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FORTUNA AKTUELL Offizielles Stadionmagazin von Fortuna Düsseldorf
SC Paderborn 07 19. Spieltag, Saison 2011/2012, Freitag, 16.12.2011
INTERVIEW Torwarttrainer Manfred Gloger & Mentalcoach Axel Zehle
FANNEWS Matthes Mauritz und Heiner Baltes zu Gast beim „AK“
POSTER Mannschaftsjubel nach dem Spiel beim MSV Duisburg
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VORWORT / INHALTSVERZEICHNIS
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Liebe Freunde der Fortuna, auch die jüngsten beiden Auswärtsfahrten unserer Mannschaft waren abermals von Erfolg gekrönt. Mit vier Punkten im Gepäck kehrte die Fortuna von ihrer kleinen Ruhrgebiets-Rundreise nach Duisburg und Bochum wieder. Eine Leistung, die angesichts der Qualität dieser gegnerischen Teams gar nicht hoch genug einzuschätzen ist - und die dafür sorgt, dass unser Verein weiter an der Spitze der 2. Bundesliga steht. Den positiven sportlichen Schlagzeilen konnten wir kürzlich zudem auch eine wichtige wirtschaftliche hinzufügen. Denn mit vereinten Kräften, konstruktivem Wirtschaften und nicht zuletzt auch dank des sportlichen Erfolgs ist es uns gelungen, den Verein zum Jahresende bilanziell zu entschulden. Ein
langjähriger Kraftakt findet damit seinen vorläufigen Höhepunkt, auf den wir schon mit gewissem Stolz blicken. Dass er nahezu zeitgleich mit dem vorläufigen sportlichen Höhepunkt einhergeht, ist eine schöne Pointe des Augenblicks. Natürlich ertappen auch wir uns immer wieder beim Gedanken an den kommenden Dienstag, der eins der größten Spiele der jüngeren Vereinsgeschichte mit sich bringt. Schließlich sind derzeit tagtäglich alle verfügbaren Kräfte damit befasst, Vorkehrungen für das Pokalspiel gegen den Deutschen Meister zu treffen - da stellt sich auch automatisch unverhohlene Vorfreude ein. Doch dürfen wir darüber nicht vergessen, dass die heutige Partie in der Meisterschaft,
„dem täglich Brot“ des Fußballsports, eine ausgesprochen anspruchsvolle Aufgabe darstellt. Der SC Paderborn entführte im März dieses Jahres als bislang letztes Team einen Zähler aus Düsseldorf und hat sich auch in der laufenden Spielzeit äußerst beachtlich entwickelt. Auf Platz 5 rangierend, kommen die Ostwestfalen mit einigen Faustpfändern in die Landeshauptstadt. Denn niemand musste bislang weniger Gegentore hinnehmen, während man in der Offensive den aktuellen Spitzenreiter der Torjägerliste in seinen Reihen weiß. Bei allem Glanz, der von Borussia Dortmund ausgeht: Zunächst ist die heutige Herausforderung wichtig und dabei wird sich die Elf von Norbert Meier richtig ins Zeug legen müssen.
An dieser Stelle möchten wir aber auch noch auf einen anderen wichtigen Aspekt in unserem Vereinsleben hinweisen. Gemeint ist unsere Anhängerschaft, die hinsichtlich ihrer Einsatz- und Opferbereitschaft über jeden Zweifel erhaben ist. Daher möchten wir an dieser Stelle einmal mehr unserer Freude am beispielhaften Engagement unserer Fans Ausdruck verleihen. Allgemein bekannt ist, dass sie an der aktuellen Erfolgsgeschichte unseres Vereins seit langen Jahren aktiv mitschreiben: Die mittlerweile bundesweit beachtete Heimstärke ist auch ihr Verdienst, die mitunter überragende Unterstützung in der Fremde sucht in der Liga ihresgleichen. Doch damit nicht genug. Denn darüber hinaus wenden zahlreiche
Inhaltsverzeichnis Seite 3
Mentalcoach Axel Zehle:
„Wir versuchen, eine Teammentalität zu entwickeln“ Torwarttrainer Manfred Gloger:
„Das Torwartspiel ist sehr viel umfangreicher geworden“
NEWS:
Statistiken:
Seite 26
2. Mannschaft: Verdiente 3:1-Niederlage an der Hafenstraße
Seiten 28-29
Poster der Woche: Mannschaftsjubel
Seiten 30-31
Sponsoren & Partner
kompensiert Id-Nr. 1115625 www.bvdm-online.de
Peter Frymuth Thomas Allofs Paul Jäger Sven Mühlenbeck Wolf Werner
Seiten
Die Mannschaftsaufstellungen
36-37 Seiten
Spieltagstatistik 2011/2012 - Der aktuelle Spieltag Saisonstatistik 2011/2012 Fortuna Düsseldorf SC Paderborn 07
38-41
Unser Gast:
SC PADERBORN 07
38- Unser Gast: SC Paderborn 07 40- Interview mit dem Gästetrainer: Roger Schmidt 41- Yesterday - Die Duelle der Fortuna gegen den SC Paderborn 07
U.a. mit folgenden Themen:
- Wolf Werner bleibt bei Fortuna Düsseldorf - Weihnachtsmarktbummel mit Fortunen - Fortunas Profis beschenken Kinder des Schlossmann-Hauses - „Sport-Kombiticket“ ab sofort wieder erhältlich - „Sisters of Destitute“ bitten um Unterstützung - Bus-Übergabe der Stadtwerke Düsseldorf an die Fortuna - Nikolausfahrt 2011 - mit einer historischen Straßenbahn durch Düsseldorf - Marathoni trotzten dem Wetter - Im Pott geht’s wieder rund! - Un-be-dingt besorgen: Ötte - Bonjour Tristesse - Großer Andrang bei Autogrammstunde - Winterliche Fußballfreuden - Fortuna am Dienstag live im Stahlwerk - Andreas Lambertz verlängert seinen Vertrag abermals - Einfach Mitglied werden und japanisch genießen - Matthes Mauritz und Heiner Baltes zu Gast beim „AK“
Seiten
32-34
Seiten 4+6 Interviews der Woche:
8-24
Mit sportlichen Grüßen
Impressum
Vorwort / Inhaltsverzeichnis
Seiten
Fortunen immer wieder viel Kraft, Geld und Freizeit auf, um soziale Projekte zu unterstützen. So gibt es aus den Reihen der Fans auch in diesem Jahr erneut zahlreiche Zuwendungen für das Kinderhospiz Regenbogenland e.V. - eine tollere Unterstützung so vielfältiger Natur und positive Werbung für die rot-weißen Farben kann man sich kaum wünschen.
„Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Kai Niemann, Georg Oeltzschner, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Alicia Brei
Seiten 42-43 Promi-Tipp Seiten 44-48 Club 95 Seite 50
Fannews
Seiten 52
Jugend: NLZ-Teams zeigen die gesamte Bandbreite
Seiten 53
Latest News: Wenn der Meister zweimal klingelt...
Seite
Das nächste Spiel: Borussia Dortmund - Fortuna der Pokal-„Angstgegner“ des BVB
53
Seite
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Kolumne / Spielplan - Notiert – passiert - durchgesagt - Rückrundenspielplan Saison 2011/2012
Fortuna Düsseldorf hat sich dazu entschlossen, die Produktion des Stadionmagazins „Fortuna Aktuell“ durch Zertifikatskauf CO2kompensiert zu stellen. Ab sofort ist Fortuna Düsseldorf in der Lage, zuverlässige und zertifizierte Aussagen über die Höhe der CO2-Emmissionen bei der Produktion von „Fortuna Aktuell“ zu machen. Die Prüfung einer veröffentlichten Print-CO2-Kompensation-Ident-Nummer (siehe nebenstehend) kann jederzeit auf der Internetseite des Bundesverbandes Druck (www.bvdm-online. de) abgefragt werden. Hier finden sich auch weitere Informationen zur Klimainitiative der Druck- und Medienverbände.
Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout & Bildbearbeitung: Stadionwelt Christian Lewandowski Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortuna-duesseldorf.de
4 INTERVIEW Sie gehören zum Team hinter der Mannschaft. Daher arbeiten sie meistens im Hintergrund, stehen nur selten im Mittelpunkt und gehören doch zu den wichtigen Puzzleteilen im Ganzen, das den Erfolg der Rot-Weißen ausmacht. Die Rede ist vom Funktionsteam bei der Fortuna. Fortuna Aktuell stellt zwei aus dieser Riege vor: Mentalcoach Axel Zehle sowie, auf Seite 6, Torwarttrainer Manfred Gloger.
Mentalcoach Axel Zehle im Interview
„Wir versuchen, eine Teammentalität zu entwickeln“ Seit September 2010 ist Axel Zehle bei der Fortuna. Der 36-Jährige arbeitet als Mentaltrainer bei den Flingeranern. Fortuna Aktuell sprach mit dem Diplom-Kaufmann über seinen Werdegang zum Personal Coach, seine Erfahrungen bei den „Königsblauen“ auf Schalke, seinen Aufgabenbereich im Umgang mit den Spielern bei der Fortuna, seinen Job als Co-Trainer beim Landesligisten PSV Wesel-Lackhausen und Privates.
Hallo Herr Zehle, schön, dass Sie sich für ein Interview zur Verfügung gestellt haben. Wann und wie kam eigentlich der Kontakt zur Fortuna zustande? Zehle: Wir hatten vor anderthalb Jahren mit dem PSV Wesel-Lackhausen, wo ich noch nebenbei als Co-Trainer aktiv bin, ein Spiel gegen den TuS Bösinghoven. Am Rande der Begegnung bin ich mit Christoph Peters (einem Sponsor der Fortuna, Anm. d. Red.) und Robert Palikuca (der Düsseldorfer Ex-Profi ist Spieler beim Verbandsligisten Bösinghoven und arbeitet nun bei der Fortuna im Marketing, Anm. d. Red.) ins Gespräch gekommen. Wir haben über die Situation bei der Fortuna und meine Tätigkeit beim FC Schalke 04 gesprochen. Und so ist schließlich der Kontakt zur Fortuna, genauer zu Norbert Meier und Wolf Werner entstanden. Sie haben Ihre Arbeit auf Schalke erwähnt. Welche Tätigkeiten haben Sie dort genau ausgeübt? Zehle: Da muss ich jetzt ein wenig ausholen. Ich
habe am Ende meines Wirtschaftsstudiums meine Diplomarbeit über das Thema „Personalbeschaffung im Profi-Fußball“ geschrieben. Dabei kam unter anderem heraus, dass die Persönlichkeitsentwicklung bzw. die psychischen Leistungsfaktoren von Fußballern noch als recht stiefmütterliches Thema behandelt werden. Oft wurde in den Vereinen nach dem Motto verfahren: „Entweder man hat sie oder man hat sie nicht“. Ich hatte dann das große Glück, dass ich unter Helmut Schulte (von 1998-2008 Sportlicher Leiter im Nachwuchsbereich des FC Schalke 04, heute Geschäftsführer Sport beim FC St. Pauli, Anm. d. Red.) und dem Trainerteam Mike Büskens und Sven Kmetsch bei Schalkes Amateurmannschaft arbeiten und ein Konzept dazu erarbeiten konnte. Dort konnte ich vieles ausprobieren und habe sehr wertvolle Erfahrungen sammeln können. Also müsste Ihrer Meinung nach das Thema „Persönlichkeitsentwicklung“ noch stärker von den Vereinen in der täglichen Arbeit mit Profifußballern umgesetzt werden? Zehle: Ich denke schon. Zwar wird es immer häufiger in der Öffentlichkeit angesprochen, wie zum Beispiel von DFB-Sportdirektor Matthias Sammer, und es ist auch schon bei den Lizenzierungsverfahren für die Nachwuchsleistungszentren verankert. Aber ich würde mir wünschen, dass es noch mehr vorangetrieben und aktiver angegangen wird. Vor allem
bei Nachwuchsfußballern kann in jungen Jahren einiges bewirkt werden, damit die Spieler ein stabiles Fundament entwickeln, auf dem sie stehen und nicht beim ersten Gegenwind umfallen. Bleiben wir bei der Fortuna und kommen mal konkret auf Ihre Arbeit zu sprechen. Was sind Ihre genauen Aufgaben im Trainerteam? Zehle: Ich mache Angebote, die die Spieler auf freiwilliger Basis wahrnehmen können. Da gibt es keine Pflichtveranstaltungen. Damit versuche ich Impulse zu geben - indem ich beim Training dabei bin, viel beobachte und ständig im Dialog mit den Spielern stehe. Ich warte nicht auf Problemfälle; vielmehr versuchen wir gemeinsam eine Teammentalität zu entwickeln und Leistungspotenziale auszuschöpfen. Schlagworte sind da beispielsweise Selbstvertrauen, Wille und Einsatzbereitschaft. Dabei muss ich erwähnen, dass das Verhältnis zum Trainerteam ausgesprochen gut ist und wir alle sehr gut harmonieren. Außerdem kann ich autark arbeiten, worüber ich sehr froh bin. Somit greifen viele Rädchen ineinander. Muss man in solch einem Job eigentlich immer erreichbar sein? Zehle: Ich definiere es so und sage auch den Spielern, dass ich bei konkreten Problemen immer erreichbar bin - sehr zum Leidwesen meiner Frau (lacht). Aber ich versuche wirklich präsent zu sein, wobei vieles auch im Hintergrund abseits des Trai-
ningsplatzes stattfindet - sei es bei einem persönlichen Gespräch oder Telefonat.
gespielt. Aber da stand mehr die Geselligkeit im Vordergrund als das Sportliche!
Ist der Job eines Mentaltrainers ein Beruf, bei dem man nie ganz abschalten kann, weil man doch das eine oder andere Problem mit nach Hause nimmt? Zehle: Ich habe natürlich immens viele Informationen zu verarbeiten. Zumal ich noch ein zweites Projekt habe, wo ich auch noch mal 25 Spieler betreue. Das ist schon wahnsinnig viel. Aber dank der Unterstützung meiner Frau bekomme ich es sehr gut hin.
Ist Geselligkeit auch ein Freizeitthema für Sie - oder was machen Sie am liebsten privat? Zehle: Das ist natürlich die Kehrseite der Medaille in meinem Job, weil ich nicht von 9 bis 17 Uhr arbeite, sondern sich vieles auch am Abend oder halt meistens am Wochenende abspielt. Deshalb versuche ich, jede freie Minute mit meiner Familie zu verbringen, vor allem mit meinen beiden Kindern, die vier und zehn Jahre alt sind.
Dein zweites Projekt, das Sie gerade erwähnten, ist Ihr Job als Co-Trainer beim Landesligisten PSV Wesel-Lackhausen?! Zehle: Es ist eigentlich mehr ein Hobby und ein Spaß für mich, weil ich selber nie professionell Fußball gespielt habe. Ein Freund von mir ist Cheftrainer und hat mich dorthin geholt. Somit verliere ich die Basis nicht aus den Augen. Außerdem haben wir eine super Truppe mit echt guten Jungs, die sehr engagiert sind. Mir macht es unheimlich viel Spaß, mit jungen Menschen zu arbeiten - wobei ich nicht bei jedem Training dabei sein kann. Hat die Fußball-Welt eigentlich in Ihnen ein Talent verloren oder hatten Sie ohnehin nie den Anspruch, Profi zu werden? Zehle: Nein, es ist schon besser so, dass ich nicht Profi geworden bin (lacht). Ich habe früher zwar mit vielen guten Freunden im Verein Fußball
Gibt es sonst noch ein persönliches Hobby, das Sie ganz allein ausüben? Zehle: Da spielt die Musik für mich eine große Rolle. Ich spiele selbst Gitarre. Dabei kann ich prima entspannen. Sie sind gebürtiger Düsseldorfer. Es müsste für Sie doch ein „Traumjob“ bei der Fortuna sein, oder? Zehle: Das ist in der Tat so. Im Alter von fünf Jahren habe ich mein erstes Spiel im Rheinstadion gesehen. Daher war und ist die Fortuna für mich schon immer eine Herzensangelegenheit gewesen. Somit ist es eine tolle Sache, jetzt Impulse geben zu dürfen und ein kleines Rädchen in dem großen Ganzen zu sein. Herr Zehle, wir danken für das Gespräch und wünschen Ihnen weiterhin eine schöne Zeit bei der Fortuna und viel Erfolg!
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6 INTERVIEW Torwarttrainer Manfred Gloger im Interview
„Das Torwartspiel ist sehr viel umfangreicher geworden“ In seinen gut zehn Jahren Tätigkeit beim MSV Duisburg hat Torwarttrainer Manfred Gloger mit vielen verschiedenen Chefcoaches zusammengearbeitet. Ob Milan Sasic oder Jürgen Kohler, Peter Neururer oder Pierre Littbarski – sie alle vertrauten beim Schliff ihrer Schlussmänner auf Gloger, der beispielsweise Georg Koch zu seinen Schützlingen zählte. Auch Norbert Meier, heute bekanntlich oberster Übungsleiter der Fortuna, profitierte als Trainer von seinen Diensten. Seit Beginn dieser Spielzeit sind die beiden bei der Fortuna wieder vereint. Im Interview mit „Fortuna Aktuell“ spricht Manfred Gloger über seinen eigenen Werdegang, das Anforderungsprofil an einen Torwarttrainer – und seine Leidenschaft für den Fußballsport. MSV Duisburg unter Seppo Eichkorn als Torwarttrainer begonnen habe. Insgesamt bin ich gut zehn Jahre dort geblieben, wobei ich während dieser Zeit ein Jahr lang die Gelegenheit bekam, mich fortzubilden und zu hospitieren.
Herr Gloger, Sie sind seit diesem Sommer Torwarttrainer der Fortuna. Wie kam der Kontakt zustande? Chefcoach Norbert Meier und ich kennen uns bereits aus unserer gemeinsamen Zeit beim MSV Duisburg. Dort haben wir bereits fast vier Jahre lang sehr erfolgreich zusammengearbeitet. In der vergangenen Sommerpause haben wir uns dann zusammengesetzt. Norbert Meier hat mir von seinen Vorstellungen berichtet, und die weiteren Gespräche sind dahingehend verlaufen, dass es zu dieser Zusammenarbeit kam. Beschreiben Sie doch bitte einmal kurz Ihren eigenen Werdegang. Ich habe im höheren Amateurbereich bei Viktoria Goch und dem SV Straelen im Tor gestanden. Das war eine schöne Zeit! Ab 1997 habe ich drei Jahre lang in einer Torwartschule gearbeitet (u.a. mit Uwe Kamps, ehemaliger Bundesligatorwart bei Borussia Mönchengladbach, Anm. d. Red.), bevor ich 2001 beim
Die Intensität Ihres Torwarttrainings ist bemerkenswert. Daneben setzen Sie auch auf viele Hilfsmittel, beispielsweise spezielle Prallnetze und aufblasbare Gegenspieler-Figuren. Wo sind die besonderen Schwerpunkte Ihrer Übungen? Was zeichnet einen guten Torwart aus? Die Grundvoraussetzungen müssen stimmen. Dazu zählt die körperliche Fitness, soviel Power zu haben, um über 90 Minuten die Konzentration aufrechtzuerhalten. Die ist wichtig in den wenigen Szenen, die man als Torwart in einem Spiel aktiv gestaltet. Deshalb ist das Training ausgerichtet auf Simulation von den Situationen, die im Spielverlauf am häufigsten auftreten. Das umfasst die Sicherheit, einen Ball festzuhalten, aber auch ein Spiel lesen zu können und sich bereits vorab auf eventuelle Situationen einzustellen, die in Kürze passieren könnten. Diese verschiedenen Automatismen einzuüben ist für einen Torhüter sehr wichtig. Deshalb muss man hart arbeiten, auch weil die Sequenzen des Torwartspiels sehr viel umfangreicher geworden sind. Sie sprechen die Weiterentwicklung hin zum „spie-
lenden Torwart“ an, der auch aktiv am Spielaufbau mitwirken soll. Welche besonderen Fertigkeiten benötigt ein Keeper heutzutage? Neben den klassischen Fähigkeiten geht es auch um die Verteidigung im Raum sowie die Beteiligung an der Offensive. Das bedeutet, dass der Keeper nach der eigentlichen Torwartaktion, dem Reagieren, die Spieleröffnung einleitet, also das Agieren. Dieses Anforderungsprofil fließt selbstverständlich in unsere Trainingsarbeit ein und wird von unseren Torhütern auch sehr bewusst angenommen. Sie können diese Aufgabenstellung sehr gut nachvollziehen. Bei der Gestaltung der Übungen, mit denen die typischen Situationen spielgerecht
simuliert werden, berücksichtigen wir natürlich auch unsere Erfahrungen aus den Videobildern. Damit feilen wir immer wieder daran, was wir noch verbessern können. Wie nehmen Sie Ihren neuen Arbeitsplatz nach gut einem halben Jahr wahr?
Leidenschaft bei der Sache. Was macht den besonderen Reiz des Fußballs für Sie aus? Fußball ist Leidenschaft, Fußball ist Begeisterung. Er ist immer nur eine Momentaufnahme und deshalb auch ebenso spannend. Er geht immer weiter, ist dynamisch. Fußball ist ein Prozess, der permanent Herausforderungen liefert, der Kontinuität in der Spannung zusichert.
Düsseldorf ist nicht nur eine wunderschöne Stadt mit einer Super-Arena und einem tollen Umfeld. Es ist eine große Begeisterung spürbar, die einem überall entgegengebracht wird. Das ist schon sehr schön und für uns besonders motivierend.
Können Sie sich ein Leben ohne Fußball vorstellen?
Diese Motivation ist Ihnen in jeder Trainingseinheit anzumerken. Sie sind stets mit viel Akribie, Einsatz und
Herr Gloger, wir danken für das Gespräch und wünschen Ihnen weiterhin eine gute Zeit bei der Fortuna.
Ein Leben ohne Fußball?! Das ist für mich undenkbar!
Fortunas Torwart-Trio Markus Krauss, Robert Almer und Michael Ratajczak wird von Manfred Gloger trainiert – und übt unter anderem mit aufblasbaren Gegenspielern die Strafraumbeherrschung.
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Wir hoffen, es hat Ihnen an Bord der ESPRIT arena gefallen und Sie wählen auch bei Ihrem nächsten Spiel wieder Fortuna Düsseldorf. Der Flughafen Düsseldorf wünscht allen Zuschauern viel Spaß beim Spiel von Fortuna Düsseldorf.
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8 NEWS Vertrag des sportlichen Vorstands abermals verlängert
Wolf Werner bleibt bei Fortuna Düsseldorf Wolf Werner bleibt auch weiterhin ein Fortune. Der Vertrag mit dem sportlichen Vorstand wurde im Rahmen der Aufsichtsratssitzung, die Mittwoch letzter Woche stattfand, um ein weiteres Jahr verlängert. Der 69-Jährige steht nunmehr fast fünf Jahre, seit März 2007, in Diensten der Landeshauptstädter.
Wolf Werner wird der Fortuna noch mindestens ein weiteres Jahr als Vorstand Sport erhalten bleiben.
