1. Dezember 2021 | Ausgabewoche 48 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
Deutsch-Café als Brückenbauer
Chnuri
Erstes Türchen öffnen
Im Deutsch-Café im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel in Frauenfeld haben in den vergangen Jahren unzählige Fremdsprachige auf einfache Art gelernt, sich in deutscher Sprache zu verständigen. Was für sie oft ein wichtiger Schritt zum Zurechtfinden in der Schweiz ist, hat auch grosse Bedeutung betreffend Integration.
Diskussion statt Unterricht Wie ihre Teamkollegin Fränzi Schwarzenbach bei einem Gespräch sagt, gibt es bei den Deutsch-Cafés keinen Unterricht – «es gilt das freie Gespräch. Jede und jeder, der etwas sagen will, macht das». Dabei werden jeweils auch alltägliche Themen angesprochen, beispielsweise Versicherungen. Weihnachten ist spürbar Aktuell ist derzeit das Thema Weihnachten, das bei Gläubigen ausserhalb des Christentums allerdings keine (aa) Fortsetzung Seite 9
Christa Scherrer (l.) und Fränzi Schwarzenbach sind mit Freude Im Einsatz.
Gegründet von Ana Maria Witzig Das Deutsch-Café gehört zum Verein «Bibliothek der Kulturen», der von der im Jahr 2014 verstorbenen Ana Maria Witzig gegründet wurde. Dessen Bücherbestand ist seit April 2018 in die Kantonsbibliothek Thurgau integriert. Der Verein organisiert ein vielfältiges Angebot an Veranstaltungen für Menschen aller Altersgruppen und Sprachen. Neben dem Deutsch-Café für Deutschlernende sind Sprachen-Cafés in verschiedenen Sprachen, Erzähl-, Spiel- und
Bastelnachmittage für Kinder sowie Lesungen und «Schenk mir eine Geschichte – Leseanimation» (in wechselnden Sprachen) im Angebot. Im Gegensatz zum Deutsch-Café finden die anderen Veranstaltungen in der Regel in der Kantonsbibliothek statt. Sämtliche Veranstaltungen sind kostenlos und stehen auch Nicht-Mitgliedern offen. Geleitet wird der Verein «Bibliothek der Kulturen» von Ana Witzig, der Tochter von Ana Maria Witzig. (aa)
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lender gibt es in allen Arten und Formen. Gefüllt mit Süssigkeiten, Spielsachen, Bildern, Sprüchen oder Kurzgeschichten – ja sogar musikalische Adventskalender gibt es. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – erlaubt ist, was Freude bereitet. Das gilt übrigens nicht nur für Kinder. Auch Erwachsene lassen sich von Adventskalendern begeistern: Denn wer erfreut sich nicht gerne am Morgen, direkt nach dem Aufstehen, als erstes an einer kleinen Überraschung? In diesem Sinne wünsche ich eine besinnliche Adventszeit. Michael Anderegg
Webseite:
Die Stimmung im Quartiertreff Talbach am Montagnachmittag ist locker. Rund ein Dutzend Fremdsprachige haben sich entschieden, an diesem Tag vom Angebot des Deutsch-Cafés zu profitieren. Dabei können sie in fröhlicher Runde bei einem Kaffee kostenlos gemeinsam Deutsch zu sprechen üben. Vorkenntnisse oder Anmeldung sind nicht notwendig. Organisiert wird das DeutschCafé für die «Gäste» – so werden die Teilnehmenden genannt – von einem Damenteam, dessen Mitglieder sich beim Organisieren abwechseln. An diesem Nachmittag führt Christa Scherrer durch das Programm.
Für Eltern und Paten ist der Adventskalender meist mit tollen Erinnerungen verbunden, aber natürlich auch mit etwas Aufwand. Für Kinder ist er schlicht eine Freude. Heute Mittwoch kann bereits wieder das erste Türchen oder Geschenk geöffnet werden. Der Adventskalender gehört vielerorts genauso zur Vorweihnachtszeit wie Guetzli und Glühwein oder in Frauenfeld der süssliche Duft der Zuckerfabrik. Der Ursprung des Adventskalenders geht auf Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Aus jener Zeit ist das erste Mal überliefert, dass Familien 24 verschiedene Bilder an die Wand gehängt haben, um die Wartezeit auf das Weihnachtsfest zu verkürzen. Aber es ging auch einfacher. Beispielsweise mit Kerzen, die jeden Tag bis zu einer bestimmten Markierung abgebrannt wurden oder mit 24 Kreidestrichen an der Türe, von denen die Kinder jeden Tag bis Heilig Abend einen wegwischen durften. Die heute wohl bekannteste Art des Adventskalenders ist jener mit 24 «Schöggeli» – hinter jedem Türchen versteckt sich eines davon. Die Ka-
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Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo) l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
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Frauenfelder Woche | 1. Dezember 2021
Stadtrat direkt Andreas Elliker Stadtrat
Entscheidungen treffen
Stadtpräsident Anders Stokholm (l.) und IG FIT-Präsident Christian Wälchli schalteten die Weihnachtsbeleuchtung ein.
Rahel Wohlgensinger und Herr Fässler zeigten einige Szenen aus «Ein Esel packt aus!».
Mirjam Fässler und Sandra Coretti von der Pius Schäfler AG.
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Das Duo Soulane sorgte musikalisch für Stimmung.
Das Team der Passage-Apotheke um Apothekerin Madlaina Parli Zedler.
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Im Arbeitsalltag steht man häufig vor Entscheidungen. Diese müssen gezielt getroffen und effizient umgesetzt werden. Häufig resultiert dabei ein Kompromiss und nicht immer sind alle gänzlich zufrieden gestellt. Im Departement für Bau und Verkehr gestaltet sich die Entscheidungsfindung aufgrund der vielfältigen Bereiche und Aufgaben besonders herausfordernd. Im Winter diskutieren die Verantwortlichen des Werkhofs bereits frühmorgens, ob ein Einsatz nötig ist. Bei der Beurteilung von eingehenden Baugesuchen muss aufgrund verschiedenster rechtlicher Grundlagen eine Entscheidung
zur Umsetzung eines Bauprojekts getroffen werden. Dies erfolgt immer mit dem Ziel, eine ganzheitliche Lösung zu finden und Einsprachen zu vermeiden. Strassenbauarbeiten – besonders notfallmässige wie aktuell an der Thundorferstrasse – erfordern vielfach eine Verkehrsumleitung und nicht immer können dabei die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt werden. Trotzdem muss gerade in solchen Situationen rasch entschieden werden, damit die Versorgungssicherheit gewährleistet bleibt. Dies geschieht immer zum Wohle aller – auch wenn dies nicht immer alle freut.
Die Weihnachtsbeleuchtung brennt wieder
Feierlicher Start in den «Advent Frauenfeld» Am Freitagabend wollten sich viele den Start in die Adventszeit in Frauenfeld nicht entgehen lassen. Nach einem kurzweiligen Programm wurde dabei auch die Frauenfelder Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet. Sobald es dunkel wird, leuchtet sie in diesen Tagen wieder – und das bereits zum siebten Mal: die Frauenfelder Weihnachtsbeleuchtung. Ein zentraler Teil davon sind die «GeschichtenLichter», die an den Fassaden in der Frauenfelder Innenstadt zu sehen sind. Am Freitag wurde die Beleuchtung, die für den Advent einstimmt, feierlich eingeschaltet. Stadtpräsident Anders Stokholm und Christian Wälchli, Präsident IG FIT, verbanden die Stecker und voilà, es wurde Licht. Sehr zur Freude des anwesenden Publikums, das den stimmungsvollen Anblick genoss und auch mit einem Applaus goutierte – auch das eine oder andere
Smartphone wurde für ein Erinnerungsfoto hervorgezückt. Zeit für Begegnungen Zuvor sorgten Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger und ihr Esel Herr Fässler für einige Lacher. Sie führten einen Teil des Weihnachtsspiels «Ein Esel packt aus!» vor, das in den nächsten Wochen im Museumsgarten präsentiert wird. Anders Stokholm freute sich in seiner kurzen Rede, dass die Dunkelheit nach diesem für viele schweren Jahr mit viel Licht vertrieben werden kann. Christian Wälchli rief seinerseits dazu auf, die Vorweihnachtszeit gemeinsam zu geniessen: «Nehmen Sie sich Zeit füreinander, unterhalten und begegnen Sie sich wieder». Das Duo Soulane trug mit musikalischer Unterhaltung zur stimmungsvollen Umrahmung des Abends bei. Michael Anderegg
Abendverkauf bis 21 Uhr
Ich habe mich erkannt
Nach der stimmungsvollen Eröffnung der Weihnachtsbeleuchtung bot sich den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, sich am Abendverkauf noch etwas die Zeit zu vertreiben. Die Geschäfte hatten dabei bis 21 Uhr geöffnet. (mra)
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Blumen Graben, Spielzeugbörse, RegioNah, Restaurant Frohsinn oder Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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1. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Gesundheit Die sinnlichen Sphären erlesener Düfte
Beim Unfall wurde niemand verletzt.
LKW-Ladekran prallt in Tunneldecke Der Ladekran eines Lastwagens kollidierte am Montagnachmittag in Frauenfeld mit der Decke einer Unterführung. Das Fahrzeug blieb in der Folge stecken. Der 37-jährige Chauffeur war kurz vor 14.30 Uhr mit dem Lastwagen auf der Bahnhofstrasse in
Richtung Unterirdischer Kreisel unterwegs. Bei der Einfahrt in die Unterführung durch das Westportal prallte der Ladekran des Lastwagens gegen die Decke. Das Fahrzeug blieb nach mehreren Metern in der Unterführung stecken. Verletzt wurde niemand,
Auftrag vergeben
CVP der Stadt Frauenfeld vollzieht Namenswechsel zu «Die Mitte Frauenfeld»
Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Dauerbeobachtungsflächen im Wald, Periode 2021 bis 2025, an die Institut für Angewandte Pflanzenbiologie AG aus Witterswil vergeben. Die Vergabesumme beträgt 277 220 Franken. Das Forstamt beteiligt sich seit 2006 mit sechs Untersuchungsflächen am Beobachtungsnetz des Interkantonalen Walddauerbeobachtungsprogramms. Die gemeinsame Wahrnehmung dieser Aufgabe durch die Kantone AG, BL, BS, GR, SO, TG, ZH und die Zentralschweizer Umweltämter (LU, NW, OW, SZ, UR, ZG) erlaubt den Betrieb einer ausreichenden Zahl von Beobachtungsflächen als Basis für wissenschaftlich fundierte Aussagen. Das Walddauerbeobachtungsprogramm wurde 1984 ins Leben gerufen. Beobachtet werden die Baumarten Fichte, Buche und Eiche. Die Datenreihe ist nunmehr 37 Jahre lang, und ihr wissenschaftlicher Wert steigt weiter mit der Beobachtungsdauer. Anhand dieser Datenreihe können zudem Zusammenhänge zwischen der Baumgesundheit und einzelner Umweltparameter untersucht werden. In der letzten Vierjahresperiode (2017 – 2021) mit dem ausgesprochen trockenen Jahr 2018 wurden die Auswirkungen des Klimawandels unübersehbar. Davon besonders betroffen waren die Fichten, allein 2019 und 2020 starben 9,3 Prozent aller untersuchten Fichten. (id)
Leserbrief
Danke Dank einem Gratisinserat in der Frauenfelder Woche, bekam ich zehn Nähmaschinen für arbeitslose Frauen in der Mongolia. Die Nähmaschinen werden im Dezember in einen Schiffscontainer geladen und nach Ulaanbaatar geschickt. Obwohl die Maschinen erst im Februar dort ankommen werden, weiss ich jetzt schon, dass die Frauen sich sehr freuen werden, kreativ arbeiten und wieder etwas verdienen zu können. Ich bedanke mich bei der Frauenfelder Woche und bei allen, welche ihre Nähmaschine gespendet haben. Anita Fahrni-Minear, Frauenfeld
der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Während der Bergung des Lastwagens und der Aufräumarbeiten wurde der betroffene Streckenabschnitt gesperrt. Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)
Die vorweihnachtliche Adventszeit mit ihren intensiven und wohlbekannten Düften von Zimt und Nelken, Lebkuchen und Tannenzweigen vermag unsere Sinne immer wieder von Neuem zu entzücken und lässt uns das Lichterfest sehnlichst erwarten. Vielleicht fühlen wir uns in goldene Kindertage versetzt, vielleicht tauchen wir auch in ungeahnt fremde Sphären ein: Viele Gerüche sind an Erinnerungen geknüpft, andere können uns neue Welten eröffnen. Gerne umhüllen wir uns mit Düften, die unsere eigene Persönlichkeit widerspiegeln. Hier gepaart mit einer überraschenden Nuance, dort wiederum beflügelt von einer geheimnisvollen Ahnung oder einem lang gehegten Wunsch. Die komplexen und feinfühligen Kreationen der italienischen Parfüm-Meister von «Paglieri», welche die frische und fruchtige Brise der Amalphiküste, die Wärme lauschiger Orangenhaine und die Dichte einer Landschaft voller Myrrhe, Basilikum und Oli-
venblüten in sich vereinen, entführen uns in die Kraft der südlichen Sonne. Die ebenso markanten wie herausragenden Düfte der kleinen, aber feinen bündnerischen Parfum-Manufaktur «Odur» lassen uns durch kräftige duftende und herbstlich sonnenbeschienene Arvenwälder oder durch die verschneite Stille der Bündner Berge wandern. Dezent, bezaubernd und voller poetischer Visionen präsentieren sich die Parfümkreationen des Hauses «Van Cleef & Arpels» in ihren eleganten, schlichten und edlen Flakons. Tauchen Sie in der Rathaus Apotheke Frauenfeld in ihre persönliche Welt der Düfte ein und erkunden Sie die ungeahnten, sinnlichen Sphären des Wohlgeruchs! Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch
Ganz im Zeichen der Schule Im Rahmen der Jahresversammlung vollzog die CVP der Stadt Frauenfeld den Namenswechsel zu «Die Mitte Frauenfeld». Im Übrigen standen gemäss Mitteilung Schulthemen und personelle Wechsel im Fokus. Die ehemalige CVP-Ortspartei führte ihre Jahresversammlung erstmals unter neuem Namen als Die Mitte Frauenfeld passend zur mit Schulthemen gespickten Traktandenliste in der Schulanlage Auen durch. Im Rahmenprogramm konnten die Mitglieder in einer Führung mit Markus Herzog, dem Abteilungsleiter Betrieb der Schulverwaltung, einen spannenden Blick hinter die Kulissen der renovierten Schulanlage werfen. Ja zu Schulbudgets und Kindergarten Im formellen Teil der Versammlung stellten Schulpräsident Andreas Wirth und Christian Schwarz, Abteilungsleiter Finanzen, die aktuellen Projekte und Herausforderungen der Schulen Frauenfeld sowie die Voranschläge 2022 der Primar- und Sekundarschulgemeinden vor. Sie taten
chade zu verzeichnen. Nach jahrzehntelangem, verdienstvollem Einsatz für die Partei gab alt Gemeinderatspräsidentin Susanna Dreyer ihren Rücktritt aus dem Vorstand. Für sie übernimmt Regine Siegenthaler. Die 49-jährige Rechtsanwältin wirkt im Generalsekretariat des Departements für Erziehung und Kultur des Kantons Thurgau und hat sich als Gründerin und Geschäftsführerin des Coworking Frauenfeld einen Namen gemacht. Präsident Beda Stähelin zusammen mit Regine Siegenthaler und Patrick Lüscher.
dies offensichtlich überzeugend: Für beide Budgets wie auch für den Investitionskredit über 1.52 Millionen Franken für den Kindergarten Stadt fassten die Parteimitglieder einstimmig die Ja-Parole. Patrick Lüscher für Karin Geiges Mit Schulfragen bestens bewandert ist auch Karin Geiges als amtsältestes Mitglied der Sekundarschulbehörde. Nach
elf Jahren verdienstvollem Wirken zieht sie sich nun per Ende des laufenden Schuljahres aus der Behörde zurück. Als Kandidaten für die Ersatzwahl nominierten die Mitte-Mitglieder den 50-jährigen Patrick Lüscher, der als Geschäftsführer im Lebensmittelhandel tätig ist. Siegenthaler für Dreyer Auch im Parteivorstand «Die Mitte Frauenfeld» ist eine personelle Ro-
Für Teilrevision
Das 20gi-Team zieht um Die Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi zieht von der Rheinstrasse 20 in Frauenfeld ins Holdertor. Der freie Platz im Haus 20gi steht neu den Jugendlichen als Jugendhaus zur Verfügung. Aufgehoben wird dafür der 20gi-Treff an der Rheinstrasse 21. «Wir möchten, dass die Jugendlichen mehr Räume haben, um zu verweilen und ihre eigenen Ideen umzusetzen», erläutert Sereina Bonde, Leiterin der Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi. Deshalb räume das 20gi-Team die Büros im ersten Stock an der Rheinstrasse 20 und ziehe ins Holdertor. Die freien Räume an der Rheinstrasse stehen dann vollumfänglich den Jugendlichen zur Verfügung. «Die Frauenfel-
der Jugend erhält somit ein zentral gelegenes Jugendhaus, das vom 20giTeam begleitet wird. Dort können sich die Jugendlichen zurückziehen, kreativ sein und gemeinsam Ideen entwickeln und diese umsetzen», ergänzt Sereina Bonde. Im Gebäude «Rotfarb» an der Schlossmühlestrasse soll zudem ein Magazin mit einer Kreativwerkstatt entstehen. Die Angebote für Kinder werden künftig vermehrt in die Quartiere und somit näher zum Lebensumfeld der Kinder gebracht. Der 20gi-Treff an der Rheinstrasse 21 wird geschlossen und mit ihm auch der Mittelstufen-Treff. Die Probe- und Tanzräume in der ehemaligen Zivilschutzanlage im Schulhaus Oberwiesen gehen von der Fachstelle für Kinderund Jugendanimation ans Amt für Kul-
Ade CVP Schliesslich präsentierte Parteipräsident Beda Stähelin die totalrevidierten Vereinsstatuten, mit deren Annahme der Namenswechsel von der CVP hin zur Mitte nach entsprechenden Beschlüssen auf nationaler und kantonaler Ebene nun auch auf der Stufe Gemeinde formell vollzogen werden sollte. Die Genehmigung erfolgte einstimmig – trotzdem wird es wohl noch ein wenig dauern, bis das CVP ganz aus den Köpfen verschwunden ist. (zvg)
tur über. Mit dem Umzug ins Holdertor erhofft sich das 20gi-Team einerseits mehr Nähe zur Stadtverwaltung. Andererseits ist es wichtig, dass die Jugendlichen genügend eigene Räume haben, in denen sie unter sich sein können. «Im Haus 20gi können wir dieses Bedürfnis erfüllen», ist Sereina Bonde überzeugt. Die Jugendlichen können hier im Parterre unbeschwert zusammen sein, haben im ersten Stock Platz, um beispielsweise Hausaufgaben zu erledigen oder Bewerbungen zu schreiben und dürfen im Untergeschoss einen Partyraum nutzen. Bei der Angebotsgestaltung werden die Jugendlichen aktiv eingebunden. Dafür sollen im Jahr 2022 die Bedürfnisse für Jugendangebote und Jugendräume aller Jugendlichen in der Stadt erhoben werden. (svf)
Der Regierungsrat unterstützt die Teilrevision der Liquiditätsverordnung (Besondere Bestimmungen für systemrelevante Banken – «Too-bigto-fail»), schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Finanzdepartement. Die Revision der Liquiditätsverordnung soll sicherstellen, dass systemrelevante Banken über die gemäss dem Bankgesetz erforderliche Liquidität verfügen, die gewährleistet, dass sie Liquiditätsschocks besser absorbieren als nicht systemrelevante Banken und dadurch ihre Zahlungsverpf lichtungen auch in einer aussergewöhnlichen Belastungssituation erfüllen können. Der Liquiditätsbedarf einer systemrelevanten Bank soll auch für den Fall einer Sanierung oder Liquidation gedeckt sein. (id)
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Frauenfelder Woche | 1. Dezember 2021
Umfrage
Wann haben Sie zuletzt Bargeld benutzt? Bargeld versus Plastikgeld: Zu Beginn der Covid-Pandemie hiess es, bezahlen mit Noten und Münzen sei gefährlich, das Virus könnte sich so weiterverbreiten. Der Verdacht hat sich nicht erhärtet, Bargeld ist einigermassen rehabilitiert. Dennoch
wurde sein Untergang prophezeit. Denn im Lauf der Pandemie entdeckten viele die Vorzüge des bargeldlosen Bezahlens. Die ganz Jungen sowieso, die digital aufgewachsen sind, aber auch Ältere stiegen um. Man kann aufs Münzenklauben ver-
zichten, muss keine Geldbeträge herumtragen, muss nicht dauernd Geld wechseln, ein Kärtchen ist wenige Gramm leicht – und ja, Plastikgeld ist schlicht hygienischer. Wir fragten darum auf der Strasse: «Wann haben Sie zuletzt Bargeld benutzt?» (eb)
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Sabine mit Roli: «Heute! Den Einkauf in der Migros habe ich bar bezahlt. Alte Schule. Im Notfall kommt auch das Kärtchen zum Einsatz, aber mit Bargeld habe ich die bessere Kontrolle über die Ausgaben. Bargeld ist bei mir noch stark im Kopf verankert. Auch auf der Post zahle ich analog, ich bin nicht online.»
