FORTUNA AKTUELL
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Offizielles Stadionmagazin von Fortuna Düsseldorf
MSV Duisburg 34. Spieltag, Saison 2011/2012, Sonntag, 06.05.2012
Sponsor of the day:
INTERVIEW mit „Sechser“ Adam Bodzek
IDR AG
KADERPLANUNG Jens Langeneke verlängert seinen Vertrag um ein Jahr
DOPPEL-POSTER Die Bilder der Saison und Adam Bodzek in Aktion
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VORWORT / INHALTSVERZEICHNIS
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Liebe Freunde der Fortuna, es ist zweifelsfrei ein großer Tag für Fortuna Düsseldorf, die als Gastgeber des letzten Spieltags der Saison 2011/2012 in der ESPRIT arena heute den MSV Duisburg begrüßt. Auch wenn es formal betrachtet bei einem Meisterschaftsspiel nicht korrekt ist, handelt es sich aufgrund der aktuellen Tabellenkonstellation um ein regelrechtes Endspiel. Steht die Mannschaft von Chefcoach Norbert Meier gegen den Nachbarn um etwa 15.15 Uhr als Sieger fest, ist ihr die Teilnahme an der Relegation zum Aufstieg in die 1. Bundesliga sicher. Man kann sich ausmalen, wie die Stimmung in unserer Stadt dann noch-
mals angeheizt wird und zur überwältigenden rot-weißen Euphorie beitragen wird. Jeder Spieler wird sich der Bedeutung dieser Begegnung und der einmaligen Chance, die sich hieraus ergibt, sehr wohl bewusst sein. Zu unterstellen, dass mancher Akteur möglicherweise bereits mit einem Auge auf das Duell mit dem TabellenSechszehnten der Bundesliga schielt, wäre jedoch ungerechtfertigt. Denn zunächst muss der erste vor dem zweiten Schritt getan werden. Die Relegation und die damit verbundene Chance auf eine Rückkehr in die Beletage des deutschen Fußballs liegen mindestens 90 Minuten
entfernt, die erfolgreich gestaltet werden müssen. Erst dann kann eine verbindliche Planung beginnen, die dieser Saison noch einmal eine ganz besondere Note geben wird. Einer, der die prachtvolle Entwicklung leider nun nicht mehr bis zum Ende miterleben darf, ist der ehemalige Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Meyer, der am vergangenen Montag von uns gegangen ist. Er, der in der schwierigsten Phase des Vereins Verantwortung zu übernehmen bereit war, hatte stets den großen Traum, die Fortuna sportlich eines Tages wieder ganz oben sehen zu dürfen. In Gedenken
an ihn wird die Mannschaft heute mit Trauerflor spielen und dabei vielleicht in doppelter Hinsicht ihr Bestes geben.
Mit sportlichen Grüßen
Peter Frymuth Thomas Allofs Paul Jäger Sven Mühlenbeck Wolf Werner
Inhaltsverzeichnis Seite 3
Seiten
4-6
Impressum
Vorwort / Inhaltsverzeichnis
Seiten
Interview der Woche: Adam Bodzek
Doppel-Poster: - Bilder der Saison 2011/2012 - Adam Bodzek im Spiel beim FC Hansa Rostock
Seiten
Die Mannschaftsaufstellungen Fortuna Düsseldorf MSV Duisburg
31-34 36-37
„Wir müssen nach vorne schauen, denn verlorene Punkte bekommen wir nicht mehr zurück“ Seiten
8-22
Seiten
38-42
NEWS:
U.a. mit folgenden Themen:
- Jens Langeneke bleibt der Fortuna treu - Fortuna trauert um Karl-Heinz Meyer - „1:0 gegen Malaria“ – Fortuna engagiert sich für Malaria-Hilfe - Zahlreiche Fortuna-Fans sorgten für die ersten Spendeneinnahmen - Fortuna begrüßt das 10.000. Mitglied - Happy Birthday Fortuna! - Ticketinformationen für ein mögliches Relegationsspiel - Zuschauer-Rekord für die Fortuna in der 2. Bundesliga - Düsseldorfs Oberbürgermeister Elbers besucht EM-Stadion in Warschau - Die EM live am Flinger Broich - Fortuna-Torwart Robert Almer fungiert als Bildpate - Jens Langeneke beim Tag der offenen Backstube - AK-Fantalk mit Peter Frymuth und Ranisav Jovanovic - Uwe Rahn wird 50 und Bernie Steffen 75 Jahre alt
Seite
Unser Gast:
MSV Duisburg
38- Unser Gast: MSV Duisburg - Torwart-Youngster sorgte für wichtige Punkte im Abstiegskampf 40- Interview mit dem Gästetrainer: - Oliver Reck: „Haben gezeigt, dass mit uns zu rechnen ist“ 42- Yesterday: - Ein Spiel voller (Rand-)Geschichten
Seiten 44-45 Promi-Tipp Seiten 46-50 Club 95 Seite 52
Sponsorennews: Energy Consulting
Seite 54
Sponsorennews: Analysezentrum Quarg
Seite 56
Kids Club: Auf den Spuren der Großen
Seite 58
2. Mannschaft: Zur Abwechslung mal eine Punkteteilung
Seite 59
Jugend: Fortunas U 17 feiert den Klassenerhalt
24 Seiten 26-27
Sponsoren & Partner
Seite 60
Handball: Fortuna-Damen zurück in der Oberliga
Seiten
Statistiken: Spieltagstatistik 2011/2012 - Der aktuelle Spieltag Saisonstatistik 2011/2012
Seite
Latest News / Spielplan - Model „Lumpi“ zu Gast an der Lorettostraße - Rückrundenspielplan Saison 2011/2012
kompensiert Id-Nr. 1219139 www.bvdm-online.de
Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Kai Niemann, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Andrea und Jürgen Köhn, Markus Heller, Christian Krumm
Das letzte Spiel (33. Spieltag): - Dank eines 1:1 bei Greuther Fürth Fortuna verteidigt den dritten Platz
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„Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf
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Fortuna Düsseldorf hat sich dazu entschlossen, die Produktion des Stadionmagazins „Fortuna Aktuell“ durch Zertifikatskauf CO2kompensiert zu stellen. Ab sofort ist Fortuna Düsseldorf in der Lage, zuverlässige und zertifizierte Aussagen über die Höhe der CO2-Emmissionen bei der Produktion von „Fortuna Aktuell“ zu machen. Die Prüfung einer veröffentlichten Print-CO2-Kompensation-Ident-Nummer (siehe nebenstehend) kann jederzeit auf der Internetseite des Bundesverbandes Druck (www.bvdm-online. de) abgefragt werden. Hier finden sich auch weitere Informationen zur Klimainitiative der Druck- und Medienverbände.
Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout & Bildbearbeitung: Stadionwelt Christian Lewandowski Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortuna-duesseldorf.de
4 INTERVIEW Das Interview der Woche mit Adam Bodzek
„Wir müssen nach vorne schauen, denn verlorene Punkte bekommen wir nicht mehr zurück“ Adam Bodzek kam vor gut einem Jahr in der Winterpause zur Fortuna. In bislang 44 Einsätzen erzielte der 26-Jährige ein Tor für die Rot-Weißen. Damals wechselte der defensive Mittelfeldspieler („Meine Lieblingsposition ist die 6“) im Dezember 2010 vom Ligakonkurrenten und heutigen Gegner MSV Duisburg an den Flinger Broich. Somit kommt es für ihn heute - wieder einmal - zu einem Wiedersehen mit seinem Ex-Verein.
F
ortuna Aktuell sprach mit ihm über das heutige in mehrfacher Hinsicht besondere Spiel, den letzten Auftritt in Fürth, verschenkte Punkte, die Sommerpause und die EM in seinem Heimatland Polen. Zum Abschluss stellt sich Adam Bodzek noch den Facebook-Fragen der FortunaFans. Dabei geht es um seine damaligen Beweggründe zur Fortuna zu kommen, das letztjährige Pokalfinale ohne ihn, seine Vertragslaufzeit, um die es viele Gerüchte gibt, die polnische Nationalmannschaft und die Aufstiegsfrage.
Adam, im Grunde genommen könnte unser Interview monothematisch verlaufen, wäre dann allerdings schnell beendet. Dennoch die wichtigste Frage vorneweg: Heute ist es DAS Endspiel, oder? Bodzek: Ja, zumindest ein Endspiel, um die Relegation
zu erreichen, bei dem wir es selber in der Hand haben das zu erreichen, was wir uns wünschen und vorgenommen haben. Und mit einem Sieg könnten wir sicherlich auch den Fans etwas zurückgeben und ihnen ein kleines Geschenk machen für die tolle Unterstützung in der gesamten Saison. Dafür müssen wir alles tun. Dass Ihr gegenüber der Konkurrenz, dem SC Paderborn und dem FC St. Pauli, sozusagen in Vorhand sitzt, ist dem 1:1 in Fürth zu verdanken. Ein Unentschieden, bei dem ihr einiges an Glück „aufgebraucht“ habt? Bodzek:Ja, das stimmt schon, dass dieser Punktgewinn etwas glücklich war. Aber das gehört zum Fußball dazu und gleicht sich über den Saisonverlauf meistens aus. Aber ich hoffe schon, dass wir es jetzt nicht mehr allzu oft benötigen! So ist
halt der Fußball, dass der Ken (Ilsø, Anm. d. Red.) den Freistoß wunderschön verwandelt und wir diesen einen wichtigen Punkt mitnehmen. Bleiben wir beim Saisonverlauf. Nach der sensationellen Hinrunde mit neuer Rekordpunktzahl in der 2. Bundesliga war sicherlich „mehr drin“, wie viele meinen. Was überwiegt daher bei Dir kurz vor dem Saisonende: Die Freude, dass Ihr immer noch im Aufstiegsrennen mitmischen könntet oder der Ärger darüber, den direkten Aufstieg verpasst zu haben? Bodzek:Nein, dafür ist der Fußball einfach zu schnelllebig. Im Endeffekt können wir es jetzt ohnehin nicht mehr ändern. Von daher müssen wir dies so hinnehmen und diese Spiele oder verlorenen Punkte abhaken. Viel wichtiger ist das, was vor uns liegt und ist die Tatsache, dass wir es heute selbst regeln können.
„Wir müssen unser Ding durchziehen“ Du hast im jungen ProfiAlter von 21 Jahren schon einmal einen Bundesliga-Aufstieg geschafft, damals 2007 mit dem MSV. Wie „fühlt“ sich so etwas als Spieler an? Bodzek:Da kommen viele Emotionen hoch. Von daher ist das etwas ganz Besonderes. Da geht ein Traum eines jeden Fußballers in Erfüllung in der höchsten Klasse zu spielen. Und genauso fühlt es sich bei uns jetzt an. Jeder hat den Willen, damit wir dieses Ziel erreichen. Wobei dann in der Relegation, sofern wir diese denn erreichen sollten, noch einiges vor uns liegen würde. Welche Bedeutung – neben der sportlichen – misst Du dem heutigen Spiel bei? Bodzek:Wahrscheinlich ist für die Fans beider Vereine dieses „Straßenbahnderby“
Wir bedanken uns für eine tolle Saison und sind richtig stolz auf euch.
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6 INTERVIEW noch ein bisschen bedeutender als für uns Spieler. Denn letzten Endes geht es für uns als Mannschaft dabei nur um die Punkte. Ob dies nun der MSV Duisburg ist oder ein anderes Team aus der Liga. Wir müssen unser Ding durchziehen und das Spiel erfolgreich beenden. Aber natürlich weiß ich schon noch, dass ich da lange gespielt habe und dies mein erster Profiverein war logisch! Nun wird heute zu diesem Nachbarschaftsduell eine ganz besondere Kulisse den Rahmen bilden. Über 54.000 Zuschauer werden in der seit Wochen ausverkauften ESPRIT arena dabei sein – dies bedeutet Zweitligarekord für die Fortuna! Ist das eine besondere Motivation für Euch?
Bodzek:Das ist ja unser großes Faustpfand, was wir haben. Wenn wir auf die letzten Wochen schauen, wie viele Fans uns da heim und auswärts wie zuletzt in Fürth unterstützen, das ist schon sensationell. Und da dürfen wir schon ein wenig stolz darauf sein, dass wir solche Fans haben. „Die wollen uns bestimmt ärgern und ihren Fans etwas schenken“ Wie schätzt Du den MSV ein, der insgesamt eine schwierige Saison hatte, aktuell aber seit drei Spielen ungeschlagen ist und nur eine seiner letzten neun Partien verloren hat? Bodzek:Ja, sie hatten große Schwankungen in ihren
Leistungen. Aber mit Oliver Reck als neuem Trainer (als Nachfolger für den Ende Oktober entlassenen Milan Sasic, Anm. d. Red.) ist die Konstanz zurückgekommen. Und in den letzten Wochen haben sie sich stabilisiert, gut gepunktet und letztlich locker den Klassenerhalt geschafft. Von daher werden die bei uns frei aufspielen und sich sicherlich etwas ausrechnen. Da wird uns ganz bestimmt nichts geschenkt, weil sie uns ein wenig ärgern möchten. Es ist ja generell so, und dies haben auch die letzten Wochen gezeigt, dass im Fußball nichts verschenkt wird. Zumal die Fortuna dies bei den Auswärtsspielen in Dresden und Fürth selbst zu spüren bekam, wo es für beide Vereine
5 Facebook-Fragen von Fortuna-Fans an Adam Bodzek: 1. Was hatte Dich damals überzeugt nach Düsseldorf zu kommen und was magst Du jetzt noch oder gerade an der Fortuna? Überzeugt haben mich damals die Perspektive und die Entwicklungsfähigkeit des Vereins. Die Fortuna hatte ja in jüngerer Vergangenheit eine erfolgreiche sportliche Entwicklung mit dem Zweitliga-Aufstieg und dem darauf folgenden vierten Platz genommen. Da hat man schon gesehen, was hier mit den Fans im Rücken, dem Stadion und der Mannschaft alles möglich ist. Da war einfach genügend Potenzial vorhanden – trotz der damals eher durchwachsenen Hinrunde. Aber ich kann jetzt rückblickend nur sagen, dass ich mich bestätigt fühle, mich sehr wohl fühle und einfach nur glücklich bin hier zu sein. 2. Du hast lange Zeit für den MSV Duisburg gespielt und warst Anfang der letzten Saison noch Teil des Teams, bevor Du zur Fortuna gewechselt bist. Warst Du enttäuscht, als Du letztes Jahr nicht zum DFB-Pokalfinale nach Berlin eingeladen wurdest? Nein, überhaupt nicht. Ab der Winterpause hatte für mich das Kapitel Düsseldorf angefangen. Da war gar kein Gedanke mehr an den DFB-Pokal. Ich bin auch oft gefragt worden, ob ich dem Finale nachtrauere, weil ich vorher gewechselt bin. Aber es war viel wichti-
ger für mich, dass ich etwas Neues ausprobiere. Und da kam das Angebot der Fortuna genau richtig. Und wer weiß: Vielleicht stehen wir mit Düsseldorf ja auch mal in einem richtigen Finale… 3. Dein Vertrag endet nach dieser Spielzeit. Gab es schon Gespräche mit Fortuna? Also laut meinen Unterlagen läuft mein Vertrag noch bis 2013! Ich habe auch keine Ahnung, wie dieses Gerücht, dass mein Vertrag im Sommer ausläuft und ich schon mehrfach gelesen habe, entstanden ist. Das war von Anfang klar und auch nicht an irgendwelche Einsatzzeiten oder Spiele geknüpft. 4. Hat sich der polnische Nationaltrainer (Franciszek Smuda, Anm. d. Red.) schon bei Dir gemeldet wegen der EM 2012? Nein. Ich hatte mal vor etwa anderthalb Jahren Kontakt zu seinem Vorgänger Wlodzimierz Smolarek, Vater vom früheren Dortmunder Spieler Ebi Smolarek, der leider vor kurzem verstorben ist. Aber damals wurde mir schon gesagt, dass man ausschließlich auf Erstligaspieler setzt. Von daher war das Thema erst einmal für mich erledigt. 5. Was sagst Du eigentlich den Leuten, die behaupten, dass einige bei Euch in der Mannschaft - aus den unterschiedlichsten Gründen - gar
nicht aufsteigen wollen…? Diese Aussage habe ich auch schon mehrfach von verschiedenen Seiten gehört. Aber da kann ich im Grunde genommen für jeden bei uns die Hand ins Feuer legen, dass dem nicht so ist. Das geht einfach gar nicht, dass man es nicht will! Wenn du so kurz vor diesem großen Erfolg stehst, dann kannst du doch - wie ich vorhin schon sagte - genau das erreichen, was wir als Fußballspieler alle wollen und wovon du als kleiner Junge geträumt hast. Sicherlich macht sich jeder seine eigenen Gedanken, wie es mit ihm persönlich weiter geht. Aber letztlich hätte man durch einen Aufstieg eine Leistung vollbracht, die sich gut auf der Visitenkarte eines Spielers macht und die ihn, wenn nicht hier, dann eben anderswo, dazu berechtigt in der 1. Liga zu spielen. Von daher muss ich solche Gerüchte ganz klar verneinen!
Ihr möchtet auch Fragen an die Spieler stellen? Tretet jetzt der F95-FacebookGruppe bei:
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89.295 Personen gefällt das (Stand 03. Mai 2012)
angeblich um „nichts“ mehr ging… Bodzek:Genau so ist es. Sicherlich ist die größte und wichtigste Entscheidung für den MSV mit dem Klassenerhalt gefallen. Aber jetzt geht es ja noch um andere Dinge wie die Verteilung der Fernsehgelder, die von der Endplatzierung abhängen, um eine Siegprämie für die Spieler und nicht zuletzt um den Reiz eines Derbysieges, den auch die Duisburger natürlich gerne ihren Anhängern zum Saisonabschluss schenken möchten. Die „Heim-EM“ vor dem Fernseher Wann genau der Saisonabschluss für Dich und Deine Mitspieler kommt, das wissen wir jetzt noch nicht. Aber hast Du schon etwas geplant für die Sommerpause? Bodzek:Noch nicht wirklich. Eventuell muss noch die Platte aus meiner linken Schulter entfernt werden (nach einem Schlüsselbeinbruch vor knapp zwei Jahren, Anm. d. Red.). Und dann wird es bestimmt mit meiner Familie irgendwo in die Sonne gehen. Zur EM werde ich aber wohl eher nicht fahren.
Obwohl die EURO 2012 in Deinem Heimatland Polen stattfindet?! Aber Du Tauschst Dich doch bestimmt mit Deinem Mitspieler und Landsmann Adam Matuschyk hinsichtlich der Europameisterschaft aus, oder? Bodzek:Ja, sicherlich haben wir da schon mal drüber gesprochen, weil er ja meiner Meinung nach zu 100% dabei sein wird. Bei uns in Polen herrscht auch eine riesige Euphorie. Es ist nur sehr schade, was derzeit im Land des Co-Gastgebers Ukraine passiert und dass da eine negative Stimmung aufkommt. Aber das lässt sich leider von hier aus nicht ändern und ich hoffe schon, dass letztlich diese EM für unser Land einen positiven Schub gibt. Adam, wir danken Dir für das Gespräch und wünschen Dir eine hoffentlich schon bald sehr schöne und erfolgreiche Zeit bei der Fortuna!
Steckbrief Adam Bodzek:
13 Position: Mittelfeld Trikotnummer: 13 Geboren: 07.09.1985 Größe: 1,84 m Gewicht: 79 kg Schuhgröße: 43 Nationalität: deutsch Im Verein seit: 2010 Geburtsort: Zabrze (PL) Wohnort: Recklinghausen Familienstand: Ledig
Stationen: MSV Duisburg, SpVgg. Erkenschwick, BW Post Recklinghausen Beruf/Ausbildung: Fachabitur Hobbies: Familie, Tennis Lieblingsteam: Manchester United Dein Lieblingsort in Düsseldorf: Rhein Welches Konzert hast Du zuletzt besucht? Peter Fox Welche Homepage sollte man unbedingt anklicken? www.kicker.de Bestes Computerspiel: FIFA Größte Erfolge bislang: Bundesliga-Aufstieg 2007 mit dem MSV Duisburg
Spielerstatistik (Auszug / Stand 03.05.2012)
Bundesliga: 2. Bundesliga:
16 Spiele / 1 Tor 125 / 4 Tore
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Auf unserem Flug zum gegnerischen Tor überqueren wir gerade das Mittelfeld, um dann sicher im Netz zu landen. Der Flughafen Düsseldorf wünscht allen Zuschauern viel Spaß beim Spiel von Fortuna Düsseldorf.
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8 NEWS Leon Balogun ist der fünfte Neuzugang für die neue Saison
Jens Langeneke bleibt der Fortuna treu Die Fortuna treibt ihre Personalplanungen für die kommende Spielzeit weiter voran. Abwehrchef Jens Langeneke verlängert seinen ursprünglich im Sommer auslaufenden Vertrag bei den Flingeranern um ein weiteres Jahr. Zudem steht mit Leon Balogun, der vom SV Werder Bremen an den Rhein wechselt, bereits ein weiterer Neuzugang für die Saison 2012/2013 fest.
Hat bei der Fortuna einen neuen Vertrag unterschrieben: Innenverteidiger Jens Langeneke.
J
ens Langeneke wechselte 2006 von RotWeiß Ahlen nach Düsseldorf, wo er in der Saison 2008/2009 den Aufstieg in die 2. Bundesliga mit den Landeshauptstädtern feierte. Der 35-jährige Innenverteidiger absolvierte 186 Ligaspiele mit dem F95-Logo auf der Brust und erzielte dabei 30 Treffer (Stand: 3. Mai 2012). Besonders vom Elfmeterpunkt zeigte sich der Routinier treffsicher – so verwandelte er in der vergangenen Saison sieben Strafstöße und setzte mit neun verwandelten Elfmetern in der laufenden Spielzeit sogar noch einen drauf. Der 1,85 Meter große Abwehrmann verlängert seinen auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr bis zum 30.06.2013 und wird der Abwehr der Rot-Weißen somit auch in der kommenden Runde Stabilität verleihen. Ihm zur Seite stehen wird dann Abwehrspieler Leon
Balogun. Der 23-Jährige wechselt ablösefrei vom Bundesligisten SV Werder Bremen in die nordrheinwestfälische Landeshauptstadt. In der laufenden Saison wurde er in der U 23 des SV Werder in der 3. Liga eingesetzt. Dabei kam Balogun auf 19 Einsätze und erzielte drei Treffer. Zuvor absolvierte der 1,90 Meter große Innenverteidiger sechs Partien in der höchsten deutschen Spielklasse für den SV Werder Bremen und Hannover 96. Bei der Fortuna erhält der in Berlin geborene Abwehrspieler einen Zweijahresvertrag bis zum 30.06.2014. Fortunas Vorstand Sport Wolf Werner zeigt sich zufrieden mit der Verpflichtung von Leon Ba„Wir freuen uns, logun: dass wir mit Leon Balogun einen jungen und talentierten Innenverteidiger für die neue Saison verpflichten konnten. Leon konnte bereits erste Erfahrungen in der 1. Bundes-
liga sammeln und zählt in der U 23 des SV Werder zu einer festen Größe.“ Mit Leon Balogun präsentierten die Rheinländer bereits ihren fünften Neuzugang für die kommende Spielzeit. Zuvor konnte man sich bereits die Dienste von Stürmer Dani Schahin (SpVgg Greuther Fürth) sowie der Mittelfeldakteure Ivan Paurevic (U 23 Borussia Dortmund), Ronny Garbuschewski (Chemnitzer FC) und Axel Bellinghausen (FC Augsburg) sichern. Letzterer ist ein Altbekannter bei der Fortuna. Der in der Fortuna-Jugend ausgebildete Mittelfeldspieler kehrt zurück nach Düsseldorf, nachdem er 2005 in die Bundesliga gewechselt war. Axel Bellinghausen kam 1998 aus der Jugend von Bayer Leverkusen zur Fortuna und durchlief sämtliche Juniorenmannschaften, ehe er 2002 die ersten Partien für die Profis absolvierte und 2004 maßgeblich am Aufstieg in die Regionalliga Nord beteiligt war. Während seiner Stationen beim 1. FC Kaiserslautern und dem FC Augsburg bestritt der Linksfuß 44 Erstliga- und 125 Zweitliga Spiele (Stand: 3. Mai 2012). Auch während seiner Fußballerkarriere außerhalb von Düsseldorf blieb der gebürtige Siegburger Mitglied bei der Fortuna und ist mit der Nummer M-74580 beim Traditionsverein gelistet. So war „Axel“ auch beim letzten Auswärtsspiel der Fortuna in Fürth anwesend und drückte seiner alten und neuen Heimat die Daumen. „Ich freue mich auf die nächste Saison und darauf nach der langen Zeit wieder das Fortuna-Trikot zu tragen. Ich habe dem Verein vieles zu verdanken und das möchte ich mit meinem Engagement und mit guten Leistungen zurückzahlen“, so Neuzugang Axel Bellinghausen bei der Vertragsunterzeichnung. Auch
Vorstand Sport Wolf Werner freut sich auf den Heimkehrer: „Mit Axel haben wir einen Spieler verpflichtet, der sowohl sportlich, als auch menschlich eine große Bereicherung für uns ist. In seiner Zeit in Kaiserslautern und Augsburg hat er bewiesen, dass er ein wichtiger Eckpfeiler und Leistungsträger ist und wir gehen davon aus, dass er das auch hier in Düsseldorf sein wird.“ Neben Axel Bellinghausen wird die Fortuna ab der kommenden Spielzeit von Mittelfeldakteur Ronny Garbuschewski verstärkt. Der 26-Jährige wechselt vom Drittligisten Chemnitzer FC in die Landeshauptstadt und unterschrieb einen Vertrag bis zum 30.06.2015. Garbuschewski zählt in der laufenden Runde der 3. Liga zu den herausragenden Akteuren – er bereitete 18 Treffer vor und erzielte acht Tore selbst (Stand: 3. Mai 2012). Darüber hinaus nahmen die Flingeraner den kroatischen U 21-Nationalspieler Ivan Paurevic (20 Jahre) unter Vertrag. Der 1,94 Meter große Mittelfeldspieler kam
Ist Fortunas fünfter Neuzugang für die kommende Saison: Abwehrspieler Leon Balogun.
in der laufenden Spielzeit für die U 23 von Borussia Dortmund 29-mal in der Regionalliga West zum Einsatz und schließt sich den RotWeißen bis 30.06.2014 an. Das Quintett der Neuzugänge komplettiert Stürmer Dani Schahin, der vom Bundesligaaufsteiger SpVgg Greuther Fürth an den Rhein wechselt. Der 22-Jährige soll die Offensive der Rot-Weißen verstärken und erhält einen Zweijahresvertrag.
Heimkehrer Axel Bellinghausen (hier mit Fortunas Busfahrer Jens Minhorst) drückte seinen zukünftigen Mannschaftskollegen in Fürth die Daumen.
r e s un e t a upd
frankenheim.de
10 NEWS Der ehemalige Vorstandsvorsitzende verstarb in der Nacht zu Montag
Fortuna trauert um Karl-Heinz Meyer Fortuna Düsseldorf trauert um ihren ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Meyer, der nach langer schwerer Krankheit in der Nacht zu Montag im Alter von 68 Jahren verstorben ist.
Fortuna trauert um seinen ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Meyer.
