10. Januar 2024 | Ausgabewoche 02 | 37. Jahrgang | Auflage 37 723|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Sprung ins Glück
Hallenbad: Das Warten Chnuri hat endlich ein Ende Mehr als ein König
Bild: mra
Was lange währt, wird endlich gut – die Schlossbadi eröffnet und wird für unzählige Freudensprünge sorgen.
Frauenfeld, 13. Januar, Samstagmorgen, 8 Uhr: Das neue Hallenbad öffnet – dieses Mal richtig. Das 40-Mio.-Projekt ist nach zwei Jahren Bauzeit realisiert und nach den Rundgängen und Besichtigungen ohne Badehosen Mitte Dezember kann nun endlich auch der Sprung ins Wasser gewagt werden. Die lang ersehnte Eröffnung des neuen Hallenbades in Frauenfeld war urursprünglich für Herbst 2023 geplant – von Oktober war zu Baubeginn die Rede. Dies notabene nur bei reibungslosem Ablauf. Der Herbst zeigte sich daraufhin in vollem Glanze, an Badi-Eröffnung war aber noch nicht zu denken. Diese wurde auf den 12. Dezember 2023 verschoben. An-
fang Dezember dann die Hiobsbotschaft: Wegen unerwarteten Hindernissen – der verzögerten Fertigstellung sowie der Inbetriebnahme der Badwassertechnik – wurde die Odyssee der «Eröffnung des Jahres» zu einer weiteren Geduldsprobe für die wartenden Bürger. Aber was ist schon ein Monat mit Blick auf die Bauzeit eines solchen Generationenprojekts. Es geht los! Nun endlich aber ist es so weit und die Freude darf am kommenden Samstag in ihrer ganzen Pracht gefeiert werden. Die optimistische Ausdauer und bewundernswerte Geduld der wahrhaftigen «Badifans» waren im vergangenen Monat durch nichts zu trüben.
Sie trotzten den winterlichen Herausforderungen in der klirrenden Kälte samt Regen und Schneegestöber. Ausgestattet mit Grosis Wollmütze, den gestrickten Fäustlingen, dem Thermoschlafsack und einer Kanne Tee, liess es sich im Frauenfelder «Badi-Iglu» beinahe gemütlich campieren. Mit einem zu den Temperaturen passenden Saunagang auf dem «BadiDach» wird es aus bekannten Gründen zwar leider nichts. Doch das neue Hallenbad hat trotzdem so einiges zu bieten und die Wassertemperatur wird sich bestimmt auf einem Level befinden, das zum wohligen Aufwärmen einlädt. Nun bleibt die Frage: Wer wagt am Samstag den ersten Sprung ins neue «Badi-Glück»? Sarah Utzinger / Michael Anderegg
Um 6.20 Uhr ist es so weit. Meine Familie sitzt gebürstet und gestriegelt am Esstisch. Einer nach dem anderen verbrennt sich am 190 Grad heissen Dreikönigskuchen die Pfoten, lernt daraus null, nada, niente und verschlingt sein dampfendes Brötli, um sich daraufhin auch noch den Gaumen und die Speiseröhre zu verbruzzeln. Unsere Pupillen gumpen von links nach rechts und checken im Sekundentakt, was bei den Mitstreitern läuft. «Iiich hannen!», japst just in dieser Sekunde Töchterli (acht) und streckt das Corpus Delicti in die Luft. Das Spiel ist vorbei. Unverzüglich durchbricht ein Schrei die Morgenstille. Sohnemann hat einen fahren lassen. Scho klar, oder: Einen Schrei. Tja, das Leben ist manchmal ungerecht und so sitzen wir da. Töchterli voll beseelt und noch bitz unsicher, was sie jetzt mit diesem immensen, so urplötzlich erlangten Ruhm anfangen soll. Vater eigentlich voll zufrieden, weil: «Aso de Chueche isch echt fein. De chasch wieder mol mache!». Mutter bitz plämpläm, weil: «Herrgott! Wo ist scho wieder die Chrone herecho? Immer s gliche, wemmer die chogä Chronä brucht.
Chrooonä, Ton ageh!» Und der Kleinste (sieben) isst gleichzeitig Königskuchen, trinkt Apfelsaft, schnieft, und schmiedet Pläne für einen Putschversuch. (Ein wahres Multitaskingkind). Tatsch! Das gelbe Kinderbecherli mit Öpfelsaft klatscht auf den Esstisch. Einige Safttröpfli verteilen sich fröhlich auf der Glasplatte. «So! Ich will imfall gar nicht König sein. Jaha! Ich bin nämlich viel lieber das Jesuskind.» Er legt sich quer über drei Stühle, verschränkt die Arme, stülpt die Unterlippe über die Oberlippe und fordert: «Und ihr seid die drei Könige. Los: Wirauch, Gold und Möhrä.» Wir Könige sind echt speditiv. Innerhalb von wenigen Sekunden thronen auf dem Tisch ein Kochwein samt Zündhölzli (Weil, hey: Wo kein Feuer, da kein Rauch), bitz Backpuderzucker in der Trendfarbe Gold und ein Rüebli. Da schaut er. Der Jesus. Auszug eines Lese-Häppchens aus dem Buch «(F)Amuse-Bouches» von Annina Dietsche-Veit, (ISBN 978-3033-08820-7), www.dietsche-veit.ch
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Frauenfelder Woche | 10. Januar 2024
Die Stadtkaserne wird zivil Am Neujahrstag hat die Stadt die Schlüssel für die Stadtkaserne offiziell von der Armee übernommen. Mit der Übernahme des Areals erhält die Stadt erstmals vollständigen Zutritt zu den Gebäuden der Stadtkaserne. Öffentliche Führungen durch die Räume sind voraussichtlich im 2. Quartal 2024 möglich.
Anders Stokholm Stadtpräsident
Zuerst legt das Huhn ein Ei …
Die Stadtkaserne bestimmt seit über 150 Jahren einen grossen Teil des Stadtbildes von Frauenfeld. Mit dem Auszug des Militärs schlägt die Stadt ein neues Kapitel auf: Schrittweise wird sich die Stadtkaserne zu einem Ort des Wirkens und der Begegnung entwickeln. Gebäude unter die Lupe nehmen Die Verantwortlichen der Stadt werden in den nächsten Wochen die Bestandesaufnahme der Infrastruktur abschliessen. Die Abklärungen werden zeigen, welche Sanierungsmassnahmen notwendig sind und wann ein Einzug der ersten Pionierinnen und Pioniere möglich ist. Bevor die Pionierinnen und Pioniere einziehen können, muss ein Teil der Infrastruktur saniert werden. Für die Umsetzung dieser Massnahmen sind finanzielle Mittel, die für 2024 budgetiert wurden, nötig. Da das Budget derzeit überarbeitet wird, musste der Terminplan angepasst werden.
Oberst i Gst Felix Keller (Waffenplatzkommandant) übergibt Stadtpräsident Anders Stokholm symbolisch den Schlüssel zur Stadtkaserne. Bild: svf
Führungen im zweiten Quartal Dasselbe gilt auch für öffentliche Führungen durch die Stadtkaserne. Sie sind erst möglich, wenn die Stadt über die Gelder aus dem Budget 2024 verfügen kann. Führungen in der Stadtkaserne sind ein grosses Anliegen der Pionierinnen und Pioniere sowie der Bevölkerung. Die Stadt will diesem Bedürfnis möglichst rasch nachkommen. Aus heutiger Sicht sind öffentliche Führungen voraussichtlich ab dem 2. Quartal
2024 möglich. Zu gegebener Zeit informieren die Verantwortlichen über das weitere Vorgehen im Projekt Stadtkaserne. Bis heute sind rund 125 Bewerbungen aus den Bereichen Ausstellung und Atelier, Bewegung und Sport, Gastronomie, Handwerk, Büro, Detailhandel und vielen weiteren Branchen für die Stadtkaserne eingegangen. Die Stadt freut sich über das grosse Interesse und den Willen, die Stadtkaserne mitzugestalten. (svf)
Signierstunden mit Robert Hahn – Renn-Anekdoten inbegriffen Im StadtLabor an der Zürcherstrasse 158, also mitten in der Frauenfelder Altstadt, signiert Robert Hahn sein neu veröffentlichtes Buch «Schlaflos im Renntransporter». Doch beim blossen Unterschreiben bleibt es bei einer Persönlichkeit wie Robert Hahn nicht. Wie sich der Berichterstatter selber vor Ort überzeugen konnte, nimmt sich der ehemalige Rennmechaniker Zeit, die Interessierten durch sein Buch zu führen und packende Geschichten preiszugeben. Ein Ohrenschmaus vom Feinsten also, aber nicht nur das: Auch seine Fotos geben ungeahnte Einblicke hinter die Kulissen der Formel 1 ab 1968. Von da an betreute er als Rennmechaniker den Formel-1-Rennwagen und den 5-Liter-Sportwagen des Schweden Joakim Bonnier, bewältigt heikelste technische Notfälle und entwickelt einen eigenen Heckflügel (Bild rechts). Damit war ihm die Anerkennung in den grossen internationalen Teams gewiss. Auf Augenhöhe begegnete er Persönlichkeiten wie Jo Siffert, John Surtees, Jack Brabham, Bruce McLaren und Jo Marquart. Sein Buch liest sich leicht und entwickelt schnell Suchtpotenzial.
Eine eigene Garage Müsterchen gefällig? Der Autor hat die «Frauenfelder Woche» autorisiert, einige Passagen abzudrucken. Über seine Person liest man Folgendes: «Am 23. Januar 1944 wurden zwei flinke Hände geboren, die von Robert Hahn. Die Schule interessierte ihn weniger, dafür Motoren umso mehr. Nach seiner Lehre als Automechaniker war da im Herbst 1967 dieses kleine, unscheinbare Inserat in der Zeitung, das sein Leben kurzerhand auf den Kopf stellte. Das Leben im Rennzirkus begann und alles bisher Erlernte wurde von ihm gefordert. Nach dieser ereignisreichen Zeit, mit Schrauben, vielen Freinächten und unvergessli-
Stadtrat direkt
…, dann gackert es. Diesen Spruch habe ich von meiner Frau Vera gelernt. Will sagen, zuerst muss etwas geleistet werden, dann kann man darauf hinweisen, sich darüber freuen, es anpreisen, stolz darauf sein. Scheint klar, ist es aber nicht. Denn ob etwas eine Leistung ist, wird unterschiedlich beurteilt. Und erst recht, ob sie dann noch etwas ist, worauf man stolz sein darf. Das Weihnachtsessen etwa – war nun das Griessköpfchen exquisit oder nur dank der süssen Sauce noch knapp geniessbar? Oder die von der Enkelin handge-
lismeten Socken unter dem Weihnachtsbaum – waren sie ein Kunstwerk oder wandern sie auf direktem Weg in die Kleidersammlung? Ganz kritisch wird es dann bei Leistungen der öffentlichen Hand – für die einen sind sie selbstverständlich, für die anderen unnötig, für wiederum andere ein Privileg, worüber man sich in der Schweiz freuen darf. Je nachdem wird das Gackern, sprich die Berichterstattung darüber, unterschiedlich gesehen. Gackern muss man trotzdem, denn schliesslich wollen alle informiert sein.
Kurzdorfer Adventsfenster 2023 Die Adventsfenster 2023 im Kurzdorf sind schon wieder Geschichte. In Erinnerung bleiben werden nebst den 24 fantasievollen Kreationen auf jeden Fall die zahlreichen Begegnungen und Gespräche an den Fenstereröffnungen. Einmal war sogar der Samichlaus zu Gast und ein anderes Mal gab es die Gelegenheit, einer Weihnachtsgeschichte zu lauschen. Nicht zu vergessen die vielfältigen
Köstlichkeiten, welche angeboten wurden. Beim Anblick eines schönen Fensters, mit einer Tasse Glühwein in der Hand und angeregten Gesprächen hielt die Adventsstimmung Einzug im Quartier. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich in irgendeiner Form an dieser schönen Tradition beteiligt und damit die Adventszeit im Quartier bereichert haben. (zvg)
Robert Hahn (l.) erzählt während der Signierstunden diverse Anekdoten aus erster Hand.
chen Eindrücken in der internationalen Rennsportwelt, hat er sich 1977 einen weiteren Traum erfüllt: seine eigene Garage. Während 30 Jahren lebte er sein «Cuore sportivo» mit Alfa Romeo aus. Mittlerweile geniesst er das Restaurieren alter Autos mit seinem Sohn. Der kleine Enkel hilft auch schon tatkräftig mit.» Eigene Entwicklung Und aus seiner eigenen Feder liest sich dann sein Einstieg in die Welt der schnellen Boliden wie folgt: «Anfang Februar 1968 stellt mich Heinz Moser als Rennmechaniker der Ecurie Bonnier an. Mit der Lehre zum Automechaniker und als Mitarbeiter in den Werkstätten von Fritz Baumann und Walter Fischer habe ich mir das Rüstzeug für das Engagement beim schwedischen Sportwagen- und Formel1-Rennfahrer Joakim Bonnier erworben. Dieser grosse Schritt in die Welt des internationalen Rennzirkus ist für den Sohn einer Frauenfelder Familie von Getränkehändlern keineswegs selbstverständlich; aber ich habe die Riesenchance gepackt, denn Autos haben mich von klein auf fasziniert.» Und weiter hinten erfährt man dann einiges über seine Aufenthalte in den USA: «Im Herbst 1968 fliege ich zum zweiten Mal über den Atlantik, um Joakim Bonnier bei den Weltmeisterschaftsläufen in Nordamerika und Mexiko zu assistieren. Erneut ist alles überwältigend für mich: die riesigen Distanzen, die Dimensionen einer Stadt wie New York, die simple Zelt-
stadt auf dem Rennplatz Saint-Jovite, die goldene Herbstlandschaft um Watkins Glen. Vom viel gelobten American Way of Life bekomme ich wenig mit, denn der Zeitdruck, die technischen Sorgen, das knappe Budget und das Arbeitspensum, um unser Fahrzeug überhaupt zum Laufen zu bringen, sind exorbitant.» Thomas Schaffner Weitere Signierstunden: Samstag, 13. Januar, 10 bis 15 Uhr Mittwoch, 17. Januar, 12 bis 15 Uhr Samstag, 27. Januar, 10 bis 15 Uhr
Ich habe mich erkannt
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Weinberg und Drogerie Haas. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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10. Januar 2024 | Frauenfelder Woche
Gesundheitskolumne
Zwei Minuten Gesundheit
«Mindful Eating» – Auf dem Weg zu bewusstem Essen Die üppigen, reichhaltigen Menüs, all die unwiderstehlichen Leckereien – zusammengefasst; die «Festtagsschlemmereien» sind Geschichte. Während wir uns von den «feudalen Tafeln» verabschieden, taucht ein allzu bekanntes Gefühl auf: Das Bedürfnis, zu bewusstem Essen zurückzukehren. Die bekannten Neujahrsvorsätze sind (noch) von bestem Willen geprägt und das körpereigene Wohlbefinden steht dabei ganz oben auf der Liste. Nach Wochen voller kulinarischer Verlockungen und festlichem «Gelage» ist der Wunsch nach einem ausgewogenen Lebensstil durchaus verständlich. Doch wie schaffen wir es, nach den «Schwelgereien» der Festtage zu einer massvolleren Ernährung zu finden, ohne dass dabei mit Ver-
zichtserklärungen, Verboten und Diäten um sich geworfen werden muss? Schliesslich können bereits kleine, realistische Ziele langfristig eine bedeutsame Wirkung erzielen. Das bewusste Essen schenkt uns die Chance, uns auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers zu besinnen. Was brauche ich wirklich? Wie fühlt sich Hunger an oder ist es doch nur «Gluscht», Stress, Gewohnheit oder gar Langeweile? Diese Reflexion ist der erste Schritt zu kulinarischem Genuss. Ein weiterer Aspekt des bedachten Essens ist die Fokussierung auf die Mahlzeiten selbst. Im Mittelpunkt steht dabei unsere Aufmerksamkeit. Statt gedankenverloren vor dem Bildschirm oder wäh-
rend eines Meetings zu essen, laden uns die Prinzipien des «Mindful Eating» ein, unsere Sinne zu schärfen. Dabei sollen wir uns absichtlich Zeit nehmen, um unsere Speisen zu geniessen. Achtsames Essen kann in den hektischen Alltag integriert werden, ohne dass dafür Stunden im Meditationsmodus verbracht werden müssen. Die Vorzüge erstrecken sich zudem über den reinen Genuss hinaus. Studien zeigen, dass Menschen, die sich auf diese Weise ernähren, vermehrt ihr gesundes Wohlfühlgewicht aufrechterhalten, da sie auf die körpereigenen Signale achten und daher ihr Sättigungsgefühl wahrnehmen. Zudem führt bewusstes Essen zu einer Verbesserung der Verdauung sowie einer erhöhten Nährstoffaufnahme.
Mögliche Umsetzung im Alltag: •S chaffen Sie eine gemütliche Atmosphäre und setzen Sie sich für die Mahlzeit an einen Tisch. • Kauen Sie 20 bis 25-mal oder legen Sie das Besteck zwischen den einzelnen Bissen bewusst nieder.
Leserbriefe
SVP schiesst auf Jagdschiessanlage Es geschieht Unglaubliches. Vor einem Jahr beschloss der Grosse Rat fast einstimmig folgende Ergänzung des Jagdgesetzes: «Der Kanton erstellt und betreibt die Infrastruktur für die Sicherstellung der jagdlichen Schiessausbildung und Weiterbildung, die Abnahme von Jagdprüfungen sowie für das Erbringen der periodischen Treffsicherheitsnachweise.» Kaum ein Jahr später torpediert die SVP die Vorlage zu dieser Jagdschiessanlage, und der Grosse Rat lehnt die Anlage ab. Argumente Zu teuer. Und: Die Jäger können in Zürich, St. Gallen oder Schaffhausen trainieren. Wir reiben die Augen: Ausgerechnet die Partei, die Eigenständigkeit will, sich gegen alles Fremde wehrt und nur Einheimisches akzeptiert, will die Jäger in andere Kantone, vielleicht gar nach Deutschland schicken? Die Bauern werden keine Freude haben an «ihrer» Partei: Die Beeinträchtigung des Schiess-Trainings und die Behinderung von Jungjägern bedeutet höheren Wildschweinbestand und grösseren Schaden an landwirtschaftlichen Kulturen. Zu teuer: Die Landkosten sind auf über 4 Millionen angestiegen. Sie entsprechen aber dem Marktwert, wurden unabhängig geschätzt. Und sie wandern aus einer öffentlichen Kasse in die andere: vom Kanton zum Zweckverband der Gemeinden, welcher im Auftrag des Kantons die Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) betreibt. Eine neue KVA muss gebaut werden, das Geld dazu ist nicht vorhanden, eine Schenkung an den Kanton kann nicht in Frage kommen. Ausserkantonale Anlagen benützen: Hier beruft sich der Grosse Rat offensichtlich auf den Satz im Gesetz: «Der Kanton kann den Betrieb an Dritte auslagern und entsprechende Leistungsvereinbarungen abschliessen.» Gemeint ist aber nicht, dass man die Jägerschaft in andere Kantone oder ins Ausland schickt, sondern, dass der Kanton einen Verein oder eine private Gesellschaft mit dem Betrieb der Anlage betraut. «Der Kanton erstellt und betreibt die Infrastruktur …», kann nur heissen, dass diese Infrastruktur sich innerhalb der Kantonsgrenzen befindet. Der Grosse Rat kann sich winden, wie er will: Er hat selbst die Jagdschiessanlage im Gesetz festgelegt und muss sie jetzt auch bauen. Je länger er zögert, umso teurer wird sie werden. Hansjörg Lang, Mammern
• R ichten Sie sich einen schönen Teller: Essen Sie nicht direkt aus der Pfanne. • Kein «Multitasking» beim Essen und keine Ablenkung. • Trinken Sie auch während der Mahlzeit ausreichend Wasser.
