8. Januar 2020 | Ausgabewoche 02 | 36. Jahrgang | Auflage 35 019|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Quartierverein Langdorf feiert am 18. Januar sein 100-jähriges Bestehen
Feiern wie damals
Chnuri
Die Gründung vor 100 Jahren nimmt der Quartierverein Langdorf zum Anlass für eine Feier im Outfit der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts. Entsprechend wird die LangdorfTurnhalle am 18. Januar 2020 in ein «altes» Festzentrum verwandelt.
Weniger ist mehr
Zwar ist der Quartierverein Langdorf nach dem QV Vorstadt (1902), dem QV Ergaten-Talbach (1904) und dem QV Kurzdorf (1909) lediglich der viertälteste der insgesamt acht Quartiervereine in Frauenfeld, er hat aber die ältesten Wurzeln in der Stadt. Denn die Ersterwähnung von Erchingen – das sich zum grössten Teil im heutigen Langdorf befindet – datiert aus dem Jahr 853. Im Gegensatz dazu erfolgte die Ersterwähnung von Frauenfeld «erst» im Jahr 1246, also fast 400 Jahre später. OK gegründet Präsident Roman Neff: «Wir Langdorfer sind denn auch mächtig stolz auf unsere historische Vergangenheit und entsprechend wollen wir das 100-JahrJubiläum unseres Quartiervereins feiern.» Dazu wurde im letzten Jahr ein OK gebildet, das sich zusammensetzt aus Magi Erné, Doris Meier, Jürg Riedener und Roman Neff. Lanciert wird das Jubiläumsjahr mit der Jubiläumsversammlung am 18. Januar.
Präsident Roman Neff (r.) mit seinem designierten Nachfolger Jürg Riedener beim Guggenhürli, dem Wahrzeichen des Langdorfs.
Nach einem Apéro mit Wein vom Guggenhürli – dem Rebhang mit dem histo-
Quartiervereine sind die Stimme des Volkes Die Quartiervereine sind eine wichtige Verbindung zwischen Quartierbewohnern und Stadtverwaltung. Oftmals sind es Fragen im Zusammenhang mit dem Verkehr, wenn die Stadt «die Stimme des Volkes» hören will und diese Vereine dazu kontaktiert. Schätzungsweise über 5000 Einzel-, Familien- und Kollektivmitglieder sind in den acht Vereinen zusammengeschlossen – in den Quartiervereinen Ergaten-Talbach, Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden, Langdorf, Kurzdorf, Huben, Herten-Bannhalde, Vorstadt und dem Dorfverein Gerlikon. (aa)
rischen Gebäude von Minister Konrad Kern auf der Anhöhe im Langdorf – folgen in der benachbarten Turnhalle des Schulhauses die statutarischen Geschäfte. Was anschliessend geschehen wird, darüber wollen Roman Neff und Jürg Riedener im Voraus nichts bekannt geben – einzig dass an diesem Abend ein Dresscode «anno 1920» – also eine Kleidung wie vor 100 Jahren – erwünscht ist. Roman Neff: «Der Vorstand wird selbstverständlich mit gutem Beispiel vorangehen.» (aa) Fortsetzung auf Seite 5
Die Weihnachtszeit ist immer auch eine Milchbüechlirechnung des Bauchumfangs. Auf der Plusseite häufen sich die Kalorien mit jedem Weihnachtsessen, Brunch, Familienfest, Guetzlibacken, Glühweintrinken. Auf der Minusseite fläzen die Pfunde tagelang reglos in der warmen Stube – wie man es auch dreht und wendet, diese Bilanz kann einfach nicht aufgehen. Da wundert es nicht, dass wir zehn Tage nach Weihnachten im Schnitt am dicksten sind, wie die Forschung herausgefunden hat. Eine Studie der University of Birmingham untersuchte die alljährliche Völlerei zur Weihnachtszeit unter dem Titel «Winter Weight Watch Study». Rund ein halbes bis ein Kilo nehmen wir durchschnittlich pro Weihnachtssaison zu. Allein am Weihnachtstag konsumierten die Teilnehmenden der Studie bis zu 6000 Kalorien – drei Mal mehr als die empfohlene Tageszufuhr.
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Gesund ins neue Jahr
Radball-Final sogar mit einer Verlängerung Das 60. Neujahrs-Radball-Turnier in der Frauenfelder Rüegerholzhalle bot für die zahlreichen Zuschauer viele spannende Partien. Dazu gehörte auch der Elite-Final, wo Weltmeister Höchst auf Vizeweltmeister Stein traf. Nach der regulären Spielzeit hiess es 5:5. Erst in der siebenminütigen Verlängerung gewann Stein verdient mit 8:7. (rs) Bericht Seite 19
Nach den Festtagen nehmen sich viele vor, fit und ausgeglichen wieder in den Alltag zu starten. Experten helfen dabei, dieses Ziel zu erreichen. Von Yoga über Kinesiologie bis Kosmetik – es gibt zahlreiche Wege, das Wohlbefinden zu steigern und sich etwas Gutes zu tun. Das stärkt uns für die kommenden Herausforderungen. (mw) Sonderseite 6/7
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Klar, Weihnachten ist die Zeit des gemeinsamen Geniessens. Wenn wir uns schon während des Jahres das kleinste Schöggeli verkneifen, dürfen wir an Weihnachten endlich einmal ohne schlechtes Gewissen über die Stränge schlagen. Was davon zurückbleibt, sind schöne Erinnerungen und die Überbleibsel von Fondue und Mailänderli auf den Hüften. Damit der Winterspeck nicht zur Frühlingsrolle wird, heisst es jetzt viel bewegen und gesund essen. In 350 Tagen lockt der nächste Weihnachtsbraten. Miriam Waldvogel
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Überfall auf Kiosk in Aadorf
Bei einem Raubüberfall auf den Bahnhofkiosk in Aadorf haben zwei UnbeZu verschenken Bea-Punkte / 052 365 26 92 kannte am Freitagmorgen Tabakwaren Helles Bett, 120x200 cm, mit Rost, zum gratis erbeutet. Die Kantonspolizei sucht im Ordner, 2009–2018, Fr. 200.– / separat abholen / 2 Metallgestelle für Keller gratis / Zeugen. div. Loki Spezial / 052 365 01 13 od. 079 076 404 77 15 Die zwei jungen Männer gingen kurz 436 12 42, abends od. samstags nach 6 Uhr zum Kiosk, bedrohten die Gratis gesucht Denon Stereo Cassetten Tape Deck DRRAngestellte mit einem Messer und forF102 / 071 657 10 80 derten Bargeld. Als sie nicht sofort drauf Lego Neue Handyhülle Huawei P20 Smart View einging, ergriffen die Täter eine Dose Haben Sie Lego, die Sie nicht mehr brauchen? Gerne hole ich Ihre Lego ab. Tabak und flüchteten zu Fuss in unbeTelefon 079 466 08 22 kannte Richtung. Die Angestellte blieb körperlich unverletzt. n g Bettsofa, Metall (silber), Liegefläche Stoff Eine sofort eingeleitete Fahndung veru l l e t s us 2 Wo h n a 2 0 0 0 m (blau), 140x190 cm, muss abgeholt werden lief ergebnislos, zur Spurensicherung r e / 079 432 23 18 kam der Kriminaltechnische Dienst der auf üb Kantonspolizei vor Ort. Beide Täter werden als rund 18 Jahre Zu kaufen gesucht 3- oder 4-Scharpflug, evtl. Nonstop, Anhän- alt, 170 Zentimeter gross und schlank ger oder Kipper ab 6 t Nutzlast mit Stahl- o. beschrieben. Sie waren mit dunklen Aluaufbau / 079 422 30 55 Kapuzenpullovern und dunklen Hosen Landwirtschaftskipper / Druckfass, 4000– bekleidete und hatten die Gesichter mit 6000 l / Düngerstreuer, 2-Scheiben / Bührer- einem schwarzen respektive roten traktor Tracto Speed / 079 422 30 55 Bandana-Tuch verdeckt. Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder verdächtige Bobachtungen gemacht hat, GRATIS Kleininserat für unsere Leser soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Aadorf unter der Nummer 058 Nur für private, nicht gewerbliche Zwecke. Bitte kreuzen Sie unten die 345 22 70 melden. (kapo)
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Alkoholisiert verunfallt Ein alkoholisierter Autofahrer musste am Dienstag, 31. Dezember 2019, nach einem Verkehrsunfall in Märstetten ins Spital gebracht werden. Der Autofahrer wollte gegen 17.20 Uhr vom Pfaffengartenweg in die Kreuzlingerstrasse einfahren. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Auto und kollidierte mit einem Kandelaber. Einsatzkräfte der Kantonspolizei führten beim alkoholisierten Unfallverursacher Atemlufttests durch, die Werte von rund 0,6 mg/l ergaben. Der 62-jährige Schweizer wurde vom Rettungsdienst zur Kontrolle ins Spital gebracht. Sein Führerausweis wurde zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kapo)
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Der Unfallverursacher musste nach der Kollision ins Spital gebracht werden.
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Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Urban Krattiger (uk) l Manuela Olgiati (mo) l Richard Wagner (rw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
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Frauenfelder Woche | 8. Januar 2020
Stadtrat direkt Anders Stokholm Stadtpräsident
Auch einmal einfach so
Berührendes Neujahrskonzert Am 1. Januar luden die Frauenfelder Abendmusiken zum traditionellen Neujahrskonzert in der evangelischen Stadtkirche. Mit Kerzen beleuchtet und noch weihnächtlich geschmückt, bot sie einen festlichen Rahmen für das Programm «Brahms Tzigane». Das Ensemble Musique Simili nahm das Publikum mit auf eine musikalische Reise in das Wien des 19. Jahrhunderts, in das Stammlokal von Johannes Brahms. Die Musikerinnen und Musiker präsentierten dabei unerwartete Seiten des klassischen Komponisten. Sie verwebten dessen spannende Biografie mit deutschen Volksliedern und ungarischer Zigeunermusik, die Brahms in jungen Jahren prägte. Das Publikum erfuhr so auf unterhaltsame Weise Anekdoten aus Brahms’ Leben, dass es schien, als wäre er anwesend. Die beschwingte, lebhafte Musik erfüllte die Kirche und zog alle Zuhörerinnen und Zuhörer in den Bann. Stimmungsvoller Höhepunkt des Konzerts war ein altbekanntes Kinderlied: Das von Brahms vertonte Schlaflied «Guten Abend, gut Nacht, mit Rosen bedacht …», das eigentlich «Wiegenlied» heisst, ist auch heute noch in den Kinderzimmern verbreitet. Als alle Gäste in der voll besetzten Kirche das Lied anstimmten und es mit den Musikern auf der Bühne sangen, wurde so manchen warm ums Herz. (nz/mw)
Am Anfang des neuen Jahres steht auch die Frage, was es bringen wird:
Was kommt auf uns zu, welchen Nutzen werden wir davon haben, was wird es bewirken? Aber muss wirklich alles aus einem erhofften Nutzen heraus geschehen? Wie wär’s zur Abwechslung mit einem «einfach so»? Spontan, aus der Freude heraus, weil es Spass macht, weil wir Lust darauf haben, weil es passt, weil es schön ist? Klar, manche werden mich nach der Rechtsgrundlage solchen Tuns fragen. Trotzdem, wagen wir zwischendurch auch einmal ein «einfach so». Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Glück, Gesundheit und Freude im neuen Jahr! Einfach so.
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Aline Du Pasquier, Ioanes Vogele, Marc Hänsenberger und Juliette Du Pasquier alias Musique Simili verzauberten das Publikum mit Brahms-Melodien. Bilder: sz
Mit Brigittes Wähe ins neue Jahrzehnt Einfach und gut: Vor voll besetzter Kulisse fand am Neujahrstag in Brigittes Vis-Bar am Kreuzplatz in Frauenfeld die Einfahrt ins neue Jahrzehnt statt. Fredy Bünter steuerte auf der Handharmonika den musikalischen Rahmen bei, diskret und lüpfig. Die Gesellschaft in
Jan, unser jüngerer Sohn, hatte als kleines Kind die Angewohnheit, auf Fragen hin mit «einfach so» zu antworten. Ich habe mich damals über die Antwort geärgert. Es muss doch einen Grund geben dafür, dass man etwas tut. Einfach so macht niemand etwas. Wir machen Dinge, weil wir eine Wirkung damit erzielen wollen oder weil wir einen Nutzen daraus ziehen können. Darum war meine zweite Frage dann: «Und, was bringt’s?» Die Antwort von Jan blieb die gleiche, «einfach so».
der kleinen grossen Bar wirkte an diesem Feiertag sehr ausgeschlafen. Vermutlich erging es ihr wie dem Schreiberling, der an Silvester längst vor Mitternacht zu Hause war und sich auf die Schlafenszeit freute. Ausgeschlafen und gut gelaunt, so genossen die Bargängerinnen und Bargänger gern die
hausgemachte Käse- und Zwiebelwähe, die hervorragend schmeckte, die zuvorkommende Bedienung, den Smalltalk mit Freunden und Bekannten und Fredys musikalischen Anteil: Brigittes sehr gut gelungener Beitrag zum neuen Jahr! Eugen Benz
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Ich habe mich erkannt
Prost: Hier wird aufs neue Jahr angestossen.
Wie immer gute Stimmung in der Vis-Bar.
Fredy Bünter.
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Scharfes Eck, Plättli Zoo und Metzgerei Dober. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Chantal, Frieda, Brigitte, Evelyne.
Die Käsewähe.
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8. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
Dreikönigskuchen zum neuen Jahr
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Die Sterne sind entschwunden Zum zweiten Mal servierte die Kirchenvorsteherschaft der Katholischen Kirchgemeinde Frauenfeld PLUS den Gottesdienstbesucherinnen und -besuchern am Dreikönigsfest den Dreikönigskuchen. Kirchgemeindepräsident Thomas Harder wünschte allen ein gesegnetes neues Jahr, und dass Weih-
nachten auch im Alltag weiterklinge. Priester Josef Cszobanczy ergänzte schmunzelnd, vor der Fastenzeit stehe jetzt die Fasnacht bevor – alles andere als Alltag also.» Katholische Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS
Die Sterne und Goldstreifen der Adventsinstallation in Verwaltungs- und Regierungsgebäude sind entschwunden. Zurück bleiben schöne Erinnerungen! Die viel beachtete Installation wurde auch dieses Jahr von der Bildschule Frauenfeld gestaltet. (zvg)
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Das Team der Kantonsbibliothek besucht die Bildschule Am Dreikönigstag besuchten Kantonsbibliothekar Bernhard Bertelmann (zuunterst auf der Treppe) und sein Team die Bildschule Frauenfeld und informierten sich über Ziel und Arbeit der Bildschule Frauenfeld. Die gezeigten Arbeiten fanden grosses Interesse
und es tauchte die Frage nach Kursen für Erwachsene auf. Die neuen Semesterkurse für Kinder und Jugendliche können jetzt gebucht werden: bildschule-frauenfeld.ch/semesterkurse/ (zvg)
Am Montag, 13. Januar 2020, findet um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus (Freiestrasse 10) die Kirchgemeindeversammlung statt. Traktandiert sind neben dem Finanzplan das Budget 2020. Zu aktuellen Informationen über die geplanten Bauvorhaben werden die Personen vorgestellt, die 2020 neu zur Kirchgemeinde stossen: ein Mitglied der Kirchenvorsteherschaft; der Kirchenpfleger; die Leiterin des Sekretariats; die Leiterin des musikalischen Kinder- und Jugendangebotes. (wak)
Leserbrief
Ein Ja sichert und schafft Arbeitsplätze Am 9. Februar stimmen wir darüber ab, ob die Gewinnsteuer im Thurgau für Unternehmen von 4 Prozent auf 2,5 Prozent gesenkt werden soll. Ich empfehle, dieses Steuerpaket anzunehmen. Dieses Steuerpaket wurde geschaffen, weil wir am 19. Mai 2019 die Staf-Vorlage angenommen haben. Das heisst konkret, dass ab 2020 Unternehmen (beispielsweise Holdinggesellschaften) keine Steuervorteile mehr haben. Wenn der Kanton Thurgau keine Steuervorteile für Unternehmen schafft, kann die Folge sein, dass ansässige Unternehmen in Nachbarkantone oder ins Ausland auswandern und neue Unternehmungen ihren Sitz nicht in den Thurgau verlegen wollen. Denn viele Kantone senken den Gewinnsteuersatz und nehmen dadurch interkantonal am Steuerwettbewerb teil. Damit der Thurgau weiterhin als Standort attraktiv bleibt, muss er mit anderen Kantonen wettbewerbsfähig sein und den Gewinnsteuersatz senken. Eines der wichtigsten Ziele ist, dass mit diesem Steuerpaket ansässige Unternehmen gefördert werden und neue Unternehmen in den Thurgau ziehen. Dies sichert Arbeitsplätze und schafft neue Stellen. Im Paket ist nicht nur die Gewinnsteuersenkung enthalten, sondern auch steuerliche Vorteile für Familien und den Mittelstand. Diese Vorteile zeichnen sich unter anderem durch höhere Versicherungsabzüge, Ausbildungszulagen und Kinderbetreuungsbeiträge aus. Aus diesen Gründen empfehle ich ein Ja zum Steuerpaket. Nazmije Ismaili, FDP Frauenfeld
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Das Restaurant Aussicht auf dem Iselisberg hat seine Wirtin verloren. Arlette Steiner zieht es weiter nach Rheinklingen. Fünf Jahre hat Arlette Steiner auf dem Iselisberg gewirtet, am 29. Dezember gab sie im Restaurant Aussicht ihren Abschied. Wer dort war, um Lebewohl zu sagen, bedauerte den Wegzug sehr. Und das waren ganz viele, nachmittags mussten Gäste zeitweise mit Wartezeit vertröstet werden, bis wieder ein Tisch frei wurde. Die meisten hatten vom Wegzug via Inserat erfahren. Kaum jemand jedoch wusste den Grund dafür. «Es lief doch so gut», tönte es von der einen Seite, «Sie kocht wunderbar und ist eine charmante Gastgeberin», «Sie hat so viel gemacht aus der Beiz», von der anderen. Wir hätten es an diesem Sonntag wohl auch nicht erfahren, denn die Wirtin war in der Küche voll damit beschäftigt, den grossen Ansturm zu bewältigen. In einem Gespräch ein paar Tage zuvor hatte sie jedoch erklärt, dass genau solche Anstürme – die an schönen Sommerwochenenden üblich waren – sie an ihre Grenzen gebracht hätten. «Ich machte alles allein, war für alles in diesem Betrieb verantwortlich». Einzig
in Spitzenzeiten hätten Teilzeit-Servicefachfrauen mitgeholfen. Hinzu kamen die vielen Anlässe von Gruppen, Vereinen, Geschäftsessen, Hochzeiten und weitere.«Ich werde demnächst 60 und möchte mich entlasten», sagte Arlette Steiner. Mit dem Restaurant auf dem Iselisberg habe sie sich einen Traum erfüllt. Und der scheint noch nicht ausgeträumt, denn Steiner hat bereits ein neues Projekt angekurbelt. Im Mai eröffnet sie, wenn bis dann die Bewilligung eingetroffen ist, in Rheinklingen eine Besenbeiz. Bald wird sie dorthin ziehen, in eine Wohnung in einem grossen Riegelhaus, ganz nah dem Rhein. Zum Grundstück gehört auch ein «Wöschhüsli». Es hat Platz für maximal 20 Personen und liegt am Wander- und Veloweg. «Ideal für mich», schwärmt die Wirtin, die sich nun auf weniger hektische Zeiten freut. Das Restaurant Aussicht indes bleibt bis auf Weiteres geschlossen. Evi Biedermann Schlussverkauf Mittwoch, 29. Januar bis Samstag, 1. Februar findet im Restaurant Aussicht ein Schlussverkauf mit Geschirr, Besteck und verschiedenen Dekosachen statt. Die Betriebszeiten sind von 14 bis 18 Uhr.
Arlette Steiner.
Das Teilzeit-Serviceteam Christine, Rosmarie und Susanne.
Stammgäste aus Wiesendangen.
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Start nach Mass ins neue Jahr
Umfrage
Was wollen Sie Neues lernen im Jahr 2020? Im neuen Jahr Posaune lernen? Die Autofahrprüfung machen? Lernen, wie man selbstständig die Steuererklärung ausfüllt? Fotografieren, Velo flicken, malen lernen? Es gibt viele Möglichkeiten, sich gemeinsam in Kursen Neues anzueignen, das für den weiteren Lebensweg Bereicherung bringt. Wir hörten uns in Frauenfeld um: Was wollen Sie Neues lernen im Jahr 2020? Bitte beachten Sie die Weiterbildungsangebote auf Seite 20/21 in dieser Ausgabe der Frauenfelder Woche. Eugen Benz
George Kolidas.
George Kolidas und Stadrat Andreas Elliiker.
Elsbeth (und Fabian)
Ich werde auch im neuen Jahr alte Rezepte nach Grossmutters Art nachkochen. Stadtpräsident Anders Stokholm. Bilder: Andreas Anderegg/Armin Krattiger
Romano
Ich werde das Zehn-Finger-System lernen. In der Oberstufe damals sah ich Sinn und Zweck nicht ein, aber jetzt würde es mir viel bringen. Statt den Adler loszuschicken, werde ich im neuen Jahr das Tippen mit zehn Fingern im Kurs lernen und üben.
Maria
Ich will gern zurück zu meinem erlernten Beruf Arzthelferin, nachdem die drei Kinder nun langsam flügge werden. Um wieder den Anschluss zu finden, werde ich im 2020 viel Neues rund um den Beruf erlernen müssen, worauf ich mich freue!
Am traditionellen Neujahrsempfang im grossen Bürgersaal des Rathauses nahmen am Sonntag wiederum mehrere Hundert Frauenfelderinnen und Frauenfelder teil. Dabei wurde in geselliger Runde mit einem Glas Bürgerwein, Süssmost oder Mineralwasser mit den Mitgliedern des Stadtrates, Bekannten und
Freunden auf ein gutes neues Jahr angestossen. In einem kurzen offiziellen Teil erinnerte Stadtpräsident Anders Stokholm unter dem Titel «Allem Abschied und allem Anfang wohnt ein Zauber inne» auf Geschehnisse im vergangenen Jahr und nannte einige Schwerpunkte und Herausforderungen im neuen Jahr. Abgerundet wurde der Anlass durch
eine überraschende Einlage des Zauberers/Mentalisten George Kolidas. Als Geschenk erhielten die Besucher eine CD, auf der das Konzert des «Orchestre de chambre philharmonique suisse» am Neujahrstag 2019 in der Katholischen Stadtkirche St. Nikolaus zu hören ist, bei dem David Heer die Leitung innehatte. Andreas Anderegg
Miriam (und Leni)
Meine Kleine wird vieles lernen im neuen Jahr: laufen lernen, schlafen lernen, reden lernen, trötzeln lernen... lernen, eine eigene Meinung zu haben.... (lacht). Ich werde sie dabei unterstützen und selbst viel lernen und an ihr wachsen!
Lea
Vieles schwebt mir vor, das ich in Angriff nehmen will. Zum Beispiel Klavier spielen lernen oder Handlettering! Bei dieser Kreativtechnik werden die Buchstaben kunstvoll gezeichnet und spielerisch ausgemalt.
Daniel, l. (und Gian, Benjamin, Lio) Navina (m.), mit (l.) Fina und (r.) Thalia
Ich möchte im neuen Jahr Russisch lernen. Schrift- und Klangbild gefallen mir sehr. Ich will irgendwann Russland besuchen, und dann möchte ich mich zumindest ein bisschen in der Landessprache verständigen können.
Ich werde viel lernen zum Thema: Wie erziehe ich ein Kind?
Nadine, Nico, Noémi
Lukas und Silvan
Wir zwei sind in Schulprojekte involviert (Lukas, 3. Oberstufe, baut einen Ski; Silvan, Kantischüler, wird ein Relief eines Landschaftsausschnitts aus Frauenfeld und Umgebung bauen.) Im Rahmen dieser Arbeiten werden wir viel Neues erfahren über verschiedenste Materialien.
