Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen
Statt wie üblich um diese Jahreszeit, sind momentan keine Leichtathleten auf der Kleinen Allmend am Trainieren. Der Neubau der Anlagen läuft dafür auf Hochtouren. Der Amtsleiter für Freizeitanlagen und Sport der
Stadt Frauenfeld, Roman Brülisauer, ist guten Mutes: «Wir sind momentan absolut im Zeitplan. Allerdings sind gewisse Arbeiten stark von der Witterung abhängig. Darum hoffen wir auf möglichst gute Bedingungen».
Ostereier bemalen
Mi, 16.04.2025, 13.30–17 Uhr
Migros (UG)
Osterhasen verzieren
Sa, 19.04.2025, 9–15 Uhr
Rondelle (EG)
Darauf hofft auch Matthias Gredig als Chef Anlässe beim LC Frauenfeld: «Als Organisator der Schweizer Leichtathletik-Meisterschaften muss alles zeitgerecht fertig sein».
(rs)
Bericht Seite 5, Interview Seite 21
Osterhase verteilt
Schoggi- Ostereier
Sa, 19.04.2025 in der Passage
Ostershopping leicht gemacht
Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte – wem kommt nicht dieses Frühlingsgedicht von Eduard Mörike in den Sinn, wenn nach der Bise die frühlingshaften Temperaturen Flur, Feld und Wald mit zartem Grün verzaubern, wenn der Himmel plötzlich ganz anders blau sich überwölbt? Der deutsche Dichter Mörike hat diesen zarten Text vor fast 200 Jahren in schwierigen Zeiten verfasst: Europa erholte sich nur langsam von der Zeitenwende nach Napoleons Eroberungskriegen und stand schon wieder vor Umwälzungen des Revolutionsjahres 1848. In der Schweiz sprossen die ersten Pflänzchen demokratischer und teils gar direktdemokratischer Versuche auf Kantonsebene, insbesondere auch im Kanton Thurgau. Nicht nur in der frühlingshaften Natur streiften süsse, wohlbekannte Düfte ahnungsvoll das Land, sondern auch im Politbereich hiess es: Volksrechte träumen schon, wollen balde kommen. Und siehe da, schon 1848 wurde unser Bundesstaat gegründet und 1874 und 1891 auf eidgenössischer Ebene die direkte Demokratie fest installiert. Horch, von fern ein leiser Harfenton, der Harfenton der Konkordanzdemokratie, als der Freisinn nach und
nach die anderen Parteien ebenfalls in die Regierungsbildung einbeziehen musste. Sozialer Frieden, ja du bist’s, dich hab ich vernommen, hiess es dann in den 1930er Jahren, als Arbeitgeber und Arbeitnehmer den berühmten Burgfrieden schlossen, sich angesichts der braunen Flut aus dem grossen Kanton im Kampf gegen rote und braune Fäuste zusammenschlossen. Und heute? Während die Welt ein Revival von Machtpolitik erlebt respektive nur deutlich wird, was schon immer da war, dass nämlich in der Geopolitik Staaten keine Freunde, sondern nur Interessen haben, während die Gegensätze in diversen Ländern immer schroffer werden, lebt das Fräuli mit em Leuli zum Glück in recht friedlicher Harmonie. Die Polit-Veilchen, die schon bald kommen wollen, träumen ihren Ambitionen nach politischen Ämtern nach oder mussten sie teilweise wieder beerdigen. Tun wir das Unsere dazu, dass die Frühlingsmilde auch das Jahr über erhalten bleibt. Gehen wir auf den Andersdenkenden zu und suchen das Gespräch und den Kompromiss, so wie uns das unsere Vormütter und -väter vorgelebt haben, auch in den schwierigen Zeiten von Mörike. T homas Schaffner
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Die GLP Thurgau verzichtet auf eine Kampfkandidatur für die Ersatzwahl der im Amt verstorbenen Regierungsrätin Sonja Wiesmann. Dies gab die Parteileitung an einer Medienkonferenz bekannt. Gleichzeitig verkündete die GLP die Kandidatur ihres Parteipräsidenten Stefan Leuthold für die Frauenfelder Stadtratswahl am 18. Mai.
Kantonalsekretär und Bezirkspräsident Andreas Schelling kündigte die Kandidatur von Parteipräsident Stefan Leuthold für den Frauenfelder Stadtrat an und ergänzte: «Die GLP will nicht nur in Parlamenten mitreden – sondern auch Verantwortung in der Exekutive übernehmen». Mit Stefan Leuthold, einem bekannten Unternehmer, langjährigen Kantonsrat und Frauenfelder Gemeinderat, schickt die GLP ein politisches Schwergewicht ins Rennen um den freiwerdenden Sitz in der Kantonshauptstadt.
Stefan Leuthold sagt über seine Motivation zur Kandidatur: «In unserer schönen Kantonshauptstadt bin ich aufgewachsen – und in weiten Kreisen der Bevölkerung bestens vernetzt. Mit einem breiten Allgemeinwissen, viel Lebenserfahrung, einer grossen Portion Unabhängigkeit und nach jahrelangem politischen Wirken im Gemeindeund Kantonsparlament möchte ich nun den Schritt in die Frauenfelder Stadtregierung wagen. Ich fühle mich fit für Frauenfeld. Es freut mich, wenn ich auf Ihre Stimme zählen darf.» Stefan Leuthold ist Jahrgang 1967, verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in Frauenfeld. Er ist Geschäftsführer bei der effekt marketing gmbh. Als Gemeinderat in Frauenfeld (2011 – 2016
«Frauenfeld steht vor grossen und anspruchsvollen Herausforderungen, welche ich gerne annehmen möchte», lässt sich Leuthold zitieren. Sowohl die Ersatzwahl des Frauenfelder Stadtrates wie auch diejenige des Regierungsrates finden am 18. Mai statt.
Zur Regierungsratswahl Mit dem Verzicht der GLP einer offiziellen Parteikandidatur und dem
und 2019 – 2024 / M itglied der GPK Bau und Werke) konnte er bereits politische Erfahrung sammeln. Ausserdem ist er Vorstandsmitglied der GLP Schweiz, Co-Leiter nationale Arbeitsgruppe Landwirtschaft sowie Präsident der GLP Thurgau seit 2020. Seit 2012 ist er Thurgauer Kantonsrat und Mitglied des Ratsbüros. Stefan Leuthold engagiert sich in zahlreichen Verbänden und Vereinen. So zum Beispiel als Vorstand des Vereins «Pro Wind Thurgau» und des Vereins «Geothermie Thurgau». Er ist unter anderem Mitglied bei «WWF Thurgau» und «Pro Velo Thurgau». In seiner Freizeit spielt er Musik (Gitarre/ Bass) treibt Sport, geht gerne wandern, kocht und liest. (red)
Entscheid der SP, der Bevölkerung eine Einerkandidatur zu präsentieren, dürfte der vakante Sitz im Regierungsrat noch vor der eigentlichen Wahl an Ruth Faller Graf fallen, die diesen Sitz für die SP sichern dürfte. Die Thurgauer GLP wird sich bereits in ein paar Stunden – am heutigen Abend – ein Bild von Ruth Faller Graf machen können, da sie an die öffentliche Mitgliederversammlung in Steckborn eingeladen wurde, um sich vorzustellen.
Zum späten Zeitpunkt und Entscheid der GLP äussert sich Vizepräsident und Grossrats-Fraktionschef Reto Ammann: «Wir empfanden es als wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger eine Wahlmöglichkeit haben – und nicht ein paar wenige Delegierte einer Partei darüber bestimmen, wer das Wohl von 300 0 00 Menschen bestmöglich mitsteuert. Wir wussten aber bis am Donnerstagabend nicht, ob die SP ein Einer- oder Zweierticket – wie bei den Bundesratswahlen –nominiert und wer letztlich aus sieben Kandidaten dem Stimmvolk präsentiert wird. Nach dem Entscheid der SP haben wir den Vorschlag beurteilt. Die Analyse des Einertickets ergibt für die GLP mit Ruth Faller Graf eine wählbare Kandidatur. Sie gehörte für die GLP-Parteileitung zum engen Favoritenkreis.»
Eine in Frage kommende bekannte GLP-Persönlichkeit, die ausserhalb des Kantons wohnt, entschied sich am Freitag aus familiären Gründen und in Rücksprache mit der Parteileitung gegen eine Kandidatur. Ein zweiter Kandidat hat sich noch vor ein paar Tagen aus beruflichen Gründen gegen eine Kandidatur entschieden.
GLP-Vizepräsidentin Nicole Zeitner bedauert dies und meint: «Die GLP geht davon aus, dass die potenzielle neue Regierungsrätin ihre Verantwortung über parteipolitische Interessen hinaus im Sinne des gesamten Kantons Thurgau wahrnimmt.» (zvg)
Am Samstagvormittag, 22. März, hat die SP Frauenfeld zu einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung eingeladen. Die zahlreich anwesenden Mitglieder konnten die beiden Kandidaten für die StadtratsErsatzwahl vom 18. M ai, Hampi Gubler (SVP) und Stefan Leuthold (GLP), kennenlernen.
Nachdem sich beide Kandidaten vorgestellt und von ihrer Motivation für den frei werdenden Stadtratssitz berichtet hatten, erhielten die Mitglieder die Gelegenheit, den beiden Männern Fragen zu stellen. Dies wurde rege genutzt und beide Kandidaten haben engagiert zu den vielfältigen Fragen Auskunft gegeben und Stellung bezogen. Nach einer engagierten anschliessenden Diskussionsrunde haben die zwei Dutzend anwesenden M itglieder mit grosser Mehrheit eine
Parole zugunsten von Stefan Leuthold gefasst und entschieden, dass die SP Frauenfeld seine Kandidatur unterstützt. Leuthold konnte mit seinen inhaltlich differenzierten Antworten, mit seiner politischen Beschlagenheit, seiner Führungserfahrung und seiner Sachkompetenz punkten. Wir trauen ihm zu, sich den im frei werdenden Departement anstehenden Sachverhalten und Problemen anzunehmen u nd diese Verwaltungseinheiten der Stadt strategisch geschickt und über längere Zeit zu führen und zu gestalten.
Auch wenn Exekutivwahlen klar Persönlichkeitswahlen sind, wurde anschliessend angeregt über die politische Zusammensetzung und Sitzansprüche im Stadtrat diskutiert. Wir anerkennen grundsätzlich den Sitzanspruch der SVP und sähen sie gerne im Stadtrat zugunsten der Kon -
kordanz vertreten, sehen aber aus den oben genannten Gründen mit den aktuell antretenden beiden Kandidaten nur bei Stefan Leuthold die hohen Anforderungen dieses anspruchsvollen Amts erfüllt. Während der Diskussion blieb nicht unerwähnt, dass es die bürgerliche Seite trotz Mehrheiten in Gemeinde- und Stadtrat im letzten Jahrzehnt nicht fertiggebracht hat, Frauenfeld vorwärtszubringen, sondern viel eher stellen wir eine Blockade fest. Es wurde keine konstruktive oder nachhaltige Art der Zusammenarbeit zwischen Parlament und Stadtrat gefunden. Um diese Gräben zu überwinden, wieder Fortschritt nach Frauenfeld zu bringen, politische Kompromisse zu schliessen und dieses Departement zu führen, befanden die Mitglieder, ist Stefan Leuthold der richtige Kandidat.
(SP Frauenfeld)
Regina Sigenthaler Stadträtin
Das Leben ist wie eine Karussellfahrt. Manchmal dreht es schnell, manchmal langsam und manchmal braucht es einfach den Mut, den Platz zu wechseln. Älterwerden bedeutet Veränderung. Übergänge verlaufen mal sanft und mal abrupt. Sie sind oft herausfordernd. Bei unserer Zukunftskonferenz zur Neugestaltung des Frauenfelder Alterskonzepts sind wir auf die Übergänge im Alter zu sprechen gekommen. Was ist, wenn eine neue Lebens- oder Wohnform notwendig wird? Wenn Einschnitte ins Gewohnte verunsichern?
Eine sorgfältige Vorbereitung ist der Schlüssel zum Gelingen solcher Übergänge. Doch nicht alle Veränderungen sind planbar –manchmal treffen sie uns unvor-
bereitet. Dann kann Unterstützung gefragt sein. Fachleute, wie etwa bei der Fachstelle in meinem Departement Alter und Gesundheit, können begleiten und Möglichkeiten aufzeigen. Auch Mut und eine Prise Humor sind wichtig, um Wandel anzunehmen und aktiv zu gestalten. Oft benötigt es auch etwas Zeit, um sich neu zu orientieren. Und zum Glück ist jeder Übergang nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance. Ich wünsche uns allen einen farbigen und frischen Frühling, der hilft, offen mit Veränderungen umzugehen und Übergänge beherzt in die Hand zu nehmen.
Ihre Regine Siegenthaler, Stadträtin
Die Restaurant-Bar Anker in der Frauenfelder Vorstadt, Zürcherstrasse 212, ist geschlossen. Kürzlich wurde der Konkurs über die Anker Kultur GmbH von Silvio «Sivel» Reinhard eröffnet. Die Kultbeiz existiert bereits seit 34 Jahren. Derzeit berichten sogar überregionale Medien von der Rettungsaktion, die Freunde des «Anker» gestartet haben und derzeit Spenden sammeln. Zur finanziellen Misere kommt noch die Krebserkrankung von Silvio Reinhard. Auch in den sozialen Medien ist der «Anker» Stadtgespräch. Die einen wollen helfen und sind für den Erhalt der Beiz, andere hingegen weisen darauf hin, dass der «Anker» in der Vergangenheit schon einige Male finanziell in eine Schieflage geraten ist. Der Grund für den Konkurs seien die Folgen der CoronaPandemie, sagte Anker-Wirt Silvia «Silvel» Reinhardt der Thurgauer Zeitung. Ausserdem habe er zu spät auf das veränderte Konsumverhalten der Gäste reagiert, so der Wirt gegenüber der Thurgauer Zeitung. Letztendlich konnte er die Miete nicht mehr bezahlen und musste schliessen. (red)
Der Dorfverein Gerlikon führte einmal mehr in der heimeligen Maya Scheune einen gut besuchten Anlass durch. Über 40 Vereinsmitglieder genossen einen geselligen Abend mit feinem Fondue vom Holzhof. Das anschliessende Lottospiel begeisterte Gross und Klein. Die jungen Spieler am Kindertisch waren sehr aufmerksam und konnten gleich mehrmals Lotto rufen. Nach den drei gespielten Runden durften neun Personen vom Gabentisch Preise aussuchen. Ein herzliches Dankeschön geht an die Vereinsmitglieder Jürg Gerber und Felix Kübler, welche Lottopreise gesponsert haben. Als glückliche Superlottogewinner durften sich Sabrina Huber, Bea Bianchi sowie Andres und Merlin Storrer feiern lassen. Zwischen den Runden wurde vom feinen Dessertbuffet genascht. Fleissige Bäcker- und Konditorinnen sorgten für eine leckere Auswahl. Ein rundum gelungener Anlass, glückliche und dankbare Gesichter in gemütlicher Runde waren der Lohn für die Arbeit der Helfer und Organisatorinnen. (zvg)
Gelungene Wiedereröffnung des Evangelischen Gemeindehauses Frauenfeld «Das Miteinander
«Wichtig ist, dass wieder Leben im Haus ist» – mit diesen Worten begrüsste Präsident Heinz Stübi die Gäste zur Wiedereröffnung des frisch sanierten Evangelischen Gemeindehauses in Frauenfeld. Der Tag der offenen Tür lockte am Samstag zahlreiche Besucher an, die nicht nur die erneuerten Räumlichkeiten bestaunten, sondern auch am traditionellen Suppentag teilnahmen.
Präsident Heinz Stübi begrüsste im «roten Saal», dem Herzstück des Gemeindehauses Gäste und Gemeindemitglieder. Er verriet, dass erst kurz vor der Eröffnung noch der Feinschliff gemacht wurde. Doch nach zwei Jahren Planung und Bauzeit, freue sich die Gemeinde über die sanierten und umgebauten Räume. «Das Haus soll kein Selbstzweck sein, sondern ein Ort für Familien, Kinder und Senioren.» Austausch solle stattfinden. Es werde gesungen, oder Kaffee getrunken. Hier könne man sich wohl fühlen, betonte er. «Das Miteinander soll im Fokus stehen.» Er dankte allen Beteiligten und Helfern. Eine Feier mit den Handwerkern hatte bereits stattgefunden. Simon Bieger, der zuständige Schreiner und Gemeindeleiter der Gemeinde Morija, überreichte Heinz Stübi ein Präsent und drückte seine Freude aus. Grosser Andrang herrschte bei den Führungen durchs Haus. In Gruppen fanden diese statt. Hier erläuterte Architekt Marc Ryf die Besonderheiten des Hauses. Erneuert hatte man die komplette Lüftungsanlage und den Brandschutz. «Wir wollten das Haus so darstellen, wie man es erwartet», sagte er. So wurde der Eingangsbereich neu gestaltet, statt wie früher Infotafeln findet man nun einen Empfang vor. Der offene Eingangsbereich ist lichtdurchflutet, hell und freundlich. Gestaunt wurde über die Holzarbeiten, wie zum Beispiel die alte Holztreppe, deren Stufen vom Teppichboden befreit wurden. Das Holz erstrahlt im neuen Glanz und das sorgfältig bearbeitete Geländer ist gut zu sehen. Dass auch die Böden, die teilweise in Schokobraun gehalten sind, farblich sich gut einfügen, fiel den Besuchern auf. Im Dachgeschoss
befinden sich nun Büros, hier gab es früher eine Wohnung. Der vorhandene Holzboden wurde aufgemöbelt. «Der Holzboden ist aus Pitchpine, das hat man früher gerne verwendet», erklärte der Architekt. Besonders gelungen ist das Farbkonzept der beiden Hauptsäle: Der grössere präsentiert sich mit einer kräftig roten Decke und wird passend als «roter Saal» bezeichnet, während sein kleineres Pendant unter einer beruhigend blauen Decke zur Versammlung einlädt. Stolz sei man auch auf das «Seel -
sorge-Zimmer», dessen Atmosphäre gemütlich wirkt, durch Polstermöbel in warmen Farbtönen. Auch die Sanitäranlagen wurden erweitert und neu gemacht, erklärte Marc Ryf. Dass Leben im Haus ist, dies konnten die Besucher bereits am Samstag erleben. Vor dem Gemeindehaus wurde an langen Tischen die Suppe der Fastenaktion verspeist. Im Inneren sassen die Besucher bei Kaffee und Kuchen zusammen. Ein rundum gelungener Tag der offenen Tür für die Evangelische Kirchengemeinde. (er)
Während die Natur aus ihrem Winterschlaf erwacht und alles blüht und spriesst, erfasst uns selbst oft Müdigkeit und Erschöpfung. Wir fühlen uns abgespannt, matt und kraftlos. Die Frühlingsmüdigkeit hat uns fest im Griff. Ein Paradox. Die wohl jedem bekannte sogenannte «Frühlingsmüdigkeit» ist aber keine Krankheit, sondern vielmehr die Folge der Anpassung des Stoffwechsels an die veränderten Verhältnisse in der helleren Jahreszeit. Die Frühlingsmüdigkeit ist wie ein Jetlag für unsere innere Uhr. Sie ist ein natürliches Übergangsphänomen bei der Umstellung vom Winter- auf den Sommermodus. Einerseits ist sie der zunehmenden Wärme geschuldet: Die Blutgefässe weiten sich und der Blutdruck sinkt - ein Phänomen, das v. a. Menschen mit niedrigem Blutdruck zu schaffen macht. Andererseits ist sie eine Folge der verzögerten Anpassung der Ausschüttung von Melatonin, dem körpereigenen Hormon, das nicht nur den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert, sondern auch den Energieverbrauch, den Blutdruck und die Herzfrequenz. Der Stoffwechsel ist somit gewissermassen auf Sparflamme gesetzt. Und so ist es kaum verwunderlich, dass man sich in den ersten Frühlingstagen und -wochen müde und antriebslos fühlt. Damit sich unser Körper schneller an die lichteren Verhältnisse anpasst, können wir einiges tun. Natürlich sind der Aufenthalt draussen und vermehrte Spaziergänge angesagt, ebenso ausreichend Schlaf und ausgewogene Ernährung. Auch künstliches Licht sollte abends reduziert werden. Auf der medikamentösen oder komplementärmedizinischen
Seite schaffen Produkte Abhilfe, die den noch trägen Stoffwechsel unterstützen und die inneren Organe Niere, Darm, Lymphe und Leber, die wesentlich für die Verteilung, den Abbau und die Ausscheidung von Stoffen und Schlacken verantwortlich sind, anregen. Auf diese Weise kann der Körper entschlackt und damit entgiftet werden. Nicht ohne Grund hat sich im pharmazeutischen Jargon deshalb auch der Begriff der «Frühlingskur» etabliert. Auch die Zufuhr von Mikronährstoffen wie Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe und Aminosäuren kann die Anpassung des Körpers an die veränderten jahreszeitlichen Rhythmen positiv beeinflussen, sei es durch individualisierte Mischungen oder durch gezielte Gabe einzelner Stoffe. Einzelne Stoffe wären beispielsweise das Coenzym NADH, welches in den Mitochondrien die Umwandlung von Nahrung in Energie unterstützt, oder das Phosphatidylserin, ein Bestandteil der Zellmembranen von Nervenzellen, welches gerne sowohl bei herabgesetzter geistiger wie körperlicher Leistungsfähigkeit eingesetzt wird. Sollte die Müdigkeit dennoch anhalten, ist eine mögliche Grunderkrankung in Betracht zu ziehen. Wir wünschen Ihnen ein gesundes und energiereiches Frühlingserwachen!
Bleiben Sie gesund! Ihre Rathaus Apotheke
Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch
Anlässlich der 160. Jahresversammlung der Offiziersgesellschaft Frauenfeld wählten die Mitglieder Hauptmann Samuel Silver Moos zum neuen Präsidenten. Der scheidende Präsident, Hauptmann Jakob Oelkers, freute sich, dass mit Moos wieder ein aktiver Offizier an der Spitze des traditionsreichen Frauenfelder Vereins steht.
Die Frauenfelder Offiziersgesellschaft sei trotz ihres hohen Alters ein sehr aktiver Verein, erinnerte der scheidende Präsident Jakob Oelkers anlässlich seines zehnten Jahresberichts. Verschiedene Anlässe im vergangenen Jahr hätten gezeigt, dass «Offizier sein» auch heute noch eine Lebenseinstellung sei und dass militärische Fähigkeiten in der heutigen Zeit keine O ption, sondern eine Notwendigkeit darstellen. Oelkers freute sich, dass mit Hauptmann Samuel Silver Moos ein würdiger Nachfolger gefunden werden konnte. Moos hat die Rekrutenschule in Frauenfeld absolviert und führt als Milizkommandant eine Kompanie in der Territorialdivision 4. Trotz kleiner werdender Armee zählt die Offiziersgesellschaft heute 208 Mitglieder aller Altersstufen. In der ehemals rein männlichen Gesellschaft gibt es bereits sechs weibliche Offiziere. Das Referat «Herausforderungen und Lösungsansätze zur Führung in der Schweizer Armee» von Oberstleut-
Eine würdige Amtsübergabe: Der neue Präsident der Offiziersgesellschaft Frauenfeld, Hauptmann Samuel Silver Moos verabschiedet mit seinem Vorstand den nach 10 Jahren als OG-Präsident zurücktretenden Hauptmann Jakob Oelkers.
nant im Generalstab Patrick Hofstetter, Dozent an der Militärakademie, zeigte den anwesenden Offizieren auf, wie breit «Führung» in der heutigen Zeit ausgelegt und optimiert werden kann.
Am 3. April wird die Offiziersgesellschaft um 18.00 Uhr beim Soldatendenkmal in Frauenfeld einen Jubiläumsbaum pflanzen. (zvg)
Der Sportplatz Kleine Allmend in Frauenfeld will sich an den Schweizer Leichtathletik-Meisterschaften Ende August im allerbesten Lichte präsentieren. Darum laufen bereits seit dem 28. Oktober 2024 die Umbau-Arbeiten.
Die Leichtathletik-Anlagen auf der Kleinen Allmend wurden bereits 1980 gebaut und müssen daher wirklich sehr dringend saniert werden. Das gilt neben dem Kernstück, der 400-MeterRundbahn mit ihren acht Bahnen aus Kunststoff, auch für die anderen Wettkampfstätten. Die Hoffnungen des LC Frauenfeld wurden am 9. Juni 2024 von den Stimmbürgern erhört, denn sie bewilligten mit über 65 Prozent Ja die Investitionen von 2,475 Millionen Franken für die neue Infrastruktur.
Der Zeitplan der Bauarbeiten muss unbedingt eingehalten werden können, denn bereits am 24./25. August finden in Frauenfeld die Schweizer Leichtathletik-Meisterschaften der Elite statt.
Brülisauer ist zuversichtlich Laufen die Umbauarbeiten auf der Kleinen Allmend eigentlich nach Plan? Dazu sagt der Amtsleiter für Freizeitanlagen und Sport der Stadt Frauenfeld, Roman Brülisauer: «Ja, wird befinden uns im Zeitplan. Die nächsten Schritte sind: Einbau Drainspahlt im April; Start Einbau Kunststoffbelag (stark von der Witterung abhängig) ab Mai (zirka sechs Wochen); Markierung Rundbahn Ende Juni; Homologierung durch Swiss Athletics und Fertigstellung der Rundbahn im Juli».
Wo lagen bisher die Schwerpunkte und die grössten Herausforderungen?
Auch hier weiss Roman Brülisauer genau Bescheid: «Der Wechsel eines wasserdurchlässigen Kunststoffbelags in einen wasserundurchlässigen
Kunststoffbelag mit einer neuen Entwässerung inklusive Filterschächten, Retentions- und Versickerungsanlage, alles gemäss den Anforderungen des Amts für Umwelt des Kantons Thurgau. Das anfallende Regenwasser darf nicht direkt versickert werden und muss vorgängig über einen Filterschacht gereinigt werden». Hier ergänzt der Amtschef: «Viele Arbeiten sind stark witterungsabhängig und können nur bei trockenem Wetter ausgeführt werden». Zum Glück kam bei den bisherigen Arbeiten nichts Unvorhergesehenes zu Tage. Bleiben die bisherigen Wettkampfstätten also alle am selben Ort? Brülisauer bejaht: «An der Anordnung der Geräte und den Standorten der sportlichen Disziplinen ergaben sich keine Änderungen».
