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22. Januar 2020 | Ausgabewoche 04 | 36. Jahrgang | Auflage 35 019|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr CARROSSERIE CARROSSERIE
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Auf den Bechtelistag folgte die längste Nacht des Jahres
Lebensfreude pur
Chnuri
Der Bechtelistag in Frauenfeld war ein Erfolg. In den Festzentren und Lokalitäten wurde teilweise bis in die Morgenstunden des Dienstags gefeiert. Die Polizei hatte wenig zu tun.
Danach ist davor
Der Bechtelistag, der für die Allgemeinheit erst mit dem Beginn der «Nacht der Nächte» interessant wird – zu den Bürgerversammlungen am Morgen hat sie keinen Zutritt – hat die Erwartungen erfüllt. Derweil am Abend in den Festzentren und Lokalen eine sprichwörtlich gedrängte Atmosphäre herrschte, war es draussen auf den Strassen und Plätzen im Vergleich zu den Vorjahren äusserst ruhig.
Eben noch nahm die Vorfreude auf den Bechtelistag mit geselligen Momenten gemeinsam mit Freunden und Bekannten die Gefühlswelt in Beschlag – und nun ist alles schon wieder vorbei. Manch eine oder einer dürfte allerdings wohl noch eine ganze Weile die Folgen von übermässigem Alkoholkonsum in der «Nacht der Nächte» spüren. Oder davon, zwar nur wenig Alkoholhaltiges, dieses aber wild durcheinander konsumiert zu haben. Damit verbunden werden Mittel wie «Alka Selzer» plötzlich begehrt und herbeigesehnt
Auffallend viele Maskierte Auffallend war die ungebrochene Freude der Besucherinnen und Besucher, sich für eine Nacht zu verkleiden oder gar ganz zu maskieren und so für einmal in eine andere Rolle zu schlüpfen – oftmals gar als Gruppe. Dabei dürfte aber nicht nur die Maskenprämierung der Narrengesellschaft Murganesen der Grund fürs Verkleiden sein, sondern die Freude am «dabei sein» am Bechtelistag (gleichwohl kündigt dieser auch die Fasnacht an, die vom 20. bis 25. Februar stattfindet). Dank der Extrabusse, die wieder zwischen den Festzentren verkehrten und kostenlos genutzt werden konnten, herrschte auch ein reger Besucherwechsel.
Regierungsrat Jakob Stark (l.) mit Kabarettist Thomas Götz geniessen die Stimmung.
Polizei zufrieden In Bezug auf die Sicherheit zieht die Kantonspolizei eine positive Bilanz zum Bechtelistag. Wie Matthias Graf vom Kapo-Mediendienst auf Anfrage sagt, hat es zwar auch in diesem Jahr in
der Nacht «einige Streitereien» gegeben, zu denen die Polizei gerufen wurde – das war es dann aber auch schon. Sachbeschädigungen wurden keine gemeldet. «In den letzten Jahren war es noch nie so ruhig wie diesmal. Deshalb
Neubau des Kantonsspitals zieht die Massen an
verzichten wir auch darauf, eine Medienmitteilung zu machen. Denn es gibt schlicht nichts zu melden.» Andreas Anderegg
Zimmer
Neues aus Felben-Wellhausen
Neues aus den Gemeinden Für das nächste halbe Jahr rückt die Frauenfelder Woche in jeder Ausgabe eine Gemeinde aus der Region in den Fokus. Dabei bieten wir einen Einblick in lokale Angebote und das Gemeindeleben. Ein Interview mit dem jeweiligen Gemeindepräsidenten, Zeichnungen des Künstlers Fredi Buchli und Luftfotos vermitteln einen lebendigen Eindruck. Felben-Wellhausen bildet heute den Auftakt der Serie. (mw)
Bericht Seiten 19/21
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Berichte Seiten 13–15
Mit dem Neubau «Horizont» gelingt dem Kantonsspital Frauenfeld ein Meilenstein in der Gesundheitsversorgung. Am Freitag wurde die Fertigstellung des Baus mit Gästen aus Politik, Gewerbe und Medizin gefeiert. Tags darauf nutzten Tausende von Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des neuen Spitals zu werfen und die topmodernen Räumlichkeiten zu bestaunen. (mw)
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wird die Zeit, an dem diese Nachwehen vorbei sind. Apropos Nachwehen: Die Zeit danach ist bekanntlich auch die Zeit davor – der nächste Bechtelistag ist am 18. Januar 2021. Auch wenn damit die «Nacht der Nächte» kalendarisch früher stattfindet als heuer – am Montag war ja der 20. – so bleibt doch mehr Zeit zur Erholung: dem mittlerweile viel zitierten Schaltjahr 2020 mit dem eingeschobenen 29. Februar sei Dank!