Er macht nüt! Also, die Sache ist so. Eigentlich mag ich es nicht, wenn fremde Hunde bei einem Spaziergang auf mich zukommen, mich beschnuppern und und und. Auch mag ich den Satz – er macht nüt – überhaupt nicht. Ob es Angst ist oder ob ich es einfach nicht mag, das ist eigentlich egal! So hab ich mal Google angefragt, ob da eventuell steht: Hunde an die Leine nehmen, wenn jemand entgegenkommt oder den Hund bei Fuss befehlen oder so. Doch ich finde nichts dergleichen. Dafür finde ich Unmengen wertvolle Tipps, was ich gegen meine Angst vor Hunden unternehmen soll, kann oder muss. Sie merken, ich verstehe nicht viel von Hunden, also mach ich es kurz! «Danke villmool» an alle Hundehalter, die ihren Hund bei Fuss halten oder an die Leine nehmen, wenn sich NICHT Hundehalter und Hundehalter den Weg kreuzen! E guets Neus wünscht Sylvia Brassel, Thundorf
«Vertrauen?» Der Stadtrat wünscht sich mehr Vertrauen der Stimmberechtigten. Die vertrauensbildenden Massnahmen des Stadtrates sehen wie folgt aus: der Stadtrat will 4 Liegenschaften bei der Kaserne für 880 000 Franken exklusive Kosten für das Grundbuchamt kaufen, obwohl der Stadtrat uns nicht einmal den Baurechtszins, den die Steuerzahlenden die nächsten 99 Jahre bezahlen dürfen, bekannt gibt. Weiter besteht noch gar kein definitives Konzept für die Nutzung der Stadtkaserne, noch ein Zeitplan, noch ein Finanzplan, noch die Kosten für die Instandhaltung und die Sanierung. Obwohl das Stimmvolk dem Verkauf des Stadtcasinos nicht zugestimmt hat, hält der Stadtrat an einem neuen Stadtsaal in den Reithallen der Stadtkaserne fest. Wird so der Volkswille respektiert? Zudem wird am Mittwoch, 17. Januar 2024 nach der Gemeinderatssitzung in einer nicht-öffentlichen Information des Stadtrates über den Stand der Budgetüberarbeitung 2024 orientiert – wieso dürfen die SteuerzahlerInnen davon nicht erfahren? Weiter will der Stadtrat einen Kredit von 2,475 Mio. Franken für die Sanierung der Leichtathletikanlagen Rundbahn und dazugehörigen Infrastruktur der Kleinen Allmend. Weiter will der Stadtrat einen Kredit für den durchschnittlichen
• Nehmen Sie den Geschmack des Essens aufmerksam wahr und spüren Sie den Genuss. • Gönnen Sie sich ein bewusstes, persönliches «Zückerli» als Abschluss Ihrer Mahlzeit, egal in welcher Form.
jährlichen Mehraufwand von 890 000 Franken für die Vertragsdauer von 2025 bis 2028 für die Erneuerung und Auslagerung der Informations- und Kommunikationstechnologie der Stadtverwaltung und des Alterszentrums Park, das noch mit 100 Mio. Franken saniert werden soll. Zudem soll 40 bis 60 Mio. Franken für «Aussiedlung Stadtbetriebe - Neubau Stadtbusdepot, Werkhof, Feuerwehr» aufgewendet werden. Genau diese und andere Projekte und Ausgaben benötigen in den nächsten Jahren mindestens 12 Steuerprozente und das soll dann noch eine moderate Steuerfusserhöhung sein? Es wird Zeit, dass die SteuerzahlerInnen endlich offen, transparent und vollumfänglich informiert werden, nur so kann Vertrauen geschaffen werden. Es werden immer mehr Arbeiten ausgelagert, aber der Personalbestand permanent aufgestockt. So kann es einfach nicht mehr weitergehen. Kurt F. Sieber, ein besorgter Bürger von Frauenfeld
Stellungnahme zum Leserbrief ... ... von Pro Wind Thurgau vom 27. Dezember: Austeilen und nicht einstecken können. Pro Wind Thurgau ist dafür ein gutes Beispiel. Seit Bekanntwerden des redimensionierten Windprojektes im Oktober 2023 diffamiert Pro Wind Thurgau Windgegner und Stimmbürger und deren Abstimmungsentscheid mit einer regelrechten Hetzkampagne in verschiedenen Zeitungsmedien. Windgegner werden als Lügner dargestellt die mit Räubergeschichten und Mythen daherkommen (erschienen am 26.10.2023 in einer anderen regionalen Gratiszeitung). Gegeisselt wird vor allem, dass eine «Handvoll» Stimmberechtigter, genau 282 an der Anzahl es geschafft hat, das Windprojekt mit 8 Turbinen zu verhindern (erschienen in der Frauenfelder Woche am 13. Dezember). Damit sind natürlich die Stimmbürger von Thundorf gemeint. Wie war das mit Tonart und Polemik? Kommen wir zurück auf den NZZ am Sonntag Artikel: Es stand natürlich noch anderer Unfug darin, aber da der Platz beschränkt ist, und ich eine Stellungnahme schreibe, verzichte ich darauf diesen noch zu veröffentlichen. Komme zurück zur Biodiversität. Ziehe diese keineswegs ins Lächerliche, dies ist eine Tragödie sondergleichen mit all der
Bild: Andreas Utzinger
«Mindful Eating» – mehr als nur ein Trend, vielmehr eine Lebensphilosophie, die uns lehrt, im Hier und Jetzt zu leben. In einer Welt, die von Multitasking und Zeitmangel geprägt ist, in der Leistungsdruck und Hektik dominieren, ist umsichtiges Essen eine Form der Selbstfürsorge. Eine kostbare Erinnerung daran, dass Nahrung mehr ist als nur Treibstoff – sie ist eine
Quelle der Energie, Freude und des Wohlbefindens. Also lassen Sie uns gemeinsam den Vorsatz fassen, mit Achtsamkeit und Genuss in das neue Jahr zu starten. Es ist Zeit, sich auf die «Mindful-Reise» zu begeben, um Körper und Geist neu in Einklang zu bringen.
Materialschlacht und Zerstörung eines Naherholungsgebietes. Bei der Besichtigung in Verenafohren fragte ich, wieviel Beton für das Fundament benötigt wird. Die Antwort war 2000 Tonnen Beton pro Windrad bei 200 Meter Höhe. Dies reicht beim neuen Projekt Wellenberg bei weitem nicht. Interessant ist auch, dass die Höhe schleichend unaufhaltsam steigt, waren es mal 246 Meter, sind es jetzt 265 Meter. So kann man es natürlich auch machen, weniger Turbinen, aber dafür immer höher. Gemäss einfachem Dreisatz, wären bei dieser Höhe 2650 Tonnen Beton nötig pro Windrad für das Fundament. Dividiert durch eine LKW Fuhre von 40 Tonnen, ergäbe das 66 Fuhren pro Windrad, ohne das Material für die Turbinen. Pro Natura etc. schauen da gern weg. Aber am meisten beschämend ist, dass das kantonale Forstamt nicht interveniert. Ist doch Biodiversität zumindest auf dem Papier bei ihnen auch ein Thema. Effektive Waldrodung von 2,6 ha? Kann alleine schon nicht stimmen, wenn man das Beispiel vom Windpark Verenafohren nimmt, und es dann hochrechnet auf das Projekt Wellenberg. Indirekte Unterstützung durch Informationen jeglicher Art kann auch ohne Geld sein. Thomas Allemann, Harenwilen
keiner den Mut, aufzustehen und etwas gegen diese unverschämten Abzockereien zu sagen? Trotzdem «e guets Neus»!
Zeit der Wucherpreise Die Preise steigen überall. Die Bundesstatistiker lügen uns eine Inflationsrate von 2 bis 3 Prozent vor. Bahn, Post, Krankenkasse, Strom usw. steigen mit unverhältnismässigen Prozentraten. Die staatliche Post leistet sich die Frechheit, ihre Tarife zwei Jahre hintereinander zu erhöhen, während überall Postämter geschlossen und Leistungen abgebaut werden. Und die höchsten Postmeister kassieren zum Teil mehr als doppelt so hohe Gehälter wie ein Bundesrat. Den noch grösseren Skandal leisten sich unsere halbstaatlichen Stromkonzerne. Der Bund hilft der AXPO mit einer vier Milliarden Bürgschaft – die glücklicherweise nicht gebraucht wurde – und im selben Jahr macht diese einen Gewinn von 3,8 Milliarden Franken. Davon könnte man Boni und Dividenden zahlen, hört man. Für den Konsumenten fällt ausser massiver Stromverteuerung nichts ab. Eigentlich sollte man einfach die Stromrechnung nicht mehr bezahlen. Ich frage mich, wofür unsere sogenannten Volksvertreter in Bern hocken. Hat
Sarah Utzinger
Albert Bachmann, Frauenfeld
Länge von Leserbriefen Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. (red)
Märstetten: Bei Selbstunfall im Acker gelandet Eine Autofahrerin wurde am Montagnachmittag bei einem Selbstunfall in Märstetten leicht verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Gegen 16 Uhr fuhr eine Autofahrerin auf der Hauptstrasse in Richtung Engwilen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau geriet das Fahrzeug mit den Rädern rechts auf den Fahrbahnrand. Dabei verlor die 58-Jährige die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Dieses überquerte die Fahrbahn und überschlug sich auf der abfallenden Böschung. Die Fahrerin wurde leicht verletzt und musste zur Kontrolle vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden beträgt einige zehntausend Franken. (kap)
Das Fahrzeug erlitt einen Totalschaden. Bild: kap
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Frauenfelder Woche | 10. Januar 2024
Umfrage
Auf welche Termine freuen Sie sich 2024? Das neue Jahr ist bereits wieder einige Tage alt und man kann sich schon auf diverse Termine freuen. Geburts- und Jahrestage stehen an, spezielle oder jährliche Anlässe und Events finden wieder statt und selbst
auf Weihnachten kann man sich auch jetzt bereits wieder freuen. Wir fragten darum bei Leserinnen und Lesern nach: «Auf welche Termine freuen Sie sich 2024?» (mra) sagt. Mal schauen, wann es dann wirklich so weit ist. Was sonst schon klar ist, sind Ferientermine im Juni, August und September. Einmal gehen wir bereits zum 30. Mal nach Interlaken, dort ist es wunderschön und es gefällt uns sehr. Am zweiten Termin reisen wir nach Scuol.» Am Dienstagnachmittag übergab Bankleiter Reto Inauen den Check in Höhe von 10 000 Franken an Gassenküchen-Betriebsleiterin Sandra Kern.
Kevin: «Ich freue mich jetzt schon sehr auf die Ferien im Sommer mit einem guten Freund. Wir fahren nach Kroatien, in die Nähe von Split. Wir waren vor zwei Jahren schon einmal dort und es hat uns unglaublich gut gefallen. Darum fahren wir wieder hin. Das wird der Hammer.»
Florian: «Es gibt so einiges, als nächstes aber freue ich mich auf die Skiferien Ende Januar. Mit der Familie geht es wie jedes Jahr auf den Flumserberg. Das sind unsere wichtigsten Ferien im Jahr. Ausserdem steht noch die Hochzeit meines Bruders an, darauf freue ich mich ebenfalls. Das wird mit Sicherheit ein tolles Fest».
Margrit mit Fredy: «Das Highlight 2024 wird mit Sicherheit die Geburt unseres dritten Enkelkindes. Aktuell ist der 10. Februar ange-
Checkübergabe an die Gassenküche Sandra: «Ich freue mich auf ein halbes Jahr Ferien mit meinem Schatz Ruedi. Anfang Februar geht es los und wir ziehen erstmal Richtung Westen. Wohin, wissen wir noch nicht genau. Klar ist, dass im Sommer dann noch ein Segelturn unternommen wird. Wir sind jetzt schon aufgeregt und freuen uns auf jeden einzelnen Tag, der vor uns liegt.»
In den Bezirken werden am 3. März 2024 die Präsidien, Berufsrichterinnen und Berufsrichter, nebenamtlichen Mitglieder sowie Ersatzmitglieder der fünf Bezirksgerichte gewählt. Ausserdem bestimmen die Wählerinnen und Wähler die Friedensrichterinnen und Friedensrichter. Für alle zu besetzenden Funktionen sind Wahlvorschläge eingereicht worden. Bei mehreren Wahlgeschäften
Am Dienstagnachmittag wurde in der Raiffeisenbank in der Frauenfelder Altstadt um die Wette gestrahlt. Bankleiter Reto Inauen freute sich, weil er einen grosszügigen Check in Höhe von 10 000 Franken an eine wohltäti-
ge Organisation übergeben durfte und Sandra Kern, weil sie diesen als Gründerin und Betriebsleiterin der Frauenfelder Gassenküche in Empfang nehmen durfte. «Es ist eine schöne Sache, können wir auf diese Art und Weise lokale Wohltätigkeit unterstützen», sagte Reto Inauen. Sandra Kern sagte: «Wir sind sehr dankbar für diese Spende und wir wissen dieses Geld gut einzusetzen.» Betrag verdoppelt Doch woher kommt das Geld für diese grosszügige Spende? Reto Inauen und sein Team luden während dem Weih-
nachtsmarkt im Dezember während drei Tagen im StadtLabor ins Raiffeisen-Beizli. Geboten wurde den Besucherinnen und Besuchern nicht nur eine Möglichkeit, sich aufzuwärmen, sondern natürlich wurden sie auch kulinarisch mit einer währschaften Gerstensuppe oder leckerem Glühmost in gemütlicher Atmosphäre verwöhnt. Zusammengekommen sind an diesen drei Weihnachtsmarkt-Tagen etwas weniger als 5000 Franken. Die Raiffeisenbank Frauenfeld rundete den Betrag nicht nur auf, sondern verdoppelte ihn zudem auf die nun an die Gassenküche übergebenen 10 000 Franken. (mra)
Die evangelische Kirche Kurzdorf war mit 116 Stimmberechtigten gut besetzt
Dominik Gantenbein heisst der neue evangelische Pfarrer in Frauenfeld Mirjam: «Ich habe die nächsten Wochen bereits viele Buchungen für medizinische Fusspflege, auf jeden einzelnen davon freue ich mich. Was dieses Jahr sonst noch ansteht, ist der Übertritt meiner Tochter in die Oberstufe. Das ist ein grosser Schritt für uns alle und das wird sicherlich spannend. Ansonsten freue mich einfach auf einen schönen Sommer mit freudigen Treffen, Apéros und Grillabenden.»
Breites Kandidatenfeld für Gesamterneuerungswahlen Nebst der eidgenössischen Abstimmung finden am 3. März 2024 auch die Gesamterneuerungswahlen der Bezirksbehörden statt. Die Eingabefrist für die Einreichung von Wahlvorschlägen ist gestern Montagabend, 8. Januar 2024, abgelaufen. Die Wahlen erfolgen für die Amtsdauer 2024 bis 2028.
Mit dem Raiffeisen-Beizli im StadtLabor knüpften die Mitarbeitenden der Raiffeisenbank Frauenfeld am Weihnachtsmarkt nicht nur Kontakte zu Kundschaft und Bevölkerung. Mit ihrem Engagement an drei Tagen wurden auch Einnahmen generiert, die vollumfänglich der Gassenküche Frauenfeld zu Gute kommen.
sind mehr Wahlvorschläge eingegangen, als Mandate zu vergeben sind. Alle fristgerecht vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten werden auf der Namenliste aufgeführt, die den Wahlunterlagen beigelegt wird. Es können auch Personen gewählt werden, die nicht auf der Namenliste aufgeführt sind. Für den Bezirk Frauenfeld stellen sich folgende Personen zur Wiederwahl (allesamt Bisherige): René Hunziker (Präsidium); Daniel Geeler, Christian Koch und Anja Scholz (drei Berufsrichter); Rosemary Capt, Urs Müller, Christian Wälchli und Bernhard Rieder (vier nebenamtliche Mitglieder); Liselotte Peter-Huber, Carinne Ruchet-Humbel und Thomas Lang (drei Ersatzmitglieder); Claudia Brägger (Friedensrichterin). (id)
Evangelisch-Frauenfeld hat am Montagabend sowohl das Budget 2024 angenommen als auch einen neuen Pfarrer gewählt. Das von den 116 Anwesenden einstimmig angenommene Budget 2024 weist ein Defizit von 325 200 Franken aus, dies bei unverändertem Steuerfuss von 16 Prozent. Das ausgewiesene Defizit sei unter Berücksichtigung der hohen Eigenkapitalreserven vertretbar, erklärte Kirchenpfleger Raimondo Branca. Insbesondere auch wegen einer Reduktion der Stellenprozente und weil sich die Steuereinnahmen in den letzten zwei Jahren trotz Abnahme der Mitgliederzahlen überraschend positiv entwickelten. Vakanz beendet Höhepunkt des Abends war die Wahl eines neuen Pfarrers: Mit Amtsantritt anfangs September 2024 wird Dominik Christoph Gantenbein nach Frauenfeld wechseln. Der 1994 Geborene ist verheiratet mit Florence Gantenbein. Nebst seiner Muttersprache Deutsch spricht er Englisch und Polnisch. Sein Theologiestudium führte ihn über die Universitäten Bonn, Jerusalem, St.Andrews (Schottland)
Mesmer Marcel Keller erhält von Heinz Stübi, Präsident der Kirchenvorsteherschaft, anlässlich seines 20-Jahr-Jubiläums einen Blumenstrauss.
Der neu gewählte Pfarrer Dominik Christoph Gantenbein mit Gattin Florence.
und Tübingen nach Zürich. Wie Heinz Stübi, Präsident der Kirchenvorsteherschaft, mitteilte, wird Vikar Dominik Christoph Gantenbein für ein 100-Prozent-Pensum angestellt. Gantenbeins pfarrherrliche Vorsätze für das Jahr 2024? Nach einem strengen 2023 mit Abschluss des Studiums: «Etwas mehr Sport, unbedingt, bin ich doch begeisterter Ballsportler, liebe Volley- und Basketball.» Nun suche er in Frauenfeld einen einschlägigen Sportverein. Was ihn in Frauenfeld beeindrucke, sei die Vielfalt an Gottesdiensten – von traditionellen über Taizé- und Worship-Andachten herrsche
eine grossartige Vielfalt. Und: er habe bereits in seinem hiesigen Praxissemester viele bereichernde Gespräche geführt: «Alle Türen wurden mir geöffnet», zeigte sich der nun seine erste Pfarrstelle Antretende beglückt. Nun wolle er seine Rolle als Pfarrer kennenlernen, dabei sei er auf das Feedback von allen angewiesen. Er wolle nicht mit vorgefertigten Ideen von Gemeindeleben antreten, sondern schauen, was alle umtreibe. «Ich möchte gemeinsam mit der Gemeinde die Idee von Kirche entwickeln und diesem unserem Gott hinterher glauben.» Thomas Schaffner
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welche am 6. März 2024 erscheint.