Ohne einen Plan B Hat der Amtschef für Freizeit und Sport der Stadt Frauenfeld, Roman Brülisauer, einen Plan B, wenn die Arbeiten bis am 24. August nicht abgeschlossen sind? Er gibt sich kate -
gorisch: Die Arbeiten müssen vor dem 24. August abgeschlossen sein. Die Markierung und Homologierung muss bis Ende Juli abgeschlossen sein. Einerseits müssen wir die Anlage wieder in Betrieb nehmen, um allfällige betriebliche Änderungen einzuarbeiten, andererseits wollen die Athletinnen und Athleten vorgängig auf der neuen Anlage trainieren. Die Bauunternehmung muss in Bezug auf Schönwetterphasen sehr flexibel sein – wir sind aber überzeugt, dass wir uns auf unsere Baupartner verlassen können».
Nicht nur die Mitglieder des LC Frauenfeld mussten neue Trainings- und Wettkampfs-Möglichkeiten suchen. Dasselbe gilt auch für die Fussballer, denn der Hauptplatz ist gesperrt. Das FCF-Fanionteam weicht deshalb auf den mittleren Platz, oder sogar auf den Kunstrasen aus. Für ihre Aktivitäten mussten auch mehrere andere Vereine neue Trainingsorte suchen. Sie alle hoffen jetzt: Hoffentlich ist die gesamte Anlage zeitgemäss wieder funktionstüchtig. Ruedi Stettler
Im Verwaltungsrat der Raiffeisenbank Seerücken stehen derzeit Wechsel bevor. Der Verwaltungsratspräsident der Raiffeisenbank Seerücken, Raphael Herzog, hat sich aus persönlichen Gründen entschieden, per 31. März 2025 aus dem Verwaltungsrat zurückzutreten. Bis auf Weiteres wird die Vizepräsidentin Sina Trachsel das Verwaltungsratspräsidium ad interim übernehmen. Die Nachfolgeplanung ist bereits angelaufen.
«Im Namen aller Mitarbeitenden und des gesamten Verwaltungsrates danke ich Raphael für seinen äusserst engagierten Einsatz für die Raiffeisenbank Seerücken. Während seiner Amtszeit als Verwaltungsratspräsident hat er insbesondere die strategische Neuausrichtung der Raiffeisenbank Seerücken in den letzten Jahren zum Firmen- und Vermögensverwaltungsgeschäft massgeblich mitgeprägt. Auch die Neueröffnung der zusätzlichen Filiale in Wein -
Über die Raiffeisenbank Seerücken
Die Raiffeisenbank Seerücken Genossenschaft wurde 1921 gegründet und hat sich zu einer wichtigen Finanzdienstleisterin in der Region entwickelt. In den vier Bankstellen arbeiten 36 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, drei davon sind in Ausbildung. Die Bank weist eine Bilanzsumme von 1193 Millionen Franken aus und zählt rund 11 0 00 Personen zu ihren Kundinnen und Kunden sowie rund 6000 Genossenschaftsmitglieder.
Die Raiffeisenbank Seerücken ist Teil der Raiffeisen Gruppe. Diese umfasst 218 genossenschaftlich organisierte Raiffeisenbanken. Die rechtlich autonomen Raiffeisenbanken sind in der in St. Gallen domizilierten Raiffeisen Schweiz Genossenschaft zusammengeschlossen. Raiffeisen ist mit einer Bilanzsumme von 306 Milliarden Franken per 31.12.2024 die zweitgrösste Bankengruppe im Schweizer Bankenmarkt.
Feuerwehreinsatz wegen Rollerbrand
Beim Brand eines Rollers entstand am Mittwochabend in Aadorf Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Gegen 20.45 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung wegen eines Rollerbrandes an einer Tankstelle an der Morgentalstrasse ein. Einsatzkräfte der Feuerwehr Aadorf waren rasch vor Ort und konnten den Brand löschen. Die Tankstelle
Die Tage werden länger, und wir freuen uns auf die Zeit draussen, hoffentlich bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Die Freizeit in der Region Frauenfeld ist wunderbar. So vieles gibt es zu entdecken und zu erleben. Ich hätte ein paar Ideen fürs Erkunden der Stadt Frauenfeld, weiterlesen lohnt sich also. Am 1. April startet der neue Detektiv-Trail in Frauenfeld. Dies ist bereits unser vierter Rätseltrail für grosse und kleine Freundinnen und Freunde der spannenden Rätsel. Mach dich mit Detektiv Dachs auf zur Rätseljagd durch die Stadt bis hin zur verborgenen Schatztruhe. Oder möchtest du lieber ein Hörbuch live erleben? Dann kann ich unsere öffentlichen Stadtführungen empfehlen. Dieses Jahr mit einer neuen Führung, und
noch dazu sind alle acht öffentlichen Führungen für dich kostenlos (Kollekte). Warst du schon mal auf dem Kirchturm der katholischen Stadtkirche und hast über Frauenfeld geblickt? Nun hast du zweimal die Möglichkeit dazu. Noch mehr Freizeitideen sind auf der Regio Frauenfeld-App zu finden, ebenso alle Führungen auch unter: www.regiofrauenfeld.ch
Regio Frauenfeld
Thundorferstrasse 1, 8500 Frauenfeld Telefon 052 724 26 00 freizeit@regiofrauenfeld.ch www.regiofrauenfeld.ch
Frühjahrs-Ausstellung Schneider Landmaschinen AG
Fachsimpeln über Maschinen und Geräte war beliebt
Am Samstag und Sonntag hat die Schneider Landmaschinen AG in Matzingen zur Frühjahrs-Ausstellung eingeladen. Die Besucher, darunter viele Familien bewunderten eine Vielzahl an landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Geräten.
ingen im Herbst 2023 konnte während der Amtszeit als Verwaltungsratspräsident erfolgreich realisiert werden. Sein Wirken für die Raiffeisenbank Seerücken wird uns auch über seine Amtszeit hinaus weiter begleiten. Ich wünsche Raphael für die Zukunft alles Gute», sagt Sina Trachsel. Raphael Herzog war seit zehn Jahren Mitglied im Verwaltungsrat der Raiffeisenbank Seerücken und hatte das Präsidium der Raiffeisenbank Seerücken seit vier Jahren inne.
Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter befinden an der bis zum 7. April 2025 laufenden Urabstimmung über die Wahl von drei neuen Mitgliedern in den Verwaltungsrat. Zur Wahl stehen Marc Rütsche aus Frauenfeld, Corinne Böni aus Stettfurt und Tobias Stäheli, wohnhaft in Homburg.
Die Ergebnisse werden am 28. April 2025 über die Webseite bekanntgegeben. (zvg)
Landwirte haben immer Saison. Zum Glück stehen bei Schneider Landmaschinen in Matzingen für viele Arbeitsgänge passende Geräte bereit. Am Wochenende lockte die grosse Frühjahrs-Ausstellung. Das Unternehmen mit Fachwerkstatt liegt direkt an der Durchgangsstrasse Frauenfeld – Wil. Die Veranstaltung bei trockenen Temperaturen war gut besucht. Am Samstagnachmittag flanierten zahlreiche Familien mit Kindern auf dem Gelände. Für die jüngeren Kinder stand ein Karussell zum Verweilen bereit und für alle Besucherinnen und Besucher gab es Stärkung im Werkstatt-Beizli.
Vom Traktor bis zum Rasenmäher Glänzende Traktoren reihten sich in Rot und Grün nebeneinander. Fachsimpeln stand hoch im Kurs bei allen Besuchern. Auch Vergleiche an technischen Leistungen der Geräte wur-
Die
pelten bei Getränken.
den besprochen. Mechanische Kenntnisse bringen viele Vorteile bei der Handhabe der schweren Maschinen. Der Trend führt hin zu moderner Technologie. Geschäftsführer René Schneider sagte: «Wir haben Fahrzeuge der Firma Schäffer neu ins Programm aufgenommen.» An der Ausstellung zeigen einzelne Besucher grosses Interesse an den technischen Merkmalen von kompakten Hof-, Radund Teleradladern, welche in der Landwirtschaft, dem Garten- und Landschaftsbau, in der Bauwirtschaft und in der Industrie eingesetzt werden. Die Schneider Landmaschinen AG bietet mit ihrer professionell eingerichteten Landmaschinenwerkstatt und ihren rund 15 Mitarbeitenden den perfekten Rundum-Service. Schneiders Team stand für Fragen mit Rat und Tat beiseite. Es war ein stimmiger Anlass an der wärmenden Frühlingssonne.
Manuela Olgiati
blieb unversehrt. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere hundert Franken. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau steht als Brandursache ein technischer Defekt im Vordergrund. ( kap)
In unserer zweiteiligen Kolumne erfahren Sie mehr über das Thema Gehirnerschütterungen, deren Ursachen und Behandlungsmethoden. In diesem Artikel liegt der Fokus insbesondere auf den vielfältigen Ursachen
Die Gehirnerschütterung ist in der Schweiz ein häufiges Krankheitsbild. Laut Statistik der Unfallversicherungen werden jährlich ca. 14 0 00 Gehirnerschütterungen behandelt, wobei die Dunkelziffer nicht behandelter Gehirnerschütterungen deutlich grösser sein dürfte. Besonders betroffen sind häufig jüngere Menschen, und etwa 20 % der Fälle sind Arbeitsunfälle. Ein grosser Teil dieser Unfälle entfällt jedoch auf Sport- und Freizeitunfälle
Die Ursachen sind vielfältig.
Eine Krafteinwirkung auf den Kopf, sei es durch eine Kollision mit einem festen Objekt wie einem Pfosten oder einer Wand, ein Aufprall auf den Boden oder eine Kollision mit einem bewegten Objekt wie einem Schläger, Ball oder einem anderen Spieler, kann zu einer Gehirnerschütterung führen. Besonders häufig sind seitliche Schläge gegen den Kopf oder der Aufprall des Hinterkopfes auf den Boden die Ursachen.
Diese mechanische Einwirkung führt zu einer Funktionsstörung des Gehirns. Zu den häufigsten Symptomen zählen Übelkeit, Benommenheit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisprobleme, Stimmungsveränderungen und ein veränderter Schlaf-Wach-Rhythmus.
Besonders betroffen sind Kontaktsportarten wie Fussball, Handball,
Dr. med.Dominik Müller
Leitender Arzt Chirurgische Klinik
Basketball, Boxen, Kampfsportarten, American Football oder Hockey, wobei Torhüter besonders gefährdet sind. Auch Sportarten mit Sturzgefahr, wie Radsport, sind betroffen. Prinzipiell können Kopfverletzungen in vielen Situationen auftreten. Wenn nach einer Krafteinwirkung auf den Kopf Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit oder Licht- und Lärmempfindlichkeit auftreten, ist die Wahrscheinlichkeit einer Gehirnerschütterung sehr hoch. In solchen Fällen ist eine ärztliche Abklärung notwendig, um schwerwiegendere Gehirnverletzungen auszuschliessen. Es wird zunehmend anerkannt, dass auch leichte Kopfverletzungen für die betroffenen Personen Folgen haben können. Auch wenn ein MRT des Schädels und Gehirns normal ist, können weiterhin Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Einschränkungen bei Konzentration, Aufmerksamkeit, Lernen und Gedächtnis bestehen. In vielen Fällen legen sich diese Symptome nach einigen Tagen Ruhe, aber sie können auch länger anhalten, als allgemein bekannt ist. Dies sollte frühzeitig erkannt werden, da diese Sportler besonders geschützt werden müssen. Wird die Belastung zu früh wieder aufgenommen, steigt das Risiko einer zweiten Kopfverletzung. Eine erneute Kopfverletzung im gleichen Ausmass kann deutlich schwerwiegendere Auswirkungen haben, bis hin zum sogenannten «Second Impact Syndrom». Das Risiko für bleibende Schäden und langanhaltende Beschwerden wird dadurch erheblich erhöht. Nächste Woche, im zweiten Teil, werden wir uns mit der Bedeutung der Erholung nach einer Gehirnerschütterung befassen und erläutern, warum eine zweite Gehirnerschütterung besonders gefährlich ist. Wir werden auch erklären, wie lange eine Pause vom Sport notwendig ist und wie Prävention in Sportarten mit Kopfverletzungsrisiko aussehen sollte.
Bleiben Sie also dran.
Wenn der Herzschlag von Menschen sich synchronisiert.
Dass Singen heilsam ist, sollte allgemein bekannt sein. Wie es sich anfühlt in einem Chor zu singen, wissen heute leider immer weniger Menschen. In unserem 2024 gegründeten Chor SINGnow von Frauenfeld proben wir aktuell für unser Konzert im Herbst. Pop- und Rocksongs aus dem In- und Ausland, neuere Songs und Klassiker werden mit Freude eingeübt. Der Chor darf noch weiter wachsen, und unsere Türe steht offen für singstarke An -
fänger und Chorerfahrene. Männer sind besonders willkommen, und jetzt ist ein guter Einstiegszeitpunkt. Geübt wird am Dienstagabend im Mehrzweckraum des Schulhauses Reutenen, von 20.00 – 21.40 Uhr. Wenn alle gemeinsam singen, schlagen sogar die Herzen nahezu im Gleichtakt. Und unsere Herzen schlagen stark für diesen Chor und die Freude am gemeinsamen Chorgesang. Wir freuen uns auf Neugierige. Diese melden sich bitte per Mail bei der Chorleiterin Martina Häfelfinger: tinseltina@gmail.com (zvg)
Delegiertenversammlung Thurgauer Landfrauenverband
Die Thurgauer
Fit und gesund mit den Landfrauen.
So lautet das Jahresthema des Thurgauer Landfrauenverbands (TLFV). Aber auch was die Aktivitäten und neue Projekte angeht, sind die Thurgauer Landfrauen aktiv unterwegs
Präsidentin Regula Böhi überprüfte an der Delegiertenversammlung vom 12. Mä rz eigens, ob die 210 Delegierten und die Gäste fit waren. Wer sich der Personengruppe, die Böhi gerade nannte, zugehörig fühlte, stand auf – sodass am Schluss ihrer Begrüssung alle mindestens einmal aufgestanden waren.
«Huusgmachts» ist jetzt eigenständig Regula Böhi bedankte sich bei den Frauen für das Feuer, welches sie mit ihrer Verbandsarbeit immer wieder neu entfachen oder nähren. Höhepunkte gab es im äusserst aktiven Verbandsjahr des TLFV und der örtlichen Landfrauenvereine einige. Böhi nannte etwa den Auftritt an der Wega, wo die Landfrauen das Landfrauenbeizli führten. «Die fünf Tage waren intensiv – mit engagierten und fröhlichen Frauen, die hinter der Theke, beim Abwasch oder an der Kasse tatkräftig mitanpackten», resümierte die Präsidentin. Ein weiterer Meilenstein war die Vereinsgründung von «Huusgmachts us Landfrauehand». Das Projekt startete im Jahr 2020 mit Unterstützung des TLFV und hat zum Ziel, Produkte von Landfrauen und Bäuerinnen unter einer gemeinsamen Marke zu verkaufen. Der TLFV begleitete das Projekt in den ersten Jahren finanziell und personell. Im Dezember 2024 fand mit der Vereinsgründung die definitive Ablösung vom TLFV statt.
Familienhilfe ist gefragt Kassierin Sonja Keller präsentierte die Rechnungen des TLFV (Fr. 5000.– Gewinn) und der Familienhilfe (Fr. 2200.– Verlust). Letztere hat ein intensives Jahr hinter sich. Laut Keller leistete das zehnköpfige Team der Familienhilfe im Jahr 2024 über 4200 Einsatzstunden. «Fast 600 Stunden mehr als im Jahr zuvor», hielt Keller fest. Regula Böhi dankte dem ganzen Team und unterstrich, dass der unermüdliche Einsatz der Familienhelferinnen auch vom TLFV sehr geschätzt werde. Die Delegierten genehmigten Jahresrech -
Nach einem Einschleichdiebstahl in der Nacht auf Dienstag in Tobel sprang der Täter auf der Flucht aus einem Fenster und wurde mittelschwer verletzt. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Tobel bemerkten kurz nach 2 Uhr zwei fremde Personen in der Wohnung. Einem der Männer gelang die Flucht, der Zweite sprang aus dem Fenster im zweiten Stock und wurde mittelschwer verletzt. Der 33-jährige Ägypter musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Fahndung nach dem zweiten Täter verlief bislang ergebnislos. Beim Festgenommenen wurde Deliktsgut sichergestellt. Der Kriminaltechnische Dienst sicherte die Spuren am Tatort. Die Kantonspolizei Thurgau klärt ab, ob der Mann für weitere Delikte infrage kommt. Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet. ( kap)
nung und Budget einstimmig. Ebenso klar war die Zustimmung bei den Ersatzwahlen für den Vorstand. Charlotte Hess-Stampfli wurde mit grossem Applaus in den Kantonalvorstand gewählt. Sie folgt auf Gudrun Engeler, die nach vier Jahren z urücktritt. Regula Böhi bemerkte: «Es hätte noch Platz im Vorstand für weitere Interessierte.» Auch für Engeler gab es grossen Applaus und Dankensworte von Vorstandskollegin Sandra Keller.
Absicherung nicht aufschieben Das Grusswort des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverbands (SBLV) überbrachte Corina Blöchlinger. Sie blickte auf das letztjährige Verbandsjahr zurück und freute sich über die 267 Frauen, welche 2024 die Bäuerinnenausbildung abschlossen. «Eine Erfolgsgeschichte, der wir unbedingt Sorge tragen müssen», betonte Blöchlinger. In besonderer Erinnerung blieb ihr der Frauentag vom 8. Mä rz 2024 in Bern, wo SBLV-Präsidentin Anne Challandes an einem Podium teilnahm. Viele Frauen aus den Städten seien im Publikum gesessen. «Der Anlass führte mir vor Augen, wie stark sich die Interessen und Anliegen der Frauen aus den Städten von denjenigen der Frauen vom Land unterscheiden.» Da r um brauche es den SBLV – «um den Frauen vom Land eine Stimme zu geben». Ebenfalls zu sprechen kam Blöchlinger auf die soziale Absicherung der Bäuerin. «Ein sehr wichtiges Thema», sagte die St. Gallerin. Sie und
ihr Mann hätten sich bei der Gründung der Betriebs-GmbH wenig Gedanken über die Altersvorsorge gemacht. Erst als das erste Kind unterwegs war, hätten sie sich beraten lassen und getrennte Krankentaggeldversicherungen abgeschlossen. «Es gibt verschiedene Lösungen für verschiedene Modelle. Wichtig ist, dass ihr es anpackt», legte sie den anwesenden Frauen ans Herz. Den Abschluss fand die DV, wie sie begonnen hatte, nämlich mit Bewegung. Zum Lied «Stand by me» gab es eine Line-Dance-Tanzeinlage, zu der sich fast alle Anwesenden hinreissen liessen.
E hrungen und Verabschiedungen Nicht nur im Kantonalvorstand gab es einen Wechsel. Auch in zahlreichen Vereinen fanden Personaländerungen statt. Die neuen Präsidentinnen wurden an der DV speziell begrüsst und die scheidenden Präsidentinnen verabschiedet. Der Landfrauenverein Berg hat sich per Ende 2024 aufgelöst. Damit zählt der TLFV 50 Vereine. Geehrt wurden 17 Frauen, die letztes Jahr die Ausbildung Bäuerin mit Fachausweis abgeschlossen haben. Es waren dies: Jennifer Baur, Amira Brüngger, Tanja Burgdorfer, Barbara Daepp, Sarah Dutler, Mirjam Marzohl, Corine Meier, Deborah Möckli-Meyer, Nicole Portmann, Tatjana Schenk, Beatrice Steiner-Husistein, Johanna Sutter, Karin Götsch, Ursula Kuhn-Daepp, Manuela Kurmann, Jasmin Rechsteiner und Heidi Tschudin. Stefanie Giger
121. M itgliederversammlung des Quartiervereins Ergaten-Talbach im AZP Frauenfeld
Am vergangenen Freitagabend versammelten sich Mitglieder und geladene Gäste des Quartiervereins Ergaten-Talbach zu ihrer 121. Jahresversammlung im Alterszentrum Park (AZP) in Frauenfeld. Die traktandierten Themen wurden allesamt einstimmig gutgeheissen.
Der Quartierverein-Ergaten-Talbach steht für Gemeinschaft und auch Vielfalt. An der Mitgliederversammlung vom 21. März nahmen 108 Mitglieder und 17 geladene Gäste teil. Besonders lobte der Präsident Dieter Schenk das ehrenamtliche Engagement der vielen Helferinnen und Helfer. Franziska Schütz und ihrem Team dankte er für die Unterstützung bei der Produktion der Quartierzeitung. Blumen erhielten auch Angelika Eggmann, Getrud Wiesmann und Alois Leutenegger. Leutenegger hatte bereits den 27. Quartiersjass erfolgreich organisiert.
Attraktives Jahresprogramm
Im Jahresbericht verwies der Präsident auf ein aktives Vereinsjahr mit zahlreichen Anlässen. 407 Mitglieder, darunter 375 Familienmitglieder und 32 Firmen verzeichnet der Quartierverein. Trotz 25 Austritten und 11 Neueintritten bleibt der Verein eine wichtige soziale Institution im Quartier. Das Kasperlitheater fand bereits Mitte März mit vielen Besuchenden statt. Das aktuelle Jahresprogramm lädt wieder zur Teilnahme an, am 21. April zur Besichtigung des Osterrennens in die Allmend, am 27. April zum Lotto, am 24. Mai auf die Kinderbaustelle. Es locken weiter Ausflüge, Quartierzmorge und das Waldfondue. Das Vereinsjahr schliesst mit einem kleinen Verlust. Das Vereinsvermögen per Ende 2024 beträgt 67 817.40 Franken. Die umsichtige Arbeit der Kassierin Barbara Hengartner wird verdankt. Die Mitgliederbeiträge bleiben unverändert.
Rücktritte und Wahlen Es stand eine Wahl bevor, die sozusagen familienintern gewonnen war. Quartiervereinspräsident Dieter Schenk verabschiedete aus dem Vor-
stand Roland Möhl nach acht Jahren und Martin Scherrer nach zehn Jahren. Neu wählten die 108 anwesenden Mitglieder Möhls Ehefrau, Manuela Möhl-Hafner in den Vorstand. Schenk informierte noch über die weitere Suche nach Vorstandsmitgliedern und auch Helferinnen und Helfer für Anlässe sind sehr willkommen. Der Quartierverein zählt aktuell 407 Mitglieder. Claire Bont bat um Unterstützung an Helferinnen bei der Nachbarschaftshilfe.
Aus dem Stadtrat Im Grusswort des Stadtrates informierte Stadträtin Barbara Dätwyler Weber kurz über anspruchsvolle Aufgaben bei der Reorganisation des AZP. Dätwyler sagte, dass der gesamte Stadtrat hinter den Entscheiden stehe und am AZP als wichtige Institution festhalte.
Neuer Quartiertreffpunkt Tempo 30 und Baustellen nimmt die Stadträtin Barbara Dätwyler weiter in ihrer Rede auf. Die nächste Baustelle kommt im Osten Frauenfelds.
«Ein Kanalbad kommt nicht», sagte Dätwyler Weber weiter, weil sie oft danach gefragt werde. Dieses sei, so bestätigte das kantonale Laboratorium nicht für das öffentliche Baden geeignet.
Dätwyler stellte Begegnungen mit neuen Angeboten in der ehemaligen Stadtkaserne ins Zentrum. Information gab es zur Neuausrichtung eines Quartiertreffpunkts nach der Schliessung beim Talbach-Kreisel.
Roman Hugentobler, Beauftragter der Stadt Frauenfeld informierte ausserdem über einen neuen Begegnungsort, der an der Oberwiesenstrasse 13 am Entstehen sei und ein ähnliches Angebot bereithalten werde für Mittagstisch und Spielnachmittage. Zu einem Tag der offenen Tür lädt die Stadt die Bevölkerung am 24. Mai von 13 bis 17 Uhr ein. Der Präsident schloss mit dankenden Worten für die engagierte Zusammenarbeit sowie das. Der krönende Abschluss der Versammlung war das leckere Dessert, die traditionelle Crèmeschnitte vom Sunne-Beck. Manuela Olgiati
Der Gemischte Chor 60plus zeigt, dass Musik keine Altersgrenzen kennt. Am Sonntagabend präsentierte der Chor in der Evangelischen Stadtkirche Frauenfeld ein vielfältiges Programm, begleitet von Christoph Lowis am Klavier und an der Orgel.
Zwischen den Liedern erzählten Präsident Peter Meister und Dirigentin Liselotte Benz aus der Geschichte des Chors. Seit seiner Gründung 1955 bietet er älteren Menschen eine musikalische Gemeinschaft. Das Repertoire umfasst kirchlich besinnliche, volkstümliche und englische Lieder – auch wenn nicht alle Chormitglieder die Sprache perfekt beherrschen. Benz, die seit sechseinhalb Jahren dabei ist, betont: «Das Wichtigste ist, dass alle Freude am Chor haben.» Besonders in Altersheimen sind die Auftritte ein Highlight, denn dort lösen die Lieder grosse Begeisterung aus.
Am Ende des Konzerts sangen Chor und Publikum gemeinsam «Abendstille überall». Die Stimmen verschmolzen zu einer harmonischen Einheit und sorgten für einen würdigen Ausklang des Abends. Elena Wetli
Ab 1. August übernimmt Urs Schrepfer die Schulleitungsaufgabe.
Die Sekundarschulbehörde Frauenfeld hat Urs Schrepfer als neuen Schulleiter für die Schulanlage Auen gewählt. Er übernimmt die Aufgabe von Claudio Bernold, der ab Juni ins Stadtpräsidium wechselt. Urs Schrepfer ist 53 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder. Er hat das Sekundarlehrerdiplom und ist ausgebildeter Schulleiter. Durch mehrjährige Berufserfahrung als Lehrer, zwanzigjährige Erfahrung als Schulleiter und viele Jahre als Schulpräsident und Präsident der Schulkommission in Sirnach qualifiziert sich Urs Schrepfer für die Schulleitungsstelle.