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Auch 16- bis 18-Jährige sind wahlberechtigt Die meisten Kirchgemeinden bestimmen ihre Kirchenvorsteherschaft per Urnenwahl am 15. März 2020. Am 1. Juni 2020 beginnt die neue Amtsperiode. Die Gesamterneuerungswahl der Kirchenvorsteherschaften erfolgt in den meisten Thurgauer Kirchgemeinden am «Thurgauer Superwahlsonntag» 15. März 2020 –
zusammen mit den Thurgauer Regierungsrats- und Grossratswahlen. Die Wahlen an der Urne, oder bei kleineren Gemeinden in der Gemeindeversammlung, müssen spätestens am 6. Mai 2020 abgeschlossen sein – einen eventuellen zweiten Wahlgang bereits mitberücksichtigt. Wer für ein Amt in der Kirchenvorsteherschaft kandidieren möchte oder wer einen Kandidaten oder eine Kandidatin
«Zu viele Unfälle auf Fussgängerstreifen» Im Jahr 2018 ereigneten sich allein im Thurgau 53 von 58 Unfällen auf Fussgängerstreifen. 23 Fussgänger wurden schwer verletzt und eine Person verlor ihr Leben. «Dies ist definitiv zu viel», findet die BDP Thurgau und forderte anlässlich ihrer Jahresmedienkonferenz in Weinfelden griffige Sofortmassnahmen zur Verbesserung der Sicherheit von Fussgängern und Velofahrern.
Prioritäre Sanierung Kantonsrat Guhl wird deutlich: «Jeder Unfall verursacht viel Leid und Kosten – für die Betroffenen, aber auch für die gesamte Volkswirtschaft. Die feuchten Winterabende haben eindrücklich gezeigt, wie ungenügend die Mehrheit der Fussgängerstreifen beleuchtet sind». Die BDP Thurgau fordert deshalb, dass zusätzliche Mittel für eine effiziente Erhöhung der Verkehrssicherheit an Fussgängerstreifen bereitgestellt werden. Ebenfalls überprüft werden sollen die Massnahmen zum Schutz der Radfahrer, so Jürg Schumacher, Präsident der BDP Thurgau: «Auch die gut gemeinten, breiteren Radspuren auf stark befahrenen Hauptverkehrsstrassen lassen bei mir jedes Mal den Puls ansteigen.
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«Die meisten Unfälle passieren in den Morgen- und Abendstunden», so BDPKantonsrat Andreas Guhl aus Oppikon. «Für mich überraschend ist, dass nur gerade 19 Prozent aller im Jahr 2018 registrierten Unfälle mit Fussgängerbeteiligung vom schwächeren Verkehrsteilnehmer selbst verursacht worden sind», so Guhl weiter.
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Ideal wären vom motorisierten Verkehr räumlich getrennte Velorouten, z.B. auf parallel verlaufenden Flurstrassen». Bildung als Schlüsselfaktor «Ein qualitativ hochstehendes Bildungswesen ist mittel- bis langfristig der Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit unseres Kantons», davon ist der BDP-Bildungspolitiker und Kantonsrat Roland A. Huber aus Frauenfeld überzeugt. Die BDP setzt sich dafür ein, dass alle Kinder unabhängig vom sozialen Status in den Genuss einer soliden Ausbildung kommen und gezielt gefördert werden. «Sparmassnahmen dürfen nicht wie in den vergangenen Jahren einseitig zulasten der Bildung gehen», so Huber. Erhöhung der Siedlungsqualität Der Frauenfelder Umweltingenieur Gabriel Herzog zeigt sich davon überzeugt, dass «die forcierte Siedlungsentwicklung nach innen den Druck auf unversiegelte Frei- und Grünflächen im Siedlungsgebiet massiv erhöhen» wird. Herzog verdeutlicht: «Grünflächen federn die negativen Auswirkungen wie Hitzeinseln oder Oberflächenversiegelung ab. Sie wirken im Hinblick auf die klimatischen Verhältnisse temperaturausgleichend und verzögern Niederschlagsspitzen». Ein grosses Potential sieht Gabriel Herzog in der konsequenten Begrünung von Flachdächern und – soweit möglich – von Gebäudefassaden. Die BDP Thurgau wird sich für entsprechende Massnahmen einsetzen. BDP Thurgau Jürg Schumacher, Präsident
Tickets für HCT-Spiel Am Samstag, 25. Januar trifft ab 17.30 Uhr im NLB-Eishockey der HC Thurgau auf den EHC Olten. Wer zwei Stehplatz-Tickets ergattern will, der meldet sich am Donnerstag, 23. Januar zwischen 10.00 und 10.02 Uhr bei der FW unter 079 757 69 90. Die Tickets sind an der Hauptkasse in der Weinfelder Güttingersreuti hinterlegt. Viel Glück!
