FORTUNA AKTUELL
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Offizielles Stadionmagazin von Fortuna Düsseldorf
Eintracht Braunschweig 27. Spieltag, Saison 2011/2012, Samstag, 24.03.2012
Sponsor of the day:
INTERVIEW mit Torwart Robert Almer
TONI-TUREK-HAUS Fortuna Düsseldorf huldigt dem Weltmeister von 1954
POSTER Maximilian Beister und Ken Ilsø im
Spiel gegen den FC Erzgebirge Aue
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VORWORT / INHALTSVERZEICHNIS
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Liebe Freunde der Fortuna, eine bewegte Woche liegt einmal mehr hinter uns - eingeleitet vom Montagabendspiel und dem Punktgewinn unseres Teams gegen den FC Energie im Cottbuser „Stadion der Freundschaft“, über erste personelle Veränderungen, die sich hinsichtlich der kommenden Saison bereits jetzt abzeichnen, bis hin zur Widmung des Geschäftsstellengebäudes am Flinger Broich zu Ehren des Alt-Fortunen Toni Turek, seines Zeichens Weltmeisterschafts-Torhüter von 1954. In kürzester Zeit Verweise also auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die die Lebendigkeit, mit der unser Verein inzwischen wieder erfüllt ist, exemplarisch belegen.
Unser heutiger Gast ist der Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht - ein Club, der wie wir auf eine traditionsreiche Geschichte zurückblicken kann, die einige Parallelen aufweist. Dies mag alleine schon darin begründet liegen, dass die Geburtsstunde der norddeutschen Löwen im gleichen Jahr wie dem der Fortuna schlug - bekanntermaßen 1895. In 117 Jahren konnte man - hier 1933, dort 1967 - eine Meisterschaft für sich entscheiden. Und war es bis in die 1980er Jahre die Erste Bundesliga, in der man in schöner Regelmäßigkeit aufeinandertraf, mussten beide Clubs phasenweise wesentlich rangtiefer um Meisterschaftspunkte kämpfen. Als
souveräner Aufsteiger aus der 3. Liga wissen sich die Blau-Gelben in dieser Saison sehr gut zu verkaufen. Nicht nur das 1:1 im Hinspiel sollte Warnung genug sein für Lambertz, Langeneke und Co. Insgesamt acht Begegnungen liegen noch vor der Mannschaft von Chefcoach Norbert Meier bis zum 6. Mai, dem letzten Spieltag hier in der ESPRIT arena. Acht Herausforderungen, in denen jeder einzelne Akteur alles geben wird, damit am Ende das bestmögliche Ergebnis herauskommt. Dies gilt auch für diejenigen, bei denen bereits feststeht, dass sie den Verein im Mai verlassen werden. Denn sie alle wissen um die große Sehn-
sucht, die bei der Fortuna und in der Stadt vorherrscht - dies hat jeder von ihnen in untadeliger Manier in der Vergangenheit eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Wir appellieren daher an die Fairness der Fans, dass gerade in dieser Schlussphase und vor allem unter dem Eindruck des bisher Geleisteten, die bedingungslose Unterstützung für den Saisonendspurt wichtiger denn je ist.
Inhaltsverzeichnis Seite 3
Seiten
4-6
8-20
Vorwort / Inhaltsverzeichnis
Seiten
Interview der Woche: Robert Almer
Statistiken: Spieltagstatistik 2011/2012 - Der aktuelle Spieltag Saisonstatistik 2011/2012
Seiten
Die Mannschaftsaufstellungen Fortuna Düsseldorf Eintracht Braunschweig
32-34 36-37 Seiten
38-41
NEWS:
U.a. mit folgenden Themen:
Unser Gast:
Eintracht Braunschweig
38- Unser Gast: Eintracht Braunschweig Vorsicht vor dem „K und K“-Sturm 39- Interview mit dem Gästetrainer: Torsten Lieberknecht: „Benötigen heute eine Top-Leistung“ 40-41- Yesterday: Gänsehaut pur in einem irrwitzigen Fußball-Krimi
- Toni-Turek-Haus offiziell eingeweiht - Kranzniederlegung zu Ehren von Paul Janes - Vereinseigener Podcast begeistert Fans seit 2006 - HEIMAT-Abend im Düsseldorfer Kom(m)ödchen - Oliver Fink und Sascha Dum zu Gast beim Arbeitskreis Fanarbeit - Autogrammbörse mit ehemaligen Fortuna-Profis - Rabatt-Aktion beim Match gegen Aue - Heimspiel-Erlebnistage des Kids Clubs - Zwei neue Kleinbusse für das Fortuna Nachwuchs-Leistungszentrum - Ein Handicap bedeutet nicht, hilflos zu sein Seite 20
Impressionen vom Spiel beim FC Energie Cottbus
Seite
2. Mannschaft - Die zwei Gesichter der Zwoten Zwote nach aufregendem Spiel 3:3 gegen Dortmund II
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Seiten 42-43 Promi-Tipp Seiten 44-48 Club 95 Seite 50
Handball: Herren schöpfen neue Hoffnung
24+26
Jugend - U 18 wie das tapfere Schneiderlein Die Ergebnisse der NLZ-Teams
Seite
Das nächste Spiel: FC St. Pauli FC St. Pauli ist in der Offensive nur schwer auszurechnen
Seiten 28-29
Poster der Woche: Maiximilian Beister & Ken Ilsø
Seite
Seiten 30-31
Sponsoren & Partner
Seite
kompensiert Id-Nr. 1218058 www.bvdm-online.de
Peter Frymuth Thomas Allofs Paul Jäger Sven Mühlenbeck Wolf Werner
Impressum
„Düsseldorf und der Rhein haben ein besonderes Flair“ Seiten
Mit sportlichen Grüßen
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Latest News / Spielplan - Unterschriftenjäger aufgepasst - Rückrundenspielplan Saison 2011/2012
Fortuna Düsseldorf hat sich dazu entschlossen, die Produktion des Stadionmagazins „Fortuna Aktuell“ durch Zertifikatskauf CO2kompensiert zu stellen. Ab sofort ist Fortuna Düsseldorf in der Lage, zuverlässige und zertifizierte Aussagen über die Höhe der CO2-Emmissionen bei der Produktion von „Fortuna Aktuell“ zu machen. Die Prüfung einer veröffentlichten Print-CO2-Kompensation-Ident-Nummer (siehe nebenstehend) kann jederzeit auf der Internetseite des Bundesverbandes Druck (www.bvdm-online. de) abgefragt werden. Hier finden sich auch weitere Informationen zur Klimainitiative der Druck- und Medienverbände.
„Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Kai Niemann, Georg Oeltzschner, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Andrea und Jürgen Köhn, Moritz Rieckhoff, Markus Heller Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout & Bildbearbeitung: Stadionwelt Christian Lewandowski Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortuna-duesseldorf.de
4 INTERVIEW Das Interview der Woche mit Robert Almer
„Düsseldorf und der Rhein haben ein besonderes Flair“ Seit gut neun Monaten ist Torwart Robert Almer bei der Fortuna. Am 10. Juni 2011 gab der Verein die Verpflichtung des damals vierten Neuzugangs bekannt. Vorher hütete der Goalie, wie die Torsteher in seinem Heimatland am liebsten genannt werden, für den Traditionsklub Austria Wien (2008-11) sowie den SV Mattersburg (2006-08) fünf Jahre lang das Tor in der österreichischen Bundesliga. Bislang kam der 1 Meter 94 große Schlussmann mit der Nummer 1 auf dem Trikot in sechs Spielen für die Fortuna zum Einsatz.
F
ortuna Aktuell sprach mit Robert Almer über seinen 28. Geburtstag einen Tag nach dem Spiel in Cottbus, das Unentschieden im Stadion der Freundschaft am Abend zuvor, die aktuelle Tabellensituation, seine Heimat Steiermark, seinen Wechsel von der Welt- und Hauptstadt Wien ins „Dorf an der Düssel“ und sein soziales Projekt zugunsten behinderter Sportler.
Robert, erst einmal nachträglich herzlichen Glückwunsch zum 28. Geburtstag! Konntest Du denn trotz aller Reisestrapazen auf der Rückreise von Cottbus nach Düsseldorf diesen Tag ein wenig genießen? Almer: Nach solch einem Spiel konnte ich dies weniger genießen, zumal meine Frau auch nicht hier war bzw. nicht hier sein kann. Von daher ist mein Geburtstag eher schlicht ausgefallen. Aber abends war ich noch mit Ken Ilsø etwas essen und bin dann gleich nach Hause gegangen, um mich zu erholen, weil heute ja das nächste wichtige Spiel ansteht. Bleiben wir noch kurz bei
der Partie in Cottbus. Geht das 1:1-Unentschieden im Endeffekt in Ordnung? Almer: Aufgrund der Leistung vor allem in der ersten Halbzeit müssen wir mit dem einen Punkt leben, obwohl wir im Vorfeld natürlich mehr erhofft und auch mehr erwartet hatten. Aber nach dem Spielverlauf müssen wir sehr zufrieden sein damit. Welche Rolle hat es da gespielt, dass wichtige Leistungsträger und Leitwölfe wie Jens Langeneke, Sascha Rösler und Adam Bodzek gefehlt haben? So ist manchmal der Fußball Almer: Nein, das darf überhaupt keine Ausrede sein, zumal wir gute Spieler auf der Bank haben, die ja auch gespielt haben. Andererseits kommt dies immer wieder im Fußball vor, auch bei Top- Mannschaften, dass man nicht in die Zweikämpfe kommt, keine Passsicherheit hat oder die Konzentration fehlt. Was erwartest Du heute,
nur wenige Tage danach vom Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig? Almer: Dass wir speziell nach diesem Spiel die nötige Reaktion zeigen und die Fans schnell auf unsere Seite bekommen, die ja sicherlich genauso wie wir mit dem Ergebnis nicht einverstanden waren. Zuvor hatten wir ja schon gute Leistungen gebracht. Das kann nicht weg sein. Wir müssen es nur bestätigen. Allerdings können wir nicht einen Heimsieg planen, sondern müssen einfach alles versuchen und vor allem besser spielen! Wie bewertest Du die momentane Situation vor dem 27. Spieltag für die Fortuna? Almer: Prinzipiell ist ja noch alles möglich. Natürlich spielen Frankfurt und Fürth momentan sehr stark, und hinter uns lauern noch Paderborn und St. Pauli. Von daher müssen wir besser nach vorne spielen, um dann hoffentlich drei Punkte zu holen. Das wäre gleich doppelt wichtig, um einerseits die Teams hinter uns auf Distanz zu halten und andererseits nicht den Anschluss an das Spitzenduo zu verlieren.
Wie beurteilst Du generell die 2. Bundesliga in Deutschland, die für Dich ja vor Deinem Wechsel im letzten Sommer Neuland war? Almer: Das ist schwierig zu vergleichen. Der Fußball wird bei uns in Österreich ganz anders praktiziert. In Deutschland ist das Spiel temporeicher. Es wird viel schneller versucht nach vorne zu spielen. Bei uns in Österreich wird eher der „kultivierte Spielaufbau“ in einem gemächlicheren Tempo praktiziert. Daneben gibt es im hinteren Tabellenbereich natürlich auch die Mannschaften, die ausschließlich hinten drin stehen und mehr oder weniger nur körperbetont spielen. Und vom Zuschaueraufkommen und der Größe der Stadien ist Deutschland ohnehin ein anderes Kaliber. Da können bei uns höchstens Austria und Rapid Wien, Sturm Graz und Salzburg mithalten. Die Lebensqualität ist in Wien und Düsseldorf top Bleiben wir beim Vergleich, aber nicht mehr sportlich, sondern blicken mal auf
den Städte-Vergleich WienDüsseldorf! Almer: Wien ist natürlich um einiges größer als Düsseldorf und anders aufgebaut! Aber beide Städte haben ihr ganz besonderes Flair und ihren Reiz. Hier in Düsseldorf fließt der Rhein direkt durch die Stadt. Das hat einen gewissen Charme. In Wien gibt es die Donau und die Donauinsel (eine im Wiener Stadtgebiet etwa 21 km lange und bis zu 250m breite Insel, die künstlich angelegt wurde, Anm. d. Red.), die mehr ein Erholungsgebiet ist. Also von daher hat beides seinen Reiz und ich finde von der Lebensqualität her beide Städte top. Generell bist Du hoffentlich nach einem dreiviertel Jahr in Düsseldorf hier schon heimisch geworden? Almer: Ja, auf alle Fälle. Ich fühle mich hier sehr wohl. Mit einigen Kollegen, die bei mir in der Nähe wohnen, habe ich etwas mehr Kontakt und wir unternehmen einiges zusammen. Das hilft, um vom Fußball eine kleine Ablenkung zu schaffen, zumal meine Frau ja nicht hier bei mir wohnen kann.
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6 INTERVIEW Woran liegt das, dass Deine Frau nicht nach Düsseldorf ziehen kann? Almer: Sie ist in Österreich berufstätig und studiert jetzt nebenbei noch Jura. Deshalb war dies nie ein Thema, dass sie hierhin kommt. Jetzt schaun mer mal, was die Zeit bringt und wie es sich bei ihr entwickelt, ob sie nicht doch nach Düsseldorf kommen kann. Was vermisst Du – neben Deiner Frau – am meisten? Almer: Das sind teilweise die Spezialitäten aus meiner Heimatregion, der Steiermark. Da gibt es viele leckere Gerichte mit Kartoffeln wie die „Kartoffelwurst“ beispielsweise. Aber da muss ich aufpassen und darf es als Sportler nicht übertreiben, denn das ist schon eine sehr kohlehydratreiche Kost! Ansonsten sind die Unterschiede aber nicht so groß, und Deutschland hat ja auch seine kulinarischen Spezialitäten. Welche Spezialitäten kennst Du hier denn schon? Almer: Das Altbier natürlich (lacht)! Ansonsten gibt es hier viele gute Steakrestaurants, auch wenn dies keine regionale Küche ist, die es bei uns in Österreich aber eher weniger gibt. Aber
Steaks mag ich sehr gerne. Von daher passt das ganz gut. „Skitechnisch bin ich ganz gut aufgestellt!“ Und was fehlt Dir noch: Das Skifahren? Stimmt es eigentlich, dass Ihr in Österreich nicht zuerst das Laufen lernt, sondern das Skifahren!? Almer: Das kommt schon hin (lacht)! Aber das ist ja auch normal, dass Du, wenn Du in unserem Land und dann in den Bergen aufwächst, früh die Ski angeschnallt bekommst. Von daher habe ich mit vier oder fünf Jahren begonnen, bin auch mal Rennen gefahren, fahre Snowboard und bin deshalb „skitechnisch“ ganz gut aufgestellt. Aber meine Frau – Achtung! – fährt als Österreicherin nicht gut Ski, so dass wir ohnehin anderswo Urlaub machen und nicht auf der Skipiste. Vermisst Du denn nicht den Schnee? Almer: Nein, überhaupt nicht. Da bin ich vielmehr sehr froh drüber, denn im Training würde dies keinen Spaß machen, weil man als Torwart öfter mal auf den Boden fällt… Keine Minusgrade wäre sicherlich auch noch sehr schön, aber man kann halt nicht alles haben.
Soviel zu Deinen sportlichen Hobbys. Was machst Du noch in Deiner Freizeit? Du hast schließlich eine eigene Homepage (http://www.robertalmer.com)! Almer: Oh ja, meine Homepage. Die habe ich in letzter Zeit ein wenig vernachlässigt (lacht). Aber es ist halt so, dass ich die meisten Einträge mittlerweile über Facebook mache, weil es der einfachste Weg ist. Aber ich nutze es überwiegend beruflich, wenn auch nicht täglich und privat dagegen kaum. Dennoch werde ich bald alles miteinander verlinken. Stars4 Stars – Förderung von behinderten Sportlern! Ein anderes Thema, bei dem Du Dich sehr stark außerhalb des Fußballs engagierst, ist das Projekt „Stars4Stars“ (http:// www.stars4stars.com), das Du gemeinsam mit Deinem Landsmann Christian Fuchs vom FC Schalke 04 gegründet hast. Erklär doch bitte einmal, was die Idee dafür war und was genau dahinter steckt? Almer: Wir wollten schon in Österreich etwas im sozialen Bereich machen. Zwar gibt es viele Einrichtungen, aber der Behindertensport kommt oftmals bei gezielten Förderungen zu kurz. Somit haben
wir beide uns gesagt, dass wir aus dem Sport kommen und uns da engagieren wollen und behinderte Sportler unterstützen. Wer macht bei dem Projekt was? Almer: Ich bin für die finanziellen Dinge zuständig wie die Buchführung. Er macht dann mehr die Online-Betreuung und hält den Kontakt zu den Sportlern. Aber letztlich teilen wir uns alles auf und suchen gemeinsam nach Sponsoren, die uns unterstützen. Aktuell fördern wir vier Sportler und einer davon, ein 16-jähriger Tischtennisspieler, kommt aus Deutschland. Allerdings ist es nicht so, dass wir dem Sportler eine gewisse Summe pro Jahr geben, also quasi schenken. Vielmehr wollen wir auch ein wenig beraten, unsere Erfahrungen weiter geben, damit sie ihr Ziel, die Teilnahme an der Paralympics verwirklichen. Das heißt, dass Ihr beide auch privat befreundet seid?
2. Du hast in Deiner Zeit bei der Fortuna den Sprung ins Tor der ÖFB-Elf geschafft. Wie siehst Du dort Deine Zukunft, und welche sportlichen Ziele hast Du? Natürlich ist es da für mich ebenfalls das Ziel, dass ich zur Stammkraft im Tor werde. Im September gibt es ja das Heimspiel gegen Deutschland (am 2. Spieltag in der WM-Qualifikation, Anm. d. Red.). Das wäre
schon ein Highlight, wenn ich da spielen würde. Außerdem würde ich gerne mal mit Österreich an einem großen Turnier teilnehmen. Ist ja schon etwas länger her - außer bei der HeimEM 2008. Das Verhältnis zu unserem deutschen Teamchef Marcel Koller ist auf jeden Fall perfekt, und es läuft alles sehr professionell ab. Jetzt hoffen wir natürlich, dass das die paar Prozent sind, die uns den kleinen Vorteil gegenüber Deutschland bringen werden (lacht). 3. Was verbindest Du konkret mit der Fortuna und welche Fangesänge kennst Du schon? Die Fortuna ist ein Kultverein mit einer großen Tradition, der in Österreich und speziell auch bei meinen Eltern ein Begriff war und ist. Sie wussten sofort Bescheid und kannten die Fortuna seit dem erfolgreichen Ende der 1970er Jahre, als mit „Pepi“ Hickersberger ja auch ein Österreicher in Düsseldorf gespielt hat (der 1991 noch
Robert, wir danken Dir für das Gespräch und wünschen Dir weiterhin eine schöne Zeit bei der Fortuna und in Düsseldorf sowie viel Erfolg bei Eurem sozialen Projekt! (ah)
Position: Trikotnummer Geboren: Größe: Gewicht: Schuhgröße: Nationalität: Im Verein seit: Geburtsort: Wohnort: Familienstand:
Trainer bei der Fortuna war, Anm. d. Red.). Die Fangesänge wie „95 Olé“ und viele andere finde ich alle toll. Sie motivieren uns jedes Mal aufs Neue. 4. Bist Du eigentlich vor einem Heimspiel aufgeregt? Nein, das eigentlich nicht. Ich würde da eher von einer gewissen Grundanspannung sprechen, wie sie jeder Profi-Sportler hat und auch haben muss. Aber Nervosität ist nicht dabei.
Wie kann man sich bei Euch engagieren? Almer: Theoretisch kann uns jeder unterstützen, der finanziell oder für eine Versteigerung etwas beitragen kann. Von uns versteigern wir teilweise Sachen, also Trikots, Fußballschuhe und Shirts. Aber wir haben auch schon mal ein Trikot von Christians Mitspieler Raúl versteigert. Da kam eine schöne Summe zusammen. Auch ein T-Shirt von Pelé kam bei uns schon für den guten Zweck unter den Hammer.
Steckbrief Robert Almer:
4 Facebook-Fragen von Fortuna-Fans an Robert Almer: 1. Warst Du eigentlich überrascht, als der Trainer Dir zum ersten Mal sagte, dass Du in der Startelf stehst? Nein, das war ich nicht. Denn man hofft ja immer darauf, dass man ins Team kommt und trainiert hart dafür. Im Herbst gab es für den Trainer ohnehin keinen Grund etwas zu ändern – außer natürlich bei der Rotsperre von Rata. Und jetzt war der Start nach der Winterpause eben etwas holprig, so dass ich meine Chance bekommen habe und sie auch nutzen will.
Almer: Das kann man so sagen. Er war der Trauzeuge bei meiner Hochzeit und ich bei ihm! Außerdem haben wir früher in der Jugend-Nationalmannschaft und später auch im Verein beim SV Mattersburg zusammen gespielt.
