Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 33, 12. August 2020

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12. August 2020 | Ausgabewoche 33 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Sommerferien vorbei? Dank uns können Sie sich weiterhin zurücklehnen.

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Am 4. Juni 1978 brannte das historische «Schlössli Huben» nieder

Rauch verkündet Unheil Mit dem Vollbrand des «Schlössli Huben» vor 42 Jahren verschwand auch ein Teil des baulichen Gedächtnisses an die ehemalige Ortsgemeinde Huben. Sowohl der ehemalige Denkmalpfleger Jürg Ganz wie auch Lokalhistoriker Angelus Hux bedauern den Verlust bis heute.

Erfrischung gefällig?

Jürg Ganz erinnert sich an den Brand, wie wenn er erst gestern gewesen wäre: «Der 4. Juni 1978 war ein Sonntagmittag und ich war in der Kartause Ittingen. Beim Blick auf Frauenfeld hinüber war neben dem Kantonsspital eine schmale Rauchsäule zu sehen, die dann rasch immer dicker wurde. Mir war sofort klar, dass das ‹Schlössli Huben› brannte», beschreibt der frühere Denkmalpfleger des Kantons jenen Moment im Rückblick. Nichts mehr zu retten Das rasche Ausbreiten des Feuers war für Jürg Ganz keine Überraschung, «denn die Scheune war voll von Spinnengewebe und das brannte wie Zunder. Eine glimmende Zigarettenkippe genügte wohl, um alles in Brand zu stecken. Es tat wirklich weh, dass der im Jahr 1799 von Salomon Fehr erbaute Bauernhof auf diese Weise von der Bildfläche verschwand», sagt Ganz und Bedauern schwingt in seinen Worten mit. Vier Tage vor dem verheerenden Brand hatte der Denkmalpfleger noch mit einem Bau-Interessenten für das betref-

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Am 4. Juni 1978 brannte das Schlössli Huben mit den markanten Türmchen nieder. Bild: zvg

fende Gebiet verhandelt und erklärt, das Gebäude dürfe auf Grund seiner Funktion als bauliches Gedächtnis an Huben nicht abgerissen werden. Diese Aussage verlor mit dem Brand des Gebäudes – dessen Ursache übrigens nie geklärt wurde – aber postwendend ihre Bedeutung. Gleichzeitig verschwand damit

auch das prägnante Türmli, das einst die Silhouette von Huben geprägt hatte. Bis zur Stadtvereinigung im Jahr 1919 war Huben eine eigene Ortsgemeinde und das Türmli war gewissermassen deren Wahrzeichen. (aa)

Tempobolzer verurteilt

Restart im Eisenwerk

Horizont öffnen

Eine Raserfahrt kommt einen Motorradfahrer, der mit 160 Stundenkilometern geblitzt wurde, teuer zu stehen. Der Führerschein wurde ihm auf unbestimmte Zeit entzogen, hinzu kommen eine bedingt ausgesprochene Freiheitsstrafe von 15 Monaten und rund 10 000 Franken Kosten. (aa) Bericht Seite 3

Das Kulturzentrum Eisenwerk gibt nach dem Corona-Lockdown wieder Vollgas. Für den Rest des Kulturjahres 2020 wurde eine geballte Ladung an Anlässen zusammen gestellt, die auf der Website www.eisenwerk.ch aufgeführt sind. Begleitet werden die Anlässe von Schutzmassnahmen. (aa) Bericht Seite 17

Wer im heutigen Spitzensport über die nötige mentale Stärke verfügt, der feiert im Normalfall Erfolge. Das war damals bei Sabine Beutler schon so. Die in Richterswil aufgewachsene und später in Lufingen wohnhafte Wahl-Frauenfelderin bietet heute Workshops und Einzelcoaching an. (rs) Bericht Seite 21

Fortsetzung auf Seite 6

Wie alle schwitzen auch wir bei der Frauenfelder Woche in unseren Redaktionsbüros, vor unseren Satzbildschirmen und am Telefon still vor uns hin. Damit der Kopf nicht kocht und das Hirn überhaupt noch denken kann, haben wir ein paar wirklich coole Ideen für euch bereit. Heisser Kaffe ist zurzeit weniger gefragt, stattdessen trinken wir nun literweise Wasser. Damit aus Überfluss nicht Überdruss wird, mischen wir es mit feinen Fruchtsäften. Von Biotta gibt es eine ganze Palette von erlesenen Säften ohne Zucker. Aus Früchten, Beeren aber auch die aus Gemüse sind überraschend lecker. Unsere Experimentierfreude ist bislang nur vor dem Sauerkaut-Saft zurückgeschreckt. Aber wenn die Hitzewelle noch lange dauert, wer weiss … Der Top Drink ist allerdings ein Aufguss aus frischer Pfefferminze. Lange ziehen lassen! Noch länger. Also am besten am Abend brauen und über Nacht zeihen lassen, dann kalt in

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Frauenfelder Woche | 12. August 2020

Die etwas andere Bundesfeier

Gemeinderat direkt Elio Bohner, Gemeinderatspräsident

Bringen Sie Ihre Meinung ein Die Sommerferien sind vorbei, auch für mich geschätzte Leserinnen und Leser. Urlaub ist die Zeit der Horizonterweiterung. Dann, wenn man neue Topographien kennenlernt, alte Wohlfühlplätze aufsucht, neuen kulinarischen Erlebnissen und geliebten Speisen frönt, oder dann wenn man Zeit hat für Bücher, Binge-Watching und ausgedehnte Museumsbesuche. Nach diesem aussergewöhnlichen Frühling war diese erholsame Zeit auch dringend nötig, um Kraft zu sammeln für den anstehenden Herbst. Denn es steht einiges an in Frauen-

Wegen den Auswirkungen des Corona-Virus wurde diesmal auf die Bundesfeier der Stadt Frauenfeld im Alterszetrum Park verzichtet. Hingegen wurde wiederum der Funken zum Nationalfeiertag am 31. Juli bei der Festhalle Rüegerholz entzündet. Die Festansprache hielt dort Gemeinderatspräsident Elio Bohner, für musikalische Unterhaltung sorgte Reto Eigenmann. Auf grosse Begeisterung stiess die Tanzshow der «Rock Academy». (red)

Estermanns Strassenkonzert

Bilder: Fotoclub Frauenfeld/Armin Krattiger

Bezirksgericht Frauenfeld verurteilt Tempobolzer

Mit 160 km/h über die Landstrasse Eine Raserfahrt mit dem Motorrad eines Kollegen kommt einen 29-jährigen Schweizer teuer zu stehen. Zwar erhielt er «nur» eine bedingte Gefängnisstrafe von 15 Monaten, doch kostet ihn das Ganze rund 10‘000 Franken. Ereignet hatte sich der Tempo-Exzess auf der Hauptstrasse zwischen Eschikofen und Bonau. Unmittelbar nach dem Ortsausgang von Eschikofen beschleunigte der 29-jährige Schweizer die Honda bei zulässigen 80 Stundenkilometern innert kurzer Zeit auf 160 Stundenkilometer und wurde prompt geblitzt. Dafür wurde der rund 1,85 Zentimeter grosse Schweizer mit kurzen Haaren und Dreitagebart in Jeans und grauem Pulli der groben Verletzung der Verkehrsregeln angeklagt – wobei er von Beginn weg geständig war. Dies war denn auch mitunter der Grund, weshalb das Gericht dem Antrag der

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Staatsanwaltschaft folgte und auf eine unbedingte Gefängnisstrafe verzichtete. «Sie haben einen guten Eindruck gemacht», sagte Gerichtspräsident René Hunziker. Die 15-monatige Freiheitsstrafe – unter Anrechnung von zwei Tagen verbüsster Haft – wurden bedingt erlassen mit einer Probezeit von 5 Jahren ausgesprochen. Hinzu kommen eine Busse im Umfang von 2000 Franken sowie Untersuchungskosten und Gerichtskosten – alles zusammen rund 10‘000 Franken. Die Raserfahrt mit dem Motorrad eines Kollegen war zugleich die letzte des Tempobolzers – «ich werde keinen Töff mehr fahren», sagte er dazu. Bis er wieder ein Motorfahrzeug lenken darf, wird es ohnehin eine Weile dauern, wurde ihm doch der Fahrausweis auf unbestimmte Zeit entzogen und zur Wiedererlangung desselben benötigt er mitunter ein verkehrspsychologisches Gutachten. Andreas Anderegg

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feld. Davon zeugt auch die gut bestückte Traktandenliste der nächsten Gemeinderatssitzung im August. Ich freue mich, die vielen aufgeschobenen Dinge, nun mit frischem Wind, neuen Ideen und etwas mehr Gelassenheit angehen zu können. Hier kommen Sie, meine geschätzten Leser, wiederum ins Spiel, denn Sommerferien bringen auch Zeit zur Meinungsbildung. Deshalb sollten Sie es sich nicht entgehen lassen, am politischen Prozess Ihre Meinung mit einzubringen. Ich zähle auf Sie!

Stadtschreiber verlässt die Stadt Ralph Limoncelli hat seine Anstellung als Stadtschreiber per Ende Oktober gekündigt. Er hatte sein Amt am 1. April 2008 angetreten. Unter seiner Führung wurde bereits per 1. Januar 2009 eine Geschäftsverwaltungssoftware für die ganze Stadtverwaltung eingeführt. Auch in anderen Projekten hat er die Digitalisierung der Verwaltung vorangetrieben. Diverse Reglements- und Verordnungsrevisionen zeigen zudem seine Handschrift. Er leitete das Projekt «Optimierung der Behörden- und Verwaltungsorganisation», das per 1. Januar 2015 umgesetzt wurde. Limoncelli wirkte in zahlreichen Gremien mit. Er war unter anderem acht Jahre im Vorstand des Verbandes für Thurgauer Gemeinden oder vertrat den Städteverband bei der Erarbeitung der neuen Ausbildung «Eidg. Fachausweis Fachmann/frau öffentliche Verwaltung». Ralph Limoncelli verlässt die Stadt auf eigenen Wunsch, um sich Neuem zuzuwenden. Der Stadtrat bedauert seinen Weggang, dankt ihm für die ausgezeichnete Arbeit und wünscht ihm für seine Zukunft alles Gute. Die Stelle wird so rasch wie möglich öffentlich ausgeschrieben. (svf)

Viele Veranstaltungen am 1. August wurden abgesagt, aber Liedermacher und Dichter Klaus Estermann liess es sich nicht nehmen bei der Musik Box sein Publikum zu begeistern. Der in Frauenfeld wohnende Estermann an der Gitarre und Matthias Reinhard am Kontrabass trugen ein vielfältiges Repertoire vor. Eigene Lieder und Texte von Estermann, Stücke von Mani Matter bis Marlene Dietrich aber auch neu interpretierte Volkslieder waren in der Begegnungszone zu geniessen. Übrigens sind die beiden buchbar für Kurzauftritte, Moderationen, oder für ein ganzes Programm. (red) Weitere Infos: www.klausestermann.ch

Ich habe mich erkannt

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12. August 2020 | Frauenfelder Woche

BLÜTENART – Die grüne Oase in Frauenfeld INFORMATIONEN Pensionierungen von Mitarbeitenden Sekundarschulgemeinde Zwei langjährige Lehrerinnen, die Hauswirtschaft und Textiles Werken unterrichtet haben, sind auf Ende des vergangenen Schuljahres in den beruflichen Ruhestand getreten. Maja Peter arbeitete mit grosser Flexibilität seit dem Jahr 2003 in allen drei Schulanlagen (SA) der Sekundarschulgemeinde. Fridi Hug nahm ihre Arbeit in Frauenfeld im Jahr 2000 in der Schulanlage Reutenen auf und war dort mit grossem Elan 20 Jahre als Lehrerin tätig. Beiden Lehrerinnen war nebst dem guten Kontakt mit den jungen Menschen die Arbeit in der Schule mit Kopf, Herz und Hand wichtig.

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Branca neuer Kirchenpfleger Die Corona bedingt nur brieflich durchgeführten Wahlen- und Abstimmungsgeschäfte von Evangelisch Frauenfeld sind von den Stimmberechtigten deutlich gutgeheissen worden. Das beste Wahlergebnis erzielte der neue Kirchenpfleger Raimondo Branca. Mit 10,7 Prozent lag die Stimmbeteiligung unter den Erwartungen. Neben ferienbedingten Gründen gab es – nicht wie sonst üblich – keine eidgenössischen oder kantonalen Vorlagen. Bei der Wahl zum neuen Kirchenpfleger erzielte Raimondo Branca mit 601 Stimmen das Spitzenresultat. Auch die zur Wahl in drei Kommissionen vorgeschlagenen Personen wurden ehrenvoll gewählt. Bei der Rechnungsprüfungskommission (absolutes Mehr 278) sind dies: Heinz Belz (539 Stimmen), René Bischof (569), Urban Kaiser (568), Corinne Klarer (568), Adrian Marti (559) – alle bisher –, Liselotte Züllig (574) neu. Das Wahlbüro (absolutes Mehr 257) bekleiden neben dem Präsidenten und dem Aktuar der Kirchenvorsteherschaft (sta-

tutarisch festgelegt): Fritz Berger (553), Edith Heiniger Oettli (550), Markus Marti (556), Pia Oertig (560) – alle bisher –, Daniel Duttweiler (561) neu. In die Wahlvorbereitungskommission (absolutes Mehr 257) gewählt sind: Heinz Wilhelm (552), Sigrid Wrensch (546), beide bisher, Thomas Zimmerli (535), Walter Meyer (566), beide neu. Eine grosse Zustimmung erhielten auch alle anderen vorgelegten Geschäfte: Abrechnung Baukredit Oberkirch (Ja-Stimmenanteil 95,2 Prozent), Rechenschaftsberichte 2019 (95,3 Prozent), Rechnung 2019 (95,8 Prozent), Gewinnverwendung 2019 (89,0 Prozent), Antrag Pfarrwahlkommission (91,5 Prozent). Die Kirchenvorsteherschaft freut sich über die Resultate der brieflichen Abstimmung und dankt den Stimmberechtigten für die Gutheissung aller Vorlagen. Wolfgang Ackerknecht

Primarschulgemeinde Elisabeth Bernhart war seit 2007 am Heilpädagogischen Zentrum (HPZ) tätig. Sie unterrichtete als Fachlehrerin Textilarbeit und Werken. Sie arbeitete bis zu ihrer Pensionierung mit grossem Fachwissen und Einfühlungsvermögen für die Kinder mit Handicap. Judith Steck unterstützte die Lehrpersonen im HPZ als Unterrichtsassistentin seit 1998. Wegen ihrer Flexibilität und ihres Geschicks war sie an vielen Orten einsetzbar. Als Logopädin war Carmen Barth seit 2005 in der Schulanlage Kurzdorf tätig. Mit hoher Kompetenz hat sie die Kinder beim Spracherwerb und in der Ausdrucksweise unterstützt und angeleitet. Seit 1992 war Rosmarie Nosswitz für die Primarschulgemeinde tätig. Sie war hauptsächlich für den Bereich Deutsch für Fremdsprachige zuständig. Während vieler Jahre hat sie die Integrationsklasse für die Primarschulgemeinde geführt und damit fremdsprachigen Kindern den Eintritt in den Schulalltag erleichtert. Als Kindergärtnerin war Yvonne Roth mehrmals in Frauenfeld tätig. Ihre letzte Anstellung startete im Jahr 2001 im Kindergarten Ergaten. In den 80er und 90er Jahren unterrichtete sie auch in den Kindergärten Kurzdorf und Brotegg. Sie verstand es auf die ihr anvertrauten Kinder einzugehen und ihnen die Grundlagen für die Schullaufbahn und das Leben zu vermitteln. Claudia Althuser arbeitete seit 1990 in der Schulanlage Oberwiesen. Sie begann als Lehrerin für die Einschulungsklasse und war bis zum Schluss als Unterstufenlehrerin tätig. Ihr war der persönliche Kontakt zu den Schülern wichtig. Seit 1985 unterrichtete Felix Trüb an der Primarschulgemeinde. Anfänglich war er in der SA Huben, ab 1987 in der SA Oberwiesen und seit 1997 in der SA Langdorf tätig. Mit seiner Frau, Marianne Trüb-Bauer, die 1996 mit einer Festanstellung wieder einstieg, teilte er die Klassenverantwortung ab dem Jahr 2000 im Jobsharing. Beide Lehrpersonen verstanden es, auf die Kinder einzugehen und wurde von ihren Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern sehr geschätzt.

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Ein herzliches Dankeschön! Im Zentrum der Arbeit aller Lehrpersonen standen stets die Schülerinnen und Schüler, deren Persönlichkeit und deren schulischer Erfolg. Die abtretenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstanden es, den Kindern und Jugendlichen die notwendigen Fertigkeiten und wichtige Werte mit auf ihren Lebensweg zu geben. Die Schulbehörden danken ihnen herzlich für ihr langjähriges, engagiertes Wirken zum Wohl der Kinder und Jugendlichen und der Frauenfelder Schulen. Sie wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld Frauenfeld, im August 2020

Haltestellen nicht bedient Aufgrund der Bauarbeiten an der Wannenfeldstrasse in Frauenfeld kann der Stadtbus in der Zeit von Montag, 10. August, bis Samstag, 15. August 2020, Betriebsende, die Haltestellen Wannenfeld und Im Steinacker nicht bedienen. Die Haltestellen Schönenhof und Eibenstrasse werden an die Zürcherstrasse (stadteinwärts) verschoben. Die Stadtbus-Verwaltung empfiehlt, alternativ diese zu benutzen. (svf)

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Frauenfelder Woche | 12. August 2020

Fehlende Sensibilität bei der CH Der Markt auf der Promenade gehört zur Stadt wie viele andere Anlässe auch an den jeweiligen Standorten. Nun ging Ende Mai 2020 ein Aufschrei durch die Presse. Es sei in dieser Coronakrise endlich Zeit, der Altstadt neues Leben einzuhauchen und den Markt ständig dorthin zu verlegen. Die Sperrung auf der Promenade von 39 Parkplätzen sei unverantwortbar, nur damit für den Markt die Coronaregeln eingehalten werden können. Wer steckt dahinter? Ja, Sie alle dürfen nur einmal raten, die CH Gruppierung. Es zeigt an diesem Beispiel erneut, dass es dieser Gruppierung hinsichtlich gewerblichen und wirtschaftlich überzeugenden Lösungen für die Stadt an der notwendigen Sensibilität fehlt. Eine Standortverlegung hätte nämlich zur Folge, dass die Innenstadt während dieser Zeit für Pw jeweils vollständig belegt wäre und im Gegensatz den Gewerbetreibenden die Kundschaft nicht davon laufen würden, nein davon fahren würden, also mit anderen Worten keine Kundschaft mehr käme. Es zeigt sich, dass solche Forderungen einfach nicht überlegt sind, also hirnen keine Stärke darstellt. Zudem hat es diese Gruppierung nur darauf abgesehen, den Stadtrat zu piesacken und auf sich aufmerksam zu machen. Ich gratuliere dem Stadtrat, dass dieses Gremium nicht auf solche Forderungen eingegangen ist. In künftigen Abstimmungen über Anliegen und Wahlen aus dieser Ecke sind jeweils entsprechend klare Antworten zu geben. Roland Kienast, Frauenfeld

Geselliger Winzerapéro in der Altstadt

Alte Rebe, Musik und Winzerbraten

Susanne und Nadia besuchen den Winzerapéro, weil sie den Thurgauer Wein und den Süssmost lieben und um unter die Leute zu kommen.

Der im Wein eingelegte Schweinshals kommt als Winzerbraten auf den Teller.

Die Füsse tragen uns nicht nur bei den meisten alltäglichen Verrichtungen, sondern gerade auch im Sommer und Herbst bei Spaziergängen und Wanderungen. Unser wichtigstes Transportmittel braucht demzufolge auch eine entsprechend aufmerksame Pflege. Genügend Abwechslung beim Schuhwerk fördert beispielsweise die Gesundheit der Füsse ebenso wie Barfuss gehen. Barfuss gehen gilt immer noch als besonders gesund, wird doch dabei die Durchblutung sowie der Stoffwechsel stimuliert und der Gleichgewichtssinn gefördert. Spe-

zielle Fussgymnastik unterstützt die stabilen und gesunden Füsse. Wollen Sie mehr darüber erfahren und ihrem persönlichen Transportmittel mehr Beachtung schenken? Pro Senectute führt in Frauenfeld einen entsprechenden Workshop durch: «Füsse gut – alles gut». Anmeldung unter Telefon 071 626 10 83

Freizeittipps in der Region Draussen ist es am schönsten

Gemütlichkeit am Winzerapéro.

Viel Feingefühl bei der CH

Astrid und Chaly Salathé (h.) mit Helferteam.

Am Winzerapéro wurden die Gäste am Samstag von der Familie Salathé aus Hüttwilen verköstigt. Das Weingut Salathé ist bestens bekannt durch den Hüttwiler Stadtschryber. An bester Lage im Seebachtal werden die Blauburgunder Trauben gepflegt. Die «alte Rebe» wächst an 53-jährigen Rebstöcken und wird zu einem der feinsten Weine in der Region gekeltert. Am

Winzerapéro wurden die Weine probiert und der Winzerbraten aus dem KaktusJack Ofen schmeckte vorzüglich. Dazu spielte die Band «GoBass» Hits aus alten Zeiten. Andreas Schneller Salathé Weinbau Oberes Steinmürli 7 8536 Hüttwilen salathe-weinbau.ch

Leserfoto

Zitat

Ich zähle keine Kalorien. Ich vertraue darauf, dass alle da sind.

Füsse tragen ein Leben lang

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Verena Rieser-Santo, Rathaus, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Stellungnahme

Mit grossem Interesse und auch etwas Erstaunen haben wir den Leserbrief «Fehlende Sensibilität bei der CH» zur Kenntnis genommen. Es ist schön, wenn unsere Ideen und Vorschläge zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Genau darum geht es doch, dass wir uns austauschen – wollen wir für unsere Stadt doch alle nur das Beste! Klar ist, dass nicht alle die gleichen Vorstellungen davon haben, was für unsere Stadt das Beste ist. Wir bei CH wünschen uns eine attraktive Innenstadt mit Platz für Begegnungen, Platz für Menschen, ein tolles Einkaufserlebnis, eine Innenstadt, in welcher man flanieren und die Schaufenster in Ruhe betrachten kann, eine Innenstadt, wo man gemütlich einen Kaffee trinken kann. Andere wünschen sich, dass jedes Geschäft jederzeit mit dem Auto erreicht werden kann und es am besten vor jedem Laden einen Parkplatz hat. Da divergieren die Ansichten und Ansprüche. Was machen wir nun? Wir chrampfen und hirnen, bringen Vorschläge, sind mit dem Stadtrat und den Mitarbeitenden der Stadt im Austausch. Wir versuchen mit Kreativität und Feingefühl nachhaltige und gute Lösungen für unsere Stadt zu finden. Und wir freuen uns, wenn unser Engagement geschätzt wird und zum Nachdenken anregt. Chrampfe & Hirne

Zufrieden älter werden

Mähdröscher im Einsatz auf einem Kornfeld westlich von Hagenbuch. Heinz Büchi, Häuslenen

Den Stählibuckturm bezwingen, an einer Führung teilnehmen oder regionalen Wein degustieren, all dies ist draussen möglich. Die Winzerapéros in der Freie-Strasse haben im Juli wieder begonnen und laden ein auf einen guten Tropfen Wein aus der Region. Zudem werden fünf öffentliche Führungen im Herbst angeboten, bevor im Advent wieder die Weihnachtsführung entlang der Weihnachtsbeleuchtung stattfindet. Dieses Jahr erzählt der Esel mehr zur Weihnachtsgeschichte und was er dabei erlebt hat. «Ein Esel packt aus» heisst es im Advent, dazu aber in den nächsten Wochen mehr. Im August finden zwei kostenlose Führungen statt: Eine Führung zeigt die Brücken und Stege über die Murg und erzählt von der frühen Industriegeschichte Frauen-

Caroline Schwar, Geschäftsleiterin

felds und die zweite Führung berichtet Spannendes aus der Römerzeit. Eine Anmeldung ist obligatorisch. Mehr Infos und Anmeldung unter tourismus@regiofrauenfeld.ch, 052 721 31 28 oder persönlich im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld. Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus Bahnhofplatz 75, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 31 28 caroline.schwar@regiofrauenfeld.ch www.regiofrauenfeld-tourismus.ch

Kanton übernimmt Passagierlisten Der Kanton Thurgau greift ebenfalls auf das Angebot des Kantons Zürich zurück, Passagierlisten über die Flughafenpolizei Zürich zu beziehen. Mitarbeitende der Flughafenpolizei melden Passagiere, die aus einem quarantänepflichtigen Land zurückreisen und ihren Wohnsitz im Thurgau haben, nun direkt dem Amt für Gesundheit des Kantons Thurgau. Dank dieser Zusammenarbeit wird ermöglicht, eine engmaschigere und zeitnahe Kontrolle der Einhaltung der Quarantänepflicht zu gewährleisten. «Diese Massnahme erachten wir als verhältnismässig, da sich auffällig viele Neuinfektionen auf Reisen zurückführen lassen», meint Regierungsrat Urs Martin, Leiter Fachstab Pandemie. 568293

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Gleich mehrere Fälle sind bekannt, bei denen Reiserückkehrer an privaten Anlässen Personen im weiteren familiären Umfeld angesteckt haben. Zwar sind diese Personen aus Ländern zurückgekehrt, die zum Zeitpunkt der Einreise noch nicht auf der Liste des Bundes standen, doch würden diese Übertragungsketten die Wichtigkeit der Quarantäne verdeutlichen: «Wir müssen alles unternehmen, um das Contact Tracing auch bei steigenden Fallzahlen zu ermöglichen.» Verstösse gegen die Quarantänepflicht werden mit Bussen bis zu 10 000 Franken geahndet. Das Formular für Reisrückkehrende aus Risikogebieten ist auf «www.gesundheit. tg.ch/rückreise» aufgeschaltet. (id)

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12. August 2020 | Frauenfelder Woche

Maskenpflicht wird nicht ausgeweitet

Das Schlössli Huben (r.) stand hinter dem Obstgarten auf der gegenüberliegenden Strassenseite. Foto: Hansruedi Plüer

Rauch verkündet Unheil Fortsetung von Seite 1 Zwei markante Bauten Zu jener Zeit stand dort oben in Huben neben dem Bauernhof mit dem Schlössli eine zweite markante Baute – die Wirtschaft zum Obstgarten, die im Jahr 1858 eröffnet worden war. Ansonten gab es vor allen grosse, freie Flächen. Mittlerweile sind diese Flächen aber überbaut. Jürg Ganz: «Da hätte das Schlössli Huben ganz gut dazu gepasst – es wäre eine schöne Ergänzung zu den Wohnbauten gewesen – schliesslich gibt es viele gute Beispiele für ein gut funktionierendes Alt und Neu.» «War eine prächtige Silhouette» Auch Lokalhistoriker Angelus Hux spricht von einem Verlust, wenn er auf das Schlössli Huben zu sprechen kommt: «Das Landhaus mit Aussichtstürmchen prägte die Silhouette Hubens über der Stadt. Es ist jammerschade, dass dieses Gebäude, das einst als Er-

holungshaus erbaut worden war, damals niedergebrannt ist.» Obwohl das Schlössli Huben mittlerweile seit über vier Jahrzehnten von der Bildfläche verschwunden ist, gibt es in unmittelbarer Nähe bis heute eine Erinnerung an jene Baute – eine Querstrasse zwischen Talstrasse und Höhenweg trägt den Namen «Schlössliweg». Andreas Anderegg

Das Schlössli Huben war das Wahrzeichen der ehemaligen Ortsgemeinde Huben. Foto: zvg

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Die Neuinfektionen im Kanton Thurgau steigen an. Sie entwickeln sich jedoch auf einem tiefen Niveau. Übertragungen finden aktuell mehrheitlich im familiären Umfeld sowie in den Altersgruppen der 30- bis 59-Jährigen statt. Rund 956 Personen sind der Meldepflicht für Rückreisende aus Risikogebieten bereits nachgekommen. 460 von ihnen befinden sich aktuell in Quarantäne. Im Hinblick auf das Ende der Sommerferien wurden weitere Massnahmen zur Pandemiebekämpfung geprüft. Eine Ausweitung der Maskentragepflicht im öffentlichen Raum und in Schulen ist im Thurgau aktuell nicht angezeigt. Weiterhin gilt es Abstand zu halten und die Hygieneregeln einzuhalten. Die Fallzahlen im Kanton Thurgau waren in den letzten Wochen zwar wieder steigend, jedoch wurden seit Anfang Juli nie mehr als acht Neuansteckungen an einem Tag gemeldet. Die kumulierte Fallentwicklung der positiv getesteten Personen pro 1 000 Einwohnerinnen und Einwohner bewegte sich im Juli zwischen den Werten 1,42 und 1,66. Im direkten Umfeld Im Rahmen des Contact Tracing hat sich gezeigt, dass sich besonders viele der aktuellsten Covid-19-Fälle im familiären Rahmen und bei privaten Veranstaltungen wie beispielsweise Geburtstagsoder Familienfeste angesteckt haben. Auch kam es zu einer Verlagerung bei der Fallentwicklung nach Altersgruppen. Wurden im Juni noch am meisten Personen in der Altersgruppe 20 bis 29 Jahre positiv getestet, so verlagerte sich das Gros der Neuinfizierten im Juli in die Altersgruppen 30 bis 59 Jahre. Besonderes Gefahrenpotential sieht der Fachstab Pandemie in der Kumulation mehrerer Ansteckungsketten auf einmal sowie im Auftreten eines «Superspreader-Events». Das Contact Tracing im Kanton wurde personell verstärkt.

Vorerst keine Ausweitung «Aufgrund der Fallentwicklung und den Übertragungsmustern wird vorerst keine Ausweitung der Maskentragepflicht auf den öffentlich zugänglichen Raum sowie auf Schulen beschlossen», teilt Regierungsrat Urs Martin mit. Der Kanton Thurgau empfiehlt das Tragen einer Maske jedoch überall dort, wo der Abstand von 1.5 Metern nicht eingehalten werden kann sowie generell im Umgang mit Risikogruppen. Während in der Volksschule in Ergänzung zu den bekannten Hygiene- und Schutzmassnahmen keine Masken vorgesehen sind, kann in den Mittel- und Berufsfachschulen das Tragen einer Maske angezeigt sein, wenn aufgrund der Art des Unterrichts eine erhöhte Ansteckungsgefahr besteht. Dies trifft beispielsweise für Unterricht bei engen Platzverhältnissen in einer Werkstatt oder einem Labor zu. Weiterhin gilt es, die Abstands- und Hygieneregeln zu beachten. Nicht nur zum Eigenschutz, sondern auch als Fremdschutz für Kontaktpersonen. Diese einfachen Verhaltensweisen können bereits einen wertvollen Beitrag zur Pandemiebekämpfung leisten. Würde Fallzahlentwicklung es verlangen, würden weitere Massnahmen ergriffen. Über 900 Reiserückkehrer gemeldet Im Thurgau haben sich bereits 956 Reiserückkehrende aus 22 Ländern beim kantonsärztlichen Dienst registriert. Die

meisten davon kamen aus Nordmazedonien, Kosovo und Serbien, gefolgt von Bosnien und Herzegowina und den USA. Aktuell befinden sich 460 Reiserückkehrende in Quarantäne. Der Kanton Thurgau hat bisher neun Passagierlisten vom Bundesamt für Gesundheit als Stichproben zur Kontrolle erhalten. Dabei wurden die Angaben von 34 Reiserückkehrenden überprüft. Alle überprüften Passagiere mit Wohnsitz im Thurgau sind der Meldepflicht nachgekommen. Im Hinblick auf das Ende der Sommerferien hat der Kanton in den Sozialen Netzwerken eine mehrsprachige Kampagne lanciert. Um die Reiserückkehrer in ihren Muttersprachen zu erreichen wurde diese in zehn Sprachen umgesetzt. Nebst Deutsch wurden die Beiträge in Albanisch, Arabisch, Bosnisch, Englisch, Mazedonisch, Portugiesisch, Serbisch, Spanisch und Russisch verfasst. Die Kampagne soll die Rückreisenden nochmals für die Quarantänepflicht sensibilisieren. Bisher mussten noch keine Bussen wegen Verstosses gegen die Quarantänepflicht ausgesprochen werden. Ein Verstoss würde vom Amt für Gesundheit bei der Kantonspolizei Thurgau zur Anzeige gebracht und mit einer Busse von bis zu 10 000 Franken geahndet. Das Online-Meldeformular für Personen mit einer Domiziladresse im Kanton Thurgau ist unter «www.gesundheit.tg.ch/ rückreise» aufgeschaltet. (id)

BYOD-Medienkonzept gilt nun für alle Am Bildungszentrum für Technik in Frauenfeld hat ab dem neuen Schuljahr das Medienkonzept zu BYOD (Bring your Own Device)/Digitalisierung auf das ganze Zentrum ausgeweitet. Die Erfahrungen aus der Pilotphase sind positiv, ausserdem hat sich das Konzept auch während den vergangenen Monaten bewährt. Die Umsetzung des Konzepts setzt aber voraus, dass sich die Lehrpersonen regelmässig weiterbilden, wie zum Beispiel in diesen Tagen.