vorschlagen möchte, musste den Wahlvorschlag bis Montag, 20. Januar, beim jeweiligen Kirchgemeindepräsidium einreichen. Die Namensliste ist allerdings nicht Voraussetzung für die Wahl, auch andere Personen können gewählt werden. In kirchlichen Angelegenheiten sind auch 16- bis 18-Jährige sowie ausländische Mitglieder der Landeskirche stimmberechtigt. Brunhilde Bergmann
Immo-Tipp der Woche Um Schimmelbildung in Ihrer Wohnung zu verhindern, sollten Sie mindestens drei Mal täglich für ca. 10-15 Minuten Stosslüften. Im Sommer etwas länger als im Winter. Oliver Goldinger goldinger.ch | 052 725 04 23
Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Beratung I Inserateverkauf: Patricia Finger l Sabrina Mancuso l Geraldine Kessler Administration: Flavia Yangöz l Susanne Maurer Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Urban Krattiger (uk) l Manuela Olgiati (mo) l Richard Wagner (rw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
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Frauenfelder Woche | 22. Januar 2020
Stadtrat direkt Barbara Dätwyler Weber Stadträtin
Im Quartier engagieren
Die bisherigen und neuen Vorstandsmitglieder haben ein tolles Fest organisiert.
Wechsel an der Spitze beim QV Langdorf – festliches 100-Jahr-Jubiläum
Jürg Riedener folgt auf Roman Neff Bei der Jahresversammlung des Quartiervereins Langdorf wurde Jürg Riedener zum Nachfolger von Präsident Roman Neff gewählt. Geprägt wurde die Versammlung, die im Zeichen des 100-Jahr-Jubiläums des Vereins stand, von Geselligkeit im Ambiente der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts. Zum Einstieg in die Jubiläumsversammlung hob Präsident Roman Neff das Glas und rief die über 180 Besucherinnen und Besucher auf, auf das Jubiläum anzustossen. Die Mitglieder und Gäste in der Turnhalle des Schulhauses Langdorf – viele von ihnen waren dem Aufruf des Vorstands gefolgt und trugen ein Outfit wie anno dazumal – liessen sich nicht zweimal bitten und erhoben sich zum «grossen Anstossen». Die statutarischen Geschäfte wurden zügig abgehandelt und gaben keinen Anlass zu umfangreichen Diskussionen – alle Anträge des Vorstandes wurden klar genehmigt. So der Jahresbericht des Präsidenten wie auch die positiv schliessende Jahresrechnung. Die Mitgliederzahl hat im vergangenen Jahr leicht zugenommen und liegt damit weiterhin bei über 350 Mitgliedern. Wechsel im Vorstand Ebenso klar gewählt als neuer Vereinspräsident wurde Jürg Riedener, der die Nachfolge von Roman Neff antritt. Neff
sprach von einer «tollen Zeit» und einem «Hammer-Vorstand» und bedankte sich bei allen für die Unterstützung in den sechs Präsidialjahren. Neff, der noch ein Jahr als Beisitzer im Vorstand verbleiben wird, durfte seinerseits den Dank des Vorstandes entgegennehmen. Ebenfalls aus dem Vorstand trat Aktuarin Magi Erné zurück, deren grosser Einsatz ebenfalls herzlich verdankt wurde. Neue Aktuarin wird Doris Meier, in den Vorstand gewählt wurde zudem Livia Sonderegger. Im Weiteren will der Quartierverein die Website überarbeiten, wofür der Präsident einen Spendenaufruf lancieren wollte. Vereinsmitglied David Schwarz stellte sich allerdings spontan zur Verfügung, die Website zu erneuern. Diese hat aufgrund der teilweise veralteten Daten auch inhaltlich Erneuerungsbedarf. Für den monatlich stattfindenden Stamm werden neu auch die Restaurants Kostbar und Scheidweg berücksichtigt. Grüsse des Stadtrats Stadträtin Barbara Dätwyler Weber überbrachte die Grüsse des Stadtrates, würdigte den Einsatz des scheidenden Präsidenten und gratulierte seinem Nachfolger zur Wahl. Die Stadträtin gab auch einen Überblick über Aktuelles aus Sicht der Stadt. So schnitt sie die Themen Murgbogen/Stadtentwicklung an sowie den Verkehr. Ausserdem habe das Langdorf die höchste Dichte an