1
Torhüter 1 20.03.1984 1,94 m 90 kg 44 österreichisch 2011 Bruck / Steiermark (A) Düsseldorf Verheiratet
Stationen: Austria Wien, SV Mattersburg Beruf/Ausbildung: Abitur Hobbies: Hund, Radfahren Lieblingsteam: Manchester United Dein Lieblingsort in Düsseldorf: Rhein
Mit welcher Person würdest Du gerne einen Tag die Rollen tauschen? Charlie Sheen
In welchem Film hättest Du gerne die Hauptrolle gespielt? Avatar Bestes Computerspiel: Mario Kart Im Fernsehen sehe ich am liebsten: Two and a half men
Ihr möchtet auch Fragen an die Spieler stellen? Tretet jetzt der F95-FacebookGruppe bei:
www.facebook.com/ fortunaduesseldorf
83.204 Personen gefällt das (Stand 22. März 2012)
Größte Erfolge bislang: Österreichischer Pokalsieg 2009 mit Austria Wien, 3. Platz bei der U 19-EM 2003
Spielerstatistik (Auszug / Stand 20.03.2012) 2. Bundesliga Regionalliga West Bundesliga (Österreich) Länderspiele (für Österreich)
7 Spiele 2 Spiele 41 Spiele 2 Spiele
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8 NEWS Fortuna Düsseldorf huldigt dem Weltmeister von 1954
Toni-Turek-Haus offiziell eingeweiht Düsseldorf – In Erinnerung an Ex-Fortunen und Weltmeister von 1954 Anton „Toni“ Turek wurde am Donnerstagmittag die Geschäftsstelle der Fortuna im Rahmen einer Feierstunde offiziell als „Toni-Turek-Haus“ eingeweiht. Düsseldorfs Oberbürgermeister Dirk Elbers und Fortunas Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth enthüllten zusammen mit Familienangehörigen des ehemaligen Torhüters symbolisch den neuen Schriftzug an der Gebäudefassade am Flinger Broich.
Markus und Oliver Turek, die beiden Enkel von Toni Turek, die Schwiegertochter des ehemaligen Fortunen, Ursula Turek, bei der Einweihung zusammen mit Norbert Meier, Peter Frymuth, Dirk Elbers, Paul Jäger und Wolf Werner (v.l.)
D
ie Geschäftsstelle der Fortuna trägt bereits seit dem 18. Januar 2012 den Namen des ehemaligen Rot-Weißen und Weltmeister von 1954, der an diesem Tag sein 93. Lebensjahr vollendet hätte. Nun ist auch der Schriftzug „Toni-Turek-Haus“ deutlich sichtbar an dem Gebäude zu sehen. Oberbürgermeister Dirk Elbers: „Hier am Flinger Broich ist es bereits gute Tradition, durch die Namensgebung der sportlichen Heimstätten an die sportlichen Vorbilder und Aushängeschilder zu erinnern. Somit steht das ToniTurek-Haus unmittelbar neben dem Paul Janes Stadion genau an der richtigen Stelle. Für diese Würdigung des Sportlers und Menschen Toni Turek spreche ich Fortuna Düsseldorf meinen besonderen Dank aus.“ „Wir freuen uns sehr, dass wir durch diese Umbenennung unserer bewegenden Vereinstradition erneut die entsprechende Bedeutung beimessen. Die Heimat am Flinger Broich
und die Historie der Fortuna sind eng verbunden mit dem Namen Toni Turek“, so Fortunas Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth. Auch der Sohn des Weltmeisters, Hans-Jürgen Turek, der an der Feierstunde krankheitsbedingt leider nicht persönlich teilnehmen konnte, freut sich über die „Das ist Umbenennung: eine schöne Würdigung, die mein Vater dadurch erfährt. Es ist wirklich toll, dass die Fortuna das umgesetzt hat.“ Das war Anton „Toni“ Turek“: Toni Turek, gelernter Bäcker, spielte als Kind beim Duisburger Sportclub und wechselte von seinem Stammverein Duisburg 1900 über die Süd-Oberligisten Eintracht Frankfurt und SSV Ulm zur Fortuna. Hier bestritt er 133 Partien in der Oberliga West. 1955 schloss er sich VfL Borussia Mönchengladbach an, wo er ein Jahr später seine Karriere beendete. Erst 1950, mit 31 Jahren, hatte Turek seinen ersten
Einsatz in der Nationalmannschaft - gegen die Schweiz - und dies, obwohl er bereits mit 16 Jahren im legendären Notizbuch von Sepp Herberger stand. Er ist damit bis heute ältester Debütant im DFB-Team auf der Position des Torhüters. Doch bedingt durch den 2. Weltkrieg und Fronteinsätze in Frankreich, Italien und Russland kam er erst so spät zu seinem ersten Länderspiel. Turek galt als exzellenter Torhüter zu dessen wesentlichen Stärken eine sehr hohe Reaktionsschnelligkeit, mit der er gegnerische Stürmer zuweilen zur Verzweiflung zu bringen vermochte, Übersicht und stoische Ruhe gehörten. Letzteres ließ mitunter sogar Nationaltrainer Herberger die Haare raufen, denn Turek blieb zuweilen selbst bei Bällen, die nur Zentimeter den Kasten verfehlten, ungerührt auf der Torlinie stehen, weil er nach eigenen Angaben anhand der Körperhaltung seiner Gegenspieler die Balllaufbahn antizipieren konnte. Im
DFB-Team kam er insgesamt auf 20 Einsätze - darunter die fünf wichtigen Spiele bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz, wo er im Übrigen als ältester Spieler des Turniers antrat. Unvergessen ist bis heute nicht nur der 3:2-Sieg im Finale gegen Ungarn, sondern auch die RundfunkReportage von Herbert Zimmermann, der im Endspiel eine Parade Tureks mit den denkwürdigen Worten zu kommentieren wusste: „Die ungarischen Verteidiger rücken an, heben den Ball in den deutschen Strafraum, da ist Hidegkuti - drei Meter vor dem deutschen Tor - Schuss! - Abgewehrt, abgewehrt zur Ecke! Turek, du bist ein Teufelskerl! Turek, du bist ein Fußballgott!“ Selbst der damalige Bundespräsident Theodor Heuss wusste diese Worte später aufzugreifen und stellte fest, ein Gott sei Turek nicht gerade, aber ein guter Fußballspieler. Seinen letzten Einsatz im deutschen Trikot bestritt er im Oktober 1954 - bei einer 1:3-Niederlage gegen Frankreich. Anschließend arbeitete er als Angestellter bei der Rheinischen Bahnge-
Toni Turek präsentiert den WM-Pokal von 1954
sellschaft AG, denn Reichtümer konnten Fußballer in jenen Zeiten nicht anhäufen: Für den WM-Titel gab es gerade einmal 2.000 Mark. „Ich bedauere aber nicht, dass mir der Fußball nicht das ganz große Geld gebracht hat. Ich bin mir da mit Fritz Walter einig. Wir haben die schönere Zeit mitgemacht, hatten ein besseres kameradschaftliches Verhältnis untereinander als die Profis heute“, sagte Toni Turek einmal in den frühen 1980er Jahren. In einer Zeit des Wiederaufbaus, in denen Länderspiele regelrechte Volksfeste waren und gleichzeitig Millionen gebannt an den Radios saßen, weil es kaum Fernseher gab und die Fahrten zu Auswärtsspielen purer Luxus gewesen wären, stand Turek für Bodenständigkeit, Zuverlässigkeit und Fleiß. Damit wurde er nicht nur bei der Fortuna zur Integrationsfigur. Im Herbst 1973 erkrankte Turek an einer heimtückischen Krankheit in deren Folge er am 11. Mai 1984 verstarb. Er hinterließ seine Frau Wilhelmine, die unlängst verstorben ist, sowie seine beiden Kinder HansJürgen und Ute.
r e s un e t a upd
frankenheim.de
10 NEWS Vorstandssprecher Peter Frymuth würdigte in seiner Gedenkrede Fortunas Rekordinternationalen
Kranzniederlegung zu Ehren von Paul Janes „In stiller Erinnerung – Fortuna Düsseldorf“. So lautete der Spruch auf der Schleife des Kranzes, den am Sonntag nach dem Heimspiel der Fortuna gegen Erzgebirge Aue vor fast zwei Wochen Vorstandssprecher Peter Frymuth im Beisein von Ehrenpräsident Hans-Georg Noack, den Ehrenratsmitgliedern Herbert Kreidt und Dieter Bierbaum sowie Vereinsarchivar Marco Langer am Grab von Paul Janes auf dem Stoffeler Friedhof niederlegten, um anschließend in einer Schweigeminute seiner zu gedenken. Am 12. Juni 1987 verstarb Paul Janes im Alter von 75 Jahren in Düsseldorf. Am 11. März 2012 wäre die Fortuna-Legende, die vor knapp drei Jahren von den Anhängern der Rot-Weißen in die Jahrhundertelf gewählt wurde, 100 Jahre alt geworden.
In Gedenken an Paul Janes (von links nach rechts): Marco Langer, Dieter Bierbaum, Herbert Kreidt, Hans-Georg Noack und Peter Frymuth.
F
ortuna Düsseldorf ist Tradition. Und dazu gehört natürlich Paul Janes. Er feiert heute seinen 100. Geburtstag – wenn auch leider nicht unter uns, so doch irgendwo anders“, begann Peter Frymuth seine Rede am Grab des 71-fachen Nationalspielers, der in seiner langen
und erfolgreichen Zeit bei der Fortuna als größten Triumph den Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1933 durch einen 3:0-Sieg im Endspiel über den FC Schalke 04 feierte. „Tradition ist die Grundlage eines erfolgreichen Vereinslebens. Daher ist es für uns
eine große Ehre, an diesem Tag mit dieser Kranzniederlegung Paul Janes, einem ganz besonderen Menschen, zu gedenken. Er war und ist mit der Historie der Fortuna so eng verbunden wie kaum ein anderer“, so Frymuth weiter. Im Alter von 18 Jahren kam Paul Janes aus Küppersteg, dem heutigen Stadtteil von Leverkusen, an den Flinger Broich nach Düsseldorf. Er war ein Spieler, der den „gewissen Unterschied“ ausmachte. Sein Debüt für die von Heinrich „Heinz“ Körner trainierte Fortuna gab der Maurerlehrling an Weihnachten 1930. Beim 2:0 über den Lokalrivalen TuRU Düsseldorf krönte der Rechtsverteidiger seine gute Leistung durch seinen Treffer zum 2:0-Endstand. Es sollte der Auftakt zu einer ganzen Reihe von hervorragenden
Auftritten im Trikot mit dem „F95“-Emblem auf der Brust sein. Aufgrund seiner Angewohnheit, über die eigenen Belange selten ein Sterbenswörtchen zu verlieren, wurde er von seinen Weggefährten fortan nur der „große Schweiger“ genannt. Aber nicht nur national machte er auf sich aufmerksam. In 71 Länderspielen kam Janes zwischen 1932 und 1942 zum Einsatz und erzielte dabei 7 Tore. Gleich 31 Mal führte er die deutsche Auswahl als Kapitän auf den Platz. 1938 nahm er an der Fußball-Weltmeisterschaft in Frankreich teil. Fast drei Jahrzehnte lang war er Deutschlands Rekordnationalspieler, bevor er von Uwe Seeler (Hamburger SV) abgelöst wurde. Für die Fortuna lief er noch bis in die Saison 1950/51 auf,
bevor er im Alter von 39 Jahren seine aktive Laufbahn beendete. Danach folgte für ihn noch eine Karriere als Trainer bei den Rot-Weißen. Später führte er eine Sportlerklause. Am 12. Juni verstarb er auf dem Rückweg vom freitäglichen Frühschoppen mit Freunden in der Altstadt in der Straßenbahn, als er eine Herzattacke erlitt. Im Jahre 1990 würdigte die Fortuna „ihren“ Paul Janes bereits ganz besonders. Das Stadion am Flinger Broich, der Heimat der Fortuna, wurde in Paul-Janes-Stadion umbenannt. Bis heute bleibt dieser Ausnahme-Fußballer, einer der ganz Großen des Vereins, im Gedächtnis aller Rot-Weißen. Der Verein Fortuna Düsseldorf wird Paul Janes stets ein würdiges Andenken bewahren.
Rösler, Netzer, Klitschko: Radio Fortuna „wird“ 100
Vereinseigener Podcast begeistert Fans seit 2006 Radio Fortuna ist für die Fans der Flingeraner längst zum festen Bestandteil ihres rot-weißen Fanalltags geworden. Seit mittlerweile sechs Jahren geht das erste vereinseigene Podcast regelmäßig in der Woche nach den Heimspielen des Teams mit dem F95-Logo auf der Brust auf Sendung. Und ob Günther Netzer, Wladimir Klitschko oder die Fortunen-Stars: Bei Radio Fortuna sind sie alle zu hören
D
er Beginn der Saison 2006/2007 wird vielen Anhängern der Flingeranern noch im Gedächtnis geblieben sein. Und ausnahmsweise ist dieser Umstand nicht den auf
Torejagd gehenden Aktiven in den rot-weißen Jerseys mit dem traditionsbehafteten F95-Emblem auf der Brust geschuldet, sondern einer Radiosendung, die am 01. August 2006 das erste Mal
„on Air“ war. Die Geburtsstunde von Radio Fortuna war gleichzeitig auch die Geburtsstunde des ersten vereinseigenen Podcasts im deutschen Profifußball überhaupt. „Radio Fortuna ist da-
mals als innovatives Medium an den Start gegangen“, wirft Bernd Bücker, damaliger Initiator und heutiger Redakteur des Fan-Radios, einen Blick zurück in das Jahr des deutschen Sommermärchens und
erklärt: „Podcasts waren zu dieser Zeit noch nicht sehr verbreitet und deshalb eine sehr fortschrittliche Form der auditiven Kommunikation.“ Siggi Stuhlmann, der ob seiner Funktion als Mode-
12 NEWS
Auch Fortunas Sascha Rösler stellte sich bereits den Fragen des Radio Fortuna-Reporters
rator neben Kai Wegner, der ebenfalls im Aufnahmestudio hinter dem Mikro sitzt, als die Stimme von RF gilt, erinnert sich: „Die Kommunikationsagentur Fresh Fruit Communication wollte die Produktion eines Podcasts unter realen Bedingungen testen und konnte Fortuna Düsseldorf für dieses Projekt begeistern. Herausgekom-
men sind seitdem 100, ca. 3040 minütige Sendungen, die unsere produzierende Agentur ehrenamtlich nach jedem Heimspiel mit uns zusammen hergestellt hat. Mit Inhalten, die den Fans der 95er ganz offensichtlich gefallen. So liegen die Downloadzahlen im Schnitt bei ca. 4.000 bis 5.000 Downloads pro Ausgabe.
Neben dem Einspielen der ritualisierten Rubriken wie dem Intro – hier eröffnen Prominente die Sendung mit ihren Statements – oder den Spieler- und Faninterviews, wissen die Macher von Radio Fortuna ihre Zuhörer auch durch das regelmäßige kreieren wechselnder Rubriken (z.B. „Fortuna Fans around the World“, „Die Mannschaft hinter der Mannschaft“ oder „Mein erstes Mal bei der Fortuna“) und das Aufgreifen abwechslungsreicher Themenschwerpunkte wie beispielsweise „Mitgliedschaft“, „Ritual und Aberglaube“, „Verletzungspech“, „Familie und Verein“, „Fortuna geht unter die Haut – F95-Tattoos“ oder „Fortuna am Arbeitsplatz“ zu begeistern. Als absolutes Highlight ist den kreativen Radiomachern vor allem Ausgabe 54 in Erinnerung geblieben. Die Sendung vom 02 Juni 2009 war nicht nur Sendung Nummer
vier jenseits der 50. Ausgabe, sondern zugleich auch die Ausgabe nach dem Aufstieg der Fortuna in die 2. Fußballbundesliga. „Das war eine unglaubliche Sendung“, erinnert sich Moderator Stuhlmann und jubelt noch einmal innerlich mit Spielern, Fans und Funktionären der Rot-Weißen mit: „Egal wen wir vor das Mikro bekamen: Alle waren völlig aus dem Häuschen und rannten kreuz und quer durch die Gegend. Das war der pure Wahnsinn.“ Gleiches will Stuhlmann auch für die Begegnung mit Wladimir Kltischko vermerkt wissen: „Klitschko war einer unserer prominenten Interviewpartner“, erzählt Stuhlmann und erinnert sich sofort an einen weiteren Großen aus der Welt des Sports: „Das Gespräch mit Günther Netzer“, bemerkt der Radio-Macher „war ebenfalls ein unvergessener Moment in 100 Ausgaben von Radio Fortuna.“ Nach der Jubiläumsausgabe,
die am 13.März.2012 nach der Heimpartie der Fortuna gegen den FC Erzgebirge Aue, erstmals zum Download bereit stand, wartet das FanRadio in der kommenden Woche mit der 101. Ausgabe auf. Die neue Sendung zum kostenlosen Anhören und Download erscheint nach dem heutigen Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig unter folgendem Link http:// radio.fortuna-duesseldorf.de/ und auf Podcast-Plattformen wie iTunes. Fortuna Düsseldorf gratuliert dem Team von Radio Fortuna sowie der produzierenden Agentur Fresh Fruit Communication zu 100 hervorragenden Sendungen und wünscht Bernd Bücker (Redaktion Radio Fortuna), Siggi Stuhlmann (Moderator, Redaktion Radio Fortuna) und Kai Wegner (Moderator, Redaktion Radio Fortuna) für die Zukunft auch weiterhin so viel kreative Schaffenskraft.
Robert Almer und Oliver Fink amüsieren sich gemeinsam mit Neu-Mitgliedern
HEIMAT-Abend im Düsseldorfer Kom(m)ödchen Jede Menge Spaß hatten Robert Almer und Oliver Fink bei ihrem Besuch der bekannten Kabarett-Bühne des Düsseldorfer Kom(m) ödchens. Gemeinsam mit den Gewinnern der „WO IST DEINE HEIMAT“-Mitgliederaktion im Januar besuchten die Akteure der RotWeißen das Erfolgsstück „Couch. Ein Heimatabend“.
Oliver Fink und Robert Almer in Begleitung der Gewinner der Mitgliederaktion vom Januar
N
icht erst seit der neuesten „HEIMATKampagne“ dürfte den rot-weißen Anhängern bewusst sein, dass es sich lohnt Mitglied bei der Fortuna zu sein. So gibt es jeden Monat eine neue ausgefal-
lene Aktion, die Fans und Verein noch enger zusammenbringt und nicht käuflich erworben werden kann. Jedes Vereinsmitglied, egal ob Neu- oder Altmitglied, hat die Chance bei den Monatsaktionen zu den Glücklichen
zu gehören. Ein Blick hinter die Kulissen des Stadtwerke Düsseldorf Wintercup, ein Besuch in der Frankenheim Loge in der ESPRIT arena, ein Bummel über den Weihnachtsmarkt mit Spielern der Flingeraner oder eine Trainingseinheit mit Chefcoach Norbert Meier – die Monatsaktionen warten regelmäßig mit ganz besonderen Highlights auf. Diesmal zählten die Neumitglieder Erika Kupschus, Rainer Hülsmann, Sabine Ziwey und Manfred Ziwey zu den glücklichen Gewinnern und durften im Rahmen der Monatsaktion Januar einen lustigen Abend gemeinsam mit Spielern der Fortuna im Düsseldorfer Kom(m)ödchen verbringen. Torhüter Robert Almer und Mittelfeldakteur Oliver Fink
ließen es sich nicht nehmen die Neumitglieder zu einem Kabarettstück mit dem passenden Titel „Couch. Ein Heimatabend“ zu begleiten und zeigten sowohl vor als auch nach der Vorstellung keinerlei Berührungsängste mit den Anhängern. Es wurde gescherzt und gelacht. Beide Fortuna-Akteure zeigten sich zufrieden und durchaus überrascht vom Erlebnis im Kom(m) ödchen. So gab Mittelfeldspieler Oliver Fink zu: „Wir hatten wirklich jede Menge Spaß – ein toller Abend. Ich werde in Zukunft sicher öfter vorbeischauen.“ Auch Teamkollege Robert Almer plant, sich künftig weitere Stücke auf der Düsseldorfer Kabarettbühne anzusehen. Für die Neumitglieder war es ein rundum gelungener
und unvergesslicher Abend mit ihren Fortunen und der Beweis, dass es sich gelohnt hat den Mitgliedsantrag bei der Fortuna zu unterschreiben. Und auch für die Gewinner der aktuellen Monatsaktion im März heißt es: Willkommen im Düsseldorfer Kom(m)ödchen. Die Fortuna lädt die auserkorenen Mitglieder, wiederum in Begleitung eines Spielers des Profikaders, zu einem gemeinsamen Theaterabend ein. Ein exklusiver Gewinn, der den Mitgliedern der Fortuna vorbehalten und nicht käuflich zu erwerben ist. Einzelheiten zu den Monatsaktionen und wie man Mitglied bei F95 wird, erfährt man unter der neuen Mitglieder-Homepage www. woistdeineheimat.de.
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14 NEWS Oliver Fink und Sascha Dum zu Gast beim Arbeitskreis Fanarbeit
„Wer nicht gewinnen will, sollte sich einen anderen Job suchen“ Der erste AK-Talk des Jahres 2012 wartete direkt mit einer Überraschung auf. Entgegen der auf der AK-Homepage angekündigten Gäste Ranisav Jovanovic und Johannes van den Bergh, durfte AK-Vorsitzender Harald Schmidt die kurzfristig eingesprungenen Fortuna-Akteure Oliver Fink und Sascha Dum begrüßen.
Sprangen kurzfristig ein: Sascha Dum (l.), Ilja Ludenberg (m.) und Oliver Fink (r.)