D
ie Vertragsdauer wurde auf ausdrücklichen Wunsch Werners ausgestaltet. Gleichzeitig wurde vereinbart, dass man sich bis Februar 2013 über ein weiteres Engage-
ment verständigen wird, wenn beide Parteien die bis dahin erfolgreiche Arbeit fortsetzen wollen. In die Amtszeit des ehemaligen Bundesliga-Trainers fielen wichtige und richtungweisende Ereignisse: So gilt Wolf Werner als einer der Bauherren für die Rückkehr der Rot-Weißen in die 2. Bundesliga im Mai 2009 und deren Etablierung als Spitzenmannschaft dieser Klasse. Außerdem hat er wesentliche Impulse für die Nachwuchsarbeit beim Düsseldorfer Traditionsverein gegeben. Hierzu gehören unter anderem der Umbau der 2. Mannschaft zu einem U 23-Team, das inzwischen in der Regionalliga West spielt, und die Rückführung aller Leistungsmannschaften in die höchsten Jugendklassen. Dr. Dirk Kall, Aufsichtsratsvorsitzender von Fortuna Düsseldorf: „Die herausra-
gende Zusammenarbeit mit Wolf Werner hat positive Spuren hinterlassen. Es war daher - auch unter dem Eindruck der sehr positiven und von höchstem Vertrauen geprägten Gespräche - unsere einhellige Meinung, diese gute Zusammenarbeit weiter fortzusetzen. Dabei soll die Verlängerung gleichzeitig ein Zeichen für das hohe Maß der in unserem Verein gelebten Kontinuität setzen.“ Wolf Werner: „Die Aufgabe bei Fortuna ist für mich immer noch sehr reizvoll und ich sehe weiterhin bedeutsames Potential, das es auszuschöpfen gilt. Der Nachweis ist erbracht, dass dieser Verein inzwischen eine reelle Chance hat, sich als Fußball-Standort in Deutschland einen exzellenten Ruf zu erarbeiten. Daran will ich weiterhin aktiv mitwirken.“
Eckdaten zur Biographie des Vorstands Sport von Fortuna Düsseldorf, Wolf Werner: Nationalität Deutsch Geburtsdatum 8. April 1942 Geburtsort Kalisch/ Posen (PL) Familienstand verheiratet, drei Kinder (Kim-Mareen, John und Lea) Ausbildung Fußball-Lehrer (Abschluss 1978) Studium an der Pädagogischen Hochschule Hannover (Abschluss Sekundarstufe I) Spielerlaufbahn 1956 - 1962 CfR Hardt-Mönchengladbach 1965 - 1967 TuRa Bremen (Amateurliga) Trainerlaufbahn 1968 - 1970 VfB Komet Bremen 1970 - 1979 FC Steinhude, FC Stern Misburg, TuS Esens 1979 - 1987 Co-Trainer Borussia Mönchengladbach
(mit Jupp Heynckes)
1987 - 1990 Borussia Mönchengladbach 1990 - 1992 Amateur- und Nachwuchstrainer des FC Bayern München 1992 - 1996 SV Wilhelmshaven 92 Management / Vorstand 1996 - 2007 Nachwuchsmanager bei Werder Bremen 2007 - 2010 Geschäftsführer Sport Fortuna Düsseldorf 2010 - Vorstand Sport Fortuna Düsseldorf Erfolge als Trainer 2 x Deutscher Nachwuchsmeister als verantwortlicher Trainer mit Borussia Mönchengladbach 1 x Platz 6 und 1 x 7 mit Borussia Mönchengladbach Aufstiege mit dem SV Wilhelmshaven von der Verbandsliga in die Regionalliga Nord
Mitglieder unterwegs mit Oliver Fink und Robbie Kruse
Weihnachtsmarktbummel mit Fortunen Er ist zu einer schönen Tradition geworden - der Bummel über den Weihnachtsmarkt, den die Fortuna im Rahmen ihrer Mitgliederkampagne „Einfach Mitglied werden - BE PART OF YOUR TEAM“ alljährlich zum Jahresende anbietet. So fanden sich fünf Fortunen Anfang Dezember am Gustaf-Gründgens-Platz ein, um in der „Schlüssel“-Hütte ein paar gemeinsame Stunden mit Oliver Fink und Robbie Kruse zu verbringen.
C
laudia Beckers, die für die Mitgliederkampagne verantwortlich zeichnet, hatte auch diesmal die Organisation übernommen. Und mit der Location im Schatten des Dreischeibenhauses sowie in unmittelbarer Nähe des Schauspielhauses einen idealen Aufenthaltsort gewählt, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Vier Neumitglieder - Tanja De
Lasberg, Wolfgang Kelch, Grischa Hindel und Michael Sahm - sowie Thomas Rohde als langjähriges „Bestandsmitglied“ der Rot-Weißen konnten so bei einer zünftigen Brettljause von den beiden Spielern unmittelbar erfahren, wie sie den bisherigen Saisonverlauf erlebt haben. Natürlich kam auch das rot-weiße Vereinsleben an sich zur Sprache, wie auch Anekdoten der beiden aus ih-
rer bisherigen Karriere. Die kurzweilige Zusammenkunft endete mit Autogrammwünschen, die Oliver Fink und Robbie Kruse natürlich bereitwillig zu erfüllen wussten. Claudia Beckers ist sicher: „Nach den guten Erfahrungen in all den Jahren werden wir im kommenden Dezember bestimmt eine Wiederholung anbieten.“
Zum Aufwärmen gab es beim Weihnachtsmarktbummel erst einmal einen (alkoholfreien) Punsch: Thomas Rohde, Tanja De Lasberg, Wolfgang Kelch, Robbie Kruse, Oliver Fink, Grischa Hindel und Michael Sahm.
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10 NEWS Zu Gast in der onkologischen Abteilung des UKD
Fortunas Profis beschenken Kinder des Schlossmann-Hauses Wie schon in den Jahren zuvor, war Anfang Dezember das nahezu komplette Team der Fortuna zu Gast im Universitätsklinikum Düsseldorf. Das Interesse ihres Besuchs galt einmal mehr den jungen Patienten der Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und Klinischen Immunologie innerhalb des Schlossmann-Hauses. Dabei durften sie in fast 100 leuchtende Augenpaare von Kindern und Jugendlichen schauen, die mit großer Vorfreude auf die Mannschaft von Chefcoach Norbert Meier gewartet hatten.
U
nd auch diesmal waren die Rot-Weißen nicht mit leeren Händen gekommen. Mit unzähligen rot-weißen Tüten bepackt, die mit altersgerechten Geschenken gefüllt waren, wussten Lambertz, Langeneke und Co. den kleinen Patienten eine sichtlich große Freude zu machen. Und standen natürlich in Gesprächen ebenso zur Verfügung wie für alle erdenklichen Autogrammwünsche. Sportlich ging es dabei ebenfalls zu, denn Ergotherapeut Frank Gottschalk, der gemeinsam mit dem Stationsteam und den Erzieherinnen das kleine Fest organisiert hatte, präsentierte eine kleine Torwand und eine Tischtennisplatte. Wer wollte, konnte sich aber auch beim Luftballon-Ten-
nis versuchen, ebenso am Kicker oder der Wii. Doch auch die die jungen Patienten hatten sich etwas ganz Besonderes für die Spieler einfallen lassen: Mit Blick auf die Partie gegen Borussia Dortmund erhielt jeder der Kicker einen selbstgebastelten DFBPokal zum Umhängen, der überdies mit dem eigenen Konterfei versehen ist. Das Schlossmann-Haus ist der Klinikabschnitt des Universitätsklinikums Düsseldorf (UKD), in dem krebskranke Kinder behandelt werden - „bis zu 2.000 im Jahr, sowohl stationär, als auch ambulant“, wie Renate Groth, die Dokumentarin der Abteilung zu berichten weiß. Viele Kinder davon müssen einen längeren Aufenthalt hinnehmen. Schon
Sehr beliebt bei den kleinen Patienten waren wie immer die Unterschriften ihrer großen Idole. So griffen auch Adam Bodzek und Assani Lukimya bereitwillig zum Edding.
seit einiger Zeit steht die Klinik unter der Leitung von Professor Arndt Borkhardt, der auch die Begrüßung vornahm - in Begleitung von PD Dr. Hans-Jürgen Laws und Prof. Dr. Ertan Mayatepek. Die Finanzie-
rung der Geschenke - neben Süßigkeiten und Obst gab es auch Spielzeuge erfolgte zum einen durch einen großzügigen Griff in die Mannschaftskasse, aber vor allem auch durch die herausragende Unterstützung
von Sponsoren. Besonderer Dank gilt den Firmen Elektro Kai Hoffmann, Keuter Grundbesitzverwaltung und dem Busunternehmen Pannenbecker, sowie Michael Hanné vom Flughafen Düsseldorf.
sportAgentur Düsseldorf bringt Fans zu den Top-Vereinen
„Sport-Kombiticket“ ab sofort wieder erhältlich Pünktlich zur Weihnachtszeit bringt die sportAgentur Düsseldorf gemeinsam mit Fortuna Düsseldorf, Borussia Düsseldorf, den DEG METRO STARS, der HSG Düsseldorf und den Gloria GIANTS Düsseldorf wieder das traditionelle „Sport-Kombiticket“ auf den Markt. Das Ticket-Paket macht es möglich, Spitzensport in der Landeshauptstadt zu einem Spitzenpreis erleben zu dürfen.
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Die fünf Großen machen durch das „Sport-Kombiticket“ gemeinsame Sache: Peter Frymuth (Fortuna), Lance Nethery (DEG), Frank Flatten (HSG), Christina Begale (sportAgentur) und Foto: Uwe Schaffmeister Andreas Preuss (Borussia)
as „Sport-Kombiticket“ - ein Umschlag mit fünf Gutscheinen - berechtigt jeweils zum Besuch eines Heimspiels der laufenden regulären Ligasaison aller fünf Top-Vereine. Das Ticket-Paket kostet lediglich 50 Euro und ist damit fast 50 Prozent billiger als die Summe vergleichbarer Einzeltickets. Die verschiedenen Eintrittskarten können gegen Vorlage des jeweils für den Verein gültigen Gutscheins in den Tourist-Informationen oder an den Tages-
kassen der Vereine eingelöst werden. Erhältlich ist das „SportKombiticket“ online unter www.dticket.de sowie in den Tourist-Informationen am Hauptbahnhof (Immermannstraße 65 b) und in der Altstadt (Marktplatz/Ecke Rheinstraße). Die fünf Großen im Sport der Stadt machen gemeinsame Sache, was auch die Initiatorin, Christina Begale, Geschäftsführerin der sportAgentur Düsseldorf, ausdrücklich begrüßt:
„Düsseldorf verfügt über eine sehr große Bandbreite an Top-Klubs. Mit dem Sport-Kombiticket ermöglichen wir interessierten Fans, bei allen Spitzenteams live dabei zu sein und reinzuschnuppern. Und das zu einem unschlagbaren Preis.“ Und ein ideales Weihnachtsgeschenk ist dieses „Sport-Kombiticket“ obendrein. Also: Jetzt Karten sichern und den Düsseldorfer Sport genießen.
12 NEWS Spendenaktion vom Caritasverband Düsseldorf zugunsten einer Entbindungsstation in Indien
„Sisters of Destitute“ bitten um Unterstützung
14 Schwestern des indischen Ordens „Sisters of Destitute“ sind im Caritas-Altenzentrum „Herz Jesu“ in Flingern im Einsatz. In ihrer Heimat, dem indischen Bundesstaat Kerala, wird derzeit dringend technisches Gerät für eine Entbindungsstation benötigt. Der Caritasverband Düsseldorf, der gemeinsam mit Fortuna karitative Projekte unterstützt, bittet um Spenden.
M
Seit Jahren bilden der Caritasverband Düsseldorf und die Fortuna ein gutes Team bei der Umsetzung karitativer Vorhaben - auch, wie hier, im fernen indischen Bundesstaat Kerala.
it Hilfe der gespendeten Gelder soll eine defekte Saugglocke zur Geburtshilfe im „Samaritan Hospital“ ersetzt werden. Das Krankenhaus befindet sich in der Kleinstadt Kizhakkambalam im Süden des Subkontinents. „Für die Anschaffung von wichtigen notwendigen Instrumenten fehlt häufig leider das notwendige Geld“, erläutert Rainer Schlaghecken, Referatsleiter beim Caritasverband, die missliche Lage im Bundesstaat Kerala und fügt hinzu: „Anders als bei uns gibt es in Indien kein gesetzlich geregeltes Sozialversicherungssystem.“ Die 1927 gegründete Ordensgemeinschaft der „Sisters
Spenden zugunsten der Ordensgemeinschaft „Sisters of Destitute“ nimmt der Caritasverband Düsseldorf dankbar entgegen:
Spendenkonto-Nummer 8800 8800 Bankleitzahl 300 501 10 (Stadtsparkasse Düsseldorf) Stichwort: Indien
of Destitute“ versucht, die Versorgungslücke zu füllen, indem sie Krankenhäuser, Altenheime, Einrichtungen für psychisch Kranke sowie Kinderheime und Schulen betreibt. Insgesamt 1500 Ordensfrauen setzen sich im Dienste der „Sisters“ für die Armen und Notleidenden ein. Der Caritasverband Düsseldorf bringt seine Verbundenheit zur Fortuna übrigens auch im fernen Indien immer wieder zum Ausdruck. Das nebenstehende Foto, das bei
einem Ortsbesuch in Kerala entstand, zeigt die kleinen Bewohner eines Kinderheims mit einer Fahne ihres Lieblingsvereins.
Diese defekte Saugglocke, die zur Geburtshilfe eingesetzt wird, muss im „Samaritan Hospital“ ersetzt werden.
Nachwuchsleistungszentrum künftig mobil
Bus-Übergabe der Stadtwerke Düsseldorf an die Fortuna Seit der vergangenen Woche ist die Fortuna dank der Stadtwerke Düsseldorf im Besitz eines Kleinbusses. Der Mercedes Sprinter wird dem Nachwuchsleistungszentrum der Flingeraner als dauerhafte Leihgabe zur Verfügung gestellt. Rainer Pennekamp, Vorstandsmitglied der SWD, erklärte bei der Übergabe: „Wir wünschen der Fortuna eine gute und unfallfreie Fahrt zu hoffentlich vielen erfolgreichen Auswärtsspielen, auf dass die Mannschaften mit möglichst vielen Punkten zurückkommen!“
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Die Stadtwerke Düsseldorf machen mobil: SWD-Vorstandsmitglied Rainer Pennekamp (M.) mit Fortuna-Vorstand Thomas Allofs (l.) und NLZ-Leiter Markus Hirte (r.).
as Fahrzeug soll vor allem die Jugendteams der Rot-Weißen - also von der U 9 bis hin zur U 19 - zu ihren Spielen bringen. Markus Hirte, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, sagte dazu: „Das bringt im wahrsten Sinne des Wortes Bewegung in unsere Nachwuchsförderung und uns einen großen Schritt weiter. Denn so können wir immerhin einen gewissen Service bieten.
Außerdem werden dadurch viele Eltern entlastet.“ Die Stadtwerke Düsseldorf sind bekanntlich schon seit vielen Jahren Partner des Vereins. Bei jedem Heimspiel der Fortuna sind sie in der ESPRIT arena im Rahmenprogramm mit dabei. Darüber hinaus gibt es immer wieder Aktionen, die zusammen durchgeführt werden, Spieler-Präsentationen oder Autogrammstunden und vieles mehr. Für Fortuna-
Vorstandsmitglied Thomas Allofs bedeutet diese BusÜbergabe ein zusätzliches Zeichen für die Verbundenheit der beiden Nachbarn in Flingern: „Ich freue mich sehr, dass die Stadtwerke damit Flagge gezeigt haben. Dies ist ein weiteres Mosaiksteinchen, um unser Nachwuchsleistungszentrum auszubauen, weil wir so in der Betreuung unserer jugendlichen Fußballer deutlich flexibler sind.“
Sparkassen-Finanzgruppe
Wann ist ein Geldinstitut gut für Deutschland? Wenn es nicht nur in Geld anlagen investiert. Sondern auch in junge Talente.
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14 NEWS Thomas Bröker und Kai Schwertfeger unterwegs mit Fortuna-Legenden und Fans
Nikolausfahrt 2011 - mit einer historischen Straßenbahn durch Düsseldorf Auch in diesem Jahr ging es bei der Nikolausfahrt für knapp 60 Fans einmal quer durch die Stadt. Zum zweiten Mal organisierten die beiden langjährigen Fortuna-Partner, die Stadtwerke Düsseldorf und die Rheinbahn, diese Tour zugunsten eines guten Zwecks. Sämtliche Erlöse kommen der Organisation „vision:teilen“ zugute. Dies ist eine Initiative der Düsseldorfer Franziskaner gegen Armut und Not in unserer Stadt, die sich nunmehr über eine Spende in Höhe von 1.000 Euro freuen kann.
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ie Fahrt fand am Mittwoch, 7. Dezember statt. Geboten wurde ein abwechslungsreiches Programm mit prominenten Gästen aus den Reihen der Fortuna. An Bord des Nikolaus-Express‘ gab es daher jede Menge Spaß mit „Dönekes“ und Fußballgeschichten rund um die Rot-Weißen. Denn mit dabei war auch Fortuna-Legende Matthes Mauritz, der herrliche Anekdoten aus seiner gemeinsamen Zeit bei den Flingeranern mit Weltmeister Toni Turek und Paul Janes erzählte; außerdem der isländische Torjäger aus den 1980er Jahren, Atli Edvaldsson, der natürlich noch einmal von seinem Fünferpack (!) am 6. Juni 1983 gegen Eintracht Frankfurt beim 5:1-Heimsieg erzählte. Hinzu kamen auch die ehemaligen Bundesliga-Profis Peter Biesenkamp und Detlef Szymanek sowie Jörg Stiller, der 1977 mit den Rot-Weißen Deutscher Amateurmeister wurde und ein Bundesligaspiel bestritt. Die Route
führte vom Hauptbahnhof quer durch Düsseldorf bis zum Südfriedhof und wieder zurück durch die Stadt bis hinauf nach Gerresheim. Dort war nach etwa anderthalb Stunden Fahrtzeit Halbzeitpause. Sehr zur Freude der Fahrgäste warteten bereits die beiden Zweitliga-Profis Thomas Bröker und Kai Schwertfeger, die sich mit den Fans über die sportliche Situation, Privates und allgemein über den Fußball austauschten. Dazu wurden fleißig Autogramme geschrieben und Fotos mit den beiden Fortuna-Stars geschossen. Nach einem von der Rheinbahn gestifteten, warmen und deftigen Snack sowie warmen und kalten Getränken - ein leckeres Glas Altbier durfte natürlich nicht fehlen - ging es gut gestärkt wieder zurück in Richtung Start/Ziel am Hauptbahnhof. Als Andenken an die muntere Stadtrundfahrt erhielt abschließend jeder Teilnehmer einen Stadtwerke Düsseldorf-Turnbeutel und eine kleine Überraschung.
Das Fazit der Veranstaltung kam indes vom Nikolaus höchstpersönlich: „Es war wieder eine sehr schöne Fahrt. Unsere ´Altstars`, allen voran Matthes Mauritz, aber natürlich auch Thomas Bröker und Kai Schwertfeger haben den Fans einen unvergesslichen Abend bereitet. 2012 werden die Fortuna, die Rheinbahn und die Stadtwerke Düsseldorf zur dritten und damit, wie in Düsseldorf üblich, bereits traditionellen Fahrt einladen!“
Stärkung an der Wendeschleife: Warme Verpflegung am Zwischenhalt in Gerresheim.
Der Nikolaus ließ Fortuna-Angreifer Thomas Bröker (r.) bereitwillig ans Steuer. Verteidiger Kai Schwertfeger achtete auf die EInhaltung der Verkehrsregeln.
Lauf zum Spiel der Fortuna beim MSV
Marathoni trotzten dem Wetter
12 rot-weiße Marathoni der Fortuna hatten sich vor knapp zwei Wochen als Vorhut auf die Strecke nach Duisburg begeben, wo die Mannschaft von Chefcoach Norbert Meier abends ihr Meisterschaftsspiel gegen den MSV bestritt - und mit einem 2:0-Sieg die Herbstmeisterschaft errang.
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Mit einem Dutzend Läufern und einem Materialwagen traten die Fortunen ihre Reise nach Duisburg zum Spiel gegen den MSV an.
ür die Lauf-Athleten war dies sicherlich die Krönung, aber auch Entschädigung für diesen Tag, denn auf dem Weg in die benachbarte Ruhrstadt mussten sie ein riesiges Durchhaltevermögen beweisen. Während bis zu ihrem Start zeitweise sogar die Sonne geschienen hatte, fegte pünktlich gegen 15.00
Uhr ein kleines Unwetter über den Burgplatz. Da konnte man bereits erahnen, welche Witterungsbedingungen auf die Fortunen auf ihrer 28 Kilometer langen Strecke zukommen würden. Bei fast durchgängigem Niederschlag in Form von Regen und Graupelschauern, die von einem eisigen Wind begleitet wurden, ka-
men die Läufer nach etwa drei Stunden völlig durchnässt an der Wedau an. Die anschließende heiße Dusche war eine Wohltat und kaum war man wieder einigermaßen bei Kräften, wurde auch schon wieder darüber nachgedacht, wohin die nächste Auswärtsfahrt auf Schusters Rappen stattfinden wird.
15. Januar 2012 Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 10. Februar 2012 7. International PSD Bank Indoor Meeting 18.–19. Februar 2012 Judo Grand Prix Weltcup mit Olympiaqualifikation 20.–26. Mai 2012 Power Horse World Team Cup 16.–17. Juni 2012 DM Gerätturnen mit Olympiaqualifikation
Tickets und weitere Informationen:
16 NEWS Fortuna beim Derby-Cup 2012
Im Pott geht’s wieder rund! Fortuna Düsseldorf wird während der Wintervorbereitung am 9. Januar am Derby Cup teilnehmen. Die renommierte Hallenturnierveranstaltung in der Essener Grugahalle erfährt 2012 erstmals eine Neuauflage, nachdem vor etwa 15 Jahren die Ausrichtung eingestellt worden war. Namhafte Clubs und klangvolle Derbys kann nun aber wieder einmal erleben, wer sich ein Ticket ab 15 Euro sichert.
War schon in den 1970er Jahren der Inbegriff für ein Spitzen-Hallenturnier: Der Derby-Cup in der Essener Grugahalle, der am 9. Januar 2012 eine Neuauflage erfährt.
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or genau 40 Jahren, am 09.01.1972, begann in der Ruhrmetropole die Ära des Hallenfußballs das erste Eintages-Turnier im Profifußball überhaupt. Bis in die 90er Jahre fand daraufhin Jahr für Jahr Hallenfußball der Extraklasse in der Essener Grugahalle mit jeweils über 7.000 begeisterten Zuschauern statt. Die Attraktivität
lässt auch 2012 nicht zu wünschen übrig: So werden die Alemannia aus Aachen, die „Zebras“ des MSV Duisburg, Rot-Weiß Oberhausen, sowie die traditionsreiche Arminia aus Bielefeld versuchen, einen erneuten Triumph von Lokalmatador Rot-Weiss Essen zu verhindern. Als Favorit um den Grugapokal wurde im Vorfeld jedoch auch die Fortu-
na genannt, selbst wenn in der Halle eigene Gesetze gelten. Gespielt wird wie früher in zwei Dreier-Gruppen. Die ersten zwei Teams qualifizieren sich direkt für das Halbfinale. Die beiden Verlierer-Teams stehen sich im Spiel um Platz 3 gegenüber, während die Siegerteams das Finale um den „Schauinsland-Reisen DERBY CUP“ 2012 bestreiten.
Die Zuschauer können sich also auf mehr als fünf Stunden Fußball, jede Menge Action und viele Tore freuen. Die Vorfreude über die Rückkehr dieser Traditionsveranstaltung ist nicht nur bei den Fans und Verantwortlichen der teilnehmenden Mannschaften sehr groß. Besonders einer der Stars von damals freut sich auf die Veranstaltung - Frank Mill, der von 1994 bis 1996 auch in Reihen der Fortuna stand und in der Landeshauptstadt seine beeindruckende Karriere nach 387 Bundesligaeinsätzen und 123 Toren beendete. Begonnen hatte seine Laufbahn jedoch in Essen, und er gilt als Protagonist vieler Erfolge des Clubs von der Hafenstraße - mit 74 Toren in 120 Ligaspielen war er einer der erfolgreichsten Spieler in der Vereinsgeschichte der Essener. Zudem ist seine Hallenturnier-Bilanz mehr als beachtlich: Nach eigener Aussage wurde er bei jeder seiner zahlreichen Teil-
nahmen am Hallenturnier zum besten Torschützen gekürt. Der neu erweckte Hallenzauber - 40 Jahre nach der denkwürdigen Premiere - garantiert packende Spiele mit Derby-Charakter, eine prall gefüllte Grugahalle sowie eine stimmungsvolle Atmosphäre. Ein Tag, den sich auch Frank Mill nicht entgehen lassen möchte. „Ich hab da immer sehr gerne gespielt, es war alles immer ein bisschen familiärer und gemütlicher!“ so der inzwischen 52-Jährige. Tickets und Anreise Tickets für den „SchauinslandReisen DERBY CUP“ sind ab sofort und ab 15 Euro in der Geschäftsstelle am Flinger Broich erhältlich. Im Preis eingeschlossen ist die kostenlose Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln des VRR. Weitere Informationen gibt es auch unter www.derbycup-2012.de
Die Empfehlung des Musikbeauftragten DJ Opa zum Jahresende...