K
arl-Heinz Meyer, nicht nur bei Fortuna, sondern allseits in der Landeshauptstadt beliebt und von den meisten einfach nur „Charlie“ genannt, war in der schwierigsten Phase der Vereinsgeschichte, nämlich nach dem Sturz in die Viertklassigkeit, im Jahr 2002 angetreten und hatte Verantwortung bis November 2004 übernommen. Eine Zeit, in der kaum einer bereit war, mit seriöser Absicht die Geschicke des zweifachen DFBPokalsiegers, EP-Finalisten und Deutschen Meisters von 1933 zu lenken. In der Zeit einer nachhaltigen Umstrukturierung zu Anfang des Jahrtausends führten bereits die ersten Schritte in die richtige Richtung. Nachdem die Mitgliederversammlung eine neue Satzung verabschiedet hatte, wurde Karl-Heinz Meyer vom Aufsichtsrat der Rot-Weißen im Mai 2002 zum ersten Vorstandsvorsit-
zenden ernannt - und löste damit das Amt des Präsidenten des Vereins auch formal ab. Gemeinsam mit Werner Sesterhenn, Helmut Pöstges und - wenige Monate später Thomas Allofs gelang es ihm, den dringend notwendigen Konsolidierungsprozess für den Club voranzutreiben. Als großer Vorteil erwies sich dabei, dass Karl-Heinz Meyer ein intimer Kenner der Düsseldorfer Sportszene war. Über lange Jahre Vorsitzender des BV 04 in Derendorf wusste er das dortige A-Junioren-Turnier (heute bekannt als U 19-Champions-Trophy) als eine der renommiertesten Veranstaltungen im europäischen Nachwuchsfußball zu etablieren. Denn Kicker sowohl aus der Bundesliga als auch den Spitzenligen des europäischen Auslands, aus Amerika und Japan gaben sich an der Roßstraße die Klinke in die Hand. Was Karl-Heinz Meyer mit Stolz
erfüllte, aber auch seine Anerkennung finden sollte: Im Dezember 2008 wurde er aufgrund seiner großen Verdienste um die Verbesserung und Entwicklung des Fußballsportes in Japan, sowie der Förderung des deutsch-japanischen Jugendaustauschs mit einem hohen Orden vom Japanischen Kaiserhaus geehrt. Diese Basisarbeit ebnete ihm und seinen Mitstreitern gleichzeitig manchen Weg, auf dem man nicht nur einen soliden Neuanfang bei den Flingeranern propagierte, sondern glaubhaft vorlebte. Fortuna war keine Skandalnudel mehr, sondern wusste sich an seinen Ursprüngen zu orientieren und damit immer mehr zu überzeugen. Unvergessen werden zwei seiner Leitmaximen bleiben, die er - uneitel, wie es seine Art war - auch nie originär als seine eigenen ausgab, sondern die Quellen sogleich mitlieferte. Die eine stammte (in abgewandelter Form) von John F. Kennedy, die da lautete: „Bitte fragen Sie nicht, was der Verein für Sie tun kann, sondern was können Sie für den Verein tun?“ Die andere Sentenz, bei der die Medizinerin Susan Vaughan Patin stand, lautete: „Ist das Glas halb voll? Oder ist es halb leer?“ Und wie es dem Optimismus
des gebürtigen Schlesiers, der in jungen Jahren an den Rhein kam, entsprach, ermutigte er alle immer wieder zu der positiveren Betrachtungsweise. Auch nach seinem Ausscheiden blieb die Fortuna für ihn eine Herzensangelegenheit. So fieberte er sowohl bei den Heimspielen aber auch vielen Auswärtspartien mit. Er war auch immer wieder ein gern gesehener Gast bei Fanturnieren, wurde 2004 zum Ehrenmitglied des Arbeitskreises Fanarbeit (AK) ernannt und besuchte regelmäßig auch andere Veranstaltungen, die rot-weiße Themen zum Inhalt hatten. Auch dabei wusste er stets authentisch aufzutreten und in seiner Aufrichtigkeit die Qualität der Arbeit seiner Nachfolger hervorzuheben. Mit Karl-Heinz Meyer verliert der Verein eine ganz große Persönlichkeit der jüngeren Vergangenheit. Die Gedanken aller Fortunen sind bei dem Verstorbenen, und tiefes Mitgefühl gilt seinen Verwandten, allen voran seiner Ehefrau Uschi Meyer sowie seinen Kindern Claudia und Martin, als auch seinen Freunden. Karl-Heinz Meyer wird vor allem denjenigen in bester Erinnerung bleiben, die ihn persönlich kennen lernen durften: Mit seinem ausgeprägten Hang zu Ge-
rechtigkeit, Geradlinigkeit und Ausgleich. Damit wird ihm ein allzeit ehrendes Andenken bewahrt werden. Peter Frymuth, Vorstandsvorsitzender der Fortuna: „Ich habe Karl-Heinz Meyer stets für seine ehrenamtliche Arbeit - auch bei der Fortuna - bewundert. Er hat Grundlagen geschaffen, mit denen der Verein heute im deutschen Profifußball wieder wahrgenommen wird und sich etabliert hat. Dafür gebührt ihm größter Dank.“ Helmut Pöstges, Jugendobmann und damaliger Vorstandskollege von KarlHeinz Meyer: „Er war da, als die Fortuna dringendst Hilfe brauchte. Bei dem damaligen Neuanfang war es seiner Seriosität und seiner Aufrichtigkeit zu verdanken, dass es die Fortuna auch heute noch gibt.“ Harald Schmidt, Präsident des Arbeitskreises Fanarbeit (AK): „Mit Karl-Heinz Meyer verlieren wir eine große Persönlichkeit, die sich für den Düsseldorfer Sport und insbesondere die Fortuna in außergewöhnlichem Maße engagiert hat. Ohne ihn würden wir nicht dort stehen, wo wir jetzt sind.“
War immer ein angenehmer Gesprächspartner: „Charlie“ Meier, hier im Gespräch mit Fortunas Vorstandsmitglied Thomas Allofs.
12 NEWS „1:0 gegen Malaria“ – Fortuna engagiert sich für Malaria-Hilfe
action medeor ist Charity-Partner von Fortuna Düsseldorf Im Rahmen des Weltmalariatages stellten action medeor und Fortuna Düsseldorf ihre gemeinsame Partnerschaft vor und zeigten auf, wie Malaria kostengünstig behandelt und verhindert werden kann. Mit dem Statement „1:0 gegen Malaria“ engagiert sich die Fortuna künftig im Kampf gegen eine der weltweit gefährlichsten Krankheiten.
Kämpfen nun gemeinsam gegen Malaria: Bernd Pastors (v.li.) von der action medeor, Botschafterin Anke Engelke und Fortunas Vorstandsmitglieder Paul Jäger und Peter Frymuth.
V
erschiedenste Aktionen sollen auf die Gefährlichkeit der Infektionskrankheit aufmerksam machen und mit Spendengeldern nachhaltige Projekte in Afrika unterstützt werden. Ziel der Kampagne ist es, möglichst viele Menschen
auf die tragischen Auswirkungen von Malaria aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln. „Wir möchten als Verein mit einer großen Anzahl an Fans und Sympathisanten gerne auch etwas zurückgeben. Daher ist uns das soziale Engagement sehr
wichtig, da wir so die große Strahlkraft des Fußballs insgesamt, aber auch unseres Vereins Fortuna Düsseldorf für bedürftige Menschen nutzen können“, freut sich Peter Frymuth, Vorstandsvorsitzender der Fortuna, über die neue Kooperation. Paul Jäger, Vorstand Finanzen, ergänzt: „Wir wollen mit unserem Engagement in Zusammenarbeit mit der action medeor darauf aufmerksam machen, dass Malaria in großen Teilen Afrikas schon mit kleinen Mitteln geheilt oder vermieden werden kann. Bereits geringe Spenden reichen aus, dass Menschen an dieser Infektionskrankheit nicht sterben müssen. Wir als Fortuna Düsseldorf wollen gemeinsam mit der action medeor durch verschiedenste Aktionen für
das Bewusstsein werben, dass jeder Euro bereits Leben retten kann und möglichst viele Spenden sammeln.“ Mit action medeor hat die Fortuna hierfür einen passenden Partner gefunden. Die in Tönisvorst ansässige Organisation ist das größte Medikamenten-Hilfswerk Europas. medeor trägt seit 48 Jahren dafür Sorge, dass die lebenswichtigen Medikamente die Betroffenen auch tatsächlich erreichen. Darüber hinaus leistet man Not- und Katastrophenhilfe, unterstützt einheimische Partner beim Aufbau von Basisgesundheitsdiensten und hat sich dem Kampf gegen Malaria, Aids und Tuberkulose verschrieben. Gegen Malaria geht medeor nach einem ganzheitlichen Konzept vor: Die Hilfe umfasst
Vorbeugungskampagnen, die Verteilung von Moskitonetzen und verschiedene Therapieprogramme. Außerdem versorgt medeor hunderte Partner, Krankenhäuser und Gesundheitsstationen in 51 Ländern der Welt mit Malariamedikamenten, Malariaschnelltests und imprägnierten Moskitonetzen. „Wenn jeder Düsseldorfer einen Euro spenden würde, könnten wir wesentlich mehr für die Menschen tun: über die Gefahren aufklären, Moskitonetze verteilen und die Behandlung für mehr Menschen sicherstellen. Mit diesen Maßnahmen könnten wir hunderttausende Menschen erreichen“, beschreibt Bernd Pastors, Vorstand der action medeor, die konkreten Ziele der Kampagne.
Zahlreiche Fortuna-Fans sorgten für die ersten Spendeneinnahmen
Rösler und Juanan verkauften Brötchen zum Start Wenige Stunden nachdem die neue Partnerschaft zwischen den Rot-Weißen und der Hilfsorganisation action medeor vorgestellt wurde, fand auch gleich die erste gemeinsame Aktion statt. Die beiden Fortuna-Profis Sascha Rösler und Juanan verkauften für den guten Zweck Backwaren in der Bäckerei Hinkel auf der Mittelstraße.
Verkauften Brot für einen guten Zweck: Sascha Rösler, Bäckermeister Josef Hinkel und Juanan.
G
emeinsam mit Mitgliedern der Fortuna fanden sich die Fortuna-Akteure hinter der Verkaufstheke der Bäckerei Hinkel ein und versuchten dem großen Ansturm, der im
und vor dem Laden herrschte, gerecht zu werden. Bäckermeister Josef Hinkel hatte dankenswerterweise ganz spezielle Fortuna-Backwaren zur Verfügung gestellt und unterstützte damit eben-
falls die Bekämpfung der Infektionskrankheit. Sascha Rösler und Juanan hatten sichtlich Spaß bei ihren ungewohnten Aufgaben, verkauften fleißig Backwaren und schnitten Brot. Auch die Autogrammwünsche der zahlreich anwesenden Fortuna-Fans wurden freundlich bedient - auf Brötchentüten setzten die Fortunen ihre Unterschriften. Der Andrang in der Backstube war dermaßen groß, dass die Aktion kurzerhand um eine halbe Stunde ausgedehnt wurde. Mit Erfolg - am Ende kamen 1.521,23 Euro bei der ersten gemeinsamen Aktion für die Aufklärung und Bekämpfung von Malaria zusammen.
Nächste Aktion: 1. Düsseldorfer Clubnacht 13 Clubs aus Düsseldorf, darunter u.a. die Nachtresidenz, haben sich zusammengeschlossen und bieten die Chance, die Vielfalt des Düsseldorfer Nachtlebens kennenzulernen. Nur einmal Eintritt zahlen und bequem von Club zu Club ziehen. Dabei geht ein Teil der Einnahmen aus dem Kartenverkauf in Zusammenarbeit mit der Fortuna an action medeor und wird für den Kampf gegen Malaria verwendet. Wann? - Mittwoch, 16. Mai 2012 [vor Christi Himmelfahrt], ab 22.00 Uhr Tickets: Vorverkauf: 10,00 EUR zzgl. VVK Gebühr, Abendkasse: 12,00 EUR
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14 NEWS Eine besondere Marke ist erreicht
Fortuna begrüßt das 10.000. Mitglied Die Fortuna hat die Marke von 10.000 Mitgliedern durchbrochen. Vor der letzten Heimbegegnung gegen den 1. FC Union Berlin wurde Niklas Breckling als 10.000. Mitglied der Rot-Weißen auf dem Rasen der ESPRIT arena geehrt. Vom Sponsor of the day airberlin bekam das Neumitglied einen Gutschein über eine Reise ins Trainingslager der Fortuna-Profis überreicht.
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ie Fortunen hatten im Oktober 2006 ihre Mitgliederkampagne unter dem Motto „Einfach nur Mitglied werden - BE PART OF YOUR TEAM“ ins Leben gerufen. Bei sei-
nerzeit etwa 2.200 Mitgliedern war es das erklärte Ziel der Vereinsverantwortlichen, diese Fans mit deutlich besserem Service zu bedenken und gleichzeitig die Zahl der Neumitglieder zu stei-
Fortunas Direktor Marketing Carsten Franck (li.) und Vorstandsmitglied Thomas Allofs (re.) ehren das 10.000. Mitglied Niklas Breckling im Rahmen des Heimspiels gegen Union Berlin.
gern - Ziele die mehr als nur erreicht wurden. Das Herzstück der Kampagne sind Sondergewinne, für die Monat für Monat alte und neue Mitglieder ausgewählt werden und die nicht käuflich zu erwerben sind. Hierbei standen Trainer, Spieler oder andere dem Verein nahestehende Persönlichkeiten Pate: Ob eine Übungseinheit mit dem Trainergespann, ein Weihnachtsmarktbummel oder Pokerabend mit Spielern oder eine Reise zum Champions League-Spiel beim FC Barcelona gemeinsam mit Klaus Allofs. Preise, die noch jedes Mal für große Begeisterung sorgten. Seit Anfang des Jahres wurde die „HEIMAT-Kampagne“, eine Erweiterung des ursprünglichen „BE PART OF YOUR TEAM“-Konzepts, vorangetrieben. Ehrenamtliche Mitstreiter waren es abermals, die diese Idee ent-
wickelt und umgesetzt haben: Jens Eversmann, Tom Kötting und Jan Kötting von der Kreativagentur dopaminers.com schufen eine neue Website, die sowohl Bestands-Mitgliedern als auch Interessierten den Einstieg und die Übersicht der Leistungen, die man als Mitglied erhält, besonders einfach macht. Der Name der Seite www.woistdeineheimat.de soll gleichzeitig eindeutig assoziieren: Fortuna ist einfach nur Fußball und Heimat zugleich. Besonders der „HEIMAT-Pfeil“ sorgte in und um Düsseldorf für gesteigerte Aufmerksamkeit und bewog zahlreiche Anhänger der Flingeraner dazu, Mitglied bei ihrem Verein zu werden und machte die Mitgliederaktion zu einem riesigen Erfolg. Mit Niklas Breckling als 10.000. Mitglied hat die Fortuna nun eine ganz besonde-
re Marke erreicht. Das Jubiläumsmitglied zeigte sich bei seiner Ehrung überglücklich: „Das ist eine super Sache und natürlich freue ich mich, das 10.000. Mitglied zu sein. Aber viel wichtiger ist der Erfolg der Fortuna und ich hoffe, die Jungs schaffen den Aufstieg noch.“ Der anschließende 2:1-Heimerfolg über Union Berlin brachte die Rot-Weißen seinem Wunsch einen Schritt näher. Auch für Christopher Schlenker vom premiumPartner airberlin ist das Erreichen der 10.000 Mitgliedermarke ein besonderes Ereignis: „Wir waren und sind begeistert vom Verlauf der Mitgliederkampagne „Wo ist Deine Heimat?“ sowie der enormen Resonanz. Daher war es für uns einfach ein Muss zu diesem Anlass, etwas Besonderes zu machen. Und was passt da besser als eine Reise zur Fortuna ins Trainingslager.“
Die „Alte Dame“ feierte ihren 117. Geburtstag
Happy Birthday Fortuna! Am 5. Mai 1895 wurde das erste Kapitel Vereinsgeschichte geschrieben. Es ist das Gründungsdatum vom „Turnverein Flingern“, aus dem nach mehreren Umbenennungen, Neugründungen und Fusionen im November 1919 der „Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895 e. V.“ entstand – allgemeinhin besser unter dem Kürzel F95 als Fortuna Düsseldorf bekannt. Am gestrigen Samstag wurde die Fortuna 117 Jahre jung.
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erehrer und Gratulanten gibt es mittlerweile reichlich. Nicht zuletzt dank der guten sportlichen Erfolge in den letzten drei Zweitligajahren und der Mitgliederkampagne „Wo ist
Deine Heimat?“ stiegen die Mitgliederzahlen in jüngster Vergangenheit rasant an. Aktuell bekennen sich über 10.000 Anhänger per Mitgliedsausweis zum Verein – Tendenz steigend. Auch der Kids Club für die jungen Anhänger der Rot-Weißen erfreut sich größter Beliebtheit – inklusive des rot-weißen Kreißsaals im FlorenceNightingale-Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie. Weit über 1.000 Kinder und Jugendliche nehmen an den regelmäßigen Veranstaltungen und Aktionen teil. Ebenso
gab es bei den Heimspielen in der ESPRIT arena einen großen Zuwachs bei den Zuschauerzahlen. Nach dem letzten Auftritt der Saison heute Nachmittag vor heimischem Publikum gegen den MSV Duisburg wird erstmals in der Vereinsgeschichte die 30.000er-Besuchermarke deutlich überschritten sein. Auf der Facebook-Seite der Flingeraner haben bereits knapp 89.000 Personen den „Gefällt mir“-Knopf gedrückt und sich als Freunde der Fortuna registriert. Natürlich gab es in solch einem langen
Zeitraum von 1895 bis heute neben dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1933, den beiden DFB-Pokalsiegen 1979 und 80 sowie dem Erreichen des Europapokalendspiels der Pokalsieger 1979 (3:4 nach Verlängerung gegen den FC Barcelona) auch zahlreiche sportliche Rückschläge, finanzielle Schräglagen, vorzeitige Trainer-Wechsel und andere negative Begleiterscheinungen – wohl all das, was zu jedem „normalen“ Verein dazu gehört. Nun ist die Fortuna in ihrem hohen Alter aber keineswegs
müde geworden, sondern weiterhin sehr rüstig. Mit 114 in die 2. Bundesliga aufgestiegen, mit 115 einen hervorragenden vierten Tabellenplatz erspielt, mit 116 nochmals auf einem guten siebten Platz gelandet und mit 117…? So oder so darf die alte Dame mit Fug und Recht von sich behaupten, in den letzten Jahren die Herzen Tausender Fußball-Fans erobert und viele Menschen glücklich gemacht zu haben. Fazit: Die Fortuna lebt und erfreut sich endlich wieder bester (finanzieller) Gesundheit!
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16 NEWS Online-Ticketshop, Call-Center und Verkauf an der ESPRIT arena / Geschäftsstelle bleibt geschlossen
Ticketinformationen für ein mögliches Relegationsspiel Aufgrund des Punktgewinns beim bereits feststehenden Aufsteiger Greuther Fürth am vergangenen Sonntag, bleibt die Fortuna vor dem letzten Spieltag weiterhin auf dem 3. Tabellenplatz. Damit hat das Team es am Sonntag selbst in der Hand, den Relegationsplatz beim Spiel gegen Duisburg (So, 06.05., ESPRIT arena) zu verteidigen und ganz Düsseldorf kann weiterhin von der 1. Bundesliga träumen. Falls die Fortuna nach dem Derby gegen den MSV den dritten Tabellenplatz behaupten konnte, würde am kommenden Montag die erste Vorverkaufsphase für die Relegationsspiele beginnen. Um nach dem möglichen Erreichen des dritten Platzes Verwirrungen um das Ticket-Prozedere vorzubeugen, sollen folgende Informationen für einen reibungslosen Ablauf sorgen. um so unnötige Wartezeiten zu vermeiden. Hierzu ist es erforderlich, sich mit seinen persönlichen Daten aus der Vereinsmitgliedschaft und/ oder der Dauerkarte zu registrieren. Entsprechende Informationsschreiben wurden an alle Mitglieder und Dauerkarteninhaber versandt.
Allgemeine Informationen und Hinweise zur Buchung:
Auch in einem eventuellen Relegationsspiel hofft die Fortuna auf ein volles Haus.
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ie Fortuna empfiehlt allen Fans, für die Buchung des Heim-
spiels in Düsseldorf das Call-Center oder den Online-Ticketshop zu nutzen,
Umwandlung der Dauerkarten und exklusiver Kartenverkauf für Mitglieder (2 Karten pro Mitglied) für ein mögliches Heimspiel in Düsseldorf am 15.05., 20:30 Uhr Alle Inhaber einer Dauerkarte haben im nachfolgend aufgeführten Zeitraum die Möglichkeit sich ihren persönlichen Platz zu sichern, Vereinsmitglieder können 2 Karten erwerben.
Montag bis Donnerstag, 07.05 - 10.05.: Umwandlung der Dauerkarten und Vorkaufsrecht für Mitglieder per - Call-Center unter 01805/ 633 337 (10.00 – 20.00 Uhr) - Online-Ticketshop - Verkauf an den Südkassen der ESPRIT arena (8:30 – 18 Uhr *Änderungen am Donnerstag durch Hinspiel in der Relegation möglich! ) - Geschäftsstelle geschlossen Informationen über den weiteren zeitlichen Ablauf des Kartenvorverkaufs für das mögliche Heimspiel in Düsseldorf würden in den nächsten Tagen kommuniziert.
Kartenbestellungen per Mail, Brief oder Fax können nicht bearbeitet werden Die Geschäftsstelle im Toni-Turek-Haus bleibt vom 07.05. bis voraussichtlich 11.05. geschlossen
Die Umwandlung der Dauerkarten ist bis maximal Donnerstag, 10. Mai, 19 Uhr möglich – anschließend werden alle nicht umgewandelten Dauerkarten gelöscht
Beim Vorverkauf an der ESPRIT arena wird im Südeingang ein kleines Catering angeboten und die Toiletten der Arena stehen zur Verfügung
Während des Verkaufs an der ESPRIT arena werden ausgewählte Fanartikel im Eingangsbereich der Arena angeboten (keine Gutscheine und kein Mitgliederrabatt möglich)
Mitgliedschaften, die nach dem 30.04. eingehen oder eingegangen sind, können aus organisatorischen Gründen nicht berücksichtigt werden und haben daher kein Vorverkaufsrecht
Beim Vorverkauf an der ESPRIT arena ist keine Kartenzahlung möglich
Karten für die Support Area (Block 40/41) werden über den SCD vertrieben
Beim Vorverkauf an der ESPRIT arena wird empfohlen mit der Bahn anzureisen, da aufgrund der Messe drupa nur wenige und teure Parkplätze zur Verfügung stehen
Karten für die Support Area (Block 42) werden über die Ultras Düsseldorf vertrieben
Vorverkauf für ein mögliches Hinspiel der Relegation – auswärts am 10.05., 20:30 Uhr
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ästekarten für das Auswärtsspiel der Relegation, das für die Fortuna am 10.05. stattfinden würde, werden an der ESPRIT arena vom 07.05.10.05. (solange der Vorrat reicht!) vier Kassen geöffnet, an denen pro Mitglied (nur gegen Vorlage des gültigen Mitgliedsausweises!) ein (bzw. 2 – je nach Gegner) Tickets verkauft werden. Karten können nur persönlich an den Kassen der Arena gegen Vorlage des Vereinsmitgliedsausweises erworben werden. Bestellungen über das Callcenter, den Online-Ticketshop oder per Mails und Faxe sind nicht möglich und können nicht bearbeitet werden.
Falls der Gegner 1. FC Köln hieße, kann gegen Vorlage des gültigen Mitgliedsausweises je eine Karte pro Ausweis erworben werden. Im Falle eines Relegationsspiels gegen Hertha BSC Berlin können pro Mitgliedsausweis zwei Karten erworben werden. In diesem Fall ist auch ein Sonderzug nach Berlin, analog der Fürth-Reise, bereits in Planung. Verkauf der Gästekarten läuft nur solange der Vorrat reicht! Die Geschäftsstelle im Toni-Turek-Haus bleibt die ganze Woche geschlossen. Ausgewählte Fanartikel gibt es von Montag bis Freitag im Südeingang der
ESPRIT arena (keine Gutscheine und kein Mitgliederrabatt möglich). Auch die Zahlung per EC- oder Kreditkarte ist an diesen Tagen nicht möglich.
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18 NEWS Rasenkonstruktion wie in der ESPRIT arena
Oberbürgermeister Dirk Elbers besucht EM-Stadion in Warschau Ungefähr drei Monate vor dem Beginn der Fußball-Europameisterschaft, die in diesem Sommer in Polen und der Ukraine stattfinden wird, machte sich Düsseldorfs Oberbürgermeister mit einer Delegation aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt auf den Weg in die Partnerstadt Warschau, um sich von den Begebenheiten ein Bild zu machen.
Düsseldorfs Oberbürgermeister Dirk Elbers brachte dem Deutschen Botschafter Polen Rüdiger Freiherr von Fritsch ein Fortuna-Trikot mit nach Warschau.
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eben den üblichen politischen Themen, die Elbers mit Stadtpräsidentin Hanna GronkiewiczWaltz besprach, besichtigte der Oberbürgermeister auch die Warschauer EM-Arena. Im Narodowy-Stadion, das wegen seiner Form „Weidenkorb von Warschau“ genannt wird, ließ sich Elbers von Architekt Zbiginiew Pszculny erklären, wo und wie man von Düsseldorfer Erfahrungen profitieren konnte. Die Arena entstand nach den Plänen des Düsseldorfer Archi-
tekturbüros JSK. Pszculny verwies dabei vor allem auf die Technik des anspruchsvollen Rasens, der in der ESPRIT arena auf einer beheizten Betonplatte wächst. Diese Technik haben nun auch die Polen in ihrem EMStadion verwendet. Rund 450 Millionen Euro kostete die neue „Schüssel“, die am 8. Juni beim Eröffnungsspiel der EM zwischen Polen und Griechenland erstmals dem Rest der Welt präsentiert wird. Ein Besucher hat sich bereits angekündigt: Der
russische Milliardär Roman Abramowitsch, Macher des englischen Premier-LeagueClubs FC Chelsea, hat bereits für die gesamte Europameisterschaft die PräsidentenLoge gemietet und dafür 1,2 Millionen Euro bezahlt. Im Rahmen seines WarschauAufenthalts traf Elbers auch Rüdiger Freiherr von Fritsch. Der Deutsche Botschafter Polen wuchs in Düsseldorf auf und ist großer Fortuna-Fan. Daher war es für Elbers eine Selbstverständlichkeit, ein Trikot der Flingeraner einzupacken und dort als Geschenk zu überreichen. Fritsch ist aber nicht nur fußballbegeistert, sondern war auch Schirmherr des Konzerts der Düsseldorfer Symphoniker, das am 28. März in Warschau stattfand. „Düsseldorf und Warschau sind starke Partner und leisten mit den zahlreichen Aktivitäten im Rahmen der Städtepartnerschaft einen wichtigen Beitrag für ein zusammenwachsendes Europa. Wir wollen die freundschaftliche Zusammenarbeit mit Warschau und vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Kultur weiter ausbau-
Düsseldorfs Oberbürgermeister Dirk Elbers im EM-Stadion von Warschau.
en“, betonte Elbers auf seiner „Die Düsseldorfer Reise. Symphoniker sind wichtige Kulturbotschafter der Landeshauptstadt und tragen den Ruf Düsseldorfs als eine bedeutende Kunst- und Kulturstadt in die Welt.“ Städtepartnerschaft Düsseldorf – Warschau Düsseldorf und Warschau: Das ist die Geschichte einer erfolgreichen Partnerschaft. Düsseldorfs Rolle als führender europäischer Handelsplatz führte gegen Ende der 1970er Jahre zu ersten Begegnungen mit Vertretern der polnischen Hauptstadt Warschau. Die Partnerschaft mit Warschau wurde am 27. Oktober 1989
geschlossen. Schwerpunkte der Zusammenarbeit sind die Themen Wirtschaft, Kultur, Stadtplanung, Jugend, Sport, Soziales und Gesundheit. Highlights der Kooperation waren unter anderem Städtepräsentationen mit Wirtschafts- und Kulturprogramm in Warschau und in Düsseldorf oder die Ausstellung der Warschauer Künstlerin „Magdalena Abakanowicz“ 2008 im Ehrenhof. Darüber hinaus wurden 2002 in Düsseldorf die Warschauer Straße und der U-Bahnhof Oberbilker Markt/Warschauer Straße benannt. Seit den Düsseldorfer Tagen in Warschau 2003 schmückt eine Heine-Büste die Bibliothek der Warschauer Universität im gleichnamigen Heinrich-Heine-Saal.
„Rudelgucken“ in der Bar 95
Die EM live am Flinger Broich Spätestens seit der WM 2006 in Deutschland gehört das „Public Viewing“ oder neudeutsch „Rudelgucken“ von verschiedensten Fußballspielen zu den Lieblingshobbys von Fans. Auch vor der Europameisterschaft im kommenden Sommer in Polen und der Ukraine gibt es schon die ersten Angebote, um sich gemeinsam mit anderen Anhängern die Spiele anzuschauen. Auch in der Bar 95, dem Fortuna-Clubhaus am Flinger Broich, besteht die Möglichkeit, die EM zu verfolgen und der Mannschaft von Jogi Löw die Daumen zu drücken. Aber nicht nur die Partien der deutschen
Mannschaft werden übertragen, sondern alle Begegnungen von der Eröffnung am 8. Juni bis zum Finale am 1. Juli sind in der Bar 95 auf Leinwand oder den zehn angebrachten Flatscreens zu sehen. Sogar im Freien ist
das Mitfiebern möglich, auf der Terrasse wird eine Leinwand aufgestellt, die auch bei Sonneneinstrahlung bestes Bild garantiert. „Jeder ist bei uns herzlich Willkommen“, sagt Michael Krziwon, Geschäfts-
führer der Bar 95. „Auch kulinarisch bieten wir unseren Gästen etwas. Wir werden sie mit einer BBQ-Speisekarte vom Holzkohlegrill erfreuen.“ Frische Burger, Steaks, Bratwürste und gegrilltes
Gemüse werden angeboten. Darüber hinaus werden auch Specials und Gewinnspiele durchgeführt. Geplant sind bisher ein Familientag und ein „Promi-Talk“, die Termine dafür stehen bislang noch nicht fest.
Offizieller MOdeausstatter | fOrtuna d端sseldOrf cinque stOre d端sseldOrf | Benrather str. 12 | cinque.de
20 NEWS Fortuna-Torwart Robert Almer fungiert als Bildpate
El Greco und die Moderne zum ersten Mal in Deutschland Im Museum Kunstpalast wird der Altmeister El Greco exklusiv und erstmals in Deutschland den großen Künstlern der frühen Moderne gegenüber gestellt. Die Kunst El Grecos wird von einer außergewöhnlichen Kampagne in die Gegenwart geholt. Zwölf kunstbegeisterte Menschen übernahmen Bildpatenschaften für ihre Lieblingswerke von El Greco und teilen ihre Begeisterung mit anderen im Social Web. Auch Fortuna-Torwart Robert Almer hat sich von dem El Greco-Fieber anstecken lassen und ist Bildpate des El Greco-Werkes „Heiliger Johannes der Täufer und Heiliger Johannes der Evangelist“ aus dem Museo Nacional del Prado in Madrid.
Von diesem El-Greco-Werk ist Robert Almer der Bildpate: „Heiliger Johannes der Täufer und Heiliger Johannes der Evangelist“.
