FA - Nr. 766

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VORWORT / INHALTSVERZEICHNIS

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Liebe Freunde der Fortuna, heute gegen 15.15 Uhr heißt es schon wieder Abschied nehmen. Nicht nur von der Saison - auch wenn noch ein Spiel in Fürth aussteht -, sondern auch der airberlin world, die in kürzester Zeit ein liebgewonnenes Stadion-Kleinod wurde und heute vollkommen ausverkauft ist. Der Blick geht vielmehr nach vorn - in die angestammte Umgebung und damit in die ESPRIT arena, wo wir uns alle ab Mitte Juli hoffentlich wiedersehen. Natürlich wünschen wir unserer temporären Ausweichspielstätte einen wahrhaft historischen Ausstand, kann die Elf von Norbert Meier mit einem Sieg über die Aachener Alemannia ihren vorübergehenden Umzug doch mit einer blütenreinen

Weste abschließen und dem mobilen Stadion im Arena-Sportpark eine hundertprozentige Siegquote ins Geschichtsbuch schreiben. Nur noch zwei Partien also hält die laufende Saison bereit, die nach turbulentem Start noch richtig Fahrt aufnahm und über weite Strecken vor allem in der Rückrunde - begeisternden und sehenswerten Fußball der Fortuna sah. Vom Tabellenende starteten Lambertz, Langeneke und Co. durch bis ins gesicherte Mittelfeld der 2. Bundesliga - nicht zuletzt dank einer beispiellosen Erfolgsserie vor heimischem Publikum. Ein großer und herzlicher Dank sei deshalb mit diesen Zeilen an Sie gerichtet. Ohne den lautstarken und

frenetisch zum Ausdruck gebrachten Zuspruch von im Schnitt über 20.000 Zuschauern wäre eine solche Leistung möglicherweise nicht vollbracht worden - gerade in der Rückschau auf die kritische Phase zu Saisonbeginn. Auch und gerade nach sechs teils sehr unglücklichen Niederlagen blieben Unmutsbekundungen fast gänzlich aus, stattdessen gab es von allen Seiten Ermunterungen, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Mit dem Auswärtssieg in Osnabrück wendete sich das Blatt zu Gunsten der Fortuna, und niemand, der dabei war, wird die Unterstützung des Düsseldorfer Anhangs jemals wieder vergessen. Was bleibt, ist aufrichtige Dankbarkeit für diese Unterstützung

von den Rängen. All jenen Ungeduldigen, die sich Sommer für Sommer aufs Neue schwer damit tun, die fußballfreien Wochen sinnvoll zu überbrücken, sei im Übrigen ein Trost ausgesprochen: Zum einen braucht die Zweite Mannschaft in den letzten Spielen der Saison noch dringend Unterstützung. Und überdies war die Zeitspanne zwischen zwei Saisons noch nie derart kurz wie in diesem Jahr. Die Spielzeit 2011/2012 wird nämlich bereits Mitte Juli, also in etwas mehr als zwei Monaten angepfiffen. Und auch diesem Anfang wird wieder ein Zauber innewohnen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen eine erholsame und sonnige Sommerpause.

Mit sportlichen Grüßen Peter Frymuth

Thomas Allofs

Paul Jäger

Hermann Tecklenburg

Inhaltsverzeichnis Seite

Rubrik

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Vorwort / Inhaltsverzeichnis

4

Happy Birthday, grand old Lady / Kinospaß mit Lumpi, Claus und Marco

6+7 9 10-11

Interview mit Norbet Meier Auch Campino gibt sein bestes Hemd am 13.05.2011 Haupt- & Premium-Sponsoren / Co-Sponsoren & Partner

12

Elfmeterschießen mit Michael Ratajczak und Jens Langeneke / „Hey Fortuna“ - neuester Song in rot-weißen Tönen

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Yesterday: Die Duelle zwischen der Fortuna und der Alemannia

16

Schwitzen am „Steinernen Meer“ / Geburtstagsliste Fortuna-Mitglieder Juni 2011

18

Runde Geburtstage ehemaliger Fortunen / Geburtstagsliste Fortuna-Mitglieder Juli 2011

20-21 22 24-25

Spieltagsstatistik / Saison-Statistik 2010/2011 Der Power Horse World Team Cup / Fanfreizeit nach Cottbus Prominententipp

26

Fußball trifft Kunst / Fortuna bei den Facebook-Usern schon bundesligareif

28

Mach’s gut, Ado! / Mit dem Fortuna-Mobil nach Franken

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Unser Gast: TSV Alemannia Aachen

31-34

Poster der Woche: airberlin world / Danke Fans!

35-36

Mannschaftsaufstellung Fortuna Düsseldorf / TSV Alemannia Aachen

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Interview mit Peter Hyballa

40

Kolumne: Magenschließer

42/44

Jugend: Liebesgrüße von der Anfield Road / U-18 auf königlicher Sport und Erlebnisreise

46

Fortuna dankt Sven Michel / 6160 Kilometer Luftlinie - für ein Fortuna-Spiel

48

Fannews: Fortuna bindet Fans stärker in organisatorische Prozesse ein / Eröffnung „Tatort Stadion 2“ / Brisantes Niederrhein-Derby

50-51

2. Mannschaft: Außer von Aydogmus nichts Neues / Erneute Niederlage trotz Leistungssteigerung / Goran Vucic bleibt bei Fortuna Düsseldorf

52-56

Club 95

58

Handball: Handballer sichern trotz Niederlage Klasse

60

Nächstes Spiel: SpVgg Greuther Fürth

62

Einfach nur „Danke“ für 976 Seiten / Spielplan

Wolf Werner

Impressum „Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Timo Bakenfelder, Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Kai Helmle, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Jana Miglitsch, Kai Niemann, Georg Oeltzschner, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Nora und Thomas Hunger, Alicia Brei Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout: Stadionwelt Christian Lewandowski Bildbearbeitung: mei-work Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf

Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers.

Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortunaduesseldorf.de


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NEWS

Happy Birthday, grand old Lady Fortuna feierte ihren 116. Geburtstag

Die Urfahne des Düsseldorfer Turn- und Sportvereins Fortuna hängt heute im Stadtmuseum an der Bäckerstraße.

Während bei Normalsterblichen jedes Jahr des Älterwerdens immer weniger mit Happy und Birthday zu tun hat, konnte die Fortuna am vergangenen Donnerstag mit viel Stolz zum 116. Male ihr Wiegenfest begehen. Die „Alte Dame“ darf sich auch in diesem Jahr über eine große Gratulantenschar freuen, denn mehr als 6.000 Mitglieder haben sich inzwischen dem Flingeraner Traditionsverein verschrieben.

Der 5. Mai im Jahr 1895 stellt das offizielle Gründungsdatum des Vereins dar. Es handelte sich dabei um Fortunas Vorgänger, den „Turnverein Flingern“, der sich konstituierte. Dass es nicht sogleich um Fußball ging, hatte historische Bewandnis. Damals gab es noch das deutsche Kaiserreich unter der Regentschaft von Kaiser Wilhelm II. und ausschließlich die Leibesertüchtigung stand im Vordergrund. Ganz nach dem

berühmten Motto von Turnvater Friedrich Ludwig Jahn: Frisch, fromm, fröhlich, frei! Daher fanden sich im Wappen der Fortuna auch noch lange Zeit die vier „F“. Der Fußball - jener neumodische Sport aus England - galt hingegen als geradezu anrüchig. So war es nur über Umwege und einen langen Zeitraum hinweg möglich, den Sport allmählich zu etablieren. „Fußlümmelei“ war einer der gängigen Vorbehalte, und es dauerte noch bis zum Jahr 1908, bis der „Düsseldorfer Fußballklub Spielverein“ gegründet wurde. Nur drei weitere Jahre später wurde der „Fußballklub Alemannia 1911“ aus der Taufe gehoben. Ende 1912 kam es dann zu einer Umbenennung. Fortan nannte man sich „Fußballklub Fortuna 1911“ und reichte ein Aufnahmegesuch an den Westdeutschen Spielverband ein, dem für die Saison 1913/14 stattgegeben wurde. Nach Ende des Ersten Weltkrieges (und der Monarchie in Deutschland) verging ein gutes Jahr, bis sich am 15.11.1919 der „Turnverein Flingern 1895“ und der „Düsseldorfer Fußballklub 1911“ zusammen schlossen zum „Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895“ landläufig besser unter dem Kürzel F95 und als „Fortuna Düsseldorf“ bekannt. Den Rest der Geschichte kennen viele Fans bereits: In den folgenden Jahrzehnten sollten die Rot-Weißen ihren festen Platz auf der Landkarte des deutschen Fußballs einnehmen. Es

folgten Höhepunkte wie der Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1933, die Vize-Meisterschaft 1936 nach einer - wie später noch häufiger äußerst unglücklichen - Finalniederlage gegen den 1.FC Nürnberg (mit 1:2 nach Verlängerung) und etliche verlorene DFB-Pokalendspiele. Die Wende kam Ende der 1970er, als die Fortuna 1979 und 1980 gleich zweimal hintereinander Pokalsieger wurde und das legendäre Endspiel im Europapokal der Pokalsieger in Basel erreichte. Natürlich gab es in solch einem langen Zeitraum auch Phasen mit sportlichen Rück- und Tiefschlägen, finanziellen Schräglagen, vorzeitigen Trainer-Wechseln und hoher Spielerfluktuation - halt all das, was wohl heutzutage einen „richtigen“ Fußball-Verein ausmacht. Nun ist die „Alte Dame“ in ihrem hohen Alter aber keineswegs müde geworden, sondern weiterhin sehr rüstig. Mit 116 Lenzen in der 2. Bundesliga angekommen, hat sie insbesondere in jüngerer Vergangenheit die Herzen tausender Fußball-Fans erobert. Wenn heute mehr als 20.000 Zuschauer zu jedem Spiel kommen, dann darf man wohl durchaus zu Recht behaupten, dass die Fortuna sich geradezu bester Gesundheit erfreut und noch immer für positive Überraschungen gut ist. In diesem Sinne ad multos annos - weiter so, „Alte Dame“!

Kinospaß mit Lumpi, Claus und Marco „Rio 3D“ begeisterte 45 junge Mitglieder des Kids Club Aufgeregtes kindliches Stimmengewirr wehte durch das Foyer des UCIKinos im Düsseldorfer Hafen, als am vergangenen Montagnachmittag nacheinander zunächst Claus Costa, dann Marco Christ und Andreas Lambertz durch die Drehtür traten. Sogleich reckten sich ihnen die Filzstifte und Kleidungsstücke entgegen - Autogrammegeben war angesagt. Die drei Profis der Fortuna waren - nachdem sie die Diagnostik bei Fitnesscoach Dirk Schauenberg in Neukirchen-Vluyn absolviert hatten - eilends wieder in die heimische Landeshauptstadt aufgebrochen, um die jüngsten ihrer Fans bei einem Leinwanderlebnis der besonderen Art zu begleiten. Lambertz und Christ hatten gleich die eigenen Sprösslinge mitgebracht, Claus Costa wurde derweil, noch in Ermangelung von Nachwuchs, von seiner Lebensgefährtin flankiert. Ex-Fortune Robert Palikuca ließ sich die Gelegenheit samt seiner beiden Kin-

der ebenso wenig entgehen. Schon vor Filmbeginn verteilten die drei Aktiven eifrig Unterschriften an die insgesamt 45 fast durchweg in Rot und Weiß gekleideten begeisterten Kinder. Mit Popcorn und Softgetränken bewaffnet, ging es für die Kids gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Fußball-Idolen wenig später schnurstracks in den Kinosaal 5. Dessen Projektor war mit dem neuesten Machwerk der Urheber von ICE AGE ausgerüstet: „Rio 3D“ stand auf dem Programm, ein Animationsfilm, in dem der Papagei Blu sich im farbenfrohen Rio de Janeiro auf die Suche nach seiner großen Liebe begibt. Nach Ende der Vorstellung erfüllten die Profis noch die letzten Fotowünsche und plauderten mit den Eltern der Kinder, während diese stolz die Unterschriften auf ihren Trikots, T-Shirts und Kappen verglichen. So war Papagei Blu am Ende dieses rundum gelungenen Tages nicht der Einzige, dem ein vergnügliches Happy

Gespannte Erwartung bei den Jüngsten der Fortuna vom Kids Club vor der Vorführung im UCI Kino.

End beschert war - dem Fortuna Kids Club sei Dank. Veranstaltungen wie diese - zumeist mindestens im Monatsrhythmus - sind den jüngsten Fortunen im Kids Club vorbehalten. Mitglied werden kann man bis zum vollendeten 13. Lebensjahr. Den Antrag auf die Mitgliedschaft im

Kids Club gibt es auf der Homepage von Fortuna unter www.fortuna-duesseldorf.de unter der Rubrik Kids Club. Für weitere Informationen steht auch die Leiterin, Sonja Reidenbach, per Mail unter s.reidenbach@fortunaduesseldorf.de oder telefonisch unter 02 11 - 23 80 116 zur Verfügung.


Wir haben auch Dauerkarten. Die Kreditkarten der Stadtsparkasse D端sseldorf.

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INTERVIEW

Es zählt, wie sich die Mannschaft selbst aus dem Sumpf gezogen hat Das Interview der Woche mit Norbert Meier Seit dreieinhalb Jahren ist Norbert Meier inzwischen Chefcoach bei der Fortuna. Am Neujahrstag, dem 1. Januar 2008, übernahm er das Amt bei den Rot-Weißen. Am Saisonende seines ersten Jahres stand ein dritter Platz in der Regionalliga Nord, wobei der Zweitliga-Aufstieg am letzten Spieltag nur knapp verpasste wurde. Im Frühjahr 2009 war es endlich soweit. Nach zehn Jahren Abstinenz führte er den Traditionsverein zurück in den bezahlten Fußball. „Fortuna Aktuell“ sprach mit dem Fußballlehrer und ehemaligen Nationalspieler über die zweite Saison nach dem Aufstieg in der 2. Bundesliga, die nach alter Fußball-Weisheit „immer die schwerere ist“, die Aufholjagd der Mannschaft nach dem missglückten Start und die Gründe dafür, über Aufstiegsträumereien sowie finanzielle Zwänge und blickte auf die Sommerpause und die Saisonvorbereitung mit spielstarken Gegnern voraus. Vor einem Jahr sagten Sie im Hinblick auf die neue Saison: „Es geht wieder bei Null los… jeder, der lange genug im Fußball ist, weiß, dass es ganz schnell anders kom-

men und das zweite Jahr deutlich schwerer werden kann.“ Fühlen Sie sich in dieser Prognose zwölf Monate später bestätigt? Durchaus, denn es haben sich eben wieder diese Klischees bewahrheitet, wonach das zweite Jahr doch schwieriger ist als das erste. Allerdings hatten wir natürlich nicht mit solch einem Saisonstart mit dem Pokal-Aus in Koblenz und den darauf folgenden sechs Niederlagen in der Meisterschaft gerechnet. Zumal unsere Leistungen - das Spiel in Ingolstadt mal ausgenommen - insgesamt doch ordentlich bis recht ansprechend waren. Die Zuschauer haben das ja auch zu Hause mit Beifall honoriert. Aber im Nachhinein muss ich sagen, dass dies keine einfache Situation für uns war. Die sie aber gemeinsam mit der Mannschaft gemeistert haben... Sicherlich, und das rechne ich der Mannschaft auch hoch an. Von daher bewerte ich die Leistung der Spieler, die sie vollbracht haben, in diesem Jahr sogar fast noch ein wenig höher als im vergangenen. Durch den Start hatten wir schließlich komplett

andere Grundvoraussetzungen. Die Euphorie vom Vorjahr, die uns durch die gesamte Saison getragen hatte, war verflogen und einige Dinge sind eben nicht mehr von alleine gelaufen. Das war bis zum Ende der Hinrunde purer Existenzkampf. Zum Glück konnten wir zu Beginn der Rückrunde schnell ein paar Spiele gewinnen und uns noch mehr befreien. Von daher mussten wir dieses Jahr noch mehr daran arbeiten, was zwar auch in der letzten Saison der Fall war, aber das hier konnte man schon mit Maloche vergleichen. Woran machen Sie die „Wende“ fest - außer der Moral und dem Kampfgeist? Vor allem an den Heimspielen, die wir knapp mit 1:0 gewonnen haben gegen Mannschaften wie Duisburg und Augsburg, die beide schon einen Lauf hatten und weit oben in der Tabelle standen. Da wurde nicht nur gekämpft, sondern auch schnell spielerisch gegengehalten. Diese Entwicklung ist ja auch abzulesen. Wir haben deutlich weniger Gegentore bekommen und immerhin schon jetzt 45 Tore (Anm. d. Red.: Im Vorjahr waren es zu diesem Zeitpunkt 44)erzielt.

Nach denkbar schlechtem Start in die Saison war der Sieg bei VfL Osnabrück der Startschuss für den erfolgreichen Umschwung.

Norbert Meier ist seit dem 1. Januar 2008 Cheftrainer und führte die Fortuna 2009 zurück in die 2. Bundesliga.

Deshalb war das von der Mannschaft wirklich eine sehr gute Leistung, worauf wir alle schon ein bisschen stolz sein dürfen. Nichtsdestotrotz sind wir natürlich bei der die Analyse nicht blauäugig und müssen einige Dinge sehr kritisch beleuchten. In der Rückrundentabelle belegt die Fortuna den vierten Platz – hinter Hertha BSC Berlin, dem VfL Bochum und FC Augsburg. Auch oder vor allem ein Verdienst der neuen Spieler? Grundsätzlich haben sich alle Verpflichtungen, die wir später getätigt haben, als Volltreffer erwiesen. Ob es nun ein Ken Ilsø mit seinen sieben Toren in 14 Spielen ist oder ein Sascha Rösler mit fünf Toren und sechs Vorlagen, oder eben ein Adam Bodzek, der sich im defensiven Mittelfeld durchzusetzen vermochte. Sie haben zwar alle unterschiedliche Rollen und jeder eine andere Art, wie man Fußball spielt, aber das waren schon wichtige Faktoren, die uns weiter stabilisiert und daher sehr geholfen haben. Insgesamt hat sich aber die gesamte Mannschaft aus diesem Sumpf selbst herausgezogen - und das ist, was zählt.


INTERVIEW

Wie zuletzt beim 2:2 in Karlsruhe durch zwei späte Treffer. War dies vielleicht symptomatisch für den unbändigen Willen und die Moral der Mannschaft? Dem möchte ich uneingeschränkt zustimmen. Aber auch da muss man sagen, dass wir nicht blauäugig sind und intern einige Sachen aufarbeiten. Beim KSC ist uns schonungslos vor Augen geführt worden, was das Spiel unserer Mannschaft auszeichnet. Manchmal sind wir da zu naiv und zu unachtsam - ähnlich wie beim Spiel bei Hertha BSC Berlin - und werden dann gnadenlos ausgekontert. Erfolge wecken Begehrlichkeiten. Letzte Woche war nach dem 2:2 in Karlsruhe zu lesen, dass damit endgültig der Relegationsrang - zur Bundesliga wohlgemerkt (!) - verspielt wurde. Wie sehen Sie das? Es fängt ja schon damit an, dass wir alle nach den ersten sechs Spielen mit null Punkten froh gewesen wären, wenn am Saisonende der Klassenerhalt steht. Nachdem wir uns recht schnell befreien konnten, hat sich die ganze Sache umgedreht nach dem Motto: Wären doch die ersten sechs Spiele nicht gewesen, dann... Aber es gab sie nun einmal - so ist das. Nur sind das immer die Ansichten des Betrachters von außen. Wer hier Insider ist, der weiß, dass diese Geschichte nicht so einfach gewesen ist, wie es den Anschein hatte. Von daher ist es erst einmal wichtig, dass Fortuna überhaupt im bezahlten Fußball bleibt. Wir haben immer von einem „Ankommen“ in der 2. Bundesliga gesprochen. Und dann schauen wir weiter. Gerne auch nach oben. Aber alles zu seiner Zeit. Der Anspruch, weiter nach oben zu kommen, kostet jedoch Geld, von dem die Fortuna nicht so viel hat, wie manch ein Mitstreiter in der 2. Bundesliga. Sind die Finanzen so sehr ausschlaggebend für Auf- und Abstieg? Letzten Endes - das hat diese Saison doch deutlich gezeigt - setzen sich in der Tat meistens die Vereine durch, die mit ihren größeren Etats auch die höchste Qualität - oder nennen wir es Effektivität - aufweisen. Aber meine Mannschaft hat immerhin gezeigt, dass sie im Endeffekt relativ

problemlos die Klasse halten kann. Jetzt wollen wir uns auf jeden Fall noch einen einstelligen Tabellenplatz holen. Aber allein die Tatsache, dass wir aus den letzten fünf Spielen 13 Punkte geholt haben und trotzdem noch nicht an den anderen Teams vorbei gezogen sind, zeigt, wie weit uns diese Mannschaften schon voraus waren. Von daher wollen wir uns selbstverständlich in den letzten beiden Spielen, gerade jetzt im Heimspiel gegen Alemannia Aachen, so gut wie möglich verkaufen. Wird es dann nach dieser Saison ähnlich wie vor einem Jahr wieder eine „Deutschlandreise“ mit Freundschaftsspielen in anderen Regionen geben? Nein, das wird es nicht. Das lässt auch die Kürze der Sommerpause nicht zu. Aber wir sind bereits in der Planung der Saisonvorbereitung. Wir werden vor dem Saisonstart im Trainingslager gegen namhafte Mannschaften spielen wie den kroatischen Meister Dinamo Zagreb, und eventuell noch in der Planung ist ein Test gegen den CFR Cluj, der letztes Jahr

07

in Rumänien Meister und Pokalsieger war. Außerdem sind wir wieder beim Blitz-Turnier in Aachen dabei und werden hier in Düsseldorf eine Woche vor dem Saisonstart auf jeden Fall noch einen richtig attraktiven Gegner präsentieren. Freuen Sie sich schon auf die fußballlose Zeit im ungeraden Jahr 2011? Ja, das ist schon ganz gut, dass es genau so ist. Wir hatten fast keine Winterpause in diesem Jahr. Von daher wird es den Spielern auch mal gut tun, vom Fußball abzuschalten. Wobei jeder einen Plan mitbekommt, um sich fit zu halten. Aber sie sollen diese Zeit schon genießen. Ich selbst werde für etwa 10 Tage in den Urlaub fahren. Aber wohin, das verrate ich nicht. Da bin ich lieber inkognito!

Name:

Norbert Meier Position:

Cheftrainer

Geboren:

20.09.1958

Größe:

1,73 m

Gewicht:

73 kg

Herr Meier, wir danken für das ausführliche Gespräch, wünschen Ihnen einen schönen Sommerurlaub und danach weiterhin eine erfolgreiche Zeit als Trainer bei der Fortuna.

Schuhgröße:

41

Nationalität:

deutsch

Im Verein seit:

01.01.2008

Geburtsort:

Reinbek (Schleswig-Holstein) Wohnort:

Drei Facebook-Fragen von Fortuna-Fans an Norbert Meier: Viele Fans fragen nach den Personalplanungen für die neue Saison. Zwei Neuzugänge stehen bereits fest. Das dürfte es noch nicht gewesen sein, oder? Nein, natürlich nicht. Wir halten immer die Augen offen auf den Positionen, wie sie ja auch bekannt sind. Aber wir müssen eben auch schauen, was finanziell überhaupt machbar ist. Unser Vorstand macht sich da sehr viel Mühe, um Verbesserungen zu erzielen. Von daher wäre es schon toll, wenn die Fortuna neue Freunde gewinnen würde, die den Verein finanziell dementsprechend unterstützen, dass wir sagen können, jetzt haben wir eine Grundvoraussetzung um oben anzugreifen. Daran können wir uns auch messen lassen. Wie könnte die „chronische“ Auswärtsschwäche abgestellt werden? Wie ich schon sagte: Wir dürfen nicht sorglos auftreten. In einigen guten Auswärtsspielen fehlte uns da letzte Konsequenz. Außerdem müssen wir die Chancenverwertung verbessern, weil man auswärts nicht so viele Möglichkeiten bekommt wie zu Hause. Wenn wir da effektiver und abgebrühter werden nachdem wir uns in punkto Torausbeute

und Torverhinderung schon verbessert haben - dann bin ich mir sicher, dass wir auswärts wieder mehr Erfolg haben werden. Deshalb braucht man - und das wurde auch beim aktuellen Deutschen Meister Borussia Dortmund immer wieder betont - in jedem Spiel 100% Bereitschaft, 100% Konzentration und Verantwortungsgefühl auf dem Platz, um alles umsetzen zu können. Was sind die Ziele der nächsten Jahre? Wir sind doch selbstverständlich alle so gepolt, dass wir sagen, dass es das Größte wäre, wenn wir wieder in der Bundesliga spielen. Aber wir haben gleichzeitig von offizieller Seite die Zahlen auf der Mitgliederversammlung gehört. Und da ist es eben nicht so einfach, wenn auf der einen Seite die wirtschaftliche Konsolidierung und auf der anderen Seite der sportliche Erfolg einhergehen soll. Aber Fortuna könnte wohl mit einer AJugend-Mannschaft in die Saison gehen, dann würde in den Medien immer noch vom Aufstieg gesprochen werden. Nur ob uns damit geholfen ist, das steht auf einem anderen Blatt... Ich sage immer, wir müssen schauen, dass wir die Mannschaft weiter sportlich entwickeln.

Viersen

Familienstand:

verheiratet / 2 Kinder Stationen:

Dynamo Dresden, MSV Duisburg, Bayer Leverkusen, Borussia M’gladbach, Werder Bremen, FC St. Pauli Beruf/Ausbildung:

Fußballlehrer / Speditionskaufmann Hobbies:

Familie, Lesen, Ausgehen Lieblingsteam:

Fortuna Düsseldorf

Dein Lieblingsort in Düsseldorf:

ESPRIT arena

Welches Konzert hast Du zuletzt besucht?

Xavier Naidoo, Die Toten Hosen

Bestes Computerspiel:

Zelda, Super Mario

Im Fernsehen sehe ich am liebsten:

Siege von Fortuna

Größte Erfolge bislang:

Als Trainer: Aufstieg mit der Fortuna 2009 in die 2. und mit dem MSV Dusiburg in die 1. Bundesliga Als Spieler: Deutscher Meister 1989, EM-Teilnehmer 1984. Spielerstatistik:

292 Bundes- / 39 Zweitligaspiele für Borussia Mönchengladbach und Werder Bremen, 16 A-Länderspiele Trainerstatistik:

Dynamo Dresden, MSV Duisburg, Bayer 04 Leverkusen (Jgd.), Borussia M‘gladbach



NEWS

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Auch Campino gibt sein bestes Hemd am 13.05.2011 Sänger der Toten Hosen spendet für Benefiz-Konzert in der BAR 95 Wer denkt schon beim nahenden Sommer daran, dass jährlich viele Obdachlose in Deutschland im Winter einen qualvollen Frosttod sterben, da es ihnen an warmer Kleidung mangelt? Die Veranstalter des Benefizkonzertes „Against frost dead – gegen Frosttod“ zum Beispiel. Und sie begleiten damit eine Aktion der Fortuna-Fans, die bereits seit 2009 unter der Leitung der „Metzkausen Hypers“ erfolgreich unter dem Motto „Gib dein letztes Hemd“ Kleidung sammeln. Die Einnahmen der Benefizveranstaltung vom 13. und 14.5 in der BAR 95, Flinger Broich, gehen dann direkt durch die oben genannte Aktion an das Trebe-Cafe. Ein Besuch dürfte sich für alle Fortuna- und Musikfans lohnen, spielen doch an zwei Tagen mehr als zehn Düsseldorfer Bands aus allen wichtigen Genres des Rock. Darunter Highlights wie die Deutschrocker von „Korsakow“, die dann ihre neue Fortuna-CD im Gepäck haben, die Hardcore-Metaller von „My Terror“ und natürlich der zuletzt so erfolgreiche „CA$HBAR

Fabelhafte Personallösungen

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CLUB“ mit Fortunas Musikbeauftragtem DJ Opa, der sicherlich neben den Punkrockklassikern auch seine alten FortunaHits spielen wird. Dazu gibt es eine Tombola, wo es CDs, diverse Band- und Fortuna-Devotionalien zu gewinnen gibt. Und „ganz nebenbei“ konnte Opa seinen alten Weggefährten Campino dazu gewinnen, eines seiner liebsten und ältesten Bühnenjerseys herauszurücken. Das geschmackvolle Blümchenhemd sollte Hosen-Fans spätestens aus dem Video „1000 gute Gründe“ bekannt sein.

Also, Konzert besuchen, gewinnen und spenden, bevor es kalt wird. Wo, was, wann? Am 13. und 14. Mai in der BAR 95 Einlass jeweils ab 18.00 Uhr Beginn um 19.00 Uhr


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Haupt- und Trikotsponsor

Hauptsponsor & Trikotsponsor 2. Mannschaft

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Co-Sponsoren

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enjoy sport and style


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NEWS

Elfmeterschießen mit Michael Ratajczak und Jens Langeneke Gewinner der Adventsverlosung von Antenne Düsseldorf m Eins-gegen-Eins gegen die Profis

Für Philipp Eicken (m.) ging ein ganz großer Wunsch in Erfüllung, als er sich mit Michael Ratajczak und Jens Langeneke im Elfmeterschießen messen durfte.

