Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 08, 19. Februar 2025
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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen Immo-Tipp der Woche
Abnutzung zeigen und teure Reparaturen verursachen können.
Spaziergänger erstattet Anzeige gegen unbekannt
Ochsenfurt: Wer hat die
Biberburg zerstört?
Biber: Die einen finden ihn herzig, die anderen lästig.
Umgeknickte Bäume, die Spuren eines Traktors in der Erde, ein zerstörter Biberdamm: Deutlich sind die Spuren des Tieres zu sehen: angenagte Baumstämme und der Rest des aufgestauten Dammes. Dies gefiel wohl nicht allen: Unbekannte zerstörten den Lebensraum des Bibers im Naturschutzgebiet Ochsenfurt bei Weiningen.
Die Zerstörung der Biberburg im Waldreservat Ochsenfurt liess einen Spaziergänger aus Weiningen (Name
der Redaktion bekannt) fassungslos zurück. Der Mann kennt die Gegend gut, er führt hier regelmässig seinen Hund aus. Seit dem vergangenen Herbst hatte er den Biberbau mit Interesse beobachtet. «Ein Biber aus dem Thurgebiet hat sich an den Nordrand des Waffenplatzwaldes gekämpft und dort einen Lebensraum für sich eingerichtet», berichtet er. Das Tier hatte einen beeindruckenden See aufgestaut – das Wasser stand 60 bis 70 Zentimeter hoch.
Doch kurz vor Weihnachten wurde der Biberbau zum ersten Mal zerstört – möglicherweise unabsichtlich. «Aber der Biber hat nicht aufgegeben. Er hat seinen Damm repariert und die strenge Schneezeit überlebt», erzählt der Spaziergänger. Nun wurde der Damm erneut zerstört, diesmal eindeutig mutwillig: Am Biberbau sind Traktorspuren zu sehen. Nun war das Mass voll – der Mann erstattete Anzeige bei der Polizei.
Chnuri
Nach der Wahl ist vor der Wahl
Die Wahl ist vorbei, der Zirkus vorbei – oder doch nicht? Während des Wahlkampfs war in Frauenfeld noch alles eitel Sonnenschein. Die politischen Hoffnungsträger standen frühmorgens am Bahnhof, verteilten Gipfeli und Schoggi an Pendlerinnen und Pendler, kochten fleissig Risotto oder grillten Bratwürste in der Altstadt und lächelten uns von unzähligen Plakaten entgegen. Mit mir, mit uns wird alles besser! – klang es von überall her. Und jetzt? Kaum sind die Wahlen vorbei, folgt schon der nächste Rücktritt. Die Wählenden, die ihre Stimme vertrauensvoll abgegeben haben, schauen derweil dumm aus der Wäsche. War ihr Stimmzettel etwa nichts weiter als ein loses Versprechen für eine befristete Amtszeit?
Dabei wusste doch jeder, worauf er sich einlässt. Wer kandidiert, verpflichtet sich für vier Jahre – sollte man meinen. Aber offenbar ist das Gedächtnis einiger Gewählter genauso kurzlebig wie die Wahlplakate, die nach dem Wahltag rasch im Altpapier landen. Was im Wahlkampf mit viel Pathos versprochen wurde, ist danach schnell vergessen.
Das Ganze erinnert frappant an den Fussball: Ein Spieler unterschreibt mit grossem Tamtam einen Vertrag, schwört Loyalität zum Verein – und kaum ist die Tinte trocken, gibt es schon erste Wechselgerüchte. Die Treue gilt nicht dem Verein, sondern dem besten Angebot. Und so läuft es (er) Fortsetzung Seite 3
Vom Kopf bis zum Schwanz: Alles dreht sich um das Kalb in der KochLust
Ein Jahr am neuen Standort: Wie geht es dem Kaff? Wir haben nachgefragt
Strahlende Sieger und glückliche Sportler beim «Thurgauer Sportpreis»
auch in der Politik: Wahlversprechen sind schnell gemacht, aber noch schneller vergessen. Doch während Fussballvereine wenigstens eine Ablöse kassieren, wenn ein Spieler vorzeitig wechselt, geht die Stadt Frauenfeld leer aus. Wenn Politiker abgewählt werden, schreit man nach dem goldenen Fallschirm – und die Zeche bezahlt am Ende nur der Steuerzahler. Vielleicht sollte man das System überdenken? Eine Rücktrittsgebühr für Politikerinnen und Politiker? Oder zumindest eine Aufwandsentschädigung für den erneuten Aufwand einer Neuwahl – schliesslich muss die Stadt sparen! Aber keine Sorge, der nächste Wahlkampf kommt bestimmt. Dann gibt es wieder Gipfeli, Äpfel, Schoggi und heisse Versprechen. Und nach der Wahl? Nun ja – nach der Wahl ist bekanntlich vor der Wahl. Röbi Schmitt
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Wer hat die Biberburg zerstört?
Fortsetzung von Seite 1
Das Waldreservat Ochsenfurt ist ein Naturschutzgebiet. Eine Infotafel weist ausdrücklich darauf hin, dass das Verletzen, Fangen oder Stören von Tieren verboten ist. Dennoch zeigte der Spaziergänger, der unserer Zeitung die Zerstörung meldete, Verständnis für den Ärger der Landwirte. Er weist aber darauf hin, dass es möglich sei, Schäden zu melden und Entschädigungszahlungen zu beantragen Für solche Konflikte zwischen Landwirtschaft und Bibern gibt es offizielle Lösungswege. Die Jagd- und Fischereiverwaltung des Kantons Thurgau bietet nicht nur Entschädigungen für geschädigte Landwirte an, sondern hat auch ein detailliertes Merkblatt mit Lösungsmöglichkeiten erstellt. «Alle ergriffenen Massnahmen müssen mit der Jagd- und Fischereiverwaltung abgesprochen werden», betont die Behörde.
Dass friedliche Lösungen möglich sind, bestätigt auch Biberexperte Philip Taxböck von Pro Natura Thurgau. «Die Zusammenarbeit zwischen Landwirten und Biberschutz hat sich gut eingespielt», erklärt er. In der Regel finde man praktische Kompromisse – etwa indem Biberdämme so abgesenkt werden, dass Drainagen wieder ablaufen können. Der Biber könne dann in seinem Revier bleiben und der Landwirt weiter wirtschaften. Nur in einem einzigen Fall sei ein Biber illegal abgeschossen worden, der Täter wurde bestraft. Der Konflikt im Waldreservat Ochsenfurt könnte damit zusammenhängen, dass die Biberpopulation an der Thur wächst. «Es kann gut sein, dass der Biber von der Thur nach oben gewandert ist, aus Platzmangel», vermutet Taxböck. Wenn die Tiere zwei Jahre alt werden, müssen sie sich ein eigenes Revier suchen – und an der Thur wird es eng.
Eine weitere Perspektive bringt Paul Koch ein, Revierförster in UesslingenBuch, Warth-Weiningen und Neunforn. In seinem Revier leben über 100 Biber – und er sieht sie grundsätzlich als Bereicherung. «Durch die Biber entstehen neue Lebensräume. Ihre Staudämme ziehen Insekten und Fische an», erklärt er. Nur wenn die Tiere junge Bäume annagen, bereitet das dem Förster Sorgen. Koch kennt aber auch die Probleme der Landwirte: «In der Kulturlandschaft wird der Boden durch Rohre entwässert, damit er bewirtschaftet werden kann. Wenn der Biber einen Damm baut, verstopfen diese Rohre mit Schlamm.» Hier prallen die Interessen von Naturschutz und Landwirtschaft aufeinander.
Der Fall zeigt die Komplexität im Umgang mit dem geschützten Biber. Seit 1962 steht das Tier in der Schweiz unter strengem Schutz – sowohl durch das Bundesjagdgesetz als auch durch die Berner Konvention. Als vom Aussterben bedrohte Art geniesst der Biber besonderen Schutz, jeder Eingriff an seinen Bauten erfordert eine behördliche Genehmigung. Nur in Ausnahmefällen kann der
Kanton eine Abschussbewilligung erteilen. Dies gilt etwa, wenn Biber öffentliche Bauten oder wichtige Uferböschungen untergraben oder wenn sie durch ihre Dämme Siedlungen überfluten. Doch selbst dann gibt es strenge Auflagen: Die Genehmigung muss zeitlich und örtlich begrenzt sein, und zwischen Mitte März und Ende Juli dürfen keine säugenden Weibchen getötet werden. Auch die Haftungsfrage bei Biberschäden ist klar geregelt. Wenn beispielsweise ein Auto in eine vom Biber unterminierte Strasse einbricht, greift das Schweizerische Obligationenrecht. Der Eigentümer des Bauwerks – bezie -
Gemeinderat direkt
Stephan Laube Gemeinderat Felben-Wellhausen / Ressort Soziales
Rettungsanker Spitex: Unterstützung, die im Alltag ankommt
Seit sechs Jahren habe ich das Privileg, mich im Gemeinderat für unsere Gemeinde einzusetzen. Besonders am Herzen liegt mir meine Aufgabe im Vorstand der Spitex Region Müllheim. Die Spitex ist weit mehr als nur eine Organisation – sie ist ein Rettungsanker für Menschen, die Unterstützung benötigen. Sei es nach einem Unfall, während einer Krankheit oder im Alter: Dank der Spitex können Betroffene weiterhin in ihrem vertrauten Zuhause leben. Das Besondere an der Spitex sind die engagierten Menschen, die dahinterstehen. Mit Fachkompetenz und Herzblut kümmern sich die Mitarbeitenden um ihre Klientinnen und Klienten – sei es bei der täglichen Pflege, in komplexen medizinischen Situationen, im Haushalt oder einfach durch ein offenes Ohr.
Leserfoto
Eine Spitex-Mitarbeiterin sagte einmal: «Wir sind nicht nur Pflegende, wir sind auch Zuhörerinnen, Mutmacher und manchmal einfach da, wenn sonst niemand da ist.» Dieser Satz hat mich besonders geprägt und er zeigt, wie viel die Arbeit bedeutet – und wie wichtig sie ist. Leider wird der Einsatz der SpitexMitarbeitenden oft zu wenig anerkannt. Dabei verdienen sie grössten Respekt, denn ihr Engagement ist ein unverzichtbarer Beitrag für unsere Gesellschaft. Wir alle können helfen, diese wertvolle Arbeit zu unterstützen – sei es durch ein Dankeschön, mehr Verständnis oder indem wir uns für bessere Rahmenbedingungen einsetzen. Am besten werden Sie selbst Mitglied bei der Spitex Region Müllheim, denn die Spitex steht für Menschlichkeit und Würde, die uns alle angeht.
hungsweise dessen Versicherung – haftet allerdings nur, wenn der Schaden auf mangelnde Wartung zurückzuführen ist. Bislang gab es in der Schweiz noch keinen Gerichtsfall zu dieser Thematik.
Und der Biber des Waldreservats Ochsenfurt? Wird er zurückkehren? Der Spaziergänger kann es nicht sagen. Er hofft aber auf ein besseres Miteinander: «Dass man sich an der intakten Landschaft und dem Lebensraum für Tiere freut, anstatt sie zu zerstören.» Seine Anzeige bei der Polizei soll ein Zeichen setzen – für den Schutz der Natur.
Elke Reinauer
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Die Karte zeigt die Lage der Biberburg im Naturschutzgebiet. B ild: zvg
Im vergangenen Jahr stand das Wasser im Damm sehr hoch. B ild: zvg
Deutlich zu sehen sind die Spuren des Bibers im Naturschutzgebiet Ochsenfurt. B ild: Elke Reinauer
Bild: Claudia Manser
Lottoabend der Frauengemeinschaft St. A nna war «dä Plausch»
Am Freitagabend durfte die Frauengemeinschaft St. Anna rund 120 Gäste im Pfarreizentrum Klösterli zum traditionellen Lottoabend begrüssen. Es war ein rundum gemütlicher Anlass.
Der Saal war mit rund 120 Gästen gut gefüllt. Die Teilnehmenden sassen an langen Tischen und schauten gespannt auf ihre bunten Lottokarten. Es gab in mehreren Runden zahlreiche Gewinnchancen. «Lotto!»
erklang es von allen Seiten des Saals. So konnten die Gewinner bald tolle Preise auswählen. Der Lottoabend der Frauengemeinschaft hat eine schöne und lange Tradition. Der Erlös von den gekauften Lottokarten w ird für einen guten Zweck gespendet. Co-Präsidentin und OK-Mitglied Susanne Müller freute sich über das grosse Interesse der Teilnehmenden. Viele kamen bereits zum Nachtessen, einer Gerstensuppe, ins Pfarreizentrum.
Tolle Preise standen zur Auswahl
Der Reingewinn kommt dem Verein «Alleinerziehende EinElternFamilien Region Ostschweiz» zugute. Gemäss Susanne Müller, Co-Präsidentin der Frauengemeinschaft, kamen letztes Jahr sagenhafte 5656 Franken zusammen.
Dank der grosszügigen Spenden von Geschäften in und um Frauenfeld durften viele Gewinner kunterbunte Errungenschaften, wie zum Beispiel Einkaufs-, Kino-, Restaurantgutscheine, leckere Spezialitäten, Fritteuse, Bücher und vieles mehr entgegennehmen. Es war ein rundum gelungener Abend mit einer beschwingten Atmosphäre. Die Frauengemeinschaft bedankt sich herzlich bei allen Sponsoren, Helferinnen und Gästen.
Manuela Olgiati
Fachgeschäfte danken ihren Kundinnen und Kunden
Zahlreiche Gewinnende bei der Verlosung der Einkaufsbeträge im Gesamtbetrag von 10’000 Franken, nach einem erfreulichen Weihnachtsgeschäft.
Zwischen dem 1. und 24. Dezember 2024 konnten die Kundinnen und Kunden der Thurgauer Fachgeschäfte unter dem Motto «Gewinne Deinen Einkaufspreis» ihren Einkaufsbetrag zwischen 10 und 1 0 00 Franken in Form einer Geschenkkarte zurückgewinnen. Dafür füllten sie nach dem Einkauf einen Talon mit dem Einkaufsbetrag aus und gaben ihn im Fachgeschäft ab. Auf der Geschäftsstelle von TGshop sind so 3 787 Talons der Weihnachtsaktion eingegangen. Im Januar erfolgte nun die Verlosung von insgesamt 10 0 00 Franken. Dabei wurden 87 Gewinnende mit einem Gesamtwert von 9994.95 Franken gezogen. Die Gewinner erhalten ihren Einkaufsbetrag per Post mittels einer Thurgauer Geschenkkarte. Die drei Hauptgewinne wurden von Matthias Hotz, Präsident TGshop, und Florian Küng, Geschäftsleitungsmitglied von TGshop, persönlich an folgende Personen übergeben: Frau Irene Krieg, Frauenfeld, 564 Franken (Kundin bei Optic 2000, Frauenfeld); Frau Maria Piraino, Egnach,
432 Franken (Kundin bei Dalmi Mode, Romanshorn) und Frau Regina Schmid, Berg TG, 467,20 Franken (Kundin bei Velo Schwarz, Weinfelden). Gemäss der im Januar bei allen Mitglied-Geschäften durchgeführten Umfrage verlief das Weihnachtsgeschäft bei den Thurgauer Fachge -
schäften besser als im Vorjahr und auch die Kundenfrequenz entwickelte sich positiv. Mit der durchgeführten Kampagne möchte der Verband Thurgauer Fachgeschäfte TGshop nicht nur auf die Wichtigkeit lokaler Geschäfte hinweisen, sondern auch den Kundinnen und Kunden für ihre Treue danken. (zvg)
Florian Küng (TGshop) bei der Übergabe der drei grössten Preise (von links). B ild: zvg
Keine Entsorgung für Bücher
Die Stadt unterhält vier sogenannte Offene Bücherschränke: ehemalige Telefonzellen beim Spital, am Schaffhauserplatz, an der Abzweigung Zürcherstrasse/Oberkirchstrasse und beim Coop Schlosspark. Dort kann man sich rund um die Uhr, sieben Tage pro Woche, mit schönen Occasionsbüchern eindecken. Ehrenamtliche Patinnen und Paten sorgen für Ordnung in den beliebten Kleinstbibliotheken.
Leider gibt es immer wieder Menschen, die die Offenen Bücherschränke als Entsorgungsstelle missbrauchen und das Schild «Maximal 3 Bücher abgeben!» ignorieren. Jemand hat letzte Woche seine ganze ungari -
sche Büchersammlung entsorgt (siehe Foto). Ein anderer ist seine Scheine von der Pilzkontrolle auf bequeme Art losgeworden. Und ein dritter hat die Scheibe eingeschlagen. Die Offenen Bücherschränke dienen dem Austausch von schönen Büchern in einwandreiem Zustand mit einem Inhalt, der auf allgemeines Interesse stösst.
Die Idee wäre: Wer ein Buch bringt, macht dies, um anderen eine Freude zu bereiten, nicht um Entsorgungskosten zu vermeiden. Viele Leseratten sind froh um das Angebot der Offenen Bücherschränke und danken den Spenderinnen und Spendern! (svf)
Wie jugendfreundlich ist Frauenfeld wirklich?
Vergangenes Wochenende fand der erste Abstimmungstreff des Jugendrats Frauenfeld im Stadtlabor, mitten in der Frauenfelder Altstadt, statt. Das Ziel der Veranstaltung, nämlich einen Raum für Austausch und Diskussionen zu schaffen, wurde mehr als erreicht, fast 40 Personen kamen in dreieinhalb Stunden vorbei.
In Vorbereitung wurden den drei Kandidierenden vom Jugendrat Fragen gestellt, die ihnen noch nie gestellt wurden. So erfuhr man am Abstimmungstreff zum Beispiel, wann Christoph Anneler seinen ersten Kuss hatte, wie gross Barbara Dätwyler gerne wäre und welches Sternzeichen Claudio Bernold hat. Zudem mussten die Kandidierenden genau erklären, was sie jetzt genau besser machen als die anderen zwei und was ihre Pläne für die Stadt und spezifisch die Jugendlichen, in den nächsten drei Jahren seien. Praktischerweise war Christoph Anneler selbst vor Ort, so konnte man ihn direkt mit Fragen löchern. Die anderen zwei Kandidierenden konnten aufgrund von Terminkollisionen leider nicht teilnehmen. Die Antworten der
Interviews werden in den nächsten Tagen auf dem Instagram-Account des Jugendrats veröffentlicht. Neben den Plakaten der Kandidierenden gab es ausserdem eine Wahlanleitung; vom Öffnen des Abstimmungscouverts bis zur Urne wurde a lles Schritt für Schritt erklärt. So konnten sich junge Stimmberechtigte eine gute Übersicht verschaffen. Insgesamt war es eine sehr erfolgreiche Veranstaltung. Der Jugendrat plant, solche Abstimmungstreffs zu wiederholen. Denn er sieht es als seine Aufgabe an, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen über Politik aufzuklären und das manchmal sehr unverständliche Politik-Kauderwelsch verständlicher zu machen. Emilia Freienmuth, Co-Präsidentin Jugendrat Frauenfeld. (zvg)
Einer der besten Arbeitgeber in der Finanzbranche
Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) zählt zu den besten Arbeitgebern der Schweiz. Im Rahmen einer landesweiten Umfrage wurde die TKB in der Kategorie Banken und Finanzdienstleister auf den ersten Platz gewählt. Das Marktforschungsinstitut Statista hat in Zusammenarbeit mit der Handelszeitung Mitarbeitende von über 200 Banken und Finanzdienstleistern befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die TKB besonders in den Bereichen Nachhaltigkeit, Image und Wachstum sowie Belastung und Ausgleich überzeugt. Damit darf die Bank den Titel «Beste Arbeitgeber der Schweiz 2025» tragen. «Diese Auszeichnung freut uns sehr. Sie zeigt, dass unsere Mitarbeitenden sich mit der TKB identifizieren und gerne bei uns arbeiten. Das motiviert uns, unser Engagement für eine moderne und
wertschätzende Arbeitskultur weiterzuführen», sagt Christian Schmid, Leiter der HR-Abteilung der TKB.
Zur Umfrage
Die «Besten Arbeitgeber 2025» wurden zum siebten Mal durch eine Umfrage der Handelszeitung, PME und Statista ermittelt. Dafür wurden 15 0 00 Schweizer Arbeitnehmende zwischen Mai und Juli 2024 über Aufrufe der Medien sowie verschiedene Onlinepanels befragt. Bewertet wurden über 1500 Unternehmen mit mindestens 200 Mitarbeitenden aus 19 Branchen. Dabei haben über 200 Unternehmen aus der Finanzbranche teilgenommen. Weitere Informationen zum Rating finden Sie hier: https:// www.handelszeitung.ch/banken-undfinanzdienstleister-2025 (zvg)
Es gab tolle Preise zu gewinnen.
Strahlende Gewinnerin eines Regenschirms.
Glückliche Gewinnerin freut sich über eine Flasche Wein.
Das eingespielte Organisationsteam des Lottoabends, von der Frauengemeinschaft St. A nna (von links): Natalia Moiron, Susanne Müller, Waltraud Rautenberg, Barbara Megert und Monika Leutenegger.
