Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 17, 22. April 2020

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22. April 2020 | Ausgabewoche 17 | 36. Jahrgang | Auflage 35 483|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Einsatzbereitschaft der Feuerwehr Frauenfeld ist sichergestellt

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Schlagkraft trotz Corona Die Feuerwehr Frauenfeld muss wegen des Corona-Virus verschiedenste Anlässe absagen. Die Schlagkraft der Feuerwehr leidet dank des hohen Ausbildungsstands aber nicht darunter, was nicht zuletzt wegen der aktuellen Waldbrandgefahr von Bedeutung ist.

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Mit dem Hinweis auf die anhaltende Trockenheit hatte der Kanton die Waldbrandgefahr in der vergangenen Woche auf Stufe 3 (erheblich) eingeordnet. Damit verbunden ist das Feuer machen generell nur noch auf befestigten Feuerstellen erlaubt. Die erhöhte Feuergefahr tangiert insbesondere die Einsatzbereitschaft der Feuerwehren, die derzeit auch gleich noch von anderer Seite gefordert sind – von den Auswirkungen des Corona-Virus. Alle Übungen abgesagt Ursin Camenisch, Kommandant der Feuerwehr Frauenfeld, bringt es gleich auf den Punkt: «Wegen des CoronaVirus haben wir sämtliche Übungen im ersten Halbjahr abgesagt. So, wie dies alle anderen Feuerwehren im Thurgau auch getan haben.» Aus diesem Grund wurde auch der für den 9. Mai geplante Blaulichttag auf das kommende Jahr verschoben und Anlässe wie beispielsweise Schnupperanlässe wurden aufgeschoben. So wird der Informationsanlass neu am 30. Juni

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Angehörige der Feuerwehr Frauenfeld demonstrieren ihre hohe Kompetenz.

dieses Jahres statt am 12. Mai durchgeführt. Hoher Ausbildungsstand Trotz des Übungsverbots muss man sich betreffend Schlagkraft der Feuerwehr Frauenfeld, die rund 120 Angehörige der Feuerwehr zählt und eine Stützpunkt-Funktion inne hat, aber keine Sorgen machen. Camenisch: «Unsere

Bild: SZ

Leute verfügen traditionell über einen hohen Ausbildungsstand, weshalb wir vorübergehend ohne Übungen auskommen, ohne gleich an Effizienz zu verlieren.» Der Austausch auf Ebene des Kaders freilich findet regelmässig statt – alle zwei Wochen per Videokonferenz und nicht im Sitzungszimmer. «Auch das klappt hervorragend», fasst Camenisch zusammen. Andreas Anderegg

Mit der Ankündigung zur schrittweisen Lockerung der Massnahmen zum Schutz vor dem Corona-Virus per 27. April hat der Bundesrat einen ersten Schritt zum Verlassen der Ausnahmesituation aufgezeigt. Das lässt auch das Gewerbe bei uns etwas aufatmen. So können Coiffeur-, Massage- und Kosmetikstudios ihren Betrieb ebenso wieder aufnehmen wie Baumärkte, Gartencenter, Blumenläden und Gärtnereien. Nachdem die Corona-Krise das öffentliche Leben zum Erliegen gebracht hat, folgt nun also ein erster Schritt zurück. Ebenso wichtig ist aber auch eine Erkenntnis, die uns diese aussergewöhnliche Zeit gebracht hat - nämlich die grosse Bedeutung unseres lokalen Gewerbes.

Daran sollten wir denken, wenn es irgendwann wieder normal läuft. Dies vor allem deshalb, weil dieser Lockdown in wirtschaftlicher Sicht tiefe Spuren hinterlassen wird. Wir können aber bereits jetzt etwas zur Abfederung der Situation tun. Unser Aufruf: Warten Sie mit Ihrem Grosseinkauf oder dem Einkaufen per Internet für spezielle Waren, bis die lokalen Geschäfte wieder offen haben und liefern können. Auf diese Weise leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur Bewältigung der Krise und zu Gunsten unseres Gewerbes in Stadt und Region. Helfen Sie mit, unseren lokalen Betrieben und deren Mitarbeitenden die Zukunft zu sichern! Andreas Anderegg

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Am 27. April öffnen die ersten Geschäfte nach dem Lockdown wieder

Grosse Vorfreude bei Dienstleistern Am nächsten Montag dürfen in der Schweiz die ersten der heruntergefahrenen Geschäfte und Betriebe nach dem Lockdown wegen des Corona-Virus wieder öffnen. Eine Blitzumfrage auf lokaler Ebene zeigt grosse Vorfreude auf den Start in die «Zeit danach». Die Mitteilung des Bundesrats vom letzten Donnerstag, einem ersten Teil des Gewerbes trotz Corona-Krise die

Wiederaufnahme des Betriebs zu ermöglichen, hat vielerorts für Aufatmen gesorgt. Damit verbunden hat die Frauenfelder Woche die Meinungen von Gewerbetreibenden eingeholt. «Freude herrscht» Daniela Kern vom «Hairstudio d» in Gerlikon ist glücklich darüber, ihre Arbeit wieder aufnehmen zu können. «Freude herrscht» sagt sie dazu – wobei

diese Freude etwas getrübt wird von den Auflagen – also das Tragen von Einwegmantel, Handschuhen und Schutzmasken. Die Kundschaft andererseits muss Desinfektionsmittel benützen und ebenfalls Schutzmasken anziehen. Das alles verursache enorme Kosten – «die Freude aber überwiegt klar, nun endlich wieder loslegen zu können», sagt Daniela Kern weiter. (aa) Fortsetzung auf Seite 5

Stadträtin zieht Bilanz Wieder geöffnet

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Unterstützung für Risikogruppen

Der grosse Blaulichttag vom 9. Mai 2020 muss leider aus den bekannten Sicherheitsvorschriften abgesagt und auf nächstes Jahr verschoben werden. Der Informations-Abend vom 12. Mai 2020 für interessierte neue Feuerwehr Männer und Frauen wird auf den Dienstag 30. Juni 2020 verschoben. Treffpunkt: 19.00 Uhr im Feuerwehr Depot Frauenfeld. Alle wichtigen Daten findest du auch unserer Homepage www.dumirwönddich.ch

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22. April 2020 | Frauenfelder Woche

Der Fachstab Trockenheit des Kantons Thurgau teilt mit

Grüsse und Glückwünsche

Situation verschärft sich Die Wasserstände der Fliessgewässer im Kanton Thurgau sind derzeit tief und der Boden sehr trocken. Deshalb hat der Stabschef des Kantonalen Führungsstabes auf Antrag des Amtes für Umwelt beschlossen, den Fachstab Trockenheit einzusetzen. Die Bevölkerung ist angehalten, nur auf festen Feuerstellen zu feuern.

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Am Montag, 20. April 2020 haben sich verschiedene Fachexpertinnen und Fachexperten aus dem Amt für Umwelt, dem Forstamt, dem Amt für Bevölkerungsschutz und Armee, dem Landwirtschaftsamt, dem Feuerschutzamt, der Kantonspolizei, der Jagdund Fischereiverwaltung sowie dem Informationsdienst getroffen und haben die Lage bezüglich Trockenheit im Kanton Thurgau analysiert. Die Fliessgewässer im Kanton Thurgau führen schon auffällig früh im Jahr wenig Wasser, da in den höheren Lagen wenig Schnee liegt und es in den vergangenen Wochen kaum geregnet hat. Das aufgelaufene Niederschlagsdefizit konnte über den vergangenen Winter nicht kompensiert werden. Die

Böden sind sehr trocken, die Landwirte sind bereits jetzt zur Bewässerung gezwungen. Auch die Waldböden sind sehr trocken, vor allem im Bereich offener Flächen. Die Waldbrandgefahr wird als erheblich (Stufe 3 von 5) eingestuft. Obwohl es bereits in den vergangenen Jahren sehr trocken war, sind die Grundwasserstände derzeit normal. Beim Feuern im Freien gelten weiterhin Verhaltensregeln. So dürfen Grillfeuer nur in offiziellen, befestigten Feuerstellen entfacht werden. Bei starkem Wind soll ganz auf das Feuern im und am Wald verzichtet werden. Feuer in Feuerstellen sind vor dem Verlassen zwingend zu löschen. Ein Feuerverbot ist noch nicht angezeigt. Wasserentnahmen aus Flüssen sind derzeit ebenfalls noch möglich. Bislang waren noch keine Notabfischungen nötig. Bleibt der Regen weiter aus, werden solche unumgänglich. Dann ist auch ein Wasserentnahmeverbot nicht auszuschliessen. Der Fachstab Trockenheit beobachtet die Lage weiter und wird falls nötig über allfällige Massnahmen orientieren. (id)

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Frauenfelder Woche | 22. April 2020

BRAUCHLI

Dies und das

Der Stadtrat stellt fest, dass die Massnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus in Frauenfeld gut eingehalten werden. Stadtpräsident Anders Stokholm dankt der Bevölkerung dafür und bittet darum, weiterhin Sorge zu tragen und durchzuhalten. Am Donnerstag, 16. April 2020, hat der Bundesrat bekannt gegeben, dass die Massnahmen stufenweise gelockert werden sollen. Bis Anfang Juni betrifft dies jedoch nur wenige Teile der Wirtschaft sowie die Schulen. Die städtische Task Force beschloss deshalb am 17. April, dass die Freizeitund Sportbetriebe bis auf Weiteres gesperrt bleiben. Der Wochenmarkt findet bis mindestens zur zweiten Lockerungsetappe des Bundes am 11. Mai nicht statt. Zudem bleiben dieje-

nigen Schalter der Stadtverwaltung, die aufgrund der Pandemie geschlossen wurden, weiterhin zu. Die geöffneten Schalter sind auf der Webseite www.frauenfeld.ch ersichtlich. Für die Bevölkerung heisst es, weiterhin die Hygienemassnahmen und Abstandsregeln einzuhalten und Menschenansammlungen von mehr als fünf Personen zu meiden. Darüber hinaus wird empfohlen, wann immer möglich, zuhause zu bleiben und im Homeoffice zu arbeiten, um Pendlerströme zu vermeiden. Spaziergänge und sportliche Aktivitäten an der frischen Luft sind für die Gesundheit jedoch wichtig und können auch von älteren Personen unternommen werden. (svf)

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Stadtrat direkt Fabrizio Hugentobler Stadtrat

Warum fällen Biber Bäume? Die Zeit erfordert ungewöhnliche Massnahmen. Worte, die uns seit Wochen tagtäglich begleiten. Unbeirrt davon gestaltet im Murg-AuenPark eine Biberfamilie ihren eigenen Lebensraum und verwandelt die Auenlandschaft in ihre Oase. Schon immer überlebten die gewieften Baumeister dank speziellen Massnahmen, auch inmitten der Stadt. Als Handwerker dürfen sie arbeiten, im Homeoffice. Unbeirrt von Einschränkungen stauen sie durch Menschenhand geschaffene Bachläufe, halten unter Wasser Notvorräte und leben als Eltern im Eigenbau mit zwei Generationen Jungbibern. Bi-

ber gehen mit der Zeit und ernähren sich mit Produkten aus der Region. Während andere Tiere Winterschlaf halten oder weiter weg nach Fressen suchen, bleibt der Biber am Fluss und frisst die Rinden von Bäumen und Büschen. Seine Lieblingsspeise sind die feinen Zweige und Knospen, unerreichbar weit oben in den Kronen. Dorthin gelangt der amphibische Tausendsassa jedoch nicht, weil er nicht klettern kann. Deshalb legen sie die Gehölze kurzerhand flach, verzehren gemütlich in ihrem Garten das Picknick und halten dabei Abstand zu Artgenossen. Ungewöhnliche Massnahmen helfen.

Die Mitglieder des Stadtrats ziehen Bilanz: Heute Elsbeth Aepli Stettler (CVP)

«Die Unterstützung ist überwältigend» Vizepräsidentin Elsbeth Aepli Stettler (CVP) ist mit 16 Jahren und 10 Monaten das dienstälteste Mitglied des Stadtrats – eine derartige Hilfewelle, wie sie jetzt im Zusammenhang mit dem Corona-Virus gibt, hatte sie zuvor aber noch nicht erlebt. Als besonders positiv wertet sie daneben den frischen Wind im Stadtrat. Elsbeth Aepli Stettler, welche Bilanz ziehen Sie nach den ersten zehn Monaten in der neuen Legislatur? Aus politischer Sicht sind wir im neuen Stadtrat rasch zu einem Team geworden. Schon bald nach den Wahlen haben die drei neuen Mitglieder an den Sitzungen teilgenommen, weshalb wird mit Beginn der Legislatur am 1. Juni gleich voll loslegen konnten. Für einen besonderen Schub sorgte die Tatsache, dass der Grossteil der Exekutive neu war und damit verbunden auch neue Sichtweisen verstärkt zum Tragen kamen respektive kommen. So wird heute einiges kontroverser diskutiert als früher – gleich geblieben ist aber das Ziel aller, die Stadt weiter vorwärts zu bringen. Als Vorsteherin des Departements für Alter und Gesundheit sind Sie von der Bedrohung durch den Corona-Virus besonders betroffen. Welche Herausforderungen galt, respektive gilt es dabei zu meistern? Ich war sehr früh erstmals mit dem Thema Corona-Virus konfrontiert worden – als ich mit meinem Ehemann Ende Januar in Singapur in den Ferien war. Dort trugen die Menschen auf der Strasse Masken und auch wir taten das. Zurück in der Schweiz war der CoronaVirus zwar wieder weit weg. Als der Virus dann aber rasend schnell via Italien und den Tessin in die Schweiz kam, war die Gefahr rasch erkannt. Der Stadtrat hat am 25. Februar über diesen Corona-Virus gesprochen und bereits einen Tag später, am 26. Februar, haben wir im Amt Alter und Gesundheit Vorkehrungen getroffen und im Alterszen-

wisse Panik breit, als am 19. März welsche Kantone vom Bundesrat eine Ausgangssperre forderten. Denn wenn man nicht mehr ins Freie darf, so ist das in unseren Breitengraben doch fast etwas Unvorstellbares und schien mir für den Thurgau auch unverhältnismässig. So gesehen war ich froh über den Entscheid des Bundesrats, der am 21. März zwar Menschenansammlungen mit über fünf Personen verbot, sonst aber an die Bevölkerung einen Appell machte und es in der Folge auch dabei beliess. Diese Appelle werden ja gut befolgt.

Vizepräsidentin Elsbeth Aepli Stettler beim Park des Alterszentrums, der gesperrt ist.

trum Park tagte die dortige Task Force zum ersten Mal. Am 3. März setzte der Stadtrat eine Arbeitsgruppe ein, die allerdings nach gut zwei Wochen durch eine städtische Task Force abgelöst wurde. Dies deshalb, weil die Gefahr, die vom Corona-Virus ausgeht, ganz offensichtlich viel grösser ist als jene der Schweinegrippe im Jahr 2009. Im Sommer 2009 leitete ich das Pandemie-

team, damals konnte man in einem recht geordneten Prozess Entscheide fällen. Jetzt ist die Dynamik eine ganz andere. Der Mangel an Masken war allerdings auch damals ein Thema. Hatten Sie in diesen zehn Monaten auch eine Schrecksekunde erlebt? Eine eigentliche Schrecksekunde nicht. Allerdings machte sich in mir eine ge-

Bilanz der ersten zehn Monate (4) Vor zehn Monaten, am 1. Juni letzten Jahres, hatte der Stadtrat in der aktuellen Besetzung seine Tätigkeit aufgenommen: Stadtpräsident Anders Stokholm (FDP, seit Juni 2015), Vizepräsidentin Elsbeth Aepli Stettler (CVP, seit Juni 2003), Stadträtin Barbara Dätwyler Weber (SP, seit Juni 2019), Stadtrat Andreas Elliker (SVP, seit Juni 2019) und Stadtrat Fabrizio Hugentobler (FDP, seit Juni 2019). Nun ziehen die Mitglieder der Exekutive für die Leserinnen und Leser der Frauenfelder Woche eine Zwischenbilanz ihrer Tätigkeit und geben einen Einblick in Projekte. Nach Stadtrat Andreas Elliker, Stadträtin Barbara Dätwyler Weber und Stadtrat Fabrizio Hugentobler folgt heute das Interview mit Vizepräsidentin Elsbeth Aepli Stettler, Vorsteherin des Departements für Alter und Gesundheit. (aa)

Frauenfelder Bücherfest abgesagt Vom 5. bis 7. Juni 2020 wären während des Frauenfelder Bücherfests rund 20 Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Frauenfeld gekommen, darunter Simone Lappert, Thomas Meyer, Katja Alves, Roger de Weck und Ludwig Hasler sowie die aus der Region stammenden Usama Al Shamani, Willi

Tobler, Daniel Staub, Jessica Jurassica und DAIF. Aufgrund der Massnahmen des Bundes zur Eindämmung des Coronavirus muss die Veranstaltung nun leider abgesagt werden. Das Organisationskomitee bedankt sich bei den Förderinstitutionen von Stadt, Regio und Kanton sowie bei der

Thurgauer Kantonalbank für die Unterstützung. Ein Lichtblick bleibt: Simone Lappert, deren Roman «Der Sprung» im Zentrum der Aktion «Frauenfeld liest ein Buch» stand, wird voraussichtlich im Spätsommer oder Herbst nach Frauenfeld kommen und ihre Leserschaft treffen. (svf)

Was hat Sie seit Beginn der Legislatur besonders gefreut – und was hat Sie besonders geärgert? Sehr positiv überrascht bin ich von der Flexibilität der Mitarbeitenden in der Stadtverwaltung. Denn viele Mitarbeitende der Sport- und Freizeitanlagen, die mit dem Lockdown am 16. März nicht mehr an ihrem angestammten Arbeitsplatz tätig sein konnten, wechselten ins Alterszentrum Park. Dort gibt es zusätzlichen Bedarf an Mitarbeitenden. Auch freut mich die Tatsache, dass – Stand 17. April – niemand von unseren 260 Bewohnerinnen und Bewohner im AZP den Corona-Virus hat. Die Pandemie ist aber noch längst nicht durchgestanden, die Mitarbeitenden vom AZP bleiben stark gefordert und die Heimbewohnerinnen werden wohl noch länger mit starken Einschränkungen leben müssen – beispielsweise einem Besuchsverbot. Daneben hat mich das rasche Handeln der Mitwirkenden in der Nachbarschaftshilfe im Zusammenhang mit dem Corona-Virus überrascht. Am Sonntag 15. März genügten wenige Telefonate – absolut unkompliziert und wie selbstverständlich wurde alles Nötige in die Wege geleitet. Alles in allem ist die Unterstützung überwältigend. Etwas geärgert habe ich mich im Nachhinein, dass beim Versand vom 19. März von 3400 Briefen an alle über 65-Jährigen etwa 1400 Ehefrauen nicht na-