Wir sind Kantischülerinnen und haben eine eigene Unternehmung gegründet: «Mü». Wir heissen «Mü» und produzieren klimafreundliche Schokolade. Rund um dieses Projekt sind wir fortlaufend am Lernen: Zum Beispiel, wie erstellt man einen Businessplan? Wie stellt man eine passgenaue Excel-Tabelle her, oder durch welche umweltfreundlichen Kanäle könnten wir unsere Schokolade vertreiben? Lauter Fragen, die wir im neuen Jahr eine nach der anderen lösen werden.
Bitte beachten Sie die Weiterbildungsangebote auf Seite 20/21 in dieser Ausgabe.
Rücktritte aus den Schulbehörden
La Comunita Italiana
Wegen Wegzugs aus Frauenfeld haben Manuela Holzer (Primarschulgemeinde) und Marcel Bangerter (Sekundarschulgemeinde) ihren Rücktritt aus den Frauenfelder Schulbehörden per 1. Januar 2020 bekannt gegeben. Gleichzeitig hat Denise Möller (Sekundarschulgemeinde) ihren Rücktritt auf Ende des laufenden Schuljahres im Sommer 2020 angekündigt. Manuela Holzer gehörte der Primarschulbehörde Frauenfeld seit 2017 an und war Mitglied der Strategiekommission. Marcel Bangerter war seit 2013 für die Sekundarschulbehörde tätig und hatte während dieser Zeit Einsitz in der Strategiekommission, die er seit 2014 präsidierte. Zwischenzeitlich war er Mitglied der ICT-Kommission und war zudem in der pädagogischen Kommission vertreten. Gleichzeitig war er für die Q-Belange zuständig. Denise Möller verbleibt bis Ende Juli im Amt und wird bis zu diesem Zeitpunkt in der Personalkommission vertreten sein. Sie ist seit dem Jahr 2016 Mitglied der Sekundarschulbehörde und hat sich in den vergangenen zwei Jahren hauptsächlich der Neuausrichtung der Timeout-Klasse angenommen. Gewählt wird am 17. Mai Der Termin für die notwendige Ersatzwahl ist von den beiden Schulbehörden auf Sonntag, 17. Mai 2020, festgelegt worden. Die offizielle Ausschreibung der Ersatzwahl wird in Kürze erfolgen. Andreas Wirth, Präsident Schulen Frauenfeld
La Comunita Italiana di frauenfeld auguri a tutti un buon Anno 2020 chi desidwa visitanci siamonel. Kirchgemeindehaus ogni Sabato alle Ore 17.00.
Feiern wie damals Fortsetzung von Seite 1 Zum Jubiläum wurde auch ein Logo kreiert, das die Jubiläumsaktivitäten das ganze Jahr hindurch begleiten wird. Wechsel an der Spitze Die Jubiläumsversammlung wird zugleich die letzte unter der Leitung von Roman Neff sein, tritt er doch nach sechs Jahren von seinem Amt zurück. Er ist der zehnte Vereinspräsident in 100 Jahren. Rekordhalter mit 22 Jahren im Amt ist der erste Präsident des Vereins, Oskar Lüssi (1920 bis 1942). Designierter Nachfolger im Präsidium als Quartiervereinspräsident ist Jürg Riedener, der im Langdorf als Schulhauswart tätig ist. Vor einem Jahr wurde er als Bei-
sitzer in den Vorstand gewählt. Der Quartierverein Langdorf wurde am 27. März 1920 gegründet und er zählt aktuell rund 450 Einzel- und 90 Kollektivmitglieder. Andreas Anderegg
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Massagen, Bachblütentherapie & Reiki bietet Pascale Keller in ihrer Praxis in Frauenfeld an. Ausruhen-Kraft tanken Dorn-Breuss-Wirbelsäulentherapie, Klassische-, Fussreflex-, Kräuterstempel- & Hotstonemassage. Abgestimmte Behandlungen zu Ausgleich & Wohlbefinden. Anschauen-Auflösen In der Bachblütentherapie (abgestimmte Blütenessenzen aus Heilpflanzen) werden Themen angeschaut, bearbeitet & aufgelöst. Seelische Anspannung, Allergien, Schlafstörungen, Stress, Prüfungsängste – das Gebiet der Bachblüten ist weit. Reiki – Im Fluss des Lebens treiben Sanfte Handgriffe regenerieren den Energiefluss. Harmonisierung von Körper, Geist & Seele. Reinigend, fördert die Durchblutung & Selbstheilung, lindert Schmerz & Verspannung, löst Blockaden, baut Stress ab. Ich freue mich auf Sie!
Praxis für Kinesiologie und Gesundheit
Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele Krankenkassen anerkannt
Ballett- und Gymnastikschule Frauenfeld Seit 2008 steht die Ballett- und Gymnastikschule in Frauenfeld unter der Leitung von Michaela Mastroianni Engel. In dieser Zeit wurde das bestehende Programm stetig ausgebaut und den aktuellen Kundenbedürfnissen angepasst. Die Schule bietet sowohl Tanzstunden wie klassisches Ballett, HipHop oder ModernDance als auch Fitnesskurse wie Pilates oder Zumba an. Ganz neu im Programm ist seit diesem Jahr die Tanzakrobatik. Bereits ab 3 Jahren können die Kinder die ersten Tanzschritte lernen, aber auch ein späterer Einstieg ist jederzeit möglich. Dank unverbindlicher Schnupperstunden finden wir für jeden das Richtige! Vom ersten Schritt hängt alles Weitere ab. Ballett- und Gymnastikschule Bienenweg 10, 8500 Frauenfeld, Telefon 052 720 77 38, www.ballettschule-frauenfeld.ch
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Ich berate Sie gerne. Lebensblume Pascale Keller, Massage & Therapie, Gaswerkstrasse 12, 8500 Frauenfeld, 078 727 39 65, lebensblume-lila.com
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- Sie haben schon alles versucht, aber die Panikattacken überfallen Sie immer wieder? - Sie müssen ständig Ausreden erfinden, weil Termine für Sie ein Horror sind? - Ihre sozialen Kontakte gehen immer mehr verloren? - Sie brauchen ständig Begleitung, wenn Sie das Haus verlassen? - Sie haben Angst, wegen der Panik Ihren Job zu verlieren? - Die Medikamente unterdrücken nur das Symptom? - Sie sind verzweifelt, weil gar nichts mehr hilft?
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Meistens liegt der Auslöser für Panikattacken und panische Zustände in einem einzigen erlebten Ereignis in Ihrer Vergangenheit. Mit Hypnose gehen wir der Ursache auf den Grund und lösen nicht nur deren Symptome auf. Bereits wenige Sitzungen können reichen, um Sie von den Panikattacken zu befreien. Ich berate Sie gerne.
Wir beraten Sie gerne! PRAXIS FÜR LEBENSENERGIE & GESUNDHEIT
Gaby Frodl-Frey | Fon: 052-7403776 Junkerstraße 94 | CH-8238 Büsingen info@naturheilpraxis-frodl.ch www.naturheilpraxis-frodl.ch
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Tu deinem Leib etwas Gutes Es ist schon seit Jahrtausenden bekannt, dass Nahrung entweder eine segensreiche Medizin oder aber auch ein starkes Gift sein kann. Schon Hippokrates und der römische Philosoph Lucretius kannten diese Zusammenhänge: «Lass deine Nahrung deine Medizin und deine Medizin deine Nahrung sein» und «Des einen Fleisch ist des anderen Gift». Ein neuer Test demaskiert das «Gift», um Ihrer Gesundheit das «Fleisch» zu bieten. Ein vermeintlich gesundes Nahrungsmittel kann möglicherweise Entzündungsprozesse im Organismus auslösen. Hier reagiert unser Immunsystem mit Abwehr, da es das Nahrungsmittel für einen Eindringling (wie z. B. Bakterien, Viren oder Parasiten) hält, der zerstört werden muss. Durch diesen Irrtum kann jedoch dem eigenen Körper geschadet werden. Langfristig kann dieser Vorgang sogar Auto-Immunität unterstützen, bei der das Immunsystem aktiv körpereigene Gewebe und Strukturen attackiert. So kann es sein, dass der eine Schokolade verträgt und damit evtl. sogar abnimmt und der andere nimmt, wenn er Salat ist zu! Wir beraten Sie gerne.
Termine nach telefonischer Vereinbarung
Fabienne Hess 079 537 35 10
Oberwiesenstrasse 7 CH-8500 Frauenfeld info@hess-massagepraxis.ch www.hess-massagepraxis.ch
Wie Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu innerer Stärke finden Moderne, wissenschaftlich fundierte Coaching-Methodik für die schrittweise und nachhaltige Verbesserung Ihrer Lebens- und Berufsqualität Ihre Begleitung auf dem Weg zu mehr Selbstvertrauen, Zufriedenheit und Erfolg im Leben + Förderung Ihrer Selbstmanagementund Selbstreflexions-Fähigkeiten (Hilfe zur Selbsthilfe) + Förderung Ihrer persönlichen Stärken und Potenziale + Auflösung von Blockaden, Ängsten und alten Denkmustern Dr. Nadja Abt Gürber Psychologin & Coach Gassenackerstr. 16 8506 Lanzenneunforn Tel. 079 702 79 33 kontakt@abtguerber-coaching.ch www.abtguerber-coaching.ch
Zufrieden, selbstbewusst und frei Mit Coaching unterstütze ich Erwachsene in persönlichen und beruflichen Veränderungsprozessen oder bei der Bewältigung von Belastungssituationen. Dies kann verschiedene Bereiche betreffen, wie z.B. Entscheidungsfindung, Familie, Beziehungen, Gesundheit oder Konflikte. Ich begleite auch Kinder und Jugendliche bei Alltagsthemen wie Ängsten, Blockaden, Stress, Mobbing, tiefem Selbstvertrauen oder Motivationsproblemen. Als Coach blicke ich auf die Stärken des Kindes /Jugendlichen. Interessierte sind herzlich zu einem unverbindlichen Kennenlerngespräch eingeladen. Dr. Abt Gürber Coaching, Dr. Nadja Abt Gürber (Psychologin & Coach) 079 702 79 33, kontakt@abtguerber-coaching.ch, www.abtguerber-coaching.ch
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8
8. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
1 8 6 9
6 3 1 5
3 4 7 2
9 5 2 1
5 6 4 7
4 9 3 8
2 7 5 3
7 1 8 6
6 5 8 2 9 4
KATZE AUFGEFUNDEN: Guntershausen, Am Bach, am 21.12.2019: Verletzte, ca 8 Jahre alte Siam-Mix Katze. Sie musste aufgrund der schweren Verletzungen euthanasiert werden.
KATZE ZUGELAUFEN: Hüttwilen, Morgenstern, am 01.01.2020: Schwarz-weisser Kater, ca. 7–8 Jahre alt. Auf der linken Seite hat er weisses Fell, die rechte Seite ist schwarz. Das rechte Ohr hat einen Schlitz.
KATZE ENTLAUFEN: Matzingen, Stettfurterstrasse, am 15.12.2019: Die 8 Monate alte Katze «SIMBA» ist grau/braun getigert. Die Brust, Vorderbeine und Schnauze sind weiss. Simba ist kastriert, nicht gechipt, Fremden gegenüber sehr zutraulich.
HUND VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN: «RUBINO», der 7-jährige, reinrassige schwarze Labrador, muss aus privaten Gründen ein neues Zuhause suchen. Der sehr liebenswürdige Rubino würde sich auch in einer Familie mit Kindern wohlfühlen . Ausgedehnte Spaziergänge durch Wälder und Wiesen können mit ihm entspannt unternommen werden, denn das Jagen interessiert ihn nicht. Rubino ist kastriert. Bei Interesse melden sie sich bitte direkt bei Herrn Kuoni, 052 552 61 40 oder 076 392 90 40.
Frauenfeld, Thundorferstrasse, am 05.01.2020: Rot-weisser Kater «FILOU». Er ist 12-jährig, kastriert, nicht gechipt. Der Rücken, Schwanz und oberer Kopf sind rot, sonst ist sein Fell weiss. Filou ist sehr scheu.
7
14
In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60
Frauenfeld, Ulmenstrasse, am 17.12.2019: «SCHNURLI» heisst die 16 Jahre alte Katze. Sie ist gechipt, hat ein schwarz-weisses Fell und ist sehr zutraulich, aber auch sehr schreckhaft.
3
13
1
12
6
11
2
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8
9
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5 DP-ffw-1219-‡-79
8
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7
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5
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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: 1C=90 /2M=70 3 / Y=8 / 4K=1
12
Autokz. Kanton Neuenburg
Wandverkleidung
Einzelmusiker
USSchriftsteller, † 1849
englisch: essen
‚heilig‘ in span. Städtenamen
Passionsspielort in Tirol
2
6
10
Rückentragekorb
7
Mineralfett für Salben
4
derart
Sportart mit Bock und Schindel
Abk. TransEuropExpress
3
kalter Wind an der Adria
VideoSystem
Tal und Ort im Wallis
Männername
6
Badesüdasiat. zimmereinrichStaat tung
Hauptstadt Togos Vorname des Autors Conrad
großer Papagei
1
8
italienisch: drei
5
Schweiz. Dichter, † 1881
3
Speisefisch
Landspitzen
8
4
int. Raumstation (Abk.)
14
Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
7
Öffnungszeiten:
4
10
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
Aktuelle Themen im Brennpunkt
dass sie als neues Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission das Geschäft über die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge in der Schlussphase im Parlament eng begleiten konnte. Die Differenzen konnten eliminiert werden und die Vorlage wurde in den Schlussabstimmungen von beiden Räten angenommen. Diese sieht vor, dass mit einem Finanzvolumen von höchsten sechs Milliarden Franken der Bundesrat beauftragt wird, die Mittel zum Schutz des Luftraums mit der Beschaffung neuer Kampfflugzeuge zu erneuern. Ohne Kampfflugzeuge kann die Armee ihre Aufgabe nicht erfüllen. Die Schweiz, ihre Bevölkerung und ihre kritische Infrastruktur zu schützen und zu verteidigen. «Ich werde mich für diese wichtige Abstimmungsvorlage einsetzen».
NEUJAHRSFREUDE
griechiHauptscher stadt der BuchSchweiz stabe
DP-ffw-1019-‡-74
5
9
Flüssigkeitsmaß (Abk.)
1
8
2
Kaisername Windschattenseite
Fluss durch Gerona (Span.)
Sportwette (Kw.)
1
8
Parlament in Polen
Sohn Noahs Schlitten (A.T.)
großer Held von der Lappen Troja (Mz.) (Sage)
1
Abk.: Hilfsdienst
5
9
8
Autor von ‚Der Name der Rose‘
französische Anrede (Abk.)
I R R D A S S H B R A T E N E L E A E D D I E O S T I E F E L N AG E AHM E U A M BON N S A H D S S H I A T O T O K der Jahresmedienkonferenz ABei am E R CO Familientisch von Ständerätin BrigiB E R N K U informierten T M Häberli in Bichelsee Jtte P S Vertreter der K A und L Vertreterinnen Adie O S H A T S CVP und JCVP Thurgau zu aktuellen T E E ARMA T U R Themen. N BOR A R OME V A S E L I N E I S AN E R L E P H SStänderätin Brigitte Häberle berichtete, T A P E T E O L I S T
4
2
kontinentale Erdkruste (Abk.)
8
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3
L A J O S
1
10
5
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5
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7
GeburtsUSort von BundesBeetstaat hoven
8
5
6
9
deutsche Vorsilbe
norddeutsch: be- in See trunken SchottVorn. desland Mathem. (Loch ...) Bernoulli, † 1782
7
altes dän. Hohlmaß (155 l)
japa- antikes nische KriegsruderKaiserin schiff
A E N S E A I S
3
8
2
9
große russ. Halbinsel
Rheinlastkahn
Fußbekleidung
Initialen Spielbergs
Haltung (franz.)
Abk.: Voltsekunde
13
5
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altgriech. Stadt in Lucania (Italien)
P R E L ME M E E L N E
7
4
4
7
8
Geliebte von Lohengrin
Leitgedanke
Vorname Robben- des Autors art Rushdie
9
3
9
2
Schweiz. eingeMediziner, schaltet † 1931
fester Zeitpunkt
Platzmangel
gefrorenes Wasser
ehem. Papiergrundstoff
ein Bindewort
Vorname Artikel von Filmstar Murphy
Höhenzug bei Braunschweig
Gewürzständer
wilde Ackerpflanze
Fehler beim Tennis (engl.)
spanischer
gewächs
ein Wildgericht
algerische Geröllwüste
Ziffer
2Rank-
5
FESTFREUDE
Fluss durch Avignon
Initialen von Sänger Gildo †
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Süßspeise
Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.
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unbestimmter Artikel
AC N D AU AN
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terter Gegner
F O R E L
1
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Kummer
O F A F E R T L E
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Käthy Ammann 9548 Matzingen
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Einsendeschluss ist der 13. Januar 2020. Fels, die Gewinnerin wird Der Gewinner oder Schiefer unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechts-9 weg ist ausgeschlossen. erbit-
E R Z E F E I E N D K ON S L AN I K A L G
E B E S E E I I D ME I N G N E U L M M G E A R L EM E L R L E E
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stelle in der Wüste
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E M D I R A O T
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Ausgaben, Aufwand, Umstand
Lösung aus der letzten Ausgabe: FESTFREUDE
Rätseln DreierSie mit und gewinnen Sie einen beEinheit EndgeGutschein schwöder Stoff- sangs-im Wert von 50 Franken. runde menge Senden gruppe Sie das Lösungswort mit ren Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, dickflüssig 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an 6 info@frauenfelderwoche.ch. Wasser-
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Sozialwerke im Zukunftsfokus «Seit Anfang Jahr bin ich Delegationsleiter der Mitte-Fraktion in der Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit, was für mich eine besondere und wichtige Aufgabe darstellt in die ich mich engagiert einbringen will» sagte Nationalrat Christian Lohr. Das Parlament ist gefordert schnell wichtige sozialpolitische Themen anzugehen. So bedürfen die Sozialwerke zur langfristigen Stärkung nachhaltige Anpassungen, die allerdings nur mit einem breiteren Konsens erreicht werden können. Die AHV, die eine der Stützen der Gesellschaft in der Schweiz ist und somit die Grundlage für Solidarität und Wohlstand bildet, müsse zwingend saniert werden. Es brauche die Dialogbereitschaft von allen politischen Seiten und Entscheidungswillen. «Das Klima geht uns alle an», sagte Fraktionspräsident CVP/EVP Gallus Müller. Klimastreiks und der Ruf nach dem Klimanotstand waren in regelmässigen Abständen auf der Tagesordnung. Die CVP-Fraktion beschäftigte sich mit dem Klima und den Auswirkungen und das nicht erst seit diesem Jahr. Vielmehr handele die CVP seit Jahren danach. Auch durch die von CVP/EVP-Fraktion eingereichte Interpellation «Klimawandel stoppen statt verdrängen». Es gilt: «Was im Grossen soll erreicht werden muss im Kleinen beginnen». Gallus Müller versichert: «Wir werden dranbleiben»! Klima: Die Antwort des Kantons Regierungsrätin Carmen Haag lieferte Antworten und Haltungen aus dem Regierungsrat zur Klimafrage. Dem Regierungsrat ist es wichtig, nicht einfach Symbolpolitik zu betreiben, sondern konkret zu werden. In seiner Antwort auf die Interpellation der CVP/EVPFraktion hat er vorgeschlagen, einen
Sie informierten (v.l.): Parteipräsident Paul Rutishauser, Regierungsrätin Carmen Haag, Nationalrat Christian Lohr, JCVP-Präsident Rafael Fritschi, Ständerätini Brigitte Häberli, und Fraktionspräsident Gallus Müller.
Aktionsplan Klima zu entwerfen, wie auch eine Fachstelle zu schaffen, die sämtliche klimarelevanten Themen koordiniert. Die Fachstelle wird zudem die Umsetzung des Aktionsplanes überwachen und seine Wirkung überprüfen. Ein Schwerpunkt aus dem Bereich der Adaption an den Klimawandel sind vorausschauende Handlungen mit Bezug auf eine mögliche Wasserknappheit. Für die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung wurde bereits eine vorausschauende Planung gemacht und Massnahmen definiert. C oder Mitte Zur Frage, ob die C-Frage eine Wahlkampfkampagne für die bevorstehenden Grossratswahlen sei, relativierte Parteipräsident Paul Rutishauser dies damit, dass es durch die Medien zum grossen Thema gemacht wurde und nicht durch die Partei. Wohl wird die Frage innerhalb der Partei immer wieder mal aufgeworfen und diskutiert. Aber es wird nicht zum Wahlkampftehema der CVP Thurgau, «denn da wollen wir uns auf relevante politischen Themen und Lösungen fokussieren. Ob mit oder ohne C im Parteiname bleiben die Werte und Haltungen der Partei unverändert. Daran wollen wir festhalten, was die CVP ausmacht ist ihr Menschenbild, ihre Wurzeln und die Grundwerte wie Verantwortung, Nachhaltigkeit, Solidarität und Subsidiarität». Die CVP setze sich für nachhaltige und breit abgestützte Lösungen ein zum Wohl der Menschen im Kanton. Im Zentrum der Politik der CVP stehen die Gemeinschaft und Lösungen. Im Gegensatz zu anderen Parteien würden einseitige und ideologische Positionen abgelehnt. JCVP: Einen Sitz im Visier Mehr Junge in den Grossen Rat – so lautet das Anliegen und erklärte Ziel von Rafael Fritschi, Parteipräsident JCVP. Es sei an der Zeit, dass die Jungen im Grossen Rat stärker vertreten sind. Heutige Entscheidungen in der Politik betreffen die jüngeren Generationen am längsten. In aktuellen Themen, wie Digitalisierung, Umweltschutz und Altersvorsorge bringe die JCVP ihre Sichtweise mit ein. Mit dem Slogan «frag uns doch» wolle man mit den Menschen noch intensiver in den Austausch treten. Die JCVP Thurgau hat das Ziel, am 15. März 2020 einen Sitz im Grossen Rat zu erlangen. (zvg)
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Mitteilung der Primarschulgemeinde Frauenfeld
Förderkonzept bewährt sich Die Stärke des Förderkonzepts liegt darin, dass es auf die einzelnen Schulanlagen zugeschnitten ist und vielfältige und flexible Möglichkeiten bietet, die Schulkinder in ihrem jeweiligen Quartierschulhaus zu fördern. Die Einführung des Förderkonzepts der Primarschulgemeinde Frauenfeld ist gelungen; die Zufriedenheit in den Schulanlagen ist gross. Besonders bewährt sich, dass die Angebote zur Förderung der Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen auf die einzelnen Schulanlagen zugeschnitten sind. So kann rasch und flexibel auf sich verändernde Bedürfnisse reagiert werden. Das Förderkonzept der Primarschulgemeinde Frauenfeld wurde bereits im Sommer 2014 eingeführt. Im Sommer 2018 wurde es nach einer von der Behörde in Auftrag gegebenen Evaluation geringfügig angepasst. Die Evaluation stützte sich auf eine interne OnlineUmfrage und Gespräche mit ausgewählten Lehrpersonen, Therapeutinnen und Schulleiterinnen und Schulleitern. Vergangenen November hat das Departement für Erziehung und Kultur das angepasste Konzept rückwirkend auf das Schuljahr 2018/19 bewilligt. Die Umsetzung erfolgt ohne zusätzliche finanzielle Aufwendungen. Individuelles Lerntempo Mit der Einführung des Förderkonzepts wurden die bisherigen Klein- und Einschulungsklassen aufgehoben, damit möglichst alle Kinder ihr Quartierschulhaus besuchen können. Diese Kinder fühlen sich in ihrer Klasse und in der Schule wohl und sind sozial gut integriert. Schülerinnen und Schüler, die mit einem Einschulungsjahr während
dreier Jahre in der 1./2. Klasse verweilen, bewältigen den Unterrichtsstoff in einem individuellen Tempo. Die Evaluation hat gezeigt, dass es besser ist, wenn diese Kinder während zweier Jahre der Stundentafel der 1. Klasse unterstehen und in ihrem dritten Jahr gemäss dem Stundenplan der 2. Klasse unterrichtet werden. Gemäss überarbeitetem Förderkonzept wird die Unterstützung von Kindern mit angepassten Lernzielen oder mit einer Dispensation vom Fremdsprachenunterricht optimiert. Aus dem breiten Angebot des Förderkonzepts haben sich das Unterrichten im Teamteaching und die Unterstützung durch Unterrichtsassistenzen und Praktikantinnen und Praktikanten als besonders wertvoll und zukunftsorientiert erwiesen. Einsatz der Heilpädagogik Im Bereich der Schulischen Heilpädagogik stehen die Schulanlagen vor der Herausforderung, dass es immer schwieriger wird, ausgebildetes Personal zu finden. So muss der Bedarf und der Einsatz der Heilpädagoginnen überdacht werden und es gilt, neue Lösungen zu finden. Das Förderkonzept bietet dazu vielfältige Möglichkeiten, die es ermöglichen, den sonderpädagogischen Bereich auch mit weniger Heilpädagogik qualitativ hochwertig zu gestalten. Ziel aller Optimierungen ist immer das Wohl der Schulkinder. Die Behörde freut sich, die Frauenfelder Primarschulen auch mittels Förderkonzept, das bestens zur Einführung des neuen Lehrplans passt, wirksam weiterzuentwickeln. Primarschulbehörde Frauenfeld Andreas Wirth, Präsident
Speck mit Bohnen im «Anker» Für alle, die nicht allzu gern Weihnachtslieder singen, die es aber dennoch gern gesellig haben, bot Silvio «Sivel» Reinhard vom «Anker» in Frauenfeld an Heiligabend einen währschaften Znacht. Für nur 7.50 Franken gab es nicht weniger als drei grosse Speckmocken aufs Teller-Tablett, garniert mit Bohnen und Kartoffeln. Auch eine Hühnersuppe gehörte dazu. Der Speck mit ausgewogenem Fleisch-Fett-Anteil und à point gar gekocht mundete ausgezeichnet! Ein herzlicher Dank geht an Daniel Hasenfratz, Ruth Dürr und Eschler Fahrzeugbau Bronschhofen für den Beitrag ans Weihnachtsessen. Zwischen Weihnachten und Neujahr folgten sich die Events im Anker-Festkalender Schlag auf Schlag: Am 28. Dezember Mabon live, am 29./30./31. DVD DJ Zepf und am 31. das SilvesterMenü mit Kalbsrahmschnitzeli und Nudeln. Der «Anker» ist immer einen Besuch wert! Tel. 079 421 21 61. Eugen Benz
Claudio und Sebastien lassen es sich schmecken.