Wir freuen uns auf viele neugierige Kinder und Jugendliche. Die Bildschule ist eine Kunst- und Gestaltungsschule, die sich an alle Kinder und Jugendlichen von 4 bis 16 Jahren richtet https://bildschule-frauenfeld.ch Die Bildschule startet am 26. August mit folgendem Kursangebot: ■ Zeichnen und Comic (8 –12 Jahre ■ Comic und Zeichnen (ab 12 Jahren) ■ Atelier 1: Die Künstlerfamilie Giacometti (4 –7 Jahre)

Atelier 2: Tiere in der Malerei (8 –12 Jahre) ■ Mit einer Künstlerin im Atelier (ab 8 Jahren) ■ Form – Ton – Stein (7 –12 Jahre ■ Masken bilden (7 –12 Jahre) ■ Skizzieren in den Museen und in der Stadt (ab 7 Jahren) ■ Scribbling mit dem iPad (ab 10 Jahren) Semesterkurse ab 26. August: jetzt buchen: bildschule-frauenfeld.ch ■

Alkoholisiert verunfallt Ein Autofahrer kollidierte am vorletzten Sonntag in Wellhausen mit einem Gartenzaun und musste seinen Führerausweis abgeben. Der Autofahrer war gegen 11.30 Uhr auf der Weinfelderstrasse in Richtung Frauenfeld unterwegs. Eingangs Wellhausen kam er rechts von der Strasse ab und kollidierte mit einem Gartenzaun. Der 48-jährige Portugiese blieb unverletzt, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Weil die Atemalkoholprobe einen Wert von 1,12 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zu

Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)

Der alkoholisierte Autofahrer musste seinen Führerausweis abgeben.

Die Pilotphase begann im September 2015. Und nun, mit dem nun begonnenen neuen Schuljahr 2020/2021, wird das umfassende pädagogische Medienkonzept zu BYOD (Bring your Own Device)/ Digitalisierung auf das ganze Bildungszentrum für Technik in Frauenfeld (BZT) ausgeweitet. «Das BZT ist bei der Thematik BYOD/Digitalisierung im Unterricht durch die umfassende Vorgehensweise schweizweit führend», sagt Rektor René Strasser nicht ohne Stolz. Das Medienkonzept von BYOD/Digitalisierung ermöglicht den rund 1000 Lernenden am BZT das Arbeiten mit ihren privaten, mobilen Geräten wie Notebooks, Tablets, Smartphones etc. und erlaubt den Lehrpersonen, neue Instrumente in den Unterricht einzubinden. Wie wertvoll die Umstellung ist, zeigte sich auch in den vergangenen Monaten während des Fernunterrichts wegen der Auswirkungen von Covid-19. Damit dieser Fernunterricht aber auch wie gewünscht funktioniert, muss man gut vorbereitet sein – man kann die notwendigen Strukturen nicht erst im Fall der Fälle aufbauen. Das ist auch René Strasser klar: «Es ist sehr wichtig, dass eine Berufsfachschule offen ist für Veränderungen und diese proaktiv angeht. Insbesondere betreffend die Digitalisierung, denn diese ist in der Arbeitswelt und in der Gesellschaft nicht aufzuhalten.»

An internen Weiterbildungen erlernen die Lehrpersonen des BZT neues Wissen und Techniken, um die digitalen Instrumente in den Unterricht einzubinden.

Lehrpersonen ziehen mit Damit die Lernenden von den neuen Unterrichtsformen profitieren können, müssen vor allem auch die Lehrpersonen neues Wissen und neue Techniken erlernen. «Der entscheidende Faktor für eine erfolgreiche Digitalisierung an einer Berufsfachschule ist die flächendeckende und konsequente Weiterbildung der Lehrpersonen», sagt denn auch Rektor Strasser. Das Medienkonzept gilt für alle Fächer und somit auch für alle Lehrpersonen. Deshalb mussten diese in den vergangenen Tagen erneut eine interne Weiterbildung absolvieren, diese sind obligatorisch. Die Formen sind abwechslungsreich: Es gibt zum Beispiel Vorträge von externen und internen Referenten sowie Workshops und Ateliers. Auf dem Programm stehen Themen wie «alternative Prüfungsformen» oder diverse technische Tools. René Strasser findet für die Lehrpersonen nur lobende Worte: «Sie sind engagiert und offen, unterstützen sich gegenseitig und haben sich bereits viele Kompetenzen angeeignet.» (id)

Das Bildungszentrum für Technik Das Bildungszentrum für Technik in Frauenfeld (BZT) ist eine kantonale Berufsfachschule. Nebst der beruflichen Grundbildung in technischen Berufen mit 1000 Lernenden gehören zum BZT zwei Ausrichtungen der Berufsmaturitätsschule des Kantons Thurgau mit 250 Lernenden und die Brückenangebote mit 100 Schülern. Im Rahmen der Weiterbildung werden jährlich über 50 Kurse beziehungsweise Lehrgänge mit rund 500 Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern durchgeführt. Im Leitbild des BZT heisst es unter anderem, dass die Lehrpersonen den Lernenden «die erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen vermitteln, damit die Lernenden im Berufs- und Privatleben den sich wandelnden Anforderungen von Gesellschaft, Wirtschaft und Staat gerecht werden». (id)


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Frauenfelder Woche | 12. August 2020

Frauenfeld: Bei Kollision verletzt Nach einem Verkehrsunfall in Frauenfeld musste am Montag ein Autofahrer ins Spital gebracht werden. Eine 23-jährige Autofahrerin war gegen 17 Uhr auf der Frauenfelderstrasse von Matzingen in Richtung Frauenfeld unterwegs. Ausgangs Matzingen verlor sie die Kontrolle über ihr Auto und rutschte auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zur Kollision mit einem 59-jährigen Autolenker, der in Richtung Matzingen fuhr. Beide Unfallbeteiligten wurden leicht verletzt, der 59-Jährige musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden ist mehrere Tausend Franken hoch. (kap)

Beim Unfall wurden beide Beteiligten leicht verletzt.

Gemütliche Feier zum 1. August Das Wohn- und Pflegezentrum Tertianum Friedau lud zur gemütlichen 1.-August-Feier in den eigenen Garten ein. Musikalisch umrahmt wurde das Fest durch zwei «ausgezeichnete», junge Frauenfelder: das Hackbrett-Duo Sarian, das 2019 den kleinen Prix Walo gewonnen hatte. Florian Iseli und Samuel Aeschbacher begleiteten am Samstag mit ihrem musikalisch versierten wie auch freudvollen Vortrag die ebenso gut gelaunten wie auch in gebührendem Abstand Feiernden durch den ganzen Nachmittag. «Diese beiden talentierten Musiker haben diesen Auftritt wirklich verdient, denn aufgrund des Corona-Virus konnten die beiden ihren letztjährigen Sieg

am kleinen Prix Walo noch gar nicht gross auskosten, wurden doch in diesem Frühjahr nicht nur die entsprechende Prix Walo-Gala, sondern auch bekanntlich alle Konzerte abgesagt. Umso mehr freuen wir uns, dass wir ihnen jetzt diese Möglichkeit zum Auftritt geben können. Und wir alle dürfen uns wohl gleich über ein schönes Konzert freuen», begrüsste der Geschäftsführer der Tertianum Friedau, Mark Ziegler, die beiden Instrumentalisten. Diese liessen sich nicht zweimal bitten. Während das Küchenteam und das Servicepersonal ein köstliches Festtagsmenü servierten, liessen Florian Iseli und Samuel Aeschbacher mit lüpfigen Polkas, Schottisch und Walzer die Herzen vieler Gäste höherschlagen. Da auch

das Wetter perfekt mitspielte, konnte man am Ende getrost von einem Nationalfeiertagsfest sprechen, das schöner wohl kaum hätte ausfällen können. Christof Lampart

Das Hackbrett-Duo «Sarian» bei seinem Auftritt an der 1.-August-Feier in der Tertianum Friedau.

Gemeinsam das Thurgauer Gewerbe wieder gesund machen Die Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus und der damit verbundene Lockdown haben das lokale Gewerbe hart getroffen. Zahlreiche Betriebe leiden unter finanziellen Einbussen. In ländlichen Gebieten wie im Kanton Thurgau sind die wirtschaftlichen Auswirkungen folgenschwer.

Jürg Lengweiler, Leiter der SWICA Generalagentur Amriswil, setzt sich mit SWICA für das lokale Gewerbe im Kanton Thurgau ein.

Lokale Geschäfte wie Kleiderläden, Blumenhäuser, Coiffeursalons oder Optikgeschäfte haben unter dem vom Bundesrat angeordneten Lockdown besonders stark gelitten. «Als Steuerzahler, Bewohner und Nutzniesser des Kantons Thurgau liegen mir der Kanton und eine gesunde Wirtschaft sehr am Herzen. Regionales Denken und Handeln sind Bedingungen für eine florierende Wirt-

schaft in unserem ländlichen Kanton» sagt Jürg Lengweiler, Leiter der SWICA Generalagentur in Amriswil. Der Thurgauer hat sich bei SWICA stark gemacht für die Lancierung der Aktion, um einen bewussteren Einkauf in der Region zu unterstützen. Bei der Aktion «Machemer zämä üsi Thurgauer Gschäft wieder gsund» wird der Konsum in einem lokalen Thurgauer Geschäft belohnt. Wer den oberen Teil des Kaufbelegs mit den Angaben zum Geschäft fotografiert − ohne den Betrag oder den Kaufgegenstand − und auf der SWICA-Website hoch lädt, bekommt die Chance, bis zum 30. November 2020 einen von 100 Gutscheinen im Wert von 100 Franken zu gewinnen. Diese Gutscheine sind vom TGShop, von Gastro Thurgau und Thurgau Tourismus und somit in lokalen

GROSSER WETTBEWERB

Geschäften wie Metzgereien, Bäckereien oder Gastronomie- und Hotelleriebetrieben im Kanton Thurgau einlösbar. Einstehen für einen starken (Wirtschafts-)Kanton Der Agenturleiter wünscht sich, dass sich durch die Aktion die Lage des lokalen Gewerbes rasch verbessert. Die Gesundheitsorganisation SWICA, die sich mit fünf Standorten im Kanton nahe am Kunden positioniert, engagiert sich für das lokale Gewerbe und lanciert die Gutschein-Aktion. «Jeder ausgegebene Betrag hilft, die Unternehmen zu stärken. Mit dem regionalen Einkauf schonen wir unsere Umwelt, erhalten Arbeitsplätze und fördern Lehrstellen», sagt Lengweiler.

Mitmachen und gewinnen SWICA macht sich für das lokale Gewerbe im Thurgau stark! Wer die regionalen Geschäfte unterstützt, hat die Chance, einen von 100 Gutscheinen im Wert von 100 Franken von TGShop, Gastro Thurgau oder Thurgau Tourismus zu gewinnen. Einlösbar sind die Gutscheine in hunderten Geschäften wie Kleiderläden, Metzgereien, Bäckereien, Restaurants, Hotels und vielen mehr.

100 GUTSCHEINE IM GESAMTWERT VON FR. 10’000.– ZU GEWINNEN.

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QR-Code scannen oder unter swica.ch/tg100 mehr erfahren.

Eine Initiative von


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 12. August 2020

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Lehrbeginn

Am 3. August hat Livia Rupper ihre 3-jährige Lehre als Kauffrau EFZ (EProfil) begonnen. Livia Rupper ist in Wängi wohnhaft und wird während ihrer Lehrzeit in sämtlichen Abteilungen der Verwaltung ausgebildet. Wir heissen Livia Rupper ganz herzlich willkommen im Team und wünschen ihr viel Freude und eine spannende und lehrreiche Ausbildungszeit. Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Marie Grünenfelder-Balzer, geb. 15. August 1938 (82 Jahre) Gottfried Nadler, geb. 18. August 1937 (83 Jahre) Dora Fey-Hardegger, geb. 26. August 1932 (88 Jahre) Bauabrechnung Neubau Werkhof

Der Gemeinderat konnte die Bauabrechnung des neuen Werkhofes verab-

schieden. Das Bauwerk inklusive Entsorgungsstation, welches im letzten September eingeweiht wurde und seither in regem Gebrauch ist, konnte mit einer Punktlandung abgeschlossen werden. Der Kredit von CHF 2'645'000.– konnte eingehalten werden, die Abrechnungssumme beträgt CHF 2'641'593.– und liegt somit 3'407.– unter dem bewilligten Kredit. Kündigung Leiter Steueramt

Andreas Fritschi, Leiter Steueramt, hat seine Stelle nach rund 2 Jahren per 31. Oktober 2020 gekündigt um eine neue Herausforderung anzunehmen. Die Stelle wurde zur Neubesetzung ausgeschrieben. Zusammenarbeit Bauämter Matzingen–Thundorf

Die Gemeinderäte Thundorf und Matzingen haben zur Nutzung von Synergien eine verstärkte Zusammenarbeit im Bereich des Bauamtes beschlossen. Die gemeinsame Stelle wurde ausgeschrieben. Öffentliches Auflageverfahren

Der Gemeinderat Matzingen beschliesst, das Abstellen von Motorfahrzeugen auf öffentlichen Strassen und

Plätzen mittels Parkierungsreglement zu regeln. Gestützt auf § 88 des Planungs- und Baugesetzes des Kantons Thurgau, § 34 Abs. 4 des Gesetzes über Strassen und Wege des Kanton Thurgau sowie Art. 15, Abs. f der Gemeindeordnung wird öffentlich aufgelegt: Reglement über das Abstellen von Motorfahrzeugen auf öffentlichen Strassen und Plätzen (Parkierungsreglement) Auflagefrist: 14. August bis 02. September 2020 Auflageort: Sitzungszimmer Bauamt, Altholzstrasse 5, 9548 Matzingen zu den ordentlichen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet beim Gemeinderat Matzingen, Altholzstrasse 3, 9548 Matzingen, einzureichen. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.matzingen.ch Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: Gergely Kovács und Erika Klug Kovács, Brächli 38, 9548 Matzingen

Bauvorhaben: Pool (versenkt), Parz. Nr. 1385, Brächli 38 Bauherr: Erwin und Annamarie Spring, Altholzstrasse 15, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Gartenhaus (Ersatzbaute), Parz. Nr. 85, Altholzstrasse 15 Tiefbau

Das Ressort Tiefbau hat die Sommerferien genutzt und den Schulweg im Bereich Schulhaus Mühli sicherer gemacht. Auf der Alten Poststrasse und im Lauchefeld wurden fixe Berlinerkissen eingebaut, damit der motorisierte Verkehr abgebremst wird. Die Erfahrungen mit den jeweils angebrachten Provisorien haben gezeigt, dass hier Handlungsbedarf besteht. Wie Speedy-Messungen bestätigten, hielten sich viele Fahrzeuglenker nicht an die Geschwindigkeit in dieser 30er Zone. Es werden nun die weiteren 30er-Zonen überprüft und wo nötig bauliche Massnahmen getroffen. Falls grössere Eingriffe notwendig sind, erfolgt ein ordentliches Auflageverfahren. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis, dass nicht alle Zonen gleichzeitig angepasst werden können, da bauliche Massnahmen nur im Rahmen des Budgets möglich sind.

Entsorgung

Papiersammlung: Samstag, 15. August (ab 07.00 Uhr) Grünabfuhr: Dienstag, 25. August (ab 07.00 Uhr) Pilzkontrollen 2020

Die Pilzkontrollen 2020 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (Pilztafel vor dem Haus beachten). An den nachstehenden Sonntagen ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19.00 Uhr besetzt: 16., 23. und 30. August / 06., 13., 20. und 27. September / 04. und 11. Oktober Die Kontrollen sind während den Öffnungszeiten kostenlos. Ausserhalb dieser Termine können die Pilze in Rothenhausen, auf vorherige Anmeldung (per E-Mail), gezeigt werden. Magdalena Schenk & Frederik Menzi Käsereistrasse 5a 9565 Rothenhausen E-Mail fred.menzi@gmx.ch oder Telefon 071 622 24 18

Sanitär + Heizung + Raumlüftung + Planung + Beratung + Ausführung

KÜNZI Haustechnik AG 9548 Matzingen · Tel. 052 376 41 50 www.kuenzi-haustechnik.ch info@kuenzi-haustechnik.ch

Monika & Werner Inauen, 052 376 16 67, www.muehli.ch

Jetzt Aktuell: Leichte Sommergerichte kombiniert Fleisch von unserm Bauernhof Das ideale Restaurant für Ihren nächsten Anlass bis 100 Personen Auf Ihren Besuch freut sich Ihr Mühli-Team.

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 KW35 am 26. August, KW37 am 9. September, KW39 am 23. September

Weitere Informationen zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch

Um das umfassende Angebot kompetent anbieten zu können, werden Raiffeisenbank für mögliche Finanzierungen und die Mobiliar über Versicherungen während Ihres Umbaus Auskunft geben. In der Region bekannte Handwerksbetriebe wie Malerei Störchli, Heizung & Sanitär Mathis, sowie Plattenbeläge Bosshard und Elektro Hörnlimann werden gerne zusätzliche Ausführungsmöglichkeiten aufzeigen.

Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt

Datum Obligatorisch 2020 Schützenhaus Grosswies Matzingen Dienstag 18.08.2020 18.15 – 19.30 Uhr Dienstag 25.08.2020 18.15 – 19.30 Uhr Wir freuen uns auf regen Besuch am Obligatorischen. Selbstverständlich ist auch unsere Schützenstube geöffnet. Sandra Fuchs, unsere neue Schützenstube Wirtin, hat etwas Spezielles auf dem Speiseplan: Es ist Bohnenzeit, dazu Speck und Kartoffeln. Die Schützenstube ist jeweils jeden Freitag bis Ende Schiesssaison, Freitag 02.10., offen ab 16 Uhr für jedermann. Egal ob Schützen oder einfach Gast bei uns im «Schützestübli».

Wir freuen uns auf Ihren Besuch «Jetzt scho en Guete!» Siehe auch Bericht

Wängi – Haben Sie in Zukunft vor, Ihr Bad, Ihre Küche oder Ihr Eigenheim zu sanieren? Oder haben Sie Fragen zu Materialien, Designs, Apparate, Möbelvarianten oder Decken- und Wandverkleidungen? Dann schauen Sie vorbei und lassen Sie sich von den Möglichkeiten und der Vielfältigkeit des Schreinerhandwerks überraschen. In der 350 Quadratmeter grossen Ausstellung werden Sie zu Badezimmermöbel, Küchengeräte, Türen oder Parkettböden fündig. Was es heute für attraktive Finanzierungsmöglichkeiten bei Raiffeisen gibt,

was es braucht um sorglos mögliche Schäden während und nach der Bauphase abzudecken, können Sie sich ebenso vor Ort informieren. Handwerker die Ihr Metier bestens kennen, zeigen Ihnen gerne vieles über fugenlose Wände, Böden & Keramikplatten, WC & DuschVarianten, Farbkonzepte und neuste Beleuchtungsideen.

Werder Schreinerei AG, Brühlstrasse 7, 9545 Wängi, Telefon 052 369 50 00, www.werder.swiss

Von der Planung bis zur Ausführung Gregor Werder bietet mit seinem Team eine Rundumberatung an. «Von der seriösen Umbauplanung bis hin zur Baukoordination und Ausführung erledigen sie alles. Seit über 30 Jahre beraten, beliefern und organisieren die Fachleute die anspruchsvolle Kundschaft. Bei der Gestaltung, der Materialisierung, der Gesamtplanung bis hin zur Ausführung begleitet Sie eine Projektleiterin oder ein Projektleiter von A bis Z. Freuen Sie sich auf neue Lebensqualität nach einer Raumsanierung.» Bei Werder Schreinerei AG erhalten Sie alles aus einer Hand für Küche, Bad und den Wohnbereich.

BÄDER ZUM WOHLFÜHLEN.

BESUCHEN SIE UNSERE AUSSTELLUNG RUND UMS THEMA BAD.

WWW.MATHIS-SANITAER.CH 052 376 15 53

Unsere Veranstaltungen finden wieder statt, unter Einhaltung der Sicherheitsmassnahmen. Wir freuen uns auf Sie! Fr, 14.8.

18.00 – 18.45

KiJu / 19.00–21.30 teensclub

So, 16.8.

10.00 – 11.00 10.00 – 11.00

Chinderchile Gottesdienst im Grünen beim KGZ mit Pfarrerin Janine Haller, Musikalische Mitgestaltung durch Musik Stettfurt-Matzingen, anschliessend Kirchenkaffee

Mo, 17.8.

18.00 – 19.15

Roundabout kids

So, 23.8.

10.00 – 11.30 10.00 – 11.00

Chinderchile (Schnupperanlass) Gottesdienst mit Pfarrerin Janine Haller

Mo, 24.8.

18.00 – 19.15

Roundabout kids

Di, 25.8.

19.30 – 21.30

Lordstreff, Kirchgemeindezentrum

Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt Wie schon angekündigt, anfangs Juli, (Feldschiessen) ist auch das Obligatorische speziell dieses Jahr. Für alle Armee-Dienstleistenden freiwillig! Dies Corona bedingt. Trotz allem hält die Schweizer Armee daran fest auch ein freiwilliges Obli durchzuführen. Den Schützenvereinen ist dies freigestellt ob eine Durchführung stattfindet in der Gemeinde, oder ob ganz verzichtet wird. Wir haben beschlossen an zwei Daten (siehe

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Inserat) das Obli durchzuführen. Bereits die ganze Saison verzichten wir an Schiessanlässen teilzunehmen, da sämtliche Anlässe nicht stattgefunden haben, wie auch unser traditionelles «MoschtInder-Schüüsse» anfangs September der Corona-Krise zum Opfer gefallen ist, da wir uns der Besucherzahl von 1000 Schützinnen und Schützen angrenzen und eine sorglose Durchführung nicht gewährleisten können. Wie auch immer; das Obli

ist da weit weit weg von solchen Zahlen und darum ist es sicherlich ein Grund uns einen Besuch abzustatten mit einem feinen Menu auf dem Programm. «Speck Bohne und Härdöpfel» Selbschtverständli chame au öppis anders ha! Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt Präsident Hansjörg Kappeler

Nächste Ausgabe: Mi, 26. August 2020 / Redaktionsschluss: Do, 20. August 2020

Seit jeher gehört der Blumenladen samt Gärtnereibetrieb Blumen Stoll an der Oberkirchstrasse 27 zum Stadtbild von Frauenfeld. Am 31. Juni ging die Ära nun aber zu Ende. Vor über 120 Jahren gründete Carlo Stolls Grossvater an der Oberkirchstrasse eine Gärtnerei. Zuletzt führte sie Carlo Stoll – seine Schwester Ursula ist Mitinhaberin – in dritter Generation über 50 Jahre lang. «Nun ist es Zeit, einen neuen Weg einzuschlagen. Mit 72 Jahren ist es wohl auch ok, in den Ruhestand zu gehen», sagt Stoll am Abschiedsapéro mit Familie, Kunden

MATHIS SANITÄR GMBH ALTE POSTSTRASSE 11 9548 MATZINGEN

Beratungstage Die Beratungstage finden am Freitag, 21. August, von 16:00 bis 20:00 Uhr sowie am Samstag, 22. August, von 10:00 bis 17:00 Uhr statt. Kommen Sie vorbei, staunen Sie, fragen Sie und lassen Sie sich beraten. (zvg)

Nach 120 Jahren: Eine Institution im Langdorf nimmt Abschied

Blumen Stoll schliesst seine Türen

Werder Schreinerei AG lädt zu den Beratungstagen – alles aus einer Hand Die Werder Schreinerei AG lädt auch im laufenden Jahr zu ihren traditionellen Beratungstagen ein. Kommen Sie am Freitag, 21. August und Samstag, 22.August vorbei und lassen Sie sich von kompetentem Fachpersonal beraten.

Carlo Stoll und Nachfolgerin Livia Sonderegger sind guter Dinge, was da kommen mag.

und Freunden am 31. Juli in der Gärtnerei mit einem Lächeln. Der Entscheid sei schon länger gereift und er habe sich mittlerweile damit anfreunden können, sagte er weiter. Wenn er sich an die 50 Jahre zurückerinnere, bliebe ihm mehr positives als negatives. «Es war immer schön, wenn man den Menschen mit Blumen eine Freude machen konnte», sagt Carlo Stoll dazu. Nachfolge an neuem Standort Trotz der Schliessung von Blumen Stoll muss man im Langdorf aber nicht auf einen Gärtner verzichten. Denn die langjährige Angestellte Livia Sondereg-

ger wird den Blumenbestand übernehmen, allerdings nicht am selben Ort bleiben. Am 1. September startet sie mit Liv’s Werkstatt GmbH an der Zürcherstrasse 265. Carlo Stoll wird seinerseits nun seinen verdienten Ruhestand geniessen: ««Ich werde gleich weiterleben wie bisher und vielleicht das eine oder andere Hobby neu entdecken.» Andererseits wird er auch Livia Sonderegger noch etwas unterstützen. «Aber ich werde sicher nicht mehr morgens um 6 Uhr der erste sein, der auf der Matte steht», sagt er und lacht. Michael Anderegg

«Strupler & Stäheli» in der Gartenbeiz Die Freude war gross darüber, dass endlich wieder ein Auftritt möglich war… sowohl beim Publikum als auch beim Frauenfelder Duo «Strupler & Stäheli». Wirtin Brigitte Bianchi hat den witzigen Abend ermöglicht. Dank der neuen Gartenbeiz des «La Trouvaille» ist nun auch genügend Platz vorhanden um alle Abstandsregeln einzuhalten. Die in Versform aufgeführten Stücke «Ferien» und «Die Reise» passten thematisch bestens in die aktuelle Zeit. Kein Wunder, dass der sommerliche Abend im speziellen Ambiente der Altstadt beim Publikum eine ausgelassene Ferienstimmung aufkommen liess. Der lange Applaus war auf jeden Fall verdient. Bruno Stäheli und Trudi Strupler würde sich übrigens über Anfragen für weitere Auftritte freuen. (nz)

Weitere Infos finden Sie auf: evang-matzingen.ch

Gastgeberin Brigitte Bianchi mit Trudi Strupler und Bruno Stäheli.


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 12. August 2020

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Lehrbeginn

Am 3. August hat Livia Rupper ihre 3-jährige Lehre als Kauffrau EFZ (EProfil) begonnen. Livia Rupper ist in Wängi wohnhaft und wird während ihrer Lehrzeit in sämtlichen Abteilungen der Verwaltung ausgebildet. Wir heissen Livia Rupper ganz herzlich willkommen im Team und wünschen ihr viel Freude und eine spannende und lehrreiche Ausbildungszeit. Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Marie Grünenfelder-Balzer, geb. 15. August 1938 (82 Jahre) Gottfried Nadler, geb. 18. August 1937 (83 Jahre) Dora Fey-Hardegger, geb. 26. August 1932 (88 Jahre) Bauabrechnung Neubau Werkhof

Der Gemeinderat konnte die Bauabrechnung des neuen Werkhofes verab-

schieden. Das Bauwerk inklusive Entsorgungsstation, welches im letzten September eingeweiht wurde und seither in regem Gebrauch ist, konnte mit einer Punktlandung abgeschlossen werden. Der Kredit von CHF 2'645'000.– konnte eingehalten werden, die Abrechnungssumme beträgt CHF 2'641'593.– und liegt somit 3'407.– unter dem bewilligten Kredit. Kündigung Leiter Steueramt

Andreas Fritschi, Leiter Steueramt, hat seine Stelle nach rund 2 Jahren per 31. Oktober 2020 gekündigt um eine neue Herausforderung anzunehmen. Die Stelle wurde zur Neubesetzung ausgeschrieben. Zusammenarbeit Bauämter Matzingen–Thundorf

Die Gemeinderäte Thundorf und Matzingen haben zur Nutzung von Synergien eine verstärkte Zusammenarbeit im Bereich des Bauamtes beschlossen. Die gemeinsame Stelle wurde ausgeschrieben. Öffentliches Auflageverfahren

Der Gemeinderat Matzingen beschliesst, das Abstellen von Motorfahrzeugen auf öffentlichen Strassen und

Plätzen mittels Parkierungsreglement zu regeln. Gestützt auf § 88 des Planungs- und Baugesetzes des Kantons Thurgau, § 34 Abs. 4 des Gesetzes über Strassen und Wege des Kanton Thurgau sowie Art. 15, Abs. f der Gemeindeordnung wird öffentlich aufgelegt: Reglement über das Abstellen von Motorfahrzeugen auf öffentlichen Strassen und Plätzen (Parkierungsreglement) Auflagefrist: 14. August bis 02. September 2020 Auflageort: Sitzungszimmer Bauamt, Altholzstrasse 5, 9548 Matzingen zu den ordentlichen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet beim Gemeinderat Matzingen, Altholzstrasse 3, 9548 Matzingen, einzureichen. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.matzingen.ch Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: Gergely Kovács und Erika Klug Kovács, Brächli 38, 9548 Matzingen

Bauvorhaben: Pool (versenkt), Parz. Nr. 1385, Brächli 38 Bauherr: Erwin und Annamarie Spring, Altholzstrasse 15, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Gartenhaus (Ersatzbaute), Parz. Nr. 85, Altholzstrasse 15 Tiefbau

Das Ressort Tiefbau hat die Sommerferien genutzt und den Schulweg im Bereich Schulhaus Mühli sicherer gemacht. Auf der Alten Poststrasse und im Lauchefeld wurden fixe Berlinerkissen eingebaut, damit der motorisierte Verkehr abgebremst wird. Die Erfahrungen mit den jeweils angebrachten Provisorien haben gezeigt, dass hier Handlungsbedarf besteht. Wie Speedy-Messungen bestätigten, hielten sich viele Fahrzeuglenker nicht an die Geschwindigkeit in dieser 30er Zone. Es werden nun die weiteren 30er-Zonen überprüft und wo nötig bauliche Massnahmen getroffen. Falls grössere Eingriffe notwendig sind, erfolgt ein ordentliches Auflageverfahren. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis, dass nicht alle Zonen gleichzeitig angepasst werden können, da bauliche Massnahmen nur im Rahmen des Budgets möglich sind.

Entsorgung

Papiersammlung: Samstag, 15. August (ab 07.00 Uhr) Grünabfuhr: Dienstag, 25. August (ab 07.00 Uhr) Pilzkontrollen 2020

Die Pilzkontrollen 2020 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (Pilztafel vor dem Haus beachten). An den nachstehenden Sonntagen ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19.00 Uhr besetzt: 16., 23. und 30. August / 06., 13., 20. und 27. September / 04. und 11. Oktober Die Kontrollen sind während den Öffnungszeiten kostenlos. Ausserhalb dieser Termine können die Pilze in Rothenhausen, auf vorherige Anmeldung (per E-Mail), gezeigt werden. Magdalena Schenk & Frederik Menzi Käsereistrasse 5a 9565 Rothenhausen E-Mail fred.menzi@gmx.ch oder Telefon 071 622 24 18

Sanitär + Heizung + Raumlüftung + Planung + Beratung + Ausführung

KÜNZI Haustechnik AG 9548 Matzingen · Tel. 052 376 41 50 www.kuenzi-haustechnik.ch info@kuenzi-haustechnik.ch

Monika & Werner Inauen, 052 376 16 67, www.muehli.ch

Jetzt Aktuell: Leichte Sommergerichte kombiniert Fleisch von unserm Bauernhof Das ideale Restaurant für Ihren nächsten Anlass bis 100 Personen Auf Ihren Besuch freut sich Ihr Mühli-Team.

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 KW35 am 26. August, KW37 am 9. September, KW39 am 23. September

Weitere Informationen zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch

Um das umfassende Angebot kompetent anbieten zu können, werden Raiffeisenbank für mögliche Finanzierungen und die Mobiliar über Versicherungen während Ihres Umbaus Auskunft geben. In der Region bekannte Handwerksbetriebe wie Malerei Störchli, Heizung & Sanitär Mathis, sowie Plattenbeläge Bosshard und Elektro Hörnlimann werden gerne zusätzliche Ausführungsmöglichkeiten aufzeigen.

Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt

Datum Obligatorisch 2020 Schützenhaus Grosswies Matzingen Dienstag 18.08.2020 18.15 – 19.30 Uhr Dienstag 25.08.2020 18.15 – 19.30 Uhr Wir freuen uns auf regen Besuch am Obligatorischen. Selbstverständlich ist auch unsere Schützenstube geöffnet. Sandra Fuchs, unsere neue Schützenstube Wirtin, hat etwas Spezielles auf dem Speiseplan: Es ist Bohnenzeit, dazu Speck und Kartoffeln. Die Schützenstube ist jeweils jeden Freitag bis Ende Schiesssaison, Freitag 02.10., offen ab 16 Uhr für jedermann. Egal ob Schützen oder einfach Gast bei uns im «Schützestübli».

Wir freuen uns auf Ihren Besuch «Jetzt scho en Guete!» Siehe auch Bericht

Wängi – Haben Sie in Zukunft vor, Ihr Bad, Ihre Küche oder Ihr Eigenheim zu sanieren? Oder haben Sie Fragen zu Materialien, Designs, Apparate, Möbelvarianten oder Decken- und Wandverkleidungen? Dann schauen Sie vorbei und lassen Sie sich von den Möglichkeiten und der Vielfältigkeit des Schreinerhandwerks überraschen. In der 350 Quadratmeter grossen Ausstellung werden Sie zu Badezimmermöbel, Küchengeräte, Türen oder Parkettböden fündig. Was es heute für attraktive Finanzierungsmöglichkeiten bei Raiffeisen gibt,

was es braucht um sorglos mögliche Schäden während und nach der Bauphase abzudecken, können Sie sich ebenso vor Ort informieren. Handwerker die Ihr Metier bestens kennen, zeigen Ihnen gerne vieles über fugenlose Wände, Böden & Keramikplatten, WC & DuschVarianten, Farbkonzepte und neuste Beleuchtungsideen.

Werder Schreinerei AG, Brühlstrasse 7, 9545 Wängi, Telefon 052 369 50 00, www.werder.swiss

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So, 16.8.

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Chinderchile Gottesdienst im Grünen beim KGZ mit Pfarrerin Janine Haller, Musikalische Mitgestaltung durch Musik Stettfurt-Matzingen, anschliessend Kirchenkaffee

Mo, 17.8.

18.00 – 19.15

Roundabout kids

So, 23.8.

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Chinderchile (Schnupperanlass) Gottesdienst mit Pfarrerin Janine Haller

Mo, 24.8.

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Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt Wie schon angekündigt, anfangs Juli, (Feldschiessen) ist auch das Obligatorische speziell dieses Jahr. Für alle Armee-Dienstleistenden freiwillig! Dies Corona bedingt. Trotz allem hält die Schweizer Armee daran fest auch ein freiwilliges Obli durchzuführen. Den Schützenvereinen ist dies freigestellt ob eine Durchführung stattfindet in der Gemeinde, oder ob ganz verzichtet wird. Wir haben beschlossen an zwei Daten (siehe

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Inserat) das Obli durchzuführen. Bereits die ganze Saison verzichten wir an Schiessanlässen teilzunehmen, da sämtliche Anlässe nicht stattgefunden haben, wie auch unser traditionelles «MoschtInder-Schüüsse» anfangs September der Corona-Krise zum Opfer gefallen ist, da wir uns der Besucherzahl von 1000 Schützinnen und Schützen angrenzen und eine sorglose Durchführung nicht gewährleisten können. Wie auch immer; das Obli

ist da weit weit weg von solchen Zahlen und darum ist es sicherlich ein Grund uns einen Besuch abzustatten mit einem feinen Menu auf dem Programm. «Speck Bohne und Härdöpfel» Selbschtverständli chame au öppis anders ha! Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt Präsident Hansjörg Kappeler

Nächste Ausgabe: Mi, 26. August 2020 / Redaktionsschluss: Do, 20. August 2020

Seit jeher gehört der Blumenladen samt Gärtnereibetrieb Blumen Stoll an der Oberkirchstrasse 27 zum Stadtbild von Frauenfeld. Am 31. Juni ging die Ära nun aber zu Ende. Vor über 120 Jahren gründete Carlo Stolls Grossvater an der Oberkirchstrasse eine Gärtnerei. Zuletzt führte sie Carlo Stoll – seine Schwester Ursula ist Mitinhaberin – in dritter Generation über 50 Jahre lang. «Nun ist es Zeit, einen neuen Weg einzuschlagen. Mit 72 Jahren ist es wohl auch ok, in den Ruhestand zu gehen», sagt Stoll am Abschiedsapéro mit Familie, Kunden

MATHIS SANITÄR GMBH ALTE POSTSTRASSE 11 9548 MATZINGEN

Beratungstage Die Beratungstage finden am Freitag, 21. August, von 16:00 bis 20:00 Uhr sowie am Samstag, 22. August, von 10:00 bis 17:00 Uhr statt. Kommen Sie vorbei, staunen Sie, fragen Sie und lassen Sie sich beraten. (zvg)

Nach 120 Jahren: Eine Institution im Langdorf nimmt Abschied

Blumen Stoll schliesst seine Türen

Werder Schreinerei AG lädt zu den Beratungstagen – alles aus einer Hand Die Werder Schreinerei AG lädt auch im laufenden Jahr zu ihren traditionellen Beratungstagen ein. Kommen Sie am Freitag, 21. August und Samstag, 22.August vorbei und lassen Sie sich von kompetentem Fachpersonal beraten.

Carlo Stoll und Nachfolgerin Livia Sonderegger sind guter Dinge, was da kommen mag.

und Freunden am 31. Juli in der Gärtnerei mit einem Lächeln. Der Entscheid sei schon länger gereift und er habe sich mittlerweile damit anfreunden können, sagte er weiter. Wenn er sich an die 50 Jahre zurückerinnere, bliebe ihm mehr positives als negatives. «Es war immer schön, wenn man den Menschen mit Blumen eine Freude machen konnte», sagt Carlo Stoll dazu. Nachfolge an neuem Standort Trotz der Schliessung von Blumen Stoll muss man im Langdorf aber nicht auf einen Gärtner verzichten. Denn die langjährige Angestellte Livia Sondereg-

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«Strupler & Stäheli» in der Gartenbeiz Die Freude war gross darüber, dass endlich wieder ein Auftritt möglich war… sowohl beim Publikum als auch beim Frauenfelder Duo «Strupler & Stäheli». Wirtin Brigitte Bianchi hat den witzigen Abend ermöglicht. Dank der neuen Gartenbeiz des «La Trouvaille» ist nun auch genügend Platz vorhanden um alle Abstandsregeln einzuhalten. Die in Versform aufgeführten Stücke «Ferien» und «Die Reise» passten thematisch bestens in die aktuelle Zeit. Kein Wunder, dass der sommerliche Abend im speziellen Ambiente der Altstadt beim Publikum eine ausgelassene Ferienstimmung aufkommen liess. Der lange Applaus war auf jeden Fall verdient. Bruno Stäheli und Trudi Strupler würde sich übrigens über Anfragen für weitere Auftritte freuen. (nz)

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Gartenrestaurants Restaurant Plättli Zoo Aktuell! feiner Siedfleischsalat, gluschtige Coup. Unser Restaurant ist täglich von 9 bis 21 Uhr offen. Bei Reservationen sind wir gerne länger für sie da. Durchgehend ab 11.30 warme Küche. Der Zoo ist täglich von 9 – 18 Uhr offen.

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Neuhauserstrasse 135 8500 Frauenfeld Telefon 052 730 03 05 www.obholz-frauenfeld.ch

Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld

Müller stärkt führende Position Die Familienunternehmung Müller Frauenfeld AG, als schweizweit tätige Bahntechnik Unternehmung, gewinnt die internationale öffentliche Ausschreibung zur Pflege von Bahnböschungen der SBB. Damit stärkt Müller seine führende Position in der Schweiz und baut diese weiter aus. Die bald 50-jährige Müller Frauenfeld AG gehört zu den Pionieren im Grünunterhalt entlang von Bahnlinien. Durch stetige Weiterentwicklung ist es der Familienunternehmung gelungen, die führende Position im Markt weiter auszubauen. Müller pflegt Böschungen bei Meterspurbahnen (Rhätische Bahn, Appenzeller Bahnen) wie auch bei Normalspurbahnen (Schweizerische Bundesbahnen AG, Schweizerische Südostbahn AG, BLS AG). Für den Auftrag der SBB hat sich Müller mit der Thurgauer besa strassenunterhalt AG in einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. Investition in nachhaltige Zukunft Müller erneuert laufend ihre Fahrzeugund Maschinenflotte und investiert in die stetige Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden. So werden Maschinen stetig

Werner Messmer, Leiter Grünpflege und Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung; Diego Fässler; Teamleiter Maschinen und Florian Müller, Inhaber und Verwaltungsrat (v.l.).

dem Stand der Technik angepasst um die fossilen Energieträger so effizient wie möglich einzusetzen und durch moderne Abgasnachbehandlung den CO2 Ausstoss sowie weitere Schadstoffe kontinuierlich zu reduzieren. Zusätzlich werden alternative Antriebskonzepte evaluiert, getestet und umgesetzt. Ein grosser Schritt erfolgt in der ökologischen Unkrautbekämpfung. Durch den gezielten Einsatz von heissem Wasser und Dampf kann komplett auf Blattherbizide verzichtet werden. Damit folgt Müller ihrer nachhaltigen Investitionsstrategie. Weit über eine Million Franken werden im laufenden Jahr in die Weiterentwicklung der nachhaltigen Grünpflege investiert. (zvg)

Neue Zweiwegeböschungsmäher für Schiene und Strasse.

wo man Freunde trifft

Bei Sturz verletzt Nach einem Selbstunfall in Arbon musste am Mittwoch vergangener Woche ein Velofahrer von der Rega ins Spital geflogen werden. Der 65-Jährige war gegen 18.15 Uhr auf dem Veloweg von Egnach in Richtung Arbon unterwegs. Auf der Höhe des Seewasserwerks verlor er ohne Dritteinwirkung die Kontrolle über sein Velo und stürzte. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der Verunfallte von der Rega ins Spital geflogen. (kap)

Feuerwehr-Einsätze bei Bundesfeiern

Im Zusammenhang mit den 1-AugustFeierlichkeiten gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale aus dem ganzen Kantonsgebiet 15 Meldungen wegen Bränden ein. Die jeweiligen Abklärungen durch die Polizeipatrouillen ergaben in neun Fällen, dass es sich um 1. August-Funken handelte und somit Entwarnung gegeben werden konnte. Sechs kleinere Brände wurden durch Feuerwehren, Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau oder die Betroffenen selbst gelöscht, verletzt wurde niemand. (kap)

Montag / Dienstag Mittwoch / Donnerstag Freitag / Samstag Sonntag

11.00–14.00 | 18.00–23.00 Ruhetag 11.00–14.00 | 18.00–23.00 11.00–21.30 (durchgehend warme Küche)

Herzgutscheine der Thurgauer Kantonalbank bei uns einlösbar!

Schlüsselrollen besetzt, Weichen gestellt

Sie sind seit 25. Juni 2020 neu in der Parteileitung der FDP Thurgau (v.l.): Gabriel Macedo, Parteipräsident; Martina Pfiffner Müller, Sibylle Moopanar und Christoph Aeschbacher.

Die Parteileitung der FDP Thurgau hat an ihren ersten Sitzungen in der neuen Zusammensetzung wichtige Schlüsselrollen besetzt und Weichen für die Zukunft gestellt.

Stefan Hanselmann, Adi Koch, Andreas Opprecht und Alexander Salzmann. Marie-Theres Brühwiler, Geschäftsführerin der FDP Thurgau, nimmt an den Sitzungen mit beratender Stimme teil.

Als neue Vize-Parteipräsidentin der FDP Thurgau wurde Martina Pfiffner Müller gewählt. Zweiter Vize-Präsident ist wie bis anhin Harry Stehrenberger. Die operative Führung der Partei (Parteileitungsausschuss) nehmen Parteipräsident Gabriel Macedo, die beiden Vize-Präsidenten Martina Pfiffner Müller, Harry Stehrenberger, Fraktionspräsident Anders Stokholm, Ramon Weber als Präsident der Jungfreisinnigen sowie Hansjörg Brunner als Beisitzer wahr. Christoph Aeschbacher hat in der Parteileitung die Nachfolge von Daniel Borner als Finanzverantwortlicher angetreten. Der erweiterten Parteileitung (PLG) gehören neben den Mitgliedern des Ausschusses und dem Finanzverantwortlichen zusätzlich an: Sibylle Moopanar, Christian Neuweiler, Walter Schönholzer, Paul Roth, Hermann Hess,

Veränderte Formen der Zusammenarbeit Das operative Führungsgremium der FDP Thurgau nimmt die neue Zusammensetzung ihrer Parteileitung zum Anlass, ihre strategische Ausrichtung zu überarbeiten. Diese will der Parteileitungsausschuss in einem Mitwirkungsprozess in verschiedenen Schritten gemeinsam mit ihren Mitgliedern neu definieren. Das Projekt «Movimento» wird noch in diesem Monat lanciert. Bis im Frühjahr 2021 sollen konkrete Handlungsfelder aufgezeigt und in der Folge auf verschiedenen Parteistufen konkret umgesetzt werden. «Wir sehen die Zukunft und den Wandel als Chance und packen diese gemeinsam mit unserer Basis engagiert und mit Freude an», so Parteipräsident Gabriel Macedo. (zvg)


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plötzlicher Windstoss

englisch: nach, zu

höchster Vulkan Hawaiis

6

7

1 eiszeitlicher Höhenzug

Segelnordkomdeutsch: mando: Knecht Wendet!

Fremdwortteil: Luft sortieren

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Kurort im Tessin

8

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10 DP-ffw-0620-‡-107

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Fassaden beschmutzt Zeugenaufruf

Der Quartierverein Huben führt seine Jahresversammlung, die im Frühjahr ebenfalls wegen dem Corona-Virus verschoben worden war, am 11. September im Restaurant Verso des Kantonsspitals Frauenfeld durch. Die Versammlung beginnt um 19.30 Uhr. (red)

In der Nacht von Samstag auf Sonntag vorletzter Woche haben Unbekannte in Sirnach mehrere Hausfassaden mit Farbkugeln beschossen. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Der Bewohner eines Hauses an der Pumpwerkstrasse entdeckte Farbflecken an der Fassade und meldete sich bei der Kantonspolizei. Im Lauf der Abklärungen stellte sich heraus, dass Unbekannte mehrere Häuser an der Pumpwerk- und Winterthurerstrasse mit Farbkugeln beschossen hatten. Der Tatzeitpunkt dürfte zwischen dem späten Samstagabend und Sonntagmorgen liegen. Wer Angaben zur Täterschaft machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Münchwilen unter der Nummer 058 345 28 30 melden. (kap)

Die Kantonspolizei Thurgau hat am Dienstagabend vergangener Woche in Wilen bei Wil einen Lieferwagenfahrer aus dem Verkehr gezogen. Der Lieferwagenlenker war durch seine Fahrweise aufgefallen. Weil die Atemalkoholprobe beim 59-jährigen Schweizer einen Wert von 0,73 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis eingezogen. (kap)

A S C O N A

SCHULANFANG

Versammlung in Huben Gerlikon verzichtet am 11. September auf Versammlung

Alkoholisiert am Steuer

4

Schweiz. Kirchenbauarchitekt †

4

Dorfverein Gerlikon besichtigt Schreinerei Fehlmann

finnischer Erzähler, † 1921

eh. Filmlichtempfindlichkeit

Gipfel im Unterengadin (Piz ...)

Schlitten

3

S O M V I X

schwed. Königsgeschlecht

Fussballnorweg. Gebirgs- club aus Popmulden Lausanne gruppe (Abk)

asiat. Nomadenzeltdorf

8

2

9

1

Schweiz. Schauspielerin, † 2011

chines. Bezeichnung Buddhas

5

5

ein Druckverfahren griechische Vorsilbe: neu

6

3

das Universum

7

Laut, Klang

3

Bergkette im Kanton Zürich

Währung in Costa Rica

5

Freie Tankstelle Hilzinger AG Schaffhauserstrasse 111 | 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 27 27 | www.hilzinger.ch

südam. Kapuzineraffe

Wir wünschen viel Spass!

dt. Stadt in Hessen

DP-ffw-0620-‡-106

Problembehebung

2

10

Likörgewürz

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Frauenname

Börsenaufgeld

Zahlwort

9

5

1

9

orientalischer Wollstoff

4

9

ein Börsenspekulant

Autokz. Kanton BaselLand

M M E L

7

9

8

4

3

der Bewunderung

Tal in Graubünden

6 HU

F P N E K E U S B AU T R A S T G EM I A L R AG I E L S ZWE A A S A AH K O AU L S L R A E R E B OR D N E K E D E L

8

6

6

schiitischer Ausruf Heiliger

chem. Zeichen für Aluminium

5

5

8

speise

7

2

7

Feuchtwiese, Biotop

mI mgüe rnstige r!

Endspiel (Sport)

hauptRohkoststadt

S C O A L O N

AH E R U E C A N D E F OR E I C K K EM U H E U E I S L A I AG B H A L L B AU I I S L F F S E T RO E O

5

9

1

Ärzte poetisch: beim Militär Hauch (Kw.) englisches Fürwort: sie

2Kantons-

Kurzform von Alfred

Fluss durch Gerona (Span.)

1

6

Kinderfrau

11

5

8

5

7

9

faulende Pflanzenundicht reste

schädl. Stoff in Tabakwaren

Abk.: Esslöffel

Aktuelle Preise vom 12.8.2020

Handelsspanne

4

4

4

3

4

Abk.: Rekrutenschule

6Tanken Sie bei uns!

starker Zweig

S A AN I S

Strassenbahn Figur von Erich Kästner

1

1

6

8

Dreiergesangsgruppe

lockeres, netzartiges Gewebe

Wirtschaftswald

2

8

7

bankrott

Zimmerwinkel

munter

6

6

9

9

4

7

arabische Langflöte

Erweiterung

eine Tonart

S P R A N N L E N OD

Luftreifen

4

9

1

dick behaarte Biene

2

9

rote Beete

3

8

3

nordisches Göttergeschlecht

F I N A L

Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.

Filmrundlich, partner bloss des Patabeleibt chon †

Falschmeldung in der Pressetechn.

9

E N T E

4

6

Abk.: Hausmeister

K A N T O N

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Peter Hug, Frauenfeld

LIEGESTUHL

ägypZuruf an englisch: tische Zugtiere: Stadt bei Auto zurück! Theben

Anstalt (Abk.)

Haarersatz

T T U E E L L L

I

7

Spieldeutsche achtbar karte TV-

fesselnd, erregend

E T B E

P R D AB E E G E N T I N S P E C I D E E AR Z A Z E H HM R A S E A S AMM O M A L R I O A L D S T E E R A B I E R B U L E R

3

Einsendeschluss ist der 17. August 2020. lateiDer Gewinner oder nisch: die Gewinnerin wird Göttin unter allen Einsendungen mit dem richgeMedi- verlost. Die Auflösung tigen Lösungswort bändigt, ziner folgt in der nächsten Nummer.fügsam Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

U T T A C H

5

R O J U L A D R E

sches Fett

Z I ME L I O T S A T A NG A R L AU M G I E E I R E E P L N F E G L I A T S T E

2

F L C E G B E L E A I

1

Lösungswort vom letzten Mal: LIEGESTUHL

Rätseln Sie mitTennisund gewinnen Sie britische einen geneFrauentischer Gutschein im Wert spiessig von 50 Franken. kurzMünz‚Finger- verband name abdruck‘ Senden Sie das(Abk.) Lösungswort mit einheit Ihrer gleichAdresse, Telefonnummer und E-Mail zeitig an: 5 GliedFrauenfelder Woche, Zürcherstr.  180, staat der Schweiz. 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an Eidgen. 4 info@frauenfelderwoche.ch. tieri-

Spionin

Sudoku 8

Kreuzworträtsel

USd. Bundesstaat

5

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Frauenfelder Woche  | 12. August 2020

Im Frühjahr hatte der Dorfverein Gerlikon die Jahresversammlung auf den 25. September verschoben, in der Hoffnung, dass sich die Corona-Situation bis zu diesem Zeitpunkt verbessern wird. Weil die Platzverhältnisse in der Kapelle wie auch beim Essen in der Scheune aber sehr eng sind, können die Abstandsregeln nicht eingehalten werden. Weil man gemäss Präsident Daniel Vontobel an der Jahresversammlung jeweils etliche Personen aus Risikogruppen begrüssen darf, möchte man die Verantwortung für allfällige Ansteckungen nicht übernehmen. Deshalb hat sich der Vorstand für eine Absage der Jahresversammlung 2020 entschieden. Diese wird in den nächsten zwei Monaten auf schriftlichem Weg durchgeführt. (red)

Kurz vor Ende der Schulsommerferien stand die Besichtigung der Schreinerei Fehlmann in Müllheim auf dem Jahresprogramm des Dorfvereins Gerlikon. Leider war dies erst der zweite Anlass in diesem Jahr, welcher durchgeführt werden konnte. Die anderen Anlässe (Jahresversammlung, Gerlikerzmorge) mussten wegen COVID-19 abgesagt werden. Um 15.00 Uhr trafen wir in Müllheim ein, wo uns Matthias Huber schon in Empfang nahm. Aufgeteilt in zwei Gruppen konnten wir anschliessend einen Blick hinter die Kulisse dieser modernen und grossen Schreinerei werfen. Wir haben die gesamte Produktionskette gesehen. Gestartet wurde bei den Büroarbeitsplätzen, wo die Planung stattfindet, weiter ging es zu den computergesteuerten Maschinen, welche die Spanplatten vollautomatisch zuschneiden bis zu

den Arbeitsplätzen wo die Endfertigung stattfindet und die Möbel auslieferbereit gemacht werden. Auch ein integriertes Spritzwerk sowie sämtliche Kellerräumlichkeiten durften wir kennenlernen. Heinz Fehlmann und Matthias Huber haben uns fachkundig und sehr interessant ihren Arbeitsalltag verständlich erklärt. So konnten wir einen Eindruck erhalten, wie eine Gross-Schreinerei funktioniert. Alle waren beeindruckt über die Grösse und Menge, welche die Firma mit ihren rund 50 Mitarbeitern bewältigt. Schlussendlich durften wir im Ausstellungsraum der Schreinerei noch einen Apéro geniessen. Nach der Rückkehr genossen wir in Gerlikon noch eine Wurst mit Brot bei sommerlichen Temperaturen und einigen Wespen, welche uns die Wurst streitig machen wollten. Wir dürfen auf einen interessanten und gemütlichen Anlass zurückblicken. (zvg)


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12. August 2020 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

Die unterschätzte Bedeutung des Schlafes Von gesundem Schlaf sprechen wir, wenn die Schlafdauer ausreichend ist, keine Ein- und Durchschlafstörungen vorliegen, der Schlaf-/ Wachrhythmus regelmässig ist und der Nachtschlaf dazu führt, dass wir erholt erwachen und tagsüber fähig sind, auch in monotonen Situationen wach zu bleiben. Wieviel Stunden Schlaf sind genug? Menschen zwischen 20 und 65 Jahren brauchen zwischen sieben und neun Stunden Schlaf pro Nacht- das ist deutlich mehr, als wir uns in unserer vielbeschäftigten und leistungsorientierten Zeit gönnen. Ein Drittel aller Menschen schläft weniger als sechs Stunden pro Nacht. Schlafmangel führt nicht nur zu gereizter Stimmung, Abnahme der Konzentrationsfähigkeit und Zunahme von Unfällen, sondern durch Ausschüttung von stress- und appetitsteigernden Hormonen auch zu Gewichtszunahme, zu Herzkreislauf- und Zuckerkrankheit. Ausreichend Schlaf ist insbesondere für Schulkinder sehr wichtig. Bereits eine Kürzung der nächtlichen Schlafdauer von einer Viertelstunde führt bei Kindern innerhalb weniger Wochen zu einer deutlichen Abnahme der Lernfähigkeit. Schlaf sollte effizient sein. Das heisst, wenn wir abends ins Bett sinken, sollten wir auch ein- und

durchschlafen können. Psychische Belastungssituationen können zu nächtlicher Schlaflosigkeit führen. Beim Restless Leg Syndrom spielen die Beine nachts verrückt. Ein Drang, die Beine zu bewegen, treibt die Betroffenen dazu, das Bett wieder zu verlassen, herumzugehen und die Beine abzuduschen. Jahrelange Schichtarbeit kann zu Schlaflosigkeit führen. Wer trotz ausreichender Schlafdauer am Morgen müde erwacht, leidet möglicherweise an einer Krankheit. Schilddrüsenunterfunktion, Eisenmangel, Depression und andere Erkrankungen können müde machen. Beim obstruktiven Schlafapnoesyndrom führt Gewichtszunahme nicht nur zu einer Zunahme des Halsumfang, sondern auch zu einer zunehmenden Enge im unteren Rachen. Im Schlaf kann es infolge Nachlassens der Muskelspannung zu einem Kollaps im unteren Rachen und dadurch zu einer Atempause kommen. Betroffene schnarchen, es bestehen mehrere, gelegentlich bis zu im Minutentakt auftretenden und langen Atempausen, die zu Sauerstoffmangel führen und Tiefschlaf verhindern können. Wer an einem obstruktiven Schlafapnoesyndrom leidet, fühlt sich morgens auch nach zehn Stunden Schlaf gerädert und schläft tagsüber in langweiligen Momenten gerne ein. Die Therapie des obstruktiven Schlafapnoesyndroms besteht in einer Gewichtsreduktion oder im Tragen einer Maske nachts, welche durch Überdruckabgabe den Kollaps der Atemwege verhindert. Schlaf ist kein sinnloses Nichtstun, sondern wichtig für unsere physische und psychische Gesundheit.

Dr. med. Irene Thüer, Leitende Ärztin Medizinische Klinik

Unter Steinplatte eingeklemmt Ein 60-jähriger Arbeiter wurde bei einem Arbeitsunfall am Freitag in Basadingen mittelschwer verletzt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war der Mann kurz vor 16.45 Uhr auf einem Firmengelände an der Diessenhoferstrasse mit Arbeiten an einer Steinplatte beschäf-

tigt. Aus noch unbekannten Gründen kippte die Steinplatte und der Arbeiter wurde eingeklemmt. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst musste er mit mittelschweren Verletzungen durch die Rega ins Spital geflogen werden. (kap)

Leserbrief

Ist Kultur wichtiger als Klimaschutz? Es freut mich für das Kaff, dass es einen Kulturpavillon an zentraler Lage in Frauenfeld errichten kann. Stutzig macht mich aber, dass der Beitrag der Stadt Frauenfeld mit 300‘000 Franken exakt der maximalen Finanzkompetenz des Stadtrates entspricht. Ich habe den Verdacht, dass der Stadtrat damit eine unerwünschte politische Diskussion vermeiden will. Die Negativseite der Standortwahl wird nämlich nicht erwähnt. Wieder einmal gehen der Stadt dutzende Parkplätze an bester Lage, insbesondere für ÖV-Pendler, verloren. Ohne Not «verschenkt» die Stadt also Parkplätze, nachdem man jahrelang Park-and-Ride gepredigt hat. Schon mit der Überbauung «Trio» nördlich des Bahnhofs wurden über 100 Parkplätze ersatzlos gestrichen. Sieht also Klimaschutz für den Stadtrat so aus, dass die Pendler gefälligst mit dem Auto zur Arbeit sollen, statt mit der Bahn? Meiner Meinung nach sollten bahnhofnahe Parkplätze gefördert werden und nicht abgebaut. Die Kulturarbeit des Kaff hat einen guten Standort sicher verdient, hier aber Kultur höher zu gewichten als Klimaschutz scheint mir verfehlt. Pascal Frei, Frauenfeld

Leserfoto

Am letzten Mittwoch hat uns ein lustiger Heissluftballon besucht. Er flog sehr tief über unsere Dächer. Albert Graf, Frauenfeld

Leserbrief

Mut oder Übermut In kurzen Abständen signalisieren zwei Stadträte von Frauenfeld Bereitschaft für sehr grosse Investitionen wie in die Kaserne Frauenfeld und den Neubau des Hallenbades. Im weiteren befindet sich noch im Köcher die Stadtentlastung vom Verkehr mit einem Tunnel vom Schweizerhofkreisel bis in die St. Gallerstrasse. Ohne eine Aufzeigung dem Stimmbürger gegenüber, was wann realisiert und wie finanziert werden soll, wird kaum eine einzelne Abstimmung in der momentanen Lage zu gewinnen sein! Nach meiner Meinung wäre der Stadtrat mit einer Abstimmung gut beraten, zuerst einmal die steuerlichen Auswirkungen 2020 durch die momentane Pandemie abzuwarten, und dann das Budget 2021und die Finanzpläne dem sinkenden Steuerertrag durch Kurzarbeit und dem Abbau von Arbeitsplätzen, sowie den Umsatz-Einbrüchen bei den Geschäften und Betrieben, anzupassen. Vielleicht lassen sich danach die Regiogemeinden, wenn auch sie wieder ihren Überblick über ihre zukünftigen Finanzen haben, doch noch dazu bewegen mit einem Beitrag am Neubau zu beteiligen. Eine ins Auge zu fassende Erhöhung des Steuerfusses wäre bestimmt das absolut falsche Mittel, um ein Ja an der Urne zu erhalten. Peter Lenggenhager, Frauenfeld

Zitat Gewohnheiten sind die Fingerabdrücke des Charakters. Alfred Polgar

33. Kundenausflug vom 24. bis 26. Juli 2020

Strasser Velos Motos AG

Zum 33. Mal führte Frido Strasser eine geglückte Motorradtour für seine Kunden und Freunde durch. Dieses Jahr führte uns die Tour ins Wallis. Sie begann, wie schon das ganze Corona-Jahr sehr bewegt. Verschiedene Absagen wegen Unfall oder Krankheit, aber auch kurzfristig Zusagen prägten diesen Ausflug. Um acht Uhr lud Frido und Yvonne alle Teilnehmer zu Kaffee und Gipfeli ins Restaurant Engel in Uesslingen ein, der extra für uns öffnete. An dieser Stelle herzlichen Dank Stefan. Wir erhielten die letzten Instruktionen, bevor jeder individuell bzw. in kleinen Gruppen auf die Tour ging. Der Himmel war am 24. sehr bewölkt. Aber die Temperatur war angenehm und so gings los. Es war mit Regen zu rechnen, die Einten traf es mehr die anderen weniger. Es führten viele Wege ins Wallis und ab ca. 16.30 h trudelten die Ersten zufrieden, gesund und auch trocken im Hotel in Martigny ein.

