FA - Nr. 783

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# 783 € 1.-

FORTUNA AKTUELL Offizielles Stadionmagazin von Fortuna Düsseldorf

FC St. Pauli 28. Spieltag, Saison 2011/2012, Montag, 02.04.2012

Sponsor of the day:

INTERVIEW mit Linksfuß Johannes van den Bergh

POSTER Thomas Bröker beim 1:1-Unentschieden im Spiel gegen den FC Energie Cottbus

AXEL KOMMT ZURÜCK Fortuna treibt Personalplanungen für die neue Saison voran


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VORWORT / INHALTSVERZEICHNIS

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Liebe Freunde der Fortuna, erinnern Sie sich? Man schrieb den 11. Spieltag der Hinserie, als die Fortuna zu Gast beim heutigen Gegner, dem FC St. Pauli, war und die scheinbar unbezwingbare Festung Millerntor mit einem sehenswerten 3:1-Sieg einzunehmen vermochte. Eines von vielen Glanzlichtern jener Zeit bis zur Herbstmeisterschaft, in der das Team von Chefcoach Norbert Meier en passant eine Rekordmarke nach der anderen durchbrach. Gut fünf Monate später, man schreibt die 28. Runde der laufenden Meisterschaft, treffen beide Clubs turnusgemäß abermals aufeinander. Und damals wie heute sieht die Konstellation auf den ersten Plätzen der Tabelle der 2. Bundesliga wie folgt aus: Fürth vor Frankfurt vor der Fortuna vor Pauli und

vor Paderborn. Sicherlich, der Punkteabstand untereinander war damals geringer, aber noch sind sieben Partien zu absolvieren und es ist noch viel Spielraum gegeben. Im Übrigen gab es gegen eben jene Eintracht aus Braunschweig, unseren letzten Gegner, vor einigen Jahren schon einmal „nur“ ein Unentschieden und es folgte ein wunderbares Happy-End. Fernab aller Träumerei sei an dieser Stelle noch einmal über 35.000 Zuschauern gedankt, die die Begegnung gegen die Löwenstädter hier in der ESPRIT arena verfolgten. Keine Träumerei und ungeachtet des Ausgangs der laufenden Spielzeit sei ein anderes Thema angesprochen: Die Rückkehr von Axel Bellinghausen wird ganz offensichtlich als ein gutes Signal verstanden, wie

sich in den Medien und den einschlägigen Internet-Foren der Fortuna nachlesen ließ. Nicht wenigen ist dabei aufgefallen, dass mit dem 29-Jährigen ein Akteur ab der kommenden Saison das rot-weiße Trikot tragen wird, der nicht nur als Integrationsfigur zurückkehrt, sondern auch ein aufrichtiges FortunaHerz hat. Denn seit seiner Zeit bei der Fortuna war er auch (zahlendes) Mitglied und dies, wie er es selbst immer auszustrahlen wusste, aus Überzeugung. Dass er dabei ebenso als untadeliger Sportsmann in Kaiserslautern und auch in Augsburg überzeugte, spricht für ihn und seine Leidenschaft für den Fußball, als auch unseren Leitgedanken, Mannschaften zu formen, die ausschließlich authentisch und geradlinig das Wohl und Wehe der Fortuna im

Auge und auch im Herzen haben. Wir sind sicher, dass Axel Bellinghausen für alle eine große Bereicherung sein wird. Ungeachtet des sportlichen Wettkampfs, der heute im Mittelpunkt steht, begrüßen wir den FC St. Pauli und seine Anhänger einmal mehr mit größter Sympathie. Die Bilanz nach 32 Partien in den unterschiedlichen Ligen sieht vollkommen ausgeglichen aus. Insofern darf man sich auf ein spannendes Spiel einstellen, bei dem die so genannten „Kiez-Kicker“ mit Sicherheit die Revanche nach der Niederlage in ihrem Heimrevier in unserem Bollwerk, der ESPRIT arena, suchen werden. Das Schöne dabei wird einmal mehr sein, dass die Fans sich auf das Geschehen auf dem Platz konzentrieren und ihre Teams anfeuern

Inhaltsverzeichnis Seite 3

Seiten

4-6

Vorwort / Inhaltsverzeichnis

Seiten

Interview der Woche: Johannes van den Bergh

Statistiken: Spieltagstatistik 2011/2012 - Der aktuelle Spieltag Saisonstatistik 2011/2012

Seiten

Die Mannschaftsaufstellungen Fortuna Düsseldorf FC St. Pauli

30-32 34-35 Seiten

Unser Gast:

36-40 FC St. Pauli

„Das würde passen!“

8-12

NEWS:

U.a. mit folgenden Themen:

36- Unser Gast: FC St. Pauli St. Paulis Anhänger beteiligen sich mit acht Millionen Euro am Stadionausbau 38- Interview mit dem Gästetrainer: André Schubert: „Ein bisschen mehr Mut und Ruhe im Abschluss“ 40-41- Yesterday: Ein Sieg, der noch heute in den Rekordbüchern steht!

- Axel Bellinghausen kommt nach Hause - „Luki“ geht - Kids Club: Viele, viele bunte Eier! - Großer Andrang bei Fortuna-Autogrammstunde - „Together we can save lives“ - Auf nach Cottbus mit Paul Jäger

Seiten

14+16

Was macht eigentlich ... (Teil 1) - Ein erfolgreiches Quartett: Von Antoine Hey bis Rudi Wojtowicz

Seite 16

2. Mannschaft: Fortuna-Duell geht an Köln

Seite

18

Fannews: - Ein Niederländer sieht rot-weiß! - Rot und Weiß erstrahlen in Ägypten

Seite 20

Handball: Fortunas Herren siegen im Kellerduell

Seite 50

Das letzte Spiel: Sa., 24.03.12 - Eintracht Braunschweig

Seite 22

Jugend: Fortuna erwartet starkes Teilnehmerfeld

Seite

Seite 24

Geburtstagsliste: Fortuna-Mitglieder April 2012

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Das nächste Spiel: Do., 05.04.12 - FC Hansa Rostock Hansa-Trainer Wolf behält Relegationsplatz im Blick Am Gründonnerstag muss die Fortuna zum Schlusslicht

Seiten 26-27

Sponsoren & Partner

Seite

Seiten 28-29

Poster der Woche: Thomas Bröker

Print

kompensiert Id-Nr. 1218238 www.bvdm-online.de

Mit sportlichen Grüßen

Peter Frymuth Thomas Allofs Paul Jäger Sven Mühlenbeck Wolf Werner

Impressum

Ein Tor zum Jubiläum? Seiten

werden. Unangenehme Nebengeräusche, Verfehlungen oder gar Feindseligkeiten auf den Rängen werden auch heute gewiss nicht feststellbar sein. Denn die Anhänger beider Lager werden sich traditionell mit großem Respekt begegnen. Und ist dies nicht genau das, das dem Grundgedanken des Fußballs entspricht und was man sich an jedem Spieltag wünscht? Wir finden dies vorbildlich und nachahmenswert. Gern bei jeder Partie - egal wo.

Seiten 42-43 Promi-Tipp Seiten 44-48 Club 95

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News / Spielplan - Jubiläum für „95 Olé! - Rückrundenspielplan Saison 2011/2012

Fortuna Düsseldorf hat sich dazu entschlossen, die Produktion des Stadionmagazins „Fortuna Aktuell“ durch Zertifikatskauf CO2kompensiert zu stellen. Ab sofort ist Fortuna Düsseldorf in der Lage, zuverlässige und zertifizierte Aussagen über die Höhe der CO2-Emmissionen bei der Produktion von „Fortuna Aktuell“ zu machen. Die Prüfung einer veröffentlichten Print-CO2-Kompensation-Ident-Nummer (siehe nebenstehend) kann jederzeit auf der Internetseite des Bundesverbandes Druck (www.bvdm-online. de) abgefragt werden. Hier finden sich auch weitere Informationen zur Klimainitiative der Druck- und Medienverbände.

„Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Kai Niemann, Georg Oeltzschner, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Andrea und Jürgen Köhn, Moritz Rieckhoff, Markus Heller Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout & Bildbearbeitung: Stadionwelt Christian Lewandowski Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortuna-duesseldorf.de


4 INTERVIEW Das Interview der Woche mit Johannes van den Bergh

Ein Tor zum Jubiläum? „Das würde passen!“ Er gehört zu den Dauerläufern bei der Fortuna. Johannes van den Bergh hat auf der linken Außenbahn bei den Rot-Weißen zumeist als Außenverteidiger schon so manchen Meter zurückgelegt, Flanken geschlagen, Torvorlagen gegeben und Zweikämpfe gewonnen. In dieser Saison hat er in der Meisterschaft und im DFB-Pokal aufgrund einer leichten Blessur nur ein einziges Spiel verpasst (zu Hause gegen Eintracht Frankfurt). Ansonsten gehört er zu den am meisten eingesetzten Spielern bei den Rot-Weißen und hat daher maßgeblichen Anteil am Höhenflug der Mannschaft von Cheftrainer Norbert Meier im Laufe der bisherigen Saison. Nur eines ist ihm in bislang 98 Zweitligaspielen – davon 90 für die Flingeraner – verwehrt geblieben: Ein eigener Treffer! Heute kommt der 25-Jährige gegen den FC St. Pauli zu seinem 99. Einsatz im Bundesliga-Unterhaus: Ob es endlich klappt?

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m Sommer 2009 kam „Jojo“ vom Borussia Mönchengladbach nach Düsseldorf. Zwischenzeitlich hatte er seinen ursprünglich auf zwei Jahre fixierten Vertrag vorzeitig bis 2013 verlängert. Fortuna Aktuell hat mit dem Linksverteidiger über seine Torausbeute und Vorlagen, seine gut zweieinhalb Jahre bei der Fortuna, den bisherigen Saisonverlauf, das letzte Spiel gegen Braunschweig und den heutigen Gegner aus Hamburg über die englische Osterwoche sowie über die Sommerpause und private Freundschaften gesprochen. Zum Abschluss des Interviews stellt sich „Jojo“ wie gewohnt einigen FacebookFragen von Fortuna-Fans, bei denen es um Kondition, Musik, Freunde und zukünftige Mitspieler sowie die Karriere nach dem Profifußball geht.

Jojo, Du hast in Deinen 98 Zweitligaspielen schon zahl-

reiche Torvorlagen gegeben, Gegenspieler zu Eigentoren provoziert, aber selber noch kein Tor erzielt! Klappt es nun bei der „Schnapszahl“? Van den Bergh: Das würde ja quasi zum Jubiläum passen (lacht). Letzte Woche gegen Braunschweig war ich wieder sehr dicht dran, aber da hat mir der Schiedsrichter meinen Vorteil und den Treffer zurück gepfiffen (nach dem Foul an Sascha Rösler schoss van den Bergh den Ball ins Tor, Anm. d. Red.). Allerdings bin ich Abwehrspieler. Von daher ist es meine primäre Aufgabe zu verteidigen und Tore zu verhindern. Andererseits ist es ja nicht verboten auch mal ein Tor zu schießen. Vielleicht muss ich vor dem Tor einfach mal egoistischer und ruhiger sein. Aber ich komme ja häufiger in aussichtsreiche Situationen, so dass es zwangsläufig dazu führen wird, dass es damit klappt.

Ist es wirklich manchmal im Fußball so, dass der Ball – speziell jetzt auch in Deinem Fall – einfach nicht rein will? Van den Bergh: Ja, das passiert. Aber deswegen mache ich mich nicht verrückt. Wie gesagt, ich bin Abwehrspieler. Außerdem bin ich froh, dass ich schon mein Tor in der Bundesliga erzielt habe (am 12. Dezember 2008 bei der Gladbacher 1:2-Niederlage in Dortmund, Anm. d. Red.). Und das kann mir kein Statistiker mehr nehmen (lacht)! Dafür hast Du – als einziger Verteidiger bei der Fortuna – schon drei Torvorlagen gegeben. Bist Du damit zufrieden? Van den Bergh: Na ja, es hätten durchaus noch mehr sein können. Oftmals hatten wir gute Spielzüge, haben dann aber beste Chancen vor dem gegnerischen Tor vergeben. Von daher ist solch eine

Statistik zwar interessant, aber letzten Endes spielt es auch keine Rolle, wer die Tore vorbereitet oder wer sie macht. Wir haben hier noch einiges vor und eine gute Zukunft vor uns! Wie siehst Du Deine zweieinhalb Jahre bei der Fortuna im Rückblick – überwiegend positiv? Van den Bergh: Absolut. Als ich hier hergekommen bin, war der ZweitligaAufstieg gerade geschafft und die Euphorie sehr groß. Aber es waren noch ganz andere Voraussetzungen und Erwartungen. Und diese Erwartungshaltung von heute kommt ja nicht von ungefähr, sondern ist an unsere Leistungen in diesem Zeitraum gekoppelt. Da können wir schon ein wenig stolz darauf sein. Mittlerweile sehen wir im Arena-Sportpark

beim Training auch viele Kinder und Jugendliche, die Schulsport haben, mit roten Fortuna-Trikots und -Schals herumlaufen. Die kennen die Spieler alle, so dass jetzt wieder eine neue Generation an Fortuna-Fans heranwächst, die zuvor über ein Jahrzehnt weggebrochen ist. Nichtsdestotrotz sind wir noch nicht am Ende. Ich denke, dass wir hier alle noch eine gute Zukunft vor uns haben! Wie schätzt Du denn die aktuelle sportliche Situation in der 2. Bundesliga ein? Van den Bergh: Wenn uns vor der Saison jemand gesagt hätte, dass wir nach dem 27. Spieltag auf dem Relegationsrang stehen und ganz oben mitspielen, dann wären wir sicherlich zufrieden gewesen. Wir hatten nie wirklich etwas mit dem Abstieg zu tun, haben wirklich schöne und gute Spiele abgeliefert und haben jetzt auch noch längst nicht den di-


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6 INTERVIEW rekten Aufstieg abgeschrieben. Dafür werden wir in den letzten Spielen alles geben. Das letzte Spiel gegen Braunschweig war ein Punktgewinn- oder Verlust? Van den Bergh: In der jetzigen Phase ist es natürlich zu Hause ein doppelter Punktverlust. Allerdings war das Unentschieden vom Spielverlauf her nicht unverdient. Wir hatten zwar etwas mehr vom Spiel und den Elfmeter, aber Braunschweig hatte ebenfalls noch einige gute Chancen. Möglicherweise hätten wir in der Hinrunde solch ein Spiel gewonnen, weil irgendwie und irgendwo noch ein Rädchen mehr gedreht hätte. Aber das fehlt einfach momentan, ohne dass einer von uns sagen kann, was es genau ist. Aber wir liegen ja noch gut im Rennen. Einen Verfolger vom Leibe halten Die nächste Chance, zumindest den dritten Platz zu festigen und sogar einen Verfolger auf Distanz zu halten,

bekommt Ihr heute Abend gegen den FC St. Pauli. Was erwartest Du von diesem Spitzenspiel? Van den Bergh: Das ist natürlich in dieser Phase der Saison das berühmte 6-Punkte-Spiel gegen einen Tabellennachbarn. Da freuen wir uns sehr drauf, weil das Stadion bestimmt gut gefüllt sein wird. Da sind alle Augen auf einen gerichtet. Es gibt doch nichts Schöneres im Fußball! Wie schätzt Du die Gäste aus Hamburg ein? Van den Bergh: Sie durchleben eine ähnlich schwierige Phase wie wir und haben keinen richtigen Lauf, weil ein bisschen die Stabilität fehlt. Aber von den Individualisten her haben sie eine starke Mannschaft. Da dürfen wir uns nicht von der aktuellen Situation, irgendwelchen Statistiken oder Formkurven blenden lassen und die Partie schon für uns abhaken. Da erwartet uns viel Arbeit. Dennoch wollen wir unbedingt diese Gelegenheit nutzen, um uns St. Pauli

mit einem Heimsieg weiter vom Leib zu halten. Außerdem könnte es ja durchaus noch vorkommen, dass die beiden Topteams Fürth und Eintracht Frankfurt auch mal stolpern. Da wäre es dann das Schlimmste, das wir uns vorwerfen lassen müssten, dass wir nicht alles gegeben hätten. Ein gestrickter Spielplan und die Bundesliga-Relegation vor Augen Danach geht es Donnerstag nach Rostock und nächste Woche Dienstag kommt der FSV Frankfurt. Eine englische Woche, die – verbunden mit den Reisestrapazen – unangenehm ist, oder? Van den Bergh: Ja, das ist in der Tat eine englische Woche über Ostern, die irgendwie zusammen gestrickt wurde. Aber die Bedingungen sind für alle Mannschaften mehr oder weniger gleich, so dass keiner einen wirklichen Voroder Nachteil davon hat. Da heißt es dann auch für jeden Einzelnen von uns, sich professionell zu verhalten und

ordentlich zu regenerieren, um topfit zu sein. Weißt Du eigentlich schon, was Du am 11. und 15 Mai machst? Van den Bergh: (lacht) Ich werde auf jeden Fall etwas mit der Bundesliga-Relegation zu tun haben – entweder als Zuschauer vor dem Fernseher oder live auf dem Platz… Und was kommt dann? Van den Bergh: In der Sommerpause werde ich auf jeden Fall erst einmal mit meiner Freundin in den Urlaub fliegen an irgendeinen Strand, entspannen und regenerieren – einfach mal eine Woche nichts machen. Danach wird dann der Fokus, je nachdem wann und in welcher Liga es losgeht, allmählich wieder auf den Fußball gelegt. Freunde fürs Leben Wenn wir über Dein Pri-

uns immer wieder gegenseitig, wenn es der Spiel- und Terminkalender zulässt. Ich freue mich riesig für ihn, dass er sich – zunächst als Joker – jetzt endgültig durchgesetzt hat, zumal viele damals Zweifel an seinem Wechsel zum VfB hatten. Aber jetzt ist er Führungsspieler und hat einen langfristigen Vertrag unterzeichnet! Außerdem fühlt er sich menschlich wohl und ist sehr beliebt, was aber bei seinem Naturell auch keine Überraschung ist. Martin hat alles richtig gemacht.

2. Welche Musik wird vor dem Spiel gehört? Das ist noch so eine Baustelle bei uns, an der wir arbeiten müssen. Denn eigentlich hört jeder mit dem Stöpsel im Ohr seine eigene Musik. Wir sind ja quasi nur Gast in der Arena, weil sie der Stadt gehört. Von daher sind wir musikalisch gesehen auch nicht „häuslich“ eingerichtet.

4. Was würdest Du heute machen, wenn es mit dem Profifußball nicht geklappt hätte bzw. wie sehen Deine Pläne für danach aus? Puh, schwere Frage. Ich musste mir damals ja nie wirklich Gedanken machen, weil ich schon während des Abiturs bei den Profis trainiert und dann auch gespielt habe. Meine Mutter sagt immer, dass ich noch viele andere Talente habe. Da mache ich mir auch gar keine Sorgen, weil ich bestimmt nicht auf den Kopf gefallen bin. Sicherlich muss man dann mal rechts und links vom Fußball gucken, aber

3. Du hast Dich sehr gut mit Martin Harnik verstanden. Besteht immer noch Kontakt? Ja. Wir telefonieren regelmäßig miteinander, etwa ein- bis zweimal pro Woche, und besuchen

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Stationen: Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen Beruf/Ausbildung: Abitur Hobbies: Filme, Autos, Pokern, Shoppen Lieblingsteam: FC Barcelona Idol Deiner Jugend: Robert Pires Dein Lieblingsort in Düsseldorf: Starbucks auf der Kö

Ihr möchtet auch Fragen an die Spieler stellen? Tretet jetzt der F95-FacebookGruppe bei:

Jojo, wir danken Dir für das Gespräch und wünschen Dir weiterhin eine schöne und gesunde Zeit bei der Fortuna und schnellstmöglich natürlich den ersten Torerfolg!

Position: Abwehr Trikotnummer: 21 Geboren: 21.11.1986 Größe: 1,83 m Gewicht: 75 kg Schuhgröße: 43 Nationalität: deutsch Im Verein seit: 2009 Geburtsort: Viersen Wohnort: Mönchengladbach Familienstand: Ledig

momentan ist dafür keine Zeit, weil ich einfach nur auf diese Aufgabe hier fokussiert bin. 5. Freust Du Dich schon auf die nächste Saison, wenn Du zusammen mit Axel Bellinghausen die linke Seite der Fortuna „rocken“ wirst ? Tja, so weit sind wir ja noch nicht. Wir müssen erst einmal diese Saison zu Ende spielen! Aber natürlich habe ich mitbekommen, dass er bei den Fortuna-Anhängern sehr beliebt ist. Er ist auf jeden Fall ein guter Spieler, der sehr gut hierher passt. Von daher gehe ich davon aus, dass er sehr gut vor mir auf der linken Seite spielen kann!

Van den Bergh: Ja, das ist ja kein Geheimnis. Wir kennen uns seit etwa 15 Jahren und sind uns charakterlich einfach sehr ähnlich. Deshalb verbringen wir logischerweise auch viel unsere Freizeit zusammen. Auch unsere Freundinnen kennen sich gut, und von daher wird diese Freundschaft bestimmt immer – unabhängig vom Fußball und einem Verein, wo der eine oder andere gerade spielt – bestehen bleiben.

Steckbrief Johannes van den Bergh:

5 Facebook-Fragen von Fortuna-Fans an Johannes van den Bergh: 1. Wie bekommt man bloß so eine irre Kondition? Dein Laufpensum ist absolut beeindruckend! Ich komme aus der Leichtathletik. Mein Vater ist Marathonläufer, so dass ich da wohl etwas von den Genen her von ihm geerbt habe. Ich bin früher gerne die Mittelstrecken gelaufen und im Alter von elf Jahren relativ spät zum Fußball gekommen. Ich bin zwar kein Sprinter, aber doch ordentlich schnell und das auch über eine gewisse Distanz. Das hilft mir nun beim Fußball.

vatleben reden, dann gehört einer Deiner Mitspieler einfach dazu: Tobias Levels. Ihr habt beide nicht nur zusammen in Gladbach gespielt und bildet jetzt eine tägliche Fahrgemeinschaft, sondern seid auch privat eng befreundet, oder?

Mit welcher Person würdest Du gerne einen Tag die Rollen tauschen? Leonardo di Caprio In welchem Film hättest Du gerne die Hauptrolle gespielt? Batman The Dark Knight Welches Konzert hast Du zuletzt besucht? Coldplay Welche Homepage sollte man unbedingt anklicken? www.kicker.de Im Fernsehen sehe ich am liebsten: Fußball, Stromberg Größte Erfolge bislang: Aufstieg in die 1. Liga mit Gladbach

Spielerstatistik (Auszug / Stand 30.03.2012)

Bundesliga: 2. Bundesliga: Regionalliga Nord: Regionalliga West:

8 Spiele/ 1 Tor 98 Spiele / 0 Tore 30 Spiele / 4 Tore 13 Spiele / 1 Tor


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8 NEWS Fortuna treibt Personalplanungen für die neue Saison voran

Axel Bellinghausen kommt nach Hause - „Luki“ geht Fortunas vierter Neuzugang für die Saison 2012/2013 ist ein Altbekannter: Axel Bellinghausen. Der in der Fortuna-Jugend ausgebildete Mittelfeldspieler kehrt zurück nach Düsseldorf, wo er einen Vertrag bis 2015 unterschreibt. Zuvor hatten die Rot-Weißen bereits Dani Schahin (Greuther Fürth), Rene Garbuschewski (Chemnitz) und Ivan Paurevic (Dortmund) für die neue Spielzeit verpflichtet. Außerdem wurde der Vertrag mit Verteidiger Juanan vorzeitig um zwei Jahre verlängert.

