Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt hat begonnen
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt hat begonnen
Ein Mädchen wird am ersten Schultag von ihrer Lehrerin begrüsst.
Der erste Schultag, wer erinnert sich nicht an das leicht flaue Gefühl im Magen: Aufregung! Was wird mich erwarten? Wie sind die anderen Kinder? Diese Fragen beschäftigen nicht nur die Kleinen, auch Eltern spüren Nervosität, wenn der erste Kindergarten- oder Schultag näher rückt. Seit über 20 Jahren bietet die Aus -
stellung zum Kindergarten- und Schuleintritt im Frauenfelder Glaspalast an der Promenade Orientierung für diesen wichtigen Lebensabschnitt. Unter dem diesjährigen Motto «Zirkus» öffnet die Ausstellung vom 15. bis 18. Januar ihre Türen. «Die Ausstellung ist eine wunderbare Gelegenheit, die Kinder in ihrer Vorfreude und
B ild: bialasiewicz/envato
Neugier auf die Kindergarten- und Schulzeit zu begleiten», erklärt Schulleiterin Barbara Hörler. An der Ausstellung sind täglich sieben bis acht Fachpersonen vor Ort – darunter Kindergarten- und Klassenlehrpersonen sowie Logopädinnen und Schulische Heilpädagoginnen aus ganz Frauenfeld.
Startschuss für Stadtkaserne und E-Busse
Evangelische Kirchengemeinde behält ihr Signet
Neujahrskonzert in Gachnang
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Der Chnuri weilte über die Festtage in einer Grossstadt in einem fremden Land. Nun hätte man meinen können, wenn sich mehrere Millionen Menschen auf engem Raum ballen, sei es um die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Mitmenschlichkeit geschehen. Doch weit gefehlt. Als sich ein Mitglied seiner Reisegruppe bei einem Fehltritt die Schulter brach, bildete sich sofort eine Traube von Passanten, die sich des Unfallopfers selbstlos annahmen. Der eine sicherte die Unfallstelle, die andere rief die Ambulanz, der Dritte zog sich trotz klirrender Winterkälte den Mantel aus, um Schutz vor der Winterkälte zu geben. Er lebe hier in dieser Stadt und werde sich bald zu Hause in seiner Wohnung wieder aufwärmen können. Die Ambulanzfahrenden absolut professionell, der Notfall des Spitals bestens organisiert, auch wenn jeweils im Minutentakt Bahren mit Patienten eingewiesen werden mussten. Die Nacht war für Chnuri traumatisch, bis der Zustand der Verunfallten sich stabilisiert hatte. Zurück im Hotel die Anteilnahme des Portiers, echt und
nicht aufgesetzt, und das bei einem Gästeaufkommen von mehreren Hundert Touristen pro Tag. Dank der Zeitverschiebung zur Schweiz erreichten Chnuris nächtliche Telefonate die Freunde beim Znüni. Und wieder eine Welle von Anteilnahme, Mitdenken, Angebote für die spätere Betreuung zu Hause. Und auch die oft geschmähten Versicherungen zeigten sich von ihrer besten Seite. Upgrades für den Flieger, Kostengutsprache für das fremde Spital –ja, man fühlte sich eingebettet in einer Woge von mitmenschlicher Solidarität. Empathie, Mitgefühl, ist das Zauberwort. Doch wie viele Menschen können davon nur träumen? Könnte der Jahreswechsel nicht Anlass sein, des Öfteren mal den eigenen Mantel mit anderen Menschen zu teilen? Worum ging es doch gleich am 24. Dezember? Hat da einer was von Nächstenliebe gesagt? Und ist nicht jeder unser Nächster, da Mitglied der Menschheitsfamilie? Es wäre gar nicht so schwierig, wenn wir es nur wollen.
T homas Schaffner
Die Parteienlandschaft im Rennen um die Stadtpräsidentschaft zeigt ein klares Bild: Hinter Claudio Bernold stehen die FDP, SVP, Mitte und EDU. Anders als letzte Woche fälschlich berichtet, hat sich die EVP für Barbara Dätwyler Weber ausgespro -
chen. Neben der EVP kann Dätwyler Weber auch auf den Rückhalt von Chrampfe und Hirne (CH), der Grünen sowie der SP zählen. Wir entschuldigen uns für den Fehler und wünschen allen Kandidaten einen fairen Wahlkampf. (red)
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– Frauenfeld, 10. Januar 2025
Ein unterdurchschnittliches Schadenjahr 2024 und erfreuliche Ergebnisse bei den Kapitalanlagen ermöglichen 2025 bei der Versicherungsprämie einen Rabatt zugunsten der Gebäudeeigentümerschaft im Kanton Thurgau.
Die Schadensumme im Jahr 2024 war gegenüber dem langjährigen Mittel unterdurchschnittlich und die Ergebnisse aus den Kapitalanlagen haben
sich trotz Unsicherheiten an den Finanzmärkten positiv entwickelt. Das Ergebnis für das Jahr 2024 fällt in der Folge höher als budgetiert aus. Gestützt auf den mit dem Preisüberwacher im Jahr 2023 vereinbarten Prämienrabattmechanismus hat der Verwaltungsrat der GVTG entschieden, für das Jahr 2025 bei der Versicherungsprämie einen Rabatt zu gewähren. Damit fliessen insgesamt
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:
Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Lommis, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
rund 2,2 Millionen Franken an die Gebäudeeigentümerschaft im Kanton Thurgau zurück. Der Prämienrabatt wird auf der Jahres-Prämienrechnung 2025 gutgeschrieben.
Für Fragen steht Ihnen Milos DANIEL, Direktor, telefonisch 052 724 90 10 oder per E-Mail milos.daniel@ gvtg.ch am 14. Januar 2025 von 11 bis 12 Uhr gerne zur Verfügung. (zvg)
Stellengesuche
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regelmässig im «Kleinen Markt»
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Jährlich starten mehr als 200 Kinder neu im Kindergarten, ebenso viele wechseln in die erste Klasse. Die Ausstellung im Glaspalast bietet dabei nicht nur Informationen für Eltern, sondern auch spannende Aktivitäten für die künftigen Schulkinder. Auf einem Rundgang erhalten Besuchende Einblicke in verschiedene Bereiche des Kindergarten- und Schulalltags. Die Fachpersonen stehen für Fragen zur Verfügung, und die mehrsprachig aufbereiteten Informationen machen die Ausstellung auch für fremdsprachige Familien zugänglich.
Die bunten Zirkus-Stationen laden zum Mitmachen ein: An Bastel- und Spieltischen können die Kinder ihre motorischen Fähigkeiten erproben, während die Eltern sich an Informationstafeln über den Schulalltag informieren. Die grossformatigen Tafeln geben einen Überblick über die Anforderungen beim Schuleintritt sowie die Lernziele in verschiedenen Fächern. Auch die sonderpädagogischen Angebote der Schule, von Heilpädagogik bis Logopädie, werden anschaulich erklärt. Die emotionale Bedeutung des Übergangs steht dabei im Mittelpunkt. «Wir möchten den Eltern und Kindern einen Raum bieten, in dem sie sich gemeinsam mit Fachpersonen mit den bevorstehenden Veränderungen auseinandersetzen können», betont
Eine Mutter informiert sich über die Angebote zum Schulstart. B
Barbara Hörler. «Die grosse Resonanz seit mehr als 20 Jahren bestätigt den Bedarf an dieser Unterstützung.»
Was müssen Kinder können?
Viele Eltern fragen sich, ob ihr Kind reif für Kindergarten oder Schule ist. Ausserdem wollen sie wissen, wie sie ihr Kind vorbereiten können und vor allem: «Was erwartet uns im Kindergarten- und Schulalltag?»
Barbara Hörler hat eine Antwort darauf: «Die Anforderungen an die 1. Klasse sind vielseitig und betreffen
viele unterschiedliche Bereiche der kindlichen Entwicklung. Emotionale, soziale, kognitive und praktische Anforderungen sind gefragt, wie auch motorische und kommunikative Fähigkeiten. Zum Glück werden die Kinder in den Schulen Frauenfeld von wunderbaren Kindergartenlehrpersonen bestens auf die 1. Klasse vorbereitet und die Eltern aktiv in diesen Prozess miteinbezogen», sagt sie. Auch für den Kindergarteneintritt sind grundlegende Fähigkeiten wichtig. «Die Kinder sollten soziale Regeln verstehen wie Teilen, Warten und Respekt vor anderen», erläutert Barbara Hörler. Einfache Anweisungen oder Fragen sollten sie verstehen können und ein gewisses Mass an Selbstständigkeit mitbringen, zum Beispiel beim An- und Ausziehen von Kleidungsstücken. Barbara Hörler fügt hinzu: «Schön wäre es, wenn sie ein Interesse an neuen Erfahrungen und Lernmöglichkeiten zeigen.»
Sicherheit und Unterstützung Eltern spielen eine entscheidende Rolle, indem sie ihren Kindern Sicherheit, Unterstützung und die nötigen Fähigkeiten mit auf den Weg geben. «Es geht darum, den Übergang möglichst stressfrei und so positiv wie möglich zu gestalten. Nehmen Sie sich immer mal wieder Zeit, sich mit Ihrem Kind auf den Kindergarten mit all seinen schönen Facetten zu freuen und diesen zu thematisieren», rät Barbara Hörler. Info: Die Öffnungszeiten der Ausstellung zum Schul- und Kindergarteneintritt sind: Mittwoch, 15. Januar, 15 bis 18 Uhr; Donnerstag, 16. Januar, 15 bis 18 Uhr; Freitag, 17. Januar, 16 bis 18 Uhr sowie Samstag, 18. Januar, 10 bis 16 Uhr. Ort: Glaspalast an der Promenade.
Elke Reinauer
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat einen Schulversuch zur Neuregelung des Instrumentalunterrichts in den Klassen mit den Schwerpunkten Kunst und Sport an der Pädagogischen Maturitätsschule Kreuzlingen bewilligt. Der Versuch ist auf vier Jahre befristet.
Die Klassen mit Schwerpunkt Kunst und Sport (sogenannte KuS-Klassen) an der Pädagogischen Maturitätsschule Kreuzlingen richten sich an besonders begabte Schülerinnen und Schüler in diesen Bereichen. Während die Nachfrage nach diesem Lehrgang
insgesamt weiterhin hoch ist, ist festzustellen, dass die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit Spezialgebiet Musik rückläufig ist. Ein Grund dafür dürfte sein, dass diese Schülerinnen und Schüler den Instrumentalunterricht zwingend am Konservatorium Winterthur zu besuchen haben. Dies führt in der Regel zu einem Wechsel der Instrumentallehrperson. Rückmeldungen haben ergeben, dass dies für viele Schülerinnen und Schüler ein Hinderungsgrund ist, in die KuSKlasse einzutreten. Sie würden gerne zumindest zu Beginn der gymnasialen Ausbildung ihre bisherige Instrumen -
tallehrperson behalten. Mit der Bewilligung eines Schulversuchs trägt der Regierungsrat diesem Anliegen Rechnung: Schülerinnen und Schüler sollen während der ersten beiden Ausbildungsjahre in der KuSKlasse ihre Instrumentallehrperson selber wählen können. Der Schulversuch ist auf vier Jahre befristet und läuft ab dem Schuljahr 2025/2026. Im Anschluss soll überprüft werden, ob die Massnahme die gewünschte Wirkung gezeigt hat und die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit Spezialgebiet Musik tatsächlich zugenommen hat. zvg
Roger Jung Gemeindepräsident Gachnang
Die Feiertage und der Jahreswechsel boten Zeit und Gelegenheit, sich Gedanken zu machen und zu diskutieren. In einem Gespräch fiel zum Beispiel sinngemäss folgende Feststellung. Angesichts der elektronischen sozialen Kommunikationsmöglichkeiten im Internet werden Extreme respektive das Schwarz-/WeissDenken immer dominanter. Dies gegenüber der Fähigkeit, Farben zu sehen und dadurch Kompromisse und Lösungen zu finden. Gerade in der direkten Demokratie sind die stufengerechten Kompromisse wichtig, um die Dinge zusammenzuhalten und weiter zu entwickeln. Heute bedarf es mehr Effort, die
Dinge zusammenzuhalten. Es ist einfach zu lamentieren und negativ nachzureden, aber: Macht es für die Gemeinschaft Sinn? Letztlich geht es dem Individuum besser, wenn es auch der Gesellschaft gut geht. Ist uns das wichtig und leisten wir dazu unseren farbigen Beitrag? Als Gemeindepräsident heisst das, die Kommunikation anzupassen, zum Beispiel durch vermehrte Informationsveranstaltungen mit Austauschmöglichkeiten. Die Tage werden wieder länger, die Frühlingstemperaturen kommen schon bald wieder und mit i hnen auch die Farben der Pflanzenwelt. Gehen wir also mit der Natur einher.
Am Dienstagabend entzog sich ein fahrunfähiger Mann mit einem Motorrad in Hüttwilen einer Kontrolle und verursachte dabei zwei Selbstunfälle. Er wurde leicht verletzt.
Kurz nach 21 Uhr wollten Beamte der Kantonspolizei Thurgau an der Hauptstrasse einen Motorradfahrer zu kontrollieren. Als der 36-Jährige dies bemerkte, fuhr er mit überhöhter Geschwindigkeit davon, um sich der Kontrolle zu entziehen. Nach einem
Sturz an der Schulstrasse setzte er die Fahrt fort und kam wenig später auf der Hauptstrasse im Weiler Neumühle erneut zu Fall. Der Mann wurde leicht verletzt, es entstand Sachschaden von mehreren Hundert Franken.
Der Schweizer gab an, vor der Fahrt Alkohol konsumiert zu haben. Es wurden eine Blutentnahme und eine Urinprobe angeordnet. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. ( kap)
Zusammen mit der Bevölkerung wurde am vergangenen Samstag die Stadtkaserne feierlich eingeweiht.
Der erste Anlass auf dem historischen Areal war die Einführung zweier Elektro-Busse, die neu in Frauenfeld im Einsatz sind.
Am frühen und kalten Samstagmorgen kurz vor 10 Uhr war schon einiges los auf dem Kasernenareal. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Stadtbus Frauenfeld waren emsig an den letzten Vorbereitungen. Mitglieder des Gemeinderats und des Stadtrats versammelten sich vor den beiden neuen Elektrobussen – unter anderem erspähte man Gemeinderatspräsident Hanspeter Gubler, den scheidenden Stadtpräsident Anders Stokholm und zwei Kandidaten für das Stadtpräsidium: Claudio Bernold mit gelber Signalweste und Christoph Anneler. Nach und nach trafen mehr und mehr Frauenfelderinnen und Frauenfelder ein und füllten den Platz des Kasernenareals, der ab jetzt für ebenjene zugänglich gemacht wird. Nach 160 Jahren als militärischer Standort ist der Hof und seine Gebäude von nun an «zivil». Doch nicht nur die offene Kaserne feierte Premiere, sondern auch die Elektrobusse. Stadtingenieur Sascha Bundi begrüsste die anwesende Bevölkerung deshalb herzlich zu diesem ersten Anlass auf dem Areal und erklärte: «Ein Zieleinlauf sollte jeweils gefeiert werden und damit wertschätzend allen Beteiligten aufzeigen, dass man etwas gemeinsam erreicht hat». Das sei mit den zwei neuen E-Bussen der Frauenfelder Busflotte der Fall. Momentan sind 13 Stadtbusse in Frauenfeld unterwegs, davon sechs Dieselbusse, fünf Hybrid-Busse und nun die beiden E-Busse. Alle zusammen transportieren pro Tag über 6000 Gäste. Schritt für Schritt wolle man künftig weg vom Diesel. «Jeder Schritt zählt auf dieses Ziel zu. Im Frühjahr 2024 wurden die neuen Hybrid-Busse eingeweiht. Mit diesen konnten wir bereits
10 Prozent Treibstoff einsparen und 600 kg weniger CO2 -Emissionen pro Jahr generieren», berichtete Bundi.
Bus statt Auto nehmen
Auch Daniel Wild, Verwaltungsratspräsident der Bus Ostschweiz AG betonte, dass die Dekarbonisierung –also die Transformation hin zu einer Wirtschaft, insbesondere der Energiewirtschaft, die CO2 -Emissionen reduziert und vermeidet – ein grosses Thema im öffentlichen Verkehr sei. «Wir unterstützen die Stadt Frauenfeld gerne bei diesem Wandel und konnten auch schon in anderen Städten in der Ostschweiz wie beispielsweise Amriswil oder Sargans Dieselbusse durch Elektrobusse ersetzen». Er hoffe, dass die Bevölkerung nun häufiger einmal den Bus nehme, statt das Auto.
Diese Hoffnung teilt Stadträtin Andrea Hofmann Kolb: «Die Herstellung und Entsorgung eines Elektrobusses inklusive Batterie braucht 50 Prozent weniger Energie als ein Dieselbus in seiner ganzen Lebensdauer. Frauenfeld hat das Label Energiestadt Gold und ein solches Label verpflichtet. Eine Massnahme aus diesem energiepolitischen Programm ist es, weg von den herkömmlichen Dieselbussen zu kommen, hin zu den Elektrobussen». Gerne hätten sie einen dieser beiden neuen Elektrobusse in die Doppelreithalle gefahren, erklärte Hofmann Kolb. Doch «da
Am Dienstag fand im Oberthurgau und in der Region Kreuzlingen eine koordinierte Aktion zur Bekämpfung von Einbruch- und Einschleichdiebstählen statt. Ein 27-Jähriger konnte kurz nach einer Tat festgenommen werden.
sich die Batterie auf dem Dach befindet, ist entweder der Bus zu hoch oder d as Tor zu niedrig – weshalb wir uns heute auf dem Kasernenareal treffen», führte die Stadträtin aus.
Leise Fahrt zum Plättli Zoo Bei den beiden neuen Stadtbussen handelt es sich um Batteriebusse, sogenannte Depotlader. Das bedeutet, sie werden über Nacht im Stadtbusdepot an der Gaswerkstrasse geladen. «Es dauert vier bis viereinhalb Stunden, bis ein solcher Bus geladen ist. Mit einem Handyladegerät würde es ungefähr fünfeinhalb Jahre dauern. Die Busse brauchen also eine grosse Menge an Leistung», so Andrea Hofmann Kolb. An der Gaswerkstrasse wurde dafür extra eine neue Infrastruktur gebaut mit der Möglichkeit, zwei bis vier Busse zu laden. Man müsse überlegen, wie diese Infrastruktur weiter ausgebaut werden könne, denn Ende 2026 wolle man mehr E-Busse in die Flotte aufnehmen, erklärte Hofmann Kolb. «Entweder müssen wir an der Gaswerkstrasse weiter aufrüsten oder die Planung des neuen Stadtbusdepots voranbringen», sagte sie.
Die Vorteile eines E-Busses, der eine Reichweite von 300 km hat, lägen auf der Hand: Er ist leise, generiert keinen CO2 -Ausstoss und fährt weniger ruckartig. Davon konnten sich die Gäste bei einer Probefahrt Richtung Plättli Zoo und wieder zurück selbst überzeugen. Davor oder danach gab es entweder eine Gratis-Bratwurst oder einen Punch zum aufwärmen. In der Doppelreithalle sorgte Musik von Räto Harder und Marco Sigrist für gute Stimmung. Eine Fotowand zeigte die Entwicklung der Stadtbusse in Frauenfeld, bei einer Schnitzeljagd konnte zusätzliches Wissen gewonnen werden und an einem Glücksrad Preise. Die kleineren Besucherinnen und Besucher waren derweil eher von der Carrera-Bahn fasziniert, mit der sie einige Runden drehen durften.
Sarah Stutte
Am Dienstagnachmittag und -abend führten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau zusammen mit dem Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit in einer gezielten Aktion entlang von Bahnlinien und Hauptverkehrsachsen im Oberthurgau und in der Region Kreuzlingen Personen- und Fahrzeugkontrollen durch. Die abteilungsübergreifende Aktion diente gezielt zur Bekämpfung von Einbruchund Einschleichdiebstählen.
Gegen 18 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte an der Landstrasse in Altnau ein Auto, in dem drei Männer sassen. Dabei stellten sie fest, dass beim 44-jährigen Beifahrer eine Einreisesperre besteht und dass er zur Festnahme ausgeschrieben war. Der Kosovare wurde inhaftiert. Kurz nach 19.30 Uhr meldete eine Anwohnerin der Kantonalen Notrufzentrale, dass sie an der Palmenstrasse in Kreuzlingen einen Mann beobachtete, der verschlossene Autos öffnen wollte. Der Tatverdächtige konnte kurze Zeit später am Bahnhof Kreuzlingen angetroffen und kontrolliert werden. Er führte Bargeld und Wertsachen mit sich, deren Herkunft unklar ist. Der 27-jährige Marokkaner wurde inhaftiert. ( kap)
Adrian Oettli übernimmt per 1. Juni die Leitung des Staatsarchivs des Kantons Thurgau. Er folgt auf André Salathé, der seit 1995 als Staatsarchivar amtet und nun pensioniert wird.
Der 40-jährige Adrian Oettli arbeitet seit 2015 beim Staatsarchiv des Kantons Thurgau. Zuerst war er Abteilungsleiter des Archivdienstes für Gemeinden, heute ist er Abteilungsleiter Bestandsbildung inklusive der Archivinformatik sowie Digitalisierungsverantwortlicher für das Departement für Inneres und Volkswirtschaft. Seine erste Ausbildung absolvierte er als eidgenössisch diplomierter Informatiker mit kaufmännischer Berufsmaturität. Danach durchlief er die Zweitwegmatura und schloss 2011 an der Universität Zürich das Studium in
Allgemeiner Geschichte und historischen Hilfswissenschaften ab. Adrian Oettli ist im Kanton Thurgau aufgewachsen, verheiratet, Vater von vier K indern und wohnt in Frauenfeld. Adrian Oettli tritt als Staatsarchivar die Nachfolge von André Salathé an. Dieser hatte die Leitung des Staatsarchivs im Jahr 1995 übernommen und wird nun pensioniert. (id)
Freiwillige Mitarbeitende gesucht
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Die Regionalstelle Winterthur sucht neue freiwillige Mitarbeitende, die
Unbekannte haben am Sonntagmorgen in Frauenfeld mehrere Gegenstände in Brand gesetzt. Es wurde niemand verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Kurz nach 6.15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass im Gampergässli ein Strauch gebrannt habe und an der Laubgasse ein Plastikzaun brenne. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau waren rasch vor Ort und löschten den Brand des Plastikzauns. Der Brand des Strauchs war beim Eintreffen der Polizisten bereits durch Passanten gelöscht worden. Zirka eine halbe Stunde später ging bei der Kantonalen Notrufzentrale erneut eine Meldung ein, wonach ein Abfallcontainer an der Oberwiesenstrasse brenne. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort und löschte den Brand. Aufgrund der Umstände geht die Kan -
Zeit haben für eine sinnstiftende Aufgabe. Gesucht werden Personen, ca. 30–68 Jahre alt, die Interesse an Menschen haben, die gut zuhören können, einfühlsam, stabil und belastbar sind. Das Team in Winterthur umfasst rund 50 hochmotivierte Menschen.
Der 9-monatige Ausbildungskurs in Winterthur startet am 12./13. Mai 2025.
Interessierte melden sich unter Tel. 052 222 51 50 oder per Mail über winterthur@143.ch. Infos über: www.143.ch/mitmachen/ (zvg)
Die Feuerwehr löschte den brennenden Inhalt des Abfallcontainers. B ild: kap tonspolizei Thurgau von Brandstiftung aus. Verletzt wurde bei den Löscharbeiten niemand, der Sachschaden an den Gegenständen beträgt einige hundert Franken.