Miguel geniesst das Essen.
Sven, Hansruedi und Björn Hänni freuen sich über den grossen Besucheraufmarsch.
Die neuen Case-Steyr-Flaggschiffe.
Gelungener Kalenderapéro bei Hilzinger AG Die Hilzinger AG in Frauenfeld führte am 27. Dezember in Mettendorf und am 28. Dezember in Frauenfeld den traditionellen Weihnachts- und Kalenderapéro durch, eine Einladung, die gern angenommen wurde. Die Werkstätten platzten zeitweise fast aus den Nähten. Hansruedi, Sven und Björn Hänni nahmen so die Gelegenheit wahr, sich bei Kunden und Freunden für das entgegengebrachte Vertrauen zu bedanken. Für alle lag ein Kalender bereit, der das neue Jahr einläuten soll, und für Essen und Trinken war gesorgt. Case Steyr, das neue Flaggschiff Am Anlass durfte der neue Vestrum Probe gefahren werden. Das brandneue Traktormodell mit stufenlosem Getriebe gibt es ab 100 bis 130 PS. Man nutzte im Fünf-Minuten-Takt die Gelegenheit, das neue Flaggschiff von Case Steyr zu testen. Zudem standen auch die Model-
Blick in die Festgemeinde in Frauenfeld.
le Farmall, Luxxum und Maxxum zur Probefahrt bereit. Hilzinger AG freut sich auch weiterhin auf Ihren Besuch.
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Grenzregion braucht gute Rahmenbedingungen Die 40. Regierungschefkonferenz der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) tagte in Frauenfeld und richtete einen gemeinsamen Appell an Entscheidungsträger auf nationaler und europäischer Ebene. Weiter beschlossen die Regierungschefs eine längerfristige Finanzierung der IBK bis 2027. Die Thurgauer Regierungsrätin Carmen Haag übergab symbolisch das Steuerrad der IBK an den Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner.
Sivel und Sabrina in der Küche.
Gesellige Stimmung in den letzten Stunden des alten Jahres.
Die Bodenseeregion ist ein innovativer und wirtschaftlich starker Verflechtungsraum. Damit dieser weiterhin prosperieren und sich positiv entwickeln kann, sind Stabilität und gute Rahmenbedingungen vonseiten der nationalstaatlichen und europäischen Ebene von essenzieller Bedeutung. Daher sieht die IBK mit Sorge auf eine mögliche Eskalation im Verhältnis zwischen der Europäischen Union und der Schweiz. «Wir appellieren gemeinsam als IBK an alle nationalen und europäischen Entscheidungsträger, die Arbeiten zur Weiterentwicklung der Abkommen zwischen der EU und der Schweiz zu einem guten Abschluss zu bringen und auf Massnahmen, die dem Verhältnis zwischen der EU und der Schweiz schaden, zu verzichten», betonte die Thurgauer Regierungsrätin Carmen Haag. «Gelingt dies nicht, werden alle Seiten verlieren, insbesondere aber die Grenzregionen», so Haag weiter. Neue Plattform angedacht Die nationalstaatliche Ebene ist für die Grenzregionen aber noch anderweitig von Bedeutung. Zwar können die Kantone und Bundesländer rund um den Bodensee aufgrund der föderalen Struktur viele grenzüberschreitende Angelegenheiten eigenständig regeln, aber in diversen Bereichen wie etwa Verkehr, Energie, Wirtschaft, Arbeitsmarkt oder
Beschluss einer neuen Gesamtfinanzierung der IBK für die Jahre 2021 – 2027. «Damit stellen wir die Weichen für eine nachhaltige und langfristige Finanzierung der IBK und können auch die gewünschte Wirkung erzielen», so die IBK-Vorsitzende 2019 Carmen Haag. Vor allem mit Blick auf den Wissenschaftsstandort und die internationale Wahrnehmung der Bodenseeregion wurde die Weiterführung eines Unterstützungsbeitrags von 325 000 Euro für die Nobelpreisträgertagungen am Bodensee in den Jahren 2021 – 2014 beschlossen. Regierungsrätin Carmen Haag übergibt den IBK-Vorsitz an Landeshauptmann Markus Wallner vom Land Vorarlberg.
Sozial- und Gesundheitswesen liegen die Zuständigkeiten auf der Bundesebene. Diese achtet bei ihren Entscheiden selten auf die Folgen für die Grenzregionen, was dann in entsprechenden Schwierigkeiten resultieren kann. Zudem gibt es bisher in der Bodenseeregion keine institutionalisierte Plattform, auf der nationale und regionale Akteure gemeinsam Lösungsvorschläge zur Verbesserung der Zusammenarbeit über die Landesgrenzen erarbeiten. Dies könnte sich jedoch künftig ändern. Bei ihrem Besuch im November in Bern bot Bundesrat Cassis den IBK-Regierungschefs an, eine solche Dialogplattform zu prüfen. An der Regierungschefkonferenz wurde daher beschlossen, dass die IBK in Absprache mit den Hauptstädten einen Vorschlag für eine praktikable und möglichst schlanke Austauschplattform erarbeiten soll. Umsetzung gewährleistet Wichtige weitere Traktanden der Regierungschefs waren die Umsetzungsberichte der aktuellen Strategieprojekte zu Themen wie Digitalisierung, E-Mobilität oder Raumentwicklung sowie der
Erfolgreiches Förderinstrument Mit dem Kleinprojektefonds fördert die IBK bürgernahe Kooperationsprojekte über die Grenzen hinweg mit Unterstützung des Interreg-Programms Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein. Aus Anlass des anstehenden 10-jährigen Bestehens des Fonds stellt die IBK im Jubiläumsjahr 2020 insgesamt 35 000 Euro für kleine Begegnungsprojekte zur Verfügung, welche den Regierungschefs besonders am Herzen liegen. Aufrufe für Bewerbungen werden regelmässig von der IBK-Geschäftsstelle veröffentlicht. Vorsitzübergabe an Vorarlberg «Der Kanton Thurgau hat nach einem intensiven Strategieprozess in seinem Vorsitzjahr bewusst auf ein spezielles Motto verzichtet und den Fokus auf die Konsolidierung der IBK-Tätigkeiten gerichtet. Rückblickend war das eine sehr gute Entscheidung, denn auch so gab es noch mehr als genug zu tun,» bilanzierte Regierungsrätin Carmen Haag und übergab das Steuerrad der IBK turnusgemäss an das Land Vorarlberg. Gleichzeitig wünschte sie ihrem Nachfolger Landeshauptmann Markus Wallner alles Gute und viel Erfolg als IBK-Vorsitzender. Landeshauptmann Markus Wallner kündigte für 2020 ein intensives Arbeitsprogramm an. (ibk)
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Misteln am Rathaus
Der prächtige Mistelzweig am Rathaus Frauenfeld erinnert an den schönen Brauch, dass geküsst werden darf, wen man unter dem Mistelzweig trifft. Es soll ja schon vorgekommen sein, dass sich ein Frosch durch einen Kuss in einen schönen Prinzen verwandelt hat. Ob dies hier auch der Fall ist, muss erst noch ausgetestet werden. (nz)
Leserbriefe
Christa Klein ins Bezirksgericht In einem Bezirksgericht sind Berufsrichter und Laienrichter, Männer und Frauen, gemeinsam tätig. Dieses Gericht beurteilt Zivilstreitigkeiten und Straftaten in erster Instanz. Die gemeinsame Urteilsfindung zwischen Personen mit juristischer Ausbildung im Vollamt und den nebenamtlichen Richtern soll eine angemessene Urteilsfindung gewährleisten. Urteile, ob Freispruch oder Strafe, sind für die Betroffenen einschneidende Ereignisse in ihrem Leben. Es ist deshalb wichtig, dass Menschen mit Lebenserfahrung, gegenseitiger Wertschätzung und ohne jegliche Vorurteile ein Richteramt ausführen. Ich kenne Christa Klein seit vielen Jahren. Wohnhaft in einer Landsgemeinde auf dem Seerücken bringt sie als Mutter von zwei erwachsenen Kindern und als Kauffrau im Berufsleben stehend eine reiche Lebenserfahrung mit. Sie ist engagiert und setzt sich seit jeher in vorbildlicher Weise für die Öffentlichkeit ein. Mit ihrer reichen Lebenserfahrung und ihrem ausgeprägten Pflichtgefühl erfüllt sie alle Voraussetzungen für die Richtertätigkeit. Ich wähle und empfehle Christa Klein als nebenamtliche Richterin ins Bezirksgericht Frauenfeld. Max Arnold, Weiningen
Transit und Tempo 30 «CH und Grüne an der Realität vorbei», FW vom 18. Dezember 2019 Die Behauptung von Roland Kienast, CH/Grüne und SP kümmerten sich nicht um den Transitverkehr durch Frauenfeld, ist nicht aus der Luft gegriffen. Auch ich höre immer wieder, wie das Verkehrsschlamassel an Werktagen verniedlicht oder schöngeredet wird. Dabei wäre ein Drittel weniger Verkehr innerorts nur gut, auch für Bus und Velo. Wenn ein starker Aberwille gegenüber Auto und Strassenbau im Bauch rumort, dann leidet darunter auch die Denkfunktion im Gehirn. Das erklärt auch das linksgrüne Desinteresse am hausgemachten Binnenverkehr. In den letzten zwölf Jahren ist in etwa alles beim alten geblieben oder schlimmer geworden. Das angesagte Heilmittel gegen Verkehrsbeschwerden heisst Tempo 30. Am Beispiel der Rebstrasse: Die Tempolimite wird selbst verantwortet und nicht kontrolliert (nützt nichts, siehe Konzerne) – Mehrverkehr wegen Parkplatzbewirtschaftung (Nebenwirkung) – Rechtsvortritt für die kaum frequen-
tierte Weinstrasse (Energieverbrauch) – Entfernen des Zebrastreifens (Schulweg) – Aufstellen von Strassenmobiliar (Dankeschön). Die Anwohner hatten bessere Ideen, aber wer hört schon auf die. Wir könnten die erwünschte Verlangsamung günstiger, effizienter und probehalber haben, wenn am Stadtrand «Tempo 40 generell» signalisiert würde. Tafeln wechseln! Fertig! Unter Androhung flächendeckender Kontrolle und ohne Verunstaltung der Strassenräume. Ein Versuchsbetrieb könnte der Bevölkerung 1:1 zeigen, was eine Temporeduktion bewirkt. Schliesslich ist es nichts als normal, etwas auszuprobieren, bevor man sich festlegt. Herrn Kienast möchte ich zu bedenken geben, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis bei der Spange A1-A7 (Tunnel, zweispurig, T 80) am besten ist, weil Frauenfeld und Matzingen gleichzeitig vom Transitverkehr entlastet werden. Jeder Tunnel der im Espi endet, ist ein Affront gegenüber den Nachbarn. Und diese Einsicht fehlt bei allen Parteien! Manfred Gubler, Rebstrasse
Lob dem Zeitgeist Die Anpassung an den Zeitgeist wird in beiden Landeskirchen immer wieder negativ gewertet. Warum eigentlich? Würde die Katholische Kirche doch nur endlich dem Zeitgeist folgen, die Gleichstellung der Geschlechter umsetzen und ihre widernatürliche Sexualmoral für Priester abschaffen! Die Evangelische Kirche ist diesbezüglich besser aufgestellt. Nur prallen auch bei ihr sehr unterschiedliche Meinungen aufeinander und fundamentalistische Positionen gewinnen an Einfluss. Selbstverständlich haben in den Landeskirchen verschiedene religiöse Überzeugungen Platz. Schwierig wird es, wenn Menschen glauben, im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein. Da bin ich erneut froh über den heutigen Zeitgeist, der alle Religionen und Ideologien mit Absolutheitsanspruch ablehnt. Zu häufig sorgten solche Überzeugungen für sehr grosses Leid und tun es noch heute. Alex Hess, Mitglied «brennpunkt alltag», Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld
Gilg Stüssi (l.) und Niklaus Winterhalter mit ihrem neuen Heft «Nüfere und s’Chloster Töss».
Neunforn: Stüssi erster Ehrenbürger Pünktlich um 9.30 Uhr eröffnete Gemeindepräsident Benjamin Gentsch am Berchtoldstag die traditionelle Gemeindeversammlung der Politischen Gemeinde Neunforn. Mit den besten Wünschen fürs neue Jahr im Gepäck, leitete er kurzweilig und spannend für die 159 Stimmbürger durch die Versammlung. Wer grosse Diskussionen um Themen wie das Budget 2020 oder den zwei Bruttokreditbegehren erwartete, wurde eines Besseren belehrt. Nicht dies gab zu reden, sondern die Erteilung für das erste Ehrenbürgerrecht. Zustimmung erhielten am Ende alle Traktanden.
Grosser Einsatz für Gemeinde Gewählt zum ersten Ehrenbürger von Neunforn wurde Aegidius «Gilg» Stüssi. In der Vorstellungsrede durch Benjamin Gentsch konnte erahnt werden, welch grossen Einsatz Gilg Stüssi während über 30 Jahren für die Gemeinde geleistet hat. Unter anderem ist er Mitinitiant und treibende Kraft für die Heftreihe «Nüfere…», in der seit 2003 regelmässig Geschichten und Anekdoten aus der Gemeinde zu finden sind. Pfister verabschiedet Nach 37-jähriger Tätigkeit wurde der Gemeindearbeiter von Neunforn, Heier Pfister, würdig verabschiedet. Er ging auf Ende 2019 in die verdiente Pension.
Zitat Aufregen ist was für Anfänger. Profis atmen einmal tief durch.
Sogleich wurde Pfisters Nachfolger, Sandro Burri, den Stimmbürgern vorgestellt. Zum Schluss der Versammlung präsentierte der frischgewählte Ehrenbürger das neue Heft «Nüfere und s’Chloster Töss». Es vermittelt einen interessanten Einblick in die Vergangenheit der Vorfahren und der Gemeinschaft. Mit ausgewiesenen Fachleuten für den historischen Inhalt sowie einem Crowdfunding zur Finanzierung der Lektüre gelang es Gilg Stüssi und Niklaus Winterhalter einmal mehr, die Leute zu begeistern. Die ganze Heftreihe kann auf der Gemeindeverwaltung Neunforn oder unter www.neunforn.ch/themenhefte erstanden werden. (sue)
Chlausgesellschaft Frauenfeld bereichert Weihnachtsmarkt
Suppen finden grossen Anklang Die Chlausgesellschaft Frauenfeld, die seit 1929 den traditionellen Chlausumzug in der Kantonshauptstadt durchführt, sorgt seit über zehn Jahren auch beim Frauenfelder Weihnachtsmarkt für strahlende Augen. Und zwar bei den Besuchern, die in der Chlaushütte bei
der Katholischen Stadtkirche St. Nikolaus gegenüber des Redinghauses den Linseneintopf oder die Gerstensuppe geniessen. Zu den Gästen in der Chlaushütte gehörten auch diesmal wiederum die Teams von Genius Media und der Frauenfelder Woche.
Meine Wahl ist Christa Klein Das Laienrichteramt am Bezirksgericht verlangt viel gesunden Menschenverstand. Diese Personen sind keine Juristen, sondern stammen aus den verschiedensten Berufen. Ich kenne Christa Klein seit vielen Jahren. Ihre hohe Seriosität, Genauigkeit und Zuverlässigkeit, welche sie in Ihrer Arbeit aufbringt, sind genau die Eigenschaften, welche für dieses Amt nötig sind. Christa Klein musste sich in Ihrer 20-jährigen Arbeit als Medienschaffende bei Radio und Fernsehen jeweils rasch aus verschiedenen Fakten ein Bild machen können. Seit rund dreieinhalb Jahren ist sie Rekursrichterin bei der Rekurskommission für Strassenverkehrssachen. Sie konnte sich mit der Mitbearbeitung von rund 80 Fällen die Basis für das Laienrichteramt schaffen. Von einer Richterin muss erwartet werden, dass sie in jedem Fall nach ihrem eigenen Wissen und Gewissen entscheidet. Christa Klein bringt die Voraussetzungen für dieses Amt absolut mit. Ausserdem verfügt sie durch ihre weitgehende Selbständigkeit über eine sehr hohe zeitliche Flexibilität. Aus diesem Grund ist sie meine Wahl fürs Bezirksgericht. Benjamin Spitteler, Präsident SVP Bezirk Frauenfeld, Eschenz
Benjamin Gentsch (r.) überreicht Gilg Stüssi die Urkunde zum Ehrenbürger.
Bilder: René Weber Chlausgesellschaft
Am Tag davor hatten die Mitglieder der Chlausgesellschaft unterstützt von zahlreichen Helferinnen und Helfern die Chlaushütte bis in die Nacht hinein in rasantem Tempo aufgebaut – und ebenso schnell war sie nach dem Markt auch wieder abgebaut. (aa)
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Mehr Schüler, sinkende Steuerbelastung Die Publikation «Schulfinanzen 2018» erscheint im neuen Kleid. Die wichtigsten Aussagen werden in der Broschüre neu konsequent grafisch dargestellt, was den Überblick erleichtert. Die Leserinnen und Leser erfahren unter anderem, dass der Wachstumstrend bei der Schülerzahl weiter anhält, die Steuerbelastung aber trotzdem rückläufig ist. Rund 29 800 Kinder und Jugendliche besuchten 2018 die öffentliche Schule im Kanton Thurgau, knapp 300 mehr als im Vorjahr. Gemäss aktuellen Prognosen wird die Schülerzahl bis ins Jahr 2022 weiter ansteigen – auf 32 700 Kinder und Jugendliche. Der Bericht der kleinräumigen Bevölkerungsszenarien rechnet gegenüber 2018 bis 2028 gar mit einem Anstieg von 16 Prozent oder 4800 Schülerinnen und Schüler auf 34 600. Neben Angaben zu den Schülerzahlen finden sich in der Publikation «Schulfinanzen 2018» auch Informationen zu den Ausgaben. In den Regelschulen
erhöhten sich die Bildungsausgaben um 1,8 Prozent auf 544 Millionen Franken. Die Ausgaben pro Schülerin oder Schüler liegen damit bei 18 600 Franken. Über die gesamten elf Schuljahre gerechnet, belaufen sich die Beschulungskosten einer Regelschülerin oder eines Regelschülers auf 210 000 Franken. 850 Schülerinnen und Schüler oder 2,8 Prozent wurden 2018 sonderbeschult. Dies sind 37 mehr als im Vorjahr. Die Steigerung entfiel mehrheitlich auf die integrative Sonderschulung. Der Anteil integrativ beschulter Kinder in einer Regelschule lag 2018 bei 20 Prozent. Vor zehn Jahren lag dieser Anteil noch bei 6 Prozent. Die verbleibenden 80 Prozent besuchten eine Thurgauer oder ausserkantonale Sonderschule. Die Ausgaben für die Sonderschulung lagen bei 69 Millionen Franken. Darunter fallen auch Kosten für Betreuungsaufgaben und Wohnen. Insgesamt betrugen 2018 die Bildungsausgaben der öffentlichen Volksschule inklusive der Ausgaben für die Sonderschulung und weiterer Finan-
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zierungsausgaben des Kantons 625 Millionen Franken. Die durchschnittliche Steuerbelastung in den Thurgauer Schulgemeinden ist trotz steigender Schülerzahlen rückläufig, da die Steuerkraft anhaltend steigt. Die Bruttoschulden erhöhten sich nur um 17 Millionen Franken obwohl die Bruttoinvestitionen 2018 bei hohen 102 Millionen Franken lagen. Weiter wird in der Broschüre erläutert, wie sich die Lasten zwischen Kanton und Schulgemeinden verteilen. Eine Änderung des Beitragsgesetzes, die per Rechnungsjahr 2020 in Kraft treten wird, wird dafür sorgen, dass die Lastenteilung zwischen Kanton und den beitragszahlenden Schulgemeinden künftig zu gleichen Teilen erfolgt. Das zu finanzierende Volumen an Beitragsleistungen reduzierte sich 2018 auf 35 Millionen Franken. Dank ansteigender Steuerkraft benötigten weniger Gemeinden Beitragsleistungen zur Finanzierung ihres Globalbudgets und wurden zu Beitragszahlern. (ID)
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Die Staatskanzlei des Kantons Thurgau hat überraschend eine Medienmitteilung zu einer Überprüfung der Finanzkontrolle im Tiefbauamt publiziert. Die Kontrolle erfolgte aufgrund von Feststellungen und Besonderheiten bei der Vergabe und Ausführung von Strassenbauprojekten während der letzten Jahre, die dem Regierungsrat vor mehreren Wochen zur Kenntnis gebracht wurden. Urheber dieser Eingabe waren Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher Ostschweizer Strassen- und Tiefbauunternehmen. Sie sahen sich zu diesem Schritt veranlasst, da entsprechende Gespräche zu solchen Themen in der jüngeren Vergangenheit wenig hilfreich waren. Der Bericht der Finanzkontrolle mit
dem Titel «Ordnungs- und Rechtmässigkeitsprüfung von Bau- und Unterhaltsprojekten» zählt wichtige Empfehlungen auf, die zur Verbesserung von Ausschreibungen, Vergaben und Projektbegleitungen des Kantonalen Tiefbauamtes zwingend umzusetzen sind. Er belegt damit, dass bei der Vergabe und beim Projektmanagement heute offensichtliche «Schwachstellen» bestehen, die es im Interesse aller zu bereinigen gilt. Handlungsbedarf Insofern begrüsst die Vereinigung Thurgauischer Strassenbau-Unternehmen die Ausarbeitung und Publikation dieser Untersuchung. Sie zeigt, dass im Sinne einer korrekten, wettbewerbskonformen und unabhängigen Vergabe und Projektbegleitung von Strassenbauprojekten ein beachtlicher Handlungsbedarf besteht. Dass den verschiedenen Schwachstellen nachgegangen, die Aufbau- und Ablauforganisation verbessert sowie eine kontinuierliche Weiterentwicklung angestrebt wird, sieht die Vereinigung als richtig und nötig an. Mit Nachdruck soll insbesondere der Empfehlung der Finanzkontrolle nachgekommen werden, dass der Grundsatz der Gleichbehandlung und der Transparenz und das Verhandlungsverbot
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Strassenbau-Unternehmungen begrüssen Reformen Die Vereinigung Thurgauischer Strassenbau-Unternehmungen begrüsst die Ausarbeitung und Veröffentlichung des Kontrollberichts der Thurgauer Finanzkontrolle zu Bau- und Unterhaltsprojekten beim Kantonalen Tiefbauamt (TBA) sowie die darin aufgelisteten Mängel und Empfehlungen. Der Bericht zeigt, dass Handlungsbedarf sowie Verbesserungspotentiale bei der Vergabe und der Begleitung von öffentlichen Strassen- und Tiefbauprojekten bestehen.