Bald wieder im Fortuna-Trikot zu sehen: Axel Bellinghausen (hier beim Pokalspiel in Uerdingen 2004)

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xel Bellinghausen kam 1998 aus der Jugend von Bayer Leverkusen zur Fortuna und durchlief sämtliche Juniorenmannschaften, ehe er 2002 die ersten Partien für die Profis absolvierte und 2004 maßgeblich am Aufstieg in die Regionalliga Nord beteiligt war. Anschließend wechselte er 2005 in die 1. Bundesliga. Während seiner Stationen beim 1. FC Kaiserslautern und dem FC

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as Wetter hat es in letzter Zeit bereits mehrfach meteorologisch angekündigt und seit knapp zwei Wochen ist es auch kalendarisch festgehalten: Der Frühling ist da! Und mit dieser vielleicht schönsten – und vor allem blühendsten und bunten – Jahreszeit stehen wieder einmal die Osterfeiertage vor der Tür. Dies bedeutet für den Kids Club der Fortuna, dass eine weitere Veranstaltung vor

Augsburg bestritt der Linksfuß 35 Erstliga- und 125 Zweitliga Spiele (Stand: 27. März 2012). Auch während seiner Fußballerkarriere außerhalb von Düsseldorf blieb der gebürtige Siegburger Mitglied bei der Fortuna und ist mit der Nummer M-74580 beim Traditionsverein gelistet. „Ich freue mich auf die nächste Saison und darauf, nach der langen Zeit wieder das Fortuna-Trikot zu tragen. Ich

habe dem Verein vieles zu verdanken und das möchte ich mit meinem Engagement und mit guten Leistungen zurückzahlen“, so Neuzugang Axel Bellinghausen bei der Vertragsunterzeichnung. Auch Vorstand Sport Wolf Werner freute sich über die Rückkehr Bellinghausens: „Mit Axel haben wir einen Spieler verpflichtet, der sowohl sportlich, als auch menschlich eine große Bereicherung für uns ist. In seiner Zeit in Kaiserslautern und Augsburg hat er bewiesen, dass er in der 1. und 2. Bundesliga ein wichtiger Eckpfeiler und Leistungsträger ist und wir gehen davon aus, dass er das auch hier in Düsseldorf sein wird.“ Vor dem Transfercoup mit Axel Bellinghausen brachten die Flingeraner bereits fünf weitere wichtige Personalentscheidungen für die Spielzeit 2011/2012 unter Dach und Fach. So konnten die Rot-Weißen die Wechsel von Stürmer Dani Schahin und der beiden Mittelfeldakteure Rene Garbuschewski

und Ivan Paurevic vermelden. Der 22-jährige Dani Schahin kommt von Ligakonkurrent SpVgg Greuther Fürth an den Rhein und unterschrieb einen Vertrag bis 2015. Ebenfalls bis zum 30.06.2015 ist der Vertrag von Rene Garbuschewski bei den Landeshauptstädtern datiert. Der 26-Jährige wechselt vom Drittligisten Chemnitzer FC nach Düsseldorf. Ein Jahr kürzer, bis 2014, läuft der Vertrag von Neuzugang Ivan Paurevic bei der Fortuna. Der talentierte Mittefeldakteur spielt in der laufenden Saison bei der U 23- Auswahl des deutschen Meisters von Borussia Dortmund. Vorstand Sport Wolf Werner zeigte sich zufrieden mit den neusten Personalentscheidungen: „Wir freuen uns sehr, dass wir zu diesem frühen Zeitpunkt die ersten positiven Signale für die neue Saison setzen konnten.“ Zu diesen positiven Signalen zählt auch die vorzeitige Vertragsverlängerung von Verteidiger Juan Antonio

Viele, viele bunte Eier! der Tür steht, bei der jede Menge Eier für die Feiertage und besonders für den Ostersonntag am 8. April bemalt werden. Aus diesem Anlass findet bereits am 3. April die gemeinsame Aktion statt, die unter dem Motto „Ostereier bemalen“ steht. Fast 30 Kinder werden dann in der BAR 95 im Toni-TurekHaus am Flinger Broich die Pinsel schwingen. Ein wichtiger Hinweis geht an die Teilnehmer vorab: Alle

Kinder sollen einen leeren Eierkarton mitbringen, damit die Eier auch transportiert werden können! Da die Zweitliga-Profis der Fortuna nur zwei Tage später an der Ostsee im Auswärtsspiel bei Hansa Rostock um wichtige Punkte kämpfen, kann dieses Jahr leider keiner der Spieler seine malerischen Künste unter Beweis stellen, um an dieser weltweit verbreiteten christlichen Tradition teilzunehmen…

Der Fortuna Kids Club hat mittlerweile rund 1.200 Mitglieder. Er wird in Kooperation mit der AOK Regionaldirektion Düsseldorf betrieben und vom Fanartikel-Ausstatter „fan & more“ unterstützt. Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es in der Geschäftsstelle am Flinger Broich 87 oder auf der Homepage unter: www.woistdeineheimat.de/fortuna-kids.

González Fernández, kurz Juanan - er verlängerte seinen ursprünglich bis 2013 laufenden Vertrag um weitere zwei Jahre bis zum 30.06.2015. Der Spanier könnte in der kommenden Saison den Platz von Assani Lukimya-Mulongoti in der Innenverteidigung der Rot-Weißen einnehmen, da der kongolesische Nationalspieler seinen Vertrag bei der Fortuna bedauerlicherweise nicht verlängern wird. Es bestehen jedoch keine Zweifel, dass „Luki“ bis zur letzten Minute alles für die Landeshauptstädter geben wird, schließlich habe er noch „ein großes Ziel mit der Fortuna“, so der 26-Jährige. „Wir bedauern, dass Lukimya nach zwei überragenden Jahren bei der Fortuna als ein wichtiger Leistungsträger den Verein verlässt. Wir respektieren aber seine Entscheidung und wünschen ihm beruflich, wie auch privat alles Gute“, so Vorstand Sport Wolf Werner und Cheftrainer Norbert Meier unisono.

Natürlich steht das Kids Club-Team um Sonja Reidenbach und Patrick Radtke auch direkt zur Verfügung – entweder per E-Mail oder telefonisch unter 02 11- 23 80 116. Smartphone Direktscan für weitere Infos zum Fortuna Kids Club:


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10 NEWS Großer Andrang bei Fortuna-Autogrammstunde

Spieler und Trainerteam stellten sich in der Stadtsparkasse Düsseldorf den Fragen der Fans So einen Andrang erlebt selbst die Stadtsparkasse Düsseldorf, aktueller premiumPartner der Rot-Weißen, nicht alle Tage. Am frühen Mittwochnachmittag waren die Spieler und das Trainerteam der Flingeraner samt Vorstand Sport Wolf Werner und Betreuer Alex Spengler in das Forum der Filiale der Stadtsparkasse Düsseldorf an der Berliner Allee gekommen, um dort über eine Stunde lang fleißig Autogramme zu schreiben und die Fragen der zahlreich erschienen Fans zu beantworten.

D

ie Schlange geht jetzt schon bis nach unten in die Empfangshalle“, bemerkten ein gut gelaunter Peter Frymuth, seines Zeichens Vorstandsvorsitzender der Fortuna und Peter Fröhlich, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Düsseldorf, bereits eine halbe Stunde vor dem offiziellen Beginn der Autogrammstunde im dritten Obergeschoss des beeindruckenden Sparkassenhochhauses unisono. „Als wir vor drei Jahren das erste Mal hier waren, um eine Autogrammstunde durchzuführen, da war der Andrang im Gegensatz zu heute ja geradezu übersichtlich“, freute sich FortunaFunktionär Frymuth über die Resonanz, die den Protagonisten mit dem F95-Em-

blem auf der Brust zu Teil wurde. Und die gute Laune des Vorstandsvorsitzenden übertrug sich schnell auf die Spieler und das Trainerteam der Flingeraner. Gleiches galt auch für die zahlreich erschienen Anhänger der Fortuna. Ein Umstand, der keinen der Anwesenden verwunderte. Denn wer würde nicht gerne seine Idole, denen alle zwei Wochen bei den Heimspielen aus gehöriger Entfernung zugejubelt wird, einmal aus nächster Nähe erleben? Sicherlich jeder, dessen Herz für die Mannen mit dem F95-Logo auf der Brust schlägt. So schrieben Mannschaftskapitän Andreas „Lumpi“ Lambertz, Jens Langeneke, Sascha Rösler und Co. sowie das Trainerteam um Chefcoach

Über drei Stockwerke reichte die Schlange der Wartenden

Länger als ein Spiel: Über 90 Minuten schrieben die Kicker Autogramme

Selbst auf Motorhauben setzten die Fortuna-Profis ihre Unterschrift

Norbert Meier und die ebenfalls zum Stift greifenden Wolf Werner und Alex Spengler ab 16 Uhr fleißig Autogramme. Darüber hinaus signierten Spieler wie Trainerteam Trikots, Schals und Mützen, setzten ihre Unterschrift auf jedes nur erdenkliche Fanutensil – so hatte es sich ein Anhänger

der Fortuna nicht nehmen lassen mit einer weißen Motorhaube in deren Mitte das F95-Emblem prangte vor dem Autogrammtisch aufzutauchen -, beantworteten Fragen der Fans und sprachen kurze Grußbotschaften in die Kameras der in großer Stückzahl mitgebrachten Smartphones.

Riesen Andrang im 3. Obergeschoss der Stadtsparkasse Düsseldorf

Final signierte der gesamte Fortuna-Tross die von der Stadtsparkasse Düsseldorf im Forum des Gebäudes aufgebaute Werbewand, auf der in wechselnder Reihenfolge das Emblem der Fortuna und der Stadtsparkasse zu sehen war. So ging schließlich eine Autogrammstunde zu Ende, die aufgrund des großen Andrangs von den Organisatoren der Veranstaltung in Absprache mit den Entscheidungsträgern der Fortuna, von den ursprünglich 60 angesetzten Minuten auf rund anderthalb Stunden erweitert worden war. Neben den Protagonisten auf Seiten der Fortuna und der Stadtsparkasse Düsseldorf wird die zurückliegende Autogrammstunde wohl vor allem den so zahlreich erschienen „Unterschriftenjägern“, die mit den Flingeranern jubeln und leiden, in unvergesslicher Erinnerung bleiben.



12 NEWS Bundesliga und Bundesliga-Stiftung kämpfen gemeinsam mit europäischen Profi-Ligen gegen den Hunger

„Together we can save lives“ Bundesliga und Bundesliga-Stiftung setzen mit 22 anderen europäischen Fußball-Ligen und insgesamt mehr als 300 ProfifußballClubs am 28. Spieltag im Kampf gegen den weltweiten Hunger ein Zeichen. Unter dem Motto „Together we can save lives“ wird mit zahlreichen Maßnahmen und einer breit angelegten Kampagne europaweit auf die Hungersnot in der westafrikanischen SahelZone aufmerksam gemacht.

Schalke-Star Raúl (Dritter von links) und DFL-Geschäftsführer Tom Bender (Dritter von rechts) unter den Botschaftern im Kampf gegen den Hunger beim Startschuss zur Kampagne „Together we can save lives“ in Brüssel.

A

ls Symbol für die Aktion dient eine gelbe Pfeife, die vom 30. März bis 2. April 2012 bei allen 36 Begegnungen der 1. Bundesliga

und 2. Bundesliga von den Schiedsrichtern genutzt wird – getreu dem Motto: „Blow the whistle – stop hunger!“ Das Ziel des, von der Deutschen Fußball Liga (DFL)

und der Bundesliga-Stiftung gemeinsam mit der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und allen großen europäischen Fußball-Ligen ins Leben gerufenen, Projekts macht Tom Bender, DFL-Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender der Bundesliga-Stiftung klar: „Wir wollen die Kraft des Fußballs nutzen, um auf dieses wichtige Problem aufmerksam zu machen. Auch wenn wir im europäischen Fußball oftmals unterschiedliche Ansichten haben, stehen alle Ligen geschlossen im Kampf gegen den Hunger zusammen.“ Die Maßnahmen zu „Together we can save lives“ wer-

den in insgesamt mehr als 150 Stadien in ganz Europa zu sehen sein. Denn die vorherrschenden Probleme in der Sahel-Zone sind gravierend. Knapp elf Millionen Menschen sind direkt vom Hunger bedroht. Außerdem sind mehr als 50% aller Kindstode auf Hunger und Unterernährung zurückzuführen. Mit Hilfe der Kampagne „Together we can save lives“ wollen die europäischen Profiligen und ihre Vereine den Missständen entgegen wirken. Als Botschafter der Kampagne fungieren unter anderem Fußballgrößen wie Histro Stoichkov, Francesco Toldo oder Raúl. Die Maßnahmen gegen den Hunger

in der Sahel-Zone ist jedoch nicht das einzige derartige Projekt des europäischen Profifußballs. Unter den Dächern von European Commission‘s Humanitarian Aid and Civil protection department (ECHO), Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) und der Association for European Professional Football Leagues (EPFL) unternimmt der Profifußball seit mehreren Jahren gemeinsam Anstrengungen im Kampf gegen den Hunger. Hintergrund ist, dass eines der Millenniumsziele der UNO, die Anzahl der Menschen, die an Hunger leiden, bis 2015 zu halbieren, noch nicht erreicht worden ist.

Alter Kahn und junge Mitgliedschaft

Paul Jäger nahm Mitglieder mit nach Cottbus Das 1:1-Unentschieden der Fortuna beim FC Energie Cottbus beim letzten Gastauftritt der Flingeraner in Liga zwei gehörte sicherlich nicht zu den besten Partien, die das Team von Cheftrainer Norbert Meier in der laufenden Saison gezeigt hat. Den weiten Weg bis nahe an die Grenze des Nachbarlandes Polen hatten dennoch einige hundert Fortuna-Anhänger angetreten. Unter ihnen auch Petra und Dirk Giesler. Als Gewinner der „WO IST DEINE HEIMAT“-Mitgliederaktion Dezember reisten die eingefleischten 95er-Anhänger zusammen mit einem ganz besonderen Wegbegleiter in den Osten der Republik.

N

icht erst seit der neuesten „HEIMATKampagne“ dürfte den rot-weißen Anhängern bewusst sein, dass es sich lohnt Mitglied bei der Fortuna zu sein. So gibt es jeden Monat eine neue spektakuläre Aktion, die Fans und Verein noch enger zusammenbringt. Jedes Vereinsmitglied, egal ob Neu- oder Altmitglied, hat die Chance bei den Monatsaktionen zu den Glücklichen zu gehören. Ein Blick hinter die Kulissen

beim Stadtwerke Düsseldorf Wintercup, ein Besuch in der Frankenheim Loge in der ESPRIT arena, ein Bummel über den Weihnachtsmarkt mit Spielern der Flingeraner oder eine Trainingseinheit mit Chefcoach Norbert Meier – die Monatsaktionen warten regelmäßig mit ganz besonderen Highlights auf. Für die glücklichen Gewinner der Mitgliederaktion hieß es bereits einen Tag vor dem Auswärtsspiel der RotWeißen am Montagabend

beim FC Energie Cottbus die Koffer zu packen. Auf Petra und Dirk Giesler, Neumitglieder und Gewinner der Mitgliederaktion Dezember, wartete eine Fahrt in den Spreewald zusammen mit Fortunas Vorstand Finanzen Paul Jäger sowie eine Übernachtung in einem exklusiven Hotel inmitten einer der schönsten Flusslandschaften Deutschlands. Der Anreise nach Brandenburg folgte als besonderer Höhepunkt eine Kahnfahrt auf den Seitenarmen der Spree, den so genannten Fließen. Bei der Fahrt durch den „wilden“ Spreewald kamen die Teilnehmer der Düsseldorfer Reisegruppe bei bester Lau-

ne schnell ins Gespräch, so dass sich die Vorfreude auf die anstehende Partie der Flingeraner in der Lausitz von Minute zu Minute steigerte. Gemeinsam mit vielen anderen weitgereisten Fortuna-Anhängern erreichten die Teilnehmer der „SpreewaldExkursion“ schließlich das Stadion der Freundschaft am Spielort Cottbus. Ob während der Kahnfahrt oder vor den Eingangstoren der Heimspielstätte des FC Energie: Der Fortuna-Heimatpfeil war immer mit dabei! So hatten Petra und Dirk Giesler samt der restlichen Düsseldorfer Delegation eine Menge Spaß. Für die beiden Gewinner der Mitgliederaktion

war es ein unvergessliches Erlebnis und auch Paul Jäger wurde nicht müde zu betonen, wie viel Freude ihm das Zusammentreffen mit den „Dezember-Gewinnern“ bereitet hatte. Im April wird es wiederum eine Monatsaktion geben, die exklusiv den Mitgliedern der Fortuna vorbehalten ist und nicht käuflich zu erwerben ist. Die Gewinner der Monatsaktion April verkaufen in der Bäckerei Hinkel mit zwei Spielern der Fortuna Brot und Brötchen für einen guten Zweck. Weitere Informationen zur aktuellen Monatsaktion und wie man Mitglied bei F95 wird, erfährt man unter der neuen Mitglieder-Homepage www.woistdeineheimat.de.


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14 WAS MACHT EIGENTLICH ... Was machen eigentlich diese ehemaligen Fortuna-Spieler? (Teil 1)

Ein erfolgreiches Quartett: Von Antoine Hey bis Rudi Wojtowicz Vor zwei Wochen gab es im Auswärtsspiel bei Energie Cottbus ein Wiedersehen mit einem ehemaligen Fortunen: Rudi Bommer. Nun ist solch ein Aufeinandertreffen von Aktiven und Trainern mit ihrem Ex-Verein heutzutage in der schnelllebigen Zeit im Fußball keineswegs ungewöhnlich. Und doch sind es zumeist für die Beteiligten Momente mit dem gewissen Etwas und einem besonderen Flair. Allein auf den Trainerbänken der 2. Bundesliga sitzen manche Fortuna-Idole von einst. So folgen allein in dieser Saison noch die Duelle mit Ralf Loose (Dynamo Dresden) und Mike Büskens (Spielvereinigung Greuther Fürth).

M

anch einer von ihnen ist in Düsseldorf geboren, in der NRW-Landeshauptstadt aufgewachsen oder einfach nur bei der Fortuna sportlich groß geworden. Irgendwann war aber Schluss mit der Profi-Karriere – die Fußballschuhe wurden an den berühmten Nagel gehängt. Wobei einige der früheren Fortuna-Kicker sie weiterhin als Cheftrainer bei einem anderen Verein schnüren oder in anderer Funktion dem Fußball eng verbunden geblieben sind. Fortuna Aktuell beleuchtet im ersten Teil der Serie „Was machen eigentlich…?“ ein Quartett von ehemaligen Düsseldorfer Trainern und Profis, die wir in ihren heutigen Jobs vorstellen und dabei zugleich auf ihre Zeit bei den Flingeranern zurück blicken. 1. Rudolf „Rudi“ Bommer (1976-85): 264 Spiele / 38 Tore Trainer beim Zweitligisten FC Energie Cottbus seit dem 1. Januar 2012

In neun Spielzeiten trug Bommer Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre das Trikot mit dem F95Emblem. Seit dem 1. Januar 2012 sitzt er nach diversen anderen Stationen im Profi-

Fußball bei den Lausitzern auf dem Trainerstuhl und beerbte damit Claus-Dieter Wollitz, den es zum Drittligisten VfL Osnabrück zog. Bommer war zuvor ebenfalls in der 3. Liga beim SV Wacker Burghausen beschäftigt. Im Alter von 18 Jahren kam der gebürtige Aschaffenburger nach Düsseldorf. In 264 Bundesligaspielen schoss der frühere Jugendnationalspieler 38 Tore für die Fortuna. Außerdem brachte er es auf sechs Einsätze in der DFB-Elf unter Trainer Jupp Derwall. In seiner Düsseldorfer Zeit schaffte er ebenso den Sprung in die damalige Olympia-Auswahlmannschaft unter Trainer Erich Ribbeck und nahm mit ihr am Olympischen Fußballturnier bei den Sommerspielen 1984 in Los Angeles teil. Die Achse Bommer-Bockenfeld (Manni Bockenfeld spielte von 1981-87 bei der Fortuna) im rechten Mittelfeld der Flingeraner lehrte so manchen Gegner das Fürchten. Bis heute ist der 54-Jährige der letzte deutsche FußballNationalspieler der Fortuna. Am 12. September 1984 spielte er letztmalig für Deutschland – beim Amtsantritt von Franz Beckenbauer als Teamchef – im Düsseldorfer Rheinstadion – bei der 1:3-Niederlage gegen Argentinien. Erstes Spiel – erstes Tor – beim FC Bayern! Seinen Einstand bei den RotWeißen hätte er sich persönlich nicht besser wünschen können. Gleich am 1. Spieltag der Saison 1976/77 stand Bommer im Spiel beim FC Bayern München in der Anfangself im Team von Trainer Dietrich Weise und erzielte nach nur drei Minuten,

in denen er erstmals Bundesliga-Luft schnupperte, das 1:0 für die Fortuna! Im zweiten Durchgang drehten die Bayern aber durch Treffer von Bernd Dürnberger und Gerd Müller die Partie zum 2:1-Endstand. In der Folgezeit feierte Bommer aber nicht nur so manchen Sieg gegen den Rekordmeister. Zu den größten Triumphen gehörten dabei sicherlich die beiden DFB-Pokalsiege 1979 und 80 sowie die Teilnahme im Finale des Europapokals der Pokalsieger gegen den FC Barcelona (3:4 n. V.). Nach seiner Düsseldorfer Zeit spielte er noch für Bayer (heute KFC) Uerdingen, Viktoria Aschaffenburg und Eintracht Frankfurt in der 1. und 2. Bundesliga. Seine Trainerstationen danach hießen Eintracht Frankfurt, VfR Mannheim, Viktoria Aschaffenburg, Wacker Burghausen, TSV 1860 München, 1. FC Saarbrücken, MSV Duisburg und nochmals Burghausen. 2. Michael Preetz (198290): 91 Spiele / 20 Tore Geschäftsführer Sport beim Bundesligisten Hertha BSC Berlin seit dem 11. Juni 2009