Z
um Start der Veranstaltung gab es zunächst eine Geschichte aus dem Nähkästchen. Fortuna-Stadionsprecher und Scout Ilja Ludenberg, der ebenfalls zugegen war, berichtete den Anwesenden wie er eigentlich an den Job des Stadionsprechers gekommen ist: „Als damals klar war, dass Dieter Bierbaum das Amt des Stadionsprechers nicht mehr ausüben wird, hat mich Paul Jäger ein paar Tage vor dem anstehenden Spiel angerufen und gefragt, ob ich für ein Spiel, vielleicht auch für die komplette Rückrunde, einspringen könnte. Daraus sind
dann mittlerweile sieben Jahre geworden“, erklärte der beliebte Stadionsprecher der Fortuna den interessierten Zuhörern. Seit mittlerweile vier Jahren teilt er sich diese Aufgabe mit Kollege André Scheidt und führt gemeinsam mit ihm durch die Heimspiele der Rot-Weißen in der ESPRIT arena. Ludenberg, der in den letzten Wochen besonders durch seine emotionalen Beiträge zu den Vorfällen nach dem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt auf der Internetplattform „Facebook“ für Aufsehen sorgte, nutze die Gelegenheit zu erläutern, warum er sich auf diesem Wege Luft ver-
schafft hatte: „Ich habe einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und wenn jemand angegriffen wird, der mir am Herzen liegt, sei es ein Spieler oder mein Verein, dann will ich diesen verteidigen und muss dazu meine Meinung sagen“, erklärte Ludenberg seine leichten Seitenhiebe in Richtung von Eintracht-Coach Armin Veh und des Deutschen Fußball Bundes. Im Anschluss rückten die Überraschungsgäste Oliver Fink und Sascha Dum ins Zentrum des Interesses. Die beiden vertraten kurzfristig ihre ursprünglich angekündigten Teamkollegen Ranisav Jovanovic und Johannes van den Bergh. Da Ranisav Jovanovic mit der „Zwoten“ Fortunas im Einsatz war und Johannes van den Bergh sich beim Spiel gegen Alemannia Aachen verletzt hatte, war es für beide an diesem Abend leider nicht möglich der Einladung des Arbeitskreises zu folgen. Aber auch ihre „Ersatzmänner“ stellten sich bereitwillig den aufkommenden Fragen und meisterten ihren Auftritt bravourös. So nahmen Oliver Fink,
schon mehrfach Gast des Arbeitskreises, und Sascha Dum bereitwillig Stellung zur Heimbegegnung gegen die Alemannia aus Aachen. „Natürlich sind wir enttäuscht, dass wir auch gegen Aachen keinen Dreier eingefahren haben. Aber am Samstag bekommen wir die nächste Chance, um zu beweisen, dass wir nicht in einer Krise stecken“, versicherte ein zuversichtlicher Sascha Dum. Auch Mittelfeldspieler Oliver Fink wollte von einer Krise nichts wissen: „Uns wäre es auch lieber gewesen, wenn wir die letzten Spiele gewonnen hätten, keine Frage. Wer nicht gewinnen will, sollte sich einen anderen Job suchen. Aber eine Saison ist lang und bei den meisten Mannschaften die oben mitspielen gibt es zwischendurch mal eine Phase, in der nicht alles rund läuft. Das ist völlig normal. Wenn wir weiter so engagiert spielen wie gegen 1860 München, dann sind wir auf einem guten Weg und werden hoffentlich gegen den KSC auch das Tor wieder treffen.“ Wie bekannt
sein dürfte, erfüllten sich diese Hoffnungen der beiden in den Partien gegen den KSC und Erzgebirge Aue. Die Fortuna ist zurück in der Spur und mittlerweile wieder seit vier Partien unbesiegt. Nach gut 90 Minuten beendete der AK-Vorsitzende Harald Schmidt die interessante und kurzweilige Veranstaltung, nicht ohne auf die nächste Talkrunde hinzuweisen, bei der dann vielleicht Ranisav Jovanovic und Jojo van den Bergh zu den Gästen zählen werden. Der genaue Termin der kommenden Veranstaltung wird rechtzeitig auf der AK-Homepage unter www.arbeitskreis-f95.de bekannt gegeben.
Nähere Infos und die entsprechenden Links sind auf der AK-Homepage www.arbeitskreis-f95.de hinterlegt.
Sammlerbörse am 1. April im Pestalozzihaus in Düsseltal
Autogrammbörse mit ehemaligen Fortuna-Profis Schon zum neunten Mal findet am kommenden Wochenende (1. April) die Düsseldorfer Autogrammbörse statt. Von 9.30 bis 16.30 Uhr werden im Pestalozzihaus auf der Grafenberger Allee 186 an über 60 Tischen Autogramme aus den Bereichen Sport, Film, Musik, Literatur und
Kunst angeboten. Höhepunkt der Veranstaltung dürfte sicherlich die Signierstunde mit ehemaligen Fortuna-Größen sein! Denn ab 11.30 Uhr geben die ehemaligen Fortunen und DFB-Pokalsieger von 1979 und 1980, Gerd „Zimbo“ Zimmermann (166 Spiele / 40 Tore), Hilmar Hof-
fer (256 / 38) sowie Torhüter Wilfried Woyke (232 Einsätze) ihre Unterschriften unter Autogrammkarten, auf Poster und T-Shirts oder ins Album der Sammler. Der Schwerpunkt der Veranstaltung rund um Autogramme liegt im Sport: Fußball und Olympische Spiele.
Außerdem finden sich aber auch Sammelalben, alte „Bravos“, alte Filmzeitschriften, Pressefotos sowie Memorabilien aus allen Bereichen. Vier Comic-Künstler und eine Düsseldorfer Kinderbuchillustratorin zeichnen für das Kinderhospiz „Regenbogenland“, zu deren Gunsten eine
Tombola stattfindet, bei der unter anderem aktuelle Autogrammkarten und Mannschaftsposter der Rot-Weißen für einen guten Zweck angeboten werden. Kontakt: Norbert Arndt, Tel. 0211 - 66 56 00 oder per Email an: Degfan84@aol.com
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16 NEWS Fahrschule „Das Fahrer-Werk“ macht Jung-Fortunen mobil
Rabatt-Aktion beim Match gegen Aue Die Fortuna befindet sich sportlich nach zuletzt sieben Punkten aus drei Spielen wieder auf der Überholspur und sammelt weiter kräftig Punkte für das große Ziel, den Sprung in Liga eins. Möglichst keine Punkte sollen in Zukunft die Jung-Profis der Fortuna sammeln, die in der Fahrschule „Das Fahrer-Werk“ derzeit ihren Führerschein machen.
Ein starkes Team: (von links nach rechts).: Nils Remmert, Marius Gerhardt, Achmed Baziou, Zissis Alexandris, Nico Krätschmer
D
amit die Nachwuchskicker der Rot-Weißen auch in Zukunft nur auf dem Fußballplatz ihren Gegnern die Rückleuchten zeigen und das Punktekonto in Flensburg leer bleibt, haben es sich Achmed Baziou, Inhaber der Fahrschule „Das Fahrer-Werk“ und sein Team zur Aufgabe gemacht, ihren jungen Fahranfängern einen verantwortungsbewussten Umgang im Straßenverkehr beizubringen. Ob mit dem PKW, dem LKW oder dem Motorrad - die drei Standorte der Fahrschule in Düsseldorf bieten ihren Kunden sowohl den Erwerb
der Führerscheinklassen A (Motorradführerschein) und B (PKW-Führerschein), als auch das Absolvieren einer Berufskraftfahrerausbildung an –, stets hat die Sicherheit der zukünftigen Verkehrsteilnehmer aller höchste Priorität. Als offizieller teamPartner von Fortuna Düsseldorf hat das Fahrschulteam dank modernster, interaktiver Lehrmethoden bereits etlichen Jugend-Spielern der Fortuna zum Erwerb des begehrten „Lappens“ verholfen. Derzeit besuchen u.a. Simon Blotko, Nils Remmert, Zissis Alexandris und Sergio Percoco aus der U 17-Mannschaft der
Flingeraner die Fahrschule, die ihre Niederlassungen in den Stadtteilen Derendorf und Oberbilk sowie in der Stadtmitte hat. Dank einer Kooperation mit dem Nachwuchsleistungszentrum der Rot-Weißen - die Entscheidungsträger der Fahrschule stellen dem Fortuna-NLZ Rabattgutscheine zur Verfügung - kommen die Jugendspieler der Flingeraner so in den Genuss eines vergünstigten Führerscheinerwerbs. Etwas ganz besonderes hat sich das junge Fahrschulteam pünktlich zum letzten Heimspiel der Fortuna gegen den FC Erzgebirge Aue einfallen lassen. So hat „Das FahrerWerk“ eine Rabatt-Aktion ins Leben gerufen, bei der für jedes geschossene FortunaTor ein Nachlass von zehn Euro auf den Grundbetrag der Anmeldung (beinhaltet die Theoriestunden) fällig wurde. Zur Durchführung haben die Verantwortlichen der Fahrschule einen Flyer erstellt und diesen verteilt, um
so Werbung für ihre Aktion zu machen. Das Angebot gilt nur für die Führerscheinklasse B, ist mit anderen Angeboten nicht kombinierbar und kann von den Kunden in Anspruch genommen werden, die den entsprechenden Flyer spätestens bis zum 30. April in einer der drei Niederlassungen der Fahrschule abgeben. Wer seinen Flyer bis Ende April einlöst, dem bietet „Das Fahrer-Werk“ acht Mal in der Woche Theorieunterricht zu vergünstigten Konditionen an. Statt des Grundbetrags von 139 Euro kostet die Anmeldung nun nur noch 109 Euro - der dreifachen Trefferausbeute der Rot-Weißen vor zwei Wochen in der ESPRIT arena gegen den Ligabegleiter aus Aue sei Dank. Für Frühaufsteher bietet die Fahrschule zudem zwei Mal in der Woche morgens Unterricht an. Bei der praktischen Ausbildung setzen Baziou und seine „Crew“ ebenfalls auf moderne Anreize. So wird die praktische Ausbildung
mit neuwertigen Fahrzeugen durchgeführt. Für die PKW-Ausbildung steht den Fahranfängern der Audi A3 Sportback und für die Motorrad-Ausbildung Fahrzeuge der Marke Honda und Kawasaki zur Verfügung. Gerade mit Blick auf den kommenden Sommer stellt das Angebot der Fahrschule mit Sicherheit eine attraktive Gelegenheit dar, um den Führerschein zu machen. Und wer weiß: Vielleicht gibt es ja bereits im kommenden Mai nach dem letzten Heimspiel der Fortuna gegen den MSV Duisburg einen triftigen Grund für ein Autokorso über die Düsseldorfer „Kö“. Und was gäbe es dann schöneres, als am Steuer des eigenen Autos sitzend in das Hupkonzert mit einstimmen zu können? Wer mehr über „Das Fahrer-Werk“ und die aktuell laufende Rabatt-Aktion erfahren möchte, der kann sich unter www.fahrer-werk.de mit weiteren Informationen versorgen.
Verzicht auf Vorverkaufsgebühren vom BVB-Spiel
Heimspiel-Erlebnistage des Kids Clubs erfreuen sich größter Beliebtheit
E
s ist wohl einer der ganz große Träume vieler Jungen und längst auch vieler Mädchen, die sich gleichermaßen für das Spiel mit dem runden Ball interessieren: Einmal in kompletter Montur mit Fußball-Trikot, Hose, Stutzen und Schuhen in ein voll besetztes Stadion einzulaufen! Für einige ist dieser Traum bei den Heimspielen der Rot-Weißen schon wahr ge-
worden. Andere können und wollen ihn sich noch erfüllen, nämlich an der Hand eines Spielers vor einer Zweitliga-Begegnung unter dem Jubel Tausender Fans auf den Rängen in die ESPRIT arena einzulaufen. Denn die Einlaufkids gehören längst zum guten Bild vor der Partie wie die Tormusik nach einem Treffer der Rot-Weißen zum guten Ton. Außerdem besteht für die Kinder und Eltern die Möglichkeit, sich etwa drei Stunden vor dem Anstoß bei einer Stadionführung die „heiligen
Hallen“ in der Spielstätte der Fortuna genauer anzuschauen. Allerdings kamen für die letzten Einlaufmöglichkeiten in dieser Saison – nach dem heutigen Spiel also noch viermal (St. Pauli, FSV Frankfurt, Union Berlin und Duisburg) - einmal mehr zahlreiche Anmeldungen, so dass es erst in der nächsten Saison wieder neue und vor allem freie Termine gibt – in welcher Liga auch immer… Der Fortuna Kids Club hat mittlerweile fast 1.200 Mitglieder. Er wird in Kooperation mit der AOK Regi-
onaldirektion Düsseldorf betrieben und vom Fanartikel-Ausstatter „fan & more“ unterstützt. Nachdem in 2011 die „Schallmauer“ von 1000 Mitgliedern durchbrochen wurde, ist es sehr gut möglich, dass in diesem Jahr sogar die magische Zahl von 1895 erreicht wird! Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es in der Geschäftsstelle am Flinger Broich 87 oder auf der Homepage unter: www.woist deineheimat.de/fortuna-kids.
Natürlich steht das Kids Club-Team um Sonja Reidenbach und Patrick Radtke auch direkt zur Verfügung – entweder per E-Mail: kidsclub@fortunaduesseldorf.de oder telefonisch unter 02 11- 23 80 116. Smartphone Direktscan für weitere Infos zum Fortuna Kids Club:
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18 NEWS Schlüsselübergabe an Thomas Allofs und Markus Hirte
Zwei neue Kleinbusse für das Fortuna Nachwuchs-Leistungszentrum Das Club95-Mitglied Autohaus Ulmen hat dem Fortuna Nachwuchs-Leistungszentrum zwei Kleinbusse für die laufende Saison kostenlos zur Verfügung gestellt. Zur obligatorischen Schlüsselübergabe vor anderthalb Wochen kamen Ex-Fortuna-Stürmer und Vorstandsmitglied Thomas Allofs sowie Markus Hirte, Leiter der Flingeraner Jugendabteilung, in die Niederlassung des Autohauses im Stadtteil Holthausen.
Autohaus Ulmen macht Fortuna mobil (von links nach rechts): Ulmen-Geschäftsführer Klaus Gutberlet, Thomas Allofs und Markus Hirte
D
as ist eine tolle Sache“, freute sich Fortuna-Legende Thomas Allofs beim Anblick der zwei Nutzfahrzeuge, die das Club95-Mitglied Autohaus Ulmen dem Nachwuchs-Leistungszentrum der Flingeraner zunächst
einmal bis zum Ende der laufenden Spielzeit kostenlos zur Verfügung stellt. „Mit diesen neuen Transportmöglichkeiten für unsere Jugendspieler verbessern wir die Infrastruktur unserer Nachwuchsabteilung enorm“, stellte Allofs zu-
frieden fest und pflichtete Dr. Klaus Gutberlet, seines Zeichens Geschäftsführender Gesellschafter beim Autohaus Ulmen, bei, als dieser feststellte: „Die Jugendarbeit ist für jeden Club von enormer Wichtigkeit. Schließlich spielen hier die Stars von morgen.“ Das Engagement des Club95Mitglieds ist für Gutberlet demnach „Ehrensache, denn schließlich sind wir doch alle Anhänger der Fortuna und wollen, dass die Basis des Vereins – also die Jugendarbeit – mit den besten Möglichkeiten ausgestattet ist.“ Markus Hirte, Leiter des Fortuna Leistungs-Nachwuchszentrums, war von den beiden 9-Sitzern - bei
voller Besetzung bieten die beiden Nutzfahrzeuge jeweils bis zu zehn Personen Platz - ebenfalls begeistert und stellte fest: „Durch die Nutzung dieser beiden Fahrzeuge können wir die Eltern unserer Nachwuchsspieler ganz entscheidend entlasten.“ Denn viele Juniorenspieler sind auf die Fahrdienste ihrer Väter und Mütter angewiesen, kämpfen Fortunas Nachwuchsteams doch allesamt NRW-weit um Punkte. „Auswärtsfahrten bis nach Bielefeld sind demnach nichts ungewöhnliches“, erklärte Hirte und schritt zusammen mit Allofs und Gutberlet zur obligatorischen Schlüsselübergabe, die bei bestem Wetter auf dem Parkplatz
des Autohauses stattfand. Dass sich Allofs, der für die Fotografen am Steuer des schwarzen Vivaro mit dem aufgebrachten Fortuna-Emblem auf der Seitentür posierte, auch in Zukunft auf den Fahrersitz des Vierzylinders setzen wird, ist unwahrscheinlich, „denn schließlich können das Andere doch viel besser“, bemerkte der einstige Fortuna-Internationale auf die scherzhafte Nachfrage eines der anwesenden Protagonisten. Fest steht indes: Mit den beiden neuen Fahrzeugen verbessert das FortunaLeistungszentrum seine Mobilität und Attraktivität enorm - dem Engagement des Club95-Mitglieds Autohaus Ulmen sei Dank.
Inklusion ist bei der Fortuna kein Fremdwort
Ein Handicap bedeutet nicht, hilflos zu sein Bei Rot stehen, bei Grün gehen - die 5-jährige Leonie Felix kann das schon längst. Ihr Vater kann es natürlich auch. Doch ob er morgens auf dem Weg zur Kita an der Ampel losgeht oder stehenbleibt, das lässt er lieber Leonie entscheiden. Denn Stefan Felix ist so stark sehbehindert, dass er dem Gesetz nach als blind gilt. Zur Fortuna geht Felix schon lange gerne. Denn schließlich kann man ein Fußballspiel ja nicht nur sehen, sondern auch hören.
B
lindenstock, beleuchtete Lupe oder der sprechende Wecker - für Leonie sind dies alltägliche Gegenstände. Dass ihr Vater fast nichts sieht, ist für sie ganz normal, schließlich hat sie ihn immer so gekannt, wie er ist: Als einen aufmerksamen, freundlichen Mann, der gerne scherzt, der aber auch gut zuhören kann, wenn sie etwas auf dem Herzen hat. Nur eben sehen kann er nicht
so wie ihre Mutter. Anders als für Leonie ist für viele Kinder die Welt der Blinden etwas Fremdes - aber auch faszinierend. Als Stefan Felix in der „Roten Gruppe“, der Evangelischen Tageseinrichtung für Kinder, Kopernikusstraße zu Gast ist, staunen die 3- bis 6-jährigen Mädchen und Jungen über die Sachen, die er mitgebracht hat: Die sprechende Waage zum Beispiel oder den Klapp-Stock,
der sich blitzschnell auseinanderfaltet. Eine Brille, durch die man nur verschwommene helle und dunkle Flächen sieht, oder eine weitere, durch die alles schwarz erscheint. Die Kinder sind unmittelbar beeindruckt: „Ich seh ja gar nichts!“ Genau das hatte Kita-Leiterin Nicole Böhm im Sinn, als sie Leonies Vater einlud, den Kita-Kindern sein Leben mit Behinderung näherzubringen. „Wir möch-
Stefan Felix erklärt im Kreise der Kita-Kinder die Funktion seines Langstocks.
Offizieller MOdeausstatter | fOrtuna d端sseldOrf cinque stOre d端sseldOrf | Benrather str. 12 | cinque.de
20 NEWS ten den Kindern bewusst machen, wie es ist, mit einem Handicap zu leben“, sagt sie. „Dabei wollen wir ihnen auch zeigen, wie viel man trotz eines Handicaps machen kann.“ Auch dafür ist Stefan Felix ein guter Botschafter. Er hat eine Familie und Freunde, geht arbeiten und liebend gerne zu Fortuna ins Stadion. Er schafft viele Dinge allein und sucht sich aber auch Hilfe, wenn er Hilfe braucht. Stefan Felix’ Besuch in der Kopernikusstraße ist Teil eines Pilot-Projektes, das
Nicole Böhm zusammen mit ihm entwickelt hat. „Wir werden auch Menschen mit anderen Handicaps einladen“, erzählt sie. „Und beziehen bewusst die Eltern dabei ein.“ Das Interesse ist groß: Für den „Eltern-Stuhlkreis“ mit Stefan Felix gibt es schon so viele Anmeldungen, dass wohl ein zusätzlicher Termin nötig wird. Für Nicole Böhm ist das ein wichtiger Aspekt von Inklusion, also der Integration von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung: Ein Handicap zu haben, ist etwas ganz Normales. Gut,
wenn man das schon in der Kindertagesstätte lernt. Den Abschluss des Projekts bildet ein „Spaziergang mit Handicap“, bei dem die Kinder miterleben können, wie man sich als blinder Mensch im Straßenverkehr zurechtfindet. Dann kann Leonies Vater ihnen die Schwierigkeiten, aber auch die vielen Hilfsmittel zeigen, die es in der Stadt schon gibt - an Ampeln, Haltestellen oder in Geschäften. Wenn die Kinder in Zukunft einen Menschen mit Blindenstock an einer Kreuzung ohne klickendes
Kästchen sehen, werden sie womöglich ganz selbstverständlich das sagen, was
auch Leonie ihrem Vater sagt, wenn die Ampel umspringt: „Jetzt ist grün.“
Wie viel Spaß es machen kann ein Fortuna-Spiel im Stadion zu erleben, auch wenn man nicht sieht, sondern nur hört wie das Tor fällt, das konnten die Kita-Kinder zusammen mit Stefan Felix vor zwei Wochen beim Heimspiel der Fortuna gegen den FC Erzgebirge Aue erleben. Die Flingeraner hatten die ganze Gruppe zum Meisterschaftsspiel der Rot-Weißen gegen den Ligabegleiter aus dem Erzgebirge in die ESPRIT arena eingeladen. Stefan Felix ist Mitglied in der Handicap-AG von Fortuna Düsseldorf und kümmerte sich federführend um die Anschaffung der Blinden-Kommentatoren-Anlage für die Heimspiele in der ESPRIT arena. Mittlerweile sind fast bei jedem Heimspiel der Rot-Weißen die zehn Empfänger vergriffen, so dass der Verein für die neue Saison in diesem Bereich noch eine Erweiterung der Kapazitäten geplant hat.
