16. Oktober 2019 | Ausgabewoche 42 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
10 000 Quadratmeter Dachfläche in der Kartause Ittingen werden saniert
Dach über dem Kopf
Chnuri Goldene Aussichten
Die Kartause Ittingen lebt vom Charme ihrer historischen Räume – damit diese erhalten bleiben, sind immer wieder Restaurationen nötig. Eine nächste grosse Bauetappe nimmt sich das Dach vor, das neu gedeckt werden muss. Auch die Besucherinnen und Besucher können das Bauvorhaben auf vielfältige Weise unterstützen. Seit rund 40 Jahren führt die Stiftung Kartause Ittingen den Betrieb im ehe-
maligen Kloster, und das mit grossem Erfolg. Auf dem Gelände finden sich Hotellerie, Gastronomie, betreutes Arbeiten und Wohnen, Landwirtschaft und Kultur vereint unter einem Dach. Genau dieses hat in den letzten Jahren Alterserscheinungen gezeigt. Die Witterung hat dem Dach stark zugesetzt, sodass zunehmend Feuchtigkeit und Kälte eindringen. Das Dach des Kreuzgangs im Ittinger Museum musste 2017 bereits restauriert werden, nachdem Regenwas-
Bilder: zvg / sz
ser in die Räume gesickert war. In den nächsten zehn Jahren sollen rund 10 000 Quadratmeter Dachfläche erneuert werden, das ist knapp der Hälfte der 2,5 Hektaren Dachlandschaft in der Kartause. Ein Quadratmeter für 100 Franken Für diese umfangreiche Renovation rechnet die Stiftung mit einer Investitionssumme von rund drei Millionen Fortsetzung auf Seite 9
Stallgebäude in Osterhalden in Vollbrand Das Stallgebäude des Landwirtschaftsbetriebs der Familie Elliker in Osterhalden stand in der Nacht zum Samstag in Vollbrand. Verletzt wurde niemand. Die Ursache des Brandes, der einen Schaden im Umfang von mehreren Hunderttausend Franken verursachte, ist noch nicht bekannt.
Das Bild, das sich in Osterhalden am westlichen Stadtrand in der Nacht zum Samstag bot, war beklemmend. Hell loderten die Flammen aus dem Stallgebäude, derweil entlang der Schaffhauserstrasse in sicherer Entfernung zahlreiche «Gaffer» ihre Neugier stillten. Vorausgegangen war dieser Szene kurz Fortsetzung auf Seite 6
Gewerbe Wilen-Neunforn
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Kreuzworträtsel / Sudoku
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Garten im Herbst
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Sportseiten
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Matzinger Post
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Herbstliche Genüsse
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Die Hälfte der Dachfläche in der Kartause Ittingen soll in den nächsten zehn Jahren saniert werden.
Seit Wochen bewegen wir uns durch einen Wald von Wahlplakaten. Felder, Strassenränder, Gartenzäune, Ortseingänge – kaum eine Fläche bleibt von der Bebilderung verschont. Darum erfreut uns dieser Anblick umso mehr: Die alte Litfasssäule an der Gaswerkstrasse glänzt still in reinem Gold. Das Sprichwort «Schweigen ist Gold» bekommt im optischen Lärm rund um die Wahlen eine ganz neue Bedeutung. Die goldene Litfasssäule ist ein Werk des aus Frauenfeld stammenden Künstlers Lukas Peters. Seine Idee gewann 2018 den Wettbewerb zur Neugestaltung der Säule, den die Stadt Frauenfeld ausgeschrieben hatte. Der leuchtende Glanz der goldenen Farbe stehe für die «goldenen Verheissungen der Werbung», sagt der Künstler – und in diesen Tagen wohl auch für die goldenen Verheissungen der Politik. (nz / mw)
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16. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche
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Belastetes Wasser entfernen Im Bommer Weiher sollen die Nährstoffkonzentration reduziert werden. Dazu hat der Regierungsrat die Realisierung eines Retentionsgerinnes genehmigt. Das Wasser wird somit gereinigt und dann zurück in den Bommer Weiher geführt. Das Kos-tendach beträgt 500 000 Franken. 2016 wurden die Bommer Weiher, ein Flachmoor und Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung, unter Schutz gestellt. Zum Schutz der ufernahen Flachmoorvegetation legt die Schutzanordnung parzellenscharf zwei sogenannte «Pufferzonen 2» fest, die für den Bau von naturnah ausgeführten, technischen Bauwerken bestimmt sind. Mit diesen Anlagen soll der Nährstoffeintrag, insbesondere durch Phosphat aus der weiteren Umgebung via Meteorwasser und Drainageleitungen in die Naturschutzzone, vermindert werden. Nun hat der Regierungsrat die Realisierung des Retentionsgerinnes Bommer Weiher genehmigt. Geplant ist der Bau eines zusätzlichen rund 200 Meter langen Gerinnes, das aus dem Dippishauser Kanal abzweigt und das belastete Wasser zu einem Filterschacht führt. Dabei handelt es sich um einen unterirdischen begehbaren Betonschacht mit einer Fläche von fünf mal fünf Metern. Das gereinigte Wasser wird anschliessend in den oberen Bommer Weiher geleitet. Die besonders nährstoffbelasteten ersten Spülstösse nach intensiven Regenfällen können so aufgefangen und gereinigt werden. Die Nährstoffreduktion mittels Filter dürfte auch das starke Wachstum des rauen Hornkrauts – eine stark wuchernde Wasserpflanze – einschränken. Das Kostendach für die Realisierung des Retentionsgerinnes beträgt 500 000 Franken, der Bund trägt 65 Prozent der Kosten im Rahmen der Programmvereinbarung Naturschutz. Gleichzeitig wird der Dippishauser Kanal revitalisiert. Die Revitalisierung wird indes im Rahmen des ordentlichen Budgets des Amts für Umwelt sichergestellt. (ID)
Beitritt genehmigt Der Regierungsrat hat den Beitritt zur Ergänzungsvereinbarung zur Ostschweizer Spitalvereinbarung genehmigt. Diese legt die Abgeltung der Kosten für die universitäre Lehre und Forschung fest. (ID)
Tickets für HCT-Spiel Am Dienstag, 22. Oktober trifft ab 20.00 Uhr im NLB-Eishockey der HC Thurgau auf den HC Sierre. Wer zwei Stehplatz-Tickets ergattern will, der meldet sich am Donnerstag, 17. Oktober zwischen 10.00 und 10.02 Uhr bei der FW unter 079 757 69 90. Die Tickets sind an der Hauptkasse in der Weinfelder Güttingersreuti hinterlegt. Viel Glück!
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Bei Arbeitsunfall schwer verletzt Bei einem Arbeitsunfall wurde am Freitag in Aadorf ein Arbeiter schwer verletzt. Er musste mit der Rega ins Spital geflogen werden. Auf einer Baustelle an der Hauptstrasse wurden Aushubarbeiten durchgeführt. Dabei wurde kurz vor 8.00 Uhr ein 24-jähriger Arbeiter von einer Baggerschaufel getroffen und schwer verletzt. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst musste er mit der Rega ins Spital geflogen werden. Der genaue Unfallhergang wird nun durch die Kantonspolizei abgeklärt. (kapo)
Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Beratung I Inserateverkauf: Patricia Finger l Sabrina Mancuso l Geraldine Kessler Administration: Flavia Yangöz l Susi Maurer Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Urban Krattiger (uk) l Manuela Olgiati (mo) l Richard Wagner (rw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
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Frauenfelder Woche | 16. Oktober 2019
Stadtrat direkt Elsbeth Aepli Stettler Stadträtin
Teilprojekt der vertieften Machbarkeitsstudie zur Stadtentlastung abgeschlossen
Teuerste Variante hat grössten Nutzen Der Bau eines zentrumsnahen Tunnels hätte die beste Wirkung zur Entlastung der Innenstadt vom Durchgangsverkehr, allerdings sind die Kosten im Umfang von rund 100 Mio. Franken höher als bei den drei Alternativkonzepten. Nun soll rasch ein Richtungsentscheid gefällt und ein Projekt mit Unterstützung des Bundes im Jahr 2025 eingereicht werden. Mit der geplanten Eingabe beim übernächsten Agglomerationsprogramm wird das vierte Agglomerationsprogramm ausgelassen – dies mit einem klaren Ziel: Das Stadtentlastungsprojekt soll weiter Schritt um Schritt vorangetrieben und Schnellschüsse vermieden werden. Wie Stadtpräsident Anders Stokholm am Montagmorgen sagte,
wird als nächstes gemeinsam mit Gemeinderat und Bevölkerung ein Richtungsentscheid gefällt. Zusammen mit Stadtrat Andreas Elliker (Bau und Verkehr), Thomas Müller (Amtsleiter Tiefbau und Verkehr), Chistof Helbling (Amtsleiter Hochbau und Stadtplanung) sowie Robert Scherzinger (Bereichsleiter räumliche Stadt- und Agglomera tionsentwicklung) informierte der Stadt präsident im Sitzungszimmer Friedheim beim Rathaus zum Thema. Teuer, aber wirkungsvoll Anfang Jahr hatten Regierungsrat und Stadtrat gemeinsam das erste Teilprojekt der vertieften Machbarkeitsstudie zur zentrumsnahen Stadtentlastung in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse zeigen nun, dass ein Tunnel vom Marktplatz zum Schweizerhofkreisel den grössten
Der lange Weg zur Stadtentlastung Der Weg zur Entlastung der Frauenfelder Innenstadt vom Verkehr ist ebenso lang wie bewegt. So wurde mit der Eröffnung der tiefergelegten Bahnhofstrasse vor 20 Jahren eine direkte Ost-West-Achse erstellt und der strassenseitige Teil des Projekts «Bahnhof 2000» realisiert. Nicht realisiert wurde hingegen das Folgeprojekt für den Durchgangsverkehr, mit dem die Bahnhofstrasse über einen Tunnel vom Murgplatz zum hinteren Murgraum mit der St. Gallerstrasse verbunden werden sollte. Von den 54,2 Mio. Franken Gesamtkosten für das Projekt mit dem Namen «F21» hätte die Stadt 11,5 Mio. Franken tragen müssen und die Fertigstellung sollte bis Ende 2011 erfolgen. Das Vorhaben scheiterte im Jahr 2007 nach einem heftig geführten Abstimmungskampf allerdings an der Urne – mit 276 mehr Nein- als Ja-Stimmen. Die Bahnhofstrasse wurde anschliessend aus baulichen Gründen dennoch um- und ausgebaut und mit Kreiseln sowie vereinzelten Lärmschutzwänden versehen. In den vergangenen 12 Jahren wurden wieder umfangreiche Planungen ge-
Stellungnahme
Transparenz sieht anders aus Zur Medienmitteilung des Stadtrats vom 14. Oktober 2019 Am 16. Januar 2019 bewilligte der Gemeinderat 600 000 Franken für eine Ergänzung der Machbarkeitsstudie Stadtentlastung Frauenfeld. Am 18. September orientierte der Stadtrat den Gemeinderat in einer nicht öffentlichen Sitzung über die Ergebnisse. Und vier Wochen später, am 14. Oktober, folgt nun eine nichtssagende Medienmitteilung zum Bericht. Eine Publikation der nunmehr ergänzten Machbarkeitsstudie mit den Details der Kosten-WirkungsAnalysen unterlässt der Stadtrat. Gemeinderat und Öffentlichkeit bleiben aussen vor. Die Fraktion CH/GP/GLP weist diese ungenügende Informationspraxis entschieden zurück und fordert eine umgehende Veröffentlichung der relevanten Berichte. Eine bürgernahe Politik erfordert Offenheit, Transparenz und Aktualität der Information. Hier muss der Stadtrat noch nachbessern. Heinrich Christ, Präsident der Fraktion CH/GP/GLP
tätigt, um den Verkehrsfluss zu optimieren und um die fehlende Entlastungsverbindung in Richtung Süden zu erstellen. Aktuell stehen nun der Bau eines Tunnels vom Schweizerhofkreisel zum Marktplatz (Kostenpunkt 100 Mio. Franken) sowie verkehrslenkende Projekte zur Debatte (Kosten 1 bis 10 Mio. Franken). Weil das Thema «Verkehrsentlastung» seit vielen Jahrzehnten aktuell ist, kommen auch immer wieder Varianten auf den Tisch, die bereits mehrfach thematisiert wurden – wie der Einbahnverkehr. So hatte der Frauenfelder Architekt Jörg Bierett bereits im Jahr 1989 in seinem Alternativprojekt zum «Bahnhof 2000» für den Verkehr eine Einbahnregelung vorgeschlagen. Und im Jahr 1993 schlug eine FDP-Arbeitsgruppe ein Einbahnkonzept zwecks Belebung der Innenstadt vor. Viele Jahre davor war ausserdem der Ausbau und die Verlängerung der Talackerstrasse über die Murg zur St.Gallerstrasse thematisiert worden. Dies mit dem Ziel, den Stadtkern/den Rathausplatz mittels direkter Verbindung von Talbachplatz und St. Gallerstrasse zu umfahren. (aa)
Nutzen, mit rund 100 Mio. Franken aber auch die höchsten Kosten bringen würde. Der Tunnelvariante gegenübergestellt wurden drei Alternativkonzepte: «Temporegime», «Einbahnverkehr» und eine Kombination «Temporegime und Einbahnverkehr». Beim Konzept «Temporegime» handelt es sich um die Einführung von 30er Zonen auf dem bestehenden Strassennetz ohne Strassenneubau. Diese Massnahme kostet 5 bis 10 Mio. Franken und bedingt umfangreiche Begleitmassnahmen um zu vermeiden, dass der Verkehr in die Quartiere ausweicht. Für die Realisierung des Konzepts «Einbahnverkehr», das ebenfalls ohne Strassenneubau realisiert werden kann, werden maximal 1 Mio. Franken nötig sein. Eine Kombination von Tempo 30 und Einbahnverkehr konnte hingegen in Bezug auf den Nutzen nicht überzeugen. Volk soll entscheiden Um das Vorhaben weiter voranzutreiben, benötigt die Stadt möglichst rasch einen Richtungsentscheid durch das Stimmvolk. Denn alle Massnahmen erfordern grosse finanzielle Mittel und «die Mithilfe des Bundes ist nötig. Alleine können wir das nicht machen», betonte Stokholm. Um die Unterstützung des Bundes zu erhalten, muss die Stadt ein sorgfältig ausgearbeitetes Agglomerationsprogramm vorlegen. Darin müssen insbesondere die Verkehrs- und die Siedlungsentwicklung wirkungsvoll aufeinander abgestimmt sein und konkrete Massnahmen aufgeführt werden, wie die Ziele erreicht werden. Frauenfeld hatte bereits zwei Agglomerationsprogramme vom Bund bewilligt erhalten und will diese zuerst weiter umsetzen, bevor ein weiterer Antrag gestellt wird. Dies nicht zuletzt deshalb, weil ein drittes derartiges Programm vom Bund abgelehnt worden ist. Aus diesem Grund wird auf die Eingabe eines vierten Agglomerationsprogrammes im Jahr 2021 verzichtet und man will erst im Jahr 2025 mit einem fünften Programm beim Bund vorstellig werden – eben inklusive dem Projekt «Zentrumsnahe Stadtentlastung».
Andreas Anderegg
Nach 98 Jahren erblindet Den von der WHO ausgerufenen Welttag des Augenlichts am 10. Oktober 2019 nahm die Schweizer Fachorganisation «Licht für die Welt» zum Anlass, um die Öffentlichkeit auf die wichtigsten Erblindungsursachen hinzuweisen und über Präventionsmassnahmen aufzuklären. Niemand soll erblinden, wenn augenmedizinische Hilfe möglich ist. Anlässlich des Welttag des Augenlichts «verlor» die Statue des Soldatendenkmals in der Frauenfelder Vorstadt bei einer Verhüllungsaktion für zehn Minuten ihr Augenlicht. Jeder Zweite von weltweit 36 Millionen blinden Menschen hat Grauen Star. Dieser könnte durch eine Augenoperation geheilt werden, die etwa 15 Minuten dauert. In Entwicklungsländern, wo 90 Prozent der sehbehinderten und blinden Menschen leben, fehlt es jedoch an allen Ecken und Enden. Ein signifikanter Mangel an augenmedizinischem Gesundheitspersonal, eine massive Unterversorgung an Medikamenten und Operationsmaterial sowie unzureichend medizintechnisch ausgestattete Krankenhäuser sind der Grund für die hohen Blindheitszahlen. Gerade Kinderblind-
Das andere Oktoberfest Bier ist nicht mein Lieblingsgetränk und für Oktoberfeste kann ich mich eigentlich nicht begeistern. Beim Oktoberfest im Pflegezentrum Stadtgarten ist es anders. Wie es sich gehört, gibt es ein Festzelt mit Bänken und Gäste in Trachten, dazu Bier, Weisswürste und Musik von den Gino Boys. Doch kommt das Bier in vernünftig grossen Humpen und auch Mineralwasser ist kein Problem. Pflegende und Büromitarbeitende in der Service-Crew bringen Festlaune ins Zelt. Es ist ein einzigartiges Zusammensein: miteinander singen, schunkeln und lachen, in der
Polonaise um die Bänke, dann wieder eine Runde Linedance. Körperliche Beschwerden gehen vergessen und Menschen mit einer Demenz erfreuen sich an der vertrauten Musik. Dieser Abend hat meinen Mann und mich begeistert: viele betagte Personen vom Stadtgarten, Angehörige, Senioren aus der benachbarten Alterssiedlung und viele Bürgerräte. So ein Fest braucht viel freiwilliges Engagement und den Goodwill der Bürgergemeinde als Eigentümerin. Lässig gibt es das in Frauenfeld und erst noch im Altersheim, das ist wirklich generationenverbindend!
Rüben-Transporte sind Ausnahme Die permanente Öffnung der RübenRoute für den Individualverkehr über die Grosse Allmend ist für den Bund kein Thema (FW vom 9. Oktober). Die Wegnutzung für die Rübentransporte ist eine zeitlich beschränkte Ausnahme, wie Margrit Schwaller von den armasuisse Immobilien auf Anfrage sagt. Obwohl das Waffenplatzareal in Frauenfeld in erster Linie der Ausbildung
der Armee dient, bietet das VBS regelmässig Hand, Teile des Areals für spezifische, zivile Nutzung zur Verfügung zu stellen. Beispiele dafür sind Grossanlässe und eben die zeitlich beschränkte Wegnutzung für die Rübentransporte. Aufgrund des militärischen Ausbildungs- und Fahrschulbetriebs sei es jedoch nicht möglich, die Befahrung des Areals durch den Individualverkehr zu ermöglichen. (aa)
Strafverfahren eingestellt Eine Rangelei in der Frauenfelder Vorstadt vor über zwei Jahren hat keine strafrechtlichen Konsequenzen. Die beiden Beteiligten zogen im Rahmen der Verhandlung ihre Strafanträge zurück. Der Rückzug der Strafanträge ist aufgrund des neuen Strafprozessrechts auch im Rahmen eines Vergleichs an einer Gerichtsverhandlung möglich, wie der Verhandlungsleiter, Bezirksrichter René Hunziker, sagte. Er empfahl den beiden Parteien einen solchen Rückzug ausserhalb des Gerichtssaales nach Abschluss der Hauptverhandlung und der Befragung der Parteien sowie eines Zeugen im kleinen Kreis. Dies, weil es aufgrund der Sachlage am Ende nur Verlierer geben werde. Daraufhin folgten beide Männer der Empfehlung von Hunziker, die Kosten gehen zu Lasten der Staatskasse, was der Gesetzgeber vorsieht, um den Rechtsfrieden
zwischen zerstrittenen Personen wieder herzustellen. Zur Gerichtverhandlung kam es, weil beide Beteiligten ihren Kontrahenden angezeigt hatten. Der eine wegen fahrlässiger Körperverletzung und Tätlichkeit, der andere wegen Sachbeschädigung. Allerdings schilderten die beiden Männer den Hergang der Rangelei gegensätzlich – weshalb der tatsächliche Ablauf nicht erwiesen ist. Klar war am Ende einzig, dass einer der beiden nach dem Vorfall eine Rissquetschwunde am Hinterkopf hatte, die er sich nach eigenen Angaben bei einem Sturz zugezogen hatte. Zwar gab es einen Zeugen bei diesem Vorfall, allerdings handelte es sich hierbei um einen Kollegen eines der beiden Männer , der von einer «Mädchenschlägerei» sprach und zu wenig klare Aussagen machte, um die Schuld eines der beiden Männer an der Rangelei zu beweisen. (aa)
Ich habe mich erkannt
heit könnte einfach verhindert werden. «Ziel dieser Statuenverhüllung ist es, öffentliches Bewusstsein für Augengesundheit in der Schweiz wie auch in den Armutsgebieten unserer Erde zu schaffen. Denn Prävention rettet Augenlicht», erklärte Gabriel Müller, Geschäftsführer des Vereins Licht für die Welt in Zürich. (zvg)
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16. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche
Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau
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Solide Finanzlage der Gemeinden Die Finanzhaushalte der meisten Thurgauer Gemeinden sind gesund. Beim Finanzausgleich zwischen Kanton und Politischen Gemeinden wurden 2018 – aufgrund einer Gesetzesanpassung – deutlich mehr Mittel ausbezahlt als im Vorjahr. Dies geht aus der soeben publizierten Statistischen Mitteilung «Gemeinde finanzkennzahlen 2018, Finanzausgleich Politische Gemeinden 2019» hervor. Die Thurgauer Gemeinden blicken ins gesamt auf ein erfreuliches Rechnungs jahr 2018 zurück. Die überwiegende Mehrheit der Gemeinderechnungen schloss mit einem Plus. In der Summe erwirtschafteten die 80 Gemeinden er neut einen deutlich höheren Ertrags überschuss als im Vorjahr. Mehrzahl mit problemlosem Finanzhaushalt Die Finanzkennzahlen zeigen bei der Mehrzahl der Thurgauer Gemeinden einen problemlosen Finanzhaushalt an. 47 der 80 Thurgauer Gemeinden hielten 2018 bei allen Finanzkennzahlen die Richtwerte ein, bewegten sich also überall in einem problemlosen oder sogar guten Bereich. Dazu kamen 13 Gemeinden, die lediglich bei einer Kennzahl den mittleren oder guten Be reich verpassten. 20 Gemeinden lagen bei mindestens 2 Kennzahlen in einem Bereich, der nicht mehr als gut oder problemlos gilt. Dies sind deutlich weniger als im Vor jahr (33). 12 dieser Gemeinden ver passten die Richtwerte bei 2 Kenn zahlen und 8 Gemeinden bei 3 oder mehr Kennzahlen.
Positives Gesamtbild Die Thurgauer Gemeinden haben ein komfortables Eigenkapitalpolster und sind kaum verschuldet. Die Brutto schulden machen etwas weniger als 100 Prozent des Laufenden Ertrags aus, was als guter Wert gilt. Allerdings gibt es auch 10 Gemeinden mit einer hohen Bruttoverschuldung von mehr als 150 Prozent des Laufenden Ertrags. Dies sind zwei mehr als im Vorjahr. Erstmals seit 7 Jahren kletterte der Selbstfinanzierungsgrad wieder über die 100-Prozent-Marke und erreichte 108 Prozent. Im Schnitt konnten die Gemeinden ihre Investitionen im Jahr 2018 somit vollumfänglich durch selbst erwirtschaftete Mittel finanzieren.
Drei Viertel der Auswanderer waren Ausländerinnen oder Ausländer, ein Viertel Schweizer Bürgerinnen und Bür ger. Letztere zog es oft nach Deutsch land, Thailand, in die Vereinigten Staa ten oder nach Spanien. Jeder vierte Auswanderer oder jede vierte Auswan derin aus dem Thurgau war zwischen 25 und 34 Jahre alt. Aus den Kantonen St. Gallen und Zürich 6700 Personen zügelten im Jahr 2018 aus einem anderen Kanton in den Thurgau, 6100 in umgekehrter Rich tung vom Thurgau in einen anderen Kanton. Mit dieser «Wanderungsbi lanz» gehört der Thurgau schweizweit zu jenen Kantonen, die am meisten Zuzügerinnen und Zuzüger aus ande ren Kantonen anziehen. Für das Be völkerungswachstum im Kanton Thurgau fallen die Zuzüge aus ande ren Kantonen jedoch weniger stark
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Eine
starke Stimme in Bern!
Dubach kandidiert für Primarschulbehörde
Mehr Einwanderung und Abwanderung
4300 Personen sind im Jahr 2018 aus dem Ausland in den Kanton Thurgau gezogen, vier Prozent mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig haben rund 3100 Personen den Thurgau Richtung Aus land verlassen, dies sind etwa 200 Wegzüge oder sieben Prozent mehr als im Jahr zuvor. Gut jeder dritte Auswanderer verlegte seinen Wohn sitz vom Thurgau nach Deutschland, weitere Zielstaaten waren unter an derem Portugal, Polen, Italien und Spanien.