Urs Schrepfer ist der neue Schulleiter für die Schulanlage Auen Frauenfeld. B ild: zvg
Die Sekundarschulbehörde ist überzeugt, mit ihm eine geeignete Person für die Schulleitungsaufgabe gefunden zu haben und freut sich auf die erfolgreiche Zusammenarbeit. (zvg)
Die Erfolgsrechnung der Thurgauer Staatsrechnung 2024 schliesst zum zweiten Mal in Folge negativ ab. Mit einem Aufwandüberschuss von 121,7 Millionen Franken schliesst die Staatsrechnung 2024 33,8 Millionen Franken schlechter als budgetiert ab. Hauptgründe dafür sind Spitalkosten, Ergänzungsleistungen, Sonderpädagogik und Energieförderung. Zum zweiten Mal in Folge schliesst der Kanton Thurgau die Staatsrechnung mit einem Aufwandüberschuss ab. Davon überrascht war Regierungsrat Urs Martin, Chef des Departementes für Finanzen und Soziales, indes nicht, wie er an einer Medienkonferenz sagte: «Bereits im Budget 2024 sind wir von einem deutlichen Defizit ausgegangen. Und auch der Trend in der Mitte des Jahres zeigte klar in diese Richtung.» Mit einem Aufwandüberschuss von 121,7 Millionen Franken schliesst die Rechnung 2024 nochmals 33,8 Millionen Franken schlechter ab als budgetiert. Immerhin
konnten in der zweiten Jahreshälfte noch Verbesserungen erzielt werden. Durch den negativen Abschluss zeigen auch andere Finanzkennzahlen nach unten: Das Nettovermögen halbiert sich innerhalb eines Jahres beinahe. Es reduziert sich von 530 Millionen Franken auf 298 Millionen Franken und der Selbstfinanzierungsgrad beträgt - 218 Prozent.
Kosten unter Kontrolle
Zum negativen Ergebnis beigetragen haben sowohl die Einnahmen- als auch die Ausgabenseite. Wobei Urs Martin betonte, dass «die durch den Regierungsrat und die Verwaltung direkt beeinflussbaren Kosten budgetkonform und unter Kontrolle sind». Das betrifft den Personal- und den Sachaufwand. Der Transferaufwand liegt hingegen 45 Millionen Franken über dem Budget. Dies sind insbesondere Spitalkosten, Ergänzungsleistungen, Sonderpädagogik und Energieförderung.
Auch ertragsseitig blickt der Kanton Thurgau auf ein schwieriges Jahr zurück. Der Fiskalertrag liegt 7 Millionen Franken unter Budget, hauptsächlich aufgrund der tieferen Einnahmen bei der Erbschafts- und Schenkungssteuer sowie der Handänderungssteuer. Die ausgebliebene Ausschüttung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sowie der teilweise Ausgleich der Zahlungen aus dem Finanzausgleich (NFA) haben keine Auswirkung auf die Erfolgsrechnung, weil die fehlenden Erträge durch Entnahmen aus der SNB- und der NFA-Schwankungsreserve aufgefangen werden. Allerdings gehen die Reserven somit weiter zurück.
Mit einem Nettoinvestitionsvolumen von 83,2 Millionen Franken wurde das angestrebte Ziel von 106,1 Millionen Franken um 22 Prozent verfehlt. Verschiedene Projekte mussten zeitlich verschoben werden (Verzögerungen bei der Baubewilligung, witterungsbedingten Anpassungen etc.).
«Das ist nicht in unserem Sinn», betonte Urs Martin. «Wir wollen und müssen auch in Zukunft in die Entwicklung des Kantons investieren. Dafür benötigen wir aber mehr finanzielle Mittel, als wir derzeit zur Verfügung haben.»
Massnahmen sind bereits eingeleitet Der Finanzierungsfehlbetrag von - 264.6 Mio. Franken ist das bisher schlechteste Ergebnis des Kantons Thurgau. «Der Abbau von Nettovermögen bereitet dem Regierungsrat grosse Sorgen. Zudem weisen wir seit Längerem darauf hin, dass wir Gefahr laufen, die Vorgaben des Finanzhaushaltsgesetzes zu verletzen. Da der Grosse Rat keine Steuererhöhung wollte, müssen wir nun schauen, wie wir den Staatshaushalt anders auf Kurs bringen können. Denn der Investitionsbedarf bleibt hoch, sodass der Kanton Thurgau bereits mit dem Abschluss des laufenden Jahres in eine Nettoschuld geraten könnte», sagte
Regierungsrat Urs Martin, Chef des Departementes für Finanzen und Soziales, sowie Urs Meierhans, Leiter der Finanzverwaltung, präsentieren die Jahresrechnung 2024. B ild: id
Urs Martin. Der Regierungsrat hat bereits Massnahmen eingeleitet: Aktuell wird die im Januar 2024 verabschiedete Finanzstrategie überarbeitet und eine Aufgaben- und Verzichtsplanung wird aufgegleist. «Wir werden im April informieren, wie wir vorgehen», sagte Urs Martin. (id)
«Wir haben den dörflichen Charakter bewahrt»
Interview mit Roland Hofmann, Präsident vom Quartierverein Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden
Wie kamen Sie zum Quartierverein?
Seit 2006 lebe ich im Quartier Erzenholz, ursprünglich stamme ich aus Frauenfeld (Talbach). 2017 trat ich dem Vorstand des Quartiervereins bei und übernahm 2019 das Präsidentenamt. Was mir besonders Freude bereitet, ist das Organisieren von Veranstaltungen. Auch Herausforderungen zu meistern, liegt mir – wie etwa während der Pandemie, die gerade zu Beginn meiner Präsidentschaft eine sehr anspruchsvolle Zeit war.
Welche Highlights gibt es in diesem Jahr?
Der Quartierverein hat wieder ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Neu im Angebot ist beispielsweise «Der Tag der offenen Gärten», den wir in den Sommerferien durchführen möchten. Ähnlich wie bei unserer beliebten Adventsfenster-Aktion sollen hier täglich verschiedene Gärten im Quartier präsentiert werden. Ausserdem wird im Juni und August wieder der «Feierabend mit Bier und Wurst» angeboten.
Was macht das Quartier lebenswert?
Wir gehören zwar zu Frauenfeld, haben aber einen ausgeprägten dörflichen Charakter bewahrt. Früher waren wir praktisch ein eigenständiges Dorf. Das Quartier ist auch als «Wilder Westen» bekannt – nicht etwa wegen Schiessereien oder Wild-West-Saloons, sondern weil die Quartierbewohner ihre Meinung ehrlich und offen vertreten, auch gegenüber der Stadt Frauenfeld. Man muss sagen, dass unser Quartier nicht gerade ganz oben auf der Prioritätenliste der Stadt steht.
Eine Besonderheit ist zudem, dass ein Teil des Quartiers zu Gachnang gehört. Das führt dazu, dass beispielsweise Schulkinder, die Nachbarn und Freunde sind, unterschiedliche Schulen besuchen, obwohl sie direkt nebeneinander wohnen.
Die Geselligkeit und das Miteinander stehen im Quartierverein im Vordergrund. Wir verstehen uns hier sehr gut.
Welche Besonderheiten gibt es im Verein?
Wir verfügen über ein eigenes Vereinsheim, das auch von anderen Frauenfelder Vereinen genutzt wird. Es hat eine interessante Geschichte: Beim Bau der Autobahn vor 40 Jahren diente es als Kantine für die Autobahnarbeiter. Nach Fertigstellung der Autobahn wurde das Gebäude ausgeschrieben, und der Quartierverein erhielt das Gebäude. Allerdings müssen wir uns voraussichtlich in einigen Jahren von unserem Vereinslokal verabschieden. Das Gebäude steht auf dem Grundstück der Schulgemeinde, die einen Erweiterungsbau plant. Dies bedeutet, dass unser Vereinsheim weichen muss. Der genaue Zeitpunkt ist derzeit noch offen, weshalb wir hoffen, noch einige Zeit hier verbringen zu können.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Es wäre wünschenswert, wenn der öffentliche Verkehr ausgebaut würde und die Anbindung besser wäre. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Glasfaserversorgung – viele Haushalte im Quartier haben noch keinen Glasfaseranschluss. Wenn die Hauptstrasse saniert wird, könnte auch das Glasfasernetz ausgebaut werden. Da es sich jedoch um eine Kantonsstrasse handelt, liegt die Entscheidung beim Kanton. Besonders am Herzen liegt uns auch mehr Verkehrssicherheit beim Schulhaus. Es gibt eine Elterninitiative, die sich für einen sicheren Fussgängerüberweg einsetzt. Derzeit behindern Bäume die Sicht der Kinder auf die Strasse. Glücklicherweise gab es bisher keine Unfälle, aber es müssen dringend Massnahmen ergriffen werden.
Vielen Dank für das Interview. Elke Reinauer
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Am Wochenende vom 15. u nd 16. M ärz hat die Schweizerische kynologische Gesellschaft (SKG) A l’EN Engadin am Berninapass die Schweizer Meisterschaften der Lawinenhunde organisiert.
22 Teams aus der ganzen Schweiz haben sich dafür qualifiziert, u. a auch Simone Colpi mit ihrer 10-jährigen Malinoishündin Alva vom Heldenkreuz (ZOI) aus Ettenhausen. Die beiden gehen mit der Starnummer 9 «ins Rennen». Die Sicht ist nicht optimal, es windet sehr, und es herrscht leichter Schneefall. Im ersten Teil der Prüfung gilt es, zwei vergrabene Personen auf einem künstlichen Lawinenfeld anhand einer realen Aufgabenstellung mit seinem Hund zu suchen, als stünde man in einem echten Einsatz. Dazu hat man max. 20 M in. Zeit. In einem zweiten Teil
Leserbriefe «Windrädli-Dorf» in Felben-Wellhausen?
Windkraft auf dem Wellenberg war gestern — ist Windkraft in FelbenWellhausen nun die Zukunft?
Seit rund zwei Jahren steht in einem Garten an der Widenhubstrasse ein Baugespann für ein privates Kleinwindkraftwerk. Laut Baueingabe soll auf einem 15 Meter hohen Mast ein Windgenerator mit einem vier Meter grossen Windrad installiert werden. Der Nutzen für den Eigentümer steht dabei in keinem Verhältnis zu den Belastungen, die die Nachbarschaft tragen muss. Man mag sich nicht vorstellen, wie unser Quartier Storenberg — oder gar das gesamte Dorf in einigen Jahren aussehen würde, wenn in zahlreichen Gärten solche stählernen und surrenden Konstruktionen stehen. Soweit darf es nicht kommen! Ich bin nicht grundsätzlich gegen erneuerbare Energien, doch wenn die Lebensqualität, das Ortsbild und der Wert unserer Liegenschaften darunter leiden, dann ist das definitiv der falsche Weg. Wir setzen uns dafür ein, dass FelbenWellhausen nicht zum «WindrädliDort» wird — und erst recht nicht zum Präzedenzfall für die ganze Schweiz. Darum ein Nein zum «WindrädliDorf» Felben-Wellhausen U. Wilhelm, Felben
muss ein vergrabener Rucksack in einem Feld von 50 x 50 m anhand einer systematischen Quersuche innerhalb von 10 M in. gefunden werden. Findet der Hund eine der «vermissten» Personen oder den Rucksack, soll er dies mit aktivem Scharren anzeigen. Das Auffassen der Aufgabe, Taktik, umsetzen der Taktik, Führen des Hundes auf dem Lawinenfeld, das Suchverhalten des Hundes sowie dessen Anzeigen werden durch den Richter bewertet.
Simone Colpi und ZOI harmonieren in beiden Arbeiten optimal miteinander. Dank einem «Vorzüglich» im ersten und einem «Sehr gut» im zweiten Teil, schaffen es die beiden dieses Jahr nochmals aufs Podest: «Ich hab eine uhuerre Freud und bin unheimlich stolz auf meine Lady. Für diese Leistung erhält sie natürlich nochmals eine Extrabelohnung!» (zvg)
Bi lder: zvg
SVP nominiert
Robert Hess
Nach dem angekündigten Rücktritt von Verwaltungsgerichtspräsident Richard Weber per Ende Oktober 2025 wird ein Sitz im Verwaltungsgericht frei. Die SVP-Fraktion hat Robert Hess zur Wahl als Verwaltungsrichter nominiert. Robert Hess ist 41 Jahre alt und wohnt in Weinfelden. Sein juristisches Studium schloss er an der Universität Freiburg i. Ue. mit dem Prädikat «magna cum laude» ab. 2015 erlangte er das Anwaltspatent des Kantons Thurgau. Nach einem Praktikum am Bezirksgericht Weinfelden und am Verwaltungsgericht und einigen Jahren Tätigkeit als selbstständiger Rechtsanwalt trat er die Stelle als Leiter Stabsstelle Recht beim Veterinäramt des Kantons Thurgau an. Seit Oktober 2020 steht er dem Veterinäramt als Amtsleiter vor. Robert Hess ist hervorragend vorbereitet und hoch motiviert, die anspruchsvollen Aufgaben und Herausforderungen am Verwaltungsgericht anzunehmen. Die SVP-Fraktion empfiehlt den anderen Grossratsfraktionen, mit Robert Hess, eine ausgewiesene Persönlichkeit und aus voller Überzeugung zur Wa hl. (zvg)
Leserbriefe erwünscht
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Wirkung, Resultat
Leserbrief
Kürzliche habe ich mir den Film «Heldin» im Cinema Luna angesehen. Was ich da gesehen und weitgehend miterlebt beziehungsweise mitgelitten habe, machte mich zutiefst betroffen und ich verliess das Kino mit einem dicken Kloss im Hals. Wir applaudierten in Covid-Zeiten den pflegenden Frauen und Männern. Wir erkannten: Hoppla, das ist jetzt aber schlimm, und wir reagierten: Wir schufen mehr Ausbildungsplätze für Pflegende in den Gesundheitsberufen und meinten tatsächlich: Problem angegangen – Problem im Griff. Doch weit gefehlt: Die Spitäler sind zu eigentlichen «Durchlauferhitzern» für Pflegende geworden. Es gehen zwar
mehr Ausgebildete hinein, es kommen aber auch mehr gestresste, resignierte und ausgebrannte Pflegende heraus. Auf Nimmerwiedersehen. Wir stellen fest: So lässt sich das Problem der Pflegenden nicht lösen. Wer sich den Film anschaut, der stellt mit Betroffenheit fest, wo das Problem liegt: Es sind die Arbeitsumstände! Die zunehmende «Elektronisierung», die zunehmende Administration (Bürokratie und Dokumentationsaufwand), der zunehmende Zeitdruck und damit die zunehmende Gefahr von Fehlern. Und wehe, es fällt eine Mitarbeiterin kurzfristig z.B. wegen Krankheit aus... Ich spürte im Kino förmlich, wie das Damokles-Schwert über der Fachfrau
Gesundheit hing, die ständige Gefahr, ob der Anzahl Aufgaben Fehler zu machen, die ständige Unzufriedenheit, den PatientInnen auf der persönlichen Ebene nicht gerecht zu werden: Keine Zeit – keine Zeit. So aber lässt sich auf die Dauer nicht arbeiten, auch wenn man den Beruf liebt, den man mit viel Hoffnung, Zuversicht und Einsatz erlernt hat. Man geht resigniert und desillusioniert hinaus: Das war’s dann. Vielleicht müssten sich die Pflegenden mal wirklich für alle spürbar eine Zeit lang rarmachen, damit wir ganz konkret feststellen: Der Handlungsbedarf ist absolut dringend, die Uhr steht auf fünf nach zwölf. Jürg Hartmann, Frauenfeld
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Wir wünschen viel Spass!
Lerne uns kennen und vielleicht gehörst Du bald zu unserem Team!
Hast du dich schon mal gefragt, wie der Alltag in der eins a spitex aussieht? Oder überlegst du, ob eine Tätigkeit in der ambulanten Pflege das Richtige für dich ist? Dann schau doch einfach bei uns vorbei!
Wann: 29. März 2025 / 30. März 2025 von 13.00 – 15.00 Uhr 5. April 2025 / 6. April 2025 von 13.00 – 15.00 Uhr
Wo: In unserem Büro an der Dorfstrasse 11, 9545 Wängi
Ob bei einem kurzen Gespräch oder einem gemütlichen Kaffee –wir erzählen dir gerne mehr über unsere Arbeit, unsere Werte und die Möglichkeiten, Teil unseres Teams zu werden. Ganz unverbindlich, aber mit viel Offenheit und Freude am Austausch.
Wir freuen uns auf dich!
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Thundorf: 1. April
15.00 bis 16.00 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1
Stettfurt: 3. April
14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus
Matzingen: 4. April
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Während der Beratungszeit laden wir Sie herzlich zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk ein.
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Mit Ratzepower für Hampi –wir unterstützen
Wir Murgratzen lieben die Fasnacht – und wir lieben Frauenfeld. Seit Jahrzehnten sind wir als Clique ein fester Bestandteil des bunten Treibens in der Stadt. Jetzt wird’s aber einmal ernst: Wir stehen voll und ganz hinter Hampi Gubler und unterstützen ihn bei seiner Kandidatur für den Stadtrat. Und wir rufen alle dazu auf, ihn a m 18. Mai zu wählen! Hampi ist nicht nur einer von uns – er versteht, was Frauenfeld ausmacht. Als engagierter Murgratze weiss er, wie wichtig das Vereinsleben, das Ehrenamt und die gelebte Tradition für unsere Stadt sind. Er bringt Bo -
denhaftung, Lebenserfahrung und Herzblut mit – genau das, was es im Stadtrat braucht.
Frauenfeld ist im Wandel – und gerade jetzt ist es wichtig, dass Menschen mit gesundem Menschenverstand Verantwortung übernehmen. Wir sind überzeugt: Hampi bringt Frauenfeld weiter. Nicht mit grossen Worten, sondern mit klaren Ideen, viel Einsatz und dem Blick für das Machbare. Wer für ein lebendiges, vielfältiges und zukunftsfähiges Frauenfeld ist, setzt ein Zeichen – mit einer Stimme für Hampi Gubler. Eure Murgratzen (zvg)
Vista Augenklinik Frauenfeld
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Die Augen sind unser visuelles Tor zur Welt. Den Gang zur Augenärztin oder zum Augenarzt nehmen viele jedoch erst auf sich, wenn die Sicht bereits eingeschränkt ist oder spürbare Beschwerden an den Augen auftreten. Regelmässige AugenCheck-ups unterstützen die Augengesundheit und können Augenerkrankungen vorbeugen. Die Vista Augenklinik Frauenfeld ist die Partnerin für Augengesundheit für Jung und Alt.
Durch regelmässige Vorsorgeuntersuchungen werden die meisten Augenerkrankungen frühzeitig entdeckt –noch bevor sie schwerwiegende Folgen haben. Ähnlich wie wiederkehrende Zahnarztbesuche sollten Check-ups der Augen genauso zur Routine werden. Für alle Augenerkrankungen gilt: Je früher eine Erkrankung entdeckt wird, desto effektiver ist sie behandelbar. Bei einer frühzeitigen Diagnose können Krankheitsverläufe unter Umständen deutlich verlangsamt oder sogar aufgehalten werden.
Regelmässige Augen-Check-ups Umso wichtiger ist es, regelmässig einen Termin zum Check-up zu vereinbaren. Dieser wird ab dem 40. Lebensjahr empfohlen, aber auch in jüngeren Lebensjahren lohnt sich der Besuch bei der Augenärztin oder dem Augenarzt. Die jüngsten Patientinnen und Patienten können bereits im frühen Kindesalter die Sehschule besuchen. Eine mögliche Fehlsichtigkeit, zum Beispiel das einseitige Schielen und sich daraus eventuell entwickelnde Einschränkungen zu einem späteren Zeitpunkt, können durch eine rechtzeitige Behandlung verhindert werden.
Umfassende Augengesundheit steht im Zentrum Die Vista Augenklinik Frauenfeld vereint modernste medizinische Infrastruktur mit einem umfangreichen Angebot an medizinischen Abklärungen, konservativen Therapien sowie augenchirurgischen Eingriffen und bietet so eine hervorragende medizinische Versorgung der Augen an. Dabei stehen den Patientinnen und Patienten kompetente Fachpersonen zur Verfügung. «So können w ir gewährleisten, dass unsere Patientinnen und Patienten die best-
Um eine Augenerkrankung rechtzeitig zu erkennen, sind regelmässige Vorsorgeuntersuchungen sehr zu empfehlen.
mögliche medizinische Behandlung erhalten und sich rundum vertrauensvoll betreut fühlen», sagt Dr. med. univ. Klodian Likaj, Ärztlicher Leiter der Vista Augenklinik Frauenfeld.
A mbulante Eingriffe
Die Vista Augenklinik Frauenfeld verfügt nebst Praxisräumen auch über eine Tagesklinik mit zwei modernen Operationssälen, in denen
Allgemeine Sprechstunden
• Vorsorgeuntersuchungen
ambulante augenchirurgische Eingriffe wie die Operation des Grünen und Grauen Stars durchgeführt werden. Ebenso werden Erkrankungen der Netzhaut je nach Indikation chirurgisch oder medikamentös behandelt. Mithilfe von Kunstlinsen können neben einschränkenden Trübungen auch Fehlsichtigkeiten behoben werden; des Weiteren werden Lid- sowie Tränenwegsoperationen durchgeführt.
• Sehschärfenbestimmung und Brillenverordnung
• Fahrtauglichkeitsprüfungen
• Betreuung von chronischen Augenproblemen
• Betreuung nach Unfall/Augenverletzung
• Augenuntersuchungen bei Kindern
Augenchirurgie
• Augenlidchirurgie bei Fehlstellungen, Tumoren, Rekonstruktionen und Lidstraffungen
• K ataraktchirurgie (Grauer Star, Linsentrübung), Implantation von Speziallinsen
• Operation des Grünen Stars (Glaukom)
• Operation von Netzhauterkrankungen (Netzhautrisse, Netzhautablösung, Netzhautmembranen)
• Injektionstherapie bei Makulaödem (Makulaerkrankungen)
• Tränenwegoperationen
• Implantation von Kunstlinsen zur Korrektur von Fehlsichtigkeit
Diagnostik und Therapie
• Abklärung der Altersabhängigen Makuladegeneration (AMD)
• G rauer-Star-Voruntersuchung (Katarakt)
• Abklärung des Grünen Stars (Glaukom)
• Lid- und Tränenwegskorrekturen
• Sehschule/Schielbehandlung
Erweiterung des Angebots Das aktuelle chirurgische Angebot in der Vista Augenklinik Frauenfeld wird künftig um den Bereich Ästhetik erweitert. Des Weiteren baut die Klinik das Angebot in Bezug auf trockene Augen diagnostisch sowie therapeutisch aus. Die etablierte Augenklinik wurde vor über 30 Jahren von Dr. med. Pius Bucher gegründet. Sein Nachfolger Dr. med. univ. Klodian Likaj ist bereits seit 2023 der Ärztliche Leiter der Vista Augenklinik in Frauenfeld. «Es freut mich sehr, dass mit meinem Nachfolger Dr. med. univ. Klodian Likaj die Praxis an eine menschlich wie auch fachlich hervorragende Persönlichkeit übergeht», erklärt Dr. med. Pius Bucher.
Mehr Informationen und Terminvereinbarungen: Vista Augenklinik Frauenfeld Bahnhofplatz 70 8500 Frauenfeld
Tel. 052 720 50 00
E-Mail: augenklinik.frauenfeld@vista.ch www.vista.ch
Mit der neuen Plattform GRvisio (grvisio.tg.ch) stellen die Parlamentsdienste des Kantons Thurgau der Öffentlichkeit ab sofort ein neues audiovisuelles Archiv der Sitzungen des Grossen Rates zur Verfügung. GRvisio erleichtert den Zugriff auf einzelne Voten und ermöglicht das Durchsuchen der Voten nach Stichworten. Auch das Teilen von Voten in den sozialen Medien wird neu angeboten. Seit Januar 2022 können die Debatten des Grossen Rates im Internet via Livestream in Echtzeit verfolgt und im Archiv nachträglich aufgerufen werden. Der Livestream bleibt unverändert bestehen. Mit GRvisio wird das bisherige Archiv der Aufzeichnungen verbessert, indem der Zugriff auf Traktanden, Voten und Abstimmungen der vergangenen Sitzungen des Grossen Rates ab Januar 2025 bedeutend vereinfacht wird. Auch die Suche nach Stichworten innerhalb der Voten ist neu möglich. Weiter können einzelne Voten in den sozialen Medien geteilt werden. Die Aufzeichnungen werden jeweils am Tag nach der Sitzung des Grossen Rates auf GRvisio veröffentlicht. GRvisio verbessert die Übersicht über die vergangenen Debatten des Grossen Rates und macht diese auf zeitgemässe und attraktive Weise zugänglich. (id)
Die Lanla Bar & Karaoke platzte kürzlich beinahe aus allen Nähten: Zahlreiche Gäste feierten gemeinsam den Geburtstag von Gastgeber Daniel Bigler – und sorgten für eine unvergessliche Partynacht. Bereits ab dem frühen Abend herrschte eine heitere Stimmung in der Bar am Messenriet. Bei feinem Essen wurde angestossen, gelacht und genossen. Der kulinarische Teil des Abends überzeugte auf ganzer Linie – genau
wie das musikalische Highlight: Die Live-Musik brachte das Publikum so richtig in Fahrt. Es wurde getanzt, mitgesungen und gefeiert bis spät in die Nacht. Die Gastgeber Daniel und Sirinya zeigten sich begeistert über die vielen Gratulanten und das tolle Feedback. «Es war ein wunderschöner Abend – wir danken allen, die dabei waren!», so das glückliche Fazit. Röbi Schmitt
Für die Nachfolge der verstorbenen Regierungsrätin Sonja Wiesmann Schätzle (SP) ist ein Wahlvorschlag eingegangen: Ruth Faller Graf (SP), derzeit Präsidentin des Bezirksgerichts Kreuzlingen.
Am Montag, 24. März 2025, ist die Eingabefrist für die Einreichung von Wahlvorschlägen für die Ersatzwahlen vom 18. Mai 2025 abgelaufen. Im Thurgauer Regierungsrat ist nach dem überraschenden Tod von Sonja Wiesmann Schätzle am 23. Januar 2025 ein neues Mitglied des Regierungsrates zu wählen. Als Wahlvorschlag ging bei der Staatskanzlei Thurgau Ruth Faller Graf ein. Die 55-jährige Juristin ist seit 2016 Präsidentin des Bezirksgerichts Kreuzlingen.