Stadtratsmitgliedern (auch Elsbeth Aepli Stettler, die ebenfalls anwesend war, wohnt im Quartier). Für den Herbst 2020 kündigte sie überdies die Abstimmung für den Kredit zum Hallenbad-Neubau – Volumen 33 Mio. Franken – an. Flugzeuge auf der Grossen Allmend Aus Anlass des Jubiläums hatten Bürgerarchivar Angelux Hux als versierter Kenner der Stadtgeschichte und Jürg Freyenmuth in den Archiven geforscht und Ereignisse aus dem Gründungsjahr des Quartiervereins zusammengetragen. Diese wurden von Jürg Freyenmuth vorgetragen. Auf das Langdorf bezogen hatte der Stadtrat am 3. Juli 1920 den Standort für das Soldatendenkmal in der Vorstadt bestimmt. Und im Sommer wurde die neue Rorerbrücke eingeweiht, die an Stelle der alten Holzbrücke erstellt worden war. Die Gründung des Quartiervereins Langdorf erfolgte am 27. März 1920 und im gleichen Monat diente die Grosse Allmend zudem als Start- und Landeplatz für Passagierflugzeuge. Für einen kulinarischen Höhepunkt der Jubiläumsveranstaltung sorgte das Buffet, das Fabian Weh mit seinem Team vom Restaurant Kostbar im Hotel Primestay angerichtet hatte. Abgerundet wurde der Abend mit Attraktionen wie einem Roulette-Spiel sowie Musik und Tanz. Andreas Anderegg
Der Stadtrat ist nur einer der Gestalter dieser Stadt. Deshalb nimmt er sich auch regelmässig Zeit, sich mit anderen Gestaltern auszutauschen und sich Anliegen anzuhören. In unserem Leitbild steht: «Den Quartieren und ihren Schwerpunkten kommen als Orte von Lebensqualität, Identifikation und Zusammenhalt eine grosse Bedeutung zu. Sie werden als Lebensräume in der Stadt gestärkt und weiterentwickelt.» Das Treffen zwischen den Quartiervereinen und dem Stadtrat ist also ein wichtiges Element, um zu sehen, wie gut es den Einwohnerinnen und Einwohner von Frauen-
Zur Rose-Gruppe verstärkt Leitung Die Zur Rose-Gruppe besetzt die neu geschaffene Position für die Leitung, Steuerung und Organisation der gesamten, gruppenweiten Logistikprozesse mit Bernd Gschaider. Der 53-jährige Deutsche ist seit 2016 für Amazon tätig, wo er zuerst als Director Operations 13 Fulfillment-Zentren in Deutschland («erste Meile») betreute, bevor er ab 2018 als Country Director Logistics die Verantwortung für die «letzte Meile» in Deutschland und Österreich übernahm. Zuvor war er 18 Jahre bei der Robert Bosch GmbH in leitenden Funktionen in der Türkei, Frankreich und Deutschland tätig. Gschaider wird am 1. Mai 2020 in die Zur Rose-Gruppe eintreten und der Gruppenleitung angehören. Er ist Diplom-Ingenieur Maschinenbau (RWTH Aachen). Mit der Ernennung von Bernd Gschai-
der unternimmt die Zur Rose-Gruppe einen wichtigen Schritt für die weitere positive Entwicklung der Gesellschaft und die Herausforderungen der Zukunft. «Im Hinblick auf die weitere Integration der Logistikaktivitäten für den deutschen Markt und die geografische Expansion ist die Position des Chief Operations Officer von strategischer Bedeutung», sagt Walter Oberhänsli, CEO der Zur Rose-Gruppe. «Wir freuen uns daher sehr, dass wir mit Bernd Gschaider eine führungsstarke Persönlichkeit gewinnen konnten. Mit seiner langjährigen Branchenerfahrung in verschiedenen Führungspositionen in Europa und beim weltweit grössten Onlinehändler ist er eine wertvolle und optimale Ergänzung des bestehenden Managementteams.» (mgt)
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Der neue Präsident Jürg Riedener dankt für die Wahl.
feld geht, wo sie der Schuh drückt und wo Entwicklung stattfindet. Deshalb besucht der Stadtrat wenn möglich alle Jahresversammlungen der Quartiervereine und des Dorfvereines Gerlikon. Wir freuen uns jeweils mit den anwesenden Quartierbewohnern in Kontakt zu kommen und sind offen für ihre Anliegen. Wir möchten aber auch alle ermuntern, sich in ihren Quartieren zu engagieren und Mitglied in ihrem Quartierverein zu werden. Nur so kann die Gemeinschaft und die Solidarität im Quartier gelebt werden. Wir sind gespannt auf die kommenden Begegnungen!