Frauenfeld; Herten-, Loo-, Neuhauser- und Stählistrasse, Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h
Deutlich mehr Auszahlungen Im Rahmen des Finanzausgleichs zwi schen Kanton und Politischen Gemein den wurden im Jahr 2019 insgesamt gut Inserat_Frauenfelder_Woche_83x100mm.indd 1 19,1 Mio. Franken an 39 Gemeinden ausbezahlt. Dies sind 2,4 Mio. Franken oder 14,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Die starke Zunahme ist auf eine Anpas sung und Ausweitung bei der Abgeltung Für die Ersatzwahl in die Primarschul von Gemeinden mit Zentrumsfunktion behörde Frauenfeld vom 24. November zurückzuführen. Durch die Verstärkung 2019 hat sich mit Michel Dubach (EVP) der Abgeltung für die Zentrumsfunktion ein Kandidat zur Verfügung gestellt. Die und die Ausweitung auf die regionalen Ersatzwahl wird durch den Rücktritt Zentren erhöhten sich die Auszahlungen von Philippe Luginbühl (EVP) notwen bei den Mindestausstattungen (+47 Pro dig. zent). Bei den anderen Finanzaus Michel Dubach, Leiter Facility Ma gleichskomponenten blieben die Aus nagement aus Frauenfeld hat sich ge zahlungen in etwa gleich oder nahmen mäss Mitteilung der Primarschulge gar ab. meinde fristgerecht auf die offizielle Die Statistische Mitteilung Nr. 9/2019 Wahlvorschlagsliste setzen lassen. Die «Gemeindefinanzkennzahlen 2018, Fi Wahl wird zusammen mit der Urnenab nanzausgleich Politische Gemeinden stimmung zu den Voranschlägen 2020 2019» sowie die Tabellen dazu stehen der beiden Frauenfelder Schulgemein auf www.statistik.tg.ch bereit. (ID) den am Sonntag, 24. November 2019, durchgeführt. (red)
Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau
2018 zogen mehr Menschen aus dem Ausland in den Thurgau als im Vorjahr, es wanderten aber auch mehr aus. Jeder dritte Auswanderer zog nach Deutschland. Dies und vieles mehr geht aus Analysen der Zu- und Wegzüge und der Haushaltsstrukturen hervor, welche die Thurgauer Dienststelle für Statistik soeben veröffentlicht hat.
Entwurf Verkehrsanordnung (Einwendungsverfahren)
ins Gewicht als die Zuzüge aus dem Ausland. Häufig kamen Zuzügerinnen und Zu züger aus dem Kanton St. Gallen: 2500 Personen zogen von dort in den Thur gau, umgekehrt wechselten 2230 Per sonen vom Thurgau in den Kanton St. Gallen. Auch aus dem Bezirk Win terthur gab es «netto» einen nennens werten Zustrom in den Thurgau. An ders ist die Wanderungsbewegung mit der Stadt Zürich: 450 Thurgauerinnen und Thurgauer verlegten 2018 ihren Wohnort dorthin, nur 250 Stadtzürcher zogen in den Thurgau. Mit Abstand am häufigsten wird je doch innerhalb des Kantons Thurgau gezügelt. Im Jahr 2018 verlegten rund 10 300 Thurgauerinnen und Thurgau er ihren Wohnsitz in eine andere Thur gauer Gemeinde. Trend zu kleineren Haushalten Neue Resultate veröffentlichte die Dienststelle für Statistik zudem zu den Privathaushalten im Kanton Thurgau. Ende 2018 gab es im Thurgau rund 119 700 Privathaushalte, 1600 Haus halte oder 1,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Hälfte des Wachstums ging auf das Konto von Einpersonen haushalten. Der «typische» Haushalt ist heute klein: In zwei von drei Haushalten leben nur eine oder zwei Personen. Die durchschnittliche Haushaltsgrösse umfasste 2018 2,28 Personen. In sechs Prozent aller Haushalte wohnen fünf oder mehr Per sonen. In jedem neunten Haushalt wohnt eine über 65-jährige Person alleine. Die Zahl der alleinlebenden Seniorinnen und Senioren wächst überdurch schnittlich. 2018 nahm sie um 3,3 Prozent oder rund 400 Haushalte zu. (ID)
Monopoly Thurgau kommt Das beliebte Monopoly-Spiel «um den grossen Deal» ist ab 9. November auch in der regionalen Edition «Thurgau» bei Manor erhältlich. So können während des Spiels Felder wie «Frauenfeld», «Matzingen», «Sulgen» oder «Bischofs zell» gekauft werden und darauf Häuser oder Hotels gebaut werden, um die anderen Spielerinnen und Spieler in den Ruin zu treiben. (mgt)
Stark alkoholisiert verunfallt Ein alkoholisierter Autofahrer verur sachte am Samstag in Bürglen einen Selbstunfall. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei fuhr ein 33-jähriger Autolenker um 17 Uhr auf einem Teil stück der Schützenstrasse, einer Ein bahnstrasse, in verbotener Richtung. Er verlor die Herrschaft über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem Holzzaun. Die beiden Insassen blieben bei der Kolli sion unverletzt. Der Sachschaden be läuft sich auf mehrere Tausend Franken. Eine Atemalkoholprobe beim Lenker ergab einen Wert von 1.28 mg/l. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kapo)
Beim Selbstunfall wurde niemand verletzt.
Mit Eingabe vom 17. September 2019 beantragt der Stadtrat dem Departement für Bau und Umwelt den Erlass folgender Verkehrsanordnung: Die Signale 2.59.1 und 2.59.2 «Beginn und Ende Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h» und allfällig weitere Massnahmen gemäss Situationsplan vom 5. August 2019. Der Situationsplan kann in der Zeit vom 11. Oktober bis und mit 30. Oktober 2019 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, eingesehen werden. Hinweis: Zum Entwurf können innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information, wobei kein Einspracheentscheid ergeht. Frauenfeld, 11. Oktober 2019
27.08.19 18:36
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld Telefon 052 724 52 94
Öffentliche Planauflage
Der richtige Ort für Ihre Drucksachen. www.geniusmedia.ch T 052 723 60 70
Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, in der Zeit vom 18. Oktober bis und mit 6. November 2019 das Objekt
Breitenstrasse, Neubau Gehweg, Abschnitt Kehlhofstrasse bis Kreisel Langdorfstrasse öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 18. Oktober 2019
CVP Seebachtal wählt neuen Präsidenten
Siegenthaler folgt auf Butti An der Jahresversammlung der CVP Seebachtal wählten die Ortspartei-Mitglieder Patrick Siegen thaler einstimmig zu ihrem neuen Präsidenten. Das Präsidentenamt bleibt damit in Herdern, woher auch Vorgänger Butti stammt. Die anschliessende öffentliche Informationsveranstaltung über das Potential von Windenergie im Thurgau lockte einige Besucher nach Hüttwilen in die Mosteria Bussinger. Die Mitglieder der CVP Seebachtal genehmigten die Rechnung, entlasteten damit den Vorstand und schritten zügig zum nächsten Traktandum der Jahres versammlung vor. Dabei übergab Daniel Butti das Amt des Präsidenten an seinen Nachfolger und Vorstands kollegen Patrick Siegenthaler weiter. Butti stand der Ortspartei 16 Jahre vor und wird den Vorstand weiterhin, nebst Esther Hagen und Franz Weber, als Vizepräsident unterstützen. Siegen thaler, Wirtschaftsinformatiker und aktueller Nationalratskandidat der CVP Thurgau, übernimmt als neuer Präsi dent der Ortspartei auch die Aufgabe des Delegierten der CVP Bezirk Frau enfeld. Er übt beide Ämter per sofort aus. Windenergie im Thurgau Im Anschluss an ihre Versammlung lud die Ortspartei zur öffentlichen Veran staltung «Windenergie – eine Option für den Kanton Thurgau?» ein. Die interessierten Besucher wurden von Thomas Volken (Amt für Energie, Kan ton Thurgau) in das emotionale Thema eingeführt. Volken beschäftigt sich seit 2013 mit der Option Windenergie im Thurgau und erläutert gleich zu Beginn seines Referates die strategischen Ziele der kantonalen Energiepolitik: Auf rechterhaltung der Stromversorgungs sicherheit, regionale Wertschöpfung und Reduktion des CO2-Austosses. Heutige Probleme der Energiepolitik und des Ressourcenverbrauchs, so
Patrick Siegenthaler (l.) und Daniel Butti tauschen ihr Amt.
Volken, müssen jetzt angegangen wer den. Dies bedeutet in einem ersten Schritt wegzukommen von grossen, zentralen Kraftwerken und auf dezen tralen Anlagen hinzuzielen. Der jährliche, kantonale Stromver brauch liegt bei 1650 GWh wobei rund 2/3 potentiell durch Photovoltaik ab gedeckt werden könnte. Die verblei bende Lücke soll durch Wasser, Geo thermie, Biomasse und Wind geschlos sen werden. Von diesen erneuerbaren Energien weist Wind mit 216 GWh das grösste Potential auf. Volken präsen tierte die Windpotentialstudie von 2014 und schilderte die nötigen Planungs schritte vom Richtplan bis zum Projekt. Votanten stellen die Frage nach Alter nativen von Windenergie und in der anschliessenden Diskussion wurde intensiv und kontrovers diskutiert. (zvg)
Zitat Erfahrungen sind Massarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht.
Carlo Levi
5
Frauenfelder Woche | 16. Oktober 2019
Stellungnahme
Umfrage
SP für Frauenfeldplus
Welches ist Ihr Lieblingsmuseum in der Region? Ferienzeit ist auch Museumszeit. Momentan sind Schulferien, und für viele Erwachsene und Kinder ist dies die ideale Gelegenheit für einen Besuch im Museum. Wir befragten Besucherinnen und Besucher, wel ches für sie das Lieblingsmuseum sei. Richard Wagner
Katja mit Orla und Myrna
Johannes
Schon während meiner Schulzeit haben wir mit dem Lehrer immer wieder das historische Muesum im Schloss Frauenfeld besucht. Ich komme besonders gern in dieses Museum, weil allein schon das Schloss sehenswert und interessant ist.
Wir besuchen sehr gerne das Naturmuseum in Frauenfeld und das Naturmuseum in St. Gallen, weil man an diesen Orten die Tiere so schön aus der Nähe betrachten kann. Ein weiteres Museum, das uns sehr gefällt, ist das Indianermuseum NONAM in Zürich.
Ingrid mit Laurens und Ella
Wir kommen sehr gerne nach Frauenfeld ins Naturmuseum und in das historische Museum im Schloss. Auch das Seemuseum in Kreuzlingen gefällt uns sehr gut. Diese Museen sind sehr interesssant. Auch die Kinder kommen gerne mit.
Michaela mit Nameer
Ich komme aus Horn und deshalb liegen meine Lieblingsmuseen eher im Raum St. Gallen. Das Museum im Schloss Frauenfeld habe ich besucht, weil es mit den alten Rüstungsgegenständen auch für die jüngeren Kinder kurzweilig ist.
Die Stadt Frauenfeld hat die Bevölkerung über die Evaluation der Alternativkonzepte im Vergleich mit der Tunnel-Variante 20 informiert. Die folgenden drei Alternativkonzepte (ohne Strassenneubau) wurden mit der vom Stadtrat favorisierten Tunnel-Variante 20 mit Temporegime einer KostenWirksamkeits-Analyse unterzogen:
«Der Hahn hat sich verändert, wir bleiben dafür voll im Saft»
• Alternativkonzept Temporegime: Tempo 30 auf Zürcherstrasse West, Rheinstrasse Süd, Rathausplatz, Promenade, Vorstadt und Ringstrasse, • Alternativkonzept Einbahnführung: Zürcherstrasse (Richtung Nord), Rathausplatz (Richtung Ost), Promenade (Richtung Nord) und Ringstrasse (Richtung Süd), Durchfahrt Rheinstrasse (unter SBB) gesperrt, sowie • Alternativkonzept Temporegime und Einbahnführung: Tempo 30 auf Strassen der Innenstadt und Einbahnstrassen gemäss Alternativkonzept 2 Das beste Nutzen-Kosten-Verhältnis hat dabei das Alternativkonzept Tempo regime. Mit Kosten im Bereich von ca. 5 Mio. Franken erreicht es gemäss den Erkenntnissen der Evaluation 14 Nutzwertpunkte. Die Tunnel-Variante 20 mit Temporegime hingegen erreicht auf der Skala zwar 35 Nutzwertpunkte, sticht jedoch auch mit Kosten von mittlerweile knapp 110 Mio. Franken zu Buche. Wiegen 20 Nutzwerkpunkte tatsächlich Mehrkosten von über 100 Mio. Franken auf? Die SP Frauenfeld verneint dies. Sie ist sie sich einig, dass die hohen Kosten des Vorstadttunnels, den zu erwartenden Nutzen nicht aufwiegen. Das Kosten-Nutzenverhältnis überzeugte bereits die Basis der SP-Stadtpartei in der durchgeführten Versammlung im Frühjahr 2018 nicht. Die SP Frauenfeld ist nicht grundsätzlich gegen einen Entlastungstunnel, jedoch müssen sich die Kosten in einem verhältnismässigen Rahmen bewegen, von hinreichenden flankierenden Massnahmen begleitet werden sowie die Entlastungswirkung deutlich über den als gut erachteten 30 Prozent liegen. Begrüssenswert ist damit zwar, dass die Tunnelvariante in der Analyse mit einem 30er-Tempo regime gekoppelt wurde. Jedoch müssten für die SP Frauenfeld zwingend deutlich weitergehende flankierende Massnahmen erfolgen, welche zu einer Aufwertung der Innenstadt, des öffentlichen, dem Fuss und dem Veloverkehr führen. Die SP Frauenfeld spricht sich deshalb im Moment für die Variante Frauenfeldplus aus. SP Frauenfeld
Weine Spirituosen Bierspezialitäten Geschenkideen Langfeldstrasse 58 l 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 99 11 l Fax 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch
getraenke-hahn.ch
Musik ruft bestimmte Erinnerungen hervor In der Forschung ist bekannt, dass tanzen Muskelaufbau, Motorik, Koordination und Gleichgewicht fördert und aktiviert. Im Tageszentrum Talbach, für Menschen mit Demenz, ist nicht nur das Fachwissen, sondern auch der Spassfaktor von Bedeutung. In den Aktivitäten mit unseren Gästen verbinden wir beides miteinander. Zu einem Schnuppertag laden wir Sie herzlich ein. Anna Viglione und das TZ- Team. Tel. 052 728 76 45
Anna Viglione, Leiterin Tageszentrum
Zürcherstrasse 84, 8500 Frauenfeld
«WollDepot» an der Bahnhofstrasse 93 eröffnet Mirjam mit Benjamin
Wir sind bis jetzt keine grossen Museumsgänger. Das Naturmuseum Frauenfeld ist unser erster Museumsbesuch. Es gefällt uns sehr gut und wir haben Freude. Es ist nicht das letzte Mal, dass wir hierher kommen. Alois
Ich gehe sehr viel mit meinen Enkelkindern ins Naturmuseum Frauenfeld. Es ist im Tier- und Naturbereich sehr lehrreich und umfassend. Deshalb ist dies mein Lieblingsmuseum und auch die Enkel kommen immer gerne mit.
Karl und Ursi mit Nils und Yanick Patrick und Olivia mit Norine
Wir haben bisher keine grosse Erfahrung im Besuch von Museen. Wir sind hier im Naturmuseum Frauenfeld zum ersten Mal an einem solchen Ort. Es ist sehr interessant und auch unserer kleinen Tochter gefällt es sehr gut.
Früher gingen wir sehr gerne mit den Kindern ins Naturmuseum. Das war unser Lieblingsmuseum. Nachdem nun unsere Enkelkinder etwas grösser sind und mehr Verständnis für Burgen und Schlösser haben, ist für sie nun auch das historische Museum im Schloss spannend und interessant.
Wolle so weit das Auge reicht Traumhaft schöne Wolle und Zubehör gibt es neu im Wollfachgeschäft «Woll Depot» an der Bahnhofstrasse 93, Ecke Bahnhofstrasse/Erchingerstrasse, in Frauenfeld. Jetzt steht sie vor der Tür, die kalte Jahreszeit, mit den langen, dunklen Abenden. Ideal zum Stricken, findet Inhaberin Theresia Krammer, die ein breites Angebot an Häkel- und Strickwaren anbietet und Muster stücke zu jeder Wollart vor Ort hat. Vom 9. – 12. Oktober bot Krammer eine Sockenwolle-Aktion an: 100 g für Fr. 5.– statt Fr. 9.90. Das Angebot gilt aktuell noch, beziehungsweise so lange, bis der letzte Knäuel verkauft ist. Theresia Krammer war vor einem Jahr mit ihrem umfangreichen Wollangebot im Innovent Pop-Up Shop in der Frauenfelder Vorstadt vertreten. Seit Ende August führt sie nun ihr eigenes Geschäft in Frauenfeld, das einerseits eigene Parkplätze vor dem Haus bietet und andererseits nur fünf Minuten zu Fuss vom Bahnhof Frauenfeld entfernt liegt. Frau Krammer freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie gerne. Franziska Schütz Öffnungszeiten: Di – Fr, 9.30 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa, 9 – 12 Uhr, www.WollDepot.ch.
Ladeninhaberin Theresia Krammer: Die Strickarbeit ist immer dabei.
Wolle, Wolle und nochmals Wolle: Blick in den Laden.
Stallgebäude in Osterhalden in Vollbrand
Bilder: aa/kapo/Max Arnold
Fortsetzung von Seite 1 nach 23 Uhr der Telefonanruf von Käthi Elliker, der Mutter von Betriebsinhaber und Stadtrat Andreas Elliker – sie meldete den Brand der Kantonalen Notrufzentrale bei der Kantonspolizei. Übergreifen verhindert Das Stallgebäude mit Futterlager des Landwirtschaftsbetriebes an der Schaffhauserstrasse brannte lichterloh. Die Feuerwehr Frauenfeld rückte mit fast 60 Einsatzkräften aus, und bekämpfte den Brand. Während das zweigeschossige Stallgebäude vollständig niederbrannte, gelang es der Feuerwehr, das Übergreifen des Feuers auf eine angrenzende Scheune und auf das benachbarte Wohnhaus zu verhindern. Beim Brand wurde niemand verletzt. Bis auf ein Kalb konnten die 40 Kühe und die über ein Dutzend Kälber von Betriebsangehörigen in Sicherheit gebracht werden. Die Höhe des Sachschadens lässt sich noch nicht genau beziffern, er dürfte mehrere 100 000 Franken betragen. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt. Der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei haben noch in der Nacht die Arbeit aufgenommen und Spuren gesichert. Zudem wurde ein Elektrosachverständiger beigezogen. Lob an Feuerwehr Feuerwehrkommandant Fabrizio Hugentobler, der das Amt noch bis Ende Jahr in Doppelfunktion mit dem Stadtratsmandat ausübt, war mit seiner Mannschaft sehr zufrieden: «Wir konnten dank des grossen Einsatzes aller
8252 Schlatt TG 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn Tel. 052 - 657 13 65
Feuerwehrangehörigen Schlimmeres verhindern.» Eine zentrale Herausforderung war der grosse Wasserverbrauch, weil der Wassertransport zum Objekt aufwendig war. Aber auch die Arbeiten mit dem Greifbagger in der Brandruine zwecks Löschen der grossen brennenden Futtermengen (Heu) waren anspruchsvoll. Ausserdem kam es immer wieder zu Mottbränden. Die Feuerwehr Frauenfeld war am Samstag und Sonntag noch vor Ort, damit kleinere Glutnester im Heu und der Brandruine gelöscht werden konnten. Dank alle Beteiligten Und wie hat der Hauptbetroffene, Andreas Elliker, die Situation erlebt? «Ich bin vorab allen dankbar, die uns geholfen haben, respektive helfen und unterstützen. Der Feuerwehr, die hier einmal mehr einen grossartigen Einsatz geleistet hat, der Sanität, der Polizei sowie
Andreas Elliker blickt nach dem Grossbrand auf seine Kühe – und nach vorne.
Mario Gentsch Unterdorf 5 8525 Niederneunforn Tel. 052 745 21 82 Natel 079 312 49 18 gentsch-obstbau.ch gentsch.obstbau@hotmail.ch
Vorzügliche Äpfel aus Niederneunforn
allen Nachbarn und Freunden. Es ist schön, auf so viel Wohlwollen zählen zu dürfen.» Provisorium für die Tiere Die Tiere sind vorübergehend auf der Weide, schon bald aber sollen sie in einem Provisorium untergebracht werden. Daneben macht sich Andreas Elliker auch erste Gedanken betreffend Wiederaufbau: «Es gilt nun vorwärts zu schauen, im Rückblick kann man ja nichts mehr ändern. Ein unvorhergesehenes Ereignis birgt auch immer eine Chance für etwas Neues,» sagt er mit leiser, aber fester Stimme. Andreas Elliker hatte den Hof in Osterhalden vor drei Jahren von seinen Eltern Heini und Käthi übernommen, die auf dem Hof aber nach wie vor Hand anlegen. Andreas Anderegg
Spendenkonto eingerichtet
Die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt führte im Jahr 2018 zu einer Entspannung bei der Sozialhilfe. Erstmals seit 2008 hat die Zahl der Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger im Kanton Thurgau wieder deutlich abgenommen. Insgesamt 4353 Personen bezogen mindestens einmal im Laufe des Jahres 2018 Leistungen aus der Sozialhilfe. Das sind fast 400 Personen weniger als
Rückgang der Leistungen Der Rückgang bei der Zahl der Sozialhilfebezüger wirkte sich auch auf die ausbezahlten Leistungen aus. Die Brutto-Sozialhilfeausgaben der Thurgauer Gemeinden sanken 2018 um 4,8 Mio. Franken auf 91,4 Mio. Franken, was die grösste Abnahme innerhalb der vergangenen zehn Jahre ist. Da gleichzeitig etwas mehr Rückerstattungen eingingen, nahmen die Nettoausgaben noch deutlicher ab als die Bruttoausgaben (-5,6 Mio. Franken oder -14 Prozent). Netto wendeten die Thurgauer Gemeinden 33,9 Mio. Franken für die Sozialhilfe auf.
Sozialhilfequote auf 1,6 Prozent Die Sozialhilfequote – das heisst der Anteil der unterstützten Personen an der Wohnbevölkerung – sank 2018 auf 1,6 Prozent (2017: 1,8 Prozent). Im Vergleich zu anderen Kantonen ist sie im Thurgau tief. Die kantonsweit höchste Sozialhilfequote hatte mit 4,6 Prozent Arbon. Mit Ausnahme von Weinfelden lag die Sozialhilfequote aber auch in den anderen Gemeinden mit mehr als 10 000 Einwohnern über dem Thurgauer Durchschnitt. Weniger auf Stellensuche Zum Rückgang bei den Sozialhilfeempfängern im Kanton Thurgau hat unter anderem eine Abnahme der unterstützten Personen auf Stellensuche beigetragen. Gegenüber dem Vorjahr ging ihre Zahl um fast 300 Personen zurück (-18
Öffnungszeiten des Apfelverkaufs über die Winterzeit: Mittwoch und Freitag: 16.00 – 18.00 Uhr Samstag: 10.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr Nach telefonischer Vereinbarung unter Telefon 079 312 49 18 öffnet Mario Gentsch seinen Verkauf auch ausserhalb der Öffnungszeiten.
Dem Quartierverein ErzenholzHorgenbach-Osterhalden mit Präsident Roland Hofmann an der Spitze ist es ein Anliegen, der Familie Elliker zu helfen. Deshalb wurde ein Spendenkonto eingerichtet mit dem Zweck, den baldigen Wiederaufbau des Stallgebäudes zu ermöglichen. Spenden sind zu richten an: QV Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden, IBAN CH74 0900 0000 9299 4761 1 (Postfinance), Vermerk «Spende Grossbrand Osterhalden». (red)
Weitere Infos finden Sie unter www.gentsch-obstbau.ch
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Weniger Sozialhilfe-Bezüge im Thurgau im Vorjahr. Die Zahl der Sozialhilfefälle nahm ebenfalls ab – vor allem deshalb, weil weniger neue Fälle dazu kamen.
Gentsch Obstbau in Niederneunforn bietet eine Vielzahl von köstlichen Apfelsorten. Das Obst kann direkt ab Hof oder über das Lieferservice-Angebot bezogen werden. Der junge Bauer Mario Gentsch liefert Montags im Grossraum Frauenfeld die Äpfel sogar persönlich in verschiedenste Büros und Firmen. Dies ist ein Service für Gewerbekunden, welche Ihren Mitarbeitern und Ihren Kunden stets frisches Obst anbieten möchten.
Feuerkommandant Fabrizio Hugentobler (r.) am Samstag Nachmittag im Gespräch mit Vertretern der Kapo.
Dienststelle für Statistik und das Sozialamt teilen mit
Im Kanton Thurgau wurden 2018 deutlich weniger Personen von der Sozialhilfe unterstützt als im Vorjahr. Die Sozialhilfequote ging auf 1,6 Prozent zurück. Die Entwicklung spiegelt sich auch in den Sozialhilfeausgaben der Thurgauer Gemeinden: Diese haben erstmals seit zehn Jahren deutlich abgenommen.