Ruth Faller Graf wird somit auf der Namensliste aufgeführt, die den Wahlunterlagen für die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger beigelegt wird. Die Aufnahme auf die Namensliste ist indes nicht Voraussetzung für eine Wahl; es können auch andere Personen gewählt werden. (id)
Eine Gruppe aus dem Bildschul-Semesterkurs «Wir erkunden und bauen unsere Stadt – Architektur- und Baukultur» unter Leitung von Silvia Peters war am letzten Samstagvormittag in der Stadtkaserne unterwegs. Mit ihren Kameras sammelten die Kinder und Jugendlichen ver-
schiedenartige Türen und Fenster: welche Vielfalt an Grössen, Formen und Materialien! Und alle gaben Anlass, sich Gedanken zu machen über Funktion und Herstellungsweise. Der Blick durch die Linse schärfte die Aufmerksamkeit für gestalterische Einzelheiten. (zvg)
Jede zweite berufstätige Frau im Thurgau arbeitet Teilzeit, wobei grössere Teilzeitpensen langsam zunehmen. Bei den Männern ist Teilzeitarbeit dagegen immer noch wenig verbreitet. Dies und mehr geht aus den Webartikeln zum Thema Erwerbstätigkeit hervor, die das Amt für Daten und Statistik des Kantons Thurgau kürzlich publiziert hat.
Rund 30 Prozent der 15- bis 64-jährigen Erwerbstätigen, die im Kanton Thurgau wohnen, arbeiten Teilzeit, also in einem Pensum von weniger als 90 Prozent. Vor allem bei Frauen ist Teilzeit beliebt: Jede zweite berufstätige Frau geht einer Teilzeitbeschäftigung nach; bei den Männern ist es nur gerade knapp jeder zehnte. Öfter als noch vor ein paar Jahren wählen Frauen heute grössere Arbeitspensen. Gemäss den aktuellsten verfügbaren Daten (Mittel der Jahre 2020 bis 2022) arbeiten 20 Prozent aller berufstätigen Thurgauerinnen in einem tiefen Teilzeitpensum von weniger als 50 Prozent; fünf Jahre zuvor waren es noch 24 Prozent gewesen. Im Gegenzug nahm der Anteil Frauen mit grösseren Teilzeitpensen zu. Frauen gehen heute trotz Familie öfter einer Erwerbstätigkeit nach als
noch 1990. Damals gab es bei Frauen ab Mitte 20 einen merklichen Knick in der Erwerbsquote. Heute bleiben mehr Frauen im Alter, in dem sie üblicherweise Kinder bekommen, erwerbstätig. Bei Paaren mit Kindern arbeitet die Frau meist Teilzeit und der Mann Vollzeit. Das traditionelle Modell –Mann Vollzeit erwerbstätig, Frau nicht erwerbstätig – wählten 2020/2022 noch knapp ein Viertel aller Paare, deren jüngstes Kind unter 13 Jahre alt ist. Mit zunehmendem Alter der Kinder sind Frauen wieder stärker ins Erwerbsleben eingebunden. Mit 64 Jahren – also ein Jahr vor dem
ordentlichen Rentenalter – arbeitet heute noch gut die Hälfte der Thurgauer Männer. Vor dreissig Jahren war dieser Anteil noch deutlich höher: Drei Viertel der Männer waren damals noch erwerbstätig. Bei den Frauen ist heute ein Jahr vor der ordentlichen Pensionierung jede zweite Frau erwerbstätig. Dies ist mehr als vor dreissig Jahren (1990: 39 Prozent). Nur wenige arbeiten über das ordentliche Pensionsalter hinaus – nämlich 11 Prozent der Männer und 6 Prozent der Frauen. Die Mehrheit ist nach dem Erreichen des Pensionsalters teilzeiterwerbstätig. (id)
Das diesjährige Thurgauer Kantonale Schwingfest startet bereits vier Tage vor dem sportlichen Kräftemessen mit einem Konzertabend, an dem die „Stubete Gäng“ im grossen Festzelt einheizen wird. Philipp Lüthi zeichnet sich vom OK des TKSF 2025 Thundorf verantwortlich für den Bereich Unterhaltung und Sport. Wir haben dazu noch einige Fragen an den gewissenhaften Projektleiter aus dem Tuenbachtal, welcher sich in seiner Freizeit gerne im örtlichen TV und Schützenverein engagiert.
Lieber Philipp, von einem OK-Kameraden von Dir habe ich erfahren, dass Du dich im Vorfeld akribisch auf den Grossanlass im Mai vorbereitet hast. Du hättest sogar mit Kamera ausgerüstet an Schwingfesten Fotos gemacht, um Dich detailgetreu auf das Organisieren vorzubereiten. Welche Learnings hast Du dabei von vormaligen Anlässen mitgenommen, welche Besonderheiten soll das TKSF 2025 aufweisen? Für die Organisation von einem Anlass mit rund 5 0 00 zu erwartenden Besucher galt mein Augenmerk im Vorfeld beim Besuch der Schwingfeste vor allem der Infrastruktur und
der Festwirtschaft. Es war jedes Mal beeindruckend zu sehen, wie über den Mittag innert kürzester Zeit sämtliche Besucher verpflegt werden und im Anschluss daran wieder pünktlich die Plätze in der Arena einnehmen konnten.
Unser Festgelände am westlichen Dorfrand von Thundorf liegt sehr gut gelegen und die bereits vorhandene Grunderschliessung mit Wasser, Strom sowie der Kanalisation kann optimal genutzt werden. Für einen möglichst effizienten Service werden unsere zwei grössten Festzelte mit einem Boden ausgestattet und um etwas wetterunabhängig zu sein, werden unsere drei Sitzplatztribünen alle überdacht.
Mit der «Stubete Gäng» habt ihr Euch ja einen bekannten Hauptact gesichert. Wer hatte denn von Euch die Idee dazu, diese Partyband in den Thurgau zu holen, und gibt es denn überhaupt noch freie Eintrittskarten?
Der erste Kontakt zur Stubete Gäng hat unser Bar-Verantwortlicher Oliver Von Siebenthal hergestellt. Es ist erfreulich, dass wir als kleines Dorf eine so grossartige Schweizer Band
ins Tuenbachtal locken konnten. Am Abend vom Mittwoch, 30. April, wird vor sowie nach dem Stubete Gäng Konzert DJ Helvetix für die entsprechende Party-Stimmung sorgen und d ank dem im Thurgau arbeitsfreien 1. Mai, muss man nach dem Konzert nicht gleich nach Hause eilen. Über unsere Homepage (www.schwing -
fest2025.ch/tickets/) sind noch wenige Tickets verfügbar.
Wie ist eigentlich dein Bezug zum Schwingsport? Hast Du allenfalls bereits einen Favoriten für den Kranzfestauftakt?
Wir sind eine lose Gruppe von Turnern und Schützen, welche jeweils
regelmässig die Schwingfeste in unserem Kanton besuchen. Mit Jonas Bommer sowie Urs Bührer haben wir gar zwei Aktivschwinger, welche nebst dem normalen Schwingtraining, zusätzlich bei uns im Turnverein Thundorf mitmachen. Selbstverständlich würde es mich natürlich freuen, wenn ein Thurgauer am Ende des Tages als Sieger die Schwingarena zusammen mit dem Muni Theo verlassen kann.
Erzähl uns doch noch kurz, wie Du eigentlich zum OK-Mitglied erkoren worden bist, und wie Du die Mitarbeit mit Deinen Kameraden dort erlebt hast.
Der Ursprung respektive die Idee für die Organisation vom Schwingfest ist an einem der vielen Vereinsanlässe bei uns im Tuenbachtal gefallen. Thundorf ist bekannt für seine grosse und lebhafte Vereinslandschaft. Entsprechend sind der Umgang sowie die Zusammenarbeit unter das einzelne Vereinen sehr gut. Dies ist auch im Organisationskomitee spürbar. Alle involvierten ziehen am gleichen Strick und möchten den Schwingern sowie den Besuchern ein unvergessliches Fest bieten. (zvg)
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Im Thurgau gibt es eine hohe Dichte an Qualitätswein. Das zeigte einmal mehr das vergangene Jahr – 2024 haben gleich mehrere ansässige Betriebe bei zahlreichen nationalen und internationalen Weinprämierungen für ihren Wein eine Goldauszeichnung bekommen.
Darunter sind auch vier regionale Weingüter, die zu den treuen Kunden der Frauenfelder Woche zählen: Haag Weine aus Hüttwilen, Salathé Weinbau aus Hüttwilen, die Stiftung Kartause Ittingen aus Warth und das Weingut Engel aus Uesslingen. Wir möchten ihnen diese vier Weingüter und ihre ausgezeichneten Weine als Empfehlungen für Besuche und Anlässe mit auf den Weg geben. Nina Wägeli, die Vize-Präsidentin des Branchenverbands Thurgau Weine brachte es am Anlass Wine & Dine, der letzten Dezember in Salenstein stattfand, auf den Punkt. Bevor die jeweiligen Winzerfamilien dort den Gästen zu jedem Gang ihre Weine präsentierten durften, meinte sie: «Die Thurgauer Winzerinnen und Winzer sind innovativ, produzieren mit einem hohen Qualitätsbewusstsein und viel Leidenschaft zum Handwerk».
Haag Weine
Der mit Gold prämierte Wein des Weinguts Haag heisst «Centaurus».
Am Weinwettbewerb Mondial des Pinots in Sierre im letzten Jahr wurde er m it der Goldmedaille ausgezeichnet. Beim «Centaurus» handelt es sich um einen Pinot Noir von den ältesten Weinstöcken des Guts, aus der besten Lage des Hüttwiler Stadtschryber. Er wurde nach dem Abbeeren in Bottichen an der Maische vergoren und 14 Monate in französischen Barrique Fässern ausgebaut. «Der Wein überzeugt mit einem intensiven Aroma nach Dörrfrüchten. Der Körper ist gehaltvoll und extraktreich. Weiche, eingebundene Tannine schmeicheln am Gaumen», sagt Winzerin Nicole Haag.
Weingut Engel Der «Engelwy Müller Thurgau 2023» hat an der grössten und wichtigsten Weinprämierung der Schweiz – Grand Prix du Vin Suisse – in Bern eine Goldmedaille gewonnen. Neben der Goldmedaille wurde der Wein für das grosse Finale, als einer der besten sechs Müller-Thurgau der Schweiz nominiert. «Die Nomination ist eine grosse Bestätigung für unsere Arbeit und Leidenschaft, welche sich im Engelwy widerspiegeln. Wir verlassen uns auf die Innovation und die Mitarbeit von unserem jungen Team, welches sich kreativ und aktiv einbringt. Unser
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gemeinsames Ziel ist es, charakterstarke Weine aus naturnaher Produktion zu vinifizieren», so Betriebsleiter Markus Frei.
Salathé Weinbau
Seit Generationen pflegt der kleine Familienbetrieb den Weinbau im Seebachtal. An den sonnenverwöhnten Rebhängen von Hüttwilen entstehen hier durch naturnahen Anbau und viel Handarbeit und Leidenschaft ausgezeichnete Weine. Für den Federweisser aus Blauburgunder - Trauben – «Charly’s Blanc de Noir 2023» – gab es nach Silber am Mondial des Pinots die erste Goldauszeichnung an der Expovina 2024 in Zürich. «Die zwei Medaillen an international renommierten Weinprämierungen machen uns sehr stolz und bringen die Bestätigung für unsere Arbeit im Rebberg und die Liebe zum Wein», erklärt Winzer Charles Salathé.
Stiftung Kartause Ittingen
Auch der Blauburgunder «Ittinger Eiche 2022» der Stiftung Kartause Ittingen überzeugte mit seiner intensiven Aromatik, dem kräftigen Körper und reifen Gerbstoffen. Beim Mondial des Pinots wurde er dafür mit Gold belohnt. «Wir sind stolz auf
diese Auszeichnung. Kurze Transportwege und lokale Produkte gehören zu Philosophie der Kartause Ittingen», so Corinne Rüegg, Leiterin Kommunikation und Marketing. Mit der «Ittinger Eiche» sei man noch einen Schritt weiter gegangen. Förster und Küfer hätten dafür die beste Eiche aus dem Ittinger Wald gesucht und damit eigene Barriquefässer angefertigt. Der Ausbau während zwölf Mo -
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Einsatz jeweils samstags 4-5 Stunden ab 13:00 Uhr; sowie unregelmässige Ferienvertretung mit Pensum 50% Montag-Freitag
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Die Aufgabe
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Ihr Profil
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Berufserfahrung im Bereich Textilpflege von Vorteil
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Gute Deutschkenntnisse
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Selbständige, strukturierte und effiziente Arbeitsweise
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35. Frauenfelder Autospektakel mit acht Fachgaragen und zahlreichen Besuchern
Das 35. Frauenfelder Autospektakel präsentierte sich am vergangenen Wochenende als ein Paradies für Autoliebhaber. Bei Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen am Samstag strömten zahlreiche Besucher zu den acht Frauenfelder Fachgaragen, um neue Modelle zu bestaunen und Probefahrten zu geniessen. Selbst der Sonntag lockte trotz weniger idealer Wetterbedingungen eine grosse Anzahl von Interessenten an.
Bereits die Anreise gestaltete sich als besonderes Erlebnis: Die Veranstalter boten einen charmanten Shuttle-Service mit zwei historischen Bussen an. Die Besucher konnten zwischen einem Saurer Postbus und einem imposanten roten Doppeldecker wählen, um bequem zwischen den acht teilnehmenden Garagen zu pendeln. Diese nostalgischen Fahrzeuge wurden selbst zu Attraktionen und sorgten für begeisterte Gesichter bei Jung und Alt.
Innovative Technologien im Fokus Im Zentrum der Auto-Ausstellung standen am Wochenende die vielfältigen modernen Antriebskonzepte. Die präsentierten Fahrzeuge der insgesamt 20 vertretenen Automarken boten einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen –von vollelektrischen Modellen über Plug-in-Hybride bis hin zu Mild-Hybrid-Antrieben. Interessierte konnten sich nicht nur theoretisch informieren, sondern die verschiedenen innovativen Technologien bei Probefahrten selbst erleben.
Highlights bei den Garagen
Das Autohaus Lang zog mit einer besonderen Präsentation der Mercedes-Modelle die Aufmerksamkeit auf sich: Die geöffneten Motorhauben gewährten Einblicke in die moderne Motorentechnik und regten zu fachmännischen Diskussionen an. Die neuen Innovationen wurden von sachkundigen Mitarbeitern erläutert, die geduldig Fragen beantworteten.
Bei Autohaus Engeler standen die aktuellen Volvo-Modelle im Rampenlicht. Hier konnten Besucher nicht nur die skandinavischen Fahrzeuge bewundern, sondern auch bei Probefahrten die Fahreigenschaften testen. Die kompetente Beratung durch das Engeler-Team führte zu zahlreichen zufriedenen Gesichtern. Besonders grossen Andrang verzeichnete Auto German, wo die Verkaufsberater im ständigen Einsatz waren. Ein Blickfang war der leuchtend orangefarbene Porsche im Eingangsbereich, der für bewundernde Kommentare sorgte.
Bei Auto Aigner informierten sich die Besucher ausführlich über die Kia-Modellpalette. Die Fachleute standen mit ihrem Wissen bereit und erläuterten die Vorzüge der koreanischen Fahrzeuge.
Für das leibliche Wohl war an allen Standorten bestens gesorgt. Die Gäste konnten sich mit einer Vielfalt an Speisen wie Würstchen, Pizza und belegten Brötchen stärken sowie mit verschiedenen Getränken erfrischen. Diese gastfreundliche Atmosphäre lud zum Verweilen ein
und rundete das Erlebnis perfekt ab. Das 35. Frauenfelder Autospektakel bewies einmal mehr seinen Stellenwert als bedeutende regionale Automobilausstellung und bot eine ideale Plattform für alle, die sich über die Trends und Technologien der Automobilbranche informieren wollten. Die Frauenfelder Fachgargagen zogen am Montag Bilanz des Autospektakels. «Wir sind mit dem 35. Autospektakel grundsätzlich sehr zufrieden», meldeten die Veranstalter. «Die Verkaufsberater waren sehr gut beschäftigt und wurden mit der Frage, was jetzt die richtige Motorisierung sein könnte, speziell gefordert. Überall wurde das Thema Elektromobilität diskutiert und die Frage, ob aktuell ein Plug-in-Hybrid nicht die bessere Wahl wäre. In den Gesprächen haben sich dabei zwei grössere Herausforderungen bei sehr vielen Kundengesprächen aufgezeigt: Viele Interessenten haben nicht einen unmittelbaren Zugriff auf eine Ladestation an ihrem Wohn- oder Arbeitsort. In der Wahrnehmung der Interessenten werden die Preise für die Elektround Hybridfahrzeug auch als zu teuer bewertet. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der allgemeinen Verunsicherung überrascht es nicht, dass trotz grossem Interesse die Kundinnen und Kunden mit einem Kauf noch zuwarten. Die aktuellen Zulassungszahlen in der Schweiz per Ende Februar -8,2 Prozent gegenüber Vorjahr plausibilisieren diesen Trend auch.» (er/zvg)
Traurig, jedoch mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau, unserem herzensguten Mami, Omi und Schwester
17. Dezember 1943 bis 12. März 2025
Die Lebenskraft hat Dich nach und nach verlassen. Liebevoll umsorgt im Kreis Deiner Liebsten verbrachtest Du die letzten Tage im Pflegeheim Sunnwies in Islikon. Wir sind dankbar für die schöne Zeit, die wir mit Dir verbringen durften. In Gedanken und tief in unseren Herzen wirst Du stets bei uns sein.
In liebevoller Erinnerung: Röbi Mathys
Sandra und René Hürlimann-Mathys Corinne und Manfred Blaser-Mathys mit Finja und Damian Rita und Bruno Nägeli-Häberlin mit Mirjam und Marcel Erika und Edwin Flum-Häberlin mit Roger, Daniel und Jacqueline Verwandte und Freunde
Traueradresse: Röbi Mathys, Matthofstrasse 1A, 8500 Frauenfeld
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Für die Abdankung besammeln wir uns am Donnerstag, 3. April 2025 um 10.30 Uhr in der Kirche Kurzdorf St. Johann, Frauenfeld.
Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung Theodora, IBAN: CH66 0024 3243 G054 9454 0.
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Amtliche Anzeigen
18. Mai 1947 – 7. März 2025
Pri ska Anna Wyss von Luzern LU und Kappel SO, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Elsternweg 10 Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
28. November 1931 – 12. März 2025
Hugo Schatt von Unteriberg SZ , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Lachenackerstrasse 27
Die Beisetzung hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden.
26. Dezember 1937 – 12. März 2025 Käthi Zuberbühler von Urnäsch AR und Meienried BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84 Die Trauerfeier findet am Montag, 14. April 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche
17. Dezember 1943 – 12. März 2025 Silvia Mathys von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Matthofstrasse 1a Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 3. April 2025, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt. Die Besammlung ist in der Kirche
10. Juni 1939 – 16. März 2025
Antonio Sammarone von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Beisetzung hat bereits auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch stattgefunden.
Jesus Christus spricht:
«Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt ». Joh. 11,25
ABSCHIED
Es war ein interessantes und reich gesegnetes Leben, in dem ich
12. Oktober 1932 bis 19. März 2025
wirken durfte. Mit Euch, liebe Verwandte und Freunde, durfte ich viel Wertvolles, Schönes und Gutes erleben. Nun möchte ich mich mit herzlichem Dank von Euch allen verabschieden – ich bin vom Glauben ins Schauen hinübergegangen.
Claudine Bächler-Perrinjaquet
François und Yvonne Bächler-Jud
Rahel und Fabian Hämmerli-Bächler mit Sina und Malin
Mirjam Bächler und Philipp Pauli mit Luis
Matthias Bächler und Melanie Kölliker
Suzanne Bächler Schrader und Stefan Schrader-Bächler
Catherine Bächler Martini und Sandro Martini Bächler
Cornelia Züllig
Lea Züllig und Michael Spring mit Iouri und Millie
Wolfgang und Marianne Ackerknecht
Die Abdankung findet am Freitag, 25. April 2025 in der Kirche Oberkirch Frauenfeld statt. Besammlung in der Abdankungshalle um 14.00 Uhr (Gottesdienst um 14.30 Uhr in der Kirche). Die Erdbestattung findet im Familienkreis statt.
Da mir die Pfarrausbildung sehr am Herzen liegt, bitte ich, die Kollekte für die STH Basel (Staatsunabhängige Theologische Hochschule), 4125 Riehen, IBAN CH72 0900 0000 4000 5255 5, zu berücksichtigen. Vielen Dank.
21. Februar 1946 – 17. März 2025
G ottlieb «Willi» Streuli von Horgen ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt
20. Juli 1946 – 17. März 2025
Leonello Montoli von Locarno TI , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Eisenwerkstrasse 16
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis auswärts statt.
3. April 1930 – 18. März 2025
Mina Wuhrmann von Stein am Rhein SH und Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Bahnhofstrasse 57
Die Trauerfeier findet am Freitag, 4. April 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
13. April 1948 – 18. März 2025
Richard Anton Kopp von Bichelsee-Balterswil TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kesselstrasse 9
Die Trauerfeier findet am Freitag, 11. April 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
15. Februar 1927 – 19. März 2025
Berta «Martha» Sameli von Weinfelden TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 27. März 2025, um 15.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
Kommen Sie vorbei –Wir beraten Sie gerne!
WIR DANKEN HERZLICH
für alle Zeichen der Anteilnahme, Verbundenheit und Freundschaft beim Abschied von unserem lieben Mami, Schwiegermami, Grosi, Urgrosi, unserer Tante und unserem Gotti
Danke allen, die Paula in ihrem Leben mit Wertschätzung begegnet sind und sie mit uns auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Danke für all die vielen einfühlsamen Worte und persönlich verfassten Briefe. Sie haben uns berührt und getröstet.
Wir danken von ganzem Herzen für die grosszügigen Spenden zugunsten der gemeinnützigen Stiftung Stift Höfli, Oberstammheim.
Ein besonderer Dank gilt allen Beteiligten, die den bewegenden Gottesdienst mitgestaltet haben.
Iselisberg, im März 2025
Die Trauerfamilie
KURZDORF
So, 10.30 G ottesdienst – aufgelockert www.evang-frauenfeld.ch
1 7.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
So. 30. März 2025 1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld 1 0.30 Ö kum. Gottesdienst
1
So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net
Warth-Weiningen
M
Schulhaus Vogelhalde Weiningen 1 1.00 Ö kum. Gottesdienst zu Latäri Turnhalle Islikon kath-frauenfeldplus.ch
Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Albert Schweitzer
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen in unseren Herzen, nehmen wir Abschied von unserer lieben Mueti und Grossmueti
3. April 1930 bis 18. März 2025
Traurig, dich zu verlieren, erleichtert, dich erlöst zu wissen, dankbar, mit dir gelebt zu haben.
In stiller Trauer:
Iris Wuhrmann-Conti und Sylvain Conti Rico Wuhrmann und Heidi Nold (Wuhrmann) Lola Sacier (Wuhrmann) und Thomas Sponti Verwandte und Freunde
Traueradresse: Iris Wuhrmann, Bahnhofstrasse 57, 8500 Frauenfeld
Die Trauerfeier findet am Freitag, 4. April 2025 um 14.00 Uhr in der Abdankungshalle Frauenfeld-Oberkirch statt.
Anstelle von Blumen gedenke man der Heilsarmee Schweiz, 3008 Bern, IBAN CH37 0900 0000 3044 4222 5, Vermerk: Mina Wuhrmann.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als fliege sie nach Haus.
TODESANZEIGE UND DANKSAGUNG
Traurig, aber dankbar für die Erlösung nach langer, mit grosser Tapferkeit ertragener Krankheit, nahmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Paps, Opi und Schwager
Hugo Schatt
28. November 1931 bis 12. März 2025
In Liebe und Dankbarkeit:
Erika Schatt
René und Bea Schatt
Noemi Schatt
Saskia und Jack de Puit
Frieda Schatt
Verwandte, Freunde und Bekannte
Er wird immer in unseren Herzen weiterleben.
Wir bedanken uns herzlich für die langjährige und einfühlsame Betreuung der Teams beim RSZF und Schlossberg Ärztezentrum Frauenfeld, wie auch beim Zentrum Bindersgarten Tägerwilen für die letzte Begleitung.
Die Abdankung und Urnenbeisetzung haben im engsten Familienkreis stattgefunden.
Traueradresse: Erika Schatt, Lachenackerstrasse 27, 8500 Frauenfeld
Es wurden keine Leidzirkulare verschickt.
Wer spenden möchte, kann gerne die Spitex Region Frauenfeld, 8500 Frauenfeld, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6, Vermerk: «Hugo Schatt» berücksichtigen.
Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch
Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di– Fr 09.00–18.30 Uhr durchgehend Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend
Die Kerngruppe des Forums Palliative Care Region Frauenfeld organisiert jährlich einen Öffentlichkeitsanlass mit dem Ziel, die Bevölkerung für das Thema Palliative Care zu sensibilisieren. Am späteren Nachmittag des vergangenen Freitags, 21. März, sind gegen 100 Personen der Einladung zu einer Friedhofsführung auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld mit anschliessenden Informationen aus dem Bestattungswesen gefolgt.
Das Interesse an der Veranstaltung war riesig. Die Fragen zu den Bestattungsmöglichkeiten, Bedingungen sowie dem Ablauf beim Tod eines Menschen und Möglichkeiten der Vorsorge waren zahlreich und vielfältig.
Spaziergang mit Friedhofanekdoten Markus Marghitola, Leiter des Friedhofs Oberkirch, hat die interessierte Menschengruppe bei angenehmen und trockenen Wetterbedingungen durch das Friedhofsgelände geführt. Mit einer Prise Humor hat er unter vielem anderem die Funktionalität der Urnen vorgeführt, Grabruhezeiten thematisiert und ein vorbereitetes Grab gezeigt. Mit jedem Halt bei einer der vielseitigen Ruhestätten wusste er die Teilnehmenden in seinen Bann zu ziehen. In der fast vollständig besetzten Abdankungshalle hat Erika Schmed
Schelling, Bereichsleiterin Bestattungswesen der Stadt Frauenfeld, über den Ablauf bei einem Todesfall berichtet. Auch Vorkehrungen für den Todesfall waren Teil des spannenden Referats. Mitgebrachte Dokumente wie «Checklisten bei Todesfall» und «Was tun, wenn jemand stirbt» waren bald vergriffen.
Gesellig-kulinarischer Ausklang Ein Teil der Anwesenden hat den gelungenen Anlass mit einer herzhaften, köstlichen Gerstensuppe und mitunter in Gespräche vertieft, ausklingen lassen.