Amanda (r.) mit Sabrina und Hund Balou: «Gestern am Jahrmarkt. Und wenn wir nach Deutschland zum Shoppen fahren, hebe ich ebenfalls Bargeld ab, beispielsweise 50 oder 100 Euro. So habe ich die Kontrolle über die Ausgaben. Nur wenn ich unbedingt etwas Grösseres anschaffen will, nehme ich die Karte für diese Einmalzahlung, die leicht zu überprüfen ist. Hingegen wenn ich Kleinbeträge per Kreditkarte zahle, verliere ich den Überblick und gebe mehr aus als geplant. Mit Bargeld ist der Fall klar: Ist es ausgegeben, ist Schluss mit Einkaufen.»
Felix: «Bargeld trage ich immer auf mir, einfach keine grösseren Beträge. Kleine Ausgaben, wie zum Beispiel den Kaffee im Restaurant, zahle ich bar. Aber wenn wir auswärts essen gehen oder für Einkäufe nehme ich die Karte.» Myrta: «Ich arbeite im Shop an der Thomi-Tankstelle und stelle fest, dass sehr viele mit Bargeld zahlen. Die Jungen, die 15- und 16-Jährigen, die zahlen alle mit Karte, aber ‚di Ältere chömed mit ere Hampfle voll Geld‘. Immer noch. Bei ihnen hat Bargeld noch längst nicht ausgedient.»
Peter: «Vor drei Minuten habe ich den Nussgipfel für Fr. 2.20 bar bezahlt. Ich habe immer Bargeld bei mir. Plastikgeld kommt nur zum Einsatz, wenn ich zu wenig Bares auf mir trage. Wenn ich Baumaterial kaufe für 300 oder 400 Franken, zücke ich die Karte. Aber gesamthaft eher ungern, weil ich ‚durchsichtig‘ werde. Alle wissen, was ich kaufe, und das möchte ich nicht. Und wenn dir jemand eine Zahlung bar in die Hand drückt statt aufs Konto überweist, so gibt das ein ganz anderes Gefühl. Ich fühle mich wohler mit Bargeld.»
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Primarschulgemeinde: Ja zu Voranschlag
Viola und Alessia: «Schon lange haben wir kein Bargeld mehr benutzt. Wir zahlen mit Kärtchen oder mit Twint. Hie und da ist man gezwungen, Münz dabeizuhaben, zum Beispiel für Passfotos am Automaten. Aber das ist selten der Fall.»
Bei der Abstimmung zum Voranschlag 2022 der Primarschulgemeinde Frauenfeld wurden am Wochenende insgesamt 8467 Stimmzettel eingelegt, wovon 6040 ein Ja trugen, 1477 ein Nein. 950 Stimmzettel waren leer oder ungültig. Die Stimmbeteiligung lag bei 52,3 Prozent. (red)
Sekundarschulgemeinde: Ja zu Budget Günter: «Ich komme grad vom Bancomaten, wo ich Geld abgehoben habe. Beträge bis 100 Franken zahle ich bar, was darüber ist, mit Kärtchen.»
Tobias: «Vorhin habe ich Münz in den Parkomaten geworfen (lacht). Aber sonst benutze ich meine Uhr zum Bezahlen. Das ist eine Apple Pay. Eine praktische Sache. Etwas Bargeld habe ich schon auch mit im Portemonnaie, aber ich brauche es selten.»
Brigitte und Hund Bella: «Heute, gestern, vorgestern und immer. Ich benutze nur Bargeld. Bargeld habe ich verdient, ich habe es erarbeitet und ich gebe es genauso aus. Bargeld ist für mich ‚wertvoller‘.»
Abschied von Eismeister Wasserfallen Über 40 Jahre lang hat Martin Wasserfallen als Eismeister für die Kunsteisbahn Frauenfeld gearbeitet. In den heissen Monaten war er auch als Sportplatzwart auf der Kleinen Allmend tätig. Nun haben Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Roman Brüllisauer (Amtsleiter Freizeitanlagen und Sport) und Sportanlagenleiter Roman Wegmüller ihm nochmals alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt gewünscht. Martin Wasserfallen ging nämlich bereits am 31. August 2021 in seine wohlverdiente Pension. Doch seine Arbeit ist noch nicht ganz auf Eis gelegt, denn der ehemalige Eismeister wird noch bis Ende Jahr an einzelnen Tagen als Stellvertretung einspringen. Die Stadt Frauenfeld dankt Martin Wasserfallen herzlich für die langjährige Zusammenarbeit und wünscht ihm in Zukunft alles Gute. (svf)
Bei der Abstimmung zum Voranschlag 2022 der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld wurden am Wochenende insgesamt 10 991Stimmzettel eingelegt. Davon trugen 8506 ein Ja, 1445 ein Nein. 1040 Stimmzettel waren leer oder ungültig. Die Stimmbeteiligung lag bei 50,7 Prozent. (red)
Ja zu Sanierung von Kindergarten Bei der Abstimmung zum Kredit über 1,52 Mio. Franken für die Sanierung des Kindergartens Stadt wurden am Wochenende insgesamt 8646 Stimmzettel eingelegt. Davon trugen 6418 ein Ja, 1310 ein Nein. 918 Stimmzettel waren leer/ungültig. Die Stimmbeteiligung betrug 53,5 Prozent. (red)
Forum
Herzlichen Dank
Auf dem Eisfeld (v.l.):Roman Brüllisauer (Amtsleiter Freizeitanlagen und Sport), Martin Wasserfallen (ehemaliger Eismeister), Roman Wegmüller (Sportanlagenleiter) und Stadtrat Fabrizio Hugentobler.
Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im Einzugsgebiet der Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld, im Namen der Schulbehörden Frauenfeld danke ich Ihnen für die gute Annahme der Schulbudgets 2022 mit rund 85 Prozent Ja-Anteil bei
der Sekundarschulgemeinde und knapp 80 Prozent bei der Primarschulgemeinde. Dem Verpflichtungskredit für die Sanierung des Kindergarten Stadt wurde mi 83 Prozent zugestimmt. Es zeigt uns das Vertrauen und den Dank, den Sie der Arbeit entgegenbringen, die an den Frauenfelder Schulen geleistet wird. Für die Lehrpersonen, alle weiteren Mitarbeitenden und die Mitglieder der beiden Schulbehörden sind diese Resultate Ansporn sich auch zukünftig für eine hohe Schulqualität und eine zeitgemässe Infrastruktur einzusetzen. Andreas Wirth Präsident Schulen Frauenfeld
Haltestellen unbedient In Zusammenhang mit dem Frauenfelder Chlausmarkt können die Haltestellen Altstadt, Soldatendenkmal und Staubeggstrasse am Montag, 6. Dezember, den ganzen Tag von sämtlichen Linien nicht bedient werden. Die Stadtbus-Verwaltung empfiehlt, stattdessen die Haltestelle Bahnhof zu nutzen und dankt für das Verständnis. (svf)
Längere Auffinanzierung Der Regierungsrat hat beschlossen, die Auffinanzierung für Impfungen gegen Covid-19 in Arztpraxen und Apotheken bis am 31. März 2022 zu verlängern. Somit erhalten diese weiterhin einen Tarif von 40 statt 16,50 Franken pro verabreichter Impfdosis. Der Betrag orientiert sich an den Erfahrungen in den kantonalen Impfzentren. Im ersten Quartal 2022 wird eine Neubeurteilung der Situation vorgenommen. (id)
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1. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Das Claro-Kernteam Edith Stark, Suzanne Kuhn und Jacqueline Lohner (v.l.) mit ihrer guten Seele Nicola Peter.
Das Team des BlumenGraben an diesem besonderen Abend im Einsatz.
Geschäfte luden zum gemütlichen Verbleiben
Lange Nacht im Balierequartier Am Freitagabend luden die Fachgeschäfte Blumen Graben, Bruder Bier, Claro Laden, Schreinerei Florian Hunziker und Giardino del Vino zur langen Nacht im Balierequartier. Bis 21 Uhr wurden den Gästen Glühwein, Spiesse vom Grill, selbst gemachte Bratwürste, Punsch, Lebkuchen, Süssmost, Wein und Raclette
sowie feines Bier angeboten. Für jeden Geschmack war also etwas mit dabei und die gemütlichen Stände, Räumlichkeiten und Sitzgelegenheiten luden zum Verweilen ein. Zudem entstand auch ein reger Austausch über dies und das sowie natürlich über die Produkte der Geschäfte und Spezialisten. (mra)
Die Fachgeschäfte im Balierequartier luden zum gemütlichen Verweilen und Degustieren ein.
Im Giardino del Vino gab es Käse- und Weinspezialitäten.
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Frauenfelder Woche | 1. Dezember 2021
v.l.n.r. Yago Bellón (Geschäftsstellenleiter), Armend Aliu, Anja Hermann, Christian Friedrich, Michaela Mettler, Marco Sievi, Sven Kull, Adeline Düing.
Valiant eröffnet neue Geschäftsstelle in Frauenfeld Persönliche Beratung und digitale Dienstleistungen für Privat-, Geschäfts- und Unternehmenskunden seit 27. November 2021 in einer der modernsten Bankfilialen der Schweiz.
Bodenständig – seit 1824 Dank ihrer umfassenden Produkteund Dienstleistungspalette kann die lila Bank individuelle Bedürfnisse optimal abdecken und so das Finanzleben ihrer Kundschaft vereinfachen. Unsere in der Region bestens verankerten Mitarbeitenden beraten vor Ort oder auf Wunsch auch bei Kundinnen und Kunden zu Hause oder im Betrieb. Dabei setzen sie auf Unternehmenswerte, die von Valiant seit 1824 gelebt werden – Bodenständigkeit, Transparenz und Einfachheit.
Valiant expandiert weiter und hat an der Kirchgasse 4 in Frauenfeld ihre neuste Geschäftsstelle eröffnet. «Mein Team und ich freuen uns sehr, neu auch im Thurgau Kundinnen und Kunden zu beraten», sagt Yago Bellón, Geschäftsstellenleiter Frauenfeld. Für Privat-, Geschäftsund Unternehmenskunden Valiant setzt auch in Frauenfeld auf ihr innovatives Geschäftsstellenkonzept. «Uns ist es sehr wichtig, dass wir einerseits die persönliche Beratung vor Ort anbieten können und andererseits auch die digitalen Kanä-
Innovative Kundenzone: persönliche Beratung verbunden mit digitalen Dienstleistungen.
le bedürfnisorientiert nutzen», erklärt Yago Bellón. Wenn die Kundinnen und Kunden keinen Termin vereinbart haben, werden sie von Valiant Mitarbeitenden per Video empfangen und beraten. Yago Bellón: «Für vertiefte
Saphir: Ihr Uhrenspezialist in Frauenfeld Saphir, das traditionsreiche Fachgeschäft für Uhren und Schmuck bietet sich als Uhren- und Schmuckgeschäft in sämtlichen Anliegen, hat aber noch viele weitere Dienstleistungen und ein breites Schmuck-Sortiment anzubieten. Auch bietet sich das Saphir als Partner für den Verkauf von Gold und Silber zu Zeiten der Rekordhöhen des Kurses. Uhrmacher und Goldschmied Dank eines eigenen Goldschmiedes und Uhrmachers bietet das motivierte Team kleine und grosse Reparaturen, Uhrenrevisionen und exklusive Schmuckstücke an – fachkundige Beratung inklusive. «Wir ermuntern unsere Kundschaft gerne, ungeniert immer wieder bei uns vorbeizukommen und bieten uns als Anlaufstelle an.», so der junge Uhrmacher. Auch werden Pendulen, Standuhren oder Moretuhren revidiert, restauriert bzw. erneuert. Weitere Dienstleistungen wie das Stechen von Ohrlöchern, Schmuckreinigung, Batterienwechsel, Schätzungen oder Gravuren run-
den das Angebot des Fachbetriebs ab. Der Goldkurs befindet sich weiterhin auf einem Rekordhoch Gefragt sei derzeit vor allem die Beratung rund um das Thema Gold. «Unsere Kundinnen und Kunden interessieren sich derzeit sehr für den Goldhandel, bei welchem wir uns gerne als Partner anbieten», sagt der junge Geschäftsführer. Dies habe vor allem damit zu tun, dass der Goldkurs sich noch immer auf einem Rekordhoch befinde. «Der Goldverkauf lohnt sich also definitiv», so der Geschäftsführer. Öffnungszeiten: Montag: geschlossen Dienstag bis Freitag: 9 bis 18.30 Uhr Samstag: 9 bis 16 Uhr Saphir Uhren und Schmuck Zürcherstrasse 169 8500 Frauenfeld 052 721 25 61 saphir.frauenfeld@gmail.com
Beratungen zu Hypotheken, Geschäftskrediten, Anlage- oder Vorsorgethemen sind wir persönlich für unsere Kundinnen und Kunden da, auch ausserhalb der regulären Öffnungszeiten».
Wir sind für Sie da Kundenberatungen: ganztags und am Abend nach Terminvereinbarung Videoempfang: werktags von 08.30 bis 18.30 Uhr Bancomat (mit Ein- und Auszahlungsfunktion) und Selbstbedienungszone: 24h / 7 Tage offen
Neue Filialen und neue Arbeitsplätze Valiant expandiert weiter und eröffnet bis 2024 schweizweit 14 neue Geschäftsstellen. Im Zuge ihrer Expansion schafft Valiant 170 zusätzliche Vollzeitstellen, davon 140 in der Kundenberatung.
Valiant Bank AG Kirchgasse 4 | 8500 Frauenfeld 052 304 80 50 | valiant.ch
Komitee für Pflegeinitative dankt Es ist gemäss Mitteilung voni unglaublich, wie viele Leute sich in den vergangenen Wochen für die Pflegeinitiative eingesetzt haben. Diesen grossen Zuspruch hatten wir nicht zu erträumen gewagt und freuen uns sehr. Mehr als 45 Personen haben im Lokalkomitee Frauenfeld auf verschiedenste Weise aktiv mitgewirkt und viele weitere kommen dazu, welche sich eigenständig engagiert haben. Dabei haben wir viele Fahnen, über 120 Plakate, 1000 Textilkleber auf Taschentücher und Äpfel und über 7000 Flyer verteilt. Wir vom Lokalkomitee «Ja zur Pflegeinitiative» Frauenfeld sind
unendlich dankbar für das klare Ja der Bevölkerung. Nun erwarten wir von der Politik, dass alle Kernforderungen der Pflegeinitiative rasch umgesetzt werden. Das Bundesparlament soll die Ausbildungsoffensive und die eigenständige Leistungserbringung gemäss dem bestehenden indirekten Gegenvorschlag rasch verabschieden. In den Kantonen sind umgehend die notwendigen gesetzlichen Grundlagen für die Umsetzung zu schaffen. Der Bundesrat ist in der Pflicht: er muss auf dem Verordnungsweg innert 18 Monaten Massnahmen erlassen, die den Mangel an Pflegefachpersonen beheben, die Abgeltung der Pflegeleistungen erhöhen, genügend Pflegende pro Schicht sicherstellen und die Arbeits-
24h BlumenBox Florian Küng zeigt den Eingang der neu erstellten «24h BlumenBox» bei BlumenGarten Küng an der Hohenzornstrasse 8 in Frauenfeld. Hier kön-
Beim BlumenGarten Küng in Frauenfeld.
bedingungen verbessern. Dies als Grundlage für die Botschaft, die er dem Parlament unterbreiten muss, um die Umsetzung der Initiative auf Stufe Gesetz zu verankern. Elisabeth Rickenbach, Frauenfeld, Lokalkomitee Ja zur Pflegeinitiative
Urnengang fixiert nen Kunden 24 Stunden am Tag Blumen und Geschenke auswählen und dann an der Selbstbedienungskasse mit Karte bezahlen.
Der Regierungsrat hat den Anordnungsbeschluss für den Urnengang am 13. Februar 2022 gefasst. Zur Abstimmung kommen vier nationale Vorlagen: Volksinitiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot – Ja zu Forschungswegen mit Impulsen für Sicherheit und Fortschritt», Volksinitiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung (Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung)», Änderung des Bundesgesetzes über die Stempelabgaben und Bundesgesetz über ein Massnahmenpaket zugunsten der Medien. Nach dem Rücktritt von Carmen Haag finden zudem Ersatzwahlen für ein Mitglied des Regierungsrates statt. Und im Bezirk Münchwilen wird eine Präsidentin oder ein Präsident sowie ein Ersatzmitglied des Bezirksgerichts gewählt. (id)
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Rahel Wohlgensinger und Hund «Monty» in einer kurzen Vorführung mit Schauspieler Simon Engeli.
«Wir wollen nur spielen!» heisst die neuste Ausstellung im Naturmuseum Thurgau
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Die neuste Ausstellung im Naturmuseum – seit Freitag ist sie geöffnet – beschäftigt sich mit Tieren. Genauer mit Figuren und Puppen davon. Die Ausstellung «Wir wollen nur spielen!» soll deren Unterschiede aufzeigen. Ob Puppe auf der Bühne oder Präparat im Museum: Beide haben denselben Zweck. Sie sollen das dargestellte Tier zum Leben erwecken. Das tun sie auf unterschiedliche Art und Weise. «Man könnte meinen, Puppenspieler und Museum haben sich thematisch nichts zu sagen, dem ist aber überhaupt nicht so», sagte Hannes Geisser, Museumsdirektor des Naturmuseums, kurz vor Ausstellungsstart. In «Wir wollen nur spielen!» trifft das tierische Theaterensemble der Thurgauer Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger auf seine naturgetreuen Vorbilder. Eine Geschichte erzählen Die Tierpuppe verkörpert die ihr zugedachte Rolle in einer Geschichte. «Das Tier wird zur Projektionsfläche, ihm werden menschliche Charakterzüge oder Absichten zugeschrieben», erklärt Hannes Geisser. Die Puppenspielerin erweckt die Puppe zum Leben. Anders ist das beim Tierpräparat: «Es konserviert das Original. Ziel ist die möglichst lebensechte Nachbildung in einer bestimmten Position oder Bewegung», so der Museumsdirektor. Man orientiert sich an biologischen Tatsachen und eine Geschichte findet nur im Kopf statt. Die Ausstellung beschäftigt sich mit den Fra-
Museumsdirektor Hannes Geisser.
gen: Was haben Puppe und Präparat gemeinsam, worin unterscheiden sie sich? Wie werden sie gebaut und was lässt sie lebendig werden? Von der Weihnachtsgans Auguste über Herr Eichhorn bis zum alten Esel: Die Puppen stehen ihren lebensechten Artgenossen direkt gegenüber. «Es ist faszinierend, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Wir müssen das immer wieder tun, wenn wir eine neue Puppe anfertigen lassen», erklärt Rahel Wohlgensinger. Als Beispiel dient die Augenposition. «Während viele Tiere ihre Augen seitlich am Kopf haben, ist es wichtig, dass sie bei Puppen nach vorne gerichtet sind, um Blickkontakt mit dem Publikum zu schaffen», so die Puppenspielerin.
Viele Vergleiche Beim Planen einer Puppe stellt sich immer die Frage, was sie auf der Büh- www.naturmuseum.tg.ch
Deutsch-Café als Brückenbauer Fortsetzung von Seite 1 grosse Bedeutung hat. Fränzi Schwarzenbach: «Unsere Gäste spüren aber sehr wohl, dass wir auf ein Fest zugehen, das für die westliche Welt von Bedeutung ist und sie respektieren das. Wir würden allerdings nie missionieren.» Wie sie weiter sagt, kommen manche der Gäste nur ganz wenige Male ins Deutsch-Café, andere wiederum kommen gar ein Jahr lang oder noch länger regelmässig. Corona bremst Wie vieles andere hat auch das Deutsch-Café unter Corona gelitten. Dabei war es vom Grundsatz her nicht einfach, den Gästen aus anderen Kulturen die Zertifikatspflicht inklusive Maskenpflicht zu erklären. Mittlerweile hat sich das zwar eingepegelt, die Teilnehmerzahl hat wegen Corona aber gleichwohl stark gelitten. Das Deutsch-Café im Treffpunkt am Talbachkreisel findet jeweils montags von 13.45 bis 15.30 Uhr statt, geschlossen ist es jeweils nur in den Weihnachts- und den Sommerferien der Schulen Frauenfeld. Der Grossteil der Teilnehmenden am DeutschCafé sind weiblichen Geschlechts und weil es sich oftmals um Mütter mit Kleinkindern handelt, gibt’s auch einen Kinderhütedienst. Andreas Anderegg
ne können muss. Muss sie sich bewegen und verschiedene Outfits haben, muss sie für eine Hand Platz bieten oder muss sie nur den Kopf drehen? Um die Arbeit hinter den Puppen und Präparaten zu zeigen, stehen in der Ausstellung auch zwei Arbeitsbereiche direkt nebeneinander. «Es ist auf den ersten Blick nicht einfach zu erkennen, wo nun der Puppenbauer und wo der Präparator sitzt», so Hannes Geisser. Neben all ihren Unterschieden haben Tierpuppen und -figuren auch so manches gemeinsam. Unter anderem suchen beide das Publikum. Und im Naturmuseum werden sie nun bis am 30. Januar 2022 fündig. Die Ausstellung wird umrahmt mit szenischen Führungen, einem Tischgespräch und einem Puppenbastelworkshop. Michael Anderegg
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«Wir wollen nur spielen!» heisst die neuste Ausstellung im Naturmuseum Thurgau
Tierfiguren treffen auf ihre Doppelgänger Gepflegtes Wohnen im Alter
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Alle Schritte wie Beratung, Installation, Schulung, SchnittstellenProgrammierung, Datenerfassungs-Lösungen werden professionel von uns abgedeckt. Optive AG . Wängi . Zürich . Luzern +41 52 366 42 42 . info@optive.ch
Ruhiges und gepflegtes Wohnen im Alter Aufgrund verschiedenster Bauarbeiten war es mit der Ruhe und Beschaulichkeit im Wohn- und Pflegezentrum Neuhaus – wofür dies weitherum bekannt ist – für eine gewisse Zeit vorbei. Zeitgleich mit dem Erweiterungsbau der Küche entstanden vier moderne, lichtdurchflutete Bewohnerzimmer mit sonnigem Balkon. Nebst dem Neubau des Verwaltungstraktes war die etappenweise Sanierung der neun in die Jahre gekommenen Nasszellen eine zusätzliche Herausforderung. Nun werten zeitgemässe, helle und rollstuhlgerechte Nasszellen mit WC und Dusche auch diese Zimmer auf. Gerne dürfen Sie unverbindlich einen Besichtigungstermin bei uns vereinbaren, damit Sie sich selbst von der optimalen Wohnqualität in unserem Wohn- und Pflegezentrum im Grünen überzeugen können. Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen!