Un-be-dingt besorgen: Ötte - Bonjour Tristesse
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un, eine CD mit einem solchen Albumtitel vorzustellen, gerade jetzt, kurz nach Erreichen der Herbstmeisterschaft, hat schon was. Aber Ötte darf das. Schließlich ist Ötte 100%iger Fortuna-Fan und sollte den Anhängern durch seine zahlreichen Auftritte bei Feiern, Saisoneröffnungen und sein Fortuna-Projekt „Flankengott“ bekannt sein. Jetzt also ist er mit einem neuen Soloalbum wieder da. Und was soll man sagen? Besser denn je. Schon der Opener „Heimat“ macht von Beginn an Druck nach vorne und überrascht mit echten Popqualitäten. Überhaupt zeigt sich Ötte von einer völlig neuen Seite. Textlich ge-
reift und mit einer Band im Hintergrund, die vor Spielfreude strotzt. Zwar ist es immer noch Deutschrock, aber kein belangloses Heimatgedudel á la Freiwild, sondern wirklich frisch und packend. Besonders das ruhige „Abendbaum“ gehört zu den schönsten Abschiedsliedern von geliebten Menschen, die je geschrieben worden sind. Selten habe ich Gefühle so unpeinlich und einfühlsam in Musik und Text verpackt gehört wie in diesem Track. Aber keine Bange, Ötte feiert auch gerne und das zeigt er in der Heimatnummer „Düsseldorf hat viel zu bieten“. Einziges Manko bei diesem Lied: Völlig falsche Brauerei.
„Bonjour Tristesse“ ist bislang Öttes bestes Album und sollte wirklich in jedem rot-weißem Plattenschrank stehen. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Zumal es bis zum neuen Flankengott-Album noch etwas dauert. Mit Hits, die viele anderen 95er-Bands alt aussehen lassen werden. Von daher: Pflicht!!
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18 NEWS Fortunen zu Gast bei Karstadt sports
Großer Andrang bei Autogrammstunde Karstadt sports, langjähriger Partner und Merchandising- Center der Fortuna, wird auch zum 6. Stadtwerke Düsseldorf Wintercup mit einem großflächigen Plakat an der Tonhallenstraße auf das Blitzturnier am 15. Januar 2012 hinweisen. Mit Juanan und Assani Lukimya sowie Betreuer Aleks Spengler waren zu Beginn der Woche einige Akteure zu einer Autogrammstunde in dem Sporthaus im Herzen der Stadt zu Gast.
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as Bild, das sich dabei bot, ist dieser Tage fast symptomatisch: Wo Fortunen erscheinen, bilden sich riesige Menschenmengen. So war es kaum verwunderlich, dass auch an diesem Tag die Veranstaltung in die Verlängerung ging - bis auch der letzte Fan seine Unterschriften
erhalten hatte. Juanan und Assani Lukimya zeigten sich einmal mehr sehr angetan von der Begeisterungsfähigkeit der Fortuna-Fans: „Es ist schon unglaublich, welche Unterstützung und Sympathie wir hier erfahren. Und es macht Spaß, die Fans im direkten Kontakt noch etwas näher kennenzulernen.“
Carsten Franck, Direktor Marketing der Fortuna: „Es ist schön, dass wir die Kooperation mit Karstadt sports schon seit vielen Jahren mit positiven Akzenten besetzen können. Die Autogrammstunde ist dabei ein wichtiges Zeichen nach außen.“
Andreas Lambertz und Johannes van den Bergh zu Gast in der Winterwelt in Büderich
Winterliche Fußballfreuden
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och her ging es am vergangenen Wochenende bei der Winterwelt in MeerbuschBüderich: Die beiden Fortunen Andreas „Lumpi“ Lambertz und Johannes van den Bergh waren zu Gast im Hüttendorf am Dr.-FranzSchütz-Platz und stellten sich dort in einem FußballTalk den Fragen von News 89,4-Moderator Jens Rustemeier und dem anwesenden
Publikum. So ergab sich eine sehr kurzweilige und unterhaltsame Unterhaltung, bei der natürlich das BochumSpiel ebenso zur Sprache kam wie die Klärung der Herkunft von Andreas Lambertz‘ Spitzname „Lumpi“. Bereits zuvor herrschte dichtes Gedränge, denn die Fortuna bot für die Jüngeren unter den Gästen einen Kreativwettbewerb an, bei dem die Kinder aufgerufen wa-
ren, auf einem vorbereiteten Blatt eine Zeichnung oder einen originellen Spruch zu hinterlassen. Mehr als 100 Zettel durfte MarketingMitarbeiter Robert Palikuca anschließend einsammeln. Eine Jury wird hieraus die Gewinner ermitteln, die sich darauf freuen dürfen, beim Stadtwerke Düsseldorf Wintercup als Escort-Kids mit in die ESPRIT arena einlaufen zu dürfen.
Pokalspiel gegen Borussia Dortmund auf Großbildleinwand
Fortuna am Dienstag live im Stahlwerk Lieber im Kreise Gleichgesinnter als alleine auf dem heimischen Sofa: Das dachten sich die Macher der bekannten Düsseldorfer Veranstaltungslokation Stahlwerk. Wo früher die Mannesmann-Werke ihre Lehrwerkstatt unterhielten, ist seit 1993 Unterhaltung in Form von Feiern und Tanz angesagt - oder, wie am kommenden Dienstag ab 19.30 Uhr, ein Spiel der Fortuna live und in Farbe.
Im Stahlwerk an der Ronsdorfer Straße 134 gibt es die Fortuna am kommenden Dienstag live zu sehen.
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enn der Pokal-Knaller gegen Borussia Dortmund wird auf Großbildleinwand übertra-
gen. Da viele Fans nicht mehr in den Genuss von Tickets gekommen sind, hatten sich die Lierenfelder überlegt, eine Alternative anzubieten: Mitfiebern in rot-weißer Gemeinschaft, gemeinsamen Gesängen und feinen Kaltgetränken. Ein Gewinner steht in jedem Fall jetzt schon fest: Fortunas Nachwuchsleistungszentrum, an das das
Stahlwerk 95 Cent pro Besucher spenden wird.
NEWS 19
Offizieller MOdeausstatter | fOrtuna d端sseldOrf cinque stOre d端sseldOrf | Benrather str. 12 | cinque.de
20 NEWS Mittelfeldmotor bis mindestens 2014 ein Rot-Weißer
Andreas Lambertz verlängert seinen Vertrag abermals Andreas „Lumpi“ Lambertz hat kurz vor dem letzten Heimspiel der Hinrunde gegen die SpVgg Greuther Fürth seinen Vertrag bei der Fortuna vorzeitig verlängert. Der Dauerrenner wird somit bis mindestens 2014 bei den Rot-Weißen unter Vertrag stehen.
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ambertz kam bei Fortuna bereits in der A-Jugend zum Einsatz, ehe er in der Saison 2003/2004 seinen ersten Senioren-Vertrag für die Erste Mannschaft unterschrieb. Die Grundlage hierfür wurde durch das mittlerweile legendäre „Mythos-Spiel“ im Mai 2003 geschaffen, das vom Verein Düsseldorfer Sport-
presse organisiert wurde und die finanziellen Rahmenbedingungen für die Verpflichtung schuf. Lambertz hat inzwischen insgesamt 242 Meisterschaftspartien (38 Tore) für die Flingeraner bestritten - hiervon 22 Oberliga-, 120 Regionalliga Nord-, 30 Drittliga- und 70 Zweitliga-Partien. Er liegt damit auf Platz 16 der Tabelle jener Akteure, die in der Geschichte der Fortuna die meisten Spiele bestritten haben und von Gerd Zewe mit 440 Einsätzen angeführt wird. „Fortuna Aktuell“ sprach mit dem 27-Jährigen kurz vor dem heutigen Spiel über sein Engagement bei den Flingeranern. Lumpi, Du hast frühzeitig Deinen ursprünglich bis zum Sommer laufenden Vertrag verlängert. Fortuna ist augenscheinlich weiterhin eine Herzenssache für Dich…
Ja natürlich, denn ich weiß, was ich der Fortuna zu verdanken habe. Zumal ohnehin eine besondere Beziehung zu diesem Verein besteht. Denn es waren doch recht außergewöhnliche Umstände, unter denen seinerzeit meine Verpflichtung für den Seniorenbereich zustande kam.
hatte, mit der 2003 aktuellen Oberliga-Mannschaft. Nur mit Glück konnten die Jungen die Alten, die lange in Führung lagen, schlagen. Aber über 5.000 Zuschauer hatten ihren Spaß an dem Tag. Und die Einnahme war damit gesichert für unsere beiden Verträge.
Du meinst das Benefizspiel, das 2003 für Dich organisiert worden war? Na, es war gleichermaßen für Julius Steegmann und mich. Wir waren damals noch in der U 19 und wollten durchaus bei Fortuna bleiben und der Verein wollte auch uns. Doch das Geld war sehr knapp und so kam die Idee auf, im Mai 2003 ein so genanntes „Mythos-Spiel“ ins Leben zu rufen: Das Aufeinandertreffen der alten Oberliga-Mannschaft von 1993, die den Durchmarsch bis in die Bundesliga geschafft
Nun bist Du schon zwei bzw. eigentlich drei Klassen, wenn man die Qualifikation für die eingleisige Dritte Liga mitzählt, aufgestiegen. Wohin soll der Weg gehen? Natürlich möchte ich in der Bundesliga spielen. Ich würde lügen, wenn ich etwas anderes sagte, denn davon träumt jeder Fußballer. Aber, so gut es derzeit auch jetzt aussehen mag und man schon recht viel in den Medien über uns als Aufstiegsfavoriten lesen kann: Wir haben gerade einmal die Hälfte der Saison bestritten. Man muss
kein Mathematiker sein, dass sich nach zwei verlorenen Spielen die Tabelle schon wieder ganz anders liest. Wir werden weitermachen mit unserer bewährten Strategie - nämlich von Spiel zu Spiel zu denken. Nach der langen Zeit in Düsseldorf: Kannst Du Dir überhaupt noch vorstellen, einmal woanders zu spielen? Es gehören immer zwei Seiten dazu, wo man spielt: Bei einem selbst und beim Verein. Aber natürlich fühle ich mich hier sehr, sehr wohl, mit diesen Fans und dem intakten Umfeld. Warum sollte ich mir auch nur ansatzweise Gedanken darüber machen, woanders zu spielen?! Lumpi, wir danken Dir für dieses Gespräch und hoffen, dass Du Deinen Traum von der Bundesliga mit der Fortuna umsetzen wirst.
Christian Weber begrüßte Mitglieder bei fernöstlichem Gaumenschmaus
Einfach Mitglied werden und japanisch genießen Shabu-Shabu - das ist eine japanische Spezialität aus hauchdünn geschnittenem Fleisch und Gemüse, zu dem Dips gereicht werden und die gern im Winter gegessen wird. Fortune Christian Weber hatte am vergangenen Dienstag das Vergnügen, gemeinsam mit Neu-Mitgliedern der Rot-Weißen dieses Geschmackserlebnis teilen dürfen - ermöglicht durch den Chef von „ManThei“, Gerd Röpke.
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Bat zu Tisch im ManThei an der Bachstraße: Gerd Röpke (v.l.) mit Finanzvorstand Paul Jäger, Christian Weber, Sonja Halm und Felix Lennemann.
eit 2006 gibt es die Mitgliederkampagne „Einfach nur Mitglied werden. BE PART OF YOUR TEAM“ und dazu gehört, dass aus den Neuzugängen, die die Flingeraner zu verzeichnen haben, einige Glückliche ausgelost werden, die einen Preis zugesprochen erhalten, den man normalerweise nicht kaufen kann. Gerd Röpke, Chef von
mittlerweile drei japanischen Sushibars und gleichzeitig Aufsichtsratsmitglied der Fortuna, war Gastgeber für Sonja Halm als Neu- und Felix Lennemann als Bestandsmitglied, die sich gemeinsam mit Christian Weber und Finanzvorstand Paul Jäger in die kulinarische Welt des Landes der aufgehenden Sonne einführen ließen. Dabei durften natürlich neben
dem Entrecote-Fleisch auch Gemüse wie Chinakohl, Karotten, Shiitake-Pilzen, Nori oder Zwiebeln nicht fehlen. Daneben bewies das Quintett, dass gutes Essen und Fachsimpeleien über den Fußball gut miteinander harmonieren. Fazit: Ein rundum gelungener Abend, der den Beteiligten sicherlich lange in positiver Erinnerung bleiben wird.
NEWS 21
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17.12.2011 m u z is b ie d , n e rt h fa e Unter allen Prob lspiel a k o P FB D s a d r fü n e rt 2 Ka stattfinden, werden 3x ost. rl e v d n u m rt o D ia s s ru o Fortuna 1895 gegen B
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22 NEWS
Viel Spaß beim Kids Club der Fortuna
Von großer Unterstützung in Bochum und dem Backen leckerer Weckmänner Die Fortsetzung der unglaublichen Serie der Fortuna mit nunmehr 25 Ligaspielen ohne Niederlage - vielleicht lag dies auch an den lautstarken Gesängen und Anfeuerungsrufen von den Rängen? Denn nach dem 0:1-Halbzeitrückstand stärkten die Mitglieder vom Kids Club ebenso wie die vielen anderen der mehreren tausend mitgereisten Anhänger der Rot-Weißen der Mannschaft den Rücken und trugen somit ihren Teil zum Ausgleichstreffer durch Sascha Rösler und zum Punktgewinn bei! Denn wie schon in der Vorsaison war es für den Kids Club natürlich eine Pflicht und Freude zugleich, die Fortuna auf ihrer Auswärtstour ins Ruhrgebiet zu begleiten.
In der Weihnachtsbäckerei: Ranisav Jovanovic zeigte gemeinsam mit dem Fortuna Kids Club sein Können im Umgang im Teig und Backofen.
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indestens ebenso aufregend und erfreulich - wenn auch abseits eines Fußballfelds, sondern vielmehr in einer warmen gemütlichen Backstube - war eine Veranstaltung wenige Wochen zuvor. Denn in der Stadtbäckerei von Familie Bachhausen-Westerhorstmann an der Nürnberger Straße in Reisholz wurden am 23. November Weckmänner gebacken. Zum wiederholten Male muss man sagen, denn auch diese Veranstaltung hatte bei ihrer dritten Auflage nach guter rheinischer Sitte längst Tradition! Für knapp 30 Kids mitsamt Eltern sowie FortunaStürmer Ranisav Jovanovic, der sich ebenfalls die Schürze
anzog, hieß es aus den richtigen Zutaten wie Eier, Milch, Mehl, Zucker und Salz den schönsten und leckersten Hefeteig für die Weckmänner zu kneten. Nach kurzer fachlicher Anleitung waren fünf Arbeitsschritte nötig. Dabei glänzten die beiden Bäckermeister nicht nur handwerklich, sondern wussten alle Fortunen mit viel Lob und Anerkennung, aber auch Geduld bestens zu motivieren. Nachdem die Rosinen als krönender Abschluss aufgetragen waren, wurden zwei rollbare Backgestelle in die Öfen geschoben und das gespannte Warten auf das Ergebnis ging los. Um sich die Zeit zu ver-
süßen, wurde selbstverständlich vorher, währenddessen und nachher fleißig genascht! Wer kann schließlich bei den vielen angenehmen Gerüchen, dem Anblick und vor allem dem Duft von Frischgebackenem, der einem um die Nase weht, widerstehen?! Als nach etwa einer Viertelstunde die Türen wieder geöffnet wurden und der köstliche Duft sich noch einmal um ein Vielfaches erhöhte, waren alle begeistert: Ofenwarm kamen die teigigen Gesellen in die Tüte. Die Weckmänner, die in unseren Breitengraden verständlicherweise keine allzu hohe Lebenserwartung haben, wechselten ihre Besitzer und zauberten ein strahlendes Lä-
cheln auf die Gesichter aller Beteiligten. Der Fortuna Kids Club hat mittlerweile exakt 1.127 Mitglieder. Er wird in Kooperation mit der AOK Regionaldirektion Düsseldorf betrieben und vom Fanartikel-Ausstatter „fan & more“ unterstützt. Nachdem in diesem Jahr die „Schallmauer“ von 1.000 Mitgliedern durchbrochen wurde, wird für das Jahr 2012 sogar die magische Zahl von 1895 angepeilt. Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es in der Geschäftsstelle am Flinger Broich 87 oder auf der Homepage unter der Rubrik Kids Club.
Natürlich steht Sonja Reidenbach, die das Projekt federführend begleitet, auch direkt zur Verfügung - wahlweise per E-Mail unter kidsclub@fortuna-duesseldorf.de oder telefonisch unter 02 11- 23 80 116. Smartphone Direktscan für weitere Infos zum Fortuna Kids Club:
Einfach mit der entsprechenden App einscannen!
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24 FANNEWS Vorweihnachtlicher Talk des Arbeitskreises im Haus der Jugend
Matthes Mauritz und Heiner Baltes zu Gast beim „AK“ Rund 70 AK-Mitglieder waren der Einladung des Arbeitskreises Fanarbeit gefolgt und fanden sich kurz vor Weihnachten noch einmal in den Räumlichkeiten des Fanprojektes ein. Dass dies ein besonderer Abend werden sollte, dafür sorgten zum einen die Verantwortlichen des Fanprojektes, die als Geschenk zum 20-jährigen AK-Jubiläum den gesamten Abend sponserten und zum anderen der AK-Vorstand, der für die letzte Talkrunde des Jahres ganz besondere Gäste gewinnen konnte. Neben Aufsichtsratsmitglied Günter Karen-Jungen durften sich die anwesenden Fans über zahlreiche Anekdoten von Fortuna-Urgestein Matthias „Matthes“ Mauritz und Ex-Spieler Heiner Baltes freuen.
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en Anfang aber machte Aufsichtsratsmitglied Günter Karen-Jungen, der sichtlich zufrieden die Hinrunde der Saison 2011/2012 Revue passieren ließ und die aktuelle Lage analysierte. „Fortuna ist schuldenfrei, der Zuschauerschnitt liegt über den Erwartungen und auch die Verkaufszahlen der Dauerkarten steigen stetig. Nun heißt es kontinuierlich weiterarbeiten, um diesen Aufwärtstrend fortzuführen“, so der 66-Jährige. Kurzfristig sollen die Verträge mit den Spielern Assani Lukimya und Thomas Bröker verlängert werden, alle weiteren
Vertragsgespräche werden Anfang des nächsten Jahres folgen. Verstärkungen in der Winterpause sind momentan nicht vorgesehen. Zukünftig sieht Fortuna weiteren Handlungsbedarf darin, in die Vereinsstrukturen zu investieren, was sowohl den sportlichen, als auch dem administrativen Bereich betrifft. Im Anschluss daran kamen die Gäste des sportlichen Bereichs zu Wort. Heiner Baltes, der erst vor zwei Wochen geheiratet hatte, ließ die Fans nochmals an seinen Erlebnissen beim Pokalspiel gegen Barcelona teilhaben und betonte, wie stolz er
sei, ein Teil der damaligen Mannschaft gewesen zu sein. Matthes Mauritz, der seit 67 Jahren Fortuna-Mitglied ist und bereits 17 Auf- und Abstiege miterlebt hat, berichtete, wie er vom Hockey zum Fußball kam und als Fortunaspieler - mit 34 Jahren - sogar zum ältesten Nationalmannschaftsdebütanten wurde. Mauritz, der nach seiner aktiven Laufbahn von 1980 bis 1982 Vizepräsident bei Fortuna Düsseldorf war, entschuldigte nochmals den Wechsel von Klaus Allofs zum 1.FC Köln: „Der Klaus war ein hervorragender Fußballer und ein super Mensch, aber finanziell war es für
uns damals unmöglich, ihn zu halten.“ Was die aktuelle Lage der Fortuna angeht, sind sich Mauritz und Baltes weitestgehend einig. Dem Vorstand und der sportlichen Leitung attestieren sie hervorragende Arbeit. Der Verein, die Mannschaft und die Fans präsentieren sich als Einheit - genau das kann der Schlüssel zum Erfolg sein. Nach gut zwei Stunden beendete AK-Vorsitzender Harald Schmidt einen kurzweiligen Abend, nicht ohne auf die derzeit laufenden Trikotversteigerungen bei eBay hinzuweisen. Die Erlöse der beiden „match-worn“ Trikots von Christian Weber
und Johannes van den Bergh kommen einem 17-jährigen an Leukämie erkrankten AKMitglied zugute.
Nähere Infos und die entsprechenden Links sind auf der AK-Homepage www.arbeitskreis-f95.de hinterlegt. Der nächste AK-Talk ist für Februar 2012 geplant.