Ausblick auf den Letzte-Hilfe-Kurs Wer sich mit dem Sterben und Tod auseinandersetzen will, kann dies im Letzte-Hilfe-Kurs am Samstag, 24. Mai 2025, von 10 bis 16 Uhr, im Alterszentrum Park tun. Der kostenlose Kurs beinhaltet die Themen «Sterben ist ein Teil des Lebens», «Vorsorgen und Entscheiden», «Leiden lindern» und «Abschied nehmen» und wird von der Fachstelle Altersund Generationenfragen der Stadt Frauenfeld organisiert. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
Mehr Informationen unter www.altersfreundliches-frauenfeld.ch oder bei Doris Wiesli (052 724 53 00 / doris.wiesli@stadtfrauenfeld.ch). (svf)
6.3.2025 - Vereinsversammlung: Zwei aktive Turnerinnen übernehmen im Co-Präsidium die Vereinsführung!
Liebe Sportbegeisterte
Nach einer längeren Durststrecke freuen wir uns riesig, euch mitteilen zu können, dass wir unser Präsidium erfolgreich in einer Co-Lösung mit zwei he rausragenden und engagierten Frauen besetzen konnten. Carola Sonderegger und Liliane Zahner sind zwei beeindruckende Persönlichkeiten, die bei ihrer ersten gemeinsamen Sitzung als Co-Präsidentinnen gleich für Aufsehen sorgten, indem sie einen Barbetrieb im Anschluss an die Versammlung einführten. Das „Get-together“ wird so noch gemütlicher und fröhlicher – ein Hoch auf Carola und Liliane! Wir wünschen ihnen viel Erfolg und Ausdauer für ihre neue Aufgabe. Die Versammlung selbst verlief zügig und wurde durch interessante und abwechslungsreiche Beiträge unterhaltsam gestaltet. Die abzustimmenden Traktanden verliefen reibungslos und mit 100%iger Zustimmung der anwesenden 80 Mitglieder des STVF. Das gemeinsame Abendessen im Vorfeld
bot bereits Gelegenheit für viele inspirierende Gespräche innerhalb des Vereins. Besonders erfreulich ist, dass wir von der Jugend über die Aktiven bis hin zu den Senioren alle Altersgruppen im Stadtturnverein vertreten haben. Sportlerehrungen wurden für herausragende Teamleistungen im Aerobic ausgesprochen und für besondere Verdienste im Verein. Auch gab es eine Ehrenmitgliedschaft in diesem Jahr und zwar für Christoph Stäheli von der Männerriege. Ein grosses Highlight steht an und zwar das Eidgenössische Turnfest in Lausanne. Da möchten alle Beteiligten Gruppen natürlich glänzen und trainieren bereits fleissig. Der technische Leiter, Christoph Frei, freut sich auf eine spannende Vorbereitungszeit sowie auf das sportliche Grossereignis im Juni! Neuigkeiten gibt es auch auf Social Media: Dank des Engagementes eines unseres jungen, aktiven Turners, Dario Drpic, sind wir aktiv auf Instagram
Liebe Leserinnen und Leser, heute entführen wir euch in die aufregende Welt der Frauenabteilung!
Die 4. Abteilungsversammlung am Donnerstag, 13. Februar 2025, versprach schon zu Beginn jede Menge Spaß und gute Laune. Marianne von Siebenthal, die Powerfrau der Truppe, startete die Versammlung mit einem einfachen Kreistanz, der zum Fazit führte: Gib den Frauen Musik, stell Marianne vorne hin, und alle haben ein Lachen im Gesicht! Die Begrüßung durch Liliane Zahner war herzlich und informativ. Mit 27 Turnerinnen war die Versammlung gut besucht. Liliane erklärte die Strukturen und den Unterschied zwischen Abtei -
lungs- und Vereinsversammlung. Das Ziel ist klar: Das Turnen soll im Mittelpunkt stehen, und die Administration soll so effizient wie möglich gestaltet werden.
Ein wichtiger Punkt im letzten Vereinsjahr war die Auflösung der Frauenriege und der Übertritt per Januar 2025 der drei Turngruppen Frauen 35+, Frauen 1 und Frauen 2, in die Abteilung Frauen. Mit knapp 100 Turnerinnen und 13 Nichtturnenden ist die Abteilung Frauen nun noch bunter und vielfältiger. Ein besonderer Dank ging an Barbara Mayer für ihre saubere Buchführung. Michela Pollini wurde nach vier Jahren als Abteilungssekretärin herzlich verabschiedet. Liliane Zahner tritt als Ab -
vertreten! Der Stadtturnverein Frauenfeld ist somit bestens für die Zukunft gerüstet. Verlinke dich einfach mit uns und werde Follower!
Hast auch du Lust, in einer unserer Riegen mitzuturnen? Dann schau bei uns vorbei und schnuppere Turnluft! Auf unserer Website www.stvf.ch findest du alle Informationen. Wir freuen uns auf Dich.
Dein Stadtturnverein Frauenfeld
Am 16. Februar 2025 war es wieder soweit: das TKB Hallenjägerballturnier fand in den Turnhallen der Kantonsschule Frauenfeld statt. Rund 320 JägerInnen und Hasen fanden den Weg nach Frauenfeld. Dieses Turnier gehört für die Kinder zu den absoluten Highlights im Turnkalender. Endlich können die Kids die in den Turnstunden erworbenen Jägerballskills einem zahlreich erschienenen Publikum präsentieren. Manch ein Papi, Gotti und Omi waren als treue Fans vor Ort und feuerten die Kinder lautstark an - und dies mit Erfolg. Bei den Mädchen haben die Frauenfelderinnen sogar das ganze Feld dominiert und spielten im Final gleich mit zwei Teams um die
Gold- und Silbermedaille. Bei den Jungs hat sich das schweisstreibende Training ebenfalls ausbezahlt und sie konnten im Final gegen das Team aus Sulgen antreten, welches knapp siegte. Die frauenfelder Boys durften somit als zweite auf das Podest steigen.
Nach der Siegerehrung erhielten alle 320 Kinder einen TKB Bag und ein Shorley von Möhl. Vielen Dank den grosszügigen Sponsoren. Aber auch herzlichen Dank an die zahlreichen HelferInnen, für die vielen Leckereien am Buffet, die Pasta vom Goldenen Kreuz sowie an alle LeiterInnen und SchiedsrichterInnen. Ohne eure Unterstützung wäre dieser unvergessliche Anlass nicht möglich gewesen.
teilungsleiterin zurück und wird sich zur Wahl für das Co-Präsidium des STVF zur Verfügung stellen. Herzlichen Dank Liliane für deinen grossen Einsatz! Yvonne Oberhänsli stellte sich als Nachfolgerin von Liliane zur Verfügung und wurde einstimmig zur Wahl an der Vereinsversammlung vorgeschlagen. Herzlichen Dank, Yvonne! Ein Dank geht auch an Claudia Schättin, die sich projektmässig als Verstärkung zur Verfügung stellt, damit die Integration der Frauenriege in die Abteilung Frauen reibungslos verläuft. Die Versammlung endete mit der Ehrung von langjährigen Turnerinnen, Informationen aus dem Vorstand des STVF und den Riegen sowie der Auf-
forderung an jede Turnerin, im Jahr 2025 einen Helfereinsatz zu leisten. Es war eine gelungene und informative Versammlung, die gezeigt hat, wie vielfältig und engagiert die Frauenabteilung ist.
Wir freuen uns schon auf die nächsten Abenteuer und Herausforderungen, die die Turnerinnen gemeinsam meistern werden. Denn eins ist sicher: Mit Musik, Tanz und guter Laune ist alles möglich!
Am 24./25. August finden auf der Kleinen Allmend die Schweizer Leichtathletik-Meisterschaften der Elite statt. Matthias Gredig als Verantwortlicher für Anlässe beim LC Frauenfeld ist zuversichtlich, dass die Sanierungen an der Sportanlage rechtzeitig fertig werden.
Seit dem 28. Oktober laufen die umfangreichen Arbeiten an der Rundbahn und den übrigen LeichtathletikWettkampfstätten. Denn auch für den Stabhochsprung, Weit- und Dreisprung, Speerwurf usw. werden die Beläge natürlich ebenfalls erneuert. Seit Wochen dominieren die Bagger auf der Kleinen Allmend und deshalb sind weit und breit keine Leichtathleten am Trainieren. Sie alle hoffen allerdings, dass die Umbauarbeiten fristgerecht wie geplant Ende Juni abgeschlossen werden können.
Matthias Gredig (Bild) ist beim LC Frauenfeld ein langjähriger und bewährter Chef für Anlässe und hat unsere Fragen beantwortet.
Was denkst Du, wenn Du jetzt an der Kleinen Allmend vorbei läufst? Hoffentlich wird die LeichtathletikAnlage rechtzeitig bis zu den Schweizer Meisterschaften fertig. Lieber aber bereits bis im Frühjahr, damit das Training im Freien in Frauenfeld stattfinden kann.
Sind die Arbeiten im Zeitplan?
Diese Frage kann ich nicht beantworten. Wie ich vernommen habe, wird
Weil die HC Thurgau Ladies in den Eishockey-Playouts die Serie gegen Lyss mit 2:3 verloren haben, müssen sie weiter um den Ligaerhalt bangen.
In der Serie mit 1:2 zurück, haben die HC Thurgau Ladies in Biel gegen Lyss mit 3:1 gewonnen und ausgeglichen. Jennifer Richter (28.) und Stephanie Lehner (30.) legten vor. Nach dem 1:2 (31.) machte Natalie Schenk (45.) alles klar. So kam es Tags darauf in Weinfelden zum Showdown und der ging 1:3 (1:0, 0:2, 0:1) verloren: Lyss bleibt in der zweithöchsten Klasse. Zu Beginn sah es gut aus, Fabienne Naef skorte zum 1:0 (13.). Danach trafen nur die Bernerinnen (31./40./51).
HCT-Trainer Many Karrer meinte: «Unser Team verstrickte sich in zu viele Einzelaktionen». Wie kann man den Abstieg verhindern? «Heute Mittwoch treffen wir in Weinfelden auf Thun (C-Klasse). Am Samstag geht es nach Kandersteg, weil Thun kein Eis hat. Ein dritter Match wäre am Samstag in Kreuzlingen». (rs)
der Zeitplan eingehalten. Die Frage ist nur, von welchem Zeitplan wir genau sprechen.
Wo trainieren überhaupt die vielen LCF-Athleten?
Derzeit trainieren die meisten Athletinnen und Athleten in der neuen Indoor-Halle, dem Raiffeisen athleticsc enter, auf der Kleinen Allmend. Ab dem Frühjahr muss zumindest für die Läufe ab 200 Meter auf die Anlage der Kantonsschule, oder zum Teil auch nach Winterthur, Weinfelden und Kreuzlingen ausgewichen werden. Für die meisten Werfer und Werferinnen können weiterhin die Anlagen auf der Kleinen Allmend benutzt werden. Was könnte beim Neubau eine Knacknuss werden?
Aufgrund neuer Vorschriften darf kein wasserdurchlässiger Belag mehr eingebaut werden, durch welchen das Regenwasser einfach hindurchsickert.
Das Regenwasser muss zur Innenbahn abgeleitet und in einer Sickerleitung aufgefangen werden. Ich hoffe, dass es bei Regen nicht zu «Pfüzenbildungen» kommt. Das heisst, der Belagseinbau muss sehr sorgfältig erfolgen. Eine eigentliche Knacknuss sollte dies aber keine darstellen. Weiter bedarf es für den Belagseinbau und das Anbringen der Bodenmarkierungen gute Wetterverhältnisse, ansonsten es zu zeitlichen Verzögerungen kommen könnte. Hoffen wir einfach auf tolles Wetter.
Gibt es einen Plan B, wenn nicht alle Wettkampfstätten fristgerecht fertig werden sollten?
Für die Schweizer Meisterschaften vom 23./24. August gibt es keinen Plan
B. Alle Vorbereitungen sind auf die Voraussetzungen der Kleinen Allmend ausgerichtet. Eine Absage der Veranstaltung, oder eine kurzfristige Weitergabe an einen anderen Veranstalter, würde den LCF teuer zu stehen kommen. Ich bin aber sicher, der Anlass wird in Frauenfeld stattfinden und die besten Schweizer auf die Kleine Allmend bringen. Und das sind ja im Moment erfreulicherweise besonders viele.
Weiss man schon, wie viele Teilnehmer Ende August antreten werden? Es werden ungefähr 500 Athletinnen und Athleten aus der ganzen Schweiz erwartet. Diese messen sich in 16 technischen Disziplinen und in 16 Laufwettbewerben. Insgesamt absolvieren die Athletinnen und Athleten zirka 700 Disziplinen-Starts.
Sind dann mehrheitlich alle Schweizer Stars dabei?
Alle Schweizer Stars werden in Frauenfeld erwartet. Die Titelkämpfe finden drei Tage nach dem internationalen Meeting in Lausanne (Athletissima) und drei Tage vor Weltklasse Zürich statt. Dadurch kann es vorkommen, dass nicht alle Topcracks in ihren Hauptdisziplinen an den Start gehen. Die Schweizer Meisterschaft ist jedoch die letzte Gelegenheit, sich noch für die Weltmeisterschaften in Tokio (September) zu qualifizieren.
Wie viele Starter erhoffst Du Dir eigentlich vom LCF?
Ich schätze, dass 10 bis 15 Athletinnen und Athleten vom LC Frauenfeld die Teilnahme-Limiten schaffen und vor heimischem Publikum am Start stehen werden. Interview: Ruedi Stettler
Nach sechs Siegen hintereinander erlitten die Frauenfelder 1.-LigaHandballer einen Rückschlag. Ausgerechnet im entscheidenden Duell setzte sich Fortitudo Gossau (3.) gegen den SCF (2.) eigentlich deutlich mit 28:23 (13:12) durch.
Es war ein wichtiges Spiel für die beiden Tabellennachbarn. Für Gossau, welches in die Aufstiegsrunde möchte und nun gehen wird, war dies ein «Alles-oder-nichts»-Match. So traten die St. Galler auch auf. Mit Verstärkung im Innenblock und einer soliden Vorstellung vorne sowie hinten, stellten sie Frauenfeld besonders in der zweiten Halbzeit vor unlösbare Aufgaben. Nichtsdestotrotz war die erste Halbzeit eine solide Leistung und die Partie verlief ausgeglichen. Der Gast
konnte mit einer 13:12-Führung in die Pause gehen. Doch zu Beginn der zweiten Halbzeit übernahm Fortitudo das Spieldiktat. In Minute 32 lag Frauenfeld noch 14:13 vorne, in Minute 44 bereits mit 15:22 hinten. Diese schwache Phase hat den Thurgauern das Genick gebrochen. Technische Unzulässigkeiten, fehlender Spielfluss und ein erfolgreiches Umschaltspiel der Gossauer führten zu diesem klaren Resultat. Der SCF gab sich jedoch nicht auf und kam sogar mehrmals auf vier Tore heran, aber der Abstand war halt trotzdem etwas zu gross. Da es nun nicht mehr möglich ist, in die Aufstiegsrunde zu kommen, steht bereits das letzte Saisonspiel vor der Tür. Am Samstag, 29. März, heisst es auswärts in Wädenswil noch ein letztes Mal «Hopp SCF». (lw)
Vor zehn Tagen beim Schaulaufen des Eissport Club Frauenfeld war für Gastläuferin Livia Kaiser noch unklar, ob sie wegen einer hartnäckigen Wadenverletzung überhaupt an der WM teilnehmen kann. Jetzt darf die Newcomerin des Jahres (EM-Vierte und WM-Neunte) beim Thurgauer Sportpreis 2024, zum Glück etwas Entwarnung geben: «Ich werde diese Woche an die Eiskunstlauf-WM fliegen und hoffentlich in Boston starten können. Die Vorbereitungen waren natürlich sehr erschwert und ich bin nicht in meiner Top-Form. Aber bereit genug, um es zu versuchen». Nach dem kurzfristigen Verpassen der EM kann die 20-jährige Amlikonerin zwar immer noch nicht ganz schmerzfrei, aber doch guten Mutes, in die USA reisen. (rs)
Was für ein perfekter Abschluss einer intensiven NLB-Saison. Volley Aadorf gewinnt das entscheidende dritte Playout-Spiel gegen Toggenburg mit 3:0 und die Serie mit 2:1 und bleibt damit in der NLB.
Vor einer grossartigen Kulisse in der Sporthalle Löhracker zeigte Aadorf vollen Einsatz und krönte sie mit dem verdienten Ligaerhalt. Von Beginn an spielte der VBCA mit viel Leidenschaft. Mit cleveren Angriffen und einer stabilen Defensive holte sich Aadorf den ersten Satz verdient mit 25:21.
Frauenfelds Fussballer haben in der 2. Liga interregional gegen Arbon «nur» ein 1:1 (0:0) erreicht, obwohl sie ab der 62. Minute nach einem Platzverweis einen Spieler mehr auf dem Kunstrasen hatten.
Zu Beginn war Frauenfeld die aktivere Mannschaft. Immer wieder liess es die spielerische Überlegenheit aufblitzen. Spielte man sich allerdings eine der wenigen Chancen heraus, so liess man diese liegen.
Nach dem Seitenwechsel kamen auch die Gäste besser in die Partie. In der 62. Minute wurde dieser Trend abrupt gebrochen. Nach einem groben Foul, welches auch einen aussichtsreichen FCF-Konter unterbunden hatte, mussten die Arboner die letzte halbe Stunde dezimiert in Angriff nehmen.
Frauenfeld riss nun das Spieldiktat wieder an sich, blieb aber gegen einen aufsässigen Gegner lange passiv. Ausserdem kamen die gross gewachsenen Gäste mit Eckbällen und Freistössen
gefährlich nahe an den Führungstreffer.
Die Geschichte des Spiels wurde erst in der äusserst turbulenten Nachspielzeit geschrieben. In der 94. Minute erzielte der FCF das vermeintlich siegbringende 1:0. Doch keine Zeigerumdrehung später hiess es 1:1. Sowohl Mlinarics Führungstor als auch dem Arboner Ausgleich standen eine un -
übersichtliche Situation im Sechzehner zu Grunde. Infolge des späten Gegentreffers und der Tatsache, dass der FCF mehr fürs Spiel getan hatte, stellte das 1:1 eine Enttäuschung dar. Völlig gestohlen war das Unentschieden nicht, auch Arbon hatte Chancen auf mehr als einen Treffer. Am Samstag reist Frauenfeld zu Balzers. (dk)
Der zweite Satz wurde zum absoluten Nervenkitzel. Aadorf hatte sich eine 10-Punkte-Führung erspielt, doch Toggenburg kämpfte sich zurück. Plötzlich stand es 24:24, und die Partie drohte zu kippen. Aadorf bewies Nervenstärke, holte sich die entscheidenden Zähler und entschied den Durchgang mit 26:24 für sich. Auch im dritten Abschnitt wurde es noch einmal eng. Bei 20:22 sah es so aus, als könnte Toggenburg den Satz für sich entscheiden – doch Aadorf behielt die Ruhe, drehte die Partie mit starkem Teamplay und gewann 25:22. Der Jubel nach dem letzten Punkt war riesig. «Das war Teamarbeit. Wir haben uns diesen Sieg gemeinsam erarbeitet, nie aufgegeben und uns für die harte Saison belohnt», sagte Captain Lisa Leu. ( jw)
Bronze für Moser. Mitte Januar hatte Stabhochspringerin Angelica Moser das internationale Meeting in Frauenfeld mit 4,56 Metern gewonnen. Nun legte sie an der WM in China nach. Die Andelfingerin holte mit 4,70 die Bronzemedaille.
Pikes gegen Frauenfeld. In der 1.-LigaMeisterschaft landeten die Pikes Oberthurgau auf Platz sieben. Nach dem Aufstieg von Arosa in die Swiss League haben die «Hechte» das Angebot des Verbandes angenommen und steigen in die MyHockey League als neuer Gegner von Frauenfeld auf. Frei zum Fernsehen. Der Frauenfelder Fussballprofi Fabian Frei, der Ende Saison seine Karriere bei Winterthur beendet, wird ab der kommenden Meisterschaft neuer Experte beim Schweizer Fernsehen.
Am vergangenen Samstag fand in Weinfelden der letzte grosse Wettkampf der Saison 2024/2025 für die Läuferinnen des Eissport Club Frauenfeld statt. Die Thurgauer Meisterschaft bot einen spannenden Abschluss, bei dem Athletinnen aus den vier Eislauf-Vereinen Oberthurgau, Kreuzlingen, Weinfelden und Frauenfeld ihre beeindruckenden Küren präsentierten. Besonders hervorzuheben sind die Erfolge des ESF: Lisa,
Liuenne, Leah, Caroline, Bruna und Dominique errangen in ihren Kategorien mit überzeugenden Leistungen die ersten Plätze. Doch auch die neue Thurgauer Meisterin, Manisha vom Eislaufklub Kreuzlingen, zeigte eine tolle Performance und sicherte sich den Titel. Der Eissport Club Frauenfeld gratuliert allen Athletinnen zu i hren bemerkenswerten Ergebnissen und bedankt sich für eine unvergessliche Saison! (zvg)
Am Wochenende war die Festhalle
Rüegerholz fest in den Händen von Elsa + Anna. Die Ballett- und Gymnastikschule Frauenfeld führte ihr getanztes Märchen «Eiskönigin» auf. Nach über einem Jahr der Vorbereitung waren die Hauptrollen und alle Mitwirkenden bereit, den Zuschauern die Show zu präsentieren. Rund 180 Mitwirkende freuten sich auf zwei gute Vorstellungen, die sie vor rund 1 100 Zuschauer aufführten. Wundervolle Tänze und spezielle Effekte über-
raschten das begeisterte Publikum. Die Ballett- und Gymnastikschule bedankt sich bei den Zuschauern und bei allen Mitwirkenden, die zum Gelingen der Show beigetragen haben. Alle freuen sich bereits auf die nächste Aufführung, die in rund 2 Jahren stattfinden wird. (zvg)
Ballett- und Gymnastikschule
Bienenweg 10, Frauenfeld ballettschule@bluewin.ch www.ballettschule-frauenfeld.ch
Im 3.-Liga-Fussball steht in der Gruppe 4 Sirnach nach 11 Runden mit satten 29 Punkten an der Spitze. Der FCS hat neunmal gewonnen, zweimal unentschieden gespielt und überhaupt noch gar nie verloren. Dafür bereits 39 Strafpunkte kassiert, das ist am zweitmeisten. Nur Schlusslicht Münchwilen steht als 12. gar noch mit einem Zähler mehr zu Buche. Mit 25 Punkten nimmt Wängi Rang zwei ein und hat acht Siege, ein Remis und zwei Niederlagen auf seinem Konto. Pikanterweise kommt es am Samstag, 29. März gleich zum Thurgauer Derby zwischen Wängi und Sirnach. Mit einem Heimsieg wäre die Meisterschaft so richtig lanciert.
Aadorf beginnt die Rückrunde am Freitag, 28. März, daheim gegen Bronschhofen und steht mit 20 Punkten auf Platz vier. Der SCA ist mit lediglich elf Strafpunkten klar das fairste Team dieser Gruppe. Als Neunter ist Dussnang mit 13 Zählern immerhin acht Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt. (rs)
Nach dem offiziellen Teil der Mitgliederversammlung von Lignum Ost wurde die Doppelturnhalle am Bildungszentrum für Technik in Frauenfeld besichtigt.
Bei der Mitgliederversammlung von Lignum Ost gab es einen «Geschäftsführer-Stabwechsel» und mit dem Bauherr Dominik Diezi eine interessante Besichtigung der Doppelturnhalle am Bildungszentrum Technik.
Am letzten Donnerstag fand im Bildungszentrum für Technik in Frauenfeld die diesjährige Mitgliederversammlung von Lignum Ost statt, wozu der Vereinspräsident Paul Koch über 70 Mitglieder begrüssen konnte. Im Jahresbericht erinnerte Koch an die vergangenen Veranstaltungen des letzten Jahres. Höhepunkte waren der Frühlings Event bei der «Kifa AG» in Aadorf, die Besichtigung vom Klanghaus am Schwendisee, der VIPAusflug für Trägermitglieder auf den Stadlerturm im Zürcher Unterland, die regionale Prix Lignum Verleihung bei der «Kuratle & Jäcker AG» in Märstetten und die Waldbegehung in Hüttwilen zum Thema «Klimafitte Wälder für den Thurgau».
Stabübergabe bei Lignum
Umwelt, in seiner Grussrede die Netzwerkorganisation Lignum Ost als ein wichtiger Ansprechpartner, wenn es um die Nutzung des Rohstoffs Holz geht, den der Kanton als Baustoffund Energieträger fördert. Der Regierungsrat berichtete kurz über Themen, die die Holzbranche betreffen. Zum einen über das Mountain Konzept, das im April bis zum Juni in die Vernehmlassung geht und zum anderen über den Massnahmenplan Klima 2026 – 2030, der bereits in der Vernehmlassung ist. Diezi bemerkte, dass dabei die Finanzierung ein grosses Thema ist. «Aktuell schwimmt der Kanton Thurgau bekannterweise nicht grad im Geld», sagte Diezi.
Nach genau zehn Saisons geht das Kapitel 1. L iga-Handball für den Sportclub Frauenfeld vorerst zu Ende. Die Fanionteams treten in der 2. Liga an und die Jugendarbeit soll wieder ins Zentrum rücken.