Wir tun, was wir können. Und wir können, was wir tun. Gelegenheiten, sich zu verzetteln, gab es viele. Wir haben sie nicht wahrgenommen, sondern uns immer auf unsere Kernkompetenz konzentriert. Die Entwicklung und Implementierung von Lösungen für Dokumenten-Management (DMS), revisionssichere Archivierung und Workflow für Unternehmen jeder Grösse. Von der Beratung, über die Installation und die Schulung bis hin zum Support im Geschäftsalltag, helfen wir Ihnen auf dem Weg zur digitalen Büroorganisation. Neu wird uns Herr Christian Wälchli als Key Account Manager unterstützen. Er bringt ein grosses Netzwerk im Bereich der Business Software mit, welches er sich in den letzten Jahren aufgebaut hat. Wir freuen uns auf die Unterstützung, sein Know How und auf eine gute Zusammenarbeit.
Herzlichen Dank an die Inserenten! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
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IHRE VEREINSVORSTELLUNG 2022 startet die Frauenfelder Woche eine Sonderseiten-Serie zu Neuheiten aus den Gemeinden. Hier kann sich auch ein Verein kostenlos vorstellen. Interesse geweckt? Melden Sie sich unter: info@frauenfelderwoche.ch
Die neuste Ausstellung im Naturmuseum – seit Freitag ist sie geöffnet – beschäftigt sich mit Tieren. Genauer mit Figuren und Puppen davon. Die Ausstellung «Wir wollen nur spielen!» soll deren Unterschiede aufzeigen. Ob Puppe auf der Bühne oder Präparat im Museum: Beide haben denselben Zweck. Sie sollen das dargestellte Tier zum Leben erwecken. Das tun sie auf unterschiedliche Art und Weise. «Man könnte meinen, Puppenspieler und Museum haben sich thematisch nichts zu sagen, dem ist aber überhaupt nicht so», sagte Hannes Geisser, Museumsdirektor des Naturmuseums, kurz vor Ausstellungsstart. In «Wir wollen nur spielen!» trifft das tierische Theaterensemble der Thurgauer Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger auf seine naturgetreuen Vorbilder. Eine Geschichte erzählen Die Tierpuppe verkörpert die ihr zugedachte Rolle in einer Geschichte. «Das Tier wird zur Projektionsfläche, ihm werden menschliche Charakterzüge oder Absichten zugeschrieben», erklärt Hannes Geisser. Die Puppenspielerin erweckt die Puppe zum Leben. Anders ist das beim Tierpräparat: «Es konserviert das Original. Ziel ist die möglichst lebensechte Nachbildung in einer bestimmten Position oder Bewegung», so der Museumsdirektor. Man orientiert sich an biologischen Tatsachen und eine Geschichte findet nur im Kopf statt. Die Ausstellung beschäftigt sich mit den Fra-
Museumsdirektor Hannes Geisser.
gen: Was haben Puppe und Präparat gemeinsam, worin unterscheiden sie sich? Wie werden sie gebaut und was lässt sie lebendig werden? Von der Weihnachtsgans Auguste über Herr Eichhorn bis zum alten Esel: Die Puppen stehen ihren lebensechten Artgenossen direkt gegenüber. «Es ist faszinierend, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Wir müssen das immer wieder tun, wenn wir eine neue Puppe anfertigen lassen», erklärt Rahel Wohlgensinger. Als Beispiel dient die Augenposition. «Während viele Tiere ihre Augen seitlich am Kopf haben, ist es wichtig, dass sie bei Puppen nach vorne gerichtet sind, um Blickkontakt mit dem Publikum zu schaffen», so die Puppenspielerin.
Viele Vergleiche Beim Planen einer Puppe stellt sich immer die Frage, was sie auf der Büh- www.naturmuseum.tg.ch
Deutsch-Café als Brückenbauer Fortsetzung von Seite 1 grosse Bedeutung hat. Fränzi Schwarzenbach: «Unsere Gäste spüren aber sehr wohl, dass wir auf ein Fest zugehen, das für die westliche Welt von Bedeutung ist und sie respektieren das. Wir würden allerdings nie missionieren.» Wie sie weiter sagt, kommen manche der Gäste nur ganz wenige Male ins Deutsch-Café, andere wiederum kommen gar ein Jahr lang oder noch länger regelmässig. Corona bremst Wie vieles andere hat auch das Deutsch-Café unter Corona gelitten. Dabei war es vom Grundsatz her nicht einfach, den Gästen aus anderen Kulturen die Zertifikatspflicht inklusive Maskenpflicht zu erklären. Mittlerweile hat sich das zwar eingepegelt, die Teilnehmerzahl hat wegen Corona aber gleichwohl stark gelitten. Das Deutsch-Café im Treffpunkt am Talbachkreisel findet jeweils montags von 13.45 bis 15.30 Uhr statt, geschlossen ist es jeweils nur in den Weihnachts- und den Sommerferien der Schulen Frauenfeld. Der Grossteil der Teilnehmenden am DeutschCafé sind weiblichen Geschlechts und weil es sich oftmals um Mütter mit Kleinkindern handelt, gibt’s auch einen Kinderhütedienst. Andreas Anderegg
ne können muss. Muss sie sich bewegen und verschiedene Outfits haben, muss sie für eine Hand Platz bieten oder muss sie nur den Kopf drehen? Um die Arbeit hinter den Puppen und Präparaten zu zeigen, stehen in der Ausstellung auch zwei Arbeitsbereiche direkt nebeneinander. «Es ist auf den ersten Blick nicht einfach zu erkennen, wo nun der Puppenbauer und wo der Präparator sitzt», so Hannes Geisser. Neben all ihren Unterschieden haben Tierpuppen und -figuren auch so manches gemeinsam. Unter anderem suchen beide das Publikum. Und im Naturmuseum werden sie nun bis am 30. Januar 2022 fündig. Die Ausstellung wird umrahmt mit szenischen Führungen, einem Tischgespräch und einem Puppenbastelworkshop. Michael Anderegg
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1. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Auftrag betreffend Klimastrategie Der Regierungsrat hat den Auftrag zur Unterstützung und Begleitung der Koordinationsstelle Klima für die Erarbeitung der Klimastrategie an die Firma Infras AG aus Zürich vergeben. Die Vergabesumme beträgt 117’074 Franken. Der Regierungsrat hat in seinen Zielen der Legislaturperiode 2020–2024 die Erstellung einer kantonalen Klimastrategie festgelegt, mit der klimarelevante Herausforderungen auf Ebene Kanton angegangen werden können. Die Thurgauer Klimastrategie umfasst die Bereiche Klimaschutz (Reduktion der Treibhausgasemissionen) und Klimaanpassung (Anpassung an veränderte Klimabedingungen). Für den Regierungsrat handelt es sich um gesamtgesellschaftliche Herausforderungen, gefordert sind die Wirtschaft, die Politik und Private. (id)
Glücksrad beim Sonntagsverkauf im Allmendcenter
Einkaufsvergnügen zum Durchdrehen Der «Sonntagsverkauf zum Durchdrehen» im Allmendcenter in Frauenfeld war ein Erfolg. Der Parkplatz vor dem Einkaufsschwerpunk im Nordosten der Stadt war rasch gefüllt und schon früh mussten die Kundinnen
und Kunden direkt ins Parkhaus fahren. Die Möglichkeit, im Allmendcenter Weihnachtseinkäufe zu tätigen und gleichzeitig an einem Glücksrad zu drehen, wurde gut genutzt. Der Gesamtwert der Preise, die am Glücks-
rad zu gewinnen sind, liegt bei über 10 000 Franken. Eine weitere Gelegenheit für einen sonntäglichen Einkauf mit Gewinnmöglichkeit an gleicher Stelle bietet sich am 19. Dezember. (aa)
Mehr Geld für Theaterhaus Thurgau Der Regierungsrat hat den jährlichen kantonalen Beitrag an das Theaterhaus Thurgau um 10 000 Franken auf 100 000 Franken erhöht. Das Theaterhaus Thurgau in Weinfelden wurde auf Initiative des Kantons Thurgau und der Stadt Weinfelden 2008 gegründet und ist Spielstätte für das Theater Bilitz, die Bühni Wyfelde und das Theagovia Theater. Finanziell wird es primär vom Kanton Thurgau und der Stadt Weinfelden getragen. Bis dato wurde das Theaterhaus Thurgau von der Bürgergemeinde Weinfelden mit jährlich 10 000 Franken mitfinanziert. Diese Unterstützung läuft per Ende 2021 aus. (id)
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vorher
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Frauenfelder Woche | 1. Dezember 2021
Internationale Katzenausstellung im Rüegerholz ein Erfolg
Viel Charme auf vier Pfoten Rund 200 Katzen aller Rassen konnten am Wochenende bei der Internationalen Katzenausstellung in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld bewundert werden. Dabei präsentierten Züchter und Katzen-Liebhaber in liebevoll hergerichteten Käfigen ihre schönsten Rassekatzen. Auch gab es Infos zu Haltung und Zucht und zudem konnten die Züchter ihre Tiere
von Fachleuten bewerten lassen. An Informations- und Verkaufsständen wurden zudem Fragen beantwortet und alles angeboten, was das Katzenherz begehrt. Die Besucherinnen und Besucher – darunter viele Familien mit kleinen Kindern – hatten grosse Freude an den Tieren. Organisatorin der Ausstellung war die RassekatzenVereinigung Ostschweiz. (aa/mra)
Freude über klares Ja zur Pflegeinitiative
Sozialhilfekennzahlen aktualisiert
Die Pflegefachpersonen auf dem Gallusplatz in St.Gallen strahlten gemäss Mitteilung des SBK Berufsverbands Pflege, Sektion SG TG AR AI, vor Freude über das deutliche Ja zur Pflegeinitiative. Der Jubel war gross und die Stimmung freudig, losgelöst von der wochenlangen Anspannung. «Wir freuen uns sehr, dass nach einem jahrlangen Kampf die Anliegen der Pflege wahrgenommen wurden.» sagt Susanne Tidbury, Leiterin Spitex Appenzell und Vorstandsmitglied der SBK Sektion. «Es ist fünf nach Zwölf!» äussert Magdalene Hilfiker. «Der Pflegefachpersonenmangel sei längst sichtbar, auch in der Bildung spüren sie die Belastungen in der Praxis. Die Verbesserungen sind überfällig und nun ist die schnelle Umsetzung der Forderungen wichtig.»
Wie entwickelt sich die Sozialhilfequote in meiner Gemeinde und wie hoch ist sie im Vergleich zu anderen Gemeinden? Hat sich der Anteil von Langzeitbezügerinnen und –bezügern von Sozialhilfe erhöht? Antworten auf diese und ähnliche Fragen finden sich für die grösseren Thurgauer Gemeinden auf der Webseite der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau.
Alle sind erleichtert über das deutliche Ja an der Urne. Ein herzli-
ches Dankeschön gebührt allen Pf legenden, die einen überaus engagierten Einsatz für den Erfolg geleistet haben. Nun gelte es, den Spirit mit in den Umsetzungsprozess zu nehmen. Wie es in dem von Präsidentin Barbara Dätwyler Weber und Geschäftsleiterin Edith Wohlfender unterzeichneten Schreiben weiter heisst, dank man dem Stimmvolk für die Unterstützung und fordert von Bund und Kantonen nun eine schnelle Umsetzung der Pf legeinitiative. Das Bundesparlament soll nun die Ausbildungsoffensive und die eigenständige Leistungserbringung gemäss dem bestehenden indirekten Gegenvorschlag rasch verabschieden, damit mehr Pflegende ausgebildet werden und diese dann in ungefähr vier Jahren als ausgebildete Pf legefachpersonen am Bett arbeiten. Die Kantone sind gefordert, dafür die
notwendigen gesetzlichen Grundlagen zu schaffen und zusammen mit dem Bildungsanbietern die notwendigen Vorkehrungen für die Ausbildungsplätze zu schaffen. Weiter sei der Bundesrat in der Pf licht, auf dem Verordnungsweg innerhalb 18 Monaten Massnahmen zu erlassen, den Mangel an Pf legefachpersonen zu beheben. Er muss die Abgeltung der Pflegeleistungen erhöhen und eine genügende Anzahl von Pf legenden in der Schicht sicherstellen und die Arbeitsbedingen verbessern. Ein erster Schritt sei geschafft und darüber ist man sehr erleichtert. Nun gilt es zusammen mit den Sozialpartnern die Rahmenbedingungen für alle in der Pflege tätigen Personen rasch zu optimiere. Man sei bereit für Verhandlungen am runden Tisch. (mgt)
Die Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau hat die Sozialhilfekennzahlen der grösseren Gemeinden aktualisiert. Dieses Kennzahlensystem wurde vor einem Jahr ins Leben gerufen. Damit können grössere Gemeinden sehen, wo sie im Vergleich zu ähnlichen Gemeinden oder dem Kanton stehen. Für die zwölf kantonalen und regionalen Zentren (Frauenfeld, Kreuzlingen, Arbon, Amriswil, Weinfelden, Romanshorn, Aadorf, Sirnach, Bi-
schofszell, Münchwilen, Diessenhofen und Steckborn) wurden acht verschiedene Kennzahlen als Grafiken aufbereitet. Die Grafiken zeigen für jede Gemeinde, wie sich die Sozialhilfequote, die Dauer des Sozialhilfebezugs, die Integration von Sozialhilfebeziehenden in den Arbeitsmarkt sowie die durchschnittlichen Nettosozialhilfeausgaben pro Bezügerin oder Bezüger und Jahr im Laufe der letzten Jahre entwickelte. Neben den detaillierteren Informationen zu den grösseren Gemeinden finden sich im Kenn-zahlensystem auch Angaben zu kleineren Gemeinden: Grafiken zeigen, wie hoch oder tief ihre Sozialhilfequote im Vergleich zu anderen Gemeinden ist oder wie sie über die Zeit verläuft. Die Kennzahlen für die Gemeinden stehen auf der Webseite der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau unter folgendem Link zur Verfügung. (id)
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Sudoku 4 2 1 9 5
1 7 8 4 3
8 9 7 6 2
6 3 9 2 7
9 5 4 8 1
2 8 5 3 6
9 3 6 2 5 4
2 7 4 3 1 8
2 8 5 1 6 7 9
Einzeller
Jubelwelle im Stadion (La ...) thail. Längenmass (2 m)
Leben, Existenz
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Zeitalter
4
Hinterhältigkeit
Fluss in den Walensee
Fahrradtretkurbeln
germanische Sagengestalt
Moment
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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
eine Dichtung ein Sportutensil
1
Pass zwischen Aare u. Rhone
britische Lyriker Insel
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CZV | Fahrschule | Weiterbildung
Erster Abschluss zur diplomierten Pflegefachfrau HF
Figur in Schweiz. Claudels Maler, ‚Mittags† 1738 wende‘
Öffnungszeiten:
ehem. dt. Zahlungsmittel
mit Freude
7
2
4
englisch: nein, kein
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5
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Ort westlich von Chur, Domat/ ...
Döbel (Fischart)
9
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Abk.: Doktor
DP-ffw-1021-‡-168
ehema8liger 9 Schah Persiens rechter Nebenfluss der Donau griechische Vorsilbe: neu
4
starker
Waffe der Elefanten
Meeresraubfische
Element, Nichtmetall
Schweiz. Zweig Rollstuhlsportlerin (Manuela)
9
Athen
6
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
DEZEMBERABEND CZV-Weiterbildung
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1
Männername
kleinste Einheiten des chem. Dramas
F A S S AD E AR A S T S H A I E R V S A A L E T MO B Y S S S S S E E Z MA PO S E L WAH D A S E I N AD L R A E L M A L L E N T R E E
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1
TennisInsel verband vor (Abk.)
USSchriftsteller, † 1849
P O T E T
9
9
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3
figur beiVorname griechiMilne der dt. scher Buch(Bär) Sängerin Epstein stabe engl. Männerkurzname
8
abflussloser Salzsee in Asien
bunte Papageien
9HE TT 1AV SI SE RP
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8
USAutorin (†,TitelAnaïs)
A R E G I N MA
Aussenansicht
Beiname der Göttin Juno
Lebenslauf
erster Bürgermeister von ZH
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C A
1
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6
4
heran
vielfältig
französischer unbest. Artikel
spieler beim Whist
I E I N AC EMD F E I S E U M PO U N E S T Z A E N N E O A N GR I M O EM O A E R N N I S B U E C K E
3
3
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7
5
biblische Männergestalt
Jägerrucksack
D F R O AM E D K A B R
7
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5
5
6
Ort im Kanton Wallis
zweiter GrasschnittMit-
5kurz für:
Druckmaschine
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3
5
3
schwed. beruhiFluss ein Werk Königsgende durch Heines ge(‚... Troll‘) schlecht München Arznei
Vorgesetzter
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französisch: Seele
8
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spanischer Kosewort für Frauenname Mutter
Trinkgefäss
Kantonsverpolizei schieden,(Kw.)
4
D R
NEBELFELDER
5
fleissiges Insekt
Wir gratulieren herzlich.
Denkart
KletterLaubpflanze baum
Nacht ohne Polizeistunde
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einhöckeriges Kamel
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Abk.: Obligationenrecht
B R E F E P
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Kurt Müggler, Hüttlingen
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Aufguss-
G E S I N N U N G
Lösungswort vom letzten Mal: NEBELFELDER
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H J U M M G E L
E L T E R N
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Kantonsparlament von BL
A E B B I ON K AR F E N L AN D R A T E T E B E OR E U L M G L A E R A N I D D P O K E N T I S V I T A A A T P N Z E J O U R S S C H A E T
2
Lager-
felds † Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.
S B A D I T K E R D N E R E G OR H I N AG R A I A I N F A S A E A E T U N S T E N I AG E
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T R U R E M P K F O E
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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken. eine der Senden Gezeiten Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse,Vorname Telefonnummer 3und E-Mail an:
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Vater und Mutter
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Kochgefäss
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Teil des Schlüssels
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dt. ev. Kirchenverband
getränkist der 6. Dezember Einsendeschluss 2 2021. Der Gewinner oder die Gewinnerin gleichkrachend mässig wird unter allen Einsendungen mit dem schiessen flach richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
t
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byzantinische Prinzessin
flüssiges Fett
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Kreuzworträtsel
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Holzraummass
1. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
glasartiger Überzug
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ein Bindewort (... noch)
9 englisch, span.: mich, mir
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Vorspeise DP-ffw-1021-‡-169
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V. & U. Hagen-Rühli Seehof 8536 Hüttwilen Tel. 052 747 11 91
Die Brennsaison hat wieder begonnen, und gerne nehmen wir ihr Brenngut entgegen um daraus ein edles Destillat herzustellen.
Ausblick auf das Jahresende Das letzte liebe Fest im Jahr, Will ich in meinem Heim begehen, Kein Bild so rein, kein Licht so klar. Als Augen, die mich ganz verstehe Auch mir ging oft in Lärm und Lust Vorbei die ahnungsreiche Stunde, – Ich hab’ es heimlich doch gewusst, Das Gold liegt tiefer auf dem Grunde.