Am 17. August 1967 wurde Michael Preetz in Düsseldorf

geboren. Bis 1982 schnürte er seine Fußballstiefel für den DSC 99, bevor er nach zahlreichen Einsätzen in diversen Kreis- und Stadtauswahlmannschaften zur Fortuna wechselte. Bis 1986 spielte er in der Jugend der Rot-Weißen. Sein Bundesliga-Debüt gab er im Alter von gerade einmal 19 Jahren am 2. September 1986 beim 2:0-Erfolg im Heimspiel gegen Waldhof Mannheim, in dem er sich – so wie Rudi Bommer ein paar Jahre zuvor – ebenfalls gut einführte. Nach einer halben Stunde gelang ihm nämlich der Führungstreffer! In den folgenden vier Spielzeiten spielte er mit der Fortuna zwei Jahre lang im Fußball-Oberhaus sowie nach dem Abstieg 1987 in der 2. Bundesliga. Dabei brachte es der Angreifer auf 91 Einsätze und 20 Tore für die Flingeraner. Über die 2. Liga als Torschützenkönig in die Nationalmannschaft Nach seinem Weggang aus Düsseldorf war er noch in der 2. Bundesliga beim 1. FC Saarbrücken, beim MSV Duisburg, mit dem er 1993 den Bundesligaaufstieg schaffte, der SG Wattenscheid 09 sowie bei Hertha BSC Berlin. Beim Hauptstadtklub erlebte Preetz seinen zweiten fußballerischen Frühling. 1997 stieg er erneut in die Bundesliga auf und holte sich zwei Jahre später - im zarten Alter von 31 Lenzen - nach der Spielzeit 1998/99 die Torjägerkanone der Fußball-Bundesliga mit 23 Treffern! Bereits am 6. Februar dieses Jahres hatte er in der DFB-Elf unter Bundestrainer Erich Ribbeck debütiert. Insgesamt brachte

er es auf sieben Einsätze im deutschen Nationalteam und erzielte dabei drei Tore. Nach dem Karriereende 2003 wechselte der immer noch aktuelle Rekordtorjäger der Hertha zunächst als Assistent an die Seite von Dieter Hoeneß ins Management des Vereins. Im Juni 2009 übernahm er nach dessen Rücktritt das Amt des Managers. Sportlich folgte eine Achterbahnfahrt. Dem Abstieg 2010 als Tabellenletzter (nach einem vierten Platz in der Vorsaison!) folgte der direkte Wiederaufstieg 2011 als ZweitligaMeister. Doch in der aktuellen Bundesliga-Spielzeit nahmen die Unruhen rund um das Olympiastadion kein Ende. Mit Trainer-Legende Otto Rehhagel (der seinen ersten nationalen Titel 1980 mit der Fortuna und dem Gewinn des DFB-Pokals errang!) sitzt nach Markus Babbel und Michael Skibbe schon der dritte Fußballlehrer auf dem Trainerstuhl. Dennoch hat Preetz erst kürzlich seinen Vertrag bei Hertha BSC Berlin bis 2014 verlängert. 3. Rudolf „Rudi“ Wojtowicz: 144 Spiele / 1 Tor Chefscout beim Bundesligisten VfL Wolfsburg


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16 WAS MACHT EIGENTLICH ... / 2. MANNSCHAFT Von 1986 bis 92 war Rudi Wojtowicz als Verteidiger bei der Fortuna. In 144 Spielen der 1. und 2. Bundesliga trug er das Trikot der Flingeraner, in denen dem Abwehrrecken ein Tor gelang. Dies war in der Zweitliga-Saison 1987/88 beim 3:1-Heimsieg gegen den SV Meppen. Aus dem oberschlesischen Beuthen (Bytom) war der gebürtige Pole, der 1978 ein Länderspiel für sein Heimatland absolvierte, 1982 zu Bayer Leverkusen gewechselt. In der Werkself brachte er es auf 76 Bundesliga-Spiele (2 Tore). Vier Jahre später verlegte er seinen Arbeitsplatz ein paar Kilometer rheinabwärts nach Düsseldorf. Kein Glück als Fortuna-Trainer Nach seiner aktiven Zeit auf dem Platz wechselte er auf den Trainerstuhl - zunächst als Co-Trainer. Vom 24. November 1996 bis zum 16. September 1997 war er der Chefcoach der Fortuna und folgte somit auf den entlassenen Aleks Ristic. Sein Einstand hätte triumphaler nicht sein können. Im ersten Heimspiel unter seiner Regie siegten die Rot-Weißen vor nur 9.000 Zuschauern im Rheinstadion mit 4:1 gegen Werder Bremen (Tore: 2x Sergej Juran, Jörg Bach und David Nielsen). Doch am Saisonende stieg die Fortuna auf Platz 16 in die 2. Liga ab. Beim bis dato letzten Bundesliga-Spiel der Rot-Weißen sahen Wojtowi-

cz und 11.000 Anhänger ein 1:1 gegen den Hamburger SV (Tor: Igor Dobrowolski). Nach dem Weggang vieler Stammspieler ging der Auftakt in die neue ZweitligaSpielzeit völlig daneben. Nach sechs sieglosen Begegnungen – bei vier Unentschieden – folgte seine Entlassung. Letzter Gegner war… der FC St. Pauli. Nach einer 1:3-Heimniederlage im Montagabendspiel am 15. September 1997 war seine Zeit als Fortuna-Coach nur einen Tag später beendet. Für ihn folgte ein langjähriges Engagement in der Bundeshauptstadt als Chefscout bei Hertha BSC Berlin bis zum Februar 2010 – an der Seite von Michael Preetz und Torwarttrainer Enver Maric, der in dieser Funktion von 1993-98 bei der Fortuna gearbeitet hatte. Danach wurde Wojtowicz ab dem 1. April bis heute Chefscout beim VfL Wolfsburg. 4. Antoine „Tony“ Hey: 73 Spiele / 6 Tore Technischer Direktor des Fußballverbandes von Libyen Hey trug gleich zwei Mal in seiner Karriere das Trikot mit dem F95 auf der Brust. Von 1989 bis 92 gehörte er zum Bundesliga-Kader im Team von Trainer Aleksandar Ristic. Er debütierte in der Saison 1989/90 am 30. September, als er im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern (1:1) eingewech-

selt wurde. In der Spielzeit 1990/91 gehörte der offensive Mittelfeldspieler zu jener Mannschaft, die am 20. April 1991 den ersten und für lange einzigen Auswärtssieg der Fortuna bei den „Kiezkickern“ schaffte – bis zum 3:1-Erfolg im Hinspiel der laufenden Saison! Mit seinem Treffer zur 1:0-Führung leitete er den 3:2-Erfolg durch die weiteren Treffer von Anthony Baffoe und Thomas Allofs ein. Nur ein Jahr später trennten sich nach dem Bundesliga-Abstieg die Wege des gebürtigen Berliners und der Flingeraner. Doch über die Stationen FC Schalke 04, Tennis Borussia Berlin, Fortuna Köln und VfL Osnabrück kehrte Hey 1999 wieder in die Landeshauptstadt zurück. Nach dem 10. Spieltag wurde er vom englischen Klub Birmingham City verpflichtet. In der Regionalliga-Spielzeit unter Trainer Jürgen Gelsdorf brachte er es auf 24 Einsätze und ein

Tor. Nach einer Saison zog es ihn weiter – und dies sollte bis heute ein Markenzeichen in seiner Karriere als Spieler und Trainer sein. In Osnabrück spielte er noch einmal in der 2. Bundesliga, bevor er dann als Co- und Spielertrainer bei Anorthosis Famagusta (Zypern), dem englischen Drittligisten Bristol City und dem VfR Neumünster tätig war - mit einem kurzen Intermezzo als Chefcoach beim Wuppertaler SV. Von Schleswig-Holstein nach Afrika Heute arbeitet Hey seit Dezember 2010 als Technischer Direktor des libyschen Fußballverbandes in einem Krisengebiet. Mal wieder, denn zuvor hießen seine Trainerstationen auf dem „Schwarzen Kontinent“ Lesotho (2004-06), Gambia (2006-07), der US Monastir in Tunesien (2007), Liberia (Februar 2008 bis Januar 2009) und danach Kenia (bis November 2009). Geplant ist eine Kooperation mit dem Deutschen FußballBund, der Libyens Fußballverband beim Wiederaufbau der Infrastruktur helfen soll. Denn nach dem Bürgerkrieg und der Gewalt, die in diesem Land seit dem Sturz von Machthaber Muammar alGaddafi weiterhin vorherrschen, kann sich der Staat in Nordafrika nur ganz langsam erholen und neu ordnen. Selbst für Hey, der zuvor als

Nationaltrainer von Ländern wie Lesotho, Liberia, Gambia und Kenia viele und vor allem extreme Erfahrungen in Afrika gesammelt hatte, ist dies daher ein mehr als außergewöhnlicher Job. Schier unglaublich erschien unter diesen Vorzeichen die Tatsache, dass sich die Nationalmannschaft Libyens inmitten der Wirren für den letzten Afrika-Cup im Januar qualifizieren konnte. In der Vorrunde gab es für das Team des brasilianischen Nationaltrainers Marcos Paquetá nach der knappen 0:1-Niederlage im Eröffnungsspiel gegen CoGastgeber Äquatorialguinea noch ein 2:2-Unentschieden gegen den späteren AfrikaCup-Gewinner Sambia sowie einen 2:1-Achtungserfolg über den Senegal. Möglicherweise trägt die Arbeit von Antoine Hey schon erste Früchte und der Ex-Profi der Fortuna wird fern der Heimat doch noch sesshaft. Natürlich ist diese Auswahl und Auflistung dieser ehemaligen Fortunen unvollständig und mehr oder minder willkürlich gewählt. Die Reihe lässt sich beliebig fortsetzen - etwa mit Klaus Allofs, seit mittlerweile 13 Jahren als Manager beim SV Werder Bremen tätig oder mit Robert „Pico“ Niestroj, der nach Stationen und Abenteuern in Großbritannien, Griechenland und auf Island in seine Heimat zurück gekehrt ist und als Jugendtrainer arbeitet – bei Fortuna Düsseldorf! Fortsetzung folgt.

Zwote unterliegt mit 0:3 bei Fortuna Köln

Fortuna-Duell geht an Köln Die Zwote kommt einfach nicht in Tritt. Im Auswärtsspiel beim Namensvetter aus Köln setzte es für das Team von Goran Vucic eine deutliche 0:3-Niederlage. Für die U 23 der Flingeraner war es bereits die elfte Niederlage in der laufenden Saison der Regionalliga West. Im kleinen „rheinischen Derby“ sahen die rund 700 Zuschauer eine Begegnung ohne große Höhepunkte. Kurz vor der Pause gingen dann die Gastgeber durch Fabian Montabell in Führung (41.). Nach dem Seitenwechsel war der Kölner Angreifer erneut zur Stelle und erhöhte im Südstadion auf 2:0 (52.). Den Schlusspunkt setzte Christian Pospischil,

3:0

der zum 3:0- Endstand für den rheinischen Nachbarn traf (84.). In der Tabelle bleiben die Rot-Weißen mit 25 Zählern aus 28 Partien weiterhin im Tabellenkeller auf dem 17. Rang – allerdings kann die Zwote noch vom SC OdarOberstein überflügelt werden.

(1:0)

Fortuna Köln: Paucken, Moritz, Schäfer, Laux (87. Theißen), Yilmaz, Kühn, Nottbeck, Lejan (68. Kessel), Dahmani (64. Pospischil), Pagano, Montabell

Fortuna Düsseldorf II: Krauss, Incilli, Klemt, Haufe, Michalsky, Schikowksi, Nandzik, Schwadorf (59. Passage), Hazaimeh, Schwertfeger, Bijev (64. Maheu)

Tore: 1:0 Fabian Montabell (41.), 2:0 Fabian Montabell (52.), 3:0 Christian Pospischil (84.) Schiedsrichter: Tobias Christ


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18 FANNEWS

Ein Niederländer sieht rot-weiß! In unserem Nachbarland Niederlande sind die bestimmenden Farben im Fußball rot und weiß. Wie schön! Hierzulande durchaus bekannte und international erfolgreiche Vereine sind Ajax Amsterdam, PSV Eindhoven, Feyenoord Rotterdem (in Kombination mit schwarz), AZ Alkmaar oder Twente Enschede. Die gleiche Farbkombination gilt selbstverständlich auch für den „besten Klub der Welt“ in der „schönsten Stadt am Rhein“: Fortuna Düsseldorf!

U

nd rot-weiß sind auch die Lieblingsfarben von Ger Deelstra. Der 56-jährige Lehrer und Ingenieur wurde in der Hauptstadt Amsterdam geboren. Zeit seines Lebens gehörte somit sein FußballHerz dem Vorzeige-Klub der

Nederland: Ajax Amsterdam. Auch heute noch ist er Anhänger des niederländischen Rekordmeisters (30 Titel!). Doch die Unbekümmertheit seines Fandaseins ging im Laufe der Jahre Stück für Stück verloren. „Zu oft klafften Anspruch und Wirklichkeit auseinander“, beklagt er sich. Und das bei einem Verein, bei dem sich die Liste der Weltstars, die das Trikot mit dem Konterfei des Helden aus der griechischen Mythologie getragen haben, wie ein „Who is Who“ des Fußballs liest: Johan Cruyff, dessen „Nummer 14“ nie wieder auf einem anderen Trikot stehen wird, Edwin van der Sar, Jaap Stam, die Gebrüder de Boer, Arie Haan, Marco van Basten, Dennis Bergkamp, Rinus Michels und viele, viele mehr.

Die Gegenwart sieht beim Ausbildungsverein, dessen Jugendarbeit über Jahrzehnte hinweg weltweit berühmt war und noch immer ihren Vorbildcharakter hat, sportlich aber oftmals anders aus. Die ruhmreichen 70er und die goldenen 90er Jahren sind passé, wenngleich es national noch zu dem einen oder anderen Titel reichte. Aber international spielt Ajax seit dem Gewinn der Champions League, des UEFA Supercups und des Weltpokals - alles im Jahr 1995 - längst nicht mehr die erste Geige. „Fortuna macht einfach nur Spaß!“ Die grundlegende Änderung seiner privaten Lebensumstände führte bei ihm dann zu einem Umdenken. Denn seit

einigen Jahren schlägt sein Herz rot-weiß – aber dies eben in doppelter Hinsicht. Im Jahr 2002 lernte er eine Deutsche kennen, die er 2006 heiratete und mit der er auf der Nordseeinsel Texel lebt. Der Sohn seiner Frau wohnt in Düsseldorf. Durch regelmäßige Besuche entstand für den begeisterten FußballAnhänger natürlich auch der erste Kontakt zur Fortuna. Der erste Besuch eines Heimspiels ließ folglich nicht lange auf sich warten. Die Leidenschaft nahm Konturen an und damit das Schicksal seinen Lauf. Fortan wurden Besuche in der NRW-Landeshauptstadt mit dem Spielplan der 2. Bundesliga abgeglichen, um bloß kein Heimspiel zu verpassen! Zwischen Ger Deelstra und der Fortuna entstand eine ungetrübte Liebesbezie-

hung. Er ging mit den Flingeranern durch dick und dünn, durchschritt die Spielklassen von der viertklassigen Oberliga bis hin in die 2. Bundesliga. Niederlagen gab es zwar durchaus, doch kann er diese viel leichter verkraften, denn „dieser Verein hat eine gewisse Grundsympathie, bei der ich mich nicht aufregen kann. Fortuna macht einfach nur Spaß!“. Wenn er mal nicht in Düsseldorf ist, was häufiger vorkommt, dann gehören diverse Live-Ticker auf seinem Mobiltelefon zu seinen ständigen Wegbegleitern – ebenso wie sein Hund, mit dem er tagtäglich durch die frische Nordseeluft spazieren geht. Immer mit dabei sind dann das rot-weiße Cappy und bei windigem Wetter der Fortuna-Schal. (ah)

Kiteschule NRW hisst Fortunas Fahne am Roten Meer

Rot und Weiß erstrahlen in Ägypten Die Beliebtheit der Farben Rot und Weiß scheint momentan keine Grenzen zu kennen. Selbst auf dem afrikanischen Kontinent, genauer gesagt in Ägypten, weht die Fahne mit dem F95-Logo im Wind. Grund dafür ist Frank Lorenz, bekennender Fan der Flingeraner und Betreiber der Kitesurfschule NRW.

Schweizerin Simone saust mit der Fortuna Flagge über das Rote Meer

W

ährend in der Düsseldorfer Heimat kräftig Karneval gefeiert wurde, machte sich ein 17-köpfiger Tross von Kitesurfern der Kiteschule NRW auf die Reise ins etwa 3.500 Kilometer

entfernte El Gouna in Ägypten - im Gepäck eine rotweiße Fahne der Fortuna. Am Roten Meer angekommen wurde die Flagge mit dem 95-Logo umgehend von Initiator Frank gehisst. Der 45-jährige Düsseldorfer ist vor etwa vier Jahren über Freunde zur Fortuna gekommen und verfolgt seitdem wenn möglich jedes Heimspiel der Flingeraner in der ESPRIT arena. Auch den Aufstieg in die 2. Bundesliga erlebte er hautnah. Ebenso lang existiert auch seine Kitesurfschule am niederländischen Ijsselmeer. Von April bis Oktober versammeln sich hier jedes Wochenende begeisterte Kitesurfer oder solche die es werden wollen, darunter auch viele Anhänger der

Mannen mit dem 95-Emblem auf der Brust. Vor dem eigentlichen Kitesurf- Saisonstart am 6. April ging es zum „Kiten“ unter die ägyptische Sonne nach El Gouna in der Nähe von Hurghada. Bei sommerlichen 25° sausten die Teilnehmer angeseilt an einen bis zu 19 Quadratmeter großen Kiteschirm zwei Wochen lang über das tiefblaue Wasser. Immer mit dabei - eine Fahne der Fortuna und das bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h. „Das war eine ziemlich spontane Aktion. Wir hatten dieses Mal viele Fortuna-Fans dabei, daher haben wir allerhand Blödsinn mit der rot-weißen Flagge gemacht“, freute sich Lorenz. Entstanden sind dabei beeindruckende Fo-

Die Truppe der Kiteschule NRW in El Gouna

tos (siehe Bilder) und alle Beteiligten hatten Spaß daran, sich ständig an neuen Fotomotiven zu versuchen. Da Frank´s Herz neben dem Kitesurfen auch der Fortuna gehört, hat er noch ein besonderes „Goodie“ für alle Mitglieder der Rot-Weißen: „Alle Mitglieder der Fortuna bekommen bei uns in der Kiteschule NRW 10% Rabatt auf den Grundbetrag!“

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20 HANDBALL Fortunas Herren siegen im Kellerduell

Rot-Weißen Damen fehlt noch ein Punkt zum Aufstieg In der Verbandsliga stehen die Handballerinnen der Fortuna vor dem Aufstieg in die Oberliga. Im Spiel gegen die HSG Düsseldorf II gab sich das Team von Trainerin Heike Stanowski keine Blöße und gewann das Lokalderby deutlich mit 37:22 (18:11) Toren. In der Sporthalle an der Rückertstraße waren Jana Walter und Katja Lena Otto mit jeweils acht Toren die besten Werferinnen des Tabellenführers. Die Herrenmannschaft der Flingeraner ist nach dem 30:28-Sieg gegen das Tabellenschlusslicht aus Erkrath weiter im Rennen um den Erhalt der Klasse in der Landesliga. Der Rückstand zum rettenden Ufer beträgt für die F95-Herren weiter vier Punkte. gerichtig auf Strafwurf für die Fortuna. Tobias Sturzberg übernahm Verantwortung und verwandelte sicher zum 31:30 für die Equipe mit dem F95-Emblem auf der Brust. Die Gäste warfen nun alles nach vorne, verloren jedoch nach einem technischen Fehler den Ball. Thomas de Vree konnte im Tempogegenstoß

auf 32:30 erhöhen, ehe der Matchkonkurrent der RotWeißen mit dem Schlusspfiff noch auf 32:31 verkürzen konnte. Am Ende war es kein Spiel für schwache Nerven. Aber in der aktuellen Situation zählen nur die Punkte und die blieben in der Summe verdient in Flingern.

Tabelle Verbandsliga Frauen Gruppe 2

Stehen kurz vor dem Aufstieg in die Oberliga: Die Handball-Damen der Fortuna.

Klare Verhältnisse im Derby gegen die HSG Düsseldorf II Gleich zu Beginn der Partie gegen den Lokalrivalen zeigten die Fortuna-Damen die notwendigen Qualitäten eines Tabellenführers. Nach Treffern von Katja Lena Otto, einem doppelten Torerfolg von Lena Reinke-Welger, sowie einem verwandelter Siebenmeter von Dorina Noske lag die Fortuna nach fünf Uhrzeigerumdrehungen schnell mit 4:0 in Führung. Im Anschluss behielten die Damen in den Rot-Weißen Jerseys die Kontrolle über den Ball und den Gegner und konnten das Ergebnis bis zur Halbzeit auf 18:11 zu ihren Gunsten hochschrauben. Jana Walter hatte gleich doppelten Grund zur Freude. Am Tag ihres Geburtstags erzielte sie in der 39. Minute Fortunas 400sten Saisontreffer. Am Ende einer einseitigen Begegnung kamen die Flingeranerinnen zu einem nie gefährdeten 37:22 (18:11)-Erfolg. Aus den letzten drei Spielen benötigt das Team nun noch einen

Punkt, um den Aufstieg in die Oberliga perfekt zu machen. Nach der Osterpause haben die Fortuna-Damen am 22.04.2012 (Anwurf 12 Uhr, Sporthalle Graf-ReckeStraße) im Spiel gegen den VT Kempen die Gelegenheit ihren ersten Matchball zu verwandeln. Aufstellung und Torschützen Fortuna Düsseldorf Tor: Petra Bitto (1. bis 13. und 31. bis 44. Minute, 6 Paraden), Kerstin Appelbaum (13. bis 30. und 44. bis 60. Minute, 14/1 Paraden) – Feld: Petra Skafar (5), Elke Stanowski (6), Lena ReinkeWelger (3), Jennifer Butzen (1/1), Kerstin Jordens, Jana Walter (8), Dorina Noske (6/3), Nina Allnoch, Vera Kraft, Katja Lena Otto (8) Herren mit Zittersieg gegen Tabellenletzten Dass die Nerven der im Abstiegskampf befindlichen Akteure der Fortuna-Herren bis zum Zerreißen gespannt sind, war die gesamte Spielzeit in der Partie gegen den

Tabellennachbarn aus Erkrath sichtbar. Anders sind die vielen Fehler, die gerade in der Defensive zu beobachten waren, nicht zu erklären. Bis fünf Minuten nach dem Seitenwechsel lag das Team von Interimscoach Frank Holzweißig ständig in Rückstand. Bereits zur Halbzeit hatten die Rot-Weißen mit einem Treffer (13:14) hinten gelegen. In den zweiten 30 Minuten wendete sich dann das Blatt. Nach der ersten Führung von 16:15 schien der Knoten endlich geplatzt und der Vorsprung konnte um drei Tore auf 21:18 ausgebaut werden. Und die Hausherren hätten die Partie nun frühzeitig zu ihren Gunsten entscheiden können. Doch scheiterte die Fortuna gleich mehrfach am Gäste-Keeper und den eigenen Nerven. So wechselte die Führung in den letzten zehn Minuten hin und her. Eine Minute vor dem Abpfiff kamen die Gäste erneut zum Ausgleich von 28:28. In einer dramatischen Schlussphase entschieden die Unparteiischen nach einem Foul an Thomas de Vree fol-

Sp. S U N Tore

Diff. Pkte.

1 Fortuna Düsseldorf

17

14 2 1

2 SG Überruhr 2

17

11 2 4 360:280 80

24:10

3 RSV Mülheim

17

12 0 5 418:345 73

24:10

4 SG Unitas Haan/Hildener AT 17

11 1 5 396:340 56

23:11

5 TuS Wermelskirchen 07

18

8 3 7

385:370 15

19:17

6 HSV Solingen-Gräfrath 3

16

8 2 6 370:348 22

18:14

7 VT Kempen

18

9 0 9 366:378 -12

18:18

8 HSG Rade./Herbeck

16

8 0 8 373:369 4

16:16

9 Merscheider TV

17

5 0 12 315:360 -45 10:24

10 Garather Sportverein

17

2 2 13 343:422 -79 6:28

11 HSG ART/HSV D´dorf 2

18

0 0 18 291:507 -216 0:36

410:308 102 30:4

Tabelle Landesliga Männer Gruppe 4

Sp. S U N Tore

Diff. Pkte.