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mentlich angeschrieben wurden. Das musste damals sehr rasch gehen und wir entschieden uns für einen Versand an die im Einwohneramt registrierten Haushaltvorstände. Offensichtlich sind das noch immer fast ausschliesslich die Ehemänner und es gab dann einige Reklamationen. Wo besteht Ihrer Ansicht nach Handlungsbedarf im Bereich Alter und Gesundheit in Frauenfeld? Haben sich allenfalls im Zusammenhang mit dem Corona-Virus neue Handlungsfelder aufgetan? Wir müssen dringend die Digitalisierung vorantreiben – insbesondere bei älteren Menschen. Denn vieles im Alltag kann dank der Digitalisierung auch zum Wohl der älteren Generation verändert werden. Das fängt an beim Bestellen des Essens auf elektronischem Weg und geht weiter zur Nutzung von WhatsApp oder Skype zwecks Bildtelefonie. Gerade weil ältere Menschen immer länger in der gewohnten Umgebung leben wollen, müssen sie die technischen Mittel zu nutzen wissen. Damit kann man auch der Vereinsamung entgegen wirken. Was wünschen Sie sich aktuell am meisten? Dass der Bundesrat seine Entscheide weiterhin mit Augenmass fällt. Sicher wird es auch einen differenzierten Umgang mit der Risikogruppe brauchen, also mit den Menschen im Alter ab 65 Jahren. Denn diese Personengruppe gehört zu den tragenden Pfeilern der Freiwilligenarbeit – ohne diese Helferinnen und Helfer könnten viele grossartige Angebote nicht bereitgestellt werden, in Frauenfeld beispielsweise den Mahlzeitendienst. Deshalb hoffe ich auch darauf, dass der Corona-Virus rasch greifbar wird und medizinisch wirkungsvoll bekämpft werden kann. Interview: Andreas Anderegg


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Frauenfelder Woche | 22. April 2020

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Ăźppiges und farbenfrohes PflanFabrikstrasse 17 eintauchen zu kĂśnnen, zenmeer 8505 Pfyn werden wir unsere täglichen Ă–ff- Die Ăźppigen PflanzenBoxen frisch vom Gärtner. Telefon 076 558 80 75 nungszeiten neu von 7.30 Uhr bis imed.massage@gmx.ch 19.00 Uhr verlängern. Auch am 1. Mai werden wir von 9.00 bis 17.00 Uhr Ăśffnen. www.imed-massage.ch NatĂźrlich ist es weiterhin mĂśglich alle Pflanzen, Erden, Sträusse und vieles mehr direkt von Zuhause aus via OnlineShop blumen-kueng.ch/shop zu bestellen. Wir freuen uns auf ihren Besuch. Ă–ffnungszeiten Blumen- und Gartencenter, Hohenzornstrasse 7.30 bis 19.00 Uhr durchgehend (bis Juni) Ă–ffnungszeiten Filiale Passage 9.00 bis 19.00 Uhr durchgehend (vorläufig) OnlineShop fĂźr ihren Garten blumen-kueng.ch/shop

Die Situation hat uns allen einiges abverlangt – privat wie geschäftlich. Nun kĂśnnen wir aber etwas ganz konkret und sehr ultimativ ändern: Ihre Frisur! Sehen Sie unter www.hairstudio-d.ch die aktuellen Infos oder rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie einen Termin unter Telefon 079 229 49 94. Ich freue mich auf Sie! Daniela Kern

Oberwil 61 8500 Frauenfeld

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Nicole Keller wird ab sofort von Selina Wälle unterstßtzt. Selina bringt mehrere Jahre Berufserfahrung mit und freut sich, den Slogan guter Haarschnitt zu vernßnftigen Preisen ebenfalls mittragen zu kÜnnen. Selina Wälle

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Tuina-Massage | Akupunktur SchrĂśpfen | Gua Sha | Moxibustion

Ich bin wieder fßr Sie da! Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entstanden ist. Entgegen dem somatischen (auf Krankheitsbilder bezogenen) und mikroskopischen (detailbetrachtenden) Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. In der TCM hängt die Gesundheit jedes Menschen von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind KÜrper und Geist gesund. Wird eine der Kräfte jedoch ßbermässig stark oder zu schwach, fßhrt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit.

Liebe Kundinnen, Liebe Kunden, Liebes Metzgerei Dober Team Wir sprechen ein herzliches DankeschÜn aus. Fßr Ihre grossartige Unterstßtzung und all die lieben Worte, welche wir in dieser nicht ganz einfachen Zeit erfahren dßrfen. Ab Dienstag, 28. April ist es uns wieder erlaubt, Sie in unserer Grßnen Oase vor Ort zu empfangen und persÜnlich zu beraten. Nebst unseren duftigen Blumensträussen bieten wir Ihnen aktuell ein umfangreiches Sortiment von Pflanzen fßr den Balkon oder die Terrasse an. Heissen wir den Frßhsommer herzlich willkommen! Wir wßnschen Ihnen weiterhin beste Gesundheit und wir freuen uns sehr, unsere Tßren fßr Sie wieder Üffnen zu dßrfen.

Rßcksichtnahme und Solidarität

coiffureSUISSE dankt den Kundinnen und Kunden fßr ihre Unterstßtzung bei der Verhinderung der weiteren Ausbreitung des Coronavirus COVID-19. Helfen Sie mit, die Pandemie zu stoppen, indem Sie auf den Coiffeur-Heimservice verzichten. Wir warten mit Ihnen und bedanken uns fßr Ihre Solidarität und Ihre Treue. coiffureSUISSE steht fßr Fairness. www.coiffuresuisse.ch #warteaufdeinencoiffeur #ichbleibezuhause

Es sind vor allem Coiffeurbetriebe und Gärtnereien, die voraussichtlich nach dem Lockdown den Ansturm der Kundinnen und Kunden kaum bewältigen kĂśnnen. Nach dem mehrwĂśchigen Lockdown und den damit verbundenen Einnahmeverlusten, besteht fĂźr viele Verkaufsgeschäfte und Dienstleistungserbringer das BedĂźrfnis, ihre Produkte und Dienstleistungen auch am Freitag, 1. Mai, anzubieten. Ausnahmebewilligung Der 1. Mai ist im Thurgau ein kantonaler Ruhetag, der allerdings dem Sonntag nicht gleichgestellt ist. Je nach kantonaler Regelung haben Arbeitnehmende normalerweise an diesem Tag frei. Dieses Jahr erachtet das Amt fĂźr Wirtschaft und Arbeit als Ausnahmesituation und erlaubt darum unbĂźrokratisch die Ă–ffnungsmĂśglichkeit bestimmter Geschäfte am 1. Mai. Die Ausnahmeregelung gilt ausschliesslich fĂźr Betriebe der Dienstleistungsbranchen, die vom Bundesrat ab dem 27. April die Bewilligung zum Wiederbetrieb ihrer Geschäfte erhalten haben also Gärtnereien, Blumenläden, Bau- und Gartenfachmärkte sowie personenbezogene Dienstleistungsbetriebe mit KĂśrperkontakt wie medizinische Massagen, Tattoo- und Kosmetikstudios, Coiffeure, Zahnärzte und Physiotherapeuten. Hingegen sind Betriebe der Industrie, des Gewerbes sowie die Grossverteiler, die auch während des Lockdowns weiterarbeiten konnten, davon ausgeschlossen. FĂźr sie gilt weiterhin die normale Bewilligungspflicht. Obligatorisches Schutzkonzept Bedingung fĂźr die WiedererĂśffnung und die Aufrechterhaltung der Betriebe nach dem partiellen Lockdown ist ein obligatorisches Schutzkonzept sowie die Einhaltung der Hygienevorgaben des BAG. Die meisten Branchenverbände stellen ihren Mitgliedgeschäften spezifische Schutzkonzepte zur VerfĂźgung. Das Thurgauer Arbeitsinspektorat wird zusammen mit Polizeikräften Kontrollen durchfĂźhren, ob die Schutzkonzepte vorliegen und zum Schutz der Arbeitnehmenden und der Kundschaft auch tatsächlich umgesetzt werden. (id)

Waldboden in Brand gesetzt

Sektion Thurgau

BLĂœTENART – Unsere Freude ist gross

Herzlich Beatrice Schmuki-Herzog und das BLĂœTENART-Team www.fusspege-oberwil.ch

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Behandlungstage Donnerstag und Freitag, Termine nach Vereinbarung.

079 224 49 94

Die Zeit des Wartens hat ein Ende. Langsam tasten wir uns wieder an den Alltag heran, kÜnnen einkaufen gehen, im Garten arbeiten, Zug fahren, mit Leuten sprechen. Wir stehen zwar erst am Anfang, aber bald ist alles wieder wie zuvor – und doch ist es anders ...

Nicole Keller Poststrasse 30 8505 Pfyn 052 765 12 10

Mit frischem Elan in den FrĂźhling

Wir freuen uns auf Sie!

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Thurgauer Dienstleister, die am 27. April den Betrieb wiedererÜffnen kÜnnen, dßrfen ihr Geschäft am 1. Mai offenhalten. Sie bekommen fßr dieses Jahr vom Amt fßr Wirtschaft und Arbeit pauschal eine Ausnahmebewilligung, um am Tag der Arbeit zu arbeiten. Ein Antrag ist nicht erforderlich.

www.saphir-hairdesign.ch Bahnhofstrasse 11 8555 Mßllheim 052 233 85 55 Endlich kÜnnen wir uns wieder Ihren Haaren widmen! Wir sind zurzeit Montag bis Samstag da, um Ihre LÜwenmähne wieder zu bändigen. Ob mit 100% naturreinen Pflanzenfarben oder mit einer intensiven Haarpflege; wir bringen wieder Schwung und Glanz in Ihre Haare. Den perfekten Haarschnitt gibt es im Anschluss nach dem VerwÜhnprogramm. So kÜnnen Sie wieder das Gefßhl geniessen, welches es nur direkt nach dem Coiffure-Besuch gibt. Natßrlich treffen wir alle nÜtigen Schutzmassnahmen, damit Sie ohne Angst zu Saphir hairdesign kommen kÜnnen. Vielen Dank, dass Sie auf uns Profis gewartet haben. Wir werden ihre Ansätze ohne grosses Problem wieder wegzaubern. Sie kÜnnen ab sofort einen Termin online oder telefonisch vereinbaren. Saphir-hairdesign.ch oder: 052 233 85 55.

Am Mittwochabend vergangener Woche musste in Au beim Weiler Buchegg ein Waldbrand gelÜscht werden. Kurz vor 19.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass es im Waldstßck HasebÜÜl brennen wßrde. Die Feuerwehr Fischingen war rasch an Ort und konnte den Brand lÜschen. Durch den Brand wurden rund 50 Quadratmeter Waldboden, drei Landmaschinen sowie ein Stapel Holzpaletten beschädigt. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei muss von Brandstiftung ausgegangen werden, der Brandermittlungsdienst hat die Arbeit aufgenommen. (kap)

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Bitte Abstand halten! Wir starten am Mo. 27. April vorerst nur mit Selbstbedienung. Mit Riesenauswahl an Kßchenkräuter + Gemßse Setzlingen.

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Grosse Vorfreude bei Dienstleistern Fortsetzung von Seite 1 Andrea Giorgio Gagliardi, Inhaber eines SchĂśnheitssalons in Weinfelden und Präsident der Thurgauer Sektion von Coiffure Suisse, ist ebenfalls froh Ăźber die WiedererĂśffnung der Coiffeursalons. Aktuell zählt der Zusammenschluss 88 Geschäfte, ein weitaus grĂśsserer Teil der Coiffeure gehĂśrt aber nicht dem Verband an. Darin ortet Gagliardi ein Defizit. ÂŤWir mĂźssen unbedingt Mitglieder haben, damit wir auch mehr Gewicht erhalten. Gerade die jetzige Situation hat gezeigt, dass wir mehr Gewicht haben mĂźssen, um etwas bewegen zu kĂśnnen.Âť Wertvolle UnterstĂźtzung Im Weiteren lobt der oberste Thurgauer Coiffeur die UnterstĂźtzung durch den nationalen Verband. Man habe Vorschläge erhalten bezĂźglich Mietsituation, ĂœberbrĂźckungsfinanzen, Anmeldung von Kurzarbeit, Begleichung von ausstehenden Rechnungen und vielem mehr. Die letzten sechs Wochen hätten die Salons vielfältig genutzt. So wurden

Das wird wieder erlaubt In einem ersten Schritt dßrfen am 27. April die Anbieterinnen und Anbieter personenbezogener Dienstleistungen ihre Tßren Üffnen. Dazu gehÜren neben Coiffeurgeschäften auch Kosmetiksalons und Nagelstudios. Zudem dßrfen Spitäler dauch nicht dringliche Eingriffe vornehmen, Einschränkungen fßr Arztpraxen, Zahnärzte, Physiotherapie und medizinische Massagen werden aufgehoben. GeÜffnet werden auch Bauund Gartenfachmärkte sowie Gärtnereien und Blumenläden. Zudem wird die Sortimentsbeschränkung in Lebensmittelläden aufgehoben. Ausserdem hebt der Bundesrat bei Beerdigungen die Limitierung auf den engen Familienkreis auf. (aa)

Das ist Vergangenheit: Haare schneiden ohne Maske.

der Frßhlingsputz intensiviert und das Lager optimiert. Ein grosses Anliegen war ihm und seinen Kolleginnen und Kollegen auch das Aufrechterhalten der Kontakte mit den Mitarbeitenden und den Kundinnen und Kunden. Die Lernenden unterstßtzte man zudem bei den Vorbereitungen auf die bevorstehende Lehrabschlussprßfung. Direkter Kundenkontakt wichtig Auch Beatrice Schmuki-Herzog, Inhaberin des Blumengeschäfts Blßtenart am Talbachplatz in Frauenfeld, freut sich auf die WiedererÜffnung. Wir haben in den letzten Wochen viele Blumen ausliefern kÜnnen und andere wiederum wurden abgeholt. Allerdings hat der direkte Kontakt mit den Kundinnen und Kunden gefehlt. Dieser ist durch nichts zu ersetzen und gerade wenn es um die SchÜnheiten der Blumen geht, muss man das doch vor Ort ansehen kÜnnen. Auch sei spßrbar geworden, wie viele Menschen Blumen vermissen, wenn sie nicht da sind. Andreas Anderegg

ErgÜtzliches trotzt der Krise Die Staffel ErgÜtzliches vom April ist dem Corona-Virus zum Opfer gefallen. Deshalb wurde ein ausserordentliches ErgÜtzliches produziert. ErgÜtzliches trotzt der Krise läuft nun seit 20. April fßr mindestens eine WoRasenmäher HRG 466 PK

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che auf dem Sender Tele D. Seit dem Start ist die Sendung auf www.ergoetzliches.ch auch online zu sehen. Thomas GÜtz und Daniel Felix wßnschen viel Vergnßgen und bleiben Sie gesund. (mgt) Rasenmäher HRG 536 SK

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vor Corona ist nach Corona. Ab dem 27.4.2020 darf ich mein Geschäft fßr Sie wieder Üffnen. Auf eine frßhzeitige Terminbuchung freue ich mich ab sofort, damit ich Ihre Haare wieder auf den neusten Stand bringen kann.

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ErgÜtzliches trotzt der Krise Die Staffel ErgÜtzliches vom April ist dem Corona-Virus zum Opfer gefallen. Deshalb wurde ein ausserordentliches ErgÜtzliches produziert. ErgÜtzliches trotzt der Krise läuft nun seit 20. April fßr mindestens eine WoRasenmäher HRG 466 PK

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Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 22. April 2020

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Alois Bachmann, geb. 28. April 1930 (90 Jahre) Elsbeth König-Brunner, geb. 30. April 1933 (87 Jahre) Hans Wiesmann, geb. 2. Mai 1930 (90 Jahre) Klara Kläntschi-Leuzinger, geb. 2. Mai 1937 (83 Jahre) Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: Werner & Ruth Zimmermann, Steinacker 2,9548 Matzingen Bauvorhaben: Errichten einer Pergola / Terrassenüberdachung, Parz. Nr. 1017, Steinacker 2

Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 5. Mai (ab 7 Uhr) Kartonsammlung: Mittwoch, 6. Mai (ab 7 Uhr) Hinweis zur Grünabfuhr

Wir stellen fest, dass die Grüngutcontainer oft erst nach 7 Uhr bereitstehen. Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Container frühzeitig bereitstellen. Die Werkhofmitarbeiter wählen nicht immer dieselbe Sammeltour, weshalb es vorkommen kann, dass diese bereits früher an Ihrem Standort sind. Damit die Leerung Ihres Containers gewährleistet ist, bitten wir Sie, den Behälter ab 7 Uhr bereitzustellen. Besten Dank für Ihr Verständnis.

