23. September 2020 | Ausgabewoche 39 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
Filmreise im Cinema Luna in das Frauenfeld der Jugendlichen im Jahr 1985
«Pulverfass Obholz»
Chnuri
Am Freitag, 6. November, feiert der Film «Pulverfass Obholz» im Cinema Luna seine Premiere. Der rund 80-minütige Film ist eine Reise zurück ins Jahr 1985 in Frauenfeld und er ermöglicht Begegnungen mit Erinnerungen und nicht ganz wahren, aber durchaus authentischen Handlungen. «Gut Ding will Weile haben», ist man bei diesem Low-Budget-Film versucht zu sagen. Immerhin sind stolze 35 Jahre vergangen seit den Haupt-Dreharbeiten im Jahr 1985. Gleichwohl hat der Film nichts an Aktualität eingebüsst, gibt es die Szenen wie damals doch auch heute noch – wenn auch nicht in Frauenfeld selber. Im Zentrum stehen zwei Fronten: Hier eine Gruppe von Jugendlichen und da eine Rocker-Gang. Zwischen den beiden Gruppen entsteht ein Streit, der groteske Formen annimmt und in einer Kiesgrube eskaliert.
Welcome Sugar Baby
Bei den Dreharbeiten im Jahr 1985.
Bilder: zvg
Filmszene.
Das alles wurde damals inszeniert für einen Super-8-Film von jungen, enthusiastischen Filmfans mit einem minimalen Budget. Regie führte der Frauenfelder Bruno Keller und Schauplätze waren unter anderem Bauernhöfe bei Ober- und Unterherten, Kantonsspital, das Restaurant Obholz, die Ochsenfurt an der Thur auf der Grossen Allmend sowie das Stadtzentrum. Nach den Dreharbeiten wurde der Film zwar noch mit einem Rohschnitt versehen, das war es dann aber auch schon. Weder der Öffentlichkeit noch den Mitwirkenden selber wurde der Film zugänglich gemacht. Zwei der damals jugendlichen Hauptdarsteller und ein junger Filmproduzent aus
Frauenfeld und Umgebung hatten sich im letzten Jahr dann entschieden, den Spielfilm nach über drei Jahrzenten doch noch fertig zu stellen: Urban Kaiser, Christa Klein und Jonas Greuter. Urban Kaiser, der die Initiative ergriffen hatte: «Die Filmqualität ist zwar bei weitem nicht auf jenem Niveau, das man sich heute gewöhnt ist und auch die schauspielerische Leistung von uns war nicht gerade Spitze – aber ein interessantes Zeitdokument ist es allemal.» Das klingt allerdings bescheiden, denn «Pulverfass Obholz» wird von Cineasten angekündigt als packendes Amateurdrama für Super-8-Nostalgiker und Lokalpatrioten (aa) Fortsetzung Seite 11
Mehr Pop-Up-Shops
Neubau in der Badi?
SCF will gewinnen
Bei der Inspirationsveranstaltung «Trend im Detailhandel: Flächenleistung rauf!» der Stadt Frauenfeld wurden verschiedene Ideen präsentiert, in den letzten Jahrzehnten verloren gegangene Kundschaft zurück zu gewinnen. So werden den Gewerbetreibenden Angebote wie Pop-UpKollaborationen – also die temporäre Fremdvermietung von Verkaufsfläche – sowie «Showrooming» vorgeschlagen. (aa) Bericht Seite 3
Die Einrichtungen in der Badi Hüttwilen sind alt, sehr alt. Uralt, kann man fast schon sagen. Das Garderobengebäude ist beispielsweise aus dem Jahr 1936. Die jüngste Baute ist der Kiosk, der 1987 angeschafft wurde, allerdings damals als Occasion. Darum hat der Gemeinderat ein Projekt mit drei Neubau-Varianten in Auftrag gegeben, das sie am Samstag den Einwohnern der Politischen Gemeinde Hüttwilen präsentiert. (mra) Bericht Seite 15
Wegen der Corona-Krise müssen sich die Frauenfelder Handballer an Neuerungen gewöhnen. Auch die Zuschauer. Ohne Maske geht nichts in der Rüegerholz-Halle, wenn heute Mittwoch das 1.-Liga-Team des SCF auf Fides trifft. Die St. Galler haben die Cup-Träume der Thurgauer früh beendet und darum ist heute die Revanche angesagt. Trainer Urs Schärer sagt unnmissverständlich: «Wir wollen alle Heimspiele gewinnen». (rs) Bericht Seite 19
Wir haben ihn wieder! Den unvergleichlichen Geruch, der Frauenfeld von allen anderen Orten unterscheidet. Die Luft ist dermassen erfüllt von Rübenduft, dass man meinen könnte, es habe gar keinen Platz mehr darin für Corona-Viren. In diesem Jahr werden wir ja die Zuckeri-Aroma-Therapie besonders intensiv geniessen können. Schliesslich wird aktuell häufiges Lüften empfohlen. Also Fenster auf und ZuckerLuft rein.
Die Wellnessbehandlung geht aber noch weiter. Entschleunigung ist angesagt, wenn du hinter einem Rübentransporter mit Tempo 30 durch die herbstliche Landschaft zuckelst. Entspannen und tief durchatmen heisst es dann. Und wer die dampfende Zuckerfabrik schon mal in der Abend- oder Morgendämmerung gesehen hat, weiss auch die kostenlose Farbtherapie zu schätzen. Alles so gesund! Nun noch ein paar Tropfen Echinaforce und das Herbstund Wellnessfeeling ist perfekt. (nz)
Oh du schöne Wümmete
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Aktuelles für Senioren
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Stadtturner-News
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Gewerbe Mühlheim Wigoltingen
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Herbstliche Genüsse
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Dankeschön-Tag
Wir sagen Danke
Eine Rose für jeden Kunden
Do. 24. September
bis Samstag., 26. September
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23. September 2020 | Frauenfelder Woche
Spenden für Tierschutz statt Geschenke
Wohnwagen und Vorzelt gerieten am frühen Morgen in Brand
Wer Geburtstag feiert, Hochzeit oder ein Jubiläum und auf Geschenke verzichten und gleichzeitig etwas Gutes für die Tierwelt tun will, kann sich von Verwandten und Freunden etwas Besonderes schenken lassen: Eine Spende für den Thurgauischen Tierschutzverband TTSV. Man kann auf der Feier ein Kässeli aufstellen und den gesammelten Betrag auf das Spendenkonto überweisen. Falls die Gäste direkt an den TTSV spenden wollen, kann mit dem Verband
Bei einem Brand auf einem Campingplatz in Arbon entstand am Dienstagmorgen vergangener Woche Sachschaden. Kurz nach 6 Uhr brach der Brand aus. Vier Personen, die sich im Inneren des Wagens befanden, retteten sich rechtzeitig ins Freie. Der Brand konnte noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr Arbon gelöscht werden. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden am Wohnwagen und am Vorzelt dürfte mehrere Tausend Franken betragaen. (kap)
ein Stichwort vereinbart werden, das bei der Überweisung angegeben werden kann. So können die Zahlungen zugeordnet und nach Eingang der Spenden über den Erfolg informiert werden. Gerne werden auch Einzahlungsscheine des Thurgauischen Tierschutzverbands TTSV zugesendet. Bei Fragen kann man sich per Mail oder Telefon während den Büroöffnungszeiten an den Thurgauischen Tierschutzverband TTSV in Frauenfeld wenden. (mgt)
Beim Brand wurde niemand verletzt.
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Administration: Flavia Yangöz Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo) l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
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Frauenfelder Woche | 23. September 2020
Kreative Tipps für den Detailhandel in der Innenstadt
Gemeinderat direkt
Pop-Up-Shops als Magnete
Elio Bohner, Gemeinderatspräsident
Dem Detailhandel in der Frauenfelder Innenstadt bieten sich mehrere Möglichkeiten, in den vergangenen Jahrzehnten verlorene Kundenanteile zurück zu gewinnen. Dazu werden Angebote wie Pop-UpKollaborationen – also temporäre Fremdvermietung von Verkaufsfläche – sowie «Showrooming» vorgeschlagen. Mit der Inspirationsveranstaltung «Trend im Detailhandel: Flächenleistung rauf!» der Stadt Frauenfeld wurden den rund 30 Anwesenden – Detaillistinnen und Detaillisten sowie Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer – mehrere Ideen präsentiert. Der Detailhandel-Experte und Jurist Chalid El Ashker wies dabei auf die sich ändernde Flächennutzung und das veränderte Einkaufsverhalten hin. Damit verbunden gibt’s verschiedene Möglichkeiten, um Gegensteuer zu geben und um – fachlich ausgedrückt – den Umsatz pro Quadratmeter zu steigern.
Bergluft schnuppern Blick in die Versammlung.
Der Detailhandel-Experte Chalid El Ashker.
Lieferdienst statt Lager Konsumenten würden heute im Internet häufig Waren kaufen, die sie zuvor im Detailhandel angeschaut und sich erklären lassen haben. Ausserdem sei die Zeit vorbei, in der die Verkaufsgeschäfte ein umfassendes Lager vor Ort hätten und Kunden die Geräte gleich mitnehmen. Heute verfügten viele erfolgreiche Geschäfte über einen Showroom und einen Service mit Sofortlieferung oder zumindest zeitnaher Lieferung nach Hause. Temporärer Shop im Shop Eine weitere Möglichkeit, um die Attraktivität zu steigern, sei die temporäre Abgabe eines Teils der Verkaufsfläche an branchenfremde Dienstleister, wodurch das Einkaufserlebnis gesteigert werden kann. Also einen Shop im Shop, wie es in der Vorstadt bereits einen gibt. Chalid El Ashker wies dazu auch auf die «Falle Fixmiete» hin, die bei einem rückläufigen Umsatz respektive Ertrag mit einer temporären Vermietung von Ladenfläche allenfalls abgefedert werden kann. Zentraler Vorteil einer solchen Fremdvermietung – der minimale Flächenbedarf dafür sind fünf Quadratmeter – sind eine Aufwertung des Einkaufserlebnisses durch ein verschiedenartiges Angebot auf engem Raum. Pop-Up-Genuss-Shop Angelika Eggmann (Angelika’s Herz Manufaktur) und Priska Held (Projektleiterin Agro Marketing Thurgau) kündigten ihrerseits einen Pop-Up-GenussShop in der Altstadt an, der jeweils am Donnerstag ab 16 Uhr sowie Freitag und Samstag geöffnet sein wird. Die Eröffnung des Ladens mit 24 Quadratmetern Fläche findet am Donnerstag, 22. Oktober, statt. Die beiden Initiantinnen kündigten eine aktive Information an und riefen dazu auf, mitzumachen. Support der Raiffeisenbank Das Projekt «Miteinander Frauenfeld gestalten (Mit freundlichen Grüssen)»
Sabina Ruff (Kommunikation und Wirtschaftsförderung) und Reto Inauen (Raiffeisenbank)
Teil-Projektleiterin Martina Pfiffner Müller.
ist auf drei Jahre befristet. Zum Projekt gehört auch ein Stadtlabor, in dem temporäre Shops eingerichtet werden können, wie Sabina Ruff vom Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung sagte. Dieses Stadtlabor wurde am Montag bei einem Pre-Opening im Haus an der Zürcherstrasse 158 in der Altstadt vorgestellt und kann dank Unterstützung der Raiffeisenbank realisiert werden. Sie stellt diese Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung. Die Bank hat das Gebäude erworben und selber noch keinen Nutzungsbedarf dafür. «Miteinander Frauenfeld gestalten» Die Veranstaltung in der Konvikthalle am Dienstagabend vergangener Woche war Teil des Projekts «Miteinander
Frauenfeld gestalten». Dieses wird von der IG FIT und der Stadt Frauenfeld getragen und hat zum Ziel, die Innenstadt von Frauenfeld als Lebens- Wirtschafts- und Wohnraum zu stärken und weiter zu entwickeln. Einleitend zur Veranstaltung, die mit Corona-Schutzmassnahmen durchgeführt wurde, hatte Stadtpräsident Anders Stokholm auf die Wichtigkeit einer Kooperation der Beteiligten hingewiesen, um vorwärts zu kommen. Christian Wälchli, Präsident der IG FIT, glaubt an den Erfolg des Projekts. Auch Teil-Projektleiterin Martina Pfiffner Müller ist überzeugt von der Zielrichtung und sagte «wir wollen Geburtshilfe leisten». Andreas Anderegg
Altstadt war einst das Einkaufszentrum Die Altstadt war - zusammen mit der benachbarten Vorstadt - bis Mitte der 70er Jahre das Einkaufszentrum von Frauenfeld. Im Abschnitt von Postplatz bis Katholischer Stadtkirche reihten sich damals fast nahtlos Läden an Läden. So hatte der Gemüsehändler Giovanelli beim Maitlibrunnen einen florierenden Verkaufspunkt in der Altstadt (dort wo heute die Raiffeisenbank ist). Gleichzeitig befand sich gegenüber der Evangelischen Stadtkirche das Kaufhaus Brockmann. Auch gab es in der Altstadt zwei Metzgereien (Ankele, Altdorfer) sowie zwei Bäckereien – Truniger und Eggmann. Und was es damals dort auch noch gab, ist Verkehr – viel Verkehr, denn dieser rollte zweispurig auf der Zürcherstrasse durch die Altstadt! Dabei brachte dieser Verkehr aber nicht nur Lärm und Abgase, sondern auch Publizität für die Geschäfte in diesem Strassenabschnitt. Denn sie wurden beim Vorbeifahren gesehen, respektive Wahrgenommen – ein wirk-
Sei loyal und kauf lokal
sames Mittel für hohe Kundenfrequenzen. 1974 wurde ein Einbahnverkehr auf der Zürcherstrasse in der Altstadt in Richtung Rathausplatz eingeführt. Damit verbunden sank auch die Attraktivität der Altstadt als Einkaufsmeile. In den vergangenen Jahrzehnten wurden etliche Versuche gestartet, verloren gegangene Kaufkraft zurück zu gewinnen – was im Stadtzentrum vorab dank den beiden Einkaufszentren Passage und Schlosspark zu einem stattlichen Teil gelungen ist. Gleichzeitig sind auch im boomenden Osten von Frauenfeld Fachmärkte entstanden, die ebenfalls Konsum-Magnete sind. Und was die Altstadt betrifft, so scheint hier dank der Begegnungszone mit der stattfindenden Belebung der Turnaround in Griffweite. Falls es in absehbarer Zeit in der Vorstadt eine Verkehrsberuhigung gibt, würden sich auch die Rahmenbedigungen für das dortige Gewerbe schlagartig verbessern. (aa)
Menschen und Hunde für Hilfe in der Not
Vermisst? Notruf 0844 441 144 Spendenkonto: PK 80-70388-0
Ein Wochenende in den Bergen mit Freunden. Genau das Richtige nach der letzten Ratssitzung, in der wir über eine Umzonung und das neue Hallenbad beraten haben. Im Tal angekommen, haben wir zuerst einmal die Lage geprüft und geschaut, ob der Plan aufgeht. So wie die GPK (Geschäftsprüfungskommission) die Botschaft prüft, bevor der Gemeinderat darüber befindet. Für den Aufstieg zur SAC-Hütte haben wir dann die Lebensmittel aufgeteilt und jeder musste einen Teil hochtragen. So wie sich die Fraktionen vorgängig zu den
Sitzungen beraten und alle zur Meinung beitragen. Oben angekommen, haben wir uns mit anderen Gruppen über Touren, Wetter und Befindlichkeiten ausgetauscht – jeder von seiner Warte aus. Sie ahnen es: So wie der Gemeinderat im grossen Bürgersaal ein Geschäft berät. Diese Etappen brauchen Zeit, doch es lohnt sich. Denn meist kommen wir so zu einem guten Beschluss, der die Vielfältigkeit der Gruppe miteinbezieht – unter Freunden auf einem Berg oder als Gemeinderäte im politischen Prozess.
Gemeinderat sagt Ja zum Hallenbad Der Gemeinderat Frauenfeld hat an der Sitzung vom 16. September den Nettokredit für den Neubau des Hallenbads im Umfang von 39,338 Mio. Franken genehmigt. Ebenso den Baukredit für den Saunabereich im Betrag von 2,666 Mio. Franken und den Nachtragskredit für das vertiefte «Vorprojekt plus» (372 742 Franken). Zur Botschaft «Baukredit Neubau Hallenbad» hat der Gemeinderat folgende Beschlüsse gefasst: – Der Antrag zur Rückweisung der Botschaft Nummer 14 wird abgelehnt. – Dem Nachtragskredit für das Vorprojekt plus im Umfang von 372 742 Franken inklusive 7,7 Prozent Mehrwertsteuer wird zugestimmt. – Dem Nettokredit im Betrag von 39,338 Mio. Franken inklusive 7,7 Prozent Mehrwertsteuer zur Finanzierung des Neubaus des Hallenbades wird zugestimmt und die Abschreibungen für das Hallenbad werden gemäss Tabelle in Kapitel 8.1.1 der Botschaft Nr. 14 genehmigt. – Dem Nettokredit im Betrag von 2,666 Mio. Franken inklusive 7,7 Prozent Mehrwersteuer zur Finanzierung eines Saunabereichs wird zugestimmt und die Abschreibungen für den
Saunabereich werden gemäss Tabelle in Kapitel 9.1.1 der Botschaft Nr. 14 genehmigt. – Der Antrag, die Motion «Bau einer Parkierungsanlage im Rahmen der Erneuerung des Hallenbads» der Gemeinderäte Stefan Geiges, Philipp Geuggis, Michael Hodel, Susanna Dreyer und Christoph Regli am Protokoll abzuschreiben, wird abgelehnt. Die Beschlüsse zu den Nettokrediten für die Finanzierung des Neubaus des Hallenbades und eines Saunabereichs unterstehen dem obligatorischen Referendum. Ja zu Zonenplan-Anpassung Im Weiteren hat der Gemeinderat das Geschäft «Anpassung des Zonenplans im Bereich der Liegenschaft Nr. 50949, Oberwiesenstrasse sowie der Liegenschaft Nummer 50248, Maiholzstrasse» beraten. Dabei hat er der Zonenplananpassung im Bereich der Liegenschaften mit den Nummern 50248 und 50949 entlang der Oberwiesen- und Maiholzstrasse von der Wohnzone 2b und der Wohnzone 3 in die Zone für öffentliche Bauten und Anlagen zugestimmt. Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum. (red)
Ich habe mich erkannt
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Plättli Zoo oder vom Scharfen Eck. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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23. September 2020 | Frauenfelder Woche
Gesundheit
Leserfoto
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Aus dem Garten der Natur: Phytotherapie Opium, Digitalis, Chinin oder Acetylsalicylsäure – sie haben eine lange Geschichte in der Anwendung als Heilmittel. Ihnen gemeinsam ist ihr Ursprung: Die Pflanze. Die Phytotherapie zählt zu den ältesten Heilmethoden der Menschheit. Grundlage der Pflanzenheilkunde ist die Heilpflanzenkunde, die Phytopharmakognosie, die das Wissen um die verschiedenen Heilpflanzen bereithält. Aber auch die Pharmakologie mit ihrem Wissen um Wechselwirkungen, die Pharmazeutik mit ihrer Kenntnis um das Arzneimittel, sowie die Toxikologie sind wesentliche Wissensstandbeine der Pflanzenheilkunde. In der Phytotherapie kommen prinzipiell nur ganze Pflanzen sowie Pflanzenteile wie Blüten, Blätter, Samen, Rinden oder Wurzeln, also keine isolierten Einzelstoffe zur Anwendung. Sie nennen sich in der Pharmazie «Drogen» und werden frisch, getrocknet, als Aufguss, Tinktur, Extrakt, Pulver oder Oel angewendet. Anstelle einer chemisch definierten Einzelsubstanz wirken also immer Stoffgemische, so dass die jeweiligen Heilpflanzen bei verschiedenen Krankheitsbildern zur Anwendung kommen können. Die Inhaltsstoffe unterliegen natürlichen Schwankungen, bedingt durch Klima, Standort und Erntezeitpunkt der Pflanze. Auch der Gehalt an Inhaltsstoffen kann je nach Lagerung oder Herstellungsprozess variieren. Daher ist die Standardisierung der Ausgangsstoffe und der Herstellungsprozesse sehr wichtig. So enthalten Phytopharmaka stets klar definierte Mengen an Wirkstoffen und weisen somit gleichbleibende Qualität und Wirksamkeit auf. Natürlich spielen in der Phytotherapie Erfahrungswerte, überliefertes Wissen und Tradition eine grosse Rolle: Das Wissen um die Heilkraft
ist empirisch gewonnen und gewachsen. Mit ihrem Wissen und mit der rasanten Entwicklung der Naturwissenschaften im 19. Jahrhundert konnten schliesslich einzelne Stoffe aus der Pflanze isoliert, neu synthetisiert und in der Folge partialsynthetisch abgewandelt werden. Eine Vielzahl von Wirkstoffen, die heute eine grosse Bedeutung haben, stammen zumindest bez. ihrer Grundstruktur aus der Natur. Die Entwicklung der Naturwissenschaften ist aber auch nicht ohne Wirkung auf die Phytotherapie geblieben. Mit der Suche nach naturwissenschaftlichen Belegen für die Wirksamkeit der Arzneistoffe wurde auch die Pflanzenheilkunde «rationalisiert». Die «rationale» Phytotherapie unterliegt dem Anspruch, neben Erfahrungswerten naturwissenschaftliche Bewertungsmassstäbe zu verwenden und die Wirksamkeit der Zubereitungen anhand von Studien belegen zu lassen. Somit bewegt sich die moderne Phytotherapie in einem Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation. Mit ihrem breiten pharmakologischen und therapeutischen Wirkprofil bieten Phytotherapeutika ausgezeichnete Möglichkeiten zur Therapie und Prophylaxe akuter und chronischer Krankheiten und können Lücken in der schulmedizinischen Behandlung schliessen. Dank ihres günstigen Nutzen-/Risiko-Verhältnisses werden sie vermehrt zu einem integralen Bestandteil einer modernen, naturwissenschaftlich orientierten Medizin.
Biondi und Stucki übernehmen
Die GV der SP Frauenfeld, die im Mai verschoben werden musste, konnte unter Einhaltung des Schutzkonzeptes am vergangenen Freitag abgehalten werden. Das Bedürfnis nach einem physischen Treffen in diesen unsicheren Zeiten war offensichtlich vorhanden, denn der Andrang war noch grösser als in den Vorjahren, wodurch der Umzug in einen grösseren Saal gelegen kam. Veränderungen im Vorstand Nach einer Vakanz im Präsidium freuten sich die anwesenden Mitglieder, dass sie dieses mit einem zukunftsgerichteten und motivierten Duo besetzen konnten. Zur Wahl ins Co-Präsidium stellten sich die 27-jährige Juristin Alessandra Biondi und der 20-jährige Geschichtsstudent Elia Stucki, die bereits im Vorstand mitwirkten. Es stellte sich schnell heraus, dass die beiden bereits als eingespieltes Team funktionieren, da Alessandra Biondi aus persönlichen Gründen ihre Teilnahme an der Versammlung absagen musste und Elia Stucki kurzerhand selbst über die Pläne des Duos berichtete. Diese kamen bei den Mitgliedern durchwegs gut an, wählten sie die beiden doch einstimmig ins Co-Präsidium. Darüber hi-
052 720 88 80 E-Trotti im Wasserkanal hinter der Badi (dieses Wochenende fotografiert), E-Trottis kreuz und quer auf Fuss- und Velowegen in der ganzen Stadt und Umgebung, E-Trottis am Strassenrand und in Büschen, rücksichtsloses Fahren auf Gehwegen und auf der Strasse und so weiter. Ich stelle mir ernsthaft die Frage, ob die Stadt Frauenfeld aus den vielen negativen Erfahrungswerten anderer Städte denn nichts gelernt hat? Muss die Stadt Frauenfeld diesen mehr als fragwürdigen «Verkehrsdienst» denn nun auch noch praktizieren? Zudem bietet die Stadt Frauenfeld doch schon heute ein sehr gutes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln an, insbesondere auch die vielfältigen Busverbindungen. Nicht jeder Trend gibt Sinn ihn auch noch mitzumachen. Warum denn jetzt auch noch die Stadt Frauenfeld? Zudem ist die Nachhaltigkeit solcher ETrottis sehr, sehr fragwürdig. Aus seriöser Quelle ist mir bekannt, dass schon nach kurzem Gebrach solche E-Trottis wieder ausgemustert und entsorgt werden. Nachhaltigkeit und Ökonomie sieht anders aus. Andreas Gähwiler, Frauenfeld
Zufrieden älter werden Ein Angebot kommt selten allein … der neue Wegweiser ist da! Bereits zum fünften Mal ist unser Wegweiser mit hilfreichen Adressen wieder aufgelegt. Die jährliche Überarbeitung der inzwischen 40 Seiten starken Broschüre zeigt, dass sich das Angebot weiterentwickelt. Das Ausgabedatum der Broschüre ist jeweils der 1. Oktober, am internationalen Tag der älteren Menschen, kurz ITAM. Diesmal findet der ITAM im katholischen Pfarreizentrum in Frauenfeld statt. Von 13.30 bis 17.00 geht es um Digitalisierung im Alter – vernetzt leben und wohnen. An «Themeninseln» erfährt man wie
Smartphone oder Tablet besser genutzt werden können für die persönliche Kontaktpflege und Vernetzung. Am Help-Point wird das SBB-App erklärt, und bei Kaffee und Kuchen gibt es Gelegenheit, ganz direkt Kontakte zu pflegen.
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Verena Rieser-Santo, Rathaus, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch
Team Läderach siegt
Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch
SP Frauenfeld wählt Co-Präsidium Die Generalversammlung der SP Frauenfeld wählte gemäss Mitteilung am Freitag, 19. September, Alessandra Biondi und Elia Stucki ins Co-Präsidium. Für die Gesamterneuerungswahlen der Schulbehörden wurden die Bisherigen Hansjörg Brem und Dominik Halbeisen nominiert.
Falls Sie die
naus wurde der ehemalige Parteipräsident Stephan Grob aus dem Vorstand verabschiedet. Seine Arbeit für die Partei prägte die SP Frauenfeld über Jahre hinweg und wurde von den Anwesenden herzlich verdankt. Im Vorstand verbleiben neben dem neuen Co-Präsidium Monika Hurschler (Kassierin), Maria Regli (Aktuarin), Ralf Frei (Verbindung Gemeinderat) und Lukas Hefti (Beisitzer). Nomination für Schulbehördenwahlen Das zweite zentrale Traktandum waren die Gesamterneuerungswahlen der Frauenfelder Schulbehörden vom nächsten Jahr. Katharina Zürcher Wunderlin, Aktuarin der Primarschulbehörde, wird nach 15-jähriger Behördentätigkeit nicht zur Wiederwahl antreten. Mit Hansjörg Brem, Vizepräsident der Primarschulbehörde, und Dominik Halbeisen, Mitglied der Sekundarschulbehörde, stellen sich allerdings zwei profilierte SP-Vertreter der Wiederwahl. Die SPMitglieder nominierten die beiden einstimmig und bekannten sich erneut zum freiwilligen Proporz. Ausblick Hallenbad-Neubau Daneben blickte die SP Frauenfeld bereits in die Zukunft und auf die anstehende Abstimmung zum Neubau des Hallenbades, die am 29. November stattfindet. Der Vorstand lädt die Mitglieder am 7. November, morgens, zur Besichtigung und Vorstellung des Neubauprojekts durch die Verantwortlichen der Stadt. Der Anlass wird zusätzlich zur Parolenfassung genutzt. (mgt)
Den Ise 5-Cup der gleichnamigen Freizeit-Golfervereinigung durfte Willy Läderach – Präsident, Geschäftsführer und Mann für alle Fälle – diesmal gleich selber mit nach Hause nehmen. Denn er gewann auf dem Golfplatz in Lipperswil zusammen mit Hans-Peter Rutishauser und Dölf Josef den vereinsinternen Wett-
kampf gleich selber. Übergeben wurde der Pokal von Hansruedi Hänni. Vereinsmitglied Werner Dickenmann nutzte die gesellige Feier im Clubhaus in Lipperswil gleichzeitig, um den Einsatz von Willy Läderach für den Verein zu verdanken und ihn auf Lebzeiten als gewählt zu erklären. (aa)
Im Frohsinn im Kurzdorf gibt’s Knoblauch in allen Varianten
Start nach Mass in Knoblauch-Woche
Jérôme Kölliker und Rahel Fleischli präsentieren gemeinsam mit ihrem Team – Melanie (r.) und Thor (l.) – leckere Gerichte mit Knoblauch.