Frauenfelds 2.-Liga-Fussballerinnen haben den Einzug ins Cup-Finale verpasst. Sie verloren beim unterklassigen Uznach 1:3. Das Heimteam ergreift sofort das Zepter, ist stets präsent am Ball, sucht sich Wege nach vorne. Beim FCF bleiben diese Attribute aus. Dennoch legt Frauenfeld vor: Alfarè profitiert früh von einem Uznacher Fehler vor dem Sechszehner, lanciert Brägger und diese schiebt zur Führung ein (6.). Eine Viertelstunde später gleicht Uznach aus. Der FCF ist in der zweiten Hälfte engagierter. Die Thurgauer Elf stösst erfolgreich über die Seiten vor das gegnerische Tor vor. Es sind gute Abschlüsse – doch sie sind zu spärlich. Dagegen erhöht Uznach auf 3:1. In 54. Minute findet ein abgefälschter Schuss den Weg in die Maschen, 20 Minuten vor Schluss nützt der FCU einen Frauenfelder Stellungsfehler aus. Als Fazit bleibt: Bis ins Halbfinale haben es die Frauenfelderinnen in der zwanzigjährigen Bestehungsgeschichte erstmals geschafft. (sr)
Der Höhepunkt der Versammlung war die offizielle «GeschäftsführerStabsübergabe» von Simon Biegger an seinen Nachfolger Sascha Müller, der mit seiner Familie in Hemishofen wohnt. Der 46-jährige ist in der Branche bekannt, da er vor drei Jahren mit dem «Fixpod» ein effizientes und nachhaltiges Verbindungselement für Holzelemente und Module entwickelt hat. Paul Koch verabschiedete Simon Biegger ausserordentlich, der seit dem 1. Mai 2018 in Weinfelden die Geschäftsstelle von Lignum Ost führte. Koch lobte insbesondere die Zusammenarbeit im Führungsteam. In Bieggers siebenjähriger Amtszeit hat sich die Mitgliederzahl bei Lignum Ost auf 97 Mitlieder verfünffacht. Der Perimeter von Lignum Ost erstreckt sich mittlerweile vom Thurgau über den Kanton Schaffhausen bis ins Zürcher Oberland. «Der Zeitpunkt für den Wechsel ist jetzt genau richtig», sagte Biegger und bemerkte, dass eine Projektleiterin in seiner Schreinerei nun im wohlverdienten halbjährigen Mutterschaftsurlaub ist. Biegger wird künftig in Vollzeit die «Schreinerei Kunz» in Frauenfeld führen, die er vor vier Jahren mit seiner Frau Larissa erwarb.
Kanton förder Holzbranche Nach dem offiziellen Teil bezeichnete Dominik Diezi, Vorsteher Bau und
Baubesichtigung mit dem Bauherr, von links: Sascha Müller, neuer Geschäftsführer Lignum Ost, Vereinspräsident Paul Koch, Regierungsrat Dominik Diezi und der bisherige Geschäftsführer Simon Biegger.
Vorzeigebau am Bildungszentrum Ivan Brühwiler, Holzbauingenieur und Brandschutzexperte des Planungsbüros «B3 Kolb AG» referierte über den «Doppeldecker Thurgauer Holz», womit er den Neubau der Doppelturnhalle am Bildungszentrum Technik in Frauenfeld meinte. Er erklärte die Struktur des Baus und zeigte die besonderen Herausforderungen auf. «Die Architekten sind im Architekturwettbewerb auf die spannende Idee aufgesprungen, eine HolzBeton-Verbunddecke mit einer Spannweite von 16 Meter einzubauen», sagte Brühwiler und bemerkte, dass die doppelstöckige Halle an die Umgebung angepasst wurde, indem das Untergeschoss zur Hälfte im Erdreich verschwindet. Die grösste Herausforderung war die Auslegung der Holzdecke in Bezug auf das Schwingungsverhalten. «Wenn eine Gruppe im gleichen Rhytmus Aerobic betreibt, wird die Decke durch Schwingungen angeregt», sagte der Fachplaner. Eine weitere Herausforderung war die Holzbeschaffung, da nicht nur Schweizer Holz, sondern lokales Holz aus dem Staatswald vorgesehen war. Durch die Verwendung von 603 m³ Bauholz, von denen 93 Prozent aus dem Thurgauer Staatswald kamen, wurde auf lange Transportwege verzichtet, wodurch der CO² Ausstoss verringert wurde und CO² im Holz gespeichert wird. Zudem war ein Grossteil des Bauholzes Käferholz, das vor einigen Jahren weit unter Preis ins Ausland verschleudert werden musste. Im Anschluss an die Mitgliederversammlung wurde die Doppelturnhalle mit dem Bauherr Dominik Diezi besichtigt, ehe die Versammlung beim Apero riché seinen Abschluss fand. (zvg)
Die Doppelturnhalle in Frauenfeld ist die erste gestapelte Sporthalle der Schweiz mit einer Holz-Beton-Verbunddecke. Bi lder: zvg
Die Saison 2024/25 wird für Frauenfeld als eine der erfolgreichsten Spielzeiten der jüngeren Vergangenheit in die Geschichte eingehen. In 10 von 12 Spielen ging die Mannschaft von Trainer Sharr Ramadani seit Dezember als Sieger vom Platz. Darum fällt die Entscheidung, sich aus der 1. Liga zurückzuziehen umso schwerer. Nach der Rücktrittsankündigung des gesamten Staffs bemühten sich die Verantwortlichen um Lösungen, um den Spielbetrieb in der 1. Liga weiterzuführen. Dafür wurden Partnerschaften mit anderen Vereinen, eine Hochstufung und punktuelle Verstärkung der zweiten Mannschaft, oder die Erhöhung des Budgets für den Leistungssport geprüft. Letzteres wurde vom Vorstand schnell verworfen, da die Ausgaben in den letzten Jahren stets angewachsen sind und an anderen Orten, wie in der Jugend, Einsparungen getätigt werden mussten. Diese Entwicklung soll nicht weitergeführt werden. Mehrere Gespräche zur möglichen Zusammenarbeit mit anderen Vereinen in der Ostschweiz führten nicht zum gewünschten Ergebnis. Auch Spieler der zweiten Mannschaft konnten sich nur vereinzelt vorstellen, in der 1. Liga anzutreten. Somit treten die Fanionteams bei den Damen und den Herren künftig in der 2. Liga an. Fokus auf Jugend Nach dieser bedauerlichen, aber notwendigen strategischen Entscheidung gilt es nun, in die Zukunft zu blicken, dabei aber die Grundwerte des Vereins nicht aus den Augen zu verlieren. Der SC Frauenfeld will Jung und Alt für den Handball begeistern. Der klare Fokus soll dabei auf der Jugendarbeit liegen. Dafür wurde eine Arbeitsgruppe gebildet. Mit dabei sind Reto Rutschmann und Stefanie Rietmann. Die langjährigen SCF-Mitglieder werden dem Verein an der Jahresversammlung im Juni 2025 als Ersatz im Vorstand für die zurücktretenden Judith Fuchs (Damen und Juniorinnen) und Anja Frei (Junioren und Animation) vorgeschlagen. Sowohl das Jugendkonzept als auch der neue Jugendkoordinator oder die neue Jugendkoordinatorin sollen an der Jahresversammlung vorgestellt werden. (tb)
Die Kantonspolizei Thurgau hat eine Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen, die am Dienstag in Müllheim mit 145 km/h anstatt der erlaubten 80 km/h unterwegs war. Ihr Führerausweis wurde eingezogen.
Die Verkehrspolizei der Kantonspolizei Thurgau führte am Dienstag auf der Autobahn N23 bei Müllheim Geschwindigkeitsmessungen durch. Gegen 20.50 Uhr wurde ein Auto erfasst, das mit 149 km/h in Richtung Frauenfeld fuhr. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt die Fahrerin die erlaubte Höchstgeschwindigkeit, die auf diesem Streckenabschnitt 80 km/h beträgt, um 65 km/h, was einem Raserdelikt entspricht. Der Führerausweis der 35-jährigen Schweizerin wurde eingezogen und das Fahrzeug sichergestellt. Die Frau wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. ( kap)
Am vergangenen Wochenende luden die RegioSingers Frauenfeld zu zwei Konzerten in Frauenfeld und Wängi ein. Das Publikum war herzlich eingeladen, den Chor auf eine musikalische Weltreise zu begleiten. Mit viel Freude trugen die regioSingers Lieder in ganz unterschiedlichen Stilrichtungen und Sprachen vor. Die Reise begann mit «La Fanfare du Printemps» aus der Westschweiz und führte dann weiter nach Afrika mit den Stücken «Africa» und «Mamaliye». Mit «Skandal im Sperrbezirk» und «Weit, weit weg» besuchte der Chor unsere Nachbarländer im Norden und Osten. Aus Italien erklang «Val Pensiero», gefolgt von «New York, New York», das die Gedanken über den Atlantik fliegen liess. Zurück in Europa ertönten der
besinnliche «Sommarpsalm» aus Schweden und «Loch Lomond» aus Irland. Zum Schluss erfreute der Chor das Publikum mit «Heimweh» und lud alle zum Mitsingen ein. Die Sängerinnen und Sänger bewegten sich sicher in ihren Partituren, begleitet von Gisela Stäheli am Piano und Aaron Leutenegger am Schlagzeug. Auch a cappella wurden sie stets versiert geleitet von ihrem Dirigenten Jonas Menrath. So durften sich alle über die gelungenen Konzerte freuen und beschwingt i n den Alltag zurückkehren. Im April starten die regioSingers ihr neues Projekt und würden sich auf neue Sängerinnen und Sänger freuen. Die Proben finden jeweils mittwochs im Alterszentrum Stadtgarten statt. (zvg)
Gebäudebrüter-Inventar Frauenfeld Helferinnen und Helfer gesucht!
Gebäudebrüter-Inventar Frauenfeld Helferinnen und Helfer gesucht!
Das Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld wird in Zusammenarbeit mit dem Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld das Inventar für die gebäudebrütenden Vogelarten aktualisieren. Das Inventar dient als Grundlage bei der Beurteilung von Baugesuchen und schützt damit die Lebensräume der Gebäudebrüter, denn bei Renovationen von Fassaden und Dächern sowie bei Gebäudeabbrüchen werden immer wieder Brutorte unnötig zerstört. Dies geschieht oftmals ohne das Wissen der Hausbesitzer. Zu diesem Zweck suchen wir freiwillige Helferinnen und Helfer.
Das Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld wird in Zusammenarbeit mit dem Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld das Inventar für die gebäudebrütenden Vogelarten aktualisieren. Das Inventar dient als Grundlage bei der Beurteilung von Baugesuchen und schützt damit die Lebensräume der Gebäudebrüter, denn bei Renovationen von Fassaden und Dächern sowie bei Gebäudeabbrüchen werden immer wieder Brutorte unnötig zerstört. Dies geschieht oftmals ohne das Wissen der Hausbesitzer. Zu diesem Zweck suchen wir freiwillige Helferinnen und Helfer.
Die HelferInnen kartieren jeweils Anfang Mai bis Ende August in den Jahren 2025 und 2026 (je nach Vogelart) die genauen Standorte der besiedelten Gebäude. Der Aufwand pro HelferIn beträgt pro Jahr ca. drei bis fünf Begehungen à je zwei bis drei Stunden. Vorgängig werden die HelferInnen auf einem Rundgang in die genaue Erfassungsmethode eingeführt.
Die HelferInnen kartieren jeweils Anfang Mai bis Ende August in den Jahren 2025 und 2026 (je nach Vogelart) die genauen Standorte der besiedelten Gebäude. Der Aufwand pro HelferIn beträgt pro Jahr ca. drei bis fünf Begehungen à je zwei bis drei Stunden. Vorgängig werden die HelferInnen auf einem Rundgang in die genaue Erfassungsmethode eingeführt.
Die Verantwortlichen freuen sich auf zahlreiche Helfende, um die teilweise gefährdeten Vogelarten auf dem ganzen Stadtgebiet weiter zu schützen.
Die Verantwortlichen freuen sich auf zahlreiche Helfende, um die teilweise gefährdeten Vogelarten auf dem ganzen Stadtgebiet weiter zu schützen.
Interessierte Helferinnen und Helfer melden sich bei: Margrit Schilling
Interessierte Helferinnen und Helfer melden sich bei: Margrit Schilling
E-Mail: margrit.schilling@gmx.ch
E-Mail: margrit.schilling@gmx.ch
Tel. 052 375 17 74
Tel. 052 375 17 74
Autofahrerin
Bei der Kollision zwischen zwei Autos wurde am Sonntag in Uerschhausen eine 65-jährige Fahrerin leicht verletzt. Sie musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Eine 65-jährige Autofahrerin war kurz nach 11 Uhr auf der Nebenstrasse von Buch kommend in Richtung Nussbaumerstrasse unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kam es auf der Kreuzung zur Kollision mit dem vortrittsberechtigten Auto eines 28-Jährigen, der von Nussbaumen in Richtung Uerschhausen unterwegs war. Beim Unfall wurde die Autofahrerin leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beträgt einige zehntausend Franken. Die genaue Unfallursache ist noch nicht restlos geklärt. (
Michael Anderegg wählten die Schulbürger von Hüttlingen zum neuen Schulpräsidenten. Der Souverän entschied über einen Projektierungskredit zur Sanierung des 35-jährigen Schulhauses.
Drei Kreditanträge, Rechnung und Budget standen im Zentrum der Schulgemeindeversammlung vom Montagabend in der Mehrzweckhalle Hüttlingen. Auch Verabschiedungen in der Behörde. Nach dem Konzert der Bläserklasse und den traktandierten Geschäften wurde es emotional.
Schulpräsident Michael Ackerknecht zückte sein Taschentuch, als er das Engagement des langjährigen Schulbehördenmitglied Alex Schwarz würdigte. Dieser tritt per Ende Schuljahr zurück. Nach neun Jahren tritt auch Schulpräsident Michael Ackerknecht zurück. Es gibt Ehrungen und Geschenke. Es standen geheime Wahlen für Schulpräsidium u nd Schulbehörde bevor. Einziger Kandidat für das Schulpräsidium war Michael Anderegg, der 39-jährige Familienvater sowie stellvertretender Gemeindeschreiber und Stellvertreter als Leiter Einwohnerkontrolle in Hüttwilen. Er schaffte d ie Wahl ins Präsidium mit klarem Ergebnis. Neu in die Schulbehörde wählten die 48 Stimmberechtigten die 43-jährige Sabrina Zimmermann sowie die bisherigen Schulbehördenmitglieder Tina Baumgartner, Roman Rusterholz und Thomas Staub.
Schulpräsident Michael Ackerknecht leitet die Schulgemeindeversammlung in Hüttlingen.Der Souverän entschied über einen Projektierungskredit zur Sanierung des 35-jährigen Schulhauses.
Weniger Ausgaben als budgetiert Im Jahresbericht sprach der Präsident von einem aktiven Schuljahr.
Zahlreiche Projekte fanden einen guten Abschluss. Die Schlussabrechnung für fünf interaktive Wandtafeln an der Primarschule lag mit effektiven Kosten von 53 936 Franken tiefer als der vor einem Jahr bewilligte Kredit über 60’000 Franken.
Zum zweiten Geschäft im vergangenen Jahr hat die Schulbehörde eine Studie zum Projekt Schulraumentwicklung durchgeführt, darin ging es um Abklärungen zur Erdbebensicherheit. Der dafür bewilligte Kredit über 50 0 00 Franken wurde nicht ausgeschöpft, die Kosten lagen bei effektiv 15 047 Franken. Auch dagegen gab es keine Einwände.
Planung am 35-jährigen Schulhaus Derzeit besuchen an der Schule Hüttlingen 80 Schülerinnen und Schüler den Unterricht. Der Schulraum braucht eine Anpassung an die aktuellen Bedürfnisse. Es gehe um Planung und Optimierung, erklärte der Schulpräsident den Antrag einen Projektierungskredit zur Sanierung und Weiterentwicklung des 35-jährigen Schulhauses. Schulbehördenmitglied Thomas Schaub sprach von einem Defizit von 250 Quadratmetern Hauptnutzfläche. Mit einer optimierten Planung sollen die Hauptnutzflächen gesteigert und besser nutzbar gemacht werden. Von der Firma Kubikzeit Frauenfeld stellten Martin Häfliger und Caro -
lina Gurtner eine mögliche Raumplanung für ein zusätzliches Klassen- sowie Halbklassenzimmer, Gruppenraum, Therapie- und Teamzimmer vor. Der Schulpräsident hatte zuvor die Finanzkennzahlen erklärt. Ackerknecht sagte: «Eine Bausumme über drei Millionen Franken ist für unsere Schule tragbar, mehr nicht.»
Ein Votant fragte nach dem effektiven Sanierungsbedarf und Kosten, was der Schulpräsident mit über sechs Millionen Franken bezifferte. Und der Präsident sagte: «Wir bauen im Rahmen unserer Möglichkeiten.» Auch dafür wäre eine Steuerfusserhöhung voraussichtlich um d rei Prozent notwendig. Die Schulbürger hiessen den Projektierungskredit von 300 0 00 Franken schliesslich gut. Frühestens in einem Jahr kommt ein Baukredit zur Abstimmung in Hüttlingen.
Steuerfuss bleibt gleich
Die Jahresrechnung 2024 hiessen die Stimmberechtigten bei einem Aufwand von 1,490 Millionen Franken und einem Ertrag von 1,775 Millionen Franken mit einem Gewinn von 284 974 Franken gut. Der Gewinn wird mit 280 0 00 Franken dem Erneuerungsfonds Baufolgekosten zugeführt, die restlichen 4,924 Franken fliessen ins Eigenkapital. Im Budget 2025 ist ein Verlust von 21 970 Franken eingerechnet. Der Steuerfuss bleibt unverändert bei 70 Prozent. Manuela Olgiati
Das Latäri-Fäscht, das Frühlingsfest in Islikon für Jung und Alt, ist jedes Jahr aufs Neue ein echtes Highlight! Traditionell und doch immer wieder neu, begeistert es Gross und Klein. Lassen Sie sich und die ganze Familie verzaubern vom vielfältigen Programm, den feinen Speisen und der Begegnung mit bekannten und neuen Gesichtern.
Das sechsköpfige Organisationskomitee des Vereins LatäriFäscht unter der Leitung von Lukas Gaam hat wiederum ein buntes Festprogramm zusammengestellt, das aus zwei Hauptteilen besteht. Das OK wird durch die Primarschule, beide Kirchgemeinden, den Musikverein und weitere Vereine unterstützt.
Der erste Teil des Latäri-Fäschtes in der Schulanlage Islikon beginnt um 10:00 Uhr mit dem «LatäriZmorge» mit Kaffee und Zopf. Ein besonderes Erlebnis ist der ökumenische Festgottesdienst mit der musikalischen Umrahmung durch die Musicolini um 11:00 Uhr. Für das leibliche Wohl der Festbesucher steht von 12:00 bis 20:00 Uhr ein reichhaltiges Angebot zur Verfügung. Es gibt Hamburger, Classic, Pulled und Vegi, G’hackets mit Hörnli oder Chäs-Hörnli mit Apfelmus, Bratwurst, Cervelat, Pommes, Hot-Dog und Salat sowie verschiedene Getränke. Im Anschluss kann man sich mit Kaffee und Kuchen oder einem Stück Torte verwöhnen lassen. Danach werden verschiedene Aktivitäten für Jung und Alt angeboten. Ab 12:00 Uhr sind das Kinderkarussell, der Bastelspass und die Markstände im Betrieb. Ein weiterer Höhepunkt ist das Konzert der Jugendmusik Islikon-Kefikon, welches um 13:00 Uhr statt-
findet. Um 14:00 Uhr findet die Übergabe des neuen Feuerwehrautos an die Feuerwehr Gachnang statt. Zudem stehen zusätzliche Kinderaktivitäten wie Turnspass mit dem Turnverein Gachnang-Islikon in der Turnhalle sowie Schokokuss-Schiessen zur Verfügung. Danach folgen ab 14:30 Uhr Vorführungen der Feuerwehr, der Polizei und der Sänität Thurgau. Um 15:30 Uhr wird erstmals eine Führung durch die Latäri-Geschichte im Freien durchgeführt. Bei gutem Wetter besteht ausserdem ab 16:00 Uhr für Kinder die Möglichkeit, Ponyreiten auszuprobieren.
Der zweite Teil beginnt um 20:00 Uhr mit dem Konzert des Musikvereins IslikonKefikon auf dem Dorfplatz.
Währenddessen können sich die Besucher am Barwagen und Grill des Musikvereins hinter dem ehemaligen Ochsen verpflegen. Bei Regen finden das Konzert und die Ansprache bereits um 19:30 Uhr in der Turnhalle statt. Infos über die Durchführung erhalten Sie ab 18:00 Uhr unter www.lataeri.ch oder 052 366 59 52.
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Um 20:15 Uhr erfolgt der Laternenumzug der 350 Schulkinder und anschliessend begrüsst Rudolf Hohl vom Verein Latäri-Fäscht die Festbesucher. Danach folgt die Ansprache durch Michael Sigg von der Primarschulgemeinde Gachnang. Nach dem Laternenumzug der Schulkinder durch das Dorf und der Ansprache versammeln sich die Schulkinder und die Festbesucher um ca. 20:50
vers «Füürio de Bach brennt, d’Isliker händ en azündt, d'Kefiker chömed cho lösche mit hunderttuusig Frösche!»
Ein imposantes Feuerwerk am Bahndamm bildet den Abschluss des Latäribrauches.
Auch in diesem Jahr erhalten alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler des Laternenumzugs wieder eine Wurst mit Brötchen. Das Brötchen wird von der Bäckerei Zucker-
für ihre wertvolle Unterstützung sowie an alle beteiligten Vereine und die rund 100 Helferinnen und Helfer, die insgesamt 300 Arbeitsstunden für ein erfolgreiches LatäriFäscht einsetzen werden. OK Latäri-Fäscht 2025
Latäribrauch
1
2
3
in der Halle
4 Karussell/Marktstand
5 Schokoküsse/Festw. im Zelt
6 Übergabe neues Feuerwehrauto
7 Polizei Verkehrsprävention
8 Sanität Thurgau
9 Feuerwehr
10
16 Barwagen/Grill Musikverein
In älteren Kalendern findet man den Ausdruck Lätare, den Mittfastensonntag («Laetare» bedeutet im Lateinischen: Freue dich!). An diesem Tag, drei Wochen vor Ostern, war es damals erlaubt, die lange Fastenzeit zu unterbrechen. In Islikon wird «Latäri» als Lichterschwemmen gefeiert. Das Lichterschwemmen war im 19. Jahrhundert in der Schweiz ein weit verbreiteter Brauch. Es gibt zwei Erklärungen dafür: Zum einen waren die Handwerker froh darüber, dass die Tage wieder länger wurden und sie somit mehr arbeiten konnten. Aus Freude warfen sie Kienfackeln, Kerzen und Leuchtspäne in die Gewässer. Zum anderen opferten die Menschen nach vorchristlicher Sitte den Wassergöttern, indem sie Licht (Feuer) ins Wasser warfen. Die beiden heute noch verwendeten Lichterschiffe tragen die Jahreszahl 1810. Die sichtbaren Vorbereitungen dafür beginnen bereits am Samstagvormittag vor Latäri. Unter der Leitung des OK Latäri-Fäscht stauen die Helfer den Tegelbach bei der Landi. Um dies zu erreichen, wird ein Stauwehr von ca. 1.5 Meter Höhe errichtet, damit das Lichterschiff am Sonntagabend auf einem Floss hin und her gezogen werden kann und die Kinder wieder singen werden «Füürio, de Bach brennt!»
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben!
Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Die alsol AG in Frauenfeld begrüsste zahlreiche Gäste und Besucher Tag
Strahlender Sonnenschein begleitete den Tag der offenen Tür bei der alsol AG in Frauenfeld - das passende Wetter zum Thema Solarstrom. Das Unternehmen öffnete seine Türen für Kundinnen und Kunden sowie zahlreiche interessierte Besucher.
Neben einer Ausstellung an Solarpanels und einem Blick hinter die Kulissen des Unternehmens, gab es ein Gewinnspiel, Würste vom Grill und gemütliches Beisammensein. Familien mit Kindern waren gekommen, um sich zu informieren. Stammkunden wurden begrüsst, viele fachkundige Gespräche entfalteten sich unter dem Dach der alsol AG. «Noch in den neunziger Jahren hatten Solarpanels weniger Leistung und waren teurer als heute», erläutert Geschäftsführer Christian Schmid von alsol. Und tatsächlich: Unter den ausgestellten Panels befindet sich auch ein Modell aus dem Jahr 1998 mit einer Leistung von 120 Watt. Zum Vergleich: Das neuste Modell bietet 470 Watt. Erhältlich sind die Panels schon ab 100 Franken. Früher musste man dafür 700 hinblättern. Verständlich erklärt wurde der Kreislauf von der Solarzelle auf dem Dach bis in den Batteriespeicher und die Ladestation für das E-Auto zuhause. An einer Wand war dieser Kreislauf installiert. Kompetente Mitarbeiter wurden nicht müde, zu erklären, wie der Strom vom Dach in die Steckdose gelangt. Manche Kunden besitzen bereits eine Solaranlage, wollten sich aber einen neuen Batteriespeicher anschaffen und erkundigten sich nach der Kapazität. Auch der Anschluss fürs E-Auto wurde demonstriert, dazu stand ein Microlino in Orange bereit. «Wer ein E-Auto besitzt, braucht zuhause auch einen Anschluss dafür», erklärte Geschäftsführer Christian Schmid.
Die alsol AG bietet einen RundumService, vom Aufbau der Panels bis zur Installation aller Zubehörteile. Ausserdem konnten sich Besucher während des Tags der offenen Tür bei verschiedenen anderen Herstellern über Neuheiten informieren wie zum Beispiel den lithiumfreien Batteriespeicher für Solarstrom. Unter anderem erfuhren sie, dass Solaranlagen alle fünf bis zehn Jahre gereinigt werden sollten.
Seit 25 Jahren steht alsol seinen Kundinnen und Kunden zur Seite. Das Jubiläumsjahr wurde bereits mit geladenen Gästen im Frauenfelder Casino gefeiert. Der Tag der offenen Tür war ein weiteres Highlight im Jubiläumsjahr. (er)
Im Beisein von Regierungsrat Dominik Diezi wurde heute zusammen mit den späteren Nutzern und den Handwerkern die Aufrichte des neuen Offenfrontstalls Kalchrain gefeiert. Der Stall ersetzt das Gebäude, das im Februar 2020 durch einen Brand zerstört wurde. Mit dem Neubau nimmt der Kanton nicht nur die Tierhaltung wieder auf, sondern macht auch einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit.
Im Februar 2020 zerstörte ein Kurzschluss in den elektrischen Heizmatten der Ferkelboxen den Zuchtstall Berghof des Massnahmenzentrums Kalchrain. Der Brand vernichtete den neueren Teil des Schweinestalls vollständig, während der ältere und mittlere Teil so stark beschädigt wurden, dass eine Sanierung nicht mehr möglich war. «Der Verlust traf das Herzstück des landwirtschaftlichen Betriebs, der zur Beschäftigung und Ausbildung der Eingewiesenen des Massnahmenzentrums dient», erinnert sich Andreas Wepfer, Leiter des Massnahmenzentrums Kalchrain.
