Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 04, 22. Januar 2025

Page 1


sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

An der Bechtelisnacht ziehen zahlreiche Maskierte durch die Strassen

Die Nacht der Nächte

Das nächtliche Treiben in Frauenfeld bot am Montag ein buntes Spektakel: Überall in den Gassen tummelten sich kreativ kostümierte Gestalten. Auch die Kälte konnte sie nicht davon abhalten, ausgelassen zu feiern. Besonders originell zeigte sich eine Gruppe Männer, die dem bald schliessenden Migros an der Zeughaus/Zürcherstrasse auf humorvolle Art gedachte – in aussagekräftigen Kostümen verteilten sie Schnaps an die Passanten. Für künstlerische Interaktion sorgten

einige Frauen, die mit tragbaren Leinwänden durch die Stadt zogen und Vorbeigehende zum Malen einluden. Von den Toten auferstanden waren Siegfried und Roy, die mit Plüschtigern durch die Bars zogen. Dies waren nur einige der vielen fantasievollen Kostüme, die an diesem Abend das Stadtbild und die Lokalszene bereicherten. In den Bars und Restaurants trafen sich die Partygäste zum Feiern, Abtanzen, Austausch, auch Essen und Trinken. Inmitten der fröhlichen Ge -

sellschaft gab es zeitweise kein Durchkommen mehr. Vor dem Rathaus heizte die Guggenmusik Rungglä-Süüder in ihren neuen Kostümen ein. Die Stimmung im Rathaussaal mit musikalischer Unterhaltung der Gino Boys war ausgelassen fröhlich – lange bis in die frühen Morgenstunden des Dienstags.

Manuela Olgiati/Elke Reinauer

Maisonette-Whg. mit zeitgemässem Ausbau an ruhiger und doch zentraler Lage. Terrasse mit Blick

zellen, Sauna,

Immo-Tipp der Woche

Sorgen Sie für eine helle, saubere und gut gelüftete Immobilie und reduzieren Sie persönliche Gegenstände für eine neutrale Atmosphäre.

Oliver Goldinger

In eigener Sache

Es ist Zeit für uns

Im Jahr 2010 übernahmen wir die Frauenfelder Woche und führten sie mit viel Herzblut während 15 Jahren erfolgreich weiter. Wir haben in dieser Zeit das Erscheinungsbild modernisiert, die Themenvielfalt ausgebaut, die Digitalisierung vorangetrieben und konnten die Zeitung auch erfolgreich durch die Pandemie führen. Nun wird es für uns Zeit, diese Aufgabe in jüngere Hände zu übergeben. Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen mit Sven Bürgi einen Nachfolger präsentieren können, der die Frauenfelder Woche bestens kennt, da er schon seit etlichen Jahren als Buchhalter und seit 2023 als Geschäftsführer fungiert. Seit dem 1. Januar 2025 führt er die Frauenfelder Woche nun als Inhaber. Besonders wichtig

ist uns, dass er das gesamte Personal übernimmt. Für Sie ändert sich also nichts. Unsere bekannten MitarbeiterInnen in Redaktion, Kundenberatung und Sekretariat sind wie gewohnt für Sie da. Übrigens: Als Berater stehen wir der Frauenfelder Woche weiterhin zur Verfügung. Für Kontinuität ist also gesorgt. Bei Genius Media bleibt alles wie gewohnt: Die Besitzverhältnisse und die Zusammenarbeit mit der Frauenfelder Woche bleiben bestehen. Gleichzeitig wird das umfassende Angebot um neue Produkte und Dienstleistungen erweitert, um noch besser auf die Bedürfnisse der Kundschaft einzugehen. Wir danken allen, welche die Frauenfelder Woche in all den Jahren durch Aufträge oder Spenden unterstützt haben. Danke allen die mit Lob, weiterführender Kritik, Leserfotos oder anderen Zusendungen die Zeitung mitgeformt haben und mit ihrem Interesse unsere Zeitung zur meistgelesenen der Region gemacht haben.

Wir verabschieden uns mit vollen Herzen und mit dem schönen Wissen: Es geht gut weiter.

Nela & Samuel Zurbuchen

Wfl. ca. 230m². Einkaufen, Schule und ÖV in Gehdintanz, 2 Einstellplätze können dazu erworben werden. Das 8-Familienhaus ist in einem neuwertigem Zustand,

Grüne, 2

Samuel & Nela Zurbuchen, Sven Bürgi
Holzoptik, Raumhohe Fenster, moderne offene Küche, Badezimmer

Kleiner Markt

Zu verkaufen

TIBA Holzherd Jura 614 weiss Glask. neuwertig VP Fr. 100.– / 079 650 02 77

Schreibtisch mit Korpus in Dunkelgrau/Rot, Fr. 300.– / 079 719 36 56

Liegestuhl dreiteilig neu, nie gebraucht, zuklappbar, schön in Farbe und Design einmalig! Bei Abholung Fr. 35.– verhandelbar / 079 329 78 67

Silva-Bücher (40 Länder + 6 Städte) Zustand top Fr. 5.–/Buch. Müssen abgeholt werden / 079 509 11 08

Neuwertige Massageliege inkl. Rollstuhl zu verkaufen Fr. 150.– für beides / 079 668 58 71 Wurmkomposter WORMbox Fr. 75.–; Klimaanl. Pinguino EX 100 Fr. 490.–; Kaffeemaschine Rotel E228 Fr. 40.– in Wängi / 076 822 24 61

Holzschaukelpferd vom Schreiner angefertigt, helles Holz m. Mähne, Schwanz u. Halfter Fr. 45.– / 071 657 10 91

Nespresso Kaffeemaschine, gebraucht mit 4 Packungen Kapseln Fr. 70.–. Abzuholen in Weiningen / 077 419 49 59

Bürotisch Fr. 40.–; Vier Tibeter Teppiche je Fr. 200.–; Höcker Fr. 10.–; Regal von Ikea Fr. 30.–; Vier Stühle mit Kissen Fr. 40.– / 079 628 86 65

Stöckli Laser AX 175 cm, Ski Schuhe Nordica Gr. 43, wenig gebraucht, günstig abzugeben / 079 800 96 90

Babyreisebett mit Duvet und Kissen, 65x120 cm, wenig gebraucht nur für Ferien Fr. 80.– / 079 778 43 23

Neuwertige Mädchen-Kleider Gr. 116-140, Jeans, Pullover, T’Shirts usw. Top Zustand und günstig / 079 474 57 74

Ein Haustresor Stahl, ca. 60 kg, H60/B50/T45 cm Fr. 90.– / 079 547 43 75

Langlaufski klassisch Fischer Superlight Crown, Ski 180 cm, Stöcke130 cm, Salomon Bindung, Schuhe Gr. 38, total Fr. 90.– / 079 450 86 28

Kochbuch neue Gemüseküche Betty Bossi Fr. 15.– / SMS an 078 714 11 15

Crosstrainer AE-020A (neuwertig) 2 J.G. Fr. 199.–. Muss abgeholt werden / 052 376 16 46

Sehr schönes TV-Möbel, Klarglas/Metall, Bildschirm schwenkbar (NP Fr. 1250.–) Fr. 190.– / 078 632 40 18

Esstisch weiss mit dunklem Glaseinsatz ca. 80x180 cm Fr. 20.–; Kinderhochstuhl Ikea Fr. 10.– / 079 343 81 00

3er-Stoff-Sofa hellgrün zu verkaufen / 079 531 04 10

Gasofen (Flasche); elektr. Handwerkzeuge; Paravents Polyrattan; Schneeketten 17 Zoll / 052 376 39 29

Ca. 1000 Stk. Ersttags-Couverts ca. 50–60-jährig, teils mehrfach vorhanden Fr. 0.10/Stk. / 052 376 12 40

GRATIS Kleininserat für unsere Leser

Nur für private, nicht gewerbliche Zwecke (1 Inserat pro Ausgabe).

Annahmeschluss ist Freitag um 10 Uhr vor dem Erscheinungstag.

Text per Mail bis 120 Zeichen GRATIS! Bis max. 220 Zeichen für Fr. 10.–. (inkl. Leerzeichen) Senden an: info@frauenfelderwoche.ch

Mögliche Rubriken:

Bezahlung: TWINT, Briefmarken, Bargeld

1. Aug.-Abzeichen 1927-2010. Div. Preis nach Jahrgang von Fr. 3.– bis Fr. 10.– pro Stück / 052 720 30 47

LPs und Singles: Rock, Pop, Soul, Reggae, Jazz, Blues, Dixieland, Schlager, Country und Beat / 079 521 47 73

Klappbett m. Aufbau, Kästli und Bücherregal, B 2.05/H 2.05/T 0.39 m Fr. 260.–; Nähtischli mit 2 Schubladen und Schlüssel Fr. 50.– / 079 449 68 48

Damenvelo Marke KTM 18 Gänge mit Gepäckträger und tiefer Einstieg Fr. 90.– / 079 388 90 05

Chiffreinserate zusätzlich Fr.10.–.

Text mit Coupon bis 100 Zeichen GRATIS! Bis max. 200 Zeichen Fr. 10.–. (inkl. Leerzeichen) Frauenfelder Woche, Postfach 49, 8501 Frauenfeld

Zu verkaufen Fahrzeugmarkt Stellengesuche Zu verschenken Tiere Mietgesuche Kaufgesuche (ohne Immobilien) Bekanntschaften Nur gut leserliche Texte (mit Adresse) können veröffentlicht werden.

Domoroster neu; Energiespartopf neu; Herrenstiefel Gr. 38/39/41/42/43 und 47; Rosenchüechli-Eisen; Bamix / 076 480 76 58

Diverses

Gesucht wird Doppelbett gratis und ohne Defekt. Masse 180/200 cm, im Kanton Thurgau und angrenzend / 079 401 56 75

Zu verschenken

Streichkalk 10 Liter wegen Nichtgebrauch abzugeben / 076 816 60 64 Eckbank Buche ca. 180 x 260 cm. Div. Auszüge KH weiss / Buche 55er Norm / 078 829 93 31 Kühlschrank V- Zug 125 x 55 cm mit TK-Fach, auch mit Umbau zum Freistellen 205 x ca. 60 cm / 079 650 02 77

Gratis abzugeben: div. Betty Bossi Back- und Kochbücher / 052 720 13 06 Kinderpult mit sep. Schubladencontainer B95xL65xH75, hell zum Abholen / 052 765 25 32

Gratis: Grill mit Räucherkammer: Gas mit Grillstab für Braten funktioniert und Schutz hülle / 052 720 80 77 Verschiedene Musikkassetten / 079 485 47 62 Grosse Schachtel Kaffeerahmdeckeli / 052 378 20 53 4 Stühle - Holz mit Polster / 052 365 33 96 Zu kaufen gesucht

Wer hat ein gebrauchtes Jura Brezeleisen zu verkaufen? / 052 552 27 31 Kindersitz für 4-jährige Enkelin gesucht, gerne neuwertig Danke! / 078 734 41 00

Suche günstige Motorsäge gebraucht oder defekt / Jonsered, Husqvarna oder Stihl / 079 789 04 25

Tiere

Alu-Hundetransportbox (Schmidt) L83/B55/ H67 cm. Preis: Fr. 80.– / 076 212 18 29 1 Hundebox neuwertig, blau, B35/H40/L60 cm top für nur Fr. 35.– / 052 747 11 64

Bekanntschaften Frau 58 J. jung geblieben sucht Kolleginnen zum Plaudern und für Unternehmungen / 076

regelmässig im «Kleinen Markt»

Den Fahrzeugmarkt

finden Sie bei «Auto / Mo to News» auf Seite 15.

Name Vorname Strasse PLZ / Ort

Impressum

Frauenfelder Woche

Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld

Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch

Mitglied im Verband Schweizer

Regionalmedien

www.vsrm.ch

Beratung I Inserateverkauf:

Sabrina Mancuso Robert Schmitt

Adriana Santonastaso

Annahmeschluss:

Eingesandte: Montag 12 Uhr

Bezahlte Beiträge: Dienstag 12 Uhr

Administration: Monika Rietmann

www.frauenfelderwoche.ch

Die E-Paper-Ausgabe ist jeweils ab

Verlag/Geschäftsleitung:

Sven Bürgi (sb)

Redaktion: Elke Reinauer (er) l Sarah Stutte (sst)

Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)

Redaktionelle Mitarbeiter:

Natalie Ammann (nam) l Ulrich Flückiger (uf)

Evi Biedermann (bie) M iriam Waldvogel (mw)

Beni Blaser (bb) l A ndreas Schneller (as)

Manuela Olgiati (mo) l Tabea Wick (tw)

Thomas Schaffner (ts)

Satz: BB Werbungs- und Verlags AG

Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG

Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

Die Zeitung der Region Frauenfeld

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.

tung der eg

Infos und Beratung:

Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Wetterextreme belasten den Frauenfelder Wald

Der Bechtelistag 2025 begann für 157 Stimmberechtigte der Bürgergemeinde Frauenfeld um 9 Uhr im grossen Bürgersaal im Rathaus. Die traditionelle Bechtelisversammlung zählte fünf Traktanden und eine überraschte neue Ehrenbürgerin.

Die Glocken des Rathausturms läuteten um Punkt 9 Uhr am Montagmorgen den Bechtelistag 2025 ein und damit auch die alljährliche Versammlung im Rathaussaal. Bürgerpräsident Max Steiner, der das Amt im letzten Jahr von seinem langjährigen Vorgänger Titus Moser übernommen hatte, begrüsste die 157 anwesenden stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger. Viele von ihnen hatten die vorgängig verschickten Traktandenlisten vor sich auf den Tischen liegen. Bürgerschreiberin Andrea Hofmann Kolb verlas als erstes Traktandum das Protokoll der letzten Versammlung vom 27. Mai 2024. An dieser traten zwei Mitglieder des Verwaltungsrats zurück – einerseits Titus Moser von seinem 14 Jahre langen Amt als Bürgerpräsident, als auch Ursula Wiedersheim, die fast 40 Jahre lang im Verwaltungsrat war, davon 29 Jahre als Kassierin. Als ihre Nachfolgerin amtet seitdem Monika Weber. Titus Moser verdankte sich damals für die geleistete Arbeit bei Ursula Wiedersheim mit den Worten: «Sie war das amtsälteste Mitglied und die gute Seele des Gremiums». 1985 wählte man sie als zweite Frau in der Geschichte der Bürgergemeinde in den Verwaltungsrat. Nur ein Jahr später wurde Ursula Wiedersheim gebeten, sich ad interim um die Finanzen zu kümmern. Das tat sie in der Folge nicht nur übergangsweise. Nun wurde Ursula Wiedersheim nochmals ein Dankeschön zuteil – sie wurde für ihre geleistete Arbeit von der Bürgergemeinde einstimmig zur Ehrenbürgerin ernannt und nahm sichtlich gerührt den Blumenstrauss und die Glückwünsche von Max Steiner entgegen: «Ich bin überwältigt. Das ist eine grosse Ehre», sagte sie.

Regnerisches Waldjahr Auch Bruno Diethelm, langjähriger Präsident der Forstkommission, wird

157 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger waren anwesend.

zur kommenden Jahresversammlung seinen Rücktritt bekannt geben. Sein Nachfolger René Gubler sprach von einer guten Auslastung des Forstbetriebs im letzten Jahr. Jedoch sei der Anteil von Arbeiten für Dritte stark eingebrochen. Gubler hoffe trotzdem, eine ausgeglichene Jahresrechnung präsentieren zu können. Seit August 2024 zählt der Forstbetrieb einen neuen Lehrling sowie eine Sekretärin im Teilpensum zur Unterstützung der Betriebsleitung. Forstwart Urs Badertscher tritt in diesem Jahr in den Ruhestand – nach 43 Jahren im Dienst für die Bürgergemeinde. Sein Nachfolger ist Samuel Weber. Der Personalbestand zählte somit Ende 2024 einen Betriebsleiter, zwei Forstwarte, eine Forstwartin, zwei Lehrlinge und eine Sekretärin. Zusammen pflegten sie im vergangenen Jahr 25 Hektaren Waldfläche, davon 12 Hektaren Jungwald. An Raumbesitz zählte der Forstbetrieb Ende des letzten Jahres 410 Hektaren – darunter auch ein neu erworbenes Waldareal im Pfaffenholz am Stadtbach. «Der Wald hat zunehmend Mühe mit den Wetterextremen. Wir sind 2024 mit sehr viel Regen ins Jahr gestartet, danach kam kurzzeitig noch schwerer Schnee, der vor allem auf die Rottannen sehr viel Druck ausgelöst und teilweise Kronen gebrochen hat. Die Regenfälle haben sich bis in den Sommer hingezogen und die Arbei -

von der Forstkommission informierte

Gesamterneuerungswahlen Schulen Frauenfeld vom 09. Februar 2025 Chrampfe & Hirne setzt auf Kompetenz und Erfahrung

Primarschulbehörde Sekundarschulbehörde

ten im Wald erschwert», berichtet

René Gubler. Auf den Nutzflächen wurden neue Lerchen gepflanzt, Eichen und Kirschbäume. In diesem Jahr werden Christbäume nachgepflanzt, die in 10 bis 15 Jahren käuflich zu erwerben sind. Der Holzmarkt habe sich 2024 stabil gezeigt. Dank der guten Nachfrage von Schnittholz seien die Sägereien gut ausgelastet gewesen. Erfreulich sei auch die Entwicklung des Rebberges am Philosophenweg. Ende 2025 könne man hier einen fast vollen Ertrag an Reben ernten.

Sorgenkind Bürgerstube

Mit dem Kauf der Liegenschaft Holdertor im letzten Jahr beschloss die Bürgergemeinde, künftig mittels eines neuen Traktandums die Bürgerinnen und Bürger jeweils an der Bechtelisversammlung aus der Ratshauskommission zu orientieren. Dies übernahm Stefan Habersaat und erklärte: «Ein wichtiger Meilenstein im letzten Jahr war die Verlängerung des Mietvertrags mit der Stadt für das Rathaus um weitere zehn Jahre. Das Thema Bürgerstube beschäftigt uns dagegen leider immer noch».

Der neue Pächter Andy Eugster –langjähriger Geschäftsführer des Jack’s Café in Weinfelden – begann im Juni 2024 damit, die Bürgerstube in eine Bar und ein Restaurant zu verwandeln. Im Sommer hätte das mit der Gartenwirtschaft gute Umsätze generiert, auf den Herbst hin sei der Umsatz jedoch stark zurückgegangen, berichtet Habersaat. Momentan sei die Bürgerstube deshalb nur am Abend im Barbetrieb offen. Im Sommer wolle Andy Eugster nochmals einen neuen Anlauf nehmen. Stefan Habersaat fügte an, dass auch das Holdertor 2025 nochmals zusätzliche Kosten generieren werde, die vorher nicht absehbar waren.

Der Verwaltungsrat informierte nachfolgend, dass er im kommenden Jahr weitere Abgänge verzeichne: Philipp Hofmann, Präsident der Betriebskommission, sowie Archivar Thomas Pallmann werden zur Jahresversammlung zurücktreten. Für beide werden Nachfolgelösungen gesucht. Anschliessend an die gemischte Bürgerversammlung fand diejenige der Konstablergesellschaft Frauenfeld statt – immer noch unter Ausschluss von Frauen. Sarah Stutte

Stadtrat direkt

Daniel Jung

Gemeinderat und Vizegemeindepräsident, Felben-Wellhausen

Umgang mit Betroffenheit

2025 ist noch jung und wir dürfen uns angesichts der tragischen Ereignisse weltweit über die Festtage wohl glücklich schätzen, uns hierorts lediglich über zu viel Silvesterknaller, zu wenig oder zu viel Schnee etc. aufregen zu müssen. Apropos aufregen: Es gehört wohl zum Alltag von Exekutivpolitikern, sich mit anderen Meinungen auseinander zu setzen. Im Bereich Tiefbau, welchen ich als Gemeinderat verantworte, hält es sich insbesondere bei Verkehrsmassnahmen meist so, dass etwa die eine Hälfte diese vehement fordert und begrüsst, und die andere Hälfte diese völlig daneben findet. So auch bei der Volksabstimmung

vom September 2024 über die Aufwertung unserer Hauptstrasse. 42% haben dafür und 58% dagegen gestimmt. «Das Volk hat immer recht», und als Demokrat akzeptiert man jedes Resultat. Natürlich war ich entsprechend betroffen, weil wir uns mit viel Herzblut für dieses Strassenprojekt eingesetzt hatten. Nun heisst es aber, nicht auf der Betroffenheit sitzen zu bleiben, sondern positiv vorwärts zu schauen und neue Lösungen zu suchen. In diesem Sinn wünsche ich uns, dass wir aus Betroffenheit stets das Beste machen und vor allen immer wieder dazu lernen, was nur mit einer gehörigen Portion Engagement und Freude möglich ist.

Zeitgemässe Verfassung

Nachdem sich die Erstellung einer neuen Gemeindeordnung über mehrere Monate hinweg zog und durch verschiedene Instanzen geprüft wurde, genehmigte der Regierungsrat kurz vor Weihnachten die neue Verfassung der Politischen Gemeinde Märstetten. Der Auftrag zur Neufassung wurde dem ehemaligen Diessenhofer Stadtschreiber Armin Jungi erteilt. Dieser zog zur rechtlichen Begleitung den ehemaligen Gemeindepräsident von Gachnang und Juristen Matthias Müller, und zur Ausarbeitung der komplexen finanziellen Kompetenzerteilungen mit Hansjörg Enzler einen kompetenten Sachverständigen für Gemeindefinanzen zu. Zur Transparenz und Hinterlegung der rechtlichen Grundlagen wurde die neue Gemeindeordnung während der Vernehmlassung mit einem Kommentar zu jedem Artikel versehen. Während im Thurgau in dieser Phase meist eine synoptische Darstellung ange -

wendet wird, ist die Vorgehensweise von Märstetten durch das Musterreglement des Kantons Zürich geprägt. Die Gemeindeordnung durchlief in ihrer Entwicklung den Gemeinderat anlässlich eines Workshops und die Stimmberechtigten anlässlich einer Gemeindeversammlung, bevor sie dem Generalsekretariat des Departements für Inneres und Volkswirtschaft zur Vorprüfung unterbreitet wurde. In vorletzter Instanz wurde die Gemeindeordnung am 20. November 2024 durch die Stimmberechtigten an der Urne bewilligt und danach vom Regierungsrat genehmigt. Die wichtigsten inhaltlichen Änderungen zur bisherigen Fassung wurden den Stimmberechtigten in der Botschaft zur November-Abstimmung dargelegt. Anlässlich der letzten Gemeinderatssitzung wurde die Gemeindeordnung per 1. Januar in Kraft gesetzt und auf der Website www. maerstetten.ch im Online-Schalter der Verwaltung publiziert. (zvg)

Mirjam Wanner 1971, Mutter einer erwachsenen Tochter; selbst. Fotografin und Künstlerin

Walter Hofstetter 1956, Vater zweier erwachsenener Kinder; pens. Leiter Informationsdienst Kanton TG Für gut funktionierende Schulen Frauenfeld mit unseren drei Bisherigen.

Annette Schwarz 1980, Leiterin Schulische Bildung Amt für Berufsbildung und -Beratung

Markus Dreher 1957, Vater einer schulpflichtigen Tochter, pens. Berufsintegrations-Coach

Die frisch gewählte Ehrenbürgerin Ursula Wiedersheim freute sich über die überraschende Ehrung.
René Gubler
über den Waldbestand.
B ilder: Sarah Stutte

TOLLE STIMMUNG AM BECHTELISTAG

B ilder: Elke Reinauer & Manuela Olgiati

Industrie- und Handelsverein empfiehlt Claudio Bernold als Stadtpräsident

Liebe Frauenfelder Bürgerinnen und Bürger, am 9. Februar 2025 wählen Sie Ihr neues Stadtpräsidium.

Als grösster Wirtschaftsverband in Frauenfeld halten wir uns üblicherweise mit Wahlempfehlungen zurück. Wir arbeiten mit Vertreterinnen und Vertretern aller Parteien gut und gerne für ein lebenswertes und wirtschaftlich starkes Frauenfeld zusammen.

100 Jahre

Unsere Mitgliedsfirmen beschäftigen rund 6‘500 Mitarbeitende und Lernende.

100 Jahre

Unsere Stadt steht heute vor grossen Herausforderungen. Die finanzielle Situation ist äusserst angespannt, gleichzeitig stehen zahlreiche Grossprojekte im Raum. Umso wichtiger ist es heute, den Fokus richtig zu setzen und die Weichen für die Zukunft richtig zu stellen. Die Rechnung für eine verfehlte Priorisierung der Aufgaben der Stadt bezahlen morgen nicht irgendwelche Dritte – sondern allein die Menschen und Firmen in Frauenfeld.

Vor diesem Hintergrund haben wir die Lebensläufe, Positionen und Auftritte der drei Kandidierenden analysiert. Parteizugehörigkeit war ganz bewusst kein Kriterium. Wir sind klar der Meinung, dass Claudio Bernold für das Amt des Stadtpräsidiums am besten geeignet ist – und empfehlen ihn zur Wahl

Es handelt sich um eine wichtige und für die Zukunft wegweisende Wahl zu einem wichtigen Zeitpunkt. Machen Sie von Ihrem Recht Gebrauch und gehen Sie wählen.

Der Vorstand des Industrie- und Handelsvereins derRegionFrauenfeld(IHF)

Kantonsspital aktuell

Adipositasnetzwerk

In der Schweiz sind aktuell rund 42 % der Erwachsenen übergewichtig, wovon 11 % a ls adipös gelten. Bei Kindern und Jugendlichen sind rund 15 % übergewichtig bis adipös. Man gilt ab einem BMI von 30 kg/ m 2 als adipös.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO bezeichnet Adipositas als grösstes chronisches Gesundheitsproblem überhaupt, und auch in der Schweiz hat sich die ungesunde Fettleibigkeit zur Volkskrankheit entwickelt.

In den letzten 100 Jahren hat sich die Gesellschaft rasend schnell verändert, sei es in der Arbeitswelt als auch in unserer Ernährungsweise. Zudem hat sich unser Lebensstil über die letzten Jahrzehnte massiv verändert. Heute arbeiten wir überwiegend sitzend und kalorienreiche Nahrung steht uns ständig zur Verfügung. All dies und viele weitere Faktoren begünstigen eine gesundheitsgefährdende Gewichtszunahme.

Unter Adipositas versteht man ein krankhaftes Übergewicht und Fettleibigkeit, die der Gesundheit schaden kann. Adipositas ist eine chronische Erkrankung, welche mit eingeschränkter Lebensqualität und hohem Risiko für Folgeerkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Gelenkbeschwerden einhergeht. Das Übergewicht wird in jüngeren Jahren keine bis leichte körperliche Beschwerden auslösen. Je älter man wird, desto häufiger treten diese jedoch auf und schränken die Lebensqualität beträchtlich ein. Übergewicht kann genetisch bedingt sein oder wegen herausfordernder Lebenssituationen zum Problem werden. Wichtig zu wissen für Betroffene: Der Leidensdruck kann erheblich gesenkt werden, denn Übergewicht lässt sich effektiv behandeln.