Gut gestartet ist die Knoblauch-Woche im Restaurant Frohsinn im Kurzdorf. Die Gastgeber Jérôme Kölliker in der Küche und Rahel Fleischli in der Gaststube und der grosszügigen Gartenwirtschaft hatten zusammen mit ihrem Team bereits am ersten Tag alle Hände voll zu tun, um die Liebhaber von Gerichten mit Knoblauch zu verköstigen. Auf der umfangreichen Speisekarte sind eine
Handvoll Vorspeisen sowie sieben Hauptgerichte mit Knoblauch zu finden. Angefangen von der hausgemachten Knoblauchfrikadelle über diverse Spaghetti-Variationen mit Knoblauch-Sauce und Knoblauch Cordon Bleu bis hin zum Garlic House Burger – Genuss ist somit garantiert. Die Knoblauch-Woche dauert noch bis und mit Freitag, 25. September 2020. (aa)
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Frauenfelder Woche |23. September 2020
Trotz Auflösung der SBB-Drittverkaufsstellen
Umfrage
Züger Reisen bleibt im Bahnhof Islikon
Was bedeutet dir so eine Party in der aktuellen Zeit? Viele Veranstaltungen fielen in den letzten sechs Monaten dem CoronaVirus zum Opfer. Bei ganz grossen Anlässen wie den Open Airs angefangen, mussten auch kleinere Anlässe wie beispielsweise die Abschlussparty des Kaff oder das Out in the Green Garden daran glauben. Umso grösser war die Freude und der Aufmarsch – notabene über mehrere Generationen hinweg –, als am Samstag die Rollschuhdisko auf dem Unteren Mätteli beim Bus vom «Verein Haltestell» stattfand. Wir wollten darum von vier jungen Erwachsenen wissen, was Ihnen so eine Party in der aktuell doch immer noch schwierigen Zeit bedeutet und ob sie eher ein Fan von Rollschuhen oder Inline Skates sind. (mra)
Joe «Es ist schön, endlich wieder etwas gemeinsam zu unternehmen. Man hatte ja in den letzten Monaten viel Zeit für sich selbst und musste sich auch entsprechend mit sich selbst auseinandersetzen. Da habe ich auch schnell gemerkt, wie wichtig mir das Zusammensein mit meinen Freunden wirklich ist. Denn irgendwie sind gute Freunde eben wie Familie und man fühlte sich fast ein wenig auseinandergerissen. Darum finde ich den Anlass super. Ich fahre lieber Skates, denn Rollschuhe sind nicht ganz einfach und man muss geübter sein».
unglaubliche Energie entsteht, wenn Menschen zusammenkommen und gemeinsam etwas auf die Beine stellen. Einfach toll. Skates oder Rollschuhe? Weder noch, weil ich etwas Angst darauf habe. Aber Rollschuhe sehen schon cooler aus».
Strahlende Gesichter (v.l.): Heinz Niederer, Sacharbeiter Finanzen Appenzeller Bahnen; Reisebüromitarbeiterin Jacqueline Brugger und Vreni Züger.
Simone «Ich finde grundsätzlich, es sollten mehr Plattformen für Kultur und Gemeinschaft geschaffen werden. Gerade auch in dieser schwierigen Zeit. Man war in den letzten Wochen viel zu Hause und hat vielleicht Spieleabende gemacht und so weiter. Und ich finde so ein Anlass knüpft irgendwo dort an. Man kommt zusammen und geniesst die Gemeinschaft. Hier einfach in einem grösseren Rahmen. Ich finde den Anlass toll und wichtig. Auch wenn uns allen bewusst ist, dass es eine andere Situation ist im Moment als üblich. Die Leute sollen sich dessen und dem Risiko natürlich aber auch bewusst sein, das ist wichtig. Ich persönlich priorisiere Rollschuhe, auch wenn ich sie das erste Mal anhabe und es nicht ganz so einfach ist. Meine Vergangenheit als Eiskunstläuferin ist aber sicher ein Vorteil».
Lukas
Vera «So ein Fest bedeutet mir unglaublich viel. Auch wenn das Virus uns allen im Gedächtnis ist und wir uns alle im Alltag damit auseinandersetzen müssen, so hat man doch irgendwie das Gefühl, hier existiert es nicht. Es ist untereinander kein Thema. Das tut zwischendurch einmal ganz gut. Es ist darum schön, dass hier heute viel los ist und so viele Leute dabei sind. Es zeigt, was für eine
«Diese Party ist eine schöne Möglichkeit, wieder Freunde und Bekannte zu treffen, trotz der aktuellen Situation. Klar gibt es gewisse Massnahmen wie Namen hinterlassen, Desinfektionsmittel und so weiter. Aber trotzdem ist es einfach eine tolle Möglichkeit. Daneben ist es auch erfrischend, wieder einmal bei schönem Wetter im Freien gemeinsam Musik zu geniessen. Für mich als DJ ist das sehr wichtig und bedeutet mir viel, denn solche Möglichkeiten sind derzeit sehr rar. Daher ist es schön, dass es heute möglich ist. Ich mag Skates lieber, weil Rollschuhfahren verdammt schwer ist».
Thurgauer Köpfe im Doppelpack Was haben die Trophäe eines Wildschweines und ein ehemaliger Kantonsarchäologe gemeinsam? Beide stehen sie als Thurgauer Köpfe in den aktuellen Ausstellungen des Naturmuseums und des Museums für Archäologie Thurgau. An zwei Führungen lässt sich mehr erfahren. Fast 50 Thurgauer Köpfe zeigt das Naturmuseum in seiner Ausstellung. Vom klugen menschlichen Kopf bis zum kopflosen Sammlungsbeleg eröffnen die Porträts eine ungewohnte Sicht auf den Kanton, seine Natur und die Menschen, die sie erforschen. Auf seinem Ausstellungsrundgang stellt Museumsleiter Hannes Geisser ausgewählte Thurgauer Köpfe mit ihren faszinie-
Neuer und alter Gemeindepräsident (v.l.): Roger Jung und Matthias Müller
renden Geschichten vor. Karl KellerTarnuzzer war Archäologe, Schulinspektor und Versicherungsvertreter. Er grub in Hüttwilen, Eschenz, Pfyn, Arbon und Niederwil. Tagebücher, Radiosendungen und Grabungsberichte lassen das Leben dieser faszinierenden Forscherpersönlichkeit fast lückenlos nachvollziehen. Willkommen auf einem interessanten Streifzug durch die Vergangenheit mit dem Archäologen Urs Leuzinger. Die beiden Führungen finden statt am Sonntag, 27. September, und beginnen 9.30 Uhr im Naturmuseum und um 10. 30 Uhr im Museum für Archäologie. Aufgrund des Schutzkonzeptes ist eine Anmeldung notwendig (058 345 74 00, naturmuseum@tg.ch). (id)
Am Samstag um 10 Uhr lud Vreni Züger zum Info-Apéro ins Züger Reisebüro am Bahnhof Islikon. Grund dafür: Das Reisebüro inklusive Ticketverkauf bleiben trotz dem Ende des Vertrags mit der SBB bestehen. Es ist eher ungewöhnlich, dass am Samstagmorgen um zehn Uhr viel Betrieb herrscht am Bahnhof in Islikon. Es war für einmal auch keine Gruppe, die gemeinsam auf eine Reise geht. Der Andrang galt Zügers Reisebüro von Vreni Züger, die zu einem Apéro geladen hatte. Damit feierte sie das weitere Bestehen ihres Reisebüros samt Billettverkauf im Bahnhofsgebäude. Und der Aufmarsch an zufriedenen Kunden zeigte, dass auch die Bevölkerung sich darüber freut. Appenzeller Bahnen als Partner Dass die SBB ihre Drittverkaufsstellen per Ende Jahr schliesst, war schon län-
ger bekannt. Darum suchte sich Vreni Züger – sie ist bereits seit 20 Jahren im Bahnhof Islikon tätig – einen neuen Partner. Fündig wurde sie bei den Appenzeller Bahnen. «Ich freue mich sehr, dass alles geklappt hat», sagte Züger. Sie habe in einer Zeit, in der viele Dienstleistungsanbieter schliessen, eine gewisse Verpflichtung gespürt und ist darum glücklich, weiter machen zu können. Dies trotz der Tatsache, dass sie im Januar 2021 eigentlich ins Pensionsalter kommt. Betreffend Billettverkauf hätte sie nur das Gerät austauschen müssen, sonst bleibt fast alles beim Alten. Auch die Gemeinde Gachnang ist froh, dass das Angebot bestehen bleibt. «Wir unterstützen Züger Reisen und ihr Angebot gerne, auch finanziell. Denn es ist für unsere Einwohnerinnen und Einwohner wichtig, einen kompetenten Partner und einfachen Zugang zu Billetten zu haben», sagte Gemeindepräsident Roger Jung. Michael Anderegg
Am Apéro gab es einiges zu diskutieren. Unter anderem über das neue und das bestehende Angebot.
Schüler der SA Auen laufen für Schule in Kenia Am Mittwochnachmittag letzter Woche fand auf freiwilliger Basis ein schulinterner einstündiger Sponsorenlauf der Sekundarschule Auen statt. 115 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte - einschliesslich Schulleiter Claudio Bernold - sind eine Stunde gerannt. Gesammelt wurde dabei für die Entwicklungshilfe in Kenia. Zur gleichen Zeit fand im Slum Kibra, in der Kenianischen Hauptstadt Nairobi, wo sich die Watu Moja Lee Academy befindet, die mit dem Erlös unterstützt wird, ebenfalls ein Lauf statt. Kurz vor dem Start gab es eine Live-Videoschaltung nach Kenia, wo die Schweizer Jugendlichen, die gemeinsam am Start standen, den kenianischen Jugendlichen zuwinken konnten und man einander zu diesen zwei gleichzeitig stattfindenden Solidaritätsrennen gratulieren konnte. Stolze Summe Organisiert wurde die Aktion von den Klassen SE3b und SE3c von Urs Poltéra. Die Teilnehmenden liefen gesamthaft 1716 Runden auf der 400 MeterRundbahn auf der Kleinen Allmend.
Gemeinsames Zuwinken per Videoschaltung nach Kenia vor dem Start.
Das entspricht einer zurückgelegten Strecke von 686,4 Kilometer, wobei sowohl eine Schülerin als auch ein Schüler je 28 Runden absolvierten. Am Ende kamen dadurch stolze 15 500 Franken zusammen. Ins Rollen gebracht hatte die Sache der junge Kenianer Yakub Jaffer. Der Entwicklungs-
Auch Schulleiter Claudio Bernold lief mit.
helfer besuchte 2019 auf Initiative der Entwicklungszusammenarbeits-Pionierin Susi Gubler die Auen-Sekundarklassen von Mark Knecht, Nathalie Portugal, Sandra Burkhalter und Urs Poltéra und hinterliess bleibenden Eindruck. Er warf auch die Idee mit einem Solidaritätslauf auf. (mra)
Oh du schöni Wümmete
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Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 23. September 2020
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Vorstellung Lernende
Mein Name ist Livia Rupper, ich bin 15 Jahre alt und wohne in der Nachbargemeinde Wängi. Ich durfte vor zwei Monaten meine Lehre bei der Gemeindeverwaltung Matzingen beginnen. In dieser kurzen Zeit habe ich schon viele Tätigkeiten kennengelernt. Egal ob am Telefon oder Schalter, in der Gemeindeverwaltung ist immer etwas los. Dies war auch der Grund, weshalb ich mich für die Lehre bei einer öffentlichen Verwaltung entschieden habe. In meinem Lehrbetrieb hat man viel Kontakt zu Menschen, was ich überaus schätze. Dieser Kundenkontakt gefällt mir besonders gut. Ich freue mich, Sie vielleicht bald persönlich am Schalter begrüssen zu dürfen. Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Hans Rudolf Hofmann, geb. 25. September 1929 (91 Jahre) Marianna Hofmann, geb. 2. Oktober 1935 (85 Jahre)
Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 6. Oktober (ab 07.00 Uhr) Kompostieranlage
Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 26. September, 14 – 16 Uhr Einweihung Murgsteg «Spinnere»
Mit einer schlichten Feier konnte die neue Brücke «Spinnere» über die Murg am Mittwoch, 16. September 2020 der Öffentlichkeit übergeben werden. Peter Keller und Urs Hanhart als Vertreter der Landeigentümer wurde die Ehre zuteil, das Band in den Matzinger Farben zu durchtrennen. Die Einweihungsfeier wurde durch zwei Alphornbläser umrahmt. Wir wünschen der Matzinger Bevölkerung viel Spass im neu erschlossenen Erholungsgebiet. Dass sich die Natur auch durch Bauarbeiten nicht stören lässt, zeigt das Hornissennest, welches sich an einem Vogelhäuschen auf der Nordseite der Brücke gebildet hat. Die Hornissen sind ungefährlich, wenn man sie in Ruhe lässt.
Zum internationalen Tag des älteren Menschen (ITAM)
1991 beschlossen die Vereinten Nationen den 1. Oktober als internationalen Tag der älteren Menschen (ITAM) zu feiern. Mit diesem Aktionstag soll auf die Situation und die Belange der älteren Generation aufmerksam gemacht und ihren Anliegen Gehör verschafft werden. 2018 hat die Anlaufstelle für Altersfragen diesen wichtigen Tag aufgegriffen, um zusammen mit verschiedenen Vereinen und Institutionen aus Matzingen die vielseitigen Angebote für die Seniorinnen und Senioren bekannter zu machen. Die erste Standaktion fand am 1. Oktober 2018 an einem etwas regnerischen Herbsttag statt. Im Folgejahr durften wir unsere Angebote für die Seniorinnen und Senioren bei strahlendem Sonnenschein an unserem wunderschönen Dorffest präsentieren. Das Thema Bewegung stand im Vordergrund und manch ein Besucher, ob jung oder alt, liess sich auf die abwechslungsreichen Bewegungsübungen ein. Dieses Jahr ist alles etwas anders. Aufgrund der aktuellen Covid-19 Situation informieren wir Sie über unsere vielseitigen Angebote über die Dorfzeitung und runden das Ganze mit einem Wettbewerb ab. Kurzportraits: Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf Unser eingespieltes Team sorgt für eine persönliche, individuelle sowie professionelle Pflege und Betreuung in Ihrem Zuhause. Das schenkt Ihnen und Ihren Angehörigen Sicherheit und Entlastung. Wir unterstützen Sie: • Damit Sie nach einem Spitalaufenthalt aufgrund eines Unfalls, einer Operation oder nach einer Entbindung zu Hause Pflege, Betreuung und Unterstützung im Alltag erhalten. • Damit Sie im Alter oder als jüngerer Mensch mit Beeinträchtigung in Ihrem eigenen Zuhause bleiben können. • Damit Sie in komplexen Pflegesituationen in Ihren eigenen vier Wänden gepflegt werden (inkl. Nachtpikett). • Damit Sie in schwierigen Lebenssitu-
Verwaltung geschlossen
Am Freitag, 25. September findet der Personalausflug statt. Aus diesem Grund bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung den ganzen Tag geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Bauherr: Nadine Ackermann Böni, Brööchliwäg 1, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Whirlpool (nicht versenkt), Parz. Nr. 1284, Brööchliwäg 1
ationen begleitet werden. • Damit Sie als pflegende Angehörige entlastet und ergänzt werden. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Bedarfsabklärung. Wir sind an 365 Tagen von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr für Sie im Einsatz und telefonisch erreichbar. Tel. 052 376 15 34. Spitex – Zuhause leben. Seniorenclub Vorstellung des Seniorenclubs Matzingen – «Gemeinsam statt einsam!» Unser Club wurde am 16. Februar 1966 gegründet. Willkommen sind alle aus der Gemeinde Matzingen ab dem 60. Altersjahr. Jeweils von Oktober bis April wird am zweiten Donnerstag im Monat ab 11.30 Uhr ein Mittagessen angeboten, zubereitet von unserer eigenen Küchen-Crew. Jeden dritten Donnerstag im Monat treffen wir uns ab 14.00 Uhr zu verschiedenen Aktivitäten wie: Kurzvorträge, Spielen, Theateraufführungen, Musik & Tanz, Lotto, Adventsfeier etc. Mitte Mai findet der eintägige Senioren-Ausflug und im Juli der Sommerhöck statt. In der Regel treffen wir uns im Mehrzweckgebäude (MZG). Wir verlangen keine Vereinsbeiträge. Es sind jeweils lediglich die Getränke und das Mittagessen zu «familienfreundlichen Preisen» zu bezahlen. Auch können Essens-Gutscheine bezogen werden (z.B. für Geburtstagsgeschenke) Obmann: Walter Fuchs Tel. 052 376 15 10 Kassierin: Ursi Hobi Tel. 052 376 18 41 Aktuar: René Koch Tel. 052 376 41 89 Hinweis: Das aktuelle Jahresprogramm kann bei den obengenannten Personen bestellt werden. Turnen für Seniorinnen und Senioren Grüezi! Darf ich mich und mein Angebot vorstellen? Ich heisse Christine Rufer, bin Erwachsenen-Sportleiterin bei Pro Senectute Thurgau und Leiterin und Organisatorin des Senioren-Tanznachmittages im
Kontaktdaten
Matzingen Stettfurt Thundorf
Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch
KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG Jeden ersten Freitag im Monat. Nächster Termin: 2. Oktober 2020 von 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen. Während der Beratungszeit offerieren wir Ihnen im Aufenthaltsraum die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk. Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Auf Anfrage bieten wir Ihnen gerne einen Alternativtermin an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. IHR SPITEX-TEAM
Do, 24.9.
20.00–21.30 Probe Singteam
Fr, 25.9.
18.00–18.45 KiJu-Godi 19.00–21.30 Teensclub
So, 27.9.
10.00–11.00 Chinderchile 10.00–15.00 Erntedank-Gottesdienst, Mitwirkung des Singteams, anschliessend gemeinsames Grillieren (Grillgut bitte selber mitbringen), Auftritt der Roundabout-Tanzgruppe
Mo, 28.9.
18.00–19.15 Roundabout kids
Di, 29.9.
14.00–16.30 Stricknachmittag 19.00–19.30 Dorfgebet
So, 4.10.
10.00–11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Peter Caley, Wallenwil
Di, 6.10.
14.00–16.00
Kaffeekränzli, Kirchgemeindezentrum
Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
DANCEINN in Münchwilen. Mit viel Freude und Begeisterung leite ich zusammen mit meiner Kollegin wöchentliche «Fit/Gym-Lektionen» in Matzingen und Frauenfeld. Der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion ist erwünscht! Unter dem Motto: Lachen – Lernen – Leisten starte ich jeweils mit A wie Aufwärmen danach folgt: H wie Hauptteil und zu guter Letzt wieder: A wie Ausklang. Turnen ist die Grundlage für alle Sportarten. Trainiert werden Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, Koordination und Reaktionsschnelligkeit mit und ohne Musik. Der Senioren Tanznachmittag: 1 Mal monatlich am letzten Mittwoch im Monat, (ausser Pfingstferien und vor Weihnachten). mit exzellenter LiveMusik und Unterhaltung sorgt Paul Gubler oder Walter Jonach vom Thurtal-Express. Unter dem Motto: Tanzen hält aktiv, fit, macht glücklich, gibt gute Laune und fordert die Koordination, den Orientierungssinn, die Balance und fordert beide Gehirnhälften! Wir vergnügen uns bei: Walzer, Foxtrott, Disco-Fox, Cha-Cha-Cha, Rumba, Jive, Polka, etc.
dem Seniorenclub bei der Organisation der Senioren-Mittagessen und Spiel- und Spassnachmittage zusammen. Die Ortsvertretung gilt als Ansprechperson für verschiedene Fragen im Alter und organisiert die jährliche Herbstsammlung zum Wohl der älteren Menschen. Monika Akeret, Ortsvertretung Matzingen Tel. 052 376 39 29 Gemeinnütziger Frauenverein Wir vom GFV organisieren im Dorf diverse Anlässe, für jedes Alter. In der Adventszeit besuchen wir ca. 90 Seniorinnen und Senioren (80+) und überreichen ihnen ein kleines Präsent. Mahlzeitendienst: Jeweils von Montag bis Freitag liefern Freiwillige Mahlzeiten direkt nach Hause. Im letzten Jahr wurden 1079 Essen verteilt und dabei 3554 km zurückgelegt. Der Rotkreuzfahrdienst zum Arzt, Coiffeur usw. wird rege genutzt. Auch hier sind Freiwillige in der Organisation und als Fahrer im Einsatz. Die beiden Angebote dürfen gerne auch von jüngeren Personen genutzt werden.
Sie erreichen mich unter: Tel 052 376 18 18 Ich freue mich auf Ihren Besuch! Bis bald!
Sie erreichen uns unter: GFV: Heidi Feige 052 376 25 85 Mahlzeitendienst: Margrit Kaufmann 052 376 17 06 Rotkreuzfahrdienst: Heidi Brühlmann 077 464 01 69
Pro Senectute Thurgau Pro Senectute ist die grösste und bedeutendste Dienstleistung für ältere Menschen und deren Angehörige in der Schweiz und baut diese Position weiter aus. 2019 durfte Pro Senectute Thurgau ihr 100-jähriges Bestehen feiern. Pro Senectute Thurgau ist vor Ort mit 8 Beratungsstellen, 4 Standorten Alltagshilfen, diversen Kursräumen für Bildung und Sport und über 80 freiwilligen Ortsvertretungen flächendeckend im Thurgau vertreten. Die Ortsvertretung besucht die 80-, 85-, sowie 90-jährigen und älteren Menschen an deren Geburtstagen. Sie arbeitet mit
Anlaufstelle für Altersfragen und Nachbarschaftshilfe Die Idee einer Anlaufstelle für Altersfragen und Nachbarschaftshilfe entstand an einem Werkstattmorgen in Matzingen. Kurz darauf wurde dies umgesetzt mit dem Ziel einer Ansprechperson für Fragen rund ums Thema Alter und Nachbarschaftshilfe. Unkompliziert werden Fragen beantwortet und Anliegen entgegengenommen. Bei Bedarf werden Fachpersonen hinzugezogen oder die entsprechenden Stellen vermittelt. Jede Frage, jedes Anliegen ist willkommen. Aber auch Hilfestellungen wie das Vermitteln von Menschen, die für jemanden
Lesermeinung:
ErntedankGottesdienst
Vor geraumer Zeit konnte man in grossen Zeilen lesen: Weiter Billette und Beratung in Islikon. Die SBB hat per Ende Dezember 2020 die Drittverkaufsstelle von Frau Züger in Islikon gekündigt. Nun haben die Appenzellerbahnen das Engagement von Islikon für eine Weiterführung ab Anfang 2021 übernommen (gönne dies auch Vreni Züger). Ich kann das irgendwie mitfühlen, wenn was geschlossen würde aber das Gegenteil macht mich stutzig, denn vor längerer Zeit wurden doch alle Bahnhöfe der Frauenfeld-WilBahn durch die FW+AB geschlossen, zuletzt auch noch «mein» Bahnhof Matzingen. In Matzingen hätte man sicher seinerzeit mit etwas gutem Willen auch mit einem IG Stationshalter-Modell starten können. Damit wäre im Murgtal auch Billettverkauf und Beratung sichergestellt gewesen. Ich verstehe die Welt nicht mehr und Sie! Alois Schneider, pensionierter Bahnhofvorstand Matzingen
einkaufen erwies sich gerade während des Lockdowns als sehr hilfreich. Mit der Realisation der Orientierungsbroschüre wurden die vielseitigen Dienstleistungs- und Unterstützungsangebote für ältere Menschen zusammengefasst. Der praktische Ratgeber bietet eine gute Übersicht und dient als Leitfaden. Alles in allem, die Anlaufstelle ist für Sie da, unkompliziert und unbürokratisch. Sie erreichen uns unter: Tel. 077 522 14 93 oder altersfragen@matzingen.ch Wettbewerb: Internationaler Tag der älteren Menschen (ITAM) Frage 1: Wie viele Mahlzeiten wurden im 2019 verteilt? Antwort: Frage 2: In welchem Jahr wurde die Pro Senectute Thurgau gegründet? Antwort: Frage 3: An wie vielen Tagen pro Jahr ist die Spitex im Einsatz? Antwort: Frage 4: An welchem Tag findet der int. Tag der älteren Menschen statt? Antwort: Frage 5: In welchem Jahr wurde der Seniorenclub gegründet? Antwort: Frage 6: Zu welchem sensationellen Preis bietet die Pro Senectute Thurgau eine «Fit/Gym-Lektion» an?
Bitte die Antworten einsenden bis 1. Oktober 2020 an: Gemeindeverwaltung Matzingen, Anlaufstelle für Altersfragen, Altholzstrasse 3, 9548 Matzingen. Gewinne 1. Preis: Zwei SBB-Tageskarten der Gemeinde (gesponsert von der Gemeinde Matzingen) 2. Preis: Fr. 50.– Gutschein Restaurant Rössli, Matzingen (gesponsert von Beat und Bruni Wick, Restaurant Rössli, Matzingen) 3. Preis: Fr. 20.– Gutschein Bäckerei Nyffenegger, Matzingen Herzlichen Dank den grosszügigen Sponsoren und allen mitwirkenden Vereinen. Im Namen der Anlaufstelle, Susanne Hugentobler Pilzkontrollen 2020
Die Pilzkontrollen 2020 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (Pilztafel vor dem Haus beachten). An den nachstehenden Sonntagen ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19.00 Uhr besetzt: 27. September / 04. Oktober / 11. Oktober Die Kontrollen sind während den Öffnungszeiten kostenlos. Ausserhalb dieser Termine können die Pilze in Rothenhausen, auf vorherige Anmeldung (per E-Mail), gezeigt werden. Magdalena Schenk & Frederik Menzi Käsereistrasse 5a 9565 Rothenhausen E-Mail fred.menzi@gmx.ch oder Tel. 071 622 24 18 Weitere Informationen zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch
Antwort:
Winzer Toni Achermann, Rebberg Schloss Herdern
Mitteilung des Fachstabs Pandemie des Kantons Sanitär + Heizung + Raumlüftung + Planung + Beratung + Ausführung
KÜNZI Haustechnik AG 9548 Matzingen · Tel. 052 376 41 50 www.kuenzi-haustechnik.ch info@kuenzi-haustechnik.ch
Evangelische Kirchgemeinde Matzingen
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 am 7. Oktober am 21. Oktober am 4. November am 18. November am 2. Dezember
Krucker Weine Wümmer-Team beim Lesen im Süessebärg, Oberneunforn
Wohnungsmarkt: Bitte beachten Sie das Wohnungsinserat auf Seite 13.
Am Sonntag, 27. September, feiern wir um 10 Uhr einen festlichen ErntedankGottesdienst. Auch in diesem Jahr haben wir genug zu Essen und Grund genug, Gott dafür danke zu sagen. Damit wir uns am Sonntag an einem reich gedeckten Gabentisch erfreuen können, freuen wir uns über Ihre Gaben aus Backstube, Küche, Garten, Feld oder vom Obstbaum. Die feinen Sachen werden anschliessend der Stiftung Quellenhof in Gundetswil überbracht. Ihre Gaben nehmen wir am Freitag und Samstag gerne entgegen in der Kirche. Herzlichen Dank im Voraus!
KW41 KW43 KW45 KW47 KW49
HAAG Weine, Nicole und Urs Haag, Hüttwiler Goldgrüebli Müller-Thurgau, Hüttwilen
Umbauplanung Baukoordination Ausführung
Nächste Ausgabe: Mi, 7. Oktober 2020 / Redaktionsschluss: Do, 1. Oktober 2020
Abstands- und Hygieneregeln In der vorletzten Woche kamen im Kanton Thurgau 48 Corona-Neuinfektionen hinzu. Der gemittelte Wert der Fallzahlen ist so hoch wie zuletzt im April. Gemeinsam ist den Neuinfektionen, dass der einzelne Indexfall wieder mehr Kontaktpersonen und mehr Übertragungen generiert. Dies erfordert vom Fachstab Pandemie besondere Aufmerksamkeit. Er ruft die Bevölkerung dringlich dazu auf, die Abstands- und Hygieneregeln zu beachten. Waren die Fallzahlen im Kanton Thurgau zuletzt rückläufig, so steigen sie seit vergangener Woche wieder an. In der Woche vom 7. bis 14. September 2020 kamen im Kanton Thurgau 48 Neuinfektionen hinzu. Der gemittelte Wert der Neuansteckungen liegt so hoch wie zuletzt im April. Dies lässt sich nicht auf ein bestimmtes Übertragungsmuster oder einen einzelnen Vorfall zurückführen. Vielmehr trug eine Kumulation zum Anstieg bei. Die Übertragungsmuster und -orte sind vielfältig. Gemeinsam ist
ihnen, dass der einzelne Indexfall wieder mehr Kontaktpersonen und daraus auch mehr Übertragungen generiert. Als Kontaktperson gilt, wer sich länger als 15 Minuten näher als 1.5 Meter bei einer an COVID-19 erkrankten Person ohne Schutzvorkehrungen wie Maske oder Plexiglasscheibe aufgehalten hat. Mit dem Anstieg an Kontaktpersonen erhöht sich auch der Aufwand und die Komplexität des Contact Tracings. Es dauert länger, bis die Übertragungsketten unterbrochen werden können. «Nicht nur die Fallzahlen, auch die Reproduktionszahl ist wieder ansteigend», sagt Regierungsrat Urs Martin, Leiter des Fachstabes Pandemie. Diesen Umstand schätzt der Fachstab als sehr kritisch ein. Er ruft deshalb eindringlich dazu auf, auch mit geändertem Mobilitäts- und Sozialverhalten die Abstands- und Hygieneregeln zu beachten. Wo der Abstand von 1.5 Metern nicht eingehalten werden kann sowie generell im Umgang mit Risikogruppen empfiehlt der Fachstab Pandemie das Tragen einer Maske. (id)
Oh du schöni Wümmete
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Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 23. September 2020
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Vorstellung Lernende
Mein Name ist Livia Rupper, ich bin 15 Jahre alt und wohne in der Nachbargemeinde Wängi. Ich durfte vor zwei Monaten meine Lehre bei der Gemeindeverwaltung Matzingen beginnen. In dieser kurzen Zeit habe ich schon viele Tätigkeiten kennengelernt. Egal ob am Telefon oder Schalter, in der Gemeindeverwaltung ist immer etwas los. Dies war auch der Grund, weshalb ich mich für die Lehre bei einer öffentlichen Verwaltung entschieden habe. In meinem Lehrbetrieb hat man viel Kontakt zu Menschen, was ich überaus schätze. Dieser Kundenkontakt gefällt mir besonders gut. Ich freue mich, Sie vielleicht bald persönlich am Schalter begrüssen zu dürfen. Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Hans Rudolf Hofmann, geb. 25. September 1929 (91 Jahre) Marianna Hofmann, geb. 2. Oktober 1935 (85 Jahre)
Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 6. Oktober (ab 07.00 Uhr) Kompostieranlage
Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 26. September, 14 – 16 Uhr Einweihung Murgsteg «Spinnere»
Mit einer schlichten Feier konnte die neue Brücke «Spinnere» über die Murg am Mittwoch, 16. September 2020 der Öffentlichkeit übergeben werden. Peter Keller und Urs Hanhart als Vertreter der Landeigentümer wurde die Ehre zuteil, das Band in den Matzinger Farben zu durchtrennen. Die Einweihungsfeier wurde durch zwei Alphornbläser umrahmt. Wir wünschen der Matzinger Bevölkerung viel Spass im neu erschlossenen Erholungsgebiet. Dass sich die Natur auch durch Bauarbeiten nicht stören lässt, zeigt das Hornissennest, welches sich an einem Vogelhäuschen auf der Nordseite der Brücke gebildet hat. Die Hornissen sind ungefährlich, wenn man sie in Ruhe lässt.