B ilder: Manuela Olgiati
120 Gäste waren zum Lotto gekommen.
Matthias Hotz (Präsident TGshop), die drei Hauptgewinnerinnen Maria Piraino, Regina Schmid und Irene Krieg sowie
Tolle Metzgete in der KochLust: Kalbfleisch von «Nose to Tail» lockte viele Leute an
Am Freitag und Samstag fand in der gemütlichen «KochLust» bei Andrea Schwyn in Thundorf die berühmte Kalbsmetzgete «Mir mached s’Chalb» statt. Diese Atmosphäre war wie geschaffen, um ausgiebig bei einem Glas Wein und einem feinen Menü vom Buffet zu verweilen.
Die KochLust ist wärmstens zu empfehlen. Gastgeberin Andrea Schwyn und ihr Team sorgten wiederum für den perfekten kulinarischen Anlass für die vielen Gäste. Dekorativ auf
den Tischen verteilt, schenkte das KochLust-Team den Gästen ein knuspriges Herzbrot aus der Brotvernissage von Alfred Bau aus Frauenfeld.
Bestes Kalbfleisch aus der Region Ebenso der Gruss aus der Küche, ein Herzravioli, gefüllt mit Kalbshaxe – speziell zum Valentinstag –auf Kürbis-Ingwerpüree, schmeckte köstlich. Anschliessend lockte der Hauptgang vom Buffet. Das Metzgete-Buffet à discrétion bot die fei -
nen traditionellen Fleischgerichte, mit Fleischstücken «From Nose to Tail». Kalbskopf mit Linsenvinaigrette, Kalbsmilken mit Senfsauce, saftiger Braten, Ossobuco, Schnitzel oder Geschnetzeltes standen reichlich zur Auswahl. Als Beilagen gab es knusprig gebratene Rösti und Spätzli. Die Kalbsleberli bereitete Metzger Ruedi Weber natürlich frisch zu. Die Gäste genossen das Buffet und die gemütliche Atmosphäre in der KochLust sehr.
Manuela Olgiati
Floorball: Junge Red Lions sind hautnah dabei
Einlaufkids erleben Floorball!
42 unser Unihockey Juniorinnen und Junioren hatten die fantastische Gelegenheit, als Einlaufkids bei den Grossen dabei zu sein und ihren Idolen ganz nah zu kommen. Am 16.02.25 waren die Red Lions zu Gast bei Floorball Thurgau, die in der ausverkauften «Pauli» auf den mehrfachen Schweizermeister und aktuellen Leader SV Wiler-Ersigen trafen. Solche Erlebnisse sind nicht nur inspirierend, sondern auch eine enorme Motivation für unsere jungen Talente. Ein herzliches Dankeschön an Floorball Thurgau für die Möglichkeit, Teil dieses Events zu sein. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei den Spielern von Floorball Thurgau, die sich
nach dem grossartigen Match für die Autogrammjäger geduldig Zeit genommen haben.
Neue Tenues: Wir suchen Dich!
Unsere Jugendabteilung umfasst über 150 Juniorinnen und Junioren von der Kids- bis zur C-Stufe. Um unseren Teams ein einheitliches Auftreten zu ermöglichen, planen wir, sie mit neuen Tenues auszustatten. Dafür suchen wir Sponsoren. Bei Interesse kontaktiert bitte unseren Sponsoringverantwortlichen Enrico Bader unter sponsoring@redlionsfrauenfeld.ch. Unsere Juniorinnen und Junioren sind für jede Unterstützung dankbar. (zvg)
Neue Beratungsstandorte der Anlaufstelle Krankenkasse und AHV
Bei Sozial- und Krankenversicherungen kennen sich die Fachpersonen der Anlaufstelle Krankenkasse und AHV der Stadt Frauenfeld bestens aus. Sie bieten Beratung und administrative Hilfe bei Themen wie zum Beispiel Ergänzungsleistungen an. Die Anlaufstelle ist ab sofort an drei Standorten aktiv:
• 1. Montag im Monat: Alterszentrum Park
• 2. Montag im Monat: Stadtgarten, Zentrum für Pflege und Betreuung
• Letzter Montag im Monat: Stadtlabor, Zürcherstrasse 158
Die Beratungen finden jeweils von 13.30 bis 16.30 Uhr statt. Sie sind kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Für längere Gespräche können Termine vereinbart werden. Aufgepasst: Neu können bei der Anlaufstelle auch die Antragsformulare für die Prämienverbilligung abgegeben werden, welche bis spätestens Ende April 2025 versendet werden. Wir freuen uns auf Sie!
Die FDP Frauenfeld nimmt den Rücktritt von Stadtrat Fabrizio Hugentobler per Ende Mai mit Bedauern zur Kenntnis. Seine Amtszeit war geprägt von grossem Einsatz, Weitsicht und einer starken Verbundenheit mit der Stadt Frauenfeld. Die FDP Frauenfeld dankt Fabrizio Hugentobler herzlich für sein langjähriges Engagement und seine Verdienste für unsere Stadt.
Bargeldlose Bezahlung bei StadtBUS & Nachttaxi
StadtBUS Frauenfeld erleichtert den Fahrgästen die Bezahlung. Ab sofort können Tickets am Billettautomaten bequem und schnell bargeldlos bezahlt werden. Akzeptiert werden Twint, Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay. Beim Nachttaxi kann der Zuschlag für die Mitfahrt neben den genannten Zahlungsmöglichkeiten auch mit Karte beglichen werden. Diese Neuerung entspricht einem wichtigen Kundenbedürfnis. Fahrgäste müssen kein Bargeld mehr bereithalten, was die Nutzung des ÖV f lexibler macht und den Bezahlvorgang verkürzt. Die Bezahlung mit Bargeld ist nach wie vor möglich. (svf)
Zitat
Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Seit seinem Amtsantritt als Stadtrat, im Juni 2019, hat sich Fabrizio Hugentobler mit viel Herzblut und Fachkompetenz für die Entwicklung von Frauenfeld eingesetzt. Mit dem Neubau des Hallenbades und dem Ausbau des Fernwärmenetzes, der PVStrategie, der Überarbeitung der Reglemente über die Rechtsstellung und Aufgaben der Werkbetriebe respektive Thurplus und der Entwicklung der Sportanlagen Kleine Allmend konnte er nachhaltige Impulse setzen. Seine vorausschauende Politik und seine lösungsorientierte Art haben dazu beigetragen, dass Frauenfeld sich positiv weiterentwickeln konnte und wichtige Projekte erfolgreich umgesetzt wurden. Mit seinem Engagement für eine liberale Politik geniesst Fabrizio Hugentobler über
33 Teilnehmer am ersten Trommel-Treff
die Parteigrenzen hinweg grosses Ansehen. Seinen Einsatz für einen modernen und zukunftsorientierten Kanton wird er im Grossen Rat des Kantons Thurgau weiterführen. Die FDP Frauenfeld spricht Fabrizio Hugentobler ihren grossen Dank für seinen Einsatz für unsere Stadt aus. Er hat mit seiner Arbeit nicht nur politisch, sondern auch menschlich Spuren hinterlassen. Wir bedauern seinen Rücktritt, respektieren jedoch seinen Entscheid und wünschen ihm für seine berufliche und persönliche Zukunft alles Gute sowie weiterhin viel Erfolg und beste Gesundheit. Reto Brunschweiler, Präsident FDP Frauenfeld
bereits eine Wiederholung ankündigten: Die Veranstaltung war ein Erfolg – es wird sicher eine Fortsetzung geben! (zvg)
In den Räumlichkeiten der Jugendmusikschule Frauenfeld (JMF) ging es am Samstag zeitweise recht laut zu: 33 Interessierte folgten der Einladung von drei Lehrkräften, sich während zwei Stunden am ersten Trommel-Treff der JMF mit Schlagzeug- und Perkussionsinstrumenten vertraut zu machen. Die Lehrkräfte boten einen Trommel-Parcours mit drei Kursen an, in denen die jungen Musikerinnen und Musiker – allesamt Schülerinnen und Schüler der JMF – sich kostenlos mit den Instrumenten vertraut machen konnten. Bodypercussion, Ensemblespiel und Besenspiel standen auf dem Programm, und die Jugendlichen waren mit grossem Interesse und Engagement dabei. Die Kursleiter Lukas Meier, Maurizio Trové und Markus Eberle zeigten sich mit dem Anlass zufrieden, die Stimmung war sehr gut. Kein Wunder, dass sie Allerlei Schlagwerk
Andrea Schwyn (Bildmitte, schwarze Bluse mit roten Blüten) mit Team bereitet leckere Metzgete-Gerichte zu. B ilder: Manuela Olgiati
Die Gäste freuen sich aufs Essen, die Stimmung ist gut. Ein Gast schöpft sich Essen.
Albert Einstein
B ild: Stadt Frauenfeld
Neues aus dem Quartier Ergaten-Talbach
«Wir versuchen einen Helferpool
aufzubauen»
Interview mit Dieter Schenk, Präsident des Quartiervereins Ergaten-Talbach
Was ist das Besondere am Quartier Ergaten-Talbach?
Wir leben in einem ländlichen Stadtquartier, dessen Bevölkerung aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnimmt. Ich schätze die Nähe zur Natur und geniesse gleichzeitig die Vorzüge einer Stadt und die Nähe zum Zentrum. Wir haben alles im Quartier, was wir zum täglichen Leben benötigen. Das Quartier Ergaten-Talbach ist ein gutes Beispiel für eine lebendige und engagierte Gemeinschaft, die stetig daran arbeitet, die Lebensqualität ihrer Bewohnenden zu verbessern.
Vermissen Sie persönlich etwas im Quartier?
Nein, ich bin sehr zufrieden und wunschlos glücklich.
Sie amten nun im vierten Jahr als Präsident des Quartiervereins – was waren die grössten Herausforderungen in den letzten Jahren?
Mein Start in dieses Amt war von der Covid-Pandemie geprägt. Es brauchte eine gewisse Zeit, bis sich die Situation normalisierte und wir wieder Aktivitäten durchführen konnten. Ich stelle auch fest, dass sich die Interessen der Bevölkerung verändert haben und eine Teilnahme an gesellschaftlichen Anlässen sehr spezifisch und spontan gewählt wird. Es galt und gilt immer noch, Anpassungen vorzunehmen, damit wir die Bedürfnisse besser erfüllen können. Die grösste Herausforderung ist jedoch, die Nachfolge bei Austritten im Vorstand zu sichern und genügend Helfende für Anlässe zu finden. Viele Vorstandsmitglieder mussten zusätzlich zu ihrer Vorstandsarbeit auch als Helferinnen und Helfer einspringen. Um diese Arbeiten auf mehrere Schultern zu verteilen, versuchen wir nun einen Helferpool aufzubauen. Falls sich unter den Lesenden Interessentinnen und Interessenten für Vorstandsarbeit befinden, freue ich mich auf eine Kontaktaufnahme.
Im letzten Jahr feierte der Quartierverein sein 120. Bestehen. Wie ist es heute um die Mitgliederzahlen bestellt und wie sehen Sie die Zukunft des Quartiervereins?
Das 120-jährige Jubiläum des Quartiervereins Ergaten-Talbach im Jahr 2024 war ein bedeutender Meilenstein! Aktuell zählt der Verein ungefähr 450 Familien- und Kollektivmitglieder, was schätzungsweise 1000 Vereinszugehörigen entspricht. Trotz einiger Austritte im letzten Jahr blieb die Anzahl der Mitgliedschaften stabil und die finanzielle Lage ist gesund. Die Zukunft des Quartiervereins sehe ich positiv. Wir setzen uns weiterhin für die Verbesserung der Lebensqualität im Quartier ein und organisieren zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten, um den Zusammenhalt und die soziale Interaktion zu fördern. Es ist wichtig, dass wir weiterhin frisches Blut in den Vorstand bringen und neue Mitglieder und Helfende gewinnen, um unsere Projekte erfolgreich fortsetzen zu können. Welche Pläne sollen in diesem Jahr umgesetzt werden? Für das laufende Jahr hoffe ich, dass es beim Ausbau des Wanderweges an der Zelglistrasse einen Schritt weitergeht. An oberster Stelle steht aber die Durchführung unseres Jahresprogrammes. Wir hoffen, dass dieses Anklang findet und wir viele Teilnehmende begrüssen dürfen. Zudem streben wir die erfolgreiche Besetzung der Vakanzen im Vorstand an. Vielen Dank für das Interview. Sarah Stutte
F. Egli + Co. | Kesselstrasse 6 | 8500 Frauenfeld
Telefon 052 720 21 82 | www.eglibikes.ch info@eglibikes.ch
F. Egli + Co. Kesselstrasse 6 8500 Frauenfeld
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Der Verein Projekt Kaff (der Verein steht für Kulturarbeit für Frauenfeld) und wurde 2004 von einer Gruppe junger Erwachsener gegründet. Ziel war es, einen kulturellen Treffpunkt für die junge Generation zu schaffen, der Konzerte, Partys und andere kulturelle Veranstaltungen anbietet.
Die Idee dazu brachte der erste Vereinspräsident Robin von seinem Sprachaufenthalt in Edinburgh mit, wo ihn das Forest Café inspirierte. Das erste Kulturlokal entstand im ehemaligen Restaurant Schwarzen Schäfli. Seitdem gab es einige Standorte, bis das Kaff 2024 seinen neuen Standort im Mättli fand.
Das Kaff ist mehr als nur ein Jugendtreff: Es ist ein zweites Daheim für viele junge Menschen und eine Talentschmiede zugleich. Hier können sich Jugendliche in Licht- und Tontechnik versuchen, hinter der Bar arbeiten sowie im Grafischen und PR-Bereich tätig sein. «Viele haben im Kaff ihr Talent entdeckt und arbeiten jetzt zum Beispiel als Licht- und Tontechniker», berichten Dario Bossy und Gino Rusch.
Die beiden sind seit 2017 dabei. Erst halfen sie mit, nun sind sie in der Betriebskommission in der Verantwortung für die PR (Dario Bossy) und das Programm (Gino Rusch und Louis Keller) zuständig - und dies mit Herz und Seele. Auch sie fanden als Jugendliche ihr zweites Daheim im Kaff, als sie ausbrechen wollten aus dem Elternhaus und dem Dorf. «Wir fanden hier eine Community aus Gleichgesinnten», erinnern sie sich. Menschen, die zum Beispiel den gleichen Musikgeschmack teilen. Weil die beiden wis -
RPK für die Schulen Frauenfeld
Die Stille Wahl für die Mitglieder der Rechnungsprüfungskommissionen (RPK) und der Wahlbüros (Urnenoffizianten) der beiden Frauenfelder Schulgemeinden ist zustande gekommen. Nachstehende Personen sind für die Legislatur 2025 – 2029 gewählt.
Primarschulgemeinde Frauenfeld
–Rechnungsprüfungskommission (RPK Bilen Ibrahim, Kienast Roland, Meur Yves, Reinhart Nathalie, Ruch René, Schümperli Christoph, Thalmann Christina, Suppleanten: List Janine, Reinaerts Maurits, Robel Esther
Die Amtszeit für die neu gewählten Personen beginnt am 1. August 2025. (zvg)
Zitat
Die Dinge werden oft schwieriger, bevor sie leichter werden.
Gretchen Rubin
Die Mitglieder des Vorstands und der Betriebskommission (BK) des Verein KAFF (Kulturarbeit für Frauenfeld) sitzen auf der Veranda des Kulturlokals. Von links nach rechts: Dario Bossy, Verantwortung PR/BK, Julien Pizzini, Verantwortung Gastro/BK & Vorstandsmitglied, Gino Rusch, Co-Verantwortung Veranstaltungen/BKMara Notter, Vorstandsmitglied, Carole Breitenmoser, Vorstandsmitglied, Louis Keller, Co-Verantwortung Veranstaltungen/ BK, Anna Villiger, Vorstandsmitglied und Vereinspräsidentin, David Bircher, Verantwortung Technik, Nils Kreienbühl, Verantwortung Finanzen/BK und Vorstandsmitglied. B ild: zvg
sen, dass es vielen Jugendlichen so geht wie ihnen damals, setzen sie sich umso mehr für das Kaff ein. «Das Kaff lebt von den Ehrenamtlichen, von der Community», betonen sie. 3000 bis 4000 Arbeitsstunden leisteten die Freiwilligen im vergangenen Jahr. Nach vier Jahren ohne festes Zuhause ist das Kaff nun seit einem Jahr am jetzigen Standort. «Wir haben richtig viel Platz», freut sich Dario, «das ist klasse». Das Kaff ist ein Ort für lokale Kunstschaffende, die hier ihre neusten Platten vorstellen, für DJs und Workshops. Es gibt genügend Möglichkeiten zum Mitmachen.
Finanzielle Herausforderungen Im vergangenen Dezember stimmte der Gemeinderat gegen eine Erhöhung des Beitrags für das Kaff. Eigentlich sollte dieser von 35 0 00 auf 50’000 Franken erhöht werden. Der Hintergrund: Die letzte Leistungsvereinbarung mit der Stadt geht auf das Jahr 2015 zurück. Seither haben sich die Kosten erhöht und auch die Anzahl der Veranstaltungen ist gestiegen. Waren es damals 40 Veranstaltungen im Jahr, sind es jetzt an die 100. Doch der Gemeinderat stimmte dagegen, während die Theaterwerkstatt Gleis 5 ihre Erhöhung erhielt. Ist manchem das Kaff ein Dorn im Auge? «Wir
können uns das nicht erklären. Es ist für uns unverständlich», sagen die beiden. Die Förderung habe im letzten Jahr gefehlt. «Nun schauen wir eben, was wir für Massnahmen treffen können.»
Das Kaff versteht sich als Ort für alle. «Wir geben uns Mühe, alle möglichen Leute zusammenzubringen», erklären die Verantwortlichen. Das Publikum ist generell jung, doch beispielsweise zur Rocknacht kommen auch ältere Besuchende. Durch die jungen Leute könne sich das Kaff weiterentwickeln. Ideen sind immer gefragt. Für die Zukunft wünscht sich Gino mehr Zusammenarbeit: «Wir streben mehr Kooperationen an, zum Beispiel Lesungen mit dem Lesefeld.» Gino und Dario freuen sich auch immer über weitere Ehrenamtliche, die im Kaff mithelfen möchten. Wer Interesse hat, darf sich gerne melden: projekt@kaff.ch. Elke Reinauer
Dario Bossy (PR) und Gino Rusch (Veranstaltungen) fanden im Kaff ein zweites Daheim. B ild: Elke Reinauer
Thurgauer Sportvereine erhalten Unterstützung
Der Regierungsrat ist mit den neuen Bezeichnungen von neuen beitragsberechtigten Städten und Agglomerationen des Programms Agglomerationsverkehr einverstanden, schreibt er in seiner Anhörungsantwort ans Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Im Rahmen des Programms Agglomerationsverkehr leistet der Bund Beiträge für Verkehrsinfrastrukturmassnahmen, die zu einem effizienteren und nachhaltigeren Gesamtverkehrssystem in Städten und Agglomerationen führen. Der Bundesrat bezeichnet nach A nhörung der Kantone die beitragsberechtigten Städte und Agglomerationen. Gemäss aktualisierter Definition des Bundesamts für Statistik z um «Raum mit städtischem Charakter» gelten Mels-Sargans (SG) und Reina ch (AG) neu als statistische Agglomerationen.
Anpassung Lärmgebühren
Der Regierungsrat begrüsst die vorgesehene Anpassung der Lärmgebühren des Flughafens Zürich. Wie er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Bundesamt für Zivilluftfahrt schreibt, befürwortet er die Ziele, die Lärmemissionen zu reduzieren, die Verspätungsanfälligkeit des Flugbetriebs zu verringern und Anreize für den Umstieg auf lärmarme Flugzeuge zu schaffen.
Kommission Gewaltprävention wieder vollständig
Der Regierungsrat hat Heike Brückel, Ressortleiterin Bewährungsdienst im Amt für Justizvollzug, Schulinspektor Andreas Baer und Manuela Reuss, Geschäftsleiterin Benefo, für die verbleibende Amtsdauer 2024 bis 2028 in die Kommission Gewaltprävention gewählt. Sie ersetzen Anna Zürcher, Gabor Kis und Regula Sarbach, die ihren Rücktritt erklärt haben.
Jägerprüfungskommission ist komplett
Der Regierungsrat hat Stefan Eglauf, designierter Leiter der Jagdund Fischereiverwaltung, Roman Brüschweiler und Urs Brüllhardt per 1. Juni 2025 für die verbleibende
Amtsdauer 2024 bis 2028 in die Jägerprüfungskommission gewählt. Sie ersetzen Roman Kistler und Christian Mussak, die ihren Rücktritt erklärt haben.
420 0 00 Franken für Vereinsunterstützung
Der Regierungsrat hat für die Vereinsunterstützung für das Jahr 2025 einen Gesamtbetrag von 420 0 00 Franken genehmigt. Die Vereinsunterstützung ist eine finanzielle Unterstützungsmassnahme für Thurgauer Sportvereine mit nationalen Kaderathletinnen und -athleten. Zudem werden Teams unterstützt, die in einer der beiden höchsten Schweizer Ligen spielen. Die Gelder sollen vornehmlich dazu beitragen, gut ausgebildete Trainerinnen und Trainer zu entschädigen und damit dem gesamten Nachwuchs eines Vereins eine leistungsfördernde Zukunft zu bieten. Grundlage für die Beurteilung bilden die Swiss-Olympic-Cards «Talent National», «Elite», «Bronze», «Silber» und «Gold». Falls in einer Sportart keine Swiss-Olympic-Cards vergeben werden, sind die Nationalkaderlisten der entsprechenden nationalen Sportverbände massgebend.