Handel und Gewerbe Wilen-Neunforn
Prozent). Mit einem Anteil von 40 Prozent machten sie jedoch auch 2018 die grösste Gruppe der 15- bis 64-jährigen Sozialhilfebeziehenden aus. Die Zahl der Sozialhilfebeziehenden, die nicht im Erwerbsleben stehen, hat gegenüber dem Vorjahr ebenfalls abgenommen. Dafür gab es wieder mehr Personen, die trotz einer Arbeitsstelle auf Sozialhilfe angewiesen waren. Auch auf dem Internet Die Publikation «Sozialhilfeausgaben der Gemeinden 2018, Schweizerische Sozialhilfestatistik 2018» mit Details und weiteren Analysen kann unter www.statistik.tg.ch heruntergeladen werden. (ID)
Kostenloses Angebot für Vereine 2020 startet die Frauenfelder Woche eine SonderseitenSerie zu Neuheiten aus den Gemeinden. Auf jeder Seite kann sich ein Verein kostenlos vorstellen. Interessierte Vereine melden sich bei: m.waldvogel@frauenfelderwoche.ch
• Umbauten • Neubauten • Kundenarbeiten Sandro + Conny Hartmann Hauptstrasse 20c 8526 Oberneunforn
Tel. 052 745 28 03 Natel 079 341 59 54
Wir sind ein versiertes Elektro- und Telematikfachgeschäft und können Ihnen von A wie Angebot via B wie Beratung, natürlich E wie Elektroinstallationen, T wie Telematikanlagen bis Z wie Zuverlässigkeit anbieten. Per 1. April 2018 haben wir die Einzelfirma Roland Meier in Oberneuforn übernommen. Mit der Übernahme der Firma haben wir nun eine Zweigfiliale mit Materiallager. Dies ermöglicht es uns, die Kundschaft mit kürzeren Anfahrtswegen zu bedienen.
Weinberg-Garage Fiederle – die Garage mit den sympathischen Kunden Die Weinberg-Garage Fiederle AG ist ein Familienbetrieb in zweiter Generation. Die Firma wurde 1957 als Autoreparaturwerkstatt von den Eltern des heutigen Besitzers, Stefan Fiederle, gegründet. 1967 kam die Marke TOYOTA erstmals in die Schweiz und wurde sogleich als Vertretung übernommen. Heute beschäftigt die Weinberg-Garage Fiederle AG vier fest angestellte Mitarbeiter und fünf Teilzeitarbeiter. Zum Angebot des Unternehmens zählen u.a. der Neu- und Gebrauchtwagenverkauf, Reparaturen an sämtlichen Marken, ein Abschleppdienst sowie das Betreiben einer Tamoil Tankstelle. Momentan laufen die Vorbereitungen auf
die kommende Wintersaison auf Hochtouren. Bitte reservieren Sie frühzeitig einen Termin, um den Radwechsel an Ihrem Fahrzeug vorzunehmen! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme.
Stallgebäude in Osterhalden in Vollbrand
Bilder: aa/kapo/Max Arnold
Fortsetzung von Seite 1 nach 23 Uhr der Telefonanruf von Käthi Elliker, der Mutter von Betriebsinhaber und Stadtrat Andreas Elliker – sie meldete den Brand der Kantonalen Notrufzentrale bei der Kantonspolizei. Übergreifen verhindert Das Stallgebäude mit Futterlager des Landwirtschaftsbetriebes an der Schaffhauserstrasse brannte lichterloh. Die Feuerwehr Frauenfeld rückte mit fast 60 Einsatzkräften aus, und bekämpfte den Brand. Während das zweigeschossige Stallgebäude vollständig niederbrannte, gelang es der Feuerwehr, das Übergreifen des Feuers auf eine angrenzende Scheune und auf das benachbarte Wohnhaus zu verhindern. Beim Brand wurde niemand verletzt. Bis auf ein Kalb konnten die 40 Kühe und die über ein Dutzend Kälber von Betriebsangehörigen in Sicherheit gebracht werden. Die Höhe des Sachschadens lässt sich noch nicht genau beziffern, er dürfte mehrere 100 000 Franken betragen. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt. Der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei haben noch in der Nacht die Arbeit aufgenommen und Spuren gesichert. Zudem wurde ein Elektrosachverständiger beigezogen. Lob an Feuerwehr Feuerwehrkommandant Fabrizio Hugentobler, der das Amt noch bis Ende Jahr in Doppelfunktion mit dem Stadtratsmandat ausübt, war mit seiner Mannschaft sehr zufrieden: «Wir konnten dank des grossen Einsatzes aller
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Feuerwehrangehörigen Schlimmeres verhindern.» Eine zentrale Herausforderung war der grosse Wasserverbrauch, weil der Wassertransport zum Objekt aufwendig war. Aber auch die Arbeiten mit dem Greifbagger in der Brandruine zwecks Löschen der grossen brennenden Futtermengen (Heu) waren anspruchsvoll. Ausserdem kam es immer wieder zu Mottbränden. Die Feuerwehr Frauenfeld war am Samstag und Sonntag noch vor Ort, damit kleinere Glutnester im Heu und der Brandruine gelöscht werden konnten. Dank alle Beteiligten Und wie hat der Hauptbetroffene, Andreas Elliker, die Situation erlebt? «Ich bin vorab allen dankbar, die uns geholfen haben, respektive helfen und unterstützen. Der Feuerwehr, die hier einmal mehr einen grossartigen Einsatz geleistet hat, der Sanität, der Polizei sowie
Andreas Elliker blickt nach dem Grossbrand auf seine Kühe – und nach vorne.
Mario Gentsch Unterdorf 5 8525 Niederneunforn Tel. 052 745 21 82 Natel 079 312 49 18 gentsch-obstbau.ch gentsch.obstbau@hotmail.ch
Vorzügliche Äpfel aus Niederneunforn
allen Nachbarn und Freunden. Es ist schön, auf so viel Wohlwollen zählen zu dürfen.» Provisorium für die Tiere Die Tiere sind vorübergehend auf der Weide, schon bald aber sollen sie in einem Provisorium untergebracht werden. Daneben macht sich Andreas Elliker auch erste Gedanken betreffend Wiederaufbau: «Es gilt nun vorwärts zu schauen, im Rückblick kann man ja nichts mehr ändern. Ein unvorhergesehenes Ereignis birgt auch immer eine Chance für etwas Neues,» sagt er mit leiser, aber fester Stimme. Andreas Elliker hatte den Hof in Osterhalden vor drei Jahren von seinen Eltern Heini und Käthi übernommen, die auf dem Hof aber nach wie vor Hand anlegen. Andreas Anderegg
Spendenkonto eingerichtet
Die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt führte im Jahr 2018 zu einer Entspannung bei der Sozialhilfe. Erstmals seit 2008 hat die Zahl der Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger im Kanton Thurgau wieder deutlich abgenommen. Insgesamt 4353 Personen bezogen mindestens einmal im Laufe des Jahres 2018 Leistungen aus der Sozialhilfe. Das sind fast 400 Personen weniger als
Rückgang der Leistungen Der Rückgang bei der Zahl der Sozialhilfebezüger wirkte sich auch auf die ausbezahlten Leistungen aus. Die Brutto-Sozialhilfeausgaben der Thurgauer Gemeinden sanken 2018 um 4,8 Mio. Franken auf 91,4 Mio. Franken, was die grösste Abnahme innerhalb der vergangenen zehn Jahre ist. Da gleichzeitig etwas mehr Rückerstattungen eingingen, nahmen die Nettoausgaben noch deutlicher ab als die Bruttoausgaben (-5,6 Mio. Franken oder -14 Prozent). Netto wendeten die Thurgauer Gemeinden 33,9 Mio. Franken für die Sozialhilfe auf.
Sozialhilfequote auf 1,6 Prozent Die Sozialhilfequote – das heisst der Anteil der unterstützten Personen an der Wohnbevölkerung – sank 2018 auf 1,6 Prozent (2017: 1,8 Prozent). Im Vergleich zu anderen Kantonen ist sie im Thurgau tief. Die kantonsweit höchste Sozialhilfequote hatte mit 4,6 Prozent Arbon. Mit Ausnahme von Weinfelden lag die Sozialhilfequote aber auch in den anderen Gemeinden mit mehr als 10 000 Einwohnern über dem Thurgauer Durchschnitt. Weniger auf Stellensuche Zum Rückgang bei den Sozialhilfeempfängern im Kanton Thurgau hat unter anderem eine Abnahme der unterstützten Personen auf Stellensuche beigetragen. Gegenüber dem Vorjahr ging ihre Zahl um fast 300 Personen zurück (-18
Öffnungszeiten des Apfelverkaufs über die Winterzeit: Mittwoch und Freitag: 16.00 – 18.00 Uhr Samstag: 10.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr Nach telefonischer Vereinbarung unter Telefon 079 312 49 18 öffnet Mario Gentsch seinen Verkauf auch ausserhalb der Öffnungszeiten.
Dem Quartierverein ErzenholzHorgenbach-Osterhalden mit Präsident Roland Hofmann an der Spitze ist es ein Anliegen, der Familie Elliker zu helfen. Deshalb wurde ein Spendenkonto eingerichtet mit dem Zweck, den baldigen Wiederaufbau des Stallgebäudes zu ermöglichen. Spenden sind zu richten an: QV Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden, IBAN CH74 0900 0000 9299 4761 1 (Postfinance), Vermerk «Spende Grossbrand Osterhalden». (red)
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Weniger Sozialhilfe-Bezüge im Thurgau im Vorjahr. Die Zahl der Sozialhilfefälle nahm ebenfalls ab – vor allem deshalb, weil weniger neue Fälle dazu kamen.
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Feuerkommandant Fabrizio Hugentobler (r.) am Samstag Nachmittag im Gespräch mit Vertretern der Kapo.
Dienststelle für Statistik und das Sozialamt teilen mit
Im Kanton Thurgau wurden 2018 deutlich weniger Personen von der Sozialhilfe unterstützt als im Vorjahr. Die Sozialhilfequote ging auf 1,6 Prozent zurück. Die Entwicklung spiegelt sich auch in den Sozialhilfeausgaben der Thurgauer Gemeinden: Diese haben erstmals seit zehn Jahren deutlich abgenommen.
Handel und Gewerbe Wilen-Neunforn
Prozent). Mit einem Anteil von 40 Prozent machten sie jedoch auch 2018 die grösste Gruppe der 15- bis 64-jährigen Sozialhilfebeziehenden aus. Die Zahl der Sozialhilfebeziehenden, die nicht im Erwerbsleben stehen, hat gegenüber dem Vorjahr ebenfalls abgenommen. Dafür gab es wieder mehr Personen, die trotz einer Arbeitsstelle auf Sozialhilfe angewiesen waren. Auch auf dem Internet Die Publikation «Sozialhilfeausgaben der Gemeinden 2018, Schweizerische Sozialhilfestatistik 2018» mit Details und weiteren Analysen kann unter www.statistik.tg.ch heruntergeladen werden. (ID)
Kostenloses Angebot für Vereine 2020 startet die Frauenfelder Woche eine SonderseitenSerie zu Neuheiten aus den Gemeinden. Auf jeder Seite kann sich ein Verein kostenlos vorstellen. Interessierte Vereine melden sich bei: m.waldvogel@frauenfelderwoche.ch
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Weinberg-Garage Fiederle – die Garage mit den sympathischen Kunden Die Weinberg-Garage Fiederle AG ist ein Familienbetrieb in zweiter Generation. Die Firma wurde 1957 als Autoreparaturwerkstatt von den Eltern des heutigen Besitzers, Stefan Fiederle, gegründet. 1967 kam die Marke TOYOTA erstmals in die Schweiz und wurde sogleich als Vertretung übernommen. Heute beschäftigt die Weinberg-Garage Fiederle AG vier fest angestellte Mitarbeiter und fünf Teilzeitarbeiter. Zum Angebot des Unternehmens zählen u.a. der Neu- und Gebrauchtwagenverkauf, Reparaturen an sämtlichen Marken, ein Abschleppdienst sowie das Betreiben einer Tamoil Tankstelle. Momentan laufen die Vorbereitungen auf
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
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16. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche
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Die Pädagogische Hochschule Thurgau (PHTG) bildet mit der Pädagogischen Maturitätsschule Kreuzlingen (PMS) und der Kantonschule Kreuzlingen den Campus Bildung Kreuzlingen. Die im Herbst 2008 in Betrieb genommenen Gebäude P und M wurden für eine Hochschule mit etwa 350 Studierenden ausgelegt. Der Anstieg der Studierenden
an der PHTG auf etwa 800 und zusätzliche Leistungsaufträge führen zu einem erweiterten Raumbedarf, der nun mit einem Neubau abgedeckt wird. Das Erweiterungsprojekt wird vom Architekturbüro Beat Consoni AG geplant, das 2015 den Projektwettbewerb gewonnen hatte. Das Projekt überzeugt mit seiner Klarheit und dem reduzierten, einfachen Baukörper. Durch seine offene Bauweise widerspiegelt das Gebäude einen zeitgemässen Schul- und Forschungsbetrieb. Das Erscheinungsbild des Gebäudes im Innern und der Fassade wird geprägt von sichtbar bleibenden Betonoberflächen. Die Realisierung dieses Sichtbetons stellt hohe Ansprüche an alle Beteiligten. (ID)
Ihr Weg – Ihr SUV
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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ZUM PLATZIEREN: Grau-weiss ist die 3-jährige Katze «AURORA». Sie ist sehr lieb und zutraulich, hat auch Freude an Kindern. In ihrem neuen Zuhause möchte sich Aurora gerne nach der Eingewöhnungszeit wieder im Freien aufhalten. «ZARA» ist 9-jährig und kastriert. Sie ist eine sehr liebe und verschmuste Katzendame. Für Zara suchen wir einen Einzelplatz ohne Hunde und ohne Kleinkinder. Nach der Eingewöhnungszeit wünscht sie sich wieder Freilauf. KATZE ZUGELAUFEN: Islikon, Werkhof, am 01.10.2019: Grau-rot getigerte Katze mit weisser Brust und weissen Pfoten. Sie ist etwa 1-jährig, nicht kastriert. Rot-getigerte Katze mit weissem Gesicht, weisser Brust und weissen Vorderpfötchen. Sie ist ca 1 Jahr alt, nicht kastriert. Die beiden Katzen wurden zusammen gefunden. Sie sind sehr verschmust und anhänglich. KATZE ENTLAUFEN: Frauenfeld, Grabenstrasse, am 20.09.2019: «HÄXLI», die schnee-
weisse Katze, ist 12 Jahre alt, kastriert, nicht gechipt. Das rechte Auge fehlt, das linke ist gelb-grün. Stettfurt, Hauptstrasse, am 25.09.2019: Der dunkel getigerte Kater «JIMI» ist 1½-jährig, kastriert und gechipt. Jimi ist sehr neugierig und schlüpft gerne in jede offene Tür. MEERSCHWEINCHEN ZUM PLATZIEREN: Das weibliche Meerschweinchen «FUNNY» ist hellbraun, sechs bis sieben Jahre alt. Für sie suchen wir einen Platz in Innenhaltung. Funny wünscht sich ein neues Zuhause möglichst in einer kleinen Gruppe mit bereits schon älteren Artgenossen.
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Frauenfelder Woche | 16. Oktober 2019
Erfahren und zuverlässig. Verena
Kantonsspital aktuell
Herzog wieder in den Nationalrat
verena-herzog.ch
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Publikation abgeschlossen
Dach über dem Kopf Fortsetzung von Seite 1 Franken – ein Drittel davon möchte sie mit Spenden finanzieren. Das entspricht einem Betrag von 100 Franken pro Quadratmeter Dachfläche. Verglichen mit den bisherigen Aufwendungen ist das eine stolze Summe. Seit der Instandstellung der Kartause von 1977 bis 1982 wurden in den letzten 35 Jahren rund 7 Millionen Franken in die Restaurierung gesteckt. Dabei übernimmt die Denkmalpflege heute höchstens ein Fünftel der anfallenden Kosten. Bauarbeiten im Gang Um die Gebäude zu schützen, haben die Bauarbeiten bereits begonnen. Im letzten Jahr wurden die Dächer über der Kornschütte und der Küche neu eingedeckt, und bis vor Kurzem liefen die Arbeiten am Dach des Portnerhauses, der heutigen Rezeption. Die Sanierung soll 2020 weitergehen, sagt Corinne Rüegg von der Stiftung Kartause Ittingen. «Die Dächer müssen neu eingedeckt werden, auch wenn wir unser hoch gestecktes Ziel von einer Million Spendengeldern nicht erreichen.» In diesem Fall dürfte sich das Projekt je-
doch verzögern. Bisher sind 640 000 Franken für die Sanierung zusammengekommen. Parkgeld für Dachziegel Damit das Dach auch in Zukunft dicht hält, hat sich die Kartause Ittingen einiges einfallen lassen: So können die Besucherinnen und Besucher eine freiwillige Parkgebühr entrichten. Gegenüber der Begrüssungstafel beim Parkplatz steht die Parkkasse, deren Erlös in den Jubiläumsfonds fliesst und damit den Renovierungsarbeiten zugute kommt. Im Klosterladen gibt es ausserdem Ittinger Biberschwanzziegel, hausgemachte Ittinger Läckerli in der Form von Dachziegeln. Von jedem verkauften Stück gehen 5 Franken in den Jubiläumsfonds. Die Stiftung Kartause Ittingen freut sich über jede Unterstützung des Bauvorhabens. Spenden an den Jubiläumsfonds helfen, die Klosteranlage für die nächsten Generationen zu sichern. IBAN: CH27 0900 0000 8891 9351 9 (Stiftung Kartause Ittingen, Jubiläumsfonds, 8532 Warth) Miriam Waldvogel
Rädersamstag bei Auto Lang im Langdorf
In Vorfeld der National- und Ständeratswahlen vom 20. Oktober 2019 publizierten wir in der Frauenfelder Woche vom 9. Oktober letztmals Leserbriefe und sonstige Beiträge im redaktionellen Teil. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Wahlen mussten wie zuvor angekündigt bis am Sonntag, 6. Oktober 2019, um 24 Uhr auf der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden konnten. Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion
Neuer Radweg der Murg entlang Der Fuss- und Wanderweg zwischen der Bahnhofstrasse und dem Lindenweg, der entlang der Murg führt, wird zu einem neuen Radweg ausgebaut. Die Bauarbeiten starten am Montag, 21. Oktober 2019, und dauern bis zirka Mitte Februar 2020. Während dieser Zeit kann der Weg nicht benutzt werden. Eine Umleitung entlang des anderen Murgufers wird signalisiert. Im Zuge der Bauarbeiten erneuern und ergänzen die Werkbetriebe die Wasser- und Elektrizitätsleitungen. (svf)
Saison für Winterpneus ist angelaufen
Der erste von insgesamt vier Rädersamstagen bei Auto Lang an der Langfeldstrasse 76 in Frauenfeld wurde gut genutzt. Obwohl in den Niederungen noch kein Schnee in Sicht ist, liessen Dutzende von Autofahrerinnen und Autofahrern an ihren Fahrzeugen die Sommerpneus gegen Winterreifen auswechseln. Rund ein Dutzend Mitarbeitende von Auto Lang legten an einer der drei
Wechselstationen Hand an und sorgten so dafür, dass die Fahrzeuglenkerinnen und -lenker dem ersten Schneefall gelassen entgegen blicken können. Am 26. Oktober, 2. November und 16. November finden bei Auto Lang weitere Rädersamstage statt – es wird empfohlen, rechtzeitig einen Termin zu vereinbaren unter 052 723 29 29. Andreas Anderegg
Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.
Was ist eigentlich ein Leistenbruch? Leistenbruch – ein weitverbreitetes Krankheitsbild. Doch was hat es mit dem Leistenbruch auf sich? Was ist das eigentlich? Der Leistenbruch hat nichts mit einem Knochenbruch zu tun, sondern bezeichnet eine Schwäche der Bauchwand im Bereich des Leistenkanals. Der Leistenkanal ist die natürliche Durchtrittsstelle vom Bauchinneren in die Genitalregion. Beim Mann verlaufen darin der Samenstrang sowie die Blutgefässe zum Hoden und bei der Frau das Gebärmutterband. Diese natürlichen Durchtrittsstellen sind Schwachstellen des Gewebes und können sich erweitern und Lücken bilden. So kann dann Gewebe vom Bauchinnern, z.B. Fettgewebe oder auch Darmschlingen, durch diese Lücken hervortreten – es entsteht der Leistenbruch mit der typischen Schwellung in der Leistengegend. Doch warum kommt es zu diesen Lücken? Einerseits begünstig die zunehmende natürliche Gewebeschwäche im Alter die Entstehung eines Leistenbruchs. Andererseits erhöhen gewisse Konstellationen und Krankheiten den Druck im Bauchraum und fördern so die Erweiterung der Lücke und die Entstehung eines Leistenbruchs. So z.B. Schwangerschaft, Übergewicht, chronische Verstopfung, Heben von schweren Lasten, schwerer Husten etc. Ist die Lücke einmal erweitert, bildet sich der Leistenbruch nicht mehr zurück. Im Gegenteil: durch die Schwerkraft und die abnehmende Gewebestärke im Alter nimmt ein Leistenbruch über die Jahre tendenziell zu. Leistenbrüche treten typischerweise bei Männern auf: achtmal häufiger als bei Frauen. Die üblichen Beschwerden sind eine Schwellung in der Leistengegend, welche durch das hervortretende Gewebe entsteht. Die Schwellung tritt typischerweise beim Husten, Bücken, Heben von Lasten oder Stehen auf. Zusätzlich können dabei ziehende lokale Schmerzen entstehen. Meist geht die Schwellung im Liegen von alleine wieder zurück. Manchmal gelingt dies nicht und die Schwellung muss im Liegen zurückmassiert werden. Ist der Leistenbruch noch klein, ist die Schwellung von aussen manchmal noch nicht sichtbar und es bestehen lediglich Schmerzen im Leistenbereich. Selten kann es auch zu einem sogenannten «Einklemmen» des Bruches kommen. Dabei kann das hervorgetretene Gewebe nicht mehr
Dr. med. Stephanie Schade Oberärztin Chirurgie Gruppenfoto des Rädermontage-Teams der Auto Lang.
in den Bauchraum zurückrutschen und bleibt so in der Bruchlücke eingeklemmt. Dies führt zu sehr starken, anhaltenden Schmerzen und einer verhärteten, nicht reponiblen Schwellung. Dies ist ein Notfall und bedingt eine rasche Operation. Was ist nun die Therapie, wenn man an einem Leistenbruch leidet? Wie bereits erwähnt, bildet sich ein Leistenbruch nicht mehr spontan zurück. Bei Patienten mit deutlichen Beschwerden wird daher die operative Versorgung empfohlen. Dabei stehen heute verschiedene Techniken zur Verfügung, jedoch meist Zusammen mit einer Netz-Implantation. Die Einlage eines Netzes führt zur Verstärkung des Gewebes und reduziert somit das Risiko eines Rezidives, also eines erneuten späteren Leistenbruches nach Operation. Bezüglich der Operationen unterscheidet man offene versus endoskopische Techniken. Unabhängig von der Technik muss bei jeder Operation das hervorgetretene Gewebe wieder in den Bauchraum reponiert werden und die Bruchlücke verschlossen werden. Bei den offenen Techniken erfolgt ein grösserer Hautschnitt im Leistenbereich und der Bruch wird von aussen operiert. Dabei kann die Narkoseart variiert werden zwischen Vollnarkose, Teilnarkose oder bei sehr kranken Patienten, welche ein zu hohes Narkoserisiko aufweisen, sogar lediglich Lokalbetäubung. Bei der endoskopischen Technik, also mittels Kamera, sind lediglich drei kleine Schnitte nötig. Falls der Patient an beidseitigen Leistenbrüchen leidet, können bei der endoskopischen Technik über die gleichen drei Schnitte gleich beide Seiten versorgt werden. Es ist jedoch eine Vollnarkose nötig. Falls der Patient noch keine oder nur minimale Beschwerden hat, kann auch noch zugewartet werden. Es ist jedoch meistens davon auszugehen, dass der Bruch im Verlauf an Grösse zunehmen wird und dann Beschwerden bereiten kann. Somit ist dann oft zu einem späteren Zeitpunkt doch eine Operation nötig. Früher wurde der Bruch mittels eines Bruchbandes wieder zurück gedrückt, diese Therapie ist heutzutage obsolet. Auch bei uns im Kantonsspital Frauenfeld ist die Leistenhernienoperation ein Routine-Eingriff, welcher fast täglich durchgeführt wird. Wenn die Patienten in einem guten Allgemeinzustand und fit sind, können sie einige Stunden nach der Operation bereits wieder nach Hause austreten. Somit bleibt der Leistenbruch zwar eine häufige Erkrankung, welche heutzutage jedoch gut therapiert werden kann und in der Regel nicht mehr mit einem längeren Spitalaufenthalt einhergeht.