Im Kantonsspital Frauenfeld und Münsterlingen bieten wir seit über 10 Jahren erfolgreich die gesamte Palette der Adipositasbehandlung an. Dies umfasst einerseits die konservative Therapie mittels Ernährungsberatung, psychologischem Coaching und einem Bewegungsprogramm. Andererseits bieten wir

Dr. med. Dominik Müller

Leitender Arzt Chirurgische Klinik

eine medikamentöse Behandlung zur Gewichtsreduktion und den Schlauchmagen, Magenbypass und spezialisierte Revisionseingriffe an. Als Referenzzentrum der Swiss Society for the Study of morbid Obesity (SMOB) ist das Kantonsspital Frauenfeld schweizweit bekannt. Am Kantonsspital Frauenfeld findet jährlich ein Symposium mit nationalen und internationalen Gästen statt. Hierbei werden die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse präsentiert und diskutiert. Zum anderen werden operative Raffinessen und Know-how ausgetauscht. Um das übergreifende Angebot noch weiter auszubauen, wurde das Ostschweizer Adipositas-Netzwerk gegründet. Gemeinsam für ein leichteres Leben. Drei Ostschweizer Spitäler ziehen an einem Strick: Wir bieten modernste chirurgische Eingriffe und umfassende therapeutische Behandlungsmöglichkeiten von Adipositas an. Zum regelmässigen fachlichen interkantonalen Austausch und Wissenstransfer zwischen den Spitälern ist das Ostschweizer AdipositasNetzwerk entstanden.

Dies ist eine Zusammenarbeit vom Kantonsspital St.˚Gallen, dem Kantonsspital Graubünden sowie der Spital Thurgau AG mit den Kantonsspitälern Frauenfeld und Münsterlingen.

Wir arbeiten im interdisziplinären Team, ganz am Puls der sich laufend weiterentwickelnden Forschung und den dazugehörigen ch irurgischen sowie therapeutischen Massnahmen. Unsere Patienten werden nach neusten medizinischen Richtlinien unter einem Dach von verschiedenen Fachspezialisten im Team ganzheitlich behandelt.

Im Ostschweizer Adipositas-Netzwerk bündeln wir fundiertes Wissen und die langjährige Erfahrung, um so für unsere Patienten die optimale Behandlung sicherzustellen. Vom regelmässigen Wissensaustausch profitieren die Betroffenen unmittelbar.

Egal in welcher Ecke der Ostschweiz sich Betroffene zuhause fühlen, durch das Netzwerk der drei Spitäler findet sich für jede und jeden ein umfassendes Angebot in vertrauter Nähe. Wir freuen uns, Sie in der Sprechstunde kennenzulernen, um Sie auf Ihrem individuellen Weg begleiten zu dürfen.

Erfolgreiche Zukunftskonferenz zur Erneuerung des Alterskonzepts der Stadt Frauenfeld

Am Donnerstag, 16. Januar 2025, fand im Begegnungszentrum VIVA die Zukunftskonferenz zur Erneuerung des Alterskonzepts der Stadt Frauenfeld statt. Rund 60 Teilnehmende aus verschiedenen Bereichen, darunter Freiwilligenarbeit, Politik und Quartierarbeit sowie Vertreterinnen und Vertreter von Organisationen, Fachkommissionen, dem Detailhandel der Innenstadt und der Stadtverwaltung, nahmen an der Veranstaltung teil. Zudem beteiligten sich 15 interessierte Bürgerinnen und Bürger an den Diskussionen.

Erarbeitung neuer Ideen

Das Alterskonzept der Stadt Frauenfeld stammt aus dem Jahr 2013 und wird aktuell überarbeitet, um es an neue Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen anzupassen. Zu die -

sem Anlass wollte das Departement für Alter und Gesundheit die Ansichten von Fachpersonen und der Bevölkerung im Rahmen der Zukunftskonferenz abholen. Diese bot die passende Plattform für den Austausch über zentrale Altersthemen wie Zusammenleben, Wohnen, Mobilität, Gesundheitsversorgung, Freiwilligenarbeit und Digitalisierung. Regine Siegenthaler, Stadträtin und Vorsteherin des Departements Alter und Gesundheit, führte gemeinsam mit Urban Kaiser, Leiter Amt für Alter und Gesundheit, und Martina Pfiffner Müller, Projektberaterin, durch die Konferenz. In thematischen Arbeitsgruppen wurden bestehende Schwerpunkte analysiert, neue Ideen entwickelt und zusätzliche Aspekte erarbeitet, um Frauenfeld altersfreundlich zu gestalten. Die Diskus -

sionen zeigten, dass viele bestehende Themen weiterhin relevant sind, gleichzeitig aber auch Anpassungen erforderlich sind. Sie reichten von Generationenfragen über soziale Teilhabe bis hin zur breiten Einsicht, dass die Stadt nicht alles selbst umsetzen kann. Für ein zufriedenes Älterwerden braucht es eine Sorgekultur, in der Menschen füreinander sorgen und sich gegenseitig unterstützen.

Auswertung und weitere Schritte

Die Ergebnisse der Zukunftskonferenz werden nun ausgewertet und fliessen in die Überarbeitung des Alterskonzepts ein. Ziel ist es, mithilfe dieser Inputs ein Konzept zu erarbeiten, das den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen der älteren Bevölkerung in Frauenfeld entspricht. (SvF)

Leserbriefe

Ja zu Umweltverantwortungsinitiative

Wir haben in der Schweiz eine lange unselige Tradition, stets der Angstmache der Wirtschaftslobbyisten nachzugeben und gegen unsere eigenen Interessen abzustimmen. A lle Analysen zeigen: Wir verbrauchen die natürlichen Ressourcen unseres Planeten in einem Mass, das weder nachhaltig noch gerecht ist. Die Kosten für die Schweiz, welche vor allem die künftigen Generationen tragen, belaufen sich bei einer ungebremsten globalen Erwärmung bis Mitte des Jahrhunderts auf 10 bis rund 38 Milliarden Franken. Es kommt uns viel günstiger, unsere Wirtschaft rasch Richtung Nachhaltigkeit umzubauen.

Darum wäre es an der Zeit, die radikal erscheinende Umweltverantwortungsinitiative, die eigentlich das offensichtliche Mindestmass an Nachhaltigkeit (innert zehn Jahren

zu erreichen) fordert, anzunehmen, statt erneut den zu erwartenden Unkenrufen aus der Wirtschaft Gehör z u schenken.

Denn: Die ökologische Transformation eröffnet der Wirtschaft neue Chancen und Möglichkeiten. Viele Unternehmen beweisen bereits heute, wie erfolgreich nachhaltiges Wirtschaften sein kann: Kuhn Rikon, SIGG, Jura mit ihren Kaffeemaschinen, die Schweizer Jugendherbergen, das nachhaltige Bauunternehmen Kästli Bau und viele mehr: Sie alle sind schon seit Langem auf dem richtigen Weg. Darum ein klares Ja für die Umweltverantwortungsinitiative, gehen wir mit gutem Beispiel voran, wir können es uns wahrlich leisten und sollten nicht länger auf Kosten der zukünftigen Generationen leben! Guido Jansen, Frauenfeld

Präsidium Sekundarschule Hüttwilen

Fabio Furrer ist Vater zweier kleiner Töchter und lebt mit seiner Familie seit 2022 in Weiningen. Die Region, besonders das Seebachtal, ist für ihn Heimat geworden. Sein Engagement zeigt sich bei der Feuerwehr und seiner Kandidatur als Schulpräsident. Mit seiner Ausbildung vom Polymechaniker bis zum Betriebsökonomen und seiner Tätigkeit als Produktmanager sowie Dozent bringt er die besten Voraussetzungen mit. Sein Ziel ist ein modernes, leistungsstarkes Bildungssystem, das Kinder optimal auf die Zukunft vorbereitet. Transparenz, eine gute Zusammenarbeit und nachhaltige Entscheidungen stehen für ihn im Mittelpunkt. Wer auf Qualität und Zukunftsorientierung Wert legt, findet in Fabio Furrer den richtigen Kandidaten für das Amt des Schulpräsidenten. Sabina Peter Köstli, Hüttwilen

Das Geheimnis eines hohen Selbstwertgefühls liegt darin begründet, seine Erwartungen an sich selbst bis zu dem Punkt herunterzuschrauben, an dem diese bereits erfüllt sind.

Aus Calvin und Hobbes

Stadträtin Regine Siegenthaler und Urban Kaiser, Leiter Amt für Alter und Gesundheit, begrüssen die Anwesenden zur Zukunftskonferenz.
Leserfotos
Bilder: Georgette Gallo

Neue Leitung für die AXA Generalagentur Frauenfeld

Liebe Kundinnen, liebe Kunden

Zoran Susic (45) übernimmt am 1 Januar 2025 die Leitung der Generalagentur Frauenfeld. Dank seiner 29-jährigen Erfahrung in der Versicherungswirtschaft bringt Zoran Susic einen gut gefüllten Rucksack für seine neue Funktion mit. Zoran Susic ist verheiratet, Vater von zwei Mädchen und verbringt seine Freizeit gern mit Freunden.

«Es macht mich unglaublich stolz, die AXA im Thurgau zu vertreten, und ich freue mich auf den täglichen Kontakt zu den zahlreichen treuen Kundinnen und Kunden.»

Tedy Andes (62) tritt nach über drei Jahrzehnten Tätigkeit für die AXA die wohlverdiente Pension an.

Tedy Andes war in all den Jahren ein sehr engagierter, erfolgreicher und

loyaler Generalagent. Die Kundenpflege war ihm stets ein grosses Anliegen und er wurde sowohl von seinen Kundinnen und Kunden als auch von seinen Kolleginnen und Kollegen, vor allem aber von seinen Mitarbeitenden sehr geschätzt.

«An dieser Stelle danke ich all meinen Kundinnen und Kunden ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die vielen schönen Momente!

Z oran Susic und dem ganzen Team wünsche ich einen erfolgreichen Start in Frauenfeld.»

Die AXA dankt Tedy Andes herzlich für seinen langjährigen und unermüdlichen Einsatz und wünscht ihm für seinen neuen Lebensabschnitt das Allerbeste. Zoran Susic wünscht ihm einen guten Start und viel Erfolg in seiner neuen Funktion. (zvg)

Tierschutz Frauenfeld

SPITZ-MISCHLINGS-HÜNDIN «PANDORA»ZUM PLATZIEREN:

Pandora ist eine Spitz-Mischlings Hündin und sucht ein liebevolles Zuhause. Sie ist am 14. 12. 2016 geboren. Herkunft Schweiz, Zuchtland Portugal. Ihr vorheriger Besitzer musste sie schwere Herzen aufgeben, da für ein eigenes Kind Platz geschaffen werden musste. Vor etwa einem Jahr fand Pandora ein neues Zuhause bei einer

herzlichen Frau. Doch leider machte die Halterin eine schwere Erkrankung durch. Pandora ist eine äusserst liebe, aufmerksame und gehorsame Begleiterin. Sie ist sehr anhänglich und bleibt gerne in der Nähe ihres Menschen – nicht zuletzt, um sicherzugehen, dass alles in geordneten Bahnen läuft. Sie fährt gerne Auto und verhält sich im Umgang mit anderen Hunden ruhig. Aktuell lebt Pandora in Frauenfeld und wartet darauf, ihr neues, liebevolles Zuhause zu finden. Wenn Sie dieser wunderbaren Hündin ein neues Zuhause schenken möchten, melden Sie sich bitte bei: Lisa Goldinger, 079 788 26 70 lisa.goldinger@hotmail.ch

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch (zvg)

Vorsorge rundum

Was verbinden Sie mit Vorsorge? Vermutlich würden Sie die Frage in einem ersten Schritt mit der Pensionskasse und vielleicht der 3. Säule beantworten. Vorsorge umfasst jedoch mehr: Wir bieten Ihnen verschiedene Angebote, wie die Rhythmikstunde «Café Balance» zur Sturzprävention. Das anschliessende Zusammensein beim Kaffee dient auch der Einsamkeitsvorsorge. Für die Bevölkerung Frauenfelds mit fünf Gratislektionen. Über gesundheitliche und finanziell-rechtliche Vorsorge erfahren Sie mehr am 5. Februar 2025: Dann werden die Patientenverfügung und der Vorsorgeauftrag kostenlos an der Themenreihe «Alter gestalten» beleuchtet. Auch können Sie vorsorgen, in Sachen Digitalisierung nicht den Anschluss zu verlieren. Beim digitalen Support «QuartierDigital» können Fragen zum Handy und anderen digitalen Geräten gestellt werden. Das Angebot findet nächstes Mal am 4. Februar 2025 im StadtLabor statt. Mehr Informationen zu den Angeboten: www.altersfreundliches-frauenfeld.ch oder 052 724 53 00.

Welcher Memostick passt für Sie?

Wir beraten Sie gerne.

Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180

für die Überbauung Schlossacker in Hüttlingen

«Wohnen abseits des Trubels – mittendrin im Leben», das ist das Motto unter dem die neue Siedlung in der Gemeinde Hüttlingen steht. In den kommenden Monaten werden hier 16 neue Häuser gebaut. Das Projekt bringt Bewegung in die 913-SeelenGemeinde: Mit den erwarteten 60 Zuzüglern wird Hüttlingen bald auf knapp 1000 Einwohner wachsen. Bis zum Spatenstich war es ein langer Weg: 2019 fand der erste Kontakt mit den Landbesitzern statt, 2024 kam schliesslich die Baubewilligung. Die Häuser sollen 2026 bezugsfertig sein. «Wir spüren bereits jetzt eine starke Nachfrage, vier Häuser sind schon

reserviert», sagt Cornel Eisenring von der Tobler Immobilien Treuhand AG, die sich um die Vermarktung kümmert. «Mit dem Bauprojekt werden wir den Bedürfnissen junger Familien und Paare gerecht», ergänzt Peter Thalmann von der AK Gebäudekonzept AG als Bauherr. Die Lage vereint mehrere Vorteile: Das neue Quartier verbindet Ruhe und Natur mit Wohnkomfort. Dank des nahen Bahnhofs ist die Gemeinde gut an Zürich und Frauenfeld angebunden. Für die erwarteten 60 Zuzügler ist die Infrastruktur bereits vorhanden – die Schule zum Beispiel ist bereit, weitere Kinder aufzunehmen.

Moderne Häuser mit viel Platz: Grosszügige Räume und die Möglichkeit, das Dachgeschoss auszubauen, bieten die geplanten Neubauten. Doppeleinfamilienhäuser oder freistehende Einfamilienhäuser mit viereinhalb bis fünfeinhalb Zimmern entstehen im neuen Quartier. Die Preise beginnen bei 890 0 00 Franken. Verkehrsberuhigt wird die Siedlung durch eine Tiefgarage, die von jedem Haus aus zugänglich ist. Für Besucher entsteht ein Parkplatz. Eine öffentlich zugängliche Hauptwegachse verbindet das Quartier mit dem Schulweg und der bestehenden Siedlung

El ke Reinauer

Ihr

Grafik: Visualisierung des Bauprojekts. Hier entstehen 16 Häuser.

B ild: zvg

Pepe Lienhard besucht Alterszentrum Park

Am Montag, 13. Januar 2025, war

Pepe Lienhard zu Gast im Alterszentrum Park. Rund 50 Bewohnerinnen und Bewohner kamen in den Genuss von seinen persönlichen Erzählungen

Pepe Lienhard mag Menschen. Deshalb bereitet er ihnen auch gerne eine Freude. Bis zu zweimal im Jahr macht der Musiker einen ehrenamtlichen Einsatz als Gastredner. So war sein Auftritt im Alterszentrum Park denn auch unentgeltlich. Rund eine Stunde lang unterhielt er die anwesenden Bewohnerinnen und Bewohner mit Anekdoten und Geschichten aus seinem bewegten Leben.

Bescheidener Weltstar

Schon mit 12 Jahren gründete Pepe, damals noch im Aargau wohnhaft, seine erste Band. Der Durchbruch

kommt dann mit Hits wie «Swiss Lady», «Sheila Baby», «Piccolo Man» und seinem Auftritt am Eurovision Song Contest 1977, die ihn international bekannt machen. Mit seiner Big Band begleitet er über die Jahre Weltstars wie Frank Sinatra, Samy Davis jr. oder Donna Summer. 38 Jahre lang ist er ein treuer Weggefährte auf Udo Jürgens Welttourneen. Doch der Ruhm wächst Pepe nicht über den Kopf. Er bleibt umgänglich und bescheiden – und gerade das macht ihn so beliebt.

Pepe privat Seit 2011 wohnen Pepe Lienhard und seine Frau Christine in Frauenfeld. Auch sie engagiert sich sozial. Mit ihrer Stiftung «Lebensfreude» bringt sie Freude und Farbe zu Menschen, die an Demenz leiden oder eine Beeinträchtigung haben. Zu Pepe und Chris -

tines Haushalt gehören auch einige Hühner und eine junge Hundedame mit ganz viel Temperament. Nächstes Jahr wird Pepe Lienhard 80 Jahre alt. Ans Aufhören denkt der rüstige Senior aber noch lange nicht und plant bereits die nächste Schweiz-Tournee.

Wichtigkeit der Freiwilligenarbeit

Der Pro Bono-Anlass mit Pepe Lienhard soll auch die unentgeltliche Arbeit der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer ehren. Jährlich investieren unzählige Menschen einen Teil ihrer Zeit für die Bewohnenden. Sie gehen mit ihnen spazieren, lesen gemeinsam Bücher, spielen Brettspiele, gehen einkaufen, begleiten die Singgruppe oder führen die Bewohnenden mit der Rikscha aus. Auf der Website www.alterszentrumpark.ch sind bei «Über uns & Kontakt» weitere Informationen zu finden. (SvF)

Bei Velounfall verletzt

Ein Velofahrer wurde am Montagabend in Tägerwilen bei einem Unfall verletzt. Er musste ins Spital gebracht werden. Die Unfallursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.

Gegen 18.20 Uhr war ein 59-jähriger Velofahrer auf dem Radweg an der Gottlieberstrasse in Richtung Konstanz unterwegs. Gleichzeitig fuhr eine andere Person mit einem Velo auf dem Radweg an der Konstanzerstrasse in entgegengesetzter Richtung. Auf Höhe der Verzweigung der beiden Strassen kam es zu einem Unfall, bei dem der 59-Jährige stürzte. Er wurde

leicht bis mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die andere Person entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den Verletzten zu kümmern.

Zeugenaufruf Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Ermatingen unter 058 345 20 80 zu melden. ( kap)

Alterszentrum Park

wird reorganisiert

Das Alterszentrum Park (AZP) steht vor grossen Herausforderungen. Fachkräftemangel, steigende Preise, höhere Kosten für Informations- und Kommunikationstechnologien, zahlreiche anstehende Sanierungen bei den Gebäuden, stagnierende Einnahmen bei den Krankenkasse-Leistungen, eine Reduktion der Normkostensätze durch den Kanton per 1. Januar um 4.3 Prozent und vieles mehr belasten die Rechnungen des AZP. Das führt dazu, dass auch die Rechnung 2024 mit einem grossen Defizit abschliessen wird. Der Frauenfelder Stadtrat hat auf-

die finanzielle Situation durch gezielte Massnahmen nachhaltig zu verbessern. Es gilt, die Kosten substanziell zu optimieren, die Prozesse umgehend effizienter und das Arbeitsumfeld motivierender zu gestalten.

Die Reorganisation wurde Anfang Januar 2025 gestartet. Erste Massnahmen, wie beispielsweise die Zusammenlegung der vier Teilrechnungen, die Einführung eines neuen Organigramms sowie die Umsetzung eines neuen AbsenzenManagements werden ab Februar 2025 vorgenommen.

Auf die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrum Park wird sich die Reorganisation nur peripher auswirken. Sie werden weiterhin den gewohnten Service geniessen können.

i dä Ziitig

Ein neues Angebot der Frauenfelder Woche

Buchen Sie den letzten Bund der Frauenfelder Woche für Ihre Firma oder Institution und erreichen Sie in unserem Verteilgebiet über 38 000 Haushalte.

Besonders geeignet für Festführer, Firmenpräsentationen, Jubiläen oder Produktpräsentationen, Gemeinde- oder Kirchenzeitungen, Gewerbeausstellungen, Wahlen und vieles mehr. Die Leser können Ihren Bund herausnehmen und aufbewahren.

Heute mit Sonderbund Musterfirma

Sie können Ihren persönlichen Bund bereits ab sechs Seiten für nur CHF 5 500 (exkl. MWST) erwerben und regulär bis 18 Seiten ausbauen. Grössere Bünde auf Anfrage.

Die Frauenfelder Woche bietet, zusammen mit der Genius Media AG, von der Gestaltung bis zur Zustellung in die Haushalte alles aus einer Hand.

Ihre Verkaufsberaterin und Ihr Verkaufsberater beraten Sie gerne.

Kreuzworträtsel

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 27. Januar 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

mieren, mitteilen

auf Kontra (Skat)

wortteil: vor

Stückzahlentlohnung

englisch: nein, kein aalähnlicher Fisch Vorname v. Schauspieler George

Verletzt nach Entreissdiebstahl

Ein unbekannter Täter hat in der Nacht auf Mittwoch in Felben-Wellhausen einer Frau die Handtasche entrissen. Die Frau wurde leicht verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.

Gemäss bisherigen Erkenntnissen näherte sich ein unbekannter Täter kurz nach 2 Uhr an der Poststrasse von hinten einer Fussgängerin. Dieser entriss der 34-Jährigen die Handtasche. Dabei stürzte sie zu Boden. Der

Unsichere Fahrweise

Ein fahrunfähiger Autofahrer wurde am Dienstagabend in Aadorf aus dem Verkehr gezogen. Er musste seinen Führerausweis abgeben.

Kurz vor 23 Uhr kontrollierte eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau an der Unterdorfstrasse einen

Täter konnte mit der Handtasche in unbekannte Richtung flüchten. Beim Sturz verletzte sie sich leicht und musste ins Spital gebracht werden. Die Fahndung der Kantonspolizei Thurgau blieb bislang ergebnislos.

Zeugenaufruf Wer Angaben zum Täter machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter 058 345 24 60 zu melden. ( kap)

Bei Arbeit verletzt

Bei einem Arbeitsunfall in Homburg erlitt am Mittwochmorgen ein Mann schwere Handverletzungen. Die Rega brachte ihn ins Spital.

Kurz vor 9 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung zu einem Unfall auf einem Landwirtschaftsbetrieb in Homburg ein. Gemäss bisherigen Erkenntnissen wurden dem 46-Jährigen bei der Arbeit mit einer Futterfräse mehrere Finger abgetrennt. Der Mann wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von der Rega ins Spital geflogen.

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wünschen viel Spass!

Autofahrer, der durch seine unsichere Fahrweise aufgefallen war. Die Einsatzkräfte beurteilten den 60-jährigen Schweizer als fahrunfähig. Es wurden eine Blutentnahme und Urinprobe angeordnet. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen. ( kap)

Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)

Interview Tobias Krähenbühl

In knapp drei Monaten ist es so weit, die ersten Schichten zum Aufbau der Arena des Thurgauer Kantonalen Schwingfests 2025 in Thundorf werden ihre Arbeit aufnehmen. Die Vorfreude dazu ist auch beim OK-Mitglied Tobias Krähenbühl – seines Zeichens Ressortverantwortlicher für den Bereich Sponsoring – riesig. Wir haben bei ihm über den Stand der Arbeiten nachgefragt.

AB: Lieber Tobias, ich war neulich ganz erstaunt, als wir uns an einem Wochenende zufällig im Hallenbad Frauenfeld getroffen haben. Als Aussenstehender hatte man manchmal das Gefühl, dass Du selbst am Sonntag mit Herzblut für die Belange des OK’s eingeplant bist! Nein, Spass beiseite, wie intensiv erlebst Du denn insgesamt Deine Arbeit für diesen Anlass, hast Du erwartet, dass es so viele Dinge zu organisieren und zu beachten gilt?

TK: Der Sonntag gehört der Familie, zumindest im Winter, wenn keine Schwingfeste sind. Ich wusste, dass ich mir mit dem Sponsoring einen grossen Posten eingebrockt habe. Weil auch noch bei den Gaben und im Marketing die Fäden bei mir zusammenlaufen, steckt eine ganze Menge Arbeit dahinter. Was ich vielleicht ein bisschen unterschätzt habe, sind die vielen Absprachen, die es braucht mit den anderen Ressortleitern, sobald ein Gönner spezielle Wünsche hat. Insgesamt ist das aber ein schöner Aufwand und wir versuchen immer, die Sponsoren möglichst gut miteinzubeziehen, damit dann alle glücklich sind am Schluss.

AB: In welchem Bereich liegt aktuell Dein Fokus im Ressort Sponsoring, wo gibt es noch Nachholbedarf?

TK: So richtig losgelegt haben wir im Bereich Sponsoring im Oktober. Wir durften bis heute sehr viele Sponsoringverträge unterschreiben und sind auch immer noch dran. Die Sponsorensuche wird bis Mitte Februar abgeschlossen sein. Sodass wir den Festführer drucken können. Eine Gabenspende ist weiterhin möglich. Wir brauchen noch ca. 50 Stück. Der Ticketverkauf für den Partyabend ist bereits im Gang. Es hat sogar noch Tickets.

Der Vorverkauf für die Eintritte fürs Schwingfest findet ab dem Februar statt. Die Sitzplätze werden erfahrungsgemäss schnell ausverkauft sein.

AB: Wie beurteilst Du als quasi ortsansässiger die Stimmung im Tuenbachtal? Ist die Vorfreude bereits spürbar bei den Leuten, und wie äussert sich dies?

TK: Seit neustem ist das Helfertool aufgeschaltet und die Mitglieder der Vereine können sich für die Schichten einschreiben. Jetzt merkt man gut, dass sich schon alle darauf freuen, ihre Schichten anzutreten und miteinander am gleichen Strick zu ziehen.

AB: Das Interview, das wir führen, findet in der Schwinghalle Frauenfeld während des Aktiventrainings statt, an welchem Du ziemlich ambitioniert teilgenommen hast. Dürfen sich die Thurgauer Schwingfans gar auf ein Kurzcomeback von Dir freuen im Mai, oder geht es für Dich als Schwingrentner darum, einfach noch etwas für die Fitness zu tun?

TK: Auch wenn es im Moment viele Comebacks gibt, ist das von mir ausgeschlossen. Ich gehe noch ins Training, um fit zu bleiben. Als Präsident vom Schwingerverband Unterthurgau bin ich so direkt am Puls und kann gleichzeitig den Jungen noch ein paar Tipps geben oder sie motivieren. Andreas Brand

Festbestuhlung + Partyzelte

Köbi Früh

8512 Thundorf • Aufhofen 73

Telefon 052 376 35 52 / 079 696 57 40

Die Full-ServiceDruckerei in Frauenfeld

für Ihre Hochzeits-, Dankes-, Tischkarten und vieles mehr ...

