FA - Nr. 780

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FORTUNA AKTUELL

# 780 € 1.-

Offizielles Stadionmagazin von Fortuna Düsseldorf

TSV Alemannia Aachen 23. Spieltag, Saison 2011/2012, Montag, 27.02.2012

Sponsor of the day:

INTERVIEW mit Angreifer Ranisav Jovanovic

HEIMAT Positive Rückmeldungen zur

Neuauflage der Mitgliederkampagne

POSTER Tobias Levels im Spiel

beim FC Ingolstadt 04


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VORWORT / INHALTSVERZEICHNIS

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Liebe Freunde der Fortuna, herzlich willkommen zur Derby-Time in der ESPRIT arena, bei der die beiden West-Clubs der Liga aufeinander treffen. Wieder einmal wird eine prachtvolle Kulisse dafür sorgen, dass die Spieler auf dem Platz eine ganz besondere Atmosphäre erleben dürfen. Wobei die Vorzeichen für beide Vereine momentan kaum unterschiedlicher sein könnten. Denn die Alemannia tat sich zunächst schwer, in dieser Saison Tritt zu fassen, hat sich inzwischen aber gefangen und ist seit sieben Spielen ungeschlagen. Und unser Team? Da ist plötzlich vereinzelt die Rede von einer „Mini-Krise“, die aus der bilanziellen Betrachtungsweise, dass die Mannschaft seit

Beginn der Rückrunde im Dezember kein Spiel mehr gewinnen konnte, abgeleitet wird. Doch konnte man nicht gerade am vergangenen Wochenende erleben, wie eng sich so manches Spiel gestaltet und dass es manchmal Nuancen sind, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. Es ist richtig, dass die Fortuna in der Rückrunde noch nicht gewonnen hat. Aber es waren jeweils knappe Entscheidungen - auch und gerade bei der Pokalpartie gegen Borussia Dortmund. Aber man sollte nicht ausblenden, dass es eben diese Mannschaft um Lambertz, Langeneke und Co. war, die in einer phantastischen Hinserie niederlagenfrei geblieben ist. Wir stellen es jedem

anheim nachzuschlagen, wann dies welchem Club quer durch die Ligen zuletzt gelungen ist. Was die Mannschaft nunmehr braucht, ist ein Erfolgserlebnis, mit dem sie an ihre alte Stärke anzuknüpfen vermag. Dazu sind die Kardinaltugenden, die sie zu einem der Favoriten in der Liga gemacht hat, unabdingbar: Kampf, Leidens-, Leistungs- und Einsatzbereitschaft. Mit der phänomenalen Unterstützung der Fans im Rücken sollte dies bald wieder für den gewünschten Erfolg und zufriedene Gesichter bei allen Rot-Weißen sorgen. Das Stichwort Fans möchten wir in diesem Zusammenhang gern aufgreifen, denn der Dialog mit unseren Anhängern

ist uns weiterhin sehr wichtig. Daher laden wir am 17. März hier in die ESPRIT arena zum ersten Fankongress der Fortuna ein. Wir wünschen uns den Dialog mit unseren Fans, die an diesem Samstag mit den Spieltags-Verantwortlichen über Wünsche und Ideen, aber auch Sorgen sprechen können. Wir erhoffen uns einen fruchtbaren Austausch und werden dies in Zukunft fortführen wollen. Denn die Fankultur der Fortuna ist ein zu kostbares Gut, an dessen Pflege wir uns aktiv beteiligen wollen. Für heute wünschen wir ein spannendes, sportlich-faires Spiel, bei dem - unsere Gäste mögen es uns nachsehen - die Fortuna das bessere Ende erwischt.

Inhaltsverzeichnis Seite 3

Seiten

4-6

8-16

Vorwort / Inhaltsverzeichnis

Seiten

Interview der Woche: Ranisav Jovanovic

Statistiken: Spieltagstatistik 2011/2012 - Der aktuelle Spieltag Saisonstatistik 2011/2012

Seiten

Die Mannschaftsaufstellungen Fortuna Düsseldorf TSV Alemennia Aachen

32-34 36-37 Seiten

38-41

NEWS:

U.a. mit folgenden Themen:

Unser Gast:

TSV ALEMANNIA AACHEN

38- Unser Gast: TSV Alemannia Aachen Mit Streit und Odonkor zum Klassenerhalt 40- Interview mit dem Gästetrainer: Friedhelm Funkel „Gönne der Fortuna von Herzen den Aufstieg!“ 41- Yesterday: Die Duelle der Fortuna gegen den TSV Alemannia Aachen

- Fortuna und SEAT hegen weiter ihre enge Partnerschaft - Fünf Akteure müssen aufpassen - „95 Olé! Das Stadtwerke Düsseldorf Fan-Magazin“ vor kleinem Jubiläum - Angehende Olympioniken zu Gast in der ESPRIT arena - Bundesliga-Stiftung bietet politische Bildung im Fußballstadion an - Steffi Jones in den Vorstand der Bundesliga-Stiftung berufen - WO IST DEINE HEIMAT? -Kampagne löst Mitglieder-Boom aus - Warten auf das 10 000. Mitglied - Positive Rückmeldungen zur Neuauflage der Mitgliederkampagne - Der Kids Club im Frühjahr Seite

18

Seite

20

2. Mannschaft - Zwote verliert beim SC Wiedenbrück mit 1:3 Jugend - „Jungs haben echtes Fortunen-Herz gezeigt“

Seiten 42-43 Promi-Tipp Seiten 44-48 Club 95 Seite 50

Geburtstagsliste Fortuna-Mitglieder März 2012

Seite

Das nächste Spiel: Karlsruher SC - Ex-Fortuna-Stürmer Andersen macht hinten dicht

52

Seiten 20-26 Fannews Seiten 28-29

Poster der Woche: Tobias Levels

Seiten 30-31

Sponsoren & Partner

Print

kompensiert Id-Nr. 1217370 www.bvdm-online.de

Peter Frymuth Thomas Allofs Paul Jäger Sven Mühlenbeck Wolf Werner

Impressum

„Zusammenhalt im Team steht für unsere gute Platzierung“

Seiten

Mit sportlichen Grüßen

Seite

54

Latest News / Spielplan - Vorverkaufsstart für die restlichen Heimspiele - Rückrundenspielplan Saison 2011/2012

Fortuna Düsseldorf hat sich dazu entschlossen, die Produktion des Stadionmagazins „Fortuna Aktuell“ durch Zertifikatskauf CO2kompensiert zu stellen. Ab sofort ist Fortuna Düsseldorf in der Lage, zuverlässige und zertifizierte Aussagen über die Höhe der CO2-Emmissionen bei der Produktion von „Fortuna Aktuell“ zu machen. Die Prüfung einer veröffentlichten Print-CO2-Kompensation-Ident-Nummer (siehe nebenstehend) kann jederzeit auf der Internetseite des Bundesverbandes Druck (www.bvdm-online. de) abgefragt werden. Hier finden sich auch weitere Informationen zur Klimainitiative der Druck- und Medienverbände.

„Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Kai Niemann, Georg Oeltzschner, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Andrea und Jürgen Köhn, Moritz Rieckhoff, Markus Heller Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout & Bildbearbeitung: Stadionwelt Christian Lewandowski Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortuna-duesseldorf.de


4 INTERVIEW Das Interview der Woche mit Ranisav Jovanovic

„Zusammenhalt im Team steht für unsere gute Platzierung“ Seit nunmehr knapp vier Jahren spielt Ranisav Jovanovic für die Fortuna. Im Sommer 2008 wechselte er aus der 2. Bundesliga vom FSV Mainz 05 an den Rhein. Gleich im ersten Jahr schaffte er mit den Rot-Weißen in der 3. Liga - auch dank seiner 8 Tore in 29 Spielen - die lang ersehnte Rückkehr in den Profifußball. Im ersten Zweitliga-Jahr gelangen ihm in 22 Partien 7 Treffer an der Seite seines kongenialen Sturmpartners Martin Harnik.

N

ach einem zwischenzeitlichen Formtief hat er sich inzwischen wieder ans Team herangekämpft und zwei Tore erzielt sowie eine Torvorlage gegeben - bei einer Einsatzzeit von gerade einmal 90 Minuten. Unvergessen ist dabei sein Treffer in letzter Sekunde zum 2:1-Heimsieg gegen seinen Ex-Club Dresden geblieben - samt frenetischem Jubel, einer rot-weißen Party auf den Rängen und vor allem auf dem Rasen der ESPRIT arena. „Fortuna Aktuell“ sprach mit ihm über seine bisherige Zeit in Düsseldorf und bei der Fortuna.

Du bist in Berlin geboren, hast deutschlandweit schon bei anderen Vereinen im Osten und im Südwesten gespielt, lebst nun seit einigen Jahren im Westen in Düsseldorf und besitzt den serbischen Pass. Also da muss ich erst einmal klar stellen, dass ich erst kürzlich die serbische Staatsbürgerschaft abgelegt habe. Von daher bin ich - so heißt

es wohl im Beamtendeutsch derzeit staatenlos. Allerdings habe ich bereits die Zusage der Behörden, dass ich die deutsche Staatsbürgerschaft erhalte. Hintergrund für diese Verzögerung ist die Tatsache, dass meine Mutter keinen serbischen, sondern einen bosnischen Pass besitzt, weil sie als Serbin aus Bosnien kommt. In Ex-Jugoslawien gab es oft den Fall, dass die Menschen eine doppelte Staatsbürgerschaft besaßen. Dies wurde auch bei mir vermutet, was aber nicht der Fall ist, doch muss das erst einmal auf bürokratischem Wege geklärt werden. Ich gehe davon aus, dass ich bald ausschließlich die deutsche Staatsbürgerschaft haben werde. Dann bleibt die Frage: Wo ist Deine Heimat? Das ist für mich immer da, wo ich mich wohl fühle. Wenn ein Deutscher zum Beispiel nach Mallorca oder Australien auswandert und dort lange genug lebt, dann ist das für ihn ja auch ein Stück Heimat. Und bei mir ist es so, dass

ich in Deutschland geboren und aufgewachsen bin und hier viele Freunde habe. Ich habe mich über all die Zeit natürlich auch an die hiesigen Sitten gewöhnt - das ist doch normal. Aber ich liebe ebenso die serbische Kultur und spreche die Sprache fließend, wenn ich dort bin. Das liegt daran, dass ich dort noch sehr viele Verwandte habe, die über fast das gesamte Staatsgebiet des früheren Jugoslawien verteilt leben. Ich besuche meine Leute regelmäßig - das war nicht anders, als in diesem Gebiet noch Kriegswirren vorherrschten. Kommen wir auf Fortuna Düsseldorf zu sprechen - nach dem Motto: „Einfach nur Heimat“. Du hast schon einiges mit der Fortuna erlebt. Was waren rückblickend die schönsten Momente, von denen es sicherlich einige gibt?! Oh, das stimmt. Sicherlich war mein erstes Tor im zweiten Spiel für die Fortuna ein schöner Moment. Daran kann ich mich noch gut erinnern. Wir spielten in Aue,

als ich kurz vor Schluss als Einwechselspieler zum 1:0Sieg getroffen habe. Auch ein tolles Gefühl war es, als wir in der 3. Liga am vorletzten Spieltag mit 2:1 in Aalen gewonnen haben, weil wir es danach selber in der Hand hatten, weil wir es danach selber in der Hand hatten, im darauf folgenden Spiel den Aufstieg perfekt zu machen. Ein besonders emotionaler Moment war vor zweieinhalb Jahren mein Tor zum 1:0-Heimsieg gegen Koblenz, weil ein paar Tage zuvor mein Großvater verstorben war. Das war für mich ein sehr bewegendes Gefühl. Und natürlich war der Zweitliga-Aufstieg 2009 eine ganz große Sache - mit der Party, die wir danach gefeiert haben. Das war ein Wahnsinnstag. Und Dein Tor zuletzt gegen Dynamo Dresden? Ja klar. Das war natürlich auch etwas ganz Besonderes. Gegen den ehemaligen Verein, kurz vor Schluss erst reingekommen und dann den entscheidenden Treffer

zu markieren. Das war ein unheimlich gutes Gefühl. Zumal ich davor lange Zeit aufgrund von Verletzungen nicht gespielt und nicht getroffen hatte (exakt 23 Monate lang, Anm. d. Red.). Mit dem Abstand von einigen Wochen denke ich auch daran noch gerne zurück, aber feiern werde ich mich dafür bestimmt nicht mehr. Aber es sind für einen Offensivspieler eben wichtige Kleinigkeiten, die einem zeigen, dass man nicht zu sehr an sich zweifeln sollte, wenn es einmal nicht so gut läuft. Bleiben wir ganz kurz bei diesem nicht nur erlösenden, sondern vor allem auch sehenswerten Siegtreffer gegen Dresden. Was war davon innerhalb einer Sekunde geplant und was spontan? Das war eine Instinktsache und nicht geplant. Da habe ich rein intuitiv gehandelt. Ich überlege auch nicht vor einem Zweikampf, ob und wie ich an einem Gegenspieler vorbei gehen kann und welchen Trick ich mache.


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6 INTERVIEW Das macht man einfach alles in einem Fluss. Aber natürlich habe ich den Ball mit dem linken Oberschenkel angenommen und mit links geschossen, weil dies mein „Sahnebein“ ist! Ansonsten wäre der Ball - mit rechts geschossen - bestimmt nicht oben in den Winkel gegangen. Wie hast Du Dich davor in der schwierigen torlosen Phase mit kaum Einsatzzeiten weiter motiviert und den Kopf oben behalten? Das war mitunter schwierig, wie ich zugeben muss. Und es ist nur allzu menschlich, wenn die Motivation mal kurzzeitig nicht so vorhanden ist, wie man es sich selbst wünscht. Da darf man dann nicht vergessen, dass man Profi ist. Also bin ich freiwillig in die Zwote gegangen und habe mir dann über manchen Treffer meine Bestätigung und eben auch eine gewisse Form der Motivation zurückgeholt. Wie wichtig war für Dich in dieser für einen Sportler schwierigen Zeit der viel zitierte Teamgeist innerhalb der Mannschaft? Natürlich ist das ein ganz wichtiger Bestandteil. Es gibt ja genügend Beispiele, die zeigen, dass Geld allein im Fußball nicht ausreicht. Und wir haben eben keinen Messi in der Mannschaft, aber dafür Spieler, die al-

les geben - jeder für jeden. Dieser Zusammenhalt ist ein sehr wichtiger Part dafür, dass wir so erfolgreich dastehen. Dazu kommen noch die individuellen Qualitäten, die zweifelsfrei bei uns vorhanden sind. Momentan liegt die Fortuna allerdings „nur“ auf dem vierten Platz nach einer phantastischen Hinrunde. Bist Du trotzdem mit dieser Zwischenbilanz - nur zwei Niederlagen in 22 Spielen - zufrieden? Wir können sicherlich ein Stück weit stolz auf das sein, was wir bisher erreicht haben, aber wir dürfen nicht damit zufrieden sein. Dies ist ein gefährliches Wort. Ich denke, dass selbst Spieler des FC Barcelona oder Real Madrid niemals sagen werden, dass sie zufrieden sind, obwohl sie alles weghauen. Denn man darf sich im Fußball nie auf irgendetwas ausruhen. Das haben uns die letzten Wochen gezeigt, in denen es bei uns von den Ergebnissen her nicht ganz so gut lief wie noch in der Hinrunde. Es ist halt eine Phase, in der vielleicht der letzte Pass nicht ankommt, eine gute Möglichkeit nicht verwertet wird oder die letzte Entschlossenheit fehlt, was auch immer. Ich habe mich zum Beispiel sehr über meine vergebene Chance bei 1860 München kurz vor Schluss geärgert. Wobei wir in der letzten Zeit keines-

wegs immer die schlechtere Mannschaft waren. Die Spiele endeten nicht umsonst immer recht knapp. Aber es sind halt oftmals nur Kleinigkeiten, die entscheidend sein können. Man muss sich aber immer sagen, dass man es im nächsten Spiel noch besser machen will und aus solch einem Durchhänger lernen. Aber kann man eigentlich generell seinen „Knipser-Instinkt“ verlernen oder „will“ der Ball manchmal wirklich nicht rein? Nein, eigentlich nicht. Das Wichtigste ist natürlich das Selbstvertrauen bei einem Stürmer - abgesehen davon, dass die Qualität vorhanden sein muss. Ebenso die nötige Ruhe vor dem Tor oder im Zweikampf. Deswegen müssen sich Stürmer auch immer wieder ihre Erfolgserlebnisse im Training wiederholen oder so wie ich in der zweiten Mannschaft.

Savicevic, Prosinecki, Pancev (der in der Saison 1995/96 für die Fortuna gespielt hat, Anm. d. Red.), Mihajlovic oder Jugovic. Das war eine geniale Mannschaft, die im Halbfinale den FC Bayern München ausgeschaltet hat. Leider ist davon im Balkan-Krieg viel verloren gegangen.

2. Eine Frage zum Fußball in Serbien. Für welches Team schlägt dort Dein Herz: Roter Stern oder Partizan (Belgrad, Anm. d. Red.)? Natürlich Roter Stern. Deren Spiele habe ich als Kind sehr intensiv verfolgt, zumal dies der einzige Verein vom Balkan ist, der einmal Europapokalsieger der Landesmeister wurde, also die heutige Champions League gewonnen hat. Das war 1991 gegen Olympique Marseille im Elfmeterschießen mit so phantastischen Spielern wie

3. Mit wem hast Du besonders gerne zusammen gespielt? Mit Martin Harnik war es schon eine ganz besondere Zeit. Aber auch mit Marco Christ habe ich mich prima auf dem Platz verstanden und sehr von seinen genauen Pässen in die Spitze profitiert. 4. Wer war Dein bester Gegenspieler? Also Assani Lukimya ist schon ein harter Brocken. Oder auch damals noch zu meiner Zeit in

aber auch Fußball, gern auch international - Barca oder Real beispielsweise. Das ist schon zum Teil sehr beeindruckend, welche Qualität an Spielen dort abgeliefert wird.

Mit der nötigen Unterstützung der Fans - wie schon so oft! Ja, das ist immer wieder ein tolles Gefühl hier vor den eigenen Anhängern zu spielen. Wobei uns viele ja auch auswärts sensationell unterstützen. Aber ich sage auch: Das haben wir uns hart erarbeitet und verdient. Wären wir jetzt noch in der 3. Liga auf Platz 12, dann würden bestimmt nicht so viele Leute in die ESPRIT arena kommen…

Also schaust Du Dir solche Spiele ganz bewusst an? Na klar! Das sind einfach Dinge, wo ich lernen kann. Das sind Top-Leute, die hochbezahlt sind und in den besten Ligen der Welt spielen. Wenn die es Dir nicht zeigen können, wer dann? Natürlich haben wir auch einen guten Trainer, der uns viel beibringt, aber durch zusätzlichen Nachhilfeunterricht kann man wirklich viel dazulernen.

Wie schaltest Du nach einem Spiel am besten ab und was sind Deine liebsten Freizeitbeschäftigungen? Ich schaue gern Comedy,

Rani, wir danken Dir für das Gespräch und wünschen Dir weiterhin eine gute Zeit bei der Fortuna und in Düsseldorf sowie viel Erfolg.

Steckbrief Ranisav Jovanovic:

Apropos Erfolg: Gegen Alemannia Aachen soll oder muss mal wieder ein Erfolg her? Na ja, letzten Endes ist und bleibt der Fußball ein Ergebnissport. Da hilft es uns eben nicht, dass unsere Leistungen nicht schlecht waren, wir aber nur drei Punkte in fünf Rückrundenspielen geholt haben. Und Aachen ist zwar schlecht in die Saison gestartet, verfügt aber auch über eine gute Mannschaft mit vielen Spielern, die schon

5 Facebook-Fragen von Fortuna-Fans an Ranisav Jovanovic: 1. Wann und wo hast Du mit dem Fußball angefangen? Das war als kleiner Junge mit fünf oder sechs Jahren. Als ich sieben Jahre alt war, hat mich ein Freund gefragt, ob ich nicht mit ihm in einen Verein gehen wolle. Meine Mutter hat zugestimmt und so bin ich zuerst beim Spandauer SV gelandet.

in der Bundesliga gespielt haben. Wir dürfen sie keineswegs unterschätzen und müssen uns zerreißen, um wieder einen Dreier einzufahren.

Name: Ranisav Jovanovic Position: Angriff Trikotnummer: 9 Geboren: 05.11.1980 Größe: 1,93 m Gewicht: 84 kg Schuhgröße: 45 Nationalität: serbisch

(bald deutsch – aktuell staatenlos)

Im Verein seit: 2008 Geburtsort: Berlin Wohnort: Düsseldorf Familienstand : Ledig (Freundin)

Mainz - ein Nikolce Noveski. Der hat sich immer in alles und gegen jeden reingehauen. 5. Mainz oder Düsseldorf: Welcher Karneval ist besser? In beiden Städten kann das Feiern schön sein - wenn man mit den richtigen Leuten unterwegs ist.

Ihr möchtet auch Fragen an die Spieler stellen? Tretet jetzt der F95-FacebookGruppe bei:

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77.743 Personen gefällt das

(Stand 26. Februar 2012)

9

Stationen: 1. FSV Mainz 05, LR Ahlen, Dynamo Dresden, Tennis Borussia Berlin, SV Tasmania 1973 Berlin, Spandauer SV Beruf/Ausbildung: Metallbauer Hobbies: Tennis, Basketball, DVD, Golf Lieblingsteam: Roter Stern Belgrad, FC Barcelona Idol Deiner Jugend: Dejan Savicevic Dein Lieblingsort in Düsseldorf: Home Sweet Home Mit welcher Person würdest Du gerne einen Tag die Rollen tauschen? Roger Federer In welchem Film hättest Du gerne die Hauptrolle gespielt? Al Pacino in Scarface Welches Konzert hast Du zuletzt besucht? Aca Lukas Welche Homepage sollte man unbedingt anklicken? www.ebay.de Bestes Computerspiel: GTA IV, Bad Company 2, Fifa 11 Im Fernsehen sehe ich am liebsten: Two and a half men Größte Erfolge bislang: Aufstieg in die 2. Bundesliga mit Fortuna und Dynamo Dresden, UEFA-Cup-Teilnahme (2005 mit Mainz)

Spielerstatistik (Auszug / Stand: 22.02.2012): UEFA-Pokal (heute Europa League) Bundesliga 2. Bundesliga 3. Liga Regionalliga

1 Spiel / 0 Tore 44 / 2 Tore 79 / 12 Tore 29 / 8 Tore 70 / 21 Tore


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Sicherheitshinweis: Bitte lassen Sie den Ball während des gesamten Spiels nicht unbeaufsichtigt. Der Flughafen Düsseldorf wünscht allen Zuschauern viel Spaß beim Spiel von Fortuna Düsseldorf.

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8 NEWS premiumPARTNER verlost Tickets zu den Heimspielen in der ESPRIT arena

Fortuna und SEAT hegen weiter ihre enge Partnerschaft Pünktlich zum Saisonstart im vergangenen Juli erhöhte der spanische Autohersteller sein Engagement bei den Rot-Weißen und stieg als premiumPARTNER in die zweithöchste Sponsorenkategorie ein. Neben den üblichen Werbemaßnahmen in und um die ESPRIT arena herum, unterstützt SEAT die Fortuna darüber hinaus mit weiteren Aktionen - wobei jetzt die Fans zum Zuge kommen.