Ein moderner Stall für eine vielseitige Tierhaltung Die neue Betriebsausrichtung des Berghofs sieht vor, Jungtiere der Milchviehherde sowie Pferde für Aufzucht und Altersweiden im Offenfrontstall unterzubringen. Die Nutzung der ausgedehnten Grün- und Weideflächen bleibt dabei ein zentrales Anliegen. Im Jahr 2026 ist zudem die Umstellung auf Bio geplant. Ergänzt wird der Stall durch ein Nebengebäude mit Personalräumen, einem Stallbüro und einer Technik- und Energiezentrale, welche die gesamten Gebäude im Berghof mit Heizenergie versorgt. «Der neue Offenfrontstall ist ein zukunftsweisendes Projekt, das den Anforderungen an eine moderne, nachhaltige und flexible Landwirtschaft gerecht wird. Die einfache, aber flexible Konstruktion sorgt für eine wirtschaftliche Nutzung und minimiert langfristig die Unterhaltskosten. Gleichzeitig erfüllt der Stall höchste ökologische Standards und bietet den Tieren optimale Bedingungen», betonte Regierungsrat Dominik Diezi, aktuell Chef der Departemente für Bau und Umwelt sowie für Justiz und Sicherheit, in seiner Rede.
Ein Ort der Beschäftigung und Ausbildung Das Massnahmenzentrum Kalchrain bewirtschaftet eine landwirtschaftli -
che Nutzfläche von rund 110 Hektaren, davon 50 Hektaren Ackerbau, drei Hektaren Reben und der Rest Grünland. Die Tierhaltung spielt dabei eine zentrale Rolle, da sie Eingewiesenen des Zentrums eine sinnvolle Beschäftigung bietet, die kein Spezialwissen voraussetzt. «Das heutige Aufrichtefest markiert nicht nur den Abschluss der Rohbauphase, sondern auch den Beginn eines neuen Kapitels für den Berghof und das Massnahmenzentrum Kalchrain. Der neue Offenfrontstall steht für Innovation, Nachhaltigkeit und die wichtige soziale Funktion des landwirtschaftlichen Betriebs», sagte Dominik Diezi. Die Kosten für den Wiederaufbau des Offenfrontstalls belaufen sich auf Fr. 2 793 0 00. Nach Abzug der Bundesund Versicherungsbeiträge von ca. Fr. 1 480 0 00 fallen für den Kanton Nettokosten von rund 1,3 Mio. Franken an. Aufgrund fehlender Lagerkapazität wurde als separates Projekt im Fundament des Offenfrontstalls die Jauchegrube als Zwischenlager für die Biogasanlage Herdern integriert. Das Dach des Stalls wurde mit einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 150 kWp (ausbaubar bis 220 kWp) ausgerüstet. (id)
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Verordnungspaket Umwelt Herbst 2025 war Thema im Regierungsrat.
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau begrüsst im Grundsatz das Verordnungspaket Umwelt Herbst 2025. In seiner Vernehmlassungsantwort schlägt er aber unter anderem vor, dass eine Parzelle in Weinfelden zusätzlich in den Anhang der Biotopverordnung aufgenommen wird. Mit dem Verordnungspaket Umwelt Herbst 2025 hat der Bund Anpassungen von verschiedenen Verordnungen des Umweltrechts in die Vernehmlassung gegeben. Es sind dies die Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (Abfallverordnung), die Verordnung zur Reduktion von Risiken beim Umgang mit bestimmten besonders gefährlichen Stoffen, Zubereitungen und Gegenständen (Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung), die Verordnung über den Schutz der Flachmoore von nationaler Bedeutung (Flachmoorverordnung), die Verord -
nung über den Schutz der Hoch- und Übergangsmoore von nationaler Bedeutung (Hochmoorverordnung), die Verordnung über den Schutz der Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung (Trockenwiesenverordnung), die Verordnung über den Schutz der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung (Amphibienlaichgebiete-Verordnung) sowie die Luftreinhalte-Verordnung. Im Grundsatz begrüsst der Regierungsrat die Verordnungsänderungen, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Department für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Zu einigen Verordnungen stellt er aber auch Anträge, zum Beispiel in den Anhängen der Biotopverordnungen. So schlägt der Regierungsrat vor, dass diese Anhänge mit einer Parzelle in Weinfelden zu ergänzen sei, weil sich auf dieser Parzelle drei Laichgewässer, in denen Gelbbauchunken vorkommen, befinden. Zudem weist er in seiner Vernehmlassungsantwort darauf hin, dass
die Überwachung von neuen Regeln wie beispielsweise in der ChemikalienRisikoreduktions-Verordnung für die Kantone einen bedeutenden Initialund Mehraufwand zur Folge haben würde.
Datenerhebung im Gesundheitswesen Der Regierungsrat des Kantons Thurgau lehnt die Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (Sicherstellung des Prinzips der einmaligen Erhebung der Daten aus datenschutzrechtlichen Gründen ab. Mit der Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (Sicherstellung des Prinzips der einmaligen Erhebung der Daten) will der Bund die gesetzliche Grundlage für die Umsetzung des Projektes SpiGes (Spitalstationäre Gesundheitsversorgung) schaffen. Dabei sollen die Leistungserbringer die Daten, die im spitalstationären Bereich zur Erfüllung der Aufgaben nach dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) und dem Bundesstatistikgesetz not-
wendig sind, entsprechend dem Prinzip der einmaligen Erhebung der Daten, an eine vom Bundesamt für Statistik (BFS) geführte Plattform übermitteln. Die angepassten Rechtsgrundlagen sollen eine spätere Integration ambulanter Daten zur Verarbeitung in die vom BFS betriebene Lösung ermöglichen.
Gesetz klar definieren Der Regierungsrat begrüsst es, dass in der Gesundheitsversorgung Massnahmen für die Umsetzung des Prinzips der einmaligen Erhebung der Daten umgesetzt werden und unterstützt den Grundsatz der Vorlage. Gleichwohl lehnt er die Vorlage in dieser Form ab und beantragt die Überarbeitung der datenschutzrechtlichen Punkte. So fordert er, dass im Gesetz klar definiert wird, welche Personendaten weitergegeben werden müssen. Ausserdem müsse eine Anonymisierung der Personendaten vor deren Weitergabe an das BFS erfolgen, fordert der Regierungsrat. (zvg)
Samstag, 5. A pril 2025, 13.30 – 16 Uhr dussä in Frauenfeld:
«LernloftTREFF» Frauenfeld bietet einen
Der Wiedereinstieg ins Berufsleben nach einer längeren Pause ist für viele Frauen mit Unsicherheiten verbunden. Wie lassen sich Familie und Beruf vereinbaren? Welcher Job passt zu mir? Und wie kann ich mich erfolgreich neu positionieren?
Im Workshop «Wiedereinstieg für Frauen ins Berufsleben» am Dienstag, 15. April von 19 – 21 Uhr bekommst du praxisnahe Unterstützung und neue Perspektiven. Gemeinsam erarbeiten wir, wie du deine Stärken selbstbewusst einsetzt, Bewerbungsunterlagen überzeugend gestaltest und in Vorstellungsgesprächen sicher auftrittst.
Zudem sprechen wir über wichtige Themen wie Rechte und Pflichten als Arbeitnehmerin, Teilzeit- und Vollzeitmodelle sowie Lohngleichheit.
Der Workshop bestärkt dich auf deinem Weg zurück ins Berufsleben – mit Klarheit, Rückenwind und einem guten Gefühl.
Die Lernloft steht für lebenslanges Lernen in entspannter Atmosphäre. Hier lernst du in deinem Tempo, erhältst wertvolle Impulse und wirst von erfahrenen Profis begleitet – offen, persönlich und auf Augenhöhe. Alle Workshops sind kostenlos.
Anmeldung:
Das gesamte Programm und der Anmeldelink sind auf www.lernloftTREFF.ch/frauenfeld oder 0844 444 000. (zvg)
Sobald wir aus den eigenen vier Wänden nach draussen treten, befinden wir uns in der Landschaft. Je nach Umgebung, Tages- oder Jahreszeit sieht diese anders aus, riecht und tönt anders und fühlt sich anders an. Landschaft wirkt auf uns. Dieser Wirkung gehen wir auf einer Exkursion in Frauenfeld abseits von Theorien und Definitionen nach.
Lustvolles Erkunden der Landschaft mit allen Sinnen. B ild: Naturmuseum Thurgau rimentieren wir mit der Wahrnehmung der Landschaft. Zusammen mit Mirjam Wanner, visuelle Künstlerin und Barbara Richner, Ausstellungskuratorin, erkunden die Teilnehmenden die Landschaft aus unterschiedlichen Blickwinkeln und mit verschiedenen Sinnen. Lust auf einen Rundgang abseits ausgetretener Pfade? Dann melden Sie sich an!
«Wenn man sich an einem Ort langweilt, liegt es daran, dass man ihm nicht genug Aufmerksamkeit schenkt,» sagt Matt Green, professioneller Spaziergänger in New York. Dies ist das Motto unserer Exkursion: An zwei Standorten dussä in Frauenfeld expe -
Die Exkursion findet statt am Samstag, den 5. April. Sie startet um 13.30 Uhr und endet um ca. 16 Uhr. Der Eintritt beträgt Fr. 10.–, eine Anmeldung ist erforderlich unter: naturmuseum.tg.ch. Das Detailprogramm folgt bei Anmeldung. (zvg)
Frauenfelder Oratorienchor singt Bachs «Johannespassion»
Der Frauenfelder Oratorienchor bei seinem letzten grossen Konzert – Joseph Haydn Oratorium «Die Schöpfung» im April 2024.
Am Palmsonntag führt der Frauenfelder Oratorienchor in der evangelischen Stadtkirche die Johannespassion von Johann Sebastian Bach auf. Aktuell laufen die Vorbereitungen aufs Konzert, das am 13. April, um 17 U hr, in der reformierten Kirche Frauenfeld gegeben wird, auf Hochtouren. Begleitet wird der Chor vom Bodensee Barockorchester. Die musikalische Leitung hat am Palmsonntag Alexandra Schmid inne. Die Johannespassion (BWV 245) ergänzt den Evangelien-Bericht nach Johannes von der Gefangennahme und der Kreuzigung Jesu Christ durch Choräle und frei hinzugedichtete Texte und gestaltet in einer Besetzung für vierstimmigen Chor, Gesangssolisten und Orchester. Der Frauenfelder Oratorienchor hatte sich von Anfang an für die Johannespassion begeistert –schliesslich hatte er schon lange kein
grosses Werk des Leipziger Thomas kantor mehr aufgeführt.
Hervorragende Solisten
Alexandra Schmid ist positiv gestimmt und zuversichtlich, dass «alle, Auf führende wie auch die Zuhörerschaft, eine beschwingte, leichtfüssige Auf führung erleben werden». Zumal die musikalische Leiterin das Orchester als auch die Solistinnen und Solisten als «absolute Profis» bezeichnet, die mit ihren alten Instrumenten und superben Stimmen es verstünden, «so fort eine grosse Präsenz» heraufzu beschwören. Mit Maria Bernius (So pran), Jan Thomer (Alt), Nino Aurelio Gmünder (Tenor), Tobias Wicky (Bass) und Matthias Begemann (Bass) werden fünf Stimmen erklingen, de nen zuzuhören, eine Freude ist Weitere Infos unter: www.frauenfelder-oratorienchor.ch
Metzgerei Dober Bahnhofstrasse 3
8500 Frauenfeld 052 720 35 90
TWINT (TKB) nutzen –im «LernlofTREFF»
TWINT ist die beliebte Schweizer Bezahl-App, mit der du bequem per Smartphone bezahlen oder Geld senden kannst. Doch wie funktioniert das genau? Im Workshop mit der Thurgauer Kantonalbank (TKB) ler
Quickburger
Dry Aged Burger Öpfel Burger Bölle Burger Bärlauch Burger
Kalbs Burger Pizza Burger
Chili Chäs Burger
Am 1. April um 18 Uhr im LernloftTREFF Frauenfeld. Nutze diese Chance, wir freuen uns auf dich. Der Workshop ist kostenlos. Der Workshop findet im CoWorking an der Bahnhofstrasse 56 in Frauenfeld
FitGym — Turnen ab 55 Jahren
In unseren Turnstunden kommen weder das Krafttraining, das Gleichgewicht noch die Ausdauer und die Spiele zu kurz. Spielerisch und abwechslungsreich trainieren wir den gesamten Körper. Einstieg jederzeit möglich. Überzeugen Sie sich bei einer unverbindlichen Schnupperstunde.
In der Umgebung Frauenfeld bieten wir Turnstunden an in: Aadorf, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Lommis, Hüttwilen, Matzingen, Müllheim-Dorf, Pfyn,
Pro Senectute Thurgau, (zvg)
Verein Kurz-Dorf-Träff
Programm
7.4. Der Träff findet im Chalet des Restaurants Frohsinns statt. Grund: Kinderbibelwoche im Viva.
14.4. Der Träff findet im Chalet des Restaurants Frohsinns statt. Grund: Kinderbibelwoche im Viva.
17.4. Wandernachmittag Infos und Anmeldung im Träff.
21.4. Ostermontag > Träff fällt aus
28.4. Lottonachmittag Von 14.15 Uhr – ca. 17.00 Uhr Kosten zulasten der Gäste, Preis pro Karte Fr. 1.–.
5.5. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr – 15.45 Uhr mit Pause.
12.5. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich.
19.5. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr – 15.45 Uhr mit Pause.
22.5. Wandernachmittag Infos und Anmeldung im Träff.
26.5. Plaudern, Spiel und Spass
2.6. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr – 15.45 Uhr mit Pause.
9.6. Pfingstmontag > Träff fällt aus
16.6. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich.
20.6. Ausflug Infos und Anmeldung im Träff.
23.6. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr – 15.45 Uhr mit Pause.
30.6. Singen Wer gerne singt, ist herzlich zum Mitsingen von fröhlichen Volksschul-Liedern eingeladen. Beginn um 14.15 Uhr.
Regelmässiges
Plaudern, Spiel und Spass, Cafébetrieb mit Kuchenbuffet von 14 bis 17 Uhr, betrieben von freiwilligen GästebetreuerInnen.
2 x monatlich Gedächtnistraining Trainieren Sie spielerisch auf verschiedene Arten Ihr Gedächtnis mit Ursi Stöcklin. Sie werden von der Leiterin einer Gruppe zugeteilt.
Mittagstisch am 12.5. und 16.6.2025
Anmeldung bis Freitagmittag erforderlich bei:
Aeschbacher Roland, Tel. 079 672 87 42, aeschbacher.roland@gmail.com oder
Bertschi Marcelle, Tel. 076 431 15 21, bertischma@sunrise.ch
Weitere Informationen siehe separater Flyer (liegt im Begegnungszentrum VIVA auf) oder im Internet unter: www.altersfreundliches-frauenfeld.ch.
Alle Angebote finden parallel zum üblichen Kurz-Dorf-Träff-Betrieb statt. Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Angebote kostenlos. (zvg)
Am Herd:
Andrea und Willi
Weindegustation:
Judith und Thomas
Weingut Schmid
Referat Volkshochschule Frauenfeld «KI»-Traum oder Albtraum?
Ethische Überlegungen
Alle Veranstaltungen in deiner Region.
FineFridays
März
Am Freitag, 28. März, startet in Thundorf die neue Eventreihe FineFridays mit einem genussvollen Abend voller Begegnungen, Kulinarik und Wein. Im gemütlichen Rahmen an der Adresse Am Bach 8 erwartet die Gäste von 17 bis 23 Uhr ein sorgfältig komponiertes Programm.
Andrea und Willi sorgen am Herd für kulinarische Highlights – darunter Ochsenschwanzsuppe, geräucherte Forelle, Mistkratzerli und ein feines Dessert. Begleitet wird das Menü von einer Weindegustation mit Judith und
Thomas vom Schlattinger Weingut Schmid. Der Pauschalpreis von 111 Franken umfasst alles vom Apéro bis zum letzten Kafi (ausgenommen der Wein zum Essen). Für den Auftaktanlass stehen insgesamt 50 Plätze zur Verfügung – einzelne sind noch frei.
Weitere Informationen und Ticketbestellungen unter: koch-lust.ch/finefridays (zvg)
Die Vorbereitungen für das Kinderfest Frauenfeld haben begonnen. Es findet dieses Jahr zum 10. Mal statt. Das Jubiläums-Kinderfest war schon fürs Jahr 2020 geplant, musste aber aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt und Jahr um Jahr verschoben werden. Dieses Jahr ist es nun soweit und die Frauenfelder Innen- und Altstadt verwandelt sich wiederum in ein Kinderparadies. Es wird den Kindern
B ild: zvg
einiges geboten. Dazu tragen nebst den familienergänzenden Institutionen Verein Tageshorte, Tagesfamilienverein, Kita Pusteblume, Kita Bärenhöhle und Kinderhort La Cicogna auch verschiedene Vereine und Geschäfte bei.
Bitte tragen Sie bereits folgendes Datum in Ihren Kalender ein: Samstag, 20. September 2025, 11 bis 17 Uhr. www.kinderfest-frauenfeld.ch (zvg)
Lassen Sie sich von unbedeutendem wildem Grün überraschen! Wilde Kräuter sind nicht nur schön oder nur «Unkraut», sondern oft für den Menschen geniessbar, ja sogar mit guter Wirkung für Körper und Seele. Pflanzen – ein Geschenk aus der Natur!
Bei einem Spaziergang in der wunderschönen Umgebung der Kartause Ittingen sammeln wir Wildkräuter, tauschen Kräuterwissen aus, verwerten diese zu einem feinen Lunch und lernen weitere Verwendungsbeispiele kennen. Kleine Leckereien zum Mitnehmen stellen wir direkt her. Im Austausch, im Draussen sein und mit Texten verweben wir Natur und Spiritualität zusammen.
Sogenannte «künstliche Intelligenz (KI)» umfasst ethische Chancen und ethische Risiken. Damit alle Menschen von den ethischen Chancen profitieren können und um die ethischen Gefahren zu vermeiden, sollten wir menschenrechtsbasierte «KI» vorantreiben und bei der UNO eine Internationale Agentur für datenbasierte Systeme (IDA) schaffen. So können wir die Zukunft der Menschheit und des Planeten mit «KI» nachhaltig gestalten. Seit 2017 Ordinarius für Theologische Ethik und Leiter des Instituts für Sozialethik ISE an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern, seit 2014 Research Fellow an der University of the Free State, Bloemfontein (Südafrika), seit 2023 Gastprofessor an der Professur für Neuronales Lernen und Intelligente Systeme der ETH Zürich sowie am ETH AI Center –einem der weltweit grössten Zentren für die Forschung im Bereich der sogenannten «künstlichen Intelligenz» – und seit 2024 Visiting Fellow am Weltethos-Institut an der Universität Tübingen (Deutschland). Zuvor war er 2015-2017 Visiting Fellow an der Yale University (USA). (zvg)
Mistkratzerli, Dessert, Absacker
Referat Prof. Dr. theol. lic. Peter G. Kirchschläger Lehrstuhlinhaber Sozialethik Universität Luzern und Mitglied des eidgenössischen Ethikrates
Tickets und Infos zum FineFriday am 28. März (50 Plätze) und auch unter: koch-lust.ch/finefridays
Donnerstag: 3. April 2025
Ort: Rathaus Frauenfeld
Beginn: 19:30 Uhr
Türöffnung: 18:45 Uhr
Eintritt: Fr. 15.– (Mitglieder Fr. 5.–)
Besuch von Obiora Ike in der Pfarrei St. A nna Eucharistiefeier im Klösterli Frauenfeld
Am Donnerstag, den 27. März 2025, wird Msgr. Obiora Ike, ein engagierter Kämpfer für Menschenwürde, Frieden und Gerechtigkeit, auf E inladung des Hilfswerks „Kirche in Not“ in der Pfarrei St. Anna zu Gast sein. Er wird um 9 Uhr die Eucharistie in der Klösterlikirche Frauenfeld feiern und anschiessend bei einem Kaffee im Pfarreizentrum gerne Fragen beantworten.
Obiora Ike stammt aus Nigeria und setzt sich unermüdlich für den Frieden in seiner Heimat ein. Tausende von Opfern unter Christen und Muslimen gehen in Nigeria auf das Konto der radikalislamischen Gruppierung Boko Haram, die seit vielen Jahren Angst und Schrecken verbreitet. «Die Welt darf das Schicksal der Christen in Nigeria nicht ignorieren», betont er. Ein friedliches Zusammenleben von Christen und Muslimen ist für ihn zentral, um eine weitere Radikalisierung zu verhindern.
Die Pfarrei St. Anna Frauenfeld lädt herzlich ein zum gemeinsamen Gottesdienst im Klösterli und anschliessender Möglichkeit, bei einem Kaffee im Pfarreizentrum, mit Obiora Ike persönlich ins Gespräch zu kommen.
Box: «Kirche in Not (ACN)» unterstützt in 130 Ländern Projekte der kath. Kirche. Dazu gehören der Bau von rund 1 100 Kirchen, die Unterstützung von ca. 14 0 00 Seminaristen und die Existenzhilfe für 40 0 00 Priester und 21 0 00 Ordensschwestern –pro Jahr. (zvg)
Wann: Donnerstag,27. März 09.00 Uhr
Wo: Klösterli, Frauenfeld und Pfarreizentrum
Samstag, 26. April, 9 – 16.30 Uhr, Kartause Ittingen. Infos / Anmeldung: w ww.tecum.ch. (zvg)
Wie jedes Jahr bietet der OL-Verein thurgorienta einen dreitägigen Kurs an. Er richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene, welche sich gerne in der freien Natur bewegen und eine spannende Sportart ausüben und kennenlernen wollen. Erfahrene OLLäuferinnen und OL-Läufer führen in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen in die Geheimnisse des OL-Laufens ein. Der Umgang mit Karte und Kompass wird geübt. Nach dem ersten Tag auf der Schularealkarte und der Stadt-OL-Karte Weinfelden wird auch an den beiden anderen Tagen im urbanen Gelände trainiert. Es ist eine optimale Vorbereitung für den Osterhasen-OL oder die Öpfel-Trophy. Der Kurs findet vom Montag, 14. April bis Mittwoch, 16. April 2025 jeweils zwischen 9 und 14 Uhr statt. (zvg)
Anmeldungen bitte bei heinz.stuber@bluewin.ch oder www.thurgorienta.ch
Wir schreiben gemeinsam Geschichte
Der VbdK eröffnet am 29. und 30. März eine Schreibstube. «Mitten im Wald stehen fünf Tannen. Sie stehen schon ewig dort und haben alles gesehen und alles gehört. Dennoch wunderten sie sich gerade sehr, als…» So beginnt die Fortsetzungsgeschichte des Vereins Bibliothek der Kulturen. Wie die Geschichte weitergeht, bestimmen die Besucherinnen und Besucher am 29. bis 30. März anlässlich des BiblioWeekends in der Kantonsbibliothek. Sie setzen sich an den Computer, greifen in die Tasten und schreiben den Anfang Buchstaben für Buchstaben, Wort für Wort und Satz für Satz weiter.
An zwei Tag entsteht so im Teamwork ein einmaliger Text. Kommen Sie vorbei am Samstag von 10 bis 16 Uhr und am Sonntag von 10 bis 13 Uhr. Wir sind gespannt, was entsteht, denn wir verbinden Worte zu Welten, wie es im Motto des «Biblio-Weekend» heisst. www.bibliothekderkulturen.ch
Julia Schoch: Wild nach einem wilden Traum.
BIBLIOWEEKEND 2025. Moderation: Luzia Stettler. Montag 31. März 2025, 19.30 Uhr | Kantonsbibliothek Thurgau
In der dritten und letzten Installation ihrer Reihe «Biografie einer Frau» erzählt Julia Schoch von einer abenteuerlichen Affäre. Wie immer weiss die Autorin, in schlichten Worten mit unheimlich viel Gravitas von Alltagsdilemmas zu erzählen - denn letztendlich sind die wahren Zäsuren unseres Lebens stets Zwischenmenschliche. Eine wunderbare Autorin, ein wunderbares Buch!
19.30 – 20.30 Uhr
15 CHF / Mitglieder, Legi 10 CHF
Flavian Graber Trio am 27. 3. live in der Eisenbeiz Nach erfolgreichen 12 Jahren mit seiner international bekannten Indie Band «We invented Paris» geht Flavian Graber nun neue Wege. Er spielt feine, intime Popmusik mit Mundarttexten. Flavian Graber, das ist «im Moment Musik», geeignet für Konzerte im kleinen Rahmen. Im Trio spielt Flavian Graber mit Simon Spiess, der mit Saxophon und Soundmodulationsgeräten einen Klangteppich erzeugt und sich wie ein Gewand um die Songs schmiegt. Mit Konstantin König am Schlagzeug und gleichzeitig mit der linken Hand am Synthbass, schafft das Trio malerische Bilder, die den Raum durchfluten. Zu hören ist diese einzigartige Musik am nächsten Donnerstag, dem 27. 3. in der Eisenbeiz im Eisenwerk Frauenfeld.
Beginn 20.15 Uhr, Eintritt Kollekte
Do 27 .3. Museumshäppli: Die Staatskrähen Schloss
Do 27 .3. Konzer t: Flavian Graber Trio E isenwerk
Fr 28.3. Rock-N ight Kaff Kulturlokal
Konzertwochenende mit Europameisterin Mathilde Roh Am Wochenende vom 28. – 30.3. 2025 konzertiert das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen unter der Leitung von Stefan Roth mit ihrem «Symphonia Classic» Programm im ganzen Kanton Thurgau.
Für die Konzertreihe konnte die junge Cornettistin Mathilde Roh verpflichtet werden. Sie wird unter anderem «Karneval von Venedig» von Jean-Babtiste Arban präsentieren. Daneben kommt mit der Symphonic Suite from «Harry Potter» für einmal Filmmusik in das Symphonia Classic Programm. Die Premiere findet am Fr. 28. 3., 20 Uhr, im Presswerk Arbon statt, die weiteren Konzerte am Sa. 29. 3., 20 Uhr, im Gemeinde- + Kulturzentrum Aadorf und am So. 30.3., 16 Uhr, im Dorfzentrum Bottighofen. Weitere Infos und Tickets unter www.sbo-kreuzlingen.ch oder an der Konzertkasse.
Ittinger Sonntagskonzert am 6. April 2025, 11 Uhr
Viktoria Mullova zählt zu den herausragendsten Violinistinnen unserer Zeit. Der Guardian schrieb: «Mullova zu hören, wie sie Bach spielt, ist einfach eines der grössten Erlebnisse...» Ein solches Erlebnis wird sich am Sonntagskonzert vom 6. April bieten, wenn Mullova Bachs Chaconne interpretiert. Alasdair Beatson am Hammerflügel spielt zusammen mit ihr Beethovens Violinsonate G-Dur, die Violinsonate A-Dur sowie das Rondo für Violine und Klavier h-Moll von Franz Schubert. Das Konzertprogramm präsentiert Violinmusik aus zwei Epochen. Werke zweier ungleicher Zeitgenossen – Beethoven und Schubert – flankieren den Prüfstein des gesamten Violinrepertoires, Bachs Chaconne in d-Moll. Konzertprogramm und Tickets: www.kartause.ch.