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allseits eingehalten werden. Auch das vorgeschlagene «Evaluationsgremium», das Angebote im Vieraugenprinzip objektiv beurteilen soll, ist baldmöglichst einzuführen. Letztlich sind auch Pauschalpreisvergaben nach den allgemein üblichen Verfahren, die Schaffung einer einheitlichen Praxis bei Mehr- und Minderleistungen sowie eine korrekt geführte und umfassende Dokumentation unabdingbar. Die Mitglieder der Vereinigung werden den Bericht der Finanzkommission vertieft analysieren, gemeinsam diskutieren und zu gegebener Zeit auch über das weitere Vorgehen beraten. Die Einreichung der Unterlagen, die bewusst «neutral» erfolgte, sollte den Behörden die Möglichkeit geben, der vorgebrachten Kritik ohne öffentlichen Druck nachzugehen. Der Bericht der Finanzkommission zeigt nun, dass bei den überprüften Projekten scheinbar keine rechtlichen Verfehlungen erfolgten, aber dennoch ein sehr bedeutendes und in jeder Hinsicht nötiges Reformpotential vorliegt. Dieses sollte im Interesse aller genutzt werden. Vereinigung Thurgauischer Strassenbau-Unternehmungen, Christian Trachsel, Präsident
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Alkoholisiert verunfallt Nach einem Selbstunfall hat die Kantonspolizei am 26. Dezember in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Kurz nach 20.30 Uhr ging die Meldung ein, dass ein Autofahrer auf der Rheinstrasse, Höhe Bahnhof, über eine Verkehrsinsel gefahren sei, einen Verkehrsteiler beschädigt habe und ohne sich um den Schaden
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zu kümmern davonfuhr. Eine Patrouille der Kantonspolizei konnte das beschädigte Auto unweit des Unfallortes verlassen und parkiert auffinden. Der Lenker konnte wenig später angetroffen werden. Weil die Atemalkoholprobe beim 38-jährigen Schweizer einen Wert von 0,71 mg/l ergab, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blutprobe an. Der Führerausweis wurde ihm zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen. (kapo)
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Frauenfelder Woche | 8. Januar 2020
988 Kandidaturen für den Grossen Rat Für die Grossratswahlen vom 15. März 2020 sind 51 Wahllisten mit insgesamt 988 Kandidatinnen und Kandidaten eingereicht worden. Die Parteien und Gruppierungen hatten bis am 6. Januar 2020 Zeit, Wahlvorschläge einzureichen. Für die 130 Sitze im Thurgauer Kantonsparlament bewerben sich in den fünf Bezirken insgesamt 988 Personen auf 51 Wahllisten, wobei nicht alle Parteien in jedem Bezirk antreten (siehe Anhang). Damit stellen sich 74 Personen mehr zur Wahl als im April 2016 (914). Auf den Listen sind 363 Frauen und 625 Männer aufgeführt. Der Frauenanteil liegt bei 36,7 Prozent, das bedeutet im Vergleich zu den Wahlen 2016 eine leichte Steigerung von 5,3 Prozent. Von den bisherigen Kantonsrätinnen und Kantonsräten treten 118 zur Wiederwahl an. (2016:114). Es wurden 13 Listennummern vergeben. Am 16. Dezember 2019, dem ersten Tag für die Einreichung von Wahlvorschlägen, sind insgesamt elf Listen eingegangen, bis zum Schlusstermin am 6. Januar 2020 folgten zwei weitere. Die BDP geht mit der Listennummer 12 ins Rennen, die Jungen Grünen mit der Nummer 13. Pro Bezirk stehen zwischen neun und elf Listen zur Auswahl. Die Sitzverteilung auf die fünf Bezirke sieht wie folgt aus: Der Bezirk Arbon hat Anrecht auf 27 Sitze, der Bezirk Frauenfeld auf 32, der Bezirk Kreuzlingen auf 23, der Bezirk Münchwilen auf 22 und der Bezirk Weinfelden auf 26. Den Parteien bleibt bis am 13. Januar 2020 Zeit, allfällige Listen- und Unterlistenverbindungen anzumelden. (ID)
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Breites Komitee gegen Gewinnsteuersenkung
TKB schafft Ränge ab
Geselliger Start ins neue Jahr Einen Grossaufmarsch verzeichnete der Neujahrsapéro im Greuterhof in Islikon, zu dem die Politische Gemeinde Gachnang, die Primarschulgemeinde Gachnang sowie die Evangelische und die Katholische Kirchgemeinde gemeinsam eingeladen hatten. Im Saal des
Hotels Greuterhof wurde am letzten Donnerstagnachmittag mit Vertreterinnen und Vertretern von Behörden und Körperschaften sowie Bekannten und Freunden in geselliger Runde diskutiert und auf ein gutes neues Jahr angestossen. (aa)
Seit Anfang Jahr tragen Mitarbeitende der Thurgauer Kantonalbank (TKB) keinen Rang mehr. In Briefsignaturen oder auf Visitenkarten scheinen daher keine Bezeichnungen wie «Direktor» oder «Mitglied des Kaders» mehr auf. «Damit setzen wir einen zeitgemässen Akzent und zeigen, dass wir in unserer Unternehmenskultur auf flache Hierarchien und das Miteinander setzen», erklärt Thomas Koller, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Bank. Anstelle des bisherigen Rangsystems gilt bankintern neu ein Funktionsstufenmodell, das die Basis bildet für einzelne Anstellungsbedingungen oder die Zeichnungsberechtigung. Die Abschaffung der Ränge ist Teil der kontinuierlichen Entwicklung der Unternehmens- und Führungskultur der TKB, die den Teamgedanken ins Zentrum stellt. Dies zeigt sich auch in anderen Bereichen: So duzen sich alle Mitarbeitenden, jedermann kann via Vorschlagswesen Ideen einbringen oder im Dialog mit dem Vorgesetzten persönliche Beiträge definieren für die Umsetzung der Unternehmensziele. «Wir wollen auch in Zukunft eine attraktive Arbeitgeberin und Ausbilderin sein», betont Thomas Koller gemäss Mitteilung der TKB. Dafür müsse sich die Bank auf allen Ebenen stetig weiterentwickeln und ihrer Kultur Sorge tragen. (tkb)
Hiromi Ikei Klavier
Das breite Co-Präsidium gegen die Gewinnsteuersenkung.
Das breite, überparteiliche Komitee «Nein zum Thurgauer Steuergesetz am 9. Februar» informierte am vergangenen Montag in Frauenfeld über die Argumente gegen die massive Gewinnsteuersenkung. Für das Co-Präsidium, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Parteien SP, Grüne, BDP, glp, EVP und CVP, ist die Steuersenkung für Unternehmen ein Angriff auf den Mittelstand. Viele Gemeinden und Schulgemeinden sehen sich durch die massive Steuersenkung für Unternehmen von 4 Prozent auf 2.5 Prozent gezwungen, über höhere Gebühren, Steuern für natürliche Personen oder einen Leistungsabbau in Erwägung zu ziehen. Von dem über 60 Millionen Franken teuren Steuergeschenk würden nur wenige Unternehmen profitieren, die meisten KMUs und alle Einzelunternehmer gehen leer aus.
Dabei geschieht die massive Steuersenkung ohne Not, da der Thurgau kaum Holdings hat, die bislang privilegiert besteuert wurden. Auch bei einem Nein liegt der Kanton Thurgau steuerlich unter dem Nachbarn Zürich und etwa gleichauf mit St. Gallen. Die geplanten Entlastungs- und sozialen Ausgleichsmassnahmen im Paket reichen bei weitem nicht aus, um die drohenden Steuererhöhungen für den Mittelstand oder die Ausfälle bei den Gemeinden auszugleichen. In der eiligen Behandlung im Parlament wurde die Vorlage zur ursprünglichen Umsetzung der vom Stimmvolk wuchtig verworfenen Unternehmenssteuerreform III kaum verändert. Das Komitee möchte deshalb mit einem klaren «Nein» zum Steuergesetz dem Weg frei machen für eine echte Kompromisslösung, die allen zu Gute kommt. (mgt)
Sonntag, 12. Januar 2020 11 Uhr
Maries Konzertmatinée
Claudia von Wartburg Flöte
Corinne Sonderegger Oboe
Clara Schumann, Lili Boulanger, Mel Bonis u. a.
Rathaus Frauenfeld Eintritt frei (Kollekte) anschliessend Apéro
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8. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen In stiller Trauer nehmen wir Abschied von
Hans Rudolf Kappeler 4. Juni 1954 bis 26. Dezember 2019 In Liebe und Dankbarkeit Fritz Kappeler Helene Kappeler-Kunz Christian Kappeler Edith Tschirky Manuela Kappeler Ramona Kappeler Reto Kappeler Melinda Kappeler Die Urnenbeisetzung und der anschliessende Trauergottesdienst finden am Samstag, 11. Januar 2020 um 13.30 Uhr in der Kirche Oberneunforn statt. Besammlung auf dem Friedhof. Traueradresse: Familie Fritz Kappeler, Kirchgasse 7, 8525 Niederneunforn
Trauert nicht um mich, freut euch, dass ich den Frieden habe. Traurig müssen wir Abschied nehmen von meinem Vater, Schwiegervater und Lebenspartner sowie unserem Opa, Götti, Onkel und Freund
Kurt Brauchli-Sixt 1. September 1934 bis 20. Dezember 2019 In stiller Trauer: Susanne und Alexandre Maurer-Brauchli mit Thibaud, Morgane und Mathieu Rita Schmid Christoph Zbinden Livia Klein Marianne und Röbi Tanner-Brauchli mit Kindern und Enkel Beat Kaufmann mit Kindern Verwandte und Freunde Auf Wunsch des Verstorbenen, werden keine Leidzirkulare verschickt. Die Abdankung findet am Freitag, 10. Januar 2020, in der reformierten Kirche Matzingen statt. Besammlung um 14.00 Uhr auf dem Friedhof. Traueradresse: Susanne Maurer-Brauchli, Blumenstrasse 54, 8500 Frauenfeld Rita Schmid, Lauchefeld 14, 9548 Matzingen Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Matzingen Kontonummer: 85-927-1
«Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch so wie ich ihn im Leben hatte.»
Eine Stimme, die uns vertraut war, ist verstummt. Ein Mensch, der uns lieb war, ist gegangen. Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerungen. WIR DANKEN
Von Herzen möchten wir uns bedanken für die überwältigende Anteilnahme an der Abdankung von
für jedes wohlwollende und mitfühlende Wort, für jede Umarmung als Zeichen der stillen Anteilnahme zum Abschied von
Yolanda Kaiser-Monzon
Manfred Russenberger
Ein besonderer Dank geht an: – Herr Doktor M. Wirth und Frau Dr. I. Thüer für ihre jahrelange medizinische Betreuung. – Lungenliga Thurgau und Garbagas. – die vielen Helfer im Hintergrund der Abdankung – Pascal Imhof für die musikalische Unterstützung – die Teams vom Engel und Erich Liechti in Uesslingen – alle Freunde und Bekannten für die lieben Worte, Gebete, Briefe und Geldspenden an Strassenkinder Hilfe Schweiz-Guatemala skhs.ch
Ein grosses Dankeschön geht an das Pflegeteam und die Ärzte des Kantonsspitals Frauenfeld, sowie Herrn Dr. Wagels für die jahrelange, ärztliche Betreuung. Herrn Pfarrer Bänziger danken wir für die schöne Trauerfeier und Herrn Lowis und Herrn Brunner für die musikalische Umrahmung. Ein herzliches Dankeschön an alle Verwandten, Freunde und Bekannten, die Manfred in seinem Leben begegnet sind sowie der A.N.A. und dem Satus für den letzten Fahnengruss. Auch für die grosse Anteilnahme und die Spenden bedanken wir uns herzlich.
Fridolin Kaiser und Familie
Frauenfeld, im Januar 2020
Die Trauerfamilien
Amtliche Anzeigen 10. Juli 1929 – 26. Dezember 2019 Olga Affeltranger von Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Gerlikonerstrasse 50. Die Trauerfeier findet am Freitag, 10. Januar 2020 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche.
30. August 1973 – 31. Dezember 2019 Daniela Simone Bachmann von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt in der Stiftung Mansio in Kreuzlingen. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 9. Januar 2020 um 16.00 Uhr in Kreuzlingen im Begegnungszentrum Trösch statt.
12. Februar 1929 – 27. Dezember 2019 Jakob Leuzinger von Glarus GL, wohnhaft gewesen in Rosenhuben, Gachnang. Die Abdankung fand in der evangelischen Kirche Gachnang statt.
22. August 1959 – 4. Januar 2020 Andre Manfred Ammonn von Lütisburg SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Laubgasse 56. Die Trauerfeier findet am Samstag, 11. Januar 2020 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
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Frauenfelder Woche | 8. Januar 2020
Weihnachtsfeier in der Pfingstgemeinde Frauenfeld Gino Boys (v.l.): Martin Schlatter, Christian Stähli, Peter Schönbächler, Emil Müller, Hans Kunz und Gery Holenstein.
Blick in die ausgebuchte Dorfalm.
Ein festlich geschmückter Tisch erwartete Das Koch- und Serviceteam in voller Aktion. die Teilnehmer.
Getanzt wurde, dass sich die Balken bogen. Ein Teil des Dorfalm-Teams (v.l.): Susanne, André, Alessia, Andrea, Karin, Anita, Monika, Willi.
Gespannt hören die Teilnehmer der Weihnachtsbotschaft von Pastor Franz Ammann zu.
Die Gino Boys wie eh in Bestform.
Am Buffet.
Dorfalm: Toller Abschied und Empfang Mit einem fantastischen Festessen wurde in der Dorfalm Mettendorf Silvester gefeiert – und um Mitternacht mit Gläserklingen das alte Jahr verabschiedet und das neue Jahrzehnt begrüsst. Hey, war das eine Stimmung, schöner geht nicht! Anderthalb Stunden vorher vergoss die Gino-Boys-Festgemeinde – die Dorfalm vollständig bis auf den letzten Platz besetzt – heisse Tränen, als Christian Stähli ankündigte, dass Hans Kunz, jahrzehntelanges Mitglied der beliebten Combo, «heute Abend ein letztes Mal aufspielt», weil er sich entschlossen
habe, musikalisch etwas kürzerzutreten und weil die Hobbys rufen, u.a. das Wandern in den Bergen. Hans erklärte, wie sehr er sein Publikum vermissen werde, aber «32 Jahre ist genug», er möchte sich nun den anderen schönen Dingen des Lebens zuwenden, zumal der Zeitaufwand für die Konzerte halt doch beträchtlich hoch war. Neu in der Runde begrüsst wurde Peter Schönbächler, der sehr gut ins Erscheinungsbild passt. Der Abend stand auch ganz im Zeichen des Festessens, das in den höchsten Tönen gelobt wurde. Vorspeise: zehn verschiedene Salate, Steinpilzcrème-
suppe, Crostinis und Bruschetta in Variationen. Zum Hauptgang Rindsentrecôte an Balsamico-Jus, Schweinskrustenbraten an Biersauce, Pfyner Krapfenchnusperli, Gemüsepiccata, verschiedenstes feines Gemüse und eine Reihe weiterer delikater Beilagen. Zum Dessert zehn Sorten, u.a. Tiramisu, Schoggimousse, Süssmostcrème, Streuselkuchen mit Zwetschgen und Aprikosen, Vermicelles mit Meringues und Rahm und weitere. Das Team um Küchenchef Willi Zellweger und sein Team haben ganze Arbeit geleistet! Bis nächstes Jahr! Eugen Benz
Stimmige Weihnachtsfeier im Sunnebüel Megastimmige Weihnachtsfeier der Genossenschaft Alterssiedlung Sunnebüel Müllheim im Café Sunnebüel für die Bewohnerinnen und Bewohner beider Häuser. Musik, Sprüche, Gedichte, Gesang und feines Essen prägten den Abend. Alle Jahre wieder richtet der Vorstand mit Genossenschaftspräsident Urs Koller eine gediegene Weihnachtsfeier für die Senioren. Auch dieses Jahr ist der
Rösli
Was war die Pointe in der Weihnachtslegende, die am gemeinsamen Fest vorgelesen wurde? Die Tiere stritten sich darum, was die Hauptsache an Weihnachten sei. Der Fuchs sagte der Gänsebraten. Der Eisbär: Schnee! Das Reh beharrte: Der Tannenbaum! Ein neues Kleid, rief der Pfau. Guetzli! brummte der Bär. Die Familie, quakte die Ente. Der Dachs erklärte: Ausschlafen. Und saufen, dröhnte der Ochse. Da verpasste ihm der Esel einen kräftigen Huftritt. Du Ochse, denkst du denn gar nicht an das Kind, das ist das Wichtigste! Da
fragte er: Wissen das die Menschen eigentlich auch? Wir haben Weihnachten gefeiert, fein gegessen, Lieder gesungen. Gott hat das Licht gegeben. Der Gott der Verachteten und Geringen. Er hat uns seine Liebe bewiesen. ER sandte seinen Sohn. Gottesdienst in der Pfingstgemeide Frauenfeld an der Schaffhauserstrasse ist immer sonntags um 10 Uhr. www.pfingstgemeinde-frauenfeld.ch Franz Ammann, Pastor
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Teil des Vorstandes (v.l.): Heidi, Sandy, Carola und Urs.
Raum kreativ dekoriert, im Blickfeld stehen neben den leuchtenden Kerzen Heidi Schällis feine Guetzlikreationen. Hansjörg Gaupp spielte auf dem EPiano dezente, bekannte BackgroundMelodien und begleitete den gemeinsamen Gesang. Vorstandsmitglied Carola Eigenmann und Urs Koller lasen Gedichte von Bertolt Brecht, Günther Grass und des Humoristen Loriot, Letzterer gab Tipps zum Backen. So ist die Backzeit von Zimtsternen nach sechs Stunden im Ofen genau richtig zum Aussägen. Carola Eigenmann erzählte eine berührende, aber moderne Variante der Weihnachtsgeschichte über «das Ausreisserkind» von Pfarrer und Krimiautor Ulrich Knellwolf. Urs Koller setzte sich mit der amüsanten Weihnachtsfabel der Tiere auseinander. Diese diskutierten, was wohl die Hauptsache sei an diesem Fest. Die Wünsche
waren sehr verschieden, vom Gänsebraten des Fuchses bis hin zum neuen Federkleid des Pfaus. Mit den fallenden Blättern im Spätherbst fiel auch Fliege Frieda als Letzte von der Wand – ebenfalls ein emotionales Gedicht. Bewohnerin Rösli ist immer für eine Überraschung gut, sie erzählte eine witzige Geschichte über eine problematische Schönheitskur. Im Wechsel mit all diesen Rezitationen sangen die munteren Senioren vertraute Advents- und Weihnachtslieder, es wurde zugeprostet und die Vorstandsmitglieder Markus Broger und Silvia Eisenhut waren aktiv in der Küche und bereiteten das bodenständige Essen zu. Heidi Fehlmann und Sandy Forster waren achtsame Servicefachfrauen. Abschliessend wünschte der Präsident frohe Festtage und für alle einen guten Start ins neue Jahr. Marlies Kunz
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Mitteilung des Amts für Mittel- und Hochschulen
Forschungspreis wird auch 2020 ausgeschrieben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können bis 31. März ihre Arbeiten für den mit 15‘000 Franken dotierten Thurgauer Forschungspreis Walter Enggist einreichen. Die erstmalige Vergabe des Forschungspreises Walter Enggist im Jahr 2019 ist auf eine erfreulich gute Resonanz gestossen. Das Netzwerk Thurgau Wissenschaft wird den Preis deshalb wie geplant jährlich ausschreiben. Die dreimonatige Einreichungsfrist für den Forschungspreis Walter Enggist 2020 hat am 1. Januar 2020 begonnen. Um den Preis können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ab dem Masterabschluss mit einer Arbeit bewerben, wenn sie im Kanton Thurgau wohnhaft sind oder hier einen Ausbildungsabschluss der Sekundarstufe II erlangt haben. Ausserdem kann sich bewerben, wer eine wissenschaftliche Arbeit an einer Thurgauer Institution erstellt hat oder in der Arbeit den Kanton Thurgau ins Zentrum stellt. Die bis zum 31. März 2020 eingereichten Arbeiten werden anschliessend von einer breit zusammengesetzten, unabhängigen Beurteilungskommission unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Sibylle Minder Hochreutener, Fachhochschule
St. Gallen, bewertet. Die Preisverleihung ist für Herbst 2020 vorgesehen. Aufgrund der Erfahrungen aus der ersten Durchführung von Ausschreibung, Beurteilung und Vergabe des Forschungspreises Walter Enggist ist das Reglement leicht angepasst worden. So wird nun auch der 2019 ebenfalls erstmals vergebene Nachwuchsforschungspreis der Thurgauischen Stiftung für Wissenschaft und Forschung berücksichtigt. Dieser ist mit 3000 Franken dotiert. Die Beurteilungskommission für den Forschungspreis Walter Enggist kann der Stiftung aus allen Einreichungen eine Arbeit für den Nachwuchsforschungspreis vorschlagen. Der Hauptpreis bleibt aber der durch das Kompetenzbündel Thurgau Wissenschaft vergebene Forschungspreis Walter Enggist. Dieser ist mit 15 000 Franken dotiert und wird aus Mitteln finanziert, die von der Kantonsbibliothek Thurgau und dem Amt für Archäologie Thurgau aus der Erbschaft des 2016 verstorbenen Frauenfelders Walter Enggist zur Verfügung gestellt werden. (ID) Weitere Angaben zum Forschungspreis Walter Enggist gibts auf www.forschungspreis.ch
Kompetenzbündel Thurgau Wissenschaft Das Kompetenzbündel Thurgau Wissenschaft ist 2012 ins Leben gerufen worden. Das Netzwerk vereinigt wissenschaftlich arbeitende Institutionen im Kanton Thurgau. Es macht ihre Arbeit im Thurgau sichtbar, indem es zum Beispiel in einem monatlichen Newsletter darüber berichtet. Im Jahr 2019 hat das Kompetenzbündel Thurgau Wissenschaft erstmals den Forschungspreis Walter Enggist vergeben. (ID) www.thurgauwissenschaft.ch
Jugendschutz hat erste Priorität
Radball meets Tour de Suisse
Die Fraktion der FDP.Die Liberalen befürwortet die Ausweitung des Jugendschutzes auf E-Zigaretten und alle nikotinhaltigen Produkte sowie den legalen Cannabis. Diese sollen den gleichen rechtlichen Vorgaben unterstellt sein wie Zigaretten und herkömmliche Raucherwaren. Zwar bergen herkömmliche Zigaretten ein vielfach höheres Risiko für Lungenkrebs als E-Zigaretten, aber die Erfahrungen zeigen auch bei Dampfprodukten eine signifikant höhere Lungenschädlichkeit. Bereits werden in anderen Ländern mehrere Todesfälle auf sie zurückgeführt. Auch der sogenannte Passiv-Dampf kann erwiesenermassen bei bestehendem Asthma die Symptome verstärken. Daher ist nur schon aus gesundheitspolitischen Gründen die bestehende Gesetzgebung für Zigaretten und herkömmliche Raucherwaren auf E-Zigaretten auszuweiten. Die E-Zigaretten werden auch zur Tabakentwöhnung angepriesen. Aber ob sie wirklich effektiver sind als gängige Nikotinersatz-Therapien, ist sehr umstritten. Unumstritten ist hingegen, dass der Probierkonsum bei 15-jährigen in den letzten Jahren sehr stark zugenommen hat. Die Gefahr, dass das «Dampf-Qualmen» die Jugend eher in die Nikotinsucht beziehungsweise zum Einstieg ins Rauchen hineinzieht und nicht von ihr fernhält, besteht und sollte möglichst verhindert werden. Die für herkömmliche Raucherwaren bereits bestehende Gesetzgebung verhindert, dass solche Produkte in der Werbung verharmlost werden. Jugendliche dürfen die E-Zigaretten nicht als harmlose Produkte in der Werbung und den Medien wahrnehmen, weshalb die Ausweitung auch dem Jugendschutz dient. FDP.Die Liberalen Thurgau
Am Neujahrs-Radballturnier am Wochenende in der Frauenfelder Festhütte waren die lokalen Organisatoren des diesjährigen Tour-de-Suisse-Starts in Frauenfeld mit einem Informationsstand präsent, der auf gutes Interesse stiess. Die TdS-Vertreter konnten dabei einige neue Einzelheiten zum Wochenende vom 6. und 7. Juni bekanntgeben: Am Samstagnachmittag findet auf dem Gelände der Tour de Suisse die Finalrunde der Nationalliga B der Radballer statt. Für diesen Final qualifizieren sich die fünf besten Radball-Teams der Nationalliga B, nachdem jeder gegen jeden zweimal gespielt hat. Für das Abendprogramm vom Samstag konnte die berühmteste Frauenfeld Rockband verpflichtet werden. «The
Circles» heizen am Samstagabend in der Reithalle auf der Allmend ein. Ihre Coverversionen von Beatles, Rolling Stones, Dire Straits, Jimi Hendrix, Eric Clapton und vielen mehr sorgen seit 54 Jahren für Stimmung. Die Mitglieder der Rockband haben sich entschlossen, ihre Gruppe Ende 2020 aufzulösen – eine der letzten Gelegenheiten, das Frauenfelder Rockurgestein live zu erleben! Unser Bild zeigt drei Vertreter der Radballer und des TdS HUB Frauenfeld, die zur aktiven Teilnahme am diesjährigen Startwochenende der Tour de Suisse auf dem Gebiet der Grossen Allmend Frauenfeld einladen. http:// www.tds-frauenfeld.ch/ (tdsf)
Sport-Agenda Freitag 10.01 20 Uhr: Turnshow der Turnfabrik 20.15 Uhr: Basketball HU17: Frauenfeld – Winterthur, Schollenholz Samstag 11.01 14.30 und 20 Uhr: Turnshow der Turnfabrik 15 und 19 Uhr: Rhönrad Schauturnen SATUS Frauenfeld, Auenfeld 19.30 Uhr: Basketball D1: Frauenfeld – flying Divac, Kanti
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Frauenfelder Woche | 8. Januar 2020
Sport Fuchs ganz vorne Es war nach den zahlreichen Triumphen zuletzt nur eine Frage der Zeit, bis der Wängemer Springreiter Martin Fuchs ganz an der Weltspitze angelangt ist. Nach dem Sieg beim GP in Genf und beim Weltcup-Springen in London ist der 27-jährige Wahlthurgauer nun die neue Nummer eins in der Weltrangliste. Er hat damit seinen Freund Steve Guerdat (Elgg) auf Rang zwei verwiesen. (rs)
Ettenhausen in Aadorf Am 11. Januar werden in der Sporthalle Löhracker in Aadorf die 1. Final- und die 1. Relegations-Runde der 1.-Liga-Faustballer ausgetragen. Ab 8 Uhr spielen Walzenhausen, Affeltrangen, RickenbachWilen und Ettenhausen. Ab 14 Uhr folgt die Abstiegsrunde mit Flums, Dozwil, Diepoldsau und Wigoltingen. (kmü)
Spots Giger souverän. Gleich alle sechs Gänge gewann Samuel Giger (Ottoberg) am 123. Berchtold Schwinget in Zürich. Nach nicht einmal zwei Minuten musste im Schlussgang auch der Innerschweizer Marco Reichmuth kapitulieren. Aadorf auswärts. Die NLB-Volleyballerinnen treten am Wochenende zweimal auswärts an. In der Meisterschaft im Tessin bei Scuola und am Sonntag im Cup beim Erstligisten Uni Bern.