„Dann kam das Elfmeterschießen. Wir hatten die Hosen voll, aber bei mir lief ’s ganz flüssig“ - kein Geringerer als Paul Breitner meinte sich zu dieser selten einprägsamen Weisheit über die liebste Beschäftigung der Deutschen auf den Fußballplätzen der Welt hinreißen lassen zu müssen. Philipp Eicken durfte als Gewinner der Adventsverlosung von Antenne Düsseldorf sein Glück vom ominösen Punkt gegen Michael Ratajczak und Jens Langeneke versuchen. Die Advents-Aktion „Wahre Wünsche“ des Radiosenders hatte in der

Vorweihnachtszeit Dinge verlost, die man mit Geld nicht kaufen kann - Philipp Eicken hatte dabei das große Los gezogen. In Begleitung des Sportreporters von Antenne Düsseldorf, Olli Bendt, betrat der junge Mann unter dem prachtvollen blauen Frühlingshimmel zuversichtlich den knallgrün leuchtenden Rasen der „Kleinen Kampfbahn“ im ArenaSportpark, um zunächst dreimal vom Punkt anzulaufen und dann selbst die Torwarthandschuhe anzulegen. Bei „Rata“ indes war der sportliche Ehrgeiz der vorangegangenen Trainingseinheit noch nicht verflogen - zwei der drei Versuche von Philipp

Eicken vermochte der Fortuna-Keeper zu parieren. Einmal versenkte der glückliche Gewinner die Lederkugel dann doch noch im Gehäuse - fachmännisch beäugt und kommentiert im Übrigen vom obersten Düsseldorfer Fußballlehrer, Norbert Meier. Einen kurzen Rollentausch später blickte Eicken dann in die furchtlosen Augen des Schützen vom Dienst und konnte wie zuvor per Fuß auch in der Arbeitskleidung des Torwarts zumindest einen Teilerfolg verbuchen. Denn Vize-Kapitän Jens Langeneke versenkte zwar zwei seiner drei Anläufe mühelos - scheiterte allerdings auch einmal am Querbalken.

„Hey Fortuna“ - neuester Song in rot-weißen Tönen

Musikalische Liebesbekenntnisse eines Fans und Förderers gegen. Brüggen kam mit Frontmann Andreas Lebbing ins Gespräch und erfuhr mehr über die Band, die immer noch sehr aktiv im Schlagergeschäft tätig ist. Es wurde ein sehr langer, aber eindrucksvoller Abend, bei dem man über Gott und die Welt sprach - unter anderem auch über das Thema Schlagertexte. Brüggen erzählte eher beiläufig, dass er, nur so aus Spaß, zwei Songtexte geschrieben hätte, aber leider niemanden finden würde, der ihm die dazu geeignete Musik komponieren und vor allem den Gesang übernehmen könnte. Lebbing zeigte sich neugierig und forderte sein Gegenüber auf: „Schick mir die Texte einfach mal zu.“ Hocherfreut kam Hans Brüggen dem Wunsch nach. Es zog zwar noch einige Zeit ins Land, bis sich der Komponist wieder meldete, doch das Interesse der beiden aneinander war vorhanden. Was folgte, waren viele Mails und Anrufe, bis Lebbing sich schließlich mit den entscheidenden Worten meldete: „Ab Montag nehme ich mir deinen Song vor.“ So dauerte es nicht mehr lange, bis der Wind-Chef Vollzug melden konnte und Hans Brüggen zum gemeinsamen Anhören einlud. Hans Brüggen: „Ich werde das wohl nie vergessen: Die CD wurde eingeschoben und ich hörte zum ersten Mal meinen Text mit Musik und Gesang von Andreas. Er hatte die Musik so auf die Vorlage geschrieben, ohne

Hey, Fortuna!

Am Fußballhimmel bist du unser Stern Alles leuchtet Rot und Weiß Dein Zuhause ist Düsseldorf am Rhein Und so wird es für immer sein

Einmal werden wir ganz oben steh’n Fortuna, wir wollen dich siegen seh’n

Hey, Fortuna! Fortuna 95! Düsseldorfer Herzen schlagen Rot und Weiß Hey, Fortuna! Fortuna 95! Keine Fans sind so wie wir Wir steh’n gemeinsam hinter dir

Selbst wenn du fällst, helfen wir dir auf Nur gemeinsam sind wir stark Fortuna wird kommen, Fortuna ist da Mit diesem Team werden Träume wahr

Refrain: Hey, Fortuna! Fortuna 95...

Refrain: Hey, Fortuna! Fortuna 95...

Wenn das Spiel uns’rer Helden beginnt Gibt der Glaube uns die Kraft

Composed, produced and mixed by Andreas Lebbing | Vocals by Andreas Lebbing | Lyrics by Carolin Frölian & Hans Brüggen | Published by IMMI Musikverlag | Label: Bärenmusik | Mastered by Studio Maschen | © 2011 all rights reserved

Mit freundlicher Unterstützung von:

Wer Hans Brüggen kennt, weiß, dass dieser Mann keine halben Sachen macht. Dies galt in seinem Job als selbständiger Handwerker, dies trifft auf ihn als Familienmenschen zu, und dies schließt auch seine unverbrüchliche Zuneigung zu seinem Lieblingsverein, der Fortuna, ein. Doch damit, dass er auf seine alten Tage gar noch einmal einen sehr eingängigen Song über die Rot-Weißen schreiben würde, hätte er nicht zwingend gerechnet. Man muss ein wenig ausholen, denn Hans Brüggen bereiste mit seiner Frau bei der Fußball-Europameisterschaft Österreich und die Schweiz. Wie es sich ergab, waren die beiden zu einem Essen in ein idyllisch gelegenes Restaurant eingeladen. Neben einigen bekannten Größen aus dem Sport war auch die „Gruppe Wind“, die zweimal beim Eurovision Song Contest (damals noch Grand Prix genannt) die deutschen Farben vertreten hatten, zu-

Zwei, die sich gefunden haben: Hans Brüggen, langjähriger Fan und Förderer der Fortuna (r.), und Wind-Chef Andreas Lebbing haben den neuen Song „Hey Fortuna“ ins Leben gerufen. Ein hitverdächtiger Schlager – auch für die Arena?

meinen Text auch nur um ein einziges Wort zu verändern. Eine Superleistung!“ Lebbing setzte noch einen drauf und erklärte Brüggen, dass dieser Song, im Übrigen Ehefrau Karola gewidmet, auf dem nächsten Album der Gruppe Wind erscheinen würde. Eine ziemliche Sensation für ihn und gleichzeitig der Auftakt für die nächste Überlegung. Denn Andreas Lebbing hatte mitbekommen, dass Hans Brüggen seit ewigen Zeiten glühender Fan der Fortuna ist. „Ja, dann lass uns doch mal einen Stadionsong für die Fortuna schreiben“, schlug der Musiker vor, der die herausragende Atmosphäre in der ESPRIT arena bereits mehrfach erlebt hatte. Und so fanden der Profi und der Fan zueinander. Andreas Lebbing gab diesmal den musikalischen Rahmen vor und Hans Brüggen textete die passenden

Zeilen dazu. Noch wesentlich schneller als beim ersten Mal war der Song unter dem Titel „Hey Fortuna“ alsbald fertig abgemischt und hielt bereits Einzug ins Rahmenprogramm bei Spielen der Fortuna. Hans Brüggen: „Ich finde, dass die Zusammenarbeit hervorragend war und man sieht, was man mit Hilfe von absoluten Profis wie Andreas und der jetzigen Sängerin der Gruppe, Caro, alles realisieren kann.“ „Hey Fortuna“ ist inzwischen als CD und Download unter www.andreas-lebbing.de erhältlich - mitsamt einer Karaoke- und einer „Hard and Heavy“-Version. Einen Traum hat Hans Brüggen unterdessen noch: „Wer weiß, ob es nicht demnächst eine Version mit Spielern und Fans als Hintergrund-Chor geben wird. Das wäre doch sicherlich eine sehr reizvolle Ergänzung.“ Lassen wir uns überraschen.


Genießen in vollen Zügen. Steigen Sie ein in die schönste Fahrgemeinschaft zur Fortuna – zu jedem Heimspiel und wieder zurück.

www.rheinbahn.de


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YESTERDAY

Die Duelle zwischen der Fortuna und der Alemannia Und ein ganz besonderer Erfolg heute vor 84 Jahren

Schon 1927: Der HSV zu Gast bei der Fortuna - im Rheinstadion

8. Mai 1927 : Fortuna - HSV, Fortunas Ernst Albrecht (ganz links) vor dem Hamburger Tor. Rechts HSV-Torwart Dorn. Es ist erst das achte Duell zwischen dem DTSV Fortuna und dem TSV Alemannia in der 2. Bundesliga. Dabei ist die Bilanz ausgeglichen. Bislang haben die Flingeraner zweimal gewonnen, ebenso oft verloren und dreimal wurden die Punkte geteilt - bei insgesamt 6:7 Toren. Dazu kommt ein Duell im DFB-Pokal aus der Saison 1978/79, als die Rot-Weißen zu Hause mit 2:1 (Tore: Wolfgang Seel und Klaus Allofs) gegen die „Kartoffelkäfer“ aus Aachen gewannen. Zuvor gab es bereits in den 1960er Jahren zahlreiche Begegnungen in der damaligen Oberliga und Regionalliga West. Im vergangenen Jahr trennten sich beide Clubs in Düsseldorf mit 0:0. So stand es auch im Hinspiel der aktuellen Saison nach 90 Minuten am Aachener Tivoli. Dazwischen lag jedoch eine Begegnung, deren Eindrücke den Fortuna-Fans noch in bester Erinnerung sein dürften. Einerseits war der 1:0-Sieg im Rückspiel der vergangenen Saison der erste und einzige Zweitliga-Auswärtserfolg der Rot-Weißen in Aachen. Andererseits war an jenem 1. März 2010 im Top-Spiel am Montagabend vor 27.000 Zuschauern der Siegtreffer höchst bemerkenswert, den Torjäger Martin Harnik in der 25. Spielminute erzielte. Nach einer weit gezogenen Flanke aus dem linken Halbfeld lag der Österreicher quer zum Tor in der Luft und lupfte in artistischer Art und Weise das Leder aus 15 Metern über den herausstürzenden Alemannia-Torhüter Thorsten Stuckmann ins Netz. Es war ein Bewegungsablauf, wie er wohl in dieser Form in keinem Fußball-Lehrbuch unter der Rubrik Torschüsse auftauchen dürfte… Immerhin schaffte es Harnik mit diesem Tor der Extraklasse sogar in die Auswahl zum „Tor des Monats“ der ARD.

Zwei „drittklassige“ Erfolge ebneten den Weg in die 2. Bundesliga Mehr noch als die Aufeinandertreffen in der 2. Bundesliga und im Pokal sind vielen Fortuna-Anhängern sicherlich die beiden Begegnungen aus der Saison 1993/94 in der Oberliga Nordrhein, damals die dritte Spielklasse, in bester Erinnerung geblieben. Im Hinspiel am 3. Spieltag (21.08.1993) stand am Ende ein hart umkämpfter 1:0-Erfolg, wie er knapper nicht hätte sein können. In der 27. Spielminute erzielte Fortunas damaliger Torjäger vom Dienst, Richard Cyron, das 1:0. Es folgte

eine hitzige Auseinandersetzung der Spieler beider Mannschaften, so dass kam, was kommen musste. Kurz vor der Pause sah Verteidiger Andre Winkhold die Gelb-Rote Karte. Doch das war längst nicht alles. Praktisch mit dem Halbzeitpfiff wurde auch noch Geburtstagskind Petr Rada (35) vom Platz gestellt! Zwar war das gute alte Rheinstadion lediglich zu rund einem Viertel (16.000 Besucher) besetzt, doch im zweiten Durchgang verwandelten die Fortuna-Fans die Betonschüssel in einen brodelnden Hexenkessel. 45 Minuten lang wurde die dezimierte Düsseldorfer Mannschaft mit nur noch acht Feldspielern und einem überragenden Georg Koch im Tor unterstützt, um am Ende nach dem Schlusspfiff einen kollektiven Jubelschrei auszustoßen. Ein unvergesslicher Erfolg, der auch alle Ungerechtigkeit, die der Fortuna an diesem Tag zu widerfahren schien, widerlegen sollte. Das Rückspiel am 19. Februar 1994 verlief zwar nicht ganz so dramatisch, endete dafür aber ebenfalls in einem rot-weißem Freudentaumel. Diesmal war es dem hünenhaften Verteidiger der Fortuna, Ralf Voigt, vorbehalten, nach einer Ecke in der 72. Spielminute per Kopf den 1:0-Siegtreffer zu erzielen.

Heute vor 84 Jahren… Wer mit der Historie der Fortuna vertraut ist, weiß, dass die Saison 1926/27 ein erster Meilenstein für die Flingeraner war. Gegner beim ersten Spiel der Rot-Weißen in einer Endrunde um die Deutsche Fußballmeisterschaft war der Hamburger SV. Zuvor waren die Fortunen durch ein 2:1 nach 127 Minuten (!) im Sudden Death gegen TuRu Düsseldorf am 1. Mai 1927 als dritter westdeutscher Teilnehmer in die Meisterschaftsendrunde eingezogen. Zuvor hatten die Flingeraner in der neugegliederten Gauliga Berg-Mark erstmals den Titel des Bezirksmeisters gewonnen. Eine Woche später, am 8. Mai 1927, standen sich dann in der ersten Runde um die Deutsche Fußballmeisterschaft im Rheinstadion die ausgepowerten Fortunen und der hohe Favorit Hamburger SV gegenüber. Der HSV, bereits Deutscher Meister 1923, Vize-Meister 1924 und Teilnehmer im Finale ohne Meister 1922, kam mit all seinen Stars, sprich: Nationalspieler wie „Tull“ Harder, Albert Beier und Walter Risse sowie Halvorsen und Warnecke. Dagegen war Fortunas Elf eine Mannschaft der Namenlosen: Pesch, Nähle, Niepenberg, Bakkers, Degens, Gottschall, Korff, Meck, Götzinger, Albrecht und Neumann. Willi Pesch und Ernst Albrecht wurden später zu den Hauptstützen der erfolgreichen Mannschaften der 30er Jahre. Doch bei jenem ersten Spiel im Mai vor 84 Jahren waren die Flingeraner ohne Chance gegen die Norddeutschen. 15.000 Zuschauer sahen bereits in der 14. Minute das 0:1 durch „Tull“ Harder, dem er bereits 13 Minuten später das 0:2 folgen ließ. Trotz des Rückstandes ließen sich die in den rotweiß gestreiften Trikots spielenden Fortunen nie entmutigen. Drei Minuten nach der Pause wurde ein Schuss von Albrecht vom HSV-Spieler Lang

Die Bilanz der Pflichtspiele gegen Alemannia Aachen ab Saison 1947/48 Liga

Klasse

1. Bundesliga Oberliga West

1 1

Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga 2. Bundesliga

2

2. Liga West Regionalliga West

2 2

Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga Amateur Oberliga Nordrhein

3

Regionalliga West/Südwest Regionalliga Nord 3. Liga Oberliga Nordrhein Gesamtbilanz

DFB-Pokal

ins eigene Netz zum 1:2 abgefälscht. Im Anschluss daran hatten die Fortunen Gelegenheit, dem Spiel eine Wende zu geben. Doch die routinierten Spieler von der Waterkant erzielten in dieser Drangperiode das vorentscheidende 1:3. Wieder ist der Torschütze Harder, der somit in der 56. Minute sein drittes Tor schoss. Zehn Minuten vor dem Abpfiff erhöhte Wolpers noch auf 4:1 für den HSV. Dennoch kommentierte eine Düsseldorfer Tageszeitung das Spiel am folgenden Tag wie folgt: „... Aber Fortuna ist ehrenvoll unterlegen, einem Gegner gegenüber, der in bester Kondition in Düsseldorf erschien und durch sein technisch und taktisch überlegenes Spiel den Sieg erringen musste.“ Doch schon in der nächsten Runde ereilte auch den HSV das Aus. Gegen den späteren Deutschen Meister 1927 und großen Rivalen der 1920er Jahre, den 1. FC Nürnberg, verlor man mit 1:2.

Dank, auch an dieser Stelle einmal mehr, gilt Marco Langer für die Recherche zu diesem Artikel.

Besonderheiten Letzter Sieg: 01.03.2010, 2. Bundesliga, Alemannia Aachen - F95 0:1 (0:1) Letzte Niederlage: 05.03.1989, 2. Bundesliga, Alemannia Aachen - F95 2:1 (1:0) Höchster Sieg: 01.03.1959, Oberliga West, Alemannia Aachen - F95 1:5 (1:2) Höchste Niederlage: 20.05.1988, 2. Bundesliga, Alemannia Aachen - F95 4:0 (2:0) Torreichstes Spiel: 8 Tore am 19.01.1964, Regionalliga West, F95 - Alemannia Aachen 5:3 (4:1) Höchste Zuschauerzahl Heim: 33.000 am 13.02.1966, Regionalliga West, F95 - Alemannia Aachen 2:0 (1:0)

Spiele

S

U

N

Tore

Gesamt Heim Auswärts Gesamt Gesamt

0 14 14 28 0

0 9 5 14 0

0 2 2 4 0

0 3 7 10 0

0:0 31:20 23:28 54:48 0:0

Heim Auswärts Gesamt Gesamt Heim Auswärts Gesamt Gesamt

3 4 7 0 4 4 8 0

1 1 2 0 3 1 4 0

2 1 3 0 1 1 2 0

0 2 2 0 0 2 2 0

4:1 2:6 6:7 0:0 10:4 5:7 15:11 0:0

3

Heim Auswärts Gesamt Gesamt

1 1 2 0

1 1 2 0

0 0 0 0

0 0 0 0

1:0 1:0 2:0 0:0

Letzter Torschütze für F95: Harnik (25.) zum 0:1 am 01.03.2010, 2. Bundesliga, Alemannia Aachen - F95 0:1 (0:1)

3 3 4

Gesamt Gesamt Gesamt

0 0 0

0 0 0

0 0 0

0 0 0

0:0 0:0 0:0

Heim Auswärts Gesamt

22 23 45

14 5 8 4 22 9

3 11 14

46:25 31:41 77:66

Letzter Torschütze für Aachen: Delzepich (68.) zum 2:1 am 05.03.1989, 2. Bundesliga, Alem. Aachen - F95 2:1 (1:0)

Heim Auswärts Gesamt

1 0 1

1 0 1

0 0 0

2:1 0:0 2:1

2

3

0 0 0

Niedrigste Zuschauerzahl Heim: 4.200 am 02.12.1978, DFB-Pokal, F95 - Alemannia Aachen 2:1 (1:1) Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 27.031 am 01.03.2010, 2. Bundesliga, Alemannia Aachen - F95 0:1 (0:1) Niedrigste Zuschauerzahl Auswärts: 4.000 am 24.04.1949, Oberliga West, Alemannia Aachen - F95 0:3 (0:1)

In den letzten fünf Pflichtspielen blieb Fortuna ohne Gegentor gegen die Alemannia


Auf eine erstklassige 2. Liga!

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NEWS

Schwitzen am „Steinernen Meer“ Fortuna schlägt ihr Sommertrainingslager in Österreich auf Im fünfzigsten Jahr seines Bestehens darf sich der Gasthof Eder im österreichischen Maria Alm auf die Bewirtung hoher Besucher freuen. Bereits etwas mehr als einen Monat nach dem letzten Spiel der ausgehenden Saison gegen Greuther Fürth wird die Fortuna die Reise ins Trainingslager am „Steinernen Meer“ unweit von Salzburg antreten. Für acht Tage beziehen die Spieler und das Betreuerteam in dem 4-Sterne-Hotel Quartier. Der kurzen Sommerpause haben es die Fortuna-Profis zu verdanken, dass es bereits fünf

Wochen nach dem Saisonfinale in Fürth gleich wieder weitergeht. Vom 21. bis zum 29. Juni stehen Übungen zur Grundlagenausdauer und zum Kraftaufbau auf der Agenda des rotweißen Kaders, der dann ab 15. Juli wieder eine gewichtige Rolle in der 2. Bundesliga spielen möchte. Die Kulisse, vor der der Schweiß in Strömen fließen dürfte, ist atemberaubend - ob Chefcoach Norbert Meier seinen Schützlingen während der Einheiten den einen oder anderen Blick auf das Panorama des „Steinernen Meeres“ gestattet? Lohnenswert wäre dies allemal, denn diesen Kosenamen tragen die nördli-

chen Kalkalpen nicht umsonst: Weiß-silbern glänzende Gipfel reihen sich hier aneinander, soweit das Auge reicht. Nach den Trainingseinheiten können die Profis den Wellnessbereich des Hotels Eder in Anspruch nehmen oder sich den zahlreichen Freizeitmöglichkeiten zuwenden. Ein Spaziergang durch das klassisch-österreichische Dörfchen Maria Alm, im Herzen des Salzburger Landes in die Natur geschmiegt, lockt den einen oder anderen Spieler sicherlich auch hinaus aus der Gasthausidylle. Die bietet das traditionelle Haus, das in diesem Jahr sein fünfzigjähriges Bestehen

feiert, im Überfluss, ohne dass der Gast dabei auf moderne Einrichtung verzichten müsste - die alpine Melange aus österreichischer Gastfreundschaft und neuem Glanz ist gelungen. Es liegen also ideale Bedingungen vor, damit die Fortuna zum Saisonstart am 15. Juli hervorragend vorbereitet ist - und den gewohnten laufintensiven und schnellen Fußball zeigen kann. Fortuna Düsseldorf wird in Zusammenarbeit mit dem Fanprojekt auch in diesem Jahr wieder eine Fanreise ins Trainingslager anbieten. Informationen dazu folgen in Kürze.

Geburtstagsliste Fortuna-Mitglieder Juni 2011 1. Juni Bernhard Steffen (1937) Harald Vetter (1946) Olof Fickert (1956) Armin Schwalbach (1958) Luise Arndt (1962) Petra Kammerevert (1966) Harald Schamber (1968) Dirk Reichelt (1972) Marius Capito (1978) Sascha Winkler (1991) Kevin Galla (1992) Marvin Reuter (1995) Niklas Schrömbgens (1998) Marc Hörnes (1998) Nick Reiter (1999) Tarek Omayrat (2004) 2. Juni Horst Moelges (1946) Bernd Fösch (1954) Peter Fuchs (1963) Frank Gäb (1964) Nici Arlt (1966) Holger von Tongelen (1968) Michael Grohe (1970) Sebastian Klages (1979) Tim Mennecart (1986) Patrick Aksamit (1987) Peter Schmetz (1990) Kevin Schmitz (1992) Gai Nagayama (1995) Mark Andro (1995) Marvin Schmauder (1996) Anna von Ameln (1999) Nils Hendrik Giesen (2004) Annika Fortuna Schlayer (2010) 3. Juni Ralf Beckers (1960) Dirk Weyrather (1963) Andreas Conrad (1963) Antje Harrer (1964) Heinrich Brötz (1964) Carsten Oetker (1966) Oliver Frankenheim (1967) Achim Spielmann (1970) Michael Bahners (1970) Thomas Schäfer (1972) Michael Grüber (1976) Kai Broich (1990) Fabian Reingen (1995) Jan Kirchhoff (1998) Jacqueline Weber (2000) Julius Moshandl (2003) Viktoria Hilgers (2006) Paul Emil Unzen (2007) 4. Juni Falk Reichwald (1941) Dr. Lutz W. Aengevelt (1943) Reinhard Dobner (1944) Michael Borkenhagen (1958) Peter Wybierek (1959) Peter Vossen (1961) Michael Waser (1963) Martin Vater (1963) Thomas Brüning (1964) Dieter Roettgen (1967) Oliver Stumm (1968) Michael Drinhausen (1968) Christian Hammer (1969) Heiko Fischer (1969)

Andreas Kohl (1975) Marc Heinrichsmeyer (1975) Denis Pomplun (1977) Sebastian Vomweg (1987) Marco Lüttgen (1993) Denise Söhngen (1996) Michelle Reich (1996) Mika Timothy Hanraths (1999) Melina Klabunde (2005) Jason Henes (2006)

Christoph Tesche (1980) Jörg de Keijser (1982) Sascha Lux (1986) Lukas Gehlen (1993) Constantin Schnabel (1997) Cedric Dufrenne (1998) Jakob Ordejon (2002) Maximilian Ludwig (2002) Clemens Leander Willinghöfer (2008)

5. Juni Alois Schmitt (1927) Hans-Joachim Bay (1948) Stefan Göbel (1956) Peter Gather (1959) Gerhard Schulz (1964) Matthias Brochhausen (1968) Markus Schneider (1979) Nadine Kupplich (1984) Marcel Schuh (1987) Jakob Engel (1994) Kim Marwin Kezmann (1997) Leon Benedikt Koch (2002) Luis Schmechtig (2004) Lena Johanna Sayn (2007) Theo Heger (2009)

9. Juni Wilfried Motzko (1944) Peter Quast (1946) Reinhard Moch (1949) Peter Henin (1953) Uwe Niek (1958) Susanne Spohr (1963) Astrid Pinn (1966) Petra Heine (1966) Michael Zeyer (1968) Boris Vrabancic (1969) Andreas Hintz (1969) Peter Brabender (1970) Frank Ockenfeld (1972) Jürgen Kalla (1972) Markus Hartmann (1976) Björn Haver (1981) Calvin-Lee Klein (1996) Ricardo Wegert (1998) Liv Sporken (2010) Leon André Huppertz (2010)

6. Juni Heinz Hessling (1937) Ernst Buddenberg (1943) Werner Buddenberg (1943) Ralf Kastner (1965) Helga Dornauer (1969) Lars Adams (1970) Lars Wismer (1973) Daniel Stromberg (1977) Oliver Fink (1982) Leon Hammes (1999) Jerome Brettschneider (1999) Justus Jansen (2005) Fynn Marquardt (2009) 7. Juni Khursheed Siddiqui (1933) Norbert Amand (1947) Ralf Bräuer (1952) Marc Michael Möller (1962) Klaus Rabe (1963) Volker Rosse (1964) Achim Pape (1964) Frank Schraets (1967) Peter Schliecker (1968) Michael Freier (1969) Hans Weitz (1970) Kai Brüning (1971) Andreas Rath (1972) Andreas Petac (1979) Gregor Vuzem (1985) Melanie Krause (1988) Nicolas Peis (1999) Steffen Beginn (1999) Mirko Ritzmann (2003) 8. Juni Peter Ossenberg (1950) Christoph Kranz (1964) Hanno Goller (1964) Thilo Schepermann (1966) Karin Berier (1966) Frank Dieregsweiler (1971) Astrid Meichsner (1974) Ali Mohammad Nahavandi (1975)

10. Juni Gerd Stenger (1933) Reinhard Klaucke (1941) Peter Walbröl (1953) Robert Kluth (1955) Helmut Kuznik (1957) Haiko Stropp (1959) Frank Rossmann (1960) Rita S. Becker (1961) Heinz Mertens (1963) Dirk Senftleben (1967) Sandra Hesse (1967) Sven Sondermann (1968) Heliani Zuhaeli (1973) Marco Flachs (1974) Oliver Lindner (1978) Akihito Suzumi (1980) Markus Cuda (1980) Manuel Neitzel (1987) Philip Wiese (1988) Lars Wankum (1990) Vanessa Fortuna Murawski (1992) Dennis Kloft (1992) Janik Kitzka (1998) Luca Falcone (1998) Fabian Bär (1999) Josephine Meurer (2010) 11. Juni Werner Plieske (1954) Klaus Schunk (1957) Michael Naseband (1965) Guido Urban (1967) Stephan Schwellnus (1968) Dirk Pfliegner (1969) Michael Moll (1969) Klemens Kellner (1977) Patrick Kohlert (1985) Vaneska Heitmann (1991) Alexander Schreiber (1996)

Alessandro Polo (1999) Nils Kohlhaas (2001) Carla Antonia Dolle (2004) Julius Pflanz (2005) 12. Juni Karla Roufs (1949) George Clegg (1952) Klaus Jensen (1957) Wolfgang Platte (1958) Markus Wenkemann (1960) Stefan Kutscher (1965) Marcus Hüsing (1965) Peter Dietz (1966) Stephan Alker (1967) Yasushi Usuda (1972) Kai Möhring (1973) Patrick Könen (1975) Sarah Schulz (1980) Markus Danecker (1982) Mark Drinkuth (1991) Linda Christoph (2001) Lars Thönnes (2002) Jim Richard Büchel (2009) 13. Juni Guenter Krechel (1924) Robert Schmitz (1944) Lothar Boddem (1946) Kazuaki Yuoka (1947) Georg Stroka (1960) Cornelia Hilden (1967) Frank Breuers (1967) Holger Weber (1970) Michael Müller (1971) Dominik Bunse (1973) Torsten Wallerich (1976) Tomislav Dijakovic (1976) Inge Grah (1983) Matteo Agrusa (1992) Miriam Schwenzer (1994) Niklas Schmidt (1995) Daniel Klöters (1996) Nick Oliver Markgraf (2004) Teresa Schöttner (2006) Elijah Berier (2006) Clemens Niemeyer (2010) 14. Juni Hans Sombrowski (1927) Uwe Weidemann (1963) Robert Tietmann (1964) Stefan Fuchs (1967) Alexandra Pohle (1969) Jörg Kreissl (1969) Oliver Laschen (1970) Thomas Dördelmann (1972) Dirk Dunkenberger (1976) Daniel Sauerzapf (1979) Sebastian Schary (1983) Erkan Ari (1987) Carlos Penan (1990) Henry-Wilhelm Niendorf (2006) Anton Gerard (2009) 15. Juni Theo Pannenbecker Jr. (1933) Dr. Axel Mittelstaedt (1942) Michael Niedzolka (1960) Frank Tettweiler (1964) Jochen Brüning (1965) Andreas Kniebel (1967) Daniel Seidl (1969)