Regierungsrat unterstützt MXGP Der Regierungsrat hat dem Motorund Radsportverein (MRSV) Frauenfeld an die Durchführung des MXGP Switzerland 2025 einen Sportfondsbeitrag von 25 0 00 Franken gewährt. Der MRSV Frauenfeld organisiert in Zusammenarbeit mit der MXGP Suisse AG am Osterwochenende vom 19. bis 21. April 2025 den MXGP Switzerland. Der Anlass wird im Schollenholz in Frauenfeld durchgeführt. Der MXGP Switzerland 2025 ist ein Weltmeisterschaftslauf der höchsten Kategorie im Motocross. Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Tiefbau- und Belagsarbeiten an der Kantonsstrasse K36 in Matzingen an die ARGE Toldo/Convia aus Rickenbach vergeben. Die Vergabesumme beträgt 1 679 773 Franken. Die K36 verbindet die Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Lommis. Ab dem Bahnübergang
Leserbriefe
Der Tanz um die EU
Unser Land steht vor einer bedeutenden politischen Entscheidung. Soll sich die Schweiz durch einen neuen Vertrag enger an die Europäische Union binden? Wer bestimmt über die Zukunft unseres Landes? Mit dem EU-Unterwerfungsvertrag würden die politischen Entscheidungen klar eingeschränkt. Die Kommissare sowie Bürokraten in Brüssel würden sich in die inneren Angelegenheiten einmischen und die demokratischen Rechte tangieren. Wir wollen wirtschaftlich mit Europa zusammenarbeiten, ohne uns zu unterwerfen. Das von Prof. Hallstein erschaffene EURecht kommt einem Ermächtigungsgesetz gleich. Es wird stets behauptet, wir könnten unser Mitspracherecht trotz Rechtsübernahme beibehalten. Das stimmt so nicht, da wir bei Abweichungen gar sanktioniert würden. Von Versprechungen sollten wir uns nicht täuschen lassen. Die Schweiz tut gut daran, unsere Selbstständigkeit, Freiheit, Neutralität, Sicherheit und Unabhängigkeit zu bewahren. Dies hat sich bewährt und ist nicht veraltet, wie uns das gewisse Gruppierungen weismachen wollen. Die marode und wirtschaftlich äusserst geschwächte EU würde uns Zuwanderung, Bürokratie und Armut bringen. Es geht nicht an, dass Brüssel diktiert, die Bürgerinnen und Bürger zu schweigen haben, aber Milliarden von Franken bezahlen müssen, um Güter verkaufen zu können! Der vorliegende EU-Vertrag widerspricht zudem fundamental unserem föderalistischen System mit einer direkten Demokratie. Wir wollen weiterhin selbst bestimmen. Deshalb wirtschaftlich ja zu Europa, aber nein zur EU. Mein Wille für Freiheit und Unabhängigkeit ist und bleibt ungebrochen. Kurt Streil-Marti, Diessenhofen
Matzingen Zentrum bis zum Dorfausgang Ost muss die Stettfurterstrasse auf einer Länge von 520 Metern saniert werden. Neben dem Ersatz der schadhaften Asphaltbeläge und Randabschlüsse wird die Strassenentwässerung in Stand gestellt und die öffentliche Beleuchtung mit LED-Leuchten erneuert.
Parallel mit der Strassensanierung werden die Einmündungen der Gemeindestrassen verkehrssicherheitstechnisch korrigiert. Auf dem gesamten Projektabschnitt wird ein lärmmindernder Asphaltbelag eingebaut. Der im Projekt erforderliche Landerwerb konnte mit sämtlichen Eigentümerschaften geregelt werden. Im Zuge der Strassensanierung erneuern die Werkbetriebe Matzingen die Werkleitungen der Gemeinde, gleiches erfolgt durch die Swisscom an deren Rohranlagen.
Gesamtinstandsetzung Thurbrücke Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Ingenieurdienstleistungen im Rahmen der Gesamtinstandsetzung der Thurbrücke in Pfyn an die Ingenieurgemeinschaft IG (bhateam ingenieure ag und Dr. J. Grob & Partner AG) vergeben. Die Vergabesumme beträgt 602 949 Franken. Die Thurbrücke bei Pfyn liegt auf der Hauptverkehrsstrasse Frauenfeld–Müllheim und wurde 1964 erstellt. Sie ist in einem beschädigten Zustand und weist wesentliche statische Defizite auf. Um die Nutzung der Brücke weiterhin zu gewährleisten, muss das gesamte Bauwerk zeitnah instandgesetzt und ertüchtigt werden. Dabei wird der Strassenraum auf der Thurbrücke so angepasst, dass der geplante Ausbau der Veloalltagsroute Frauenfeld–Müllheim realisiert werden kann. Die erforderlichen Baumassnahmen der Gesamtinstandsetzung werden im Jahr 2025/26 projektiert und sollen ab Frühjahr 2027 realisiert werden.
Auftragsvergabe LED Leuchtmittel
Der Regierungsrat hat den Auftrag für den Ersatz der Leuchtmittel LED für das Berufsbildungszentrum Weinfelden an die Exekutiva GmbH aus Dietikon vergeben. Die Vergabesumme beträgt 386 201 Franken. (id)
«Nach mir die Sintflut.»
Gehören sie auch zu den «Viellesern»? Dann besuchen sie vielleicht auch ab und zu den offenen Bücherschrank. Eine gute Sache, die alten Telefonkabinen als «Bibliothek» zu nutzen. Nun hat es leider Leute, die diese zum Entsorgen ihrer uralten Bücher und Groschenromane missbrauchen. Die Regeln sind klar ersichtlich angebracht, das interessiert diese Ignoranten jedoch nicht. Sogar die Kartons und Tragetaschen werden noch liegengelassen. Mich würde der Grund für dieses Verhalten i nteressieren. Ist es, weil ein Abfallsack der KVA zu teuer ist oder macht man sich einfach einen Spass daraus? Ich frage mich übrigens, ob das dieselben Leute sind, die ihre Plastiksäcke im Grüncontainer entsorgen oder diejenigen Hundebesitzer, die das Geschäft ihres Vierbeiners nicht auflesen. Möglicherweise entsprechen diese Verhaltensweisen einfach dem heutigen Zeitgeist: aus den Augen aus dem Sinn oder nach mir die Sintflut. Zum Schluss möchte ich mich bei den freiwilligen Betreuern der offenen Bücherschränke bedanken. Für sie müssen die Aufräumaktionen auch sehr frustrierend sein. Heidi Aeschbacher, Frauenfeld
Nach Sturz aus Fenster verstorben Ein Mann wurde am Freitagabend beim Sturz aus einem Fenster in Pfyn schwer verletzt und verstarb später im Spital. Die genauen Umstände werden abgeklärt.
Gegen 18.30 Uhr stürzte ein Mann aus einem Fenster des zweiten Stocks einer Liegenschaft an der Steckbornstrasse. Der 22-jährige Deutsche wurde schwer verletzt und nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von der Rega ins Spital geflogen. Dort erlag er in der Nacht auf Samstag seinen Verletzungen. Die genauen Umstände werden durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)
Theatergruppe hüttwilen
präsentiert
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präsentiert
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«Nid ganz hundert»
Theatergruppe hüttwilen
präsentiert
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Komödie in drei Akten von Winnie Abel (nicht ganz jugendfrei), schweizerdeutsche Bearbeitung: Etienne Meuwly - Theaterverlag Kaliolabusto
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Februar
März
Der Alltag der psychiatrischen Wohngruppe Seebachtal verläuft gewohnt chaotisch. Das Chaos wird jedoch massiv grösser, als sich Cécile Adolon, angesehene und reiche Hotelmanagerin und Mutter der Bewohnerin Agnes, zu einem spontanen Besuch anmeldet. Wie empfängt man denn einen Besuch in einer Irrenanstalt, ohne dass der Besuch merkt, dass es sich um eine Irrenanstalt handelt? Agnes Mutter geht nämlich davon aus, dass ihre Tochter in einer Villa residiert und hat von der Psychiatrie keine Ahnung. Die Mitbewohner aus Agnes‘ skurriler Wohngruppe müssen nun versuchen, in diverse Rollen zu schlüpfen. Die wahnhafte Marianne wird kurzerhand zur Haushälterin, der zwangsneurotische Hans muss den Lebenspartner mimen, der manisch-depressive Künstler Dieter wird zum Freund des Hauses erklärt und der menschenscheue Willi soll den Hausmeister spielen. Das muss ja schiefgehen. Als dann immer mehr ungebetene Gäste in der WG auftauchen, Agnes Mutter die Psychiaterin Schanz wegsperrt und dann selber in der Zwangsjacke landet, läuft das Täuschungsmanöver total aus dem Ruder. Eine unterhaltsame und spannende Komödie mit total sympathischen, sonderbaren Figuren, bei der immer wieder die Frage aufkommt: Wer ist hier eigentlich verrückt? Und was heisst überhaupt normal?
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Theatergruppe hüttwilen
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18.45 Türöffnung
28. Februar 01. März
28. Februar
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18.45 Türöffnung
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18.45 Türöffnung
20.00 Theaterbeginn
01. März
Dieses Jahr auf der Bühne sind:
01. März
28. Februar 01. März
28. Februar
01. März
100 100 mzh hüttwilen
18.45 Türöffnung
20.00 Theaterbeginn
28. Februar
28. Februar
01. März
01. März
Mehr Informationen unter: www.theatergruppe-huettwilen.ch
Fränzi Tritten | Cédric Basler | Céline Kellenberger | Jack Hagmann | Michael Ohnemus Ursi Aeppli | Lisa Walter | Daniel Huber | Iris Notz | Prisca Züllig | Miriam Heller
April 2025 Ostermontag 1. Mai 2025 Donnerstag (Tag der Arbeit) 11. Mai 2025 Sonntag (Muttertag) 18. Mai 2025 Sonntag 29. Mai 2025 Donnerstag (Auffahrt) 9. Juni 2025 Pfingstmontag weitere Daten im Herbst: www.hagschnurer.ch
apéro
20.00 Theaterbeginn apéro - nachtessen
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Kreuzworträtsel
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Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 24. Februar 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
Die Saatkrähen sind zurück
Mit dem nahenden Frühling kehren auch die Saatkrähen in die Stadt zurück. Seit 2020 vermehren sich ihre Bestände in Frauenfeld zusehends. Besonders betroffen sind die Räume rund um den Postkreisel und beim Soldatendenkmal.
Die Saatkrähe ist ein sehr geselliger Vogel und brütet in Kolonien. Die lautstarken Querelen der Krähenkolonien können für Anwohnende zur Belastung werden. Der Alltag einer Krähe beginnt nämlich schon eine Stunde vor Sonnenaufgang und endet erst nach dem Eindunkeln. Ausserdem verunreinigen die Ausscheidungen der Saatkrähen Gehwege, Fahrzeuge oder Gartenmöbel. Die Saatkrähe findet in
heutigen Landwirtschaftsgebieten nicht mehr die nötigen Gehölzstrukturen für den Nistbau. Deshalb hat sie sich auf der Suche nach Ersatzstrukturen in den Städten niedergelassen. Diesem Trend kann nicht abgeholfen werden. Durch Vergrämungsmassnahmen könnten Krähen zwar kurzzeitig vertrieben werden, aber dadurch wird die Kolonie gesplittert und neue Brutkolonien werden gebildet. Die Stadtverwaltung beobachtet die Situation weiterhin und bittet die Bevölkerung um Verständnis. Saatkrähen sind ein natürlicher Bestandteil der städtischen Fauna und tragen zur biologischen Vielfalt bei. Wissenswertes zur Saatkrähe gibt es unter www.frauenfeld. ch/saatkrähen (svf)
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Jahresabschlüsse
Barbara Zehnder Dipl. Steuerberaterin NDS HF Fachfrau im Finanzund Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
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Für Einzelfirmen und KMUs:
Die Buchführung und Steuererklärung gehören bei Einzelfirmen und KMUs nicht zum Kerngeschäft. Trotzdem ist die Buchhaltung und damit die Planung aus Bilanz und Erfolgsrechnung entscheidend für den Erfolg und die Zukunft jeder Firma. Mit meinem kompetenten Know-how und meiner langjährigen Erfahrung habe ich in den letzen 10 Jahren dazu beigetragen, Kosten und Aufwendungen zu optimieren, so dass die Zukunft Ihres Unternehmens weiterhin auf soliden Füssen steht.
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Kantonsspital aktuell
Der krumme Penis – die Induratio Penis Plastica (IPP)
Im ersten Teil dieses Artikels haben wir uns mit den Ursachen der Induratio Penis Plastica (IPP) beschäftigt. Nun widmen wir uns den Symptomen, dem Verlauf der Erkrankung sowie den Diagnose- und Therapieoptionen. Die IPP kann eine erhebliche Belastung für betroffene Männer darstellen, sowohl körperlich als auch psychisch. Doch dank moderner Diagnosetechniken und individueller Therapieansätze ist eine Verbesserung der Lebensqualität möglich. Erfahren Sie hier, wie die IPP erkannt und behandelt wird.
Symptome und Verlauf der IPP
Die Induratio Penis Plastica entwickelt sich in der Regel in zwei Phasen, die sich im Verlauf der Erkrankung deutlich unterscheiden.
1. Akute Phase In der akuten Phase, die oft mit starken Schmerzen im erigierten Zustand einhergeht, kann sich die Krümmung des Penis weiter verschlimmern. Diese Phase kann mehrere Monate andauern und ist durch eine zunehmende Bildung von Narbengewebe gekennzeichnet, das die Flexibilität des Penis beeinträchtigt. Die Schmerzen treten vor allem bei Erektionen auf und können die sexuelle Funktion erheblich stören. Betroffene Männer berichten häufig von einem deutlich spürbaren Knoten oder einer Verhärtung an der betroffenen Stelle des Penis.
2. Chronische Phase Nach einigen Monaten stabilisieren sich die Symptome in der chronischen Phase. Die Schmerzen lassen oft nach, jedoch bleibt die Krümmung des Penis bestehen. In dieser Phase hat sich das Narbengewebe vollständig ausgebildet, und die Elastizität des Penis ist dauerhaft beeinträchtigt. Häufig entwickeln sich zusätzlich Erektionsstörungen, da das Narbengewebe die Blutversorgung des Schwellkörpers stören kann.
Dr. med. Roman Rechner
Leitender Arzt Urologische Klinik
Typische Symptome der IPP umfassen:
• Schmerzen im erigierten oder schlaffen Zustand
• Deutliche Krümmung des Penis
• Tastbare Verhärtungen oder Knoten unter der Haut
• Erektionsstörungen, die in schweren Fällen zu Impotenz führen können
Diagnose der IPP
Die Diagnose der Induratio Penis Plastica basiert zunächst auf einer detaillierten Anamnese, bei der der Arzt Symptome, den Verlauf der Erkrankung und mögliche Risikofaktoren abfragt. Anschliessend erfolgt eine körperliche Untersuchung, bei der der Arzt in der Regel tastbare Verhärtungen oder Knoten im Penis erkennen kann. Eine Ultraschalluntersuchung hilft dabei, das Ausmass der Narbenbildung zu beurteilen und die genaue Krümmung des Penis zu dokumentieren. In vielen Fällen wird auch eine Fotodokumentation des erigierten Penis durchgeführt, um die Veränderung der Krümmung über die Zeit zu verfolgen und eine geeignete Therapie zu planen.
Behandlung der IPP
Die Therapie der Induratio Penis Plastica richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und den individuellen Bedürfnissen des Patienten. Es gibt sowohl konservative als auch operative Therapieansätze, die auf die Symptome und den Verlauf der IPP abgestimmt werden.
1. Konservative Therapie
In den frühen Stadien der IPP, insbesondere in der akuten Phase, können konservative Behandlungen hilfreich sein:
Medikamentöse Behandlung: Schmerzmittel können helfen, die Beschwerden in der akuten Phase zu lindern. Medikamente wie Pentoxifyllin oder Vitamin E haben sich jedoch als weniger wirksam erwiesen und werden nicht mehr routinemässig eingesetzt. In der chronischen Phase können Injektionen von Medikamenten wie Kollagenase Clostridium histolyticum (CCH) in die Narbenbereiche helfen, die Krümmung des Penis zu verringern.
Physikalische Therapie:
• Extrakorporale Stosswellentherapie (ESWT): Diese Therapie wird vor allem zur Schmerzreduk-
Gesucht wird…
Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!
tion eingesetzt und hat in einigen Studien positive Effekte gezeigt
• Streckungsgeräte: Diese Geräte fördern die Streckung des Penis und können helfen, die Krümmung zu reduzieren, indem sie das Narbengewebe allmählich dehnen.
2. Operative Therapie In schweren Fällen, bei denen konservative Massnahmen keine ausreichende Verbesserung bringen, können chirurgische Eingriffe notwendig sein. Diese werden vor allem in der chronischen Phase mit stabiler Krümmung durchgeführt.
• Nesbit-Korrektur: Diese Technik wird bei leichter bis mässiger Krümmung angewendet. Dabei wird das längere Schenkelgewebe des Penis verkürzt, um die Krümmung zu korrigieren. Ein Nachteil dieser Methode ist, dass sie zu einer Verkürzung der Penislänge führen kann
• Grafting-Techniken: Bei schwerer Krümmung kann es notwendig sein, das verkürzte Gewebe mit einem sogenannten Graft (einer Art Gewebepflaster) zu ersetzen. Dies kann helfen, die Länge des Penis zu erhalten, während die Krümmung korrigiert wird.
• Penisprothese: In Fällen, in denen die IPP weit fortgeschritten ist und mit Erektionsstörungen einhergeht, kann eine Penisprothese in Erwägung gezogen werden. Diese implantierbare Vorrichtung stellt eine funktionelle Lösung bei begleitender Impotenz dar
Psychologische Unterstützung Die psychischen Auswirkungen der IPP werden oft unterschätzt, dabei können die Erkrankung und ihre Folgen für das Selbstwertgefühl und die Partnerschaft erhebliche Belastungen mit sich bringen. Viele Männer empfinden Scham oder Frustration aufgrund der Veränderungen am Penis. Eine psychosexuelle Beratung kann helfen, die psychischen Belastungen zu bewältigen und die Partnerschaft zu stärken. In einigen Fällen ist eine professionelle Unterstützung wichtig, um die Auswirkungen der Erkrankung auf das Sexualleben und das persönliche Wohlbefinden zu mindern.
Mahlzeitendienst der Stadt Frauenfeld sucht zuverlässige FahrerInnen Der Mahlzeitendienst wird vom Gemeinnützigen Frauenverein, Frauenfeld angeboten. Am Montag, Mittwoch und Freitag werden von freiwilligen Fahrern vollwertige Mahlzeiten (aus der Küche des Alterszentrums Park) an betagte oder kranke Bewohner der Stadt Frauenfeld geliefert. Wir stellen uns vor, dass Sie alle 4-6 Wochen drei Einsätze pro Woche leisten (Montag, Mittwoch, Freitag). Sind Sie zuverlässig, und bereit die Mahlzeiten auszuliefern, haben Freude am Umgang mit älteren Menschen und besitzen ein eigenes Fahrzeug, dann freuen wir uns auf Sie in unserem Team.
Alterszentrum Park Freiwillige Helfer/in im Café Ergaten Zur Unterstützung unseres Freiwilligenteams im Café Ergaten suchen wir Verstärkung. Nach einer sorgfältigen Einführung arbeiten Sie selbstständig in unserem öffentlichen Café Ergaten. Unser Café ist jeweils am Nachmittag geöffnet. Schätzen Sie die Begegnung mit älteren Menschen? Dann zögern Sie nicht und nehmen Sie Kontakt auf. Gerne stellen wir Ihnen unseren Freiwilligendienst näher vor, übrigens auch Schnuppern ist bei uns erwünscht.
Koordinatorin/Koordinator Bahnhof-Patenschaften Frauenfeld Die Stadt Frauenfeld und die SBB leiten gemeinsam das Projekt «Bahnhof- Patenschaft». Diese Projekt ist Teil des SBB Präventionsprogramms Rail Fair und hat zum Ziel, mit sichtbarer Präsenz das Sicherheitsgefühl und die Aufenthaltsqualität im Bahnhof Frauenfeld zu steigern.
Für die Aufgabe Koordinatorin/Koordinator Bahnhof-Patenschaften werden freiwillige Personen gesucht. Folgende Aufgaben erwarten Sie:
– Rekrutierung der Bahnhof-Paten – Betreuung der Bahnhof-Paten – Koordination der Einsatzpläne und das Projekt gegenüber der SBB AG
Für diesen Einsatz werden Freiwillige gesucht mit guten Kommunikationsfähigkeiten, eine akzeptierende, freundliche Grundhaltung gegenüber anderen Menschen, hohe Sozialkompetenz und guten PC Kenntnisse.