Geburtstagsliste Fortuna-Mitglieder Dezember 2011 1. Dezember Roland Hornig (1950) Friederike Waldorf (1951) Harald Henkel (1951) Thomas Rohde (1960) Kay Dienst (1962) Stephan Vogel (1969) Stefan Artz (1969) Marc Herbertz (1971) Marko Siegesmund (1975) Wolfgang Schneider (1977) Michael Markert (1989) Sebastian Linden (1990) Justin Krämer (1994) Philipp Alexander Hahn (1995) Daniel Drittler (2001) Tobias Dembski (2003) Philip Kreß (2008) 2. Dezember Manfred Weyhofen (1946) Werner Lambertz (1949) Ulfert Kamp (1950) Arno Wester (1951) Bernd Both (1952) Koni Köffers (1964) Manfred Eigler (1964) André Rehmann (1969) Christiane Norschewski (1970) Robert Niestroj (1974) Christian vom Dorf (1981) Björn Behrendt (1982) Patrick Kramer (1990) Marie Arasaki (2004) Justus Rudi Vehmeier (2006) 3. Dezember Peter Leyendecker (1938) Yoshihiro Kitamoto (1950) Dr. Michael Joisten (1959) Michaela Klein (1960) Gisela Piltz (1964) Stefan Ringel (1966) Claudia Plömacher (1966) Mario-Stefan Lazzara (1967) Peter Holländer (1967) Christian Höhner (1969) Ingo Seiler (1975) Dominique Stroh (1979) Benjamin Singer (1979) Tobias Friedhoff (1980) David Lerschmacher (1982) Julian Rüttgers (1996) Sven Erik Rogner (1996) Titus Neuhausen (1998) Paul Boese (2001) Jan Knoche (2004) Leo Alexander Leßmann (2006) Nick Hunger (2010) 4. Dezember Uwe Marold Warnecke (1963) Michael Cremer (1963) Dr. Gernot Herrmann (1965) Volker Klein (1967) Christian Suhre (1969) Andreas Herda (1972) Stefan Magiera (1974) Philipp Schiller (1979) Marcus Frenzel (1980) Cornelius Lüdtke (1982) Pascal Flock (1983) Maxime Rohe (1985) Nikolai Pape (1988) Carlo Thelen (1995) Julia Sauer (2002) Rebekka Merz (2004) Jason-Julian Endrulat (2004)
5. Dezember Helga Schröder (1935) Hans Schwarz (1941) Klaus Allofs (1956) Harald Römer (1958) Bernd Hammes (1961) Oliver Sauer (1964) Bernd Bremer (1966) Klaus Ruwwe (1969) Christian Sawatzki (1977) Axel Rehbein (1985) Dylan Daute (2009) 6. Dezember Ernst Ruschenburg (1949) Klaus Hackert (1952) Martina Daubach (1961) Simone Goll (1962) Volker Wulf (1966) Holger Hellmig (1966) Gerhard Mayer (1967) Oliver Pfeifer (1971) David Bogaert (1973) Thorsten Krys (1975) Johannes-Nikolaus Schmidt (1979) Martin Siebert (1983) Clemens Caspari (1985) Marc Luckner (2002) Elias Dischinger (2002) 7. Dezember Claus-Dieter Faßbender (1956) Rudolf Libertus (1963) Heinz Ortloff (1964) Uwe Erkelenz (1964) Stefan Adernacker (1972) Martin Meyer (1973) Guido Lahrmann (1975) Claus Schmidt (1976) Aleksandar Djordjevic (1976) Andreas Hartmann (1979) Jonas-Maximilian Brosius (1997) Anton Plaschke (2008) Toni Paul Schulze (2009) Moritz Hagemeier (2009) Melvyn Seiler (2010) 8. Dezember Heinrich Adolf Huthmann (1939) Heribert Köhne (1942) Klaus Plattes (1957) Tom Brankamp (1964) Anja Pulz (1965) Harald Strieder (1966) Stephanie Haedecke (1968) Kevin Marx (1986) Isabelle Golz (1994) Lotta Klinkhammer (1998) Jakob Mika Kegel (2000) Jonas Herx (2004) Kevin Vitz (2005) Phoebe Leilani Colgen (2010) 9. Dezember Hans-Albert Roth (1933) Günter Jansen (1953) Jürgen Loepke (1958) Stefan Daniel (1958) Wilhelm Beesen (1960) Marcel Louis Matschke (1967) Roger Ullrich (1969) Kornelis Biron (1975) Claudia Wohlleben (1979) Christian Wierstedt (1984) Sebastian Hochheuser (1985) Tobias Hiller (1992) Mikka Joachim Unglaube (2000) Marcel Stanka (2000)
Leon Schmidt (2003) Jan-Philipp Frerich (2004) Mika Schulz (2005) Julian Schimonsky (2005) Moritz Schönemann (2009) 10. Dezember Benno Beiroth (1942) Karin Schulz (1954) Erich Matuschik (1958) Holger Bäumer (1959) Hans Peter Gather (1961) Paul Knieriem (1967) Jürgen Nicklas (1969) Rainer Jun. Lüdorf (1971) Tanja Haberland (1972) Stefanie Torner (1973) Gregor Klisch (1976) Christian Jillich (1981) Corinna Schulte (1984) Sascha Greszat (1989) Tobias Eulitz (1999) Philipp Reuter (2001) Moritz Frederic Wagner (2002) Kordian Schirmer (2003) Fabio Maas (2005) Kilian Palapies (2009) 11. Dezember Holger Gröning (1957) Harald Pfingst (1959) Carsten Hohnstedt (1963) Dr. Ruprecht Poensgen (1964) Jens Balkenhol (1967) Thomas Trollmann (1968) Frank Stiebert (1973) Sascha Leven (1973) Michael Mülhöfer (1974) Sascha Bergmann (1976) Maximilian Weiland (1985) Stefan Richrath (1988) Florian Schramm (1991) Xenia Richter (1998) Mattias Liebisch (1999) Inka Luckner (2000) Caroline Wessel (2008) Aurelia Böhm (2008) 12. Dezember Erika Mathenia (1935) Karl-Heinz Jörgens (1947) Detlef Wolters (1951) Klaus Hintz (1954) Joachim Nowas (1958) Fred Uwe Stemmann (1964) Guido Holthausen (1965) Sven Heller (1969) Sascha Hoffmann (1970) Marcel Schaber (1971) Ralph Heller (1974) Claudia Schrammel (1976) Michael Der (1976) Sebastian Rehmelt (1977) Stefan Sunder (1978) Michael Ende (1981) Oguz Ulas (1986) Marc Rothmund (1992) Niklas Ehrehe (2001) Florian Wittiber (2003) Finn Zimmermann (2005) Helene Gérard (2006) 13. Dezember Heino Kramm (1937) Bärbel Hildburg (1950) Andreas Oels (1952) Michael Thillmann (1956) Andreas Brisevac (1958)
Heinz Petersen (1959) Klaus Patzelt (1960) Rolf Müller (1960) Stefan Hensen (1963) Ursula Eitel (1963) Ralf Jaros (1965) Bernd Balkenhoff (1966) Sabine Eick (1967) Stefan Chlebik (1971) Kai Ladwig (1973) Mario Martinelli (1974) Nadine Wallerich-Herf (1975) Marcus Meurer (1977) Melanie Schneider (1982) Frauke Hartwig (1985) Steve Kretschmann (1988) Yannic Melis (1989) Leonie Bartels (1995) Paul Nuese (1999) Junia Leukel (1999) Karina Wirz (2004) Paul Mischke (2005) Henrik Goebel (2005) Leonie Alexa Wachendorf (2006) Emil Robert Bröcker (2007) Wilhelm Meyersiek (2008) 14. Dezember Peter Frymuth (1956) Gregor Leber (1960) Antje Jessen (1963) Thomas Mayer (1964) Andreas Specht (1968) Michael Lüke (1972) Edin Radoncic (1973) Andreas Kuch (1973) Alexander Keuter (1976) Michaela Margull (1981) Nils Braun (1988) Bastian Bersch (1991) Anna-Maria Eickels (1996) Milena Schallenberg (1998) Katrin Freiberg (1998) Till Kayser (2000) Norman Schlömer (2002) Ray Rodemich (2002) Oliver Martin Bochnia (2003) Anton Uertz (2006) Joy Dana Kolacek (2006) Lara Luschgy (2009) Elyes Beji (2010) 15. Dezember Hans-Günter Nolte (1935) Jörg Rekate (1957) Klaus Baldus (1963) Felix Schüttenberg (1964) Andreas Kluß (1964) Karl-Heinz Kaufhold (1964) Holger Roth (1965) Holger Hess (1965) Frank Jansen (1966) Jörg Reineke (1970) Marc Blasberg (1972) Oliver Wilmering (1977) Michael Kraeuter (1979) Patrick Spahn (1980) Sven Sevecke (1983) Vivien Blanke (1983) Jennifer Giskes (1985) Kai Sauerländer (2001) Jonas Olbertz (2001) Nico Spanke (2008) 16. Dezember Albert H. Bitter (1938)
Dimitri Lewan (1955) Heinz Nikolaus (1960) Frank Zacharias (1961) Naoki Suma (1963) Mathias Förster (1968) Jens Hentschel (1976) Sebastian Prengel (1980) Telmo Pereira (1981) Sinja Offenberg (1981) Maike Sperlich (1982) Mark Matthes (1983) Finn Boner (1997) Julia Tölle (2000) Louisa-Sophie Teich (2010) 17. Dezember Dr. Klaus-Jürgen Fiacre (1948) Josef Ilbertz (1951) Klaus H. Nottinger (1955) George-N. Rutherford (1956) Ulrike Korb (1958) Dirk Brenner (1960) Jürgen Rentzsch (1961) Hajo Kendelbacher (1961) Christof Sturm (1965) Eric Hopen (1965) Dirk Hilgers (1965) Michael Frank (1965) Frank Deffland (1968) Volker Ingenstau (1974) Jonas Nakaten (1995) Tim Nakaten (1995) Leo Kliemt (1999) Marie Baues (2004) Paul Goldschmidt (2010) 18. Dezember Wolfgang Tomaschke (1952) Hermann Meurers (1959) René Schillings (1965) Markus Langer (1965) Grit Schmidtke (1966) Khaled Dhafer (1968) Frank Exner (1969) Eduard Krämer (1970) Michael Alipaß (1972) Sven Kuckelsberg (1981) Robin Grüneberg (1984) Jana Nagel (1996) Lucas Ebbinghaus (1997) Alexander Bergmann-Ramirez (2001) Joel-Simon Steinhoff (2005) Paul Puschwadt (2006) Emily Claudia Clara Haller (2009) 19. Dezember Peter Gelderblom (1947) Ralf Calmund (1949) Günter Mahlmann (1952) Mariola Piel (1963) Esther Voigtsberger (1966) Astrid Jagusch (1967) Martin Wilms (1970) Sascha Häusler (1970) Guido Bruthier (1973) Tobias Becker (1975) Christian Rietzke (1976) Lars Grimm (1979) Oliver Markmann (1985) Christina Vossen (1986) Max Bauermeister (1990) Ben Lewejohann (1995) Robin Müller (2000) Marie Engler (2000) Niklas Wienhusen (2001) Niclas Kerschgen (2002) Justin Sebesta (2007)
Sophie Austermann (2010) 20. Dezember Klaus Stutzer (1951) Dirk Kawohl (1959) Karl-Heinz Morawietz (1960) Franz-Josef Plaßmann (1961) Andreas Rekittke (1970) Christian Lange (1970) Dirk Haubold (1973) Marcel Burhenne (1978) Tim Milde (1979) Nadja Hoffmann (1999) Mark Voss (2000) Tim Voss (2000) Lia Helen Raczek (2004) Fynn Ludwar (2009) Nik Ludwar (2009) Julian Keusen (2010) 21. Dezember Friedel Adam (1928) Rolf Peter Wendt (1941) Rolf Wehmeier (1947) Peter Steppert (1957) Jochen Klein (1963) Erwin Raeth (1968) René Rottmann (1970) Christoph Rothländer (1970) Ingo Rieck (1971) Matthias Götz (1972) Oliver Bruns (1972) Klaus Gillissen (1974) Felix Biermann (1975) Alexis von Sturmfeder (1976) Marcus Franz (1979) Svenja Bosse (1980) Thomas de Vreé (1981) Dominik Hoffmeyer (1983) Renè Nicolaus (1984) Daniel Theuergarten (1997) Alexander Schmitz (1997) Lukas Hosten (2004) Pia Neumann (2009) Paul Günther (2009) 22. Dezember Hans-Jürgen Laws (1960) Udo Felske (1962) Ralf Niess (1963) Peter Kammelter (1967) Stefan Sprengler (1969) Christoph Buehl (1971) Hendrik Küffer (1975) Peik Schmidt (1982) Markus Flamm (1982) Florian Quinkert (1986) Lukas Hänsdieke (1988) Christopher Wauer (1989) Patrick Gepkens (1990) Florian Altena (1990) Florian Knoll (1994) Maresa Johannesmann (1996) Maike Nordhoff (1999) Luca Luis Behme (2000) Luca Steinbrecher (2005) 23. Dezember Jürgen Achtzehn (1941) Ronald Filusch (1956) Roland Dederichs (1956) Jürgen Baum (1961) Karsten Frase (1964) Oliver Zimmer (1966) Jörg Schlechta (1966) Dirk Spanihel (1968) Manuela Lutz (1968) Volker Ritzmann (1969) Steffi Kramer (1972)
Pascal Moog (1975) Jost Linden (1991) Christopher Rogner (1998) Leon Fritz (2010) 24. Dezember Günter Köhler (1939) Paul Ludwig Spies (1942) Andreas Hinz (1961) Karsten Wenk (1964) Ingo Liebisch (1965) Gerd Patzel (1967) Michael Scholz (1969) Lars Pälmer (1977) Justyna Kanios (1977) Sandra Baches (1980) Kevin Leupold (1994) Colin-Vincent Kleidt (1999) Marie Heubach (2000) Luna Lingemann (2004) Emily-Sophie Grunwald (2004) Luis Weber (2005) Anastasia Caroline Alexandra Broszat (2005) Leon Strzalla (2006) Alexander Sauer (2008) Lukas Müller (2008) 25. Dezember Uwe Hünecke (1961) Thomas Klein (1965) Giancarlo Lampugnani (1966) Dirk Paletta (1967) Christian Klaucke (1969) Gilberto Galasso (1974) Sascha Hanf (1977) Maria Mastel (1978) Lea Göbel (1995) Luna Lieberenz (2004) Felix Prante (2008) Konrad Auras (2010) 26. Dezember Walter Richter (1943) Georg H. Fischermann (1946) Rainer Kemberg (1954) Werner Hammelbeck (1957) René Tjan (1964) Carsten Meurer (1968) Stephan Nikolaus (1970) Wolf Christian Grünheid (1977) Angela Metzmacher (1981) Matthias Stenzel (1986) Emma Mertzokat (1999) 27. Dezember Gudrun Klucke (1954) Hans Jürgen Aymanns (1956) Herbert Schwedland (1958) Jürgen Schumacher (1958) Michael Körbi (1958) Wolfgang Illmann (1958) Georg Rudnik (1961) Rolf Nickisch (1961) Thomas Beckers (1963) Stephan Sonnen (1966) Dirk Bierholz (1966) Marco Feldhoff (1967) Marcel Kronenberg (1969) Andreas Illenseer (1969) Volker Jansen (1970) Markus Petzold (1971) Thorsten Bahl (1972) Sebastian Schier (1976) Tobias Schier (1976) Falko Apel (1984) Felix Kurz (2000) Jan Thieler (2001) Marc Rüdell (2001)
Luca Fabel (2003) Falk Ludwig (2004) Luka Spengler (2007) 28. Dezember Hans Werner Bucher (1939) Frank Richter (1957) Wolfram Berkels (1961) Uwe Dunkel (1964) Frank Nowatzki-Brandl (1966) Miro Hänell (1968) Marc Höltgen (1972) Anja Vennedey (1974) Adam Szordyskowski (1974) Jens Rockel (1974) Markus Rausch (1974) Holger Delventhal (1975) Dunja Kuhlen (1976) Andree Jakobek (1979) Gitta Koerper (1981) Romina Marx (1983) Jan Nicklas Bilo (1988) William Sitar (1989) Nicolas Bartels (1989) Justin Böker (1994) Tim Alexander Welling (1995) Lewis Pettenberg (2008) 29. Dezember Martin Brans (1947) Hans-Peter Wagner (1949) Lutz Korte (1953) Michael Pohl (1959) Hartmut Dahmer (1959) Uli Günterberg (1960) Michael Janz (1981) Emanuel Patrick Ziehe (1985) Niklas Bolz (1993) Janine Niemeyer (1994) Emilie Gräfe (1998) Leo Richter (1999) Cornelius Maximilian Stültjens (2010) 30. Dezember Kurt Borkenhagen (1919) Ute Kutnik (1944) Willi Kruppa (1955) Christel Wachtel (1956) Marion Hennig (1960) Bernd Espeter (1966) Jens Marquardt (1967) Makoto Asano (1970) Dirk Willkomm (1973) Nina Rothes (1975) Lars Schlinker (1978) Nora Hunger (1979) Bastian Schnelting (1995) Dominik Schmitz (1997) Yannick Thieme (2005) Tialda Wachendorf (2008) Diego Emanuel Foitzik (2010) 31. Dezember Peter Stanka (1952) Michael Kersten Spayer (1956) Harald Bartz (1960) Hans-Joachim Rössler (1964) Felix Felleisen (1969) Klaus Paulußen (1973) Christopher Marshall (1973) Aleksandra Varagic (1977) Thomas Neuhäuser (1979) Jochen Andres (1983) Michael Lukaszyk (1985) Marco Rentzsch (1996) Philipp Hezel (1997) Linus Finn Hohmann (2004) Benjamin Kirchberger (2005)
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26 2. MANNSCHAFT Rot-Weiss Essen besiegt Fortuna Düsseldorf II
Verdiente 3:1-Niederlage an der Hafenstraße Durch eine schwache Leistung gegen einen wahrlich nicht übermächtigen Gegner verschlechterte die Zwote ihre gute Ergebnisbilanz im altehrwürdigen Georg-Melches-Stadion aus den vergangenen Spielzeiten. Es ist verwunderlich, dass eine für die Fortunen eher seltene Kulisse von 5.575 Zuschauern diese nicht zu einem kämpferisch und spielerisch ehrgeizigen Einsatz anstachelte, sondern die Mannschaft zerfahren und leidenschaftslos agierte und über die gesamten neunzig Minuten nie ins Spiel fand. Der schlechte Zustand des Rasens kann hier nicht als Erklärung dienen, denn die Gastgeber spielten unter gleichen Bedingungen.
D
ie Sportstätte an der Hafenstraße ist zurzeit eine riesige Baustelle, denn direkt neben der alten Kampfbahn wird ein neues Stadion hochgezogen, dessen Konturen und Ausmaße sich langsam abzeichnen. RotWeiss Essen will bereits die nächste Saison im neuen Stadion bestreiten. Die alte Anlage hat aber auch ihren nostalgischen Charme und punktet außerdem durch ein hervorragendes Catering. Trotz des bisherigen 16. Tabellenplatzes der Gastgeber und kalten Wetters war das Spiel sehr gut besucht. Die frühere aggressive Stimmung hat sich aber eher ins Familiäre gewandelt, und auch im Fanblock hat die Ultra-Kultur mittlerweile Einzug gehalten. Man spielt im Vorprogramm tatsächlich „Glückauf, der Steiger kommt“ und den „Schneewalzer“. Leider ist der auch als Alleinunterhalter fungierende Stadionsprecher ein Freund des „Danke-Bitte“Blödsinns, was trotz der positiven Eindrücke zu Abstrichen in der B-Note führt. Zum Spiel möchte man eigentlich gar nichts sagen. Wie so häufig in dieser Saison geriet die Zwote bereits nach kurzer Zeit, dieses Mal durch einen Fehler auf der rechten Abwehrseite, in Rückstand. RWE-Abwehrspieler Holger Lemke kam frei durch und ließ Edin
Sancaktar mit seinem platzierten Schuss zur 1:0-Führung keine Abwehrchance. Obwohl mit Bahadir Incilli und Jeron Hazaimeh nach abgesessener Gelbsperre wieder zwei Stammspieler in der Abwehrkette standen, hielt die Abstimmungsschwäche in der Defensive über die gesamte Spieldauer an. Die erste große Torchance der Zwoten hatte Robert Magos, der von Adriano Grimaldi perfekt in Szene gesetzt worden war. Leider setzte er aber den Ball unbedrängt und frei vor dem Torwart neben den Pfosten. Die Essener, obwohl Heimmannschaft, standen nun tief und setzten auf schnelle Konter. Eine Strategie, die für sie letztlich auch zum Erfolg führte. Die Zwote hatte mit Alexander Nandzik auf der rechten Außenbahn zwar einen Spieler auf dem Feld, der engagiert und mit sehenswerten Alleingängen nach vorne agierte, aber ihm fehlten in der Offensive zu häufig die kongenialen Partner, die seine von ihm eingeleiteten Spielzüge zu Ende spielten. Dass die Flingeraner mit nur einem Tor in Rückstand in die Pause gingen, hatten sie auch Sancaktar zu verdanken, der einige Male zuvor glänzend gerettet hatte. Viel änderte sich auch nach dem Wiederanpfiff nicht. Die Fortunen agierten weiterhin unkonzentriert, und
Deutliche Fortschritte beim Neubau des Stadions an der Hafenstraße sind auch von der alten Tribüne zu erkennen.
die Essener setzten ihre Konterstrategie diszipliniert und gekonnt um. Wie in der 54. Minute, als Holger Lemke erneut frei vor dem Tor abzog, aber nur die Latte traf. Dafür stand Güngör Kaya goldrichtig und versenkte den Abpraller im Nachschuss unhaltbar zum 2:0. Trainer Goran Vucic verstärkte nun die Offensive und schickte erst Aliosman Aydin und kurz darauf Maurice Passage auf das Feld. Diese Maßnahme brachte tatsächlich mehr Dynamik ins Angriffsspiel der Zwoten die, wenn auch überraschend, sogar den Anschlusstreffer erzielte. In einer für die Zuschauer nicht gut einsehbaren und verwirrenden Situation im RWEStrafraum nach einem Freistoß der Zwoten landete der Ball plötzlich im Netz. Keiner nahm das zuerst richtig wahr, und daher gab es auch keinen Torjubel. Erst nach längerer Zeit machte sich im Stadion das Bewusstsein breit, dass gerade ein Tor gefallen war, und nicht nur der Stadionsprecher rätselte, wer den Treffer eigentlich erzielt hatte. Schließlich hatte er mit Aliosman Aydin aber richtig geraten, denn dieser bestätigte nach dem Spiel, dem Ball per Kopf die entscheidende Richtung ins Tor gegeben zu haben. Dieser Anschlusstreffer brachte aber auch keine Wende im harmlosen Spiel der Zwoten, die eigene Ansätze von Tormöglichkeiten leichtfertig vergab und nach einem weiteren schnellen Konter der Gastgeber auch noch das 1:3 durch Kaya hinnehmen musste. Dass die Fortunen nicht noch eine deutliche Klatsche kassierten, hatten sie Sancaktar zu verdanken, der in den letzten zehn Minuten unter Dauerbeschuss stand und Glanzparaden gleich serienweise hinlegte. Es bleibt nach wie
Die beiden Coaches bei der Pressekonferenz nach dem Spiel: Goran Vucic (r.) und Waldemar Wrobel (m.).
vor unverständlich, warum die Zwote bei einer solchen Kulisse, die eigentlich jedes Spielerherz höher schlagen lassen sollte, so unbeherzt und fast schon lethargisch agiert hat. Goran Vucic: „Glückwunsch an Essen für einen verdienten Sieg. Bei uns hat heute gar nichts geklappt. Ob es an der für meine Spieler ungewohnt hohen Zuschauerzahl lag, kann ich nicht sagen. Robert Magos und auch Marco Königs hatten die Chance zum Ausgleich, dann wäre das Spiel vielleicht anders verlaufen. Beim RWE klappte alles besser als bei
uns. Unser Angriffsspiel war einfach zu ineffizient.“ RWE-Trainer Waldemar Wrobel: „Ich möchte die Kernaussage von Goran Vucic unterstreichen. Es war ein verdienter Sieg. Ich bin stolz auf meine Truppe, denn einige meiner Spieler hätten krankheitsbedingt gar nicht auf dem Platz stehen dürfen, wollten die Mannschaft aber unterstützen. Wir hatten eine kurze Schwächephase, aber im entscheidenden Moment wieder alle im Griff. Auch weil wir insgesamt die hochkarätigeren Torchancen hatten, war der Sieg verdient.“ (RR)
3:1 (1:0)
Rot-Weiss Essen: Lamczyk - Jasmund, Wagner, Denker (79. Vennemann), Guirino, Heppke, Koep, Brauer, Lemke (79. Enzmann), Kaya, Lenz (73. Avci) Fortuna Düsseldorf II: Sancaktar - Klemt, Incilli, Hazaimeh, Magos (77. Schikowski), Haufe (61. Aydin), Michalsky, Bijev (57. Passage), Grimaldi, Nandzik, Königs Tore: 1:0 Lemke (6.), 2:0 Kaya (54.), 2:1 Aydin (62.), 3:1 Kaya (77.) Gelbe Karten: Jasmund - Haufe, Nandzik, Hazaimeh, Michalsky Schiedsrichter: André Wenzel (Gnarrenburg) Zuschauer: 5.575
2. MANNSCHAFT 27 xxx
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30.12.10 11:27
Mannschaftsjubel nach dem 2:0-Ausw채rtssieg beim MSV Duisburg am 05.12.2011
Foto: C. Wolff
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32 STATISTIK SAISON 2011/2012 Statistik nach 9 von 9 Spielen - 18. Spieltag
Gesamt
Pl. Verein 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Fortuna Düsseldorf Eintracht Frankfurt SpVgg Greuther Fürth FC St. Pauli SC Paderborn 07 1. FC Union Berlin TSV 1860 München Eintracht Braunschweig FC Energie Cottbus Dynamo Dresden VfL Bochum MSV Duisburg FC Erzgebirge Aue Alemannia Aachen FSV Frankfurt FC Ingolstadt 04 Karlsruher SC Hansa Rostock
Sp. S U N
Tore +/- Pkt.