Dirk Fabritz (1971) Andreas Kietzmann (1972) Stephan Naiser (1977) Christian Pelster (1979) Claus Costa (1984) Mats Wellander (2008) Konstantin Fuchs (2010) 16. Juni Claudia Zillikens (1968) Holger Kremer (1968) Andreas Schrader (1971) Ulrich Linn (1971) Nicola Christov (1972) Michael Buder (1973) Daniel Neuenhofen (1983) David Kloeters (1990) Tim Siebert (1991) Kaancan Kinik (2000) Jannik Kauffeld (2002) Hanna Schmidt (2010) Arjan Lahr (2010) 17. Juni Wolfgang Dahmen (1958) Martina Müller (1962) Jürgen Pelzer (1964) Marcus Choinka (1964) Peter Töller (1966) Christoph Milewski (1967) Philipp Hecker (1972) Marina Stottrop (1987) Philipp Nowotny (1998) Marcel Sandfort (1999) Lars Steimann (2000) Paul Henry Wilke (2010) 18. Juni Hans J. Fischer (1928) Prof. Dr. Dr.Gert Kaiser (1941) Karl-Heinz Rübner (1955) Ulrich Münsterberg (1959) Jochen Uehren (1964) Thomas Siepen (1965) Holger Holy (1968) Hans Jörg Zarth (1970) Marcus A. Dietrich (1970) Marcus José Thelen (1971) Keisuke Nakagawa (1972) Klaus Form (1972) Marcus Arndt (1975) Philipp Kaiser (1977) David Alexander Kurr (1979) Dennis Rennen (1986) Daniel Grajek (1987) Florian Wirtz (1989) Niklas Fischel (1990) Collin Quaner (1991) Jonas Schwarzer (1996) Nadine Theisen (1999) Jakob Walz (2002) Torben Burgmeir (2002) Charles Kenderdine (2003) Till Jonathan Wissmann (2007) Frederik Schoofs (2008) 19. Juni Alfred Henke (1926) Andreas Müller (1967) Thomas Gohrke (1969) Carsten Thiem (1971) Christoph Peters (1971) Matthias Rudolf (1975)

Christian Rütters (1978) Nikolai Bieletzki (1979) Christoph Rönnecke (1980) Maximilian Amrhein (1995) Jannis Gerrit Witte (1997) Kilian Eichler (2000) Timo Seifarth (2001) Kai Hirotsune (2005) Esta Katharina Koewius (2007) Ben Strack (2009) 20. Juni Helmut Wenzel (1960) Detlef Veit (1960) Michael Otto (1962) Detlef Behrle (1963) Dirk Uwe Murawski (1969) Claudia Gartke (1969) Michael Kunz (1970) Oliver Franz (1975) Philip Heise (1991) Frederik Maatoug (1992) Jens Lehnen (1993) Jens Hagemes (1994) Kemal Rüzgar (1995) Kouta Nakakubo (1998) Amy Lynn Meyer (2000) Sarah Lemonidis (2000) Till Arvik Bastian (2002) Laurits Lupus Bastian (2002) Julius Levent Bierbach (2005) Jonathan Furman (2007) 21. Juni Friederike Mikoleit (1936) Joachim Mikoleit (1936) Harald Schönemann (1938) Klaus Bergmann (1956) Bernd Tollet (1957) Christian Walz (1965) Dirk Ohde (1971) Jens Brauweiler (1978) Peter Wehrmann (1980) Jessica Erkelenz (1985) Kevin Heise (1992) Julian Matthias Meier (2000) 22. Juni Horst Donell (1941) Josef-Peter Pröpper (1942) Victor Dreis (1943) Wolfgang Vieten (1957) Doris Proba (1959) Marian Krakowiak (1962) Manfred Weidner (1964) Andreas Stemick (1968) Dirk Altintzoglou (1969) Guido Stockheim (1972) Oliver-Lars Hollmann (1972) Florian Adamski (1977) Benedict Bösing (1998) Yunis Perez (2005) Felix Mattick (2005) 23. Juni Habib Mamar (1943) Burkhard Witzke (1951) Reinhard Kroschinsky (1954) Michael Krenzel (1958) Egon Wittke (1959) Joachim Lange (1961) Peter Hammer (1963) Marcus Finger (1965)

Dirk Hochheuser (1967) Karsten Engert (1967) Peter Niemietz (1968) Dietmar Graw (1968) Christian Knapp (1969) Thorsten Herrscheidt (1970) Bernd Kramer (1971) Noah Goldschmidt (1996) Jonathan Schäfer (1999) Wil McGarr (2003) Luis Hasenauer (2005) Jasper Altenberg (2007)

Frank Huppertz (1964) Sven Maletzki (1967) Rainer Jesenik (1968) Andreas Wohlan (1969) Thomas Kreidt (1969) Marcus Parmentier (1972) Mareike Heuwing (1977) Serge Chomiak (1978) Torben Zabel (1979) Patrick Sluga (1995) Tom Cedric Metz (2002) Philipp Fröhlich (2007)

24. Juni Christian Müller (1955) Thomas Pasold (1960) Dr. Hans C.F. Waldhausen (1964) Dieter Hofmann (1964) Ole Friedrich (1966) Thilo von Tongelen (1971) Heiko Fühles (1972) Tobias Hälker (1976) André Nocke (1980) Maik Tober (1983) Marie Sophie Schultes (1995) Fabian Leister (1995) Marius Dünschede (1999) Kaim Dennis Kalayci (2000) Emma Brakensiek (2010)

28. Juni Fredi Kugler (1952) Michael Steffes-holländer (1960) Martin Schinwald (1969) Christian Vith (1971) Ralph Buschhüter (1974) Patrick „Schabe“ Weigle (1979) Sven Metzgeroth (1979) Anne Blasberg-Höfer (1982) Markus Hösler (1983) Fabian Menzel (1986) Marcel Zillekens (1988) Kensuke Tada (1994) Ole Päffgen (1997) Janis Kreitzberg (1998) Lino Andre Karp (1999) Marla Dallmann (1999) Gianina Victoria Fortuna Krüll (2000) Sequoia Rüther (2006) Tom Weißhaupt (2009)

25. Juni Prof. Claus Groth (1936) Raphael Zuhaeli (1947) Günter Metzner (1953) Herbert Gerlach (1959) Lothar Pofalla (1963) Dr. Dirk Kall (1967) Dirk Lünnemann (1969) Dirk Fischer (1969) Thomas Schulze (1970) Nils Guthmann (1977) Christoph Sandkuhl (1979) Manuel Markowitz (1983) Tim Fattmann (1990) Jonas Weinfurter (1994) Moritz Oberthür (1995) Nils Frech (1998) Felix von Saurma (2002) 26. Juni Marita Spengler (1950) Martina Thiemann (1962) Rupert Müller (1963) Ralf Fraustein (1964) Michael Galle (1966) Christoph Andrees (1967) Guido Madsack (1968) Olaf Kunze (1970) Oliver Buddenberg (1970) Oliver Koch (1975) Daniel Scheffel (1984) Benjamin Gasper (1984) Michael Bosch (1984) René Müller (1986) Said Harouz (1993) Benjamin Banse (1999) Phil Becker (2005) 27. Juni Dieter Kallus (1936) Gert Müller (1949) Günter Friedrich (1955) Peter Schleder (1956) Karl-Heinz Grote (1959)

29. Juni Kiyoshi Koinuma (1955) Stefan Sommer (1961) Thomas Anhalt (1962) Peter Neugebauer (1963) Birgit Neisser (1964) Rüdiger Haardt-Schönwald (1968) Carsten Wenke (1971) Astrid Christ (1975) Björn Lofruthe (1977) Sven Korbmacher (1981) Andreas Altena (1983) Daniel Scherring (1992) Marcel Wussow (1995) Chris Niklas Schlechta (1998) Piet Freudenberg (2008) Jonas Blasberg (2008) 30. Juni Hans-Rüdiger Kaulfuß (1943) Günther Piff (1951) Jutta García Guzmán (1954) Michael Blum (1957) Joachim Mauersberger (1960) Uwe Schulte-Zurhausen (1964) Esmeralda Gotzes-Huerta (1968) Volker Reimling (1969) Eike Hach (1970) Katja Vobis (1971) Ulf Steenken (1973) Oliver Lorenz (1976) Martin Warmbier (1977) Thomas Roeder (1977) Timm Schneider (1980) Jens Lübke (1992) Clemens Matusche (1997) Philipp Bürger (1997) Frederic Weiss (2003) Jana Maria Hummitzsch (2003) Carlo Valentin Wagner (2009)


von Duisburg, Aachen und Oberhausen.

Wo Fortuna aufspielt, sind wir natürlich mit von der Partie. Als Hauptsponsor sagen wir Danke für ehrlichen Fußball und jedes Ding, das ihr nach Hause schaukelt!

Mitten im Leben.


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NEWS

Runde Geburtstage ehemaliger Fortunen Bis Juni Jährung vier besonderer Wiegenfeste

Bruno Recht (l.) bei der Verabschiedung des damaligen Trainers der Fortuna, Heinz Lucas.

Die Düsseldorfer Fortuna - rot-weißes Synonym für inzwischen fast 116 Jahre Vereinsgeschichte. Beigetragen zu dem Ruhm, den die Flingeraner - mal mehr, mal weniger - in dieser langen Zeit für sich verbuchen konnten, haben viele Akteure, Trainer und Funktionäre. In loser Reihenfolge wird an dieser Stelle ihrer Geburtstage gedacht. 31. Mai: Wolfgang Fahrian wird 70 Jahre alt. Zwei Spielzeiten lang trug der einstige

deutsche Nationaltorhüter das Trikot der Rot-Weißen. In 64 Spielen kam er, von 1967-69, in der Regionalliga West für die Flingeraner zum Einsatz. Zuvor war er vom TSV 1860 München an den Rhein gekommen. Dort sollte er auch nach seinem Weggang aus der Landeshauptstadt bleiben, allerdings ein paar Kilometer weiter flussaufwärts - beim SC Fortuna Köln. Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte er vor seiner Fortuna-Zeit während der WM 1962 in Chile, als ihn Bundestrainer Sepp Herberger in allen vier Spielen der deutschen Mannschaft einsetzte. Insgesamt kam Fahrian auf zehn Länderspiele (1961-64). Nach seinem Karriereende blieb Fahrian weiter dem Fußball treu und arbeitet bis heute als Spielerberater. 18. Juni: Willi Marzok wird 65 Jahre alt. Im Jahr 1966 feierte er mit der Fortuna den ersten Bundesliga-Aufstieg - und hatte auch maßgeblich dazu beigetragen. Denn in 24 Regionalliga-Spielen schoss er immerhin sieben Tore. In der

höchsten deutschen Spielklasse brachte es Marzok dann nur noch auf drei Einsätze und verließ nach dem Abstieg am Saisonende den Verein. 25. Juni: Professor Claus Groth wird 75 Jahre alt. Das ehemalige Vorstandsmitglied von Fortuna Düsseldorf, Träger des Verdienstkreuzes 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik, war vor seiner Zeit beim Verein vor allem im Messegeschäft in herausragender Weise tätig. Nachdem der gebürtige Hamburger zuvor bereits in Düsseldorf gearbeitet hatte, wurde er 1984 Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf, die sich unter seiner Führung nicht nur zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor der Landeshauptstadt entwickelte, sondern auch zu einem der weltweiten Marktführer bei vielen branchenspezifischen Fachund Technologiemessen. Ab 1997 war er Geschäftsführer des Deutschen Pavillons bei der Expo 2000 in Hannover. Dem Vorstand der Fortuna gehörte

Professor Groth von Juli 2003 bis Ende November 2004 an und war für den Bereich Marketing zuständig. Gerade in diesen mitunter schwierigen Zeiten vermochte er dem Verein wichtige Impulse zu geben. 30. Juni: Bruno Recht wäre 90 Jahre alt geworden. Er hat die Geschicke des Vereins gleich zweimal entscheidend mitgestaltet und geprägt. 14 Jahre lang war der frühere Düsseldorfer Ratspolitiker von 1962-76 Präsident der Fortuna. In seine Ära fiel somit der erste Bundesliga-Aufstieg des Vereins (1966) sowie nach der erneuten Rückkehr ins Fußball-Oberhaus (1971) die erfolgreichste Zeit der Rot-Weißen in der Bundesliga unter Trainer Heinz Lucas, als sie gleich zweimal den 3. Platz belegten und sich für den Europapokal qualifizierten. Nach einer freiwilligen Pause kehrte er vom September 1982 bis Oktober 1984 in dieses Amt zurück. Bruno Recht verstarb am 8. Mai 1998 im Alter von 76 Jahren.

Geburtstagsliste Fortuna-Mitglieder Juli 2011 1. Juli Dirk Grundei (1964) Hubert Kohlenberg (1965) Frieder Feldmann (1966) Dr. Dagmar Starke (1967) Frank Vieten-Jöpen (1970) Michael Janssen (1970) Mona Neubaur (1977) Mohammed Shero (1995) Jamel Schröder (1999) Damian Heying (1999) Jan Bergmoser (1999) Sarah Kaspari (2008) 2. Juli Dieter Bierbaum (1942) Peter Baltrock (1950) Wilfried Maus (1956) Michael Küsters (1962) Cilly Junkersdorf (1965) Detlef Braun (1966) Torben Vogel (1975) Ivan Vasic (1983) Mario Leonhardt (1984) Jan Huly (1985) Manuel Schmitz (1987) Philipp Frank (1993) Adem Arnut (1993) Lukas Steeck (1999) Jan-Luca Odenwälder (2001) Lia Hofmann (2002) Fabian Bohn (2002) Julius Clark Ben Möhring (2004) 3. Juli Werner Friedrichs (1944) Joachim Bochenek (1954) Jürgen Schlömer (1966) Martin Wenzel (1967) Thomas Hladisch (1967) Peter Schneider (1968) Christoph Schulz (1971) Rainer Schüler (1974) Boris Rupnow (1976) Sascha Dum (1986) Kai Marcel Wydra (1988) Charlotte Coco Blasberg (2005) 4. Juli Josef Hess (1948) Dieter van Nahmen (1955) Dietmar Kehm (1956) Andreas Herwarth (1957) Karl-Heinz Henrichs (1958) Alexander Kleine (1963) Uwe Fenzl (1964) Stephan Ruhland (1965) Jürgen Vitting (1967) Andreas Krüll (1968) Dirk Rück (1969) Oliver Eschenberg (1971) Raphael Hernandez (1973) Markus Frese (1977) André Dölker (1980) Nicolas Bayertz (1980) Erik Färber (1993) Christian Thelen (1996) Cedric Schade (1996) Can-Luiz Erol (2002) 5. Juli Heribert Puppe (1937)

Dr. Jürgen Oberle (1957) Dr. Christoph Lottner (1959) Manfred Liebers (1961) Michael Körber (1964) Jürgen Flohr (1966) Stefan Sporken (1967) Holger Pape (1982) Jaqueline Kleuser (1989) Nadine Huch (1990) Maurice Kempen (1996) Giovanni Spinella (1999) Hikaru Matsudo (2000) Maya Becker (2006) Joshua Gäb (2008) 6. Juli Günther Tölle (1931) Gerhard Kutnik (1933) Anne Offert (1956) Anselm Weydner (1957) Heinrich Hausmann (1959) Jochen Koch (1960) Jens Kellersmann (1961) Thomas Schmidt (1962) Markus Raub (1966) Jürgen Horn (1967) Anja Köhler (1976) Sven Eberhardt (1978) Markus Kress (1982) Sonja Wirth (1986) Robin Duhnsen (1996) Taichi Horibe (2000) Justus Bunge (2001) Julius Leonhard Pechner (2002) Anton Tin Ziegert (2006) Melina Endrulat (2006) Lennart Mehr (2007) 7. Juli Karl-Heinz Oetinger (1953) Dr. Gereon Kavermann (1961) Peter Paßmann (1963) Nikolai Brack (1967) Jens Podleschny (1977) Sonja Häuseler (1980) Corinna Wimmer (1987) Bastian Pulst (1988) Matthias Reynders (1990) Eroll Dzaferi (1994) Lukas Schottke (1999) Benedict Petersen (2009) 8. Juli Edmund Kunz (1919) Dr. Hans-Joachim Kind (1945) Bernhard Zamek (1949) Oliver Stroink (1958) Johann Pepelniak (1958) Manfred Müller (1959) Norwin Droste (1966) Kirstin Steeck (1970) Daniela Cavar (1971) René Schumacher (1972) Manfred Greisert (1972) Daniel Blank (1977) Stefan Wichmann (1981) Jenni Butzen (1982) Lukas Heller (1993) Joschua Behrendt (1996) Marc Baumgartner (2001) Alexander Heckmann (2010)

9. Juli Dr. Thomas Gerstmeyer (1954) Doris Veit (1958) Manfred Weiland (1962) Matthias Krause (1962) Frank Tölle (1963) Michael Haupts (1963) Mirjam Leupold (1965) Roger Neumeister (1966) Marc-Oliver Echinger (1968) Michael Melka (1978) René Hermanns (1980) Philipp Alexander Eickhoff (1990) Michael Burda (1992) Max Niggemeier (2001) Maik Ziegler (2005) Christiane Alexandra Bock (2005) 10. Juli Werner Ackermann (1950) Berndt Weigel (1956) Jens Schafhausen (1968) Willi Sauer (1970) Michael Merrettig (1972) Andreas Nitsche (1974) Rebekka Daxner (1975) Thomas Nowag (1979) André Kaldenhoven (1982) Tobias Schriddels (1992) Michaela Plietsch (1993) Lars Willerscheidt (1998) Peeke Raettig (1999) Oliver Brzeske (2001) Alina Duguet (2002) 11. Juli Ursula Meyer (1942) Peter Koch (1958) Frank Dahrendorff (1961) Bernd Oel (1967) Dritan Alsela (1974) Michael Ihle (1975) Heiko Greifenberg (1975) Timo Karvang (1992) 12. Juli Josef Bayer (1929) Robert Kramer (1936) Tim Utke Thranow (1957) Ursula Barz-Plietsch (1958) Andreas Zeier (1963) Andreas Brambring (1964) Michael Wittich (1965) Bodo Hillig (1965) Wolfgang Böse (1965) Anja Lindner (1967) Mark Fritz (1970) Holger Brzezinski (1971) Frank Krüssel (1972) Carsten Hartke (1972) Birgit Ambrosius (1973) Benjamin Markwart (1982) Kya Shoar (1991) Julian-Tobias Schmädeke (1995) Christian Theisen (1997) Lisa-Marie Scholl (2002) Christian Reichardt (2002) Luke Theunis (2010) Amelie Marx (2010) 13. Juli Horst Belz (1934)

Dietmar Bloem (1948) Ingo Möller (1950) Norbert Dohn (1962) Thomas Schützinger (1969) Svend Off (1971) Jürgen Bach (1971) Daryusch Abazari (1976) Jazid Al-Hourami (1984) Mike Balzer (1985) Tim Eichhorn (1986) Christof Houck (1987) Edin Sancaktar (1991) Chris Krämer (1991) Jan Kirschmann (1992) Gianluca Aurelio (1999) Leonie Simnonia (2000) 14. Juli Raimund Krawetzke (1960) Klaus Michael Fischer (1962) Frank Steffen (1965) Marco Schröder (1967) Marc Schleser-de la Fontaine (1972) Jürgen Löffler (1973) Doris Gölz (1973) Christian Patrick Doetsch (1973) Axel Botschen (1975) Sonja Nocke (1980) Nina Allnoch (1981) Fynn Leon Eckhardt (1998) Jari Bauer (2002) Niklas Meier (2003) Paul Broich (2003) Luca-Philipp Schmitz (2004) Jari Blomenkamp (2008) 15. Juli Detlef Solbach (1957) Karl-Heinz Marx (1958) Thomas Hofacker (1961) Thomas Noschylla (1964) Hans-Jörg Heitmann (1965) Ulf Beecken (1965) Tim Ben Ammar (1967) Reinhard Borgwardt (1968) Ralf Ohlberg (1971) Christian Lincke (1971) Tatjana Schlichtmann (1972) Bernd Grubert (1972) Oliver Spittler (1975) Sven Diekelmann (1975) Jan Hellmann (1977) Marcin Marciniak (1980) Lorenz Pyta (1989) Johanna Ludwikowski (1997) 16. Juli Peter Briese (1956) Robin Agarwal (1959) Jürgen Müller (1966) Christian Krömer (1967) Dr. Thilo Bobrowski (1967) Christian Flügel (1968) Hajime Jodai (1969) Jörg Schuster (1970) Sven Mühlenbeck (1977) Helma Dirks (1977) Andreas Püster (1981) Sören Stichling (1986) Daniel Kramm (1995) Philip Paulat (1996)

Robin Müller (1996) Mario Steffes-holländer (2000) Jan Neubauer (2000) Yvan Raulin (2007) Darin Claus Erdmann (2009) 17. Juli Klaus Hugo Lüttgen (1936) Annette Terhaag (1944) Robert Begerau (1947) Frank Böhnke (1948) Jürgen Karich (1958) Wolfgang Bergner (1962) Dirk Goetze (1967) Martin Meyer (1968) Dipl.-Ing. Carsten Dalaff (1968) Marcus Hodapp (1972) Hendrik Marcial (1973) Arno Breulmann (1975) Jürgen Hackländer (1978) Sabrina Dietz (1980) Claudia Schmitt (1985) Jean-Philippe Kindler (1996) Maurice Dirks (2000) Meik Krüsselmann (2001) Mika Domröse (2009) 18. Juli Horst Schwabe (1925) Horst Simons (1938) Klaus Nottebaum (1952) Jürgen Zass (1953) Petra Wussow (1960) Kerstin Becher (1967) Ingo Koenzen (1970) Alexander Kambas (1970) Oliver Bönsch (1970) Shinji Tanabe (1974) André Rehm (1982) Franziska Stock (1985) Tim Lauterbach (1986) Lukas Scheibling (1990) Pala Okalo (1991) Tom Liesegang (1995) Ilias Zaakuki (1996) Noah Wiesmann (2003) Henry Leonard Seidel (2005) Nicolas Marley Buske (2005) 19. Juli Klaus-Dieter Mahlich (1941) Lothar Böhm (1950) Michael Müller (1959) Frank Jungmann (1966) Hans van Baal (1967) Dirk Einfeld (1968) Dimitrios Mittas (1970) Thomas Michel (1970) Ingo Stephan (1973) Jens Presche (1973) Oliver Piller (1973) Patrick Zoundi (1982) Sebastian Schneider (1986) Florian Tschuschke (2003) Ryuichi Takada (2003) Leroy Reichel (2004) Niklas Bellut (2005) Marius Fortunat Herbert Herrscheidt (2006) Ole Richartz (2008)

Janine Anna Engels (2009) 20. Juli Wolfgang Scherer (1952) Bernd Klapheck (1959) Hans Henning Schultes (1961) Carsten Deuster (1967) Uwe Krüger (1973) Lien Henrik Dietz (1975) Aleksandar Stojakovic (1978) Heiko Gotsche (1980) Oliver Wassermann (1983) Patrick Jaegi (1985) Timotheus Dost (1985) Sarah Jürges (1987) Michael Heryschek (1988) Daniel Harrer (1992) Pascal Plem (1998) Jani Krämer (1998) Niko Dornbusch (2007) Carlos Julian Weiss (2010) 21. Juli Willy Senger (1948) Jörg Ostwald (1962) Claus Druschke (1964) Andreas Verweyen (1966) Dr. Markus Horstmann (1974) Christian Smith (1976) Benjamin Lekic (1985) Mike Wienand (1987) Rafaela Iaria (1992) Daniel Scherer (1994) Mark Dorn (1994) Tom Benett Nagel (1999) Torben Helfen (2001) Finlay Leon Kühn (2004) Fritz Cornelissen (2007) 22. Juli Frieder Kreutz (1958) Frank Hofmeister (1959) Marc Steckelbach (1964) Daniela Simon-Fürst (1966) Birgit Rolssenn (1968) Ingo Hackbarth (1969) Tstuomu Arasaki (1971) Markus Neumann (1976) Sascha Häckler (1986) Jonas Malige (1988) Peter Weisheit (2003) Benedikt Müller (2006) Leonardo Inghilleri (2008) 23. Juli Dieter Voß (1952) Ralf Kemper (1953) Martin Volkenrath (1954) Udo Weinrich (1958) Mario Kaufmann (1961) Torsten Liebing (1963) Türkay Cifciler (1965) Jan Irmer (1970) Jan de Vries (1971) Markus Brüll (1973) Mark Pettenberg (1974) Daniel Fuest (1974) Marco Kritzler (1976) René Weimar (1981) Michel Mertens (1984) Tobias Theuerkorn (1985) Lucas Geugis (1991)

Lena Sabina Henneke (2003) Selina Adams (2003) 24. Juli Heinz Süllhöfer (1926) Gerhard Schlüter (1935) Jörg Cioma (1962) Dr. Ullrich F. Klöckner (1964) Frank Hermanns (1965) Rainer Vogel (1967) Holger Kazinski (1971) Birgit Schoofs (1973) Izzet Altunok (1974) Carsten Steinert (1975) Katja Hüning (1976) Dennis Hellmann (1981) Marcel Klappert (1996) Björn Borgwart (1996) Jan Stucke (2000) Maximilian Seibert (2002) Tim Wolfertz (2005) Maximilian Wilzek (2008) 25. Juli Jakob Feiter (1938) Paul Kartes (1955) Ljubinka Varagic (1956) Dirk Bocksteegers (1963) Dieter Geibel (1966) Hauke Schmidt (1969) Dr. Jens-Olrik Murach (1972) Markus Kiefer (1973) Stefan Diener (1975) Tobias Steinfort (1988) Tobias Kittel (1990) Niklas Fuhrmann (1996) Tobias Gindra (1998) Angelique Müdder (2001) Dominic Nitsche (2008) 26. Juli Ingrid Schmitt (1948) Thomas Moosmann (1952) Wolfgang Brall (1956) Gregor Möhker (1959) Luis Frias (1962) Frank Gassmann (1968) Christian Meuler (1977) Tom Knevels (1980) Nicolas Vöglin (1986) Sebastian Brüchner (1988) Heiko Dorsch (1989) Sebastian Horn (1992) Robin Jasch (1993) Sebastian Schilmann (1995) Daniel Koch (1995) Saskia Funke (1997) Fabian Göhn (2004) Bela Brecht (2007) Henri Konstantin Egen (2008) Paul Hampel (2009) 27. Juli Yoko Iso (1947) Michael Kottucz (1957) Rainer Erkelenz (1959) Werner Bauer (1959) Hans-Jürgen Steil (1961) Petra Weiser (1966) Rolf Niemann (1967) Helge Rehfeld (1970) Marcus Jung (1970)

Norbert Boxnick (1970) Nikola Radziewski (1971) Robert Schmidt (1974) Axel Bäumer (1976) Ingo Koß (1979) Vera Kraft (1984) Hanna Banse (1984) Mario Heinze (1987) Marcel Szaroleta (1993) Vanessa Sophie Bremer (1999) 28. Juli Thomas Fürth (1961) Wido Weyer (1963) Ingo Heunatzki (1964) Karin Arendt (1966) Roland Lütges (1967) Ingo Kischkat (1970) Marc Schönemann (1975) Tobias Blunck (1977) Björn Ferraro (1980) Marcel Arens (1983) Cedric Göring (1991) Martin Kurt (1994) 29. Juli Waltraud Weimar (1960) Michael Rachel (1967) Andreas Arndt (1971) Christina PaezyBarcelo (1974) Christian Stroeks (1985) Patrick Schmidt (1989) Tim Weill (1992) David Dreja (1992) Jan Aymanns (1992) Luis Kahsmann (2006) 30. Juli Johannes Stukenbrock (1958) Dirk Blind (1964) Jörg Zahlmann (1969) Dr. Ramin Goodarzi (1972) Jan Eckel (1972) Guiseppe Delia (1979) Thilo von Moers (1983) Martin Paschke (1983) Tobias Stursberg (1984) Bernhard Papenhoff (1994) Wladick Mallock (1995) Niklas Baum (1999) Anna-Lena Hummitzsch (2001) Laura Marie Obermöller (2002) Marcio Menzler (2004) Felix Maaßen (2006) Benjamin Pahlke (2009) 31. Juli Horst E. Krenzke (1941) Ulrich Hermanski (1956) Johann Vollenberg (1957) Jürgen Marbach (1958) Christoph Symann (1961) Achim Zetzmann (1963) Wolfgang Evers (1970) Michaela Hesse (1980) Stephan Höfer (1982) Vitali Singer (1984) Fabian Illner (1984) Ingrid Fröhlich (1998) Leon Beermann (2001)