Zeugenaufruf Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter 058 345 24 60 melden. ( kap)
Wahlempfehlung
Die EVP Frauenfeld lud zusammen mit Die Mitte Frauenfeld zum Podium mit den drei Kandidierenden für das Stadtpräsidium ein. Gut 65 Personen nutzen diese Gelegenheit und auch die Möglichkeit, vor Ort ihre Fragen an die Kandidierenden zu stellen. An der anschliessenden Mitgliederversammlung entschied sich die EVP Frauenfeld klar, Barbara Dätwyler
zur Wahl als Stadtpräsidentin zu empfehlen. Sie deckt am besten die Werte der EVP bezüglich sozialem Denken sowie Familienpolitik und wird als kompetente, lösungsorientierte Stadträtin erlebt. Damit bringt sie gute Voraussetzungen für das Stadtpräsidium mit.
Elisabeth Rickenbach, Präsidentin EVP Frauenfeld
Am Freitagabend, 10. Januar, hat die Jungbürgerfeier im Rathaus stattgefunden. Dazu waren alle Jungbürgerinnen und Jungbürger von Frauenfeld eingeladen, die im Jahr 2025 das 18. Lebensjahr vollenden. Die Veranstaltung wurde von der Band Mahila Song musikalisch begleitet. Nach der Rede von Gemeinderatspräsident Hanspeter Gubler überreichten Stadtpräsident Anders Stokholm und Stadtschreiberin Bettina Beck den 65 Anwesenden Diplome von Stadt und Kanton zur Anerkennung der Volljährigkeit und weitere nützliche Unterlagen wie Informationen zu Wahlen und Abstimmungen. Nachfolgend wurde bei ei -
Teilnehmende der Jungbürgerfeier 2025 im Rathaus.
nem Apéro Riche gemeinsam angestossen. Wie jedes Jahr wurden wieder Openair-Tickets unter den Teilnehmenden verlost. (SvF)
Die SP Frauenfeld gibt für die Gesamterneuerungswahlen der Schulen Frauenfeld ihre Kandidaturen bekannt. Es werden 12 Mitglieder für die Primarschul- und sechs Mitglieder für die Sekundarschulbehörde sowie das Schulpräsidium gewählt.
Für diese Wahlen sind genau so viele Kandidierende vorgeschlagen, wie Sitze zu verteilen sind. Trotz eines bürgerlichen Übergewichts in den Behörden, das noch auf den Proporz weit zurückliegender Kommunalwahlen zurückgeht, vertritt der Vorstand der SP Frauenfeld den gemeinsamen Wahlvorschlag und hält sich an den Usus der Interpartei. Die SP hat für die Wahlen der Schulbehörde die zwei bisherigen Mitglieder Edith Böhi (Primar) und Katja Stalder Kaiser (Sek) nominiert. Ihr
Nach Diebstahl festgenommen
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben in der Nacht zum Samstag nach einem Diebstahl aus einem Auto in Eschenz zwei Tatverdächtige festgenommen.
Kurz vor 1.30 Uhr wurde der Kantonalen Notrufzentrale gemeldet, dass eine verdächtige Person an der Ifangstrasse in einem Auto sitze. Im Zuge
Weil ich als Stadtpräsident
• soziale Verantwortung wahrnehmen will.
• Erfahrung in der Privatwirtschaft und der Stadtverwaltung habe
• unternehmerisch denke und führe.
• mir nachhaltiges Handeln wichtig ist und als parteiloser unabhängig agiere.
aktives Engagement in der Behörde und in Kommissionen sowie ihre fachliche Ausbildung und ihre aktuelle berufliche Tätigkeit in grösseren pädagogischen Institutionen spricht für sie. Unsere Kandidierenden für die RPK Ibrahim Bilen, für die RPK als Ersatz Laure Brem sowie fürs Wahlbüro Dario Perera, Marco Bünter und Henry Bünter werden voraussichtlich in stiller Wahl bestätigt. Alle sieben Personen erfüllten schon in der letzten Legislatur (oder in Teilen davon) ihre Aufgabe, und das zu unserer grossen Zufriedenheit. Wir schätzen uns sehr glücklich, mit zwei engagierten Expertinnen in den Schulbehörden vertreten zu sein und empfehlen sie unbedingt zur Wiederwahl.
Für den Vorstand der SP Frauenfeld, Lukas Hefti
der sofort eingeleiteten Fahndung konnte eine Patrouille der Regionalpolizei zwei Tatverdächtige kontrollieren. Weil bei den Männern gestohlene Gegenstände zum Vorschein kamen, wurden der 33-jährige Ägypter und der 26-jährige Algerier festgenommen und inhaftiert. Sie werden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Die Kantonspolizei Thurgau ruft erneut dazu auf, keine Gegenstände und Wertsachen in parkierten Fahrzeugen zurückzulassen und diese konsequent abzuschliessen. ( kap)
Der Nabelbruch stellt den zweithäufigsten Bauchwandbruch im Erwachsenenalter dar und betrifft circa 10 – 25 % der Bevölkerung. Dabei sind Frauen drei- bis viermal häufiger betroffen als Männer. Insbesondere Frauen zwischen dem 40. u nd 50. L ebensjahr tragen ein erhöhtes Risiko einen Nabelbruch zu erleiden. Meistens zeigen sich Nabelbrüche asymptomatisch und benötigen keine Intervention. Treten jedoch Beschwerden auf, manifestieren sich die typischerweise als unspezifische Bauchschmerzen, Schmerzen bei Belastung oder als sichtbare Vorwölbung der Bauchdecke. In sehr seltenen Fällen, kann es zu einer Einklemmung, einer sogenannten Inkarzeration kommen. Dabei entwickeln sich innerhalb kurzer Zeit starke kolikartige Schmerzen begleitend mit Übelkeit und Erbrechen. Darüber hinaus ist der Bauch äusserst druckempfindlich. Eine solche Einklemmung gilt als chirurgischer Notfall und musst sofort behandelt werden. Die Bauchdecke besteht aus Haut, Muskeln und Bindegewebe. Obwohl sie im Allgemeinem belastungsstabil ist, ist sie jedoch nicht gleichmässig ausgebildet. Der Nabelbereich stellt eine natürliche Schwachstelle dar. Diese diente während der Entwicklung des Kindes im Mutterleib als Durchtrittspforte der Nabelschnurgefässe. Nach der Geburt verschliesst sich diese Lücke in der Regel spontan bis zum 2. L ebensjahr. Nichtsdestotrotz, bleibt sie lebenslang eine Schwachstelle. Ist der Bauchraum zusätzlich einer hohen Druckbelastung ausgesetzt, welche die Belastbarkeit der Bauchwand übertrifft, kann das Gewebe einreissen und es kommt zum genannten Nabelbruch. Dies kann durch körperlich anspruchsvolle Tätigkeiten, wie beispielsweise das Heben und Tragen starker Lasten oder auch bei sportlichen Aktivitäten erfolgen. Auch eine Zunahme des Bauchumfangs im Rahmen starker Gewichtszunahme oder Schwan -
Dr. med. Pia Antony Oberärztin Chirurgische Klinik
gerschaft, kann zu einem erhöhten inneren Druck führen, welcher von der Bauchdecke nicht mehr kompensiert werden kann. Einige Erkrankungen können diese Entwicklung ebenfalls begünstigen. Dazu zählen Lebererkrankungen mit Bauchwasserentwickelung, Diabetes und sogar Lungenerkrankungen wie COPD, welche mit häufigem Husten einhergehen. Des Weiteren spielen genetische Einflüsse, wie angeborene Bindegewebsschwächen eine Rolle. Unabhängig der Ursache eines Nabelbruches, besteht das Resultat darin, dass der Bauchinhalt nicht mehr von der Bauchdecke gehalten werden kann und durch die sogenannte Bruchpforte nach aussen gedrückt wird. Dabei kommt es zu einer sichtbaren und spürbaren Vorwölbung. Ein solches Bindegewebsloch heilt nicht mehr spontan. Bemerken die Patienten oben genannte Symptome, sollte eine Fachperson aufgesucht werden. Zur Diagnosestellung reicht in der Regel bereits eine körperliche Untersuchung. Dabei kann entweder eine Lücke oder auch Bruchinhalt in der Bauchdecke ertastet werden. Die Durchführung eines sogenannten Valsalva-Manövers kann das Hervortreten von Bruchinhalt vorübergehend verstärken und die Diagnosesicherung erleichtern. Dabei wird die Patientin oder der Patient angehalten, die Bauchpresse aktiv durchzuführen. Bei starker Fettleibigkeit oder anderen eingeschränkten Untersuchungsbedingungen können weitere bildgebende Verfahren wie ein Ultraschall oder auch eine Computertomographie zur Hilfe gezogen werden. Diese können auch zur besseren Planung der operativen Versorgung hilfreich sein, da sie den genauen Durchmesser der Bruchlücke sowie dessen Inhalt definieren können. Asymptomatische Nabelbrüche müssen nicht operiert werden. Sollten sie jedoch zu Einschränkungen im Alltag führen, stellt die operative Versorgung die einzige kurative Therapie dar. Dabei gibt es heutzutage verschiedene Methoden. Diese unterscheiden sich einerseits in der Verwendung von Fremdkörpern (Netzen) und anderseits in der Wahl des operativen Zugangsweges. Hier kann ein offenes Verfahren oder ein minimalinvasives Verfahren mittels Bauchspiegelung in Abhängigkeit des individuellen Krankheitsbildes vorteilhaft sein. Die Entscheidung,
welche Methode eingesetzt wird, muss individualisiert und in Konsens zwischen Patient und Ärztin gestellt werden. Im Allgemeinen richtet sich die Verfahrenswahl nach Grösse der Bruchlücke sowie anderen patientenspezifischen Faktoren wie Alter, körperliche Konstitution und Belastungsanspruch. In der Regel können Brüche bis circa 1– 2 c m adäquat mittels einem kleinen Schnitt direkt dargestellt und direkt verschlossen werden. Dafür wird die Haut halbkreisförmig neben dem Nabel eröffnet und der Bruchinhalt zurück in den Bauch reponiert. Anschliessend wird die Bauchdecke durch starke Nähte verschlossen. Der Vorteil dieses Verfahrens ist der relativ geringe und schonende operative Umfang. In der Regel kann ein solches Verfahren ambulant durchgeführt werden. In ausgewählten Fällen kann diese Operationsmethode sogar in lokaler Betäubung erfolgen. Bei grösseren Bruchlücken von über 2 cm wird in der Regel ein Netz eingebracht. Dieses besteht aus einem speziellen niederallergenen Kunststoff und dient der zusätzlichen Verstärkung der Bauchdecke, um das Risiko des Auftretens eines Rezidives zu verringern. Die Methoden mit Netz werden entweder offen oder mittels Bauchspiegelung durchgeführt. Diese Methoden sind mit einem grösseren operativen Aufwand verbunden und bedürfen in der Regel einer stationären Behandlung. Hier ist eine Vollnarkose obligat. Die postoperative Behandlung aller genannter Methoden gestaltet sich ähnlich. In erster Linie soll eine schmerzadaptierte körperliche Schonung über mindestens zwei Wochen erfolgen. Dabei ist auf eine adäquate Schmerztherapie sowie regelmässige Wundkontrollen durch den Hausarzt zu achten. Je nach Operationsmethode kann zusätzlich das Tragen eines Bauchgurtes für zwei Wochen oder die Einschränkung für starke sportliche Aktivitäten für mehrere Monate nötig sein. Abhängig vom Grad der körperlichen Belastung ist eine postoperative Arbeitsunfähigkeit von etwa 1 – 2 Wochen notwendig. Bei Unklarheiten oder Fragen empfehlen wir eine Beratung durch ihren behandelnden Arzt oder ihre Ä rztin.
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Wem der Theaterverein Frauenfeld ein Begriff ist, der muss sich umgewöhnen. Neu tritt der Theaterverein unter dem Namen Theater Frauenfeld auf. Damit verbunden ist eine Vorwärtsstrategie mit neuem Logo und neuer Webseite. Das Ziel ist klar: Das Theater Frauenfeld will mit einem frischen, modernen Auftritt dem kontinuierlichen Mitgliederschwund entgegenwirken und neben den treuen Abonnentinnen und Abonnenten auch gezielt ein jüngeres, theaterinteressiertes Publikum ansprechen. Mit der lokalen Designagentur «Die Pause GmbH» wurde ein PRKonzept entwickelt, das auch den bisherigen Namen kritisch unter die Lupe nahm. Nach eingehender Prüfung mehrerer Vorschläge entschied sich der Vorstand im Sommer 2024, das verstaubte Vereinsmäntelchen im Namen abzulegen und künftig nur noch als Theater Frauenfeld aufzutreten.
Ein Verein mit Tradition Der Theaterverein wurde 1958 ge -
gründet und hat seither zur kulturellen Vielfalt in Frauenfeld beigetragen. Wer jedoch aufgrund des Namens glaubte, der Theaterverein bringe Eigenproduktionen auf die Bühne, irrte. Mit dem neuen Namen soll dieses Missverständnis ausgeräumt werden. Das Theater Frauenfeld bringt pro Spielzeit sieben hochwertige Gastspiele von Tourneetheatern auf die Casino-Bühne. Ein besonderes Augenmerk wird auf die programm -
liche Vielfalt gelegt. So wechseln sich heitere und ernste Stücke ab, hin und wieder werden auch Stücke mit musikalischer Begleitung aufgeführt. Tradition haben auch die Theatereinführungen, die jeweils am Theaterabend unmittelbar vor der Aufführung im Hotel Blumenstein angeboten werden.
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Bis Ende 2025 kann das Casino für Theateraufführungen mit geringfügi -
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Öffentliche Planauflage
Gestützt 18 Gesetzes Naturgefahren vom 19. 2017, § 29ff des kantonalen Planungs- und Baugesetzes vom 21. kantonalen zum und zur Pflege der Natur und der Heimat wird im Amt für Tiefbau 7, Zeit vom 17. Januar bis 5. Februar 2025 das Objekt
Gestützt auf § 18 des kantonalen Gesetzes über den Wasserbau und den Schutz vor gravitativen Naturgefahren vom 19. April 2017, § 29ff des kantonalen Planungs- und Baugesetzes vom 21. Dezember 2011 sowie § 7 des kantonalen Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat wird im Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, in der Zeit vom 17. Januar bis 5. Februar 2025 das Objekt Wasserbauprojekt (Hochwasserschutz): Junkholz, Kleingerinne Stammerau (Oberflächenabfluss)
Gestützt auf § 18 des kantonalen Gesetzes über den Wasserbau und den Schutz vor gravitativen Naturgefahren vom 19. April 2017, § 29ff des kantonalen Planungs- und Baugesetzes vom 21. Dezember 2011 sowie § 7 des kantonalen Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat wird im Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, in der Zeit vom 17. Januar bis 5. Februar 2025 das Objekt Wasserbauprojekt (Hochwasserschutz): Junkholz, Kleingerinne Stammerau (Oberflächenabfluss)
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Eingriff in Naturobjekt: «Hecke Stammerau (4027 / 4029), temporärer Eingriff» öffentlich aufgelegt.
Eingriff in Naturobjekt: «Hecke Stammerau (4027 / 4029), temporärer Eingriff»
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«Hecke Stammerau (4027 / 4029),
öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus.diges Interesse nachweist, beim Stadtrat Frauenfeld, Rathaus 4, 8500 Frauenfeld schriftlich und begründet Einsprache erheben.
Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Während der Auflagefrist kann jedermann, der ein schutzwürdiges Interesse nachweist, beim Stadtrat Frauenfeld, Rathaus 4, 8500 Frauenfeld schriftlich und begründet Einsprache erheben. Frauenfeld, 17. Januar 2025
Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Während der Auflagefrist kann jedermann, der ein schutzwürdiges Interesse nachweist, beim Stadtrat Frauenfeld, Rathaus 4, 8500 Frauenfeld schriftlich und begründet Einsprache erheben.
Frauenfeld, 17. Januar 2025
öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Während der Auflagefrist kann jedermann, der ein schutzwürdiges Interesse nachweist, beim Stadtrat Frauenfeld, Rathaus 4, 8500 Frauenfeld schriftlich und begründet Einsprache erheben. Frauenfeld, 17. Januar 2025
gen Einschränkungen genutzt werden. Wie es ab 2026 mit dem Casinobetrieb weitergeht, steht momentan in den Sternen. Dieser Umstand stellt den Vorstand des Theaters Frauenfeld vor erhebliche Herausforderungen, insbesondere was die Saisonplanung und die Spielstätte betrifft. Gerade weil die Zukunft mit Unsicherheiten und Ungewissheiten gepflastert ist, hat der Vorstand den Neuauftritt vorangetrieben und mit Hochdruck umgesetzt.
Gelebte Theatervielfalt in Frauenfeld
Mit der neuen Namensgebung beansprucht das Theater Frauenfeld keine Monopolstellung auf dem Platz Frauenfeld. Im Gegenteil: Das Theater Frauenfeld schätzt die Theatervielfalt in der Thurgauer Hauptstadt und anerkennt die grossen Verdienste beispielsweise der Theaterwerkstatt und des Eisenwerks, die beide ein abwechslungsreiches und niveauvolles Theaterprogramm für die breite Öffentlichkeit anbieten.
Spielzeit 2024/25
Die aktuelle Theatersaison läuft seit Oktober 2024/25. Die Komödie «Zwei Männer ganz nackt», das Schauspiel «Nebenan» von Daniel Kehlmann sowie das Weihnachtsstück «Friede, Freude, Weihnachtskekse» sind bereits passé. Als erstes Stück im neuen Jahr kommt am 21. Januar «Orlando. Eine Biografie» von Virginia Woolf auf die Casino-Bühne, gefolgt vom Sportstück «Neue Körper am Ende der Welt» (19.2.) und dem Anti-KriegsKlassiker «Im Westen nichts Neues» (10.3.). Den krönenden Saisonabschluss bildet «Ein Sommernachtstraum» von William Shakespeare in einer Musical-Version mit Live-Band (30.4.). Der Vorstand des Theater Frauenfeld freut sich auf viele treue und neue Besucherinnen und Besucher. (eng)
Webseite: www.theater-frauenfeld.ch
Leserbriefe
Für Barbara Dätwyler
Bitte mitmachen und dabeisein am 9. Februar – Ich wähle Barbara Dätwyler weil sie einsteht für eine Welt, w ie sie auch mir gefällt. Danke. Esther Muff, Frauenfeld
Zeit für eine Frau: Ich wähle Dätwyler
Sie ist kompetent, authentisch, frisch, sozial, führungsstark und hat eine vielfältige Berufserfahrung.
Geben wir Barbara Dätwyler am 9. Februar unsere Stimme! Christa Lampart, Frauenfeld
Barbara Dätwyler –problemerprobt
Stadträtin Barbara Dätwyler war noch nicht lange im Amt, als die Stadtregierung durch die Covid-Pandemie gefordert wurde. Wenig später kamen weitere Herausforderungen auf Dätwylers Departement für Gesellschaft und Soziales zu. 2022 gelangten in kurzer Zeit viele Flüchtlinge aus der Ukraine in die Schweiz. Zudem musste der Stadtrat auch Vorkehrungen bei allfälliger Energieknappheit treffen. Dätwylers Führungsqualität und ihre lösungsorientierte Arbeitsweise hat mitgeholfen, dass unsere Stadtregierung die Probleme gut meistern konnte. Auch darum verdient Vize-Stadtpräsidentin, Barbara Dätwyler, Ihre Stimme fürs Stadtpräsidium. Alex Hess, Frauenfeld
Barbara Dätwyler wählen!
Wenn ich in unserer Stadt den zahlreichen Wahl-Plakaten folge, so hat der Freisinn zusammen mit anderen bürgerlichen Parteien einen wahren «Wunderknaben» aus dem Hut und zum Stadtpräsidiums-Kandidaten gezaubert. Da haben es die Sozial-Demokratinnen und -Demokraten allerdings einfacher: Sie haben mit Barbara Dätwyler eine überaus bewährte Kandidatin im «Köcher».
Frauenfeld mit einer Frau als Stadtpräsidentin! Was für ein Wurf! Damit sind wir dann weit herum die Ersten, die Ersten mit einer erfahrenen und kompetenten Frau an der Spitze der Stadt: Grossratspräsidentin, Gemeinderatspräsidentin, Sozialvorsteherin u.a.m. – was wollen wir mehr?
Also: Barbara Dätwyler wählen! Jürg Hartmann, Frauenfeld
Frauenfeld braucht eine/n Stadtpräsident/in, der/die eine klare Vision für eine gemeinwohlorientierte Stadt verfolgt und die Fähigkeit hat, die Stadt überzeugend zu repräsentieren. Eine Person, die den Mut hat, den Weg zu
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
hat einen neuen Leiter
Tedy Andes (links) hat die Leitung der Generalagentur Frauenfeld an Zoran Susic übergeben.
AXA.ch/frauenfeld
+41 52 728 68 68 frauenfeld@axa.ch
weisen, damit wir gemeinsam zu einer lebenswerten Stadt gelangen. Diese Führungsrolle erfordert Courage, politisches Geschick und die Fähigkeit, Innovationen voranzutreiben.
Ein Stadtpräsidium ist keine Bühne für einen Moderator, auch kein Verwaltungsjob und schon gar nicht ein Spielfeld für Schiedsrichter, die nur urteilen und ausgleichen. Frauenfeld braucht Leadership! Barbara Dätwyler Weber bringt als einzige die nötige Erfahrung, das politische Handwerk und die Entschlossenheit mit, diese Aufgabe auszufüllen. Ihre authentische Art und ihre Fähigkeit, Menschen zu begeistern, machen sie zur idealen Wahl. Deshalb wähle ich am 9. Februar aus voller Überzeugung Barbara Dätwyler Weber. Tobias Langenegger, Frauenfeld
Nein, gemeinsam mit Bernold zäme Stapi sein möchte ich definitiv nicht. Seine wohl anvisierte Botschaft eines kumpelhaften Wir-Gefühls wirkt auf mich anbiedernd und weit davon entfernt, etwas über die professionelle Ausrichtung eines Stapi-Kandidaten zu erfahren.
Keine (Kuschel-) Versprechungen braucht Barbara Dätwyler auf ihrem ansprechenden Plakat. Sie überzeugt mit jahrelangen Taten statt vielen Plakat-Worten! Auch darum wähle ich Barbara Dätwyler zu unserer zukünftigen Stadtpräsidentin.
Marianne Wenger, Frauenfeld
Barbara Dätwyler hat in ihrer bisherigen Tätigkeit als Stadträtin gezeigt, dass sie sich auch für die ältere Gene -
ration einsetzt. Es ist für uns wichtig, dass wir uns sicher fühlen können im Alltag und im Verkehr. Barbara Dätwyler bietet Gewähr, dass unsere Anliegen bei ihr stets ein offenes Ohr finden. Wir sind überzeugt, dass wir mit Barbara Dätwyler dank ihrer Führungserfahrung, ihrem sozialen Gewissen und dem sorgfältigen Umgang mit Steuergeldern die richtige Person im Stadtpräsidium haben werden. Ergreifen wir also die Chance und wählen Barbara Dätwyler als Stadtpräsidentin.
Alfred Bloch, SP60plus
Nach dem Podiumsgespräch vom letzten Donnerstag bin ich überzeugt, dass Barbara Dätwyler die richtige Kandidatin für das Stadtpräsidium von Frauenfeld ist. Sie war inhaltlich klar und verbindlich. Sie steht für ihre Haltung und Ansichten ein. Ihre Vision, Frauenfeld lebenswerter und attraktiver zu machen, überzeugt. Der bürgerliche Kandidat hingegen will «tun, was euch nützt». Er führte das sinngemäss so aus: Sparen, Projekte prüfen und Unnötiges streichen. Auf konkrete Projekte angesprochen findet er dann aber doch, dass alles wichtig sei und hohe Priorität geniesse. Ein banaler Versuch, allen zu gefallen. Ohne konkreten Plan. Weitblickend ist dies nicht. Barbara Dätwylers Stärken und die schwache Vision der bürgerlichen Seite machen für mich die Wahl am 9. Februar klar. Christoph Tobler, Gemeinderat SP
Claudio Bernold kenne ich aus dem Kantonsrat als kompetenten, sachlichen und engagierten Politiker. Er bringt die Werte mit, die Frauenfeld jetzt braucht:
klare Prioritäten bei den Finanzen, Transparenz und Bürgernähe. Er setzt sich dafür ein, dass Projekte, die bisher in einer «Dunkelkammer» vorangetrieben wurden, offen diskutiert und nach Dringlichkeit geordnet werden. Gleichzeitig hinterfragt er, welche Aufgaben die Stadt selbst übernehmen sollte und was besser ausgelagert werden kann.