18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18
41:17 41:17 36:14 36:21 26:13 30:24 37:27 24:21 19:29 31:32 23:29 23:26 15:30 16:25 18:34 20:38 18:40 11:28
12 11 11 11 10 9 9 8 6 6 6 5 4 2 2 3 3 1
6 6 4 3 6 4 2 4 4 3 3 4 6 8 8 4 3 8
0 1 3 4 2 5 7 6 8 9 9 9 8 8 8 11 12 9
+24 +24 +22 +15 +13 +6 +10 +3 -10 -1 -6 -3 -15 -9 -16 -18 -22 -17
Heim
Pl. Verein
42 39 37 36 36 31 29 28 22 21 21 19 18 14 14 13 12 11
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Fortuna Düsseldorf 1. FC Union Berlin SpVgg Greuther Fürth TSV 1860 München Eintracht Frankfurt FC St. Pauli SC Paderborn 07 Dynamo Dresden Eintracht Braunschweig MSV Duisburg VfL Bochum FC Ingolstadt 04 Alemannia Aachen Hansa Rostock FC Erzgebirge Aue Karlsruher SC FC Energie Cottbus FSV Frankfurt
Sp. S U N
Tore +/- Pkt.
8 10 9 9 9 9 9 10 9 10 10 9 9 9 8 8 8 9
23:8 18:8 20:7 22:11 18:7 21:14 12:5 20:15 14:11 14:11 13:15 13:12 9:13 8:12 7:11 9:17 8:17 7:15
8 7 7 6 5 6 5 4 4 4 4 3 1 1 2 2 2 0
0 1 0 1 4 1 3 3 2 2 1 3 5 5 2 2 2 6
0 2 2 2 0 2 1 3 3 4 5 3 3 3 4 4 4 3
+15 +10 +13 +11 +11 +7 +7 +5 +3 +3 -2 +1 -4 -4 -4 -8 -9 -8
Auswärts
Pl. Verein
24 22 21 19 19 19 18 15 14 14 13 12 8 8 8 8 8 6
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Eintracht Frankfurt Fortuna Düsseldorf SC Paderborn 07 FC St. Pauli SpVgg Greuther Fürth Eintracht Braunschweig FC Energie Cottbus TSV 1860 München FC Erzgebirge Aue 1. FC Union Berlin VfL Bochum FSV Frankfurt Alemannia Aachen Dynamo Dresden MSV Duisburg Karlsruher SC Hansa Rostock FC Ingolstadt 04
Sp. S U N
Tore +/- Pkt.
9 6 2 10 4 6 9 5 3 9 5 2 9 4 4 9 4 2 10 4 2 9 3 1 10 2 4 8 2 3 8 2 2 9 2 2 9 1 3 8 2 0 8 1 2 10 1 1 9 0 3 9 0 1
23:10 18:9 14:8 15:7 16:7 10:10 11:12 15:16 8:19 12:16 10:14 11:19 7:12 11:17 9:15 9:23 3:16 7:26
1 0 1 2 1 3 4 5 4 3 4 5 5 6 5 8 6 8
+13 +9 +6 +8 +9 0 -1 -1 -11 -4 -4 -8 -5 -6 -6 -14 -13 -19
20 18 18 17 16 14 14 10 10 9 8 8 6 6 5 4 3 1
Die beiden ersten Mannschaften steigen in die Bundesliga auf. / Die Mannschaft auf Platz 3 kommt in die Relegation zur Bundesliga. / Die Mannschaft auf Platz 16 kommt in die Relegation zur 3. Liga. / Die beiden letzten Mannschaften steigen in die 3. Liga ab.
Kartenstatistik
Spieler Stefan Buck Manuel Junglas Edgar Prib Kai Bülow Konstantin Engel Andreas Görlitz Benjamin Kessel Adli Lachheb Roger (...) Michael Ratajczak (...) Adam Bodzek Andreas Lambertz Sascha Rösler Oliver Fink Jens Langeneke Maximilian Beister Tobias Levels Sascha Dum Thomas Bröker Ken Ilsø Juanan Assani Lukimya
Verein TSV 1860 München Alemannia Aachen SpVgg Greuther Fürth TSV 1860 München Energie Cottbus FC Ingolstadt 04 Eintracht Braunschweig Erzgebirge Aue Energie Cottbus
R 1 1 1 1 1 1 1 1 1
GR 1 1 0 0 0 0 0 0 0
G 1 1 3 2 2 2 2 2 2
Fortuna Düsseldorf
1
0
0
Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
8 6 6 4 4 3 3 2 1 1 1 1
Zuschauerstatistik
Spieler
Zuschauerschnitt Saison 2011/2012 Anzahl Heimspiele Zuschauer Gesamt Saison 2011/2012 Zuschauer am letzten Spieltag
Eintracht Frankfurt 35.500 Fortuna Düsseldorf --- SG Dynamo Dresden 28.315 TSV 1860 München 16.400 FC St. Pauli --- Eintracht Braunschweig --- Alemannia Aachen 14.378 FC Hansa Rostock --- 1. FC Union Berlin 12.721 Karlsruher SC --- VfL Bochum 17.260 MSV Duisburg 9.147 FC Energie Cottbus --- SpVgg Greuther Fürth --- FSV Frankfurt --- FC Erzgebirge Aue --- SC Paderborn 07 7.658 FC Ingolstadt 04 8.754
317.390 224.237 264.306 213.760 203.023 198.612 163.576 145.500 156.227 117.452 144.142 128.560 95.755 92.350 87.279 75.000 75.000 69.870
9 8 10 9 9 9 9 9 10 8 10 10 8 9 9 8 9 9
Zuschauer am 9./10./11./12. Dezember: 150.133 - Schnitt: 16.681 Zuschauer insgesamt: 2.778.667 - Schnitt nach 162 Spielen: 17.152
35.256 28.029 26.431 23.751 22.558 22.068 18.175 16.167 15.623 14.682 14.414 12.856 11.969 10.261 9.698 9.375 9.375 7.763
Punkte
Heim Düsseldorf 2:1 3:1 4:2 2:1 2:0 4:1 4:2 2:0 Frankfurt 1:1 0:0 1:1 0:0 3:1 3:0 4:3 2:0 4:1 Fürth 2:3 2:0 1:3 1:0 2:1 2:0 4:0 3:0 3:0 St. Pauli 1:3 2:2 4:2 3:1 2:1 2:3 3:1 2:1 2:0 Paderborn 1:1 0:1 1:1 1:0 1:0 0:0 4:1 2:1 2:0 Un Berlin 0:0 0:4 0:2 3:0 1:0 2:1 2:0 4:0 4:1 2:0 1860 München 2:1 1:1 3:1 3:0 2:4 1:3 4:0 4:0 2:1 Braunschweig 1:1 0:3 1:0 1:2 3:1 3:1 0:2 4:0 1:1 Cottbus 3:3 0:2 1:4 0:2 0:5 2:1 0:0 2:0 Dresden 1:4 1:2 4:0 2:1 2:1 1:2 1:1 2:2 5:1 1:1 Bochum 1:1 0:2 1:4 1:2 0:4 0:1 2:1 6:0 1:0 1:0 Duisburg 0:2 0:1 1:1 0:3 3:0 1:2 3:0 3:1 3:1 0:0 Aue 2:4 1:2 1:1 0:0 1:2 1:0 0:2 1:0 Aachen 0:0 0:0 2:2 0:2 0:2 2:2 1:1 1:3 3:1 FSV Frankf. 2:5 0:4 2:2 1:1 1:1 0:1 0:0 1:1 0:0 Ingolstadt 1:1 1:0 0:1 0:1 4:2 3:5 0:0 1:1 3:1 Karlsruhe 2:2 0:2 1:3 0:0 3:2 0:2 0:4 3:2 Rostock 1:3 1:2 2:5 2:0 0:0 1:1 0:0 0:0 1:1
Differenz
Rostock
Karlsruhe
Ingolstadt
FSV Frankf.
Aachen
Aue
Duisburg
Bochum
Dresden
Cottbus
Braunschweig
1860 München
Un Berlin
Paderborn
St. Pauli
Kreuztabelle Fürth
Frankfurt
Düsseldorf
Gast
+24 +24 +22 +15 +13 +6 +10 +3 -10 -1 -6 -3 -15 -9 -16 -18 -22 -17
42 39 37 36 36 31 29 28 22 21 21 19 18 14 14 13 12 11
Torjägerliste
Nick Proschwitz Sascha Rösler Olivier Occéan Dennis Kruppke Max Kruse Kevin Volland Maximilian Beister Alexander Meier Christopher Nöthe Dimitar Rangelov Macauley Chrisantus Jens Langeneke (...) Thomas Bröker (...) Andreas Lambertz (...) Oliver Fink Sascha Dum Adriano Grimaldi Ranisav Jovanovic Juanan Assani Lukimya
Verein
Tore
SC Paderborn 07 Fortuna Düsseldorf SpVgg Greuther Fürth Eintracht Braunschweig FC St. Pauli TSV 1860 München Fortuna Düsseldorf Eintracht Frankfurt SpVgg Greuther Fürth Energie Cottbus FSV Frankfurt Fortuna Düsseldorf
11 11 10 9 9 9 8 8 8 8 7 7
Fortuna Düsseldorf
5
Fortuna Düsseldorf
3
Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf
2 1 1 1 1 1
DER AKTUELLE 19. SPIELTAG SAISON 2011/2012 33 Datum
02.12.2011 03.12.2011 04.12.2011 05.12.2011
Der vorletzte 17. Spieltag Spielpaarung
FC Ingolstadt 04 SC Paderborn 07 1. FC Union Berlin SpVgg Greuther Fürth Eintracht Frankfurt Dynamo Dresden Alemannia Aachen VfL Bochum MSV Duisburg
Freitag, 16. Dezember 2011, 18:00 Uhr ESPRIT-ARENA, Düsseldodrf
Erg.
FORTUNA DÜSSELDORF SC PADERBORN 07
- Eintracht Braunschweig 0:1 (0:1) - FC St. Pauli 1:1 (1:0) - FC Energie Cottbus 1:0 (1:0) - Hansa Rostock 3:0 (1:0) - Karlsruher SC 2:0 (1:0) - FSV Frankfurt 2:2 (1:1) - TSV 1860 München 2:2 (1:1) - FC Erzgebirge Aue 6:0 (3:0) - Fortuna Düsseldorf 0:2 (0:0)
Der letzte 18. Spieltag
Spielpaarung
09.12.2011 10.12.2011 11.12.2011 12.12.2011
SC Paderborn 07 TSV 1860 München MSV Duisburg 1. FC Union Berlin VfL Bochum Dynamo Dresden Alemannia Aachen FC Ingolstadt 04 Eintracht Frankfurt
Zuschauer:
Formcheck Fortuna Düsseldorf Die letzten 5 Pflichtspiele
Erg.
- Hansa Rostock 2:0 (1:0) - Eintracht Braunschweig 3:0 (1:0) - Karlsruher SC 3:1 (1:0) - FSV Frankfurt 4:0 (2:0) - Fortuna Düsseldorf 1:1 (1:0) - FC Energie Cottbus 2:1 (0:0) - FC Erzgebirge Aue 1:1 (0:0) - FC St. Pauli 1:0 (0:0) - SpVgg Greuther Fürth 0:0 (0:0)
Der aktuelle 19. Spieltag
Spielpaarung
16.12.2011 17.12.2011 18.12.2011 19.12.2011
FC Erzgebirge Aue Fortuna Düsseldorf SpVgg Greuther Fürth Karlsruher SC FSV Frankfurt Hansa Rostock Eintracht Braunschweig FC Energie Cottbus FC St. Pauli
Datum
03.02.2012 04.02.2012 05.02.2012 06.02.2012
- FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin - TSV 1860 München - VfL Bochum - Dynamo Dresden - Alemannia Aachen - MSV Duisburg - Eintracht Frankfurt
Der kommende 20. Spieltag Spielpaarung
Dynamo Dresden SC Paderborn 07 MSV Duisburg Alemannia Aachen FC Ingolstadt 04 Karlsruher SC Eintracht Frankfurt VfL Bochum TSV 1860 München
- SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt - FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf - FC Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig - Hansa Rostock - FC Energie Cottbus
F95 : Dynamo Dresden 1. FC Union Berlin : F95 F95 : SpVgg Greuther Fürth MSV Duisburg : F95 VfL Bochum : F95
04.11.11 19.11.11 28.11.11 05.12.11 10.12.11
2:1 0:0 2:1 0:2 1:1
(1:1) (0:0) (2:0) (0:0) (1:0)
Sieg Unentschieden Niederlage
Formcheck SC Paderborn 07 Die letzten 5 Pflichtspiele 06.11.11 18.11.11 25.11.11 02.12.2011 09.12.2011
VfL Bochum: Luthe - Kopplin, Maltritz, Acquistapace, Toski - Kramer - Federico (79. Freier), Fortuna Düsseldorf: Ratajczak - Levels, Dabrowski - Inui (90. Vogt) - Aydin (79. Ginczek), Tese / Lukimya-Mulongoti, Langeneke, van den Bergh (72. Ilsö) - Bodzek (46. Juanan), Lambertz - Bröker, Fink Tore: 1:0 Inui (38.), 1:1 Rösler (74.) / Gelbe Karten: Toski (3) (46. Dum) - Beister, Rösler. / Schiedsrichter: Markus Wingenbach (Diez). Bodzek (8), Oliver Fink (4), Beister (3) / Zuschauer: 17.260
Datum
Tore:
( : )
MSV Duisburg: Wiedwald - Berberovic, Bruno Soares, Bajic, Benjamin Kern - Hoffmann (82. Exslager), Fortuna Düsseldorf: Sukalo - Brosinski, Gjasula (74. Kastrati), Domowtschiski (61. Wolze) - Jula. / Ratajczak - Levels, Lukimya-Mulongoti, Langeneke, van den Bergh - Bodzek, Lambertz - Beister (87. Kruse), Tore: 0:1 Langeneke (57., Foulelfmeter), 0:2 Fink - Bröker (90.+2 Jovanovic), Rösler (79. Juanan). / Gelbe Karten: Bruno Soares (7), Sukalo (8), Brosinski (2) - Rösler (6) / SchiedsRösler (59.) / Zuschauer: 23.117 richter: Günter Perl (Pullach) /
Datum
:
Tore:
Energie Cottbus : SCP SCP : Karlsruher FSV Frankfurt : SCP SCP : FC St. Pauli SCP : Hansa Rostock
0:2 2:1 2:2 1:1 2:0
(0:0) (1:1) (0:1) (1:0) (1:0)
Sieg Unentschieden
Erg.
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
Niederlage
Keyfacts zu den Teams Die letzte Niederlage kassierte der SC Paderborn beim 0:1 gegen Fürth am 4. Spieltag.
Als insgesamt vierter Zweitligist ist die Fortuna nach 18 Runden ungeschlagen - die drei Vorgänger stiegen am Saisonende alle auf...
Düsseldorfs 42 Punkte nach 18 Spielen sind der Rekordwert seit Einführung der Drei-Punkte- Regel (Nürnberg 00/01 und Köln 02/03 ebenfalls 42 Zähler) - besser war zu diesem Zeitpunkt zuletzt Hannover vor 25 Jahren.
Düsseldorf holte aus den letzten acht Spielen 20 von 24 möglichen Punkten (sechs Siege, zwei Remis), wurde erstmals Herbstmeister.
Paderborn hat seine mit Abstand beste Bilanz nach 18 Spieltagen (zehn Siege, aber nur zwei Niederlagen).
Erg.
Die zehn Siege des SCP sind schon genauso viele wie in der ganzen letzten Saison.
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
Die Ostwestfalen stehen zum achten Mal in Folge auf Rang 5 - so weit oben war der SCP zuletzt am Saisonende 09/10 zu finden (in der gesamten letzten Saison nie in der oberen Tabellenhälfte). Paderborn kassierte die wenigsten Gegentore (13 - so wenige wie nie nach 18 Partien).
Düsseldorf hingegen schoss die meisten Tore (41, wie Eintracht Frankfurt). Und ist das einzige Team, dem schon fünf Mal vier Tore in einem Spiel gelangen. Erst zwei Mal blieb Düsseldorf torlos - kein Team seltener. Beton: Paderborn blieb acht Mal ohne Gegentor - nur Fürth häufiger (elf Mal).
Lieblingsgegner: Wettbewerbsübergreifend verlor Paderborn gegen Düsseldorf nur eines der letzten elf Spiele (0:3 in Düsseldorf am 8. August 2009). In der 2. Liga erzielte Paderborn in Düsseldorf aber noch kein Tor (0:3 und 0:0).
In den letzten vier Spielen gegen Paderborn blieb Düsseldorf sieglos (drei Remis, eine Niederlage).
4:2 (2:1) 27.230 Ratajczak
2:4 (0:2) 10.100
Alemannia Aachen - F95
F95 - Karlsruher SC
27.08.11
10.09.11
F95 - Greuther Fürth
MSV Duisburg - F95
28.11.11
05.12.11
VfL Bochum - F95
F95 - SC Paderborn
FC Ingolstadt 04 - F95
F95 - SG Eintracht Frankfurt
16.12.11
04.02.12
13.02.12
F95 - Erzgebirge Aue
Dynamo Dresden - F95
15.04.12*
Zusch.
Weber
Levels
Weber
Levels
Levels
Levels
Levels
Levels
Levels
Levels
Levels
Levels
Levels
Levels
Weber
Weber
Weber
Weber
Weber
Weber
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Juanan
Langeneke
Langeneke
van den Bergh
van den Bergh
van den Bergh
van den Bergh
van den Bergh
Langeneke
Langeneke
van den Bergh van den Bergh
Langeneke
Langeneke
van den Bergh
van den Bergh
Langeneke Juanan
van den Bergh
van den Bergh
Langeneke Langeneke
van den Bergh
van den Bergh
Langeneke
Langeneke
Lukimya-Mulongoti Lukimya-Mulongoti
van den Bergh
Langeneke
Lukimya-Mulongoti
van den Bergh van den Bergh van den Bergh
Langeneke
van den Bergh
van den Bergh
Langeneke
van den Bergh
Langeneke Langeneke
Langeneke
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Lukimya-Mulongoti
Bodzek
Bodzek
Bodzek
Bodzek
Bodzek
Bodzek
Bodzek
Bodzek
Bodzek
Bodzek
Lambertz
Lambertz
Bodzek
Bodzek
Bodzek
Bodzek
Bodzek
Lambertz
Fink
Lambertz
Lambertz
Lambertz
Beister
Beister
Bröker
Beister
Bröker
Beister
Fink
Rösler
Fink
Fink
Ilsö
Fink
Fink
Lambertz
Beister Lambertz
Fink Dum
Beister Beister
Dum Rösler
Fink
Lambertz
Beister Beister
Lambertz
Kruse Dum
Beister
Fink
Fink
Lambertz
Beister
Lambertz
Lambertz
Lambertz
Beister Beister
Rösler
Rösler Ilsö
Beister
Beister
Beister
Fink
Bodzek
Beister
Lambertz
Beister
Fink
Fink
Bodzek
Fink
Bodzek
Bodzek
Fink
Fink
Lambertz
Bröker
Lambertz
Beister
Bröker
Fink
Bröker
Bröker
Rösler
Bröker
Fink
Bröker
Ilsö
Bröker
Bröker
Bröker
Bröker
Bröker
Lambertz
Dum
Rösler
Bröker
Rösler
Rösler
Beister
Rösler
Rösler
Kruse
Rösler
Bröker
Rösler
Rösler
Rösler
Rösler
Rösler
Rösler
Rösler
Bröker
Rösler
Grimaldi
* Die Angaben zum Spieltag beruhen auf dem Rahmenterminkalender. Bei noch nicht fest terminierten Spieltagen steht das genannte Datum nur als Orientierung für den Zeitraum von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.). Die genauen Termine und Anstoßzeiten der Spieltage werden jeweils nach der endgültigen Terminierung bekannt gegeben.
20.12.11 F95 - Borussia Dortmund
3:0 (2:9 34.413 Ratajczak
Zusch.
Ratajczak
Ratajczak
Ratajczak
25.10.11 F95 - 1860 München
Erg.
1:1 (1:0) 17.260
Erg.
0:2 (0:0) 23.117
2:1 (2:0 33.017
0:0 (0:0) 18.432 Ratajczak
0:3 (0:1) 14.850 Ratajczak
Spiel
Ratajczak
1:2 (1:1) 32.300 Ratajczak
2:5 (2:1) 7.719
2:0 (1:0) 23.550 Ratajczak
1:3 (1:1) 24.487 Ratajczak
31.07.11 KSV Hessen Kassel - F95
Datum
DFB-POKAL
06.05.12* F95 - MSV Duisburg
29.04.12* Greuther Fürth - F95
22.04.12* F95 - Union Berlin
F95 - FSV Frankfurt
11.04.12*
07.04.12* Hansa Rostock - F95
01.04.12* F95 - FC St. Pauli
25.03.12* F95 - Eintracht Braunschweig
18.03.12* FC Energie Cottbus - F95
11.03.12*
04.03.12* Karlsruher SC - F95
26.02.12* F95 - Alemannia Aachen
19.02.12* 1860 München - F95
Spiel
Datum
10.12.11
RÜCKRUNDE
F95 - Dynamo Dresden
FSV Frankfurt - F95
30.10.11
Union Berlin - F95
F95 - Hansa Rostock
13.10.11
04.11.11
FC St. Pauli - F95
17.10.11
19.11.11
Eintracht Braunschweig - F95 1:1 (0:1) 23.050 Ratajczak
03.10.11
Almer
4:2 (3:0) 25.450 Almer
Erzgebirge Aue - F95
F95 - FC Energie Cottbus
16.09.11
24.09.11
0:0 (0:0) 23.864 Ratajczak
3:1 (1:0) 28.300 Ratajczak
SG Eintracht Frankfurt - F95 1:1 (0:1) 42.000 Ratajczak
F95 - 1860 München
4:1 (1:0) 21.240 Ratajczak
Ratajczak
15.08.11
F95 - FC Ingolstadt 04
05.08.11
1:1 (0:1) 11.014
19.08.11
F95 - VfL Bochum
SC Paderborn - F95
18.07.11
2:0 (0:0) 33.150 Ratajczak
Zusch.
Erg.