1 SG Ratingen 2011

21

19 0 2 697:532 165

38:4

2 ETB SW Essen

21

16 2 3 701:586 115

34:8

3 DJK Grün Weiß Werden

21

15 2 4 689:593 96

32:10

4 HSV Dümpten 1992

21

13 4 4 684:566 118

30:12

5 DJK Winfried Huttrop

21

9 4 8 617:623 -6

22:20

6 Kettwiger 22TV 1870 2

21

10 2 9 631:645 -14

22:20

7 HSG Mülheim 2

21

8 4 9 510:547 -37

20:22

8 SG Tura A´dorf Essen

21

10 0 11 554:569 -15

20:22

9 HSG Jahn 05/SC West

21

8 1 12 585:627 -42 17:25

10 DJK Styrum 06

21

7 2 12 567:601 -34 16:26

11 DJK Altendorf 09

21

8 0 13 573:640 -67 16:26

12 SuS Essen-Haarzopf

21

7 0 14 542:616 -74

13 Fortuna Düsseldorf

21

5 0 16 495:583 -88 10:32

14 TuS Erkrath

21

0 3 18 491:608 -117 3:39

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22 JUGEND 50. Auflage: U 19 Champions Trophy feiert Jubiläumsausgabe

Fortuna erwartet starkes Teilnehmerfeld Bereits zum 50. Mal findet am Osterwochenende (5.-9. April 2012) das traditionsreiche Fußball-Osterturnier des BV 04 Düsseldorf statt. Dem besonderen Anlass Rechnung tragend haben sich die Veranstalter des Turniers, das mittlerweile unter dem Namen U 19 Champions Trophy firmiert, etwas ganz Besonderes ausgedacht. Im Ergebnis der Planungen steht ein Teilnehmerfeld, das der Geschichte des Turniers gerecht wird, stärker kaum sein könnte und für den Fortuna-Nachwuchs eine Herausforderung darstellt.

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ereits zum 50. Mal findet am Osterwochenende (5.-9. April 2012) das traditionsreiche Fußball-Osterturnier des BV 04 Düsseldorf statt. Zum Jubiläum haben sich die Veranstalter des Turniers, das mittlerweile unter dem Namen U 19 Champions Trophy firmiert, etwas ganz Besonderes ausgedacht. Im Ergebnis der Planungen steht ein Teilnehmerfeld, das der Geschichte des Turniers gerecht wird, stärker kaum sein könnte und für den FortunaNachwuchs eine Herausforderung darstellt. So konnte die Turnierleitung um Charly und Lutz Meyer sowie Rainer Schäfer die fünf erfolgreichsten deut-

schen Teams und den „besten Zweiten“ der Turnierhistorie für eine Teilnahme gewinnen. Auf der Platzanlage des Ausrichters werden somit neben Borussia Dortmund, Werder Bremen und dem BV 04 Düsseldorf, die das Turnier jeweils drei Mal gewinnen konnten, auch die Teams von Bayer Leverkusen und des VfB Stuttgart (jeweils zwei Turniersiege) teilnehmen. Und auch die Akteure der U 19 der Fortuna treten bei der Jubiläumsausgabe des international anerkannten Jugendturniers an. Denn als bester Zweitplatzierter der Turniergeschichte schafften es die Rot-Weißen in den bisherigen 49 Jahren fünf Mal bis ins Endspiel.

Den Pokal konnten die 95er indes noch nie gewinnen. Darüber hinaus schicken auch internationale Renommierclubs ihre unter 19-Jährigen nach Düsseldorf. Mit dabei sind Titelverteidiger PSV Eindhoven, Juventus Turin, Tottenham Hotspur, Dynamo Moskau und Sparta Prag. Der Exot ist dabei in diesem Jahr das Team von New York Cosmos. Die Auslosung der Gruppen ergab, dass die Flingeraner auf Tottenham Hotspur und New York Cosmos treffen. Das Osterturnier findet vom 5. – 9. April 2012 auf der BV 04-Plazanlage in Derendorf statt. Als zweiten Spielort haben die Veranstalter das Stadion Büderich in Meerbusch

eingeplant. In vier Gruppen à drei Mannschaften kämpfen dann zwölf Teams um den Titel des renommierten Jugendturniers. Die Gruppen in der Übersicht: Gruppe 1: BV 04 Düsseldorf, PSV Eindhoven, Borussia Dortmund Gruppe 2: Fortuna Düsseldorf 1895, New York Cosmos, Tottenham Hotspur Gruppe 3: VfB Stuttgart, Bayer 04 Leverkusen, Sparta Prag Gruppe 4: Werder Bremen, FK Dynamo Moskau, Juventus Turin

Gewinnspiel: 5x2 Freikarten zu gewinnen Der BV 04 Düsseldorf verlost anlässlich des 50. Internationalen U 19-Juniorenturniers (U 19 Champions Trophy vom 5.-9. April 2012) 5x2 Freikarten. Die Gewinnspielfrage lautet: Welches Team stand schon fünf Mal im Endspiel um die U 19 Champions Trophy, konnte das Turnier aber bisher noch nie gewinnen? Die gewonnenen Freikarten liegen ab Turnierbeginn an der Kasse der Platzanlage des BV 04, Eingang Hans-BöcklerStraße, zur Abholung bereit. Weitere Informationen zum Gewinnspiel sind unter www.u19cup.de/gewinnspiel zu finden. Weitere Informationen zum Turnier gibt es unter: www.u19cup.de.

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Geburtstagsliste Fortuna-Mitglieder April 2012 1.April Edmund Kühn (1931) Willi Schenk (1932) Jürgen Büssow (1946) Thomas Herhold (1960) Tom Koster (1962) Herbert Kern (1963) Manuela Günther (1964) Ralf Woelk (1965) Alexander von Saurma (1966) Jörg Osinski (1967) Ralf Mayer (1970) René Kasper (1971) Andreas Daiser (1971) Thomas Schüttken (1972) Christian Schmidt (1972) Thomas Reisgies (1973) Ira Raaymann (1973) Tim Müller-Born (1977) Daphne Lindner (1998) Fabienne Becker (1999) Julian Maaßen (2000) Alexandra Lang (2000) Jannik Sauren (2002) Julius Falk Sperber (2003) Luca Seemann (2006) Vinh-Tan Rüther (2009) Robbin vom Hall (2011) 2.April Karl-Heinz Adomat (1939) Gerd Lüking (1943) Hartmut Schmitz (1959) Frank Wilmes (1960) Manfred Mathan (1966) Michael Alles (1969) Thomas Kainz (1970) Marius Müller (1973) Oliver Günther (1974) Vicki Kunz (1976) Nils Brummer (1978) Kai Achternbosch (1985) Daniel Roscher (1988) Nico Strauß (1998) Dario Neugebauer (1998) Dustin-Gene Krieger (1998) Hendrik Zumbroich (1999) Youssef Semi (2000) Björn Könighorst (2000) Linus Joeres (2004) Jacob Cavegn (2010) Paul Wilhelm (2011) Bastian Finn Hellen (2011) 3.April Paul Zorndorf (1945) Udo Lohse (1952) Detlef Wanick (1955) Rüdiger Warnecke (1959) Jürgen-Karl Hammers (1962) Kai Kordon (1964) Hinrich Grossmann (1967) Claudia Lehmkuhl (1969) Dirk Esser (1970) Peter Roszyk (1971) Lars Bürth (1971) Marcus Goetz (1972) Corvin Grüllich (1975) Anja Geue (1975) Sven Burmeister (1976) Michael Brechter (1978) Sascha Lewerenz (1981) Ferhat Gültekin (1981) Sascha Puchalla (1984) Fabian Dalemanns (1992) Paul Noth (1996) Tobias Freese (1998) Paul Luis Rixecker (2002) Philipp Gollak (2004) William Bruch (2006) Noah Etienne Hohn (2007) Violet Wagener (2011) 4.April Harald Kuckhoff (1938) Margret Schenk (1939) Günter Karen-Jungen (1945) Klaus Kleophas (1949) Josef Tichelkamp (1952) Dr. Ralf Seier (1959) Jörg Schabelreiter (1960) Peter Henn (1960) Wolfgang Walk (1961) Gerd Hochmuth (1962) Roberto Reil (1967) Nicola Kamps (1967) Axel Schirrmeister (1968) Stefan Wildt (1969) Torsten Dietz (1969)

Udo Bock (1969) Uwe Backes (1969) Paul Michel (1971) Aladin Grabus (1977) Alexander Jung (1979) Francois-Nicolas Berthold (1980) Frank Lange (1981) Volkan Yarali (1985) Kanischka Taher (1991) Nedzat Husejinovski (1994) Philipp Koronowski (1996) Maximilian Möhker (2000) Paul Klöckner (2003) Henri Klöckner (2003) Lilian Geue (2003) Linus Horn (2004) Leonhard Höveler (2006) Paul Niklas Meier (2011) Lasse Affeld (2011) 5.April Fritz Zahn (1939) Matthias Pieper (1961) Friedrich Leven (1961) Frank Plassmann (1962) Erik Graw (1962) Torsten Krahl (1965) Claudia Fernholz (1965) Dr. Steffen Tschuschke (1968) Stefanie Brakonier-Ludwig (1968) Anke Cours (1970) Patricia Pruss (1971) Christian Stromberg (1973) Thilo Dabels (1974) Daniel-Nicholas Groß (1979) Sebastian Arendt (1979) Michael Hein Kelleners (1980) Jennifer Töpperwein (1984) Florian Vogel (1993) Michel Petzold (2001) Aleyna Deniz-Lützeler (2003) Lilith Wassen (2005) Zoe Braß (2006) Nele Koerper (2011) 6.April Helmut Schmidt (1930) Peter Schmitz (1937) Hans-Georg Fink (1943) Wolfgang Benyskiewitz (1952) Klaus Holtermann (1953) Norbert Becker (1958) Manfred Schmidt (1961) Wilfried Eickmann (1961) Uwe Willer (1964) Dietmar Sopart (1964) Frank Hans (1967) Michael Mützell (1972) Mike Eigen (1972) Andreas Damrich (1975) Doris Kube (1977) Tim Menzel (1978) Serkan Öztürk (1983) Nils Reiferth (1991) Simon Schlüter (1995) Fabian Lang (2003) Mats Schmidt (2009) 7.April Günter Stübs (1928) Ralf Herrmann (1957) Ursula Lukas (1961) Silvester Poensgen (1962) Peter Freese (1962) Katrin Tillenburg (1963) Andreas Herrmann (1968) Simone Wegner (1969) Wolf-Ulrich Krall (1977) Tim Stahr (1981) Thomas Peters (1981) Tim Olepp (1986) Katharina Norschewski (1997) Benjamin Dürr (1997) Dennis Klappert (1999) Leonhard Kortmann (2001) Hardy Kurz (2003) Jasper Ole Kratz (2010) 8.April Wolfgang Wagener (1936) Jürgen Erdmann (1939) Wolf Werner (1942) Franz Josef Bisges (1943) Rolf Remers (1952) Rainer Giskes (1957) Reimund Jonen (1959) Clemens Baum (1965) Sven Pallessen (1968)

Stefan Gehrke (1972) Georg Bauer (1974) Thomas Nollen (1975) Tobias Klarmann (1975) Michael Klein (1977) Martin Thomassen (1981) Sebastian Marx (1983) Hiriki Mori (1986) Julian Dany (1988) Magnus Erkelenz (1989) Josefine Blanke (1990) Nele Teipelke (1999) Lara Jean Breuer (2006) Helena Karla Schmitz (2009) 9.April Guglielmo Martinelli (1948) Horst Gesink (1948) Kajo Ploenes (1949) Uwe Schwickert (1955) Pit Lewe (1961) Ralf Sander (1964) Freddy (Manfred) Erlacher (1965) Jürgen Birr (1966) Oliver Tiegelkamp (1968) Britta Hiller (1968) Andreas Mattick (1969) Monika Krings (1973) Michael Kiefer (1978) Markus Roßkothen (1981) Maria Eidner (1984) Niklas Falk Leven (1992) Fabian van de Sand (1999) Moritz Pesch (2006) Till Piskun (2011) 10.April Bernd Tietz (1947) Helga Faasch (1949) Friedhelm Horn (1952) Klaus Scharfen (1967) René Fuchs (1969) Sascha Kappertz (1975) Dirk Dötsch (1976) Carsten Beyss (1976) Benjamin Seidel (1978) Kevin Hermes (1987) Emilia Vuillot (2003) Colin Urban (2005) Oskar Scheer (2008) Mia Sophie Keil (2008) 11.April Ernst Haase (1933) Werner Fassbender (1933) Horst Königshausen (1947) Peter-Michael Halcour (1949) Thomas Zöller (1951) Horst Schmidt (1956) Manfred Dietrichs (1960) Uwe Regenkiewicz (1965) Thorsten Blank (1965) Frank Birmelin (1967) Dirk Siems (1968) Peter Pawlak (1968) Stefan Claus (1968) Guido Breitenbach (1968) Boris Schwindt (1970) Andreas Hecker (1970) Birger Bremer (1971) Ralf Borcherding (1972) Marc Landgraf (1973) Daniel Moll (1975) Sinisa Arnautoric (1975) Kerstin Treiber (1978) Markus Schmitt (1979) Axel Kahl (1979) Andreas Borgmann (1984) Leon Sippl (2002) Manuel Senk (2002) Kyoka Suma (2003) Frieda Koch (2008) Niko Bruno Kleber (2008) Emil Schüring (2010) Paul Schwarz (2011) Erik Nolting (2011) 12.April Roland Speck (1934) Wilfried Hoffmann (1946) Karin Klages (1951) Wolfgang O. Klein (1952) Michael Klöser (1967) Heiko Becker (1967) Markus Ludwig (1968) Thorsten Schmidt (1970) Arno Schäfer (1971) Nicole van de Sand (1972)

Boris Simons (1972) Daniel Herzog (1973) Dirk Jungmann (1974) Simon Brenzinger (1976) Dejan Radovanovic (1977) Thomas Gucek (1983) Christian Tomelleri (1984) Mirko Thamm (1986) Christian Lippert (1986) Julia Emily Fortuna Bremer (1998) Niko Nikola Raicevic (1999) Lotta Peters (2010) Klara Höveler (2011) 13.April Dr. med. Reiner Wienhöwer (1937) Uwe Mergelsberg (1941) Manfred Löbig (1950) Ralph Schweers (1956) Alfred Wilke (1957) Uwe Bradt (1960) Raoul-Wolfram Weisser (1962) Dr. Rainer Frerich (1965) Frank Pfleging (1967) Norman Weiser (1968) Philip Steinberg (1970) Oliver Kürten (1972) Saadya Franck (1973) Patrick Hoff (1975) Thorsten Zimmer (1977) Rainer Jakob (1978) Sebastian Horn (1982) Oliver Neumann (1983) Sabine Markert (1987) Jan Wenninger (1989) Johannes Niemeier (1990) Sebastian Maruschke (1991) Philipp Stangor (1995) Giacomo-Filippo Russo (1999) Marvin Klimas (2002) Jannis Kremeyer (2003) Sebastian Nehmzow (2005) Mila Mesters (2007) Isabel Reh (2009) 14.April Werner Buskasper (1945) Aribert Köppen (1956) Martin Heide (1960) Andreas Kaymer (1961) Jörg Skowasch (1963) Oliver Kuhland (1964) Ralf Häfner (1964) Joachim Muscat (1965) Matthias Baatz (1965) Oliver Koehnen (1969) Marc Fries (1969) Arne Wolters (1970) Dirk Schulte (1974) Marcus Rosenau (1974) Björn Donat (1977) Marc Neumann (1983) Jens Liebegott (1983) Maximilian Schröder (1986) Tim Kaufmann (1986) Frank Goldhorn (1987) Daniela Häckler (1990) Maikel Schleiden (1993) Julian Gaszak (1997) Joline Weiß (1998) Sota Matsumoto (2003) Maximilian Holstein (2003) Celine Ropertz (2004) Maximilian Hermes (2004) Nick Klaus Brankamp (2004) Kazuya Kawaguchi (2006) 15.April Heinz Mehn (1940) Dieter Groh (1943) Lothar Gräsner (1943) Manfred Müller (1944) Reiner Napp (1949) Hans-Peter Imholz (1955) Ulrich Becker (1955) Gerd Itjeshorst (1966) Yildiray Kutlu (1970) Marc Fuhrberg (1971) Sven Stevens (1976) Felix Merz (1976) Jürgen Frankiewicz (1977) Markus Rittscher (1985) Daniel Ruland (1988) Simon Scholz (1997) Nathalie Schäckel (1999) Felis Ajro (1999) Lorenz Wernscheid (2001) Evelina Botsari (2004) Lilly Zimmer (2005)

Jannis Rau (2005) Dennis Johannes Hartwig (2005) Lea Alice Stumpe (2007) Lana Bierbach (2007) Colin Schulz (2008) Konstantin Dimitrijevski (2008) Maya Siegl (2011) Maximilian Siegl (2011) 16.April Horst König (1938) Jürgen Würzinger (1942) Hermann Tecklenburg (1948) Ernst-Rüdiger Klein (1949) Wilhelm Blasius (1952) Manfred Rudolph (1956) Hermann Josef Derksen (1958) Marie-Luise Gockel (1959) Bernd Bergmann (1964) Susanne Roden (1966) Robert Nitz (1967) Christian Flügge (1967) Claudia Zillikens (1968) Gerhard Reimholz (1968) Bernd Goebel (1971) Sven Mühlsiepen (1975) Bryan Albertz (1975) Michael Ratajczak (1982) Cathrin Gehlen (1983) Fabian vom Dorff (1985) Mert Kocaman (1997) Marc Glatthar (1997) Nikolai Bierholz (1997) Christina Arlt (2001) Paul Gutberlet (2004) Lukas Kornblum (2007) 17.April Helge Achenbach (1952) Jören Weißenberg (1957) Andrew Brown (1957) Mario Pitsch (1958) Wolfgang Schmidt (1960) Roland Kaspar (1960) Marion Menning (1963) Dirk Grüters (1964) Kai Tapp (1968) Ralf Lewald (1968) Volker Althaus (1971) Raimund Labisch (1972) Hideya Yoda (1979) André Hillebold (1986) Tobias Oelliger (1992) Marvin Liebisch (1994) Donald Barbian (1999) Lucas Dietz (2001) Finnja Sophie Giesen (2008) Emilian Föllner (2011) 18.April Kalli Simon (1940) Hans-Ulrich Sterz (1943) Anna-Maria Tannerbauer (1949) Wolfgang Ibel (1949) Wolfgang Kelch (1958) Christof Wolff (1964) Rafael Spelter (1964) Iris Gebhardt (1966) Jörg Aschenbrenner (1966) Giovanni Romeo (1967) Frank-Holger Bongard (1967) Ingo Machwürth (1968) Jürgen Gronau (1968) Frank Jansen (1970) Markus Benning (1971) Corinna Arnold (1974) Michael Wemmers (1975) Cuma Eryilmaz (1990) Vitus Terviel (1995) Fabienne Schippers (2001) Jennifer Eulitz (2003) Giuliano Nizeti (2006) Timo Schüttendiebel (2009) Lennart Seul (2011) 19.April Prof. Dr. Reinhard Vossen (1947) Hans Abel (1947) Wolfgang Müller (1950) Klaus Küster (1951) Jürgen Welbers (1957) Tobias Bachmüller (1957) Ralf Schipke (1960) Klaus Möller (1963) Wolfgang Lukoschat (1965) Werner Haslach (1965) Stefan Garstecki (1966) Peter Bültmann (1966)

Dr. med. Ralph Ewerhart (1969) Jens Cassel (1969) Jürgen Schröder (1972) Christian Fiedler (1973) Marcel Botsch (1974) André Müller (1978) Thomas Hill (1978) Sonja Brischke (1980) Michael Bieltzki (1982) Stefan Deffner (1984) Jens Pusch (1985) Christian Franke (1993) Niklas Paulath (2001) Selma Lou Schneider (2009) Lennart Berg (2010) Moritz Baude (2010) 20.April Hans Ludenberg (1936) Gerhard Bauer (1950) Johann Gagliardi (1952) Jürgen Adrian (1956) Johannes Kedzior (1961) Andreas Schneider (1962) Petra Jonas (1963) Jochen Philipsen (1964) Ina Jüntgen (1965) Axel Eiden (1965) Axel Adrian (1968) Michael Gajowski (1970) Thomas Neukirchen (1971) Claudia Fuhrberg (1971) Ralf Bierfeld (1971) Guido Strucksberg (1972) Christian Orlowski (1972) Axel Schwarz (1974) Kilian Köngeter (1979) Björn Post (1982) Tommy Uhlig (1990) Dennis Brück (1990) Stephan Soltynik (1991) Robin Rößing (1992) Andre Arimond (1993) Dominik Dobras (1994) Christopher Diel (1994) Tobias Dann (1998) Clemens Bittscheidt (1998) Yanneck-Sennah Beddy (1999) Chiara Ossendot (2000) 21.April Uli Fernholz (1949) Hans Frings (1961) Hubertus Wuttke (1962) Sascha Dücker (1962) Dirk Hasler (1966) Oliver Gerrard (1967) Christoph Ilgen (1969) Marc Stangenberg (1971) Sabine Steglich (1972) Robert Schwalbe (1973) Sascha Daum (1977) Judith Hagemann (1978) Silke Aretz (1978) Stefan Schmidt (1979) Dominique Thomas Bauer (1982) Andreas Siek (1983) Thomas Lüdicke (1991) Sven Könighorst (1993) Evans Werle (1995) Timm Emanuel (2004) Timm Philipp Angerhausen (2006) 22.April Rainer Jungmann (1947) Falk Wessendorf (1959) Andreas Intveen (1961) Jürgen Kolter (1962) Ulrich Förster (1962) Klaus Könighorst (1963) Michael Hermanns (1964) Esko Schmitz (1974) Markus Hermanns (1974) Mandy Pahl (1980) Marcus Esser (1984) Christian Demmerle (1988) Jennifer Piepenbrink (1990) Dominik Pape (1990) Ramon Hofmann (1999) Daniel-Martin Franke (1999) Luca Wohlers (2003) Tobias Wegener (2003) Ben Shepherd (2003) Jule Korst (2003) Daan Hanraths (2010) 23.April Dieter Stein (1938) Ulrich Kukulies (1953)