Weitere drei Punkte in einem Gurken-Match Im 1.-Liga-Eishockey hat Frauenfeld im 20. Spiel bereits seinen 18. Sieg gefeiert. Diesmal vor 356 Fans mit einem problemlosen 5:1 über das zweitletzte Prättigau-Herrschaft. Die Drittelsresultate von 4:1, 1:0 und 0:0 sagen für einmal alles aus über die Qualität dieser Partie. Frauenfeld begann äusserst furios und führte durch Suter bereits nach 103 Sekunden mit 1:0. Allerdings konterte Prättigau postwendend (4.) mit dem 1:1, als Goalie Oehninger von seinen Vorderleuten arg im Stich gelassen wurde. Dann schraubten innert 16 Sekunden Käser (7.) und Brauchli (8.) das Skore auf 3:1 und nur wenig später hiess es durch Zumbühl 4:1 (13.). Das Spiel war gelaufen, auch für den Bündner Keeper Salis, der durch Derungs ersetzt wurde. Als Rohner (28.) mit einer schönen Einzelleistung auf 5:1 erhöhte, bedeutete dies bereits das Schlussergebnis. Für Frauenfeld war es der bereits 10. Triumph hintereinander und der 18. Sieg in 20 Runden. Der letzte Bezwinger hiess übrigens am 2. November Prättigau-Herrschaft mit einem 2:1 in Grüsch. Trainer Schüepp unzufrieden Trotz dieser glanzvollen Serie zwei Runden vor Abschluss der Qualifikation war Frauenfelds Trainer Schüepp unzufrieden: «Schade, haben wir vor den zahlreich anwesenden Zuschauern
Frauenfeld ist dem Gegner meist mehr als einen Schritt voraus.
nur gerade im ersten Drittel Vollgas gegeben. Wir werden einfach noch viel zu früh genügsam. Für mich war das ein Gurken-Match.» Das heisst für den klaren Spitzenreiter EHCF nichts anderes, als gegen Rheintal (7.) auswärts eine Steigerung zu zeigen. Dieses Spiel fand bereits gestern Abend statt. Am Samstag beendet man die Qualifikation bei den Argovia Stars, welche durchaus Chancen haben, noch unter die ersten Sechs vorzustossen. Noch einige Fragezeichen Die 1.-Liga-Tabelle wird nach wie vor deutlich von Frauenfeld angeführt. Da-
Wer gewinnt den Thurgauer Sportpreis? Wieder sorgt als Organisator der Panathlon Club Thurgau dafür, dass der beste Thurgauer oder die beste Thurgauerin sowie ein Team die Auszeichnung «Thurgauer Sportpreis 2020» abholen kann. Acht Einzelsportler und sechs Teams stehen zur Auswahl. Das Voting unter www.thurgauer-sportpreis. ch ist noch bis am 20. Januar offen. Bereits von einer Fachjury bestimmt wurde der Sportförderer des Jahres. Es ist Nick Sigg, der OK-Präsident des Arboner Rollstuhl-Anlasses «Weltklasse am See». Geehrt werden sämtliche Sieger dann am Freitag, 14. Februar, im Pentorama in Amriswil. (rs)
Bild: Markus Bauer
hinter folgen mit 12 Punkten Rückstand die Pikes Oberthurgau, welche sich mit einem 5:2 gegen Argovia (7.) schadlos hielten. Weitere zwei Zähler zurück liegt Wetzikon (3.), das sich nach einem 0:3-Rückstand bei Wil (4.) noch mit 5:4 im Penaltyschiessen durchsetzte. Momentan noch für die obere Masterround der ersten sechs qualifiziert sind Bellinzona und Burgdorf. Doch Argovia und Herisau könnten an dieser Ausgangslage noch etwas ändern. Sicher ist bisher einzig, dass Frauenfeld die Qualifikation als souveräner Gewinner hinter sich bringen wird. Ruedi Stettler
Spannring beim HCT Der gross gewachsene (1,84 Meter und 83 Kilo) österreichische EishockeyStürmer Patrick Spannring, welcher seit der Saison 2018/19 beim Villacher SV unter Vertrag stand, wechselte per 1. Januar 2020 zum HC Thurgau. Spannring hat bis zum Ende der Saison 2019/20 unterzeichnet. Ebenso hat der österreichische Verteidiger Bernhard Fechtig (27) seinen per 30. April auslaufenden Vertrag beim HCT vorzeitig bis zum Ende der Saison 2021/22 verlängert. (hct)
7:6 vorne und 7:18 verloren NLA-Unihockey-Leader Chur gewann gegen das Schlusslicht Red Lions Frauenfeld gleich 18:7 (4:3, 2:4, 12:0). Das Spiel blieb allerdings 40 Minuten lang ausgeglichen, ehe die Piranhas gnadenlos zubissen.
Frauenfeld (gelb-schwarz) prüft Svitavka.
Bilder: Ruedi Stettler
Weltmeister Höchst gegen Schweizer Meister Pfungen.
Der Weltmeister verliert den Final knapp Harte Schüsse, schnelle Konter, präzises Passspiel und das alles auf zwei Rädern. In der Elite kam es gar zur Sensation – der Radball-Weltmeister aus Österreich wurde von Stein (D) bezwungen. Die 60. Ausgabe des internationalen Neujahrs-Radballturniers in der Rüegerholzhalle in Frauenfeld bot den zahlreichen Zuschauern viele sportliche Highlights. Neben dem Weltmeister aus Höchst (A), Patrick Schnetzer/Markus Bröll, kämpften die Vizeweltmeister aus Stein (D), die Schweizer Meister aus Pfungen sowie der Deutsche Meister Obernfeld um den Turniersieg. Im ersten Halbfinal setzte sich Stein in einem packenden Duell gegen Obernfeld nur knapp durch. Die Weltmeister aus Höchst liessen hingegen nichts anbrennen und setzten sich gegen Pfungen mit 6:3 durch. Im kleinen Final spielten
die Schweizer nochmals stark und holten sich verdient den dritten Platz. Erst in der Verlängerung Im Final zwischen dem Weltmeister aus Österreich und dem Vizeweltmeister aus Deutschland wurde es richtig spannend. Nach einem sehr attraktiven Spiel stand es nach der regulären Zeit 5:5. Somit ging es in die Verlängerung, welche nicht weniger dramatisch verlief. Nach weiteren intensiven sieben Minuten konnte sich Stein knapp aber verdient mit 8:7 gegen Höchst durchsetzen. Bernd und Gerhard Mlady gewannen das 60. Neujahrs-Radballturnier und den von Marianne Kern gestifteten Wanderpokal nach 2013 und 2017 bereits zum dritten Mal. Schiefbahn (D) verpasste den Halbfinal nur knapp und bestritt deshalb das Rangierungsspiel um Platz fünf gegen Altdorf (Simon Marty/Claudio Zotter) und
Frauenfeld (blau) wehrt sich gegen Bonlanden.
behielt das bessere Ende für sich. Möhlin, Mosnang und Svitavka (CZ) belegten die Plätze sieben bis neun. Die einheimischen Severin Zimmermann/ Thomas Stojan zeigten eine ansprechende Leistung. Sie klassierten sich auf dem zehnten Rang. Mosnang überraschte Beim Turnier der NLA/NLB konnte das junge Team aus Mosnang (Björn Vogel/Rafael Artho) brillieren und die Trophäe mit nach Hause nehmen. Sie setzten sich in einem packenden Final gegen Dornbirn (A) 5:4 durch. Die einheimischen Robert Bureš/Pascal Schüepp platzierten sich nach den Gruppenspielen auf dem vierten Rang. Im Rangierungsspiel gegen Hardt (D) sicherten sie sich den siebten Rang. Im 1.-Liga-Turnier setzte sich Altdorf (Florian Betschart/Jon Müller) im Final gegen Winterthur durch. Den Sieg im kleinen Final und somit Platz drei sicherte sich das Heimteam Sven Bötschi/ Levin Sprenger. Die weiteren Frauenfelder Duos mit Micha Werner/Nicola Bötschi sowie Nino Tommasini/Fabio Hugentobler platzierten sich auf den Rängen fünf und acht. Ohne Punkteverlust gewann Wetzikon das Turnier der 3. Liga vor Frauenfeld 1 mit Patrick Ehrbar/Michael Baschleben und Neuhausen. In der U17 setzte sich der Schweizer Meister aus Mosnang durch. Frauenfeld mit Nico Weinzierl/Marvin Wicki sicherte sich knapp dahinter den zweiten Rang. Kurzes Schluss-Fazit: Der Anlass war einmal mehr ein voller Erfolg. (sb)
Die Frauenfelderinnen starteten mit viel Tempo und nach 8 Minuten lagen sie durch Livia Müggler und Norina Lindenstruth bereits mit 2:0 in Führung. Piranha Chur konnte jedoch bis zur 11. Minute den Stand zu seinen Gunsten auf 4:2 drehen. Topskorerin Julia Kradolfer konnte noch vor der 1. Pause auf 3:4 verkürzen. Viel zu diesem knappen Ergebnis hatte auch Sandrine Goetz im Tor der Frauenfelderinnen beigetragen, die in ihrem ersten NLA-Spiel eine ausgezeichnete Leistung zeigte. Im zweiten Abschnitt wollten die Gäste die Partie weiter mitbestimmen und Livia Müggler schoss in der 22. Minute den Ausgleich zum 4:4. Darauf reagierte Chur mit zwei Toren zum 6:4 ehe die Frauenfelderinnen das Spiel durch
zwei Tore von Julia Kradolfer (36./37.) und Norina Lindenstruth (40.) zum 6:7 für die Red Lions wenden konnten. Schaulaufen der Bündnerinnen Im letzten Drittel konnten die Red Lions den Schwung von den ersten 40 Minuten nicht mitnehmen und ihr effizientes Offensivspiel und ihre kompakte Defensive nicht mehr wie zu Beginn umsetzen. Gleichzeitig gelang es dem Heimteam immer besser den roten Löwinnen ihr Spiel aufzudrängen. Der Match endete mit einem 18:7 für Piranha Chur. Das 12:0 im letzten Drittel war fast nichts Neues für Chur, denn schon beim deutlichen Sieg in Frauenfeld hiess das Ergebnis des Mitteldrittels 0:10. Und jetzt also wieder eine bittere Pille für die Thurgauerinnen. Nun steht zuerst ein freies Wochenende an. Das nächste Spiel findet am Sonntag 17. Januar, um 17.00 in der Ballsporthalle Oberemmental Zollbrück gegen Skorpion Emmental Zollbrück statt. (rs/lh)
Wigoltingen mit vielen Absenzen Bevor es in der Faustball-Meisterschaft in die entscheidende Phase geht, stehen für den Meister Wigoltingen die Einsätze am Champions Cup auf dem Programm. Die Ausgangslage für Wigoltingen präsentiert sich nicht gerade rosig. Die amtierenden Schweizer Meister, die einen schlechten Start in die Hallensaison zu verzeichnen hatten und derzeit auf dem letzten Rang der NLA-Tabelle stehen, reisen mit einem Rumpfteam an den Champions Cup in Vöcklabruck (Ö). Mit Martin Dünner, Ueli Rebsamen, David Berger und Marco Eymann fehlen vier Stammkräfte. Die vielen Abwesenden werden durch Spieler der zweiten Mannschaft ersetzt. «In dieser Konstellation ist es eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, dass wir im Halbfinal gegen den grossen Favoriten Pfungstadt etwas reissen können», ist sich auch Wigoltingens Captain Luca Flückiger bewusst.
Wie gut ist das stark ersatzgeschwächte Wigoltingen? Bild: Fabio Baranzini
Er verfolgt mit seinen Teamkollegen denn auch ein anderes Ziel am Champions Cup. «Wir wollen an diesem Wochenende zwei gute Spiele zeigen und die Freude am Faustball wiederfinden. Das hat uns bis anhin in der Meisterschaft noch gefehlt», so Flückiger. «Wir sind top motiviert, denn von unserem Team hat bislang noch niemand einen Champions Cup in der Halle bestreiten können.» (fb)
Unser Weiterbildungsangebot Deutschkurs- und Prüfungszentrum • Subventionierte Deutschkurse Alphabetisierung bis Niveau B2 auch Intensivkurse mit Kinderhort • Sprachzertifikate Niveau A1 bis B2 Esther Fehr und Urs Forster.
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Fachstelle Frühe Förderung und Kinderbetreuung • Eltern-Kind-Gruppe (ELKI) • Sprachspielgruppe • Elternbildungsangebote
Neujahrsapéro in Müllheim Müllheim startet positiv ins neue Jahrzehnt, mit einem stimmigen Neujahrsapéro, organisiert von der politischen Gemeinde für Neuzuzüger und Gemeindemitglieder, der sehr gut ankam. Der Anerkennungspreis ging an Esther und Thomas Fehr. Gemeinderat und Moderator Kurt Lauper begrüsste im Namen der Behörde und Verwaltung die sehr zahlreich erschienenen Gäste und wünschte allen ein gutes neues Jahr, dankte der Musikgesellschaft, der Pfadi Feuerpfeil und den Sternsingern für ihre Mitgestaltung. Ja, die Musikgesellschaft, Leitung Alexander Kübler, ist glücklicherweise immer dabei und gibt dem Anlass eine schwungvolle Note. Mit dem Marsch «Dem Land Tirol die Treue», das einen bekannten Liedtext beinhaltet, zeigte das Corps, dass es nicht nur alle Register beherrscht, sondern auch wundervolle Stimmen hat. Gross war der Applaus für die Interpretation, dazu ein Danke für die Bereitschaft, beim Apéro immer mitzuwirken. Zwischendurch servierten Gemeinderäte und Gemeinderätinnen zusammen mit der kleinen Lea charmant feine Brötchen und ein erfrischendes Getränk. Man lernte Leute kennen und teilte viele guten Wünsche aus. Gemeindepräsident Urs Forster ging in seiner kreativen Ansprache auf eine kurze Zeitreise zum Jahre 1990 und zeigte einiges über die Entwicklung des Dorfes auf. 1990 hatte Müllheim 1900 Einwohner, zu Beginn des neuen Jahrzehnts 2020 sind es 3000 Einwohner. Die Sekundarschule war im Wielschulhaus und jetzt im Rietwies. Die Gemeindeverwaltung war im Hause Felsenau, heute im eigenen Gebäude mitsamt neuem Dorfplatz an der Frauenfelder-
strasse. Der Entwurf des Ortsplans ist in Bearbeitung. So hat eine ganze Generation sehr vieles bewirkt mit ihrer positiven Einstellung, dass sich Müllheim zu einer innovativen Zentrumsgemeinde im Dreieck Frauenfeld-Weinfelden-Kreuzlingen entwickeln konnte. Nun ist die aktuelle Generation ebenfalls am Drücker und stellt sich den Herausforderungen für eine zukünftige prosperierende Gemeinde. Ein neues Friedhofsgebäude entsteht. Das Siegerprojekt für die Primarschulanlage steht fest, eine Baukommission wird eingesetzt. Für das Bauamt wäre auch ein Werkhof ideal. Den Anerkennungspreis bekommt dieses Jahr die Familie Esther und Thomas Fehr für das jeweilige Organisieren des beliebten Seifenkistenrennens Langenhart-Müllheim. Von 1913 bis 1919 hat sich Familie Fehr mit ihren Helfern mit viel Herzblut für diesen anspruchsvollen Anlass eingesetzt. Urs Forster dankte Esther Fehr herzlich mit Blumen. Esther Fehr betonte, sie hätten das gerne gemacht und damit vielen Kindern eine Freude bereitet. Auf der Bühne machten sich die bunt gewandeten Sternsinger der katholischen Kirchgemeinde parat. Mit ihren Liedern verbreiten sie Hoffnung und Freude und bringen Segenswünsche von Haus zu Haus. Einer der Könige las die Botschaft über das Projekt ALWAN im Libanon vor. ALWAN ist arabisch und heisst auf Deutsch «Farben». Die Kinder lernen, dass Frieden trotz verschiedener Religionen möglich ist. – Mitglieder der Pfadi Feuerpfeil betreuten die kleinen Kinder und backten mit ihnen am offenen Feuer beim nahen Spielplatz knusprige Schlangenbrote, welche sie sehr liebten. Marlies Kunz
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Bildungsangebote von 0 bis 99 Jahre Das Amt für Gesellschaft und Integration der Stadt Frauenfeld hat für jede Altersgruppe passende Förderangebote. Eltern mit ihren Kleinen von 1.5 bis 4 Jahren können die Eltern-Kind-Gruppe besuchen. In Frauenfeld wohnhafte Familien erhalten auf Wunsch den Pro Juventute Elternbrief mit wichtigen Tipps zu Erziehungs- und Entwicklungsfragen. Fremdsprachigen steht ein breites Angebot an Deutschkursen zur Verfügung: Die Sprachspielgruppe für Kinder ab 2.5 Jahren und Kurse für Alphabetisierung und Deutsch als Zweitsprache bis zum Niveau B2 für Erwachsene. Tageskurse führen wir auch als Intensivkurse sowie mit Kinderhort. An unserem Prüfungszentrum können Sie international anerkannte Zertifikatsprüfungen von A1 bis B2 ablegen. Zu Daten und Preisen konsultieren Sie unsere Homepage. Gerne beraten wir Sie auch persönlich.
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Leserbrief
Ausrutscher in baumpflegerische Steinzeit Auf der hinteren Badiwiese in Frauenfeld stehen drei wunderschöne Bäume (Kanadische Pappeln), welche in Grösse und Mächtigkeit in ganz Frauenfeld und Umgebung Seinesgleichen suchen. Die Baumgruppe ist nicht nur bei Badibesuchern bekannt, denn sie ist auch bei der Einfahrt in die Stadt Frauenfeld über die St. Gallerstrasse gut zu erkennen. Mich hat nun fast der Schlag getroffen, als ich kürzlich gesehen habe, wie die Bäume verstümmelt wurden. Die Baumstämme sind fast um die Hälfte eingekürzt und von den voluminösen Kronen sind nur noch vereinzelte, abgehackte Äste übrig. Über einen Grund, weshalb die Bäume so verschandelt wurden, kann ich nur spekulieren. Falls es um mehr Sonneneinstrahlung für die Badiwiese gegangen wäre, hätte man wenigstens genug Rückgrat haben müssen, einen oder alle Bäume ganz zu fällen. War der Grund aber jener, eine höhere Sicherheit für die Menschen, die sich unter den Bäumen aufhalten, zu erlangen, hat man ein gewaltiges Eigentor geschossen. Die Bäume werden nämlich, durch enormes Wachstum in die Höhe, versuchen, die verloren gegangene Assimilationsfläche zu kompensieren. Zudem werden sich an den Kappstellen holzzersetzende Pilze einnisten, welche mit ihrer Fäulnis das Holz schwächen. Dadurch muss früher oder später mit dem Ausbrechen einzelner Äste oder ganzer Kronenteile gerechnet werden.
Ich bin einerseits enttäuscht von der östlich von Frauenfeld ansässigen Firma, welche eine so fachlich inakzeptable Kappung der Bäume ausführte, andererseits aber auch von den Besitzern der Bäume, der Stadt Frauenfeld, welche einen solchen Auftrag erteilt hat. Ich hoffe, diese Art Baumschnitt war nur ein Ausrutscher in die baumpflegerische Steinzeit und wird von privaten Baumbesitzern als schlechtes Beispiel erkannt. Denn was gibt es Schöneres, als an einem heissen Sommertag im natürlichen Schatten eines Baumes zu liegen. Silvan Früh, Thundorf
Do/Sa/Mo – Di, 9./11./13. – 14.1., 20.00 Uhr, Fr/So, 10./12.1,. 17.30 Uhr A RAINY DAY IN NEW YORK von Woody Allen USA 2019, 92 Min, E/d, ab etwa 14 Der neue Film von Woody Allen mit Timothée Chalamet, Elle Fanning, Selena Gomez, Jude Law, Diego Luna und Liev Schreiber über ein junges Paar, das nach New York kommt und in verschiedene amouröse Verwicklungen gerät. «Dialoge von bestechender Brillanz, Schärfe und Originalität, famose Hauptdarsteller, ein Meisterstück, wunderbar!» (NZZ am Sonntag). «Wundervoll, poetisch, witzig und unterhaltsam» (Blickpunkt Film).