Zum internationalen Tag des älteren Menschen (ITAM)
1991 beschlossen die Vereinten Nationen den 1. Oktober als internationalen Tag der älteren Menschen (ITAM) zu feiern. Mit diesem Aktionstag soll auf die Situation und die Belange der älteren Generation aufmerksam gemacht und ihren Anliegen Gehör verschafft werden. 2018 hat die Anlaufstelle für Altersfragen diesen wichtigen Tag aufgegriffen, um zusammen mit verschiedenen Vereinen und Institutionen aus Matzingen die vielseitigen Angebote für die Seniorinnen und Senioren bekannter zu machen. Die erste Standaktion fand am 1. Oktober 2018 an einem etwas regnerischen Herbsttag statt. Im Folgejahr durften wir unsere Angebote für die Seniorinnen und Senioren bei strahlendem Sonnenschein an unserem wunderschönen Dorffest präsentieren. Das Thema Bewegung stand im Vordergrund und manch ein Besucher, ob jung oder alt, liess sich auf die abwechslungsreichen Bewegungsübungen ein. Dieses Jahr ist alles etwas anders. Aufgrund der aktuellen Covid-19 Situation informieren wir Sie über unsere vielseitigen Angebote über die Dorfzeitung und runden das Ganze mit einem Wettbewerb ab. Kurzportraits: Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf Unser eingespieltes Team sorgt für eine persönliche, individuelle sowie professionelle Pflege und Betreuung in Ihrem Zuhause. Das schenkt Ihnen und Ihren Angehörigen Sicherheit und Entlastung. Wir unterstützen Sie: • Damit Sie nach einem Spitalaufenthalt aufgrund eines Unfalls, einer Operation oder nach einer Entbindung zu Hause Pflege, Betreuung und Unterstützung im Alltag erhalten. • Damit Sie im Alter oder als jüngerer Mensch mit Beeinträchtigung in Ihrem eigenen Zuhause bleiben können. • Damit Sie in komplexen Pflegesituationen in Ihren eigenen vier Wänden gepflegt werden (inkl. Nachtpikett). • Damit Sie in schwierigen Lebenssitu-
Verwaltung geschlossen
Am Freitag, 25. September findet der Personalausflug statt. Aus diesem Grund bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung den ganzen Tag geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Bauherr: Nadine Ackermann Böni, Brööchliwäg 1, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Whirlpool (nicht versenkt), Parz. Nr. 1284, Brööchliwäg 1
ationen begleitet werden. • Damit Sie als pflegende Angehörige entlastet und ergänzt werden. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Bedarfsabklärung. Wir sind an 365 Tagen von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr für Sie im Einsatz und telefonisch erreichbar. Tel. 052 376 15 34. Spitex – Zuhause leben. Seniorenclub Vorstellung des Seniorenclubs Matzingen – «Gemeinsam statt einsam!» Unser Club wurde am 16. Februar 1966 gegründet. Willkommen sind alle aus der Gemeinde Matzingen ab dem 60. Altersjahr. Jeweils von Oktober bis April wird am zweiten Donnerstag im Monat ab 11.30 Uhr ein Mittagessen angeboten, zubereitet von unserer eigenen Küchen-Crew. Jeden dritten Donnerstag im Monat treffen wir uns ab 14.00 Uhr zu verschiedenen Aktivitäten wie: Kurzvorträge, Spielen, Theateraufführungen, Musik & Tanz, Lotto, Adventsfeier etc. Mitte Mai findet der eintägige Senioren-Ausflug und im Juli der Sommerhöck statt. In der Regel treffen wir uns im Mehrzweckgebäude (MZG). Wir verlangen keine Vereinsbeiträge. Es sind jeweils lediglich die Getränke und das Mittagessen zu «familienfreundlichen Preisen» zu bezahlen. Auch können Essens-Gutscheine bezogen werden (z.B. für Geburtstagsgeschenke) Obmann: Walter Fuchs Tel. 052 376 15 10 Kassierin: Ursi Hobi Tel. 052 376 18 41 Aktuar: René Koch Tel. 052 376 41 89 Hinweis: Das aktuelle Jahresprogramm kann bei den obengenannten Personen bestellt werden. Turnen für Seniorinnen und Senioren Grüezi! Darf ich mich und mein Angebot vorstellen? Ich heisse Christine Rufer, bin Erwachsenen-Sportleiterin bei Pro Senectute Thurgau und Leiterin und Organisatorin des Senioren-Tanznachmittages im
Kontaktdaten
Matzingen Stettfurt Thundorf
Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch
KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG Jeden ersten Freitag im Monat. Nächster Termin: 2. Oktober 2020 von 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen. Während der Beratungszeit offerieren wir Ihnen im Aufenthaltsraum die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk. Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Auf Anfrage bieten wir Ihnen gerne einen Alternativtermin an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. IHR SPITEX-TEAM
Do, 24.9.
20.00–21.30 Probe Singteam
Fr, 25.9.
18.00–18.45 KiJu-Godi 19.00–21.30 Teensclub
So, 27.9.
10.00–11.00 Chinderchile 10.00–15.00 Erntedank-Gottesdienst, Mitwirkung des Singteams, anschliessend gemeinsames Grillieren (Grillgut bitte selber mitbringen), Auftritt der Roundabout-Tanzgruppe
Mo, 28.9.
18.00–19.15 Roundabout kids
Di, 29.9.
14.00–16.30 Stricknachmittag 19.00–19.30 Dorfgebet
So, 4.10.
10.00–11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Peter Caley, Wallenwil
Di, 6.10.
14.00–16.00
Kaffeekränzli, Kirchgemeindezentrum
Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
DANCEINN in Münchwilen. Mit viel Freude und Begeisterung leite ich zusammen mit meiner Kollegin wöchentliche «Fit/Gym-Lektionen» in Matzingen und Frauenfeld. Der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion ist erwünscht! Unter dem Motto: Lachen – Lernen – Leisten starte ich jeweils mit A wie Aufwärmen danach folgt: H wie Hauptteil und zu guter Letzt wieder: A wie Ausklang. Turnen ist die Grundlage für alle Sportarten. Trainiert werden Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, Koordination und Reaktionsschnelligkeit mit und ohne Musik. Der Senioren Tanznachmittag: 1 Mal monatlich am letzten Mittwoch im Monat, (ausser Pfingstferien und vor Weihnachten). mit exzellenter LiveMusik und Unterhaltung sorgt Paul Gubler oder Walter Jonach vom Thurtal-Express. Unter dem Motto: Tanzen hält aktiv, fit, macht glücklich, gibt gute Laune und fordert die Koordination, den Orientierungssinn, die Balance und fordert beide Gehirnhälften! Wir vergnügen uns bei: Walzer, Foxtrott, Disco-Fox, Cha-Cha-Cha, Rumba, Jive, Polka, etc.
dem Seniorenclub bei der Organisation der Senioren-Mittagessen und Spiel- und Spassnachmittage zusammen. Die Ortsvertretung gilt als Ansprechperson für verschiedene Fragen im Alter und organisiert die jährliche Herbstsammlung zum Wohl der älteren Menschen. Monika Akeret, Ortsvertretung Matzingen Tel. 052 376 39 29 Gemeinnütziger Frauenverein Wir vom GFV organisieren im Dorf diverse Anlässe, für jedes Alter. In der Adventszeit besuchen wir ca. 90 Seniorinnen und Senioren (80+) und überreichen ihnen ein kleines Präsent. Mahlzeitendienst: Jeweils von Montag bis Freitag liefern Freiwillige Mahlzeiten direkt nach Hause. Im letzten Jahr wurden 1079 Essen verteilt und dabei 3554 km zurückgelegt. Der Rotkreuzfahrdienst zum Arzt, Coiffeur usw. wird rege genutzt. Auch hier sind Freiwillige in der Organisation und als Fahrer im Einsatz. Die beiden Angebote dürfen gerne auch von jüngeren Personen genutzt werden.
Sie erreichen mich unter: Tel 052 376 18 18 Ich freue mich auf Ihren Besuch! Bis bald!
Sie erreichen uns unter: GFV: Heidi Feige 052 376 25 85 Mahlzeitendienst: Margrit Kaufmann 052 376 17 06 Rotkreuzfahrdienst: Heidi Brühlmann 077 464 01 69
Pro Senectute Thurgau Pro Senectute ist die grösste und bedeutendste Dienstleistung für ältere Menschen und deren Angehörige in der Schweiz und baut diese Position weiter aus. 2019 durfte Pro Senectute Thurgau ihr 100-jähriges Bestehen feiern. Pro Senectute Thurgau ist vor Ort mit 8 Beratungsstellen, 4 Standorten Alltagshilfen, diversen Kursräumen für Bildung und Sport und über 80 freiwilligen Ortsvertretungen flächendeckend im Thurgau vertreten. Die Ortsvertretung besucht die 80-, 85-, sowie 90-jährigen und älteren Menschen an deren Geburtstagen. Sie arbeitet mit
Anlaufstelle für Altersfragen und Nachbarschaftshilfe Die Idee einer Anlaufstelle für Altersfragen und Nachbarschaftshilfe entstand an einem Werkstattmorgen in Matzingen. Kurz darauf wurde dies umgesetzt mit dem Ziel einer Ansprechperson für Fragen rund ums Thema Alter und Nachbarschaftshilfe. Unkompliziert werden Fragen beantwortet und Anliegen entgegengenommen. Bei Bedarf werden Fachpersonen hinzugezogen oder die entsprechenden Stellen vermittelt. Jede Frage, jedes Anliegen ist willkommen. Aber auch Hilfestellungen wie das Vermitteln von Menschen, die für jemanden
Lesermeinung:
ErntedankGottesdienst
Vor geraumer Zeit konnte man in grossen Zeilen lesen: Weiter Billette und Beratung in Islikon. Die SBB hat per Ende Dezember 2020 die Drittverkaufsstelle von Frau Züger in Islikon gekündigt. Nun haben die Appenzellerbahnen das Engagement von Islikon für eine Weiterführung ab Anfang 2021 übernommen (gönne dies auch Vreni Züger). Ich kann das irgendwie mitfühlen, wenn was geschlossen würde aber das Gegenteil macht mich stutzig, denn vor längerer Zeit wurden doch alle Bahnhöfe der Frauenfeld-WilBahn durch die FW+AB geschlossen, zuletzt auch noch «mein» Bahnhof Matzingen. In Matzingen hätte man sicher seinerzeit mit etwas gutem Willen auch mit einem IG Stationshalter-Modell starten können. Damit wäre im Murgtal auch Billettverkauf und Beratung sichergestellt gewesen. Ich verstehe die Welt nicht mehr und Sie! Alois Schneider, pensionierter Bahnhofvorstand Matzingen
einkaufen erwies sich gerade während des Lockdowns als sehr hilfreich. Mit der Realisation der Orientierungsbroschüre wurden die vielseitigen Dienstleistungs- und Unterstützungsangebote für ältere Menschen zusammengefasst. Der praktische Ratgeber bietet eine gute Übersicht und dient als Leitfaden. Alles in allem, die Anlaufstelle ist für Sie da, unkompliziert und unbürokratisch. Sie erreichen uns unter: Tel. 077 522 14 93 oder altersfragen@matzingen.ch Wettbewerb: Internationaler Tag der älteren Menschen (ITAM) Frage 1: Wie viele Mahlzeiten wurden im 2019 verteilt? Antwort: Frage 2: In welchem Jahr wurde die Pro Senectute Thurgau gegründet? Antwort: Frage 3: An wie vielen Tagen pro Jahr ist die Spitex im Einsatz? Antwort: Frage 4: An welchem Tag findet der int. Tag der älteren Menschen statt? Antwort: Frage 5: In welchem Jahr wurde der Seniorenclub gegründet? Antwort: Frage 6: Zu welchem sensationellen Preis bietet die Pro Senectute Thurgau eine «Fit/Gym-Lektion» an?
Bitte die Antworten einsenden bis 1. Oktober 2020 an: Gemeindeverwaltung Matzingen, Anlaufstelle für Altersfragen, Altholzstrasse 3, 9548 Matzingen. Gewinne 1. Preis: Zwei SBB-Tageskarten der Gemeinde (gesponsert von der Gemeinde Matzingen) 2. Preis: Fr. 50.– Gutschein Restaurant Rössli, Matzingen (gesponsert von Beat und Bruni Wick, Restaurant Rössli, Matzingen) 3. Preis: Fr. 20.– Gutschein Bäckerei Nyffenegger, Matzingen Herzlichen Dank den grosszügigen Sponsoren und allen mitwirkenden Vereinen. Im Namen der Anlaufstelle, Susanne Hugentobler Pilzkontrollen 2020
Die Pilzkontrollen 2020 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (Pilztafel vor dem Haus beachten). An den nachstehenden Sonntagen ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19.00 Uhr besetzt: 27. September / 04. Oktober / 11. Oktober Die Kontrollen sind während den Öffnungszeiten kostenlos. Ausserhalb dieser Termine können die Pilze in Rothenhausen, auf vorherige Anmeldung (per E-Mail), gezeigt werden. Magdalena Schenk & Frederik Menzi Käsereistrasse 5a 9565 Rothenhausen E-Mail fred.menzi@gmx.ch oder Tel. 071 622 24 18 Weitere Informationen zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch
Antwort:
Winzer Toni Achermann, Rebberg Schloss Herdern
Mitteilung des Fachstabs Pandemie des Kantons Sanitär + Heizung + Raumlüftung + Planung + Beratung + Ausführung
KÜNZI Haustechnik AG 9548 Matzingen · Tel. 052 376 41 50 www.kuenzi-haustechnik.ch info@kuenzi-haustechnik.ch
Evangelische Kirchgemeinde Matzingen
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 am 7. Oktober am 21. Oktober am 4. November am 18. November am 2. Dezember
Krucker Weine Wümmer-Team beim Lesen im Süessebärg, Oberneunforn
Wohnungsmarkt: Bitte beachten Sie das Wohnungsinserat auf Seite 13.
Am Sonntag, 27. September, feiern wir um 10 Uhr einen festlichen ErntedankGottesdienst. Auch in diesem Jahr haben wir genug zu Essen und Grund genug, Gott dafür danke zu sagen. Damit wir uns am Sonntag an einem reich gedeckten Gabentisch erfreuen können, freuen wir uns über Ihre Gaben aus Backstube, Küche, Garten, Feld oder vom Obstbaum. Die feinen Sachen werden anschliessend der Stiftung Quellenhof in Gundetswil überbracht. Ihre Gaben nehmen wir am Freitag und Samstag gerne entgegen in der Kirche. Herzlichen Dank im Voraus!
KW41 KW43 KW45 KW47 KW49
HAAG Weine, Nicole und Urs Haag, Hüttwiler Goldgrüebli Müller-Thurgau, Hüttwilen
Umbauplanung Baukoordination Ausführung
Nächste Ausgabe: Mi, 7. Oktober 2020 / Redaktionsschluss: Do, 1. Oktober 2020
Abstands- und Hygieneregeln In der vorletzten Woche kamen im Kanton Thurgau 48 Corona-Neuinfektionen hinzu. Der gemittelte Wert der Fallzahlen ist so hoch wie zuletzt im April. Gemeinsam ist den Neuinfektionen, dass der einzelne Indexfall wieder mehr Kontaktpersonen und mehr Übertragungen generiert. Dies erfordert vom Fachstab Pandemie besondere Aufmerksamkeit. Er ruft die Bevölkerung dringlich dazu auf, die Abstands- und Hygieneregeln zu beachten. Waren die Fallzahlen im Kanton Thurgau zuletzt rückläufig, so steigen sie seit vergangener Woche wieder an. In der Woche vom 7. bis 14. September 2020 kamen im Kanton Thurgau 48 Neuinfektionen hinzu. Der gemittelte Wert der Neuansteckungen liegt so hoch wie zuletzt im April. Dies lässt sich nicht auf ein bestimmtes Übertragungsmuster oder einen einzelnen Vorfall zurückführen. Vielmehr trug eine Kumulation zum Anstieg bei. Die Übertragungsmuster und -orte sind vielfältig. Gemeinsam ist
ihnen, dass der einzelne Indexfall wieder mehr Kontaktpersonen und daraus auch mehr Übertragungen generiert. Als Kontaktperson gilt, wer sich länger als 15 Minuten näher als 1.5 Meter bei einer an COVID-19 erkrankten Person ohne Schutzvorkehrungen wie Maske oder Plexiglasscheibe aufgehalten hat. Mit dem Anstieg an Kontaktpersonen erhöht sich auch der Aufwand und die Komplexität des Contact Tracings. Es dauert länger, bis die Übertragungsketten unterbrochen werden können. «Nicht nur die Fallzahlen, auch die Reproduktionszahl ist wieder ansteigend», sagt Regierungsrat Urs Martin, Leiter des Fachstabes Pandemie. Diesen Umstand schätzt der Fachstab als sehr kritisch ein. Er ruft deshalb eindringlich dazu auf, auch mit geändertem Mobilitäts- und Sozialverhalten die Abstands- und Hygieneregeln zu beachten. Wo der Abstand von 1.5 Metern nicht eingehalten werden kann sowie generell im Umgang mit Risikogruppen empfiehlt der Fachstab Pandemie das Tragen einer Maske. (id)
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23. September 2020 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
Ein Abend nicht nur für Betroffene
Jede neunte Frau erkrankt an Brustkrebs Der Oktober ist alljährlich Brustkrebsmonat. Dies zum Anlass, führt das Brustzentrum Thurgau – mit den Standorten Frauenfeld und Münsterlingen – am 1. Oktober einen Fortbildungsabend durch. Dabei soll es um Aufklärung, moderne Behandlungen und neuste Erkenntnisse gehen.
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Fortschritt in der Medizin: Pillen gegen Diabetes für Menschen ohne Diabetes In den letzten Jahren wurden neue Medikamente (sogenannte SGLT-2 Hemmer) für die Behandlung des Diabetes (Zuckerkrankheit) entwickelt, die neben der Blutzuckersenkung auch zu einer Gewichtsabnahme und leichten Blutdrucksenkung führen. Da viele Patienten mit Diabetes auch übergewichtig sind und Bluthochdruck haben, sind diese SGLT-2 Hemmer für Patienten mit Typ 2 Diabetes grundsätzlich sehr attraktiv. Der Grundstoff dieser neuen Medikamentenklasse (Phorizin) wurde zwar nicht im Thurgau erfunden, aber immerhin in der Rinde des Apfelbaumes entdeckt. Vier verschiedene SGLT-2 Hemmer sind im Moment in der Schweiz für die Behandlung der Zuckerkrankheit zugelassen. Die Medikamente wirken an den Nieren und führen zu einer vermehrten Ausscheidung von Zucker über den Urin. Die vermehrte Ausscheidung von Zucker führt zu einer Senkung des Zuckerspiegels im Blut ohne Risiko für eine Unterzuckerung. Die Medikamente führen zu einem täglichen Verlust von rund 80g Zucker über den Urin, was auch ein Verlust von ca. 320 kcal pro Tag bedeutet, so dass die Patienten mit diesen Medikamenten 2-3kg Gewicht abnehmen. Die häufigsten Nebenwirkungen dieser Medikamente sind Pilzinfektionen im Intimbereich, welche durch die Ausscheidung des Zuckers über den Urin begünstigt werden. Pilzinfektion im Intimbereich treten übrigens auch häufig bei Pati-
enten mit einem schlecht eingestellten Diabetes auf, da auch hier Zucker über den Urin ausgeschieden wird. Neben den günstigen Effekten auf den Blutzucker und Gewicht konnte in grossen Studien gezeigt werden, dass diese SGLT-2 Hemmer bei Patienten mit Diabetes auch Todesfälle, Herzinfarkt und Hirnschlag verhindern können. Auch die Nieren der Patienten profitieren von diesen Medikamenten. Es wurde in mehreren Studien gezeigt, dass die Nieren von Diabetikern mit dem Einsatz von SGLT-2 Hemmern geschützt werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass Patienten, die mit diesen Medikamenten behandelt werden, weniger häufig eine Herzschwäche erleiden. Diese Daten haben die medikamentöse Therapie des Diabetes Typ 2 revolutioniert und die Medikamentenklasse der SGLT-2 Hemmer wird heute schon sehr oft bei Patienten mit Diabetes eingesetzt. Aufgrund der beeindruckenden Daten wurden diese Medikamente inzwischen auch bei Patienten ohne Diabetes untersucht. Dabei wurden einerseits Patienten mit einer eingeschränkten Nierenfunktion und andererseits Patienten mit einer Herzschwäche aufgrund einer eingeschränkten Pumpfunktion des Herzens untersucht. Die oben beschriebenen eindrücklichen Studienresultate konnten auch bei Patienten ohne Diabetes reproduziert werden: SGLT-2 Hemmer verhindern auch bei Patienten ohne Diabetes alle oben beschriebenen Ereignisse. Da sogar Todesfälle mit diesen Medikamenten verhindert werden können, werden wir bald auch Patienten ohne Diabetes mit SGLT-2 Hemmern behandeln. Auch bei Patienten ohne Diabetes kommt übrigens nicht zu einer Unterzuckerung, wenn eine Behandlung mit einem SGLT-2 Hemmer durchgeführt wird.
Prof. Dr. med. Peter Wiesli Chefarzt Medizinische Klinik Kantonsspital Frauenfeld
Samariterverein Frauenfeld übergibt Spende an Fair-Shop Mit grosser Freude überreichte Vreni Neukom (Kassierin Samariterverein) am vergangenen Freitag Helen Steinemann (SOA Thurgau) einen Spendencheck über Fr. 3‘739.05. Der Samariterverein Frauenfeld spendet seine diesjährigen Passivmitgliederbeiträge an den Fair-Shop Frauenfeld. Er möchte damit Personen und Familien aus der Region unterstützen, die schon vor der Corona-Pandemie von Armut betroffen waren und deren finanzielle Situation jetzt noch schwieriger ist. Mit dabei an der Übergabe waren vom Samariterverein auch Stefanie Eisenring (Präsidentin) und Beatrice Margadant (Obfrau Technischer Ausschuss). (zvg)
Beatrice Margadant, Stefanie Eisenring, Helen Steinemann, Vreni Neukomm (v.l)
Es gibt verschiedene Arten von Brustkrebs, die unterschiedlich behandelt werden. Die drei Hauptgruppen sind der Luminale Brustkrebs, der HER-2 positive Brustkrebs sowie der Triple negative Brustkrebs. Alle werden operiert und nach brusterhaltender Therapie bestrahlt. «Wie es dann aber jeweils mit der Behandlung genau weiter geht, hängt individuell vom genauen Typ, der Diagnose und jedem Fall einzeln ab», sagt Christiane Reuter, Leitende Ärztin Radioonkologie und administrative Leiterin des Brustzentrums. Fakt ist: Brustkrebs ist die am häufigsten auftretende Krebsform bei Frauen. Jede neunte Frau trifft es in ihrem Leben. Das bedeutet schweizweit über 6300 Neuerkrankungen jedes Jahr. Aufklärung und neue Erkenntnisse Zur Aufklärung betreffend neusten Behandlungsmöglichkeiten soll der öffentliche Fortbildungsabend am 1. Oktober im Restaurant Verso im Kantonsspital Frauenfeld dienen. «Brustkrebs ist nicht gleich Brustkrebs und jede Patientin ist anders», sagt Christiane Reuter. Ausserdem will man aufzeigen, dass Brustkrebs in der heutigen Zeit viel seltener eine tödliche Krankheit ist als angenommen. «Die Medizin macht stetig Fortschritte und wir erhoffen uns, dem Brustkrebs durch Information sein Stigma abnehmen zu können», sagt Regula Jung, Breast Care Nurse am Kantonsspital Frauenfeld. Denn die Heilungschancen würden dank zielgerichteter Behandlungen heute viel besser stehen als noch vor 20 Jahren, ergänzt Christiane Reuter. Ein Team für eine Patientin Die Breast Care Nurses sind ein Teil eines Teams, das sich um jede Brustkrebs-
Regula Jung (links, Breast Care Nurse) und Christiane Reuter (Leitende Ärztin Radioonkologie und administrative Leiterin Brustzentrum) bewerben den öffentlichen Fortbildungsanlass zum Thema Brustkrebs am 1. Oktober.
Patientin kümmert. Denn: «Eine Brustkrebs-Erkrankung ist ein interdisziplinärer Auftrag», sagt Christiane Reuter. Heisst soviel wie: Um jede Patientin kümmert sich ein ganzes Team mit Fachpersonal aus den verschiedensten Bereichen. Namentlich sind das Personen aus der Radiologie, Pathologie, Gynäkologie, Plastischen Chirurgie, Onkologie, Radioonkologie, Psychoonkologie und eben die Breast Care Nurses. «Nur gemeinsam und im stetigen Austausch vor, während und nach der Behandlung ist eine bestmögliche Versorgung der Patientin möglich. Das macht unser Brustzentrum aus», erklärt Regula Jung. Zertifizierte Qualität Das Brustzentrum Thurgau ist fachzertifiziert, unter anderem von der Krebsliga Schweiz. «Wir unterliegen strengen Vorgaben. Und die Zertifizierung beinhaltet natürlich auch stetige Re-Zertifizierung», erklärt Regula Jung. Heisst: Die Abläufe sind standardisiert und werden stetig überprüft und optimiert, wenn Verbesserungspotenzial vorhanden ist. «So können wir eine bestmögliche Versorgung garantieren», so Christiane Reuter.