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Spannung am Roulette-Tisch.
Ich habe mich erkannt Jürg Freyenmuth erinnert an Geschehnisse im Jahr 1920.
Stadträtin Barbara Dätwyler Weber
Alle Anträge wurden genehmigt.
Freude über den Kristall.
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Scharfes Eck und Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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22. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
Mit Jeep sicher durch den Winter
Blumen Graben verzaubert eure Hochzeit! …An einem frühlingshaften Nachmittag, der Himmel blau erleuchtet, sitzt die wunderschöne Prinzessin in ihrem Lieblings Café und wartet auf ihren zukünftigen Prinzen. Sie bekam im vergangenen Jahr einen bezaubernden Heiratsantrag. Nun wollen sie mit ihrer Floristin gemeinsam über das grosse Fest sprechen. Nervös und voller Vorfreude kribbelt ihr Bauch, sie kann es kaum abwarten. Endlich wird ihr grosser Traum in Erfüllung gehen und sie wird mit all ihren Liebsten das Fest der Liebe feiern. Da erscheint auch ihr Verlobter am Ende des Cafés und sucht sie mit verzweifeltem Blick, in der Menschenmenge. Ihre Augen treffen sich und ein Lächeln zuckt durch sein Gesicht. Was für ein schönes Ereignis steht den beiden bevor… Wenn auch ihr dieses Jahr heiratet und noch eine Floristin braucht, die euch in
Unter dem Slogan «Jeep. Der sicherste Ort im Winter» präsentierte die Hutter Auto Thomi AG am Samstag die neuen Jeep-Modelle. Die Fahrzeuge im Showroom und dem Vorplatz zogen das Interesse der zahlreichen Besucherinnen und Besucher auf sich. Die Jeep-Fahr-
zeuge verzeichnen eine wachsende Fangemeinde, was seinen Grund mitunter in den kraftstoffsparenden Motoren hat. Auf viel Interesse stossen aber auch die Allradsysteme, die gerade bei winterlichen Strassenverhältnissen von Vorteil sind. (aa)
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«Barone»: Pizzas und mehr
Vorreiter in den Handänderungsprozessen Der Kanton Thurgau macht einen weiteren Schritt in das digitale Zeitalter. Ab Februar 2020 sollen die Zahlungsabwicklungen bei Kaufverträgen wenn immer möglich papierlos erfolgen. An einer Informationsveranstaltung wurden gestern die wichtigsten Änderungen vorgestellt. «Der Handänderungsprozess ist ein Meilenstein – helfen Sie mit, damit dies eine Erfolgsgeschichte wird», sagte Regierungsrätin Cornelia Komposch, Chefin des Departements für Justiz und Sicherheit, gestern in Weinfelden. Vertreter der Grundbuchämter im Thurgau, der Banken sowie der Firma SIX Terravis AG informierten über die geplanten Änderungen im Handänderungsprozess. «Gemeinsam erreichen wir das Ziel, dass 80 Prozent der Zahlungsabwicklungen bei Handänderungen elektronisch erfolgen», sagte Komposch. Der Kanton Thurgau kennt bereits seit dem Jahr 2006 die vollelektronische Grundbuchführung. Das damals von ihm selber entwickelte System TERRIS wurde auch von anderen Kantonen
übernommen. Seit 2011 sind die Daten des Thurgaus auf der Plattform Terravis aufgeschaltet, dem elektronischen Auskunftsportal für Grundbuchdaten und Daten der amtlichen Vermessung in der Schweiz. Und nun machen die Grundbuchämter einen weiteren Schritt und untermauern damit ihre Pionierrrolle. In Zusammenarbeit mit der Firma SIX Terravis AG ist ab Februar 2020 die digitale Abwicklung von Handänderungen beziehungsweise Eigentumsübertragungen möglich. Bei diesem Prozess stehen die Urkundspersonen im Zentrum des Prozesses und nehmen eine treuhänderische Rolle ein. Die Vorbereitung und Abwicklung von Immobilientransaktionen wird effizienter durch den Informationsaustausch mit Banken über sichere Kanäle, Schuldbrieffreigaben und unwiderrufliche Zahlungsversprechen. Die Notariate melden Kaufverträge elektronisch im Grundbuch an und lösen die vereinbarten Zahlungen im Zahlungsverkehrssystem SIC mittels Knopfdruck aus. Der Kanton Thurgau ist der erste Kanton, in dem dieser Ablauf flächendeckend möglich ist. (ID)