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owohl die Profis als auch die Betreuer der 95er profitierten bereits in den vergangenen Trainingslagern von der Partnerschaft mit der renommierten Automobilmarke. Wie schon zuvor im Sommer im österreichischen Maria Alm stellten die Spanier auch im diesjährigen Wintertrainingslager in San Pedro de Alcantara dem Fortuna-Tross eine Fahrzeugflotte zur Verfügung und garantierten somit die nötige Mobilität vor Ort. Mit insgesamt fünf SEAT Alhambra konnten die Flingeraner zwischen Hotel und Trainingsgelände hin- und

herpendeln. Auch im heimischen Düsseldorf fahren die Fortunen auf ihren premiumPARTNER ab. Ganz egal ob ein SEAT Ibiza oder ein SEAT Leon - die diversen Fahrzeugmodelle erfreuen sich nicht nur in Mannschaftskreisen größter Beliebtheit. So sind beim täglichen Training an der Stockumer ESPRIT arena zahlreiche Fahrzeuge des Automobilherstellers zu erkennen. Neuester „Pilot“ hinter einem SEAT Lenkrad ist der finnische Neuzugang Timo Furuholm. Nach seinem Wechsel vom FC Inter Turku zur Fortuna profitierte

der Angreifer von der guten Verbindung zu SEAT und erhielt umgehend einen SEAT Ibiza zur Verfügung gestellt. Neben den Annehmlichkeiten für das Team der Rot-Weißen wartet SEAT auch immer wieder mit ausgefallenen Sonderaktionen für Vereinsmitglieder und Anhänger der 95er auf. So lädt der premiumPARTNER seit kurzem die Fans zu einem Heimspiel der Fortuna ein. Seit der vergangenen Heimpartie gegen Eintracht Frankfurt verlosen die lokalen SEAT Vertriebspartner Autohaus Dresen, Autozentrum Josten sowie Autohaus Gottfried Schultz Nor-

Über die Landing-Page von premiumPARTNER SEAT kann man ab sofort Tickets für die Heimspiele der Fortuna gewinnen.

drhein bis zum Saisonende vor jedem Heimspiel in der

ESPRIT arena 3 x 2 Eintrittskarten.

Die Gelbe-Karten-Statistik der Fortuna

Fünf Akteure müssen aufpassen Gleich fünf Akteuren der Rot-Weißen droht heute eine Gelbsperre für die kommende Begegnung beim Karlsruher SC am kommenden Samstag ab 13.00 Uhr. Damit sind die Fortunen zwar keine Chorknaben, liegen aber in der Saisonstatistik ebenfalls im oberen Drittel.

I

Eine solche Situation sollte Adam Bodzek heute möglichst erspart bleiben.

n bislang 22 Spielrunden sahen zwölf Akteure der Flingeraner den gelben Karton. Mit 48 Verwarnungen belegen die Landeshauptstädter in der Gelbe-Karten-Tabelle der 2. Bundesliga den fünften Rang. Genauso viele gelbe Karten sammelte der Tabellennachbar aus Greuther Fürth und der nächste Gast in der ESPRIT arena Erzgebirge Aue (Samstag, 10.03.2012 13.00 Uhr). Sieben „Gelbe“ mehr als die Fortuna sammelte Energie Cottbus (55). Das Spitzentrio in dieser Statistik bilden die Kellerkinder von Hansa Rostock (58) und dem KSC (62), Ligaprimus ist der MSV Duisburg mit satten 63 Verwarnungen. In der heutigen Begegnung mit Alemannia Aachen dro-

hen Jens Langeneke, Tobias Levels, Oliver Fink und Maximilian Beister jeweils der fünfte gelbe Karton der laufenden Saison und somit eine Sperre für die Partie im Karlsruher Wildpark. Mittelfeldabräumer Adam Bodzek könnte sogar die zweite Zwangspause der Saison bevorstehen- er hat bereits neun Verwarnungen auf dem Konto. Zu den zahlreichen Verwarnungen gesellen sich darüber hinaus drei Platzverweise. Kapitän Andreas Lambertz und Angreifer Sascha Rösler sahen, beide im Kalenderjahr 2012, die Ampelkarte. Den einzigen „glatten“ Platzverweis ereilte Torhüter Michael Ratajczak im Hinspiel - gegen den Karlsruher SC.

Kartenstatistik: Nummer 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 13 16 17 18 19 21 22 23 24 25 26 27 28 30 31 33

Name Robert Almer Christian Weber Juanan Assani Lukimya Jens Langeneke Oliver Fink Sascha Dum Ranisav Jovanovic Ken Ilsø Maximilian Beister Adam Bodzek Villyan Bijev Andreas Lambertz Thomas Bröker Tobias Levels Johannes van den Bergh Michael Ratajczak Robbie Kruse Jeron Hazaimeh Tugrul Erat Jules Schwadorf Adam Matuschyk Timo Furuholm Sascha Rösler Kai Schwertfeger Markus Krauss

Gelb - - 1 2 4 4 2 - 2 4 9 - 7 1 4 - - - - - - - - 8 - -

Gelb-Rot - - - - - - - - - - - - 1 - - - - - - - - - - 1 - -

Rot 1 -


r e s un e t a upd

frankenheim.de


10 NEWS Ken Ilsø zu Gast bei Martin Ammermann

„95 Olé! Das Stadtwerke Düsseldorf Fan-Magazin“ vor kleinem Jubiläum „95 Olé! Das Stadtwerke Düsseldorf Fan-Magazin“ hat sich beim lokalen Fernsehsender center.tv mittlerweile zu einer echten Institution gemausert und erfreut sich großer Beliebtheit. Mittlerweile wurden 17 Ausgaben des Fan-Magazins ausgestrahlt. Im Vorfeld zur heutigen Partie gegen TSV Alemannia Aachen war Ken Ilsø zu Gast.

Martin Ammermann ist Sportchef bei center. tv und zugleich Moderator von „95 Olé! Das Stadtwerke Düsseldorf Fanmagazin“.

I

mmer vor den Heimspielen der Fortuna begrüßt center.tvSport-Moderator Martin Ammermann Spieler oder Verantwortliche der RotWeißen zu „95 Olé! Das Stadtwerke Düsseldorf Fan-Magazin“. Von Adam Bodzek über Sascha Rös-

ler bis hin zum sportlichen Vorstand Wolf Werner oder Vorstandschef Peter Frymuth - sie alle waren bereits zu Gast in der Stadtwerke Düsseldorf Loge in der ESPRIT arena, wo die Sendung aufgezeichnet wird. Neben interessanten Statistiken zum vergangenen Spiel liefert das etwa 20-minütige Magazin aktuelle Trainingsberichte sowie spannende Hintergrundberichte rund um die Fortuna. Dabei kommen auch die Anhänger der Rot-Weißen selbst zu Wort. Im Kern der Sendung steht jedoch der entspannte Talk zwischen Moderator Martin Ammermann und seinem jeweiligen Gast, dem zum Ende jeder Sendung auch drei Fragen der Fans gestellt werden. Zuletzt war Fortuna Mittelfeldakteur Ken Ilsø zu Gast bei „95 Olé“ und stand Rede

und Antwort. Dabei sprach Ken über sein Verhältnis zum Karneval, seine Heimat Dänemark und natürlich seine sportliche Situation bei der Fortuna. Diese stellt sich für ihn aktuell recht ordentlich dar, denn immerhin kehrte der Däne in München erstmals seit langem wieder in die Startelf der Flingeraner zurück und lieferte eine gute Leistung ab. So richtig zufrieden war er aber natürlich nicht: „Ich denke ich habe es offensiv ganz gut gemacht in München. Aber ich hatte nur eine eigene Chance. Das ist zu wenig finde ich und das muss ich beim nächsten Mal besser machen.“ Außerdem beklagte er natürlich, dass man in München nicht hatte gewinnen können, obwohl man mit dem Gegner mindestens auf Augenhöhe agiert hatte. Die nächste Chance könnte sich bereits

heute gegen TSV Alemannia Aachen bieten, auch wenn die Konkurrenz groß ist: „Es ist natürlich schwer, da Sascha Rösler wieder da ist. Er ist sehr wichtig für die Mannschaft und wir brauchen diesen Konkurrenzkampf im Team. Aber ich kann auch mit Sascha zusammen spielen“, fügt Ken in inzwischen sehr gut erlerntem Deutsch an. Die Sprache hat er sehr schnell gelernt, dank seiner Teamkollegen: „Ich habe kaum Unterricht genommen. Das meiste habe ich von den Jungs gelernt. Vor allem von Christian Weber. Er ist mein Lehrer“, gab die Nummer 10 der Fortuna lächelnd zu Protokoll. Bei einer Fan-Frage nach seiner Lieblingsmusik musste der 25-Jährige nicht lange überlegen: „Egal ob Rock oder Pop, ich höre eigentlich alles. Das kommt

immer ganz auf meine Stimmung an.“ Auch auf die abschließende Frage eines Fans, ob er denn angesichts seiner Joker-Rolle den Wechsel zur Fortuna bereut habe, kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen: „Nein, niemals. Wenn, dann habe ich darüber nachgedacht, wie ich mich weiter verbessern kann. Fortuna war der beste Schritt in meiner Karriere.“

Zu sehen ist „95 Olé! Das Stadtwerke Düsseldorf Fan-Magazin“ während der kompletten Saison immer donnerstags um 20 und 22 Uhr vor jedem Heimspiel auf center.tv.

Acht Spitzensportler verfolgen die heutige Partie von den Rängen

Angehende Olympioniken zu Gast in der ESPRIT arena Über hochkarätigen Besuch darf sich die Fortuna am heutigen Abend freuen, denn einige Teilnehmer des Perspektivteams für die Olympischen Spiele in London werden in der ESPRIT arena zu Gast sein: Nico Limbach (Fechtweltmeister Säbel), Max Hartung (Vizeweltmeister Säbel), Benedikt Beisheim (Nationalmannschaft Säbel), Benedikt Wagner (Nationalmannschaft Säbel), Matyas Szabo (Nationalmannschaft Säbel) sind diejenigen, die das Ticket für die englische Hauptstadt, wo das Weltfest des Sports diesjährig vom 27. Juli bis 12. August ausgetragen wird, schon in der Tasche haben.

G

leichfalls zugegen Lisa Hug sind (Deutsche Meisterin im Ringen), die sich ebenso noch für Olympia

qualifizieren kann wie Carsten Dilla (Stabhochsprung). Wir wünschen allen einen schönen Aufenthalt und größten Erfolg

in London. Fortuna knüpft mit dieser Einladung weitere Kontakte im Bereich namhafter Sportler aus anderen Bereichen. Denn

Richard Adjei, auch gebürtiger Düsseldorfer und Silbermedaillen-Gewinner im Zweierbob bei Olympia 2010, war schon

bei der Fortuna - auch weil er in Flingern aufgewachsen und seit Kindesbeinen ein Fan der Rot-Weißen ist.



12 NEWS Anstoß für Lernzentrum in Rostock

Bundesliga-Stiftung bietet politische Bildung im Fußballstadion an In der DKB-Arena von Zweitligist FC Hansa Rostock hat das Rostocker Fanprojekt gemeinsam mit Soziale Bildung e.V. dieser Tage ein Lernzentrum für politische Bildung eröffnet. Die Kurse und Workshops richten sich vor allem an junge Menschen aus Rostock und Mecklenburg-Vorpommern im Alter von zehn bis 27 Jahren. Im Stadion lernen die Jugendlichen, sich kritisch und konstruktiv mit Themen wie Jugendkultur, Globalisierung, sozialer Ungleichheit, Rechtsextremismus und Rassismus auseinanderzusetzen.

M

it einem zusätzlichen Trainingsmodul werden zudem Jugendtrainer und Mannschaftsbetreuer geschult, um Jugendlichen diese Themen besser näher bringen zu können. Die Robert Bosch Stiftung und die Bundesliga-Stiftung fördern das Rostocker Lernzentrum im Rahmen des Projektes Lernort Stadion mit 50.000 Euro. Das Pro-

jekt Lernort Stadion kooperiert somit jetzt in neun deutschen Städten mit den Fanprojekten der Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga. „Die Begeisterung für den Fußball und seine Stars bietet die Chance, politikverdrossene junge Menschen zu erreichen und für gesellschaftliche Diskussionen zu gewinnen“, sagt Dr. Ingrid Hamm, Ge-

schäftsführerin der Robert Bosch Stiftung. „Mit den Lernzentren schaffen wir es, über den Fußball Kinder und Jugendliche für Bildungsthemen zu begeistern, die auf dem klassischen Bildungsweg nicht mehr erreicht werden“, ergänzt Kurt Gaugler, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Bundesliga-Stiftung. „Wir investieren durch die Lern-

zentren in die Zukunft der Jugend, diese Verantwortung übernimmt der Fußball gerne.“ Die Idee zum Lernen im Stadion stammt aus England. Seit den 90er-Jahren fördern dort Fußballclubs Jugendliche mit zusätzlichen Bildungsangeboten. 2006 wurde das Konzept vom Fanprojekt Dortmund erstmals in Deutschland übernommen.

Fußball-Welt- und Europameisterin ist viertes Mitglied

Steffi Jones in den Vorstand der Bundesliga-Stiftung berufen Steffi Jones ist nach einem entsprechenden Beschluss des Ligavorstandes und der DFL-Geschäftsführung neues Vorstandsmitglied der Bundesliga-Stiftung. Die Fußball-Welt- und Europameisterin war zuvor im Kuratorium der Bundesliga-Stiftung tätig, aus dem sie nun ausscheidet. Sie wird damit viertes Mitglied im Vorstand neben dem Vorstandsvorsitzenden Tom Bender, seinem Stellvertreter Roland Kentsch und dem Geschäftsführenden Vorstandsmitglied Kurt Gaugler.

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Steffi Jones wurde in den Vorstand der Bundesliga-Stiftung berufen.

teffi Jones ist eine Bereicherung für die Bundesliga-Stiftung. Wir sind davon überzeugt, dass sie der noch jungen Einrichtung wichtige Impulse verleihen kann. Zumal Steffi Jones als ehemalige Spielerin die soziale und integrative Kraft des Fußballs auf allen Ebenen aus eigener Anschauung kennt“, sagt Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball. „Die Bundesliga-Stiftung ist eine Institution, mit der ich mich voll identifizieren kann. Der Fußball hat eine soziale Kraft, die sinnvoll genutzt werden muss. Die DFL stellt sich mit ihrer Stiftung dieser

Verantwortung. Ich bin froh und fühle mich geehrt, wenn ich bei dieser Arbeit meinen Beitrag leisten kann“, kommentierte Steffi Jones ihre Berufung. Jones bestritt zwischen 1993 und 2007 insgesamt 111 Länderspiele für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft, wurde 2007 Welt- und insgesamt dreimal Europameisterin. Von 2008 bis 2011 war sie Präsidentin des Organisationskomitees für die Frauenfußball-WM 2011. Seitdem ist sie beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) als Direktorin für die Bereiche Frauen-, Mädchen- und Schulfußball zuständig.

Weitere Infos zur Bundesliga-Stiftung gibt es auf der Homepage unter: www.bundesliga-stiftung.de Smartphone Direktscan für weitere Infos zur Bundesliga-Stiftung:

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14 NEWS 10 Prozent mehr Ausweisinhaber binnen weniger Wochen

WO IST DEINE HEIMAT? -Kampagne löst Mitglieder-Boom aus Die Fortuna startet durch! Ob 95-Kapitän „Lumpi“ Lambertz mit dem Heimatpfeil auf der Kölner Domplatte oder die überdimensionalen Heimatpfeile, die mit der Hilfe einer renommierten Straßenmalerin vor dem Carschhaus im Herzen der Stadt oder am Flughafen Düsseldorf International auf den Boden aufgebracht wurden: Die HEIMAT-Kampagne wusste mit spektakulären Aktionen auf sich aufmerksam zu machen. Und die Euphorie rund um die Rot-Weißen ist riesengroß.

Über die neue Internetseite www.woistdeineheimat.de finden Fortunen und solche, die es werden wollen, einen Überblick über alles, was eine Vereinsmitgliedschaft angeht. Man kann sogar online seinen Antrag ausfüllen.

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nter dem Motto WO IST DEINE HEIMAT? hatten die Verantwortlichen bei der Fortuna im Januar eine Erweiterung des 2006 unter dem Motto BE PART OF YOUR TEAM entwickelten Kampagnen-Konzeptes initiiert. Ziel der Kampagne, die mit dem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt vor zwei Wochen ihr vorläufiges Ende fand, war es zunächst; den Fans einen besseren Service anzubieten und dabei die Zahl der Neumitglieder zu steigern. „Wir hatten vor sechs Jahren beim Start der ersten Kampagnenphase gerade einmal 2200 Mitglieder“, schaut Thomas Kötting, Mitinitiator der Kampagne und Mitarbeiter bei der Kreativagentur dopaminers.com, zurück in das WM-Jahr und ergänzt: „Was sich in den letzten Monaten rund um die Fortuna getan hat ist der pure Wahnsinn.“ So konnten die Flingeraner seit der Initialisierung der neuen HEIMAT-Kampagne binnen kurzer Zeit 10 Prozent mehr Mitglieder begrüßen, was in Zahlen ca. 800 neue Ausweisinhaber bedeutet. „Das Ziel; die Marke von 9000 Mitgliedern zu durchbrechen, haben wir bereits

erreicht“, berichtet Kötting. Möglich gemacht hat das ein Strauß voller kreativer Ideen und spektakulärer Aktionen. So war in der ersten Kampagnenphase die Vergabe von Sonderpreisen, für die Monat für Monat alte und neue Mitglieder ausgewählt wurden und die nicht käuflich zu erwerben waren, das Herzstück der Kampagne. Hierbei standen Trainer, Spieler oder andere dem Verein nahestehende Persönlichkeiten Pate. Darunter waren so illustre Gewinne wie eine Übungseinheit mit dem Trainergespann, ein Fortuna-Kochclub, ein Weihnachtsmarktbummel oder Pokerabend mit Spielern, ein Abendessen mit dem damaligen Aufsichtsratsmitglied Reiner Calmund oder eine Reise zum Champions League-Spiel beim FC Barcelona gemeinsam mit Klaus Allofs. Preise, die noch jedes Mal für große Begeisterung sorgten. Neben den bereits erwähnten „Pfeilaktionen“ – egal ob in der Düsseldorfer Innenstadt, dem Flughafen International Düsseldorf oder gar auf der Kölner Domplatte, immer war der überdimensionale Heimatpfeil als aussagekräftiges Symbol mit dabei

– zeichnete sich die zweite Kampagnenphase vor allem durch ein gesteigertes Engagement im Internet und hier im Speziellen in den sozialen Netzwerken aus. So war die Einrichtung einer neuen Website, die BestandsMitgliedern als auch Interessierten den Einstieg und die Übersicht der Leistungen, die man als Mitglied erhält, besonders einfach machen sollte, ein zentrales Merkmal des erweiterten Kampagnenkonzeptes. Der Name der Seite www.woistdeineheimat.de sollte gleichzeitig eindeutig assoziieren: Fortuna ist einfach nur Fußball und Heimat zugleich. Darüber hinaus hatte die Fortuna mittels der Nutzung des sozialen Netzwerkes Facebook ihre Fans, aktive oder ehemalige Mitstreiter; sowie prominente Sympathisanten des Vereins dazu aufgerufen, Fotos einzuschicken, die diese mit einem überdimensionalen HEIMAT-Pfeil zeigen. Hunderte Fans, aktive Spieler des Clubs und viele bekannte Fortunen hatten sich daraufhin mit dem HEIMATPfeil fotografieren lassen. Das Ergebnis ist seit Ende Januar des laufenden Jahres auf der Facebookseite der Rot-Weißen zu sehen. Zudem wurden die fünf Gewinner der Fotoaktion zum Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt mit einem ‚Fortuna-hautnah‘-Paket belohnt, was für die siegreichen Fünf unter anderem Top-Eintrittskarten für das Spitzenspiel gegen die Adlerträger und eine Insider Stadionführung mit Ex-Fortuna-Profi Robert Palikuca beinhaltete. In der Folge des gesteigerten Internet-Engagements konnten die Rot-Weißen binnen kürzester Zeit 5000 neue Facebook-Freunde gewinnen. Die Zahl der Mitglieder bewegt sich derzeit

in Richtung der 10.000-Marke. Kampagnen-Mitinitiator Kötting freut sich angesichts des Erfolges der HEIMATKampagne und unterstreicht: „Insgesamt kann man von einer unglaublich erfolgreichen Aktion sprechen.“ Vielleicht“, verleiht Kötting seiner Hoffnung Ausdruck

„merken unsere Jungs auf dem Rasen etwas von dieser unglaublichen Euphorie rund um die Fortuna und kommen im Mai mit dem Aufstieg im Gepäck zurück nach Hause.“ Ein Umstand, der das Heimatgefühl vieler Rot-Weißer mit Sicherheit noch verstärken würde.

Die Zahl der Woche

Warten auf das 10 000. Mitglied Fortuna Düsseldorf hat bis zum vergangenen Freitag 9.617 Mitglieder in seinen Reihen begrüßen dürfen. Alleine durch die jüngste „HEIMAT“-Kampagne trafen nicht weniger als 922 Neuanträge in der Geschäftsstelle ein. Wer Mitglied werden möchte, ist unter www.wo-istmeine-heimat.de nur einen Klick weit davon entfernt, der rot-weißen Familie anzugehören. Es lohnt sich!

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ortuna Düsseldorf hat bis zum vergangenen Freitag 9.617 Mitglieder in seinen Reihen begrüßen dürfen. Alleine durch die jüngste „HEIMAT“-Kampagne trafen nicht weniger als

922 Neuanträge in der Geschäftsstelle ein. Wer Mitglied werden möchte, ist unter www.wo-istmeine-heimat.de nur einen Klick weit davon entfernt, der rot-weißen Familie anzugehören. Es lohnt sich!

Aktuelle Mitgliederaktion Mitglied bei Fortuna zu werden lohnt sich. Auch im Februar winkt einem ausgewählten Neumitglied ein toller Preis: Die Teilnahme an einer Produktion von „95 olé! Das Stadtwerke Düsseldorf Fanmagazin“, das vor jedem Heimspiel bei center.tv ausgestrahlt wird. Dabei wird wie immer auch ein Fortuna-Spieler dabei sein, der dem Gewinner nach Aufzeichnung der Sendung Rede und Antwort stehen wird.

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16 NEWS Kleine (rot-weiße) Geschenke erhalten die Freundschaft - und bereiten Freude

Positive Rückmeldungen zur Neuauflage der Mitgliederkampagne Eine ausgesprochen positive Resonanz hat der Relaunch der Mitgliederkampagne von Fortuna Düsseldorf ausgelöst. Wie üblich erhält jeder Rot-Weiße zu Beginn jeden Jahres einen neuen Mitgliedsausweis. Diesmal inkl. einer Überraschung in Form eines Mousepads, einer Anstecknadel und Aufklebern - alles natürlich in rot-weißem Design. senmontagsüberraschung. Das waren keine „ollen Kammelle“ sondern eine tolle Aktion für die Mitglieder. Nochmals herzlichen Dank. Mit freundlichen Grüßen Roman Görz Ein voller Erfolg: Die HEIMAT-Kampagne der Fortuna, bei der mehr als 800 neue Anträge auf Mitgliedschaft gestellt wurden.