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l Greco, unter dem Namen Doménikos Theotokópoulos 1541
auf Kreta geboren und 1614 in Toledo verstorben, steht mit seiner Malerei im Zent-
rum dieser exklusiven Ausstellung im Museum Kunstpalast. Seit vergangener Woche treffen im Museum Kunstpalast 41 Werke von El Greco auf 110 Gemälde, Skulpturen und Zeichnungen von 32 Künstlern der frühen Moderne, darunter von so großen Namen wie Paul Cézanne, Pablo Picasso und Robert Delaunay. Hundert Jahre nach dem ersten „El Greco-Fieber“ wird dieses wieder entfacht. 1912 wurde eine Auswahl von El Greco-Werken in Düsseldorf gezeigt und machte den Künstler zur Vaterfigur der Moderne: Maler wie Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Max Oppenheimer oder Ludwig Meidner, vor allem auch die Vertreter des Blauen Reiter, August Macke, Franz Marc, Albert Bloch und andere inspirierten sich an den psychologisierenden Bildern von El Greco. Gezeigt werden spektakuläre und einflussreiche Meisterwerke, wie El Grecos „Laokoon“ aus der National Gallery of Art, Washington,
in dem sich El Greco mit der griechischen Mythologie beschäftigt. Das Bild ist das Schlüsselmotiv der Kampagne und findet sich derzeit überall auf Plakaten, Bannern und Anzeigen. Robert Almer ist Bildpate Robert Almer unterstützt als Bildpate des El GrecoWerkes ‚Heiliger Johannes der Täufer und Heiliger Johannes der Evangelist‘ das Museum Kunstpalast dabei, den Geist von El Greco in die Welt zu tragen und junge Menschen für das Thema „Kunst und Museum“ nachhaltig zu begeistern. Das Bild ist um 1600 entstanden und hat an Aktualität nichts verloren: „Das ist es, was mich an El Greco fasziniert: Sein so altes Werk ist alles andere als altmodisch. Und voller verständlicher Symbolik, auch wenn man nicht religiös ist. Prunk neben Armut, Adler neben Lamm, Farbe vor Finsternis. Gegensätze, die im Bild doch verbunden sind
- wie die beiden Johannes. Zeitlos beeindruckend.“ Das Bildpatenprojekt mitsamt der Bildpatenprofile und zahlreichen Videos, Texten und Hintergrundinformationen ist unter www.smkp.de/bildpaten zu finden. Museum Kunstpalast, Kulturzentrum Ehrenhof, Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf www.smkp.de Download der kostenlosen App inklusive Audioguide, Hintergrundinformationen und Bildpaten-Videos unter www. smkp.de/app ÖFFNUNGSZEITEN Montag 13-18 Uhr Dienstag, Mittwoch, Freitag, Sonntag 10 bis 20 Uhr Donnerstag, Samstag 10 bis 21 Uhr TICKETS www.smkp.de/shop EL GRECO BESUCHERBÜRO Buchung von Führungen, Telefon: 0211 899 01 90 E-Mail: el.greco@smkp.de
Jens Langeneke beim Tag der offenen Backstube
Stadtbäckerei überreicht 500€ an die Fortuna-Jugend
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Jens Langeneke nimmt eine 500 Euro-Spende für die Fortuna-Jugend entgegen.
m 1. Mai fand sich Jens Langeneke nicht in der Innenverteidigung der Flingeraner, sondern mitten in der Backstube wieder. Der Abwehrspieler der Fortuna war Gast beim Tag der offenen Backstube in der Stadtbäckerei Westerhorstmann, schrieb dort fleißig Autogramme und machte Fotos mit den zahlreich anwesenden Fans der Landeshauptstädter. Darüber hinaus legte der
35-Jährige auch selbst Hand an. So griff der Routinier zum Marzipan und formte daraus fleißig rote Rosen die er auf einer Torte dekorierte. Als Lohn für seine Arbeit und die vielen Emotionen, die die Fortuna in der laufenden Saison ihren Anhängern beschert hat, durfte er dann anschließend einen 500-Euro-Scheck für die Jugendabteilung der RotWeißen entgegen nehmen. „Danke! Vielleicht sehen wir
ja bald mal wieder einen unserer Junioren in der 1. Mannschaft“, freute sich Jens über die Spende. Es war nicht das erste Mal, dass einer der Fortuna-Profis in der Stadtbäckerei zu Gast war. Bereits im vergangenen November waren Mittelfeldmann Ken Ilsø und Stürmer Ranisav Jovanovic vor Ort, um mit den Kids-Club-Mitgliedern Weckmänner zu backen.
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22 NEWS AK-Fantalk mit Peter Frymuth und Ranisav Jovanovic
„Ich möchte einer der Helden werden“ Zum letzten Mal in dieser spannenden Saison lud der AK-Vorstand seine Mitglieder zum turnusmäßigen Fan-Talk ein. Neben Fortunas Vorstandsvorsitzendem Peter Frymuth stellte sich Ranisav Jovanovic den Fragen der Fanclubmitglieder.
AK-Vorsitzender Harald Schmidt, Ranisav Jovanovic und Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth beim Fantalk.
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en Anfang machte Ranisav Jovanovic. Nachdem der sympathische Serbe bereits mehrfach die Einladung des AK wegen Verletzungen oder Einsätzen bei Fortunas „Zwoter“ absagen musste, freute er sich, dass es dieses Mal geklappt hat und nahm auch gleich Stellung zur aktuellen Situation bei Fortuna. „Natürlich war es extrem wichtig, gegen Union Berlin zuhause zu punkten. Wir haben viel riskiert und mutig nach vorne gespielt. Endlich hatten wir auch wieder das nötige Quäntchen Glück,
dass der Gegner, besonders in den ersten Minuten, das Tor nicht getroffen hat. Jetzt haben wir es wieder selbst in der Hand, den angepeilten Relegationsplatz zu erreichen.“ Angesprochen auf seine Zukunft gab „Rani“ bereitwillig Auskunft, dass es bisher noch keine Gespräche mit den Fortuna-Verantwortlichen gegeben habe, er aber sicher sei, dass dieses in den nächsten Wochen passieren wird. „Für mich ist wichtig, dass wir als Mannschaft Erfolg haben und ich meinen Beitrag dazu leiste. Ich hatte eine lange Durst-
strecke, durch die ich mich durchgekämpft habe. Ich bin froh, dass der Trainer mir immer den Rücken gestärkt und an mich geglaubt hat. Nun möchte ich einer der Helden werden und mit Fortuna in die erste Bundesliga aufsteigen. Ich werde auch in der nächsten Saison Fußball spielen, wenn das in Düsseldorf ist, wäre das umso schöner, da ich mich hier wirklich sehr wohl fühle.“ Bevor der AK-Vorsitzende Harald Schmidt das Wort an Peter Frymuth übergab, nutzte er die Gelegenheit, sich im Namen des AK und der Familie des 17-jährigen, an Leukämie erkrankten Jan-Philipp Ufer bei Fortuna Düsseldorf und allen Helfern für die Unterstützung der beim Spiel gegen Union Berlin durchgeführten Typisierungsaktion zu bedanken. „Zwischen Planung und Durchführung der Testaktion lagen gerade einmal zehn Tage. Mit der tatkräftigen Unterstützung der Mitarbeiter von Fortuna, sowie der Uni Düsseldorf ist es uns
gelungen, dass sich an einem Tag mehr als 700 Personen haben typisieren lassen. Zusammen mit denen, die das Testset per Brief angefordert haben, kommen wir auf über 800 Menschen, die bereit sind unserem AK-Mitglied oder einem anderen Erkrankten zu helfen“, erläuterte Schmidt das beeindruckende Ergebnis. Frymuth gab dieses Lob gerne zurück: „Der Verein kann stolz sein, solche Fans zu haben, die sich neben dem Fußball auch für soziale Projekte engagieren. Auch zukünftig sollten wir diesen Weg gemeinsam weitergehen.“ Im Anschluss daran hatten die Fanclubs die Gelegenheit, ihre Fragen an Fortunas Vorstandsvorsitzenden zu richten. Die Themen reichten von der sportlichen Situation, über die Ticketvergabe, bis hin zur Entwicklung der Zuschauerzahlen, über die Frymuth begeistert ist. „Es gab Zeiten, da habe ich mir gewünscht, einmal so viele Zuschauer wie die DEG zu haben. Seit 2005 hat
Der genaue Termin wird rechtzeitig auf der AK-Homepage www.arbeitskreis-f95. de bekannt gegeben.
sich unser Zuschauerschnitt dann stetig gesteigert und, was besonders wichtig ist, wir haben uns dafür nicht verbiegen müssen. Im Gegensatz zu anderen Vereinen steht der Fußball bei uns am Spieltag weiterhin im Vordergrund und das soll auch in der kommenden Saison, unabhängig von der Liga, so bleiben.“ Nach gut 90 Minuten beendete Schmidt eine sehr interessante Diskussionsrunde, nicht ohne auf den nächsten AK-Talk zu Beginn der Saison 2012/213 hinzuweisen.
Runde Geburtstage im Mai und Juni
Uwe Rahn wird 50 und Bernie Steffen 75 Jahre alt
Wird am 21. Mai 50 Jahre alt: Uwe Rahn.
Bernie Steffen feiert am 1. Juni seinen 75. Geburtstag.
21.05.: An diesem Tag feiert Uwe Rahn seinen 50. Geburtstag. Der frühere BundesligaTorschützenkönig (Saison 1986/87 im Trikot von Borussia Mönchengladbach) und „Fußballer des Jahres“ (1987) spielte ein halbes Jahr für die Rot-Weißen. Über die Stationen 1. FC Köln und Hertha BSC wechselte er im Dezember 1991 nach Düsseldorf. Bis zum Sommer 1992 kam der 14-fache Nationalspieler in 15 Spielen zum Einsatz und erzielte dabei fünf Tore, konnte aber den zweiten Bun-
desligaabstieg der Vereinsgeschichte nicht mehr verhindern. 01.06.: Bernhard „Bernie“ Steffen, ein Idol aus längst vergessener Zeit, feiert sein 75. Wiegenfest. Im Alter von 20 Jahren kam der Jugendnationalspieler 1957 aus Krefeld vom Linner SV an den Flinger Broich. Steffen spielte insgesamt fast zehn Jahre bei den 95ern. In der Bundesligaaufstiegsrunde 1966 erlitt er allerdings eine schwere Achillessehnenverletzung,
die ihn ein Jahr später im Alter von 30 Jahren zur Beendigung seiner Karriere zwang. In 225 Spielen (Platz 18 in der Liste der Fortuna-Spieler mit den meisten Einsätzen) schoss er 51 Tore. Zweimal stand Steffen mit der Fortuna im DFB-Pokalfinale, doch gingen leider beide Endspiele (1957 gegen den FC Bayern München und 1958 gegen den VfB Stuttgart) unglücklich verloren. Zudem brachte es der schnelle und dribbelstarke Rechtsaußen auf zwei Einsätze in der deutschen ANationalmannschaft.
24 DAS LETZTE SPIEL Dank eines 1:1 bei Greuther Fürth
Fortuna verteidigt den dritten Platz Dank eines 1:1 bei Greuther Fürth und dem Ausrutscher vom FC St. Pauli (0:1 in Dresden) verteidigte die Fortuna den dritten Rang. Christopher Nöthe brachte die Hausherren im ersten Durchgang in Führung, nach dem Wechsel konnte Ken Ilsø mit einem fantastischen Freistoßtor ausgleichen. Die Fortuna zeigte von Beginn an, dass sie gewillt ist, auf Sieg zu spielen. Nach sieben Minuten wurde es dann zum ersten Mal vor dem Tor der Hausherren gefährlich: Nach einer Freistoß-Flanke von Sascha Rösler kam Assani Lukimya nicht richtig an den Ball. Die Gäste blieben weiter am Drücker. Einen Fernschuss von Kapitän Andreas Lambertz konnte der Fürther Torwart so gerade eben noch um den Pfosten lenken (12.). Dann kamen aber auch die Gastgeber in Fahrt und unterstrichen ihre Ambitionen, Meister in der 2. Bundes-
liga werden zu wollen. Gleich zwei Mal innerhalb von einer Minute hatte die Fortuna Aluminium-Glück: Zunächst scheiterte Gerald Asamoah nach Vorarbeit des früh eingewechselten Tayfun Pektürk (14. für Bernd Nehrig) an der Latte, die anschließende Ecke köpfte Thomas Kleine an den Pfosten (21.). Nun gab es für die Fürther Möglichkeiten im Minutentakt. Vollkommen freistehend vergab Pektürk aus 15 Metern eine RiesenChance (26.). Nach einer Ecke klärte Rösler einen Versuch von Asamoah auf der Linie, den Nachschuss des ehemaligen Schalkers
hielt Michael Ratajczak fest (28.). Fünf Minuten später war es dann passiert: Eine Flanke von Sercan Sararer nickte Christopher Nöthe zur Führung des Kleeblatts ein (33.). In Rückstand geraten kamen dann auch die Düsseldorfer mal wieder vor das gegnerische Gehäuse: Oliver Finks Versuch aus 18 Metern zischte aber am rechten Pfosten vorbei (37.). Aus der gleichen Distanz versuchte es auch Ranisav Jovanovic, der nach einer halben Stunde für Rösler kam, doch Grün konnte den Schuss entschärfen (44.). Nach dem Wechsel hat-
ten die Fürther die erste Chance: Asamoah bediente Pektürk, der erneut an Ratajczak scheiterte (48.). Der Düsseldorfer Schlussmann stand auch kurze Zeit später wieder im Fokus, als er einen Schuss von Edgar Prib mit den Fingerspitzen klären konnte (51.). 60 Sekunden später war „Rata“ schon geschlagen, als der Ball erneut an den Pfosten klatschte. Dann schlug die große Stunde des Ken Ilsø, der einen Freistoß aus halbrechter Position in den Winkel zirkelte (60.). Auch wenn die Fürther in der Folge spielbestimmend blieben, kamen die Gäste zu Möglichkeiten:
Lukimya konnte eine Flanke von Ilsø per Kopf nicht aufs Tor bringen (75.). Fink prüfte mit einem Fernschuss den guten Fürther Keeper Grün (77.). Stephan Fürstner sah schließlich noch die GelbRote Karte (82.). Die Überzahl in den letzten acht Minuten konnten die Fortunen nicht mehr nutzen. Durch den Punktgewinn beim zukünftigen Erstligisten bleibt die Meier-Elf auf Rang drei, weil der FC St. Pauli nicht in Dresden gewinnen konnte (0:1). Der SC Paderborn ist durch den Sieg gegen den FSV Frankfurt (1:0) nun punktgleich mit der Fortuna Vierter.
Impressionen vom Auswärtsspiel
bei der SpVgg Greuther Fürth 33. Spieltag Saison 2011/2012 - Sonntag, 29.04.2012 - SpVgg Greuther Fürth : Fortuna Düsseldorf - 1:1 (1:0)
Alle Fotos: C. Wolff
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28 STATISTIK SAISON 2011/2012 Statistik nach 9 von 9 Spielen - 33. Spieltag
Gesamt
Pl. Verein 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
SpVgg Greuther Fürth Eintracht Frankfurt Fortuna Düsseldorf SC Paderborn 07 St. Pauli 1860 München Union Berlin Dynamo Dresden Eintr. Braunschweig MSV Duisburg FC Ingolstadt VfL Bochum FSV Frankfurt FC Energie Cottbus Erzgebirge Aue Karlsruher SC Alemannia Aachen Hansa Rostock
Sp. S U N
Tore +/- Pkt.
33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33
71:25 76:32 62:33 51:37 54:34 61:44 54:56 49:51 34:34 40:45 42:55 40:53 42:58 28:48 29:54 33:60 28:46 32:61
20 9 4 20 8 5 16 13 4 17 10 6 17 8 8 17 6 10 14 6 13 12 8 13 9 15 9 10 8 15 8 13 12 10 7 16 7 13 13 7 11 15 7 11 15 8 6 19 5 13 15 5 11 17
+46 +44 +29 +14 +20 +17 -2 -2 0 -5 -13 -13 -16 -20 -25 -27 -18 -29
Heim
Pl. Verein 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
69 68 61 61 59 57 48 44 42 38 37 37 34 32 32 30 28 26
SpVgg Greuther Fürth Eintracht Frankfurt Fortuna Düsseldorf St. Pauli Union Berlin SC Paderborn 07 1860 München Dynamo Dresden FC Ingolstadt MSV Duisburg VfL Bochum Karlsruher SC Eintr. Braunschweig Erzgebirge Aue FSV Frankfurt Alemannia Aachen FC Energie Cottbus Hansa Rostock
Sp. S U N
Tore +/- Pkt.
17 17 16 16 17 17 16 17 17 17 17 16 16 16 16 17 16 16
46:12 38:12 33:15 31:16 30:18 28:16 34:20 30:20 28:21 23:18 23:23 22:28 18:14 17:21 19:25 15:24 16:24 18:30
14 11 11 11 11 9 10 8 6 8 7 7 5 4 3 4 3 3
1 5 4 3 2 6 2 5 8 2 3 3 8 7 9 6 8 6
2 1 1 2 4 2 4 4 3 7 7 6 3 5 4 7 5 7
+34 +26 +18 +15 +12 +12 +14 +10 +7 +5 0 -6 +4 -4 -6 -9 -8 -12
Auswärts
Pl. Verein
43 38 37 36 35 33 32 29 26 26 24 24 23 19 18 18 17 15
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Eintracht Frankfurt SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth 1860 München Fortuna Düsseldorf St. Pauli Eintr. Braunschweig FSV Frankfurt Dynamo Dresden FC Energie Cottbus VfL Bochum Union Berlin Erzgebirge Aue MSV Duisburg Hansa Rostock FC Ingolstadt Alemannia Aachen Karlsruher SC
Sp. S U N
Tore +/- Pkt.
16 16 16 17 17 17 17 17 16 17 16 16 17 16 17 16 16 17
38:20 23:21 25:13 27:24 29:18 23:18 16:20 23:33 19:31 12:24 17:30 24:38 12:33 17:27 14:31 14:34 13:22 11:32
9 8 6 7 5 6 4 4 4 4 3 3 3 2 2 2 1 1
3 4 8 4 9 5 7 4 3 3 4 4 4 6 5 5 7 3
4 4 2 6 3 6 6 9 9 10 9 9 10 8 10 9 8 13
+18 +2 +12 +3 +11 +5 -4 -10 -12 -12 -13 -14 -21 -10 -17 -20 -9 -21
30 28 26 25 24 23 19 16 15 15 13 13 13 12 11 11 10 6
Die beiden ersten Mannschaften steigen in die Bundesliga auf. / Die Mannschaft auf Platz 3 kommt in die Relegation zur Bundesliga. / Die Mannschaft auf Platz 16 kommt in die Relegation zur 3. Liga. / Die beiden letzten Mannschaften steigen in die 3. Liga ab.
Kartenstatistik
Spieler Kai Bülow Roger Adli Lachheb Manuel Junglas Stefan Buck Pierre Le Beau Enis Alushi Delron Buckley (...) Michael Ratajczak Sascha Rösler Andreas Lambertz Adam Bodzek Maximilian Beister Oliver Fink Tobias Levels Jens Langeneke Sascha Dum Ken Ilsø Assani Lukimya Juanan Christian Weber Thomas Bröker
Verein TSV 1860 München Energie Cottbus Erzgebirge Aue Alemannia Aachen TSV 1860 München Erzgebirge Aue SC Paderborn 07 Karlsruher SC
Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Johannes van den Bergh Fortuna Düsseldorf
R 2 2 2 1 1 1 1 1
GR 0 0 0 1 1 0 0 0
G 6 4 3 2 1 6 5 5
1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 12 11 12 8 7 7 5 4 4 3 2 2 1 1
Zuschauerstatistik
Spieler
Zuschauerschnitt Saison 2011/2012 Anzahl Heimspiele Zuschauer Gesamt Saison 2011/2012 Zuschauer am letzten Spieltag
Eintracht Frankfurt 50.800 639.900 17 Fortuna Düsseldorf --- 491.294 16 SG Dynamo Dresden 29.184 422.420 17 FC St. Pauli --- 370.250 16 TSV 1860 München --- 364.160 16 Eintracht Braunschweig --- 340.127 16 Alemannia Aachen 21.647 316.408 17 1. FC Union Berlin 18.300 274.103 17 Karlsruher SC --- 231.160 16 FC Hansa Rostock --- 224.800 16 VfL Bochum 18.107 233.856 17 MSV Duisburg 15.627 228.839 17 SpVgg Greuther Fürth 15.500 185.475 17 FC Energie Cottbus --- 171.578 16 SC Paderborn 07 14.668 174.210 17 FC Erzgebirge Aue --- 147.030 16 FSV Frankfurt --- 126.751 16 FC Ingolstadt 04 11.047 128.572 17
37.641 30.706 24.848 23.141 22.760 21.258 18.612 16.124 14.448 14.050 13.756 13.461 10.910 10.724 10.248 9.189 7.922 7.563
Zuschauer am 29. April: 194.880 - Schnitt: 21.653 Zuschauer insgesamt: 5.070.933 - Schnitt nach 297 Spielen: 17.074
Punkte
Heim Fürth 2:3 1:1 5:1 2:1 2:0 5:0 1:0 1:3 2:1 3:0 6:2 4:0 3:0 2:0 3:0 1:0 3:0 Frankfurt 0:0 1:1 0:0 1:1 0:2 3:1 3:0 2:1 3:0 1:1 3:0 6:1 1:0 4:0 2:0 4:3 4:1 Düsseldorf 2:1 1:1 2:3 0:0 3:1 2:1 2:1 1:1 4:1 2:0 1:0 4:2 3:1 4:2 0:0 2:0 Paderborn 0:1 4:2 1:1 1:1 2:2 3:2 2:2 1:0 1:2 4:1 0:0 1:0 3:1 1:0 2:1 0:0 2:0 St. Pauli 2:2 2:0 1:3 4:2 2:1 3:1 0:0 2:1 2:0 2:1 2:1 0:0 2:3 1:0 3:1 3:0 1860 München 1:4 2:1 2:1 1:1 1:1 3:1 2:4 3:0 2:1 4:1 1:3 4:0 2:0 4:0 2:1 0:1 Un Berlin 0:4 0:4 0:0 3:0 0:2 0:1 4:0 1:0 1:1 4:1 2:1 4:0 1:0 1:0 2:0 2:0 5:4 Dresden 3:1 1:4 2:1 1:2 1:0 0:1 4:0 2:2 2:0 0:0 2:1 2:2 2:1 1:2 5:1 1:1 1:1 Braunschweig 0:0 0:3 1:1 0:0 1:0 3:1 1:2 0:2 0:0 4:0 0:0 3:1 1:1 0:0 1:1 3:2 Duisburg 0:2 2:0 0:2 0:1 0:1 0:3 1:1 3:0 3:0 3:1 2:1 1:2 1:2 2:1 3:1 2:0 0:0 Ingolstadt 0:0 1:1 1:1 4:0 1:0 0:1 3:3 4:2 0:1 1:1 3:5 1:1 1:0 0:0 2:1 3:3 3:1 Bochum 1:4 0:2 1:1 0:4 1:2 2:2 4:2 0:2 2:0 2:1 0:1 1:0 0:1 6:0 0:0 1:0 2:1 FSV Frankf. 1:1 0:4 2:5 2:2 3:3 3:1 1:1 1:1 0:0 1:1 0:2 0:1 1:1 2:1 2:1 0:0 Cottbus 0:2 3:3 1:1 0:2 1:4 0:5 2:1 1:1 1:1 0:0 1:1 1:1 2:0 2:0 1:1 0:1 Aue 1:1 1:2 2:4 0:2 2:1 0:0 1:1 1:1 1:1 1:2 1:1 4:3 0:0 0:2 1:0 1:0 Karlsruhe 2:2 0:5 2:0 0:2 1:3 2:0 2:0 1:3 3:2 3:2 0:0 0:4 2:0 2:1 0:2 2:2 Aachen 0:0 0:3 0:0 0:3 2:1 2:2 1:3 0:1 0:2 2:2 3:1 2:0 1:3 0:2 1:1 1:0 0:0 Rostock 1:5 2:1 1:2 1:3 2:0 2:5 2:2 0:0 4:2 1:2 0:0 0:5 1:1 0:1 1:1 0:0
Differenz
Rostock
Aachen
Karlsruhe
Aue
Cottbus
FSV Frankf.
Bochum
Ingolstadt
Duisburg
Braunschweig
Dresden
Un Berlin
St. Pauli
1860 München
Kreuztabelle Paderborn
Düsseldorf
Frankfurt
Fürth
Gast
+46 +44 +29 +14 +20 +17 -2 -2 0 -5 -13 -13 -16 -20 -25 -27 -18 -29
69 68 61 61 59 57 48 44 42 38 37 37 34 32 32 30 28 26
Torjägerliste
Alexander Meier Olivier Occéan Nick Proschwitz Mohamadou Idrissou Kevin Volland Sascha Rösler Zlatko Dedic Max Kruse Christopher Nöthe Mickaël Poté Maximilian Beister (...) Jens Langeneke Thomas Bröker Ken Ilsø Ranisav Jovanovic Andreas Lambertz Oliver Fink Juanan Sascha Dum Adriano Grimaldi Assani Lukimya Adam Matuszczyk
Verein
Tore
Eintracht Frankfurt SpVgg Greuther Fürth SC Paderborn 07 Eintracht Frankfurt TSV 1860 München Fortuna Düsseldorf Dynamo Dresden FC St. Pauli SpVgg Greuther Fürth Dynamo Dresden Fortuna Düsseldorf
17 17 17 14 14 13 12 12 12 12 11
Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf
9 8 4 4 4 3 2 1 1 1 1
DER AKTUELLE 34. SPIELTAG SAISON 2011/2012 29 Datum
20.04.2012 21.04.2012 22.04.2012 23.04.2012
Der vorletzte 32. Spieltag Spielpaarung
Eintracht Braunschweig FSV Frankfurt FC Energie Cottbus FC Erzgebirge Aue TSV 1860 München FC St. Pauli Karlsruher SC Fortuna Düsseldorf Alemannia Aachen
- MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth - VfL Bochum - Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04 - Hansa Rostock - SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt
Sonntag, 06. Mai 2012, 13:30 Uhr ESPRIT arena, Düsseldorf
Erg.
FORTUNA DÜSSELDORF MSV DUISBURG
0:0 (0:0) 1:1 (1:0) 1:1 (1:0) 1:1 (1:1) 4:1 (1:1) 3:0 (1:0) 2:0 (1:0) 2:1 (2:1) 0:3 (0:1)
:
Tore:
( : ) Zuschauer:
Fortuna Düsseldorf: Ratajczak - Levels, Lukimya-Mulongoti, Juanan - Bröker, Fink, Bodzek, Lambertz - Ilsø 1. FC Union Berlin: Glinker - Menz (84. (82. Matuschyk) - Beister (46. Dum), Rösler (66. Jovanovic). / Stuff), Göhlert, Parensen, Kohlmann - Karl - Belaid, Mattuschka - Zoundi (66. Silvio), Ede - Terodde. / Gelbe Karten: Rösler (12), Ilsö (4), Tore: 1:0 Ilsö (15.), 1:1 Terodde (18.), 2:1 Rösler (22., Foulelfmeter) / Schiedsrichter: Tobias Stieler (Obertshausen) / Zuschauer: Beister (8) - Göhlert (2), Karl (8) / 33.637
Der letzte 33. Spieltag
Datum
Spielpaarung
29.04.2012
SC Paderborn 07 Alemannia Aachen VfL Bochum 1. FC Union Berlin Eintracht Frankfurt SpVgg Greuther Fürth FC Ingolstadt 04 MSV Duisburg Dynamo Dresden
Formcheck Fortuna Düsseldorf Die letzten 5 Pflichtspiele
05.04.2012 FC Hansa Rostock : F95 10.04.2012 F95 : FSV Frankfurt 16.04.2012 Dynamo Dresden : F95 22.04.2012 F95 : 1. FC Union Berlin 29.04.2012 SpVgg Greuther Fürth : F95
Erg.
- FSV Frankfurt 1:0 (0:0) - Karlsruher SC 1:0 (1:0) - Eintracht Braunschweig 2:0 (1:0) - Hansa Rostock 5:4 (3:3) - TSV 1860 München 0:2 (0:2) - Fortuna Düsseldorf 1:1 (1:0) - FC Energie Cottbus 1:0 (0:0) - FC Erzgebirge Aue 2:1 (2:0) - FC St. Pauli 1:0 (0:0)
06.05.2012
Datum
Der aktuelle 34. Spieltag Spielpaarung
FSV Frankfurt Eintracht Braunschweig FC St. Pauli TSV 1860 München FC Energie Cottbus Fortuna Düsseldorf Hansa Rostock Karlsruher SC FC Erzgebirge Aue
- Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07 - Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin - MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth - Eintracht Frankfurt - VfL Bochum
Relegation Hinspiel Spielpaarung
10.05.2012 (20:30) 16. der Bundesliga - 3. der 2. Bundesliga
Datum
Relegation Rückspiel Spielpaarung
15.05.2012 (20:30) 3. der 2. Bundesliga - 16. der Bundesliga
2:1 1:0 2:1 2:1 1:1
(1:0) (0:0) (1:1) (2:1) (1:0)
Sieg Unentschieden Niederlage
Formcheck MSV Duisburg Die letzten 5 Pflichtspiele
07.04.2012 11.04.2012 14.04.2012 20.04.2012 29.04.2012
SpVgg Greuther Fürth: Grün - Nehrig (15. Pektürk), Kleine, Mavraj, Schmidtgal - Prib, Fürstner - Sararer Fortuna Düsseldorf: Ratajczak - Weber, (90.+2 Klaus), Schröck - Nöthe (84. Pekovic), Asamoah. / Lukimya-Mulongoti, Juanan, Levels - Bodzek, Fink - Bröker, Lambertz (90.+4 Matuschyk) - Ilsö (84. Beister), Tore: 1:0 Nöthe (33.), 1:1 Ilsö (60.) / Gelbe Karten: Sararer, Mavraj (6), Rösler (30. Jovanovic). / Gelbrote Karten: Fürstner wegen wiederholten Asamoah (3) - Oliver Fink (7), Levels (7), Bodzek (12) / Schiedsrichter: Manuel Gräfe (Berlin) / Zuschauer: 15.500 Foulspiels (82.) /
Datum
Tore:
MSV : Eintracht Frankfurt TSV 1860 München : MSV MSV : Alemannia Aachen Eintracht Braunschweig : MSV MSV : Erzgebirge Aue
2:0 2:1 2:0 0:0 2:1
(1:0) (0:0) (0:0) (0:0) (2:0)
Sieg Unentschieden
Erg.