2 X AUF IHRE LISTE
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S C L AU ANN ULLM S N GRO IN DE
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Zum Beispiel einen ausgesucht feinen Amaretto nach dem Genuss der echt italienischen, zum Verlieben gut schmeckenden Pizza im «Barone». Die wissen hier, was eine gute Pizza ausmacht: Ein
sehr dünner, knuspriger Boden und eine würzige Auflage sind die Barone-Markenzeichen. Das Team freut sich auf euren Besuch! Eugen Benz
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Frauenfelder Woche | 22. Januar 2020
Bechtelisversammlung der Bürgergemeinde – Langzeit-Förster Zahnd tritt ab
Umfrage
Eine Motorsäge zum Abschied
Was für ein Kostüm tragen Sie? Bechtelisnacht 2020: Wiederum waren der Fantasie bei der Verkleidung keine Grenzen gesetzt. Die Nacht der Nächte 2020 hat gezeigt, was sie draufhat. Ein paar hübsche Kostüme und Masken haben wir herausgepickt und nachgefragt, was es damit auf sich hat. Eugen Benz
Gall mit Nathanael
Mein Familienname lautet Gall, lateinisch Gallus, der Hahn. Ich hab meinen Namen in ein Kostüm gegossen. Penner mit Ruben, Louis, Vanessa, Tobias, Hansjakob und weiteren
Unser Motto lautet: «Vergesst die Armen nicht». Zum Beispiel: «Please help the drunk get drunker», oder: Mehr bezahlbare Wohnungen, Gesundheitswesen niederschwellig usw. Mal schauen, ob wir politisch unkorrekt Frauenfeld auf den richtigen Weg zwingen. Wenigstens für eine Nacht.
Nofretete in Frauenfeld mit Maja und Conny
Die altägyptische Königin hat Grabmal und Mumienstatus für eine Nacht verlassen, um die Frauenfelder Nacht der Nächte kennenzulernen und zu geniessen.
Bei der Bechtelisversammlung der Bürgergemeinde Frauenfeld wurde Förster Robert Zahnd verabschiedet, der das Amt nach 40 Amtsjahren an Mathias Rickenbach übergeben wird. Das neue Büro- und Mannschaftsgebäude im Heerenberg wird voraussichtlich im Juli bezogen. Grossen Beifall spendeten die 195 Stimmberechtigten der Bürgergemeinde am Montagmorgen im Rathaus ihrem Revierförster Robert Zahnd, der im Frühjahr in den Ruhestand treten wird. Am 1. April 1980 hatte er seine Stelle als Revierförster bei der Bürgergemeinde angetreten, weshalb er im Frühjahr noch sein 40-Jahr-Jubiläum feiern können wird. Als Dank für den jahrzehntelangen grossen Einsatz durfte Zahnd von Bürgerpräsident Titus Moser eine Motorsäge entgegennehmen – womit sich für ihn offenbar ein Wunsch erfüllte. Mathias Rickenbach folgt Die Nachfolge von Robert Zahnd wird Mathias Rickenbach antreten, aktuell Leiter Ausbildung und Betriebe beim kantonalen Sportamt und gleichzeitig stellvertretender Amtsleiter. Mit dem Amtsantritt wird der ausgebildete Forstwart in einem ersten Schritt einen Arbeitsplatz in einem Barackenprovisorium im Heerenberg beziehen. Im Juli soll dann das neue Bürohaus mit Umkleide- und Aufenthaltsraum an gleicher Stelle – Baukosten 800 000 Franken bezogen werden. Die Baubewilligung ist vor Weihnachten eingetroffen. Wie Bruno Diethelm zum Forst- und Liegenschaftenbericht weiter sagte, sind die Spuren des Klimawandels auch in den Wäldern der Bürgergemeinde sichtbar. Die Temperaturzunahme und die
Präsident Titus Moser.
Bruno Diethelm.
Strahlende Gesichter (v.l.): Meia Zahnd, Titus Moser, Matthias Rickenbach, Robert Zahnd und Bruno Diethelm.
ausgeprägten Trockenperioden werden einzelne Baumarten aussterben lassen und andere wiederum fördern. Gleichzeitig werde die Situation im Holzmarkt wegen der grossen Sturm- und Käferholzmengen zunehmend schwieriger.
Marsfrauen mit Deborah und Noemi
Die Marsmänner waren begeistert, als wir sie besuchten. Zurück in Frauenfeld, verteilen wir nun ihre Geschenke.