H

ierauf erreichte die Geschäftsstelle in den vergangenen Tagen viele Zuschriften, von denen wir einige an dieser Stelle veröffentlichen. Sehr geehrte Frau Huppertz, ganz herzlichen Dank für die Zusendung des Mitgliederausweises 2012 mitsamt HEIMAT-Stickern! Da jeht einem dat Hätz op !!! Als gebürtiger Düsseldorfer (Altstadt) und Flingeraner

(aufgewachsen) habe ich ein besonderes Faible für meine / Deine unsere Fortuna. Und meine vier Jahre Fußball im Jugendbereich der Fortuna (A-Jugend und B-Jugend) wirken heute noch nach. Viele Grüße an die immer fleißigen „Heinzelmännchen“ der Geschäftsstelle und- ganz persönlich- an Herrn Jäger. Mit freundlichen Grüßen Uwe Mergelsberg Hallo Frau Huppertz, liebe Gabi,

Ja is‘ denn heut‘ scho wieder Weihnachten? Geburtstag habe ich auch nicht, dass ich gestern so viele, tolle Geschenke bekommen habe. Habe mich sehr gefreut. Insbesondere der „Doppelstecker“ von Düsseldorf und unserer Fortuna gefällt mir sehr gut. Also viele Dank nochmals. Herzliche Grüße Volker Tutenberg Hallo Frau Huppertz, Dankeschön an Sie und Ihr Team für die gelungene Ro-

Hallo Frau Huppertz, das war doch mal eine schöne Überraschung. Heute ist meine Mitgliedskarte für das Jahr 2012 gekommen. Toll, dass auch die Mitglieder, die nicht erst seit der neuen Kampagne dabei sind, mit einer Überraschung bedacht wurden. Super, vielen Dank. Vor allen Dingen, das Mousepad ist super, aber auch die Aufkleber und die Anstecknadel. Danke für die nette und liebe Überraschung. Liebe Grüße und Helau nach Düsseldorf aus Witten Thomas Hermanns

Sehr geehrte Frau Huppertz, ich möchte mich heute bei Ihnen sehr herzlich bedanken. Ich habe heute meinen neuen Mitgliedsausweis für 2012 bekommen. Ich fand es super toll von Ihnen bzw. vom Verein, welche Sachen (Aufkleber, Mousepad, etc.) dem Umschlag beigelegt waren. Ich habe mich sehr gefreut, zumal ich vorgestern auch noch Geburtstag hatte. Das war noch ein schönes Geschenk im Nachhinein. Ich kann nur eines sagen: Weiter so Fortuna. Dann dauert es nicht mehr lange bis wir das 10.000ste Mitglied haben. Nochmals vielen Dank, von einem sehr glücklichen Fan. Mit freundlichen Grüßen Stephan Fischbach

Ostereier bemalen für die Jüngsten der Fortuna

Der Kids Club im Frühjahr Die Weihnachtszeit ist längst vorbei; auch die kalte und die fünfte Jahreszeit, der Karneval, neigen sich dem Ende zu. Somit ist es für den Kids Club an der Zeit, sich auf das nächste besondere Datum im Kalender einzustellen und entsprechend darauf vorzubereiten. Denn mit dem Ende der Karnevalszeit und des jecken Treibens am Aschermittwoch begann für viele Christen die 40-tägige Fastenzeit bis Karsamstag. Damit stehen die nächsten Feiertage im Frühling schon vor der Tür: das Osterfest.

A

us diesem Anlass wird es am 3. April eine gemeinsame Aktion geben, die unter dem Motto „Ostereier bemalen“ stattfindet. Projektleiterin Sonja Reidenbach: „Wir wollen natürlich den Osterhasen unterstützen und selber Eier bemalen!“ Bis zu 20

Kinder können in der BAR 95 im Toni-Turek-Haus am Flinger Broich daran teilnehmen.Die Anmeldung zur Veranstaltung ist möglich bei Sonja Reidenbach oder Patrick Radtke – ganz einfach per E-Mail unter kidsclub@ fortuna-duesseldorf.de Der Fortuna Kids Club um-

fasst mittlerweile fast 1.200 Mitglieder. Er wird in Kooperation mit der AOK Regionaldirektion Düsseldorf betrieben und vom Fanartikel-Ausstatter „fan & more“ unterstützt. Nachdem im letzten Jahr die „Schallmauer“ von 1.000 Mitgliedern durchbrochen wurde, ist es

sehr gut möglich, dass 2012 sogar die magische Zahl von 1895 erreicht wird. Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es in der Geschäftsstelle am Flinger Broich 87 oder auf der Homepage unter: www. woistdeineheimat.de/fortuna-kids.

Natürlich steht Sonja Reidenbach auch direkt zur Verfügung - wahlweise per E-Mail unter s.reidenbach@ f95.de oder telefonisch unter 02 11- 23 80 116.


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18 2. MANNSCHAFT „Väterchen Frost“ beschert stark verzerrtes Tabellenbild

Zwote verliert beim SC Wiedenbrück mit 1:3 Die Zwote der Fortuna hat im Meisterschaftsspiel beim SC Wiedenbrück eine weitere Niederlage einstecken müssen. Kai Schwertfeger brachte die Flingeraner früh in Führung (8.), ehe die Gastgeber die Partie noch zu ihren Gunsten drehen konnten. F95 II-Coach Goran Vucic war angesichts der zurückliegenden Spielabsagen für sein Team dennoch froh, dass die Partie nach Plan über die Bühne gegangen war.

Goran Vucic ist seit Ende 2004 Trainer der Zwoten und kam als Profi im Jahr 2000 zur Fortuna.

D

enn während das Wetter im Januar die planmäßige Durchführung der Fortuna-Spiele in der Regionalliga West noch ermöglichte, zeigte sich der Februar in Bezug auf die gemessenen Außentemperaturen lange Zeit so unnachgiebig, dass im zweiten Monat des laufenden Kalenderjahres bereits drei Spielausfälle mit 95er Beteiligung zu beklagen sind. In der Folge der Spielabsagen weist das Tabellenbild der vierten Liga ein entsprechend stark verzerrtes Gesicht auf. So musste sowohl der Vergleich mit der Reserve des VfL Bochum als auch das kleine Rhein-Derby gegen die Zweitvertretung von Bayer 04 Leverkusen aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden. Gleiches gilt für den sportlichen Vergleich mit Ligabegleiter Eintracht Trier. Ein Umstand, der F95 IICoach Vucic ärgert: „Wir haben in der Winterpause vier Wochen nur trainiert. Wenn es dann wieder los gehen soll und es gibt alle zwei Wochen eine Spielabsage, dann ist das für die sportliche Entwicklung der Mannschaft nicht von Vorteil.“

Nach Plan konnte dagegen die Auftaktpartie der RotWeißen in das Pflichtspieljahr 2012 gegen den Wuppertaler SV durchgeführt werden. Und das Team von Trainer Goran Vucic, das von Tabellenplatz 16 in die Rest-Rückrunde gestartet war, konnte sich gegen einen starken Gegner aus dem Bergischen letztlich einen wichtigen Punkt im Kampf um den Ligaverbleib sichern. Glück-, tor- und punktelos verlief aus Sicht der Zwoten nur eine Woche nach dem Heimauftritt gegen die Mannschaft aus der Stadt mit der Schwebebahn der Ausflug in die Pfalz, wo die heimische Zweitvertretung des 1. FC Kaiserslautern der erwartet „schwere Brocken“ für die Rot-Weißen werden sollte. Folgerichtig hieß es am Ende der Begegnung 1:0 für die Gastgeber. Die direkte Chance zur Wiedergutmachung blieb der Elf mit dem 95er-Emblem auf der Brust am darauffolgenden Spieltag aufgrund der Absage des sportlichen Aufeinandertreffens mit der zweiten Elf von Bayer Leverkusen verwehrt. So musste der Fortuna-Tross ohne regelmäßige Wettkampfpraxis vorweisen zu können in das darauffolgende Match gegen die Sportfreunde Lotte gehen, um schließlich nach einer weiteren 0:1-Niederlage in der Fremde die nächste Spielabsage im heimischen Paul-Janes Stadion – Gegner wäre Eintracht Trier gewesen – hinnehmen zu müssen. Die Chance, dass RestRückrunden-Punktepolster aufzubessern – für die zweite Elf der Fortuna steht nach dem vierten Spiel erst ein Punkt auf der Habenseite – vergab das Team durch die 1:3-Niederlage am FreitagAbend beim SC Wieden-

brück. Dabei waren die Rot-Weißen zunächst gut in die Partie gekommen. Vor 240 Zuschauern im Wiedenbrücker Jahnstadion erspielte sich die VucicElf einige gute Torchancen und konnte in der achten Spielminute durch Schwertfeger sogar in Führung gehen. Doch die Gastgeber egalisierten noch vor dem Pausentee (18.) und waren den Fortunen in Halbzeit zwei deutlich überlegen. Folgerichtig kippte die Begegnung zugunsten der Platzherren, die ihrerseits noch zwei Mal ins Netz von 95-Torsteher Krauss trafen (50., 65.). Coach Vucic bilanzierte nach der Partie: „Aufgrund der zweiten Halbzeit ein letztlich verdienter Sieg der Gastgeber. In der ersten Halbzeit haben wir sehr gut gespielt, die Führung erzielt und dann wieder einmal durch ein einfaches Tor den Ausgleich gefangen. Die beiden Tore in der zweiten Halbzeit haben wir selbst verschuldet.“ Unabhängig vom Ergebnis bekannte der Coach: „Nach den turbulenten letzten Wochen bin ich einfach froh, dass wir heute überhaupt spielen konnten.“ In der Konsequenz der beschriebenen Situation findet sich die Zwote derzeit bei noch drei ausstehenden Nachholpartien mit 19 Punkten auf dem 18. Tabellenplatz wieder. Vucic: „Es war uns schon vor der Saison klar, dass wir eine schwierige Runde vor uns haben. Und auch wenn wir prinzipiell jedes Spiel gewinnen möchten, ist es primär der Anspruch des Trainerteams unsere junge Mannschaft kontinuierlich weiter zu entwickeln“, formulierte der Linienchef die Prioritäten die er in seiner täglichen Arbeit mit dem Team setzt und legte nach:

„Wir haben bislang gute Spiele abgeliefert. Leider waren wir nicht effektiv genug. Ich bin aber optimistisch, dass wir dieses Manko bald beheben werden.“ Sollte „Väterchen Frost“ nicht wieder sein eisiges Veto gegen die Austragung einer Partie mit FortunaBeteiligung einlegen – die derzeitigen Temperaturen geben allerdings keinen Grund zu der zuvor geäußerten Besorgnis -, dann hat das Reserve-Team der Flin-

geraner bereits morgen um 19 Uhr und am kommenden Samstag um 14 Uhr die Gelegenheit, den Worten ihres Coaches Nachdruck zu verleihen und mit zwei „Dreiern“ ein deutliches Signal in Richtung der Konkurrenz im Tabellenkeller zu senden. Gegner im Paul-JanesStadion sind im Nachholspiel am Dienstag die Zweitvertretung von Bayer Leverkusen und am Samstag der Tabellennachbar SC Idar-Oberstein.

3:1 (1:1)

SC Wiedenbrück: Hölscher – Kniat, Halstenberg (56. Boachie), Leeneman, Rogowski, Tietz, Strickmann, Mainka, Dayangan, Jansen (12. Rodriguez-Diaz), Studtrucker (69. Krause) Fortuna Düsseldorf II: Krauss – Passage, Incilli, Hazaimeh, Schwertfeger, M‘Bengue, Michalsky (80. Tumbul), Erat (46. Maheu), Haufe, Nandzik, Krol (69. Cuerten) Tore: 0:1 Schwertfeger 8‘, 1:1 Studtrucker 18‘ 2:1 Mainka 50‘, 3:1 Rodriguez-Diaz 65‘

Gelbe Karten: Halstenberg, Strickmann, Rodriguez-Diaz / Krol, Nandzik, Hazaimeh, Cuerten Schiedsrichter: Nikolaus Athanassiadis (Bad Salzdetfurth) Zuschauer: 240

Tabelle Regionalliga West Pl. Verein 1. VfL Sportfreunde Lotte 2. Borussia M‘gladbach II 3. SV Eintracht Trier 05 4. 1. FC Kaiserslautern II 5. Borussia Dortmund II 6. 1. FC Köln II 7. Wuppertaler SV Bor. 8. SC Fortuna Köln 9. SC Wiedenbrück 10. VfL Bochum II 11. FSV Mainz 05 II 12. SC Verl 13. Rot-Weiß Essen 14. FC Schalke 04 II 15. Bayer Leverkusen II 16. SV Elversberg 17. SC Idar-Oberstein 18. Fortuna Düsseldorf II 19. TuS Koblenz

Sp. 21 20 20 22 19 23 21 21 20 21 23 20 20 19 22 20 19 21 20

g. 14 12 11 8 9 8 8 8 8 7 7 7 7 7 5 5 5 3 2

u. v. 6 1 5 3 4 5 8 6 4 6 7 8 6 7 6 7 5 7 6 8 5 11 3 10 3 10 3 9 8 9 6 9 5 9 10 8 10 8

+ - 41 14 37 23 31 17 34 33 38 23 36 33 34 29 29 32 25 27 26 35 31 30 22 26 27 34 25 34 24 29 20 29 21 37 23 29 14 24

Diff. 27 14 14 1 15 3 5 -3 -2 -9 1 -4 -7 -9 -5 -9 -16 -6 -10

Pkt. 48 41 37 32 31 31 30 30 29 27 26 24 24 24 23 21 20 19 16


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20 JUGEND / FANNEWS Nachwuchsfußball: U 17 und U 19 schlagen sich bravourös gegen Tabellenführer

„Jungs haben echtes Fortunen-Herz gezeigt“ Woche für Woche müssen sich die U 15, U 17 und U 19 der Landeshauptstädter den besten Nachwuchskickern ihres Jahrganges stellen. Besonders „dicke“ kam es für die Jung-Flingeraner am vergangenen Wochenende. Mit den Teams aus Köln, Leverkusen und Schalke stellten sich die jeweiligen Tabellenführer in ihrer Spielklasse dem sportlichen Wettkampf mit den Rot-Weißen.

G

rund genug also, die aktuellen Partien sowie die Tabellenkonstellation und das bisherige Abschneiden der Jung- Fortunen einmal mit den Trainern der drei Nachwuchsteams Samir Sesic (U 15), Antonio Molina (U 17) und Sinisa Suker (U 19) zu beleuchten. Für die U 15 der Fortuna läuft die aktuelle Spielzeit in der C-Junioren Regionalliga West nach Plan. Nach 15 absolvierten Partien rangiert das Team von Trainer Sesic mit 21 Punkten auf der Habenseite auf Rang sechs des Klassements. „Das ist eine sehr gute Platzierung“, stellt der Coach zufrieden fest und unterstreicht die gute Leistung seines Teams: „Wenn man sich ansieht, mit welchen Mannschaften wir uns Woche für Woche messen dürfen – Leverkusen, Dortmund und Schalke – um nur die drei ‚dicksten Brocken‘ zu nennen, dann ist unser bisheriges Abschneiden gar nicht hoch genug einzuschätzen.“ Dass die Elf bislang von wetterbedingten Spielausfällen verschont worden ist, freut den 33-Jährigen

Übungsleiter, denn Sesic weiß: „Wenn das Team ständig nur Testspiele bestreiten kann, also nicht unter Wettkampfbedingungen gefordert wird, dann leidet darunter natürlich die Leistungsfähigkeit.“ Zumindest in diesem Sinne dürfte die Partie am vergangenen Samstag gegen den Tabellenführer aus Leverkusen ganz nach dem Geschmack des Trainers, der die U 15 bereits im dritten Jahr betreut, gewesen sein. „Das war eine echte Herausforderung für uns“, bekannte Sesic nach der Begegnung und musste angesichts der 1:5-Niederlage – Marco Müller traf für die Fortuna zum zwischenzeitlichen 1:1 – gegen das Nachwuchs-Team des Werksclubs erkennen: „Die ‚BayerJungs‘ sind in unserer Staffel eine Klasse für sich. Wir waren überfordert und hatten keine Chance.“ Die Stimmung rund um die zumeist noch 14-Jährigen Nachwuchs-Fortunen leidet unter der Niederlage jedoch nicht. „Das Wichtigste ist, dass die Jungs Spaß haben“, stellte Sesic klar und legte nach: „Bekanntermaßen wächst man

ja mit seinen Aufgaben.“ Eine Erfahrung, die auch die U 17 am Wochenende machen musste. Zwar konnten die unter 17-Jährigen im rheinischen Derby gegen den 1. FC Köln lange mithalten und durch einen Treffer von Simon Botko die frühe Führung der Domstädter (5.) sogar egalisieren (60.), die am Ende unglückliche 1:2-Niederlage – die „Geißbockelf“ erzielte erst in der Nachspielzeit (90.+1) den Siegtreffer – vermochten die Akteure von Trainer Molina aber dennoch nicht zu verhindern. „Der FC ist amtierender deutscher Meister und in unserer Staffel das absolute Überteam“, mochte Coach Molina die Niederlage seines Teams nicht überbewerten und bilanzierte: „Wir haben das Hinspiel noch mit 0:8 verloren. Insofern muss ich meiner Mannschaft heute ob der gezeigten Leistung ein riesen Kompliment machen. Die Jungs haben echtes Fortuna-Herz gezeigt.“ Beim Gedanken an das Tabellenbild der B-Junioren in der Staffel West – die jungen 95er belegen aktuell mit 26 Zählern den 7. Tabellen-

Verzicht auf Vorverkaufsgebühren vom BVB-Spiel

platz – geriet der 39-Jährige Linienchef sogar ins Schwärmen: „Unsere Platzierung ist nicht gut, sondern geradezu sensationell stark.“ Molina erklärte: „Wir haben uns vor der Saison das Ziel gesteckt die Klasse zu halten. Wenn ich sehe mit welchem Engagement die Jungs zu Werke gehen und wie erfolgreich sie Fußball spielen, dann freut mich das einfach.“ Zumal Molina nicht müde wird zu betonen, „dass in unserer Mannschaft vor allem der Spaß am Fußball im Vordergrund steht.“ Das dreifache Treffen mit den Besten komplettierte am Sonntag die U 19 der 95er. Der FC Schalke 04, der als souveräner Tabellenführer in die Begegnung mit den Landeshauptstädtern gegangen war, erwies sich für die von Trainer Suker betreute Mannschaft schlussendlich als eine Nummer zu groß und gewann die Partie denkbar knapp mit 2:1. „Meine Mannschaft hat ein fabelhaftes Spiel abgeliefert“, bilanzierte Coach Suker und erkannte: „Dennoch hätten wir diese Partie nicht verlieren dürfen.“ Stellt man in Rechnung, dass die Flinge-

raner zur Pause mit 1:0 in Führung lagen – Marcel Hoffmann hatte die Fortuna in der 40. Spielminute in Front geschossen –, ehe die Blau-Weißen aus dem Ruhrgebiet im zweiten Durchgang die Partie noch zu ihren Gunsten entscheiden konnten, könnte die Analyse des Coaches kaum treffender sein. Durch die Niederlage am Wochenende verharren die AJunioren bei 15 Punkten und rutschen in der Tabelle auf den elften Tabellenrang ab. „Unsere momentane Platzierung ist sicherlich nicht zufriedenstellend. Da ist auf alle Fälle noch Luft nach oben“, konstatierte Suker mit Blick auf den Tabellenplatz seiner Mannschaft. In Anbetracht der abgelieferten Ergebnisse am Wochenende gilt die zuletzt getätigte Feststellung des U 19-Trainers wohl auch für die U 15 und die U 17. Da jedoch nicht an jedem Wochenende der jeweilige Spitzenreiter der Staffel als Gegner auf dem Platz steht, darf damit zu rechnen sein, dass die starken Auftritte der JungFortunen alsbald wieder mit Punkten belohnt werden.

Fannews!

Supporters Club spendet 3.000 Euro für Fortuna-Jugend

Wenn man an die Unterstützung eines Vereins durch seine Fans denkt, fallen einem zuerst die Anhänger in der Fankurve ein, die ihre Mannschaft stimmgewaltig zum Sieg bringen wollen. Dass Unterstützung durch Fans auch anders aussehen kann, hat der Supporters Club Düsseldorf 2003 e.V. (SCD) beim vergangenen Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt gezeigt.

V Fee Bischof vom SCD-Vorstand überreichte einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro an den Vorstandsvorsitzenden der Fortuna, Peter Frymuth.

or der Partie am 13. Februar überreichte Fee Bischoff, Vorstand Finanzen des SCD, einen Scheck über 3.000 Euro an Peter Frymuth. Zweckgebunden soll diese Summe für die Nachwuchs-

förderung in der FortunaJugend eingesetzt werden. Im Vorfeld des Pokalspiels gegen Borussia Dortmund am 20. Dezember hatte auch der Fanverband Eintrittskarten in seiner eigenen Geschäftsstelle an der

Münsterstraße verkauft. Zu Gunsten der Fortuna-Jugend verzichtet er nun komplett auf die Vorverkaufsgebühren. Hinzu kommen Erlöse aus dem Verkauf von Fanartikeln bei Heimspielen der Zwoten.


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22 FANNEWS Fortunen gibt es in ganz Deutschland - auch da, wo man sie kaum vermutet

Von „Bommi“, dem Allgäu und einer langen Treue zur Fortuna Manche Geschichte, die das Leben schreibt, ist zu schön, um sie anderen Menschen vorzuenthalten - vor allem im Umfeld der Fortuna-Familie: Und da wäre beispielsweise Mark Prestel zu nennen, der bei seinen Freunden und Bekannten besser als „Bommi“ bekannt ist. Die Ähnlichkeit seines Spitznamens mit einer Spirituosenmarke, die auch von seiner zweiten Düsseldorfer Leidenschaft, seiner innig geliebten Band Die Toten Hosen vor vielen Jahren als eisgekühlte Variante besungen wurde, ist da sicherlich kein Zufall! Europameisterschaft im selben Jahr mit dem damaligen Fortunen Klaus Allofs, der sogar Torschützenkönig wurde: „Da war für mich alles klar: Die Fortuna ist mein Verein.“ Mit der Zeit empfand er es aber ebenso faszinierend, in seinem Umfeld als Fortuna-Fan jemand Besonderes zu sein und eben nicht so wie die anderen. „Bei mir klebten Amand Theis, Rüdiger Wenzel und Günter Thiele am Schrank“, berichtet er rückblickend beim gedanklichen Rundgang durch sein Kinderzimmer von einst. Wie doch die Zeit vergeht: Der Allgäuer Fortuna-Fan Mark Prestel (l.) mit seinen Freunden Andi und Reite am Münchner Olympiastadion im Jahr 1997.