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Führungswechsel im Tapetenwechsel Frauenfeld Nach sieben Jahren Geschäftsleitung im Tapetenwechsel ist die Initiantin Barbara Sterkman Ende Dezember mit einem gutbesuchten Abschiedstrunk in Pension gegangen. Was als Vision am Kaffeetisch begann, ist Wirklichkeit geworden. Das Tagesheim Tapetenwechsel erfreut sich kantonsweit grosser Beliebtheit und bietet täglich fünfzehn, vorwiegend alten Menschen Struktur, Aktivierung und Pflege sowie ihren Angehörigen Freiraum und Entlastung. Nebst der Gesamtleitung standen zwei Kunstausstellungen und die Teilnahme an verschiedenen kreativen Projekten unter Barbara Sterkmans Verantwortung. Zu ihrer Betriebsphilosophie gehörten die Gleichwertigkeit unter Menschen und ein familiäres soziales Miteinander. Barbara Sterkman war eine engagierte und geschätzte Vorgesetzte und eine
kompetente Geschäftsleiterin. Die gelernte Kunsttherapeutin hat den Tapetenwechsel mit Professionalität, Liebe und Humor entwickelt und geführt. Bei ihrem Abschied würdigte sie alle Mitarbeiterinnen, welche täglich für kreative Angebote und gute Pflege sorgen und sie dankte den zahlreich erschienenen Tagesgästen und ihren Angehörigen für ihr Vertrauen und ihre Zusammenarbeit. Frau Sterkman zieht sich aus den operativen Geschäften im Tapetenwechsel zurück und freut sich auf mehr Zeit für sich. Als neues Vorstandsmitglied bleibt sie auf strategischer Ebene dem Verein Tapetenwechsel im Bereich Kunst und Betreuung erhalten. Seit dem 1. Januar 2024 besteht das neue Leitungsteam aus Geschäftsführerin Monika Leutenegger und Pflegefachleiterin Laura Janesch. (mgt)
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Neujahrsempfang als geselliger Treffpunkt Der Tradition folgend, lud die Politische Gemeinde Hüttwilen auch in diesem Jahr am Berchtoldstag die Bevölkerung zum Neujahrsapéro ein. Etwas weniger traditionell war das Programm. Eine kurze Ansprache der Gemeindepräsidentin Sabina Peter Köstli, umrahmt von einem geselligen Anlass. Verzichtet wurde bewusst auf die sonst üblichen Ehrungen oder Interviews. Ausnahmsweise war in der Mehrzweckhalle in Nussbaumen gestuhlt, da der Neujahrsapéro ganz im Zeichen der Unterhaltung stand. Die Unterhaltung konnte sich sehen, bzw. hören lassen. Das Duo Nicolas Senn und Christoph Sutter mit ihrem Programm ‘Ghackets mit Wörtli’ riss so manchen vom Hocker. Seit 20 Jahren ist das Duo zusammen unterwegs. Nicolas Senn, virtuos am Hackbrett und Christoph Sutter, mit seiner beschwingten Poesie, brachten eine gelungene und fröhliche Stimmung in
Nicolas Senn, GP Sabina Peter Köstli, Christoph Sutter und Gemeinderat Daniel Bauer.
die Mehrzweckhalle. Genau der richtige Auftakt für den Jahresbeginn mitten in einer Zeit, in der die Welt und die Menschheit verrückt spielen. Dies brachte Sabina Peter Köstli auch in ihrer Ansprache zur Geltung. Sie liess 2023 kurz Revue passieren und sprach die kommunalen Herausforde-
rungen an, vor denen der Gemeinderat stand. Im neuen Jahr werden diese nicht weniger. Auch die regionalen sowie die nationalen Herausforderungen werden kaum geringer. Gemessen an den internationalen Herausforderungen, sind diese jedoch mit mehr Konsens gut zu bewältigen. (zvg)
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Wir sind für Sie da! Francesca Keller ist neue Leiterin der TKB Frauenfeld
Francesca Keller (links) übernimmt die Leitung der TKB Frauenfeld von Heinz Uhlmann.
Seit Anfang Januar leitet Francesca Keller die Geschäftsstelle Frauenfeld der Thurgauer Kantonalbank (TKB). Heinz Uhlmann hat den Führungsstab nach über zehn Jahren übergeben. Bis zu seiner Pensionierung wird er in der Erbschaftsberatung in Frauenfeld weiterhin für die TKB tätig sein. Francesca Keller wohnt in Wängi und blickt mit Freude in die Zukunft: «Da ich im Kanton Thurgau verwurzelt bin, freut es mich umso mehr, meinen Beitrag für die regionale Bank zu leisten.» Sie führte bis anhin die Raiffeisenbank in WängiMatzingen; davor war sie Mitglied der Bankleitung in der Region Sirnach.
Ihre Laufbahn startete die 31-jährige Thurgauerin mit einer Banklehre bei der CS. Erfahrung sammelte sie danach als Beraterin bei der UBS in Wil und im Risikomanagement der Bank in Zürich. Die Betriebsökonomin hat verschiedene Fach- und Führungsausbildungen absolviert, unter anderem ein Masterstudium in Banking und Finance. Das Privatkundenteam der Geschäftsstelle Frauenfeld zählt rund 30 Mitarbeitende. Zur Privatkundenregion Frauenfeld zählen zudem die Geschäftsstellen in Aadorf, Diessenhofen, Wängi und Islikon, bei denen insgesamt 25 Mitarbeitende tätig sind. (zvg)
«Familie Burnie» brannte lichterloh an Silvester An Silvester schlug den «Burnies», den Maskottchen des Thurgauer Arschkarten Clubs, die letzte Stunde. Die meterhohen Holzskulpturen erleuchteten vor dem Jahreswechsel wieder den Nachthimmel von Strohwilen – allerdings zum allerletzten Mal. Trotz Regens waren gegen 500 Personen angereist, um an der kleinen Festwirtschaft des Arschkarten Clubs auf das vergangene Jahr anzustossen und dem Flammenspektakel beizuwohnen. Um Punkt 18 Uhr entzündete der Clubpräsident Daniel Schmid eine Kaskade von Silvester-Vulkanen; Minuten später standen Burnie, Burnina und auch Bubi-Burnie in Vollbrand. «Bezüglich Wetter haben wir dieses Jahr leider die Arschkarte gezogen. Umso mehr freuen wir uns, dass trotzdem so viele Leute den Weg hierhin gefunden haben», sagte der sichtlich erfreute Club-Präsident. Der Aufmarsch bildete den Lohn für die 1200 geleisteten Arbeitsstunden an den drei Holzskulpturen. Unter dem Motto «Familie Burnie sagt Tschüss» verabschiedete sich der Thurgauer Arschkarten Club von seinen Fans – nach sieben Jahren und entsprechend vielen Sujets. «Leider ist es uns nicht gelungen, Leute zu finden, welche die Club-Idee mit dem gleichen Feuer weiterführen möch-
Der Familie Burnie ging es am Silvesterabend zum letzten Mal an den Kragen.
ten.» So wurde der «Burning-Ass»Anlass am Silvesterabend zum letzten seiner Art – und zum unvergesslichen
«Schluss-Bouquet» einer Idee von sehr entspannten Leuten, die dann und wann die Arschkarte ziehen. (zvg)
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So genial die beiden Persönlichkeiten in sich waren, so unmöglich war es für die beiden Genies, eine gemeinsame Wellenlänge zu finden.
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«Wenn das Herz verrückt tanzt»
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Schweiz. Soziologe (Jean)
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Man kann die Wahrheit nicht erzählen
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VollEinsendeschluss ist der 15. Januar 2024. kanton Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Frauenfelder Woche | 10. Januar 2024
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Ein Blick zurück auf die Adventsfenster Huben
Mit ihrem neuen Stück möchten Choreographin Judith Geibel und Dramaturg Georg Kistner nach etwas Einzigartigem suchen, was selbst in der Magie niemals vollkommen greifbar gemacht werden kann – nach der Wahrheit. Eine Geschichte, die eine besondere Liebe verständlich macht, ohne sie zu entzaubern. Eine Reise zu Emotionen wie Zerbrechlichkeit und Ambivalenz sowie dem Potenzial von Kummer und Katastrophenhaftigkeit. Mit dem professionellen Tänzerpaar Elisa Dey und dem aus Frauenfeld stammenden Levin Mischel erschuf die Choreographin Judith Geibel eine Ebene, die nicht in Worte zu fassen ist. Tänzerin Elisa Dey – Absolventin der Palucca Hochschule für klassisches Ballett sowie zeitgenössischen Tanz – und Tänzer Levin Mischel – Absolvent der Zürcher Hochschule der Künste und Tänzer am Landestheater Detmold – brillieren durch ihre körperliche Kommunikation im Dialog von Anziehung und Verstoss. Als weitere Bereicherung verkörpert Schauspielerin Cecilia Amann die Rolle der Lyrikerin Ingeborg Bachmann, die ihren Geliebten sehnsüchtig verzweifelnd lieben möchte, jedoch niemals erreichen wird. Symbolisch wendet sie sich dabei an Bild- und Tonaufnahmen, in denen Schauspieler Georg Melich alias Schriftsteller Max Frisch präsent aber niemals erreichbar auftritt. Auf diese
Weise schenkt das Tanztheater seinem Publikum beeindruckende ErlebnisEbenen und einen fesselnden, multimedialen Erzählcharakter. Geibel und Kistner betonen, dass es als Besucherin und Besucher des Stücks nicht darauf ankomme, ob man die Texte von Ingeborg Bachmann oder Max Frisch bereits kenne. «Emotionen wie Liebe, Zerwürfnis, Scheitern und Schmerz sind Begleiter unseres Lebens und so wird sich jede und jeder unter uns angesprochen fühlen und etwas für sich selbst mit nachhause nehmen können», meint Dramaturg Georg Kistner. Ein Erlebnis der herausforderndsten Erfindung auf Erden: Es sind Gefühle, die diesem Tanztheater eine Seele geben und berühren werden. Nach dem Grosserfolg in Konstanz sind die Künstler für zwei Gastspiele am 15. und 16. Januar 2024 live im Phönix Theater Steckborn zu erleben. Sarah Utzinger/zvg Weitere Informationen unter: www.judith-geibel-tanz.de Ticketbuchung unter: www.phoenix-theater.ch
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Caballeros De La Muerte gewinnen Frauenfeld ROCKT 2023 Die Caballeros De La Muerte (Münchwilen) haben am Samstagabend die Neuauflage von Frauenfeld ROCKT gewonnen. Sie setzten sich im vollbesetzten Eisenwerk gegen die BeeNuts aus Rorbas in der Gunst der Jury durch. Danach zündete die Schweizer Rock-Legende CHINA ein musikalisches Feuerwerk.
Schweizer Rockmusik-Formation CHINA. Für die rund 400 Anwesenden im Saal eine rockige Einstimmung nach Mass auf Weihnachten.
Prominent besetzte Jury Beim Contest-Finale erhielten gemäss Auslosung zuerst die BeeNuts die Möglichkeit, die Fach-Jury mit H. Elias Fröhlich (langjähriger MusikDas war ein Finalabend von Frauen- redaktor beim Blick und Chefredaktor feld ROCKT, der nicht so schnell in von Pop/Rocky) sowie Patrick Graf Vergessenheit geraten wird: Zwei und Alex Good von ihren Qualitäten Bands, die um den Sieg beim Nach- zu überzeugen. Sie taten dies im Stil wuchs-Contest rocken und anschlies- einer Partyband mit einer lebhaft in1 09.01.2024 12:07:43 send derai170479846015_HugoKeller_TOTALAUSVERKAUF_20240110_286x217.5mm.pdf Auftritt der legendären szenierten Performance. Die Cabal-
leros De La Muerte setzten sich ebenfalls gut in Szene und präsentierten eine geballte Ladung an abwechslungsreichem Hardrock. Dies taten sie ziemlich professionell, wie H. Elias Fröhlich später am Mikrofon sagte, als er von Moderatorin Jasmin Barbiero zum Jury-Entscheid zu Gunsten der Caballeros befragt wurde. Damit bekommt die Band zusätzlich zum Award die Möglichkeit, im Studio von Harrison Recordings unter professionellen Bedingungen eine Aufnahme zu machen. Nach der Preisübergabe verwandelten CHINA den Saal in ein Tollhaus. (zvg)
Die Caballeros De La Muerte freuten sich über ihren Sieg
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Frauenfelder Woche | 10. Januar 2024
Das Reiseexpertinnenteam von TUI mit Marina Beyer, Isabelle Krattiger, Filialleiterin Jenny Waller, Beatrice Frieden und Amy Ritz (v.l.).
Der ehemalige Filialleiter Erich Tinner unterhält sich mit Besuchern.
Inspiration für reisefreudige Sommergäste
Tag der offenen Tür bei TUI lockte am Samstag zahlreiche Besucherinnen und Besucher an Mit dem Tag der offenen Tür bei TUI am vergangenen Samstag in Frauenfeld konnten sich Besucherinnen und Besucher für ihren nächsten Urlaub inspirieren und mit Reiseexpertinnen ins Gespräch kommen. «Wir überzeugen mit massgeschneiderten Reiseangeboten», sagt TUIFilialleiterin Jenny Waller am Tag der offenen Tür an der Rheinstrasse in Frauenfeld. Die 28-jährige Filialleiterin ist mit Kundin und Kunde in ein Beratungsgespräch vertieft. Jenny Waller hat am 1. September 2023 ihre Aufgabe in Frauenfeld motiviert übernommen. Sie sagt: «Ich fühle mich sehr wohl an diesem Arbeitsplatz.» Sie freue sich über den guten «Teamspirit». Davon profitieren in Frauenfeld Stammkunden und Neukunden, wenn sie im Reisebüro vorbeischauen. Auch der ehemalige, pensionierte Filialleiter Erich Tinner mischt sich an diesen Anlass unter die Gäste. Da und dort ein Wiedersehensgruss, ein kurzer Austausch beim Apéro. Die Stimmung ist gut, voller Vorfreude auf die Verwirklichung schöner Reiseträume in diesem Jahr. Dazu machen die Gäste am Wettbewerb mit. Schliesslich ist ein Zustupf für die nächste Reise zu gewinnen.
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Beliebte Reiseziele Um die Nachfrage bestmöglich zu bedienen, steht bei TUI ein attraktives Portfolio bereit. «Ägypten ist ein beliebtes Reiseziel im Winter», sagt Amy Ritz, Reiseexpertin in Ausbildung. Jenny Waller weiss, dass Rundreisen im Trend sind und Langstreckenflüge mit passenden Angeboten für Unterkünfte und Rahmenprogramm gar für alle Destinationen beliebt. Besonders bemerke sie eine Zunahme für Reisen in die USA und nach Asien. Am Tag der offenen Tür gibt es allgemeine Informationen und solche über Kreuzschifffahrten. Einige Besucher buchen jetzt. Persönliches Gespräch wird geschätzt Oft sind die besten Reiseangebote schnell vergriffen. Der Tipp der Expertinnen lautet: Es empfiehlt sich, bereits einige Monate vor der geplanten Abreise die nächsten Ferien zu planen. Wer jetzt Ferien mit TUI bucht, sichert sich attraktive Angebote. Frühentschlossene können sparen. Wer seine Sommerferien jetzt bucht, kann sich bis zu 40 Prozent Frühbucherrabatt sichern. Wer gemeinsam mit Reiseexperten Ferien plant, braucht sich nicht mehr um jedes Detail zu kümmern. Waller
In der grossen Zimmerpflanzenund Orchideen-Ausstellung bis Montag 5. Februar 2024 in den Treibhäusern präsentiert BlumenGarten Küng in Frauenfeld die «Grünen Wochen». Ein Traum für Pflanzenliebhaber mit über hundert Grünpflanzenarten und über zwanzig Orchideensorten.
TUI-Filialleiterin Jenny Waller.
sagt: «Mit Leidenschaft, viel Fachwissen zu jedem Reisewunsch und Tipps aus erster Hand gehen wir auf individuelle Bedürfnisse ein.» Beratung und ein persönliches Gespräch beantworten offene Fragen. So kann eine Reise zu einem einzigartigen Erlebnis werden. «Wir blicken optimistisch auf den Sommer und erwarten, dass unsere Gäste auch in der kommenden Sommersaison sehr reisefreudig sind», sagt Jenny Waller von TUI Frauenfeld. Manuela Olgiati
Was für ein Eröffnungswochenende Mit der Silvesternacht ging bereits der zweite Abend im neuen Kaff über die Bühne. «Wir möchten allen Bands und DJs unseren Dank aussprechen, die uns an diesem Wochenende mit ihrer Musik verwöhnt haben. Ihr wart gross-
artig», schreiben die Kaff-Verantwortlichen in einer Mitteilung. Ein grosses Dankeschön gehe auch an den Winterthurer Radiosender Stadtfilter, der am 1. Eröffnungsabend live aus dem Kaff übertrug. «Wir freuen uns auf weitere
spannende Zusammenarbeit für eine alternative Kultur.» Bereits seht schon das nächste Highlight vor der Tür. Denn am Bechtelistag vom kommenden Montag wird auch im Kaff gefeiert – ab 22 Uhr. (zvg)
Bilder: Beni Blaser
Am Mittwoch 17. Januar von 13.30 bis 16 Uhr und Samstag 20. Januar von 9 bis 13 Uhr können Kunden ein trendiges «Pflanzen-Glas» mit unserer professionellen Unterstützung bepflanzen. Gläser, Mini-Pflanzen und alles benötigte Material kann bei Küng vor Ort erstanden werden. Dazu bieten die Gärtnerinnen und Gärtner von BlumenGarten Küng
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eine persönliche Beratung. Sie stehen bei der Auswahl der richtigen Pflanzen bei, damit sie auch zu Hause gedeihen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch. (zvg)
Sicherheitsvorkehrungen während der Bechtelisnacht Vom Montag, 15. Januar, auf Dienstag, 16. Januar 2024, findet in Frauenfeld die traditionelle Bechtelisnacht statt. Die «Nacht der Nächte»wird auch dieses Jahr wieder viel Publikum nach Frauenfeld ziehen. Eine Kombination aus geschickter Verkehrsführung und flankierenden Sicherheitsmassnahmen soll dabei für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Die Patent- und Bewilligungsinhaber von Wirtschaften wurden auch diesmal im Vorfeld auf ihre Verantwortung betreffend Jugendschutz, Ordnung und Sicherheit innerhalb sowie in unmittelbarer Umgebung ihrer Lokalitäten aufmerksam gemacht. Der Verkauf von alkoholhaltigen Getränken auf öffentlichem Grund – ausgenommen Glühwein – bleibt auch dieses Jahr verboten. Um Unfallgefahren durch Glasscherben zu vermeiden, werden die Wirte ersucht, nur PET-Flaschen und Plastikbecher abzugeben. Aussenlautsprecher dürfen zudem ab 24 Uhr nicht mehr in Betrieb sein. Mit diesen Massnahmen sollen die Anwohnenden geschützt werden. Aus Gründen der Sicherheit wird der motorisierte Verkehr weiträumig um das Stadtzentrum geleitet. Die Sperrungen erfolgen von Montag,
15. Januar, 20.30 Uhr, bis Dienstag, 16. Januar 2024, 5 Uhr. Folgende Strassensperrungen sind bewilligt: · St. Gallerstrasse ab Reutenenstrasse in Fahrtrichtung Zentrum · Zürcherstrasse (West) ab Kreuzplatz in Fahrtrichtung Zentrum · Zürcherstrasse (Ost) ab Zeughausstrasse in Fahrtrichtung Zentrum · R heinstrasse ab Lindenstrasse in Fahrtrichtung Zentrum · Schlossmühlestrasse beide Fahrtrichtungen · Murgstrasse beide Fahrtrichtungen · Metzgerstrasse beide Fahrtrichtungen Die Umleitung der Stadtbus-Nachtkurse ist organisiert. Auch die Durchfahrt der Frauenfeld-Wil-Bahn am Dienstagmorgen, 16. Januar 2024, um 4.46 Uhr, ist gewährleistet. Den Besuchenden steht ab 22.29 Uhr bis 3 Uhr ein Busrundkurs mit Haltestellen Restaurant Swiss Champion (ehemals Pöstli), Kreuzplatz, Schaffhauserplatz, Bahnhof, Zeughausstrasse, Schulhaus Langdorf und Plättli Zoo zur Verfügung. Der Bus verkehrt im fixen Halbstundentakt. Die Mitfahrt ist kostenlos. (svf)
Am kommenden Montag steht in Frauenfeld wieder die Nacht der Nächte an. Bild: mra
Traueranzeigen Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer. Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung.