Claudio steht für eine Stadtregierung, die im Interesse der Steuerzahler agiert. Mit ihm als Stadtpräsident bekommt Frauenfeld eine starke, verantwortungsbewusste Führung mit Blick auf eine nachhaltige Zukunft. Hermann Lei, Frauenfeld
Ich wähle Claudio Bernold zum Stadtpräsidenten, weil er die nötige Führungserfahrung mitbringt und sich bewusst ist, dass man finanziell Prioritäten setzen muss. Er hört sich Anliegen an und wird diese aber auch sauber analysieren. Er achtet darauf, ob es den Frauenfelderinnen und Frauenfeldern auch was nützt. In seiner momentanen Tätigkeit als Schulleiter im Auen kümmert er sich ebenfalls um Begehrlichkeiten, Kritiken, soziale Herausforderungen oder Finanzfragen. Er möchte anpacken und zwar mit dem Volk, den Unternehmern und den Volksvertretern zusammen. Nicht zuletzt ist es ihm sehr bewusst, dass Steuersubstrat nur mit einer starken Wirtschaftsleistung und damit mit einer unternehmerfreundlichen Politik geerntet werden kann. Wählen auch Sie Bernold! Sandro Erné, Unternehmer
Als Vorgesetzte von Fabio Furrer bei der St. Galler Kantonalbank habe ich
ihn als äusserst kompetenten und engagierten Produktmanager kennen und schätzen gelernt. Seine analytischen Fähigkeiten, seine Zuverlässigkeit und sein Teamgeist sind beeindruckend. Er ist ein Mensch, der Herausforderungen mit klarem Kopf und Weitblick angeht und dabei immer den langfristigen Erfolg im Blick behält. Diese Eigenschaften wird er auch als Schulpräsident in Hüttwilen einbringen. Mit seiner Erfahrung als Betriebsökonom, seinem Engagement in der Gemeinde und seiner Rolle als Vater zweier Mädchen ist er hervorragend aufgestellt, um die Bildung nachhaltig zu stärken. Ich bin überzeugt, dass er mit Kompetenz und Herz für die Zukunft unserer Schulen einsteht. Am 9. Februar 2025 bietet sich Hüttwilen eine grosse Chance. Stimmen Sie für Fabio Furrer – für Qualität und Fortschritt!
Désirée Sirignano, Goldach
Liebe Frauenfelder. Wir sind überzeugt, dass Claudio Bernold die Fähigkeiten besitzt, zukunftsorientiert, sachlich und kompetent unsere schöne Stadt zu führen. Unserer Bevölkerung, jung und alt, sind wir verpflichtet eine vorausschauende dynamische Persönlichkeit zu wählen. Aus Überzeugung und vor allem im Vertrauen für eine positive Zukunft und Entwicklung unserer Stadt wählen wir Claudio Bernold zu unserem neuen Stadtpräsidenten.
Monika Freyenmuth, Ursula Ackermann, Rosario Etter, Annemarie Tuchschmid, Frauenfeld
Steuerzahler aufgepasst!
Laut Stadtpräsidiums-KandidatenDarstellung in der Frauenfelder Woche vom 8. Januar ist Christoph Anneler – angesprochen auf mögliches Sparpotenzial - eher dafür, die Einnahmen zu erhöhen statt die Ausgaben zu kürzen. Für Barbara Dätwyler Weber ist eine Steuererhöhung derzeit nicht realistisch, aber auch kein Tabuthema. Einzig Claudio Bernold will vorerst einmal die Finanzlage der Stadt analysieren und sich auf die Kernaufgaben der Stadt besinnen. Da fällt mir die Entscheidung, wen ich am 9. Februar wählen werde, leicht: Claudio Bernold ist der Einzige, der den Willen des Frauenfelder Stimmvolks ernst nimmt. Er will Nötiges vom Wünschbaren trennen, nicht bloss Defizite einzufahren, um so schliesslich doch Steuererhöhungen durchzudrücken.
Ich empfehle Ihnen aus voller Überzeugung Claudio Bernold zur Wahl als neuen Stadtpräsidenten von Frauenfeld. Er ist Garant dafür, dass die bürgerliche Politik in der Frauenfelder Exekutive weiterhin gelebt wird. Als Schiedsrichter ist er gewohnt Entscheide fair zu treffen und auch dafür besorgt, dass die Stimmung in der Exekutive fair bleibt. Aufgrund seiner langjährigen Zugehörigkeit zum Gemeinderat kennt er die politischen Gegebenheiten in Frauenfeld gut. Mit seiner Tätigkeit als Schulleiter des grössten Sekundarschulzentrums ist er sich gewohnt Mitarbeitende zu führen. Mit Claudio Bernold stellt sich eine erfahrene, faire, führungsstarke und bürgerliche Person zur Wahl, welche Ihre Stimme verdient.
Michael Lerch, Frauenfeld
Am 9. Februar wird entschieden. Mit Barbara Dätwyler, Christoph Anneler und Claudio Bernold haben wir eine weibliche und zwei männliche Kandidierende. Zu Beginn des Wahlprozederes wurden Rufe laut, es sei nun endlich Zeit für eine Frau im Präsidium. Ist es sinnvoll, das Geschlecht zu betonen? Gender ist kein Qualitätsmerkmal und kein Kriterium, an dem sich präsidiale Fähigkeiten messen lassen. Auf Deutsch: Das Geschlecht ist kein Freipass, keine Garantie - weder für uns Frauen noch für Männer. Wir wählen erst, nachdem wir Leistungsausweis, Führungserfahrung und politische Ausrichtung der Kandidierenden geprüft haben. Claudio Bernold erfüllt alle unsere Kriterien und macht deshalb für uns das Rennen. Cinzia De Martin Bär und Ursula Amrhein, Frauenfeld
Geld ausgeben ist in der Politik einfach, denn die Rechnung muss man am Ende nicht selbst bezahlen. Das übernimmt der Steuerzahler. Entsprechend leicht fällt es vielen Politikern, sich als Unterstützer, Wohltäter oder innovative Macher zu geben und das Geld mit beiden Händen zu verteilen. Nur: Die Begeisterung der Bevölkerung, das zu finanzieren, hält sich in Grenzen. Das hat das Volks-Nein zur Steuererhöhung gezeigt. Mit den vorhandenen Mitteln muss daher sorgsam umgegangen werden und das bedeutet eben auch einmal Nein sagen zu können, auch wenn man sich damit in den Gegenwind begibt. Denn wenn wir uns heute alles leisten, fehlt morgen das Geld fürs Nötige. Claudio Bernold ist sich dessen bewusst und deshalb ist er der Richtige für das Stadtprä sidium.
Beda Stähelin, Frauenfeld
Nehmen ist viel seliger als Geben. Frau Dätwyler will die Steuern erhöhen, Claudio Bernold will sparen und hat vor der «Mitte Frauenfeld» gesagt, dass es in den nächsten Jahren keinen «weiteren Raubzug aufs Portemonnaie der Steuerzahler» geben wird. Die Stadt muss die Ausgaben nach den Einnahmen richten – nicht umgekehrt. Die Einen erwirtschaften im Schweisse ihres Angesichts den Wohlstand – und die anderen verteilen ihn. Das geht gar nicht. Darum vertraue ich Claudio Bernold und gebe ihm meine Stimme.
Susanna Dreyer, Frauenfeld
Vom 1. Dezember 2025 bis 28. Februar 2026 steht einer oder einem Kunstschaffenden aus den Mitgliedergemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld ein Atelier in Genua zur Verfügung. Interessierte können sich bis zum 1. Mai 2025 dafür bewerben.
Die Stadt Frauenfeld ist Mitglied der Städtekonferenz Kultur (SKK), welche in Genua, Belgrad, Buenos Aires und Kairo über Ateliers für Kunstschaffende verfügt. Diese Ateliers stehen den Mitgliederstädten der SKK im Turnus zur Verfügung.
Mit Bezug zur Regio
Die Ausschreibung richtet sich an Künstler und Künstlerinnen aus allen Sparten mit einem starken Bezug zu den Gemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld (Frauenfeld, Aadorf, Gachnang, Herdern, Hüttlingen, Hüttwilen, Matzingen, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Uesslingen-Buch, WarthWeiningen). Die Benützung des Ateliers ist kostenlos. Zusätzlich erhält
der/die Kunstschaffende einen Werkbeitrag von 5000 Franken für den dreimonatigen Aufenthalt. Nach dem Aufenthalt ist eine Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere Frauenfeld oder eine der betreffenden Kunstsparte entsprechende Veranstaltung erwünscht.
Bewerbungen bis 1. Mai 2025 Vor einer Bewerbung empfiehlt es sich, die Beschreibungen zu den Ateliers auf der Webseite der Städtekonferenz Kultur (www.skk-cvc.ch) zu beachten. Bewerbungen sind bis 1. Mai 2025 per Mail beim Amt für Kultur und Stadtleben, Frauenfeld, einzureichen: kultur@stadtfrauenfeld.ch
Die Bewerbung muss ein Motivationsschreiben, einen Lebenslauf, Beispiele des bisherigen künstlerischen Schaffens sowie einen Beschrieb des während des Atelieraufenthalts geplanten Projektes enthalten. Der Entscheid wird spätestens im Juni 2025 bekannt gegeben. (zvg)
Pilates und Most? Ja, diese Kombination ist in der Mosteria Hüttwilen bereits ein Erfolgsrezept. «Letztes Jahr haben wir das zum ersten Mal angeboten und es kamen 20 Teilnehmer», berichtet Cornelia Hänni-Bussinger von der Mosteria. Der Tag beginnt mit einer Pilatesstunde im Singsaal, anschliessend geht es in die Mosteria zum reichhaltigen Frühstücksbuffet. Hier gibt es neben Birchermüsli, Hefezopf auch Birnen-, Apfel- oder Quittensaft aus der Mosteria sowie selbst gemachte Mostprodukte. Nun wird Pilates und Zmorga am 22. Februar wieder angeboten.
Die Kombination von Fitness und Most ist nur eines der innovativen Angebote, mit denen die Mosteria überzeugt. Dabei begann alles ganz traditionell: Früher hatte jede Landwirtschaft ihre eigene Mostpresse. So auch Grossvater Bussinger, der den Grundstein der heutigen Mosterei gelegt hat. Die Bauern kamen zu ihm, um ihren Most haltbar zu machen. Oder brachten ihm die Äpfel, um zu mosten. So ist es auch heute noch: Privatleute wie Landwirte bringen das Obst zum Mosten zu Bussingers. Von der einzelnen Packpresse zur modernen Mosterei mit Laden und Degustations- und Veranstaltungsraum – die Entwicklung ging stetig voran. «Da steckt Herzblut drin», sagt Cornelia Hänni-Bussinger. «Mein Vater hat sich über die Jahre fortlaufend immer neues Wissen und Know-how angeeignet. Dank seiner Grundausbildung zum Elektromechaniker konnte er viele technische Probleme selber lösen und neue Ideen vorantreiben.» Somit kann die Mosterei heute auch grössere Mengen verarbeiten und in verschiedene Gebinde abfüllen. Auch die Technologien auf dem Markt haben sich verändert. Früher waren die grossen 25 Liter Ballonflaschen in jedem bäuerlichen Haushalt zu sehen, heute sind die Abfüllungen in die praktischen Bag in Boxen und kleineren Glasflaschen sehr beliebt und verbreitet.
Die moderne Ausstattung und die Zusammenarbeit mit den regionalen Obstbauern ermöglicht das Herstellen vieler eigener Spezialitäten und Kombinationen wie zum Beispiel der besonders beliebte «Redlove-Secco», ein alkoholfreier Apfelsecco aus dem rotfleischigen Apfel, oder neu im Sortiment: Alkoholfreier Quitten- und Apfelsecco. «Der alkoholfreie Redlove Secco ist unser Bestseller», weiss Cornelia Hänni-Bussinger. Der Quit-
präsentieren den Secco. ten- und Apfelsecco ist etwas süsslicher als der «Redlove-Secco», der eine feine säuerliche Note aufweist. Auch sehr beliebt: fruchtig-spritzige, leicht alkoholhaltige Apfelcider. «Unsere Produkte werden alle aus frischem, sonnengereiftem und gesundem Obst aus der Region schonend hergestellt.»
Bei einer Führung durch den Verkaufsladen Mosteria wird klar, dass Most nicht gleich Most ist:
Der Unterschied zwischen Suurmoscht und Cider liegt im Gärprozess. Während Suurmoscht vollständig vergoren wird und dadurch keinen Restzucker mehr enthält, wird beim Cider d ie Gärung früher gestoppt. Das verleiht dem Cider seine charakteristische Restsüsse. Weiter werden noch Säfte und Süssmost angeboten. Aber auch Apfelringe, Konfitüren und verschiedene Geschenkideen für Kunden- und Mitarbeitegeschenke. Cornelia HänniBussinger und ihre Schwester Tanja Capuano-Bussinger sind auf Messen und Märkten unterwegs, um sich Inspiration zu holen und ihre Produkte noch bekannter zu machen. Neben den Führungen und Degustationen bietet der Eventraum auch die Möglichkeit, hier Feste zu feiern. Der Blick auf die Berge ist besonders schön. Ob Firmenfeiern, Jubiläen oder Geburtstage - der Raum erfreut sich grosser Beliebtheit. «Wir sind mit Leidenschaft dabei und stolz auf unsere Arbeit. Wir zeigen und erklären gerne unseren Betrieb und die Arbeitsabläufe. Schauen Sie hinter die Kulissen und geniessen Sie danach unsere feinen Säfte, Cider und Seccos.»
Pilates und Zmorge findet statt am Samstag, 22. Februar, ab 9 Uhr, im
Weg mit angesammeltem Ballast, staatliche Aufgaben kritisch überprüfen, zukunftsfähige und effiziente Strukturen auf Kantons- und Gemeindeebenen schaffen und damit die Basis für gesunde Finanzen und eine kontinuierliche Entwicklung mit nachhaltigem Erfolg ermöglichen. An der Jahresmedienkonferenz im Neubau der Glatz AG in Frauenfeld verrieten Funktionsträgerinnen und Funktionsträger der FDP.Die Liberalen Thurgau, wie sie den Thurgau f it für die Zukunft machen wollen. Die FDP.Die Liberalen Thurgau hat stets klar gemacht, dass sie die vom Thurgauer Regierungsrat beabsichtigte Steuererhöhung auf 2025 nicht mittragen wird. Für Kantonsrätin Martina Pfiffner Müller ist aufgrund der angespannten Lage der Kantonsfinanzen und im Hinblick auf die in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaute Verwaltung sowie das personelle Wachstum der Zeitpunkt gekommen, um die staatlichen Aufgaben kritisch zu hinterfragen.
Gebundene Ausgaben im Fokus «Die grosse Hürde liegt bei den gebundenen Ausgaben, zu welchen der Staat nach heutigem Gesetz verpflichtet ist und welche heute 80 Prozent der Gesamtausgaben ausmachen», so Martina Pfiffner Müller, Mitglied der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission des Thurgauer Kantonsparlaments. Die FDP-Fraktion fordert deshalb geschlossen eine umfassende Überprüfung der Aufgaben des Staates. Gebundene Ausgaben wirken sich über mehrere Jahre aus. «Entsprechend ist es wichtig, dass der Regie -
rungsrat diese Fristen dem Parlament gegenüber transparent darlegt, damit Parlament und Regierung hier vorausschauend Einfluss nehmen können», erklärt Martina Pfiffner Müller für den krankheitshalber kurzfristig abwesenden FDP-Fraktionspräsident
Thomas Leu. Dazu will die FDP tragfähige Ideen und ein mehrheitsfähiges Vorgehen entwickeln. Die sensible Aufgabe, welche die FDP gemeinsam und respektvoll mit allen Akteuren aus Regierung, Verwaltung und Parlament ausserhalb des parlamentarischen Betriebes angestossen hat, ist anspruchsvoll und herausfordernd. «Erste Zusagen von politischen Partnern stimmen uns jedoch positiv» so Martina Pfiffner Müller.
Strukturreform auf allen Ebenen Fünf verschiedene Gemeindetypen, 80 politische Gemeinden, 87 Schulgemeinden, 123 Wasserversorgungskörperschaften und um die 90 Stromversorgungsunternehmen: Der
Thurgau zeichnet sich durch eine vielschichtige Staatsstruktur aus. Parteipräsident Gabriel Macedo weiss, dass diese Strukturen zunehmend unter Druck stehen. «Steigende Anforderungen, begrenzte Ressourcen und die Notwendigkeit, effizient zu handeln, fordern uns als Gesellschaft heraus», so Kantonsrat Macedo. Die FDP will nicht nur auf diese Herausforderungen reagieren, sondern sich aktiv für die Zukunft des Kantons Thurgau einsetzen. Sie stösst deshalb zukunftsfähige, professionelle und moderne Staatsstrukturen an und erarbeitet dazu aktuell ein Positionspapier. Gabriel Macedo betont: «Es geht nicht nur um Kosteneffizienz – es geht auch darum, den Föderalismus zu stärken. Klare, professionelle Strukturen sind die Basis für ein starkes Miteinander von Kanton und Gemeinden, für eine Zusammenarbeit, die den Thurgau in die Zukunft trägt». Für Kantonsrat Claudio Bernold, Kandidat für das Frauenfelder
Stadtpräsidium, ist es zentral, dass die Aufgabenverteilung zwischen Kanton und Gemeinden kritisch geprüft, eine Effizienzsteigerung und Kostenreduktion angestrebt, das Subsidiaritätsprinzip beachtet, die Digitalisierung und Verwaltungsmodernisierung vorangetrieben und dem demografischen und gesellschaftlichen Wandel Rechnung getragen wird.
Unnötige Hürden abbauen Regierungspräsident Walter Schönholzer sieht in der herausfordernden Ausgangslage ebenfalls grosse Chancen. «Wir gehen sie proaktiv an und positionieren uns national und international weiterhin wettbewerbs- und zukunftsfähig.» Die wirtschaftlichen Beziehungen mit der EU will Walter Schönholzer, Mitglied des Leitenden Ausschusses der Konferenz der Kantonsregierungen (KdK), regeln und sichern und mit Wil-West ein Pionierprojekt, welches gut für den ganzen Kanton ist, vorantreiben. Die Innovationskraft der Thurgauer Unternehmen wird zielgerichtet gefördert. Verbände, Unternehmen und Privatpersonen sind noch bis Ende März eingeladen, Erlasse, welche aus ihrer Sicht sich als nicht notwendig erwiesen haben, dem Kanton zu melden. Beide Projekte wurden durch Vorstösse aus der FDP ins Rollen gebracht. Der Digitale Schalter, welcher seit Anfang 2024 in Betrieb ist und weiter ausgebaut wird, verkürzt für Bevölkerung und Wirtschaft die Wege und steigert die Effizienz aller.
Singsaal der Primarschule Hüttwilen. Anschliessend gibt es ein reichhaltiges Frühstücksbuffet in der Mosteria Bussinger.
Anmeldung erforderlich: info@mosteria.ch oder Telefon: 052 747 16 35.
Öffnungszeiten Verkaufsladen: Dienstag, 16 – 19 Uhr Samstag, 8 – 14 Uhr oder gerne auch nach Vereinbarung. (zvg)
Verkaufsschlager «Redlove-Secco»: ein alkoholfreier Apfelsecco.
Es braucht nicht für alles eine Regel «Damit die Menschen erfolgreich wirken können, müssen sie die Freiheit haben, ihre Chancen zu nutzen und ihr Potenzial frei entfalten zu können», sagt Nationalrätin Kris Vietze. «Wahre Freiheit zeichnet sich durch Abwesenheit von steuernder, negativer Einflussnahme und Einengung aus – egal, ob sie von links oder rechts kommt», so die FDP-Nationalrätin. Es sei höchste Zeit für einen liberalen Aufbruch. «Wir müssen uns als Land gemeinsam wieder auf den Weg machen.» Sich zu beklagen und irgendwelche Sündenböcke zu suchen, führe zu nichts. Sie fordert deshalb weniger Staat, mehr Leben, weniger müssen, mehr dürfen, weniger Regeln, mehr Freiheit. «Sobald die Menschen wieder frei von Zwängen handeln dürften, werde das Land wieder aufblühen. «Wir Schweizerinnen und Schweizer brauchen nicht für alles eine Regel. Wir brauchen auch nicht für jede Regel einen Staatsangestellten, der sie durchsetzt.»
Tradition und Innovation Es ist kein Zufall, dass die FDP.Die Liberalen Thurgau für ihre Jahresmedienkonferenz den Neubau der Glatz AG in Frauenfeld gewählt hat. Auch die Europäische Nummer Eins für hochwertige Sonnenschirme bringt mit ihrem neuen Firmensitz Schwung in den Thurgau. «Unser Neubau in Frauenfeld ist ein Bekenntnis zu Tradition, Innovation und gelebtem Umweltbewusstsein – ein beeindruckendes Symbol für die Thurgauer Marke, d ie seit 1895 die Kunst des Sonnenschutzes definiert», erläutert Markus Glatz, Verwaltungsratspräsident und Inhaber des Familienunternehmens Glatz AG, während der kurzen Führung durch den Neubau. (zvg)
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«Will ‹Stapi› werden, weil ich es kann»
STADTPRÄSIDENTEN-WAHL. Für Claudio Bernold steht das Amt des Stadtpräsidenten über der Person, einer Partei oder dem Geschlecht. Entscheidend sei, dass die Stadt für die Bürger da ist – und nicht umgekehrt.
Sie sollen es richten und den «bürgerlichen» Stadtpräsidenten geben. Warum tun Sie sich das an?
CLAUDIO BERNOLD: Weil ich es kann – egal ob ich nun bürgerlich, links, grün, Frau oder Mann bin. Zuerst kommt das Amt, dann die Person und schliesslich die Partei.
Sie werden aber von einer breiten Allianz von FDP, SVP, Mitte und EDU gestützt. Ja, und darüber bin ich froh. Aber die Unterstützung gilt nicht in erster Linie meinem freisinnigen Parteibuch, sondern meiner Haltung ...
... die sich von ihrer Mitbewerberin und ihrem Mitbewerber unterscheidet?
Ja. Sie unterscheidet sich im Menschenbild wie im Amtsverständnis. Bei den Menschen vertraue ich auf die Eigenverantwortung. Hier muss die Stadt nicht reinreden. Sie ist nicht die «Supernanny» für den Bürger – und auch keine Hängematte für die üblichen Profiteure. Und mein Amtsverständnis gründet auf Fairness und Gleichbehandlung aller Bürgerinnen und Bürger.
Klingt gut, bedeutet aber konkret?
Auch eine Stadtregierung hat einen Ermessensspielraum. Diesen soll sie primär zugunsten der Bürger und nicht zugunsten der Verwaltung nutzen.
FÜHRUNGSSTARK. Claudio Bernold kandidiert fürs Amt des Frauenfelder Stadtpräsidenten. Als Schulleiter des grössten Schulzentrums im Thurgau weiss er, wie man führt.
Bei den Wahlen verspricht jeder jedem etwas. Was versprechen Sie?
Versprechen darf man nur, was man auch halten kann. Darum kann ich nur versprechen, dass diese Stadt eine moderne Dienstleisterin bleibt, die in Zukunft noch genauer das macht, was die Bürger von ihr
erwarten. Sehen Sie, unsere Stadt sorgt für eine gute Infrastruktur beim Verkehr, bei der Energie oder der Entsorgung. Sie ist eine vorbildliche Arbeitgeberin mit attraktiven Arbeitsplätzen und bemüht sich um klare und faire Abläufe der Verwaltung im Umgang mit den Bürgern.