Dorothee Schramm (1960) Otto Müller (1963) Bernhard Dormann (1965) Stefan Schoer (1966) Thomas Schadll (1966) Matthias Rammler (1966) Axel Hebmüller (1967) Martin Weber (1968) Jens Rathmer (1971) Dr. Markus Buschhaus (1973) Thorsten Münse (1975) Carsten Lindlar (1975) Florian Alt (1977) Daniel Schorn (1981) Dennis Urban (1987) Bedi Ucar (1991) Bessem Ayari (1991) Alexander Kinna (1996) Omar Semosovic (2000) Anna Sennhenn (2003) Charlotte Rausch (2003) Leon Cannas (2003) Max Leon Knoll (2007) Frieda Henrike Dolle (2007) Paul Kiefer (2010) Myla Cheyenne Jungmann (2010) 24.April Walter Schuch (1930) Georg Eiker (1950) Reinhold Reidenbach (1952) Hans-Georg Janssen (1953) Kazuyuki Yamamoto (1956) Matthias Schaack (1959) Alfred Scheufen (1960) Wolfgang Fiegen (1961) Thomas van Essen (1964) Klaus-Martin Wendt (1965) Thomas Perlick (1965) Ilias Papadopoulos (1965) Stefan Karduck (1965) Jörg Effing (1966) Ralf Drees (1968) Stephan Riedel (1970) Waldemar Martin Erbrich (1970) Jörg Klein (1976) René Pfitzmann (1984) Dominic Glowalla (1984) Josch Kromoczinski (1994) Magnus Oskar Büttgen (2010) Jonas Hoffmann (2011) 25.April Prof. Dr. Markus Lüpertz (1941) Anne Knoll (1949) Christian Otte (1964) Frank Leufen (1965) Uwe Hansen (1968) Bettina Siek (1979) Sven Koritki (1979) Patrick Seidel (1980) Pierre Gail (1984) Martin Jordan (1988) Emanuele Frasca (1996) Ben Grochowicki (2002) Nick Backes (2003) Luis Höltkemeyer (2006) Linus Jonathan Dombach (2007) 26.April Doris Grosse (1943) Dr. Joachim Lutz (1949) Bernd Fuckardt (1953) Rainer Ratke (1958) Thomas Loosen (1961) Rainer van Straaten (1962) Peter Vollberg (1963) Volker Hamburg (1963) Boumanns Dieter (1964) Michael Busch (1964) Arne Fischer (1969) Karin Crombach (1969) Thomas Becker (1972) Peer Kalmbach (1974) Markus Odendahl (1975) Henning Dieregsweiler (1975) Benjamin Wiehn (1983) Simon Baumeister (1985) Alexander Magh (1989) Kevin Krause (1991) Marc Daniel (1996) Hannes Garstecki (1997) Nico Todorovic (2008) Simon Nowag (2011) 27.April Uwe Mierau (1953) Ernst-Peter Jaegeler (1954) Karl-Heinz Weimar (1960)

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Ralf Puder (1960) Jutta Block (1962) Marco Tosello (1964) Norbert Hamm (1965) Matthias Maas (1966) Rüdiger Quiring-Perl (1977) Michael Schmidt-Karrenbrock (1978) Dirk Zimmermann (1981) Lana Czeslik (1988) Vincent Scheidemann (1989) Robin Bröchler (1990) Robin Böhm (1991) Junpei Takashima (2003) 28.April Tetsuo Kawasaki (1945) Wolfgang Kluth (1956) Norbert Lohausen (1958) Jörg Nicklaus (1961) Andreas Löchte (1962) Klaus Warmbier (1966) Christian Uhlenbruck (1967) Claudia Glaubke (1968) Carsten Horn (1969) Michael Terhaag (1971) Thore Jürgensen (1971) Mohammed Abdalla (1972) Inga Milautzki (1974) Julian Berhang (1979) Andrea Klattig (1984) Tanja Wienekamp (1986) Dennis Rupeter (1990) Jennifer Theisen (1992) Rebecca Sölter (1992) Marco Giesler (1992) Davor-Teodor Vuillot (2003) Henry Krause (2008) Janik Noah Scherchel (2010) Carl Maximilian Diedrichson (2011) 29.April Kurt von Mrozik (1946) Siegfried Groth (1955) Hans Paffrath (1959) Detlev Fornfeist (1959) Gerhard Lasarzick (1960) Roland Ringes (1963) Frank Zilske (1968) Britta Schulz (1969) Hannes Schmitt (1969) Markus von Susteren (1971) Marko Pöschel (1976) Heiko Hoenmanns (1980) Rafael Franke (1980) Katrin Kraft (1983) Carsten Gehrmann (1983) Sebastian Flor (1990) Jasmina Magenta Schlichtmann (1999) Robin Denis Kampl (1999) Kalle Schmidt (2006) Julia Crombach (2007) Emil Thom (2010) Larissa Becker (2011) 30.April Heinz Simon (1930) Joachim Zeyer (1956) Ralf Arnold (1967) Horst Dieter Weinhold (1968) Andreas Giesa (1970) Marc Benden (1970) Geneviève Langkamp (1972) Frank Tietz (1973) Nicole Ringes (1973) Dr. med. Stefan Schönberger (1974) Carsten Müller (1974) Burkhard Klasmann (1974) Marco Schausten (1976) Volker Schmieskors (1977) Michael Becker (1981) Martin Wagner (1982) Tobias Heine (1983) Marcel Budweg (1983) Daniel Bambauer (1983) Manuel Kaulen (1984) Thomas Schüpping (1986) Ken Schneider (1990) Yavuz Baser (1998) Roman Dylan Carl Fischer (2003) Tomoki Mikamo (2004) Finn Lange (2007) Elias Weigl (2009) Leni Lingemann (2009) Anna Kuehnel (2009) Daniel-Pachara Neuroth (2011)


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Thomas Brรถker beim 1:1-Unentschieden im Spiel beim FC Energie Cottbus am 19.03.2012

Foto: C. Wolff


30 STATISTIK SAISON 2011/2012 Statistik nach 8 von 9 Spielen - 28. Spieltag

Gesamt

Pl. Verein 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Eintracht Frankfurt SpVgg Greuther Fürth Fortuna Düsseldorf FC St. Pauli SC Paderborn 07 TSV 1860 München Eintracht Braunschweig 1. FC Union Berlin Dynamo Dresden VfL Bochum FC Energie Cottbus FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 FSV Frankfurt MSV Duisburg Karlsruher SC Alemannia Aachen Hansa Rostock

Sp. S U N

Tore +/- Pkt.

28 28 27 27 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28

68:27 64:22 56:27 45:27 43:32 49:38 32:29 45:48 43:45 35:48 26:39 27:44 34:46 33:52 33:42 28:57 22:38 25:47

18 18 14 15 14 14 9 11 10 9 7 7 6 6 7 6 3 3

7 3 6 4 11 2 6 6 9 5 4 10 12 7 6 11 6 12 4 15 10 11 10 11 11 11 11 11 7 14 5 17 12 13 11 14

+41 +42 +29 +18 +11 +11 +3 -3 -2 -13 -13 -17 -12 -19 -9 -29 -16 -22

Heim

Pl. Verein 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

61 60 53 51 51 46 39 39 36 31 31 31 29 29 28 23 21 20

SpVgg Greuther Fürth Eintracht Frankfurt Fortuna Düsseldorf FC St. Pauli TSV 1860 München 1. FC Union Berlin SC Paderborn 07 Dynamo Dresden Eintracht Braunschweig FC Ingolstadt 04 VfL Bochum FC Erzgebirge Aue Karlsruher SC MSV Duisburg FSV Frankfurt FC Energie Cottbus Hansa Rostock Alemannia Aachen

Sp. S U N

Tore +/- Pkt.

14 12 0 2 14 10 4 0 13 9 3 1 14 9 3 2 14 8 2 4 14 8 2 4 14 7 5 2 14 6 4 4 14 5 6 3 14 4 7 3 14 6 1 7 14 4 6 4 14 5 3 6 14 5 2 7 14 3 7 4 14 3 7 4 14 2 6 6 14 2 6 6

40:10 33:9 30:14 26:15 28:18 23:14 22:13 25:17 18:14 22:17 19:21 16:18 18:28 17:17 15:21 15:22 16:24 12:21

+30 +24 +16 +11 +10 +9 +9 +8 +4 +5 -2 -2 -10 0 -6 -7 -8 -9

Auswärts

Pl. Verein

36 34 30 30 26 26 26 22 21 19 19 18 18 17 16 16 12 12

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Eintracht Frankfurt SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth Fortuna Düsseldorf FC St. Pauli TSV 1860 München Eintracht Braunschweig FC Energie Cottbus Dynamo Dresden 1. FC Union Berlin FSV Frankfurt FC Erzgebirge Aue VfL Bochum MSV Duisburg FC Ingolstadt 04 Alemannia Aachen Hansa Rostock Karlsruher SC

Sp. S U N

Tore +/- Pkt.

14 14 14 14 13 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14

35:18 21:19 24:12 26:13 19:12 21:20 14:15 11:17 18:28 22:34 18:31 11:26 16:27 16:25 12:29 10:17 9:23 10:29

8 7 6 5 6 6 4 4 4 3 3 3 3 2 2 1 1 1

3 4 6 8 3 2 6 3 2 4 4 4 3 5 4 6 5 2

3 3 2 1 4 6 4 7 8 7 7 7 8 7 8 7 8 11

+17 +2 +12 +13 +7 +1 -1 -6 -10 -12 -13 -15 -11 -9 -17 -7 -14 -19

27 25 24 23 21 20 18 15 14 13 13 13 12 11 10 9 8 5

Die beiden ersten Mannschaften steigen in die Bundesliga auf. / Die Mannschaft auf Platz 3 kommt in die Relegation zur Bundesliga. / Die Mannschaft auf Platz 16 kommt in die Relegation zur 3. Liga. / Die beiden letzten Mannschaften steigen in die 3. Liga ab.

Kartenstatistik

Spieler Adli Lachheb Stefan Buck Manuel Junglas Pierre Le Beau Delron Buckley Kai Bülow Edgar Prib Enis Alushi Seyi Olajengbesi (...) Michael Ratajczak Sascha Rösler Andreas Lambertz Adam Bodzek Maximilian Beister Oliver Fink Jens Langeneke Tobias Levels Sascha Dum Ken Ilsø Juanan Assani Lukimya Thomas Bröker

Verein Erzgebirge Aue TSV 1860 München Alemannia Aachen Erzgebirge Aue Karlsruher SC TSV 1860 München SpVgg Greuther Fürth SC Paderborn 07 Alemannia Aachen

Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Johannes van den Bergh Fortuna Düsseldorf

R 2 1 1 1 1 1 1 1 1

GR 0 1 1 0 0 0 0 0 0

G 3 1 1 6 5 5 5 4 4

1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

0 10 9 10 5 5 5 5 3 2 2 2 1 1

Zuschauerstatistik

Spieler

Zuschauerschnitt Saison 2011/2012 Anzahl Heimspiele Zuschauer Gesamt Saison 2011/2012 Zuschauer am letzten Spieltag

Eintracht Frankfurt 40.000 505.200 14 Fortuna Düsseldorf 35.427 385.066 13 SG Dynamo Dresden --- 339.293 14 TSV 1860 München 17.700 328.660 14 FC St. Pauli 23.535 323.143 14 Eintracht Braunschweig 20.400 299.902 14 Alemannia Aachen 18.600 249.342 14 1. FC Union Berlin --- 222.047 14 Karlsruher SC 12.000 196.961 14 VfL Bochum --- 195.306 14 FC Hansa Rostock --- 193.800 14 MSV Duisburg --- 179.058 14 FC Energie Cottbus 6.500 142.166 14 SpVgg Greuther Fürth --- 141.410 14 SC Paderborn 07 --- 137.713 14 FC Erzgebirge Aue 10.000 126.100 14 FSV Frankfurt --- 110.829 14 FC Ingolstadt 04 7.000 102.827 14

36.085 29.620 24.235 23.475 23.082 21.421 17.810 15.860 14.068 13.950 13.843 12.790 10.154 10.101 9.837 9.007 7.916 7.344

Zuschauer am 30./31. März / 01. April: 132.200 - Schnitt: 16.525 Zuschauer insgesamt: 4.178.823 - Schnitt nach 251 Spielen: 16.648

Punkte

Heim Frankfurt 0:0 1:1 1:1 0:0 2:1 3:1 3:0 3:0 1:0 6:1 3:0 2:0 4:3 4:1 Fürth 2:3 5:1 2:0 1:3 5:0 1:0 6:2 2:0 3:0 4:0 2:1 3:0 1:0 3:0 Düsseldorf 1:1 2:1 2:3 3:1 1:1 2:1 2:0 4:2 3:1 4:1 4:2 0:0 2:0 St. Pauli 2:0 2:2 1:3 4:2 0:0 3:1 2:1 0:0 2:3 2:0 2:1 2:1 1:0 3:1 Paderborn 4:2 0:1 1:1 1:1 1:0 3:2 2:2 0:0 1:0 4:1 1:2 2:1 0:0 2:0 1860 München 2:1 1:4 2:1 1:1 1:1 3:0 3:1 2:4 1:3 2:0 4:0 4:0 2:1 0:1 Braunschweig 0:3 1:1 1:0 0:0 3:1 1:2 0:2 4:0 3:1 1:1 0:0 0:0 1:1 3:2 Un Berlin 0:4 0:4 0:0 0:2 3:0 0:1 4:0 2:1 1:0 4:1 4:0 1:1 2:0 2:0 Dresden 1:4 3:1 1:2 0:1 4:0 2:1 2:1 1:2 0:0 2:2 2:0 5:1 1:1 1:1 Bochum 0:2 1:4 1:1 1:2 0:4 4:2 0:2 0:1 6:0 0:1 1:0 2:1 1:0 2:1 Cottbus 3:3 0:2 1:1 1:4 0:2 0:5 1:1 2:1 2:0 0:0 1:1 1:1 2:0 1:1 Aue 1:2 1:1 2:4 2:1 0:0 1:1 1:1 0:0 1:1 4:3 1:2 0:2 1:0 1:0 Ingolstadt 1:1 0:0 1:1 1:0 4:0 0:1 0:1 3:3 4:2 3:5 0:0 1:1 1:1 3:1 FSV Frankf. 0:4 2:5 2:2 3:1 1:1 1:1 0:2 0:1 1:1 1:1 0:0 2:1 2:1 0:0 Duisburg 0:2 0:2 0:1 0:1 0:3 3:0 1:1 3:0 2:1 1:2 3:1 1:2 3:1 0:0 Karlsruhe 2:2 0:5 0:2 1:3 1:3 2:0 0:0 2:0 2:1 3:2 0:4 3:2 0:2 2:2 Aachen 0:0 0:0 2:1 0:3 2:2 0:2 1:3 0:1 0:2 1:1 3:1 1:3 2:2 0:0 Rostock 1:5 1:3 1:2 2:0 0:0 2:5 2:2 0:0 1:1 0:1 1:2 4:2 1:1 0:0

Differenz

Rostock

Aachen

Karlsruhe

Duisburg

FSV Frankf.

Ingolstadt

Aue

Cottbus

Bochum

Dresden

Un Berlin

Braunschweig

Paderborn

1860 München

Kreuztabelle St. Pauli

Düsseldorf

Fürth

Frankfurt

Gast

+41 +42 +29 +18 +11 +11 +3 -3 -2 -13 -13 -17 -12 -19 -9 -29 -16 -22

61 60 53 51 51 46 39 39 36 31 31 31 29 29 28 23 21 20

Torjägerliste

Alexander Meier Olivier Occéan Nick Proschwitz Sascha Rösler Maximilian Beister Zlatko Dedič Mohamadou Idrissou Christopher Nöthe Dennis Kruppke Max Kruse Dimitar Rangelov (...) Jens Langeneke Thomas Bröker Andreas Lambertz Oliver Fink Ken Ilsø Ranisav Jovanovic Juanan Sascha Dum Adriano Grimaldi Assani Lukimya Adam Matuszczyk

Verein

Tore

Eintracht Frankfurt SpVgg Greuther Fürth SC Paderborn 07 Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Dynamo Dresden Eintracht Frankfurt SpVgg Greuther Fürth Eintracht Braunschweig FC St. Pauli Energie Cottbus

16 16 15 12 11 11 11 11 10 10 10

Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf

9 7 4 3 2 2 2 1 1 1 1


DER AKTUELLE 28. SPIELTAG SAISON 2011/2012 31 Datum

16.03.2012 17.03.2012 18.03.2012 19.03.2012

Der vorletzte 26. Spieltag Spielpaarung

Alemannia Aachen Eintracht Frankfurt Eintracht Braunschweig TSV 1860 München FC Ingolstadt 04 FC Erzgebirge Aue MSV Duisburg Karlsruher SC FC Energie Cottbus

- 1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden - FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 07 - FC St. Pauli - VfL Bochum - Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf

Montag, 02. April 2012, 20:15 Uhr ESPRIT arena, Düsseldorf

Erg.

FORTUNA DÜSSELDORF FC ST. PAULI

1:3 (1:2) 3:0 (3:0) 0:0 (0:0) 1:4 (1:2) 4:0 (1:0) 2:1 (0:1) 2:1 (1:1) 2:2 (1:1) 1:0 (1:1)

:

Tore:

( : ) Zuschauer:

FC Energie Cottbus: Kirschbaum - Bittroff, Hünemeier, Möhrle, Ziebig - Banovic, Kruska (46. Roger) Fortuna Düsseldorf: Almer - Levels, Bittencourt (73. Müller), Sörensen, Adlung - Rangelov (39. Fenin). / Lukimya-Mulongoti, Juanan, van den Bergh (75. Furuholm) - Matuschyk, Lambertz (64. Dum) - Beister (64. JoTore: 1:0 Sörensen (26.), 1:1 Matuschyk (81.) / Gelbe Karten: Kruska vanovic), Fink - Ilsö, Bröker. / Schiedsrich(6), Bittencourt (6), Möhrle (4), Kirschbaum, Fenin (3) - Lambertz (9), Levels (5), Fink (5) / Zuschauer: 7.819 ter: Marco Fritz (Korb) /

Der letzte 27. Spieltag

Datum

Spielpaarung

23.03.2012 24.03.2012 25.03.2012 26.03.2012

VfL Bochum FSV Frankfurt Dynamo Dresden Fortuna Düsseldorf SpVgg Greuther Fürth SC Paderborn 07 FC St. Pauli Hansa Rostock 1. FC Union Berlin

Formcheck Fortuna Düsseldorf Die letzten 5 Pflichtspiele 27.02.2012 03.03.2012 10.03.2012 19.03.2012 24.03.2012

Erg.

- FC Ingolstadt 04 0:1 (0:0) - Alemannia Aachen 2:1 (1:1) - TSV 1860 München 0:1 (0:0) - Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1) - Karlsruher SC 3:0 (1:0) - MSV Duisburg 1:2 (0:1) - FC Energie Cottbus 0:0 (0:0) - FC Erzgebirge Aue 0:1 (0:1) - Eintracht Frankfurt 0:4 (0:1)

30.03.2012 31.03.2012 01.04.2012 02.04.2012

Datum

Der aktuelle 28. Spieltag Spielpaarung

Alemannia Aachen Eintracht Braunschweig Eintracht Frankfurt TSV 1860 München FC Erzgebirge Aue FC Energie Cottbus Karlsruher SC FC Ingolstadt 04 Fortuna Düsseldorf

Spielpaarung

05.04.2012 (Do.) Hansa Rostock SpVgg Greuther Fürth 1. FC Union Berlin 07.04.2012 (Sa.) Dynamo Dresden FSV Frankfurt MSV Duisburg 08.04.2012 (So.) VfL Bochum FC Ingolstadt 04 SC Paderborn 07

- Fortuna Düsseldorf - FC Energie Cottbus - FC Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt - Karlsruher SC - Alemannia Aachen - TSV 1860 München

0:0 0:5 3:1 1:1 1:1

(0:0) (0:2) (1:1) (1:0) (0:1)

Unentschieden Niederlage

Formcheck FC St. Pauli Die letzten 5 Pflichtspiele

26.02.2012 05.03.2012 12.03.2012 18.03.2012 25.03.2012

FC St. Pauli : Eintracht Braunschweig 0:0 TSV 1860 München : FC St. Pauli : 1:1 FC St. Pauli : Karlsruher SC 1:0 Erzgebirge Aue : FC St. Pauli : 2:1 FC St. Pauli : Energie Cottbus 0:0

(0:0) (0:1) (1:0) (0:1) (0:0)

Sieg Unentschieden

Erg.

- Dynamo Dresden 0:1 (0:0) - SC Paderborn 07 0:0 (0:0) - VfL Bochum 3:0 (3:0) - Hansa Rostock 0:1 (0:0) - SpVgg Greuther Fürth 1:1 (0:1) - FSV Frankfurt 1:1 (1:0) - 1. FC Union Berlin 2:0 (1:0) - MSV Duisburg 1:1 (0:0) - FC St. Pauli -:-

Der kommende 29. Spieltag

F95 : TSV Alemannia Aachen Karlsruher SC : F95 F95 : Erzgebirge Aue Energie Cottbus : F95 F95 : Eintracht Braunschweig

Sieg

Fortuna Düsseldorf: Almer - Weber, Lukimya-Mulongoti, Langeneke, van den Bergh - Matuschyk (46. Eintracht BraunDum), Bodzek - Beister (76. Furuholm), Lambertz - Ilsö (46. Bröker), Rösler. / schweig: Davari - Petersch, Bicakcic, Dogan, Reichel - Pfitzner (74. Vrancic), Theuerkauf - Reinhardt, BoTore: 0:1 Kumbela (27.), 1:1 Bröker (47.) land - Kruppke (83. Merkel), Kumbela (90.+2 Washausen). / Gelbe Karten: Beister (5), Dum (3) - Pfitzner (7), Theuerkauf (9), Boland (4), Kruppke (3), Kumbela / Schiedsrichter: Markus Schmidt (Stuttgart) / Zuschauer: 35.427 (3) /

Datum

Tore:

Niederlage

Keyfacts zu den Teams

Leichter Aufwärtstrend: Düsseldorf ist seit fünf Spielen ungeschlagen (zwei Siege, drei Remis).

In der Rückrunde gehört St. Pauli mit nur neun Toren in zehn Spielen zu den schwächsten Teams. In den letzten sechs Partien gelang sogar nie mehr als ein Treffer.

St. Pauli kassierte nur sechs Mal mehr als ein Gegentor - kein anderes Team seltener. Insgesamt kassierte nur Fürth weniger Gegentore (21) als St. Pauli (27).

Nur St. Pauli gewann fünf Mal nach einem 0:1-Rückstand (gegen 1860 München wurde sogar ein 0:2 gedreht), zwei weitere Male gab es dann ein Remis.

Die Fortuna gewann elf ihrer zwölf Spiele nach einer 1:0-Führung - einzige Ausnahme war das 1:1 in Paderborn am 2. Spieltag.

In der 2. Bundesliga kassierte Düsseldorf gegen kein anderes Team so viele Niederlagen (sieben) und Gegentore (23) wie gegen St. Pauli.

Düsseldorf hat die letzten vier Heimspiele gegen St. Pauli alle zu Null gewonnen. Die Hamburger siegten zuletzt 1997 bei der Fortuna.

-:-:-:-:-:-:-:-:-:-

Die Fortuna kassierte insgesamt zwei Niederlagen - die wenigsten aller 56 deutschen Profi- Teams. Dem stehen 14 Düsseldorfer Siege gegenüber - mit dieser Bilanz spielt die Fortuna immer noch ihre beste Saison in der 2. Liga überhaupt. Nur Fürth und Eintracht Frankfurt feierten mehr Siege als St. Pauli (15). Nur in der letzten Aufstiegssaison 09/10 hatte St. Pauli nach 27 Spieltagen eine so gute Bilanz wie aktuell (damals 52 Punkte, jetzt 51). Dennoch belegen die Hamburger nur Rang 4 (schon zum 14. Mal in dieser Saison). Abwärtstrend: Von den letzten fünf Partien gewannen die Hamburger nur eine (mühevoll 1:0 gegen den KSC). Drei Mal verlor St. Pauli in der Rückrunde sogar (so oft wie in der kompletten Hinserie) - immer bei Abstiegskandidaten (in Ingolstadt, Aachen, Aue).