M

ark ist bekennender Fortuna-Anhänger - und dies durch und durch, obwohl er nicht gerade um die Ecke vom Flinger Broich wohnt, was ihn wiederum für manchen geradezu verhaltensoriginell macht: Denn der Mann stammt aus Memmingen im Allgäu und das liegt rund 550 Kilometer weit entfernt von Düsseldorf. „Wenn ich heute vor den Heimspielen in der Altstadt bin oder in der Bahn zur Arena fahre und die Fans meinen Dialekt hören und mich dann auch noch im Fortuna-Trikot sehen, muss ich mir schon ein paar Fragen stellen lassen, wie: Wo ich denn herkomme und warum ich eigentlich Fortuna-Fan bin“, muss er selbst schmunzelnd immer wieder feststellen. Fortuna Düsseldorf - ein cooler Vereinsname Ja, warum eigentlich? Seine ersten Fußballerinnerungen gehen bis ans Ende der

1970er Jahre zurück. Höhepunkte wie das - leider verlorene - DFB-Pokalfinale 1978 und der Cupgewinn nur ein Jahr später sowie das Sammelalbum eines italienischen Herstellers, das bei vielen Jungen dieser Zeit die Herzen höher schlagen ließ und regelrechten Kultstatus besaß, sollten früh seine Kindheit, seine Liebe zum Fußball im Allgemeinen und zur Fortuna im Besonderen prägen. Zumal sich für den damals etwa 6-Jährigen allein der Vereinsname Fortuna Düsseldorf „einfach cool“ anhörte. Sein älterer Bruder unterstützte seine frühkindliche Leidenschaft und „bewahrte“ ihn davor, Fan des FC Bayern München zu werden, was in seiner Region bei den Heranwachsenden „normalerweise“ durchaus eine Selbstverständlichkeit war und ist - neben weiteren beliebten Klubs wie dem VfB Stuttgart und dem TSV 1860 München. Untermauert wurde seine Einstellung durch den zweiten Pokalsieg 1980 und die Fußball-

Die ersten Stadionerlebnisse und bittere Enttäuschungen Die 1980er Jahre mit der Ära Bommer - Bockenfeld verfolgte er im weiterhin jugendlichen Alter noch aus der Ferne. Erst Ende des Jahrzehnts durfte er seine ersten „Auswärtsspiele“ der Fortuna im nur 120 Kilometer entfernten Olympiastadion in München sehen. Ab der Saison 1991/92 besuchte Mark Prestel dann regelmäßig Heim- und Auswärtsspiele - vor allem im Süden der Republik, aber auch beim FC St. Pauli und dann irgendwann auch immer häufiger im Rheinstadion. Eine Erinnerung an die Spiele hat sich dabei in sein Gedächtnis gebrannt: „Irgendwie hatte man damals das Gefühl, dass man zu zehn Spielen fahren müsse, um nur zwei Erfolgserlebnisse der Fortuna erleben zu dürfen“. Mit dieser Erwartungshaltung und Einstellung stand er in dieser Zeit gewiss nicht alleine da. Unvergessen sind für ihn dennoch bis heute die Spiele im Rheinstadion im Block

36/37. Ebenso die Tatsache, dass „man zu dieser Zeit vor dem Spiel kaum auf Fans im F95-Trikot in der Altstadt traf!“ Die Zeiten haben sich eben und glücklicherweise geändert! Fußball ohne Internet – ein verzweifelter Hilferuf Eine gravierende Änderung in seinem Dasein als Fan der Flingeraner stellte Anfang der 1990er der erstmalige Abstieg ins Amateurlager dar. Denn mit dem Beginn der Saison 1993/94 in der Oberliga Nordrhein, bis heute noch als „Über-dieDörfer-Tour“ bekannt, war er von seiner rot-weißen Außenwelt praktisch abgeschnitten. Damals freilich noch ohne Internet hatte er außer über den Kicker am Montag oder über den Videotext keine Chance an aktuelle Ergebnisse der Fortuna zu kommen. Also war entschlossenes Handeln gefragt und so gab er daraufhin eine Anzeige im Kicker auf: ‚Fortuna Düsseldorf-Fan aus Süddeutschland sucht aktuelle Spielberichte‘. Prestel: „Ich wurde danach überhäuft mit Post von Fortunen aus Düsseldorf, die mir Zeitungsausschnitte zuschickten oder faxten!“ Solidarität unter Anhängern einmal auf ganz beeindruckende Art. Zurück in der Bundesliga und der missglückte Einstand von Cheftrainer Joachim Löw Erst in der legendären Aufstiegsrunde sollte er seine Fortuna wieder live und in Farbe miterleben dürfen, um dann mit vielen Tausend Anhängern im Rheinstadion

und auf dem Europaplatz die Aufstiegsfeier als Krönung einer ganzen Saison mitzuerleben. Auch die 100-JahrFeier ein Jahr später auf dem Rathausplatz - bei Freibier des damaligen Trikotsponsors vom Niederrhein und mit Live-Übertragung des Auswärtsspieles bei Hansa Rostock (3:3) - ließ er sich natürlich nicht entgehen. Kurz darauf war die Fortuna zurück in der Bundesliga. „Aus dieser Zeit habe ich heute noch Freunde in Düsseldorf, und wir gehen immer noch gemeinsam zu Fortuna - seit nunmehr knapp 20 Jahren!“, berichtet er voller Stolz von dieser Verbindung in die Landeshauptstadt zu seinen Kumpels mit den Spitznamen „Andi“, „Reite“ und „Andi Frö“. „Wenn ich regelmäßig Düsseldorf und die Fortuna besuche, dann ist das inzwischen auch wie nach Hause zu kommen“, so „Bommi“ weiter. Und die für ihn persönlich größte Anerkennung bekam er vor vielen Jahren von einem Ur-Düsseldorfer, der zu ihm sagte: „An dir Bommi ist ein Düsseldorfer verloren gegangen!“ Gefeiert wurde fortan nach Derbysiegen über Borussia Mönchengladbach aber auch nach Niederlagen, wie nach einem 0:3 gegen 1860 in München, als „wir im Augustinerkeller den ganzen Saal mit Fortuna-Liedern mehr oder weniger unterhielten.“ Gute Erinnerungen hat er an die beiden - historisch einzigartigen - Fortuna-Erfolge beim VfB Stuttgart innerhalb weniger Monate. Im Mai 1996 gewannen die RotWeißen mit 3:2 dank eines überragenden Torhüters Georg Koch. [Fortsetzung auf der nächsten Seite]



24 FANNEWS Im September folgte dann noch ein 2:0-Sieg durch zwei Tore des kurz zuvor erst verpflichteten Sergej Juran. Als Höhepunkt folgte am Abend noch ein Konzert der Toten Hosen in der Stuttgarter Hanns-MartinSchleyer-Halle. Es war eines von rund 300 Konzerten der Düsseldorfer Band, die er sogar bis nach Buenos Aires begleitet hat. Das Spiel zuvor beim VfB war übrigens der Trainereinstand bei den Schwaben eines gewissen Joachim „Jogi“ Löw, der zuvor mit den Stuttgartern als Interimstrainer sechs Siege in Folge gefeiert hatte und nach dem Spiel seinen ersten Vertrag als Chefcoach in der Fußball-Bundesliga unterschrieb - dem Vernehmen nach mit einem leicht

gequälten Lächeln. Nur wenige Wochen später gelang der Fortuna im DFB-Pokal ein bis heute noch unvergessener 3:1-Sieg gegen Bayern München - für Insider: Der Tag schlechthin des Ben Manga - und dies in Gegenwart der Ehren-Oberbürgermeisterin Marlies Smeets. Kaum in der Heimat, also seinem Wohnort, wieder angekommen, gab Mark Prestel stolz eine 40x70 mm große Anzeige in der Memminger Zeitung auf, worauf unter dem F95-Logo stand: „Super Fortuna - das einzig wahre Dream-Team!“ Nur damit es jeder weiß… Abstieg und vorübergehender Abschied Der Höhenflug der Fortu-

na, die bis heute die einzige Mannschaft im Profifußball das magische „V“ geschafft hat (Abstieg aus der 1. Liga und Rückkehr in dieselbige in einem Durchgang - sprich von 1992 bis 1995), fand 1997 ein jähes Ende mit dem Gang in die Zweitklassigkeit. „Danach konnte ich auch aus beruflichen Gründen kaum noch zur Fortuna fahren. Inzwischen lebe ich mit meiner Frau, einer Karlsruherin, die ich vor etwa siebeneinhalb Jahren ausgerechnet in Düsseldorf kennen gelernt habe, ebenfalls im Badischen“, berichtet Prestel heute. Und mit ihr hat er erst kürzlich der Fortuna-Familie ein weiteres Mitglied beschert: Denn am 11. Februar er-

blickte Sohn Piet Lennox das Licht der Welt. Fast wie selbstverständlich war zwei Tage danach der ausgefüllte Mitgliedsantrag in Richtung Flinger Broich unterwegs… Die aktuelle Situation bei der Fortuna empfindet „Bommi“ alias Mark Prestel als „unbeschreiblich schöne Erfolgswelle“. Immerhin rund 25 Spiele verfolgte er seit dem Zweitliga-Aufstieg 2009 live - darunter natürlich die Pokalkracher gegen den Hamburger SV, 1860 und den BVB. Daher gilt sein Dank den Verantwortlichen der Fortuna, „die mit Bedacht und Verstand wirtschaftlich und sportlich die Fortuna wieder nach oben gebracht ha-

ben.“ Wird er weiterhin ein Fortune bleiben? „Aber ja. Denn ich wünsche mir so sehr, dass es so weitergeht und auf lange Sicht weiter zum Wohle des Vereins gehandelt wird.“ Dem ist wohl nichts hinzuzufügen. In seinem Wohnort Karlsruhe betreibt Mark „Bommi“ Prestel inzwischen einen kleinen Wein- & Feinkosthandel. Zum kommenden Auswärtsspiel der Fortuna beim KSC (in der kommenden Woche am 3. März) gibt es wieder einen offenen Weinkeller. Mehr Infos finden sich unter www.weinsünde.de & prestel-wein.de. Und man kann sicher sein, dass insbesondere Fortunen dort herzlichst willkommen sein werden.

Erster lokaler Fortuna-Fankongress

Beginn eines neuen Dialoges Fortuna Düsseldorf wird am 17. März 2012 den ersten Fankongress auf heimischem Boden veranstalten. Als Ansprechpartner stehen bei dieser Veranstaltung all diejenigen zur Verfügung, die auch an den Spieltagen in der ESPRIT arena maßgeblich an den organisatorischen Abläufen beteiligt sind. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Unter fankongress-duesseldorf.de können sich interessierte Fans ab sofort zum Kongress, der am 17. März stattfindet, anmelden.

S

eit 2005 ist die ESPRIT arena (vormals LTU arena) die offizielle Heimspielstätte von Fortuna Düsseldorf. Spätestens mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga 2009 fanden immer wieder organisatorische Veränderungen hinsichtlich des Ablaufs

der Begegnungen im Ligaalltag statt. Bestimmt durch die lautstarke Kulisse bei den Heimspielen und der Reisefreudigkeit bei Auswärtsspielen der Rot-Weißen sind inzwischen naturgemäß auch die Herausforderungen und Ansprüche

an alle beteiligten Institutionen, Organisationen wie auch an die Fans gestiegen. Das Engagement des rotweißen Anhangs, das letztlich zur Einrichtung von Stehplätzen in der ESPRIT arena führte, zusätzliche Angebote der Rheinbahn am Spieltag, Shuttle-Service für Gästefans und zusätzliche Einlässe, sind Ursachen für Veränderungen, die in den vergangenen Jahren im Dialog zwischen den Beteiligten entstanden. Gemeinsam mit dem FanProjekt Düsseldorf, dem Supporters Club Düsseldorf und den Ultras Düsseldorf richtet Fortuna Düsseldorf daher am 17. März 2012 in der ESPRIT arena den ersten lokalen Fortuna Fankongress aus. In verschiedenen Workshops werden an diesem Samstag zu den Themen Organisation, Probleme in der Fankurve, Auswärtsspiele, Repression und Kommerzialisierung, Mitarbeiter

Der Zeitplan 09:30 Uhr: Ankunft der Teilnehmer 10:00 Uhr: Beginn: Begrüßung und Ablauf 10:15 Uhr: Einleitung – Vorstellung der Experten 11:15 Uhr: Gruppenarbeit I 13:15 Uhr: Mittagspause 14:00 Uhr: Podium mit Fanprojekt, -betreuung, SCD und UD 15:00 Uhr: Gruppenarbeit II 16:30 Uhr: Ergebnisse werden präsentiert 18:00 Uhr: Ende

von Fortuna Düsseldorf und Experten aller beteiligten Institutionen, wie der ESPRIT arena selbst, der Rheinbahn, der Feuerwehr, der Polizei, der Bundespolizei und den Fanvertretern, den Fans und Mitgliedern von Fortuna für Fragen und Vorschläge zur Verfügung stehen, um gemeinsam Wünsche, Ziele und Veränderungen auszutauschen. Unter der Schirmherrschaft von Fortunas Vorstandsvorsitzenden Peter Frymuth soll dieser erste operative Fan-Tag zur wei-

teren Transparenz in der Organisation und der Beginn eines zukünftig, fortlaufend offenen Dialoges zwischen allen Beteiligten werden. Interessenten für den Fankongress können sich ab sofort über die Homepage fankongress-duesseldorf. de anmelden und sich im Vorfeld einen Überblick über die Workshops verschaffen. Eine baldige Anmeldung ist empfehlenswert, da die Teilnehmerzahl für den ersten Fankongress auf 100 Fans begrenzt ist.


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26 FANNEWS Slotracing mit F95-Logo

Mit Fortuna auf der Überholspur Dass die Fortuna nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf der Rennstrecke die Gegner reihenweise abhängen kann, zeigt Helmut Strerath mit seinem Fortuna-Porsche regelmäßig bei Slotracing-Veranstaltungen, die die Freunde der kleinen Flitzer, auch besser bekannt unter dem Namen Carrera-Autos, im saisonalen Rhythmus abhalten.

S

lotracing ist im Prinzip nichts anderes als Carrerabahn fahren“, erklärt Strerath und fügt ergänzend hinzu: „Allerdings sind unsere Autos umgerüstet, haben andere Reifen und Motoren, die für die nötige Power sorgen.“ Bereits vor sieben Jahren schlossen sich der passionierte Fortuna-Anhänger und drei seiner Freunde zusammen und gründeten das Team „ZuSpätBremser“, um so als Zusammenschluss organisiert dem Hobby des „kleinen Motor-

sports“ nachgehen zu können. In der laufenden Slotracing-Saison rast Strerath mit einem Carrera Porsche GTR 3 im Fortuna-Look durch die engen Kurven und über die langen Geraden der unterschiedlichen Renn-Parcours. Dass gerade seinem Auto, ob bei Testfahrten oder unter Wettkampfbedingungen, besonders viel Aufmerksamkeit zuteilwird, liegt am auffälligen Design des Rennwagens mit der symbolträchtigen Startnummer 95. „Ich

konnte gar nicht anders als auf meinem ‚Zuffenhausener’ das Fortuna-Emblem aufzubringen“, sagt Strerath. Das Einverständnis der Entscheidungsträger der Fortuna für die Gestaltung seines Autos konnte der „rasende Fortune“ binnen kurzer Zeit einholen. Ginge es nach 95-Fan Strerath, dann würde seinen „MiniBoliden“ im Mai ein neuer Schriftzug mit dem Wortlaut „2. Liga war schön, Zeit für uns zu gehen“ zieren. In diesem Sinne: Gas geben, Fortuna

Auch Dean erblickte im Fortuna-Kreißsaal das Licht der Welt - Einjähriges Jubiläum in Kaiserswerth

Keine Nachwuchssorgen bei Fortuna Das Florence-Nightingale-Krankenhaus gehört zu einer der ersten Adressen in Düsseldorf. Nicht zuletzt eilt dem Klinikum ein exzellenter Ruf voraus, weil es als idealer Ort gilt, ein Kind zur Welt zu bringen. Gerade dann, wenn Eltern ihr Kind unter dem Schutz der Glückgöttin Fortuna geboren sehen möchten und man den Sprössling das Licht der Welt im rot-weißen Kreißsaal erblicken lässt.

W

ie der kleine Dean, der am 26. Januar 2012 geboren wurde, der sich des Schutzes der Glückgöttin gewiss sein kann, denn auch er kam im FortunaKreißsaal zur Welt. Und

die erste Garderobe, die der jüngste Enkel von Markus Karkowski, seines Zeichens seit über 20 Jahren eingefleischter Anhänger der Flingeraner, angelegt bekam, könnte auch von seinem Opa persönlich ausgesucht worden sein. Doch Karkowski beschwichtigt: „Dean hat die Standardausrüstung bekommen, die die Fortuna jedem Neugeborenen im rot-weißen Kreißsaal zukommen lässt. Also eine Fortuna-Mütze, ein Lätzchen sowie ein paar Greiflinge die mit dem rotweißen Emblem der 95er verziert sind.“ Augenzwinkernd fügt Karkowski hinzu: „Ich habe also mit der Wahl der Klamotten gar nichts zu tun, finde es aber eine tolle Geste des Vereins.“ Der selbstständige Tiefbauunternehmer, der die Fortuna auch schon in

den der Oberliga und der Regionalliga begleitet hat, ist stolz auf seinen Enkel und stellt diesem bereits einen baldigen Stadionbesuch in Aussicht: „Im Mai wird die Witterung so günstig sein, dass Dean mit seinen Eltern und mit mir das erste Mal mit ins Stadion kommen kann. Bis dahin“, ergänzt der Familienvater: „muss der Kleine aber noch ein wenig an Masse zulegen.“ Und dass Dean, der bei seiner Geburt bei einer Größe von 49 cm 2850 Gramm auf die Waage brachte, spätestens bis zum Match gegen den MSV Duisburg am letzten Spieltag der laufenden Saison fit sein wird, daran besteht für Karkowski kein Zweifel: „Im Mai wird Dean stark genug sein, um seinen ersten Stadionbesuch zu erleben. Allerdings werden wir ihm

dann Ohrenschützer aufsetzen“, weiß der erfahrene Stadionbesucher um die Lautstärke, die bei Heimspielen der Fortuna durch das euphorische Publikum erzeugt werden kann. Jedenfalls wird der kleine Dean dann schon als „echter“ Fortune in die ESPRIT arena einfahren - denn er ist seit seiner Geburt für die kommenden drei Jahre kostenloses Fortuna-Mitglied. Und da„Da übernehme nach? ich dann die Kosten für die Mitgliedschaft“, verspricht der 45-Jährige Karkowski und ist guter Dinge, „dass wir den Jungen für die Fortuna begeistern können.“ Und wer weiß, vielleicht steht Enkel Dean ja irgendwann selbst im rot-weiß gestreiften Fortuna-Jersey auf dem Rasen. „Das wäre natürlich schön“, greift Karkowski den Gedanken

auf und verrät schmunzelnd: „Deans Vater ist ein ganz guter Kicker und ich kann auch ganz passabel gegen den Ball treten. Die biologischen Voraussetzungen sind also gegeben.“ Das Fortuna-Gen ist Dean jedenfalls bereits offensichtlich in die Wiege gelegt worden. Rot-Weißer Kreißsaal Der rot-weiße Kreißsaal feierte vor wenigen Tagen einjähriges Jubiläum. In dieser Zeit hat die FortunaFamilie fast täglich neuen Zuwachs erhalten - insgesamt 345 Babys. Wer mehr über das Florence-Nightingale-Krankenhaus und den rot-weißen Kreißsaal erfahren möchte, klickt im Internet einfach unter woist-deine-heimat.de.


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Tobias Levels beim 1:1-Unentschieden im Spiel beim FC Ingolstadt 04 am 04.02.2012

Foto: C. Wolff


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32 STATISTIK SAISON 2011/2012 Statistik nach 8 von 9 Spielen - 23. Spieltag

Gesamt

Pl. Verein 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

SpVgg Greuther Fürth Eintracht Frankfurt FC St. Pauli SC Paderborn 07 Fortuna Düsseldorf TSV 1860 München 1. FC Union Berlin Eintracht Braunschweig VfL Bochum Dynamo Dresden FC Energie Cottbus FSV Frankfurt Alemannia Aachen MSV Duisburg FC Ingolstadt 04 FC Erzgebirge Aue Karlsruher SC Hansa Rostock

Sp. S U N

Tore +/- Pkt.

23 23 23 23 22 22 23 23 23 23 23 23 22 23 23 22 23 23

53:20 52:26 42:24 39:26 46:24 45:29 38:37 27:25 34:40 40:41 23:35 24:45 20:28 27:36 25:42 18:36 24:46 19:36

14 13 14 13 12 13 10 8 9 8 7 4 3 5 4 4 5 2

5 4 7 3 4 5 7 3 8 2 2 7 4 9 8 7 3 11 5 10 6 10 9 10 11 8 5 13 8 11 8 10 4 14 10 11

+33 +26 +18 +13 +22 +16 +1 +2 -6 -1 -12 -21 -8 -9 -17 -18 -22 -17

Heim

Pl. Verein 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

47 46 46 46 44 41 34 32 30 29 27 21 20 20 20 20 19 16

SpVgg Greuther Fürth FC St. Pauli Eintracht Frankfurt Fortuna Düsseldorf TSV 1860 München 1. FC Union Berlin SC Paderborn 07 Dynamo Dresden VfL Bochum Eintracht Braunschweig MSV Duisburg FC Ingolstadt 04 Karlsruher SC FC Energie Cottbus Hansa Rostock Alemannia Aachen FC Erzgebirge Aue FSV Frankfurt

Sp. S U N

Tore +/- Pkt.

12 10 0 2 12 8 2 2 11 7 4 0 10 8 1 1 11 8 1 2 12 8 1 3 12 7 4 1 12 6 3 3 12 6 1 5 11 4 4 3 12 4 2 6 11 3 5 3 11 4 2 5 11 3 4 4 12 2 6 4 11 2 6 3 10 2 4 4 12 1 7 4

36:10 25:15 26:9 26:12 26:12 22:9 21:11 25:16 19:18 15:12 15:14 14:13 14:21 12:19 15:18 11:14 9:13 10:19

+26 +10 +17 +14 +14 +13 +10 +9 +1 +3 +1 +1 -7 -7 -3 -3 -4 -9

Auswärts

Pl. Verein

30 26 25 25 25 25 25 21 19 16 14 14 14 13 12 12 10 10

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Eintracht Frankfurt SC Paderborn 07 FC St. Pauli Fortuna Düsseldorf SpVgg Greuther Fürth TSV 1860 München Eintracht Braunschweig FC Energie Cottbus VfL Bochum FSV Frankfurt FC Erzgebirge Aue 1. FC Union Berlin Alemannia Aachen Dynamo Dresden MSV Duisburg FC Ingolstadt 04 Karlsruher SC Hansa Rostock

Sp. S U N

Tore +/- Pkt.

12 11 11 12 11 11 12 12 11 11 12 11 11 11 11 12 12 11

26:17 18:15 17:9 20:12 17:10 19:17 12:13 11:16 15:22 14:26 9:23 16:28 9:14 15:25 12:22 11:29 10:25 4:18

6 6 6 4 4 5 4 4 3 3 2 2 1 2 1 1 1 0

3 3 2 7 5 1 4 2 2 2 4 3 5 2 3 3 2 4

3 2 3 1 2 5 4 6 6 6 6 6 5 7 7 8 9 7

+9 +3 +8 +8 +7 +2 -1 -5 -7 -12 -14 -12 -5 -10 -10 -18 -15 -14

21 21 20 19 17 16 16 14 11 11 10 9 8 8 6 6 5 4

Die beiden ersten Mannschaften steigen in die Bundesliga auf. / Die Mannschaft auf Platz 3 kommt in die Relegation zur Bundesliga. / Die Mannschaft auf Platz 16 kommt in die Relegation zur 3. Liga. / Die beiden letzten Mannschaften steigen in die 3. Liga ab.

Kartenstatistik

Spieler Stefan Buck Manuel Junglas Delron Buckley Roger Kai Bülow Adli Lachheb Edgar Prib Marino Biliskov Konstantin Engel (...) Michael Ratajczak (...) Sascha Rösler Andreas Lambertz Adam Bodzek Oliver Fink Jens Langeneke Maximilian Beister Tobias Levels Sascha Dum Ken Ilsø Assani Lukimya Juanan Thomas Bröker

Verein TSV 1860 München Alemannia Aachen Karlsruher SC Energie Cottbus TSV 1860 München Erzgebirge Aue SpVgg Greuther Fürth FC Ingolstadt 04 Energie Cottbus

R 1 1 1 1 1 1 1 1 1

GR 1 1 0 0 0 0 0 0 0

G 1 1 4 4 3 3 3 2 2

Fortuna Düsseldorf

1

0

0

Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

8 7 9 4 4 4 4 2 2 2 1 1

Zuschauerstatistik

Spieler

Zuschauerschnitt Saison 2011/2012 Anzahl Heimspiele Zuschauer Gesamt Saison 2011/2012 Zuschauer am letzten Spieltag

Eintracht Frankfurt --- 394.200 11 Fortuna Düsseldorf --- 290.690 10 SG Dynamo Dresden 21.500 309.361 12 FC St. Pauli 24.500 276.267 12 TSV 1860 München --- 249.760 11 Eintracht Braunschweig --- 236.562 11 Alemannia Aachen 14.178 200.506 11 1. FC Union Berlin 13.500 188.159 12 VfL Bochum --- 168.462 12 FC Hansa Rostock 12.800 167.500 12 Karlsruher SC --- 153.487 11 MSV Duisburg --- 153.254 12 FC Energie Cottbus 9.442 118.977 11 SpVgg Greuther Fürth 8.615 117.325 12 SC Paderborn 07 15.000 112.333 12 FC Erzgebirge Aue --- 87.700 10 FSV Frankfurt 5.000 98.702 12 FC Ingolstadt 04 --- 83.465 11

35.836 29.069 25.780 23.022 22.705 21.506 18.228 15.679 14.038 13.958 13.953 12.771 10.816 9.777 9.361 8.770 8.225 7.588

Zuschauer am 24./25./26. Februar: 110.357. - Schnitt: 13.794. Zuschauer insgesamt: 3.406.710 - Schnitt nach 197 Spielen: 17.292.