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Neujahrsapéro in Müllheim Müllheim startet positiv ins neue Jahrzehnt, mit einem stimmigen Neujahrsapéro, organisiert von der politischen Gemeinde für Neuzuzüger und Gemeindemitglieder, der sehr gut ankam. Der Anerkennungspreis ging an Esther und Thomas Fehr. Gemeinderat und Moderator Kurt Lauper begrüsste im Namen der Behörde und Verwaltung die sehr zahlreich erschienenen Gäste und wünschte allen ein gutes neues Jahr, dankte der Musikgesellschaft, der Pfadi Feuerpfeil und den Sternsingern für ihre Mitgestaltung. Ja, die Musikgesellschaft, Leitung Alexander Kübler, ist glücklicherweise immer dabei und gibt dem Anlass eine schwungvolle Note. Mit dem Marsch «Dem Land Tirol die Treue», das einen bekannten Liedtext beinhaltet, zeigte das Corps, dass es nicht nur alle Register beherrscht, sondern auch wundervolle Stimmen hat. Gross war der Applaus für die Interpretation, dazu ein Danke für die Bereitschaft, beim Apéro immer mitzuwirken. Zwischendurch servierten Gemeinderäte und Gemeinderätinnen zusammen mit der kleinen Lea charmant feine Brötchen und ein erfrischendes Getränk. Man lernte Leute kennen und teilte viele guten Wünsche aus. Gemeindepräsident Urs Forster ging in seiner kreativen Ansprache auf eine kurze Zeitreise zum Jahre 1990 und zeigte einiges über die Entwicklung des Dorfes auf. 1990 hatte Müllheim 1900 Einwohner, zu Beginn des neuen Jahrzehnts 2020 sind es 3000 Einwohner. Die Sekundarschule war im Wielschulhaus und jetzt im Rietwies. Die Gemeindeverwaltung war im Hause Felsenau, heute im eigenen Gebäude mitsamt neuem Dorfplatz an der Frauenfelder-
strasse. Der Entwurf des Ortsplans ist in Bearbeitung. So hat eine ganze Generation sehr vieles bewirkt mit ihrer positiven Einstellung, dass sich Müllheim zu einer innovativen Zentrumsgemeinde im Dreieck Frauenfeld-Weinfelden-Kreuzlingen entwickeln konnte. Nun ist die aktuelle Generation ebenfalls am Drücker und stellt sich den Herausforderungen für eine zukünftige prosperierende Gemeinde. Ein neues Friedhofsgebäude entsteht. Das Siegerprojekt für die Primarschulanlage steht fest, eine Baukommission wird eingesetzt. Für das Bauamt wäre auch ein Werkhof ideal. Den Anerkennungspreis bekommt dieses Jahr die Familie Esther und Thomas Fehr für das jeweilige Organisieren des beliebten Seifenkistenrennens Langenhart-Müllheim. Von 1913 bis 1919 hat sich Familie Fehr mit ihren Helfern mit viel Herzblut für diesen anspruchsvollen Anlass eingesetzt. Urs Forster dankte Esther Fehr herzlich mit Blumen. Esther Fehr betonte, sie hätten das gerne gemacht und damit vielen Kindern eine Freude bereitet. Auf der Bühne machten sich die bunt gewandeten Sternsinger der katholischen Kirchgemeinde parat. Mit ihren Liedern verbreiten sie Hoffnung und Freude und bringen Segenswünsche von Haus zu Haus. Einer der Könige las die Botschaft über das Projekt ALWAN im Libanon vor. ALWAN ist arabisch und heisst auf Deutsch «Farben». Die Kinder lernen, dass Frieden trotz verschiedener Religionen möglich ist. – Mitglieder der Pfadi Feuerpfeil betreuten die kleinen Kinder und backten mit ihnen am offenen Feuer beim nahen Spielplatz knusprige Schlangenbrote, welche sie sehr liebten. Marlies Kunz
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Leserbrief
Ausrutscher in baumpflegerische Steinzeit Auf der hinteren Badiwiese in Frauenfeld stehen drei wunderschöne Bäume (Kanadische Pappeln), welche in Grösse und Mächtigkeit in ganz Frauenfeld und Umgebung Seinesgleichen suchen. Die Baumgruppe ist nicht nur bei Badibesuchern bekannt, denn sie ist auch bei der Einfahrt in die Stadt Frauenfeld über die St. Gallerstrasse gut zu erkennen. Mich hat nun fast der Schlag getroffen, als ich kürzlich gesehen habe, wie die Bäume verstümmelt wurden. Die Baumstämme sind fast um die Hälfte eingekürzt und von den voluminösen Kronen sind nur noch vereinzelte, abgehackte Äste übrig. Über einen Grund, weshalb die Bäume so verschandelt wurden, kann ich nur spekulieren. Falls es um mehr Sonneneinstrahlung für die Badiwiese gegangen wäre, hätte man wenigstens genug Rückgrat haben müssen, einen oder alle Bäume ganz zu fällen. War der Grund aber jener, eine höhere Sicherheit für die Menschen, die sich unter den Bäumen aufhalten, zu erlangen, hat man ein gewaltiges Eigentor geschossen. Die Bäume werden nämlich, durch enormes Wachstum in die Höhe, versuchen, die verloren gegangene Assimilationsfläche zu kompensieren. Zudem werden sich an den Kappstellen holzzersetzende Pilze einnisten, welche mit ihrer Fäulnis das Holz schwächen. Dadurch muss früher oder später mit dem Ausbrechen einzelner Äste oder ganzer Kronenteile gerechnet werden.
Ich bin einerseits enttäuscht von der östlich von Frauenfeld ansässigen Firma, welche eine so fachlich inakzeptable Kappung der Bäume ausführte, andererseits aber auch von den Besitzern der Bäume, der Stadt Frauenfeld, welche einen solchen Auftrag erteilt hat. Ich hoffe, diese Art Baumschnitt war nur ein Ausrutscher in die baumpflegerische Steinzeit und wird von privaten Baumbesitzern als schlechtes Beispiel erkannt. Denn was gibt es Schöneres, als an einem heissen Sommertag im natürlichen Schatten eines Baumes zu liegen. Silvan Früh, Thundorf
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8. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.
iPhone Grundkurs Sie lernen die Bedienung, die Grundeinstellungen und wie Sie Funktionen, Adressbuch, Kalender, Apps und Kamera anwenden. Auch wird die Nutzung des W-LAN (Drahtlos-Netzwerk) besprochen. Voraussetzung: betriebsbereites iPhone, Apple-ID inkl. Passwort und PIN-Code. Der Kurs findet am Di., 4. + 11. Februar von 8.30 – 11.30 Uhr bei Pro Senectute in Frauenfeld statt und kostet Fr. 240.– inkl. Unterlagen. Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch.
Aufbruch zu neuen Horizonten Nach einer Gesamtplanungszeit von über zehn Jahren ist es nun so weit: Der Neubau «Horizont» wurde am 19. Dezember 2019 vom Generalunternehmer, der Steiner AG, offiziell der Spital Thurgau übergeben. In den kommenden Wochen erfolgt unter anderem der Einbau der medizinischen Geräte und der InformatikInstallationen, sodass das Gebäude in der letzten Februarwoche für den Patientenbetrieb bezogen werden kann. Am Tag der offenen Tür, am Samstag, 18. Januar 2020, von 09.00 bis 15.00 Uhr, kann sich die Bevölkerung ein Bild vom gelungenen Spitalbau machen. Das ganze Projekt darf als grosser Erfolg bezeichnet werden: – Vereinbarte Termine eingehalten – Sehr hohe Bauqualität – Sehr tiefe Baukosten Das Projekt «Horizont» nahm im 2016 konkret Fahrt auf. Schlag auf Schlag reihten sich die einzelnen Meilensteine aneinander: – Spatenstich im Juni 2016 – Grundsteinlegung am 23. Mai 2017 – Aufrichtfest am 28. Juni 2018 – Bauübergabe an die Nutzer am 19. Dezember 2019 – Bezug für den operativen Betrieb Ende Februar Wenn man sich diese Terminreihe anschaut und sich das verbaute Volumen und die Komplexität eines Spitalbaus vor Augen hält, dann kann man nur sagen: Respekt – grossartige Leistung! Dass zudem auch das von vorne herein enge Budget nochmals um gut 10 % unterschritten werden konnte, zeigt, dass die Spital Thurgau auch hier durchaus als Benchmark in der Schweizer Spitalszene gelten kann. Baukosten eines Spitals im Vergleich: – 1 000 000 – 1 400 000 Fr. pro Patientenbett gilt in der Schweiz als die Regel – KSF: 835 000 Fr./Patientenbett Gutes Projektmanagement und hervorragende Teamleistungen zeichnen die Spital Thurgau aus Das Bauprojekt «Horizont» reiht sich ein in eine lange Reihe von erfolgreichen Projekten in der Spital Thurgau Gruppe. Der Neubau war in jeder Hinsicht eine grosse Herausforderung, welche nur mit einer gemeinsamen ausserordentlichen Teamleistung von vielen Beteiligten realisiert werden konnte. In der einschlägigen Literatur finden sich immer wieder die gleichen Erfolgsfaktoren, welche eine gute Teamarbeit kennzeichnen: – Gemeinsame Ziele und Verantwortung – Konstruktive Kooperation über Bereichsgrenzen hinweg
– Funktionierende Organisationsstrukturen – Klare Kommunikation und reibungsloser Informationsaustausch – Konstruktiver Umgang mit Konflikten zur Sicherstellung der Arbeitsatmosphäre – Zuverlässigkeit, dass die Aufgaben rechtzeitig und gut erfüllt werden Wenn man den Verlauf des Projektes retrospektiv betrachtet, können wir mit Stolz sagen, dass wir viele dieser Aspekte gut und teilweise sogar sehr gut gemacht haben. Insbesondere auf die Kommunikation und den internen Informationsfluss legten wir unser besonderes Augenmerk. Allfällige Missstände haben wir rasch aufgegriffen, geklärt und wirksam für Verbesserungen gesorgt. Gute Teamarbeit auf der Basis von gegenseitigem Vertrauen Aspekte wie Zuverlässigkeit und Vertrauen spielen bei der Teamarbeit eine ebenso grosse Rolle, wie die Delegationsfähigkeit der Führungskräfte oder die Bereitschaft der Mitarbeitenden, Verantwortung zu übernehmen. Wir müssen uns zukünftig mehr denn je darauf verlassen können, dass jede Fachperson ihre zugeteilten Aufgaben nach bestem Wissen und Gewissen und im Sinne des bestmöglichen Ergebnisses erledigt. Diese Tugenden pflegen wir nicht nur bei unseren Projekten, sondern selbstverständlich auch in der täglichen Arbeit des Klinischen Alltags. «Horizont» ist noch nicht fertig – auf zu neuen Horizonten Mit dem Bezug des Neubaus Ende Februar ist das Gesamtprojekte «Horizont» noch nicht fertig. In der letzten Etappe wird die alte OP-Zone auf der Etage B in die neuen ambulanten OPs mit angegliederter Tagesklinik und Aufwachraum umgebaut. Ebenso fällt der technisch höchst anspruchsvolle Rückbau des alten Bettenturmes an, was uns alle nochmals vor eine erhebliche Herausforderung stellt. Auch in dieser abschliessenden Bauetappe werden unsere eingangs erwähnten Qualitäten hinsichtlich Teamarbeit sehr gefragt sein. Wir freuen uns, wenn die Bauarbeiten auf ca. Mitte 2022 abgeschlossen sein werden. Die Patientinnen und Patienten im Neubau werden von den oben erwähnten Bauarbeiten aber nur sehr wenig mitbekommen, da die Gebäudeteile baulich «entkoppelt» sind. Am besten machen Sie sich am Tag der offenen Tür selber ein Bild. Im neuen Kantonsspital Frauenfeld können wir Sie mit einigen schweizweiten Premieren überraschen. Mehr sei hier nicht verraten – lassen Sie sich überraschen! Tag der offenen Tür, Samstag, 18. Januar 2020, von 09.00 bis 15.00 Uhr. Weitere Informationen auf www.stgag.ch
Norbert Vetterli Spitaldirektor KSF
So, 12.1., 11.00 Uhr, Matinee MIDNIGHT FAMILY von Luke Loentzen Mexiko 2019, 90 Min, Spa/d, ab etwa 14 In Mexiko-Stadt gibt es 45 staatliche Ambulanzen für 9 Millionen Einwohner. Auch aus eigener Not springen Private in die Bresche und übernehmen, was der Staat nur bedingt leistet: Leben zu retten. Mit dieser Mission und mit ihrer roten Ambulanz dreht auch die Familie Ochoa jede Nacht ihre Runden durch die Strassen der Stadt. Sie müssen auf Unfälle hoffen – und auf Patienten, die bereit sind, die Retter auch zu entlohnen. Der junge Regisseur Luke Lorentzen fängt in seinem Dokumentarfilm den persönlichen Alltag einer ungewöhnlichen Familie und das nicht ganz integre Geschäft der Lebensrettung unerschütterlich mit der Kamera ein. Durch unbestechliche Perspektiven geraten wir mitten in den Kampf ums Überleben – nicht «nur» um jenes der Patienten. «Ein unglaublicher Höllenritt durch die Strassen von Mexiko-Stadt» (Zurich Film Festival). «Ein packendes und erschütterndes Porträt über ein kaputtes System, in dem die Leute ums nackte Überleben kämpfen» (züritipp).
Innerorts mit 108 km/h unterwegs Die Kantonspolizei hat am 4. Januar einen Raser aus dem Verkehr gezogen, der mit 108 km/h in Kreuzlingen innerorts unterwegs war. Die Kantonspolizei führte am 4. Januar auf der Unterseestrasse Kreuzlingen eine mobile Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei wurde kurz vor 22 Uhr ein Autofahrer mit einer Geschwindigkeit von 108 km/h erfasst. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt er die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h um 52 Stundenkilometer. Beim Lenker handelt es sich um einen 20-jährigen Schweizer aus dem Thurgau. Sein Führerausweis wurde zuhanden der Administrativbehörde entzogen. Die zuständige Staatsanwaltschaft führt eine Strafuntersuchung. (kapo)
Wohin man geht СЕРБИКА КАФЕ
Serbisches Sprachencafé in der Kantonsbibliothek Der Verein Bibliothek der Kulturen organisiert in der Kantonsbibliothek Thurgau Sprachencafés in sechs Sprachen – 2020 kommt mit Serbisch das siebte hinzu. Die Sprachencafés des Vereins Bibliothek der Kulturen sind kostenlose, ungezwungene Zusammentreffen von Menschen, welche die Freude an einer Sprache teilen, sei dies Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Englisch, Portugiesisch oder, ab Januar 2020, Serbisch. Während die DeutschKaffees ausschliesslich für Deutschlernende konzipiert sind, stehen die übrigen Cafés sowohl Sprachlernenden als auch Muttersprachlerinnen und Muttersprachlern offen. 2020 führt die in Weinfelden wohnhafte Serbin Dragana Zimonjić erstmals das
serbische Sprachencafé СЕРБИКА КАФЕ durch. Los geht’s am Freitag, 10. Januar 2020 um 19.30 in der Cafeteria der Kantonsbibliothek Thurgau. Die Veranstaltung ist kostenlos und bedarf keiner Anmeldung. Alle weiteren Informationen und Durchführungsdaten finden Sie auf der Vereinswebsite www.bibliothekderkulturen.ch. (zvg)
Botanik-Grundkurs 2020 für Erwachsene
Lernen Sie die Pflanzen der Region kennen! Welche Pflanzen blühen am Wegrand? Wie unterscheidet man eine Ulme von einer Erle? Was hat die Schafgarbe mit Schafen zu tun? Warum kommen an manchen Orten mehr Pflanzenarten vor als an anderen? Antworten auf diese Fragen – und noch vieles mehr – erfahren Sie in diesem Kurs. Wer kann teilnehmen? Erwachsene Personen, die sich für einheimische Pflanzen interessieren und sich Grundkenntnisse zur Botanik aneignen möchten. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Was ist das Ziel des Kurses? Am Ende des Kurses kennen Sie 30 bis 40 einheimische Pflanzenarten. Gleichzeitig erwerben Sie allgemeine botanische Grundkenntnisse und erfahren viel Spannendes über Pflanzen und ihre Lebensräume. Programm Theorie 19.30 – 21.30 Uhr (Oberstufenzentrum Reutenen) Wald & Frühblüher: Mi, 25. März 2020 Siedlungsraum: Mi, 22. April 2020 Wiese & Kulturland: Mi, 13. Mai 2020 Feuchtgebiete: Mi, 10. Juni 2020
Kosten Der Kurs kostet Fr. 160.– pro Person (Fr. 120.– für Mitglieder eines lokalen Natur- und Vogelschutzvereins). Inbegriffen sind die Teilnahme an den 8 Anlässen und sämtliche Kursunterlagen. Die Anlässe werden von Adrian Merkofer, Patrik Peyer und Monika Wartenweiler durchgeführt. Bitte melden Sie sich spätestens bis Sonntags, 2. Februar 2020 an! Anmeldung / Auskünfte: Adrian Merkofer, Oberwilerweg 30a, 8500 Frauenfeld, Tel. 076 427 13 30 E-Mail: info@nvvfrauenfeld.ch Die Anzahl TeilnehmerInnen ist beschränkt. (zvg)
Exkursionen 2 bis 3 Stunden (in / um Frauenfeld) Wald & Frühblüher: Sa, 28. März 2020 Siedlungsraum: Sa, 25. April 2020 Wiese & Kulturland: Sa, 16. Mai 2020 Feuchtgebiete: Sa, 13. Juni 2020
«Holzklopfen» – Ein Theaterstück für Kinder ab 2 Jahren Mit «Holzklopfen» gastiert am 21. und 22. Januar 2020 ein preisgekröntes Stück für Kinder ab 2 Jahren in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Ob als riesiger Baum oder winziger Splitter, Möbelstück, Haus oder Papier – Holz umgibt uns ständig. Ein Puppenspieler und ein Perkussionist untersuchen die vielfältigen Möglichkeiten von Holz. Sie erschaffen Figuren und Lebewesen, Situationen und Episoden und nehmen kleine und große Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine klangvolle und bilderreiche Entdeckungsreise in die
Welt von Holz. Das Stück des Helios Theater aus Hamm (DL) dauert etwa 40 Minuten und kommt mit wenigen Worten aus. Mitwirkende: Michael Lurse (Spiel), Marko Werner (Musik), Barbara Kölling (Regie) Termine: 21.01.20 (10 Uhr) und 22.01.20 (15 Uhr) in der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld. Infos und Reservation unter: www.theaterwerkstatt.ch
Kitas und Kindergärten laden wir ein, mit uns Kontakt aufzunehmen. Gerne machen wir einen Vorstellungsbesuch auch kostenfrei möglich. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 8. Januar 2020
Frischer Wind im Vereinshaus – Premiere der Theatergruppe Die Theatergruppe Wängi feierte am Samstagabend im frisch renovierten Vereinshaus Wängi vor ausverkauftem Haus die Premiere ihres diesjährigen Stücks «Hausbesuche». Es war ein voller Erfolg. Schon beim Betreten des Vereinshauses bemerkten die Premierenbesucher, dass sich einiges geändert hat. Nach dem Eingang findet man das Theaterbistro mit gemütlichen Stehtischen, an denen die Besucher bei einem Drink oder einem Snack verweilen können. Mit den Kategorien Parterre, Hochparterre und Balkon wurde auch ein neues Bestuhlungskonzept umgesetzt, das – nachdem die Säule in der Mitte entfernt worden war – allen Besuchern eine exzellente Sicht auf die Bühne garantiert. Schliesslich wurde über die Bühnenleinwand als Einführung in das Stück ein Intro projiziert. Um 20 Uhr öffnete sich dann der Vorhang. Es bot sich ein Bild des Grauens. Andreas Luck erscheint nach durchzechter Nacht im Wohnzimmer und stolpert über die Füsse von Urs Beer, der es nach dem Fest nicht mehr nach Hause geschafft hat. Und jetzt schwant Andreas, dass er massiv verschlafen hat, seine Gattin heute nach Hause kommt und er in einer halben Stunde eigentlich eine wichtige Geschäftspräsentation halten sollte. Panik
bricht aus. Andreas Chef kommt vorbei, die schwangere Nachbarin taucht auf und Andreas Frau Christiane glaubt, ihr Mann sei fremdgegangen. Mit jeder Minute steigert sich das Drama und gipfelt schliesslich in einer Hausgeburt. Mit viel Einfühlungsvermögen, Witz und Charme erwecken die Schauspieler die einzelnen Charaktere zum Leben, so dass ein Lacher dem anderen folgt und wahrlich kein Auge trocken bleibt. Das mit viel Wortspielereien und Situationskomik gespickte und von Patrizia Schmidheiny brillant inszenierte Stück kommt beim Publikum hervorragend an. Der Applaus am Schluss nimmt denn auch kaum ein Ende und immer wieder ist zu hören: Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr. Das Stück «Hausbesuche» wird noch bis 17. Januar 2020 aufgeführt. Näheres zu den Spieldaten und zur Reservation ist unter www.theatergruppe-waengi.ch zu erfahren. (zvg)
Bechtelisnacht am 20. Januar 2020
Die Nacht der Nächte im Rathaus Auch 2020 dürfen wir uns auf eine stimmungsvolle Bechtelisnacht im Frauenfelder Rathaus freuen. Nach dem traditionellen Bechtelismahl der Konstablergesellschaft mit ihren prominenten Gästen werden um 22.30 Uhr der Rathaussaal zu Tanz, Speis und Trank und die Bar in der Empore für alle Besucher geöffnet. Es wird sich lohnen, auch dieses Jahr beim Rathaus hereinzuschauen und zu verweilen. So spielen die Gino Boys mit beliebten Melodien und beschwingten Rhythmen zum Tanz auf. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgt das Team der Frauenfelder Metzgerei Dober. Die vielbesuchte Bar auf der Empore mit hervorragendem Blick auf das bunte
Treiben im Bürgersaal schliesslich gehört ins Pflichtprogramm jeder Bechtelisnacht. Fröhliche Leute, bekannte Gesichter, gute Stimmung, bunte Masken – alles ist garantiert in der Bechtelisnacht im Frauenfelder Rathaus. Um 00.13 findet im grossen Bürgersaal die Maskenprämierung statt. Es gibt wiederum attraktive Preise zu gewinnen, die von Frauenfelder Firmen gestifteten wurden. Anschliessend werden die Gino Boys noch bis in die Morgenstunden hinein für gute Stimmung sorgen. Freuen wir uns auf eine fröhliche und beschwingte Bechtelisnacht! (hjs)
Rückentraining – Frauengruppe
Sonntag, 12. Januar 2020, 11–12 Uhr
Mit abwechslungsreichen Übungen lernen Sie im Kurs ein rückengerechtes Verhalten im Alltag. Das Training beinhaltet die Kräftigung der Haltemuskulatur und des Beckenbodens, Stretching, Atmung, Gleichgewicht und Koordination. Jeweils montags, 13.01. bis 29.06.20 von 9.00 bis 10.00 Uhr im Kath. Pfarreizentrum Frauenfeld. Kosten Fr. 297.– Profitieren Sie von einer unverbindlichen Schnupperstunde. Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
Fr/So/Mi, 10./12./ 15.1,. 20.00 Uhr Sa, 11.1,. 17.30 Uhr DEUX MOI von Cédric Klapisch F 2019, 110 Min, F/d, ab etwa 14 Alle sind heute scheinbar total vernetzt, doch Rémy (François Civil) und Mélanie (Ana Girardot) fühlen sich in der Grossstadt Paris trotzdem allein. Sie leben Wand an Wand, kaufen im selben Quartierladen ein und ihre Wege kreuzen sich immer wieder. Beide sind aber so sehr mit ihrem Leben beschäftigt, dass sie sich nicht bemerken: Mélanie handelt sich auf Partnersuchportalen einen Misserfolg nach dem anderen ein, während Rémy sich abmüht, ein erstes Date zu bekommen. Ohne es zu wissen, schlagen sie einen Weg ein, der in dieselbe Richtung führt. – Der neue Film von Cédric Klapisch, der das Publikum mit Filmen wie «L’Auberge espagnole» begeistert hat.