Den zweiten Tag gestaltete auch jeder auf seine Weise bei schönstem Wetter und heissen Temperaturen. Die grösste Tour führte über den Grossen St. Bernhard ins Aostatal und weiter rund um den Mont Blanc. Andere erkundeten unbekanntere Pässe wie zum Beispiel den Sanetsch. Jedenfalls konnte jeder am Abend beim gemeinsamen Essen, sein Erlebtes erzählen. Es war wie immer eine tolle Stimmung und es wurde viel gelacht. Am dritten Tag mussten wir bereits wieder abreisen. Auf Grund eines schweren Unfalls mussten wir unsere ursprüngliche Route ändern. Die Ausweichroute über den Jaunpass entschädigte uns aber Wie unglaublich schön diese Strecke doch ist! Ab 17.00 h trafen wir uns zum Schlusshöck im Restaurant Engel. Alle da, alles gut gegangen alle glücklich und zufrieden. Was will man mehr?! Danke Frido und Yvonne! Ihr macht das immer mit so viel Engagement und Liebe. Es war einfach nur schön! K. Benz

Plastik mit Mehrwert Man kann von Plastik halten, was man will: In den letzten Wochen hat sich nicht nur Plexiglas, sondern auch das «Plastikgeld» als äusserst praktisch erwiesen. Fast alle Karten bieten heutzutage eine Funktion, mit der man kleinere Beträge sogar ohne Eintippen des PIN-Codes begleichen kann. Wussten Sie schon, dass Sie diese Funktion bei den meisten Banken im Online oder Mobile Banking ein- und ausschalten können? Kontaktlos oder limitiert Während der Corona-Pandemie wurde die Kontaktlos-Limite der meisten Bank-, Maestro- und Kreditkarten von CHF 40 auf CHF 80 erhöht. Ganz ausschalten lässt sich die Funktion im Online oder Mobile Banking. Dort können Sie bei Bedarf auch eine neue Karte anfordern oder einen neuen PIN-Code bestellen – und das alles, ohne eine Bank oder einen Bancomaten besuchen

zu müssen. Ebenfalls lässt sich zum Beispiel bei der Maestro-Karte die mögliche Limite zum Überziehen des Kontos deaktivieren, um zusätzliche Kosten (sprich Überzugszinsen) zu verhindern. National oder international Auch wenn wir dieses Jahr vor allem in der Schweiz Ferien machen («Ich brauch Schweiz»), ist es doch gut zu wissen, wo sich überall bargeldlos zahlen lässt. Falls Sie vorhaben, Ihre Maestro- oder Kreditkarte im Ausland einzusetzen, dann prüfen Sie Ihre Geoblocking-Einstellungen. Im Online oder Mobile Banking oder über Ihre Kreditkarten-App können Sie ganze Regionen sperren – zum Beispiel, um sich gegen Kartenmissbrauch zu schützen – oder eben entsperren. Zögern Sie nicht, unser Team in Frauenfeld bei Fragen telefonisch oder per Email zu kontaktieren. Wir sind gerne für Sie da. (zvg)

Unser Bank Linth Team in Frauenfeld

Das Gruppenfoto entstand vor der Corona-Krise Sandro Soldano (links im Bild), Kundenberater (sandro.soldano@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 90) Kaj Stokholm (Mitte), Kundenberater (kaj.stokholm@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 93) Joël Röthlisberger (rechts im Bild), Kundenberater (joel.roethlisberger@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 92)


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Frauenfelder Woche | 12. August 2020

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Solarkino macht Halt in Frauenfeld Ende August veranstaltet die Schweizer Entwicklungsorganisation Helvetas in Köniz, Aarau und am 27. und 30. August in Frauenfeld (Botanischer Garten) das Open-Air-Kino Cinema Sud. Dank Solarenergie und Transport mit Velo und Zug ist auch die zehnte Ausgabe des Freiluftkinos ressourcenschonend. Kinovergnügen in Zeiten von Corona? Beim Helvetas Open-Air-Kino Cinema Sud fällt das Abstandhalten leicht. Weil die Zuschauerinnen und Zuschauer ihre Sitzgelegenheit selbst mitbringen, ist die Platzwahl flexibel. Die Schweizer NGO führt vom 22. bis 30. August in Köniz, Aarau und Frauenfeld insgesamt sechs Filmabende durch. Bei den Vorführungen unter freiem Himmel präsentiert Helvetas das in Cannes ausgezeichnete senegalesische Drama «Atlantique» und die Komödie «Tel Aviv on Fire». Ersterer Beitrag dreht sich um die Flüchtlingskrise, letzterer um den Nahostkonflikt. Trotz ernster Thematik wirken die Filme nie

bedrückend: Sie überzeugen mit starken Charakteren und überraschenden Perspektiven. Seit zehn Jahren umweltfreundlich Dieses Jahr feiert das Cinema Sud von Helvetas sein zehnjähriges Jubiläum. Nebst dem filmischen Einblick in die Lebenswelten weniger privilegierter Menschen aus dem globalen Süden war Nachhaltigkeit für das Kinoprojekt schon immer zentral. Denn globale Solidarität bedingt umweltfreundliches Handeln. Die Projektleiterin Beatrice Burgherr hat das ökologische Open-Air-Kino angestossen und mitgeprägt. Dieses Jahr ist sie an vorderster Front mit dabei: Mit dem Zug und Velo bringen sie und ihr Begleiter das Material am Vormittag an die Veranstaltungsorte, wo sie die Leinwand zwischen zwei Bäumen spannen. Während des Tages erzeugen mobile Solarpanels Energie für den Kinobetrieb nach Einbruch der Dunkelheit. Der Besuch der Vorführungen ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. (mgt)

Leserbrief

Corona – Abstand – Isolation – und wie weiter? Es ist eine verrückte Zeit. Praktisch alle bis anhin geltenden Regeln werden über den Haufen geworfen. Der Grund ist ein Virus, noch viel kleiner als die Bakterien, er ist nicht so recht zu fassen. Die Bakterien kann man noch mit einem Mikroskop sehen, die Viren sind dazu viel zu klein. Die Auswirkungen eines Befalls können aber erheblich sein, eine direkte Bekämpfung ist aber schwierig. Alle Lebewesen auf der Erde, auch der Mensch, haben ein Immunsystem entwickelt, das diese Störenfriede im Schach hält. Der Mensch hat allerdings Lebensgewohnheiten entwickelt, welche dieses Immunsystem schwächen. So können sich solche Ansteckungen ausbreiten und damit sogenannte Pandemien auslösen, wie jetzt gerade. Das Wehklagen ist gross und das Immunsystem entsprechend geschwächt, wodurch auch gesunde Menschen noch krank werden. Gefragt wäre etwas mehr Zuversicht und die Stärkung des Immun-systems. Dazu gibt es mehrere Methoden, die aber nicht so bekannt sind. Eines der wichtigsten

Instrumente in dieser Hinsicht ist ein vernünftiger Lebenswandel, aber das ist nicht so cool heute, wo Fun und Sex wichtiger sind. Dann gibt es aber auch Anleitungen aus dem Ayurveda, also weit über tausend Jahre altes Wissen, das aber heute meist als Hokuspokus abgetan wird. Die Menschheit wird auch diese Pandemie überleben, aber vielleicht müssen wir einige liebgewordene Gewohnheiten überdenken. Zum Beispiel die vielen, ausgelassenen Feste mit exzessivem Drogen- und Alkoholkonsum, der zunehmende Stress und die aus den USA importieren Essgewohnheiten mit viel Fast Food und Fett. Eines bin ich mir sicher: Die momentane Situation mit Abstand, Desinfektion und möglichst wenig Kontakten entspricht dem Menschen nicht. Der Mensch ist ein soziales Wesen, menschlicher Kontakt ist lebenswichtig, Säuglinge können sterben, wenn ihnen das fehlt. Bei Erwachsenen tritt das nicht gleich ein, aber auch sie leiden. Hanspeter Jörg, Frauenfeld

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Leserfotos

Kontrolle über Auto verloren

Aufnahme vom Montagmorgen, 20. Juli, von einem beliebten Parkplatz zwischen Büel und Dingenhart – da war kein Anstand vorhanden. Konrad Wohnlich, Frauenfeld

Der Autolenker fuhr kurz nach 3.15 Uhr vom Schweizerhof-Kreisel auf die Bahnhofstrasse in Richtung Zürcherstrasse. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Auto und kollidierte mit einer Verkehrsinsel und einem Kandelaber. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden ist mehrere Tausend Franken hoch. Einsatzkräfte der Kantonspolizei führten beim 23-jährigen Portugiesen Atemal-

Ein alkoholisierter Autofahrer musste am vorletzten Sonntag nach einem Verkehrsunfall in Frauenfeld seinen Führerausweis abgeben.

Regionales Annahme-Zentrum am 29. Juli.

Am 2. August unterhalb des Stählibucks.

koholtests durch, die Resultate von rund 0,6 mg/l ergaben. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld ordnete beim Unfallverursacher eine Blut- und Urinprobe an, sein Führerausweis wurde zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)

Der Unfallverursacher blieb unverletzt.


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Halbjahresbericht 2020 der Gemeinderatsfraktion SVP/EDU

Lockdown der Werkbetriebe verhindert Am Mittwoch, 19. Februar 2020 begrüsste die Gemeinderatspräsidentin Severine Hänni zur ersten Sitzung im neuen Jahr. Covid-19 war zwar bereits in aller Munde, das effektive Ausmass der weltweiten Pandemie jedoch noch weitestgehend unbekannt. Am 16. März 2020 erklärte der Bundesrat die höchste Gefahrenstufe und verhängte den Lockdown. Das Frauenfelder Parlament war somit bis auf weiteres auf Eis gelegt. Die Gemeinderatssitzung im März konnte nicht durchgeführt werden. Hingegen drängten zwei Reglemente der Werkbetriebe verabschiedet zu werden, was insbesondere unsere Gemeinderatspräsidentin stark forderte. Werkbetriebe Frauenfeld Nach langem hin und zurück des Ratspräsidiums, des Sekretariats und des Gemeinderatsbüros, wurde am Mittwoch, 22. April 2020 eine Gemeinderatssitzung nach strengsten Corona-Schutzmassnahmen abgehalten. Da der notwendige Mindestabstand im Rathaus nicht gewährleistet werden konnte, tagte der Rat im Casino. Traktanden waren das Reglement über die Rechtsstellung und die Aufgaben der Werkbetriebe Frauenfeld und das Reglement über den Tarif für die Abgabe von Erdgas und Biogas. Aufgrund von diverser Anträge folgte eine Marathon-Sitzung mit vertretbar bis gutem Ausgang für unsere Fraktionsinteressen. Durch die Genehmi-

gung beider Reglemente wurde ermöglicht, dass die Werkbetriebe zeitnah und legitim entscheiden und handeln können. Vergünstigungen für Mitarbeitende Im Namen der Fraktion reichte Christoph Tschanen in der Februarsitzung eine einfache Anfrage zum Thema „Vergünstigungen für Mitarbeitende der Stadt“ ein. Die Beantwortung sollte bis am 5. Mai 2020 dauern, was in Anbetracht der weltweit ausserordentlichen Situation durchaus nachvollziehbar war. Hingegen liessen die Antworten kaum weitere Schlüsse zu. Der Informationsgehalt liess zu wünschen übrig und wie sich herausstellte, war die Zusammenstellung sämtlicher Vergünstigungen unvollständig. Christoph Tschanen tat dies in einem Votum kund und überliess dem Stadtrat, ob dieser die Beantwortung in Eigeninitiative vervollständige. Eine Reaktion der Exekutive ist noch ausstehend. Der Fraktion ist wichtig, dass die städtischen Mitarbeiter für ihren Einsatz mit gewissen Privilegien belohnt werden. Die Möglichkeit zu verbilligten Massagen während der bezahlten Arbeitszeit finden wir hingegen nicht verhältnismässig. Projekt «Balance» Die Gemeinderäte Peter Hausammann und Heinrich Christ reichten noch im Februar 2019 eine Interpellation bezüg-

lich des Projekts Balance ein. Bei der entsprechenden Diskussion an der diesjährigen Februarsitzung erläuterte unsere Fraktion in mehreren Voten, dass wir den Sparwillen zwar begrüssen, die Massnahmen hingegen unzureichend, nicht zielführend und kaum effizient einschätzen. Bislang immer wiederkehrende Sparthemen, Stichwort Weihnachtsbeleuchtung, fanden im Projekt Balance keinen Platz. Überschattet wurde das erste Halbjahr in erster Linie von den Unstimmigkeiten bei den Grossratswahlen, die zum Nachteil von Severine Hänni, respektive der SVP Thurgau, ausfielen, wie sich später ergab. Zudem fiel der Gemeinderatsausflug ins Wasser. Ebenso sehr zum Missfallen von Severine Hänni, als Organisatorin. Von Tschanen zu Mader Am 27. Mai 2020 übergab Christoph Tschanen das Fraktionspräsidium per 1. Juli 2020 an Christian Mader. Tschanen hat die Fraktion während fünf Jahren erfolgreich geführt, oder ‘moderiert’, wie er es selbst ausdrückt. Christian Mader hat sich und seine Politerfahrung als einziges EDU-Mitglied in der Fraktion stehts umso engagierter, hingebungsvoller und gewinnbringender eingebracht. Nach ebensolchem Einsatz als Vizepräsident, haben wir wiederum einen idealen Vorsitzenden.

Am 28. Mai 2020 führten die Vorstandsmitglieder der SVP-Stadtpartei und der Fraktion eine Workshop durch. Die Erarbeitung einer Aufbau- und Ablauforganisation bezüglich Kommunikation, Strategie/Ziele und Personalmanagement stand dabei im Vordergrund und soll für die notwendigen Schnittstellen sorgen. Die Gemeinderatssitzung vom 10. Juni fand im Casino statt und war gleichzeitig das Ende der Amtszeit unserer Gemeinderatspräsidentin. Elio Bohner (CH) wurde neuer Gemeinderatspräsident, Claudio Bernold (FDP) Vizepräsident. Am 24. Juni 2020 fand die erste Gemeinderatssitzung nach dem Lockdown im Rathaus statt. Die Sitzordnung bleibt den Umständen angepasst und folglich weiträumig verteilt im Grossen Bürgersaal. Vom Ertragsüberschuss der Rechnung 2019 sollen gemäss Stadtrat 1,26 Mio. Franken einem neuen Covid-19-Fonds zugewiesen werden. Die Fraktion SVP/EDU stimmte dem entsprechenden Antrag nicht zu. Zu gross und unverhältnismässig wäre der administrative und regulatorische Aufwand, um den Fonds zu schaffen und die Gelder gerecht und innert nützlicher Frist zur Verfügung zu stellen. Zum Zeitpunkt des Antrags bestehen noch zu viele Unsicherheiten. Trotz Anstrengungen im Vorfeld der Sitzung, konnten wir leider keine Mehrheit bilden. Fraktion SVP/EDU Andres Storrer

Der Autofahrer blieb beim Unfall unverletzt.

Schlattingen: Neben die Strasse geraten Ein alkoholisierter Autofahrer musste am Freitag vorletzter Woche nach einem Selbstunfall in Schlattingen seinen Führerausweis abgeben. Der Autofahrer war gegen 21.30 Uhr auf der Hauptstrasse von Schlattingen in Richtung Unterstammheim unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau geriet er kurz vor dem Ortsausgang wegen eines Sekundenschlafs neben die Fahrbahn und kollidierte mit einem Kandelaber. Anschliessend rollte das Auto ein Wiesenbord hinunter und kam zum Stillstand. Der Unfallverursacher blieb unverletzt, der Sachschaden ist mehrere tausend Franken hoch. Weil beim 27-jährigen Schweizer eine Atemalkoholprobe einen Wert von 0,81 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)


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Frauenfelder Woche | 12. August 2020

Trotz schwierigen Umständen

Forum Outlet auf der grünen Wiese nicht zulässig

Zum neunten Mal ging das OpenAir-Kino Frauenfeld in der letzten Woche der Sommerferien im Hof des Staatsarchivs über die Bühne. In Zeiten des Corona-Virus keine Selbstverständlichkeit.

Am 21. Juli wurde der Beschwerdeentscheid des Thurgauer Verwaltungsgerichts publiziert, dass der Bau eines Outlet-Centers im Hasli bei MüllheimWigoltingen den Richtplanvorgaben widerspreche und deshalb nicht verwirklicht werden könne. Damit hat er Anwohnerinnen und Anwohnern sowie dem VCS, die Einsprache erhoben hatten, Recht gegeben. Ein Outlet Einkaufszentrum mit vergünstigten Markenartikeln aus sogenannter Überproduktion auf sechs Hektaren fruchtbarem Land mit 120 Läden und 30‘000 m2 Verkaufsfläche sowie 930 Parkplätzen fernab von Dörfern und schlecht erreichbar mit öffentlichem Verkehr, zu Fuss oder mit dem Fahrrad würde das Einkaufsverhalten auf den Kopf stellen. Massiver zusätzlicher Autoverkehr und leere Ladengeschäfte in den Dörfern und Städten wären die Folge. Auch das Verkaufspersonal würde per Auto anreisen, viele als Grenzgängerinnen. Gemäss Verwaltungsgericht sei Verkaufsnutzung am vorgesehenen Standort nicht zulässig. Sie gehört in die Agglomerationen und muss auch für Leute ohne Auto erreichbar sein. Mit fünf Outlet Centern hat die Schweiz bereits heute die grösste Outlet-Dichte pro Person in Europa. Die übrigen 190 Einkaufszentren und viele Läden in der Schweiz kämpfen um eine vernünftige Rendite, da ein Überangebot an Detailhandelsverkaufsflächen besteht. Der VCS setzt sich für einen grünen Thurgau ein und will nicht, dass Investoren um ihres Profites willen den Kanton auf Kosten der Natur überbauen und verstädtern wie geschehen im Südtessin um Mendrisio mit dem grössten Outlet Center der Schweiz. Er begrüsst den Entscheid des Verwaltungsgerichts. Unsere Generation muss die Klimaziele erreichen und das ist nur möglich, wenn sie zielstrebig Strukturen schafft, die möglichst wenig motorisierten Verkehr benötigen. Peter Wildberger Präsident VCS Sektion Thurgau

Open-Air-Kino zieht positive Bilanz

«Parasite», «Platzspitzbaby» oder «Moskau einfach!» waren nur drei der Filme, die im diesjährigen Open-AirKino Frauenfeld zu sehen waren. Die 30. Ausgabe insgesamt – die neunte bereits im Innenhof des Staatsarchivs – wurde unter strengen Schutzmassnahmen durchgeführt. Nach den acht Abenden mit neuem Verpflegungskonzept, einem Platz Abstand zwischen einzelnen Gruppen in den Sitzreihen und viel Handdesinfektionsmittel, zog OK-Chef Beat Linsbauer am Montag eine positive Bilanz: «Wir sind zufrieden. Dies eigentlich auch schon, weil wir das Kino überhaupt durchführen konnten». Auch wenn es schwer einzuschätzen gewesen sei, ob die Zuschauer überhaupt kommen würden, seien die Rückmeldungen ebenfalls ausschliesslich positiv gewesen. Auch wenn die Plätze nie ausverkauft waren. «Einmal konnten wir die Hälfte der 320 Stühle besetzen. Ausverkauft wären wir wohl mit rund 200 Personen gewesen», erklärt Beat Linsbauer mit Blick auf die Abstände wegen des CoronaVirus. Wetter spielte nicht immer mit Neben dem Virus mimte vor allem am Sonntag- und Montagabend der ersten Augustwoche auch das Wetter mit heftigen Gewittern den Spielverderber. Dies gerade beim Schweizer Film «Platzspitzbaby», von dem man sich viel versprochen hatte. «Dagegen kannst du bei einem Open-Air-Kino nun mal nichts machen. Der Kinderfilm am Montag vergangener Woche lief dann gar nur vor acht Zuschauern», so Beat Linsbauer. Weil aber nie ein Sicherheitsrisiko bestand, wurden alle Vorführungen durchgeführt. Abendkasse fehlte Publikumsmagneten in diesem Jahr waren die Filme «Moskau einfach!» und «The Peanut Butter Falcon». Wie es zahlenmässig aussieht, dazu kann der OK-Chef vor der definitiven Abrechnung noch keine Angaben machen. «Wir wussten aber von Anfang an, dass es schwierig werden würde, positiv rauszukommen», sagt er dazu. Für das nächste Jahr hofft er, wieder eine Abendkasse anbieten zu dürfen. Ebenso, dass sich die ganze Corona-

Alkoholisiert am Steuer

Ein Blick ins Publikum am Premiere-Abend mit dem Film «Parasite».

Situation bis dahin beruhigt hat. «So, dass die Leute wieder einen ganzen Abend inklusive der Zeit vor und nach dem Film gemeinsam geniessen können

und nicht einfach nur für das Filmschauen herkommen und danach sofort wieder gehen», sagt Beat Linsbauer. Die zehnte Ausgabe des Open-Air-

Kino Frauenfeld im Innenhof des Staatsarchivs findet vom 6. bis 13. August 2021 statt. Michael Anderegg

Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Donnerstag vergangener Woche in Diessenhofen einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte um 2.20 Uhr auf der H 13 einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 47-jährigen Deutschen einen Wert von 0,64 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)

Auszeichnung für Waffenplatz Frauenfeld Der Waffenplatz Frauenfeld wurde Ende Juni 2020 erneut für die naturnahe Gestaltung der Logistikbasis der Armee (LBA) in Frauenfeld mit dem Label der Stiftung Natur & Wirtschaft ausgezeichnet. Bereits im Jahr 2002 erhielt der Waffenplatz Frauenfeld das Label der Stiftung Natur & Wirtschaft, die in Luzern zu Hause ist. Bei der Rezertifizierung vom 24. Juni 2020 konnte das Label ohne Vorbehalte wieder verliehen werden, heisst es in der Mitteilung der Stiftung Natur und Landschaft. Das weitläufige Areal wird von der Armee genutzt und dient gleichzeitig als Naherholungsgebiet und Naturraum, in dem diverse Tier- und Pflanzenarten wertvollen Lebensraum finden. Die naturnahen Flächen setzen sich aus unterschiedlichen Wiesentypen, einheimischen Bäumen, Hecken, Tümpel und Waldflächen zusammen. Mit Hilfe vom Amt für Landschaft und Natur wurden diverse Kleinstrukturen wie Ast- und Steinhaufen, sandige Steilbänke und Gruben angelegt.

Einsatz für mehr Natur vor Ihrer Tür Die Stiftung Natur & Wirtschaft fördert die naturnahe Planung und Gestaltung von Firmenarealen, Wohnsiedlungen, Schulanlagen, Kiesabbaustellen und neu auch Privatgärten Sie zeichnet vorbildliche Areale mit einem national anerkannten Label aus und unterstützt Interessierte bei der Planung und Realisierung ihres naturnahen Areals. Mehr als 480 Institutionen aus allen Branchen sind aktuell zertifiziert. Das ergibt eine Naturfläche von rund 40 Millionen m2. Ein Ziel der Stiftung ist mehr Natur im Siedlungsraum.

Das Areal bietet gesamthaft über 235 Hektaren naturnahe Fläche.

Geschäftsführerin, Manja Van Wezemael, und Beat Flach, Stiftungspräsident, der Stiftung Natur & Wirtschaft.

Hot-Spot der Biodiversität Naturnah gestaltete Areale sind von grosser Wichtigkeit für die einheimische Biodiversität. Viele der ausgezeichneten Flächen sind wahre HotSpots der Artenvielfalt. So sind beispielsweise sämtliche bedrohten Amphibienarten der Schweiz auf den zertifizierten Arealen zu finden. Auch die Mitarbeitenden, die Anwohnerinnen und die Kinder profitieren von einem belebten, naturnah gestalteten Aussenraum. Ein Blick ins Grüne oder ein Spaziergang in der Natur sorgt für positivere Stimmung, entspannt, verbessert die Lern- und Gedächtnisleistung und macht leistungsfähiger. (zvg)


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Ein erfrischendes Bad mit einem kühlen Drink, so lässt sich die Hitze ertragen. Fabio Stump, Felben-Wellhausen

Türkisblauer Brienzersee

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Frauenfelder Woche | 12. August 2020

TKB plant Fussballgolf-Anlage 2021 feiert die Thurgauer Kantonalbank (TKB) ihr 150-Jahr-Jubiläum. Im Rahmen der vielfältigen Jubiläumsaktivitäten möchte die Bank in Müllheim die erste FussballgolfAnlage in der Deutschschweiz realisieren.

Blick in die Shedhalle, wo die Ausstellung von Andrea Vogel aufgebaut wird.

Nach dem Lockdown kehrt das kulturelle Schaffen zurück

Kultur-Offensive im Eisenwerk Mit den Sommerloch-Konzerten ist im Kulturzentrum Eisenwerk in Frauenfeld in den letzten Tagen der Neustart nach dem Lockdown gelungen – nun folgt eine kulturelle Offensive mit einem vielseitigen Programm. Unbequemer Begleiter ist dabei der Corona-Virus, der für einen stattlichen Zusatzaufwand sorgt. Die Auswirkungen des Corona-Virus mit dem Lockdown Mitte März haben auch im Eisenwerk alles zum Stillstand gebracht. Waren bis zum 16. März noch 29 Veranstaltungen durchgeführt worden, so wurden 30 weitere abgesagt wovon 12 verschoben wurden. Bis Ende Jahr sind noch 51 Veranstaltungen geplant, wobei der Startschuss am 20. August mit der Vernissage des Sommerateliers mit Andrea Vogel fällt. Sie richtet in der Shedhalle derzeit ihre Ausstellung «Es brennt mir unter den Nägeln» ein und bildete am Montagnachmittag einen attraktiven Rahmen für die Information zu den Neuerungen, die von Vorstandsmitglied Rebecca Ray

Das Jubiläumsjahr der TKB trägt den Leitgedanken «TKB bewegt». Zu den geplanten Jubiläumsprojekten gehört auch eine Fussballgolf-Anlage. Fussballgolf ist eine skandinavische TrendSportart. Ziel ist, einen Fussball durch verschiedene Hindernisse und über Geländeneigungen in ein Bodenloch zu spielen; von der Grundidee her ähnlich wie beim Minigolf. Fussballgolf ist eine Freizeit-Aktivität für Jung und Alt und setzt kein fussballerisches Können voraus. «Mit der Fussballgolf-Anlage wollen wir eine besondere Attraktion für die Bevölkerung schaffen und das Freizeitangebot für Familien in unserer Region bereichern», sagt Thomas Koller, Vorsitzender der TKB-Geschäftsleitung. Die Anlage soll im Gewerbegebiet Hasli in Müllheim entstehen.

Das Grundstück hat eine Fläche von 33’000 m2, ist unbebaut und gehört der Bank. Die Betriebsdauer der Freizeitanlage ist auf fünf bis acht Jahre angelegt. Die bereits erschlossene Zufahrt und die Nähe zu Bahnhof, Velo-, Skating- oder Wanderrouten garantieren eine gute Erreichbarkeit des Areals, auf dem auch eine Verpflegungsmöglichkeit vorgesehen ist. Bei der Gestaltung legt die TKB Wert auf naturnahes Bauen und einheimische Pflanzen im Sinne der Biodiversität. Zudem soll ein Naturlehrpfad realisiert werden. Geplant ist, die Fussballgolf-Anlage im Laufe des Jubiläumsjahrs 2021 eröffnen zu können. Das Baugesuch hat die TKB kürzlich den zuständigen Behörden eingereicht. (zvg)

Visualisierungen der geplanten TKB-Fussballgolf-Anlage im Gewerbegebiet Hasli in Müllheim. Rebekka Ray

Claudia Rüegsegger

und Geschäftsführerin Claudia Rüegsegger präsentiert wurden.

werden. Aussedem wurde der Vorverkauf neu organisiert. Neu können Tickets für die Veranstaltungen im Eisenwerk via Reservationstool gekauft werden (oder an einer der Vorverkaufsstellen von Ticketino). Da aufgrund der Covid-19-Situation die Platzzahl eingeschränkt ist, wird die Benutzung des Vorverkaufs empfohlen. Mit der Nutzung des Vorverkaufs bei Ticketino sind gleichzeitig alle Kontaktdaten erfasst (Covid-19-Schutzmassnahmen). So muss man nur noch das Ticket an der Abendkasse einscannen lassen. Auch werden die Besucher an den Sitzplatz geführt. Auf jeden Fall sollen sich alle sicher fühlen beim Konsum von Kultur. Wie Geschäftsführerin Claudia Rüegsegger sagte, wurde daneben auch im Bereich der Kommunikation einiges geändert. So wurden die diversen Social-Media-Auftritte gebündelt und der Newsletter optimiert. Andreas Anderegg

Sitzen statt tanzen Wie Rebecca Ray sagte, werden die Besucher mit dem Neustart nun sitzen statt tanzen. Dabei muss zwischen den Sitzplätzen jeweils ein Sitzplatz leer gelassen

Fünf Programmgruppen Für die Kultur im Eisenwerk ist seit dem 1. Januar 2014 der Verein „Kultur im Eisenwerk“ zuständig. Dieser ist aus dem Zusammenschluss der drei hauseigenen Kulturveranstalter Pro Eisenwerk, VorStadttheater und neuer shed hervorgegangen und wird von einem ehrenamtlichen Vorstand geleitet. Dem Vorstand gehören Karin Gubler, Marco Kern, Rebekka Ray und Andres Schmid an. Für das Programm Eisenwerk gibt’s neu fünf Programmgruppen, die eine enge Zusammenarbeit pflegen: jazz:now (Leitung Ruth Bommer), Shed (Leitung Almira Medaric), Sounds (Leitung Jonathan Trüb), Theater (Leitung Petra Cambrosio) und Funken (Leitung Yvonne Scarabello). Ausserdem gibts über 30 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die wertvolle Dienste leisten für einen reibungslosen Betrieb (Abendkasse, Bar, Austellungsaufsicht). Die Geschäftsstelle führt Claudia Rüegsegger in einem Teilzeitpensum. Sie kümmert sich um übergeordnete Aufgaben, vor allem in den Bereichen Finanzen, Mitglieder und Werbung. (aa)

Das Programm zum Eisenwerk gibt’s auf www.eisenwerk.ch

Digitale Erfassung nutzen Die Sicherstellung der Rückverfolgbarkeit von Kontakten ist Teil vieler Schutzkonzepte. Die Erfahrung zeigt, dass diese in der Praxis nicht immer gewährleistet ist. Schwer lesbare, fehlerhafte oder falsche Angaben auf handschriftlich ausgefüllten Formularen erschweren das Contact Tracing. Der Fachstab Pandemie rät daher, digitale Lösungen zur Datenerfassung einzusetzen. Viele Schutzkonzepte sehen die Erfassung der Kontaktdaten ihrer Kunden vor. Noch geschieht dies im Thurgau vielfach mittels handschriftlich auszufüllender Listen. Der Fachstab Pandemie rät jedoch davon ab und empfiehlt stattdessen digitale Lösungen zur Erfassung von Kontaktdaten einzusetzen. «Die Erfahrungen haben gezeigt, dass die handschriftliche Erfassung der Kontaktdaten die Rückverfolgbarkeit nicht immer gewährleisten kann», so Regie-

rungsrat Urs Martin, Chef des Departements für Finanzen und Soziales. Sei dies, weil sich Handschriften nicht eindeutig entziffern lassen oder die Angaben fehlerhaft oder falsch sind. Dadurch wird das Contact Tracing erschwert. Eine rasche Kontaktaufnahme mit Kontaktpersonen einer positiv auf Covid-19 getesteten Person ist jedoch wichtig zur Eindämmung weiterer Infektionen. Die Rückverfolgbarkeit der Kontakte als Teil der Schutzkonzepte muss gewährleistet werden. Ist dies nicht der Fall, kann dies eine Schliessung eines Betriebes oder einer Veranstaltung zur Folge haben. In anderen Kantonen wurden die elektronische Erfassung sowie Verifizierung von Kundendaten bereits als verbindlich erklärt. Der Fachstab Pandemie behält sich vor, wenn nötig für den Kanton Thurgau ebenfalls eine elektronische und vor Ort zu verifizierende Erhebung der Kontaktdaten beim Regierungsrat zu beantragen. (id)

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12. August 2020 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Amoi seg ma uns wieder Amoi schau i a von obm zua

Ich liebe die Sterne zu sehr, um Angst vor der Nacht zu haben.

Ois wos bleibt ist die Erinnerung und schön langsam wird da kloar, dass nix mehr is wias woar. Dann soll die Hoffnung auf a Wiedersehn Mir die Kraft in mein Herzschlag legn, um weiter zu lebm. A Liacht sui da leichtn bis in die Ewigkeit, zur Erinnerung an die Lebenszeit.

Galileo Galilei

TODESANZEIGE Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Papa, unserem Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Hans Georg Haag

Wilhelm (Willi) Mayer

28. Februar 1932 bis 31. Juli 2020

2. März 1943 bis 2. August 2020

Nach einem reich erfüllten Leben durfte er im 89. Lebensjahr ruhig und friedlich einschlafen.

«Sagt zum Abschied leise Servus» Am Sonntagabend hörte sein Herz auf zu schlagen, und mein geliebter Ehemann, unser Papi, Opi, Bruder, Götti und guter Freund begab sich auf seine letzte Reise. Wir vermissen Dich Sigrid Mayer Siegi und Alexandra Mayer-Fuchs Phillipp und Nicole Fabian und Martina Florian Gaby und Stefan Künzi-Mayer Melina Liam Verwandte, Freunde und Bekannte

In liebevollem Gedenken: Yvonne Haag Doris Haag Walter und Margit Haag-Schmidt Kurt und Doris Kurzbein-Müller Maja und Thomas Münch-Kurzbein mit Familie Rita Kurzbein Andrea und Michel Würth-Kurzbein mit Familie Verwandte und Freunde Traueradresse: Yvonne Haag, Laubgasse 6, 8500 Frauenfeld Die Trauerfeier findet am Dienstag, 18. August 2020 um 14.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Laurentius-Kirche.

Traueradresse: Sigrid Mayer, Laubgasse 67, 8500 Frauenfeld Die Urnenbeisetzung und der Abdankungsgottesdienst findet im engsten Familienkreis statt.

Für allfällige Spenden bitten wir, die Spitex Frauenfeld zu berücksichtigen. Post-Konto: 85-5056-6, Bankkonto: Thurgauer Kantonalbank, 8570 Weinfelden, IBAN CH04 0078 41 52 0025 2030 6.

Du blühst wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. DANKSAGUNG Wir sind berührt und sehr dankbar für die grosse Anteilnahme und die Zeichen der Wertschätzung, die wir beim Abschied von unserer geliebten Mutter, Mumi, Oma und Uroma

Nachruf

Ruth Ruckstuhl-Stadelmann

Wir trauern um unser langjähriges Vereinsmitglied

19. September 1928 bis 24. Juli 2020

Ruth Ruckstuhl

erfahren durften.