Jasmin Hasler

Dipl. Hochzeitsplanerin / zertifizierte Traurednerin Wiesenstrasse 59 | 8552 Felben-Wellhausen 079 384 38 33 | info@passion-hochzeit.ch | www.passion-hochzeit.ch

Hochzeitsplanung

Ich bin dipl. Hochzeitsplanerin aus Leidenschaft. Jeder einzelne Auftrag ist für mich eine Herzensangelegenheit. Ich bin eine sehr strukturierte, offene Person und liebe es zu planen. Für mich ist es sehr wichtig, dass ihr euren Tag so feiern könnt, wie ihr euch das vorstellt! Ihr seid euch noch unsicher, ob ihr eure Hochzeit in professionelle Hände geben und eine Hochzeitsplanerin engagieren möchtet? Es findet sich für jedes Budget das passende Angebot.

Traurednerin

Ich finde es immer wieder spannend die verschiedenen Liebesgeschichten der Brautpaare zu hören und diese an der Trauung erzählen zu dürfen. Sehr gerne können wir uns an einem kostenlosen und unverbindlichen Kennenlerngespräch besser kennenlernen. Ich freue mich auf euch!

Trauringe: Unendliche Möglichkeiten – bis Februar mit 10%

Wenn das Ja-Wort mit dem passenden Ring gekrönt werden soll, ist man bei Saphir gut aufgehoben: dort stehen über 1000 Trauringe zur Auswahl und das Saphir-Team berät Sie kompetent bei der Wahl und begleitet Sie einfühlsam für den schönsten Tag in Ihrem Leben. Und als Hochzeitsgeschenk gibt es bei Bestellungen bis Ende Februar sensationelle 10 Prozent Rabatt.

Uhrmacher & Goldschmied

Das Angebot an Uhren, Schmuck und Dienstleistungen ist bei Saphir sehr gross. Dank eigenem Atelier, Goldschmied und Uhrmacher können praktisch alle Schmuckreparaturen, Revisionen von Uhren und Schätzungen bzw. Ankauf von Goldund Silberschmuck vor Ort durchgeführt werden. Auch sofortige Dienstleistungen wie Batteriewechsel, Gravuren und Schmuckreinigungen werden angeboten.

Saphir Uhren und Schmuck

Zürcherstrasse 169, 8500 Frauenfeld 052 721 25 61, www.saphiruhren.ch

Saphir Uhren und Schmuck

Obergasse 29, 8400 Winterthur 052 203 09 78, www.altingold.ch

- Gesichts-, Körper, Hand- und Fusspflege - Haarentfernung

Murgstrasse 12

8500 Frauenfeld Telefon 052 720 80 81

Hautpflege beginnt früh

Als erfahrene Kosmetikerin weiss ich, wie wichtig eine gepflegte Haut für den grossen Tag ist. Jede Braut möchte an ihrem Hochzeitstag strahlend schön aussehen, und das perfekte Make-up beginnt mit einer gesunden Haut. Um sicherzustellen, dass Ihre Haut in Bestform ist, empfehle ich, mindestens sechs Monate vor der Hochzeit mit regelmässigen Hautbehandlungen zu beginnen. Eine individuell abgestimmte Pflegeroutine, kombiniert mit professionellen Gesichtsbehandlungen, kann Wunder wirken. Es ist essenziell, auf die Bedürfnisse Ihrer Haut einzugehen und gezielt Problemzonen zu behandeln. Eine gut vorbereitete Haut sorgt dafür, dass das Make-up makellos aufgetragen werden kann und den ganzen Tag hält. Gönnen Sie Ihrer Haut die nötige Aufmerksamkeit und Pflege, damit Sie am Hochzeitstag in vollem Glanz erstrahlen können. Für persönliche Beratungen und massgeschneiderte Pflegetipps stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg zu Ihrer schönsten Haut beschreiten.

Ihre Hautversteherin Evelyn Breitler

im 1. Semester

KochLust | am Bach 8 | 8512 Thundorf 052 366 32 77 | info@koch-lust.ch www.koch-lust.ch

Haben Sie Kochlust und suchen neue Ideen? – Wir haben beides. KURSANGEBOT 2025

• Kochen für Jungpensionäre

• Gemeinsam durch die Fastenzeit

• Es ist nicht wurst, was in die Wurst kommt!

• Einfache & leckere Fischgerichte

• Basiswissen im Kochen

• Fitness & vegetarische Ernährung

• Balsam für die Leber

• etc.

Anmeldung und weitere Kursangebote unter www.koch-lust.ch

Anmeldung und weitere Kursangebote unter: www.koch-lust.ch

Kochevents oder Kochkurse für Gruppen

Möchten Sie mit einer Gruppe einen Kochevent oder einen Kochkurs organisieren? Gerne helfen wir Ihnen dabei, den passenden Rahmen zu finden.

Wir freuen uns auf Sie:

Kochlust, Andrea Schwyn Am Bach 8, 8512 Thundorf 052 366 32 77, 079 773 98 76 info@koch-lust.ch

Schwalbenweg 57 8500 Frauenfeld aureliabrenner.ch aurelia@brenner.ch

Finde deine innere Balance und Lebensfreude

Möchtest du mehr Energie, Leichtigkeit und erfüllte Beziehungen?

In meinem Coaching – individuell oder in Gruppen –gehen wir den Ursachen deiner Herausforderungen auf den Grund und entwickeln Lösungen, um dein Leben selbstbestimmt und gesund zu gestalten.

Mein Coaching ist für dich, wenn du den Mut hast, dich deinen Herausforderungen zu stellen und persönliches Wachstum anstrebst.

Stärke dein Selbstbewusstsein, setze deine Bedürfnisse an erste Stelle und aktiviere deine Selbstliebe.

Nach dem Coaching wirst du:

• Für dich selbst einstehen und dich nicht mehr aufopfern

• Deine Bedürfnisse im Alltag erkennen

• Gestärkt und voller Eigenempathie durchs Leben gehen Ich begleite dich auf deinem Weg zu deinem wahren ICH

– sei es im Einzel- oder Gruppencoaching. Hier beginnt dein Weg zu einem erfüllten Leben.

Weitere Informationen findest du unter www.aureliabrenner.ch

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson

Die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson ist eine einfach zu erlernende Entspannungstechnik, die im Alltag rasch und effektiv umgesetzt werden kann. Die Grundtechnik: Diese Entspannungstechnik ist sitzend, liegend oder stehend erlernbar. Alle Muskeln des Körpers werden angespannt und wieder losgelassen. Das Loslassen und Nachspüren ist ein wesentlicher Teil dieser Entspannungstechnik und hilft, eine tiefe muskuläre und mentale Entspannung hervorzurufen, was sich positiv auf das vegetative Nervensystem auswirkt. Hilft bei: Stress, Muskelverspannung, Bluthochdruck, Ein-Durchschlafstörung, Schmerz, Konzentrationsschwäche, Ängsten

Kursort: Genossenschaft Alterssiedlung Reutenen, Festhüttenstrasse 4, Frauenfeld Leitung: Regina Lenggenhager, Dipl. Mental- und Entspannungstrainerin

Dienstag, 18.00 – 18.50 Uhr, ab Dienstag, 11. Februar, abgeschlossen nach 8 Lektionen

Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung unter: Rheumaliga Thurgau: www.rheumaliga.ch/tg 8280 Kreuzlingen – Holzäckerlistr.11b – T 071 688 53 67

Integration durch Sprache

Integration durch Sprache

DeutschalsZweitsprache

Intensivkurse 6 Wochen,120Lektionen,MontagbisFreitag, 4LektionenproHalbtag

DeutschalsZweitsprache

KursstufenA1–B2,CHF1475.–(KinderbetreuungCHF1400.–)

Intensivkurse

DeutschLokalam Vormittag, Nachmittag,AbendoderSamstag 13 Wochen,52Lektionen,2x pro Wocheà2Lektionen

Kursstufen:A1–B2,CHF630.–(KinderbetreuungCHF630.–)

6 Wochen,120Lektionen,MontagbisFreitag, 4LektionenproHalbtag KursstufenA1–B2,CHF1475.–(KinderbetreuungCHF1400.–) DeutschLokalam Vormittag, Nachmittag,AbendoderSamstag 13 Wochen,52Lektionen,2x pro Wocheà2Lektionen

Kursstufen:A1–B2,CHF630.–(KinderbetreuungCHF630.–)

Ohne professionelle Hilfe ist es schwierig, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. ECAP wurde vor 55 Jahren als Institut für Erwachsenenbildung und Forschung gegründet. In Winterthur bietet ECAP Deutsch – und Integrationskurse für Zugewanderte an. Die mit dem Bildungslabel EduQua zertifizierte Institution richtet sich an Studenten aus aller Welt. Ob schulungewohnt oder Universitätsabsolvent, jeder findet hier den passenden Kurs: Nebst Alphabetisierungs-, Intensiv- und Extensivkursen bietet Ecap Deutschkurse der Stadt Winterthur oder vollschulische Angebote für Jugendliche an. Im Zentrum steht die praxisnahe Sprachvermittlung. Qualifizierte Kursleitende arbeiten mit den neusten didaktischen Methoden und zeigen, dass Sprache nur im Alltag erlernt werden kann. Um sich den Lernerfolg dokumentieren zu lassen, kann eine telc oder fide Prüfung abgelegt werden. Kleinkinder können in unserer Kinderhüte vor Ort betreut werden.

Sprachlos – erwerbslos – chancenlos

DeutschkursederStadt Winterthur mitKinderhüte 18 Wochen,90Lektionen,2xpro Woche2.5L KursstufenA1–B1,CHF490.–(KinderbetreuungCHF108.–) WirberatenSiegern.

Wir beraten Sie gern.

DeutschkursederStadt Winterthur mitKinderhüte 18 Wochen,90Lektionen,2xpro Woche2.5L KursstufenA1–B1,CHF490.–(KinderbetreuungCHF108.–) WirberatenSiegern.

ECAP Winterthur

ECAP Winterthur

ECAP Winterthur

Zürcherstrasse 15, 8400 Winterthur

Zürcherstrasse15,8400 Winterthur

Tel: 052 213 41 39, E-Mail: infowt@ecap.ch

Tel:0522134139,E-Mail:infowt@ecap.ch

Zürcherstrasse15,8400 Winterthur Tel:0522134139,E-Mail:infowt@ecap.ch

Das gesamte Kursprogramm auf: www.ecap.ch

DasgesamteKursprogrammauf:www.ecap.ch

DasgesamteKursprogrammauf:www.ecap.ch

Ohne professionelle Hilfe ist es schwierig, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Aus diesem Grund bietet ECAP Winterthur Deutsch- und Integrationskurse für Zugewanderte an. Die mit dem Bildungslabel EduQua zertifizierte Institution richtet sich an Studenten aus aller Welt. Ob schulungewohnt oder Universitätsabsolvent, jeder findet hier den passenden Kurs: Nebst Intensivkursen, Alphabetisierungskursen und Kursen zur Nachholung der Grundkompetenzen bietet Ecap Deutschkurse der Stadt Winterthur oder die vorschulischen Angebote für Jugendliche AVANTI! und Skills for Winti an. Die Babys und Kleinkinder werden liebevoll und professionell in unserer Kinderhüte vor Ort betreut. Um sich den Lernerfolg dokumentieren zu lassen, kann eine telc oder fide Prüfung abgelegt werden. Im Zentrum steht die praxisnahe Sprachvermittlung. Qualifizierte und erfahrene Kursleitende arbeiten mit den neuesten didaktischen Methoden und zeigen, dass Sprache nur im Alltag erlernt werden kann. Anstatt trockene Grammatik zu pauken, lernen die Kursteilnehmenden die Sprachregeln über Dialoge, die aus dem Leben gegriffen sind. Die Teilnehmenden werden befähigt, Anforderungen, mit denen sie in der Schweiz konfrontiert werden, zu meistern und sich in unserer Kultur zurechtzufinden. Die Teilnehmenden lernen, einfache Postkarten zu schreiben, den Computer zu bedienen, einen Lebenslauf zu erstellen oder machen sich mit Ämtern, Behörden, dem öffentlichem Verkehr und dem Freizeitangebot der Stadt vertraut. Berufstätige können Abendkurse besuchen; Familienfrauen und Arbeitssuchende besuchen unsere Intensivkurse. Für Bauarbeiter und Reinigungskräfte gibt es samstags branchenspezifische Deutschkurse. ECAP wurde vor fast 60 Jahren als Institut für Erwachsenenbildung und Forschung gegründet und arbeitet heute im Auftrag des Kantons Zürich und der Stadt Winterthur.

Kreatives Schreiben

Kompetenz im Schreiben

Manuela Olgiati www.textcorner.ch

Regelmässig treffen sich Schreibbegeisterte zum kreativen Austausch. Spielerisch lernen wir Methoden kennen, die schöpferische Fantasie und die eigenen Worte zu entdecken und weiter zu entwickeln. Storytelling, das Geschichten erzählen, ist ein wesentlicher Teil der Kommunikation, privat und fürs Business. Die Schreibtreffen finden einmal monatlich am Dienstag und Donnerstag in Frauenfeld statt. Auskünfte erteilt Textcorner, E-Mail an info@textcorner.ch oder Telefon 052 763 11 66.

BoogieWoogie Anfängerkurs

BoogieWoogie Anfängerkurs

BoogieWoogie Anfängerkurs

Tanzen für Junge & Junggebliebene (Alter 16-99 Jahre)

Tanzen für Junge & Junggebliebene (Alter 16-99 Jahre)

Tanzen für Junge & Junggebliebene (Alter 16-99 Jahre)

Beginn: 23. Oktober 2024

Beginn: 23. Oktober 2024

Kurstage: Mittwochabend (6 x)

Tanzen für Junge & Junggebliebene (Alter 16 – 99 Jahre)

Beginn: 23. Oktober 2024

Kurstage: Mittwochabend (6 x)

(23./30.10. und 6./13./20./27.11.2024)

Kurstage: Mittwochabend (6 x)

(23./30.10. und 6./13./20./27.11.2024)

Zeit: 20.00 – 21.30 Uhr

Beginn: 05. Februar 2025

(23./30.10. und 6./13./20./27.11.2024)

Zeit: 20.00 – 21.30 Uhr

Kurstage: Mittwochabend (6 x)

Kosten: 220 Fr. / Paar, 125 Fr. Einzelperson

Zeit: 20.00 – 21.30 Uhr

((5./12./19./26.02. und 5./12.03.2025)

Kosten: 220 Fr. / Paar, 125 Fr. Einzelperson

Zeit: 20.00 – 21.30 Uhr

Kosten: 220 Fr. / Paar, 125 Fr. Einzelperson

Kosten: 220 Fr. / Paar, 125 Fr. Einzelperson

Adresse: Aula Heilpädagogisches Zentrum Häberlinstrasse 46, 8500 Frauenfeld

Adresse: Aula Heilpädagogisches Zentrum, Häberlinstrasse 46, 8500 Frauenfeld

Adresse: Aula Heilpädagogisches Zentrum Häberlinstrasse 46, 8500 Frauenfeld

Elterntipps mal anders

QR scannen und jetzt der kostenlosen WhatsApp-Gruppe beitreten.

Es handelt sich um eine stille Gruppe, dh. nur die Admins publizieren 1–2-mal pro Woche.

Gestalterische Kurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Jetzt buchen auf www.bildschule-frauenfeld.ch

Adresse: Aula Heilpädagogisches Zentrum Häberlinstrasse 46, 8500 Frauenfeld Anmeldung: www.hot-jumpers.ch

Anmeldung: www.hot-jumpers.ch

Anmeldung: www.hot-jumpers.ch

Anmeldung: www.hot-jumpers.ch

Kursangebote im 1. S emester in Frauenfeld

Bleiben Sie nicht nur körperlich, sondern auch mental fit. Hier dazu die passenden Kursangebote im 1. Semester in Frauenfeld:

Schach für Fortgeschrittene

Do 27.02. – 19.06.2025 von 14 – 16 Uhr

Kosten: Fr. 175.– (5 x 2 Lektionen)

Android Smartphone (Aufbaukurs)

Di 04.03. und 11.03.2025 von 9 – 12 Uhr

Kosten: Fr. 248.– (2 x 4 Lektionen)

Iphone Grundkurs

Sa 08.03. und 15.03.2025 von 9 – 12 Uhr

Kosten: Fr. 186.– (2 x 3 Lektionen)

Windows 11 Einsteigerkurs

Mo 17.03. – 31.03.2025 von 13.30 – 16 Uhr

Kosten: Fr. 303.– (3 x 3 Lektionen)

Erfolgreich und sicher im Internet unterwegs Di 18.03. und 25.03.2025 von 9.15 – 11.45 Uhr

Kosten: Fr. 198.– (2 x 3 Lektionen)

Anmeldung:

Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch Kursdetails und weitere Kursangebote finden Sie unter www.pstg.ch/freizeit

Für viele Eltern ist der Alltag belastend. Das Gefühl, alles perfekt machen zu müssen, ist bei vielen omnipräsent. Dabei reagieren sie häufig gereizt auf die Kinder, obwohl sie das nicht wollen oder fühlen sich am Abend erschöpft und sind mit sich unzufrieden. Sie sehnen sich nach mehr Freude und Harmonie im Familienleben und sie wünschen sich besser mit ihren Kindern kommunizieren zu können. Eveline Lauchenauer und Evelyn Müri unterstützen Eltern, mehr Ruhe und Gelassenheit zu finden. Ihre Methodik kombiniert tiefenpsychologische und neurolinguistische Ansätze mit praktischen Übungen, die sofort wirken. Ziel ist es, eine positive Veränderung im Familienalltag zu erreichen. Mehr Informationen zu den Seminaren und Webinaren: eltern.seminare-mal-anders.ch

Neue Kurse starten zusätzlich zu den bestehenden. Vom Spielen und Tanzen ab 18 Monaten mit einer Begleitperson über verschiedene Ballettlektionen ab 3 Jahren bis hin zur Tanzvorausbildung sowie diverse Fitnesskurse, in denen Babys und Kinder immer willkommen sind, wie Schwangerschafts-, und Familienfitness oder Personal Training oder ohne Kinder das Outdoor Functional Training. Auch im Rückbildungskurs, der am 12.02.2025 beginnt, sind Babys und Kinder herzlich willkommen. Alle Kurse sind von den Krankenkassen anerkannt (Qualitop zertifiziert) und ich bin Mitglied im SchweizerPersonalTrainerVerband, TanzVereinigungSchweiz, Beckenbodenkompetenzzentrum und im Berufsregister von DanseSuisse eingetragen.

Habe ich dein Interesse geweckt? www.ballettundfitness.ch info@ballettundfitness.ch +41 79 714 69 14

www.markhuber.ch

«offenes Atelier» –

Malkurse

Atelier Mark J. Huber Gewerbezentrum Ildbach, 8512 Thundorf

Malen mit Acryl- und Oelfarben Individuelle Arbeit in Gruppen von 4 - 8 Personen. Anfänger bis Fortgeschrittene.

Inhalt

Kennenlernen der Materialien, Techniken und Hilfsmittel sowie unterschiedlicher Arbeitsweisen: Arbeit mit Skizzen, Entwürfen, Fotovorlagen, Zufallstechniken, Collagen, Fotoübermalungen, Einfachdrucken, air brush und vieles mehr. Alle wichtigen Techniken werden gezeigt und können ausprobiert werden.

Zeiten

Halbtageskurs: 08.30 Uhr - 12 Uhr / 13.30 Uhr - 17 Uhr Kosten ab Fr. 70.- (inkl. Basismaterial, ohne Rahmungen)

Anmeldung und weitere Informationen

Die Anmeldung erfolgt per doodle. Es können einzelne Anlässe gebucht werden.

Kursbeginn jederzeit möglich.

Weitere Gruppen- und Teamanlässe Workshops, Führungen durch permanente oder aktuelle Atelierausstellungen, Präsentationen, Apéros

Kontakt / Infos / Anmeldungen

Mark J. Huber Rüegerholzstrasse38 8500 Frauenfeld 079 684 32 59 m.j.huber@stafag.ch www.markhuber.ch

Leserbriefe

Claudio Bernold, wer denn sonst?

Nur eine Person verfügt über die Fähigkeiten die nachstehenden Aufgaben/Ideen zu lösen, nämlich Claudio Bernold.

– D ie finanzielle Lage der Stadt erfordert jetzt rigorose Konzentration auf diejenigen Aufgaben die mit Priorität gelöst werden müssen

– D ie Stadtkaserne ist derzeit ein Fass ohne Boden und hier reichen ein paar salbungsvolle Worte nicht, um das Ruder herumzureissen

– Verkehrspolitik ist umfassender als nur Verbote in der Innenstadt zu fordern

– S ozialpolitik ist nicht einfach nur Gelder auszuschütten, sondern nach Lösungen zu suchen, die uns auch finanziell weniger kosten

– D ie Bürgerinnen und Bürger müssen wieder besser, klarer und im Voraus informiert werden über grössere Baustellen und andere Vorhaben

Wer nicht Claudio Bernold als Stadtpräsident wählt, der verkennt die Situation und träumt von falschen Vorstellungen.

Roland Kienast,Frauenfeld

Es kann nur

Einen geben

Ich möchte meine volle Unterstützung für Claudio Bernold als Kandidaten für das Stadtpräsidium von Frauenfeld zum Ausdruck bringen. Seine Vision, die Stadt in Ordnung zu bringen ist genau das, was wir jetzt brauchen. Es ist an der Zeit, dass alle Entscheidungen der Stadt

einen echten Nutzen für die Bevölkerung bringen. Die finanzielle Lage unserer Stadt droht ausser Kontrolle zu geraten und die vielen Vorhaben müssen dringend neu sortiert u nd priorisiert werden. Claudio hat die notwendige Kompetenz, um diese Herausforderung anzugehen. Claudio Bernold ist der richtige Mann, um Frauenfeld zu einer finanziell gesunden Stadt mit hoher Lebensqualität zurückzuführen. Schenken wir ihm unser Vertrauen.

Felix Kübler, Frauenfeld

Claudio Bernold als Stadtpräsident

Lebensfroh, weltoffen, vielseitig interessiert und engagiert, leistungsbereit, zielstrebig, zuverlässig und gut vernetzt, so erlebte ich als Rektor Claudio Bernold während seiner Zeit an der Kantonsschule Romanshorn. Seither begegneten wir uns immer wieder und arbeiteten auch in einer Gruppe für Bildungspolitik zusammen. Dabei bestätigten sich für mich alle seine mir bekannten Eigenschaften. Im Beruf als Schulleiter, beim Hobby als Fussballschiedsrichter und bei seiner politischen Tätigkeit im Gemeinderat und jetzt auch im Grossen Rat machte er viele neue Erfahrungen beim Lösen von Sachproblemen und im Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen. Dabei bewies er immer wieder seine grosse Führungskompetenz. All diese Eigenschaften braucht ein Stadtpräsident. Darum ist für mich klar, Claudio Bernold ist als Stadtpräsident der richtige Mann am richtigen Ort!

Hans Weber, Frauenfeld

Steuerzahler aufgepasst!

Laut Stadtpräsidiums-KandidatenDarstellung in der Frauenfelder Woche vom 8. Januar 25 ist Christoph Anneler – angesprochen auf mögliches Sparpotenzial- eher dafür, die Einnahmen zu erhöhen, statt die Ausgaben zu kürzen. Für Barbara Dätwyler Weber ist eine Steuererhöhung derzeit nicht realistisch, aber auch kein Tabuthema. Einzig Claudio Bernold will vorerst einmal die Finanzlage der Stadt analysieren und sich auf die Kernaufgaben der Stadt besinnen. Da fällt mir die Entscheidung, wen ich am 9. Februar wählen werde, leicht: Claudio Bernold ist der Einzige, der den Willen des Frauenfelder Stimmvolks ernst nimmt. Er will Nötiges vom Wünschbaren trennen, nicht bloss Defizite einzufahren, um so schliesslich doch Steuererhöhungen durchzudrücken.

Alfred H. Senn, Frauenfeld

Neue Mentalität –

Zur Genesung der Beziehung zwischen Stadtführung und Bevölkerung sind Fakten und nicht Verzerrungen gefragt. Schuld am Problem ist nicht bürgerliche Politik wie die stellvertretende Stadtpräsidentin und SPKandidatin verbreitet. Nein, das Führungsgremium fokussiert auf unwichtige Nebenaufgaben und drängt nach Bern und anderen Weihen. Diese Zeit fehlt dann für die harte Detailarbeit der Stadtprojekte. Frauenfeld darf nicht länger zur Selbstverwirklichung und als Karrieresprungbrett dienen. Es braucht die

qualifizierteste Person unabhängig von Geschlecht und Ideologie. Bernold hat klar den besten Leistungsausweis. Sich auf Frauenfeld konzentrieren und unsere Stadt erfolgreich in die nicht einfache Zukunft zu führen – dafür steht Claudio Bernold.

Beat Frauchiger, Frauenfeld

Claudio Bernold als Stadtpräsident

Frauenfeld hat ähnliche Probleme wie andere Städte: Die Finanzen sind nicht mehr im Lot, es wird mehr ausgegeben als eingenommen, Projekte werden nicht prioritär angegangen, weil zu viele Interessengruppen mitmischen. Am 9. Februar haben wir die Möglichkeit, die Weichen neu zu stellen. Es gilt anzupacken, ohne die finanziellen Möglichkeiten aus dem Auge zu verlieren. Gesunde Finanzen und stabile Steuerlasten sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine zukunftsgerichtete Politik und eine solide Wirtschaft. Mit Claudio Bernold haben wir einen führungsstarken, bürgerlichen Spitzenkandidaten, der die Voraussetzungen mitbringt, um Frauenfeld in die Zukunft zu führen. Auf unsere Stadt warten grosse Herausforderungen – Claudio Bernold packt sie konsequent an.

Heinz Bär, Frauenfeld

Bernold, der Fähige

Vielerorts gibt es Schwierigkeiten in den Behörden. Für Exekutivämter sind eben Persönlichkeiten gefragt und nicht einfach Willige aus der dritten Reihe. Die Bürgerlichen in

Frauenfeld haben für das Stadtpräsidium einen wirklich Fähigen portiert. Claudio Bernold bringt die Bildung mit, die man von einem Stadtpräsidenten erwarten darf, ja muss. Als Schulleiter hat er bewiesen, dass er Herausforderungen annimmt und diese mit einem Team einer Lösung zuführt. Fairness kennt er als Sportler und die politischen Abläufe als ehemaliger Präsident des Gemeinderats und als Kantonsrat. Geben auch Sie Claudio Bernold Ihre Stimme!

Wahl des Stadtpräsidenten

Claudio Bernold hat sich auf die Fahne geschrieben, die Stadtfinanzen ins Lot zu bringen. In diesem Unterfangen müssen wir ihn unterstützen. Gesunde Stadtfinanzen bieten Sicherheit. Nicht nur für den sozialen Zusammenhalt, sondern auch für das Gewerbe und die Industrie. Sie ermöglichen auch eine gepflegte Infrastruktur zum Wohle aller Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld; das ist das, was Frauenfeld braucht. Dies wurde beim Abstimmungsresultat zum Budget mit einer geplanten Steuererhöhung im letzten Herbst ganz deutlich. Und noch ein Punkt: Claudio Bernold ist mit dem Dossier Frauenfeld zwar bestens vertraut, kommt aber von ausserhalb des Stadtrates und der Verwaltung – das bringt frischen Wind ins Rathaus. Ich wähle Claudio Bernold mit Überzeugung zum Stadtpräsidenten.