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20

Pl. Verein

STATISTIK NACH DEM 32. SPIELTAG

Gesamt

1. Hertha BSC Berlin 2. FC Augsburg 3. VfL Bochum 4. Greuther Fürth 5. FC Erzgebirge Aue 6. FC Energie Cottbus 7. MSV Duisburg 8. TSV 1860 München 9. Fortuna Düsseldorf 10. Alemannia Aachen 11. 1. FC Union Berlin 12. FSV Frankfurt 13. FC Ingolstadt 04 14. SC Paderborn 07 15. Karlsruher SC 16. VfL Osnabrück 17. Rot-Weiß Oberhausen 18. Arminia Bielefeld

Heim

Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

Pl. Verein

32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32

21 18 18 16 15 15 14 14 15 13 10 11 9 9 7 7 7 3

1. Fortuna Düsseldorf 2. Hertha BSC Berlin 3. Greuther Fürth 4. FC Erzgebirge Aue 5. FC Energie Cottbus 6. VfL Bochum 7. FC Augsburg 8. MSV Duisburg 9. TSV 1860 München 10. FSV Frankfurt 11. Alemannia Aachen 12. 1. FC Union Berlin 13. SC Paderborn 07 14. VfL Osnabrück 15. Karlsruher SC 16. Rot-Weiß Oberhausen 17. FC Ingolstadt 04 18. Arminia Bielefeld

5 8 5 9 8 7 7 9 4 8 9 5 9 9 9 7 7 7

6 6 9 7 9 10 11 9 13 11 13 16 14 14 16 18 18 22

65:27 55:24 43:33 42:25 38:35 60:47 49:34 47:32 45:37 56:56 33:40 41:50 39:44 28:42 42:68 38:59 28:58 25:63

68 62 59 57 53 52 49 49 49 47 39 38 36 36 30 28 28 13

Auswärts

Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

Pl. Verein

16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16

12 11 10 10 9 10 9 10 7 8 7 6 6 6 6 6 5 2

1. Hertha BSC Berlin 2. FC Augsburg 3. VfL Bochum 4. TSV 1860 München 5. Greuther Fürth 6. Alemannia Aachen 7. FC Energie Cottbus 8. FC Erzgebirge Aue 9. MSV Duisburg 10. FC Ingolstadt 04 11. 1. FC Union Berlin 12. FSV Frankfurt 13. SC Paderborn 07 14. Fortuna Düsseldorf 15. Karlsruher SC 16. Rot-Weiß Oberhausen 17. Arminia Bielefeld 18. VfL Osnabrück

1 3 2 3 4 2 4 2 5 2 2 4 4 3 1 5 6 3 1 7 4 5 6 4 6 4 4 6 4 6 3 7 5 6 4 10

31 :8 36:15 23:10 21 :9 34:17 25:17 29:13 30:16 26:15 24:21 29:31 21:17 18:18 23:22 25:27 17:21 18:18 16:33

37 35 34 34 32 32 31 31 27 25 25 24 24 22 22 21 20 10

Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16

10 9 8 7 6 6 6 5 4 4 4 3 3 3 1 1 1 1

3 4 3 3 5 4 2 4 6 4 3 4 3 3 5 4 3 3

3 3 5 6 5 6 8 7 6 8 9 9 10 10 10 11 12 12

29:12 26:11 18:16 21:17 19:15 27:25 26:30 17:26 19:18 21:26 12:23 17:29 10:24 14:29 17:41 11:37 9 :30 15:37

33 31 27 24 23 22 20 19 18 16 15 13 12 12 8 7 6 6

Dem TSV München 1860 wurden am 19. 10. 2010 zwei Punkte wegen unzureichender Angaben im Lizenzierungsverfahren abgezogen. Erzgebirge Aue sicherte sich durch den Sieg im Nachholspiel gegen den FSV Frankfurt nachträglich die Herbstmeisterschaft. Arminia Bielefeld wurden nach Inanspruchnahme des Sicherungsfonds des Ligaverbandes in der laufenden Saison drei Punkte abgezogen.

... Torjägerliste

Der 33. Spieltag

24 Tore: Nils Petersen (FC Energie Cottbus)

So., 08.05.2011 13:30 Uhr

VfL Osnabrück - VfL Bochum

-:-

(-:-)

19 Tore: Benjamin Auer (Alemannia Aachen)

So., 08.05.2011 13:30 Uhr

Arminia Bielefeld - Karlsruher SC

-:-

(-:-)

16 Tore: Benjamin Lauth (TSV 1860 München)

So., 08.05.2011 13:30 Uhr

Fortuna Düsseldorf - Alemannia Aachen

-:-

(-:-)

So., 08.05.2011 13:30 Uhr

MSV Duisburg - SC Paderborn 07

-:-

(-:-)

15 Tore: Sascha Mölders (FSV Frankfurt) 14 Tore: Nando Rafael (FC Augsburg) Adrián Ramos (Hertha BSC Berlin)

So., 08.05.2011 13:30 Uhr

RW Oberhausen - Greuther Fürth

-:-

(-:-)

13 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hertha BSC Berlin) Stefan Leitl (FC Ingolstadt 04)

So., 08.05.2011 13:30 Uhr

1860 München - FC Ingolstadt 04

-:-

(-:-)

10 Tore: Zoltán Stieber (Alemannia Aachen) Raffael (Hertha BSC Berlin) Chong Tese (VfL Bochum)

So., 08.05.2011 13:30 Uhr

FC Augsburg - FSV Frankfurt

-:-

(-:-)

So., 08.05.2011 13:30 Uhr

FC Erzgebirge Aue - Hertha BSC

-:-

(-:-)

So., 08.05.2011 13:30 Uhr

1. FC Union Berlin - Energie Cottbus

-:-

(-:-)

9 Tore: Uwe Hünemeier (FC Energie Cottbus) Srdjan Baljak (MSV Duisburg) 8 Tore: Marc Hensel (FC Erzgebirge Aue) Stephan Hain (FC Augsburg) Michael Thurk (FC Augsburg) Emil Jula (FC Energie Cottbus) Stefan Maierhofer (MSV Duisburg) Macauley Chrisantus (Karlsruher SC)

Die Zuschauertabelle

0

5

0

FC Augsburg

2

2

Hertha BSC Berlin

1

3

1. FC Union Berlin

2

2

DSC Arminia Bielefeld

3

2

VfL Bochum

5

0

FC Energie Cottbus

0

2

MSV Duisburg

2

1

Fortuna Düsseldorf

3

1

FSV Frankfurt

0

1

SpVgg Greuther Fürth

2

1

FC Ingolstadt 04

0

0

Karlsruher SC

1

0

TSV 1860 München

1

2

Rot-Weiß Oberhausen

2

3

VfL Osnabrück

3

2

SC Paderborn

3

3

Gesamt

36 25

Zuschauerschnitt Saison 2010/2011

1

FC Erzgebirge Aue

Anzahl Heimspiele

GR R

TSV Alemannia Aachen

Zuschauer Gesamt Saison 2010/2011

Karten

Hertha BSC Berlin Fortuna Düsseldorf FC Augsburg TSV 1860 München Alemannia Aachen MSV Duisburg VfL Bochum 1. FC Union Berlin Karlsruher SC VfL Osnabrück Arminia Bielefeld FC Energie Cottbus FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth Rot-Weiß Oberhausen FSV Frankfurt

Zuschauer am letzten Spieltag

F95 – DSC Arminia Bielefeld

7 Tore: Ken Ilsó (Fortuna Düsseldorf) Jens Langeneke (Fortuna Düsseldorf) Marco Höger (Alemannia Aachen) Torsten Oehrl (FC Augsburg) Olcay Sahan (MSV Duisburg) Goran Sukalo (MSV Duisburg)

Verein

Die letzten Spiele

57.829 ------18.377 --16.006 --17.414 ----8.266 --12.350 11.767 7.530 --4.821

707.105 337.810 317.514 307.850 288.351 228.434 228.182 224.757 224.431 210.300 206.718 181.186 159.336 127.884 126.569 117.650 95.883 66.408

16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16

44.194 21.113 19.845 19.241 18.002 14.277 14.261 14.047 14.027 13.144 12.920 11.324 9.958 7.993 7.911 7.353 5.990 4.150

Zuschauer am 29./30. April/2. Mai: 154.363 - Schnitt: 17.151. Zuschauer insgesamt: 4.156.318. - Schnitt nach 288 Spielen: 14.432.

2:0 (1:0)

Fortuna Düsseldorf: Ratajczak - Weber, Lukimya-Mulongoti, Langeneke, van den Bergh - Oliver Fink, Bodzek (63. Dum) - Beister, Lambertz - Ilsö (81. Bröker), Rösler (90.+1 Costa). DSC Arminia Bielefeld: Platins - Appiah, Bollmann, Schuler, Uzoma (75. Denneboom) - Kauf (75. Christian Müller), Fischer - Ivanov, Vidosic (66. Fort), Guela - Tadic. Tore: 1:0 Rösler (41.), 2:0 Lambertz (69.) Gelbe Karten: Bodzek (6), Weber (5) - Uzoma (3), Guela (5) Gelbrote Karten: Bollmann wegen wiederholten Foulspiels (87.) Schiedsrichter: Thorsten Schriever (Dorum) Zuschauer: 18.100 Karlsruher SC – F95

2:2 (2:0)

Karlsruher SC: Robles - Matthias Zimmermann, Sebastian Langkamp, Matthias Langkamp, Andreas Schäfer - Staffeldt, Mutzel - Terrazzino (75. Rupp), Buckley (78. Krebs) - Chrisantus, Iaschwilli (87. Stefan Müller). Fortuna Düsseldorf: Ratajczak - van den Bergh (79. Zoundi), Lukimya-Mulongoti, Langeneke, Dum - Oliver Fink, Costa (66. Bröker) - Beister (90.+2 Tiago), Lambertz - Ilsö, Rösler. Tore: 1:0 Chrisantus (28.), 2:0 Matthias Langkamp (32.), 2:1 Bröker (82.), 2:2 Ilsö (89.) Gelbe Karten: Andreas Schäfer (3), Matthias Langkamp (6), Robles (2), Staffeldt (5) - Langeneke (9), Dum (2) Schiedsrichter: Tobias Christ (Münchweiler) Zuschauer: 17.414


Fortuna Düsseldorf

Saison 2010/2011 – Alle Spiele im Überblick

Wechsel 2

Wechsel 3

22.08.10 FC Energie Cottbus - F95

1:0

1:2

2:0

5.901

21.140

5.613

30.629

13.390

Melka

Melka

Ratajczak

Ratajczak

Ratajczak

Ratajczak

Weber

Weber

Weber

Weber

Weber

Weber

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Tiago

Tiago

Tiago

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

Langeneke

Langeneke

Langeneke

Langeneke

Langeneke

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh

Schwertfeger

Costa

Costa

Costa

Costa

Costa

Christ

Christ

Lambertz

Zoundi

Zoundi

Zoundi

Bröker

Bröker

Bröker

Dum

Lambertz

Dum

Fink

Fink

Fink

Fink

Christ

Christ

Bröker (1)

Zoundi (1)

Zoundi

Jovanovic

Gaus

Rockenbach

Torghelle

Torghelle

Jovanovic

Jovanovic

Jovanovic

Wellington

Wellington

Wellington

Jovanovic

Jovanovic

Beister/Christ

Gaus/Jovanovic

Gaus/Weber

Dum/Costa

Jovanovis/Gaus

Torghelle/Rockenbach

Wellington (1)/Torghelle

Lambertz/Dum

Rösler/Jovanovic

Costa / Christ

Beister / Bröker Wellington / Schwertfeger

Torghelle/Jovanovic Gaus/Wellington

Christ/Costa

Beister/Dum

Dum/Christ

Costa/Bröker

Torghelle/Bröker

Torghelle/Tiago

Gaus/Wellington

Bröker/Costa

Rockenbach/Christ Wellington/Torghelle

30.08.10 F95 - Hertha BSC Berlin

1:2

20.400

Fink

Fink (1)

Wechsel 1

11.09.10 FSV Frankfurt - F95

3:0

Bröker

Zusch.

19.09.10 F95 - 1860 München

0:1

Zoundi

Spiel

22.09.10 FC Ingolstadt 04 - F95

Christ

Christ

Datum

27.09.10 F95 - VfL Bochum

Lambertz

Lambertz

Torghelle/Bröker

van den Bergh

Gaus/Costa

van den Bergh

Rösler/Jovanovic

Langeneke

Jovanovic

Langeneke (1)

Bröker

Lukimya-Mulongoti

Fink

Lukimya-Mulongoti

Zoundi

Schwertfeger

Costa

Gaus/Rösler

Schwertfeger

Lambertz

Torghelle/Langeneke

Melka van den Bergh

Costa/Rösler

Costa/Bröker

Melka

Langeneke

Gaus/Jovanovic

Jovanovic/Beister

21.054 Lukimya-Mulongoti

Rösler

Rösler

14.400

Schwertfeger

Bröker

1:0 Melka

Jovanovic

2:3

10.103

Fink

Fink

15.10.10 F95 - FC Augsburg 3:0

Zoundi

Zoundi

02.10.10 VfL Osnabrück - F95

24.10.10 SC Paderborn - F95

Beister

Beister

Christ/Costa

Beister/Bröker

Lambertz

Torghelle/Rösler

Torghelle (1)/Rösler

Lambertz

Gaus/Christ

Beister/Torghelle

van den Bergh

Gaus/Zoundi

Costa/Gaus

van den Bergh

Rösler

Rösler

Gaus/Rösler

Langeneke

Bröker

Bröker

Rösler

Langeneke

Fink

Fink (1)

Bröker (2)

Lukimya-Mulongoti

Zoundi

Zoundi

Fink

Lukimya-Mulongoti

Costa

Christ

Zoundi

Schwertfeger

Lambertz

Lambertz

Torghelle

Beister/Zoundi

Beister/Zoundi

Schwertfeger

van den Bergh

van den Bergh

Lambertz

Gaus/Rösler

Melka

Tiago

Langeneke (1)

van den Bergh

Costa/Rösler

Melka

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

Dum/Jovanovic

Costa/Jovanovic

11.600

Schwertfeger

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Rösler

Rösler (1)

31.400

Melka

Melka

Schwertfeger

Bröker

Bröker

1:0

14.309

20.100

Melka

Fink

Fink

1:0

1:0

13.11.10 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 3:0

10.726

Zoundi

Zoundi

05.11.10 Erzgebirge Aue - F95

20.11.10 Union Berlin - F95 0:2

Jovanovic

Jovanovic

01.11.10 F95 - MSV Duisburg

27.11.10 Arminia Bielefeld - F95

Lambertz

18.027

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Ilsø (3)

Bodzek (1)

Zoundi

Fink

Fink

Ilsø

Dum

Dum

Rösler

Rösler

Rösler

Ilsø/Gaus

Beister/Lambertz

Beister (2)/Zoundi

Beister/Christ

Gaus (1)/Rösler

Weber/Dum

Dum/Torghelle

Jovanovic/Dum

Gaus/Rösler

Ilsø/Fink

Costa/Rösler

Lambertz

Gaus/Beister

van den Bergh

Dum/Zoundi

Dum/Bodzek

Torghelle/Rösler

van den Bergh

Beister/Zoundi

Langeneke

Rösler

Jovanovic/Zoundi

Langeneke

Bröker

Rösler

Rösler

Lukimya-Mulongoti

Fink

Bröker

Bröker (1)

Lukimya-Mulongoti

Zoundi

Fink

Fink (1)

Schwertfeger

Beister (1)

Zoundi

Zoundi

Schwertfeger

Lambertz

Bodzek

Bodzek

Melka

Lambertz (1)

Melka

van den Bergh

Lambertz (2)

20.071

Langeneke

van den Bergh

van den Bergh

20.095

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

Langeneke

0:0 Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

1:0

Melka

Schwertfeger

Schwertfeger

11.12.10 Alemannia Aachen - F95 18.117

Melka

Melka

04.12.10 F95 - Karlsruher SC

1:0

36.162

18.000

6:0

Dum

Rückrunde

4:2

3:1

18.12.10 F95 - Greuther Fürth

23.01.11 Hertha BSC Berlin - F95

15.01.11 F95 - FC Energie Cottbus

28.01.11 F95 - FSV Frankfurt

Ilsø

Ilsø/Bröker

Rösler/Jovanovic

Beister (1)

Beister/Gaus

Dum/Bröker

Fink

Langeneke/Tiago

van den Bergh/Weber

Bodzek

Rösler

Bodzek

Rösler (2)

Lambertz

Ilsø

van den Bergh

Ilsø

van den Bergh

Dum

Langeneke

Zoundi

Langeneke (2)

Beister

Tiago

Beister

Lukimya-Mulongoti

Fink

Schwertfeger

Bodzek

Schwertfeger

Fink

Bodzek

Melka

van den Bergh

Melka

van den Bergh

Zoundi/Dum

Beister/Torghelle

20.700

Langeneke

Bodzek/Costa

15.800

Langeneke

Costa/Jovanovic

3:1

Lukimya-Mulongoti

Rösler

Bröker

1:1

Lukimya-Mulongoti

Ilsø

Zoundi

13.02.11 F95 - FC Ingolstadt 04

Schwertfeger

Zoundi

Ilsø (1)

07.02.11 1860 München - F95

Schwertfeger

Beister

Melka

Beister

Ratajczak

Costa

Bodzek

24.100

Fink

22.212

Bodzek

2:0

van den Bergh

2:1

van den Bergh

18.02.11 VfL Bochum - F95

Langeneke

Langeneke (1)

Weber/Christ

27.02.11 F95 - VfL Osnabrück

Lukimya-Mulongoti

Rösler/Torghelle

Beister/Costa

Costa/Bröker

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum

Costa/Bröker (1) van den Bergh/Zoundi

Gaus/Weber

Beister/Tiago

Beister/Dum

Wellington/Torghelle

Zoundi/Dum Lukimya-Mulongoti

Dum/Ilsø

Ilsø/Bröker

Rösler/Torghelle

Schwertfeger

Beister

Bodzek/Dum

Lambertz/Dum

Schwertfeger

Rösler

Ratajczak

Rösler

Rösler

Ratajczak

Dum

Ilsø

Ilsø (1)

17.455

Lambertz

18.536

Bröker

Lambertz

5:2

Fink

Beister

0:0

Bodzek

Beister (1)

07.03.11 FC Augsburg - F95

van den Bergh

Costa

12.03.11 F95 - SC Paderborn

Lukimya-Mulongoti

Bodzek

Langeneke

Fink

Weber

Fink

Rösler/Costa

Rösler/Jovanovic

Ratajczak

van den Bergh

Fink/Costa

21.777

van den Bergh

Ilsø/Bröker

1:0

Langeneke (1)

Beister/Dum

18.03.11 MSV Duisburg - F95

Langeneke (1)

Bodzek/Dum

Lukimya-Mulongoti

Rösler (1)

Lukimya-Mulongoti

Rösler (1)

Weber

Ilsø

Ilsø (1)

Weber

Lambertz (1)

Ratajczak

Lambertz (1)

Ratajczak

Beister

8.247

Beister

20.400

Fink

3:0

Bodzek

02.04.11 F95 - Erzgebirge Aue

Fink

Bodzek

09.04.11 Rot-Weiß Oberhausen - F95 1:2

Schwertfeger

Weber

Langeneke

Rösler

van den Bergh

Weber

Langeneke

Ratajczak

Lukimya-Mulongoti Ratajczak

Tiago 18.10

18.900

Lukimya-Mulongoti

3:0

15.04.11 F95 - Union Berlin

Lukimya

Ilsø (1) Lambertz

Weber

Jovanovic

Beister

2:0

24.04.11 F95 - Arminia Bielefeld

Ratajczak

Torghelle

Costa

Lukimya-Mulongoti

9.065

Christ

Fink

van den Bergh

Dum

Ratajczak

Langeneke

17.414

2:2

08.05.11 F95 - Alemannia Aachen

29.04.11 Karlsruher SC - F95

1:0

Die Angaben zum Spieltag beruhen zunächst nur auf dem Rahmenterminkalender. Das genannte Datum ist der jeweilige erste von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.).

15.05.11 Greuther Fürth - F95

DFB-Pokal. 15.08. 10 TuS Koblenz - F95


22

NEWS

Mit Weltklassetennis gegen den Fußball-Sommerblues Der Power Horse World Team Cup - von 15. bis 21. Mai 2011 im Rochusclub Pünktlich zum Auftakt der fußballlosen Sommerpause rückt die gelbe Filzkugel in den Fokus der Öffentlichkeit - eine wunderbare Alternative für alle, die nach der Verabschiedung der Fortuna in die wohlverdiente Sommerpause nicht wissen, welchen Bällen sie hinterherschauen sollen, ist der Power Horse World Team Cup. Vom 15. bis 21. Mai locken Weltklasse-Tennisspieler aus acht Nationen in den Düsseldorfer Rochusclub. Günstigere Preise und mehr Angebote für die Fans als in den Jahren zuvor machen den Cup auch für Fußballfreunde besonders attraktiv. Schwedisches Team erhält die Wild Card Das letzte Geheimnis um das Aufgebot beim Power Horse World Team Cup 2011 ist gelüftet: Das schwedische Team erhält die Wild Card für die 34. Mannschafts-Weltmeisterschaft und komplettiert damit das Teilnehmerfeld der acht Nationen. Angeführt wird die Equipe der Skandinavier von Robin Söderling, aktuell die Nummer fünf im ATP Ranking. Neben den Schweden wird Gastgeber Deutschland mit seinem aktuellen Davis-Cup-Team um Philipp Kohlschreiber, Florian Mayer, Philipp Petzschner und Christopher Kas in Düsseldorf

an den Start gehen. Zudem sind Titelverteidiger Argentinien, die USA, Serbien, Russland, Spanien sowie Neuling Kasachstan beim Power Horse World Team Cup mit von der Partie.

„Lady‘s Day“ am Montag, beim „Kid‘s Day“ am Dienstag, beim „Gent‘s Day“ am Mittwoch, beim „Business Day“ am Donnerstag sowie beim „Fan Day“ am Freitag.

Näher am Zuschauer Auf der Anlage gibt es zahlreiche Neuerungen. „Die Tennis-Fans und Besucher stehen stärker denn je im Mittelpunkt. Jeder Turniertag bietet ein Maximum an Tennis und Komfort“, so Turnierdirektor Dietloff von Arnim. Neben einer Ausweitung der Gastronomie mit fanfreundlichen Angeboten werden die Besucherbereiche erweitert und optimiert. So steht die 1000 Quadratmeter große Sonnenterasse mit Blick auf die angrenzenden Trainingsplätze nun allen Tennis-Fans offen. Rund um die Courts gibt es zusätzlichen Raum zum Relaxen, Shoppen und Schlemmen. Auch das WM-Village wird neu gestaltet und bietet so noch mehr Platz zum Verweilen. Der Eröffnungssonntag steht bei der Tennis-Mannschafts-WM 2011 abermals unter dem Motto „White Day“. Alle Zuschauer werden dafür wieder gebeten, in weißer Kleidung zu kommen. Dem Besucher mit dem schönsten und originellsten Outfit winken zwei Endspielkarten. Weitere Aktionen und Ermäßigungen gibt es beim

Ticketverkauf angelaufen Günstigere Angebote für die TennisFans: „Tennis für alle“ - unter diesem Motto steht der Ticketverkauf. Turnierdirektor Dietloff von Arnim: „In diesem Jahr führen wir ein neues Preissystem mit günstigeren Grundpreisen ein. Damit wenden wir uns bewusst an jeden Tennis-Fan, der die einmalige Stimmung im Rochusclub miterleben will.“ Die Preisliste für Einzelkarten auf dem Center Court I beginnt am Eröffnungstag bei 29 Euro, das günstigste FinalTicket kostet 39 Euro. Von Montag bis Donnerstag können Tennis-Fans für 19 Euro die Spiele auf dem Center Court I live miterleben. Die Spiele im Rochusclub beginnen beim Power Horse World Team Cup am Eröffnungs-Sonntag und Final-Samstag jeweils um 12 Uhr. An den anderen Tagen wird ab 13 Uhr aufgeschlagen. In den Gruppenspielen von Sonntag

Robin Söderling, die Nr. 5 der Weltrangliste, schlägt auch dieses Jahr im Rochusclub auf.

bis Freitag wird jedes Team wieder an jedem Tag im Einsatz sein. Ein „Länderkampf“ erstreckt sich also über zwei Tage. Damit ist für alle Fans des deutschen Teams gewährleistet, dass jeden Tag ein deutscher Spieler auf dem Platz stehen wird - noch ein Anlass mehr für Fortuna-Freunde, der Faszination Weltklassetennis einmal hautnah vor Ort auf den Grund zu gehen.

Ticket-Hotline: Tel.: 0211 / 95 96-444 E-Mai.: ticket@power-horse-world-team-cup.com

Fanfreizeit nach Cottbus Fußballfreizeit im Juli Das Fanprojekt bietet in der ersten Sommerferienwoche, also von Montag, 25. Juli, bis Samstag, 30. Juli, eine Fußballfreizeit nach Cottbus an. Im Mittelpunkt steht der Austausch mit anderen Jugendlichen anderer Fanprojekte, sowie erlebnispädagogische Angebote. So kann man am nahegelegenen See paddeln, oder die Natur mit Fahrrädern erkunden.

Nähere Informationen gibt es beim Fanprojekt beim Fancafé (montags, ab 18 Uhr), sowie donnerstags beim U18 Club (ab 17 Uhr). Mitfahren darf Jede und Jeder von 14 - 17 Jahren. Der Preis beträgt inklusive Fahrt und Unterkunft 70€. Plätze sind begrenzt!

Vor einigen Wochen wurde das Nationalmannschaftstrikot von Fortuna-Neuzugang Robbie Kruse versteigert. Frank Westerhorstmann-Bachhausen, Chef der „Stadtbäckerei“, hatte mit 1.111,- Euro das Höchstgebot aufgerufen. Im Rahmen eines „Tags der Offenen Tür“ in der Zentrale der Bäckerei an der Nürnberger Straße erfolgte am vergangenen Sonntag der Tausch australisches Jersey gegen Scheck. Den wiederum nahm, in Beisein von F95-Pressesprecher Tom Koster, Dr. Hans-Jürgen Laws entge-

gen. Der Mediziner arbeitet in der Klinik für Kinder-Onkologie (Schlossmann-Haus) des UKD und wird den Scheck der „Elterninitiative Kinderkrebsklinik e.V.“ zukommen lassen. Ebenfalls an diesem Tag dabei waren die beiden Spieler Maximilian Beister und Ken Ilsø. Ehe es ans Autogrammeschreiben ging, durften die beiden einen Blick hinter die Kulissen werfen, durch die sie Firmenchef Frank Westerhorstmann-Bachhausen führte.



24

PROMINENTENTIPP

Fortuna Düsseldorf

vs. TSV Alemannia Aachen

Björn Becker

Peter Ackermann

Dr. Wulff Aengevelt

Hans Brüggen

Rainer Cox

C. De Luca

Dr. Reinhold Ernst

Frank Faber

Kay Fremdling

Rheinbahn AG

Bedachungen Brüggen

Rechtsanwalt

Aengevelt Immobilien

Geschäftsführer Frankenheim

Adelbert Moll GmbH

Awista GmbH

La Brisella

Antenne Düsseldorf

Dr. Ralf Hausweiler

Jörg Hemmann

Heinz Hessling

Michael Keuter

Manfred Kiel

Kiyoshi Koinuma

Lutz Meurer

Klaus-Peter Müller

Michael Müller

Vorsitzender SDZ

Keuter Grundbesitzverwaltung

Heilpraktiker

Steuerberater

Geschäftsführer GSC

Commerzbank AG

Heinz Hessling Lichttechnik

Japanischer Generalkonsul

BRUNATA METRONA

Christina Begale

GF sportAgentur Düsseldorf GmbH

Michael Dahmen MEDA KÜCHEN

Peter Fröhlich

Stadtsparkasse Düsseldorf

Sascha Beumer

RA Beumer & Tappert

Christian Diedrich

ERGO Versicherungsgruppe

Dirk Gatzen

Stadtsparkasse Düsseldorf

Hans Brandenburg

Michael Brechter

Michael Breitkopf

Georg W. Broich

Hans-Joachim Driessen

Jan Sönke Eckel

Dirk Elbers

Thomas Engmann

Herbert Göritz

Michael Hanné

Winfrid Hanssmann

BMW Hans Brandenburg

Klüh Service Management

Herbert Goll

Max Goll GmbH

Agentur Michael Brechter

Neuss-Düsseld. Häfen GmbH

Göritz Air Freight

JKP GmbH

Oberbürgermeister

Flughafen Düsseldorf

Broich Premium Catering

Imtech Deutschland GmbH

Deutsche Bank AG

Joachim Hunold

Nico Jahn

Dr. Dirk Kall

Heiner Kamps

Alexander Keuter

Fritz Lohmann

Primo Lopez

Restaurant El Amigo

Gerrit Mallock

Matthias Mauritz

Paul Meister

Guido Melcher

Romantik-Hotel Gravenberg

Dr. Oliver Münks

Michael Naseband

Hans-Georg Noack

Hans Norbert Nolte

Rainer Pennekamp

Christoph Peters

Joseph Hinkel Altstadtbäckerei

Die Zahnärzte/Kö-Center

Air Berlin

Schauspieler

Awista GmbH

TR Plus Gebäudereinigung

Ehrenpräsident Fortuna

Aufsichtsratvorsitzender

Ex-Nationalspieler F95

DAKO Worldwide Transport

Kamps BHVG

Roberts Bistro

Stadtwerke Düsseldorf AG

Keuter Grundbesitzverwaltung

MEDA KÜCHEN

Kälte Klima Peters


PROMINENTENTIPP

Stand mit Matthes Mauritz vor Jahresfrist der Sieger bereits vor dem letzten Heimspieltag fest, ist es in dieser Saison umso spannender. Mehr als ein Dutzend Aspiranten auf den Gesamtsieg gibt es. Vor allem aufgrund der unterschiedlichen Vorhersagen der Tipper aus der Spitzengruppe für das heutige Spiel darf man sich auf ein spannendes Finale gefasst machen.