Impressionen vom Spiel beim FC Energie Cottbus 26. Spieltag Saison 2011/2012 - Montag, 19.03.2012 - FC Energie Cottbus : Fortuna Düsseldorf - (1:0) 1:1
Alle Fotos: C. Wolff
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22 2. MANNSCHAFT Zwote nach aufregendem Spiel 3:3 gegen Dortmund II
Die zwei Gesichter der Zwoten Im letzten Spiel der, von der Zwoten aufgrund von Nachholspielen zu bestreitenden drei aufeinanderfolgenden Englischen Wochen, war die U 23 von Borussia Dortmund zu Gast im Paul-Janes-Stadion. Das Hinspiel im Stadion „Rote Erde“ hatten die Flingeraner gegen den BVB mit 4:2 für sich entscheiden können.
Lieferten sich einen heißen Fight: Die Zweitvertretungen von Fortuna Düsseldorf und Borussia Dortmund
T
rainer Goran Vucic musste auf die verletzten Nico Haufe und Maurice Passage, die zuletzt das Kreativspiel der Zwoten beflügelt hatten, verzichten. Und auch Jeron Hazaimeh und Kai Schwertfeger waren aufgrund ihrer Abbestellung in die Erste Mannschaft für das Auswärtsspiel bei Energie Cottbus nicht im Kader. Dafür bekamen Joschka Cürten und der lange verletzte Demir Tumbul sowie Patrick Schikowski die Möglichkeit, sich in der Anfangsformation zu beweisen. Dass die 122 Zuschauer ein spannendes Fußballspiel zu sehen bekommen sollten, ließ der Spielverlauf der ersten Halbzeit, in der die Zwote ihr zaghaftes Gesicht zeigte, nicht erahnen, auch wenn die Flingeraner bereits
Auf rutschigem Untergrund waren Zweikämpfe ein probates Mittel um den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen
in der elften Minute überraschend in Führung gingen. Dennis Krol, der kurz darauf verletzt ausscheiden musste, schlug einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld in den BVB-Strafraum, und Villyan Bijev, der schon zwei Treffer im Hinspiel gegen die Dortmunder erzielt hatte, war mit dem Kopf zur Stelle und beförderte den Ball ins Tor. Wer allerdings gedacht hatte, dieser Treffer würde den Fortunen Sicherheit geben, der sah sich getäuscht. Denn danach spielten nur noch die Gäste. Die Borussia dominierte nun eindeutig das Geschehen, während die Flingeraner nun Schwierigkeiten hatten dem Gegner Paroli zu bieten. Die Schwarz-Gelben setzten vorwiegend auf lange Bälle in die Spitze und tauchten dadurch immer wieder schnell und brandgefährlich vor dem von Markus Krauss gehüteten Tor auf. Die Fortunen versäumten es, sich auf das Spielkonzept der Dortmunder einzustellen und gingen fortan allen Zweikämpfen aus dem Weg. In der neunzehnten Minute bewahrte FortunaKeeper Krauss seine Mannschaft mit einer Glanztat vor dem Ausgleich. Ivan Paurevic, Neuzugang bei Fortuna in der kommenden Saison, kam rund einen Meter vor dem Tor an den Ball und zog ab. Krauss war blitzschnell am Boden und wehrte ab.
Kurz vor dem Ende der ersten Spielhälfte wurden die Hausherren dann doch noch bestraft, als die Gäste durch einen Doppelschlag in Führung gingen. Zunächst war es Rico Benatelli der den Ausgleich erzielte, ehe Terence Boyd zur Gästeführung traf. Mit dem Wiederanpfiff präsentierten sich die Hausherren in starker Verfassung. Ein erstes und entscheidendes Zeichen setzte Kapitän Sebastian Michalsky in der 46. Minute mit einem direkt verwandelten Freistoß aus rund fünfundzwanzig Metern. Nur fünf Minuten später bediente der Kapitän dann den eingewechselten Aliosman Aydin mustergültig mit einem Steilpass in die Spitze. Der Goalgetter der Zwoten ließ sich die Chance nicht entgehen und ließ dem Gästekeeper Johannes Focher keine Chance. Somit hatten die Fortunen, ebenfalls mit einem Doppelpack, die Führung zurückerobert. Die Hausherren agierten auch weiterhin druckvoll und aggressiv, während die sichtlich schockierten Gäste immer mehr ihre Ordnung verloren. Der Frust des erneuten Rückstands schien bei den Gästen allerdings sehr tief zu sitzen, denn diese legten nun eine knüppelharte Spielweise an den Tag. Die letzten fünfzehn Spielminuten waren daher auch geprägt von turbulenten Szenen, die den Schiedsrichter Christof Günsch mehr als einmal zu überfordern schienen. BVBSpieler Marvin Bakalorz schien die Leistung des Unparteiischen ebenfalls kritisch gesehen zu haben, wurde er doch per Gelb-Roter-Karte wegen Meckerns frühzeitig in die Kabine geschickt. Nachdem Aliosman Aydin aufgrund einer Zerrung aufgeben musste - das Auswechselkontingent der 95er war da bereits ausgeschöpft - herrschte auf dem Rasen wieder das numerische Gleichgewicht. Fünf Minuten vor dem Abpfiff erzielten die Gäste nach einem Ballverlust der Flingeraner
3:3 (1:2)
Fortuna Düsseldorf II: Krauss – Cürten, Klemt, Incilli, Schikowski, Fahrian, Tumbul (46. Aydin), Krol (24. Maheu), Michalsky, Bijev (59. Schwadorf), Nandzik Borussia Dortmund II: Focher – Schnier, Terzic, Unzola, Paurevic, Benatelli, Vrancic, Baykan, Bakalorz, J. Hofmann, Boyd Tore: 1:0 Bijev 11‘, 1:1 Benatelli 40‘, 1:2 Boyd 43‘ 2:2 Michalsky 48‘, 3:2 Aydin 52‘, 3:3 Baykan 85‘ Gelbe Karten: Incilli, Michalsky, Schikowski, Fahrian / Vrancic, Baykan, Schnier Schiedsrichter: Christof Günsch (Battenberg) Zuschauer: 122 im Mittelfeld doch noch den Ausgleich durch Ensar Enes Baykan. Jules Schwadorf hätte noch für ein filmreifes Happy End sorgen können, doch seine Bogenlampe aus dem Mittelfeld flog knapp über das leere Tor. In der Nachspielzeit konnte sich erneut F95-Torsteher Krauss auszeichnen, als er einen Schuss von Rico Benatelli reaktionsschnell parierte und somit zumindest den einen Punkt rettete. Fortuna II-Coach Goran Vucic resümierte nach der Partie: „Natürlich sind wir ent-
täuscht, auch wenn wir gegen eine Spitzenmannschaft - für mich ist Dortmund die beste Mannschaft der Liga - ein Unentschieden geholt haben. Dieser Punktgewinn fühlt sich an wie eine Niederlage. Wir haben leider erneut durch Naivität die Tore kassiert. Beim Lupfer zum Ausgleich haben wir geschlafen, vor der Gästeführung muss der Ball viel früher konsequent weggeschlagen werden und beim erneuten Ausgleich wurden wir nach einem Ballverlust im Mittelfeld einfach überlaufen.“
Tabelle Regionalliga West Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19.
Verein Sp. VfL Sportfreunde Lotte 26 Borussia Mönchengladbach II 25 Borussia Dortmund II 25 SV Eintracht Trier 24 SC Fortuna Köln 26 1. FC Kaiserslautern II 26 1. FC Köln II 26 Wuppertaler SV Borussia 25 1. FSV Mainz 05 II 26 Rot-Weiss Essen 24 FC Schalke 04 II 24 Bayer 04 Leverkusen II 27 SC Wiedenbrück 2000 24 SC Verl 24 SV Elversberg 25 VfL Bochum 1848 II 24 Fortuna Düsseldorf II 27 TuS Koblenz 24 SC Idar-Oberstein 24
g. 15 16 14 12 12 10 10 9 9 9 9 7 8 8 7 7 4 3 5
u. v. 8 3 5 4 5 6 6 6 6 8 9 7 8 8 7 9 5 12 4 11 4 11 9 11 5 11 4 12 7 11 7 10 13 10 11 10 5 14
+ - 47:22 50:32 50:27 36:23 42:40 43:41 41:35 38:34 37:33 37:41 31:39 28:36 28:35 26:31 28:40 30:43 31:38 21:29 23:48
Diff. 25 18 23 13 2 2 6 4 4 -4 -8 -8 -7 -5 -12 -13 -7 -8 -25
Pkt. 53 53 47 42 42 39 38 34 32 31 31 30 29 28 28 28 25 20 20
24 JUGEND Die Ergebnisse der NLZ-Teams
U 18 wie das tapfere Schneiderlein Einen Kantersieg feierte am vergangenen Wochenende die U 18 der Fortuna. Eine klare Niederlage musste dagegen die U 9 der Rot-Weißen hinnehmen. Gleich doppelt jubeln durfte die U 14 der Flingeraner. Eine wahre Aluminium-Allergie hatte die U 16 der Rot-Weißen. Die unter 17-Jährigen Fortunen hatten spielfrei. Die Ergebnisse der NLZTeams Ein durchwachsenes Wochenende liegt hinter der U 9 der Fortuna. Am vergangenen Samstag siegte die Mannschaft souverän gegen die 1. JFA Düsseldorf mit 7:0. Einen Tag später reiste der Fortunen-Tross dann nach Köln, um sich auf einem Nebenplatz am Geißbockheim einer der besten Nachwuchsteams in dieser Altersklasse zu stellen. In einem guten Fußballspiel unterlagen die Flingeraner dem Kontrahenten aus der Domstadt deutlich mit 2:10-Toren.
Die U 10 von Trainer Alexis Portselis traf auf den Lokalrivalen TuRU 1880 Düsseldorf. Von Beginn an setzten die Flingeraner ihren Gegner unter Druck und ließen ihn nicht zur Entfaltung kommen. Die Kicker mit dem F95-Emblem auf der Brust fanden schnell ins Spiel und erspielten sich eine Reihe bester Torchancen. Am Ende gewann das Team von Alexis „Gekas“ Portselis hochverdient mit 5:0 und bleibt somit in der Erfolgsspur. Eine deutliche Niederlage musste die U 11 von Trainer Sven Schneider einstecken. Beim Reviersport-
cupspiel gegen den VfL Bochum war das Team völlig neben der Spur und fand zu keiner Zeit ins Spiel. Das Resultat – eine 0:9 Niederlage – fiel dementsprechend deutlich aus. Ein ernüchterndes Wochenende erlebte auch die U 12 von Trainer Benjamin Skalnik. Beim Samstagsspiel gegen die U 13 des FC Büderich setzte es eine 0:4 Schlappe. Im Reviersportcupspiel gegen den FC Schalke 04 unterlag die Mannschaft trotz guter Leistung mit 0:3. Für die U 13 ging es an diesem Wochenende im Re-
viersportcup zum VfL Bochum. Nach der Niederlage gegen den MSV Duisburg in der Vorwoche, wollte die Mannschaft gegen Bochum unbedingt wieder in die Erfolgsspur zurück finden. Und dies gelang den jungen Rot-Weißen auch. Am Ende stand in der Partie gegen den VfL ein leistungsgerechtes 1:1-Unentschieden auf der Anzeigetafel. Die U 14 von Alparslan Güven und Jannick Florenz befindet sich derzeit in einer sehr guten Verfassung. Nach dem 2:1 Sieg unter der Woche auf Schalke wartete am vergangenen Wochenende die U 14 von Rot-Weiß
Essen auf die Flingeraner. Die Jung-Fortunen fanden jedoch nur schwer in die Partie, konnten nach einem direkt verwandelten Freistoß aber dennoch mit 1:0 in Führung gehen. Kurz darauf gelang den Essenern allerdings der Ausgleich, so dass es mit einem Remis in die Pause ging. Nach dem Seitenwechsel war das Team der Fortuna dann dem Gegner in allen Belangen überlegen. Kurz vor dem Ende der Partie erzielten die unter 14-Jährigen Fortunen den hochverdienten 2:1-Siegtreffer. Gleiches gelang den 95ern am vergangenen Dienstagabend im Nachholspiel gegen Bo-
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26 JUGEND russia Mönchengladbach. In einer beeindruckenden Partie siegte das Team der Fortuna auch hier mit 2:1 und baut seine Siegesserie weiter aus. In einer spannenden und gleichermaßen ausgeglichenen Partie unterlag die U 15 von Trainer Samir Sisic Borussia Mönchengladbach knapp mit 2:3.
Fortuna U 15:
Gaszak – Peitz, Agca (34. Wackes), Kröncke, Zündorf – Bayram, Yildiz, Harouz (60. Kocaman), Peponis (69. Demirkol) – Boateng (65. Tshimenga), Müller
Tore: 0:1 Boateng, 1:1 van den Berg, 1:2 Scharwächter, 2:2 Peponis, 2:3 Simakala Die U 16 von Coach Robert Niestroj lieferte ge-
gen eine starke Mannschaft aus Kapellen eine tolle Leistung ab, musste sich aber bei Abpfiff mit 1:2 geschlagen geben. Dabei hatte das Team der Fortuna die deutlich besseren Chancen, doch gleich vier Mal rettete das Aluminium für den bereits geschlagenen Keeper der Gäste.
Fortuna U 16: Akar – Kadesreuther, Röber, Müller, Salau – Mailath (63. Freitag), Pala (69. Buchen), Srikanthan, Demirel (52. Koronowski) – Nwafor, Ucar Tore: 0:1 Longerich (23.), 0:2 Krasniqi (67.), 1:2 Müller (77.) Eine starke Leistung lieferU 18 von Trainer te die Christian Lasch ab. Die Mannschaft spielte gegen einen nicht zu unterschätzenden Gegner aus Ham-
born sehr konzentriert und erlaubte sich keine Fehler. Auch in der Vorwärtsbewegung wusste die Mannschaft zu überzeugen und siegte durch das Erzielen teils sehr schöner Tore verdient mit 7:0.
Fortuna U 18: Engelhardt – Scharwächter, Kurek, Goralski, Yücel (68. Kruse) – Kurt, Özkan, Regza, Pacali – Bebou, Yagicibulut (60. Wronski) Tore: 1:0 Regza (20.), 2:0 Bebou (30.), 3:0 Kurt (48.), 4:0 Bebou (56.), 5:0 Pacali (63.), 6:0 Bebou (81.), 7:0 Özkan (85.) Eine Enttäuschung mussU 19 der Fortute die na hinnehmen. Auf einem schwierig zu bespielenden Untergrund konnten sich die Hausherren in der Partie
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gegen Borussia Dortmund erst nach knapp 20 Minuten die erste Torchance erarbeiten. Mehmet Sahin verfehlte das Ziel allerdings ebenso, wie kurze Zeit später Marcel Hofrath, dessen Kopfball neben dem Gehäuse der Schwarz-Gelben landete. Effektiver agierte der BVB. 09-Stürmer Semih Daglar stellte gut fünf Minuten vor dem Pausenpfiff mit seinem Treffer das Ergebnis auf 1:0 für das Team aus dem Ruhrgebiet. Im zweiten Spielabschnitt warfen die jungen Fortunen alles nach vorne, alleine der Torerfolg blieb dem Team von Trainer Sinisa Suker verwehrt. So blieb es am Ende bei einer bitteren 0:1-Niederlage für Fortunas U 19.
Gelbe Karten: Hofrath - Bandowski Zuschauer: 150
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Fortuna U 19: Sprenger - Hofrath, Rohde(59.Nilgen), zur Nieden, Karpuz – Sahin (46.Tulumovic), Wahlfeldt (90.Basatli), Schmitz (59.Akca), Walker - Brisevac, Fejzullahu
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Bor.Dortmund: Erlmann (63.Wilmes) Borgelt, Menendez de Miguel, Günter, Kübel - Bandowski, Demirbay, Fritz, Hölscher (70.Albert) - Daglar, Nimptsch (74. Kaltenmaier) Tore: 0:1 Daglar (39.)
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Maximilian Beister und Ken Ilsø beim 3:1-Heimsieg im Spiel gegen den FC Erzgebirge Aue am 10.03.2012
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32 STATISTIK SAISON 2011/2012 Statistik nach 9 von 9 Spielen - 26. Spieltag
Gesamt
Pl. Verein 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
SpVgg Greuther Fürth Eintracht Frankfurt Fortuna Düsseldorf FC St. Pauli SC Paderborn 07 TSV 1860 München 1. FC Union Berlin Eintracht Braunschweig Dynamo Dresden VfL Bochum FC Energie Cottbus FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 FSV Frankfurt MSV Duisburg Alemannia Aachen Karlsruher SC Hansa Rostock
Sp. S U N
Tore +/- Pkt.
26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26
60:21 61:27 55:26 45:27 42:30 48:37 45:42 31:28 42:44 35:44 25:38 25:43 32:45 30:50 30:40 21:35 26:54 24:46
17 16 14 15 14 13 11 9 9 9 7 6 5 5 6 3 5 2
5 4 7 3 10 2 5 6 8 4 4 9 6 9 10 7 6 11 4 13 8 11 9 11 10 11 10 11 6 14 12 11 5 16 11 13
+39 +34 +29 +18 +12 +11 +3 +3 -2 -9 -13 -18 -13 -20 -10 -14 -28 -22
Heim
Pl. Verein 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
56 55 52 50 50 43 39 37 33 31 29 27 25 25 24 21 20 17
SpVgg Greuther Fürth Eintracht Frankfurt Fortuna Düsseldorf FC St. Pauli 1. FC Union Berlin TSV 1860 München SC Paderborn 07 Dynamo Dresden Eintracht Braunschweig VfL Bochum FC Ingolstadt 04 MSV Duisburg FC Erzgebirge Aue FC Energie Cottbus Karlsruher SC FSV Frankfurt Hansa Rostock Alemannia Aachen
Sp. S U N
Tore +/- Pkt.
13 11 0 2 13 9 4 0 12 9 2 1 13 9 2 2 13 8 2 3 13 8 2 3 13 7 5 1 13 6 4 3 13 5 5 3 13 6 1 6 13 4 6 3 14 5 2 7 13 4 5 4 13 3 6 4 13 4 3 6 13 2 7 4 13 2 6 5 13 2 6 5
37:10 30:9 29:13 26:15 23:10 28:17 21:11 25:16 18:14 19:20 21:16 17:17 15:17 14:21 16:28 13:20 16:23 12:20
+27 +21 +16 +11 +13 +11 +10 +9 +4 -1 +5 0 -2 -7 -12 -7 -7 -8
Auswärts
Pl. Verein
33 31 29 29 26 26 26 22 20 19 18 17 17 15 15 13 12 12
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Eintracht Frankfurt SC Paderborn 07 Fortuna Düsseldorf SpVgg Greuther Fürth FC St. Pauli TSV 1860 München Eintracht Braunschweig FC Energie Cottbus 1. FC Union Berlin VfL Bochum FSV Frankfurt Dynamo Dresden FC Erzgebirge Aue Alemannia Aachen MSV Duisburg FC Ingolstadt 04 Hansa Rostock Karlsruher SC
Sp. S U N
Tore +/- Pkt.
13 13 14 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 12 13 13 13
31:18 21:19 26:13 23:11 19:12 20:20 13:14 11:17 22:32 16:24 17:30 17:28 10:26 9:15 13:23 11:29 8:23 10:26
7 7 5 6 6 5 4 4 3 3 3 3 2 1 1 1 0 1
3 3 8 5 3 2 5 2 4 3 3 2 4 6 4 4 5 2
3 3 1 2 4 6 4 7 6 7 7 8 7 6 7 8 8 10
+13 +2 +13 +12 +7 0 -1 -6 -10 -8 -13 -11 -16 -6 -10 -18 -15 -16
24 24 23 23 21 17 17 14 13 12 12 11 10 9 7 7 5 5
Die beiden ersten Mannschaften steigen in die Bundesliga auf. / Die Mannschaft auf Platz 3 kommt in die Relegation zur Bundesliga. / Die Mannschaft auf Platz 16 kommt in die Relegation zur 3. Liga. / Die beiden letzten Mannschaften steigen in die 3. Liga ab.