Besitzen Sie die Fähigkeit auf Menschen einzugehen, dann freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme.
Tertianum Friedau – Zeit schenken Wir suchen Freiwillige Helferinnen und Helfer die unseren Betagten Menschen gerne Gesellschaft leisten. Dies in Form von Gesprächen, Spaziergängen, mit einem gemeinsamen Spiel oder einfach zuhören. Für Fragen oder reinen Schnupperbesuch stehe ich gerne zur Verfügung. christoph.rada@tertianum.ch
Tatkräftige Unterstützung für unser Team Vermittlungsstelle der Nachbarschaftshilfe Huben gesucht Möchten Sie in einem kleinen kollegialen Team mitzuwirken und administrativ, planend und vermittelnd tätig zu sein? Idealerweise bringen Sie Motivation und Befähigung mit um die
Einsätze zwischen Hilfesuchenden und Freiwillig Helfenden telefonisch zu koordinieren, und sind bereit sich in das PC gestützte Vermittlungs-Programm einzuarbeiten. Nach Absprache übernehmen Sie Aufgaben im Team wie Kommunikation oder Planung. Pro Quartal an Teamsitzungen teil sowie am jährlichen Workshop (1/2 Tag) der NBH Frauenfeld. Gelegentlich helfen Sie mit an Veranstaltungen im Quartier und bei der Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld.
Als Teammitglied sind Sie einmal im Monat Ansprechperson der Vermittlungsstelle, zu Hause am eigenen PC, im Einsatz. Sie bearbeiten von Montag bis Freitag die Anfragen, die per Mail oder Telefon eingehen und koordinieren die Hilfseinsätze. Während der Einsatzwoche sollten Sie durchschnittlich 30 Minuten pro Tag investieren können; wobei sich die Einsatzzeiten individuell in den üblichen Tagesablauf einbauen lassen. Selbstverständlich werden Sie sorgfältig in die Aufgabe eingearbeitet und werden von einem motivierten Team unterstützt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Haben Sie Fragen?
Tapetenwechsel Tageszentrum & Atelier Frauenfeld Wir bieten erwachsenen Menschen begleitete Tagesstruktur sowie pflegenden und betreuenden Angehörigen Entlastung. Das Team vom Tapetenwechsel sucht Unterstützung an den folgenden Vormittagen: Montag, Dienstag und Freitag. Die Einsatzzeit ist ab 8.30 Uhr bis ca. 12 Uhr – auf Wunsch kann die Person bei uns kostenlos Mittagessen (12 – 13 Uhr). Zu den Aufgaben gehört in erster Linie die Begleitung der Tagesgäste beim Turnen und Spazieren, weitere Aufgaben nach Möglichkeit und Situation. Wir freuen uns auf Verstärkung. Frauen – Integration nach Mass Frauenmentoring sucht Verstärkung Seit drei Jahren läuft das MentoringProjekt «Frauen-Integration nach Mass» sehr erfolgreich. In diesem Projekt wirken engagierte Frauen mit vielfältiger Berufserfahrung ehrenamtlich als Mentorinnen für ausländische Frauen, die sich besser integrieren wollen, in der Region Frauenfeld. Die Mentorinnen begleiten und unterstützen die interessierten Frauen, die Mentees, auf dem Weg zum gewünschten Ziel. Primär geht es um die Verbesserung der Deutschkenntnisse. Sind Sie interessiert? Wir suchen Frauen, die Freude am interkulturellen Austausch haben und sich Zeit für regelmässige Treffen mit ihrer Mentee nehmen.
Nähere Auskünfte zu dieser spannenden Tätigkeit erteilen wir Ihnen gerne.
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Baubeginn für den Ergänzungsbau der Kantonsschule Frauenfeld
Der offizielle Spatenstich für den Erweiterungsbau der Kantonsschule Frauenfeld erfolgte kürzlich. Ganz zur Freude von Regierungsrat Dominik Diezi, Regierungsrätin Denise Neuweiler und Chantal Roth, Rektorin der Kantonsschule Frauenfeld. Der Bau soll voraussichtlich im Februar 2027 dem Schulbetrieb übergeben werden.
Die Bagger sind bereits aufgefahren: Im Januar ist der Startschuss für den Erweiterungsbau der Kantonsschule Frauenfeld gefallen. Nötig wurde er, weil im Hauptgebäude aus dem Jahr 1911 und im Neubau von 1993 der Platz knapp geworden war. Dass das Problem schon lange besteht, davon zeugen die eingeschossigen Baracken hinter dem Hauptgebäude. Diese Provisorien, die acht Klassenzimmer beherbergen, bestehen bereits seit über 50 Jahren. Den Anforderungen an die heutigen Unterrichtsformen und energeti -
schen Vorgaben genügen sie schon seit geraumer Zeit nicht mehr. «Ihre Tage sind gezählt», sagte Regierungsrat Dominik Diezi, Chef des Departementes für Bau und Umwelt, am Mittwoch im Rahmen des offiziellen Spatenstichs, «endgültig.»
Vorfreude kam auch bei Chantal Roth, Rektorin der Kantonsschule Frauenfeld, auf. «Wir können es kaum erwarten, die neuen Räumlichkeiten zu beziehen», sagte sie. Bis es so weit ist, müssen sich die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen allerdings noch rund zwei Jahre gedulden. Der Erweiterungsbau, der auf der Seite der Speicherstrasse direkt an den Neubau von 1993 andockt, kann voraussichtlich im Februar 2027 dem Schulbetrieb übergeben werden.
Multifunktionales Raumkonzept Entstehen werden hier 14 neue Klassenzimmer, sechs davon lassen sich zu drei grossen, multifunktionalen
Räumen zusammenfassen, was die Nutzungsflexibilität erhöht. Vier Gruppenräume und Nebenräumlichkeiten ergänzen das Raumprogramm des zweistöckigen Holzbaus. Der Entwurf stammt vom Frauenfelder Architekturbüro Lauener Baer Architekten. Das Romanshorner Holzbauunternehmen Josef Kolb AG zeichnet für den Holzbau verantwortlich.
16,3 Millionen Franken sind für den Erweiterungsbau veranschlagt. Regierungsrätin Denise Neuweiler, Chefin des Departementes für Erziehung und Kultur, ist überzeugt, dass das Geld gut investiert ist. «Immerhin ist die Bildung der wichtigste Rohstoff der Schweiz», sagte sie. In der Thurgauer Bevölkerung war das Vorhaben unbestritten. Am 27. November 2022 hatten 30 758 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger oder 68,95 Prozent den entsprechenden Kredit für den Erweiterungsbau klar gutgeheissen. (id)
der
des
Brian Bear greifen im Rahmen des offiziellen Spatenstichs für den Ergänzungsbau der Kantonsschule Frauenfeld zur Schaufel.
Im Märstetter Gemeindehaus werden diesen Herbst eine neue Gemeindepräsidentin oder ein neuer Gemeindepräsident sowie drei Gemeinderäte ihre Tätigkeit aufnehmen.
Gesucht: Mitglieder der Findungskommission
Für die am kommenden 30. September zurücktretende Gemeindepräsidentin Susanne Vaccari-Ruch wird eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger gesucht. Zu diesem Zweck plant die Interpartei (die Mitte, EVP, FDP, GLP, SP und SVP) die Bildung einer Findungskommission.
Bekanntlich hat die amtierende Märstetter Gemeindepräsidentin Susanne Vaccari-Ruch am 14. November vergangenen Jahres am Schluss der Gemeindeversammlung per 30. September, ihren Rücktritt angekündigt. Der Gemeinderat der Politischen Gemeinde Märstetten hat für die Ersatzwahl den 18. Mai, festgelegt. Vorschläge zur Aufnahme auf die Namensliste müssen bis am 24. März, 16.30 Uhr, bei der Gemeindekanzlei eingereicht werden. Das Formular «Wahlvorschlag» kann auf der Webseite der Politischen Gemeinde Märstetten heruntergeladen oder auf der Gemeindekanzlei an der Dorfstrasse 17 bezogen werden. Das Anforderungsprofil und die Aufgaben für dieses Amt sind auf der Webseite der Politischen Gemeinde und im Mittei -
Der Thurgauer Industrie fehlen Aufträge aus dem Ausland
Die Thurgauer Exportwirtschaft ist unter Druck. In den letzten Monaten hat sich im Bauhauptgewerbe die Nachfrage abgeschwächt. Dies geht aus der Februar-Ausgabe des Thurgauer Wirtschaftsbarometers hervor
Gemäss des Thurgauer Wirtschaftsbarometers, das vom Kanton Thurgau, der Thurgauer Kantonalbank, der Industrie- und Handelskammer Thurgau und dem Thurgauer Gewerbeverband publiziert wird, entwickelt sich die Konjunktur schleppend.
Zu wenig Aufträge in der Industrie
In der Thurgauer Industrie hat sich die Geschäftslage in den letzten Monaten kaum verändert. Die Betriebe stufen sie als knapp befriedigend ein. Sorgen bereiten nach wie
vor die zu geringen Auftragspolster. Insbesondere aus dem Ausland sind zu wenig Aufträge vorhanden. Die Nachfrageschwäche zeigt sich auch bei den Exporten aus dem Thurgau. Sie gingen im vierten Quartal weiter zurück. Gemäss provisorischen Daten wurden im Gesamtjahr 2024 8 % weniger ausgeführt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Zukunftserwartungen sind verhalten. Bis zum Sommer 2025 rechnen die Industriebetriebe mehrheitlich mit einer unveränderten Geschäftslage.
Im Bauhauptgewerbe sinkt die Nachfrage Im Thurgauer Baugewerbe ist die Geschäftslage insgesamt recht gut. Sie hat sich aber abgeschwächt. Dies gilt insbesondere für das Bauhaupt-
gewerbe: Die Nachfrage ging weiter zurück. Anfang Januar meldete im Bauhauptgewerbe jeder zweite befragte Betrieb eine ungenügende Nachfrage. Deutlich besser als im Bauhauptgewerbe präsentiert sich die Lage im Ausbaugewerbe. Die Nachfrage blieb stabil, und die Auftragspolster sind nach wie vor komfortabel. Für das erste Quartal rechnen die Betriebe des Ausbaugewerbes mit anziehender und jene des Bauhauptgewerbes mit rückläufiger Nachfrage. Auch für den längeren Zeitraum bis zum Sommer ist man im Ausbaugewerbe zuversichtlicher.
Detailhandel: Kaum Änderungen erwartet
Im Thurgauer Detailhandel hat sich die Geschäftslage im vierten Quartal – mit dem Weihnachtsgeschäft
– leicht aufgehellt und gilt insgesamt als befriedigend. Grössere Betriebe äussern sich zufriedener als kleinere.
Die Ertragslage blieb stabil. Für das bevorstehende Halbjahr gehen die Detailhändlerinnen und -händler von einer weitgehend unveränderten Geschäftslage aus.
Die Rolle der Arbeitsmigration in der Schweizer Wirtschaft
In der Februar-Ausgabe des Thurgauer Wirtschaftsbarometers werden zudem die Ergebnisse einer Mitgliederumfrage der Industrieund Handelskammern St. GallenAppenzell und Thurgau zum Thema «Migration und ihre Bedeutung für Ostschweizer Unternehmen» vorgestellt. Der demografische Wandel verschärft den Arbeitskräftemangel und erfordert Lösungen, um zukünftige Lücken zu schliessen. (id)
lungsblatt «üses Märstette» vom Dezember 2024 zu entnehmen. Für die Suche nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten plant die Interpartei die Einberufung einer Findungskommission. Wer sich für die Mitarbeit in der Findungskommission interessiert, wird eingeladen, sich bis zum 25. Februar unter der E-Mail-Adresse reto.schubnell@me.com zu melden. Drei Vakanzen im Gemeinderat Weiter sind im Gemeinderat nach den Rücktritten von Andrina Greutmann und Stefan Trösch per 14. November vergangenen Jahres sowie Pascal Farner per 31. Mai dieses Jahres drei Vakanzen zu besetzen. Das Anforderungsprofil und die Aufgaben können ebenfalls aus dem Mitteilungsblatt «üses Märstette» vom Dezember 2024 entnommen werden. Es gelten dieselben Termine wie für die Wahl des Gemeindepräsidiums. Für die Meldung von Kandidatinnen und Kandidaten ist ebenfalls das Formular «Wahlvorschlag» einzureichen. Für Fragen steht die Interpartei gerne zur Verfügung: reto.schubnell@me.com
Werner Lenzin
Leserfoto
Tafel in Schieflage C hristine Kroha, Frauenfeld
Tag
Freude: Kantonsbaumeister Roland Ledergerber, Regierungsrat Dominik Diezi, Chef
Departementes für Bau und Umwelt, Regierungsrätin Denise Neuweiler, Chefin des Departementes für Erziehung und Kultur, Chantal Roth, Rektorin der Kantonsschule Frauenfeld, und Architekt
B ild: Werner Lenzin
Traueranzeigen
Traurig nehmen wir Abschied von Häsch pflanzet und häsch gsait, das wo gwachse isch häsch gmaiht. Dis Läbe häsch gläbt als Buur, häsch gwüsst, s'Stärbe ghört zur Natur. Dini Schritt sind jetzt am End. Herr, nimm ihn i Dini Händ.
Gottfried Nadler-Lüthi
18. August 1937 bis 11. Februar 2025
Bei Deinem geliebten Hobby, still und leis, schliesst sich nun Dein Lebenskreis. Der letzte Korb ist vollendet, die letzte Zeichnung auf Papier, Deine verdiente Ruhe gönnen wir Dir.
Wir behalten Dich in unserem Herzen:
Hildi Wilhelm Fredi und Monika Nadler mit Svenja, Janis, Levin, Carina Bruno und Petra Nadler mit Nils, Tim, Annika, Mattia, Ronja Susi und Erwin Langensand-Nadler mit Dario, Sarina René Nadler und Sandra Baumann Geschwister, Verwandte und Freunde
Traueradresse: Fredi und Monika Nadler, im Dorf 20, Dingenhart, 8500 Frauenfeld
Die Trauerfeier findet am Freitag, 28. Februar 2025 um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche in Matzingen statt.
Anstelle von Blumen unterstützen Sie bitte die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden, Asylstrasse 74, 8032 Zürich, IBAN CH02 3000 0001 8001 6445 0, Vermerk: «Gottfried Nadler».
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, Iselisberg, 15. Februar 2025 leuchten die Sterne der Erinnerung
Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Schwiegermami, Grosi und Urgrosi, unserer Tante und unserem Gotti
Paula Wägeli-Lenz
3. Januar 1937 bis 15. Februar 2025
Sie folgte ihrem lieben Otto nach kurzer Zeit. Nun sind sie wieder vereint. Nach einem langen gemeinsamen und erfüllten Leben durften beide kurz nacheinander einschlafen.
Die Trauerfeier findet am Dienstag, 25. Februar 2025 um 14.00 Uhr in der Kirche Uesslingen statt. Die Urnenbeisetzung findet vorgängig im engsten Familienkreis statt.
Traueradresse: Michael Wägeli, Erlenstrasse 19, 8500 Frauenfeld
Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Stift Höfli, 8477 Oberstammheim, IBAN CH15 0078 4152 0001 0830 0 mit dem Vermerk «Paula Wägeli».
Kirchliches
Amtliche Anzeigen
14. November 1938 – 11. F ebruar 2025 Ma ría Soto Molina von Chile CL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Donnerst ag, 20. Februar 2025 um 10.3 0 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche
Leidzirkulare und Todesanzeigen Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag. GENIUS MEDIA AG Zürcherstrasse
Sa, 22. Februar 2025 1 0.00 K irche Kunterbunt K irche Bruder Klaus Gachnang 16 .00 Eucharistiefeier
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Grüngutsammlung wird vollelektrisch
Die Stadt Frauenfeld verfügt über eine flächendeckende Grüngutsammlung. Sämtliche Grüngut- und Bioabfälle werden an die Kompogas Winterthur AG geliefert, wo erneuerbare Energie aus Biomasse erstellt wird. 2019 wurde der Auftrag für Sammlung und Transport für sechs Jahre an die Hugelshofer Recycling AG vergeben. Mit der Auftragsvergabe wurde eine Option zur Verlängerung um maximal zweimal zwei Jahre festgelegt. Aktuell befindet man sich in der ersten Verlängerung bis Ende 2026.
Um frühzeitig die Weiterführung der Grüngutsammlung sicherzustellen, hat das verantwortliche Amt für Tiefbau und Verkehr den Auftrag gemäss Vorgaben des öffentlichen Beschaffungswesens ausgeschrieben. Eine bedeutende Vorgabe in der Ausschreibung war der Einsatz einer vollelektrischen Fahrzeugflotte. Im offenen Verfahren sind zwei
Angebote eingegangen. Das vorteilhafteste Angebot kam wiederum von der Hugelshofer Recycling AG. Der Auftrag der Grüngutsammlung für die Jahre 2027 bis 2032 wird darum der Hugelshofer Recycling AG übertragen.Sascha Bundi, Amtsleiter Tiefbau und Verkehr, freut sich, mit dem Einsatz einer vollelektrischen Fahrzeugflotte einen weiteren wichtigen Schritt hin zur Dekarbonisierung zu gehen: «Ein weiterer Schritt weg vom Diesel. Manchmal sind es kleine, manchmal grosse Schritte – doch jeder zählt.» Dass dies zusammen mit einem erfahrenen Frauenfelder Unternehmen möglich wird, freut uns ebenso.»Martin Lörtscher, CEO der Hugelshofer Recycling AG, sieht das genauso: «Als langjähriger Dienstleister, der seit 1877 in Frauenfeld ansässig ist, freuen wir uns und sind stolz darauf, auch weiterhin diesen Auftrag für die Stadt Frauenfeld ausführen zu dürfen.». (svf)
Weishaupt (Abteilungseiter Werkhof und Stadtgrün), Martin
im Elektro-Schnell-Ladepark der Hugelshofer Recycling AG).
Sicherheitspolitischer Partner in unsicheren Zeiten
Die Thurgauer Unteroffiziersgesellschaft (TUOG) tagte am Freitagabend in der «Mühle» Matzingen.
«Die heute zahlreich anwesenden jungen Mitglieder stimmen mich positiv und zeugen dafür, dass der Nachwuchs gesichert ist», begrüsst TUOG-Präsident Paul Meier in der «Mühli» Matzingen die 38 der insgesamt 168 stimmberechtigten Mitglieder und etliche militärische und politische Gäste zur 19. Generalversammlung. Er blickt auf die Diskussionen um die Budget-Debatte auf nationaler Ebene und hält fest: «Wir sprechen nicht von einer Aufrüstung, sondern von einer dringend notwendigen Ausrüstung der Armee.»
Vorstand einstimmig bestätigt «Unsere Tätigkeiten und unser Netzwerk machten uns auch im vergangenen Jahr zu einem sicherheitspolitischen Partner der ausserdienstlichen Verbände und Dachorganisationen», so der Präsident. Stehend gedenken die Anwesenden den drei im vergangenen Jahr verstorbenen Unteroffiziere René Kradolfer, Landschlacht, Koni Vetterli, Bottighofen und Alfred Willi, Frauenfeld. Einstimmig genehmigen die Anwesenden die Jahresberichte des Präsidenten und des Technischen Leiters Florian Berchtold zusammen mit der von Kassier Joe Thalmann präsentierten Rechnung 2024 und das Budget 2025.
Ebenfalls diskussionslose Zustimmung gibt es für die Beibehaltung des Jahresbeitrags. Der Präsident und die Vorstandsvorstandsmitglieder werden für eine weitere Amtsdauer von drei Jahren ehrenvoll bestätigt.
Zahlreiche Ehrungen Seit Jahren verzichtete der leider im vergangenen Jahr verstorbene Kpl Koni Vetterli als Sieger der Jahresmeisterschaft auf den Wanderpreis. So auch Präsident Hauptadjutant Paul Meier, dieses Jahr Zweiter. So gewinnt Wm André Hofer die beliebte Auszeichnung vor Hptfw Janez Györi, Fw Peter Ehrbar, Adj Uof Florian Berchtold, Adj Uof Willi Zwahlen, Wm Heinrich Vetterli, Fw Albert Stäheli und Wm AlexandreAlain Widrig. Geehrt werden zudem als Veteranen des Schweizerischen Unteroffiziersverbandes: Fw Peter Ehrbar, Wm Bruno Lorenzato und Raffaele Sogno; als Ehrenveteran: Heinz Kiedaisch. Bestürzt zeigt sich Hans Peter Schmid, Amtsleiter Amt für Bevölkerungsschutz und Armee, über den plötzlichen Tod von Regierungsrätin Sonja Wiesmann im vergangenen Monat: «Sie wäre heute hier gewesen, um die Grussworte der Regierung zu überbringen.» Im Zusammenhang mit seiner bevorstehenden Pensionierung ist der Amtsleiter letztmals bei den Unteroffizieren. Er erinnert daran, dass der Krieg in
Europa am 8. Mai 1945 zu Ende ging und warnt: «Seither gewährleistet die USA die Sicherheit in Europa, womit es gemäss neuesten Mitteilungen vorbei sein dürfte.» Somit sei die Schweiz wieder selbst gefordert. Dafür benötige die Armee genügend Personal und moderne Waffen, um Leistungen zu erbringen, die wieder wichtig würden.