Erg.

Düsseldorfs Bilanz in der Rückrunde ist mit zwölf Punkten aus zehn Spielen äußerst dürftig (zwei Siege, sechs Remis, zwei Niederlagen) - in der Rückserie verlor die Fortuna auf Fürth elf Punkte, auf Frankfurt acht, auf Paderborn fünf und auf St. Pauli drei Zähler.


Erg.

van den Bergh

Bodzek

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Fink

Bodzek

Beister

Beister

Beister

Beister (72. Bröker)

Grimaldi (56. Ilsø)

Dum (77. Kruse)

Rösler (81. Bröker

Wechsel

Rösler

Grimaldi

Rösler

Bröker

Fink

Rösler

Bröker

Ilsø (87. Juanan)

Kruse (87. Juanan

Beister (77. Kruse)

Beister (84. Juanan)

Bröker (84. Dum)

Rösler (90.+1 Ilsø)

Levels (77. Grimaldi)

Beister (90. Juanan)

Rösler (68. Ilsø)

Fink (79. Dum)

Beister (79. Kruse)

Kruse (83. Langeneke) Levels (88. Weber)

Fink

Dum

) Beister (87. Dum)

Fortuna Düsseldorf - Saison 2011/2012 – Alle Spiele im Überblick Spiel

van den Bergh

Bodzek

Bröker (64. Dum)

Dum (83. Jovanovic)

)

Beister

Fink

Bröker

Rösler

Ilsø (74. Jovanovic)

Beister (72. Dum)

Beister (87. Kruse)

Fink - Beister (81. Dum) Bröker (89. Juanan)

Rösler (78. Jovanovic) Bröker (83. Grimaldi)

Lambertz(88.Jovanovic )

Rösler

Kruse

Lambertz

Rösler (79. Juanan)

Bröker

Rösler

Bodzek

Rösler

Beister

Fink

Dum

van den Bergh

Bröker

Fink

Lambertz

Beister

Lambertz

Bröker

Lambertz (82. Kruse)

Lambertz

Rösler (80. Ilsø)

Rösler

Beister (73. Dum)

Beister

Bodzek (84. Aouadhi)

Beister (80. Kruse)

Rösler

Rösler (70. Ilsø)

Bröker

Fink (70. Dum)

Lambertz

van den Bergh

Beister

Fink

Bodzek (90.+2 Juanan)

Beister (78. Kruse)

Bröker

Bröker

Bröker (89. Grimaldi)

Rösler

Kruse

Fink

Rösler (73. Ilsø)

Rösler

Lambertz

Beister

Beister (77. Dum)

Bröker

Lambertz

van den Bergh

Bodzek

Bodzek

Dum

Bröker

Beister

Zusch.

Datum

Lambertz

HINRUNDE

Fink

Langeneke

Beister

Rösler

Langeneke Bodzek

Beister

Ilsø

Lukimya-Mulongoti

Fink

Lambertz

Beister

Lukimya-Mulongoti Fink

Fink

Beister

Weber

Bodzek

Beister

Bodzek

Weber van den Bergh

Bodzek

Bodzek

Ratajczak

2:0 (0:0) 33.150 Ratajczak

Langeneke van den Bergh

Bodzek

Fink

1:1 (0:1) 11.014 Lukimya-Mulongoti

van den Bergh

Fink

F95 - VfL Bochum

Weber Langeneke

van den Bergh

van den Bergh

SC Paderborn - F95 4:1 (1:0) 21.240 Ratajczak Lukimya-Mulongoti

Langeneke

Langeneke

van den Bergh

18.07.11

F95 - FC Ingolstadt 04 Weber

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Bodzek

Rösler (46. Juanan ) Beister (81. Grimaldi)

Bodzek

Rösler (76. Ilsø)

van den Bergh

Fink (25. Almer)

van den Bergh

Beister (63. Grimaldi)

Langeneke

Rösler

Langeneke

Rösler

Lukimya-Mulongoti

2:4 (0:2) 10.100

4:2 (2:1) 27.230 Ratajczak

Lukimya-Mulongoti

Ilsø (75. Grimaldi

Levels

Dum (70. Kruse)

Weber

Erzgebirge Aue - F95

F95 - Karlsruher SC

van den Bergh

van den Bergh

Almer

16.09.11

Langeneke

Juanan

)

Dum (68. Kruse)

Langeneke

Lambertz (53. Ilsø)

Langeneke

Lukimya-Mulongoti

Rösler

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Rösler

Levels

10.09.11

Bröker

Levels

Levels

4:2 (3:0) 25.450 Almer

Levels

Beister

2:5 (2:1) 7.719

Langeneke

Fink

Ilsø

Bodzek

Bodzek

Lambertz

Lambertz

Beister

Bröker

Fink

Fink

Bröker

Beister

Rösler

Rösler

Fink (46. Dum)

Rösler

Rösler

)

Bröker

v. d. Bergh (68. Jovanovic

Beister

) Bröker (55. Ilsø)

Fink

Bröker (81. Jovanovic) Bodzek (82. Furuholm)

Fink

Beister (80. Matuschyk) van den Bergh (90.+1 Juanan)

Beister

Bröker

Matuschyk (72. Ilsø)

Bröker

Lambertz

Rösler

Rösler

Rösler (75. Jovanovic)

Lambertz

Langeneke (46. Juanan

Bröker (90.+2 Jovanovic)

Beister

Bröker

van den Bergh

van den Bergh

Lambertz

Lambertz

Langeneke

Langeneke

Wechsel

Bodzek

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

van den Bergh (72. Ilsø)

Bodzek

Erg.

Levels

Levels

Bodzek (46. Juanan)

van den Bergh

van den Bergh

Spiel

2:3 (0:1) 25.240 Ratajczak

1:1 (1:0) 17.260

1:2 (1:1) 32.300 Ratajczak Lukimya-Mulongoti

Langeneke

Langeneke

Ilsø

F95 - FC Energie Cottbus

Langeneke

Langeneke

Eintracht Braunschweig - F95 1:1 (0:1) 23.050 Ratajczak

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

FSV Frankfurt - F95

Levels

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Dum

24.09.11

Levels

Levels

F95 - Dynamo Dresden 0:0 (0:0) 18.432 Ratajczak

Levels

Levels

03.10.11

2:0 (1:0) 23.550 Ratajczak

1:3 (1:1) 24.487 Ratajczak

30.10.11

Ratajczak

Ratajczak

F95 - Hansa Rostock

FC St. Pauli - F95

04.11.11 Union Berlin - F95

0:2 (0:0) 23.117

2:1 (2:0) 33.017

19.11.11

MSV Duisburg - F95

F95 - Greuther Fürth

Datum

F95 - SC Paderborn

VfL Bochum - F95

Ratajczak

05.12.11

28.11.11

16.12.11

10.12.11

RÜCKRUNDE

Bodzek

Bodzek

Langeneke

Matuschyk

Lukimya-Mulongoti

van den Bergh

Levels

Langeneke

Dum

Ratajczak

Lukimya-Mulongoti

Rösler

Bröker

Bröker

6.585

FC Ingolstadt 04 - F95 Levels

Beister

Fink

Fink

1:1 (1:1)

04.02.12 Ratajczak

Rösler (74. Furuholm)

van den Bergh (85. Dum) Lambertz (85. Jovanovic)

F95 - SG Eintracht Frankfurt 1:1 (0:0) 41.213

Bodzek (68. Bröker)

Bröker (43. Furuholm)

13.02.12

Ilsø

Ilsø

Fink

Beister

Beister

Bröker (79. Dum)

Beister (55. Kruse )

Beister (79. Jovanovic) ---

Beister (86. Grimaldi) Levels (90.+1 )

Bröker (77. Grimaldi)

Rösler (86. Dum )

Fink (63. Dum)

Matuschyk (46. Dum ) Beister (76. Furuholm)

van den Bergh (75. Furuholm)

van den Bergh (82. Dum)

Rösler

van den Bergh

van den Bergh

Bröker Langeneke

Langeneke

Lambertz

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lambertz

Levels

Levels

Beister

Almer

2:1 (1:1) 21.400 Ratajczak

Beister

0:0 (0:0) 28.712

Fink

1860 München - F95

Fink

F95 - Alemannia Aachen

Lambertz

Bodzek

19.02.12

Zusch.

Bodzek

Lambertz

Rösler

Bodzek

Ilsø

van den Bergh

Bodzek

Bodzek

27.02.12

Lambertz

Bodzek (82. Juanan ) Rösler (88. Furuholm)

Lambertz

Lambertz (77. Matuschyk) van den Bergh (78. Weber)

van den Bergh

)

van den Bergh

Rösler (68. Bröker)

Langeneke

Ilsø (70. Bröker Langeneke

Rösler

Lukimya-Mulongoti

Ilsø Lukimya-Mulongoti

Fink

Levels

Fink

Levels

Almer

0:5 (0:2) 16.419

Beister

3:1 (1:1) 30.237 Almer

Beister

Karlsruher SC - F95

Bodzek

F95 - Erzgebirge Aue

Bodzek

03.03.12

Beister (64. Jovanovic)

10.03.12

Ilsø (46. Bröker

van den Bergh

Lambertz (64. Dum)

Bröker

Langeneke

van den Bergh

)

Rösler

Matuschyk

Matuschyk

Ilsö van den Bergh

van den Bergh

Ilsø

Langeneke

Juanan

Fink Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lambertz

Levels

Beister

Weber

Lukimya-Mulongoti

Juanan

Wechsel

Beister

Almer

Lukimya-Mulongoti

Lambertz

Almer

Ratajczak

13.10.11

24.07.11

SG Eintracht Frankfurt - F95 1:1 (0:1) 42.000 Ratajczak

Weber

Weber

05.08.11

0:0 (0:0) 23.864 Ratajczak

3:1 (1:0) 28.300 Ratajczak

15.08.11

Alemannia Aachen - F95

F95 - 1860 München

27.08.11

19.08.11

17.10.11

Bodzek

35.427

Hansa Rostock - F95

1:1 (1:0) 7.819

F95 - FSV Frankfurt

FC Energie Cottbus - F95

05.04.12

Dynamo Dresden - F95

19.03.12

10.04.12

F95 - Union Berlin

F95 - FC St. Pauli

16.04.12

Greuther Fürth - F95

F95 - Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1)

22.04.12

24.03.12

29.04.12 F95 - MSV Duisburg

02.04.12

06.05.12

Weber

Lukimya-Mulongoti Langeneke

DFB-POKAL

Levels

0:3 (0:1) 14.850 Ratajczak

Erg.

Levels

3:0 (2:0) 34.413 Ratajczak

Zusch.

31.07.11 KSV Hessen Kassel - F95

Datum

4:5n.E.(0:0) 54.000 Ratajczak

Spiel

20.12.11 F95 - Borussia Dortmund

25.10.11 F95 - 1860 München

* Die Angaben zum Spieltag beruhen auf dem Rahmenterminkalender. Bei noch nicht fest terminierten Spieltagen steht das genannte Datum nur als Orientierung für den Zeitraum von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.). Die genauen Termine und Anstoßzeiten der Spieltage werden jeweils nach der endgültigen Terminierung bekannt gegeben.


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34 UNSER KADER

Fortuna Düsseldorf 1

TOR

33

TOR

22

TOR

24

ABW

3

Der Kader

ABW

6

ABW

19

ABW

Tor ALMER, Robert 20.03.1984

5

KRAUSS, Markus 16.09.1987 ABW

31

RATAJCZAK, Michael 16.04.1982 ABW

21

HAZAIMEH, Jeron 13.02.1992 ABW

2

JUANAN 27.04.1987 ABW

13

LANGENEKE, Jens 29.05.1977 MIT

8

Robert Almer

LEVELS, Tobias 22.11.1986 MIT

25

Markus Krauss Michael Ratajczak MIT

Abwehr Jeron Hazaimeh Juanan Jens Langeneke Tobias Levels LUKIMYA-MULONGOTI, Assani 25.01.1986

7

SCHWERTFEGER, Kai 08.09.1988 MIT

17

VAN DEN BERGH, Johannes 21.11.1986 MIT

27

WEBER, Christian 15.09.1983 MIT

30

BODZEK, Adam 07.09.1985 MIT

26

DUM, Sascha 03.07.1986 MIT

11

Assani Lukimya-Mulongoti

ERAT, Tugrul 17.06.1992 ANG

16

Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh

ANG

Christian Weber

Mittelfeld Adam Bodzek Sascha Dum Tugrul Erat FINK, Oliver 06.06.1982

18

LAMBERTZ, Andreas 15.10.1984 ANG

28

Matuschyk, Adam 04.02.1989 ANG

10

RÖSLER, Sascha 28.10.1977 ANG

9

SCHWADORF, Jules 19.10.1992 ANG

23

BEISTER, Maximilian 06.09.1990 ANG

BIJEV, Villyan 03.01.1993

Oliver Fink Andreas Lambertz Adam Matuschyk

12

Sascha Rösler Jules Schwadorf

Angriff Maximilian Beister BRÖKER, Thomas 22.01.1985

FURUHOLM, Timo 11.10.1987

ILSØ, Ken 02.12.1986

JOVANOVIC, Ranisav 05.11.1980

KRUSE, Robbie 05.10.1988

Villyan Bijev

Der 12. Mann - die Fans 5.5.1895

Thomas Bröker Timo Furuholm Ken Ilsø Ranisav Jovanovic Robbie Kruse

Trainer Norbert Meier WERNER, Wolf Vorstand Sport/Manager 08.04.1942

MEIER, Norbert Trainer 20.09.1958

KLEIN, Uwe Co-Trainer 11.01.1970

GLOGER, Manfred Torwarttrainer 14.09.1962

SCHAUENBERG, Dirk Fitnesscoach 12.03.1969

ZEHLE, Axel Mentalcoach 21.04.1975

ULSHÖFER, Mark Chefscout 21.12.1966

Schiedsrichter Wolfgang Stark

(Ergolding)

Schiedsrichterassistent Mike Pickel Michael Emmer RESTLE, Bernd Physiotherapeut 11.09.1954

GUCEK, Thomas Physiotherapeut 12.04.1983

SPECKENBACH, Jan Physiotherapeut 28.09.1987

SPENGLER, Aleksandar Mannschaftsbetreuer 06.10.1951

BLECKER, Ulf Orthopädie Mannschaftsarzt

KEIL, Ulrich Kardiologie Mannschaftsarzt

TEUBER, Alois Orthopädie Mannschaftsarzt

Die Arbeit des Trainerteams von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.

4. Offizieller Martin Petersen

Moderatoren im Stadion Ilja Ludenberg André Scheidt


DER KADER UNSERER GÄSTE 35

FC St. Pauli

Der Kader

TOR

1

29

TOR

34

TOR

33

TOR

TOR

13

ABW

27

4

ABW

Tor Benedikt Pliquett Philipp Heerwagen Arvid Schenk Ole Springer

Pliquett, Benedikt 20.12.84

24

Heerwagen, Philipp 13.04.83 ABW

20

Schenk, Arvid 28.07.89 ABW

3

Springer, Ole 29.11.91 ABW

16

Tschauner, Philipp 03.11.95 ABW

Kalla, Jan-Philipp 06.08.86 ABW

2

Morena, Fabio 19.03.80 ABW

5

17

MIT

Philipp Tschauner

Abwehr Jan-Philipp Kalla Fabio Morena Carsten Rothenbach Sebastian Schachten Lasse Sobiech Markus Thorandt

Rothenbach, Carsten 03.09.80

Schachten, Sebastian 06.11.84 MIT

8

30

Sobiech, Lasse 18.01.91 MIT

35

Thorandt, Markus 01.04.81 MIT

6

Volz, Moritz 21.01.83 MIT

Zambrano, Carlos 10.07.89 MIT

18

Boll, Fabian 16.06.79 MIT

10

22

ANG

Moritz Volz Carlos Zambrano

Mittelfeld Fabian Boll Florian Bruns Dennis Daube Petar Filipovic Patrick Funk

Bruns, Florian 21.08.79

Daube, Dennis 11.07.89 ANG

9

31

Filipovic, Petar 14.09.90 ANG

23

Funk, Patrick 11.02.90 ANG

19

Kruse, Max 19.03.88 ANG

Takyi, Charles 12.11.84 ANG

25

Bartels, Finn 07.02.87 ANG

14

Max Kruse Charles Takyi

Angriff Finn Bartels Marius Ebbers Deniz Herber Deniz Naki Mahir Saglik Kevin Schindler Petar Sliskovic

Trainer

André Schubert Chef-Trainer

Jan-Moritz Lichte Co-Trainer

Thomas Meggle Co-Trainer

Mathias Hain Torwarttrainer

Pedro Gonzalez Konditionstrainer

Präsidium

Stefan Orth Präsident

Jens Duve Dr. Bernd- Georg Spies Dr. Gernot Stenger Tjark H. Woydt Vizepräsidenten

Ebbers, Marius 04.01.78

Herber, Deniz 05.03.92

Naki, Deniz 09.07.89

Saglik, Mahir 18.01.83

Schindler, Kevin 21.05.88

Sliskovic, Petar 21.02.91

SCHUBERT, André Trainer 24.07.71

Erfolge und bemerkenswerte Ereignisse Ab Ende Januar 1910 wurden die ersten Punktspiele ausgetragen, und der Verein pendelte zunächst innerhalb der Hamburger Ligen, da es bis 1933 (mit Ausnahme der Saison 1913/14, in der die NFV-Verbandsliga eingeführt wurde) keine überregionalen Ligen gab. 1919 gelang der Aufstieg in die Hamburger A-Klasse, die höchste Hamburger Liga – somit war der Verein damals zum ersten Mal „erstklassig“. 1934/35, 1936–40 sowie 1942–45 spielte der FC St. Pauli in der neu gegründeten erstklassigen Gauliga Nordmark und von 1942 bis Kriegsende in der Gauliga Hamburg. Nach dem Krieg trat der FC zunächst in der (erstklassigen) Stadtliga Hamburg an und gehörte von ihrer Gründung 1947 bis zu ihrer Auflösung 1963 zur Oberliga Nord, die ebenfalls die höchste Spielklasse war. Als 1963 die Bundesliga ihren Spielbetrieb aufnahm, spielte St. Pauli in der zweitklassigen Regionalliga Nord, und zwar bis zu deren Auflösung 1974. Seitdem spielte der Verein überwiegend in der Zweiten Bundesliga, sieben Jahre in der Bundesliga und auch einige Jahre drittklassig. Seit 1922 spielte der FC St. Pauli in folgenden Ligen (I = höchste Spielklasse, II = zweithöchste Spielklasse, III = dritthöchste Spielklasse): 1922/23–1925/26: 1926/27: 1927/28: 1928/29: 1929/30: 1930/31–1932/33: 1933/34: 1934/35: 1935/36: 1936/37–1939/40: 1940/41–1941/42: 1942/43–1944/45: 1945/46–1946/47: 1947/48–1962/63: 1963/64–1973/74: 1974/75–1976/77: 1977/78:

Norddeutsche Liga (I) A-Klasse Hamburg (II) Norddeutsche Liga (I) Runde der Zehn (I) Bezirksliga Hamburg (II) Norddeutsche Oberliga (I) Bezirksklasse Hamburg (II) Gauliga Nordmark (I) Bezirksklasse Hamburg (II) Gauliga Nordmark (I) 1. Klasse Hamburg (II) Gauliga Hamburg (I) Stadtliga Hamburg (I) Oberliga Nord (I) Regionalliga Nord (II) 2. Bundesliga Nord (II) 1. Bundesliga (I)

1978/79: 1979/80–1983/84: 1984/85: 1985/86: 1986/87–1987/88: 1988/89–1990/91: 1991/92: 1992/93–1994/95: 1995/96–1996/97: 1997/98–2000/01: 2001/02: 2002/03: 2003/04–2006/07: 2007/08-2009/10: 2010/11: 2011/12:

2. Bundesliga Nord (II) Amateuroberliga Nord (III) 2. Bundesliga (II) Amateuroberliga Nord (III) 2. Bundesliga (II) 1. Bundesliga (I) 2. Bundesliga Nord (II) 2. Bundesliga (II) 1. Bundesliga (I) 2. Bundesliga (II) 1. Bundesliga (I) 2. Bundesliga (II) Regionalliga Nord (III) 2. Bundesliga (II) 1. Bundesliga (I) 2. Bundesliga (II)


36 UNSER GAST: FC ST. PAULI Kult-Club vom Kiez kann sich auf seine treuen Fans verlassen:

St. Paulis Anhänger beteiligen sich mit acht Millionen Euro am Stadionausbau Heute gilt es für die Fortuna! Im Topspiel des 28. Spieltages der 2. Bundesliga stellt sich mit dem FC St. Pauli ein direkter Konkurrent im Aufstiegsrennen in der ESPRIT arena vor. In den letzten fünf Spielen holten die Hamburger sechs von 15 möglichen Zählern und verloren in den vergangenen Wochen in der Tabelle etwas an Boden. Aktuell rangiert die Mannschaft von Trainer André Schubert (40) zwei Punkte hinter der Fortuna auf Position vier.