Mütter- und Väterberatung

Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung im sozial- und präventivmedizinischen Bereich, welche in der ganzen Schweiz flächendeckend angeboten wird. Die Beraterinnen sind im SVM (Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen) organisiert. Die Beratung kann ohne Anmeldung jeden 4. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr, im evangelischen Kirchgemeindezentrum, Kirchstr. 4, 1. Stock, in Anspruch genommen werden. Nächster Termin: Di, 28. April 2020, 14.00–16.00 Uhr Telefonische Beratung: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.00 – 9.30 Uhr

Kompostieranlage

Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 25. April, 14.00–16.00 Uhr

Liebe Matzingerinnen, liebe Matzinger Corona prägt weiterhin unseren Alltag, Corona wird uns weiterhin beschäftigen. Silberstreifen am Horizont sind erkennbar, sie dürfen uns aber nicht übermütig machen. Im Namen des Gemeinderates danke ich Ihnen, liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner, herzlich für Ihre bisherige Geduld, für Ihre Disziplin, für Ihr Verständnis für manchmal Unverständliches. Das alles hat mitgeholfen, dass die schlimmsten Befürchtungen nicht eingetreten sind Wir alle sind in verschiedenen Bereichen von der Situation betroffen, für uns alle ist das neu, wir werden erst «danach» wirklich sagen können, was jetzt sinnvoll war, wo man vielleicht auch anders hätte handeln und entscheiden können, nachher werden wir alle klüger sein. Umso mehr freut es mich zu sehen, wie die Solidarität in Matzingen funktioniert, wie die Nachbarschaftshilfe unkompliziert und direkt gelebt wird, wie Sie füreinander da sind. Das alles kann «die Politik» nicht richten, das alles könnte die Politik niemals bewältigen. Dafür braucht es Ihre Solidarität, braucht es Ihre Menschlichkeit und das kommt jetzt zum Tragen, das trägt jetzt unsere Gemeinschaft sehr zuverlässig. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle! Gerne verweise ich hier auch nochmals auf die Kontaktmöglichkeiten für verschiedene Anliegen, die wir auf unserem Flyer veröffentlicht haben. Sollten Sie persönlich, finanziell oder geschäftlich stark betroffen sein und bisher keine Unterstützung erhalten haben, zögern Sie nicht, sich bei den veröffentlichten Stellen oder der Gemeinde zu melden: wir alle sind da, um Sie zu unterstützen! Wie Sie alle freue ich mich jetzt schon auf uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und wünsche Ihnen allen bis dahin gute Gesundheit und die nötige Gelassenheit! Herzlich Walter Hugentobler, Gemeindepräsident

Persönliche Erinnerungen an Kurt Kaufmann «Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.» FranzKafka So ist es mir ergangen, als ich vom Hinschied von Kurt Kaufmann gehört habe. Er ist von uns gegangen, wie er gelebt hatte: still und bescheiden. Meine erste Begegnung hatte ich mit Kurt während meiner Primarschulzeit. Ich war ein übermütiger Primarschüler, er junger Reallehrer in Matzingen. Damals hat er im gelben Schulhaus gewohnt. Ich hatte eine ordentliche Prügelei mit einem Klassenkameraden und er hat das beobachtet. Aus seinem Wohnungsfenster hat er mich zurechtgewiesen. Natürlich hat mich das geärgert: was mischt der sich ein? Aber gleichzeitig hat es mich auch beeindruckt, Kurt hat das in einer Art gemacht, die mich geprägt hat, heute würde man wahrscheinlich sagen «pädagogisch geschickt». Danach bin ich ihm auf dem Schulareal immer mit grossem Respekt begegnet, er hatte eine unaufdringliche, natürliche Autorität. Als junger Soldat hatte ich dann mit Kurt als Sektionschef zu tun. Ich war kein einfacher, ich war sehr kritisch. Da haben wir uns manchmal intellektuell duelliert, schriftlich oder mündlich, es

war eine helle Freude! Und er hat immer den nötigen Humor behalten – und am Schluss natürlich auch Recht gehabt! Dann wurde ich viele Jahre später Schulleiter an der Sekundarschule in Halingen. Kurt war dort Lehrer und ich plötzlich sein Vorgesetzter! Das haben wir gut hingekriegt, mit gegenseitiger Achtung und Respekt, er war auch da noch der einfühlsame Pädagoge, den ich damals in der Primarschule kennen gelernt hatte. Ein Vorbild. Dazwischen lagen viele Begegnungen und Gespräche. Ich habe immer wieder gestaunt, welche Leidenschaften Kurt hatte! Über Astronomie und «seine» Sternwarte in Kreuzlingen, über Elektromobile, über Goldwaschen in der Lützelmurg und historische Funde seiner Familie dabei! Und er war der erste Mac-Spezialist, die Informatik und ihre Entwicklung hat er hautnah miterlebt. Kurt war unglaublich vielseitig, ein spannender Gesprächspartner und ein nimmermüder Schaffer. Bewundert habe ich ihn und seine Frau Margrit für ihren vielseitigen Einsatz für die Gemeinde, für unsere Gemeinschaft. Still und bescheiden. Kurt war langjähriger Präsident des Verschönerungsvereins Matzingen. Erst als Gemeinderatsmitglied habe ich realisiert, was hier alles vollbracht wurde,

wie eben wirklich verschönert, welcher uneigennützige Einsatz für das Dorf geleistet wurde. Gerne erinnere ich mich auch an die frühmorgendlichen Vogelexkursionen. Vogelstimmen, Nistplätze in der Gemeinde, Veränderungen und Spezialitäten – über alles wusste er Bescheid. Unsere Bibliothek hat er in Informatikbelangen selbstlos unterstützt und vorangebracht. Und auch sonst im Hintergrund vielfältig unterstützt. Kurt habe ich nie klagen gehört, ich habe ihn fragen gehört. Und erzählen und berichten aus seinen universalen Themen, aus seinem unglaublichen Wissen. Mir ist bewusst, dass ich Kurt mit diesen Zeilen nicht vollumfänglich habe gerecht werden kann, er hatte sicher noch viele andere Facetten, es sind meine persönlichen Erinnerungen. «Ein Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.» Bertolt Brecht In Matzingen wirst Du weiterleben. Danke für alles Kurt!

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Walter Hugentobler, Gemeindepräsident

Förderung der Biodiversität in der Gemeinde Matzingen Mit fortschreitender Innenentwicklung setzt die Verdichtung im Siedlungsbereich bestehende Freiflächen im Siedlungsraum unter Druck. Dazu kommt, dass die Verschotterung von Vorgärten in den letzten Jahren erheblich zugenommen hat. Diese sind eine ökologische und ästhetische Verarmung und verstärken die zunehmende Sommerhitze. Der Kanton Thurgau, resp. das Amt für Raumentwicklung hat eine Intiative «vorteil naturnah» gestartet. Sie beabsichtigt die Schaffung naturnaher Flächen im öffentlichen Siedlungsraum. Bis ins Jahr 2023 sollen rund 20 TG-Gemeinden ein Grundlagenpapier erarbeiten und die Aufwertungsmassnahmen umsetzten. Dazu beteiligt sich Bund und Kanton zu 50% der entstehenden Kosten. Die Gemeinde Matzingen hat sich zum Ziel gesetzt seine öffentlichen Grün-

BOILERREVISION FÄLLIG?

Aktuelle Videoandachten auf evang-matzingen.ch: – 19.04.2020: Fliegen wie ein Adler – 16.04.2020: Wohin sonst? – 14.04.2020: Nimm mich an deine Hand Die aktuellste Andacht kann jeweils per Telefon angehört werden: 052 520 76 33 Keine Treffen bis 8. Juni 2020 Aktuell geht der Evangelische Kirchenrat des Kantons Thurgau davon aus, dass bis zum 8. Juni 2020 in den Kirchgemeinden keine Treffen stattfinden werden. Ausgenommen davon sind Bestattungen, welche unter Auflagen stattfinden dürfen.

flächen naturnah zu gestalten und hat daher eine Landschaftsarchitektin beauftragt ein Grundlagenpapier zu erarbeiten, welches dem Kanton TG zur Prüfung zugesandt wird.

Die jetzigen Grünflächen werden bis zur Genehmigung des Projektes nicht bearbeitet. Wir bitten sie um Verständnis. (zvg)

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Wir sind für Sie da! Unsere Pfarrerin, Janine Haller, steht Ihnen gerne zur Verfügung unter Telefon 052 376 11 82 oder E-Mail pfarramt@evang-matzingen.ch Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch


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Frauenfelder Woche | 22. April 2020

2022 wieder ein Mitsommerfest Spitex-Geschichten in Zeiten wie diesen Was betagte Menschen trotz Corona-Virus bei Laune hält und wie sie diese Zeit erleben – davon wissen Spitex-Mitarbeitende zu erzählen. Edith Welsch, die grossgewachsene Spitex-Mitarbeiterin aus dem Team Hauswirtschaft und Sozialbetreuung, kehrt mit einem Lächeln im Gesicht von ihrer Morgentour zurück. Alle Klienten sind frei von Grippesymptomen, alles ist ruhig – wenigstens heute. «Als Mitte März die Neuansteckungen sprunghaft anstiegen, hatte ich Angst davor, unsere hochbetagten Klienten anzustecken», sagt Edith Welsch. Doch diese Unsicherheit habe sich schnell gelegt, da sofort strenge Hygienemassnahmen umgesetzt wurden. «Am Anfang war es für die Klienten gewöhnungsbedürftig, dass man sich bei der Begrüssung die Hand nicht mehr geben durfte», erzählt Edith Welsch. Die häufige Händedesinfektion hingegen, waren sich die Klienten gewohnt. Hinzugekommen ist das Abstandhalten beim Verabreichen der Medikamente oder beim Kochen und das Tragen einer Hygienemaske. So gibt es Spitex-Besuche, bei welchen die Klienten erst nach längerem Hinschauen erkennen, welche Mitarbeiterin sich heute hinter der Maske verbirgt. «Die Enkel und Kinder bringen täglich Lebensmittel und gekochte Mahlzeiten vorbei. Manchmal mag ich kaum alles essen», erzählt eine Klientin. Eine andere vermisst den gemeinsamen Einkaufsbummel mit ihrer Tochter. Auch nach einer gemütlichen Kaffeerunde oder dem Besuch der Enkelkinder sehnen sich viele. Allgemein scheint jedoch für unsere hochbetagten Klienten die Zeit des Zu-Hause-bleibens nichts Neues zu sein. Man verbringt etwas mehr Zeit vor dem Fernseher, obwohl

Spitex-Mitarbeiterin, Edith Welsch, ist erleichtert, dass ihre Klienten frei von Grippesymptomen sind.

das Programm zum grossen Teil aus Informationen rund um das CoronaVirus bestehe, beklagen sich einige. Deshalb widmen sich unserer Klienten vermehrt ihren Hobbys im und ums Haus. Zum Beispiel mit basteln, stricken, Spanisch lernen, jäten im Garten oder mit Gesprächen unter Nachbarn von Balkon zu Balkon. Eine unserer Klientinnen feierte vor Ostern einen runden Geburtstag. Entzückt erzählt sie unserer Spitex-Mitarbeiterin, wie alle Enkel vor dem Küchenfenster gesungen

und Gedichte vorgetragen hätten. Wichtig sei, dass man sich in einer solchen Zeit physisch, aber auch psychisch gesund halte, meint Edith Welsch. «Ich selbst gehe viel spazieren und erfreue mich an der Natur». Trotzdem vermisse sie die Besuche bei ihren Eltern sowie das gesellige Beisammensein und das Umarmen guter Freunde.

Gerade in der aktuellen Coronakrise wird einem bewusst, wie wichtig soziale Kontakte sind und wie gerne man doch eigentlich gemütlich beisammen ist. Umso schöner ist da die Nachricht: Es wird eine zweite Auflage des Mitsommerfestes geben – im Jahr 2022. Die Stadt Frauenfeld hat grünes Licht gegeben. Organisiert wird es vom grösstenteils identischen Organisationskomitee von 2019. Die Planung für das Mitsommerfest 2022 beginnt zwar erst in diesem Sommer. Fest steht aber bereits jetzt: Es soll in ähnlichem Rahmen durchgeführt werden wie 2019. Auch die Werte sollen die gleichen bleiben. So soll das Fest vielseitig und durch lokale Vereine sowie das lokale Gewerbe bestritten werden, es soll erschwinglich sein – also freier Eintritt und faire Preise – und die Bevölkerung von Frauenfeld und den umliegenden Gemeinden soll «gern zäme sii» am Fest. «Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung auf das erste Mitsommerfest waren sehr positiv und haben uns überwältigt. Wir werden uns mit grosser Begeisterung wieder an die Planung machen und das eine oder andere weitere Highlight einplanen», sagt Martina Dumelin, Projektleiterin des Mitsommerfestes. Und

auch für Stadtpräsident Anders Stokholm ist klar: «Solche Feste tragen zum Wohlbefinden in der Stadt und zu einem guten Zusammengehörigkeitsgefühl bei. Für den Stadtrat war deshalb rasch klar, dass wir eine zweite Ausführung des Mitsommerfestes unterstützten.» Organisiert wird das Mitsommerfest wiederum vom selben Organisationskommitee, wobei es allerdings einige wenige Wechsel im Team geben wird. (zvg)

Jeannette Strebel, Geschäftsleiterin Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf

Brauchen Sie Unterstützung nach einem Spitalaustritt, bei der Körperpflege oder beim Medikamentenmanagement? Wir sind an 365 Tagen im Jahr für Sie unterwegs. Spitex – Zuhause leben. Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf: Telefon 052 376 15 34.

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 Matzingen Stettfurt Thundorf

Mitgliederversammlung abgesagt… Die Mitgliederversammlung des Spitex-Vereins Matzingen Stettfurt Thundorf vom 27. April 2020, findet aufgrund der aktuellen Situation nicht statt. Die Mitgliederversammlung wird nicht verschoben. Sie werden als Mitglied im April 2021 die Gelegenheit erhalten, beide Jahresrechnungen 2019 und 2020 zu genehmigen. Ausserdem wird die Grossveranstaltung «Stürze vermeiden – länger zu Hause leben» vom 19. August 2020 auf anfangs 2021 verschoben. Wir wünschen Ihnen gute Gesundheit und bedanken uns für Ihre Mitgliedschaft. SPITEX – Zuhause leben Wir unterstützen Sie an 365 Tagen im Jahr in Ihrem Zuhause. Telefon 052 376 15 34.

Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch

Nächste Ausgabe: Mi, 6. Mai 2020 / Redaktionsschluss: Do, 30. April 2020

KW19 KW21 KW23 KW25 KW27 KW29 KW31 KW33 KW35 KW37 KW39 KW41 KW43 KW45 KW47 KW49 KW51 KW53

am 6. Mai am 20. Mai am 3. Juni am 17. Juni am 1. Juli am 15. Juli am 29. Juli am 12. August am 26. August am 9. September am 23. September am 7. Oktober am 21. Oktober am 4. November am 18. November am 2. Dezember am 16. Dezember am 30. Dezember

3 für 2 Angebot für Privatpersonen! Auf Wunsch erscheint Ihr Inserat in der Rubrik «Wohnungsmarkt» dreimal in Folge, Sie bezahlen nur zweimal! Inserate schon ab Fr. 53.– (2 Spaltig / 20 mm). Ein Stopp ist bei Erfolg jederzeit möglich. Wir beraten Sie gerne! Telefon 052 720 88 80

2022 gibt es wieder ein Mitsommerfest in Frauenfeld – eine weitere Gelegenheit, gemütlich beisammenzusitzen.

Katholische Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS

Urnenabstimmung am 14. Juni statt Rechnungsversammlung Gerne informieren wir Sie, dass die Kirchenvorsteherschaft am 25. März 2020 in einer ausserordentlichen Sitzung aufgrund der aktuellen Situation durch den Coronavirus beschlossen hat, anstelle der Rechnungsversammlung vom 19. Mai 2020 in Uesslingen eine Urnenabstimmung durchzuführen. Zum Schutz der Bevölkerung und der Mitarbeitenden findet die Urnenabstimmung ausnahmsweise in Form einer rein brieflichen Stimmabgabe statt. Die Urnenabstimmung findet am 14. Juni 2020 statt.

Die stimmberechtigten Kirchbürgerinnen und Kirchbürger erhalten ihre persönlichen Stimmunterlagen, die Botschaft «Rechnung 2019» sowie die entsprechenden Anträge per Post bis spätestens drei Wochen vor dem Abstimmungstag. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und bleiben mit Ihnen in dieser besonderen Zeit im Gebet verbunden. Kirchenvorsteherschaft Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS


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22. April 2020 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

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Rückbildung – weshalb das Training nach der Geburt wichtig ist Die Geburt eines Kindes gilt als einer der schönsten Momente im Leben. Das Gefühl, wenn man das eigene Baby zum ersten Mal in den Armen hält – unbeschreiblich. Die Zeit nach der Geburt bringt viele Veränderungen mit sich, sowohl seelisch, als auch körperlich. Um diese Umstellung zu unterstützen gilt die Rückbildungsgymnastik als geeignete Massnahme. Die Rückbildungsgymnastik beeinflusst die Schlafqualität, das Stressniveau und das allgemeine Wohlbefinden positiv und gilt als beste Massnahme um Inkontinenz zu verhindern oder zu bekämpfen. Das Risiko, nach der 40-wöchigen Schwangerschaft und der Geburt unter Inkontinenz zu leiden liegt bei 32- bis 64 Prozent. Gezieltes Beckenbodentraining ist daher sehr wichtig. Im Internet sind mittlerweile zahlreiche Anleitungen zur Rückbildung vorhanden. Kann ich mir daher die Zeit für eine professionell angeleitete Rückbildungsgymnastik in der Gruppe sparen? Besser nicht, denn die Kombination von Gruppentraining und Eigentraining in einem Zeitraum von über acht Wochen ist deutlich effektiver als das Training anhand eines Übungsblatts oder Videos zu Hause. Ausserdem ist das Training in

der Gruppe von Vorteil bezüglich der Motivation für die Teilnehmerinnen und die Mütter schätzen den Austausch untereinander. Die Rückbildungsgymnastik beginnt sechs bis acht Wochen nach der Geburt mit dem Ziel, die schwangerschaftsbedingten Veränderungen zurückzubilden. Nach der Verbesserung der Beckenbodenwahrnehmung startet die gezielte Kräftigung und Entspannung des Beckenbodens. Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem Aufbau der Bauch- und Rückenmuskulatur. Ausserdem werden viele wertvolle Alltagstipps vermittelt, um den Rücken und Beckenboden in belastenden Alltagssituationen (Heben, Husten, etc.) zu schonen. In den neuen, attraktiven Räumlichkeiten der Physiotherapie im Kantonsspital Frauenfeld wird Rückbildung nach Pilates angeboten. Die wichtigsten Effekte aus dem Training nach Pilates sind die Stärkung der Rumpfund Beckenbodenmuskulatur, vor allem der tief liegenden Strukturen und eine Mobilisation der Wirbelsäule. Insbesondere in der Zeit nach einer Geburt ist es ein Muss, diese Tiefenmuskulatur bewusst einzusetzen und zu stärken. Die Physiotherapeutinnen passen das Training individuell an die Bedürfnisse und Voraussetzungen der Teilnehmerinnen an und stehen den Frauen gemeinsam mit hausinternen Hebammen für jegliche Fragen zur Verfügung. Bei Interesse an unserem Rückbildungskurs, melden Sie sich beim Sekretariat der Physiotherapie unter der Tel. +41 (0)52 723 71 54 oder per Mail physiotherapie.ksf@stgag,ch.

Ariane Reisch Physiotherapeutin FH und Pilatesinstruktorin

Leserbrief

Bundesrat ohne klare Strategie Bundesrat Berset hat an der Pressekonferenz einige Lockerungen in Bezug auf Covid-19 bekannt gegeben. Eine klare Strategie aufgrund von Datenerhebungen, wie dies die Ökonomen fordern, ist aber nicht ersichtlich. «Wir prüfen, wir klären ab» ist keine Strategie, das ist Hilflosigkeit. Es ist nicht nachvollziehbar, dass – Coiffeurgeschäfte und Blumenläden am 27. April öffnen können, nicht aber Haushaltgeschäfte, Elektrofachgeschäfte, Schuhgeschäfte, Optiker und andere. – Volkschüler den Unterricht am 11. Mai wieder besuchen können, die Kantonsschüler und Berufsschüler aber nicht. – die alten Leute in den Heimen weiterhin eingesperrt bleiben. Da sei eine Lockerung Sache der Kantone. Der Thurgau macht – nebenbei gesagt – mit den wenig durchgeführten Tests keine gute Figur. Der Bund stelle auf Experten und auf andere Länder ab, fragt sich nur auf welche.