Vision der Armee 2030 «Wir wollen die Verteidigungsfähigkeit erhöhen, indem wir die militärischen Fähigkeiten adaptiv entwickeln, die Chancen des technologischen Fortschritts nutzen und die internationale Zusammenarbeit verstärken», bekräftigt Chefadj Richard Blanc, Führungshilfe des Chefs der Armee, im Anschluss an die traktandierten Geschäfte. Er präsentiert die Strategie zur Vision der Armee 2030, bei welcher die Mitarbeitenden in dieser Strategie eine zentrale Rolle spielen. Mit Blick auf das Leitbild des Unteroffiziers hebt er unter anderem hervor, dass die Zusammenarbeit zwischen Offizieren und Unteroffizieren und die gemeinsame Ausbildung gefördert wird und die Erwartungen, Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen auf allen Stufen etabliert sind. Weitere Ziele betreffen die initiative Einsatzorientierung, Handlungskompetenzen und der Führungsgehilfen. Werner Lenzin
entgegen.
Fruits of Life – Das Alter und der Tanz
Dr. Johannes Lothar Schröder aus Hamburg gestaltet einen Abend im Freiraum-Gottlieben.
Wie kann es gelingen, im Alter das eigene Werk zu definieren und retrospektiv erlebbar zu machen? Eine Frage, die viele von uns umtreibt, doch ist sie gerade für Künstler, Performer und TänzerInnen, die mit ihrem eigenen Körper arbeiten, elementar. Johannes Lothar Schröder dokumentiert in seinem Vortrag anhand von Videoausschnitten, wie die Sehnsucht nach Erfüllung und Sichtbarkeit durch moderne Medien als Werkzeuge der Selbstermächtigung unterstützt werden kann.
Der Abend bildet den Abschluss des Gross-Projektes Fruits of Life des Künstlerduos SchmalzGombas
in Kooperation mit zwanzig Künstlern. Neben zwei Tanzzyklen haben sie ein umfangreiches Kunstbuch mit Texten und inszenierte Fotografien gestaltetet. Sie beantworten darin überraschend und ehrlich, welche Spuren das Leben und seine Erfahrungen in Psyche und Körper der KünstlerInnen hinterlassen haben.
Renee du Fleur wird eine Einführung zu Buch und Vortrag geben. D r. Johannes Lothar Schröder ist einer der Autoren vom Buch Fruits of Life und forscht seit den 70er Jahren über ephemere Künste und deren Dokumentationsmöglichkeit. Interdisziplinär über Texte, Fotografien, Vorträge, Konferenzen, Lehraufträgen und Ausstellungen
klärt und erklärt er die Umbrüche seit den 1950er Jahren. Letzte Veröffentlichungen: Titelfoto für Kunstforum international, Bd.247, Buchveröffentlichungen: «Vorsicht bei Fett», Übersehenes bei Joseph Beuys und «abhängen», Bilder und Gefühle verwerfen.
Kontakt/Organisation: info@freiraum-gottlieben.com Instagram: frei_raumgottlieben (z vg)
Daniel
Lörtscher (CEO, Hugelshofer Recycling AG), Sascha Bundi (Amtsleiter Tiefbau und Verkehr), und Boris Scheurer (Betriebsleiter Recycling, Hugelshofer Recycling AG) an einem der Ladeplätze
Daniel Weishaupt, Sascha Bundi, Martin Lörtscher und Boris Scheurer bei der Vertragsunterzeichnung. B ilder SvF
Wm André Hofer aus Bottighofen nimmt als Gewinner der Jahresmeisterschaft die Glückwünsche von Präsident Hauptadjutant Paul Meier
B ild: Werner Lenzin
Das Buch «Fruits of Life» wird vorgestellt.
Dr. Johannes Lothar Schröder.
Frauenfeld – Balzers. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 20. Mai, 16 Uhr
Ab jetzt zählt jeder Sieg
Den Spitzenreiter ärgern
Nur gute Erinnerungen
Die letzte Runde hat die Entscheidung gebracht. Trotz Heimsieg des EHC Frauenfeld gegen den EHC Wetzikon steht in den Pre-Playoffs diese Woche das Duell mit dem SC Langenthal bevor, der s ein letztes Spiel auswärts beim HC FranchesMontagnes verlor und damit den Sprung auf Rang 7 verpasste.
Im bereits drittletzten Heim-Spiel dieser Meisterschaft trifft der FC Frauenfeld (14.) auf Leader Balzers. Die Liechtensteiner agieren längst nicht mehr so dominant wie in der Vorrunde.
Fabian Pano
anzberater IAF fabian@finwiwo.ch
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SCHREINEREI FEHLMANN
MÜLLHEIM
Der 1930 gegründete FC Balzers hat Frauenfeld einiges voraus, er hat schon mehrfach im Europacup der Cupsieger mitgewirkt. Als liechtensteinischer Cupsieger. Heute Mittwochabend findet übrigens der nächste Final statt, diesmal heisst der Gegner Vaduz. Im Herbst 2012 bekam der FCB mit dem auch international erprobten Spieler Mario Frick einen Trainer, der heute mit Luzern in der Super League als Vierter auf einem Europacup-Platz liegt.
EHC Frauenfeld gegen SC Langenthal, war da nicht was? Ja, in den zwei bisherigen Duellen der Saison obsiegten zweimal die Frauenfelder. Im Oktober gewann der EHCF sein Heimspiel 4:3, ehe er im Januar einen 2:1-Auswärtspielsieg erzielte. Zwar verliefen beide Duelle äusserst knapp, doch am Ende zählt nur der Sieg. Und darum gehen die Frauenfelder Spieler mit positiven Erinnerungen ins Duell mit dem freiwilligen Absteiger. Zusätzliche Sicherheit verleihen auch die Neuigkeiten an d er Trainerfront. Der EHC Frauenfeld hat Anfang dieser Woche bekannt gegeben, dass Richard Novak als Head- sowie Marc Bühler als Assistenzu nd Michael Ungricht als Video-Assistenz-Coach die Mannschaft in die Zukunft führen werden. Das gilt allerdings erst ab der Saison 2025/2026. Noch läuft die aktuelle Saison 2024/2025. Und es winkt im Duell mit dem SC Langenthal die Playoff-Quali über Umwege. Trotz den zwei bisherigen F rauenfelder Siegen in dieser Saison steigt der Reigen auf Augenhöhe. Denn nach 32 gespielten Runden trennt die beiden Mannschaften in der Tabelle nur gerade ein mickriges Pünktchen. In der Torausbeute liegen die Oberaargauer aus dem Kanton Bern mit 76 Treffern gegenüber 81 bei Frauenfeld leicht zurück. Ebenso bei der Gegen -
Die jetzigen Verantwortlichen bei Balzers heissen Polverino. Michele ist Trainer und Daniele sein Assistent. Mit einer glanzvollen Vorrunde (den FCF bezwang man nur knapp 2:1) lag Balzers nach 14 Durchgängen mit 35 Punkten deutlich vor Widnau (24). Gar nicht mehr so rund lief es in diesem Frühling, musste man doch nach insgesamt 16 ungeschlagenen Partien am 15. April ein 0:1 gegen Aufsteiger Dardania St. Gallen hinnehmen. Bisher stehen zudem erst zwei Siege auf dem Konto. Ein in letzter Minute erzieltes 1:0 beim deutlichen Schlusslicht Amriswil und ein 3:1 in Adliswil, wobei der letzte Treffer erst in der Nachspielzeit fiel. Dazu gab es satte sechsmal ein 1:1, zuletzt daheim gegen Lachen/Altendor (12.).
Bogenschiessen hautnah: Turnier in der Rüegerholzhalle
Schüler-Basketball erfolgreich
120 Bogenschützinnen und Bogenschützen aus der Schweiz und dem nahen Ausland trafen sich am vergangenen Wochenende zum 6. I ndoor-Turnier des Bogenclubs Polygon in der Rüegerholzhalle.
In den Kantonsschulhallen organisierte der CVJM Frauenfeld die Thurgauer Basketball Schüler-Meisterschaft zum 48. Mal. Es gab viele packende Spiele und die Stimmung war grossartig. Dank den vielen Helferinnen und Helfer konnte das Turnier reibungslos durchgeführt werden. Wegen steigender Teilnehmerzahl findet der Anlass nächstes Jahr wieder statt. (mdl)
Ob Anfänger oder Profi, jung oder alt – alle hatten ein Ziel: Ihre persönliche Bestleistung abzurufen. Hoch konzentriert startete die erste Gruppe am Sonntagmorgen um halb zehn. Während den zweiminütigen Passen war nur das charakteristische «Plopp» der Pfeile zu hören –rund 200 Mal pro Runde. Nach sechs Passen folgte eine Pause, bevor es weiterging. Am Nachmittag
Will Frauenfeld den Ligaerhalt trotz einer bisher glanzvollen Rückrunde wirklich noch schaffen, dann muss man den Leader aus Balzers auf der Kleinen Allmend nicht nur ärgern, sondern man sollte unbedingt punkten. FCF-Captain Marius Angst sieht die momentan prekäre Situation trotzdem realistisch: «Als Zweitletzter müssen wir mit Ausnahme Amriswils gegen lauter besser klassierte Equipen antreten. Da sind wir eigentlich immer der Aussenseiter. Bisher hat das aber recht gut funktioniert. Darum kann es gegen Balzers nur heissen: Aus einer sicher stehenden Verteidigung heraus Vollgas geben». Ein kleines Detail: In diesem Frühling hat Balzers in neun Spielen nur 12 Punkte geholt,
Frauenfeld dagegen als Zweitletzter fast unglaubliche 17. Da müsste doch gegen die offensichtlich etwas schwächelnden Liechtensteiner sogar ein Dreier möglich sein. In dieser Rückrunde bleiben dann dem FCF im Kampf um den Ligaerhalt lediglich vier Runden übrig. Die Gegner heissen daheim Chur (8.) und Dardania St. Gallen (9.) sowie auswärts Bazenheid (5.) und das momentan punktgleiche Rapperswil-Jona (13.). Ruedi Stettler
standen, während die Verletzten kaum aufs Eis zurückkehren dürften. Das Team bleibt aber schlagfertig genug, um den SC Langenthal in der bevorstehenden Best-of-3-Serie zu besiegen –
Übrigens: Die Eintrittspreise bleiben auch in den Pre-Playoffs unverändert. Erwachsene erhalten Eintritt für 15 Franken, Kinder bis 12 Jahre sind gratis, Jugendliche bis 18 Jahre kosten 5 Franken.
(rot)
EHC Frauenfeld bezwingt Wetzikon
Rennen Diessenhofen
wiederholte sich das Programm mit der zweiten Gruppe. In der Halle kamen unterschiedlichste Bögen zum Einsatz: vom traditionellen Lang- und Historikbogen bis zum hochpräzisen Compound mit Umlenkrollen und Visier. Doch egal, mit welchem Bogen geschossen wird – am Ende entscheidet nicht nur die Technik, sondern vor allem die mentale Stärke über den Erfolg. Für die meisten ist das Bogenschiessen mehr als nur ein Sport – es ist eine Leidenschaft. Wer sich von dieser anstecken lassen möchte, ist herzlich eingeladen, sich beim BC Polygon zu melden. (zvg)
Der RC Diessenhofen führt das 41. Auffahrts-Radrennen vom 18. Mai auf der bewährten Rundstrecke durch. Start und Ziel befinden sich neben der Lettenhalle in Diessenhofen. Gefahren wird über Basadingen bis Willisdorf und zurück zum Ziel. Die leicht wellige, teilweise schmale Strecke misst 4,4 Kilometer und kann windanfällig sein. So wird es gerade im Hauptrennen (Beginn um 13.30 Uhr) mit der grössten Teilnehmerzahl wichtig sein, sich früh in den vordersten Positionen aufzuhalten. Den Auftakt zum Rennen machen die Anfänger U17 und die Damen bereits um 9 Uhr. (up)
Egli nicht zu schlagen
Zum achten Mal in Folge liess sich Philip Egli als Tagessieger der zum 23. Mal vom ACS Thurgau perfekt organisierten Auto-Renntage Frauenfeld feiern. Als schnellster Thurgauer belegte Joel Burgermeister aus Egnach den dritten Gesamtrang. 320 Fahrerinnen und Fahrer, aufgeteilt in verschiedene Felder, nahmen an der Veranstaltung teil. Dabei ging es zum vierten Mal in der laufenden Saison um Punkte zur Schweizer Slalom-Meisterschaft und zu anderen Rennserien. (acs)
Der EHC Frauenfeld beendet die Regular Season mit einem Sieg. Im Direktduell mit dem EHC Wetzikon um Platz 9 resultiert vor 412 Zuschauerinnen und Zuschauern ein ungefährdeter 3:1-Heimsieg. Und weil der HC Franches-Montagnes im direkten Aufeinandertreffen den SC Langenthal 3:2 schlägt, trifft der EHCF in den kommenden Pre-Playoffs auf die Oberaargauer aus dem Kanton Bern. Aber zurück zum Spiel gegen Wetzikon, das forsch beginnt, mit einem Heimteam, das sofort die Offensive sucht. Nach nicht einmal acht gespielten Minuten liegen die Hausherren bereits in Führung. Captain Andrej Schläppi netzt von halbrechts mit einem satten Schuss nach herrlichem Zuspiel von Louis Hungerbühler zum 1:0 und damit zu seinem zweiten Saisontreffer ein. Seinen fünften Saisontreffer erzielt Anton Haberbeck kurz vor dem Pausentee in der 19. Minute auf Zuspiel von Dario Tannò und Adrian Wetli. Die Zürcher Gäste ihrerseits bringen Abschlüsse vor allem aus ungefährlichen Situationen aufs Tor von EHCF-Goalie Daniel Styger, der sich nach einem torlosen Mitteldrittel aber im Schlussdrittel noch durch GianAndrea Thöny (49.) geschlagen geben muss. Nervös werden die Frauenfelder deshalb aber keineswegs, drücken wieder nach vorne und schnüren den Gegner nicht nur ein. Sondern sie erzielen auf Vorarbeit von Wetli und Nino Russo durch Tannò (53.), der erfolgreich vor Gegner-Torhüter Jan Rutz abstauben kann, den finalen
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Der EHC siegt gegen Wetzikon.
Der vom TV Steckborn zusammen mit dem Thurgauer Turnverband organisierte TKB Muki-Kitu-Tag auf dem Feldbachareal war mit fast 300 Kindern ein Erfolg.
Treffer zum 3:1-Sieg. Mit dem eigenen Sieg sowie dem Resultat zwischen Franches-Montagnes und Langenthal steht nächste Woche also das PrePlay-off-Duell zwischen dem EHC Frauenfeld und dem SC Langenthal auf dem Programm. Das erste Spiel der Best-of-3-Serie um einen der bei
Erste Wettkampf-Erfahrungen sammeln und doch soll der Spass und die Freude am Dabeisein im Vordergrund stehen. So massen sich im Muki/VakiWettkampf 97 Paare aus 13 Vereinen im Knopftransport über die Langbank, Zielwurf in einen Eimer und Stofftierslalom. Im Kinderturn-Wettkampf traten 164 Kids aus 12 Vereinen an und zeigten im Mattenwurf, Sprung und Hindernislauf ihr Bestes. Im Muki/Vaki-Wettkampf holten sich mit fast 10 Punkten Vorsprung Noel
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und Jonathan Hedinger aus Gachnang-Islikon vor Ilaria und Alexandra Steiner aus Hörhausen und Ayana und Werner Hasenfratz aus Steckborn den Sieg. Bei den kleinen Kitu-Kindern setzte sich Leona Vroomen aus Schlatt gegen Jamie Brunschwiler aus Mettlen und Levin Frischknecht ebenfalls aus Schlatt durch. Corin Indemaur aus Berg durfte bei Kitu gross zuoberst aufs Podest. Platz zwei erturnte sich Yanik Schwendener aus Schlatt vor Leano Moor aus Neukirch-Egnach.
B ild: Markus Bauer den letzten Playoffplätze steigt am Dienstagabend in Langenthal, ehe am Donnerstag, 20. Februar, das Heimspiel in der KEB Frauenfeld ansteht. Ein allfällig drittes Pre-Playoff-Duell stünde am Samstag wiederum in Langenthal auf dem Programm. Hopp Frauefeld! (ehc)
Die Pendelstafette Muki/Vaki ging an Tägerwilen II vor Märstetten und Steckborn. Im Kitu rannte Berg allen davon, gefolgt davon Neukirch Egnach und Salmsach. (agz)
Frauenfeld
hat in diesem Frühling schon oft überrascht. Bild: Roland Bretscher
Handballer holen sich
zwei Punkte
Am Samstag, 15. Februar, konnte das Frauenfelder Herren-1-Team weitere zwei Punkte holen und gewann gegen die SG Uster/Stäfa mit 28:22 in der heimischen Auenfeld-Sporthalle. Die Partie startete ausgeglichen, wobei die SG Uster/Stäfa technisch stark auftrat und durchaus dynamisch spielte. Das Team aus dem Zürcher Oberland ist jedoch im Schnitt klar jünger und unerfahrener als die Frauenfelder. Dies zeigte sich mehr und mehr ab, je länger das Spiel ging. Das Herren 1 setzte sich konstant ab und konnte mit einem 16:13-Vorsprung in die Halbzeit gehen.
Einmal mehr hatte das Herren 1 dabei tatkräftige Unterstützung aus dem Herren 2, namentlich mit David Keller, Daniel Lucic und Zidana Aly. Sie trugen alle einen wertvollen Teil zum positiven Spielverlauf bei. Ebenfalls einen entscheidenden Impakt hatten die beiden Torhüter Matteo Czeslik und Erik Hansen, welche zusammen eine Fangquote von 44 Prozent hatten (insgesamt 17 Paraden).
Die zweite Halbzeit verlief so weiter wie die erste. Die SG Uster / Stäfa hatte zu wenig Durchschlagskraft, um den Rückstand aufzuholen, und das Herren 1 konnte das Spiel mit 28:22 gewinnen.
Das nächste Spiel wird am Donnerstag, 20. Februar, gegen den HC Flawil 1 stattfinden. Das Spiel wird in der heimischen Rüegerholz um 20:30 Uhr ausgetragen. Das Hinspiel in Flawil im Oktober 2024 endete mit einem Remis, wobei die Frauenfelder im Rückspiel nun die vollen zwei Punkte holen möchten. Hopp SC! (scf)
Strahlende Sieger des «Thurgauer Sportpreis»: Catherine Debrunner und Floorball Thurgau
Die Para-Leichtathletin Catherine Debrunner und das Unihockey-Team Floorball Thurgau sind die Gewinner beim «ThurgauerSportpreis 2025». Sie wurden am Freitagabend im Pentorama in Amriswil ausgezeichnet, wo auch die Eiskunstläuferin Livia Kaiser als «Newcomerin des Jahres» und Ernst Gerber als «Sportförderer des Jahres» geehrt wurden. Der Anlass wurde erstmals live in einem Stream übertragen.
Bis Ende Januar konnte gewählt werden beim «Thurgauer Sportpreis 2025» am Freitag, 14. Februar, wurden die Sieger gekürt. Moderiert wurde die 45. Feier dieser Art wiederum von TV-Moderator Jann Billeter, der mit grossem Fachwissen die Sportlerinnen und Sportler interviewte.
Rangierung Einzelsportler
Den ersten Rang unter den acht nominierten Einzelsportlerinnen und Einzelsportlern belegt die ParaLeichtathletin Catherine Debrunner aus Hüttlingen. Ihre Ehrung nahm Regierungsrätin Denise Neuweiler vor. Catherine Debrunner gewann an den Paralympics 2024 fünf Goldmedaillen und eine Silbermedaille, stellte vier Weltrekorde auf und holte beim World Marathon Series-Wettbewerb den Gesamtsieg. Wegen eines Trainingslagers auf Teneriffa konnte sie allerdings nicht an der Feier teilnehmen. Catherine Debrunner bedankte sich für die Wahl aber per Videobotschaft auf der Grossleinwand. Rang 2 in der Kategorie Einzelsportler belegt BMX-Fahrer Cédric Butti und auf Rang 3 folgt der Vorjahres-Sieger Samuel Giger (Schwingen). Rang 4 teilen sich Yasmin Giger (Leichtathletik), Joel Girrbach (Golf), Sarina Hitz (Schiessen), Stefan Küng (Rad Strasse) und Alex Vogel (Rad Bahn).
Rangierung Teams
Bei den Teams belegen die Unihockeyaner von Floorball Thurgau den ersten Platz. Ihre Leistungen wurden von Daniel Kummer, Leiter Privat-
kunden der Thurgauer Kantonalbank, gewürdigt. Floorball Thurgau ist im letzten Jahr in der Nationalliga A in den Playoffs bis in den Halbfinal vorgestossen. Zudem erreichte das Team beim Schweizer Cup den Achtelfinal. Auf Rang 2 bei den Mannschaften folgen die Eishockeyaner des HC Thurgau und Rang 3 belegt das Segel-Team Pablo Rüegge/Linus Abicht. Rang 4 in der Mannschafts-Kategorie teilen sich die Handballer des HSC Kreuzlingen, die Wasserballer des SC Kreuzlingen und das Herrenteam von Volley Amriswil.