Spiel
24.07.11
Datum
HINRUNDE
Bröker (79. Dum)
Beister (55. Kruse )
Wechsel
Fink (46. Dum)
Wechsel
Rösler (79. Juanan)
Ilsö (74. Jovanovic)
Beister (72. Dum)
Bröker (64. Dum)
Dum (83. Jovanovic)
Rösler (68. Ilsö)
Fink (79. Dum)
Lambertz (53. Ilsö)
Dum (68. Kruse)
Beister (63. Grimaldi)
Fink (25. Almer)
Beister (77. Dum)
Rösler (73. Ilsö)
Fink (70. Dum)
Beister (73. Dum)
Beister (72. Bröker)
Grimaldi (56. Ilsö)
Wechsel
)
Kruse (87. Juanan
Bröker (84. Dum)
Rösler (90.+1 Ilsö)
Levels (77. Grimaldi)
Beister (90. Juanan)
Lambertz(88.Jovanovic )
)
Rösler (86. Dum )
van den Bergh (72. lsö)
Bröker (90.+2 Jovanovic)
Beister (86. Grimaldi) Levels (90.+1 )
Bröker (77. Grimaldi)
Bodzek (46. Juanan)
Beister (87. Kruse)
Fink - Beister (81. Dum) Bröker (89. Juanan)
Rösler (78. Jovanovic) Bröker (83. Grimaldi)
Beister (79. Kruse)
Kruse (83. Langeneke) Levels (88. Weber)
Beister (77. Kruse)
Beister (84. Juanan)
Dum (70. Kruse)
Ilsö (75. Grimaldi
Rösler (76. Ilsö)
Rösler (46. Juanan ) Beister (81. Grimaldi)
Bodzek (90.+2 Juanan)
Bodzek (84. Aouadhi)
Beister (80. Kruse)
Lambertz (82. Kruse)
Ilsö (87. Juanan)
) Beister (87. Dum)
Bröker (89. Grimaldi)
Beister (78. Kruse)
Rösler (70. Ilsö)
Rösler (80. Ilsö)
Dum (77. Kruse)
Rösler (81. Bröker
Fortuna Düsseldorf - Saison 2011/2012 – Alle Spiele im Überblick
35
Blau schlägt Gelb
1 ’ Auflagenstärkstes Branchenverzeichnis in Düsseldorf 2 ’ Kostenlose Verteilung an alle erreichbaren Haushalte und Firmen 3 ’ Bessere Suchmaschinenplatzierung
Branchenbuch 201 1
Düsseldorf und Erkr ath
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®
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Blaue ®
36 UNSER KADER
Fortuna Düsseldorf 1
TOR
33
TOR
22
TOR
24
ABW
3
Der Kader
ABW
6
ABW
19
ABW
Tor ALMER, Robert 20.03.1984
5
KRAUSS, Markus 16.09.1987 ABW
31
RATAJCZAK, Michael 16.04.1982 ABW
21
HAZAIMEH, Jeron 13.02.1992 ABW
2
JUANAN 27.04.1987 ABW
4
LANGENEKE, Jens 29.05.1977 MIT
13
Robert Almer
LEVELS, Tobias 22.11.1986 MIT
8
Markus Krauss Michael Ratajczak MIT
Abwehr Jeron Hazaimeh Juanan Jens Langeneke Tobias Levels LUKIMYA-MULONGOTI, Assani 25.01.1986
25
SCHWERTFEGER, Kai 08.09.1988 MIT
7
VAN DEN BERGH, Johannes 21.11.1986 MIT
17
WEBER, Christian 15.09.1983 MIT
30
AOUADHI, Karim 02.05.1986 MIT
26
BODZEK, Adam 07.09.1985 MIT
11
Assani Lukimya-Mulongoti
DUM, Sascha 03.07.1986 ANG
16
Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh
ANG
Christian Weber
Mittelfeld Karim Aouadhi Adam Bodzek Sascha Dum ERAT, Tugrul 17.06.1992
18
FINK, Oliver 06.06.1982 ANG
20
LAMBERTZ, Andreas 15.10.1984 ANG
10
RÖSLER, Sascha 28.10.1977 ANG
9
SCHWADORF, Jules 19.10.1992 ANG
15
BEISTER, Maximilian 06.09.1990 ANG
23
BIJEV, Villyan 03.01.1993 ANG
Tugrul Erat Oliver Fink Andreas Lambertz
12
Sascha Rösler Jules Schwadorf
Angriff Maximilian Beister BRÖKER, Thomas 22.01.1985
GRIMALDI, Adriano 05.04.1991
ILSØ, Ken 02.12.1986
JOVANOVIC, Ranisav 05.11.1980
KÖNIGS, Marco 25.01.1990
KRUSE, Robbie 05.10.1988
Villyan Bijev
Der 12. Mann - die Fans 5.5.1895
Thomas Bröker Adriano Grimaldi Ken Ilsø Ranisav Jovanovic Marco Königs Robbie Kruse
Trainer WERNER, Wolf Vorstand Sport/Manager 08.04.1942
MEIER, Norbert Trainer 20.09.1958
KLEIN, Uwe Co-Trainer 11.01.1970
GLOGER, Manfred Torwarttrainer 14.09.1962
SCHAUENBERG, Dirk Fitnesscoach 12.03.1969
ZEHLE, Axel Mentalcoach 21.04.1975
Norbert Meier
ULSHÖFER, Mark Chefscout 21.12.1966
Schiedsrichter Michael Weiner
(Giesen b. Hannover)
Schiedsrichterassistent Thomas Frank Christoph Bornhorst RESTLE, Bernd Physiotherapeut 11.09.1954
GUCEK, Thomas Physiotherapeut 12.04.1983
SPECKENBACH, Jan Physiotherapeut 28.09.1987
SPENGLER, Aleksandar Mannschaftsbetreuer 06.10.1951
BLECKER, Ulf Orthopädie Mannschaftsarzt
KEIL, Ulrich Kardiologie Mannschaftsarzt
TEUBER, Alois Orthopädie Mannschaftsarzt
Die Arbeit des Trainerteams von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.
4. Offizieller Tobias Christ
Moderatoren im Stadion Ilja Ludenberg André Scheidt
DER KADER UNSERER GÄSTE 37
SC Paderborn 07
Der Kader
TOR
19
TOR
24
1
TOR
14
ABW
ABW
26
ABW
6
ABW
23
Tor Nico Burchert Jens Grahl Lukas Kruse
Burchert, Nico 24.06.87 ABW
28
Grahl, Jens 22.09.88
Kruse, Lukas 09.07.83 ABW
13
7
Bertels, Thomas 05.11.86 ABW
30
Gonther, Sören 15.12.86 ABW
Mohr, Florian 25.08.84 MIT
5
Palionis, Markus 12.05.87 MIT
12
MIT
21
Abwehr Thomas Bertels Sören Gonther Florian Mohr Markus Palionis Sergej Schmik Christian Strohdiek Jens Wemmer Jens Wissing
Schmik, Sergej 27.11.89
Strohdiek, Christian 22.01.88 MIT
22
Wemmer, Jens 31.10.85 MIT
15
10
Wissing, Jens 02.01.88 MIT
16
Alushi, Enis 22.12.85 MIT
Brandy, Sören 06.05.85 MIT
32
Brückner, Daniel 14.02.81 MIT
18
MIT
17
Mittelfeld Enis Alushi Sören Brandy Daniel Brückner Niclas Erlbeck Rolf-Christel Guié-Mien Mehmet Kara Nico Klotz
Erlbeck, Niclas 10.01.93
Guié-Mien, Rolf-Christel 28.10.77 ANG
33
ANG
31
Klotz, Nico 20.09.86
Kara, Mehmet 21.11.83
9
ANG
8
Kocatepe, Yasin 08.09.91
Krösche, Markus 17.09.80
Meha, Alban 26.04.86
ANG
Yasin Kocatepe Markus Krösche Alban Meha
Angriff David Jansen Sven Krause
Jansen, David 04.12.87
Proschwitz, Nick 28.11.86
Krause, Sven 19.01.86
SCHMIDT, Roger Trainer 13.03.1967
Taylor, Matthew 17.10.81
Größte Erfolge
Nick Proschwitz Matthew Taylor
Trainer Roger Schmidt
Einzug ins DFB-Pokal-Achtelfinale (Gegner: SC Freiburg) im Jahr 2004 durch Siege über den Hamburger SV (4:2) und den MSV Duisburg (2:1). Das Spiel gegen den Hamburger SV ist allerdings im Zuge des Fußball-Wettskandals manipuliert worden. Da der Wettbewerb zu weit fortgeschritten war, wurde der HSV vom DFB finanziell entschädigt, auf eine Wiederholung der Partie wurde verzichtet. Aufstieg in die 2. Bundesliga 1982 (als TuS Schloß Neuhaus), 2005 und 2009 Westfalenmeister 1994, 2001 -> Aufstieg in die Regionalliga Nord Westfalenpokalsieger 2000, 2001, 2002, 2004 Platz 5 mit 51 Punkten zum Abschluss der Zweitliga-Saison 2009/10 als beste Platzierung des Vereins im Profifußball.
Fans
Der SC Paderborn hat in den letzten Jahren einen immer größeren Stamm an Fans gewinnen können. Verfolgten in der Saison 2001/2001 noch ca. 1500 Fans im Schnitt die Spiele, waren es in der Saison 2010/2011 bereits 8000. Derzeit gibt es ca. 35 offizielle Fanklubs, die hauptsächlich in der Region Paderborn organisiert sind. Der am weit entfernteste Klub ist in Darwin/ Australien zu finden.
Besondere Aufmerksamkeit genießen der „Kids Club“ und der integrative Fanklub „Hand in Hand“, bei dem gezielt Menschen mit Behinderung eine Teilnahme an den Spielen ermöglicht wird.
Fanbeirat: Im Fanbeirat treffen Fanklubs und Verein aufeinander und besprechen wichtige Angelegenheiten, die den Verein betreffen. Hierbei geht es beispielsweise um das Fanverhalten bei Auswärtsfahrten oder aber um Dinge wie ein Capo-Podest (u. s. w.). Der Fanbeirat trifft sich in regelmäßigen Abständen in den Räumlichkeiten der Geschäftsstelle.
Spielzeiten seit 1997 Liga RL West/Südwest RL West/Südwest RL West/Südwest OL Westfalen RL Nord RL Nord RL Nord RL Nord 2. BLundesliga 2. Bundesliga 2. Bundesliga 3. Liga 2. Bundesliga 2. Bundesliga * Aufstieg // ** Abstieg
Spielklasse 3. Liga 3. Liga 3. Liga 4. Liga 3. Liga 3. Liga 3. Liga 3. Liga 2. Liga 2. Liga 2. Liga 3. Liga 2. Liga 2. Liga
Saison 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11
Platz 9 7 13 1 14 8 3 2 9 11 17 3 5 12
Tore 61:37 51:39 47:47 85:29 51:60 58:49 56:40 63:40 46:40 32:41 33:54 68:38 49:49 32:47
Punkte 48 53 48** 86* 40 47 62 70* 46 42 31** 68* 51 39
38 UNSER GAST: SC PADERBORN 07 Überraschungsmannschaft aus Ostwestfalen kommt zum letzten Liga-Spiel des Jahres
Ingenieur Roger Schmidt „konstruiert“ die Erfolge des SC Paderborn 07 Im letzten Ligaspiel des Jahres empfängt Fortuna Düsseldorf heute mit dem SC Paderborn 07 die zweite Überraschungsmannschaft der Hinrunde der 2. Bundesliga. Hatten schon nur wenige Experten bei der Fortuna nach Platz sieben in der vergangenen Saison mit dem aktuellen Höhenflug (und der Herbstmeisterschaft) gerechnet, so standen die Ostwestfalen als eines der bisher fünf besten Teams und als möglicher Aufstiegsaspirant erst recht auf keinem Zettel.
Anschrift des Vereins: SC Paderborn 07 Paderborner Straße 89 33104 Paderborn Tel.: 05251/8771907 Fax: 05251/8771999 e-mail: info@scpaderborn07.de www.scpaderborn07.de Gegründet: 20. Mai 1985 Vereinsfarben: Blau-Weiß-Schwarz Stadion: Energieteam Arena (15.000 Plätze)
Der Kader vom SC Paderborn 07
D
er neue Trainer Roger Schmidt (44) hatte in Paderborn vor der Saison den zum FC St. Pauli gewechselten André Schubert abgelöst - und erwies sich als Glücksgriff. Der frühere Mittelfeldspieler und studierte Diplom-Ingenieur konstruierte mit Präsident Wilfried Finke (Inhaber einer Möbelhauskette) und Sportmanager Michael Born den SC Paderborn 2011, der beim jüngsten 2:0 gegen den FC Hansa Rostock auch schon zum 14. Mal in Folge ungeschlagen blieb. Heute treffen also die „Serientäter“ der 2. Bundesliga aufeinander. Absoluter Führungsspieler bei den Ostwestfalen ist Kapitän Markus Krösche, der bereits seit über zehn Jahren in Paderborn kickt. Er ist als „Sechser“ im Mittelfeld Hauptorganisator der SCPDefensive. Hinter dem „Abräumer“ steht die kompakte Abwehr. Der 1,92 Meter lange Innenverteidiger Christian Strohdiek, wie auch Torjäger Nick Proschwitz und Trainer Schmidt vom TV-Sender Sky für die „Top 11“ der 2. Liga
in der Hinrunde nominiert, macht mit Kollege Florian Mohr hinten dicht, außen verteidigen in der Regel Jens Wemmer auf der rechten und Thomas Bertels auf der linken Seite. Der gelernte Offensivmann, ebenfalls über 1,90 Meter groß, wurde von Trainer Schmidt nach der Verletzung des als Verteidiger aus Mönchengladbach geholten Jens Wissing zum Abwehrspieler „umgeschult“. Hinter diesem kompakten Bollwerk steht mit Torwart Lukas Kruse ein äußerst zuverlässiger Schlussmann. Zusammen mit seinen Vorderleuten ist er dafür verantwortlich, dass der SC Paderborn 07 mit nur 13 Gegentoren die sicherste Abwehr der 2. Bundesliga stellt. Im Mittelfeld der BlauSchwarzen zieht der zuverlässige Enis Alushi die Fäden, meist zusammen mit dem aus Trier geholten Freistoß-Spezialisten Alban Meha (traf gegen Rostock mit einem „Kunstschuss“ zum 1:0) oder mit Mehmet Kara. Ein Volltreffer ist für
Paderborn Torjäger Nick Proschwitz, der vor der Saison ablösefrei vom FC Thun aus der Schweiz gekommen war und noch bis 2013 an den SCP gebunden ist. Er erzielte allein elf der 26 Tore seiner Mannschaft und hatte vor allem in den vergangenen Wochen einen „Lauf“. In den letzten fünf Spielen traf Proschwitz sechsmal. Vor allem auswärts trumpften die Paderborner in der Hinrunde auf: Fünf Siege, drei Remis und nur eine Niederlage (0:3 beim 1. FC Union Berlin) auf fremden Plätzen sprechen für die erfolgreiche Taktik von Trainer Roger Schmidt. Aber auch in der heimischen Arena, die unmittelbar neben einem Möbelhaus von Präsident Finke liegt, gab es nur eine Niederlage (0:1 gegen Greuther Fürth), dazu vier Siege und drei Unentschieden, unter anderem beim 1:1 (0:1) im Hinspiel gegen die Fortuna am 24. Juli. Der eingewechselte Matthew Taylor (74.) hatte dabei die Düsseldorfer Führung von Jens Langeneke (42./Elfmeter nach einem
Foul an Maximilian Beister) ausgeglichen. Die Bilanz der Fortuna in der 2. Liga gegen den SCP, der den Ex-Bundesligisten Arminia Bielefeld als Nummer eins in Ostwestfalen längst abgelöst hat, ist ausgeglichen. Von den bisherigen fünf Partien seit dem Düsseldorfer und Paderborner Wiederaufstieg 2009 gewann jede Mannschaft ein Heimspiel mit jeweils 3:0 – die Fortuna im August 2009, der SCP ein Jahr später. In der Drittliga-Saison 2008/2009 siegte Paderborn in Düsseldorf 4:3, das Rückspiel endete 0:0. Auch in der Regionalliga zwischen 1999 und 2005 waren die Spiele der beiden West-Kontrahenten stets hart umkämpft: Von sechs Partien gewann jede Mannschaft eine. Seit dem 27. September 2010 hat die Fortuna bekanntlich keines ihrer 23 Liga-Heimspiele verloren, gestattete den Gegnern nur einen Punkt. Und den nahm ausgerechnet der SC Paderborn 07 mit beim 0:0 am 12. März dieses Jahres. (MSPW/tk)
Zugänge: Bertels (SC Verl), Erlbeck (eigene U 19), Grahl (1899 Hoffenheim), Kara (SC Preußen Münster), Kocatepe (eigene U 23), Krause (1. FC Saarbrücken), Meha (SV Eintracht Trier 05), Proschwitz (FC Luzern/ Schweiz), Taylor (Rot Weiss Ahlen), Wissing (Borussia Mönchengladbach) Abgänge: Daghfous, Masuch (beide SC Preußen Münster), Heithölter, Mosquera (beide Ziel unbekannt), Jevric (SV Lippstadt 08), Kapllani (FC Augsburg), Klukin (FSC Lohfelden), Manno (FC Rot-Weiß Erfurt), Parensen (Delbrücker SC), Raitala (1899 Hoffenheim), Rath (eigene U 23), Wachsmuth (Chemnitzer FC) Smartphone Direktscan für weitere Infos zum SC Paderborn 07:
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21.06.2011 16:45:08 Uhr
40 INTERVIEW MIT DEM GÄSTETRAINER Paderborns Trainer Roger Schmidt vor der Partie bei Fortuna Düsseldorf
„Das perfekte Spiel zum Abschluss“ Dass es heute in Düsseldorf zwischen der Fortuna und dem SC Paderborn 07 zum Jahresabschluss zu einem echten Spitzenspiel kommt, das hatten zumindest im Fall des SCP zu Beginn der Spielzeit wohl nur wenige Experten auf der Rechnung. Doch Trainer Roger Schmidt, der vor der Saison das Amt von André Schubert (jetzt FC St. Pauli) übernommen hat, formte eine Mannschaft, die seit mittlerweile 14 Spielen nicht verloren hat und die beste Zweitliga-Hinrunde der Vereinsgeschichte hinlegte. Nur beim 1. FC Union Berlin (0:3) und gegen die SpVgg Greuther Fürth (0:1) gab es in der Liga Niederlagen. Das Hinspiel gegen Düsseldorf endete 1:1. Vor dem Rückspiel sprachen wir mit Roger Schmidt. Der SC Paderborn 07 steht nach 18 Spieltagen mit 36 Punkten auf Rang fünf der Tabelle und hält Anschluss an die Aufstiegsplätze. Was hätten Sie entgegnet, wenn Ihnen das jemand vor der Saison prophezeit hätte? Schmidt (lacht): „Ich wäre mir sicher gewesen, dass derjenige ein ziemlich großer Optimist ist.“ Zuletzt blieb Ihre Mannschaft beim 2:0 gegen den FC Hansa Rostock bereits im 14. Liga-Spiel in Folge ungeschlagen. Wie bewerten Sie die Partie? Schmidt: „Wir hatten die Begegnung über 90 Minuten im Griff. Durch den Trainerwechsel bei Hansa Rostock vor dem Spiel waren wir gezwungen, uns nur auf uns zu konzentrieren. Ein überragender Freistoß
„
über einen zu langen Zeitraum. Wir spielen das, was wir können.“ Ist noch Luft nach oben? Schmidt: „Die gibt es immer. Zum Beispiel müssen wir lernen, noch souveräner mit der für uns nach wie vor neuen Situation umzugehen. Unsere Gegner spielen anders gegen uns, meist erheblich defensiver. Für uns kommt es dann darauf an, entsprechend geduldig zu sein.“ Steht das Wort „Aufstieg“ beim SC Paderborn 07 eigentlich auf dem Index? Schmidt: „Das nicht. Aber von den Mannschaften, die momentan oben stehen, bringen wir ganz sicher die schlechtesten Voraussetzungen mit. Personell darf bei uns nicht so viel passie-
Heute kommt es zum Spitzenspiel in Düsseldorf. Was erwarten Sie? Schmidt: „Für uns ist es zum Jahresabschluss das perfekte Spiel. Düsseldorf verfügt bereits über die Souveränität und Geduld, an der wir noch arbeiten müssen. Trotzdem wollen und werden wir uns heute nicht verstecken und versuchen, unser Spiel durchzuziehen und vorne Akzente zu setzen.“ Wie sieht es personell aus? Schmidt: „Sören Brandy fehlt uns wegen einer GelbSperre. Jens Wemmer, Enis Alushi und auch Markus Krösche waren unter der Woche leicht angeschlagen. Ich hoffe aber, dass sie rechtzeitig fit werden.“ (MSPW/tk)
Düsseldorf verfügt bereits über die Souveränität und Geduld, an der wir noch arbeiten müssen. Trotzdem wollen und werden wir uns heute nicht verstecken und versuchen, unser Spiel durchzu ziehen und vorne Akzente zu setzen.
“
von Alban Meha hat uns in Führung gebracht. Defensiv haben wir so gut wie nichts zugelassen.“ Spielt Ihre Mannschaft momentan am oder vielleicht sogar über dem Limit? Schmidt: „Das denke ich nicht. Dafür zeigen wir unsere Leistungen bereits
ren. Ausfälle von mehreren Leistungsträgern gleichzeitig wären zum Beispiel nur schwer zu kompensieren. Selbstverständlich freuen wir uns über den Blick auf die Tabelle und wir werden alles daran setzen, ein mögliches Abrutschen so lange wie möglich herauszuzögern.“
Roger Schmidt
Roger Schmidt im Portrait Spielerinformationen: Geburtstag: 13. März 1967 Geburtsort: Kierspe, Deutschland Position: Mittelfeld
Vereine als Aktiver: bis 1995 TuS Paderborn-Neuhaus 1995–2002 SC Verl 2002–2003 SC Paderborn 07
Stationen als Trainer: bis 2007 Delbrücker SC 2008–2010 Preußen Münster 2011– SC Paderborn 07 In seiner aktiven Zeit als Spieler war er unter anderem für die Vereine SC Verl (1995 bis 2002) und SC Paderborn 07 (bis 1995 und 2002/03) im Einsatz. Bis zum Sommer 2007 war er Trainer beim Delbrücker SC, wo er eine sehr erfolgreiche Zeit hatte. Er führte den Verein von der Verbandsliga ins sichere Mittelfeld der Oberliga Westfalen. Im Juli 2008 übernahm er das Traineramt beim damaligen Oberligisten Preußen Münster. Für diese Tätigkeit kündigte Schmidt seinen Beruf als Ingenieur bei einer Paderborner Firma, im Gegenzug erhielt er einen Dreijahresvertrag von den Preußen. Diesen konnte er jedoch nicht erfüllen: Am 19. März 2010 trennte sich der Verein von ihm. Im Vorfeld der Saison 2011/12 verpflichtete der SC Paderborn Schmidt als Nachfolger des zum FC St. Pauli wechselnden Trainers André Schubert.
YESTERDAY 41 8 von 15 Begegnungen endeten unentschieden
Yesterday: Die Duelle zwischen der Fortuna und dem SC Paderborn 07 Im Vorfeld war es bereits mehrfach angesprochen worden, dass beim heutigen Gegner SC Paderborn größte Vorsicht geboten sein sollte. Denn die Ostwestfalen waren diejenigen, die der Fortuna in der ESPRIT arena in den letzten 22 ungeschlagenen Heimspielen (bei 21 Siegen und 55:11 Toren) den einzigen Punktverlust beibrachten. Dies war in der vergangenen Saison am 26. Spieltag beim 0:0-Unentschieden vor 18.500 Zuschauern.