Schutzmasken: Man könne sie selbstverständlich tragen. Kein Wort über ein mögliches Obligatorium, kein Wort, ob der Bund jetzt Schutzmasken bestellt hat und wann genügend zur Verfügung stehen werden. Jedenfalls hat die Flawa AG erst kürzlich bekannt gegeben, dass sie die Produktion jederzeit hochfahren könne. Offenbar sind bei ihr keine Bestellungen des Bundes eingegangen. Grundsätzlich müssten Bund und Kantone die Schutzmasken in genügender Zahl kostenfrei zur Verfügung stellen. Entgegen den anfänglichen Behauptungen des Bundes, Schutzmasken würden wenig nützen, sind Epidemiologen ganz anderer Meinung. Masken signalisieren auch Vorsicht. Die zögerliche Haltung des Bundesrats und das Nichtmiteinander von Gesundheit und Wirtschaft wird noch Milliarden verschlingen, die einst das Volk wieder erarbeiten muss. Keine schöne Vorhersage Hugo E. Götz, Frauenfeld

Leserfoto

Immobilien Treuhand AG

Unsere Kreisel in der Stadt Frauenfeld werden immer so liebevoll gehegt und gepflegt. Das Bild beim Schaffhauserkreisel – was für eine Pracht – vielen Dank den Stadtgärtner! RE (Name der Redaktion bekannt)

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Immobilien unkonventionell vermitteln «Liegenschaften mit Terrassen und Gärten werden im Frühling gerade in dieser Corona-Zeit besonders geschätzt und werden rege nachgefragt», weiss Matthias Fleischmann: «Sie bieten Freiraum sowie im Homeoffice ein inspirierendes Arbeitsumfeld. Dank digitalen Hilfsmitteln und unkomplizierten Lösungen mit Amtsstellen und Banken können wir Liegenschaften unverändert und kreativ vermitteln. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!»

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Fast 30 Fahrzeuglenker angezeigt Die Kantonspolizei kontrollierte über die Ostertage in einer gezielten Aktion das Fahrverhalten von Verkehrsteilnehmenden. Fast 30 Fahrzeuglenker mussten zur Anzeige gebracht werden. Bei der Kantonspolizei gingen in den letzten Wochen vermehrt Meldungen aus der Bevölkerung ein, dass Autos zu schnell und zu laut unterwegs seien. Spezialisten der Verkehrspolizei reagierten und führten in mehreren Ortschaften Verkehrsüberwachungen und Geschwindigkeitskontrollen durch. Den Schwerpunkt setzten die Einsatzkräfte auf das Fahrverhalten der zum Teil hochmotorisierten Fahrzeuge. Bei den gezielten Kontrollen wurden 21 Fahrzeuglenker wegen übermässiger Lärmerzeugung aus dem Verkehr gezogen und zur Anzeige gebracht. Weitere sechs Anzeigen erfolgten wegen unerlaubten technischen Änderungen, Vornahme von Verrichtungen während der Fahrt sowie missbräuchlicher Verwendung von Händlerkontrollschildern. Ein 48-jähriger Serbe fiel in Romanshorn durch seine Fahrweise auf und wurde durch Einsatzkräfte der Kantonspolizei kontrolliert. Kurz nach dieser Kontrolle passierte er eine mobile Geschwindigkeitsmessanlage innerorts mit 90 Stundenkilometer. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt der Lenker die Höchstgeschwindigkeit um 35 Stundenkilometer. Der Mann wird ebenfalls bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht, das Strassenverkehrsamt wird über die Dauer des Ausweisentzuges entscheiden. (kap)

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Drogenkurier festgenommen Die Kantonspolizei hat Ende Februar in Sirnach einen Drogenkurier festgenommen und dabei 100 Gramm Heroin sowie ein Kilogramm Streckmittel sichergestellt. Der Autofahrer verursachte am 24. Februar kurz nach 6.30 Uhr auf der Autobahn A1 in Fahrtrichtung St. Gallen einen Verkehrsunfall, bei dem niemand verletzt wurde. Einsatzkräfte der Kantonspolizei führten darauf eine Fahrzeugkontrolle durch und fanden im Innenraum des Personenwagens 100 Gramm Heroin sowie ein Kilogramm Streckmittel. Der 25-jährige Albaner wurde festgenommen, die Drogen und das Streckmittel sichergestellt. Nach bisherigem Ermittlungsstand handelt es sich bei dem Mann mutmasslich um einen Drogenkurier. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld führt eine Strafuntersuchung. (kap)

Leserbrief

Naherholung Auenwald Nein er ist nicht nur für ältere Spaziergänger da. Seit Ausbruch der Pendemie Corona merken auch viele jüngere Leu-

te, dass hier ein wunderbares Erholen von Körper und Geist möglich ist. Gemeint ist, im Speziellen der sehr gut erreichbare, wunderbare Auenwald. Dieser befindet sich westlich der Rohrerbrücke an der Strasse nach Weiningen. Hier herrscht zur Zeit meistens ein grosser Andrang. Das beeinflusst das herrliche Frühlingswetter noch positiv. Der damals so geplante Parkplatz bietet für rund ein Dutzend Auto Platz. Meistens muss die gegenüberliegende Wiese zum Abstellen der Fahrzeuge noch herhalten. Dazu kommen noch viele Besucher mit ihren Velos. Hier herrscht Erholung pur. Seit Kurzem ist ein weiterer Höhepunkt entstanden. Früher führte ein sehr ideales Brüggli über den Binnenkanal, hinauf zum Thur-Damm (ein neues Brüggli wurde vom neuen Stadtrat Andreas Elliker, verantwortlich für Bau und Verkehr, zugesichert. Es ist schon schön, wenn eine solche Person sich auch um Sörgeli, von der älteren Allgemeinheit kümmert). In dieser Nähe ist nun neue Sitzbänkli vom Verantwortlichen der Jagdgesellschaft Frauenfeld Nord gezimmert worden. Es ist klein, aber fein! Für ein kurzes Ruhesitzen, sehr ideal. Herzlichen Dank! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man auf diesem Bijou sitzend, dieses Jahr, den Kuckuck zum ersten Mal rufen hört. Paul Füllemann

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Wir sind für Sie da! Biologischer Weinbau am Arenenberg Landwirtschaft ist eine Kulturaufgabe, die in Zukunft nur unter der Berücksichtigung der Bedürfnisse von Boden, Pflanze, Tier und Mensch zum Erfolg führt. Im Weingut Arenenberg wird dieser Erkenntnis Rechnung getragen mit einer Teilumstellung auf biologischen Weinbau. Der biologische Weinbau soll in ein vielfältiges, sich selbst regulierendes Ökosystem eingebettet sein. Um die Biodiversität im Rebberg zu fördern, setzt der Arenenberg vermehrt auf Geräte, die mechanisch das Unkraut unter den Rebstöcken stark reduzieren. «Dadurch können wir auf Herbizide verzichten» erklärt Bernhard Müller, Leiter des Arenenberger Weinguts. Zugleich werde der Boden in den Rebreihen gelockert und zwischen den Reben entstehe eine blühende Flora als Refugium für Nützlinge. «In den letzten Jahren konnten wir weitreichende Erfahrungen im biologischen Pflanzenschutz sammeln und wir werden unseren Betrieb in den nächsten fünf Jahren umstellen» so Müller. Divona – Göttin der Quellen Zum ressourcenschonenden Weinbau gehört auch die gezielte Auswahl von pilzresistenten, robusten Rebsorten, um traditionelle Rebsorten allenfalls zu ersetzen. Der Konsument profitiert dabei von möglichst authentischen Wei-

nen, die nachhaltig produziert werden und den ortstypischen Charakter hervorheben. Am Arenenberg wird dazu eine Rebfläche mit Divona bestockt, der ersten multiresistenten weissen Rebsorte von Agroscope, dem Kompetenzzentrum des Bundes für die landwirtschaftliche Forschung. Entstanden ist Divona – der Name ist eine Hommage an die keltische Göttin der Quellen – aus einer Kreuzung der Sorten Gamaret und Bronner. Die neue Sorte weist eine gute Resistenz gegenüber Graufäule auf und verfügt dank Gamaret über ein sehr gutes önologisches Potenzial. Von der Sorte Bronner hat sie die hohe Resistenz gegenüber dem Echten und dem Falschen Mehltau geerbt. Bernhard Müller freut sich: «Die aus Divona produzierten Weine werden bei Degustationen sehr gut bewertet. Sie sind strukturiert und weisen ein feines Bouquet auf mit Aromen von exotischen Früchten, Zitrusfrüchten, oft ergänzt durch florale und mineralische Noten.» Kaiserliche Weine im Kofferraum Der Weinjahrgang 2019 wird gerade abgefüllt und weist gemäss Müller ein grosses Potential auf. Bis der Arenenberger Divona verkostet werden kann, braucht es noch ein wenig Zeit. Dafür ist die robuste Sorte Johanniter bereits in der Flasche. Der Wein ist kräftig, rassig, fruchtig, und erinnert an eine Mischung aus Pinot Gris und weissem Riesling. Für den aktuellen Jahrgang

wurde mit einer Maischestandzeit gearbeitet, was dem Wein eine goldgelbe Farbe verleiht. Der Weinverkauf am Arenenberg ist mit den notwendigen Abstandsregelungen immer freitags von 16.30 bis 17.30 geöffnet. Auf Wunsch werden die Weine in den Kofferraum verladen, während die Kunden im Fahrzeug sitzenbleiben können. Die Bezahlung erfolgt dann kontaktlos per Rechnung. (zvg) Infos und Webshop: www.arenenberg.ch

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Engelwy Innovationen Das Weingut Engel in Uesslingen setzt weiterhin auf Innavationskraft und geht gerade in dieser aussergewönlichen Zeit mutig und bewusst neue Wege. Schon im Jahre 2018 wurde auf dem Weingut eine eigene Kelterei mit Photovoltaikanlage auf dem Kellerdach eingebaut. Jetzt werden am Iselisberg 2250 neue Rebsetzlinge gepflanzt, von der Sorte Galotta und Sauvignac. Galotta ist ein roter, farbintensiver Wein, den wir bereits im Verkauf haben und unseren Kunden grosse Freude macht. Sauvignac ist eine robuste, neue weisse Sorte, sie weisst Aromen von Aprikosen und Limetten auf. Für uns steht die Qualität an erster Stelle. Wir möchten konsumentenfreundliche Weine produzieren und sind überzeugt, dass die Nachfrage nach einheimischen Weinen steigen wird. Freude, Begeisterung und Innovation zum Engelwy soll beim Trinken spürbar sein.

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Wir liefern ihnen den Frühling nach Hause Trotz allem müssen Sie nicht aufs Gärtnern verzichten. Wir liefern Ihnen alles Nötige hierzu nach Hause! Der direkte Privatverkauf ist zwar momentan bis auf Weiteres eingestellt. Wir bieten Ihnen aber einen Lieferservice. Bestellungen sind möglich für Pflanzen, Dünger, Erde, Schnüre und Pfähle. Sie können per Mail info@pflanzencenter.ch oder telefonisch unter 052 316 28 60 Ihre Bestellung durchgeben. Zu unserer Erleichterung wären wir froh, Sie könnten Ihre Bestellungen per Mail info@pflanzencenter.ch durchgeben, anstelle per Telefon. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Ab Ende April haben wir eine grosse Auswahl an Tomatensetzlingen, Zuchetti, Peperoni, Gurken… Ebenso wartet ein vielfältiges Sortiment an Sommerflor und Kräutern darauf, ihren Garten oder Balkon zu begrünen. Während der «Corona-Zeit» bleibt die Baumschule samstags geschlossen. Leider bleiben momentan so viele wichtige Arbeiten liegen, dass wir diese samstags «in Ruhe» erledigen müssen. Wir freuen uns aber darauf, Montag bis Freitag wieder für Sie da zu sein. Wir freuen uns auf Ihre Bestellung. Ihr Pflanzencenter Aquilegia, Im Garten zuhause Oberwilerstr. 6, 8442 Hettlingen

Blumen Graben liefert Frische Tulpen und Frühlingsblumen in Frauenfeld und Umgebung. Bestellen und vor dem Laden an der Murgstrasse 9 abholen. Bestellungen unter Telefon 52 720 96 66 oder info@blumengraben.ch. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 10.00 – 18.30 Uhr und Samstag, 10.00 – 16.00 Uhr Selbstbedienung ab Dienstag 28. April 2020 wieder geöffnet. Blumen Graben Murgstrasse 9, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 720 96 66, blumengraben.ch


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Frauenfelder Woche | 22. April 2020

Korrekte Ermittlung des Wahlresultats gefordert

Offener Brief an Regierungsrat Sehr geehrte Mitglieder des Thurgauer Regierungsrates Am 15. März 2020 wurden die Wahlergebnisse in der Stadt Frauenfeld durch Fremdeinwirkung nachweislich beeinflusst. Dies bestätigt der Rechtsdienst der Staatskanzlei in seinem Bericht vom 31. März 2020. Um die Täterschaft zu ermitteln, wurde Strafanzeige gegen unbekannt eingereicht. Es geht also nicht darum, ob Wahlfälschung vorliegt – dies ist eine Tatsache – sondern um zu klären, wer diese verursacht und/oder unterstützt hat. Gemäss § 2, Absatz 1 der Geschäftsordnung des Grossen Rats ist in erster Instanz der Regierungsrat für die Verabschiedung der Wahlresultate verantwortlich. Wir bitten Sie, Ihre Verantwortung wahrzunehmen und basierend auf den heute vorhandenen Fakten und Berichten, das korrekte Wahlresultat zu ermitteln und

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.

das Ergebnis dem Grossen Rat weiterzuleiten. Sollte jedoch kein Wahlresultat ermittelt werden können, müsste das vorliegende Wahlresultat für ungültig erklärt werden. So rasch als möglich wären Neuwahlen anzusetzen und durchzuführen. Das aus Ihrer Sicht gültige Wahlresultat oder die Anordnung von Neuwahlen müssten zwingend vom bestehenden Grossen Rat an der Sitzung vom 6. Mai 2020 diskutiert und verabschiedet werden, Es wäre paradox, wenn der «neue» Grosse Rat am 20. Mai 2020 als erste Amtshandlung seine eigene Wahl bestätigen müsste (§ 31 der Kantonsverfassung, Ausstand und § 34.1, Mitglieder, Stellung).

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Grünliberale Partei Bezirk Frauenfeld Andreas Schelling, Präsident Stefan Leuthold, Vorstand

Brand von Freilaufstall

zuführen. Und aufgrund des korrekt ermittelten Resultats die Sitze zu verteilen. Das muss rechtsstaatlich korrekt ablaufen und kann unter keinen Umständen am Verhandlungstisch von Parteien entschieden oder gar korrigiert werden. Das wäre einer Demokratie und eines Rechtstaates unwürdig. Die SVP wartet die laufenden Untersuchungen ab. Die SVP hat daher dem Grossratspräsidenten und dem Regierungspräsidenten den Antrag gestellt, an der Grossratssitzung vom 20. Mai 2020 nur die Wahl von 129 von 130 Mitgliedern zu genehmigen und die Wahl des 130. Mitglieds erst nach Abschluss der Strafuntersuchung zu genehmigen. Mit diesem Antrag unterstreicht die SVP den Respekt vor dem Wählerwillen. Kantonsrat Ruedi Zbinden, Parteipräsident

Zeugen gesucht nach Brand Beim Brand einer Fassade entstand am Freitagnachmittag in Diessenhofen Sachschaden. Kurz vor 15 Uhr brannte ausserhalb des Bahnhofgebäudes Diessenhofen Entsorgungsmaterial sowie eine Palette. Das Feuer griff auf die Fassade über und setzte diese in Brand. Die Feuerwehr Diessenhofen war mit rund 30 Einsatzkräften rasch vor Ort und konnte den Brand löschen. Am Gebäudeteil, in dem sich der Jugendtreff befindet, entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Die Kantonspolizei geht von Brandstiftung aus. Verletzt wurde niemand.

Beim Brand des Freilaufstalls entstand erheblicher Sachschaden.

Beim Brand eines Freilaufstalls in Niederwil entstand am frühen Mittwochmorgen vergangener Woche Sachschaden. Es wurde niemand verletzt. Kurz vor 3 Uhr meldeten aufmerksame Autofahrer der Kantonalen Notrufzentrale, dass in Niederwil ein Gebäude brenne. Einer der Anrufer fuhr zum Brandobjekt, alarmierte den Landwirt und trieb mit einer weiteren Person die Kühe und Kälber aus dem Stall. Die Feuerwehren Gachnang und Frauenfeld waren mit rund 100 Einsatzkräften rasch vor Ort und brachten

den Brand unter Kontrolle. Rund 50 Tiere konnten wohlbehalten aus dem brennenden Stall gerettet werden. Für sie wurde bereits wieder eine Melkstation eingerichtet. Der Sachschaden dürfte über Hunderttausend Franken hoch sein. Der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei haben in Zusammenarbeit mit einem Elektroinspektor die Ermittlungen aufgenommen. Ein Funktionär des Amts für Umwelt begleitete die Löscharbeiten. (kap)

ARCHITEKTUR

EVENTS

Kirsten Oertle, Foto Prisma Oertle, Mühle 2, Matzingen, www.fotoprisma.ch, Telefonnummer: 052 721 43 18, E-Mail: info@fotoprisma.ch

SVP fordert lückenlose Aufklärung

Der SVP ist ein rechtsstaatliches, korrektes Verfahren bei Wahlen unverhandelbar und unbedingt sicherzustellen. Beschuldigungen, die jetzt erhoben worden sind, will die SVP lückenlos aufgeklärt haben. Die SVP wurde bis heute weder offiziell noch schrift-

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Sobald die Krise vorbei ist, die Geschäfte wieder geöffnet sein dürfen, stehe ich sehr gerne wieder für alle Fotoaufträge zur Verfügung und freue mich über jeden Auftrag. Bei Bedarf dürfen Sie mich tagsüber kontaktieren.

ist die Marke selber ein konkreter Beitrag zur gelebten Solidarität: Der Erlös kommt jenen Menschen zu Gute, die jetzt dringend Hilfe brauchen. Die Verteilung des Geldes erfolgt über die Glückskette und das Schweizerische Rote Kreuz. (mgt)

lich über irgendwelche Ungereimtheiten informiert. Alle Anschuldigungen fanden ausschliesslich über die Medien statt. In der Verantwortung steht dabei die Stadt Frauenfeld, welche korrekte Wahlen sicherstellen muss. Die Forderungen der GLP gegenüber der SVP sind unverschämt. Sie verlangt von der SVP, die Wahl «GLP+1» zu genehmigen, sich also über das offizielle Wahlresultat hinwegzusetzen und auf einen Sitz zu verzichten. Bevor die Ergebnisse der Strafuntersuchung auf dem Tisch liegen und bevor geklärt ist, ob überhaupt eine Wahlfälschung vorliegt! Und sie verlangt von der SVP, mit der GLP über Sitze zu verhandeln. In einer Demokratie gibt es über Wahlergebnisse nichts zu verhandeln. Der Staat, in diesem Fall die Stadt Frauenfeld, hat die Aufgabe, korrekte Wahlen durch-

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Zurzeit sind wir alle sehr gefordert und viele Betriebe stehen still. Dies betrifft auch Foto Prisma, da viele Aufträge abgesagt oder auf weiteres verschoben sind. Sollte Ihr Wunsch nach Aufnahmen wie Ausweisbilder, Bewerbungsfotos, Businessfotos da sein, stehe ich gerne für Einzelaufnahmen zur Verfügung, die nötige Distanz kann gewahrt werden. Es braucht eine Voranmeldung. Im Weiteren kann ich zurzeit auch Immobilien Imagebilder für Homepages oder Produkteaufnahmen ausführen. Eine Besprechung ist telefonisch möglich.