Punkte

Heim Fürth 2:3 5:1 2:0 5:0 1:3 6:2 1:0 4:0 2:1 3:0 2:0 3:0 Frankfurt 0:0 1:1 0:0 1:1 3:1 2:1 6:1 4:3 3:0 2:0 4:1 St. Pauli 2:2 2:0 1:3 4:2 0:0 2:1 3:1 2:1 3:1 2:1 2:0 2:3 Paderborn 0:1 4:2 1:1 1:1 3:2 1:0 2:2 0:0 4:1 1:0 2:1 2:0 Düsseldorf 2:1 1:1 2:3 3:1 2:0 2:1 4:2 4:1 4:2 2:0 1860 München 2:1 1:1 2:1 3:1 3:0 1:3 2:4 2:0 4:0 4:0 2:1 Un Berlin 0:4 0:2 3:0 0:0 0:1 2:1 4:0 1:0 4:0 2:0 4:1 2:0 Braunschweig 0:3 1:0 1:1 3:1 1:2 4:0 0:2 3:1 1:1 1:1 0:0 Bochum 1:4 0:2 1:2 0:4 1:1 4:2 0:1 1:0 1:0 2:1 6:0 2:1 Dresden 3:1 1:4 1:2 4:0 2:1 2:1 2:2 1:1 2:0 1:2 5:1 1:1 Cottbus 0:2 3:3 1:4 0:2 0:5 2:1 1:1 1:1 0:0 2:0 2:0 FSV Frankf. 0:4 2:2 2:5 1:1 1:1 0:2 0:1 0:0 1:1 1:1 2:1 0:0 Aachen 0:0 2:1 0:0 2:2 0:2 0:2 1:3 2:2 3:1 1:1 0:0 Duisburg 0:1 0:1 0:2 0:3 1:1 3:0 3:0 1:2 1:2 3:1 3:1 0:0 Ingolstadt 0:0 1:1 1:0 1:1 0:1 0:1 3:5 4:2 1:1 0:0 3:1 Aue 1:2 2:4 1:1 1:1 0:0 1:0 1:2 1:1 0:2 1:0 Karlsruhe 2:2 0:2 1:3 1:3 0:0 2:0 0:4 0:2 3:2 3:2 2:1 Rostock 1:3 1:2 2:0 2:5 0:0 0:0 2:2 1:1 0:0 4:2 1:2 1:1

Differenz

Rostock

Karlsruhe

Aue

Ingolstadt

Duisburg

Aachen

FSV Frankf.

Cottbus

Dresden

Bochum

Braunschweig

Un Berlin

1860 München

Düsseldorf

Paderborn

Kreuztabelle St. Pauli

Frankfurt

Fürth

Gast

+33 +26 +18 +13 +22 +16 +1 +2 -6 -1 -12 -21 -8 -9 -17 -18 -22 -17

47 46 46 46 44 41 34 32 30 29 27 21 20 20 20 20 19 16

Torjägerliste

Nick Proschwitz Alexander Meier Olivier Occéan Sascha Rösler Dennis Kruppke Max Kruse Christopher Nöthe Stefan Aigner Maximilian Beister Jens Langeneke Zlatko Dedic Mickaël Poté (...) Thomas Bröker (...) Andreas Lambertz (...) Oliver Fink Ranisav Jovanovic Juanan Sascha Dum Adriano Grimaldi Assani Lukimya

Verein

Tore

SC Paderborn 07 Eintracht Frankfurt SpVgg Greuther Fürth Fortuna Düsseldorf Eintracht Braunschweig FC St. Pauli SpVgg Greuther Fürth TSV 1860 München Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Dynamo Dresden Dynamo Dresden

15 12 11 11 10 10 10 9 9 9 9 9

Fortuna Düsseldorf

5

Fortuna Düsseldorf

3

Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf

2 2 2 1 1 1


DER AKTUELLE 23. SPIELTAG SAISON 2011/2012 33 Datum

10.02.2012 11.02.2012 12.02.2012 13.02.2012 14.03.2012

Der vorletzte 21. Spieltag Spielpaarung

FSV Frankfurt FC Energie Cottbus 1. FC Union Berlin Eintracht Braunschweig SpVgg Greuther Fürth FC St. Pauli Hansa Rostock Fortuna Düsseldorf FC Erzgebirge Aue

- FC Ingolstadt 04 - Alemannia Aachen - Dynamo Dresden - Karlsruher SC - SC Paderborn 07 - VfL Bochum - MSV Duisburg - Eintracht Frankfurt - TSV 1860 München

Montag, 27. Februar 2012, 20:15 Uhr ESPRIT-ARENA, Düsseldodrf

Erg.

FORTUNA DÜSSELDORF TSV ALEMANNIA AACHEN

1:1 (1:0) 1:1 (0:0) 4:0 (1:0) 0:0 (0:0) 5:1 (3:1) 2:1 (1:1) 4:2 (2:2) 1:1 (0:0) -:- (-:-)

Der letzte 22. Spieltag

Spielpaarung

17.02.2012 18.02.2012 19.02.2012 20.02.2012

SC Paderborn 07 Karlsruher SC MSV Duisburg Eintracht Frankfurt VfL Bochum TSV 1860 München FC Ingolstadt 04 Alemannia Aachen FC Erzgebirge Aue

Zuschauer:

Formcheck Fortuna Düsseldorf Die letzten 5 Pflichtspiele

16.12.2011 20.12.2011 04.02.2012 13.02.2012 19.02.2012

Erg.

- Dynamo Dresden 2:2 (1:1) - FC Energie Cottbus 2:0 (0:0) - FC St. Pauli 0:1 (0:1) - FSV Frankfurt 6:1 (2:0) - 1. FC Union Berlin 4:2 (1:0) - Fortuna Düsseldorf 2:1 (1:1) - SpVgg Greuther Fürth 0:0 (0:0) - Hansa Rostock 0:0 (0:0) - Eintracht Braunschweig 1:1 (1:1)

24.02.2012 25.02.2012 26.02.2012 27.02.2012

Datum

02.03.2012 03.03.2012 04.03.2012 05.03.2012

Der aktuelle 23. Spieltag Spielpaarung

Hansa Rostock 1. FC Union Berlin Dynamo Dresden FC Energie Cottbus SpVgg Greuther Fürth FC St. Pauli FSV Frankfurt SC Paderborn 07 Fortuna Düsseldorf

Spielpaarung

FC Ingolstadt 04 MSV Duisburg VfL Bochum Alemannia Aachen Karlsruher SC Eintracht Braunschweig FC Erzgebirge Aue Eintracht Frankfurt TSV 1860 München

- 1. FC Union Berlin - SpVgg Greuther Fürth - Dynamo Dresden - SC Paderborn 07 - Fortuna Düsseldorf - Hansa Rostock - FSV Frankfurt - FC Energie Cottbus - FC St. Pauli

2:3 (0:1) 4:5 i.E. (0:0) 1:1 (1:1) 1:1 (0:0) 2:1 (1:1)

Unentschieden Niederlage

Formcheck TSV Alemannia Aachen Die letzten 5 Pflichtspiele 11.12.2011 18.12.2011 04.02.2012 10.02.2012 19.02.2012

Aachen : Erzgebirge Aue Eintracht Braunschweig : Aachen Aachen : FC St. Pauli Energie Cottbus : Aachen Aachen : Hansa Rostock

1:1 1:1 2:1 1:1 0:0

(0:0) (0:1) (2:1) (0:0) (0:0)

Sieg Unentschieden

Erg.

- FC Ingolstadt 04 1:2 (1:0) - TSV 1860 München 0:1 (0:0) - MSV Duisburg 2:0 (0:0) - FC Erzgebirge Aue 2:0 (1:0) - VfL Bochum 6:2 (2:1) - Eintracht Braunschweig 0:0 (0:0) - Karlsruher SC 2:1 (2:0) - Eintracht Frankfurt 4:2 (2:2) - Alemannia Aachen -:-

Der kommende 24. Spieltag

F95 : SC Paderborn F95 : Borussia Dortmund FC Ingolstadt 04 : F95 F95 : SG Eintracht Frankfurt TSV 1860 München : F95

Sieg

TSV 1860 München: Kiraly - Rukavina (31. Vallori), Aygün, Schindler, Buck - Bülow, Bierofka - Aigner, Fortuna Düsseldorf: Ratajczak - Levels, Lukimya-MulonRakic (78. Nicu) - Lauth (85. Stahl), Volland / goti, Langeneke, van den Bergh (85. Dum) - Bodzek - Fink - Beister, Lambertz (85. Jovanovic) - Bröker (43. Tore: 1:0 Aigner (6.), 1:1 Beister (44.), 2:1 Aygün (81.) / Gelbe Karten: Bierofka (7), Furuholm), Ilsö / Volland (5), Lauth (2), Aygün (3), Vallori, Aigner (3) - Lukimya-Mulongoti (2), Levels (4), Lambertz (7), Ilsö (2) / Schiedsrichter: Manuel Gräfe (Berlin) / Zuschauer: 21.400

Datum

Tore:

( : )

Fortuna Düsseldorf: Ratajczak - Levels, Lukimya-Mulongoti, Langeneke, Dum - Matuschyk (72. Ilsö), SG Eintracht Frankfurt: NikoBodzek (82. Furuholm) - Bröker (81. Jovanovic), Fink - Beister, Rösler. / lov - Jung, Anderson, Schildenfeld, Butscher - Rode, Lehmann - Matmour, Meier, Köhler (81. Kittel) - Hoffer Tore: 0:1 Köhler (69.), 1:1 Langeneke (90.+1, Elfmeter) / Gelbe Karten: Köhler (4), (83. Idrissou). / Gelbrote Karte: Rösler (90.+3) / Schiedsrichter: Dr. Felix Brych Schildenfeld (3), Matmour (3) / Zuschauer: 41.213 (München) /

Datum

:

Tore:

Niederlage

Keyfacts zu den Teams

Erstmals seit dem verkorksten Saisonstart 10/11 (sechs Niederlagen im August/September 2010) blieb die Fortuna fünf Spiele in Folge ohne Sieg.

Düsseldorf wurde zum ersten Mal Herbstmeister, steht aber nun erstmals seit dem 6. Spieltag nicht unter den Top 3 (Rang 4).

Die Fortuna kassierte zuletzt bei 1860 München die zweite Niederlage (1:2) - kein Team verlor seltener. Dem stehen zwölf Düsseldorfer Siege gegenüber - mit dieser Bilanz spielt die Fortuna ihre beste Saison in der 2. Liga überhaupt.

Nur Frankfurt und Fürth schossen mehr Tore als Düsseldorf (46). Insgesamt blieb Düsseldorf nur zwei Mal torlos - kein Team seltener. Der Fortuna gelangen schon fünf Mal vier Tore in einem Spiel - keinem häufiger.

Erg.

-:-:- -:-:-:-:-:-:-:-

Aachen blieb zuletzt erstmals seit der Aufstiegssaison 05/06 sieben Spiele in Folge ungeschlagen (zwei Siege, fünf Remis) - ligaweit ist auch kein Team länger ohne Niederlage.

Aachen ist im 28. Zweitligajahr (Rekord) und hatte noch nie nach 22 Partien so eine schlechte Bilanz bzw. so selten gewonnen (zuvor waren es immer mindestens doppelt so viele Siege).

Vom 2. bis 15. Spieltag belegte die Alemannia immer einen der letzten beiden Plätze - der aktuelle 13. Rang ist die beste Saisonplatzierung.

Nur Aue und Rostock erzielten weniger Tore (je 18) als die Alemannia (20) - so selten traf Aachen an den ersten 22 Spieltagen zuvor nie. Insgesamt blieb Aachen zehn Mal torlos - keiner häufiger.

Aachen ist gegen die Fortuna seit fünf Spielen sieglos (drei Remis, zwei Niederlagen), den letzten Sieg gegen Düsseldorf gab es zuhause im März 1989 (2:1).

Sascha Rösler war mit acht Toren und 13 Torvorlagen Aachens Topscorer, als die Alemannia 2006 in die Bundesliga aufstieg.


Erg.

van den Bergh

van den Bergh

Bodzek

Bodzek

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Fink

Bodzek

Beister

Beister

Beister

Rösler

Grimaldi

Beister (72. Bröker)

Grimaldi (56. Ilsø)

Dum (77. Kruse)

Rösler (81. Bröker

Wechsel Lambertz

Bröker

Fink

Rösler

Bröker

Dum Rösler

Ilsø (87. Juanan)

) Beister (87. Dum)

Kruse (87. Juanan

Beister (77. Kruse)

Beister (84. Juanan)

Bröker (84. Dum)

Rösler (90.+1 Ilsø)

Levels (77. Grimaldi)

Beister (90. Juanan)

Rösler (68. Ilsø)

Fink (79. Dum)

Beister (79. Kruse)

Kruse (83. Langeneke) Levels (88. Weber)

Fink

Bröker (64. Dum)

Dum (83. Jovanovic)

)

Beister

Fink

Bröker

Rösler

Ilsø (74. Jovanovic)

Beister (72. Dum)

Beister (87. Kruse)

Fink - Beister (81. Dum) Bröker (89. Juanan)

Rösler (78. Jovanovic) Bröker (83. Grimaldi)

Lambertz(88.Jovanovic )

Rösler

Kruse

Lambertz

Rösler (79. Juanan)

Bröker

Rösler

Bodzek

Rösler

Beister

Fink

Dum

van den Bergh

Bröker

Fink

Beister

Fink

Fink

Rösler

Bröker

Bröker

Lambertz

Rösler

Rösler

Bröker

Fink (46. Dum)

v.d. Bergh(68.Jovanovic )

Bröker (81. Jovanovic) Bodzek (82. Furuholm)

Beister (80. Matuschyk) van den Bergh (90.+1 Juanan)

) Bröker (55. Ilsø)

Matuschyk (72. Ilsø)

Beister (55. Kruse )

Beister (79. Jovanovic) ---

Beister (86. Grimaldi) Levels (90.+1 )

Bröker (77. Grimaldi)

van den Bergh (85. Dum) Lambertz (85. Jovanovic)

Bröker (79. Dum)

Rösler (86. Dum )

Fink (63. Dum)

Wechsel

Bröker (43. Furuholm)

Rösler (75. Jovanovic)

Langeneke (46. Juanan

Bröker (90.+2 Jovanovic)

Fink

Ilsø

Lambertz

Beister

Dum

Bröker

Lambertz (82. Kruse)

Lambertz

Rösler (80. Ilsø)

Rösler

Beister (73. Dum)

Beister

Bodzek (84. Aouadhi)

Beister (80. Kruse)

Rösler

van den Bergh

Beister

Fink

Bodzek (90.+2 Juanan)

Rösler (70. Ilsø)

Bröker

van den Bergh

Bodzek

Bodzek

Fink (70. Dum)

Lambertz

Bröker

Bröker

Beister (78. Kruse)

Rösler

Kruse

Fink

Bröker (89. Grimaldi)

Rösler

Lambertz

Beister

Rösler (73. Ilsø)

Bröker

Lambertz

Beister (77. Dum)

Bröker

Fortuna Düsseldorf - Saison 2011/2012 – Alle Spiele im Überblick Spiel

Lambertz

Beister

Zusch.

Datum

Fink

HINRUNDE Langeneke

Beister

Langeneke Bodzek

Beister

Rösler

Lukimya-Mulongoti

Fink

Lambertz

Ilsø

Lukimya-Mulongoti Fink

Fink

Beister

Weber

Bodzek

Beister

Beister

Weber van den Bergh

Bodzek

Bodzek

Ratajczak

2:0 (0:0) 33.150 Ratajczak

Langeneke van den Bergh

Bodzek

Bodzek

1:1 (0:1) 11.014 Lukimya-Mulongoti

van den Bergh

Fink

F95 - VfL Bochum

Weber Langeneke

van den Bergh

Fink

SC Paderborn - F95 4:1 (1:0) 21.240 Ratajczak Lukimya-Mulongoti

Langeneke

Langeneke

van den Bergh

18.07.11

F95 - FC Ingolstadt 04 Weber

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

van den Bergh

24.07.11

SG Eintracht Frankfurt - F95 1:1 (0:1) 42.000 Ratajczak

Weber

Weber

Bodzek

Rösler (46. Juanan ) Beister (81. Grimaldi)

Bodzek

Rösler (76. Ilsø)

van den Bergh

Fink (25. Almer)

van den Bergh

Beister (63. Grimaldi)

Langeneke

Rösler

Langeneke

Rösler

Lukimya-Mulongoti

2:4 (0:2) 10.100

4:2 (2:1) 27.230 Ratajczak

Lukimya-Mulongoti

Ilsø (75. Grimaldi

Levels

Dum (70. Kruse)

Weber

Erzgebirge Aue - F95

F95 - Karlsruher SC

van den Bergh

van den Bergh

Almer

16.09.11

Langeneke

Juanan

)

Dum (68. Kruse)

Langeneke

Lambertz (53. Ilsø)

Langeneke

Lukimya-Mulongoti

Rösler

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Rösler

Levels

10.09.11

Bröker

Levels

Levels

4:2 (3:0) 25.450 Almer

Levels

Beister

2:5 (2:1) 7.719

Langeneke

Beister

Bröker

Lambertz

Fink

Beister

Beister

Wechsel

Lambertz

Lambertz

van den Bergh (72. Ilsø)

Bodzek

Bodzek

Lambertz

Bodzek (46. Juanan)

Bodzek

van den Bergh

Rösler

Rösler

Bodzek

van den Bergh

Beister

1:2 (1:1) 32.300 Ratajczak Lukimya-Mulongoti

Langeneke

Langeneke

Ilsø

F95 - FC Energie Cottbus

Eintracht Braunschweig - F95 1:1 (0:1) 23.050 Ratajczak

Langeneke

Langeneke

FSV Frankfurt - F95

Levels

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Dum

24.09.11

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

F95 - Dynamo Dresden 0:0 (0:0) 18.432 Ratajczak

Levels

Levels

03.10.11

Levels

Levels

30.10.11

Ratajczak

Ratajczak

2:0 (1:0) 23.550 Ratajczak

1:3 (1:1) 24.487 Ratajczak

05.08.11

0:0 (0:0) 23.864 Ratajczak

3:1 (1:0) 28.300 Ratajczak

15.08.11

Alemannia Aachen - F95

F95 - 1860 München

27.08.11

19.08.11

F95 - Hansa Rostock

FC St. Pauli - F95

13.10.11

04.11.11 Union Berlin - F95

0:2 (0:0) 23.117

2:1 (2:0) 33.017

19.11.11

MSV Duisburg - F95

F95 - Greuther Fürth

Bröker

Ratajczak

05.12.11

28.11.11

Erg.

Fink

RÜCKRUNDE Spiel

Fink

Zusch.

Datum

Beister

Bröker

Rösler

Lambertz

Rösler

Lambertz

Bröker

Bodzek

Beister

Bodzek

Fink

van den Bergh

Fink

van den Bergh

Beister

Langeneke

Bröker

Langeneke

Lambertz

Lukimya-Mulongoti

Bodzek

Lukimya-Mulongoti

Bodzek

Levels

Matuschyk

Levels

van den Bergh

0:1 (2:3) 25.240 Ratajczak

Dum

Ilsø

1:1 (1:0) 17.260

Bröker

van den Bergh

Bodzek

Beister

Lambertz

F95 - SC Paderborn

Langeneke

Ratajczak

17.10.11

VfL Bochum - F95

Langeneke

Fink

16.12.11 Lukimya-Mulongoti

Bodzek

10.12.11

Lukimya-Mulongoti

6.585

Levels

1:1 (1:1)

van den Bergh

van den Bergh

Langeneke

Langeneke

van den Bergh

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Juanan

Levels

Lukimya-Mulongoti

2:1 (1:1) 21.400 Ratajczak

Levels

1860 München - F95

Ratajczak

F95 - Alemannia Aachen

Ratajczak

19.02.12

Karlsruher SC - F95

FC Ingolstadt 04 - F95

27.02.12

F95 - Erzgebirge Aue

F95 - SG Eintracht Frankfurt 1:1 (0:0) 41.213

03.03.12

FC Energie Cottbus - F95

04.02.12

10.03.12

F95 - Eintracht Braunschweig

13.02.12

19.03.12

24.03.12 01.04.12* F95 - FC St. Pauli

F95 - FSV Frankfurt

07.04.12* Hansa Rostock - F95 11.04.12* 15.04.12* Dynamo Dresden - F95

29.04.12* Greuther Fürth - F95

22.04.12* F95 - Union Berlin

06.05.12* F95 - MSV Duisburg

Weber

Lukimya-Mulongoti Langeneke

DFB-POKAL

Levels

0:3 (0:1) 14.850 Ratajczak

Erg.

Levels

3:0 (2:0) 34.413 Ratajczak

Zusch.

31.07.11 KSV Hessen Kassel - F95

Datum

4:5n.E.(0:0) 54.000 Ratajczak

Spiel

20.12.11 F95 - Borussia Dortmund

25.10.11 F95 - 1860 München

* Die Angaben zum Spieltag beruhen auf dem Rahmenterminkalender. Bei noch nicht fest terminierten Spieltagen steht das genannte Datum nur als Orientierung für den Zeitraum von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.). Die genauen Termine und Anstoßzeiten der Spieltage werden jeweils nach der endgültigen Terminierung bekannt gegeben.