19. September 1928 bis 24. Juli 2020

Insbesondere bedanken wir uns sehr herzlich: – Beim Pflegepersonal des Alterszentrums Stadtgarten für die liebeund respektvolle Pflege und Betreuung während der letzten Wochen. – Bei unseren Verwandten, Freunden und Bekannten für die vielen Zeichen der Verbundenheit, die Kondolenzbezeugungen und die Teilnahme an der Abschiedsfeier. – Bei Herrn Pfarrer Samuel Kienast für den wunderschön und persönlich gestalteten Trauergottesdienst sowie Frau Regula Raas und Herrn Hans Stettler für die musikalische Umrahmung.

Wir verlieren ein treues Mitglied, das sich während fast 50 Jahren für den Samariterverein Frauenfeld verdient gemacht hat. Wir werden die Verstorbene in dankbarer Erinnerung behalten. Unser tiefes Mitgefühl gilt ihrer Familie. Samariterverein Frauenfeld Die Vorstandschaft im Namen aller Vereinsmitglieder

– Für die Blumen, die Spenden für einen späteren Grabschmuck und die Zuwendungen an den Samariterverein Frauenfeld. Unsere Mutter, Mumi, Oma und Uroma wird in unseren Herzen weiterleben. Frauenfeld, August 2020

Die Trauerfamilie

Amtliche Anzeigen 12. Mai 1943 – 25. Juli 2020 Maria «Luise» Graf von Leutwil AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Junkholzstrasse 3. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

1. August 1936 – 3. August 2020 Susanna Burgherr von Zetzwil AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wielsteinstrasse 42. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

28. November 1923 – 27. Juli 2020 Irma Gertrud Klara Widmer von Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

26. Februar 1924 – 4. August 2020 Annemarie Alt von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet im engen Familienkreis statt.

28. Februar 1932 – 31. Juli 2020 Hans Georg Haag von Zihlschlacht-Sitterdorf TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Bühlstrasse 7a. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 18. August 2020, 14.00 Uhr im Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche.

www.frauenfelderwoche.ch


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Frauenfelder Woche | 12. August 2020

Traueranzeigen

Kirchliches

So, ist nun mal die Zeit allhie’, erst trägt sie dich,dann trägst du sie, und wenn’s vorüber, weisst du nie! (Wilhelm Busch, 1832–1908)

Danksagung

Herzlichen Dank allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die uns in der Zeit des Abschiedsnehmens begleitet, bestärkt und unterstützt haben, sowie unseren lieben Verstorbenen

Hajo Alfred Gustav Robel

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch

STADTKIRCHE So, 10.00 Konfirmationsgottesdienst

So, 09.15 Gottesdienst

KURZDORF So, 09.30 ÜberraschungsKirche

So, 10.45 Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm

15. März 1938 – 3. Juli 2020 auf dem Weg zu seiner letzten grossen Reise begleitet und ihre Verbundenheit durch Wort, Schrift, Blumen oder Geldspenden zum Ausdruck gebracht haben.

OBERKIRCH So, 10.00 Konfirmationsgottesdienst www.evang-frauenfeld.ch

Unser Dank gilt auch allen für die tröstenden Worte, für den Händedruck, wenn Worte fehlten, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft. Unser besonderer Dank geht an Freund Edi Ulmer für seine einfühlsame Gestaltung der Abdankung Hausarzt Dr. med. Roggenmoser für die ärztliche Begleitung das Pflegepersonal vom Alterszentrum im Geeren, Seuzach Seuziphysio in Seuzach

Seuzach; im Juli 2020

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30 Gottesdienst Programme für Kids / Teens

Im Namen aller Angehörigen Angelika Robel Verena Sommer-Robel mit Familie Andreas Robel-Wellauer mit Familie

Mit Heilungs- und Prophetieangebot.

Juchstrasse 5, Frauenfeld www.gvc-frauenfeld.ch So, 10.30 Gottesdienst Kids- und Teensprogramme

Verstärkte Kontrolle der Umsetzung Danke, dass Sie sich für andere Menschen einsetzten! Gesucht wird... Der Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten! Alterszentrum Park Frauenfeld sucht: Freiwillige Helferinnen und Helfer, welche gerne unsere Bewohner*innen in ihrem Alltag begleiten. Es ist so vieles möglich, was ihnen die Heim-Routine bunter und abwechslungsreicher gestaltet: Zusammen wieder mal lachen, über frühere Zeiten plaudern oder ein spannendes Buch beziehungsweise die Zeitung vorlesen, Gesellschaftsspiele machen, gemeinsame kleinere Spaziergänge unternehmen, im Fitness behilflich sein… Dabei entscheiden Sie, was Ihnen am besten liegt und Freude bereitet. Wir haben bestimmt das passende BewohnerPendant dazu und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. IDEM – Im Dienste eines Menschen Freiwilligendienst am Kantonsspital Frauenfeld. Wir suchen Gleichgesinnte zur Unterstützung der Patienten beim Essen. Nachbarschaftshilfen Frauenfeld mitenand – fürenand Leitungsperson für die Vermittlungsstelle Kurzdorf gesucht Die Nachbarschaftshilfe im Kurzdorf koordiniert und organisiert Hilfe bei Problemen oder Notlagen. Für die Vermittlungsstelle Kurzdorf suchen wir eine Person welche im Kurzdorf wohnt um die Einsätze der Nachbarschaftshilfe zu koordinieren. Gerne geben wir Ihnen mehr Informationen zu dieser spannenden Aufgabe. Privatbeistandschaft Gesucht werden engagierte Privatbeistände, welche Frauenfelder Einwohnerinnen und Einwohner, die Unterstützung in ihrem Leben benötigen, begleiten. Ein Privatbeistand bringt Lebenserfahrung, Sozialkompetenz und Einfühlungsvermögen mit. Er oder sie ist in der Lage, eine Buchhaltung zu führen und verfügt über einen einwandfreien Leumund. Privatbeistände werden individuell in ihre Aufgabe eingeführt und bei Bedarf mit Rat und Tat unterstützt

Primarschule Langdorf sucht «Senioren im Klassenzimmer» Wir suchen engagierte Freiwillige, welche die Lehrpersonen im Unterricht unterstützen. Haben Sie Freude an Kindern, sind geduldig und einfühlsam, möchten Sie Einblick gewinnen in den Schulalltag? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung, auch Freiwillige über 65 sind herzlich willkommen! Primarschule/Kindergarten Kurzdorf Als Unterstützung im Kindergarten Kurzdorf suchen wir eine flexible, geduldige freiwillige Person welche am Mittwochmorgen aushelfen kann Voraussetzungen dafür sind: Freude am Umgang mit Kindern, Humor, Toleranz und Warmherzigkeit. Die Einsätze sind regelmässig, während den Schulferien findet kein Unterricht statt. RestEssBar Lebensmittelwegwurf entgegenwirken Wir sind eine Gruppe von Freiwilligen, die einen Teil zum Umweltschutz beitragen wollen. Wir sammeln Lebensmittel, die normalerweise im Kübel landen, und geben diese dann an Personen mit kleinem Einkommen ab. Für unseren Standort am Schaffhauserkreisel in Frauenfeld suchen wir Freiwillige welche uns bei der Abgabe von Lebensmitteln an Menschen mit eingeschränkten finanziellen Mitteln unterstützen. Vereinbaren Sie telefonisch oder per Mail einen Termin im Rathaus Frauenfeld Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 17.00 Uhr. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund DaFA Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich Geschäftsstelle Rathaus, 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch www.dafa-frauenfeld.ch / Jobbörse

Das Bundesamt für Gesundheit fordert die Kantone auf, ihre Kontrolltätigkeit insbesondere in Unterhaltungs- und Freizeitbetrieben zu verstärken und vermehrt zu prüfen, ob hinreichende Schutzkonzepte vorhanden sind und umgesetzt werden. Bei Kultur-, Sport-, Freizeitund Unterhaltungsveranstaltungen im Laienbereich und bei Sonderveranstaltungen trifft der Kanton Thurgau daher weitere Massnahmen.

in Unterhaltungs- und Freizeitbetrieben, verstärkte Kontrollen der Umsetzung von Schutzkonzepten gemäss Art. 4 und des Anhangs der Verordnung über Massnahmen in der besonderen Lage zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie (Covid-19-Verordnung besondere Lage) durchzuführen. Ohne umsetzungsbereites Schutzkonzept dürfen Veranstaltungen nicht durchgeführt werden. Bei Kultur-, Sport-, Freizeitund Unterhaltungsveranstaltungen im Laienbereich und bei SonderveranstalVeranstalterinnen und Veranstalter in tungen von professionellen Betrieben diesem Bereich müssen in einem ersten ausserhalb des Regelbetriebs trifft der Schritt eine Erklärung einreichen, womit Kanton nun weitere Massnahmen. In sie das Vorliegen und die Umsetzung einem ersten Schritt wird von Organieines aktuellen Schutzkonzeptes bestä- satorinnen und Organisatoren solcher tigen. Die Erklärungen werden überprüft Veranstaltungen eine Erklärung betrefund ermöglichen eine genaue Erfassung fend Vorliegen und Umsetzung eines der Veranstaltungen im Kanton. Sodann aktuellen Schutzkonzeptes verlangt. Die können stichprobenweise die Schutz- Erklärungen werden überprüft und bei konzepte überprüft und deren Umset- Bedarf werden weitere Informationen zung vor Ort kontrolliert werden. zu den Schutzkonzepten eingeholt. SoHellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Mit Weisung des Bundesamts für GeDunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1dann können stichprobenweise die sundheit (BAG) an die Kantone fordert Schutzkonzepte überprüft und deren das BAG von den Kantonen, namentlich Umsetzung vor Ort kontrolliert werden.

Da flächendeckende Kontrollen nicht möglich sind, stehen die Veranstalterinnen und Veranstalter weiterhin in der Pflicht, die nötigen Schutzvorkehrungen primär eigenverantwortlich zu treffen. Auch Politische Gemeinden sowie Schul- und Kirchgemeinden sind gehalten, bei Veranstaltungen die Umsetzung eines aktuellen Schutzkonzeptes einzufordern. Für die Entgegennahme von Erklärungen im Freizeit- und Unterhaltungsbereich ist das Generalsekretariat des Departements für Justiz und Sicherheit (GS DJS; generalsekretariat.djs@tg.ch) zuständig. Im Bereich Kultur und Sport ist das Generalsekretariat des Departements für Erziehung und Kultur (GS DEK; dek@ tg.ch) zuständig. Die entsprechenden Formulare können auf der Website des Kantons, der jeweiligen Generalsekretariate und des Sport- und Kulturamts bezogen werden. Veranstalterinnen und Veranstalter werden aufgefordert, spätestens fünf Tage vor dem Veranstaltungsdatum die Erklärung der zuständigen Stelle einzureichen. (id)

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 06 KATZEN ZUM PLATZIEREN: Goliath, der weisse Kater mit grauen Tigerflecken und sein lieb gewonnenes, getigertes Gspänli ABBY suchen gemeinsam ein neues Zuhause mit Freilauf in die Natur. Beide sind ca 10 Wochen alt. Sie haben zusammen die Zeit in der Chatzenstube mit umhertollen und spielen verbracht und sind inzwischen ein unzertrennliches Paar. KATZE ENTLAUFEN: Islikon, Mühleäcker, am 10.07.2020: Der junge Scottish Fold Kater ANDUIN ist gechipt und kastriert. Durch eine Fehlstellung der Wirbelsäule hoppelt er beim Rennen wie ein Hase. Anduin hat ein graues Gesicht mit weiss grauen Augen. Sein wichtigstes Merkmal sind seine Ohren. Sie sind eingeklappt und nicht stehend. KATZE VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN: Das grau getigerte Katzenmädchen MINA ist im Mai 2020 geboren. Sie hat einen Chip und wird geimpft abgegeben. Mina wünscht sich in ihrem neuen Zuhause ein Gspänli. Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt bei Frau von Burg, Tel. 079 399 36 47. Die Igelstation Frauenfeld (auf dem unteren Mätteli) sucht Sie: Wir sind ein gut aufgestelltes Team von ehrenamtlich Helfenden. Zu dritt leisten wir im Wochen-Turnus Telefon- (Mobil) und Notfalldienst

und tragen die Verantwortung für die Station. Hier wünschen wir uns Entlastung und suchen eine oder zwei weitere Personen, die Zeit und Engagement mitbringen, die Aufgaben mit uns zu teilen. Wenn Sie bereit sind, ergänzend zu uns eine «Präsenz-Woche» zu übernehmen, sollten Sie diese Voraussetzungen mitbringen: – telefonische Erreichbarkeit – Freude am telefonischen Kontakt mit Igel-Ratsuchenden – mehrheitlich abkömmlich für die Igelbelange, bei Notfällen auch kurzfristig und ungeplant Wenn Sie bereits Erfahrung im Umgang mit Tieren haben, ist das von Vorteil. Wir kümmern uns vor allem um schwache und verletzte Igel, da sollten Sie keine Berührungsängste haben. Sie sind uns auch willkommen, wenn Sie noch kein Fachwissen über Igel haben; das erwerben Sie sich automatisch. Zudem führen wir Sie gerne gründlich ein und unterstützen Sie natürlich, bis Sie sich sicher fühlen. Unser erfahrenes und hilfsbereites Team steht Ihnen zur Seite. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf! Für die Igelstation Frauenfeld, Margareta Schlumpf, 079 540 90 75 Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch


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12. August 2020 | Frauenfelder Woche

«The Beachhouse» muss sich etwas gedulden Um dem Projekt «The Beachhouse» neuen Schwung zu verleihen, fanden und finden noch unter dem Motto «Sommer im Schlosspark» spezielle Events statt. Bereits seit dem 4. Juli und noch bis zum Mittwoch, 29. August, bietet der Verein Sandhalle den einheimischen Vereinen Platz an, um sich mit Sport, Fun und Plausch einen schönen «Sommer im Schlosspark» zu machen. Auf einem wirklich ganz speziellen Sand von immerhin 80 Tonnen war neben Beachvolleyball (natürlich zeigten auch ehemalige Profiakteure ihr immer noch vorhandenes Können) viel anderes möglich.

Markus Müller ist einer der treibenden Kräfte für die neue Sandhalle und meint zu den Darbietungen im Schlosspark: «Corona verhindert natürlich, dass wir grössere Sachen machen können. Aber es ist fast jeden Abend Betrieb. Manchmal kommen einfach auch Personen vorbei und geniessen einen Apero mit Strand-Feeling direkt am Murgufer». Besondere Events Müller darf aber ein Geheimnis lüften: «Am Samstag, 15. August, führen wir einen Foot-Volley-Anlass durch. Dabei darf der Ball nur mit Fuss und Kopf, aber nicht mit den Händen, gespielt werden. Wir konnten Stars engagieren, welche diese Sportart wirklich beherr-

Im Schlosspark sind auch ehemalige Stars zu Gast.

Strandfeeling unter den «Augen» des Schlosses Frauenfeld.

Rock Academy hofft Die Rock-Academy Frauenfeld hat die Chance, bei der Sanitas Challenge 20‘000 Franken zu gewinnen. Sie steht im nationalen Finale der Sanitas Challenge. Als einer von 24 Ostschweizer Vereinen ist die Rock-n’Roll-Tanzschule eine Runde weiter. Nun duelliert sie sich mit den weiteren Finalisten im Publikumsvoting und freut sich über ihre Stimme unter sanitas.com/voteostschweiz. Die Rock Academy wurde 2015 durch Dimitri Isenring gegründet und ist heute das grösste Schweizer Nachwuchszentrum im Rock-n’Roll. (zvg)

Ab heute wieder «Fussball für Alle» Der FC Frauenfeld teilt mit: Jetzt nach den Sommerferien können wir wieder mit «Fussball für Alle» beginnen. Alle Mädchen und Jungen mit den Jahrgängen 2009 bis 2016 sind herzlich dazu eingeladen. Unser erstes Training findet heute Mittwoch, 12. August, 14.00 bis 15.45 Uhr, auf dem Sportplatz Kleine Allmend statt. Kostenpunkt: Fünf Franken pro Training. Mehr Infos über die Homepage des FC Frauenfeld www.fcf. ch oder sich melden bei frei-lenz.ruth@ bluewin.ch (zvg)

Bilder: zvg

schen. Sicher sehenswert». Eine Woche später, am 22. August, heisst es im Schlosspark Bühne frei zum BeachTennis. Auch hier sind Mitglieder der Schweizer Nationalteams dabei. Ebenfalls geplant ist ein Match mit ehemaligen Beachvolleyballern in diesem August. Und wie optimistisch ist Müller bezüglich der neuen Sandhalle? «Das GesamtProjekt steht für uns immer noch an erster Stelle. Aber die Finanzierung dauert halt etwas länger als geplant und läuft sicher bis 2021». Seit vier Jahren Der Verein Sandhalle Frauenfeld setzt sich seit 4 Jahren für die Realisierung des Projektes «The Beachhouse» ein. Im Jahr 2018 genehmigte der Gemeinderat der Stadt Frauenfeld einstimmig für mindestens 30 Jahre den Baurechtsvertrag für ein Grundstück im Herzen der Sportanlagen neben der Turnfabrik an der Hummelstrasse auf der Kleinen Allmend. Neben einer Sandhalle mit drei Wettkampffeldern, einer Aussenanlage mit fünf Plätzen, Garderoben, einem Gastrobereich mit Lounge, einer Sportunterkunft mit 40 bis 50 Betten, einem Kraft-Fitnessbereich, Mietflächen für eine Sport-Physiotherapie, Zusatzräumen und Säle für Seminare, Feste und weitere Aktivitäten wie Tanzen, Fitness und vieles mehr. Hoffen auf weiteres Geld Der Kanton Thurgau unterstützt das Projekt ebenfalls mit 300‘000 Franken aus dem Sport-Toto-Fonds. Der Verein arbeitet intensiv daran, zusammen mit verschiedenen Verbänden (Swiss Volley, Beach Soccer, Handball, Tennis), die Finanzierung für das ambitionierte Projekt zu sichern. Von den Baukosten von 3,5 bis 4 Millionen Franken sind 2,5 Millionen gesichert. Die Fördergelder des Bundes (Nasak) in der Höhe von bis zu 1 Million würden die Finanzierungslücke beträchtlich verringern. Da diese Gelder frühestens in zwei Jahren verfügbar wären, versucht man weiterhin private Investoren oder Gönner für das Projekt zu gewinnen. Der umtriebige Verein Sandhalle Frauenfeld ist weiterhin guter Dinge, der Ostschweiz eine multifunktionale, ganzjährige Beach-Sport-Anlage mit einer breit diversifi­zierten Angebotspallette in den Bereichen Sport, Unterhaltung, Gesund­heit, Gastronomie, Vermietung und Beherbergung zu ermöglichen. (rs/vsf)

Letzte Tests der Red Lions Noch bevor die Sommerferien richtig vorbei sind, bereiten sich die Red Lions Unihockey-Spielerinnen und -Spieler auf den Meisterschaftsstart vor. Von der U14A bis zu den NLAFrauen waren sieben Teams am Trainingswochenende in Frauenfeld und Widnau dabei. In der Kantihalle in Frauenfeld trainierten die drei Frauenteams sowie die U21C-Junioren. Die U17-Girls bestritten ein Testspiel gegen die U17 von Zug United. Das junge Team musste sich geschlagen geben. Nebst Trainings fanden Theorieblöcke und ein Inputreferat über Ernährung und Regeneration statt. Auch die U21A hatte nebst Trainingseinheiten ein Testspiel gegen Rümlang,

das sie für sich entscheiden konnten. Die U21-Frauen sorgten für die Stärkung und bekochten die Unihockeyspielerinnen mit Pasta. Die NLA-Frauen wurden von den U21C-Junioren in einem Testspiel herausgefordert und mussten sich geschlagen geben. Beim Penaltyschiessen waren die A-Spielerinnen treffsicherer als die Junioren. Die Junioren der U14A sowie der U16 und einzelne U18-Spieler reisten nach Widnau und hatten nebst Trainings und Theorieblöcken, ebenfalls ein Testspiel gegen Rheintal Gators bzw. gegen Heiden. In den kommenden Wochenenden finden weitere Tests oder Grossfeldturniere statt, bevor Mitte September die Meisterschaft startet. (cvo)

Unser Beziehungsstatus: Es ist unkompliziert.

Ein Unternehmen der LLB-Gruppe

Mitteilung des Amts für Wirtschaft und Arbeit

111 Mio. Franken für Kurzarbeit Rund 6000 Thurgauer Unternehmungen haben laut Angaben des Amtes für Wirtschaft und Arbeit (AWA) ein bewilligtes Gesuch erhalten, um Kurzarbeit zu leisten und Kurzarbeitsentschädigungen zu beziehen. Seit März 2020 wurden über 111 Millionen Franken an 3730 Unternehmen und für 72 313 Angestellte ausbezahlt. Das ist viel, aber weniger als erwartet. Konkret verzichteten bislang knapp zwei Fünftel der Firmen auf die Abrechnung und Auszahlung. Wie die meisten Konjunkturforschungsstellen rechnet auch das AWA als Folge der Covid-19-Pandemie für 2020 mit einer schweren Rezession. Bereits im 1. Quartal 2020 schrumpfte das BIP im Vergleich zum vorgehenden Quartal um 2,6 Prozent. Zur Verhinderung von Kündigungen und zur Abfederung der wirtschaftlichen Auswirkungen bewährt sich die Kurzarbeitsentschädigung. Gesuche vereinfacht In mehreren Schritten wurden die Voraussetzungen zum Bezug dieser finanziellen Unterstützung durch den Bund erleichtert und die Gesuche vereinfacht. Auch der Anspruch, wer ein Gesuch für Kurzarbeitsentschädigung beantragen kann, wurde vorübergehend auf neue Personengruppen wie temporäre Mitarbeitende, Lehrlinge sowie geschäftsführende Gesellschafterinnen und Gesellschafter erweitert. Rund 6000 Unternehmen stellten in der Folge beim Rechtsdienst des AWA ein Gesuch für Kurzarbeit. Sie alle hätten die Möglichkeit, bei tatsächlicher und coronabedingter Kurzarbeit für die betreffenden Arbeitnehmenden Kurzarbeitsentschädigungen zu beziehen. Bezug liegt unter den Erwartungen Ziel der Behörden ist es, einen Teil der anfallenden Lohnkosten schnell und unbürokratisch über die Arbeitslosenversicherung auszuzahlen und damit den Unternehmen eine Perspektive für die Überbrückung eines coronabedingten finanziellen Engpasses zu geben. Die Auszahlung der Kurzarbeitsentschädigung erfolgt laut Herbert

Schär, dem Leiter der kantonalen Arbeitslosenkasse, möglichst effizient innert Wochenfrist. Von den 6000 Unternehmen, deren Gesuche bewilligt worden sind, haben gemäss seinen Angaben bisher allerdings nur 3730 Betriebe tatsächlich Kurzarbeitsentschädigungen bezogen. Schär geht davon aus, dass ein Teil der Firmen sicherheitshalber ein Kurzarbeitsgesuch gestellt hat, jedoch nicht oder noch nicht auf Kurzarbeit umstellen musste. Vorsichtig positiv AWA-Amtsleiter Daniel Wessner beurteilt die Situation vorsichtig positiv: «Offensichtlich sind die Zukunftserwartungen bei den Unternehmerinnen und Unternehmern heute besser als unmittelbar während des Lockdown.» Ergänzend gibt er aber zu bedenken: «Nichtsdestotrotz sind die ausbezahlten Kurzarbeitsentschädigungen von über 111 Millionen Franken ein absoluter Rekord in der Geschichte des AWA.» Drei Monate Bezugsfrist Herbert Schär weist indessen darauf hin, dass es möglicherweise einzelne Unternehmen geben könnte, die es bisher versäumt hätten, die für die Auszahlung notwendigen Arbeitsstunden- und Lohnangaben der Arbeitslosenkasse zu senden, um die Kurzarbeitsentschädigungen auszulösen. Diesbezüglich betont Schär: «Die Kurzarbeitsentschädigung muss innerhalb von drei Monaten eingereicht werden, ansonsten erlischt der Anspruch.» Bedingungen ab 1. September Wer nach dem 1. September weiterhin Kurzarbeit beziehen möchte, muss beim AWA spätestens zehn Tage zuvor eine neue Voranmeldung oder ein Fortsetzungsgesuch einreichen. Ab dann gelten allerdings für die Kurzarbeitsentschädigung voraussichtlich wieder die Bestimmungen für den Normalfall. Das heisst, dass die Voranmeldung für Kurzarbeit wieder detaillierter begründet werden muss und die Abrechnung nicht mehr im vereinfachten summarischen Verfahren erfolgen kann. (id)

Spots Bissegger Dritter. In der stark besetzten Tour de lÀin hat der Frauenfelder Radprofi Stefan Bissegger in der ersten Etappe hinter Andrea Bagioli und Primoz Roglic Platz drei erreicht.

Die Red Lions Frauenfeld waren eifrig am Testen.

Bilder: Claudia Vieli Oertle

EHCF testet. Zu den bereits vier feststehenden Terminen kommen für die 1.-Liga-Eishockeyaner von Frauenfeld zwei weitere Tests dazu. Am 29. August empfängt der EHCF das oberklassige Arosa und am 9. September die Pikes Oberthurgau.

Frei schoss 1:0. Im Fussball-Europacup setzte sich nach einem 3:0 auswärts der FC Basel auch daheim mit 1:0 gegen Bundesligist Frankfurt durch. Das einzige Tor markierte der Frauenfelder Fabian Frei zwei Minuten vor Abpfiff. Kein Super-Zehnkampf. Der auch bei den Thurgauer Fans im Zürcher Hallenstadion so beliebte Super-10-Kampf mit zahlreichen illustren Sportgrössen kann corona-bedingt im November nicht ausgetragen werden.


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Frauenfelder Woche | 12. August 2020

Sport Phoebe Staenz kommt zu den «Indien Ladies» Die in der höchsten Schweizer Eishockey-Klasse mitwirkenden «Thurgau Indien Ladies» zogen einen absoluten Top-Transfer an den Bodensee nach Kreuzlingen: «Mit grossem Stolz dürfen wir verkünden, dass die Weltklasse-Spielerin Phoebe Staenz (Bild) die Saison 2020/21 für uns spielt. Sie hat in Amerika für die Yale University sowie auch in Schweden gespielt. Zudem hat sie mit dem Schweizer Nationalteam 2014 an den Olympischen Spielen Bronze geholt». Auch die Amerikanerin Janna Haeg (Bild) wechselt von der St. Cloud State University zu den «Indien Ladies». Sie kennt bereits die Thurgauer Torhüterin Janine Alder, denn sie haben in USA im gleichen Team gespielt. (rs/til)

FC Wängi im Cup weiter Wängi gewinnt auswärts den ersten Ernstkampf im Fussball-Cup gegen Henau 5:3 (1:1). Die zahlreich erschienenen Zuschauer waren gespannt auf den ersten Ernstkampf der Teams nach einer langen Corona-Pause. Der Drittligist war der erwartet schwere unterklassige Gegner, der bis am Schluss kämpfte und knapp ausschied. Nach zweimaligem Rückstand entschied die bessere Ersatzbank der Gäste eine spannende Partie mit drei Toren in den letzten zehn Minuten. Bereits am Wochenende bestreitet Wängi eine weitere Cup-Partie zuhause gegen Romanshorn (2. Liga), bevor die Meisterschaft am Sonntag, 23. August, bei Abtwil losgeht. (ts)

Sabine Beutler ist nicht nur für Sportler ein Horizontöffner In der jetzigen Corona-Zeit tun sich nicht nur Personen im beruflichen, sondern auch im sportlichen Alltag enorm schwer, in die Zukunft zu blicken. Das ist die Zeit, in der Sabine Beutler aus Frauenfeld als Mental- und Bewusstseins-Trainer Unterstützung bieten könnte.

Das finde ich eine sehr wichtige Frage. Die Aufgabengebiete sind grundlegend verschieden und somit macht der Mentalcoach nicht etwas anders als der Trainer, sondern er unterstützt zusätzlich. Der Trainer kennt den Sportler mit seinen Fähigkeiten, kümmert sich um die körperlichen Fortschritte, um die Teamaufstellung, um die Taktik, analysiert den Gegner, koordiniert mit PhysisTrainern zusammen den Kraftaufbau, um den Athleten im sporttechnischen Bereich zur Spitze zu führen, klärt mit dem Teamarzt die körperliche Verfassung ab.

Wer im heutigen Spitzensport über die nötige mentale Stärke verfügt, der feiert im Normalfall Erfolge. Das war damals bei Sabine Beutler schon so. Zu Recht darf die in Richterswil aufgewachsene und später in Lufingen wohnhafte WahlFrauenfelderin (ab Juli 2019) festhalten:«Als ich vor 30 Jahren meinen ersten Schweizer Meistertitel in Darts realisierte, wusste ich nicht, wie sehr die mentale Stärke künftig eine Rolle spielen würde. Ich wäre zu dem Zeitpunkt als 18-Jährige froh gewesen, hätte ich einen Coach gehabt. Trotzdem durfte ich acht weitere Titel und internationale Turniere anhängen». Das ist nicht alles: «Zudem habe ich die Schweiz während fast 15 Jahren an EM und WM vertreten». Sieg oder Niederlage Fast jeder Sportler hat vor einem Wettkampf sein ureigenes Ritual. Es hilft ihm, auch bei störenden Faktoren in den Fokus zu kommen. Denn schafft er es nicht, in seinen Flow zu kommen, kann

Beutler beim Zürcher Darts Open 1998.

Sabine Beutler bietet Workshops und Einzelcoaching an.

sich dies auf seine Leistung verheerend auswirken. Längst weiss man, dass ab einem gewissen Zeitpunkt das mentale Bewusstsein über Sieg oder Niederlage entscheidet. Ein besonders prägnantes Beispiel sind die US-Amerikaner, sie strotzen nur so vor Selbstbewusstsein. Oft wirkt das beinahe arrogant, dabei ist er sich einfach bewusst, dass er vieles erreichen kann, wenn er will. Dagegen scheint es in der Schweiz unangebracht, sich so selbstbewusst zu zeigen, geschweige das öffentlich zu verkünden. Sabine Beutler nennt das «beinahe Selbstsabotage». Nachstehend beantwortet Mental- und BewusstseinsTrainer Sabine Beutler (49) die Fragen der Frauenfelder Woche. Was ist Mentales Training? Mental heisst im lateinischen: Geist. Mentales Training umfasst das Zusammenspiel von Psyche, Körper und Geist.

Bilder: zvg

Den Ursprung findet man in der Raumfahrt. Hier stellten sich die Astronauten immer wieder bildlich Schlüsselmomente vor, bis diese Abläufe im Körper verinnerlicht waren. Diese Technik nennt man Visualisieren. Wie wirkt sich dieses Training aus? Da der Körper nicht unterscheidet zwischen Realität und Phantasie, speichert er die Bewegungsabläufe in seinem Unterbewusstsein ab und so ist es uns möglich, auch unter extremen Bedingungen, diese automatisch abzurufen. Sportler oder Berufsleute praktizieren diese Visualsierung nun genauso mit dem Ziel, den idealen Leistungszustand zu erreichen. Weitere Techniken im Sport sind die Atemregulation und das Selbstgespräch. Was macht ein Mentalcoach anders als ein normaler Trainer?

Welche Aufgabe hat der Coach? Ein Mental-Coach kennt die psychischen Abläufe in diesen Extremsituationen, kann den Sportler, oder das Team, mental auf die Wettkampfsituation vorbereiten, zeigt dem Athleten, wie er noch mehr aus sich herausholen kann, unterstützt bei Blockaden, Ängsten, Druck, Verletzung, Karriereende etc. mit verschiedenen Techniken. Jeder ist individuell und braucht eine andere Begleitung. Für dies hat der Trainer von einem Team keine Zeit. So sind das alles verschiedene Berufe und jeder kann seinen Teil beitragen, um für den Sportler optimale Bedingungen zu schaffen. Zudem begleitet er Athleten dabei, ihre Topform zu konservieren. Haben sich Sportler jetzt während der Corona-Krise mehr Hilfe bei einem Mentalcoach geholt? Bei mir nicht, jedoch in einem Zeitungsartikel vom April las ich von der grossen Verunsicherung der Athleten, die sich für die Olympischen Spiele qualifizierten. Diese müssen bis ins nächste Jahr ihr Leistungsniveau behalten. Als ich bei Martina van Berkel (Co-Präsidentin Swiss Olympics Athletes Commission) nachfragte, erklärte sie mir, dass sie die Sportler, die Bedarf an mentaler Begleitung haben, an die Swiss Association of Sports Psychology weiterleiten. Doch viele Sportler wissen gar nicht, an wen sie sich wenden sollen, oder haben keine Person des Vertrauens. Interview: Ruedi Stettler

4:1 vorne und ausgeschieden

Wigoltingen verliert den Final deutlich mit 0:3

Trotz drei Toren von Ammann schied Frauenfeld im Fussball-Cup beim unterklassigen Flawil nach einer 3:0und 4:1-Führung mit 8:9 im Penaltyschiessen aus.