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16. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche
Das Amt für Archäologie des Kantons Thurgau teilt mit
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Die Höhensiedlung Waldi bei Toos ist eine Fundstelle von nationaler Bedeutung. Die ersten archäologischen Untersuchungen fanden vor genau 50 Jahren statt, weil ein Tonabbau geplant war. Die Fundobjekte zeigen, dass das Plateau seit der Frühbronzezeit bis ins Spätmittelalter immer wieder von Menschen aufgesucht wurde, weil es einen sicheren Siedlungsplatz bot. Vor 50 Jahren war auf der Höhensiedlung Waldi, die zwischen den beiden Orten Toos und Mettlen liegt, ein Tonabbau geplant. «Das Plateau hätte zur Gewinnung von Ton für die Ziegelei Istighofen abgetragen werden sollen», erklärten Kantonsarchäologe Hansjörg Brem und Simone Benguerel, Leiterin Grabungen im Amt für Archäologie, an einem Medientermin. Doch statt abgebaut wurde gegraben: Die erste archäologische Untersuchung 1969 ergab, dass es sich bei diesem prähistorischen Siedlungsplatz vor allem um eine bronzezeitliche Anlage handelt. «Es ist eine Fundstelle von nationaler Bedeutung», sagte Brem. Importierte Luxusgüter Die Höhensiedlung Waldi bei Toos trägt die älteste Befestigungsmauer im Kanton Thurgau. Der heute teils noch über drei Meter hohe Wall, der das Plateau abriegelte, wurde in der späten Frühbronzezeit (17./16. Jahrhundert v. Chr.) errichtet. Es handelt sich um eine Konstruktion aus Steinen, Erde und Holz, die nach aussen mit einer senkrecht stehenden Steinverblendung versehen war. Bereits in der Frühbronzezeit haben mehrere Erneuerungsarbeiten stattgefunden, da die Verblendung dem Erddruck nicht standhielt. Und bei der letzten Abklärung 2005 mit Georadar konnte am Rand des Plateaus eine Pa-
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Fluchtburg in Krisenzeiten «Wie das Fundmaterial zeigt, haben Anwohnerinnen und Anwohner aus der Umgebung die Anlage in spätrömischer Zeit (um 300 n. Chr.) wieder aufgesucht, um sich auf der Höhe besser vor feindlichen Einfällen zu schützen», sagte Brem. Vor allem Münzen bezeugen eine Nutzung in den unruhigen Zeiten in der Endphase der römischen Besetzung unserer Region: marodierende germanische Truppenverbände verunsichern
die römischen Bewohner an der Reichsgrenze, Rückzugsorte in Höhenlagen – sogenannte Refugien – werden eingerichtet. Die Befestigung auf ToosWaldi wird durch einen typisch römischen Spitzgraben erneuert. Geo-Weg Schönholzerswilen Die archäologisch interessante Anlage liegt heute am Geo-Weg. Der Rundwanderweg rund um Schönholzerswilen und Mettlen erschliesst Geologie, Geschichte und Natur. So kann in der imposanten Grube Altegg, wo Lehm für Ziegel und Backsteine gewonnen wird, ein Amphibienlaichgebiet nationaler Bedeutung bewundert werden. Der Weg führt weiter durch das Moos, ein Hochmoor und Naturschutzgebiet, das von seltenen Libellen, Teichrohrsängern und Bibern bewohnt wird. (ID)
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Glückwünsche?
Kantonsarchäologe Hansjörg Brem sowie die beiden Archäologinnen Iris Hutter und Simone Benguerel auf der Höhensiedlung Waldi bei Toos.
lisadenstellung nachgewiesen werden. Das archäologische Fundmaterial, darunter sorgfältig gearbeitete Keramikgefässe, bezeugen die Besiedlung des Plateaus bis in die Spätbronzezeit (um 800 n.Chr.). Bernsteinperlen und exotische Pferdetrensen weisen auf Handelskontakte bis in den Osten Europas.
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Arbeiter von Dach gestürzt
Alkoholisiert am Steuer
Bei Dachdeckerarbeiten an der Tuttwilerstrasse in Guntershausen fiel kurz nach 9 Uhr ein 22-jähriger Arbeiter aus mehreren Metern Höhe vom Dach eines Einfamilienhauses. Er zog sich dabei schwere Verletzungen zu und musste nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit der Rega ins Spital geflogen werden. Der genaue Unfallhergang wird nun durch die Kantonspolizei abgeklärt. (kapo)
Die Kantonspolizei hat in der Nacht zum Samstag in Hefenhofen einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte kurz nach Mitternacht an der Romanshornerstrasse einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 33-jährigen Deutschen einen Wert von 0.55 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kapo)
Manuel Strupler packt an und steht ein – nicht nur als selbstständiger Gartenbau unternehmer, Lehrmeister und Betriebsleiter auf dem elterlichen Bauernhof, sondern auch als Mitglied im Weinfelder Parlament, als Kantonsrat und als Technischer Leiter beim Thurgauer Schwingerverband. Er ist ein Macher mit Herzblut und Rückgrat.
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auf Ihre Liste! Roland Eberle Ständerat, Weinfelden
Unsere Politik braucht Macher.
Urs Schneider
Barbara Tschanen Unternehmerin, Frauenfeld
Um unser Land vorwärtszubringen, braucht es entscheidungsfreudige Politiker, welche anpacken und gute Ideen umsetzen. «Taten statt Worte» – dafür steht für mich Manuel Strupler.
Stv. Direktor Schweizer Bauernverband, Amlikon
Ich kenne Manuel Strupler als initiativen Draufgänger: Probleme lösen statt darüber zu diskutieren – genau so kommen wir weiter.
Roland Krähenbühl Holzbautechniker / Unternehmer, Matzingen
Ich wähle Manuel Strupler, weil er sich aktiv für die Vereinsarbeit und die Jugendförderung einsetzt.
Hansruedi Wolfer Winzermeister, Weinfelden
Ich stehe hinter Manuel Strupler, weil er ehrlich, authentisch und volksnah ist und sich für unsere Werte starkmacht und sie lebt. AUER
THURG
Christoph Haffa Unternehmer, Andwil
Ich wähle Manuel Strupler, weil er klar bürgerlich, wirtschaftsfreundlich und dem Gemeinwohl verpflichtet politisiert.
Unterstützt durch: Thurgauer Gewerbeverband, Verband Thurgauer Landwirtschaft, Jardin Suisse Thurgau und Schweiz, Thurgauer Baumeisterverband, Gastro Thurgau, Arbeitgeberverband Mittelthurgau, Thurgauer Milchproduzenten, Thurgauer und Schweizer Gemüseproduzenten, Schweizerischer Baumeisterverband
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Frauenfelder Woche | 16. Oktober 2019
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«Schwarze Liste» für Kinder
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Der Thurgau führt auf der Liste der säumigen Prämienzahler in der Krankenversicherung («schwarze Liste») auch Kinder auf. Dies ist nur konsequent. Die Eltern tragen nämlich gemäss KVG die Verantwortung, dass ihre Kinder krankenversichert sind und haben für die Kinderprämien aufzukommen. Die Kinder von der Liste auszunehmen, wäre ordnungspolitisch bedenklich und würde zusätzlich zur Entsolidarisierung in der Krankenversicherung beitragen. Die Gegner der Regelung unterstellen, Kindern, die auf der Liste aufgeführt sind, werde die medizinische Behandlung verweigert. Dies trifft nicht zu. Wer auf der Liste figuriert, hat gemäss KVG immer Anspruch auf Notfallbehandlungen. Was bedeutet in diesem Zusammenhang «Notfall»? Davon erfasst sind zum einen Unfälle, die eine sofortige medizinische Behandlung erfordern. Zum andern fallen akute Krankheitszustände darunter (beispielsweise eine Blinddarmentzündung) oder eine andere Erkrankung, die zu ernstlichen gesundheitlichen Nachteilen führen kann (beispielsweise ein Tumor). Aber auch in Fällen, bei denen das Krankheitsbild unklar ist (beispielsweise starke Kopfoder Bauchschmerzen), muss der Arzt die Patienten einer Erstuntersuchung unterziehen, um überhaupt feststellen zu können, ob ein Notfall vorliegt. Dies gilt umso mehr bei Kindern, die häufig nicht genau ausdrücken können, was ihnen fehlt. Die Erstuntersuchung führt zur Triage: Liegt ein Notfall vor, wird die ärztliche Behandlung fortgeführt, wenn nicht, erhält der Patient oder die Patientin die für’s erste nötige Hilfe (beispielsweise ein Schmerzmittel). Leider gibt es Kassen, welche die von den Ärzten erbrachten Nothilfeleistungen nicht akzeptieren und deshalb die Zahlung verweigern. Deshalb sind Ärzte zuweilen zurückhaltend und erkundigen sich zuerst bei der Krankenversicherung. Hier muss die Kritik ansetzen: Zu beurteilen, ob ein Notfall vorliegt, ist einzig Sache des Arztes. Lässt man ihm den gesetzlich verankerten Spielraum, bewirkt die «schwarze Liste» für die Betroffenen keine für die Gesundheit ernstlichen Nachteile. Sie schliesst meist nur Wahleingriffe aus. So muss etwa das künstliche Hüftgelenk warten, bis die ausstehenden Prämien bezahlt sind. Das Beispiel zeigt, dass von der Liste in aller Regel nur Erwachsene, kaum aber Kinder betroffen sind. Kein Arzt und keine Ärztin wird ihnen die gebotene medizinische Hilfe verweigern. Mario Brunetti, Frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 16. Oktober 2019
Erfolgreiches Pionierprojekt In der Medienbranche reden gerade alle darüber, ob der Staat Medien mehr fördern sollte. Im Thurgau hat man das mit der Gründung von thurgaukultur.ch vor 10 Jahren einfach gemacht. Die Geschichte eines Pionierprojektes.
Instruktorenausbildung der Feuerwehr Koordination Schweiz in Frauenfeld
Kursleiter Toni Käslin.
Effizienz durch Kooperation Im Rahmen eines gesamtschweizerischen Fachkurses zum Thema «Führen Grossereignis» absolvierten vergangene Woche über 110 Instruktoren in Frauenfeld eine Weiterbildung. Im Zentrum des fünftägigen Kurses stand die Zusammenarbeit der Partner bei Grossereignissen. Zahlreiche Vertreter von Städten, Ge meinden und Organstationen aus der ganzen Schweiz nutzten am Freitag morgen die Gelegenheit, einen Einblick
in den Fachkurs zu erhalten. An den fünf Tagen wurden verschiedene Sze narien beübt, wie Benno Högger als technischer Leiter des Kurses im The oriesaal im Feuerwehrdepot an der Marktstrasse sagte. Dabei standen Sze narien wir Verkehrsunfall, Grossbrand in der Altstadt sowie Openair bei Un wetter im Brennpunkt. Ausbildung in drei Sprachen Die über 110 Teilnehmenden an diesem Kurs, der zum zweiten Mal in Frauen
feld stattfand, waren Angehörige von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst, Zivilschutz und zivilen Führungsstä ben. Sie waren in elf Klassen aufgeteilt (acht deutschsprachige, zwei franzö sischsprachige, eine italienischspra chige). Im Anschluss an die Information im Theoriesaal nutzten die Gäste die Ge legenheit, auf dem benachbarten Markt platz auf einem Rundgang einen Ein blick in die Stabsübung zu erhalten, die im Gang war. Andreas Anderegg
Benno Högger, Technischer Leiter.
Traubenernte neigt sich dem Ende zu
Am Anfang stand eine Idee: Der Thurgau bräuchte eigentlich eine gut funktionie rende Kultur-Agenda, an der man sich orientieren kann, was läuft. Und ein jour nalistisches Magazin, das sich mit dem kulturellen Geschehen im Kanton aus einandersetzt. «Es gab damals schon ein breites Angebot, aber es wurde kaum wahrgenommen», erinnert sich René Munz, einer der Gründerväter von damals. Gemeinsam mit dem Aadorfer Anwalt und damaligen Präsidenten der Kulturstiftung des Kantons Thurgau, Humbert Entress, setzte er die Idee um. Mit Geldern aus dem Lotteriefonds entstand im Mai 2009 ein neues Medium. Es war ein Novum damals und blickt man auf die heutigen Debatten um staatliche Förderungen für Medien war es ein Pionierprojekt. Heute lautet das Selbstverständnis der Seite so: In der Agenda soll das kulturelle Veranstaltungsleben des Kantons (und seiner Ränder) möglichst umfassend ab gebildet werden, im Magazin gibt es eine unabhängige, vertiefte, journalistische Auseinandersetzung mit den anliegenden Themen. «In den vergangenen sechs Jah ren haben wir uns auf unser Kerngeschäft konzentriert, unsere Strukturen professi onalisiert, bestehende Partnerschaften gestärkt, das Netzwerk vergrössert, die finanzielle Ausgangslage verbessert und ganz wichtig, unsere Webseite technisch auf den neuesten Stand gebracht. Damit hat thurgaukultur.ch an Profil gewonnen», ist Geschäftsführerin Sarah Lüthy über zeugt. In den vergangenen Jahren gab es auch immer wieder Diskussionen um die Unabhängigkeit eines staatlich finan zierten Mediums. Die klarste Antwort auf die Zweifel an der Unabhängigkeit haben der Verwaltungsrat zusammen mit der Geschäftsstelle und der Redaktion schliesslich im Mai 2019 gegeben. Mit der Verabschiedung eines Redaktionssta tut wurde die Zusammenarbeit und die Rolle der beteiligten Akteure schriftlich festgehalten. «Damit wurde einerseits die journalistische Unabhängigkeit für die Zukunft gesichert. Zum anderen wurden redaktionelle Fragen und die Sicherung der journalistischen Qualität formuliert», sagt Redaktionsleiter Michael Lünstroth. Und fügt an: «Wir stehen ein für kritischen Journalismus, aber eben auch für einen fairen Umgang mit allen Gesprächspart nerinnen und Gesprächspartnern.» Der Kurs kommt bei den Leserinnen und Lesern offenbar an: Seit der Neugestal tung der Seite Ende Mai 2018 steigen die Zugriffszahlen stetig: Aktuell gibt es mehr als 30 000 Seitenaufrufe pro Monat, auch die Zahl der Sitzungen und Nutzerinnen und Nutzer steigt kontinuierlich. Die Sei te hat auch prominente Unterstützer wie den aus dem Thurgau stammenden Schriftsteller Peter Stamm: «Ich lese Thurgaukultur so gern, weil man nie weiss, was einen erwartet, weil manchmal auch Abseitiges oder Kontroverses dabei ist und der Newsletter weit mehr ist als eine Sammlung von Programmhin weisen», sagte der Autor zum 10. Geburts tag von «thurgaukultur.ch». (mgt)
Auch das Weinjahr 2019 bereitete den Winzern in der Region nicht immer ganz hervorragende Wetterbedingun gen. Doch man wurde von den nega tiven Umwelteinflüssen im Grossen und Ganzen verschont. Daher kann von einer hervorragenden Weinlese, in be René Munz (l.) und Humbert Entress. ster Qualität, wie im letzten Jahr ge sprochen werden. Ertragsmässig wird das letzte Jahr sogar durchwegs über troffen. Das herrliche Wetter am letzten Wochenende war für die Winzer der letzte Moment für die Spätlese, doch Zugvögel dezimierten den Ertrag und Nebel verzögerte das Wümmen. Andreas Schneller
Kellermeister Urs Hausammann vom Iselisberg nimmt die letzten Trauben des B&B-Wein für das Keltern entgegen.
Sarah Lüthy und Michael Lünstroth.
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16. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
Kirchliches
STADTKIRCHE So, 10.30 Familiengottesdienst Eröffnung Schatzchischte unterricht Chinderhüeti, anschl. Apéro
Gott spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein!
KURZDORF So, 10.30 Mundartgottesdienst Chinderhüeti
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30 Gottesdienst Programme für Kids / Teens Auf Wunsch Gebet um Heilung und prophetisches Gebet. Sa, 7. Dez.: Mitsingweihnacht für Kinder mit Andrew Bond (Details s. Homepage)
OBERKIRCH So, 09.15 Gottesdienst www.evang-frauenfeld.ch
Still und geduldig im Leben wie im Sterben ist am Samstag, den 12. Oktober 2019 mein lieber Ehemann und Papi nach langer Leidenszeit erlöst worden.
Arnold Albert
9. Mai 1933 bis 12. Oktober 2019
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So, 10.30 Gottesdienst Kids- & Teensprogramme
So, 09.15 Gottesdienst
So, 18.00 ALIVE – Jugendgottesdienst
So, 10.45 Gottesdienst mit Kinder- und Teensprogramm
In stiller Trauer: Deine Ehefrau Johanna Tochter Jeannette mit Claudia Kohler Daniel und Fabienne Röthlisberger Deine Geschwister und Anverwandte Traueradresse: Johanna Albert, Lüdemstrasse 27, 8500 Frauenfeld Die Abdankungsfeier findet am Dienstag, 22. Oktober 2019, um 14.00 Uhr in Frauenfeld Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle, ohne Kirchenbesuch. (Bitte keinen Blumenschmuck)
Du schliesst die müden Augen zu. Die schwere Zeit ist überwunden, wir gönnen dir die ewige Ruh. A B SC H I E D U N D DA N K Nach kurzer Krankheit nehmen wir schweren Herzens Abschied von unserem herzensguten Ehemann, Papi und Opa
Armin Utz-Bruderer 4. November 1939 bis 12. Oktober 2019
Wir vermissen Dich. Erika Utz-Bruderer Irma Bossart-Utz mit Martin und Sonja Markus Utz Anita und Martin Gubler-Utz mit Tobias und Rahel Verwandte und Freunde Herzlichen Dank für die gute und liebevolle Betreuung und die vielen tröstenden Worte an – das Ärztezentrum A.Steinacher, Müllheim. – die Onkologie, Spital Frauenfeld. – die Medizinische Abteilung D, Spital Frauenfeld. – das Palliativ Care-Team, Spital Frauenfeld. – die Spitex, Region Müllheim. – das Café Bürgi, Pfyn. Traueradresse: Anita Gubler-Utz, Ellikonerstrasse 30, 8500 Frauenfeld Auf Wunsch des Verstorbenen findet die Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt. Leidzirkulare werden keine versandt.
Amtliche Anzeigen 24. Juli 1935 – 2. Oktober 2019 Paul Keller von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Rosenbergstrasse 32. Die Trauerfeier findet am Samstag, 19. Oktober 2019 um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 22. Februar 1943 – 9. Oktober 2019 Ruth Graf von Bichelsee-Balterswil TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 17. Oktober 2019 um 14.00 Uhr im Altersheim Stadtgarten statt. Besammlung im Saal der Stille. 30. Oktober 1931 – 9. Oktober 2019 Maria Regina Harder von Uesslingen-Buch TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 17. Oktober 2019 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 15. Juni 1928 – 10. Oktober 2019 Lilly Brander von Hemberg SG, wohnhaft gewesen in Diessenhofen, mit Aufenthalt im Alterszentrum Park in Frauenfeld. Die Trauerfeier findet am Freitag, 18. Oktober 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche. 19. Juli 1930 – 10. Oktober 2019 Ruth Rohner von Winterthur ZH und Rebstein SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet am Montag, 21. Oktober 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche. 9. Mai 1933 – 12. Oktober 2019 Arnold Gustav Albert von Bürglen UR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Früher: Lüdemstrasse 27, Frauenfeld. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 22. Oktober 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
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Mit Vollgas zur Premiere Ein Ausrutscher, ein einmaliges Malheur. Nach vier Auftaktsiegen in Folge ist die Siegesserie nach einer teils unordentlichen Leistung mit hie und da mangelhafter Konzentration gerissen. Trotz 1:4-Niederlage in Wil grüsst der EHC Frauenfeld weiterhin von der Tabellenspitze, wenn auch wegen des schlechteren Torverhältnisses von Rang 2. Nachtrauern hilft niemandem weiter, weshalb der Blick nach vorne gerichtet ist. Dabei kommt es am Samstag zu einer Premiere gegen den EHC Burgdorf, der sich auf diese Saison hin von der West- in die Ostgruppe hat umteilen lassen. Und zu verstecken haben sich die Berner keineswegs, schlossen sie die letztjährige Regular Season doch mit 44 Punkten aus 26 Partien auf Rang 4 ab. Die Saison jedoch endete dann in den Playoffs unerwartet abrupt mit drei Niederlagen in Folge gegen den HC Saint-Imier. In der aktuellen Saison glitten die Berner in fünf Partien drei Mal als Sieger vom Eis (gegen den HC Prättigau-Herrschaft, die Argovia Stars und die Red Lions Reinach). Gegen die Pikes mussten sich die Burgdorfer erst nach Penaltys geschlagen geben, womit sie derzeit mit 10 Punkten auf Zwischenrang 4 liegen. Gegner hin oder her. Der EHC Frauenfeld muss auf seine eigenen Stärken fokussieren. Mit einer ordentlichen Leistung auf hohem Konzentrationsniveau liegt jeder Gegner in
Ausflug des Quartiervereins Kurzdorf nach Luzern
Am letzten September-Samstag machte sich eine Schar des Quartiervereins Kurzdorf bei schönstem Herbstwetter auf nach Luzern. Von Reinhard Obermüller liess sie sich zu verschiedenen «Eggali» Luzerns führen. Unter seiner kundigen Leitung eröffnete sich ein äusserst ansprechendes, vielen völlig unbekanntes Altstadtquartier südlich der Reuss. Auf der wunderschönen zweiten Holzbrücke über die Reuss ging das Staunen weiter: diese ist zwar nicht abgebrannt, aber
was alt aussieht, wird wegen der Abnutzung doch in regelmässigem Rhythmus erneuert. So werden der Boden etwa alle 20 Jahre und die Seitenwände durchschnittlich alle 30 Jahre einer Verjüngungskur unterzogen. Wer hätte das gedacht, sahen die Hölzer doch so alt aus! Herr Obermüller liess die Gruppe am Wehr über die durchdachte Regulation der Wasserhöhe des Vierwaldstättersees zugunsten der Schifffahrt staunen und führte sie dann über den Löwengraben – ein zur Strasse gewordener, aufgefüllter Graben der ehemaligen Stadtbefestigung des mittelalterlichen Luzern. Das liess an die Promenade Frauenfelds denken, ein ebenfalls aufgefüllter Graben der ehemaligen Stadtbefestigung – die mit ihrer Baumallee definitiv hübscher ist. Auch Luzerns Fasnacht gab sich die Ehre – kunstvoll als Hausmalereien zu bestaunen. Je nach Vorliebe konnten zudem die Ausstellung «Rocky Docky – 450 Jahre altes Zeughaus» oder diejenige des im KKL situierten Kunstmuseums über die Werke William Turners besucht werden. Voller Eindrücke und wohl auch etwas müde, liessen sich darauf alle gerne im Zug zurück nach Frauenfeld bringen. (zvg)
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Erfolgreiche GV des FC Wängi Die 51. Generalversammlung des FC Wängi fand in der Dammbühlhalle mit 105 stimmberechtigten Mitgliedern statt. Im Jahresrückblick liess Präsident Toni Sopi in einer Dia-Show die vielen Aktivitäten Revue passieren. Mit grossem Stolz wurde der Artikel im OFV-Magazin präsentiert: «Aushängeschild in Sachen Fairness – grosse Ehre für den FC Wängi» – weil das Fanionteam zum 3. Mal in Folge mit dem Fairnesspreis der 2. Liga des Ostschweizer Verbandes ausgezeichnet wurde. Die Jahresrechnung und der Kontrollstellenbericht wurde präsentiert und nachfolgend der Vorstand einstimmig entlastet. Auch das Budget für die neue Saison wurde einstimmig angenommen.
Wiedergewählt wurde Fabbio Rasera als Ressortleiter Pressewesen. Neu in den Vorstand wurde Lorena Tedesco, die bereits das Sekretariat führte, als Aktuarin gewählt. Ebenso Pascal Holenstein als Juniorenobmann und Pino Tedesco als Sportchef. Die langjährigen Vorstandsmitglieder Marcus Keller (Junioren), Heinz Balzli (Aktive und Schiedsrichter) und Daniel Neff (Aktuar) wurden mit einer Urkunde zu Ehrenmitglieder ernannt. Wegen ihres unermüdlichen und vorbildlichen Einsatzes wurden Michael Himmelberger und Markus Thalmann Freimitglieder. Mit einer guten Flasche Wein wurde der grosse Einsatz des noch jungen Clubpräsidenten von seinen Vorstandsmitgliedern honoriert. (fb)
Bei der Kollision wurde der Hydrant abgerissen. Das Unfallfahrzeug (M.) kam auf einem Mäuerchen zum Stillstand.
Ein alkoholisierter Autolenker fuhr am Samstag in Affeltrangen einen Hydranten um. Beim Selbstunfall zog sich der Autofahrer leichte Verletzungen zu. Der 34-Jährige war kurz vor 3.30 Uhr mit seinem Personenwagen auf der Hauptstrasse in Richtung Tobel unterwegs. Wie die Abklärungen der Kantonspolizei ergaben, geriet der Lenker auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem Hydranten, der aus der Verankerung gerissen wurde. Schliesslich kam das Fahrzeug mit der Vorderachse auf einem Mäuerchen zum Stillstand. Aus dem beschädigten Hydranten floss Wasser in eine Tiefgarage. Die Feuerwehr musste aufgeboten werden, um das Wasser abzupumpen. Weil die Atemalkoholprobe beim Lenker einen Wert von 0.96 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Der Lenker wurde beim Unfall verletzt und wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von mehreren Zehntausend Franken. (kapo)
Strahlende Mitglieder des FC Wängi (v.l.): Fabbio Rasera, Marcus Keller, Michael Himmelberger, Markus Thalmann, Daniel Neff, Toni Sopi.