Schlussfahrt in den Schwarzwald
Am 19. September 2020 trafen sich 12 Motorradfahrer und 2 Fahrerinnen zur traditionellen Bettagsausfahrt des Motor + Radsport-Vereins Frauenfeld, ab 6.30 Uhr im Werkhöfli an der Waffenplatzstrasse 16 a. Silvia und Magnus waren für das leibliche Wohl (Kaffee) zuständig. Pünktlich um 7 Uhr starteten wir bei 13 Grad in Richtung Herdern-Stein am RheinÖhningen-Schienerberg-Gottmadingen-Opfertshofen im Restaurant Reiatstube wurde uns durch Monika den ersehnten Kaffee mit Gipfeli serviert, weiter ging die Fahrt Richtung Engen Balingen-Haigersloch-Sulz am Neckar-Lombach/Lossburg da wurde uns im Hotel Linde ein sehr feines Mittagessen serviert. Weiter nach Hammersbach-Haslach im Kinzigtal nach Ettenheim / Münchweier. Ankunft 16.15 Uhr. Im Metzgereigasthof Rebstock gabs dann das erste kühle Bier bis Ernst die Zimmer gebucht hatte. Anschliessend folgten Körperpflege, Apero und um
18.30 Uhr wurde ein feines Nachtessen serviert. Das war der Samstag bei schönstem Wetter 310 Kilometer, alles Unfallfrei. Am Sonntag 20. September 2020 war das Früstück auf 7.30 Uhr angesetzt. Um 8.30 Uhr erfolgte die Abfahrt, bei 16 Grad. Die Fahrt EmmendingenKirchzarten-Münstertal-TodtmoosGörwihl / Rüsswihl da wurde uns mit etwas Verpätung (Umleitungen) das Mittagessen serviert im Hotel Lamm. Weiter gings durchs Alptal-Jestetten und durch die Reben im Klettgau via Hallau-Marthalen-Trüllikon-NeunfornBuch nachWeiningen. Im neuen FMS Restaurant Alpenblick bei Moni wurde noch der Schlusstrunk genommen. Alles in allen wurden 580 Kilometer gefahren. Alles unfallfrei. An dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank an Urs für seine vorzügliche Routenwahl, und Ernst für die Organisation. Auch an alle Fahrer und Fahrerinnen für die vorzügliche Disziplin ein Dankeschön. Robert Mathys
Erstmals für alle Zum ersten Mal ist ein Fortbildungsabend des Brustzentrums nicht nur an Betroffene gerichtet, sondern eine Information für jeden, der am Thema interessiert ist. Für den Infoabend mit diversem Fachpersonal und entsprechenden Vorträgen, ist wegen dem Corona-Virus ein Sicherheitskonzept aufgestellt worden. Ausserdem sind an diesem 1. Oktober zwei Infostände der Krebsliga sowie des Brustzentrums vor Ort präsent. Um 17.30 Uhr geht es los mit einem Apéro. Um 18 Uhr startet die Vortragsreihe mit Ende um zirka 20.30 Uhr. Wer nicht live vor Ort sein kann oder aufgrund der Pandemie nicht sein will, hat die Möglichkeit, die Vorträge in einem Live-Stream zu verfolgen (siehe Link unten). Michael Anderegg Öffentliche Veranstaltung: Donnerstag, 1. Oktober, 17.30 bis zirka 20.30 Uhr, Restaurant Verso, Kantonsspital Frauenfeld www.stgag.ch/fachbereiche/brustzentrum-thurgau/veranstaltungen-aktivitaeten
Leserfotos
Beim Rüebli-Ernten letzte Woche musste ich schmunzeln, als ich dieses Exemplar mit einem eindeutig dringendem Bedürfnis in der Hand hielt. Ob er es wohl noch rechtzeitig aufs WC geschafft hat? Coni Huber
Tierische Hausbesetzung! Entdeckt im Burgerholzwald von Guido Fabrizzi. Sonja Wirth
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Frauenfelder Woche | 23. September 2020
1.5 h Cevi Sponsorenlauf vom 19. September 2020 90 Minuten für einen guten Zweck! Der Cevi Frauenfeld organisiert nach der Absage vom 2 h-Lauf den vereinsinternen 1.5 h Cevi Sponsorenlauf. Über 60 Personen meldeten sich für den Lauf an. Etwas weniger machten sich dann am Lauf selbst auf den Weg «Runde um Runde» zu rennen für einen Guten Zweck. 620 km wurden insgesamt zurückgelegt. Dabei kam der unglaubliche Betrag von er ʻ 00.– Fr e u e . e Hälfte geht an das Projekt von Horyzon «Recht auf Selbstbestimmung in Palästina», wo Jugendlichen Kenntnisse über ihre politischen, sozialen und ökonomischen Rechte vermittelt wird und ihr t e e e t r Fr e e u cherheit fördert. Die andere Hälfte wird für die Erneuerung der Cevihausküche im eigenen Vereinshaus eingesetzt. Diese ist
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch
schon seit jeher klein und mittlerweile auch in die Jahre gekommen. Jetzt kann sie vergrössert werden. Und darauf freuen ru e er – e e e ru pe wird nun darin Platz haben zum Kochen, Backen und Zvieri machen. Es war ein supercooler Anlass mit megaguter Stimmung. Die Umsetzung des Corona Konzeptes konnte nichts dagegen anhaben. Zum Schluss gab es für alle Wienerli mit Brot. Herzlichen Dank den OK für die super Organisation, den Läuferinnen und Läufer für das vorgängige Sponsoren suchen und dann das Rennen, den Spenderinnen und Spender für ihre Grosszügigkeit und den Helferinnen und Helfer für ihren Einsatz neben dem Schauplatz.
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100gr 1.50Fr.
- Rotkraut - Marroni
Leserbriefe erwünscht
Weitere Infos oder für Spenden: www.cevi-frauenfeld.ch
Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!
11. RedBull-Alpenbrevet über sechs Schweizer Pässe
Seit Juli an der Schlossmühlestrasse 9 zu Hause
Ihr Spezialist für Linsen in Frauenfeld
Das 11. RedBull-Alpenbrevet war anders als üblich. Damit der anlass aber doch stattfinden konnte, sollten möglichst alle Pässe in der Schweiz am 19. September mit dem Töffli befahren er e . l e e lt e F t t Startnummer vom bezwungenen Pass. Unter dem Motto Mostindien versammelten sich am vergangenen Samstagmorgen acht Töfflifreaks auf dem
r t l t Fr ue el . e F rer u die Mofas waren themengerecht geschmückt und fuhren über Hulftegg, Atzmännig, Ricken, Schwägalp weiter nach Urnäsch und über die Schönau nach Brunnadern bis zur Wasserfluh hinauf. Nach 164 Kilometer über sechs Pässe durch vier Kantone erreichten die Töfflifans zufrieden und unfallfrei ihr el Fr ue el . Max Gamper
Die Linsenspezialisten (v.l.): Markus Ritzmann, Lars Affentranger und Siliva Ott.
Das Linsencentrum eröffnete am 13. Juli und ist der ideale Partner für alles, was mit Linsen zu tun hat. Im Rahmen eines e er e e re Fre t e und am Samstag, boten die drei Linsenspezialisten Silvia Ott, Lars Affentranger und Markus Ritzmann Einblick in die neuen Räumlichkeiten und zeigten ihr Tun und ihre Gerätschaften. Sie informierten zudem über ihre Dienstleistungsangebote rund um Kontaktlinsen und Augengesundheit. Beispielsweise passen sie Linsen bei Hornhautnarben, Transplantaten oder anderen Unebenheiten, die einem re l e e te e . F r jedes Auge finden wir die beste Linse.
Das ist unser Anspruch», sagt Silvia Ott. Dafür steht ihnen auch ein ausgeprägtes Probelinsenlager zur Verfügung. Neben Behandlungsräumen ist im Linsencentrum auch ein Trainingsraum vorhanden, in dem die Reinigung oder das Wechseln sowie Einsetzen der Linsen geübt werden kann. Das Linsencentrum arbeitet eng mit Augenärzten zusammen. Unter anderem auch, wenn es um die Korrektur von Kurzsichtigkeit bei Kindern geht. (mra)
Das Probelinsensortiment ist ausgeprägt.
Linsencentrum l le tr e 500 Fr ue el www.linsencentrum.ch
TKB-Geschäftsstelle in Islikon Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) erweitert ihr Geschäftsstellennetz. Geplant ist die Eröffnung des neuen Standortes in der Gemeinde Gachnang Anfang 2021. e t r t r e t telle et u Fr ue el . Die Eröffnung des neuen Standortes an zentraler Lage in der e e e t Fe ru r e e e re geplant. Die Bank wird als Mieterin in das bestehende Wohnund Geschäftsgebäude an der Bahndammstrasse 2 in Islikon einziehen. Kürzlich haben die Umbauarbeiten im Erdgeschoss er e e t e e . F r r el e te te e der Selbstbedienungszone, die im Inneren der Bank angesiedelt ist, ein Bancomat und ein Münzeinzahler zur Verfügung. (mgt)
Gemeinderat
Referendumspublikation Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 16. September 2020 folgender Beschluss gefasst, der dem fakultativen Referendum der Stimmberechtigten untersteht: Der Zonenplananpassung im Bereich der Liegenschaften Nrn. 50248 und 50949 entlang der Oberwiesen- und Maiholzstrasse von der Wohnzone 2b und der Wohnzone 3 in die Zone für öffentliche Bauten und Anlagen wird zugestimmt. Die Referendumsfrist beginnt am 17. September 2020 und endet am 2. November 2020. Frauenfeld, 16. September 2020
Über sechs Pässe fuhren die acht Töfflifans. Jede Passfahrt musste mit einem Foto beglaubigt werden.
Abnehmen mit der Schweizer Erfolgsmethode! Mi 30.9. 19.30 THULETUVALU von Matthias von Gunten Schweiz 2014, 96 Min, Inuit/d, ab etwa 12 Der Dokumentarfilm erzählt von den Menschen von Thule in Grönland und denjenigen von Tuvalu mitten im Pazifik. Die Jäger in Thule, dem nördlichsten Ort der Erde, fahren immer Fell le er u t u e schlitten bei Temperaturen bis minus 40 Grad zur Jagd. Die Inselbewohner auf den schmalen Korallenriffen von u lu er re F e kosnüssen und Gemüse, ebenfalls wie viele Generationen vor ihnen. Im Verl u e Fl er e e e den Geschichten zu einer einzigen, in der die Protagonisten zunehmend als erste feine Seismografen jenes Wandels erkennbar werden, der einmal alle e e er elt etre e r .– Eine Veranstaltung mit Tecum, dem Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau, Kartause Ittingen. Im lu e Fl ut ere Thomas Bachofner, Leiter Tecum, und Armin Meusburger, KEB, mit Dominik Siegrist, Co-Präsident des Vereins Klimaschutz Schweiz. Eintritt: Kollekte.
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O Ausgestellt in Frauenfeld M
Art Deco findet Anklang
Vorname der Publizistin Zeltner †
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F L U M D AM D AN I E T N F AU C H S C H E I K H R
berühmtes Musical
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Ausdruck d. Überraschung
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grösster Wasserfall Europas
Ruinenstadt bei Teheran ehem. Initialen Schweiz. der Partei Nannini
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1 Gaunersprache: Gefängnis
größter Meeressäuger
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deutsche Vorsilbe
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Antitranspirant (Kw.)
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desgleichen
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ein Getränk (Kw.)
Sittenlehre
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F H Z AR S E N A L E U H N E H I N R E AK T OR N U R G T R E B E U R F R E D COC A MH H A I R H D UWE R E I D A GN L E E L F O L A E T E B A D U I B L A UWA L N AU L E I L E R
Wir wünschen viel Spass!
Vorname d. Schau- Käsespielers sorte Astaire †
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Hirschart
Glanz, Schimmer
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entsprechend
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Autoreifen
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EICHHOERNCHEN
kleiner Gummiball
druck
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Autokz. Kanton Appenzell Ausserrh.
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Aktuelle Preise vom 23.9.2020
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A U S L O E S F E S E N G E R P N E
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Fremdwortteil: vor
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englisch: oder
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Tanken Sie bei uns!
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ein Tongeschlecht
Saugströdt. Schaumung
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Boot zum Heringsfang
Treppenhaus
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Hochschulreife
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Einheit der Fluidität
lateinisch: Luft
Zahlwort
Thunfisch
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ein akad. Austauschdienst
Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
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F A R A E U B E R N O E S I N E A T H E N E B A T E S AU A P R A E R
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tropische Ölpflanze
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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Elfriede Meier, Frauenfeld
B I G N L G A T S T A E S T T Z O E L P B E U R E N S E L O AK R I
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französisch: ihre, seine verurSchweiz. Dramasachen tiker, † 1910
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E RO T Z S S I ME T B F E N S O
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9 Einsendeschluss ist der 28.Ab-September rundlich, 2020. Der Gewinner oder dieschnitte Gewinnerin beim beleibt Tennismit dem wird unter allen Einsendungen richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Abk.: Rechtsweg ist ausgeschlossen. strau-
S P P H L AG A T I H N
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wortteil: groß
Nebenausgabe
M R A R S C I AB O AD L M A L E B E R GR A L T S E E E I N S AW I D B B B E S A
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Lösungswort vom letzten Mal: LAUBBLAETTER
Rätseln Sie mitComicund gewinnen Sie einen Rufname lustig, figur Gutschein von 50 Franken. bevorim Wert von (‚... und toll Crosby † Senden Sie dasStruppi‘) Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: 10 Frauenfelder Woche,des-Zürcherstr. 180, gleichen 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch. Fremd-
ein Mineral
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Kreuzworträtsel
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23. September 2020 | Frauenfelder Woche
asiat. Nomadenzeltdorf
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DP-ffw-0720-‡-113
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Was Florian Hunziker mit gebrauchten Möbeln gestaltet ist Poesie. Eine Vitrine aus den 30er Jahren klang bei ihm gut an. Geschickt weiss er die edlen Teile von dazumal mit Materialien von heute in einer harmonischen Formensprache zu vereinen. Er konstruiert aus ebonisiertem Nussbaumholz ein Untergestell, das den Sockel für das Möbel aus der Art Deco-Zeit darstellt. Die Sprossen im Rhythmus von 6cm Abstand verbinden die konischen Füsse, und sind zugleich die Auflager der Regalböden aus Glas. Weissglas hat Hunziker deshalb gewählt, weil er für den bläulichen Glanz an den polierten Kanten schwärmt. Bei Normalglas dagegen, kann man einen grünlichen Schimmer erkennen, welcher noch verstärkt wird bei zunehmender Dicke des Glases. Dadurch, dass sich das Möbel gegen oben verjüngt, und alle Glastablare für eine Möbelhälfte gleichlang gebaut sind, überlappen sich deren Kanten in der Mittelpartie. Das ist eine Spielerei. Beim schwarz lackierten Ständer fällt ein zentral platziertes Zier-Element auf, welches die abgerundete Form der historischen Korpus-Eckverbindung aufnimmt.
Siegerprojekt für Burgerholz mit überraschender Idee Die rund 100 Wohnungen für das HGW-Projekt «Generation Wohnen Burgerholz» in Frauenfeld nehmen Form an. Die Jurierung des Studienauftrages wurde abgeschlossen und das Siegerprojekt zur Weiterbearbeitung empfohlen. 2018 konnte die Frauenfelder Bevölkerung ihre Vision zum generationenübergreifenden Wohnen in das Programm für den Studienauftrag «Generation Wohnen Burgerholz» einbringen. Acht qualifizierte Architekturbüros wurden durch die HGW, die Stadt Frauenfeld und den Verein «AWIQ» (Älter werden im Quartier) für die Teilnahme ausgewählt. Der Studienauftrag für das
Projekt wurde am 10. September 2020 mit der Jurierung abgeschlossen. Gründe für den Entscheid Das Siegerteam, bestehend aus Müller Mantel Architekten AG/Stefanie Scherrer Architektur, Zürich (Nachwuchsbüro), Andreas Geser Landschaftsarchitektur, Zürich und Alex Willener, Soziologie, Luzern hat mit seinem Beitrag das Begleitgremium, unter anderen bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Frauenfelder Bevölkerung, aus den folgenden Gründen überzeugt: Die Siedlung strahlt in das Quartier aus und bildet somit keine Insel. Diesem Anspruch trägt das Projekt auf überraschende Weise Rechnung. Der Sied-
lungsgedanke wird geschickt umgekehrt. Die Vorgärten orientieren sich zum Quartier hin, die mittig angeordnete Gasse hingegen stärkt den Gemeinschaftscharakter innerhalb der Siedlung. Das Gefüge der vier Häuser, die Rücken an Rücken eine innere Wohndiele als Gasse in der Siedlung bilden, lässt zu, dass sich das Leben in der neuen Siedlung mit dem bestehenden Quartierleben auf natürliche Weise mischt. Das Beurteilungsgremium empfiehlt das Projekt nun zur Weiterbearbeitung. Ausstellung in der Konvikthalle Alle eingereichten Projekte, inklusive Siegerprojekt sowie der Jurybericht
werden zwischen dem 4. und 6. November im Rahmen einer Ausstellung in der Konvikthalle in Frauenfeld zugänglich gemacht. Kontrollierter Zutritt Aufgrund der Situation rund um den Corona-Virus wird die Ausstellung für definierte Teilnehmergruppen – unter anderen Medienschaffende – kontrolliert durchgeführt. Aus Sicherheitsgründen verzichtet die Heimstätten-Genossenschaft Winterthur (HGW) in Rücksprache mit der Stadt Frauenfeld auf eine öffentliche Ausstellung, wie sie ursprünglich geplant war. (svf) www.generation-wohnen.ch
Der gelernte Schreiner wendet aus Überzeugung 10% Mehrarbeit für schöne Details auf. Diese Haltung hatte er schon vor 20 Jahren, als er die Schreinerei im Zentrum von Frauenfeld gründete. Seine Kunden wissen diese Extras zu schätzen. Genauso beurteilt auch er Arbeiten unserer Vorfahren. Mit der nötigen Sorgfalt restauriert er kostbare Möbelstücke oder verwendet gebrauchte Sachen wieder. Sein Ziel ist es, mit Möbeln Stimmung zu erzeugen. Nicht nur Musik oder Texte sollen tönen, auch Formen sollen beim Betrachter Anklang finden. (zvg) Preis auf Anfrage. www.moebelpunktanders.ch Florian Hunziker Schreinerei Balierestrasse 17, 8500 Frauenfeld
Steckborn: Polizei zieht um Der Polizeiposten Steckborn zieht am 28. und 29. September aus den provisorischen Büros an der Seestrasse in neue Räumlichkeiten an der Frauenfelderstrasse um. Der Polizeiposten ist am Freitag, 25. September letztmals am bisherigen Standort geöffnet. Ab Mittwoch, 30. September ist das Team in den neuen Räumlichkeiten an der Frauenfelderstrasse 5 untergebracht. Der Polizeiposten wird weiterhin unter der Nummer 058 345 26 00 erreichbar sein, die Öffnungszeiten bleiben unverändert. Während des Umzugs am 28./29. September bleiben die Büros geschlossen. Für dringende Fälle steht der Polizeinotruf 117 rund um die Uhr zur Verfügung. (kap)
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Frauenfelder Woche |23. September 2020
Mitarbeiteressen der Evange«Pulverfass Obholz» Seite 1 lischen Kirchenbehörde Müllheim Fortsetzung über Jugendschmerz, Rebellion und gefährliche Verfolgungsjagden. Wie Urban Kaiser sagt, wird eine Woche vor der Filmpremiere ein grosses Happening aller Mitwirkenden im Film stattfinden, «wofür wir akribische Arbeit leisten mussten, um alle Adressen herauszufinden.» Dieses Zeitdokument wird es übrigens auch als Souvenir zu kaufen geben, werden doch 300 DVDs hergestellt.
Die Evangelische Kirchenbehörde Müllheim dankt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem feinen Essen. Mit den nötigen Schutzmassnahmen versehen war der Raum des Kirchgemeindehauses einladend hergerichtet und schön dekoriert. An jedem Platz ein Kärtchen mit einem aufbauenden Spruch. Kirchenpräsidentin Franziska Gurtner begrüsste im Namen der Vorsteherschaft die zahlreichen Gäste herzlich und dankte für die vielen kleinen und grösseren Dienstleistungen zugunsten der Kirchgemeinde. All diese Mithilfe bewirke, dass die Kirchbürgerinnen und Kirchbürger von einem vielfältigen Angebot profitieren können. Besuchsdienst, Morgengebet, Glauben im Alltag, Kirchenkaffee, gemeinsame Sportferien auf Belalp, «oekumenisches Fiire mit de Chline», sind nur einige von dieser Palette. Für die jungen Leute, die auch an diesem Abend gut vertreten waren, stehen Kolibri und Jungschar im Zentrum. Wichtig sei, dass die Kirche lebendig und in Bewegung
bleibe, betonte die Präsidentin so sei die Behörde offen für neue, inspirierende Ideen auch kritische Worte dürfen angebracht werden. Gemeinsam wurde zugeprostet, die Mitglieder der KIVO waren charmante Gastgeber und servierten ein feines Essen welches vom Team «il Castello» zubereitet wurde. Fünf Jungs von der offenen Jugendarbeit wollten den Gästen eine Freude bereiten und sangen mutig ein albanisches Liebeslied. Es war ein stimmiger, lockerer Abend mit regem Gesprächsaustausch. Wer weiss vielleicht haben auch Sie Lust für einen kleinen kirchlichen Einsatz. (mkz)
Matthias Hotz betonte, dass jede Krise aber auch immer eine Chance sei. So sei die Bevölkerung durch die schwierigen Umstände wieder für den Wert des lokalen Gewerbes sensibilisiert worden und habe dieses wieder schätzen gelernt. Die Fachgeschäfte müssten deshalb nach vorne schauen und darum laute das diesjährige Thema des Herbstmeetings «Pfiffiges Marketing für Fachgeschäfte».
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ten Vortrag, dass sich die Verkaufsgeschäfte angesichts der gesättigten Märkte möglichst differenzieren sollten; Es seien Prioritäten zu setzen, eine emotionale Verbindung zu den Kunden zu schaffen und herauszustreichen, was das Fachgeschäft einzigartig mache. Für ein erfolgreiches Geschäft brauche es Engagement und Mut. (zvg)
Präsident Matthias Hotz mit dem Referenten Markus Wilda und Vizepräsidentin Elisabeth Steiner.
Aktionen
Interessantes Referat Als Referent konnte Markus Wilda, Marketing- und Verkaufs-Spezialist und Mitglied der Geschäftsleitung der Schweizerischen Bodensee-Schifffahrtsgesellschaft AG gewonnen werden. Dieser empfahl in einem engagier-
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Initiant Urban Kaiser mit der Rohversion des Super-8-Films «Pulverfass Obholz».
«Die rote Zora» aus Frauenfeld Am kommenden Sonntag feiert im Cinema Luna ein weiterer Film aus lokaler Produktion seine Premiere. Primarlehrer Beat Oetterli aus dem Schulhaus Ergaten hat mit der 5./6. Klasse den Kinderklassiker „Die rote Zora“ von Kurt Held in Frauenfeld verfilmt. Die Geschichte: Branko verliert seine Mutter und ist ganz allein auf sich gestellt. Der Hunger quält ihn. Er wird erwischt, als er auf dem Markt einen Fisch vom Boden aufhebt, und landet im Gefängnis. Doch die rote
Pfiffiges Marketing für Fachgeschäft Rund 50 Personen nahmen am letzten Mittwoch am traditionellen Herbstmeeting des TGshop Fachgeschäfte Thurgau teil. Der Präsident, der Frauenfelder Rechtsanwalt Matthias Hotz, verwies einleitend auf das für den Handel schwierige Jahr.
Premiere am 6. November Nach der Premiere im Cinema Luna am 6. November (19.30 Uhr) stehen bereits weitere Vorführungstermine fest (jeweils 17.30 Uhr): 7./8. November sowie 13./14./15. November. Ein Teil der Filmvorführungen ist bereits ausverkauft. Andreas Anderegg
Zora befreit ihn und nimmt ihn in ihre Bande auf. Gemeinsam kämpfen sie gegen den Hunger. Dabei kommen sie immer wieder der Polizei oder den jungen Gymnasiasten in die Quere. Der Film ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet und dauert 70 Minuten. Vorstellungen im Cinema Luna sind an den Sonntagen vom 27. September und 4. Oktober jeweils um 11 Uhr, am Mittwoch, 30. September und 7. Oktober jeweils um 14 Uhr. (mgt)
Eine Plattform für die Bevölkerung
Verein «Unsere Stadtkaserne» gegründet Jetzt ist es soweit: Auf Einladung eines Gründungskomitees haben am vergangenen Montag 25 Mitglieder den Verein «Unsere Stadtkaserne» ins Leben gerufen. Dieser sieht sich als Mittler zwischen der Bevölkerung und den städtischen Behörden. Tagespräsident Roland Wetli zeigte zunächst Parallelen zwischen dem Jahr 1861 – Auftakt zum Kasernenbau der Bürgergemeinde – und heute. Wie damals sind erneut Mut, Entschlossenheit und Pioniergeist gefragt, geht es doch um nichts weniger als die Wiederinbesitznahme unserer Stadtkaserne durch die Bevölkerung und um die Belebung eines zentralen Stadtquartiers. Der Verein versteht sich als überparteiliche, gemeinwohlorientierte Plattform für alle Themen rund um die neue Stadtkaserne. Er will das Projekt in die Köpfe und Herzen der Einwohnerinnen und Einwohner tragen, informieren, Impulse geben und Gesprächspartner für die Bevölkerung und die städtischen Behörden sein. Roland Wetli zeigte sich zufrieden, dass mittlerweile ein breiter Konsens betreffend Erhalt der vorhandenen Gebäude besteht. Wichtiger Referenzpunkt für die Vereinsaktivitäten wird überdies das vom Stadtrat vorgelegte Projekt «Markt Thurgau» sein. Dieses stellte Stadtbaumeister Christof Helbling in seinem Gastreferat vor. Das Vorhaben gilt als Schlüsselelement der ab 2023 zivil genutzten Stadtkaserne und ist gleichzeitig wesentlicher Baustein des Generationenprojekts Murgbogen. Die vielfältigen Aktivitäten in der Stadtkaserne sollen regional und kantonal ausstrahlen und so dieses zentrale Gebiet als Tor zum Thurgau profilieren.
Blick in die Gründungsversammlung, corona-like.
Bilder: Beni Blaser.
Der Gründervorstand (v.l.): Monika Keller, Charles Landert, Esther Menzi, Ruth Kern, Tobias Lenggenhager, Roland Wetli (auf dem Bild fehlt Brigitte Hänni).
Bei den statutarischen Traktanden folgten die Gründungsmitglieder den Anträgen des Vorbereitungskomitees. Sieben Sitze des Vorstandes konnten bereits besetzt werden. Der Mitgliederbeitrag von 30 Franken hält die Schwelle zum neuen Verein bewusst tief. Abschliessend orientierte dann Tobias Lenggenhager über die erste Informa-
tionsveranstaltung des Vereins. Am 10. November wird die Architektin und Meret Oppenheim-Preisträgerin Barbara Buser über ihre Erfahrungen mit Um- und Zwischennutzungen berichten und dabei auch die Markthalle Basel vorstellen. www.unserestadtkaserne.ch
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23. September 2020 | Frauenfelder Woche
Zeugnisse: Neue Beurteilungsgrundlagen
EVP informiert sich zum Murgbogen
Im Rahmen einer Begehung zum Projekt «Murgbogen» brachte Stadtrat Andreas Elliker und Stadtentwicklerin Nina Stieger den Teilnehmenden der EVP Bezirk Frauenfeld und der Ortspartei die Visionen näher. An verschiedenen Plätzen wurde gezeigt, wie das Generationenprojekt vielleicht aussehen könnte: Flanieren in der Langdorfallee und an der Murg entlang respektive neue Misch- und Wohnzonen, wo jetzt noch Industrie oder Gewerbehallen stehen. Nachfolgend stand die Stadtplanerin für Fragen der EVP’ler beim Apero im Rathaus Red und Antwort. Im Anschluss wurden nacheinander die Geschäfte im Rahmen der Jahresversammlung der beiden Parteiorgane abgehalten. Bei beiden wurden Jahresbericht, Jahresrechnung 2019 und Budget 2020 einstimmig genehmigt. Gemeinderat Samuel Kienast informierte die Ortspartei und Gäste über die Vorla-
Schülerinnen und Schüler der Primar- und Sekundarschule werden periodisch in Form eines Zeugnisses beurteilt. Das Zeugnis soll verständlich und aussagekräftig sein. Mit den nun vorliegenden Zeugnisformularen, dem Beurteilungsreglement und dem Umsetzungsauftrag an die Schulen ab Schuljahr 2021/2022 schliesst das Departement für Erziehung und Kultur einen länger dauernden, partizipativen Erarbeitungsprozess ab.
ge zur Sanierung des Hallenbads. Für die Schulbehördenwahlen wurde die Empfehlung für Walter Hofstetter, CH, in die Primarschulbehörde und für die Sekundarschulbehörde von Stefan Dähler, FDP, beschlossen. Ortspräsident Stefan Eggimann teilte seinen Rücktritt auf Ende Jahr mit. Nach über acht Jahren im Amt sei die Zeit reif für neue Kräfte und Ideen. Bei der Ergänzungswahl in den Vorstand der Bezirkspartei wurde Nicole Vetter, Homburg, glanzvoll gewählt. Beim letzten Traktandum dankte Bezirkspräsidentin Elisabeth Rickenbach Martin Aebersold für die acht Jahre gute und intensive Arbeit als nebenamtlicher Richter. Seinem Nachfolger Christian Wälchli wünscht sie viel Kraft in dieser vielfältigen und spannenden Aufgabe. Zudem ist sie erfreut, dass die beiden Sitze der EVP Grossräte Roland Wyss und Elisabeth Rickenbach gehalten werden konnten. (zvg)
Bettagskollekte für Kinderdorf Mit der Bettagskollekte 2020 möchte der Kirchenrat der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau das Schweizer Kinderdorf Kiriat Yearim in Israel und das Projekt Open Place in Kreuzlingen unterstützen. Der Thurgauer Kirchenrat möchte mit der Bettagskollekte 2020 die diakonische Arbeit unterstützen. Zur Auswahl unterbreitet er den Kirchgemeinden ein Projekt im Thurgau und eines im Ausland. Dies sind der Treffpunkt Open Place in Kreuzlingen und das Kinderdorf Kiriat Yearim in Israel. Heimat für traumatisierte Kinder Das Schweizer Kinderdorf Kiriat Yearim kümmert sich um Kinder aus sozial benachteiligten Gesellschaftsschichten in Israel, es bietet Jugendlichen für drei bis sieben Jahre ein neues Zuhause. Jedes dieser Kinder hat einen beschwerlichen Lebensweg hinter sich, sei es durch familiäre und äussere Gewalt, Verwahrlosung oder Krieg. Zudem fördert Kiriat Yearim Bildungsprogramme für die israelisch-arabische Bevölkerung in Israel, unter anderem in Kindergärten und unterstützt Projekte zur Förderung des jü-
disch-arabischen Dialogs. Das Kinderdorf wurde 1951 gegründet für Kinder, die dem Holocaust entkommen waren. Weitere Infos gibts unter «www.kiriatyearim.ch». Ort mit christlicher Spiritualität Der Treffpunkt Open Place in Kreuzlingen besteht seit fünf Jahren. Im offenen Haus direkt neben der evangelischen Kirche Kurzrickenbach sind alle Menschen unabhängig von Konfession und Nationalität willkommen. Während der Öffnungszeit des Cafés «verwertBAR» treffen sich vor allem Menschen in und belastenden Lebenssituationen. Das Offene Haus wird von der Evangelischen Kirchgemeinde Kreuzlingen im Sinn neuer, frischer Ausdrucksformen von Kirche (Fresh expressions of Church) geführt. Nebst Sozialberatung und Seelsorge werden die Gäste im Open Place auf Wunsch auch in ihrer religiösen Suche und auf ihrem Glaubensweg begleitet. Mit der Bettagskollekte 2020 möchte der Kirchenrat «Open Place» unterstützen und ermutigen. Weitere Infos gibts unter «www.evang-kreuzlingen.ch/openplace». Brunhilde Bergmann
Seit dem Schuljahr 2017/2018 ist der Lehrplan Volksschule Thurgau Grundlage für den Unterricht. Die noch offenen Fragen zur Beurteilung bearbeitete das Departement für Erziehung und Kultur (DEK) in einem Schulversuch und einem breit angelegten Dialog mit Lehrpersonen, Ausbildnern, Wirtschaftsvertretern und Fachdidaktikern. Zusätzlich wurden die Entwicklungen in den umliegenden Kantonen miteinbezogen. Gestützt auf die Ergebnisse dieser Arbeiten passte das DEK das Beurteilungsreglement und die Zeugnisformulare an. Ziel war es, im Reglement alle wichtigen Vorgaben zu bündeln und das Thurgauer Volksschulzeugnis verständlich, gut lesbar, aussagekräftig und einheitlich aufzubauen. Reglement und Zeugnisformulare gingen in diesem Frühjahr in eine viermonatige Vernehmlassung. Die 19 eingegangenen Stellungnahmen bestätigten das anhaltende Interesse am Thema Beurteilung und ergaben zahlreiche Hinweise für den Abschluss der Arbeiten. Beurteilungsreglement Die Kinder erhalten für die ganze Schulzeit nur noch eine Zeugnismappe, die im Kindergarten mit der Bestätigung des Besuchs eröffnet wird. Beurteilung der Fachleistungen In der 1. und 2. Klasse der Primarschule werden die Fachleistungen mit Wortprädikaten, ab der 3. Klasse mit den bekannten Noten beurteilt. Die Einschätzung zum Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten liegt weiterhin ab der 1. Klasse der Primarschule dem Zeugnis bei.