111 Jahre Stählibuckturm mit Patrick, Gabriel, Katja
Der Turm ist mehr als ein Turm. Er ist einzigartiger Aussichtspunkt, architektonisches Juwel und Wahrzeichen der Stadt. Wir wollen die Leute einladen, wieder einmal den Weg hinauf unter die Füsse zu nehmen und den Anblick der Stadt von oben zu geniessen.
Für alle, die zoologisch nicht so auf dem Laufenden sind, zeigen wir heute Abend einen Leoparden und eine Giraffe. Beweis, dass es die Serengeti gibt.
Alle Anträge wurden klar genehmigt.
Applaus für Bürgerschreiberin Barbara Tschanen-Meyer.
Serengeti mit Isabelle und Lara «The Purge» mit Tina, Elvira, Adrienne, Noemi, Caroline, Cheyenne
«The Purge» ist eine amerikanische Serie mit sehr fragwürdigem Inhalt.
Umleitung Thundorf mit Markus, Rolf und Zoran Greta Thunberg mit Greta, Greta, Greta
Wir rufen wie Greta zu vielen, vielen Schulstreiks zugunsten des Klimas auf. Kinder, statt brav die Schulbank zu drücken, geht auf die Strasse, es geht um eure Zukunft!
Da sie eh über zu wenig Pylonen (Verkehrskegel) verfügen, haben wir gedacht, wir stellen uns auf, um die richtige Umleitung zu signalisieren. Ist ja gelacht, über Thundorf! Warum nicht über Bern, Como, Mailand und FelbenWellhausen? Kilometerle för nünnt.
Titus Moser übergibt Robert Zahnd die Motorsäge.
Mitteilung der Jagd- und Fischereiverwaltung
Der Wolf ist wieder im Thurgau Am 14. Januar 2020 wurden bei einem abseits liegenden Gehöft im Raum Thundorf Schafe von einem Grossraubtier attackiert. Mehrere Schafe wurden verletzt oder getötet. Die Analyse der Rissbilder und der vorgefundenen Situation weisen auf einen Wolf als Verursacher hin. Seit Mitte Dezember 2019 gingen bei der Jagd- und Fischereiverwaltung mehrere Meldungen über den ganzen Kanton verteilt ein, die auf die Anwesenheit eines Wolfs hindeuteten, jedoch nicht eindeutig bestätigt werden konnten. Am 14. Januar 2020 wurden im Raum Thundorf durch ein grosses Raubtier zwei Schafe getötet, zwei weitere Schafe verletzt und ein fünftes Schaf blieb unauffindbar. Die Analyse der Riss-
Barbara Tschanen-Meyer.
spuren deuten mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Wolf als Verursacher hin. Durch Mitarbeiter der Jagd- und Fischereiverwaltung wurden Proben für DNA-Analysen zur Individualbestimmung gesichert. Nach über 200 Jahren Abwesenheit wurde bereits 2017 und 2018 ein Wolf im Kanton Thurgau nachgewiesen. Nun wurde mutmasslich die dritte Präsenz festgestellt. Angesichts der Populationsentwicklung im Alpenraum muss auch im Thurgau wieder jederzeit mit dem Auftreten von wandernden Wölfen gerechnet werden. Haltern von Kleinvieh, insbesondere von Schafen und Ziegen, wird deshalb empfohlen, stets taugliche Herdenschutzmassnahmen zu treffen. (ID)
Gerade der Borkenkäfer verursache grosse Schäden im Reviergebiet. Aktuell verfügt die Bürgergemeinde Frauenfeld über Flächen im Gesamtumfang von 405 Hektaren, wovon 363 Hektaren Wirtschaftswald sind. Sie ist damit die grösste Waldbesitzerin in der Region. Bürgerschreiberin tritt zurück Diskussionslos genehmigt wurde das Protokoll der Jahresversammlung vom 13. Mai 2019, das von Bürgerschreiberin Barbara Tschanen-Meyer verlesen wurde. Wie Bürgerpräsident Moser mitteilte, hat die Bürgerschreiberin auf die kommende Jahresversammlung am 11. Mai hin den Rücktritt eingereicht. Der Verwaltungsrat wird mit der Einladung zur Jahresversammlung eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger vorschlagen. Im Weiteren wurden Petra Gimmi und Pablo Moiron in die Bürgergemeinde aufgenommen. Daneben wies Titus Moser auf die Kunstkommission hin, die ihre Arbeit im Pflegezentrum Stadtgarten anfangs 2019 aufgenommen hatte. Dieser Kommission gehören die Ehrenbürger Angelus Hux und Thomas Pallmann sowie Otmar Dossenbach an. Weil diese Projekte nur beschränkt aus Mitteln des Stadtgartens finanziert werden können, ist man dankbar für Spenden und Legate in den Solidaritätsfonds des Pflegezentrums mit dem Vermerk «für Kunst». Andreas Anderegg
Zeugen gesucht nach Verkehrsunfall Am Dienstagmorgen vergangener Woche kam es auf der Autobahn A1 bei Wängi zu einer Auffahrkollision zwischen zwei Lastwagen. Kurz vor 7.30 Uhr war ein 59-jähriger Lastwagenfahrer auf der Autobahn A1 in Fahrtrichtung Zürich unterwegs. Aus noch unbekannten Gründen kam es kurz vor der Ausfahrt Matzingen zu einer Auffahrkollision mit einem Lastwagen, der auf der Normalspur fuhr. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden von einigen Zehntausend Franken. Die bisherigen Abklärungen ergaben, dass der Lastwagen bereits einige Kilometer zuvor mit der Leitplanke kollidiert ist. Wer Angaben zum Unfallhergang oder der Kollision mit der Leitplanke machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Münchwilen unter 058 345 28 30 zu melden. (kapo)
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Schweiz. Komponist, † 2001 (Rolf)
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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
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Kinderlähmung (Kw.)