Sport-Agenda Mittwoch 16.10 20.30 Uhr: Handball H1: SCF – Seen Tigers, Rüegerholz Samstag 19.10 17.30 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Burgdorf, Kunsteisbahn Dienstag 22.10 18.30 Uhr: Jugend Vereinsgeräteturnen, MZH Geeren, Hüttwilen
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Frauenfelder Woche | 16. Oktober 2019
Sport «Entscheid ist mir nicht leicht gefallen»
Senators sichern sich Nummer-1-Pick
Hanspeter Brigger (Bild) hat sein Leben dem Faustballsport verschrieben. Unzählige Stunden verbrachte er in den letzten Jahrzehnten auf und neben den Faustballplätzen dieser Welt. Jetzt – im Alter von 50 Jahren – ist die Zeit des Abschieds gekommen. Per Ende November gibt Brigger alle seine Ämter ab, die er für Swiss Faustball bekleidet. Namentlich war er Mitglied des Zentralvorstands und Chef Leistungssport, hatte die Leitung des Nachwuchses inne, sowie die Position des Co-Trainers der Schweizer Nationalmannschaft an der Seite von Oliver Lang (Elgg). «Ich werde die Auswertung der WM in Winterthur noch gewissenhaft abschliessen und mich dann aus dem internationalen Faustballsport zurückziehen», sagt Brigger, der künftig mehr Zeit mit seiner Familie verbringen will und selber wieder mehr Sport betreiben möchte. Hanspeter Brigger war 12 Jahre Nationalspieler und hat im Jahr 2000 – direkt nach seinem Rücktritt als Nationalspieler – das Traineramt der U18-Nationalmannschaft übernommen. 12 Jahre lang hat er zuletzt die A-Nationalequipe als Co-Trainer betreut und hat etliche Erfolge gefeiert. Unter anderem den EMTitel 2012, sowie den Vize-Weltmeistertitel 2015 und den zweiten Rang an den World Games 2017. (fb)
3:0 für FCF-Frauen Im 3.-Liga-Fussball kamen die Frauenfelderinnen (5.) gegen Chur (7.) zu einem 3:0. Dank der starken FCF-Keeperin Müller gingen die Gäste nicht in Führung. Zum Glück erzielte Lisetto in der 38. Minute das 1:0. Statt des Ausgleichs, setzten die Bündnerinnen kurz nach der Pause einen Penalty an die Latte. Nun machte der FCF wieder mehr Druck und Krieg gelang das 2:0 (70.). Nur wenig später fiel durch Küpfer das 3:0. Mit diesem Erfolg haben die Frauenfelderinnen auf die Niederlage gegen Leader Uzwil gekonnt reagiert.(rs/sw)
Die Frauenfeld Senators verpflichten mit Valtteri Viitakoski einen Spielmacher mit internationaler Erfahrung. Der finnisch-kanadische Doppelbürger soll dem Eishockey-Spiel der Frauenfelder in der Hobby-Liga zusätzlichen Elan einhauchen.
Max Ammann (rot) erzielte für Frauenfeld gegen Wängi gleich zwei Treffer.
Bild: Markus Bauer
Auf den Derby-Triumph folgt ein Cup-Match Frauenfelds 2.-Liga-Fussballer haben Wängi (nun gar auf Platz zehn abgerutscht) gleich mit 4:0 (1:0) bezwungen. Heute Mittwoch folgt die Cup-Partie in Buchs. Nach zwei Auswärts-Niederlagen (Uzwil und Winkeln) folgte für Frauenfeld ausgerechnet das Derby gegen Wängi. Doch der FCF löste diese Aufgabe trotz einigen Anfangs-Schwierigkeiten relativ souverän. Sechstes Goal von Kälin Der für die sportliche Leitung zuständige Michael Krucker zog folgende Kurz-Bilanz: «Eigentlich war unser Team von Anfang an deutlich überlegen, auch dank der frühen Führung (5.) durch Yannic Kälin mit seinem bereits sechsten Saisongoal. Aber wir mussten höllisch auf die Konter aufpassen, die zum Glück zu keinem Gegentreffer
führten. Aber nach dem 2:0 durch Max Ammann (57.) spürte man, dass die drei Punkte wohl fix sind.» Der wieselflinke Flügelstürmer Ammann sorgte auch für das 3:0 (76.) und das drei Tage nach seinem 22. Geburtstag. Noch vor kurzem meinte er über seine verpassten Gelegenheiten: «Jetzt sollte ich dann schon endlich einmal ein Tor erzielen.» Jetzt gelang ihm dies gleich doppelt. Das macht natürlich Lust auf mehr. Am liebsten schon beim Spitzenkampf an diesem Wochenende in Eschenbach. Das 4:0 (81.) markierte der eben erst eingewechselte Joel Schweingruber. Lob gab es auf der FCF-Homepage nach diesem klaren Ergebnis verständlicherweise auch von Trainer Marco Vintem: «Wir haben speziell in der 2. Halbzeit wieder unsere Tugenden gezeigt. Kampfgeist, Laufbereitschaft und Spielwitz». Mit diesen drei Punkten
verbleibt der FCF nach sieben Runden mit einem Zähler weniger als Leader Eschenbach (gewann bei Uzwil 3:2) auf Rang zwei. Und jetzt kommt es am Samstag auswärts zum absoluten Spitzenknüller. Mal sehen, was der FCF diesmal zu bieten hat. Zu Gast in Buchs Zuerst folgt aber bereits heute Mittwoch ein weiterer Ernstkampf. In der CupVorrunde trifft man auswärts auf den Drittligisten Buchs. Dieser Match musste vor einer Woche nach starken Regengüssen abgesagt werden. Weil Frauenfeld einige angeschlagene Akteure in seinen Reihen wusste, kam das gar nicht so ungelegen. Darum sollte man nun die Chance zum Weiterkommen nutzen. Bis in den Final ist der Weg noch hart, aber der würde eben im Frühling auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld stattfinden. Ruedi Stettler
Mit Viitakoski ziehen die Senators den als Nummer 1 gesetzten Draft-Pick der THL-Saison. Der 23-jährige Finne hat seine Ausbildung in Tampere (Fi) genossen und hat dort den Sprung in die höchste Liga nur knapp verpasst. Wer das internationale Eishockey verfolgt, dem ist der Name Viitakoski geläufig. Von 1993 bis 1996 spielte Vesa Viitakoski für die Calgary Flames in der NHL – der besten Liga der Welt. Die Eishockey-Gene gab der heutige Assistents-Coach des EHC Visps (NLB) auch seinem Sohn weiter. Valtteri verfügt über ein ausgezeichnetes Stickhandling und bringt mit seiner quirligen Präsenz im Slot so manchen Torhüter zur Verzweiflung. Er spielt gegenwärtig noch Unihockey bei Floorball Thurgau in der NLB. Am Samstag, 19. Oktober, beginnt für die Frauenfeld Senators die Saison mit einem Match in Kreuzlingen. Die Senators spielen nicht nur in der HobbyLiga mit, sondern absolvieren auch den Steiner-Cup und kommen so auf insgesamt 30 Partien. (rs/ph)
Valtteri Viitakoski bringt Klasse in die Reihen der Senators. Bild: Marco Diem
Erfolgreicher Saisonstart für VBC Aadorf Die NLB-Volleyballerinnen von Aadorf starteten nach anfänglichen Schwierigkeiten mit einem 3:1 (17:25, 25:13, 25:19, 25:17) gegen Luzern erfolgreich in die Saison.
Frauenfeld (r.) kam zu wenig oft in Schwung.
Bild: Markus Bauer
Niederlage im fünften Match Im 1.-Liga-Eishockey hat der neue Leader Wil mit einem 4:1 (1:0, 2:1, 1:0) Frauenfeld (2.) in der fünften Runde die erste Niederlage beigebracht. Das Spiel war nicht einmal 3 Minuten alt, da lag der Puck schon im Frauenfelder Netz. Die Wiler übernahmen das Geschehen. Viel zu selten sah man die Thurgauer im Angriffsdrittel der St. Galler. Immer wieder waren für Sekunden 1 oder sogar 2 Spieler für kurze Zeit weniger auf dem Eis. Auch im zweiten Drittel gelang den Wilern der bessere Start und schon stand es 2:0. Es kam noch schlimmer
für die Gäste, nach Spielhälfte erhöhte Wil gar auf 3:0. Sekunden später bekam der EHCF einen Penalty zugesprochen. Geiser verpasste die Chance zum ersten Treffer. Einen Lichtblick für die Frauenfelder zeigte Mettler. Er kam gerade von der Strafbank, spielte die Scheibe zu Gemperli und es hiess nur noch 3:1. Die Thurgauer konnten aber diesen Schwung nicht mit ins letzte Drittel nehmen. Wil gab diesen Sieg nicht mehr aus der Hand. Es markierte noch den 4. Treffer und übernahm mit diesem Sieg wieder die Spitze, punktgleich mit Frauenfeld. Dritter ist Wetzikon mit einem Zähler weniger.(and)
Aadorf, das als Vize-Meister als Favorit für diesen Match galt, kämpfte im ersten Satz mit einigen Unsicherheiten in der Annahme und vergab zahllose Punkte im Aufschlag. Trotz einiger guter Aktionen der Ostschweizerinnen fehlte ein Quäntchen Selbstbewusstsein, um die auf Nervosität gründenden Eigenfehler wegstecken zu können. So überrumpelten die Luzernerinnen das Heimteam mit einem durchaus soliden Spiel und nutzten die Gunst der Stunde um den ersten Satz mit 25:17 für sich zu entscheiden. Mit dem Einwechseln des Neuzugangs Zora Widmer gewann Aadorf nicht nur an Sicherheit im Zuspiel, sondern profitierte gleichzeitig von den souveränen Annahmen der kurzerhand umfunktionierten Zuspielerin Muriel Grässli, welche ihr Team für den Rest der Partie im Aussenangriff unterstützte. Mit einer denkwürdigen Service-Serie von Grässli legte sich Aadorf einen 5:0-Vorsprung zu. Mit soliderer Annahme wurde Widmer im Zuspiel ein variantenreicheres Spiel ermöglicht, das besonders die Fähigkeiten der Mittelblockerinnen Vanessa Gwerder und Lea Werfeli im An-
griff demonstrierte. Mit deutlichem 25:13 schienen die Aadorferinnen in die Partie gefunden zu haben. Unter anderem mit zahlreichen Prachtverteidigungen von Linda Kronenberg, die als gebürtige Luzernerin die gegnerischen Top-Skorer bestens zu kennen schien und ihnen augenscheinlich jeweils einen Schritt voraus war. So vermochte Aadorf auch im dritten und vierten Satz das Zepter in der Hand zu behalten und gewann 25:19 und 25:17.
In der zweiten Runde steht ein Auswärtsspiel gegen Züri Unterland auf dem Programm. Auch die Zürcherinnen holten sich einen Sieg, indem sie sich gegen Glaronia knapp im Tie-Break durchsetzen konnten (18:16). Aadorf trifft am Samstag in Kloten zudem auf bekannte Gesichter: Nebst Eva Krieger ist auch Frieder Strohm, ehemaliger Headcoach Aadorfs, bei Unterland vertreten. Aber Geschenke machen werden die Thurgauerinnen keine. (rm)
Die Aadorferin Michelle Egger (r.) im Angriff gegen Luzern.
Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Gewässer sollen gesünder werden
Mittwoch, 16. Oktober 2019
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Ursula Gerber-Gabrieli, geb. 22. Oktober 1937 (82 Jahre) Jugendförderungsbeiträge 2019
Vereine, welche für das Jahr 2019 Jugendförderungsbeiträge beantragen möchten, müssen bis zum 15. November 2019 ein entsprechendes Gesuch mit einer vollständigen Liste (Name, Adresse und Alter) der im 2019 in ihrem Verein aktiv mitwirkenden Matzinger Kinder und Jugendlicher (bis 18 Jahre) einreichen. Bezugsberechtigt sind alle Matzinger Vereine, die Jugendförderung leisten und auswärtige Vereine, welche ein Angebot anbieten, das in Matzingen nicht besteht. Der Jugendförderungsbeitrag wird nur an diejenigen Vereine ausbezahlt, die fristgerecht ein Gesuch einreichen. Die Gesuche sind zu richten an: Gemeindeverwaltung, Sandra Kleindl, Altholzstrasse 3, 9548 Matzingen oder an kanzlei@matzingen.ch Mobilfunkantenne im Wohnquartier Juch
Als Mitte Januar ein 25 Meter hohes Visier erstellt wurde und die umliegenden Wohnungs- und Hausbesitzer schriftlich informiert wurden, dass Salt Mobile SA eine Mobilfunkantenne plant, verdunkelten sich die Wolken im Wohnquartier Juch. Auf einem Privatgelände unmittelbar neben Wohnhäusern sollte diese Anlage zu stehen kommen. Die Anwohnerinnen und Anwohner aber auch der Gemeinderat waren der Meinung, dass dieser Standort für eine 5G Mobilfunkantenne nicht geeignet ist. Die Anliegen der Bevölkerung wurden ernst genommen und das Baugesuch
vom Gemeinderat abgelehnt. Dies im Bewusstsein, dass die Gemeinde in einem allfälligen Rekursverfahren höchstwahrscheinlich unterliegen würde. Nach Ablauf der Rekursfrist ist nun das Projekt «Mobilfunkantenne im Wohnquartier Juch» bis auf weiteres vom Tisch. Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Es wurden keine Baubewilligungen erteilt. Öffentliche Bekanntmachung
Gestützt auf Artikel 4 des Bundesgesetzes über die Raumplanung (RPG; SR 700) und § 28 des Planungs- und Baugesetzes (PBG; RB 700) wird der Kantonale Richtplan, Teilrevision 2018 / 2019 (Entwurf August 2019) öffentlich bekannt gemacht. Auflageort: Sitzungszimmer Bauamt, Altholzstr. 3, Matzingen Dauer der Auflage: 30. September bis 28. November 2019 während den Öffnungszeiten Die Richtplanänderung kann auch online eingesehen werden (www.raumentwicklung.tg.ch – Öffentliche Bekanntmachung Richtplanentwurf, Stand: August 2019). Die Thurgauer Bevölkerung ist eingeladen, sich innerhalb der Auflagefrist zum Entwurf zu äussern. Eingaben sind zu richten an: Kanton Thurgau Amt für Raumentwicklung Verwaltungsgebäude Promenade 8510 Frauenfeld Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 22. Oktober (ab 7.00 Uhr)
Geringfügige Änderung Baureglement Seit dem 1.7.2018 ist das Baureglement der Gemeinde Matzingen in Kraft. Im Rahmen einer Baugesuchsprüfung wurde nun entdeckt, dass sich damals in der dritten öffentlichen Auflage eine Textveränderung eingeschlichen hatte. Diese soll nun mit einer geringfügigen Änderung korrigiert werden. Unter Art. 6, Abs. 2 steht in der gegenwärtigen Fassung: Die Wohnzone W1 ist für Einfamilienhäuser reserviert. Doppel- und Reiheneinfamilienhäuser sind gestattet. Häuser mit Geschosswohnungen, die über einen eigenständigen Wohnungszugang und einen zugeordneten privaten Aussenraum verfügen, sind ebenso zulässig. Die Wohnzone W1 wurde allerdings schon im Jahre 2013 aufgehoben und existiert seit damals in Matzingen nicht
mehr, der Absatz macht also keinen Sinn und wird gestrichen. Bei den beiden ersten öffentlichen Auflagen des Baureglementes im Jahre 2016 lautete der Art. 6, Abs. 2 wie folgt: In der Wohnzone W3 sind Einfamilien- / Doppeleinfamilien- sowie Reiheneinfamilienhäuser nicht zulässig. Dieser Wortlaut entspricht der ursprünglichen Absicht der Reglementsverfasser und soll daher wieder aufgenommen werden. Der Gemeinderat stuft die Änderung des Baureglements als geringfügig ein und hat die Vorlage zu Handen der öffentlichen Auflage am 1. Oktober 2019 beschlossen. Die öffentliche Auflage der Änderung des Baureglementes findet vom 25.10. bis 14.11.2019 statt.
Kompostieranlage
Die Kompostieranlage «Grosswis» ist für das Befahren mit Fahrzeugen am Samstag, 26. Oktober 2019 von 14.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. KUH-BAG
Neu können Sie im Werkhof Matzingen Ihre Haushaltskunststoffe abgeben. Die entsprechenden KUH-BAG können im Coop Matzingen gekauft werden.
Speedy-Messungen
Bekanntlich hat die Gemeinde Matzingen ein Speedy Messgerät angeschafft, damit aussagekräftige Angaben bezüglich Verkehrsaufkommen und gefahrenen Geschwindigkeiten gemacht werden können. Das Gerät wurde in den letzten Monaten an der Hardstrasse, Ruggenbühlstrasse, im Brächli und an der Altholzstrasse aufgestellt. Die Auswertung ergibt folgendes Bild:
Das Panzerbataillon 12 führt vom 24. bis 29. Oktober 2019 im Rahmen seines jährlichen Ausbildungsdienstes eine grosse Übung mit dem Namen GLADIUS 12 durch. Während diesen sechs Tagen werden rund 1000 Angehörige der Armee in der Aktionsführung im urbanen Gelände geschult. Die Volltruppenübung findet im Raum Steckborn-Romanshorn-Gossau (SG)Wil-Frauenfeld statt.
Die Auswertung ergibt, dass die meisten Überschreitungen in den Nacht-
wenden Sie sich bitte an den zuständigen Gemeinderat, Walter Lanz.
Mütter- und Väterberatung
Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung im sozial- und präventivmedizinischen Bereich, welche in der ganzen Schweiz flächendeckend angeboten wird. Die Beraterinnen sind im SVM (Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen) organisiert.
Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
Wohnungsmarkt Bitte beachten Sie die Wohnungsinserate auf Seite 13:
Fahrdienst zur Gesundheitsberatung angeboten. Kontaktieren Sie uns unter Tel. 052 376 15 34. Termine für die Gesundheitsberatung mit Fachinput zum Thema «Gleichgewicht und Sturzprophylaxe im Alter» 1. November 2019, 13.30 –15.00 Uhr Gesundheitsberatung in Matzingen (Referat: 14.00 Uhr) Einmal im Monat bietet die Spitex Mat- 5. November 2019, 15.00 –16.30 Uhr zingen Stettfurt Thundorf in jeder der Gesundheitsberatung in Thundorf (Redrei Gemeinden eine Gesundheitsbera- ferat: 15.30 Uhr) tung an. Pflegefachpersonen nehmen 7. November 2019, 14.15 –15.45 Uhr sich Zeit für persönliche Fragen der Gesundheitsberatung in Stettfurt (ReBevölkerung zum Thema Gesundheit ferat: 14.45 Uhr) im Alltag. Das Angebot umfasst auch Das Referat wird eine halbe Stunde nach die Beratung zu medizinischen Hilfs- Beginn der Gesundheitsberatung vormitteln und allgemeinen Altersthemen. getragen und dauert je nach Thema 20 Zudem besteht die Möglichkeit für eine bis 25 Minuten. Vor und nach dem Blutdruckmessung und die Bestimmung Vortrag können Sie die kostenlose Gedes Blutzuckerwertes. Diese Dienstlei- sundheitsberatung besuchen oder einstung steht allen Interessierten kostenlos fach einen Kaffee trinken und sich mit und ohne Voranmeldung zur Verfügung. anderen Teilnehmenden austauschen. Brigitte Die Beratung kann auch ausserhalb der Wir freuenOtt uns auf Ihre Teilnahme. IhrTina Brigitte Ott Tina Rüegg Rüegg brigitteott@thurweb.ch www.pure-inside.ch brigitteott@thurweb.ch www.pure-inside.ch eigenen Wohngemeinde besucht wer- Spitex-Team. Spitex – Zuhause leben. den. Für Berufstätige bietet das Spitex- Wir sind 365 Tage für Sie im Einsatz Fischer Marion Beatrice Fischer erreichbar unter Tel. Marion Fischer Fischer Team auf Anfrage einen Alternativ- Beatrice und telefonisch www.klangnidra.ch www.marion-fischer.ch www.klangnidra.ch www.marion-fischer.ch termin an. Zudem wird bei Bedarf ein 052 376 15 34. (zvg)
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2019
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
Mo, 21.10.
18.00 – 19.15 Roundabout kids
Di, 22.10.
14.00 – 16.30 Stricknachmittag 19.00 – 19.30 Dorfgebet 19.30 – 21.30 Lordstreff
Do, 24.10.
09.30 – 11.00 Bibelgespräch
So, 27.10.
10.00 – 11.00 Familien-Gottesdienst mit Pfarrerin Janine Haller, Bibelübergabe an die Fünftklässler, anschliessend Spaghetti-Plausch
Mo, 28.10.
18.00 – 19.15 Roundabout kids
Di, 29.10.
14.00 – 16.30 Stricknachmittag 18.00 – 19.30 Konfirmanden-Unterricht
Wir laden Sie herzlich zu diesem familiären Anlass am Samstag, 26. Oktober im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf ein. «Mi Jugendzyt» eine schöne Zeit ohne sie zu missen. Da sind auch die ersten Gehversuche der Liebesgefühle mit all seinen Glücks- und Gefahrenmomenten «bim Chilterbueb». Es geht ab in die Berge mit dem «Berglerchind». Mit dem Erlebten kommt die «Läbesgschicht» mit vielen schönen Erinnerungen. «Mi Freud» wiederspiegelt das Schöne aber auch Traurige auf unserem Lebensweg. Der «Glogge-Jodel» verbindet uns mit Freud und Leid, zeigt
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aber auch «Hie wo i deheime bi». Das sind kleine Lebensgeschichten mit ihren Höhen und Tiefen. Wieder einmal mehr hat unsere Dirigentin Brigitte Müggler eine Unterhaltung der besonderen Art mit Charme und Geist mit uns einstudiert. Wir werden unterstützt und bereichert von den Tüüfner-Gruess. Wer sie noch nicht kennt, wird danach begeistert sein. Ein weiterer musikalischer Leckerbissen schliessen die Lutere-Buebe mit ihrer fätzigen Tanzmusik ab. Wir möchten euch alle recht herzlich willkommen heissen zu unserem Unterhaltungsabend des Jodelchörli Murgtal. Es ist ein Leckerbissen für Jung und Junggebliebene. Die Saalöffnung ist um 18.30 Uhr und sogleich verwöhnt Sie die Festwirtschaft mit Speis und Trank, selbst das Dessert darf nicht fehlen. Unsere tolle Tombola lädt zum «Lösli»-Kauf ein. Nehmen Sie sich Zeit und begleiten Sie uns «Zwüschet Himmel und Erde» im Gemeinde-/Kulturzentrum in Aadorf.
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am 30. Oktober am 13. November am 27. November am 11. Dezember am 27. Dezember (Doppelnummer)
10.00 – 11.00 Abschlussgottesdienst der Kinderwoche mit Kiwo Team und Band
So heisst das Motto von unserem diesjährigen Unterhaltungsabend. Auch dieses Jahr eidgenössisch, volkstümlich, lustig, urchig, einfach gemütlich. Bei dem Motto kann man sich freuen und es geht hoch hinaus. Das Jodlerchörli Murgtal zeigt sich von der besten Seite. Mit dem Singspiel der besonderen Art lebensnah und doch auch manchmal fremd. Es sind Lieder des Alltags fürs Herz.
Im Rahmen der monatlichen Gesundheitsberatung referieren im November zwei Pflegefachfrauen zum Thema «Gleichgewicht und Sturzprophylaxe im Alter». Die Teilnahme ist kostenlos und die Veranstaltung kann ohne Voranmeldung besucht werden.
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KW 44 KW 46 KW 48 KW 50 KW 52/01
So, 20.10.
Zwüschet Himmel und Erde!
Nächster Termin: Di, 22. Oktober 2019, 14.00 – 16.00 Uhr Telefonische Beratung: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.00 – 9.30 Uhr
Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung.
14.00 – 16.00 Seniorencub: Vortrag von Isa Müller (Erlebnisse der Töff-Fahrt um die Welt), Mehrzweckgebäude
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Die Beratung kann ohne Anmeldung jeden 4. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr, im evangelischen Kirchgemeindezentrum, Kirchstr. 4, 1. Stock, in Anspruch genommen werden.
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Do, 17.10.