Strafverfahren zu den Grossratswahlen in Frauenfeld

Die SVP Thurgau hat vom laufenden Strafverfahren im Zusammenhang mit dem offiziellen Wahlresultat der Stadt Frauenfeld Kenntnis genommen. Die Partei forderte eine lückenlose Aufklärung der Vorkommnisse in Frauenfeld. Oberste Richtschnur ist für die SVP der Wählerwille, aufgrund dessen die Sitzverteilung vorzunehmen ist. Dies ist für eine demokratische Partei eine Selbstverständlichkeit. Die SVP will daher den umstrittenen 130. Sitz erst genehmigen, wenn die Untersuchungen abgeschlossen sind.

BUSINESS

Geschätzte Kundschaft

Unterstützung durch Briefmarke Die Post setzt ein Zeichen für Solidarität und Zuversicht – mit der Briefmarke «Covid-19 Solidarität». Zum einen ist die Briefmarke mit ihrem Sujet ein Sinnbild der einzigartigen Solidarität, der man in diesen Tagen und Wochen in der Schweiz begegnet. Zum anderen

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Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Diessenhofen unter 058 345 28 00 zu melden. (kap)

Beim Brand wurde niemand verletzt.

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Fahrzeuglenker zur Anzeige gebracht Die Kantonspolizei kontrollierte in den vergangenen Tagen in einer gezielten Aktion das Fahrverhalten von Verkehrsteilnehmenden. Es mussten 30 Fahrzeuglenker zur Anzeige gebracht werden. In den vergangenen Tagen führten Spezialisten der Verkehrspolizei in mehreren Ortschaften Verkehrsüberwachungen und Geschwindigkeitskontrollen durch. Den Schwerpunkt setzten die Einsatzkräfte auf das Fahrverhalten der zum Teil hochmotorisierten Fahrzeuge. Bei den gezielten Kontrollen wurden 19 Fahrzeuglenker wegen übermässiger Lärmerzeugung aus dem Verkehr gezogen und zur Anzeige gebracht. Weitere neun Anzeigen erfolgten wegen unerlaubten technischen Änderungen. Bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf der Autobahn A7 in Richtung Kreuzlingen wurde eine 69-jährige Schweizerin mit einer Geschwindigkeit von 169 km / h gemessen. Nach Abzug

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der Sicherheitsmarge überschritt sie die Höchstgeschwindigkeit von 120 km / h um 38 Stundenkilometer. In Eschenz passierte ein 20-jähriger Nordmazedonier ausserorts eine Kontrollstelle der Kantonspolizei mit einer Geschwindigkeit von 123 km / h. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt er die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um 37 km / h. Der Führerausweis wurde zu Handen des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Die Schweizerin und der Nordmazedonier werden ebenfalls bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (kap)

Ja zu Abschaffung Der Regierungsrat begrüsst die schrittweise Abschaffung der Stempelsteuer. Eine Sistierung des Geschäfts erscheine gegenwärtig aber als sinnvoll, schreibt der Regierungsrat in seiner Vernehmlassungsantwort an die nationalrätliche Kommission für Wirtschaft und Abgaben. (id)


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22. April 2020 | Frauenfelder Woche

Amtliche Anzeigen

Traueranzeigen

27. Dezember 1942 – 9. April 2020 Rosa-Maria Wehrli von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Laubgasse 4. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. Alles Wachsen ist ein Sterben, jedes Werden ein Vergehen, alles Lassen ein Erleben, jeder Tod ein Auferstehen. Rabindranath Tagore

Meine liebe Mama, meine Schwiegermutter, meine Omi, unsere Schwester und Tante

Gertrude Wieland-Lanik 27. Dezember 1937 bis 8. April 2020 hat sich von uns am vergangenen Vollmond verabschiedet, als die Tore ins Licht weit offenstanden. In Liebe und Dankbarkeit: Sabine und Hausi Brüni-Wieland Max Brüni und Lea Hediger und im Namen aller Familienangehörigen und Freunden Traueradresse: Sabine Brüni-Wieland, Zürcherstrasse 23, 8500 Frauenfeld Die Trauerfeier findet aufgrund der aktuellen Lage im engsten Familienkreis statt.

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen. Lasst mir meinen Platz zwischen euch, so, wie ich ihn im Leben hatte. Wir sind überwältigt von der grossen Anteilnahme und den unzähligen Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit sowie von der in Worten und vielen Karten ausgedrückten Wertschätzung, die wir beim schmerzlichen Abschied von

Hedi Maldini-Goldmann

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber auch tröstend zu wissen, wie viele ihn geliebt und geschätzt haben.

Danken möchten wir auch herzlich für jedes liebe Wort, jeden Anruf, jede Kerze, jedes Gebet, jeden Blumenstrauss, jede Spende an die Krebsliga sowie jede liebevolle und anteilnehmende Karte, die uns Trost gespendet haben. Ein besonderer Dank geht an das Personal der ambulanten Onkologie mit Herrn Dr. Orelano, Frau Beerli von der Spitex für ihre liebevolle Pflege sowie an die Krebsliga für die Unterstützung. Das alles bewahren wir dankbar in unseren Herzen. Matzingen, Ende April 2020

Die Trauerfamilie

Das sch ste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den H zen d Mitmenschen.

Fritz Specht

11. Januar 1952 bis 17. A il 2020 Die Trau familie: Doris Specht-Haus Reto und Nadine Specht Mo sen, mit Luca, Lia, Jannis und Lean Marco und Daniela Specht-Fimian, mit Larina und Tim Nico Specht und Maria Da Costa mit Eie Claudia und Klaus Wi enb g -Specht, mit Dana G chwist und Freunde Trau adr se: Doris Specht, Schaffhaus s¢a£e 304, 8500 Frauenfeld H zlichen Dank a jenen, die ihm mit Liebe und Freundscha© begegnet sind und ihn auf seinem Lebensweg begleitet haben. Die Abschiedsfei findet im engsten Familienkreis sta®.

5. März 1949 – 12. April 2020 Jörg Regli von Göschenen UR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Sternwartestrasse 6. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 13. März 1936 – 14. April 2020 Margrith Oberhänsli von Affeltrangen TG und Amlikon-Bissegg TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 11. Januar 1952 – 17. April 2020 Friedrich Wilhelm Specht von Neuhausen am Rheinfall SH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 304. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 8. November 1929 – 18. April 2020 Johann Heinrich Notter von Zürich ZH und Boswil AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Neuhauserstrasse 84b. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.

HERZLICHEN DANK

erfahren durften.

21. Juni 2006 – 10. April 2020 Abutwalibu «Zacharia» Ndungu von Rüegsau BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Häberlinstrasse 9. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch Öffnungszeiten: Di– Fr 09.00–12.00 und 13.00–18.30 Uhr Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen

Zitat Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie ein Stachel, sondern sie ein kostbares Geschenk in sich. Dietrich Bonhoeffer

Kirchliches

SONNTAG, 26. APRIL 10.00 Uhr Livestream Gottesdienst mit Worshipband, Kurzdorf Pfr. Jürg Buchegger

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch Sonntag: Gottesdienst als Livestream auf www.chrischona-frauenfeld.ch

www.evang-frauenfeld.ch

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net Online-Predigten, Kindergeschichten und weitere Infos unter www.morija.net

Juchstrasse 5, Frauenfeld www.gvc-frauenfeld.ch Video-Gottesdienst: www.halle5-online.ch

Gottesdienste trotz Corona-Krise Frauenfeld: Aufgrund der aktuellen Lage finden bis auf Weiteres keine Gottesdienste mehr in den Kirchengebäuden statt. Jehovas Zeugen haben aber frühzeitig und innovativ auf die neue Situation reagiert und bieten die Möglichkeit, ihre interaktiven Gottesdienste per Videokonferenz gemeinsam zu erleben. Dank moderner Apps mit Audio-

und Videoübertragung bieten diese Konferenzen neben der gemeinsamen Anbetung vor allem die Möglichkeit zum persönlichen Austausch. Weitere Hinweise und Informationen und das komplette Onlineangebot in Form von Videos und Downloads findet man auf der Website jw.org. (mgt)


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Frauenfelder Woche | 22. April 2020

Festnahmen nach Auseinandersetzung

Jungpartei hört auf – mprof auf Eis gelegt

In der Nacht auf Ostermontag wurden in Frauenfeld drei Männer bei einer Auseinandersetzung verletzt. Die Kantonspolizei nahm neun Personen fest. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei kam es am Montag kurz nach 0.15 Uhr im Murg-Auen-Park in Frauenfeld zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Dabei erlitten drei Männer im Alter zwischen 19 und 22 Jahren Schnittverletzungen. Zwei von ihnen wurden durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht, einer suchte selbstständig einen Arzt auf. Einsatzkräfte der Kantonspolizei nahmen einen Portugiesen, einen Italiener, einen Afghanen, einen Schweizer, zwei Iraner, zwei Spanier sowie einen Nordmazedonier im Alter zwischen 18 und 24 Jahren fest. Der genaue Tathergang wie auch die Hintergründe der Auseinandersetzung sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld führt eine Strafuntersuchung. (kap)

Die Frauenfelder Jungpartei, die für die Gemeinderatswahlen im letzten Jahr erstmals eine Wahlliste eingereicht und drei Kandidaten ins Rennen schickt hatte, hat die Auflösung per Ende April beschlossen. Wie Präsident Philip Höpli mitteilt, wurde der Beschluss zur Auflösung aufgrund eines fehlendem politischen Rückhalts der Wählerschaft gefällt. Die politischen Aktivitäten auf Eis gelegt hat zudem die Gruppierung «mprof» (Menschen für Frauenfeld), wie deren Initiator Fredi Marti verlauten lässt. Marti hatte bei den Erneuerungswahlen im letzten Jahr seinen Sitz im Gemeinderat kampflos aufgegeben. Es sei «eher unwahrscheinlich, dass er in Frauenfeld noch einmal politisch in Erscheinung treten werde», hält Mart nun weiter fest. (aa)

Leserbrief

Alte als Kollateral-Schaden Bis zur Pensionierung scheint der Mensch ein Mensch zu sein, danach wird daraus eine Sache, nämlich ein Kostenfaktor. Mit welchem Recht werden Alte anders behandelt als jüngere Personen? Sie erfüllen ihre Pflichten, bezahlen Steuern auf Einkommen und Vermögen, begleichen KrankenkassenBeiträge und vieles mehr. Daraus erfolgt auch ein berechtigter Leistungsanspruch. Diese Altersgruppe generiert übrigens auch eine Vielzahl von Arbeitsstellen im medizinischen und pflegerischen Sektor (Ärzte, Pflegepersonal, Physiotherapeuten, Pedicure und weitere). Für die Wirtschaft ist ihre Kaufkraft ebenso von Bedeutung. Trotzdem wurden die Alten im Pandemie-Plan «vergessen» oder ihre Gefährdung, vor allem in Heimen, wird bewusst in Kauf genommen. Die kärgliche Stellungnahme des Präsidenten der Kantonsärzte der Rundschau vom letzten Mittwoch ist enttäuschend und entbehrt der ärztlichen Ethik. Verständlich wäre das Vorgehen nur bei einer Überlastung der Spitäler/Pflege-Einrichtungen im Höhepunkt einer Infektion. Der Wert einer Gesellschaft zeigt sich daran, wie sie mit den Schwächsten umgeht… Die geringe Wertschätzung der älteren Bevölkerung führt zu einer Entsolidarisierung. Dies wird in unserem Bewusstsein bleiben und unsere zukünftigen Entscheidungen beeinflussen. Dr. Eveline Buff Kinzel, Frauenfeld

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Die Unfallgefahr auf dem Rhein soll reduziert werden.

Bild: Basil Zurbuchen

Unfallgefahr auf dem Rhein soll sinken Seit Jahren engagieren sich die Behörden der Kantone Schaffhausen, Thurgau und des Landkreises Konstanz zusammen mit der Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein (URh) für die Verkehrssicherheit auf dem Hochrhein. Aufgrund des zunehmenden Nutzungsdruckes auf dem Rhein sind die Massnahmen unerlässlich und werden deshalb weitergeführt. Auf die kommende Bade- und Schifffahrtssaison hin – vorausgesetzt die Corona-Krise lässt eine solche zu – wird eine neue Präventionskampagne lanciert. Zudem wird die Anzahl Schifffahrtszeichen reduziert. Der Rhein ist nicht nur wunderschön, sondern er stellt für Schwimmer und Bootsführer auch ein anspruchsvolles Gewässer dar, das mit dem nötigen Respekt und mit der gebotenen Vorsicht genutzt werden soll. Es gibt Untiefen und natürliche Hindernisse unter Wasser, die eine Gefahr darstellen. Insbesondere bei hoher Wasserführung gibt es auch starke Strömungen, die ein beachtliches Gefahrenpotenzial aufweisen können. Zu beobachten ist, dass der Nutzungsdruck auf dem Rhein in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Die zuständigen Behörden gehen von einer Verdoppelung der Freizeitboote auf dem Rhein gegenüber vor zehn Jahren aus. Auch die Anzahl Schwimmerinnen und Schwimmer ist angestiegen. Mit der intensiveren Freizeitnutzung des Hochrheins ist auch die Wahrscheinlichkeit von Boots- und Bade­unfällen grösser geworden. Umso wichtiger ist es, die

Schwimmerinnen und Schwimmer und Bootsführerinnen und -führer immer wieder auf die Gefahren aufmerksam zu machen. Prävention wichtig Die «Prävention» ist eine Daueraufgabe, die seit Jahren von den Polizeibehörden wahrgenommen wird. Diese Anstrengungen werden auch künftig intensiv weitergeführt. Auf die Sommersaison hin sind neue Präventionsmassnahmen geplant. So sind unter anderem an einzelnen Standorten am Rheinufer gut sichtbare Transparente mit Verhaltenshinweisen vorgesehen. Auch die Kursschiffe der URh sollen als Informationsträger genutzt werden. Die Behörden sind überzeugt, dass diese Massnahmen auf alle Fälle Aufmerksamkeit auf sich ziehen werden. Dabei sind sie sich bewusst, dass die eine oder andere Präventionsmassnahme auch zu kontroversen Reaktionen führen kann und soll. Die geplanten Massnahmen werden schrittweise lanciert, um so eine wiederkehrende Wirkung zu erzielen. Navigationshilfen Fahrwasserzeichen – starre Wiffen aus Eichenpfählen – sind für die Schifffahrt auf dem Rhein unverzichtbare Navigationshilfen. Die Kapitäne der Kursschiffe müssen aufgrund von Untiefen und Strömungsänderungen metergenau navigieren können, dies auch bei schlechten Sichtverhältnissen und in der Nacht. Die Navigationsgeräte in den Kursschiffen unterstützen die Kapitäne. Die Signale sind jedoch zeitverzögert. Im Fliessgewässer Rhein kann die Si-

cherheit ohne Fahrwasserzeichen nicht gewährleisten werden. Auch die Kapitäne der Freizeitboote und die Schwimmer sind auf die Schifffahrtszeichen angewiesen. Die heute eingesetzten Wiffen mit den reflektierenden Signalen zeigen ihnen aus grosser Distanz die Fahrlinie der Kursschiffe an, sodass sie sich rechtzeitig aus der Gefahrenzone bewegen können. Die robusten Wiffen bewähren sich seit Jahrzehnten auch bei Hochwasser und trotz Treibgut (Seegras, Äste, Baumstämme). Sie bergen jedoch ein gewisses Gefahrenpotenzial für den Freizeitverkehr auf dem Fluss. Neubeurteilung Die Experten von Tiefbau Schaffhausen und der URh haben die Notwendigkeit jeder einzelnen Wiffe zwischen Schaffhausen und Eschenz neu beurteilt. In Abwägung der Risiken kommen die Experten zum Schluss, dass von den insgesamt fünfzig Wiffen voraussichtlich deren sechs entfernt werden können. Vier Wiffen, die Nummern 41, 71, 73 und 79, können ohne Begleitmassnahmen kurzfristig entfernt werden. Bei weiteren zwei Wiffen, den Nummern 47 und 53, müssen vorgängig noch Abklärungen zu Hindernissen am Grund (Findling oder Fels) gemacht werden, weshalb die Entfernung voraussichtlich erst im nächsten Winter erfolgen kann. Weiter plant Tiefbau Schaffhausen auf die Saison 2021 hin einen neuen Praxistest mit einer Boje mit ovaler Form zur besseren Stabilität. Der Bojentest ist über eine Dauer von mindestens zwei Saisons geplant, um die Praxistauglichkeit bei Nieder- und Hochwasser nachzuweisen. (mgt)

Energieverordnung den Gegebenheiten angepasst Der Regierungsrat hat die Verordnungsänderung zum Gesetz über die Energienutzung genehmigt. Der Grosse Rat hat eine Gesetzesänderung im Dezember 2019 beschlossen. Die Verordnung orientiert sich an den Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) und wurde an die aktuellen technischen Entwicklungen angepasst. Aufgrund neuer energiepolitischer Zielsetzungen, des technischen Fortschritts, der Änderungen der Baufachnormen sowie der Anpassungen des Energierechts des Bundes wurde 2014 eine Überarbeitung der Mustervorschriften

der Kantone im Energiebereich (MuKEn) nötig. Am 18. Dezember 2019 beschloss der Grosse Rat eine Änderung des Gesetzes über die Energienutzung, mit der die MuKEn 2014 auf kantonaler Gesetzesstufe umgesetzt werden. Die Referendumsfrist endete unbenutzt am 30. März 2020. Das Gesetz soll auf den 1. Juli 2020 in Kraft gesetzt werden. Die beschlossenen Änderungen und Ergänzungen des Energiegesetzes lehnen inhaltlich an die Bestimmungen der MuKEn an. Mit der Gesetzesrevision erfolgen nebst der Anpassung an den aktuellen Stand der Technik auch Massnahmen zur energetischen Verbesserung des Gebäudebestandes sowie die Ein-

führung eines administrativ vereinfachten Anforderungsprofils bei Neubauten (TG-Light). Die neuen Regelungen sind so formuliert, dass sie die Eigenverantwortung und die Anreiz­mechanismen stärken und dem technischen Fortschritt Rechnung tragen. In der Botschaft des Regierungsrates zur Gesetzesänderung, im Vernehmlassungsverfahren und in den parlamentarischen Beratungen über die Gesetzesanpassung wurde stets darauf hingewiesen, dass die Details in der Verordnung zum Gesetz über die Energienutzung geregelt und inhaltlich weitgehend den MuKEn entsprechen werden. (id)