Auf dem Sportplatz des Oberstufenzentrums in Wigoltingen fand das 12. Internationale Faustball-Turnier statt. Das Heimteam unterlag im Final gegen das favorisierte Vöcklabruck mit 0:3. Die Schweiz verlor das Länderspiel vor 300 Zuschauern gegen Österreich 2:4.

Der Anfang des Matches verlief für Frauenfeld wie erhofft. Kälin (7.), Ammann (11.) und Ivankovic (26.) sorgten früh für ein eigentlich beruhigendes 0:3-Polster. Auch das 1:3 (28.) konterte Ammann (39.) mit dem 1:4. Doch nach der Pause war der FCF etwas zu sorglos und der aufkommende Dritt-

ligist glich schon bis zur 64. Minute zum 4:4 aus. Als Ammann mit seinem dritten Treffer (70.) zum 4:5 wieder für eine Korrektur sorgte, reagierte Flawil allerdings erneut mit dem 5:5 (77.). Dabei blieb es. Die 350 Zuschauer durften sich auf ein Elfmeterschiessen freuen. Dabei zeigten nicht etwa die St. Galler Nerven, sondern der oberklassige FCF. Und so hiess es am Schluss 9:8 für Flawil, das als Dank für den aufopfernden Kampf nun am Wochenende auf den Viertligisten Littenheid trifft. (rs)

Frauenfeld (rot) konnte sich nicht durchsetzen.

Im Final wartete mit Vöcklabruck ein harter Brocken auf die Wigoltinger. Aus einer kompakten Defensive wurde der österreichische Nationalspieler Karl Müllehner immer wieder in gute Abschlusspositionen gebracht. Mit seinen wuchtigen Angriffsbällen sorgte er für den nötigen Druck. Die Wigoltinger Defensive fand kaum ein Mittel dagegen. Einzig Captain Eymann lieferte eine sehr gute Performance am Service und behielt die Thurgauer lange Zeit im Spiel. Schliesslich war es der amtierende österreichische Staatsmeister, welcher den 1. Durchgang mit 11:7 für sich entschied. Auch im 2. Abschnitt haute Müllehner kräftig drauf und Eymann konterte mit starken Services. Der Gast triumphierte diesmal mit 11:6. Mit dem Rücken zu Wand versuchte Wigoltingen das Unmögliche möglich zu machen. Auch ein Wechsel von Hagmann auf Rebsamen brachte nicht den gewünschten Erfolg. Wigoltingen ging mit 11:2 und 0:3 unter.

Neuendorf geschlagen Im Halbfinal traf Wigoltingen auf Neuendorf. Beim Stand von 6:5 für die Solothurner gelang dem Heimteam eine Bild: Markus Bauer Serie von 4 Punkten. Wigoltingen zog

Wigoltingen wurde beim eigenen Turnier Zweiter.

davon bis zum 11:7. Wie im ersten Durchgang begegneten sich die Teams weiter auf Augenhöhe. Diesmal mit dem besseren Ende für die Gäste. Neuendorf wehrte im 3. Satz den ersten Matchball ab, dann zog das Heimteam zum 2:1 Satz- und Spielgewinn durch. Im anderen Halbfinal setzte sich Vöcklabruck gegen die junge AustriaAuswahl sicher 2:0 durch. Das Spiel um Platz drei entschied Neuendorf gegen das Austria-Team für sich. Vizeweltmeister war stärker In Wigoltingen unterlag die Schweiz gegen Vize-Weltmeister Österreich in einem hochklassigen Spiel 2:4. Im ersten Satz behielten die Eidgenossen mit 15:14 das bessere Ende für sich. In der Folge wechselte Nationaltrainer Oliver Lang fleissig durch. Darunter war mit Lukas Berger (Abwehr, Wigoltingen) ein wei-

Bild: Yannick Signer

terer Neuling. Die Sätze zwei, drei und vier gingen an Österreich. Mit dem Duo Jan Meier/Raphael Schlattinger im Angriff konnte die Schweiz den fünften Satz mit 11:9 für sich entscheiden. Auch der sechste Durchgang verlief über weite Strecken ausgeglichen. Beim 8:8 erspielten sich die Österreicher zwei Matchbälle. Beide konnten die Schweizer abwehren, doch den dritten verwerteten die Österreicher zum 12:10 und damit zum 4:2-Sieg. «Nach einer Niederlage kann man nie ganz zufrieden sein. Die Neulinge haben ihren Job gut gemacht», bilanzierte Lang. In Elgg verlor die Schweiz nach zwei vergebenen Matchbällen gegen Österreich mit 3:4 und auch in Jona setzte es nach einer 2:0-Führung noch eine 2:4-Niederlage ab. Zum Abschluss gab es in Schlieren ein 3:4 gegen Weltmeister Deutschland. (rs/ys)


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Frauenfelder Woche | 12. August 2020

Informationsveranstaltung zur Ausbildung

Der Weg zur Religionslehrperson Für Männer und Frauen, die sich vorstellen können, Religionsunterricht an der Primarstufe zu erteilen, findet am Dienstag, 18. August 2020 in Frauenfeld eine Informationsveranstaltung der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau statt. Die neue dreijährige Ausbildung für angehende Religionslehrpersonen beginnt im November 2020 und endet im Juli 2013. Religionslehrerinnen und -lehrer arbeiten im Auftrag der örtlichen Kirchgemeinde. Sie haben Freude im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, ihr Arbeitsschwerpunkt liegt bei der Planung und Durchführung des Religionsunterrichtes. Dazu kommen Gespräche mit Eltern und Lehrpersonen sowie sporadische Mithilfe bei Schüler- und Familiengottesdiensten. Der Religionsunterricht findet meistens wöchentlich in den Räumen der Schule statt. Wer sich für die Ausbildung zur Religionslehrperson der Evangelischen

Landeskirche Thurgau interessiert, muss Interesse an der Lebenswelt von Kindern der Primarstufe mitbringen, in der evangelischen Landeskirche verwurzelt und bereit sein, die Botschaft Jesu Christi altersgerecht umzusetzen. Weiter braucht es eine abgeschlossene Berufsausbildung oder Matura. Die Entlöhnung ist kantonal geregelt. Weitere Informationen erteilt Jmerio Pianari unter «religionsunterricht@evang-tg.ch». Anmeldeschluss für die Ausbildung vom November 2020 bis Juli 2023 ist Mittwoch, 23. September 2020. Für Interessierte führt die Fachstelle Religionsunterricht eine öffentliche Informationsveranstaltung durch. Sie findet statt am Dienstag, 18. August 2020, von 18.30 bis 19.30 Uhr im Schulungsraum am Bankplatz 5 in Frauenfeld. Eingeladen sind insbesondere auch Pfarrpersonen und Ressortverantwortliche der Kirchgemeinden. Brunhilde Bergmann

«Chum sing mit üs»

Der Damenchor Kurzdorf freut sich auf neue Sängerinnen Du möchtest gerne in einem Chor mitsingen, aber es fehlte bisher die passende Gelegenheit? Hier ist sie. Aktuell proben wir für unsere vier Weihnachtskonzerte, welche wir im November und Dezember in und um Frauenfeld vortragen werden. Wir würden uns freuen, wenn du uns als Sängerin dabei unterstützen magst. Vorkenntnisse sind keine

notwendig, du darfst unverbindlich in eine Probe schnuppern kommen. Unter der Leitung von Roland Kuratli proben wir jeweils am Dienstag von 20.15 bis 21.30 Uhr, im Mehrzweckraum Obstgarten, Verzweigung Talstrasse/Bsetzistrasse in Frauenfeld. Präsidentin Irene Oswald gibt gerne Auskunft: 052 720 22 87 oder irene.oswald@sunrise.ch. www.damenchorkurzdorf.ch (zvg)

Leserbrief

Wer von der Personenfreizügigkeit profitiert, wer verliert Am meisten profitieren Baulandspekulanten und Immobilienhändler, welche Bauland horten, massiv teurer verkaufen und die Wohnungspreise in die Höhe treiben. Die Bauwirtschaft, profitiert dank der grossen Nachfrage nach Wohnungen. Die Industrie rekrutiert vorwiegend junge, billige Arbeitskräfte aus der EU und stellt dafür ältere, langgediente Inländer auf die Strasse. Die Kosten für die «Übergangsrente» überlassen sie den Steuerzahlern. Verlierer: – Die Schweiz, welche schon heute zu dicht besiedelt ist und ob der o.g. immer teurer wird – Die Natur, die Biodiversität und das Klima – Die Arbeitnehmer, Kampf um den Arbeitsplatz und stagnierende Löhne – Arbeitnehmer Ü50, welche von billigen Jungen aus der EU aus dem Job gedrängt werden – Die Steuerzahler, welche als Folge des Baubooms (Infrastrukturkosten) tragen müssen – Die ÖV-Benutzer welche im Zug, Bus 8476 Unterstammheim 8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn 8525 Niederneunforn

8507 Hörhausen 8508 Homburg

8506 Lanzenneunforn 8536 Hüttwilen

8524 Üesslingen

8535 Herdern

8555 Müllheim-Dorf

8505 Pfyn

8552 FelbenWellhausen

8553 HüttlingenMettendorf

8500 Frauenfeld

an der Thur

8546 Islikon 8543 8544 Bertschikon 8547 Attikon Gachnang

8512 Thundorf

b.ei Winterthur

8523 Hagenbuch

8522 Häuslenen 9548 Matzingen

9507 Stettfurt

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9545 Wängi 9546 Tuttwil

8356 Ettenhausen 8357 Guntershausen bei Aadorf

9508 WeingartenKalthäusern 9506 Lommis

ZH

8355 Aadorf

8564 Wagerswil

8556 Wigoltingen

8532 Warth

8548 Ellikon

8545 Rickenbach

oder Tram immer häufiger keinen Platz mehr finden – Die Selbstfahrer, welche immer länger im Stau stehen – Die Tourismusbranche wegen Landschaftsverlust und hohen Kosten – Die Bauern, welche auf immer weniger Flächen zur Verfügung haben – KMU‘s, welche Aufträge an die 30‘000 eingereisten Scheinfirmen verlieren – Unsere Sozialwerke welche mehrheitlich EU-Bürger unterstützen müssen – Wir Steuerzahler, weil wir statt die AHV zu sanieren, über eine Milliarde an Kohäsionszahlungen an die EU und Abgaben an die Frontex bezahlen müssen. Trotz unvollständiger Liste, müsste der grösste Teil unserer Mitbürger und Steuerzahle merken, dass auch er/sie, zu den Verlierern gehören. Drum müssen wir die Einwanderung wieder selber regeln. BegrenzungsInitiative Ja! Willi Schwarz (parteilos), Felben-Wellhausen

8584 MüllheimWigoltingen

8560 Märstetten

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Fahrunfähig und ohne «Billett» unterwegs Die Kantonspolizei Thurgau stoppte in der Nacht zum Samstag in Biessenhofen einen fahrunfähigen Autofahrer, der trotz Führerausweisentzug unterwegs war. Der 38-jährige Autofahrer wurde kurz nach Mitternacht auf der Weinfelderstrasse anlässlich einer Verkehrskontrolle angehalten. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei gab der Mann an, dass er zuvor Alkohol und Betäubungsmittel konsumiert habe. Weitere Abklärungen ergaben, dass dem Schweizer der Führerausweis bereits entzogen worden war. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft wurde eine Blut- und Urinprobe angeordnet. (kap)

Illegaler Welpenhandel im Internet Im Internet findet man zahlreiche Inserate, auf denen Hundewelpen angeboten werden. Welpen im Internet zu kaufen scheint auf den ersten Blick einfach und praktisch zu sein, doch kann es mit grossem Tierleid und hohen Kosten für den Käufer verbunden sein. Möglicherweise unterstützt man damit sogar das tierquälerische Geschäft illegaler Welpenhändler. Tierquälerische Züchtung und Transport Auch wenn die meisten dieser Inserate seriös erscheinen, sind sie es oft nicht. Hundewelpen werden aus Profitgier von Welpenhändlern aus Osteuropa über das Internet verkauft. Die Tiere werden unter katastrophalen Bedingungen in finsteren Kellern und Schuppen, wie am Fliessband in Massen gezüchtet und im Alter von nur wenigen Wochen viel zu früh von ihren Müttern getrennt. Die jungen Hunde werden oft ohne ausreichend Wasser, Nahrung und Licht in kleinen Taschen oder Kisten quer durch Europa transportiert. Schlechter Gesundheitszustand Meist sind die Welpen geschwächt, krank, von Parasiten befallen und nicht geimpft. Oft müssen die neuen Besitzer mit hohen Tierarztkosten rechnen. Im schlimmsten Fall kann dem jungen Hund nicht mehr geholfen werden und er stirbt trotz medizinischer Behandlung oder muss eingeschläfert werden. Falls die Hunde überleben, sind sie in der Regel lebenslang krankheitsanfällig. Einige Welpen sind aufgrund der frühen Trennung so schlecht sozialisiert, dass sie ihr ganzes Leben darunter leiden. Dies äussert sich beispielsweise durch Angst (Trennungsangst), Aggression oder Hyperaktivität. Oft sind die Besitzer mit diesem Verhalten überfordert und geben das Tier im Tierheim ab oder lassen es einschläfern. Gefahr der Tollwut Die Übergabe findet häufig auf einem Parkplatz im grenznahen Ausland statt. Die Welpen werden aus dem Kofferraum heraus ohne Überprüfung der Begleitdokumente und ohne Verzollung illegal importiert. Kommt ein Hund aus einem Tollwutgebiet in Osteuropa und ist nicht geimpft, muss er drei Monate lang in Quarantäne. Die Kosten, die mehrere Tausend Franken betragen können, trägt der Besitzer. Falls dieser nicht bereit ist, die Kosten zu übernehmen, muss der Hund eingeschläfert werden. Tollwut ist vom Tier auf den Menschen übertragbar und verläuft ohne Behandlung tödlich. Schutz vor illegalem Welpenhandel Beim Kauf eines Welpen muss darauf bestanden werden, das Tier beim Verkäufer zu Hause abzuholen. Man sollte sich nie auf Übergaben an Bahnhöfen, Parkplätzen oder sonstigen öffentlichen Plätzen einlassen. In der Schweiz ist der Hausierhandel verboten. Solche Übergaben sind auch für den Käufer strafbar. Ausserdem sollte man sich die Haltungsbedingungen und das Muttertier vor Ort genau anschauen. Zeigt der Anbieter kein Interesse am künftigen Wohlergehen des Welpen, ist ebenfalls Vorsicht geboten. Einem verantwortungsvollen Züchter ist es wichtig, dass die Welpen in gute Hände kommen. Thurgauischer Tierschutzverband, Frauenfeld

Der 1959 erbaute Milchviehstall am Arenenberg wird in den nächsten Wochen abgebrochen und durch einen modernen Stall ersetzt.

Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg

Grünes Licht für neuen Stall Die Baubewilligung für den neuen Milchviehstall am Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg (BBZ) ist nun rechtskräftig. Ende August geht es los. Der alte Stall wird abgebrochen. Der Neubau soll bereits im kommenden Spätfrühling fertig gestellt sein und zum 10. Arenenbergertag, 6. Juni 2021, der Öffentlichkeit präsentiert werden. Mit dem Neubau des Milchviehstalls verändert sich auch die Ausrichtung der Milchviehhaltung am BBZ. Das neue Haltungssystem fokussiert auf maximale Weidehaltung für die Milchkühe in Verbindung mit dem (automatischen) Melksystem «Roboter». Weide und Stall sind für die Tiere ganztägig frei zugänglich. Dazu verfügt der neue Stall über ein spezielles Kompostierungssystem. Dabei liegen die Kühe in einem offenen Liegebereich auf weichem Sägemehl, das aktiv kompostiert. Dieses Kompostierungssystem erlaubt dem BBZ wertvolle Praxiserfahrungen zum Komposteinsatz auf der Wiese in einem Bio-Betrieb kennenzulernen. Um die Kernkompetenzen in der landwirtschaftlichen Ausbildung zu stärken, wird der neue Milchviehstall mit einer Besuchertribüne ausgestattet. So können die Schülerinnen und Schüler aber

auch die Besucher am Arenenberg direkt vor Ort von den gesammelten Erfahrungen lernen und profitieren. Rück- und Neubau werden vom kantonalen Hochbauamt geführt. Bereits Ende April 2021 soll der Neubau abgeschlossen sein, sodass die Heuernte 2021 ins neue Gebäude eingefahren werden kann. Mit dem Neubau des Milchviehstalls macht das BBZ tierfreundliche Milchproduktion sichtbar und gibt so auch zukünftig ein attraktives und anregendes Beispiel für die landwirtschaftlichen Praktiker und weitere Interessierte. Der 1959 am Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg gebaute Milchviehstall wurde zwar 1989 zu einem Laufstall mit 23 Kuhplätzen umgebaut, den heutigen Anforderungen an eine moderne landwirtschaftliche Grundund Weiterbildung wird dieser Stall jedoch nicht mehr gerecht. Neu entsteht an demselben Standort ein neuer Stall für 52 Milchkühe mit einem Melkroboter, Futterlager und einer Besuchergalerie. So wird der Bildungs- und Beratungsstandort Arenenberg seinen vielfältigen Aufgaben auch in Zukunft gerecht. (id)

Viele Tattoofarben nicht zum Tätowieren geeignet Das Kantonale Laboratorium Thurgau hat stichprobenartig 19 in Tattoostudios verwendete Tattoofarben auf deren Qualität geprüft. Drei Viertel davon enthielten nicht zugelassene oder nicht deklarierte Konservierungsmittel oder Farbpigmente. Rund 40 Prozent der Farben waren vom Importeur gar ausdrücklich als nicht zum Tätowieren geeignet deklariert. Dies weil gesundheitliche Folgen für die Tätowierten nicht ausgeschlossen werden können. Das Kantonale Laboratorium Thurgau prüft in regelmässigen Abständen die in Tattoostudios verwendeten Tattoofarben auf deren Qualität. Bereits bei den Inspektionen von Tattoostudios im vergangenen Jahr stellten die Kontrolleure fest, dass die Selbstkontrolle im Umgang mit Tattoofarben zu wenig fachgerecht und konsequent umgesetzt wird. Im Frühjahr 2020 hat das Kantonale Laboratorium Thurgau nun stichprobenartig 19 in Tattoostudios verwendete Tattoofarben erhoben und deren Qualität überprüft. Die Proben wurden auf Zusammensetzung, Konservierungsmittel und Farbpigmente untersucht. Die Ergebnisse wurden mit den rechtlichen Anforderungen verglichen. Das Ergebnis zeigt, dass drei Viertel der untersuchten Tattoofarben nicht zugelassene oder nicht deklarierte Konservierungsmittel oder Farbpigmente enthielten. Zudem wurden rund 40 Prozent der getesteten Farben von den Importeuren ausdrücklich als nicht zum Tätowieren geeignete Künstlerfarben deklariert. Der Einsatz von Künstlerfarben als Tattoofarben ist leichtfertig und entspricht weder einer verantwortungsvollen Berufsethik noch den berechtigten Erwartungen der Kundinnen und Kunden. Denn es kann nicht ausge-

Drei Viertel der geprüften Tattoofarben enthielten nicht zugelassene oder nicht deklarierte Konservierungsmittel oder Farbpigmente.

schlossen werden, dass die Gesundheit der Tätowierten dadurch beeinträchtigt werden könnte. Hersteller, Importeure und Tätowierer in der Pflicht Eine derart hohe Beanstandungsquote in Tattoostudios wegen ungeeigneter Tattoofarben ist nicht akzeptabel. Hersteller, Importeure und Tätowierer müssen ihre Selbstkontrolle zum Schutze der Tätowierten eigenverantwortlich fachgerecht und wirksamer umsetzen. Tätowierer müssen sicherstellen, dass die von ihnen verwendeten Tattoofarben den gesetzlichen Vorschriften entsprechen, damit die Gesundheit der Tätowierten nicht gefährdet wird. Die Lieferanten oder die Verwender sind in der Pflicht die Tattoofarben zu untersuchen oder untersuchen zu lassen und die Ware nur aus seriösen Kanälen zu beschaffen. Den betroffenen Tätowierern wurde die Verwendung der nicht legalen Tattoofarben verboten und sie müssen Massnahmen zur Verbesserung der Selbstkontrolle umsetzen. (zvg)


Schulstart mit mehr Kindern Die Zahl der Thurgauer Volksschülerinnen- und schülerzahl ist um 1,8 Prozent auf rund 30 400 gewachsen. Die Besetzung der Lehrpersonenstellen gestaltete sich problemlos. Im Umgang mit der Corona-Krise zeigen sich die Schulen engagiert und kreativ. Am Montag begann für die Thurgauer Kinder und Jugendlichen ein neues Schuljahr. Rund 2 900 Mädchen und Buben traten in den Kindergarten ein. Die Schülerinnen- und Schülerzahlen nahmen gemäss Prognose im Kindergarten um rund 2,4 Prozent, in der Primarschule um 1,9 Prozent und in der Sekundarschule um 1,3 Prozent zu. Insgesamt erwarten die(v.l.): Volksschulen am Montag rund Thron in Berlingen mit den Sponsoren Lisa Kull, Präsidenten Tourismus30 400Berlingen, Kinder und Jugendliche. Das sind 1,8 mehr als im verein Andrea Ueltschi, Präsidentin desProzent Frauenvereins Berlingen Vorjahr. wird sich gemäss den Prognosen der und Ruedi Das Kobel,Wachstum der Holzschnitzer. Dienststelle Statistik in den kommenden Jahren weiter fortsetzen. Die einzelnen Schulgemeinden sind allerdings unterschiedlich von den sich verändernden Schülerinnen- und Schülerzahlen betroffen. Rund 880 Schülerinnen und Schüler verfügten 2019 über einen Sonderschulstatus. Die Sonderschulquote betrug damit 2,9 Prozent (Vorjahr 2,85 Prozent). Nach einem Anstieg in denAuf vergangenen Jahren bleiben die Pensen Thronjäger aufgepasst. der Wanderroute zwischen Gottlieder Lehrpersonen diesespräsentieren Jahr trotz den steigenden Schülerinnenben und Diessenhofen sich in neun Ortschaften über undDutzend Schülerzahlen relativ stabil. steigen um 0,8 Prozent aufauf ein feudale Bänke mit Sie atemberaubendem Ausblick rundUntersee 2 240 Vollzeitäquivalente. Die Stellenbesetzung verlief auch den und Rhein. dieses Jahr problemlos. Die Corona-Krise dürfte sich positiv auf einenRegion allfälligen Lehrpersonen-Mangel haben, daund ge- geDie Untersee und Rhein gehörtausgewirkt zu den schönsten plante KündigungenLandschaften für Auslandaufenthalte aber auch Weiterbilschichtsträchtigsten Europas. Kaiser und Päpste prägten dungenGegend oft aufgeschoben wurden. sichtbare Schwierig Spuren. zu besetzen diese und hinterliessen So bleiben einst auch die Stellen fürNapoléon SchulischeIII, Heilpädagoginnen und Heilpädagogen. Kaiser Louis der auf dem Arenenberg grossgezogen Mit Blick aufträumte die steigenden SchülerinnenSchülerzahlen wurde. Wer nicht davon, selbst malund in die Rolle einessind Thronkünftig auch Engpässe Thurgau in anderenTourismus Bereichenmachts nicht auszuschliessen. folgers zu schlüpfen? möglich! Entlang Heinz Leuenberger, Präsident des Verbands derzwölf Thurgauer Schul- gedes Thronfolgewegs auf 45 Kilometern laden individuell gemeinden, zeigt sich erleichtert, dass die Schulen ihre Stellen staltete Rastmöglichkeiten zum Verweilen und Geniessen ein.in Aufdieser besonderen Zeitgesamten rechtzeitig besetzten konnten. Im Anschluss grund der Länge der Strecke, wird empfohlen, die Strecke an Etappen die Zahlen zum Schuljahresbeginn Beatmit Brüllmann, Chef in zurückzulegen. Dies lässtzogen sich auch einer Schifffahrt des Amts für Volksschule und Heinz Leuenberger ein Zwischenauf dem Untersee gut kombinieren. fazit zum Umgang der Thurgauer Volksschulen mit der CoronaKrise.nehmen Die Schulen sich bei der Bewältigung der verschiePlatz undhaben geniessen denen erfolgreich geschlagen. An denPhasen schönsten Aussichtspunkten der jeweiligen Ortschaften,(id) bieten sich die königlichen Sitzmöglichkeiten an, um anzuhalten und einzutauchen in die atemberaubende Umgebung. Jede Gemeinde hat teils unter Mitwirken der Bevölkerung, teils durch Vereine einen oder mehrere individuelle Throne realisiert und lokal produziert. So thront man beispielsweise in Diessenhofen auf den prächtig geschnitzten Holzbänken von Erwin Möckli direkt am Rheinufer. Oder man kann auf dem Schaukelthron in Mammern auf der Hochwacht einfach mal entspannen und den Alltag vergessen. Sogar lokale Schreiner waren bei der Konzeption und Produktion einzelner Sie mahnen in Medien und politischenkommen Gremien;auf es fehle bedenk-Die Throne dabei. Auch Kunstliebhaber ihre Kosten. lich an Biodiversität! Vögel, aber auch Bäume, in Thurgauer KünstlerinWildtiere, VeronikaInsekten, Dierauer erschafft und platziert Pflanzen und Wesen hätten oftwellenförmige keine Lebensgrundlage mehr! die Steckborn amandere Weissen Felsen eine Chaiselongue, Das sei aber auch Lande einsehbar! Die nicht nurstatistisch farblich perfekt mitreal demimSee korrespondiert. DieLandAuswahl wirtschaft schneidet darum Wiesenvielfältig streifenweise – erst für nach derund der Rastmöglichkeiten ist äusserst und deshalb Jung Wiesen-Blumen-Blüte! nächste Streifen bleibtWanderfreude. stehen und der Alt, Kulturliebhaber undDer Naturfreund die reinste übernächste wird wieder geschnitten. So könnten die Insekten und das ganzeErlebnispost Kleingetier «zügeln» und sich auf den verbleibenden Feudale Grasstreifen in Sicherheit bringen. Fehlt nurEin noch eine neue an Si-den Fotos sind schön, Postkarten sind schöner! guter Grund, gnalpfeife, Fleckchen die der Bauer könnte, um Marschhalt der Natur den Grasschönsten auf blasen der Route, einen einzulegen. wechsel kund zu tun.über Aber auchQR-Code. in schönsten Wiesen Weblink und Auen Jeder Thron verfügt einen Auf diesem kann werden Reisig-, Holz- und Steinhaufen aufgeschichtet, um erhalten dem kostenlos eine Postkarte versendet werden. In diesem Sinne Kleingetier eine Herbergeeine inmitten hoch-technisierter, schwerer auserwählte Thronfolger kaiserliche Sendung. Typisch Thurgau Landwirtschaft zu bieten.Gastlichkeit. Das sind zweiUnd vonüberhaupt vielen Bedingungen, eben – diese freundliche – geteiltes Erdie heute offensichtlich anFreude. Subventions-Empfänger gestellt werden. lebnis beschert doppelte Dies sei auch dem steigenden Einfluss von Naturschützern, Grünen und Linken in den Departement Thronen macht Lust zu bleibenzu verdanken. Dank immer offeneren Grenzen für Billigprodukte aus aller sind Welt, ist unsere Die Übernachtungsmöglichkeiten im Thurgau vielfältig undarladen beits-ein, undden kostenintensive auf Subventionen an-Von dazu kaiserlichen Landwirtschaft Ausflug im Thurgau zu verlängern. gewiesenHäusern - denn bis im zu Gegenzug zuCampingplätzen den Importen, findet wollen ja auf feudalen idyllischen sich immerwährend wachsende mehrund undWaaghaus mehr in in dieser Route allerhand. DasUnternehmungen Hotel Drachenburg die Welt exportieren konstante Bevölkerungszunahme Gottlieben, sowie das und Hoteldie Krone in Diessenhofen bestechen durch (2007–2019 Million) der die begrenzten undbietet dicht der ihre perfekte über Lage1direkt am macht Wasser.in Für Abenteurer bebauten Wagenhausen Hochpreis-Insel Schweiz Leben, Produzieren und Tou- Ob Camping eine spannende Vielfalt an Möglichkeiten. rismus täglich teurer. kontraproduktiv für–alles, vor allemwird im Wohnwagen, Zelt,Das oderistgar im Zirkuswagen ein Erlebnis für die Biodiversität. garantiert. Dies sind nur einige von vielen ÜbernachtungsmöglichDarum Ebenfalls verstehen für immer Bürger, wenn überall Neubauten keiten. eineweniger Genusspause einladend sind die zahlreichen bewilligt werden und noch mehrRestaurants Land unterauf Beton, Strassen, gemütlichen und ausgezeichneten der Route. (mgt) Bahnen, Häuser und Fabriken verschwindet. Ausgerechnet Grüne, Linke und Naturschützer wollen weiterhin offene Grenzen und sind gegen die Begrenzungs-Initiative vom 27. September. Unser Volk soll nicht selber die Zuwanderung regeln dürfen, das sei Sache der EU in Brüssel. Der Leerwohnungsbestand ist unsinnig hoch; trotzdem wird gebaut – wo aber bleiben da die grünen Mahner, die angeblichen Anwälte der Natur, der Biodiversität? Sie haben auch den Handel mit dem «verdichteten Bauen» gemacht, mit Abständen, die dem letzten Vogel die Nistmöglichkeiten nehmen und die Umweltbelastung pro Flächen-Einheit weiter steigern. Noch mehr Menschen (Einwanderung), obwohl sie die grössten Ansprüche auf dieser Welt stellen. Aber auch Wölfe, Wildschweine, Biber, Bären, Luchse, Elstern, Raben, Störche, Kormorane, Fischotter, Grau- und Fischreiher wollen diese grünen Anwälte. Dabei haben die Wölfe 2019 400 Schafe gerissen und wahrscheinlich hunderte die Rhein. Felsen gejagt! Millionen werden Thron in Eschenz mit Aussichtüber auf den für Bären-, Biber- und andere Projekte investiert – alles unter dem Stichwort Tier- und Artenschutz; dabei sind Wölfe und Biber zu einer eigentlichen Landplage geworden! Entschädigungen für den Verlust von Tieren und Infrastruktur gibt es kaum. Diese Art von «grün» ist doppelbödig; genauso wie gewisse Projekte, die unter den Begriffen Renaturierung und Hochwasserschutz dem Nach einem Diebstahl aus einem Auto in Bischofszell hatBürger die Kanmit schöneninWorten verkauft Der vergangener Naturschutz ist mehrden tonspolizei der Nacht auf werden! Donnerstag Woche als nötig, aber erTäter darfverhaftet. niemals doppelbödig sein! Grüne und alle, mutmasslichen die fürvorFlora, und Biodiversität eintreten, müssten doch Kurz 2.45 Fauna Uhr beobachtete ein aufmerksamer Anwohner an der ganz klar gegen wie eine eine weitere Massen-Einwanderung unser Land Lindenstrasse, unbekannte Personen ein inparkiertes Auto eintreten! Wozu denn sonstdie braucht es Grüne und Naturschützer? durchsucht. Er alarmierte Kantonale Notrufzentrale und konnte AlleMann aber, die Wirtschaftder undEinsatzkräfte unsere Arbeitsplätze erhalten den bisunsere zum Eintreffen zurückhalten. Beim wollen, wissen ganz genau, dass noch mehr Wachstum unser Land 35-jährigen Schweizer wurde Deliktsgut aufgefunden. nochKantonspolizei mehr verteuerthatund alle kontraproduktiv ist, vor allem Die diefür Ermittlungen aufgenommen. Es wird unter für die hilflose Natur, unsere Arbeitsplätze und von den in anderem abgeklärt, ob sowie der Festgenommene für weitere Delikte Arbeitslosen nicht zu reden. Frage kommt.Ü-50 Dergar 35-Jährige wird bei der Staatsanwaltschaft zur Schweizer Demokraten, Hans Bipp, Co-Präsident, Amriswil Anzeige gebracht. (kap)