Marianne Krämer-Flury, Frauenfeld

Claudio Bernold packt für alle Menschen in der Stadt an. Deswegen wählen wir ihn zum Stapi.

Ursula Ackermann | Markus Alder | Andreas Ammann | Sabina Ammann | Daniel Ankele | Rolf Ankele | Mustafa Argjend | Pascal Bachmann | Sonja Bachmann-Saxer | Lisa Badertscher | Heinz Bär | Albert Bargetzi | Ivo Begic | Bruno Beltrame | Dora Beltrame | Heinz Belz | Fritz Bernold | Janine Bernold | Joël Bernold | Christian Blattner | Roger Blöchliger | Alex Blumer | Stefan Böni | Peter Brügger | Erika Brunschweiler | Lisa Brunschweiler | Reto Brunschweiler | Jürg Buchegger | Fritz Burger | Stefan Dähler | Cinzia De Martin Bär | Werner Dickenmann | Marcel Dreyer | Susanna Dreyer | Ursula Duewell | Rolf Dünki | Sandro Erné | Hanu Fehr | Michel Fischer | Marcel Flury | Regula Forster | Kurt Forster | Lawane Fousseni | Beat Frauchiger | Marianne Frauchiger | Fabian Frei | Muriel Frei | Jürg Freyenmuth | Monika Freyenmuth

Gubler | René Hahn | Stefan Hahn | Severine Hänni | Brigitte Hänni-Hilzinger | Hansruedi Hänni-Hilzinger | Christa-Maria Harder Schuler | Andreas Hinnen | Daniela Hinnen | Franziska Hirschi | Peter Hochuli | Matthias Hotz | Ruedi Huber | Thomas Huber | René Hunziker | Maurus Iseli | Patricia Jäger | Ueli Jäger | Armin Jossi | Alfred Keller | Erich Keller | Fredi Keller | Marcel Keller | Margrit Keller | Ruth Kern-Brüschweiler | Esther Kienast | Roland Kienast-Marty |

Knecht | Philipp Kramer | Marianne Krämer-Flury | Simon Krauter | Jost Kuoni | Andrea Läderach | Willy Läderach | Hermann

| Reto Lüthy | Christian Mader | Yves Marzoli | Monica Mayr | Doris Meier | Felix Meier | Marcel Meier | Remo Metzger | Erich Moser | Helga-Helena Mötteli | Alfred Müller | Charles Müller | Dustin Müller | Susanne Müller-Ballmoos | Beatrice Nägeli | Richard Nägeli | Sven Nussbaum | Marcel Ogg | Alice Osterwalder |

Patrick Schmid | Hans Peter Schmid-Spring | Caroline Schmied-Pernet | Frank Schumacher | Alois Schwager |

Seemann | Jürg Seemann | Mike Segmüller | Alfred Senn | Beda Stähelin | Niklaus Stähli |

Empfohlen von allen, denen Frauenfeld am Herzen liegt.

Gesucht wird… Zeit etwas zu tun?

Der Jahresanfang ist die perfekte Zeit, um etwas Neues zu beginnen und frische Impulse zu setzen. Sind Sie bereit?

Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!

Koordinatorin / Koordinator Bahnhof-Patenschaften Frauenfeld

Die Stadt Frauenfeld und die SBB leiten gemeinsam das Projekt «Bahnhof-Patenschaft». Dieses Projekt ist Teil des SBB Präventionsprogramms Rail Fair und hat zum Ziel, mit sichtbarer Präsenz das Sicherheitsgefühl und die Aufenthaltsqualität im Bahnhof Frauenfeld zu steigern. Für die Aufgabe Koordinatorin / Koordinator Bahnhof-Patenschaften werden freiwillige Personen gesucht. Folgende Aufgaben erwarten Sie:

– Rekrutierung der Bahnhof-Paten

– Betreuung der Bahnhof-Paten

– Koordination der Einsatzpläne und das Projekt gegenüber der SBB AG. Für diesen Einsatz werden Freiwillige gesucht mit guten Kommunikationsfähigkeiten, eine akzeptierende, freundliche Grundhaltung gegenüber anderen Menschen, hohe Sozialkompetenz und guten PC Kenntnisse. Besitzen Sie die Fähigkeit auf Menschen einzugehen, dann freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme.

Tertianum Friedau-Zeit schenken Wir suchen Freiwillige Helferinnen und Helfer, die unseren betagten Menschen gerne Gesellschaft leisten. Dies in Form von Gesprächen, Spaziergängen, mit einem gemeinsamen Spiel oder einfach durch Zuhören. Für Fragen oder reinen Schnupperbesuch stehe ich gerne zur Verfügung. christoph. rada@tertianum.ch

Ab Januar 2025 suchen wir Sie als tatkräftige Unterstützung für unser Team Vermittlungsstelle der Nachbarschaftshilfe Huben Möchten Sie in einem kleinen kollegialen Team mitzuwirken und administrativ, planend und vermittelnd tätig zu sein?

Idealerweise bringen Sie Motivation und Befähigung mit um die Einsätze zwischen Hilfesuchenden und Freiwillig Helfenden telefonisch zu koordinieren, und sind bereit, sich in das PC gestützte Vermittlungs-Programm einzuarbeiten. Nach Absprache übernehmen Sie Aufgaben im Team wie Kommunikation oder Planung. pro Quartal an Teamsitzungen teil, sowie am jährlichen Workshop (1 / 2 Tag) der NBH Frauenfeld. Gelegentlich helfen Sie bei Veranstaltungen im Quartier und bei der Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld. Als Teammitglied sind Sie einmal im Monat Ansprechperson der Vermittlungsstelle, zu Hause am eigenen PC, im Einsatz. Sie bearbeiten von Montag bis Freitag die Anfragen, die per Mail oder Telefon eingehen und koordinieren die Hilfseinsätze. Während der Einsatzwoche sollten Sie durchschnittlich 30 Minuten pro Tag investieren können; wobei sich die Einsatzzeiten individuell in den üblichen Tagesablauf einbauen lassen.

Selbstverständlich werden Sie sorgfältig in die Aufgabe eingearbeitet und werden von einem motivierten Team unterstützt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Haben Sie Fragen?

Tapetenwechsel Tageszentrum & Atelier Frauenfeld Wir bieten erwachsenen Menschen eine begleitete Tagesstruktur sowie pflegenden und betreuenden Angehörigen Entlastung. Das Team vom Tapetenwechsel sucht Unterstützung an den folgenden Vormittagen: Montag, Dienstag und Freitag. Die Einsatzzeit ist ab 8.30 Uhr bis ca. 12 Uhr – auf Wunsch kann die Person bei uns kostenlos Mittagessen (12 – 13 Uhr). Zu den Aufgaben gehört in erster Linie die Begleitung der Tagesgäste beim Turnen und Spazieren, weitere Aufgaben nach Möglichkeit und Situation. Wir freuen uns auf Verstärkung.

Herzliche Person für Kinderbetreuung im Deutsch-Café Frauenfeld gesucht Im Deutsch-Café, Quartiertreffpunkt Talbach, sind alle willkommen, die Lust haben, in einer fröhlichen Runde ihr Deutsch zu üben und sich zu unterhalten. Für die Betreuung der Kleinkinder (ca. 2 – 5-Jährige) suchen wir zwei geduldige, herzliche Personen, die sich in dieser Zeit um die Kinder kümmern. Haben Sie etwas Zeit, Interesse an verschiedenen Kulturen, sind geduldig und haben gerne Kinder, dann freuen wir uns, Sie kennenzulernen. Die Einsätze sind Montag, 13.45 –15.15 Uhr in der Kantonsbibliothek Thurgau, Promenadenstrasse 12, 8500 Frauenfeld Kein Deutsch Café während der Sommerferien sowie zwischen Weihnachten und Neujahr.

Frauen-Integration nach Mass Frauenmentoring sucht Verstärkung Seit drei Jahren läuft das MentoringProjekt «Frauen-Integration nach Mass» sehr erfolgreich. In diesem Projekt wirken engagierte Frauen mit vielfältiger Berufserfahrung ehrenamtlich als Mentorinnen für ausländische Frauen, die sich besser integrieren wollen, in der Region Frauenfeld. Die Mentorinnen begleiten und unterstützen die interessierten Frauen, die Mentees, auf dem Weg zum gewünschten Ziel. Primär geht es um die Verbesserung der Deutschkenntnisse.

Sind Sie interessiert? Wir suchen Frauen, die Freude am interkulturellen Austausch haben und sich Zeit für regelmässige Treffen mit ihrer Mentee nehmen.

Nähere Auskünfte zu dieser spannenden Tätigkeit erteilen wir Ihnen gerne.

Weitere interessante Aufgaben finden Sie unter: www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rufen Sie mich am Mittwoch oder Donnerstag von 14 bis 16 Uhr an. Ich freue mich auf Sie!

Evelyne Hagen Freund Geschäftsstelle Rathausplatz 1  DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit  Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch

TKB Bancomaten mit Mobile Payment ausgerüstet

An allen Bancomaten der Thurgauer Kantonalbank (TKB) ist es seit kurzem möglich, mit Mobile Payment Bargeld zu beziehen. Das bedeutet, dass neu kontaktlos mit dem Smartphone oder ei nem Wearable Geld abgehoben werden kann. Diese Funktion ist mit den Wallets von Smartphones und mit Wearables möglich, die Mobile Payment mit Apple-Pay, Google-Pay, SamsungPay, Swatch-Pay, Garmin-Pay oder Fidesmo-Pay unterstützen. Unter Wearables versteht man Gegenstände, wie zum Beispiel ein Schmuckstück, auf das man die Debit- oder Kreditkarte laden und damit kontaktlos bezahlen kann. Mit gegen 70 Bancomaten betreibt die TKB ein sehr dichtes Selbstbedienungs-Netz im Thurgau. Unter tkb.ch/bancomaten sind alle Standorte der Bancomaten und deren Dienstleistungen zu finden. (zvg)

Wohnungsmarkt

Zu vermieten in der Frauenfelder Vorstadt, Zürcherstrasse 204 3½ -Zimmer-Wohnung auf 2 Etagen, grosse Terrasse Mietzins Fr. 1400.–Evtl. Garage in Nähe Fr. 120.–Telefon 052 722 27 72

In Tuttwil bei Wängi zu vermieten:

50 – 60 m² Lagerraum 076 702 72 01

Stellenmarkt

Nachhilfeunterricht für unseren Sohn gesucht!

Wir suchen Nachhilfeunterricht und Aufgabenhilfe für unseren Sohn (4. Klasse / Schulgemeinde Gachnang). Schwerpunkt Deutsch, eventuell auch Mathe. Bei Interesse melden Sie sich gerne unter nachhilfe8547@mail.ch Herzlichen Dank!

Stellenanzeigen inseriert man in der

loyal und kauf lokal

Fantastischer Job für ein Genie mit Herz.

Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg in Felben-Wellhausen bietet 44 Bewohnerinnen und Bewohnern ein familiäres Zuhause. In unserem geschützten Wohnbereich betreuen wir 12 Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind.

Du bist ein Profi, hast einen FaGe Fachausweis in der Tasche, Du kennst Deine Aufgaben aus dem Effeff und bist motiviert, auf unserem geschützten Wohnbereich ein Teil des Teams zu sein.

FaGe mit Hirn, Herz und Humor – 60 bis 100% Wenn Du Dich zu den Menschen zählst, welche die Bedürfnisse der Bewohnenden in den Mittelpunkt stellen, wenn Du Dich in einem modernen Zentrum einbringen willst und Dich unsere Benefits überzeugen, dann sende mir Deinen Lebenslauf.

Bis bald. Ich freue mich auf Dich.

Evelyn Hössli, Zentrumsleitung, Tel. 079 461 09 48 e.hoessli@bethesda-alterszentren.ch

Auto / Moto News

KAUFE AUTOS & WOHNMOBILE

Tel. 079 777 97 79 (Mo – So) auch Busse, Lieferwagen, Jeeps, Geländewagen und LKW. Seriös • Schnell • CH- Unternehmen

Verkauf, Service und Reparaturen aller Marken

Jeden Abend bis 18.00 Uhr geöffnet. Samstag auf Anfrage. Eichäckerstrasse 1, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 33 Elektro + PW Transporter

Fahrzeugmarkt

Honda Roller 125 cm, 10 000 km, ab Mfk. Sehr gepflegtes Fahrzeug, Top-Zustand / 079 273 73 13

Ihr neues Zuhause in Pfyn

Qualität vom Experten

KLEIDET IHR HEIM NEU EIN

• Vorhänge nach Mass

MF Wohnambiente GmbH

• Massgefertigte Vorhänge

• Rollos

• Plissées

MF Wohnambiente GmbH Messenriet 32 8500 Frauenfeld 052 375 28 43 www.mf-wohnambiente.ch ... kleidet Ihr Heim neu ein!

• Rollos & Plissées

Messenriet 32

• Insektenschutz

• Loungepolster & Outdoorvorhänge

• Insektenschutz

• Heimberatung

• Vorhangstangen & Schienen

• Heimberatung

8500 Frauenfeld 052 375 28 43 info@mf-wohnambiente.ch www.mf-wohnambiente.ch

• Bettwäsche

• Teppiche NEU!

GmbH Frühlingsaktion -10% auf alle Tagvorhangstoffe gültigvom1-31.3.23

MF Wohnambiente GmbH | Messenriet 32 | 8500 Frauenfeld 052 375 28 43 | 079 475 70 79 | www.mf-wohnambiente.ch

• Vorhänge nach

• Rollos & Plissées

• Insektenschutz

• Loungepolster Outdoorvorhänge

• Heimberatung

• Bettwäsche

• Teppiche NEU!

Ausgelassene Stimmung bei den Schamauchen Langdorf

Rund 60 Personen starteten mit den Schamauchen Langdorf in die Bechtelisnacht 2025 und versammelten sich hierfür im Restaurant Plättli Zoo in Frauenfeld.

Karin Frischknecht, die Obfrau der Schamauchen Langdorf, begrüsste die rund 60 Gäste, darunter Regierungsrätin Sonja Wiesmann, die Frauenfelder Stadträtinnen Barbara Dätwyler und Regine Siegenthaler sowie vier Gemeinderätinnen. Nach dem von der Raiffeisenbank offerierten Apéro wurde in geselliger Runde das traditionelle Bechtelismahl eingenommen. Für die musikalische Unterhaltung sorgte einmal mehr Walter Jonach, der den Anlass bereits zum eindrücklichen 22. Mal mit seinen Klängen bereicherte und auch diesmal die Stimmung auf den Höhepunkt brachte. Ein erster Glanzpunkt des Abends war der mit Spannung erwartete Stadtratsbericht von Stadträtin Barbara Dätwyler. Mit pointiertem Witz liess sie das Jahr 2024 humorvoll Revue passieren. Jule vom Bodensee klärte die Schamauchen als Ernst Baumann über die

komplexen Umfrageresultate bei der Stadtpräsidentenwahl auf, bevor die Guggenmusik Rungglä-Süüder mit einem energiegeladenen Auftritt den Saal zum Kochen brachte. Den krönenden Abschluss bildete «s’Margritli», die mit amüsanten Anekdoten aus dem Frauenalltag die Lachmuskeln der Anwesenden strapazierte und den Abend humorvoll abrundete.

Kurz vor Mitternacht löste sich die fröhliche Runde auf, um die Frauenfelder Nacht der Nächte in der Stadt weiterzufeiern. (zvg)

Nach Rücktritt des langjährigen Kassiers: Quartierverein Langdorf auf Personalsuche

Der Frauenfelder Quartierverein

Langdorf lud am Samstagabend zur 105. ordentlichen Mitgliederversammlung mit Nachtessen und musikalischer Umrahmung. Für den zurücktretenden Kassier Raphael Schäfli wird noch ein Ersatz gesucht sowie weitere Mitglieder im Vorstand. Wahljahr ist 2026.

104 Mitglieder und 23 Gäste waren in der Langdorfer Turnhalle zur 105. ordentlichen Mitgliederversammlung anwesend. Wie Präsident Robin Goldinger bekanntgab, liegt die Mitgliederzahl wie im vergangenen Jahr bei 312. Das freut den Präsidenten, Ziel ist allerdings: «Neue Mitglieder gewinnen.»

Personalsuche auf das Wahljahr 2026

Der Vorstand des Quartiervereins Langdorf informierte am Samstagabend nach einem traditionellen Nachtessen über Personelles. Der Austritt des langjährigen Kassiers bedauert er sehr. Der Quartierverein sucht auf das Wahljahr 2026 einen neuen Kassier, auch eine Beisitzerin und eine neue Aktuarin, weil Manuela Sartori zurücktritt. Die Personalsuche ist schwierig, sagte Präsident Robin Goldinger, ein Nachfolger für Raphael Schäfli, der nach elf Jahren zurückgetreten ist, konnte noch nicht gefunden werden. Die Versammlung hiess deshalb mit grossem Mehr gut, dass die Buchhaltung eine externe Firma, die Schäfli & Dieterich AG ausführe. Was den Quartierverein ausmacht, ist die Gemeinschaft. Der Präsident hielt in seinem Jahresbericht Rückschau auf eine Rekordbeteiligung am «Lichterbaum» mit 50 Teilnehmenden. Der Verein hält wiederum ein attraktives Jahresprogramm aufrecht. Vorstandsmitglied Ferdy Meile sagte: «Nehmen Sie bitte an unseren Anlässen teil.» Die Rechnung

2024, die Kassier Raphael Schäfli ein letztes Mal präsentierte, weist eine schwarze Null aus, im ähnlichen Rahmen auch das Budget 2025. Schäfli sagte: «Meine erste Rechnung wies ein Vermögen von 9 000 Franken aus, heute beträgt das Vereinskapital 50 000 Franken.» Der Erfolg freut ihn.

Grossbaustelle Zürcherstrasse Ost Im Grusswort des Stadtrates dankte Andrea Hofmann Kolb dem Quartierverein Langdorf für das Engagement zugunsten des Stadtlebens. «Baustellen sehen wir alle immer zuerst», sagte die Stadträtin, deshalb berichtete sie auch Baulastiges aus ihrem Departement. «Im Osten Frauenfelds startet in diesem Jahr die nächste Grossbaustelle.» Der Kanton saniert die täglich stark befahrene Zürcherstrasse Ost und gestaltet sie um. Ziel sei eine erhöhte Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden, die Sicherheit im Langsamverkehr und eine bessere ÖV-Fahrplanstabilität sowie ein sanierter Radstreifen. Ein neuer Mehrzweckstreifen soll weniger Rückstau beim Abbiegen verursachen. Beim Kreisel, Einmündung Langdorfstrasse und beim Knoten

Zürcherstrasse/Kehlhofstrasse/ Oberkirchstrasse, soll künftig eine Lichtsignalanlage den Verkehr regeln. Bekannt auch, dass in der ehemaligen Stadtkaserne neues Leben mit verschiedenen Angeboten am Entstehen sei.

Schliesslich hielt der neue Chronist, Michael Lerch, Rückschau auf das Jahr 2014, was einige Lacher im Publikum auslöste. Begeistert aufgenommen waren anschliessend an die Versammlung die schönen Lieder des neu gegründeten Chors aus Frauenfeld, «Sing Now» mit Dirigentin Martina Häfelfinger. Manuela Olgiati

Unterhaltsame Sitzung der Schamauchen Kurzdorf

Es war ein kleines Jubiläum, dieser Bechtelistag. Bereits zum 40. Mal trafen sich die Schamauchen Kurzdorf am dritten Montag im Januar zu ihrer Sitzung. Im Restaurant Kunsteisbahn versammelten sich 65 Schamauchen – darunter vier Jungschamauchen –, um die Traktanden «abzuarbeiten».

Der Abend war wie gewohnt höchst unterhaltsam. Zum einen überzeugten die beiden Redner, ein teilweise selbstironischer Regierungsrat Urs Martin als Gast und Jost Kuoni aus dem Kreise der Schamauchen mit Spitzen gegen fast alle. Oberschamauch Dani Ankele führte mit viel Witz durch den Abend. Auch musikalisch kamen die Anwesenden auf ihre Kosten: Den Rahmen setzten die beiden Schamauchen Kurt Bachmann und Martin Frei, als Gäste schauten traditionell die Runggle-

Süüder vorbei. Und es gab sogar noch reguläre Wahlen: Martin Zahn ersetzt Roman Morf als Kassier. Letzterer wurde nach 25 Jahren im Vorstand zum Ehrenschamauch ernannt.

Nach der unterhaltsamen Sitzung verabschiedeten sich die Schamauchen in die lange Bechtelisnacht. (zvg)

Der Vorstand des Quartiervereins Langdorf mit Manuela Sartori, Raphael Karrer, Raphael Schäfli (mit Abschiedsgeschenk Zwetschenbaum), Präsident Robin Goldinger, Livia Sonderegger, Ferdy Meile und Chronist Michael Lerch (v.l.).
Der neue Frauenfelder Chor «Sing Now» unter der Leitung von Martina Häfelfinger. B ilder: Manuela Olgiati
Präsident Robin Goldinger

Traueranzeigen

Das Licht der Dankbarkeit, ihn so viele Jahre neben sich zu wissen, ist stärker, als die Nacht und der Schmerz der Trauer.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Gatten, unserem Vater, Schwiegervater und unserem allerliebsten Opa

Eduard Koller

19. Dezember 1946 bis 19. Januar 2025

Nach einem langen und erfüllten Leben durfte er nach längerer Krankheit friedlich einschlafen.

In stiller Trauer:

Barbara Koller

Katja und Peter Meuli mit Niklas und Sophie

Birgit Koller und Jeff Spours mit Morgan und Trinity

Theresia Assey mit Familie

Erika Lang mit Familie

Traueradresse: Barbara Koller, Junkholzstrasse 7, 8500 Frauenfeld

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Voll Trauer beugen wir uns nieder, gegangen ist ein Mensch – schon wieder. Abgestreift das Erdenkleid fliegt die Seele fort und weit. Doch im Gefühl und in den Sinnen bleibt das gute Gedenken drinnen.

R. Gehring

TODESANZEIGE

Traurig und betroffen nehmen wir Abschied von Herrn

Robert Gohl

8. Juni 1963 bis 11. Januar 2025

Frauenfeld, den 20. Januar 2025

Kirchliches

Amtliche Anzeigen

der nach längerer, schwerer Erkrankung zum Schluss überraschend schnell verstorben ist. Nach dem ebenfalls vorzeitigen Ableben seines Vorgängers hat der Verstorbene vor über dreissig Jahren die Geschäftsführung unseres Elektroinstallationsgeschäftes übernommen und bis zu seiner Erkrankung ausgeübt. Während dieser langen Zeit hat er uns dank seiner hohen Fachkenntnisse und seines grossen Engagements nach innen und aussen erfolgreich geprägt.

Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus und werden den Verstorbenen stets in dankbarer Erinnerung behalten.

Gehring Elektro AG, Hungerbüelstrasse 17, 8500 Frauenfeld. Verwaltungsrat und Mitarbeitende

Die Trauerfeier findet am 25. Januar 2025 um 13.30 Uhr in der Katholischen Kirche Heilig Kreuz, 8212 Neuhausen, statt.

Spenden sind von der Familie erbeten an die Krebsliga Thurgau, 8570 Weinfelden, IBAN CH57 0078 4014 3515 0201 1, mit dem Vermerk: «In Gedenken an Robert Gohl».

27. Juni 1968 – 1 J anuar 2025 F rancisco «Javier» Garcia von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Burgerholzstrasse 50 Die Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.

23. Januar 1930 – 7. Januar 2025

M yrta Schmid Marxer von Muttenz BL und Basel BS , wohnhaft gewesen Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Beisetzung findet auswärts statt.

29. Januar 1940 – 19 Januar 2025

A nna Stutz von Matzingen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

1 9. Dezember 1946 – 19. Januar 2025

E duard Koller aus Österreich AT wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Junkholzstrasse 7 Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

STADTKIRCHE So, 09.15 G ottesdienst – traditionell www.evang-frauenfeld.ch

kath-frauenfeldplus.ch

So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net

Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne. Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di– Fr 09.00–18.30 Uhr durchgehend Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend

INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE

Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).

Kommen Sie vorbei!

Frauenfelder Woche / Genius Media AG Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld leid@geniusmedia.ch +41 52 723 60 70

Mache dich auf und werde licht, denn dein Licht kommt !

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma

Susanna Deringer-Rentsch

13. April 1941 bis 15. Januar 2025

Nach einem reich erfüllten Leben durfte sie ihrem geliebten Ehemann, den sie so sehr vermisste, in die Ewigkeit folgen.

Wir vermissen dich:

Markus und Doris Deringer mit Familie Barbara und Peter Kern-Deringer mit Familie Korinna und Andrew Thum-Deringer Verwandte und Freunde

Die Trauerfeier findet am Montag, 10. Februar 2025 um 14.00 Uhr in der Kirche Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt.

Traueradresse: Korinna Thum-Deringer, Schulstrasse 44, 8413 Neftenbach

Medienmitteilung

Nein zum Öko-Korsett

Die FDP.Die Liberalen Thurgau lehnt die am 9. Februar zur Abstimmung kommende Umweltverantwortungsinitiative einstimmig ab. Die Öko-Korsett-Initiative der Grünen ist utopisch, teuer und verantwortungslos.

Die mit der Umweltverantwortungsinitiative geforderte Reduktion des Ressourcenverbrauchs und des Schadstoffausstosses um 67 Prozent innerhalb von zehn Jahren ist utopisch. Das extreme Volksbegehren der Grünen fordert den kompletten Umbau der Schweizer Wirtschaft. Um das radikale Ziel zu erreichen, bräuchte es ein-

Medienmitteilung

schneidende Massnahmen wie Konsum- und Flugverbote und noch mehr einschneidende Bauvorschriften. Alle Lebensbereiche würden sich massiv verteuern. Die Initiative gefährdet zudem das Wohlergehen der innovativen Schweiz, die heute international wesentlich zur Bekämpfung des Klimawandels beiträgt. Die Parteileitung der FDP.Die Liberalen Thurgau hat wie die nationale FDP-Parteipräsidienkonferenz die einstimmige NeinParole gefasst und empfiehlt, die Umweltverantwortungsinitiative am 9. Februar an der Urne abzulehnen. (zvg)

Parolen des Gewerbeverbands

Die Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes hat bereits Anfang Jahr die Parolen für die nächsten Volksabstimmungen gefasst. Er empfiehlt ein NEIN zur Umweltverantwortungsinitiative und ein JA zur Abschaffung der Liegenschaftssteuer.

Die Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes ist das statutarische Organ für Wahl- und Abstimmungsempfehlungen. Bereits Anfang Januar fasste sie die Parolen für die anstehenden Abstimmungen. Am 9. Februar stimmt das Schweizer Stimmvolk über die Umweltverantwortungsinitiative der jungen Grünen ab. Sie verlangt eine drastische Reduktion des Ressourcenverbrauchs und des Schadstoffausstosses innert zehn Jahren. Bevölkerung und Wirtschaft müssten den Ressourcenverbrauch bzw. den inländischen Konsum so weit reduzieren, dass die Erneuerungsfähigkeit der Erde erhalten bleibt. Insgesamt würde dies einen Konsumverzicht von rund 67 Prozent bedeuten. Die Folge wären massiv höhere Preise und Konsumverbote. «Das ist gut gemeint, aber der falsche Weg» kam der Gastreferent, Nationalrat Christian Lohr (Die

Mitte), bei seiner Präsentation der Vorlage zum Schluss. Hansjörg Brunner, Präsident TGV, doppelte nach und rief die Mitglieder der Konferenz auf, diese «Verarmungsinitiative» deutlich abzulehnen. «Sie schadet der Wirtschaft und gefährdet den Wohlstand. Die Forderungen dieser Initiative sind völlig überrissen.»