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stunden, das heisst zwischen 22.00 und 6.00 Uhr verzeichnet werden. Auffällig ist die hohe Anzahl an Überschreitungen auf der Altholzstrasse. Die meisten der fehlbaren Fahrzeuglenker fuhren hier zwischen 40 und 50 km/h. Aus den Messungen ist auch das hohe Verkehrsaufkommen auf der Altholzstrasse ersichtlich. Die Auswertungen werden nun im Gemeinderat besprochen und entsprechende Massnahmen erarbeitet. Falls Sie spezifische Auskünfte wünschen,
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In den kommenden acht Jahren soll dank des Projekts «AquaSan» ein besserer Umgang mit Pflanzenschutzmitteln erreicht werden. Dank des Projekts werden die Eintragswege solcher Mittel in Gewässer eruiert. Die Federführung liegt beim Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg, die Messungen in den Bächen haben in diesem Sommer begonnen. Am 3. Juli 2019 hat der Grosse Rat einstimmig den Nachtragskredit in der Höhe von 1,7 Millionen Franken für das Projekt «AquaSan» beschlossen. Damit war der Weg frei für einen weiteren wichtigen Beitrag des Kantons Thurgau zum Umgang mit Pflanzenschutzmitteln. Denn «AquaSan» hat zum Ziel, die Eintragswege von Pflanzenschutzmitteln in die Gewässer zu eruieren, das Risiko sowie die Belastung durch solche Mittel in Gewässern zu reduzieren und deren Einsatz zu optimieren. Im Sommer haben nun die Messungen der Pestizidkonzentrationen an verschiedenen Eintragswegen begonnen. «Weil Massnahmen zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteln auf den Betrieben mit Messungen in den Gewässern kombiniert werden, erlaubt dieses Projekt klare Aussagen über das Potenzial der Alternativen», sagte Projektleiter Florian Sandrini an einer Medieninformation im Schul- und Versuchsbetrieb des Bildungs- und Beratungszentrums Arenenberg in Güttingen. Breit abgestütztes Projekt Das Projekt dauert acht Jahre, im Fokus stehen der Acker- und Tafelobstbau sowie der Beeren- und Gemüseanbau. Der Projektperimeter umfasst die beiden Fliessgewässer Eschelisbach und Salmsacher Aach mit einem Einzugsgebiet von rund 2550 Hektaren landwirtschaftlicher Nutzfläche. Die erste Phase wurde im Sommer mit wenigen Betrieben gestartet, ab dem Jahr 2021 folgt die zweite Projektphase mit einem grossflächigen Einbezug aller Betriebe im Projektperimeter. Auch wenn es noch zu früh ist, Resultate zu vermelden, bezeichnete Florian Sandrini den Start des Projekts als geglückt. Zumal er ein grosses Interesse der Landwirte spürt: «Entscheidend für den Erfolg in diesem Projekt ist die breite Teilnahme durch die Landwirte.» Denn letztlich ist es auch in ihrem Interesse, dass der Einsatz von Pflanzenschutzmittel optimiert werden kann. «Pflanzenschutzmittel in Gewässern können aber nur reduziert werden, wenn man weiss wie sie ins Gewässer gelangen», unterstrich Florian Sandrini die Bedeutung des Projekts. Jährliche Kosten variieren Über die gesamte Projektdauer belaufen sich die Kosten auf rund 7,75 Mio. Franken. Der Bund trägt rund 78 Prozent der Kosten, der Kostenanteil des Kantons beträgt demnach rund 1,7 Millionen Franken. Die jährlichen Kosten für den Kanton Thurgau variieren zwischen 50 000 und 350 000 Franken. Am Projekt beteiligen sich nebst dem Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg, das Amt für Umwelt, das Landwirtschaftsamt, der Verband Thurgauer Landwirtschaft, der Thurgauer Obstproduzentenverband, die Gemüseproduzentenvereinigung der Kantone Thurgau und Schaffhausen, die Vereinigung Thurgauer Beerenpflanzer, Agroscope und Agridea. (ID)
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im im Yogaraum Yogaraum Shakti Shakti und und Gesundheitspraxis Gesundheitspraxis Klangnidra Klangnidra Mühle Mühle 1, 1, 9548 9548 Matzingen Matzingen Samstag, 26. Oktober 09.00 – 17.00 Uhr
In der Skylounge zuoberst auf dem Mühleturm wird für Weitblick und Austausch gesorgt.
im Yogaraum Shakti und Gesundheitspraxis Klangnidra Mühle 1, 9548 Matzingen
Nächste Ausgabe: Mi, 30. Okt. 2019 / Redaktionsschluss: Do, 24. Okt. 2019
Zitat Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun. Marie von Ebner-Eschenbach
Die Staatskanzlei des Kantons Thurgau teilt mit
Mitfiebern im Wahlzentrum Am Sonntag, 20. Oktober 2019, sind alle politisch Interessierten eingeladen, die Entwicklung der Wahlergebnisse der National- und Ständeratswahlen hautnah mitzuverfolgen. Die Staatskanzlei betreibt am Wahlsonntag ab 12.30 Uhr im Neubau der Kantonsschule Frauenfeld ein öffentlich zugängliches Wahl- und Informationszentrum. Kandidatinnen und Kandidaten der National- und Ständeratswahlen, Parteien- und Verbandsvertreter, Medienschaffende, aber auch alle politisch interessierten Thurgauerinnen und Thurgauer sind willkommen, wenn im Wahl- und Informationszentrum die Teil- und Schlussergebnisse der Wahlen präsentiert werden. Auf Grossbildschirmen kann miterlebt werden, wie sich die Resultate aus den einzelnen Gemeinden im Verlaufe des Wahlsonntags zum Schlussergebnis verdichten und wie die Spannung bei den Kandidatinnen und Kandidaten sowie Parteivertreterinnen und -vertretern wächst, bis feststeht, welche acht Personen den Kanton Thurgau in den nächsten vier Jahren in Bern vertreten werden. Wiederum wird mittels einer Hochrechnung versucht, bereits im Laufe des frühen
Sonntagnachmittags verlässliche Trends für den Ausgang der Nationalratswahlen zu erhalten. Spannung verspricht auch der Einblick in die Arbeit der Medienschaffenden, welche die Entwicklung der Wahlergebnisse ebenfalls im Wahl- und Infozentrum mitverfolgen. Mehrere Radio- und Fernsehstationen berichten live aus der Kantonsschule Frauenfeld. Sie sorgen dafür, dass der Weg zum Schlussergebnis auch in der Stube zuhause oder unterwegs mitverfolgt werden kann. Die Staatskanzlei, die für die Erarbeitung der Wahlergebnisse verantwortlich zeichnet, ist bestrebt, allen politisch Interessierten im Kanton Thurgau einen guten Service in Sachen Information zu bieten, auch durch einen laufend aktualisierten Internetauftritt (www.tg.ch). Dort werden alle Hochrechnungen, Zwischen- und Schlussergebnisse möglichst ohne Zeitverzögerung einsehbar sein. Alle, die sich vor Ort über den Verlauf und den Ausgang der Wahlen ins Bild setzen wollen, sind am 18. Oktober ab 12.30 Uhr herzlich in den Neubau der Kantonsschule Frauenfeld eingeladen. Dort wird bis zum Feststehen des Schlussergebnisses nebst einer umfassenden Information auch für das leibliche Wohl gesorgt sein. (ID)
Funktioniert das Leben auch analog?
Eine Woche ohne Social Media
Die Jugendlichen des 10. Schuljahres an den Brückenangeboten Thurgau in Frauenfeld verbrachten im Rahmen eines Umwelteinsatzes eine Woche auf der Bächialp GL. Seit etlichen Jahren verbringen Karin Baier und Cenzo Keller mit ihrer Klasse eine Woche auf der Bächialp. Mit den Jugendlichen zusammen säubern sie Alpweiden von Steinen, schneiden junge Tännchen und schichten diese zu Haufen, welche gleichzeitig Lebensraum für verschiedenste Tiere bieten. Sie verrichten Arbeiten, die viele Hände brauchen und den Sennen in seiner täglichen Arbeit unterstützen. Wer sich fragt, wo sich diese Alp befindet, wandert auf dem Panoramaweg von Braunwald zum Oberblegisee. Kurz vor dem Schlussaufstieg zum Bächistübli liegen die Gebäude des Mittelstaffels in einer malerischen Mulde zwischen dem Seblengrat und dem Glärnischmassiv. Anfänglich war dieser Einsatz im Sinne der Umwelt und als Vorbereitung auf das Berufsleben geplant. Das Leben unter einfachen Verhältnissen, sich selber und gegenseitig kennenlernen und fördern der sozialen Kompetenzen und des Klassengeistes stehen aus Sicht des Lehrerteams im Vordergrund. Sich selber überwinden, auf engstem Raum zusammenleben, sich bei körperlich ungewohnter und harter Arbeit durchbeissen und das gegenseitige Unterstützen sind wichtige Voraussetzungen im Selektionsprozess für eine Lehrstelle.
Dass sich die Pflege der Weiden auszahlt, zeigen die beiden «Bronzenen Käseharfen», welche Reto Widmer bei der Käseprämierung in Galtür mit seinem Alp- und Ziegenkäse errang. Aus der Sicht der Leiter haben die Jugendlichen diese grosse Herausforderung angenommen, gut gemeistert und teilweise sogar genossen. Natürlich mussten sich Einige zuerst angewöhnen, da sicherlich niemand locker für das harte Leben auf der Alp geschaffen ist. Trotzdem stellten sich alle täglich dieser siebenstündigen Herausforderung. Nach einer wärmendenden Dusche nach der Arbeit, deren warmes Wasser durch das konsequente Feuern in der Küche entstand, suchten anfänglich die meisten Schüler/innen Handykontakt mit ihren Liebsten. Da der Empfang aber je nach Netzanbieter nur sehr eingeschränkt möglich war, wurden dafür die Gespräche vor dem Einschlafen umso intensiver. Nach zwei zwölfstündigen Tiefschlafphasen im eigenen Bett und einem Intensivwaschgang der Waschmaschine ging für einzelne Jugendliche der Bewerbungsprozess bereits am Montagmorgen weiter. Sicherlich waren alle Lagerteilnehmerinnen- und Teilnehmer froh, in ihre gewohnte Umgebung zurückgekehrt zu sein. Trotzdem sind es die unvergesslichen gemeinsamen Erlebnisse, die die Erinnerung an diese erlebnisreiche Woche auf der Bächialp prägen werden. (zvg)
Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Gewässer sollen gesünder werden
Mittwoch, 16. Oktober 2019
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Ursula Gerber-Gabrieli, geb. 22. Oktober 1937 (82 Jahre) Jugendförderungsbeiträge 2019
Vereine, welche für das Jahr 2019 Jugendförderungsbeiträge beantragen möchten, müssen bis zum 15. November 2019 ein entsprechendes Gesuch mit einer vollständigen Liste (Name, Adresse und Alter) der im 2019 in ihrem Verein aktiv mitwirkenden Matzinger Kinder und Jugendlicher (bis 18 Jahre) einreichen. Bezugsberechtigt sind alle Matzinger Vereine, die Jugendförderung leisten und auswärtige Vereine, welche ein Angebot anbieten, das in Matzingen nicht besteht. Der Jugendförderungsbeitrag wird nur an diejenigen Vereine ausbezahlt, die fristgerecht ein Gesuch einreichen. Die Gesuche sind zu richten an: Gemeindeverwaltung, Sandra Kleindl, Altholzstrasse 3, 9548 Matzingen oder an kanzlei@matzingen.ch Mobilfunkantenne im Wohnquartier Juch
Als Mitte Januar ein 25 Meter hohes Visier erstellt wurde und die umliegenden Wohnungs- und Hausbesitzer schriftlich informiert wurden, dass Salt Mobile SA eine Mobilfunkantenne plant, verdunkelten sich die Wolken im Wohnquartier Juch. Auf einem Privatgelände unmittelbar neben Wohnhäusern sollte diese Anlage zu stehen kommen. Die Anwohnerinnen und Anwohner aber auch der Gemeinderat waren der Meinung, dass dieser Standort für eine 5G Mobilfunkantenne nicht geeignet ist. Die Anliegen der Bevölkerung wurden ernst genommen und das Baugesuch
vom Gemeinderat abgelehnt. Dies im Bewusstsein, dass die Gemeinde in einem allfälligen Rekursverfahren höchstwahrscheinlich unterliegen würde. Nach Ablauf der Rekursfrist ist nun das Projekt «Mobilfunkantenne im Wohnquartier Juch» bis auf weiteres vom Tisch. Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Es wurden keine Baubewilligungen erteilt. Öffentliche Bekanntmachung
Gestützt auf Artikel 4 des Bundesgesetzes über die Raumplanung (RPG; SR 700) und § 28 des Planungs- und Baugesetzes (PBG; RB 700) wird der Kantonale Richtplan, Teilrevision 2018 / 2019 (Entwurf August 2019) öffentlich bekannt gemacht. Auflageort: Sitzungszimmer Bauamt, Altholzstr. 3, Matzingen Dauer der Auflage: 30. September bis 28. November 2019 während den Öffnungszeiten Die Richtplanänderung kann auch online eingesehen werden (www.raumentwicklung.tg.ch – Öffentliche Bekanntmachung Richtplanentwurf, Stand: August 2019). Die Thurgauer Bevölkerung ist eingeladen, sich innerhalb der Auflagefrist zum Entwurf zu äussern. Eingaben sind zu richten an: Kanton Thurgau Amt für Raumentwicklung Verwaltungsgebäude Promenade 8510 Frauenfeld Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 22. Oktober (ab 7.00 Uhr)
Geringfügige Änderung Baureglement Seit dem 1.7.2018 ist das Baureglement der Gemeinde Matzingen in Kraft. Im Rahmen einer Baugesuchsprüfung wurde nun entdeckt, dass sich damals in der dritten öffentlichen Auflage eine Textveränderung eingeschlichen hatte. Diese soll nun mit einer geringfügigen Änderung korrigiert werden. Unter Art. 6, Abs. 2 steht in der gegenwärtigen Fassung: Die Wohnzone W1 ist für Einfamilienhäuser reserviert. Doppel- und Reiheneinfamilienhäuser sind gestattet. Häuser mit Geschosswohnungen, die über einen eigenständigen Wohnungszugang und einen zugeordneten privaten Aussenraum verfügen, sind ebenso zulässig. Die Wohnzone W1 wurde allerdings schon im Jahre 2013 aufgehoben und existiert seit damals in Matzingen nicht
mehr, der Absatz macht also keinen Sinn und wird gestrichen. Bei den beiden ersten öffentlichen Auflagen des Baureglementes im Jahre 2016 lautete der Art. 6, Abs. 2 wie folgt: In der Wohnzone W3 sind Einfamilien- / Doppeleinfamilien- sowie Reiheneinfamilienhäuser nicht zulässig. Dieser Wortlaut entspricht der ursprünglichen Absicht der Reglementsverfasser und soll daher wieder aufgenommen werden. Der Gemeinderat stuft die Änderung des Baureglements als geringfügig ein und hat die Vorlage zu Handen der öffentlichen Auflage am 1. Oktober 2019 beschlossen. Die öffentliche Auflage der Änderung des Baureglementes findet vom 25.10. bis 14.11.2019 statt.
Kompostieranlage
Die Kompostieranlage «Grosswis» ist für das Befahren mit Fahrzeugen am Samstag, 26. Oktober 2019 von 14.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. KUH-BAG
Neu können Sie im Werkhof Matzingen Ihre Haushaltskunststoffe abgeben. Die entsprechenden KUH-BAG können im Coop Matzingen gekauft werden.
Speedy-Messungen
Bekanntlich hat die Gemeinde Matzingen ein Speedy Messgerät angeschafft, damit aussagekräftige Angaben bezüglich Verkehrsaufkommen und gefahrenen Geschwindigkeiten gemacht werden können. Das Gerät wurde in den letzten Monaten an der Hardstrasse, Ruggenbühlstrasse, im Brächli und an der Altholzstrasse aufgestellt. Die Auswertung ergibt folgendes Bild:
Das Panzerbataillon 12 führt vom 24. bis 29. Oktober 2019 im Rahmen seines jährlichen Ausbildungsdienstes eine grosse Übung mit dem Namen GLADIUS 12 durch. Während diesen sechs Tagen werden rund 1000 Angehörige der Armee in der Aktionsführung im urbanen Gelände geschult. Die Volltruppenübung findet im Raum Steckborn-Romanshorn-Gossau (SG)Wil-Frauenfeld statt.
Die Auswertung ergibt, dass die meisten Überschreitungen in den Nacht-
wenden Sie sich bitte an den zuständigen Gemeinderat, Walter Lanz.
Mütter- und Väterberatung
Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung im sozial- und präventivmedizinischen Bereich, welche in der ganzen Schweiz flächendeckend angeboten wird. Die Beraterinnen sind im SVM (Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen) organisiert.
Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
Wohnungsmarkt Bitte beachten Sie die Wohnungsinserate auf Seite 13:
Fahrdienst zur Gesundheitsberatung angeboten. Kontaktieren Sie uns unter Tel. 052 376 15 34. Termine für die Gesundheitsberatung mit Fachinput zum Thema «Gleichgewicht und Sturzprophylaxe im Alter» 1. November 2019, 13.30 –15.00 Uhr Gesundheitsberatung in Matzingen (Referat: 14.00 Uhr) Einmal im Monat bietet die Spitex Mat- 5. November 2019, 15.00 –16.30 Uhr zingen Stettfurt Thundorf in jeder der Gesundheitsberatung in Thundorf (Redrei Gemeinden eine Gesundheitsbera- ferat: 15.30 Uhr) tung an. Pflegefachpersonen nehmen 7. November 2019, 14.15 –15.45 Uhr sich Zeit für persönliche Fragen der Gesundheitsberatung in Stettfurt (ReBevölkerung zum Thema Gesundheit ferat: 14.45 Uhr) im Alltag. Das Angebot umfasst auch Das Referat wird eine halbe Stunde nach die Beratung zu medizinischen Hilfs- Beginn der Gesundheitsberatung vormitteln und allgemeinen Altersthemen. getragen und dauert je nach Thema 20 Zudem besteht die Möglichkeit für eine bis 25 Minuten. Vor und nach dem Blutdruckmessung und die Bestimmung Vortrag können Sie die kostenlose Gedes Blutzuckerwertes. Diese Dienstlei- sundheitsberatung besuchen oder einstung steht allen Interessierten kostenlos fach einen Kaffee trinken und sich mit und ohne Voranmeldung zur Verfügung. anderen Teilnehmenden austauschen. Brigitte Die Beratung kann auch ausserhalb der Wir freuenOtt uns auf Ihre Teilnahme. IhrTina Brigitte Ott Tina Rüegg Rüegg brigitteott@thurweb.ch www.pure-inside.ch brigitteott@thurweb.ch www.pure-inside.ch eigenen Wohngemeinde besucht wer- Spitex-Team. Spitex – Zuhause leben. den. Für Berufstätige bietet das Spitex- Wir sind 365 Tage für Sie im Einsatz Fischer Marion Beatrice Fischer erreichbar unter Tel. Marion Fischer Fischer Team auf Anfrage einen Alternativ- Beatrice und telefonisch www.klangnidra.ch www.marion-fischer.ch www.klangnidra.ch www.marion-fischer.ch termin an. Zudem wird bei Bedarf ein 052 376 15 34. (zvg)
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2019
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
Mo, 21.10.
18.00 – 19.15 Roundabout kids
Di, 22.10.
14.00 – 16.30 Stricknachmittag 19.00 – 19.30 Dorfgebet 19.30 – 21.30 Lordstreff
Do, 24.10.
09.30 – 11.00 Bibelgespräch
So, 27.10.
10.00 – 11.00 Familien-Gottesdienst mit Pfarrerin Janine Haller, Bibelübergabe an die Fünftklässler, anschliessend Spaghetti-Plausch
Mo, 28.10.
18.00 – 19.15 Roundabout kids
Di, 29.10.
14.00 – 16.30 Stricknachmittag 18.00 – 19.30 Konfirmanden-Unterricht
Wir laden Sie herzlich zu diesem familiären Anlass am Samstag, 26. Oktober im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf ein. «Mi Jugendzyt» eine schöne Zeit ohne sie zu missen. Da sind auch die ersten Gehversuche der Liebesgefühle mit all seinen Glücks- und Gefahrenmomenten «bim Chilterbueb». Es geht ab in die Berge mit dem «Berglerchind». Mit dem Erlebten kommt die «Läbesgschicht» mit vielen schönen Erinnerungen. «Mi Freud» wiederspiegelt das Schöne aber auch Traurige auf unserem Lebensweg. Der «Glogge-Jodel» verbindet uns mit Freud und Leid, zeigt
Kontakte
Brigitte Brigitte Steiert Steiert
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Brigitte Ott
Jeanette Jeanette Steiert Steiert
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aber auch «Hie wo i deheime bi». Das sind kleine Lebensgeschichten mit ihren Höhen und Tiefen. Wieder einmal mehr hat unsere Dirigentin Brigitte Müggler eine Unterhaltung der besonderen Art mit Charme und Geist mit uns einstudiert. Wir werden unterstützt und bereichert von den Tüüfner-Gruess. Wer sie noch nicht kennt, wird danach begeistert sein. Ein weiterer musikalischer Leckerbissen schliessen die Lutere-Buebe mit ihrer fätzigen Tanzmusik ab. Wir möchten euch alle recht herzlich willkommen heissen zu unserem Unterhaltungsabend des Jodelchörli Murgtal. Es ist ein Leckerbissen für Jung und Junggebliebene. Die Saalöffnung ist um 18.30 Uhr und sogleich verwöhnt Sie die Festwirtschaft mit Speis und Trank, selbst das Dessert darf nicht fehlen. Unsere tolle Tombola lädt zum «Lösli»-Kauf ein. Nehmen Sie sich Zeit und begleiten Sie uns «Zwüschet Himmel und Erde» im Gemeinde-/Kulturzentrum in Aadorf.
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Ihren Besuch und geniessen mit Ihnen einen schönen und wohlklingenden Abend. (mgt) E ER RL LE EB BE EN N
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am 30. Oktober am 13. November am 27. November am 11. Dezember am 27. Dezember (Doppelnummer)
10.00 – 11.00 Abschlussgottesdienst der Kinderwoche mit Kiwo Team und Band
So heisst das Motto von unserem diesjährigen Unterhaltungsabend. Auch dieses Jahr eidgenössisch, volkstümlich, lustig, urchig, einfach gemütlich. Bei dem Motto kann man sich freuen und es geht hoch hinaus. Das Jodlerchörli Murgtal zeigt sich von der besten Seite. Mit dem Singspiel der besonderen Art lebensnah und doch auch manchmal fremd. Es sind Lieder des Alltags fürs Herz.
Im Rahmen der monatlichen Gesundheitsberatung referieren im November zwei Pflegefachfrauen zum Thema «Gleichgewicht und Sturzprophylaxe im Alter». Die Teilnahme ist kostenlos und die Veranstaltung kann ohne Voranmeldung besucht werden.
Christa Christa Steffen Steffen
KW 44 KW 46 KW 48 KW 50 KW 52/01
So, 20.10.
Zwüschet Himmel und Erde!
Nächster Termin: Di, 22. Oktober 2019, 14.00 – 16.00 Uhr Telefonische Beratung: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.00 – 9.30 Uhr
Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung.
14.00 – 16.00 Seniorencub: Vortrag von Isa Müller (Erlebnisse der Töff-Fahrt um die Welt), Mehrzweckgebäude
weitere Infos unter: www.evang-matzingen.ch
Die Beratung kann ohne Anmeldung jeden 4. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr, im evangelischen Kirchgemeindezentrum, Kirchstr. 4, 1. Stock, in Anspruch genommen werden.
Kontaktdaten
Do, 17.10.
Pflegefachfrauen der Spitex beraten kostenlos
Schön draussen bleiben!