Kartenstatistik
Spieler Adli Lachheb Stefan Buck Manuel Junglas Pierre Le Beau Delron Buckley Edgar Prib Enis Alushi Kai Bülow Seyi Olajengbesi (...) Michael Ratajczak Sascha Rösler Andreas Lambertz Adam Bodzek Oliver Fink Jens Langeneke Tobias Levels Maximilian Beister Sascha Dum Ken Ilsø Juanan Assani Lukimya Thomas Bröker
Verein Erzgebirge Aue TSV 1860 München Alemannia Aachen Erzgebirge Aue Karlsruher SC SpVgg Greuther Fürth SC Paderborn 07 TSV 1860 München Alemannia Aachen
Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Johannes van den Bergh Fortuna Düsseldorf
R 2 1 1 1 1 1 1 1 1
GR 0 1 1 0 0 0 0 0 0
G 3 1 1 6 5 5 4 4 4
1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 10 9 10 5 5 5 4 2 2 2 2 1 1
Zuschauerstatistik
Spieler
Zuschauerschnitt Saison 2011/2012 Anzahl Heimspiele Zuschauer Gesamt Saison 2011/2012 Zuschauer am letzten Spieltag
Eintracht Frankfurt 37.100 465.200 13 Fortuna Düsseldorf --- 349.639 12 SG Dynamo Dresden --- 309.970 12 TSV 1860 München 29.600 310.960 13 FC St. Pauli --- 299.608 13 Eintracht Braunschweig 19.950 279.502 13 Alemannia Aachen 15.165 230.742 13 1. FC Union Berlin --- 205.458 13 Karlsruher SC 15.055 184.961 13 VfL Bochum --- 182.960 13 FC Hansa Rostock --- 180.800 13 MSV Duisburg 15.727 179.058 14 FC Energie Cottbus 7.819 135.666 13 SpVgg Greuther Fürth --- 128.650 13 SC Paderborn 07 --- 125.535 13 FC Erzgebirge Aue 11.500 116.100 13 FSV Frankfurt --- 105.810 13 FC Ingolstadt 04 6.098 95.827 13
35.785 29.137 25.831 23.920 23.047 21.500 17.749 15.804 14.228 14.074 13.908 12.790 10.436 9.986 9.657 8.931 8.139 7.371
Zuschauer am 16./17./18./19. März: 158.014 - Schnitt: 17.557 Zuschauer insgesamt: 3.886.446 - Schnitt nach 234 Spielen: 16.609
Punkte
Heim Fürth 2:3 5:1 2:0 5:0 1:3 1:0 6:2 2:0 3:0 4:0 2:1 1:0 3:0 Frankfurt 0:0 1:1 1:1 0:0 3:1 2:1 3:0 1:0 6:1 3:0 4:3 2:0 4:1 Düsseldorf 2:1 1:1 2:3 3:1 2:1 2:0 4:2 3:1 4:1 0:0 4:2 2:0 St. Pauli 2:2 2:0 1:3 4:2 0:0 3:1 2:1 2:3 2:0 2:1 2:1 3:1 1:0 Paderborn 0:1 4:2 1:1 1:1 3:2 1:0 2:2 0:0 1:0 4:1 0:0 2:1 2:0 1860 München 1:4 2:1 2:1 1:1 1:1 3:1 3:0 2:4 1:3 2:0 4:0 4:0 2:1 Un Berlin 0:4 0:0 0:2 3:0 0:1 4:0 2:1 1:0 4:1 4:0 1:1 2:0 2:0 Braunschweig 0:3 1:1 1:0 3:1 1:2 0:2 4:0 3:1 1:1 0:0 1:1 0:0 3:2 Dresden 3:1 1:4 1:2 4:0 2:1 2:1 1:2 0:0 2:2 2:0 1:1 5:1 1:1 Bochum 1:4 0:2 1:1 1:2 0:4 4:2 0:2 0:1 6:0 1:0 2:1 1:0 2:1 Cottbus 0:2 3:3 1:1 1:4 0:2 0:5 1:1 2:1 2:0 0:0 1:1 1:1 2:0 Aue 1:2 2:4 2:1 0:0 1:1 1:1 0:0 1:1 4:3 1:2 1:0 0:2 1:0 Ingolstadt 0:0 1:1 1:1 1:0 4:0 0:1 3:3 0:1 4:2 3:5 0:0 1:1 3:1 FSV Frankf. 0:4 2:5 2:2 3:1 1:1 1:1 0:2 0:1 1:1 1:1 0:0 2:1 0:0 Duisburg 0:2 0:2 0:1 0:1 0:3 1:1 3:0 3:0 2:1 1:2 3:1 1:2 3:1 0:0 Aachen 0:0 0:0 2:1 0:3 2:2 1:3 0:2 0:2 1:1 3:1 1:3 2:2 0:0 Karlsruhe 2:2 0:5 0:2 1:3 1:3 0:0 2:0 2:1 3:2 0:4 3:2 0:2 2:2 Rostock 1:5 1:3 1:2 2:0 2:5 0:0 2:2 0:0 1:1 1:2 4:2 0:0 1:1
Differenz
Rostock
Karlsruhe
Aachen
Duisburg
FSV Frankf.
Ingolstadt
Aue
Cottbus
Bochum
Dresden
Braunschweig
Un Berlin
Paderborn
1860 München
Kreuztabelle St. Pauli
Düsseldorf
Frankfurt
Fürth
Gast
+39 +34 +29 +18 +12 +11 +3 +3 -2 -9 -13 -18 -13 -20 -10 -14 -28 -22
56 55 52 50 50 43 39 37 33 31 29 27 25 25 24 21 20 17
Torjägerliste
Olivier Occéan Nick Proschwitz Alexander Meier Sascha Rösler Maximilian Beister Dennis Kruppke Zlatko Dedic Dennis Kruppke Max Kruse Christopher Nöthe Kevin Volland (...) Jens Langeneke Thomas Bröker Andreas Lambertz Oliver Fink Ken Ilsø Ranisav Jovanovic Juanan Sascha Dum Adriano Grimaldi Assani Lukimya Adam Matuszczyk
Verein
Tore
SpVgg Greuther Fürth SC Paderborn 07 Eintracht Frankfurt Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Eintracht Braunschweig Dynamo Dresden Eintracht Braunschweig FC St. Pauli SpVgg Greuther Fürth TSV 1860 München
15 15 13 12 11 10 10 10 10 10 10
Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf
9 6 4 3 2 2 2 1 1 1 1
DER AKTUELLE 27. SPIELTAG SAISON 2011/2012 33 Datum
09.03.2012 0.03.2012 11.03.2012 12.03.2012
Der vorletzte 25. Spieltag Spielpaarung
SpVgg Greuther Fürth SC Paderborn 07 1. FC Union Berlin FSV Frankfurt Fortuna Düsseldorf Dynamo Dresden FC Energie Cottbus Hansa Rostock FC St. Pauli
Samstag, 24. März 2012, 13:00 Uhr ESPRIT arena, Düsseldorf
Erg.
FORTUNA DÜSSELDORF EINTRACHT BRAUNSCHWEIG
- Alemannia Aachen 1:0 (1:0) - VfL Bochum 0:0 (0:0) - MSV Duisburg 1:1 (0:0) - TSV 1860 München 3:1 (2:1) - FC Erzgebirge Aue 3:1 (1:1) - FC Ingolstadt 04 0:0 (0:0) - Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1) - Eintracht Frankfurt 1:5 (0:2) - Karlsruher SC 1:0 (1:0)
Der letzte 26. Spieltag
Spielpaarung
16.03.2012 17.03.2012 18.03.2012 19.03.2012
Alemannia Aachen Eintracht Frankfurt Eintracht Braunschweig TSV 1860 München FC Ingolstadt 04 FC Erzgebirge Aue MSV Duisburg Karlsruher SC FC Energie Cottbus
- 1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden - FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 07 - FC St. Pauli - VfL Bochum - Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf
Zuschauer:
Formcheck Fortuna Düsseldorf Die letzten 5 Pflichtspiele 19.02.2012 27.02.2012 03.03.2012 10.03.2012 19.03.2012
Erg.
1:3 (1:2) 3:0 (3:0) 0:0 (0:0) 1:4 (1:2) 4:0 (1:0) 2:1 (0:1) 2:1 (1:1) 2:2 (1:1) 1:0 (1:1)
Der aktuelle 27. Spieltag
Spielpaarung
23.03.2012 24.03.2012 25.03.2012 26.03.2012
VfL Bochum FSV Frankfurt Dynamo Dresden Fortuna Düsseldorf SpVgg Greuther Fürth SC Paderborn 07 FC St. Pauli FC Hansa Rostock 1. FC Union Berlin
Datum
30.03.2012 31.03.2012 01.04.2012 02.04.2012
- FC Ingolstadt 04 - Alemannia Aachen - TSV 1860 München - Eintracht Braunschweig - Karlsruher SC - MSV Duisburg - Energie Cottbus - FC Erzgebirge Aue - Eintracht Frankfurt
Der kommende 28. Spieltag Spielpaarung
Alemannia Aachen Eintracht Braunschweig Eintracht Frankfurt TSV 1860 München FC Erzgebirge Aue FC Energie Cottbus Karlsruher SC FC Ingolstadt 04 Fortuna Düsseldorf
- Dynamo Dresden - SC Paderborn 07 - VfL Bochum - Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin - MSV Duisburg - FC St. Pauli
TSV 1860 München : F95 F95 : TSV Alemannia Aachen Karlsruher SC : F95 F95 : Erzgebirge Aue Energie Cottbus : F95
2:1 0:0 0:5 3:1 1:1
(1:1) (0:0) (0:2) (1:1) (1:0)
Sieg Unentschieden Niederlage
Formcheck Eintracht Braunschweig Die letzten 5 Pflichtspiele 20.02.2012 26.02.2012 04.03.2012 11.03.2012 16.03.2012
FC Energie Cottbus: Kirschbaum - Bittroff, Hünemeier, Möhrle, Ziebig - Banovic, Kruska (46. Roger) Fortuna Düsseldorf: Almer - Levels, Bittencourt (73. Müller), Sörensen, Adlung - Rangelov (39. Fenin). / Lukimya-Mulongoti, Juanan, van den Bergh (75. Furuholm) - Matuschyk, Lambertz (64. Dum) - Beister (64. Tore: 1:0 Sörensen (26.), 1:1 Matuschyk (81.) / Gelbe Karten: Jovanovic), Fink - Ilsö, Bröker. / Kruska (6), Bittencourt (6), Möhrle (4), Kirschbaum, Fenin (3) - Lambertz (9), Levels (5), Fink (5) / Zuschauer: 7.819 Schiedsrichter: Marco Fritz (Korb) /
Datum
Tore:
( : )
Fortuna Düsseldorf: Almer - Levels, Lukimya-Mulongoti, Langeneke, van den Bergh - Lambertz, Bodzek (82. FC Erzgebirge Aue: Männel - le Beau, Juanan) - Beister, Fink - Ilsö (70. Bröker), Rösler (88. Furuholm) / Klingbeil, Paulus, Schlitte - Schröder - Hensel (73. Kern) - Müller (58. Kempe), Kocer - Hochscheidt, König (78. Tore: 0:1 Kocer (4.), 1:1 Beister (22.), 2:1 Ilsö (65.), 3:1 Bröker (72.) / Gelbe Karten: Rösler Lachheb) / Rote Karte: le Beau wegen (10), Bodzek (10), Langeneke (5), Juanan (2) - Schröder, Paulus (4), Hensel (7) / Schiedsrichter: Peter Gagelmann (Bremen) / Zuschauer: 30.237 groben Foulspiels (74.) /
Datum
:
Tore:
Erzgebirge Aue : Eintracht FC St. Pauli : Eintracht Eintracht : Hansa Rostock Energie Cottbus : Eintracht Eintracht : FSV Frankfurt
1:1 0:0 3:2 1:1 0:0
(1:1) (0:0) (2:1) (0:1) (0:0)
Sieg Unentschieden
Erg.
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
Erg.
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
Niederlage
Keyfacts zu den Teams Braunschweig feierte in den neun Rückrundenspielen nur einen Sieg (3:2 gegen Rostock am 24. Spieltag).
Die Bilanz der Fortuna in der Rückrunde ist mit elf Punkten aus neun Spielen dürftig (zwei Siege, fünf Remis, zwei Niederlagen) - in der Rückserie verlor die Fortuna auf Fürth neun Punkte, auf Frankfurt und Paderborn je sechs und auf St. Pauli drei Zähler.
Aber zuletzt ist ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen: Düsseldorf ist seit vier Spielen ungeschlagen (zwei Siege, zwei Remis).
Die Fortuna kassierte insgesamt zwei Niederlagen - die wenigsten aller 56 deutschen Profi- Teams. Dem stehen 14 Düsseldorfer Siege gegenüber - mit dieser Bilanz spielt die Fortuna immer noch ihre beste Saison in der 2. Liga überhaupt.
Die Braunschweiger spielen eine gute Saison, sind der beste Aufsteiger und haben 16 Punkte Vorsprung auf Platz 16. Auch der Rückstand auf Platz 3 ist groß (15 Punkte) - die Saison ist also praktisch gelaufen für die Niedersachsen.
Kein anderes Team in der oberen Tabellenhälfte schoss so wenige Tore wie Braunschweig (31). In der Rückrunde gelangen sogar nur Aachen weniger Tore (sechs) als der Eintracht (sieben).
Düsseldorf blieb nur drei Mal torlos (keiner seltener) und schoss sechs Mal mindestens vier Tore in einem Spiel (nur Fürth häufiger).
Die Fortuna gewann elf ihrer zwölf Spiele nach einer 1:0-Führung - einzige Ausnahme war das 1:1 in Paderborn am 2. Spieltag.
Defensivstark: Acht Mal spielte Braunschweig zu Null und nur sieben Mal gab es mehr als ein Gegentor und nur drei Mal mehr als zwei Gegentreffer.
Düsseldorf und Braunschweig trafen in der 2. Bundesliga erst fünf Mal aufeinander, in der Bundesliga dagegen einst 26 Mal.
Die Eintracht ist gegen Düsseldorf seit sieben Pflichtspielen sieglos. Den letzten Erfolg gab es im Mai 2002 am 32. Regionalliga-Spieltag bei der Fortuna mit 3:2.
Erg.
van den Bergh
Bodzek
Lambertz
Lambertz
Lambertz
Lambertz
Fink
Bodzek
Beister
Beister
Beister
Beister (72. Bröker)
Grimaldi (56. Ilsø)
Dum (77. Kruse)
Rösler (81. Bröker
Wechsel
Rösler
Grimaldi
Rösler
Bröker
Fink
Rösler
Bröker
Ilsø (87. Juanan)
Kruse (87. Juanan
Beister (77. Kruse)
Beister (84. Juanan)
Bröker (84. Dum)
Rösler (90.+1 Ilsø)
Levels (77. Grimaldi)
Beister (90. Juanan)
Rösler (68. Ilsø)
Fink (79. Dum)
Beister (79. Kruse)
Kruse (83. Langeneke) Levels (88. Weber)
Fink
Dum
) Beister (87. Dum)
Fortuna Düsseldorf - Saison 2011/2012 – Alle Spiele im Überblick Spiel
van den Bergh
Bodzek
Bröker (64. Dum)
Dum (83. Jovanovic)
)
Beister
Fink
Bröker
Rösler
Ilsø (74. Jovanovic)
Beister (72. Dum)
Beister (87. Kruse)
Fink - Beister (81. Dum) Bröker (89. Juanan)
Rösler (78. Jovanovic) Bröker (83. Grimaldi)
Lambertz(88.Jovanovic )
Rösler
Kruse
Lambertz
Rösler (79. Juanan)
Bröker
Rösler
Bodzek
Rösler
Beister
Fink
Dum
van den Bergh
Bröker
Fink
Lambertz
Beister
Lambertz
Bröker
Lambertz (82. Kruse)
Lambertz
Rösler (80. Ilsø)
Rösler
Beister (73. Dum)
Beister
Bodzek (84. Aouadhi)
Beister (80. Kruse)
Rösler
Rösler (70. Ilsø)
Bröker
Fink (70. Dum)
Lambertz
van den Bergh
Beister
Fink
Bodzek (90.+2 Juanan)
Beister (78. Kruse)
Bröker
Bröker
Bröker (89. Grimaldi)
Rösler
Kruse
Fink
Rösler (73. Ilsø)
Rösler
Lambertz
Beister
Beister (77. Dum)
Bröker
Lambertz
van den Bergh
Bodzek
Bodzek
Dum
Bröker
Beister
Zusch.
Datum
Lambertz
HINRUNDE
Fink
Langeneke
Beister
Rösler
Langeneke Bodzek
Beister
Ilsø
Lukimya-Mulongoti
Fink
Lambertz
Beister
Lukimya-Mulongoti Fink
Fink
Beister
Weber
Bodzek
Beister
Bodzek
Weber van den Bergh
Bodzek
Bodzek
Ratajczak
2:0 (0:0) 33.150 Ratajczak
Langeneke van den Bergh
Bodzek
Fink
1:1 (0:1) 11.014 Lukimya-Mulongoti
van den Bergh
Fink
F95 - VfL Bochum
Weber Langeneke
van den Bergh
van den Bergh
SC Paderborn - F95 4:1 (1:0) 21.240 Ratajczak Lukimya-Mulongoti
Langeneke
Langeneke
van den Bergh
18.07.11
F95 - FC Ingolstadt 04 Weber
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Bodzek
Rösler (46. Juanan ) Beister (81. Grimaldi)
Bodzek
Rösler (76. Ilsø)
van den Bergh
Fink (25. Almer)
van den Bergh
Beister (63. Grimaldi)
Langeneke
Rösler
Langeneke
Rösler
Lukimya-Mulongoti
2:4 (0:2) 10.100
4:2 (2:1) 27.230 Ratajczak
Lukimya-Mulongoti
Ilsø (75. Grimaldi
Levels
Dum (70. Kruse)
Weber
Erzgebirge Aue - F95
F95 - Karlsruher SC
van den Bergh
van den Bergh
Almer
16.09.11
Langeneke
Juanan
)
Dum (68. Kruse)
Langeneke
Lambertz (53. Ilsø)
Langeneke
Lukimya-Mulongoti
Rösler
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Rösler
Levels
10.09.11
Bröker
Levels
Levels
4:2 (3:0) 25.450 Almer
Levels
Beister
2:5 (2:1) 7.719
Langeneke
Fink
Ilsø
Bodzek
Bodzek
Lambertz
Lambertz
Beister
Bröker
Fink
Fink
Bröker
Beister
Rösler
Rösler
Fink (46. Dum)
Rösler
Rösler
)
Bröker
v. d. Bergh (68. Jovanovic
Beister
) Bröker (55. Ilsø)
Fink
Bröker (81. Jovanovic) Bodzek (82. Furuholm)
Fink
Beister (80. Matuschyk) van den Bergh (90.+1 Juanan)
Beister
Matuschyk (72. Ilsø)
Bröker
Beister (55. Kruse )
Beister (79. Jovanovic) ---
Beister (86. Grimaldi) Levels (90.+1 )
Bröker (77. Grimaldi)
Lambertz (64. Dum)
Rösler (86. Dum )
van den Bergh (75. Furuholm)
Wechsel
Bröker (79. Dum)
Bodzek (82. Juanan ) Rösler (88. Furuholm)
Bröker
Fink (63. Dum)
Lambertz (77. Matuschyk) van den Bergh (78. Weber)
Lambertz
Rösler
Rösler
)
Rösler
Bröker
Bröker
Rösler (68. Bröker)
Beister
Fink
Fink
Ilsø (70. Bröker
Fink
Beister
Beister
Rösler
Lambertz
Ilsø
Bodzek
Lambertz
Rösler (75. Jovanovic)
Lambertz
Langeneke (46. Juanan
Bröker (90.+2 Jovanovic)
Beister
Bröker
van den Bergh
van den Bergh
Lambertz
Lambertz
Langeneke
Langeneke
Wechsel
Bodzek
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
van den Bergh (72. Ilsø)
Bodzek
Erg.
Levels
Levels
Bodzek (46. Juanan)
van den Bergh
van den Bergh
Spiel
2:3 (0:1) 25.240 Ratajczak
1:1 (1:0) 17.260
1:2 (1:1) 32.300 Ratajczak Lukimya-Mulongoti
Langeneke
Langeneke
Ilsø
F95 - FC Energie Cottbus
Langeneke
Langeneke
Eintracht Braunschweig - F95 1:1 (0:1) 23.050 Ratajczak
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
FSV Frankfurt - F95
Levels
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Dum
24.09.11
Levels
Levels
F95 - Dynamo Dresden 0:0 (0:0) 18.432 Ratajczak
Levels
Levels
03.10.11
2:0 (1:0) 23.550 Ratajczak
1:3 (1:1) 24.487 Ratajczak
30.10.11
Ratajczak
Ratajczak
F95 - Hansa Rostock
FC St. Pauli - F95
04.11.11 Union Berlin - F95
0:2 (0:0) 23.117
2:1 (2:0) 33.017
19.11.11
MSV Duisburg - F95
F95 - Greuther Fürth
Datum
F95 - SC Paderborn
VfL Bochum - F95
Ratajczak
05.12.11
28.11.11
16.12.11
10.12.11
RÜCKRUNDE
Bodzek
Bodzek
Langeneke
Matuschyk
Lukimya-Mulongoti
van den Bergh
Levels
Dum
Ratajczak
6.585
FC Ingolstadt 04 - F95
1:1 (1:1)
04.02.12
Rösler (74. Furuholm)
van den Bergh (85. Dum) Lambertz (85. Jovanovic)
Langeneke
Bodzek (68. Bröker)
Bröker (43. Furuholm)
Lukimya-Mulongoti
Ilsø
Ilsø
Levels
F95 - SG Eintracht Frankfurt 1:1 (0:0) 41.213
Rösler
Bröker
Ratajczak
13.02.12
Lambertz
Lambertz
Ilsø
van den Bergh (82. Dum)
van den Bergh
van den Bergh
Beister Langeneke
Langeneke
Beister
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Fink
Levels
Fink
Levels
Bodzek
Almer
2:1 (1:1) 21.400 Ratajczak
Bodzek
0:0 (0:0) 28.712
19.02.12
1860 München - F95
27.02.12
Fink
Fink
F95 - Alemannia Aachen
Zusch.