Daniel Peters Kälte Klima Peters

Erwin Schierle

Schierle Stahlrohre KG

Axel Pollheim

SIGNA Property Funds

Ralf Schneider

Telefonbau Schneider

Friedrich W. Rogge

Jochen Rölfs

Daniel Sauerzapf

Michael Schnitzler

Nicola Stratmann

Thomas Timmermanns

Peter Verhülsdonk

Wolfgang Vieten

Sal. Oppenheim

Uerige Hausbrauerei

Karl Trautmann

Frank Tölle

Georges Vasiliadis

Jürgen Vogt

Dieter vom Dorff

Albrecht Woeste

EP

Regionaldirektor AOK

Signa Property Funds

Fortuna-Aufsichtsrat

Imagini

Rölfs WP Partner AG

Tulip Inn Düsseldorf

Rest./Hotel Schnellenburg

Aufsichtsrat

Preise 1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com) 2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna 3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft Und so wird im Tippspiel gewertet: Richtiges Ergebnis: 3 Punkte Richtige Tendenz: 1 Punkt

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25

Tabelle

Tipp

Pkt.

Björn Becker Sascha Beumer Axel Pollheim Alexander Keuter Dr. Reinhold Ernst Primo Lopez Dr. Dirk Kall Michael Brechter Hans-Norbert Nolte Hans Noack Dr. med. dent. Oliver Münks Frank Tölle Georg Broich Herbert Goll Peter Ackermann Nicola Stratmann Kay Fremdling Matthias Mauritz Kiyoshi Koinuma C. de Luca Dirk Elbers Joseph Hinkel Christoph Peters Thomas Engmann Winfrid Hanssmann Erwin Schierle Fritz Lohmann Heinz Hessling Daniel Peters Frank Faber Daniel Sauerzapf Rainer Pennekamp Michael Naseband Michael Breitkopf Peter Verhülsdonk Jürgen Vogt Michael Hanné Heiner Kamps Thomas Timmermanns Hans Brandenburg Jörg Hemmann Hans Joachim Driessen Paul Meister Karl Trautmann Michael Müller Jan Sönke Eckel Nico Jahn Georges Vasiliadis Dieter vom Dorff Dr. Wulff Aengevelt Michael Dahmen Manfred Kiel Ralf Schneider Michael Keuter Gerrit Mallock Rainer Cox Christina Begale Hans Brüggen Dr. Ralf Hausweiler Peter Fröhlich Michael Schnitzler Klaus-Peter Müller Guido Melcher Albrecht Woeste Friedrich W. Rogge Jochen Rölfs Dirk Gatzen Lutz Meurer Joachim Hunold Herbert Göritz Christian Diedrich Wolfgang Vieten

1:1 1:1 2:1 3:1 1:0 1:1 1:1 2:0 3:2 1:0 3:1 2:1 3:0 2:1 1:0 1:1 2:2 2:1 2:0 1:1 2:0 2:0 1:1 1:1 1:0 1:1 1:0 2:1 3:1 1:1 2:1 1:0 2:0 2:0 1:0 3:1 1:1 1:1 0:0 1:0 1:1 2:0 2:0 2:1 1:0 1:1 2:1 2:1 2:0 2:1 2:1 3:1 1:0 4:1 7:1 3:2 2:0 2:2 2:1 1:0 4:0 3:1 2:1 1:1 1:1 1:1 2:1 2:2 1:1 1:1 4:2 1:1

19 19 19 18 17 17 17 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 15 15 15 15 15 15 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 12 12 12 11 11 11 11 11 11 11 11 11 10 10 10 9 9 8 8 7 7 2


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NEWS

Fußball trifft Kunst - Fortuna und das Museum Kunstpalast Freier Eintritt nach Wiedereröffnung bis 22. Mai vor dem Carsch Haus und ein Mädchen von Alexej Jawlensky inmitten von Fortuna Fans. Das Plakatmotiv mit den Fortuna-Fans musste natürlich erst noch fotografiert werden. Um Anhänger der Rot-Weißen für das Fotoshooting zu finden, startete das Museum Kunstpalast einen Aufruf bei Facebook. Eine Vielzahl konnte sofort begeistert werden. Das Plakat wurde nicht nur plakatiert, sondern das Motiv auch für Anzeigen und Bauzäune verwendet. Somit sind Sport und Kunst im öffentlichen Raum vereint und sollen dazu beitragen, den offenen Charakter des Museum Kunstpalast zu verdeutlichen und vor allem auch zu zeigen, dass sowohl Sport als auch Kunst wirklich Spaß machen. Spaß macht auch die Kampagne, im Rahmen derer die Kampagnenmechanik mit sogenannten „Botschaftern“ noch weiter auf die Spitze getrieben wird. So werden in ganz Düsseldorf im Mai und Juni jeden Tag 45 „Botschafter“ in Form von hochwertigen Aufstellern an verschiedensten Plätzen zu sehen sein. Neben den bereits aus den Plakaten bekannten Protagonisten Diana, Kurfürst Jan Wellem, Venus und Adonis und weiteren werden die Bewohner und Besucher Düsseldorfs auf einen schlesischen Weber von Carl Wilhelm Hübner, zwei junge Damen von Gert Heinrich Wollheim oder auch eine japanische Frau von Kuniyoshi treffen. Somit begegnen die Düsseldorfer den Werken der Sammlung Museum Kunstpalast tagtäglich ganz überraschend dort, wo sie leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen. Also Augen auf! Denn neben FortunaMotiven gibt es noch viele weitere Überraschungen, die zu einem Besuch im Museum Kunstpalast inspirieren.

www.smkp.de | Kulturzentrum Ehrenhof | Düsseldorf

KUNST BEFREIT! Wiedereröffnung der Sammlung Museum Kunstpalast ab 7. Mai 2011

castenow.de

Mit der Wiedereröffnung der Sammlung des Museum Kunstpalast am 7. Mai werden nun erneut hochkarätige Werke von Künstlern wie Arnold Böcklin, Caspar David Friedrich, Gerhard Richter, Peter Paul Rubens, Günther Uecker und Andy Warhol in Düsseldorf zu sehen sein. Mit seinen fünf Sammlungsbereichen Gemäldegalerie, Moderne Kunst, Graphik, Angewandte Kunst und Skulpturen sowie Glas präsentiert das Museum ein breites Spektrum an Werken, das für jeden etwas bereithält. Seit Anfang Mai heißt es nun KUNST BEFREIT! im Museum Kunstpalast. Um die Bewohner und Besucher Düsseldorfs auf die Wiedereröffnung der Sammlung Museum Kunstpalast aufmerksam zu machen, hat das Museum mit der Agentur castenow. communications eine außergewöhnliche Imagekampagne mit genau diesem Motto entwickelt. KUNST BEFREIT! steht für die Befreiung der Kunst, die nach mehr als 2 Jahren Bautätigkeit im Museum Kunstpalast endlich wieder der Öffentlichkeit präsentiert wird. Zudem bringt das Motto zum Ausdruck, dass die Auseinandersetzung mit Kunst die Menschen beflügeln und befreien kann. In der konkreten Umsetzung werden die Protagonisten aus den Werken der Sammlung Museum Kunstpalast wortwörtlich aus ihrem vertrauten Umfeld „befreit“ und auf Plakaten und Anzeigen in das Düsseldorfer Stadtbild versetzt. So findet man die schlafende Diana von Arnold Böcklin auf den Rheinwiesen, Kurfürst Jan Wellem mit seinem Pferd von Jan Frans Douven auf den Rheinterassen, die Lustige Gesellschaft von Frans Hals im Medienhafen, Venus und Adonis von Peter Paul Rubens

Die Stiftung Museum Kunstpalast ist eine Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON AG und METRO GROUP.

Alexej Jawlensky, Mädchenporträt (Detail), 1909, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Sammlung Moderne Kunst, Foto: Andreas Schiblon, Stefan Arendt

KUNST BEFREIT! - auch Fans der Fortuna haben ihre Freude an der Wiedereröffnung des Museums Kunstpalast am Ehrenhof. Informationen:

Museum Kunstpalast Kulturzentrum Ehrenhof, Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf

Telefon 02 11 - 899 02 00 Im Netz unter www.smkp.de Freier Eintritt in der Zeit vom 7.5. bis 22.5.2011

Fortuna bei den Facebook-Usern schon bundesligareif Über 45.000 Fans im Social Network Nr. 1

Fortuna bei Facebook - inzwischen unter den 15 meistbesuchten Fußballclubs Deutschlands. Mit dem 9.Tabellenplatz erarbeitete sich die Fortuna in dieser Saison bis dato einen guten Mittelfeldrang im Gesamtklasse-

ment der 2.Bundesliga. Doch im aktuellen Ranking von deutschen Bundesligaclubs steht der Düsseldorfer Traditionsverein bei den Facebook-Usern gar noch höher im Kurs. Mit mehr als 45.000 „Gefällt-mir!“Klicks sind die Flingeraner nämlich unter den Top 15 in der Bundesliga! Wenn das mal nicht ein gutes Omen für die kommende Saison ist… Noch haben die Bayern die Nase vorn. Mit 1.290.542 (Stand 4.5.2011, 14 Uhr) Fans ist der Rekordmeister von der Säbener Straße, wenn schon nicht in der Liga, wenigstens für viele Facebook-User meisterlich. Der wahre Meister der Saison 2010/2011, Borussia Dortmund, liegt mit 377.017 Klicks weit hinter den Bayern

nur auf Platz zwei. Es folgt der Ruhrgebietsnachbar und Inter-Mailand-Schreck Schalke 04 mit 254.802. Die Top 5 beim Facebook-Ranking vervollständigen zwei Bundesligaclubs aus dem Norden, nämlich Werder Bremen (222.233 - die damit gleichzeitig angeben, international auf Rang 29 zu sein) und der Hamburger Sportverein (183.418). Zu den Top 10 des Rankings zählen weiterhin Traditionsclubs wie der 1.FC Köln (181.810) oder der FC St. Pauli (138.415). Als erste Zweitliga-Mannschaft kratzt der Wiederaufsteiger Hertha BSC Berlin mit 75.285 Klicks an der einstelligen Marke. Fortuna Düsseldorf belegt bei den FacebookUsern einen beachtlichen 15. Rang. Damit stellen die Flingeraner neben dem Bundesliga-

Aufsteiger aus Berlin den einzigen Zweitligisten in diesem Segment. In der virtuellen Fußball-Welt ist die Fortuna aus Düsseldorf also schon ganz weit oben. Ob sie in der nächsten Saison weiterhin die gewohnten Volltreffer landet, bleibt zu hoffen. Dann natürlich nicht nur durch viele weitere Klicks auf den „Gefällt-mir!“-Buttons, sondern wie bisher durch Tore und Punkte - denn die gefallen den Fans der Rot-Weißen sicher noch besser. Schnell anklicken und keine aktuellen Informationen, Verlosungen und Rabattaktionen mehr verpassen: http://www. facebook.com/fortunaduesseldorf


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NEWS

Mach’s gut, Ado!

Schiedsrichterbetreuer der Fortuna geht in den Ruhestand Man brauchte ihn nie zu sehen, denn seine unverwechselbare Stimme eilt ihm naturgemäß voraus. Wenn Karl-Heinz Adomat sich zu Wort meldet, ertönt ein basso profondo, der locker bei Lee Marvins „Wanderin’ star“ mithalten würde. Der Mann, der seit langen Jahren für Fortunas Schiedsrichterbetreuung verantwortlich zeichnete, hatte zum Spiel gegen den DSC Arminia Bielefeld seinen letzten Einsatz. Aufgrund gesundheitlicher Probleme wird „Ado“, wie ihn alle nennen, den Rückzug antreten. Ein Schritt, der ihm gewiss nicht leicht fiel. Er kennt das Fach in- und auswendig - denn er selbst ist Schiedsrichter. Wie viele Partien er in dreieinhalb Jahrzehnten geleitet hat, weiß er nicht mehr. Der in Solingen geborene Adomat arbeitete vor seiner Pensionierung bei Henkel im Produktionsbereich. Ein Job, der es zuließ, dass er lange Zeit in der Region Düsseldorf und Solingen pfiff - von der Jugend bis in die „alte“ Landesliga, was seinerzeit der 5. Klasse entsprach. Zur Fortuna stieß Adomat im Jahr 1986, als Ex-Vizepräsident Werner Fassbender ihn angesprochen hatte. Adomat sollte die Schiedsrichter-Abteilung aufbauen und dafür Sorge tragen, die vom Verband vorgeschriebene Anzahl an Unparteiischen bei den Flingeranern zu vereinen. Was ihm gelang und inzwischen von Olaf Oberkalkofen als seinem Nachfolger weitergeführt wird. „Ado“ hätte möglicherweise noch wesentlich länger gepfiffen, doch ein Bandscheibenvorfall zwang

ihn bereits vor einigen Jahren, kürzer zu treten. Da ihm die Ärzte nunmehr davon abgeraten haben, das seit einem Jahrzehnt mit großem Engagement betriebene Ehrenamt als Schiedsrichterbetreuer fortzuführen, sah „Ado“ die Zeit gekommen, Schluss zu machen. „Ich muss einsehen, dass es nun einmal nicht mehr geht. Ich muss einfach auf meinen Körper hören und auf meine Gesundheit achten.“ Viel erlebt hat er - auf und neben dem Platz. Viele Gesichter gesehen, viele Charaktere kennen und schätzen gelernt. Und wer waren die beeindruckendsten Persönlichkeiten, die Adomat bislang bei einem Spiel in seiner Obhut hatte? Wie aus der Pistole geschossen antwortet der Jubilar: „Menschlich als auch sportlich Florian Meyer und Lutz Wagner von der jüngeren Generation. Und von der alten Garde Dieter Pauly aus Rheydt, ein Pfundskerl, mit dem ich auch heute noch Kontakt habe.“ Und wer ist ihm in weniger guter Erinnerung geblieben? Karl-Heinz Adomat lächelt, schweigt einen Augenblick und sagt schließlich: „Es ist eine Frage des Anstandes, diese Frage nicht zu beantworten.“ Auch wenn ihn das Geschehen auf dem Platz nicht kalt lässt, da es schließlich um „seine“ Fortuna geht, war er stets um Neutralität bemüht. Dies sei eine Frage des Prinzips. „Man muss die Schiedsrichter schützen. Vielleicht hatte der Kollege einfach einen schlechten Tag, als er bei uns angetreten ist.“ Das ist typisch „Ado“, der pauschale Kritik an den Männern in Schwarz nicht gerne sieht, Kritik von Rängen mitunter für

Beim vergangenen Heimspiel gegen Arminia Bielefeld dankte Chefcoach Norbert Meier Karl-Heinz Adomat für seine langjährige Arbeit bei Fortuna Düsseldorf.

überzogen hält und zumeist Verständnis für die Referees zeigt. „In jedem Stadion herrscht die gleiche Situation: Zwei Gruppen, die jeweils zu einer Mannschaft halten. Dazwischen der Schiedsrichter. Da kann man nur in seltenen Fällen ein Freund des Publikums werden.“ Das skurrilste Erlebnis widerfuhr Adomat im Übrigen erst vor ein paar Jahren, als er seinen ersten und einzigen Auftritt in der 3. Liga hatte. Die Auswärtsbegegnung der Fortuna mit dem FSV Salmrohr in der Saison 1999/2000 musste seinerzeit bereits wegen schlechter Platzverhältnisse abgesagt werden, und die Fans aus der Landeshauptstadt waren zum zweiten Mal in die Südeifel, in die Nähe von Trier gereist. Das Spiel war an jenem Herbsttag kaum angepfiffen, als eine Verletzung für eine längere Pause sorgte: Doch nicht etwa ein Spieler sorgte für diese Unterbrechung, sondern der

Schiedsrichter, der sich wegen eines Muskelfaserrisses auswechseln lassen musste. Über Stadionlautsprecher wurde händeringend nach einem Ersatzmann gesucht - und in Karl-Heinz Adomat gefunden, der an diesem Tag als Assistent an der Seitenlinie einsprang. Das 1:1 war sicherlich kein herausragendes Ergebnis aus Sicht der Rot-Weißen, doch beide Mannschaften als auch die Medien attestierten anschließend zumindest dem Mann an der Linie eine gute Leistung. Auch eine Erinnerung, die man immer wieder und gerne mit Karl-Heinz Adomat verbinden wird. Fortuna Düsseldorf sagt herzlich „Dankeschön“ und freut sich, wenn Karl-Heinz Adomat, dann als ganz normaler Zuschauer, die Spiele seiner Mannschaft einmal entspannt von der Tribüne aus beobachten kann.

Mit dem Fortuna-Mobil nach Franken

Auto-Park Rath verlost eine All-Inclusive-Fanreise zum Saisonfinale in Fürth

Mit diesem rot-weißen Suzuki Swift geht es für den glücklichen Gewinner mit Begleitung zum Auswärtsspiel nach Fürth.

Steigende Benzinpreise, überteuerte Hotels und nichts zum Anziehen? All dieser Sorgen ist entledigt, wer glücklicher Gewinner der FacebookSonderverlosung des Auto-Park Rath

wird. Der Club95-Partner schnürt zum letzten Spiel bei der SpVgg. Greuther Fürth nämlich ein großes Reisepaket für echte Fans. Neben zwei Eintrittskarten erhält der Ge-

winner für das Wochenende des Saisonfinales den Schlüssel eines Suzuki Swift im exklusiven rot-weißen Fortuna-Look - inbegriffen sind selbstverständlich sämtliche Kilometer und das Benzin. Darüber hinaus umfasst das Siegerpaket zwei Heimtrikots der aktuellen Saison. Zu guter Letzt muss die gut 400 Kilometer lange Hinfahrt nicht zu nachtschlafender Zeit am Sonntagmorgen angetreten werden. Stattdessen werden die Gewinner am Vorabend der Begegnung im Mannschaftshotel der Fortuna logieren. Die Teilnahme ist denkbar einfach und erfordert lediglich einen Internetanschluss. Gesucht wird das schönste Fan-Foto einer Auswärtsfahrt mit der Fortuna. Noch bis

Mittwoch, 11. Mai kann jeder sein Glück versuchen und den Schnappschuss seiner Wahl auf der Facebook-Seite des AutoPark Rath posten. Diese ist am einfachsten über den direkten Link auf der Webpage www.autopark-rath.de erreichbar. Für alle, die bei der Verlosung nicht vom Glück gesegnet sind, hält der Club95-Partner Autopark Rath noch ein besonderes Angebot bereit: Ab sofort kann jedermann für nur 18,95 € einen Original Suzuki Swift im Fortuna-Design für einen Tag mieten - und erhält ein aktuelles Heimtrikot von Fortuna Düsseldorf obendrein. Die Sonderaktion gilt, solange der Vorrat reicht. Um vorherige Terminabsprache mit dem Auto-Park Rath wird gebeten.


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UNSER GAST

Nachwuchs soll in Aachen auch in der kommenden Saison im Fokus stehen Sportdirektor Erik Meijer setzt weiter auf „die jungen Wilden“ Unter besonderen Vorzeichen steht das heutige Traditions-Derby des Westens zwischen der Fortuna und dem TSV Alemannia aus Aachen. Denn die Kaiserstädter sind bekanntlich der dritte und letzte Gast in der „airberlin world“, die in den nächsten Wochen wieder abgebaut wird. Dass sich die Zuschauer in der mobilen Arena auf viele Tore freuen können, ist zumindest statistisch fast schon garantiert. Denn nur zwei Partien mit Beteiligung der Schwarz-Gelben endeten 0:0. Eine der beiden torlosen Begegnungen war allerdings ausgerechnet das Hinspiel der Fortuna im Tivoli-Stadion. Außerdem erkämpfte die Mannschaft des Alemannia-Trainers Peter Hyballa (35) noch eine „Nullnummer“ beim künftigen Bundesligisten Hertha BSC Berlin. Sonst aber ließen es die Aachener vorne und hinten sehr oft „klingeln“. Besonders in der Offensive (56 Treffer) präsentierte sich der Tabellenzehnte bisher stark. Großen Anteil daran hat Benjamin Auer. Der Kapitän nimmt auch in dieser Spielzeit das Toreschießen oft selbst in die Hand und hat mit 19 Treffern seine Vorjahresquote (14

Tore in 30 Partien) bereits deutlich übertroffen. Der 30-Jährige profitiert dabei unter anderem von den Vorlagen von Zoltán Stieber. Der dribbelstarke Außenbahnspieler bereitete insgesamt nicht weniger als 16 (!) Tore vor und ist damit einer der besten Vorlagengeber der Liga. Die Alemannia wird den 22Jährigen, der selbst auch noch zehn Treffer beisteuerte, am Saisonende jedoch verlieren. Denn der Ungar, der vor Saisonbeginn von der TuS Koblenz nach Aachen gekommen war, wechselt zum Bundesligisten FSV Mainz 05 und soll dort unter anderem den Ex-Aachener Lewis Holtby (zurück zum FC Schalke 04) ersetzen. Die torgefährliche Offensive geht bei der meist offensiv ausgerichteten Hyballa-Elf allerdings offenbar auf Kosten der Defensive (56 Gegentreffer). Nur die letzten vier Mannschaften in der Tabelle, die noch gegen den Abstieg kämpfen, mussten noch mehr Tore hinnehmen. „Wir sind selbst schuld, dass wir in dieser Saison so viele Gegentore kassiert haben. Wir leisten uns in der Defensive zu viele Fehler. Allerdings haben wir auch eine der jüngsten Mannschaften der Liga“, erklärt Hyballa. Entsprechend planen der Trainer

und Sportdirektor Erik Meijer für die kommende Saison vor allem in der Defensive einige Veränderungen. Der Nachwuchs soll in Aachen aber auch in der kommenden Saison im Fokus stehen. So wurden mit Jonas Strifler (21/Dynamo Dresden) und Kevin Maek (22/SV Werder Bremen II) bereits zwei junge und entwicklungsfähige Defensivspieler aus der 3. Liga verpflichtet. Rechtsverteidiger Strifler soll Aimen Demai ersetzen, der trotz eines noch laufenden Vertrages bis 2012 keine Rolle mehr in den Planungen spielt. „Mit den Verpflichtungen von Jonas Strifler und Kevin Maek bleiben wir unserer Linie treu und schließen zwei wichtige Baustellen“, so Erik Meijer. Da neben Zoltán Stieber mit Tolgay Ali Arslan, der vom Hamburger SV ausgeliehen war, wohl ein weiterer Offensivspieler den Verein verlassen wird, hat die Alemannia auch im Sturm nachgebessert. Von Borussia Mönchengladbach wechselt Jung-Profi Fabian Bäcker nach Aachen. Der 20-Jährige erzielte für die U 23 (Regionalliga) elf Treffer in 20 Partien - und wusste seinerzeit auch im Finale des Stadtwerke Düsseldorf Wintercup

2010 den Pokal durch seinen Siegtreffer zu holen - gegen die Fortuna. „Fabian ist sehr schnell und hat einen guten Torriecher“, lobt Erik Meijer. Außerdem wurde der Vertrag von Flügelflitzer Alper Uludag bis 2014 verlängert. Mit Mittelfeldmann Bas Sibum vom NEC Nijmegen (Niederlande), der schon einiges an Erfahrung mitbringt, steht der vierte Neuzugang fest. Die Planungen sind damit aber noch längst nicht abgeschlossen. Ex-Profi Meijer sucht noch einen Torhüter, einen Innenverteidiger, einen Spielmacher und einen weiteren Stürmer. Allein auf die Jugend wird er dabei nicht setzen. „Wir möchten noch einige Spieler verpflichten, die sich häufiger als einmal pro Woche rasieren müssen“, scherzte Meijer bereits. Das Aufeinandertreffen von Fortuna Düsseldorf und Alemannia Aachen zählt zu den Traditionsduellen der ehemaligen Oberliga West. Seit der 1961/1962 gab es 15 Partien. Vier Aachener Siegen stehen sechs volle Erfolge der Düsseldorfer gegenüber. Fünfmal gab es ein Remis. Ein gutes Vorzeichen vielleicht auch für die heutige Begegnung - aus rot-weißem Blickwinkel? (MSPW/tk)

Trainer: Peter Hyballa

Zugänge: Arslan (Hamburger SV), Cubukcu (Genclerbirligi Ankara/Türkei), Feisthammel (VfB Stuttgart II), Höger, Krumpen, Lubasa (alle eigene U 23), Radjabali-Fardi (Hertha BSC Berlin), Radu (FC Energie Cottbus), Stieber (TuS Koblenz), Tsoumou (Eintracht Frankfurt), Zdebel (Bayer 04 Leverkusen)

Abgänge: Adlung (VfL Wolfsburg/jetzt FC Energie Cottbus), Fiel (Dynamo Dresden), Jepsen (AC Horsens/Dänemark), Lasnik (Willem II Tilburg /Niederlande), Milchraum (FC Erzgebirge Aue), Nemeth (Karriere beendet), Özgen (Kayserispor/Türkei), Plaßhenrich (Karriere beendet/jetzt U 19-Trainer bei Alemannia), Ojamaa (Fortuna Sittard/Niederlande), Polenz (1. FC Union Berlin), Szukala (Gloria Bistrita/Rumänien)

Die Mannschaft des TSV Alemannia Aachen Anschrift des Vereins: Sonnenweg 11 52070 Aachen Tel.: 0241/93840 401 Fax: 0241/9384010 E-mail: info@alemannia-aachen.de Internet: www.alemannia-aachen.de

Gegründet: 16. Dezember 1900 Vereinsfarben: Schwarz-Gelb Stadion: Tivoli (32.900 Plätze)


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airberlin world

Foto: Landeshauptstadt D端sseldorf


Danke, Fans!

Foto: C. Wolff


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DER KADER

Fortuna Düsseldorf Unser Team:

Tor Michael Melka Michael Ratajczak Michael Melka 09.07.1978 Torwart

1

Michael Ratajczak 16.04.1982 Torwart

22

M. Schulze Niehues

33

11.11.1988 Torwart

Tiago C. B. Calvano

4

19.05.1981 Abwehr

Jens Langeneke 29.03.1977 Abwehr

6

Assani L.–Mulongoti

5

25.01.1986 Abwehr

Kai Schwertfeger 08.09.1988 Abwehr

31

Maximilian Schulze-Niehues Abwehr Tiago Coelho Branco Calvano

Jens Langeneke Assani Lukimya-Mulongoti Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh Johannes van den Bergh

21

21.11.1986 Abwehr

Christian Weber 15.09.1983 Abwehr

2

Adam Bodzek

13

07.09.1985 Mittelfeld

Marco Christ 06.11.1980 Mittelfed

10

3

Claus Costa 15.06.1984 Mittelfeld

8

Sascha Dum 03.07.1986 Mittelfeld

7

Oliver Fink 06.06.1982 Mittelfeld

Christian Weber Mittelfeld Adam Bodzek Marco Christ Claus Costa Sascha Dum Oliver Fink

20

Ken Ilsø 02.12.1986 Mittelfeld

Andreas Lambertz 15.10.1984 Mittelfeld

17

Patrick Zoundi 19.07.1982 Mittelfeld

15

Maximilian Beister

11

06.09.1990 Angriff

Thomas Bröker 22.01.1985 Angriff

18

19

Marcel Gaus 02.08.1988 Angriff

Ranisav Jovanovic 05.11.1980 Angriff

9

Ken Ilsø Andreas Lambertz Patrick Zoundi Angriff Maximilian Beister Thomas Bröker Marcel Gaus Ranisav Jovanovic

Marco Königs 25.01.90 Angriff

23

30

Sascha Rösler

28.10.1977 Angriff

Sandor Torghelle 05.05.1982 Angriff

14

Die Fans 05.05.1895 Tribüne

Wolf Werner Vorstand Sport / Manager

Norbert Meier 20.09.1958 Cheftrainer

Uwe Klein 11.01.1970 Co-Trainer

Marco Königs Sascha Rösler Sandor Torghelle

Michael Stahl 09.12.1959 Torwarttrainer

Ulrich Keil Kardiologie Mannschaftsarzt

Dirk Schauenberg 12.03.1969 Fitnesstrainer

Bernd Restle 09.11.1954 Physiotherapeut

Sven Michel 01.03.1976 Masseur

Thomas Gucek 12.04.1983 Physiotherapeut

Aleksandar Spengler 06.10.1951 Mannschaftsbetreuer

Ulf Blecker Orthopädie Mannschaftsarzt

Schiedsrichter Peter Sippel (München) Schiedsrichterassistent: Benjamin Brand Schiedsrichterassistent: Jan Seidel 4. Offizieller: Arne Aarnink

Alois Teuber Orthopädie Mannschaftsarzt

Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.