DANKSAGUNG Herzlichen Dank für die Anteilnahme zum Abschied von
Hans Widler
Im engsten Familien- und Freundeskreis nehmen wir Abschied von unserem geliebten Papi, Papa, Hans, Bruder, Onkel, Schwager und Freund
Hans Rohrer
18. Oktober 1933 – 26. Dezember 2023
Vielen Dank für die zahlreichen, mitfühlenden Zeilen und Worte. Besonderen Dank an Pfarrerin Sabine Schüz, Vreni Bachmann, die Spitex und dem Spital Frauenfeld für die freundschaftliche und einfühlsame Betreuung.
Im wunderbaren und reichen Alter von 90 Jahren durfte Hans ohne langen Leidensweg sterben. Sein hilfsbereites und bescheidenes Wesen wird uns ewig in dankbarer Erinnerung bleiben. Wir vermissen dich.
Vielen Dank für die vielen Spenden und die Freundschaft, die ihr Hans in seinem Leben gegeben habt. Oberwil, im Januar 2024
Sibylle Rohrer und André Stüssi Estelle Rohrer Colette und Reiny Brand-Rohrer mit Fabrice und Louis
Die Trauerfamilien
Die Abdankung findet am Freitag, 19. Januar 2024, um 11 Uhr, auf dem Friedhof der reformierten Kirche Gachnang, Strehlgasse 6, statt. Wir bitten, keine Trauerkleidung zu tragen.
Menschen, die wir lieben, leben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen. Schweren Herzens nehmen wir Abschied von meinem wunderbaren Vater
Alfred Neunkirchner
Traueradresse: Sibylle Rohrer, Feldblumenweg 7, 8800 Thalwil
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade. Traurig nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter
9.April 1941 bis 23. Dezember 2023 Er ist am Samstag, 23. Dezember 2023 nach längerer Krankheit friedlich eingeschlafen. Wir gedenken Alfred in grosser Liebe und viel Dankbarkeit: Dein Sohn Christian Herbert, Gerti und Werner Neunkirchner Marlis, Helmut und Doris Burtscher Lore, Werner und Silvia Gamsjäger Verwandte, Freunde und Bekannte. Traueradresse: Christian Neunkirchner, Hertenstrasse 29a, 8500 Frauenfeld Die Urnenbeisetzung findet am Samstag, 20. Januar 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt.
Erika Gilbert-Schaffer 10. August 1930 bis 28. Dezember 2023
In stiller Trauer: Fredi und Margrit Gilbert-Dörig Ruedi Gilbert und Elisabeth Meier René und Judith Gilbert-Landert Roland Gilbert und Werner Schwander Kurt Gilbert und Ilona Daners Christa Gilbert Monika und Fredi Nadler-Gilbert mit Svenja, Janis, Levin und Carina Pascal und Alexandra Gilbert mit Erin und Frédéric Simon und Lara Gilbert mit Alea und Mira Nathalie Gilbert Verwandte, Bekannte und Freunde Traueradresse: Roland Gilbert, Kehlhofstrasse 40, 8552 Felben-Wellhausen Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
Einen Engel erkennt man nicht zwingend an seinen Flügeln. Aber an den Spuren, die er hinterlässt. Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die betagt sind, deren Hand nicht mehr festhalten kann, deren Augen müde werden, deren Stimme nur sagt: Das Leben war schön. ABSCHIED UND DANK Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Schwägerin, Tante, Gotte und Freundin
Marta Elsa «Elsi» Wellauer 3. Mai 1926 bis 7. Januar 2024 Nach einem langen, aktiven und erfüllten Leben durfte sie ruhig und friedlich einschlafen. Wir vermissen Dich sehr. In unseren Herzen wird die gemeinsame Zeit stets lebendig bleiben. Wir danken Dir für alles. Ein herzlicher Dank geht an alle, welche die Freundschaft mit Elsi bis ins hohe Alter gepflegt haben. Speziell danken wir dem Personal des Alterszentrums Stadtgarten für die liebevolle Betreuung in den letzten 3 Jahren. In stiller Trauer: Trudi Wellauer-Zimmermann Alfred Wellauer Max und Christina Wellauer-Carlin und Familie Andreas und Esther Robel-Wellauer und Familie Peter Wellauer Arnold Steiner und Familie Traueradresse: Max und Christina Wellauer, Ulmenstrasse 80, 8500 Frauenfeld Die Abdankung findet am Mittwoch, 17. Januar 2024 um 14.00 Uhr statt. Besammlung in der Friedhofhalle Oberkirch, Frauenfeld. Spendenkonto: IBAN CH90 0078 4154 4125 9850 9, Solidaritätsfonds Altersheimstiftung der Bürgergemeinde Frauenfeld
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung. Traurig, doch unheimlich dankbar nehmen wir Abschied von unserem geliebten Mami, Omi, Schwiegermami, Gotti, unserer Schwester, Schwägerin, Tante und Freundin
Annemarie Widmer-Thurnherr 28. Oktober 1945 bis 1. Januar 2024 Für uns alle viel zu schnell und unerwartet hat sie nach kurzem Spitalaufenthalt ihre letzte Reise im Beisein ihrer Liebsten friedlich schlafend angetreten. Wir sind schockiert, wie schnell es ging, aber sehr dankbar, dass sie nicht alleine war und ihr langes Leiden erspart geblieben ist. Mami, wir vermissen dich sehr. In liebevoller Erinnerung: Werner Widmer mit Sandra Mercurio Michelle Widmer Fabian Terranova Karin und Roland Schär-Widmer Nico Schär und Nina Schwab Jana Schär Anton und Beatrice Thurnherr Rico Thurnherr Andrea Manni-Thurnherr und Thomas Wüst mit Michelle Manni Verwandte, Freunde und Bekannte Traueradresse: Karin Schär-Widmer, Müliweierstrasse 4, 8552 Felben-Wellhausen Wir nehmen am Freitag, 19. Januar 2024 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Matzingen Abschied. Besammlung bei der Abdankungshalle. Bei allen, die unserem Mami im Leben mit Liebe und Freundlichkeit begegnet sind, möchten wir uns herzlich bedanken. Behaltet sie in Eurem Herzen. Für allfällige Spenden gedenke man der Spitex Matzingen, welche unser Mami in den letzten Jahren liebevoll zuhause unterstützt hat, IBAN CH72 8080 8009 4733 1252 4, Vermerk: «Annamaria Widmer»
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Frauenfelder Woche | 10. Januar 2024
Frauenfelder Woche | 13. Dezember 2023
Leserfoto
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«Zwischen den Jahren» – Wanderung um den Bichelsee.
Bild: Hampi Rohde, Frauenfeld
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Sa, 16.00 Ökum. Gottesdienst mit Aussendung der Sternsinger Kirche Bruder Klaus Gachnang 17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier Felben-Wellhausen
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So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche St. Peter und Paul Uesslingen 10.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld
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KURZDORF So, 10.30 Gesprächsgottesdienst «Auf die Kanzel» mit Gast
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Spezialisierung und Zentralisierung in der Pankreaschirurgie Die Bauchspeicheldrüse, auch bekannt als Pankreas, ist ein lebenswichtiges Organ, das eine Vielzahl von Funktionen im Körper erfüllt. Bei der Behandlung der Erkrankungen des Pankreas, vor allem in der Behandlung des Bauchspeicheldrüsenkrebses, spielt die Chirurgie eine entscheidende Rolle und die Resektion eines Tumors ist die einzige Chance auf Heilung. Die Pankreaschirurgie erfordert ein hohes Mass an Fachwissen und chirurgischem Geschick. Die Spezialisierung und Zentralisierung spielen eine entscheidende Rolle in der Pankreaschirurgie. Die Pankreaschirurgie ist äusserst komplex und anspruchsvoll. Die Bauchspeicheldrüse ist eng mit anderen wichtigen Organen wie dem Magen, Darm und den Blutgefässen verbunden. Wir spezialisierten Pankreaschirurgen benötigen daher eine umfangreiche Ausbildung und Erfahrung in diesem Bereich, die es uns ermöglicht, komplexe Eingriffe sicher und effektiv durchzuführen. Ich bin froh und dankbar, dass ich eine solche Spezialisierung an der Universitätsklinik in Heidelberg, einem der grössten Zentren der Welt für Pankreaschirurgie, geniessen durfte. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Zentralisierung in der Pankreaschirurgie. Sie ermöglicht es, eine hohe Fallzahl an einem Zent-
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21. Februar 1948 – 5. Dezember 2023 Annelise Akeret von Hüttwilen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kesselstrasse 9. Die Trauerfeier findet am Freitag, 19. Januar 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle. 12. Dezember 1946 – 13. Dezember 2023 Ella Buso von Rheineck SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. 26. Juli 1933 – 22. Dezember 2023 Erna Anna Bürge von Mosnang SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 11. Januar 2024, um 17.00 Uhr in der Katholischen Kirche Bichelsee statt. 4. März 1953 – 24. Dezember 2023 Verena Jakob von Lauperswil BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Auenstrasse 5a. Die Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. 10. August 1930 – 28. Dezember 2023 Erika Gilbert von Felben-Wellhausen TG, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg. Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. 30. September 1951 – 1. Januar 2024 Doris Denise Peterhans von Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt an der Konstanzerstr. 29b /W, Kreuzlingen. 6. November 1938 – 1. Januar 2024 Erna Zimmermann von Glattfelden ZH, wohnhaft gewesen in Islikon, Obere Halde 6. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Freitag, 12. Januar 2024, um 11.00 Uhr statt. Die Besammlung ist auf dem evangelischen Friedhof in Gachnang. 11. Januar 1937 – 2. Januar 2024 Samuel Bielser von Pratteln BL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Weiherstrasse 6. Die Trauerfeier findet am Freitag, 12. Januar 2024, um 14.00 Uhr statt. Die Besammlung ist auf dem evangelischen Friedhof in Gachnang.
rum zu gewährleisten. Dies ermöglicht es nicht nur dem Chirurgen Routine Im Operationssaal, sondern auch dem gesamten Behandlungsteam Routine in der Pflege und Überwachung nach der Operation zu erlangen. Diese Routine ist entscheidend für die Verbesserung der Behandlungsergebnisse und die Behandlung von Komplikationen. Studien haben gezeigt, dass Patienten, die an Zentren für Pankreaschirurgie behandelt werden, bessere Ergebnisse haben. Abschliessend lässt sich sagen, dass die Spezialisierung und Zentralisierung in der Pankreaschirurgie von grosser Bedeutung für die Patienten sind. Sie ermöglichen eine hohe Qualität der Versorgung durch erfahrene Chirurgen, andere Fachdisziplinen und durch die Pflege. Aus diesem Grund kooperiert die Spital Thurgau AG mit dem Kantonsspital St. Gallen auf dem Gebiet der Pankreaschirurgie. Das Zentrum für Pankreaschirurgie Ostschweiz ist eines der grössten Zentren für die Chirurgie der Bauchspeicheldrüse der Schweiz. Für Sie als Patienten ändert sich dadurch nichts. Wir bieten Ihnen weiterhin den Service einer spezialisierten Sprechstunde im Thurgau an. Eine allfällige Operation führen wir dann am Kantonsspital St. Gallen durch, wobei die Nachbehandlung und alle Kontrollen wiederum wohnortsnah am Kantonsspital Frauenfeld oder Münsterlingen erfolgen. Es ist also eine Kooperation zu Gunsten unserer Patienten. Sie ermöglicht einen Spezialisten in Ihrer Nähe und die Vorzüge der zentralisierten Versorgung!
Prof. Dr. med. Pascal Probst Leitender Arzt Chirurgische Klinik STGAG
Sehr grosse Teilnahme am Laternliweg Thundorf-Lustdorf Wir freuen uns sehr, dass schätzungsweise 380 Personen die 5,2 km als Einzelpersonen, Familien mit und ohne Kinderwagen, als Gruppe oder Vereine unter die Füsse, respektive unter die Räder genommen haben. Die Augen der Teilnehmenden funkelten vor Freude an den hell erleuchteten Laternen und / oder dem Duft nach Glühwein, Suppe, Wurst oder Apfel im Schlafrock. Die «Trennung» Laternliweg und Festwirtschaft hat sich bewährt. Der Langlaufclub bedankt sich bei den vielen Teilnehmenden am Laternliweg. Die Batzen im Kässeli wissen wir zu schätzen. Einen speziellen Dank geht an das KochLust Team für die Bewirtung der Gäste, es hatte alle Hände voll zu tun. Der nächste Laternliweg findet am 28. und 29. Dezember 2024 statt, wir freuen uns auf dich. (zvg)
Schwarz-Weisse Katze «Minet».
KATZE ENTLAUFEN: Frauenfeld, Speicherstrasse, am 31.12.2023: MINET heisst die schwarz-weisse Büsidame. Sie ist ca. 9 Jahre alt und gechipt. Beim ersten Freigang nach der Eingewöhnungszeit ist Minet über die Mauer weggelaufen. Bei Unbekannten ist sie sehr scheu. KATZE ZUM PLATZIEREN: Der 1-jährige rot-weisse Kater FLASH ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause mit Freilauf in die Natur. Er ist ein lieber Kerl, hat aber seinen eigenen Willen. Wir hoffen, dass Flash trotz seiner Eigenart eine Chance in einem verständnisvollen Zuhause finden kann. Seine neue Bezugsperson sollte schon Erfahrung mit Katzen haben. Da er sehr freiheitsliebend ist, sollte unbedingt eine Katzenschleuse vorhanden sein. In seinem neuen Zuhause sollte es keine Kinder und auch keine weiteren Artgenossen haben. KATZE VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN: TIGGY ist eine 14-jährige und sehr schön getigerte Katzendame. Aus persönlichen Gründen suchen wir für sie ein neues und ruhiges Zuhause mit Freilauf in die Natur. In ihrem neuen Zuhause sollte es keine Kleinkinder und keine weiteren Artgenossen haben. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Denise Diem 078 641 56 25 KATZE ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Schaffhauserstrasse, am 26.12.2023: Die schwarz-braun getigerte Katze mit weiss ist schon älter. 3 Beine und das Gesicht mit einem Spickel zwischen den Augen sind weiss, der Rücken und der Kopf sind getigert. Die Katze ist sehr zutraulich. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch
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Gut geschützt wartet die kleine Bellis auf den Frühling. Bild: Annelise Althaus
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EHC Frauenfeld – EHC Arosa Mittwoch, 10. Januar 2024, 20 Uhr, KEB Frauenfeld
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Neues Jahr, neues Glück! Von diesem Gesichtspunkt her hätte für den EHC Frauenfeld lieber das alte Jahr noch etwas andauern sollen. Seit dem Jahreswechsel resultierten zwei Niederlagen vor Heimpublikum, zunächst im Cup gegen Arosa, dann in der Meisterschaft gegen Lyss. Das beste am durchgetakteten Eishockeysport: Niederlagen lassen sich rasch wieder korrigieren. Von daher kommt das Spiel heute Abend wie gerufen. Der Gegner: wieder der EHC Arosa. Im Gegensatz zu den Frauenfeldern siegten die Bündner zum Jahresbeginn zwei Mal. Nach dem Sieg im Cup haben sie zu Hause Düdingen mit 2 : 1 bezwungen. Derzeit stehen sowohl Frauenfeld als auch Arosa mit 41 Zählern nach 23 Partien punktgleich auf den Rängen 5 und 6. Einzig das Torverhältnis (+12 gegen +9) spricht wegen drei Toren für die Frauenfelder. Wer also gewinnt, steht nach der Runde zumindest vorübergehend auf Rang 5. Der Zeitpunkt ist günstig für eine Revanche. Und wie sagte es ein Matchbesucher wenige Sekunden nach dem besiegelten Cup-Aus vom 3. Januar: «Ihr schlägt uns im Cup. Wir euch dafür in der Meisterschaft!» Dieser Aussage ist nichts mehr beizufügen.
die nächsten
Heimspiele Mi /// 17. 1 . 24 /// 20.00 Uhr gegen EHC Bülach
Frauenfeld (schwarz) muss sich heute Mittwoch gegen Arosa steigern. Bilder: Markus Bauer
Hopp Frauefeld!
Sa /// 27. 1. 24 /// 20.00 Uhr gegen EHC Seewen
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Berchtoldschiessen 2024 in Thundorf
Über den Jahreswechsel organisierten die Schützen Thunbachtal das traditionelle Berchtoldschiessen. Wiederum über 900 Schützinnen und Schützen fanden den Weg aus der gesamten Schweiz zum Schiessstand in Thundorf. Dank den hervorragenden Schiessbedingungen wurde verteilt über fünf Tage sehr gut geschossen. Nicht weniger als 9 Schützen haben 99 Punkte geschossen. Andreas Schweizer von den Sportschützen Neckertal gelang mit dem Maximum von 100 Punkten im wahrsten Sinne ein Volltreffer. Die vollständige Rangliste ist publiziert auf: www.schuetzen-thunbachtal.ch Die gastfreundschaftliche Schützenstube mit Speis und Trank war wiederum ein beliebter Treffpunkt bei den Schützen sowie der Dorfbevölkerung. Die Schützen Thunbachtal bedanken sich bei allen Teilnehmern, den fleissigen Helfern, den grosszügigen Sponsoren sowie den Nachbarn und der Gemeinde Thundorf für die grosse Akzeptanz, die wir für unseren Sport spüren dürfen. (zvg)
Zitat Bücher erreichen Stellen, da kommen Filme gar nicht hin.
Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks Betonwandfräsarbeiten
Freude bei den Schützen Der Verband Thurgauer RaiffeisenSandro SG Hugelshofen8500 Frauenfeld | Telefon 052 720Brugger, 18 89 banken unterstützt und fördert denwww.zbindenservice.ch Dotnacht, konnten sich über einen Thurgauer Schützen-Nachwuchs seit schönen Betrag freuen. vielen Jahren sehr grosszügig. Ebenfalls ausgezeichnet wurden die drei Vereine, welche sich in der verDas Interesse am Raiffeisen-Cup ist gangenen Saison bei der Nachwuchsseit vielen Jahren gleichbleibend sehr förderung besonders engagiert hatten: hoch. In der Kartause Ittingen konn- Bürglen, Bichelsee-Balterswil und ten Eric Bischofberger vom Verband Mauren-Berg. Sie haben für die Ausder Raiffeisenbanken Thurgau und wärtsteilnahmen ihres Nachwuchses der Chef des Thurgauer Nachwuch- zwei Drittel der Summe abgeholt. Den ses, David Jenni, die Gewinner aus- verbleibenden Drittel haben weitere zeichnen. Lukas Vetsch, SG Sonters- 10 Vereine unter sich aufgeteilt. David wil, konnte den grössten Batzen in Jenni wundert sich, dass die Vereine Empfang nehmen. Auch Alexander dieses Geld, welches auf dem ServierIlia, SG Matzingen-Stettfurt, und tablett bereitliegt, nicht abholen. (pkr)
Strahlende Gesichter am Dreikönigslauf 2024
Letzten Sonntag fand der alljährlich vom Thurgauer Eislaufverband organisierte Dreikönigslauf in Weinfelden statt. Zahlreiche Läuferinnen vom Eissport Club Frauenfeld haben ihre wunderschönen Küren gezeigt – die meisten das erste Mal diese Saison vor grossem Publikum – und dabei tolle Resultate erzielt. Mit dabei waren Athleten aus den anderen Thurgauer Eislaufclubs sowie aus den Kantonen St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden Überbringer und Geehrte (v.l.): Nachwuchs-Chef David Jenni, Alexander Ilia, MatzingenStettfurt, Lukas Vetsch, Sonterswil, Sandro Brugger, Hugelshofen-Dotnacht, Eric Bischofberger, Thurgauer Raiffeisenbanken. Bild: Peter K. Rüegg
und Zürich. Viele Familien und Freunde sind gekommen, um ihre Läuferinnen und Läufer anzufeuern. Die Stimmung in der Halle und unter den Athleten war ausgezeichnet. Falls Sie oder Ihr Kind auch Lust haben, ins Eiskunstlaufen einzusteigen, ist dies auch während der laufenden Saison noch möglich. (zvg) Alle Informationen finden Sie auf www.eissportclub.ch.