Newcomerin des Jahres 2025 Die Ehrung der «Newcomerin des Jahres», der Eiskunstläuferin Livia Kaiser (20), nahm Rahel Bachmann vom Migros Kulturprozent vor. Die Eiskunstläuferin aus Amlikon war Schweizer Meisterin 2023 und belegte 2024 an den Weltmeisterschaften den 9. Rang und an den Europameisterschaften den 4. Rang. Das Jahr 2025 hat für Livia Kaiser aber schlecht begonnen. Kurz vor der Abreise Ende Januar zur EM erlitt sie im Training eine Schnittverletzung an der Wade und musste passen.
EHC Frauenfeld stellt neues Trainer-Trio vor
Der EHC Frauenfeld freut sich, sein neues Trainerteam für die kommende Saison bekannt zu geben. Mit Richard Novak als Head-Coach, Marc Bühler als Assistenz-Coach und Michael Ungricht als Video- Assistenz-Coach setzt der EHCF auf eine starke und erfahrene Führungscrew an der Bande Richard Novak bringt als neuer HeadCoach viel Erfahrung mit und blickt auf eine bisher erfolgreiche Trainerlaufbahn zurück. Der 53-jährige Sportlehrer und Pädagoge aus Kloten stammt vom EHC Wallisellen, mit dem er auf diese Saison hin in die 1. Liga aufgestiegen ist und ihn in seiner Premierensaison vom Gang in die Abstiegsrunde bewahrte. Seine Trainerlaufbahn startete Richard Novak in den Nachwuchsabteilungen der GCK Lions, im HC Davos und EHC Kloten. Danach führte ihn sein Weg als Assistenzcoach zu den GCK Lions und den SC Rapperswil-Jona Lakers in die Swiss League. Bei Letzteren durfte er sich zum B-Meister und zum National-Cup-Sieger küren und den Wiederaufstieg in die National League feiern. Nach zwei Saisons als Entwicklungscoach im Klotener Nachwuchs übernahm er als Teamberater bei den ZSC Lions Frauen und feierte mit ihnen drei Meistertitel und einen Cup-Sieg. Marc Bühler und Michael Ungricht komplettieren das Trio, wie sie es bereits tatkräftig während der interimistisch geführten Phase durch Mike
Portmann tun. Bühler unterstützt den EHC Frauenfeld mit seiner Expertise als Assistenz-Coach bereits seit der Saison 23/24. Ungricht seinerseits steht dem EHCF bereits seit der laufenden Saison mit seinen Analysefähigkeiten zur Seite. Mit dem neuen Trainer-Trio rückt Interimscoach Mike Portmann auf die kommende Saison hin wieder zurück in seine angestammte Position als Co-Sportchef. Der EHC Frauenfeld bedankt sich bei Mike Portmann bestens für seinen unermüdlichen Einsatz seit der Übernahme der Mannschaft im Dezember.
Die sportliche Führung des EHC Frauenfeld ist überzeugt, dass das neue Trainertrio die Mannschaft optimal in die kommende Saison 25/26 führen wird. «Mit Richard Novak, Marc Bühler und Michael Ungricht haben wir ein starkes Team an der Bande, das unsere Spieler weiterentwickeln und unsere sportlichen Ziele vorantreiben wird», erklärt Co-Sportchef Michael Roth. Der EHC Frauenfeld freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem neuen Trainerteam und auf eine spannende Saison 2025/26. (zvg)
Wichtiger Heimsieg: Volley Aadorf gewinnt
Sportförderer des Jahres
Die Würdigung von Ernst Gerber, dem «Sportförderer des Jahres», wurde von seiner Gattin und Sportschützin Heidi Diethelm Gerber vorgenommen. Ernst Gerber ist seit Jahrzehnten ein unermüdlicher Förderer des Schiesssports und war für die Sportschützin bis zu ihrem Rücktritt nach den Olympischen Spielen 2021 der «Mann für alle Fälle». Mit ihm an ihrer Seite gewann sie die Bronzemedaille an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro.
Dai Kimoto und seine «Swing Kids»
An der Feier, die erstmals via Livestream übertragen wurde, nahmen wiederum zahlreiche Persönlichkeiten teil. Für einen attraktiven musikalischen Rahmen sorgten Dai Kimoto und seine «Swing Kids». Organisiert wurde der Anlass wiederum vom Panathlon Club Thurgau in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Sportamt sowie den Patronatspartnern Swisslos Sportfonds, Thurgauer Kantonalbank und Migros. Zum Abstimmungsergebnis beigetragen haben eine Jury, die Thurgauer Sportverbände sowie das Publikum per Online-Voting. (aa)
Was für ein Spiel! Volley Aadorf feiert einen wichtigen 3:0-Sieg gegen Raiffeisen Volley Toggenburg und sammelt wertvolle Punkte, um den direkten Ligaerhalt noch zu schaffen. Das Team zeigte eine beeindruckende Teamleistung, spielte mit Energie und Kampfgeist und bewies im dritten Satz starke Nerven, um einen Rückstand noch zu drehen. Von Beginn an war Aadorf hellwach und hoch motiviert. Die Mannschaft setzte Toggenburg mit variablen Angriffen und druckvollen Aufschlägen unter Druck. Vor allem in der Blockarbeit zeigte das Heimteam eine deutliche Steigerung und entschärfte viele Angriffsversuche der Gäste. Der erste Satz war eine klare Angelegenheit und ging mit 25:18 an Aadorf. Im zweiten Satz wurde es ausgeglichener, doch Aadorf blieb konzentriert und liess sich nicht aus der Ruhe bringen. Durch kluge Spielzüge und eine stabile Defensive konnte sich das Team in den entscheidenden Momenten durchsetzen und gewann auch diesen Durchgang mit 25:21. Der dritte Satz entwickelte sich zu einem echten Krimi. Toggenburg führte zwischenzeitlich und witterte die Chance auf eine Wende. Doch Aadorf zeigte grosse Moral, kämpfte sich Punkt für Punkt zurück und bewies in den entscheidenden Momenten Nervenstärke. Mit einer starken Schlussphase und unbändigem Siegeswillen drehte das Team den Satz und machte mit 25:22 den 3:0-Erfolg perfekt. «Dieser Sieg war unglaublich wichtig für uns. Wir haben als Team gespielt, uns gegenseitig gepusht und endlich die Leistung auf den Platz gebracht, die wir können. Besonders stolz bin ich darauf, wie wir den dritten Satz noch gedreht haben», freute sich Headcoach Dave Keller. Mit diesen drei Punkten hält sich Volley Aadorf die Möglichkeit offen, die Playouts noch zu vermeiden. Das Team wird in den kommenden Trainingseinheiten hart arbeiten, um Punkte zu holen. Der nächste Einsatz ist am kommenden Samstag gegen Servette. Spielbeginn ist um 17 Uhr in Genf. (zvg)
Voller Einsatz am TKB-Hallenjägerballturnier
In der Frauenfelder Kantihalle war es wieder so weit: Das traditionelle TKB-Hallenjägerballturnier lockte zahlreiche Teams an und sorgte für packende Spiele.
«Hopp Uesslinge, Hopp Uesslinge!» hallt es durch die Halle – das Uesslinger Familien-Fanteam feuert ihr Team mit voller Kraft an. Auch die Sulgener Jugijungs stehen vor einer besonderen Herausforderung: Wegen Krankheitsausfällen müssen sie mit nur sechs statt acht Spielern antreten. Doch ihr Leiterteam motiviert sie: „Ihr macht das schon gut!“ Und tatsächlich – mit klugem Stellungsspiel und vollem Einsatz halten sie mit.
Ein echter Teamplayer ist auch Nathalie Brunner vom STV DussnangOberwangen: Sie springt als Schiedsrichterin ein, während ihr Sohn Lio am Spielfeldrand mitfiebert.
Hinter den Kulissen ist voller Einsatz gefragt. Monika Nagel vom Organisationskommitée des STV Frauenfeld bleibt an diesem Tag kaum eine Verschnaufpause. «Es war ein strenger Morgen mit sechs Spielen, aber wir sind zufrieden.» Gemeinsam mit Oliver Bär, der den Spielplan erstellt hat, blickt sie auf ein gelungenes Turnier zurück: «Mit 35 Teams waren es sieben weniger als im letzten Jahr – aber so sind wir um 16 Uhr fertig, das schätzen viele.» Bei den Mädchen setzte sich in der sehr gut besetzten Kategorie A das Team Frauenfeld 3 vor Frauenfeld 2 und Pfyn 1 durch. In der Kategorie B triumphierte Dussnang-Oberwangen 2 vor Zihlschlacht 3. Bei den Knaben sicherte sich Sulgen 2 in der Kategorie A den Turniersieg vor Frauenfeld 4, während in der Kategorie B Sulgen 3 vor Güttingen 2 gewann. (gw)
Die Gewinner des Thurgauer Sportpreis im Konfetti-Regen. B ild:Reto Martin
Richard Novak, Marc Bühler und Michael Ungricht (im Uhrzeigersinn). Bi lder: zvg
Voller Einsatz der dezimierten Sulgener (in grün) gegen Frauenfeld. Bi lder: zvg
Erfolgreiches Frauenfelder Duell in der Kantihalle.
Symbolbild
Baureportage
Evangelisches Kirchgemeindehaus Suure Winkel
ABSCHLUSS INNENSANIERUNG K IRCHGEMEINDEHAUS
Nach rund 13 Monaten Bauzeit konnte die evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld die Innensanierung des Kirchgemeindehauses an der Freiestrasse 10 Ende Januar 2025 abschliessen.
Dem voran gingen Jahre der Vorbereitung und Planung: Die erste Sitzung der Arbeitsgruppe Kirchgemeindehaus fand im August 2018 statt. Es folgten eine Umfrage unter den Nutzern des Kirchgemeindehauses, eine Machbarkeitsstudie, die Auswahl der Architekten und Planenden, die Projektierung mit Kostenvoranschlag, die Abstimmung unter den Kirchgemeindemitgliedern, die Ausführungsplanung und schlussendlich die Ausführung.
Das Architektur- und Bauleitungsbüro Ryf Scherrer Ruckstuhl aus Kreuzlingen leistete zusammen mit den Fachplanenden, den Handwerkern und den Lieferanten ganze Arbeit: Das Gebäude wurde unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Kirchgemeinde und der technischen Vorschriften umgebaut. Dabei wurde grossen Wert ge -
legt, im ursprünglichen Zustand belassene und neue Gebäudeteile zu einem neuen Ganzen zusammenzuführen.
Einziges sichtbares Zeichen des Umbaus von aussen ist das neue Rampen- und Treppenbauwerk vor der Eingangstür im «Suure Winkel». Im Inneren wurden teilweise umfassende Umbauarbeiten vorgenommen und einige Räume bis auf den Rohbau zurückgeführt. Im Untergeschoss wurde der Boden abgesenkt und eine neue Treppenverbindung vom Untergeschoss ins Erdgeschoss eingebaut. Im Saal mussten die Betonträger mit zu wenig Armierungsüberdeckung für den Brandschutz mit einer zusätzlichen Gipsplatte verkleidet werden, um den heutigen Brandschutzanforderungen zu genügen. Im ganzen Haus mussten Stahlträger für neue Wandöffnungen eingezogen und Wege durch das Gebäude für die neuen Lüftungsrohre und die übrige Haustechnik gefunden werden.
Der Aufwand für die Realisierung vieler kleiner und grösserer betrieblicher Ver-
besserungen im ganzen Gebäude hat sich gelohnt: Das Untergeschoss verfügt neu über grössere WC Anlagen inklusive einem rollstuhlgängigen WC. Der neue Medienraum dient zusammen mit dem Druckerraum der Vorbereitung für Religionsunterrichtsstunden. Die Sakristei hat neu die zusätzliche Funktion als Seelsorgeraum. Neu eingeteilt ist im Erdgeschoss das Foyer, dem Empfang, die Bibliothek und Kaffeeecke angegliedert sind. Die Überlagerung der Funktionen soll die Austauschmöglichkeiten unter Kirchenbürgerinnen und Kirchenbürgern fördern, indem es möglich ist, vor oder nach Veranstaltungen noch etwas zu verweilen und untereinander und mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kirchgemeinde Kontakte zu pflegen. Das Unterrichtszimmer wurde so umgestaltet, dass es neu auch für Kirchenkaffee und Veranstaltungen genutzt werden kann. Zusätzlich wurde ein kleines Sitzungszimmer für kurze Besprechungen eingebaut. Im ersten Obergeschoss befindet sich weiterhin der grosse Kirchgemeindesaal. Eine neue, raumhohe Schrank-
front ermöglichte es, die Lüftungsrohre und die Haustechnik darin zu führen und gleichzeitig den Raum der Küche um die Tiefe der Schrankfront zu erweitern. Der Gruppenraum erhielt eine Verbindungstüre zur Küche, damit er auch für Vorbereitungsarbeiten verwendet werden kann. Die Verwaltung der Kirchgemeinde zog in neu umgebaute Büroräumlichkeiten im zweiten Obergeschoss um.
Besonders freut mich das Zusammenführen von alten und neuen Bauteilen zu einem neuen Ganzen. Zusammen mit der Materialisierung der Oberflächen und der Farbigkeit präsentiert sich das Gebäude in neuem Glanz. Meine Hoffnung und Zuversicht ist, dass sich alle im sanierten Kirchgemeindehaus wohlfühlen, es mit Gesprächen, Aktivitäten und Ideen füllen und zu einem lebendigen Treffpunkt werden lassen.
WIR DANKEN der Evang. Kirchgemeinde herzlich für das Vertrauen und wünschen schöne Momente.
PLANEN UND VERBINDEN
+41 44 440 50 00 I jaegermaffeo.ch
Hertenstrasse 95 I 8500 Frauenfeld
Untere Lättenstrasse 3 I 8185 Winkel
EINLADUNG ZUR NEUERÖFFNUNG
AM 22. MÄRZ 2025
PROGRAMM:
10 Uhr Begrüssung und Eröffnung Individuelle Besichtigung und Führungen
11 – 13 Uhr Einfaches, wärmendes Essen im „Suure Winkel“ (outdoor). Freiwillige Spenden zugunsten der Projekte des gleichzeitig stattfindenden ökumenischen Suppentags.
ab 13 Uhr K affee und Kuchen/Dessert
14 Uhr Ende der Veranstaltung
Wir freuen uns, Sie/Euch herzlich in unser neu renoviertes Kirchgemeindehaus einzuladen! Nach einer einjährigen umfassenden Neugestaltung möchten wir Ihnen/Euch die Türen öffnen und zeigen, wie bewährte Tradition und neues klassisches Design zusammenfinden und neue Möglichkeiten für Begegnung, Austausch und Gemeinschaft geschaffen wurden.
Wir freuen uns auf einen inspirierenden Tag und einen regen Austausch mit Ihnen / Euch!
In grosser Vorfreude und mit herzlichen Grüssen Kirchenvorsteherschaft EvangelischenKirchgemeindeFrauenfeld
Wir bedanken uns bei der Bauherrschaft für den Auftrag!
Erleben Sie handwerklich gefertigte Oberflächen aus Lehm, Kalk und Gips.
kradolfer.ch eiszueis.ch
28. Februar 2025, 20:01 Uhr Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld Spaghettiplausch von 18-20 Uhr
FKK mit Antonella & Petra Schmutziges aus Frauenfeld
Der Schafseckel-Kevin Bissiges aus Frauenfeld
Morningstar Line-Dance
„Musikpiraten.at“ Tanzmusik
Rungglä-Süüder Guggemusig
Vorverkauf auf Eventfrog oder Tickets an der Abendkasse
Tickets nur Show Fr. 33.mit Spaghettiplausch Fr. 48.-
Strassenbau Tiefbau Spezialtiefbau
27.2.-4.3.2025
Stadtübernahme & Opening
27. Februar 19:13 Uhr Rathaus // Peggys
1. März - 14:13 Uhr
Freie-Strasse
Alkazüül-Party
1. März - 20 Uhr Festhalle Rüegerholz Kinderfasnacht
2. März - 13:33 Uhr InnenstadtFasnachtsumzug
Stadtrückgabe & Ending
4. März 19:13 Uhr Rathaus // Peggys
A LLE N EWS
Der Tierfutter-Profi
Qualitäts-Mischfutter zumgünstigenPreis
HOT STONE Spezialitäten
Wir servieren Qualitäts-Fleisch, wie Rindsentrecôte, Rindsfilet und Schweins-Entrecôte - Swiss Dry Aged, Pferde-, Bison-, Känguru-Entrecôte und Lammfilet auf dem heissen Stein. Hausgemachtes Chäsfondue November – Februar, andere Monate auf Vorbestellung. Diverse Kreationen von klassisch über Knoblauch, Bier-oder Whiskygeschmack. Ab 1 Person erhältlich. Hotelzimmer
Unser 3-Sterne-Standard Hotel hat gemütliche Zimmer mit Flat-TV, WC/Dusche, W-Lan, Fön, Tresor und z.T. mit Balkon
Neuste Infos über Angebot und Öffnungszeiten auf gasthofzumfalken.ch oder im Facebook
Für Spätheimkehrer, Frühaufsteher und Fasnächtler
Die Ersatzwahl für den
Nach dem überraschenden Tod von Regierungsrätin Sonja Wiesmann hat der Regierungsrat des Kantons Thurgau den Termin für die Ersatzwahl festgelegt. Diese findet am Sonntag, 18. Mai, statt. Auch die kantonale Abstimmung über die Liegenschaftensteuer findet an jenem Sonntag statt.
Am 23. Januar ist Regierungsrätin Sonja Wiesmann im Amt verstorben. Nun hat der Regierungsrat den Termin für die Ersatzwahl auf den Sonntag, 18. Mai, festgelegt. Vorschläge zur Aufnahme von Kandidatinnen und Kandidaten auf die Namenliste der Ersatzwahl sind der Staatskanzlei schriftlich mit dem Wahlvor-
Regierungsrat ist am 18. Mai
schlagsformular bis Montag, 24. März 2025, 16.30 Uhr (Eingang bei der Staatskanzlei), einzureichen. Der zweite Wahlgang für die Ersatzwahl eines Mitglieds des Regierungsrates würde am Sonntag, 15. Juni, stattfinden.
Nebst der Ersatzwahl in den Regierungsrat findet am Sonntag, 18. Mai 2025, auch die kantonale Abstimmung über die Abschaffung der Liegenschaftensteuer statt. Der Grosse Rat hat am 8. Dezember 2025 die Motion «Doppelbesteuerung von Liegenschaften abschaffen» für erheblich erklärt. Am 14. August 2024 hat der Grosse Rat eine entsprechende Änderung des Steuergesetzes ver-
abschiedet, wogegen 45 Mitglieder des Grossen Rates das Behördenreferendum ergriffen haben. Die Änderung unterliegt somit der Volksabstimmung. Eidgenössische Vorlagen gelangen am 18. Mai 2025 keine zur Abstimmung.
E-Voting wird ausgebaut Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat die Ausdehnung von E-Voting auf das Inlandelektorat beschlossen. Vorerst gibt es eine Pilotphase mit fünf bis sieben Politischen Gemeinden, danach folgt die schrittweise Ausdehnung auf alle interessierten Gemeinden.
Seit dem 18. Juni 2023 können Auslandschweizerinnen und Ausland -
schweizer des Kantons Thurgau den elektronischen Stimmkanal nutzen. Eingesetzt wird das neue E-VotingSystem der Schweizerischen Post. E-Voting wird im Kanton Thurgau nun auf das Inlandelektorat ausgedehnt. Die Ausdehnung erfolgt in Etappen. Zuerst gibt es eine einjährige Pilotphase mit fünf bis sieben Politischen Gemeinden; der erste Einsatz soll beim Urnengang vom 8. März 2026 erfolgen. Die Auswahl der Pilotgemeinden erfolgt in enger Absprache mit dem Verband Thurgauer Gemeinden aufgrund der Rückmeldungen interessierter Gemeinden. Nach der Auswertung der Pilotphase folgt eine schrittweise Ausdehnung von E-Voting auf alle
interessierten Politischen Gemeinden ab 2027.
E-Voting ist bereits in Betrieb, und der Kanton verfügt über eine gültige Grundbewilligung des Bundesrates, die allerdings auf das Elektorat der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer begrenzt ist. Die Grundbewilligung muss alle zwei Jahre erneuert werden. Diese Erneuerung steht per Urnengang vom September 2025 an und wird auch das Inlandelektorat enthalten. Eine Voraussetzung für den Einsatz von E-Voting ist neben der Bewilligung eine unabhängige Überprüfung des Systems und der Prozesse im Auftrag der Bundeskanzlei bei jeder Änderung sowie alle zwei bis drei Jahre. (id)
Winterliche Genüsse
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Besuch und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Wohin man geht
Sonntag, 23. Februar 2025, 11.45 Uhr Öffentliche Führung im Ittinger Museum «Das Leben der Mönche»
Die Klosteranlage der Kartause Ittingen beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Der moderne Hotel- und Seminarbetrieb mit eigenem Gutsbetrieb und Werkstätten war im 12. Jahrhundert eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der Orden hat den Ort mit der bildstarken und farbenprächtigen Barockkirche und den 14 Mönchshäuschen massgeblich geprägt. Der einstündige Rundgang geht in groben Zügen den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in der Kartause Ittingen nach. Auch wenn die Mönche längst ausgezogen sind, so scheint etwas von der Stille und dem kontemplativen Leben der Kartäuser nachzuklingen.