Musikalischer Jahresauftakt in Lila
An der beliebten Konzertmatinée zum Jahresauftakt dreht sich das Programm des Historischen Museums Thurgau um Marie Elise Bachmann, die 1955 Schloss Frauenfeld dem Kanton vermacht hat. Ein Frauentrio spielt am Sonntag, 12. Januar 2020 um 11 Uhr im Rathaus Frauenfeld seltene Werke von besonders kraftvollen Komponistinnen. Es war ihr letzter Wille. Schloss Frauenfeld sei für die Nachwelt zu erhalten. Marie Elise Bachmann (1879 – 1955) verfügte in ihrem Testament, dass im Schloss ein Museum eingerichtet wird. Bereits fünf Jahre nach ihrem Tod öffnete das Historische Museum Thurgau seine Tore. Zum 60-Jahr-Jubiläum widmet das Museum der vormaligen Schlossbesitzerin spezielle Aufmerksamkeit. Die letzte Erbin der Stettfurter Richterdynastie Bachmann ist schliesslich ein bedeutender, aber der Öffentlichkeit wenig
bekannter Thurgauer Kopf. Lange Zeit war es für Frauen generell schwierig, gesellschaftliche Bedeutung zu erlangen. Dies galt besonders auch für Komponistinnen, die wie Clara Schumann stets im Schatten ihrer Ehemänner oder Väter standen. Mit Madeleine Dring oder Rosalie Bonighton erklingen an der Konzertmatinée des Historischen Museums Thurgau auch Werke von unbekannten Komponistinnen. Das Trio mit Claudia von Wartburg (Flöte), Corinne Sonderegger (Oboe) und Hiromi Ikei (Klavier) entführt sein Publikum auf einen musikalischen Streifzug in Marie Elise Bachmanns Lebenszeit, die geprägt war vom Zusammenbruch des bürgerlichen Zeitalters und zwei Weltkriegen. Flankiert wird das faszinierende Programm von historischen Zitaten und Einordnungen durch Kurator Dr. Dominik Streiff Schnetzer. Im Anschluss an das Konzert lädt das Museum zum Apéro ein. Der Eintritt ist frei (Kollekte). (zvg)
Ludothek Frauenfeld Schlossmühlestr. 15b 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 42 80 ludo-frauenfeld.ch Mittwoch, 15.00–17.00 Freitag, 17.00–19.00 Samstag, 09.00–11.00
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
K R EAT IVE KUR S E AUF DE M VOLG ERLEBNISHOF SEEBACHTAL Erleben Sie Volg NATURENA – mit Freunden oder Familie. Verbringen Sie interessante und abwechslungsreiche Stunden beim Gestalten und Werken auf dem Volg Erlebnishof in Hüttwilen.
PROGRAMM 2020 7. oder 8.2.
Mit Airbrush malen oder schminken
7.3.*
Osterdeko: Grosses Betonhuhn
3. oder 4.4.
Naturseifen sieden (zwölf Sorten)
8. oder 9.5.
Freundschaftsringe und mehr aus Silber
27.6.*
Alltagssituationen mit dem Hund
10. oder 11.7.*
Kakteenwelt aus Beton
7. oder 8.8.
Gras mähen mit der Sense
12. oder 26.9.
Zirkusworkshop für Kinder
23. oder 24.10. Abstraktes Malen mit heissem Wachs 14.11.*
Weihnachtliche Raumdeko mit LED-Licht
11. oder 12.12.
Vom Handy aufs Werkstück
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8. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
Mittwoch, 15. Januar 2020, 19.30 Uhr, Casino Frauenfeld
Galanterien
Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt
Die Konzertgemeinde Frauenfeld bringt die vier Orchester-Suiten von Johann Sebastian Bach mit «La Cetra Barockorchester Basel» zur Aufführung. Bachs Orchester-Suiten sind eine Referenz an die französische Hofmusik des ausgehenden 17. Jahrhunderts. Versailles’ Musik- und insbesondere auch Tanzkultur strahlte über den ganzen Kontinent aus. Jeder Fürst, ob wichtig oder nicht, eiferte dem überlebensgrossen Vorbild Louis XIV (1638 – 1715) nach. Doch was Bach schrieb, entsprach nur oberflächlich den französischen Vorbildern. Anstatt bloss der französischen Art nachzueifern, versuchte er, auch italienische Elemente zu integrieren und so einen universellen Stil zu entwickeln. Und wie universell diese Musik bis heute geblieben ist, lässt sich bei jedem Hören von Neuem erfahren. Auch wenn Bach nach eigener Aussage etwas «intrikater» (verworrener) komponierte wie seine Vorbilder; die beiden bekanntesten Sätze Badinerie aus der 2. und Air aus der 3. Suite werden heute weltweit und in allen möglichen Versionen beinahe schon epidemisch viel gespielt und zitiert. Das La Cetra Barockorchester Basel ist aus dem Kulturleben der Schweiz nicht
Andrea Marcon.
mehr wegzudenken. Die dynamische Entwicklung verdankt La Cetra vor allem Andrea Marcon, unter dessen musikalischer Leitung das Orchester seit 2009 steht. Marcon ist als mehrfach preisgekrönter Cembalist und Organist sowie gefragter Experte für die Alte Musik Italiens. Vorverkauf: Witzig, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 Detailprogramm: www.konzertgemeinde.ch
La Cetra Barockorchester Basel.
Verein Kurz-Dorf-Träff Januar bis März 2020 Programm 6.1. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 13.1. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. 20.1. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 27.1. Singen bekannter Lieder Wer gerne singt, ist herzlich zum Mitsingen von fröhlichen Volksschul-Liedern eingeladen. Beginn um 14.15 Uhr, Dauer bis zu einer Stunde. 3.2. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 10.2. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. 17.2. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 24.2. Lottonachmittag mit attraktiven Preisen Von 14.15 Uhr bis ca. 17.00 Uhr. Kosten zulasten der Gäste. 2.3. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 9.3. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. 16.3. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
23.3. Singen bekannter Lieder Wer gerne singt, ist herzlich zum Mitsingen von fröhlichen VolksschulLiedern eingeladen. Beginn um 14.15 Uhr, Dauer bis zu einer Stunde.
In Frauenfeld treten jedes Jahr mehr als 200 Kinder neu in den Kindergarten ein. Nochmals so viele Kinder wechseln vom Kindergarten in die 1. Klasse der Primarschule. Für die Mädchen und Buben und deren Eltern sind solche Übergänge immer auch mit vielen Fragen und Unbekanntem verbunden. Die Ausstellung im «Glaspalast» zum Kindergarten- und Schuleintritt hilft den Beteiligten, den grossen Schritt einfacher zu bewältigen. Die Ausstellung vermittelt einen vielseitigen Einblick in die Welt des Kindergartens und der 1. Klasse. Beim Rundgang bekommen die Eltern Antworten zu verschiedenen Bereichen des Kindergarten- und Schulalltags. Schulfachleute stehen den Besuchern für Fragen zur Verfügung. Die Kinder werden viele anregende Angebote vorfinden. Auch fremdsprachigen Eltern ist die Ausstellung sehr zu empfehlen. Dieses Jahr steht die Ausstellung unter dem Thema «Tiere im Winter». Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Fachleute stehen für Fragen zur Verfügung
Konzertdirektion Landgraf, Regie Harald Demmer
schliesslich nur noch einen einzigen Ausweg sieht…
Der kleine Vertreter Willy Loman wird nach Jahrzehnten zermürbenden Berufslebens von seiner Firma als nicht mehr verwendungsfähig entlassen. Seiner Familie ist der verschuldete Handlungsreisende längst entfremdet. Besonders seine beiden Söhnen Happy und Biff, denen Loman das Streben nach materiellem Erfolg als einzigen Weg zum Glück eingeimpft hat, sind eine Enttäuschung, denn auch sie haben es – wie ihr Vater – zu nichts gebracht. Dabei standen dem früheren Sport-Ass Biff in der Highschool noch alle Wege zum Amerikanischen Traum offen. Als Biff nun gegen die Lebenslügen seines Vaters revoltiert, spitzt sich der Familienkonflikt immer weiter zu, bis Loman
Arthur Millers mit Preisen überschüttetes Stück ist eine auch aus heutiger Sicht noch beklemmende Charakterstudie eines Menschen, der in einer rein profitorientierten Gesellschaft zum Verlierer werden muss. In Zeiten von Hartz IV und weltweiter Finanz- und Wirtschaftskrisen ist es aktueller denn je.
Bilder: Tom Philippi
«Mit tosendem Applaus und stehenden Ovationen bedankten sich (…) die rund 500 Zuschauer für die gelungene (…) Theateraufführung (…). (…) Das 1949 uraufgeführte Stück hat nichts an Aktualität verloren. Familienkonflikte, Arbeitsplatzverlust, Burnout, Existenzangst – alles Probleme unserer Zeit, die das Ensemble sehr sensibel und ganz hervorragend umgesetzt hat. BORKEN Claudia Peppenhorst», Borkener Zeitung, 15.11.2017.
Thema Selbstmord Auch heute noch ist ist Arthur Millers 1949 uraufgeführtes Meisterwerk «Tod eines Handlungsreisenden» beklemmend aktuell. Jährlich nehmen sich nämlich weltweit etwa eine Million Menschen das Leben. Forscher schätzen, dass 45 000 von ihnen es tun, weil sie arbeitslos sind. Die gescheiterten Suizidversuche nicht mit eingerechnet. Diese erschreckenden Zahlen veröffentlichte die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich im Februar 2015 in einer in der Fachzeitschrift «The Lancet Psychiatry» publizierten Studie, die Daten aus 63 Ländern auswertete. Unberücksichtigt blieben allerdings Selbstmordraten aus China und Indien, da Daten aus diesen beiden Ländern nicht verfügbar waren.
1. und 3. Montag im Monat Gedächtnistraining mit Ursi Stöcklin. Trainieren Sie spielerisch auf verschiedene Arten ihr Gedächtnis.
Dienstag, 14.01.2020, 19.30 Uhr Stadtcasino Frauenfeld 18.45 Uhr: Einführungsreferat von lic. phil I Carmen Caderas im Hotel Blumenstein, 1. Stock Vorverkauf: Witzig The Office Company, Rheinstr. 10, Frauenfeld oder an der Abendkasse. (zvg)
Rhönrad Schauturnen vom SATUS Frauenfeld
Sponsorenpakete
Mittagstisch am 13.1., 10.2. und 9.3.2020 Weitere Informationen siehe separater für die Flyer (liegt im Begegnungszentrum Eisstock-Schweizermeisterschaften VIVA auf) oder im Internet unter www. vom 16. bis 19. Januar 2020 awiq.ch. in der Eishalle Frauenfeld
Eisstocksport in Frauenfeld
Schweizer Meisterschaften 2020
Alle Angebote finden parallel zum übDurchführer: Verein Events im Eisstocksport Frauenfeld lichen Kurz-Dorf-Träff-Betrieb statt. Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Angebote kostenlos.
Inserate-Annahme 052 720 88 80
15.00 –18.00 Uhr 15.00 –18.00 Uhr 16.00 –18.00 Uhr 10.00 –16.00 Uhr
«Tod eines Handlungsreisenden» – Schauspiel von Arthur Miller
Regelmässiges Plauderecke, Spiel und Spass und Cafébetrieb mit Kuchenbuffet, von 14 bis 17 Uhr, betrieben von freiwilligen GästebetreuerInnen.
Weitere Infos und die genauen Daten finden Sie auf unserer Webseite www.awiq.ch
Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
Öffnungszeiten Mittwoch, 15.1. und Donnerstag, 16.1., 15 – 18 Uhr Freitag, 17.1., 16 – 18 Uhr; Samstag, 18.1., 10 – 16 Uhr
30.3. Kinderbibelwoche > Träff fällt aus!
Wir freuen uns auf viele interessante Begegnungen mit Jungen und Junggebliebenen...
Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt vom 15. bis 18. Januar 2020
Samstag
11.01.2020 15.00 – 17.00 00 Uhr 19.00 – 21.00 Uhr
Austragungsort:
Eishalle beim Sportzentrum
Turnhalle Auenfeld in Frauenfeld
Unsere Co-Sponsoren
16. – 19. Januar
Unsere Co-Sponsoren
Verein Events im Eisstocksport Frauenfeld Harald Koller Breitestrasse 2 8572 Berg TG harald.koller@swissonline.ch Unser Hauptsponsor www.esc-f.ch
Unsere Co-Sponsoren
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Eintritt frei, Kollekte. Gratis Parkplätze. Wir führen eine Festwirtschaft.
by Harald Koller
by Harald Koller
by Harald Koller
Mi 8.1.
14.00 Theater aus der Kiste 16.00 Mitmachtheater
Schloss Eisenwerk
Do 9.1.
20.15 Waidele's Friends of Conversation
Eisenbeiz
Fr 10.1.
19.30 20.00 20.00 21.00
Kino: The Two Popes Theater: Oli Twist Turnshow Konzert: N3k0mata / Scalpel Sam
Cinema Luna Eisenwerk Turnfabrik KAFF
Sa 11.1. 14.30 20.00 20.00 20.00 20.15
Turnshow Turnshow Theater: Oli Twist u20 Poetry Slam OST - Vorrunde #2 Konzert: Celebrao
Turnfabrik Turnfabrik Eisenwerk KAFF Eisenwerk
So 12.1. 11.00 14.30 15.00 17.30
Konzertmatinée: Maries Schloss Theater: Oli Twist Clowntheater: FehLern Dinner-Krimi: Mord beim Check-In
Schloss Eisenwerk Theaterwerkstatt Gleis 5 Gasthof zum goldenen Kreuz
Mo 13.1. 17.30 Dinner-Krimi: Der Käse Killer
Gasthof zum goldenen Kreuz
Di 14.1.
Kantonsbibliothek Hotel Blumenstein
19.30 Deutsch-Café am Abend 18.45 Theatereinführung: Tod eines Handlungsreisenden 19.30 Theater: Tod eines Handlungsreisenden
Casino
FehLern: Clowntheater für Klein und Gross Fehler darf man machen. Diese Lektion muss ein Clown, dessen Traum es ist im Zirkus aufzutreten erst lernen. Ein langer Weg mit vielen Fehlschritten steht ihm bevor. Wird er bis zum Ende durchhalten? Ein Kindertheaterstück zum Thema Fehlermachen und wie man daran wachsen kann. Ein lehrreiches Unterhaltungsprogramm vom Clown und Bewegungskünstler Heiko Lingemann.
Waidele’s Friends of Conversation Wie jedes Jahr, wenn dieses noch ganz frisch und der Kater vom Silvester noch fast nicht verdaut ist, nehmen Jürgen Waidele und Friends ihr Publikum mit auf einen musikalischen Ausflug. Waidele selbst nennt seine Musik «Soul – Jazz». Mit der Kombination aus Schlagzeug, Saxofon und stimmgewaltigen Vocals verspricht die deutsche Gruppe ein ganz besonderes Live-Erlebnis. Kollekte Do 9.1. 20.15 Uhr, Eisenbeiz Turnshow der Turnfabrik In drei Shows auf das Wochenende verteilt darf in die Welt der Turnerinnen und Turner eingetaucht werden. Die Gäste erwartet eine abwechslungsreiche Show, eine Tombola und Köstlichkeiten aus der Festwirtschaft. Barbetrieb ab 22 Uhr. Eintritt: Frei Türöffnung: jeweils 1 Stunde vor Showbeginn Fr 10.1. 20 Uhr (Festwirtschaft ab 18 Uhr) / Sa 11.1. 14.30 Uhr & 20 Uhr (Festwirtschaft ab 12.30 Uhr) N3k0mata / Scalpel Sam Das Winterthurer House-Duo bringen ordentlich Bass und Synthesizer ins KAFF. Schon 2019 konnten sie das Publikum am Out in the Green Garden überzeugen. Auch dabei an diesem Abend ist Scalpel Sam. Das Bandmitglied von Crème Solaire offenbart den Zuhörern sein brandneues Horror-Trap Projekt. Eintritt: Fr. 5.– Fr 10.1. ab 21 Uhr, KAFF Oli Twist Auf der Suche nach einem besseren Leben und menschlicher Wärme trifft Oli Twist viele verschiedene Leute, von denen es nicht alle gut mit ihm meinen. Der Glaube an das Gute im Menschen wird schwer auf die Probe gestellt. Charles Dickens Gesellschaftsroman berührt und ist aktueller als man vielleicht denkt. Eine Theaterproduktion von Theater on Tour unter der Leitung von Florian Rexer und Andreas Müller.
Eintritt: Fr. 10.– (Kinder) / 15.– (Erwachsene) Reservation/Vorverkauf: E-Mail an tickets@clownkomik.ch So 12.1. 15 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Theaterverein: Tod eines Handlungsreisenden Preisgekröntes Schauspiel von Arthur Miller. Der kleine Vertreter Willy Loman wird nach Jahrzehnten zermürbenden Berufslebens von seiner Firma als nicht mehr verwendungsfähig entlassen. Der verschuldete Handlungsreisende hat sich von seiner Familie längst entfremdet. Familienkonflikte sind vorprogrammiert. Das Stück über Menschen in einer rein profitorientierten Gesellschaft ist heute noch genauso relevant und beklemmend wie bei seiner Uraufführung 1949.
Eintritt: Fr. 25.– / 39.– / 47.– Tickets online unter www.eventfrog.ch oder bei Vorverkaufsstellen: TKB Amriswil, Arbon oder Frauenfeld Sa 11.1. 20 Uhr & So 12.1. 14.30 Uhr (Familienvorstellung), Eisenwerk Celebrao – Gesamtkunstwerk aus Musik, Masken, Bild und Video Celebrao ist ein entschleunigendes und belebendes Konzert zum Geniessen und Bewegen. Über ein Jahr haben vier Musiker improvisiert und daraus Kompositionen aus mehrstimmigen Chorarrangements und treibenden Elektrobeats kreiert. Die Kombination aus Theater, Bühnenarbeit, Klangwelten und visuell ausdrucksstarken Masken zelebriert die gesamte Farbpalette des Menschseins.
Eintritt: ab Fr. 14.– Vorverkaufsstelle: Witzig the Office Company, Rheinstr. 10 Di 14.1. 18.45 Uhr kostenlose Theatereinführung, Hotel Blumenstein 19.30 Uhr Theatervorstellung, Casino
Ausstellungen weiterhin «L’univers de Germaine», «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» und im Kunstmuseum; «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) und «Wild auf Wald» im Naturmuseum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie.
Eintritt: Fr. 15.– / 25.– Reservation: Regio Frauenfeld Tourismus, 052 721 99 26 Sa 11.1. 20.15 Uhr, Eisenwerk
vorschau: Do 16.1. Vernissage: Emanuel Bosshart; Stadtgalerie Baliere Sa 18.1. Konzert Gospelchor Winterthur; Kirche Kurzdorf Mo 20.1. Frauenfelder Bechtelisnacht
Mehr als 50% Rabatt! Mittwoch, 15. Januar, 19.30 Uhr, Casino
La Cetra Barockorchester Basel
Ihr Inserat supergünstig auf den «Grünen Seiten» im Januar.
Andrea Marcon, Leitung, Cembalo Johann Sebastian Bach: Die vier Orchester-Suiten
Wir beraten Sie gerne.
Vorverkauf: Witzig, Rheinstr. 10, Frauenfeld, Tel. 052 723 29 00
Telefon 052 720 88 80 Info@frauenfelderwoche.ch
Detailprogramm unter: www.konzertgemeinde.ch
Die Zeitung der Region Frauenfeld
14. Januar 2020, 19.30 bis ca. 22.00 Uhr
Tod eines Handlungsreisenden Schauspiel von Arthur Miller (Konzertdirektion Landgraf, Regie: Harald Demmer) Einführungsreferat: lic. phil. I Carmen Caderas Hotel Blumenstein, erster Stock, 18.45–19.15 Uhr Vorverkauf: Witzig The Office Company Rheinstrasse 10, 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 29 00 www.theaterverein–frauenfeld.ch
Theaterverein Frauenfeld
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8. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
N EUJA H RSK ON ZERT
Ölbilder, Radierungen, Zeichnungen, Aquarelle
Emanuel Bosshart (1913 – 2002) Mit der ersten Ausstellung im Jahr 2020 zeigt die Stadtgalerie Baliere Frauenfeld eine umfassende Retrospektive zu Emanuel Bossharts Lebenswerk, initiiert und sorgfältig ausgewählt von Matthias Bosshart, einem seiner drei Söhne. Emanuel Bosshart (1913 – 2002) war ein in Eschlikon wohnhafter Grafiker und Maler, der Landschaftsdarstellungen und Porträts in naturalistischer Manier umsetzte und dessen Handschrift in Wappen und in Schriftgrafiken von Kirchen der Umgebung zu sehen ist. In Sirnach geboren, wuchs er in einer Stickerfamilie auf. 1931 trat er eine Lehre als Grafiker-Lithograf in Winterthur an und bildete sich zusätzlich in der Kunstgewerbeschule Zürich in Schriftengestaltung weiter. Er machte sich als Grafiker in Eschlikon selbständig, war als Industrie-, Buch- und Schriftengrafiker tätig, kreierte Briefmarken, erhielt Aufträge von der evangelischen Landeskirche und dem Kanton Thurgau. Für das Buch «Gemeindewappen des Kantons Thurgau» gestaltete er über 200 Wappen neu. 1970 gewann er mit seinem Buch «Christliche Symbole.Vierzig neugestaltete Symbole zum Text des Römerbriefes» einen Preis für eines der schönsten Bücher der Schweiz. In der Freizeit malte er als Autodidakt hauptsächlich seine nächste Umgebung – das Hörnligebiet, Boden- und Untersee. Die eindrücklichen Abbildungen von Menschen sind besonders zu erwähnen.
Auf seine erste Ausstellung 1974 im Imbachschulhaus in Wängi folgten weitere im Thurgau. Unter anderem stellte er im Greuterhof Islikon und im Kloster Fischingen aus und in Zürich, wo er Mitglied der dortigen Künstlervereinigung war. Seit 2001 ist sein gesamtes grafisches Werk (Weinetiketten, Bücher, Plakate, etc.) in der Basler Plakatsammlung. 2002 starb er in Münchwilen. Seit 2006 besitzt das Kunstmuseum Thurgau 28 seiner Arbeiten und ein gebundenes Zeichnungsbuch. Carole Isler Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, Frauenfeld 18. Januar bis 16. Februar 2020 Vernissage: Donnerstag, 16. Januar 2020, 19 Uhr Einführung von Elisabeth Grossmann, Kunsthistorikerin Öffnungszeiten: Do, 17 – 20 Uhr Sa, 14 – 18 Uhr; So, 14 – 18 Uhr Finissage: Sonntag, 16. Februar, 14 – 18 Uhr
Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!