Die Präsidentenkonferenz fasste in der Folge einstimmig die Nein-Parole und folgte damit auch den Empfehlungen von Bundesrat und Parlament. Ebenfalls einstimmig fasste die Präsidentenkonferenz auch die Parole zur kantonalen Vorlage vom 18. Mai. Dann werden die Thurgauer Stimmberechtigten über das Behördenreferendum zur Liegenschaftssteuer abstimmen. Der Thurgauer Gewerbeverband empfiehlt ein JA zur Abschaffung der Liegenschaftssteuer. Damit kann eine falsche Systempraxis bereinigt und die Doppelbesteuerung der Liegenschaften korrigiert werden. Mit der aufgeschobenen Einführung auf 1.1.2029 wird einerseits der aktuellen Finanzlage Rechnung getragen und sowohl dem Kanton wie auch den Gemeinden genügend Zeit eingeräumt, sich auf die Veränderung einzustellen. (zvg)

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache. Hermann Hesse

Karlheinz Steeb

7. April 1945 bis 8. Januar 2025

Nach einem reich erfüllten und intensiven musikalischen und persönlichen Leben ist mein geliebter Ehemann, unser Bruder, Vater, Grossvater, Urgrossvater und Onkel nach einer letzten kurzen, schweren Erkrankung für immer eingeschlafen.

Dr. med. Gundula Hebisch im Namen aller Angehörigen

Die Trauerfeier findet am 25. Januar 2025 in Deutschland statt mit anschliessender Überführung der Urne in die Schweiz.

Traueradresse: Bestattungsinstitut Bachmann, Bahnstraße 182A, D-64390 Erzhausen

Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze erbitten wir im Sinne des Verstorbenen eine Spende zu Gunsten A.S. Dilettantistica dell'antica contea di Pietralata (Italien) für die Erhaltung von Kunstgütern.

BIC: BPPIITRR, IBAN IT89 C076 0110 5000 0103 2829 838, Kennwort: «Karlheinz Steeb – Vasia».

Frauenförderung der Thurgauer Behörden

Am Samstag, 8. Februar, findet die 17. Thurgauer Behördenfrauentagung in Erlen statt. Im Fokus der Veranstaltung stehen die Frauenförderung und Weiterbildung für Behördenmitglieder aus politischen, schulischen und kirchlichen Behörden.

Auch Frauen aus Kantons-und Stadtparlamenten sind an diesem beliebten Anlass eingeladen. Die Tagung steht unter dem Titel: «Die Individualisierung, Anonymisierung und der zunehmende Egoismus in unserer Gesellschaft. Grenzen und Auswirkungen.»

Anlässlich dieser aktuellen Thematik

wird Dr. Christina Aus der Au, Präsidentin des Evangelischen Kirchenrates des Kantons Thurgau, als Gastreferentin auftreten. Im Anschluss stehen fünf Workshops zu Führungsfragen und anderen wichtigen Themen der Behördenarbeit zur Auswahl. Diskussion, Vernetzung und Austausch haben an dieser Veranstaltung ebenfalls einen hohen Stellenwert. Rund 90 Teilnehmerinnen werden an diesem überparteilichen Anlass erwartet.

Anmeldschluss ist der 29. Januar 2025. Kontakt: tagung@die-mitte-frauenthurgau.ch (zvg)

Thurgauerinnen und Thurgauer haben kurze Arbeitswege

Sieben von zehn Thurgauer Pendlerinnen und Pendlern sind weniger als eine halbe Stunde unterwegs, zwei Drittel setzen für den Arbeitsweg auf das Auto, die Mehrheit pendelt innerhalb des Kantons. Dies und noch viel mehr geht aus den Webartikeln des Thurgauer Amtes für Daten und Statistik hervor, die soeben auf www.statistik. tg.ch publiziert wurden.

Die meisten Thurgauerinnen und Thurgauer haben einen kurzen Arbeitsweg. Sieben von zehn Erwerbstätigen, die nicht zu Hause arbeiten, sind weniger als eine halbe Stunde unterwegs, 40 P rozent sogar höchstens eine Viertelstunde. Nur sieben P rozent der Pendlerinnen und Pendler brauchen für den Arbeitsweg mehr als eine Stunde. Verglichen mit dem Jahr 2000 sind die Arbeitswege länger geworden: Damals hatten nur gerade drei Prozent einen Arbeitsweg von mehr als einer Stunde, jeder zweite hatte einen kurzen Arbeitsweg von höchstens einer Viertelstunde.

Zwei Drittel der Thurgauer Arbeitspendlerinnen und -pendler setzen für den Arbeitsweg auf das Auto. Das am zweithäufigsten genutzte Ver-

kehrsmittel ist die Bahn (12 P rozent). Je länger der Arbeitsweg, desto eher wird er mit der Bahn zurückgelegt: Bei Arbeitswegen von mehr als einer Stunde nutzen sechs von zehn Thurgauerinnen und Thurgauern die Bahn.

Die meisten Wegpendler arbeiten in den Kantonen St. Gallen und Zürich Fast 90 P rozent der Thurgauerinnen und Thurgauer, die ausserhalb des Kantons arbeiten, pendeln an einen Arbeitsplatz im Kanton St. Gallen oder im Kanton Zürich. Die Zupendler in den Kanton Thurgau wohnen am häufigsten im Kanton St. Gallen. Mit grossem Abstand folgen Personen aus dem Kanton Zürich und aus Deutschland.

Auf statistik.tg.ch lässt sich für jeden Bezirk und die grösseren Gemeinden grafisch erkunden, woher die Zupendler kommen und wohin die Wegpendler fahren. So hat in der Gemeinde Arbon mehr als jeder vierte Wegpendler seinen Arbeitsplatz in der Stadt St. Gallen, während die auswärts arbeitenden Frauenfelderinnen und Frauenfelder häufig in die Städte Winterthur und Zürich pen -

Leserfoto

deln. Die Grenzstadt Kreuzlingen zieht viele Erwerbstätige aus Deutschland an; umgekehrt arbeiten aber auch um die 500 Personen, die in Kreuzlingen wohnen, in Deutschland – die meisten davon sind deutsche Staatsangehörige.

12 0 0 00 Pendlerinnen und Pendler Insgesamt sind rund 120 0 00 erwerbstätige Thurgauerinnen und Thurgauer Pendler, das heisst, sie arbeiten nicht zu Hause und haben einen Arbeitsweg. Die meisten von ihnen (gut 75’000 Personen) arbeiten im Kanton Thurgau. 42 0 00 Erwerbstätige pendeln aus dem Thurgau an einen Arbeitsort ausserhalb des Kantons. Der Pendlerstrom in umgekehrter Richtung ist wesentlich kleiner: Etwa 28 0 00 Personen pendeln von einem anderen Kanton oder aus dem Ausland in den Thurgau, um zu arbeiten.

Die Webartikel und Grafiken des Thurgauer Amtes für Daten und Statistik stehen auf www.statistik. tg.ch bereit. (id)

Was ist hier unten? Was oben? Burgerholzwald B ild: Sonja Wirth

Alles für Kinder

Spielgruppe Tamburin

Musikspielgruppe

Mi, Do und Fr von 08:45 bis 11:15 Uhr

Bewegungsspielgruppe

Di von 09:00 bis 11:00 Uhr und von 14:00 bis 16:00 Uhr

Hungerbüelstrasse 26a 8500 Frauenfeld spielgruppe-tamburin.ch

Mit unseren beiden Spielgruppen bieten wir für jedes Kind das passende Angebot, um zusammen mit Gleichaltrigen musikalisch und bewegungstechnisch gefördert zu werden, spielerisch aktiv zu sein, zu forschen und zu entdecken.

Unsere beiden Spielgruppenleiterinnen verfügen über etliche Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und sind nach wie vor mit viel Herzblut dabei.

Wir sind auch in Ihrer Gemeinde tätig.

Suchen Sie einen Betreuungsplatz für Ihre Kinder?

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

www.tagesfamilien-frauenfeld.ch

079 654 23 95 ▪ info@tagesfamilien-frauenfeld.ch

Tagesfamilienverein Frauenfeld –Flexible Kinderbetreuung in familiärer Umgebung

Der Tagesfamilienverein Frauenfeld und Umgebung bietet seit vielen Jahren flexible und liebevolle Betreuungsangebote für Kinder an. In familiären Strukturen werden die Kinder von engagierten Tagesfamilien betreut, die individuell auf ihre Bedürfnisse eingehen. Der Verein stellt sicher, dass die Betreuungspersonen sorgfältig ausgewählt und regelmässig geschult werden. Ob für berufstätige Eltern, Alleinerziehende oder in besonderen Situationen – der Tagesfamilienverein ermöglicht eine unkomplizierte und persönliche Lösung für die Kinderbetreuung. Dabei steht das Wohl der Kinder stets im Mittelpunkt.

Mehr Informationen erhalten Sie unter www.tagesfamilien-frauenfeld.ch.

The motion factory – Tanz, Yoga, Pilates und Gruppenfitness für alle

The motion factory in Frauenfeld ist die Tanzschule mit dem grössten Kinderangebot der Region. Wir bieten für alle Altersklassen Kurse an:

Dienstag, 16.30 – 17.30 Uhr H ip Hop ab 7 Jahren

Dienstag, 17.30 – 18.30 Uhr H ip Hop ab 7 Jahren

Mittwoch, 17.00 – 18.00 Uhr H ip Hop ab 7 Jahren

Mittwoch, 17.30 – 18.30 Uhr Rock’n’Roll ab 5 Jahren

Mittwoch, 18.00 – 19.00 Uhr H ip Hop ab 12 Jahren

Donnerstag, 19.00 – 20.00 Uhr Modern / Contemporary ab 12 Jahren

Freitag, 14.30 – 15.15 Uhr K indertanz ab 3 Jahren

Freitag, 17.00 – 18.00 Uhr K indertanz ab 5 Jahren

In allen Kursen gibt es kostenlose Schnuppertrainings um sich ein Bild der Leiter:innen und der Kursgruppe zu machen.

Wir freuen uns bereits jetzt über eure Kontaktaufnahme.

Anmeldung für Schnuppertraining: info@the-motion-factory.ch / 078 218 26 06

Basteltreff für Kinder ab 4 Jahren

KreAt Beringer-Kreativ Atelier & mehr

Sandra Beringer Kapellstrasse 18 8355 Aadorf

Telefon 077 49 38 27 4 www.kreat.ch

Willkommen im KreAt

Kreativspass für kleine Bastler!

Habt ihr Lust auf fantasievolle Bastelstunden? Hier könnt ihr nach Herzenslust schneiden, kleben, malen und gestalten, was immer euch einfällt! Über sechs Wochen hinweg, jeweils für 2 Stunden, verwandelt sich das Atelier in eine kreative Spielwiese. Hier gibt es keine Grenzen! Alles, was die kleinen Künstler erschaffen, dürfen sie stolz mit nach Hause nehmen.

Der Fantasie freien Lauf lassen und gemeinsam in die Welt des Bastelns eintauchen – das ist das Ziel. Ihr Kind wird nicht nur neue Techniken erlernen, sondern auch seine Kreativität und Feinmotorik spielerisch entwickeln.

Meldet euer Kind noch heute an. Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

KreAt – Kreativ Atelier, wo Fantasie Gestalt annimmt.

Jugendmusikschule Frauenfeld

Die Jugendmusikschule Frauenfeld bietet auch den kleinen Talenten eine fundierte Musikausbildung. Jetzt unverbindliche Schnupperlektionen besuchen.

Klanggarten I

Montag, 14.00 - 14.50 Uhr, für Kinder ab 4 Jahren bis und mit 1. Kindergarten.

Klanggarten II

Dienstag, 14.00 - 14.50 Uhr, für Kinder im 2. Kindergartenjahr. Ab em Februar gohts loschunsch au?

Alle weiteren Informationen zu unseren Kursen: www.jmf.ch

Montessori Kinderhaus Ninna Nanna –Einzigartig in der Region Frauenfeld

Entdecken Sie das einzige Montessori Kinderhaus in der Region Frauenfeld! Wir bieten eine auf Ihre Familienbedürfnisse ausgerichtete Kinderbetreuung, die Ihrem Kind eine optimale Entwicklungsmöglichkeit eröffnet. Unser engagiertes Team schafft eine warmherzige Atmosphäre, in der Kinder spielerisch lernen und wachsen können. Mit unserem bewährten Montessori-Konzept und spannenden Naturerlebnissen fördern wir die Selbstständigkeit und Kreativität Ihres Kindes. Erleben Sie selbst, wie Ihr Kind in unserer einzigartigen Umgebung aufblüht. Vereinbaren Sie einen persönlichen Besichtigungstermin unter Tel. 052 552 20 92 oder besuchen Sie unsere Webseite. Wir freuen uns darauf, Sie und Ihr Kind kennenzulernen!

HERZLICH WILLKOMMEN

... in der Kita Bärenhöhle –Ihre bärenstarke Kita in Frauenfeld und Umgebung.

An einzelnen Standorten haben wir noch wenige freie Plätze.

Unsere Standorte:

8500 Frauenfeld  •  Mühletobelstrasse 11

8500 Frauenfeld  •  Stadtgartenweg 5

8500 Gerlikon  •  Oberwilerstrasse 9

8532 Warth-Weiningen  •  Schulstrasse 1

8552 Felben-Wellhausen  • Poststrasse 15a

Weitere Informationen unter: 052 722 30 20 oder www.kita-baerenhoehle.ch

Spiele die bewegen

Mit Spielen spielend lernen!

Für kleine Kinder ist es wichtig, körperliche Fähigkeiten zu trainieren. In der Ludothek gibt es Spielbogen, Kletterdreieck oder Hüpfmatte, eine gute Möglichkeit, welche den Spass mit der Bewegung vereint. Um Farben, Zahlen oder die Koordination zu üben, bieten sich unsere Lernspiele ab zwei Jahren an. Für jedes Alter befinden sich verschiedenste Gesellschaftsspiele in unserem Angebot. Hier ist stöbern erwünscht! Entdecken Sie für sich Ihre Lieblingsspiele!

Vergessen Sie nicht für Ihre Sportferien Spiele einzupacken. Ein Kartenspiel passt immer ins Gepäck. Sortiment, Aktuelles und Ferienöffnungszeiten finden Sie auf www.ludo-frauenfeld.ch. Ihr Ludo-Team.

Die Geburtsfotografin

Schwanger sein zu dürfen ist eine der wundervollsten Erfahrungen im Leben – und die Geburt eines Kindes der emotionalste Moment überhaupt. Mein Name ist Celina Morel und als Geburtsfotografin aus Frauenfeld darf ich werdende Eltern fotografisch begleiten, um diese einzigartigen Zeiten in authentischen und echten Bildern für die Ewigkeit festzuhalten. Neben der Geburtsfotografie biete ich auch fotografische Schwangerschafts- oder Wochenbettreportagen bei euch Zuhause an.

Besucht mich gerne auf www.diegeburtsfotografin.ch damit wir uns gemeinsam auf die Reise machen und unvergessliche Erinnerungen schaffen können!

Kontakt: Celina Morel · Tel. (+41) 79 364 21 23 hallo@diegeburtsfotografin.ch

*Kinder-Package Eine Fassung und zwei entspiegelte Brillengläser Siehe Bedingungen im Geschäf t

Online-Terminvereinbarung

QR-Code mit dem Handy scannen

Krankenkassenzuschuss für Kinderbrillen

O2_Enfants_Frauenfeld_112x135mm_V2.indd 1

Kinder und Jugendliche, die eine Sehhilfe benötigen, erhalten von der Grundversicherung der Krankenkasse jährlich einen Zuschuss von 180 Franken für eine Brille oder Kontaktlinsen, und zwar bis zum 18. L ebensjahr. Um die Kosten über die Krankenkasse abzurechnen, ist bei einer Erstverordnung ein Rezept des Augenarztes erforderlich. Ab dem 12. L ebensjahr kann die Sehprüfung auch bei uns im Fachgeschäft von einem diplomierten Augenoptiker durchgeführt werden.

23.07.24 10:47

Bei Optic 2000 stehen wir Ihnen gerne mit Beratung und Unterstützung rund um das Thema optimales Sehen zur Seite.

Alles für Kinder

Tauchen Sie ein in eine aufregende Welt voller Wasserspass und frostigem Vergnügen.

Die Schlossbadi lädt zum Planschspass im Kinder- oder Nichtschwimmerbecken ein, während die Erfahrenen im Schwimmerbecken ihre Bahnen ziehen können. Die Rutschen

bieten Nervenkitzel für alle Altersgruppen und nach dem Wasserspass lädt das Restaurant Schlossbadi zum Verweilen ein. Weitere Infos finden sich unter: www.frauenfeld.ch/schlossbadi

Die Kunsteisbahn Frauenfeld verspricht Vergnügen auf dem Eis. Schlit-

tern Sie über das Innen- und Aussenfeld oder erleben Sie das Geschehen von der Tribüne aus. Von Oktober bis Mitte März bietet das Restaurant Eisbahn schmackhafte Verpflegung.

Detaillierte Öffnungszeiten finden Sie unter: www.frauenfeld.ch/eisbahn

KuBiTa in den Frühlingsferien

K u n t e r b u n t e

K u n t e r b u n t e

K u n t e r b u n t e

B i b e l t a g e 2 0 2 5

B i b e l t a g e 2 0 2 5

B i b e l t a g e 2 0 2 5

Frühlingsferien

Frühlingsferien

Frühlingsferien

Ferienwoche für Kinder

Ferienwoche für Kinder

Ferienwoche für Kinder

Thema Linda die kleine Kirchenmaus wohnt seit zwei Jahren in der Kirche. Doch wo ist überhaupt Gott? Hilfst Du ihr suchen?

Thema Linda die kleine Kirchenmaus wohnt seit zwei Jahren in der Kirche. Doch wo ist überhaupt Gott?

Thema Linda die kleine Kirchenmaus wohnt seit zwei Jahren in der Kirche. Doch wo ist überhaupt Gott?

Hilfst Du ihr suchen?

Hilfst Du ihr suchen?

Wer Für Kinder ab 1. Kindergarten bis zur 5. Klasse

Wer Für Kinder ab 1. Kindergarten bis zur 5. Klasse

Wer Für Kinder ab 1. Kindergarten bis zur 5. Klasse (Ab 6. Klasse ggf. Mitwirkung als Jungleiter/in)

(Ab 6. Klasse ggf. Mitwirkung als Jungleiter/in)

(Ab 6. Klasse ggf. Mitwirkung als Jungleiter/in)

Kita BiberBau Hüttwilen

Wann 1. Woche: Mo-Do 7.-10. April 2025 oder 2. Woche: Mo-Do 14.-17. April 2025

Wann 1. Woche: Mo-Do 7.-10. April 2025 oder 2. Woche: Mo-Do 14.-17. April 2025

Wann 1. Woche: Mo-Do 7.-10. April 2025 oder 2. Woche: Mo-Do 14.-17. April 2025

Wo In und um Frauenfeld

Wo In und um Frauenfeld

Wo In und um Frauenfeld

Kosten CHF 50.- pro Kind für 4 Tage

Kosten CHF 50.- pro Kind für 4 Tage

Kosten CHF 50.- pro Kind für 4 Tage

Ein ökumenisches Projekt von:

Ein ökumenisches Projekt von:

Ein ökumenisches Projekt von:

Die Kunterbunten Bibeltage sind seit vielen Jahren ein beliebtes ökumenisches Projekt der Evang. Kirchgemeinde und der Kath. Pfarrei St. A nna Frauenfeld. Zusammen mit Linda der Kirchenmaus werden wir dieses Jahr in verschiedene biblische Geschichten eintauchen. Während der Frühlingsferien vom 07. – 10. und 14. – 17. April 2025 freuen wir uns auf viele Kinder. Ab dem 1. K indergarten bis zur 5. K lasse kannst du als Teilnehmer dabei sein. Ab der 6. K lasse darfst du als Jungleiter mitwirken. Gemeinsam wird gesungen, gespielt, gebastelt, Theater gespielt und biblische Geschichte entdeckt.

Das Leiterteam und viele Freiwillige freuen sich bereits darauf mit euch in diesen Tagen unterwegs zu sein. Hauptverantwortlich für die KuBiTa sind Gunhild Wälti und Celine Sommerer. Mehr dazu unter: www.evangfrauenfeld.ch/kunterbuntebibeltage

Herzlichen Dank an die Inserenten! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von professionellen Dienstleistungen.

Der Ort, wo sich Ihr Kind entfalten kann. Die Kita BiberBau Hüttwilen bietet Platz für Kinder ab 3 Monaten bis zur 6. K lasse. Dabei stehen den Eltern unterschiedliche Betreuungsmodule zur Verfügung, welche je nach Bedürfnis gewählt werden könnten. Die Kita und Hort BiberBau passt ihr Angebot ständig an und hat bereits einen Waldtag eingeführt. Die Kita BiberBau legt grossen Wert auf Harmonie in einer herzlichen Umgebung. Es hat noch ein paar Plätze frei. Melden Sie sich für eine unverbindliche Besichtigung und erfahren Sie weitere spannende Details zum Alltag und den individuellen Betreuungsmöglichkeiten. Weitere Standorte haben wir in Bürglen, Weinfelden und Schönenberg.

Schlossbadi Frauenfeld

Unterstrass klar bezwungen

Im ersten Handball-Spiel des Jahres 2025 siegte Frauenfeld (4.) in der 1. Liga in der heimischen AuenfeldSporthalle mit 31:23 (17:11) gegen den Letzten Unterstrass.

Frauenfeld liess von Beginn weg nichts anbrennen. Die Abwehrreihen standen kompakt und die Absprachen in dieser funktionierten. Der Absteiger aus Unterstrass startete mit einem 7:6-Überzahlspiel in die Partie, konnte daraus jedoch zu selten torreich abschliessen. Aus der soliden Abwehr schalteten die Frauenfeldner rasch in den Angriff um und konnten in der ersten Halbzeit einige einfache Tore aus der ersten und zweiten Welle erzielen. Dieser Verlauf führte zu einem Pausenresultat von 17:11. Die zweite Halbzeit verlief gleich weiter. Die Zürcher hatten zu wenig Durchschlagskraft, um nochmals ent-

scheidend näherzukommen, und der SCF hat den Match mehr oder weniger konstant durchgezogen.

Herauszuheben sind zwei Akteure, welche diese Saison das erste Mal für Frauenfeld auf dem Platz standen. Mit Matteo Czeslik bekam das Team weitere Verstärkung auf der Torhüter Position, sowie am Kreis mit Gaudenz Huwiler. Huwiler ist ein alter Bekannter in Frauenfeld und bringt mit seiner Routine und Erfahrung wichtige Komponenten mit. Beide haben sich bereits gut im Team eingefunden. Nun gilt der volle Fokus auf das Spiel heute Mittwoch, 22. Januar, gegen Appenzell um 20:30 Uhr in der Rüegerholz-Halle. Es wird ein harter Kampf und zugleich ein grosser Kontrast zum Spiel gegen Unterstrass werden. Appenzell ist mit 12 Siegen aus den vergangenen 12 Partien natürlich Leader. (lf)

Frauenfelds Handballer (rot) starteten schwungvoll ins 2025. B ild: Erich Mosberger

Aadorf erkämpft einen Punkt

Am 15. Volleyball-Spieltag der NLB-Qualifikation gewann das drittklassierte Köniz nach einem spannenden Spiel gegen Aadorf 3:2 (18:25, 25:18, 23:25, 25:20, 15:5).

Mit einer konzentrierten Leistung und druckvollen Aufschlägen setzte Aadorf das Heimteam früh unter Druck. Besonders die gute Annahme und ein effektiver Angriffsspielzug nach dem anderen brachten den Gästen einen komfortablen Vorsprung. Köniz fand kein Mittel, um dem starken Spiel beim 18:25 etwas entgegenzusetzen. Im zweiten Satz stellte sich Köniz besser auf die Angriffe ein und profitierte von der Klasse ihres Neuzugangs Laura Caluori, der mit kraftvollen Angriffen Punkte erzielte. Aadorf tat sich schwer, Konstanz in das eigene Spiel zu bringen, und Köniz nutzte dies zum 25:18 aus. Der dritte Durchgang war ein echter Krimi. Mit einer konzentrierten Darbietung und cleveren Spielzügen konnte sich Aadorf knapp mit 23:25 durchsetzen. Im vierten Satz zeigte sich die

Selina Burren übernimmt schon Verantwortung

Auch in seiner zweiten Saison in der zweithöchsten Schweizer EishockeyLiga tun sich die HC Thurgau Ladies wie erwartet schwer. Die Hüttwilerin Selina Burren ist mit Jahrgang 2008 schon eine Leistungsträgerin.

Die HC Thurgau Ladies liegen nach 13 Runden mit neun Punkten in der SWHL B auf dem neunten und damit zweitletzten Platz. Nur Schlusslicht Lyss hat noch zwei Zähler weniger ergattert. Gegen die Bernerinnen hat der HCT beide Partien gewonnen. Dazu gab es noch zwei Punkte beim Sieg nach Verlängerung über Zunzgen-Sissach (5.) und zuletzt einen Zähler beim 2:3 nach Penaltyschiessen gegen Rapperswil (6.).

Das Torverhältnis von krassen 15:51 spricht eine deutliche Sprache, wo das akute Problem der HC Thurgau Ladies liegt, ganz klar in der Effizienz. Für Selina Burren ist klar: «Wir suchen ganz einfach noch viel zu wenig konsequent den Abschluss. Zudem müssen wir unbedingt vermehrt eine Spielerin vor dem gegnerischen Tor platzieren, um einen Ablenker zu ermöglichen». Und dann zögert die junge Frau (sie wird am 23. Januar erst 17 Jahre alt) einen Moment und meint dann: «Also vom Glück begünstigt waren wir in dieser Saison bisher sicher auch nicht».

Matchbeginn um 10:45 Uhr Als Verteidigerin hat Selina Burren bisher zwei Treffer erzielt. Einen unheimlich wichtigen beim 2:0 in Lyss, als sie 58 Sekunden vor Schluss ins verlassene Berner Gehäuse für die endgültige Entscheidung sorgte.

Im Schweizer Eishockey haben die Frauen weiterhin einen schweren Stand, um überall akzeptiert zu werden. Die HCT Ladies reisten zum Match in Lyss am vorletzten Sonntagmorgen um 06.30 Uhr ab. Die Partie begann um 10.45 Uhr. Doch laut Selina Burren, die bereits zum Captains-Team gehört, ist man trotz der ungewohnten Anspielzeit optimistisch ins Bernbiet gefahren: «Wir haben Lyss ja schon einmal geschlagen». Nur nebenbei bemerkt: Auch da hat die Thurgauerin einen wichtigen Treffer erzielt. Mit wieviel Spass spielt man eigentlich Eishockey, wenn man weiss, dass man sehr oft verliert? «Für mich ist das nicht speziell ein Problem. Ich lebe für das Eishockey und auch für die HCT Ladies. Zudem denke ich sowieso immer positiv», hält Burren fest und ergänzt postwendend: «In unse -

Karrer kennt die Grenzen der Ladies

rem Team ist der Zusammenhalt wirklich sehr gut. Wir wissen, wenn wir weiterhin hart an uns arbeiten, dann schaffen wir den Ligaerhalt». Die Alters-Spannweite im Kader der HC Thurgau Ladies liegt zwischen 14 und 33 Jahren.