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Aufregung in Frauenfeld Zwischen Weihnachten und Neujahr zierten frische, rote Striemen das Trottoir vom Oberwiesen über die Brücke bis in die Wannenfeldstrasse. In den Sozialen Medien wurde gerätselt. FWLeserin Edith Walser schildert ihre Gedanken und die Auflösung hinter den mysteriösen Striemen: «Meine Fantasie geht von ’Loch im Traubensaft’ bis hin zu ’Mord und Totschlag’.
Was sind das für rätselhaft blutige Spuren? Wie entsteht eine so gleichmässig unterbrochene Linie? Müsste Blut nicht etwas dunkler sein?» Und dann auf dem Nachhauseweg die Auflösung. «Da liegt die Antwort auf dem Boden, auf der gegenüberliegenden Strassenseite: eine angebrochene Packung Fakeblut. Aktenzeichen XY gelöst!» (red)
Das Kurzdorf glüht.
Bild: Werner Fasnacht, Frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 10. Januar 2024
Sport
Lara Haslers Cup-Rückkehr zum Stammverein Die NLB-Volleyballerinnen von Aadorf empfangen am Sonntag, 14. Januar, ab 17 Uhr im Schweizer Cup das NLA-Team von Düdingen. Beim Gast spielen zwei Ex-Aadorferinnen mit. VBCA-Headcoach Dario Balsamo freut sich auf dieses «Dessert».
Arosa (gelb) blockte die Frauenfelder meistens erfolgreich ab.
Bild: Markus Bauer
Cup-Out und auch keine Punkte Dem EHC Frauenfeld ist der Start ins neue Jahr gleich doppelt misslungen. Im Cup unterlag man Arosa deutlich 2:6 und in der Meisterschaft verlor man gegen Lyss knapp 1:2. Beide Male war das erste Drittel verhängnisvoll. Nach dieser Niederlage gegen Lyss wird es für Frauenfeld am Strich um die direkte Playoff-Qualifikation wieder enger. Die Thurgauer sind als Fünfte nach 23 Runden mit 41 Zählern punktgleich mit Arosa. Dank dem 3:0 in Bellinzona ist FranchesMontagnes als Siebter bis auf drei Punkte an die beiden herangerückt. Lyss als Achter totalisiert 29 Zähler.
Eisstock-Titelkampf Die Schweizer Meisterschaften im Eisstocksport finden vom 12. bis 14. Januar auf der KEB in Frauenfeld statt. 175 Sportler aus der ganzen Schweiz nehmen an diesem Titelkampf teil. Bei den Damen sind auch die siegreichen Spielerinnen der Gruppe B im Team-Wettbewerb von 2022 an den Weltmeisterschaften in Süd-
Frauenfeld hatte in der MyHockey League beim unglücklichen 1:2 (0:2, 1:0, 0:0) über weite Teile mehr vom Spiel als Lyss, doch wollte der Puck nicht an Torhüter Maruccia vorbei. Nach 20 Minuten gingen die Thurgauer mit einem Rückstand von 0:2 (11./16.) in die Pause und suchten weiter vergeblich das erste Erfolgserlebnis. Dieses sollte kurz nach Spielhälfte durch Zwissler zu Stande kommen, welcher seinen bereits 20. Saisontreffer markierte. Den Rest der Partie sollte beidseits niemand mehr erfolgreich sein. Der EHCF konnte aus dem überwiegenden Puckgewinn zu wenig Profit schlagen und viele Aktionen wirkten zu wenig zwingend. Eigentlich fast deckungsgleich wie beim Cup-Match gegen Arosa. Auch die Herausnahme von Torhüter Styger brachte gegen die Berner Seeländer keine Resultatänderung mehr. Arosa war besser Drei Tage vor dem 2:2 in der Meisterschaft gegen Lyss unterlag ein sehr fehlerhaftes Frauenfeld im Cup ebenfalls auf dem eigenen Eis gegen Arosa sang- und klanglos mit 2:6 (0:3, 1:2, 1:1). Das Unheil begann schon nach 66 Sekunden mit einem haltbaren Treffer. Die Bündner waren eigentlich in allen Belangen überlegen. Bereits heute Mittwoch können die Frauenfelder gegen den gleichen Kontrahenten in der MyHockey League zeigen, dass sie es besser können. (rs/fp)
Für eine Thurgauerin ist es eine Heimkehr an ihren ehemaligen Wohnort und zu ihrem Ex-Club, für Lara Hasler. Die 24-Jährige war nach ihrem Abgang beim VBC Aadorf schon bei einigen oberklassigen Vereinen engagiert. Gegenwärtig ist das Düdingen. Was hat sie gedacht, als die Auslosung bekannt wurde? «Es ist natürlich super cool und ich habe mich mega gefreut, dass es mein Aadorf ist». Lara Hasler – sie arbeitet zu 50 Prozent in leitender Stellung bei einer Versicherung - wird logischerweise wie immer als Libera zum Einsatz kommen. Wie sieht sie die Ausgangslage für diesen Cup-Fight? «Aadorf hat natürlich überhaupt nichts zu verlieren, wir aber müssen unbedingt gewinnen. Darum werden wir uns wie immer seriös, auch mit Videos, auf dieses Cup-Spiel vorbereiten». Düdingen absolviert zwei Tage vor dem Duell in Aadorf am 12. Januar noch das NLA-Heimspiel gegen Toggenburg. Die Freiburgerinnen liegen nach 12 Runden auf dem sechsten Platz. Welches sind die Ziele von Lara Hasler und ihrem Team in der Meisterschaft? «Alles ist sehr eng beisammen. Wir möchten es schon noch unter die besten vier schaffen». Als zweite Ex-Aadorferin wirkt bei Düdingen Martina Koch mit. Die 24-jährige Mittelblockerin stammt aus
Aadorf will im Cup gegen Düdingen möglichst viel punkten.
Sommeri und spielte einige Saisons ebenfalls bei den Hinterthurgauern. Erst am Spieltag zurück Aadorfs Headcoach Dario Balsamo ist seit drei Wochen mit dem Schweizer Nachwuchs im Trainingslager und hat nur wenige freie Tage. Das Nationalteam bereitete sich auf ein Qualifikations-Turnier vor, das vom 8. bis zum 13. Januar in Frankfurt stattfindet. Balsamo wird erst am Sonntagmorgen des 14. Januars zurück sein, gerade rechtzeitig zum Cupspiel seines VBCA gegen Düdingen. In der Vorbereitung war deshalb Assistent Anto Josipovic für die Ausbildung zuständig. Balsamo hält fest: «Er und ich stehen in ständigem Kon-
Missglückter Start Am 15. Spieltag der NLB-Qualifikation gewann Therwil gegen Aadorf 3:1 (19:25, 25:17, 25:12, 25:22) nach 90 Minuten. Die Gäste starteten glanzvoll und entschieden den ersten Satz für sich. Der zweite Abschnitt setzte nahtlos an, wo der erste geendet hatte. Beide Equipen kämpften hart um jeden Ball. Doch beim 10:10 setzten sich die Therwilerinnen mit druckvoller Serviceserie ab. Auch die restlichen zwei Durchgänge gingen an Therwil, welches nun punktgleich positioniert ist wie Aadorf. (sm)
Lara Haslers Vorfreude ist gross. Bild: vd
Der Weltmeister liess seine Klasse aufblitzen Auf der KEB in Frauenfeld wird um die Meistertitel gekämpft. Bild: Ruedi Stettler
tirol dabei. Drei Tage herrscht auf dem Eis ein lebhaftes Treiben um die verschiedenen Titel. Ein Besuch würde sich lohnen. Wer das lieber bequemer hat, kann am Samstagnachmittag die Finalspiele am Leucom TV ansehen. (rs)
Weiterhin beim HCT Eishockey-Goalie Loic Galley (21) hat seinen Vertrag mit Fribourg-Gottéron bis Ende Saison 2025/26 verlängert. Er wird allerdings auch in der nächsten Spielzeit wieder an den HC Thurgau ausgeliehen. Gian Janett hat seinen Vertrag beim HCT bis 2025 verlängert. Der Verteidiger wird somit eine dritte Saison im Dress der Leuen absolvieren. Stürmer Devin Stehli hat für zwei weitere Jahre verlängert. Mit seinen 23 Jahren zählt Stehli bereits zu den Stützen im Team. (hct)
Präzise Schüsse, rasante Konter, grossartiges Pass-Spiel und das alles auf zwei Rädern. Die 63. Ausgabe des internationalen Neujahrs-Radballturniers in Frauenfeld bot den Zuschauern zahlreiche Highlights. Neben den amtierenden Weltmeistern und WM-Silber-Medaillengewinnern aus Dornbirn (Ö) und Altdorf, kämpften ein neu formiertes Team aus Stein (De) und der Vierte der österreichischen Meisterschaft aus Sulz um den Turniersieg. Stein verpasste den Halbfinal nur knapp und bestritt deshalb das Rangierungsspiel um den fünften Platz gegen Oftringen (Patrick Luder/Andreas Zaugg) und behielt das bessere Ende für sich. Schiefbahn, Winterthur und Schöftland landeten auf den Plätzen acht, neun und zehn. Frauenfeld mit Severin Zimmermann und Manuel Mutti, wurde nach dem zweiten Spiel verletzungsbedingt durch Roger Artho ersetzt, wurden 7. Im ersten Halbfinal bezwang Altdorf in einem packenden Match Mosnang. Im österreichischen Duell zeigte der Weltmeister aus Dornbirn seine Klasse und setzte sich gegen Sulz klar 9:1 durch. In der Partie um Platz drei wurde es richtig spannend. Nach dem
Entscheidungsspiel und anschliessendem Penaltyschiessen gewann Sulz. Im Final traf Weltmeister Dornbirn auf Vize-Weltmeister Altdorf. Die Routiniers aus Österreich zeigten den jungen Innerschweizern ihre Grenzen auf. In einem einseitigen Endspiel fegten sie Altdorf 10:1 vom Feld. Beim 1.-Liga-Turnier konnte das Bruder-Duo aus Möhlin mit Tom und Luc Graf brillieren. Für Frauenfeld wurden Robert Bures/Pascal Schüepp sowie Levin Sprenger und Sven Bötschi, nach zwei Spielen verletzungs-
bedingt durch Thomas Stojan ersetzt, Fünfte und Sechste. Gewonnen wurde die 2. Liga von Liestal, welches sich gegen das Heimteam mit Nino Tommasini und Fabio Hugentobler durchsetzte. 5. Thomas Wuhrmann/Nicola Bötschi. 7. Micha Werner/Apollon Berdelis. In der U15 gewann Hardt (De) vor Wetzikon. Die vier Frauenfelder Teams belegten die Plätze fünf bis acht. In der U13 brillierten die Brüder Andrin und Matti Engel. 4. Ben Wepf/ Sandro Wuhrmann. (sb)
Bild: Ismael Pfrunder
takt bezüglich der anstehenden Arbeiten. Am 13. Januar werden wir in Kloten, leider ohne mich, eine wichtige Meisterschafts-Partie gegen Züri Unterland spielen, die klaren Vorrang vor dem Cup am Sonntag hat. Daher werden wir mit der bestmöglichen Equipe antreten». Dario Balsamo (Bild) hat mit Aadorf in dieser Saison schon einen Fixpunkt erreicht: «Mein Ziel im Cup war es, diese Runde zu erreichen, um gegen ein starkes NLA-Team zu spielen. Ich freue mich, daheim gegen Düdingen anzutreten, weil der Gäste-Trainer ein Freund ist. Zudem stehen zwei Spielerinnen im Team, die ich in der Talentschule in Amriswil trainiert habe und die schon in Aadorf in der NLB mitgewirkt haben». Klassisch: David gegen Goliath Der Aadorfer Headcoach geht den Match gegen den Oberklassigen sehr pragmatisch an: «Unsere Herausforderung gegen Düdingen ist das klassische David-gegen-Goliath-Duell. Nur selten hat David gewonnen. Auch im Volleyball ist das nicht oft passiert. Wir müssen unser Bestes geben, um uns selbst zu bestätigen, dass wir ein gutes Team sind und die hoffentlich zahlreich erscheinenden Fans gut unterhalten». Ruedi Stettler
Red Lions im Pech Im NLB-Unihockey setzte sich Zäziwil gegen die Red Lions Frauenfeld mit 2:1 (1:0, 0:0, 0:1, 1:0) erst nach Verlängerung durch. Die Thurgauerinnen zeigten von Beginn an eine starke und konstante Leistung und holten sich verdient einen Punkt. Das Spiel war umkämpft und die roten Löwinnen kamen zu guten Torchancen. Aber es waren die Bernerinnen, die in der 12. Minute das 1:0 markierten. Erst in der 47. Minute konnte durch Kate Meldere das 1:1 erzielt werden. Mit der Devise, eine starke Defense führt zum Sieg, starteten die Red Lions in die Verlängerung. In der 69. Minute nutze Zäziwil eine Lücke in der Verteidigung zum 2:1. (cvo)
Fussballer in Aktion
Einsatz wurde im Rüegerholz gross geschrieben.
Bild: Sven Bötschi
Der 21. TKB-Start-Cup vom Samstag, 20. Januar, findet in Berg statt. Acht Top-Teams werden dieses NachwuchsFussball-Turnier bestreiten. Mit dabei sind St. Gallen, Südostschweiz, Rheintal-Bodensee, Wil, Winterthur, Balingen-Frommern (De), Thurgau sowie Titelverteidiger Zürich. Das erste Spiel beginnt schon um 08.45 Uhr und mit der Siegerehrung um etwa 15.30 Uhr endet dieser Anlass. (pk)
Montag, 15. Januar – Der höchste Frauenfelder Feiertag und die "Nacht der Nächte"
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Die Frauenfelder Fasnacht 2024 findet vom 8. bis 13. Februar 2023 unter dem Motto *Tatüü Tataa* statt.
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Mit grossem Engagement und Idealismus organisieren die Narrengesellschaft Murganesen, die Maskengruppe Murgratzen und die Guggenmusik Rungglä-Süüder die Frauenfelder Fasnacht. Unter dem Motto «Tatüü Tataa» bieten wir der Kantonshauptstadt fünf fabelhafte Tage und wunderbare Fasnachtsanlässe. Ob Einsetzung des närrischen Oberhauptes, Comedy Night, Kinderfasnacht, Alkazüül-Guggänacht oder Umzug. All diese Anlässe werden bestimmt unvergessliche Ereignisse und bieten für alle Alters- und Interessengruppen ein passendes Programm.
Fasnachtsumzug vom Sonntag, 11. Februar 2024. Zudem gelten die Plaketten am 10. und 11. Februar 2024 als Ticket für die Zone 921 des OstwindTarifverbundes. Unsere Plaketten sind auch in diesem Jahr wieder wahre Schmuckstücke und dürfen mit Stolz und Freude getragen werden. Die silberne Plakette ist für Fr. 13.– und die goldene Plakette für Fr. 30.– zu erwerben. Die Plaketten können ab dem 16. Januar auch beim Kundendienst Migros-Passage und bei der Habersaat AG, Elektrostation, in der Freie Strasse, bezogen werden. Herzlichen Dank und Ho Narroo!
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Maskenprämierung am Bechtelistag 2024
«Originell maskieren und damit abkassieren» Die Maskengruppe Murgratzen und die Narrengesellschaft Murganesen führen die Maskenprämierung am Bechtelistag, dem 15. Januar 2024 durch. Mit Barpreisen im Gesamtwert von Fr. 2000.– werden die originellsten Einzelmasken und Kleingruppen bis 3 Personen oder Grossgruppen mit vier und mehr Personen belohnt. Zahlreiche originelle Maskierungen werden an der legendären Bechtelisnacht angetroffen. Leider nehmen nur wenige davon an der Prämierung teil. Ganz nach dem Motto «originell maskieren und dabei abkassieren» wollen wir alle Maskierten dazu motivieren, an der kostenlosen Maskenprämierung teilzunehmen. Die Teilnahme
lohnt sich. Grosszügige Geldpreise im Gesamtwert von Fr. 2000.– werden den Gewinnern ausbezahlt. Maskierte können sich von 19.45 – 22 Uhr beim Wohnwagen der Murgratzen beim Sämannsbrunnen anmelden. Die Jurymitglieder der Maskenprämierung sind in den folgenden Restaurants stationiert: Anker – redOX – Murgbrugg-Keller – Dreiegg (im Resti) – Swiss Champion – Peggys Von diesen Restaurants müssen zwischen 20 Uhr und 23.15 Uhr mindestens drei besucht werden, damit die Teilnahme an der Maskenprämierung gewertet wird. Beurteilt wird Originalität, Aktualität sowie Aktivität der Teilnehmenden. Um 00.13 Uhr findet im grossen Bürgersaal des
Rathaus Frauenfeld die Prämierung statt. Die Preise werden nur an die anwesenden Einzel- und Gruppenmasken übergeben. Gestiftet wurde die Preissumme von den Firmen Habersaat AG, Die Mobiliar Schweizerische Versicherungsgesellschaft, Rieser + Vetter AG, Tanner Öl AG und der Langfeld AG. Die Maskengruppe Murgratzen und die Narrengesellschaft Murganesen freuen sich auf zahlreiche originelle Maskierungen.
Bechtelisnacht 15. Januar 2024, Rathaus Frauenfeld ab 22.30 Uhr
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10. – 13. & 15. – 19. Januar 2024 Durchgehend warme Küche
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Frauenfelder Salzissen, eine Gaumenfreude Die Metzgerei Dober ist für Sie am Bechtelistag da. Am Montag, den 15. Januar haben wir unsere Metzgerei den ganzen Tag geöffnet, damit Sie unsere hausgemachten Frauenfelder Salzissen für Ihr privates Bechtelismahl erhalten. Wir stellen die Frauenfelder Salzissen nach überliefertem Rezept, traditionell mit viel handwerklichem Geschick her. Typisch für die Frauenfelder Salzisse; die feine Macisnote. Kennen Sie die geräuchte und die grüne Variante? Unser Fachpersonal berät Sie gerne bei der Auswahl, Zubereitung und den Beilagen der beliebten Frauenfelder Spezialität. Fleisch aus der Region, in der Schweiz, bei Ihrem persönlichen Metzger einkaufen ist ökologisch sinnvoll, sichert Arbeitsplätze und lässt Stadt und Quartier aufleben.