Mattwil: Bei Auffahrkollision verletzt Bei einem Verkehrsunfall in Mattwil wurden am Donnerstagabend vergangener Woche zwei Personen verletzt. Kurz vor 17.30 Uhr war ein 44-jähriger Autofahrer von Sulgen herkommend auf der Dorfstrasse unterwegs und wollte links in einen Parkplatz einbiegen. Eine nachfolgende Autofahrerin kollidierte darauf mit dem Heck des abbiegenden Fahrzeuges. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verlor die 73-Jährige darauf die Kontrolle über das Fahrzeug, überquerte die Gegenfahrbahn und prallte in die Fassade einer Scheune. Sie und
Regierungsrätin Monika Knill (m.) präsentierte gemeinsam mit Beat Brüllmann, Chef des Amts für Volkschule, und Sandra Bachmann, Abteilungsleiterin Schulunterstützung im Amt für Volksschule, die neuen Zeugnisformulare der Primar- und Sekundarschulen.
Künftig wird Deutsch ab der 3. Klasse der Primarschule mit einer Gesamtnote beurteilt. Ergänzend dazu werden die Leistungen in den Kompetenzbereichen Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben mit Wortprädikaten ausgewiesen, wobei die weiteren Kompetenzbereiche gemäss Lehrplan miteinbezogen werden. Englisch und Französisch werden über alle Klassen hinweg mit einer Gesamtnote beurteilt. Während in Mathematik die bekannten Regelungen bestehen bleiben, werden die Fachleistungen in der Sekundarschule in Natur und Technik mit Einzelnoten beurteilt. Wichtig für eine flexible Unterrichtsorganisation ist, dass Physik, Chemie und Biologie in den ersten drei Semestern mindestens je einmal beurteilt werden müssen. Die Leistungen in Geografie und Geschichte werden in der Sekundarschule mit einer Gesamtnote in Räume, Zeiten, Gesellschaften ausgewiesen. Die Fachleistungen in Medien und Informatik werden ab der 1. Klasse der Primarschule im Fachunterricht mitbeurteilt. Sie werden zusätzlich mit einer Note im Zeugnis ausgewiesen, wenn gemäss Stundentafel spezielle Zeitgefässe dafür zur Verfügung stehen.
Pädagogische Gestaltungsspielräume Die Gesamtbeurteilung der Fachleistungen im Zeugnis ist ein professioneller Ermessensentscheid der Lehrperson, der pädagogisch begründet ist und sich auf vielfältige Kompetenznachweise stützt. Dies eröffnet einen pädagogischen Spielraum für vielfältige Beurteilungsformen während des Schuljahres. Die Schulen entwickeln eine auf ihr pädagogisches Konzept abgestimmte gemeinsame Beurteilungskultur.
ihre Mitfahrerin mussten durch den Rettungsdienst mit mittelschweren Verletzungen ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. (kap)
Zeugenaufruf nach Sturz mit Velo
Beim Unfall wurden zwei Personen verletzt.
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Erlass und Umsetzungsauftrag Mit Entscheid vom 27. August 2020 hat das DEK das totalrevidierte Beurteilungsreglement erlassen. Es tritt per 1. August 2021 zusammen mit den angepassten Zeugnisformularen und wenigen Korrekturen im Lehrplan in Kraft. Supportangebote Das laufende Schuljahr soll für vorbereitende Arbeiten auf Führungsebene in den Schulen genutzt werden. Das Amt für Volksschule und die Pädagogische Hochschule Thurgau unterstützen die Schulen mit verschiedenen Angeboten, wie dem Handbuch Beurteilung, einem Angebot zur Standortbestimmung, sowie fachlichen Weiterbildungsangeboten. (id)
Nach einem Verkehrsunfall in Salmsach musste am Dienstag vergangener Woche eine Velofahrerin ins Spital gebracht werden. Die Kapo Thurgau sucht Zeugen. Kurz nach 17.15 Uhr ging die Meldung ein, dass auf der Arbonerstrasse bei «Rotachäcker» in Fahrtrichtung Romanshorn eine Velofahrerin gestürzt sei. Die 46-jährige wurde verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Noch ist unklar, ob es sich um einen Selbstunfall handelt oder dem Sturz eine Kollision vorausgegangen ist. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, soll sich unter der Nummer 058 345 22 00 melden. (kap)
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Frauenfelder Woche | 23. September 2020
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Neue Strukturen für Veterinäramt
In den vergangenen Monaten wurden im Veterinäramt des Kantons Thurgau neue Strukturen geschaffen und die Abläufe verbessert. Neu gliedert sich das Amt in fünf Vollzugsabteilungen, denen in der Regel ein Amtlicher Tierarzt oder eine Amtliche Tierärztin vorsteht. Ausserdem wurde ein regelmässiger Austausch mit anderen Behörden und Dritten eingeführt, wofür ebenfalls die nötigen Strukturen geschaffen wurden. Weiter ist vorgesehen, mit den Tierschutzverbänden, der Tierärzteschaft sowie dem Landwirtschaftsverband Leistungsvereinbarungen abzuschliessen, so dass ein möglichst breit abgestellter Vollzug gewährleistet ist.
Verunreinigtes Material gefunden Aktuell lässt das kantonale Tiefbauamt die Kantonsstrasse K124 zwischen Zihlschlacht und Schönbühl sanieren. Bei den Aushubarbeiten an der Wilenstrasse in Zihlschlacht wurde mit Teerabfallprodukten verunreinigtes Material der alten Landstrasse gefunden; bei den üblichen Probebohrungen vor zwei Jahren war dies nicht zu Tage getreten. Die alte Schottertränke unter dem heute bestehenden Strassenbelag (rund 2 100 Tonnen teergetränktes Kiesmaterial) muss nun, wie die darunterliegende kontaminierte Fundationsschicht (rund 3 200 Tonnen Kies-Sand) ausgebaut und entsorgt werden. Der Regierungsrat erteilt dazu einen Ergänzungssauftrag von 730 000 Franken zur Sanierung und Altlastenentsorgung im Rahmen des bestehenden Werkvertrages an die beauftragte Strassenbaufirma, Convia Bau AG, Bürglen. Gesetzeskonforme Entsorgung Der Ergänzungsauftrag enthält die gesetzeskonforme Altlastenentsorgung ru 530ʻ000 Fr e e ur notwendigen Materialersatz im Strase u 5ʻ000 Fr e e e zusätzlichen Bauarbeiten (35 000 Franken) im Zuge der Altlastensanierung. (id)
Die Reorganisation des Veterinäramts hat nun auch die personelle Trennung der Amtsleitung und des Fachvollzugs zur Folge. Damit wird eine kompetenzund fachgerechte Amtsorganisation sichergestellt. Dieses Modell wurde bereits in den vergangenen Monaten gelebt und hat sich entsprechend bewährt. Robert Hess, seit April interimistischer Leiter des Amtes, wird per 1. Oktober 2020 zum ordentlichen Leiter des Veterinäramtes ernannt. Er trägt damit die Gesamtverantwortung für das Amt und wurde vom zuständigen Departementsvorsteher, Regierungsrat Walter Schönholzer, mit der Weiterführung des Reorganisationsprojekts beauftragt. Die Stelle des Kantonstierarztes oder der Kantonstierärztin wird in den nächsten Tagen ausgeschrieben. Diese Person wird den fünf Vollzugsabteilungen in fachlichen Belangen vorstehen. Die tiefgreifende Reorganisation des Amtes, die auch die Schaffung moderner, vollzugstauglicher gesetzlicher Grundlagen beinhaltet, ist damit noch nicht abgeschlossen, das soll per Ende 2022 der Fall sein. Dann wird durch den zuständigen Regierungsrat eine Standortbestimmung vorgenommen und es werden allfällige weitere Entscheide gefällt. (id)
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800 Jugendliche beim Jugendevent Im Rahmen des Jubiläums 150 Jahre Landeskirchen TG fand am Sonntag, 20. September 2020 im Pentorama Amriswil ein Jugendevent mit 800 Jugendlichen statt. Gerechnet haben die Veranstalter mit 400 bis 500 Personen. Das Organisationsteam war wegen der Einhaltung des Schutzkonzepts gefordert, schliesslich konnten doch noch alle dabei sein. Der Jugendevent mit Gottesdienst hätte Teil der Schlussveranstaltung zum 150-Jahrjubiläum der Thurgauer Landeskirchen sein sollen. Dass er in den Herbst verschoben wurde, schmälerte das Interesse der jungen Menschen nicht. Statt der maximal erwarteten 500 sind 800 Personen gekommen. Nachdem die Empore geöffnet wurde, war es allen möglich am Jugendevent der beiden Thurgauer Kantonalkirchen und des Godi-Teams Amriswil teilzunehmen. Der Anlass wurde wurde zusätzlich per Video auf dem Vorplatz des Pentoramas übertragenen.
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Departement für Inneres und Volkswirtschaft teilt mit Das Veterinäramt des Kantons Thurgau wird personell und strukturell neu aufgestellt. Künftig wird es fünf Vollzugsabteilungen geben und es wird ein regelmässiger Austausch mit anderen Behörden und Dritten sichergestellt. Die Amtsleitung und die Funktion des Kantonstierarztes oder der Kantonstierärztin werden personell getrennt. Neuer Amtsleiter wird Robert Hess, die vakante Stelle des Kantonstierarztes oder der Kantonstierärztin wird demnächst ausgeschrieben.
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Velofahrerin touchiert – Zeugenaufruf Eine Velofahrerin wurde am Freitag vergangener Woche in Engwilen von einem schwarzen SUV touchiert. Die Velofahrerin stürzte und wurde leicht verletzt.
Nahrung für Körper und Seele Die 60 Tänzerinnen der Mädchentanzgruppen Roundabout begeisterten am Anfang und am Schluss des Programms mit ihrer Vorführung. Viele Jugendliche suchten nach dem Gottesdienst das Gespräch mit dem Inhaber einer Kampsportschule und ehemaligen Bodyguard Michael Stahl, der die Predigt hielt und wollten ein Selfie mit ihm. Auf die angekündigte DJ-Night wurde aufgrund des Schutzkonzepts verzichtet . Der open-End-Anlass machte hungrig, die Verpflegungsstände der verschiedenen Kirchgemeinden mit ihrem unterschiedlichen Street-Food-Angebot waren restlos ausverkauft.
In Konfirmationsarbeit integriert Thomas Alder von der Fachstelle Jugendarbeit der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau, bei dem die Fäden zusammenliefen, zeigt sich zufrieden: «Die Stimmung war sehr schön, friedlich und fröhlich. Während Michael Stahl sprach, war es ganz still, seine Predigt war sehr authentisch und berührend.» Am Jugendevent nahmen auch viele Pfarrpersonen mit ihren Konfirmandinnen und Konfirmanden teil sowie kirchliche Jugendarbeiterinnen und Diakone gemeinsam mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus ihren Gemeinden. Brunhilde Bergmann
Die 38-jährige Velofahrerin war kurz nach 13 Uhr auf der Hauptstrasse vom Kreisel Engwilen in Richtung Wäldi/ Tägerwilen unterwegs. Als sie nach links zum Waldstück «Wolfsbüel» abbiegen wollte, wurde sie gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau von einem schwarzen SUV, der in dieselbe Richtung unterwegs war, leicht touchiert. Die Velofahrerin stürzte und wurde dabei leicht verletzt, ein nachfolgender PW-Lenker kümmerte sich um die Frau. Der Fahrer oder die Fahrerin des SUV fuhr ohne anzuhalten weiter. Gemäss den Angaben des helfenden Lenkers waren zum Unfallzeitpunkt ein Mini-Cooper sowie ein Traktwor in der Gegenrichtung unterwegs. Diese Fahrzeuglenkenden könnten eventuell Angaben zum Unfallhergang machen. Zeugenaufruf Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, sollen sich bitte beim Polizeiposten Kreuzlingen unter der Nummer 058 345 20 00 melden. (kap)
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Frauenfelder Woche |23. September 2020
Drei Vorprojekte erarbeitet
Sunntig i dä Rebä ein voller Erfolg
Sonne, Wein und Top-Stimmung
Badi Hüttwilen soll Neubau erhalten
Ein Blick aus dem See ans Ufer der Hüttwiler Badi: Die alten Gebäude sollen Neubauten weichen.
Die Badi Hüttwilen ist weitum ein beliebtes Ausflugsziel. Nun will die Gemeinde die Infrastruktur erneuern. Dafür wurden drei Vorprojekte erarbeitet, die der Bevölkerung der Politischen Gemeinde Hüttwilen am Samstag zur Meinungsäusserung präsentiert werden. 1936 wurden die heute bestehenden Garderoben gebaut. Die Sanitäranlagen sind aus dem Jahr 1960 und der Kiosk wurde 1987 gekauft und aufgestellt – Occasion. Während den Jahren wurden die Anlagen immer wieder etwas saniert und erhielten einen neuen Anstrich. Nun will die Gemeinde, die für das Areal der Badi nur ein Nutzungsrecht besitzt – sowohl See als auch Land sind in Privatbesitz – die Anlagen ersetzen. Das hat mehrere Gründe. Torf und Abwasser «Wir müssen etwas machen. Etwas richtiges», sagt die zuständige Gemeinderätin Evelyne Hagen Freund. Denn einerseits würden die Anlagen nicht ansatzweise den heutigen Standards entsprechen, beispielsweise was die Infrastruktur für den Kiosk anbelangt. Zum anderen gebe es auch Probleme mit der Kanalisation. Ausserdem stehen die Bauten auf Torfgebiet: «Es gab Senkungen. Alle diese Punkte sind der Grund, warum für uns auch keine Sanierung mehr in Frage kommt», sagt Mike Fritschi, Gemeinderat Ressort Liegenschaften. Auch eine Mausplage spielt eine nicht unerhebliche Rolle.
Drei Varianten Darum hat der Gemeinderat drei Vorprojekte ausarbeiten lassen, die am Samstag, 26. September in der Badi der Bevölkerung der Politischen Gemeinde Hüttwilen präsentiert werden. «Wir wollen die Meinungen, Inputs und Ideen unserer Bevölkerung abholen», sagt Evelyne Hagen Freund. Mike Fritschi ergänzt: «Denn im Endeffekt sind sie es, für die es diese Badi in erster Linie gibt und die später auch über einen Neubau entscheiden müssen». Alles neu, aber … Die Idee bei allen drei Varianten: Sowohl Garderoben, als auch Sanitäranlagen und der Kiosk sollen komplett neu sein, an ähnlichen oder gar gleichen Standorten gebaut werden wie heute. Auch was die Grösse anbelangt, sollen sie in einem ähnlichen Rahmen wie die
Hoffen auf die Zustimmung und Unterstützung der Hüttwiler Bevölkerung (v.l.): Die Gemeinderäte Evelyne Hagen Freund und Mike Fritschi. Bild: mra
Bild: sz
bestehenden Bauten sein. «Aber halt moderner. Und was wichtig ist: Die Kioskbetreiber wären dank Fenstern nicht mehr blind auf den See, was die Sicherheit erhöht», erklärt Evelyne Hagen Freund. Den Charakter der heutigen Gebäude will man beibehalten. «Wir wollen einen gewissen Identifikationswert erhalten. Beispielsweise mit der Farbe und der Art des Baus», so die Gemeinderätin weiter. Fahrplan klar Mit dem Neubau würde man eine zeitgemässe Infrastruktur erhalten und sei auch attraktiv für Pächter. Zudem spielt auch das Thema Ökologie eine wichtige Rolle. Nach dem Termin am Samstag will die für das Projekt gegründete Baukommission einen Favoriten herausspüren und an der Gemeindeversammlung im Dezember dann wissen, ob sie das Projekt weiterverfolgen soll. «Wir wollen einen klaren Auftrag, ob wir unsere Bemühungen intensivieren sollen oder nicht», sagt Mike Fritschi dazu. Erst danach würden die Projekte, oder besser gesagt der Favorit, im Detail ausgearbeitet, auch was die Kostenfrage anbelangt. In diesem Zusammenhang überlegt man sich im Moment auch das Aufstellen von Parkuhren. Michael Anderegg
Der Sunntig i dä Rebä war sichtlich ein voller Erfolg.
Am Sunntig i dä Rebä war viel los. Sehr viel sogar. Denn nicht nur die Tische waren fast durchgehend alle komplett besetzt. Auch an den Ständen der Winzer wurde reichlich degustiert, verköstigt und diskutiert. Das Rebgut Jäger, Wägeli Weinbau, Haag Weine, Weingut Saxer sowie die Familien Schäfli und Vetterli von der Rebkorporation Hüttwilen hatten an diesem Sonntag in den Reben ihre neusten und besten Weine und Traubensäfte, inklusive dem alkoholfreien Trubetau, im Gepäck. Nicht zuletzt der tolle Spätsommertag lud zum Verweilen am Rebberg Halde.
Gute Verpflegung Neben den edlen Tropfen gab es zur Verpflegung Wienerli sowie die leckere Hüttwiler Winzerwurst. Wer zusätzlich zum gemütlichen Beisammensein mehr über die Arbeit der Winzer erfahren wollte, hatte die Gelegenheit, jeweils zur vollen Stunde an einer spannenden und informativen Rebbergführung teilzunehmen. Auch für die Kleinsten gab es etwas zu tun. In einem grossen Sandkasten galt es kleine Schätze auszugraben. Was es war, wird an dieser Stelle nicht verraten. Nur soviel: Die Kinderaugen strahlten, wenn sie fündig wurden. Genauso wie einst Thomas Gottschalk in der zum Schatz gehörenden TV-Werbung. Michael Anderegg
An den Weinständen wurde fleissig degustiert. So wie hier bei Nina Wägeli vom Rappenhof.
Information nur für Einwohner der Politischen Gemeinde Hüttwilen: Samstag, 26. September, 9 bis 12 Uhr, Badi Hüttwilen
Thurgau erhält «Goldenen Stecker» Der «Goldene Stecker» ist der nationale Anerkennungspreis für eine fortschrittliche Mobilitätspolitik. Verliehen wird er Kantonen, Städten und Gemeinden, die sich für die Entwicklung der Elektromobilität einsetzen. Dieses Jahr durfte der Thurgau den Preis entgegennehmen.
ausschliesslich erneuerbarem Strom auf. Dies zeigt sich etwa in der Auszahlung eines zusätzlichen Bonus für die Installation von Photovoltaikanlagen. Denn nur, wenn Elektrofahrzeuge mit erneuerbarem Strom betrieben werden, kommen die Vorteile bezüglich des Klimaschutzes voll zum Tragen.
Der Schweizer Elektromobilitätsverband Swiss eMobility vergibt jährlich den «Goldenen Stecker». Mit diesem Anerkennungspreis würdigt er Kantone, Städte oder Gemeinden, die bestmögliche Rahmenbedingungen zugunsten der Entwicklung der Elektromobilität schaffen. In diesem Jahr hat der Kanton Thurgau die Jury mit seinem gut abgestimmten Förderprogramm überzeugt. Der Thurgau unterstützt Elektrofahrzeuge sowie Ladeinfrastruktur und baut sein Förderprogramm auf der Nutzung von
Regierungspräsident Walter Schönholzer (r.) und Patrick Rinaldi freuen sich über die Auszeichnung.
Als weitere wichtige Massnahme prägt die Sensibilisierung der Bevölkerung mit Erlebnistagen rund um umweltfreundliche Mobilität die Thurgauer Energie Strategie. Ebenso gehört die Vorbildfunktion des Kantons dazu. Verschiedene Ämter der kantonalen Verwaltung haben bereits Elektrofahrzeuge im Einsatz. Für Regierungsrat Walter Schönholzer ist der «Goldene Stecker» eine Bestätigung für die Thurgauer Strategie zur Förderung der Elektromobilität. Er freut sich über die Anerkennung und betont, dass der Dank für diese Auszeichnung der Thurgauer Bevölkerung gebührt, da ohne aufgeschlossene und verantwortungsvolle Autokäufer eine Reduktion des CO2-Ausstosses nicht gelingen kann. (id)
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23. September 2020 | Frauenfelder Woche
Herbstmarkt mal ein bisschen anders
Grosser Aufmarsch bei Aquilegia
Für die Kleinen gabs Geschicklichkeitsspiele oder einfache Arbeiten mit Holz kennenzulernen.
In diesem Jahr wurde am Herbstmarkt des Pflanzencenters Aquilegia auf eine Indoor-Festwirtschaft verzichtet. Dafür gab es zwischen den 15 Marktständen im Freien drei Essensstände. Überall gab es Desinfektionsmittel und in den Räumlichkeiten herrschte eine Maskenpflicht. «Wir sind froh, konnten wir alle Stände und Verpflegungsmöglichkeiten im Freien platzieren und den Markt so trotz der Situation durchführen», sagte Betriebsinhaber Dario Bischofberger. Man hätte sich viele Gedanken gemacht, sich am
Ende aber dann aufgrund eben dieser Tatsachen für den Markt entschieden. Und Bischofberger ist überzeugt: «Es war die richtige Entscheidung». Die Stimmung war gut, die Besucher kamen in grosser Zahl und genossen es bei erst herbstlichen, und später gar bei sommerlichen Temperaturen sichtlich, durch die Stände zu schlendern. Die vier Hektar grosse Baumschule bietet eine riesige Palette an Stauden, Kräutern, Hortensien, Rosen und Gehölzen. Um die Pflanzzeit auszudehnen, werden neben Freilandpflanzen auch Containerpflanzen angeboten. Beim Rundgang gab es viel zu entdecken. (mra)
Tiefbau, Gott und Kirche...
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Nicht nur Blumen, sondern auch anderes, zum Beispiel geflochtene Körbe, wurden verkauft.
Die Stadt Frauenfeld und die Landeskirchen luden am Sonntag zur Bettagsfeier beim Soldatendenkmal ein. Das Wetter war trist und grau, als Pfarrer Samuel Kienast zur Bettagsfeier begrüsste. Anstelle des durch Corona verhinderten Militärs legte er gemeinsam mit Stadtpräsident Anders Stokholm einen Kranz beim Soldatendenkmal nieder. «Auf die Haltung kommt es an», meinte Anders Stokholm in seiner Bettagsansprache und nahm dabei Bezug auf die kniende Soldatenfigur, die 1921 von Otto Schild geschaffen wurde. «Alle Macht ist uns geliehen. Wie wir damit umgehen, ist entscheidend». Und: «wer Entscheidungen fällt, macht auch Fehler und darf dazu stehen», forderte er die zahlreichen Teilnehmenden anlässlich des Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettags auf. «Ein Denkmal soll uns nicht kalt lassen»,
Am Herbstmarkt in Hettlingen gab es einiges Spannendes zu sehen.
Am Samstag fand im Pflanzencenter Aquilegia in Hettlingen der beliebte Herbstmarkt statt – natürlich mit Schutzkonzept. Denn wie üblich lockte der beliebte Markt viel Volk auf das Areal der Aquilegia.
Würdige Bettagsfeier
Betriebsinhaber Dario Bischofberger (l.) mit einem Freund und dem nötigen Abstand.
Der Bauunternehmer und CVP Politiker Stefan Geiges ist zu Gast in der Evangelischen Kirche Frauenfeld. «Auf die Kanzel, fertig, los ...», heisst das neue Format der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld in dem Persönlichkeiten in den Gottesdienst eingeladen werden zum Gespräch über «Gott und die Welt». In der dritten Ausführung ist am kommenden Sonntag, 27. September um 10.30 Uhr Stefan Geiges der Gast von Pfarrer Samuel Kienast. Der Gottesdienst kann auf der Website der Evangelischen Kirchgemeinde auch via Livestream verfolgt werden. (mgt)
Stellungnahme des Vorstands des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld (IHF)
Nein zur Begrenzungsinitiative: Den Wohlstand nicht aufs Spiel setzen Der Vorstand des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld (IHF) lehnt die Begrenzungsinitiative klar ab. Die Schweiz, und ganz besonders unser Thurgau als Grenzkanton, sind auf die bilateralen Verträge angewiesen. Denn jeder zweite Franken wird im Ausland verdient. Die Zuwanderung war in den letzten Jahren bereits massvoll. Die Mitgliedsfirmen des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld (IHF) beschäftigen über 6‘000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Europäische Union als Ganzes und Deutschland im Besonderen sind die mit
Abstand grössten Kunden für Schweizer Produkte und Dienstleistungen. Es ist zwingend notwendig, dass diese für die Schweiz zentrale wirtschaftliche Beziehung geordnet und verlässlich organisiert ist. Dafür sorgen die bewährten bilateralen Verträge. Die Begrenzungsinitiative verlangt vom Bundesrat, das Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU zu kündigen, falls es der Schweiz nicht gelingt, das Abkommen innert Jahresfrist auf dem Verhandlungsweg ausser Kraft zu setzen. Eine Annahme würde das Ende der bilateralen Abkommen mit der EU bedeuten, aber auch die EFTA-Mitgliedschaft der Schweiz müsste neu ausgehandelt werden.