Klasse von Köniz, das erneut durch Caluori und einem variablen Angriffsspiel punktete. Aadorf hielt lange mit, musste aber abreissen lassen. Somit ging die Partie in das entscheidende Tie-Break und da machte sich die Erfahrung und Stärke des Tabellendritten bemerkbar. Die Bernerinnen dominierten und liessen Aadorf kaum Raum und siegten so 3:2. Am Samstag, 25. Januar, empfängt Aadorf ab 16 Uhr Bellinzona in der Sporthalle Löhracker. ( jw)

Many Karrer (Bild) hat als Trainer der HC Thurgau Ladies keine leichte Aufgabe. Der ehemalige Frauenfelder wohnt seit 1994 in Pfyn und beschreibt die kritische Ausgangslage so: «Wir haben zwar 29 Spielerinnen im Kader. Aber das Leistungsgefälle ist enorm gross. Vor allem im Abschluss fehlt uns eine routinierte und abgebrühte Skorerin».

Karrer möchte die HCT Ladies auf Erfolgskurs bringen: «Ich habe darum den Verantwortlichen des Stammvereins HC Thurgau einen Fünf-Jahres-Plan unterbreitet, denn wir sind immer noch im Aufbau. Meine Wünsche wurden zum Glück erhört und jetzt gehören vier Mitglieder zum Staff für die Ladies». Was sagt Karrer zur erst 17-jährigen Selina Burren: «Sie macht trotz ihrer Jugend einen guten Job in der Abwehr. Ich brauche sie als absolute Stammspielerin». (rs)

In Weinfelden und Wil Die HCT Ladies trainieren und spielen in Weinfelden und auch in Wil. Am Mittwoch wird in der Güttingersreuti geübt und am Freitag in der Eishalle Sportpark Bergholz in der Äbtestadt. Daneben muss jede Akteurin zusätzlich pro Woche eine FitnessEinheit hinter sich bringen. Selina Burren (sie absolviert das zweite Jahr an der Fachmittelschule der Kanti in Frauenfeld) trainiert dazu noch einmal am Montag bei der U17 von Weinfelden. Das ist für sie nichts Besonderes, hat sich doch früher auch in Frauenfeld bei den Jungs gespielt. Sie muss schmunzeln, wenn sie daran denkt: «Damals haben wir fast immer gewonnen, das ist jetzt bei den Ladies leider nicht mehr so».

Wenigstens einen Punkt geholt Den Schwung aus dem gewonnenen Lyss-Match nahmen die HCT Ladies am Sonntagabend mit gegen Rapperswil-Jona. Jennifer Eicher sorgte mit zwei frühen Treffern (10./12.) für ein 2:0. Allerdings gab es mit 2:3 (2:0, 0:1, 0:1, 0:1) nach Penaltyschiessen wieder eine Niederlage. Immerhin erzielte man erneut zwei Tore, das ist mehr als im normalen Durchschnitt und verbreitet Hoffnung für die kommenden Partien. Ruedi Stettler

Daheim nur knapp verloren, aber die Konkurrenz gewinnt

Nach gleich vier Siegen in Folge hat der EHC Frauenfeld (9.) in der MyHockey League nun wieder zweimal verloren. Vor allem das 1:2 gegen das zweitletzte Bülach war unnötig und so kamen die Zürcher dem EHCF wieder näher.

Die bereits 26. Runde lief nicht für Frauenfeld. Von den hinter dem EHCF klassierten Teams setzte sich neben Bülach auch Wetzikon nämlich gegen Dübendorf (6.) mit 4:2 durch. Die gute Nachricht: Langenthal unterlag Martigny (2.) mit 0:1 und das klare Schlusslicht Lyss bezog gegen Thun (4.) mit 2:4 eine weitere Niederlage. Das ist die Konstellation am Tabellenende: 8. Wetzikon 26/27. 9. Frauenfeld 26. 10. Langenthal 25. 11. Bülach 20. 12. Lyss 16. In den nächsten beiden Partien trifft Frauenfeld auswärts auf Wetzikon und daheim schon wieder auf Bülach. Da heisst die Devise ganz klar: Verlieren verboten.

1:2 daheim gegen Bülach Frauenfeld musste sich zum ersten Mal seit Ende November vor eigenem Publikum geschlagen geben. Vor 312 Fans gab es gegen Bülach ein 1:2,

weshalb das Rennen um die Plätze im Pre-Playoff jetzt wieder noch etwas spannender wird. Der EHCF startete furios und schnürte die Zürcher Unterländer in den ersten 10 Minuten weitgehend ein, konnte die spielerische Überlegenheit allerdings nicht in Tore ummünzen. Danach verlor das Heimteam immer mehr den Zugriff aufs Spiel, was zunächst in der Führung der Bülacher durch Kägi (18.) mündete. Während

das Gegentor den neuen Mut der Frauenfelder etwas dämpfte, erhielten die Gäste weiteren Aufwind mit dem 0:2 durch Meier (28.).

Mit nur 14 Feldspielern Im Schlussdrittel kamen die Frauenfelder wieder zurück, als Von Allmen einen Schuss von Russo zum 1:2 über die Linie stochern konnte. Mehr lag nicht mehr drin, auch weil eine Strafe zum Ende des Matches eine längere

Zeit mit einem Feldspieler mehr ein Schlussfeuerwerk verunmöglichte. Schon unter der Woche musste in Seewen (3.) beim 3:2 (0:1, 1:0, 2:1) der EHC Frauenfeld nach vier Siegen als wirklich unglücklicher Verlierer vom Eis. Allerdings waren die Thurgauer krankheitshalber nur mit vier Verteidigern und zehn Stürmern angereist und zeigten bis tief ins letzte Drittel hinein trotzdem eine erstaunliche Gegenwehr. (rs/ehc)

Red Lions glücklos

Im NLB-Unihockey mussten die Red Lions in dieser Doppelrunde zwei Niederlagen hinnehmen. In Visp (9.) gab es beim 5:3 für die Frauenfelderinnen (10.) nichts zu holen. Ganz anders sah es Tags darauf in der Kantihalle beim unglücklichen 1:2 (1:0, 0:1, 0:1) gegen Appenzell aus. Müggler brachte das klare Schlusslicht 1:0 in Führung und die fünftklassierten Gäste taten sich enorm schwer, um gegen die aufsässigen Frauenfelderinnen wenigstens zwei Treffer zum Sieg zu erzielen. (rs)

Selina Burren hat gegen Lyss Grund zum Jubeln. B ild: Charpy Sports/Marco Zimmermann
Aadorfs Elis Albertini (l.) präpariert den Ball gekonnt für Jeanina Wirz. B ild: zvg
Frauenfeld (dunkel) kassierte gegen Bülach eine Heim-Niederlage. B ild: Markus Bauer

Neues aus Neunforn

«In Neunforn ist immer etwas los»

Interview mit Reto Frehner

Gemeindepräsident Neunforn

Was schätzen Sie besonders an Ihrer Tätigkeit als Gemeindepräsident?

Als ehemaliges Mitglied der Schulbehörde und aktueller Leiter eines Steueramts übernahm ich 2023 das Amt des Gemeindepräsidenten mit einem 30-Prozent-Pensum. Ich sehe mich dabei weniger als Politiker, sondern vielmehr als jemand, der sich für sein Dorf engagiert. Da ich in Oberneunforn aufgewachsen bin, kenne ich das Dorf und seine Menschen sehr gut. Besonders schätze ich den Austausch mit den Einwohnern. Zusammen mit einem kompetenten Gemeinderat und Verwaltungsteam macht diese vielfältige Aufgabe grosse Freude

Haben Sie einen Lieblingsplatz in Neunforn? Es gibt viele schöne Plätze in unserer Gemeinde. Der Barchet- und der Wilemersee zum Beispiel. Oder das Bänklein beim Bildbuck, dort sieht man über das ganze Thurtal. Es ist schon schön hier oben, bei klarem Wetter hat man Weitblick auf den Alpstein und die Alpen.

Wie würden Sie die Gemeinde jemandem beschreiben, der noch nie in Neunforn war? Was macht sie besonders?

Wir sind klein aber fein, eine überschaubare Gemeinde mit 1100 Einwohnern, wo man sich kennt. Wir haben ein aktives Vereinsleben mit vielen Festen, zum Beispiel die legendäre Osterhäsli-Party der Junggesellen. Sie pflegen auch den Brauch des Hochzeitsschiessens. Oder die Dorfete, das Rebhüslifest sowie die Unterhaltungsabende der Vereine – nur um einige Beispiele zu nennen. Für so ein kleines Dorf läuft immer was.

Das 100 Jahre alte Wasserreservoir ist Teil der Grundversorgung und musste dringend erneuert werden. Liegen Sie im Zeitplan? Gibt es weitere Bauprojekte in der Gemeinde?

Ja, wir sind auf Kurs und gehen davon aus, dass wir es im Frühjahr in Betrieb nehmen können. Nach anfänglichen kleineren Verzögerungen sind wir mittlerweile auf gutem Weg. Da es sich dabei um ein Jahrhundertprojekt handelt, kann es halt schon mal die eine oder andere «Hürde» geben. Weiter wird der Friedhof und der Spielplatz neugestaltet und die Kirchgasse in Niederneunforn komplett saniert.

Welche Herausforderungen sehen Sie derzeit in der Gemeinde? Als grösste Herausforderung empfinde ich das Thema Bauen. Die Genehmigung von Baubewilligungen wird zunehmend komplexer, insbesondere in Gemeinden bei welchen ein Grossteil der Liegenschaften im ISOS (Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz) liegen, was in unsere Gemeinde der Fall ist. Wenn beispielsweise Bauernhäuser oder Scheunen leer stehen und diese nur unter grossen Einschränkungen aus- oder umgebaut werden können, führt dies verständlicherweise zu Unmut. Hier ist es wichtig zu vermitteln und aufzuzeigen, dass der Gemeinderat die kantonalen Gesetze zwar umsetzen muss, wir aber auch für einen beidseitigen konstruktiven Dialog offen sind.

Wie wird der Gemeindestammtisch angenommen? Welche Themen werden dort besprochen?

Der Stammtisch findet einmal im Monat hier in der Kanzlei von 10.30 bis 12 Uhr statt. Der monatliche Stammtisch in der Kanzlei hat sich als wertvolles Forum etabliert und wird auch rege besucht. Die offene Atmosphäre ermutigt zu Gesprächen, die in formelleren Situationen wie Versammlungen vielleicht nicht zustande kämen. Als Gemeindepräsident schätze ich besonders die Möglichkeit zur persönlichen, sachlichen Diskussion und transparenten Kommunikation.

Vielen Dank für das Interview. Elke Reinauer

WEINBERG-GARAGE

WEINBERG-GARAGE FIEDERLE AG

WEINBERG-GARAGE FIEDERLE AG

WEINBERG-GARAGE FIEDERLE AG

Schaffhauserstrasse 15, 8525 Niederneunforn T 052 745 15 28 | info@fiederle-ag.ch | www.fiederle-ag.ch

Schaffhauserstrasse 15, 8525 Niederneunforn T 052 745 15 28 | info@fiederle-ag.ch | www.fiederle-ag.ch

Schaffhauserstrasse 15, 8525 Niederneunforn T 052 745 15 28 | info@fiederle-ag.ch | www.fiederle-ag.ch

WEINBERG-GARAGE TOY_Ins_Weinberg-Garage_Fiederle_107x47.indd 1

gentsch.obstbau@hotmail.ch

www.baechi-cord.ch

Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Auftrag und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Hochwertiges Gastroerlebnis

im «Attica» Treffpunkt im Osten von Frauenfeld

Am Samstagabend wurde das Restaurant «Attica» nach einem Pächterwechsel von Gastro AG-Gruppe neu zur Saveurs Vivre GmbH mit Gästen und musikalischer Unterhaltung nach kurzer Umbauphase wieder eröffnet.

Geschäftsführer Elia Caponio führt bei einem Rundgang durch ansprechende Räume in braun-beige-Farbtönen. Das Restaurant Attica in Frauenfeld befindet sich an der Maurerstrasse 8 inmitten des Industriegebiets Ost. Identisch mit dem Namen fahren die Gäste mit dem Lift ins oberste Dachgeschoss und lassen den Blick über die Dächer der Stadt Frauenfeld gleiten.

Am Samstag fand die Wiedereröffnung mit geladenen Gästen und Geschäftspartnern statt. Die Gäste wählten Häppchen vom Buffet und Drinks. Dazu umrahmte die Jukebox Band musikalisch den Anlass. Caponio sagte: «Wir freuen uns, wenn sich unsere Gäste wohlfühlen.» Das Restaurant bietet inklusive Terrasse Platz für 220 Gäste. Im Innern finden sich verschiedene Nischen und Sitzplätze.

Das

Über den Dächern von Frauenfeld «Ein Besuch des «Attica» wird für die Frauenfelder Gäste ein Wohlfühlerlebnis», sagt Elia Caponio. Der 22-jährige Geschäftsführer zeigt die freundlichen lichtdurchfluteten Räume, die frisch polierten hochwertigen Böden und die Terrasse mit einem herrlichen Ausblick auf die Stadt. Das Vinarium präsentiert eine Auswahl edler Weine aus Italien und der Schweiz. Elia Caponio ist gelernter Koch und hat sich bereits mit einer Kollektivgesellschaft im Privatkochservice selbständig gemacht. Er führt neben dem Attica weitere Gastrobetriebe: Das Personalrestaurant Angst+Pfister, Oerlikon; das HOP UP Hardwald in Wallisellen und ab Februar eröffnet er die Weinbar Santini am Paradeplatz Zürich.

Junges Gastro-Team

Das Attica in Frauenfeld bietet eine Plattform für Events. Das Konzept des jungen Teams ist vielfältig, mit einer ansprechenden Speisekarte im mediterranen Bereich. Tägliche Mittagsmenüs für Privat- und Geschäftskunden, à la carte-Service mittags und abends ist das Angebot. Eingeführt ist bereits der Cateringbereich. Dafür ist unter anderem die Küche speziell eingerichtet. Drei ausgebildete Köche und Mitarbeitende im Service sind von Montag bis Samstag im Einsatz. Caponio legt den Fokus auf Wertigkeit und Qualität, Nachhaltigkeit harmoniert mit regionalen Produkten. Der Geschäftsführer möchte auch Ausbildungsplätze in Küche und Service anbieten. Manuela

Amt für Denkmalpflege des Kantons Thurgau teilt mit

Die Neuausrichtung der Denkmalpflege ist auf Kurs. Kernelement ist ein reduziertes Inventar der erhaltenswerten und geschützten Bauten IDEGO. Über die Hälfte der Gemeinden ist unterdessen fachlich bearbeitet worden. Die Resultate werden bezirksweise einer öffentlichen Mitwirkung unterzogen. Bisher wurden im Kanton Thurgau alle älteren Gebäude im Hinweisinventar Bauten erfasst und mit den Einstufungen «besonders wertvoll», «wertvoll», «bemerkenswert» oder «aufgenommen» versehen. Dieses seit mehr als 50 Jahren bestehende Inventar mit insgesamt 32’449 Objekten ist das grundlegende Nachschlagewerk zur thurgauischen Baukultur und bildet als Hinweisverzeichnis die fachliche Grundlage für die Unterschutzstellung eines Gebäudes durch die Gemeinde. Als Teil der Neuausrichtung der Denkmalpflege wird das Hinweisinventar in ein reduziertes, dafür gehaltvolleres Inventar der erhaltenswerten und geschützten Objekte (IDEGO) überführt. Eine unabhängige Fachkommission überprüft die Objekte nach wissenschaftlichen Kriterien,

stuft sie neu ein und sorgt dafür, dass keine wichtigen Objekte bei dieser Reduktion übersehen werden. Mit dem IDEGO fokussiert sich die Arbeit der Denkmalpflege künftig nach dem Grundsatz «Weniger ist mehr» auf das Wesentliche, wie dies dem gesetzlichen Auftrag entspricht.

Das reduzierte Inventar: IDEGO Im Gegensatz zum Hinweisinventar Bauten umfasst das IDEGO nicht mehr alle älteren Gebäude, sondern enthält die wichtigen Zeugen des baukulturellen Erbes. Neu werden nur noch Objekte mit ausgewiesenen Denkmaleigenschaften im Inventar enthalten sein. Die Zahl der Inventarobjekte reduziert sich dadurch deutlich. Gemäss aktuellem Stand der Überarbeitung der aufgenommenen, bemerkenswerten, wertvollen und besonders wertvollen Objekte wird das IDEGO noch rund einen Viertel der bisherigen Objekte umfassen. Auch im Bezirk Kreuzlingen fällt die Reduktion deutlich aus. Ist ein Objekt im IDEGO enthalten, dann ist es noch nicht automatisch

Dreikönigstreffen der Service Clubs

Am vergangenen Samstag war der Kiwanis Club Thurtal Gastgeber des traditionellen Dreikönigstreffens der Service Clubs rund um Frauenfeld. In den neu renovierten Räumlichkeiten des Eisenwerks versammelten sich über 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus neun verschiedenen Service Clubs, was einen neuen Rekord für diese Veranstaltung darstellt. Unter dem Motto «Netzwerke schmieden – Stärken feiern» erlebten die Gäste einen inspirierenden und unterhaltsamen Abend. Die Moderation wurde professionell und charmant von Martina Pfiffner Müller und Julian Thorner übernommen. Sie begleiteten den Event mit Witz und Engagement. Viel Wert auf Kreativität und Gemeinschaft wurde bei den verschiedenen Aktivitäten gelegt: es wurden Interviews mit Vertretern der Clubs ge -

führt, ein gemeinsames Kunstwerk geschaffen und gemeinsam gejodelt. Das Kunstwerk wurde zum kreativen Highlight des Abends und wird nun als Wanderpokal an den Rotary Club Frauenfeld Untersee übergeben, der nächstes Jahr die Organisation des Dreiköniganlasses übernimmt. Für das leibliche Wohl sorgte die KochLust aus Thundorf, die mit hervorragender und professioneller Verpflegung aufwartete. Ein herzliches Dankeschön an das Organisationskomitee, bestehend aus Ria Vrancken, Marcel Jaeger, Andrea Ferraro, Stefan Domanig, Brigitte Scheidegger und Katharina Margos, für die gelungene Durchführung des Events. Dreikönigstreffen hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Service Clubs sind. (zvg)

42. Jassturnier Thundorf

unter Schutz gestellt. Es gilt erst eine sogenannte Schutzvermutung. Eine Überprüfung dieses Status erfolgt, sobald Renovationen, andere bauliche Massnahmen oder eine Handänderung der Liegenschaft anstehen. Resultat der Überprüfung ist eine Einzelschutzverfügung mit konkreten Schutzzielen oder eine Entlassung aus dem Inventar. Neu gibt es im IDEGO eine raumbezogene Einstufung: Für jedes Inventarobjekt wird festgehalten, ob es von nationaler, kantonaler oder kommunaler Bedeutung ist. Damit ermöglicht das IDEGO auch eine klare Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinden. Für Objekte von nationaler und kantonaler Bedeutung soll neu der Kanton, für Objekte von kommunaler Bedeutung sollen die Gemeinden zuständig sein. Die dafür notwendigen Anpassungen des Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat befinden sich aktuell ebenfalls in Vernehmlassung. Das angepasste Gesetz und das IDEGO werden zeitgleich – voraussichtlich anfangs 2027 – i n Kraft treten. (id)

108 Teilnehmer, gute Stimmung und ein feines Nachtessen prägten den gelungenen Anlass.

Rangliste: Willi Hofmann, Rikon, Peter Ganser, Rothenhausen, Isabell Hostettler, Ellighausen, Joe Lackner, Aadorf, Erwin Müller, Zihlschlacht Rolf Tagliavini, Homburg, Heiri Galliker, Nägelishueb, Fritz Rietmann, Stein am Rhein, Lisbeth Kaufmann, Frauenfeld, Kurt Furrer, Lustdorf, drian Oehler, Eschlikon, Gebi Isenring, Eschlikon, Madeleine Keller, Eschlikon, Guido Oswald, Frauenfeld, Bea Stehle, Winterthur, Roger Huser, Frauenfeld, Ruedi Studer, Roggwil, Martin Kuhn, Aadorf, Martin Ruchti, Müllheim, Uschy Fritschi, Hagenbuch, Walti Koch, Eglisau, Herma Spirig, Frauenfeld, Monika Bamert, Wuppenau, Hans-Ulrich

Gnehm, Wängi, Erika Werner, Rikon Ida Zumstein, Felben, Erwin Hostettler, Ellighausen, Vreni Gerber, Dättlikon, Markus Stadler, Felben, Jrma Olbrecht, Siegershausen, Manfred Panner, Rheinklingen, Walter Zellweger, Weingarten, Alfred Knabenhans, Frauenfeld, Irma Ehrensberger, Märstetten, Ruedi Graf, Grüneck, Marcel Bucher, Kloten Gruppen: Coiffeur Jasser, Marktplatz Frauenfeld, Jass Freunde, Frohsinn Affeltrangen, Gran Canaria , Über 65, Derungses Ewige Rangliste: Peter Altwegg, Bissegg, Nelly Stücheli, Lommis, Jules Huber, Thundorf, Hans Badertscher, Thundorf, Martin Stettler, Bissegg, Heinz Bösch, Fimmelsberg, Beat Iten, Amlikon, Max Kollbrunner, Wolfikon, Martin Burkhard, Tobel, Kathrin Schmid, Wil Köbi Früh

Olgiati
Die Gäste stiessen mit kühlen Drinks an.
Elia Caponio mit dem Service-Team.
Bilder: Manuela Olgiati
Geschäftsführer
Elia Caponio (links)
Strahlende Gewinnerinnen und Gewinner
B ild: zvg

Modern-LINE-DANCE // 55... 60... 66... plus Anfängerkurs ab Montag 10. Februar 12.15 – 13.15 Uhr

Jeder für sich, doch in geselliger Runde tanzen wir einfache Schrittfolgen nach Cha Cha, Rumba, Walzer, Jive, Tango, 2-Step, etc.

Fortgeschrittene: Ideal für Wiedereinsteiger Montag, 14.45 – 15.45 Uhr

Tanzen ohne Partner // 55... 60... 66... plus Montag, 13.30 – 14.30 Uhr

Mit viel Spass tanzen wir alle Grundschritte des modernen Paartanzes mit einfachen Figuren, trainieren wir unsere körperliche und geistige Fitness, Koordination und Trittsicherheit.

Auskunft & Anmeldung:

Heidi Barbüda, Tel. 079 328 18 23 Ballett und Gymnastikschule, Bienenweg 10, 8500 Frauenfeld

laib-watches GmbH

Uhrmacher Dominik Laib

Revisionen ·  Reparaturen ·  Batteriewechsel Spezialisiert auf Vintage Uhren

Offiziell zertifiziert für Omega, Longines, Rado, Mido, Tissot und Certina. Andere Marken sind natürlich auch gerne gesehen.

Elggerstrasse 42a ·  Ettenhausen 079 851 69 41  watches@laib-watches.ch laib-watches.ch

Suchtprobleme in Ihrem Umfeld ? Hier finden Sie kostenlos Hilfe und Unterstützung: ada-suisse.ch

Walk-inBeratung

StadtLabor Frauenfeld Heute Mittwoch 17–19 Uhr

Besuchen Sie unsere grosse Ausstellung!

Leserfoto

Leserbriefe

Ich wähle Frau!

Bis jetzt hatten wir nur Männer.

Barbara Dätwyler: Stadtammann statt en Maa!

José Scarabello, Frauenfeld

Barbara Dätwyler –eine Chance

Von Schulgemeinden lernen

Am 8. Februar finden die Wahlen für die Behörden von Sekundar- und Primarschulgemeinde statt. Beide kennen – im Unterschied zur Stadt Frauenfeld – seit Jahren eine stabile Finanzsituation. Versuche der FDP, diese gute Situation mit Steuerfusssenkungen zu beschädigen, wurden an der Urne versenkt. Sicher gibt es verschiedene Gründe, dass es den Schulgemeinden finanziell gut geht. Zweifellos spielt aber d ie straffe, faktenbasierte Führung durch Verwaltung und Behörden eine Rolle. Und hier dominieren nicht die gleichen Kräfte wie im Stadt- und Gemeinderat von Frauenfeld. Genauer: Die Behörden werden nicht von FDP und Mitte beherrscht und es geht nicht um «bürgerliche Politik», sondern um eine zukunftsgerichtete Sachpolitik. Wieso nicht daraus lernen?

Da spricht doch vieles für Barbara Dätwyler als Stadtpräsidentin, die seit Jahren mit den Schulgemeinden eng zusammenarbeitet und ein grosses Departement führt – also bereits lange Verantwortung für Finanzen trägt.

Hansjörg Brem, Frauenfeld

Verpflichtungen. Sparen allein ist kein Parteiprogramm!

Barbara Dätwyler ist sich bewusst, auf was sie sich mit der Kandidatur für das Stadtpräsidium einlässt. Ich wähle sie mit Überzeugung.

Heidi Hefti, Frauenfeld

Frauenfeld verdient Barbara Dätwyler

Barbara Dätwyler weiss genau, worauf sie sich einlässt. Sie stellt sich trotz der grossen Herausforderungen, die auf Frauenfeld zukommen, zur Wahl. Dafür zolle ich ihr meinen persönlichen, grossen Respekt! Es ist genau ihre Motivation dranzubleiben, die wir jetzt brauchen. Ihre offene und kommunikative Art, genauso wie Ihre Zuversicht sind gefragt. Frauenfeld bekommt einen Wechsel im Stadtpräsidium. Nutzen wir die Chance für einen echten Wechsel und wählen wir Barbara Dätwyler. Frauenfeld hat es verdient!

Pascal Frey, Frauenfeld

Frauenfeld kaputtsparen?

Barbara Dätwyler Weber wird kritisiert, weil sie das Personalreglement überarbeiten will und künftige Steuererhöhungen nicht ausschliesst. Doch Ehrlichkeit zählt mehr als Populismus. Fachkräftemangel und Wechsel bei städtischen Angestellten, verstärkt durch den nahen Arbeitsmarkt des Kantons Zürich, sind ein Problem. Es braucht Wertschätzung, faire Löhne und ein zeitgemässes Reglement. Seit 2001 sanken die Frauenfelder Steuern um 9.5 Prozent, zulasten von Investitionen und städtischen Dienstleistungen. Noch mehr Sparen verschärft die Probleme. Frauenfeld muss attraktiv und lebenswert bleiben, statt nur mit niedrigen Steuern zu punkten. Barbara Dätwyler Weber bekommt meine Stimme, weil sie die Probleme kennt und benennt.