Schiedsrichter-Betreuer Karl-Heinz Adomat Thorsten Lindner Moderatoren im Stadion

Ilja Ludenberg André Scheidt


DER KADER

37

TSV Alemannia Aachen Unser Gast:

Tor David Hohs Tim Krumpen Thorsten Stuckmann Thomas Unger

22

David Hohs 16.03.88 Tor

Tim Krumpen 28.11.88 Tor

34

Thorsten Stuckmann

Thomas Unger 15.01.85 Tor

Timo Achenbach 03.09.82 Abwehr

28

Thomas Stehle 26.10.80 Abwehr

18

Narciso Lubasa 07.03.89 Mittelfeld

16

Babacar Gueye 02.03.86 Angriff

45

17.03.81 Tor

13

Seyi Olajengbesi 17.11.80 Abwehr

43

17.05.91 Abwehr

17

Manuel Junglas 31.01.89 Mittelfeld

15

Kevin Kratz 21.01.87 Mittelfeld

30

Benjamin Auer 11.01.81 Angriff

11

Markus Daun 10.09.80 Angriff

14

1

32

Mirko Casper 01.03.82 Abwehr

12

Tolgay Ali Arslan 16.08.90 Mittelfeld

10

Aimen Demai 10.12.82 Abwehr

Abwehr Timo Achenbach Mirko Casper Aimen Demai Tobias Feisthammel Nico Herzig Seyi Olajengbesi

Tobias Feisthammel

5

22.02.88 Abwehr

2

Nico Herzig 10.12.83 Abwehr

19

Marco Höger 16.09.89 Mittelfeld

25

Shervin Radjabali-Fardi

Thorsten Burkhardt

21.05.81 Mittelfeld

Shervin Radjabali-Fardi Thomas Stehle Mittelfeld Tolgay Ali Arslan Thorsten Burkhardt Bilal Cubukcu Marco Höger Manuel Junglas

Bilal Cubukcu 16.05.87 Mittelfeld

44

37

Florian Müller 30.12.86 Mittelfeld

7

Zoltán Stieber 06.10.88 Mittelfeld

Kevin Kratz Narciso Lubasa Florian Müller Zoltán Stieber Alper Uludag Thomas Zdebel Angriff Benjamin Auer

Alper Uludag 11.12.90 Mittelfeld

31

Markus Daun Babacar Gueye Sergiu Marian Radu Juvhel Tsoumou Peter Hyballa 05.12.1975 Trainer

Tore:

Karten:

Thomas Zdebel 25.05.73 Mittelfeld

8

9

Sergiu Marian Radu

10.08.77 Angriff

Juvhel Tsoumou 27.12.90 Angriff

21


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INTERVIEW MIT DEM GÄSTE-TRAINER

„Wir dürfen starker Fortuna-Offensive keine Räume lassen“ Alemannia-Trainer Peter Hyballa vor dem heutigen Spiel Sie das Abschneiden Ihrer Mannschaft? Auch wenn wir einige Zähler liegen gelassen haben, bin ich mit unseren 47 Punkten recht zufrieden. Es war eine bisher interessante Saison mit einigen Highlights. Sie wurden zuletzt bei den Bundesligisten 1. FC Köln und FC St. Pauli als TrainerKandidat gehandelt. Warum bleiben Sie dennoch in Aachen?

Aachens Trainer Peter Hyballa

Von den insgesamt 36 Trainern in der 1. und 2. Bundesliga steht bei unserem heutigen Gast Alemannia Aachen mit Peter Hyballa der jüngste Trainer an der Seitenlinie. Es wäre allerdings nicht ganz korrekt, dem 35-Jährigen nachzusagen, dass er in seiner Coachingzone „steht“. Denn der gebürtige Bocholter, seit Saisonbeginn am Tivoli im Amt, legt in diesem Bereich so manchen Meter zurück, wenn er lautstarke Anweisungen gibt oder ausgelassen jubelt. Bei der Alemannia setzt der Fußballlehrer, der zuvor unter anderem die U 19-Mannschaften von Borussia Dortmund und des VfL Wolfsburg trainiert hatte, auf schnörkellosen Offensivfußball. Vor dem heutigen West-Derby in der „airberlin world“ sprachen wir mit Peter Hyballa.

Ich möchte meinen Vertrag erfüllen und habe mit Alemannia Aachen noch einiges vor. Natürlich ist es mein Ziel, irgendwann einen Bundesligisten zu trainieren. Wie werden die von Ihnen angesprochenen Ziele in der kommenden Saison mit Alemannia Aachen aussehen? Da möchte ich mich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht festlegen. Wir

können nicht soviel investieren wie andere Clubs. Daher müssen wir erst sehen, welchen Kader wir mit unseren finanziellen Möglichkeiten zusammenstellen können. Zuletzt haben Sie Ihr Spielsystem von 4-4-2 auf 43-3 geändert. Was haben Sie sich von der Änderung versprochen? Seit einigen Wochen ist Alper Uludag nach langer Verletzungspause wieder dabei. Er harmoniert auf der Außenbahn hervorragend mit Zoltan Stieber. Im 4-3-3-System können die beiden für viel Druck sorgen und Konter noch besser ausspielen. Ihr heutiger Gegner heißt Fortuna Düsseldorf - ein West-Derby sozusagen. Wie schätzen Sie die Mannschaft von Trainer Norbert Meier ein? Mein Kollege verfügt über eine sehr laufstarke Mannschaft, die den Gegner zu Fehlern zwingen kann. Das Prunk-

W i e s i e h t e s p e rs o n e l l aus? Bilal Cubukcu fällt mit einem Schienund Wadenbeinbruch aus. Der Einsatz von Tobias Feisthammel ist wegen einer Bänderdehnung stark gefährdet. Herr Hyballa, wir danken Ihnen für das Gespräch. (MSPW/tk)

Zuletzt gelang ein deutlicher 4:0-Heimsieg gegen RotWeiß Oberhausen. Wie fällt Ihr Fazit aus? Wir haben trotz der 1:0-Führung keine gute erste Halbzeit gespielt, dem Gegner zu viele Räume überlassen. Nach einer Systemumstellung zur Halbzeit lief es dann besser. Nach der Pause haben wir mit deutlich mehr Tempo gespielt und verdient gewonnen. Nach 32 Spieltagen belegt Aachen den zehnten Tabellenplatz. Wie bewerten

stück ist die Offensive. Wir dürfen Ken Ilsø und Sascha Rösler keine Räume lassen. Um Düsseldorf zu schlagen und vor der grandiosen Kulisse zu bestehen, müssen wir von Anfang an Druck machen und uns spielerisch steigern.

Ist für sein gestenreiches Coaching am Rande der Seitenlinie bekannt: Alemannia-Trainer Peter Hyballa Fotos: Andreas Steindl


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KOLUMNE

Magenschließer Liebe Freunde des rot-weißen Balles, so, das war es jetzt mal wieder. Also zumindest für mich. Auf dem Rasen müssen unsere Cracks zwar noch zweimal ran, heute gegen Aachen, am nächsten Sonntag in Fürth. Die spielen seit dieser Saison bekanntlich in der Trolli-Arena. Dieser Name hat nichts mit diesen praktischen kleinen Rollkoffern zu tun - die nebenbei, vielen Dank, liebe Anglistik-Studenten, auch „Trolleys“ heißen müssten -, sondern mit dem Hersteller von Fruchtgummis, der seinen Hauptsitz in Fürth hat. Also heute gegen die Würzkuchen, nächste Woche bei den Gummibärchen, ein kulinarisch interessanter Saisonabschluss. Was mich auf die Idee bringt, den Rest der Saison doch mal unter diesem Blickwinkel zu betrachten. Was haben wir uns zu Beginn der Saison den Magen verdorben! Spreewaldgurken, Berliner, Frankfurter Würstchen, Münchner Weißwurst, bayerisches Bier (in Ingolstadt wurde anno 1516 das bayerische Reinheitsgebot für Bier erlassen), Bochumer Currywurst - alles ungenießbar für uns. Erst die Osnabrücker Springbrötchen halfen uns wieder auf die besagten Sprünge. Seitdem durfte noch jeder Gegner bei uns zuhause nach Abpfiff gerne mal einen tiefen Schluck aus der Killepitsch-Flasche nehmen, nur die Paderborner wollten lediglich mal kurz

an der offenen Flasche schnuppern. Na ja, wer sonst Steinhäger trinkt… Ansonsten war egal, wer oder was zu uns kam - Bielefelder Luft (Schnaps aus Korn und Pfefferminz) locker auf Ex genommen, auch Oberhausener Nackensteaks hatten bei uns die Halbwertzeit einer Eintagsfliege, schmeckten aber wesentlich besser, selbst Duisburg, das nun überhaupt keine Spezialität aufzuweisen hat, verschluckte sich und kredenzte uns freundlich ein Eigentor. In der Fremde sah dies sicherlich manchmal anders aus, Berliner zum Beispiel ess ich auswärts spätestens seit Januar gar nicht mehr, und Augsburger Zwetschgendatschi möchte ich möglichst nie wieder sehen. Aber probieren mussten wir natürlich alles. Und nach diesem Start in die Saison ist es für mich doch irgendwie sättigend, dass es heute und am nächsten Sonntag sprichwörtlich nicht mehr um die Wurst geht. Natürlich mag das ein bisschen fade schmecken, aber adhoc die denkbar beste Alternative, denn auf eine gepfefferte Abstiegs-Beilage habe ich doch gerne verzichtet. Was mir garantiert auch die Magenverstimmung erspart. Apropos Magenverstimmung: Ist jemand zufällig am letzten Freitag in Karlsruhe gewesen? Also ich muss sagen, da wurde ich auf seltsame Weise richtig sentimental. Die Curry-

wurst, die dort gereicht wurde, erinnerte mich nämlich irgendwie an alte Rheinstadion-Zeiten. Kenner und Nostalgiker der Szene wissen natürlich, dass dies nicht unbedingt die positivste Wertung für die im Badenland gereichte Zwischenmahlzeit darstellt. Aber immerhin kamen mir während des Verzehrs unwillkürlich Bilder in den Kopf, von den glorreichen Zeiten der Achtziger und den nicht ganz so glorreichen der Neunziger. Gerade in den 1990er Jahren haben wir in unserem alten Rheinstadion wirklich alles gesehen - Erste Bundesliga, Zweite Bundesliga, Oberliga Nordrhein, Regionalliga. Und egal, wie die Liga oder der Gegner hieß, immer wieder stellte sich mir diese quälende Frage vor dem Anpfiff: Bin ich wirklich dermaßen hungrig, dass ich mich wider besseren Wissens an der Wurstbude anstellen muss? In meinem Fall wurde die Frage meistens mit „ja“ beantwortet, was wiederum meinen Magen noch Jahre nach dem Abriss des Stadions zusammenziehen ließ, wenn er spürte, dass wir in die Nähe des alten Standorts kamen. Und wem damals regelmäßig dasselbe passiert ist - der weiß, wie es in Karlsruhe war. Oder anders ausgedrückt: Ich hatte nicht erahnt, dass so etwas im 21. Jahrhundert überhaupt noch möglich ist… Aber genug in der Vergangenheit geschwelgt! Das Ende der Saison

2010/11 steht bevor, und Fortuna wird auf jeden Fall in der oberen Tabellenhälfte abschließen, Platz 10 wird es mindestens. Das ist nach dem Start mit den mittlerweile berühmten sechs Niederlagen nicht selbstverständlich, weshalb auch durchaus ein dickes Lob an unsere kickende Zunft und die sportliche Leitung angebracht ist. Wenn man sich beim nächsten Mal nicht wieder wie ein bockiges Kind anstellt und zu Beginn der Saison wochenlang sagt: „Das ess ich aber nicht!“, wer weiß, wohin es dann gehen kann. Ich freue mich jetzt schon darauf und traue dem Verein zu, einen raffinierten Auflauf mit vielerlei Ingredienzen zu kreieren, an dem sich kein Rot-Weißer, aber so mancher Gegner den Magen verderben wird. In diesem Sinne wünsche ich den verantwortlichen Küchenchefs weiterhin bestes Gelingen! Also, heute nochmal ein paar rheinische Lebkuchen verputzen und nächste Woche zum Nachtisch noch ein wenig Haribo-Plagiat vertilgen. Ich wünsche guten Appetit und empfehle, ordentlich reinzuhauen. Schließlich ist danach zwei Monate Saure-GurkenZeit - sprich: Sommerpause.

Hofft wie immer, dass er mit seinen Beiträgen auch in dieser Saison ein bisschen mehr Appetit auf Fortuna machen konnte: janus

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JUGEND

Liebesgrüße von der Anfield Road - und der Kreispokal

Die U 17 holt sich den Titel im Kreis - Prominente Gegner für die U 10 Das Maiwochenende war für viele junge Fortuna-Fußballer kein Grund, die Beine hochzulegen. Im Gegenteil: Die beiden jüngsten Teams, die U 9 und die U 10 nämlich, machten gegen die versammelte Fußball-Elite Deutschlands und Europas Erfahrungen von unschätzbarem Wert. Gelungen war der Feiertag ebenso für die U 11, die gleich zweistellig Geschmack am Toreschießen fand, sowie die U 16, die trotz einer Testspielniederlage wichtige Erkenntnisse gewann. Ein respektables Remis fuhr auch das U 19-Team ein. Die U 17 zeichnete als krönender Abschluss für die Erweiterung der materiellen Trophäensammlung im Düsseldorfer Nachwuchsleistungszentrum verantwortlich - und holte den Kreispokal in die Fortuna-Vitrine. Fast hätten die Jüngsten noch eine weitere Trophäe dazu stellen können: Nur denkbar knapp schrammte die U 9 von Alexis „Gekas“ Portselis daran vorbei, den größten Cup vom Turnier in Osnabrück mit ins Rheinland zu nehmen. Nach sechs Spielen ohne Gegentor - unter anderem gegen Hochkaräter wie Hannover 96, den VfL Bochum und Schalke 04 - räumten die Fortunen im Halbfinale auch noch die Berliner Hertha mit 3:1 aus dem Weg und fanden erst im Endspiel ihren Meister in der Frankfurter Eintracht. Zwei frühe Tore entschieden die Partie zugunsten der Hessen, dennoch konnten Trainer und Spieler auf eine durchweg gelungene Vorstellung zurückblicken. Nicht zufrieden war Trainer Sven Schneider mit dem Abschneiden seiner U 10 beim Turnier von Jugendsport Wenau im Dürener Kreis. Nach zwei Auftaktsiegen riss der Faden, und an ein unglückliches Remis reihten sich noch drei Niederlagen gegen Arminia Bielefeld, Westwacht Aachen und den MSV Duisburg - mehr als der enttäuschende 14. Rang sprang folglich nicht heraus. Tags darauf umwehte das Team beim Turnier im belgischen Blegny dafür ein Hauch von Champions League. Nach zwei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage traf man im Halbfinale auf keinen ge-

ringeren Gegner als den ruhmreichen FC Liverpool, musste jedoch trotz einer ansprechenden Partie eine unglücklich 0:1-Niederlage verkraften. Im Spiel um Platz 3 wartete mit dem RC Lens ebenfalls ein großer Name - der Frust steckte den Fortunen allerdings noch in den Knochen, so dass man auch diese Begegnung verlor, diesmal mit 0:3. Unterm Strich stand eine respektable Turnierleistung, der nicht der ganz große Abschlusserfolg vergönnt war. Die im Vergleich deutlich leichtere Aufgabe hatte Benni Skalniks U 11 vor der Brust. In einem Duell der Gegensätze bezwang das Team den FSV Duisburg satt und deutlich mit 19:1 und ließ dem überforderten Gegner kaum eine Chance - der Gegentreffer stellte den einzigen Schönheitsfleck auf der ansonsten blütenweißen Vorstellung dar. Marc Rochs Notizblock dürfte während des Testkicks gegen den FC Schalke 04 einige nützliche Erkenntnisse hinzugewonnen haben. Die U 16 bot nämlich trotz der 0:1-Niederlage gegen einen clever agierenden und etwas abgezockteren Kontrahenten eine ansprechende Leistung - seitens des Trainerstabes gab es einzig einige technische Ungenauigkeiten im Passspiel und bei der Ballannahme zu bemängeln. Fortuna U 16: Gerhardt – Ruzic, Remmert, Percoco, Härtel (50. Lobato) – Heinson, Küppers, Jusuf (41. Rüzgar), Hoffmeister (41. Tepelidis), Cigerli (41. Kranz)- Jakupova Nach leichten Auftaktschwierigkeiten seiner U 17 durfte sich Antonio Molina gemeinsam mit seinen Jungs über den Gewinn des Kreispokals freuen. Nach 90 weitgehend dominiert geführten Minuten war der VfB Hilden dank eines Doppelpacks von Vincenzo Lorefice bezwungen und der Cup in den Händen von Rot-Weiß. Kurz vor der Pause hatte Lorefice mit seinem ersten Team die Weichen auf Erfolg gestellt - acht Minuten nach Wiederbeginn legte er dann nach. Fortuna U 17: Engelhardt – Olgar (41. Yücel), Nilgen, Husejinovski,

Karpuz – Wronski (65. Kurt), Bölükbas (55. Kirste), Akca, Lorefice (68. Boateng) – Wahlfeldt, Fejzullahu Tore: 1:0, 2:0 Lorefice (38./53.) U 19 trennt sich von Schalke 04 mit 2:2 Punkteteilung im Spitzenspiel Wer hätte das vor einem Jahr noch gedacht? Ein Spitzenspiel in der A-Junioren-Bundesliga zwischen der Fortuna und dem FC Schalke 04. Dabei war der passende Rahmen für eine Partie von diesem Stellenwert sogleich gegeben: Das Wetter war schon um 11 Uhr morgens bestens und der DFB hatte ein Fernseh-Team beauftragt, dieses Begegnung komplett zu begleiten. Daher kann man das Spiel in den kommenden Tagen auch im Internet unter www.dfbtv.de nachverfolgen. Trotz dieser idealen Bedingungen begann das Spiel recht zerfahren und man sah deutlich, dass beide Teams darum bemüht waren, möglichst keine Fehler zu machen. Dennoch war es Fortunas Keeper Philipp Sprenger, dem die erste Unaufmerksamkeit unterlief, wodurch die Youngsters von Trainer Sinisa Suker in Minute 19 mit 0:1 in Rückstand gerieten. Zuvor wäre bei einer ähnlichen Flanken-Situation der Ball von Marius Müller fast im Tor der Gelsenkirchener gelandet. Aber die Flingeraner wirkten verunsichert und auch die Abwehr machte im ersten Durchgang nicht den besten Eindruck. Dies sah man beispielsweise recht deutlich in der 33. Minute. Da war es Schalkes Ridvan Armut, der eine unübersichtliche Szene im Strafraum der Fortunen eiskalt ausnutzte und aus kurzer Distanz auf 0:2 erhöhte. Sichtlich geschockt, schien es, als taumelten die Rot-Weißen in Richtung Halbzeit-Pause. Doch Tugrul Erat schnappte sich kurz vor dem Seitenwechsel das Leder am Mittelkreis und jagte den Ball aus gut und gerne 25 Metern ans Lattenkreuz, von wo der Ball hinter die Linie sprang. Damit sah das Ergebnis beim temporären Gang in die Kabinen schon etwas freundlicher aus. Zu Beginn der zweiten 45 Minuten wechselte Fortuna-Trainer Sinisa Su-

ker dreimal aus und brachte so neuen Schwung in die Aktionen der ganz in Rot spielenden Landeshauptstädter. Man hatte den Eindruck, plötzlich stünde ein ganz anderes Team auf dem Platz. Die Fortuna war mindestens gleichwertig und in der 57. Minute spiegelte auch der Zwischenstand dies wider. Denn nach einer sehenswerten Flanke von rechts von Nazif Tulumovic köpfte Nick Brisevac zum umjubelten Ausgleich ins Schalker Tor. Mit der Folge, dass die Qualität der Begegnung immer besser wurde ein wirkliches Spitzenspiel eben. Beide Teams agierten mit dem so gern zitierten „offenem Visier“ und boten den etwa 150 Zuschauern besten Jugendfußball und hatten noch mehrfach die Chance als Sieger vom Platz zu gehen. Dennoch blieb es bei der Punkteteilung. Denn sowohl beide Torhüter hielten ihre Farben im Spiel, wie auch den Stürmern mitunter die Nerven versagten. Nach Schlusspfiff von Schiedsrichter Moritz Kühlmeyer gab es zumindest einen Sieger - den Junioren-Fußball. Denn dieses Spiel war eine absolute Werbung für den Nachwuchs. (dd) Fortuna Düsseldorf U 19 Sprenger - Hofrath, Fahrian, Ak, Cürten- Müller (46. Tulumovic /67. Younes), Zabeli, Leven (46. Basatli), Erat - Brisevac, Keppeler (46. Kalkan) Schalke 04 U 19 Rakovsky - Kayaoglu, Zander, Sabah, Waldoch (88. Mabecket) - Max (61. Darwiche), Stevanovic, Klingenburg, Armut (78. Taskin) Hofmann, Öztürk (69. Kolasinac) Tore: 0:1 Waldoch (19.), 0:2 Armut (33.), 1:2 Erat (44.), 2:2 Brisevac (57.) Chancen: 7:7 - Ecken: 7:10 Zuschauer: 150 Gelbe Karten: Basatli, Ak---Taskin


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JUGEND

U-18 auf königlicher Sportund Erlebnisreise

Fortuna-Nachwuchs auf der Balearen-Insel Mallorca

airberlin war auch diesmal in jeder Hinsicht Partner für die U 18-Junioren der Fortuna, die die Reise nach Mallorca bestritten.

Wie in jedem Jahr über die Osterferien vertraten die U-18 Junioren von Teamchef Helmut Pöstges und Trainer Christian Lasch auch in diesem Jahr die Farben der Fortuna und den deutschen Fußball auf ihrer „königlichen“ Mannschaftstour nach Mallorca. Diese schon traditionelle Sport- und Erlebnisreise, an die sich noch viele ehemalige Pöstges-Schützlinge gut erinnern können und begeistert zurückblicken, ist auf ganz besondere Weise ein unvergessliches Event, schafft sie doch die dem Sport inneliegende Verbindung von Kultur, Erlebnis, Gemeinschaft und Wettkampf. Auf dem Programm standen auch in diesem April neben den Spielen vor Ort einige abwechslungsreiche Programmpunkte, die von den jungen Spielern mit Begeisterung aufgenommen wurden: So maßen sich die 95er im Go-Kart-Fahren und besuchten zwei international bekannte Shows („Es Foguero“ und „Son Amar“). Einen großen Teil der Freizeit verbrachte man aber vor allem mit der Erkundung der Balearen-Insel - eine ausgedehnte Rundfahrt bot eine exzellente Möglichkeit, sich mit den Facetten dieser Mittelmeeroase, die in dieser Jahreszeit sich wohl am schönsten präsentiert

und so gar nichts mit dem gemeinhin bekannten Ballermann-Tourismus zu tun hat, vertraut zu machen. Abseits der häufig frequentierten Orte und einschlägig bekannten Strandkneipen wurde jedem Mitreisenden schnell klar, welche herausragenden kulturellen Errungenschaften, begründet in den Zeiten ihrer arabischen Besetzung durch die Mauren, es zu entdecken gab. Aber auch christliche Sehenswürdigkeiten, wie die Kathedrale des Lichts („La Seu“), in der die Mannschaft zu Ostern den Gottesdienst besuchte, hinterließen spürbare Eindrücke. Die Andacht verfolgten die Flingeraner im Übrigen mit niemand geringerem als der spanischen Königsfamilie, die ihren Sommersitz „Mar y vent“ auf Mallorca hat und in jedem Jahr die Ostermesse in Palma besucht. Hierbei ist besonders erstaunlich, dass auch nicht-christliche Spieler den Besuch zur Kathedrale begleiteten und das Osterfest in diesem Gotteshaus miteinander gefeiert werden konnte. Königlich wurde es dann auch beim Internationalen Turnier in Felanitx, wo das Team nach einem überragenden 5:0-Sieg im Halbfinale gegen den Gastgeber, im Finale auf die Juveniles A von Real Mallorca traf, allesamt ein Jahr älter sowie hinter keinem gerin-

geren als dem FC Barcelona sowie Espanyol Barcelona an dritter Stelle der spanischen Junioren-Bundesliga (Liga de Honor) rangierend. Wie in den vergangenen Jahren auch lieferten sich beide Mannschaften einen großen Fight, bei dem sich jedoch letztlich die individuelle Klasse von Real Mallorca gegen die Jung-Fortunen mit 3:0 verdient durchzusetzen vermochte. Der 2. Platz des Turnieres stellte allerdings in der Endabrechnung neben den drei zusätzlich gewonnenen Freundschaftsspielen sowie der Art und Weise, wie gekämpft und gespielt wurde, einen Nachweis erstklassiger Nachwuchsarbeit bei der Fortuna dar. Die U-18 konnte den positiven Trend der letzten Wochen in Deutschland erneut bestätigen und sich insbesondere durch den Sieg über den Tabellenführer der spanischen Liga national (vergleichbar Niederrheinliga) - C.I.D.E - Selbstvertrauen für die restlichen ausstehenden Spiele in der Heimat holen. Alles in allem war die Fahrt auf das Mittelmeer-Eiland einmal mehr ein unvergessliches Erlebnis für die Akteure, aber auch die Betreuer des Teams. Ganz besonders hervorzuheben sei hierbei einmal mehr das herausragende Engagement von Helmut Pöstges,

der die Fahrt nicht nur hervorragend organisiert und begleitet hat, sondern seine Eleven immer wieder ins Staunen versetzen konnte ob seiner großen Sachkenntnisse abseits des Fußballs. Ein ganz besonderer Dank gilt Fortuna-Premium-Sponsor Air Berlin, der das Team bei der Umsetzung der Reise tatkräftig unterstützt haben - ein starkes Team!

Die U-18 auf Mallorca: Fortuna 95 U-18 - Genova

5:1

Fortuna 95 U-18 - Felanitx

5:0

(Halbfinale, Turnier Felanitx) Fortuna 95 U-18 - Real Mallorca

0:3

(Finale, Turnier Felanitx) Fortuna 95 U-18 - Ciutat de Palma

4:1

Fortuna 95 U-18 - C.I.D.E.

3:2


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NEWS

Fortuna dankt Sven Michel und sagt „Auf Wiedersehen!“ Der Masseur verlässt den Verein nach sechs Jahren Seit dem Jahr 2007 massierte Sven Michel die Muskeln der FortunaProfis, nachdem seine helfenden Hände schon in den zwei davor liegenden Jahren bei der Zwoten zum Einsatz kamen. Mal ganz gefühlfühl, mal ganz fest - je nachdem, welche Therapie gerade notwendig war. Im Sommer wird der 35-Jährige mit seiner Familie Düsseldorf verlassen und in seine Heimatstadt Bremen zurückkehren. „Fortuna Aktuell“ sprach mit dem eher ruhig und bedächtig erscheinenden Mann, zu dem es passt, dass er nur selten im Blickpunkt stand, aber im Hintergrund ein umso wichtigerer Bestandteil des gesamten Teams war. Und dabei nicht nur so manche verhärtete Muskulatur bei den Spielern wieder weich geknetet hat. Du verlässt den Verein auf eigenen Wunsch. Was war hierfür ausschlaggebend? Ich habe einfach für mich persönlich entschieden, dass ich mich in meinem Leben weiter entwickeln und eine neue Herausforderung annehmen will. Außerdem ist es so, dass ich zwei Kinder habe, aber am Wochenende eigentlich immer unterwegs bin. Das ist auf Dauer nicht gut zu vereinbaren. In Bremen hatte ich dann verschiedene gute Stel-

lenangebote. Angenommen habe ich nun eine Schulleiterstelle in einer Massageschule und habe die Möglichkeit, ein Reha-Zentrum zu übernehmen. Solch eine Chance bekommt man schließlich nicht alle Tage. Deshalb habe ich mich, wenn auch schweren Herzens, für diesen Schritt entschieden. „Niemals geht man so ganz...“, heißt es. Das gilt also bestimmt auch für Dich, oder? Natürlich. Ich bin durch und durch Fortune. Vor fast zehn Jahren bin ich nach Düsseldorf gekommen und habe mir damals mit meiner Frau das Mythos-Spiel angesehen (am 29. Mai 2003, Anm. d. Red.). Mehr im Scherz habe ich zu ihr gesagt, dass es doch toll wäre, auch mal da unten für den Verein zu arbeiten. Sie hat mich dann ein wenig angespornt und so kam es, dass ich über meine Tätigkeit im Therapiezentrum von Bernd Restle zur Fortuna gekommen bin. Tatsächlich hat es sich dann genau so entwickelt! Und jetzt bin ich auch ein wenig stolz darauf, dass ich ein Teil von dem wurde, was hier in den letzten Jahren entstanden ist. Von daher gehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Aber die Fortuna wird so oder so in

Zukunft immer in meinem Herzen sein. Welche Momente sind Dir am meisten oder am besten in Erinnerungen geblieben und was hättest Du lieber nicht mir im Gepäck? Der Zweitliga-Aufstieg war natürlich herausragend. Aber eigentlich ist es immer bei einem Heimspiel schön, wenn man ins Stadion kommt, die Euphorie mitbekommt und die Fans hört und sieht. Das war schon in den Ligen, in denen Fortuna zuvor gespielt hat, einzigartig in Deutschland. Da hatten wir ja manchmal eine bessere Atmosphäre als bei manchen Spielen in der Bundesliga. Von daher lebt man wirklich mit dieser Fortuna-Familie und ist ein Teil davon. Negativ in Erinnerung ist auf jeden Fall der verpasste Aufstieg 2008 in Erfurt, als wir schon so nah dran waren. Das hat mir sehr weh getan und mich auch lange Zeit noch beschäftigt. Wir danken Dir für das Gespräch und wünschen Dir und Deiner Familie vor allem Gesundheit und Dir ganz besonders viel Erfolg in Deinem weiteren beruflichen Werdegang. Und wir hoffen, Dich noch oft hier begrüßen zu dürfen!