Die Stadt ist weder eine «Supernanny» noch eine Hängematte für bestimmte Profiteure.
Claudio Bernold “ n
Ihr wichtigstes Anliegen ist die angespannte Finanzlage der Stadt. Ein Thema, das nicht sehr «sexy» ist ... ... nein, aber trotzdem wichtig. Wenn uns das Geld ausgeht, werden alle wichtigen Aufgaben zu Träumen. Da will ich mithelfen, dass wir die gemachten Versprechen auch einhalten können. Dass wir unter Umständen bestimmte Vorhaben nochmals auf den Tisch bringen und schauen, wo wir etwas verbessern müssen. Und uns stets vor Augen halten, dass die Stadt für den Bürger da ist – und nicht umgekehrt.
Also doch ein Wahlversprechen? Ja, aber eines, das ich halten kann.
Stelleninserat 3-spaltig (8.3 cm)
MARKTSTRSASSE 10 8500 FRAUENFELD
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Wir suchen für die Schulanlage Auen per 01. Mai 2025 oder nach Vereinbarung eine/n
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Das Fachgeschäft für Fairen Handel in Frauenfeld
Seit bald 50 Jahren ist der ClaroLaden ein FrauenfelderFachgeschäft mit vielfältigem und abwechslungsreichem Angebot. Das Geschäft ist dem Weltladenverein Frauenfeld angegliedert. Zudem ist die claro Fair Trade AG ein landesweit bekanntes Projekt. Unsere Produkte stammen von Lieferant:innen aus der Schweiz und weltweit, welche nachweislich fair und nachhaltig wirtschaften. Wir möchten dir die Möglichkeit anbieten, mit unserem engagierten Team und dem Vereinsvorstand zusammenzuarbeiten. Dein Einsatz wird auch finanziell entschädigt Dem Kernteam (Ladenleitung) stehen 2025 / 2026 personelle Veränderungen bevor, sodass wir aktuell besonders Wert auf jemanden legen, die / der sich in der anspruchsvollen und vielfältigen Funktion der Ladenleitung einbringen will und den Betrieb mit Elan und neuen Ideen weiterbringen möchte.
Wir suchen Dich ab Februar 2025 als Mitarbeitende im Verkauf und Einkauf
Wir bieten eine Anstellung für Mitarbeit in folgenden
Tätigkeiten:
• Ladenverkauf, circa 5 Stunden pro Woche und einmal monatlich, samstags halbtags (mit angemessener Entschädigung)
• Mithilfe bei den freiwilligen Einsätzen im Rahmen unserer Anlässe
• Übernahme eines Einkaufsressorts (was ebenfalls mit einer Pauschale entschädigt wird)
• Monatliche Teamsitzungen
Wenn Du gerne für eine Non-Profit-Organisation arbeiten möchtest und Dich durch unser Inserat angesprochen fühlst, würden wir uns sehr über deine Bewerbung (mit den üblichen Unterlagen) freuen.
Du bist eine Persönlichkeit, die den Kontakt mit der Kundschaft und dem Team schätzt, offen ist für neue Ideen und sich für einen fairen Konsum und Handel einsetzen will. Für Fragen direkt vor Ort oder per Mail stehen wir Dir jederzeit gerne zur Verfügung.
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Leserbriefe
Das baldige Ende hoher Feiertage?
Pünktlich vor Weihnachten wurde die Revision des Ruhetagsgesetzes im Grossen Rat diskutiert. Er will die hohen Feiertage für Veranstaltungen opfern. Die unweigerliche Frage ist: Wozu? Was kann so wichtig sein, dass es nicht nur an allen anderen 360 Tagen, sondern auch noch an den letzten fünf Tagen der allgemeinen Ruhe und Einkehr stattfinden muss? Die hohen Feiertage werden u.a. mit Arbeitsfreiheit, Verkehrsarmut, Entschleunigung und traditionellen Familienzusammenkünften in Verbindung gebracht. Das sind doch alles positive Dinge? Wollen wir das aufs Spiel setzen? Es wird der Zeitgeist, der Wertewandel, die pluralistische Gesellschaft angeführt. Da wirken Tage, die einer spezifischen Kultur gewidmet sind, geradezu aus der Zeit gefallen. Doch hat nicht genau die christliche Kultur den Nährboden für die Freiheiten, die wir alle geniessen, bereitet? Könnte es
nicht sein, dass wir durch die sukzessive Abschaffung unserer Kultur –dazu gehört die Aufweichung der kulturprägenden hohen Feiertage –langfristig die errungenen Freiheiten gefährden? Schützen wir unsere Kultur und wahren wir die hohen Feiertage im Interesse der Allgemeinheit. Marcel Wittwer, Schocherswil
Am 9. Februar 2025 entscheiden wir über die Zukunft der Sekundarschule Hüttwilen. Mit Fabio Furrer kandidiert ein engagierter, erfahrener und zukunftsorientierter Kandidat, der unser Bildungssystem nachhaltig stärken kann. Als aktives Mitglied der Gemeinde und Dozent bringt er nicht nur Fachwissen, sondern auch Herzblut für Bildung mit. Seine beiden Töchter stehen stellvertretend für die nächste Generation, die von seinem Einsatz profitieren wird. Furrer vereint praxisnahe Erfahrung mit Weitsicht – genau das, was unsere Schulen
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Gesucht: Bauernhof / Haus mit Platz für Tierhaltung und Weideland ab Sommer 2025. Junges Paar aus Stein am Rhein sucht ländliches Haus für sich und ihre Vierbeiner.
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Mehrere Jahre wirkte Rösli NyfelerWeber in der zwar sarnierungsbedürftigen, aber immer hübsch herausgeputzten Wirtschaft zum Freihof Kefikon als tüchtige und beliebte Wirtin. Von Montag bis Freitag jeden Nachmittag bis in die späten Abendstunden war Rösli für ihre Gäste da. Sie hörte allen zu und sorgte, trotz der bescheidenen Küche, dass auch der kleine Hunger oder Gluscht ge -
stillt werden konnte. Einzigartig war die Gartenwirtschaft vom «Rank». Während der Sommermonate scheute Rösli keine Mühe, ihre Stammgäste, die Jasser, Biker und Spaziergänger in der heimeligen Gartenwirtschaft zu bewirten. Das alles ist nun Geschichte. Der Freihof wird zum Mehrfamilienhaus umgebaut. Rösli,wir danken dir für deine Gastfreundschaft! (zog)
brauchen. Setzen wir gemeinsam ein Zeichen für Qualität und Fortschritt: Wählen Sie Fabio Furrer am 9. Februar zum Schulpräsidenten der Sekundarschule Hüttwilen! Larissa Furrer, Weiningen
Die Feieretage sind vorbei und leider muss man sich hinterher nur aufregen. Leider! Feuerwerke sind ja wunderschön! Es ist nur schade, dass man in der Nähe der Alterssiedlung und Pflegeeinrichtung mit dem Auto vorfahren muss. Während der ganzen Zeit des Abfeuerns laufen die Motoren der Autos auf dem Parkplatz Rüeggerholz, damit die Familienangehörigen beim Zuschauen nicht frieren! Am Neujahrsmorgen sahen wir eine Angestellte der Stadtreinigung, der ein besonderer Dank gilt, die seit morgens um 7 Uhr mit dem Aufräumen der Überreste in der ganzen Stadt beschäftigt war. Es schreit zum Himmel, dass man seine eigenen Überreste des Feuerwerks
nicht selbst aufräumen kann! Was sind das für Vorbilder der eigenen Kinder, die natürlich auch dabei waren und die ganze Sauerei auch sahen? Ein wenig Anstand auch beim Spass dürfte man doch erwarten! Noch nicht genug wurden in der Nacht auf den 2. Januar alle Sicherungen mit Gewalt aus jeder Strassenlaterne entfernt.Man freut sich nur noch an Lärm und Kaputtmachen! Einfach nur traurig! Trotz allem wünschen wir allen ein gutes neues Jahr. E Ruoff, Frauenfeld
Wir freuen uns über jeden Leserbrief Leserfoto
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Versammlung der evangelischen Kirchengemeinde Frauenfeld
Präsident der evangelischen Kirchengemeinde Frauenfeld, Heinz Stübi, begrüsste die Anwesenden und 82 Stimmbürger zur Versammlung der Kirchengemeinde am Montagabend in der Kirche Kurzdorf. Eben diese Kirche war Auslöser für Kirchenbürger Heinz Wilhelm sich Gedanken um ein mögliches neues Signet z u machen. Denn Zugezogene und Fremde glaubten oft, die Kirche Kurzdorf gehöre zu einer anderen Gemeinde.
Am Samstag versammelten sich im grossen Greuterhof-Saal 65 Männer der Berchtoldskorporation Islikon zum traditionellen «Bärchtelistrunk».
Nach freundlichen Begrüssungsworten, den besten Wünschen für das neue Jahr 2025, der Ehrung der verstorbenen Mitglieder, der Erwähnung einiger Entschuldigungen, führte Präsident Urs Peter zügig durch die Vereinsgeschäfte des vergangenen Jahres.
Erfreulicherweise konnte ein Neumitglied aufgenommen werden. Trotzdem ist für nächstes Jahr weiterer Zuwachs erwünscht. Denn «Trunkberechtigt» sind alle über 450 in Islikon stimmberechtigten Männer sowie auswärtige Ehemalige als Gastmitglieder. Wahlen stehen erst nächstes Jahr wieder an. Alle fünf Verwaltungsräte stehen voll motiviert weiterhin zur Verfügung. Vielen Dank für ihre treue Arbeit. Das Vereinsvermögen ist leider auf knapp 7000 Franken gesunken. Dank treuen Sponsoren aus Handel und Gewerbe konnte der sehr bescheidene Jahresbeitrag von 25 Franken über mehr als ein Jahrzehnt beibehalten werden. Herzlichen Dank! Alles ist aber massiv teurer geworden.
Und die Bankzinsen sind marginal. Deshalb beantragt der Verwaltungsrat eine Erhöhung auf 40 Franken. Was von der Versammlung nach kurzer Diskussion fast einstimmig bestätigt wird. Mit musikalischer Begleitung vom Handharmonika-Duo Michele / Werner gings zum traditionellen Trunk, gemäss Vereinsstatuten von 1888: Eine «Sogenannte Salzisse» mit Kartoffelsalat und Bürli. Sowie einem «Mass guten Weines». Der neuen Zeit angepasst gibt es heutzutage nur noch Halbliter Neunforner- oder Dôle-Rotwein. Besonders erfreut sind einige beim Genuss des einheimischen «Felsenkeller-Weines». Der schmeckt wirklich ausgezeichnet. Aber auch reichlich Mineralwasser wurde durch den «Mundschenk» verabreicht.
Die gute Salzisse kam erstmals braun, also geräuchert daher. Na gut, in den Statuten steht ja davon nichts. Damals waren Frischwürste generell «grün»... Der gemütliche Teil stand dieses Jahr im Zeichen von Musik, Lottospiel und Gesang von Volksliedern aus dem vereinseigenen Gesangbüchlein. Im Hintergrund erfreuten viele Dias aus vergangenen Zeiten.
Allzuschnell schritt die Zeit voran und die Gemeinde löste sich um Mitternacht allmählich auf. (zvg)
Das aktuelle Signet reduziere das Gemeindeleben auf die Stadtkirche, so Heinz Wilhelm in seinem Vortrag. In einem Rückblick zeigte er, dass die ersten Signets von Hand gezeichnet wurden. Es habe sogar einmal das Stadtwappen als Logo auf einer Einladung der Kirchengemeinde geprangt. Von 1970 bis Ende 2003 wurde auf Einladungen zu Kirchengemeindeversammlungen ein scherenschnittartiges Signet verwendet, das die drei Kirchen (Stadt, Kurzdorf und Oberkirch) zeigte. Ab 2003 kam dann das Signet so w ie es heute noch ist hinzu. «Ich finde es eigentlich schön. Es reduziert aber die Gemeinde auf die Stadtkirche», so Heinz Wilhelm. «Zugezogene meinen sonst, die Kirche Kurzdorf gehört zu einer anderen Kirche.» Und: «Die DNA der Gemeinde ist ja nicht die Stadtkirche.»
Sein Antrag: Der Kirchenvorstand wird beauftragt, die Frage des Kirchensignets zu klären. Es anzupassen, oder ein neues Signet oder die Übernahme des landeskirchlichen Erscheinungsbilds. In der anschliessenden Diskussion merkte ein Bürger an, die inneren Werte der Gemeinde seien das Wichtigste. Und: «Die Stadtkirche ist doch schon die wichtigste Kirche.» Eine Bürgerin fand, es gebe relevanteres zu diskutieren. «Oder treten Menschen aus der Kirche aus, weil ihnen das Signet nicht gefällt?»
Eine andere Bürgerin wies auf die Symbolik des bestehenden Signets hin: Der Turm steht für die Stadt Frauenfeld, der geschwungene Bogen für Offenheit, Sammlung und Sendung. Pfarrer Samuel Kienast meldete sich zu Wort und wies auf das Signet der Landeskirche hin: Ein rotes Kreuz mit einer offenen Fläche in der Mitte. Er beobachtete, dass immer mehr junge Menschen wieder das Kreuz als Symbol ihres Glaubens entdeckten. Das Signet der Landeskirche finde er spannend und attraktiv. «Wir gehören ja auch zur Landeskirche», betonte Kienast.
Für viele steht die Stadtkirche als Symbol der Kirchengemeinde. Dabei gibt es noch zwei andere Kirchen in der Gemeinde. B ilder: Elke
Die Stimmbürger stimmten dann mit 22 Ja- und 50 Nein-Stimmen bei zehn Enthaltungen gegen den Antrag von Heinz Wilhelm. Heinz Stübi betonte, dass das Logo in der Zukunft sicher wieder einmal Thema sein werde. Kirchenpfleger Raimondo Branca stellte den Finanzplan für 2025 vor. 82 Stimmberechtigte genehmigten mehrheitlich das Budget für 2025, das ein Defizit von 367’100 Franken aufweist. Die Ausgaben für 2025 betragen 4,9 Millionen Franken, die Einnahmen 4,60 Millionen Franken, der Steuerfuss von 16 Prozent bleibt gleich. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag das Defizit bei 325’200 Franken und Ausgaben von 4,7 sowie Einnahmen von 4,4 Millionen Franken. Die 2024 beschlossene Stellenreduktion um 30 Prozent wurde umgesetzt. Das Defizit sei unter Berücksichtigung der Eigenkapitalreserven vertretbar, diese lagen per 1. Januar 2024 bei insgesamt 9,5 Millionen Franken und entsprechen einem Eigenmittelanteil von 83 Prozent. Unter Berücksichtigung des Baukredits für die Sanierung des Kirchengemeindehauses sinkt der Eigenmittelanteil auf 64 Prozent. Dieses soll nun nächste Woche für den Umzug bereit sein. Das Ende der Sanierung hatte sich um vier Wochen verzögert. Der Normalbetrieb soll dann ab 3. Februar wieder im Gemeindehaus laufen. Für den 22. März ist ein Tag der offenen Tür im Gemeindehaus geplant. Die finanzielle Zwischenbilanz: 105’000 Franken über dem Kostenvoranschlag. Der Kredit für die Sanierung beläuft sich auf 3,52 Millionen Franken. Ein weiteres Bauprojekt, die Überbauung Oberkirch 18 ist geplant. Hier werden die Projektinformationen noch folgen, die Urnenabstimmung ist für März 2026 geplant.
An ihrer online Mitgliederversammlung fasste die Grünliberale Partei Thurgau die Parole für die Eidgenössische Abstimmung zur Umweltverantwortungs-Initiative vom 9. Februar 2025. Aus Sicht der GLP verfolgt die Initiative das richtige Ziel, wählt aber einen falschen Weg und setzt unrealistisch kurze Fristen, welche sich kontraproduktiv auswirken würden. Sie lehnt die Initiative deshalb ab. «Langfristiger Umweltschutz braucht durchdachte Lösungen, keine überstürzten Massnahmen», ergänzt Kantonalpräsident Stefan Leuthold.
Seit ihrer Gründung ist Umweltschutz ein zentrales Anliegen der GLP. Auf
nationaler und kantonaler Ebene setzt sie sich seit Jahren konstruktiv und erfolgreich dafür ein. Das Ziel der Umweltverantwortungs-Initiative –die nachhaltige Nutzung der Ressourcen – findet bei der GLP breite Zustimmung. Allerdings ist die von der Initiative geforderte Frist von zehn Jahren zur Umsetzung viel zu kurz und deshalb absolut unrealistisch. Um den Wandel zu einer sauberen und intakten Umwelt zu schaffen, braucht es aus Sicht der GLP einerseits mehr Innovation und anderseits die Akzeptanz der breiten Bevölkerung für die Anliegen der Nachhaltigkeit. Mit überstürzten Massnahmen und zu kurzen Fristen, wie sie von der Initiative gefordert werden, werden
Die evangelische Kirche Frauenfeld zählt derzeit 7104 Mitglieder, im vergangenen Jahr waren es noch 7372. Dieser Rückgang sei ein neuer Rekord, so Heinz Stübi. Trotz der abnehmenden Mitgliederzahlen wolle man das kirchliche Angebot beibehalten und weiterentwickeln.
Förderverein soll helfen Der Vorstand habe sich regelmässig mit der Realisierung eines Fördervereins befasst. Ziel sei die Finanzierung von gemeinnützigen Projekten innerhalb der Kirchengemeinde durch private Spenden. So können Menschen, die von ausserhalb zum Beispiel zum Gemeindemittagsessen kommen, eine Summe spenden und diese steuerlich absetzen, wie Heinz Stübi die Vorteile erläuterte. Die Gemeinde habe einen Beitritt bei dem kirchlichen Förderverein Leap beantragt, so falle der grosse Aufwand der Gründung eines eigenen Vereins weg.
Personalien und Sonstiges Simon Kienast sucht Darsteller und Helfer für das geplante Musical im November. Ausserdem werden Ehrenamtliche für die Durchführung des Abendmahls gesucht. Es wird derzeit eine Pfarrperson für 20 bis 30 Prozent gesucht. Dies wird nötig, da Pfarrer Samuel Kienast seine Stelle reduziert, weil er als Kirchenrat der Thurgauer Landeskirche gewählt wurde. Ausserdem wird ein Ersatz für Kirchenvorsteher Thomas Schaffner gesucht. Zum Abschluss betonte Heinz Stübi, dass er sein Amt nicht abgeben werde. Er gehe aber nach 44 Jahren als Bankkaufmann im Juli in Frühpension und habe dann mehr Zeit – auch für das Ziel mehr Kirchbürger für die Kirche zu begeistern.
Elke Reinauer
diese Ziele gefährdet. Bereits jetzt ist das Nachhaltigkeitsprinzip Bestandteil der Bundesverfassung. Mit dem Klimaschutzgesetz, dem Stromgesetz und dem Gesetz zur Kreislaufwirtschaft wurden aus GLP-Sicht bereits die richtigen Massnahmen gewählt. Die eingeschlagene Strategie muss konsequent weiterverfolgt werden. Die Partei ist überzeugt, dass der legislative Weg ans Ziel führen wird. Die Bewerbung muss ein Motivationsschreiben, einen Lebenslauf, Beispiele des bisherigen künstlerischen Schaffens sowie einen Beschrieb des während des Atelieraufenthalts geplanten Projektes enthalten. Der Entscheid wird spätestens im Juni 2025 bekannt gegeben. (zvg)
Frauenfeld, 8. Januar 2025
In Liebe und Dankbarkeit für die vielen gemeinsamen Jahre nehmen wir Abschied von meiner Ehefrau, unserer guten Mutter, unserem Grossmami, deinen Geschwistern
24. Mai 1933 bis 29. Dezember 2024
nach langer geduldig ertragener Krankheit.
Du konntest auf ein interessantes Leben zurückblicken, das auch der Natur, insbesondere Moosen und Flechten, und der Entwicklungshilfe gewidmet war.
Wir vermissen Dich so sehr und tragen Dich voller Hoffnung auf ein Wiedersehen in unseren Herzen.
In Liebe und Dankbarkeit:
Jakob Hilfiker-Hengartner
Helen Hilfiker Pfister und Markus Pfister
Daniel Pfister
Nicole Pfister
Lukas und Katharina Hilfiker
Thomas und Margrit Hilfiker-Zellweger
Aurelia Hilfiker
Jonas Hilfiker
Elmar und Anita Hengartner-Suter Peter und Cécile Schmucki-Hengartner Urs und Catherine Hengartner
Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 22. Januar 2025 um 10.30 Uhr in der Kirche Frauenfeld-Oberkirch, Oberkirchstrasse 56, mit anschliessender Urnenbestattung statt.
Traueradresse: Jakob Hilfiker, Spitzrütistrasse 26, 8500 Frauenfeld
Für Spenden empfehlen wir die Kinderhilfe Bethlehem, Winkelriedstrasse 36, 6002 Luzern, IBAN CH17 0900 0000 6002 0004 7
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie ein Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Elfriede Cerneaz-Kieslinger
14. Januar 1930 bis 8. Januar 2025
Ein liebes Herz hat aufgehört zu schlagen.
Nach einem erfüllten Leben entschlief unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Tante.
Roberto Cerneaz
Doris Cerneaz
Lorenzo Cerneaz und Familie
Giulio Cerneaz und Familie
HERZLICHEN DANK
Für die Anteilnahme und die Zeichen der Verbundenheit, die wir erfahren durften in der Zeit des Abschieds von
Anna-Theresia (Resli) Hungerbühler
Besonders danken wir:
• Pater Jaroslaw Kwiatkowski und Heinrich Schmid für die Gestaltung und Zelebration des Gottesdienstes und der tröstenden Abschiedsworte
• Martin Schweingruber für die musikalische Begleitung
• Für die gespendeten Blumen, die Spenden für Grabschmuck und die Zuwendungen an wohltätige Institutionen wie das TG SRK und die Spitex Müllheim
Von Herzen danken wir allen, bei denen unsere Mutter Freude und Geselligkeit erleben durfte. Für fast fünf Jahrzehnte als Mitglied vor allem dem katholischen Kirchenchor Müllheim.
Ebenso danken wir allen, die Mutter wohlwollend und respektvoll bis zuletzt begegnet sind, ihr durch einen Besuch Freude und Abwechslung bereitet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Mutter wird in unserer Erinnerung weiterleben und wir sind ihr dankbar für die Zuneigung, Fürsorge und Nachsicht, die sie uns geschenkt hat.
Die Trauerfamilien
Der Tod kann auch freundlich kommen, zu Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde wurden, deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Rosmarie Zürcher-Huber
22. 06. 1934 – 10. 01. 2025
«Ohne grosses Aufsehen, so wie sie gelebt hat, ist
Rosmarie von uns gegangen. Sie liebte die Natur und die Musik – Sie lebte Toleranz und Bescheidenheit. Wir werden sie in lieber Erinnerung behalten.»
Peter und Christine Zürcher mit Martina, Lukas & Andrea
Susanne und Andreas Schneider Zürcher mit Michael
Stefan und Mary Zürcher mit Adrienne & Luke
Tanja Gomez
Vreni Messmer-Huber mit Daniel, Urs und Jürg
Traueradresse: Stefan Zürcher, Sonnmattstrasse 11, 8200 Schaffhausen
In aller Stille nehmen wir Abschied im engsten Familienkreis.
Spenden an Pro Natura TG IBAN CH69 0078 4202 0007 7580 1
Frauenfeld-Erzenholz, 8. Januar 2025
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um sie und sprach: «Komm heim». Nach langer, mit Würde ertragener Krankheit müssen wir
Abschied nehmen von meiner geliebten Frau, unserer Mutter, Grossmutter, Schwiegermutter, Schwägerin, Gotte, Freundin
Marianne Näf-Gubler
19. Juni 1948 bis 31. Dezember 2024
Wir sind sehr traurig und doch dankbar für deine Liebe und Fürsorge. Wir werden dich nie vergessen.