Stefan Leuthold, Frauenfeld

Chance nutzen

Eine Stadtpräsidentin für Frauenfeld?

Längsten

Ehrlich währt am

In immer schärferem Ton überspielt die bürgerliche Seite die Inhaltsund Ideenlosigkeit von Bernolds Kandidatur. An Podien und in den Zeitungen hat er sich vor allem durch viel heisse Luft und hohle Worte hervorgetan. Der Mut konkrete Ziele zu formulieren, fehlt ihm. Mangels eigener Visionen verbreitet sein Team Unwahrheiten über Social Media, was geschmacklos ist. Zudem ist es undemokratisch, Steuern als organisierten Diebstahl am Volk darzustellen (Bernold am Podium vom 5. Dezember 2024). Und wer sagt, er wolle nur Politik für bürgerliche Wählende machen, ist dem Amt des Stadtpräsidiums nicht würdig.

Weil Barbara Dätwyler aufrichtig, konstruktiv und inhaltlich kompetent ist und eine lebenswerte Stadt f ür alle möchte, gehört meine Stimme ganz klar ihr.

Seit über 50 Jahren stellt die FDP den Stadtpräsidenten in Frauenfeld. Dabei gab es gute Zeiten aber auch schlechtere. Mich stört, wie die FDP- Fraktion, inklusive Claudio Bernold, in jüngster Zeit gegen den Stadtrat aufbegehrt hat, obwohl zwei von fünf Stadträten der FDP angehören. Dieses Gezänke innerhalb der Partei beim Budget und andern Fragen ist nicht gut für unsere Stadt. Positive Streitkultur sieht anders aus.

Deshalb ist es eine echte Chance, dass Barbara Dätwyler von der SP sich zur Verfügung stellt. Sie weiss als Stadträtin, was auf sie zukommt, und zeigt damit Mut. Sie leitet ihr Departement kostenbewusst und mit Führungsqualitäten Sie kann zuhören aber auch entscheiden.

Herr Bernold sagt, man müsse jetzt alle Aufgaben der Stadt überprüfen und Sparmöglichkeiten suchen. Das ist richtig, aber nur Sparen genügt mir nicht. Die Stadt muss auch leben, sich entwickeln, also investieren.

Für mich ist Barbara Dätwyler eine echte Chance, um die Stadt weiterzubringen statt sie totzusparen.

Peter Hefti, Frauenfeld

Lukas Hefti, Frauenfeld Dätwyler – die

Wir haben eine!

Barbara Dätwyler ist parat. Sie ist

– erfahren = 5 Jahre Exekutive im Stadtrat sowie einige Jahre Legislative kommunal und kantonal;

– s achverständig = navigiert ein anspruchsvolles Departement mit 90 Mitarbeitenden sicher durch raue Gewässer;

– lösungsorientiert = verbindend und verbindlich, kantonal vernetzt;

– s ozial = grosses Herz für Mitmenschen, im Einsatz für die Gleichberechtigung aller;

– kostenbewusst = ausgeglichene Stadtfinanzen, aber nicht auf Kosten der Schwächeren;

– ge sundheits- und umweltbewusst = mit dem Velo unterwegs, wünscht weniger Verkehr in Innenstadt;

– u nüberhör- und unübersehbar = sie ist präsent! Mit Berner Dialekt, frohem Lachen, mit rotem Haar und viel Humor weiss sie Bescheid und nützt uns allen.

Ich wähle Barbara Dätwyler, weil ich ihr das Amt des ersten weiblichen Stapis im Kanton voll und ganz zutraue.

Annina Villiger Wirth, Frauenfeld

kompetente Wahl

Ich habe Barbara Dätwyler bei ihrer politischen Arbeit immer als offen, authentisch und unkompliziert erlebt. Sie interessiert sich für alle Menschen, hat für sie ein offenes Ohr und nimmt sich Zeit für Gespräche und Anliegen. Sie setzt sich ein für alle, die Teil unserer Gesellschaft sind und eine Stimme brauchen. Dazu gehören zum Beispiel Kinder und Familien, deren Bedürfnisse ihr am Herzen liegen. Sie verliert dabei aber nicht das grosse Ganze oder die Finanzen aus den Augen, sondern entscheidet immer mit Vernunft und Augenmass. Ich wähle sie mit Überzeugung.

S usanne Weibel Hugentobler, Frauenfeld

Frauen,

wählt Frauen

Jede gute Frau, die jetzt gewählt wird, ist eine Ermutigung für die Frauen jetzt, und deshalb für ihre Töchter und Enkelinnen. Wählt Barbara Dätwyler!

Isah Eberle, Frauenfeld

Seit 1919 hatten sieben Männer das Amt des Stadtpräsidenten inne. Für die kommenden vier Jahre stellt sich nebst zwei Kandidaten auch eine Frau zur Wahl. Ich wähle deshalb Barbara Dätwyler Weber – nicht einfach, weil sie eine Frau ist, sondern weil sie genauso motiviert, kompetent und erfahren ist wie ihre beiden Konkurrenten. Als Stadträtin und Vizepräsidentin hat sie bereits gezeigt, dass sie offen auf alle Menschen zugeht und die Aufgaben pragmatisch und lösungsorientiert anpackt. Also darf es diesmal eine Stadtpräsidentin sein!

Heidi Hartmann, Frauenfeld

Die Frau kann’s

Warum sollen wir einen Mann wählen, der glaubt, dass er es kann, wenn wir eine Frau haben, von der wir wissen, dass sie es kann. Nicht erst seit gestern ist Barbara Dätwyler im Stadtrat und hat bewiesen, wie fähig sie ist. Und es ist nicht die Zeit für Experimente. Darum Frauen (und auch Männer) von Frauenfeld; wählt die kompetente, erfahrene Frau. Zusammen schaffen wir das leider noch Ungewöhnliche auch in Frauenfeld. Eine Stadtpräsidentin! Barbara Dätwyler kann’s!

Judith Degen, Frauenfeld

Stadträtin mit Erfahrung

Barbara Dätwyler hat als langjährige Vorsteherin des Departements für Gesellschaft und Soziales und Vize-Stadtpräsidentin einen reichen Leistungsausweis vorzuweisen. Ihr Engagement macht nicht Halt vor der Parteizugehörigkeit und kommt uns allen zugute: Stichworte sind beispielsweise Covid-Pandemie und Flüchtlinge aus der Ukraine. Hier bewies Dätwyler fundierte Führungs- wie auch Sachkompetenz. Mutig und pragmatisch meisterte sie diese unvorhergesehenen Situationen. Zum Thema sparen: auch Dätwyler geht mit unseren Steuergeldern sparsam um. Eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Stadt verlangt immer Diskussionen über finanzielle

Barbara Dätwyler ins Stadtpräsidium

Ich kenne Barbara Dätwyler als Politikerin mit grosser Integrationskraft, sozialem Herzen und einem Sinn für das Machbare. Sie pflegt einen sorgsamen Umgang mit unseren Ressourcen. Dazu gehören die Stadtfinanzen, aber ebenso die natürliche Umwelt und unsere vielfältigen gesellschaftlichen Strukturen. Als erfahrene Politikerin kennt sie die Widersprüche zwischen Ideal- und Realpolitik und weiss, wie sie mit dieser Ambivalenz umgehen kann. Sie wird unserer Gemeinde als Stadtpräsidentin vom ersten Tag an gut tun. Heinrich Christ, Frauenfeld

Leserfotos

Der Kapitän wird ausgewechselt, wenn jedoch der neue denselben Fahrplan fährt wie der bisherige, wird sich nichts ändern. Nach 55 Jahren FDP an der Spitze, wird es höchste Zeit, eine Kursänderung vorzunehmen. Wählen wir Barbara Dätwyler für eine lebendige und zukunftsorientierte Kantonshauptstadt!

Florian Bauer, Frauenfeld

Leserbriefe erwünscht

Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!

Balmberg SO, 1079 müM, Blick über die Nebelsuppe des Mittellandes! H p. Rohde, Frauenfeld
Balmberg SO, 1079 müM
H p. Rohde, Frauenfeld
Balmberg SO, 1079 müM, Blick über die Nebelsuppe des Mittellandes!
H p. Rohde, Frauenfeld

Zuversicht in der Thurgauer Wirtschaft

Die Hälfte der Thurgauer Unternehmen berichtet von einem guten Geschäftsjahr 2024. Dies trotz herausforderndem internationalem Umfeld. Fürs laufende Jahr überwiegt die Zuversicht, wie die aktuelle TKB-Firmenkundenumfrage zeigt.

Über die Hälfte der rund 500 befragten Thurgauer Unternehmen blicken auf ein gutes Jahr zurück. Gemäss der Firmenkundenumfrage der Thurgauer Kantonalbank (TKB) wird 2024 aber auch nicht als besonders gutes Jahr in Erinnerung bleiben: Übers Ganze gesehen hat sich die Stimmung eingetrübt. Vor allem die Exportindustrie spürt die angespannte Wirtschaftslage im Ausland – insbesondere in Deutschland. So berichtet jeder vierte Industriebetrieb von einem unbefriedigenden Geschäftsgang und jeder dritte von einer verschlechterten Auslastung. «Die Lage ist zweifellos herausfordernd», sagt Remo Lobsiger, Leiter des Bereichs Geschäftskunden der TKB. «Es gibt durchaus aber auch positive Signale. Zudem zeichnen sich die Thurgauer Unternehmerinnen und Unternehmer durch eine positive Grundeinstellung aus», fügt er an.

Optimistischer Ausblick

Die harzige Auslandnachfrage spürt auch der Grosshandel. Insbesondere die Industriezulieferer berichten von einem schwachen Auftragseingang. Deutlich zufriedener zeigen sich die inlandorientierten Branchen. Im Baugewerbe berichten über 90 Prozent der Unternehmen von einer befriedigenden bis guten Geschäftslage. Auch im Dienstleistungssektor zeigt sich ein positives Stimmungsbild. Die heterogene Entwicklung dürfte sich im laufenden Jahr fortsetzen. Insgesamt zeigen sich die Unternehmen aber optimistisch. Über sämtliche Branchen hinweg wird im Schnitt ein Anstieg von Auslastung, Umsatz und Gewinn erwartet. Der Personalbestand wird insgesamt als passend beurteilt, während bei Investitionen eine gewisse Zurückhaltung zu beobachten ist.

Fachkräfte selbst ausbilden Den Fachkräftemangel sehen die Unternehmen neben steigenden regulatorischen Anforderungen und den veränderten Kundenbedürfnissen weiterhin als grösste Herausforderung. Vor diesem Hintergrund legt die diesjährige Umfrage einen Schwer-

punkt auf das Thema Berufsbildung. So zeigt sich, dass jedes zweite befragte Unternehmen Lehrstellen anbietet. Von diesen Betrieben geben 94 Prozent an, auszubilden, weil sie in Zukunft qualifizierte Fachkräfte benötigen. In der vom Arbeitskräftemangel geplagten Baubranche ist der Anteil an Ausbildungsbetrieben denn auch am höchsten. Die Hälfte der befragten Unternehmen tut sich schwer damit, die Lehrstellen zu besetzen. Als Hauptgründe nennen die Betriebe ungenügende schulische Leistungen der Bewerbenden und den Mangel an Bewerbungen.

Thurgauer Wirtschaft im Fokus Die jährliche Umfrage der TKB bei ihren Firmenkunden ist ein nicht repräsentatives, aber umfassendes Spiegelbild der wirtschaftlichen Entwicklung im Thurgau. Die Umfrage ist die einzige ihrer Art im Kanton. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt in Zusammenarbeit mit der IHK St. Gallen-Appenzell. Die Resultate der Umfrage sind auf der TKB-Webseite abgebildet: tkb.ch/wirtschaftthurgau (zvg)

Beratungsangebot zur Arbeitsmarktintegration

Der Bundesrat hat den Kantonen das Ziel gesetzt, die Erwerbsquote von Personen mit Schutzstatus S auf 40 Prozent zu erhöhen. Zusätzlich zu den bestehenden Unterstützungsmassnahmen startet das Migrationsamt deshalb in Zusammenarbeit mit der Stiftung Zukunft Thurgau ein niederschwelliges Angebot. Das Migrationsamt beauftragt die Stiftung Zukunft Thurgau, das Angebot Beratungsinsel S für erwerbsfähige Personen mit Schutzstatus S umzusetzen.

Das Angebot umfasst die Unterstützung im Bewerbungsprozess, die Beratung zu individuell geeigneten Integrations- und Qualifizierungsmassnahmen sowie die Unterstützung bei der Anmeldung bei den regionalen Arbeitsvermittlungsstellen. Der Auf-

Leserbriefe

Bernold ist die richtige Wahl

Für die Ersatzwahl des Stadtpräsidiums in Frauenfeld hat die Mitte Claudio Bernold empfohlen. Als Präsident stehe ich hinter diesem Entscheid und bevorzuge auch persönlich einen bürgerlichen Kandidaten. Die Wahl ist eine für Bernold, nicht gegen Barbara Dätwyler oder Christoph Anneler. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit grossen Projekten vor der Tür ist Bernold der geeignetste Kandidat. Am Podium der Mitte und der EVP ver-

trag ist befristet, an die jeweilige Verlängerung des Schutzstatus durch den Bundesrat gekoppelt und aus der Unterstützungspauschale des Bundes finanziert. Personen mit Schutzstatus stehen bei der Stellensuche vor verschiedenen Herausforderungen. Die Integration in den Arbeitsmarkt ist sowohl für den Kanton Thurgau, die Sozialen Dienste der Gemeinden und die betroffenen Personen die beste Perspektive und vermeidet Sozialhilfebezug. Die Stiftung Zukunft Thurgau bietet ab Februar 2025 als erfahrene Partnerstelle des Kantons in der Arbeitsmarktintegration eine zentrale Beratungsinsel S an. Dies entlastet die Sozialen Dienste der Gemeinden und bündelt die Kompetenzen und das Wissen um die besondere Situation der Personen mit Schutzstatus S. Insgesamt befinden

mochte er zu überzeugen, vor allem m it seinen politischen Zielen. Zudem ist er eine Persönlichkeit, welche nicht primär in die schwierige Finanzensituation involviert war. Er bringt mögliche kreative Lösungen für die Probleme der Stadt. Robin Bernhardsgrütter, Frauenfeld

Quoten-Männer?

Passend oder nicht: Pünktlich zur «Stapi»-Wahl kommt das Geschlecht ins Spiel. Eine Frau soll’s richten, weil Frauen eine frischere und bessere

Claudio Bernold –weil er es kann

Ich wähle am 9. Februar Claudio Bernold zum neuen Stadtpräsidenten von Frauenfeld, weil er einen überzeugenden Leistungsausweis für das Amt mitbringt.

Als Schulleiter des grössten Oberstufenzentrums im Kanton Thurgau verfügt er über langjährige Führungskompetenzen in einem herausfordernden Umfeld. Als ehemaliger Gemeinderat, Gemeinderatspräsident und aktueller K antonsrat hat er sich in verschiedenen politischen Funktionen bewährt und zeigt ein tiefes Verständnis für die politischen Abläufe und B edürfnisse unserer Gemeinde. Seine Rolle als Schiedsrichterobmann der zweithöchsten Schweizer Fussballliga zeigt, dass er in der Lage ist, ruhig und konsequent zu leiten, ohne sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Persönlich kenne ich Claudio Bernold als einen offenen, engagierten Menschen, der gut zuhört und stets lösungsorientiert handelt. Er ist ein Teamplayer und Macher, der die Bedürfnisse der Frauenfelderinnen und Frauenfelder ins Zentrum stellt und die künftigen Investitionen an den finanziellen Möglichkeiten der Stadt ausrichtet und nicht umgekehrt. Das nützt uns allen.

Alexandra Füllemann, Frauenfeld

Claudio Bernold als Stapi

nicht aus dem Weg geht. Er gestaltet, hat ein gutes Gespür fürs Machbare und bleibt dran! Ich habe Claudio Bernold als Kantonsratskollegen kennen und schätzengelernt. Seine integrative Art und seine Fähigkeit, auch in herausfordernden Situationen einen klaren Kopf zu bewahren, machen ihn zu einem geschätzten Ansprechpartner über Parteigrenzen hinweg. Mit Claudio Bernold k andidiert ein Mann für das Amt des Stadtpräsidenten, der in jeder Hinsicht überzeugt. Ich empfehle Ihnen Claudio Bernold wärmstens – weil er’s kann!

Martina Pfiffner Müller, Gachnang

Sparfüchse wählen

Claudio Bernold

An die Sparfüchse: Wem traut ihr den sorgfältigeren Umgang mit unserem Geld eher zu? ... also Claudio Bernold wählen! Ausgabefreudige(re): Wem wird man dann eher glauben, dass nötige Ausgaben auch wirklich nötig sind? … also Claudio Bernold wählen! Zusammenfassung: Claudio Bernold wählen nützt allen.

Christoph Regli, Frauenfeld

Wer wird Sekundarschulpräsident?

sich rund 2000 Menschen mit Schutzstatus S im Kanton Thurgau, wovon rund 60 Prozent im erwerbsfähigen Alter zwischen 16 bis 64 Jahren sind. Die Anmeldung erfolgt durch die Sozialen Dienste der Gemeinden als fallführende Stelle oder durch die Personen mit Schutzstatus S selbst. Seit dem 13. Januar steht die Anmeldung über das Online-Buchungstool auf der Homepage der Stiftung Zukunft Thurgau für erwerbsfähige Personen mit Schutzstatus S für einen Beratungstermin in Weinfelden offen. Die Termine finden immer am Montag von 13 bis 16.30 Uhr und am M ittwoch von 8.30 bis 12 Uhr statt. Weitere Informationen sowie den Link zur Terminbuchung finden Sie unter:

https://www.stiftung-zukunft.ch/de/ beratungsinsel-s (id)

Politik machen. Claudio Bernold ist’s egal: «Das Amt ist grösser als die Person und die Person wichtiger als das Geschlecht», erklärt er. Und verzichtet auf den Hinweis, dass im Frauenfelder Stadtrat seit einem Jahr eine Frauen-Mehrheit am Werk ist. Schön, dass seitdem niemand eine MännerQuote ins Spiel gebracht hat. Sie wäre ebenso unpassend wie der Ruf nach einer «Quoten-Frau». Die Thurgauer Delegation im Bundeshaus besteht zur Hälfte aus Frauen, die gewählt wurden, weil sie etwas können. Ich wähle Claudio Bernold, weil er etwas kann, und nicht, weil er ein Mann ist. Monica Mayr, Frauenfeld

Frauenfeld ist in finanzieller Schieflage. In zehn Jahren wuchs die Verwaltung um 43 Prozent gegenüber einem Einwohnerwachstum von 8.4 Prozent. Viel Geld wird für Planungen ausgegeben und man lässt sich auf finanzielle Abenteuer wie beispielsweise die stark sanierungsbedürftige Stadtkaserne ein. Den Lebensnerv einer gesunden Wirtschaft würgt man jedoch mit Tempo 30 k m/h-Zonen auf Hauptverkehrsachsen und Parkplatzaufhebungen (Bahnhof und Innenstadt) ab. Das Gewerbe zieht aus, die Innenstadt verarmt. Nun gilt es, das Schiff wieder auf Erfolgskurs lenken. Wählen Sie Claudio Bernold! Er ist fähig und gewillt, diese Aufgabe anzupacken. Das beweist er täglich im Beruf, im Sport und als Politiker.

Rolf Schlaginhaufen, Frauenfeld

Claudio Bernold realisiert Chancen

Claudio Bernold verbindet die Eigenschaften, die Frauenfeld heute braucht: Er will ein Stadtpräsident für alle sein, weil er die vielfältigen Bedürfnisse aller Menschen in Frauenfeld erkennt und respektiert. Er ist zukunftsgerichtet, sorgfältig, empathisch – und realistisch. Angesichts der schwierigen Finanzsituation braucht es genau diese Balance u nd Offenheit, damit die Stadt lebenswert bleibt und ihre vielen Chancen realisiert, ohne dass Risiken für die Menschen entstehen.

Kris Vietze, Frauenfeld

Frischer Wind für Frauenfeld

Als langjähriger bürgerlicher Politiker und als erfahrene Führungspersönlichkeit bringt er alle Qualitäten mit, die dieses Amt jetzt braucht. Als versierter Schulleiter hat er in den letzten Jahren bewiesen, dass er führt und dass er gesellschaftlichen Entwicklungen

Kürzlich erhielten Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Sekundarschulgemeinde Hüttwilen die Wahlunterlagen für die Ge samterneuerungswahlen der nächsten Amtsdauer. Erfreulicherweise stellen sich für die Wahl des Präsidiums zwei Kandidaten, ein Geschäftsleiter aus Herdern und ein Produkt Manager von Weiningen, zur Verfügung. Ich kenne beide Herren nicht. Wen soll ich nun wählen? Unverständlicherweise hat es die Sekundarschulbehörde verpasst, diese Kandidaten anlässlich eines Podiums der Öffentlichkeit vorzustellen. Mindestens hätte den Wahlunterlagen ein Blatt mit den zur Meinungsbildung notwendigen Angaben beigelegt werden müssen. Es wäre zum Beispiel interessant gewesen zu erfahren, ob der nichtgewählte Kandidat sich als Mitglied für die Schulbehörde, wo ja ebenfalls Vakanzen bestehen, zur Verfügung stellen würde! Und was motiviert die Kandidaten zur Übernahme dieses verantwortungsvollen Amtes? Eine verpasste Chance, die nicht zur Förderung der Wahlbeteiligung beiträgt!

Max Arnold, Weiningen

Strafe Eigenmietwert

Ich begreife den Eigenmietwert nicht. Wir haben die Steuern auf den Franken genau mit dem Lohnausweis beweisen müssen. Wir haben gespart, damit die Unterhaltskosten und die Verbesserung der Wohnqualität erhalten bleibt, sowie die regelmässigen Unterhaltsarbeiten und ein gesicherter Arbeitsplatz in der Baubranche möglich ist. Dafür werden wir jedes Jahr mit dem Eigenmietwert erneut bestraft. Wir müssen jedes Jahr den Eigenmietwert versteuern, obwohl der steuerliche Arbeitsverdienst und der Erhalt der Bausubstanz schon X Jahre versteuert wurde. Welcher Grund ist dieses ungerechte Steuersystem, welches weltweit einmalig ist? Im Umfeld werden Millionenhäuser mit hoher Verschuldung erbaut, welche für die Gemeinde keine Steuerkraft bringen. Im Gegenteil, die älteren Hausbesitzer müssen zwangsläufig die Infrastruktur der weniger steuerkräftigen Hausbesitzer mit bezahlen.

Erika Sprenger, Ettenhausen

Genüsse Winterliche

Kulturseite

Gospelchor Pfyn-Felben sucht Verstärkung!

Musik, Emotionen und Gemeinschaft: Der ökumenische Gospelchor Pfyn-Felben steht für mitreissende Gospelklänge, die Herzen bewegen. Ein besonderes Highlight erwartet uns im Juni 2025: Ein OpenairKonzert in Pfyn, zusammen mit dem Gospelchor Sirnach «Voice of Joy» und der Gospel Brass Frauenfeld – und verabschieden unseren langjährigen Dirigenten Michael Berweger.

Für dieses musikalisches Ereignis suchen wir Sänger:innen, die donnerstags von 20 – 22 Uhr in Felben mit uns proben. Ab Sommer 2025 ist zudem die Chorleiter:innen-Stelle neu zu besetzen!

Kontakt:

Bea Zuberbühler (Präsidentin), Tel. 078 766 48 79, bea@ten.ch, www.gospelchor-pfyn-felben.ch

Voranzeige:

Samstag, 21. Juni 2025 ab 17.00 Uhr Gospel Openair bei der Mehrzweckhalle Pfyn

Lust auf Gemeinschaft und Bier? Wir sind ein Verein, welcher die Schliessung der LA Music Bar in Guntershausen seit 4 Jahren verhindert. Es ist unser Herzensanliegen in der Region weiterhin ein Ort für gemütliches Zusammensein, Veranstaltungen und neue Kontakte zu erhalten. Wir arbeiten alle unentgeltlich für unseren Verein und suchen nun neue Personen, welche hinter der Bar mitarbeiten möchten oder als Gäste vorbeischauen um etwas zu trinken und das Zusammensein geniessen.

Geöffnet hat das LA von Donnerstag bis Samstag. Weitere Informationen sind auf unserer Webseite www.lamusicbar.clubdesk.ch zu finden.

Kulturseite der Frauenfelder Woche

Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben.

Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.

Infos und Beratung:

Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

einzigartig • nachhaltig

einzigartig nachhaltig

Jetzt Aktuell:

Jetzt bestellen:

Jetzt Aktuell: Attraktive Geschenksbrettli Geschenkskörbe

• Attraktive Geschenksbrettli

• Gelb Erbsen

Falafel

• Alle Vegi-Burger

Wir beraten Sie gerne!

• Geschenkskörbe in diversen Grössen mit Produkten vom martella-hof und der Region. Wir beraten Sie gerne!

Alle Produkte aus eigenem Anbau. Jetzt Bestellen!

Bitte erhalt des Auftrages Bestätigen!

Konzert Universitätsorchester Konstanz

Das Orchester der Universität Konstanz gastiert am Samstag, 1. Februar, um 19.30 Uhr im «Thurgauerhof» Weinfelden. Unter der Leitung von Reto Schärli bringt das 70-köpfige Ensemble Werke von Gabriel Fauré und Ernest Chausson zur Aufführung. Als Hauptwerk ist überdies die fünfte Symphonie von Tschaikowski angesetzt. Das Programm weist vielfältige literarische Bezüge auf. Lassen Sie sich von der abwechslungsreichen Musik am Ende des 19. Jahrhunderts verzaubern! Weitere Aufführungen am 31.1. in Konstanz und 2.2. in Radolfzell. Tickets (à Fr. 12.– / Fr. 16.– und Fr. 20.–) an der Abendkasse und online über: www.universitaet-konstanz.reservix.de

Zur Ausgabe in der Frauenfelder Woche Spaltenbreite: 2

Höhe: 50 mm

Einschaltungen: 1

Ausgabe: Woche 4/2025

Kunst im Wellenberg Wir freuen uns, dass Ilona Maluscik eine Auswahl ihrer Kunstwerke bei uns als Leihgabe ausstellt. Für unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine echte Bereicherung und für Sie ein Grund mehr, uns zu besuchen. Die Bilder sind im 2. OG ausgestellt, Dauer der Ausstellung: bis Ende Juni 2025. Malen ist für Ilona Maluscik wie eine Meditation. Am liebsten widmet sie sich der Ölmalerei und ihre Bilder sollen dem Betrachter Freude und Harmonie schenken. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten der Ausstellung: Montag bis Freitag 08.30 –11.30 Uhr und 13.30 –16.30 Uhr Übrigens ist unser Selbstbedienungs-Restaurant für alle geöffnet. Geniessen Sie unsere Köstlichkeiten. Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg, Poststrasse 15a, 8552 Felben-Wellhausen

Rechnungsadresse: René Kälin Landgasthof Wellenberg 8553 Mettendorf

Ittinger Sonntagskonzert am 9. Februar 2025, 11 Uhr Das Sonntags-Matinéekonzert vom 9. Februar ist Franz Schuberts Winterreise gewidmet, gesungen vom Schweizer Bariton Äneas Humm. Am Flügel begleitet ihn die Liedpianistin und Kammermusikerin Doriana Tchakarova. Äneas Humm wurde 2022 mit dem Opus Klassik als Nachwuchskünstler des Jahres ausgezeichnet, debütierte im Alter von 18 Jahren am Stadttheater Bremerhaven und schloss 2019 sein Gesangsstudium an der Juilliard School New York ab. Doriana Tchakarova wurde im bulgarischen Varna geboren. Sie studierte an der Musikhochschule Stuttgart und ihr Talent wurde mit zahlreichen Preisen gewürdigt. Zusammen bringen sie in der Kartause Ittingen Schuberts Winterreise zur Aufführung, die Franz Schubert ein Jahr vor seinem Tod komponierte; eine der bekanntesten Liederzyklen der Romantik, mit der Schubert eine Darstellung des existentiellen Schmerzes des Menschen gelang. Konzertprogramm und Tickets: www.kartause.ch.