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Ein leises Wort, ein Druck der Hand Kann ein Geschenk von Gott bedeuten. Wir blicken in ein stilles Land Und hören seine Glocken läuten. www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch
V.l.n.r.: Marion Siegenthaler, Ausbildungsverantwortliche, Christina Rohner, HF-Absolventin, Hansjörg Strasser, Zentrumsleiter, Saskia Klotz, Leiterin Pflege und Betreuung
Mit Christa Rohner hat im Stadtgarten erstmals eine Absolventin die Ausbildung als diplomierte Pflegefachfrau HF abgeschlossen. Aktuell werden im Zentrum für Pflege und Betreuung der Bürgergemeinde Frauenfeld zwei Auszubildende zur Pflege HF begleitet, der Studienplatz im Herbst 2022 ist hingegen noch frei. Seit 2020 kann der Stadtgarten auch Ausbildungen zur Pflege HF anbieten und bereits hat mit Christina Rohner eine erste Absolventin dieser Ausbildung als diplomierte Pflegefachfrau HF abgeschlossen. Frau Rohner absolvierte Ihr Studium berufsbegleitend und bestand ihre Prüfungen im Oktober 2021. Zentrumsleiter Hansjörg Strasser: «Das freut uns ausserordentlich und wir gratulieren herzlich.» Der Ausbildungsweg von Christina Rohner zum Diplom war mit einigen Zwischenstationen verbunden. Die erste Ausbildung zur Krankenpflegerin FA SRK absolvierte sie anfanga der 90-er Jahre, im Jahr 2011 schloss sie die Passarelleausbildung zur Pflegefachfrau DN I 2011 ab. Im Herbst 2019 machte sie sich auf den Weg, das berufsbegleitende Studium zur Pflege-
fachfrau HF am Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen in Winterthur (ZAG) zu absolvieren. Weiter weist Hansjörg Strasser auf die grosse Bedeutung der Themen Pflege und Pflegeausbildung hin, wo der Fokus auf dem Nachwuchs liegt: «Gut qualifiziertes Pflege- und Betreuungspersonal muss auch zukünftig vorhanden sein.» Deshalb werden im Stadtgarten auch Lernende und Studierende in den Bereichen Pflege, Aktivierung Hauswirtschaft und Verpflegung ausgebildet. Ausbildungsplatz 2022 frei Aktuell werden im Stadtgarten zwei Studierende zur Pflege HF begleitet, die das dreijährige Studium an der Berufsschule für Gesundheit und Soziales (BfGS) in Weinfelden absolvieren. Der Studienplatz Herbst 2022 im Stadtgarten ist hingegen noch frei. Damit verbunden freut man sich auf Interessentinnen zum drei- oder zweijährigen verkürzten Studiengang am BfGS. Ebenso auf Interessentinnen für das berufsbegleitende Studium am BfGS, das ab diesem Jahr angeboten wird sowie dem berufsbegleitenden Studium am ZAG. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 1. Dezember 2021
Dieses Jahr mal entspannt durch die Adventszeit? Am 16. August 2021 eröffnete Andrea Moretta-Manz ihr Yogastudio Engillin Meditation / Yoga am Wellhauserweg 31E in Frauenfeld. Mit viel Liebe zum Detail wurde das behagliche Yogastudio (50m2) eingerichtet. Mit dem Slogan «Entspann Dich mal» trifft Andrea Moretta-Manz den Nagel auf den Kopf. Leichter gesagt als getan? «Durchaus machbar» so Andrea. Das Angebot von Engillin Meditation / Yoga liegt in der Meditation (Fantasiereisen) sowie den ruhigen Yogastilen Yoga Nidra und Yin Yoga. Die Meditationen und Yogastile können, egal welchen Alters und Geschlechts, ausgeübt werden. Die meditativen Fantasiereisen lassen den Teilnehmer in eine Traumwelt eintauchen, um einige Minuten in völliger Unbeschwertheit zu verbringen. «Früher als Kinder liebten wir es alle, einer schönen Geschichte zu lauschen. Weshalb denn nicht auch als Erwachsener? Nur weil wir jetzt erwachsen sind, sollten wir nicht aufhören zu träumen!» sagt Andrea Moretta-Manz. Bei Yoga Nidra handelt es sich um keine Körperübungen, sondern
schlicht und einfach um «hinlegen und zuhören». Eine bewährte Form der Tiefenentspannung, die es in sich hat. Sie wirkt auf eine unglaubliche Art entspannend, so dass Stress in kürzester Zeit vergessen und psychische Belastungen reduziert werden können. Nach nur 30 Minuten fühlt man sich entspannt und erholt. Aktuelle Erkenntnisse besagen, dass sich eine Yoga Nidra Lektion wie zwei bis vier Stunden Schlaf auf den Körper auswirkt. Im Yin Yoga (sanfter Yogastil) werden die Positionen zwischen zwei und fünf Minuten gehalten. Während in den Übungen alle nicht benötigten Muskeln losgelassen werden, hat man Zeit, in einen ruhigen Zustand überzugehen. Yin Yoga beabsichtigt, tief liegendes Bindegewebe, das sogenannte Faszien-Gewebe, Muskeln, Bänder und Sehnen zu dehnen und somit die Bewegungsfreiheit der Körperteile zueinander zu erhöhen. Andrea Moretta-Manz ist es enorm wichtig, dass ihre Teilnehmer sich wohlfühlen und sich vor nichts scheuen müssen. Es wird deshalb nur in Kleingruppen von maximal fünf Teilnehmern Yoga erlebt, um so auf das individuelle Bedürfnis
jedes Einzelnen eingehen zu können. «Yoga muss man nicht können, sondern einfach tun. Yoga heisst nicht, davor Angst zu haben, man könnte dabei blöd aussehen. Yoga heisst, nicht zu werten und annehmen, wie es ist. UND – es ist völlig egal, was der Teilnehmer links oder rechts von Dir macht. Vor allem aber: Es geht in dieser Zeit nur um Dich!» Meld Dich jetzt für eine kostenlose
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1. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
Mit dem Po voran in die Welt Immer noch viele Mythen kursieren über die Beckenendlage- oder Steisslagegeburten, wie sie auch genannt werden. Etwa 3–5% der Kinder liegen 5 Wochen vor dem Geburtstermin noch mit dem Kopf nach oben; warum wissen wir meistens nicht. Am häufigsten wahrscheinlich, weil es ihnen so einfach bequem ist. Es gibt aber auch Kinder, die sich nicht drehen können: beispielsweise, weil es zu wenig Platz hat, auch aufgrund einer speziellen Beckenform der Mutter oder auch selten bei kindlichen Fehlbildungen. Die Kinder können durch spezielle Übungen, wie Kopf-Tief bzw. Becken-Hoch Lage der Mutter zum Drehen motiviert werden. Auch komplementärmedizinische Massnahmen wie Akupunktur oder Moxen können die Drehung unterstützen. Trotzdem bleiben einige Kinder stur weiterhin in der sitzenden Position. Es wird immer noch oft behauptet, dass Schwangere mit einer Steisslage einen Kaiserschnitt brauchen. Das stimmt bei einem gewissen Prozentsatz. Dennoch ist häufig auch eine normale Geburt bei dieser kindlichen Lage möglich und auch sinnvoll. Wünscht sich das Paar eine natürliche Geburt, braucht es im Vorfeld einen Abklärungs- und Besprechungstermin, welcher in der Gebärabteilung vereinbart werden kann. Hier werden alle Voraussetzungen wie bspw. die genaue Lage des Kindes, bei Erstgebärenden auch die Grösse und Form des Beckens sowie der Schwangerschaftsverlauf angeschaut, Fragen beantwortet und die Besonderheiten einer Beckenendlagengeburt besprochen. Gibt es keine Einwände gegen
eine normale Geburt so lassen wir der Natur ihren Lauf, und warten bis die Geburt losgeht. Da sind wir schon beim nächsten Mythos: Steisslagengeburten dauern lange und tun mehr weh. Dies können wir nicht bestätigen. Unsere Erfahrung zeigt, dass Steisslagen in aller Regel zügig vorwärtsgehen und der weiche Po, welcher den Geburtskanal aufdehnt, als weniger schmerzhaft empfunden wird als bei einer Kopflage. Die letzte Phase der Geburt wird häufig im 4 Füsslerstand verarbeitet. Hierbei hilft die Schwerkraft mit: das Kind hat viel Platz zum Drehen und in aller Regel sind keine Hilfestellungen durch die Fachpersonen nötig. Um Steisslagegeburten sicher zu begleiten, braucht es ein kompetentes Team auf ärztlicher und Hebammenseite, welches viel Erfahrung mit dieser Geburtsvariante mitbringt. Etwa 60% aller Steisslagen, welche eine vaginale Geburt planen, kommen auch spontan auf die Welt. Sollten sich unter der Geburt jedoch Komplikationen zeigen, so ist es jederzeit möglich die Entbindung auch durch einen Kaiserschnitt zu beenden. Was ist mit den Schwangeren, die keine Spontangeburt bei einer Steisslage machen können oder wünschen, jedoch auch ein geplanter Kaiserschnitt keine Option darstellt? Für diese gibt es noch die Variante der äusseren Wendung. Dabei wird versucht das Kind unter Kontrolle der Herztöne und der genauen Lage sanft mit den Händen von aussen zu drehen. Dazu braucht es ein gutes Gespür für die kindliche Lage und viel Erfahrung der Fachpersonen. So gelingt es, etwa 50–60% der Kinder, welche die Voraussetzung für eine äussere Wendung mit sich bringen, in eine Kopflage zu drehen. Wie Sie sehen können, stimmt der Mythos Beckenendlage in vielen Punkten nicht: Hören Sie auf ihr Bauchgefühl und informieren Sie sich.
Dr. med. Margaret Hüsler Chefärztin Geburtshilfe
Rückblick Infoanlass der ökumenischen Besuchsdienste Es ist nicht immer die Anzahl der Teilnehmenden, welche einen Anlass wertvoll machen. Das trifft auf den Infoanlass zu, den die Pfarrei St. Anna und die Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld organisierten. Beim regen Erfahrungsaustausch zeigte sich, wie wichtig die Besuchsdienste für einsame Menschen sind. Ebenfalls berichteten die Freiwilligen der Besuchsdienste, wie die regelmässigen Besuche auch sie selbst
bereichern. Es entstehen wertvolle Beziehungen und Freundschaften, die Freude und Dankbarkeit auf beiden Seiten schenken. Auch nach dem Anlass freuen wir uns auf alle, die im Besuchsdienst mitmachen wollen. Sabine Schoch, Seelsorge und Besuchsdienst der Evang. Kirchgemeinde: 052 740 32 72, sabine.schoch@ evang-frauenfeld.ch Karin Flury, Pfarrei St. Anna: 052 725 02 50, karin.flury@kath-frauenfeldplus.ch
Die Schneeflocken am Freitagmorgen gaben den Start zum gut besuchten 26. Adventsmarkt in Müllheim Der megaschöne Markt mit 19 kreativ geschmückten Ständen auf dem Dorfplatz brachte etwas Normalität in diese nicht so einfachen Zeit. Fröhliche, gesprächige Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit von den vielfältigen, qualitativ hochstehenden Produkten passende Geschenke auszusuchen für einen lieben Menschen. Traditionelle Adventsfloristik, lockige Engel und herzige Bärchen verkauften Jolanda und Rosemarie vom organisierenden gemeinnützigen Frauenverein, der Teilerlös bekommt die Stiftung Vivala in Weinfelden. Bei den Landfrauen war das Angebot an Brot, feinen Zöpfen und köstlichem Weihnachtsgebäck riesig. Immer beliebt sind Herzog’s Frühlingsrollen. Die beiden Jungs Corsin und Justin dekorierten bei der Elterngruppe ihre Guetzli selbst. «Bitte aber das Foto nicht an Facebook weiterleiten, erklärten sie der Schreibenden.» Echt bemerkenswert, nein sicher nicht war die Antwort. Vier aufgestellte Kinder der kath. Pfarrei verkauften selbstbewusst ihre dekorativ verzierten Kerzen und nützlichen «Geschenkssäckli», sie unterstützten mit dem Erlös ein Projekt für Kinder in
Landfrauen.
Elterngruppe.
Impressionen.
Afghanistan. Glühwein, Punsch und Grillwürste kamen bei diesen Temperaturen gut an, musste doch das Marktcafé coronabedingt geschlossen bleiben. Die Marktfahrerinnen und
Marktfahrer haben sich viel Mühe gegeben ihre vielfältigen Erzeugnisse aus den verschiedensten Materialien zu präsentieren und so zu einer tollen Atmosphäre beigetragen. (mkz)
Niemehrallein GmbH: Finden Sie Ihren Seelenverwandten Zwei Menschen in einer Beziehung zu vereinen; Amor zu helfen den Pfeil zu treffen, das ist eine Kunst, welche nur seriöse Experten beherrschen. lm Gegensatz zu Onlineportalen mit teils pseudowissenschaftlichen Computeranalysen, bedienen sie sich klassischen Methoden. Mit sinkender Tendenz finden in der Schweiz nur noch die Hälfte der Menschen ihre Partnerin oder ihren Partner traditionell über den Freundes- und Bekanntenkreis. Hier füllen die Expertinnen der niemehrallein GmbH die Lücke. Seit über 20 Jahren gelingt es dem Team von Manuela Tuchschmid, Paare zusammenzuführen. Laut Tuchschmid ist ein wesentliches Erfolgs rezept, dass sie sich auf traditionelle Werte besinnen. In einer Zeit, wo der technologische Wandel suggeriert, alles mit drei Klicks zu erhalten, selbst eine dauerhafte Partnerschaft oder Beziehung mal schnell per SMS beendet wird, liegen klassische Werte im Trend. Glückliche Zweisamkeit Wir schaffen die Vertrauensbasis, um Wünsche, Vorstellungen und Charakter
rallein entscheidet nicht der Computer, sondern Spezialistinnen in der Partnerzusammenführung.
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merkmale unserer Klienten zu kennen. In die glückliche Zweisamkeit begleiten wir Kundinnen und Kunden, wie ihre beste Freundin oder ihr bester Freund. Nur diesen Menschen vertraut man sich in Herzensangelegenheiten an. Aber viele haben durch ihren Berufsalltag nicht die Möglichkeit, sich mit der besten Freundin auf Partnersuche zu begeben. Da kommen unsere Stärken zum Tragen, der persönliche Kontakt, Einfühlungsvermögen und Intuition. Wir bringen Menschen zusammen, die zueinander passen. Aus der ganzen Deutschschweiz, aus allen Altersgruppen und allen Branchen. Bei niehmeh-
Beziehungen mit Zukunft Wir kennen unser bunt gemischtes Klientel sehr gut und können die Chancen für eine erfolgreiche Zusammenführung reell beurteilen. Das haben wir im Fall des Zahnarztes Rolf auch gemacht und ihn entsprechend beraten. Trotzdem hatte er unseren dritten Vorschlag, welchen wir ihm ausgearbeitet und diskret zugestellt haben, ohne ein Treffen abgelehnt. Aber beim Vierten, da haben sich Anja und Rolf getroffen. Heute, ein Jahr später wissen wir, dass die Beiden geheiratet haben und bald Eltern werden. Was uns besonders stolz macht: Neunzig Prozent unserer Paare bleiben zusammen. Investieren Sie in Ihr Glück, wir freuen uns, Sie bei einem kostenlosen und unverbindlichen Gespräch kennen zu lernen. Lassen Sie sich auf das Abenteuer Zweisamkeit ein. (pd/js) niemehrallein GmbH Schaffhauserstrasse 6, 8500 Frauenfeld 071 944 36 16, www.niemehrallein.ch
Spital Thurgau beschliesst ein Zeichen der Wertschätzung Pro Senectute
Mehr Lohn für Spitalpersonal Die Mitarbeitenden der Spital Thurgau kommen per 1. Januar 2022 in den Genuss einer Lohnrunde von total 2 Prozent. Dabei werden die Löhne in der Pflege und pflegenahen Berufe mit total 3,08 Prozent deutlich überproportional erhöht, bei den anderen Berufskategorien bleiben die Lohnsteigerungen mit 0,8 Prozent im normalen Rahmen. Sämtliche Mitarbeitenden erhalten einen Teil von 0,4 Prozent als generelle Lohnerhöhung. Weitere Verbesserungen umfassen die Senkung der maximalen Sollarbeitszeit bei Assistenz- und Oberärzten auf 48 Stunden pro Woche (46 Stunden in der Psychiatrie und Pathologie), deutliche Investitionen in die Aus-/Weiterbildung und in gezielte Personalentwicklung, sowie diverse kleinere Massnahmen. Damit liegt die Lohnrunde 2022 deutlich über dem Benchmark. Zudem sollen 2022 insgesamt 130 Vollzeitstellen zusätzlich geschaffen werden. Die letzten 20 Monate waren gemäss Mitteilung der Spital Thurgau AG aufgrund von Corona sehr hart in den
Spitälern, besonders in den patientennahen Bereichen der Pflege, pflegenahen Berufen und auch vieler Ärzte. Zahlreiche Sondereinsätze, grosse psychische Belastung und die ständige Unsicherheit über die weitere Entwicklung haben die Mitarbeitenden teilweise an ihre Grenzen gefordert. Mit unermüdlichem Einsatz und grossen fachlichem Können haben sie uneigennützig und fürsorglich für die Bevölkerung der Region Thurgau eingesetzt und somit das Rückgrat der medizinischen Versorgung in diesen heiklen Zeiten gebildet. Der grosse Einsatz wird sich auch in den finanziellen Ergebnissen 2021 der Spital Thurgau und der thurmed Gruppe positiv niederschlagen. Die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat wollen mit diesen ausserordentlichen Lohnmassnahmen auch ein Zeichen setzen und den Mitarbeitenden ihre hohe Anerkennung und Wertschätzung ausdrücken. Sie haben es sehr wohl verdient. Gleichzeitig soll so die hohe Attraktivität der Arbeitsplätze in der Spital Thurgau im Quervergleich erneut und deutlich gestärkt werden. (mgt)
Thurgau sagt Danke Die Bevölkerung der Gemeinde Felben-Wellhausen hat sich an der Herbstsammlung von Pro Senectute Thurgau mit grosszügigen Spenden beteiligt und damit ihre Solidarität mit älteren Menschen zum Ausdruck gebracht. Die Erträge der Herbstsammlung leisten einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Eigenständigkeit älterer Menschen. Mit ihnen wird seit vielen Jahren das unentgeltliche Beratungsangebot für ältere Menschen und ihre Angehörigen finanziert. In acht regionalen Beratungsstellen erhalten diese in schwierigen Lebenssituationen unkompliziert Hilfe und Unterstützung, um ihre Probleme nachhaltig zu bewältigen und ihre Eigenständigkeit zu erhalten. Dieses Beratungsangebot ist nur dank den grosszügigen Spenden aus der Bevölkerung dauerhaft möglich. Pro Senectute Thurgau, Erika Schaub-Hofer und Silvia Rüedi, Ortsvertreterinnen.
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Frauenfelder Woche | 1. Dezember 2021
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Spezialpreise für ausserordentliche Leistungen Die Stiftung für Jugendförderung im Thurgau übergab am Samstagmorgen in Frauenfeld an einer würdigen kleinen Feier den diesjährigen mit insgesamt 6500 Franken dotierten Spezialpreis an fünf Jugendliche aus dem Bereich Bildung.
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Die Stiftung für Jugendförderung im Thurgau Die Stiftung für Jugendförderung im Thurgau wurde vor 21 Jahren, im Jahr 2000 zu seinem 75. Geburtstag von Emil Halter aus Frauenfeld gegründet. Die Stiftung will hervorragende Leistungen und ein-
zigartige Projekte von jungen Menschen im Kanton Thurgau in den Bereichen des Sports, der Bildung und der Kunst fördern und unterstützen. (zvg)
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Grossandrang herrschte am Samstagabend bei der Crazy-Party der Turnenden Vereine Thundorf im Gemeindesaal. Rund 300 Personen genossen die grossartige Stim-
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Frauenfelder Woche | 1. Dezember 2021
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Klares Ja zur Neugestaltung des Bahnhofs Aadorf Was lange währt, wird endlich gut – könnte man in Zusammenhang mit der Neugestaltung des Bahnhofs Aadorf treffend sagen. Denn endlich konnten sich die drei beteiligten Parteien SBB, Gemeinde und Privatgrundbesitzer auf ein Projekt einigen, das auch bei der Stimmbevölkerung Anklang fand – und das deutlich. Der Neugestaltung für 2,9 Millionen Franken wurde am Sonntag mit 2820 Ja-Stimmen zu 1065 Nein-Stimmen zugestimmt. Dies bei einer Stimm-
beteiligung von 64,2 Prozent. «Dank der ausserordentlich hohen Stimmbeteiligung erhielt das Abstimmungsresultat eine bestmögliche demokratische Legitimation. Deshalb freut mich die grosse Zustimmung des Aadorfer Souveräns zu unserem Projekt sehr. Es zeigt, dass die Menschen unserer Arbeit vertrauen und bereit sind die Gemeinde weiterzuentwickeln», freut sich Gemeindepräsident Matthias Küng. Die Neugestaltung wird aufgrund des Behindertengleichstellungsgesetzes von 2004 nötig («FW» vom 29. September). (mra)
DJ Urs sorgte für perfekten Sound.
Die Visualisierung zeigt, wie der Bahnhof Aadorf nach der Neugestaltung aussehen soll – mit neuem Bushof und privatem Neubau.
Klares Ja zu tieferem Steuerfuss Ralph Ott beerbt Werner Künzler Die Sekundarschule Hüttwilen (SSG) führt jeweils im Vorfeld der jährlichen Abstimmung über den Steuerfuss einen Informationsanlass durch, an dem die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im direkten Kontakt mit Behörden und Schulleitung zusätzliche Informationen erhalten und Fragen stellen können. Das hat sich bewährt, fanden doch am 15. November gut 50 Interessierte den Weg nach Warth-Weinigen. Am Sonntag nun stimmten die Stimmbürgerinnen und Stimmbür-
ger dem Budget 2022 klar mit 92,31 Prozent zu. Das Budget verzeichnet einen Aufwand von 4,71 Mio. Franken und einen Ertrag von 4,47 Mio. Franken mit einem Aufwandüberschuss von 248 500 Franken, der zu Lasten des Eigenkapitals geht. Der Senkung des Steuerfusses um 3 Prozent auf 25 Prozent wurde mit 91,50 Prozent ebenfalls klar zugestimmt. Die Stimmbeteiligung war wegen der Abstimmungsvorlagen auf eidgenössischer Ebene mit knapp 59 Prozent ungewöhnlich hoch. (mra)
Marco Breitenmoser neuer Gemeinderat Nach dem Rücktritt von Anton Scheuchzer aus dem Gemeinderat Wängi fand am Sonntag die Ersatzwahl statt. Das Rennen machte der SVP-Kandidat Marco Breitenmoser. Er erhielt 708 von gültigen 1402 Stimmen und übertraf damit das Absolute Mehr von 702 Stimmen nur knapp. Auf die parteilose Annette Cao entfielen 608 Stimmen,
dies bei einer Stimmbeteiligung von 72 Prozent. Für Annette Cao bietet sich aber bald eine weitere Chance, den Sprung in den Gemeinderat zu schaffen. Nach dem kürzlich angekündigten Rücktritt von Robert Beusch nach 17 Jahren Behördentätigkeit, findet am 13. Februar 2022 bereits die nächste Ersatzwahl statt. (mra)
Neben den eidgenössischen Vorlagen wurde in Felben-Wellhausen am Sonntag ein neuer Gemeindepräsident gesucht – und gefunden. Es ist der ehemalige Eishockeyprofi Ralph Ott. Der 51-jährige Ralph Ott erhielt bei der Ersatzwahl 736 von 778 gültigen Stimmen und übertraf damit das Absolute Mehr von 390 Stimmen deutlich. Damit wird der aktuelle Gemeinderat und Verantwortliche für das Ressort Werke ab Juni 2022 vom amtierenden Gemeindepräsidenten Werner Künzler übernehmen, der nach 15 Jahren im Amt zurücktritt. (mra)
Ralph Ott wird per 1. Juni 2022 neuer Gemeindepräsident von Felben-Wellhausen.