Anschrift des Vereins: FC ST. PAULI Auf dem Heiligengeistfeld 20359 Hamburg Tel: 040/31787421 Fax: 040/31787429 E-Mail: info@fcstpauli.com Internet: www.fcstpauli.com Gegründet: 15.05.1910

Der Kader vom FC St. Pauli

D

er FC St. Pauli steht nicht nur in der Weltstadt an der Elbe, sondern auch in ganz Fußball-Deutschland für Vielfalt, besondere Kreativität, Toleranz, ja sogar für eine eigene Kultur. Das Millerntor-Stadion, am Heiligengeistfeld unweit der weltbekannten Reeperbahn gelegen, ist die Heimat der „Kiez-Kicker“. Derzeit befindet sich die altehrwürdige Heimstätte im Umbau - die Haupttribüne ist bereits fertig, in der Sommerpause ab Mai geht es an die Gegengerade. Sie wird als Ursprung der Fankultur angesehen und soll in Zukunft 13.000 Zuschauer fassen, 3.000 davon auf Sitzplätzen. Da es für die Fans des FC St. Pauli unvorstellbar war, dass der Club ihre Kultstätte an einen Namensgeber aus der Industrie oder Wirtschaft vermarktet hätte, griffen sie in ihr eigenes Portemonnaie und beteiligten sich an der Finanzierung. Vom Verein wurden Anleihen aufgelegt, die mit sechs Prozent verzinst und 2018 zurückgezahlt werden sollen. Die ersten sechs Millionen Euro waren schnell zusammen,

eine Erhöhung um weitere zwei Millionen Euro war ebenfalls schnell vergriffen. Auch der Ausbau des Trainingszentrums sowie der Neubau der Nordtribüne müssen noch finanziert werden. Aber: BundesligaFußball im „eigenen“ Millerntor-Stadion - das wäre für die Hamburger Fans das Allergrößte. Obwohl der FC St. Pauli in der vergangenen Saison noch in der Bundesliga gespielt hatte, gehören die Hamburger durchaus zu den Überraschungsmannschaften der laufenden Zweitligasaison. Nicht viele Experten hatten dem Verein zugetraut, sofort um den direkten Wiederaufstieg mitspielen zu können. Der neue Trainer André Schubert, als Nachfolger von Kulttrainer Holger Stanislawski (inzwischen in Hoffenheim entlassen) aus Paderborn gekommen, war vor allem zu Saisonbeginn besonders gefordert. Doch er konnte seine Erfahrung aus fünf Jahren bei den Ostwestfalen, sowie zuvor als Spieler und DFB-Stützpunktkoordinator einbringen. Es gelang neue junge Spieler schnell zu integrieren, Er-

folge in der neuen (Zweitliga-)Umgebung verdrängten den Frust der Abstiegssaison und brachten Sicherheit ins Spiel der „Paulianer“. Inzwischen ist Schubert in St. Pauli und bei den Fans „angekommen“. Die gute Platzierung seiner Mannschaft in der Spitzengruppe der 2. Bundesliga hat dabei den Großteil der Kritiker verstummen lassen. Auch wenn (inklusive der heutigen Partie) noch sieben Saisonspiele ausstehen, denkt der St. Pauli-Trainer schon weiter. Vor allem bei seinem alten Verein SC Paderborn 07 hat er sich umgesehen - und zugeschlagen: Die beiden Abwehrspieler Florian Mohr (27) und Sören Gonther (25), die in der laufenden Spielzeit zu den Erfolgsgaranten der Ostwestfalen gehören, werden zur neuen Saison ans Millerntor wechseln. Schubert freut sich über seinen Coup: „Flo hat sich in den letzten Jahren zu einem der besten Innenverteidiger der Liga entwickelt. Er ist gut im Spielaufbau und sehr zweikampfstark. Sören ist in dieser Saison einer der notenbesten Abwehrspieler, sehr athletisch und in der

Fotocredit: Inside Picture

Abwehr überall einsetzbar.“ Nicht ausgeschlossen, dass Schubert noch weitere Paderborner an den Kiez lotst. So wurde der vielseitige Mittelfeldspieler Enis Alushi (26), dessen Vertrag beim SCP ebenfalls ausläuft, bereits mit den Hamburgern in Verbindung gebracht. Das Duell in Düsseldorf ist für St. Pauli das insgesamt achte Montag-Spiel in dieser Saison. Die Bilanz fällt dabei positiv aus. Viermal gewann die Schubert-Elf, zweimal gab es ein Unentschieden. Lediglich eine Partie wurde verloren - im Hinspiel setzte es eine 1:3-Niederlage gegen die Fortuna. Im Gegenzug liest sich die Montagsbilanz der Rot-Weißen noch besser. Die Mannschaft von Chefcoach Norbert Meier war montags sogar schon neunmal im Einsatz und blieb bislang ungeschlagen - vier Siege und fünf Remis stehen für die Landeshauptstädter zu Buche. Insgesamt standen sich beide Vereine bisher 32-mal gegenüber. Bei je 13 Siegen für beide Clubs ist die Bilanz ausgeglichen. Nur sechs Partien endeten mit einem Remis. Text: MSPW/ MH

Vereinsfarben: Braun-Weiß Stadion: Millerntor-Stadion (24.487 Plätze)

Zugänge: Filipovic (eigene U 23), Funk (VfB Stuttgart), Heerwagen, Saglik (beide VfL Bochum), Herber (eigene U 19), Schachten (Borussia Mönchengladbach), Schindler (SV Werder Bremen), Sliskovic (FSV Mainz 05), Sobiech (Borussia Dortmund II), Tschauner (TSV 1860 München) Abgänge: Asamoah (SpVgg Greuther Fürth), Drobo-Ampem (Esbjerg FB/ Dänemark), Eger (FC Brentford/ England), Gunesch (FC Ingolstadt), Hain (Karriere beendet/ nun Torwart-Trainer beim FC St. Pauli), Hennings (VfL Osnabrück), Lehmann (Eintracht Frankfurt), Lechner (Karlsruher SC), Oczipka (Bayer 04 Leverkusen), Pichinot (FC Carl Zeiss Jena), Schultz (eigene U 23), Sukuta-Pasu (1. FC Kaiserslautern)

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38 INTERVIEW MIT DEM GÄSTETRAINER St. Paulis Trainer André Schubert vor dem Spitzenspiel bei der Fortuna:

„Ein bisschen mehr Mut und Ruhe im Abschluss“ Im Rennen um den Wiederaufstieg in die Bundesliga ist der FC St. Pauli, der am heutigen Montag zum Spitzenspiel in der ESPRIT arena gastiert, in den vergangenen Wochen ein wenig ins Hintertreffen geraten. Nach nur einem Sieg aus den letzten fünf Punktspielen sind zumindest die beiden direkten Aufstiegsplätze schon ein gutes Stück entfernt. Trotzdem hat die Mannschaft von Trainer André Schubert (40) sieben Spieltage vor dem Saisonende noch alle Möglichkeiten.

S

chon ein Sieg heute gegen die Fortuna würde den Hamburgern den Sprung auf Relegationsrang drei bescheren. „Das Spiel in Düsseldorf ist eine sehr wichtige Partie im Kampf um Platz drei“, weiß auch Schubert, der vor Saisonbeginn vom SC Paderborn 07 zum Kult-Club ans Millerntor gewechselt war. Vor dem Duell mit der Fortuna äußert sich Schubert im folgenden Interview.

Was hat ihrem Team beim jüngsten 0:0 gegen den FC Energie Cottbus gefehlt, um drei Punkte einzufahren? Schubert: „Wir haben es gegen Cottbus nach einer guten Anfangsphase versäumt, den Druck weiter hochzuhalten.

haben. Allerdings haben wir diese nicht konsequent nutzen können. Mit ein bisschen mehr Mut und Ruhe beim Abschluss sollten wir diese Phase aber auch überwinden können. Dann wird mit einem Erfolgserlebnis auch eine gewisse Leichtigkeit zurückkehren.“ Wie schätzen Sie die Situation im Aufstiegskampf ein? Geht es nur noch um den Relegationsplatz und welche Bedeutung hat das heutige Duell mit der Fortuna? Schubert: „Die SpVgg Greuther Fürth und Eintracht Frankfurt sind sehr konstant und haben sich abgesetzt. Daher ist es klar, dass das Spiel gegen die Fortuna eine sehr wichtige Partie

schnelles Umschalten in beide Richtungen und auf ein aggressives Zweikampfverhalten an. Wir müssen in den 1:1-Situationen bestehen.“ Wie sieht es personell aus? Wer steht Ihnen nicht zur Verfügung? Schubert: „Lasse Sobiech wird sicher ausfallen. Er kehrt erst in dieser Woche wieder ins Training zurück. Außerdem steht Torhüter Philipp Tschauner, der ja 13 Wochen wegen einer Schulterverletzung ausgefallen ist, erst seit der letzten Woche wieder im Mannschaftstraining. Er braucht aber wohl noch Zeit, bis er wieder bei 100 Prozent ist. Sonst sind alle Jungs fit.“ Interview: MSPW/MH

„Es kommt für uns auf sehr schnelles Umschalten in beide Richtungen und auf ein aggressives Zweikampfverhalten an. Wir müssen in den 1:1-Situationen bestehen.“ André Schubert Außerdem haben wir die vorhandenen Torchancen leider nicht nutzen können.“

im Kampf um Platz drei ist. Deshalb wollen wir auch in Düsseldorf gewinnen.“

In den letzten sechs Partien erzielte Ihre Mannschaft lediglich vier Tore. Wo liegen die Gründe dafür? Was muss getan werden, um vor dem gegnerischen Gehäuse wieder gefährlicher und effektiver zu werden?

Worauf kommt es in Düsseldorf an? Bei der Fortuna fehlt mit Maximilian Beister ein Schlüsselspieler. Ist das ein (kleiner) Vorteil?

Schubert: „Es ist positiv, dass wir uns in den Spielen genug Torchancen erarbeitet

Schubert: „Maximilian Beister ist sicherlich ein wichtiger Spieler bei der Fortuna, aber die Düsseldorfer sind auch so sehr gut besetzt. Es kommt für uns auf sehr

André Schubert im Portrait Spielerinformationen:

Geburtstag: 24. Juli 1971 Geburtsort: Kassel, Deutschland

Vereine als Aktiver:

bis 1995 1995–1997 1997–1999 1999–2000 2000–2002

TSV Rothwesten FSC Lohfelden TSV Wolfsanger OSC Vellmar KSV Baunatal

Stationen als Trainer:

2006–2009 SC Paderborn 07 II 2009–2011 SC Paderborn 07 2011– FC St. Pauli

Schubert studierte Sport und Germanistik an der Universität Kassel. Daneben war er seit 1989 als Jugendtrainer tätig. Er spielte bis 1995 für den TSV Rothwesten, von 1995–1997 für den FSC Lohfelden, von 1997–1999 für den TSV Wolfsanger und von 1999–2000 für den OSC Vellmar. Im Jahr 2000 wurde er Jugendkoordinator und A-Jugend-Trainer beim KSV Baunatal. Gleichzeitig spielte er auch von 2000–2002 für Baunatal. Von 2002 an war er bis 2006 DFB-Stützpunktkoordinator in Nordhessen. 2004 absolvierte er die Ausbildung zum FußballLehrer, die er gemeinsam mit Maren Meinert und Olaf Janßen als Jahrgangsbester abschloss. Schubert hospitierte unter anderem beim FC Bayern München, beim FC Schalke 04 und beim Hamburger SV in den Nachwuchsabteilungen. Außerdem war er unter Bernd Stöber Assistenztrainer der U-15-, U-16- und U-17-Nationalmannschaft. Im März 2006 wurde er Leiter der Sport- und Nachwuchsförderung beim SC Paderborn 07 und übernahm das Training der zweiten Mannschaft. Anfang April 2009 löste er Christian Schreier auf der Position des Sportlichen Leiters ab. Am 13. Mai 2009 übernahm Schubert zudem das Traineramt von Pawel Dotschew und führte den Verein mit vier Siegen in der 3. Liga und in den Relegationsspielen gegen den VfL Osnabrück zum Aufstieg in die 2. Bundesliga. Am 4. Mai 2011 gab der FC St. Pauli bekannt, Schubert zum 1. Juli 2011 als neuen Trainer verpflichtet zu haben. Er unterschrieb einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2013.


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29.03.2012

13:44 Uhr

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YESTERDAY 39

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40 YESTERDAY Das besondere Spiel zwischen Fortuna und dem FC St. Pauli

Ein Sieg, der noch heute in den Rekordbüchern steht! Die Aufstiegssaison 1989/90 war vor diesem 33. Spieltag praktisch gelaufen. Die Fortuna stand unter Cheftrainer Aleksandar Ristic auf dem 12. Platz und hatte den Bundesliga-Klassenerhalt vorzeitig geschafft. Auch die Gäste vom Hamburger Millerntor waren als Tabellenzehnte an den Rhein gekommen und damit bereits gerettet. So entwickelte sich an jenem 12. Mai 1990 ein munterer frühsommerlicher Kick – jedoch in ausschließlich eine Richtung. Die Treffer fielen in beiden Halbzeiten immer genau dort, wo sich das Hamburger Tor befand. Am Ende stand auf der Anzeigetafel im Rheinstadion, die schon so viele große Düsseldorfer Erfolge in ihrer markanten Leuchtschrift verkündet hatte: Fortuna Düsseldorf – FC St. Pauli 7:0! Auf und nieder – immer wieder! war wurden zu diesem „bedeutungslosen“ Spiel vom Verein die Eintrittspreise reduziert; dennoch fanden sich lediglich 13.500 Besucher in der „Stockumer Betonschüssel“ ein, um der Partie beizuwohnen. Und im Laufe der Partie wurde den Sitzplatzbesuchern klar, dass sie ihr Ticket wohl umsonst gekauft hatten, denn allzu oft rissen sie die Angriffszüge der Flingeraner oder eben einer der vielen Torjubel von den orangefarbenen Sitzschalen, die in der heutigen Zeit nach dem Abriss des Rheinstadions im Jahre 2002 noch so manchen Düsseldorfer Vorgarten oder Partykeller verzieren. Dabei sah es in der ersten Hälfte tatsächlich noch nach einem gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, Altbier und Stadionwurst aus. Denn zur

Z

Pause führte die Fortuna nur mit 1:0. Thomas Allofs hatte nach einer halben Stunde zur Führung getroffen. Doch im zweiten Durchgang brachen bei den Hamburgern sämtliche Dämme… Ein Wirbelsturm namens Fortuna Den Torreigen eröffneten nochmals Thomas Allofs sowie Bernd Klotz, die per Doppelschlag binnen einer Minute kurz nach der Halbzeit auf 3:0 erhöhten. Kurz darauf verwandelte Anthony Baffoe einen Foulelfmeter und Bernd Klotz schnürte mit seinem zweiten Tor zum 5:0 ebenfalls einen Doppelpack. Der eingewechselte Dirk Krümpelmann erzielte den sechsten Düsseldorfer Treffer. Doch es sollte nicht bei diesem halben Dutzend Gegentreffer für die bemitleidenswerten „Freizeitfuß-

Das Kultspiel: Der höchste Bundesliga-Sieg der Fortuna in Zahlen Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli Hamburg 7:0 (1:0) Bundesliga-Saison 1989/1990, 34. Spieltag (12.05.1990), 15:30 Uhr · 13.500 Zuschauer Schiedsrichter: Kurt Witke (Mönchzell) Tore: 1:0 (31.): Thomas Allofs 2:0 (48.): Bernd Klotz 3:0 (49.): Thomas Allofs

4:0 (56.): Anthony Baffoe (Foulelfmeter) 5:0 (60.): Bernd Klotz 6:0 (75.): Dirk Krümpelmann 7:0 (90.): Martin Spanring

Aufstellung Fortuna Düsseldorf: Jörg Schmadtke - Karl Werner, Ralf Loose, Martin Spanring, Michael Büskens - Petr Rada (18. Dirk Krümpelmann), Andreas Kaiser, Pavel Chaloupka (23. Michael Schütz), Anthony Baffoe - Bernd Klotz, Thomas Allofs / Trainer: Aleksandar Ristic Aufstellung St. Pauli: Klaus Thomforde - Klaus Ulbricht, Bernhard Olck, André Trulsen, Jan Kocian - Peter Knäbel, Klaus Ottens, Jürgen Gronau, André Bistram - Waldemar Steubing, Ivo Knoflicek / Trainer: Helmut Schulte

baller“ vom Kiez bleiben. In der Schlussminute traf sogar noch Abwehrspieler Martin Spanring zum 7:0-Endstand. Der U21-Nationalspieler, der vor der Saison vom TSV 1860 München an den Rhein gewechselt war, feierte damit seine Torpremiere im Fortuna-Trikot. Die Düsseldorfer belegten nach diesem Kantersieg als Aufsteiger einen beachtlichen 9. Platz – St. Pauli landete auf Rang 13. Allerdings dürfte allen Anhängern des sympathischen Hamburger Kultvereins noch hinlänglich bekannt sein, dass es fast ein Jahrzehnt später die „Revanche“ für diese schmerzliche Niederlage gab, als am 28. Mai 1999 die Sankt Paulianer eben mit der Fortuna an der Reeperbahn Karussell fuhren und die Rot-Weißen mit 5:0 abfertigten. Am Ende dieser Spielzeit stiegen die Flingeraner in die Regionalliga ab…

Besonderheiten

Torpremiere im Fortuna Trikot für Martin Spanring

Niedrigste Zuschauerzahl Heim: 5.500 Zuschauer am 17.08.1991, DFB-Pokal, Fortuna - FC St. Pauli 2:1 (1:0) Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 24.487 Zuschauer am 17.10.2011, 2. Bundesliga, FC St. Pauli - F95 1:3 (1:1) Traf doppelt gegen die „Kiezkicker“: Bernd Klotz

Die Bilanz der Pflichtspiele der Fortuna gegen den FC St. Pauli ab Saison 1947/48

Liga

Klasse

Letzter Sieg: 17.10.2011, 2. Bundesliga, FC St. Pauli – F95 1:3 (1:1) Letzte Niederlage: 06.11.2009, 2. Bundesliga, FC St. Pauli - F95 2:1 (1:1) Höchster Sieg: 12.05.1990, 1. Bundesliga, F95 - FC St. Pauli 7:0 (1:0) Höchste Niederlage: 28.05.1999, 2. Bundesliga, FC St. Pauli - F95 5:0 (2:0) Torreichstes Spiel: 7 Tore am 12.05.1990, 1. Bundesliga, F95 - FC St. Pauli 7:0 (1:0) Höchste Zuschauerzahl Heim: 47.200 Zuschauer am 05.04.2010, 2. Bundesliga, F95 - FC St. Pauli 1:0 (0:0)

Spiele S U N Tore

1. Bundesliga 1 Heim 5 4 1 0 14 : 1 Auswärts 5 1 0 4 5 : 10 Gesamt 10 5 1 4 19 : 11 Aufstiegsrunde zur 2 Heim 1 1 0 0 3 : 1 1. Bundesliga Auswärts 1 0 1 0 1 : 1 Gesamt 2 1 1 0 4 : 2 2. Bundesliga 2 Heim 6 2 2 2 6 : 6 Auswärts 7 1 1 5 9 : 17 Gesamt 13 3 3 7 15 : 23 Regionalliga Nord 3 Heim 3 3 0 0 7 : 0 Auswärts 3 0 1 2 2 : 5 Gesamt 6 3 1 2 9 : 5 Gesamtbilanz Heim 15 10 3 2 30 : 8 Auswärts 16 2 3 11 17 : 33 Gesamt 31 12 6 13 47 : 41 DFB-Pokal Heim 1 1 0 0 2 : 1 Auswärts 0 0 0 0 0 : 0 Gesamt 1 1 0 0 2 : 1

Niedrigste Zuschauerzahl Auswärts: 6.700 Zuschauer am 26.11.1977, 1. Bundesliga, FC St. Pauli - F95 2:1 (1:0) Letzter Torschütze für F95: Beister zum 1:3 (75.) am 17.10.2011, 2. Bundesliga, FC St. Pauli - F95 1:3 (1:1) Letzter Torschütze für St. Pauli: M. Kruse zum 1:0 (15.) am 17.10.2011, 2. Bundesliga, FC St. Pauli - F95 1:3 (1:1) Das letzte Spiel in Hamburg hatte für den FC St. Pauli die größte Heimkulisse gegen die Fortuna überhaupt. Die letzten vier Meisterschafts-Heimspiele wurden alle zu Null gewonnen (3:0, 2:0, 2:0 und 1:0). Bei drei der vier Spielen führte Fortuna bereits zur Halbzeit. Von den bisherigen 16 Pflichtspielen beim FC St. Pauli konnte Fortuna nur zwei gewinnen: Am 20.04.1991, Bundesliga: FC St. Pauli – F95 2:3 (0:1), Tore für Fortuna durch Hey, Baffoe und Thomas Allofs sowie am 17.10.2011, 2. Bundesliga: FC St. Pauli – F95 1:3 (1:1), Tore für Fortuna: Lambertz (2) und Beister. Quelle: Marco Langer, Vereinsarchiv Fortuna Düsseldorf, Stand: 26.03.2012


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PROMI-TIPP 43 Platz Name Das 1:1-Unentschieden im vergangenen Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig hat die Spitzengruppe der Promi-Tippgemeinschaft weiter anwachsen lassen. Albrecht Woeste schob sich, dank seiner exakten Vorahnung vom vierten auf den gemeinsamen ersten Platz im Ranking vor und vergrößerte somit die Führungsgruppe auf nun fünf Teilnehmer. Auch Hans-Herbert Nolte und Daniel Sauerzapf profitierten vom 1:1-Remis – beide platzieren sich nun mit 14 Punkten auf Rang zwei. Insgesamt gab es acht korrekte Vorhersagen bei der Partie gegen die Niedersachsen. Für die heutige Begegnung gegen den FC St. Pauli räumt die Tipprunde den Gästen nur bedingte Chancen ein – nicht ein Teilnehmer tippt auf einen Sieg der „Kiezkicker“.

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Michael Breitkopf Herbert Goll Josef Hinkel Michael Müller Albrecht Woeste Michael Dahmen Stefan Heinig Nico Jahn Alexander Kleine Hans-Norbert Nolte Daniel Sauerzapf Björn Becker Sascha Beumer Michael Brechter Dirk Elbers Dr. Reinhold Ernst Kay Fremdling Peter Fröhlich Dr. Dirk Kall Kiyoshi Koinuma Fritz Lohmann Primo Lopez Matthias Mauritz Klaus-Peter Müller Rainer Pennekamp Ralf Schneider Georges Vasiliadis Werner Matthias Dornscheidt Frank Faber Dirk Gatzen Jörg Hemmann Frank Kels Gerrit Mallock Guido Melcher Michael Naseband Thomas Timmermanns Hans-Joachim Driessen Eduard Fischer Michael Hanné Winfrid Hanssmann Manfred Kiel Klaus Klar Paul Meister Axel Pollheim Michael Schnitzler Frank Tölle Dieter vom Dorff Hans-Jörg Zech Helge Achenbach Heiner Kamps Michael Keuter Andreas Krause Lutz Meurer Dr. med. dent. Oliver Münks Hans Noak Christoph Peters Thomas Puppe Friedrich W. Rogge Hermann Tecklenburg Dr. Wulff Aengevelt Georg Broich Rainer Cox De Luca Christian Diedrich Jan Sönke Eckel Thomas Engmann Dr. Ralf Hausweiler Alexander Keuter Arnold Mross Daniel Peters Nicola Stratmann Peter Verhülsdonk Jürgen Vogt Hans Brandenburg Hans Brüggen Herbert Göritz Marlies Smeets Robert Cao Heinz Hessling Horst Klosterkemper Erwin Schierle Christina Begale Sascha Dücker Joachim Hunold Jochen Rölfs

Tipp

Punkte

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15 15 15 15 15 14 14 14 14 14 14 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 12 12 12 12 12 12 12 12 12 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 8 8 8 8 7 7 7 7 6 6 6 5


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50 DAS LETZTE SPIEL Joker Thomas Bröker gleicht zum 1:1-Unentschieden aus

Fortuna ist seit fünf Partien ungeschlagen Die Fortuna hat mit dem 1:1-Unentschieden gegen die starken Gäste von Eintracht Braunschweig den dritten Tabellenplatz in der 2. Bundesliga erfolgreich verteidigt. Dabei gelang, dem zur Pause eingewechselten, Thomas Bröker drei Minuten nach dem Seitenwechsel der Ausgleich für die Flingeraner. Für die Landeshauptstädter war es die fünfte Partie in Folge, in der man ungeschlagen blieb.