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
Erg.
-:-
Niederlage
Keyfacts zu den Teams
Erg.
-:-
Es gelten folgende Ausnahmen: Sollte der SC Paderborn in der Relegation spielen, wird das Rückspiel am 15. Mai bereits um 18.30 Uhr angepfiffen. Bestreitet Alemannia Aachen die Relegation, beginnt das Rückspiel am 14. Mai erst um 20.45 Uhr.
Mit einem Sieg über die Zebras wäre Fortuna sicher in der Relegation. Sollte die Meier-Elf hier gewinnen, wäre der 5. BL-Aufstieg perfekt. Gutes Omen? Mit nur 4 Niederlagen nach 33 Spielen stieg bisher jede Mannschaft auf – weniger Pleiten kassierte nur Hannover 96 in der Rekordsaison 2001/02 (3). Der MSV Duisburg schoss in der 2. Liga in Gastspielen in Düsseldorf noch kein Tor (3 Niederlagen). Den letzten Sieg in der Landeshauptstadt gab es fast auf den Tag genau vor 31 Jahren (1-0 in der Saison 1980/81). In der Rückrundentabelle steht der MSV (22 Punkte, Platz 8) vor den Düsseldorfern (20, Platz 9). Nach der Hinrunde war Fortuna noch ungeschlagener Spitzenreiter und die Zebras 13. Verpasst der Herbstmeister erneut den Aufstieg? In der Vorsaison rutschte Erzgebirge Aue in der Rückrunde noch auf Rang 5 ab. Fortuna verlor nur 1 der letzten 30 Heimspiele (24 Siege, 5 Remis), gegen Paderborn gab es im Dezember eine 2-3-Niederlage. Die Zebras verloren nur 1 der letzten 9 Spiele (5 Siege, 3 Remis). 5 Siege hatte der MSV zuvor im gesamten Saisonverlauf gefeiert. Düsseldorf ist mit 26 Treffern nach Standardsituationen Spitze im deutschen Unterhaus. 6 der letzten 7 Tore wurden nach Standards erzielt. Norbert Meier und Oliver Reck spielten von 1985 bis Dezember 1989 gemeinsam bei Werder Bremen und wurden 1988 Deutscher Meister. Meier war zudem von Januar 2003 bis Dezember 2005 Trainer der Meidericher – sein Abschied war unvergessen: der Kopfstoß gegen Albert Streit. Ken Ilsö und Sascha Dum wären bei einer Gelben Karte (aktuell 4) bei einem möglichen Relegationsspiel gesperrt.
Erg.
van den Bergh
Bodzek
Lambertz
Lambertz
Lambertz
Lambertz
Fink
Bodzek
Beister
Beister
Beister
Beister (72. Bröker)
Grimaldi (56. Ilsø)
Dum (77. Kruse)
Rösler (81. Bröker
Wechsel
Rösler
Grimaldi
Rösler
Bröker
Fink
Rösler
Bröker
Ilsø (87. Juanan)
Kruse (87. Juanan
Beister (77. Kruse)
Beister (84. Juanan)
Bröker (84. Dum)
Rösler (90.+1 Ilsø)
Levels (77. Grimaldi)
Beister (90. Juanan)
Rösler (68. Ilsø)
Fink (79. Dum)
Beister (79. Kruse)
Kruse (83. Langeneke) Levels (88. Weber)
Fink
Dum
) Beister (87. Dum)
Fortuna Düsseldorf - Saison 2011/2012 – Alle Spiele im Überblick Spiel
van den Bergh
Bodzek
Bröker (64. Dum)
Dum (83. Jovanovic)
)
Beister
Fink
Bröker
Rösler
Ilsø (74. Jovanovic)
Beister (72. Dum)
Beister (87. Kruse)
Fink - Beister (81. Dum) Bröker (89. Juanan)
Rösler (78. Jovanovic) Bröker (83. Grimaldi)
Lambertz(88.Jovanovic )
Rösler
Kruse
Lambertz
Rösler (79. Juanan)
Bröker
Rösler
Bodzek
Rösler
Beister
Fink
Dum
van den Bergh
Bröker
Fink
Beister
Bröker
Fink
Fink
Bröker
Beister
Rösler
Rösler
Rösler
Bröker
Bröker
Lambertz
Rösler
Rösler
Bröker
Fink (46. Dum)
v. d. Bergh (68. Jovanovic
)
Bröker (81. Jovanovic) Bodzek (82. Furuholm)
Beister (80. Matuschyk) van den Bergh (90.+1 Juanan)
) Bröker (55. Ilsø)
Matuschyk (72. Ilsø)
Rösler (75. Jovanovic)
Langeneke (46. Juanan
Bröker (90.+2 Jovanovic)
Fink
Ilsø
Lambertz
Beister
Lambertz
Bröker
Lambertz (82. Kruse)
Lambertz
Rösler (80. Ilsø)
Rösler
Beister (73. Dum)
Beister
Bodzek (84. Aouadhi)
Beister (80. Kruse)
Rösler
Rösler (70. Ilsø)
Bröker
Fink (70. Dum)
Lambertz
van den Bergh
Beister
Fink
Bodzek (90.+2 Juanan)
Beister (78. Kruse)
Bröker
Bröker
Bröker (89. Grimaldi)
Rösler
Kruse
Fink
Rösler (73. Ilsø)
Rösler
Lambertz
Beister
Beister (77. Dum)
Bröker
Lambertz
van den Bergh
Bodzek
Bodzek
Dum
Bröker
Beister
Zusch.
Datum
Lambertz
HINRUNDE
Fink
Langeneke
Beister
Rösler
Langeneke Bodzek
Beister
Ilsø
Lukimya-Mulongoti
Fink
Lambertz
Beister
Lukimya-Mulongoti Fink
Fink
Beister
Weber
Bodzek
Beister
Bodzek
Weber van den Bergh
Bodzek
Bodzek
Ratajczak
2:0 (0:0) 33.150 Ratajczak
Langeneke van den Bergh
Bodzek
Fink
1:1 (0:1) 11.014 Lukimya-Mulongoti
van den Bergh
Fink
F95 - VfL Bochum
Weber Langeneke
van den Bergh
van den Bergh
SC Paderborn - F95 4:1 (1:0) 21.240 Ratajczak Lukimya-Mulongoti
Langeneke
Langeneke
van den Bergh
18.07.11
F95 - FC Ingolstadt 04 Weber
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Bodzek
Rösler (46. Juanan ) Beister (81. Grimaldi)
Bodzek
Rösler (76. Ilsø)
van den Bergh
Fink (25. Almer)
van den Bergh
Beister (63. Grimaldi)
Langeneke
Rösler
Langeneke
Rösler
Lukimya-Mulongoti
2:4 (0:2) 10.100
4:2 (2:1) 27.230 Ratajczak
Lukimya-Mulongoti
Ilsø (75. Grimaldi
Levels
Dum (70. Kruse)
Weber
Erzgebirge Aue - F95
F95 - Karlsruher SC
van den Bergh
van den Bergh
Almer
16.09.11
Langeneke
Juanan
)
Dum (68. Kruse)
Langeneke
Lambertz (53. Ilsø)
Langeneke
Lukimya-Mulongoti
Rösler
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Rösler
Levels
10.09.11
Bröker
Levels
Levels
4:2 (3:0) 25.450 Almer
Levels
Beister
2:5 (2:1) 7.719
Langeneke
Beister
Bröker
Lambertz
Lambertz
Lambertz
Lambertz
Bodzek
Bodzek
Wechsel
Bodzek
van den Bergh
van den Bergh
van den Bergh (72. Ilsø)
Bodzek
Langeneke
Langeneke
Bodzek (46. Juanan)
van den Bergh
van den Bergh
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
1:2 (1:1) 32.300 Ratajczak Lukimya-Mulongoti
Langeneke
Langeneke
Ilsø
F95 - FC Energie Cottbus
Langeneke
Langeneke
Eintracht Braunschweig - F95 1:1 (0:1) 23.050 Ratajczak
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
FSV Frankfurt - F95
Levels
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Dum
24.09.11
Levels
Levels
F95 - Dynamo Dresden 0:0 (0:0) 18.432 Ratajczak
Levels
Levels
03.10.11
2:0 (1:0) 23.550 Ratajczak
1:3 (1:1) 24.487 Ratajczak
30.10.11
Ratajczak
Ratajczak
F95 - Hansa Rostock
FC St. Pauli - F95
04.11.11 Union Berlin - F95
0:2 (0:0) 23.117
2:1 (2:0) 33.017
19.11.11
MSV Duisburg - F95
F95 - Greuther Fürth
Erg.
Levels
Levels
Ratajczak
05.12.11
28.11.11
Spiel
2:3 (0:1) 25.240 Ratajczak
1:1 (1:0) 17.260
RÜCKRUNDE Datum
F95 - SC Paderborn
Lambertz
VfL Bochum - F95
Bodzek
16.12.11
Bodzek
10.12.11
Matuschyk
Rösler
van den Bergh
Rösler
Dum
Bröker
Beister
Langeneke
Fink
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
Fink
Levels
Lukimya-Mulongoti
Beister
Ratajczak Levels
Beister
Fink
Fink
Ilsø
Fink
Beister
Beister
van den Bergh (75. Furuholm)
Beister (55. Kruse )
Rösler (30. Jovanovic)
Beister (46. Dum)
Beister (79. Jovanovic) ---
Beister (86. Grimaldi) Levels (90.+1 )
Bröker (77. Grimaldi)
Ilsø (84. Beister)
Rösler (86. Dum )
Lambertz (90.+4 Matuschyk)
Rösler (66. Jovanovic) Ilsø (82. Matuschyk)
Beister (79. Dum)
Weber (87. Juanan)
Bröker (79. Dum)
Wechsel
Fink (63. Dum)
Weber (75. Furuholm)
van den Bergh (82. Dum)
Bröker
FC Ingolstadt 04 - F95 Ratajczak
6.585
04.02.12 F95 - SG Eintracht Frankfurt 1:1 (0:0) 41.213
1:1 (1:1)
13.02.12
Beister
Rösler (74. Furuholm)
Beister
van den Bergh (85. Dum) Lambertz (85. Jovanovic)
Fink
Bodzek (68. Bröker)
Fink
Bröker (43. Furuholm)
Bodzek
Ilsø
Bodzek
Ilsø van den Bergh
van den Bergh
Rösler
Langeneke
Langeneke
Bröker
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lambertz
Levels
Lambertz
Levels
Almer
2:1 (1:1) 21.400 Ratajczak
Bodzek (82. Juanan ) Rösler (88. Furuholm)
Lambertz (77. Matuschyk) van den Bergh (78. Weber)
0:0 (0:0) 28.712
)
Rösler (68. Bröker)
1860 München - F95
Ilsø (70. Bröker
F95 - Alemannia Aachen
Rösler
Ilsø
19.02.12
Fink
Fink
27.02.12
Zusch.
Rösler
Lambertz
Rösler
Rösler
Bodzek
Lambertz
Bodzek
Beister
Lambertz
Beister Lambertz
Bodzek
van den Bergh
Bodzek
van den Bergh
Beister (64. Jovanovic)
Bodzek (86. Furuholm) -
Matuschyk (46. Dum ) Beister (76. Furuholm)
Langeneke
Bröker
Ilsø (46. Bröker
) Bodzek (64. Furuholm) Matuschyk (82. Bijev)
Langeneke
Rösler
Rösler (56. Jovanovic
Jovanovic (65. Dum)
Lukimya-Mulongoti
Ilsö
Rösler
Lukimya-Mulongoti
Ilsø
Ilsø
Levels
Fink
Jovanovic
) Ilsø (77. Rösler)
Levels
Lambertz
Rösler
Rösler (68. Ilsø)
Bodzek (46. Jovanovic
Almer
Beister
Fink
Rösler
Bröker
0:5 (0:2) 16.419
Lambertz
Beister
Fink
Jovanovic
Ilsø
3:1 (1:1) 30.237 Almer
Bodzek
Beister
Bröker
Fink
Karlsruher SC - F95
Bodzek
Bröker
Ilsø
Beister
F95 - Erzgebirge Aue
Bodzek
Ilsø
03.03.12
Lambertz
Beister
Beister
Lambertz
10.03.12
Matuschyk
Lambertz
van den Bergh
Bodzek
Lambertz (64. Dum)
van den Bergh
Fink
Bodzek
Bröker
Matuschyk
Dum
Lambertz
Lambertz
Bodzek
van den Bergh
Langeneke
Levels
Fink
Juanan
Langeneke
Levels
Fink
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
Bodzek
Levels
Lukimya-Mulongoti
Juanan
Bröker
Almer
Levels
Lukimya-Mulongoti
Levels
1:1 (1:0) 7.819
Levels
Lukimya-Mulongoti
Juanan
FC Energie Cottbus - F95
19.03.12
Weber
Juanan
van den Bergh
)
0:0 (0:0) 47.484 Almer
Weber
Lukimya-Mulongoti
Matuschyk
2:1 (1:0) 14.500 Almer
F95 - Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1)
Almer
Lukimya-Mulongoti
van den Bergh
F95 - FC St. Pauli
1:0 (0:0) 25.107
Levels
Langeneke
24.03.12
Hansa Rostock - F95
2:1 (1:1) 26.367 Almer
Weber
Lukimya-Mulongoti
02.04.12
F95 - FSV Frankfurt
2:1 (2:1) 33.637 Ratajczak
Weber
05.04.12
Dynamo Dresden - F95
1:1 (1:0) 15.500 Ratajczak
Almer
10.04.12
F95 - Union Berlin
Langeneke
van den Bergh
16.04.12
Greuther Fürth - F95
22.04.12
Lukimya-Mulongoti
Juanan
29.04.12
Lukimya-Mulongoti
F95 - MSV Duisburg
35.427
Ratajczak
13.10.11
24.07.11
SG Eintracht Frankfurt - F95 1:1 (0:1) 42.000 Ratajczak
Weber
Weber
05.08.11
0:0 (0:0) 23.864 Ratajczak
3:1 (1:0) 28.300 Ratajczak
15.08.11
Alemannia Aachen - F95
F95 - 1860 München
27.08.11
19.08.11
17.10.11
06.05.12
Weber
Lukimya-Mulongoti Langeneke
DFB-POKAL
Levels
0:3 (0:1) 14.850 Ratajczak
Erg.
Levels
3:0 (2:0) 34.413 Ratajczak
Zusch.
31.07.11 KSV Hessen Kassel - F95
Datum
4:5n.E.(0:0) 54.000 Ratajczak
Spiel
20.12.11 F95 - Borussia Dortmund
25.10.11 F95 - 1860 München
* Die Angaben zum Spieltag beruhen auf dem Rahmenterminkalender. Bei noch nicht fest terminierten Spieltagen steht das genannte Datum nur als Orientierung für den Zeitraum von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.). Die genauen Termine und Anstoßzeiten der Spieltage werden jeweils nach der endgültigen Terminierung bekannt gegeben.
FORTUNA DÜSSE 1. Spieltag, 18.07.11, F95 - VfL Bochum 2:0
2. Spieltag, 24.07.11, SC Paderborn - F95 1:1
DFB Pokal, 1. Runde, 31.07.2011, KSV Hessen Kassel - F95 0:3
3.
6. Spieltag, 27.08.11, Alemannia Aachen - F95 0:0
7. Spieltag, 10.09.11, F95 - Karlsruher SC 4:2
8. Spieltag, 16.09.11, Erzgebirge Aue - F95 2:4
9.
12. Spieltag, 21.10.11, F95 - Hansa Rostock 2:0
DFB Pokal, 2. Runde, 25.10.2011, F95 - 1860 München 3:0
13. Spieltag, 30.10.11, FSV Frankfurt - F95 2:5
14
17. Spieltag, 05.12.11, MSV Duisburg - F95 0:2
18. Spieltag, 10.12.11, VfL Bochum - F95 1:1
19. Spieltag, 16.12.11, F95 - SC Paderborn 2:3
DF
22. Spieltag, 19.02.12, 1860 München - F95 2:1
23. Spieltag, 27.02.12, F95 - Alemannia Aachen 0:0
24. Spieltag, 03.03.12, Karlsruher SC - F95 0:5
25
28. Spieltag, 02.04.12, F95 - FC St. Pauli 0:0
29. Spieltag, 05.04.12, Hansa Rostock - F95 2:1
30. Spieltag, 10.04.12, F95 - FSV Frankfurt 1:0
31
Adam Bodzek bei der 1:2-Niederlage im Spiel beim FC Hansa Rostock am 05.04.2012
Foto: C. Wolff
34 NEWS
SSELDORF BILDER DER SAISON 2011/2012
- F95 0:3
3. Spieltag, 05.08.11, F95 - FC Ingolstadt 04 4:1
4. Spieltag, 15.08.11, SG Eintracht Frankfurt - F95 1:1
5. Spieltag, 19.08.11, F95 - 1860 M端nchen 3:1
9. Spieltag, 24.09.11, F95 - FC Energie Cottbus 4:2
10 Spieltag, 03.10.11, Eintracht Braunschweig - F95 1:1
11. Spieltag, 17.10.11, FC St. Pauli - F95 1:3
14. Spieltag, 04.11.11, F95 - Dynamo Dresden 2:1
15. Spieltag, 19.11.11, Union Berlin - F95 0:0
16. Spieltag, 28.11.11, F95 - Greuther F端rth 2:1
DFB Pokal, Achtelfinale, 20.12.11, F95 - Borussia Dortmund 4:5 n.E
20. Spieltag, 04.02.12, FC Ingolstadt 04 - F95 1:1
21. Spieltag, 13.02.12, F95 - SG Eintracht Frankfurt 1:1
25. Spieltag, 10.03.12, F95 - Erzgebirge Aue 3:1
26. Spieltag, 19.03.12, FC Energie Cottbus - F95 1:1
27. Spieltag, 24.03.12, F95 - Eintracht Braunschweig 1:1
31. Spieltag, 16.04.12, Dynamo Dresden - F95 2:1
32. Spieltag, 22.04.12, F95 - Union Berlin 2:1
33. Spieltag, 29.04.12, Greuther F端rth - F95 1:1
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36 UNSER KADER
Fortuna Düsseldorf 1
TOR
33
TOR
22
TOR
24
ABW
3
Der Kader
ABW
6
ABW
19
ABW
Tor ALMER, Robert 20.03.1984
5
KRAUSS, Markus 16.09.1987 ABW
31
RATAJCZAK, Michael 16.04.1982 ABW
21
HAZAIMEH, Jeron 13.02.1992 ABW
2
JUANAN 27.04.1987 ABW
13
LANGENEKE, Jens 29.05.1977 MIT
8
Robert Almer
LEVELS, Tobias 22.11.1986 MIT
25
Markus Krauss Michael Ratajczak MIT
Abwehr Jeron Hazaimeh Juanan Jens Langeneke Tobias Levels LUKIMYA-MULONGOTI, Assani 25.01.1986
7
SCHWERTFEGER, Kai 08.09.1988 MIT
17
VAN DEN BERGH, Johannes 21.11.1986 MIT
27
WEBER, Christian 15.09.1983 MIT
30
BODZEK, Adam 07.09.1985 MIT
26
DUM, Sascha 03.07.1986 MIT
11
Assani Lukimya-Mulongoti
ERAT, Tugrul 17.06.1992 ANG
16
Kai Schwertfeger ANG
Johannes van den Bergh Christian Weber
Mittelfeld Adam Bodzek Sascha Dum Tugrul Erat FINK, Oliver 06.06.1982
18
LAMBERTZ, Andreas 15.10.1984 ANG
28
Matuschyk, Adam 04.02.1989 ANG
10
RÖSLER, Sascha 28.10.1977 ANG
9
SCHWADORF, Jules 19.10.1992 ANG
23
BEISTER, Maximilian 06.09.1990 ANG
BIJEV, Villyan 03.01.1993
12
Oliver Fink Andreas Lambertz Adam Matuschyk Sascha Rösler Jules Schwadorf
Angriff Maximilian Beister BRÖKER, Thomas 22.01.1985
FURUHOLM, Timo 11.10.1987
ILSØ, Ken 02.12.1986
JOVANOVIC, Ranisav 05.11.1980
KRUSE, Robbie 05.10.1988
Der 12. Mann - die Fans 5.5.1895
Villyan Bijev Thomas Bröker Timo Furuholm Ken Ilsø Ranisav Jovanovic Robbie Kruse
Trainer Norbert Meier WERNER, Wolf Vorstand Sport/Manager 08.04.1942
MEIER, Norbert Trainer 20.09.1958
KLEIN, Uwe Co-Trainer 11.01.1970
GLOGER, Manfred Torwarttrainer 14.09.1962
SCHAUENBERG, Dirk Fitnesscoach 12.03.1969
ZEHLE, Axel Mentalcoach 21.04.1975
ULSHÖFER, Mark Chefscout 21.12.1966
Schiedsrichter Die Ansetzung stand zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht fest.
Schiedsrichterassistent
RESTLE, Bernd Physiotherapeut 11.09.1954
GUCEK, Thomas Physiotherapeut 12.04.1983
SPECKENBACH, Jan Physiotherapeut 28.09.1987
SPENGLER, Aleksandar Mannschaftsbetreuer 06.10.1951
BLECKER, Ulf Orthopädie Mannschaftsarzt
KEIL, Ulrich Kardiologie Mannschaftsarzt
TEUBER, Alois Orthopädie Mannschaftsarzt
Die Arbeit des Trainerteams von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.
4. Offizieller
Moderatoren im Stadion Ilja Ludenberg André Scheidt
DER KADER UNSERER GÄSTE 37
MSV Duisburg
Der Kader
TOR
23
30
TOR
TOR
31
TOR
18
ABW
25
4
ABW
3
ABW
Tor Florian Fromlowitz Marcel Lenz Roland Müller Felix Wiedwald
Fromlowitz, Florian 02.07.86
Lenz, Marcel 03.05.91 ABW
14
21
Müller, Roland 02.03.88 ABW
Wiedwald, Felix 15.03.90 ABW
13
5
Bajic, Branimir 19.10.79 ABW
Berberovic, Dzemal 05.11.81 MIT
7
10
Bollmann, Markus 06.01.81 MIT
24
MIT
Abwehr Branimir Bajic Dzemal Berberovic Markus Bollmann Bruno Soares André Hoffmann Sergej Karimov Daniel Reiche
Soares, Bruno 21.08.88
Hoffmann, André 28.02.93 MIT
6
29
Karimov, Sergej 21.12.86 MIT
Reiche, Daniel 14.03.88 MIT
26
Brosinski, Daniel 17.07.88 MIT
19
Gjasula, Jürgen 05.12.85 MIT
2
15
Jevtic, Dusan 29.03.92 MIT
17
MIT
Mittelfeld Daniel Brosinski Jürgen Gjasula Dusan Jevtic Benjamin Kern Burakcan Kunt Tanju Öztürk Zvonko Pamic
Kern, Benjamin 05.11.83
Kunt, Burakcan 15.05.92 ANG
11
Öztürk, Tanju 26.07.89 ANG
9
Pamic, Zvonko 04.02.91 ANG
8
27
Pliatsikas, Vasileios 14.04.88 ANG
Sukalo, Goran 24.08.81 ANG
32
22
Wolze, Kevin 09.03.90 ANG
33
ANG
Vasileios Pliatsikas Goran Sukalo Kevin Wolze
Angriff Srdjan Baljak Valeri Domovchiyski Maurice Exslager Emil Jula Flamur Kastrati Janos Lazok Tomasz Zahorski
Trainer & Betreuer Oliver Reck (Chef-Trainer) Uwe Schubert (Co-Trainer) Mario Baric (Co-Trainer) Ivica Grlic (Sportdirektor) Karim Rashwan (Konditionstrainer) Dieter Mertens (Chefscout) Michael Meier (Teammanagement) Tobias Willi (Teammanagement) Dr. Bernd Brexendorf (Teamarzt) Dr. Folker Franzen (Teamarzt) Andreas Bühren (Physiotherapeut) Jens Vergers (Physiotherapeut) Manni Piwonski (Betreuer) Peter Lindner (Betreuer)
Baljak, Srdjan 25.11.78
Domovchiyski, Valeri 05.10.86
Exslager, Maurice 12.02.91
Jula, Emil 03.01.80
Kastrati, Flamur 14.11.91
Lazok, Janos 04.10.84
Zahorski, Tomasz 22.11.84
Titel & Erfolge: Nationale Erfolge:
Meisterschaft: Deutscher Vizemeister: 1964
Interationale Erfolge:
Amateure:
UEFA-Pokal Halbfinale: 1979 / 2. Runde: 1976
Deutsche Amateurmeisterschaft Meister: 1987
DFB-Pokal: Pokalfinalist: 1966, 1975, 1998 und 2011
Europapokal der Pokalsieger 1.Runde: 1999
Deutsche Reservemeisterschaft Vizemeister: 1980
Bezirksliga Bezirksmeister: 1929, 1931, 1932
Intertoto-Cup Gruppensiege: 1974, 1977, 1978
RECK, Oliver Trainer 27.02.65
MSV Duisburg Der MSV Duisburg wurde am 2. Juni 1902 unter dem Namen Meidericher Spielverein von 1902 e. V. in der damaligen selbstständigen gleichnamigen Gemeinde Meiderich gegründet und am 17. September desselben Jahres in den Westdeutschen Fußballverband aufgenommen. 1905 schloss sich der Verein mit dem SC Viktoria Meiderich zum Meidericher SV zusammen. Drei Jahre später wurde der alte Name wieder übernommen. Von 1919 bis 1923 waren die Meidericher Fußballer ebenso wie der örtliche Turnverein 1880 Teil des Großvereins Meidericher TuS 1880. Im Zuge des Konfliktes zwischen Turn- und Spielverbänden musste dieser Verein wieder aufgespalten werden. In der abgebrochenen Saison 1944/45 bildete der MSV eine Kriegsspielgemeinschaft mit der SpVg. Meiderich 06. Am 9. Januar 1967 bekam der Verein den bereits zweieinhalb Jahre zuvor beschlossenen und bis heute gültigen Namen Meidericher Spielverein 02 e. V. Duisburg. Er zählt heute etwa 6800 Mitglieder und umfasst neben der bekannten Fußballabteilung die Abteilungen Handball, Hockey, Leichtathletik, Tennis, Volleyball, Judo und Turnen. Die Vereinsfarben des MSV Duisburg sind blau-weiß. Wegen des gestreiften Trikots wird die Mannschaft auch „die Zebras“ genannt.
38 UNSER GAST: MSV DUISBURG Felix Wiedwald ist ein sicherer Rückhalt bei den „Zebras“
Torwart-Youngster sorgte für wichtige Punkte im Abstiegskampf Ivica Grlic, Manager des MSV Duisburg, brachte es auf den Punkt. „Es geht im Abstiegskampf um Existenzen.“ Entsprechend groß war bei den heutigen Gästen die Erleichterung über das jüngste 2:1 gegen den FC Erzgebirge Aue, durch das die Meidericher den Klassenerhalt einen Spieltag vor Schluss unter Dach und Fach bringen konnten. Damit hat der MSV vor dem heutigen Derby gegen die Fortuna zum Saisonfinale zumindest sein Minimalziel erreicht - aber auch nur das. Denn die Saison hatten sich Verantwortliche, Spieler und Fans der „Zebras“ ursprünglich ganz anders vorgestellt.