Yvonne Krähemann, Wängi

Die beiden Fotos sind vom Karsamstag und vom letzten Samstag, 18. April. Ich hab sie in der Nähe der Friedenslinde aufgenommen. Ich, 72 Jahre alt, habe als Berggänger gelernt, Abfall wieder nach Hause zu nehmen. Aber die Jungen scheinen das nicht mitbekommen oder verlernt zu haben. Und natürlich ist da noch das Corona-Virus, wo physische Distanz gefragt wäre. Ich kann mir vorstellen, dass das auch nicht unbedingt der Fall war. Aber effektiv ärgert mich, dass da Abfall deponiert wird, der ganze einfach auch wieder nach Hause hätte mitgenommen werden können. Diese Abfallbehälter sind ja primär dazu da, die

roten Säckchen mit Hundekot aufzunehmen. Am Karsamstag war es nicht der einzige Abfallbehälter der übervoll war, vor

Motorradfahrer nach Unfall ins Spital Nach einem Verkehrsunfall in Wagenhausen musste am Donnerstag vergangener Woche ein Motorradfahrer ins Spital gebracht werden. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war kurz vor 21.45 Uhr ein 45-jähriger Autofahrer auf der Hauptstrasse in Richtung Rheinklingen unterwegs. Als er nach links in Richtung Ramsen abbiegen wollte, kam es zur Kollision mit einem entgegenkommenden Motorradfahrer. Der 23-Jährge wurde beim Unfall leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. (kap)

Gewerbeverband nur teilweise zufrieden Der Thurgauer Gewerbeverband (TGV) ist mit den Beschlüssen des Bundesrates, schrittweise zur Normalität zurückzukehren, gemäss Mitteilung nur teilweise zufrieden. Es ist erfreulich und sehr wichtig, dass Gärtnereien und Coiffeure ihre Geschäfte am 27. April 2020 wieder öffnen können. Absolut unverständlich ist jedoch die Erlaubnis für die grossen Händler, in ihren Läden ab dem 27. April 2020 alle nicht lebensnotwendigen Produkte wieder verkaufen zu dürfen, der KMU-Detailhandel seine Türen aber erst in einer zweiten Etappe ab dem 11. Mai wieder öffnen darf. Es ist unverständlich und inakzeptabel, dass ausgerechnet die kleinen Geschäfte, seien es Buchhandlungen, Schuhläden, Kleidergeschäfte, Papeterien und andere länger warten müssen als die grossen Händler. Verschiedene Branchen, auch im Detailhandel, haben dem Bundesrat aufgezeigt, wie die Öffnung der Verkaufsstellen unter Einhaltung der BAG-Gesundheitsvorschriften möglich ist. Das Thurgauer Gewerbe erwartet, dass der Bundesrat diesen Fehlentscheid auf dem Rücken der kleinen Geschäfte rasch korrigiert, heisst es in der Mitteilung weiter. (mgt)

Leserfotos

Ein besonders schönes Bild von Frauenfeld.

allem mit Getränkepackungen und Flaschen / Dosen. Rolf Ansorge, Frauenfeld


Nachwuchspreis für Faustballverein Ettenhausen Im Jahr 2019 schrieb Swiss Faustball zum ersten Mal den Nachwuchsförderpreis aus. Ursprung dieses Preises war die Ausrichtung eines Beitrages zur Nachwuchsförderung des Bundesamtes für Sport im Rahmen der Weltmeisterschaft.

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Panikattacken beginnen im Kopf, ohne damit zu leben auch! - Sie haben schon alles versucht, aber die Panikattacken überfallen Sie immer wieder? - Sie müssen ständig Ausreden erfinden, weil Termine für Sie ein Horror sind? - Ihre sozialen Kontakte gehen immer mehr verloren? - Sie brauchen ständig Begleitung, wenn Sie das Haus verlassen? - Sie haben Angst, wegen der Panik Ihren Job zu verlieren? - Die Medikamente unterdrücken nur das Symptom? - Sie sind verzweifelt, weil gar nichts mehr hilft? Meistens liegt der Auslöser für Panikattacken und panische Zustände in einem einzigen erlebten Ereignis in Ihrer Vergangenheit. Mit Hypnose gehen wir der Ursache auf den Grund und lösen nicht nur deren Symptome auf. Bereits wenige Sitzungen können reichen, um Sie von den Panikattacken zu befreien. Ich berate Sie gerne. Buchen Sie jetzt Ihren Onlinetermin.

Swiss Faustball würdigt damit Vereine, Organisationen oder Einzelpersonen, die sich für die Nachwuchsförderung verdient gemacht haben. Kriterien, wie messbare neue Leistungen im Nachwuchsförderbereich, Aarbeit im Rahmen des Projekts Kids-Future, Rekrutierung von Faustball-Nachwuchs in Schulen usw., mit neuen Nachwuchs-Equipen an Meisterschaften teilnehmen und als Center Vereine dazu bringen, beim Nachwuchs nachweisbar aktiv zu werden. Der Faustballverein Ettenhausen, der sich seit Jahren im Nachwuchs enga-

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Wir freuen uns, Ihnen helfen zu dürfen, gesund zu bleiben! mit Vitalfeld. Albert Einstein formulierte: «Alles ist Schwingung, der Mensch ist Schwingung, Musik ist Schwingung» Unser ganzer Kosmos besteht aus Schwingung. Wir sind ein Teil des Kosmos und somit ist es logisch, dass auch unser Köper aus Energie mit einer für jeden Menschen eigenen Schwingung besteht. Entsprechende Frequenzen, die durch eine spezielle Messung getestet werden, können ein schwaches Immunsystem stärken und somit die Gesundheit wieder herstellen. Allergien können behandelt, chronische Leiden sowie Schmerzen gemildert werden. Quantenheilung ist Therapie der Gegenwart!

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«Cool» durch die Wechseljahre

Die Schwingkissen-Therapie ist eine passive, dynamische, schmerzfreie Behandlungsmöglichkeit mit welcher Blockaden der Wirbelsäule und im Beckenbereich gelöst werden können. Das Zentrum der Statik ist das Becken, das durch Blockaden sehr viele Probleme auslösen kann, wie z.B. Kopf-, Schulter-, Nackenschmerzen, «Hexenschuss», Bandscheiben-Vorfall, ISG-Blockierungen oder sogar Funktionsstörungen von inneren Organen. Durch die dynamische Schwingung und die passive Dehnung der Muskulatur auf dem Luftkissen werden die Gelenke der Wirbelsäule und die des Beckens entlastet und wieder in die richtige Position gebracht. Zudem werden Blutzirkulation und Lymphfluss durch die Spezialschwingung auf dem Schwingkissen optimal angeregt. Termine per E-Mail oder Telefon möglich.

Infolge der aktuellen Situation im Zusammenhang mit dem CoronaVirus, bleibt das Versammlungsverbot von Gruppierungen mit über fünf Personen bis 8. Juni bestehen. OK-Präsident Werner Rechberger sagt dazu: «Wir akzeptieren die Richtlinien des Bundesrates zur Eindämmung des Virus Covit-19. Wir freuen uns aber bereits auf das Turnier vom 13. Mai 2021 und hoffen auf eure Anmeldungen». (zvg)

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giert, klassiert sich ex aequo mit Oberwinterthur auf dem hervorragenden zweiten Rang. Auf dem ersten Platz landeten ex aequo Dozwil und Affeltrangen. Die Vereine werden mit einem Geldbetrag honoriert. Gleichzeitig ist es eine Wertschätzung von Swiss Faustball für das grosse Engagement der Nachwuchsbetreuer, die während des ganzen Jahres einen grossen persönlichen Einsatz zum Wohl von Kindern und Jugendlichen erbringen. Den Faustball-Nachwuchsförder-Anerkennungspreis erhält Markus Fehr von Elgg, als Initiator des regionalen Nachwuchsprojektes stellvertretend für das WM2019-OK und die beteiligten 13 Trägervereine. Als unermüdlicher Förderer im Allgemeinen und des Nachwuchses konnte Fehr einige Vereine motivieren, eine Nachwuchsabteilung aufzubauen. (kmü)

Lauter strahlende Gesichter beim Faustball-Verein Ettenhausen.

Stefan Küng startet morgen in Frauenfeld Wegen der Corona-Krise steht natürlich auch der Sport still. Fast. Zumindest die Radprofis bekommen ab heute Mittwoch eine Chance, ein erstes virtuelles Strassenrennen unter dem Namen «The Digital Swiss 5» zu absolvieren. So quasi eine Mini-Tour-de-Suisse – halt nicht vor Publikum mit einem Zeitfahren auf der Grossen Allmend – findet also doch noch statt. Fünf verschiedene Rennen gibt es und jedes dauert ungefähr eine Stunde. Besonders wichtig für die Radsport-Fans ist allerdings, sie können das live mitverfolgen. Von heute Mittwoch bis am Sonntag überträgt das Schweizer Fernsehen SRF2 jeweils ab 17 Uhr dieses Spektakel. Das Teilnehmerfeld ist wirklich hochkarätig und erfreulicherweise sind mit Stefan Küng und Stefan Bissegger gleich zwei Frauenfelder mit dabei. Küng kommt morgen Donnerstag zum Zuge. Er wird die Etappe Frauenfeld – Frauenfeld über 46 Kilometer mit 180 Meter Höhendifferenz absolvieren. Vermutlich nicht in seiner Wohnung, sondern aus dem etwas kühleren Velokeller. Der ehrgeizige Thurgauer wird wohl alles daran setzen, diese Etappe sogar gewinnen zu können. (rs)

Zellweger rückt nach Der Regierungsrat hat Melanie Zellweger (SVP) für die kommende Legislatur 2020 – 2024 als gewählt erklärt. Die 47-jährige Geschäftsführerin und Stadträtin aus Romanshorn rückt für Urs Martin nach, der am 15. März sowohl in den Regierungsrat als auch in den Grossen Rat gewählt worden ist. Melanie Zellweger ist die erste nicht gewählte Kandidatin ihrer Partei im Bezirk Arbon. (id)

Leserbrief

Strom auch in Zukunft Um die Erderwärmung zu stoppen, muss jede Region dieser Erde sich anstrengen, ihren sinnvollen Beitrag an Strom aus erneuerbarer Energie zu erzeugen. Wasser-, Sonnen-, Wind- und thermische Energie sind bei uns vorhanden. Die Sonne als wichtigste Quelle hat den Vorteil, dass sie am Mittag, wenn der Bedarf am grössten ist, auch am meisten zur Stromproduktion beiträgt. Auch die durch Raumkühlung bedingten Stromspitzen im Hochsommer werden durch Photovoltaik aufgefangen. Moderne, optimal ausgerichtete Solarzellen produzieren im Mittel-

Bild: Swissfaustball

land im Winterhalbjahr etwa die Hälfte wie im Sommerhalbjahr, im Hochgebirge sogar gleich viel. Ein moderater Ausbau der Windenergie ist für die Schweiz sinnvoll. Windenergieanlagen produzieren im Winter und während Schlechtwetterperioden mit Westwind am meisten Strom. Bei typischem Sommerwetter stehen die Windräder still. Die Produktion von Wind- und Sonnenenergie ergänzt sich recht gut und ist dank Wetterprognosen einige Tage im Voraus planbar. Einen Überschuss oder Mangel können die Speicher-Wasserkraftwerke ausgleichen, insbesondere wenn Energieverbraucher und die Ladung der Elektroautos intelligent gesteuert werden. Problematisch punkto Sicherheit und Netzstabilität sind die Atomkraftwerke. Das AKW Leibstadt musste 2019 drei Mal eine Schnellabschaltung vornehmen, innert Minuten fiel die Produktion aus. Das AKW Beznau 1 war 2017 ein Jahr lang abgestellt wegen Sicherheitsmängeln. Solange Nachtstrom billiger ist als Tag-Strom erscheint es nicht sinnvoll, wenn Leute mit Solarzellen auf dem Dach Batterien kaufen, um den teuren Tag-Strom in billigen Nachtstrom umzuwandeln und dabei erhebliche Energieverluste in Kauf nehmen. Peter Wildberger, Frauenfeld

Savvy Dent – moderne Zahnarztpraxis mit einem einzigartigen Konzept Am 27. April nimmt das neu eröffnete Kompetenzzentrum für ganzheitliche Zahnmedizin seinen Betrieb normal auf. Nebst der allgemeinen Zahnheilkunde, Dentalhygiene und funktioneller Kieferorthopädie, bietet Ihnen das Team von Dr. Nadja Stancheva, die Städte und die Regionen, die als Motto der Praxis dienen mittels einer VR-Brille zu besuchen oder Ihr Kind stundenweise zu betreuen. Hypnosetherapie macht ebenso einen wichtigen Teil des Konzepts aus. Hohe Hygienestandards sind hier ein Muss – die Zahnarztstühle verfügen über die modernste Technologie für permanente Wasserdesinfektion.

Überall, wo es möglich ist, setzt sich das Team für eine nachhaltige Lösung ein, um den Plastikmüll am Arbeitsplatz zu reduzieren. Die Wohltätigkeit bleibt auch hier nicht unbeachtet. Mit dem im 2014 gegründeten gemeinnützigen Verein «HappySmileTanzania» wird für die Optimierung der Versorgung sowie der Infrastruktur von Dental Units in Afrika gesorgt. Lassen Sie sich von dem innovativen und einzigartigen Konzept bei einem Besuch überzeugen. (zvg) Savvy Dent, Maurerstrasse 2, Frauenfeld


Nachwuchspreis für Faustballverein Ettenhausen Im Jahr 2019 schrieb Swiss Faustball zum ersten Mal den Nachwuchsförderpreis aus. Ursprung dieses Preises war die Ausrichtung eines Beitrages zur Nachwuchsförderung des Bundesamtes für Sport im Rahmen der Weltmeisterschaft.

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22. April 2020 | Frauenfelder Woche

Sport Meisterstück wäre möglicherweise noch einmal geglückt Frauenfeld lieferte im 1.-Liga-Eishockey bis zum Abbruch wegen dem Corona-Virus eine beeindruckende Saison. Vor elf Jahren holte sich der EHCF gar den Schweizer AmateurMeistertitel.

le gegen den Ersten der Zentralschweiz, Wiki-Münsingen. Marbach ist gut gelaunt: «Wir sind in einer extrem aussergewöhnlichen Situation, an die wir uns zuerst gewöhnen müssen». Star Lausanne 3:1 geschlagen 30. März. Auf der KEB Frauenfeld wollen sich 1099 Zuschauer den Final gegen Star Lausanne nicht entgehen lassen. Nach dem Abspielen der Schweizer Nationalhymne pfeift der als Schiedsrichter amtende ehemalige Nationalspieler Didier Massy die Partie an. Nach drei Minuten fällt das 1:0, nach nur sieben das 2:0. Kurz vor der zweiten Pause folgt das 2:1. Erst nach 55:55 gelingt Schwyn das erlösende 3:1. Auf der Tribüne fliessen die ersten Freudentränen. Wenig später brennen Wunderkerzen. Nach der Schluss-Sirene ist der Jubel grenzenlos und überall knallen die Champagner-Korken. Noch vor der Medaillenübergabe erklingt das Thurgauer Lied und erstaunlicherweise singen viele Zuschauer - auch einige Spieler - beim Refrain wacker mit.

Der EHC Frauenfeld ging bereits in der Qualifikation 2019/20 praktisch immer als Sieger vom Eis. Als überdeutlicher Gewinner startete er deshalb als logischer Favorit in die Playoffs. Das Team unter dem in seinem ersten Jahr bei den Thurgauern tätigen Kevin Schüepp machte so weiter. Herisau wurde in der Serie gleich mit 3:0 abgefertigt, Burgdorf im Halbfinal mit 3:1. Im Final Ost (schon mit beschränkten Zulassungen wegen dem Corona-Virus) stoppte diese Serie, denn Wetzikon führte 2:0. Dann kam es nach dem 2. Match zum Eklat und Schüepp wurde wegen Verletzung von ethischen Grundwerten per sofort freigestellt. Neu übernahm Andreas Küng und Frauenfeld gewann daheim 3:2 (dasselbe Ergebnis gab es in den ersten beiden Partien) und sorgte für neue Spannung. Dann allerdings kam der Abbruch. Gut möglich, dass den Frauenfeldern ein Exploit wie im Jahr 2009 deshalb verwehrt wurde. Darum nachstehend ein paar Highlights aus der Meister-Saison vor elf Jahren.

Erstmals Amateur-Meister 31. März. Der EHC Frauenfeld ist erstmals Schweizer Amateur-Meister geworden und Headcoach Emanuel Marbach strahlt: «Herrlich, dass wir Historisches geschafft haben. Es ist wunderschön, dass uns ein solcher Exploit gelungen ist. Dieser Titel ist ein Erfolg für den ganzen Verein, die treuen Fans und die vielen Heinzelmännchen, welche hinter den Kulissen wirken. Eigentlich könnten wir jetzt in die NLB aufsteigen. An so etwas haben wir nie gedacht und deshalb frühzeitig den Verzicht erklärt. Die nötigen Rahmenbedingungen fehlen in Frauenfeld und dessen waren wir uns immer bewusst. Umso schöner, dass wir jetzt auch den Final gewinnen konnten». Ruedi Stettler

Noch nie so gut platziert 8. Januar 2009. Frauenfeld war nach der Qualifikation noch nie so gut platziert und freut sich auf die Masterround. Die bisherigen Leistungen unter Trainer Emanuel Marbach waren von Jahr zu Jahr immer steigend. Marbach hat das Team auf Platz sieben liegend übernommen: Fünfter, Vierter und nun sogar Zweiter nach 24 Runden heisst das Fazit. Er äussert sich zum Ziel diplomatisch: «Wir dürfen gegen fünf starke Gegner antreten und möchten dabei so viel wie möglich profitieren. Wir bekommen die Gelegenheit, uns auf hohem Niveau in Richtung Playoffs zu bewegen». 10:0 gegen Weinfelden 18. Februar. In der ersten Playoff-Runde trifft der ehemalige Frauenfelder Spieler Roger Keller als Trainer vom SC Weinfelden auf Frauenfeld und verliert die Serie mit 0:3. Zum klaren Ausscheiden in diesem Viertelfinal meint er: «Über das 10:0 gleich zum Auftakt müssen wir nicht diskutieren. Aber in den restlichen zwei Partien haben wir den Kantonsrivalen leicht nervös gemacht. Schade, dass wir zum Abschluss nicht 2:0 in Führung gegangen sind. Wer weiss, was dann möglich gewesen wäre». 21. März. Frauenfeld greift nach den Sternen. Nach Weinfeldem mussten auch die hoch eingestuften Dübendorf und Winterthur die Klasse der Thurgauer anerkennen. Nun beginnt die Finalpou-

Küngs Ziel verschoben Die Corona-Krise hat die Sportwelt weiterhin total im Griff. Vor allem für den Frauenfelder Radprofi Stefan Küng bricht ein Saisonziel nach dem anderen weg. Nach den FrühlingsKlassikern und der Tour de Suisse mit Start in seiner Stadt, hat es jetzt auch die legendäre Tour de France erwischt. Das ist für seine französische Equipe natürlich besonders bitter. Statt am 27. Juni die 107. Frankreich-Rundfahrt in Angriff zu nehmen, muss sich der Thurgauer auf einen Auftakt erst am 28. August bis 20. September bereit halten. So sehen das die Veranstalter. Aber im Herbst ist ja noch die Weltmeisterschaft in Martigny (20. bis 27. September) und dann die SpanienRundfahrt und der Giro geplant. In einem Fernseh-Interview sagte ein besorgter Stefan Küng: «Ich kann mir nicht vorstellen, das alle diese Rennen in so kurzer Zeit möglich sind. Wir sind keine Maschinen». (rs)

Zwei Transfers Der EHC Frauenfeld baut kräftig an seiner neuen Mannschaft und darf zwei namhafte Stürmer-Transfers melden. Elia Mettler verlässt Wil. Nach Stationen in Kloten, Rapperswil, HC Thurgau, Wil sowie den Pikes Oberthurgau kehrt der 26-jährige Flügel zum EHCF zurück. Von Dübendorf kommt ein weiterer Rückkehrer: Fabian Schumann. Er feierte überall Erfolge: 1. Liga Ostschweizer-Meister 2008, 2010, 2017; Schweizer Meister 2010; MySportsLeague-Meister 2018. Seit zwei Saisons bei Frauenfeld ist der kräftige Flügelstürmer Andrej Schläppi. Jetzt hat der 23-Jährige (zweitbester Skorer des Teams) für ein weiteres Jahr unterschrieben.(rs) Impressionen nach dem Meistertitel des EHCF 2009.