Zweimal Ja, einmal Nein Die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben die «Pflegeinitiative» sowie die Änderung des Covid-19-Gesetzes angenommen. Abgelehnt wurde hingegen die «JustizInitiative». 70 019 oder 59,6 Prozent der Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben ein Ja zur Volksinitiative «Für eine starke Pf lege (Pflegeinitiative)» in die Urne gelegt. 47 562 Personen stimmten Nein. Die
Stimmbeteiligung lag bei 68,5 Prozent. Covid-19-Gesetz Die Änderung des Bundesgesetzes über die gesetzlichen Grundlagen für Verordnungen des Bundesrates zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie (Covid-19-Gesetz) (Härtefälle, Arbeitslosenversicherung, familienergänzende Kinderbetreuung, Kulturschaffende, Veranstaltungen) haben die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
mit 65 084 Ja-Stimmen (54,7 Prozent) zu 54 001 Nein-Stimmen angenommen. Die Stimmbeteiligung lag bei 69,1 Prozent. Deutlich abgelehnt wurde hingegen die Volksinitiative «Bestimmung der Bundesrichterinnen und Bundesrichter im Losverfahren (Justiz-Initiative)». 74 325 oder 65,4 Prozent der Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben ein Nein in die Urne gelegt. 39 297 stimmten Ja. Die Stimmbeteiligung lag bei 67,5 Prozent. (id)
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1. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele. Mein Gott auf dich vertraue ich.
Herzlichen Dank Für die trostreichen Worte, die vielen Umarmungen und jeden mitfühlenden Händedruck. Wir danken für die Spenden an die Spitex, die schönen Blumen und die Gaben für späteren Grabschmuck.
Schweren Herzens muss ich von meiner lieben Mutter Abschied nehmen.
Walter „Walo“ Roth
4. Januar 1944 bis 22. November 2021
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
Sie ist am Montag, 22. November 2021 nach kurzem Spitalaufenthalt und kurzer Leidenszeit in Frieden eingeschlafen. Ich danke allen, die Mama in ihrem Leben in Freundschaft und Zuneigung begegnet sind. In stiller Trauer: Martin Schoder
Wir danken allen, die Walo ein Leben lang liebevoll begleitet haben. Das Herz trägt schwer am Verlust eines geliebten Menschen. Doch in den Herzen derer zu leben, die wir zurücklassen, heisst nicht zu sterben. Die Trauerfamilie
Silvia Maria Schoder-Landolt
Frauenfeld, im November 2021
Traueradresse: Martin Schoder, Wartstrasse 151, 8400 Winterthur Die Trauerfeier findet am Montag, 6. Dezember 2021 um 10.00 Uhr in der Kirche Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. Bei der Trauerfeier herrscht Covid-Zertifikatspflicht. Anstelle von Grabschmuck gedenke man der Krebsliga Thurgau, 8570 Weinfelden, IBAN CH58 0483 5046 8950 1100 0, Vermerk: Silvia Maria Schoder-Landolt
DAS EINZIG WICHTIGE IM LEBEN SIND DIE SPUREN DER LIEBE, DIE WIR HINTERLASSEN, WENN WIR ABSCHIED NEHMEN. ALBERT SCHWEITZER
Danksagung Ein herzliches Dankeschön an alle Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten für die mitfühlende Anteilnahme und Verbundenheit, die wir beim Abschied von meinem geliebten Ehemann und unserem aussergewöhnlichen Vater
Arthur Schütz erfahren durften. Ganz besonders danken wir allen, die Turi auf seinem letzten Weg begleitet haben und uns zur Seite gestanden sind; Herrn Dr. Michael Keller, Frauenfeld, für die medizinische Abklärung und Begleitung; dem Pflegefachpersonal und Ärzteteam im Kantonsspital Frauenfeld und der Spitex Müllheim für die liebevolle Betreuung; der Krebsliga Weinfelden für die Beratung und dem Prediger Michael Bont für den würdevollen Abschied und die tröstenden Worte. Die Trauerfamilie Schütz
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Amtliche Anzeigen 2. Juli 1924 – 17. November 2021 Georg Baumli von Winterthur ZH und Römerswil LU, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden. 6. November 1946 – 18. November 2021 Eduard Krebs wohnhaft gewesen in Gachnang, Im Morgen 2. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 14. November 1939 – 18. November 2021 Gudrun Hosig von Splügen GR und Nufenen GR, wohnhaft gewesen in Gerlikon, mit Aufenthalt im Casa Sunnwies in Islikon. Die Beisetzung findet im privaten Rahmen statt. 12. Juni 1941 – 20. November 2021 Ingrid Ute Else Ehrlich von Deutschland, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 8. Dezember 2021 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.
4. Januar 1944 – 22. November 2021 Silvia Maria Schoder von Zürich ZH, Birr AG und Näfels GL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Walzmühlestrasse 31. Die Trauerfeier findet am Montag, 6. Dezember 2021 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 9. November 1926 – 23. November 2021 Francesca Laguardia von Italien, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Beisetzung hat bereits stattgefunden. 14. Juli 1946 – 26. November 2021 Herbert Beat Gubser von Quarten-Oberterzen SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kurzfeldstrasse 3. Die Trauerfeier findet am Freitag, 3. Dezember 2021, um 11.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 23. November 1944 – 28. November 2021 Martin Hermann Angehrn von Muolen SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Alterszentrum Tannzapfenland, Münchwilen. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
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Frauenfelder Woche | 1. Dezember 2021
Kirchliches
STADTKIRCHE Sa, 19.30 Adventskonzert Kirchenchor & Stadtorchester (mit Zertifikat) So, 09.15 Gottesdienst – traditionell (ohne Zertifikat/Livestream) Laienpredigerin Barbara Ableggen So, 17.00 Adventskonzert Kirchenchor & Stadtorchester (mit Zertifikat) KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert (mit Zertifikat/Livestream) So, 10.30 Übertragung GD ins VIVA (ohne Zertifikat/mit Anmeldung) www.evang-frauenfeld.ch
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Das Valiant-Team am Tag der offenen Tür.
Geschäftsstellenleiter Yago Bellón zeigte, wie der Kontakt per Video nach Gümligen läuft.
Erste Valiant-Geschäftsstelle im Thurgau seit Montag geöffnet
Eine lila Bank nun auch in Frauenfeld Mit dem Tag der offenen Tür am Samstag machte sich die ValiantBank – gut zu erkennen an ihrem lila Logo – in Frauenfeld bemerkbar. Seit Montag ist die Geschäftsstelle an der Ecke Freie-Strasse/Kirchgasse geöffnet. «Mit der 100. Filiale hat es nicht ganz geklappt. Das hat uns jemand weggeschnappt. Aber die 101 ist auch aller Ehren wert», sagte Adeline Düing, Regionenleiterin Ostschweiz letzte Woche vor Medien und geladenen Gästen. Die Valiant-Filiale im Herzen Frauenfelds ist die vierte in
der Ostschweiz. Bereits seit Sommer 2020 hat die Bank mit der lila Farbe im Haus zum Schwert vis-à-vis ein Provisorium betrieben. Die Geschäftsstelle in Frauenfeld ist nach Oerlikon, Liestal, Bülach und Wohlen die fünfte, die in diesem Jahr eröffnet wurde Ideale Grösse Mit dem neuen Standort in der Kantonshauptstadt macht die Valiant den Einstieg in den Kanton Thurgau. «Frauenfeld hat für uns die ideale Grösse, egal welche Banken bereits hier sind», sagte Adeline Düing. Die
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Stadt sei innovativ und man sehe Potenzial im Wirtschaftsraum der Region, gab sie als Gründe für die Standortwahl an. Physische Präsenz vor Ort sei für eine Bank in der heutigen Zeit noch immer sehr wichtig, wie Martin Vogler, Mitglied der Geschäftsleitung, sagte. «Wir wollen unseren Kunden vor Ort und vor allem auf Augenhöhe begegnen und so mit ihnen zusammenarbeiten. Das ist uns wichtig», sagte er weiter. Sieben Mitarbeiter sind vor Ort für die Kunden im Einsatz. Digital und persönlich Valiant setzt sich zum Ziel, das Finanzleben der Kundinnen und Kunden zu vereinfachen. «Eine bodenständige Unternehmenskultur, einfache und klare Beratung, kurze Entscheidungswege, das macht Valiant aus. Wir setzen sowohl auf persönlichen Kontakt wie auf digitale Kanäle», sagte Yago Bellón, Geschäftsstellenleiter von Valiant Frauenfeld. So werden Kundinnen und Kunden im Eingangsbereich – wo sich auch ein Bancomat befindet – per Knopfdruck mit der Zentrale in Gümligen BE verbunden. Von Valiant-Mitarbeitenden werden sie auf dem Bildschirm hinter dem Tresen begrüsst. Diese können gewisse Geschäfte dann auch gleich in einem separaten Raum vertraulich mit den Kundinnen und Kunden abwickeln. «Natürlich ist eine persönliche Beratung auf Wunsch ebenfalls immer möglich. Aber mit diesem System können sich unsere Mitarbeitenden mehr Zeit nehmen für kompliziertere Geschäfte». Michael Anderegg www.valiant.ch/frauenfeld
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch Mi, 1.12., 19.30
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Auffrischimpfungen für alle Personen ab 65 Jahren haben bis Sonntagabend exklusiv Termine für Auffrischimpfungen erhalten. Seit Montag, 29. November 2021, sind Impftermine sukzessive auch für jüngere Personengruppen erhältlich. Seit Anfang November können im Kanton Thurgau über 65-Jährige eine Auffrischimpfung erhalten, seit einer Woche auch das Gesundheitsfachpersonal. Die Nachfrage ist gross: Im kantonalen Impfzentrum in Weinfelden sind zehn Impfspuren in Betrieb, vorletzte Woche erhielten etwa 5800 Personen eine Auffrischimpfung.
Gleichzeitig registrieren sich täglich 400 bis 600 Personen für eine Auffrischimpfung. Personen unter 65 Jahren landeten bisher in einer Warteschlaufe, weil keine Termine für Jüngere freigegeben wurden. Dies hat sich seit Montag, 29. November 2021, geändert. Nun werden die Booster-Termine sukzessive für weitere Altersgruppen geöffnet. Gleichzeitig wurden ab Montag die Öffnungszeiten des Impfzentrums auf sieben Tage jeweils von 8 bis 20 Uhr ausgedehnt. «Wir machen, was möglich ist, und prüfen auch zusätzliche Kapazitäten», sagt Urs Martin,
Chef des Departements für Finanzen und Soziales. Bedingung für eine Auffrischimpfung ist, dass die letzte Impfung mindestens sechs Monate zurückliegt. Registrieren können sich allerdings schon alle. Auch Erstimpfungen sind weiterhin möglich, in den letzten sieben Tagen nutzten dies rund 450 Personen. Weitere Informationen unter www.tg.ch/ impfen. Auffrischimpfung: https://covid19. impf-check.ch Mehr auf www.tg.ch/impfen
Martin Vogler, Mitglied der Geschäftsleitung.
Adeline Düing, Regionenleiterin Ostschweiz.
Armend Aliu und Yago Bellón (v.l.) eröffneten die Valiant-Bank in Frauenfeld feierlich.
Für Besucher und Passanten gab es kleine Willkommenspräsente.
Alkoholisiert am Steuer Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Sonntag in Sirnach einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt kurz nach Mitternacht auf dem Langweg einen Autofahrer zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe beim 41-jährigen Rumänen einen Wert von 0,43 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis aberkannt. (kap)
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1. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Feier für Religionslehrpersonen Fünf Religionslehrpersonen der evangelischen Landeskirche Thurgau haben die Zusatzausbildung für den Heilpädagogischen Religionsunterricht HRU absolviert und bestanden. Ein Sechstel der 30 Katechetinnen und Katecheten, die im Jahr 2021 die gesamtschweizerische ökumenische Zusatzausbildung für den heilpädagogischen Religionsunterricht im Auftrag der Kirchen absolviert haben, kommt aus der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau. Die hohe Thurgauer Beteiligung zeigt, dass die Landeskirche auf gutem Weg ist, Kinder und Jugendliche mit einer Beeinträchtigung im Religionsunterricht und beim kirchlichen Feiern zu integrieren.
Nachfolgend die fünf Religionslehrpersonen aus dem Thurgau: Claudia Wirz (HRU Ekkharthof), Susanne Haubenschmid (HPZ Frauenfeld), Gabriela Burri (Schule Mure und VIVALA), Shaila Vaiano (Talentschule Kreuzlingen) und Marcel Urban (Sonderschule Glarisegg). (zvg)
Absolventinnen aus dem Thurgau mit Pfarrer Haru Vetsch, Gesamtleiter der schweizerischen Ausbildung.
Indien Ladies punkten
FCF-Donatoren: Gemütlicher Schlussabend Im letzten Jahr musste der traditionelle Schlussabend der FCF-Donatoren coronabedingt abgesagt werden. Umso mehr freute sich DonatorenPräsident Tobias Zimmerli letzten Donnerstagabend, seine Kameradinnen und Kameraden samt Begleitung wieder im Gasthof zum goldenen Kreuz begrüssen zu dürfen. Bei grossartigem Essen und in gemütlicher Atmosphäre konnten die Anwesenden den Abend in vollen Zügen geniessen. Für Unterhaltung sorgte der Mentalist Pad Alexander. Gedanken des Präsidenten In seiner traditionellen Rede richtete Tobias Zimmerli als Präsident einige Worte an die Mitglieder. In seiner Ansprache ging es um die Herausforderungen, vor denen die Menschheit steht – Thema Klimaerwärmung und Energie. Zimmerli: «Aber wo Herausforderungen bestehen, da sind auch Chancen». Auch die Digitalisierung und deren schnelles Voranschreiten, vor allem auch in der Pandemie, machte er zum Thema. Der Präsident sprach von den grossartigen Möglichkeiten eines Smartphones, ohne aber den zunehmenden Verlust der direkten Kommunikation zu vergessen. Auch stellte er die Frage nach den eigenen Werten, was diese prägt und dass jeder Mensch einen Grund hat, warum er so ist, wie er ist. «Es ist die Menge an kleinen und grossen Erlebnissen, welche uns zu dem machen,
Mentalist Pad Alexander sorgte für Unterhaltung.
Donatoren-Präsident Tobias Zimmerli bei seiner Ansprache.
Der Schlussabend der Donatoren war einmal mehr ein voller Erfolg.
was wir sind. Wichtig ist, dass wir einander stets den nötigen Respekt zollen und somit den gesellschaftli-
chen Zusammenhalt fördern. Wir brauchen ihn mehr denn je», so Tobias Zimmerli. (mra)
Müller Gleisbau expandiert
Mit dem Einstieg des Schweizer Familienunternehmens Müller Gleisbau AG (49 Prozent) bei der Firma Kecke GmbH (51 Prozent) sollen zukünftig neue Wege beschritten werden. Durch das Glyphosat-Verbot und mit dem Know-how der Keckex-Methode wird eine zukunftsweisende Expertise im Bereich der chemiefreien Unkrautbehandlung für Bahngleise entwickelt und als gemeinsame Vision vorangetrieben. Die Übernahme wurde am 18. November 2021 unterzeichnet. Chemiefreie Unkrautbeseitigun Die Firma Keckex GmbH, mit Sitz in Sulz (Vorarlberg), produziert und entwickelt seit sechs Jahren Unkraut-
nur 79 Sekunden traf wieder Lutz zum 0:1 und Rumanova (47.) erhöhte auf 0:2. Nach dem 1:2 (57.) kam Spannung auf und erst 32 Sekunden vor Schluss sorgte Studentova mit einem Schuss ins leere Tor für die Entscheidung. In der Tabelle hat diese Doppelrunde Auswirkungen. Weil Neuenburg in Thun 3:1 gewann und daheim sogar das zweitklassierte Lugano mit 3:0 abfertigte, stehen die Westschweizerinnen nun mit 24 Punkten auf Platz drei. Vierte sind die Thurgau Indien Ladies mit 22 Zählern. Allerdings gleichauf mit Thun, das beim klaren Leader ZSC Lions nur hauchdünn mit 1:2 unterlag. (rs)
Wibawa/Wibawa – endlich zu Gold getanzt Pitt und Tiara Wibawa, das talentierte Latein-Tanzpaar des Teen Dance Club Frauenfeld, hat in Wallisellen endlich ihr grosses Ziel erreicht.
Strategische Beteiligung der Müller Gleisbau AG bei der Firma Keckex GmbH
Am 22. November ist das traditionsreiche Familienunternehmen Müller Gleisbau AG mit dem innovativen Vorarlberger Garagen Start-Up Keckex GmbH eine strategische Beteiligung eingegangen. Dies gemäss Mitteilung mit dem Ziel, die gemeinsame Vision der chemiefreien Unkrautbehandlung auf Bahngleisen weiterzuentwickeln.
Nach ihrer einwöchigen CoronaZwangspause konnten in der höchsten Schweizer Eishockey-Liga die Thurgau Indien Ladies wieder ins Geschehen eingreifen. Wenn auch nur mit sehr wenig Personal. In Lugano bei der Schlappe von 10:1 (3:1, 1:0, 6:0) mit lediglich neun Feldspielerinnen traf zwar Lutz in der 6. Minute mit einem Penalty zum 0:1, doch dann skorten nur noch die Einheimischen. Als Coach amtete Andrea Kröni. Tags darauf beim abgeschlagenen Schlusslicht Reinach gab es mit zehn Feldspielerinnen und Headcoach Matthias Rehmann an der Bande, ein hart erkämpftes 3:1 (1:0, 0:0, 2:1) . Nach
Nach mehreren Ehrenplätzen und vielen Verletzungspausen konnten sie sich erstmals als Schweizer Meister ausrufen lassen. Viermal mussten sich Wibwawa/Wibawa mit Silber begnügen, zuletzt im November 2019 in der Armeesporthalle Frauenfeld. An Schweizer Meisterschaften waren sie oft als eines der Favoritenpaare gestartet, aber nie hatte es ganz gereicht. 2020 war zudem von einer Verletzung und der Pandemie geprägt. Die Geschwister verzichteten deshalb auf den Start an der Meisterschaft. Pitt zeigte sich dafür in der SRF-Unterhaltungsshow «Darf ich bitten» an der Seite der 10vor10-Moderatorin Bigna Silberschmidt. «Dass es nach all diesen Anläufen und Unterbrüchen endlich gereicht hat, ist extrem befreiend und macht uns glücklich», ordnete er den grössten Karrierenerfolg ein. Auch in Wallisellen war es eine hauchdünne Sache. Im Final der fünf besten Paare lief alles auf einen Zweikampf gegen die Zuger Corrodi/Kucharczyk hinaus, die in diesem Jahr bereits
Schweizer Zehntanzmeister und Vizemeister im Standard wurden. Nach vier Tänzen waren die Top-Paare – aufgrund der verdeckten Wertung konnte sie es nicht wissen – gleichauf. Der abschliessende Jive, die letzten 90 Sekunden, musste also entscheiden. Bei diesem tempostarken Abschluss, wo Präzision, Musikalität und schnelle Beine gefragt sind, hatten sich die sieben Wertungsrichter schon nach einer halben Minute ein Bild gemacht und setzten das TDC-Paar auf Rang 1. Die bisherigen Sieger der Herzen hatten endlich eine Goldmedaille um den Hals. Es gab niemanden im Tanzsaal, der den Wibawa-Geschwistern diesen Titel nicht gegönnt hätte. Für den Teen Dance Club Frauenfeld war es der grösste Erfolg der Vereinsgeschichte. Schon am Wochenende vertreten sie die Schweiz an den LateinWeltmeisterschaften in Pforzheim. Der TDC-Nachwuchs war mit zwei Paaren am Start. Arjan Steurer/Aroa Martin erreichten bei den Junioren (bis 15 Jahre) den Bronze-Platz und ergänzten damit ihre beachtliche Medaillensammlung. Luano Brändle/ Aleksandra Schürpf verpassten das Finale der Jugend-Konkurrenz (bis 18 Jahre) knapp und wurden Sechste. (tdc)
Sie informierten (v.l.): Markus Engel, CFO und Florian Müller, Co-CEO Müller Gleisbau AG sowie Michael Keckeis, CEO und Christoph Lampert, CFO Keckex GmbH.
beseitigungsanlagen im Bereich der Kommunaltechnik sowie dem Dienstleistungssegment. Die Keckex-Methode basiert auf einem Heißwasserdampfgemisch, das auf allen Untergründen wie beispielsweise Asphalt, Beton, Kies und anderem wirkt, ohne diese zu beschädigen. Alle Gräser wie Spitzgräser, Erdmandelgräser, japanischer Staudenknöterich, Neophyten, Moos und Unkräuter wie Löwenzahn, Ampfer, Blaken und weitere können mit der Keckex-Methode unschädlich gemacht werden. Die Keckex GmbH beschäftigt zehn Mitarbeitende und wurde unter anderem mit
dem österreichischen WKO Exportpreis 2021 ausgezeichnet. Müller Gleisbau AG Die Müller Frauenfeld AG wird seit 1971 als Familienunternehmen durch die Inhaber geführt. Mit Ihren Tochterunternehmungen ist sie vor allem in den Bereichen Gleisbau, Gleisunterhalt, Baustellensicherung, Zweiwegefahrzeugbau, Personalverleih, grabenloser Leitungsbau sowie Projektierung und Realisierung von Infrastrukturprojekten tätig. Die Gruppe beschäftigt rund 400 Mitarbeitende an fünf Standorten in der gesamten Schweiz. (zvg)
Das Warten von Pitt und Tiara Wibawa vom Teen Dance Club Frauenfeld ist vorbei. Bild: zvg
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Frauenfelder Woche | 1. Dezember 2021
Sport Britschgi holt Titel
Im Weinfelder Thurgauerhof wurden bei der «Sportlerehrung plus» nicht weniger als 75 Sportlerinnen und Sportler auf die Bühne gebeten.