Br ass Ban d Eg l i sau
& Jo d l er d u et t Wi sm er
Arlet te und Priska W ismer r ei t e rit t f Ei n t e Ko l l ek g i l l i Fr ei w Un t erst üt zt durch: Regio Frauenfeld, Kult urpool Evan g. Kirch g em. Gach n an g
TURNSHOW MÄRWIL Bar: ab 18.00 Uhr
Kontakt: matthias.bosshart@bluewin.ch
Leserbriefe erwünscht
Sonnt ag, 12. Januar 2020, 17.00 Uhr in der evang. Kirche Gachnang
Türöffnung: 19.00 Uhr
FWonline.ch
11./16./18. Januar 2020
«TURNFAHRT» Kindervorstellung: 11. Januar 2020
Beginn: 20.00 Uhr
www.tvmaerwil.ch
www.trmaerwil.ch
Kunstmuseum Thurgau und Ittinger Museum: Menschen und Hunde für Hilfe in der Not Vermisst? Notruf 0844 441 144 Spendenkonto PK 80-70388-0
Grüezi & herzlich willkommen in der Stivai Fonduestube beim US-Mex in Frauenfeld. 8. Januar bis 29. Februar 2020 Reservation: 076 379 14 23 stivai@2bevents.ch stivai.ch/frauenfeld
Neujahrsapéro und Vernissage von «Konstellation 11 – Dietrich & Co.» Freitag, 17. Januar 2020, 19 Uhr Auch wenn die Museen in der Kartause Ittingen nach der Weihnachtspause ihre Tore bereits seit Beginn dieser Woche geöffnet haben, so beginnt das Museumsjahr hier doch so richtig erst am Freitag, 17. Januar 2020 mit dem bereits traditionellen Neujahrsapéro. An diesem Abend öffnet im Kunstmuseum Thurgau auch die erste Ausstellung des neuen Jahres: «Konstellation 11 – Dietrich & Co.» Zu sehen sind Spitzenwerke des Berlinger Malers aus der Museumssammlung in unkonventionellen Nachbarschaften. Zur Vernissage und zum anschliessenden Neujahrsapéro sind alle Freunde und Freundinnen der Museen in Ittingen und von Adolf Dietrich herzlich einge-
laden. Anschliessend an die Einführung in die Ausstellung durch den Museumsdirektor Markus Landert bleibt genügend Zeit, um mit einem Glas in der Hand auf das neue Jahr und die Kunst im Thurgau anzustossen. Das Kunstmuseum Thurgau ist am Tag der Veranstaltung durchgehend von 14 bis 22 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. (zvg)
Fondue-Abende im gemütlichen Holz-Chalet Die Feiertage sind bereits wieder vorbei, nicht aber die Winter- und die Fondue-Zeit. Auch in diesem Jahr nimmt die Stivai Fonduestube den Platz in Frauenfeld ein und lädt zu geselligen Fondue-Abenden in gemütlicher Skihütten-Atmosphäre ein. Vom 8. Januar bis am 29. Februar 2019 schmückt das rustikale Holz-Chalet wieder die Terrasse vom US-MEX Frauenfeld. Hier lassen sich verschiedene Fondue-Kreationen von mild, herzhaft bis würzig scharf geniessen. Der Käse kommt aus der Region und wird bei der Käserei Renz in Weinfelden bezogen. Als Alternative zum Käse kann auch ein Vesperplättli oder garnierte Salate genossen werden. Die typischen Wintergetränke und passende Weine runden das Angebot ab und bieten die perfekte Basis für gesellige Abende unter Freunden oder für Geschäfts- und Familienfeiern.
Die Stivai Fonduestube ist von der Agentur «mig-projects» konzipiert und wird in Frauenfeld von der «2B Family» betrieben. Zusammen mit dem Presenting Partner «Raiffeisenbank Frauenfeld» lädt die «2B Family» vom 8. Januar bis und mit 29. Februar in die gemütliche Fonduestube ein. Geöffnet ist am Mittwoch und Donnerstag von 17.00 – 23.00 Uhr sowie am Freitag und Samstag von 17.00 – 24.00 Uhr. Von Sonntag bis Dienstag steht das FondueChalet für geschlossene Gesellschaften von 30 bis 72 Personen zur Verfügung. Reservationen werden empfohlen: per Telefon 076 379 14 23 oder per E-Mail an stivai@2bevents.ch. Mehr Informationen auf www.stivai.ch/frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 8. Januar 2020
Veranstaltungen Kirchliche Veranstaltungen, Seite 17 bis 29.2.: Stivai Fonduestube, Chalet beim US-MEX, Seite 26 bis 20.1.: Glühwein-Burg, am Schlossberg bis 1.2.: Sale Bag Store, St. Galler-Strasse 18 Mittwoch 08.01.2020 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 14 Uhr: Bühne frei für das Theater aus der Kiste, Schloss 16 Uhr: Mitmachtheater, Eisenwerk 16 Uhr: Erzähl/Bastelnachmittag für Kinder, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Kufsteiner-Stamm, Gasthof zum Falken
08.01. – 14.01.2020 Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad
Donnerstag 09.01.2020 20.15 Uhr: Waidele’s Friends of Conversation, Eisenbeiz
Sonderangebote
Freitag 10.01.2020 20 Uhr: Oli Twist, Eisenwerk, Seite 26
Optic 200: Rabatte, Seite 3 Mode Maier: reduzierte Preise, Seite 4 Bf Optic: Sale, Seite 4 Sanitätshaus Staffelbach: 20% Rabatt, Seite 12 trendi second hand: Schlussverkauf, Seite 12 Modehaus Grob: 3 für 2, Seite 12 Blumen Küng: Grüne Wochen, Seite 15 Dober: Aktion und Wochenhit, Seite 18
Samstag 11.01.2020 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 15 – 17 und 19 – 21 Uhr: Rhönrad Schauturnen, Auenfeld, Seite 24 20 Uhr: Oli Twist, Eisenwerk, Seite 26 20.15 Uhr: Celebrao – Gesamtkunstwerk, Eisenwerk Sonntag 12.01.2020 11 Uhr: Latte Igel, Cinema Luna 11 Uhr: Midnight Family, Cinema Luna 11 Uhr: Konzertmatinée: Maries Schloss in Musik und Text, Schloss, Seite 15 13.30 Uhr: 20gi-move, Turnhalle Oberwiesen 14.30 Uhr: Oli Twist, Eisenwerk, Seite 26 Montag 13.01.2020 19.30 Uhr: Kirchgemeindeversammlung Evang. Kirchgemeindehaus, Seite 26 Dienstag 14.01.2020 19.30 Uhr: Theaterverein: Tod eines Handlungsreisenden, Casino, Seite 24 19.30 Uhr: Deutsch-Café, Kantonsbibliothek
Region Januar-Aktion, Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 08.01.2020 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Hausbesuche, Seite 23
Standblattausgabe: 12.00 – 12.45 Uhr
Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), Gruppe 1: 13.30 – 14.45 Uhr, Gruppe 2: 15.00 – 16.15 Uhr, ohne Anmeldung, Rüegerholzhalle / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner
KNIVES OUT – MORD IST FAMILIENSACHE
Premiere / ab 8 / Krimi
DO & FR & SO bis MI 20.00 / SA 20.30
JUMANJI: THE NEXT LEVEL
5. Woche / ab 12 / Abenteuer
SA 18.00 / SO & MI 17.30 DIE EISKÖNIGIN 2 7. Woche / ab 0 / Animation SA 15.45 / SO & MI 13.00
Weinfelden
Nachtessen: 16.30 Uhr, Preisverteilung: 17.00 Uhr Einsatz:
Fr. 25.– inkl. Essen und Preis
Spielart:
Schieber mit zugelostem Partner, 4 Serien à 12 Spiele, Karten D+F
VIER ZAUBERHAFTE SCHWESTERN
Gruppen:
Min. 5, maximal 10 Teilnehmer pro Gruppe Gruppenteilnahme gratis
DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & SO & MI 14.00
Preise:
Für alle Teilnehmer, 50% Naturalpreise, 50% Zöpfe Preis 3636, 3 Gruppenpreise, Wanderpreis für Einzel- und Gruppensieger
Freundlich laden ein Dorfverein Lustdorf und Köbi Früh
CH-Premiere / ab 0 / Family
Jedes Kind auf der Welt hat das Recht, sicher zu sein.
Ganz einfach – mit Ihrer Spende.
tdh.ch/ganzeinfach
THE FAREWELL CH-Premiere / ab 10 / Komödie DO & SO bis DI 20.00 / FR 19.45 / SA 17.00 / SO 10.30 / MI 17.45 THE GRUDGE CH-Premiere / ab 16 / Horror FR & SA 22.45 / MI 20.00 KNIVES OUT – MORD IST FAMILIENSACHE
2. Woche / ab 8 / Krimi
DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.45
Freitag 10.01.2020 bis 21.1.: Kuttelwochen im Gastlicher Adler, Unterstammheim, Seite 18 20 Uhr: Gipsy Serenade, Kultur-Keller, Stettfurt 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Hausbesuche, Seite 23
Dienstag 14.01.2020 14 Uhr: Senetz: Dia-Vortrag Thailand, Kirchgemeindehaus Felben 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Hausbesuche, Seite 23
jmf.ch
8500 Frauenfeld
Frauenfeld
Die Druckerei in Frauenfeld www.geniusmedia.ch T 052 723 60 70
Spielbeginn: 13.00 Uhr
Sa, 18. Januar 2020, 11 – 15 Uhr Dorfstrasse 50 in 8546 Kefikon
Montag 13.01.2020 20.15 Uhr: montag blues: Eva, ROTFARBkeller, Aadorf
Zeughausstr 14 a
Inserate-Annahme 052 720 88 80
39. Jassturnier Thundorf im Gemeindesaal, Sonntag, 12. Januar 2020
BRUNO’S WERKTATTFLOHMÄRT MIT BEIZLI
Sonntag 12.01.2020 12 Uhr: Jassturnier, Gemeindesaal Thundorf, Seite 27 15 Uhr: Theatergruppe Wängi: Hausbesuche, Seite 23 17 Uhr: Brass Band Eglisau & Jodlerduett Wismer, evang. Kirche, Gachnang, Seite 26
Musik bewegt uns
SPIONE UNDERCOVER Premiere / ab 6 / Animation SA 13.30 / SO & MI 15.15
Donnerstag 09.01.2020 11.30 Uhr: Seniorenclub Matzingen: Mittagessen, MZH Matzingen Jass-Abend, Restaurant Schwanen, Felben-Wellhausen
Samstag 11.01.2020 17.30 Uhr: Dreikönigskonzert bei Kerzenlicht, kath. Kirche Sirnach 20 Uhr: Turnshow Märwil: Turnfahrt, Seite 26 20 Uhr: Unterhaltung gem. Chor Gundetswil, MZH Gundetswil 20 Uhr: Turnerunterhaltung Guntershausen 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Hausbesuche, Seite 23
.2020 17.01 r r t de e Konz sse von la rk Klavie or Stähli d Theo hr, JMF U 19.0 0 r Saal e g ros s
(Schümperli-Areal)
– Werkzeug, Edles, Antikes und Allerlei – Pot au Feu vom Reto
3 ENGEL FÜR CHARLIE
Zitat
2. Woche / ab 12 / Action-Komödie
DO bis SA & MO bis MI 17.00 / SO 17.45
Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist aufhören zu jammern. Albert Einstein
SPIONE UNDERCOVER 3.Woche / ab 6 / Animation SA 14.00 / SO & MI 15.30 LATTE IGEL & DER MAGISCHE WASSERSTEIN
3.Woche / ab 0 / Animation
SO & MI 13.30 STAR WARS: DER AUFSTIEG SKYWALKERS
4.Woche / ab 12 / Sience-Fiction
DO 19.45 / SO 10.30 (Atmos) / SO & DI & MI 20.00 JUMANJI: THE NEXT LEVEL
5.Woche / ab 12 / Abenteuer
Quartiertreffpunkt Talbach Januar – Juli 2020
ANGEBOTE FÜR ALLE Mittagstreff, Freitag 11.30 – 13.30 Uhr; 24.1., 13.3., 24.4., 12.6. Anmeldung: Silvia Seward 079 644 88 78 Erwachsene Fr. 10.–, Kinder Fr. 5.–; Familien (1 Erw. / 2 Kinder) Fr. 18.– Repair-Café, Samstag 8.2., 13.6.; 9.30 – 15.00 Uhr Sonntagsbrunch / Spielesonntag, Sonntag 16.2..; 10.00 – 12.30 Uhr; anschliessend Spielen... Anmeldung: Otto Wieland 052 720 34 53; Erwachsene Fr. 15.–, Kinder: Fr. 1.–pro Altersjahr; Tag der offenen Tür, Sonntag 22.3.; 13.30 – 16.00 Uhr ANGEBOTE FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN Mutter-Kind-Treff, Dienstag 9.00 – 11.00 Uhr; 11.2., 25.2., 10.3., 24.3., 21.4., 5.5., 19.5., 9.6., 23.6. Erzähl- und Bastelnachmittag für Kinder, (ca. 4–6 Jahre) Mittwoch 16.00 – 17.45 Uhr; 8.1., 5.2., 4.3., 15.4., 6.5., 3.6.; Anmeldung erwünscht: Margrit Anderegg, 077 402 84 56 Sing & Kling, jeden Montag (ausser in den Schulferien) 17.15 – 18.15 Uhr; Unkostenbeitrag: Fr. 25.– / Semester; Anmeldung: Jasmin Schweizer 076 330 02 61 KIWI Kinderprogramm, Dienstag 15.30 – 17.30 / TeeWe Teenieprogramm 17.30 – 19.30 Uhr; 14.1., 11.2., 25.2., 10.3., 24.3., 21.4., 5.5., 19.5., 9.6., 23.6. Familiensonntag ungarisch, Sonntag 9.00 – 17.00 Uhr; 19.1., 9.2., 15.3., 26.4., 10.5., 21.6. ANGEBOTE FÜR ERWACHSENE Stricktreff, Dienstag 14 – 16 Uhr; 7.1., 21.1., 4.2., 18.2., 3.3., 17.3., 31.3., 14.4., 28.4., 12.5., 26.5., 16.6., 30.6. Spielen, Karten- und Brettspiele, Donnerstag, 14.00 – 17.00 Uhr; 16.1., 30.1., 13.2., 27.2., 12.3., 26.3., 16.4., 30.4., 14.5., 28.5.,11.6., 25.6. Frauentreff (albanisch und deutsch), Samstag 18.00 – 21.00 Uhr; 25.1., 7.3., 30.5. Deutsch-Café, jeden Montag 13.45 – 15.15 Uhr Grupo Eqilíbrio – brasilianischer Verein, Mittwoch 19.00 – 23.00 Uhr; 5.2., 4.3., 15.4., 6.5., 3.6. Kochworkshop mit Emine (türkisch), 18.1.; 13.00 – 16.00 Uhr (ausgebucht!) Knipsen – Gestalten – Bearbeiten, Fotografieren mit Smartphone oder Tablet 19.2. oder 29.2.; 14.00 – 17.00 Uhr, kostenlos Anmeldung: www.myview-photo.ch/workshops od. R. Büchi: 052 720 14 85 ungarisches Treffen, Samstag, 16.5.; 13.00 – 18.00 Uhr Weitere Informationen: Aushang im Fenster des Treffpunkts, Zürcherstrasse 64, Frauenfeld agi.frauenfeld.ch (Quartiertreffpunkt), www.bibliothekderkulturen.ch (Veranstaltungen)
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
DO & MO 20.00 / FR & SA 19.45 & Atmos: 22.45 / SO & MI 17.00 (MI in Atmos) DIE EISKÖNIGIN 2 7. Woche / ab 6 / Animation SA & SO & MI 14.00 (Atmos) / SO 10.30 BRUNO MANSER DO & FR & MO 17.00
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Frauenfeld
Jugendmusikschule Frauenfeld
10. Woche / ab 12 / Drama
DAS PERFEKTE GEHEIMNIS
11. Woche / ab 12 / Komödie
FR 22.15 / SA 22.45 / DI 17.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – Mi, 19.30 Uhr THE TWO POPES – E/d, ab etwa 14 Spannendes Dialogstück rund um Tradition und Fortschritt, Schuld und Vergebung. Do/Sa/Mo – Di, 20.00 Uhr / Fr / So, 17.30 Uhr A RAINY DAY IN NEW YORK – E/d, ab etwa 14 Woody Allens neuster Liebesreigen, mit Timothée Chalamet, Elle Fanning, Selena Gomez, Jude Law, Diego Luna und Liev Schreiber. Fr – So, 17.00 Uhr DER BÄR IN MIR – D, ab etwa 10 Ein packender Naturfilm für die ganze Familie. Fr / So / Mi, 20.00 Uhr / Sa, 17.30 Uhr DEUX MOI – F/d, ab etwa 14 Zwei Einsame in Paris, deren Wege sich immer wieder fast kreuzen. So, 11.00 Uhr, Matinee MIDNIGHT FAMILY – Spa/d, ab etwa 14 Erschütternder Dokfilm über einen privaten Ambulanzbetrieb in Mexico City. So, 11.00 Uhr, Kids Kino LATTE IGEL UND DER MAGISCHE WASSERSTEIN – D, ab 6 Das Igelmädchen Latte und das Eichhörnchen Tjum suchen den Wasserstein.
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8. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
28. Berchtoldstag-Preisjassen im Gemeindesaal Aadorf
Zwei Säuli für die Gewinnerin Auch dieses Jahr führte der Männerchor Aadorf am 2. Januar das beliebte Berchtoldstag-Preisjassen durch. 260 Jasserinnen und Jasser nahmen daran teil (das ergibt 48 Partien). Das ist ein neuer Rekord. Hansjörg Nägeli erörterte das bewährte Konzept. Es wurde auch dieses Jahr nicht geändert. Zugeloster Einzelschieber mit 12 Spielen à 4 Passen. Schieber mit undenufe und obenabe, Match 157 alles einfach, ohne Stöck und Wies. Ein grosser Gabentisch wartete auf die vielen Besucher. Zusätzlich warteten zwei lebende Säuli in einer Box auf ihren Gewinner. Nach der kurzen Begrüssung durch den Präsidenten Thomas Thalmann konnte mit dem Spiel begonnen werden. Zur Eröffnung sang dann der Männerchor zwei Lieder. Hansjörg Nägeli amtete als Spielleiter. Der Jassnachmittag war sehr gut organisiert und konnte ohne Probleme durchgeführt werden. Nachdem die letzten Jasser ihre Partie beendet hatten, wurde allen Spielern ein warmer Imbiss serviert. In dieser Zeit wurde von den Organisatoren die Rangliste erstellt und die Jasser wurden aufgerufen und konnten ihre Preise aussuchen und in Empfang nehmen.
Suzana Hugentobler Eine querdenkende Kämpferin mit grossem Herz. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbys: Wohnort:
Kommt auf den Tageszustand an ;-) verheiratet Organisatorin, Coach Löwe Tischgrill Cola Zero Violett P!NK, Linkin Park Eishockey, Fussball, Reisen, Kultur, generell Sport Frauenfeld
Den ersten Preis (zwei Säuli) gewann Regina Arpagaus aus Bischofszell.
Rangliste: 1. Regina Arpagaus, Bischofszell, 4443; 2. Peter Jörger, Sulz Rickenbach, 4391; 3. Elisabeth Eigenmann, Frauenfeld, 4286; 4. Vreni Nydegger, Wilen b. Wil, 4268; 5. Ernst Sprenger, Wängi, 4263; 6. Gertrud Bachmann, Flawil, 4257; 7. Susanne Bänziger, Elgg, 4256;
8. Peter Odermatt, Winterthur, 4252; 9. Vreni Ziltener, Hinteregg, 4244; 10. Roland Rey, Winterthur, 4214. Für einen gewöhnlichen Haushalt sind zwei Säuli vielleicht etwas ungeeignet. Man kann sich diesen Preis auch in Form von 250 Franken auszahlen lassen. Heinz Büchi
17. Neujahrsjass bei den Armbrustschützen Traditionsgemäss werden am 1. Samstag im neuen Jahr im Armbrustschützenhaus Frauenfeld die Jasskarten gemischt und im Partner-Schieber um Punkte und Ränge gespielt. Dies war auch letzten Samstag bei der 17. Austragung wieder der Fall. In der vollbesetzten Schützenstube spielten 60 Jasserinnen und Jasser 48 Partien, wobei jeweils nach 12 Spielen die Jasspartner mittels Auslosung gewechselt wurden. Nach rund zweieinhalb Stunden waren die Resultatlisten voll und die Analysen über verschenkte Punkte gemacht. Nun wurden die Jasskarten gegen Teller und Essbesteck ge-
Under üs …
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Im Spätherbst der Duft der Zuckerfabrik... Generell: der Murg-Auen-Park. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Die Abwechslung und das Genre Sport. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? In Frauenfeld? An meinem Ehemann ☺ oder an meiner Frisur. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Kroatien. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz, und wieso? So ziemlich jedes, weil ich jedes noch gern mag.
tauscht. Die fleissigen Helferinnen und Helfer des Armbrustschützenvereins Frauenfeld servierten ein feines
Nachtessen und zum Abschluss folgte die Rangverkündigung durch Spielleiter Robert Mathys. Alle Spielerinnen und Spieler wurden mit schönen Fleischpreisen belohnt und für den Besten gab es noch einen Siegerschnupf aus der Schnupfarmbrust. Die höchste Punktzahl erreichte Karl von Rotz. Er gewann knapp vor Vreni Kistler und Remo Bertschinger. Rangliste 1. Karl von Rotz, 4188; 2. Vreni Kistler, 4177; 3. Remo Bertschinger, 4163; 4. Urs Kistler, 4126; 5. Ulla Thomson, 4005; 6. Annemarie Kälin, 4000; 7. Louis Steinacher, 3995; 8. Felix Meli, 3968; 9. Georg Baumgartner, 3967; 10. Annelies Kolb, 3961.
Vreni Kistler (2. Rang), Karl von Rotz als Sieger und Remo Bertschinger (3. Rang) durften die grössten Fleischstücke in Empfang nehmen.
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Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld heute ausgeben. Was machen Sie damit? Eine kleine Wohnung in Kroatien kaufen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ins Obholz.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich nerve mich schon bei der Ankunft am Flughafen über die Gestresstheit der Leute. Ihr Lieblingssong? Und warum? «Liebesbrief» von Thomas D; pure Sentimentalität. Sonntags um 13 Uhr bin ich... Meist irgendwo in einer Eishalle. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Milch. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Diplomatin (dafür bin ich zu direkt). Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Kinderschänder lebenslänglich wegsperren. In der kleinen Schweiz den Föderalismus eingrenzen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf unehrliche Menschen und auf Bünzlis. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Familie, mein Hund, meine Freunde.
Die Diamanten-Suche im La Trouvaille war ein voller Erfolg
Vollständige Rangliste unter www.asvf.ch/Mehr/Neujahrsjass (rw)
Mit Baum kollidiert Bei einem Selbstunfall am Montagmorgen in Eschikofen wurde eine Person verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Ein 30-jähriger Autofahrer war gegen 6 Uhr auf der Hauptstrasse von Bonau in Richtung Eschikofen unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei verlor er nach der Eschikoferbrücke infolge vereister Strasse die Kontrolle über sein Fahrzeug. Dieses schleuderte über die Gegenfahrbahn und prallte in einen Baum. Der Mann musste durch den Rettungsdienst mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. (kapo)
Der Lenker wurde beim Unfall leicht verletzt.
Unter 350 Glitzersteinen musste der echte Diamant gefunden und angekreuzt werden. 1500 Talons wurden zum Teil sehr kreativ, lustig, witzig und amüsant ausgefüllt! 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer entdeckten den richtigen Diamanten. Die vierjährige Glücksfee Juli zog die Gewinnerinnen und Gewinner: Den 1. Preis (ein 10er Goldvreneli), von der Raiffeisenbank gesponsert, gewann Noelia Lotti, den 2. Preis (2 gr Gold), gesponsert von Goldschmied Marcel Badertscher, gewann Michaela Weber. Der Trostpreis (1 gr Gold), vom La Trouvaille, durfte unter allen restlichen Teilnehmenden Müller Thurgau entge-
gennehmen (Gabriel Müller). Schon zum vierten Mal war das La Trouvaille das schmucke lichterfüllte Weihnachtshaus im Herzen der Altstadt. Der Duft von herrlichem Glühwein, Glühmost, Punsch und gebrannten Mandeln erfüllten während 4 Wochen die Frauenfelder Altstadt. Viele fleissige «Engel» sponsteren ihren Arbeitsbatzen der Stiftung Lebensfreude! Zusammen mit den grosszügigen Trinkgeldern und Spenden ergab das einen Erlös von 2514.40 Franken für die tolle Stiftung. Ein herzliches «Vergelt’s Gott» für alle! Eure Brigitte mit dem supertollen Trouvaille-Team