Bilder: Mario Gaccioli

Kein Fussball mehr in den unteren Ligen? Das könnte eine ganz bittere Fussball-Pille werden. So wie es ausschaut, wird in den unteren Ligen (das würde auch Zweitligist Frauenfeld treffen) gar nicht mehr zur Rückrunde gestartet. Frauenfelds Präsident Markus Frei weiss, dass sich am Samstag zahlreiche Funktionäre getroffen haben und einen wegweisenden Entscheid fassten: Keine Spiele mehr in unteren Ligen. Er meint dazu: «Das ist erst ein Vorschlag, doch es wird wohl so kommen. Eigentlich ist das vernünftig. Wir vom FCF reagieren, so bald der Entscheid diese Woche definitiv wird. Denn wir möchten vor allem wissen, was ist mit den Junioren möglich». Die offizielle Mitteilung vom Schweizerischen Fussballverband lautet wie folgt: Die Amateur Liga und die 13 Regionalverbände beantragen dem Zen-

tralvorstand des Schweizerischen Verbands einstimmig, alle ihre Meisterschafts- und Cupwettbewerbe der Männer (2. Liga interregional bis 5. Liga), Frauen, Senioren/Seniorinnen und Junioren/Juniorinnen abzubrechen und die Saison nicht zu werten. Es soll nach Ansicht der Amateur-Liga und der Regionalverbände keine Meister, keine Auf- und Absteiger und kei-

ne Cupsieger geben. Die Teilnehmer am Schweizer Cup sollen per Los aus den in den regionalen Wettbewerben übrig gebliebenen Teams bestimmt werden. Der Zentralvorstand des Schweizerischen Verbands wird den Antrag der Amateur-Liga und der Regionalverbände und die damit verbundenen Konsequenzen prüfen und bis Mitte Woche darüber entscheiden. (rs/sfv)

Am 8. Februar absolvierte Frauenfeld (rot) das erste Testspiel 2020 gegen Bazenheid und gewann mit 4:2. Bild: Ruedi Stettler

Auf Entzug Das Corona-Virus hält weiterhin die ganze Welt in Atem und praktisch im Stillstand. Natürlich auch im Sport. Mich als Fan, der gerne live vor Ort ist, trifft das besonders hart. Kein Eishockey, kein Unihockey, kein Handball, keine Schwingfeste und Vieles andere mehr. Auch kein Fussball auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld, Löhracker in Aadorf, Grosswis in Wängi, oder Obere Wilde sogar mit einem Kunstrasenplatz in Pfyn. Nach dem neusten Entscheid wird die Saison wohl gar nicht mehr weitergeführt. Wenn es schon keine Eishockey-Playoffs aktuell zu sehen gibt, lechzt man sogar nach Konserven. Das alles entscheidende Spiel zwischen Kloten und Davos war ein Lichtblick. Auch die Highlight-Entscheidungen zwischen 1986 bis 2003 waren durchaus sehenswert. Ebenfalls gerne nimmt man das Angebot in der ARD/ZDF an, wenn man aus dem Archiv das Fussball-Länderspiel Deutschland gegen Italien oder das Pokalfinale Dortmund gegen Bayern München serviert bekommt. In dieser aussergewöhnlichen Lage läuft bei uns der Fernseher für einmal sogar tagsüber. An einem Sonntag bei strahlendem Sonnenschein und 22 Grad, weil auf SRF die Finalissima aus der Saison 2005/06 mit Basel gegen Zürich auf dem Programm steht. Kommentator war übrigens der Gerlikoner Dani Kern. Für ihn als FCB-Fan muss der Siegestreffer des FCZ in der Nachspielzeit noch immer wie ein Dolchstoss mitten ins Herz gewesen sein. Ebenfalls zu Gemüte geführt habe ich mir den Champions-League-Final 2005 zwischen Milan und Liverpool. Hatte ich damals bei der Direktübertragung zur Halbzeit ausgeschaltet, weil die Italiener 3:0 führten und ich dachte, dieser Match ist eh gelaufen, blieb ich diesmal auf Sendung. Dass Liverpool gleich nach der Pause innert kurzer Zeit zum 3:3 aufholte, habe ich nicht mehr gewusst. Dass es nach Verlängerung ein Penaltyschiessen zur Entscheidung brauchte und die Engländer sogar noch triumphierten, dessen war ich mir ebenfalls nicht mehr so sicher. Gestern habe ich wieder Milan geschaut. Aber live. Nicht die italienischen Fussballer, sondern den Greifvogel am wolkenlosen Himmel. Er dreht jeden Mittag seine Runden. Auf dem Balkon im Liegestuhl war es besonders interessant, weil ein Krähe ihn vertreiben wollte. Im Sturzflug attackierte sie ihn mehrere Male. Bis er sich verzog. Ebenfalls einen Sturzflug auf den Boden der Realität wünsche ich den Schweizer Fussballern, die ihre zur Untätigkeit verurteilten Klubs weiterhin «aussagen». Wenn ich mehrfach lese, dass Spieler nicht zu Lohnkürzungen bereit sind, gibt mir das zu denken. Vor allem, wenn man weiss, dass die Löhne der Kurzarbeit, gedeckelt bei immer noch satten 12 350 Franken, den maximal versicherten Monatslohn bedeuten. Für so eine Arroganz habe ich absolut kein Verständnis. Fussball spielen wäre schön, allerdings erst dann, wenn die Corona-Krise wirklich überstanden ist. Wenn man mit etwas Zuwarten bis zur Normalität ein einziges Menschenleben retten kann, dann hat sich dieser verlängerte Entzug bereits gelohnt. Ruedi Stettler

Spots

Schützen müssen warten. Das für diesen Sommer geplante Eidgenössische Schützenfest in Luzern muss wegen der Corona-Krise auf den 10. Juni bis 11. Juli 2021 verschoben werden. Gleich 17 bleiben. Eishockey-Erstligist Herisau (schied im Playoff-Viertelfinal gegen Frauenfeld aus) gibt gleich 17 Vertragsverlängerungen und nur zwei Abgänge bekannt. Drei Goalies, sechs Verteidiger und acht Stürmer haben unterschrieben.


Fern-Lern-Theater

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Normalerweise fährt das Ensemble des Theater Bilitz mit seinen Theaterstücken zu Schulhäusern, Kindergärten und Gemeindesälen. Doch mit der Corona-Pandemie geht das nicht. «Wir haben überlegt, wie wir uns in dieser Zeit trotzdem nützlich machen können», sagt Theaterleiter Roland Lötscher. Schnell war klar, dass es das Ziel sein müsse, Lehrerinnen und Lehrer zu entlasten, erklärt er. «Denn diese leisten zurzeit enorm viel: Sie produzieren digitale Lerninhalte, bilden sich weiter im Umgang mit Lernplattformen, müssen gleichzeitig mit den Kindern im Kontakt sein und dann auch noch versuchen, die Lehrplan-Ziele zu erreichen.» Das Theater Bilitz hat deshalb drei seiner Theaterstücke als Fern-Lern-Module aufbereitet: eines für Kindergarten bis zweite Klasse, eines für die dritte bis sechste Klasse und eines für die Sekundarstufe. Das Amt für Volksschule Thurgau hat dies finanziell und mit Fachwissen unterstützt und stellt die Theater-Inhalte nun allen Thurgauer Lehrpersonen kostenlos zur Verfügung.

Insgesamt 17 spannende Führungen haben wir von Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus dieses Jahr für Sie geplant, den Start in unser Themenjahr werden wir nun aber auf den Juli verschieben. Dann können Sie die Hauptstadt und Umgebung aus einer anderen Perspektive kennenlernen. Erleben Sie Frauenfeld z.B. von der kulinarischen Seite und probieren Sie mitten im Sommer die berühmte Frauenfelder Salzisse oder lauschen Sie kriminalistischen Geschichten, die sich so in der Stadt abgespielt haben könnten!

www.fern-lern-theater.ch

www.regiofrauenfeld-tourismus.ch

Lichtblick

«Piraten!» ist eines der drei Theaterstücke, die als Fern-Lern-Modul zur Verfügung stehen.

Kino im Netz Das Cinema Luna bleibt nach wie vor geschlossen. Auf der Luna-Website gibt es aber Links zu den besten Schweizer Streamingdiensten und Filmtipps, extra zusammengestellt für das Luna-Publikum, z.B. das Porträt des grossartigen und verspielten Künstlers Markus Raetz, der gerade eben im Alter von 79 Jahren verstorben ist und von dem das hier abgebildete Werk «Eva» stammte.

«Hier ein kleiner Beitrag aus meinem Atelier. Es ist ein Aquarell auf handgeschöpftem Papier, Grösse 60 x 60 cm, welches ich soeben realisiert habe. Der Titel ist «Lichtblick». Ich glaube, dass wir diesen Lichtblick in dieser schwierigen Zeit nötig haben.» Bianca Frei-Baldegger www.kunstthurgau.ch

www.cinemaluna.ch

Knochen

Nichts als lauter Liebe Da vom Bund noch keine definitiven Angaben gemacht wurden, welche Veranstaltungen nach dem 8. Juni stattfinden dürfen, ist die diesjährige Freilichtaufführung des Theaters Kanton Zürich vom 13. Juni noch bis auf weiteres unsicher. Falls sie stattfinden kann, darf man sich auf einen vergnüglichen Theaterabend freuen: «Nichts als lauter Liebe» der Französin Josiane Balasko handelt von einem Schauspielerpaar, das kurz nach der nicht sehr harmonischen Trennung unfreiwillig wieder zusammen auf der Bühne stehen soll.

«Ich arbeite zurzeit für die bevorstehende Ausstellung von kunstthurgau zum Thema «Knochen», die im Herbst (23.10.–15.11.2020) im Verwaltungsgebäude Promenade stattfinden wird. Knochen sind mir eher fremd, manchmal auch etwas gruslig und dann aber auch wieder sehr faszinierend, weil sie mit feiner Dichte unserem Körper überhaupt

Sa 13.6. 20.30 Uhr, Konviktplatz

eine Haltung und Stabilität ermöglichen. Die Knochen auf dem Foto sind nachbildete Wildschweinknochen. Sie werden noch bemalt (für einmal nicht glasiert) und gebrannt.» Ursula Bollack-Wüthrich www.kunstthurgau.ch

Weitere Berichte von Kulturschaffenden auf der Kulturseite der nächsten Woche.

Buchtipp

Frauenfelder Trouvaillen entdecken In der aktuellen Situation, die für viele von uns mehr Zeit zu Hause bedeutet, gibt es wieder Zeit, um in ein Buch zu schauen. Angelus Hux hat einen hervorragenden Fotoband über das fotografische Werk von Carl und Gottwalt Walder verfasst. Die Bilder sind zwischen der Jahrhundertwende und etwa 1930 entstanden und zeigen Vertrautes und Vergessenes aus Frauenfeld. An den Schweizerhof, der erst vor kurzem abgerissen wurde, können wir uns jetzt noch erinnern; aber wer weiss zum Beispiel, wo die «Rosenburg» liegt? Sie ist kein mittelalterlicher Festungsbau, wie der Name vermuten lässt, sondern eine der schönsten Villen der

Stadt aus der Zeit um 1900. Die Architekten Brenner & Stutz hatten offenbar freie Hand, ihre Ideen zu verwirklichen. Entstanden ist ein wohlgelungener, schlossähnlicher Bau. Wo dieses Haus steht? An der Laubgasse 36, heute leider nicht mehr so frei sichtbar wie zu der Zeit, als dieses Foto entstand. (dpw) Das Buch «Sie schickten Frauenfeld in alle Welt – Carl und Gottwalt Walder» senden wir Ihnen für Fr. 37.50 inkl. Versand gerne zu. Bestellen können Sie online unter: geniusmedia.ch/bestellung_2018.php


Unterstützung für Senioren und Risikogruppen

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Die Haushaltshilfe von SwissButler.ch unterstützt Sie versiert in verschiedenen Bereichen des Haushaltes wie zum Beispiel Raumpflege, Wäsche waschen, Einkaufen, Kochen oder Betreuung von Personen sowie Haustieren. Eine professionelle Ausführung durch die ausgebildete und personengeprüfte Fachkraft sowie das Berücksichtigen Ihrer individuellen Bedürfnisse ist bei SwissButler selbstverständlich. Ihre Haushaltshilfe besucht Sie, unter Einhaltung der Hygienemassnahmen, für die Erledigung der ihr übertragenen Aufgaben 14-täglich oder wöchentlich ein bis mehrmals. Auf Wunsch können Sie die SwissButler-Dienstleistungen auch kontaktlos durchführen lassen. Gerne beraten wir Sie zu unseren Dienstleistungen und Services rund um den Haushalt und Alltag. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme unter Telefon 044 777 3000 – Ihr SwissButler Team. www.swissbutler.ch

Die Seite erscheint jeden Mittwoch. Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld

Auch in Krisenzeiten gilt: Wir stehen Ihnen zur Seite!

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Oft ist es für ältere Menschen sehr beschwerlich bis nahezu unmöglich über die hohe Kante in oder aus der Badewanne zu gelangen. Dazu kommt dann auch noch die Angst, dabei auszurutschen und sich zu verletzen. Bisherige Lösungen bestanden in einem kompletten Umbau des Bades. Z.B. durch Einbau einer Dusche oder einer sogenannten Türenwanne. Beides ist mit hohen Kosten und einer mindestens 1-wöchigen Belastung durch Staub und Schmutz und dem Verzicht auf das Badezimmer verbunden. Mit «MAGIC-BAD» wird innerhalb nur eines Tages in die vorhandene Badewanne – egal ob aus Stahl oder Kunstoffeine patentierte Türe eingebaut. Ausserhalb des Bades entsteht weder Staub noch Schmutz. Am nächsten Tag kann die Badewanne wieder benutzt werden. Die Kosten liegen weit unterhalb jener des Badumbaues. Natürlich ist die Türe absolut wasserdicht und Sie erhalten eine 5-jährige Garantie. 12 Jahre Erfahrung und über 9000 eingebaute Türen. Kostenlose und unverbindliche Beratung vor Ort. Auskunft und Beratung: Telefon 079 533 15 70, info@badekomfort.ch www.Badewannentüre.ch

Brauchen Sie Hilfe? Wir bieten Unterstützung in der Grundund Behandlungspflege und im Bereich Hauswirtschaft und Sozialbetreuung. Wir sind zuständig für die Gemeinden: Felben-Wellhausen, Homburg, Hüttlingen-Mettendorf, Müllheim, Pfyn, Wigoltingen

Überall für alle! Rebbergstrasse 3, 8555 Müllheim Telefon 052 763 13 16, Fax 052 763 22 61 info@spitex-muellheim.ch www.spitex-muellheim.ch

Die Nachbarschaftshilfen werden genutzt!

Spitex in Zeiten von Corona

Die Nachbarschaftshilfen der Stadt Frauenfeld sind sehr erfreut, dass ihr Hilfeangebot rege genutzt wird. Zurzeit machen unsere zuverlässigen und vertrauenswürdigen Freiwilligen sehr viele Besorgungen für Senioren und Risikogruppen in sämtlichen Quartieren der Stadt. Wenn die vom Bund angeordneten Einschränkungen gelockert werden, sind viele wieder an ihrem Arbeitsplatz. Dann können Angehörige oder Freunde und Bekannte vielleicht nicht mehr im bisher gewohnten Mass Unterstützung leisten. Die Nachbarschaftshilfen der Stadt sind aber weiterhin da und helfen.

Die Covid-19-Pandemie hält die Welt in Atem und dominiert auch den Alltag der Spitex. Die Spitex-Mitarbeitenden sind derzeit stark gefordert. Trotz der schwierigen Lage erbringt die Spitex Müllheim weiterhin ihre Leistungen bei den Klientinnen und Klienten. Wir haben schon immer alle nötigen Hygienemassnahmen ergriffen und wissen, dass die Pandemie zusätzliche Massnahmen nötig macht. Unsere Klientinnen und Klienten können sicher sein, dass wir sie in jeder Situation zu Hause pflegen und die geforderten Schutzmassnahmen jederzeit einhalten können. Wir sind in der glücklichen Lage, über genügend Vorräte an Schutzmaterial zu verfügen. Wir wünschen allen gute Gesundheit und viel Kraft für die Zukunft.