Rösler
Bodzek
Beister
Lambertz
Beister Lambertz
Bodzek
van den Bergh
Bodzek
van den Bergh
van den Bergh
Bodzek
Beister (64. Jovanovic)
van den Bergh
Bröker
Langeneke
van den Bergh
Ilsö
Lukimya-Mulongoti
Juanan
Fink
Beister
Langeneke
Karlsruher SC - F95
Lambertz
Langeneke
Ratajczak
13.10.11
24.07.11
SG Eintracht Frankfurt - F95 1:1 (0:1) 42.000 Ratajczak
Weber
Weber
05.08.11
0:0 (0:0) 23.864 Ratajczak
3:1 (1:0) 28.300 Ratajczak
15.08.11
Alemannia Aachen - F95
F95 - 1860 München
27.08.11
19.08.11
17.10.11
Lukimya-Mulongoti
Almer
Lukimya-Mulongoti
F95 - Erzgebirge Aue 1:1 (1:0) 7.819
Lukimya-Mulongoti
03.03.12
FC Energie Cottbus - F95
Levels
10.03.12
F95 - Eintracht Braunschweig
Levels
19.03.12
F95 - FC St. Pauli
Almer
24.03.12
Hansa Rostock - F95
0:5 (0:2) 16.419
02.04.12
F95 - FSV Frankfurt
3:1 (1:1) 30.237 Almer
05.04.12
Dynamo Dresden - F95
Matuschyk
10.04.12
F95 - Union Berlin
van den Bergh
16.04.12
Greuther Fürth - F95
Juanan
22.04.12
Lukimya-Mulongoti
29.04.12 F95 - MSV Duisburg
Levels
06.05.12
Weber
Lukimya-Mulongoti Langeneke
DFB-POKAL
Levels
0:3 (0:1) 14.850 Ratajczak
Erg.
Levels
3:0 (2:0) 34.413 Ratajczak
Zusch.
31.07.11 KSV Hessen Kassel - F95
Datum
4:5n.E.(0:0) 54.000 Ratajczak
Spiel
20.12.11 F95 - Borussia Dortmund
25.10.11 F95 - 1860 München
* Die Angaben zum Spieltag beruhen auf dem Rahmenterminkalender. Bei noch nicht fest terminierten Spieltagen steht das genannte Datum nur als Orientierung für den Zeitraum von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.). Die genauen Termine und Anstoßzeiten der Spieltage werden jeweils nach der endgültigen Terminierung bekannt gegeben.
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36 UNSER KADER
Fortuna Düsseldorf 1
TOR
33
TOR
22
TOR
24
ABW
3
Der Kader
ABW
6
ABW
19
ABW
Tor ALMER, Robert 20.03.1984
5
KRAUSS, Markus 16.09.1987 ABW
31
RATAJCZAK, Michael 16.04.1982 ABW
21
HAZAIMEH, Jeron 13.02.1992 ABW
2
JUANAN 27.04.1987 ABW
13
LANGENEKE, Jens 29.05.1977 MIT
8
Robert Almer
LEVELS, Tobias 22.11.1986 MIT
25
Markus Krauss Michael Ratajczak MIT
Abwehr Jeron Hazaimeh Juanan Jens Langeneke Tobias Levels LUKIMYA-MULONGOTI, Assani 25.01.1986
7
SCHWERTFEGER, Kai 08.09.1988 MIT
17
VAN DEN BERGH, Johannes 21.11.1986 MIT
27
WEBER, Christian 15.09.1983 MIT
30
BODZEK, Adam 07.09.1985 MIT
26
DUM, Sascha 03.07.1986 MIT
11
Assani Lukimya-Mulongoti
ERAT, Tugrul 17.06.1992 ANG
16
Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh
ANG
Christian Weber
Mittelfeld Adam Bodzek Sascha Dum Tugrul Erat FINK, Oliver 06.06.1982
18
LAMBERTZ, Andreas 15.10.1984 ANG
28
Matuschyk, Adam 04.02.1989 ANG
10
RÖSLER, Sascha 28.10.1977 ANG
9
SCHWADORF, Jules 19.10.1992 ANG
23
BEISTER, Maximilian 06.09.1990 ANG
BIJEV, Villyan 03.01.1993
Oliver Fink Andreas Lambertz Adam Matuschyk
12
Sascha Rösler Jules Schwadorf
Angriff Maximilian Beister BRÖKER, Thomas 22.01.1985
FURUHOLM, Timo 11.10.1987
ILSØ, Ken 02.12.1986
JOVANOVIC, Ranisav 05.11.1980
KRUSE, Robbie 05.10.1988
Villyan Bijev
Der 12. Mann - die Fans 5.5.1895
Thomas Bröker Timo Furuholm Ken Ilsø Ranisav Jovanovic Robbie Kruse
Trainer Norbert Meier WERNER, Wolf Vorstand Sport/Manager 08.04.1942
MEIER, Norbert Trainer 20.09.1958
KLEIN, Uwe Co-Trainer 11.01.1970
GLOGER, Manfred Torwarttrainer 14.09.1962
SCHAUENBERG, Dirk Fitnesscoach 12.03.1969
ZEHLE, Axel Mentalcoach 21.04.1975
ULSHÖFER, Mark Chefscout 21.12.1966
Schiedsrichter Markus Schmidt
(Stuttgart)
Schiedsrichterassistent Wolfgang Walz Kai Voss RESTLE, Bernd Physiotherapeut 11.09.1954
GUCEK, Thomas Physiotherapeut 12.04.1983
SPECKENBACH, Jan Physiotherapeut 28.09.1987
SPENGLER, Aleksandar Mannschaftsbetreuer 06.10.1951
BLECKER, Ulf Orthopädie Mannschaftsarzt
KEIL, Ulrich Kardiologie Mannschaftsarzt
TEUBER, Alois Orthopädie Mannschaftsarzt
Die Arbeit des Trainerteams von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.
4. Offizieller Sascha Stegemann
Moderatoren im Stadion Ilja Ludenberg André Scheidt
DER KADER UNSERER GÄSTE 37
Eintracht Braunschweig
Der Kader
26
TOR
TOR
30
1
TOR
3
ABW
ABW
25
8
ABW
7
ABW
Tor Daniel Davari Benjamin Later Marjan Petkovic
Davari, Daniel 06.01.88
24
Later, Benjamin 30.08.86 ABW
Petkovic, Marjan 22.05.79 ABW
4
5
Bicakcic, Ermin 24.01.90 ABW
19
Correia, Marcel 16.05.89 ABW
Dogan, Deniz 20.10.79 ABW
15
16
Fuchs, Benjamin 20.10.83 ABW
14
ABW
Abwehr Ermin Bicakcic Marcel Correia Deniz Dogan Benjamin Fuchs Pascal Gos Matthias Henn Benjamin Kessel Ken Reichel
Gos, Pascal 15.08.91
11
Henn, Matthias 28.04.85 MIT
Kessel, Benjamin 01.10.87 MIT
10
13
Reichel, Ken 19.12.86 MIT
18
Theuerkauf, Norman 24.01.87 MIT
Turan, Emre 16.11.90 MIT
31
23
Washausen, Jan 12.10.88 MIT
17
MIT
Norman Theuerkauf Emre Turan Jan Washausen
Mittelfeld Steffen Bohl Mirko Boland Raffael Korte Oliver Petersch
Boland, Mirko 23.04.87
Bohl, Steffen 28.12.83
6
MIT
MIT
20
Petersch, Oliver 26.04.89
Korte, Raffael 29.08.90
22
ANG
9
Pfitzner, Marc 28.08.84 ANG
ANG
27
Unger, Markus 18.11.81
Reinhardt, Julius 29.03.88
32
ANG
12
ANG
Marc Pfitzner Julius Reinhardt Markus Unger Damir Vrancic Nico Zimmermann
Angriff Randy Edwini-Bonsu
Zimmermann, Nico 02.09.85
Vrancic, Damir 04.10.85
21
Edwini-Bonsu, Randy 20.04.90
Fetsch, Mathias 30.09.88
Korte, Gianluca 29.08.90
Kruppke, Dennis 01.04.80
Kumbela, Dominick 20.04.84
ANG
Mathias Fetsch Gianluca Korte Dennis Kruppke Dominick Kumbela Pierre Merkel
Trainer
Merkel, Pierre 25.04.89
LIEBERKNECHT, Torsten Trainer 01.08.1973
Torsten Lieberknecht
Größte Erfolge NATIONAL: Deutscher Meister: 1967 Norddeutscher Meister: 1908 und 1913 Meister der 3. Liga: 2011 Gaumeister (Südhannover-Braunschweig): 1943 und 1944 Halbfinale im DFB-Pokal: 1981 (2:3 gegen den 1. FC Kaiserslautern) Halbfinale im DFB-Pokal: 1990 (0:2 gegen Werder Bremen) Niedersachsenmeister: 1970 (Amateure) Pokalsieger des NFV: 2004 und 2011
INTERNATIONAL: Viertelfinale im Europapokal der Landesmeister: 1968 gegen Juventus Turin (Hinspiel 3:2, Rückspiel 0:1), Play-off 0:1 im Wankdorfstadion in Bern, Schweiz Achtelfinale im UEFA-Cup: 1972 gegen Ferencváros Budapest (Hinspiel 1:1, Rückspiel 2:5) Achtelfinale im UEFA-Cup: 1978 gegen PSV Eindhoven (Hinspiel 0:2, Rückspiel 1:2)
Trivia Insgesamt 20 Jahre 1. Bundesliga Ewige Tabelle der 1. Bundesliga: Platz 20 (878 Punkte)
(Stand: Abschluß der Saison 2010/2011, berechnet nach der 3-Punkte-Regel)
33-mal Spitzenreiter der 1. Bundesliga Fairnessrekord der Bundesliga (Saison 63/64 bis 75/76).
In 322 Bundesligaspielen kam die Braunschweiger Eintracht ohne Platzverweis aus.
Zwei Aufstiege in die 1. Bundesliga 1974 und 1981.
Außerdem war Eintracht Braunschweig Gründungsmitglied der Bundesliga 1963.
Vier Aufstiege in die 2. Bundesliga 1988, 2002, 2005 und 2011 Zuschauerschnitt seit 1963 von circa 11.750 pro Spiel. Fünf Trainer innerhalb einer Saison (2006/2007), bisher einmalig im deutschen Profifußball.
38 UNSER GAST: EINTRACHT BRAUNSCHWEIG Kruppke und Kumbela sind die besten Braunschweiger Schützen
Vorsicht vor dem „K und K“-Sturm An den Braunschweiger „Löwen“, die sich heute in der ESPRIT arena bei der Fortuna vorstellen, hat sich in dieser Saison schon so mancher Gegner in der 2. Bundesliga die Zähne ausgebissen. Die Eintracht wurde als Neuling gleich für mehrere Aufstiegsanwärter zum Stolperstein. So gewannen die Niedersachsen gegen den FC St. Pauli zu Hause 1:0, holten auswärts am Millerntor beim 0:0 einen Punkt und fuhren im Gastspiel bei der SpVgg Greuther Fürth sogar einen 3:1-Sieg ein. Auch die Fortuna kam in der Hinrunde nicht über ein 1:1-Remis im Stadion an der Hamburger-Straße hinaus.
Anschrift des Vereins: EINTRACHT BRAUNSCHWEIG Hamburger Straße 210 38112 Braunschweig Tel.: 0531/232300 Fax: 0531/2323030, Email: eintracht@eintracht.com Internet: www.eintracht.com Gegründet: 15.12.1895
Der Kader von Eintracht Braunschweig
N
ach einem starken Saisonstart mit fünf Siegen aus den ersten acht Ligaspielen mischten die Braunschweiger Mitte September in neuer Umgebung sogar ganz weit oben mit. Zwischenzeitlich waren sie als Tabellenvierter nur zwei Zähler von Spitzenreiter SpVgg Greuther Fürth entfernt. Inzwischen hat sich die Lage etwas verschoben, vor allem durch den für die „Löwen“ schwachen Februar, in dem sie aus vier Spielen lediglich zwei Punkte erbeuten konnten. Der 3:2-Sieg gegen Mitaufsteiger Hansa Rostock Anfang März kam dann schon fast einer Erlösung gleich. Aktuell hat sich die Eintracht wieder gefangen und seit nunmehr sechs Partien nicht verloren (fünf Remis). Mit 37 Punkten aus 26 Partien ist Braunschweig nicht nur der beste Aufsteiger, sondern hat den Klassenerhalt schon jetzt so gut wie sicher. Erfolgstrainer Torsten Lieberknecht, der seine Karriere als Mittelfeldspieler bei
Vereinsfarben: Blau-Gelb
den Braunschweigern 2007 beendet hatte, begann seine Laufbahn an der Seitenlinie bei der U 19 der Eintracht und stieg am 12. Mai 2008 zum Cheftrainer der damaligen Regionalliga-Mannschaft auf, die im Kampf um die Qualifikationsplätze zur neuen 3. Liga schon fast aussichtslos zurücklag. Hauchdünn wurde erst am letzten Spieltag unter Lieberknechts Leitung und mit viel Fortune doch noch Platz zehn und damit der Sprung in die neugeschaffene Spielklasse erreicht. Nach einem Jahr der Konsolidierung (Platz 13) ging es dann steil bergauf - Platz vier in der Saison 2009/2010, Meisterschaft und Aufstieg im letzten Jahr. Die Torjäger Dennis Kruppke (31/seit Januar 2008 bei der Eintracht) und Dominick Kumbela (27), der von Braunschweig über den SC Paderborn 07 und Rot Weiss Ahlen im Januar 2010 wieder zurück zu den Blau-Gelben kam, waren die wichtigsten Wegbegleiter von Lieberknecht beim
Ziel 2. Bundesliga. Kapitän Kruppke (16 Treffer) und sein Partner Kumbela (19 Tore) schossen ihre Mannschaft im vergangenen Jahr fast im Alleingang zum Aufstieg und waren auch in den bisherigen 25 Saisonspielen der 2. Liga zusammen schon 18 Mal erfolgreich. Kruppke traf zehn-, Kumbela immerhin achtfach. Hinter dem „K und K“Sturm klafft in der internen Torschützenliste hingegen eine große Lücke. Mirko Boland, Marc Pfitzner, Norman Theuerkauf, Damir Vrancic und Nico Zimmermann belegen gemeinsam mit jeweils „nur“ zwei Treffern Rang drei. Mit Innenverteidiger Marcel Correia (22) hatte Torsten Lieberknecht seine Abwehr vor der Saison verstärkt. Der Ex-Lauterer avancierte auch gleich zum Stammspieler, doch beim 4:0-Sieg über den VfL Bochum Ende November zog er sich einen Innenbandriss im Knie zu. Da sich zuvor schon mit Matthias Henn (26), im Testspiel gegen Wer-
der Bremen (2:1), ein weiterer Verteidiger mit einem Kreuzbandriss in die Verletztenliste eingetragen hatte, wurde in der Winterpause mit Ermin Bicakcic (22) vom VfB Stuttgart ein neuer Mann verpflichtet, der sich auch gleich zum Stammspieler in der Abwehr mauserte. Als Sturm-Alternative kam, ebenfalls im Winter, der gebürtige Ghanaer Randy Edwini-Bonsu (21) vom AC Oulu (Finnland). Fortuna Düsseldorf und Eintracht Braunschweig sind sich in den letzten Jahren immer wieder in verschiedenen Spielklassen (von der Bundesliga bis zur Regionalliga) begegnet. Insgesamt 42 Mal standen sich beide Mannschaften gegenüber. Dabei behielten die Flingeraner in 16 Aufeinandertreffen die Oberhand, 14 Begegnungen endeten Unentschieden und zwölf Mal verließ die Eintracht als Sieger den Platz. Das Hinspiel in Braunschweig endete nach Treffern von Pfitzner und Langeneke 1:1-Unentschieden. Text: MSPW/MH
Stadion: Eintracht-Stadion (25.000 Plätze)
Zugänge: Bicakcic (VfB Stuttgart), Correia (1. FC Kaiserslautern II), EdwiniBonsu (AC Oulu/Finnland), G. Korte, R. Korte (beide TuS Mechtersheim), Later (eigene 23), Merkel (SC Idar-Oberstein), Petersch (Rot-Weiß Oberhausen), Zimmermann (1. FC Saarbrücken) Abgänge: Amrhein (SpVgg Unterhaching), Bellarabi (Bayer 04 Leverkusen), Calamita (VfR Aalen), Kragl (Germania Halberstadt), Lemke (FC Carl Zeiss Jena) Smartphone Direktscan für weitere Infos zur Eintracht Braunschweig:
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INTERVIEW MIT DEM GÄSTETRAINER 39 Das Interview mit Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht
„Benötigen heute eine Top-Leistung“ Der heutige Gast, Eintracht Braunschweig, ist auf einem guten Weg, die Saison in der 2. Bundesliga als bester Neuling abzuschließen und frühzeitig den Klassenerhalt zu sichern. Die „Löwen“ rangieren, vor dem Vergleich mit der Fortuna, vier Punkte vor Mitaufsteiger Dynamo Dresden im sicheren Tabellenmittelfeld auf Position acht.
3
7 Punkte aus 26 Partien attestieren der Eintracht eine bemerkenswerte erste Saison nach der Rückkehr in die 2. Bundesliga. Zudem hat Braunschweig aktuell seit sechs Runden nicht mehr verloren (1 S - 5 U). Vor dem Duell in Düsseldorf sprachen wir mit Torsten Lieberknecht.
Ihre Mannschaft war in den vergangenen Wochen fleißiger Punktesammler. Beim jüngsten 0:0 gegen den FSV Frankfurt blieb die Eintracht zum sechsten Mal in Folge ungeschlagen. Wie fällt Ihr Fazit aus? „Defensiv war das in Ordnung. Wir haben gegen einen tiefstehenden Gegner, der verstärkt auf Konter gesetzt hat, nur wenig zugelassen. Bei eigenem Ballbesitz haben wir uns dagegen mit
einfach, das Spiel selbst in die Hand zu nehmen. Aber daran arbeiten wir.“ Die Eintracht ist derzeit der beste Aufsteiger der 2. Liga. Ist der Klassenerhalt bereits in trockenen Tüchern? „Wir sind auf einem sehr guten Weg, auch in der kommenden Saison in der 2. Liga zu spielen. Glückwünsche nehmen wir aber erst entgegen, wenn auch rechnerisch alles perfekt ist.“ Wie beurteilen Sie die Entwicklung ihrer “Elf“? „Wir haben nach dem Aufstieg einen Großteil unserer Spieler mitgenommen. Viele meiner Jungs absolvieren ihre erste Zweitligasaison. Die gesamte Mannschaft hat aber einen Schritt nach vorn gemacht - wir sind in
„Mit Benjamin Kessel und Matthias Henn haben wir zwei Langzeitverletzte, die mir nicht zur Verfügung stehen. Auch Marcel Correia kann noch nicht eingesetzt werden.“ Wie sehen die mittelfristigen Ziele von Eintracht Braunschweig aus? „Das Etablieren in der 2. Liga und die Weiterentwicklung des Vereins stehen im Vordergrund. Es würde mich freuen, wenn die Eintracht in Zukunft in einem Atemzug mit einem aktuell gestandenen Zweitligisten wie der SpVgg Greuther Fürth genannt werden würde. Allerdings glaube ich nicht, dass Fürth auch in der kommenden Saison noch in der 2. Liga antreten wird.“ Interview: MSPW
„Wir dürfen uns gegen eine so starke Mannschaft wie die Fortuna nicht nur auf das VerTorsten Lieberknecht teidigen beschränken.“ Lösungen, die FSV-Abwehr zu knacken, schwer getan.“ Mit zehn Unentschieden hat ihr Team in der laufenden Saison ebenso häufig Remis gespielt wie die Fortuna. Haben Sie dafür eine Erklärung?
Haben Sie vor der Begegnung personelle Probleme zu beklagen?