Bild: Mario Gaccioli
Aus dem ehemaligen Mostindien ist längst Sportindien geworden Normalerweise führt das Sportamt Thurgau dreimal im Jahr eine Präsentation der Besten durch. Wegen der Corona-Pandemie ist seit längerem alles anders. Bei einer hoffentlich einmaligen «Sportlerehrung plus» fanden 350 Personen den Weg in den Weinfelder Thurgauerhof. Logisch, dass beim Eingang Zertifikationspflicht herrschte und im Saal die Maske getragen werden musste. Regierungspräsidentin Monika Knill, begleitet von Vizepräsidentin Carmen Haag und Peter Schönholzer, begrüsste die 350 Personen, davon 75 Sportler (einige mussten absagen). Schwungvoll schritt die Sportministerin zum Rednerpult und verkündete: «Ich freue mich riesig, mega, dass wir diesen Anlass durchführen dürfen. Damit danken, würdigen und anerkennen wir das, was Thurgauer Sportlerinnen und Sportler in diesen schwierigen Zeiten geleistet haben». In 31 Sportarten Monika Knill erwähnte im weiteren: «Wir fieberten und litten mit. Vieles
Ruderer Nico Stahlberg hat genug.
war heuer ein täglicher Balanceakt. Trotzdem hat unser Kanton einmal mehr gezeigt, wie viele Talente hier gedeihen». Der Thurgau wird seit jeher als Mostindien ausserhalb der Kantonsgrenzen bezeichnet. Es wäre an der Zeit umzudenken, man könnte ob der vielen internationalen Auszeichnungen auch von Sportindien reden. 118 Athletinnen und Athleten standen an Europa- und Weltmeisterschaften in nicht weniger als 31 Sportarten am Start und ergatterten 63 Medaillen. Gleich zehn Thurgauer fuhren nach Tokio an die Olympischen Spiele. 331 600 Franken ausbezahlt Der gekonnt als Moderator fungierende Sportamtschef Martin Leemann hatte ebenfalls allen Grund zur Freude: «Bedenken Sie, das schafft ein kleiner Kanton mit knapp 280 000 Einwohnern». Sein Amt durfte deshalb die satte Zahl von 331 600 Franken Erfolgs-Beiträge von Swisslos auszahlen. Die Stars und Talente, welche Leemann kurz auf die Bühne bat, zeigten die enorme Bandbreite der Thurgauer Spitzenklassierungen auf. Vertreten waren Faustballer, Wasser-, Kampf- und sogar Wintersportler, Tänzer, Kanupolo, und vieles mehr. Stets immer weiblich und männlich. Auch die Gas- und HeissluftBallonfahrer gehören schon lange zur absoluten Weltspitze. Es sassen beispielsweise vor dem Podest nebeneinander die jüngste und die älteste Olympionikin in Tokio: Die 20-jährige Kanuslalom-Fahrerin Naemi Brändle und die 52-jährige Pistolenschützin Heidi Diethelm Gerber,
An den Schweizer Eiskunstlauf-Meisterschaften in Luzern wollte Lukas Britschgi vom ES Frauenfeld seinen Titel behalten. Das gelang deutlich. Der Schaffhauser strahlte: «Die Vorbereitungen waren kurz und intensiv. Ich war in guter Form und fühlte mich bereit, den dritten Wettkampf in diesem Monat zu bestreiten». Der Druck war nicht zu unterschätzen, denn die Konkurrenz war ebenso in Form. Im Kurzprogramm konnte Britschgi dank einer beinahe fehlerfreien Vorstellung und einem neuen Personal-Best von über 85 Punkten seinen Vorsprung von knapp sieben Zählern zu Egor Murashov ausbauen. In der Kür war die Anspannung wesentlich höher: «Auch hier konnte ich meine Nerven im Zaume halten und lief eine neue persönliche Bestleistung von 155 Punkten, was insgesamt 240 Zähler einbrachte. Mit 27 Punkten Vorsprung konnte ich bereits meinen dritten Elite-Titel holen». (lb)
EHCF ist Vierter
Die älteste und die jüngste Olympionikin in Tokio: Wildwasserfahrerin Naemi Brändle (l.) und Pistolenschützin Heidi Diethelm Gerber. Bilder: Ruedi Stettler
welche nun als Nationaltrainerin fungiert. Oder die schon erfolgreichen Talente Yasmin Giger (400 Meter Hürden und Staffel) und die Stabhochspringerin Andrina Hodel. Highlight des Abends Jung und etwas älter war das RadTrio. U23-Europameister Cédric Butti ist froh, dass er auf dem BMX nicht so lange leiden muss wie ZeitfahrEuropameister Stefan Küng auf dem Velo. Daneben sass nach 18 Jahren als Radprofi der neue Nationaltrainer Michael Albasini. Wie ein «Sprenzel» kam sich Martin Leemann neben den Schwinger-Assen Samuel Giger und Domenic Schneider vor. Beide antworteten auf seine Fragen durchaus mit einem träfen Spruch.
Als Höhepunkt des Abends wurden die Rollstuhl-Leichtathleten Catherine Debrunner und Marcel Hug aufs Podium gebeten. Die Mettendorferin und der Pfyner hatten nebst anderen Glanzleistungen an den Paralympics in Tokio brilliert. Debrunner holte Gold und Bronze, Hug war bei allen vier Starts nicht zu bezwingen. Ganz zum Schluss erhielt der ehemalige Weltcup-Gesamtsieger im Rudern, Nico Stahlberg, ein Präsent. Er ist verletzungsbedingt eben vom Spitzensport zurückgetreten. Aus Sicherheitsgründen wurde nach dieser gut zweistündigen Feier auf den vorgesehenen Apéro riche verzichtet und jeder erhielt ein Lunchpaket mit auf den maskenfreien Heimweg. Ruedi Stettler
Im 1.-Liga-Eishockey war Frauenfeld nach dem deutlichen 5:2 (1:1, 2:0, 2:1) beim damaligen Leader Luzern unter der Woche diesmal spielfrei. Nach 12 Runden liegen die Pikes Oberthurgau mit 27 Punkten vorne. Es folgen Wetzikon (25) und Luzern (auch 25, aber mit einem Match mehr) und dann der EHCF mit 22. In Luzern traf Captain Fehr in der 17. Minute zum 0:1, ehe die Zentralschweizer 31 Sekunden später in Überzahl ausglichen. Im strafenreichen zweiten Abschnitt erhöhten die Thurgauer durch Haldenstein und Geiser verdient auf 1:3. Im Schlussabschnitt verkürzte Luzern auf 2:3, ehe Frauenfeld in der 54. Minute durch Schumann wieder klarer davonzog. Gemperli machte mit dem 2:5 endgültig alles klar. Das nächste Spiel absolviert Frauenfeld am Samstag, 4. Dezember, auswärts bei Wetzikon. (rs/ehc)
Spots Faires Eschlikon. Bei der Ostschweizer Nacht des Fussballs wurde der FC Eschlikon als Fairplay-Sieger geehrt. Loosli bleibt. Der Eishockey-Verein HC Thurgau hat den Vertrag mit Stürmer Janik Loosli (23) um ein Jahr verlängert.
Nach Erfolg beim Derby weiter im Geschäft
Aadorf mit Nerven aus Stahl
Nach dem 34:27 (15:12) im Kantonsderby bei Arbon dürfen die Frauenfelder 1.-Liga-Handballer immer noch auf einen Platz in der Finalrunde hoffen.
Aadorfs Volleyballerinnen traten in der NLB-Meisterschaft und im Cup an und feierten zwei Erfolge.
Am Schluss gab es sogar etwas Show. Kurz vor Schluss lancierte Graf seinen Teamkollegen Knecht per Fliegerpass. Der Frauenfelder verwertete diesen. Es war bereits sein elfter Treffer im elften Versuch. Auffällig war vor allem sein Start in die Partie, Knecht erzielte die ersten vier Tore des SCF. Danach verschwand er etwas, das lag nicht an seiner Leistung, sondern an der guten Teamleistung. Solidarisch in der Abwehr, kaltschnäuzig vor dem Tor und laut auf der Tribüne, die Frauenfelder überzeugten auf und neben dem Feld. Nach einer Viertelstunde war der Match zum letzten Mal ausgeglichen. Dann erzielte Knecht seine Tore 5 und 6, Frauenfeld führte 9:7 und diese Führung gab man nicht mehr aus der Hand. Vorwerfen lassen müssen sich die Frauenfelder nur, dass sie vor der Pause den Vorsprung nicht ausbauten.
Viel mehr kassierte man zwei unnötige Tore. Statt 15:10 stand es nur 15:12. Damit hatte der ehemalige Tabellenführer aus Arbon weiter die Chance, die Partie zu drehen. Doch der SCF trat auf wie das Spitzenteam, das er eigentlich ist. Innert fünf Minuten zog er vom 16:14 (32. Minute) auf 21:14 (37.) davon. Phasen-
weise führte der SCF mit neun Toren. Trainer Schärer konnte seine Stammkräfte sogar etwas schonen. Im Hinblick auf das Restprogramm könnte dies entscheidend sein. Bereits heute Mittwoch gastiert der neue Spitzenreiter Fides/Otmar St. Gallen im Rüegerholz. Der Anpfiff erfolgt um 20 Uhr. (gvb)
Frauenfeld (hell) wehrte sich in Arbon gegen die Niederlage.
Bild: Erich Mosberger
Es begann mit einem knappen 2:3 (25:23, 23:25, 25:22, 25:27, 10:15) im Meisterschaftsspiel bei Kanti Baden. Trotz einigen Höhen und Tiefen kämpften sich die Aadorferinnen auch in diesem Spiel zurück. Vom ersten bis zum vierten Satz blieb die Partie sehr ausgeglichen. Beide Teams hatten mit grossen Höhen und Tiefen zu kämpfen. Dazu kamen viele Aufschlagsfehler, die es ebenso erschwerten, den Rhythmus zu finden. Auch im Cup daheim beim 3:2 (25:22, 25:20, 18:25, 19:25, 15:13) über Visp, welches sich in der Meisterschaft auf dem zweiten Rang befindet, blieb es spannend bis zum Schluss. Nach einer klaren 2:0-Führung drehten die Gäste auf, was beinahe zu einem Ausscheiden der Aadorferinnen führte. Doch wenn es ein Team gibt, das auch im fünften Durchgang Nerven aus Stahl hat, dann sind es die Spielerinnen von Trainer Herrera. Nur so war es nämlich wieder möglich, den letz-
Aadorfs Muriel Grässli überzeugte. Bild: zvg
ten Satz zu gewinnen und so eine Runde weiterzukommen. Der nächste Gegner heisst Aarau, das sich nur einen Platz vor den Aadorferinnen befindet. Das NLB-Spiel findet am Samstag um 17 Uhr in der Löhracker Halle in Aadorf statt. (ll)
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Erster Mosteria Adventsmarkt am 11. Dezember 2021 Degustieren Sie unseren neuen, edlen Apfelcider und geniessen einen wärmenden Glühmost, Glühwein oder Moschterkafi inmitten eines stimmungsvollen Adventsmarktes vor der Mosteria. Lassen Sie sich von den kreativen Handarbeiten unserer vielseitigen Aussteller verzaubern. Für das leibliche Wohl werden frische Öpfelchüechli, heisse Marroni, hausgemachte Moschtcremesuppe, Würste vom Grill, selbstgemachte Kuchen und Torten angeboten. Auch die kleinen Gäste kommen mit Pony reiten und Büchsenwerfen auf Ihre Kosten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Samstag 11. Dez. 2021, 11 – 18 Uhr Mosterei Bussinger GmbH, Im Letten 14, 8536 Hüttwilen, www.mosteria.ch
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Geschenkideen mit Wettbewerb Wettbewerb Jede Woche tolle Preise zu gewinnen! Fragen zu den Geschenkideen auf dieser Seite beantworten und bis nächsten Montag einsenden an: info@frauenfelderwoche.ch oder per Post an Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld. Die Gewinner werden unter den Einsendungen ausgelost und auf der nächsten Sonderseite «Geschenkidee» genannt. Viel Glück! 1. Frage: Wie heisst das Buch mit Geschichten aus der Region?
Saxer’s Adventstage im Weinkeller 4. – 19. Dezember 2021
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WIR KATZEN
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Geschenke für Katzenfreunde Hauptstrasse 40 | 8546 Islikon Öffnungszeiten: Fr 12.00 - 17.00 | Sa 10.00 - 17.00
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Paradies für Katzenliebhaber
(Einladung)
2. Frage: Wo gibt es Geschenke für Katzenliebhaber?
Herzlich Willkommen
3. Frage: Adventstage im Weinkeller gibt es bei wem?
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im weihnachtlich geschmückten Weinkeller vom 4. bis 19. Dezember 2021, täglich von 11.00 – 21.00 Uhr (Reservation erwünscht). – Wer Lust hat, darf im Keller unsere «neuen» Weine ab Barrique oder ab Tank verkosten – Degustation unseres gesamten Sortiments – Weihnachtsessen für Firmen & Familien
ChrüsiBüsi bietet über 1000 Geschenkideen für Katzenfans. Das schöne Ladenlokal direkt an der Hauptstrasse in Islikon lässt jedes Katzenliebhaber-Herz höher schlagen. Das Sortiment besteht zum einen aus selbst kreierten und genähten Artikeln mit Katzenmotiven wie Taschen, kleinen und grossen Necessaires, Kissen, Tischdeko oder Schals. Daneben gibt es zahlreiche weitere Geschenkartikel und ein ausgesuchtes Angebot an Katzenfutter und -zubehör. Es ist für jeden Geschmack und für jedes Budget etwas dabei. Auf Wunsch werden die Artikel gerne auch verpackt. Ein Muss für alle Katzenfreunde! Hauptstrasse 40, 8546 in Islikon Öffnungszeiten: Freitag 12 – 17 Uhr, Samstag 10 – 17 Uhr www.chrüsibüsi.ch
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ZIRKUS STEY präse ZIRKUS STEY präsentiert
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9. - 31. Dez 9. - 31. Dez.Murg 2021 - Auen Murg Auen Park 9. 31. Dez. 2021 9. 31. Dez. 2021 9. - 31.Murg Dez.- Auen 2021- Park Donnerstag 9. Dez. Gala Premiere Mo. - Sa. jeweils 14.00 & 20.00Uhr
Dinner &
13./14./25./26. Dez. keine Vorstellung
nur auf Res
Murg Auen Park Murg - Auen - Park Donnerstag 9. Dez. Gala Premiere Mo. - Sa. jeweils 14.00 & 20.00Uhr 13./14./25./26. Dez. keine Vorstellung
Dinner & Show
Sonntag jeweils 14.00 & 18.00 Uhr 3 Gang Menu inkl. Apéro, Getränke & Show Samstag 24. Dez. nur 14.00 Uhr nur auf Reservation Freitag 31. Dez. Silvester Gala 17.00 Uhr
3 Gang Me
Silvester
Sonntag jeweils 14.00 & 18.00 Uhr 5 Gang Me Donnerstag 9. Dez. Gala Premiere Donnerstag 9. Dez. Gala Samstag Premiere24. Dez. nur Dinner & Show 14.00 Uhr Dinner & Show nur auf Res Silvester-Gala 31. Dez. 17.00 Uhr - Sa. jeweils 14.00 && 20.00Uhr Mo. - Sa. jeweils 14.00 20.00Uhr Freitag 31. Dez. Silvester 17.00 33Gang Menu inkl.Uhr Apéro,Getränke Getränke&&Show Show Donnerstag 9. Dez. GalaMo. Premiere GangGala inkl. Apéro, Dinner & Show 5 Gang MenuVorverkauf: inkl. Apéro,ticketino.com Getränke & Show 13./14./25./26. Dez.Dez. keine Vorstellung 13./14./25./26. keine Vorstellung nur nur auf auf Reservation Reservation Mo. - Sa. jeweils 14.00 & 20.00Uhr 3 Gang Menu inkl. Apéro, Getränke & Show nur auf Reservation Sonntag jeweils 14.00 18.00 Uhr Sonntag jeweils 14.00 && 18.00 Uhr Ticket-Hotline 079 608 88 44/45 13./14./25./26. Dez. keine Vorstellung nur auf Reservation Samstag 24. Dez. nur 14.00 Uhr Samstag 24. Dez. nur 14.00 Uhr frauenf Zirkuskasse täglich 11 - 14 Uhr Sonntag jeweils 14.00 & 18.00 Uhr Vorverkauf: ticketino.com 31. Silvester-Gala Silvester-Gala 31. Dez. Dez.17.00 17.00Uhr Uhr Freitag 31. Dez. Silvester Gala 17.00 Uhr Freitag Ticket-Hotline 079 608inkl. 88 44/45 Getränke & Show Samstag 24. Dez. nur 14.00 Uhr31. Dez. Silvester Gala 17.00 Uhr Gang Menu 55Gang Menu inkl. Apéro, Apéro, Getränke & Show Silvester-GalaZirkuskasse 31. Dez. 17.00 Uhr frauenfelderweihnachtszirkus.ch täglich 11 14 Uhr Freitag 31. Dez. Silvester Gala 17.00 Uhr nur auf auf Reservation Reservation 5 Gang Menu inkl. Apéro,nur Getränke & Show Vorverkauf: ticketino.com nur auf Reservation Vorverkauf: ticketino.com Ticket-Hotline 079 608 88 44/45 Vorverkauf: ticketino.comTicket-Hotline 079 608 88 44/45 Zirkuskasse täglich 11 - 14 Uhr täglich 11 - 14 Uhr Ticket-Hotline 079 608 88Zirkuskasse 44/45
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Gelungener Advents-Bastelkurs Vorweihnächtlicher Tannenduft wehte am letzten Donnerstag durch den Quartiertreffpunkt Talbach. Morgens, mittags und abends fertigten rund 30 TeilnehmerInnen darunter auch Kinder wunderschöne, fantasievolle Adventskränze
und Weihnachtsdekorationen an. Das benötigte Material stellten die beiden Kursleiterinnen Karin Meyer und Rachel Wenner in grossem Umfange zur Verfügung. Die natürlichen Weihnachtsdekorationen erfreuten nach getaner
Arbeit das Auge und das Herz aller Teilnehmenden. Es wäre gemäss Mitteilung schön, wenn dieser von der Nachbarschaftshilfe/Freizeitbörse Ergaten Talbach mitorganisierte Anlass in einem Jahr wieder stattfinden könnte. (rb)
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Frauenfelder Woche | 1. Dezember 2021
Wohin man geht
Ins_Sternenzauber_Print 30.11.21 10:01 Seite 1
Pfarrei St.Anna Frauenfeld
Sternenzauber im Advent vom 4.-12. Dezember für Jung und Alt
Lassen Sie sich verzaubern und folgen Sie dem Stern ins Pfarreizentrum Klösterli. Ein liebevoll von Kindern ab der Primar- bis Oberstufe gestaltetes Sternenzimmer wartet auf Ihren Besuch.
Einer der letzten grossen Anlässe bei Gastgeber Koni Felix im Sonnenhof Pfyn
Erfolg für Sonnenhof-Metzgete Ein riesiger Andrang herrschte von Freitag bis Sonntag bei der Metzgete im Sonnenhof in Pfyn, wo Gastgeber Koni Felix zusammen mit seinem Team eine grosse Vielfalt an Köstlichkeiten anbot - von Blutwurst über Leberwurst bis hin zu Bauernkottelets und anderem. Wer sicher einen Platz in der Gaststube oder in der geheizten Gartenbeiz haben wollte, war gut beraten, eine telefonische Reservation zu machen. Trotz des grossen Erfolgs mit der Metzgete hat sich Gastgeber Koni Felix entschieden, das Lokal Ende Jahr zu schliessen. Dies weil Aufwand und Ertrag coronabedingt in keinem Verhältnis mehr stehen, wie er sagt. Den beliebten Take-AwayService wird Koni Felix hingegen noch bis Ende März kommenden Jahres anbieten. (aa)
Wir wünschen allen eine frohe Adventszeit. www.kath-frauenfeldplus.ch
Inspiration und Sternenzauber im Advent Die Pfarrei St. Anna lädt zum Besuch des Sternenzimmers ins Pfarreizentrum Klösterli ein.
Koni Felix bei der Metzgete im Einsatz in der Küche.