* Bei einem Heim- oder Auswärtssieg von Fortuna Düsseldorf bekommen Sie in der teilnehmenden Filiale 15 % Fan-Rabatt auf jeden Einkauf am darauf folgenden Werktag. Das Angebot gilt für Vereinsmitglieder (Nachweis erforderlich) und für Fans, die eine Eintrittskarte des gewonnenen Spiels oder ihre Dauerkarte mitbringen. Karstadt sports Schadowstraße 93 40212 Düsseldorf

KAR_225x325_FORTUNA.indd 1

enjoy sport and style

30.12.10 11:27


36 UNSER KADER

Fortuna Düsseldorf 1

TOR

33

TOR

22

TOR

24

ABW

3

Der Kader

ABW

6

ABW

19

ABW

Tor ALMER, Robert 20.03.1984

5

KRAUSS, Markus 16.09.1987 ABW

31

RATAJCZAK, Michael 16.04.1982 ABW

21

HAZAIMEH, Jeron 13.02.1992 ABW

2

JUANAN 27.04.1987 ABW

13

LANGENEKE, Jens 29.05.1977 MIT

8

Robert Almer

LEVELS, Tobias 22.11.1986 MIT

25

Markus Krauss Michael Ratajczak MIT

Abwehr Jeron Hazaimeh Juanan Jens Langeneke Tobias Levels LUKIMYA-MULONGOTI, Assani 25.01.1986

7

SCHWERTFEGER, Kai 08.09.1988 MIT

17

VAN DEN BERGH, Johannes 21.11.1986 MIT

27

WEBER, Christian 15.09.1983 MIT

30

BODZEK, Adam 07.09.1985 MIT

26

DUM, Sascha 03.07.1986 MIT

11

Assani Lukimya-Mulongoti

ERAT, Tugrul 17.06.1992 ANG

16

Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh

ANG

Christian Weber

Mittelfeld Adam Bodzek Sascha Dum Tugrul Erat FINK, Oliver 06.06.1982

18

LAMBERTZ, Andreas 15.10.1984 ANG

28

Matuschyk, Adam 04.02.1989 ANG

10

RÖSLER, Sascha 28.10.1977 ANG

9

SCHWADORF, Jules 19.10.1992 ANG

23

BEISTER, Maximilian 06.09.1990 ANG

BIJEV, Villyan 03.01.1993

Oliver Fink Andreas Lambertz Adam Matuschyk

12

Sascha Rösler Jules Schwadorf

Angriff Maximilian Beister BRÖKER, Thomas 22.01.1985

FURUHOLM, Timo 11.10.1987

ILSØ, Ken 02.12.1986

JOVANOVIC, Ranisav 05.11.1980

KRUSE, Robbie 05.10.1988

Villyan Bijev

Der 12. Mann - die Fans 5.5.1895

Thomas Bröker Timo Furuholm Ken Ilsø Ranisav Jovanovic Robbie Kruse

Trainer Norbert Meier WERNER, Wolf Vorstand Sport/Manager 08.04.1942

MEIER, Norbert Trainer 20.09.1958

KLEIN, Uwe Co-Trainer 11.01.1970

GLOGER, Manfred Torwarttrainer 14.09.1962

SCHAUENBERG, Dirk Fitnesscoach 12.03.1969

ZEHLE, Axel Mentalcoach 21.04.1975

ULSHÖFER, Mark Chefscout 21.12.1966

Schiedsrichter Deniz Aytekin

(Oberasbach)

Schiedsrichterassistent Volker Wezel Benjamin Brand RESTLE, Bernd Physiotherapeut 11.09.1954

GUCEK, Thomas Physiotherapeut 12.04.1983

SPECKENBACH, Jan Physiotherapeut 28.09.1987

SPENGLER, Aleksandar Mannschaftsbetreuer 06.10.1951

BLECKER, Ulf Orthopädie Mannschaftsarzt

KEIL, Ulrich Kardiologie Mannschaftsarzt

TEUBER, Alois Orthopädie Mannschaftsarzt

Die Arbeit des Trainerteams von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.

4. Offizieller René Kunsleben

Moderatoren im Stadion Ilja Ludenberg André Scheidt


DER KADER UNSERER GÄSTE 37

TSV Alemannia Aachen

Der Kader

1

TOR

TOR

21

TOR

12

32

ABW

28

ABW

26

ABW

14

ABW

Tor David Hohs Tim Krumpen Boy Waterman

Hohs, David 16.03.88

2

Krumpen, Tim 28.11.88 ABW

Waterman Boy 24.01.84 ABW

5

Achenbach, Timo 03.09.82 ABW

3

19

Casper, Mirko 01.03.82 ABW

27

Demai, Aimen 10.10.82 ABW

17

Erb, Mario 16.06.90 ABW

18

ABW

Abwehr Timo Achenbach Mirko Casper Aimen Demai Mario Erb Kim Falkenberg Tobias Feisthammel Andreas Korte Seyi Olajengbesi

Falkenberg, Kim 10.04.88

23

Feisthammel, Tobias 22.02.88 MIT

10

Korte, Andreas 23.03.89 MIT

Olajengbesi, Seyi 17.11.80 MIT

25

15

Radjabali-Fardi, Shervin 17.05.91 MIT

4

Stehle, Thomas 26.10.80 MIT

16

Strifler, Jonas 30.01.90 MIT

MIT

37

Shervin Radjabali-Fardi Thomas Stehle Jonas Strifler

Mittelfeld Bilal Cubukcu Anouar Hadouir Manuel Junglas Kevin Kratz

Hadouir, Anouar 14.09.82

Cubukcu, Bilal 16.05.87

6

MIT

13

Junglas, Manuel 31.01.89 MIT

MIT

8

Maek, Kevin 04.11.88

Kratz, Kevin 21.01.87

20

MIT

9

Müller, Florian 30.12.86 ANG

29

Odonkor, David 21.02.84 ANG

7

ANG

Kevin Maek Florian Müller David Odonkor Bas Sibum Albert Streit Alper Uludag Reinhold Yabo

Sibum, Bas 26.12.82

Angriff Benjamin Auer Sergiu Marian Radu Marco Stiepermann

Trainer Friedhelm Funkel

Streit, Albert 28.03.80

Uludag, Alper 11.12.90

Yabo, Reinhold 10.02.92

Auer, Benjamin 11.01.81

Radu, Sergiu Marian 10.08.77

Stiepermann, Marco 09.02.91

Größte Erfolge Vize-Pokalsieger - 1953, 1:2 gegen Rot-Weiss Essen, in Düsseldorf am 1. Mai - 1965, 0:2 gegen Borussia Dortmund, in Hannover am 22. Mai - 2004, 2:3 gegen Werder Bremen, in Berlin am 29. Mai Pokal-Halbfinale - 1967, 1:3 gegen den HSV - 1970, 0:4 gegen den 1. FC Köln Bundesliga-Aufstieg - 1967 - 2006 als Vizemeister der 2. Bundesliga Klassenerhalt - 1968, Platz 11 mit 34-34 Punkten Vizemeister - 1969, mit 8 Punkten hinter dem FC Bayern München UEFA-Cup-Teilnehmer 2005, - 3. Runde, bester deutscher Zweitligist im Europapokal bis heute - 3 Siege (bei FH Hafnarfjörður, gegen OSC Lille und bei AEK Athen) - 3 Unentschieden (Hafnarfjörður, Zenit Sankt Petersburg und AZ Alkmaar) - 2 Niederlagen (bei FC Sevilla und Alkmaar) Seit Dezember 2009 - Tabellenführer der ewigen Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga

FUNKEL, FRIEDHELM Trainer 10.12.53

Vereinsgeschichte Der Verein wurde am 16. Dezember 1900 unter dem Namen Fußballklub Aachen von 18 Schülern des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums, der Oberrealschule und des Realgymnasiums, die auf dem Marienthaler Kasernenhof zusammen trainierten, gegründet. Da der Name 1.FC Aachen gerade durch einen kurz zuvor gegründeten und bald wieder aufgelösten Verein vorweggenommen wurde, gab man sich den Namen

„Alemannia Aachen“. Der Name Alemannia soll das Deutschtum im äußersten Westen betonen. Nach der Fusion mit dem Aachener TV 1847 am 17. September 1919 hieß der Verein Aachener TSV Alemannia 1847. Am 26. Januar 1924 trennten sich beide Clubs wieder und der Verein erhielt seinen Namen Aachener Turn- und Sportverein Alemannia 1900 e. V., den er bis heute trägt.

Am 14. August 2006 beschloss die Mitgliederversammlung rückwirkend zum 1. Januar 2006 die Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung in die neu gegründete Alemannia Aachen GmbH. Der Verein hat etwa 10.000 Mitglieder. Am 12. Juni 2010 gab der Sportdirektor Erik Meijer auf der Mitgliederversammlung

eine Änderung des Vereinswappens bekannt. Das traditionelle Wappen, welches erstmals 1925 auftauchte, kehrte zur Saison 2010/2011 wieder auf die Trikots der Spieler zurück. Sowohl auf Vereins- als auch auf Fanebene und aus geografischen Gründen bestehen intensive und freundschaftliche Kontakte zum niederländischen Profiklub Roda JC Kerkrade.


38 UNSER GAST: TSV ALEMANNIA AACHEN Zwei „Schnäppchen“ wollen sich bei TSV Alemannia beweisen

Mit Streit und Odonkor zum Klassenerhalt TSV Alemannia Aachen, heute zum Derby bei der Fortuna zu Gast, mausert sich zum emsigen „Eichhörnchen“ in der unteren Tabellenhälfte der 2. Bundesliga. In sieben Runden der laufenden Meisterschaft vermochte die Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel konstant zu punkten, zuletzt auch beim 0:0 gegen den direkten Konkurrenten FC Hansa Rostock - bei äußerst widrigen Spielverhältnissen.

Anschrift des Vereins: Alemannia Aachen Krefelder Straße 25, 52070 Aachen Tel.: 01805 / 018011 Fax: 0241 / 9 3840219 e-mail: info@alemannia-aachen.de Internet: www.alemannia-aachen.de

Der Kader des TSV Alemannia Aachen

S

chneefall und Hagel hatten dafür gesorgt, dass die Partie am vergangenen Wochenende erst mit 40-minütiger Verspätung angepfiffen werden konnte. Ein schönes Spiel wurde es nicht und somit werteten die Medien das Ergebnis als leistungsgerecht. Die Bilanz der letzten sieben Begegnungen kann sich indes sehen lassen mit zwei Siegen und fünf Unentschieden. Doch zum großen Sprung in der Tabelle konnten die Kaiserstädter aufgrund der hohen Anzahl an Remis bislang nicht ansetzen. „Wir benötigen Siege, um endgültig unten herauszukommen“, weiß nicht nur Kapitän Benjamin Auer. Der 31-jährige Stürmer und Routinier ist mit fünf Saisontoren der wichtigste Angreifer der Aachener. Ein spektakulärer Neuzugang aus der Winterpause soll ihn künftig mit Vorlagen versorgen. Mit dem beim Bundesligisten FC Schalke 04 ausgemusterten Mittelfeldspieler Albert Streit (31), der schon bei Eintracht Frankfurt erfolgreich mit Trainer Funkel zusammengearbeitet hatte, soll das Spiel der Alemannia torgefährlicher werden.

Dabei sollen vor allem die Vollblutstürmer Benny Auer und Sergiu Radu (34/vier Tore in dieser Spielzeit) von Streit profitieren. Besonders von den Flanken des in der rumänischen Hauptstadt Bukarest geborenen ExBundesliga-Spielers (unter anderem auch Hamburger SV, Eintracht Frankfurt, 1. FC Köln), der zumeist über die rechte Seite Richtung gegnerisches Tor marschiert, erhofft man sich am Tivoli mehr Torgefahr. Schon im September hatten sich die „Kartoffelkäfer“, wie die Aachener einst wegen ihrer schwarz-gelb gestreiften Trikots genannt wurden, mit Flügelflitzer David Odonkor (28) verstärkt. Der Ex-Dortmunder, der im ostwestfälischen Bünde geboren wurde, war mit der deutschen Nationalmannschaft 2006 WM-Dritter und gehörte auch 2008 noch zum Europameisterschaftskader von Bundestrainer Joachim Löw. Nach fünf Jahren bei Real Betis Sevilla, in denen er mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen hatte, war Odonkor zunächst vergeblich auf Vereinssuche, ehe die Alemannia zugriff und sich seine Dienste sicherte. Beim 0:0 in Pader-

born gab der pfeilschnelle Ex-Borusse sein Debüt im Aachener Trikot. Mit Streit und Odonkor, zwei zuvor vereinslosen „Schnäppchen“, soll jetzt mindestens der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga gesichert werden. Den Anschluss an das Tabellen-Mittelfeld haben die schwach gestarteten Aachener jedenfalls schon geschafft. Auch Funkel, in Neuss geboren und dem dortigen Brauchtum bis heute eng verbunden, sieht seine Mannschaft auf einem guten Weg. „Wir sind mittlerweile sehr gefestigt. Deshalb ist mir vor den kommenden Spielen überhaupt nicht bange“, blickt der 58-Jährige gelassen auf das heutige Gastspiel in der ESPRIT arena sowie die kommenden Partien gegen den SC Paderborn 07 und bei der SpVgg Greuther Fürth. Funkel, der in seiner Trainer-Laufbahn unter anderem auch schon bei Hertha BSC, bei Eintracht Frankfurt, beim MSV Duisburg und beim 1. FC Köln tätig war, ist seit dem 19. September Trainer der Alemannia. Er beerbte Peter Hyballa (derzeit Red Bull Salzburg Juniors), mit dem

den Aachenern bis dahin kein einziger Sieg gelungen war. Mehr Sorgen als der aktuelle Tabellenstand in der 2. Bundesliga bereitet den Verantwortlichen der Alemannia Aachen GmbH allerdings weiterhin die finanzielle Situation. Nach Fertigstellung des in Eigenregie erbauten neuen Tivoli-Stadions, das vielfach als eines der schönsten Stadien Deutschlands gerühmt wird, drücken Verbindlichkeiten von 44 Millionen Euro. Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp und Stadtkämmerin Annekathrin Grehling schnüren deshalb inzwischen am Rettungspaket für die Alemannia. Für jeweils 18 Millionen Euro sollen der Hauptsponsor, ein Versicherungskonzern, und die Stadt Aachen eintreten, acht Millionen Euro blieben für die Alemannia, die aber einen privaten Investor mit ins Boot nehmen kann. Am 7. März, also vier Tage nach dem Paderborn-Spiel, fällt im Rat der Stadt Aachen die Entscheidung über die wirtschaftliche Zukunft des sportlichen Aushängeschilds aus der Region am Dreiländereck NiederlandeBelgien-Deutschland.

Gegründet: 16.12.1900 Vereinsfarben: Schwarz-Gelb Stadion: Tivoli (32.900 Plätze) Zugänge:

Bäcker (Borussia Mönchengladbach), Erb (FC Bayern München II), Falkenberg (SpVgg Greuther Fürth), Hadouir (Roda JC Kerkrade/Niederlande), Hartmann (Hertha BSC Berlin), Korte (beide eigene U 23), Maek (SV Werder Bremen II), Odonkor (Betis Sevilla/ Spanien), Sibum (NEC Nijmegen/ Niederlande), Stiepermann (Borussia Dortmund II), Streit (FC Schalke 04), Strifler (SG Dynamo Dresden), Waterman (AZ Alkmaar/Niederlande), Yabo (1. FC Köln)

Abgänge:

Arslan (Hamburger SV), Bäcker (Borussia Mönchengladbach II), Burkhardt, N. Herzig (beide SV Wehen Wiesbaden), Daun, Zdebel (beide Karriere beendet), Gueye (FSV Frankfurt), Hartmann (SV Babelsberg 03), Höger (FC Schalke 04), Ojamaa (Rovaniemen Palloseura/Finnland), Stuckmann, Tsoumou (beide Preston North End/England), Unger (Ziel unbekannt), Stieber (FSV Mainz 05)

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40 INTERVIEW MIT DEM GÄSTETRAINER Alemannia-Trainer Friedhelm Funkel im Interview

„Gönne der Fortuna von Herzen den Aufstieg!“ Es ist fast schon ein Kuriosum: Bereits zum zweiten Mal in der laufenden Saison ist Friedhelm Funkel (58) in der ESPRIT arena zu Gast - als oberster Übungsleiter zweier verschiedener Clubs: Zum Saisonauftakt stand Funkel, der seit einiger Zeit in Düsseldorf wohnt, für den VfL Bochum als Chef an der Seitenlinie - und musste sich mit 0:2 geschlagen geben - und heute kehrt er in gleicher Funktion, aber in Diensten des TSV Alemannia Aachen zurück. Vor dem West-Duell stand der gebürtige Neusser Rede und Antwort. Seit sieben Spieltagen hat Ihre Alemannia nicht mehr verloren. Mit welcher Zielsetzung treten Sie heute in der ESPRIT arena an? Unsere Mannschaft hat sich in den letzten Monaten gefestigt und gezeigt, dass sie nicht einfach zu schlagen ist. Deshalb rechnen wir uns selbstverständlich auch heute in Düsseldorf mindestens einen Punkt aus. Wenn der Spielverlauf für uns positiv ist, können wir auch gewinnen. Trotzdem ist die Fortuna gegen uns natürlich klarer Favorit.

schieden noch nicht geschafft, sich von der Gefahrenzone der Liga zu entfernen. War da nicht mehr drin? Es war auf jeden Fall mehr drin. In Braunschweig wurde beispielsweise ein klares Tor nicht anerkannt, zuletzt gegen Rostock ein Elfmeter verweigert. Grundsätzlich wissen wir, dass wir ein paar Remis zu viel dabei hatten, um uns ein wenig abzusetzen. Wir waren aber von Beginn an darauf eingestellt, dass der Abstiegskampf bis zum Saisonende andauern wird. Ich bin mir jedoch si-

wir konzentrieren uns ganz auf die heutige Aufgabe in Düsseldorf. In Neuss geboren, inzwischen in Düsseldorf wohnend und schon bei zahlreichen Vereinen in der unmittelbaren Umgebung gearbeitet. Warum waren Sie eigentlich noch nie Fortuna-Trainer? Das hat sich nie ergeben. Wenn der Verein einen Trainer gesucht hat, war ich immer bei anderen Clubs im Amt. Als Spieler wäre ich aber 1983 fast von Kaiserslautern zur Fortuna gewech-

„Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass die Fortuna beste Chancen besitzt, am Saisonende einen der ersten beiden Tabellenplätze zu beleFriedhelm Funkel gen und in die Bundesliga aufzusteigen.“ Die Fortuna wartet noch auf den ersten Sieg in der Rückrunde und belegt erstmals seit langer Zeit keinen Aufstiegsplatz. Wie beurteilen Sie die Düsseldorfer Aussichten? Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass die Fortuna beste Chancen besitzt, am Saisonende einen der ersten beiden Tabellenplätze zu belegen und in die Bundesliga aufzusteigen. Seit Norbert Meier in Düsseldorf tätig ist, hat sich die Mannschaft, vor allem zu Hause und mit dem phantastischen Publikum im Rücken, zu einer Macht entwickelt, verliert im Schnitt maximal ein Heimspiel pro Saison. Das zeigt schon, wie stark die Fortuna ist. Trotz der Positiv-Serie von sieben Spielen ohne Niederlage hat es die Alemannia durch die zahlreichen Unent-

cher, dass wir die Situation erfolgreich meistern werden. Auch im letzten Heimspiel gegen Rostock reichte es „nur“ zu einem 0:0. Nach heftigen Schneefällen stand die Partie lange Zeit auf der Kippe und wurde erst mit 40 Minuten Verspätung angepfiffen. Eine richtige Entscheidung? Dass die Partie angepfiffen wurde, dafür habe ich auch im Nachhinein noch kein Verständnis, auch wenn am Ende alles gut gegangen ist und sich niemand verletzt hat. Aber alle Verantwortlichen der beiden Vereine waren sich einig, das Spiel lieber zu einem späteren Zeitpunkt auszutragen, denn das war eindeutig Glücksspiel unter freiem Himmel. Bei diesen Bodenverhältnissen war es unmöglich, guten Fußball zu spielen. Die Sache ist allerdings abgehakt,

selt. Damals waren die Gespräche mit dem Präsidenten Bruno Recht und Trainer Willibert Kremer schon weit fortgeschritten und die Fortuna war für mich auch sehr reizvoll. Ich habe mich dann aber doch für Bayer 05 Uerdingen entschieden, was meine weitere Laufbahn sehr beeinflusst hat. Schließlich habe ich dort auch die Gelegenheit bekommen, meine Trainerkarriere zu starten. Aus Ihrer Sympathie zu Düsseldorf machen Sie aber trotzdem keinen Hehl… Das stimmt. Ich wohne gerne hier, fühle mich sehr wohl, hege große Sympathien für die Stadt und auch für den Verein. Ich gönne der Fortuna von ganzem Herzen den Aufstieg in die Bundesliga. Ihre Siegesserie sollte die Mannschaft aber erst ab dem nächsten Spiel starten.

Friedhelm Funkel im Portrait Spielerinformationen:

Geburtstag Geburtsort Größe Position

10. Dezember 1953 Neuss, Deutschland 181 cm Mittelfeldspieler

Vereine in der Jugend:

1964–1973 VfR Neuss

Vereine als Aktiver:

–1973 1973–1980 1980–1983 1983–1990

VfR Neuss Bayer 05 Uerdingen 1. FC Kaiserslautern Bayer 05 Uerdingen

Stationen als Trainer:

1989–1990 1990–1991 1991–1996 1996–2000 2000–2001 2002–2003 2004–2009 2009–2010 2010–2011 2011–

VfR Neuss Bayer 05 Uerdingen (Co-Tr.) Bayer 05 Uerdingen MSV Duisburg Hansa Rostock 1. FC Köln Eintracht Frankfurt Hertha BSC VfL Bochum Alemannia Aachen

Nach einer Ausbildung zum Großhandelskaufmann begann Funkel seine Spielerlaufbahn beim Krefelder Verein Bayer 05 Uerdingen (heute KFC Uerdingen). Zwischen 1980 und 1983 spielte der torgefährliche Mittelfeldspieler beim 1. FC Kaiserslautern, bevor er anschließend wieder nach Krefeld zurück wechselte. Sein größter Erfolg als Spieler war der Gewinn des DFB-Pokals 1985 mit Bayer Uerdingen durch einen 2:1-Sieg über den FC Bayern München. Nach 320 Bundesligaspielen, in denen er 83 Tore schoss, beendete er 1990 in Uerdingen seine Karriere. Seine 254 Spiele und 59 Tore für Bayer Uerdingen bedeuten bis heute Bundesligarekord für die Krefelder.


YESTERDAY 41 In vielen Ligen aufeinander getroffen - aber nie in der Bundesliga

Die Duelle zwischen Fortuna und der Alemannia In 47 Pflichtspielen standen sich die beiden Traditionsvereine aus dem Westen schon gegenüber. Kein einziges Duell fand jedoch in der Fußball-Bundesliga statt. Und das, obwohl beide Klubs in ihrer 112-jährigen (Alemannia) bzw. 117-jährigen (Fortuna) Vereinsgeschichte immerhin zusammen auf 26 Jahre Erstligazugehörigkeit verweisen können (Düsseldorf 22 - Aachen 4). Doch im Fußball-Oberhaus gingen sich die Rot-Weißen aus der Landeshauptstadt sowie die Schwarz-Gelben aus der Kaiserstadt eben stets aus dem Weg.

S

omit fanden sämtliche Begegnungen in der 2. Bundesliga, in den 1990er Jahren in der früheren Amateur-Oberliga Nordrhein sowie in den 1960ern in der ehemaligen Oberliga West sowie der Regionalliga West statt. Dazu kommt noch ein Duell im DFB-Pokal aus der Saison 1978/79. In der 3. Runde setzten sich damals am 1. Dezember 1978 die Fortunen zu Hause gegen die „Kartoffelkäfer“ aus Aachen mit 2:1 durch (Tore: Wolfgang Seel und Klaus Allofs).