Vereine in der Jugend:
bis 1990 1990–1992
1992–1994 1994–1995 1995–2002 2002–2003 2003–2007
Der heutige Gegner heißt Fortuna Düsseldorf. Im Hinspiel erkämpfte Ihre Mannschaft ein 1:1. Was ist gegen die Rot-Weißen entscheidend? „Es geht darum, eine TopLeistung abzurufen. Taktisch müssen wir fehlerfrei agieren, aber auch den nötigen Mut und die nötige Entschlossenheit an den Tag legen. Wir dürfen uns gegen eine so starke Mannschaft wie die Fortuna nicht nur auf das Verteidigen beschränken.“
Spielerinformationen:
Geburtstag: 1. August 1973 Geburtsort: Bad Dürkheim, Deutschland Größe: 174 cm Position: Mittelfeldspieler FV Haßloch 1. FC 08 Haßloch VfL Neustadt 1. FC Kaiserslautern
Vereine als Aktiver:
der Liga angekommen. Dennoch gibt es bei uns noch viel Luft nach oben.“
1. FC Kaiserslautern SV Waldhof Mannheim 1. FSV Mainz 05 1. FC Saarbrücken Eintracht Braunschweig
Stationen als Trainer:
2007–2008 Eintracht Braunschweig (A-Junioren) 2008– Eintracht Braunschweig
Foto: www.eintracht.com
„Wir wussten bereits vor einigen Wochen, dass in der Rückrunde Mannschaften auf uns zukommen, die genau wie wir auch - das Ziel Klassenerhalt haben. Selbstverständlich hätten wir diese Partien gerne gewonnen. Aber gerade gegen die direkte Konkurrenz mussten wir manchmal auch mit einem Punkt zufrieden sein. Da stand dann das Ergebnis im Vordergrund. In einigen Begegnungen, besonders zu Hause, ist es für meine Mannschaft nicht so
Torsten Lieberknecht im Portrait
Ab der Saison 2007/08 arbeitete Lieberknecht als Nachwuchs-Koordinator und A-Jugend-Trainer bei Eintracht Braunschweig. Am 3. Dezember 2007 wurde Torsten Lieberknecht auf der Jahreshauptversammlung als „Sachverwalter Fußball“ in das Präsidium von Eintracht Braunschweig gewählt. Nach dem Rücktritt von Trainer Benno Möhlmann am 12. Mai 2008 übernahm Torsten Lieberknecht das Training der ersten Mannschaft von Eintracht Braunschweig für die letzten drei Spiele der Saison 2007/08 und die Saison 2008/09. Unter ihm gelang der Mannschaft der Klassenerhalt und damit die Teilnahme an der 3. Liga in der Saison 2008/09. Nebenbei absolvierte er erfolgreich den Trainerlehrgang, um seine Trainer ALizenz zu erlangen. Thema seiner Abschlussarbeit war „Der schwierige Spagat zwischen Tradition und Zukunft bei Eintracht Braunschweig“.[3] In der laufenden Saison 2010/11 verlängerte Lieberknecht seinen Vertrag bei der Eintracht bis 2013.[4] Ebenfalls in dieser Saison führte er seine Mannschaft souverän zum Aufstieg in die 2. Bundesliga.
40 YESTERDAY Die Duelle zwischen der Fortuna und der Eintracht
Gänsehaut pur in einem irrwitzigen Fußball-Krimi In den 1960er, den 70er und den 80er Jahren standen die Duelle zwischen beiden Traditionsvereinen noch häufig auf dem Bundesliga-Spielplan. Doch der sportliche Niedergang führte bei beiden Klubs zu einem langjährigen Gang durch die unteren Spielklassen, in denen es noch weitere Vergleiche gab.
D
ie Gesamtbilanz aller 44 Pflichtspiele gegeneinander (s. Kasten) sieht die Fortuna im Vorteil (18 – 14 – 12). In der Heimbilanz sind die RotWeißen den Blau-Gelben sogar deutlich überlegen (13 – 7 – 2). Doch soll an dieser Stelle einmal nicht eines von bislang 22 Heimspielen gegen die Niedersachsen betrachtet werden. Vielmehr steht eine Auswärtsbegegnung im altehrwürdigen Eintracht-Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig im Mittelpunkt. Denn dies war nicht ein Spiel, dass eine Geschichte geschrieben hat, sondern einen ganz Band voller packender Storys rund um ein ganz und gar nicht normales Fußballspiel.
Eine Begegnung mit TOP TENCharakter Sollte es einmal eine Bestenliste aller Fortuna-Spiele geben, die jemals ausgetragen wurden, so würden natürlich diverse Finalteilnahmen und vor allem Endspielsiege an vorderster Stelle stehen. Doch diese Partie erhielte sicherlich einen Ehrenplatz. Denn jenes Duell am 10. Mai 2009 konnten die RotWeißen zwar nicht gewinnen, auch wusste niemand der mitgereisten Anhänger direkt nach dem Abpfiff, ob er sich freuen oder den vergebenen Punkten nachtrauern sollte, doch war am Saisonende gewiss: Dieses denkwürdige 5:5-Unentschieden mit vier Elfmetern (!), von denen zwei gehalten
wurden, brachte den einen letzten wichtigen Zähler für den Zweitliga-Aufstieg. Zunächst einmal war es aber aufgrund des Spielverlaufs eine gefühlte Niederlage für die Gäste. Die Voraussetzungen vor dieser 35. Runde in der 3. Liga - also vier Spieltage vor dem Saisonfinale - waren so, dass die Gastgeber sich im sicheren Mittelfeld befanden, während in Düsseldorf die 2. Bundesliga das erklärte und durchaus noch machbare Saisonziel war. Die Fortuna lag auf dem vierten Platz – deutlich hinter dem souveränen Spitzenreiter Union Berlin, der am Ende als Erster und damit als erster DrittligaMeister aufstieg, aber nur knapp - genau zwei Zähler
Das „verrückte“ Spiel zwischen Eintracht Braunschweig und Fortuna Düsseldorf in der Statistik: Eintracht Braunschweig - Fortuna Düsseldorf 5:5 (1:2)
3. Liga 2008/2009, 35. Spieltag, 10.05.2009, 14:00 Uhr Stadion an der Hamburger Straße (Braunschweig), 14.500 Zuschauer, Schiedsrichter: Daniel Siebert (Berlin) Tore: 1:0 (1.): Smail Morabit 1:1 (10.): Marco Christ (Foulelfmeter) 1:2 (12.): Ranisav Jovanovic 2:2 (49.): Christian Lenze (Foulelfmeter) 2:3 (51.): Andreas Lambertz 3:3 (52.): Christian Lenze 3:4 (54.): Claus Costa 4:4 (62.): Mirko Boland 4:5 (85.): Marco Christ (Freistoß) 5:5 (90.): Fait-Florian Banser Braunschweig: Lauenstein – Brinkmann, Schanda, Dogan, Boland – Pfitzner (65. Washausen), Danneberg (86. Banser), Lenze, Rodrigues – Morabit, Onuegbu (75. Schied). Trainer Braunschweig: Torsten Lieberknecht. Düsseldorf: Melka – Schwertfeger, Cakir, Palikuca (46. Halet), Hergesell – Lambertz, Costa, Christ, Heidinger (79. Cebe) – Jovanovic, Lawarée (69. Kastrati). Trainer Düsseldorf: Norbert Meier.
Ein legendäres Spiel der Aufstiegssaison – am Ende hieß es 5:5-Unentschieden
Besondere Vorkommnisse: Dogan verschießt Foulelfmeter (22.) - Melka hält und Boland verschießt Foulelfmeter (42.) - Melka hält.
- hinter dem SC Paderborn und der Spielvereinigung Unterhaching. Die Ostwestfalen und die Süddeutschen hatten bereits am Vortag in ihren Spielen Zähler liegen gelassen, so dass die Mannschaft von Cheftrainer Norbert Meier mit einem Sieg große Chancen hatte, Boden gut zu machen. Kalte Dusche an einem warmen Tag im Mai Doch das Spiel hatte bei sonnigem Wetter und frühsommerlichen Temperaturen noch gar nicht begonnen, da gab es schon die erste kalte Dusche für die vielen Tausend mitgereisten Düsseldorfer. Den Hahn drehte in der 1. (!) Spielminute Smail Morabit für die Braunschweiger auf. Ein Schock... oder doch nicht? In den folgenden Minuten taumelte die Fortuna, um dann aber durch Marco Christ zurück ins Spiel gebracht zu wer-
den, der nach zehn Minuten nach dem ersten gefährlichen Angriff und einem Foul an Sebastian Heidinger den fälligen Strafstoß sicher zum 1:1 verwandelte. Keine zwei Zeigerumdrehungen später machte Ranisav Jovanovic mit seinem Treffer zur 2:1-Führung den Doppelschlag perfekt. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt nahm das Fußballstadion die Konturen eines „Irrenhauses“ an. Aber es sollte noch einiges kommen… Nervenaufreibende Elfmeterduelle mit einem Düsseldorfer Sieger Mitte der ersten Halbzeit ertönte erneut der Pfiff des Schiedsrichters – verbunden mit dem Fingerzeig auf den „ominösen Punkt“. Nur lag der diesmal im Düsseldorfer Strafraum: Elfmeter für die Eintracht. Der Braunschweiger Deniz Dogan trat an – und Michael Melka
Die Bilanz der Pflichtspiele der Fortuna gegen Eintracht Braunschweig ab Saison 1947/48 Liga
Klasse
Spiele S U N Tore
1. Bundesliga 1
Heim Auswärts Gesamt
13 13 26
6 6 1 2 3 8 8 9 9
30 : 15 12 : 28 42 : 43
2. Bundesliga 2
Heim Auswärts Gesamt
2 3 5
2 0 0 0 2 1 2 2 1
6 : 0 1 : 3 7 : 3
Aufstiegsrunde zur 3 2. Bundesliga
Heim Auswärts Gesamt
1 1 2
1 0 0 1 0 0 2 0 0
2 : 1 1 : 0 3 : 1
3. Liga 3
Heim Auswärts Gesamt
1 1 2
1 0 0 0 1 0 1 1 0
2 : 1 5 : 5 7 : 6
Regionalliga Nord 3
Heim Auswärts Gesamt
4 4 8
2 1 1 2 1 1 4 2 2
7 : 5 6 : 4 13 : 9
Gesamtbilanz
Heim Auswärts Gesamt
21 22 43
12 7 2 5 7 10 17 14 12
47 : 22 25 : 40 72 : 62
DFB-Pokal
Heim Auswärts Gesamt
1 0 1
1 0 0 0 0 0 1 0 0
3 : 1 0 : 0 3 : 1
YESTERDAY 41 im Fortuna-Tor wehrte ab! Ohrenbetäubender Jubel im Fortuna-Block. Doch damit nicht genug. Kurz vor der Pause lautete die Entscheidung des Referees nochmals Elfmeter und das erneut für die Gastgeber. Der Schütze bei den Niedersachen wechselte, denn diesmal legte sich Mirko Boland die Kugel zurecht, doch das Ergebnis blieb dasselbe: Gehalten von Michael Melka! Mit einer wackligen 2:1-Führung und zittrigen Knien gingen die Fortunen in die Halbzeitpause – vor allem die Fans, von denen sich wohl so manch einer ein etwas ruhigeres und vor allem stressfreieres Hobby, wie Briefmarkensammeln oder Origami, an diesem Sonntagnachmittag gewünscht hätte. Herr Hitchcock, bitte übernehmen Sie! Die zweite Halbzeit hatte jedoch noch einen furiosen Auftakt für die insgesamt 14.500 Zuschauer parat. Denn manchmal sind eben nicht nur der guten, sondern
eben auch aller schlechten Dinge drei. Denn es gab den dritten Foulelfmeter für die „Löwen“. Nur musste sich diesmal Fortunas Schlussmann dem Braunschweiger Christian Lenze geschlagen geben – 2:2. Doch nur zwei Minuten später reagierte auf der anderen Seite Kapitän Andreas „Lumpi“ Lambertz nach einem zu kurz abgewehrten Freistoß von Marco Christ am schnellsten und erzielte die 3:2-Führung für die Rheinländer. Mitten in den rot-weißen Jubel erzielte Lenze wieder den Ausgleich. Somit hieß es: Ball aus dem Netz holen – am Mittelpunkt den Anstoß ausführen – nach vorne spielen – Freistoß – Christ flankt – Kopfball: Tor! Claus Costa brachte das Runde im Eckigen unter – 4:3. Spätestens nach diesen vier Toren innerhalb von nur fünf Minuten war der Vorrat an sämtlichen Beruhigungsmitteln in ganz Braunschweig aufgebraucht - und jeder der Anwesenden wusste: In der kommenden Nacht werde ich wohl nicht so schnell einschlafen können…
Einer geht noch, einer geht noch rein… Und natürlich fiel wenig später wieder der Ausgleich. Nach einer guten Stunde Spielzeit hieß es somit 4:4. Die Suche nach Schlittschuhen und Helmen sowie einer Eisfläche und einem Puck blieb bei allen Augenzeugen jedoch ergebnislos. Es waren weiterhin ein grüner Rasen, ein Ball und Spieler mit Stollenschuhen zu sehen - kurzum: Es wurde immer noch Fußball gespielt. Und die Gäste drückten noch einmal aufs Tempo; immer mit der Gewissheit, dass durch einen Dreier der Sprung auf den Relegationsrang gelingen würde. Doch in der Schlussphase setzte Marco Christ einen Freistoß maßgerecht – nein, nicht ins Eck, sondern voll auf das Aluminium der Querlatte des Braunschweiger Gehäuses. Um es dann aber wenige Minuten einen Tick besser zu machen. In der 85. Spielminute zirkelte er den nächsten Ball aus der zweiten Reihe in die Maschen – das 5:4 für die Fortuna! Frenetischer Jubel auf
Düsseldorfer Seite. Doch es sollte die letzte Minute anbrechen. Einwurf Eintracht – der Ball fliegt weit und weiter in den Düsseldorfer Strafraum – Banser läuft und springt in die Hereingabe herein und netzt zum 5:5 ein. Das Spiel ist aus! Aber das wahre Happy End in jener Saison stand der Fortuna und ihren Fans schließlich noch bevor…
Besonderheiten Letzter Sieg: 21.11.2008, 3. Liga, F95 - Eintracht Braunschweig 2:1 (1:1) Letzte Niederlage: 03.05.2002, Regionalliga Nord, F95 - Eintracht Braunschweig 2:3 (2:0) Höchster Sieg: 06.05.1983, 1. Bundesliga, F95 - Eintracht Braunschweig 5:0 (1:0) Höchste Niederlage: 05.11.1966, 1. Bundesliga, Eintracht Braunschweig - F95 4:0 (1:0) Torreichstes Spiel: 10 Tore am 10.05.2009, 3. Liga, Eintracht Braunschweig - F95 5:5 (1:2) Höchste Zuschauerzahl Heim: 28.000 Zuschauer am 22.04.1967, 1. Bundesliga, F95 Eintracht Braunschweig 1:1 (1:0)
Besonderheiten Niedrigste Zuschauerzahl Heim: 5.000 Zuschauer am 03.05.2002, Regionalliga Nord, F95 - Eintracht Braunschweig (2:0) Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 24.000 Zuschauer am 13.09.1975, 1. Bundesliga, Eintracht Braunschweig - F95 3:1 (1:1) Niedrigste Zuschauerzahl Auswärts: 5.000 Zuschauer am 15.04.1972, 1. Bundesliga, Eintracht Braunschweig - F95 1:1 (0:1) / 5.000 Zuschauer am 29.08.1992, 2. Bundesliga, Eintracht Braunschweig - F95 2:0 (1:0) Letzter Torschütze für F95: Langeneke zum 1:1 (85., FE) am 03.10.2011, 2. BL, Eintr. Braunschweig - F95 1:1 (1:0) Letzter Torschütze für Braunschweig: Pfitzner zum 1:0 (7., FE) am 03.10.2011, 2. BL, Eintracht Braunschweig - F95 1:1 (1:0) Bis auf die 1. Bundesliga sind alle Spiel- und Torbilanzen positiv. Der Treffer zum 1:1 per Foulelfmeter durch Jens Langeneke am 03.10.2011 zum 1:1-Endstand war das erste Tor der Fortuna in einem Spiel der 2. Bundesliga in Braunschweig. In der Regionalliga Nord hat Fortuna in Braunschweig weniger Gegentore kassiert (4) als zu Hause (5). Quelle: Marco Langer, Vereinsarchiv
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PROMI-TIPP 43 Platz Name Gleich zehn Teilnehmer tippten die vergangene Heimbegegnung mit dem FC Erzgebirge Aue (3:1) exakt richtig und sorgten damit für ordentlich Bewegung in der Promi-Tippgemeinschaft. Zum bisherigen Spitzenduo Josef Hinkel und Michael Müller - die ebenfalls auf einen Heimsieg der Fortuna gesetzt hatten - haben sich mit Michael Breitkopf und Herbert Goll zwei weitere Teilnehmer an die Spitze des Rankings gesetzt. Hinter dem Führungsquartett (15 Punkte) platziert sich ein breites Verfolgerfeld mit lediglich ein bis zwei Punkten Rückstand. Für die heutige Partie erwarten die Tippfreunde fast ausnahmslos einen Heimsieg.
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Und so wird im Tippspiel gewertet: Richtiges Ergebnis: 3 Punkte Richtige Tendenz: 1 Punkt
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.
Michael Breitkopf Herbert Goll Josef Hinkel Michael Müller Michael Dahmen Stefan Heinig Nico Jahn Alexander Kleine Björn Becker Sascha Beumer Michael Brechter Dirk Elbers Dr. Reinhold Ernst Peter Fröhlich Dr. Dirk Kall Kiyoshi Koinuma Fritz Lohmann Primo Lopez Matthias Mauritz Klaus-Peter Müller Rainer Pennekamp Ralf Schneider Georges Vasiliadis Werner Matthias Dornscheidt Dirk Gatzen Jörg Hemmann Frank Kels Gerrit Mallock Guido Melcher Michael Naseband Thomas Timmermanns Albrecht Woeste Hans-Joachim Driessen Eduard Fischer Michael Hanné Winfrid Hanssmann Klaus Klar Paul Meister Hans-Norbert Nolte Axel Pollheim Daniel Sauerzapf Michael Schnitzler Frank Tölle Dieter vom Dorff Hans-Jörg Zech Helge Achenbach Kay Fremdling Heiner Kamps Michael Keuter Andreas Krause Lutz Meurer Dr. med. dent. Oliver Münks Christoph Peters Thomas Puppe Friedrich W. Rogge Hermann Tecklenburg Dr. Wulff Aengevelt Georg Broich Rainer Cox De Luca Christian Diedrich Jan Sönke Eckel Thomas Engmann Frank Faber Dr. Ralf Hausweiler Alexander Keuter Arnold Mross Daniel Peters Nicola Stratmann Peter Verhülsdonk Hans Brandenburg Hans Brüggen Herbert Göritz Manfred Kiel Robert Cao Heinz Hessling Horst Klosterkemper Hans Noak Erwin Schierle Marlies Smeets Sascha Dücker Joachim Hunold Jürgen Vogt Christina Begale Jochen Rölfs
Tipp
Punkte
3:2 3:0 3:1 3:1 3:1 2:1 1:0 2:0 3:0 1:0 3:1 2:1 2:1 3:0 2:0 2:1 2:1 3:0 2:0 2:0 2:1 4:1 2:1 1:0 2:1 2:0 2:0 3:0 3:1 3:1 2:1 1:1 2:0 1:0 2:1 2:0 2:1 3:1 1:1 3:0 1:1 2:0 2:0 3:1 2:0 3:1 1:1 2:0 2:1 2:0 2:1 2:0 3:0 3:1 2:1 3:1 2:1 4:1 3:2 4:1 2:1 2:1 3:1 1:1 1:0 4:1 2:1 3:0 3:2 2:0 2:0 4:1 1:0 1:1 2:1 2:1 1:0 1:1 1:0 2:2 2:1 3:2 1:1 2:2 2:1
15 15 15 15 14 14 14 14 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 12 12 12 12 12 12 12 12 12 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 8 8 8 8 7 7 7 7 7 7 6 6 6 5 5
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50 HANDBALL
“Shake it BaBy“ Herren schöpfen neue Hoffnung Fortunas Damenmannschaft weiter auf Aufstiegskurs
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Die 1. Damenmannschaft der Fortuna ist in der Handball-Verbandsliga weiter auf Kurs Richtung Oberliga. Nach dem 18:18 Unentschieden beim Tabellenzweiten Überruhr gewannen die Fortuna-Damen am letzten Wochenende das Heimspiel gegen Wermelskirchen souverän mit 28:18. Und auch die Handball-Herren der Flingeraner haben den Kampf um den Klassenerhalt noch nicht aufgegeben. Herrenmannschaft gibt Hoffnung nicht auf ach dem Trainerwechsel konnten die Landesliga-Männer der Fortuna im vorletzten Spiel die Serie von sieben sieglosen Spielen beenden. Durch den 32:30 Erfolg gegen Essen-Huttrop beträgt der Abstand zum rettenden Ufer weiter vier Punkte. Das änderte sich auch nach dem letzten Spiel beim Tabellenvierten aus Dümpten leider nicht. Die Herren blieben bei der 16:35 Niederlage gegen den Kontrahenten aus dem Ruhrgebiet chancenlos. Lediglich zu Beginn des Spiels konnten die Fortuna-Herren dem Gegner auf dem Packet Paroli bieten. Nach dem 3:3 produzierte die Mannschaft
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von Interimcoach Frank Holzweißig zu viele Fehler und die Gastgeber kamen zu schnellen und einfachen Toren. „Die Messe war bei Halbzeit mit dem Rückstand von 7:16 gelesen“ resümierte Fortuna-Coach Frank Holzweißig. Nach der Pause fehlte den Herren im Angriff und in der Defensive die notwendige Entschlossenheit, um das Ruder noch einmal herum zu reißen. Der 35:16 Erfolg der Gastgeber aus Mühlheim war am Ende hoch verdient. Am morgigen Sonntag (Anwurf 12.00 Uhr, Sporthalle an der Graf-Recke-Strasse) sind gegen den Tabellenletzten aus Erkrath zwei Punkte Pflicht. Damen haben Oberliga weiter im Blickfeld
Nach dem klaren 28:18 Heimerfolg gegen den TuS Wermelskirchen sind die Fortuna-Damen weiter auf Kurs Richtung Oberliga. Aus den letzten vier Spielen sind noch drei Punkte notwendig, um den Aufstieg perfekt zu machen. Im Spiel gegen Wermelskirchen hatten die Fortuna-Damen nur zu Beginn ihre Schwierigkeiten. Schnell führten die Gäste mit 0:2, konnten im Anschluss aber nicht mit dem Tempo der Fortuna-Damen mithalten. So stand es bereits zur Halbzeit 12:5 für die FortunaDamen. Im zweiten Spielabschnitt wurde dann munter durch gewechselt und die Damen kamen nach einer 22:10-Führung ultimo zu einem verdienten 28:18-Hei-
merfolg gegen die bis zum Ende tapfer kämpfenden Gäste aus Wermelskirchen. Am heutigen Samstag (Anwurf