Zur Ausgabe in der Frauenfelder Woche Spaltenbreite: Höhe: Einschaltungen:
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Ausgabe: Woche 2/2024
10 Jahre Jubiläum!
Rechnungsadresse: Das 10 Jährige feiern wir gerne mit euch René Kälin -Freitag 12. Januar ab 18.00 Uhr Landgasthof Wellenberg mit den Gino Boys 8553 Mettendorf
ab 21.30 Uhr Freinacht mit DJ Oldie Fätzer -Samstag 13. Januar ab 18.00 Uhr mit Gaudikrainer, ab 21.30 Uhr Freinacht mit DJ Oldie Fätzer -Sonntag 14. Januar von 11.00 bis 14.00 Uhr Brunch mit dä Quöllfrüsch Buebe Mara und Stephan Krähenbühl Steckbornerstrasse 2 8535 Herdern TG +41 (0)52 740 00 33
Löwen Herdern feiert 10-Jahr-Jubiläum Vor zehn Jahren erhielten Mara und Stephan Krähenbühl die Möglichkeit, das Gasthaus Löwen in Herdern zu pachten und zu eröffnen. Nächste Woche wird das Jubiläum gefeiert. «Wir waren uns sicher, dass uns eine spannende und interessante Zeit bevorstand», sagt Mara Krähenbühl rückblickend. Dank interessanten Gästen, die dem Restaurant und dem Wirtepaar stets die Treue hielten und dies auch weiterhin tun, sowie auch dank vielen neuen Kundinnen und Kunden, wurden die Erwartungen des Wirtepaars nicht enttäuscht. Die beiden blicken auf eine tolle Zeit zurück, einzig die Zwangsschliessungen während der Corona-Pandemie im Jahr 2020 versetzten dem Betrieb einen herben Dämpfer – wie so vielen anderen Gastrobetrieben. «Wir mussten damals allen Angestellten kündigen, damit unsere Kosten nicht ins Unermessliche stiegen. Danach war es dann auch wieder schwierig, gleich gutes Personal zu finden, das die Lücke schliessen konnte, welche die Vorgänger hinterlassen hatten», erzählt Mara Krähenbühl. Dank Take-Away und der «grandiosen Unterstützung» der treuen Gästeschaft kam man im Endeffekt aber relativ gut durch diese schwere Zeit, wie das Paar erzählt. Woran sie aber lieber zurückdenken, sind die vielen lustigen und spannenden Geschichten, die es über all die Jahre zu erzählen gab. Viel Musik und gutes Essen Nun aber genug zurückgeblickt. Es ist Zeit, nach vorne zu schauen. Denn das 10-Jahr-Jubiläum will anständig gefeiert werden. «Vom 12. bis 15. Januar geben wir Vollgas», so Stephan Krähenbühl. Gefeiert wird mit einem Paket abwechslungsreicher Anlässe. Am Freitag, 12. Januar, sorgen die «Gino Boys» für musikalische Unterhaltung. Einen Tag später am Samstag, 13. Januar, spielen die «Gaudikrainer» auf – los geht es jeweils ab 18 Uhr. Am Sonntag, 14. Januar, wird zur musikalischen Unterhaltung der «Quöllfrüsch Buebe» zum Brunch geladen. Am Freitag und Samstag wird im Restaurant zudem ab jeweils zirka 21.30 Uhr DJ Oldie Fätzer auflegen und zur «Freinacht» aufrufen. Den Abschluss der Jubiläumsfestivitäten macht dann vom 17. bis 21. Januar die traditionelle Metzgete mit Rösti, Wädli, Füessli, Schlachtplatte und vielem mehr.
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Frauenfelder Woche | 10. Januar 2024
Klangvolle Brücken – Harmonie in der Vielfalt Wie wäre es mit einem kreativen Sprung ins Neue Jahr? In einer Welt, die von Vielfalt geprägt ist, steht eine ganz besondere Gruppe von leidenschaftlichen Sängerinnen und Sängern, gemeinsam mit einer Liveband zusammen, um ein Zeichen für kulturelle Diversität zu setzen. Durch ihre beeindruckende Auswahl an Liedern aus aller Welt vereinen sie Menschen verschiedener Nationen; Eine bezaubernde Melange aus Kultur und Tradition. Unter der musikalischen Leitung von Walter Gysel wurde der eindrucksvolle Chor «Mundo unido» ins Leben gerufen. Der ehemalige Primarlehrer und Mitinitiant der Kleinkunst-Freilichtbühne «NUR KULTUR» bereichert mit seiner jahrelangen Erfahrung als Chorleiter und engagiert sich tagtäglich bewundernswert für die Kunst unserer Gesellschaft. Für seine Herzensaufgabe hat er sogar
Musikalischer Leiter Walter Gysel.
menschlichen Musikalität zu erkunden.
Es ist ein Geschenk, verschieden zu sein.
eine eigene Tontechnikfirma, die Sound-Garden GmbH in Zuzwil, gegründet. «Unser Chor ‘Mundo unido’ hat sich der Schönheit des Artenreichtums verschrieben. Durch die gemeinsamen musikalischen Begegnungen entwickelt sich eine starke Verbundenheit, die zeigt, wie Musik Brücken schlagen kann», beschreibt Walter Gysel sein Herzensprojekt und lädt zum unverbindlichen «Schnuppersingen» ein. Die Proben finden jeden zweiten Freitagabend in der OS Sonnenhof in 9500 Wil statt. Globale Harmonien «Mundo unido» repräsentiert zwölf verschiedene Nationen, wobei jede von ihnen ein einzigartiges musikalisches Erbe mitbringt. Gemeinsam erschaffen sie eine Sinfonie globaler Klänge, die den Reichtum der musischen Ausdrucksformen erleben lässt.
Öffentliche Auflage eines Nationalstrassenprojekts (Ausführungsprojekt) 1. Das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat gestützt auf Art. 27 bis 27b des Bundesgesetzes über die Nationalstrassen vom 8. März 1960 (NSG; SR 725.11), auf Art. 12 der Verordnung über die Nationalstrassen vom 7. November 2007 (NSV; SR 725.111) sowie auf Art. 27 ff des Bundesgesetzes über die Enteignung (EntG; SR 711) das kombinierte ordentliche Plangenehmigungs- und Enteignungsverfahren eingeleitet. 2. Öffentliche Planauflage Das Projekt einschliesslich des Rodungsdossiers liegt während der Auflagefrist beim Kanton Thurgau und bei der Gemeinde Frauenfeld, Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, Empfang im Erdgeschoss, während den folgenden Öffnungszeiten zur öffentlichen Einsichtnahme auf (Montag-Donnerstag 8.30 – 11.30 Uhr, 13.30 – 17.00 Uhr, Freitag 8.30 – 11.30 Uhr, 13.30 – 16.00 Uhr): Die Auflagefrist läuft vom 12. Januar 2024 bis und mit 12. Februar 2024 Das Bauvorhaben ist zur Veranschaulichung im Gelände ausgesteckt respektive profiliert (Art. 27a Abs. 1 NSG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim Departement vorzubringen (Art. 27a Abs. 2 NSG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und das ASTRA über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 EntG). 3. Verfügungsbeschränkung Mit der Zustellung der persönlichen Anzeige oder des Enteignungsgesuchs an den zu Enteignenden dürfen ohne Zustimmung des ASTRA keine die Enteignung erschwerenden rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen mehr getroffen werden (Art. 42 EntG). 4. Anhörung betroffener Dritter Wer nach den Vorschriften des Eidgenössischen Verwaltungsverfahrensgesetzes vom 20. Dezember 1968 (SR 172.021) Partei ist, kann gestützt auf Art. 27d NSG während der Auflagefrist gegen das Ausführungsprojekt beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), Kochergasse 10, 3003 Bern, schriftlich mit Antrag und Begründung Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Die Gemeinden wahren ihre Interessen mit Einsprache. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtliche Einwände (Art. 33 Abs. 1 Bst. a und b EntG) sowie Begehren um Sachleistung oder Begehren um Ausdehnung der Enteignung sowie die geforderte Enteignungsentschädigung beim UVEK geltend zu machen (Art. 33 Abs. 1 Bst. c, d und e EntG). Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Auflagefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten sowie die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechte verpflichtet. Nutzniessungsrechte sind nur anzumelden, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden (Art. 33 Abs. 2 EntG).
Das bunt gemischte Repertoire spiegelt die kulturellen Kostbarkeiten wider, angefangen bei afrikanischen Rhythmen über eidgenössische Melodien bis hin zu weltweiter Folklore. Jedes musikalische Stück erzählt seine eigene Geschichte und lädt dazu ein, sich auf eine eufonische Weltreise zu begeben und die reiche Palette der
Schlussakkord Die Musik als universelle Sprache bietet die perfekte Plattform, um Unterschiede zu feiern, Verständnis wie Respekt zu fördern und Gemeinsamkeiten zu entdecken. In einer Welt, die auf den ersten Blick von – manchmal unüberwindbar scheinenden – Unterschieden geprägt ist, setzt «Mundo unido» ein leuchtendes Zeichen. Die künstlerische Fusion aus verschiedenen Völkern verdeutlicht, dass Musik nicht nur unterhält, sondern verbindet. Ein klangvolles Plädoyer für Toleranz, Einheit und kulturelle Schönheit. Entdecken Sie Ihr musisches Talent und das Geschenk des «bunten Zusammenseins». Ein musikalisches Abenteuer, um die Magie der Vielfalt zu erleben.
Sarah Utzinger
Weitere Infos: www.mundounido.ch
Ein weiterer kreativer «Neujahrssprung» Für alle, die es lieber spontan und ohne Zugehörigkeit eines Chores mögen, schenkt Walter Gysel ein zusätzliches musikalisches Erlebnis der Superlative. Mit seinem Projekt «Zäme singe» bietet der engagierte Kulturexperte die einzigartige Möglichkeit, jeden letzten Sonntag im Monat mit anderen Musikbegeisterten zusammenzukommen und sich gemeinsam mit einer Live-Band und
Texten ab Beamer an bekannten Hits sowie Ohrwürmern der letzten 50 Jahre zu erfreuen. Keine Vorkenntnisse und keine Anmeldung nötig. Es zählen die Freude und Gemeinschaft. Nächster Event: 28. Januar, 19 Uhr Pfarreiheim Zuzwil Weitere Infos: www.zäme-singe.ch
Förderprogramm mit wenigen Anpassungen Der Kanton Thurgau verfügt über ein erfolgreiches Energieförderprogramm. Dieses wird stetig weiterentwickelt und an neue technologische Entwicklungen sowie Markt veränderungen angepasst. Das Ziel ist, dass jeder Förderfranken zu einer möglichst grossen Energieeinsparung (Energiewirkung) und CO2 -Reduktion führt. Die Überarbeitung des Förderprogramms erfolgte unter Beizug einer informellen Begleitgruppe, die sich aus Fachpersonen aus unterschiedlichen Baufachbereichen zusammensetzt. Im Förderprogramm 2024 sind keine grossen Änderungen enthalten. Um auf technologische Entwicklungen zu reagieren, wurde das Förderprogramm jedoch punktuell gestrafft. Bei Wärmenetzen wird die Prozesswärme nicht mehr gefördert. Dafür können Fördergesuche von grossen Wärmenetzen, die eine Projektdauer von mehr als fünf Jahren haben, künftig etappiert werden. Batteriespeicher für Solarstromanlagen setzen sich erfreulicherweise am Markt durch. Der Förderbeitrag wird deshalb auf 1000 Franken reduziert. Die Förderkategorie «Energieeffizienz in Unternehmen» ist zukünftig nur noch für Unternehmen verfügbar, die nicht von der CO2-Abgabe befreit sind. Die Finanzierung des Förderprogramms erfolgt zu zwei Dritteln über Einnahmen aus der CO2 -Abgabe, die der Bund den Kantonen in Form von Globalbeiträgen ausbezahlt, sowie aus kantonalen Mitteln. Weitere Informationen finden sich unter energie.tg.ch. Gesuche können über das Energieförderportal energiefoerderung.tg.ch eingereicht werden. (id)
Wohin man geht
Start ins neue Museums-Jahr Das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum haben ihre Türen wieder geöffnet. Ebenfalls wieder geöffnet sind die Betriebe der Stiftung Kartause Ittingen. Auch in diesem Jahr bieten wir abwechslungsreiche Ausstellungen und ein spannendes Vermittlungsprogramm mit Führungen, Vorträgen und Gesprächen in den Ausstellungen. Am 19. Januar eröffnet unsere erste Ausstellung im Kunstmuseum Thurgau «Olga Titus – Das ausgebrochene Pixel». Dafür hat die Künstlerin den kleinen Gewölbekeller des Kunstmuseums in eine wundersame Grotte verwandelt. Die Rauminstallation spielt mit handwerklichen Mitteln auf virtuelle Welten an. Ihr gesamtes Werk wie auch diese Ausstellung mit Videos und Paillettenobjekten beleuchtet Fragen der Gegenwart in Form von künstlerischen Symbiosen aus Nostalgie und Futurismus, Selbstund Fremdwahrnehmung, Konsumund spirituellen Welten. Ab dem 21. April werden im Ittinger Museum die verschiedenen Aspekte und Etappen des «Ittinger Sturms» beleuchtet. Der Überfall einer Truppe auf die Kartause Ittingen im Jahr 1524 mündete sogar in der Brandschatzung der Klosteranlage. Am 23. Juni eröffnet die Ausstellung «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht», bis dahin werden uns die vielfältigen Werke von Hans Krüsi in «Jeder kann nicht machen was er will» weiterhin viel Freude bereiten. Ein weiteres Highlight steht ab dem
Jugendmusikschule Frauenfeld
Pauken oder Trompeten?
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Zeughausstr 14 a
Ab 19. Januar 2024 sind die wunderbaren Werke und Bildwelten von Olga Titus im Kunstmuseum Thurgau zu sehen. Olga Titus, Detail aus Wandbild, 2024.
13. Dezember auf dem Programm: Erstmals nimmt das Kunstmuseum Thurgau am Ausstellungsformat «Heimspiel» teil und verwandelt die ehemalige Webmaschinenhalle in Arbon in einen Raum für Kunst. Weitere Informationen zu den Ausstellungen sowie unseren Veranstaltungen sind auf unserer Webseite zu finden: www.kunstmuseum.tg.ch Wir freuen uns auf zahlreiche kunstund geschichtsinteressierte Besucherinnen und Besucher in diesem neuen Jahr. (zvg)
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Aquarellmalen auf dem Bauernhof
10. Januar 2024 | Frauenfelder Woche
Rauh nāchte Rauh Rauh nāchte nāchte
Kasperlitheater in der HagschnurerSchüür
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Träume in Holz auf Papier von Florian Hunziker 24 24
Träume inTräume Holz aufin Papier Holz auf Papier von Florian Hunziker von Florian Hunziker
Ausstellung vom 13. bis 20. Januar 2024 Vernissage am Samstag 13. Januar 2024, um 12 Uhr mittags
Veranstalter: Simsa Lacht Vorverkauf: www.eventfrog.ch Infos: www.SimsaLacht.ch
Rauhnächte Die Technik der Aquarellmalerei kennenlernen – auf dem Volg Erlebnishof in Hüttwilen.
Es sieht schwieriger aus, als es ist, das Malen mit Wasserfarben. An zwei Kursen am 16. oder 17. Februar zeigt Künstlerin Nadja Comboeuf auf dem Volg Erlebnishof, wie Schritt für Schritt eine zarte Landschaft entsteht. Auch für Anfänger ist dieser Kurs geeignet. Am Ende des Tages bringen Sie ein bis zwei Bilder (20 x 30 cm, 30 x 40 cm oder 40 x 50 cm) mit nach Hause. Wie an jedem NATURENAKurs verwöhnt Familie Jäger die Teilnehmenden mit einem feinen Essen in ihrer gemütlichen Weinstube. Nächster Kurs: «Aquarellmalerei» Datum: 16. oder 17. Februar, 9 – 15 Uhr Preis: Fr. 190.– / Person, inkl. Mittagessen und Material
Ort: Volg Erlebnishof, Familie Jäger, Haldenhof 1, 8536 Hüttwilen Infos und Anmeldung: Tel. 058 433 54 09 oder www.naturena.ch NATURENA-Programm 2024 Kräutergarten aus Palettenfüssen: 9.3. / Kugel aus Ton: 5. oder 6.4. / Sommerboten in kreativen Gefässen: 4.5. / Volg Jass: 25.5. / Handlettering auf Aquarell: 15.6. / Kunst aus Fundund Rebholz: 19. oder 20.7. / RosenLichterkette: 24.8. / Silberschmuck mit Formen aus der Natur: 6. oder 7.9. / Volg Jass mit Herz: 14.9. / Nielenkranz mit Eichhörnchen aus Beton: 26.10. / «Alleskönner» Apfelessig: 16.11. / Siebdruck mit Recyclingmaterial: 14.12. (zvg)
Florian Hunziker führt sein Ritual weiter und schnitzt auch dieses Jahr zwölf Träume der Rauhnächte ins Holz. Es sollen farbige Drucke auf Papier entstehen. Die Bilder fertigt er im Häxehüsli in Huben an, welches er als Rückzugsort und Atelier nutzt. Ausstellung vom 13. bis 20. Januar 2024 (Ausstellung nicht betreut, Besuch nach Vereinbarung) Vernissage am Samstag 13. Januar 2024, um 12 Uhr mittags Finissage am Samstag 20. Januar 2024, um 12 Uhr mittags Auf Dein Kommen freut sich Florian Hunziker
Inserate-Annahme 052 720 88 80
Abendunterhaltung 2024
Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt vom 17. bis 20. Januar 2024 Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
15.00 –18.00 Uhr 15.00 –18.00 Uhr 16.00 –18.00 Uhr 10.00 –16.00 Uhr
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20:00 Uhr (Türöffnung 18:30) Freitag 19. Januar Samstag 20. Januar
Fachleute stehen für Fragen zur Verfügung
Konzert Theater Tanz mit Alpenfunk
am Samstag 20. Januar
Reservation: Tel.: 052 338 2278 Ab 17:00 bis 19:30 Uhr
Ausstellung zum Kindergartenund Schuleintritt 2024 In Frauenfeld treten jedes Jahr mehr als 200 Kinder neu in den Kindergarten ein. Nochmals so viele Kinder wechseln vom Kindergarten in die 1. Klasse der Primarschule. Für die Mädchen und Buben und deren Eltern sind solche Übergänge immer auch mit vielen Fragen verbunden. Die Ausstellung im «Glaspalast» zum Kindergarten- und Schuleintritt hilft den Beteiligten, den grossen Schritt zu bewältigen. Die Ausstellung vermittelt einen vielseitigen Einblick in die Welt des Kindergartens und der 1. Klasse. Auf dem Rundgang erhalten die Eltern und andere interessierte Personen Informationen zu verschiedenen Bereichen des Kindergarten- und Schulalltags. Schulische Fachpersonen stehen den Besucherinnen und Besuchern für Fragen zur Verfügung. Auch die Kinder werden viele anregende Angebote vorfinden. Die Ausstellung ist auch für fremdsprachige Personen geeignet. Dieses Jahr steht die Ausstellung unter dem Thema «Bauernhof». (zvg) Öffnungszeiten: Mittwoch, 17. Januar 15 – 18 Uhr Donnerstag, 18. Januar 15 – 18 Uhr Freitag, 19. Januar 16 – 18 Uhr Samstag, 20. Januar 10 – 16 Uhr
Kontakt: florian@moebelpunktanders.ch Das Häxehüsli Das Frauenfelder «Häxehüsli» ist das wohl älteste Tiny House des Thurgaus. Es stand zuvor im Stadtkern und wurde am Rande der Thurgauer Hauptstadt in einem lauschigen Hexengarten wieder aufgebaut. Das perfekte Kleinod für eine Auszeit. Das Häxehüsli liegt 50m entfernt von der Bushaltestelle Frauenfeld Huben am Höhenweg 4a. Kontakt: Herr Gabriel Müller, Mail: gm@weiter-bauen.ch
Bitte Tickets via Eventfrog reservieren Kinder, Fr. 16.– Erwachsene, Fr. 22.— (zvg)
Waldhorn und Piano im Pfyner Kulturforum
(zvg) Corniano: Regula Raas und Rita Bischof.