Neues, einzigartiges Werk zur ländlichen Kulturgeschichte
Das Historische Museum Thurgau hat ein einzigartiges Werk zur ländlichen Kultur veröffentlicht. Im Sachlexikon und Bestimmungsbuch «Bäuerliche Arbeitsgeräte in der Nordostschweiz (Thurgau) 1800–1950» dokumentiert Peter Bretscher fast vergessene bäuerliche Arbeitsgeräte und vermittelt Fachleuten und Interessierten wertvolle Erkenntnisse über die ländliche Lebenswelt. Das Werk bewahrt in fünf reich bebilderten Bänden historisches Wissen und zeigt eine Ära, in der die Reparatur und Wiederverwendung von Alltagsgegenständen einer Notwendigkeit folgte.
Die Online-Publikation ist als kostenloser Download auf der Website des Historischen Museums Thurgau verfügbar unter: Projekte > Publikationen.
Fr 28. b is So 30.3. Bib lio-Weekend Kantonsbib liothek
So 30.3. Frühlings-Werk-Markt E isenwerk Shed
Mo 31.3. Lesefeld : Julia Schoch Kantonsbib liothek
Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben. Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Freuen Sie sich auf ein unvergessliches Wochenende voller spannender Angebote und Aktionen! Am Samstag, dem 5. April, und Sonntag, dem 6. April 2025, öffnet die 2-Rad Börse ihre Tore von 10:00 bis 17:00 Uhr bei der Firma Strasser VelosMotos AG, Dorfstrasse 1, 8524 Uesslingen. Hier erwartet Sie ein vielfältiges Sortiment an Occasion und Neuteilen rund um das Thema Bike und Moto.
Entdecken Sie die neuesten E-Bikes und CF Motos zu unschlagbaren Spezialpreisen! Unsere E-Bikes sind mit modernsten Bosch Smartsystemen ausgestattet, darunter Kiox 300 und Intuvia 100. Nutzen Sie die Gelegenheit, bei unseren Probefahrten die E-Bikes und E-MTBs von renommierten Marken wie Stevens, Tour de Suisse, Malaguti und Kristall hautnah zu erleben. Egal, ob Sie ein erfahrener Radfahrer sind oder gerade erst in die Welt des E-Bikens eintauchen – wir haben das passende Modell für Sie!
Ebenso erwartet Sie einen grossen Flohmarkt mit einer Vielzahl an Moto- und Bike-Zubehör, An- und Umbauteilen sowie stylischer Bike-Bekleidung. Hier ist für jeden etwas dabei! Stöbern Sie durch die Stände und finden Sie die perfekten Teile, um Ihr Bike aufzuwerten oder sich für die kommende Saison auszurüsten.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Geniessen Sie erfrischende Getränke, köstliche Wienerli und Schweinswürste sowie aromatischen Kaffee und Nussgipfel in unserer Festwirtschaft. Lassen Sie sich von der gemütlichen Atmosphäre anstecken und tauschen Sie sich mit anderen Bike-Enthusiasten aus.
Verpassen Sie nicht die Chance, tolle Schnäppchen zu ergattern und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Besuchen Sie uns auf unserer Website unter www.strasser-motos.ch für weitere Informationen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und darauf, gemeinsam mit Ihnen ein tolles Wochenende zu verbringen! (zvg)
Sonntag, 6. A pril 2025, 14 – 17 Uhr Buchvernissage
Das Schaudepot St. K atharinental beheimatet einen schweizweit einzigartigen Schatz ländlicher Kulturgeschichte und bäuerlicher Arbeitsgeräte. B ild: zvg
Am 6. April 2025 wird das einzigartige Werk «Bäuerliche Arbeitsgeräte in der Nordostschweiz (Thurgau) 1800 – 1950» erstmals öffentlich vorgestellt. Als Sachlexikon dokumentiert es eindrucksvoll das ländliche Leben und Arbeiten in der Region. Das Historische Museum Thurgau lädt in Anwesenheit des Autors Peter Bretscher zur Buchvernissage im Schaudepot St. K atharinental in Diessenhofen ein.
Das idyllisch am Rheinufer in Diessenhofen gelegene Schaudepot St. Katharinental beherbergt die volkskundliche Sammlung des Historischen Museums Thurgau und steht für ein Museumserlebnis der besonderen Art. Der Volkskundler und Historiker Peter Bretscher hat dieses über 27 Jahre mitgeprägt. Sein Werk «Bäuerliche Arbeitsgeräte in der Nordostschweiz 1800 – 1950» widmet sich der ländlichen materiellen Kultur der Nordostschweiz, im Besonderen der Entwicklung und Nutzung bäuerli -
Sonntag 30. M ärz 2025, 13 – 1 8 Uhr im Shed und Saal
Der Frühling bringt Neues mit sich! Das bereits bekannte Format des «KunstNacht(Floh)Marktes» erscheint in neuer Version. Das Eisenwerk präsentiert im FrühlingsWerkMarkt alle Sparten und damit verbundenen Kunst- und Kulturdinge, ob in Form von Kunstgegenständen, Tätigkeiten oder Dieser Markt lädt ein, sich auf Kunst und Kultur einzulassen, zu stöbern und vielleicht noch Unbekanntes zu entdecken. Angeboten werden Originale und Kurzworkshops zu den Preisen, welche die Anbietenden (fair) festlegen.
Über 30 Ausstellende bieten eine grosse Vielfalt zum Erleben und Erwerben an. Zusätzliche Gelegenheit für Austausch und Begegnungen gibt es an mehreren Foodständen. Eintritt frei. (zvg)
PHYSIOTHERAPIE ZUM PARK
Wir laden Sie am Donnerstag, 27. März 2025 von 14 – 17 Uhr zum Jubiläums-Apéro in unserer Praxis an der Zürcherstrasse 84 in Frauenfeld ein.
10 Jahre Physiotherapie zum Park –Einladung zum Jubiläumsapéro
Seit 2015 begleitet die Physiotherapie zum Park ihre Patientinnen und Patienten auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Bewegung. Das Team aus erfahrenen Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten setzt auf individuelle Betreuung und innovative Therapieansätze. Besonders gefragt sind die Gruppenangebote Ü40, die gezielt auf die Bedürfnisse von Menschen mittleren Alters abgestimmt sind. Ob mehr Kraft, bessere Beweglichkeit oder ein gesteigertes Wohlbefinden – in den Kursen wird gezielt daran gearbeitet, den Alltag aktiver und gesünder zu gestalten.
Beim Apéro erhalten Besucher die Gelegenheit, die Praxis und ihr vielseitiges Angebot kennenzulernen. Neben einem Blick auf zehn erfolgreiche Jahre stehen auch Zukunftspläne im Fokus. Wer sich für das Gruppenangebot Ü40 interessiert, kann sich direkt vor Ort informieren und mit dem Team ins Gespräch kommen.
Interessierte sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit dem Team anzustossen und sich inspirieren zu lassen. Weitere Informationen gibt es unter www.physiozumpark.ch oder telefonisch unter 052 728 77 85. (zvg)
8. April 2025 – 30. April 2025
cher Arbeitsgeräte und Maschinen bis zur beginnenden Motorisierung.
Buchvernissage in historischem Ambiente
Die Buchvernissage am Sonntag, 6. April 2025, 14 – 17 Uhr findet in Anwesenheit des Autors statt. Die Laudatio hält Ständerat Dr. Jakob Stark. Nach persönlichen Ausführungen Peter Bretschers zu seiner Forschungs- und Museumsarbeit können sich die Besucherinnen und Besucher beim Apéro austauschen und in anschliessenden Führungen die Besonderheiten der damaligen Zeit und der Region vertiefter kennenlernen. Dabei stehen die wahren «Stars» – die Objekte – im Fokus, die ganz ohne Vitrinenglas aus der Nähe betrachtet werden können. Der Eintritt zur Buchvernissage ist frei.
Eine Anmeldung ist erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events (zvg)
Kreativworkshop in den Frühlingsferien für Kinder und Jugendliche von 11 bis 16 Jahren.
Wolltest du schon immer einmal ein selbst gestaltetes Werk in einem Museum ausstellen? Dann bist du in diesem Kreativ-Workshop genau richtig! Hier geht es um Erinnerungsstücke und Reliquien. Bewahrst auch du einen Gegenstand auf, welcher dich an eine dir liebgewonnene Person oder an ein Vorbild erinnert?
In der Kartause Ittingen spielten solche über die Jahrhunderte aufbewahrte und oft mit Gold und Edelsteinen verzierte Objekte auch für die Kartäusermönche eine wichtige Rolle, denn hinter jeder Reliquie steht eine Geschichte, die von Wundern und Traditionen erzählt. Es gibt sie in ganz Europa, Südamerika oder in arabischen Ländern. Sie sind im christlichen, aber auch im islamischen Glauben zu finden.
mit Restaurant! genügend Parkplätze!
Festhüttenstr. 21, 8500 Frauenfeld www.brocante-steiner.ch
Sonntag 30. März 2025 NEU von 8 – 16 Uhr
Tischreservation 079 440 25 00, hallenflohmarkt@gmx.ch
12. April 25 60% auf alle Lammfelljacken
LNS Ledermode AG in Aadorf schliesst am 12. A pril 2025
Eine Familiengeschichte voller Passion und Faszination, die in einer grossen Schweizer Lederproduktion in Horn begann und über die Jahre hinweg mit viel Hingabe weitergelebt wurde. Im Jahre 1992 erfüllte sich Ruth Mayer ihren Lebenstraum und gründete die LNS Ledermode AG in Aadorf. Das Unternehmen wurde schnell weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannt und konnte sich eine renommierte Stammkundschaft aufbauen.
«Meine Mutter Ruth Mayer kannte jeden Schritt; vom Design bis zur Produktion, die Ledermodebranche war ihr Leben», erzählte Chantal Mayer, die den Familienbetrieb seit August 2013 ergänzte. Leider wird die LNS Ledermode AG Ende April schliessen, und damit endet ein Kapitel voller Hingabe und Leidenschaft. Die Erinnerungen an die kreative Arbeit und die enge Verbindung zur Kundschaft werden jedoch in den Herzen der Familie und der treuen Kunden weiterleben. Es ist ein bittersüsser Abschied von einem Unternehmen, das über die Jahre hinweg so viele Menschen inspiriert und begeistert hat. Sabrina Mancuso
Die Ausstellung «Reliquien» wird ab dem 5. J uni 2025 im Ittinger Museum zu sehen sein.
Was dich erwartet: In mehreren Workshops gestaltest du dein ganz individuelles Erinnerungsstück, welches ab dem 5. Juni 2025 in der Ausstellung «Reliquien» im Ittin -
ger Museum zu sehen sein wird. Bei einem ersten Treffen erfährst du mehr über dieses spannende Thema, und an den weiteren drei Nachmittagen wirst du in unserem Kunstatelier selbst kreativ tätig. Am letzten Nachmittag überlegen wir zusammen, wie du dein Werk ausstellen möchtest.
Leitung: Franziska Hinderer, Kunstvermittlerin
Alle Daten:
• Dienstag, 8. April 2025, 14 bis 16.30 Uhr (Schulferien)
• Montag, 14. April, 14 bis 17 Uhr (Schulferien)
• Dienstag, 15. April, 14 bis 17 Uhr (Schulferien)
• Mittwoch, 16. April, 14 bis 17 Uhr (Schulferien)
• Mittwoch, 30. April, 14 bis 17 Uhr
Wir bitten um eine Anmeldung bis 1. April 2025 an: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch (zvg)
Frauenfeld
Mittwoch 26.03.2025
14-16 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Zur Alten Kaplanei 14.30 Uhr: Erzähl- und Bastelnachmittag, Kantonsbibliothek 18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus 19 Uhr: Vortrag: Überraschungen im Thurgau!, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek
Donnerstag 27.03.2025
11-18 Uhr: Eröffnung Landi Laden Frauenfeld, Zürcherstrasse 381 12.30-13 Uhr: Museumshäppli: Gekommen, um zu bleiben?, Schloss 14 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreffpunkt, Oberwiesenstrasse 13 14-17 Uhr: 10 Jahre Physiotherapie zum Park: Jubiläumsapéro, Zürcherstr. 84 17 Uhr: Dermatologische Kosmetik: Kennenlern-Apéro, Bahnhofstrasse 57 19 Uhr: Vortrag: Demenz mitten im Leben, Alterszentrum Park 19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Kafe Llafe Shqiptare, Kantonsbibliothek 20.15 Uhr: Flavian Graber Trio, Eisenwerk Beiz, Industriestrasse 23
Freitag 28.03.2025
8-18 Uhr: BiblioWeekend, Kantonsbibliothek 10-16 Uhr: Wohnungsauflösung, Laubgasse 12 11-18 Uhr: Eröffnung Landi Laden Frauenfeld, Zürcherstrasse 381 14 Uhr: Nachbarschaftsh./Freizeitbörse: Spaziergänge, Bahnhof 14.30 Uhr: 60plus Männertreff, Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 10 18.15 Uhr: Projekt-Werkstatt: Fiirabe-Träff, Altweg 15 19 Uhr: Ausstellung: Stefan Rutishauser, GARAGEN-Atelier, Grabenstr. 37 19.30 Uhr: Shared Reading in English, Kantonsbibliothek 22 Uhr: Kaff: Rocknight, Grabenstrasse 57
Samstag 29.03.2025
8-16 Uhr: BiblioWeekend, Kantonsbibliothek 10-14 Uhr: Wohnungsauflösung, Laubgasse 12 10-15 Uhr: Chinderarche: Tag der offenen Tür, Marktstrasse 6 10-16 Uhr: Wir schreiben gemeinsam Geschichte, Kantonsbibliothek 10-16 Uhr: Eröffnung Landi Laden Frauenfeld, Zürcherstrasse 381 10-17 Uhr: Egli Bikes: Frühlingsausstellung, Kesselstrasse 6 10.30 Uhr: Bacchus & Co.–Wein am Bodensee, Freie Strasse 24 11-13 Uhr: Frauenfelder Suppentage, Kath. Pfarreizentrum Klösterli 11-14 Uhr: Sonnenfinsternis live beobachten, Burstelpark 21 Uhr: Reggae: Famara, Eisenwerk, Saal, Industriestrasse 23 22 Uhr: Kaff: Industry Shakedown, Grabenstrasse 57
Sonntag 30.03.2025 Zeitumstellung auf Sommerzeit 8-13 Uhr: BiblioWeekend, Kantonsbibliothek 8-16 Uhr: Hallen-Flohmarkt Brocante, Rüegerholz Halle 10-13 Uhr: Wir schreiben gemeinsam Geschichte, Kantonsbibliothek 10-16 Uhr: Egli Bikes: Frühlingsausstellung, Kesselstrasse 6 13-18 Uhr: FrühlingsWerkMarkt, Eisenwerk 15 Uhr: Puppenspiel: Wildsau!, Theaterwerkstatt Gleis 5
Montag 31.03.2025
14-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Plaudern, Spiel und Spass, VIVA 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek 19.30-21 Uhr: Lesung: Julia Schoch, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Benefiz Jass Turnier, VIVA
Dienstag 01.04.2025
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon
14 Uhr: Trauercafé, Katholischen Pfarreizentrum, Klösterliweg 6 17 Uhr: QV Langdorf: Stadtführung, Zürcherstrasse 158 18-20 Uhr: LernloftTREFF: TKB TWINT, Coworking 19 Uhr: JMF Frühlingszonzert: Musik bewegt uns, Zeughausstr. 14a
Region
Mittwoch 26.03.2025
19 Uhr: Mobilität in Aadorf, LsernloftTREFF, Morgentalstr. 24, Aadorf
20 Uhr: Fabian Ziegler & Akvile˙ Šileikaite˙, Evang. Kirche, Matzingen
Donnerstag 27.03.2025
bis 19.04.: Grosser Ostermalwettbewerb, In den Läden der Landi THULA
20 Uhr: Schulgemeindeversammlung Hüttwilen
Freitag 28.03.2025
12 Uhr: Rest. Löwen: Senioren-Mittagstisch, Steckbornstrasse 2, Herdern
17-23 Uhr: KochLust: Fine Fridays, Am Bach 8, Thundorf
18.30 Uhr: Theatergäng Hagenbuch, Turnhalle Fürstengarten, Hagenbuch ZH
19.30 Uhr: Theater PingPong: Mann oh Mann, Rest. Traube, Müllheim
20 Uhr: Symphonia Classic, Kulturzentrum Presswerk, Arbon
20 Uhr: Unterhaltung TV Nussbaumen, MZH Nussbaumen
Samstag 29.03.2025
9.15-9.45 Uhr: Buchstart, Gemeinde- und Schulbibliothek, Matzingen
9.30 Uhr: Kurs: Collier mit Edelsteinen und Perlen, Haldenhof 1, Hüttwilen
9.30-16 Uhr: Flohmarkt, Hauptstrasse 110, Homburg 18.30 Uhr: Theatergäng Hagenbuch, Turnhalle Fürstengarten, Hagenbuch ZH
19.30 Uhr: Theater PingPong: Mann oh Mann, Rest. Traube, Müllheim
19.30 Uhr: Gospel United, Thurgauerhof, Weinfelden
20 Uhr: Unterhaltung TV Nussbaumen, MZH Nussbaumen
20 Uhr: Symphonia Classic, Gemeinde- und Kulturzentrum, Aadorf
20.15 Uhr: Unterhaltungskonzert MG Märstetten, MZH Weitsicht, Märstetten
Sonntag 30.03.2025
9-12 Uhr: Hagschnurer Zmorge, Hüttwilen
10 Uhr: Latäri, Islikon
10.30 Uhr: Suppentag Weiningen, Turnhalle Schulhaus Vogelhalde, Weiningen
11.45 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth
12 Uhr: Theater PingPong: Mann oh Mann, Rest. Traube, Müllheim
14 Uhr: Groppenumzug, Ermatingen
16 Uhr: Symphonia Classic, Dorfzentrum, Bottighofen
17 Uhr: Trio Artemis: Jubiläumstour 30 Jahre, Rathaus, Weinfelden
Dienstag 01.04.2025
15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Schidackerstrasse 1, Thundorf
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: KurzDorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA.
Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kids, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade Text
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Jugendmusikschule Frauenfeld
Frühlingskonzert im Saal der JMF, Dienstag, 1. April, 19.00 Uhr Musik bewegt uns
Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch
SCHNEEWITTCHEN (ab 6 / 4 J.) Bezaubernde Neuverfilmung des Märchen-Klassikers. Deutsch gesprochen SA,
8. Woche – letzte Tage PADDINGTON IN PERU (keine Altersbeschränkung) Deutsch gesprochen SO 17.30 Uhr
3. Woche – letzte Tage FEUERWEHRMANN SAM –PONTYPANDYS NEUE FEUERWACHE (ohne Altersbeschränkung)
Zeichentrickfilm für Kinobeginner Filmdauer 50 Minuten, reduzierte Eintrittspreise SA, SO, MI 13.30 Uhr
2. Woche HOME IS THE OCEAN (ab 6 / 4 J.) Dokumentarfilm über eine Familie welche seit 25 Jahren um die Welt segelt Deutsch gesprochen DO, FR 18.00, SO 11.00, MO 20.15 Uhr
Nachmittagskino, Eintritt nur Fr.11.–WIR ERBEN (ab 12 / 10 J) Gewinner Schweizer Filmpreis –Bester Dokumentarfilm. Dialekt gesprochen DI 15.00 Uhr
Live-Übertragung aus dem Royal Opera House London THE ROYAL OPERA: TURANDOT (ab 10 / 8 J.) Originalversion/deutsche Untertitel DI 20.15 Uhr
DIE ZAUBERLATERNE Filmklub für Kinder von 6 – 12 Jahre Neue Mitglieder sind herzlich willkommen und können sich direkt im Kino einschreiben SA 11.00 Uhr
ab etwa 14 Der neue Film von Petra Volpe («Die göttliche Ordnung») ist eine Ode an die Menschlichkeit, authentisch inszeniert und emotional erzählt. Fr – Sa 20.00
M . Schöni, Frauenfeld
Am 18. Mai 2025 finden die Ersatzwahlen für die zurückgetretene Gemeinderätin Karin Hollenstein statt. Beworben haben sich laut Mitteilung der Politischen Gemeinde Gachnang Eveline Bachmann (SVP), Sabrina Melone und Thomas Niethammer. Thomas Niethammer war bereits bei den letzten Ersatzwahlen vom 9. Februar angetreten, wobei er nur 62 Stimmen auf sicher vereinigen konnte. Ob Sabrina Melone, welche sich als scharfe Kritikerin bei den Gemeindeversammlungen hervorgetan hat,
Chancen auf einen Wahlsieg hat, ist wohl fraglich, denn mit Eveline Bachmann kandidiert eine sehr erfahrene und in der Bevölkerung sehr geschätzte Persönlichkeit. Als Grossrätin kann Sie zudem die Anliegender Gemeinde Gachnang im Kantonsparlament vertreten. Auch wenn Eveline Bachmann die besten Voraussetzungen hat, ein Selbstläufer wird die Wahl nicht. So können sich die Stimmbürger der Politischen Gemeinde Gachnang bestimmt auf einen spannenden Wahlkampf freuen. (red)
Unter dem Stichwort Zukunftsbilder 2035 diskutierten die Partner im Bereich der Volksschule Vorstellungen zur Entwicklung der Schule.
Lernende, Studierende, Lehrpersonen, Schulleitungen, Behördenmitglieder, Erziehungsberechtigte sowie Vertretungen der Pädagogischen Hochschule, Verwaltung und Wirtschaft trafen sich zu einer gemeinsamen Zukunftstagung in der Kartause Ittingen. Im Raum stand die Frage, wie die Schule im Kanton Thurgau künftig aussehen könnte. Ausgehend von gemeinsam erarbeiteten Skizzen über fiktive Schülerinnen und Schüler und Erwachsene, wie sie 2035 die Schule beleben könnten, entwickelten die Anwesenden Visionen und Erkenntnisse für die Volksschule der Zukunft.
Die Diskussion offenbarte aktuelle Herausforderungen der Volksschule. Beispiele sind die heterogene Zusammensetzung der Klassen, Belastungen der Lehrpersonen und Fragen rund um die Kooperation mit Eltern. Einigkeit herrschte darüber, dass die Schule auch künftig eine wichtige Rolle in der Gesellschaft einnehmen wird. Stichworte dazu waren die Integration verschiedener Bevölkerungsgruppen,
der Ausgleich zwischen analogen und digitalen Lebenswelten und die Vorstellung der Schule als ein stabiler und sicherer Ort in einer komplexen Welt. In einem nächsten Schritt wurden bestehende Ideen aus dem Orientierungsrahmen Schulentwicklung in Bezug auf die Zukunftsvorstellungen diskutiert. Dabei zeigte sich die Offenheit, heutige Rahmenbedingungen wie zum Beispiel die Stundentafel mit einer fixen Fächereinteilung oder Arbeitszeitmodelle der Lehrpersonen zur Diskussion zu stellen und mittelfristig so anzupassen, dass Innovationen in den Schulen weiterhin möglich sind.
Dass sich alle Bildungspartner gemeinsam mit Zukunftsfragen auseinandersetzen, ist nicht selbstverständlich. Die Aufbruchstimmung an der Tagung ist Ausdruck des im Kanton Thurgau gelebten Miteinanders im Volksschulbereich, das sich in verschiedenen Zusammenhängen bewährt hat. In ihren Schlussstatements bedankten sich die Präsidien der Bildungspartner für die offenen Diskussionen. Die Ergebnisse fliessen als Impulse in die strategischen Planungen der einzelnen Bildungspartner ein und bilden die Grundlage für weitere gemeinsame Schritte. (id)
Markus Bührer ist Geschäftsinhaber der Bührer Licht AG an der Frauenfelderstrasse 57 in Wängi
Alter: 49
Zivilstand: verheiratet
Beruf: Elektromonteur
Sternzeichen : Steinbock
Leibspeise: asiatisch/indisch
Getränk: Wasser und Gin Tonic
Farbe: gr ün-weiss
Musik: AC/DC und vieles mehr
Hobbys: Wandern, Natur
Wohnort: Matzingen
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
DassichjedenTagjemandemmitLichtein Lächeln ins Gesicht zaubern kann.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
MitwenigenSchrittenbeimEinkaufenund mit wenigen Schritten in der Natur.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? AnmeinerGrösseunddengrauenHaaren.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach China….
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein grün-weisses Hemd, weil ich es noch immer nicht übers Herz bringen konnte, dieses Ding endlich zu entsorgen.
SiehabendasgrosseLosgezogenund 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heuteausgeben.WasmachenSiedamit? Ich würde dies der Gemeinde Matzingen gebenfürFamilien,denenesfinanziellnicht so gut geht.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? EinpaarSchrittenachdraussenundschon ist man alleine in der Natur.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber? MeistensnerveichmichindenFerienüber die,dieallessowiezuHausehabenmöchten.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum? «FireYourGuns»vonAC/DC,weilderSong 2:52 Minuten Power hat.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... Oft in Appenzell oder im Toggenburg.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Käse und Appenzeller.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Coiffeur.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen?
Sich mehr auf die Schweiz konzentrieren und den Handel in der Schweiz stärken.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Velofahrer auf allen Spazier-und Wanderwegen.
Was sind Ihre Ufsteller? TäglichzurArbeitzugehen,eintollesTeam zu haben und eine Frau, die einem den Rücken frei hält.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Totale Entwaffnung aller Länder.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?
Dass ich vor 16 Jahren mit meiner Frau zusammendenLampenshopübernommen habe.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Einige Wochen durch China reisen.
Was wollten Sie als Kind werden? Landwirt.
Auf was können Sie schlecht verzichten?
Im Winter aufs Skifahren.
Im Sommer auf Schwingfeste.
Vor was haben Sie am meisten Respekt?
Vor Menschen, die grossartiges geleistet haben für die Menschen, ohne an sich selber zu denken.
WennSietäglicheineStundemehrZeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen?
Ich würde gemeinnützige Arbeit leisten. Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen?
AmSonntagnachderTurnunterhaltung…..