In liebevoller Erinnerung: René Näf
Sandro und Miriam Näf mit Luisa und Lucas Pascal Näf und Petra Ackermann Verwandte und Freunde
Traueradresse: René Näf, Rietäckerstrasse 51, 8500 Frauenfeld
Die Abdankung findet am Mittwoch 22.01.2025, um 14.00 Uhr in der Kirche Frauenfeld-Kurzdorf statt. Besammlung in der Kirche. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Anstelle von Blumen für Marianne bitten wir, diese einem geliebten Menschen zu schenken.
Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit, der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit.
DANKSAGUNG
In den Stunden des Abschieds von Emmi Frieden-Haas
20. September 1938 bis 10. Dezember 2024 waren wir nicht allein.
Die Anteilnahme mit den vielfältigen Gesten hat uns tief berührt. Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen, die ihre Verbundenheit in so liebevoller Weise zum Ausdruck gebracht haben.
Die Trauerfamilie Wängi, im Januar 2025
TRAUERANZEIGE
Die Erinnerungen an einem geliebten Menschen sind wie Sterne. Sie scheinen auch dann, wenn sie längst im Hintergrund verschwunden sind.
I ricordi di una persona cara sono come le stelle. Brillano anche quando sembrano scomparse da tempo.
Los recuerdos de un ser querido son como estrellas. Brillan incluso cuando ya parecen haber desaparecido.
Traurig nehmen wir Abschied von
Serafin De Gea Sánchez 20. März 1936 bis 9. Januar 2025
Seine Kräfte haben immer mehr abgenommen, und nun durfte er friedlich und im Beisein seiner Liebsten für immer einschlafen. Für seine Liebe und Fürsorge sind wir ihm unendlich dankbar. In unserem Herzen bleiben uns viele schöne Erinnerungen.
In stiller Trauer:
Familie De Gea
Familie D'Onghia
Familie Affolter
Familie Frei
Verwandte, Bekannte und Freunde
Traueradresse:
Cris De Gea, Huebackerstrasse 7, 8265 Mammern
Die Abdankung findet am Freitag, 24. Januar 2025 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof-Oberkirch, Oberkirchstrasse 66 in Frauenfeld statt. Besammlung in der Kirche.
24. Mai 1933 – 29. Dezember 2024
H elen Maria Ida Hilfiker von Boswil AG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Spitzenrütistrasse 26
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 22. Januar 2025, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche
19. Juni 1948 – 31. Dezember 2024
Marianne Näf von Erlen TG und St. Gallen SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Rietäckerstrasse 51
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 22. Januar 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld Kurzdorf statt. Die Besammlung ist in der Kirche
14. Januar 1930 – 8. Januar 2025
Elfriede Cerneaz von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
20. März 1936 – 9. Januar 2025
Serafin De Gea Sánchez von Spanien ES , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Freitag, 24. Januar 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof
Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche
22. Juni 1934 – 10. Januar 2025
Rosmarie Zürcher von Frutigen BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kanzlerstrasse 30. Die Beisetzung findet im privaten Rahmen statt.
Leidzirkulare und Todesanzeigen
Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag.
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Bereits zum siebten Mal schreibt das Netzwerk Thurgau Wissenschaft den mit 15 0 00 Franken dotierten Thurgauer Forschungspreis Walter Enggist aus. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Bezug zum Kanton Thurgau sind eingeladen, ihre Forschungsarbeiten bis 31. März einzureichen.
Für den Preis können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ab dem Masterabschluss mit einer aktuellen Arbeit bewerben, wenn sie im Kanton Thurgau wohnhaft sind oder hier einen Ausbildungsabschluss der Sekundarstufe II erlangt haben. Ausserdem können sich Personen bewerben, die eine wissenschaftliche Arbeit an einer Thurgauer Institution geschrieben haben oder in der Arbeit den Kanton Thurgau ins Zentrum stellen. Einreichungen sind bis 31. März 2025 möglich. Die eingereichten Arbeiten werden anschliessend von einer breit zusam -
mengesetzten, unabhängigen Beurteilungskommission unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Sibylle Minder Hochreutener, Leiterin Fachabteilung Interdisziplinäre Querschnittsthemen an der OST – Ostschweizer Fachhochschule, bewertet. Die Preisverleihung findet am 17. September 2025 im Rahmen einer öffentlichen Feier an der Kantonsschule Frauenfeld statt.
Forschungspreis und Nachwuchsforschungspreis
Der Forschungspreis Walter Enggist ist mit 15 0 00 Franken dotiert. Er wird aus Mitteln finanziert, die von der Kantonsbibliothek Thurgau und dem Amt für Archäologie Thurgau aus der Erbschaft des 2016 verstorbenen Frauenfelders Walter Enggist zur Verfügung gestellt werden. Das Preisgeld muss für die weitere wissenschaftliche Arbeit eingesetzt werden. Zudem kann unter den eingereichten Arbeiten der mit 3000 Franken dotierte Nachwuchsforschungspreis der
Leserfotos
Sa, 19.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre)
Infos & Agenda: www.morija.net
STADTKIRCHE
So, 10.30 Ö k. Gottesdienst zur Einheit d er Christen
OBERKIRCH
So, 17.30 Wort & Musik
www.evang-frauenfeld.ch
Thurgauischen Stiftung für Wissenschaft und Forschung vergeben werden. Die Beurteilungskommission für den Forschungspreis prüft, welche Arbeiten die Kriterien für den Nachwuchsforschungspreis erfüllen, und leitet diese Arbeiten an die Stiftung weiter. Der Entscheid über die Vergabe des Nachwuchsforschungspreises liegt bei der Stiftung. Der Forschungspreis Walter Enggist 2024 ging an Prof. Dr. Tobias Mettler, Professor für Informationsmanagement an der Universität Lausanne. Er erhielt den Preis für einen Artikel, in dem er sich mit der vernetzten Arbeitsplatzüberwachung in Zeiten von Datifizierung, Sensorisierung und künstlicher Intelligenz befasst.
Weitere Angaben zum Forschungspreis Walter Enggist und zu den Modalitäten für die Einreichung von wissenschaftlichen Arbeiten finden sich auf der Webseite forschungspreis. tg.ch. (id)
Neue
Nach intensivem und umfassenden Auswahlverfahren hat der Gemeinderat Märstetten Flavia Schär als neue Gemeindeschreiberin von Märstetten gewählt. Flavia Schär ersetzt im kommenden Frühjahr Thomas Fleischmann, der seinen Ruhestand antritt.
Flavia Schär setzte sich in einem mehrstufigen Bewerbungsverfahren gegen sehr gute Mitbewerbende durch.
Die in Frauenfeld wohnhafte 27-Jährige überzeugte sowohl mit ihrer Fach- als auch mit ihrer Sozialkompetenz. Nach Erlangung der Fachmaturität absolvierte Flavia Schär die Ausbildung zur Diplomierten Tourismusfachfrau HF. Vor eineinhalb Jahren schloss sie ein zusätzliches Bachelorstudium in Betriebsökonomie mit der Vertiefung General Management ab. Studienbegleitend arbeitete Flavia Schär bereits in der Gemeindekanzlei Märstetten und übernahm nach i hrem Abschluss die Rolle der stellvertretenden Gemeindeschreiberin.
In diesen vier Jahren erhielt sie wertvolle Einblicke und Erfahrung in das vielfältige und verantwortungsvolle Aufgabengebiet der öffentlichen Verwaltung.
Aktuell lässt sie sich bei der ZHAW in zwei Weiterbildungszertifikaten für ihre zukünftige Aufgabe vorbereiten.
Der Gemeinderat Märstetten ist überzeugt, mit der Wahl von Flavia Schär eine Gemeindeschreiberin zu erhal -
ten, die bereits in der bisherigen Tätigkeit bewiesen hat, den hohen Anforderungen des Amts gerecht zu werden und mit innovativen Ideen ihre Aufgaben zugunsten der Öffentlichkeit angehen wird. Behörde und Verwaltung der Politischen Gemeinde Märstetten freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit mit Flavia Schär in ihrer neuen Funktion und wünschen ihr dazu alles Gute. (zvg)
EHC Frauenfeld – EHC Bülach
Samstag, 18. J anuar, 17.30 Uhr, KEB Frauenfeld
Frauenfeld – Balzers. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 20. Mai, 16 Uhr
Im bereits drittletzten Heim-Spiel dieser Meisterschaft trifft der FC Frauenfeld (14.) auf Leader Balzers. Die Liechtensteiner agieren längst nicht mehr so dominant wie in der Vorrunde.
Nach vier jahresübergreifenden Siegen senkt sich der erhöhte Puls langsam, der Blick auf die Tabelle mit 26 Punkten aus 24 Partien lässt entspannter in die sportliche Zukunft blicken. Dübendorf, Bülach, Lyss und Langenthal mussten sich zuletzt allesamt nach 60 Minuten gegen einen wiedererstarkten EHC Frauenfeld geschlagen geben, was Gelüste nach mehr weckt.
Der 1930 gegründete FC Balzers hat Frauenfeld einiges voraus, er hat schon mehrfach im Europacup der Cupsieger mitgewirkt. Als liechtensteinischer Cupsieger. Heute Mittwochabend findet übrigens der nächste Final statt, diesmal heisst der Gegner Vaduz. Im Herbst 2012 bekam der FCB mit dem auch international erprobten Spieler Mario Frick einen Trainer, der heute mit Luzern in der Super League als Vierter auf einem Europacup-Platz liegt.
D ie Frauenfelder aber wissen trotz derzeit erfolgreichem Wellenritt, woher sie kommen. Demut vor Üb ermut. Denn zu schmerzhaft sind die Erinnerungen an den Saisonstart sowie die schwierigen Wochen im Herbst und in der Vorweihnachtszeit, bis zum Befreiungsschlag nach dem Trainerwechsel. Umso motivierter sind die Jungs, den Faden nic ht abreissen zu lassen und vor den anvisierten Preplayoffs ab Mitte Februar den Schwung aufrechtzuerhalten.
Die jetzigen Verantwortlichen bei Balzers heissen Polverino. Michele ist Trainer und Daniele sein Assistent. Mit einer glanzvollen Vorrunde (den FCF bezwang man nur knapp 2:1) lag Balzers nach 14 Durchgängen mit 35 Punkten deutlich vor Widnau (24). Gar nicht mehr so rund lief es in diesem Frühling, musste man doch nach insgesamt 16 ungeschlagenen
A m Mittwochabend steht auswärts gegen den EHC Seewen ein schwieriges Spiel vor der Brust. Die Innerschweizer haben beinahe doppelt so viele Punkte gesammelt als die Frauenfelder und liegen derzeit auf Rang 3 in Schlagdistanz zum Leader. Demut vor Übermut hilft auch mit Blick auf die zwei bisherigen Direktbegegnungen. Denn sowohl Ende September in der KEB Zingel (1:2) als auch Anfang November in der heimischen KEB (1:5) mussten sich die Frauenfelder gegen Seewen geschlagen geben.
Partien am 15. April ein 0:1 gegen Aufsteiger Dardania St. Gallen hinnehmen. Bisher stehen zudem erst zwei Siege auf dem Konto. Ein in letzter Minute erzieltes 1:0 beim deutlichen Schlusslicht Amriswil und ein 3:1 in Adliswil, wobei der letzte Treffer erst in der Nachspielzeit fiel. Dazu gab es satte sechsmal ein 1:1, zuletzt daheim gegen Lachen/Altendor (12.).
Will Frauenfeld den Ligaerhalt trotz einer bisher glanzvollen Rückrunde wirklich noch schaffen, dann muss man den Leader aus Balzers auf der Kleinen Allmend nicht nur ärgern, sondern man sollte unbedingt punkten. FCF-Captain Marius Angst sieht die momentan prekäre Situation trotzdem realistisch: «Als Zweitletzter müssen wir mit Ausnahme Amriswils gegen lauter besser klassierte Equipen antreten. Da sind wir eigentlich immer der Aussenseiter. Bisher hat das aber recht gut funktioniert. Darum kann es gegen Balzers nur heissen: Aus einer sicher stehenden Verteidigung heraus Vollgas geben». Ein kleines Detail: In diesem Frühling hat Balzers in neun Spielen nur 12 Punkte geholt,
Frauenfeld dagegen als Zweitletzter fast unglaubliche 17. Da müsste doch gegen die offensichtlich etwas schwächelnden Liechtensteiner sogar ein Dreier möglich sein. In dieser Rückrunde bleiben dann dem FCF im Kampf um den Ligaerhalt lediglich vier Runden übrig. Die Gegner heissen daheim Chur (8.) und Dardania St. Gallen (9.) sowie auswärts Bazenheid (5.) und das momentan punktgleiche Rapperswil-Jona (13.). Ruedi Stettler
gezeigt, dass man sie trotz Tabellenlage nicht
League bestreitet die 2. Mannschaft des EHCF ihr Heimspiel gegen den SC Weinfelden. Auch sie freuen sich über zahlreiche und lautstarke
erstes Jahr für
Wigoltingen als Organisator kann auf eine erfreuliche dritte Ausgabe des U8-Faustball-Turniers mit 20 Teams in der Müllheimer Sporthalle zurückblicken. Mit 45 Kindern (Bild) im Alter von 5 bis 8 Jahren wurde die Teilnehmerzahl vom letzten Jahr verdoppelt. Angelehnt an die Regeln der Schweizer-
In den Kantonsschulhallen organisierte der CVJM Frauenfeld die Thurgauer Basketball Schüler-Meisterschaft zum 48. Mal. Es gab viele packende Spiele und die Stimmung war grossartig.
Schul-Meisterschaft spielten die Kinder eine vereinfachte Form des Faustballs in Zweierteams. Bei der Rangverkündigung durfte jede Equipe einen verdienten Preis auf dem Podest entgegennehmen. Diese wurden den stolzen Kids von den U10Spielern von Faustball Wigoltingen übergeben. (lf)
Im NLB-Volleyball der Frauen unterlag Visp gegen Aadorf in einem wirklich spektakulären Match 2:3 (25:27, 25:22, 25:21, 24:26, 14:16). Es war nicht nur der Auftakt ins neue Jahr, sondern auch das erste Spiel unter dem neuen Headcoach Dave Keller, der die Equipe nach der Winterpause übernahm. Trotz eines harzigen Starts zeigte der VBCA Kampfgeist und konnte sich nach fünf Sätzen durchsetzen.
Monica Mayr
deshalb NEIN zum überstürzten Casino-Verkauf
Speziell der fünfte Durchgang war an Dramatik kaum zu überbieten. Aadorf bewahrte jedoch die Ruhe und zeigte in den entscheidenden Momenten die bessere Nervenstärke. Mit 16:14 holten sich die Thurgauerinnen damit zwei wichtige Punkte. «Ich bin stolz, wie die Equipe gekämpft hat. Wir haben gezeigt, dass wir bereit sind und uns von schwierigen Phasen nicht aus der Ruhe bringen lassen», resümierte Keller. ( jw)
Rennen Diessenhofen
Vor einem Jahr wurde die Schlossbadi Frauenfeld eröffnet und die Besuchenden konnten erstmals in das neue Hallenbad eintauchen. Andreas Frei, Leiter der Schlossbadi, blickt auf ein ereignisreiches und spannendes erstes Betriebsjahr zurück.
Der RC Diessenhofen führt das 41. Auffahrts-Radrennen vom 18. Mai auf der bewährten Rundstrecke durch. Start und Ziel befinden sich neben der Lettenhalle in Diessenhofen. Gefahren wird über Basadingen bis Willisdorf und zurück zum Ziel. Die leicht wellige, teilweise schmale Strecke misst 4,4 Kilometer und kann windanfällig sein.
Die Schlossbadi Frauenfeld hat in ihrem ersten Betriebsjahr die Erwartungen erfüllt. Die Badi begrüsste 330 0 00 Gäste aus Frauenfeld und der Region. Trotz anfänglicher Herausforderungen zieht Andreas Frei eine positive Bilanz: «Unser Ziel war, etwas zu schaffen, das die Menschen begeistert und genau das ist uns gelungen.»
So wird es gerade im Hauptrennen (Beginn um 13.30 Uhr) mit der grössten Teilnehmerzahl wichtig sein, sich früh in den vordersten Positionen aufzuhalten. Den Auftakt zum Rennen machen die Anfänger U17 und die Damen bereits um 9 Uhr. (up)
Ein erfolgreicher Auftakt Der Höhepunkt des Jahres 2024 war für Frei die Eröffnung der Schlossbadi. «Das war der Moment, auf den wir alle gewartet haben.» Nach der langen Bauzeit sei es ein wunderbares Gefühl gewesen, endlich die ersten Gäste begrüssen zu können, fügt Frei an. Besonders gespannt war das Schlossbadi-Team auf die Rückmeldungen der Besuchenden. Diese sind durchaus positiv ausgefallen. Attraktionen wie die grosse Rutsche oder das Kinderbecken mit den beweglichen Spielgeräten sorgen für Begeisterung. «Heute brauchen die Leute Angebote, bei denen sie aktiv etwas machen können – und genau das bieten wir», erzählt Frei stolz. Auch die Schulen, der Schwimmclub Frauenfeld und die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) sind von den neuen Anlagen begeistert. «Das Feedback der Vereine ist durch -
Zum achten Mal in Folge liess sich Philip Egli als Tagessieger der zum 23. Mal vom ACS Thurgau perfekt organisierten Auto-Renntage Frauenfeld feiern. Als schnellster Thurgauer belegte Joel Burgermeister aus Egnach den dritten Gesamtrang. 320 Fahrerinnen und Fahrer, aufgeteilt in verschiedene Felder, nahmen an der Veranstaltung teil. Dabei ging es zum vierten Mal in der laufenden Saison um Punkte zur Schweizer Slalom-Meisterschaft und zu anderen Rennserien. (acs)
Der vom TV Steckborn zusammen mit dem Thurgauer Turnverband organisierte TKB Muki-Kitu-Tag auf dem Feldbachareal war mit fast 300 Kindern ein Erfolg.
Der Leiter der Schlossbadi, Andreas Frei, zeigt sich mit dem ersten Betriebsjahr der Badi sehr zufrieden. B ild: SvF durch das Engagement der Mitarbeitenden konnten diese anfänglichen Herausforderungen gemeistert werden. Einige technische Systeme benötigten Nachjustierungen und auch die Gäste meldeten kleinere Verbesserungswünsche. So wurden beispielsweise Haken nachgerüstet und zusätzliche Familiengarderoben eingerichtet. «Das Feedback der Besuchenden war für uns extrem wertvoll und wir haben schnell darauf reagiert», erklärt Frei.
weg positiv und viele Schulen nutzen das Angebot regelmässig. Wir hätten noch etwas Wasser frei für weitere Schulklassen», berichtet Frei. Dass die Ausrichtung stimmt, beweist auch die Auszeichnung der Schlossbadi als schönstes Hallenbad in der Region Winterthur durch den Landboten. «Von Aussenstehenden ein solches Lob zu bekommen, ist einfach fantastisch. Das zeigt, dass wir vieles richtiggemacht haben», so Frei.
Herausforderungen gemeistert
Erste Wettkampf-Erfahrungen sammeln und doch soll der Spass und die Freude am Dabeisein im Vordergrund stehen. So massen sich im Muki/VakiWettkampf 97 Paare aus 13 Vereinen im Knopftransport über die Langbank, Zielwurf in einen Eimer und Stofftierslalom. Im Kinderturn-Wettkampf traten 164 Kids aus 12 Vereinen an und zeigten im Mattenwurf, Sprung und Hindernislauf ihr Bestes. Im Muki/Vaki-Wettkampf holten sich mit fast 10 Punkten Vorsprung Noel
Der Weg zum Erfolg war jedoch nicht ohne Hindernisse. Die Einarbeitung in die neuen betrieblichen Abläufe war für das Team eine grosse Herausforderung, da diese erst mit der Zeit optimiert werden konnten. «Wir mussten selbst herausfinden, wie alles funktioniert und das in einem laufenden Betrieb», erinnert sich Frei. Doch
und Jonathan Hedinger aus Gachnang-Islikon vor Ilaria und Alexandra Steiner aus Hörhausen und Ayana und Werner Hasenfratz aus Steckborn den Sieg. Bei den kleinen Kitu-Kindern setzte sich Leona Vroomen aus Schlatt gegen Jamie Brunschwiler aus Mettlen und Levin Frischknecht ebenfalls aus Schlatt durch. Corin Indemaur aus Berg durfte bei Kitu gross zuoberst aufs Podest. Platz zwei erturnte sich Yanik Schwendener aus Schlatt vor Leano Moor aus Neukirch-Egnach.
Die Pendelstafette Muki/Vaki ging an Tägerwilen II vor Märstetten und Steckborn. Im Kitu rannte Berg allen davon, gefolgt davon Neukirch Egnach und Salmsach. (agz)
Ein starkes Team Für den Erfolg der Schlossbadi spielt das Team eine entscheidende Rolle. «Es braucht alle. Nur wenn alle ihren Job gut machen, sind die Gäste zufrieden», sagt Frei. Das Ziel des Schlossbadi-Teams für das kommende Jahr ist klar: die Menschen weiterhin für die Badi zu begeistern und die Qualität zu halten. (SvF)
Konzentration vor der Stock-Abgabe auf der KEB
Der Eisstock Club Frauenfeld führte einmal mehr die Schweizer Meisterschaften auf der Kunsteisbahn erfolgreich durch. Nicht bei allen Teilnehmern war die gut gemeinte Aufmunterung «Guet Stock» von Erfolg gekrönt. Die Titelgewinner aus
Kein «Täfelisalat», das sind Resultate.
dem Vorjahr, Am Bachtel (Herren) und Sursee (Frauen), liessen sich auch diesmal nicht bezwingen.
Der grosse Abräumer war allerdings Sursee mit gleich vier Meistertiteln, vor Zweisimmen-Rinderberg mit vier Erfolgen. Im Mannschaftsspiel Mixed Duo ging der Triumph ins Tessin durch Ambri- Piotta.
Frauenfeld als Organisator hat von verschiedenen Seiten Lob für die Durchführung erhalten. (rs)
In der MyHockey League verlor Langenthal (9.) gegen Frauenfeld hauchdünn mit 1:2 (0:0, 0:2, 1:0). Mit diesem Auswärtssieg reiht das Team von Interimstrainer Portmann den vierten Sieg aneinander und zementiert Platz acht.
Den Grundstein für den nächsten Erfolg legten die Frauenfelder vor allem im ersten und letzten Drittel (obwohl sie da beide Male nicht trafen), in denen sie das gefährlichere Team mit spielerischer Überlegenheit waren. Sie gaben vor 1309 Fans mehr Schüsse aufs gegnerische Tor ab. Die Treffer aber vielen just im Mitteldrittel, als Langenthal drückte. Zuerst netzte Hungerbühler nach Vorarbeit von Kauth und Varano in der 22. Minute zur Führung ein. Nachdem die Langenthaler mit einem Penalty an Frauenfelds Torhüter Bamert scheiterten, traf Von Allmen (33.) nach Zuspiel von Hungerbühler und Kauth zum 0:2. Zwar verkürzten die Langenthaler im Schlussdrittel durch Schaub (51.) auf 1:2. Auch das volle Langen -
Martin Fuchs Vierter. Beim Weltcup der Springreiter in Basel holte sich der Wängener Martin Fuchs auf Commissar Pezi Rang vier. Nach fehlerfreiem Parcours ritt der 33-Jährige gegen sechs Konkurrenten im Stechen zwar am schnellsten, hatte aber einen Abwurf und damit vier Strafpunkte zu verzeichnen. Am Starttag hatte Fuchs die kleine Prüfung gewonnen.
HCT Ladies jubeln. Wieder einmal hatten die HC Thurgau Ladies in der zweithöchsten Schweizer EishockeyKlasse etwas zum Jubeln. Sie gewannen das erste Spiel in diesem Jahr bei Lyss mit 2:0 (0:0, 1:0, 1:0).