Die Annahme der Begrenzungsinitiative setzt den Wohlstand in der Schweiz aufs Spiel. Die Schweiz braucht als kleines Land mitten in Europa gute und geregelte Beziehungen zur EU. Dank den bilateralen Verträgen ist die Schweizer Wirtschaft stark gewachsen. Die Abkommen haben in den vergangenen Jahren mehr Wohlstand gebracht. Die Personenfreizügigkeit ist für die Wirtschaft und für die Sicherung der Arbeitsplätze von zentraler Bedeutung, auch wegen des demographischen Wandels. Sie ermöglicht den Unternehmen, bei Bedarf flexibel und unbürokratisch auf den Fachkräftepool in der EU zurückzugreifen. Dies gilt insbesondere für die KMU, wel-
ergänzte der Katholische theologische Leiter Thomas Markus Meier, «Denk mal! Besinne dich! Gerade in der heutigen Zeit». Politikerinnen und Politiker aller Fraktionen sprachen die Gebete. Besser getimte hätte das Wetter nicht sein können: «aus dem grauen Luftgebilde, tritt die Sonne klar und milde» – gerade bei diesen Worten der Landeshymne liess sich auch die Sonne blicken, so dass die Besucherinnen und Besucher es sich nicht nehmen liessen, gemütlich zahlreiche Würste zu verspeisen. (zvg)
Kirchliches
STADTKIRCHE So, 10.30 «Auf die Kanzel – fertig –los» Gast: Stefan Geiges, Gemeinderat 10.00 Uhr Kaffee KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst – mit Worshipband OBERKIRCH So, 15.00 Ökum. Gottesdienst mit Eucharistiefeier www.evang-frauenfeld.ch
che als wichtige Stabilisatoren für Konjunktur und Arbeitsmarkt systemrelevant sind – erst recht in einem Grenzkanton wie dem Thurgau. Gleichzeitig investiert die Wirtschaft nachhaltig in Schweizer Arbeitskräfte, die Bedeutung von älteren Mitarbeitenden für die Schweizer Wirtschaft zeigt sich in der einzigartig hohen Arbeitspartizipation von «50plus» und der tiefen Arbeitslosigkeit. Ein Nein zur Vorlage ist für den Vorstand des IHF sehr wichtig. Die Begrenzungsinitiative schadet Bevölkerung und Wirtschaft erheblich, gefährdet Arbeitsplätze und begrenzt den Wohlstand. Deswegen empfiehlt der Vorstand des IHF ein klares Nein.
Juchstrasse 5, Frauenfeld www.gvc-frauenfeld.ch So, 10.30 Gottesdienst mit Astrid Eichler zum Thema Single & Familie Kids- & Teensprogramme
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30 Gottesdienst mit Kinderprogrammen Immer mit der Möglichkeit, persönliche Gebete zu empfangen
Amtliche Anzeigen 1. November 1941 – 15. September 2020 Marianne Schreiner von Bäretswil ZH, wohnhaft gewesen in Islikon. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 8. September 1933 – 18. September 2020 Karin Schalch von Schaffhausen SH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 24. September 2020, 14.00 Uhr im Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle
Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne. Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch Öffnungszeiten: Di– Fr 09.00–12.00 und 13.00–18.30 Uhr Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen
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Stadtturner-News
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Wanderung zur Kirschtorte
Krafttraining auf Sand gebaut!
Die schon traditionelle KirschtortenWanderung der Turnveteranen war auch diesmal mit 39 Teilnehmern ein voller Erfolg. Mit dem ÖV ging es bis Bürglen und dann in eineinhalb Stunden zu Fuss bis zur Waldhütte der Jagdgesellschaft Sulgen. Dort hatten unsere Super-Köche Röbi Kern und Roland Lehmann mit Gehilfen nebst dem Apéro ein wunderbares Risotto mit viel Weisswein und Schweinswürstchen dazu vorbereitet. Es mundete wunderbar. Nach ausgiebiger Pause mit vielen Diskussionen ging es erneut zu Fuss in Dreiviertelstunden über Heimenhofen und Lenzenhaus in den Löwen in Donzhausen zu Kaffee und Kirschtorte. (rs)
Mit diesem Ball im Out endete unser Sommer-Krafttraining auf dem Sand: Die Beachsaison der Volley-Männer gehört der tempi passati an. Von nun an trainieren wir wieder in der Turnhalle für die kommende Hallen-Meisterschaft (Oktober bis März), des Thurgauer Turnverbandes. Wir spielen in der zweiten Stärkeklasse. Kannst du etwas Volleyball spielen und hast Du Lust und Freude mit einer aufgestellten Mannschaft zu trainieren und nach Punkten zu jagen, dann schau doch einmal vorbei. Die Mannschaft kann noch Verstärkung gebrauchen. Wir freuen uns auf dich. Jeden Dienstag, 19.00 Uhr – 20.30 Uhr im Kurzdorf. Schollenholz, RJ
Schön jetzt freuen sich alle auf die Ausgabe im nächsten Jahr. Köche Röbi Kern und Roland Lehmann.
Turnen für Jedermann Setzt ihnen die Corona-Zeit körperlich und psychisch zu? Fühlen sie sich schlapp, steif und kraftlos? Bewegung macht gesund und hilft dabei sich wieder wohl zu fühlen. Sie werden von Brigitte (dipl. Bewegungs- und Gesundheitstrainerin) angeleitet, motiviert und unterstützt. Das Training ist vielfältig und abwechslungsreich und gibt allen Teilnehmern die Möglichkeit, sich im aktuellen Niveau zu bewe-
Turnfabrik – Einweihung muss warten
gen. Bringen sie ihren Herzkreislauf, ihre Muskelkraft, ihre Tiefenstabilität und ihre koordinativen Fähigkeiten in Schuss, damit sie ihrem Alltag unbeschwerter verbringen können. Donnerstag von 19.00 bis 20.00 Uhr in der Turnhalle der Primarschule Kurzdorf. 6.– pro Teilnahme. Ein Schutzkonzept wird streng verfolgt: Abstandsregel, Desinfektionsmassnahmen etc.
Die Bauarbeiten an der Turnfabrik sind abgeschlossen. Seit den Sommerferien können die Turnerinnen und Turner wieder uneingeschränkt in der vergrösserten Turnfabrik trainieren. Seit September werden auch die öffentlichen Angebote fliz-kidz, Family Sunday und Do Sport wieder angeboten. Einzig die offizielle Einweihung, muss bedingt durch die COVID-19-Situation, noch etwas warten. Roman Strupler
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Sicherheit durch Sichtbarkeit auf Thurgauer Strassen Das Sujet «Vortritt» ziert die neuen Leuchtwesten von «Verkehrssicherheit Thurgau». Auch in diesem Jahr werden mehrere Tausend Stück gratis an Thurgauer Schulkinder abgegeben.
Weste trägt und auf der Strasse einer Polizistin oder einem Polizisten der Kantonspolizei Thurgau begegnet, kann diesen abgeben und nimmt so automatisch an der Verlosung von 50 Tablets teil. Talons für alle Leuchtwestenträger können unter www.kapo.tg.ch/leuchtwesten heruntergeladen werden. Die Verlosung findet im Frühjahr 2021 statt.
Wer auf der Strasse sichtbar ist, der ist auch sicherer unterwegs. Dieses Jahr zieren zwei Fussabdrücke die Leuchtwesten von «Verkehrssicherheit Thurgau». Sie sind der erste Teil einer Serie, die in den nächsten Jahren das Thema «Miteinander und gegenseitige Rücksichtnahme im Verkehr» fokussiert. Das aktuelle Sujet richtet sich an Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Benutzerinnen und Benutzer von fahrzeugähnlichen Geräten. Auf einem Wettbewerbstalon, der in jeder Weste enthalten ist, werden die wichtigsten Regeln in Erinnerung gerufen. Die Leuchtwesten sind mit mehreren reflektierenden Elementen ergänzt. Über 6000 Stück Leuchtwesten Seit mehr als zehn Jahren können die Leuchtwesten durch die Schulen bestellt werden. Auch in diesem Jahr stehen wieder über 6000 Stück gratis zur Verfügung. Mit dieser Aktion wird die Sicherheit der Kinder durch bessere Sichtbarkeit vor allem bei schlechtem Wetter und Dunkelheit verbessert.
Auch dieses Jahr werden über 6 000 Gratis-Leuchtwesten an Thurgauer Schülerinnen und Schüler verteilt.
Die Leuchtwesten wurden dieses Jahr erstmals durch den Künstler Bruno Nadler aus Thundorf gestaltet. Finanziert wird die Aktion, die bis Ende März 2021 dauert, aus dem Fonds der Kontroll-
schilderauktion des Strassenverkehrsamtes des Kantons Thurgau. Um einen zusätzlichen Anreiz zum Tragen der Leuchtwesten zu schaffen, sind diese mit einem Talon bestückt. Wer die
Verkehrssicherheit Thurgau Unter dem Titel «Verkehrssicherheit Thurgau» arbeiten das Tiefbauamt des Kantons Thurgau, das Strassenverkehrsamt des Kantons Thurgau, das Thurgauer Amt für Volksschule sowie die Kantonspolizei Thurgau zusammen. Ziel ist es, mit diversen Aktivitäten und Aktionen die Verkehrssicherheit im Kanton zu erhöhen. Dazu gehören beispielsweise die Umsetzung von kantonalen und nationalen Kampagnen, die Präsenz an grösseren Gewerbeausstellungen mit aktuellen Verkehrssicherheitsthemen, die Leuchtwestenaktion für Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler sowie das Gestalten von Broschüren über das richtige Verhalten im Strassenverkehr. Zudem werden anlässlich des Verkehrsunterrichtes in den Schulen reflektierende Materialien wie Kordelrucksäcke und Speichenreflektoren für Fahrräder abgegeben. (kap)
Velofahrer nach Kollision ins Spital Nach der Kollision mit einem Auto in Ermatingen musste am Samstagmorgen ein Velofahrer leicht verletzt ins Spital gebracht werden. Ein 66-jähriger Autofahrer fuhr um 7.20 Uhr mit seinem Personenwagen auf der Hauptstrasse in Ermatingen. Bei der Verzweigung Fruthwilerstrasse bog er rechts ab und beabsichtigte nach wenigen Metern links in den Gemeinde-Parkplatz einzubiegen. Dabei übersah der Autofahrer den von Fruthwilen her kommenden 36-jährigen Velofahrer, und es kam zur Kollision. Der Velofahrer wurde dabei leicht verletzt; er wurde mit dem Rettungswagen ins Spital gebracht. (kap)
E-Bike-Fahrer verunfallt Bei einem Unfall in Romanshorn wurde am Dienstag vergangener Woche ein E-Bike-Fahrer verletzt. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei wollte ein 25-jähriger Autofahrer gegen 16 Uhr von der Hafenstrasse die Bahnhofstrasse in Richtung Salmsacherstrasse überqueren. Dabei kollidierte er mit einem vortrittsberechtigten E-BikeFahrer. Der 50-Jährige musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap)
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11 zu 0! Elf zu Null! Der Start in die Saison ist dem EHC Frauenfeld mehr als geglückt. Viele sprechen vom besten Saisonstart in der Vereinshistorie seit der Gründung 1946. Nun gut, der Gegner aus Luzern liess auch viel zu wünschen übrig. Trotzdem buchten mit Timo Brauchli (drei Tore, zwei Assists) und Michael Roos (zwei Tore und drei Assists) gleich zwei Spieler fünf Punkte. Mehr als drei Punkte lassen sich fürs Team um Captain Nino Fehr aber auch mit einem 11:0-Sieg nicht aufs Konto schreiben. Und es darf davon ausgegangen werden, dass die nächsten Gegner eher auf Augenhöhe mit dem EHC Frauenfeld mitspielen. Am Samstag gastiert nämlich der EHC Wetzikon in Frauenfeld. Zwar sind die Zürcher Oberländer mit einer Überraschungsniederlage (6:8) gegen den SC Reinach in die Saison gestartet. Alleine im Mitteldrittel kassierte Wetzikon sieben Tore. Nominell aber darf das Team von Trainer Thomas Nüssli als grosser Konkurrent von Frauenfeld um den Qualisieg betrachtet werden.
Frauenfeld (dunkel) möchte auch den nächsten Gegnern davon fahren.
feld-Trainer Andy Küng diesem Motto folgt, wird sich weisen. Denn mit Stürmer Pascal Gemperli steht den Frauenfeldern eine Teamstütze wieder zur Verfügung. Küng hat bei der Mannschafts«Never change a winning team», lautet ein be- aufstellung die Qual der Wahl. Ein Umstand, den kanntes Sprichtwort im Sportjargon. Ob Frauen- erfolgreiche Trainer doch favorisieren.
Bild: Markus Bauer
Wetzikon versucht, nach der Startniederlage in der Liga Fuss zu fassen. Frauenfeld hingegen sucht nach dem klaren Sieg die Bestätigung gegen einen Gegner auf Augenhöhe. Spannung ist also garantiert. Hopp Frauefeld!
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Neue Ideen dank Leiterkurs 15 Leiterinnen aus den Thurgauer Turnvereinen freuten sich am Leiterkurs des Thurgauer Verbandes in Müllheim über neue Ideen. Nachdem im Frühling diverse Kurse dem Lockdown zum Opfer gefallen waren, war Organisatorin Irene Brüschweiler gespannt, wie viele Leiterinnen sich anmelden würden. Schliesslich gehören einige der Corona-Risikogruppe an. Immerhin 15 Leiterinnen lockte das schöne Frühherbst-Wetter auf die Sportanlage Rietwies in Müllheim, die sich in vier 20-minütigen Lektionen «kurze Inputs für neue Ideen» holten, wie Brüschweiler sagte. Sie brachte mit an-
spruchsvollen Bewegungsabläufen für das Training von «Koordination und Brain Fitness» die Teilnehmerinnen nicht nur an ihre Grenzen, sondern auch zum Lachen. Claudia Baumgartners Lektion beinhaltete Tipps und Übungen, wie mit einfachen Gewichten – oder auch mit simplen Wasserflaschen – die Faszien trainiert werden können. Dasselbe galt für das Theraband-Training von Alex Ammann. Schliesslich zeigte Walter Hausammann den Teilnehmerinnen verschiedene Techniken zum Gleichgewichtstraining. (wue)
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Teilliquidation der Fundgrube bei LNS Ledermode AG
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Start für Basket Frauenfeld Nach der langen Zwangspause wegen Covid-19 starten die BasketballTeams des CVJM Frauenfeld am Wochenende unter strengen Auflagen in die neue Saison. Die Pause wurde genutzt, um die Equipen zusammenzustellen. Die FanionTeams der Damen und Herren starten mit unterschiedlichen Ausgangslagen in die 1.-Liga-Meisterschaft. Die Basketballerinnen spielten in den letzten Jahren stets um den Titel mit. Durch diverse Abgänge ist die Kadergrösse extrem klein geworden und weitere Ausfälle sind beinahe nicht zu kompen-
sieren. Mit der Gewissheit um diese Situation ist die Zielsetzung schwierig. Die Ausgangslage bei den Herren sieht um einiges vielversprechender aus. Das Team konnte mehrheitlich zusammengehalten werden und es gelangen drei junge, nahmhafte Zuzüge. Die Erwartungshaltung ist dementsprechend gross, dass im vorderen Teil der Tabelle mitgespielt werden kann. Ein wichtiges Augenmerk wird beim CVJM Basket auf die Juniorinnen- und Juniorenarbeit gerichtet. Die Spieldaten des CVJM Basket Frauenfeld sind auf der Homepage www. basket-frauenfeld.ch zu finden. (ph)
Am Bettag-Wochenende ruhte der 2.-Liga-Fussball in der Gruppe 2. Weil Eschenbach daheim gegen AbtwilEngelburg ein Wochentagsspiel mit 0:2 verloren hat, liegt Abtwil nun nach vier Runden mit neun Punkten an der Spitze. Gleichauf Linth II als Zweiter. Platz drei nimmt Frauenfeld (4/8) ein, dann folgt Rapperswil II (4/7). Am Wochenende gastiert der FCF bei den Uzwiler Serben. (rs)
Imhof stellt Rekord auf
Weitere Informationen und Bilder sind unter www.tgtv.ch zu finden.
Kontrollierte Kraftübungen sind das Geheimnis des Faszien-Trainings. Bild: Gabi Wüthrich
Abtwil-Engelburg vorne
Die LNS Ledermode AG an der Weiernstrasse 3 in Aadorf ist sei Jahrzehnten im Metier Ledermode zu Hause. Seit zehn Jahren am jetzigen Standort, seit fast 30 Jahren in Aadorf. Fachkompetente Beratung ist im Familienunternehmen garantiert. Weil das Ladenlokal etwas verkleinert werden soll, wird die Fundgrube aufgelöst. Daher findet derzeit eine grosse Fundgrubenliquidation mit bis zu 80 Prozent Nachlass statt. «Wir müssen uns ein bisschen den aktuellen Gegebenheiten beugen», sagt Chantal Mayer, die das Geschäft mit ihrer Mutter Ruth führt. Dabei spricht sie einerseits von der Corona-Situation, andererseits aber auch vom immer stärkeren Internethandel sowie der Nähe zur deutschen Grenze. «Ausserdem ist
Leder ein Material, dass sehr lange hält, wenn man ihm Sorge trägt», sagt sie dazu weiter. Das normale Sortiment bleibt natürlich auch während dieser Aktion erhalten. Auch freuen sich die Inhaberinnen, dass die Herbst- und Winterkollektion rechtzeitig eingetroffen ist. Chantal Meyer weist darauf hin, dass bei der LNS Ledermode AG auch Klein- und Übergrössen zu attraktiven Preisen zu finden sind. Neu im Sortiment sind auch waschbare Textil-Masken mit und ohne Filter für Kinder und Erwachsene. (mra) LNS Ledermode AG Weiernstrasse 3, 8355 Aadorf www.leder-mode.ch
Sport-Agenda Mittwoch 23.09 20.15 Uhr: Handball H 1: SCF – St. Gallen, Rüegerholz Samstag 26.09 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Wetzikon, Kunsteisbahn Sonntag 27.09 20 Uhr: Unihockey D: Red Lions – Rychenberg Winterthur, Kantihalle
Endlich wieder ein Ernsteinsatz bestreiten, das dürfte sich auch Radprofi Claudio Imhof (Sommeri) gesagt haben. Auf der ultraschnellen Bahn in Grenchen griff er erfolgreich den Schweizer Stunden-Rekord an. Diesen hielt seit 2017 der Jurassier Marc Dubois. Der 30-jährige Oberthurgauer pulverisierte die bisherige Marke gleich um 3,8 Kilometer und absolvierte 52,116 Kilometer. Imhof ist der einzige Schweizer, der während diesen 60 Minuten mehr als 50 Kilometer zurücklegte. (rs)
Fussgängerin bei Kollision verletzt Am Donnerstag vergangener Woche wurde in Frauenfeld eine Fussgängerin bei einem Verkehrsunfall verletzt. Ein 56-jähriger Autofahrer war kurz nach 8 Uhr auf der Eisenwerkstrasse in Richtung Stadtzentrum unterwegs. Beim Fussgängerstreifen Höhe Industriestrasse kam es zur Kollision mit der 26-jährigen Fussgängerin. Sie wurde mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Zur Klärung des Unfallherganges wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau beigezogen. (kap)
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Frauenfelder Woche | 23. September 2020
Sport FC Wängi atmet auf
So leer wie im Frühjahr wegen Corona (Zuschauer waren nicht zugelassen) wird die Rüegerholz-Halle hoffentlich nicht mehr sein.
Bilder: Ruedi Stettler
Folgt heute gegen Fides die Revanche für die Cup-Niederlage? Nach drei Partien im 1.-Liga-Handball steht der SC Frauenfeld mit einer sauberen Weste da. Nur im Cup ist man gegen Fides ausgeschieden. Das möchte man heute Mittwoch beim Kampf um Punkte korrigieren. Zum Beginn der Saison wartete auf Frauenfeld der Cup-Match bei Fides. Eigentlich war man der Favorit, doch die St. Galler setzten sich mit 25:21 durch. Darum brennt man heute Mittwoch, 23. September, ab 20.15 Uhr in der Rüegerholz-Halle natürlich auf Revanche. Trainer Urs Schärer hat sowieso ein deutliche Devise ausgegeben: «Wir wollen nun sämtliche Heimspiele gewinnen. Egal wie der Gegner auch heisst». Dem ehemaligen Nationalspieler ist sauer aufgestossen, dass man in der Ko-Konkurrenz schon in der ersten Runde an einem gleichklassigen Gegner scheiterte. «Erwarte heute einen Erfolg» In die gleiche Kerbe schlägt Sportchef Christian Hug (Bild): «Ich erwarte heute einen Erfolg. Vor allem, weil wir im Cup mindestens gleich stark waren, aber viel zu viele beste
Eine Begegnung ist Ende Oktober im momentan noch gesperrten Auenfeld geplant. Weil man zur Halle keinen Zugang hatte, fehlten beim letzten Heimspiel die dort noch eingelagerten Sponsoren-Banden. In dieser ungewohnten Zeit hat Christian Hug eines gelernt: «Wir müssen flexibel bleiben und sofern notwendig, rasch handeln». Auch die Zuschauer müssen sich natürlich an neue Gepflogenheiten gewöhnen. Das gilt nicht nur für die Maskenpflicht in der Halle. Ruedi Stettler
Mit Schutzkonzept
Frauenfeld (rot) will sich daheim immer durchsetzen.
Möglichkeiten vergaben». Er nahm sein Team für das Scheitern aber ein bisschen in Schutz: «Wir standen damals mitten in einem Trainings-Wochenende. Meine Devise lautete sowieso: Die Meisterschaft ist mir wichtiger als der Cup». Hier ist man nach dem klaren und verdienten 28:23 (14:11) über Andelfingen trotz starken Leistungs-Schwankungen nach drei Durchgängen immer noch ungeschlagen. Allerdings ist die Darbietung gegen die Zürcher Unterländer deutlich ausbaufähig. Am Besten schon heute gegen Fides.
Bis anfangs Dezember absolviert Frauenfeld nicht weniger als 13 Partien. Im neuen Jahr folgt zügig die gleiche Anzahl. Das Programm ist also enorm gedrängt. Heimspiele am Mittwoch Weil die Rüegerholz-Halle am Wochenende anderes genutzt wird, finden die Heimspiele immer am Mittwoch statt. «Das hat allerdings nichts mit der Corona-Krise zu tun», hält Hug fest. Und schiebt nach: «Wir freuen uns wirklich, dass wir endlich wieder spielen dürfen».
Das sind die zwingenden Schutzmassnahmen bei Heimspielen des SC Frauenfeld. • Maskenpflicht in der Halle für alle Zuschauer (Masken und Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung). • Angabe und Erfassung der Kontaktdaten (diese werden für das Contact-Tracing verwendet, 14 Tage aufbewahrt und anschliessend vernichtet). • Strikte Trennung der Spieler / Funktionäre und den Zuschauern. • Maximal 300 Personen gleichzeitig in der Halle. (scf)
Drei Tore von Mittelstürmer Queetz (20./38./52.) waren in einem Wochentags-Match für Wängi nötig, um im 2.-Liga-Fussball Bronschhofen mit 3:2 (2:1) zu besiegen. Trotz zwanzig Minuten Überzahl wurde es nach den zwei Gegentoren (42./85.) vor allem beim hektischen Schluss noch eng für die Platzherren. Es war keine angenehme Ausgangslage, denn Wängi lag nach drei Runden auf dem letzten Platz. Das Team von Trainer Alder blieb aber ruhig und zeigte eine ganz starke erste Halbzeit. Dreh- und Angelpunkt war der laufstarke Bommer. Im Sechszehntelfinal des Schweizer Cups traf der FCW auswärts auf Uznach und gewann mit 2:0. Die Tore erzielten Queetz (30.) und Burgermeister (71.). Wängi überzeugte mit einer starken ersten Halbzeit und überliess dann die Initiative dem Drittligisten. Dieser konnte daraus kein Kapital schlagen und musste sich verdient geschlagen geben. (dn)
Spots FCF-Frauen jubeln. Im 3.-Liga-Fussball haben die Frauenfelderinnen gegen das bisher noch verlustpunktlose Triesen verdient 2:0 gewonnen. Die beiden Treffer erzielten Lisetto (15.) und Eberhard (70.). Schon morgen Donnerstag (20 Uhr) gastiert Au-Widnau auf der Kleinen Allmend. Ohne Oliver Roth. Der ehemalige Handball-Trainer des SC Frauenfeld, Oliver Roth, hat seinen Posten wegen unterschiedlichen Ansichten im NLBVerein Fortitudo Gossau per sofort gekündigt. Pikes in Weinfelden. Die Pikes Oberthurgau bestreiten ihr EishockeyCupspiel gegen den NLA-Verein Lugano nicht im EZO in Romanshorn, sondern am Sonntag, 4. Oktober, um 13:30 Uhr in der Weinfelder Güttingersreuti. Kein Schwaderloh-Schiessen. Das ist besonders bitter für die Thurgauer. Ausgerechnet das 75. Historische Schwaderloh-Schiessen vom 26./27. September auf dem Bäärenmos bei Neuwilen findet dieses Jahr wegen Corona nicht statt.
Beim Aufsteiger die ersten Punkte eingefahren NLA-Unihockey-Neuling Riders Dürnten-Bubikon-Rüti verlor in der zweiten Runde gegen die Red Lions Frauenfeld knapp mit 2:3 (0:1, 2:1, 0:1).
Frauenfeld (rot/schwarz) deklassierte Luzern gleich 11:0.
Bild: Markus Bauer
Start mit einem «Stängeli» Frauenfelds 1.-Liga-Eishockeyaner bezwangen zum Saisonauftakt Luzern deutlich mit 11:0 (3:0, 5:0, 3:0). Brauchli liess sich dabei einen Hattrick gutschreiben und Goalie Oehninger einen Shutout. 193 Tage sind seit dem letzten Ernstkampf vergangen. Endlich durfte der EHCF wieder antreten und empfing Luzern, welches dank dem Saisonabbruch wegen Corona dem Gang in die 2. Liga entkam. Die Partie begann etwas verhalten und war mehrheitlich ein Abtasten, bis Frauenfeld die Chance im Powerplay erhielt. Innert 61 Sekunden gelangte das Heim-Team mit 2 Toren in Front. Bis zur
Pause gelang der Ausbau auf 3:0. Im Mitteldrittel drehte Frauenfeld weiter auf und zog noch vor Spielhälfte auf 6:0 davon. Bei Luzern war die Luft raus, auch das Time-Out wirkte nicht und Frauenfeld führte 8:0. Im Schlussabschnitt war es endgültig Einbahn-Hockey mit 18:5 Schüssen und drei weiteren Treffern beendete Frauenfeld den Match und kann die ersten drei Zähler einfahren. Insgesamt ein sehr überzeugender Auftritt im ersten Saisonspiel. Best-Player Brauchli durfte sich mit den Toren zum 6:0, 7:0 und 8:0 einen lupenreinen Hattrick gutschreiben lassen. Fehr feierte seinen 100. Qualifikations-Assist für Frauenfeld. (ehc)
Ins erste Drittel starteten die Red Lions Frauenfeld souverän. Zwar hatten in den ersten zehn Minuten die Riders mehr Ballbesitz, konnten daraus aber wenig kreieren. Durch gute Konter der Gäste waren die Chancen ausgeglichen. Im weiteren Verlauf zeigte sich immer mehr, dass die roten Löwinnen etwas mehr Erfahrung in der höchsten Klasse vorweisen können. In der 20. Minute konnte Malin Brolund nach einem Abpraller mit einem Rückhandschuss das 0:1 für die Red Lions erzielen. Im zweiten Abschnitt wurde das Spiel merklich ruppiger. Stockschläge führten zu Strafen, so konnten die Frauenfelderinnen in der 23. und 27. Minute in Überzahl agieren. Das Powerplay funktionierte noch nicht gut genug. Die Riders konterten, wurden dabei gefoult und bekamen in Unterzahl einen Penalty, welchen sie nutzten. Den Druck nochmals erhöht Davon beflügelt trafen sie noch ein weiteres Mal in Unterzahl. Trotz des kurzzeitigen Führungstreffers liessen die Red Lions nicht nach. Nach nur eineinhalb Minuten fünf gegen fünf gab es eine erneute Strafe gegen die Zürcher. Diesmal nutzten die Thurgaue-
rinnen die Chance und konnten durch Julia Kradolfer den Ausgleich herstellen. Zwar mussten die Frauenfelderinnen in der 36. Minute auch in Unterzahl spielen, diese überstand man allerdings. Im letzten Drittel spielte Frauenfeld weiter mit hoher Geschwindigkeit. Immer öfter gab es freie Räume in der Defensive der Riders. In den letzten zehn Minuten drückten die Red Lions auf den Sieg. Mit vielen hochkarätigen Chancen und viel Ballbesitz wollte man unbedingt den alles entscheidenden Treffer setzen. Die Gastgeberinnen
konnten deshalb nur noch vereinzelt kontern, diese wurden aber spätestens durch Goalie Jana Schenk abgewehrt. Verdientermassen schoss Viviane Lenz den Siegestreffer. Heimspiel gegen Winterthur Insgesamt war es ein umkämpftes Spiel. Die Red Lions profitierten von ihren längeren Erfahrungen in der NLA und zeigten gerade im letzten Drittel, dass sie gewinnen wollten. Das nächste Heimspiel gegen die Red Ants Winterthur folgt am Sonntag, 27. September, um 20 Uhr in der Kantihalle. (vs)
Die Red Lions Frauenfeld durften sich über den ersten Sieg freuen.