Wohin

Spielzeug- und Modelleisenbahnbörse

25. Januar 2025, 9 – 15 Uhr

Gemeindezentrum 8355 Aadorf

2min vom Bahnhof • Parkplätze vorhanden • rollstuhlgängig Loki Doktor • Testgleise • LGB-Anlage Eintritt Fr. 4.–

Eisenbahnbeizli Veranstalter: RU-FI Team

E-Mail: rufiboerse@bluewin.ch

4. M odelleisenbahn und Modellbau Börse Aadorf

Bereits zum vierten Mal wird die Aadorfer Modellbaubörse durchgeführt. Sie findet am 25. Januar 2025 von 9 bis 15 Uhr im grossen Gemeindesaal im Gemeindezentrum Aadorf statt. An 80 Tischen werden Modelleisenbahnen der Spuren Z bis LGB und andere Modellbau Artikel angeboten. Mit etwas Verhandlungsgeschick erhalten sie ein neues oder Occasion Modell zu einem super Preis. Ebenfalls anwesend sein wird der Loki Dok. Haben Sie eine Lokomotive, die nicht mehr fährt oder eine Revision braucht. Gerne kümmern wir uns um das gute Stück. «Die Aussteller waren nach den letztjährigen Börsen begeistert vom Aadorfer Publikum. Wir konnten in diesem Jahr fast nicht alle Anbieter berücksichtigen. Schlussendlich haben wir doch für alle Platz gefunden» weiss der Veranstalter Peter Fischer von der RUFI-Börse zu berichten. Auf der Bühne wird wiederum die LGB-Modulanlage von Joas Maag mit seinen Echtdampfmodellen klein und gross begeistern und das Eisenbahner Beizli verwöhnt die Gäste mit den weitherum bekannten RUFI Burgern und anderen feinen Köstlichkeiten. Gratis Parkplätze stehen genügend zur Verfügung und vom Bahnhof ist die Veranstaltung in zwei Minuten erreichbar. Weitere Infos erhalten sie unter rufiboerse@bluewin.ch. (zvg)

Ein Jahr LernloftTREFF

Frauenfeld

Der LernloftTREFF Frauenfeld feiert das einjährige Jubiläum! Seit der Eröffnung vor einem Jahr durften wir zahlreiche interessierte Besucherinnen und Besucher willkommen heissen und ihnen in spannenden Workshops wertvolle Tipps zu digitalen und persönlichen Themen vermitteln. Auch in diesem Jahr erwartet die Teilnehmenden ein abwechslungsreiches und praxisnahes Programm.

Das Angebot des ersten Quartals ist vielfältig: Digi Treff, SBB App, Künstliche Intelligenz, Datensicherheit und Mentale Stärke

Am 28. Januar 2025 findet der «Digi Treff – alle Fragen zu Handy und Computer» von 19.00 bis 21.00 Uhr statt. Hier werden praktische Fragen rund um die Nutzung von Smartphones und Computern geklärt. Am 4. Februar 2025 zeigt die SBB von 19.00 bis 21.00 Uhr im Kurs «SBB App – Fahrplan lesen und Billette lösen», wie man die SBB-App sicher und effizient nutzt.

Am 11. Februar 2025 werden die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz erklärt, der Workshop startet um 19 Uhr. Am 18. Februar 2025 von 18.00 bis 20.00 Uhr werden im Work-

shop «Sicherheit und Privatsphäre im Internet» wertvolle Tipps zur Datensicherheit und Privatsphäre erläutert. Und am 25. Februar 2025 von 18.00 bis 21.00 Uhr werden im Workshop «Empower yourself – Mentale Stärke für Beruf und Alltag», Strategien aufgezeigt, wie mentale Stärke gezielt eingesetzt werden kann.

Der LernloftTREFF lädt dazu ein, die Freude am Lernen zu wecken und Herausforderungen zu meistern und Neues zu entdecken. Die Atmosphäre ist entspannt und das Lerntempo moderat. Ob technische Fragen, digitale Tools oder persönliche Entwicklung – das Angebot richtet sich an alle Altersgruppen und ist kostenlos.

Anmeldung auf www.lernloftTREFF.ch oder 0844 444 000 (zvg)

Romantischer Leseabend im Freiraum Gottlieben

Zwei Romane, eine Leidenschaft: Die Autorin Elke Reinauer liest am Freitag, 31. Januar, um 19 Uhr aus ihren Büchern «Deine Stimme in meinen Träumen» und «Ansichten einer Geliebten» im Freiraum Gottlieben. Der neu eröffnete Veranstaltungsraum, in dem Elke Reinauer u nd Martin Biebel seit Januar verschiedene Kultur- und Workshopformate anbieten, bildet den stimmungsvollen Rahmen für einen Abend im Zeichen der Liebe.

In «Deine Stimme in meinen Träumen» begibt sich die Protagonistin Christine auf eine bewegende Reise durch Kanada. Auf den Spuren einer verborgenen Liebesgeschichte ihrer Grossmutter, die sich in Briefen offenbart, findet sie nicht nur Familiengeheimnisse, sondern auch ihre eigene Liebe.

«Ansichten einer Geliebten» beleuchtet ein gesellschaftlich brisantes Thema aus weiblicher Perspektive: Zwei Frauen verlieben sich in denselben verheirateten Mann. Während die eine hadert, stürzt sich die andere in eine Affäre mit all ihren emotionalen Höhen und Tiefen. Der Roman zeigt eindrücklich die verschiedenen Facetten und moralischen Dilemmata einer solchen Beziehung. Die Autorin Elke Reinauer, in der

Musikstadt Trossingen aufgewachsen, fand in Kanada nicht nur die Inspiration für ihren Debütroman, sondern auch eine zweite Heimat. Nach Stationen als Journalistin in Namibia, wo sie bis heute ein Hilfsprojekt leitet, führte sie die Liebe in die Schweiz. Sie arbeitet als Redaktorin bei der Frauenfelder Woche und schreibt nebenbei an ihrem dritten Buch.

Im Anschluss an die Lesung lädt der Freiraum zum Apéro ein.

Zeit: Freitag, 31. Januar, 19 Uhr Ort: Freiraum Gottlieben, Eintritt frei. Bitte mit Anmeldung unter info@freiraum-gottlieben.ch (zvg)

WERBUNG MIT WIRKUNG

Mehr Beweglichkeit durch Stretching

Es ist nie zu spät, die eigene Beweglichkeit zu trainieren. Mit gezielten Dehnungen werden die Muskeln wieder geschmeidig gemacht. Ziel dieser Übungen ist es, sich im Alltag wieder besser bewegen zu können und auch langfristig beweglicher zu bleiben.

Datum: Donnerstags, 06.02. –03.07.2025 von 14 – 15 Uhr

Kosten: Fr. 289.– (17 x 1 Lektion)

Ort: Motion Factory, Frauenfeld

Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)

Und Tschüss …

Am 18. Januar war im Freihof Kefikon «Ustrinketä mit Wurst und Brot». Eine unvergessliche Zeit ist zu Ende. Rösli, Andy und Sonja, herzlichen Dank für Alles! (zvg)

Kissen-Kino im 20gi-Jugendhuus

WIR BERATEN SIE GERNE. 052 720 88 80

Leserfotos

Aktiv-Sportwoche

in der Kunsteisbahn und der Schlossbadi

Vom 25. Januar bis 2. Februar findet wiederum die Frauenfelder «AktivSportwoche» statt. Für nur fünf Franken erhalten Frauenfelder Schülerinnen und Schüler unter 16 Jahren für die ganze Woche Einlass in die Kunsteisbahn und in die Schlossbadi. Der Pass kann jeweils beim ersten Besuch an der Kasse bezogen werden. Besucher und Besucherinnen, welche unter der Woche auf der Kunsteisbahn sind, können für eine Gebühr von drei Franken MietSchlittschuhe beziehen. Weitere Informationen, Preise und Öffnungszeiten sind zu finden unter www.frauenfeld.ch/afs. (zvg)

In den Sportferien bietet das 20gi-Jugendhuus ein besonderes Kinoerlebnis für Kinder der 1. bis 6. K lasse. Das Kissen-Kino findet am Mittwoch, 29. Januar, von 9.00 bis 11.30 Uhr sowie am Freitag, 31. Januar, von 14.00 bis 16.30 Uhr im 20gi-Jugendhuus an der Rheinstrasse 20 in Frauenfeld statt. Der Einlass beginnt jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Die jungen Kinogäste können ein eigenes Kissen oder Plüschtier mitbringen, um es sich während der Vorstellung gemütlich zu machen. Bei jeder Vorführung stehen zwei Filme zur Auswahl, über die gemeinsam entschieden wird (SvF)

Erzählcafé im Tapetenwechsel

Eine offene Kultur im Erzählen und Zuhören. Am Donnerstag, 23. Januar 2025, 14.30 – 16.30 Uhr geht es ums Thema «Anfänge». Den Abschluss bilden Kaffee und Kuchen. Die Leiterin Ramona Schulz und das Team vom Tapetenwechsel freuen sich auf eine rege Teilnahme. Ort: Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 in Frauenfeld. Anmeldung nicht erforderlich. (zvg)

B ilder: Claudia Manser

Frauenfeld

bis 8.2.: Grünpflanzen Rabatt, BlumenGarten Küng 25.1.-2.2.: Aktiv-Sportwoche Frauenfeld

Mittwoch 22.01.2025

15-18 Uhr: Offener Nachmittag für Jugendliche, Stadtkaserne 17-19 Uhr: Walk-in-Beratung: Suchtprobleme, Stadtlabor 18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus

19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Kulturnetz Diskussion mit Stapi Kandidat:innen, Kaff 20.15 Uhr: Konzert: Marc Copland & Daniel Schläppi, Eisenwerk

Donnerstag 23.01.2025

14.30 Uhr: Erzählcafé, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 17.30 Uhr: Politapero der Regio Frauenfeld, Pfarreizentrum Klösterli 18.30 Uhr: Taschenlampenführung, Museum für Archäologie 19.30 Uhr: Società Dante Alighieri: Fabio Andina, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Sprachencafé albanisch, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Konzertgemeinde, Rathaus 20 Uhr: Singen macht glücklich, Eisenbeiz

Freitag 24.01.2025

20 Uhr: FIFA Turnier, KAFF

Samstag 25.01.2025

9-17 Uhr: VHSF Tagesseminar: Gesichter lesen, Kantonsbibliothek

20.15 Uhr: Konzert: The Beauty Of Gemina Trio+, Eisenwerk Rave TBA, Kaff

Sonntag 26.01.2025

11-12.30 Uhr: Konzertmatinée: Festlicher Auftakt zum Themenjahr «Reben & Beben», Rathaus

Montag 27.01.2025

14-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff, VIVA 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek

Dienstag 28.01.2025

18.30 Uhr: Blick hinter die Kulissen, Museum für Archäologie 19-21 Uhr: Lernloft-TREFF: Wie bewerbe ich mich richtig? Coworking

Region

bis 31.1.: Landi Rausverkauf, in Matzingen, Islikon, Uesslingen, Dussnang bis Juni: Bi lderausstellung: Ilona Maluscik, Zentrum Wellenberg, Felben-Wellhausen

Mittwoch 22.01.2025

14.30 Uhr: Kindertheater: Ratz, Fatz & Co, Turnhalle Nussbaumen 20 Uhr: Kulturforum Pfyn: Geschichte des Saxophons, Trotte Pfyn

Donnerstag 23.01.2025

19 Uhr: La Music Bar geöffnet, Hauptstr. 29, Guntershausen

Freitag 24.01.2025

11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 19 Uhr: Salzhaus Party, Salzhaus Winterthur 19 Uhr: La Music Bar geöffnet, Hauptstr. 29, Guntershausen

Samstag 25.01.2025

9-15 Uhr: Modelleisenbahn und Modellbau Börse, Gemeindesaal Aadorf 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 20 Uhr: La Music Bar geöffnet, Hauptstr. 29, Guntershausen

Sonntag 26.01.2025

11 Uhr: Märchentheater: Hans im Glück, Casinotheater Winterthur

Montag 27.01.2025

14-16.30 Uhr: Pro Senectute: Spielnachmittag, Zentrum Wellenberg, Felben-Wellhausen

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Lateinamerikanische Klänge begeistern im Barone Café / B

ar

Das Barone Café / Bar hat sich in kürzester Zeit als feste Grösse in Frauenfeld etabliert. Obwohl das Lokal erst letzten Mai die Pforten öffnete, ist es längst kein Geheimtipp mehr. Mit seinem stilvollen Ambiente, erstklassigen Drinks und einem abwechslungsreichen Programm zieht es regelmässig ein begeistertes Publikum an. Es ist ein Treffpunkt für alle. Auch am vergangenen Freitag war das Barone bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Band Sonidos Latinos brachte mit ihren mitreissenden lateinamerikanischen Rhythmen das Publikum zum Tanzen und sorgte für ausgelassene Stimmung. Martin Schärer (Gitarre, Vocals, Trompete), Ruth Bommer (Gesang, Gitarre), Walo Gröbli (Bass), Ueli «Billy» Schmid (Drums) und Percussionist Martin Schäfer boten ein vielseitiges Repertoire.

Von kubanischen Klassikern wie «Idilio» und «La vida es un Carnaval» bis hin zu Partyhits wie «Mas que nada» oder Santana-Songs – das Konzert war eine musikalische Reise durch die Welt des Latin. Pop-Balladen wie «Shallow» oder «Smooth Operator» sowie Rock-Klassiker wie «Honky Tonk Woman» und «Hotel California» rundeten das Programm ab. Die Gäste wähnten sich in einer warmen Ecke Südamerikas, genossen den Abend sichtlich und tauchten in eine unbeschwerte, ausgelassene Atmosphäre ein. Mit solchen Events beweist das Barone immer wieder, dass es ein lebendiger Ort der Begegnung in Frauenfeld ist. Wer die Sonidos Latinos erneut erleben möchte, hat am Samstag, 25. Januar 2025, in der Seehalde Hüttwilen die nächste Gelegenheit. Röbi Schmitt

Gemischter Chor Gundetswil – Abendunterhaltung 2025

Unter dem Thema «Jukebox» bot der Gemischte Chor Gundetswil unter der Leitung von Florin Farcas am letzten Wochenende einen bunten Strauss von Liedern dar. Vom Volkslied über traditionelle Schweizer Lieder und Musicals bis zu Hits von Frank Sinatra und DJ Oetzi wurden aus dem Musikautomaten gelockt. Mit dem anschliessenden Theater «Liebling lass uns töten» boten die

Chörler unter der Regie von Wanda Frei einmal mehr beste Unterhaltung und viel Arbeit für die Lachmuskeln. Leider war dies der letzte Anlass mit unserem Starkoch Heinz Minder. Er wird sich nach 25 Jahren Zubereitung von herrlichen Menus aus der kleinen Küche zurückziehen. Wir danken ihm ganz herzlich für seinen langjährigen Einsatz und wünschen ihm für die Zukunft nur das Beste. (zvg)

Chum doch cho schnuppere

Klanggarten I Montag, 14.00 Klanggarten II Dienstag, 14.00

Frauenfeld

Schweizer

Schweizer Premiere – 5. Woche SONIC – THE HEDGEHOG 3 SA + MI 14.30 Uhr Deutsch gesprochen – ab 10/8 Jahren

Schweizer Premiere – 8. Woche HÖLDE – DIE STILLEN HELDEN VOM SÄNTIS Das Doku-Drama um die Säntis-Träger begeistert unsere Kinobesuchenden. SO 11.00 Dialekt – ab 10/8 Jahren

Frauenfeld

Do – Mi 19.30 WE LIVE IN TIME – E/d, ab etwa 14 Romantik-Drama über die grosse Liebe und Darüber, dass jede Minute wertvoll ist. Do – Sa 20.00 / Mi 14.00 EN FANFARE – F/d, ab etwa 12 Ein Dirigent und ein Blasmusiker erfahren, dass sie Brüder sind. Humorvolle und berührende Geschichte über das Leben, das Schicksal und die Macht der Musik.

– So 17.00 WISDOM OF HAPPINESS – E/d, ab etwa 14 8. Woche für die Begegnung mit dem Dalai Lama.

Fr – So 17.3 / So 11.00 A SISTERS’ TALE – Farsi/d, ab etwa 12 Dok über eine Iranerin, die gerne singen möchte.

So – Mi 20.00

FRIEDAS FALL – Dialekt, ab etwa 14

Spannendes Gesellschaftsdrama um Gleichberechtigung und Gerechtigkeit. Am 27. 1. mit der Autorin Michèle Minelli als Gast. So 11.00 / Mi 14.00

MEIN TOTEMTIER UND ICH – D, ab etwa 7 Ein Flüchtlingsmädchen bekommt unerwartete

Leserfotos
B ilder: Claudia Manser

Während der Pandemie bedienen wir das gesamte Stadtgebiet.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf !

052 378 15 00

Raiffeisenbank Frauenfeld:

«Mit Herz und Hand mitenand»:

Dieses Motto hat sich der Dachverband Freiwilligenarbeit (DaFa) Frauenfeld auf die Fahne geschrieben. Die Raiffeisenbank Frauenfeld hat sich dies zu Herzen genommen und unterstützt deshalb den DaFa mit einer Spende von 5000 Franken.

Fühlen Sie sich einsam?

Nutzen Sie unseren Besuchsdienst.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf !

052 378 15 00

ein Herz für Freiwillige

Under üs …

Anton Kolic

Ich absolviere momentan die Vollzeit-BMS Studienrichtung Soziales und arbeite nebenbei auf den Sozialen Diensten Thur-Seebach.

Alter: 18

Zivilstand: ledig

Beruf: S chüler und Sachbearbeiter Soziale Dienste

Thur-Seebach

Sternzeichen : Krebs

Leibspeise: i talienische Küche

Getränk: I ceTea Lemon

Farbe: Hellblau

Musik: H ip-Pop

Hobbys: F ussball, Zeit mit Freunden und Familie, reisen

Wohnort: Frauenfeld

Was ist das Beste an Ihrer Tätigkeit bei den Sozialen Diensten?

Die Vielfältigkeit der Klienten, alle Fälle sind individuellundeigenartig.Zusätzlichhatmir die Abteilung Buchhaltung schon während derLehreammeistengefallenundbinfroh, dassdieseinermeinerjetzigenHaupttätigkeit ist.

Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? IchhörevieleverschiedeneMusikrichtungen, darunter englischen und französischen HipHop,R&B,etc.EinenkonkretenLieblingssong habe ich aber nicht.

Wie kam es dazu?

Unsere Freiwillig Helfenden erledigen Ihre Einkäufe und Besorgungen.

Wir freuen uns auf Ihren

Anruf !

052 378 15 00

«Die Freiwilligenarbeit hat einen besonders wichtigen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Nicht alles kann mit Geld gemessen werden», sagt Reto Inauen, Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Frauenfeld. Deshalb habe sich die Bank entschieden, den Erlös aus dem Weihnachtsbeizli des vergangenen Jahres im Stadtlabor, gleich neben der Raiffeisenbank, dem DaFa zukommen zu lassen. Die Wahl der begünstigten Organisation sei nicht zufällig zustande gekommen, so Inauen: «Der DaFa leistet eine wertvolle Vermittlungsrolle in der Gesellschaft und im Vereinswesen. Auch unsere Bankmitarbeitenden, von denen viele in lokalen Institutionen mitwirken, können immer wieder auf die Dienste des DaFa zählen.»

Ruedi Huber ist seit bald zwei Jahren Präsident des DaFa und hat in dieser Zeit den Verband zusammen mit dem engagierten, ehrenamtlich tätigen Vorstand gezielt weiterentwickelt. Der Betrag von 5000 Franken werde für

Wir helfen in der Not. Einfach, schnell und unkompliziert.

Wir freuen uns auf Ihren

Anruf !

052 378 15 00

und Jürg

Verantwortliche Nachbarschaftshilfe.

die Führung der Geschäftsstelle und die Unterstützung und Beratung der Mitgliedorganisationen wertvermehrend eingesetzt. Zu den Aufgaben der Teilzeitgeschäftsstelle gehören laut Huber die Vermittlung von Freiwilligen für Einsätze zugunsten der angeschlossenen Vereine, persönliche Beratungen im Zusammenhang mit

Freiwilligeneinsätzen aber auch rechtliche Unterstützung oder Qualitätssicherungsmassnahmen. Ausserdem verfolge man konsequent das Ziel, die Nachbarschaftshilfe in allen Quartieren der Stadt Frauenfeld zu etablieren. Ein Grossteil der Mittel werde gemäss Leistungsvereinbarung von der Stadt Frauenfeld getragen. Nebst Beiträgen der rund 40 Mitglieder machten aber Spenden wie jene aus dem Weihnachtsbeizli einen beachtlichen Teil der Finanzierung aus. Das Weihnachtsbeizli war für Huber ein willkommener Anlass, um neue Bekanntschaften zu schliessen und Kontakte mit zusätzlichen Freiwilligen und Vertretungen sozialer Institutionen zu knüpfen. Dasselbe gilt für das Bankpersonal, sagt Inauen: «Selbstverständlich haben wir das Weihnachtsbeizli in Freiwilligenarbeit betrieben und genossen es dabei, Kundschaft, Partner und viele weitere Kreise aus der Bevölkerung persönlich zu bewirten und einmal von einer anderen Seite kennenzulernen.» Es sei ihm wichtig, dass die Freiwilligenarbeit in all ihren Facetten in der Stadt und in der Region Frauenfeld gefördert wird.

Mehr Bilder vom Weihnachtsbeizli und Wissenswertes über die Raiffeisenbank Frauenfeld www.raiffeisen. ch/frauenfeld/spende (zvg)

Nach Einschleichdiebstahl festgenommen

Ein Tatverdächtiger wurde nach einem Einschleichdiebstahl in der Nacht auf Samstag in Sirnach festgenommen. Der Mann hatte Deliktsgut zum Abtransport bereitgestellt. Anwohner an der Ebnetstrasse bemerkten gegen 2.30 Uhr Lärm aus einer Abbruchliegenschaft und alarmierten die Kantonale Notrufzentrale. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte verschiedenes

Deliktsgut fest, das zum Abtransport bereitgestellt worden war. Ein Tatverdächtiger, der sich in der Liegenschaft versteckt hatte, wurde festgenommen und inhaftiert. Der 52-jährige Schweizer wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Die Kantonspolizei Thurgau klärt ab, ob der Mann für weitere Delikte in Frage kommt. ( kap)

DaichmeineLehreaufderGemeindeUesslingen-Buchabsolvierthabe,wurdeichvonder LeitungderSozialenDienstenangesprochen, ob ich nach der Lehre Interesse hätte dort zu arbeiten.Dieshatmichsehrangesprochenund habe mich dann relativ schnell für die Stelle beworben.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?

Eshatalles,wasmanineinerStadtbraucht. Es gibt feine Restaurants, gute EinkaufsmöglichkeitenundebenfallserholsameOrte, um sich mal zurückzuziehen, wie beispielsweise der grossen Allmend oder dem Stählibuck.

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?

DurchmeineextrovertierteArt,wodurchauch mein Lachen sehr eigenartig ist, erkennen mich die meisten.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?

Ich denke, dass ich nach New York reisen würde,daesdortauchinderWeihnachtszeit einebezauberndeAtmosphäreherrscht.

WelchesKleidungsstückhängttrotzwiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Meine alten Fussballtrikots, weil ich mich, aufgrund vieler Erinnerungen nicht trennen kann.

Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung:SiemüssendasGeldnochheute ausgeben. Was machen Sie damit?

Ich denke, einen grossen Teil würde ich an verschiedene Organisationen spenden und mit dem Rest würde ich mit meiner Familie wie bereits erwähnt nach New York reisen, umdieletztenWintertagenochzugeniessen.

WohingehenSieanIhremWohnort,wenn Sie allein sein wollen? AufdergrossenAllmendspazieren.

WielangebrauchenSienachdenFerien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Eigentlichistdiesnochniespezifischvorgekommenundfreuemichmeistens,wiederzu Hausezusein.Wennichaberbeispielsweise nachsonnigenStrandferiennachHausekommeundesinderSchweizregnet,würdedies michärgern.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... Im katholischen Gottesdienst, da ich so gut wie jeden Sonntag in der Kirche bin und mir meineReligionsehrnahesteht.

Auf was könnten Sie locker verzichten? AufPapierkram,daichalles,wasichbenötige, aufmeinemLaptophabe.

Was sind Ihre Ufsteller? MeineUfstellersindmeineFamilieundmeine Engstenglücklichundgesundzusehen.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? DaicheingrosserFussballfanbin,würdeich gerneDiegoMaradonatreffenundihneiniges zuseinerFussballkarrierefragen,daichschon einigesüberseineKarrieregelesenhabeund essehrspannendist.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? FriedenaufderganzenWelt.

WaswardiebesteEntscheidunginIhrer beruflichen Laufbahn? DaichnochnichtvieleErfahrungeninmeiner beruflichen Karriere gemacht habe, ist dies schwierigzubeurteilen.Ichwürdeabersagen, dassichmitderjetzigenArbeitsstelleaufden SozialenDienstenThur-SeebachmeinKnowhowsehrerweiternkann,wasmirinZukunft sehrzugutekommt.

Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Eine Weltreise.

Was wollten Sie als Kind werden? AlsKindwollteichFussballprofiwerdenund fürdenFCBayernMünchenspielen.

AufwaskönnenSieschlechtverzichten? Ich könnte schlecht auf genug Schlaf verzichten.

VorwashabenSieammeistenRespekt? MomentanvormeinenAbschlussprüfungen im Juni.

Wenn Sie täglich eine Stunde mehr Zeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen? Ich würde wahrscheinlich diese eine Stunde nutzen,uminsFitnessstudiozugehen.

Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen?

Ich bin eine Person, die allgemein sehr viel lacht–auchübermichselbst.Darumkommt diesfasttäglichvor.

Freude über 5000 Franken für die Freiwilligenarbeit (von links): Reto Inauen, Bankleiter, Ruedi Huber, Präsident Freiwilligenarbeit, Heinz Wiederkehr
Rietmann,
Gute Stimmung für einen guten Zweck: Das Raiffeisen-Weihnachtsbeizli strahlt dank des Erlöses weit ins neue Jahr hinein.
Sujet 3
Sujet 4
Leserfotos

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.