S
o riss am 12. März dieses Jahres beim Aufeinandertreffen beider Vereine eine Serie. Denn zuvor hatte die Mannschaft von Cheftrainer Norbert Meier bereits neun Heimspiele in Folge gewonnen. Aktuell steht die Siegesserie gar bei zwölf Dreiern hintereinander. Das Hinspiel der vergangenen Saison hatte die Fortuna am 9. Spieltag bei den Ostwestfalen mit 0:3 verloren. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit sorgten im zweiten Durchgang einige wenige Aussetzer in der Hintermannschaft für die empfindliche Niederlage. In der aktuellen Spielzeit trafen beide Klubs bereits am 2. Spieltag in Paderborn aufeinander und trennten sich am Ende mit 1:1. Die 1:0-Halbzeitführung der Rheinländer durch den ersten verwandelten Foulelfmeter (mittlerweile sind es sieben!) von Jens Langeneke konnten die Gastgeber im zweiten Durchgang durch Matthew Taylor zum 1:1-Endstand ausgleichen. Ein im Bundesliga-Geschäft bis dato relativ unbekannter Mann an der Seitenlinie war bei den Gastgebern Trainer Roger Schmidt, der die Nachfolge des zum FC St. Pauli abgewanderten André Schuberth antrat. Für den 44-Jährigen ist es die erste Trainerstation im Profibereich - und dies bislang ausgesprochen erfolgreich. Zuvor war Schmidt drei Jahre lang und ebenfalls mit mehr als respektablen Ergebnissen als Coach beim SC Preußen Münster tätig, mit dem er innerhalb der letzten drei Jahre zweimal von der Oberliga Westfalen bis in die 3. Liga aufgestiegen war. Gäste-Trainer Roger Schmidt und seine persönlichen Duelle mit der Fortuna
Als Spieler stand Schmidt in der Saison 2002/03 beim SC Paderborn unter Vertrag. Davor spielte er als Regisseur im Mittelfeld sieben Jahre lang für den SC Verl und traf dabei in der Regionalliga unter anderem auf die Flingeraner und das gleich mehrmals. In der Saison 1999/2000 kam es in der Regionalliga West/ Südwest am 31. Oktober 1999 zum erstmaligen Aufeinandertreffen beider Vereine in einem Pflichtspiel. Vor 4.000 Zuschauern im Rheinstadion traf zweimal der damals 20-jährige Nigerianer Ganiyu Shittu zum 2:0-Heimsieg. Im Rückspiel setzte sich Schmidt zu Hause mit den Ostwestfalen mit 2:0 durch. In der Spielzeit 2000/01 hatte Schmidt den Verein gewechselt und er war gleichfalls dabei, als es in der neuen Regionalliga Nord am 16. September 2000 im Verler Stadion an der Poststraße ein 1:1 gab. Den Treffer für die Düsseldorfer erzielte Marinko Miletic. Auch im Rückspiel stand Roger Schmidt in der Startelf und führte die Gäste im Rheinstadion vor nur 3.500 Zuschauern zu einem 4:0-Auswärtssieg. In der Saison darauf kam er im Hinspiel am 15. September 2001 zum Einsatz, als sich die Rot-Weißen in Verl mit einem 1:0-Erfolg (Tor: Guido Jörres) revanchierten. Im Rückspiel (3:2 nach Treffern von Rudi Zedi, Michael Hopp und Guido Jörres) fehlte Schmidt verletzungsbedingt. Das erfolgreiche Comeback in der 2. Bundesliga Sehr erfreulich geriet der Einstand und die damit verbundene Rückkehr der Fortuna in die 2. Bundesliga nach gut zehn Jahren Abwesenheit in der Saison 2009/10. Zuvor waren beide Vereine gemein-
sam aus der 3. Liga aufgestiegen. Am 8. August 2009 sahen 19.300 Zuschauer am 1. Spieltag einen glatten 3:0-Erfolg für die Mannschaft von Cheftrainer Norbert Meier. Es sollte zugleich der Auftakt zu einer tollen Saison mit einer nach 17 Heimauftritten in der ESPRIT arena beeindruckenden Heimbilanz (13 - 4 0 und 30:6 Tore) sein. Marco Christ sowie die beiden damaligen Neuzugänge Oliver Fink und Christian Weber trafen zum deutlichen Sieg. Im Rückspiel am 15.Januar 2010 trennten sich beide Clubs mit 1:1. Daniel Brückner hatte die Gastgeber in Führung gebracht, die Fortuna-Torjäger Martin Harnik (heute VfB Stuttgart) egalisieren konnte. Die Duelle in den dritten Ligen Die Liste der ZweitligaBegegnungen ist somit recht kurz. Zuvor hatte es jedoch schon einige Aufeinandertreffen beider Klubs in den diversen dritten Spielklassen gegeben. Dabei verliefen die Duelle im letzten Jahrzehnt zwischen dem SC Paderborn und der Fortuna annähernd ausgeglichen (1 - 5 - 2 bei 8:11 Toren). Erstmals standen sich beide Vereine 1999/2000 in der damaligen Regionalliga West/Südwest gegenüber. Im Hinspiel gab es ein torloses Unentschieden. Das Rückspiel am 27. Spieltag gewannen die Rot-Weißen, die zu jener Zeit von Jürgen Gelsdorf trainiert wurden, vor nur 1.200 Zuschauern im Rheinstadion mit 1:0 durch einen Treffer von Rudi Zedi. Am Ende jener Spielzeit qualifizierte sich die Fortuna bei der Neuordnung der dritten Ligen als Tabellensechster für die Regionalliga Nord, während der SC Paderborn auf Platz 13 liegend in die Oberliga Westfalen absteigen musste.
Somit kam es in der Saison 2001/02 zu den nächsten beiden Begegnungen. Das Hinspiel endete in Düsseldorf mit 1:1. Das Tor für die Mannschaft von Trainer Tim Kamp Fortuna erzielte Ganiyu Shittu. Auch das Rückspiel in Paderborn endete mit diesem Resultat, wobei die Landeshauptstädter von einem Eigentor der Gastgeber profitierten. Es waren zwei Punkteteilungen, die am Saisonende lediglich dem Aufsteiger SC Paderborn helfen sollten, denn die Fortuna war sportlich abgestiegen. Die nächsten beiden Aufeinandertreffen standen dann erst wieder in der Saison 2004/05 an. Als neuer Trainer war bei der Fortuna in der Zwischenzeit Massimo Morales verpflichtet worden. Im spektakulären Hinspiel musste sich sein Team in Paderborn mit 3:4 geschlagen geben. Die Düsseldorfer Tore erzielten Victor Matias Bocchio, Marcel Ndjeng und
außerdem Mariano Pasiani. Im Rückspiel waren 6.200 Zuschauer Augenzeugen eines 1:1-Unentschiedens (Tor: Gustav Policella). Nach 38 Spieltagen stieg am Saisonende der SC Paderborn in die 2. Bundesliga auf, während die Fortuna als Newcomer der Liga immerhin den achten Rang belegte. Nie mehr 3. Liga! Zu guter Letzt gab es noch die beiden Partien aus der gemeinsamen Aufstiegssaison 2008/09 in der 3. Liga. Gleich am 1. Spieltag unterlag die Fortuna dem SC Paderborn zu Hause mit 1:4 (Tor: Ahmet Cebe). Im Rückspiel trennten sich beide Vereine 0:0. Am Saisonende stieg die Fortuna als Tabellenzweiter direkt in die 2. Bundesliga auf, Paderborn gewann die beiden Relegationsspiele gegen den VfL Osnabrück jeweils mit 1:0 und folgte gleichfalls in den Profifußball.
Die Bilanz der Pflichtspiele
der Fortuna gegen den TuS Paderborn-Neuhaus / SC Paderborn 07 Liga
Klasse
Spiele S U N Tore
2. Bundesliga 2 Heim 2 1 1 0 3 : 0 Auswärts 3 0 2 1 2 : 5 Gesamt 5 1 3 1 5 : 5 Aufstiegsrunde zur 3 Heim 1 1 0 0 1 : 0 2. Bundesliga Auswärts 1 1 0 0 3 : 1 Gesamt 2 2 0 0 4 : 1 3. Liga 3 Heim 1 0 0 1 1 : 4 Auswärts 1 0 1 0 0 : 0 Gesamt 2 0 1 1 1 : 4 Regionalliga Nord 3 Heim 2 0 2 0 2 : 2 Auswärts 2 0 1 1 4 : 5 Gesamt 4 0 3 1 6 : 7 Regionalliga 3 Heim 1 0 1 0 0 : 0 West/Südwest Auswärts 1 0 0 1 1 : 0 Gesamt 2 0 1 1 1 : 0 Gesamtbilanz Heim 7 2 4 1 7 : 6 Auswärts 8 1 4 3 10 : 11 Gesamt 15 3 8 4 17 : 17 DFB-Pokal Gesamt 0 0 0 0 0 : 0
42 PROMI-TIPP
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Dr. Reinhold Ernst
Frank Faber
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Peter Fröhlich
Dirk Gatzen
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Herbert Goll
Herbert Göritz
Michael Hanné
Winfrid Hanssmann
Dr. Ralf Hausweiler
Stefan Heinig
Jörg Hemmann
Heinz Hessling
Joseph Hinkel
Max Goll GmbH
Joachim Hunold Air Berlin
Alexander Kleine
Clemens Kleine Unternehmensgruppe
Göritz Air Freight
Imtech Deutschland GmbH
Flughafen Düsseldorf
Rechtsanwalt
Deutsche Bank AG
Adelbert Moll GmbH
Vorstand SDZ
BMW Niederlassung Düsseldorf
Fortuna-Aufsichtsrat
Antenne Düsseldorf
Steuerberater
Stadtsparkasse Düsseldorf
Heinz Hessling Lichttechnik
Stadtsparkasse Düsseldorf
Altstadtbäckerei
Nico Jahn
Dr. Dirk Kall
Aufsichtsratvorsitzender
Heiner Kamps
Frank Kels
Alexander Keuter
Michael Keuter
Manfred Kiel
Klaus Klar
Awista GmbH
Horst Klosterkemper
Kiyoshi Koinuma
Andreas Krause
Fritz Lohmann
Primo Lopez
Gerrit Mallock
Matthias Mauritz
Paul Meister
Dr. h.c.
Japanischer Generalkonsul
Kamps BHVG
Hotel Zum Deutschen Eck
CK Promotion
Romantik-Hotel Gravenberg
Keuter Grundbesitzverwaltung
Restaurant El Amigo
Keuter Grundbesitzverwaltung
TR Plus Gebäudereinigung
Geschäftsführer GSC
Ex-Nationalspieler F95
Rheinbahn AG
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PROMI-TIPP 43 Platz Name Nicht weniger als 25 der insgesamt 85 Tipp-Experten hatten beim letzten Heimspiel der Hinrunde gegen die SpVgg Greuther Fürth richtigerweise ein 2:1 getippt. Das sorgte natürlich für enorme Bewegung im Teilnehmerfeld – wobei Michael Müller weiterhin an der Spitze steht, dicht gefolgt von einer 15/köpfigen Verfolgergruppe. Man darf gespannt sein, ob das 2:1, das heute wiederum sehr häufig prognostiziert wird, erneut für starke Veränderungen sorgen wird. Und einem neuen Tabellenführer.
Guido Melcher MEDA KÜCHEN
Lutz Meurer
Arnold Mroß
Klaus-Peter Müller
Michael Müller
Dr. Oliver Münks
Michael Naseband
Hans-Georg Noack
Hans Norbert Nolte
Rainer Pennekamp
Christoph Peters
Daniel Peters
Axel Pollheim
Thomas Puppe
Friedrich W. Rogge
Jochen Rölfs
Daniel Sauerzapf
Erwin Schierle
Ralf Schneider
Michael Schnitzler
Marlies Smeets
Nicola Stratmann
Hermann Tecklenburg
Thomas Timmermanns
Frank Tölle
Georges Vasiliadis
Peter Verhülsdonk
Jürgen Vogt
Dieter vom Dorff
Albrecht Woeste
Hans-Jörg Zech
Heilpraktiker
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Kälte Klima Peters
Ehrenpräsident Fortuna
SIGNA Property Funds
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Schierle Stahlrohre KG
Tecklenburg GmbH
Tulip Inn Düsseldorf
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Regionaldirektor AOK
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DAKO Worldwide Transport
Bäckerei-Puppe
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Fortuna-Aufsichtsrat
Preise: 1. Platz: 2. Platz: 3. Platz:
Zwei Eintrittskarten zu einem Sportevent inkl. Übernachtung für zwei Personen Ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna Ein Original-Trikot von Fortuna mit den Unterschriften der Mannschaften
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Stadtwerke Düsseldorf AG
Sal. Oppenheim
Uerige Hausbrauerei
Signa Property Funds
Aufsichtsrat
Die Zahnärzte/Kö-Center
Kälte Klima Peters
Rölfs WP Partner AG
Ehrenoberbürgermeisterin
Imagini
ZECCO Sportvermarktung GmbH
Und so wird im Tippspiel gewertet: Richtiges Ergebnis: 3 Punkte Richtige Tendenz: 1 Punkt
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.
Michael Müller Michael Brechter Michael Breitkopf Dirk Elbers Dr. Reinhold Ernst Herbert Goll Stefan Heinig Fritz Lohmann Primo Lopez Rainer Pennekamp Ralf Schneider Georges Vasiliadis Björn Becker Werner Matthias Dornscheidt Peter Fröhlich Josef Hinkel Michael Dahmen Hans-Joachim Driessen Eduard Fischer Michael Hanné Winfrid Hanssmann Nico Jahn Dr. Dirk Kall Klaus Klar Alexander Kleine Kiyoshi Koinuma Paul Meister Klaus-Peter Müller Michael Schnitzler Frank Tölle Dieter vom Dorff Hans-Jörg Zech Helge Achenbach Sascha Beumer Michael Keuter Matthias Mauritz Lutz Meurer Dr. med. dent. Oliver Münks Thomas Puppe Daniel Sauerzapf Dr. Wulff Aengevelt Georg Broich Rainer Cox Thomas Engmann Frank Faber Dirk Gatzen Dr. Ralf Hausweiler Jörg Hemmann Frank Kels Alexander Keuter Gerrit Mallock Guido Melcher Arnold Mross Michael Naseband Daniel Peters Friedrich W. Rogge Nicola Stratmann Thomas Timmermanns Peter Verhülsdonk Albrecht Woeste Hans Brandenburg Christian Diedrich Jan Sönke Eckel Manfred Kiel Hans-Norbert Nolte Axel Pollheim Hans Brüggen Robert Cao De Luca Kay Fremdling Heinz Hessling Heiner Kamps Andreas Krause Christoph Peters Marlies Smeets Hermann Tecklenburg Sascha Dücker Herbert Göritz Joachim Hunold Horst Klosterkemper Hans Noak Jürgen Vogt Christina Begale Erwin Schierle Jochen Rölfs
Tipp
Punkte
3:1 2:0 2:0 2:1 2:0 3:0 3:1 2:1 2:0 2:0 4:1 2:1 3:1 2:0 3:1 2:0 2:1 2:1 2:1 2:0 2:1 2:1 2:0 2:1 1:0 2:1 2:0 3:1 2:0 2:1 4:2 1:0 3:0 2:1 4:1 2:0 1:1 2:1 3:1 2:1 2:1 3:1 2:1 1:0 2:0 3:1 2:1 2:1 3:1 3:1 3:1 2:0 3:2 3:1 2:1 2:1 3:1 3:0 2:1 3:1 3:1 2:2 3:1 2:0 3:0 3:1 3:0 2:1 3:1 2:1 2:1 2:1 3:0 2:1 3:1 2:1 2:1 1:1 3:0 2:0 1:0 2:0 2:0 3:0 2:1
14 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 11 11 11 11 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 9 9 9 9 9 9 9 9 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 7 7 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 5 4 4 2
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50 FANNEWS
Nichtsahnend fährt Peter Wolter mit seinem Bötchen über die Wasserstraßen Hollands. Dann sieht er ein kleines Segelboot in den einzig wahren Farben - und das trägt auch noch den Namen seines Lieblingsvereins. Zum Glück hatte Wolter schnell den Finger am Auslöser und beweist: „Fortuna“ wird niemals untergehen!
U 19-Torwarttrainer Peter Schliecker verbrachte seinen wohlverdienten Urlaub auf Formentera. Um das Auswärtsspiel seiner Fortuna bei Erzgebirge Aue trotzdem verfolgen zu können, suchte er eine Bar mit Fernsehübertragung - und fand eine Kneipe, deren Besitzer ausgerechnet aus Köln stammen! Wie das flugs geknipste Erinnerungsfoto beweist, konnte Schliecker aber einen schnellen Sinneswandel durchsetzen.
Carsten Lappe repräsentierte im klassischen Outfit die Düsseldorfer Farben im Dschungel Mexikos. Sein Schnappschuss beweist: Auch am Fuße einer Maya-Pyramide in Cobá machen sich Rot und Weiß hervorragend.
Ein echtes Vorzeige-„Echsemplar“ eines Fortuna-Anhängers hat Monica Hacke aufgetrieben und dem Nashornleguan flugs ihr rot-weißes Halstuch umgebunden. Seine Gattung ist normalerweise in der Karibik beheimatet - aber auch mit Düsseldorf scheint er sich blendend arrangieren zu können.
Fortuna grüßt von der Spitze - im doppelten Sinne. Denn augenblicklich ist man bekanntlich nicht nur Tabellenführer der 2. Bundesliga. Dirk und Edith Murawski hissten die F95-Flagge am höchsten Punkt Deutschlands, der Zugspitze. Während die beiden Urlauber wenig später wieder absteigen mussten, hoffen sie natürlich, dass ihr Verein noch für längere Zeit ganz oben bleibt…
Ho, ho, ho! Die beiden Freundinnen Paula und Maren sind 20 Monate alt und fahren auf diesem Bild stilsicher mit dem Fortuna-Schlitten vor. Sehr zur Freude von Marens Papa Helmut und Paulas Papa Frank sowie Onkel Zappes. Die drei Herren sind nämlich nach Auskunft von Paulas Mama Birgit Donath allesamt „Dauerkartenbesitzer und seit 40 Jahren Fortuna-Fans“. Gewiss ein schönes Weihnachtsgeschenk, dass auch die jüngsten Familienmitglieder offenbar ihr Herz schon an die Rot-Weißen verloren haben…
Til Pachutzky aus Langenfeld hatte für seine Einschulung mit seiner Patentante eine tolle Fortuna-Schultüte gebastelt. „Sie sah aber noch etwas kahl aus, irgendetwas fehlte!“ schreibt der Sechsjährige, also begab er sich mit seiner Mama zur großen BAUHAUS-Autogrammstunde und ließ die Tüte signieren. Besonders Chefcoach Norbert Meier blieb dabei in Erinnerung: „Er war sehr nett. Meine Mama hat sich sehr gefreut, denn sie findet ihn sehr sympathisch.“ Dem ist nichts hinzuzufügen!
LATEST NEWS 51 Kinder der Jan-Wellem-Schule zum Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 2012
Wenn der Meister zweimal klingelt… Der letzte Gegner der Fortuna 2011 ist gleichzeitig auch der erste nach dem Jahreswechsel. Denn bekanntlich bestreitet das Team von Norbert Meier die Auftaktpartie des 6. Stadtwerke Düsseldorf Wintercup am Sonntag, 15. Januar 2012 gegen Borussia Dortmund.
B
Kinder der Jan-Wellem-Schule nehmen aus den Händen von Paul Jäger freudestrahlend Eintrittskarten für den Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 2012 entgegen.
ekanntlich gastiert die schwarz-gelbe Equipe von Jürgen Klopp bereits am kommenden Dienstag in der ESPRIT arena und misst sich somit innerhalb kürzester Zeit gleich zwei Mal mit dem Düsseldorfer Traditionsverein. Doch damit sind der Topteams nicht genug. Mit Werder Bremen darf die Fortuna den Deutschen Meister von 2004 willkommen heißen; zudem gibt Borussia Mönchengladbach seine Visitenkarte ab. Und bei den
wir machen ihre
fussballschuhe
komfortabler
von Lucien Favre trainierten „Fohlen“ handelt es sich nicht nur um ein Spitzenteam der diesjährigen Bundesligarunde, sondern auch um den dreimaligen Sieger des Stadtwerke Düsseldorf Wintercup. Ob es für die Elf vom Niederrhein auch in diesem Jahr wieder einen „Auswärtssieg“ bei den Nachbarn aus Düsseldorf gibt, erfahren Schüler der Jan-WellemSchule live und hautnah. Gemeinsam mit Christoph Bergmann, Schulkoordina-
tor der Stadtwerke Düsseldorf, überreichte FortunaFinanzvorstand Paul Jäger in der vergangenen Woche eine beachtliche Anzahl an Eintrittskarten an Kinder der Förderschule. Für alle anderen, die sich das erste sportliche Highlight des neuen Jahres ebenso wenig entgehen lassen wollen, besteht wie immer die Möglichkeit, an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online Tickets zu erwerben.
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52 JUGEND Mehrere Siege, aber auch einige Pleiten
NLZ-Teams zeigen die gesamte Bandbreite Kurz vor der Weihnachtspause scheint dem ein oder anderen Nachwuchsteam doch ein wenig die Luft auszugehen. Die Stippvisiten bei verschiedenen Hallenturnieren in der Republik blieben durchweg fruchtlos. Immerhin sammelten die U 17 und die U 19 wichtige Zähler in ihren jeweiligen Meisterschaftsrunden.
D
ie U 9 spielte an diesem Wochenende gegen die Nachbarn des MSV Duisburg. Zwar kontrollierte man die „Zebras“ dank ansehnlichem Kombinationsfluss, konnte sich aber nach Toren nicht entscheidend absetzen. Erst in der Schlussphase zog man davon und fuhr mit 6:4 den Sieg ein. Gleich zwei Aufgaben hatte derweil die U 11 zu absolvieren. Bereits der Samstag war nicht von zählbarem Erfolg geprägt (2:3 gegen die SG
tie lief es dann deutlich besser mit dem Toreschießen: ETB Schwarz Weiß Essen musste eine herbe 0:7-Klatsche gegen gut aufgelegte Düsseldorfer einstecken. In dieser Verfassung können die Jungs im Reviersportcup sicherlich auch mit den Top-Teams mithalten. U 13 reiste nach GoldDie bach bei Aschaffenburg. Beim dort ausgetragenen Turnier konnte die Mannschaft aber leider nicht an die Leistungen anknüpfen, die sie zuletzt im Freien gezeigt hatte: Bereits
an beiden Tagen der Wurm drin. Das Team von Samir Sisic machte sich ebenfalls mit viel Hoffnung und großen Zielen auf den langen Weg zum Turnier in Georgsmarienhütte (bei Osnabrück), musste aber bereits nach der Vorrunde die Segel streichen. Bereits am Vortag mussten die Jungs im Regionalligamatch gegen Eintracht Dortmund eine unnötige 0:2-Schlappe einstecken. Erfolgreich war dagegen die U 17: Auf der „ Kleinen Kampfbahn“ im Schatten
Erzielte am Wochenende mit dem 3:0 gegen den direkten Konkurrenten aus Bergisch Gladbach einen Befreiungsschlag: Die U 17 von Antonio Molina.
Wattenscheid 09), und auch am siebten Tag der Woche gab es nicht viel zu bestellen. Beim Turnier des FC Rheinsüd Köln konnte sich das Team von Sven Schneider zwar in der Gruppenphase gegen namhafte Gegner (u.a. VfL Bochum, Mainz 05, Bayer Leverkusen) durchsetzen, zog aber im Viertelfinale gegen den 1. FC Köln mit 0:1 den Kürzeren. Dennoch war das Trainerteam mit den gezeigten spielerischen Leistungen zufrieden. U 12 hieß Auch für die es „Doppelter Einsatz!“. Sie dominierte ihren ersten Kontrahenten zwar nach Belieben, der SC West kam aber dank mangelhafter Chancenverwertung dennoch mit einer schmeichelhaften 0:1-Niederlage davon. In der zweiten Par-
nach der Vorrunde musste die Mannschaft schon wieder die Heimreise antreten. Ähnlich erging es der U 14, die sich viel vorgenommen hatte für das Extaler Hallenmasters in Freden bei Hannover. Doch bereits nach dem dritten Spiel machte sich Ernüchterung breit. In einer Hammergruppe mit der TSG Hoffenheim, Hannover 96, Mainz 05, Borussia Dortmund, Hertha BSC und dem Hamburger SV reichte es nur für den vorletzten Platz und die damit verbundene Trostrunde. Dort konnte sich das Team von Trainer Alparslan Güven zwar gegen Bayer Leverkusen und Hansa Rostock behaupten, die Enttäuschung fuhr dennoch mit zurück ins Rheinland. U 15 war Und auch bei der
der ESPRIT arena gelang der Mannschaft von Toni Molina ein großer Schritt in Richtung Klassenerhalt. Der Mitkonkurrent um die Nichtabstiegsplätze Bergisch Gladbach 09 konnte nach einer überzeugenden Mannschaftsleistung mit 3:0 bezwungen werden. Bereits nach elf Minuten stand es durch Tore von Max Jusuf und Simon Blotko (nach toller Flanke von Len Heinson) 2:0. Kurz nach der Halbzeit gelang dann Muhamet Ucar Treffer Nummer drei, der alle Zweifel am Sieg der Rot-Weißen frühzeitig ausräumte. Gegen die robust spielenden Gladbacher wussten die MolinaSchützlinge streckenweise endlich auch spielerisch zu überzeugen, so dass es beim Abpfiff von den Düsseldorfer Zuschauern einen verdienten Applaus gab.