Bild: Mario Gaccioli
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Atelier DeModa: Gleiche Adresse, neuer Eingang! Das Schneideratelier DeModa von Debora Masciotti Mayer in Müllheim steht seit acht Jahren für handgefertigte Kreationen in hoher Qualität, exakter Verarbeitung und einer grossen Liebe zum Detail. Debora Masciotti Mayer hat die Zeit des Lockdowns positiv genutzt, verlegte den bisherigen Arbeitsraum und baute ein neues, helles und freundliches Atelier auf. Die handwerklichen Dienstleistungen umfassen wie bisher nebst Änderungen und Massanfertigungen für Privat- und Geschäftskunden, Leder- und Polsterarbeiten, Wohnaccessoires, Taschen in jeder Form, auch speziell angefertigte Kinderkleider. Aussergewöhnliche Wünsche sind ebenso möglich wie Projekte jeglicher Art. Besuchen Sie uns!
Küchen und Badezimmer mit dem Namen Fehlmann sind echte Schweizer Handwerkskunst und bürgen von Schweizer Qualität. Wer einen Neu- oder Umbau plant, holt sich am besten erste Inspirationen in den geschmackvollen Ausstellungsräumen in Müllheim. Gehts um Ideen und die professionelle Umsetzung, stehen die Fehlmann-Profis mit Rat und Tat zur Seite. Dabei sei weit mehr möglich als «nur» Holz, sagt Matthias Huber, Verkaufsleiter der Schreinerei. «Unsere Bäder- und Küchenlösungen vereinen edles Holz, modernes Glas, aber auch kühle Elemente wie Stein und Metall.» Ein Besuch bei den Kundinnen und Kunden zu Hause gehört zur Beratung dazu. «Nur direkt vor Ort können wir sehen und spüren, wie unsere Kunden leben und eingerichtet sind.» Scheinbare Kleinigkeiten, die den grossen Unterschied machen. Schreinerei Fehlmann AG, 8550 Müllheim, Telefon 052 748 20 10 www.schreinerei-fehlmann.ch
Schneideratelier DeModa, Debora Masciotti Mayer, Guggenbühl 2, 8555 Müllheim, 076 / 749 27 87, info@demoda.ch, www.demoda.ch
2021 startet die Frauenfelder Woche eine Sonderseiten-Serie zu Neuheiten aus den Gemeinden. Auf jeder Seite kann sich ein Verein kostenlos vorstellen. Interesse geweckt? Melden Sie sich unter info@frauenfelderwoche.ch Eine Küche die den Namen FEHLMANN trägt.
Grüne 8555 M 052 76 Grüneckstrasse info@ 8555 Müllheim www.
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Gemeinsam. Visionen verwirklichen Seit 1948 setzten wir die Visionen unserer Kunden und Partnern um. Träumen Sie von Ihrem Eigenheim oder einem Umbau? Vom Traum – Zur Vision – Zum Projekt. Gerne sind wir Ihr Begleiter. Bereits in der dritten Generation, setzten wir uns als familiengeführtes, innovatives Bauunternehmen für Nachhaltigkeit in der Region ein. Besuchen Sie uns auf www.tschanengruppe.ch
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Der Herbst steht vor der Tür und lädt uns mit seinen warmen Farben ein, in die Schönheit der Natur einzutauchen. Maronen, Pilze, dazu ein guter Tropfen eines harmonischen Weines, erfreut das Gemüt. Auch eine Herbstwanderung durch die bunten Wälder und Auen ist ein besonderer Genuss. Für einen Ausflug in die Berge sollte man zu jeder Jahreszeit gut vorbereitet sein. Sich um den Zustand der Wanderapotheke zu kümmern ist lohnenswert. Wir helfen Ihnen gerne diese auf einen aktuellen Stand zu bringen. Auf jeden Fall empfehlen wir Ihnen den Arnika-Spray von Similasan dabei zu haben. Dieser hilft sofort bei Übertreten, Stürzen, Quetschungen und Prellungen. Auch gegen den Muskelkater nach der Wanderung ist der Arnika-Spray ein Wundermittel. Während der Wanderung empfehlen wir Ihnen die Schüsslersalzmischung 3,5,7. Damit wird Ihre Ausdauer verbessert. Leichter und lockerer gelingt es Ihnen so die Berge zu erklimmen. Einfach ein Sachet ins Trinkwasser geben und den Effekt geniessen. Falls Ihnen die Belastung der Gelenke Schmerzen hervorruft, empfehlen wir zur Unterstützung Glucosamin von Technik Dr. A. Vogel. Dieses Produkt ist für eine normale Knorpelfunktion und unterstützt eine reibungslose Bewegung.
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Bedachungen · Spenglerei · Fassaden Weber Bedachungen & Spenglerei AG Kreuzlingerstrasse · 8555 Müllheim Kreuzligerstrasse 23 23 · CH-8555 Müllheim Telefon 052 763 31 34 · Fax 05252 763 763 29 91 29 91 T + 41 52 763 31 34 · F + 41 info@weberbedachungen.ch info@weberbedachungen.ch www.weberbedachungen.ch
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Verkauf Vermietung Grüneckstrasse 55, Grüneckstrasse 558555 Müllheim, Telefon 052 763 25 40 info@mbotechnik.ch, www.mbotechnik.ch 8555 Müllheim 052 763 25 40 info@mbotechnik.ch www.mbotechnik.ch
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Atelier DeModa: Gleiche Adresse, neuer Eingang! Das Schneideratelier DeModa von Debora Masciotti Mayer in Müllheim steht seit acht Jahren für handgefertigte Kreationen in hoher Qualität, exakter Verarbeitung und einer grossen Liebe zum Detail. Debora Masciotti Mayer hat die Zeit des Lockdowns positiv genutzt, verlegte den bisherigen Arbeitsraum und baute ein neues, helles und freundliches Atelier auf. Die handwerklichen Dienstleistungen umfassen wie bisher nebst Änderungen und Massanfertigungen für Privat- und Geschäftskunden, Leder- und Polsterarbeiten, Wohnaccessoires, Taschen in jeder Form, auch speziell angefertigte Kinderkleider. Aussergewöhnliche Wünsche sind ebenso möglich wie Projekte jeglicher Art. Besuchen Sie uns!
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Schneideratelier DeModa, Debora Masciotti Mayer, Guggenbühl 2, 8555 Müllheim, 076 / 749 27 87, info@demoda.ch, www.demoda.ch
2021 startet die Frauenfelder Woche eine Sonderseiten-Serie zu Neuheiten aus den Gemeinden. Auf jeder Seite kann sich ein Verein kostenlos vorstellen. Interesse geweckt? Melden Sie sich unter info@frauenfelderwoche.ch Eine Küche die den Namen FEHLMANN trägt.
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e i Ab 21. – 26. September Me t zg e r e r v ic e Bündner-Woche Pa r t y - S A G sen Am 26. September zu m Och
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vom 22. September bis und mit 25. September 2020 Es freut sich Margrit und Dani Rutishauser mit Team.
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Ihr Inserat auf der Sonderseite «Herbstliche Genüsse» jeden Mittwoch bis Ende November
mit gratis Begleittext und zu günstigem Tarif. Melden Sie sich, wir beraten Sie gerne.
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Telefon 052 720 88 80 Info@frauenfelderwoche.ch
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Wir verwöhnen Sie gerne wieder mit unseren Wildgerichten Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Urs Lochmeier und Annemarie Bavaro Kreuzlingerstrasse 9, 8555 Müllheim Telefon 052 763 1154, www.traube-muellheim.ch
Wildwochen in der Traube Vom 12. September bis Ende November 2020 Frisch vom Chef persönlich zubereitet: Spezialitäten von Reh, Wildschwein, Hasen und Hirsch. Hausgemachte Saucen, dazu feine, reichhaltige Beilagen. Kontrolliertes Premium-Qualitäts-Wild, zart und aromatisch, fachmännisch zubereitet. Klassisch bis innovativ, für jeden Geschmack das Richtige. Topweine aus der Ostschweiz, auch im Offenausschank Ein Geniesser-Abend: das feine 7-Gang-Menü Chasseur Super-Hit: Ab 2 Personen Zarter Rehrücken «Mirza» mit Spätzli, Marroni, Mirz – Apfel, Rotweinbirnen, Rotkraut und noch viel mehr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen «en Guete!» Urs Lochmeier und Annemarie Bavaro www.traube-muellheim.ch Telefon 052 763 11 54
Restaurant Steinfels Frauenfelderstrasse 1 8548 Ellikon an der Thur 052 375 14 71 steinfels@steinfels-ellikon.ch Öffnungszeiten Donnerstag – Samstag ab 17.30 Ab 8 Pers. nach Ihren Wünschen. Für Bankette und Gesellschaften gerne nach Vereinbarung. Als Störkoch und Catering wann und wo Sie es wünschen.
Haben Sie ein schönes Zuhause wo Sie Ihre Gäste empfangen wollen? Oder möchten Sie Ihr Fest an einem bestimmten Ort feiern? Teilen Sie uns ihre Wünsche mit – wir erfüllen sie. Sei es ein 7-Gang Menü bei Ihnen zu Hause oder ein Salatbuffet in einer Waldhütte. Wenn Sie es wünschen, bringen wir alles mit samt Geschirr, Besteck, Tischwäsche, usw. und verlassen auch Ihre Küche wieder so, wie wir sie angetreten haben. Beste Grüsse
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Frauenfelder Woche | 23. September 2020
Wohin man geht Ein Danke für die Solidarität
Der Verwaltungsrat der H. und E. Roth AG (v.l.): Markus Lutz, Werkstattleiter Auto; Alexander Roth, Geschäftsführer und Verkauf Land- und Kommunaltechnik und Marcel Roth, Verkauf Auto.
Marlène und Jörg Ritschard sind mit einem grossen Farbsortiment an herbstlichen Pflanzen gerüstet.
Herbstausstellung bei H. und E. Roth AG
Autos, Landmaschinen und Gemütlichkeit Am Samstag und Sonntag fand bei der H. und E. Roth AG in Dettighofen die Herbstausstellung statt. Neben der Möglichkeit, aktuelle Hyundai-Neuheiten oder Occasionsfahrzeuge Probe zu fahren, lockte auch eine Festwirtschaft mit feinen Grilladen zum Verweilen und Fachsimpeln. Zum Angebot der Garage, die auch auf die Marken Volkswagen, Audi, Seat und Skoda, spezialisiert ist, gehören auch Geräte
und Maschinen der Land-, Garten- und Kommunaltechnik. Es war bei tollem Wetter die ideale Gelegenheit, sich die neusten Angebote zeigen zu lassen oder einfach nur mit der Familie gemütlich im Werkstattbeizli die Verpflegung und Gesellschaft zu geniessen. (mra) H. + E. Roth AG Steckbornstrasse 106, 8505 Dettighofen www.roth-dettighofen.ch
Kita Bärenhöhle bald in Warth-Weiningen
Am 24. September findet schweizweit der grosse «Wir sagen Danke»-Tag der Grünen Branche statt – und Blumen Ritschard in Wigoltingen ist dabei. Denn trotz Corona-Krise und FrühjahrsLockdown hat die Gärtnerei und das Blumengeschäft Ritschard das produziert, was Gärten, Wohnzimmer und Balkone lebendig macht. Die Solidarität der Kundschaft war riesig. «Jetzt wollen wir etwas davon zurückgeben», sagt Inhaber Jörg Ritschard.
Es steht ein grosses Sortiment an Herbstflor in verschiedenen Farben bereit. Als Dankeschön wird die Kundschaft mit einer «blumigen» Wertschätzung belohnt. Es lohnt sich also, am 24. September vorbeizuschauen (durchgehend geöffnet). Manuela Olgiati Blumen Ritschard Engwangerstrasse 23 8556 Wigoltingen www.blumen-ritschard.ch
Kunstverein Frauenfeld: Ausstellung «Grillgi» Zwirn mit Hirn «Schnurpfbilder» nannte Erich Weber (1956–2018) seine textilen Kunstwerke, die einzigartig sind: 1984 begann er mit Stoffcollagen und ging dann allmählich über zu vollständig mit Garn und Wolle gestickten Bildern. Mit überbordender Farbenpracht stellte er eine Welt von Tieren, Fabelwesen, Monstern, Comicfiguren, Kindern und Politikern dar. Man findet Zitate von anderen Künstlern, Volkskunst aus fernen Ländern, schweizerische Folklore, Paradies, Tod und
Teufel. «Grillgi», so sein Künstlername, bemühte sich nie um Ausstellungen. Sein Werk ist daher kaum bekannt. In einer auf sieben Räume verteilten Retrospektive kann man seine zeitaufwendige Technik (Stich für Stich von Hand) und seine Gedankenwelt bestaunen. Bernerhaus, Bankplatz 5, bis 4. Oktober 2020, Sa 10–12 und 14–17 Uhr und So 14–17 Uhr, Eintritt frei, Kunstverein Frauenfeld, www.kunstverein-frauenfeld.ch
Ausweglos mit Alkohol?
Wir haben eine neue Homepage Schauen Sie mal rein!
AA zeigt den Weg aus der Sucht
www.ludo-frauenfeld.ch
AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch
Die Kita Bärenhöhle aus Frauenfeld eröffnet am 1. November 2020 in Warth-Weiningen einen neuen Standort. Die Initiative ging von Claudia Gubler aus und aktuell sind die Verantwortlichen im Eiltempo am Aufbau der neuen Institution. Bereits haben sie die Zusage, dass sie sich in den «Friedberg» einmieten dürfen. Etwas Bauernhofluft zu schnuppern, ist dabei auch inklusive. Die Verantwortlichen freuen sich auf viele Kinder und auf den neuen Standort in Warth-Weiningen.
Der Verein Kita Bärenhöhle besteht seit 2002 und ist stets bemüht, den Kindern ein glückliches und spannendes, zweites Zuhause anzubieten. Eltern und das ganze Team sollen sich bei uns wohlfühlen, damit eine gute Zusammenarbeit stattfinden kann und gegenseitiges Vertrauen zum Wohle der Kinder entsteht. (zvg) Info@kita-baerenhoehle.ch www.kita-baerenhoehle.ch 052 722 30 20
So 27.9. 11.00 und Mi 30.9. 14.00 Kids Kino DIE ROTE ZORA von Beat Oetterli und 5./6. Klasse Ergaten Schweiz 2020, 70 Min, D, ab etwa 8 Primarlehrer Beat Oetterli hat mit seiner Klasse im Schulhaus Ergaten den Kinderklassiker von Kurt Held verfilmt. Kamera und Schnitt: Tobias Junghanns und Levin Vetterli. – Branko verliert seine Mutter und ist ganz allein auf sich gestellt. Der Hunger quält ihn. Er wird erwischt, als er auf dem Markt einen Fisch vom Boden aufhebt, und landet im Gefängnis. Doch die rote Zora befreit ihn und nimmt ihn in ihre Bande auf. Gemeinsam kämpfen sie gegen den Hunger. Dabei kommen sie immer wieder der Polizei oder den jungen Gymnasiasten in die Quere. Und alles das spielt sich in Frauenfeld ab…
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23. September 2020 | Frauenfelder Woche
Ferien-Workshops in der Bildschule jetzt buchen!
Donnerstag, 01. Oktober 2020, 18 Uhr
Mit Kochlöffel und spitzer Feder – eine Thurgauerin revolutioniert die Küche Wie werden Milkenpastetchen oder eine Tropfensuppe zubereitet? Was aus Rüstabfällen gekocht? Für die geübte Hausfrau um 1900 kein Problem. Und falls doch, hilft der Blick ins «Gritli in der Küche», der Tiptopf von anno dazumal von Emma Coradi-Stahl aus Dozwil. Einblick in das Leben und die Rezepte der umtriebigen Thurgauerin bietet die Historikerin Verena E. Müller an ihrem Abendvortrag am Donnerstag, 1. Oktober 2020 im Historischen Museum Thurgau. 1904 erscheint in Zürich ein Kochbuch, das sich über drei Jahrzehnte am Markt halten kann. Zu dessen Beliebtheit tragen auch die kurzen und lehrreichen Episoden aus Gritlis Küche bei, mit welchen die Autorin Emma CoradiStahl die Rezeptsammlung auflockert: Gritli, ein junges, unbedarftes Mädchen vom Land, wird von der strengen Herrschaftsköchin Rosine in die Geheimnisse der Kochkunst eingeführt. Im Sinne der heute wieder entdeckten Nose-to-Tail-Philosophie lernt Gritli die Zubereitung edler sowie minderwertiger Fleischstücke. Um das Haushaltsbudget nicht zu strapazieren, will auch das Einkaufen und Einmachen gelernt sein. Die damals neue Maggi-Würze oder ein Rezept für einen Automobil-
kuchen zeigen «Gritli» auf der Höhe der Zeit. Scheinwerfer auf Frauenbiographie Im Rahmen der Sonderausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» widmet sich Verena E. Müller dem Leben von Emma Coradi-Stahl, eine ge-
wiefte Macherin, über die heute nur wenig bekannt ist. Der gebürtigen Thurgauerin liegt die Professionalisierung der Hausfrauenarbeit besonders am Herzen. Sie schreibt Kochbücher, engagiert sich als Präsidentin des Schweizerischen Gemeinnützigen Frauenvereins, ist Berufsschulinspektorin und Redaktorin der Zeitschrift «Schweizer Frauenheim». Als eidgenössische Expertin für gewerbliches und hauswirtschaftliches Bildungswesen reist sie ab 1896 gar durch ganz Europa. Kulinarischer Gruss aus Gritlis Küche Anfang des 20. Jahrhunderts gibt es in der Küche eines gutbürgerlichen Haushalts einiges zu tun. Dass dabei allerhand schiefgehen kann, zeigen die schauspielerischen Einlagen rund um den Vortrag, die Gritli und ihre energische Lehrmeisterin Rosine in Aktion zeigen. Im Anschluss an das Referat wird ein kulinarischer Gruss aus Gritlis Küche serviert.
Der Umschlag aus den 1930er-Jahren beweist, dass «Gritli in der Küche» auch modisch mithielt.
Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt und der Eintritt ist frei. Das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes wird empfohlen. Beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung über Museumswebseite erforderlich: historisches-museum.tg.ch (zvg)
www.frauenfelderwoche.ch Der Veranstaltungskalender deiner Region.
Objekte mit Naturmaterialien und Textilem gestalten.
Menschen skizzieren und zeichnen.
Wir freuen uns auf viele neugierige Kinder und Jugendliche. Die Bildschule ist eine Kunst- und Gestaltungsschule, die sich an alle Kinder und Jugendlichen von 4 bis 16 Jahren richtet https:// bildschule-frauenfeld.ch
Do–So 24.-27.9. 20.00, Mi 30.9. 14.30 PAPICHA von Mounia Meddour Algerien 2019, 105 Min, F/d, ab etwa 14
Die Bildschule bietet in den Herbstferien folgende Workshops an: – Fotografie (ab 12 Jahren) – Kleine Objekte mit Naturmaterialien und Textilem gestalten (ab 9 Jahren) – Masken aus Gips (ab 6 Jahren) – Intensivkurs Zeichnen (ab 10 Jahren) – Spezialeffekte beim Film (ab 8 Jahren) – Menschen skizzieren und zeichnen (ab 10 Jahren) – Scribbling mit dem iPad (ab 10 Jahren) Ferien-Workshops jetzt buchen: bildschule-frauenfeld.ch Algerien, 1990er Jahre. Nedjma, eine 18-jährige Schülerin, die sich für Modedesign interessiert, weigert sich, die Veränderungen durch den Bürgerkrieg in ihrem Land allzu sehr an sich heranzulassen. Als das gesellschaftliche Klima immer konservativer wird, beschliesst sie, eine Modenschau auf die Beine zu stellen — und das, obwohl die radikalen Kräfte im Land das eigentlich verbieten.
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an der melectronics-Haushaltsmesse Profitieren Sie vom exklusiven Messerabatt. Besuchen Sie uns vom: Donnerstag, 24.9. bis Samstag, 3.10.2020 auf der Promofläche des Einkaufszentrums Frauenfeld Passage.
Mi 23.9. 14.00 Kindernachmittag: Auf dem Bauernhof – früher und heute 14.00 Mollys Filmpalast: Pünktchen und Anton 16.00 Mitmachtheater 19.30 Kino: The Personal History Of David Copperfield 19.30 English Coffee Chat Do 24.9. 12.30 Museumshäppli: Versuchter Totschlag und ein anhänglicher Hirsch – Idda von Toggenburg 15.00 Mittelstufentreff 20.00 Theater: Novecento 20.15 Konzert: Coloured Grey Fr 25.9. 9.30 10.15 19.30 20.00
Buchstart für Eltern mit ihren Kindern Buchstart für Eltern mit ihren Kindern Café Français Kabarett Sibylle und Michael Birkenmeier: Schwindelfrei
Kartause Ittingen Cinema Luna Eisenwerk Cinema Luna Kantonsbibliothek
Historisches Museum 20gi Theaterwerkstatt Gleis 5 Eisenbeiz Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Eisenwerk
Sa 26.9. 11.00 Konzert: Musikzentrum Giesserei 14.00 Konzert: Wild River Jazz Band
Musik-Box Musik-Box
So 27.9. 9.30 Führung: Kohl-, Bohr- und Wildschweinkopf 10.30 Thurgauer Köpfe: The Big Five 11.30 Vernissage: Claudio Hils: «Heimatfront – Bühnenbilder des Krieges» 11.30 Thurgauer Kammerorchester 14.00 Das Plus für Wissbegierige 15.00 Führung: Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst
Naturmuseum Archäologiemuseum
Mo 28.9. 13.45 Deutsch-Café 18.00 Kunstwürfel-Vernissage: Knochen 19.30 Café em Português
Quartiertreffpunkt Talbach Kunstwürfel vor «Glaspalast» Kantonsbibliothek
Di 29.9. 19.00 Frauen-Kunst-Club 19.30 Konzertgemeinde: ZHdK Kammermusik
Kunstmuseum Rathaus
Kunstmuseum Kartause Ittingen Altes Zeughaus Kunstmuseum
Mollys Filmpalast: Pünktchen und Anton Sieben Mal gastieren im Winterhalbjahr Königin Molly und ihr Minister Steini im Cinema Luna und präsentieren den Kindern ihre Lieblingsfilme. An diesem Mittwoch ist es «Pünktchen und Anton», Caroline Links moderne Verfilmung des Klassikers von Erich Kästner: die wundervolle Geschichte der Freundschaft zwischen dem reichen Mädchen Luise, genannt Pünktchen, und dem armen Jungen Anton. Zugelassen sind nur Kinder.
Kammermusikakademie Die Konzertgemeinde präsentiert das Konzert der Kammermusikakademie 2020. Vier Studierende der Zürcher Hochschule der Künste spielen ein vielseitiges Kammermusik-Programm mit Werken von Johann Pezel, Johann Sebastian Bach, Victor Ewald, Michael Kamen und Enrique Crespo. Weitere Infos: www.konzertgemeinde.ch Eintritt: CHF 48.– / 38.– / 28.– Vorverkauf: Witzig, Rheinstrasse 10, 052 723 29 00 Abendkasse ab 19 Uhr Do 24.9. 19.30 Uhr, Casino Schwindelfrei Kabarettisten Sibylle und Michael Birkenmeier reisen dieses Jahr mit einer konzentrierten Abschieds-Tournee durch die Schweiz. Ihr letztes Programm «Schwindelfrei» ist kein Best-of-Programm, stattdessen präsentieren sich die Geschwister Undercover in einem selbstironischen Ton. Mit vielen Liedern – mal emotional, dann wieder messerscharf kritisch, aber immer abgründig-witzig. Weitere Infos: www.theaterkabarett.ch Eintritt: CHF 33.– / 22.– Fr 25.9. 20 Uhr, Eisenwerk Reisen durch Raum und Zeit in der Musik-Box Die Musik-Box hat am Samstag gleich zwei musikalische Reisen zu bieten. Am Vormittag spielt das Weltmusik-Ensemble des Musikzentrums Giesserei auf Akkordeon, Geige, Bass und Flöten osteuropäische Tanzmusik und Folklore von anderen Kontinenten. Am Nachmittag wird nicht durch Raum, sondern durch die Zeit gereist: Zum zweiten Mal dieses Jahr nimmt die Wild River Jazz Band die Zuhörer mit in die 20-er, 30-er und 40-er Jahre. Eintritt frei, Kollekte Sa 26.9. 11 Uhr Weltmusik-Ensemble / 14 Uhr Wild River Jazz Band, Musik-Box Heimatfront – Bühnenbilder des Krieges Claudio Hils gewährt Einblick in militärische Tabuzonen direkt vor unserer Haustür: Seine Fotografien von Ausbildungsstätten für Truppen und Sondereinsatzkommandos stehen exemplarisch für den gesellschaftlichen Umgang mit Bedrohung durch Krieg und Terror. Einführung mit Markus Landert, Stefanie Hoch und Edwin Ernst Weber. Weitere Infos: www.kunstmuseum.tg.ch Eintritt frei Vernissage So 27.9. 11.30 Uhr, Kunstmuseum Ausstellung bis 18.4.2021
Eintritt: CHF 5.– Mi 23.9. 14 Uhr, Cinema Luna
Ausstellungen weiterhin «Grillgi – Zwirn mit Hirn» im Bernerhaus; «Heilschlaf – von Wurzeln träumen» in der Stadtgalerie Baliere; «Sonja Aeschlimann – Os Longum Mobilé» im Kunstwürfel vor dem Verwaltungsgebäude; «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst», «Pinsel, Pixel und Pailletten – Neue Malerei» und «Bildstein/ Glatz – Loop» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Thurgauer Köpfe – Einzigartig vielfältig» im Naturmuseum; «Thurgauer Köpfe – Archäologe ohne Vergangenheit» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus; «Skulpturenweg» im Murg-Auen-Park.
Kunstwürfel-Vernissag: Knochen Diesen Sommer konnte im Kunstwürfel eine Reihe von Werken der Mitglieder der «kunstthurgau» im Rahmen der kommenden «Knochen»-Ausstellung im Herbst betrachtet werden. Nun wird das letzte Appetithäppchen vor der grossen Ausstellung im Oktober von Urs Leuzinger eröffnet. Bis Mitte Oktober wird ein mysteriöser Würfel vor dem Glaspalast ausgestellt, der mit seinen kleinen Gucklöchern Fragen aufwerfen und bis anhin gehütete Geheimnisse ein wenig preisgeben wird. Eintritt frei Vernissage Mo 28.9. 18 Uhr, Kunstwürfel vor dem «Glaspalast» Ausstellung bis 15.10.
vorschau: Mi 30.9. Do 1.10. Sa 3.10.
Buchvernissage: Usama Al Shahmani evang.-ref. Kirchgemeindehaus Vernissage: Vier Fotografen Stadtgalerie Baliere Konzert: La Pascal Gamboni Combo Crassira Eisenwerk
Donnerstag, 24. September, 19.30 Uhr, Casino
ZHdK Kammermusikakademie 2020
Thurgauer Kammerorchester Sonntag, 27. September 2020, 11.30 Uhr, Kartause Ittingen
Claude Villaret, Leitung Christoph Croisé, Cello Werke von Mozart, Haydn, Spengler und Tschaikowski Tickets CHF 38.– / 27.– platzgenau auf www.kartause.ch veranstaltung@kartause.ch oder T 052 748 44 11
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Am 7. Oktober und 14. Oktober auf den «Grünen Seiten», Ihr Inserat mit mehr als
Blechbläser-Ensemble der Zürcher Hochschule der Künste – Leitung: Prof. Frits Damrow, Trompete Blechbläserquintette aus 5 Jahrhunderten von J. Pezel, J.S. Bach, V. Ewald, M. Kamen und E. Crespo Vorverkauf: Witzig, Rheinstr. 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 www.konzertgemeinde.ch
Telefon 052 720 88 80
Die Zeitung der Region Frauenfeld
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23. September 2020 | Frauenfelder Woche
Öffentlicher Anlass zum Internationalen Tag der älteren Menschen:
Blumen Ritschard Blumen Ritschard sagtsagt Danke Danke
Digitalisierung im Alter – vernetzt leben und wohnen Verschiedene Inputs an «Themeninseln», Start jeweils 14.00 / 15.00 / 16.00, Kaffee und Kuchen (Schutzkonzept mit Maskenpflicht)
1. Oktober 2020, 13.30 – 20.00 Uhr, Kath. Pfarreizentrum (Türöffnung 13.00 Uhr) Weitere Informationen: www.altersfreundliches-frauenfeld.ch Fachstelle Alters-und Generationenfragen 052 724 53 00
Frauen-Kunst-Club:
Frauen erobern die Kunst – Standbilder und Rollenspiele Dienstag, 29. September 2020, 19 bis 21 Uhr/Mittwoch, 30. September 2020, 14 bis 16 Uhr. Gast: Katrin Sauter, TheaterKulturSchaffende Die Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst» vereint ganz unterschiedliche Künstlerinnenbiografien. Dabei kommen verschiedenste Rollenbilder, Charakterzüge, Lebensbrüche und Persönlichkeitsentwicklungen zum Ausdruck. Gemeinsam mit der Theaterschaffenden Katrin Sauter gehen die Teilnehmerinnen nicht nur diesen verschiedenen Lebensentwürfen auf den Grund, sondern suchen darüber hinaus auch einen eigenen Ausdruck für ihr Wahrnehmen in der Ausstellung und für die Haltung, mit der sie den Kunstschaffenden begegnen. Durch diesen szenischen Zugang werden die Lebensbedingungen der Künstlerinnen von damals aus der Perspektive der Betrachterinnen von heute beleuchtet, und aus dem eigenen Standpunkt entsteht ein Standbild. Unter der Moderation der Kunsthistorikerin Rebekka Ray kommen die Teil-
Am 24. September findet schweizweit der «Wir sagen Danke» Tag der grünen Branche statt. Blumen Ritschard ist dabei. Trotz Corona und Lockdown produzieren und verkaufen wir das, was Gärten, Wohnzimmer und Balkone lebendig macht. Kommen Sie am 24. September bei uns vorbei, wir möchten Ihnen für Ihre Treue ein blumiges Dankeschön überreichen.