Z
u Beginn der Spielzeit musste der damalige MSV-Trainer Milan Sasic (53), der das Team in der vergangenen Spielzeit noch in die Spitzengruppe der Tabelle und ins DFB-PokalFinale gegen den FC Schalke 04 (0:5) geführt hatte, eine fast völlig neue Mannschaft formen. Gleich 16 Abgänge hatten die Duisburger zu verzeichnen, darunter auch Routinier Grlic, der seine aktive Karriere beendete und seither als Sportdirektor beim MSV fungiert.
sem Zeitpunkt MSV-Torwarttrainer, übernahm den Posten zunächst als Interimstrainer, wurde dann später zum „Chef“ befördert. Doch auch dessen Erfahrung aus 471 Bundesliga-Spielen für Offenbach, Bremen und Schalke und aus vier gewonnenen DFB-Pokalendspielen konnte die Duisburger zunächst nicht aus der Gefahrenzone führen. Im Laufe der Saison wurde man noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv und rüstete mit den drei ablösefreien Stürmern Dusan Jevtic
Mannschaft Reck den Rücken und hielten an ihm fest. Keine Frage: Die „Zebras“, die als Mitglied der 2. Bundesliga in der Sportstadt Duisburg zu den Aushängeschildern zählen, verfügen über mehr Potential, als sie im Laufe dieser Saison dauerhaft abrufen konnten. Mit Torwarttalent Felix Wiedwald, der vom 15. Spieltag an den Ex-Hannoveraner Florian Fromlowitz im Kasten ablöste, Stürmer Emil Jula (32, früher Cottbus), den Mittelfeldspielern Goran Sukalo
Torhüter Oliver Reck froh über den sicheren Rückhalt. Auch in der kommenden Saison wird die Duisburger Mannschaft wieder ein etwas anderes Gesicht bekommen. Vor der Partie gegen Aue waren Bruno Soares, Vasileios Pliatsikas, Janos Lazok, Zvonko Pamic offiziell verabschiedet worden. Auch Daniel Reiche und Tomasz Zahorski werden die „Zebras“ verlassen. Das heutige Derby zwischen der Fortuna und dem MSV ist das achte Aufeinandertref-
Anschrift des Vereins: MSV DUISBURG Margaretenstraße 5-7 47055 Duisburg Tel.: 0203/93100 Fax: 0203/93101902 E-mail: info@msv-duisburg.de Internet: www.msv-duisburg.de Gegründet: 17.09.1902 Vereinsfarben: Blau-Weiß
Stadion: Schauinsland-Reisen- Arena (31.500 Plätze)
Zugänge: Berberovic (FC Litex Lovetch/ Bulgarien), Bollmann (DSC Arminia Bielefeld), Brosinski (SV Wehen Wiesbaden), Domovchiyski (Hertha BSC Berlin), Fromlowitz (Hannover 96), Gjasula (FSV Frankfurt), Jevtic (TSV 1860 München II), Jula (FC Energie Cottbus), Karimov, Wolze (beide VfL Wolfsburg II), Kastrati (VfL Osnabrück), Lazok (Vasas Budapest/Ungarn), Pamic (Bayer 04 Leverkusen), Pliatsikas (FC Schalke 04), Wiedwald (SV Werder Bremen), Zahorski (Gornik Zabrze/ Polen) Abgänge: Banovic (SC Freiburg), Beichler (SV Ried), Blum (FC Hansa Rostock), Grund (Rot-Weiss Essen), Grlic (Karriere beendet/nun Sportdirektor), Koch (Borussia Dortmund), Herzog (FC Basel/Schweiz), Maierhofer (Wolverhampton Wanderers/England), Sahan (1. FC Kaiserslautern), Säumel (SK Sturm Graz/Österreich), Schäffler (TSV 1860 München/nun: FC Ingolstadt), Shao (Beijing Guoan/China), Stark (SV Darmstadt 98), Tararache (Karriere beendet), Theißen (SC Fortuna Köln), Trojan (SG Dynamo Dresden), Veigneau (FC Nantes/Frankreich), Yelldell (Bayer 04 Leverkusen), Yilmaz (Kayserispor/Türkei)
Der Kader von MSV Duisburg
Im Gegenzug wurden 15 neue Akteure in den „Zebrastall“ geholt, darunter auch zwei neue Torhüter. Nach einem klassischen Fehlstart konnten die Duisburger nach dem 0:3 bei Eintracht Frankfurt nur neun Punkte aus den ersten zwölf Spielen einfahren, 20 Zähler weniger als der damalige Spitzenreiter SpVgg Greuther Fürth. Die Folge: Trainer Sasic musste gehen. Oliver Reck (47), bis zu die-
(19, kam von 1860 München II), János Lázok (27, früher Vasas Budapest) und Tomasz Zahorski (27, Gornik Zabrze/ POL) nach, doch der erhoffte Ruck ging zunächst nicht durch die Mannschaft. Vielmehr geriet zwischenzeitlich auch Trainer „Olli“ Reck ins Blickfeld der Kritik. Allerdings stärkten der Verein, der auch noch eine Führungskrise durchmachte, und vor allem Sportdirektor Grlic sowie die
(30) und Jürgen Gjasula (26) oder Kapitän Branimir Bajic (32), der nach seiner Verletzung noch um den Anschluss kämpft, haben die Duisburger leistungsstarke Spieler in ihren Reihen. Besonders der 22-jährige Wiedwald zählte mit seinen starken Paraden zu den Schlüsselspielern im Abstiegskampf. „Er befindet sich in einer ausgezeichneten Form“, ist Trainer und Ex-
fen in der 2. Bundesliga. Die Bilanz fällt dabei knapp zu Gunsten der Rot-Weißen aus. Vier Siegen für die Flingeraner stehen drei Erfolge für die Meidericher gegenüber. Keine Begegnung der Beiden endete Remis. Das Hinspiel beim MSV Duisburg gewann die Fortuna mit 2:0 und sicherte sich dank der Treffer von Jens Langeneke und Sascha Rösler die Herbstmeisterschaft. Text: MSPW/MH
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40 INTERVIEW MIT DEM GÄSTETRAINER MSV-Trainer Oliver Reck vor dem letzten Saisonspiel bei Fortuna Düsseldorf
„Haben gezeigt, dass mit uns zu rechnen ist“ Oliver Reck, Trainer des MSV Duisburg, hat seine Mission erfüllt. Denn die „Zebras“, die heute am letzten Spieltag zum Derby bei der Fortuna gastieren, haben das Ticket für eine weitere Saison in der 2. Bundesliga mit dem 2:1-Heimsieg gegen den FC Erzgebirge Aue am vergangenen Wochenende fest gebucht. Reck hat damit die Bewährungsprobe bei seiner ersten Station als Cheftrainer endgültig bestanden. Wir sprachen mit dem ehemaligen Nationaltorhüter vor dem heutigen Saisonfinale in der ESPRIT arena. Wie viele Steine sind Ihnen nach dem jüngsten 2:1 gegen den FC Erzgebirge Aue vom Herzen gefallen? Reck: „Gar keiner! Denn ich wusste, dass wir es schaffen, wenn wir das um-
den Klassenerhalt geschafft hat? Reck: „Es war entscheidend, dass wir als Mannschaft ganz eng zusammengerückt sind und wir aus den Fehlern der Hinrunde gelernt haben.“ Was konnten Sie als Trainer aus dieser, ihrer ersten, Saison lernen? Reck: „Für einen Trainer gibt es in einer Saison meist mehrere kritische Si-
Sprünge nicht möglich sein werden. Es geht darum, dass wir uns als Mannschaft anders präsentieren und nicht erneut nach zwölf Spieltagen nur neun Punkte auf dem Konto haben.“ Für die Fortuna geht es heute darum, den dritten Rang zu sichern und sich damit für die Aufstiegsrelegation zu qualifizieren. Was erwarten Sie für ein Spiel? Reck: „Die Fortuna wird selbstverständlich alles
„Die Fortuna wird selbstverständlich alles probieren, um das Spiel zu gewinnen. Wir haben keinen Druck und verfügen über eine gute Mannschaft. Wir haben in den vergangenen Wochen gezeigt, dass mit uns in jedem Spiel zu rechnen ist. Wir freuen uns auf eine Partie vor ausverkauftem Haus.“ Oliver Reck setzen, was wir können. Meiner Mannschaft ist es in den letzten Wochen gelungen, alle Fragen zu beantworten, die in der 2. Liga gestellt werden.“ Für Ihren Mittelfeldspieler Goran Sukalo ist Aue offenbar so etwas wie ein Lieblingsgegner. Er hat im zehnten Duell mit dem FCE sein fünftes Tor erzielt. Reck: „Goran ist einer unserer Schlüsselspieler und mein verlängerter Arm auf dem Platz. Er holt in jeder Partie das Maximum heraus. Umso besser, wenn er dann auch noch so wichtige Tore wie beim 1:0 erzielt.“ Woran machen Sie es fest, dass der MSV am Ende
tuationen zu überstehen. In diesen Momenten gilt es, die Ruhe zu bewahren, besonnen zu handeln und die richtigen Entscheidungen zu treffen.“ Mit welcher Zielsetzung nehmen Sie jetzt die Planungen für die kommende Saison auf? Ist es möglich, nach einer Runde, in der es gegen den Abstieg ging, wieder oben anzugreifen? Reck: „Noch müssen wir das heutige Spiel absolvieren. Deshalb ist die neue Saison bei mir noch gar nicht so präsent, auch wenn wir natürlich schon längst intensiv daran arbeiten und planen. Wer die finanziellen Möglichkeiten des MSV kennt, der weiß, dass große
probieren, um das Spiel zu gewinnen. Wir haben keinen Druck und verfügen über eine gute Mannschaft. Vielleicht gelingt es uns, zum richtigen Zeitpunkt ein Tor zu erzielen. Wir haben in den vergangenen Wochen gezeigt, dass mit uns in jedem Spiel zu rechnen ist. Wir freuen uns auf eine Partie vor ausverkauftem Haus.“ Wen können Sie beim Saisonfinale nicht einsetzen? Reck: „Abwehrspieler Bruno Soares hatte sich gegen Aue seine zehnte Gelbe Karte eingehandelt, wird deshalb fehlen. Sonst sieht es ganz gut aus.“ Interview: MSPW/MH
Oliver Reck im Portrait Spielerinformationen:
Geburtstag Geburtsort Größe Position
27. Februar 1965 Frankfurt am Main 193 cm Torwart
Vereine in der Jugend:
bis 1982 1982–1983
SG Harheim FSV Frankfurt Kickers Offenbach
Vereine als Aktiver:
1983–1985 Kickers Offenbach 1985–1998 Werder Bremen 1998–2004 FC Schalke 04
Nationalmannschaft:
1984–1989 1996
Deutschland U-21 Deutschland
Stationen als Trainer:
2004–2009 FC Schalke 04 (Torwarttrainer) 2010–2011 MSV Duisburg (Torwarttrainer) 2011– MSV Duisburg Sonstiges: Oliver Reck gehört dem Kuratorium der Stiftung Jugendfußball an. Er lebt mit seiner Lebenspartnerin und den gemeinsamen sechs Kindern in Marl/NRW (Kreis Recklinghausen). Oliver Reck ist der Stiefvater von Pierre-Michel Lasogga. Gleich zweimal war sein Nachfolger als Stammtorwart Frank Rost, einmal in Bremen und einmal auf Schalke.
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42 YESTERDAY 2009/2010: 2:0-Heimsieg gegen den MSV vor 48.250 Zuschauern
Ein Spiel voller (Rand-)Geschichten Der 2:0-Heimsieg der Fortuna über den Nachbarn vom MSV Duisburg am 21. Spieltag der Saison 2009/2010 ist zumindest auf den ersten Blick keiner großen Erwähnung wert. War es doch ein ganz „normales“ Fußballspiel mit einem „Standardergebnis“ für die Rot-Weißen, die damals wie heute zu den heimstärksten Teams der 2. Liga zählen. Wenn man jedoch auf die Details der Partie achtet, stößt man auf einige interessante Geschichten rund um die 90 Minuten gegen die „Zebras“.
Besonderheiten Letzter Sieg: 05.12.2011, 2. Bundesliga, MSV Duisburg - F95 0:2 (0:0) Letzte Niederlage: 18.03.2011, 2. Bundesliga, MSV Duisburg - F95 1:0 (0:0) Höchster Sieg: 26.04.1959, Oberliga West, Meidericher SV - F95 0:5 (0:1)
Den Fortuna-Fans war schon vor dem Spiel klar, um was es gegen den MSV geht: Heimsieg!
E
s dauerte nur 24 Minuten, da lagen die Flingeraner mit 2:0 in Führung. Zunächst hatte Andreas „Lumpi“ Lambertz die Duisburger Verteidiger Olivier Veigneau und Björn Schlicke aussteigen lassen und schließlich von einem Riesen-Fehler von Torwart Tom Starke profitiert. Der MSV-Schlussmann ließ den harmlosen Schuss vom Kapitän aus 18 Metern durch die Hosenträger rutschen (17.). Zur Überraschung aller hielt sich nachher die Kritik von seinem Trainer Milan Sasic in Grenzen: „Ich kann Tom keinen Vorwurf machen, das kann mal passieren. Der Fehler geschieht schon vorher. Tom ist trotzdem der beste Torwart der Liga.“ Sieben Minuten nach dieser Szene kam der große Auftritt von Martin Harnik. Der Österreicher, der inzwischen beim VfB Stuttgart zu den besten Stürmern der 1. Bundesliga gehört, ließ den überforderten Schlicke mit einer technisch exzellenten Aktion ins Leere laufen und Starke im MSV-Gehäuse keine Abwehrchance. „Ich hatte in der ersten Hälfte ein wenig Angst, dass wir Opfer unseres berauschenden Spiels werden, weil wir in einigen Szenen plötzlich zu offensiv wurden“, hatte FortunaCoach Norbert Meier erklärt. „Das ist aber bei einer solchen Euphorie, die von den Rängen auf das Feld getragen wird, nicht unverständlich.“
Zuschauerrekord Insgesamt waren 48.250 Zuschauer in die ESPRIT arena gekommen, darunter rund 7.000 Anhänger, die den Meiderichern die Daumen drückten. Dieser Besuch ist bis zum heutigen Tag der Rekord in der Zweitliga-Geschichte von Fortuna Düsseldorf. Im neuerlichen Duell zwischen beiden Teams werden noch mehr Leute im seit Wochen ausverkauften Stadion sein, sodass es eine neue Bestmarke geben wird. Heimbilanz Der Grund für die atemberaubende Euphorie, die in der ersten Saison nach dem Wiederaufstieg ins Unterhaus herrschte, waren die Heimauftritte der Flingeraner. Bis zu dem Spiel gegen den MSV war die Meier-Elf in der heimischen Arena noch ungeschlagen, hatte acht der zehn Begegnungen gewinnen können. Auch in den restlichen Partien vor eigenem Publikum blieben die Düsseldorfer ohne Niederlage. Am Saisonende stand eine Bilanz von 13 Siegen und vier Remis zu Buche. Ampelkarte In blauen und weißen Streifen lief damals noch Adam Bodzek auf, der ein knappes Jahr später in die nordrheinwestfälische Landeshaupt-
Boxweltmeister Wladimir Klitschko bekam im Rahmen des Spiels gegen Duisburg ein FortunaTrikot mit der Aufschrift „Klitschko 2010“ überreicht.
stadt wechselte. Für den „Sechser“ war es ein bitterer Auftritt. Nach 78 Minuten bekam er von Schiedsrichter Florian Meyer die Gelb-Rote Karte unter die Nase gehalten und wurde vorzeitig unter die Dusche geschickt. Ein anderer damaliger Duisburger vollzog schon vor der folgenden Saison einen „Tapetenwechsel“. Innenverteidiger Tiago, der ebenfalls in besagtem Spiel auf dem Feld stand, kam aber schließlich nur auf acht Einsätze im Fortuna-Dress. Klitschko Unter den zahlreichen Zuschauern war auch Boxweltmeister Wladimir Klitschko, der eineinhalb Monate
später in der ESPRIT arena seinen Titel gegen den USAmerikaner Eddie Chambers verteidigte. Kurz vor dem Anpfiff überreichte ihm Fortunas Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth ein Trikot der Rot-Weißen mit der Aufschrift „Klitschko 2010“. Dieses wurde von ihm und dem kompletten Düsseldorfer Kader signiert und schließlich für 595,95 Euro versteigert. Dieser Betrag kam den Erdbebenopfern des Unglücks auf der Karibikinsel Haiti zugute. Von daher war dieses Nachbarschaftsduell im Nachhinein ein ganz und gar nicht normales Fußballspiel, sondern eine Begegnung mit zwei Toren und vielen Höhepunkten.
Die Bilanz der Pflichtspiele den Meidericher SV/MSV Duisburg ab 1947/48
Liga
Klasse
Spiele S U N Tore
1. Bundesliga 1 Heim 14 6 5 3 17 : 14 Auswärts 14 4 7 3 15 : 11 Gesamt 28 10 12 6 32 : 25 Oberliga West 1 Heim 10 4 3 3 23 : 17 Auswärts 10 2 2 6 17 : 21 Gesamt 20 6 5 9 40 : 38 2. Bundesliga 2 Heim 2 2 0 0 3 : 0 Auswärts 3 1 0 2 3 : 6 Gesamt 5 3 0 2 6 : 6 Gesamtbilanz Heim 26 12 8 6 43 : 31 Auswärts 27 7 9 11 35 : 38 Gesamt 53 19 17 17 78 : 69 DFB-Pokal Heim 1 1 0 0 4 : 1 Auswärts 1 1 0 0 1 : 0 Gesamt 2 2 0 0 5 : 1
Höchste Niederlage: 10.02.1957, Oberliga West, Meidericher SV - F95 5:1 (2:1) 13.05.1967, Bundesliga, F95 - Meidericher SV 1:5 (1:2) Torreichstes Spiel: 9 Tore am 24.10.1954, Oberliga West, F95 - Meidericher SV 6:3 (4:1) Höchste Zuschauerzahl Heim: Meisterschaft: 48.250 Zusch. am 07.02.2010, 2. Bundesliga, F95 - MSV 2:0 (2:0) DFB-Pokal: 50.000 am 25.01.1978, F95 - MSV 4:1 (3:1) Niedrigste Zuschauerzahl Heim: 7.000 am 19.12.1981, 1. Bundesliga, F95 - MSV Duisburg 2:0 (0:0) Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 31.000 am 14.10.1972, Bundesliga, MSV Duisburg - F95 0:0 Niedrigste Zuschauerzahl Auswärts: 6.000 Zuschauer am 11.03.1962, Oberliga West, Meidericher SV F95 3:2 (1:1) 6.000 Zuschauer am 21.04.1963, Oberliga West, Meidericher SV F95 1:0 (0:0) Letzter Torschütze für F95: Rösler (59.) zum 0:2 am 05.12.2011, MSV Duisburg - F95 0:2 (0:0) Letzter Torschütze für den MSV: Maierhofer zum 1:0 am 18.03.2011, 2. Bundesliga, MSV Duisburg - F95 1:0 (0:0) Von den letzten elf LigaHeimspielen gegen den MSV verlor Fortuna nur ein Spiel (08.05.1981, 0:1). Die Gesamtbilanz und die der 1. Bundesliga ist aus Sicht der Fortuna nach Spielen und Toren positiv, die der 2. Bundesliga nach Spielen positiv, nach Toren ausgeglichen. Das Elfmetertor von Jens Langeneke zum 0:1 (57., FE) am 05.12.2011 war das erste seit dem 04.11.1978. Damals traf Gerd Zimmermann zum 2:0 beim 3:0-Heimsieg vor 16.000 Zuschauern im Rheinstadion. Quelle: Marco Langer, Vereinsarchiv Fortuna Düsseldorf, Stand: 26.04.2012
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PROMI-TIPP 45 Platz Name Sage und schreibe 19 Teilnehmer tippten im vergangenen Heimspiel auf einen 2:1-Erfolg der Fortuna und erwiesen damit hellseherische Fähigkeiten. An der Spitze der Tippgemeinschaft behauptete sich weiterhin Albrecht Woeste - allerdings schrumpfte sein Vorsprung, aufgrund der exakten Vorhersagen seiner Verfolger, von drei auf nur noch einen Punkt. Stefan Heinig, Kiyoshi Koinuma und Michael Müller teilen sich nun mit je 19 Zählern den zweiten Platz im Ranking des Promi-Tipps. Für das heutige „Endspiel“ gegen den MSV Duisburg erwartet die Runde fast ausnahmslos einen Erfolg der RotWeißen und rechnet somit fest mit der Relegation zur 1. Bundesliga.
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1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.
Albrecht Woeste Stefan Heinig Kiyoshi Koinuma Michael Müller Michael Dahmen Primo Lopez Björn Becker Michael Breitkopf Herbert Goll Josef Hinkel Fritz Lohmann Matthias Mauritz Daniel Sauerzapf Manfred Kiel Alexander Kleine Gerrit Mallock Hans-Norbert Nolte Sascha Beumer Michael Brechter Dirk Elbers Dr. Reinhold Ernst Kay Fremdling Peter Fröhlich Nico Jahn Dr. Dirk Kall Lutz Meurer Klaus-Peter Müller Michael Naseband Rainer Pennekamp Ralf Schneider Frank Tölle Georges Vasiliadis Werner Matthias Dornscheidt Frank Faber Eduard Fischer Dirk Gatzen Jörg Hemmann Frank Kels Guido Melcher Thomas Puppe Thomas Timmermanns Rainer Cox Hans-Joachim Driessen Michael Hanné Winfrid Hanssmann Klaus Klar Paul Meister Axel Pollheim Friedrich W. Rogge Michael Schnitzler Dieter vom Dorff Hans-Jörg Zech Helge Achenbach Hans Brandenburg Hans Brüggen Christian Diedrich Jan Sönke Eckel Heiner Kamps Michael Keuter Andreas Krause Dr. med. dent. Oliver Münks Hans Noak Christoph Peters Hermann Tecklenburg Dr. Wulff Aengevelt Georg Broich Robert Cao De Luca Thomas Engmann Ralf Dr. Hausweiler Heinz Hessling Alexander Keuter Arnold Mross Daniel Peters Nicola Stratmann Peter Verhülsdonk Jürgen Vogt Sascha Dücker Joachim Hunold Horst Klosterkemper Herbert Göritz Erwin Schierle Marlies Smeets Christina Begale Jochen Rölfs
Tipp
Punkte
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20 19 19 19 18 18 17 17 17 17 17 17 17 16 16 16 16 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 14 14 14 14 14 14 14 14 14 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 10 10 10 9 9 9 8 7
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52 SPONSORENNEWS Interview mit Mikhail Ponomarev, Vorstandsvorsitzender der Energy Consulting Group
„Fußball und Düsseldorf gehören zusammen und die Fortuna in die 1. Bundesliga“ Seit Juli 2011 gehört Energy Consulting zu den Premium Partnern der Fortuna. Energy Consulting ist ein international agierendes ITUnternehmen mit Schwerpunkt in der Einführung der Standardsoftware SAP im Energiesektor, mit Sitz in Moskau und rund 900 Mitarbeitern. 2011 eröffnete das Unternehmen seine Europa Zentrale (Energy Consulting Europe GmbH) in Düsseldorf. Im Interview erklärt Mikhail Ponomarev, Vorstandsvorsitzender der Energy Consulting Group, seine Beziehung zur Fortuna und zum Sport allgemein. Natürlich vor Ort im Stadion. Ich bin fußballbegeistert und bemühe mich, bei wichtigen Auswärtsspielen und jedem Heimspiel der Fortuna live im Stadion dabei zu sein.
Mikhail Ponomarev, Vorstandsvorsitzender der Energy Consulting Group, drückt der Fortuna die Daumen.
Mikhail Ponomarev, durch das Unentschieden gegen Greuther Fürth ist die Fortuna weiter auf Relegationskurs. Wie haben Sie das Spiel verfolgt?
Sie sind seit Juli vergangenen Jahres mit der Firma Energy Consulting Premium Partner der Fortuna. Was hat Sie damals überzeugt, sich beim Traditionsclub der Stadt zu engagieren? Fußball und Düsseldorf gehören zusammen. Die Fortuna hat den Weg von der Oberliga in die 2. Bundesliga geschafft und gehört für mich in die 1. Bundesliga. Über 30.000 Zuschauer besuchen die Heimspiele in der ESPRIT arena im Schnitt – das ist bereits Erstliga-Niveau. Die Zusammenarbeit mit Fortuna ist ein interessantes, zukunftsträchtiges Projekt für mich. Premium
Partner – das ist nur der Beginn unserer Kooperation. Sie sind ein ausgewiesener Fußballexperte und haben eine Leidenschaft für den Sport. Welche Eigenschaften benötigt ein Manager, die auf den Spitzensport übertragbar sind und dort letztendlich dann auch zum Erfolg führen? Leidenschaft ist das richtige Stichwort. Ohne diese sind Erfolge nicht möglich, nicht in der Wirtschaft, nicht im Sport. Hinzu kommt natürlich ein entsprechendes Fachwissen, Führungsqualitäten, Durchsetzungsvermögen und Disziplin. Fortuna ist eines der stärksten Heimteams der 2. Bundesliga. Zuletzt jedoch fehlte dem Club das ein oder andere Mal das letzte Quäntchen Glück. Woran liegt es Ihrer Meinung nach, neben dem
notwendigen Fortune, dass die Mannschaft den zunächst sicher geglaubten Durchmarsch in die erste Liga nun unter Umständen nur noch über die Relegation schaffen kann? Die Fortuna stand in dieser Saison mehrfach an der Tabellenspitze, zeitweise sogar über mehrere Wochen ununterbrochen. Dadurch steigt natürlich der Druck. Man ist die gejagte Mannschaft, die von jedem anderen Team bezwungen werden will. Das macht die Sache nicht gerade einfacher. Ihr Unternehmen Energy Consulting hat in Düsseldorf seine Europazentrale. Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem Engagement bei der Fortuna in Bezug auf ihre Geschäftsaktivitäten? Wir haben uns hier in Düsseldorf mit der Energy Con-
sulting Europe GmbH ein Standbein für den europäischen Mark aufgebaut. Da lag es nahe, den Spitzensport in der Stadt zu unterstützen. Dazu zählt aber nicht nur der Fußball. Wir haben in diesem Jahr auch den Judo Grand Prix in der Sportstadt Düsseldorf als Sponsor unterstützt. Wir werden aktiv am sportlichen Leben der Stadt Düsseldorf teilnehmen und werden Sie nicht nur einmal nett überraschen. Was wünschen Sie dem Verein für die letzten Spiele in dieser Saison? Der Weg in das FußballOberhaus führt nur noch über die Relegation. Aber ich bin zuversichtlich, dass die Fortuna alles versuchen wird, diese letzte Chance zu nutzen. Anders kann es ja auch nicht sein. Für diese Aufgabe fehlt nur Glück.
Partner der Fortuna im Gespräch mit Wolf Werner und Norbert Meier
Kaminabend mit der sportlichen Leitung Am Abend des Champions-League Halbfinalrückspiels zwischen den Königlichen von Real Madrid und dem FC Bayern München fand in der ESPRIT arena das erste Kamingespräch zwischen Partnern der Fortuna und der sportlichen Leitung der Rot-Weißen statt.
S
ponsoren ab der teamPARTNER-Ebene waren eingeladen sich in entspannter Atmosphäre und kleiner Runde mit Vorstand Sport Wolf Werner und Chefcoach Norbert Meier auszutauschen. Rund 30 Partner folgten der Einladung und nutzten die Gelegenheit die beiden Verantwortlichen der Flingeraner mit Fragen rund um die Fortuna zu löchern. Neben interessanten Einblicken zur Strategie im Hinblick auf das spannende Sai-
sonfinale der 2. Bundesliga, richtete sich der Fokus auch schon auf die kommende Spielzeit der Landeshauptstädter. Zudem bot das Kamingespräch in der Fortuna-Loge Raum für Anekdoten abseits des grünen Geläufs. Von diesen konnte die sportliche Leitung der Rot-Weißen einige zum Besten geben - immerhin weisen beide eine langjährige Amtszeit im Profifußball auf. In geselliger Runde wurde der Abend mit einem
wahren Champions-League Krimi zwischen Real und dem FC Bayern standesgemäß bei Altbier, Currywurst und leckerem Sushi beendet. Beim internen Tippspiel bewies Guido Melcher von Meda Küchen, dass er nicht nur Experte in der Küchenberatung ist, sondern auch über Fußballsachverstand verfügt. Seine Tippfähigkeiten brachten ihm ein handsigniertes Trikot der Fortuna-Profis ein. Auch in der kommenden Saison wird der Kaminabend
Trainer Norbert Meier (v.li.), Robert Palikuca und Sport-Vorstand Wolf Werner beim Kaminabend.
wieder fester Bestandteil der Sponsoringpakete sein, denn mit Sicherheit gibt das Re-
pertoire von Wolf Werner und Norbert Meier noch einige interessante Anekdoten her.
* Bei einem Heim- oder Auswärtssieg von Fortuna Düsseldorf bekommen Sie in der teilnehmenden Filiale 15 % Fan-Rabatt auf jeden Einkauf am darauf folgenden Werktag. Das Angebot gilt für Vereinsmitglieder (Nachweis erforderlich) und für Fans, die eine Eintrittskarte des gewonnenen Spiels oder ihre Dauerkarte mitbringen. Karstadt sports Schadowstraße 93 40212 Düsseldorf
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enjoy sport and style
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54 SPONSORENNEWS Fortuna Düsseldorf baut den Bereich Prävention/ Rehabilitation aus
Das Analysezentrum Quarg aus Düsseldorf ist neuer Business-Club-Partner
Mit dem Analysezentrum Quarg hat die Fortuna einen neuen, starken Partner im Bereich medizinischer Hilfsmittel. Seit Ende letzten Jahres unterstützt das Unternehmen die Spieler und Betreuer mit regelmäßigen Laufanalysen, Bandagen, Einlagen und Kompressionsstrümpfen der Marke Bauerfeind.
U
m den Spielern optimal sitzende Produkte liefern zu können, wurden sie von Torsten Quarg, Geschäftsführer des gleichnamigen Analysezentrums und seinen Sportwissenschaftlichen Mitarbeitern Antje Dietrich, Marco Krückemeier und Daniel Philipp vermessen. Dank des digitalen Messsystems Image 3D konnten die Beinumfänge der Spieler berührungslos und präzise ermittelt werden.
Ein Großteil der Mannschaft trägt nun die hochwertigen Kompressionsstrümpfe VenoTrain sport. Das Modell ist speziell auf die Anforderungen von Sportlern zugeschnitten. Aufgrund seiner Druckausübung auf die Venen fördert der Kompressionsstrumpf den Rückfluss des Blutes zum Herzen und wirkt so schweren Beinen entgegen. Zudem wird er aus besonders atmungsaktivem Material gefertigt und eignet
sich daher nicht nur für den Einsatz auf langen Auswärtsfahrten oder nach dem Spiel, sondern auch im Training oder Wettkampf selbst. Außer mit Kompressionsstrümpfen versorgt das Analysezentrum Quarg den Verein auch mit hochwertigen Bandagen und Orthesen. Des Weiteren fahren die Sportwissenschaftlichen Mitarbeiter der Firma Quarg alle 14 Tage zum Training der Fortuna um sicherzustellen, dass
alle Spieler bestens mit den medizinischen Hilfsmitteln versorgt sind. Zudem werden regelmäßige Laufbandanalysen mit den Spielern im Analysezentrum Quarg auf der Uhlandstraße durchgeführt. Die Laufbandanalyse wird durchgeführt um zu schauen, ob die Spieler die richtigen Laufschuhe, Fußballschuhe oder Einlagen tragen. Um eine optimale Versorgung der Spieler zu gewährleisten, tauscht sich das
Analysezentrum Quarg regelmäßig mit der medizinischen Abteilung der Fortuna aus.
sport.analytics.