Name: Sven Michel Position: Masseur Geboren: 01.03.1976 Größe: 1,80 m Gewicht: 94 kg Schuhgröße: 43 Nationalität: deutsch Im Verein seit: 2007 Geburtsort: Bremen Wohnort: Düsseldorf Familienstand: verheiratet/2 Kinder Stationen:

Fortuna II, FCR Duisburg 01 Beruf/Ausbildung:

Masseur und med. Bademeister Hobbies:

Angeln, Lesen, Naturheilkunde Lieblingsteam:

Fortuna Düsseldorf

Idol Deiner Jugend:

Elvis Presley

Dein Lieblingsort in Düsseldorf:

Gerresheim

Welches Konzert hast Du zuletzt besucht?

Die Toten Hosen

Im Fernsehen sehe ich am liebsten:

Comedy, Lindenstraße

Größte Erfolge:

Aufstieg mit Fortuna in die 2. Bundesliga, DFB-Pokalfinale mit dem Duisburger FCR

6160 Kilometer Luftlinie - für ein Fortuna-Spiel

Fortuna-Fan Frank Kornblum zu Besuch in der alten Heimat Den Preis für die weiteste Anreise dürfte er sicher haben: 52 Jahre ist es jetzt her, dass Frank Kornblum nach Kanada ausgewandert ist. Seither lebt er als erfolgreicher Unternehmer in der kanadischen Metropole Toronto. Doch die Premiere der Fortuna in ihrer temporären Spielstätte, der airberlin world, hat sich der 71-jährige nicht entgehen lassen wollen - und so legte Frank Kornblum 6160 Kilometer zurück, um das Spiel der Düsseldorfer gegen Union Berlin live verfolgen zu können. Beeindruckt von der faszinierenden Konstruktion und der mitreißenden Atmosphäre der mobilen Arena, sah der Wahl-Kanadier einen fulminanten 3:0-Sieg der Elf von Norbert Meier gegen die „Eisernen“.

Begleitet wurde er dabei von seinem Bruder, dem 64-jährigen Rüdiger Kornblum. Der wiederum besitzt eine Dauerkarte und lässt darüber hinaus, soweit es der Beruf erlaubt, kaum eine Gelegenheit aus, auch zu Auswärtsspielen der Fortuna zu reisen. Außerdem ist er seit nunmehr 29 Jahren Vereinsmitglied, und auch sein in Berlin lebender Sohn und seine zwei Enkel gehören der großen rot-weißen Gemeinde an - die ganze Familie ist also mit dem Fortuna-Virus infiziert. Bevor sein Bruder Frank sich nach zwei Tagen in der alten Heimat wieder auf die Reise über den Atlantik machte, genossen die beiden übrigens noch ein frisch gezapftes Altbier, das nach dem gelungenen Wiedersehen natürlich so richtig schmeckte.


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FANNEWS

Fortuna bindet Fans stärker in organisatorische Prozesse ein Zum Abschluss der alten mit Ausblick auf die neue Saison

Fortunas Fanbeauftragter Jörg „Pejo“ Emgenbroich lädt am 18. Mai ab 18.00 Uhr zur Diskussionsrunde der AG in die ESPRIT arena ein Auch wenn sich die Spielzeit 2010/2011 dem Ende zuneigt, heißt es in Abwandlung von Sepp Herberger „Nach der Saison ist vor der Saison!“. Daher laden Organisationsleitung und Fanbetreuung bereits jetzt wieder zur Mitarbeit ein. Ab sofort finden viele Vorbereitungen, auch von außen, für die kommende Spielzeit 2011/2012 statt, die in der Zukunft nachhaltigen Einfluss auf alle Beteiligten, Fans wie Organisatoren, Fußballliebhaber wie auch den normalen Bürger am Spieltag nehmen werden. „Der im vergangenen Jahr von DFL und DFB verabschiedete 10-Punkte-Plan für ‚Mehr Sicherheit im Fußball‘ hat bereits in der nun zu Ende ge-

henden Spielzeit spürbaren Einfluss hinterlassen“, zieht Fortunas langjähriger Fanbeauftragter Jörg Emgenbroich Bilanz. In die nächste Runde geht es am kommenden Mittwoch, 11. Mai 2011. Emgenbroich stellt dar, dass das Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW bei einer Konferenz zum Thema „Mehr Sicherheit bei Fußballspielen in NRW“ ein 14-Punkte-Konzept für ein einheitliches Vorgehen der Polizei in NRW, mit zum Teil freiheitsentziehenden Maßnahmen unter dem Deckmantel eines präventiven Charakter, vorstellen und verabschieden wird - frei nach dem Motto (Zitat aus der Einladung): „Die friedlichen Fans werden stärker eingebunden. Gewalttäter erhalten konsequent die Rote Karte“. Emgenbroich: „Dies ist für uns eine erschreckende Entwicklung, und sollte tatsächlich eine Ingewahrsamnahme als polizeiliche Präventivmaßnahme durchgesetzt werden, ist dies aus Sicht der Fanarbeiter nicht tolerierbar“. Darüber hinaus entwickelt die DFL bis zu einem im August stattfinden Bundesliga-Symposium einen sogenannten Fan-Kodex gegen Gewalt, dessen Vorläufer in der neuen DFL-Kampagne gegen Gewalt seit letzter Woche wahrnehmbar sind. „Diese Prozesse finden derzeit allesamt von außen statt, ohne direkte Beteiligung von FußballFans - obwohl die entsprechenden Maßnahmen am stärksten auf diese und auch auf die Vereine ausgerichtet sind“, schildert Emgenbroich weiter.

Eröffnung „Tatort Stadion 2“ ein voller Erfolg Ausstellung am Bertha-von-Suttner-Platz lockt bis Mitte Mai Die vom Fanprojekt nach Düsseldorf geholte Ausstellung „Tatort Stadion 2“ erfuhr bereits zum Auftakt eine große Resonanz. Schon vor der offiziellen Eröffnung am vergangenen Montag waren vorab einige Roll Ups zum Thema für die Maikundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbunds im Hofgarten bereitgestellt worden. Am 2. Mai fand die Eröffnung mit großer lokaler Prominenz statt. Dabei sollte man vor allem die Schirmherren in Form des Vorstandsvorsitzenden der Fortuna, Peter Frymuth, sowie des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt, Dirk Elbers, erwähnen. Letzter ließ sich aus terminlichen Gründen vom Sozialdezernenten der Stadt Düsseldorf, Burkhard Hintzsche, vertreten. Neben diesen beiden sprachen auch der Geschäftsführer des Jugendringes Düsseldorf (Träger des Fanprojektes), Achim Radau-Krüger, Martin Endemann als Mitglied vom Bündnis für aktive Fußballfans (BAFF), das diese Ausstellung erstellt hat, und der Leiter des Fanprojektes, Dirk Bierholz, einige Begrüßungsworte. Der anschließende lockere Rundgang durch die Ausstellung stieß auf großen Zuspruch. Die Ausstellung steht vom 2. - 14. Mai in den Räumlichkeiten des Weiterbildungszentrums am Bertha-von-Suttner Platz aus (montags – freitags 10.00 Uhr – 20.00 Uhr, samstags/sonntags von 10.00 Uhr – 16.00 Uhr). Fortuna-Fans sind

Bei „Tatort Stadion“ soll auf jede Form der Diskriminierung im Umfeld des Fußballs hingewiesen werden.

herzlich willkommen. Neben der Ausstellung wird es noch einige Veranstaltungen zum Thema Ausgrenzung und Diskriminierung im Stadion geben. So findet am morgigen Montag im Jugendinformationszentrum „ZETT“ ein Vortrag mit dem Namen „Das Versteckspiel“ statt. Dieser behandelt das Thema Codes und Symbole von Rechtsextremen und gibt einen Überblick über den veränderten Lifestyle der rechten Szene. Am kommenden Dienstag findet dann im Haus der Jugend (Lacombletstraße 10) eine Lesung mit anschließender Diskussion zum Thema Sexismus statt. Mittwoch folgt eine hoch spannende Diskussionsrunde mit dem Titel „Mehr Sicherheit bei Fußballspielen in Nordrhein-Westfalen“ mit hochkarätiger Besetzung von Polizei und Fanseite. Bei Fragen steht das Fanprojekt jederzeit zur Verfügung.

Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga hat es natürlich auch spürbare Entwicklungen bei unserer Fortuna gegeben, viele positive, einige wenige negative. „Dennoch und gerade aufgrund der vielschichtigen, kreativen und positiven Fangemeinde von Fortuna“, so Emgenbroich, „und den oben beschriebenen Einwirkungen von außen, hat sich der Verein im organisatorischen Bereich zum Ziel gesetzt, Fans in Entscheidungsprozesse verbindlich mit einzubeziehen“ stellt der Fanbeauftragte seine Grundüberlegung vor. Unter anderem soll künftig durch Mitglieder des Aufsichtsrates, Vorstandes, operativen Mitarbeitern und Fans in der Fan-Fachgruppe Marketing ein Leitbild entwickelt werden; auch beispielsweise bei der Planung der Saisoneröffnung sollen in Zukunft die Fans stärker miteinbezogen werden. Dazu werden, beginnend mit einem Workshop im Juli, Fans im Rahmen des erweiterten Spielraums der Stadionverbotsrichtlinien des DFB einen Katalog zur Umsetzung bzw. Verhinderung von Stadionverboten entwickeln. Auf Anregung von Vorstandsmitgliedern wurde im Januar die Antidiskriminierungs-AG gegründet, die im Februar zum ersten Mal vorbereitend zusammen traf und nun in die MitbestimmungsAG mündet. Der Grund dafür waren diskriminierende Vorfälle bei Heim- und Auswärtsspielen rund um Fans von Fortuna Düsseldorf. Aus dieser Arbeitsgemeinschaft heraus wird eine Veränderung der Stadionordnung und ein Grundsatz-

katalog für das Gemeinschaftsleben im Stadion und im Umgang des Miteinanders angestrebt, außerdem soziale Projekte (wie zum Beispiel die Handicap-AG) weitergeführt. Teilaspekte werden auch in das Leitbild von Fortuna Düsseldorf einfließen. Unabhängig von der Ausrichtung oder Zugehörigkeit der jeweiligen Fangruppe, unabhängig von einer vorhanden politischen Einstellung oder Ausrichtung eines jeden, unabhängig vom Ausleben seines Empfindens als Fan, ist jeder Anhänger von Fortuna eingeladen, nachhaltig, aber auch verbindlich und konsequent am Gestaltungsprozess seines Vereins und der Bedingungen zum Ausleben seiner Leidenschaft, nicht nur am Spieltag, mitzuwirken und sich maßgeblich zu beteiligen. Emgenbroich stellt klar:„Wir möchten auf diesem Wege auch allen die Möglichkeit geben, bei allen vorhandenen und vorgegebenen Rahmenbedingungen mitzubestimmen, was sie am Spieltag zum Beispiel stört oder für sie nicht tolerierbar ist.“ Das nächste Treffen der Mitbestimmungs- (ehemals Antidiskriminierungs-) Arbeitsgemeinschaft findet am 18. Mai um 18.00 Uhr in der ESPRIT arena statt. Für die entsprechende Raumplanung, abhängig von der Teilnehmerzahl, wird um eine kurze Zu- oder Absage gebeten an fanbetreuung@fortuna-duesseldorf.de Organisationsleitung und Fanbetreuung würden sich über eine große Teilnehmerzahl freuen.

„Ein brisantes Niederrhein-Derby ist ein Gewinn für Fortuna“ Wolf Werner und Sascha Rösler zu Gast beim AK-Talk Nachdem der für Februar geplante AK-Talk mit Stürmer Sascha Rösler aufgrund der kurzfristigen Ansetzung eines Testspiels abgesagt werden musste, durften sich die anwesenden Fanclubs nun freuen, Fortunas „Neuen“ endlich persönlich kennen zu lernen. Zusammen mit „AK-Stammgast“ Wolf Werner stellte er sich den Fragen der Fans. Den Anfang machte ein gut gelaunter Sascha Rösler, der seine Verpflichtung bei Fortuna Düsseldorf als einen Glücksfall bezeichnete: „Die Mannschaft hat mich sehr gut aufgenommen und auch sportlich ging es nach einem total verkorksten Start wieder bergauf.“ Die Frage nach seinem persönlichen Saisonziel beantwortete der sympathische Routinier mit einem Augenzwinkern: „Wir wollen die Saison natürlich so gut wie möglich beenden, aber Hauptsache, wir landen am Ende vor Alemannia Aachen. Ich wohne in Aachen, der Vater meiner Freundin ist eingefleischter Alemannia-Fan - und da sind Neckereien und dumme Sprüche natürlich an der Tagesordnung.“ Eine Neuigkeit, die von allen Anwesenden äußerst positiv aufgenommen wurde, ist die kurz bevor stehende Vertragsverlängerung des 33-Jährigen. Spätestens in der kommenden Woche soll die Vertragsunterzeichnung erfolgen. Im Anschluss kam Manager Wolf Werner zu Wort, der sich nach dem kapitalen Fehlstart der Mannschaft nun doch insgesamt zufrieden mit dem Verlauf der Saison zeigte. Lediglich die ekla-

Wolf Werner neben Sascha Rösler (r.) und AK-Vorstand Harald Schmidt.

tante Auswärtsschwäche müsse endlich abgestellt werden. Personell möchte man sich noch mit einem Innenverteidiger und einem jungen Nachwuchstorwart verstärken. Neben Sascha Rösler soll natürlich auch Ken Ilsø weiter an den Verein gebunden werden. Etwas enttäuscht ist Werner allerdings über die Resonanz Düsseldorfer Firmen, die sich in Sachen Sponsoring immer noch sehr bedeckt halten. Vorfälle wie bei den Spielen gegen Osnabrück und in Duisburg wirken laut Werner leider zusätzlich abschreckend auf potenzielle Sponsoren und Schaden neben der Kasse, auch dem Image, des Vereins. Die letzte Frage des Abends, ob man einen Abstieg der Borussia aus Mönchengladbach begrüßen würde, beantworteten beide Gäste mit einem breiten Grinsen: „Ein brisantes Niederrhein-Derby ist doch ein Gewinn für die Fortuna und die 2. Liga.“ Nachdem alle Publikumsfragen eine Antwort gefunden hatten, beendete der AK-Vorsitzende Harald Schmidt nach gut neunzig Minuten einen rundum gelungenen Abend. Der nächste AKTalk ist für Juli geplant.


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2. MANNSCHAFT

Außer von Aydogmus nichts Neues Fortuna Düsseldorf II unterliegt Sportfreunde Lotte mit 1:2 Wieder einmal hatte die Zwote die Chance, nach Niederlagen der Mitkonkurrenten mit einem Heimsieg die Abstiegsplätze zu verlassen; wieder einmal konnte sie diese Vorlage trotz eines durchaus schlagbaren Gegners nicht nutzen; wieder einmal mangelte es an mannschaftlichem Spielverständnis, Leidenschaft, Konzentration und Einsatzwillen; wieder einmal gibt es darum nichts Neues von der Zwoten zu berichten, das Anlass zu gesteigerten Hoffnungen auf den Klassenerhalt gäbe.

Die Leistung der Zwoten in der ersten Halbzeit kann man als solche kaum bezeichnen. Gegen die hochgewachsenen robusten Spieler der Sportfreunde aus Lotte fehlte der Mannschaft jeglicher Spielwitz. Der kritische Bereich war einmal mehr das Mittelfeld, in dem jeder Ansatz eines Spielaufbaus scheiterte. Wenn von zehn Kurzpässen neun ihren Adressaten nicht erreichen, muss man hier eher von einem Gegneraufbau sprechen. Ein Spiel über die Außenbahnen findet bei der Zwoten zurzeit gar nicht mehr statt. Und wie sollen zwei gute und enga-

Goran Vucic bleibt bei Fortuna Düsseldorf Seit dem Jahr 2000 am Flinger Broich tätig

Bleibt der Fortuna weiter erhalten: Goran Vucic, Trainer der Zwoten der Fortuna

Trainer Goran Vucic wird auch in der Saison 2011/2012 die „Zwote“ von Fortuna Düsseldorf betreuen. Damit findet die langjährige Zusammenarbeit beider Seiten über 2011 hinaus ihre Fortsetzung. Der Coach der „Zwoten“ hatte ab dem Jahr 2000 im Spieleraufgebot von Fortuna Düsseldorf gestanden und 30 Regionalliga-Einsätze für die Flingeraner absolviert. Seit November 2004 zeichnet er für die sportlichen Geschicke der zweiten Mannschaft der Rot-Weißen verant-

wortlich und kann in seiner Amtszeit auf den Aufstieg in die Oberliga, die Qualifikation für die NRW-Liga und den direkt darauffolgenden Aufstieg in die Regionalliga West verweisen. Vucic genießt nun auch in der kommenden Spielzeit das Vertrauen der Verantwortlichen, wie der Leiter des Fortuna-Nachwuchsleistungszentrums, Markus Hirte, hervorhebt: „Wir setzen weiterhin auf Kontinuität.“ Fortuna Düsseldorf II rangiert derzeit vier Spieltage vor Saisonende auf Platz 17 der Regionalliga West.

gierte Stürmer wie Marcel Gaus und Marco Königs, die zumal beide angeschlagen waren, ihre Qualitäten umsetzen, wenn sie keine verwertbaren Zuspiele erhalten, in der Spitze „verhungern“ und viel Energie für eigene Balleroberungen aufwenden müssen? Außerdem gerät die Defensive einer Mannschaft durch ein schwaches Mittelfeld, das ständig Zweikämpfe und Bälle verliert, unter Dauerdruck. Die Abwehr der Zwoten war im ersten Durchgang jedenfalls hoffnungslos überfordert. Der SF-Spieler Tim Gorschlüter traf folglich auch begünstigt durch einen kollektiven Abwehrfehler zur Gästeführung. Die Lotter setzten nach und erspielten sich gleich ganze Serien von Ecken, die im Strafraum der Flingeraner ein dauerhaft chaotisches Abwehrverhalten bewirkten und zur völligen Orientierungslosigkeit führten. Nachdem die Fortunen bereits gefühlte fünf Treffer im Rückstand hätten liegen müssen, eröffnete ihnen der SF-Kapitän David Czyszczon mit einem Strafraumfoul an Marcel Gaus trotzdem die Möglichkeit zum Ausgleich. Zwote-Kapitän Sebastian Michalsky trat zum fälligen Strafstoß an, doch SF-Keeper Bastian Görrissen hatte keine Mühe, den zu schwach und unplatziert geschossenen Ball zu parieren. Kurz vor dem Pausenpfiff verwandelte David Czyszczon dann eine Ecke von Sebastian Reinert – natürlich – ungehindert mit dem Kopf zum 2:0Rückstand der Zwoten. Goran Vucic stärkte zur zweiten Halbzeit mit der Einwechslung von Ben Abelski für Florian Gerding noch einmal die Offensive, und für die ersten fünfzehn Minuten, nachdem auch Fabian Gombarek für Fatlum Zaskoku eingewechselt worden war, verbesserte sich das Spiel der Zwoten, das Mittelfeld stabilisierte sich etwas und die Aktionen wurden druckvoller. Auch Sebastian Michalsky schien mit Ben Abelski einen guten Spielpartner gefunden zu haben, denn seine Leistungskurve bewegte sich nun ständig aufwärts. Die Flingeraner kamen auch zu ersten Chancen, doch die beste von diesen, einen platziert gesetzten Kopfball von Ben Abelski, konnte Simon Engelmann gerade noch auf der Linie abwehren. Leider war dieses Zwischenhoch nur von kurzer Dauer. Die Gäste verlegten ihre Strategie immer mehr auf die Verwaltung ihres Vorsprungs, während der Offensivdrang der Zwoten mehr und mehr erlahmte, bis er nur noch vor sich hin plätscherte. Zufallsprodukte bestimmten nun

über weite Strecken das Geschehen auf den Rasen. Erwähnenswert vom restlichen Spielverlauf sind daher nur noch ein Freistoß von Mahmoud Najdi, der den kurzen Pfosten traf, und die wunderschöne Direktabnahme aus der Drehung einer Vorlage von Sebastian Michalsky von Ben Abelski zum sehenswerten Anschlusstreffer, der wahrlich mehr verdient hatte, als nur „Ergebniskosmetik“ zu sein. Für Kenner nicht unerwähnt bleiben darf natürlich die Einwechslung eines langjährigen Wegbegleiters der Zwoten auf Seiten der Sportfreunde, der sich bei vielen Supportern einer großen Beliebtheit erfreut, obwohl er in verschiedenen Ligen mit unterschiedlichen Vereinen (VfB Homberg, SV Straelen, Bonner SC und jetzt SF Lotte) immer auf der Seite der Gegner stand: Ercan Aydogmus alias „Gegen uns trifft der immer“, mit dem auch die aktuelle Ausgabe des „ZwoTelegraph“ ein ausführliches Interview führte. Sein trefferfreier Einsatz läuft dieses Mal aber außer Konkurrenz, da man dem Torjäger fairerweise zugestehen muss, dass er nach langer Verletzungspause seine Form noch nicht gefunden haben kann. Angesprochen auf seine Rückennummer 58, die ja trotz der langen Wegbegleitung nicht seinem Alter entsprechen kann, klärte er die interessierten Zuhörer auf, dass diese das Autokennzeichen seiner türkischen Geburtsstadt Sivas ist. Ob es ein Wiedersehen in der kommenden Saison mit Ercan Aydogmus und Treffern von ihm – die natürlich nur dann akzeptiert werden, wenn sie der Zwoten nicht schaden!! – geben wird, steht nach der oben näher beschriebenen Leistung der Zwoten allerdings noch in den Sternen. (RR) Fortuna Düsseldorf II: SchulzeNiehues – Gerding (46. Abelski), Altenbeck, Hazaimeh, Leikauf, Michalsky, Najdi, Gaus, Zaskoku (67. Gombarek), Königs, Tankulic (76. Magos) Sportfreunde Lotte: Görrissen - Gataric, Wiwerink, Czyszczon, Oscislawski, Willers, Neubauer, Reinert (71. Schneider), Gorschlüter, Engelmann (77. Aydogmus), Hess (87. Schnier) Tore: 0:1 Gorschlüter (23.), 0:2 Czyszczon (45.), 1:2 B. Abelski (80.) Gelbe Karten: Gaus - Gorschlüter, Czyszczon, Oscislawski Schiedsrichter: Foltyn (Mainz-Kastel) Zuschauer: 248


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2. MANNSCHAFT

Erneute Niederlage trotz Leistungssteigerung SC Verl schlägt die Zwote mit 2:0 Seit ihrer Zeit in der NRW-Liga wissen die regulären Zwote-Auswärtsfahrer, dass die Reisen nach Westfalen immer besonders angenehm sind. Hier trifft man auf die unaufgeregte Gelassenheit meist sehr freundlicher Gastgeber, die immer ein gutes Catering anbieten. Das war auch im Stadion an der Poststraße des SC Verl nicht anders, in dem man sich bei strahlendem Frühlingswetter entspannt und frei bewegen konnte. Was die Fahrten dieser Saison ins Westfälische von den Zeiten in der NRW-Liga allerdings unterscheidet, sind die Rückfahrten ohne Punkte im Reisegepäck. Trainer Goran Vucic hatte für dieses weitere wichtige Spiel um den Klassenerhalt seine Mannschaft auf vielen Positionen umbesetzt. Die Außenseiten der Abwehrkette besetzten rechts Florian Gerding und links Robert Magos, wodurch zur Belebung des zuletzt schwachen Flügelspiels Philipp Heise und Davide Leikauf auf den offensiven Außenbahnen zum Einsatz kamen. Kapitän Sebastian Michalsky, der in diesem Spiel viel einstecken und gleich dreimal längere Zeit vom Zwote-Physio Aldo Vetere behandelt werden musste, spielte neben Jeron Hazaimeh in der Innenverteidigung, dafür rückte Andreas Altenbeck neben Mahmoud Najdi ins Mittelfeld. Für den verletzten Marcel Gaus spielte Ben Abelski neben Marco Königs im Sturm. Diese Umstellungen zeigten auch Wirkung, denn im Gegensatz zu den letzten Spielen agierten die Fortunen kompakter, konzentrierter in ihren Angriffen und auch das Zusammenspiel klappte wesentlich besser als zuvor. In der ersten halben Stunde sorgte vor allem Philipp Heise auf der linken Seite für viel Bewegung, doch der letzte entscheidende Pass in die Spitze kam nie an. Die Gastgeber fanden ebenfalls sehr gut ins Spiel und erwiesen sich als ein gut eingespieltes und technisch starkes Team, das mit der Zeit auch immer mehr Spielanteile für sich verbuchte. Für viel Druck auf die linke Abwehrseite der Fortunen sorgten die beiden SCSpieler Sascha Brinker und David Lauretta. Nachdem Max SchulzeNiehues gegen Brinker aus nächster Nähe noch hatte retten können, traf

die Zwote mal wieder urplötzlich ein Nackenschlag, als Lauretta eine präzise Flanke von Brinker zur Führung der Gastgeber verwandelte. Kurz danach verpasste Marco Königs vor dem SC-Tor knapp eine Hereingabe von Philipp Heise. So ging es mit diesem für die Zwote eher unglücklichen Rückstand in die Halbzeitpause. Kurz nach dem Wiederanpfiff kam Mahmoud Najdi frei durch, doch statt selbst den Abschluss zu suchen, legte er quer auf Ben Abelski, der den Ball aber nicht mehr erreichen konnte. Kurz darauf scheiterte Marco Königs am reaktionsschnellen SCKeeper Arne Kampe. Die Gastgeber selbst folgten unbeeindruckt ihrer Linie und waren mit schnell vorgeführten Spielzügen immer gefährlich. Die Flingeraner zeigten diesmal aber Einsatz- und Kampfeswillen, hielten gut dagegen, drängten auf den Ausgleich, mussten sich aber letztlich doch geschlagen geben. Erst landete ein Schuss von Matthias Haeder aus der Drehung glücklicherweise nur am Pfosten des Zwote-Gehäuses, doch zehn Minuten vor dem Abpfiff riss Philipp Heise einen SC-Spieler in Strafraumnähe zu Boden, sah dafür die Gelbe Karte und wurde von Goran Vucic sicherheitshalber gegen Fabian Gombarek ausgewechselt. Dieses Foul besiegelte aber auch die endgültige Niederlage, da Fabian Großeschallau den Freistoß direkt durch die Abwehrmauer der Fortunen hindurch zum 2:0 verwandelte. Da die U23 von Bayer Leverkusen gleichzeitig die Zweitvertretung von Arminia Bielefeld mit 6:2 besiegte und nun einen Vorsprung von sechs Punkten auf die Zwote hat, scheint der Abstieg in die NRW-Liga damit wohl unausweichlich geworden zu sein. Goran Vucic in der Pressekonferenz: „Glückwunsch an Verl für einen verdienten Sieg. In der ersten Halbzeit haben wir gut gestanden, und dann leider aus dem Nichts ein Tor kassiert. Im zweiten Abschnitt haben wir besser gespielt, aber den Ausgleich nicht geschafft und wieder einmal ein Tor aus einer Standardsituation heraus hinnehmen müssen. Die Naivität, die einige meiner Spieler an den Tag legen, kostet viele Punkte. Trotzdem war es ein knappes Spiel.