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stunden, das heisst zwischen 22.00 und 6.00 Uhr verzeichnet werden. Auffällig ist die hohe Anzahl an Überschreitungen auf der Altholzstrasse. Die meisten der fehlbaren Fahrzeuglenker fuhren hier zwischen 40 und 50 km/h. Aus den Messungen ist auch das hohe Verkehrsaufkommen auf der Altholzstrasse ersichtlich. Die Auswertungen werden nun im Gemeinderat besprochen und entsprechende Massnahmen erarbeitet. Falls Sie spezifische Auskünfte wünschen,
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In den kommenden acht Jahren soll dank des Projekts «AquaSan» ein besserer Umgang mit Pflanzenschutzmitteln erreicht werden. Dank des Projekts werden die Eintragswege solcher Mittel in Gewässer eruiert. Die Federführung liegt beim Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg, die Messungen in den Bächen haben in diesem Sommer begonnen. Am 3. Juli 2019 hat der Grosse Rat einstimmig den Nachtragskredit in der Höhe von 1,7 Millionen Franken für das Projekt «AquaSan» beschlossen. Damit war der Weg frei für einen weiteren wichtigen Beitrag des Kantons Thurgau zum Umgang mit Pflanzenschutzmitteln. Denn «AquaSan» hat zum Ziel, die Eintragswege von Pflanzenschutzmitteln in die Gewässer zu eruieren, das Risiko sowie die Belastung durch solche Mittel in Gewässern zu reduzieren und deren Einsatz zu optimieren. Im Sommer haben nun die Messungen der Pestizidkonzentrationen an verschiedenen Eintragswegen begonnen. «Weil Massnahmen zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteln auf den Betrieben mit Messungen in den Gewässern kombiniert werden, erlaubt dieses Projekt klare Aussagen über das Potenzial der Alternativen», sagte Projektleiter Florian Sandrini an einer Medieninformation im Schul- und Versuchsbetrieb des Bildungs- und Beratungszentrums Arenenberg in Güttingen. Breit abgestütztes Projekt Das Projekt dauert acht Jahre, im Fokus stehen der Acker- und Tafelobstbau sowie der Beeren- und Gemüseanbau. Der Projektperimeter umfasst die beiden Fliessgewässer Eschelisbach und Salmsacher Aach mit einem Einzugsgebiet von rund 2550 Hektaren landwirtschaftlicher Nutzfläche. Die erste Phase wurde im Sommer mit wenigen Betrieben gestartet, ab dem Jahr 2021 folgt die zweite Projektphase mit einem grossflächigen Einbezug aller Betriebe im Projektperimeter. Auch wenn es noch zu früh ist, Resultate zu vermelden, bezeichnete Florian Sandrini den Start des Projekts als geglückt. Zumal er ein grosses Interesse der Landwirte spürt: «Entscheidend für den Erfolg in diesem Projekt ist die breite Teilnahme durch die Landwirte.» Denn letztlich ist es auch in ihrem Interesse, dass der Einsatz von Pflanzenschutzmittel optimiert werden kann. «Pflanzenschutzmittel in Gewässern können aber nur reduziert werden, wenn man weiss wie sie ins Gewässer gelangen», unterstrich Florian Sandrini die Bedeutung des Projekts. Jährliche Kosten variieren Über die gesamte Projektdauer belaufen sich die Kosten auf rund 7,75 Mio. Franken. Der Bund trägt rund 78 Prozent der Kosten, der Kostenanteil des Kantons beträgt demnach rund 1,7 Millionen Franken. Die jährlichen Kosten für den Kanton Thurgau variieren zwischen 50 000 und 350 000 Franken. Am Projekt beteiligen sich nebst dem Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg, das Amt für Umwelt, das Landwirtschaftsamt, der Verband Thurgauer Landwirtschaft, der Thurgauer Obstproduzentenverband, die Gemüseproduzentenvereinigung der Kantone Thurgau und Schaffhausen, die Vereinigung Thurgauer Beerenpflanzer, Agroscope und Agridea. (ID)
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Wohin man geht 33. Spielzeugbörse Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld Während drei Tagen, vom 29. – 31. Oktober, findet die beliebte Spielzeugbörse statt.
Eheringe und Schmuck in der Bijouterie Rhyhof.
Ca. 20000 Spielzeugartikel, Wintersport- und Babyausrüstungssachen werden in dieser Zeit zu sehr günstigen Preisen angeboten. In der speziellen Atmosphäre von geschäftigem Treiben stöbern Interessierte nach lange gesuchten, vielleicht bisher unerschwinglichen Spielsachen. Zukünftige Mamis und Papis, die in freudiger Erwartung die Erstlings-Ausrüstung zusammensuchen, Kitas, Kindergarten und Schulen oder Grosseltern, die ihr Spielzeugsortiment aufstocken; die Stimmung ist ausgelassen und fröhlich. Eine Kaffeestube mit vielen hausgemachten Köstlichkeiten lädt zu einer Verschnaufpause ein. Leuchtende Kinderaugen, fröhliche Familien, dass ist auch die Motivation für das grosse Helferteam, welches komp-
lett ehrenamtlich wiederum alles geben wird. Um den Ablauf während der Annahme effizienter zu gestalten, wird die bis anhin bekannte Preisliste weggelassen. Der Kunde erhält bei der Auszahlung 65% seiner verkauften Artikel, 35% der Veranstalter. Der gesamte Reinerlös der Börse fliesst wie immer in Familien in und um Frauenfeld, welche in finanziell schwierigen Situationen sind. Die attraktive Börse lebt von möglichst vielen Verkäufern und Käufern. Der Besuch lohnt sich!
Genauere Informationen unter www.spielzeugboerse.com Annahme: Dienstag, 29.Okt. 14.00 – 20.00 Uhr Mittwoch, 30.Okt. 9.00 – 11.00 Uhr Verkauf: Mittwoch, 30. Okt. 14.00 – 20.00 Uhr Donnerstag, 31. Okt. 9.00 – 14.30 Uhr Auszahlung: Donnerstag, 31. Okt. 17.00 – 18.30 Uhr (zvg)
Mittwoch, 23.10.2019, 14 – 15 Uhr
Märchenzeit im Schloss
Praktikantin Zoja Martini mit Inhaber der Bijouterie Rhyhof Suphi Yilmaz.
Die zauberhafte Schlossgeschichtenschatulle im Historischen Museum Thurgau geht in eine nächste Runde. Im Oktober reitet der kleine Ritter David los, um für seinen Vater die Gunst der Prinzessin von Burg Rabenstein zu gewinnen. Auf der beschwerlichen Reise wird aus dem ängstlichen Jungen ein tapferer Ritter.
An der Rheinstrasse 11 kennt man in Frauenfeld schon seit vielen Jahren die Bijouterie Rhyhof zwischen dem Café Hirt und der Kantonalbank. Viele kauften schon Schmuck und Uhren an diesem Ort. Jetzt im Oktober kann man Altgold zu attraktiven Preisen wiederverkaufen. Einfach seinen Schmuck wägen, testen und die Karat bestimmen lassen und man bekommt den Tages-
Der Herbst bricht an und mit ihm beginnt im Schloss Frauenfeld die Märchenzeit. Am Mittwoch, 23. Oktober 2019 um 14 Uhr erzählt die diplomierte Spielgruppenleiterin Daniela Herbst-Grob neugierigen Kindern die kluge und kurzweilige Geschichte über den Ritter Furchtlos, der dank guter Freunde seine Angst überwindet und über sich hinauswächst.
preis. Ab 150 Franken des Goldwerts bekommt man gegen Abgabe des Coupons aus der letzten Frauenfelder Woche noch zusätzlich 30 Franken Bargeld. Natürlich kann man sich in der netten Bijouterie auch umschauen und beraten lassen. Neue, wie auch sehr günstige getragene Schmuckstücke suchen und seine Liebsten beschenken. Andreas Schneller
Kleiner Ritter ganz gross Ein wahrer Ritter kennt keine Furcht – so die landläufige Meinung. Doch das ist nicht ganz richtig. Der kleine Ritter David hat vor vielem Angst: Sei es vor der Dunkelheit, kleinen Krabbeltieren oder vor grossen, unheimlichen Monstern. Und ausgerechnet er soll für seinen Vater durch das Land reiten und um die Hand einer Prinzessin anhalten?
Doch David ist nicht alleine: Pferd Thymian und der Knappe Sascha gehen mit ihm auf die abenteuerliche Reise und bestärken ihn darin, all seinen Mut zusammenzunehmen – mit Erfolg. Der kleine Ritter kämpft wagemutig gegen einen übermächtigen Gegner: ein Drache! Vielleicht ist der ja gar nicht so gefährlich wie er aussieht? Im Anschluss an die Geschichte gibt es eine Entdeckungstour im Schloss Frauenfeld. Ob die Kinder dabei auch auf Spuren eines Drachens stossen? Die Schlossgeschichtenschatulle eignet sich für Kinder von 5 bis 7 Jahren, die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldung bis Dienstag, 22.10.2019 unter www.museum-fuer-kinder.tg.ch oder T 058 345 73 80. Kosten Fr. 5.–/ Kind. (zvg)
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16. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche
Dienstag, 22. Oktober, 19 – 21 Uhr
Frauen-Kunst-Club: Till Velten – die Sicht der Anderen
Sonntag, 27. Oktober, 17.00 Uhr, Casino Kindernachmittag im Museum für Archäologie Kontrastreiche russische Sinfonik Zinngiessen – ein altes Handwerk selber ausprobieren
Gäste: Stefanie Hoch, Kuratorin Kunstmuseum Thurgau und Monika Rattaggi, Leiterin Gärtnerei Stiftung Kartause Ittingen Der Künstler Till Velten interessiert sich in seinem Schaffen für die unfassbaren Facetten des Menschseins, seine Aufmerksamkeit gilt dem versehrten und fragilen Dasein. Dazu führt der Konzeptkünstler Gespräche mit den unterschiedlichsten Menschen. Unter Veltens geduldigem Blick entstehen eindringliche Porträts, die die Betrachterinnen dazu einladen, über die eigene Existenz nachzudenken. Drei der in der Ausstellung «La condition humaine» Porträtierten arbeiten in den geschützten Werkstätten der Kartause Ittingen. Präzise, konzentriert und pflichtbewusst gehen sie ihrer Tätigkeit nach, während Till Velten sie mit der Kamera beobachtet und befragt. Für Monika Rattaggi, Leiterin der Gärtnerei der Stiftung Kartause Ittingen und Arbeitsagogin, ist die Zusammenarbeit mit beeinträchtigten Menschen Arbeitsalltag. Auch Stefanie Hoch, die sich als Kuratorin im Kunstmuseum Thurgau mit dem Sammlungsschwerpunkt Outsider-Art beschäftigt, ist mit dem Thema der «Andersartigkeit» konfrontiert. Im Gespräch mit den beiden Frauen umkreist die Kunsthistorikerin und
Spannende Diskussionen beim FrauenKunst-Club mit Rebekka Ray.
Kunstvermittlerin Rebekka Ray Fragen nach In- und Outsidern in der Kunst und in der Arbeit und nach der Begegnung mit uns selbst durch das Andere. Eine Anmeldung ist erforderlich: Tel. 058 345 1060 oder sekretariat.kunstmuseum@tg.ch Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 20 Personen, und die Teilnahmegebühr beträgt 20 Franken. Mit Ihrer Teilnahme werden Sie Mitglied im Frauen-KunstClub und erhalten einen Mitgliedsausweis. Gegen Vorlage dieses Ausweises wird Ihnen 20 % Rabatt im Museumshop gewährt. Alle weiteren Termine des FrauenKunst-Clubs im Herbst 2019 sind ausgebucht. Freuen Sie sich auf eine Fortsetzung des erfolgreichen Vermittlungsformats im nächsten Frühjahr. (zvg)
Repaircafe zum 11. Mal in Frauenfeld Das alte Radio defekt? Holzspielzeug gebrochen? Nähmaschine funktionslos? Beim Buch der Rücken marode? Nicht wegwerfen! Reparieren statt Entsorgen heisst die Devise. Am kommenden Samstag, 19. Oktober von 9.30 – 15.00 Uhr, wird im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel repariert.
Reparaturexperten helfen beim REPAIRCAFE mit, defekten Gegenständen neues Leben einzuhauchen. Gebracht werden kann eigentlich alles, was durch die Tür des Quartiertreffpunktes selbst getragen werden kann. Velos können dieses Mal leider nicht repariert werden. (zvg)
Mittwoch, 23. Oktober, 14 – 16 Uhr Metall schmelzen, giessen formen … Die Kinder stellen unter kundiger Anleitung von Eva Roost ihre eigenen Objekte und Kreationen aus Zinn her und vergleichen diese mit den originalen prähistorischen Metallfunden im Museum. Kinder von 10 bis 12 Jahren ohne Eltern, Fr. 10.–, Anmeldung 058 345 74 00 (nachmittags) (zvg) www.archaeologie.tg.ch
Do – So/Di, 17. – 20./22.10., 20.00 Uhr AFTER THE WEDDING von Bart Freundlich USA 2019, 111 Min, E/d, ab etwa 14 Isabel, hat ihre Erfüllung gefunden: In Calcutta führt sie ein Waisenhaus und opfert sich für ihre Kinder täglich auf. Um ihr Lebenswerk am Laufen zu halten, hat Isabel anscheinend den perfekten Gönner gefunden. Doch bevor sie das Geld definitiv entgegennehmen kann, muss Isabel persönlich nach New York reisen: Die Frau hinter der grosszügigen Spende möchte sie vorab kennenlernen. Theresas Leben könnte unterschiedlicher nicht sein: Sie führt ein millionenschweres Medienunternehmen, besitzt ein Anwesen ausserhalb der Stadt und hat eine perfekte Familie. Als die beiden vordergründig unverbundenen Welten aufeinanderprallen, beginnt eine unerwartete emotionale Reise, die das Leben jedes Involvierten für immer verändern wird. Denn allmählich merkt Isabel, dass diese Begegnung alles andere als zufällig ist. – Ein Remake von Susanne Biers dänischem Drama, mit den beiden Oscar-Preisträgerinnen Julianne Moore und Michelle Williams.
Zitat Niemand weiss, was er kann, bevor er es versucht. Publilius Syrus
Das Schweizer Jugend-SinfonieOrchester bringt unter der Leitung von Kai Bumann Werke von Tschaikowsky und Schostakowitsch nach Frauenfeld. Das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester ist eines der besonderen Art: aus allen vier Landesteilen der Schweiz kommen bis zu hundert junge Musikerinnen und Musiker zusammen und führen anspruchsvolle Werke aus allen Epochen der klassischen Musik auf. Ihre Herbsttournee 2019 beginnt mit der Premiere (!) im Casino Frauenfeld und geht weiter in den grossen Konzerthäusern in Fribourg, Schaffhausen, Bern, Zürich und Chur. Auf dem Programm stehen zwei Werke russischer Komponisten mit ganz gegensätzlichem Hintergrund. Im ersten Teil erklingen die «mozartisch» inspirierten, lichten und graziösen RokokoVariationen von Peter Tschaikowsky für Violoncello und Orchester. Als Solist wird der junge und bereits mehrfach preisgekrönte Genfer Cellist Gabriel Esteban auftreten. Im zweiten Teil folgt dann die erschütternde 7. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch, welche während der Belagerung von Leningrad im 2. Welkrieg entstanden ist; ein
klingendes Mahnmal gegen Krieg und Terror. Das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester ist nicht irgendein Sinfonieorchester. Jedes Jahr setzt es sich neu zusammen und bietet Jugendlichen zwischen 15 und 25 Jahren die Möglichkeit, Orchesterluft zu schnuppern. Aus den einzelnen Individuen wächst während den Probetagen eine echte Orchestergemeinschaft zusammen. Kai Bumann leitet das Schweizer Jugend-SinfonieOrchester bereits seit 1998. Vorverkauf: Witzig, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 Detailprogramm: www.konzertgemeinde.ch (zvg)
«Märchenhaftes» in der Galerie z-art verlängert bis 27. Oktober
Die spannende und teils verspielte Ausstellung «Märchenhaftes» von Berta Waldburger wird bis zum 27.10. verlängert. Öffnungszeiten sind Samstag und Sonntag von 14 – 17 Uhr oder nach Vereinbarung (079 201 00 50). Arbeiten zu den Themen der Märchen wie Wünsche, Gesponnenes und Eingewickeltes, dem Lebensfaden folgen ... sind für die Ausstellung entstanden und lassen den Besucher darin eintauchen. Malen in der Galerie Von Oktober bis Ende Januar bietet Berta Waldburger in der Galerie Malkurse in Gruppen von 2 – 6 Personen an: Malen für Erwachsene: Donnerstag 19 – 21 Uhr, ab 31.10.
Wunschkugeln
MuKi-Malen: Malen für Mutter/Vater und Kind: Montag 14 – 15.30 Uhr, ab 28.10. Wintersonnenwende-Malen: 21.12.19 17 – 20 Uhr Bei Bedarf können weitere Kurse zu anderen Zeiten angeboten werden. Anmeldungen unter 079 201 00 50 oder b-waldburger@bluewin.ch Galerie z-art, Grabenstrasse 54 / Zürcherstr. 215, Frauenfeld, 079 201 00 50, b-waldburger@bluewin.ch (zvg)
OUTLET SUPERSALE hochwertige Damenmode! Topmarken zu Tiefstpreisen!
Mo 21. Okt. bis Sa 02.Nov. 2019 Mo – Fr 10.00 – 18.00 Uhr, Sa 9.00 – 16.00 Uhr an der St.Gallerstrasse 4 beim Holdertorkreisel, 8500 Frauenfeld
Mi 16.10. 10.30 Schönes Fell und scharfe Krallen 20.00 Offenes Singen mit den Gospel Friends 20.15 Jazz:now: Sarah Buechi Septett
Naturmuseum Oberwiesen Eisenwerk
Do 17.10. 20.15 Konzert: Miracle Peace
Eisenbeiz
Fr 18.10. 18.00 What the Frauenfeld? Schloss Öffentliche Tour mit #letsmuseeum 19.30 Konzert Thurgauer Jugend-Symphonieorchester Casino 20.15 Konzert: Black Peaks (GB) Eisenwerk Sa 19.10. 9.00 tecum: Schreiben im Kloster 20.15 Attack Now #2 22.00 Konzert: Altes Haus
Kartause Ittingen Eisenwerk Kaff
So 20.10. 15.00 Führung: Das Leben der Mönche 17.00 Herbstkonzert Belcanto-Chor: Thank you for the Music
Kartause Ittingen Evang. Kirche Kurzdorf
Mo 21.10.
Verwaltungsgebäude
Ausstellung: Humboldt, der Weltvernetzer
Di 22.10. 19.00 Frauen-Kunst-Club: Till Velten – die Sicht der Anderen 19.30 Kino: Best of Fantoche 2019
Kartause Ittingen Cinema Luna
Jazz:now: Sarah Buechi Septett Warum ist Glück so fliessend, so schwierig zu erreichen und zu bewahren? Sarah Buechi geht dieser Frage nach. Der Jazzsängerin gelingt mit ihrem Projekt «Contradictions of Happiness» ihre Musik auf eine freiere Ebene zu bringen und den improvisatorischen Spielraum mit ihrem Septett zu vergrössern. Ein Trio von Streichinstrumenten bildet den klassischen Kontrast zu den wunderschön jazzigen Improvisationen von Drums, Bass, Piano und Singstimme. Die feinen Lyrics, die Zusammensetzung des Septetts und die Intensität und Spannung der Musik halten die Kompositionen auf hohem Level.
What the Frauenfeld? Öffentliche Tour mit #letsmuseeum Auf dieser Tour erzählen Antonella Barone und Tanja Breu warum Fluchen eine Kunst ist, wer zu Hofzeiten wessen Wasser trank und wieso das Mittelalter ein Labyrinth ist. Auf der Suche nach Absurditäten geht es zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Den Besucher erwartet ein verrückter Ritt durch das Museum und man kann die spannungsgeladene Epoche, als der Thurgau im Spätmittelalter zwischen Schwabenland und der Eidgenossenschaft hinund hergerissen wurde, multimedial erleben. Ab 14 Jahren. Eintritt: Fr. 25.– Fr 18.10. 18.00 Uhr, Schloss Konzert Thurgauer Jugend-Symphonieorchester Freude an der Herausforderung, Freude am Miteinander. Freude am Auftritt – darum geht es beim Thurgauer Jugend-Symphonieorchester, wenn musikbegeisterte Jugendliche ein Konzertprogramm zusammenstellen. Während der intensiven Probewoche im alljährlich stattfindenden Lager wurde ein einzigartiges Konzertprogramm erarbeitet: Die Musikerinnen und Musiker zeigen ihr Können zuerst im reinen Streich- respektive Blasorchester, anschliessend präsentieren sich alle vereint auf der Bühne. Kollekte Fr 18.10. 19.30 Uhr, Casino tecum: Schreiben im Kloster Das Schreiben und das Hüten kostbarer Schriften hatten in den Klöstern von jeher einen grossen Stellwert. Die Ruhe, die Klarheit und die Kraft der Räume öffnen die Sinne. Die verschiedenen Orte im Ittinger Klostermuseum laden zu kreativem Schreiben ein: Der Raum der Stille, die Kreuzgärten oder die Mönchsklausen. Die Stille des Klosters soll am Samstag interessierten Schreibenden als Inspirationsquelle dienen und den Schreibfluss anregen.
Eintritt: Fr. 20.– / 30.– Mi 16.10. 20.15 Uhr, Eisenwerk Ausstellung: Humboldt, der Weltvernetzer Der Naturforscher Alexander von Humboldt hat in mehr als sieben Jahrzehnten die Wissenschaft in Europa geprägt. In mehrjährigen Forschungsreisen nach Lateinamerika, USA und Zentralasien hat er Feldstudien in Physik, Chemie, Geologie, Mineralogie, Botanik, Zoologie, Klimatologie, Ozeanographie, Ethnologie und vielen weiteren Bereichen durchgeführt. Eine Ausstellung zu Ehren Humboldts 250. Geburtstags will der Bevölkerung und speziell Schülerinnen und Schülern verschiedene Facetten von Wissenschaft präsentieren, das Interesse an der Forschung fördern und die Naturforschung und andere Wissenschaften als attraktives Berufsfeld aufzeigen.
Infos/Anmeldung unter www.tecum.ch Sa 19.10. 9.00 Uhr, Kartause Ittingen Ausstellungen weiterhin «Jägerstolz» im Eisenwerk; «L’univers de Germaine», «Gerüche, Karten, Streifzüge» in der Stadtgalerie Baliere; «COSMOS – Superhaufen», «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» und «Till Velten – La condition humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie.
Weitere Infos unter: www.weltvernetzer.ch Mo 21. – Sa 26.10. täglich 10 – 16 Uhr, Verwaltungsgebäude
vorschau: Mi
23.10.
Buchvernissage: Johanna Lier «Wie die Milch aus dem Schaf kommt», Eisenwerk Fr 25.10. Theater: «1984», Casino Sa/So 26./27.10. 25 Jahre Cinema Luna
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Melden Sie Ihren Event direkt über www.frauenfelderwoche.ch / veranstaltungen ganz einfach mit Klick auf dieses Feld: 25 Jahre Cinema Luna 26. & 27.10.2019 Mehr auf cinemaluna.ch
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16. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche
CVP – Ortspartei Matzingen, Stettfurt, Thundorf
Trinken Sie zu viel?
Wir laden Sie herzlich ein zu unserer nächsten öffentlichen Veranstaltung am Samstag, 26. Oktober 2019, 10.00 – ca. 11.00 Uhr im Tscharnerhaus in Stettfurt. Thema: Schloss Sonnenberg Unsere Referenten: Markus Bürgi, Gemeindepräsident Stettfurt Ruedi Elser, Leiter Amt für Denkmalpflege
AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch
Was ist der aktuelle Stand? Wie geht es weiter? Welche Möglichkeiten hat die öffentliche Hand? Markus Bürgi und Ruedi Elser geben Auskunft zum Objekt, zu den Verfahren und wagen einen Ausblick. Wir freuen uns über die Teilnahme von vielen interessierten Menschen, die sich informieren und mitdiskutieren möchten. (mgt)
Referat Volkshochschule Frauenfeld
AA zeigt den Weg aus der Sucht
Jugendkurs Armbrustschiessen für Jugendliche (auch Mädchen) ab 12 Jahren
Donnerstag, 24. Oktober 2019, 19.30 Uhr, im Kantonsspital Frauenfeld, Vortragssaal Etage P
Freigeld: alternativ oder komplementär?
Anmeldung und Infos bei Claudia Kneubühl 079 787 27 71, claudia.kneubuehl@asvf.ch
Geboren am 28. Februar 1946, Bürger von Gais AR, Schulen in Amriswil und Frauenfeld, Studien in Zürich, Lausanne und Bournemouth, Unterricht an den Sekundarschulen in Landquart GR und Arbon TG, wohnhaft in Arbon seit 1970, zweifacher
Spannende Einblicke rund um die Themen Spitalaufenthalt, Operation und Nachbetreuung bei einem neuen Gelenk.
Chefarzt Klinik für Orthopädie und Traumatologie
Geld-Geschichte
Literatur: Geschichtsbücher und Wikipedia.
Mein neues Gelenk – was kommt auf mich zu?
Prof. Dr. Ralph Zettl
Kursbeginn Mittwoch, 23. Okt., 18.00 Uhr 10m-Anlage Schiesszentrum Schollenholz
Das Geld als Wertspeicher, Tausch- und Zahlungsmittel; Gründe für und gegen den Zins in Religion und Gesellschaft; weltweite Beispiele aus 3000 Jahren; mit beschrifteter Bilderreihe, erhältlich bei hj.willi@gmx.net.