Analysezentrum Quarg
Uhlandstr. 11 40237 Düsseldorf Tel. 0211/56660620 Email: info@quarg.net www.quarg.net
Geburtstagsliste Fortuna-Mitglieder Juni 2012 1. Juni Bernhard Steffen (1937) Harald Vetter (1946) Olof Fickert (1956) Petros Michelidakis (1961) Luise Arndt (1962) Holger Gerstner (1963) Christian Schmitz (1965) Petra Kammerevert (1966) Ulrike Gallob (1967) Harald Schamber (1968) Sascha-Alexander Hallen (1970) Lutz Schildmann (1971) Dirk Reichelt (1972) Marius Capito (1978) Sascha Winkler (1991) Kevin Galla (1992) Marvin Reuter (1995) Marc Hörnes (1998) Niklas Schrömbgens (1998) Nick Reiter (1999) Moritz Steppler (2001) Celine Michalski (2001) Jendrik Rau (2002) Henrik Kuhlmann (2002) Tarek Omayrat (2004) Anton Sosna (2008) Jayden Bilgin (2011) Tom Robin Müllmann (2011) 2. Juni Horst Moelges (1946) Bernd Fösch (1954) Manfred Linke (1957) Peter Fuchs (1963) Frank Gäb (1964) Nici Arlt (1966) Elke Auf dem Graben (1966) Gudrun Handke (1967) Holger von Tongelen (1968) Heike Waschkowski (1969) Michael Grohe (1970) Christian Bahners (1973) Ralph Servos (1974) Thomas Madanis (1975) Mario Utess (1978) Sebastian Klages (1979) Alexander Stock (1980) Simon Dach (1984) Tim Mennecart (1986) Patrick Aksamit (1987) Daniel Müller (1988) Omid Mirabzadeh (1989) Kevin Schmitz (1992) Marvin Schmauder (1996) Anna von Ameln (1999) Nils Hendrik Giesen (2004) Annika Fortuna Schlayer (2010) 3. Juni Manfred Jaeger (1946) Rainer Schaefer (1959) Ralf Beckers (1960) Michael Kuhland (1960) Dirk Weyrather (1963) Andreas Conrad (1963) Heinrich Brötz (1964) Oliver Tesch (1965) Carsten Oetker (1966) Ralf Gerlatzka (1966) Oliver Frankenheim (1967) Achim Spielmann (1970) Michael Bahners (1970) Robert Erdmann (1970) Thomas Schäfer (1972) Marco Knollmann (1975) Michael Grüber (1976) Joachim Welsch (1979) Christian Zoch (1981) Max Vetter (1987) Fabian Reingen (1995) Jan Kirchhoff (1998) Kathrin Helene Bochnia (1998) Jacqueline Weber (2000) Tom Horstkemper (2002) Julius Moshandl (2003) Viktoria Hilgers (2006) Paul Emil Unzen (2007) Stefan George Heck (2011) Ilias Turgul (2011) 4. Juni Falk Reichwald (1941) Hans Aldenhoff (1941) Dr. Lutz W. Aengevelt (1943) Reinhard Dobner (1944) Detlef Schulte (1951) Michael Borkenhagen (1958) Peter Wybierek (1959) Peter Vossen (1961)
Martin Vater (1963) Michael Waser (1963) Michael de Fries (1963) Roland Lauber (1963) Thomas Brüning (1964) Dieter Roettgen (1967) Peter Gabriel (1967) Oliver Stumm (1968) Michael Drinhausen (1968) Christian Hammer (1969) Heiko Fischer (1969) Marc Heinrichsmeyer (1975) Andreas Kohl (1975) Denis Pomplun (1977) Denise Söhngen (1996) Michelle Reich (1996) Melina Klabunde (2005) Jason Henes (2006) 5. Juni Alois Schmitt (1927) Hans-Ulrich Becker (1942) Hans-Joachim Bay (1948) Stefan Göbel (1956) Rüdiger Metzner (1958) Peter Gather (1959) Gerhard Schulz (1964) Oliver Jüntgen (1967) Matthias Brochhausen (1968) Michele Cirmia (1970) Alexander Maximilian Deutsch (1973) Jörg Bischof (1975) Sebastian Steffen (1976) Markus Schneider (1979) Alexander Wurm (1984) Michael Mergler (1985) Marcel Schuh (1987) Jakob Engel (1994) Leon Benedikt Koch (2002) Emily Tichelkamp (2003) Luis Schmechting (2004) Lena Johanna Sayn (2007) Theo Heger (2009) Matilda Kruse (2011) Emil Kruse (2011) Annika Schreiber (2011) Anastasia Sophie Echinger (2011) 6. Juni Heinz Hessling (1937) Werner Buddenberg (1943) Ernst Buddenberg (1943) Horst Kreidel (1960) Ralf Kastner (1965) Matthias Rohde (1965) Klaus Nolte (1966) Frank Nosbüsch (1966) Helga Dornauer (1969) Oliver Langemeyer (1969) Lars Adams (1970) Lars Wismer (1973) Daniel Stromberg (1977) Sascha Bereszewski (1977) Marco Frick (1982) Sandra Katusic (1986) Leon Hammes (1999) Justus Jansen (2005) Fynn Marquardt (2009) Wanzhou Chen (2011) Maximilian Werner (2011) 7. Juni Khursheed Siddiqui (1933) Norbert Amand (1947) Ralf Bräuer (1952) Marc Michael Möller (1962) Dietmar Mehlem (1962) Klaus Rabe (1963) Klaus Bühren (1963) Achim Pape (1964) Volker Rosse (1964) Rainer Gerhardt (1966) Frank Schraets (1967) Peter Schliecker (1968) Michael Freier (1969) Hans Weitz (1970) Kai Brüning (1971) Andreas Rath (1972) Carsten Lütke-Bornefeld (1973) Eric Saquet (1978) Andreas Petac (1979) Gregor Vuzem (1985) Melanie Krause (1988) Marion Emde (1990) Tizian Hamburg (1991) Nicolas Peis (1999) Mirko Ritzmann (2003) Noah Michels (2004) Yannik Schreier (2006) Tim Wergers (2008)
Gabriel Àrpád Kosik (2011) 8. Juni Peter Ossenberg (1950) Hans-Jürgen Stahl (1952) Anton Kirschniok (1954) Michael Meven (1960) Christoph Kranz (1964) Hanno Goller (1964) Manfred Thull (1964) Thilo Schepermann (1966) Andrea Wroebel (1966) Frank Dieregsweiler (1971) Carsten Thoma (1971) Stefan Bauer (1973) Ronny Cavegn (1973) Ali Nahavandi (1975) André Düsterhus (1977) Thorsten Ciric (1978) Torben Schumacher (1978) Christoph Tesche (1980) Jörg de Keijser (1982) Sven Gansen (1984) Oktay Yilmaz (1985) Sascha Lux (1986) Tobias Mutscher (1991) Lukas Gehlen (1993) Lucius von Armin (1993) Lisa Wötzel (1993) Cedric Schlicker (1996) Cedric Dufrenne (1998) Maximilian Ludwig (2002) Jakob Ordejón (2002) Clemens Leander Willinghöfer (2008) Caspar von Soos (2008) 9. Juni Dieter Neumann (1937) Klaus Schuhmacher (1939) Wilfried Motzko (1944) Peter Quast (1946) Reinhard Moch (1949) Peter Henin (1953) Wolfram Seegers (1953) Uwe Niek (1958) Sylvia Schaack (1962) Susanne Spohr (1963) Gabriele Schmidt (1963) Petra Heine (1966) Astrid Pinn (1966) Michael Zeyer (1968) Andreas Hintz (1969) Boris Vrabancic (1969) Prof. Dr. Sebastian Krause (1969) Peter Brabender (1970) Mirko Stempel (1971) Jürgen Kalla (1972) Frank Ockenfeld (1972) Markus Hartmann (1976) Björn Haver (1981) Michael Windhövel (1983) Mathias Weber (1988) Constantin Bläse (1992) Ricardo Wegert (1998) Rocco Gudella (2004) Leon André Huppertz (2010) Liv Sporken (2010) Mats Achterberg (2010) Joel Neuen (2010) 10. Juni Gerd Stenger (1933) Reinhard Klaucke (1941) Peter Walbröl (1953) Robert Kluth (1955) Helmut Kuznik (1957) Haiko Stropp (1959) Frank Rossmann (1960) Peter Brand (1960) Rita Becker (1961) Heinz Mertens (1963) Stefan Freiberg (1964) Sandra Hesse (1967) Dirk Senftleben (1967) Sven Sondermann (1968) Christian Bastheim (1968) Claudia Freund (1968) Martin Ludwig (1968) Markus Lanfer (1971) Heliani Zuhaeli (1973) Marco Flachs (1974) Hendrik Butz (1977) Oliver Lindner (1978) Markus Cuda (1980) Angelique Stermann (1980) Manuel Neitzel (1987) Philip Wiese (1988) Lars Wankum (1990) Dennis Kloft (1992) Henrik Fiegen (1993)
Janik Kitzka (1998) Fabian Bär (1999) Silas Wüsten (1999) Maximilian Kozok (2009) Josephine Meurer (2010) Maikel-Colin Louis Brisbois (2011) Felix Lüttringhaus (2011) Mats Lüttringhaus (2011) Luis Maas (2011) 11. Juni Klaus Hertrampf (1949) Jens Stellmann (1950) Werner Plieske (1954) Bernd Edelmeyer (1955) Bernhard Hüttemann (1956) Klaus Schunk (1957) Harry Frielingsdorf (1958) Werner Kiepe (1959) Michael Heydekamp (1960) Klaus-Dieter Bock (1964) Michael Naseband (1965) Andre Kraus (1965) Guido Urban (1967) Stephan Schwellnus (1968) Manuela Pfliegner (1969) Michael Moll (1969) Patrick Kohlert (1985) Alexander Rubach (1985) Alexander Esch (1988) Vaneska Heitmann (1991) Jannis Kemker (1993) Alexander Schreiber (1996) Alessandro Polo (1999) Nils Kohlhaas (2001) Carla Antonia Dolle (2004) Julius Pflanz (2005) Ole Schmidt (2006) Emilia Fortuna Geue (2011) 12. Juni Karla Roufs (1949) George Clegg (1952) Klaus Stickley-Jensen (1957) Heribert Müller-Achterwinter (1957) Wolfgang Platte (1958) Markus Wenkemann (1960) Ursula Böddeker (1961) Berthold Franke (1962) Heike Sonnwald (1963) Burkhard Pauen (1964) Stefan Kutscher (1965) Marcus Hüsing (1965) Peter Dietz (1966) Stephan Alker (1967) Wolfgang Illbruck (1967) Metin Seitoglou (1969) Yasushi Usuda (1972) Kai Möhring (1973) Patrick Könen (1975) Sarah Schulz (1980) Markus Danecker (1982) Carsten Eckardt (1983) Linda Christoph (2001) Lars Thönnes (2002) Carolin Tückmantel (2003) David Schnitzler (2003) Jim Richard Büchel (2009) Nicolas Herpens (2011) Katinka Masur (2011) 13. Juni Guenter Krechel (1924) Robert Schmitz (1944) Lothar Boddem (1946) Kazuaki Yuoka (1947) Paul Werth (1949) Georg Stroka (1960) Werner Niermann (1962) Ralf Thoma (1965) Frank Breuers (1967) Cornelia Hilden (1967) Frank Kirchner (1969) Holger Weber (1970) Thorsten Wilcke (1970) Michael Müller (1971) Dominik Bunse (1973) Torsten Wallerich (1976) Tomislav Dijakovic (1976) Silke Karasch (1976) Christian Goldmann (1979) Inge Grah (1983) Jonas Amon (1988) Miriam Schwenzer (1994) Niklas Schmidt (1995) Daniel Klöters (1996) Kornelius Koch (2002) Maurice Weber (2002) Nick Oliver Markgraf (2004) Teresa Schöttmer (2006)
Clemens Niemeyer (2010) 14. Juni Hans Sombrowski (1927) Karin Müller (1951) Peter Dietlmaier (1960) Uwe Weidemann (1963) Robert Tietmann (1964) Dirk Lüdorf (1965) Stefan Fuchs (1967) Alexandra Pohle (1969) Jörg Kreissl (1969) Claudius von Soos (1969) Oliver Laschen (1970) Silke Reinisch (1971) Thomas Dördelmann (1972) Antonio da Silva (1975) Dirk Dunkenberger (1976) Sven Ueberle (1977) Daniel Sauerzapf (1979) Sebastian Schary (1983) Daniel Balzer (1988) Florian Pohl (1990) Lisa-Marie Kinast (1994) Laura Koßmann (1996) Niklas Bachmann (1998) Henry-Wilhelm Niendorf (2006) Anton Gerard (2009) Ben Noah Herrmanns (2011) Louis Constantin Stehlik (2011) Felix Schulz (2011) 15. Juni Dr. Axel Mittelstaedt (1942) Klaus Gerber-Arping (1954) Michael Niedzolka (1960) Frank Tettweiler (1964) Kerstin Schulze (1964) Jochen Brüning (1965) Andreas Kniebel (1967) Sandra Fischer (1967) Daniel Seidl (1969) Dirk Fabritz (1971) Andreas Kietzmann (1972) Claus Westerkamp (1974) Roman Amonat (1976) Stephan Naiser (1977) Christian Pelster (1979) Heiko Jerke (1979) Robert Junior (1986) Fynn Schmitz (2007) Mats Wellander (2008) Konstantin Fuchs (2010) Jonas Wehling (2011) 16. Juni Elke Lübben (1951) Alfred Marx (1953) Michael Endres (1958) Andreas Horst (1959) Elke Leers-Röder (1960) Rainer Terhorst (1961) Klaus Schütte (1965) Holger Kremer (1968) Andreas Schrader (1971) Ulrich Linn (1971) Nicola Christov (1972) Michael Buder (1973) Sebastian Beier (1981) Philipp Bayer (1982) Daniel Neuenhofen (1983) Andrej Myrokis (1984) Tim Kreifels (1988) Jannik Kauffeld (2002) Lavinia Esser (2008) Hanna Schmidt (2010) Arjan Lahr (2010) Bennett Stoffers (2011) 17. Juni Hans J. Fischer (1928) Ursula Turek (1952) Wolfgang Dahmen (1958) Martina Müller (1962) Ingo Drüppel (1962) Jürgen Pelzer (1964) Marcus Choinka (1964) Heidemarie Hallmen (1964) Peter Töller (1966) Christoph Milewski (1967) Philipp Hecker (1972) Matthias Staufenbiel (1980) Sebastian Poloczek (1981) Marina Stottrop (1987) Philipp Nowotny (1998) Marcel Sandfort (1999) Lars Steimann (2000) Alina Ganzenmüller (2002) Vincent Wachs (2006) Paul Henry Wilke (2010)
18. Juni Prof. Dr. Gert Kaiser (1941) Karl-Heinz Rübner (1955) Jürgen Lappat (1958) Ulrich Münsterberg (1959) Dagmar Fischer (1960) Uwe Winter (1962) Jochen Uehren (1964) Thomas Siepen (1965) Marco Schmidt (1967) Wolfgang Worms (1967) Thomas Krahl (1967) Holger Holy (1968) Martin Stumpe (1969) Marcus A. Dietrich (1970) Hans Jörg Zarth (1970) Marcus José Thelen (1971) Klaus Form (1972) Keisuke Nakagawa (1972) Mario Zrna (1973) Marcus Arndt (1975) Philipp Kaiser (1977) David Alexander Kurr (1979) Ingmar Freund (1979) Sven Reister (1984) Dennis Rennen (1986) Daniel Grajek (1987) Stefan Göddertz (1987) Florian Wirtz (1989) André Gilles (1994) Jonas Schwarzer (1996) Nadine Theisen (1999) Jakob Walz (2002) Torben Burgmeir (2002) Maximilian Prussak (2002) Charles Kenderdine (2003) Patrick Schäfer (2004) Leo Otta (2006) Till Jonathan Wissmann (2007) Frederik Schoofs (2008) Luis Spahn (2010) 19. Juni Alfred Henke (1926) Guenter Roemer (1957) Heike Ikenmeyer (1959) Frank Praviza (1959) Anke Eißenberg (1962) Birte Spix (1964) Andreas Müller (1967) Thomas Gohrke (1969) Ingeborg Schubert (1969) Christoph Peters (1971) Carsten Thiem (1971) Ingolf Braun (1972) Michael Rotondi (1972) Sabine Henneke (1972) Matthias Rudolf (1975) Christian Rütters (1978) Nikolai Bieletzki (1979) Christoph Rönnecke (1980) Stefan Wollenberg (1980) Vassilios Konstantinidis (1981) Jannis Witte (1997) Kilian Eichler (2000) Rebekka Minnerop (2000) Timo Seifarth (2001) Christian Seisele (2002) Kai Hirotsune (2005) Esta Katharina Koewius (2007) Ben Strack (2009) Vincent Brevis (2011) 20. Juni Helmut Wenzel (1960) Detlef Veit (1960) Michael Otto (1962) Heinz-Peter Steinhauer (1962) Detlef Behrle (1963) Claudia Gartke (1969) Dirk Uwe Murawski (1969) Michael Kunz (1970) Dirk Van den Bogaard (1971) Oliver Franz (1975) Dana Götte (1980) Georgios Giantsios (1980) Steffen Wosik (1985) Stefanie Maßen (1991) Frederik Maatoug (1992) Jens Lehnen (1993) Jens Hagemes (1994) Sarah Lemonidis (2000) Amy Lynn Meyer (2000) Laurits Lupus Bastian (2002) Till Arvik Bastian (2002) Julius Levent Bierbach (2005) Luiz Salazar-Peters (2005) Jonathan Furman (2007) Tayler-Maxim Gerth (2009)
Mattes Moser (2011) Konstantin Klapinski (2011) 21. Juni Friederike Mikoleit (1936) Joachim Mikoleit (1936) Harald Schönemann (1938) Karin Krüger (1941) Klaus Bergmann (1956) Axel Brozulat (1956) Bernd Tollet (1957) Uwe Schleimer (1963) Christian Walz (1965) Dirk Vogel (1968) Matthias Herfen (1970) Dirk Ohde (1971) Jens Brauweiler (1978) Christian Dornia (1979) Peter Wehrmann (1980) Gero Hagena (1982) Jessica van Kleef (1985) Ben Hartwig (2011) 22. Juni Horst Donell (1941) Josef-Peter Pröpper (1942) Victor Dreis (1943) Peter Sommer (1956) Wolfgang Vieten (1957) Doris Proba (1959) Marian Krakowiak (1962) Ulrike Menning-Wilde (1962) Manfred Weidner (1964) Horst Rieger (1966) Andreas Stemick (1968) Dirk Altintzoglou (1969) Andreas Ostwald (1971) Oliver-Lars Hollmann (1972) Guido Stockheim (1972) Florian Adamski (1977) Viktoria Polcher (1986) Günter Kirschbaum (1987) Mika Lausberg (2003) Yunis Perez (2005) Felix Mattick (2005) Ben Sopart (2007) Henry Fehlberg (2008) 23. Juni Habib Mamar (1943) Burkhard Witzke (1951) Reinhard Kroschinsky (1954) Michael Krenzel (1958) Egon Wittke (1959) Joachim Lange (1961) Ruth Schulz (1961) Peter Hammer (1963) Marcus Finger (1965) Ingo Trump (1965) Christian Seiffert (1966) Dirk Hochheuser (1967) Karsten Engert (1967) Franz-Josef Busch (1967) Peter Niemietz (1968) Dietmar Graw (1968) Christian Knapp (1969) Thorsten Herrscheidt (1970) Bernd Kramer (1971) Jan Wieneke (1975) Benjamin Tonn (1984) Noah Goldschmidt (1996) Jonathan Schäfer (1999) Wil McGarr (2003) Luis Hasenauer (2005) Jasper Altenberg (2007) Ben Büchel (2008) Sophie Strate (2009) 24. Juni Volker Laake (1954) Christian Müller (1955) Uwe Heyll (1959) Thomas Pasold (1960) Dieter Hofmann (1964) Dr. Hans C.F. Waldhausen (1964) Sabine Höhne (1965) Wilhelm Dümmel (1965) Ole Friedrich (1966) Frank Sülzen (1967) Christina Peitz (1968) Matthias Kaster (1968) Thilo von Tongelen (1971) Maik Schilke (1971) Tobias Hälker (1976) André Nocke (1980) Maik Tober (1983) Marko Künstler (1984) Kerstin Brock (1985) Roman Schwarz (1989) Marie Sophie Schultes (1995)
Fabian Leister (1995) Florian Muscat (1998) Jaden De Bellis (2005) Emma Brakensiek (2010) Leonas Greyrek (2011) Lilli Maria Lampei (2011) 25. Juni Prof. Claus Groth (1936) Raphael Zuhaeli (1947) Rolf Klein (1949) Günter Metzner (1953) Martin Küppers (1958) Herbert Gerlach (1959) Lothar Pofalla (1963) Dr. Dirk Kall (1967) Dirk Gawe (1968) Dirk Fischer (1969) Kai Wiecking (1969) Thomas Schulze (1970) Katrin Rybol (1970) Harald Winter (1971) Sandra Hehemann (1972) Philipp Leonhardt (1976) Desiree-Denise Abazari (1976) Nils Guthmann (1977) Christoph Sandkuhl (1979) Patrick Oberlender (1981) Stefan Tappertzhofen (1984) Tim Fattmann (1990) Jonas Weinfurter (1994) Moritz Oberthür (1995) Nils Frech (1998) Felix von Saurma (2002) Philipp von Saurma (2004) Jannis Maximilian Jürging (2011) Noah Alexander Preiß (2011) Simon Alexander Tölle (2011) Jonas Constantin Nowak (2011) 26. Juni Alfred Melcher (1948) Manfred Tillmann (1952) Jochen Mueller (1954) Roman Görz (1961) Martina Thiemann (1962) Gerd Kater (1962) Markus Altschaffel (1962) Rupert Müller (1963) Ralf Fraustein (1964) Michael Galle (1966) Christoph Andrees (1967) Guido Madsack (1968) Oliver Buddenberg (1970) Olaf Kunze (1970) Miriam Wiese (1970) Christian Vieler (1971) Oliver Koch (1975) Sven Stahl (1976) Jan Michael Krüger-Höger (1979) Benjamin Gasper (1984) Michael Bosch (1984) Daniel Scheffel (1984) René Müller (1986) Pascal Klein (1990) Benjamin Banse (1999) Hannah Lenart (2003) Phil Becker (2005) Simon Ralph Gogg (2011) 27. Juni Dieter Kallus (1936) Gert Müller (1949) Günter Friedrich (1955) Peter Schleder (1956) Karl-Heinz Grote (1959) Wolfgang Müller (1961) Heinz-Peter Lehmkuhl (1961) Frank Huppertz (1964) Ralph Scherbaum (1964) Jörg Knappe (1966) Sven Maletzki (1967) Oliver Pulz (1967) Rainer Jesenik (1968) Martin Kadner (1968) Thomas Kreidt (1969) Andreas Wohlan (1969) Marcus Parmentier (1972) Mareike Heuwing (1977) Serge Chomiak (1978) Torben Zabel (1979) Filip Howar (1986) Patrick Sluga (1995) Nick Habermann (2001) Tom Cedric Metz (2002) Joel Vieten-Jöpen (2002) Paul Ambos (2005) Vanessa Schüttenberg (2006) Philipp Fröhlich (2007) Alissa Schüttenberg (2007)
Hannah- Lea Bonk (2008) Nora Lehmann (2011) 28. Juni Fredi Kugler (1952) Michael Steffes-holländer (1960) Christian Krämer (1962) Uwe Maaßen (1962) Petra Kramer (1963) Jürgen Lytze (1964) Forusan Madjlessi (1966) Marcus Funken (1968) Martin Schinwald (1969) Christian Vith (1971) Ralph Buschhüter (1974) Thomas Fries (1976) Sven Metzgeroth (1979) Patrick Schabe Weigle (1979) Anne Blasberg-Höfer (1982) Markus Hösler (1983) Bastian Magulsky (1985) Fabian Menzel (1986) Marcel Zillekens (1988) Joachim Bachmann (1994) Janis Kreitzberg (1998) Marla Dallmann (1999) Gianina Victoria Fortuna Krüll (2000) Tim Valenzano (2000) Johannes Schmidt (2004) Sequoia Rüther (2006) Robin Grohmann (2006) Tom Weishaupt (2009) Marleen Wegner (2011) Joel Darren Wernecke (2011) 29. Juni Dieter Seipt (1952) Gerd Huelscher (1954) Kiyoshi Koinuma (1955) Wolfgang Prager (1956) Stefan Sommer (1961) Thomas Anhalt (1962) Peter Neugebauer (1963) Jürgen Haselgruber (1963) Frank Duckwitz (1963) Martin Stief (1963) Birgit Neisser (1964) Frank Pronhofsky (1964) Jörg Oberländer (1966) Rüdiger Haardt-Schönwald (1968) Sandra Knieriem (1969) Hans Dieter Rist (1969) Carsten Wenke (1971) Astrid Grün (1975) Björn Lofruthe (1977) Sven Korbmacher (1981) Christian Dannhäuser (1981) Andreas Altena (1983) Phil Runiewicz (1988) Fabian Frehe (1990) Daniel Scherring (1992) Dominik Schmitz (1994) Marcel Wussow (1995) Chris Niklas Schlechta (1998) Maximilian El-Bahay (2005) Piet Freudenberg (2008) Jonas Blasberg (2008) Tom Hillenbrand (2011) 30. Juni Hans-Rüdiger Kaulfuß (1943) Wolfgang Heidemüller (1950) Günther Piff (1951) Jutta Guzmán (1954) Michael Blum (1957) Frank Rost (1958) Joachim Mauersberger (1960) Peter Rettinghausen (1961) Karin Fritsch (1963) Uwe Schulte-Zurhausen (1964) Volker Reimling (1969) Carsten Wickert (1969) Katja Vobis (1971) Andreas Altmann (1971) Ulf Steenken (1973) Sandra Schroers (1973) Oliver Lorenz (1976) Martin Warmbier (1977) Thomas Roeder (1977) Beatrice Kunze (1978) Timm Steinborn (1980) Adrian Janus (1985) René Schulz (1985) Jens Lübke (1992) Mark Decker (1996) Philipp Bürger (1997) Clemens Matusche (1997) Jana Maria Hummitzsch (2003) Frederic Weiss (2003) Carlo Valentin Wagner (2009)
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56 KIDS CLUB Das Fußballturnier im Mai und ein rasanter Anstieg der Mitgliederzahlen:
Auf den Spuren der Großen Bis zu zehn Kinder aus dem Kids Club der Fortuna im Alter zwischen 8 und 10 Jahren dürfen die rot-weißen Vereinsfarben – hoffentlich erfolgreich – vertreten.
D
enn bereits zum zweiten Mal wird am 16. Mai ein Fußballturnier der Kids-Clubs einiger Westvereine aus NRW stattfinden. Die Teams aus Leverkusen, Dortmund, Gelsenkirchen, Köln, Bochum und Aachen treffen dann im „SoccerCentor“ in Leverkusen beim Hallenkick aufeinander. Nachmittags treffen sich die Fortunen im Toni-Turek-Haus am Flinger Broich und treten dann
gemeinsam die Anreise in die Nachbarstadt an. Für den Abend ist die Rückkehr geplant – sicherlich mit schönen Erinnerungen und möglicherweise einem attraktiven Preis im Gepäck. Doch stehen einmal mehr bei dieser Veranstaltung das gemeinsame Miteinander und der Spaß im Vordergrund – ohnehin ein Motto und Markenzeichen des Kids Clubs der Fortuna. Dies ist somit wohl einer der Gründe für die Erfolgsstory, die auch diese Nachwuchsabteilung bei den Flingeranern im letzten Jahr geschrieben hat. Noch
vor dem ersten Saisonspiel gegen den VfL Bochum zählte der Kids Club rund 850 Mitglieder. In den folgenden Monaten stiegen die Mitgliederzahlen rasant an. Aktuell sind exakt 1.479 Kinder und Jugendliche registriert – darunter sind 414 Babys, die innerhalb der letzten 15 Monate seit seiner Eröffnung im rot-weißen „Fortuna-Kreißsaal“ im Florence-Nightingale-Krankenhaus in Kaiserswerth das Licht der Welt erblickten. Die Kooperation zwischen Verein und Krankenhaus sieht vor, dass alle Neugeborenen eine kosten-
lose Mitgliedschaft über drei Jahre sowie ein kleines Begrüßungspaket samt Mützchen, Lätzchen und Spielzeug zur Geburt erhalten. Der Fortuna Kids Club wird in Kooperation mit der AOK Regionaldirektion Düsseldorf betrieben und vom Fanartikel-Ausstatter „fan & more“ unterstützt. Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es in der Geschäftsstelle am Flinger Broich 87 oder auf der Homepage unter: www. woistdeineheimat.de/fortuna-kids.