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung.
Eine Anmeldung per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder auf unserer Webseite www.kunstmuseum.tg.ch ist erwünscht. (zvg)
Wie lebten Ritter, Burgfräulein und Kinder im Mittelalter? Beim Grosselterntag im Schloss Frauenfeld tauchen Familien gemeinsam in vergangene Zeiten ein. Am 9. März 2025 erwartet sie eine spannende Schlosstour mit vielen Überraschungen.
Am Sonntag, 9. März 2025, lädt das Historische Museum Thurgau zu einem besonderen Familienerlebnis ins Schloss Frauenfeld ein. Gross und Klein gehen am Grosselterntag gemeinsam mit Geschichtsprofi Samira auf einen mittelalterlichen Streifzug durch Schloss Frauenfeld. Dazu sind nicht nur Kinder mit ihren Grosseltern, sondern auch Gotte, Götti, Tante und Onkel eingeladen.
Schlossabenteuer für Gross und Klein
Bereits vor den Schlossmauern beginnt die Zeitreise: Warum wurde die Wehrburg vor 800 Jahren genau hier errichtet? Wo lag der ursprüngliche Eingang? Im Inneren geht die Expedition weiter – vom hohen Turm bis hinab in den Waffenkeller. Dabei erfahren die Besucher:innen, was Kinder im Mittelalter spielten, wie eine ritterliche Ausrüstung aussah und was in der Schlossküche auf den Tisch kam.
einzigartig • nachhaltig Jetzt Aktuell:
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• Geschenkskörbe in diversen Grössen mit Produkten vom martella-hof und der Region. Wir beraten Sie gerne!
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• Feine Schenkelsteaks vom Freilandhuhn in Aktion Wir haben täglich geöffnet von 8 bis 20 Uhr auch sonntags. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dieses Wochenende in unserem Hofladen:
Grosseltertag – Familienstreifzug ins Mittelalter im
Sonntag, 9. März 2025, 14 – 15.30 Uhr Zeitreise ins Mittelalter –Grosselterntag mit Schlosstour
Sonntag, 9. März 202
Wie lebten Ritter, im Mittelalter? Schloss Frauenfeld gemeinsam März 2025 erwartet Schlosstour
Am Sonntag, 9. März Historische Museum Familienerlebnis ins Gross und gemeinsam mit Geschichtsprofi Samira auf einen mittelalterlichen Frauenfeld. Dazu sind nicht nur Kinder mit ihren Grosseltern, Tante und Onkel eingeladen.
Schlossabenteuer für Gross und Klein
LernloftTREFF am 4. März, um 18 Uhr Steuererklärung verstehen – leicht gemacht!
Bereits vor den Schlossmauern beginnt die Zeitreise: Jahren genau hier errichtet? Wo lag der ursprüngliche Expedition weiter – vom hohen Turm bis hinab in den Besucher:innen, was Kinder im Mittelalter spielten, wie und was in der Schlossküche auf den Tisch kam.
Am Grosselterntag im Schloss Frauenfeld geht die ganze Familie gemeinsam auf Abenteuer. B ild: zvg
Du bist zwischen 2004 und 2006 geboren und fragst dich, wie du deine erste Steuererklärung richtig ausfüllst? Keine Sorge – wir zeigen dir, wie es geht!
Auf den Spuren der Ritter
In unserem kostenlosen Workshop erfährst du Schritt für Schritt:
• Welche Unterlagen du brauchst
• Wie du die wichtigsten Formulare ausfüllst
Als krönender Abschluss wartet ein besonderes Highlight: anprobieren und sich für einen Moment wie ein echter Schloss Frauenfeld verspricht echte Wow-Momente für
• Wo du möglicherweise sogar Steuern sparen kannst
Die Tour startet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld, der Kindern von 7 bis 10 Jahren. Eintritt frei, eine Anmeldung museum.tg.ch/events
Auf den Spuren der Ritter Als krönender Abschluss wartet ein besonderes Highlight: Alle dürfen einen Ritterhelm anprobieren und sich für einen Moment wie ein echter Ritter fühlen. Der Grosselterntag im Schloss Frauenfeld verspricht echte Wow-Momente für die ganze Familie! Die Tour startet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld. Ideal für Familien mit Kindern von 7 bis 10 Jahren. Eintritt frei, eine Anmeldung ist erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events (zvg)
Bildlegende:
Einfach, verständlich und praxisnah – damit Steuern für dich kein Rätsel mehr sind!
Der Workshop findet im CoWorking an der Bahnhofstrasse 56 in Frauenfeld statt. Anmeldung:
Blick in die Klosterkirche der Kartause Ittingen. F oto: David Valinsky.
Erzählcafé im Tapetenwechsel
Eine offene Kultur im Erzählen und Zuhören. Am Donnerstag, 20. Februar 2025, 14.30 – 16.30 Uhr geht es ums Thema «Fasnacht». Den Abschluss bilden Kaffee und Kuchen. Die Leiterin Ramona Schulz und das Team vom Tapetenwechsel freuen sich auf eine rege Teilnahme. Ort: Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 i n Frauenfeld. Anmeldung nicht erforderlich. (zvg)
LernloftTREFF am
25. F ebruar, um 18 Uhr
Mentale Stärke gezielt aufbauen und nutzen
Kennen Sie das? Manchmal steht man sich selbst im Weg – Zweifel, Stress oder fehlende Motivation machen es schwer, die eigenen Ziele zu erreichen. In diesem Workshop bekommen Sie einfache, alltagstaugliche Techniken an die Hand, um mentale Stärke gezielt aufzubauen.
• Finden Sie heraus, wie Sie positiv denken- und dabei bleiben
• Lernen Sie, sich selbst zu motivieren und dranzubleiben
• Gehen Sie entspannter mit Herausforderungen um – beruflich und privat
Nutzen Sie diese Chance, wir freuen uns auf Sie. Der Workshop ist kostenlos.
Der Workshop findet im CoWorking an der Bahnhofstrasse 56 in Frauenfeld statt.
Anmeldung: www.lernloftTREFF.ch oder 0844 444 000 (zvg)
Schweizer Weinkultur erleben: Das Swiss Wine Festival lädt nach Winterthur ein
Tauchen Sie ein in die Welt der Schweizer Weinkultur. Vom 27. Februar bis 2. März 2025 verwandeln sich die Eulachhallen Winterthur zu einem Treffpunkt für Weinfreunde – mit einem Hauch von MarktplatzCharme und einer Atmosphäre, die Genuss und Begegnung in den Mittelpunkt stellt. Über 80 Weinproduzenten aus allen sechs Schweizer Weinregionen präsentieren ihre besten Tropfen. Mehr als 1000 Weine warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
«Das Swiss Wine Festival ist ein lebendiges Weinregal,» erklärt Festivaldirektor René Zürcher. «Hier begegnen sich Menschen, Geschichten und die Essenz unserer Weintradition.» Persönliche Gespräche mit den Winzerinnen und Winzern, spannende Verkostungen und genussvolle Momente machen das Event zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Das Swiss Wine Festival bringt Schweizer Winzerinnen und Winzer
zusammen, die man so auf keiner anderen Weinmesse findet. Lernen Sie Weine aus der Deutschschweiz, dem Wallis, aus Waadt, Genf und dem Tessin sowie vom Neuenburgersee kennen. Und während sich die Vielfalt der Rebsorten im Glas entfaltet, sorgen kulinarische Köstlichkeiten und feinste Schweizer Musik für genussvolle Momente. Ihren neuen Lieblings -
wein können Sie direkt vor Ort bestellen und bequem nach Hause liefern lassen.
Weitere Highlights: Die kostenlosen Masterclasses, in denen Sie Ihr Wissen über Schweizer Weine vertiefen und von Insights erfahrener Weinprofis profitieren können. Ausserdem haben Sie täglich die Chance, exklusive Genussboxen mit Schweizer Weinen zu gewinnen.
Das Swiss Wine Festival ist der perfekte Auftakt ins neue Weinjahr. Seien Sie dabei und erleben Sie, wie Schweizer Weinkultur auf genussvolle Weise lebendig wird.
SWISS WINE FESTIVAL 2025
Eulachhallen Winterthur
27. 02. – 02. 03. 2025
Do & Fr: 17 – 21 Uhr, Sa: 13 – 21 Uhr, So: 13 – 18 Uhr
Eintritt: Fr. 10.–, Degustationsglas gegen Fr. 10.– Pfand. Mehr Informationen unter: www.swisswinefestivals.events (zvg)
Repair Café Frauenfeld an neuer Wirkungsstätte
Der Ort ist neu, der Ablauf und die Motivation des Teams bleiben gleich:
Am 22 Februar wird im Saal des EISENWERK in Frauenfeld das 24. Repair Café in Frauenfeld durchgeführt. Mit kompetenter Hilfe kann man seine defekten Gegenstände wieder in Gang setzen. Alltags- und Gebrauchsgegenstände aller Art müssen bei Defekt nicht entsorgt werden. Eine Reparatur lohnt sich, schont Ressourcen und macht Freude. Wer selbst Hand anlegen will, wird bevorzugt behandelt. Die Reparatur wird kostenlos ausgeführt. Reparaturexperten verschiedenster Fachrichtungen sind parat: Ob für Velo, Haushaltgeräte, mit und ohne Elektronik, Kleidung oder Computer, es lässt sich meist jemand
Referat Volkshochschule Frauenfeld
Die Arktis im Griff des Klimawandels
Einblicke aus einer Langzeitforschung im Nationalpark Nord-Ost Grönland
An kaum einem Ort sind die Folgen des Klimawandels so spürbar wie in der Arktis. Eine Langzeitforschung der Universität Freiburg von mehr als dreieinhalb Jahrzehnten liefert neue Einblicke in die Zusammenhänge und Wechselbeziehungen des hocharktischen Ökosystems. Das Untersuchungsgebiet im North East Greenland National Park ist der Lebensraum von Lemmingen und Schnee-Eulen und zugleich auch eines der Hauptwurfgebiete von Eisbären. Die Realität des schleichenden Wandels stellt für viele der bisher so gut an den arktischen Lebensraum angepassten Arten eine neue Herausforderung dar.
Dr. Stiller mit Jahrgang 1950 absolvierte das Studium der Geografie und Ökologie an der Université de Strasbourg (Abschluss = Maîtrise bzw. Diplom). Weiterbildung im Bereich Umweltschutz an der Forstwirtschaftlichen Fakultät Freiburg, im Rahmen deutsch-französischer Austausche, samt Promotion. Danach Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Naturschutz, vor allem im Rahmen deutschfranzösischer Projekte (Universität Freiburg). Zudem als Mitbegründer der Groupe de Recherche en Ecologie Arctique, seit 1975, regelmäßig an arktischen Projekten
Dr. Benôit Sittler mit Schnee-Eule
beteiligt. Seit 1988 Leitung des Langzeit-Projektes über Lemming Zyklen in Nord-Ost Grönland. Auch Lehrbeauftragter zum Thema Klimawandel und Biodiversität (University College Freiburg und Universität Passau)
Referat: Dr. Benoît Sittler Forscher Naturschutz und Landschaftsökologie
Donnerstag, 20. Februar 2025
Ort: Kantonsbibliothek Frauenfeld
Beginn: 19.30 Uhr
Türöffnung: 18.45 Uhr
Eintritt: Mitglieder Fr. 5.–Nichtmitglieder Fr. 15.–(zvg)
finden, der sich der Reparatur annimmt. Eine Garantie zur erfolgreichen Reparatur kann allerdings nicht gegeben werden. Wie am alten Ort, ist auch wieder eine Café Bar in Betrieb.
Datum: Samstag, 22. Februar 2025 Zeit: 09.30 bis 15.00 Uhr www.repair-cafe-frauenfeld.ch (zvg)
Abenteuer Eseltrekking
Tauchen Sie ein in die entspannte Welt des Eseltrekkings. Erkunden Sie gemeinsam mit den geselligen und sanftmütigen Langohren den Wald. Lernen Sie die Tiere kennen und lassen Sie die ausgeglichene Wesensart der Tiere auf sich übertragen.
Datum: Freitags, 21.3., 4.4., 25.4., 23.5., 13.6. Um 9.00 – 11.30 Uhr Kosten: CHF 350.–Ort: Pferde- und Eselhof Grünegg, Stefan Preisig & Hanni Niederhauser Anmeldung: 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)
Hallen-Flohmarkt
Brocante mit Restaurant! genügend Parkplätze!
Rüegerholz Halle Festhüttenstr. 21, 8500 Frauenfeld www.brocante-steiner.ch Sonntag 23. Februar 2025 NEU von 8 – 16 Uhr Tischreservation 079 440 25 00, hallenflohmarkt@gmx.ch
Närrische Unterhaltung – Tickets gewinnen!
Höhepunkte der Frauenfelder Fasnacht sind die Comedy-Night sowie der Grosse Umzug. Der närrische Abend findet am 28. Februar in der Festhalle Rüegerholz statt. Showtanz, Musik und Wortwitz werden geboten. Da bleibt kein Auge trocken und die Bauchmuskeln werden intensiv strapaziert.
Sichern Sie sich jetzt die besten Plätze und geniessen Sie mit uns Comedy, Sketch und Wortwitz mit:
Chäller Live (www.chaellerlive.ch), dem «Schafseckel Kevin», FKK mit «Antonella & Petra», Tänzerische Einlagen der «Morningstar Linedancers», Show & Glamour mit den «Catwalkers» Showtanzgruppe und fas -
nächtlicher Stimmung mit der Guggenmusik Rungglä-Süüder.
Für den Tanz- und Partysound sorgen die 3 Jungs von den Musikpiraten www.musikpiraten.at
• Beginn Spaghettiplausch: 18.00 Uhr
• Programmstart: 20.01 Uhr
Grosser Umzug am Sonntag Ein weiterer Höhepunkt der Frauenfelder Fasnacht 2025, welche unter dem Motto «Tüüflisch guet» steht, ist der grosse Umzug vom 2. März. Erstmals wird eine Tribüne mit gedeckten Sitzplätzen angeboten. Eine Stunde vor Umzugsbeginn wird dort ein Apéro Riche geboten. Die Plätze werden zum attraktiven Preis von Fr. 50.– verkauft.
Mit etwas Glück gewinnen Sie zweimal zwei Tickets für diese Tribüne.
Wettbewerb
Sie möchten zu den Gewinnern von zwei Tickets für die VIP-Tribüne vom Sonntag zählen? Schätzen Sie, wieviele Plätze unsere VIP-Tribüne bietet: medien@murganesen.ch. Aus den eingehenden Antworten werden wir die Gewinner auslosen und informieren.
Ho Narroo!
Maskiert auch an die Frauenfelder Fasnacht! Die Frauenfelder Fasnacht 2025 findet vom 27. Februar bis 4. März unter dem Motto «Tüüflisch guet» statt. (zvg)
Kulturseite
Nicola Grabiele «spazio tempo luce»
Vernissage: Freitag, 21. Februar 2025 19 Uhr Es spricht: Stefan Rutishauser Öffnungszeiten: Samstag, 22. Februar, 1. / 8. und 15. März 2025, 14 bis 17 Uhr
Sonntag, 23. Feb. 2. / 9. und 16. März 2025, 14 bis 17 Uhr Wie weit darf Malerei reduzieren, bis sie in der Fläche verschwindet? Was für Geschichten kann ungegenständliche Malerei erzählen? Die Malerei des Winterthurer Künstlers Nicola Grabiele ist eine «Malerei, die nicht schreit», sie nimmt sich zurück und öffnet den Horizont. Gespräch bei Brot&Wein: Freitag, 28. Februar 2025 Türöffnung: 19 Uhr, Gespräch: 20 Uhr Der Gastkurator Felix Rutishauser, Vizepräsident der Kulturkommission des Kantons, spricht mit dem Künstler, Maler und Kalabresen Nicola Grabiele über die Sonne, die im Meer versinkt, das beste Pasta-Rezept, Farb- und Raumaufteilung und über Reisen in Feundschaft.
Igor Gianola & Alto Voltaggio live im Ölfleck! Am Samstag, 22. Februar, wird es laut im Ölfleck in Frauenfeld! Igor Gianola , der Ausnahmegitarrist mit einer beeindruckenden Karriere bei Gotthard, U.D.O. und CoreLeoni, bringt mit Alto Voltaggio eine geballte Ladung Rock’n’Roll auf die Bühne. Mit druckvollen Riffs, präzisen Soli und energiegeladenen Songs sorgt die Band für eine mitreissende Show. Gianola, bekannt für seine virtuose Spielweise und seine Bühnenpräsenz, begeistert mit einer Mischung aus kraftvollen Eigenkompositionen und rockigen Hymnen.
Die Eventbar Ölfleck bietet den perfekten Rahmen für dieses Konzert. Mit ihrem unverwechselbaren Ambiente und der Nähe zur Bühne schafft sie eine Atmosphäre, in der der Rock’n’Roll nicht nur gehört, sondern gelebt wird. Hier kommen echte Musikliebhaber auf ihre Kosten.
Datum: Samstag, 22.02. – 20.00 Uhr
Ort: Eventbar Ölfleck (ölfleck.ch)
Eine Nacht voller Gitarrenpower und purer Leidenschaft – unbedingt dabei sein!
Kurse der Bildschule Frauenfeld Wir freuen uns auf neugierige Kinder!
Infos: www.bildschule-frauenfeld.ch
Kursbeginn: 1. März 2025
Kulturtipps
Energischer Jazz aus Skandinavien
Die Nordic Jazz Band seeTon bringt die Musik des legendären schwedischen Pianisten und Komponisten Esbjörn Svensson (1964 – 2008) ins Eisenwerk. Mit seinem Trio E.S.T. hat er mit seiner einzigartigen Fusion von Jazz, Rock, klassischen und elektronischen Elementen die Grenzen des Jazz neu definiert. Seine unverkennbare Kreativität und sein innovatives Spiel haben ihn zu einem der einflussreichsten Jazzmusiker seiner Generation gemacht. Die Konstanzer Band seeTon taucht ein in Esbjörns fesselnde wie zauberhafte Welt, feiert seine einzigartige künstlerische Vision. Energie vereinigt sich mit Melancholie, Groove mit Lyrischem, Klangereignis mit Melodie. «Tribute to Esbjörn», 23. 2. um 18.00 U hr im Eisenwerk, www.seeton.de, www.eisenwerk.ch, Tickets bei Ticketino.
Jazz : now: COLIN VALLON TRIO M ittwoch, 26. Februar 2025, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk.
Releasetour des neuen Albums Samares Der in Lausanne geborene Pianist Colin Vallon macht modernen, kreativen Jazz mit viel Atmosphäre, mit einem post-bob-Sinn für Improvisation und einem frischen Zugang zum rhythmischen Zusammenspiel.
Seit den späten 90er Jahren performt er regelmässig mit seinem Trio national und international und kommt nun auf der Releasetour seines neuen Album Samares wieder ins Eisenwerk. Colin Vallon am Piano, Patrice Moret am Kontrabass und Julian Sartorius an den Drums verweben ihre ganz eigenen Persönlichkeiten zu einem dichten Teppich von einzigartiger und schöner Musik.
Lineup: Colin Vallon, p; Patrice Moret, b; Julian Sartorius, dr Vorverkauf: www.ticketino.ch
Kulturseite der Frauenfelder Woche
Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben.
Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.
Infos und Beratung: 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Mi 19. 2. Theater: Neue Körper am Ende der Welt Casino
Mi 19 2. Lesung: Der Bademeister ohne Himmel Theater werkstatt Gleis 5
Do 20. 2. Vortrag: Die Arktis im Griff des Klimawandels Kantonsb ibliothek
Jodler-Obig
veranstaltet vom Jodel-Doppelquartett Frauenfeld
Samstag, 22. Februar 2025, 20.00 Uhr Casino Frauenfeld
Türöffnung: 18.30 Uhr, Nachtessen ab 19 Uhr Lied- und Jodel-Vorträge: Jodel-Doppelquartett Frauenfeld Leitung: Christine Tschanz
Lustspiel: «Ankeschnitte und Senneluft» Theatergruppe JDQ Frauenfeld
Tanz mit dem SQ Campagna
Eintrittspreis Fr. 6.–
Saalabzeichen (obligatorisch) Fr. 10.–
Platzreservationen unter Tel. 052 770 19 86
Wir heissen Sie herzlich willkommen!
grosse Tombola mitNietenverlosung
www.jodel-doppelquartett.ch
Do 20. 2. Lyrik-Lesung: Usama Al Shahmani Saxb ooks
Fr 21. 2. Duo Dua: E ntspannen Sie sich E isenwerk Sa 22. 2. Jod ler-Obig mit dem Jodel-Doppelquartett Casino
dinner & jazz bistro brotegg
Samstag, 1. März 2025, ab 18 Uhr
Dinner is served
Räucherterrine mit Wintersalaten
Kalbsvoressen mit Morcheln, Butternudeln u. Gemüsebouquet
Apfeltarte m. Vanilleglace u. Rahm
Swinging Jazz Trio Martin Giebel, Piano Martin Hess, Bass Plinio Ziegelbauer, Drums Dagmar Egger, Vocal
Pro Person Fr. 68.– inkl. Eintritt
Reservation bis 25. Februar
Telefon 052 525 30 85
Bistro Botegg
General Weberstrasse 38 8500 Frauenfeld www.bistribrotegg.ch
Dinner & Jazz im Bistro Brotegg
Am Samstag, 1. März 2025, ab 18 Uhr, empfängt das Swinging Accoustic Jazz Trio sein Publikum zur 3. Session im Bistro Brotegg. Wiederum wird swingender Mainstream geboten, ergänzt durch die Konstanzer Sängerin Dagmar Egger, bekannt durch ihre Bigband-Auftritte, ihre eigenen Bands und Mitarbeit in verschiedenen Musicals. Sie verfügt über eine warm swingende Altstimme und führt die Gäste charmanthumorvoll durchs abwechslungsreiche Programm. Küchenchef, Josef »Beppo« Meyer, zaubert dazu ein begeisterndes Dreigang-Menü: Ein in jeder Hinsicht genussvoller Abend!