Öffentlicher Vortrag
PD Dr. Alexander Dullenkopf
Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin
Cécile Müller
Leiterin Physio- und Ergotherapie
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.stgag.ch
Thank you Urgrossvater, «Grillentöne» Edition Signathur 2014. (zvg) Referent: Hans-Jörg Willi Datum: 22.10.2019 Zeit: 19.30 Uhr Ort: Kantonsbibliothek, Frauenfeld Eintritt: Fr. 15.– , Mitglieder Fr. 5.–
25 Jahre Spielzeugbörse
for the music
Samstag 19. Oktober 2019 20.00 Uhr Evang. Kirche St. Georgen Stein am Rhein
Nationalund Ständeratswahlen 2019 Grossratswahlen 2016
Sonntag 20. Oktober 2019 17.00 Uhr Evang. Kirche Kurzdorf Frauenfeld
Staatskanzlei des lädt diedie Die Staatskanzlei desKantons KantonsThurgau Thurgau lädt interessierte Bevölkerung interessierte Bevölkerungein einzum zum
Mitfiebern im Mitfiebern im Wahlzentrum
Samstag 09. November 2019 20.00 Uhr Evang. Kirche Aadorf
Leitung: René Aebi
Sonntag 10. November 2019 17.00 Uhr Evang. Kirche Winterthur Wülflingen
Eintritt frei, Kollekte. www.belcanto-chor.ch Frauenfeld
Sonntag, 10. 2016, ab 12.30 Sonntag, 20.April Oktober 2019, abUhr 12.30 Uhr Neubau Kantonsschule Neubau KantonsschuleFrauenfeld Frauenfeld
Verfolgen Sie Verfolgen Sie die die Teilergebnisse Teilergebnisseund undlaufenden laufenden Hochrechnungen auf den Grossbildschirmen in in Hochrechnungen auf den Grossbildschirmen der Aula imim Internet der Aula der der Kantonsschule Kantonsschulesowie sowie Internet unter www.tg.ch. Sie mitmit den Kanunter www.tg.ch.Diskutieren Diskutieren Sie den didatinnen und Kandidaten sowie ParteivertreKandidatinnen und Kandidaten sowie tungen über die laufend Ergebnisse Parteivertretungen übereintreffenden die laufend eintreffenden und erleben und Sie die ArbeitSie derdie Medienschaffenden Ergebnisse erleben Arbeit der live. Sie werden als erste wer gewählt Medienschaffenden live. wissen, Sie werden als erste worden ist. wissen, wer gewählt worden ist. Eintritt frei. Eintritt frei. Bitte Bitte benützen benützenSie Siedie dieParkplätze Parkplätze Promenade und Promenade undMarktplatz. Marktplatz.
ludo-frauenfeld.ch
Biografie-Schreiben
Die Spielzeugbörse, secondhand für klein & gross, an der Promenaden strasse 3 in Frauenfeld feiert ihr 25-jähriges Bestehen! Seit 25 Jahren steht das Geschäft von Madlen Orellano und ihrem Team für Qualität und Sorgfalt im Umgang mit Secondhandartikeln. Die Spielzeugbörse hat sich in all den Jahren einen enormen Kundenstamm
zugelegt und besticht durch Nachhaltigkeit und Wiederverwendung von gebrauchten Spielwaren, Sport- und Babyartikeln. Zum aktuellen Jubiläum erhalten alle Kunden am Freitag, 18. Oktober und am Samstag, 19. Oktober 25 % Rabatt auf das gesamte Sortiment! Madlen Orellano und ihr Team freuen sich auf viele Besucher! (zvg)
Was ist interessanter als die Geschichten, die das Leben schrieb? Entdecken Sie in einer Reise zu sich selbst die Zusammenhänge im eigenen Leben. Mit verschiedenen kreativen Schreibmethoden finden Sie Ihre Geschichten und Bilder aus Ihrem Leben. Kurs A: Di, 29. Okt, 12./26. Nov, 10. Dez, 09.00 bis 11.30 Uhr Kurs B: Mi, 30. Okt, 13./27. Nov, 11. Dez, 19.00 bis 21.30 Uhr Kursleitung: Rose-Marie Gerber, Biografie-Schreibpädagogin FSB Zentrum 55plus, Frauenfeld, 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch
Wer kennt nicht das berühmte Geläut des Palace of Westminster, wo die berühmte Glocke Big Ben hängt? Das viertönige Westminstergeläut ist heute wahrscheinlich die meistverwendete Melodie für Uhren: Der belgische Organist und Priester Jean-Marie Plum (1899 – 1944) und der Franzose Louis Vierne (1870 – 1937, Organist an Notre-Dame de Paris) haben das Motiv für ihre Werke verwendet, mit denen das feurige und kurzweilige Orgelkonzert umrahmt ist. Willibald Guggenmoos konzertierte als Organist in nahezu allen Ländern Europas und in den grossen Musikzentren auf der ganzen Welt. Die Fachpresse rühmt seine «überragende Technik und ,hinreissende Musikalität» (New York
Times). Seit 2004 ist Guggenmoos Dom organist an der Kathedrale St. Gallen. (zvg) Sonntag, 27. Oktober 2019, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld Willibald Guggenmoos, Orgel
Thank you for the music Musik ist ein Geschenk. Wenn Menschen zusammen singen und spielen, entstehen Harmonien und Dissonanzen, die unser Leben erst lebenswert machen. Musik drückt das aus, was man nicht in Worte fassen kann, sagte ein Philosoph. Also bedanken wir uns für das Geschenk der Musik und Lieder. Mit einem Konzert, das uns die Lieder, Hits und Schlager von gestern und heute näher
bringt. Vom Volkslied bis zum Rock’n Roll, vom Schlager bis zum Pop-Song reicht die Spannbreite der Interpretatio nen, die der BelCanto-Chor aus Frauenfeld Ihnen allen zum Geschenk machen möchte. Herzliche Einladung zum Konzert am Sonntag, 20. Oktober 2019, 17.00 Uhr in der Evang. Kirche Kurzdorf Frauenfeld! (mgt)
Grosser Briefmarken-, Münzenund Ansichtskartenflohmarkt
Sonntag, 27. Oktober, 17 Uhr, Evangelische Stadtkirche
Orgelkonzert «Carillon de Westminster»
Herbstkonzert des Belcanto-Chors Frauenfeld
Fr – So, 18. – 20.10., 17.00 Uhr So, 20.10., 11.00 Uhr, Matinee Mo/Mi, 21./23.10., 20.00 Uhr WIR ELTERN von Eric Bergkraut, Ruth Schweikert Schweiz 2019, 96 Min, Dialekt, ab etwa 12 Ein aufgeklärtes Zürcher Elternpaar glaubt, alles richtig gemacht zu haben. Doch die halbwüchsigen Kinder blockieren das Familiensystem. Bis die Eltern die Notbremse ziehen. Eine Familienkomödie aus der Schweiz, mitten aus dem Alltag. Das Besondere daran: Die männlichen Darsteller sind auch im echten Leben eine Familie. Alles, was Sie schon immer über andere Familien wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten! «Die etwas andere Homestory» (NZZ)
Die Philatelia Frauenfeld führt am Samstag, den 19. Oktober 2019, von 9.30 bis 15.00 Uhr in der Mehrzweckhalle im Schulzentrum Oberwiesenstrasse 40, in Frauenfeld (Bus Nr. 3) einen Briefmarken- und AnsichtskartenFlohmarkt durch. Angeboten werden an ca. 40 Tischen Briefmarken, Briefe, Ansichtskarten und Münzen aus aller Welt. Der Besucher hat die Möglichkeit, in dem vielfältigen Angebot zu stöbern und seine Schnäppchen zu suchen. Er findet bei uns kompetente Ansprechpartner über philatelistische Fragen und kann mit Gleichgesinnten herrliche Papier- und Stempelgespräche führen. Schauen Sie einfach herein. Sie werden staunen, wie vielfältig die Welt der Briefmarken, Münzen und Ansichtskarten ist. Ein Besuch lohnt sich auf jeden
Fall. Für das leibliche Wohl steht unsere Kaffeestube zu Ihrer Verfügung. Haben auch Sie einige «Ladenhüter» im Schrank oder im Estrich, bringen Sie diese mit. Für Raschentschlossene hat es noch einige Tische frei. Melden Sie sich einfach an unter Telefon 052 720 67 85 oder per eMail: ch.rubi@bluewin.ch Philatelia Frauenfeld, Christian Rubi
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Frauenfelder Woche | 16. Oktober 2019
Veranstaltungen bis 26.10.: Kunstausstellung: Thur und Umgebung, Zürcherstrasse 201 Mittwoch 16.10.2019 8 – 12 Uhr: Wochenmarkt , Promenade 9 – 18.30 Uhr: Bijouterie Rhyhof: Bargeld für Altgold, mit FW Coupon plus Fr. 30.– 10.30 Uhr: Schönes Fell und scharfe Krallen, Naturmuseum 20 Uhr: Offenes Singen mit den Gospel Friends, Oberwiesen 20.15 Uhr: Jazz:now: Sarah Buechi Septett, Eisenwerk, Seite 25 Donnerstag 17.10.2019 14.30 Uhr: Café Vergissmeinnicht, Bistro «Zur alten Kaplanei 20.15 Uhr: Eisenbeiz: Freequencies Collective, Eisenbeiz Freitag 18.10.2019 Baustellenrabatt bei Dober und BlütenArt, Seite 11 25 Jahre Spielzeugbörse: 25% Rabatt, Seite 2/26 18 Uhr: What the Frauenfeld? Öffentliche Tour mit #letsmuseeum, Schloss 19.30 Uhr: Konzert TG Jugend-Symphonieorchester, Casino, Seite 25 20.15 Uhr: abgesagt Black Peaks (GB), Eisenwerk 22 Uhr: Resident DJ Massaker, Kaff Samstag 19.10.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 25 Jahre Spielzeugbörse: 25% Rabatt, Seite 2/26 9.30 – 15 Uhr: Repair-Café, Quartiertreff Talbach, Seite 24 9.30 – 15 Uhr: Briefmarken-Münzen-Ansichtskartenflohmarkt, Oberwiesen, Seite 26/27 14 – 17 Uhr: Ausstellung «Märchenhaftes», Galerie z-art, Seite 24 18 Uhr: Coué Vortrag: Autosuggestion, Hotel Blumenstein 20.15 Uhr: Eisenwerk: Attack Now #2, Eisenwerk 22 Uhr: Altes Haus (Live), Kaff, Seite 27 Sonntag 20.10.2019 Abstimmungsapéro QV Kurzdorf, vor dem Schulhaus Kurzdorf 7 – 16 Uhr: Hallen-Flohmarkt Brocante, Rüegerholzhalle, Seite 27 10 – 11 Uhr: Abstimmungskaffee, Schulhaus Strass 12.30 Uhr: Mitfiebern im Wahlzentrum, Neubau Kantonsschule, Seite 21/22 14 – 17 Uhr: Ausstellung «Märchenhaftes», Galerie z-art, Seite 24 17 Uhr: Belcanto-Chor, Evang. Kirche Kurzdorf, Seite 26 Montag 21.10.2019 bis 2.11.: OUTLET SUPERSALE, St. Gallerstrasse 4, Seite 24 bis 26.10.: Ausstellung: Humboldt, der Weltvernetzer, Seite 25 12 Uhr: KurzDorf Träff: Mittagstisch, VIVA 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, alte Kaplanei 20 Uhr: Jahresversammlung des Kunstvereins, Bernerhaus Dienstag 22.10.2019 9 – 11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: VHSF: Freigeld, Kantonsbibliothek, Seite 26
Region Mittwoch 16.10.2019 Wildgerichte, Restaurant Steinberg, Reckenwil, Seite 23 13.30 Uhr: HolzBauWelt, Kirchgemeindezentrum, Matzingen bis 19.10.: Metzgete, Restaurant Freudenberg, Stettfurt Donnerstag 17.10.2019 13.30 Uhr: HolzBauWelt, Kirchgemeindezentrum, Matzingen 14 Uhr: Aufgeweckte Kunstgeschichten, Kartause Ittingen, Warth Freitag 18.10.2019 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Krone, Pfyn, Seite 23 17 Uhr: Metzgete Buffet à discrétion, Kochlust, Thundorf 18 Uhr: Oktoberfest, Restaurant Harmonie, Thundorf, Seite 27 Samstag 19.10.2019 9 Uhr: tecum: Schreiben im Kloster, Kartause Ittingen, Seite 25 10 Uhr: Vernissage: HolzBauWelt, Kirchgemeindezentrum, Matzingen 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Krone, Pfyn, Seite 23 11 Uhr: Metzgete Buffet à discrétion, Kochlust, Thundorf 12 – 17 Uhr: Humanitärer Suppentag, Hauptstrasse 20, Eschenz 17 Uhr: Uraufführung: sammeln – ansammeln, Haus zur Glocke, Steckborn 17 Uhr: Wählerkaffee Felsenkeller, Islikon 20 Uhr: Belcanto-Chor, Evang. Kirche, Stein am Rhein, Seite 26 Sonntag 20.10.2019 Wahlen National- und Ständerat 10 Uhr: Musical-Familiengottesdienst, Ev. Kirche, Gachnang 10 Uhr: Wählerkaffee Felsenkeller, Islikon 15 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen 16 Uhr: Tösstaler-Marionetten, Greuterhof, Islikon Montag 21.10.2019 10 – 11 Uhr: MUKI-Turnen am Montag, OS-Halle, Wigoltingen Dienstag 22.10.2019 18.30 Uhr: Jugend Vereinsgeräteturnen, MZH Geeren, Hüttwilen 19 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Till Velten, Kartause Ittingen
16.10. – 22.10.2019 Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen
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Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus»
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UGLYDOLLS CH-Premiere / ab 0 / Animation DO bis SO & MI 14.00
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JOKER Premiere / ab 16 / Thriller Tgl.: 20.00 / FR & SA 22.45 SHAUN DAS SCHAF: UFO-ALARM
4. Woche / ab 0 / Animation
DO bis SO & MI 16.00 ANGRY BIRDS 2 DO bis SO & MI 18.00
Rüegerholz Halle
mit Kaffeestube.
Festhüttenstr. 1, 8500 Frauenfeld www.brocante-event.ch
Mehrzweckhalle Schulhaus Oberwiesenstrasse 40 in Frauenfeld (Bus Nr. 3)
Weinfelden
Sonntag, 20. Oktober 2019 Sonntag, 24. November 2019 jeweils 7.00 bis 16.00 Uhr
Samstag, 19. Oktober 2019 9.30 –15.00 Uhr
5.Woche / ab 6 / Animation
MALEFICENT CH-Premiere / ab 12 / Action Tgl: 17.00 (Atmos) & 20.00
Tischreservation: 071 446 45 51, hallenflohmarkt@gmx.ch
ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK
CH-Premiere / ab 8 / Musical / DO: Ladies Night
DO (Atmos) & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.30
Philatelia Frauenfeld, 052 720 67 85
UGLYDOLLS CH-Premiere / ab 0 / Animation DO bis SA & MI 13.30 / SO 10.30
Harmonie Thundorf
AFTER THE WEDDING CH-Premiere / ab 12 / Drama DO & MI 17.45 / FR bis SO 17.00 / MO & DI 17.30 JOKER 2. Woche / ab 16 / Thriller DO 20.00 / Atmos: FR bis MI 20.00 / Atmos: FR & SA 22.45
Tel. 052 376 31 20
Freitag, 18. Oktober 2019
st e f r e b o t Ok uri T J D t i m ab 19.00 Uhr Freundlich lädt ein: Lisbeth Wütrich mit Personal
DEM HORIZONT SO NAH 2. Woche / ab 12 / Drama DO & SO bis MI 17.00 / FR & SA 17.30
Langlaufen in der Regio Frauenfeld
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4. Woche / ab 0 / Animation
DO & SO & MI 14.00 / FR & SA 15.30 / SO 10.30
Die Langlaufpässe sind eingetroffen! Langlaufclub Wellenberg/Lustdorf. Mitglied von Loipen Schweiz. Mit dem Kauf eines LL-Passes Schweiz (gültig auf allen Loipen der Schweiz) oder eines Einzel- oder Familienpasses für die Loipe Wellenberg unterstützen Sie unseren Verein. Vielen Dank! Auskunft: www.llc-wellenberg.ch oder 052 376 33 82 (zvg)
Voranzeige: diabetesschweiz: Füllerinserate 2016 Kutteln an Tomatensauce Freitag, 25. Oktober 2019 ab 17.00 Uhr
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5.Woche / ab 16 / Action
ANGRY BIRDS 2 5.Woche / ab 6 / Animation DO & MI 15.30 / FR bis SO 14.00 ES: KAPITEL 2 FR & SA 22.15 DIE DREI !!! SO 10.30
7. Woche / ab 16 / Horror 13. Woche / ab 6 / Kinderfilm
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Do – Mo/Mi, 19.30 Uhr JOKER – E/d, ab etwa 16 Der Bösewicht aus den «Batman»-Filmen als tiefgründige, tragische Persönlichkeit. Der phänomenale Joaquin Phoenix in der Rolle seines Lebens. Goldener Löwe von Venedig 2019.
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AFTER THE WEDDING – E/d, ab etwa 14 20 Beratungsstellen in Ihrer Region
@ Kulturraum Julianne Moore und Michelle Williams in einem Drama um eine Spende, einen Hintergedanken diabetesschweiz KAFF diabetesschweiz und zwei ganz verschiedene Frauen. Grabenstrasse 57 www.diabetesschweiz.ch PC 80-9730-7 Fr – So, 17.00/ Uhr / So, 11.00 Uhr / Frauenfeld Mo/Mi, 20.00 Uhr www.kaff.ch
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WIR ELTERN – Dialekt, ab etwa 12 Alles, was Sie schon immer über andere Familien wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten! «Die etwas andere Homestory» (NZZ)
Samstag, 19.10. ALTES HAUS (LIVE) Mal eben die Bedeutung von Old- Fr – So, 17.30 School House neu definieren? Klar, SYSTEMSPRENGER – D, ab etwa 14 wenn Altes Haus dabei ist gehts immer! 3. Woche für das Drama der 9-jährigen Benni, mit ihrer Wut alle überfordert. Die eine Hälfte kennen unsere Gäste die Goldenes Auge am Zurich Film Festival! auch als Maxwell Smart, der nun zu11.00 Uhr, Kidsnun Kino ? Diabetes – was sammen mit LSDufte jede Bude zum So, JIM KNOPF UND LUKAS beben bringt! Den ganzen Mist 20 wieder Beratungsstellen in Ihrer Region – D, ab 6 DER LOKOMOTIVFÜHRER aufräumen dürfen dann Quasi-Mono- Die Verfilmung von Michael Endes berühmter Geschichte ist ein unterhaltsamer Familienfilm, mischer und DJ Katheter. diabetesschweiz der mit fantasievollen Bildern beindruckt. diabetesschweiz Doors: 22.00 Uhr / Eintritt: 5.–
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Dolby Atmos: DO bis SO & MI 14.00
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
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www.diabetesschweiz.ch 80-9730-7 Gepflegte Ausstrahlung/istPCkeine Frage des Alters. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Schönheit. In einfachen Schritten zeigt Ihnen die Kursleiterin die Pflege und das Make-up für den täglichen Gebrauch. Sie schminken sich mit einfachen Tricks (auch für den Alltag) und fühlen 54 x sich 60 dabei mm wohl. Der Kurs findet am Mittwoch, 23. Oktober bei Pro Senectute in Frauenfeld (Bankplatz 5) von Diabetes – was nun ? 14.00 bis 17.00 Uhr statt und kostet Fr. 75.– inkl. Material. 20 Beratungsstellen in Ihrer Region Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, diabetesschweiz diabetesschweiz kurse@tg.prosenectute.ch
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Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
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Di, 19.30 Uhr
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Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Die besten Animationsfilme des Jahres, präsentiert vom Sound Designer Thomas Gassmann und vom Animationsfilmer Michael Frei.
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16. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche
Restaurant Freihof feierte 35-Jahr-Jubiläum
Am letzten Sonntag luden die Gastgeber Rosi und Ueli Schaufelberger mit ihrem Team vom Freihof Nussbaumen zu einem reissenden Fest anlässlich ihres 35-jährigen Firmenjubiläums ein. Gäste kamen in Scharen von weit und fern und wurden mit Köstlichkeiten und wie gewohnt mit super live Stimmungs-
musik, von morgens bis abends verwöhnt. Die Thurgauer Ländlerfründe und viele Musikerkollegen unterhielten Jung und Alt mit Oldies, Schlager, Ländlermusik und Hits von heute. Petrus verlieh dem Fest noch das Sahnehäubchen mit wunderschönem Herbstsonnenwetter. (zvg)
Fit4Job findet guten Anklang
Katzenkastrationsaktion des Tierschutzverbandes Der Thurgauische Tierschutzverband TTSV hat durch die vergangenen Katzenkastrationsaktionen viel erreicht. Der TTSV möchte an diesen Erfolg anknüpfen und führt auch dieses Jahr von Anfang November 2019 bis Ende Februar 2020 eine Katzenkastrationsaktion durch. Ziel dieser Aktion ist die Eindämmung der unkontrollierten Vermehrung von Katzen und das damit verbundene Katzenleid. Davon betroffen überwiegend Bauernhofkatzen. Katzenhalter können ihre Katze mit einem Gutschein des TTSV in einer an der Aktion beteiligten Tierarztpraxis kastrieren lassen. 20 Franken pro Kätzin übernimmt der Katzenhalten, den grösseren Rest übernehmen der TTSV sowie die Tierarztpraxis. Angesprochen sind hauptsächlich Landwirte oder Privatpersonen, denen es schwer fällt die Kastrationskosten für ihre Katzen aufzubringen. Wer zu den angesprochenen Personen gehört und gerne einen Gutschein beziehen möchte, meldet sich beim Thurgauischen Tierschutzverband TTSV per E-Mail ttsv-frauenfeld@bluewin.ch oder sprechen Sie auf unseren Anrufbeantworter 071 422 77 76. Man kann sich auch direkt bei jeder regionalen Sektion des TTSV melden. Die Sektionen und deren Kontaktdaten sind zu finden auf www.tierschutzverband-thurgau.ch Es steht nur eine gewisse Anzahl der Gutscheine zur Verfügung. Über die Zuteilung entscheidet die jeweilige Sektion. Ein Rechtsanspruch auf einen Gutschein besteht nicht. Finanziert wird die Aktion durch Spenden und Legate. (mgt)
Wählen auch Sie!
Die Junge Wirtschaftskammer Frauenfeld nimmt seit fünf Jahren an dem nationalen Projekt Fit4Job teil. Wir helfen den Schülern mittels Coaching mehr Sicherheit im Bewerbungsgespräch und Bewerbungsschreiben mitzugeben, um ihnen die Chance auf ihren Traumberuf zu erhöhen. In zwei bis vier Einsätzen pro Jahr, meist Lift-Projekte in der Region, stehen drei bis fünf Unternehmer der JCIF im Einsatz. In diesem Jahr hatten wir drei Einsätze im Oberstufenzentrum Eschenz, Lift-Klasse Reutenen/Auen und in der Oberstufe Reutenen.
Under üs … Dennis Debrunner besuchte während 3 Jahren die Fussballschule in Bürgeln und kehrte jetzt zum FC Frauenfeld zurück. Nun hat er eine Lehre als Elektroinstallateur angefangen. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:
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Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Dass der Sportplatz sehr nahe bei mir zu Hause ist. Während der Schulzeit musste ich vier mal pro Woche in Wil trainieren.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Etwa eine Woche. Weil jetzt der Ernst des Lebens wieder beginnt.
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Dass mein zukünftiger Beruf sehr abwechslungsreich ist.
Ihr Lieblingssong? Und warum? Luciano MoneyGram. Weil ich die Stimme und die Stimmung gut finde.
Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? An meinen Locken.
Sonntags um 13 Uhr bin ich.... Am chillen.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Es würde mich nach Kuba ziehen. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz, und wieso? Meine alte Winterjacke von der ich mich nicht trennen kann, obwohl sie mir überhaupt nicht mehr passt. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000.– gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde mit meiner Familie, den Eltern und meinem Bruder verreisen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich gehe nach draussen und jongliere mit einem Fussball.
Es ist total motivierend zu sehen mit wieviel Engagement und Hoffnung die künftigen Berufsleute unsere Vorschläge annehmen und umsetzen. Wir freuen uns bereit jetzt auf das Jahr 2020. (zvg)
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Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Ich habe immer Glacé und Sommersby in meinem Kühlschrank. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als kaufmännischer Angestellter. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich habe mich noch zu wenig mit der Politik auseinander gesetzt, um etwas ändern zu wollen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Streit. Was sind Ihre Ufsteller? Ein gutes Gespräch und wenn beim Tschutten das Resultat und der Einsatz der Mitspieler stimmt.
Stadtbuslinien 2 und 22 werden umgeleitet Bild: Samuel Zurbuchen
Di, 22.10., 19.30 Uhr BEST OF FANTOCHE 2019 90 Min, ab 16 Jahre Ob künstlerisch gewagt oder konventionell erzählt, ob mit neusten Techniken oder im klassischen Trickfilmhandwerk hergestellt: Die bunte Welt des Animationsfilms steckt voller visueller und inhaltlicher Überraschungen. – Thomas Gassmann, Dozent für Sound Design an der Hochschule Luzern und Mitarbeiter im Cinema Luna, hat zwei der ausgezeichneten Filme gemischt: «Kids» des Thurgauers Michael Frei und «The Lonely Orbit» von Fréderic Siegel und Benjamin Morard. Thomas Gassmann und Michael Frei werden an der Vorführung dabei sein und nach dem Programm für Fragen zur Verfügung stehen.
Der Talbachkreisel wird zurzeit saniert. Für die Belagsarbeiten wird der Kreisel von Samstag, 19. Oktober, bis und mit Montag, 21. Oktober 2019, für den gesamten Verkehr gesperrt. Dies bedingt auch eine Umleitung der Stadtbuslinien 2 und 22 in beide Richtungen. Deshalb können die Haltestellen «Alterszentrum Park», «Talbach»
und «Eibenstrasse» von Betriebsbeginn am Samstagmorgen bis voraussichtlich Montagabend, Betriebsschluss, nicht bedient werden. Alternativ können die Haltestellen «Ochsen» oder «Im Steinacker» benutzt werden. Witterungsbedingt kann es zu zeitlichen Verschiebungen kommen. Die Stadtbus-Verwaltung dankt für das Verständnis. (svf)