Zweitliga-Duelle, ein Traumtor und die neue Heimat In der 2. Bundesliga ist diese Partie das zehnte Duell zwischen beiden Vereinen. Die Bilanz sieht dabei etwas besser für die Fortuna aus: 3 Siegen stehen vier Unentschieden und zwei Niederlagen gegenüber - und dies bei 9:8 Toren. Hatten die Aachener von 1987 bis 1989 noch leicht die Nase vorn, blieben die Flingeraner seit dem Wiederaufstieg 2009 in den folgenden fünf Begegnungen ungeschlagen. Spektakulär und den Fortuna-Fans sicherlich noch in bester Erinnerung war der 1:0-Auswärtserfolg am 1. März 2010, als der Österreicher Martin Harnik (jetzt VfB Stuttgart) per Seitfallzieher zum 1:0-Erfolg traf. Immerhin schaffte es Harnik mit diesem Tor der Extraklasse sogar in die Auswahl zum „Tor des Monats“ in der ARD-Sportschau. Unvergessen ist ebenfalls der 3:1-Heimsieg aus der vergangenen Saison am 8. Mai 2011 durch die Treffer von Jens Langeneke, Sascha Rösler und Maximilian Bei-

ster. Denn dies war eine von nur drei (allesamt gewonnen) Partien in der mit 20.100 Zuschauern ausverkauften airberlin world, dem Ausweichstadion anlässlich des Eurovision Song Contest im letzten Frühjahr. Im Hinspiel der aktuellen Spielzeit gab es vor knapp 24.000 Besuchern in einem unterhaltsamen ZweitligaSpiel ein 0:0 auf dem Aachener Tivoli. Gleich zweimal stand bei den Chancen von Maxi Beister und Thomas Bröker der Pfosten einem Düsseldorfer Torerfolg im Weg. Zwei denkwürdige Siege auf dem Weg zurück in die 2. Liga Mindestens ebenso erinnerungswürdig sind die beiden Begegnungen aus der gemeinsamen Oberliga-Saison beider Klubs 1993/94, der damals dritthöchsten Spielklasse. Im Hinspiel am 21. August 1993 stand am Ende ein knapper und hart erkämpfter 1:0-Erfolg für die Fortuna. In der ersten Halbzeit brachte Torjäger Richard Cyron die Hausherren vor 16.000 Zuschauern in Führung. Doch kurz vor der Pause sah Verteidiger André Winkhold die Gelb-Rote Karte und praktisch mit dem Halbzeitpfiff wurde auch noch Petr Rada vom Platz gestellt. Im zweiten Durchgang verwandelten die Düsseldorfer Anhänger die Betonschüssel in einen brodelnden Hexenkessel. Die dezimierte Düsseldorfer Mannschaft mit nur noch acht Feldspielern und einem überragenden Georg Koch zwischen den Pfosten wurde pausenlos bis zum erlösenden Schlusspfiff angefeuert, wonach der Jubel keine

Grenzen mehr kannte. Das Rückspiel am 19. Februar 1994 verlief zwar vor 17.000 Besuchern auf dem alten Aachener Tivoli nicht ganz so dramatisch, endete dafür aber ebenfalls in einem rot-weißem Freudentaumel. Diesmal war es dem 1,86-Meter großen Verteidiger Ralf Voigt vorbehalten, nach einer Ecke in der 72. Spielminute per Kopf den 1:0-Siegtreffer zu erzielen. Alemannia führt die Ewige Tabelle der 2. Bundesliga souverän an Liegt die Fortuna in punkto Erstklassigkeit im deutschen Fußball (s. o.) deutlich vorne, so haben die Kaiserstädter in Sachen Zweitliga-Zugehörigkeit die deutlich längeren Erfahrungswerte. Aktuell befindet sich die Alemannia in ihrer 29. Saison in der 2. Bundesliga. Zum Vergleich: Für die Landeshauptstädter

ist es die zehnte Spielzeit im Bundesliga-Unterbau. Außerdem ist Aachen der Spitzenreiter von 119 Vereinen in der Ewigen Tabelle in Liga Zwei mit aktuell 1008 Spielen (403 – 261 – 344 und 1481:1388 Tore). Die RotWeißen belegen derzeit den 33. Platz mit 467 Punkten (128 – 83 – 103 und 474:397 Tore) aus 314 Spielen. Dabei wurden in dieser Saison bereits Tennis Borussia Berlin und der KSV Hessen Kassel in der Tabelle überholt.

Besonderheiten Letzter Sieg: 08.05.2011, 2. Bundesliga, F95 - Alemannia Aachen 3:1 (2:1) Letzte Niederlage: 05.03.1989, 2. Bundesliga, Alemannia Aachen - F95 2:1 (1:0) Höchster Sieg: 01.03.1959, Oberliga West, Alemannia Aachen - F95 1:5 (1:2)

Die Bilanz der Pflichtspiele

der Fortuna gegen Alemannia Aachen ab Saison 1947/48 Liga

Klasse

Spiele S U N Tore

Oberliga West 1 Heim 14 9 2 3 31 : 20 Auswärts 14 5 2 7 23 : 28 Gesamt 28 14 4 10 54 : 48 2. Bundesliga 2 Heim 4 2 2 0 7 : 2 Auswärts 5 1 2 2 2 : 6 Gesamt 9 3 4 2 9 : 8 Regionalliga West 2 Heim 4 3 1 0 10 : 4 Auswärts 4 1 1 2 5 : 7 Gesamt 8 4 2 2 15 : 11 Amateur Oberliga 3 Heim 1 1 0 0 1 : 0 Nordrhein Auswärts 1 1 0 0 1 : 0 Gesamt 2 2 0 0 2 : 0 Gesamtbilanz Heim 23 15 5 3 49 : 26 Auswärts 24 8 5 11 31 : 41 Gesamt 47 23 10 14 80 : 67 DFB-Pokal Heim 1 1 0 0 2 : 1 Auswärts 0 0 0 0 0 : 0 Gesamt 1 1 0 0 2 : 1

Besonderheiten Höchste Niederlage: 20.05.1988, 2. Bundesliga, Alemannia Aachen - F95 4:0 (2:0) Torreichstes Spiel: 8 Tore am 19.01.1964, Regionalliga West, F95 - Alemannia Aachen 5:3 (4:1) Höchste Zuschauerzahl Heim: 33.000 Zuschauer am 13.02.1966, Regionalliga West, F95 - Alemannia Aachen 2:0 (1:0) Niedrigste Zuschauerzahl Heim: Meisterschaft: 5.200 Zuschauer am 06.11.1987, 2. BL, F95 - Alemannia Aachen 3:0 (2:0) DFB-Pokal: 4.200 Zuschauer am 02.12.1978, F95 - Alemannia Aachen 2:1 (1:1) Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 27.031 am 01.03.2010, 2. Bundesliga, Alemannia Aachen - F95 0:1 (0:1) Niedrigste Zuschauerzahl Auswärts: 4.000 am 24.04.1949, Oberliga West, Alemannia Aachen - F95 0:3 (0:1) Letzter Torschütze für F95: Beister zum 3:1 (70.) am 08.05.2011, 2. Bundesliga, F95 - Alemannia Aachen 3:1 (2:1) Letzter Torschütze für Aachen: Stehle zum 2:1 (45./+1) am 08.05.2011, 2. Bundesliga, F95 - Alem. Aachen 3:1 (2:1) Bisher wurde in der 2. Bundesliga kein Heimspiel gegen die Alemannia verloren. Gleiches gilt für die frühere Regionalliga West (damals 2. Liga), die Amateur Oberliga Nordrhein (damals 3. Liga) und den DFB-Pokal. In sechs der letzten sieben Pflichtspiele gegen die Alemannia blieb Fortuna ohne Gegentor. In den bisherigen neun Spielen der 2. Bundesliga gegeneinander konnte bisher kein FortunaSpieler insgesamt zweimal treffen. Recherche: Marco Langer, Vereinsarchiv Fortuna Düsseldorf


42 PROMI-TIPP

Fortuna Düsseldorf vs. TSV Alemannia Aachen Helge Achenbach

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Keuter Grundbesitzverwaltung

TR Plus Gebäudereinigung

Geschäftsführer GSC

Ex-Nationalspieler F95

Rheinbahn AG

Roberts Bistro


PROMI-TIPP 43 Platz Name Es bleibt weiterhin spannend an der Spitze des Prominenten-Tipps der Fortuna. Wobei Michael Müller nach einigen Wochen der Alleinführung nun mit ExKarnevals-Prinz Josef Hinkel einen direkten Konkurrenten an seiner Seite hat. Die Tendenz vor dem heutigen Spiel: Außer vereinzelten Tipps auf ein Unentschieden prognostiziert die überwältigende Mehrheit einen Sieg der Rot-Weißen.

Guido Melcher MEDA KÜCHEN

Lutz Meurer

Arnold Mroß

Klaus-Peter Müller

Michael Müller

Dr. Oliver Münks

Michael Naseband

Hans-Georg Noack

Hans Norbert Nolte

Rainer Pennekamp

Christoph Peters

Daniel Peters

Axel Pollheim

Thomas Puppe

Friedrich W. Rogge

Jochen Rölfs

Daniel Sauerzapf

Erwin Schierle

Ralf Schneider

Michael Schnitzler

Marlies Smeets

Nicola Stratmann

Hermann Tecklenburg

Thomas Timmermanns

Frank Tölle

Georges Vasiliadis

Peter Verhülsdonk

Jürgen Vogt

Dieter vom Dorff

Albrecht Woeste

Hans-Jörg Zech

Heilpraktiker

bhm personal

Schauspieler

Kälte Klima Peters

Ehrenpräsident Fortuna

SIGNA Property Funds

Credit Suisse

Schierle Stahlrohre KG

Tecklenburg GmbH

Tulip Inn Düsseldorf

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Regionaldirektor AOK

Commerzbank AG

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Fortuna-Aufsichtsrat

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Zwei Eintrittskarten zu einem Sportevent inkl. Übernachtung für zwei Personen Ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna Ein Original-Trikot von Fortuna mit den Unterschriften der Mannschaften

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Stadtwerke Düsseldorf AG

Sal. Oppenheim

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Signa Property Funds

Aufsichtsrat

Die Zahnärzte/Kö-Center

Kälte Klima Peters

Rölfs WP Partner AG

Ehrenoberbürgermeisterin

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Und so wird im Tippspiel gewertet: Richtiges Ergebnis: 3 Punkte Richtige Tendenz: 1 Punkt

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Josef Hinkel Michael Müller Michael Dahmen Stefan Heinig Alexander Kleine Björn Becker Sascha Beumer Michael Brechter Michael Breitkopf Dirk Elbers Dr. Reinhold Ernst Peter Fröhlich Herbert Goll Fritz Lohmann Primo Lopez Matthias Mauritz Rainer Pennekamp Ralf Schneider Georges Vasiliadis Werner Matthias Dornscheidt Jörg Hemmann Nico Jahn Frank Kels Gerrit Mallock Guido Melcher Michael Naseband Thomas Timmermanns Albrecht Woeste Hans-Joachim Driessen Eduard Fischer Michael Hanné Winfrid Hanssmann Dr. Dirk Kall Klaus Klar Kiyoshi Koinuma Paul Meister Klaus-Peter Müller Axel Pollheim Daniel Sauerzapf Michael Schnitzler Frank Tölle Dieter vom Dorff Hans-Jörg Zech Helge Achenbach De Luca Kay Fremdling Dirk Gatzen Michael Keuter Andreas Krause Lutz Meurer Dr. med. dent. Oliver Münks Christoph Peters Thomas Puppe Friedrich W. Rogge Hermann Tecklenburg Dr. Wulff Aengevelt Georg Broich Rainer Cox Jan Sönke Eckel Thomas Engmann Frank Faber Herbert Göritz Dr. Ralf Hausweiler Alexander Keuter Arnold Mross Daniel Peters Nicola Stratmann Peter Verhülsdonk Hans Brandenburg Hans Brüggen Christian Diedrich Heiner Kamps Manfred Kiel Hans-Norbert Nolte Robert Cao Heinz Hessling Horst Klosterkemper Hans Noak Marlies Smeets Sascha Dücker Joachim Hunold Jürgen Vogt Christina Begale Erwin Schierle Jochen Rölfs

Tipp

Punkte

3:1 4:1 3:1 4:0 3:1 2:0 2:0 3:1 2:0 3:1 2:0 4:0 4:1 2:1 1:0 3:1 3:1 4:0 2:1 3:1 2:1 3:0 2:0 2:0 3:1 3:0 3:0 2:0 2:1 3:0 1:0 2:0 1:0 2:0 2:0 3:0 3:0 3:0 2:1 3:0 2:0 3:0 2:0 4:0 3:0 3:1 2:0 4:1 4:1 3:1 3:1 4:0 4:1 3:0 2:0 3:1 3:0 3:1 2:1 3:0 3:0 2:0 3:0 3:0 3:1 2:1 2:0 2:0 3:1 3:1 1:1 2:0 3:0 0:0 2:1 2:1 3:0 3:1 3:0 2:1 3:1 2:0 2:0 2:0 2:0

14 14 13 13 13 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 11 11 11 11 11 11 11 11 11 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 7 7 6 6 6 6 6 5 5 5 4 4 2


44 CLUB 95

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Susanne Polk (1968) Hanno Klümpen (1969) Christoph Haak (1985) Felix Hattwig (1985) Martin Keßel (1985) Christian Caspari (1986) Sarah Hähnel (1999) Tobias Dinkelborg (2000) Luisa Nass (2011) Rania Saya Hoe Söhler (2011) 5. März Fritz Bommes (1944) Willibald Mach (1955) Frank Kocherscheidt (1958) Frank Berres (1963) Ralf Haering (1963) Jörg Brendecke (1965) Andrea Maly (1966) Thorsten Pomian (1972) Boris Korencic (1973) Thomas Lapp (1977) Markus Dornia (1982) Florian Horst (1986) Martin Blaas (1991) Kai Hense (1991) Manfred Paulsohn (1993) Fabien Harrer (1994) Vivien Frias (1998) Martin Hamel (1999) Tobias Grab (2000) Tim Höltkemeyer (2002) Ole Lindner (2006) Felix Martin Eiting (2008) Emil Dahmen (2010) Niklas Leifgen (2011) 6. März Lothar Diehl (1940) Heinz Küppers (1954) Manfred Mettendorff (1964) Michael Homann (1969) Alexander Insinna (1971) Thomas Hemmerle (1974) Alexander Poultouchidis (1974) Melanie Der (1975) Christian Knell (1980) Christian Lasch (1980) Daniel Heller (1982) Franziska Altena (1985) Frederik Reymann (1986) Julia Knitter (1987) Fabian Hammes (1992) Nils-Oliver Nachtigall (1999) Lea Yvonne Kirchhoff (2001) Nina Marie Pfeifer (2003) Nico Groß (2004) Lukas Bloser (2009) Julia Reddig (2009) 7. März Wilhelm Breuer (1951) Dr. Kai Platte (1963) Jörg Küpper (1969) Christian Kappitz (1973) Daniel Antosik (1977) Sven Fach (1977) Tomislav Rozic (1978) Sascha Enkel (1979) Kornelius Knettel (1981) Janina Frias (1990) Raphael Bretzke (1997) Gideon Bednarski (2000) Luan Iven Pohl (2007) Nils Herbermann (2008) Jayson Kliewer (2008) Annika Nele Brings (2010) Vincent Baron (2011) Oscar Burgold (2011) 8. März

Hans-Jürgen Polcher (1946) Uwe Lichte (1957) Klaus Allnoch (1959) Roland Fuchs (1962) Markus Kroner (1963) Christoph Eyckeler (1965) Herbert Pfeiffer (1965) Carsten Grothe (1966) Dietmar Klüttermann (1966) Rudi Bittniok (1967) Stefan Kempf (1968) Tim Blicke (1971) Markus Klunte (1977) André Horsten (1978) Sandro Polo (1980) Niklas Göritz (1981) Ted Jacobs (2002) Tassilo Sander (2002) Jonas Beß (2006) Max Noah Kretzer (2010) 9. März Hans-Georg Noack (1929) Günther Boucsein (1942) Helmut Peters (1953) Andreas Buhr (1960) Götz Bartling (1964) Jürgen Koch (1968) Werner Dünkel (1969) Michael Klissner (1971) Eva Marschalleck (1978) Simone Hamacher (1981) Hyn il Kim (1982) Ulrike Kuhnert (1985) Mark Müller (1993) Alexander Rüttgers (1995) Alexander Ludwig (1998) Jordi Concellon Büring (2002) Luis Harnier (2003) Lenn Julian Frege (2004) Tom Aidan Matzat (2007) Pit Kögeler (2008) 10. März Jans-Rolf Lübben (1943) Hans-Joachim Günther (1945) Alfred Rendel (1952) Michael Pilch (1962) Wolfgang Krämer (1963) Peter Lindner (1964) Andreas Friede (1965) Thomas Cramer (1967) Felix Ernst (1971) Oscar Bizarro Ferreira (1975) Benjamin Arts (1978) Sabrina Laumen (1985) Felix Baier (2004) Thomas Hopf (2005) Ben Querling (2005) Alexander Ryan Bremer (2007) 11. März Klaus Janssen (1950) Klaus Krohn (1961) Jörg Hermes (1963) Uwe Göbel (1964) Bernd Holzhauer (1966) Achim Axler (1968) Ralf Gröter-von Gloeden (1970) Katrin Drawer (1972) Gian Hannaneh (1973) Thorsten Hauröder (1975) Frederik Lohse (1981) Boris Kraemer (1983) Latifa Bouklloua (1986) Antje Kettlitz (1986) Daniel Gross (1988) Sebastian Lenners (1988) Riccardo Koschmal (1993) Tom Noth (1999) Tim Emil Kupetz (2000)

Lisa-Marie Gehlfuß (2001) Jannis Bollien (2005) Andreas Kröger (2005) Titus Merheim (2008) 12. März Heide Opalka (1949) Hans Paul Eßer (1960) Ralf Mathenia (1961) Dominik Garcia-Pies (1963) Georg Ober (1965) Christopher Riedel (1967) Andy Tanne Bähr (1968) Jens Becker (1969) Sandra Fein (1969) Ümit Erdemir (1973) Kim-Daniel Ranft (1978) Matteo Carlo Kopka (2000) Adrian Hauptmann (2004) 13. März Jürgen Krause (1949) Georg Neumann (1954) Lothar Legler (1957) Dirk Uwe Gerbrecht (1959) Michael Joswiak (1959) Andreas Jonas (1962) Stephan Henrich (1968) Markus Köhn (1973) Sven Kalla (1982) Evangelos Poulios (1986) Konrad Hensen (2000) Moritz Hensen (2000) Dennis Koch (2003) David Derveaux (2004) Laurenz Klümpen (2004) Yuichiro Nakata (2007) 14. März Klaus Blümel (1936) Maria Calaminus (1961) Mario D´Angelis (1967) Oliver Kosch (1969) Victoria Brandes (1970) Sonja Franke (1974) Christoph Grün (1975) Christoph Hartmann (1975) Annika Güldner (1977) Jan Kötting (1978) Tim Kindel (1985) Felix Bostel (1988) Jan Kleier (1995) Dominik Merken (1999) Paul Ahlers (2000) Oskar Cornelissen (2005) Paul Tom Havixbeck (2007) Emil Silberhorn (2011) Jakob Silberhorn (2011) 15. März Bernd Heimes (1954) Dr. Anastasios Giannakis (1959) Dr. Bijan Abdollah-Zadeh (1961) Fridtjof Klüssendorff (1962) Andreas Klein (1963) Thomas Kürsten (1965) Markus Reimann (1968) Michael Meichsner (1972) Artur Hermann (1974) David Kleber (1974) Sascha Kostrzewa (1976) Michael Giebels (1979) Issa Rahbari (1988) Manuel García Guzmán (1989) Timo Paumen (1994) Denis Gepkens (1995) Philip Anbuhl (1998) Shirley Lampenscherf (1998) Luca Rullert (2001) Nadja Zoé Assmann (2002) Hioto Horibe (2003)

Justin Hammoud-Kuznik (2007) Lea Marie Peters (2010) Esin Baki (2011) Meryem Ukan (2011) 16. März Holger Mangen (1944) Norbert Degen (1962) Wilhelm Busch (1971) Christian Brunner (1983) Uwe Oeben (1983) Manuel Quinkert (1990) Kenneth Hagen (1991) Daniel Kauffeld (1991) Lukas Bruchhausen (1996) Lea Marie Gemmer (2004) Florian Tim Pfannhauser (2005) Hinata Saeki (2007) Paulina Marleen Engelhardt (2009) Lea Frenzer (2011) Eliah Matthiessen (2011) Anna Seehaus (2011) Carolina Wolf (2011) 17. März Bernd Eberts (1948) Hans-Dieter Frings (1955) Stefan Burre (1964) Andreas Bucher (1965) Stefan Lieck (1966) Thomas Lochmann (1968) Andreas Bauer (1972) Jörg Dickmann (1973) Patrick Fitzgerald (1973) Markus Leven (1973) Christian Lahme (1976) Daniel Kubiak (1978) Matthias Bütow (1982) Nicole Franzen (1983) Matthias Beckers (1995) Miltiadis Athanasion (1998) Florian Meyers (1998) Joel Endrulat (2011) 18. März Andreas Enke (1964) Marco Heubach (1972) Michael Danielczyk (1975) Marcin Cyganiewicz (1979) Lutz Pastoors (1987) Matteo Patriarca (1995) Lean Bayertz (1996) 19. März Dr. med. Rolf Eitel (1959) Reinhild Gaschick (1959) Dieter Becker (1960) Ralf-Dieter Mittler (1960) Ulrike Kuhn (1961) Christian Mannewitz (1963) Martin Kauf (1964) Kai Lausé (1969) Andrea Köhn (1970) Oliver Lehmann (1971) Frank Peters (1972) Michael Briese (1983) Yannik Brockhausen (1995) Nils Hardering (1999) Nico Altintzoglou (2000) Christian Aust (2002) Lea-Marie Krone (2005) Maria Bernhardt (2007) David Kamps (2007) David Bouschen (2010) Sophie Bujtás (2010) Leonie Helmus (2010) Carla Frieda Nonhoff (2011) 20. März Norbert Krebs (1934) Gerhard Hermanns (1938) Christian Eheim (1965)

Boris Neisser (1965) Robert Krebber (1969) Sonia Bizzarri (1971) Lars Bogatzki (1972) Corinna Nolting (1974) Marcel Dietrich (1978) Oliver Kalisch (1979) Christian Köker (1980) Christian Dunkmann (1981) Markus Kirberg (1985) Christopher Goernemann (1994) Jasmin Hobbold (2001) Pauline Brüggen (2009) Luis Carl Füth (2009) 21. März Patrice Daras (1953) Theo Ruland (1956) Paul Jäger (1957) Manfred Kinna (1965) Uwe Andreas Jüngst (1966) Frank Backes (1968) Holger Klein (1977) Michael Gitzel (1983) Jan Bergmann (1985) Manuel Gajus (1991) Sascha Hofrath (1993) Marcel Hofrath (1993) Maurice Okicic (2000) Nick Pfister (2000) Ryogo Kai (2001) Manuel-Alexander HernandezMarliani (2004) Sophie Christ (2008) Nick Allert (2011) Bent Brankamp (2011) Felix Fürwentsches (2011) Lousia Komanns (2011) 22. März Peter Modro (1953) Axel Miesen (1962) Detlef Grabski (1963) Jürgen Raczek (1964) Michael Kischel (1968) Dirk Günther (1970) Jörg Dahmen (1972) Bernd Mayer (1973) Dr. Jochen Brandkamp (1975) Thomas Bössow (1985) Julien Brauers (1987) Julia Fuhrmann (1992) Daniel Ahn (1996) Bennet Joußen (2000) Til Hermanns (2002) Tom Küppers (2010) Lia Neurohr (2010) Edgar Reich (2010) 23. März Helmut Jäger (1937) Bernd Hartmann (1953) Ute Neef (1958) Rainer Lorenz (1960) Rainer Endrulat (1961) Dirk Leitzbach (1961) Stefan Kinast (1963) Silvio Albeck (1964) Christoph Beckmann (1965) Christian Jeske (1968) Christian Hansen (1971) Benedikt Keusen (1976) Thorsten Hartwig (1977) Mathias Klatt (1978) Albert Roelen (1986) Heiko Metz (1995) Philipp Joswiak (1998) Yannick Boos (2000) Niklas Nocke (2006) 24. März Wilfried Kux (1952)