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Schulstart mit mehr Kindern Die Zahl der Thurgauer Volksschülerinnen- und schülerzahl ist um 1,8 Prozent auf rund 30 400 gewachsen. Die Besetzung der Lehrpersonenstellen gestaltete sich problemlos. Im Umgang mit der Corona-Krise zeigen sich die Schulen engagiert und kreativ. Am Montag begann für die Thurgauer Kinder und Jugendlichen ein neues Schuljahr. Rund 2 900 Mädchen und Buben traten in den Kindergarten ein. Die Schülerinnen- und Schülerzahlen nahmen gemäss Prognose im Kindergarten um rund 2,4 Prozent, in der Primarschule um 1,9 Prozent und in der Sekundarschule um 1,3 Prozent zu. Insgesamt erwarten die(v.l.): Volksschulen am Montag rund Thron in Berlingen mit den Sponsoren Lisa Kull, Präsidenten Tourismus30 400Berlingen, Kinder und Jugendliche. Das sind 1,8 mehr als im verein Andrea Ueltschi, Präsidentin desProzent Frauenvereins Berlingen Vorjahr. wird sich gemäss den Prognosen der und Ruedi Das Kobel,Wachstum der Holzschnitzer. Dienststelle Statistik in den kommenden Jahren weiter fortsetzen. Die einzelnen Schulgemeinden sind allerdings unterschiedlich von den sich verändernden Schülerinnen- und Schülerzahlen betroffen. Rund 880 Schülerinnen und Schüler verfügten 2019 über einen Sonderschulstatus. Die Sonderschulquote betrug damit 2,9 Prozent (Vorjahr 2,85 Prozent). Nach einem Anstieg in denAuf vergangenen Jahren bleiben die Pensen Thronjäger aufgepasst. der Wanderroute zwischen Gottlieder Lehrpersonen diesespräsentieren Jahr trotz den steigenden Schülerinnenben und Diessenhofen sich in neun Ortschaften über undDutzend Schülerzahlen relativ stabil. steigen um 0,8 Prozent aufauf ein feudale Bänke mit Sie atemberaubendem Ausblick rundUntersee 2 240 Vollzeitäquivalente. Die Stellenbesetzung verlief auch den und Rhein. dieses Jahr problemlos. Die Corona-Krise dürfte sich positiv auf einenRegion allfälligen Lehrpersonen-Mangel haben, daund ge- geDie Untersee und Rhein gehörtausgewirkt zu den schönsten plante KündigungenLandschaften für Auslandaufenthalte aber auch Weiterbilschichtsträchtigsten Europas. Kaiser und Päpste prägten dungenGegend oft aufgeschoben wurden. sichtbare Schwierig Spuren. zu besetzen diese und hinterliessen So bleiben einst auch die Stellen fürNapoléon SchulischeIII, Heilpädagoginnen und Heilpädagogen. Kaiser Louis der auf dem Arenenberg grossgezogen Mit Blick aufträumte die steigenden SchülerinnenSchülerzahlen wurde. Wer nicht davon, selbst malund in die Rolle einessind Thronkünftig auch Engpässe Thurgau in anderenTourismus Bereichenmachts nicht auszuschliessen. folgers zu schlüpfen? möglich! Entlang Heinz Leuenberger, Präsident des Verbands derzwölf Thurgauer Schul- gedes Thronfolgewegs auf 45 Kilometern laden individuell gemeinden, zeigt sich erleichtert, dass die Schulen ihre Stellen staltete Rastmöglichkeiten zum Verweilen und Geniessen ein.in Aufdieser besonderen Zeitgesamten rechtzeitig besetzten konnten. Im Anschluss grund der Länge der Strecke, wird empfohlen, die Strecke an Etappen die Zahlen zum Schuljahresbeginn Beatmit Brüllmann, Chef in zurückzulegen. Dies lässtzogen sich auch einer Schifffahrt des Amts für Volksschule und Heinz Leuenberger ein Zwischenauf dem Untersee gut kombinieren. fazit zum Umgang der Thurgauer Volksschulen mit der CoronaKrise.nehmen Die Schulen sich bei der Bewältigung der verschiePlatz undhaben geniessen denen erfolgreich geschlagen. An denPhasen schönsten Aussichtspunkten der jeweiligen Ortschaften,(id) bieten sich die königlichen Sitzmöglichkeiten an, um anzuhalten und einzutauchen in die atemberaubende Umgebung. Jede Gemeinde hat teils unter Mitwirken der Bevölkerung, teils durch Vereine einen oder mehrere individuelle Throne realisiert und lokal produziert. So thront man beispielsweise in Diessenhofen auf den prächtig geschnitzten Holzbänken von Erwin Möckli direkt am Rheinufer. Oder man kann auf dem Schaukelthron in Mammern auf der Hochwacht einfach mal entspannen und den Alltag vergessen. Sogar lokale Schreiner waren bei der Konzeption und Produktion einzelner Sie mahnen in Medien und politischenkommen Gremien;auf es fehle bedenk-Die Throne dabei. Auch Kunstliebhaber ihre Kosten. lich an Biodiversität! Vögel, aber auch Bäume, in Thurgauer KünstlerinWildtiere, VeronikaInsekten, Dierauer erschafft und platziert Pflanzen und Wesen hätten oftwellenförmige keine Lebensgrundlage mehr! die Steckborn amandere Weissen Felsen eine Chaiselongue, Das sei aber auch Lande einsehbar! Die nicht nurstatistisch farblich perfekt mitreal demimSee korrespondiert. DieLandAuswahl wirtschaft schneidet darum Wiesenvielfältig streifenweise – erst für nach derund der Rastmöglichkeiten ist äusserst und deshalb Jung Wiesen-Blumen-Blüte! nächste Streifen bleibtWanderfreude. stehen und der Alt, Kulturliebhaber undDer Naturfreund die reinste übernächste wird wieder geschnitten. So könnten die Insekten und das ganzeErlebnispost Kleingetier «zügeln» und sich auf den verbleibenden Feudale Grasstreifen in Sicherheit bringen. Fehlt nurEin noch eine neue an Si-den Fotos sind schön, Postkarten sind schöner! guter Grund, gnalpfeife, Fleckchen die der Bauer könnte, um Marschhalt der Natur den Grasschönsten auf blasen der Route, einen einzulegen. wechsel kund zu tun.über Aber auchQR-Code. in schönsten Wiesen Weblink und Auen Jeder Thron verfügt einen Auf diesem kann werden Reisig-, Holz- und Steinhaufen aufgeschichtet, um erhalten dem kostenlos eine Postkarte versendet werden. 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Ausgerechnet Grüne, Linke und Naturschützer wollen weiterhin offene Grenzen und sind gegen die Begrenzungs-Initiative vom 27. September. Unser Volk soll nicht selber die Zuwanderung regeln dürfen, das sei Sache der EU in Brüssel. Der Leerwohnungsbestand ist unsinnig hoch; trotzdem wird gebaut – wo aber bleiben da die grünen Mahner, die angeblichen Anwälte der Natur, der Biodiversität? Sie haben auch den Handel mit dem «verdichteten Bauen» gemacht, mit Abständen, die dem letzten Vogel die Nistmöglichkeiten nehmen und die Umweltbelastung pro Flächen-Einheit weiter steigern. Noch mehr Menschen (Einwanderung), obwohl sie die grössten Ansprüche auf dieser Welt stellen. Aber auch Wölfe, Wildschweine, Biber, Bären, Luchse, Elstern, Raben, Störche, Kormorane, Fischotter, Grau- und Fischreiher wollen diese grünen Anwälte. Dabei haben die Wölfe 2019 400 Schafe gerissen und wahrscheinlich hunderte die Rhein. Felsen gejagt! Millionen werden Thron in Eschenz mit Aussichtüber auf den für Bären-, Biber- und andere Projekte investiert – alles unter dem Stichwort Tier- und Artenschutz; dabei sind Wölfe und Biber zu einer eigentlichen Landplage geworden! Entschädigungen für den Verlust von Tieren und Infrastruktur gibt es kaum. Diese Art von «grün» ist doppelbödig; genauso wie gewisse Projekte, die unter den Begriffen Renaturierung und Hochwasserschutz dem Nach einem Diebstahl aus einem Auto in Bischofszell hatBürger die Kanmit schöneninWorten verkauft Der vergangener Naturschutz ist mehrden tonspolizei der Nacht auf werden! Donnerstag Woche als nötig, aber erTäter darfverhaftet. niemals doppelbödig sein! Grüne und alle, mutmasslichen die fürvorFlora, und Biodiversität eintreten, müssten doch Kurz 2.45 Fauna Uhr beobachtete ein aufmerksamer Anwohner an der ganz klar gegen wie eine eine weitere Massen-Einwanderung unser Land Lindenstrasse, unbekannte Personen ein inparkiertes Auto eintreten! Wozu denn sonstdie braucht es Grüne und Naturschützer? durchsucht. Er alarmierte Kantonale Notrufzentrale und konnte AlleMann aber, die Wirtschaftder undEinsatzkräfte unsere Arbeitsplätze erhalten den bisunsere zum Eintreffen zurückhalten. Beim wollen, wissen ganz genau, dass noch mehr Wachstum unser Land 35-jährigen Schweizer wurde Deliktsgut aufgefunden. nochKantonspolizei mehr verteuerthatund alle kontraproduktiv ist, vor allem Die diefür Ermittlungen aufgenommen. Es wird unter für die hilflose Natur, unsere Arbeitsplätze und von den in anderem abgeklärt, ob sowie der Festgenommene für weitere Delikte Arbeitslosen nicht zu reden. Frage kommt.Ü-50 Dergar 35-Jährige wird bei der Staatsanwaltschaft zur Schweizer Demokraten, Hans Bipp, Co-Präsident, Amriswil Anzeige gebracht. (kap)

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12. August 2020 | Frauenfelder Woche

Jugendmusikschule Frauenfeld

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Tolle Angebote für Musikmäuse und Tanzbären

Die Jugendmusikschule Frauenfeld bietet Kindern aus Frauenfeld und Umgebung eine fundierte Musikausbildung. Für unsere kleinen Musiktalente bieten wir verschiedene Kurse an, die alle jeweils wöchentlich stattfinden.

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Kinder- und Jazztanz

In diesem Kurs kann das Kind gemeinsam mit der Mutter, dem Vater oder mit einem Grosselternteil in die Welt der Musik eintauchen.

Bewegungsgrundlagen erlernen, vertiefen sowie die persönliche Ausdrucksfähigkeit stärken – je nach Altersgruppe.

Mi. 10.15 – 11.00 h

Ab 5 Jahren: Mo. 15.30 – 16.30 h , JMF Ab 7 Jahren: Mo. 16.30 – 17.30 h, JMF Ab 9 Jahren: Mo. 17.30 – 18.30 h, JMF Ab 5 Jahren: Di. 16.00-17.00 h, Matzingen Ab 9 Jahren: Di. 17.00-18.00 h, Matzingen

Kinder- und Jugendchor Ein- oder mehrstimmige Lieder singen, Stimmbildung und Erlernen der musikalischen Grundlagen, Einstudieren von Mucals.

Klanggarten

Ab 2. Kindergarten: Di. 16.45 – 17.45 h Ab 3. Klasse: Di. 18.00 – 19.00 h Ab 6. Klasse: Di. 19.15 – 20.15 h

Alles rund um Musik – mit Klängen und Rhythmen experimentieren, Geschicklichkeits- und Bewegungsspiele, gemeinsames Singen, Bewegen und Tanzen.

Kindersinggruppe Zipzap

Ab 1. Kindergarten: Mo. 14.00 – 14.50 h Ab 2. Kindergarten: Di. 14.00 – 14.50 h

Gemeinsam in Mundart lustige Lieder singen. Ab 1. Kindergarten: Do. 16.15 – 17.15 h

Gra t sch nup is bis End pern e Au : g ust

Musiktalent entdeckt? Jetzt anmelden für zwei kostenlose Schnupperlektionen im Instrumentalunterricht für ein beliebiges Wunschinstrument Schnupperlektionen sind bei allen Instrumenten in Frauenfeld möglich Diese Instrumente bieten wir in den folgenden Gemeinden an: Gachnang: Hüttwilen: Matzingen: Thundorf:

Gitarre, E-Gitarre, Klarinette, Klavier, Saxophon und Schlagzeug Gitarre , E-Gitarre und Klavier Gitarre, E-Gitarre und Klavier Klavier

Anmeldungen ab sofort über die Homepage: www.jmf.ch Der Einstieg ins laufende Semester ist nach den Schnupperlektionen möglich.

Stiftung JMF Sozialfonds Jedes Kind soll die Möglichkeit haben, sich musikalisch zu bilden! Deshalb kann der Sozialfonds der Stiftung JMF einen Teil der Kosten des Musikunterrichts für Familien, welche in schwierigen finanziellen Verhältnissen leben, übernehmen. Informationen zum Sozialfonds der JMF finden Sie auf unserer Homepage www.jmf.ch oder im Sekretariat der JMF.

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DIREKT VOM HOF

Frisch und saisonal einkaufen ist auf dem Bauernhof ganz einfach. Hier kommen Gemüse und Obst direkt vom Feld in den Laden. Hochwertige Produkte wie Käse, Honig, Würste oder Konfitüre werden mit Liebe von Hand gemacht, und das schmeckt man. Wer sich im Hofladen versorgt, schont die Umwelt, stärkt die regionale Wirtschaft und tut sich selbst etwas Gutes. Auf dem Hof gibt es viel zu entdecken – ein Besuch ist immer ein Erlebnis.

Ittinger Spezialitäten – ein Genuss

Die Kartause Ittingen ist auch ein Bauernhof. Feines aus den Gärten und vom eigenen Bauernhof steht im Klosterladen für die Gäste bereit. Von Ittinger Weinen, verschiedenem Käse, Edelbränden, Eingemachtem und Gedörrtem über Mehl, Brot und Gebäck bis zu Fisch, Fleisch, Tee, Kräutern und Pflanzen, Obst, Saft und Öl, weit über 250 eigene Produkte sind im Klosterladen im Angebot. Die hausgemachten Spezialitäten, veredelt zu 0-KilometerMenus, gibt es auch im Restaurant Mühle und können über den webshop bestellt werden. Der Klosterladen ist an 7 Tagen pro Woche offen. Herzlich willkommen. www.kartause.ch

Produkte vom Hof – mitten in Frauenfeld

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Das ist der neue «HofLade z’mitzt i de Stadt» von der Institution Stift Höfli. Die Produkte stammen aus umliegenden Betrieben, die nachhaltig produzieren. Ergänzt wird das Angebot durch Spezialitäten der Höfli-Betriebe. Darunter finden sich Delikatessen wie der Höfli-Wein, Süssmost, hausgemachter Frischkäse, Mehl vom eigenen Getreide oder natürlich die süssen Versuchungen aus der eigenen Konditorei. Durch den Betrieb des neuen Hofladens ermöglichen wir Lernenden mit leichten Lernschwächen eine Ausbildung und somit eine Zukunftsperspektive.

Leihkasse Stammheim AG verbessert Geschäftserfolg zur Jahresmitte 2020

Erfolg zur Halbzeit verbessert Die Leihkasse Stammheim AG kann auf ein erfolgreiches erstes Semester im Geschäftsjahr 2020 zurückblicken. Der Geschäftserfolg erhöhte sich um 8 Prozent. Uneingeschränkter Bankbetrieb Im Rahmen der Bewältigung der Corona-Krise unterstützte die Leihkasse Stammheim AG bei Bedarf das örtliche und regionale Gewerbe mit Hilfskrediten. Die Bank nahm am Bundes- sowie am kantonalen Kreditüberbrückungsprogramm teil. Der Bankbetrieb erfolgte auch während des CoronaLockdowns uneingeschränkt und ohne Limitierung der Schalteröffnungszeiten. Wachstumskurs bestätigt Die Bilanzsumme wuchs seit Jahresbeginn überdurchschnittlich um 4,1 Prozent auf 453,3 Mio. Franken. So-

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Am 1. August sahen wir unterhalb Dingenhart ein wunderschönes, eindrückliches 1.-August-Feuer. Viele Beobachter staunten und freuten sich darüber. Susanne Müller und Andreas Gähwiler

wohl die Ausleihungen als auch die Kundeneinlagen konnten jeweils um rund 2,5 Prozent gesteigert werden. Geschäftserfolg gesteigert Der Geschäftserfolg fiel mit 1,24 Mio. Franken um 8 Prozent höher als im Vorjahr aus. Das Wachstum der Ausleihungen stützte im ersten Halbjahr den Zinserfolg massgebend. So konnte in einem vom starken Wettbewerb sowie tiefen Margen geprägten Umfeld ein um 2,5 Prozent höherer Brutto-Erfolg im Zinsengeschäft ausgewiesen werden. Eine Ertragssteigerung wurde auch im Anlagegeschäft verzeichnet. Der Kommissionsertrag im Wertschriften- und Anlagegeschäft stieg um 0,16 Mio. Franken auf 0,45 Mio. Franken. Gesamthaft wuchs der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft signifikant auf 0,59 Mio.

Franken. Begünstigt durch die hohen Transaktionsvolumina im Wertschriftengeschäft konnte auch der Erfolg im Devisengeschäft auf 0,16 Mio. Franken erhöht werden. Demgegenüber verzeichnete der übrige ordentliche Erfolg einen Rückgang von 0,11 Mio. Franken auf 0,08 Mio. Franken. Der erwirtschaftete Geschäftsertrag beläuft sich gesamthaft auf 3.16 Mio. Franken, was einem Zuwachs von 5,4 Prozent entspricht. Auf der Kostenseite sind durch diverse Projekte höhere Aufwände zu verzeichnen. Der Geschäftsaufwand notierte mit 1,7 Mio. Franken um 4,3 Prozent höher als im Vorjahr. Gesamthaft resultiert ein um 0,09 Mio. Franken höherer Geschäftserfolg von 1,24 Mio. Franken. Nach Zuweisung der Reserven für allgemeine Bankrisiken sowie Abzug der Steuern weist die Bank einen Halbjahresgewinn von 0,54 Mio. Franken aus. (mgt)

Kanton betreut Konvikt-Halle Die bestehende Vereinbarung zur Nutzung der Konvikt-Halle zwischen der Stadt Frauenfeld als Betreiberin und dem Kanton Thurgau als Eigentümer läuft am 31. Dezember 2020 aus. Nach reiflicher Überlegung hat sich der Stadtrat entschieden, den Vertrag nicht zu verlängern. Aufgrund der sinkenden Auslastung und des ressourcenintensiven Betriebs fiel dieser Entscheid auch im Hinblick auf Sparmassnahmen im Rahmen des Projekts «Balance». Zudem hat der Kanton Eigenbedarf für die

Nutzung der Konvikt-Halle angemeldet und wird deshalb die Halle künftig selbst verwalten. Für Veranstaltungen bietet die Stadt Frauenfeld weiterhin den Pavillon im Murg-Auen-Park, das Casino sowie die Festhalle Rüegerholz an. Anfragen zur Nutzung der KonviktHalle ab dem 1. Januar 2021 können ab sofort an die Abteilung Liegenschaften beim Hochbauamt des Kantons Thurgau, Telefon 058 345 64 38, «liegenschaftenverwaltung.hba@tg.ch» gerichtet werden. (svf)

Schaubrauen im Museumsgarten Seit Frühjahr wachsen im Garten des Naturmuseums und des Museums für Archäologie in Frauenfeld Pflanzen, die bei der Produktion von Bier Verwendung finden. Wie daraus Bier entsteht, demonstrieren am Samstag zwei Brauer vor Ort. Im Museumsgarten wachsen zurzeit Pflanzen wie Hopfen, Malz und Mais, aber auch verschiedene Kräuter, kleine Nadelbäume oder ein Strauch mit Zitrusfrüchten. Sie finden alle bis heute

in der Bierproduktion ihre Anwendung. Wie aus ihnen Bier gebraut wird, zeigen die Frauenfelder Brauer Matthias und Thomas Bischoff. Am Samstag lässt sich den Biermachern über die Schulter schauen. Der Anlass findet statt am Samstag, den 15. August. Es gibt drei Vorführungen zu zwei Stunden. Beginn ist jeweils um 9 Uhr, 11.15 Uhr und 13.30 Uhr. Die Platzzahl ist beschränkt. Der Einlass erfolgt nur nach Anmeldung: naturmuseum@tg.ch oder 058 345 74 00. (id)

Klarstellung des Regierungsrats des Kantons Thurgau

Es wurde keine neue Prämie geschaffen Entgegen einigen Medienberichten hat der Regierungsrat des Kantons Thurgau keine neue Prämie für Leistungen beschlossen, die in Zusammenhang mit der Bewältigung der Corona-Krise stehen. Wie andere Kantone auch kennt der Kanton Thurgau das Prinzip der Leistungsprämie. Der Regierungsrat wird wie in den Vorjahren das dafür vorgesehene Budget nicht überschreiten. Seit 1990 kennt der Kanton Thurgau das Instrument der Leistungsprämie. Dieses Mittel ist dafür da, ausserordentliche Leistungen des Personals zu würdigen. Um solche ausserordentliche Leistungen zu honorieren, gibt es im Kanton Thurgau wie in vielen anderen Kantonen die Möglichkeit der Leistungsprämie. Die Leistungsprämie ist

in der Besoldungsverordnung geregelt, das Budget für solche Prämien beträgt jährlich 500 000 Franken. Im Durchschnitt betragen die ausgerichteten Prämien rund 1000 Franken. Dieses Jahr dürften mit der Leistungsprämie vor allem auch die ausserordentlichen Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter honoriert werden, die sie in den vergangenen Monaten im Zusammenhang mit der Bewältigung des Covid-19-Virus erbracht haben oder noch immer erbringen. Entgegen einigen Medienberichten hat der Regierungsrat des Kantons Thurgau aber keine neue Prämie geschaffen, mit der die Leistungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus honoriert werden. Der Regierungsrat wird das vom Grossen Rat bewilligte Budget nicht überschreiten. (id)


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12. August 2020 | Frauenfelder Woche

Öffentliche Führung: Entlang der Murg

Wohin man geht Ein Film über zwischenmenschliche Begegnungen

Zwischenwelten Was ist Gesundheit? Was Krankheit? Und wie gelingt Heilung? Mit diesen grossen Fragen beschäftigte sich Regisseur Thomas Karrer und produzierte den Dokumentarfilm «Zwischenwelten». Am 20. August 2020 kommt er in die Kinos und bringt den Zuschauern das Gebets- und Geistheilen näher. Unter den zehn Protagonisten: Susanne Schiesser lebt in Stettfurt und arbeitet in Frauenfeld. Praktisch jede Familie in Appenzell kennt einen Gebetsheiler. Aber noch keiner hat vor laufender Kamera über seine Fähigkeiten und seine Arbeit gesprochen. «Genau deshalb reizte es mich, einen Film darüber zu machen», so Thomas Karrer. Der Regisseur nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise ins Appenzellerland, ein Stück weit auch ins Ungewisse. Denn der Filmtitel «Zwischen-

welten» gibt die Marschroute vor: Es geht hinaus auf unsicheres Terrain, dorthin, wo kaum Erklärbares aus dem Mantel des Geheimnisses enthüllt wird. Auch ein Film kann heilen Was man vom Film nicht erwarten darf, sind eindeutige Antworten. Thomas Karrer bleibt in der Rolle des Beobachters und überlässt es dem Zuschauer, was er davon halten soll. Sein Wunsch wäre es aber, dass der Film in jedem Menschen, der dafür empfänglich ist, etwas bewegen und bewirken kann. «Der Film wirkt wie ein Medikament», lautete eine Reaktion an den Solothurner Filmtagen. Kinostart ist am 20. August 2020, der Film läuft unter anderem im Cinema Luna in Frauenfeld. Mehr Informationen finden sie unter: www.zwischenwelten-film.ch (zvg)

Samstag, 22. August 2020, 8.15 bis ca. 18 Uhr

Grosse Fussreise – Auf den Spuren von Adolf Dietrich Adolf Dietrich (1877–1957) ist der wohl bekannteste Thurgauer Maler. Als einfacher Bauer in Berlingen fand er autodidaktisch zu seinem eigenen malerischen Ausdruck und zeichnete und malte seine Heimat in unzähligen Variationen. Erfahren Sie mehr über den Künstler und über die Bedeutung des Zeichnens für ihn. Wandern Sie auf den Spuren von Adolf Dietrich über den Seerücken bis in seine Malstube am Untersee. Vergleiche der realen Landschaft mit der Welt von Adolf Dietrich und passenden Textstellen aus der Fussreise von Beat Brechbühl sowie Briefe von und an Adolf Dietrich begleiten den Weg.

Haben Sie noch Ziele und sind motiviert, diese zu erreichen, oder löst der Gedanke an die Zukunft in Ihnen ein ungutes Gefühl aus? In diesem Kurs «Mentale Fitness im Alter» erfahren Sie mehr über die Qualität Ihrer Gedanken und wie das Unterbewusstsein auf Ihr Denken einwirkt. Erkennen Sie die Kraft Ihrer Gedanken, wie Sie sich von negativen Mustern lösen und sich auf positive Gedanken konzentrieren können. Kursdaten: 20.08. und 03.09.20, 14.00 – 16.00 Uhr, Pro Senectute, Bankplatz 5 in Frauenfeld. Kosten Fr. 120.–

Adolf Dietrich, «Frühling am Untersee», 1919, Öl auf Karton, Privatbesitz

18.01 Uhr: Ankunft Warth Kreuz, oder 18.14 Uhr: Bahnhof Frauenfeld Mitbringen Wanderkleidung, gutes Schuhwerk, kl. Rucksack, Lunch und ausreichend Getränke, Regenschutz für schlechtes Wetter, Sonnenschutz, Halbtax oder GA

ca. 16.00 Uhr: Besuch des Adolf Dietrich-Hauses 17.28 Uhr: Rückreise ab Berlingen Bahnhof

Anmeldung erforderlich. Bitte bis 19. August 2020 an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder telefonisch: 058 345 10 60 (zvg)

Kostenbeitrag: Fr. 30.–, zuzüglich Tickets ÖV (Billet wird selber gelöst). Kinder bezahlen Fr. 15.–

Amt für Gesellschaft und Integration

Offenes Bewegungsund Spielangebot

Während der Spielplatzanimation stehen den Kindern verschiedene Spiel-, Sport- oder Bastelmaterialien zur Verfügung. Das 20gi-Team unterstützt die Kinder bei der Umsetzung ihrer Ideen und veranstaltet gemeinsam mit ihnen unterschiedliche Gruppen- und Bewegungsspiele. Die Spielplatzanimation findet dieses Jahr verkürzt vom 12. August bis 30. September 2020 immer mittwochs abwechselnd auf den Spielplätzen Wellhauserweg und Haselweg statt. Das Angebot ist gratis und wird

Mentale Fitness

Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch

8.15 Uhr: Treffpunkt Kartause Ittingen: beim Brunnen vor der Réception. Start der Reise mit dem Bus über Frauenfeld (Zustiegsmöglichkeit; Abfahrt 8.46 Uhr) bis Hörhausen Freihof, später Fusswanderung von ca. 4 Stunden (etwas Ausdauer erforderlich), dazwischen Texte, Anekdoten zum Künstler, Picknick und Rundblicke auf Dietrichs Heimat

Am 12. August startet die Spielplatzanimation der Fachstelle Kinderund Jugendanimation 20gi. Die Spielplatzanimation ist ein offenes Bewegungs- und Spielangebot für alle Kinder der 1. bis 6. Klasse. Sie findet in den Sommermonaten immer mittwochs abwechselnd auf den Spielplätzen Wellhauserweg und Haselweg statt.

Do–Mi, 13.–19.8., 19.30 DAYS OF THE BAGNOLD SUMMER von Simon Bird GB 2019, 86 Min, E/d, ab etwa 14 Daniel Bagnold (gespielt von Earl Cave, Sohn von Nick Cave) liebt Metallica und eigentlich auch seine Mutter, aber dass er nun gezwungenermassen seine ganzen Sommerferien mit ihr in einer englischen Kleinstadt statt wie geplant mit seinem Vater in Florida verbringen muss, bringt den Teenager an den Rand des Nervenzusammenbruchs. Untermalt mit dem Soundtrack der Indie-Band Belle & Sebastian gelingt Regisseur Simon Bird eine wunderbare, witzige und gleichzeitig berührende FamilienKomödie, die Lust auf Urlaub, Musik und Fish & Chips macht.

vom Team der Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi angeleitet. Bei schlechtem Wetter findet das Angebot nicht statt, dies wird vorab jeweils auf der Homepage www.agi.frauenfeld.ch und auf dem Instagram-Kanal der Kinderanimation (@20gi_kids) publiziert. Corona-Regeln Auch während der Spielplatzanimation gelten Corona-Regeln. So müssen alle Teilnehmenden ihre Kontaktdaten hinterlegen, damit sie gegebenenfalls kontaktiert werden können. Um den Spielbetrieb an den Mittwochnachmittagen zu entlasten, bittet die Fachstelle Kinderund Jugendanimation 20gi die Eltern darum, die Kontaktdaten vorab anzugeben. Dafür wurde das «Notfallblatt» auf www.agi.frauenfeld.ch angepasst. Ausserdem verzichtet die Fachstelle auf einen gemeinsamen Znüni und bittet die Eltern, ihrem Kind eine Getränkeflasche und einen Zvieri mitzugeben. (svf)

So, 16.8., 11.00 Matinee Di,18.8., 20.00 LOULOU von Nathan Hofstetter Schweiz 2019, 70 Min, F/d, ab etwa 14 Nathans Diagnose lautet paranoide Schizophrenie. Mittlerweile geht es ihm besser. Vorher ging es ihm schlecht. Er filmt sich, seine Kollegen im Spital, seinen besten Freund, der bipolar ist, Vater, Schwester, Mutter und seine Geliebte. Dank ihnen wird er ein Mann anstelle eines Irren. Für Nathan ist jeder auf seine Art und Weise speziell, ein «Loulou» eben. Er verfällt nicht in eine deprimierende Sicht der Schizophrenie, sondern zeigt sich und seine Mitmenschen mit viel Humor. Man schliesst ihn gleich ins Herz.

Am Samstag, 22. August um 14 Uhr nimmt Margrit Früh alle Interessierten mit auf einen Spaziergang «Entlang der Murg». Auf dieser kostenlosen Führung erfahren die Teilnehmenden mehr über Frauenfelds frühe Industriegeschichte und erkunden dabei die Brücken und Stege über die Murg. Die Führung ist im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums von Regio Frauenfeld gesponsert.