Herzliche Einladung zu einigen einfachen biblischen Vorträgen Grösse: 83 x 100 Jugendmusikschule Zeughausstrasse 14a 8500 Frauenfeld Sonntag, 14. und 21. Januar 2024, sowie Sonntag, 4. Februar 2024 jeweils von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mehrzweckhalle Gundetswil
Kasperlitheater: Die verflixti Popcorn-Maschine Am Sonntag, 14. Januar 2024, 14.30 Uhr
Wir möchten Ihnen das Evangelium frei und umsonst bringen, wie Jesus es tat! Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Jeanne-Marie Crottaz & Adèle Robert 076 535 81 13
079 879 00 82
So wie der Januar allem Neuen verbunden ist, waren Waldhornistinnen ein Novum in der Zeit der vorletzten Jahrhundertwende. Vereinzelt nahmen sich Frauen in der Belle Epoque das Recht, Blasinstrumente spielen zu dürfen. Unter dem Namen Corniano spielt am Sonntag, 14. Januar 2024, um 17 Uhr in der Trotte Pfyn die Waldhornistin Rita Bischof zusammen mit Regula Raas am Klavier. Die beiden haben ihre gemeinsame Liebe zur spätromantischen Stilepoche vor allem in Frankreich entdeckt und tauchen mit Musik und Mode ein in die Zeit von 1870 bis 1914. Sie widmen sich den Komponisten Fauré, Satie, Delibes und SaintSaens und erzählen innerhalb des Programms nicht nur von den mutigen Frauen dieser Zeit. (zvg)
Die Paartherapie geht in die zweite Runde
Neujahrskonzert Gachnang 2024
Therapie mit Musik: Giuseppe Spina, Jan Hubacher und Marion Mühlebach. Bild: Regina Jäger
Brass Band Eglisau
Sonntag, 14. Januar 2024, 17.00 Uhr evang. Kirche Gachnang Eintritt frei / Kollekte
unterstützt durch:
Das Stück «Die Wunderübung» von Daniel Glattauer feierte letzten November in der Theaterwerkstatt Gleis 5 Premiere und stiess beim Publikum vor der Weihnachtszeit auf Begeisterung und grosses Interesse. Im Januar sind nun die letzten fünf Vorstellungen in Frauenfeld im Programm, bevor das Stück auf Tournee geht. Streiten kann sehr unterhaltsam sein, vorausgesetzt, man darf dabei zuschauen und ist nicht direkt involviert: Ein Paartherapeut (Giuseppe Spina) hat mit seinen Klienten eine harte Nuss zu knacken. Joana und Valentin
besuchen zwar seine Therapiesitzungen, aber die Lage scheint aussichtslos. Die Trennung des Paares ist vorauszusehen. Der Therapeut zieht alle Register, um die beiden wieder zu versöhnen. Die ausgefeilten Dialoge und unerwarteten Wendungen, dazu viel Musik und actionreiche Szenen machen diesen Theaterabend aus. Vorstellungen am 12. / 13. / 19. / 20. und 21. Januar. Weitere Infos und Ticket auf: theaterwerkstatt.ch (zvg)
Kultur in Frauenfeld Mi 10.1.
13.30 Kinderliteratur Wunderkabinett Frölein Elisabeth Kantonsbibliothek 14.00 Museum für Kinder: Schlossgeschichtenschatulle Schloss
Do 11.1.
20.00 Theater: Nora, Nora, Nora
Eisenwerk
Fr 12.1.
9.30 Buchstart 14.00 Schreibatelier: Kreatives Schreiben 19.00 Vernissage: José Scarabello 19.30 Multivision: Afrika 19.30 Shared Reading Italienisch 20.00 Komödie: Die Wunderübung
Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Kunst-Raum Casino Kantonsbibliothek Theaterwerkstatt Gleis 5
Schreibwerkstatt An drei Nachmittagen stellen die Teilnehmenden die literarische Miniatur auf die Probe. Sie schreiben verschiedene kurze Texte und spielen mit der Sprache, indem sie sich frei in ihr bewegen und mit wenig Worten Welten entstehen lassen: Manchmal knallend, manchmal still und sanft, dafür mit einer umso überraschenderen Wirkung. Kursteilnahme: Fr. 150.Fr 12./ 19./ 27.1. 14 Uhr, Kantonsbibliothek
Sa 13.1. 16.00 Schülerkonzert Gitarre 20.00 Komödie: Die Wunderübung
Jugendmusikschule Theaterwerkstatt Gleis 5
So 14.1. 11.00 Ittinger Sonntagskonzert: Trio Sõra
Kartause Ittingen
Mo 15.1. 13.45 Deutsch-Café 22.00 Bechtelisnacht 22.00 Bechtelisparty
Quartiertreffpunkt Talbach KAFF Piano Bar & Schlosskeller
Trio Sõra: Brahms und Ravel Ein Vogel, der singt, während er fliegt – das bedeutet der indianische Nme «Sõra». Die drei Musikerinnen aus Frankreich und Lettland haben diesen Namen für ihr junges Klaviertrio gewählt, sicher nicht ohne Hintergedanken, denn ihr Spiel ist lebendig, mutig und im positiven Sinn auch risikobehaftet.
Di 16.1.
Casino Naturmuseum
Eintritt Fr. 45.- / 59.- / 69.So 14.1. 11 Uhr, Kartause Ittingen
19.30 Theaterverein: Achtsam morden 19.30 Tischgespräch: Hühnerhaltung
Schlossgeschichtenschatulle mit Adriana Exer Die Schlossgeschichtenschatulle entführt die kleinsten Museumsgäste von 3 bis 5 Jahren mit einer Bilderbuchgeschichte in die Welt der Abenteuer. Hinter den dicken Schlossmauern gehen die Kinder auf eine spannende Reise und erleben die Geschichten in stimmungsvoller Atmosphäre. Eintritt: Fr. 5.Mi 10.1. 14 Uhr, Schloss
Nora Nora Nora Eine Bühne, drei Frauen, unzählige Facetten einer Fragestellung: Wie geht die moderne Gesellschaft mit der Erkenntnis um, von einer Gleichstellung weit entfernt zu sein? Was Henrik Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wird als Doku-Fiktion von der Theatergruppe Grenzgänger neu gedacht. Eintritt: Fr. 22.- / 33.Do 11.1. 20 Uhr, Eisenwerk
Das ABC der Hühnerhaltung Im Rahmen der Sonderausstellung «Hühner – unterschätztes Federvieh» lädt das Naturmuseum Besucher zum Tischgespräch mit Rolf Steffen, dem Verkaufsleiter Geflügel UFA AG und Hannes Geisser ein. Die Ausstellung dauert noch bis am 10. Februar. Eintritt frei Di 16.1. 19.30 Uhr, Naturmuseum Achtsam morden In der mordsvergnüglichen Krimikomödie nach dem Bestseller-Romandebüt des TV-Comedyautors Karsten Dusse begleiten eine Schauspielerin und ein Schauspieler in achtzehn verschiedenen Rollen, den erstaunlichen, sein Leben komplett verändernden Entwicklungsprozess eines Strafverteidigers bei seinem Versuch, die in einem Seminar erlernten Regeln der Achtsamkeit zu beherzigen und akribisch zu befolgen. Eintritt: Fr. 14.- / 19.- / 26.- / 31.- / 37.- / 44.Di 16.1. 19.30 Uhr, Casino
Ausstellungen weiterhin «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Vorschau: Do 18.1. Fr 19.1. Di 23.1.
Konzert: Pure Blues; Eisenwerk Neujahrsapéro & Vernissage Olga Titus; Kunstmuseum VHSF: Reise durch astronomische Dimensionen; Rathaus
Dienstag, 16. Januar 2024, 19.30 bis 22.00 Uhr Stadtcasino Frauenfeld
«Achtsam morden» Nach dem Bestsellerroman von Karsten Dusse Konzertdirektion Landgraf Regie: Pascal Breuer
www.theaterverein–frauenfeld.ch
Theaterverein Frauenfeld
Man kann die Wahrheit nicht erzählen
TANZTHEATER mit Texten von INGEBORG BACHMANN & MAX FRISCH
15. & 16. Januar 2024 PHÖNIX THEATER
Im Feldbach 8, CH-8266 Steckborn www.phoenix-theater.ch
19.30 Uhr
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10. Januar 2024 | Frauenfelder Woche
«Achtsam morden» Krimikomödie nach dem Bestsellerroman von Karsten Dusse. Björn Diemel ist ein erfolgreicher Anwalt und hat dementsprechend sehr wenig Zeit für seine Familie. Deshalb wird er von seiner Frau gezwungen, ein Achtsamkeits-Seminar beim Therapeuten Joschka Breitner zu besuchen, um seine Ehe ins Reine zu bringen, sich als guter Vater zu beweisen und die aus den Fugen geratene Work-Life-Balance wiederherzustellen. Der Kurs trägt tatsächlich Früchte. Björn Diemel kann das Gelernte nicht nur für seine privaten Probleme nutzen, sondern auch für die beruflichen Unannehmlichkeiten, die ihm sein Mandant, der Mafiaboss Dragan Sergowicz, beschert. Diemel beseitigt seinen Mandanten nach allen Regeln der Achtsamkeit und stellt dabei fest: Achtsam morden ist gar nicht so schwer! Besetzung: Martin Lindow, Alessa Kordeck, Christian Miedreich
V E R A N S TA LT U N G E N AU F D E M VOLG ERLEBNISHOF SEEBACHTAL
Bild: ©Dietrich Dettmann
Den Volg Erlebnishof in Hüttwilen entdecken. Tiere beobachten, Natur erleben. Oder bei unseren Anlässen etwas Neues ausprobieren und gemütliche Stunden verbringen. Jetzt gleich anmelden: www.naturena.ch
Theaterverein Frauenfeld Dienstag, 16. Januar 2024 19.30 Uhr im Casino Frauenfeld
PROGRAMM 2024
Billette www.theaterverein-frauenfeld.ch unter «Tickets und Abonnements»
Sonntag, 14. Januar 2024, 11 Uhr in der Kartause Ittingen
Ittinger Sonntagskonzert mit dem Trio Sõra Mit zwei Klaviertrios aus zwei Kulturen gastiert das Trio Sõra am kommenden Sonntag in der Kartause Ittingen. Die Matinée im noch jungen Jahr bietet reizvolle Kontraste: Auf der einen Seite ist die deutsche Musik des 19. Jahrhunderts mit Johannes Brahms’ H-Dur-Trio prominent vertreten, auf der anderen Seite vermittelt Maurice Ravel mit seinem Trio ausgesprochen französisches Flair aus dem frühen 20. Jahrhundert. Das Trio Sõra mit den drei Musikerinnen Fanny Fheodoroff, Angèle Legasa und Pauline Chenais wurde 2015 aus der gemeinsamen Leidenschaft für die Kammermusik gegründet und seither mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt. Die Musikerinnen erhielten verschiedene musikalische Impulse durch die jahrelange Zusam-
menarbeit mit Mathieu Herzog, dem Quatuor Ebène, Sir András Schiff, Menahem Pressler sowie dem Artemis Quartett während ihrer Residenz in der Chapelle Reine Elisabeth. Die Ittinger Sonntagskonzerte starten neu jeweils um 11 Uhr, damit auch bequem mit dem Postauto angereist werden kann. (zvg)
Hahn und Henne des Haushuhns.
Ob Frühstücksei oder Pouletbrust, das Haushuhn liefert beliebte Nahrungsmittel. Was die kulinarische Vorliebe des Menschen für die heutige Hühnerhaltung bedeutet, ist Thema des nächsten Tischgesprächs im Naturmuseum Thurgau. Geflügelprodukte liegen im Trend. Kein Wunder ist das Haushuhn eines der wichtigsten Nutztiere in der Schweiz. Ein Tischgespräch zur aktuellen Sonderausstellung «Hühner
Foto: Naturmuseum Thurgau
– unterschätztes Federvieh» im Naturmuseum Thurgau wirft einen Blick auf die kulinarische Vorliebe des Menschen zum Huhn. Rolf Steffen, Verkaufsleiter Geflügel der UFA AG, diskutiert mit Museumsleiter Hannes Geisser und dem Publikum Fragen rund um die heutige Haltung von Hühnern. Der Anlass findet statt am Dienstag, den 16. Januar. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. (zvg)
Aquarellmalerei
9.3.*
Kräutergarten aus Palettenfüssen
5. oder 6.4.
Kugel aus Ton
4.5.*
Sommerboten in kreativen Gefässen
25.5.*
Volg Jass
15.6.*
Handlettering auf Aquarell
19. oder 20.7.
Kunst aus Fund- und Rebholz
24.8.*
Rosen-Lichterkette
6. oder 7.9.
Silberschmuck mit Formen aus der Natur
14.9.*
Volg Jass mit Herz
26.10.*
Nielenkranz mit Eichhörnchen aus Beton
16.11. *
«Alleskönner» Apfelessig
14.12.*
Siebdruck mit Recyclingmaterial
* zwei Halbtageskurse/-Jassturniere
Anmeldung und Info: 058 433 54 09 oder naturena.ch Volg Erlebnishof Seebachtal Familie Jäger, Haldenhof 1, 8536 Hüttwilen
Konzertprogramm und Tickets: www.kartause.ch.
Tischgespräch zum ABC der Hühnerhaltung
16. oder 17.2.
Freitag, 12. Januar 2024 | 19.30 Uhr | Casino | Frauenfeld
NÄCHSTE KREUZUNG: AFRIKA Zwei Träumer – Drei Räder – Fünf Jahre Abenteuer. Live Foto- & Filmshow von und mit Corinne Anliker & Oliver Beccarelli. Der lebendige Multivision Vortrag Am Anfang stand ein Traum – eine Abenteuerreise von der Schweiz aus, einmal rund um Afrika. Corinne und Oliver, die Beiden wollen endlich ihren langgehegten Traum realisieren. Schon vor vielen Jahren haben sie es versucht und sind unglücklich gescheitert. Doch es lässt die Beiden einfach nicht los. «Man soll einen Traum niemals aufgegeben, sondern nochmals neu zu träumen beginnen», so ihr Motto. Neugier, Mut, Risiko und Leidenschaft sind die Voraussetzungen, ja der Stoff aus dem die Träume gewoben sind. Der Zeitpunkt ist im 2017 endlich wieder da. Doch schon vor dem Start sind sie sich nicht einig. SIE will nicht auf zwei Rädern reisen, ER nicht auf vier. Der typisch schweizerische Kompromiss? Ein Dreirad! Und damit ein Fahrzeug, das für eine Reise durch den wildesten Kontinent dieser Erde vollkommen ungeeignet scheint. Als sie mit ihrem überladenen Ural Seitenwagenmotorrad in der Schweiz losfahren, ist es geplant, während zwei Jahren durch den afrikanischen Kontinent zu reisen. Raus aus dem Business-Dschungel, rein in die Wildnis – mit einem
Minimum an Komfort. Doch aus zwei, werden lange fünf Jahre. Es wird die beste Zeit ihres Lebens. Die neuen Aufgaben als Bordmechaniker, Anschieberin in den Bergen Äthiopiens, Nashorn Aufpasser in Namibia, Löwensucher in Botswana oder den Versuch, den letzten lebenden Dinosaurier im Herzen des Kongo Beckens zu finden, sind nur ein paar Episoden aus dem Abenteuerleben. Es wird eine Reise wie man sie nicht planen, sondern nur erleben kann. «Nächste Kreuzung Afrika» erzählen Corinne und Oliver in einem packenden Vortrag vom Abenteuer ihres Lebens. Dieser lebendige Vortrag begeistert. Die authentische Erzählkunst der Beiden, die humorvollen Anekdoten, fantastische Bilder und Videos sowie einzigartige Geschichten, lassen
das Publikum tief in die zauberhafte Abenteuerwelt Afrikas eintauchen. Prickelnde Spannung – vom Anfang bis zum Schluss! Veranstaltungsdauer: 130 Min. inkl. Pause Türöffnung: 75 Min. vor Beginn Vor Ort sind weitere Afrika Spezialisten, die gerne Ideen, Tipps und Tricks zum Reisen in Afrika weitergeben. Eintrittspreis: Normalpreis Vorverkauf: Fr. 27.– Abendkasse: Fr. 30.– Vorverkauf: Online: www.theslowriders.ch/tickets (zvg)
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Frauenfelder Woche | 10. Januar 2024
Agenda Frauenfeld bis 5.2.24: grüne Wochen, BlumenGarten Küng Mittwoch 10.01.2024 13.30 Uhr: Kinderliteratur Wunderkabinett, Kantonsbibliothek 14 Uhr: Museum für Kinder: Schlossgeschichtenschatulle, Schloss 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Arosa, Kunsteisbahn Donnerstag 11.01.2024 12 Uhr: Mittagstisch, Quartiertreff Talbach 12.15 Uhr: Dorfverein: Mittagstisch, Milchhüsli Gerlikon 14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Club-Stamm «Club Frauenfeld-Kufstein», Rest. Blumenstein 20 Uhr: Theater: Nora, Nora, Nora, Eisenwerk Freitag 12.01.2024 9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 14 Uhr: Schreibatelier: „Kurze Formen“, Kantonsbibliothek 19 Uhr: Vernissage: José Scarabello AN SAMMLUNG EN, Kunst-Raum 19.30 Uhr: Multivision: Afrika, Casino 20 Uhr: Komödie: Die Wunderübung, Theaterwerkstatt Samstag 13.01.2024 8 Uhr: Eröffnung des neuen Hallenbades 10-15 Uhr: Signierstunden mit Robert Hahn, StadtLabor 10-13 Uhr: offene Tür im Co-Labor, Eisenwerk 12 Uhr: Vernissage: Florian Hunziker - Rauhnächte, Häxehüsli in Huben 16 Uhr: JMF Schülerkonzert Gitarre, grosser Saal JMF 18 Uhr: Jahresversammlung QV Langdorf, Schulhaus Langdorf 20 Uhr: Komödie: Die Wunderübung, Theaterwerkstatt Sonntag 14.01.2024 16 Uhr: Biblische Vorträge, JMF, Zeughausstr. 14a Montag 15.01.2024 Bechtelistag ab 7 Uhr: Metzgerei Dober: Frauenfelder Salzissen 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 18 Uhr: Bechtelis Znacht, Gasthof zum Falken 19 Uhr: Schamauchentreffen, Restaurant Plättli 20 Uhr: Bechtelisnacht im Anker: Las Vegas 22 Uhr: Bechtelis im Schlosskeller 22 Uhr: Bechtelisnacht im Kaff, 22.30 Uhr: Bechtelisnacht im Rathaus 22.30 Uhr: Erchingergesellschaft: Show Drum2Streets, Turnhalle Langdorf ab 2 Uhr: Spiegelei & Speck, Restaurant La Terrasse ab 4 Uhr: Restaurant Rhyhof geöffnet Dienstag 16.01.2024 15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: Theaterverein: Achtsam morden, Casino 19.30 Uhr: Tischgespräch: Hühnerhaltung, Naturmuseum