BLUMEN RITSCHARD Gärtnerei – Blumengeschäft Engwangerstr. 23 • 8556 Wigoltingen Telefon 052 763 12 13 j.ritschard@blumen-ritschard.ch www.blumen-ritschard.ch
Do–Di 24.–29.9. 19.30 LE MEILLEUR RESTE A VENIR von Matthieu Delaporte, Alexandre De La Patellière Frankreich 2018, 117 Min, F/d, ab etwa 12 Nach einem grossen Missverständnis sind die beiden Freunde Arthur (Fabrice Luchini) und César (Patrick Bruel) fest davon überzeugt, dass der jeweils andere nur noch wenige Monate zu leben hat. Sie beschliessen, die ihnen noch verbleibende Zeit bestmöglich zu geniessen – und lernen dabei, was es heisst, zu leben. – Eine französische Kumpel-Komödie im Stil von «Les intouchables».
KAFF KUBB Turnier im Murgauenpark
nehmerinnen und Gäste miteinander ins Gespräch und wagen neue Herangehensweisen. «Mitdenken – mitreden – mitmachen» bleibt Motto des FrauenKunst-Clubs. Daher ist die Teilnehmerinnenzahl beschränkt. Eine Anmeldung ist erforderlich: Tel. 058 345 1060 oder sekretariat.kunstmuseum@tg.ch Die Teilnahmegebühr beträgt Fr. 20.– pro Abend bzw. Nachmittag. Mit Ihrer Teilnahme werden Sie Mitglied im Frauen-Kunst-Club und erhalten einen Mitgliederausweis. Mit diesem profitieren Sie im Museumshop von 20 % Rabatt. (zvg)
Blick in die Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst» Foto: Stefan Rohner
FWonline.ch
Alle Veranstaltungen.
Stress mit dem Billettautomaten? Dank dem Kurs «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten des öffentlichen Verkehrs und der Polizei und Sie erhalten einen Gutschein für Ihren nächsten Ausflug mit der Bahn. Kursort und Termin: Frauenfeld 20. 10. 2020, 08.30h – 12.00 Uhr Rathaus Sitzungszimmer Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld) Kosten: Dank der Unterstützung der Partner kostenlos. Anmeldung: Pro Senectute TG, 071 626 10 83 Mail: info@tg.prosenectute.ch
Pro Senectute Herbstsammlung 2020
Gemeinsam stärker, dafür sorgen wir auch in Zukunft
«KUBB» ist ein beliebtes Wurfspiel, dass schon zu Zeiten der Wikinger, hoch oben im Norden gespielt wurde. Darum auch die Bezeichnung «Wikingerschach». Gespielt wird im Team, drei gegen drei. Ziel ist es, mit einem Wurfstock verschiedene Holzblöcke vor dem Gegnerteam umzuwerfen. Das Spiel ist rundenbasiert, in der jede/r Spieler*in jeweils drei Wurfversuche hat. «KUBB» ist simpel, macht Spass und bietet eine spannende Challenge. Da sich der Sommer und mit ihm die Outdoor-Spielesaison langsam zu Ende neigt, wollten wir noch wissen: Wer ist
eigentlich der/die beste KUBBSpieler*in in Frauenfeld? Um dies zu klären, veranstalten wir am 26.9., im schönen Murgauenpark, das KAFFKUBB Turnier 2020. Wir starten um 14.00 Uhr. Anmelden kann man sich gleich vor Ort. Am besten gleich im Dreier-Team. Für Getränke wird gesorgt. Falls Ihr noch für das KAFF AUF DAUER spenden wollt, wird eine Spendebox vorhanden sein. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen! (zvg) Start: 14.00 Uhr
Donnerstag, 24. September, 19.30 Uhr, Casino
Kammermusik im Casino
Ältere Menschen sind in vielen Bereichen eine unverzichtbare Stütze für die Gesellschaft. Sie sorgen für erkrankte Partner, unterstützen Kinder und Enkel. Sie geben ihre Erfahrungen an die jüngere Generation weiter oder engagieren sich oft in der Freiwilligenarbeit. Als die Fachorganisation im Altersbereich sorgen wir dafür, dass diese gemeinsame Stärke auch in Zukunft wirken kann. Pro Senectute hilft Seniorinnen und Senioren, Krisen zu meistern, und steht ihnen mit Rat und Tat im Alltag zur Seite. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie, dass wir unsere wichtigen Hilfsangebote erbringen können. Die diesjährige Herbstsammlung von Pro Senectute findet vom 21. September bis zum 31. Oktober 2020 statt. In den meisten Thurgauer Gemeinden wird wieder eine Haustürsammlung durchgeführt. Jeder gespendete Franken wird für ältere Menschen im Thurgau eingesetzt. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Spendenkonto: CH23 0900 0000 8500 0530 0
Sonntag, 27. September 2020
Thurgauer Köpfe im Doppelpack
Zu den schönsten Orten im herbstlichen Thurgau! Als Mitglied profitieren: • geführte Wanderungen • Wandervorschläge • Thurgauer Wanderkarte
www.thurgauer-wanderwege.ch
Herbstzeit – Wanderzeit TGW – Die Tage sind kürzer geworden, die Temperaturen sind nicht mehr hochsommerlich warm, der Herbst hat Einzug gehalten. Gerade jetzt laden die über 1000 Kilometer Wanderwege im Kanton Thurgau ganz besonders zu einem Ausflug ein. Warum in die Ferne schweifen, wenn die schönen Landschaften so nahe liegen? Morgendliche Frühnebelstimmungen sowie herbstlich gefärbte Wälder und Rebberge präsentieren die Landschaft in immer neuen Gewändern. Die vielgestaltige Landschaft des Thurgaus vom Hochrhein zum Bodensee bis ins hügelige Tannzapfenland zeigt sich einmal mehr in ihren schönsten Facetten. Wer den gelben Wegweisern folgt, wird zuverlässig ans Ziel geraten. Rund 70 ehrenamtliche Mitarbeitende des Vereins Thurgauer Wanderwege sind laufend unterwegs und reinigen die Wegweiser, erneuern die Wegmarken mit Farbe und Pinsel, kontrollieren die Routen und melden Schäden an Wegen sowie Wegweisern. Abseits des gelb signalisierten Wanderwegnetzes bietet die Thurgauer Wanderkarte eine zuverlässige Orientierungshilfe. Zudem laden die über 200 eingezeichneten, offiziellen Feuerstellen zu einer Verschnaufpause sowie einer Grillwurst ein. Weitere Informationen finden sich unter www.thurgauer-wanderwege.ch.
Die Konzertgemeinde Frauenfeld präsentiert zur Eröffnung der neuen Saison ein Musikprojekt der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Ein internationales Blechbläserquintett unter der Leitung des Trompetenprofessors Frits Damrow bringt ein verlockendes Programm mit Werken aus verschiedenen Epochen nach Frauenfeld; es erklingen Kompositionen aus dem deutschen Barockzeitalter von Johann Pezel und Johann Sebastian Bach, russisch-romantische Klänge von Victor Ewald und aus Nord- und Südamerika neuere Werke von Michael Kamen und Enrique Crespo. Frits Damrow wird das Programm während dem Konzert mündlich moderieren. Kammermusik hat einen zentralen Stellenwert in allen Studiengängen der instrumentalen Ausbildung der ZHdK.
Neben dem curricularen Kammermusikunterricht – es sind pro Semester etwa 130 Kammermusikformationen eingeschrieben – findet jährlich eine Kammermusikakademie statt. Ziel der Akademie ist es, fortgeschrittenen Studenten die Gelegenheit zu geben, anspruchsvolle Werke auf hohem Niveau einzustudieren und - unter aktiver Mitwirkung von Dozenten - in öffentlichen Konzertreihen aufzuführen. 2020 findet die Kammermusikakademie der ZHdK zum 22. Mal statt. Alle Programme wurden – ohne Unterbruch – jeweils bei der Konzertgemeinde Frauenfeld aufgeführt! Vorverkauf: Witzig, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 Detailprogramm: www.konzertgemeinde.ch
9. 30 Uhr Naturmuseum 10. 30 Uhr Museum für Archäologie Was haben die Trophäe eines Wildschweins und ein ehemaliger Kantonsarchäologe gemeinsam? Beide stehen sie als Thurgauer Köpfe in den aktuellen Ausstellungen. Mit den zwei Führungen laden Hannes Geisser und Urs Leuzinger auf einen spannenden Museumsrundgang ein! Aufgrund des Schutzkonzeptes ist eine Anmeldung notwendig (058 345 74 00 / naturmuseum@tg.ch).
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Frauenfelder Woche | 23. September 2020
23.09 – 29.09.2020
Frauenfeld
Regelmässig
Kirchliche Veranstaltungen, Seiten 6 und 16 bis 30.9.: Herzgutscheine einlösen bis 31.10.: WASU Herbst-Aktion, Seite 11
Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 –11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 –15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 –17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 –15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15 –18.15 und 17.45 –18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 9.30 –11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mo, Do und Fr) / FC Frauenfeld – Fussball für alle 14 –15.45 Uhr, Kleine Allmend / 14 –17 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins, Metzgerstrasse 4 / 5.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Spanner) Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 9.30 –11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mo, Mi und Fr) / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff /19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mo, Mi und Do) / 10 –11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten Jeden Samstag: 10-12 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins, Metzgerstrasse 4
Mittwoch 23.09.2020 7-12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 14 Uhr: Spaziernachmittag, Bistro «Zur Alten Kaplanei» 16 Uhr: Mitmachtheater, Eisenwerk 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek Donnerstag 24.09.2020 bis 3.10.: melectronics-Haushaltsmesse, EKZ Passage, Seite 24 Dankeschön – Tag, BlumenGarten Küng, Seite 1 und 27 12.30-13 Uhr: Museumshäppli, Schloss 16-18 Uhr: Auskunftsstelle Probleme mit Behördensprache, Rathaus 20 Uhr: Novecento, Theaterwerkstatt Gleis 5 20.15 Uhr: Coloured Grey, Eisenbeiz Freitag 25.09.2020 9 Uhr: Spaziergang – Freizeitbörse Kurzdorf, ab Schaffhauserplatz PTT 9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 14.30 Uhr: Männertreff: Hilfswerk YMCA, evang. Kirchgemeindehaus 19.30 Uhr: Mitgliederversammlung QV Kurzdorf, MZH Oberwiesen 19.30 Uhr: Café Français, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Kabarett Birkenmeier: Schwindelfrei, Eisenwerk Samstag 26.09.2020 ab 6.30 Uhr: Altpapiersammlung 7-12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 11 Uhr: Konzert: Musikzentrum Giesserei, Musik-Box, Seite 28 14 Uhr: Kaff: KUBB Turnier, Murgauenpark, Seite 26 14 Uhr: Konzert: Wild River Jazz Band, Musik-Box, Seite 28 18 Uhr: Frauentreff (albanisch und deutsch), Quartiertreff Talbach Sonntag 27.09.2020 9.30 Uhr: Führung: Kohl-, Bohr- und Wildschweinkopf, Naturmuseum, Seite 26 10 Uhr: Gottesdienst: Auf die Kanzel fertig los, evang. Stadtkirche 10.30 Uhr: Thurgauer Köpfe – The Big Five, Museum für Archäologie Montag 28.09.2020 18 Uhr: Vernissage: Ausstellung «Knochen», Glaspalast 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek Dienstag 29.09.2020 Savvy Dent: Info-Abend über Hypnose und Zahnarztangst 9 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: ZHdK Kammermusikakademie, Rathaus, Seite 25
Region bis 25.9.: Appenzeller Siedwürste, Sternen, Wittenwil, Seite 22 bis 26.9.: Bündner-Woche, Metzgerei Ochsen, Islikon, Seite 22 bis Ende November: Wildwochen, Restaurant Traube, Müllheim, Seite 22
Garagenflohmarkt in Weingarten 26.9.
Flohmarkt mal anders Etwas Neues ausprobieren in einem speziellen Jahr 2020, das möchte der Dorfverein Weingarten. Die einen oder anderen hatten in diesen Monaten bestimmt Zeit den Keller, Estrich oder die Garage auszumisten? Jetzt möchten wir es doch noch an die Frau oder den Mann bringen. Die Idee heisst «Garagenflohmarkt». In der Garage, in der Scheune oder einfach an einem Stand vor dem Haus wird verkauft, gehandelt oder verschenkt was das Zeug hergibt. Im Dorf Weingarten haben viele Familien die Idee «cool» gefunden und es sind 18 Garagentore geöffnet. Die offenen Garagen sind bezeichnet mit Ballons und zu Fuss geht man von Garage zu Garage. Parkplätze sind bei der Chrischona vorhanden. Eine zentrale
Festwirtschaft wird in der Weinstube bei Herbert und Edith Roth geführt. Der Garagenflohmarkt verspricht lustig zu werden und wir freuen uns auf tolle Begegnungen und viele gute Geschäfte. Der Anlass findet am Samstag, 26.9. von 13.00 – 16.00 Uhr statt. (zvg)
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
jmf.ch
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Frauenfeld BRAVE MÄDCHEN TUN DAS NICHT CH-Premiere / ab 12 / Komödie
SO & MI 17.45 / FR & SA 19.30 DO & MO & MI 20.00 OOOPS!2 – LAND IN SICHT
CH-Premiere / ab 6 / Animation
SO & MI 15.45 / SA 17.15 FR 17.30 / DO 18.00
MEINE FREUNDIN CONNI – GEHEMINIS UM KATER MAU 2. Woche / ab 0 / Animation SO & MI 13.45 / SA 15.00
Weinfelden CHAOS AUF DER FEUERWACHE CH-Vorpremiere / ab 6 / Abenteuer
SA & SO & MI 14.15 / MO & DI 17.30 AFTER MIDNIGHT FR & SA 22.45
Midnight Movie / ab 16 / Horror
BRAVE MÄDCHEN TUN DAS NICHT CH-Premiere / ab 12 / Komödie
Tgl.: 20.00 / SA & MI 17.00 / SO 15.45
EINE FRAU MIT BERAUSCHENDEN TALENTEN CH-Premiere / ab 14 / Komödie
OOOPS!2 – LAND IN SICHT CH-Premiere / ab 6 / Animation
SA & SO & MI 14.15 DO & FR & MO & DI 17.30 NEW MUTANTS FR & SA 22.45 / MI 20.00
2. Woche / ab 16 / Action
IM BERG DAHUIM DO & FR & MO & DI 17.30 SA & SO & MI 17.45
2. Woche / ab 6 / Doku
MEINE FREUNDIN CONNI – GEHEMINIS UM KATER MAU 2. Woche / ab 0 / Animation SA & SO & MI 13.45
Am 24. September 2020 ist Dankeschön-Tag!
BlumenGarten Küng bedankt sich bei den Kunden
AFTER TRUTH 4. Woche / ab 12 / Drama SA & SO & MI 17.00 / DO & FR 17.30 FR & DI 20.00 / FR & SA 22.45 TENET 6. Woche / ab 12 / Action DO & SO & MO 20.00 / SA 19.30 THE SECRET – DAS GEHEIMNIS SO 17.45
7. Woche / ab 12 / Drama
CHAOS AUF DER FEUERWACHE SA & SO & MI 15.30
ab 6 / Komödie
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do–Di 19.30 LE MEILLEUR RESTE A VENIR – F/d, ab 12 Französische Kumpel-Komödie im Stil von «Les intouchables». __________________________________________ Do–So 20.00 / Mi 14.30 PAPICHA – F/d, ab etwa 14 Eine 18-jährige Schülerin will in den 90er Jahren in Algerien eine Modeschau organisieren, obwohl es die radikalen Kräfte im Land verbieten. __________________________________________
Freitag 25.09.2020 11 Uhr: Metzgete, Gasthof zum Ochsen, Islikon, Seite 22 bis 6.10.: Kuttelwochen Gastlicher Adler, Unterstammheim, Seite 22
Dienstag 29.09.2020 11 Uhr: Metzgete, Gasthaus Löwen, Felben-Wellhausen, Seite 22 19 Uhr: Frauen-Kunst-Club, Kunstmuseum
Zeughausstr 14 a
Tgl.: 20.00
Donnerstag 24.09.2020 Blumen Ritschard: Dankeschön-Tag, Wigoltingen, Seite 23 19.30 Uhr: Lesung: Ulrike Ulrich, Literaturhaus TG, Gottlieben 20 Uhr: Musikprojekt für Wiedereinsteiger, MZH Hüttlingen
Sonntag 27.09.2020 10 Uhr: Erntedank-Gottesdienst, Evang. Kirchgem. Matzingen, Seite 7 11.30 Uhr: Vernissage: Heimatfront – Bühnenbilder des Krieges, Kunstmuseum TG 11.30 Uhr: Thurgauer Kammerorchester, Kartause Ittingen, Warth, Seite 25 15 Uhr: Führung: Thurgauer Köpfe, Kunstmuseum
ni e zu Es ist t, sp ä ür Abo f Flex- hsene c E r wa
TENET 6. Woche / ab 12 / Action SO & DI 20.00 / FR & SA 21.45
Mittwoch 23.09.2020 11 Uhr: Metzgete, Rest. Sonnenhof, Hagenbuch, Seite 22 14 Uhr: Auf dem Bauernhof – früher und heute, Kartause 18 Uhr: Buchpräsentation «Spuren der Arbeit», Schaudepot St. Katharinental
Samstag 26.09.2020 Grillstand und Degustation Metzgerei Ochsen, Islikon, Seite 22 10-17 Uhr: offener Schaugarten, Stieger Gartenbau, Weiningen 19-16 Uhr: Garagenflohmarkt in Weingarten, Seite 27 15-17.30 Uhr: Apfel Märchen, Mosteria Bussinger, Hüttwilen
Musik bewegt uns
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Jugendmusikschule Frauenfeld
Die Schweizer Gärtner von JardinSuisse haben den Dankeschön-Tag ausgewählt, um sich bei Ihren Kunden für ihre Treue während der Corona Zeit zu bedanken. Der Dankeschön-Tag findet jedes Jahr am dritten Donnerstag im September statt. Auch Küng bedankt sich für die wertvolle Kundentreue vom Donnerstag 24. bis Samstag 26. September mit einer Rose. Kundinnen und Kunden können jetzt den Pflanzen-Herbstzauber mit Chrysanthemen, Callunen, Violen und vielen weiteren Blütenwunder in den Treibhäusern von Küng bestaunen. Auch herbstliche Ideen für Haus und Garten oder aussergewöhnliche Geschenke sind in grosser Zahl vorhanden. Nebenbei laufen bereits die Vorberei-
tungen auf die diesjährige Adventsausstellung. Das Küng Team wird Sie auch in diesem speziellen Jahr mit einem adventlich geschmückten Gartencenter und vielen Highlights aus der Florisitkabteilung überraschen. Das Team von BlumenGarten Küng freut sich jederzeit über ihren Besuch.
Fr–So 17.00 / So 11.00 Matinee / Mo–Mi 20.00 LOVE SARAH – E/d, ab etwa 12 Drei Frauen erben den Herzenswunsch ihrer Freundin/Mutter/Tochter, eine Bäckerei in Notting Hill zu eröffnen. __________________________________________ Fr–So 17.30 THE PERSONAL HISTORY OF DAVID COPPERFIELD – E/d, ab etwa 12 Wunderbare Verfilmung des beliebten Romans von Charles Dickens, voller Lebenslust, Liebe und Menschlichkeit. __________________________________________ So 11.00 und Mi 14.00 Kids Kino DIE ROTE ZORA – D, ab etwa 8 Beat Oetterli hat mit seiner Klasse im Schulhaus Ergaten den Kinderklassiker von Kurt Held verfilmt. Kamera und Schnitt: Tobias Junghanns und Levin Vetterli. __________________________________________ Mi 19.30 THULETUVALU – OV/d, ab etwa 12 Dokumentarfilm über Menschen in Grönland und auf Tuvalu mitten im Pazifik und wie sie vom Kimawandel betroffen sind. – Eine Veranstaltung mit Tecum, Kartause Ittingen, mit anschliessendem Gespräch. Eintritt: Kollekte.
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23. September 2020 | Frauenfelder Woche
Under üs … Sina Nufer
ist als Standortleiterin «Kita- Frau» in der Kita Bärenhöhle Stadtgarten. Zudem ist sie auch Athletin beim LC Frauenfeld. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Der Ort auf dem Unteren Mätteli beim Bus des Vereins «Fründeskreis» entpuppte sich im Sommer als Geheimtipp.
Getränk:
21 ledig, vergeben Fachfrau Betreuung Kinder Stier Omelette mit Zimt und Zucker Wasser oder mal einen Shot
Rollschuhdisko und Party auf dem Unteren Mätteli
Lieblingsfarbe: Musik:
Am Samstag war auf dem Unteren Mätteli laute Musik und viel Gelächter zu hören. Die Rollschuhdisko lockte viel Volk aller Altersklassen an. Was entstand war eine ausgelassene Party mit guter Stimmung, mutigen Rollschuhfahrern und zwei Dragqueens.
Hobbies: Wohnort:
Das Kaff an der Grabenstrasse musste im Frühling wegen der Corona-Pandemie still und ohne Saus und Braus schliessen. Im Moment ist man zwar noch ohne Lokal, das soll sich aber dank der Lösung auf dem Unteren Mätteli in absehbarer Zukunft ändern. Darum wurde nun am Samstag eine spezielle Party organisiert, um den Abschied nachzuholen und auf das Crowdfundig für die neue Lokalität aufmerksam zu machen. Dies geschah in Zusammenarbeit mit den zukünftigen Nachbarn von der «Haltestell».
Was zaubert Ihnen im Alltag ein Lächeln auf die Lippen? Die guten Gespräche mit den Kindern. Ich habe viele Geheimnisse, welche ich hüten muss. Kinder sind einfach einmalig, sie sagen was sie denken und man lernt von ihnen auch immer wieder viel Neues über sich selbst. Und das Training im LC Frauenfeld mit meiner «super coolen» Trainingsgruppe.
Ein Fest mit Rollschuhen und Dragqueens
Gemütlich Runden drehen Neben Verpflegung samt Sitzgelegenheiten, durfte natürlich eine grosse Fläche nicht fehlen, um das zu bieten, was der Name des Anlasses versprach. Schliesslich war es eine Rollschuhdisko. Es wurden fleissig Runden gedreht, teils mit Unterstützung, teils etwas zu schnell, vor allem aber oft etwas wackelig auf den Beinen. Das tat dem Spassfaktor aber keinen Abbruch. Im Gegenteil. Oft standen sogar so viele Besucher auf den Rollschuhen, dass die acht Kisten mit den ausleihbaren Schuhen mit Rollen daran komplett leer waren. Kurz vor 22 Uhr stand der Höhepunkt auf dem Programm: Die beiden Dragqueens Mercedes Star und Precious Cummingz zeigten jeweils eine Show, die das Publikum, das einen Kreis um die beiden bildete, ausflippen liess. Für Precious Cummingz war es gar ihr erster Auftritt überhaupt. Michael Anderegg
Hellblau alles, was man mitsingen kann und Stimmung macht Leichtathletik Frauenfeld
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Nähe zur Natur und trotzdem das leben in einer kleinen familiären Stadt.
Die Show von Mercedes Star wurde so gefeiert, dass eine Zugabe verlangt wurde.
Was ist jeweils der Höhepunkt Ihres Tages? Nach einem anstrengenden und hektischen Arbeitstag und dem anschliessenden Training müde und glücklich mit meinem Freund auf dem Sofa zu kuscheln. Was machen Sie zum Ausgleich zu Ihrem Beruf? Im Kita-Alltag ist eher mein Kopf gefordert, man muss stets präsent sein, um die Kinder und das Team im Griff zu haben. Am Abend muss sich auch noch mein Körper auspowern, ich gehe ins Leichtathletiktraining oder ins Fitness.
Auch technische Probleme mussten gelöst werden.
Ob aus Zuneigung oder für gegenseitigen Halt: Händchenhalten war angesagt.
Mehr Bilder online unter: www.frauenfelderwoche.ch/fotos
Visiere beim Hallenbad für Vorentscheid Um im Projekt Hallenbad 2020 die Planungssicherheit sicherzustellen, liegt das Projekt ab Mittwoch, 23. September 2020, für einen Vorentscheid im Amt für Hochbau und Stadtplanung an der Schlossmühlestrasse 7 auf. Bereits vergangenen Dienstag wurden die Visiere beim Hallenbad angebracht. Gegenstand eines Vorentscheids können grundsätzliche Fragen im Zusammenhang mit einem Bauvorhaben sein. Über das Bauprojekt wird am 29. November 2020 eine Volksabstimmung durchgeführt. (svf)
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Alles was mit Handwerklichem Geschick oder Kreativität zu tun hat, basteln und bauen ist absolut nicht meins. Was sind Ihre Ufsteller? Lachen mit meinen Bärehöhli-Kindern, und die Dankbarkeit der Eltern. Natürlich auch meine Familie und Freunde.
Was würden Sie als Ihr Markenzeichen beschreiben, woran man Sie immer erkennt? Ich denke, optisch habe ich kein besonderes Markenzeichen. Aber wahrscheinlich hört man mich sowieso zuerst bevor man mich sieht.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Es gibt so viel, was man schon längst ändern müsste. Aber ich denke, unsere Generation wird Zeichen in vielerlei Hinsicht setzten. Ich hoffe, dass sich in den nächsten Jahrzehnten vieles verbessert und «die heutige Jugend» lernt, die kleinen Dinge wieder zu schätzen und sich und ihre Mitmenschen als wertvoll betrachtet und auch so behandelt.
Was haben Sie noch nie gemacht? Soo viel. Auf meiner Bucket List steht noch so einiges.
Was wollten Sie als Kind werden? Ich glaube, das änderte sich täglich. Aber Kindergärtnerin war lange ein Traum.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Die alte, blaue LC Trainerjacke.
Auf was können Sie schlecht verzichten? Jetzt in der Corona-Zeit wurde mir bewusst, wie sehr mir das feiern, tanzen und geniessen mit Freunden fehlt. Im Ausgang alles um sich vergessen und den Augenblick zu geniessen.
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50‘000 gewonnen. Zwei Bedin-
In Rollschuhen lässt es sich auch Tanzen.
gungen: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben und verreisen können Sie damit derzeit nicht. Was machen Sie damit? Ich würde eine grosse Party schmeissen (natürlich mit Corona Schutzkonzept), vielleicht ein Oktoberfest mit Freunden und Familie. «All you can eat» und der Masskrug sollte natürlich immer gefüllt sein, ein cooler DJ und eine Hammer Stimmung, das wärs. Mit dem Rest würde ich mir ein grosses Bett kaufen und einen Roboter-Staubsauger. Vielleicht noch ein elektronischer Rasenmäher für meine Eltern.
Dragqueen Precious Cummingz legte ihren ersten Auftritt vor Publikum hin.
Ja zum Personenschutz bei Bauarbeiten Der Regierungsrat begrüsst die revidierte Verordnung über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Bauarbeiten, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort an das Eidgenössische Departement des Innern. Mit der Totalrevision der Bauarbeitenverordnung soll Klarheit und Rechtssicherheit geschaffen werden. Die Bestimmungen sollen mit dem heutigen Stand der Technik sowie mit der heutigen Praxis abgeglichen werden. Zudem sollen vorhandene Widersprüche zu verschiedenen Regelwerken beseitigt werden. (id)
Musik-Box: Reisen durch Raum und Zeit Am kommenden Samstag, 26. September, um 11 Uhr, nimmt das WeltmusikEnsemble des Musikzentrums Giesserei das Publikum mit auf Reisen. Mit Akkordeon, Geige, Bass und Flöten spielt das Ensemble Tanzmusik aus Osteuropa und Folklore von anderen Kontinenten. Am Nachmittag ab 14 Uhr wird nicht durch Raum, sondern durch die Zeit gereist: Zum zweiten Mal dieses Jahr entführt die Wild River Jazz Band mit Dixieland, Swing und Blues in die 20-er, 30-er und 40-er Jahre. (svf)
Mehr als NUR Farbe! 14.00 Uhr | Seppä Urchige Akrobaten (nur bei trockener Witterung)
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