Auf den Spuren der heiligen Familie Am zweiten Adventssonntag bietet sich in Märstetten zum zwölften Mal die Gelegenheit für einen stimmungsvollen Weihnachtsspaziergang. Besammlung ist um 17 Uhr beim Waldfestplatz. Jacqueline Narbel zeichnet zusammen mit Sonja und Martin Bär, Fabian Helbock, Jan Knus, Willi Lutz und Judith und Ueli Rothen verantwortlich für die Durchführung dieses weihnachtlichen Anlasses. Der Weihnachtsweg rund um den Wisterenweiher und im Gebiet Gugel wurde bereits anlässlich der vorletzten Durchführung um acht Bilder und auf eine Distanz von 2.8 Kilometer erweitert. «Um eine Kreuzung und einen Stau im Bereich des Rastplatzes zu vermeiden, haben wir uns damals entschieden, den bisherigen Weg im Westen und im Süden zu erweitern», erklärt die Hauptverantwortliche. Die biblischen Szenen sind entlang dieses Weges verteilt. Die Besucher wandern über ebene Feldwege und eine Begehung ist auch mit Kinderwagen oder Rollstühlen absolut möglich. Die ganze Wegstrecke ist gut beleuchtet und markiert und man sollte dafür anderthalb Stunden einplanen. Die 190 darstellten Männer und Frauen mit den Kindern aus Märstetten und der Region schlüpfen an diesem zweiten Adventssonntag in die Rollen
Öffnungszeiten Samstag/Sonntag 4./5. Dezember: 13–17 Uhr Montag-Freitag 6.–10. Dezember: 10–12 und 14–18 Uhr Samstag/Sonntag 11./12. Dezember: 13–17 Uhr
Die Pfarrei St. Anna lädt vom 4. bis 12. Dezember Jung und Alt zu einer besonderen Ausstellung ins Klösterli ein. Nach dem Engelzimmer im letzten Jahr leuchten und glänzen dieses Jahr Sterne. Einst führte ein ganz besonderer Stern die Weisen zur Krippe mit dem Jesuskind. Heute lockt eine Sternenausstellung zur Inspiration und Einkehr. Dieses «Sternenzimmer» wurde liebevoll von Kindern ab der Primar- bis zur Oberstufe unter der Projektleitung von Gunhild Wälti gestaltet. Selbstgebasteltes in jeglicher Form, gemal-
te Kunstwerke, Sternengeschichten und so vieles mehr können nun dort bestaunt werden. So begleiten Sterne Klein und Gross durch die Adventszeit. Ursprünglich als Ergänzung zu den Adventsfeiern für Seniorinnen und Senioren gedacht, öffnet die Pfarrei nun die Ausstellung für alle. Ein Besuch lohnt sich. Öffnungszeiten der Ausstellung: Samstag, 4. bis Sonntag 12. Dezember Sa/So 4./5. Dezember: 13-17 Uhr Mo-Fr 6.-10. Dezember: 10-12 und 14-18 Uhr Sa/So 11./12. Dezember: 13-17 Uhr
Stadtrat
Einladung zur öffentlichen Übergabe des Anerkennungspreises und des Förderpreises von Maria und Josef, der Könige, Hirten und weiteren biblischen Figuren. Auch Tiere begegnen den Besuchern auf dem nächtlichen Rundgang. Anzutreffen sind bei diesem nächtlichen Rundgang auch Handwerker mit ihren alten Werkzeugen. Massgebend unterstützt werden die Organisatoren durch die tatkräftige Mithilfe durch die holzverarbeitenden Betriebe des Dorfes und weiteren Handwerkern, Freunden und Bekannten. Zur besseren Verständlichkeit ist jedes der 24 Bilder beschriftet. Beim Grillplatz südlich der Kifa werden heisse Marroni angeboten. Für die Vorbereitungsarbeiten, den Auf- und Abbau stehen zusätzlich 50 Helferinnen und Helfer im Einsatz. Für die Hauptverantwortliche Jacqueline Narbel ist die Teilnahme am Weihnachtsweg auch
eine Gelegenheit, insbesondere in der gestressten Adventszeit für eine kurze Zeit zur Ruhe zu finden. Nach dem Schlussbild mit der Krippe versammeln sich die Teilnehmenden beim Schützenhaus. Hier warten in einer Festwirtschaft unter Einhaltung der Corona-Vorschriften Getränke und eine Verpflegung auf die Besucher. Im Rahmen einer freiwilligen Kollekte bietet sich die Möglichkeit, einen Beitrag für die Unkosten zu leisten. Die Anreise ist möglich per Zug, Auto oder Velo. Vom Bahnhof Märstetten sind es lediglich einige Gehminuten bis zum Waldfestplatz, wo der Rundgang mit dem Spiel der Musikgesellschaft Märstetten und einer Ansprache von Pfarrer Tobis Arni und Katechet Ralf Wagner um 17 Uhr beginnt. Werner Lenzin
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an der öffentlichen Verleihung von Anerkennungspreis und Förderpreis 2021 der Stadt Frauenfeld am Freitag, 3. Dezember, 19.00 Uhr, im Grossen Bürgersaal des Rathauses Frauen feld, teilzunehmen. Es werden geehrt:
– Jörg Bernhard und das Kindertheater Floh Ehrung durch Roberto Gelmetti, Heimweh-Frauenfelder
– Rock Academy Ehrung durch Hanu Fehr, Präsident Sportnetz Frauenfeld Die Feier dauert ca. eine Stunde, anschliessend Apéro für alle Teilnehmenden. Der Eintritt ist frei. Saalöffnung: 18.30 Uhr Für diesen Anlass besteht eine Covid-Zertifikatspflicht. Für die Zertifikatsprüfung ist ein amtlicher Ausweis (ID, Pass, Führerausweis, usw.) erforderlich.
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1. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Wohin man geht
Neue Ausstellung «Panorama» in der Stadtgalerie Baliere
Saxer’s Adventstage im Weinkeller
Die Wiler Künstlerin Sonja Kopp Roth eröffnete am Donnerstag, 25.11.21 ihre Ausstellung «Panorama» in der Stadtgalerie Baliere. Experimentelle Auseinandersetzungen mit Kunst und Natur sind noch bis zum Sonntag, 12.12.21 zu sehen.
Advent, Advent… schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen. Die Tage werden kürzer und draussen wird es kälter, der Winter hält langsam Einzug. Die Weingut Saxer AG in Nussbaumen öffnet auch in diesem Jahr die Türen für die traditionellen Adventstage im Weinkeller. Bei gemütlichem Ambiente im weihnachtlich geschmückten Weinkeller bei einem schönen Glas Wein ein schmackhaftes Käsefondue oder eine würzige Treberwurst geniessen. Der 2021er Jahrgang liegt gut behütet im Weinkeller und wartet darauf, von Ihnen verkostet zu werden und Ihren Gaumen zu erfreuen. Die Gaststube sowie die Degustation sind Zertifikatspflicht eingerichtet. Reservation erwünscht. Die Familie Saxer und Team freuen sich auf Ihren Besuch.
Im Kellergewölbe gibt es abstraktes und gegenständliches zu entdecken.
Saxer Weingut AG, Stammheimerstr. 9, 8537 Nussbaumen, www.saxer-weine.ch, info@saxer-weine.ch
Beim Betrachten werden Freundlichkeiten ausgetauscht.
NEUE BASIC KURSE für Kinder von 4 – 7 Jahren im Februar 22 ➢
Basic Rhythmus und Perkussion Müllheim und Märstetten
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Basic Trompete Müllheim
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Basic Ukulele Wigoltingen
Haptiken dürfen erfühlt werden.
Infos und Anmeldung unter www.msts.ch
Theaterwerkstatt Gleis 5
«SO EIN CHAOS!» Das neue Kinderstück mit Monty feiert Premiere Ein frisch zubereitetes, würziges Theaterstück über Geschichten, Freundschaft und Liebe, die durch den Magen geht – für die ganze Familie.
Sina, die Hündin der Künstlerin darf nicht fehlen.
Künstlerin und Kuratorin.
ndet fi r h m Ja und kein e s e In di e Chilbi g statt. kein us-Umzu Chla
Chlausmarkt Frauenfeld
Pünktlich zum dritten Advent beschert uns Monty, das wohl beliebteste tierische Ensemblemitglied der Theaterwerkstatt, sein neues Stück und bittet Klein und Gross zu Tisch. Aber ob da am Ende wirklich etwas Essbares auf den Tisch kommt? Simon und sein Hund Monty sind nämlich ziemlich spät dran und hätten um ein Haar Rahels Geburtstag vergessen. Darum ab in die Küche! Zusammen wollen die Freunde ein fantastisches Überraschungsmenu zaubern und Rahel mit
2021
Während der Einführung.
ihren Kochkünsten beeindrucken. Bloss: Die Spiellust geht wieder einmal mit den beiden durch. Simon tischt beim Gemüseschnippeln seine alten Mythen und Sagen auf und Montys Fantasie sprudelt, schäumt und zischt. Die Küche wird zum Universum und das Chaos nimmt seinen Lauf. Feiern Sie mit der ganzen Familie einen vergnüglichen Adventssonntag in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Empfohlen ist das Stück ab 6 Jahren. Spieldaten: 12.12. und 19.12.21 um jeweils 15 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Reservationen unter: www.theaterwerkstatt.ch Weitere Spieldaten im Januar 2022
Rundgang durch die Museumssammlung
Was für ein Fundus! Am Sonntag öffnet das Naturmuseum Thurgau seine Depottüren und bietet die seltene Gelegenheit, verborgene Schätze zu bestaunen. Die Sammlung des Naturmuseums Thurgau ist über 160 Jahre alt. Rund 100’000 naturkundliche Objekte sind in dieser Zeit zusammengekommen. Die meisten davon schlummern in Kellern und Depots, den Blicken der Museumsbesuchenden entzogen. Am Sonntag öffnet Sammlungsleiterin Barbara Richner die Türen des
Depots. Es bietet sich die seltene Gelegenheit, verborgene Schätze des Museums zu bestaunen und sich mit der anwesenden Expertin auszutauschen. Der Sammlungsrundgang findet statt am Sonntag, den 5. Dezember, im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Beginn ist um 10.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Der Einlass ist nur nach Anmeldung (naturmuseum@ tg.ch / 058 345 74 00) und mit Zertifikat möglich. Das Tragen einer Maske ist erwünscht. Informationen: www.naturmuseum.tg.ch.
6. Dezember 2021, 9 – 18 Uhr
Der traditionelle Chlausmarkt setzt sich aus rund 80 Ständen zusammen und zieht sich von der Promenade bis in die Vorstadt. Ein buntes Angebot an Kleidung, Geschenkartikeln und Handgemachtem erwartet die Besucherinnen und Besucher. Dazu gibt es eine Fülle an Leckereien zum Schlemmen. Frauenfeld freut sich auf Ihren Besuch! Sammlungskuratorin Barbara Richner in ihrem Reich.
Foto: Naturmuseum Thurgau
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
13
Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Adventsstimmung in der Kirche «Machet die Tore weit», mit diesen gesungenen Worten beginnt das diesjährige Konzert zum zweiten Advent. Der evangelische Kirchenchor zusammen mit dem Stadtorchester und den Solisten Sarah Maeder, Anja Powischer, Konstantinos Printezis und Ulf Friederichs stimmen auf Weihnachten ein. Unter der Leitung von Christoph Lowis und Andreas Pfenninger.
Mi 1.12. 14.00 Schenk mir eine Geschichte – Tamil Kantonsbibliothek KidsKino: Shorty und das Geheimnis des Zauberriffs Cinema Luna 14.00 18.30 Weihnachtsspiel: Ein Esel packt aus! Do 2.12. 19.30 Kino: True Mothers
Cinema Luna
Fr 3.12. 9.30 Buchstart Kantonsbibliothek 17.00 Live Piano Musik Pianobar 18.30 Weihnachtsspiel: Ein Esel packt aus! 19.30 Kurzkonzerte: Adventsmusik evang. Stadtkirche 19.30 Lesung: Meral Kureyshi Kantonsbibliothek
Eintritt frei, Kollekte Sa 4.12. 19.30 Uhr / So 5.12. 17 Uhr, evang. Stadtkirche
Sa 4.12. 10.00 Schenk mir eine Geschichte – Portugiesisch Kantonsbibliothek 10.30 Führung: Die Römer kommen Archäologiemuseum 18.30 Weihnachtsspiel: Ein Esel packt aus! 19.30 Adventskonzert: Stadtorchester und Kirchenchor evang. Stadtkirche 20.00 Poetryslam in Mostindien Eisenwerk So 5.12. 10.30 Führung: durch die Sammlung Naturmuseum 11.00 Frühshoppen mit Reto Eigenmann Tiroler Stüberl 12.00 Kino und Gespräch: Tiger und Büffel Cinema Luna 11.30 Ittinger Sonntagskonzert Kartause Ittingen 15.00 Lesung: Pedro Lenz Bernerhaus 17.00 Konzert: Piano Duo Theaterwerkstatt Gleis 5 . 17.00 Adventskonzert: Stadtorchester und Kirchenchor evang. Stadtkirche Di 7.12. 18.30 Weihnachtsspiel: Ein Esel packt aus! 19.30 VHSF Referat: Entwicklung von Medikamenten Rathaus
Alle gegen Slamkönig Marvin Suckut Filigrane Wortspielerei, bitterböse Alltagsbetrachtung oder lyrisch Höhenflüge – am Samstag ist es wieder soweit: Im 13. Poetryslam treffen altgediente Titanen und junge Rampensäue auf den amtierenden Slamkönig, der seinen Thron und die Hoheit über das Thurgauer Versmass verteidigt. Wer am Ende mit der Krone nach Hause geht, entscheidet allein das Publikum. Eintritt: CHF 17.– / 22.– Sa 4.12. 20 Uhr, Eisenwerk
Tiger und Büffel Fabian Blasio porträtiert in seinem Dokfilm den gebürtigen Appenzeller Bruno Koller, der ein bekannter Karatekämpfer war und eines Tages mit einem neuen, übermächtigen Gegner konfrontiert wurde: Alzheimer-Demenz. Der Filmemacher und Marina Bruggmann, Geschäftsführerin Hospizdienst TG, sind in der Vorstellung für ein Gespräch anwesend.
«Ein Esel packt aus» Der Esel gehört zu Weihnachten genauso wie der Stern und der Stall. Nach dem Adventsspaziergang mit der Stadtführerin entlang der Weihnachtsbeleuchtung wartet der Esel bereits auf sein Publikum, mit seinen humorvollen und besinnlichen Beobachtungen der Weihnachtsgeschichte. Eigensinnig, ungestüm, etwas melancholisch vielleicht und zuweilen vorlaut.
Eintritt: CHF 15.– So 5.12. 11 Uhr, Cinema Luna
bis Do 23.12. Termine und Anmeldung: www.regiofrauenfeldtourismus.ch
Sonntagskonzert in der Remise Zum zweiten Ittinger Sonntagskonzert kommen zwei Spitzenensembles zu einer Begegnung zusammen, die noch lange nachklingen wird. Das «Calmus Ensemble» aus Leipzig und die Berliner «lautten compagney» präsentieren mit ihrem Programm «Mitten im Leben» ein lebendiges Bild des Musiklebens im 16. Jahrhundert. Mit Werken von Josquin Desprez u.a.
Die Poesie beständiger Unsicherheit Der Roman «Fünf Jahreszeiten» erzählt eine Episode aus dem Leben einer jungen Frau, in der nichts und alles möglich scheint und sich doch Entscheidungen aufdrängen. Die Autorin Meral Kureyshi ist zu Gast beim Verein Lesefeld und liest aus ihrem preisgekrönten Werk, das Fragen über das Leben stellt, die jeden berühren.
Eintritt: CHF 45.– / 59.– / 69.– So 5.12. 11.30 Uhr, Kartause Ittingen Piano Duo Das «Piano Duo» ist zu Gast in der Theaterwerkstatt. Vilija Poskute und Tomas Daukantas aus dem Baltikum präsentieren ihr Spiel zu vier Händen und bringen Werke von Tschaikowsky, Grieg, Dvovák, Bizet und Sait-Saëns zur Aufführung.
Eintritt: CHF 15.– Fr 3.12. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek Ausstellungen weiterhin «Heike Müller – Rückenwind» im Bernerhaus; «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Harald F. Müller – Mondia» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um» im Ittinger Museum; «Wir wollen nur spielen! Tiere im Figurentheater» und «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.
Eintritt: CHF 25.– / 35.– So 5.12. 17 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5
Vorschau: Do 9.12. Konzert: The Churchills So 12.12. Kinderstück mit Monty: So ein Chaos Mi 15.12. Theaterverein: Wie im Himmel · · · · ·
Rottannen Weisstannen Nordmannstannen Blautannen-Sämlinge Nobilis
Eisenwerk Theaterwerkstatt Gleis 5 Casino
Orchestermesse am Patrozinium
Leserfoto
Der Chor der Sankt Nikolauskirche Frauenfeld singt im Gottesdienst am Patrozinium,
Verkauf ab 10. Dezember 2021
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Forstbaumschulen, Tel. 071 636 11 51
5. Dezember 2021 um 10.30 Uhr in der katholischen Stadtkirche
die Missa in C-Dur von J. J. Fux mit Soli, Orchester und Orgel.
Nun ist bei uns auch der erste Schnee gefallen. Albert Graf, Frauenfeld
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1. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Benefizkonzert zu Gunsten der Stiftung «Lebensfreude»
CHRISTMAS DREAMS
Sportleitungen Für Frauenfeld und Umgebung gesucht. Bewegen Sie sich gerne und haben Freude an Begegnungen mit älteren Menschen? Sie sind bereit, gegen eine kleine Entschädigung wöchentlich eine Gruppe zu leiten? Für unser abwechslungsreiches Angebot suchen wir Verstärkung als Allround (FitGym) Sportleitende esa. Die Ausbildung kann über uns absolviert werden. Wir bieten eine erfüllende und gesundheitsfördernde Tätigkeit und interessante Weiterbildungsmöglichkeiten. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme direkt an Pamela Büsser, Fachverantwortliche Sport, 071 626 10 87, pamela. buesser@tg.prosenectute.ch. Samstag, 4. Dezember 2021, 19.30 Uhr Sonntag, 5. Samstag, 4. Dezember Dezember 2021, 2021, 17.00 19.30 Uhr Uhr Evangelische Stadtkirche FrauenfeldUhr Sonntag, 5. Samstag, 4. Dezember 2021, 17.00 19.30 Evangelische Stadtkirche Frauenfeld Sonntag, 5. Dezember 2021, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld
AdventsAdventsAdventskonzert konzert konzert
Bach Telemann Bach Mendelssohn Bach Telemann Kodály Telemann Mendelssohn Wolf-Ferrari Mendelssohn Kodály
Kantate «Nun komm, der Heiden Heiland» Kantate «Machet die Tore weit» Heiland» «Nun komm, der Heiden «Es wird«Nun ein Stern ausTore Jakob aufgeh’n» Kantate komm, der Heiden Heiland» «Machet die weit» «Adventi ének» Kantate weit» «Es wird«Machet ein Sterndie ausTore Jakob aufgeh’n» «Serenade für Streicher» «Es wird ein Stern aus Jakob aufgeh’n» «Adventi ének»
Kodály «Adventi ének» Wolf-Ferrari «Serenade für Streicher» Sarah Maeder, Sopran Wolf-Ferrari «Serenade für Streicher» Anja Powischer, Alt Sarah Maeder, Sopran Konstantinos Printezis, Tenor Anja Powischer, Alt Sarah Maeder, Sopran Ulf Friederichs, Bass Tenor Konstantinos Printezis, Anja Powischer, Alt Ulf Friederichs, Bass Tenor Konstantinos Printezis, Stadtorchester Frauenfeld Ulf Friederichs,Kirchenchor Bass Evangelischer Frauenfeld Stadtorchester Frauenfeld
Fr–So 3.–5.12. 17.00 Mi 8.12. 20.00
Presented by SWISS Band
APENAS DEL SOL von Arami Ullon Schweiz/Paraguay 2020, 75 Min, Ayoreo+Spa/d, ab etwa 14
Special Guest Pepe Lienhard Maja Remensberger
Casino Frauenfeld Donnerstag, 9.12.21 19.30 bis 20.45 Uhr Tickets unter swiss-band.ch Gold-Sponsor
Silber-Sponsor
Silber-Sponsor
Ticket-Partner
AKERET DRUCK
Museum für Archäologie Thurgau Öffentliche Führung im Museum für Archäologie Thurgau in Frauenfeld zum Thema «Die Römer kommen». Samstag, 4. Dezember, 10.30 Uhr Öffentliche Führung mit dem Kantonsarchäologen Hansjörg Brem. Im Jahr 15 vor Christus wurde die Bodenseeregion von römischen Truppen erobert. Sogar eine Seeschlacht soll es damals gegeben haben. Bei Ausgrabungen im Kanton Thurgau
kamen wichtige Funde aus dieser frühen Römer-zeit zum Vorschein. Wie man damals lebte, was sich für die einheimische Bevölkerung veränderte und was es mit einem Krokodil auf sich hat, erzählt Hansjörg Brem auf einem Rundgang durch das Museum. Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei www.archaeologie.tg.ch
Unermüdlich durchquert Mateo mit seinem alten Kassettenrecorder die karge Landschaft des paraguayischen Chaco. Nach der gewaltsamen Vertreibung aus dem Trockenwald lebt er mit anderen umgesiedelten Ayoreo in einer Zwischenwelt ohne Perspektive. Während Mateo ihre Geschichten, Lieder und Zeugnisse aufzeichnet, kommt in ihm der Wunsch auf, ein letztes Mal in seine Heimat zurückzukehren. – Offizieller Kandidat Paraguays für die Oscars 2022.