Region bis 21.1.24: Rausverkauf, Landi Matzingen, Islikon, Felben, Uesslingen Mittwoch 10.01.2024 12 Uhr: Januarloch Metzgete, Restaurant Friedberg, Amlikon 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Mission Million, Vereinshaus Wängi Donnerstag 11.01.2024 11.30 Uhr: Seniorenclub Matzingen: Mittagessen, MZH Matzingen 12 Uhr: Januarloch Metzgete, Restaurant Friedberg, Amlikon 19.30 Uhr: Renato Kaiser «Neu», Phönix Theater, Steckborn Freitag 12.01.2024 11-18 Uhr: Ausstellung: Julia Dubsky, Kirchgasse 11, Steckborn 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 12 Uhr: Januarloch Metzgete, Restaurant Friedberg, Amlikon 14-17 Uhr: Ausstellung: Valentin Magaro, Museum kunst + wissen, Diessenhofen 18 Uhr: 10 Jahre Jubiläum Restaurant Löwen, Herdern 19 Uhr: Après-SkiBAR, Tiefgarage Gemeindezentrum, Aadorf 20 Uhr: Theatergruppe Müllheim: Mord im Bluemehof, Müllheim 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Mission Million, Vereinshaus Wängi 20.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus, Weinfelden Samstag 13.01.2024 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 14 Uhr: Krabbelkonzert, Hubschulhaus, Steckborn 18 Uhr: 10 Jahre Jubiläum Restaurant Löwen, Herdern 19 Uhr: Autoren-Talk: Steckborner Mundart, Turmhof Steckborn 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Mission Million, Vereinshaus Wängi 20 Uhr: Konzert: Anderswo, Pura Vida Musikkeller, Diessenhofen 20.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus, Weinfelden Sonntag 14.01.2024 9.30 Uhr: Offene Turnhalle, Heuberghalle, Felben-Wellhausen 11-14 Uhr: 10 Jahre Jubiläum Restaurant Löwen, Herdern 11 Uhr: Ittinger Sonntagskonzert, Kartause Ittingen, Warth 14 Uhr: Theatergruppe Müllheim: Mord im Bluemehof, Müllheim
10.01. – 16.01.2024 14.30 Uhr: Kasperlitheater, Hagschnurer Schüür, Hüttwilen 15 Uhr: Theatergruppe Wängi: Mission Million, Vereinshaus Wängi 17 Uhr: Kulturforum: «Corniano» Waldhornistin, Trotte Pfyn 17 Uhr: Neujahrskonzert Brass Band Eglisau, evang. Kirche, Gachnang 17 Uhr: Konzert Musikschule, Stadtkirche Diessenhofen 17 Uhr: Rathauskonzerte Diessenhofen, Rathaus Diessenhofen 17 Uhr: Mobiliar Cup D: Volley Aadorf – Düdingen, Sporthalle Löhracker, Aadorf 17.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus, Weinfelden Montag 15.01.2024 12 Uhr: Januarloch Metzgete, Restaurant Friedberg, Amlikon 19.30 Uhr: Tanztheater, Phönix Theater, Steckborn 20 Uhr: Bächtelisversammlung Werkbetriebe, MZH Matzingen Dienstag 16.01.2024 12 Uhr: Januarloch Metzgete, Restaurant Friedberg, Amlikon 18 Uhr: Workshop Wärmeverbund Steckborn, Feldbachhalle 19.30 Uhr: Tanztheater, Phönix Theater, Steckborn, 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Mission Million, Vereinshaus Wängi
Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13– 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach
Pilates mit integrierten Faszienübungen
Pilates-Training kräftigt sanft den Körper. Kraft, Beweglichkeit und Gleichgewicht, die gerade im Alltag älterer Menschen eine grosse Rolle spielen, werden gefördert. Bei regelmässigem Training überträgt sich das Erlernte auf die Alltagsbewegung und die Körperhaltung, womit das Sturzrisiko sinkt. (zvg) Datum: Mittwochs, 10.01. – 26.06.2024 von 9.15 – 10.15 Uhr Kosten: Fr. 323.– (19 x 1 Lektion), Einstieg jederzeit möglich Ort: Frauenfeld Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch
Frauenfeld Schlosskino
052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
PROGRAMM VOM DO 11. – MI 17. JANUAR 24
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Schweizer Premiere BEEKEEPER (ab 16 / 14 J.) Action-Thriller mit Jason Statham von David Ayer Deutsch gesprochen DO, FR, SA, SO, MI 20.15
Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Quartiertreffpunkt Talbach Januar – Juli 2024
ANGEBOTE FÜR ALLE Repair-Café Samstag 2.3. und Samstag 22.6.; 9.30 – 15.00 Uhr Sonntagsbrunch Sonntag 3.3.; 10.00 – 12.30 Uhr Erwachsene CHF 15.00, Kinder CHF 1.00 / Altersjahr Anmeldung an otto.wieland@bluewin.ch, 052 720 34 53 Mittagstisch Donnerstag oder Freitag 12.00. – 14.00 Uhr 11.1.; 9.2.; 7.3.; 19.4.; 16.5.; 14.6. Erwachsene CHF 13.50, Kinder nach Absprache Anmeldung an therese.baumgartner@gmx.ch, 052 720 30 67 ANGEBOTE FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN Mutter-Kind-Treff Dienstag 9.00 – 11.00 Uhr; 23.1.; 13.2.; 27.2.; 12.3.; 26.3.; 23.4.; 7.5.; 28.5.; 11.6.; 25.6. KIWI Kinderprogramm Dienstag 15.30 – 17.30 Uhr und TeeWe Teenieprogramm 17.30 – 19.30 Uhr 16.1.; 13.2.; 27.2.; 12.3.; 26.3.; 23.4.; 7.5.; 28.5.; 11.6.; 25.6. Erzähl-, Spiel und Bastelnachmittag für Kinder Mittwoch 14.30 – 16.00 Uhr; 24.1.; 28.2.; 27.3.; 24.4. Anmeldung erwünscht: vbdk.erzaehl@gmail.com, Ana Witzig 079 812 40 64 Gruppentreffen Zeppelin Mittwoch 9.30 – 11.30 Uhr; 17.1.; 21.2.; 20.3.; 17.4.; 22.5.; 19.6.; Christin Hunziker 079 401 08 63 Kissen-Kino 20gi 31.1.; 2.2. und 3.4.; 5.4.; 10.4.; 12.4. jeweils Mittwoch 9.15 – 11.30 Uhr; Freitag 14.00 – 16.15 Uhr Sprachunterricht Tigrinya für Kinder aus Eritrea jeden Freitag 17.00 – 19.30 Uhr Kein Unterricht in den Schulferien und am 1.3.; 19.4. und 21.6. ANGEBOTE FÜR ERWACHSENE Stricktreff Dienstag 14 – 16 Uhr; 9.1.; 23.1.; 6.2.; 20.2.; 5.3.; 19.3.; 2.4.; 16.4.; 30.4.; 14.5.; 21.5.; 4.6.; 18.6.; 2.7. Spielen, Karten- und Brettspiele Donnerstag, 14.00 – 17.00 Uhr; 11.1.; 25.1.; 8.2.; 22.2.; 7.3.; 21.3.; 4.4.; 18.4.; 2.5.; 16.5.; 30.5.; 13.6.; 27.6. Frauentreff (albanisch und deutsch) Samstag 19.00 – 22.00 Uhr; 27.1.; 17.2.; 9.3.; 27.4.; 25.5.; 29.6. Deutsch-Café jeden Montag 13.45 – 15.15 Uhr; ab 8.1. kein Deutsch-Café am 1.4., am 20.5. und in den Sommerferien Interkultureller Männertreff jeden Montag 17.30 – 19.00 Uhr; ab 8.1. kein Treff in den Schulferien Weitere Informationen und Kontaktangaben: www.agi.frauenfeld.ch/qtp, Aushang am Fenster des Treffpunkts www.bibliothekderkulturen.ch Veranstaltungen
SIGNIERSTUNDEN MIT ROBERT HAHN
Im StadtLabor, Zürcherstrasse 158, 8500 Frauenfeld
Samstag, 13.1. von 10–15 Uhr Mittwoch, 17.1. von 12–15 Uhr Samstag, 27.1. von 10–15 Uhr
Im neu veröffentlichten Buch «Schlaflos im Renntransporter» gibt Robert Hahn der Leserschaft einen tiefen Einblick hinter die Kulissen der Formel 1 ab 1968. Als Rennmechaniker erlebte er den Rennzirkus haut nah und erzählt mitreissende Geschichten rund um Motoren und Piloten. Mit seinen Fotos überrascht er sogar Kenner mit noch nie gesehenen Szenen. www.rennmechaniker.ch
FERRARI (ab 12 / 10 J) Biopic über das Leben des Rennautoherstellers Enzo Ferrari, dargestellt von Adam Driver. Deutsch gesprochen DI 20.00 Grosserfolg! BON SCHUUR TICINO (ab 6 / 4 J.) Bald nur noch eine Landessprache in der Schweiz? Die neue Hit Komödie mit Beat Schlatter Dialekt SA, SO, MI 18.15 RAUS AUS DEM TEICH (ab 6 / 4 J) Animationsfilm über eine Entenfamilie, die auf dem Weg in Richtung Süden grosse Abenteuer erlebt. Deutsch gesprochen SO, MI 13.15 DISNEY’S WISH (ab 6 / 4 J.) Ein magisches Abenteuer in einer sagenhaften Welt voller Humor und grenzenloser Freundschaft Deutsch gesprochen SA, 13.15 Schweizer Premiere WONKA (ab 6 / 4 J) Mit Timothée Chalamet Deutsch gesprochen SA, SO, MI 15.30
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do-Mi 19.30 IO CAPITANO – Wolo f/d, ab etwa 16 Die epische und bestürzende Geschichte zweier Teenager, die vom Senegal nach Italien reisen. Do/Mo/Mi 20.00 / Fr-So 17.00 LE THEOREME DE MARGUERITE – F/d, ab 16 Ella Rumpf als Mathematikerin, die durch einen Fehler in ihrem ganzen Leben erschüttert wird. Fr 17.30 / Di 20.00 PERFECT DAYS – Jap/d, ab etwa 14 Eine poetische Betrachtung über die Schönheit der alltäglichen Welt Fr-So 20.00 / Mi 14.00 JOAN BAEZ – E/d, an etwa 12 Ein intimes Porträt der legendären Folksängerin. Sa-So 13.-14.1. 17.30 SUR LES CHEMINS NOIRS – F/d, ab etwa 14 Ein ehemaliger Lebemann durchquert nach einem schweren Unfall Frankreich zu Fuss. So 11.00 HIMMEL ÜBER ZÜRICH – Dialekt, ab etwa 14 Warmherziger Dok über Heilsarmisten und Randständige im reichen Zürich. So 11.00 / Mi 14.00 OINK, DAS HERZIGSTE SCHWEINCHEN – D, ab 6 Trickfilm über die 9-jährige Babs, die ein Schweinchen zum Geburtstag bekommt.
Kopfinserate Frauenfelder Woche Auswahl zur Publikation 54 x 60 mm letzte Seite oben Mitte
28 Sujet 1
10. Januar 2024 | Frauenfelder Woche
Sujet 3
Under üs … Sabrina Grunder Nehmen Sie unsere kostenlose Hilfe an! Anruf genügt Abendrot über Frauenfeld.
Bild: Andreas Gähwiler, Frauenfeld
052 378 15 00 Sujet 4
Neue Leitung im Coop Schlosspark Frauenfeld Der langjährige Coop-Mitarbeiter Andreas Egger leitet seit dem 1. Januar den Coop Schlosspark in Frauenfeld. In diesen Tagen hat Andreas Egger die Führung im Coop im Frauenfelder Einkaufszentrum Schlosspark übernommen. «Für mich ist es eine riesige Chance einen so grossen Supermarkt, der auch Megastore-Aktionen im Sortiment führt, zu leiten», freut sich Andreas Egger. Zuletzt war der 39-Jährige mehrere Jahre als Geschäftsführer in Aadorf tätig. Ursprünglich hat der Thundorfer jedoch die kaufmännische Ausbildung absolviert. «Ich wollte nicht nur den ganzen Tag am Bürotisch sitzen, deshalb habe ich eine zweite Lehre zum Detailhandelsfachmann bei Coop
darunter auch als Geschäftsführer in Tägerwilen und in Bischofszell.
Seit dem 1. Januar ist Andreas Egger aus Thundorf für die Geschicke des Coop Schlosspark zuständig.
angehängt», erzählt Egger. Mittlerweile ist er seit 21 Jahren bei Coop angestellt und war in verschiedenen Funktionen im Unternehmen tätig –
Kundschaft begeistern Auch in Frauenfeld stehen für ihn weiterhin vor allem die MitarbeiterinWir helfen in der Not. nen und Mitarbeiter im Fokus. «Ich schnell möchte Einfach, mich so rasch alsund möglich ins unkompliziert. neue Team integrieren. Die Mitarbeitenden sollen michuns schnell kennenlerWir freuen auf Ihren nen und wissen,Anruf! welche Erwartungen ich habe.» Ein weiteres Ziel ist es, die Kundschaft begeistern: 052 zu378 15 «Die 00Kundinnen und Kunden sollen sich bei uns wohl fühlen.» Andreas Eggers Vorgänger im Schlosspark, Shkëlqim Hyseni, übernimmt die Leitung Verkaufsregion 5 bei Coop Ostschweiz-Ticino. Damit ist Hyseni neu für 37 Supermärkte in den Kantonen Zürich und Schaffhausen verantwortlich. (zvg)
Theatergruppe Wängi
Mission Million – Überfall auf Post Wängi gelöst Die Theatergruppe Wängi feierte am Samstagabend vor ausverkauftem Haus und unter den Augen des Autors Atréju Diener Premiere mit der Schweizer Erstaufführung der Krimikomödie «Mission Million». Als sich um 20.00 Uhr der Vorhang öffnet, erhält das Publikum Einblick in das Wohnzimmer von Jakob Morf, Spezialist für Sicherheitsanlagen, und seiner Frau Lisa. Aus dem eingeschalteten Radio erfährt man, dass an diesem Nachmittag die Post von Wängi überfallen wurde. Dann betritt aus der Schlafzimmertür allerdings nicht Jakob als erster die Bühne, sondern Lisas Geliebter, Benno Stierli. Es dau-
ert nicht lange, bis auch Jakob, aufgeschreckt durch die Nachricht des Überfalls, in die Wohnung zurückkehrt. Es entsteht ein irres Versteckspiel, in welchem alsdann die geraubte Million auf dem Balkon von Morfs auftaucht. Polizeiwachtmeisterin Edith Hubacher, die mit ihren Analysen meist haarscharf daneben liegt, und Polizeiaspirantin Petra Sturzenegger, wenig zimperlich in ihren Methoden, sollen nun den Posträuber dingfest machen und die Million finden. Das erweist sich als schwieriges Unterfangen, da ein Huhn, eine weitere Geliebte, eine neugierige Nachbarin und der Posträuber die Ermittlungen durcheinanderbringen.
Mit viel Witz sowie einer gehörigen Portion «Special effects» erwecken Schauspieler und Bühnencrew das Stück zum Leben, sodass ein Lacher dem anderen folgt und kein Auge trocken bleibt. Das von Regisseur Christian Wanner brillant inszenierte Stück kommt beim Publikum ausgezeichnet an. Auch der Autor war begeistert von der Leistung der Schauspieler und fand das Stück zusammen mit den eingesetzten technischen Effekten hervorragend umgesetzt. Das Stück «Mission Million» wird noch bis 19. Januar 2024 aufgeführt. Näheres ist unter www.theatergruppewaengi.ch zu erfahren. (zvg)
ist Müllermeisterin in der vierten Generation der Mühle Entenschiess in Oberneunforn. Unsere Freiwillig Helfenden Alter: 26 Zivilstand: Ledig Beruf: Kauffrau und Müllerin Sternzeichen: Widder Leibspeise: Lasagne Getränk: Cola Farbe: Gelb Musik: Alles usem Radio Sujet 5 Hobbys: Turnverein Wilen-Neunforn Wohnort: Oberneunforn
Schenken Sie uns einen Einblick in Ihren Alltag als Müllermeisterin? Ein grosser Teil meines Tages besteht darin, die Mühle im Blick zu haben und darauf zu achten, dass alles wie gewünscht läuft. Was gemahlen wird entNachbarschaftshilfe scheidet, was als nächstes im Lager ausMachen geht. Meinen TagSie kannGebrauch, ich nicht gross planen, dennnoch nach einer Bestellung kann heute! der Plan vom Tag schon wieder ganz anders aussehen. Ich mache15 ausserdem 052 378 00die Bestellungen bereit und fülle Mehl oder Mehlmischungen ab. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Aus einem Naturprodukt ein Grundnahrungsmittel, Sujet 8 welches so vielseitig ist, herzustellen. Ausserdem mag ich die körperliche Arbeit, ohne dem Wetter ausgesetzt zu sein, denn ich mag weder den Regen noch die Hitze der Sonne. Welches Mehl ist besonders anspruchsvoll in der Herstellung und weshalb? Roggen ist eine Getreideart, welche auf der Mühle eher schwierig ist. Der Aufbau des Korns ist etwas anders als beim sind Weizen Unsere Freiwilligen und verhält sich dadurch eher ungünstig. gerne auch Siemehr daAufEs braucht beim Roggenfür daher merksamkeit und die Leistung der Fragen Sie uns an!Mühle ist tiefer.
052 378 15 00
Ihr persönlicher Favorit unter den Mehlen der Mühle Entenschiess? Das Zopfmehl! Mein Liebling auf der Mühle und zum Backen, weil ich das Endresultat einfach am liebsten mag. Wo sehen Sie in der Tätigkeit als Müllermeisterin die grösste Veränderung der letzten Jahre? In der Technologie. Das Prinzip der Müllerei hat sich in den letzten 100 Jahren nicht sehr verändert. In der Maschinentechnologie hat sich jedoch einiges getan. Von einem Müller wird daher je länger, je mehr ein Verständnis für Elektrotechnik gefordert. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Das fröhliche Pfeifen meiner Nachbarn. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Ich trage fast zu jeder Jahreszeit ein Stirnband und ein Gilet. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
erledigen Ihre Einkäufe und Besorgungen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
052 378 15 00 Sujet 6
Finnisch Lappland im Winter ist einfach wunderschön! Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute Nachbarschaftshilfe ausgeben. Was machen Sie damit? Wir sind auchwelcher für Sie Ich baue den neuen Mühli-Laden, in den letzten Jahren wegen anderen Inda! vestitionen immer wieder in den Hintergrund rückte. 052 378 15 00 Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich bin nicht gerne allein. Wenn es mir nicht gut geht, suche ich Kontakt zu Freunden. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich gehe gerne in die Ferien, freue mich aber immer wieder sehr, nach Hause zu kommen. Zuhause nervt mich nichts. Sonntags um 13 Uhr bin ich... Im Winter: Am Mittagessen und dazu läuft Skirennen. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Ketchup In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als FaGe. Ich werde beim Anblick von Blut schnell ohnmächtig. Auf was könnten Sie locker verzichten? Kaffee Was sind Ihre Ufsteller? Gutes Essen. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Eine Ski-Stunde mit Wendy Holdener wäre schon cool. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Dass alle Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Was wollten Sie als Kind werden? Meeresbiologin Auf was können Sie schlecht verzichten? Zu Fleisch brauchts Ketchup.
p r e s e n t s
«Zämä gahts besser»
Das Musical für die ganze Familie
Showtimes: 17. & 18. Februar 2024 Ort: Schulhaus Mühli Matzingen Freier Eintritt - Gemeinsame Spendensammlung Weitere Informationen unter: mm-productions.ch/musical Gefeierte Theatergruppe Wängi.
Bilder: Sarah Utzinger