16 Uhr, Sporthalle Rückertstrasse) müssen die FortunaDamen zum Derby gegen die HSG Düsseldorf 2 antreten.
Tabelle Landesliga Männer Gruppe 4 1 SG Ratingen 2011 2 ETB SW Essen 3 DJK Grün Weiß Werden 4 HSV Dümpten 1992 5 DJK Winfried Huttrop 6 HSG Mülheim 2 7 Kettwiger TV 1870 2 8 SG Tura A´dorf Essen 9 DJK Styrum 06 10 HSG Jahn 05/SC West 11 DJK Altendorf 09 12 SuS Essen-Haarzopf 13 Fortuna Düsseldorf 1M 14 TuS Erkrath
Spiele 20/26 20/26 20/26 20/26 20/26 20/26 20/26 20/26 20/26 20/26 20/26 20/26 20/26 20/26
S U 18 0 16 2 14 2 12 4 9 3 8 4 9 2 10 0 7 2 8 0 8 0 6 0 4 0 0 3
N 2 2 4 4 8 8 9 10 11 12 12 14 16 17
Tore 662:502 671:551 654:565 654:546 587:593 488:524 603:621 530:541 539:566 555:597 553:609 519:594 463:553 460:576
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52 DAS NÄCHSTE SPIEL Hamburger haben bereits 13 verschiedene Torschützen
FC St. Pauli ist in der Offensive nur schwer auszurechnen Mit dem nächsten Heimspiel gegen den FC St. Pauli am kommenden Montag (02.04.2012, 20.15 Uhr, ESPRIT arena) beginnt für die Fortuna der Saisonendspurt. Dem Duell mit den Hamburgern kommt eine große Bedeutung zu, denn schließlich ist die Mannschaft von Trainer André Schubert ein unmittelbarer Konkurrent im Rennen um den Aufstieg in die 1. Fußballbundesliga. Dem letztjährigen Absteiger aus der Hansestadt war es zuletzt allerdings nicht gelungen, konstant zu punkten. Aus den vergangenen vier Spielen holte St. Pauli nur vier von zwölf Zählern, zuletzt unterlag der Kiez-Club mit 1:2 beim FC Erzgebirge Aue. Dennoch sind die Braun-Weißen gerade in der Offensive nur schwer auszurechnen.
D
as Duell in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt ist für St. Pauli das insgesamt achte Montagspiel in dieser Saison. Die Bilanz ist positiv. Viermal gewann die Schubertelf, zweimal gab es ein Unentschieden. Nur eine Partie wurde verloren - das war in der Hinrunde vor eigenem Publikum am Mil-
Kicker auf 13 verschiedene Akteure, was die Hanseaten nur schwer ausrechenbar macht. Gerade die Stürmer hatten zuletzt aber Ladehemmungen. Ein Umstand, der Pauli-Coach Schubert kalt lässt. „Das ist eine Kopfsache“, stellt Schubert fest und legt nach: „Ernsthafte Sorgen würde ich mir erst machen, wenn wir uns keine Chancen
Abstiegssaison und brachten Sicherheit. Im Ergebnis der bisherigen Arbeit stehen 50 Punkte auf der Habenseite des „Kult-Clubs“. Der direkte Wiederaufstieg ist, trotz der Rückschläge in den vergangenen Wochen, also immer noch möglich. Dass der FC St. Pauli auch abseits des Rasens ein ganz besonderer Club ist, das ist hin-
bei den Braun-Weißen ihren Ursprung hat. Die Gegengerade soll in Zukunft 12.000 Zuschauern Platz bieten, davon werden 10.000 Fans das Spiel im stehen verfolgen können. Unvorstellbar, dass sich der Vorstand des FC St. Pauli für die Realisierung des Projektes als Namens- und Geldgeber ein großes Unter-
nehmen sucht. Stattdessen wurde eine Fananleihe für die Finanzierung von drei Projekten aufgelegt: Neubau der Nordtribüne, Ausbau des Trainingszentrums an der Kollaustraße und eben für die Tribüne auf der Gegengerade, deren Ausbau die höchsten Kosten innerhalb des Investitionsvolumens verursachen wird.
Montag, 02.04.2012, 20:15 Uhr
Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli Heimspiel in der ESPRIT arena
Der Kader vom FC St. Pauli
lerntor gegen die Flingeraner (1:3). Die Montagsbilanz der Fortuna ist noch besser. Die Mannschaft von Trainer Norbert Meier war zu Wochenanfang bereits neun Mal im Einsatz. Vier Siege und fünf Unentschieden stehen unter Flutlicht für die Fortuna zu Buche. In Aue war der FC St. Pauli - da waren sich Spieler und Trainer einig - in erster Linie an der eigenen Chancenauswertung gescheitert. Dabei haben die Hamburger viele Spieler im Kader, die ihre Abschlussqualitäten bereits nachweisen konnten. TopTorschütze ist Max Kruse mit zehn Toren, dahinter liegen Fabian Boll und Marius Ebbers mit je sechs Treffern. Insgesamt verteilen sich die 45 Saisontore der Kiez-
herausspielen würden.“ Bei den Hamburgern hatte der 40-jährige Schubert vor Saisonbeginn die Nachfolge von Kult-Trainer Holger Stanislawski angetreten. „Stani“ hatte den Verein vom Millerntor nach dem Abstieg aus der Bundesliga verlassen und hatte bei 1899 Hoffenheim angeheuert, wo er inzwischen schon wieder beurlaubt wurde. Schubert war gleich zu Beginn seiner Tätigkeit durch den Neubeginn in der 2. Bundesliga besonders gefordert. Seine Erfahrung aus fünf Jahren in Paderborn sowie zuvor als Spieler und DFB-Stützpunktkoordinator haben ihm beim FC St. Pauli offenbar geholfen. Neue, junge Spieler konnten schnell integriert werden, erste Erfolge verdrängten den Frust der
Fotocredit: Inside Picture
länglich bekannt. Der 1910 gegründete Stadtteil-Verein steht nicht nur in der Weltstadt an der Elbe, sondern in ganz Fußball-Deutschland, für Vielfalt, Kreativität, Toleranz und eine eigene Kultur. Nirgendwo sonst leben und leiden die Fans in einer Millionenstadt so mit ihrem Club, obwohl mit dem großen HSV ein attraktiver Bundesligist der Konkurrent direkt vor Ort ist. Das Millerntor-Stadion, unweit der weltbekannten Reeperbahn gelegen, ist die Heimspielstätte der Hamburger. Das traditionsreiche Stadion wird derzeit erweitert und zum größten Teil neu gebaut. Die Haupttribüne ist bereits fertig. Jetzt geht es an die Gegengerade, die als die Tribüne angesehen wird, auf der die spezielle Fankultur
Foto: C. Wolff
Daten zum Verein:
FC St. Pauli Auf dem Heiligengeistfeld 20359 Hamburg Tel: 040/31787421 Fax: 040/31787429 E-mail: info@fcstpauli.com Internet: www.fcstpauli.com
Stadion:
Millerntor-Stadion Auf dem Heiligengeistfeld 20359 Hamburg Tel: 040/31787421 Fax: 040/31787429
Trainer: André Schubert, geb. 24. Juli 1971, (zuvor SC Paderborn 07/seit 1. Juli 2011) für Holger Stanislawski (TSG 1899 Hoffenheim) Co-Trainer: Jan-Moritz Lichte und Thomas Meggle Torwart-Trainer: Mathias Hain
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54 LATEST NEWS / SPIELPLAN Stadtsparkasse Düsseldorf lädt zur Autogrammstunde mit der Fortuna
Unterschriftenjäger aufgepasst Die Stadtsparkasse Düsseldorf, aktueller premiumPARTNER der Rot-Weißen, veranstaltet am 28. März 2012 ab 16.00 Uhr eine Autogrammstunde mit den Flingeranern. Im dritten Obergeschoss des Sparkassenhochhauses an der Berliner Allee erwarten Trainer und Mannschaft der Fortuna ihre Anhänger.
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er würde nicht gerne seine Idole, denen alle zwei Wochen bei den Heimspielen aus gehöriger Entfernung zugejubelt wird, einmal aus nächster Nähe erleben? Sicherlich jeder, dessen Herz für die Mannen mit dem F95-Logo auf der Brust schlägt. Diese Möglichkeit bietet die Stadtsparkasse Düsseldorf, über lange Jahre auch Trikotsponsor der Fortuna, den Anhängern der Rot-Weißen am letzten Mittwoch im März. Ab 16.00 Uhr werden Mannschaftskapitän Andreas „Lumpi“ Lambertz, Jens Langeneke, Sascha Rösler und Co. am kommenden Mittwoch in der Sparkassenfiliale an der Berliner Allee eine Stunde lang fleißig Autogramme schreiben und dafür Sorgen
das ihre Anhänger in den Genuss der heiß begehrten Unterschriften kommen. Auch das Trainerteam rund um Chefcoach Norbert Meier wird im Düsseldorfer Zentrum vor Ort sein und die wartenden Fans mit Unterschriften und Fotos versorgen. Egal ob auf Trikots, Schals oder Fotos, Autogramme der Landeshauptstädter werden schnell zu bleibenden und unvergesslichen Erinnerungen. Dabei sind auch Fragen an die Profis des Zweitligisten ausdrücklich erwünscht und erlaubt. Wer also Fragen an die Spieler hat, Unterschriften sammelt oder seine Idole einfach nur einmal aus nächster Nähe sehen möchte – der sollte diesen Termin auf keinen Fall verpassen:
Spielplan 2011/2012 Rückrunde
18. Spieltag: 09.-12.12.2011
SC Paderborn 07 - Hansa Rostock (Fr.) TSV 1860 München - Eintracht Braunschweig MSV Duisburg - Karlsruher SC 1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt (Sa.) VfL Bochum - Fortuna Düsseldorf Dynamo Dresden - FC Energie Cottbus (So.) Alemannia Aachen - FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 - FC St. Pauli Eintracht Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth (Mo.)
(1:0) (1:0) (1:0) (2:0) (1:0) (0:0) (0:0) (0:0) (0:0)
VfL Bochum - FC Ingolstadt 04 (Fr.) -:- FSV Frankfurt - Alemannia Aachen -:- Dynamo Dresden - TSV 1860 München -:- Fortuna Düsseldorf - Eintracht Braunschweig (Sa.) -:- SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC -:- SC Paderborn 07 - MSV Duisburg (So.) -:- FC St. Pauli - FC Energie Cottbus -:- Hansa Rostock - FC Erzgebirge Aue -:- 1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt (Mo.) -:-
1:1 2:3 5:0 1:3 0:2 2:2 1:1 1:1 2:0
(0:1) (0:1) (3:0) (0:1) (0:2) (1:1) (0:1) (1:0) (1:0)
Eintracht Frankfurt - VfL Bochum (Fr.) -:- Alemannia Aachen - Dynamo Dresden -:- Eintracht Braunschweig - SC Paderborn 07 -:- FC Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) -:- TSV 1860 München - Hansa Rostock -:- FC Energie Cottbus - FSV Frankfurt (So.) -:- FC Ingolstadt 04 - MSV Duisburg -:- Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin -:- Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli (Mo.) -:-
3:1 (1:0) 3:2 (1:1) 1:2 (0:1) 2:1 (2:1) 1:1 (1:1) 2:1 (1:1) 2:1 (2:1) 2:1 (1:0) 2:0 (1:0)
SpVgg Greuther Fürth - FC Energie Cottbus (Do.) -:- 1. FC Union Berlin - FC Erzgebirge Aue -:- Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf -:- MSV Duisburg - Eintracht Frankfurt (Sa.) -:- FSV Frankfurt - FC St. Pauli -:- Dynamo Dresden - Eintracht Braunschweig -:- VfL Bochum - Karlsruher SC (So.) -:- SC Paderborn 07 - TSV 1860 München -:- FC Ingolstadt 04 - Alemannia Aachen -:-
FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 1:1 (1:0) FC Energie Cottbus - Alemannia Aachen 1:1 (0:0) FC Erzgebirge Aue - TSV 1860 München 0:0 (0:0) 1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden (Sa.) 4:0 (1:0) Eintracht Braunschweig - Karlsruher SC 0:0 (0:0) SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 07 (So.) 5:1 (3:1) FC St. Pauli - VfL Bochum 2:1 (1:1) Hansa Rostock - MSV Duisburg 4:2 (2:2) Fortuna Düsseldorf - Eintracht Frankfurt (Mo.) 1:1 (0:0)
FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin (Di.) -:- FC Energie Cottbus - Hansa Rostock -:- Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt -:- Eintracht Braunschweig - SpVgg Greuther Fürth -:- Eintracht Frankfurt - FC Ingolstadt 04 (Mi.) -:- FC Erzgebirge Aue - SC Paderborn 07 -:- TSV 1860 München - MSV Duisburg -:- Alemannia Aachen - VfL Bochum -:- Karlsruher SC - Dynamo Dresden -:-
19. Spieltag: 16.-19.12.2011
FC Erzgebirge Aue - FC Ingolstadt 04 (Fr.) Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Union Berlin Karlsruher SC - TSV 1860 München (Sa.) FSV Frankfurt - VfL Bochum Hansa Rostock - Dynamo Dresden (So.) Eintracht Braunschweig - Alemannia Aachen FC Energie Cottbus - MSV Duisburg FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt (Mo.)
20. Spieltag: 03.-06.02.2012
Dynamo Dresden - SpVgg Greuther Fürth (Fr.) SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin MSV Duisburg - FSV Frankfurt Alemannia Aachen - FC St. Pauli (Sa.) FC Ingolstadt 04 - Fortuna Düsseldorf Karlsruher SC - FC Erzgebirge Aue (So.) Eintracht Frankfurt - Eintracht Braunschweig VfL Bochum - Hansa Rostock TSV 1860 München - FC Energie Cottbus (Mo.)
21. Spieltag: 10.-13.02.2012
22. Spieltag: 17.-20.02.2012
SC Paderborn 07 - Dynamo Dresden (Fr.) Karlsruher SC - FC Energie Cottbus MSV Duisburg - FC St. Pauli Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt (Sa.) VfL Bochum - 1. FC Union Berlin TSV 1860 München - Fortuna Düsseldorf (So.) FC Ingolstadt 04 - SpVgg Greuther Fürth Alemannia Aachen - Hansa Rostock FC Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig (Mo.)
2:2 (1:1) 2:0 (0:0) 0:1 (0:1) 6:1 (2:0) 4:2 (1:0) 2:1 (1:1) 0:0 (0:0) 0:0 (0:0) 1:1 (1:1)
23. Spieltag: 24.-27.02.2012
Hansa Rostock - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 1:2 (1:0) 1. FC Union Berlin - TSV 1860 München 0:1 (0:0) Dynamo Dresden - MSV Duisburg 2:0 (0:0) FC Energie Cottbus - FC Erzgebirge Aue (Sa.) 2:0 (1:0) SpVgg Greuther Fürth - VfL Bochum 6:2 (2:1) FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig (So.) 0:0 (0:0) FSV Frankfurt - Karlsruher SC 2:1 (2:0) SC Paderborn 07 - Eintracht Frankfurt 4:2 (2:2) Fortuna Düsseldorf - Alemannia Aachen (Mo.) 0:0 (0:0)
Autogrammstunde Fortuna Düsseldorf: Mittwoch, 28. März 2012, ab 16:00 Uhr, 3. OG im Forum der Stadtsparkasse Düsseldorf Berliner Allee 33, 40212 Düsseldorf
27. Spieltag: 23.-26.03.2012
2:0 3:0 3:1 4:0 1:1 2:1 1:1 1:0 0:0
24. Spieltag: 02.-05.03.2012
FC Ingolstadt 04 - 1. FC Union Berlin (Fr.) 3:3 (1:1) MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth 0:2 (0:0) VfL Bochum - Dynamo Dresden 0:2 (0:1) Alemannia Aachen - SC Paderborn 07 (Sa.) 0:3 (0:0) Karlsruher SC- Fortuna Düsseldorf 0:5 (0:2) Eintracht Braunschweig - Hansa Rostock (So.) 3:2 (2:1) FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 4:3 (3:3) Eintracht Frankfurt - FC Energie Cottbus 1:0 (0:0) TSV 1860 München - FC St. Pauli (Mo.) 0:1 (1:1)
25. Spieltag: 09.-12.03.2012
SpVgg Greuther Fürth - Alemannia Aachen (Fr.) 1:0 (1:0) SC Paderborn 07 - VfL Bochum 0:0 (0:0) 1. FC Union Berlin - MSV Duisburg 1:1 (0:0) FSV Frankfurt - TSV 1860 München (Sa.) 3:1 (2:1) Fortuna Düsseldorf - FC Erzgebirge Aue 3:1 (1:1) Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04 (So.) 0:0 (0:0) FC Energie Cottbus - Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1) Hansa Rostock - Eintracht Frankfurt 1:5 (0:2) FC St. Pauli - Karlsruher SC (Mo.) 1:0 (1:0)
26. Spieltag: 16.-19.03.2012
Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin (Fr.) 1:3 (1:2) Eintracht Frankfurt - Dynamo Dresden 3:0 (3:0) Eintracht Braunschweig - FSV Frankfurt 0:0 (0:0) TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) 1:4 (1:2) FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07 4:0 (1:0) FC Erzgebirge Aue - FC St. Pauli (So.) 2:1 (0:1) MSV Duisburg - VfL Bochum 2:1 (1:1) Karlsruher SC - Hansa Rostock 2:2 (1:1) FC Energie Cottbus - Fortuna Düsseldorf (Mo.) 1:1 (1:0)
28. Spieltag: 30.03.-02.04.2012
29. Spieltag: 05.-08.04.2012
30. Spieltag: 10.-11.04.2012
31. Spieltag: 13.-16.04.2012
SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli (Fr.) 1. FC Union Berlin - Eintracht Braunschweig Hansa Rostock - FSV Frankfurt Eintracht Frankfurt - FC Erzgebirge Aue (Sa.) MSV Duisburg - Alemannia Aachen VfL Bochum - TSV 1860 München (So.) SC Paderborn 07 - FC Energie Cottbus FC Ingolstadt 04 - Karlsruher SC Dynamo Dresden - Fortuna Düsseldorf (Mo.)
32. Spieltag: 20.-23.04.2012
FC Energie Cottbus - VfL Bochum (Fr.) FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth Eintracht Braunschweig - MSV Duisburg FC Erzgebirge Aue - Dynamo Dresden (Sa.) TSV 1860 München - FC Ingolstadt 04 FC St. Pauli - Hansa Rostock (So.) Fortuna Düsseldorf - 1. FC Union Berlin Karlsruher SC - SC Paderborn 07 Alemannia Aachen - Eintracht Frankfurt (Mo.)
33. Spieltag: 29.04.2012
SC Paderborn 07 - FSV Frankfurt (So.) Alemannia Aachen - Karlsruher SC VfL Bochum - Eintracht Braunschweig 1. FC Union Berlin - Hansa Rostock Eintracht Frankfurt - TSV 1860 München SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf FC Ingolstadt 04 - FC Energie Cottbus MSV Duisburg - FC Erzgebirge Aue Dynamo Dresden - FC St. Pauli
34. Spieltag: 06.05.2012
FSV Frankfurt - Dynamo Dresden (So.) Eintracht Braunschweig - FC Ingolstadt 04 FC St. Pauli - SC Paderborn 07 TSV 1860 München - Alemannia Aachen FC Energie Cottbus - 1. FC Union Berlin Fortuna Düsseldorf - MSV Duisburg Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth Karlsruher SC - Eintracht Frankfurt FC Erzgebirge Aue - VfL Bochum
DFB-Pokal 1. Runde 31.07.2011 - 17:30 Uhr
Hessen Kassel - Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf - TSV 1860 München Fortuna Düsseldorf - Borussia Dortmund
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2. Runde 25.10.2011 - 19:00 Uhr
3. Runde 20.12.2011 - 20:30 Uhr
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3:0 (2:0) 4:5 n.E. (0:0)
Viertelfinale 07./08.02.2012 Halbfinale 20./21.03.2012 Finale 12.05.2012
* Noch nicht fest terminierter Spieltag. Die genauen Termine der Spieltage werden jeweils nach der endgültigen Terminierung bekannt gegeben.
DE-12SS_TS_Foo-ATL_Power-Boot-Black_A4.pdf
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13.12.11
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DOMINIERE DAS SPIEL MIT DEM POWERCAT 1.12