Der Frauenfelder Leandro Hinder ist Stammspieler beim HC Thurgau in der Swiss League. Der 20-Jährige hat bisher sämtliche Partien absolviert und freut sich natürlich über den ausgezeichneten dritten Platz nach bereits 38 Runden. Die Playoffs sind bereits fix.
Leandro Hinder (sein Vater Michael war ab 2015 fünf Jahre Präsident des EHC Frauenfeld) hat seine Karriere bereits als Dreijähriger beim EHCF begonnen. Sein Talent fiel früh auf, weshalb er 2018 auch das weltweit renommierteste Pe-Wee-JuniorenTurnier in Kanada besuchen durfte. Bei den HCT Young Lions spielte er bis zur U15 Elit, bevor er den Wechsel zu Kloten in die U17 Elit vornahm. Der 182 Zentimeter grosse und 78 Kilogramm schwere Verteidiger spielt seit dieser Saison allerdings mit einer B-Lizenz erfolgreich f ür den HC Thurgau. Er hat bisher sämtliche Partien bestritten, zwei Tore geschossen und drei Assists auf seinem Konto.
Getroffen gegen Bellinzona Und er hat die Höhen und Tiefen hautnah miterlebt. Im Spätherbst gab es gleich neun Siege hintereinander. Zuletzt aber bittere sechs Niederlagen, bis mit dem 10:1 (nach elf Minuten hiess es 0:1) daheim über Schlusslicht Bellinzona endlich die Erlösung folgte. Zu diesem Kantersieg steuerte Hinder beim 4:1 (33.) einen Assist bei und schoss dann sogar das 8:1 (56.) selber. Dadurch wohl etwas übermotiviert wurde er wenig später nach einem Check gegen den Kopf mit fünf Minuten und damit einer SpieldauerStrafe frühzeitig unter die Dusche geschickt.
Eine eigentliche Weihnachtspause hatten die HCT-Akteure nicht. Ganz im Gegenteil. Fanden doch am 23., 28. und am 30. Dezember Spiele statt. Auch im 2025 ging es Schlag auf Schlag weiter: 2., 5., 7., 11. und 14. Januar.
Während drei Jahren. Schon damals habe ich dort dreimal pro Woche trainiert und zusätzlich mit dem EHC Frauenfeld und später mit den HCT Young Lions noch viermal. Hat immer Spass gemacht.
Warum ist der HC Thurgau – trotz zwischenzeitlichen Baissen – bisher so erfolgreich?
Die Chemie in dieser Mannschaft stimmt einfach super überein. Vielleicht gerade, weil wir keinen absoluten Ausnahmekönner in unseren Reihen haben.
Wo soll das noch hinführen? (Er muss schmunzeln). Ich denke, die Fans sind zufrieden, dass wir schon früh die Playoffs erreicht haben. Die Mannschaft hat aber von Beginn an gesagt, wir wollen als Aussenseiter Meister werden. Logischerweise haben wir das so nur intern im Team kommuniziert. Mittlerweile sind wir zum Glück für alle Mannschaften gefährlich geworden.
Warum klappt es gegen Winterthur und Chur nicht wunschgemäss?
nach einem Spiel ist dann der folgende Tag frei.
Du bist mit einer B-Lizenz von Kloten an den HCT ausgeliehen. Kannst Du jederzeit zurückgeholt werden? Theoretisch wäre das möglich. Der Kontakt zum Staff von Kloten ist allerdings eher selten. Meist mit dem ehemaligen HCT-Urgestein Beni Winkler.
Was sind Deine persönlichen Ziele? Natürlich möchte ich möglichst rasch zu einem Club der obersten Liga wechseln. Doch es gefällt mir beim HC Thurgau sehr gut, denn ich kann so im Profi-Eishockey Fuss fassen und weiterhin Fortschritte erzielen.
Wohin möchtest Du wechseln? Eventuell zum HCT-Partner-Team Fribourg?
Es spielt mir keine Rolle, wo ich lande. Fribourg wäre eine Möglichkeit. Wie lange läuft Dein Vertrag mit Kloten noch?
Nur bis zum Ende dieser Saison?
Hast Du einen Berater?
thaler Risiko ohne Goalie in den Schluss-Sekunden änderte nichts mehr am Frauenfelder Sieg. Mit diesem Triumph im eigentlichen Sechspunkte-Match in Langenthal vergrösserten die Frauenfelder nicht nur den Abstand gegenüber den Oberaargauern, sondern bauten ihren Vorsprung gegenüber den weiteren Verfolgern Wetzikon, Bülach und Lyss aus. Der Abstand zum elftplatzierten Bülach beträgt nun neun Zähler. Das nächste Spiel steht bereits heute Mittwoch beim drittplatzierten Seewen auf dem Programm. Das wird ein harter Brocken. Beginn in der KEB Zingel um 20.15 Uhr. (rs/ehc)
Weil der heuer 20 Jahre alt werdende Hinder noch 50 Prozent als Autolackierer arbeitet, ist die Freizeit des Frauenfelders äusserst minim. Nachstehend beantwortet Leandro Hinder die Fragen der Frauenfelder Woche.
Hast Du in jungen Jahren ein Vorbild gehabt? Ja, das war Dino Wieser vom HC Davos. Er ist mir besonders wegen seinen harten Checks aufgefallen.
Warst Du an der Sporttagesschule Auen in Frauenfeld?
Dass diese beiden Vereine so etwas wie ein Angstgegner von uns geworden sind, bleibt ein grosses Fragezeichen. Eventuell, weil es für diese Clubs schon fast ein Überlebenskampf ist, um die Playoffs zu erreichen.
Wann erholt man sich bei so viel Training und sicher zwei Spielen pro Woche, nebst der Teilzeit-Arbeit?
Die Freizeit ist logischerweise gering. Aber ich erhole mich bei meiner Freundin und der Familie.
Wie oft pro Woche wird trainiert? Trainiert wird jeden Morgen in der Weinfelder Güttingersreuti. Ausser
Im Athletics-Center in Frauenfeld ging erneut ein StabhochsprungSpektakel über die Bühne. Dieser Wettkampf brachte Stars aus der Schweiz, Amerika, Griechenland, Slowenien, Deutschland, Frankreich und Belgien zusammen.
Europameisterin Angelica Moser kennt die Halle der Turnfabrik in Frauenfeld bestens. Früher hat sie dort oft trainiert und mit dem STV Frauenfeld auch Wettkämpfe bestritten. Nun lehrte sie wenige hundert Meter daneben auch das AthleticsCenter kennen, denn bei den vorherigen Austragungen fehlte sie. Mit einer übersprungenen Höhe von 4,56 Metern holte sie sich souverän den Sieg. Die Andelfingerin wurde bei den Olympischen Spielen Vierte und ist Schweizer Rekordhalterin. Die 27-Jährige gehört zu den erfolgreichsten Athletinnen der Schweiz. Ihre Konstanz und ihr unermüdlicher Ehr-
Bisher habe ich alles selber gemacht. Dann hat mich vor ein paar Monaten Gaetan Voisard angerufen. Der langjährige NLA-Spieler mit über 1000 Einsätzen ist nun mein Berater.
Ist das Verbleiben beim HCT auch eine Option? Ja, warum nicht. Wenn sie mich behalten wollen. Vielleicht sogar wieder mit B-Lizenz eines anderen Vereins. Ich bin offen für alles. Mit HCTSportchef Patrick Brändli habe ich schon kurz darüber gesprochen, wie es weitergehen könnte.
Interview: Ruedi Stettler
nicht zu schlagen
geiz machen sie zur festen Grösse im internationalen Stabhochsprung. Auf Platz zwei folgte Elien Vekemans aus Belgien (4,46), während Anjuli Knäsche aus Deutschland (4,36) den
dritten Platz erreichte. Die Baslerin Pascale Stöcklin überzeugte ebenfalls mit einer starken Leistung (4,26).
Bei den Herren brillierte der Amerikaner Waters Carson mit 5,56 Metern,
dicht gefolgt von Matteo Oliveri aus Italien (5,46) und dem Schweizer Felix Eichenberger (5,36), der das Publikum mit seiner starken Leistung begeisterte.
Nachwuchs im Fokus
Die Locals-Kategorie bot den regionalen Talenten eine Bühne. Kim Thalmann (LC Frauenfeld) glänzte mit einer persönlichen Bestleistung von 3,46, während Michael Lüthi (LC Schaffhausen) bei den U20 mit 4,47 triumphierte. Die starken Auftritte der Athletinnen und Athleten des LC Frauenfeld, darunter Raphael Ettlin und Silvan Fürer, unterstrichen die Bedeutung der regionalen Leichtathletik. Auch Bianca Hercigonja und Adrian Kübler vom LV Winterthur zeigten solide Leistungen. Kübler übersprang 5,16, was ihm den vierten Platz einbrachte, Hercigonja erreichte 3,31, was sie in der U20 auf Platz fünf brachte. (rs/mr)
Uhr
Montag, 20. Januar –
Bechtelisnacht mit Dj Turi
Mehlsuppe die ganze Nacht | Powerbrenner ab 5 Uhr Masken-Prämierung | Bushaltestelle in der Nähe
Neues Motto: Eiszeit Dekoriert ab 17.1.25
Raucherlokal ohne Preisaufschlag Täglich ab 16.00 Uhr geöffnet
Öffnungszeiten
Bechtelismontag:
ab 8:30 bis 22:30 Uhr und ab 24:00 bis 5:00 Uhr für das traditionelle «Speck und Spiegelei» Wir freuen uns auf euch! Das La Terrasse-Team Restaurant/Café La Terrasse · Grabenstrasse 8 8500 Frauenfeld · 052 722 10 80 · la-terrasse@stift-hoefli.ch
Frauenfelder Fasnachtsplakette 2025, Verkaufsstart am Bächtelistag *tüüflisch guet*
Unterstützen Sie die Frauenfelder Fasnacht mit dem Kauf der Fasnachtsplakette 2025.
Mit grossem Engagement und Idealismus organisieren die Narrengesellschaft Murganesen, die Maskengruppe Murgratzen und die Guggenmusik Rungglä-Süüder die Frauenfelder Fasnacht. Unter dem Motto «tüüflisch guet» bieten wir der Kantonshauptstadt fünf fabelhafte Tage und wunderbare Fasnachtsanlässe. Ob Stadtübernahme, Comedy Night, Kinderfasnacht, Alkazüül Party oder Umzug. All diese Anlässe werden bestimmt unvergessliche Ereignisse und bieten für alle Alters- und Interessengruppen ein passendes Programm. Die Frauenfelder Narren werden 2025 von Obernärrin Fabiana Pasina, Fa -
biana I. angeführt. Fabiana ist mit 23 Jahren die jüngste Obernärrin in der Geschichte der Murganesen. Angelehnt an den Song «Jung verdammt» von Lo und Leduc und dem neuen «Füür und Flamme-Gwändli» der Guggemusig Rungglä-Süüder, stehen die närrischen Tage unter dem Motto: «tüüflisch guet».
Sichern Sie sich die Fasnachtsplakette 2025 und unterstützen Sie damit die Frauenfelder Fasnacht. Die Pla -
kette gilt als Eintritt für den grossen Fasnachtsumzug vom Sonntag, 2. März 2025 Zudem gelten die Plaketten am 1. und 2. März 2025 als Ticket für die Zone 921 des OstwindTarifverbundes. Unsere Plaketten sind auch in diesem Jahr wieder wahre Schmuckstücke und dürfen mit Stolz und Freude getragen werden. Die silberne Plakette ist für Fr. 13.–und die goldene Plakette für Fr. 30.–Franken zu erwerben. Die Plaketten können ab dem 20. Januar auch beim Kundendienst Migros - Passage und bei der Habersaat AG, Elektrostation, in der Freie Strasse bezogen werden.
Herzlichen Dank und Ho Narroo!
Comedy Night Vorverkauf Sichern Sie sich jetzt die besten Plät-
ze und geniessen Sie mit uns Comedy, Sketch und Wortwitz mit: Chäller Live (www.chaellerlive.ch), dem «Schafseckel Kevin», FKK mit «Antonella & Petra», Tänzerische Einlagen der «Morningstar Linedancers», Show & Glamour mit den «Catwalkers» Showtanzgruppe und fanächtlicher Stimmung mit der Guggenmusik Rungglä-Süüder. Für den Tanz- und Partysound sorgen die 3 Jungs von den Musikpiraten www.musikpiraten.at
• Beginn Spaghettiplausch: 18 Uhr
• Programmstart: 20.01 Uhr
Die Frauenfelder Fasnacht 2025 findet vom 28. Februar bis 4. März 2025 unter dem Motto *tüüflisch guet* statt. www.schwinger-pub.ch
Maskenprämierung am Bächtelistag 2025 «Originell maskieren und damit abkassieren»
Die Maskengruppe Murgatzen und die Narrengesellschaft Murganesen führen die Maskenprämierung am Bächtelistag, dem 20. Januar 2025 durch. Mit Barpreisen im Gesamtwert von Fr. 2000.– Franken werden die originellsten Einzelmasken und Kleingruppen bis 3 Personen oder Grossgruppen mit vier und mehr Personen belohnt.
Zahlreiche originelle Maskierungen werden an der legendären Bächtelisnacht angetroffen. Leider nehmen nur wenige davon an der Prämierung teil. Ganz nach dem Motto «originell maskieren und dabei abkassieren» wollen wir alle Maskierte dazu motivieren, an der kostenlosen Maskenprämierung teilzunehmen. Die Teilnahme
lohnt sich. Grosszügige Geldpreise im Gesamtwert von Fr. 2000.– werden den Gewinnern ausbezahlt.
Maskierte können sich von 19.45 – 22 Uhr beim Anhänger der Murgratzen anmelden. Der Anhänger steht beim Sämannsbrunnen. Die Jurymitglieder der Maskenprämierung sind in den folgenden Restaurants stationiert: Bürgerstube –Barone Bar – Murgbruggkeller – redOX – Frohsinn – Dreiegg (im Restaurant) – Anker. Von diesen Restaurants müssen zwischen 20 Uhr und 23.15 Uhr mindestens vier besucht werden, dass die Teilnahme an der Maskenprämierung gewertet wird. Beurteilt wird Originalität, Aktualität sowie Aktivität der Teilnehmenden.
Um 0.30 Uhr findet im grossen Bürgersaal des Rathauses Frauenfeld die Prämierung statt. Die Preise werden nur an die anwesenden Einzel- und Gruppenmasken übergeben. Gestiftet wurde die Preissumme von den Firmen Habersaat AG, Die Mobiliar Schweizerische Versicherungsgesellschaft, Rieser + Vetter AG, Langfeld AG und Tanner Öl AG. Die Maskengruppe Murgratzen und die Narrengesellschaft Murganesen freuen sich auf zahlreiche originelle Maskierungen. Ho Narroo! Maskiert euch auch an die Frauenfelder Fasnacht! Die Frauenfelder Fasnacht 2025 findet vom 28. Februar bis 4. März unter dem Motto *tüüflisch guet* statt.
Kleine und grosse Besucher kamen zur Eröffnung des neuen Bewegungsraums.
Durch die offenen Fenster, konnte man eine weitere Tanzperformance erspähen.
Am Samstag fuhren nicht nur die neuen E-Busse vom Kasernenhof los – es gab auch die ersten Tanzeinlagen im offenen Bewegungsraum. Als eines von vielen, noch folgenden Pionier-Projekten soll dieser in den ehemaligen Stallungen die Stadtkaserne wiederbeleben.
Mit Bläsern und Trommeln wurden um 15 Uhr die vielen grossen und kleinen Besucherinnen und Besucher schwungvoll begrüsst. Eine KinderTanzgruppe erweiterte alsbald die Performance und sorgte dafür, dass die Gäste bei den frostigen Temperaturen in Bewegung kamen. Tatsächlich liessen sich einige von der stimmigen Musikeinlage animieren und hüpften fröhlich dem Zug aus Menschen hinterher, der sich langsam mit der Kapelle in Richtung Stallungen Süd aufmachte. Hier im Erdgeschoss hat sich der gemeinnützige Verein Offener Bewegungsraum eingemietet.
Im Zeitraum 4. bis 5. Januar kam es zu einer beträchtlichen Sachbeschädigung der öffentlichen Strassenbeleuchtung in Frauenfeld. Betroffen ist der Stadtgartenweg. Dort wurden insgesamt 7 Lichtmasten, sogenannte Kandelaber, durch Unbekannte beschädigt
Dabei wurden auch die Abdeckungen der stromführenden Leitungen freigelegt, was zu einer Gefährdung von Passantinnen und Passanten führen kann. Die städtische Versorgerin Thurplus hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet und bittet Personen, die entsprechende Beobachtungen gemacht haben, sich bei Thurplus Tel. 052 724 2020, E-Mail kundendienst@ thurplus.ch zu melden. (svf)
Unbekannte haben in Frauenfeld im Bereich Stadtgarten mehrere Kandelaber beschädigt. Thurplus bittet Personen, die Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden.
«Wir möchten hier in der Kaserne einen Ort schaffen, der für alle da ist. Regelmässige Tanzveranstaltungen und Kurse sollen hier stattfinden, wir möchten aber auch Tai-Chi und Yoga anbieten», erklärte Dina Felix vom Verein. Den schönen und grossen Raum könne jede und jeder auch zu günstigen Konditionen mieten, um hier den eigenen Anlass zu planen. Da zu den Räumlichkeiten zudem noch ein Vorraum gehört, mit einem kleinen Empfang, Garderobe und Sitzecke, bieten sich diese ideal für Feierlichkeiten jeglicher Art an. Tanzlehrerin Dina Felix führte weiter aus, dass alle Mitglieder des Vereins ehrenamtlich und nicht gewinnorientiert arbeiten würden. Trotzdem benötige man aber auch Einnahmen, um den Raum zu erhalten. «Wir sind froh, wenn der Raum rege genutzt und dadurch mitgestaltet wird. Er ist mitten in Frauenfeld und für alle gut zu erreichen. Wir hoffen, dass die Frau -
enfelderinnen und Frauenfelder kommen und ihn beleben.» Dina Felix konnte ihre Emotionen nicht zurückhalten, als sie ihre Kinder erwähnte, die ihr während der Projektphase Mut gemacht hätten. Die Realisierung des Projekts wäre ohne Unterstützung von allen Seiten nicht möglich gewesen. So hätten zahlreiche Firmen Material gespendet, genauso wie Privatpersonen, die auch beim Umbau tatkräftig anpackten. Bevor Felix das Band durchschnitt und allen Zutritt zum Bewegungsraum gewährte, wurden die Fenster geöffnet und die Besucherinnen und Besucher konnten durch diese nochmals eine Tanzperformance verfolgen. Bei Crêpes und Kaffee, Kinderdisco, einem West Coast Swing-Crashkurs und einer Disco verging der Nachmittag wie im Fluge und liess die kalten Temperaturen schnell vergessen. Sarah Stutte
beliebt war der Crêpes-Stand.
«Berichte aus Russland» war der Titel des Referats von SRF-Journalist Christof Franzen bei der Volkshochschule Frauenfeld und dem Verein SRG Ostschweiz. Franzen sprach im Casino Frauenfeld über die Arbeit als Journalist in Russland, den Krieg mit der Ukraine und die Mentalität der Russinnen und Russen. Schliesslich blickte er kurz nach vorne und zeigte sich grundsätzlich pessimistisch bezüglich der weiteren Entwicklung des Konflikts mit der Ukraine.
Der Aufmarsch ins Casino Frauenfeld war riesig. 450 Besucherinnen und Besucher wollten aus erster Hand erfahren, wie Russinnen und Russen leben und denken. Noch nie hat eine Veranstaltung in diesem Rahmen so viele Leute angezogen. Und sie wurden nicht enttäuscht. Franzen lebte 13 Jahre lang in Russland, spricht fliessend russisch und ist mit einer Russin verheiratet. Nachdem er von 2008 bis 2019 Russlandkorrespondent von Schweizer Fernsehen SRF war, leistet er bis heute Einsätze als Sonderkorrespondent für SRF. Er sagt aber, dass sich das Leben sowohl für die Medienschaffenden als auch für die Bevölkerung in den vergangenen Jahren stark zum Schlechten verändert habe. «Die Akkreditierung für uns Journalisten ist viel schwieriger, ja zu einer eigentlichen Lotterie geworden», so Franzen. Und in der Bevölkerung herrsche ein Klima der Angst, weshalb es für Medienschaffende kaum noch möglich sei, kritische Stimmen zu bekommen.
Zum Krieg mit der Ukraine betonte Franzen: «Es hat durchaus gute Zeiten zwischen den beiden Ländern gegeben.» Geändert habe sich das, als sich die Ukraine gegen den Willen von
Putin Richtung Westen orientiert habe. Putin habe 2022 geglaubt, die Ukraine in einem kurzen Krieg bezwingen zu können, was völlig misslungen sei. Russinnen und Russen hätten darauf zuerst mit einem Schock reagiert, anschliessend hätten sie sich angepasst. Auch in Russland hofften jedoch mittlerweile viele auf ein Ende des Kriegs. Sehr emotional waren die Bilder von einem Russen, der in die Armee eingezogen wurde, und von einem ukrainischen Frontsoldaten, die Franzen zeigte und mit denen er Interviews geführt hatte. Beide, so
erfuhr Franzen später, sind im Krieg gefallen. Eindrücklich waren ausserdem die Filmsequenzen mit einer Russin, die Franzen vor und nach Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine befragte. Zuerst setzte sie sich für Frieden und Verständigung ein, nach Kriegsbeginn war sie aufgrund der unablässigen Beeinflussung durch die russischen Medien zu einer vehementen Verfechterin von Putins Angriffskrieg geworden. «Ich erlebte zwei völlig unterschiedliche Menschen», sagte Franzen zu dieser Erfahrung.
SRF-Journalist Christof Franzen zeigte Filmausschnitte aus seinen SRF-Reportagen.
Im kurzen Ausblick am Ende seines Referats zeigt sich Franzen pessimistisch: «Ich habe wenig Hoffnung auf ein Ende des Krieges», konstatierte er. Putins Ziel sei eine Kapitulation der Ukraine mit einer darauffolgenden russischhörigen Regierung. Albert Bargetzi, Präsident der Volkhochschule Frauenfeld, verabschiedete den Referenten anschliessend mit den Worten: Passen Sie auf sich auf. Er bezog sich dabei auf allfällige weitere Einsätze in Russland, die für Journalisten mehr denn je mit Risiken verbunden sind. (zvg)
Festliche Melodien mit der Brass Band Eglisau
Am frühen Sonntagabend, dem 12. Januar begrüsste die Brass Band Eglisau in der Evangelischen Kirche Gachnang zum traditionellen Neujahrskonzert. Die musikalische Feierstunde eröffneten die rund 38 Musikantinnen und Musikanten mit der Literatur vom «Stärn über Bern».
Der langjährige und bewährte Dirigent Andreas Buri zog alle Register und moderierte den Anlass informativ mit Hintergrundgeschichten. Zum «Crocodile Rock» von Elton John empfahl der Dirigent «mitsingen». Der grosse Klangkörper der Instrumente jubilierte. In dieser siebten Ausgabe des Neujahrskonzertes zelebrierte die Brass Band Ausschnitte aus bekannten Ouvertüren, einer Ballade mit Cornet-Solo von Erwin Butti sowie Filmmusik.
Verschiedene Musikwelten
Zu mitreissenden Melodien mit brillanten Solisten waren die Zuhörerinnen und Zuhörer in Windeseile in verschiedene Musikwelten eingeführt. Mit langanhaltendem Applaus und Standing Ovations wurden die Leistungen der Brass Band Eglisau verdankt. Es war ein herausragendes Konzerterlebnis.
Per 31. Dezember 2024 registrieren die drei Thurgauer RAV 3723 arbeitslose Personen.
Damit steigt die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 302 Personen. Die Arbeitslosenquote steigt um 0,2 Prozentpunkte auf 2,4 Prozent Auch die Zahl der Stellensuchenden steigt an. Seit Ende November 2024 hat sich die Anzahl Stellensuchender von 6680 Personen um 236 auf aktuell 6916 Personen erhöht. Die Quote der Stellensuchenden wächst entsprechend um 0,2 Prozentpunkte auf 4.5 Prozent.