Gemischter Chor Frauenfeld
Weihnachtskonzert Bellavoce Unter Leitung des Dirigenten, Guido Rüegge, probt der Gemischtenchor BELLAVOCE, Frauenfeld, seit Wochen intensiv auf die diesjährigen Weihnachtskonzerte. Die rund 30 Sängerinnen und Sänger üben mit viel Eifer und Begeisterung bekannte, aber auch weniger bekannte Weihnachtslieder ein. Nachdem letztes Jahr aus bekannten Gründen keine Konzerte stattfinden konn-
ten, freut sich der Chor umso mehr, die Konzertbesucher auf eine besinnliche Weihnachtszeit einzustimmen. Konzertdaten: 09.12.21, 20.00 Uhr, Kirche Felben 12.12.21, 17.00 Uhr, Kirche Leutmerken 18.12.21, 18.00 Uhr, Kirche Herdern 19.12.21, 17.00 Uhr, Kirche Oberkirch, Frauenfeld
Evangelischer Kirchenchor Frauenfeld Frauenfeld Leitung: Stadtorchester Andreas Pfenninger und Christoph Lowis Kirchenchor Frauenfeld Leitung: Evangelischer Andreas Pfenninger und Christoph Lowis Eintritt frei - Kollekte - Zertifikatspflicht Leitung: Andreas Pfenninger und Christoph Lowis Eintritt frei - Kollekte - Zertifikatspflicht Eintritt frei - Kollekte - Zertifikatspflicht
bellavoce Gemischter Chor Frauenfeld | Leitung: Guido Rüegge
Weihnachts Zauber Kirche Felben
Donnerstag, 9. Dezember 2021, 20.00 Uhr
Kirche Leutmerken
Sonntag, 12. Dezember 2021, 17.00 Uhr
Kirche Herdern
Samstag, 18. Dezember 2021, 18.00 Uhr
Kirche Oberkirch Frauenfeld Sonntag, 19. Dezember 2021, 17.00 Uhr
Einstimmung auf Weihnachten mit dem BellaVoce-Chor, Instrumental-Begleitung: Susan Wipf
Eintritt frei | Kollekte Es gelten die Schutzmassnahmen des Bundes, Zertifikatspflicht ab 16 Jahren.
Jubiläum? Wir bieten Ihnen den würdigen Rahmen. Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne. Frauenfelder Woche Telefon 052 720 88 80
Bild: AATG, Roland Gäfgen.
Mittwoch, 8. Dezember 2021, 16 bis 18 Uhr
Fr, 17. Dezember 21, 20 Uhr, Frauenfeld, Casino
Unterwegs im Kloster mit allen Sinnen
Raoul Furrler ist Gemeindepräsident, oder besser gesagt: Er war es. Wie es dazu kam und wer da alles eine Rolle spielte, wird in «Heute Gemeindeversammlung» erzählt.
Kinderworkshop: Weihnachtswerkstatt Es wird Winter – das merkt man auch in der Kartause Ittingen, wo die Kälte durch die Ritzen des alten Gemäuers kriecht und die verwinkelten Gänge noch etwas dunkler sind als sonst, besonders gegen Abend. Die stille Jahreszeit verzaubert die Kartause in einen Ort, an dem Schattenfiguren und rätselhafte Wesen, Verzierungen aus Gold und Edelsteinen, feine Gerüche, seltsame Töne und natürlich auch der süsse Geschmack von Guetzli alle Sin-
ne berühren. Nach einer kleinen Entdeckungstour durchs Kloster richten sich die Teilnehmenden in der wohligen und stimmungsvollen Weihnachtswerkstatt ein. Hier machen sich die Kinder ab 6 Jahren unter der Anleitung von Rebekka Ray selber ans Werk – für einmal erst gegen Abend, wenn’s zwar dunkel ist in der Kartause, aber im Atelier auch besonders gemütlich. Eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch, Kosten: Fr. 10.–
Mike Müller – heute Gemeindeversammlung
Hier wird die Suppe heisser gegessen, als sie gekocht wurde. Neben den üblichen Geschäften um Schulkommission, Einbürgerung oder Bauprojekte geht es um die Fusion
mit einer Nachbargemeinde. Bleibt man selbstständig oder will man Kosten sparen? Es gibt viele Voten, einen zunehmend aufgebrachten Gemeindepräsidenten und eine Gemeindeversammlung, die aus dem Ruder läuft – alles gespielt von Mike Müller. Regie: Rafael Sanchez Vorverkauf: Ticketcorner
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Frauenfelder Woche | 1. Dezember 2021
1.12. –7 .12.2021
Frauenfeld
20 Uhr: Turnerunterhaltung: OLMAd-Fines, Pfyn, Seite 30 20.15 Uhr: Aadorfer-Irish-Night, Gemeindezentrum Aadorf
bis 31.12.: Ratz Fatz Outlet Lagerverkauf, Seite 1 Mo-Sa bis 23.12.: Winterwunderland, Restaurant Frohsinn 3. bis 18.12., Fonduezauber, Kafi Liäblingsplatz 4.bis 12.12.: Sternenzauber im Advent, Klösterli, Seite 27
Samstag 04.12.2021 Metzgete, Restaurant Sonnenhof, Hagenbuch, Seite 22 13-17 Uhr: Weihnachtsausstellung, Gartentropfen, Oberstammheim
Mittwoch 01.12.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 14 Uhr: Geschichten- Tamil, Kantonsbibliothek 18.30 Uhr: Weihnachtsspiel: Ein Esel packt aus! 19 Uhr: Kufsteiner Stamm, Gasthof zum Falken 20 Uhr: Handball H1: Frauenfeld - St. Gallen, Rüegerholz Donnerstag 02.12.2021 17-18 Uhr: Adventsgenuss, Tertianum Friedau, Seite 22 18 Uhr: Viterma Vortrag: Badrenovation, Hotel Blumenstein Freitag 03.12.2021 9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 18.30 Uhr: Weihnachtsspiel: Ein Esel packt aus! 19 Uhr: Übergabe Anerkennungspreises und Förderpreises, Rathaus, Seite 27 19.30 Uhr: Weihnachtsspiel: Ein Esel packt aus! 19.30 Uhr: Kurzkonzerter Adventsmusik, Stadtkirche 19.30 Uhr: Lesung: Meral Kureyshi, Kantonsbibliothek Samstag 04.12.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 9-14 Uhr: Weihnachtsschmuckbörse vor dem Bistro «Zur alten Kaplanei» 10 Uhr: Geschichten - portugiesisch, Kantonsbibliothek 10-16 Uhr: Der Samichlaus füllt deinen Stiefel, Coop Schlosspark 10.30 Uhr: Führung: Die Römer kommen, Museum für Archäologie, Seite 30 17 Uhr: Unihockey H1: Red Lions- Bülach, Kantihalle 18.30 Uhr: Weihnachtsspiel: Ein Esel packt aus! 19 Uhr: Handball H1: Frauenfeld - Appenzell, Rüegerholz 19.30 Uhr: Stadtorchester: Adventskonzert, evang. Stadtkirche; Seite 30 20 Uhr: Poetryslam in Mostindien, Eisenwerk Sonntag 05.12.2021 10.30 Uhr: Führung: Sammlung des Naturmuseums, Seite 28 10.30 Uhr: Orchestermesse, katholischen Stadtkirche, Seite 29 11 Uhr: Frühschoppen, Minigolf Restaurant, Tiroler Stüberl 13.30-16 Uhr: 20gi Move, Turnhalle Oberwiesen 15 Uhr: Lesung mit Pedro Lenz, Bernerhaus 16 Uhr: Basketball D1: Frauenfeld — Aarau, Kantihalle 17 Uhr: Stadtorchester: Adventskonzert, evang. Stadtkirche, Seite 30 17 Uhr: Piano Duo, Theaterwerkstatt Gleis 5 Montag 06.12.2021 Metzgerei Dober geöffnet, Seite 22 9-18 Uhr: Chlausmarkt Frauenfeld (ohne Chlausumzug und Chilbi), Seite 28 9.30 Uhr: Gruppentreffen Zeppelin, Quartiertreff Talbach Dienstag 07.12.2021 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 18.30 und 19.30 Uhr: Weihnachtsspiel: Ein Esel packt aus! 19.30 Uhr: VHSF: Entwicklung von Medikamenten, Rathaus
Region 4. bis 12.12.: Weihnachtsausstellung Rebgut Jäger 4. bis 19.12.: Hagschnurer-Adventskaffee, Hüttwilen 4. bis 19.12.: Adventstage Weingut Saxer, Nussbaumen, Seite 28 Mittwoch 01.12.2021 15 Uhr: Kasperlitheater Bubu, Schulhaus Wiel, Müllheim Donnerstag 02.12.2021 ab 9 und ab 15 Uhr: Gittibänz backen, Chinderclub, Gerlikon Metzgete, Restaurant Sonnenhof, Hagenbuch, Seite 22 18 Uhr: Infoabend Zahnklinik zum Schloss, Waltalingen Freitag 03.12.2021 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg Metzgete, Restaurant Sonnenhof, Hagenbuch, Seite 22 13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Matzingen
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Sonntag 05.12.2021 13-17 Uhr: Weihnachtsausstellung, Gartentropfen, Oberstammheim 11.30 Uhr: Ittinger Sonntagskonzert, Kartause Ittingen, Warth 15 Uhr: Führung: Thurgauer Köpfe Ittinger Museum, Warth
Regelmässig
Am rk t, usma der la h C et d n 21 fi ht 6 .12 . terric n u ik t t Mus a t lär s re g u
Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a
jmf.ch
8500 Frauenfeld
Frauenfeld
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15– 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Donnerstag: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten
Referat von Prof. Dr. Dr. h.c. mult Marcel Tanner
HOUSE OF GUCCI Tgl.: 20.00
CH-Premiere / ab 12 / Drama
ENCANTO 2. Woche / ab 0 / Animation DO & FR 17.30 / SA & SO & MI 14.00 / MI 17.00 JAMES BOND – NO TIME TO DIE SA & SO 16.30 9. Woche / ab 14 / Action
Weinfelden HOUSE OF GUCCI ATMOS Tgl.: 20.00
CH-Premiere / ab 12 / Drama
GUNPOWDER MILKSHAKE CH-Premiere / ab 16 / Action Tgl.: 20.00 / FR & SA 23.00
Das Unmögliche möglich machen
CLIFFORD – DER GROSSE ROTE HUND SA & SO & MI 14.00 CH-Premiere / ab 0 / Animation
Die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen gegen Tropenkrankheiten; von Malaria bis Corona
STÜRM: BIS WIR TOT SIND ODER FREI 2. Woche / ab 14 / Drama DO & MO & DI 17.30 / FR bis SO & MI 17.00
Das Referat versucht einen Einblick zu vermitteln, welche Herausforderungen die Krankheiten der Armut (HIV/AIDS, Tuberkulose und Malaria) sowie die vernachlässigten Tropenkrankheiten für die Menschheit bieten und mit welchen Strategien derzeit die Bekämpfungen und gar Eliminierung angegangen werden. Noch selten standen die Chancen so gut, neue Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln und diese zu den betroffenen Menschen zu bringen, insbesondere wegen der innovativen Technologien verbunden mit der einzigartigen Zusammenarbeit zwischen Forschern aus dem Norden und der betroffenen Ländern des öffentlichen und privaten Sektors. Gegenwärtige Stellen und Funktionen von Prof. Dr. Dr. h.c. mult Marcel Tanner Präsident Schweizerische Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT); seit 1.1.2016 Professor em. für Epidemiologie & Med. Parasitologie, Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät und Medizinische Fakultät der Universität Basel Präsident, Rudolf Geigy Stiftung, zu Gunsten Swiss TPH, Basel, seit 1997 Präsident der Eidgenössischen Kommission für Sexuelle Gesundheit; seit 2017 Berater in Public Health, Gesundheitsplanung und Bekämpfung von Infektions- und nicht übertragbaren Erkrankungen für und bei der WHO, DEZA, BMBF, IDRC, AusAid in verschiedenen Expertengruppen und Gremien seit 1985 Member, Scientific Advisory Board, Novartis Institute for Tropical Diseases, Singapore, seit 2003 Board Memberships Universitätsspital Basel; (Chair Lehre und Forschungsausschuss), seit 2016 Gebert-Rüf-Stiftung, seit 2016 Foundation for Innovative Diagnostics (FIND), (Chair, Scientific Advisory Board), seit 2012 INCLEN-Trust (International Clinical Epidemiological Network), seit 1998 (chair 20002005 und seit 2012- ) Fondation Botnar, seit 11/2018 Publikationen: Über 700 Originalarbeiten, 51 Buchkapitel, über 400 Kurzberichte und
THAT GIRL 2. Woche / ab 12 / Doku DO & MO & DI 17.30 / FR 17.00
ENCANTO 2. Woche / ab 0 / Animation ATMOS: DO & MO & DI 17.30 / FR & MI 17.00 / SA & SO & MI 14.00 / SO 10.30 GHOSTBUSTERS: LEGACY 3. Woche / ab 10 / Action SA & SO & MI 17.00 UND MORGEN SEID IHR TOT SO 10.30 6. Woche / ab 12 / Drama VENOM 2 – LET THERE BE CARNAGE FR & SA 23.00 / MI 20.00 8. Woche / ab 14 / Action DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE SA & SO & MI 14.00 8. Woche / ab 0
/ Family
JAMES BOND – NO TIME TO DIE 10. Woche / ab 14 / Action DO & SO & MO 20.00 / FR & SA 19.30 / SO 10.30 / Atmos: SO 16.30
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Marcel Tanner
zahlreiche Evaluierungsberichte für Regierungen und internationale Organisationen Marcel Tanner Der Lebenslauf des Referenten weist eine Reihe von diversen Ausbildungen, Studien und Einsätzen im In- und Ausland auf. Nebst der Entwicklung von Malaria-Impfstoffen galt sein Interesse im Besonderen der Public Health. Im Auftrag der DEZA betreute Tanner grosse Gesundheitsprogramme und damit verbundene Forschungsprojekte in ländlichen und städtischen Gebieten von Tansania und Tschad. Während seiner Amtszeit entwickelte er das Swiss TPH zu einem weltweit anerkannten Institut der Globalen Gesundheit, was auch die Integration des Instituts der sozialund Präventivmedizin der Universität Basel im 2009 einschloss. Details zum Lebenslauf von Prof. Dr. Dr. h.c. mult Marcel Tanner sind auf der Homepage der VHSF (Volkshochsschule Frauenfeld) unter Veranstaltungen zu finden. Dienstag, 07. Dezember 2021 Rathaus Frauenfeld Beginn: 19:30 Uhr Türöffnung: 18:45 Uhr Eintritt: Mitglieder CHF 5.00 / Nichtmitglieder CHF 15.00 Die Veranstaltung wird im Modus «3G/COVID-Zertifikat» durchgeführt. Bitte halten Sie für den Zutritt Ihr COVID-Zertifikat (App oder Papierausdruck) und einen Personalausweis bereit
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Jugendmusikschule Frauenfeld
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do–So 19.30 TRUE MOTHERS – Jap/d, ab etwa 16 Ein Paar und ihr adoptiertes Kind. Und dann kommt die leibliche Mutter wieder. __________________________________________ Do–So 20.00 / Mi 14.30 STÜRM – Bis wir tot sind oder frei - Dialekt, ab 14 Die Geschichte des Ausbrecherkönigs Walter Stürm und seiner Anwältin Barbara Hug. Mit Joel Basman, Marie Leuenberger u.v.a. __________________________________________ Fr–So 17.00 / Mi 20.00 APENAS DEL SOL – Ayoreo+Spa/d, ab etwa 14 Ein Mann nimmt mit seinem Kassettenrecorder die Geschichten und Lieder seines verschwindenden Volkes auf. Paraguays Kandidat für die Oscars 2022. __________________________________________ Fr/So 17.30 / Di 19.30 LE DISCOURS – F/d, ab etwa 14 Französische Beziehungskomödie. __________________________________________ Sa 17.30 | Mo / Mi 19.30 THE WHALER BOY – Russ/d, ab etwa 16 Ein sibirischer Bursche verliebt sich in ein Webcam-Girl in Amerika. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino PIROUETTE UND DER WEIHNACHTSBAUM Pirouette und ihre Freunde suchen einen Weihnachtsbaum. D, ab etwa 3 __________________________________________ So 11.00 Matinee TIGER UND BÜFFEL – Dialekt, ab etwa 12 Dok über einen Karatelehrer mit der Diagnose Alzheimer Demenz. Nach dem Film unterhalten sich Regisseur Fabian Blasio und Marina Bruggmann, Geschäftsführerin Hospizdienst. __________________________________________ Mo–Di 20.00 Cinema Italiano 4 I PREDATORI – I/d, ab etwa 14 Zwei komplett verschiedene Römer Familien treffen aufeinander.
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1. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Adventsinstallation in Regierungsund Verwaltungsgebäude Zum dritten Mal zeichnet die Bildschule Frauenfeld auf Einladung des kantonalen Hochbauamts für die Adventsinstallation in Regierungs- und Verwaltungsgebäude verantwortlich. Grossformatige Sterne aus silbern und golden glänzendem Papier schmücken
die Eingangsräume. Es sind nicht gleichmässige, sondern unregelmässige Sterne, wie sie von Kindern gestaltet wurden. Dies ist Ausdruck kindlicher kreativer Gestaltungsfreude, wie sie an der Bildschule Frauenfeld gefördert und gepflegt wird. (zvg)
Ticket-Verlosung Zirkus Stey präsentiert vom 9. bis 31. Dezember 2021 den Frauenfelder Weihnachtszirkus. Die Frauenfelder Woche verlost 5 x zwei Tickets für die Premiere am 9. Dezember 2021. Erleben Sie zwei Stunden Unterhaltung auf höchstem Niveau mit Akrobatik, Clowns und Tieren. Der Weihnachtszirkus ist das Highlight der Adventszeit in Frauenfeld. Rufen Sie am Donnerstag, 2. Dezember 2021 von 10.00 – 10.03 Uhr unter 079 757 69 90 an. Viel Glück!
Under üs … Silvia Fux ist seit 20 Jahren als Biologin in der Umweltbildung tätig und machte vor fünf Jahren eine Zweitausbildung zur Illustratorin. Seit zwei Jahren arbeitet sie als freischaffende Illustratorin. Alter: 47 Zivilstand: Verheiratet Beruf: Illustratorin und Naturpädagogin/Biologin Tierkreiszeichen: Widder Leibspeise: Gemüse und Früchte aus dem Garten Getränk: Ein gutes Glas Wein Lieblingsfarbe: Meerblau Musik: Moderner Tango von Astor Piazolla und mehr Hobbies: Musik machen mit der Frauenband «amHERDern5», Bergsport, Landart Wohnort: Herdern
Illustration und Biologie. Wie passen diese beiden Bereiche zueinander? Die Natur ist unglaublich ästhetisch, vielfältig, spannend. Als Illustratorin kann ich damit spielen, sie erklären und Geschichten erzählen. Was ist Ihr liebstes Illustrations-Motiv? Tiere, je skurriler umso besser! Mit welchen Werkzeugen arbeiten Sie am liebsten? Bleistift 6B Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Ich kann mein Wissen als Biologin, meine Erfahrung als Naturpädagogin und mein Talent als Zeichnerin miteinander kombinieren. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Aussicht und die Lage unseres Hauses inmitten von national geschützten Trockenwiesen und -weiden. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Ich bin gut einen Kopf grösser als die Schweizer Durchschnittsfrau. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? In den Himalaya. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Fast die Hälfte meiner Garderobe ist noch aus dem letzten Jahrhundert… der Rest Second Hand.
Hanspeter Maier bei der Weihnachtskrippe.
Hanspeter Maier und Mitarbeiterin Matea Mikinac.
Start nach Mass in die Glühwein-Saison Sehr gut angelaufen ist die GlühweinSaison am Schlossberg in Frauenfeld, die vor einigen Tagen gestartet wurde. Vor allem am Freitagabend und am Wochenende ist der Platz vor dem Glühwein-Stand wieder rappelvoll mit Glühwein-Geniessern. Coronabedingt ist der Platz diesmal allerdings ein-
gezäunt und am Eingang gibt’s eine Zertifikatskontrolle, was von den Besucherinnen und Besuchern allerdings mit Verständnis aufgenommen wird. Neuerdings gibt’s beim Glühweinstand von Hanspeter Maier, der von Tochter Germaine Huber-Maier geführt wird, auch einen Bezug zur
Weihnachtsgeschichte: Auf der Rückseite ist hinter Glas die Weihnachtskrippe mit den bekannten Figuren zu sehen. Die Saison am Glühwein-Stand beim Schlossberg, wo es eine ganze Reihe weiterer Getränke gibt, dauert bis zum Bechtelistag, 17. Januar 2022. (aa)
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich vertraue es der Stiftung «Sembrar Esperanza» in Pomasqui/Ecuador an. Dort haben wir fast drei Jahre gelebt und gearbeitet. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Dafür brauche ich nur aus der Haustür zu treten! Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Richard David Precht, ein ausserordentlich kluger und wortgewandter Philosoph.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich bin ziemlich tiefenentspannt. Wenn, dann ärgere ich mich am ehesten über den Lastwagenverkehr auf der Kalchrainstrasse. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Anywhere I lay my head» von Tom Waits. Herrlich rauchig und wunderschön! Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Eier, seit wir eigene Hühner haben. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? In der IT-Branche. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich würde mich deutlich entschiedener für den Umwelt- und Klimaschutz einsetzen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Rückenschmerzen! Was sind Ihre Ufsteller? Meine Familie und gelungene Cartoons. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Den Menschen ihre Rolle im natürlichen Gefüge zurückgeben. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Ich durfte mich immer frei entscheiden und meiner Intuition folgen. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Verhältnismässig selten. Ich bin erst vor kurzem in der Smartphone-Welt angekommen und ich nutze sie nur marginal. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Das Weisshorn besteigen, vielleicht… Was wollten Sie als Kind werden? Chirurgin oder Archäologin oder… Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf meinen Mann, meine Kinder und meine Geige. Vor was haben Sie am meisten Respekt? Vor Menschen mit Zivilcourage.
Alkoholisiert verunfallt Nach einem Selbstunfall in Tobel musste am Montagabend ein alkoholisierter Autofahrer seinen Führerausweis abgeben. Der 24-jährige Autofahrer war kurz nach 21 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Wil unterwegs. Nach einer Rechtskurve verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem Metallgeländer. Beim Unfall wurde niemand verletzt. Es entstand Sachschaden im Umfang von mehreren Tausend Franken. Die Atemalkoholprobe ergab beim Auto-
fahrer einen Wert von 0,6 mg/l. Der Führerausweis des Schweizers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
Der Autofahrer war beim Unfall alkoholisiert.