Eine Anmeldung ist für die kostenlose Führung obligatorisch bis Freitag, 21.8.2020 um 12 Uhr. Anmeldungen und Informationen persönlich im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld, per Telefon 052 721 31 28 oder E-Mail an tourismus@ regiofrauenfeld.ch (zvg)

Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung

Das Zusammensein geniessen Am Freitag, 28. August 2020, ist der Tag der Nachbarn. Er hat zum Ziel, dass Nachbarinnen und Nachbarn aufeinander zugehen und so die Solidarität und die Lebensqualität in Quartieren gefördert wird. Auch in Frauenfeld soll dieser Tag etwas ganz Besonderes werden – mit Einhaltung der Corona-Schutzbestimmungen. Seit 2008 beteiligen sich in Europa über acht Millionen Menschen am Tag der Nachbarn. Die Idee ist, dass kleine Feste organisiert werden, zu denen die Nachbarn eingeladen sind. So kann man sich in einem ungezwungenen Rahmen kennenlernen und Beziehungen zu den Menschen im Quartier knüpfen. Das soll auch 2020 so sein. Dieses Jahr sollen jedoch aufgrund der CoronaPandemie die Feiern nur im kleinen Rahmen durchgeführt werden und gemäss den Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit sind Abstandsund die Hygieneregeln strikte einzuhalten. Ausserdem wird empfohlen, die Kontaktdaten der Anwesenden Nachbarinnen und Nachbarn aufzuneh-

men und 14 Tage lang aufzubewahren. So kann im Falle einer Ansteckung die Nachverfolgung (Contact Tracing) gewährleistet werden. In Frauenfeld wird der Tag der Nachbarn von der Stadt unterstützt. Das Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung hat deshalb auch ein Merkblatt mit Verhaltensregeln und Tipps zur Sicherheit verfasst und verschiedene Ämter der Stadtverwaltung bieten der Bevölkerung von Frauenfeld kostenlose Hilfsmittel für die Organisation eines Nachbarschaftsfestes am 28. August 2020 an. So können beispielsweise beim Werkhof Festbankgarnituren ausgeliehen werden. Weiter können die Organisatoren von Nachbarschaftsfesten vorgedruckte Einladungskarten, Bierdeckel und Ballone beziehen. Diese gibt es ebenfalls kostenlos am Schalter der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen oder am Empfang beim Werkhof. Alles Weitere zum Tag der Nachbarschaft sowie ein «Merkblatt zur Vermeidung der Ausbreitung des Corona-Virus» findet man unter www. tagdernachbarn.ch/frauenfeld (svf)

1. August 2020 in der Aussicht Raclette Abend verbunden mit einer kleinen Bundesfeier beim Restaurant Frohe Aussicht in Häuslenen. Da in der ganzen näheren Umgebung nirgendwo eine Bundes-Feier angesagt war, hat sich Margrit «Mägi» Crameri und ihr Team vom Restaurant zur frohen Aussicht in Häuslenen zu einer kleinen Feier entschlossen. Die Gäste wurden verwöhnt mit Raclette und diversen Speisen. Theo und Werni spielten auf zum Tanz. Als Höhepunkt des Abends hat sich Therese Schläpfer (Gemeindepräsidentin und SVP Nationalrätin aus Hagenbuch )zu einer kurzen Ansprache bereit erklärt. In sehr treffenden Worten hat sie uns wieder einmal erinnert wie wir es in der Schweiz schön haben und dass wir eigentlich dankbar sein sollten in einem so schönen Land leben zu dürfen. Dass wir uns auf unsere Stärken besinnen sollten und darauf bauen, was unser Land erfolgreich gemacht hat. Unsere

direkte Demokratie sollen wir mit der Teilnahme an Abstimmungen ausleben. Vom Bundesrat wünscht sie sich, dass

er im Umgang mit der EU selbstsicher und zum Wohle unserer Bevölkerung auftritt. Heinz Büchi


Mi 12.8. 19.00 19.30 19.30 19.30 20.00

Freilichttheater: Decamerone Sternschnuppenschauen Kino: To the Ends of the Earth Sprachcafé: El Café español Kino: The Roads not taken

Freie Strasse Kunstmuseum Cinema Luna Kantonsbibliothek Cinema Luna

Do 13.8. 15.00 Mittelstufentreff 19.00 Freilichttheater: Decamerone 20.00 Sommerloch-Konzert: Gigi Moto

20-gi Freie Strasse Eisenwerk Garten

Fr 14.8. 13.45 18.30 19.00 19.30 19.30 20.00

Deutsch-Café «Dämmerschoppen» mit den Gino Boys Freilichttheater: Decamerone Sommerfest mit Konzert: Soulessence Stefan Keller liest und erzählt Sommerloch-Konzert: Suzie Candell & The Screwdrivers

Quartiertreffpunkt Talbach Wirtschaft zur Bürgerstube Freie Strasse Alte Kaplanei Bücherladen Marianne Sax Eisenwerk Garten

Sa 15.8. 9.00 10.00 10.00 11.00 13.30 14.00 15.30 16.00

Schaubrauen ‹Biergarten› 2. Runde Winzerapéro Konzert: Oskar Kattwinkel Schaubrauen ‹Biergarten› 2. Runde Schaubrauen ‹Biergarten› 2. Runde Kasperletheater Kasperletheater Finissage: Barbara Rähmi

Naturmuseum Freie Strasse Musik Box, Altstadt Naturmuseum Naturmuseum Coop Schlosspark Coop Schlosspark Kunstwürfel vor Verwaltungsgebäude Coop Schlosspark Verwaltungsgebäude

16.30 Kasperletheater 17.00 Finissage: We Are Nature – Fotoserie Mensch und Natur 18.00 Vernissage: Martin Bührer 20.00 Sommerloch-Konzert: Pink Pedrazzi

Kunstwürfel vor Verwaltungsgebäude Eisenwerk Garten

So 16.8. 14.00 Wissenshäppchen zu «TG Köpfe – Tot oder lebendig» 15.00 Führung im Ittinger Museum: Das Leben der Mönche

Altes Zeughaus

Mo 17.8. 13.45 Deutsch-Café

Quartiertreffpunkt Talbach

Ittinger Museum

Sommerloch-Konzert: Gigi Moto Am Donnerstag erklingt Gigi Motos einzigartige Stimme begleitet von Jean-Pierre von Dachs Gitarre im Eisenwerk Garten. Das Sommerloch-Konzert bietet eine grosse Portion rohen, bluesigen Soul mit Rock’n’Roll. Platzreservation erforderlich. Reservation online: www.eisenwerk.ch Eintritt frei, Kollekte Do 13.8. 20 Uhr, Eisenwerk Garten «Dämmerschoppen» mit den Gino Boys Die Wirtschaft zur Bürgerstube lädt ein zum geselligem Trunk, hausgemachten Spezialitäten und Live-Musik. Die bekannten Gino Boys spielen ab 19 Uhr im Gartenrestaurant beim Rathaus. Nur bei schöner Witterung. Eintritt frei www.wirtschaftzurbuergerstube.com Fr 14.8. 18.30 Uhr, Wirtschaft zur Bürgerstube

Sommerfest mit Konzert: Soulessence Die Alte Kaplanei feiert ihr Sommerfest mit Apéro und dem Vintage-Soul von «Soulessence». Die Band bietet ein vielseitiges Programm mit vielen bekannten, jazzig veränderten Songs für ein breites Publikum. Nur bei schöner Witterung. Um Reservation für den Apéro wird gebeten. Reservation: info@kaplanei.ch / 079 362 65 21 Fr 14.8. 19.30 Uhr, Alte Kaplanei Stefan Keller liest und erzählt Da der Thurgau häufig als Landwirtschaftskanton betrachtet wird, wird gern vergessen, dass die Gegend seit Jahrhunderten auch ein wichtiger Industriestandort ist. Stefan Kellers Buch «Spuren der Arbeit» schafft ein einfühlsames Denkmal für die Thurgauer Fabrikarbeiter. Am Freitag ist der Autor in Marianne Sax’ Buchladen zu Besuch und bietet persönlich Einblick in sein Werk. Reservation erforderlich: info@saxbooks.ch / 052 721 66 77 Fr 14.8. 19.30 Uhr, Bücherladen Marianne Sax Ausstellung: We Are Nature – Fotoserie Mensch und Natur Ben Lerch präsentiert noch bis am Samstag seine Fotoserie zum Thema Mensch und Natur. Die Kombination aus analogen Portraitbildern und kräftigen Naturaufnahmen zeigen das Verhältnis zwischen Natur und Mensch auf vielseitige Art und Weise. 10.-14.8. 8 bis 11.30 Uhr & 13.30 bis 17 Uhr, Verwaltungsgebäude Finissage 15.8. ab 17 Uhr, Verwaltungsgebäude (Promenadenstrasse 8) Kunstwürfel Finissage/Vernissage Kunstthurgau stellt im Vorfeld der Ausstellung «Knochen» im Herbst als Vorschau mehrere Kunstwerke diverser beteiligter Künstler im Kunstwürfel vor dem Verwaltungsgebäude aus. Am Samstag wird die Ausstellung «Einfalt – Vielfalt» von Barbara Rähmi feierlich beendet. Anschliessend wird Martin Bührers «Dä Tüüfel isch tot» mit einer Vernissage eröffnet. Finissage: Sa 15.8. 16 bis 17.30 Uhr, Kunstwürfel Vernissage: Sa 15.8. 18 Uhr, Kunstwürfel www.kunstthurgau.ch Ausstellungen weiterhin «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst», «Pinsel, Pixel und Pailletten – Neue Malerei» und «Bildstein/ Glatz – Loop» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Thurgauer Köpfe – Einzigartig vielfältig» im Naturmuseum; «Thurgauer Köpfe – Archäologe ohne Vergangenheit» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus.

vorschau: Fr So Di

21.8. 23.8. 25.8.

Freie Bühne Thurgau: Die Farben in meinem Kopf; Eisenwerk Orgelkonzert: «150 Jahre Louis Vierne»; Evang. Stadtkirche Lesung: Simone Lappert; Kantonsschule Aula Donnerstag, 20. August 2020, 19 Uhr

«Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um» Vortrag von Felix Ackermann

Werbematerial der Landmaschinenfabrik Aebi in Burgdorf: Vorführung der Mähmaschine «Helvetia» 1915 auf dem Gut der Kartause Ittingen, mit Victor Fehr neben dem Maschinenführer.

Von 1867 bis zu seinem Tod 1938 lebte Victor Fehr in der Kartause Ittingen. Damit war er sehr wahrscheinlich der langjährigste Bewohner dieses Orts. Als 21-jähriger St. Galler Patrizier erwarb er das ehemalige Kloster mit dem Rückhalt im väterlichen Vermögen. Sein Gut entwickelte er zum fortschrittlichen Grossbetrieb. Seine ausgeprägten Interessen für Innovation in

der Landwirtschaft auf verschiedenen Ebenen liess er darüber hinaus auch in sein reges Engagement in landwirtschaftspolitischen Organisationen einfliessen. Die Karriere in der schweizerischen Miliz-armee erschloss dem «Herrn Oberst» auch ein Netzwerk, das er in verschiedener Hinsicht zu nutzen wusste. Die historische Klosteranlage bewahrte er respektvoll, setzte aber baulich markante eigene Akzente.

Der Vortrag ist eine Begleitveranstaltung zur Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um», die Victor Fehr gewidmet ist, und vermittelt einen Überblick über sein vielfältiges Wirken. Das Ittinger Museum ist an diesem Tag durchgehend von 11 bis 20.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt zum Vortrag ist frei. www.kunstmuseum.ch (zvg)


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Vom Korn zum Brot

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Wie kam bei den Pfahlbauern das Brot auf den Tisch? Im Museumsgarten ernten die Kinder Getreide, das auf einer Steinmühle gemahlen wird. Danach wird ein Feuer à la Steinzeit entfacht,

grilliert und gebacken … Archäologe Urs Leuzinger und Museumsgärtner Marcel Sprenger sind die Reiseleiter auf diesem spannenden Ausflug in die Vergangenheit. 8 – 12 Jahre Anmeldung erforderlich; 10.www.archaeologie.tg.ch

Medienmitteilung des Amts für Kultur

Wechselausstellung im Kunstwürfel Seit 3. August und noch bis am 15. Oktober 2020 zeigen Mitglieder von «kunstthurgau» vor dem Verwaltungsgebäude des Kantons Thurgau ihre Werke im städtischen Kunstwürfel. Den Anfang macht Barbara Rähmi mit bemalten Holzklötzen zum Thema «Einfalt – Vielfalt». Damit symbolisiert sie, wie durch einfältige Handlungen von Konzernen oder einzelnen Menschen die ganze Vielfalt der Natur leiden kann. Die Installa-

tion ist bis zum 17. August 2020 zu sehen. Anschliessend werden Martin Bührer, Ursula Bollack-Wüthrich und Sonja Aeschlimann das Thema «Knochen» aufnehmen und alle zwei Wochen eine neue Installation zeigen. Danach wird die ganze Gruppe den Kunstwürfel bespielen und auf eine Ausstellung im Säulengang des Verwaltungsgebäudes hinweisen, die von 23. Oktober 2020 bis am 15. November 2020 zu sehen ist. (svf)

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& Schiessplatz

Gewehr 300m und Pistole 25m2020 5.–7. Juni Freitag, 14. August 2020 16.00 –19.30 Uhr Samstag, 15. August 2020 08.30 –11.30 Uhr 13.30 –16.00 Uhr Schützenweg 31, 8500 Frauenfeld

Die Stadtschützengesellschaft Frauenfeld, die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf, die Tegelbachschützen Gachnang sowie der Pistolenschützenverein Aadorf und der Pistolenschützenverein Kantonspolizei laden zum diesjährigen Eidgenössischen Feldschiessen ins Schollenholz Frauenfeld ein. Coronabedingt findet das diesjährige grösste Schützenfest der Welt nicht gesamtschweizerisch an einem Wochenende sondern regional statt. In Frauenfeld kann das Feldschiessen mit Gewehr und Pistole am Frei-

tag, 14. August von 16.0019.30 Uhr und am Samstag, 15. August von 8.30-11.30 Uhr sowie von 13.30-16.00 Uhr geschossen werden. Der Anlass steht allen Interessierten offen und ist gratis. Für das gesellige Beisammensein empfiehlt sich ein Besuch vor oder nach dem Schiessen in der Schützenstube. Die Stadtschützengesellschaft Frauenfeld als organisierender Verein freut sich auf viele Schützinnen und Schützen!

Feiern Sie mit uns, unser zwei Jahres Jubiläum. Samstag 22. August 2020 mit diversen Highlights wie Modenschau um 15 Uhr, Jubiläums-Baustellen-Beizli und live Musik.

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Ab 10 bis 18 Uhr ist der Laden für Sie geöffnet. Das Jubiläums-Baustellen-Beizli ist bis 22 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Sie. Prost!

Sommerlektüre für Thurgau-Fans

Lesungen anstelle des Bücherfestes

Kindernachmittag im Museum für Archäologie Thurgau, Frauenfeld. Mittwoch, 19. August, 14 – 16.30 Uhr

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Jubiläumswoche 12. – 23. August

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12. August 2020 | Frauenfelder Woche

Am Dienstag, 25. August 2020, findet um 19.30 Uhr in der Aula der Kantonsschule eine Lesung mit Simone Lappert statt. Die Autorin des Romanes «Der Sprung» hätte eigentlich im Rahmen des Bücherfestes nach Frauenfeld kommen sollen. Da diese Veranstaltung wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden musste, holt die Schriftstellerin das nun mit einer Lesung nach. Die Frauenfelder Buchhändlerin Marianne Sax wird zudem ein kurzes Gespräch mit Simone Lappert führen und Martina Berther umrahmt den Anlass musikalisch. «Der Sprung» handelt von einer jungen Frau, die tobend auf einem Dach steht und eine ganze Stadt in Aufruhr versetzt. Der Roman erzählt vom fragilen Gleichgewicht unserer Gegenwart und wurde für den Schweizer Buchpreis nominiert. Einen Tag später, am 26. August, präsentiert Willi Tobler das im neuen Thurgauer Verlag «Saatgut» erschienene Buch über die Lebensgeschichte von Adolf Dietrich. Die Veranstaltung findet um 18.30 Uhr im Staatsarchiv statt. Am 27. August führt Cornelia Mechler im Kunstmuseum der Kartause Ittingen um 19 Uhr ein Gespräch mit Alex Capus. Der berühmte Schweizer Autor wird dabei verraten, wie Geschichten spannend erzählt werden. So findet das Bücherfest im kleinen Rahmen also doch noch statt. (svf) Ludothek Frauenfeld Schlossmühlestr. 15b 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 42 80 ludo-frauenfeld.ch

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Kein anderer Bau repräsentiert die Thurgauer Geschichte besser als Schloss Frauenfeld. Der Schweizerische Burgenverein beleuchtet in der aktuellen Ausgabe seiner Zeitschrift «Mittelalter» die Entstehung der ehemaligen Burg und deren Wandel von der regionalen Schaltzentrale der Macht hin zum Sitz des Historischen Museums Thurgau. Grafenburg, adliges Verwaltungszentrum, Herrschaftssitz der Landvögte, privates Wohnhaus und Museumsgebäude – trotz etlicher Besitzer- und Nutzungswechsel hat Schloss Frauenfeld die Zeit überdauert und thront auch nach 800 turbulenten Jahren noch über der Murg in der Kantonshauptstadt. Der Schweizerische Burgenverein präsentiert in seiner neuesten Ausgabe des Magazins «Mittelalter» den aktuellen Forschungsstand zur Geschichte des ikonischen Gebäudes. Die Beiträge verfasst haben Historiker Peter Niederhäuser und Historikerin Aline von Raszewski. Von der Grafenburg zum Geschichtsmuseum Wer hat Schloss Frauenfeld erbaut? Durch welche Hände ist das stattliche Gebäude gegangen, zu welchem Zweck wurde es genutzt und welche baulichen Veränderungen wurden im Verlaufe der Zeit vorgenommen? Peter Niederhäuser rollt in seinem fundierten Beitrag die Nutzungsgeschichte von Schloss Frauenfeld in den verschiedenen Epochen auf – von dessen Entstehung bis heute. Seine Erkenntnisse untermauert er mittels aufschlussreicher Quellen sowie anhand historischer und aktueller Bilddokumente des Schlosses. Marie Bachmanns Vermächtnis Mit der jüngeren Geschichte befasst sich Aline von Raszewski in ihrem Beitrag zu den letzten privaten Besitzern von Schloss Frauenfeld: Familie

Kolorierte Aufnahme von Schloss Frauenfeld um 1903, als es im Besitz der Familie Bachmann war.

Bachmann aus Stettfurt. Dem weitsichtigen und generösen Handeln von Marie Elise Bachmann (1879–1955), letzter Spross der Familie, verdanken wir den Erhalt von Schloss Frauenfeld. Im 19. Jahrhundert hätte das Gebäude abgerissen werden sollen, um einem Neubau der Thurgauischen Hypothekarbank zu weichen. Wie Familie Bachmann das Schloss rettete und dieses in den Besitz des Kantons kam, erhellt Aline von Raszewski in ihrem Artikel. Mit allen Sinnen erleben Besucherinnen und Besucher die Geschichte der sammel- und reisefreudigen Bachmanns im Schloss Frauenfeld. Anlässlich seines 60-jährigen Bestehens widmet das Historische Museum Thurgau der Familie zwei neue, multimedial inszenierte Räume in der Schlossausstellung. Die Zeitschrift «Mittelalter» mit inhaltlichem Fokus auf Schloss Frauenfeld ist im Shop des Historischen Museums Thurgau für CHF 12 erhältlich. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 12. August 2020

Jugendmusikschule Frauenfeld

Veranstaltungen

12.08. – 18.08.2020

Frauenfeld zt J et den se e l e nlo m an kost r we i p p e z r fü S chnu n e n ! h t io lek .jmf.c w w w

Kirchliche Veranstaltungen, Seite 19 & Seite 9 Schnuppermonat Jugendmusikschule, Seite 26 & 31 bis 15.8: We Are Nature: Fotoserie Mensch und Natur, Seite 29 bis 15.8.: Kunstwürfel: Barbara Rähmi, vor Verwaltungsgebäude Augustaktion: Wirth Camping: 10 % Rabatt Anmeldung Herbstkurse der Bildschule Frauenfeld, Seite 6

in der Freie-Strasse in Frauenfeld

Samstag, 15. August 2020 10.00 bis 14.00 Uhr

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Wizerapero in der Altstadt Frauenfeld Sa. 15. August 2020 10 bis 14 Uhr geniessen Sie Stettfurter Weine, Engwanger Weine und Spezialitäten von unserem Hof

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Quartiertreffpunkt Talbach August – Dezember 2020

ANGEBOTE FÜR ALLE Mittagstreff, Freitag 11.30 – 13.30 Uhr; 21.8., 18.9., 23.10., 27.11. Anmeldung: Silvia Seward 079 644 88 78 Erwachsene Fr. 10.–, Kinder Fr. 5.–; Familien (1 Erw. / 2 Kinder) Fr. 18.– Repair-Café, Samstag 17.10.; 9.30 – 15.00 Uhr DOG-Turnier (Ludothek), Sonntag 22.11.; www.ludo-frauenfeld.ch Weihnachtsschmuckbörse, Samstag 5.12.; 8.30 – 15.00 Uhr Adventsfenster Eröffnung, Montag 7.12.; ab 18.00 Uhr Verein Baran, Sonntag 12.00 – 16.00 Uhr; 6.9., 4.10., 1.11., 13.12. ANGEBOTE FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN Mutter-Kind-Treff, Dienstag 9.00 – 11.00 Uhr; 1.9., 15.9., 29.9., 27.10., 10.11., 24.11., 8.12. Erzähl- und Bastelnachmittag für Kinder, (ca. 4 – 6 Jahre) Mittwoch 16.00 – 17.45 Uhr; 26.8., 16.9., 28.10., 25.11., 16.12.; Anmeldung erwünscht: Margrit Anderegg, 077 402 84 56 Sing & Kling, jeden Montag (ausser in den Schulferien) 17.15 – 18.15 Uhr; Unkostenbeitrag: Fr. 25.– / Semester; Anmeldung: Jasmin Schweizer 076 330 02 61 KIWI Kinderprogramm, Dienstag 15.30 – 17.30 / TeeWe Teenieprogramm 17.30 – 19.30 Uhr; 18.8., 1.9., 15.9., 29.9., 27.10., 10.11., 24.11., 8.12. Familiensonntag ungarisch, Sonntag 9.00 – 17.00 Uhr; 16.8., 13.9., 25.10., 20.12. ANGEBOTE FÜR ERWACHSENE Stricktreff, Dienstag 14 – 16 Uhr; 11.8., 25.8., 8.9., 22.9., 20.10., 3.11., 17.11., 1.12., 15.12. Spielen, Karten- und Brettspiele, Donnerstag, 14.00 – 17.00 Uhr; 20.8., 3.9., 17.9., 1.10., 15.10., 5.11., 19.11., 3.12. Frauentreff (albanisch und deutsch), Samstag 18.00 – 21.00 Uhr; 29.8., 26.9., 31.10., 28.11., 19.12. Deutsch-Café, jeden Montag 13.45 – 15.15 Uhr Grupo Eqilíbrio – brasilianischer Verein, Mittwoch 19.00 – 23.00 Uhr; 12.8., 2.9., 21.10., 4.11., 11.12. (Freitag) Über die definitive Durchführung der Angebote wird kurzfristig entschieden. Informationen dazu und Kontaktangaben:agi.frauenfeld.ch Kachel „Quartiertreffpunkt“, Aushang im Fenster des Treffpunkts, www.bibliothekderkulturen.ch Veranstaltungen

Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 –10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 13.45 –15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 –17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15 –18.15 und 17.45 –18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: FC Frauenfeld – Fussball für alle 14 –15.45 Uhr, kleine Allmend /15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Spanner)

Donnerstag 13.08.2020 15 –18 Uhr: Mittelstufentreff, 20gi Treff 19 Uhr: Decamerone, Freie Strasse vor dem Bernerhaus 20 Uhr: Sommerloch: Gigi Moto, Eisenwerk Garten, Seite 29 Freitag 14.08.2020 bis 12.9.: Jubiläumswettbewerb Allmendcenter, Seite 1 14 Uhr: Spaziergang, Freizeitbörse Kurzdorf, Bhf Frauenfeld 15.30 Uhr: Kindermedition und Yoga für Kinder, Freie-Strasse 8 16 –19.30 Uhr: Eidgenössisches Feldschiessen, Schollenholz, Seite 30 18.30 Uhr: Sommerfest Bistro zur alten Kaplanei, Seite 29 18.30 Uhr: Dämmerschoppen, bei schöner Witterung, Bürgerstube 19 Uhr: Decamerone, Freie Strasse vor dem Bernerhaus 19.30 Uhr: Stefan Keller liest, Bücherladen Marianne Sax, Seite 30 20 Uhr: Sommerloch: Suzie Candell & The Screwdrivers, Eisenwerk Samstag 15.08.2020 ab 6.30 Uhr: Altpapiersammlung 7 –12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade Brocki-Flohmarkt, Schaffhauserstr. 82 8.30 Uhr: Eidgenössisches Feldschiessen, Schollenholz, Seite 30 9 / 11.15 und 13.30 Uhr: Schaubrauen, Naturmuseum 9.30 Uhr: Qigong im Murg-Auen-Park 10 –14 Uhr: Winzerapéro, Freie-Strasse, Seite 31 10 –11 Uhr: Fit im Park, Stadtgarten 10 Uhr: Oskar Kattwinkel, Musik-Box, vor dem Redinghaus 14 /15.30 und 16.30 Uhr Uhr: Kasperletheater, Coop Schlosspark 16 –17.30 Uhr: Finissage Kunstwürfel: Barbara Rähmi, Seite 17 Uhr: Finissage: We Are Nature, Verwaltungsgebäude Promenade 18 Uhr: Vernissage: Kunstwürfel: Martin Bührer, vor dem Verwaltungsgebäude 20 Uhr: Sommerloch: Pink Pedrazzi, Eisenwerk Sonntag 16.08.2020 9 Uhr: Familiensonntag ungarisch, Quartiertreff Talbach 14 Uhr: «Wissenshäppchen» mit Ausstellungsguides, Schloss 14 –16 Uhr: Das Plus für Wissbegierige, Altes Zeughaus Montag 17.08.2020 14.30 Uhr: Geschichtenstunde – albanisch, Kantonsbibliothek Dienstag 18.08.2020 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm , Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach

Zitat Wer nach Fehlern sucht sollte einen Spiegel benutzen und kein Fernglas.

Frauenfeld THE SECRET – DAS GEHEIMNIS

CH-Premiere / ab 12 / Drama

DO & SO & MI 20.00 / FR & SA 19.45 TAKEOVER – VOLL VERTAUSCHT SA & SO & MI 17.15

ab 6 / Family

UNHINGED – AUSSER KONTROLLE

3. Woche / ab 16 / Thriller

FR & SA 22.00 SCOOBY! VOLL VERWEDELT

6. Woche / ab 0 / Animation

DO & FR 17.30 / SA & SO & MI 15.00

Weinfelden DER HERR DER RINGE – DIE GEFÄHRTEN

Sondervorstellung / ab 12 / Fantasy

MI 19.45 INCEPTION – 10TH ANNIVERSARY RE-RELEASE Sondervorstellung / ab 14 / Thriller FR & SA 20.15 / SO 17.00 / MI 20.00 THE SECRET – DAS GEHEIMNIS

CH-Premiere / ab 12 / Drama / DO – Ladies Night)

DO bis SA & MO bis MI 20.00 / SO 17.15 CODE AVA – TRAINED TO KILL

CH-Premiere / ab 16 / Thriller

FR & SA 22.45 / SO 20:30 / MO 20.00 DER SPION VON NEBENAN SA & SO & MI 14.00

ab 12 / Komödie

I STILL BELIEVE CH-Premiere / ab 12 / Drama DO & SO 20.00 / FR & SA 17.00 / MO & DI 17.30 / MI 17.15 UNTER EINEM DACH 2. Woche / ab 6 / Doku FR & SA 17.15 / MO bis MI 17.30 THE KING OF STATEN ISLAND

3. Woche / ab 12 / Komödie

FR & SA 19.45 / MO & DI 20.00 UNHINGED – AUSSER KONTROLLE

3. Woche / ab 16 / Thriller

DO & SO & DI 20.00 / FR & SA 22.45 TAKEOVER – VOLL VERTAUSCHT

5. Woche / ab 6 / Family

SA & SO & MI 16.45 SCOOBY! VOLL VERWEDELT

6. Woche / ab 0 / Animation

Region August-Aktion 50 % auf Glaswaren, Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 12.08.2020 19.30 – 23.00 Uhr: Sternschnuppenschauen, Kunstmuseum, Warth Bis 23.08. Jubiläumswoche Ochsen Bänikon, Seite 30 Freitag 14.08.2020 18.00 Uhr: Wer und was ist Seebachvital, Hüttwilen Samstag 15.08.2020 11.00 –15.00 Uhr: Grilltag, Brocki Pfyn, Seite 2 Sonntag 16.08.2020 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Ittinger Museum, Warth Dienstag 18.08.2020 18.15 Uhr: Obligatorisch, Schützenhaus Grosswies, Matzingen, Seite 8

Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 –18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 –11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten

jmf.ch

8500 Frauenfeld

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

WINZER APÉRO

Mittwoch 12.08.2020 7 –12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 19 Uhr: Decamerone, Freie Strasse vor dem Bernerhaus 19 Uhr: brasilianischer Verein, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: El Café español, Kantonsbibliothek

Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a

Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

FR & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 14.00 CHAOS AUF DER FEUERWACHE SA & SO & MI 14.00

ab 6 / Komödie

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do–Mi, 19.30 DAYS OF THE BAGNOLD SUMMER – E/d, ab 14 Daniel Bagnold liebt Metallica und eigentlich auch seine Mutter, aber sie nervt. - Eine wunderbar witzige und gleichzeitig berührende Familien-Komödie, die Lust auf Urlaub, Musik und Fish & Chips macht. Do–So, 13.–16.8., 20.00 FIANCEES – Arab/d, ab etwa 14 Dok von Julia Bünter über drei Frauen, die sich in Kairo auf ihre Hochzeit vorbereiten. So, 11.00, Matinee / Di, 20.00 LOULOU – F/d, ab etwa 14 Nathans Diagnose lautet paranoide Schizophrenie. Er filmt sich und seine Mitmenschen mit viel Humor. Man schliesst ihn gleich ins Herz. So, 11.00, Matinee / Mo/Mi, 20.00 CITOYEN NOBEL – F/d, ab etwa 12 Jacques Dubochet hat 2017 den Nobelpreis für Chemie gewonnen. Seine Popularität will er nun für den Kampf für mehr Klimaschutz nutzen.


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12. August 2020 | Frauenfelder Woche

Ferienbilder von Leserinnen und Lesern

Under üs … Letizia Fischer ist Promoterin, Immobilienmaklerin, Rapperin und seit neustem auch noch Moderatorin auf Star TV. Sie ist in Frauenfeld geboren und aufgewachsen und will eines Tages auf der Bühne des Openair Frauenfeld stehen. Alter: 24 Zivilstand: ledig Beruf: Moderatorin Tierkreiszeichen: Stier Leibspeise: Lasagne Getränk: Wasser Lieblingsfarbe: türkis Musik: Old School und Deep House Hobbies: Musik und kreatives Gestalten Wohnort: Wetzikon

Morgens um 4.30 Uhr in Steckborn.

Liz Kühne

Wie war Ihre Premiere vor der Fernsehkamera? Es war eine mega Erfahrung und ich freue mich auf das, was in Zukunft noch kommt. Was ist Ihr Rezept gegen Lampenfieber und Aufregung? Ich bleibe ich selbst und gehe mit positivem Touch in die Sache hinein. Haben Sie sich Ihren ersten TV-Auftritt im Nachhinein angesehen und wenn ja, was war Ihr erster Gedanke? Wow, das bin ich. Ich kann es noch nicht wirklich glauben. Aber ich konnte stolz auf mich sein. In den Reben hat‘s viel schönes. Reto Weber,Hüttwilen

Ferien in der Schweiz – auf dem Neuenburgersee

zvg

Wie hat TikTok Ihr Alltag verändert? Nicht wirklich, ich habe das nebenbei gemacht und jeweils Freestyle. Was ist Ihr Traum, wohin es mit der Karriere einmal gehen soll? Mein Traum ist mit Musik erfolgreich zu sein und eines Tages am Openair Frauenfeld auf der Bühne einen Song zu performen. Welche Musikrichtung verfolgen Sie? Ich rappe.

Sonnenuntergang am Murtensee

Rosita Burgermeister, Matzingen

Ferienfoto aus Frauenfeld – Der schönste 1. August-Salat... mit viel Liebe dekoriert Bild: ps

Was würden Sie als Ihr Markenzeichen beschreiben, woran man Sie immer erkennt? Ich bin eine ehrliche Person, die etwas freaky ist. Aber eigentlich müsste ich sagen meine abstehenden Ohren (lacht). Sie sind irgendwie ein Handicap, das keines ist. Einige würden wohl auch sagen meine Stimme ist ein Markenzeichen, denn nicht selten werde ich am Telefon mit Herr Fischer angesprochen. Welches Kleidungsstück hängt trotz Ausmisten noch an seinem Platz? Eine Jacke meiner Mutter. Es ist ein TigerGilet aus den 90er Jahren. Das habe und werde ich immer behalten, weil es mich an meine Mutter erinnert.

Im Wald von Klarseuti entdeckt Lachendes Pilzgesicht! Sonja Wirth, Grossmutter der beiden Mädchen

In der Stadt Freiburg und ihrer Umgebung gibt es fantastisches zu entdecken. Heini Burgermeister, Matzingen

Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50‘000 gewonnen. Zwei Bedin-

gungen: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben und verreisen können Sie damit derzeit nicht. Was machen Sie damit? Ich würde sicher mit all den Menschen aus meinem Umfeld, die es verdient haben, mit einer Limousine auf Shoppingtour gehen. Einen Teil würde ich auch in ein Herzensprojekt von mir investieren. Ich möchte eine Kampagne starten mit Kleinberühmten und Influencern und in Schulen etwas zur Sensibilisierung von Mobbing tun. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? „I hätt no viu blöder ta“ von Gölä. Es erinnert mich an meine Mutter und meine Zeit von früher. Es gibt mir viel und zeigt, dass man sein junges Dasein geniessen soll. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Halbrahm. Ich brauche das praktisch für jede Mahlzeit (lacht). In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Coiffeuse, weil nicht einmal meine eigenen Locken halten, wenn ich sie selber mache. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Jeder Mensch, dem es gut geht, sollte einem anderen, dem es weniger gut geht, helfen. Dann wäre die Welt ein Stück besser. Wie oft schauen Sie auf das Handy? Sehr sehr oft. Auch für eine Influencerin ist es wohl noch zu viel. Vielleicht sollte ich mir einen Vorsatz nehmen für 2021. Was wollten Sie als Kind werden? Moderatorin und Sängerin. Ich wollte schon immer auf die Bühne. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf meine Familie, meinen Freund und meinen Hund Jessy.

14.00 Uhr | Seppä Urchige Akrobaten (nur bei trockener Witterung)

Ottilia Fusaro aus Felben-Wellhausen mit ihren Enkelkindern.

Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40 Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | 052 723 50 40 | aemisegger.ch Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | 052 723 50 40 | aemisegger.ch


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