Auf 2,4 Prozent gestiegen
Im Dezember des Vorjahres 2023 suchten 5896 Personen eine Stelle. Die Quote lag damals bei 3,8 Prozent. Gegenwärtig gibt es 6916 Stellensuchende bei einer Quote von 4,5 Prozent. Das entspricht einer Zunahme von 1020 Stellensuchenden. Die Quote der Arbeitslosen erhöhte sich im Vorjahresvergleich von 2.1 Prozent um 0,3 Prozentpunkte auf 2,4 Prozent. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen stieg innert Jahresfrist von 3184 um 539 auf 3723 Personen.
In allen Alterskategorien
Die Arbeitslosigkeit steigt in allen
Alterskategorien. Bei den arbeitslosen 25- bis 49-Jährigen erhöht sich die Arbeitslosenzahl von 1948 im November 2024 auf 2154 (+206) im Dezember 2024 am deutlichsten. Bei den über 50-Jährigen ist eine Zunahme von 88 Personen festzustellen. Konkret ist die Anzahl bei den über 50-Jährigen von 1072 Personen im November 2024 auf 1160 im Dezember 2024 gestiegen. In der Altersgruppe der jugendlichen Arbeitslosen zwischen 15 und 24 Jahren steigt die Zahl der Arbeitslosen von 399 im November 2024 auf 405 (+6) im Dezember 2024.
Dauer der Arbeitslosigkeit
Der Anteil der Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) reduzierte sich zwischen November (13,5 Prozent) und Dezember 2024 (13,1 Prozent) um 0,4 Prozentpunkte. Im selben Zeitraum erhöhte sich der Anteil derjenigen Personen, die zwischen 7 und 12 Monaten arbeitslos waren, leicht von 23,2 auf 23.5 Prozent. Auch bei den Kurzzeitarbeitslosen (1 bis 6 Monate) stieg im Vergleichszeitraum der Anteil von 63,3 i m November auf 63,5 Prozent im Dezember.
Arbeitslosigkeit nach Funktion
Die Arbeitslosigkeit steigt in allen Funktionen. Bei den Fachfunktionen
Der 90-jährige Walter Egger aus Frauenfeld begrüsste zur 30. Austragung des Thurgauer Apfelschuss die jungen Athletinnen und Athleten der ersten Ablösung mit seinem Alphornspiel.
Manch eine und manch einer der Sportlerinnen staunten ob des melodiösen Empfangs. Als sie erfuhren, dass der Alphornbläser, je nach Kategorie, zwischen 70 und 80 Jahre älter ist als sie selbst, kannte die Bewunderung keine Grenzen.
30 Jahre Nachwuchsförderung
Der Thurgauer Apfelschuss wurde ursprünglich aus einer Idee zur Förderung junger Schützen der SG Weinfelden ins Leben gerufen. Noch heute erfreut sich der Anlass im ganzen Kanton grosser Beliebtheit. Der Wettkampf bietet den talentierten Nachwuchsschützinnen und Nachwuchsschützen die Möglichkeit, sich interdisziplinär mit der Armbrust, der Luftpistole und dem Luftgewehr mit Gleichgesinnten zu messen. Mit der Jubiläumsveranstaltung darf der Anlass als Klassiker in der Agenda der Schützennachwuchsleiter im Kanton bezeichnet werden. Einer der Gründerväter des Apfelschusses, der immer noch aktive J+S Coach, Markus Wyss, stellte bei der Rangverkündigung fest, dass das Titelblatt der Rangliste noch so gestaltet ist wie bei der ersten Ausrichtung des Apfelschusses.
Diessenhofen und Frauenfeld
In der Kategorien Jugend I (Jahrgang 2013 – 2015 – U13) besetzen Nic Kistler, Danilo Zeta und Giuliano Perri, alles Mitglieder der Pistolenschützen
Diessenhofen (PSD), das Podest. Das gleiche Bild zeigt sich in der Kategorie Jugend II (2011 – 2012 – U15).
Auch hier dominieren die Pistoleros aus Diessenhofen. Tim Plecas vor Niklas Krummenacher und Silas Meyer standen auf dem Podest. Bei den U17 (2009 – 2010) konnten die Schützen der Stadtschützengesellschaft
Frauenfeld davon profitieren, dass der PSD erst seit einigen wenigen Jahren die Jugendförderung so aktiv betreibt.
Auf Platz eins ist Niculin Kappeler vor seinen Vereinskameraden Tim Bruderer und Janis Hügli zuoberst auf dem Podest anzutreffen.
Was die Pistoleros der PSD schafften, machten ihnen die Armbrustschützin -
nen und Armbrustschützen aus Buhwil-Neukirch beinahe nach. In der Kategorie Jugend I, kniend aufgelegt, belegt Juri Schenk vor seinem Bruder und Vereinskamerad Liam Schenk den ersten Rang. Das Podest komplettiert auf dem dritten Rang Gian Hagmann, ASV Neuwilen.
Weibliche Dominanz Livia Schönholzer vor Livia Habegger und Olivia Läubli heissen die drei Erstrangierten in der Kategorie knieend frei. Alle drei Athletinnen sind Mitglied des Armbrustschützenvereins Buhwil-Neukirch.
Mehr als die Hälfte der 80 Startplätze werden von den mit dem Luftgewehr schiessenden Teilnehmenden belegt.
Der letzte Schuss musste sitzen In der Kategorie Jugend I (2013 und jünger) tat es Mirco Romer der Olympionikin Chiara Leone gleich Nach der ersten Runde noch hinter seiner Vereinskameradin liegend, bewies Mirco Romer Nerven. Mit einer Zehn als letzten Schuss konnte er sich mit einem Punkt Vorsprung vor seiner Vereinskameradin Livia Amrhein und Yanis Meier der SG Schönholzerswilen als Sieger feiern lassen.
In der Hand der SG Balterswil-Ifwil Bei den Schützinnen und Schützen Jahrgang 2011 mit Schiesshilfe ist die erste Hälfte der Rangliste von Teilnehmenden der SG Balterswil-Ifwil belegt. Rang 1 hält Nils Rutishauser mit einem Punkt Vorsprung vor Vincent Lieberherr auf Rang 2 und einem weiteren Punkt auf Nevin Wagner auf Rang 3.
In der Kategorie Jugend III, Jahrgang 2011 und jünger stehend frei, sind die Ränge 1 und 3 von zwei Damen besetzt. Levinja Stäheli, SG Schönholzerswilen, steht zuoberst auf dem Podest. Rang zwei belegt ihr Vereinskamerad Loris Meyer. Den dritten Platz belegt Zofia Wala, SG Mauren Berg. Vollständig in weiblicher Hand sind die Podestplätze in der Kategorie Jugend IV, Jahrgang 2009 – 2010 stehend frei. Sophia Trunz hat mit einem Spitzenresultat von 193 Punkten den ersten Rang erreicht, gefolgt von Sarina Böhi, SG Schönholzerswilen, und deren Vereinskameradin Janine Sutter. (zvg)
erhöhte sich die Anzahl zwischen November 2024 (1833) und Dezember 2024 (1972) mit 139 Personen besonders deutlich. Die Anzahl arbeitsloser Personen mit einer Hilfsfunktion nahm im Vergleichszeitraum von 1244 im November auf 1375 im Dezember um 131 zu.
Auch bei den Lehrlingen
Bei den Kaderfunktionen stieg die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen zwischen November 2024 (253) und Dezember 2024 (274) um 21 Personen. Bei den Lehrlingen stieg sie von 47 auf 49 Personen (+2). Die Gruppe der Schülerinnen, Schüler und Studierenden wuchs mit der Zunahme von 9 Arbeitslosen zwischen November 2024 (33) und Dezember 2024 (42) ebenfalls.
Offene Stellen im Thurgau
Per 31. Dezember 2024 waren bei den Thurgauer RAV 1304 offene Stellen registriert (–118 gegenüber dem Vormonat). Zugänge gab es im Dezember 718 (–375), 458 meldepflichtige und 260 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Kanton Thurgau 836 (–536). Davon waren 589 meldepflichtig und 247 waren aber nicht meldepflichtig. (id)
Häuslenen.
Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) erhält von der internationalen Ratingagentur S&P Global Ratings die positive Bewertung «AA». Diese unterstreicht die sehr hohe Stabilität des über 150-jährigen Bankinstituts.
Die TKB hat sich erstmals durch die internationale Ratingagentur S&P Global Ratings (früher Standard & Poor’s) bewerten lassen. Das Rating «AA» ist die drittbeste der möglichen Einstufungen und Ausdruck der sehr hohen Bonität der Bank. Besonders ins Gewicht fällt deren starke Kapitalausstattung. So übertrifft die TKB mit einer Kapitalquote von gegen 19 Prozent die gesetzlichen Vorschriften deutlich und zählt zu den best kapitalisierten Banken weltweit. Für das Rating berücksichtigte S&P Global Ratings
unter anderem das solide Geschäftsmodell oder die konservative Risikopolitik. Miteinbezogen wurden ferner das Marktumfeld sowie die wirtschaftliche Situation des Kantons Thurgau, Haupteigentümer der TKB und Gewährleister der Staatsgarantie.
Eine sehr hohe Qualität attestiert die Ratingagentur auch den kurzfristigen Verbindlichkeiten der Bank. Deren Bewertung mit «A-1+» ist die bestmögliche Klassierung in der Rating-Skala. Anlagen mit diesem Rating gelten als sicher und weisen praktisch kein Ausfallrisiko auf. Die Entwicklung der TKB beurteilt die Ratingagentur als «stabil». Dies aufgrund der führenden Stellung im Marktgebiet, der überdurchschnittlich starken Kapitalisierung und der St aatsgarantie. (zvg)
Bei einem Selbstunfall in Wäldi entstand am Freitagabend hoher Sachschaden. Niemand wurde verletzt.
Gegen 22.45 Uhr war ein Autofahrer auf der Hauptstrasse in Richtung Tägerwilen unterwegs. Kurz nach der Kurve beim Waldstück Riederhoo verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet rechts ins Wiesland. In der Folge kollidierte sein Fahrzeug mit einem Randleitpfosten sowie mehreren Bäumen und Sträuchern. Der 38-jährige Fahrer und sein Beifahrer blieben beim Unfall unverletzt. Es entstand Sachschaden von über hunderttausend Franken.
Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab der Fahrer an, Hirschen auf der Fahrbahn ausgewichen zu sein. (kap)
Einsatzkräfte wurden bespuckt und bedroht
In der Nacht zum Samstag bespuckte und bedrohte ein Mann in Frauenfeld Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau und beschädigte einen Streifenwagen. Verletzt wurde niemand, der Mann wurde festgenommen.
Kurz nach 3 Uhr wurde der Kantonalen Notrufzentrale gemeldet, dass es z u einer Auseinandersetzung in einer Bar an der Metzgerstrasse gekommen sei. Im Zuge der Abklärungen wurden zwei Polizistinnen und ein Polizist vor Ort von einem Mann beschimpft, bespuckt und bedroht. Zudem beschädigte der 33-Jährige einen Streifenwagen. Die Einsatzkräfte blieben unverletzt. Der alkoholisierte Deutsche wurde festgenommen und inhaftiert. Er wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (kap)
Mi, 22. Ja nuar 2025, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk Jazz:now: Marc
Kulturseite der Frauenfelder
Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben.
Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.
Infos und Beratung:
Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
Sonntag, 26. Ja nuar 2025, 11 bis 12.30 Uhr Konzertmatinée: Festlicher Auftakt zum Themenjahr «Reben & Beben»
Das Historische Museum Thurgau lädt am Sonntag, 26. Januar 2025 zu einer Konzertmatinée ins Rathaus Frauenfeld ein. Claudia von Wartburg (Flöte), Anton Vilkhov (Viola) und Yuki Yokoyama (Klavier) präsentieren Werke von Mendelssohn, Strawinsky, Mieg und anderen Musikschaffenden. Kurator Dr. Dominik Streiff begleitet das Programm mit Texten zu historischen Wendepunkten.
Das Programm der diesjährigen Konzertmatinée steht ganz im Zeichen des Umbruchs. Katastrophen und Krisen wie Erdbeben, Dürren, Krankheiten oder Kriege ziehen Konsequenzen nach sich. Hexen- und Judenverfolgungen gehören zu den negativen, Fortschritte in der Medizin oder Anpassungen der Infrastruktur zu den positiven. Umbrüche in Geschichte und Gesellschaft widerspiegeln sich auch in der Musik.
Musik als Spiegel der Geschichte Das Historische Museum Thurgau
bringt als Auftakt zu seinem Themenjahr 2025 Musik und Geschichte zusammen. Komponisten wie Georg Philipp Telemann oder Igor Strawinsky reagierten einerseits auf epochale Katastrophen oder sie wurden während Krisenzeiten selbst zu Zielscheiben wie etwa Felix Mendelssohn. In Briefen, Texten und in ihren Kompositionen verarbeiteten die Musikschaffenden und ihr Umfeld die Umbrüche ihrer Zeit und nahmen Krisen auch als Impulse auf, um ihre Tonkunst weiterzuentwickeln.
Altweg
Umbrüche im Thurgau Von Juden- und Hexenverfolgungen, von Erdbeben, Klimaveränderungen, Seuchen und Revolutionen thematisiert das Historische Museum Thurgau unter dem Titel «Reben & Beben. Historische Umbrüche im Thurgau» im Schloss Frauenfeld und im Schaudepot St. Katharinental, wie einschneidende historische Ereignisse die Region und ihre Menschen herausgefordert und Kultur und Gesellschaft nachhaltig geprägt haben. Die Konzertmatinée verknüpft dabei Geschichte, Komposition und Poesie zu einer einnehmenden klanglichen Gesamterzählung über das Zeitalter der Umbrüche.
Die Konzertmatinée findet am 26. Januar 2025 von 11 bis 12.30 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt, mit anschliessendem Apéro in der SchlossRemise. Der Eintritt ist frei (Kollekte), eine Anmeldung ist erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events. (zvg)
Daniel Schläppi suchte 2010 bei einem Aufenthalt in Manhattan nach einem musikalischen Partner – und fand ihn im 20 Jahre älteren Pianisten Marc Copland. Copland erwies sich als Bruder im Geiste. Er hatte sich auf Duobesetzungen konzentriert und u.a. mit John Abercrombie hochgelobte Einspielungen aufgenommen. Mit Daniel Schläppi entstand 2010 mit «Essentials» die erste CD, es folgten internationale Tourneen, die zweite CD «More Essentials» und 2019 «Alice’s Wonderland». Die beiden kreieren eine traumtänzerische Musik als intensives Zwiegespräch, basierend auf Eigenkompositionen oder auf selten gehörten Jazzklassikern. «Die Musik ist dicht und doch leicht, sie sprudelt vor Ideen und hat doch einen natürlichen Atem. Virtuosität wird
vorausgesetzt und überwunden,» lobte die NZZ am Sonntag. Man darf also eine Sternstunde improvisierter Musik erwarten.
Marc Copland, Piano Daniel Schläppi, Bass (zvg) Vorverkauf www.ticketino.ch
@ K ulturlokal K AFF
Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch
Samstag, 18.01.
Bandit Voyage (CH) & Little Element (AUT) Live im KAFF
Bandit Voyage aus Genf und LITTLE ELEMENT aus Innsbruck, Österreich statten uns dieses Wochenende einen Besuch ab!
Bandit Voyage (CH) Unverdauliche Musik? Ikonoklastische Musik? Anissa & Robin sind seit 2017 auf dem Vormarsch, geleitet von Blitz und Leidenschaft! Ihre Musik ist sowohl poppig als auch punkig im Herzen. 2023 kehren sie mit Drumcomputern, digitalen (oder auch nicht) Saxophonen, kaputten Bässen und Gitarren zurück ... All das auf ihrem neuen Album «WAS IST DAS».
Little Element (AUT) Little Element ist das musikalische Soloprojekt von Lisa Aumaier. Sie ist Musikproduzentin, Multi Instrumentalistin und Singer-Songwriterin aus Innsbruck. Auf einer ehrlichen und authentischen Reise – mit dem Surfbrett im Arm und der Gitarre auf dem Rücken – sucht die Musikerin nach Sehnsuchtsorten, Liebesgeschichten und Antworten.
Doors: 21 Uhr
Eintritt: Fr. 15/20/25 Vorverkauf via Petzi (zvg)
LernloftTREFF am
21. J anuar um 19 Uhr
So wird Ihre Bewerbung zum Erfolg! Sie möchten sich beruflich weiterentwickeln, wissen aber nicht genau, wie Sie Ihren Lebenslauf und Ihr Bewerbungsschreiben optimal gestalten? Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Bewerbung individuell und ansprechend zu gestalten. Egal, ob es um die richtige Struktur des Lebenslaufs, die prägnante Formulierung Ihrer Kompetenzen oder den passenden Ton für das Bewerbungsschreiben geht – wir zeigen I hnen, wie es geht. Gemeinsam bringen wir Ihre Stärken auf den Punkt.
Nächste Workshops: Dienstag, 28. Januar Digi Treff –Alle Fragen zu Handy und Computer
Dienstag, 4. Februar SBB App, Fahrplan lesen und Billette lösen
Anmeldung auf www.lernloftTREFF.ch oder 0844 444 000 (zvg)
Casino Frauenfeld | 19:30 Uhr
Vorverkauf: www.theater-frauenfeld.ch
DI 21.01.25
Die Zürcher Kammerphilharmonie lädt am Sonntag, 19. Januar 2025, um 17 Uhr ins Casino Frauenfeld zu einem besonderen Konzerterlebnis ein. Unter der Leitung von Dominic Limburg präsentieren 27 Streicher musikalische Meisterwerke, darunter das Concertino für Streicher und Violino principale von Fritz Stüssi, Mozarts berühmte Serenade in G-Dur («Eine kleine Nachtmusik»), KV 525 sowie den Finalsatz «Grosse Fuge» aus Beethovens Streichquartett in B-Dur Op. 130.
Solistin des Abends ist Anastasia Subrakova mit ihrer Stradivari-Geige von 1727.
Die Evolution der Gewalt
Carel van Schaik & Kai Michel.
Lesung und Gespräch mit Marianne Sax.
Zeit: 16.1., 19.30 Uhr
Ort: Kantonsbibliothek Thurgau
Wir starten unser frisches Jahr mit gern gesehenen Gästen: Die beiden Wissenschaftlicher, Forscher und Schriftsteller sind in Frauenfeld schon fast einheimisch. In ihrem neuen Sachbuch befinden sich Kai Michel und Carel van Schaik wieder direkt am Puls der Zeit und beantworten Fragen, die wir uns wohl alle rund ums Thema Krieg stellen.
Wort und Musik –«Unser Vater»
meditativer Abendgottesdienst – Sopran und Orgel
Peter Cornelius, der aus Mainz stammende und mit Liszt und Wagner befreundete Liederkomponist schuf im 19. Jahrhundert einen Liederzyklus über das «Unser Vater». Sein Liederzyklus op. 2 ist fast unbekannt geblieben. Die Texte sind poetische Paraphrasen des «Unser Vater», als thematisches Material hat Cornelius die gregorianische Melodie verwendet.
Die renommierte Sopranistin Sarah Maeder führt im meditativen Abendgottesdienst zusammen mit Christoph Lowis an der Orgel einige Lieder aus diesem Zyklus auf. Im Anschluss gibt es einen Apéro.
Sonntag 19. Januar 17.30 Uhr
Kirche St. Laurentius Oberkirc
Wort und Musik | UNSER VATER
Sarah Maeder, Sopran
Christoph Lowis, Orgel
Liturgie: Sandra Leuenberger-Wenger
Do 16 . 1. Repair Café Lig ht E isenwerk Co-Labor
Do 16 . 1. Lesefeld : Die Evolution der Gewalt Kantonsb ibliothek Sa 18.1 . Chinesisches Neujahrsfest Casino
Die Frauenfelder Woche verlost 2x2 Tickets für das Konzert! Greifen Sie zum Hörer und rufen Sie am Donnerstag, 16. Januar 2025, zwischen 10 und 10.15 Uhr unter Telefon 079 757 69 90 an. Die Gewinner können ihre Tickets an der Abendkasse abholen.
Tickets und Informationen: Tickets sind auch unter www.ticketino. com und www.zkph.ch erhältlich. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn, die Türen 30 Minuten vorher.
Weitere Informationen finden Sie auf www.zkph.ch. (zvg)
Konzert Gospelchor Winterthur Auch in diesem Jahr ist der Gospelchor Winterthur zu Gast in Frauenfeld. Am Sonntag, dem 19. Januar 2025, findet die Dernière unter dem Motto «Stand Up» in der Kirche Kurzdorf St. Johann statt. Ab 17 Uhr werden die Konzertbesucher*innen mit schönen Klängen – mal ruhig, mal lebendig – verwöhnt. Unter der Leitung von Jens Hoffmann und musikalisch begleitet von Raphael Jost, Urs Bringolf und Matthias Bolli wollen die rund 40 Sänger*innen Sie begeistern. Das rund einstündige Programm umfasst nebst Stücken aus traditionellem Gospel auch solche aus anderen Sparten, gesungen in englischer und afrikanischer Sprache. Weitere Informationen über den Chor finden Sie unter www.gospelchor-winterthur.ch.
Eintritt frei, Kollekte
So 19.01.2025, 17 Uhr, Kirche Kurzdorf St. Johann
MARIENVESPER von Monteverdi Konzert am So, 19.01.25, 17 Uhr Kath. Kirche Frauenfeld ensemble cantissimo Eintritt frei, Kollekte
Das renommierte ensemble cantissimo präsentiert die faszinierende und selten zu hörende ContinuoFassung der weltberühmten Marienvesper von Claudio Monteverdi. Ein Höhepunkt der Vokalmusik! Das von Markus Utz geleitete ensemble cantissimo hat sich mit einer grossen Zahl von Rundfunk- und CD-Produktionen mit spannenden Programmkonzeptionen international einen hervorragenden Namen gemacht. Es zählt mittlerweile zu den gefragtesten professionellen Vokalensembles im deutschsprachigen Raum. Mit seinen charakteristischen Interpretationen begeistern die Sängerinnen und Sänger aus der Schweiz und Deutschland die Kritiker und das Publikum gleichermassen.
Sa 18. 1. Band it Voyage & Little Element Kaff Kulturlokal
So 19 . 1. Konzer t: Ein Fest für Streicher Casino
Di 21. 1. Referat: Zehn Jahre versklav t Kantonsb ibliothek
Historische
Samstag, 25. Ja nuar 2025, 20.15 Uhr im Saal
Erhellende Konzertnacht für schwarze Seelen.
2006 erschien THE BEAUTY OF GEMINA schlagartig auf der Mattfläche der schwarzen Szene. Das Schweizer Dark Folk Flaggschiff nimmt seit 2013 mit den Myrrh Sessions im Gepäck unbeirrt einen Richtungswechsel vor und steuert in eher akustische Gewässer.
Michael Sele, Kopf und charismatischer Denker und Lenker der Band «The Beauty Of Gemina», hat sich mit dem Multiinstrumentalisten Philipp Küng und der renommierten
Cellistin Stefania Verità zusammengetan, um ab Herbst 2023 seine zeit-
losen Songs in einer Formation der Extraklasse zu präsentieren. Als zusätzliches «+» wird das Trio bei einigen Songs von TBOG Urgestein Mac Vinzens am Schlagzeug und Sample Percussions unterstützt. (zvg)
Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets Bar und Abendkasse ab 20 Uhr.
Die Stimme des Souls berührt die Herzen «Modern Blues 3.0».