Rufen sie an, wir helfen gerne! Für alle Quartiere: Tel. 052 378 15 00 Weitere Infos unter: www.nachbarschaftshilfe-frauenfeld.ch

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Frauenfelder Woche | 22. April 2020

Danke, dass Ihr bei uns einkauft ... Wenn nicht, verpasst Ihr:

! ausgesuchte Gerichte ! gefüllte Frischteigwaren! vorzügliche Rohmilchkäse ! Wein-Trouvaillen

! köstliche italienische Produkte ! fruchtige englische Marmeladen ! Rohschinken frisch aufgeschnitten ! ... und vieles mehr

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Erlesenes dankt seinen treuen Kunden Wir bieten unser ganzes Sortiment nicht nur im Laden an, sondern liefern auch gegen Rechnung frei Haus. Es sind dies über 60 verschiedene Rohmilchkäse aus der Schweiz, Frankreich und Italien sowie ausgesuchte Charcuterie, die wir frisch für Sie aufschneiden. Ein Italiener stellt unsere Frischteigwaren mit grosser Sorgfalt her. Sie können diese als Mahlzeit warm oder für Ihren Tiefkühler bei uns bestellen. Aus unserer Bistroküche bieten wir verschiedene Gerichte an, die warm fixfertig mit einem Salat, oder auch portioniert für den Kühlschrank erhältlich sind. Sie können Ihr Menü individuell zusammenstellen. Auf unserem Speisezettel stehen z.B. Hackbraten, Kalbsbraten mit einer Morchelrahmsauce, Brasato, Kartoffelstock, Steinpilzrisotto, Gemüse etc. etc. Erlesenes, Zürcherstr. 116, 8500 Frauenfeld, 071 222 03 37, erlesenes@erlesenes.ch Ladenöffnungszeiten: Dienstag – Freitag 10.00 – 18.00 Uhr, Samstag 09.00 – 18.00 Uhr

Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

Veranstaltungen

22.04. – 28.04.2020

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ZUM PLATZIEREN: «LINA» heisst die Tricolor-Katzendame. Sie ist 3 Jahre alt und kastriert. Aus gesundheitlichen Gründen der Besitzer wurde sie bei uns abgegeben. Sie ist ein richtiges Schmusebüsi. Bis jetzt wurde LINA als Wohnungskatze gehalten. In ihrem neuen Zuhause möchte sie aber unbedingt die spannende Welt im Freien erkunden.

KATZE ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Haldenstrasse, seit Mitte März 2020: Rot-weisser Kater mit einem braunen Halsband mit Verzierungen. Er ist ca. halb-jährig, nicht gechipt und nicht kastriert. Zwischen den Augen hat er einen weissen Spickel. Die Brust, die beiden Vorderbeine sowie eine Gesichtshälfte sind weiss. Er ist sehr zutraulich und benutzt immer das vorhandene Katzentörli.

die Verantwortung für die Station. Hier wünschen wir uns Entlastung und suchen eine oder zwei weitere Personen, die Zeit und Engagement mitbringen, die Aufgaben mit uns zu teilen. Wenn Sie bereit sind, ergänzend zu uns eine «Präsenz-Woche» zu übernehmen, sollten Sie diese Voraussetzungen mitbringen: – telefonische Erreichbarkeit – Freude am telefonischen Kontakt mit Igel-Ratsuchenden – mehrheitlich abkömmlich für die Igelbelange, bei Notfällen auch kurzfristig und ungeplant Wenn Sie bereits Erfahrung im Umgang mit Tieren haben, ist das von Vorteil. Wir kümmern uns vor allem um schwache und verletzte Igel, da sollten Sie keine Berührungsängste haben. Sie sind uns auch willkommen, wenn Sie noch kein Fachwissen über Igel haben; das erwerben Sie sich automatisch. Zudem führen wir Sie gerne gründlich ein und unterstützen Sie natürlich, bis Sie sich sicher fühlen. Unser erfahrenes und hilfsbereites Team steht Ihnen zur Seite. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf! Für die Igelstation Frauenfeld Margareta Schlumpf 079 540 90 75

Die Igelstation Frauenfeld (auf dem unteren Mätteli) sucht Sie: Wir sind ein gut aufgestelltes Team von ehrenamtlich Helfenden. Zu dritt leisten wir im Wochen-Turnus Telefon- (Mobil) und Notfalldienst und tragen

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

KATZE AUFGEFUNDEN: Frauenfeld, zwischen Rebhalde und Lüdemstrasse, am 17.04.2020: Der schwarz-weisse Kater wurde angefahren am Strassenrand gefunden. Er ist kastriert, aber leider nicht gechipt. Er sieht schon älter aus. Aufgrund der schweren Verletzungen musste er euthanasiert werden.

Infos zu «Wieder geöffnet» auf der Seite 4 sowie den Seiten 14 + 15 Infos zu Unterstützung für Senioren und Risikogruppen 18 Infos zu Lieferservice Angeboten auf Seite 10 Infos zu Take Away Angeboten auf Seite 19 Infos zu kirchlichen Veranstaltungen auf Seite 12 Öffnungszeiten der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen: Mo bis Fr, 8.30 bis 11.30 Uhr, Di und Do, 14 bis 16 Uhr Telefon 052 724 53 00 Die Altpapiersammlung am Samstag, 25. April wird ausgesetzt. Bitte kein Papier bereitstellen. Es kann nicht abgeholt werden. Das RAZ Frauenfeld ist am Samstag geschlossen. Der Frühjahrsmarkt wurde abgesagt. Der Wochenmarkt auf der Promenade findet nicht statt.

Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch Jugendmusikschule Frauenfeld

Die schönsten Geschichten in Sachen Corona-Krise und Nachbarschaftshilfe

Freiwillige «Poschtitour» macht Spass

Wieder Kontakt zur Aussenwelt

Ich hatte mich bei zwei Stellen als freiwillige Helferin gemeldet, und so bin ich grad für einige Personen unterwegs und kaufe für sie ein. Für fremde Personen einzukaufen hat für mich auch einen sehr persönlichen, fast intimen Aspekt. Sie gewähren mir dadurch Einblick in ihre Vorlieben beim Essen, wo sie gerne etwas Vorrat haben und wo vermutlich auch ihre Angst beim Poschtizettel mitschreibt. Was mich beeindruckt ist, dass sie mir von Anfang an voll und ganz vertrauen und mittlerweile bei einigen schon eine Beziehung entstanden ist. Normalerweise kaufe ich nur für mich selber ein, und wenn ich jetzt mal grad für drei Parteien unterwegs bin, bin ich auch schon mal ganz schön logistisch herausgefordert. In der grossen Migros kenne ich mittlerweile schon ziemlich alle Regale, denn selber kauft man ja mehr oder weniger immer die gleichen Artikel ein. Meine Küchenschränke werden auch immer voller, denn wenn

Bei einem älteren Herrn war das Natel ausgestiegen. Niemand wusste wie weiter. Wegen geschlossener Geschäfte war vor Ort keine Hilfe zu bekommen und der Mann ohne telefonische Verbindung zur Aussenwelt. Während der Coronakrise ohne telefonische Verbindung zur Aussenwelt – geht gar nicht – ist einfach undenkbar. Die Nachricht fand via städtische Spitex, Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, Verena Rieser, den Weg zur Nachbarschaftshilfe vom Kurzdorf. Das Problem wurde an eine junge hilfsbereite Frau, die sich zum Helfen während der Corona-Krise gemeldet hatte und in der Nähe des Mannes wohnt, vermittelt. Die junge Frau wusste schnell und unkompliziert Rat. Sie bestellte ein passendes Handy für besagten Herrn und liess es zu sich nach Hause schicken. In Absprache mit der Spitex ging die junge Frau dann zum betroffenen Herrn

ich mehrmals pro Woche am Einkaufen bin, werde ich verleitet, jedesmal auch etwas für mich einzukaufen, auch wenn ich es gar nicht brauche. Ich liebe die Arbeit und die Beziehung mit Menschen, weshalb ich in meinem «anderen Leben» auch gewählt habe, als Coach und Hypnosetherapeutin die Menschen zu unterstützen. Weil das zur Zeit nicht möglich ist, mache ich es sehr gerne auf diese Weise. Susanna Galati

nach Hause, legte die SIM-Karte ein, kopierte die wichtigen Daten direkt auf das neue Gerät und voilà, der Mann war wieder telefonisch erreichbar und hatte damit eine grosse Sorge weniger. So einfach kann Hilfe funktionieren. Freude überall wohl aber am meisten bei dem betroffenen Herrn der telefonisch wieder erreichbar ist. Zur jetzigen Zeit wahrscheinlich eine der wichtigsten Verbindungen zur Aussenwelt.

Musik bewegt uns

nzPräse r JMF, Kein d n a e den richt r unter tionen we onen ek rpers t die L h e L n h e ic d r r n e vo nt e r nu per F r teilt. e

Zeughausstr 14 a

8500 Frauenfeld

jmf.ch

Nachbarschaftshilfe Kurzdorf, Erika Düring

Zitat Das Ego sagt: «Wenn alles passt, finde ich Frieden.» Der Geist sagt: «Finde Frieden, dann passt alles!»

Donnerstag 23.4 ab 20.00 Uhr Radio Lucha Freitag 24.4 ab 20.00 Uhr: Monoton b2b J-Stonel Sonntag 26.4 ab 17.00 Uhr: Petersilie präsentiert: Strudelparty


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22. April 2020 | Frauenfelder Woche

Under üs … Annika Schöni ist leidenschaftliche Trainerin und Tänzerin der Tanzschule Rock Academy Frauenfeld.

Winzerapéro in Frauenfeld später Die Kantonspolizei bedankt sich nach Verkehrsunfall

Dank fürs Helfen statt «Gaffen» Im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall am Talbach-Kreisel, bei dem eine E-Bike-Fahrerin verletzt wurde, bedankte sich die Kantonspolizei via Facebook bei den Passantinnen und Passanten für die Unterstützung. Nach einem Verkehrsunfall in Frauenfeld musste am Samstag eine E-BikeFahrerin ins Spital gebracht werden. Kurz nach 17 Uhr befuhr eine 65-jährige Autofahrerin von der Bahnhofstrasse herkommend den Talbach-Kreisel. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei kam es dabei zur seitlichen Kollision mit einer E-Bike-Fahrerin, die sich im Kreisel befand. Die 56-jährige wurde mit mittelschweren Verletzungen ins Spital gebracht. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Wie die Kantonspolizei danach auf Facebook dazu schrieb, durften «unsere Polizistinnen und Polizisten bei diesem Verkehrsunfall ein schönes Beispiel für Zivilcourage erleben. Als die Ein-

satzkräfte kurz nach dem Meldungseingang vor Ort waren, hatte eine zufällig anwesende Rettungssanitäterin bereits die Betreuung der verletzten Velofahrerin übernommen. Zahlreiche weitere Passanten kamen zu Hilfe, regelten gekonnt den komplizierten Verkehr rund um den Talbach-Kreisel und stellten so sicher, dass es nicht zu weiteren gefährlichen Situationen kommt. Deshalb winden wir bei dieser Gelegenheit allen Helferinnen und Helfern in diesem und ähnlichen Fällen ein symbolisches Kränzchen und sagen Danke! Übrigens: Helfen statt «gaffen» ist tatsächlich nicht schwer. Wenn Sie es sich nicht zutrauen, einen Verletzten zu betreuen oder den Verkehr zu regeln, können sie auch anders unterstützen. Ganz einfach und gefahrlos ist beispielsweise, dass Sie sofort die Notrufnummern 117 (Polizei) oder 144 (Sanität) wählen, wenn jemand Hilfe braucht. Damit können Sie unter Umständen Leben retten. (red)

Die Kochlust empfiehlt …

Der traditionelle Winzerapéro an der Freie-Strasse in der Frauenfelder Altstadt beginnt üblicherweise Anfang Mai. Vorerst sind alle Samstage im Mai und Juni abgesagt. Die regionalen Winzer freuen sich zu einem späteren Zeitpunkt nach Frauenfeld zu kommen, wenn es die Lage wieder erlaubt. Bis dahin kann der regionale Wein auch direkt bei den verschiedenen Winzern mit Heimlieferung bestellt werden. Mehr Infos dazu unter www.regiofrauenfeld-tourismus. ch/ Essen & Trinken. Viele Winzer finden sich auch auf der Plattform «Die Region Frauenfeld liefert». (mgt)

Stadtmusik Frauenfeld auf Youtube Am Samstag, 18. April hätte eigentlich das Casinokonzert der Stadtmusik Frauenfeld stattfinden sollen, was aufgrund der aktuellen Situation leider nicht möglich war. Als kleine Entschädigung für alle enttäuschten Fans und Followers gab es dafür einen virtuellen Leckerbissen: Am Samstagabend um 20.00 Uhr wurde das letztjährige Kirchenkonzert in voller Länge auf dem Youtube-Kanal der Stadtmusik gestreamt. Für alle, die das Konzert verpasst haben: Ausgewählte Werke daraus und weitere Auftritte der Stadtmusik sind weiterhin online auf Youtube verfügbar. (mgt)

Die Spielzeugbörse bedankt sich

Alter: 22 Zivilstand: ledig Beruf: FaBe Fachrichtung Kleinkind Tierkreiszeichen: Stier Leibspeise: Älplermakeroni mit Apfelmus Getränk: mit Wasser bin ich glücklich Lieblingsfarbe: kommt immer auf die Kombination an Musik: meine Spotify Liste enthält ziemlich alles Hobbies: Rock’n’Roll tanzen und leiten Wohnort: Hüttwilen TG Was ist bei Ihnen jetzt wegen des Corona-Virus anders? In meinem Job als Kinderbetreuerin in einer Kita hat sich nicht viel verändert – wir sind nach wie vor am Arbeiten, auch wenn wir jetzt weniger Kinder haben. Sonst hat sich einiges verändert. Normalerweise habe ich jeden Abend sowie am Wochenende Training. Nun besteht mein Tag nur noch darin zu arbeiten und nachhause zu gehen. Zum guten Glück können wir jedoch den Grossteil unserer Trainings einfach online im Wohnzimmer durchführen, das heisst wir schalten alle Tänzer per Zoom (=Videocall für Gruppen) dazu und führen das Training online durch. Wie oft gehen Sie aus dem Haus? Momentan nicht gerade oft. Im Normalzustand bin ich aber rund um die Uhr unterwegs. Bei mir muss immer etwas laufen. Die Tanzschule sorgt immer für einen vollen Terminkalender. Und wenn ich mal nichts zu tun habe, sorge ich dafür. Als Tänzerin und Trainerin bei der Rock Academy Frauenfeld müssen Sie auf was ganz besonders achten? An Wettkämpfen kann es teilweise sehr stressig sein, da bin ich zum Teil als Tänzerin und gleichzeitig als Trainerin vor Ort. Beiden Funktionen gleichzeitig gerecht zu werden ist sehr herausfordernd. Für mich ist der Erfolg der ganzen Tanzschule aber immer klar an erster Stelle. Was vermissen Sie in der momentan Lage am meisten? All meine Freunde und auch die Kids die ich täglich bei der Arbeit und im Training sehe.

Kochen Sie von Montag bis Donnerstag selbst …. Das untenstehende Rezept stärkt dank dem Zink in der Gerste und dem schonend gegarten Gemüse ihr Immunsystem.

Die Spielzeugbörse an der Promenade bedankt sich bei allen Kundinnen und Kunden für die Unterstützung in dieser schwierigen Zeit!

Gerstotto mit Gemüsewürfeln für 4 Personen Gerstotto: 3EL Olivenöl – in einer Pfanne erhitzen ½ Zwiebel – hacken, zugeben, dämpfen 200g Gerste – in ein Sieb geben, gut kalt abspülen und zugeben, dünsten, bis die Gerste glasig ist 1dl Weisswein – ablöschen 5dl Wasser – zugeben 1KL Salz – zugeben, Gerste auf kleiner Stufe 40 – 50 Min. köcheln lassen ½ dl Rahm, ½ dl Weisswein oder weisser Martini – am Schluss zugeben, abschmecken Evtl. 50-100g Reibkäse – kurz vor dem Servieren zugeben Gemüsewürfelchen: 400g Gemüse, z.B. Lauch, Pastinake oder Rüebli, Bodenkohlräbli… waschen, in ½ cm grosse Würfel schneiden, in Schüssel geben 1–2EL Olivenöl – beifügen, mischen und auf einem mit Backtrennpapier belegten Blech verteilen ½ KL Salz – würzen

Backen: Im Auf 200°C vorgeheizten Ofen10 – 15 Min. backen. evtl. ½ Bund Schnittlauch – schneiden, zugeben Servieren: Gerstotto in der Mitte von vorgewärmten Tellern verteilen. Gemüsewürfelchen rundherum verteilen und mit Schnittlauch oder Kürbiskernen dekorieren. … und bestellen Sie am Freitag- oder Samstagabend bei uns eine Pizza. Weitere Informationen und unsere aktuellen Angebote unter: www.kochlust.ch So oder so danken wir Ihnen für die Unterstützung und sind gerne für Sie da! Andrea Schwyn und das Kochlustteam (zvg)

Bis wir wieder öffnen dürfen, sind wir weiterhin täglich von 10 – 12 Uhr präsent und nehmen Bestellungen und Wünsche telefonisch (052 721 70 21) oder per Mail (info@spielzeugboerse.ch) entgegen. Gerne beraten wir Sie und geben Tipps und Empfehlungen ab. Die Sachen werden dann zur Abholung vor unserem Geschäft bereitgestellt. Bleiben wir in Kontakt – wir sind für Sie da! Herzlichen Dank für die Unterstützung! Bleiben Sie gesund! (zvg)

Was geben Sie Gleichgesinnten für einen Ratschlag? Don’t worry, be happy. Was wünschen Sie sich? Dass die Coronazeit möglichst schnell zu

Ende geht und wir mit neuer Freude und weniger Selbstverständlichkeit in den Alltag zurückkehren. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz? So grosszügig wie ich beim Einkaufen bin, bin ich auch beim Ausmisten. Was weg muss, muss weg. Ausser meine Tanzkleider, da hat sich einiges angesammelt. Sie haben in der Lotterie Fr. 50 000.gewonnen. Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde mich beraten lassen, wie ich das Geld am besten langfristig investieren und vermehren kann. Den Gewinn würde ich in die Rock Academy investieren. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Da ich nicht gerne alleine bin, gibt es keinen solchen Ort :) Sonntags um 13 Uhr bin ich ... Mit der Tanzschule verplant oder mit Freunden unterwegs. Was haben Sie immer im Kühlschrank? Den Frischkäse «Cantadou» ... den kann ich zu allem essen. In welchem Job wären Sie eine Fehlbesetzung? Ich denke auf dem Bau würde ich mich nicht besonders geschickt anstellen. Auf was können Sie locker verzichten? Süssgetränke, Kaffee und Alkohol Was sind in dieser schwierigen Zeit Ihre Ufsteller? Die Tatsache, dass wir im Jahre 2020 leben und den Kontakt zur Aussenwelt dank der Digitalisierung trotzdem relativ einfach aufrechterhalten können.

www.aemisegger.ch

Martin vorgeschlagen Der Regierungsrat schlägt Regierungsrat Urs Martin als neues Mitglied des Verwaltungsrats der Schweizer Salinen AG vor. Urs Martin wurde am 15. März 2020 in die Thurgauer Regierung gewählt und wird am 1. Juni 2020 die Leitung des Departements für Finanzen und Soziales übernehmen. Im Verwaltungsrat der Schweizer Salinen AG folgt er als Vertretung des Kantons Thurgau auf Jakob Stark, der per 31. Mai 2020 aus dem Regierungsrat ausscheidet. (id)

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