Preis inkl. Eintritt: Fr. 68.–
Reservation bis 25. Februar 2025 erforderlich: Tel. 052 525 30 85 (zvg)
Kursbeginn am 1. M ärz
Jetzt buchen: www.bildschule-frauenfeld.ch
Druck dir deine Turntasche
Atelier 1 – Malen und Tonen
Tiere modellieren und zeichnen
i Pad-Zeichnen
Skizzieren üben
Comic zeichnen (ausgebucht)
Kunstklub Wir erkunden und bauen unsere
Stadt
Kopf modellieren
Atelier 2 – Malen und vieles mehr
Comic entwerfen (zvg)
Publireportage
Einladung zur Eröffnung der grössten und modernsten Padel-Halle der Ostschweiz
Affeltrangen erhält eine neue sportliche Attraktion: Die modernste Padel-Halle der Ostschweiz öffnet ihre Tore und lädt die gesamte Bevölkerung herzlich zur grossen Eröffnungsfeier am 22. und 23. Februar 2025 ein. Mit sechs hochmodernen Courts, darunter fünf Panorama-DoppelCourts und einem Single-Court, setzt die neue Anlage Massstäbe für den Padel-Sport in der Region. Dank der aussergewöhnlichen Deckenhöhe von 13 Metern, die schweizweit einzigartig ist, sowie der Möglichkeit, die Halle rund um die Uhr zu nutzen, bietet Padel District optimale Spielbedingungen für Einsteiger, Hobbyspieler und ambitionierte Sportler. Padel ist die am schnellsten wachsende Sportart der Welt. Ursprünglich aus Mexiko stammend, hat sich der Mix aus Tennis und Squash in Spanien, Schweden und Italien rasant verbreitet und begeistert inzwischen Millionen von Menschen weltweit. Der Sport besticht durch seine einfache Erlernbarkeit, den hohen Spassfaktor und die Möglichkeit, unabhängig vom Alter oder Fitnesslevel schnell Erfolgserlebnisse zu haben. Die
Schweiz steht noch am Anfang dieser Entwicklung, doch mit der Eröffnung der neuen Halle in Affeltrangen will Padel District dazu beitragen, den Sport in der Ostschweiz nachhaltig zu etablieren.
Das Eröffnungswochenende hält ein vielseitiges Programm für Sportbegeisterte, Familien und Neugierige bereit.
Ein Event für alle – Spiel, Spass und Stars auf dem Padel-Court
Am Samstag, 22. Februar, können Besucherinnen und Besucher zwischen 9.00 und 16.00 Uhr die neuen Courts kostenlos ausprobieren. Egal, ob Anfänger oder Fortgeschrittene – alle haben die Möglichkeit, unter Anleitung erfahrener Trainer erste Bälle zu schlagen und den Sport kennenzulernen. Ein besonderes Highlight des Tages ist das Showmatch um 13.00 Uhr, bei dem die Fussballlegenden Diego Benaglio und Mladen Petric mit den Schweizer Padel-Spitzenathleten Ivan Lopez (Nr. 1 in der Schweiz) und Kilian Nuck (Nr. 19 in der Schweiz) gegeneinander antreten. Für kulinarische Highlights sorgt De -
licias España, die ab 12.00 Uhr eine frisch zubereitete Paella serviert. Die Besucherinnen und Besucher können sich ausserdem auf eine moderierte Hörer-Challenge von Radio Top ab 11.00 Uhr freuen und ab 16.30 Uhr zuschauen, welches Team sich am ersten und bereits ausgebuchten SUIPA-Turnier (Swiss Padel Association, Stärkeklasse 4) in Affeltrangen den Turniersieg holt. Der Sonntag, 23. Februar, steht ganz im Zeichen der Kinder. Beim Kids Day können junge Sportbegeisterte zwischen 10.00 und 14.00 Uhr auf den Padel-Courts spielen oder sich auf der Hüpfburg austoben. Besonders spannend wird es beim Showmatch der U14- und U18-Talente, die i hr Können auf dem Platz unter Beweis stellen.
Ein Zentrum für den Padel-Sport in der Ostschweiz Mit der neuen Anlage in Affeltrangen will Padel District nicht nur eine moderne Infrastruktur für den PadelSport schaffen, sondern auch eine lebendige Community aufbauen. Das
Konzept basiert auf der digitalen und flexiblen Buchungslösung von Playtomic, die es Spielerinnen und Spielern ermöglicht, jederzeit einen Platz zu reservieren. Unser Community-Chat mit grossem Spielerpool (Zugang über unsere Webseite) erleichtert das Finden von gleichstarken Spielpartnerinnen und Spielpartnern. Weiter werden regelmässig betreute Events für alle Spielstärken organisiert. Der Standort Affeltrangen wurde bewusst gewählt, da er für Sportbegeisterte aus Wil, Weinfelden, Frauenfeld und den umliegenden Gemeinden optimal erreichbar ist. Padel District setzt auf höchste Qualität: Die Courts wurden von Padeltech, dem führenden Hersteller für professionelle Padel-Courts, installiert. Diese garantieren eine optimale Spielqualität und machen die Halle zur modernsten ihrer Art in der Ostschweiz.
Einladung an die Bevölkerung
Die gesamte Region ist herzlich eingeladen, Teil dieses einzigartigen Sportevents zu sein. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei, und für das leib -
liche Wohl ist bestens gesorgt. Ob als aktiver Teilnehmer oder als Zuschauer – die Eröffnung der neuen PadelHalle verspricht ein Wochenende voller Action, Spass und spannender Begegnungen. Garderoben inklusive Duschmöglichkeit, Schläger und Bälle zum Ausleihen sowie Parkplätze sind vor Ort vorhanden. Sportkleider und Hallenschuhe für auf die Courts sollten mitgenommen werden.
Veranstaltungsort: Padel District: Holzbau-Park, Bucherstrasse 12, 9556 Affeltrangen Wann: Samstag, 22. Februar 2025 –Eröffnungsevent mit Showmatch Sonntag, 23. Februar 2025 – Kids Day mit Spiel & Spass für die Jüngsten Mehr Informationen zur Halle, zum Event und zur Buchung von Courts gibt es auf: www.padeldistrict.ch
Leserfotos
A lbert Graf, Frauenfeld
Urlaubsfoto
E lke Reinauer
C laudia Manser
Agenda
Frauenfeld
Weiteres in Frauenfeld
Mittwoch 19.02.2025
9.30 Uhr: Buchstart Jeweils 9.30 und 10.30 Uhr, Kantonsbibliothek
14 Uhr: MitmachTheater, Eisenwerk
18 Uhr: Vortrag: Demenz trifft uns alle, Alterszentrum Park
19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro «Zur alten Kaplanei»
20 Uhr: Igor Gianola & Alto Voltaggio live im Ölfleck, Ölfleck Bar 20-21 Uhr: Theater: Meant to be together, Theaterwerkstatt Gleis 5
Sonntag 23.02.2025
8-16 Uhr: Hallen-Flohmarkt Brocante, Rüegerholz Halle 14 Uhr: Familienführung zum Bau von Schloss Frauenfeld, Schloss 18 Uhr: Seeton Nordic Jazz: Tribute to Esbjörn, Eisenwerk Theater
11.45 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth 14 Uhr: Siruphitsgi Disco, Salzhaus, Winterthur 17 Uhr: Orgelkonzert, Evang. Kirche, Aawangen
Montag 24.02.2025
14-16.30 Uhr: Pro Senectute: Spielnachmittag, Kirchgemeindehaus, FelbenWellhausen
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Start 5.8.; Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kids, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Multivision Neuseeland
Live Multivision Film- und Fotoreportage von Corrado Filipponi
Grüne Regenwälder, lange weisse Sandstrände, hoch aufragende schneebedeckte Berge und Vulkankegel in einer weiten Landschaft. KIA ORA NEUSEELAND dokumentiert das kontrastreiche Land am schönsten Ende der Welt.
Die Südinsel ist geprägt vom bis 3700 Meter hoch aufragenden, zentralen Südalpen-Gebirgsmassiv, einsamen Strassen an der wilden, rauen Westküste. Der riesige Fjordland- Nationalpark besticht mit seinen Wäldern, Seen und Fjorden. Grosse Weideherden an der Pazifikküste mit Delfinen und Walen.
Auf der Nordinsel reist er entlang kilometerlangen Sandstränden, vorbei an markanten Vulkanbergen, aktiven Thermalquellen, üppigen Fruchtplantagen und begegnet der Maori-Kultur. Er war bei einer Maori-Radio-Station, Kiwifrucht-Plantagen, mit der Wein
königin Neuseelands verabredet und ist vielen weiteren gastfreundlichen Kiwis begegnet.
Lassen Sie sich wieder bestens unterhalten und in Staunen versetzen und sind fasziniert, was das Land am schönsten Ende der Welt alles zu bieten habt.
So, 9. März 2025 Casino Frauenfeld, 11.00 Uhr
Info & Tickets: www.dia.ch/neuseeland (zvg)
uns Es ist nie zu spät, Flex-Abo für Erwachsene
Frauenfeld
Vorpremiere EIN MÄDCHEN NAMENS WILLOW (ab 6 / 4J.)
Deutsch gesprochen Eintritt mit Coop Hello Family Card nur Fr. 10.–/Ticket SO 13.30 Uhr
Frauenfeld
Delpy) und Jesse (Ethan Hawke) lernen sich im Zug kennen und streifen eine Nacht lang durch Wien. Sa 20.00 / Di 20.00
SUNSET – E/d, ab etwa 14 Nein Jahre nach Wien treffen sich Céline und Jesse wieder in Paris. Sofort ist die alte Anziehung wieder da.
So 20.00 / Mi 20.00 BEFORE MIDNIGHT – E/d, ab etwa 14 Wieder neun Jahre später sind Céline und Jesse miteinander verheiratet und verbringen die Ferien mit ihren Kindern in Griechenland. Der Alltag hat seine Spuren in ihrer Liebe hinterlassen.
Fr 17.00 / Mi 14.00
WIR ERBEN – Dialekt, ab etwa 14
Simon Baumann hat einen Dok über seine Eltern gedreht. Ein Film über Familienbande und das schlechte Gewissen privilegiert zu sein.
Fr – Di 21.– 25.2. 19.30
QUEER – E/d, ab etwa 16
Nach dem gleichnamigen Roman von William S. Burroughs: William Lee (Daniel Craig) frönt in den 1950er Jahren in Mexiko seiner Drogensucht und verliebt sich in einen jungen Soldaten.
Sa – So 17.00 FRIEDAS FALL – Dialekt, ab etwa 14 Spannendes Gesellschaftsdrama um Gleichberechtigung und Gerechtigkeit.
So 11.00 TAMINA – von Beat Oswald, Dialekt, ab etwa 12 Eine Wanderung auf der Suche nach Wölfen wird mehr und mehr zur poetischen Reflexion über den Platz des
Keria und ihr Cousin retten ein Orang -UtanBaby und kämpfen
Fussball als Brücke für Inklusion
Fussballspielen ist eines der schönsten Dinge auf der Welt. Der FC Frauenfeld und PluSport Frauenfeld haben Anfang Januar ein neues Projekt ins Leben gerufen und freuen sich, ein Fußballtraining für Kinder und Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung anzubieten. Momentan trainieren mehr als 10 Jugendliche unter der Leitung von FCF-Präsident Markus Frei und PluSport-Leiterin Sandra Patonai jeden Dienstag von 15.15 bis 16.15 Uhr in der Turnhalle des Heilpädagogischen Zentrums in Frauenfeld. Markus Frei hat das Projekt angestossen und möchte mit dem Angebot dazu beitragen, dass Inklusion im Sport und in der Gesellschaft gelebt wird. Das Training soll ein erster Schritt sein, Jugendlichen mit einer Beeinträchtigung den Zugang zu Sport und lokalen Vereinen zu ermöglichen und die Inklusion aktiv zu
fördern. Weitere Ideen sind bereits in Planung. So sollen die Jugendlichen zum Beispiel die Gelegenheit bekommen, bei einem Spiel einer FCF-Aktivmannschaft dabei zu sein und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Auch eine Turnierteilnahme mit dem Team sowie weitere Projekte und Programme sind angedacht. Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren, mit oder ohne Beeinträchtigung, sind herzlich eingeladen, sich für ein Schnuppertraining anzumelden. Der FCF sucht auch Trainerinnen und Trainer, die sich mit Leidenschaft und Freude in die neue Aufgabe einbringen wollen. Das Motto der Trainingseinheiten lautet dabei klar: «Erlebnis vor Ergebnis!» Bei Fragen stehen PluSport-Leiterin Sandra Patonai (sb.patonay@gmail. com / 079 730 39 88) und Markus Frei (praesident@fcf.ch / 079 673 00 47) gerne zur Verfügung.
Kollision zwischen zwei Autos – Zeugen gesucht
Kap
Bei einer Kollision zwischen zwei Autos entstand am Donnerstagnachmittag in Frauenfeld Sachschaden. Die Unfallursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Gegen 13.30 Uhr war ein 72-jähriger Autofahrer auf der St. Gallerstrasse in Richtung Zentrum unterwegs. Zur gleichen Zeit fuhr eine 51-Jährige mit ihrem Auto in die entgegengesetzte Richtung. Bei der Kreuzung mit der Marktstrasse beabsichtigte sie links
Unsere Freiwilligen sind gerne auch für Sie da Fragen Sie uns an! 052 378 15 00
Attikon: Falschfahrer verursacht Kollision
Ein fahrunfähiger Autofahrer verursachte am Freitagabend auf der Autobahn A7 bei der Ausfahrt Attikon eine Kollision mit einem Auto. Dabei entstand Sachschaden. Die Autobahn musste gesperrt werden.
Kurz nach 21 Uhr beabsichtigte ein 59-jähriger Autofahrer, die Autobahneinfahrt A7 beim Anschluss Attikon in Richtung Frauenfeld zu nutzen. Der Mann bog fälschlicherweise auf die Autobahnausfahrt zur Fahrbahn in Richtung Zürich ab und geriet als Falschfahrer auf die Autobahn. In der Folge kam es zu einer seitlichen Kollision mit dem Auto eines 22-Jährigen, das in Richtung Zürich unterwegs war. Dabei wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken.Die Einsatzkräfte beurteilten den Falschfahrer als fahrunfähig und ordneten eine Blut- und Urinprobe an. Zudem wurde festgestellt, dass er trotz Führerausweisentzug unterwegs war. Für die Spurensicherung kam der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau vor Ort. Während der Unfallaufnahme und Bergung musste die Autobahn A7 in Fahrtrichtung Zürich zwischen Frauenfeld West und Attikon für einige Stunden gesperrt werden. (kap)
Under üs …
Christian
Rzesnik
ist im Vorstand Repair Café Frauenfeld.
Alter: 62
Zivilstand: Partnerschaft
Beruf: Pflegefachmann
Sternzeichen : Waage
Leibspeise: T hai Curry, scharf
Getränk: B ier
Farbe: Blau
Musik: G P ink Floyd, Apollo 440, E els, Independent
Hobbys: Re pair Café/Sport/ Volleyball
Wohnort: Frauenfeld
Was ist das Beste an ihrer Tätigkeit im Repair-Cafe? Mit relativ wenig Aufwand so ein Anlass am Laufen zu halten.
Was macht Ihnen am meisten Spass im Repair-Cafe? Zusehen,wieMenschenmitunterschiedlichen religiösen, politischen, und weltanschaulichenAnsichtenfreiwilligundehrenamtlichEnergieundihrejeweiligenFähigkeiten für eine gemeinsame Sache einsetzen und Spass dabei haben.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Ergrauende ungekämmte Frisur, laute Stimme.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Island.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein Rostbrauner Anzug, Wieso? keine Ahnung.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Mit dem Velo Richtung Thur. Sonntags um 13 Uhr bin ich... am Mittagsessen mit der Familie.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Butter.
Was sind Ihre Ufsteller? Meine zwei Töchter.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Albert Einstein nachdem er die Zunge herausgestreckt hat. Um ihn zu Fragen wie mansichimAlterseineKindlichkeit(wenn esdenneinAusdruckdafürwar),bewahren kann.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Esgäbekeine(religiösen-)Ideologienmehr nurnoch(religiöse)Toleranz.Wasmöchten Sie unbedingt einmal machen? Mit dem VeloeinhalbesJahrohnevielGepäckdurch Europa.
Was wollten Sie als Kind werden? Lokführer.
Auf was können Sie schlecht verzichten? Essen.
WennSietäglicheineStundemehrZeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen? Lesen.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen? Gestern.
Ihr Lieblingssong? Und warum? «Wish You Were Here». Das war meine erste selbst gekaufte Schallplatte. Und beim «You» kann man je nach Stimmung und Situation immer an jemand anderen denken.
abzubiegen, dabei kam es zur Kollision. Es wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die genaue Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt.
Zeugenaufruf Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter 058 345 24 60 zu melden. ( kap)
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Lehrer.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Netflix, Spotify.
SiehabendasgrosseLosgezogenund 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Genossenschaftsanteile von sozialen/ kulturellen Projekten kaufen.
Frauenfeld: Fahrunfähig verunfallt
Die Stadt Frauenfeld lädt die Bevölkerung und Interessierte zur öffentlichen Mitwirkung zur Totalrevision des Reglements und der Verordnung über den «Fonds für erneuerbare Energien und Energieeffizienz» ein. Die Mitwirkungsphase beginnt am 3. Februar und d auert bis zum 31. März 2025.
Die relevanten Dokumente zur Totalrevision stehen ab 3. Februar 2025 unter www.frauenfeld.ch/energiefonds zum Download bereit. Interessierte können sich im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung schriftlich äussern.
Nach Abschluss der Mitwirkung werden die Rückmeldungen ausgewertet und in den weiteren Prozess einbezogen. Die Genehmigung erfolgt in mehreren Schritten: Nach Prüfung der Rückmeldungen und Überarbeitung des Entwurfs folgt die Genehmigung durch den Stadtrat, die Genehmigung durch den Gemeinderat und schliesslich die Inkraftsetzung durch den Stadtrat.
Das bestehende Reglement des Energiefonds wurde 2011 eingeführt und dient der Förderung von erneuerbaren Energien und der
Steigerung der Energieeffizienz. Aufgrund veränderter Rahmenbedingungen ist eine umfassende Überarbeitung notwendig. Die Totalrevision soll eine zukunftsorientierte Grundlage für die Vergabe von Fördermitteln schaffen. Insbesondere sollen neue Förderbereiche, wie beispielsweise Wärmepumpen oder Elektro-Ladestationen, berücksichtigt werden. Gleichzeitig soll der Stadtrat schneller auf künftige Änderungen reagieren können, ohne dass das Reglement bei jeder Anpassung erneut überarbeitet werden muss. (svf)
Ein fahrunfähiger Autofahrer kollidierte am frühen Sonntagmorgen i n Frauenfeld mit der Mittelinsel eines Kreisels und einem Fahrzeug. Niemand wurde verletzt. Der Fahrer musste den Führerausweis abgeben.
Gegen 5.30 Uhr war ein 21-jähriger Autofahrer auf der Zürcherstrasse von Gachnang in Richtung Zentrum unterwegs. Beim Talbachkreisel verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, fuhr über die Mittelinsel des Kreisels und kollidierte mit einem Pfosten. Anschliessend fuhr er geradeaus weiter und prallte bei der Ausfahrt in Richtung Zürcherstrasse in das Fahrzeugheck eines 53-jährigen Lieferwagenfahrers. Beim Unfall wurde niemand verletzt. Der Sachschaden am Kreisel und den Fahrzeugen be -
trägt mehrere zehntausend Franken. Die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau beurteilten den Autofahrer als fahrunfähig und ordneten beim Holländer eine Blutentnahme- und Urinprobe an. Sein Führerausweis auf Probe wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. ( kap)