Im Rahmen von montag-blues aadorf gastiert die Musikerin Manu Hartmann mit Band am 20. Januar im ROTFARBkeller in Aadorf. Manu Hartmann ist eine Schweizer Blues-Sängerin, die vor allem für ihre kraftvolle Stimme und ihre authentischen Live-Auftritte bekannt ist. Die ausdrucksstarke Sängerin ist eine feste Grösse in der hiesigen Bluesszene u nd international sehr gefragt. Hartmanns Musikstil verbindet klassischen Blues mit modernen Einflüssen. Sie schöpft Inspiration aus der amerikanischen Blues-Tradition, bleibt dabei aber stets ihrem eigenen Stil treu. Soul, Blues und psychedelische Elemente prägen seit jeher ihren Sound,
den sie selbst mit «Modern Blues 3.0» betitelt.
Ihre Konzerte sind energetisch und emotional, oft geprägt von intensiven Improvisationen und einer tiefen Verbindung zum Publikum. Manu Hartmann ist aktuell zum dritten Mal für den Swiss Blues Award nominiert.
Line up: Manu Hartmann – vocals Simon Bucher – guitar Daniel Wäch – organ, keys Roland Philipp – saxophone Stephan Schätti – drums Ramon Vaca – bass
Montag, 20. Januar 2025 ROTFARBkeller, Aadorf Konzertbeginn: 20.15 Uhr Bar- und Kassenöffnung: 19.30 Uhr
Eintritt:
Nichtmitglieder Fr. 30.–Mba-Mitglieder Fr. 20.–
Reservation / Information: www.montag-blues.ch
Vorverkauf: Jeweils 2 Wochen vor dem Konzert www.buecherchorb.ch (zvg)
Sondervorstellung im Schlosskino Frauenfeld
Das Schlosskino Frauenfeld zeigt am kommenden Samstag, 18. Januar, um 18 Uhr den neuen Naturdokumentarfilm RAINDROP – DIE REISE DES WASSERS des Schaffhauser Filmemachers Marco D. Graf. Der Filmemacher wird im Kino anwesend sein und freut sich auf Reaktionen und Fragen aus dem Publikum.
Zum Inhalt
Wohl kaum ein Element auf unserem Planeten ist wichtiger als Wasser. Dort, wo Wasser ist, gedeiht das Leben. Aber nur die wenigsten wissen, welch wunderbare Geschöpfe in den heimischen Lebensräumen am Wasser täglich ihr Leben meistern. Fernab von unseren Blicken geschehen täglich wahre Dramen und Glorien. Geschichten, die kaum jemand zu Gesicht bekommt. Geschichten voller
Die vergessene Lebensgeschichte des Appenzellers Johannes Rohner
Neujahrstag 1794: Die Mutter will ihrem Sohn ausreden, sich als Söldner anwerben zu lassen. Doch der sechzehnjährige Johannes Rohner lässt sich nicht umstimmen – zu gross sind die Verlockungen der Fremde. Der Entscheid gibt dem Leben des Appenzellers eine folgenschwere Wendung, denn er gerät auf dem Mittelmeer in die Hände muslimischer Korsaren. Sie bringen ihn nach Tunis, wo ihn der dortige Herrscher als Haussklave gefangen nimmt. Erst nach zehn Jahren kommt Rohner frei. Über sein Schicksal legt er in autobiografischen Schriften eindrücklich Zeugnis ab. Doch die Texte geraten bald in Vergessenheit. Pascal Michel hat die Quellen in seinem Sachbuch aufgearbeitet. In seinem Referat zeigt er auf, wie die Appenzeller Behörden um das Lösegeld feilschten, wie die Eltern um ihren Sohn bangten und wie Johannes Rohner seine Lebensgeschichte nutzte, um sich wieder in der Heimat zu integrieren.
Pascal Michel, geboren 1991, ist in Frauenfeld aufgewachsen und hat Journalismus sowie Geschichte studiert. Er arbeitet als Journalist bei ei ner Tageszeitung. (zvg)
Referat B.A. Historiker
Pascal Michel, Journalist
Dienstag: 21. Januar 2025 Kantonsbibliothek Frauenfeld
Beginn: 19.30 Uhr
Türöffnung: 18.45 Uhr
Eintritt: Fr. 15.–(Mitglieder Fr. 5.–)
Wie unterscheidet sich eine Kröte von einem Frosch? Wo lebt der Kammmolch und wo sind Bergmolche zu finden? Ein Kurs im Naturmuseum Thurgau beantwortet diese und andere Fragen rund um Amphiben.
Der mehrteilige Kurs der Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz KARCH und des Naturmuseums Thurgau bietet die Möglichkeit, die einheimischen Amphibienarten in Theorie und Praxis kennenzulernen. Von Februar bis Juli behandeln drei Theorieabende im Naturmuseum und vier Abendexkursionen auf Kantonsgebiet Systematik, Biologie und Lebensweise der verschiedenen Arten, aber auch Gefährdung, Schutz- und Fördermassnahmen von Amphibien. Die Teilnehmenden lernen alle Amphibienarten der Region kennen und besuchen ver-
FitGym –Turnen ab 55 Jahren
In unseren Turnstunden kommen weder das Krafttraining, das Gleichgewicht noch die Ausdauer und die Spiele zu kurz. Spielerisch und abwechslungsreich trainieren wir den gesamten Körper. Einstieg jederzeit möglich. Überzeugen Sie sich bei einer unverbindlichen Schnupperstunde.
Datum: Dienstags, 07.01. – 01.07.2025 von 14 – 15 Uhr
Kosten: Fr. 180.– (20 x 1 Lektion) Ort: Begegnungszentrum VIVA, Frauenfeld
Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch
Hinweis: Umgebung Frauenfeld bieten wir ebenfalls Turnstunden: Aadorf, Felben-Wellhausen, Gachnang, Lommis, Matzingen, Müllheim-Dorf, Pfyn, Stettfurt, Thundorf (zvg)
Abenteuer, Tragik, Komik und sogar Liebe.
Über vier Jahre haben wir die seltensten und ikonischsten Geschöpfe in den noch wenigen intakten, wilden Lebensräumen begleitet und dabei atemberaubende, spektakuläre Bilder eingefangen sowie die spannendsten Geschichten dokumentiert.
Im Gegensatz zu anderen Filmen steht in «Raindrop» nicht die Geografie des Wassers im Fokus, sondern die tierischsten Protagonisten und ihre Heimat. Eine Heimat – ein Lebensraum – so wie er eigentlich sein sollte, wie er aber leider immer mehr zu verschwinden droht.
Platzreservationen auf www.kino-frauenfeld.ch oder Tel. 052 720 35 35 (zvg)
schiedene Lebensräume. Der Kurs wird geleitet von Amphibienspezialist Thomas Mathis. Anmeldeschluss ist am 2. Februar. Nähere Informationen zu den Kursdaten und zur Teilnahmegebühr sowie die Möglichkeit zur Anmeldung f inden Sie online. (zvg) i nfofauna.ch
Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt vom 15. bis 18. Januar 2025
Mittwoch 15.00–18.00 Uhr
Donnerstag 15.00–18.00 Uhr
Freitag 16.00–18.00 Uhr
Samstag 10.00–16.00 Uhr
Verwaltungsgebäude Promenade «Glaspalast»
Fachleute stehen für Fragen zur Verfügung
Uwe Ladwig und sein Jatzkapellenquartett laden ein zu einer musikalischen Reise in die Hochblüte der Jazzmusik – die 1920er und 1930er Jahre, eine der wohl schillerndsten und faszinierendsten Epochen der Musik – und Zeitgeschichte. Dazu gibt es die Geschichte des Saxophons und Anekdoten um Adolphe Sax.
Es spielen:
Daniel Sernatinger (sax, cl, voc)
Daniel Beurer (g)
Martin Giebel (p) Uwe Ladwig (bsx, conférence) am Mittwoch, den 22. Januar 2025 um 20 Uhr innerhalb des Kulturforums Pfyn in der Trotte. (zvg)
Podiumsgespräch mit den Kandidierenden für das Stadtpräsidium von Frauenfeld
Dienstag, 21. Januar, 19.30 Uhr
Morija Gemeinde, Hungerbühlstr 12c / 26a
Moderation: Samuel Kienast & Simon Biegger
Mit Apéro
Podiumsgespräch der Kirchen zur Wahl des Stadtpräsidiums Frauenfeld
Am Dienstag, 21. Januar, 19.30 Uhr, lädt die Evangelische Allianz die Kandidierenden fürs Stadtpräsidium zum Podiumsgespräch in die MorijaGemeinde ein (Hungerbühlstrasse 12c / 26a). Der Fokus der Veranstaltung liegt auf den Werten der Kandidierenden und ihrer Beziehung zum Glauben und zur Kirche. Moderiert wird der Abend durch Pfr. und Gemeinderat Samuel Kienast und Simon Biegger. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert. Lernen Sie die drei Kandidierenden nochmals von einer anderen Seite kennen.
15.01. – 21.01.2025
bis 8.2.: Grünpflanzen Rabatt, BlumenGarten Küng
Mittwoch 15.01.2025
14 Uhr: MitmachTheater, Eisenwerk
14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 15-18 Uhr: Offener Nachmittag für Jugendliche, Bewegungsraum Stadtkaserne
15-18 Uhr: Ausstellung Kindergarten- und Schuleintritt, Verwaltungsgebäude Promenade
17-19 Uhr: Walk-in-Beratung: Suchtprobleme, Stadtlabor 19.30 Uhr: Caffè italiano, Kantonsbibliothek
Donnerstag 16.01.2025
8.30-13 Uhr: Zukunftskonferenz Altersarbeit, VIVA 15-18 Uhr: Ausstellung Kindergarten- und Schuleintritt, Verwaltungsgebäude Promenade
18-20 Uhr: Repair Café light 19.30 Uhr: Lesefeld: Evolution der Gewalt, Kantonsbibliothek 20.15 Uhr: Konzert: Waidele & Friends, Eisenwerk
Freitag 17.01.2025
9.30 und 10.30 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 13.30 Uhr: Kreatives Schreiben mit Michèle Minelli, Kantonsbibliothek 16-18 Uhr: Ausstellung Kindergarten- und Schuleintritt, Verwaltungsgebäude Promenade
19.30 Uhr: Shared Reading in English, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Theater: Herr Fässler, Theaterwerkstatt Gleis 5 20 Uhr: Livekonzert «Sonidos Latinos», Barone, Altweg 5 22 Uhr: Polytox Rave, Kaff, Grabenstr. 57
Samstag 18.01.2025 ab 7 Uhr: Altpapiersammlung
8-12 Uhr: Claudio Bernold: beim Entsorgen gibts gute Gespräche, RAZ 10-11.30 Uhr: Gemeinsame Nistkastenkontrolle, vor dem Cinema Luna 10-16 Uhr: Ausstellung Kindergarten- und Schuleintritt, Verwaltungsgebäude Promenade
11-15 Uhr: Austausch mit Barbara Dätwyler, Meitlibrunnen Altstadt 14 Uhr: Chinesisches Neujahrsfest, Casino
17 Uhr: Lesung: Jeremias Heppeler, saxbooks 17.30 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Bülach, Kunsteisbahn
18 Uhr: Sondervorstellung Naturdokumentarfilm «Raindrop», Schlosskino
18 Uhr: Jahresversammlung QV Langdorf, Schulhaus Langdorf
21 Uhr: Bandit Voyage, Kaff, Grabenstr. 57
Sonntag 19.01.2025
17 Uhr: Konzert: Ein Fest für Streicher, Casino 17 Uhr: Konzert Gospelchor Winterthur, Kirche Kurzdorf
17 Uhr: Lesung Barbara Bleisch, Theaterwerkstatt Gleis 5 17 Uhr: Claudio Monteverdi: Marienvesper, Kath. Stadtkirche
Montag 20.01.2025
11.30 Uhr: Attica Wiedereröffnung, Maurerstr. 8
14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, Begegnungszentrum VIVA
Bechtelistag Frauenfeld: Metzgerei Dober geöffnet, Bahnhofstr.3 Verkaufsstart Frauenfelder Fasnachtsplakete 2025 19 Uhr: Bechtelisnacht Schamauchen Langdorf, Rest. Plättlizoo Barone Bechtelisnacht-Party, Altweg 5 Bechtelisnacht im Restaurant Frohsinn: Mehlsuppe 22 Uhr: Bechtelisnacht im Kaff, Grabenstr. 57 22.30 Uhr: Bar und Tanz mit den Gino Boys, Rathaus 0.30 Uhr: Maskenprämierung Bechtelisnacht, Rathaus 24-05 Uhr: Speck und Spiegelei im La Terrasse
Dienstag 21.01.2025
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon
19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro «Zur alten Kaplanei» 19 Uhr: Lernloft-TREFF: richtig bewerben, Coworking, Bahnhofstr. 56 19.30 Uhr: Wahlpodium der Evang. Allianz, Hungerbüelstr. 12c/26a 19.30 Uhr: Theaterverein «Orlando», Casino 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Zehn Jahre versklavt, Kantonsbibliothek
Region
bis 31.1.: Landi Rausverkauf, Matzingen, Islikon, Uesslingen, Dussnang
Donnerstag 16.01.2025
14 Uhr: Seniorenclub Vortrag: Carmen Haag, MZH Matzingen
20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Nöd ganz hundert, Wängi
Freitag 17.01.2025
16 Uhr: Schwinger Pub dekoriert, Müllheim
18 Uhr: Pfadi Feuerpfeil: Fondueplausch, Wigoltingen
20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Nöd ganz hundert, Wängi
20 Uhr: Unterhaltung gem. Chor Gundetswil, MZH Gundetswil
20.15 Uhr: Kabarett: Lisa Christ «Love*», Kulturzentrum, Aadorf
Samstag 18.01.2025
17 Uhr: Engelwy: Bläserquintett Pentaphon, Engelschüür, Uesslingen
20 Uhr: Unterhaltung gem. Chor Gundetswil, MZH Gundetswil
Sonntag 19.01.2025
11.30 Uhr: Konzert: Ensemble Nymphea, Kloster Fischingen
11.30 Uhr: Engelwy: Bläserquintett Pentaphon, Engelschüür, Uesslingen
13 Uhr: Jassturnier Thundorf, Gemeindesaal Thundorf
Montag 20.01.2025
20.15 Uhr: montag-blues: Manu Hartmann Band, ROTFARBkeller, Aadorf
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Start 5.8.; Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kids, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
+ Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
42. Jassturnier Thundorf im Gemeindesaal, Sonntag, 19. Januar 2025
Saalöffnung: 12.00 Uhr
Spielbeginn: 13.00 Uhr
Spielart: Schieber mit zugelostem Partner, 4 Serien à 12 Spiele, Karten D + F
TOBS!
Imbiss und Preis für alle Teilnehmer.
Freundlich laden ein Dorfverein Lustdorf und Köbi Früh
Theater
Virginia Woolfs Orlando ist Mann und Frau und reist als Schriftsteller/in, Liebhaber/-in und Geliebte/-r schwerelos durch verschiedene Jahrhunderte. Dabei führt Orlando uns verschiedene Lebensentwürfe vor Augen und hinterfragt gesellschaftliche Rollen. Veränderungen des Klimas, der Umgangsformen und der Literatur führen dazu, dass Orlando sich im Laufe der Zeiten wandelt, sich aber dennoch treu bleibt auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, dem Gefühl, der Liebe und der Funktion der Literatur. Orlando wird schliesslich eine Frau der Gegenwart, die sich aktiv an den heutigen Gesell -
schaftsformen beteiligt. Der Weg in die Zukunft scheint ihr weit offenzustehen.
Diese berührende und aufregende Geschichte bietet Gelegenheit, in die Vergangenheit und in die Zukunft zu blicken und mit tänzerischer Freude auf dem schmalen Grat der Gegenwart zu wandeln.
Theater Frauenfeld
Dienstag, 21. Januar 2025 19.30 Uhr im Casino Frauenfeld
Tickets: www.theater-frauenfeld.ch unter «Tickets und Abonnements» (zvg)
Chum doch cho schnuppere
Klanggarten II Dienstag, 14.00
Schweizer Premiere – 7. Woche HÖLDE – DIE STILLEN HELDEN VOM SÄNTIS
Das Doku-Drama um die Säntis-Träger begeistert unsere Kinobesuchenden. SO 11.00
Dialekt – ab 10/8 J.
DIE ZAUBERLATERNE – Filmklub für Kinder SA 11.00 Uhr Anmeldung direct im Kino möglich – neue Kinder sind herzlich willkommen
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld
Do – So 19.30
NOSFERATU – DER UNTOTE – E/d, ab etwa 16 Die Geschichte einer Obsession. Mit Bill Skarsgård, Willem Dafoe, Nicholas Hoult, Aaron Taylor-Johnson und Lily-Rose Depp.
Do – Mi 20.00
SEPTEMBER 5 – E/d, ab etwa 14 Wird das Doku -Fiction des Schweizers Tim Fehlbaum über das Münchner Geiseldrama 1972 für den Oscar nominiert?
Fr – Sa 17.00
FESTE & FREUNDE – D, ab etwa 14
Zehn Freunde, drei Jahre, sieben Feste: Ensemblekomödie über Geheimnisse, Entscheidungen und das grosse Glück.
Fr – So 17.30 / Mi 14.00
WISDOM OF HAPPINESS – E/d, ab etwa 14 7. Woche für die Begegnung mit dem Dalai Lama.
So 11.00 / Mi 14.00 MEIN TOTEMTIER UND ICH – D, ab etwa 7 Ein Flüchtlingsmädchen bekommt unerwartete Hilfe von einem Stachelschwein.
So 11.00
DAHOMEY – F/d, ab 14
Dok über die Rückkehr von geraubter Kunst nach Afrika.
So 17.00 / Mi 19.30 BIRD – E/d, ab 14 Erwachsenwerden in prekären Verhältnissen, zwischen Märchen und Drama, einzigartig und voller Überraschungen.
Mo – Di 19.30
E.1027 – E/d, ab etwa 14
Filmische Reise in die Gedankenwelt der avantgardistischen Architektin Eileen Gray
tung der
Lieber Ruedi, wir gratulieren dir voller Freude zu diesem beeindruckenden, r unden Jubiläum!
Schon seit einem ganzen Jahrzehnt bereicherst du die Frauenfelder Woche mit deinem enormen Engagement und deinem fundierten Wissen.
Mit Ruhe und Freundlichkeit bringst du Sonnenschein in unsere Redaktion!
Vielen Dank für alles, wir schätzen dich sehr.
Nela, Samuel, Sven und das gesamte FW-Team
Mit einem stimmungsvollen Racletteplausch startete die Raiffeisenbank Seerücken gemeinsam mit ihren Kunden ins neue Jahr 2025. Der traditionelle Racletteplausch bot Gelegenheit, in angenehmer Atmosphäre zusammenzukommen, Gespräche zu führen und den Abend in Gesellschaft zu geniessen.
Das eingespielte Team der Rüsselgugge Müllheim servierte den gut gelaunten Gästen auf dem Gelände der Firma Tschanen in Müllheim ihr Abendessen im Festzelt mit Alphüttenromantik. Zufriedenes Nicken war bei vielen Gästen zu sehen, während sie sich entspannt unterhielten und die warme Stimmung genossen.
Besonderer Gast des Abends war Marathon-Schweizermeister und «The Fastest Farmer» Patrik Wägeli. Im
Interview mit Urs Röthlisberger, Vorsitzender der Bankleitung, gewährte er spannende Einblicke in seinen Alltag als Spitzensportler und Landwirt. Er erzählte, wie er Training, Wettkämpfe und die Arbeit auf dem Hof miteinander verbindet. Seine Geschichten sorgten für grosses Interesse und Bewunderung bei den Anwesenden.
Auch die musikalische Begleitung kam gut an: Das Ländlertrio Hem -
Dominik Knill
präsidiert als Oberst die Schweizerische Offiziersgesellschaft (SOG). Als Dachorganisation vertritt sie knapp 20 0 00 Milizoffiziere in allen Sprachregionen. Ausserdem ist er Ehrengast bei der Konstablergesellschaft am Bechtelistag.
Alter: 66
Zivilstand: verheiratet
Beruf: Si cherheits- und Verhandlungsexperte
Sternzeichen : Skorpion
Leibspeise: Käse- und Fotzelschnitten
Getränk: Schwarztee (kaum gesüsst und abgestanden) aus Armee Tee-Bidon
Farbe: Vierfarbige Stoffmusterung
Musik: M ilitärmusik (inkl. Fahnenmarsch)
Hobbys: Pistolenschiessen und Ja ssen (nicht konstant a uf hohem Niveau)
E - und Bio-Mountainbike (je älter desto mehr Strom)
Wohnort: Frauenfeld
Was gefällt Ihnen an Ihrem Wohnort?
DieSymbioseausStadt-undLandverbundenheit. Die grosse Allmend als Naherholungsgebiet mit einem der modernsten Waffenplätzeundeinerarmeefreundlichen Bevölkerung.
Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben?
EinesichereMethode,dieDingeschlechter zu machen, als sie sind, ist zu behaupten, sie seien schlechter, als sie sind.
Welche Fähigkeiten würden Sie gerne erlernen?
Krisen, Konflikte und Kriege antizipieren und sie mit einem Minimum an Gewalt beenden zu können.
Gibt es einen Traum, den Sie schon lange erfüllt sehen möchten? Ja, dass meine Bucket-Liste nie zu Ende geht …. und laufend Neues hinzukommt.
Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen und warum?
In die Zeit der Jäger und Sammler. Klare Aufgabenteilung, Natur und Mensch im Einklang, Bevölkerung übersehbar, Töten nurzum(Über-)leben.
unsichere Altersvorsorge, steigende Gesundheitskosten und zunehmende Migration dominieren verständlicherweise das Sorgenbarometer in der Schweiz. Doch ohne Sicherheit und eine leistungsfähige WirtschaftistderWohlstanderhaltgefährdet.DeshalbbrauchteseinklaresBekenntniszurSchweizerArmee:Finanziell,personell und materiell.
Auf was können Sie locker verzichten? Auf Pessimisten, Schwarzmaler und Drama-Queens? Wir brauchen Zuversicht und Hoffnung,dasseswiederbesserwird,auch wennZweckoptimismusimMomentziemlich anstrengend ist.
Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?
PirataufderSuchenachdemsagenumwobenen Reichtum der Schatzinsel. Hätte ich sie gefunden, wäre mir nach Abzug der Steuern sicher noch etwas für die spätere Altersversorgung geblieben.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als naiver militanter Friedensaktivist bei den Armee-Abschaffern.
Was sind Ihre Verhandlungsgrundsätze?
bergergruess untermalte den Abend mit schwungvollen Klängen und trug zur entspannten Stimmung bei. Der Anlass war für alle Beteiligten eine gelungene Gelegenheit, das neue Jahr in einem geselligen und herzlichen Rahmen zu beginnen. Die Raiffeisenbank Seerücken zeigte einmal mehr, wie wichtig ihr die Nähe zu ihren Kunden ist und wie sehr sie gemeinsame Erlebnisse schätzt. (zvg)
Was motiviert Sie als Präsident einer der wichtigsten Milizorganisation? AlsDachorganisationistdieSOGAnsprechpartnerinfürdiePolitik,Armee,Rüstungsindustrie und Offiziersgesellschaften. Der Ukrainekrieg und die damit verbundenen BedrohungenverlangeneineengeZusammenarbeit mit den nationalen Sicherheitsinstrumenten. Die SOG nimmt Einfluss auf dieMeinungsbildung.Wirinformierenuns, gebenWissenweiterundkorrigierenHalbund Unwahrheiten umgehend.
Was könnte die Gesellschaft besser machen? ÄngstevorWohlstands-undStatusverlust,
In einer Verhandlung bekommt man nicht waseinemzusteht,sondernwasverhandelt wird. Den Mensch vom Problem trennen: «If you fail to prepare, you prepare to fail». AufwaskönnenSieschlechtverzichten? Quality-TimemitmeinenGrosskindernSebastien und Laura.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Mehrsparen,Verwaltungabbauen,Staatsaufgaben und Regulierungen reduzieren. Verschuldung nur, wo sie unabdingbar ist. Mit der EU konsequenter verhandeln und Schweizer Bedürfnisse priorisieren.