Natürlich steht das Kids Club-Team um Sonja Reidenbach und Patrick Radtke auch direkt zur Verfügung – entweder per E-Mail oder telefonisch unter 02 11- 23 80 116. Smartphone Direktscan
für weitere Infos zum Kids Club:
Geburtstagsliste Fortuna-Mitglieder Juli 2012 1. Juli Fred Suchantke (1954) Klaus Deußen (1957) Susanne Trockenbroch (1960) Dirk Grundei (1964) Hubert Kohlenberg (1965) Frieder Feldmann (1966) Dr. Dagmar Starke (1967) Michael Janssen (1970) Frank Vieten-Jöpen (1970) Christa Garrido Merino (1972) Mario Robert (1973) Daniela Harig (1973) Mona Neubaur (1977) Damian Krawiec (1980) Matthias Böhnke (1985) Jan Bergmoser (1999) Jamel Schröder (1999) Damian Heying (1999) Sarah Kaspari (2008) Julian Langebaur (2009) Efe Kaan Palas (2011) 2. Juli Dieter Bierbaum (1942) Jürgen Stückemann (1942) Hermann Karl Schneider (1949) Peter Baltrock (1950) Wilfried Maus (1956) Monika Pilch (1961) Michael Küsters (1962) Pietro Gniel (1964) Cilly Junkersdorf (1965) Detlef Braun (1966) Oliver Derks (1972) Torben Vogel (1975) Melanie Gryczka (1975) Mario Leonhardt (1984) Manuel Schmitz (1987) Marc Lingen (1988) Philipp Frank (1993) Johannes Gnörich (1998) Lukas Steeck (1999) Jan-Luca Odenwälder (2001) Fabian Bohn (2002) Lia Hofmann (2002) Julius Clark Ben Möhring (2004) 3. Juli Werner Friedrichs (1944) Joachim Bochenek (1954) Kaspar Michels (1955) Jürgen Schlömer (1966) Thomas Hladisch (1967) Martin Wenzel (1967) Markus Fröhling (1967) Dirk Piper (1967) Peter Schneider (1968) Christoph Schulz (1971) Holger Fiebig (1971) Frauke Reinthal (1973) Rainer Schüler (1974) Boris Rupnow (1976) Verena Wassen (1976) Markus Meyer (1979) Kai Marcel Wydra (1988) Julien Adam (1989) David Heggemann (1998) Jakob Gentz (2001) Yannick Klein (2003) Charlotte Coco Blasberg (2005) Clara Ammann (2011) Ilayda Turan (2011) 4. Juli Josef Hess (1948) Dieter van Nahmen (1955) Dietmar Kehm (1956) Andreas Herwarth (1957) Karl-Heinz Henrichs (1958) Frank Schulze (1959) Uwe Aulmann (1959) Alexander Kleine (1963) Uwe Fenzl (1964) Stephan Ruhland (1965) Jürgen Vitting (1967) Andreas Krüll (1968) Dirk Rück (1969) Martin Eller (1969) Oliver Eschenberg (1971) Raphael Hernandez (1973) Markus Frese (1977) Michelle Schneider-Held (1977) Nicolas Bayertz (1980) André Dölker (1980) Lars Becker (1990) Cedric Schade (1996) Christian Thelen (1996) Phillip Grahlow (2000) Can-Luiz Erol (2002)
Christian Reuter (2006) Luca Tollet (2009) Jonas Schlaghecken Süsges (2011) 5. Juli Heribert Puppe (1937) Dr. Jürgen Oberle (1957) Christoph Lottner (1959) Manfred Liebers (1961) Frank Petzold (1962) Michael Körber (1964) Jürgen Flohr (1966) Stefan Sporken (1967) Oliver Jansen (1968) Sabine Sangel (1969) Sascha Richter (1970) Heinz-Werner Heuzeroth (1970) Mike Köhler (1972) Bastian Gather (1980) Holger Pape (1982) Nadine Flecktenstein (1982) Robert Niekämper (1985) Pascal Klose (1988) Jaqueline Kleuser (1989) Thorsten Linnemeier (1989) Nadine Huch (1990) Maurice Kempen (1996) Leah Oppermann (1998) Noah Liethen (1999) Hikaru Matsudo (2000) Mateo Guerrero (2000) Alexander Rave (2005) Maya Becker (2006) Joshua Gäb (2008) Noah Gojceta (2011) 6. Juli Günther Tölle (1931) Klaus Jürgen Christen (1952) Thomas Hauer (1953) Anne Offert (1956) Anselm Weydner (1957) Heinrich Hausmann (1959) Jochen Koch (1960) Karl Josef Pieper (1960) Jens Kellersmann (1961) Thomas Schmidt (1962) Bodo Köhler (1962) Stephan Born (1962) Jörg Havertz (1963) Markus Raub (1966) Jürgen Horn (1967) Dirk Thomas Neumann (1968) Marco Geue (1971) Anja Köhler (1976) Christina Schmidt (1976) Sven Eberhardt (1978) Markus Kress (1982) Michael Nikel (1984) Sonja Wirth (1986) Fabian Adam (1991) Yannick van Helden (1995) Robin Duhnsen (1996) Marius Bayer (1998) Dennis Brakonier (1999) Taichi Horibe (2000) Justus Bunge (2001) Julius Leonhard Pechner (2002) Leon Vogt (2002) Lennart Born (2003) Anton Tin Ziegert (2006) Melina Endrulat (2006) Lennart Mehr (2007) Paul Hugo Lenz (2011) Marla Zettier (2011) Anton Polte (2011) 7. Juli Karl-Heinz Oetinger (1953) Peter Braun (1956) Dr. Gereon Kavermann (1961) Peter Paßmann (1963) Susanne Lier (1966) Nikolai Brack (1967) Hubert Balkhausen (1969) Jens Podleschny (1977) Sonja Häuseler (1980) Corinna Wimmer (1987) Ulf Klassen (1987) Bastian Pulst (1988) Matthias Reynders (1990) Patriarca Alessandro (1998) Paula Fischer (1998) Hendrik Sidar (1998) Lukas Schottke (1999) Angelos Nicolay (2001) Benedict Petersen (2009) Emilia Rosa Piller (2011) Matthias Gabriel (2011)
8. Juli Horst Schaus (1940) Dr. Hans-Joachim Kind (1945) Bernhard Zamek (1949) Johann Pepelniak (1958) Oliver Stroink (1958) Manfred Müller (1959) Jürgen Haesen (1963) Rüdiger Franz (1965) Norwin Droste (1966) Kirstin Steeck (1970) Daniela Cavar (1971) Oliver Schneidereit (1971) Manfred Greisert (1972) René Schumacher (1972) Peter Schatten (1972) Torsten Hoffmann (1972) Daniel Blank (1977) Manuel Franken (1977) Stefan Wichmann (1981) Jenni Butzen (1982) Sarah Neuhaus (1983) Bastian Erfurth (1984) Lukas Heller (1993) Joschua Behrendt (1996) Marc Baumgartner (2001) Tim Otto (2004) Alexander Heckmann (2010) David Schneider (2010) Timo Dohse (2011) Julian Reschke (2011) Ole Schmitz (2011) 9. Juli Dr. Thomas Gerstmeyer (1954) Doris Veit (1958) Gregor Dierdorf (1960) Matthias Krause (1962) Manfred Weiland (1962) Frank Tölle (1963) Michael Haupts (1963) Mirjam Leupold (1965) Petra Anastasopoulos (1965) Roger Neumeister (1966) Yoko Suma (1967) Marc-Oliver Echinger (1968) Michael Kühnen (1972) Alexander Lipp (1974) Philipp Eickhoff (1990) Max Niggemeier (2001) Tom Stellmach (2003) Christiane Alexandra Bock (2005) Maik Ziegler (2005) Raphael Julian Hunold (2011) Julian Schlunken (2011) Nikolas Sobczyk (2011) 10. Juli Werner Ackermann (1950) Berndt Weigel (1956) Dagmar Dohmen (1962) Rolf Pommerenke (1964) Barbara Zills (1967) Jens Schafhausen (1968) Willi Sauer (1970) Christina Bober (1971) Oliver Hauch (1971) Michael Merrettig (1972) Andreas Nitsche (1974) Stephan Schäfer (1974) Rebekka Daxner (1975) Christian Schröer (1976) Matthias van Thiemen (1977) Thomas Nowag (1979) André Kaldenhoven (1982) Lars Janßen (1987) Michaela Plietsch (1993) Lars Willerscheidt (1998) Peeke Raettig (1999) Oliver Brzeske (2001) Alina Duguet (2002) Henry Schmidt (2002) Can Leon Gök (2011) Justus Laurin Winterhager (2011) 11. Juli Ursula Meyer (1942) Hans Kreuder (1946) Gerd Krüger (1946) Franz-Werner Mesecke (1951) Peter Koch (1958) Werner Zills (1959) Frank Dahrendorff (1961) Dirk Gatzen (1961) Bernd Oel (1967) Anne Wiesbrock (1968) Dritan Alsela (1974) Jochen Herbermann (1974) Michael Ihle (1975) Heiko Greifenberg (1975)
Krzysztof Zawidzki (1985) Nell Fanny Rubröder (2000) Christoph Wagner (2001) Jacob Sanner (2005) Janne-Moritz Arndt (2011) Titus Tafelmeier (2011) Maximilian Thessel (2011) 12. Juli Josef Bayer (1929) Robert Kramer (1936) Tim Utke Thranow (1957) Ursula Barz-Plietsch (1958) Detlef Waschkowski (1959) Andreas Zeier (1963) Andreas Brambring (1964) Wolfgang Böse (1965) Bodo Hillig (1965) Michael Wittich (1965) Marco Dalan (1966) Anja Lindner (1967) Volker Höhn (1968) Frank Nachtsheim (1970) Mark Fritz (1970) Holger Brzezinski (1971) Carsten Hartke (1972) Frank Krüssel (1972) Philipp Krauss (1973) Tanja de Lasberg (1978) Benjamin Beckers (1984) Julian Keminer (1988) Kya Shoar (1991) Julian-Tobias Schmädeke (1995) Justus Voelkel (1995) Christian Theisen (1997) Christopher Hobbold (1998) Lisa-Marie Scholl (2002) Christian Reichardt (2002) Lars Nürnberg (2002) Amelie Marx (2010) Luke Theunis (2010) Sophie Beeking (2010) 13. Juli Horst Belz (1934) Dietmar Bloem (1948) Ingo Möller (1950) André Schnitzler (1956) Günter Sichelschmidt (1958) Peter-Rene Restat (1960) Norbert Dohn (1962) Heiko Wötzel (1962) Enno Berk (1965) Thomas Schützinger (1969) Gerhard Böse (1970) Jürgen Bach (1971) Svend Off (1971) Daryusch Abazari (1976) Matthias Müssigbrodt (1982) Jazid Al-Hourani (1984) Mike Balzer (1985) Tim Eichhorn (1986) Christof Houck (1987) Jan Kirschmann (1992) Niels Renkel (1996) Leonie Simnonia (2000) Justus Rauch (2006) Luis Jungemann (2011) Giuliano Pisanó (2011) 14. Juli Raimund Krawetzke (1960) Klaus Michael Fischer (1962) Frank Steffen (1965) Alexander Vuillot (1967) Andreas Gröning (1969) Marc Schleser-de la Fontaine (1972) Niko Stojanovski (1972) Doris Gölz (1973) Christian Doetsch (1973) Jürgen Löffler (1973) Axel Botschen (1975) Sonja Nocke (1980) Nina Allnoch (1981) Marco Schuster (1987) Alexander Rußinski (1994) Luca Gaschick (1997) Jari Bauer (2002) Paul Broich (2003) Niklas Meier (2003) Luca Philipp Schmitz (2004) Jari Blomenkamp (2008) Mika Weiß (2008) 15. Juli Gerd Daßler (1951) Detlef Solbach (1957) Bernd Holzinger (1957) Karl-Heinz Marx (1958) Thomas Hofacker (1961)
Thomas Noschylla (1964) Hans-Jörg Heitmann (1965) Ulf Beecken (1965) Uwe Glatthar (1965) Tim Ben Ammar (1967) Reinhard Borgwardt (1968) Michael Dum (1969) Ralf Ohlberg (1971) Christian Lincke (1971) Henning Goebel (1971) Tatjana Schlichtmann (1972) Bernd Grubert (1972) Sven Diekelmann (1975) Oliver Spittler (1975) Alexander Menke (1975) Jan Hellmann (1977) Katrin Karrenbrock (1977) Stefan Heinemeyer (1977) Andreas Hansen (1977) Nadine Lorenz (1979) Marcin Marciniak (1980) Carola Frede (1984) Malte Bechert (1984) Alina Frohn (1986) Lorenz Pyta (1989) Maurice Conrady (1995) Melina Buschhoff (2011) Linda Grübnau (2011) 16. Juli Peter Briese (1956) Robin Agarwal (1959) Arndt Pordzik (1964) Jürgen Müller (1966) Christian Krömer (1967) Dr. Thilo Bobrowski (1967) Manfred Ahlborn (1967) Christian Flügel (1968) Hajime Jodai (1969) Jörg Schuster (1970) Sandra Hopf (1972) Ralph Külgen (1972) Jan Hill (1972) Christian Strauß (1974) Jens Wolfgarten (1975) Sven Mühlenbeck (1977) Helma Dirks (1977) Andreas Püster (1981) Pascal Herzog (1981) Konstantinos Kazianis (1985) Sören Stichling (1986) Philipp Buchs (1990) Daniel Kramm (1995) Philip Paulat (1996) Mario Steffes-Holländer (2000) Jan Neubauer (2000) Yannik Huppert (2002) Yvan Raulin (2007) Darin Claus Erdmann (2009) Elisabeth Gehrmann (2011) Timo Packeiser (2011) Viktor Terebesi (2011) 17. Juli Klaus Hugo Lüttgen (1936) Annette Terhaag (1944) Robert Begerau (1947) Frank Böhnke (1948) Jürgen Karich (1958) Wolfgang Bergner (1962) Jürgen Hansen (1963) Dirk Goetze (1967) Carsten Dalaff (1968) Martin Meyer (1968) Marcus Hodapp (1972) Hendrik Marcial (1973) Arno Breulmann (1975) Jürgen Hackländer (1978) Sabrina Dietz (1980) Sascha Sommer (1987) Jean-Philippe Kindler (1996) Meik Krüsselmann (2001) Pablo Stürze (2003) Mika Domröse (2009) Cheyenne Nina Reinders (2010) Sophie Freckmann (2011) 18. Juli Horst Schwabe (1925) Horst Simons (1938) Klaus Nottebaum (1952) Gerhard Henze (1952) Jürgen Zass (1953) Petra Wussow (1960) Petra Barnefski (1960) Ralf-Dieter Klausz (1960) Kerstin Becher (1967) Jürgen Munk (1967) Oliver Volkery (1968) Alexander Kambas (1970)
Ingo Koenzen (1970) Oliver Bönsch (1970) Shinji Tanabe (1974) Michael Brass (1979) Stefan Kube (1981) Michaela Korfmacher (1981) André Rehm (1982) Franziska Stock (1985) Tim Lauterbach (1986) Philipp Rönker (1988) Dennis Köntges (1989) Lukas Scheibling (1990) Tom Liesegang (1995) Noah Wiesmann (2003) Henry Leonard Seidel (2005) Nicolas Marley Buske (2005) Engin Can Tinmaz (2005) Greta Hünervogt (2011) Jonas Maximilian Trapp (2011) Jonathan Wloszkiewicz (2011) 19. Juli Klaus-Dieter Mahlich (1941) Artur Haferkamp (1946) Lothar Böhm (1950) Ingrid Janetzki (1952) Bärbel Plattes (1954) Karl Stopka (1958) Roland Schnell (1961) Frank Jungmann (1966) Hans van Baal (1967) Dirk Einfeld (1968) Thomas Michel (1970) Dimitrios Mittas (1970) Doris Kemper (1972) Verena Scholl (1972) Jens Presche (1973) Ingo Stephan (1973) Oliver Piller (1973) Thomas Warmeling (1973) Christian Vohl (1977) Nikolai Schörnich (1985) Sebastian Schneider (1986) Oliver Bein (1991) Tom Willwertz (2001) Florian Tschuschke (2003) Ryuichi Takada (2003) Jan von Hänisch (2004) Niklas Bellut (2005) Neil Fröhlich (2005) Marius Fortunat Herbert Herrscheidt (2006) Ole Richartz (2008) Janine Anna Engels (2009) Jan Stupnanek (2009) 20. Juli Wolfgang Scherer (1952) Bernd Klapheck (1959) Holger Blume (1965) Carsten Deuster (1967) Karsten Sprenger (1972) Oliver Potrett (1972) Christoph Klemm (1972) Uwe Krüger (1973) Henrik Dietz (1975) Markus Balzer (1976) Aleksandar Stojakovic (1978) Heiko Gotsche (1980) Oliver Wassermann (1983) Thomas Mennecart (1984) Patrick Jaegi (1985) Timotheus Dost (1985) Michael Heryschek (1988) Jennifer Lange (1989) Katharina Mertzokat (1997) Jani Krämer (1998) Nico Donell (2000) Anton Krämer (2005) Leonard Dehling (2006) Timo Pflug (2006) Niko Dornbusch (2007) Carlos Julian Weiss (2010) Eva Sophie Utess (2011) Jona Maxim Gehring (2011) 21. Juli Willy Senger (1948) Detlef Schulz (1954) Klemens Bartmann (1960) Jörg Ostwald (1962) Ralf Jansen (1963) Claus Druschke (1964) Christoph Kettern (1964) Thomas Lachrath (1965) Andreas Verweyen (1966) Robert Kelch (1969) Yvonne Herfurth (1970) Dr. Markus Horstmann (1974) Christian Smith (1976)
Benjamin Lekic (1985) Mike Wienand (1987) Rafaela Iaria (1992) Daniel Scherer (1994) Felix Weich (1995) Eraste Malundama (1997) Torben Helfen (2001) Amelie Düren (2003) Finlay Leon Holtkamp (2004) Fritz Cornelissen (2007) Fabian Bender (2008) Philipp Müller (2011) 22. Juli Frieder Kreutz (1958) Frank Hofmeister (1959) Marc Steckelbach (1964) Clemens Pflanz (1964) Tilman Jaeger (1964) Daniela Simon-Fürst (1966) Josef Rothes (1966) Jürgen Leuschner (1967) Uwe Kloppe (1967) Birgit Rolssenn (1968) Ingo Hackbarth (1969) Thomas Schmidt (1969) Anke Schmich (1969) Sven Norschewski (1970) Tstuomu Arasaki (1971) Alain Yimbou (1973) Markus Neumann (1976) Sascha Häckler (1986) Jonas Malige (1988) Markus Weiler (1988) Marcel Lenhard (1992) Anika Vossen (1999) Peter Weisheit (2003) Celine Strate (2003) Benedikt Müller (2006) Leonardo Inghilleri (2008) Luis Castillon (2011) Liljana Höpfner (2011) 23. Juli Dieter Voß (1952) Ralf Kemper (1953) Martin Volkenrath (1954) Arno Förster (1954) Udo Weinrich (1958) Mario Kaufmann (1961) Torsten Liebing (1963) Türkay Cifciler (1965) Jan Irmer (1970) Wolfgang Rühlemann (1970) Jan de Vries (1971) Sascha Kinzel (1971) Markus Brüll (1973) Mark Pettenberg (1974) Daniel Fuest (1974) Marco Kritzler (1976) Patrick Olde (1978) René Weimar (1981) Marcel Schulte (1981) Michel Mertens (1984) Tobias Theuerkorn (1985) Dominink Tim Moog (1986) Thorsten Thomalla (1988) Tobias Klaus (1990) Jannick Fecke (1999) Selina Adams (2003) Lena Henneke (2003) Philip Ronnenberg (2003) Karl Richard Vehmeier (2011) 24. Juli Heinz Süllhöfer (1926) Gerhard Schlüter (1935) Dieter Basten (1944) Johannes Haas (1954) Cornelia Heinze (1954) Christian Wille (1959) Eduard Leising (1961) Jörg Cioma (1962) Harald Roger Arie Nowée (1962) Ullrich F. Klöckner (1964) Thomas Erlewein (1964) Frank Hermanns (1965) Rainer Vogel (1967) Mark Wähling (1968) Holger Kazinski (1971) Birgit Schoofs (1973) Izzet Altunok (1974) Christoph Wilke (1974) Carsten Steinert (1975) Katja Hüning (1976) Dennis Hellmann (1981) Kai Helge Mehner (1985) Simon Horn (1987) Alexander Bullmann (1989) Marcel Klappert (1996)
Björn Borgwart (1996) Jan Stucke (2000) Maximilian Seibert (2002) Tim Wolfertz (2005) Maximilian Wilzek (2008) Paul Caspar Lehmann (2008)
Anna Gabriel (2005) Lenn Hovermann (2009) Nele Arendt (2011) Abby Sophia Kasten (2011) Sebastian Keßel (2011) Justus Pütz (2011)
25. Juli Jakob Feiter (1938) Udo Maurmann (1953) Paul Kartes (1955) Ljubinka Varagic (1956) Helmut Goernemann (1957) Beate Kallen (1960) Dirk Bocksteegers (1963) Dieter Geibel (1966) Christian Busch (1968) Hauke Schmidt (1969) Alexander Ropertz (1969) Stefan Modler (1970) Dr. Jens-Olrik Murach (1972) Markus Kiefer (1973) Stefan Diener (1975) Yvonne Zechlin (1980) Marc Werner (1984) Tobias Steinfort (1988) Sascha Wilmering (1988) Tobias Kittel (1990) Niklas Fuhrmann (1996) Tobias Gindra (1998) Philippe-Aleksander Stojkovic (1999) Angelique Müdder (2001) Maximilian Miljesevic (2004) Paul Dietrich (2011) Benjamin Smoes (2011)
28. Juli Michael Sahm (1952) Wolfgang Schwickart (1952) Thomas Fürth (1961) Bernd Pawelzik (1961) Wido Weyer (1963) Ingo Heunatzki (1964) Roland Lütges (1967) Horst Krämer (1967) Ingo Kischkat (1970) Ron Sand (1970) Marc Schönemann (1975) Hans-Joachim Augustin (1975) Sascha Flieter (1976) Tobias Blunck (1977) Björn Ferraro (1980) Marcel Arens (1986) Michael Tonn (1987) Michael Barkleit (1987) Cedric Göring (1991) Noah Godde (2005) Ole Tadeus Kosmalla (2010) Nahla Anna Martha Weißenberger (2010) Vincent Schene (2011)
26. Juli Ingrid Schmitt (1948) Ralf-Michael SchumannKretschmer (1951) Thomas Moosmann (1952) Wolfgang Brall (1956) Gregor Möhker (1959) Walter Eckel (1960) Luis Frias (1962) Angelika Otto (1963) Frank Gassmann (1968) Peter Balzer (1968) Olaf Kölker (1968) Pino Sergio (1969) Thomas Klein (1969) Simone Fischer (1974) Marcel Bod (1975) Oliver Teuber (1976) Christian Meuler (1977) Tom Knevels (1980) Nicolas Vöglin (1986) Stefan Scheiner (1987) Sebastian Brüchner (1988) Heiko Dorsch (1989) Elmar Fischer (1989) Sebastian Schilmann (1995) Daniel Koch (1995) Saskia Funke (1997) Leonie Engemann (2005) Bela Ritchie (2007) Henri Konstantin Egen (2008) Linus Baader (2008) Paul Hampel (2009) 27. Juli Yoko Iso (1947) Cornelia Schneider-Zoeller (1953) Günter Gardeweg (1956) Michael Kottucz (1957) Rainer Erkelenz (1959) Werner Bauer (1959) Michael Neuen (1959) Frank Schiewer (1959) Hans-Jürgen Steil (1961) Petra Weiser (1966) Rolf Niemann (1967) Markus Arntzen (1968) Marcus Jung (1970) Norbert Boxnick (1970) Helge Rehfeld (1970) Sandra Schmitt (1973) Robert Schmidt (1974) Axel Bäumer (1976) Ingo Koß (1979) Addy Haas (1979) Robert Fuchs (1980) Hanna Banse (1984) Vera Kraft (1984) Jens Günther (1984) Mario Heinze (1987) Florian Bocionek (1987) Marcel Szaroleta (1993) Vanessa Sophie Bremer (1999) Malina Oberländer (2004) Marlon Jost Johannsen (2005)
29. Juli Bernhard Schuchardt (1947) Paul Wienands (1959) Waltraud Weimar (1960) Thomas Bierholz (1960) Andree Eckert (1964) Petra Keil (1965) Michael Rachel (1967) Jörg Brockhausen (1968) Dirk Marzinowski (1970) Andreas Arndt (1971) Christina PaezyBarcelo (1974) Markus Klotzbach (1983) Christian Stroeks (1985) Patrick Schmidt (1989) Jan Aymanns (1992) David Dreja (1992) Viviane Brombeis (1994) Sebastian Cremer (1994) Tobias Conrady (2000) Luis Kahsmann (2006) Sophie Schmidt (2009) 30. Juli Helmut Poschinski (1938) Johannes Stukenbrock (1958) Axel Wowereit (1962) Dirk Blind (1964) Jörg Zahlmann (1969) Jan Eckel (1972) Dr. Ramin Goodarzi (1972) Sascha Vasic (1973) Christian Lewandowski (1975) Thilo von Moers (1983) Martin Paschke (1983) Tobias Stursberg (1984) Bernard Papenhoff (1994) Wladick Mallock (1995) Alexander Rau (1998) Niklas Baum (1999) Anna-Lena Hummitzsch (2001) Laura Böhner (2001) Laura Marie Obermöller (2002) Dominique Schröder (2002) Marcio Menzler (2004) Felix Maaßen (2006) Benjamin Pahlke (2009) 31. Juli Horst E. Krenzke (1941) Ulrich Hermanski (1956) Jürgen Marbach (1958) Karl-Heinz Angerhöfer (1959) Christoph Symann (1961) Thomas Neugebauer (1961) Achim Zetzmann (1963) Tanja Andres (1966) Petra Eßer (1967) Holger Rainer (1969) Wolfgang Evers (1970) Markus Holthaus (1971) Anna-Maria Queckenstedt (1976) Michaela Hesse (1980) Stephan Höfer (1982) Vitali Singer (1984) Marco Köppen (1984) Ingrid Fröhlich (1998) Felix Hildebrand (1998) Leon Beermann (2001) Jonathan Tschuschke (2002)
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58 2. MANNSCHAFT Fortuna Düsseldorf II und der SC Verl trennen sich 1:1
Zur Abwechslung mal eine Punkteteilung Fünf Spiele ist es her, dass die Zwote das letzte Mal ein Remis erzielte. Damals gab es ein 3:3 nach einer spannenden Heimbegegnung gegen die U23 des BV Borussia Dortmund. In der Partie gegen den SC Verl mussten sich die Fortunen in der laufenden Saison bereits mit ihrer vierzehnten Punkteteilung zufrieden geben.
M
gehindert und unhaltbar für Edin Sancaktar die Führung erzielte. Nach diesem erfolgreichen Konter verlegten die Westfalen ihre Taktik mit viel Routine auf ein Halten des Ergebnisses, während den Fortunen zeitweilig nicht viel gelang. Erwähnenswert, weil mittlerweile nur noch selten bei einem Fußballspiel gesehen, war ein indirekter Freistoß der Zwoten im gegnerischen Strafraum, weil der Keeper einen Rückpass mit den Händen aufgenommen hatte. Jules Schwadorf
konnte dieses Geschenk mit einem unplatzierten Schuss allerdings nicht verwerten. Das weitere Geschehen auf dem Rasen erlaubte es darüber nachzudenken, dass die Zwote viele Punkte in Spielen mit einem knappen Ergebnis verloren hatte und mit ein wenig mehr Glück oder Erfahrung durchaus ein höherer Tabellenplatz möglich gewesen wäre. Diese Gedankengänge wurden jäh unterbrochen, als ein noch leicht abgefälschter Schuss von Nico Haufe plötzlich zum 1:1
1:1
(0:0) Fortuna Düsseldorf II: Sancaktar – Cürten (78. Schikowski), Hazaimeh, Incilli, Klemt Fahrian, Passage, Haufe, Schwadorf, Bijev (65. Magos), Blaas (61. Maheu). SC Verl: Kampe – Schmidt, Bertram, Capretti, Kaminski, Brinker (76. Lauretta), Martinovic, Bömer Schulte, Haeder (61. Arifi), Manstein, Rasp (57. Schröder). Tore: 0:1 Manstein (56.), 1:1 Haufe (85.) Gelbe Karten: Cürten, Fahrian Kaminski, Capretti, J. Schmidt, Martinovic Schiedsrichter: Dirk Wijnen (Hannover) Zuschauer: 100
im Netz zappelte. Die Fortunen setzten nun nach, und als sich Fabio Fahrian kurz vor dem Abpfiff unwiderstehlich durch die Reihen des Gegners dribbelte, auf die linke Seite zu Justin Maheu abspielte, der sofort abzog, hatten viele Düsseldorfer bereits den Torschrei auf den Lippen. Doch leider prallte der Ball an den langen Innenpfosten und von dort zurück ins Spielfeld. Kurz da-
rauf beendete Schiedsrichter Dirk Wijnen die Partie. „Die erGoran Vucic: ste Halbzeit war von beiden Seiten langweilig. Im zweiten Durchgang war trotz des Rückstands, hier hätten wir den Angreifer an der Mittellinie energischer stoppen müssen, mehr für uns drin. Schade, dass der Ball von Justin nicht ins Tor, sondern nur den Pfosten getroffen hat.“ (RR)
Tabelle Regionalliga West Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19.
Verein VfL Sportfreunde Lotte Borussia Dortmund II Borussia M‘gladbach II SV Eintracht Trier 05 1. FC Köln II Wuppertaler SV Bor. SC Fortuna Köln Rot-Weiß Essen 1. FC Kaiserslautern II FSV Mainz 05 II FC Schalke 04 II SC Verl SV Elversberg VfL Bochum II SC Wiedenbrück SC Idar-Oberstein Bayer Leverkusen II Fortuna Düsseldorf II TuS Koblenz
Sp. 34 33 33 34 33 33 33 33 33 33 33 33 34 33 33 33 33 33 33
g. u. v. 20 10 4 21 5 7 19 6 8 18 7 9 14 10 9 14 9 10 14 7 12 14 6 13 12 10 11 12 6 15 12 5 16 11 6 16 10 9 15 10 8 15 9 9 15 9 9 15 7 10 16 5 14 14 5 12 16
+ - 61 30 73 36 61 42 55 33 54 44 57 43 52 52 49 52 53 53 48 42 50 60 33 46 36 57 39 57 38 47 36 55 33 50 37 48 28 46
Diff. 31 37 19 22 10 14 0 -3 0 6 -10 -13 -21 -18 -9 -19 -17 -11 -18
Pkt. 70 68 63 61 52 51 49 48 46 42 41 39 39 38 36 36 31 29 27
Stand: 04.05.2012
it der Spannung des Spiels gegen die Dortmunder Borussen konnte die Begegnung gegen Verl allerdings nicht mithalten. Nur die letzten zehn Spielminuten, in denen die Flingeraner fast noch den Siegtreffer erzielt hätten, ließen den Puls etwas höher schlagen. In der ersten Spielhälfte agierten beide Mannschaften verhalten. Außer einem Schuss von Nico Haufe in der 15. Minute, den der SC-Torwart Arne Kampe zuerst nicht festhalten, dann aber doch vor dem einschussbereiten Martin Blaas retten konnte, gibt es nichts zu berichten. Das Spiel begann somit eigentlich erst mit dem Anpfiff zum zweiten Durchgang. Die Fortunen hatten nun deutlich mehr Zug zum Tor und setzten die Gäste unter Druck. Genau in diese Drangphase kam einmal mehr die kalte Dusche. Gleich drei Spieler gingen auf der rechten Außenbahn in Höhe der Mittellinie nicht energisch genug gegen den schnellen SC-Stürmer Manuel Rasp vor. Dieser kam frei durch, flankte in die Mitte auf Tim Manstein, der un-
Goran Vucic soll dem Verein in anderer Funktion erhalten bleiben
Die Zwote bekommt ab Sommer einen neuen Trainer
Auf der Trainerposition der 2. Mannschaft von Fortuna Düsseldorf wird es zur neuen Spielzeit einen Wechsel geben. Aufgrund der stetigen Weiterentwicklung des Nachwuchsleistungszentrums wird auf dieser Position ein hauptamtlicher Fußballlehrer installiert.