Fortuna U 17: Kampmann - Percoco (Krätschmer 41.), Remmert, Fritsch, Ruzic - Erdurak, Heinson (63.Cigerli), Blotko, Jusuf(74. Lobato), Ucar - Alexandris (69. Jakuova) Tore: 1:0 Jusuf (5.), 2:0 Blotko (11.), 3:0 Ucar (42.) Ganz schnell vergessen sollte U 18 ihr Heimspiel die gegen den VfB Frohnhausen. Gegen den Tabellenvorletzten zeigte die Mannschaft eine katastrophale Leistung und unterlag zu Recht mit 0:2. Trainer Christian Lasch war entsprechend der Leistung seiner Mannschaft nach dem Spiel „not amused“ und hat nun in dieser Trainingswoche einiges an Arbeit vor sich. Fortuna U 18: Schnabel - Scharwächter, Dimitrov, Goralski, Yücel (80. Pacali) - Kurt (61. Husejinovski), Özkan, Olgar (45. Nicastro), Bebou - Yagicibulut, Kruse Tore: 0:1 Bayram (5.), 0:2 Sahin (13.), 1:2 Pacali (90.) Die nackten Zahlen hören sich nach der Hinrunde doch anständig an. Fortunas U 19 belegt nach den 13 Hinrundenspielen einen ordentlichen neunten Tabellenplatzmit 6 Zählern Vorsprung vor einem Abstiegsplatz. Sicher hätte es im einen oder anderen Spiel etwas mehr sein können, doch es waren auch regelmäßig sechs oder mehr Spieler des jüngeren Jahrgangs in der Startelf. Mit dieser Erfahrung im Gepäck kann man sich auf die Rückrunde und die nächste Saison nur freuen.
So war es beim letzten Spiel der Hinrunde gegen den Wuppertaler SV auch nicht verwunderlich, dass es lediglich zu einer Punkteteilung kam. Zwar war man in der ersten halben Stunde der Chef im Ring und ging verdient in Führung, auch wenn es erst ein Elfmeter sein musste, den Nick Brisevac ins 1:0 ummünzte. Doch brachte man den WSV selber zurück ins Spiel - auch auf der Gegenseite gab es Strafstoß, den Dennis Spiegel sich nicht nehmen ließ. Mit dem 1:1 ging es in die Kabinen. In der zweiten Hälfte merkte man beiden Teams an, dass hier niemand den ersten Fehler machen wollte, denn die obligatorische Abtastphase zog sich in die Länge. So dauerte es bis zur 68. Minute, ehe etwas Aufregendes passierte. Dann lief der eingewechselte WSV-Stürmer Pierantonio Tassone nach einem langen Ball frei auf das Fortuna-Tor zu. Robin Heller behielt allerdings die Ruhe, blieb lange stehen und rettete mit einer Fabelreaktion das Remis. Diese Aktion und die Einwechselung von Mergim Fejzullahu nur eine Minute später waren dann das Startsignal für eine Schlussoffensive der Fortuna. Die blieb allerdings mittelprächtig, denn mehr als zwei gute Schusschancen sprang leider nicht mehr heraus. So gab es an diesem Sonntag zwar drei Kerzen auf dem Adventskranz, aber leider nur einen Punkt für U 19. Fortuna U 19: Heller - Hofrath, Nilgen, Rohde, Karpuz - Walker (87. Tada), Schmitz, Kinjo (69. Fejzullahu), Tulumovic (58. Sahin) - Basatli, Brisevac (86. Afkir) Tore: 1:0 Brisevac (18., FE), 1:1 Spiegel (37, FE.)
DAS NÄCHSTE SPIEL - ACHTELFINALE, DFB POKAL 53 Meister Borussia Dortmund ist in der Liga nicht mehr der Gejagte
Fortuna der Pokal„Angstgegner“ des BVB Das Fußballjahr 2011 geht zu Ende und Borussia Dortmund, am kommenden Dienstag im Achtelfinale um den DFB-Pokal in der komplett ausverkauften ESPRIT arena Gast der Fortuna, kann insgesamt mehr als zufrieden auf die vergangenen zwölf Monate zurückblicken. Verantwortlich dafür war vor allem die siebte Deutsche Meisterschaft, die der BVB am Ende der abgelaufenen Saison nach einer Spielzeit der Superlative bejubeln durfte. Sieben Punkte Vorsprung hatte die Mannschaft von Erfolgstrainer Jürgen Klopp am Ende auf Verfolger Bayer 04 Leverkusen.
A
ktuell mischen die Dortmunder in der Bundesliga erneut ganz oben mit, sind aber nicht mehr die Gejagten, sondern gehören zu den Jägern von Herbstmeister FC Bayern München. Die Dreifach-Belastung mit
nigsklasse“ als Gruppenletzter ausgeschieden war. „Der BVB kann nur Bundesliga“, lauteten Schlagzeilen der Presse, weil sich die Dortmunder nach Niederlagen in der Champions League meist mit Siegen im „Alltag“ den Frust von der Seele
Frankfurt). Zum Vergleich: Die Fortuna hatte in dieser Saison nach 17 Spieltagen mit 41 Zählern einen neuen Zweitliga-Rekord aufgestellt, blieb dabei aber sogar während der kompletten Hinrunde ungeschlagen. Die Dortmunder blieben
Dienstag, 20.12.2011, 20:30 Uhr
Fortuna Düsseldorf - Borussia Dortmund Unser DFB-Pokal-Heimspiel in der ESPRIT arena Daten zum Verein:
Borussia Dortmund Rheinlanddamm 207-209 44137 Dortmund Tel.: 0231/90200 Fax: 0231/9020105 e-mail: info@bvb.de, Internet: www.bvb.de Gegründet: 19. Dezember 1909 Vereinsfarben: Schwarz-Gelb
Stadion:
SIGNAL-IDUNA-PARK Fassungsvermögen: 80.720
Der Kader von Borussia Dortmund
Bundesliga, DFB-Pokal und Champions League hat bei den Schwarz-Gelben aus dem Ruhrgebiet ihre Spuren hinterlassen. Geht es nach den Fans der Fortuna, dann kann sich der BVB im kommenden Jahr voll und ganz auf die Bundesliga und die angestrebte erneute Teilnahme an der Champions League konzentrieren. Voraussetzung dafür ist natürlich ein Sieg über den aktuellen Meister, der in dieser Saison in der „Kö-
spielten. Aber auch der Liga-Alltag gestaltete sich für den BVB nicht ganz so einfach wie noch in der abgelaufenen Saison. Den Grundstein für den späteren Gewinn der Meisterschaft hatte die Klopp-Elf in der Spielzeit 2010/2011 mit einer sensationellen Hinrunde gelegt. Nach 17 Runden standen beeindruckende 43 Punkte zu Buche, wobei das letzte Hinrundenspiel noch verloren ging. (0:1 bei Eintracht
diesmal in der ersten Serie zwar deutlich unter ihrer Vorjahresmarke, haben sich aber trotzdem in der Spitzengruppe festgesetzt, weil auch die Konkurrenz aus München, Gelsenkirchen, Bremen oder Leverkusen längst nicht so erfolgreich war wie der BVB vor Jahresfrist. „Als Deutscher Meister wirst du anders wahrgenommen. Daran musst du dich erst gewöhnen“, beschreibt Klopp die veränderten Anforderungen an seine Spieler
Smartphone Direktscan für weitere Infos über den Borussia Dortmund
nach dem Titelgewinn. Die vielen Partien, zu denen die Borussia 2011 antreten musste, schlagen jetzt im Jahres-Endspurt auch personell ins Kontor. So hat sich mit Jung-Star Mario Götze einer der Schlüsselspieler im Dortmunder Kader beim 1:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern einen Muskelfaserriss zugezogen und musste seinen Weihnachtsurlaub zwangsweise verfrüht antreten. Der 19-jährige Nationalspieler hatte großen Anteil an den jüngsten Erfolgen. Neben Götze fallen mit Sven Bender (doppelter Kieferbruch), Moritz Leitner (Rippenbruch) und Neven Subotic (Mittelgesichtsbruch) weitere Stammspieler aus. Die Ausfälle bieten allerdings auch Chancen für die Spieler, die bisher noch nicht so häufig zum Einsatz gekommen waren. Dazu gehört etwas überraschend auch Angreifer Lucas Barrios. Mit 18 Toren zählte er
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in der Meister-Saison zu den Leistungsträgern. Seit dem Sommer scheint er jedoch an Robert Lewandowski (zehn Treffer in den ersten 16 Liga-Spielen), dem frisch gebackenen Fußballer des Jahres in Polen, nicht mehr so recht vorbeizukommen. Auch wenn die typische David-gegen-Goliath-Konstellation bei der Begegnung zwischen F95 und dem BVB gegeben zu sein scheint: Im DFB-Pokal gab es für Borussia Dortmund bisher keine Vorbeikommen an Fortuna Düsseldorf. Dreimal standen sich beide Clubs im nationalen PokalWettbewerb in Düsseldorf gegenüber, dreimal siegten die Flingeraner. Der wichtigste Sieg war dabei sicher der Halbfinal-Erfolg in der Saison 1979/1980 (3:1). Im Endspiel setzte sich die Fortuna 2:1 gegen den Rivalen 1. FC Köln durch und holte zum zweiten Mal und bisher letzten Mal den „Pott“ in die Landeshauptstadt.
54 KOLUMNE / SPIELPLAN Kolumne
Notiert – passiert durchgesagt Liebe Freunde des rot-weißen Balles, willkommen zur letzten Runde in diesem Jahr! Ja, ich weiß natürlich auch, dass wir am kommenden Dienstag noch den amtierenden Deutschen Meister einseifen werden, aber das ist ja schließlich Pokal, nicht Meisterschaft. Heute wird also die letzte Runde der aktuellen Saison für das Kalenderjahr 2011 eingeläutet, eine Saison, in der die Fortuna recht erfolgreich war, um es mal diplomatisch auszudrücken. Schon als wir im Sommer die neue Saison direkt mal mit dem offiziellen Tor des Monats eröffneten, konnte man es ahnen. Prompt wurden wir in der letzten Woche Herbstmeister. Herbstmeister? Ja genau, jeder schreibt darüber, jeder spricht darüber, und alle fügen im gleichen Atemzug hinzu, dass dieser „Titel“ genau gar nichts wert ist, was selbstverständlich stimmt, mich aber grübeln lässt, warum dann jeder immer wieder darüber schreiben oder sprechen muss. Mich eingeschlossen, ich hab es ja soeben auch wieder getan. Also, wir wurden Herbstmeister der 2. Bundesliga, was selbst die Organisatoren dieser Liga für eine solch herausragende Leistung halten, dass sie fünf Tage später direkt den Beginn der Rückrunde ansetzen. Damit dürfte zu diesem Thema alles gesagt sein. Aber was bleibt von den mittlerweile 18 Spielen der aktuellen Saison hängen, die in diesem Jahr gespielt wurden? Ich sag nur: Stadiondurchsagen. Sensationell, was uns auf diesem Sektor bislang geboten wurde. Es begann alles mit dem unvergessenen „Sicherheitssprecher“ beim Pokalspiel in Kassel, der zu Beginn der Veranstaltung mit mannigfaltigen Durchsagen klar machte, dass hier nicht irgendwer am Mikro stand. Damit scheint er im Übrigen quer durch Hessen auf Tournee zu sein, denn auch bei unseren beiden Gastspielen in Frankfurt ertönte vor dem Spiel die unverkennbare Einleitung „Achtung, hier spricht Ihr Sicherheitssprecher!“ Daher möchte ich nicht versäumen, mich von dem recht unterhaltsamen Herrn zu verabschieden, denn in der Rückrunde spielen wir nicht mehr in Hessen. Sehr humorig fand ich auch unser Gastspiel neulich in Duisburg. Klasse, die Durchsage, die der einheimische Sprecher locker aus der Hüfte zog: „Der Halter des Fahrzeugs mit dem amtlichen Kennzeichen xxx wird zu seinem Fahrzeug gebeten. Der Motor läuft noch!“ Und was die Angelegenheit noch amüsanter machte - diese Durchsage erfolgte zu Beginn der zweiten Halbzeit. Da lief die Karre wohl schon eine Stunde, bis es jemand bemerkt hatte. Sensationell. Auch zuletzt in Bochum fiel mir etwas auf. Zunächst einmal die Tatsache, dass der
heimische VfL in einem Punkt die Globalisierung entscheidend verinnerlicht hat. So etwas Simples wie „Ordner“ gibt es dort nicht mehr. Stattdessen erblickte ich Jacken unterschiedlicher Farbgebung, auf deren Rückseite die Funktion der jeweiligen Damen und Herren dem internationalen Standard angepasst worden ist. Ich sah „Stewards“, ich sah „Security“, ich sah sogar einen „Volunteer“. Den haben sie wohl gleich von der Frauen-FußballWM im Sommer übernommen, da wurde ja auch in Bochum gespielt. Aber auch der Stadionsprecher konnte zur Unterhaltung beitragen, indem er den Hinweis auf das tags darauf stattfindende Spiel der Reservemannschaften zwischen Bochum und Dortmund wie folgt verpackte: „Für die Partie Bochum II gegen Dortmund II in Wattenscheid morgen gibt es noch Karten!“ Clever gemacht, ich wette, die Durchsage hat dafür gesorgt, dass die Bude bei dieser brisanten Partie ruckzuck ausverkauft gewesen war. Aber wir wollen nicht uns selbst außen vor lassen. Schließlich hatten wir beim Heimspiel gegen Dresden ja auch diesen Fan, der im Halbzeitspiel nach seinem Tipp befragt wurde und laut und deutlich ein optimistisches „3:0!“ über das Mikrofon ins Stadionrund schleuderte - ungeachtet der Tatsache, dass es zum Zeitpunkt der Aussage bereits 1:1 stand. Also, es konnte viel gehört werden in diesen Spielen - nicht immer machte es Sinn, aber unterhaltsam war es allemal. Heute kommt der SC Paderborn. Bei dem sind mir keinerlei erinnerungswürdige Durchsagen aus dem Hinspiel bekannt - eher schon eine Stadionmusik, die zumindest mich persönlich daran erinnerte, warum ich Schützenfeste und Karnevalsfeiern so leidenschaftlich gerne meide. Paderborn ist aktuell saustark, was allerdings niemanden verwundern darf, der sich in ihrer Historie ein wenig auskennt. Schließlich stecken im heutigen SC Paderborn 07 nicht weniger als elf Vereine! Da wurde seit Beginn des 20. Jahrhundert derartig viel fusioniert, dass man als Spieler aufpassen musste, nicht am nächsten Tag zum Training bei einem völlig neuen Verein auf der Matte zu stehen, nur weil man ein paar Tage die Zeitung nicht gelesen hatte. Also, Paderborn kommt heute mit dem Motto „Elf Vereine sollt ihr sein!“ Das wird eine harte Nuss, von der ich hoffe, dass unsere Jungs sie knacken können. Damit unser Stadionsprecher nach dem Spiel den „Wintermeister“ Fortuna Düsseldorf in die meisterschaftliche Spielpause verabschieden kann. Wieder ein „Titel“ ohne den geringsten Wert aber doch sicherlich eine sinnvolle Aussage, oder?! Ansager: janus
Spielplan 2011/2012 Rückrunde
18. Spieltag: 09.-12.12.2011
SC Paderborn 07 - Hansa Rostock (Fr.) TSV 1860 München - Eintracht Braunschweig MSV Duisburg - Karlsruher SC 1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt (Sa.) VfL Bochum - Fortuna Düsseldorf Dynamo Dresden - FC Energie Cottbus (So.) Alemannia Aachen - FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 - FC St. Pauli Eintracht Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth (Mo.)
27. Spieltag: 23.-26.03.2012*
Fortuna Düsseldorf - Eintracht Braunschweig -:- SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC -:- VfL Bochum - FC Ingolstadt 04 -:- FSV Frankfurt - Alemannia Aachen -:- Dynamo Dresden - TSV 1860 München -:- SC Paderborn 07 - MSV Duisburg -:- FC St. Pauli - FC Energie Cottbus -:- Hansa Rostock - FC Erzgebirge Aue -:- 1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt -:-
2:0 3:0 3:1 4:0 1:1 2:1 1:1 1:0 0:0
(1:0) (1:0) (1:0) (2:0) (1:0) (0:0) (0:0) (0:0) (0:0)
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Alemannia Aachen - Dynamo Dresden TSV 1860 München - Hansa Rostock FC Energie Cottbus - FSV Frankfurt Eintracht Braunschweig - SC Paderborn 07 Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin FC Ingolstadt 04 - MSV Duisburg FC Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth Eintracht Frankfurt - VfL Bochum Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli
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Dynamo Dresden - Eintracht Braunschweig VfL Bochum - Karlsruher SC FC Ingolstadt 04 - Alemannia Aachen SC Paderborn 07 - TSV 1860 München Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf SpVgg Greuther Fürth - FC Energie Cottbus 1. FC Union Berlin - FC Erzgebirge Aue FSV Frankfurt - FC St. Pauli MSV Duisburg - Eintracht Frankfurt
FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04 (Fr.) -:- FC Energie Cottbus - Alemannia Aachen -:- FC Erzgebirge Aue - TSV 1860 München -:- 1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden (Sa.) -:- Eintracht Braunschweig - Karlsruher SC -:- SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 07 (So.) -:- FC St. Pauli - VfL Bochum -:- Hansa Rostock - MSV Duisburg -:- Fortuna Düsseldorf - Eintracht Frankfurt (Mo.) -:-
19. Spieltag: 16.-19.12.2011
FC Erzgebirge Aue - FC Ingolstadt 04 (Fr.) Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Union Berlin Karlsruher SC - TSV 1860 München (Sa.) FSV Frankfurt - VfL Bochum Hansa Rostock - Dynamo Dresden (So.) Eintracht Braunschweig - Alemannia Aachen FC Energie Cottbus - MSV Duisburg FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt (Mo.)
20. Spieltag: 03.-06.02.2012
Dynamo Dresden - SpVgg Greuther Fürth (Fr.) SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin MSV Duisburg - FSV Frankfurt Alemannia Aachen - FC St. Pauli (Sa.) FC Ingolstadt 04 - Fortuna Düsseldorf Karlsruher SC - FC Erzgebirge Aue (So.) Eintracht Frankfurt - Eintracht Braunschweig VfL Bochum - Hansa Rostock TSV 1860 München - FC Energie Cottbus (Mo.)
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Karlsruher SC - Dynamo Dresden -:- FC Energie Cottbus - Hansa Rostock -:- Eintracht Frankfurt - FC Ingolstadt 04 -:- Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt -:- FC Erzgebirge Aue - SC Paderborn 07 -:- FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin -:- TSV 1860 München - MSV Duisburg -:- Eintracht Braunschweig - SpVgg Greuther Fürth -:- Alemannia Aachen - VfL Bochum -:-
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1. FC Union Berlin - Eintracht Braunschweig FC Ingolstadt 04 - Karlsruher SC Hansa Rostock - FSV Frankfurt MSV Duisburg - Alemannia Aachen VfL Bochum - TSV 1860 München Dynamo Dresden - Fortuna Düsseldorf SC Paderborn 07 - FC Energie Cottbus Eintracht Frankfurt - FC Erzgebirge Aue SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli
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FC Erzgebirge Aue - Dynamo Dresden FC St. Pauli - Hansa Rostock TSV 1860 München - FC Ingolstadt 04 Karlsruher SC - SC Paderborn 07 Fortuna Düsseldorf - 1. FC Union Berlin Eintracht Braunschweig - MSV Duisburg FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth FC Energie Cottbus - VfL Bochum Alemannia Aachen - Eintracht Frankfurt
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SC Paderborn 07 - FSV Frankfurt Alemannia Aachen - Karlsruher SC VfL Bochum - Eintracht Braunschweig 1. FC Union Berlin - Hansa Rostock Eintracht Frankfurt - TSV 1860 München SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf FC Ingolstadt 04 - FC Energie Cottbus MSV Duisburg - FC Erzgebirge Aue Dynamo Dresden - FC St. Pauli
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FSV Frankfurt - Dynamo Dresden Eintracht Braunschweig - FC Ingolstadt 04 FC St. Pauli - SC Paderborn 07 TSV 1860 München - Alemannia Aachen FC Energie Cottbus - 1. FC Union Berlin Fortuna Düsseldorf - MSV Duisburg Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth Karlsruher SC - Eintracht Frankfurt FC Erzgebirge Aue - VfL Bochum
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21. Spieltag: 10.-13.02.2012
22. Spieltag: 17.-20.02.2012*
SC Paderborn 07 - Dynamo Dresden Alemannia Aachen - Hansa Rostock FC Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt VfL Bochum - 1. FC Union Berlin TSV 1860 München - Fortuna Düsseldorf Karlsruher SC - FC Energie Cottbus FC Ingolstadt 04 - SpVgg Greuther Fürth MSV Duisburg - FC St. Pauli
23. Spieltag: 24.-27.02.2012*
FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig FSV Frankfurt - Karlsruher SC Hansa Rostock - FC Ingolstadt 04 Fortuna Düsseldorf - Alemannia Aachen 1. FC Union Berlin - TSV 1860 München Dynamo Dresden - MSV Duisburg FC Energie Cottbus - FC Erzgebirge Aue SpVgg Greuther Fürth - VfL Bochum SC Paderborn 07 - Eintracht Frankfurt
24. Spieltag: 02.-05.03.2012*
VfL Bochum - Dynamo Dresden Eintracht Braunschweig - Hansa Rostock FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt Alemannia Aachen - SC Paderborn 07 FC Ingolstadt 04 - 1. FC Union Berlin Karlsruher SC - Fortuna Düsseldorf Eintracht Frankfurt - FC Energie Cottbus MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth TSV 1860 München - FC St. Pauli
25. Spieltag: 09.-12.03.2012*
FSV Frankfurt - TSV 1860 München SpVgg Greuther Fürth - Alemannia Aachen Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04 FC St. Pauli - Karlsruher SC FC Energie Cottbus - Eintracht Braunschweig SC Paderborn 07 - VfL Bochum Fortuna Düsseldorf - FC Erzgebirge Aue 1. FC Union Berlin - MSV Duisburg Hansa Rostock - Eintracht Frankfurt
26. Spieltag: 16.-19.03.2012*
FC Erzgebirge Aue - FC St. Pauli MSV Duisburg - VfL Bochum TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth FC Energie Cottbus - Fortuna Düsseldorf Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07 Eintracht Frankfurt - Dynamo Dresden Karlsruher SC - Hansa Rostock Eintracht Braunschweig - FSV Frankfurt
28. Spieltag: 30.03.-02.04.2012*
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29. Spieltag: 05.-08.04.2012*
30. Spieltag: 10.-11.04.2012*
31. Spieltag: 13.-16.04.2012*
32. Spieltag: 20.-23.04.2012*
33. Spieltag: 29.04.2012
34. Spieltag: 06.05.2012
DFB-Pokal 1. Runde 31.07.2011 - 17:30 Uhr
Hessen Kassel - Fortuna Düsseldorf
2. Runde 25.10.2011 - 19:00 Uhr
Fortuna Düsseldorf - TSV 1860 München
3. Runde 20.12.2011 - 20:30 Uhr
Fortuna Düsseldorf - Borussia Dortmund
Viertelfinale 07./08.02.2012 Halbfinale 20./21.03.2012 Finale 12.05.2012
* Noch nicht fest terminierter Spieltag. Die genauen Termine der Spieltage werden jeweils nach der endgültigen Terminierung bekannt gegeben.
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DE-11AW_TS_Foo_ATL-Speed-Boot_A4.pdf
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