E

s war die erwartet schwierige Aufgabe gegen den besten Aufsteiger der 2. Bundesliga. Nach zwei guten Möglichkeiten zu Beginn der Partie durch Sascha Rösler (traf die Latte) und Adam Matuschyk - sein Schuss landete am Außennetz - überließ die Fortuna in der ersten Halbzeit zunehmend den Gästen aus Niedersachsen die Initiative. Folgerichtig nutzte Braunschweigs Kumbela in der 27. Minute eine Unachtsamkeit in der Düsseldorfer Hintermannschaft zur durchaus verdienten 1:0-Führung für die Gäste. Unmittelbar vor der Pause brandete dann doch noch Jubel, in der mit

35.427 Zuschauern gutgefüllten ESPRIT arena, auf. Kapitän Andreas Lambertz erzielte den vermeintlichen Ausgleich mit einem regulären Treffer - Schiedsrichter Markus Schmidt entschied jedoch fälschlicherweise auf Stürmerfoul. So ging es mit der 1:0-Führung für die Blau-Gelben in die Kabinen. Cheftrainer Norbert Meier reagierte auf die schwache Vorstellung seiner Elf und brachte mit Sascha Dum und Thomas Bröker frisches Blut für die Offensive - mit Erfolg. Nur drei Minuten nach Wiederbeginn wuchtete Joker Thomas Bröker eine Freistoßflanke von Sascha Rösler per Kopf ins

Tor und erlöste die Fortuna Anhänger. Zum dritten Mal hintereinander konnten die Flingeraner einen 0:1-Rückstand egalisieren. Insgesamt gelang den RotWeißen in dieser Saison bereits zehnmal ein Comeback nach einem Rückstand (bei sieben Unentschieden und drei Siegen). In der Folge drängte die Fortuna auf den Führungstreffer, doch auch die Gäste blieben mit Kontern über ihre pfeilschnellen Stürmer Kruppke und Kumbela zu jeder Zeit gefährlich. In der 63. Spielminute bot sich den Hausherren dann die größte Möglichkeit um in Führung zu gehen und das Spiel zu drehen. Nachdem

Sascha Rösler im Braunschweiger Strafraum klar gefoult worden war, entschied Schiedsrichter Schmidt zunächst auf Vorteil, um selbigen dann doch abzupfeifen und auf Strafstoß für die Rot-Weißen zu entscheiden. Eine weitere strittige Entscheidung, denn während des Vorteils hatte Johannes van den Bergh bereits das Tor getroffen und vermeintlich seinen ersten Treffer mit dem 95-Logo auf der Brust erzielt. Zu allem Überfluss verschoss Jens Langeneke auch noch den nachfolgenden Elfmeter und verpasste somit den möglichen Siegtreffer. Die Schlussphase gestaltete

sich offen, ohne jedoch die ganz großen Chancen auf beiden Seiten zu offenbaren. Fünf Minuten vor dem Ende hätten dann fast doch noch die Gäste den Siegtreffer bejubeln dürfen, doch Kumbela scheiterte mit seinem Kopfball am Torpfosten. So endete der 27. Spieltag für die Fortuna mit einem leistungsgerechten 1:1-Unentschieden. In der Tabelle bleiben die Landeshauptstädter weiterhin auf dem dritten Rang, der zur Aufstiegsrelegation berechtigen würde. Heute kommt es gegen den FC St. Pauli zum Aufeinandertreffen mit dem direkten Konkurrenten um Platz drei.

Impressionen vom Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig 27. Spieltag Saison 2011/2012 - Samstag, 24.03.2012 - Fortuna Düsseldorf : Eintracht Braunschweig - 1:1 (0:1)

Alle Fotos: C. Wolff


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52 DAS NÄCHSTE SPIEL Schon am Gründonnerstag muss die Fortuna zum Schlusslicht an die Ostsee

Hansa-Trainer Wolf behält Relegationsplatz im Blick Bereits drei Tage nach dem heutigen Spitzenspiel gegen den FC St. Pauli muss die Fortuna in den Nordosten der Republik reisen. Am Gründonnerstag, 5. April, (18.00 Uhr) ist die Mannschaft von Chefcoach Norbert Meier in der DKB-Arena (früher: Ostseestadion) beim Tabellenletzten FC Hansa Rostock zu Gast. Für Assani Lukimya wird der Trip an die Ostsee, eine Reise in die Vergangenheit. „Luki“ spielte von 2007 bis 2009 für den früheren DDR-Meister und -Pokalsieger.

D

ass den Rostockern der direkte Wiederabstieg droht, ist beim Blick auf die Zwischenbilanz wenig verwunderlich. Die Hanseaten haben in der laufenden Saison erst zweimal gewonnen, der letzte Sieg (4:2 gegen den MSV Duisburg am 12. Februar) liegt schon einige Zeit zurück. Außerdem hat der FC Hansa die zweitwenigsten Tore (24) aller Zweitligisten erzielt, im Gegenzug jedoch die drittmeisten (47) kassiert. Den-

ge“ nach der Hinrunde der laufenden Saison am 6. Dezember 2011 übernommen. Sein Vorgänger, Aufstiegstrainer Peter Vollmann (inzwischen SV Wehen Wiesbaden), hatte ihm als „Erbe“ elf Punkte nach 17 Zweitligaspielen und gerade einmal elf Tore hinterlassen. Ex-Profi Wolf, der nach seiner ersten Trainerstation bei den Stuttgarter Kickers auch schon beim VfL Wolfsburg, beim 1. FC Nürnberg, beim 1. FC Kaiserslautern und bei Ki-

Mintal (33) vom 1. FC Nürnberg war am Transfermarkt ein echtes „Schnäppchen“ gelungen. Mintal, so der Plan, sollte mit vielen Toren den als Saisonziel ausgegebenen Klassenerhalt sichern. Doch schon in der Hinrunde musste der FC Hansa lange auf die Dienste des erfahrenen Stürmers verzichten. Nach zwei Begegnungen fiel er mit einer hartnäckigen Adduktorenverletzung drei Monate aus und wurde schmerzlich vermisst. Als Ergänzung zu Mintal,

feldspieler gehörte, wie auch Torwart Kevin Müller, Lucas Albrecht, Kevin Pannewitz und Tom Weilandt zu der Hansa-Mannschaft, die 2010 die Deutsche A-JuniorenMeisterschaft gewann. Die Gesamtbilanz zwischen der Fortuna und der „HansaKogge“ ist ausgeglichen. Von bislang 14 Pflichtspielen ge-

wannen beide Mannschaften je vier Partien, sechs Begegnungen endeten mit einem Unentschieden. Das Hinspiel in der heimischen ESPRIT arena gewann die Fortuna am 21. Oktober 2011 nach Toren von Jens Langeneke (27., Foulelfmeter) und Sascha Rösler (54.) mit 2:0. Text: MSPW/MH

Donnerstag, 05.04.2012, 18:00 Uhr

FC Hansa RostockFortuna Düsseldorf Auswärts zu Gast in der DKB-Arena

Foto: Stadionwelt

Daten zum Verein:

Der Kader vom FC Hansa Rostock

noch ist Vorsicht geboten, immerhin elfmal - ebenso häufig wie die Fortuna - kam die Mannschaft des neuen Trainers Wolfgang Wolf (54) in dieser Saison zu einem Unentschieden. Weiterhin hat sich die Mannschaft auch trotz der letzten Heimspielniederlage gegen den FC Erzgebirge Aue (0:1) längst noch nicht aufgegeben. Trainer Wolf nach der Partie: „Wir hatten die Chance auf drei Punkte und haben sie - wie schon so oft - nicht genutzt. Aber wir werden auch weiterhin alles versuchen, um den Anschluss an den Relegationsplatz nicht zu verlieren. Irgendwann müssen wir mal belohnt werden und das Ganze in eine andere Richtung drehen.“ Der erfahrene Übungsleiter Wolf hatte die „Hansa-Kog-

ckers Offenbach als Trainer tätig war, soll nun zusammen mit dem ehemaligen Hansaprofi Steffen Baumgart an seiner Seite im Endspurt noch den Klassenerhalt schaffen. Der Beginn unter Wolfs Regie verlief dabei durchaus vielversprechend. Denn dem 2:2 gegen den alten Rivalen Dynamo Dresden, folgte nach der Winterpause neben einem 1:2 in Bochum ein 4:2-Erfolg über den MSV Duisburg. Danach setzte es allerdings bis auf die Auswärtsunentschieden gegen die Abstiegsrivalen Alemannia Aachen (0:0) und Karlsruher SC (2:2) nur noch Niederlagen. Eigentlich war Aufsteiger Hansa Rostock optimistisch in die Saison gestartet. Mit dem Transfer des ehemaligen Bundesliga- und ZweitligaTorschützenkönigs Marek

der am liebsten als hängende Spitze spielt, wurde in der Winterpause der schwedische Mittelstürmer Freddy Borg (28) verpflichtet. Er hatte zuvor bei Östers Växjö IF gespielt und kam ablösefrei an die Ostsee. Borg schlug gut ein und kam in seinen ersten acht Spielen für Rostock auf stolze vier Treffer. Das vielleicht wichtigste Tor verpasste er allerdings: Beim 0:1 gegen Aue am vergangenen Spieltag scheiterte er mit einem Foulelfmeter an Torwart Martin Männel. Neben Borg verstärkt auch Rechtsverteidiger Marek Janecka (28), der vom FC Slate Moravce aus der Slowakei kam, die Rostocker seit der Winterpause. Außerdem rückte „Eigengewächs“ Edisson Jordanov (18) in den Profikader auf. Der Mittel-

FC HANSA ROSTOCK Trotzenburger Weg 14 18057 Rostock Tel.: +49 (0381) 49 999 0 Fax: +49 (0381) 49 999 70 E-mail: fc-hansa-rostock@fchansa-rostock.de Internet: www.fc-hansa.de

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Hansa - F95 F95 - Hansa F95 - Hansa Hansa - F95

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54 NEWS / SPIELPLAN Jubiläum für „95 Olé! Das Stadtwerke Düsseldorf Fan-Magazin“

Fortunas erste Fernsehsendung ist seit einem Jahr On Air

Vor einem Jahr begann die rot-weiße Erfolgsgeschichte im Düsseldorfer Fernsehsender center.tv, als Ende März 2011 die erste TVSendung für alle Fortuna-Anhänger ausgestrahlt wurde. Nun, zwölf Monate später, gibt es ein kleines Jubiläum zu feiern. Denn mittlerweile sind 20 Folgen des Magazins, das sich mit den verschiedensten Themen rund um den Verein beschäftigt, gesendet worden

E

s ist die neue TV-Sendung für alle Fortuna-Anhänger. Ausgestrahlt wird sie während der kompletten Saison immer donnerstags vor einem Heimspiel um 20 und 22 Uhr. Moderiert wird das 15-minütige Magazin von center.tv-Sportmoderator Martin Ammermann.“ So wurde Fortunas erste Fernsehsendung vor rund zwölf Monaten angekündigt. Studiogast in der ersten Sendung war damals Kapitän Andreas „Lumpi“ Lambertz, der auf der Stadionterrasse des Hotels „Tulip Inn Arena Düsseldorf“ in der ESPRIT arena Rede und Antwort stand. Mittlerweile haben nicht nur die Drehorte gewechselt. So wurde ebenso unten am Spielfeldrand, in der Loge

Jugend über die Vorstellung von Fortuna-Bands bis hin zu den fleißigen Helfern im Hintergrund und direkt bei der Mannschaft im Trainer- und Betreuerteam. Zum Abschluss jeder Sendung wurden in jeder Ausgabe drei Fan-Fragen an den Studiogast gestellt, die vorher per mail an die Redaktion von center. tv (unter der Adresse: 95ole@center. tv) geschickt werden mussten. Die „Frage der Woche“ wird stets mit attraktiven Preisen honoriert. Das komplette TV-Programm und die Ausstrahlungstermine von „95 Olé! Das Stadtwerke Düsseldorf FanMagazin“ gibt es auch unter: www. centertv.de. Zu empfangen ist der Fernsehsender für die Regionen Düsseldorf, Neuss und Mettmann noch über das analoge und digitale Unitymedia-Kabelnetz auf Kanal 18 und live im Internet via Web-TV.

Spielplan 2011/2012 Rückrunde

18. Spieltag: 09.-12.12.2011

SC Paderborn 07 - Hansa Rostock (Fr.) TSV 1860 München - Eintracht Braunschweig MSV Duisburg - Karlsruher SC 1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt (Sa.) VfL Bochum - Fortuna Düsseldorf Dynamo Dresden - FC Energie Cottbus (So.) Alemannia Aachen - FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 - FC St. Pauli Eintracht Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth (Mo.)

19. Spieltag: 16.-19.12.2011

FC Erzgebirge Aue - FC Ingolstadt 04 (Fr.) Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Union Berlin Karlsruher SC - TSV 1860 München (Sa.) FSV Frankfurt - VfL Bochum Hansa Rostock - Dynamo Dresden (So.) Eintracht Braunschweig - Alemannia Aachen FC Energie Cottbus - MSV Duisburg FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt (Mo.)

20. Spieltag: 03.-06.02.2012

Dynamo Dresden - SpVgg Greuther Fürth (Fr.) SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin MSV Duisburg - FSV Frankfurt Alemannia Aachen - FC St. Pauli (Sa.) FC Ingolstadt 04 - Fortuna Düsseldorf Karlsruher SC - FC Erzgebirge Aue (So.) Eintracht Frankfurt - Eintracht Braunschweig VfL Bochum - Hansa Rostock TSV 1860 München - FC Energie Cottbus (Mo.)

(1:0) (1:0) (1:0) (2:0) (1:0) (0:0) (0:0) (0:0) (0:0)

VfL Bochum - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 0:1 (0:0) FSV Frankfurt - Alemannia Aachen 2:1 (1:1) Dynamo Dresden - TSV 1860 München 0:1 (0:0) Fortuna Düsseldorf - Eintracht Braunschweig (Sa.) 1:1 (0:1) SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC 3:0 (1:0) SC Paderborn 07 - MSV Duisburg (So.) 1:2 (0:1) FC St. Pauli - FC Energie Cottbus 0:0 (0:0) Hansa Rostock - FC Erzgebirge Aue 0:1 (0:1) 1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt (Mo.) 0:4 (0:1)

1:1 2:3 5:0 1:3 0:2 2:2 1:1 1:1 2:0

(0:1) (0:1) (3:0) (0:1) (0:2) (1:1) (0:1) (1:0) (1:0)

Eintracht Frankfurt - VfL Bochum (Fr.) 3:0 (3:0) Alemannia Aachen - Dynamo Dresden 0:1 (0:0) Eintracht Braunschweig - SC Paderborn 07 0:0 (0:0) FC Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) 1:1 (0:1) TSV 1860 München - Hansa Rostock 0:1 (0:0) FC Energie Cottbus - FSV Frankfurt (So.) 1:1 (1:0) FC Ingolstadt 04 - MSV Duisburg 1:1 (0:0) Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin 2:0 (1:0) Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli (Mo.) -:- -:-

FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 1:1 (1:0) FC Energie Cottbus - Alemannia Aachen 1:1 (0:0) FC Erzgebirge Aue - TSV 1860 München 0:0 (0:0) 1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden (Sa.) 4:0 (1:0) Eintracht Braunschweig - Karlsruher SC 0:0 (0:0) SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 07 (So.) 5:1 (3:1) FC St. Pauli - VfL Bochum 2:1 (1:1) Hansa Rostock - MSV Duisburg 4:2 (2:2) Fortuna Düsseldorf - Eintracht Frankfurt (Mo.) 1:1 (0:0)

FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin (Di.) -:- FC Energie Cottbus - Hansa Rostock -:- Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt -:- Eintracht Braunschweig - SpVgg Greuther Fürth -:- Eintracht Frankfurt - FC Ingolstadt 04 (Mi.) -:- FC Erzgebirge Aue - SC Paderborn 07 -:- TSV 1860 München - MSV Duisburg -:- Alemannia Aachen - VfL Bochum -:- Karlsruher SC - Dynamo Dresden -:-

21. Spieltag: 10.-13.02.2012

22. Spieltag: 17.-20.02.2012

SC Paderborn 07 - Dynamo Dresden (Fr.) Karlsruher SC - FC Energie Cottbus MSV Duisburg - FC St. Pauli Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt (Sa.) VfL Bochum - 1. FC Union Berlin TSV 1860 München - Fortuna Düsseldorf (So.) FC Ingolstadt 04 - SpVgg Greuther Fürth Alemannia Aachen - Hansa Rostock FC Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig (Mo.)

2:2 (1:1) 2:0 (0:0) 0:1 (0:1) 6:1 (2:0) 4:2 (1:0) 2:1 (1:1) 0:0 (0:0) 0:0 (0:0) 1:1 (1:1)

23. Spieltag: 24.-27.02.2012

FC Ingolstadt 04 - 1. FC Union Berlin (Fr.) 3:3 (1:1) MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth 0:2 (0:0) VfL Bochum - Dynamo Dresden 0:2 (0:1) Alemannia Aachen - SC Paderborn 07 (Sa.) 0:3 (0:0) Karlsruher SC- Fortuna Düsseldorf 0:5 (0:2) Eintracht Braunschweig - Hansa Rostock (So.) 3:2 (2:1) FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 4:3 (3:3) Eintracht Frankfurt - FC Energie Cottbus 1:0 (0:0) TSV 1860 München - FC St. Pauli (Mo.) 0:1 (1:1)

25. Spieltag: 09.-12.03.2012

Das komplette TV-Programm und die Ausstrahlungstermine von „95 Olé! Das Stadtwerke Düsseldorf Fan-Magazin“ gibt es auch unter: www.centertv.de. Zu empfangen ist der Fernsehsender für die Regionen Düsseldorf, Neuss und Mettmann noch über das analoge und digitale Unitymedia-Kabelnetz auf Kanal 18 und live im Internet via Web-TV.

29. Spieltag: 05.-08.04.2012

SpVgg Greuther Fürth - FC Energie Cottbus (Do.) -:- 1. FC Union Berlin - FC Erzgebirge Aue -:- Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf -:- MSV Duisburg - Eintracht Frankfurt (Sa.) -:- FSV Frankfurt - FC St. Pauli -:- Dynamo Dresden - Eintracht Braunschweig -:- VfL Bochum - Karlsruher SC (So.) -:- SC Paderborn 07 - TSV 1860 München -:- FC Ingolstadt 04 - Alemannia Aachen -:-

24. Spieltag: 02.-05.03.2012

der Stadtwerke Düsseldorf, auf dem Rasen des Paul-Janes-Stadions am Flinger Broich oder auch in der improvisierten Ausweicharena, der air berlin world, gedreht. Auch die Sendezeit wurde zu Beginn der aktuellen Saison geändert und auf 20 Minuten verlängert. Themen gab es in der Vergangenheit immer reichlich und gibt es immer noch. Dies sind in der Regel immer der statistische Rückblick auf das letzte Spiel sowie die Vorschau auf den nächsten Gegner, der bekanntlich immer der schwerste ist. Aber auch der aktuelle Blick hinter die Kulissen des Vereins stand häufig im Fokus - von den Kleinsten in der

28. Spieltag: 30.03.-02.04.2012

3:1 (1:0) 3:2 (1:1) 1:2 (0:1) 2:1 (2:1) 1:1 (1:1) 2:1 (1:1) 2:1 (2:1) 2:1 (1:0) 2:0 (1:0)

Hansa Rostock - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 1:2 (1:0) 1. FC Union Berlin - TSV 1860 München 0:1 (0:0) Dynamo Dresden - MSV Duisburg 2:0 (0:0) FC Energie Cottbus - FC Erzgebirge Aue (Sa.) 2:0 (1:0) SpVgg Greuther Fürth - VfL Bochum 6:2 (2:1) FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig (So.) 0:0 (0:0) FSV Frankfurt - Karlsruher SC 2:1 (2:0) SC Paderborn 07 - Eintracht Frankfurt 4:2 (2:2) Fortuna Düsseldorf - Alemannia Aachen (Mo.) 0:0 (0:0)

Kapitän Andreas „Lumpi“ Lambertz bei der Aufzeichnung der ersten Folge

27. Spieltag: 23.-26.03.2012

2:0 3:0 3:1 4:0 1:1 2:1 1:1 1:0 0:0

SpVgg Greuther Fürth - Alemannia Aachen (Fr.) 1:0 (1:0) SC Paderborn 07 - VfL Bochum 0:0 (0:0) 1. FC Union Berlin - MSV Duisburg 1:1 (0:0) FSV Frankfurt - TSV 1860 München (Sa.) 3:1 (2:1) Fortuna Düsseldorf - FC Erzgebirge Aue 3:1 (1:1) Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04 (So.) 0:0 (0:0) FC Energie Cottbus - Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1) Hansa Rostock - Eintracht Frankfurt 1:5 (0:2) FC St. Pauli - Karlsruher SC (Mo.) 1:0 (1:0)

26. Spieltag: 16.-19.03.2012

Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin (Fr.) 1:3 (1:2) Eintracht Frankfurt - Dynamo Dresden 3:0 (3:0) Eintracht Braunschweig - FSV Frankfurt 0:0 (0:0) TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) 1:4 (1:2) FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07 4:0 (1:0) FC Erzgebirge Aue - FC St. Pauli (So.) 2:1 (0:1) MSV Duisburg - VfL Bochum 2:1 (1:1) Karlsruher SC - Hansa Rostock 2:2 (1:1) FC Energie Cottbus - Fortuna Düsseldorf (Mo.) 1:1 (1:0)

30. Spieltag: 10.-11.04.2012

31. Spieltag: 13.-16.04.2012

SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli (Fr.) 1. FC Union Berlin - Eintracht Braunschweig Hansa Rostock - FSV Frankfurt Eintracht Frankfurt - FC Erzgebirge Aue (Sa.) MSV Duisburg - Alemannia Aachen VfL Bochum - TSV 1860 München (So.) SC Paderborn 07 - FC Energie Cottbus FC Ingolstadt 04 - Karlsruher SC Dynamo Dresden - Fortuna Düsseldorf (Mo.)

32. Spieltag: 20.-23.04.2012

FC Energie Cottbus - VfL Bochum (Fr.) FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth Eintracht Braunschweig - MSV Duisburg FC Erzgebirge Aue - Dynamo Dresden (Sa.) TSV 1860 München - FC Ingolstadt 04 FC St. Pauli - Hansa Rostock (So.) Fortuna Düsseldorf - 1. FC Union Berlin Karlsruher SC - SC Paderborn 07 Alemannia Aachen - Eintracht Frankfurt (Mo.)

33. Spieltag: 29.04.2012

SC Paderborn 07 - FSV Frankfurt (So.) Alemannia Aachen - Karlsruher SC VfL Bochum - Eintracht Braunschweig 1. FC Union Berlin - Hansa Rostock Eintracht Frankfurt - TSV 1860 München SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf FC Ingolstadt 04 - FC Energie Cottbus MSV Duisburg - FC Erzgebirge Aue Dynamo Dresden - FC St. Pauli

34. Spieltag: 06.05.2012

FSV Frankfurt - Dynamo Dresden (So.) Eintracht Braunschweig - FC Ingolstadt 04 FC St. Pauli - SC Paderborn 07 TSV 1860 München - Alemannia Aachen FC Energie Cottbus - 1. FC Union Berlin Fortuna Düsseldorf - MSV Duisburg Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth Karlsruher SC - Eintracht Frankfurt FC Erzgebirge Aue - VfL Bochum

DFB-Pokal 1. Runde 31.07.2011 - 17:30 Uhr

Hessen Kassel - Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf - TSV 1860 München Fortuna Düsseldorf - Borussia Dortmund

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0:3 (0:1)

2. Runde 25.10.2011 - 19:00 Uhr

3. Runde 20.12.2011 - 20:30 Uhr

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3:0 (2:0) 4:5 n.E. (0:0)

Viertelfinale 07./08.02.2012 Halbfinale 20./21.03.2012 Finale 12.05.2012

* Noch nicht fest terminierter Spieltag. Die genauen Termine der Spieltage werden jeweils nach der endgültigen Terminierung bekannt gegeben.



DE-12SS_TS_Foo-ATL_Power-Boot-Black_A4.pdf

1

13.12.11

15:47

DOMINIERE DAS SPIEL MIT DEM POWERCAT 1.12


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