Achim Lenssen (1957) Gerald-Ernst Mehn (1958) Peter Barbian (1966) Peter Linden (1966) Oliver Jacob (1970) Heide Gölz (1971) Gregor Jung (1971) Michael Müller (1971) Marco Jedat (1972) Christopher Knab (1992) Raymond Koch (1992) Lisa auf dem Graben (1994) Lars Hoffmann (2001) Niklas Groß (2004) Jonas-Alexander Heinrich (2011) Mila Schubert (2011) 25. März Hermann Görtz (1946) Hans Goris (1952) Walter Kowalewski (1960) Dr. Thomas Muth (1960) Eckhard Papenhoff (1961) Alexander Buik (1964) Silvio Grimm (1967) Martin Sachs (1971) Marcel Fix (1977) Aljoscha Franzen (1991) Dimitri Grigoriev (1993) David Kempf (1993) Bruno Reinsch (2008) Leeyen Hölscher (2010) Noah-Noel Kimmerle (2011) 26. März Klaus Jonas (1958) Klaus Ludwig (1958) Hans-Jürgen Lange (1960) Frank Penningsfeld (1962) Holger Hinsenbrock (1964) Martin Leibrandt (1968) Heiner Berkemeyer (1970) Dr. Andreas Müller-Leydig (1971) Torsten Frolik (1973) Michael Klett (1973) Carsten Dorweiler (1974) Dominic Müller (1980) Sascha Daniel Radau (1982) Daniel Leitzbach (1992) Marius Gerhardt (1995) Sebastian Klingen (1997) Phil Noelle (2002) Jonathan Andrich (2008) 27. März Torsten Lasch (1947) Helmuth Knoll (1949) Linda Hammes (1950) Rainer Harig (1956) Thomas Doerge (1965) Michael Page (1965) Manuela Pohl (1967) Andreas Götz (1968) Christoph Achenbach (1973) Oliver Gössling (1973) Christoph Kabata (1978) André Elbertzhagen (1983) Christopher Hüsgen (1985) David Breukel (2003) Ilijan-Davin Petrowski (2003) Danielle Al-Hourani (2007) Timo Birkel (2011) Emma Marie Geerkens (2011) 28. März Otto Herbertz (1941) Juergen Elias (1949) Ulrich Kunze (1951) Ralf Mertes (1959) Uwe Barnefski (1960) Dieter Hussmanns (1960)

Ralf Mossakowski (1964) Thomas Kracke (1966) Jürgen Leifels (1966) Dirk Frencken (1972) Torsten Burs (1973) Volker Henn (1979) Guido Lütticke (1979) Gerrit Klein (1988) Mike Naseband (1992) Melvin Brodbeck (2000) Paul Kantelberg (2000) Mats Melles (2000) Titus Krüger (2011) 29. März Kozo Omae (1961) Jochen Graetz (1962) Adriana Bergmann-Ramirez (1964) Andreas Kroll (1965) Holger Romey (1965) Sandro Mazzarelli (1968) Olaf Gärtner (1971) Markus Küppers (1972) Stefan Rohn (1972) Jens Langeneke (1977) Melanie Mesters (1977) Dirk Meißen (1979) Gino Mastrolonardo (1990) Lars Müller (1996) Philip Abdollah-Zadeh (1998) Julian Requardt (2003) Lukas Dal-Ben (2006) Jona Melles (2007) Anton Hafeneger (2009) Fynn Lewis Beineke (2011) 30. März Gert Lahnstein (1941) Volker Domdei (1957) Silvio Kisters (1961) Klaus Nienhues (1961) Masami Harano (1965) Thomas Neitzel (1965) Dr. Christoph Roggenkämper (1965) Ralph Malambre (1969) Torsten Dötsch (1971) Stefan Hülsdell (1975) Maurizio Inghilleri (1978) Kai Braunias (1990) Max Gerstner (1995) Gina-Patrice Boschanski (2001) Simon Maaßen (2005) Moritz Paul Angerhausen (2009) Mark Horst Hoffmann (2011) 31. März Petra Czeslik (1957) Rolf Becker (1960) Karl-Peter Bentele (1961) Stephan Kaspari (1965) Thomas Magdic (1965) Christian Matzerath (1965) Stephan Hoch (1966) Thomas Püll (1966) Andrea Ropertz (1966) Jörg Grundkowski (1967) Uwe Jens Frey (1968) Anke Gemmer (1969) Stefan Pitzer (1971) Francisco Rodrigues Rosa da Cruz (1972) Silke Abdellattif (1975) Stefan Battenfeld (1977) Mario Kannengießer (1982) Yannik Gülzow (1995) Trim Krasnici (1998) Selina Boveleth (1999) Talida Riede (2001) Jannes Krumradt (2002) Luis Koesling (2003) Emil Dünow (2007)


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52 DAS NÄCHSTE SPIEL Nach Winter-Umbruch in Baden geht es voran - KSC klettert in der Tabelle

Ex-Fortuna-Stürmer Andersen macht hinten dicht Der Karlsruher SC, am kommenden Samstag, 3. März, (13.00 Uhr), nächster Auswärts-Gegner der Fortuna, scheint die Kurve in der 2. Bundesliga bekommen zu haben. Denn die Mannschaft von Trainer und Ex-Fortuna-Stürmer Jörn Andersen sammelte in den vergangenen drei Partien sieben von neun möglichen Punkten, kassierte dabei nur ein Gegentor und kletterte erstmals seit dem 15. Spieltag wieder auf einen Nicht-Abstiegsplatz.

D

abei scheint der personelle Umbruch, den Trainer Andersen und Manager Oliver Kreuzer während der Winterpause vollzogen hatten, beim KSC offenbar die ersten Früchte zu tragen. Gleich sechs Neuzugänge hatte der abstiegsbedrohte Club aus Baden in der Winterpause unter Vertrag genommen und erreichte damit fast die Dimensionen von „Chef-Großeinkäufer“

te man die Verteidiger Ionut Rada, Bakary Soumaré und Elias Charalambous. Das Mittelfeld verstärken Makhtar Thioune und Boubacar Fofana. Zudem wurde für den Platz zwischen den Pfosten Alexander Stolz vom Drittligisten VfB Stuttgart II, als Ersatzmann für Dirk Orlishausen, verpflichtet. Beim jüngsten 2:0-Erfolg gegen den FC Energie Cottbus bestand die Abwehr aus Timo

jüngeren Vergangenheit die Kontinuität sowohl im Kader als auch im Bereich der leitenden Personen fehle. Innerhalb der vergangenen zwei Jahre zeichneten beim Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V., wie der Verein korrekt heißt, drei Präsidenten, sechs Vize-Präsidenten, drei Sportdirektoren und fünf Trainer. Und auch die Mannschaft wurde in diesem Zeitraum nahezu komplett ausgetauscht.

Staffeldt und den drei Zugängen Soumaré, Rada, Charalambous. Zum zweiten Mal in Folge und erst zum vierten Mal überhaupt in dieser Saison fing sich der KSC dabei keinen Gegentreffer. Seit der Winterpause zählt mit Hakan Calhanoglu noch ein weiteres neues Gesicht zum KSC-Aufgebot. Der 18-Jährige ist ein Eigengewächs und dürfte eigentlich noch für die U 19 in der A-Junioren-Bundesliga spielen. Derzeit zieht er allerdings im Mittelfeld der Profis die Strippen, stand in jedem der drei Begegnungen nach der Pause in der Startelf. Einige Bundesliga-Clubs sollen bereits Interesse am türkischen U 19-Nationalspieler bekundet haben. Die jüngste Fluktuation in Karlsruhe ist unterdessen kein Einzelfall. Kritiker des Vereins bemängeln, dass dem ehemaligen Erstligisten und Europacup-Teilnehmer aus dem Badenland in der

Zumindest die „Baustelle“ in der Abwehr (44 Gegentreffer in 22 Spielen) hat Andersen aktuell wohl in den Griff bekommen. In der Offensive besteht hingegen noch Nachholbedarf. Schließlich hat der KSC im Schnitt nur etwas mehr als einen Treffer pro Spiel (23 insgesamt) erzielt. Lediglich fünf Mannschaften waren noch erfolgloser als die Badener. Hier kann der ehemalige Stürmer Andersen seinen Angreifern sicher wertvolle Tipps geben. Denn mit dem Torschießen kennt sich der Trainer, vor wenigen Tagen 49 Jahre alt geworden, bestens aus. Als Spieler hatte sich das „Nordlicht“ in seiner Zeit bei Eintracht Frankfurt einen Eintrag in die Geschichtsbücher des deutschen Fußballs gesichert: In der Saison 1989/1990 war er der erste ausländische Profi, der mit damals 18 Treffern die Torjäger-Kanone in der Bundesliga gewinnen konnte.

Samstag, 03.03.2012, 13:00 Uhr

Karlsruher SC - Fortuna Düsseldorf Auswärts zu Gast im Wildparkstadion

Der Kader des Karlsruher SC

Felix Magath beim Bundesligisten VfL Wolfsburg (acht externe Zugänge). Das Ziel: Die Mannschaft so gut verstärken, dass Karlsruhe nach 34 Spieltagen nicht auf einem Abstiegsplatz steht. Vor der Winterpause konnten die Badener unter Jörn Andersen, der von 1990 bis 1991 für Fortuna Düsseldorf am Ball war, nämlich nicht überzeugen. Anfang November hatte der norwegische Ex-Profi (unter anderem früher auch für Eintracht Frankfurt, 1. FC Nürnberg und den Hamburger SV am Ball) die Karlsruher von Rainer Scharinger übernommen. Der erhoffte Effekt des Trainerwechsels verpuffte jedoch schnell. In den verbleibenden fünf Spielen bis zum Jahreswechsel setzte es fünf Niederlagen unter dem neuen obersten Übungsleiter. Der Winter-Umbruch im KSC Kader hat nun aber offenbar für erhöhte Qualität gesorgt. Für die Abwehr verpflichte-

Foto: Stadionwelt

Daten zum Verein:

Karlsruher SC Adenauerring 17 76131 Karlsruhe Tel.: 0721 / 9643450 Fax: 0721 / 9643469 e-mail: info@ksc.de, Internet: www.ksc.de

Anfahrt: PKW:

A5 (aus Norden) Ausfahrt Karlsruhe-Durlach, anschließend Richtung Karlsruhe-Stadtmitte der Beschilderung folgen. Aus Süden Ausfahrt Karlsruhe-Süd oder Karlsruhe-Mitte Richtung Karlsruhe der Beschilderung folgen. Von der A65/B10 der Beschilderung folgen. P+R-Stationen: ShuttleBusse am Spieltag vom Mühlburger Tor und vom Durlacher Tor zum Stadion.

ÖPNV:

Hauptbahnhof - Wildpark: Vorplatz Hauptbahnhof mit der S4 oder S41 zum Durlacher Tor. Von dort sind es ca. 2,5 km zu Fuß. Am Durlacher Tor auch Shuttle Service.

Stadion:

Wildparkstadion Adenauerring 17 76131 Karlsruhe Tel.: 0721 / 9643450 Fax: 0721 / 9643469 Fassungsvermögen: 29.699 davon sind überdachte Sitzplätze: 8.940 unüberdachte Sitzplätze: 6.217 überdachte Stehplätze: 4.462 unüberdachte Stehplätze: 10.000 Smartphone Direktscan für weitere Infos zum Auswärtsspiel beim Karlsruher SC


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22.02.2012

17:28 Uhr

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DAS NÄCHSTE SPIEL 53

Das wird ein Fest! Derbys haben Ihren ganz besonderen Reiz. Freude und Frust liegen dabei eng beieinander und manchmal kochen auch Emotionen über. Nur wenn Spieler und Fans sich mit Respekt begegnen, kann jeder dieses Fußballfest auch wirklich genießen. Fair geht vor, Gewalt gehört nicht zum Sport.

f r o d l e s s ü D n a e n h u c t a r o F emannia A Al

Wir begrüßen die Aachener Gäste und freuen uns auf ein spannendes und faires Spiel.

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54 LATEST NEWS / SPIELPLAN Tickets für die weiteren Spiele ab Dienstag erhältlich

Vorverkaufsstart für die restlichen Fortuna Heimspiele Siebenmal, die heutige Partie gegen Alemannia Aachen mit eingerechnet, präsentieren sich die Rot-Weißen in dieser Saison noch ihrem Publikum in der heimischen ESPRIT arena. Nachdem die Eintrittskarten für die Begegnungen gegen Erzgebirge Aue (10. März) und Eintracht Braunschweig (24. März) bereits zu erwerben sind, startet am morgigen Dienstag der Vorverkauf für die dann folgenden drei Heimspiele.

A

uch wenn die Deutsche Fußball Liga (DFL) die Spiele gegen den FC St. Pauli (28. Spieltag), den FSV Frankfurt (30. Spieltag) und den 1. FC Union Berlin (32. Spieltag) noch nicht final terminiert hat, so können sich die Fortuna-Anhänger ab morgen bereits Tickets für diese drei Partien in der heimischen ESPRIT arena sichern. Lediglich auf den Vorverkauf für die Begegnung am letzten Spieltag gegen den MSV Duisburg müssen sich die Fans noch gedulden. Neben dem Vorverkaufsstart für die erwähnten Heimspiele, sind seit dem heutigen Montag auch die Eintrittskarten für die Auswärtspartie bei Energie Cottbus (19. März 2012 / 20.15 Uhr) erhältlich. In der ersten Verkaufsphase steht zunächst Fortuna-Mitgliedern und Dauerkarteninhabern der Vorverkauf in der Geschäftsstelle im Toni-Turek-Haus für das Auswärtsspiel im „Stadion der Freundschaft“ zur Verfügung. Der freie Vorverkauf für die Begegnung am 19.März 2012 im Spreewald startet eine Woche später am 05.03.2012. Alle Preise beinhalten bereits die VVK Gebühr. Für die ermäßigten Stehplätze steht lediglich ein begrenztes Kontingent zur Verfügung und es bedarf wie üblich der Vorlage eines entsprechenden Nachweises.

Alle Informationen zum Auswärtsspiel der Fortuna gibt es wie immer auf der Homepage der Fortuna unter www.f95.de.

Der grobe Zeitplan der DFL sieht folgende Termine für die anstehenden Heimaufgaben der Flingeraner vor:

Rückrunde

18. Spieltag: 09.-12.12.2011

SC Paderborn 07 - Hansa Rostock (Fr.) TSV 1860 München - Eintracht Braunschweig MSV Duisburg - Karlsruher SC 1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt (Sa.) VfL Bochum - Fortuna Düsseldorf Dynamo Dresden - FC Energie Cottbus (So.) Alemannia Aachen - FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 - FC St. Pauli Eintracht Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth (Mo.)

19. Spieltag: 16.-19.12.2011

FC Erzgebirge Aue - FC Ingolstadt 04 (Fr.) Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Union Berlin Karlsruher SC - TSV 1860 München (Sa.) FSV Frankfurt - VfL Bochum Hansa Rostock - Dynamo Dresden (So.) Eintracht Braunschweig - Alemannia Aachen FC Energie Cottbus - MSV Duisburg FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt (Mo.)

20. Spieltag: 03.-06.02.2012

Dynamo Dresden - SpVgg Greuther Fürth (Fr.) SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin MSV Duisburg - FSV Frankfurt Alemannia Aachen - FC St. Pauli (Sa.) FC Ingolstadt 04 - Fortuna Düsseldorf Karlsruher SC - FC Erzgebirge Aue (So.) Eintracht Frankfurt - Eintracht Braunschweig VfL Bochum - Hansa Rostock TSV 1860 München - FC Energie Cottbus (Mo.)

(1:0) (1:0) (1:0) (2:0) (1:0) (0:0) (0:0) (0:0) (0:0)

VfL Bochum - FC Ingolstadt 04 (Fr.) -:- FSV Frankfurt - Alemannia Aachen -:- Dynamo Dresden - TSV 1860 München -:- Fortuna Düsseldorf - Eintracht Braunschweig (Sa.) -:- SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC -:- SC Paderborn 07 - MSV Duisburg (So.) -:- FC St. Pauli - FC Energie Cottbus -:- Hansa Rostock - FC Erzgebirge Aue -:- 1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt (Mo.) -:-

1:1 2:3 5:0 1:3 0:2 2:2 1:1 1:1 2:0

(0:1) (0:1) (3:0) (0:1) (0:2) (1:1) (0:1) (1:0) (1:0)

Alemannia Aachen - Dynamo Dresden TSV 1860 München - Hansa Rostock FC Energie Cottbus - FSV Frankfurt Eintracht Braunschweig - SC Paderborn 07 Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin FC Ingolstadt 04 - MSV Duisburg FC Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth Eintracht Frankfurt - VfL Bochum Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli

3:1 (1:0) 3:2 (1:1) 1:2 (0:1) 2:1 (2:1) 1:1 (1:1) 2:1 (1:1) 2:1 (2:1) 2:1 (1:0) 2:0 (1:0)

Dynamo Dresden - Eintracht Braunschweig VfL Bochum - Karlsruher SC FC Ingolstadt 04 - Alemannia Aachen SC Paderborn 07 - TSV 1860 München Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf SpVgg Greuther Fürth - FC Energie Cottbus 1. FC Union Berlin - FC Erzgebirge Aue FSV Frankfurt - FC St. Pauli MSV Duisburg - Eintracht Frankfurt

21. Spieltag: 10.-13.02.2012

FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 1:1 (1:0) FC Energie Cottbus - Alemannia Aachen 1:1 (0:0) FC Erzgebirge Aue - TSV 1860 München (verl. auf 14.03.2012) 1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden (Sa.) 4:0 (1:0) Eintracht Braunschweig - Karlsruher SC 0:0 (0:0) SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 07 (So.) 5:1 (3:1) FC St. Pauli - VfL Bochum 2:1 (1:1) Hansa Rostock - MSV Duisburg 4:2 (2:2) Fortuna Düsseldorf - Eintracht Frankfurt (Mo.) 1:1 (0:0)

22. Spieltag: 17.-20.02.2012

SC Paderborn 07 - Dynamo Dresden (Fr.) Karlsruher SC - FC Energie Cottbus MSV Duisburg - FC St. Pauli Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt (Sa.) VfL Bochum - 1. FC Union Berlin TSV 1860 München - Fortuna Düsseldorf (So.) FC Ingolstadt 04 - SpVgg Greuther Fürth Alemannia Aachen - Hansa Rostock FC Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig (Mo.)

2:2 (1:1) 2:0 (0:0) 0:1 (0:1) 6:1 (2:0) 4:2 (1:0) 2:1 (1:1) 0:0 (0:0) 0:0 (0:0) 1:1 (1:1)

Hansa Rostock - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 1:2 (1:0) 1. FC Union Berlin - TSV 1860 München 0:1 (0:0) Dynamo Dresden - MSV Duisburg 2:0 (0:0) FC Energie Cottbus - FC Erzgebirge Aue (Sa.) 2:0 (1:0) SpVgg Greuther Fürth - VfL Bochum 6:2 (2:1) FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig (So.) 0:0 (0:0) FSV Frankfurt - Karlsruher SC 2:1 (2:0) SC Paderborn 07 - Eintracht Frankfurt 4:2 (2:2) Fortuna Düsseldorf - Alemannia Aachen (Mo.) -:- -:-

24. Spieltag: 02.-05.03.2012

10.04.12 - 11.04.2012 F95 - FSV Frankfurt

VfL Bochum - Dynamo Dresden (Fr.) -:- FC Ingolstadt 04 - 1. FC Union Berlin -:- MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth -:- Alemannia Aachen - SC Paderborn 07 (Sa.) -:- Karlsruher SC - Fortuna Düsseldorf -:- Eintracht Braunschweig - Hansa Rostock (So.) -:- FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt -:- Eintracht Frankfurt - FC Energie Cottbus -:- TSV 1860 München - FC St. Pauli (Mo.) -:-

25. Spieltag: 09.-12.03.2012

20.04.12 - 23.04.2012 F95 - 1. FC Union Berlin

:

Stehplatz Vollzahler: 11,50 Euro Stehplatz ermäßigt: 9,90 Euro

SpVgg Greuther Fürth - Alemannia Aachen (Fr.) -:- SC Paderborn 07 - VfL Bochum -:- 1. FC Union Berlin - MSV Duisburg -:- FSV Frankfurt - TSV 1860 München (Sa.) -:- Fortuna Düsseldorf - FC Erzgebirge Aue -:- Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04 (So.) -:- FC Energie Cottbus - Eintracht Braunschweig -:- Hansa Rostock - Eintracht Frankfurt -:- FC St. Pauli - Karlsruher SC (Mo.) -:-

26. Spieltag: 16.-19.03.2012

27. Spieltag: 23.-26.03.2012

2:0 3:0 3:1 4:0 1:1 2:1 1:1 1:0 0:0

23. Spieltag: 24.-27.02.2012

30.03.12 - 02.04.2012 F95 - FC St. Pauli

Montag, 19. März 2012, 20.15 Uhr: Die Eintrittspreise: Sitzplatz Vollzahler: 15,40 Euro Sitzplatz ermäßigt: ---

Spielplan 2011/2012

Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin (Fr.) -:- Eintracht Frankfurt - Dynamo Dresden -:- Eintracht Braunschweig - FSV Frankfurt -:- TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) -:- FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07 -:- FC Erzgebirge Aue - FC St. Pauli (So.) -:- MSV Duisburg - VfL Bochum -:- Karlsruher SC - Hansa Rostock -:- FC Energie Cottbus - Fortuna Düsseldorf (Mo.) -:-

28. Spieltag: 30.03.-02.04.2012*

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Karlsruher SC - Dynamo Dresden -:- FC Energie Cottbus - Hansa Rostock -:- Eintracht Frankfurt - FC Ingolstadt 04 -:- Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt -:- FC Erzgebirge Aue - SC Paderborn 07 -:- FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin -:- TSV 1860 München - MSV Duisburg -:- Eintracht Braunschweig - SpVgg Greuther Fürth -:- Alemannia Aachen - VfL Bochum -:-

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29. Spieltag: 05.-08.04.2012*

30. Spieltag: 10.-11.04.2012*

31. Spieltag: 13.-16.04.2012*

1. FC Union Berlin - Eintracht Braunschweig FC Ingolstadt 04 - Karlsruher SC Hansa Rostock - FSV Frankfurt MSV Duisburg - Alemannia Aachen VfL Bochum - TSV 1860 München Dynamo Dresden - Fortuna Düsseldorf SC Paderborn 07 - FC Energie Cottbus Eintracht Frankfurt - FC Erzgebirge Aue SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli

32. Spieltag: 20.-23.04.2012*

FC Erzgebirge Aue - Dynamo Dresden FC St. Pauli - Hansa Rostock TSV 1860 München - FC Ingolstadt 04 Karlsruher SC - SC Paderborn 07 Fortuna Düsseldorf - 1. FC Union Berlin Eintracht Braunschweig - MSV Duisburg FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth FC Energie Cottbus - VfL Bochum Alemannia Aachen - Eintracht Frankfurt

33. Spieltag: 29.04.2012

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SC Paderborn 07 - FSV Frankfurt Alemannia Aachen - Karlsruher SC VfL Bochum - Eintracht Braunschweig 1. FC Union Berlin - Hansa Rostock Eintracht Frankfurt - TSV 1860 München SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf FC Ingolstadt 04 - FC Energie Cottbus MSV Duisburg - FC Erzgebirge Aue Dynamo Dresden - FC St. Pauli

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FSV Frankfurt - Dynamo Dresden Eintracht Braunschweig - FC Ingolstadt 04 FC St. Pauli - SC Paderborn 07 TSV 1860 München - Alemannia Aachen FC Energie Cottbus - 1. FC Union Berlin Fortuna Düsseldorf - MSV Duisburg Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth Karlsruher SC - Eintracht Frankfurt FC Erzgebirge Aue - VfL Bochum

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34. Spieltag: 06.05.2012

DFB-Pokal 1. Runde 31.07.2011 - 17:30 Uhr

Hessen Kassel - Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf - TSV 1860 München Fortuna Düsseldorf - Borussia Dortmund

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0:3 (0:1)

2. Runde 25.10.2011 - 19:00 Uhr

3. Runde 20.12.2011 - 20:30 Uhr

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3:0 (2:0) 4:5 n.E. (0:0)

Viertelfinale 07./08.02.2012 Halbfinale 20./21.03.2012 Finale 12.05.2012

* Noch nicht fest terminierter Spieltag. Die genauen Termine der Spieltage werden jeweils nach der endgültigen Terminierung bekannt gegeben.


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DE-12SS_TS_Foo-ATL_Power-Boot-Black_A4.pdf

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DOMINIERE DAS SPIEL MIT DEM POWERCAT 1.12


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