Wir dürfen jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern müssen weiterhin alles versuchen.“ SC-Trainer Raimund Bertels: „Meine Mannschaft hat heute Geduld gezeigt. Die Düsseldorfer haben in der ersten Halbzeit gut gestanden, und wir haben unsere Möglichkeiten durch schnelle Kombinationen gesucht. In der zweiten Halbzeit haben die Fortunen offensiver agiert, kamen schneller nach vorne, und darum war das 2:0 von uns sehr wichtig. Es war ein Arbeitssieg, der über die gesamten neunzig Minuten betrachtet auch verdient war.“ (RR)

SC Verl: Kampe – Leeneman, Schmidt, Capretti, Brinker (82. Bluhm), Lauretta, Schröder, Bertels, Großeschallau, Röber (43. Kaminski), Haeder (78. Fuhsy) Fortuna Düsseldorf II: SchulzeNiehues – Leikauf (87. Windmüller), Altenbeck, Hazaimeh, Heise (80. Gombarek), Michalsky, Najdi, Gerding, Abelski, Magos (68. Maheu), Königs Tore: 1:0 Lauretta (30.), 2:0 Großeschallau (79.) Gelbe Karten: Capretti, Bluhm Altenbeck, Heise, Gombarek Schiedsrichter: Stefan Kleinschmidt (Mühlhausen/Thüringen) Zuschauer: 325

Regionalliga West Sp. S

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Tore

Diff.

Pkte.

1. SC Preußen Münster

30

20

6

4

50:20

30

66

2. SV Eintracht Trier 05

30

16

6

8

49:31

18

54

3. Borussia Mönchengladbach II

30

14

11

5

48:31

17

53

4. VfL Sportfreunde Lotte

30

14

10

6

36:27

9

52

5. 1. FC Kaiserslautern II

30

14

9

7

47:34

13

51

6. 1. FC Köln II

30

12

11

7

52:33

19

47

7. Wuppertaler SV Borussia

30

13

8

9

48:48

0

47

8. Borussia Dortmund II

30

13

7

10

48:39

9

46

9. FC Schalke 04 II

30

11

8

11

30:37

-7

41

10. SC Verl

30

10

10

10

33:31

2

40

11. SV Elversberg

30

9

12

9

35:39

-4

39

12. 1. FSV Mainz 05 II

30

10

8

12

44:41

3

38

13. SC Wiedenbrück 2000

30

10

6

14

40:51

-11

36

14. VfL Bochum 1848 II

30

8

10

12

42:50

-8

34

15. Bayer 04 Leverkusen II

30

7

6

17

33:51

-18

27

16. FC 08 Homburg

30

5

9

16

22:42

-20

24

17. Fortuna Düsseldorf II

30

5

6

19

32:52

-20

21

18. DSC Arminia Bielefeld II

30

5

5

20

24:56

-32

20

Der Restspielplan der Saison 2010/2011 im Kampf um den Klassenerhalt

Im Kampf um den Klassenerhalt sind derzeit noch vier Clubs. Fortunas Reserve ist dabei der einzige, der noch zwei aufeinander folgenden Heimspielen entgegenblicken darf. 31. 32. 33. 34.

Bayer 04 Leverkusen II Borussia Dortmund II (A) FSV Mainz 05 II (H) Sportfreunde Lotte (A) FC Schalke 04 II (H)

FC Homburg Arminia Bielefeld II (A) Borussia Dortmund II (H) FSV Mainz 05 II (A) Sportfreunde Lotte (H)

Fortuna Düsseldorf II Schalke 04 II (H) 1. FC Kaiserlautern II (H) VfL Bochum II (A) Wuppertaler SV (H)

Arminia Bielefeld II FC Homburg (H) SV Elversberg (A) Bor. M’gladbach II (H) 1. FC Köln II (A)


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HANDBALL

Handballer sichern trotz Niederlage Klasse Frauen mit Niederlage zum Saisonabschluss Trotz einer 30:36-Niederlage gegen Schlusslicht TV Ratingen werden die Handballer der Fortuna auch in der kommenden Saison in der Landesliga spielen. Zwar sind noch zwei Spieltage zu bestreiten, doch aufgrund des besseren direkten Vergleiches mit den Konkurrenten aus Essen-Altenrade beendet die Fortuna auf jeden Fall auf einem Nichtabstiegsplatz in der Tabelle. Unter dem Strich ist dies als großer Erfolg im Vergleich zur letzten Saison zu verzeichnen, wo der Klassenerhalt erst am letzten

Spieltag gesichert werden konnte. Daher auch an dieser Stelle ein Glückwunsch an Trainer und Mannschaft, die sich diesen Erfolg durch teils sehr gute Leistungen redlich verdient haben. Die 1. Damenmannschaft von Trainerin Heike Stanowski verlor hingegen das letzte Saisonspiel beim RSV Mühlheim mit 18:24 und beendete die Saison mit Platz 6 in der Tabelle. Das Ziel mit „besser abschneiden als in der Saison 09/10“ wurde sportlich somit nicht erreicht. Doch sollte man letztlich froh sein, denn lange Zeit sah es nicht sehr gut um

Verbandsliga Frauen Sp. S

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Tore

das ambitionierte Team der Fortuna aus. Szenekenner sagen immer wieder, dass Anspruch und Wirklichkeit eindeutig zu weit auseinanderklaffen. In der Schlussphase reichten Erfolge gegen Mannschaft wie Huttropp, Grefrath und der HSG Düsseldorf aus, um nicht noch in eine eventuelle Relegation zu müssen. In die Oberliga kehrt nach einem Jahr die Mannschaft des Neusser HV zurück, die sich sehr souverän während der gesamten Spielzeit zeigten. Für die neue Spielzeit weiß man bei den Frauen noch nicht so recht, wo

die Reise eigentlich hingeht. Personelle Veränderungen wurden zwar angestoßen, planerisch könnte dies für eine erfolgreiche neue Saison etwas zu spät sein. Somit steht den Frauen - wieder einmal - eine nicht ganz einfache Saison bevor, die sich nur über den sportlichen Erfolg in eine bessere Zukunft navigieren können. Das einstige Aushängeschild der Handballabteilung muss neben der Konkurrenz aus der eigenen Abteilung demnächst vielleicht alternative Sportarten fürchten, die sich bereits auf der „Tonspur“ ankündigen.

Landesliga Männer Diff.

Pkte.

Sp. S

U

N

Tore

Diff.

Pkte.

1. SG Überruhr

24/26

21

0

3

721:578

143

42:6

2. DJK Grün Weiß Werden

24/26

17

1

6

725:651

74

35:13

3. ETB SW Essen

24/26

14

3

7

696:624

72

31:17

27:13

4. HSG Bergische Panther 4

24/26

15

1

8

643:584

59

31:17

7

23:17

5. HSG Mülheim/Oberhausen 2

24/26

14

0

10

643:615

28

28:20

435:409

26

20:20

6. Kettwiger TV 1870 2

24/26

12

3

9

671:652

19

27:21

11

396:383

13

18:22

7. DJK Winfried Huttrop

24/26

11

2

11

673:667

6

24:24

8. HSG Jahn 05 / SC West

24/26

11

1

12

642:637

5

23:25

1

11

400:406

-6

17:23

9. SuS Essen-Haarzopf

24/26

10

1

13

662:666

-4

21:27

8

0

12

411:438

-27

16:24

10. SG Tura Altendorf Essen

24/26

9

2

13

613:640

-27

20:28

20/20

7

1

12

449:496

-47

15:25

11. Fortuna Düsseldorf

24/26

7

3

14

647:674

-27

17:31

10. Garather Sportverein

7

1

12

415:502

-87

15:25

12. Turnerschaft Lürrip 2

24/26

7

0

17

583:698

-115

14:34

20/20

13. DJK Altendorf 09

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5

3

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541:613

-72

13:35

11. TuS Lintorf

20/20

1

0

19

286:471

-185

2:38

14. Turnverein Ratingen 2

24/26

5

0

19

571:732

-161

10:38

1. Neusser HV

20/20

18

0

2

526:366

160

36:4

2. SG Unitas Haan/Hildener AT

20/20

15

1

4

502:412

90

31:9

3. RSV Mülheim

20/20

13

1

6

500:444

56

4. HSV Solingen-Gräfrath 76 e.V.3

20/20

11

1

8

440:433

5. HSG Radevormwald/Herbeck

20/20

9

2

9

6. Fortuna Düsseldorf

20/20

9

0

7. Merscheider TV

20/20

8

8. DJK Winfried Huttrop

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9. HSG ART/HSV Düsseldorf 2


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NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL

Gelingt ehemaligem Fortunen Mike Büskens das „Wunder von Fürth“? Letzte Auswärtsreise geht nach Fürth Es gibt Vereine, deren Ruf scheinbar wie in Beton gegossen ist. Bayer 04 Leverkusen, der ewige Zweite. VfL Bochum, der Fahrstuhl-Klub. Und die SpVgg Greuther Fürth? Die Franken, die beim Saisonfinale am kommenden Sonntag (15. Mai) ab 13.30 Uhr Fortuna Düsseldorf empfangen, waren bisher auf dem besten Weg, sich den Titel der „Unaufsteigbaren“, der Ewig-Vierten zu sichern. Waren?! Seit 1997 spielt Greuther Fürth in der 2. Bundesliga, ist damit längst der „dienstälteste“ Club im Unterhaus des deutschen ProfiFußballs und spielt fast in jeder Saison um den Aufstieg mit. Doch das Rennen machten bisher stets andere. Auffällig war dabei, dass Fürth oft auf einem Aufstiegsplatz (oder knapp dahinter) überwintert, aber den Aufstieg am Ende durch eine Schwächephase in der Rückrunde stets noch aus der Hand gegeben hatte. Standardergebnis war am Saisonende meist Platz vier oder fünf. Ausgerechnet ein in Düsseldorf bestens bekannter Ex-Profi will in dieser Saison den Spieß umdrehen. „Wir können etwas Historisches schaffen“, weiß Trainer Mike Büskens um die Bedeutung des möglichen Aufstiegs für das „Kleeblatt“. Der 43-Jährige, von 1987 bis 1992 in seiner Heimatstadt für die Fortuna am Ball, war zuletzt bei mehreren Bundesligisten im Gespräch, entschied sich aber, bei den Franken zu bleiben. Er unterschrieb einen neuen Vertrag bis 2012 und will nun das „Wunder von Fürth“ realisieren. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren scheint Fürth diesmal für den Saison-End-

spurt bestens gerüstet zu sein. Von den vergangenen sechs Partien wurde nur eine verloren (0:3 bei 1860 München) und der Rückstand auf den Relegationsplatz, den der VfL Bochum belegt, beträgt zwei Spieltage vor dem Saisonende gerade einmal zwei Punkte. „Wir werden alle Kräfte mobilisieren, um die letzten beiden Partien bei Rot-Weiß Oberhausen und gegen Fortuna Düsseldorf zu gewinnen. Bochum muss sich warm anziehen“, kündigte Mittelfeldspieler Nicolai Müller bereits an. Der 23-Jährige steht unter anderem für die gute Nachwuchsarbeit bei den Franken. Seit der B-Jugend trägt Müller das Trikot mit dem Kleeblatt. In dieser Saison gehört er zu den Leistungsträgern, ist mit fünf Treffern der zweitbeste Torschütze der Büskens-Elf. Am Saisonende wird er die Fürther allerdings verlassen und zum Bundesligisten

FSV Mainz 05 wechseln. Er setzt damit die scheinbar endlose Reihe von Fürther Talenten fort, die sich anschließend in der Bundesliga einen Namen gemacht haben oder sogar Nationalspieler wurden: Heiko Westermann etwa oder Roberto Hilbert. Nicolai Müller ist aber nur eines von vielen Eigengewächsen bei den Franken. Auch Sercan Sararer, mit sieben Treffern bester Torschütze, kommt aus dem eigenen Nachwuchsbereich. Trainer Mike „Buyo“ Büskens will sich aber nicht nur den Titel „Jugend forsch(t)“ sichern, sondern auch den lang ersehnten Aufstieg schaffen. Seine bisher erfolgreichste Zeit hatte Büskens, gebürtiger Düsseldorfer, freilich beim FC Schalke 04. Mit der legendären „Eurofighter-Mannschaft“ gewann der heute 43-Jährige im Jahr 1997 sensationell den UEFA-Cup. Über Roda

Kerkrade, Trabzonspor, den FC Brügge, den FC Valencia und den damals vom zukünftigen Bayern-Trainer Jupp Heynckes betreuten Halbfinal-Gegner CD Teneriffa erreichten die Schalker überraschend die Endspiele gegen den vielfachen italienischen Meister Inter Mailand. Nach einem 1:0 in Gelsenkirchen verloren die „Knappen“ im Giuseppe Meazza-Stadion zwar ebenfalls 0:1, entschieden dann aber das Elfmeterschießen gegen den großen Favoriten 4:1 für sich. Der direkte Vergleich zwischen Fortuna Düsseldorf und der SpVgg Greuther Fürth ist ausgeglichen. Beide Mannschaften gewannen je zwei von insgesamt sieben Partien. Dreimal trennten sich beide Clubs mit einem Remis. Man darf also auf den Ausgang des letzten Saisonspiels in vielerlei Hinsicht gespannt sein… (MSPW/tk)

Die Mannschaft der Spielvereinigung Greuther Fürth

SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf Sonntag, 15.05.2011, Anstoss 13:30

Auswärts zu Gast in der Trolli-Arena Daten zum Verein SpVgg Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA Laubenweg 60 90765 Fürth Telefon 0911 976768-0 Telefax 0911 976768-15 info@greuther-fuerth.de www.greuther-fuerth.de Gründungsdatum: 23. September 1903 als SpVgg Fürth im TV 1860 Fürth

Würzburg) Richtung Fürth bis Ausfahrt Fürth-Ronhof (für Heimfans) bzw. FürthPoppenreuth (für Gästefans). Mit dem Auto von der A6 kommend: Am Autobahnkreuz Nürnberg Süd Richtung Fürth, bei Nürnberg Hafen Richtung Nürnberg Zentrum und geradeaus auf dem Frankenschnellweg A73 bis Ausfahrt FürthRonhof (für Heimfans) bzw. Fürth-Poppenreuth (für Gästefans)

Stadion Trolli-Arena (15.000 Plätze) Anfahrt mit dem PKW Mit dem Auto von der A3 kommend: Am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen (A3 Nürnberg-Würzburg/A 73 Bamberg-

Anfahrt mit dem ÖPNV Ab Fürth/Hauptbahnhof mit der U-Bahn Richtung Fürth Hardhöhe - Haltestelle „Rathaus“ aussteigen und weiter mit den Buslinien 173, 177, und 179 bis zum Stadion.

Die Trolli-Arena



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EINFACH NUR „DANKE“ / SPIELPLAN

Einfach nur „Danke!“ Nun ist auch die letzte Seite von „Fortuna Aktuell“ der laufenden Saison geschrieben und die Spielzeit 2010/2011 neigt sich dem Ende entgegen. Mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis, wie wir alle meinen. Ein herzlicher Dank gilt an dieser Stelle unseren Leserinnen und Lesern, unseren Sponsoren und natürlich all denjenigen, die zum Erscheinen von 968 Seiten und 18 Ausgaben „Fortuna Aktuell“ beigetragen haben. Wie immer waren wir darauf bedacht, das Stadionmagazin spannend und informativ zu gestalten. Viele und Highlights, wie der 5. Stadtwerke Düsseldorf Wintercup, der Umzug in die airberlin world und die wiederum lang anhaltende Heimserie, haben hierfür dankbare Anregungen gegeben. Wir möchten uns weiter verbessern und daher sind wir auch in Zukunft für Ideen, Kritik, aber auch tatkräftige Unterstützung jederzeit dankbar. Die Mitstreiter, die auch über diese Spielzeit mit größerem und kleinerem Einsatz, in jedem Fall aber mit rotweißen Herzen dabei waren: Karl-Heinz Adomat; Volker Althaus; Karin Ahmad; Timo Bakenfelder; Benno Beiroth; Wolfgang Böse; Alicia Brei; Björn Burda; Peter Damjancevic; Dirk Deutschländer; Stefan Diener (somewhere between Laos and the rest of Asia), Holger Dietz; Helma Dirks; Carsten Franck; Jörg Fetzer; Michael Friebe; Andreas Hecker; Kai Helmle; Eddy Heuer; Tim Greiner Mai; Markus „Opa“ Haefs; Sonja Häuseler; Andreas Hintz; Nora Hunger; Thomas Hunger; Werner Jolitz; Nadine Koch; Andrea und Jürgen Köhn; Carsten Koslowski; Hans-Joachim Krause; Michael Martin; Marcel Kronenberg; Marco Langer; Christian Lewandowski; das Redaktionsteam von MSPW; Foto Horst Müller; Hans-Georg Noack; Georg Oeltzschner; Helmut Pöstges; Rolf Remers; Ralf Rinas; Hubert Ronschke; Kilian Schlang; Sandra und Michael Schneider; Ralph Schröder; Christof Wolff; Mike Zimmermann; die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geschäftsstelle von Fortuna Düsseldorf und der Rheinisch-Bergischen Druckerei- und Verlagsgesellschaft (RBDV). Bereits jetzt sei Nachsicht erbeten, sollten wir jemanden irrtümlich vergessen haben.

Wir freuen uns darauf, dass wir uns in der neuen Spielzeit wiederlesen und wünschen bis dahin eine schöne Sommerzeit. Tom Koster / Kai Niemann

Spielplan 2010/2011

Rückrunde (Hinrunde in Klammern) 18. Spieltag: 14. - 17. Januar Karlsruher SC – Greuther Fürth (Fr.) 1:0 1. FC Union Berlin – Alemannia Aachen 2:1 FC Erzgebirge Aue – SC Paderborn 07 1:0 Fortuna Düsseldorf – Energie Cottbus (Sa.) 3:1 1860 München – VfL Bochum 1:3 FC Augsburg – FC Ingolstadt 04 (So.) 2:0 MSV Duisburg – VfL Osnabrück 4:1 Arminia Bielefeld – FSV Frankfurt 1:1 RW Oberhausen – Hertha BSC (Mo.) 1:3

(1:4) (2:2) (1:0) (0:2) (2:3) (4:1) (3:1) (1:2) (2:3)

27. Spieltag: 18. - 21. März MSV Duisburg – Fortuna Düsseldorf (Fr.) 1860 München – Karlsruher SC FC Ingolstadt 04 – Hertha BSC FC Augsburg – Rot-Weiß Oberhausen (Sa.) VfL Osnabrück – Alemannia Aachen SC Paderborn 07 – FSV Frankfurt 1. FC Union Berlin – Arminia Bielefeld Erzgebirge Aue – SpVgg Greuther Fürth VfL Bochum – Energie Cottbus (Mo.)

1:0 5:1 1:1 2:0 1:3 2:2 2:2 0:0 1:0

(0:1) (4:2) (1:3) (3:0) (1:2) (0:2) (2:1) (2:1) (1:2)

19. Spieltag: 21. - 24. Januar SC Paderborn 07 – FC Augsburg (Fr.) 1:1 VfL Osnabrück – 1860 München 0:1 FC Ingolstadt 04 – MSV Duisburg 1:1 Energie Cottbus – Arminia Bielefeld (Sa.) 2:1 Alemannia Aachen – Karlsruher SC 4:2 Hertha BSC – Fortuna Düsseldorf (So.) 4:2 Greuther Fürth – 1. FC Union Berlin 1:0 FSV Frankfurt – RW Oberhausen 4:0 VfL Bochum – FC Erzgebirge Aue (Mo.) 2:0

(0:1) (1:3) (1:4) (2:1) (0:3) (2:1) (2:1) (0:1) (0:1)

28. Spieltag: 1. - 4. April Arminia Bielefeld – FC Augsburg (Fr.) Energie Cottbus – FC Ingolstadt 04 Karlsruher SC – VfL Osnabrück Fortuna Düsseldorf – Erzgebirge Aue (Sa.) SpVgg Greuther Fürth – MSV Duisburg Hertha BSC – SC Paderborn 07 Alemannia Aachen – 1860 München Rot-Weiß Oberhausen – 1. FC Union Berlin FSV Frankfurt – VfL Bochum (Mo.)

0:2 1:2 2:2 3:0 2:1 2:0 2:1 0:2 0:1

(0:3) (2:1) (0:0) (0:1) (0:2) (0:1) (1:2) (1:2) (0:1)

20. Spieltag: 28. - 31. Januar Fortuna Düsseldorf – FSV Frankfurt (Fr.) 6:0 RW Oberhausen – FC Ingolstadt 04 1:1 FC Erzgebirge Aue – VfL Osnabrück 0:1 1860 München – MSV Duisburg (Sa.) 1:1 Alemannia Aachen – Greuther Fürth 2:2 Arminia Bielefeld – Hertha BSC (So.) 1:3 Karlsruher SC – Energie Cottbus 1:0 1. FC Union Berlin – SC Paderborn 07 0:2 FC Augsburg – VfL Bochum (Mo.) 0:1

(0:1) (2:1) (2:3) (1:2) (1:1) (1:3) (5:5) (0:2) (2:0)

29. Spieltag: 8. - 11. April MSV Duisburg – Alemannia Aachen (Fr.) 3:2 (2:2) FC Augsburg – SpVgg Greuther Fürth 0:0 (1:1) VfL Osnabrück – Arminia Bielefeld 0:0 (1:2) Rot-Weiß Oberhausen – Fortuna Düsseldorf (Sa.) 1:2 (0:3) 1860 München – Energie Cottbus 4:0 (0:0) Erzgebirge Aue - Karlsruher SC (So.) 1:1 (1:1) 1. FC Union Berlin – FSV Frankfurt 2:0 (1:2) SC Paderborn 07 – FC Ingolstadt 04 1:1 (2:1) VfL Bochum – Hertha BSC (Mo.) 0:2 (0:2)

21. Spieltag: 4. - 7. Februar Energie Cottbus – Alemannia Aachen (Fr.) FSV Frankfurt – Greuther Fürth VfL Osnabrück – FC Augsburg Hertha BSC – 1. FC Union Berlin (Sa.) SC Paderborn 07 – Karlsruher SC VfL Bochum – RW Oberhausen (So.) MSV Duisburg – FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 – Arminia Bielefeld 1860 München – Fortuna Düsseldorf (Mo.)

3:3 0:0 0:2 1:2 3:0 2:1 3:1 1:0 1:1

(3:2) (0:1) (2:2) (1:1) (1:2) (1:3) (0:1) (0:1) (2:1)

30. Spieltag: 15. - 18. April FC Ingolstadt 04 – VfL Bochum (Fr.) FSV Frankfurt – 1860 München Fortuna Düsseldorf – 1. FC Union Berlin Energie Cottbus – MSV Duisburg (Sa.) Hertha BSC – VfL Osnabrück SpVgg Greuther Fürth – SC Paderborn 07 (So.) Arminia Bielefeld – Rot-Weiß Oberhausen Alemannia Aachen – Erzgebirge Aue Karlsruher SC – FC Augsburg (Mo.)

3:0 2:1 3:0 3:1 4:0 2:0 3:0 1:5 0:1

(4:1) (3:3) (0:1) (2:2) (0:2) (4:0) (0:3) (1:2) (1:3)

22. Spieltag: 11. - 14. Februar 1. FC Union Berlin – VfL Osnabrück (Fr.) 3:3 RW Oberhausen – SC Paderborn 07 2:0 FC Augsburg – MSV Duisburg 0:0 Greuther Fürth – Energie Cottbus (Sa.) 3:1 Alemannia Aachen – FSV Frankfurt 2:1 Fortuna Düsseldorf – FC Ingolstadt 04 (So.) 3:1 Arminia Bielefeld – VfL Bochum 2:2 Karlsruher SC – Hertha BSC 2:6 FC Erzgebirge Aue – 1860 München (Mo.) 1:0

(1:4) (0:0) (0:1) (0:2) (3:1) (0:3) (1:3) (0:4) (0:0)

31. Spieltag: 21. - 25. April Erzgebirge Aue – Energie Cottbus (Fr.) VfL Osnabrück – FSV Frankfurt SC Paderborn 07 – VfL Bochum Rot-Weiß Oberhausen – Karlsruher SC (Sa.) 1860 München – SpVgg Greuther Fürth FC Augsburg – Alemannia Aachen (So.) 1. FC Union Berlin – FC Ingolstadt 04 Fortuna Düsseldorf – Arminia Bielefeld MSV Duisburg – Hertha BSC (Mo.)

1:2 1:1 0:0 2:1 3:0 1:2 1:1 2:0 0:1

(0:6) (1:4) (0:3) (0:4) (0:1) (3:1) (0:1) (2:0) (2:0)

23. Spieltag: 18. - 21. Februar VfL Bochum – Fortuna Düsseldorf (Fr.) 2:0 1860 München – FC Augsburg 0:2 FC Ingolstadt 04 – Greuther Fürth 0:2 SC Paderborn 07 – Alemannia Aachen (Sa.) 1:3 MSV Duisburg – 1. FC Union Berlin 0:1 FSV Frankfurt – Karlsruher SC (So.) 1:2 VfL Osnabrück – RW Oberhausen 3:1 FC Erzgebirge Aue – Arminia Bielefeld 3:0 Hertha BSC – Energie Cottbus (Mo.) 2:2

(1:0) (2:1) (0:1) (0:2) (0:2) (2:0) (0:1) (1:0) (1:0)

32. Spieltag: 29. April - 2. Mai Karlsruher SC – Fortuna Düsseldorf (Fr.) 2:2 (0:1) Hertha BSC – 1860 München 1:2 (0:1) VfL Bochum – 1. FC Union Berlin 3:0 (1:0) SC Paderborn 07 – VfL Osnabrück 1:0 (2:2) Alemannia Aachen – Rot-Weiß Oberhausen 4:0 (2:1) FC Ingolstadt 04 – Erzgebirge Aue (Sa.) 0:0 (1:1) SpVgg Greuther Fürth – Arminia Bielefeld 1:0 (4:1) FSV Frankfurt – MSV Duisburg 0:4 (3:1) Energie Cottbus – FC Augsburg (Mo.) 1:1 (0:4)

24. Spieltag: 25. - 28. Februar Energie Cottbus – FSV Frankfurt (Fr.) 2:1 1. FC Union Berlin – 1860 München 0:1 RW Oberhausen – MSV Duisburg 0:0 Arminia Bielefeld – SC Paderborn 07 (Sa.) 1:1 Alemannia Aachen – Hertha BSC 0:5 Fortuna Düsseldorf – VfL Osnabrück (So.) 2:1 Karlsruher SC – FC Ingolstadt 04 1:4 Greuther Fürth – VfL Bochum 1:1 FC Augsburg – FC Erzgebirge Aue (Mo.) 2:1

(2:3) (0:1) (0:3) (1:3) (0:0) (3:2) (1:1) (2:0) (2:3)

33. Spieltag: 8. Mai Arminia Bielefeld – Karlsruher SC (So.) Rot-Weiß Oberhausen – SpVgg Greuther Fürth Fortuna Düsseldorf – Alemannia Aachen MSV Duisburg – SC Paderborn 07 FC Augsburg – FSV Frankfurt VfL Osnabrück – VfL Bochum Erzgebirge Aue – Hertha BSC 1860 München – FC Ingolstadt 04 1. FC Union Berlin – Energie Cottbus

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(0:1) (0:0) (0:0) (0:0) (2:1) (1:2) (0:2) (1:1) (0:0)

25. Spieltag: 4. - 7. März Hertha BSC – FSV Frankfurt (Fr.) 1860 München – RW Oberhausen VfL Osnabrück – Greuther Fürth VfL Bochum – Karlsruher SC (Sa.) SC Paderborn 07 – Energie Cottbus MSV Duisburg – Arminia Bielefeld (So.) FC Erzgebirge Aue – 1. FC Union Berlin FC Ingolstadt 04 – Alemannia Aachen FC Augsburg – Fortuna Düsseldorf (Mo.)

3:1 1:1 0:2 1:1 0:5 1:2 0:0 2:1 5:2

(1:0) (0:0) (0:3) (2:0) (1:3) (3:1) (1:1) (1:2) (0:1)

34. Spieltag: 15. Mai VfL Bochum – MSV Duisburg (So.) Alemannia Aachen – Arminia Bielefeld FSV Frankfurt – Erzgebirge Aue Hertha BSC – FC Augsburg SpVgg Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf SC Paderborn 07 – 1860 München Energie Cottbus – Rot-Weiß Oberhausen FC Ingolstadt 04 – VfL Osnabrück Karlsruher SC – 1. FC Union Berlin

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(1:0) (3:1) (1:3) (1:1) (0:1) (1:0) (4:0) (1:2) (1:3)

26. Spieltag: 11. - 14. März Karlsruher SC – MSV Duisburg (Fr.) Rot-Weiß Oberhausen – Erzgebirge Aue FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 04 Fortuna Düsseldorf – SC Paderborn 07 (Sa.) 1. FC Union Berlin – FC Augsburg Arminia Bielefeld – 1860 München (So.) Energie Cottbus – VfL Osnabrück Alemannia Aachen – VfL Bochum SpVgg Greuther Fürth – Hertha BSC (Mo.)

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