I
m Rahmen der Zertifizierung des Nachwuchsleistungszentrums soll mit einem hauptamtlichen Fußballlehrer auf der Trainerposition der Zwoten ein weiterer Schritt nach vorne gemacht werden. Der neue Trainer der U23 soll in der neu-formierten Regionalliga die Chance erhalten, sich in dieser Klasse
durchzusetzen und die Weiterentwicklung der Nachwuchsarbeit vorantreiben. Wer das Amt des Reserve-Coaches übernehmen wird, steht bislang noch nicht fest. Darüber hinaus soll Goran Vucic dem Verein in einer anderen Funktion erhalten bleiben. Hier werden zurzeit die entsprechenden Gespräche
geführt. In fast acht Jahren seiner Tätigkeit als Trainer der Zwoten schaffte es Vucic, zwei Mal aufzusteigen und das Team von der Verbandsliga Niederrhein in die Regionalliga West zu führen. In den letzten beiden Jahren konnte jeweils der Klassenerhalt in der vierthöchsten deutschen Fußballliga gefeiert werden.
Leiter des Nachwuchsleistungszentrums Markus Hirte und Vorstand Sport Wolf Werner: „Wir bedanken uns bei Goran Vucic für seine Arbeit als Trainer bei der Fortuna. Wir hoffen, dass er uns in anderer Funktion erhalten bleibt und wir weiter auf sein Engagement für die Fortuna setzten können.“
JUGEND 59 Suker-Elf kämpft weiter gegen den Abstieg
Fortunas U 17 feiert den Klassenerhalt Während die Zweitliga-Saison heute in ihre letzte Runde geht und die Fortuna hofft, den Relegationsrang zu sichern, dauert die Saison für die Jugendmannschaften der Rot-Weißen auf jeden Fall noch eine Weile. Die U 19 kämpft nach wie vor gegen den Abstieg aus der Bundesliga. Die U 17 durfte sich am letzten Wochenende über den Klassenerhalt in der höchsten Spielklasse freuen. Für die U 15 ist die Lage nicht mehr so ernst, die Mannschaft von Trainer Samir Sisic steht in der Regionalliga im gesicherten Mittelfeld. Tabelle B-Junioren Staffel West Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.
vorzeitig den Klassenerhalt in der Bundesliga feiern. Noch zwei Partien sind zu absolvieren und die Flingeraner haben sieben Zähler Vorsprung auf die Abstiegsränge. Damit bleibt erfreulicherweise festzuhalten, dass der Fortuna-Nachwuchs auch in der kommenden Saison in der höchsten Spielklasse dieses Jahrgangs vertreten sein wird. Nach einer starken Hinrunde lief es in der Rückserie nicht mehr rund. Bislang fuhren die Fortunen nach der Winterpause erst fünf Punkte ein. Um diese Statistik aufzubessern, hat die Molina-Elf noch zwei Möglichkeiten: Am 20.
auf dem letzten Abstiegsrang (RW Ahlen und WSV Borussia sind bereits abgestiegen) befindet sich derzeit das Team von RW Oberhausen (24). Nach wie vor haben die Fortunen alles in der eigenen Hand, die Gegner in den letzten drei Begegnungen sind der 1.FC Köln (H, 13.5.), Preußen Münster (A, 20.5.) und WSV Borussia (H, 20.5.). U 17 Sorgen aufgrund eines möglichen Abstiegs muss sich das Team um Trainer Antonio Molina nicht mehr machen. Durch ein 0:0 gegen Bayer Leverkusen durfte die U 17
Spieltag. Datum So. 20.05.12 So. 03.06.12
Datum 13.05.12 20.05.12 03.06.12
Uhrzeit 11:00 11:00 11:00
v. 2 5 6 5 6 8 9 9 12 10 13 15 17 18
+ - 66:21 75:32 56:27 57:28 43:19 38:28 38:40 28:40 40:46 25:39 19:47 25:65 20:68 17:47
Diff. 45 43 29 29 24 10 -2 -12 -6 -14 -28 -40 -48 -30
Pkt. 58 51 48 43 40 38 35 35 28 28 21 21 13 12
u. 1 3 3 5 3 3 7 5 5 7 4 3 4 5
v. 3 4 6 6 8 9 7 11 11 10 12 13 16 16
+ - 61:20 70:27 61:29 46:38 48:30 41:35 36:36 39:40 41:52 30:37 33:42 33:54 25:62 18:80
Spielpaarung F95 U 17 - SC Preußen Münster SV Bergisch Gladbach 09 - F95 U 17
bei Arminia Bielefeld (2:1) konnten die Fortunen erneut unter Beweis stellen, dass sie zu recht auf dem sechsten Rang stehen. In Bielefeld bewies die U 15 eine tolle Moral. Zur Halbzeit lag die Truppe um Kapitän Tom Zündorf noch in Rückstand, Sinan Gümes hatte für die Hausherren getroffen. Nach dem Seitenwechsel drehten Dylan Wackes und der eingewechselte Marco Müller die Partie zugunsten der Landeshauptstädter. Am letzten Spieltag steht die Partie beim FC Hennef auf dem Programm.
U 15 Eine insgesamt entspannte Spielzeit verlebt die SisicElf. Im gesicherten Mittelfeld der Regionalliga West haben die Düsseldorfer weder große Ambitionen, die vorderen Plätze zu erreichen, noch etwas mit den unteren Platzierungen zu tun. Mit zuletzt zwei Siegen in Folge gegen Preußen Münster (4:1) und
Diff. 41 43 32 8 18 6 0 -1 -11 -7 -9 -21 -37 -62
Pkt. 58 51 45 41 39 36 34 26 26 25 25 24 13 11
Spielpaarung F95 U 19 - 1. FC Köln SC Preußen Münster - F95 U 19 F95 U 19 - Wuppertaler SV Borussia
Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.
Verein Sp. Bayer 04 Leverkusen 21 BV Borussia 09 Dortmund 21 FC Schalke 04 21 Bor. Mönchengladbach 21 VfL Bochum 1848 21 Fortuna Düsseldorf 21 Rot-Weiss Essen 21 Alemannia Aachen 21 DSC Arminia Bielefeld 21 TSC Eintracht Dortmund 21 SC Preußen Münster 21 FC Hennef 05 21 1. FC Köln 21 ETB Schwarz-Weiß Essen 21
g. 19 17 15 11 9 9 9 9 7 5 5 5 4 2
u. 1 2 2 3 6 3 3 1 1 4 4 3 5 4
v. 1 2 4 7 6 9 9 11 13 12 12 13 12 15
+ - 86:8 54:21 58:22 53:27 31:21 39:35 29:37 23:41 36:55 22:42 16:42 17:56 26:48 16:51
Diff. 78 33 36 26 10 4 -8 -18 -19 -20 -26 -39 -22 -35
Pkt. 58 53 47 36 33 30 30 28 22 19 19 18 17 10
Fortuna Düsseldorf U 15 - Das Restprogramm Spieltag. Sa. Sa. So.
Datum 12.05.12 19.05.12 03.06.12
Uhrzeit 16:00 15:00 11:00
Spielpaarung FC Hennef 05 - F95 U 15 F95 U 15 - TSC Eintracht Dortmund FC Schalke 04 - F95 U 15
Stand: 04.05.2012
g. 19 16 14 12 12 11 9 7 7 6 7 7 3 2
Fortuna Düsseldorf U 19 - Das Restprogramm Spieltag. So. So. So.
u. 4 3 3 7 7 5 5 5 4 7 6 3 4 3
Tabelle C-Junioren Regionalliga West
Stand: 04.05.2012
Verein Sp. FC Schalke 04 23 Bayer 04 Leverkusen 23 Borussia Mönchengladbach 23 Borussia Dortmund 23 1. FC Köln 23 VfL Bochum 1848 23 SC Preußen Münster 23 Alemannia Aachen 23 MSV Duisburg 23 Bonner SC 23 Fortuna Düsseldorf 23 RW Oberhausen 23 RW Ahlen 23 Wuppertaler SV Borussia 23
Uhrzeit 11:00 11:00
Mai kommt es zum Heimspiel gegen Preußen Münster, eine Woche später dann der Saisonausklang beim SV Bergisch Gladbach.
Tabelle A-Junioren Staffel West Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.
g. 18 16 15 12 11 11 10 10 8 7 5 6 3 3
Fortuna Düsseldorf U 17 - Das Restprogramm
U 19-Torwart Philipp Sprenger konnte die 1:4-Niederlage bei Bayer Leverkusen nicht verhindern.
U 19 Nach dem Turniersieg bei der U 19-Champions-Trophy beim BV 04 Düsseldorf und dem folgenden 3:2-Auswärtssieg bei Borussia Mönchengladbach war die Truppe von Coach Sinisa Suker eigentlich auf dem besten Weg, den Klassenerhalt in der Bundesliga in trockene Tücher zu bringen. Doch die letzten beiden Niederlagen gegen den VfL Bochum (0:3) und bei Bayer Leverkusen (1:4) lassen nun wieder große Zweifel am Erreichen des großen Ziels aufkommen. Nach 32 Minuten lagen die Fortunen schon mit 0:3 hinten. Leverkusens Mittelstürmer Samed Yesil (18., 32.) und Dominik Kohr (27.) hatten die komfortable Führung für die Hausherren herausgeschossen. Zwar konnte Mergim Fejzullahu für die Fortunen noch vor der Pause verkürzen (37.), aber der Jubel über diesen Treffer sollte für die Düsseldorfer der einzige bleiben. Stattdessen erhöhte Yesil kurz vor dem Ende auf 4:1 (87.). Drei Spieltage vor dem Ende der Saison könnte die Tabellensituation enger kaum sein. Fünf Teams trennen zwei Zähler: Die beste Ausgangsposition haben Alemannia Aachen und der MSV Duisburg (26), dahinter liegen der Bonner SC und die Fortuna (25) und
Verein Sp. 1. FC Köln 24 FC Schalke 04 24 Borussia Dortmund 24 VfL Borussia Mönchengladbach 24 Bayer 04 Leverkusen 24 VfL Bochum 1848 24 MSV Duisburg 24 SC Preußen Münster 24 Rot-Weiss Essen 24 Fortuna Düsseldorf 24 Bonner SC 24 DSC Arminia Bielefeld 24 SV Bergisch Gladbach 09 24 SC Paderborn 07 24
60 HANDBALL Handball: Die 1. Herrenmannschaft konnte den Abstieg nicht verhindern
Fortuna-Damen zurück in der Oberliga Nach der unglücklichen 25:26-Auswärtsniederlage müssen die Handball-Herren der Fortuna den Abstieg in die Bezirksliga antreten. damit wieder in der Oberliga. Die Mannschaft feierte nach dem Spiel gegen Kempen ausgiebig den Erfolg bis in die frühen Morgenstunden. Am gestrigen Abend fand dann die offizielle Aufstiegsfeier im Düsseldorfer Hafen statt. Alle Seniorenmannschaften der Handballabteilung feierten auf einem Party-Schiff im Düsseldorfer Hafen. In den kommenden Wochen gilt es, eine schlagkräftige Mannschaft für das „Unternehmen Oberliga“ zusammenzustellen. „Die Leistungsdichte in der Oberliga ist enorm groß. Die Ziele
Die Fortuna-Handballerinnen haben den Aufstieg in die Oberliga geschafft.
I
m dritten Jahr hatten sich die Verantwortlichen den Saisonverlauf anders vorgestellt. Leider hatte die Mannschaft um Interimscoach Frank Holzweißig gerade Mitte der Saison mit zu vielen Verletzungen zu kämpfen. „Teilweise fielen bis zu sieben Spieler aus und meist dann auch wichtige Stützen wie Müller und Sturzberg. Das konnten wir innerhalb unseres Kaders
nicht kompensieren und mussten dann auch wichtige Punkte abgeben“, erklärt Fortuna-Trainer Holzweißig. Wie es bei den Herren weitergeht, entscheidet sich erst in den kommenden Wochen. Im Gegensatz zu den Herren sind die Handball-Damen der Fortuna obenauf und konnten bereits zwei Spieltage vor Saisonende den Aufstieg in die Oberliga perfekt machen. Nach dem 25:18-Er-
folg gegen Kempen kannte der Jubel keine Grenzen. Vor Beginn der zweiten Halbzeit im Spiel gegen Union Berlin verkündete Stadionsprecher Ilja Ludenberg die freudige Nachricht und die FortunaFans freuten sich über den ersten Aufstieg einer Fortuna-Mannschaft während der laufenden Saison. Nach 1998 bis 2001 und 2004/2005 spielen die Fortuna-Damen in der kommenden Spielzeit
sollten wir daher den Umständen nach anpassen und daher ist der Klassenerhalt die richtige Marschrichtung für die Mannschaft“, betont Dieter vom Dorff, Abteilungsleiter Handball und Aufsichtsrat der Fortuna. Aktuell stehen die Verantwortlichen mit zahlreichen Spielerinnen in Gesprächen. Nach dem Abstieg der HSG Düsseldorf, zukünftig ART Düsseldorf, sind die Handball-Damen der Fortuna die Nummer eins im Damenhandball der Landeshauptstadt. Das sollte sich bei den zahlreichen Gesprächen positiv auswirken.
Tabelle Verbandsliga Frauen Gruppe 2 Sp. 1 Fortuna Düsseldorf 19 2 SG Unitas Haan/Hildener AT 19 3 RSV Mülheim 19 4 SG Überruhr 2 19 5 HSV Solingen-Gräfrath 3 19 6 VT Kempen 20 7 TuS Wermelskirchen 07 18 8 HSG Rade./Herbeck 18 9 Merscheider TV 19 10 Garather Sportverein 19 11 HSG ART/HSV Düsseldorf 2 19
S 15 12 13 11 11 10 8 9 5 3 0
U 2 2 0 3 2 0 3 0 0 2 0
N 2 5 6 5 6 10 7 9 14 14 19
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Tore Diff. 460:355 105 442:379 63 472:397 75 397:321 76 443:404 39 410:422 -12 385:370 15 415:416 -1 346:404 -58 391:466 -75 309:536 -227
Pkte. 32:6 26:12 26:12 25:13 24:14 20:20 19:17 18:18 10:28 8:30 0:38
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62 LATEST NEWS / SPIELPLAN Das Streetware-Label „null:zwo:elf“ präsentiert eine neue Kollektion
Model „Lumpi“ zu Gast an der Lorettostraße
Z
um fünften Mal stellte Andreas Prüller vom Streetware-Label „null:zwo:elf“ in dieser Woche eine neue Kollektion unter dem Motto „0211 vs. 1895“ vor. Schon am Sonntag beim Auswärtsspiel beim Bundesliga-Aufsteiger Spielvereinigung Greuther Fürth sahen die Zuschauer Norbert Meier ungewohnt leger bekleidet. Der Chefcoach von Fortuna Düsseldorf trug den Kapuzenpullover aus der neuen Kollektion. Dass das Oberteil Glück gebracht hat, kann man beim Betrachten des Spielverlaufs durchaus so sehen. Einen Tag nach dem 1:1 in Fürth lud Prüller Fortunas Kapitän Andreas „Lumpi“ Lambertz in die Lorettostraße ein, um in seinem Geschäft die Klamotten vorzustellen. Neben einem Fünf-Euro-Rabatt hatten die Fans der Rot-Weißen den großen Vorteil, sich mit Lambertz vor der „1895heart0211“-Wand ablichten zu lassen. Dies taten zuvor auch
Ken Ilsø, Robert Almer und Robert Palikuca, um die neuen Sachen zu „Das T-Shirt und der bewerben. Pullover gefallen mir richtig gut“, betont Lambertz. „Damit kann man sich als Fortuna-Fan durchaus blicken lassen.“ Prüller war begeistert von dem Anklang, den seine neue Kollektion am Montag fand: „Es war wirklich klasse, wie viele Anhänger kamen und sich fotografieren lassen haben. Auch ‚Lumpi‘ hat wie immer eine klasse Figur abgegeben.“ Und es dauerte nicht lange, da hatte der Inhaber des Labels die nächste Überraschung für Liebhaber des Flingeraner Fußballs parat: Er verloste einen „null:zwo:elf“-Fußball mit den Original-Unterschriften des aktuellen Fortuna-Kaders via Facebook. Alle, die von den Klamotten auf den Fotos unten begeistert sind, sollten sich auf den Weg in den Store auf der Lorettostraße 4, Ecke Fürstenwall machen.
Spielplan 2011/2012 Rückrunde
18. Spieltag: 09.-12.12.2011
SC Paderborn 07 - Hansa Rostock (Fr.) TSV 1860 München - Eintracht Braunschweig MSV Duisburg - Karlsruher SC 1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt (Sa.) VfL Bochum - Fortuna Düsseldorf Dynamo Dresden - FC Energie Cottbus (So.) Alemannia Aachen - FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 - FC St. Pauli Eintracht Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth (Mo.)
19. Spieltag: 16.-19.12.2011
FC Erzgebirge Aue - FC Ingolstadt 04 (Fr.) Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Union Berlin Karlsruher SC - TSV 1860 München (Sa.) FSV Frankfurt - VfL Bochum Hansa Rostock - Dynamo Dresden (So.) Eintracht Braunschweig - Alemannia Aachen FC Energie Cottbus - MSV Duisburg FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt (Mo.)
20. Spieltag: 03.-06.02.2012
Dynamo Dresden - SpVgg Greuther Fürth (Fr.) SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin MSV Duisburg - FSV Frankfurt Alemannia Aachen - FC St. Pauli (Sa.) FC Ingolstadt 04 - Fortuna Düsseldorf Karlsruher SC - FC Erzgebirge Aue (So.) Eintracht Frankfurt - Eintracht Braunschweig VfL Bochum - Hansa Rostock TSV 1860 München - FC Energie Cottbus (Mo.)
(1:0) (1:0) (1:0) (2:0) (1:0) (0:0) (0:0) (0:0) (0:0)
VfL Bochum - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 0:1 (0:0) FSV Frankfurt - Alemannia Aachen 2:1 (1:1) Dynamo Dresden - TSV 1860 München 0:1 (0:0) Fortuna Düsseldorf - Eintracht Braunschweig (Sa.) 1:1 (0:1) SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC 3:0 (1:0) SC Paderborn 07 - MSV Duisburg (So.) 1:2 (0:1) FC St. Pauli - FC Energie Cottbus 0:0 (0:0) Hansa Rostock - FC Erzgebirge Aue 0:1 (0:1) 1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt (Mo.) 0:4 (0:1)
1:1 2:3 5:0 1:3 0:2 2:2 1:1 1:1 2:0
(0:1) (0:1) (3:0) (0:1) (0:2) (1:1) (0:1) (1:0) (1:0)
Eintracht Frankfurt - VfL Bochum (Fr.) 3:0 (3:0) Alemannia Aachen - Dynamo Dresden 0:1 (0:0) Eintracht Braunschweig - SC Paderborn 07 0:0 (0:0) FC Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) 1:1 (0:1) TSV 1860 München - Hansa Rostock 0:1 (0:0) FC Energie Cottbus - FSV Frankfurt (So.) 1:1 (1:0) FC Ingolstadt 04 - MSV Duisburg 1:1 (0:0) Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin 2:0 (1:0) Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli (Mo.) 0:0 (0:0)
3:1 (1:0) 3:2 (1:1) 1:2 (0:1) 2:1 (2:1) 1:1 (1:1) 2:1 (1:1) 2:1 (2:1) 2:1 (1:0) 2:0 (1:0)
21. Spieltag: 10.-13.02.2012
FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 1:1 (1:0) FC Energie Cottbus - Alemannia Aachen 1:1 (0:0) FC Erzgebirge Aue - TSV 1860 München 0:0 (0:0) 1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden (Sa.) 4:0 (1:0) Eintracht Braunschweig - Karlsruher SC 0:0 (0:0) SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 07 (So.) 5:1 (3:1) FC St. Pauli - VfL Bochum 2:1 (1:1) Hansa Rostock - MSV Duisburg 4:2 (2:2) Fortuna Düsseldorf - Eintracht Frankfurt (Mo.) 1:1 (0:0)
22. Spieltag: 17.-20.02.2012
SC Paderborn 07 - Dynamo Dresden (Fr.) Karlsruher SC - FC Energie Cottbus MSV Duisburg - FC St. Pauli Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt (Sa.) VfL Bochum - 1. FC Union Berlin TSV 1860 München - Fortuna Düsseldorf (So.) FC Ingolstadt 04 - SpVgg Greuther Fürth Alemannia Aachen - Hansa Rostock FC Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig (Mo.)
29. Spieltag: 05.-08.04.2012
Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf (Do.) SpVgg Greuther Fürth - FC Energie Cottbus 1. FC Union Berlin - FC Erzgebirge Aue Dynamo Dresden - Eintracht Braunschweig (Sa.) FSV Frankfurt - FC St. Pauli MSV Duisburg - Eintracht Frankfurt VfL Bochum - Karlsruher SC (So.) FC Ingolstadt 04 - Alemannia Aachen SC Paderborn 07 - TSV 1860 München
31. Spieltag: 13.-16.04.2012
Eintracht Braunschweig - MSV Duisburg (Fr.) FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth FC Energie Cottbus - VfL Bochum FC Erzgebirge Aue - Dynamo Dresden (Sa.) TSV 1860 München - FC Ingolstadt 04 FC St. Pauli - Hansa Rostock (So.) Karlsruher SC - SC Paderborn 07 Fortuna Düsseldorf - 1. FC Union Berlin Alemannia Aachen - Eintracht Frankfurt (Mo.)
24. Spieltag: 02.-05.03.2012
25. Spieltag: 09.-12.03.2012
26. Spieltag: 16.-19.03.2012
Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin (Fr.) 1:3 (1:2) Eintracht Frankfurt - Dynamo Dresden 3:0 (3:0) Eintracht Braunschweig - FSV Frankfurt 0:0 (0:0) TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) 1:4 (1:2) FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07 4:0 (1:0) FC Erzgebirge Aue - FC St. Pauli (So.) 2:1 (0:1) MSV Duisburg - VfL Bochum 2:1 (1:1) Karlsruher SC - Hansa Rostock 2:2 (1:1) FC Energie Cottbus - Fortuna Düsseldorf (Mo.) 1:1 (1:0)
(1:0) (1:0) (1:0) (1:1) (3:2) (1:0) (0:0) (1:2) (0:1)
30. Spieltag: 10.-11.04.2012
Hansa Rostock - FC Ingolstadt 04 (Fr.) 1:2 (1:0) 1. FC Union Berlin - TSV 1860 München 0:1 (0:0) Dynamo Dresden - MSV Duisburg 2:0 (0:0) FC Energie Cottbus - FC Erzgebirge Aue (Sa.) 2:0 (1:0) SpVgg Greuther Fürth - VfL Bochum 6:2 (2:1) FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig (So.) 0:0 (0:0) FSV Frankfurt - Karlsruher SC 2:1 (2:0) SC Paderborn 07 - Eintracht Frankfurt 4:2 (2:2) Fortuna Düsseldorf - Alemannia Aachen (Mo.) 0:0 (0:0)
FC Ingolstadt 04 - 1. FC Union Berlin (Fr.) 3:3 (1:1) MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth 0:2 (0:0) VfL Bochum - Dynamo Dresden 0:2 (0:1) Alemannia Aachen - SC Paderborn 07 (Sa.) 0:3 (0:0) Karlsruher SC- Fortuna Düsseldorf 0:5 (0:2) Eintracht Braunschweig - Hansa Rostock (So.) 3:2 (2:1) FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 4:3 (3:3) Eintracht Frankfurt - FC Energie Cottbus 1:0 (0:0) TSV 1860 München - FC St. Pauli (Mo.) 0:1 (1:1)
2:1 3:0 1:0 2:2 3:3 2:0 0:0 3:3 2:2
FC Energie Cottbus - Hansa Rostock (Di.) 0:1 (0:0) Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 1:0 (0:0) FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin 2:1 (0:1) Eintracht Braunschweig - SpVgg Greuther Fürth 0:0 (0:0) Karlsruher SC - Dynamo Dresden 2:0 (0:0) Eintracht Frankfurt - FC Ingolstadt 04 (Mi.) 1:1 (0:0) FC Erzgebirge Aue - SC Paderborn 07 0:2 (0:1) TSV 1860 München - MSV Duisburg 2:1 (0:0) Alemannia Aachen - VfL Bochum 2:0 (2:0)
1. FC Union Berlin - Eintracht Braunschweig (Fr.) Hansa Rostock - FSV Frankfurt SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli MSV Duisburg - Alemannia Aachen (Sa.) Eintracht Frankfurt - FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 - Karlsruher SC (So.) VfL Bochum - TSV 1860 München SC Paderborn 07 - FC Energie Cottbus Dynamo Dresden- Fortuna Düsseldorf (Mo.)
SpVgg Greuther Fürth - Alemannia Aachen (Fr.) 1:0 (1:0) SC Paderborn 07 - VfL Bochum 0:0 (0:0) 1. FC Union Berlin - MSV Duisburg 1:1 (0:0) FSV Frankfurt - TSV 1860 München (Sa.) 3:1 (2:1) Fortuna Düsseldorf - FC Erzgebirge Aue 3:1 (1:1) Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04 (So.) 0:0 (0:0) FC Energie Cottbus - Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1) Hansa Rostock - Eintracht Frankfurt 1:5 (0:2) FC St. Pauli - Karlsruher SC (Mo.) 1:0 (1:0)
Kapitän Andreas „Lumpi“ Lambertz (li.) und „null:zwo:elf“-Inhaber Andreas Prüller vor dem Store an der Lorettostraße.
28. Spieltag: 30.03.-02.04.2012
2:2 (1:1) 2:0 (0:0) 0:1 (0:1) 6:1 (2:0) 4:2 (1:0) 2:1 (1:1) 0:0 (0:0) 0:0 (0:0) 1:1 (1:1)
23. Spieltag: 24.-27.02.2012
Torwart Robert Almer und Trainer Norbert Meier trugen die neuen Klamotten schon vor der Vorstellung der neuen Kollektion.
27. Spieltag: 23.-26.03.2012
2:0 3:0 3:1 4:0 1:1 2:1 1:1 1:0 0:0
1:0 (1:0) 0:5 (0:1) 2:1 (1:0) 2:0 (0:0) 4:0 (2:0) 2:1 (1:0) 2:2 (1:0) 3:1 (2:0) 2:1 (1:1)
32. Spieltag: 20.-23.04.2012
0:0 (0:0) 1:1 (1:0) 1:1 (1:0) 1:1 (1:1) 4:1 (1:1) 3:0 (1:0) 2:0 (1:0) 2:1 (2:1) 0:3 (0:1)
33. Spieltag: 29.04.2012
SC Paderborn 07 - FSV Frankfurt 1:0 (0:0) Alemannia Aachen - Karlsruher SC 1:0 (1:0) VfL Bochum - Eintracht Braunschweig 2:0 (1:0) 1. FC Union Berlin - Hansa Rostock 5:4 (3:3) Eintracht Frankfurt - TSV 1860 München 0:2 (0:2) SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf 1:1 (1:0) FC Ingolstadt 04 - FC Energie Cottbus 1:0 (0:0) MSV Duisburg - FC Erzgebirge Aue 2:1 (2:0) Dynamo Dresden - FC St. Pauli 1:0 (0:0)
34. Spieltag: 06.05.2012
FSV Frankfurt - Dynamo Dresden (So.) Eintracht Braunschweig - FC Ingolstadt 04 FC St. Pauli - SC Paderborn 07 TSV 1860 München - Alemannia Aachen FC Energie Cottbus - 1. FC Union Berlin Fortuna Düsseldorf - MSV Duisburg Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth Karlsruher SC - Eintracht Frankfurt FC Erzgebirge Aue - VfL Bochum
-:- -:- -:- -:- -:- -:- -:- -:- -:-
DFB-Pokal 1. Runde 31.07.2011 - 17:30 Uhr
Hessen Kassel - Fortuna Düsseldorf
0:3 (0:1)
2. Runde 25.10.2011 - 19:00 Uhr
Fortuna Düsseldorf - TSV 1860 München
3. Runde 20.12.2011 - 20:30 Uhr
Fortuna Düsseldorf - Borussia Dortmund
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
3:0 (2:0) 4:5 n.E. (0:0)
Finale 12.05.2012
Borussia Dortmund - FC Bayern München
* Noch nicht fest terminierter Spieltag. Die genauen Termine der Spieltage werden jeweils nach der endgültigen Terminierung bekannt gegeben.
DE-12SS_TS_Foo-ATL_Power-Boot-Black_A4.pdf
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13.12.11
15:47
DOMINIERE DAS SPIEL MIT DEM POWERCAT 1.12