Wir wünschen viel Spass!
M E N D R I S I O O T
Bildnis von einer Person
besitzanzeigendes Fürwort
griechiKörpersche Vorsilbe: bau, Statur neu
warme Pastete (engl.)
eine Steuer, Abgabe (Kw.)
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Männerkurzname
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Federschäfte
befestigtes Hafenufer
Staatsoberhaupt
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Fondue im «Stivai»
Frauenkurzname
unnachgiebig
Frühstück (mdal.)
Flugzeugvorderteil
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Hellblau: 1C=14 /2M=5 / 3Y=2 / K=0 4 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
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biblischer Priester
Trugbild
Boxbegriff (Abk.)
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chem. Zeichen für Eisen
niederländisch: eins
Rundfunkanstalt (Abk.)
zweiteiliger Badeanzug
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römischer Liebesgott
P Z N T OM S O L E OR T R A B UG R E G R
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Vorläufer der EU
Figur flink, der bewegQuadrille lich
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Westeuropäer
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Papageien Neuseelands dt. 8Kunst- 9 historiker, † 1938
weibliches Geisterwesen
italienisch: drei
Kinderfahrzeug
F E I N D R I AN C L F E E T T U E L L K A I E T L E E N
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stark metallhaltiges Mineral
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SKIFERIEN
deutsche Vorsilbe
Südsüdost (Abk.)
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fläche
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Hauptort eines Tessiner Bezirks
innerhalb (ugs.)
perSpottsönlich 11 schrift
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korrekt Agrar-
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Ort im Unterengadin
südslawischer Name für Wien
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A G B I L
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Walliser Käsegericht
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gewebter Bildteppich
Vergnügen bei Musik
G U E S T F A E T E R N E F D U U R I S O A S T I E RG I E P H A MOR P L K I N I OO S E
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Chaos
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B R E I N U N E L F L S K E L B S E T
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liches chinesische Fürwort Dynastie
ehem. Schweiz. Partei
großer Nachtvogel
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erbitPlatz terte nehmen Gegnerin
nordamerik. Indianerstamm
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Teil des Mengenmaßes
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fossiler Brennstoff
französischer unbest. Artikel
medizinisch: Harnstoff
kurz für: auf das
Puderzucker
stürmisch
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Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.
indiZahlscher Gott des wort Feuers
bayrisch: nein
Stadtteil von München
P A S T M I L C H
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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Petra Mohler Oberstammheim
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SEMESTERSTART
innerbetrieblich
Fahrrad
AR O P E M
I N G L I N
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S L E R A P I L
S W B L E A F I E R A I HON E AN S T I E L E R U Z E H R R E T I N G A N R I E S U L G A V B E ME R E R WAH R L NO V I Z I A T I R E R Z A RO L L E I M
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I OGR R M E G E N H L A U S S D A I N S P P U S T S U D E Z L S E T U S L
HomeSchweiz. pasteuribanking- Beinsierte Währung MilchGeheim- gelenk (Abk.)(Kurzform) zahl
Barmherzigkeit
Initialen d. franz. Autors Rolland Vorname der Turner
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EinsendeschlussPas-ist 6der 27. Januar 2020. sions- die Gewinnerin wird Der Gewinner oder spielort in Tirol 12 richunter allen Einsendungen mit dem besontigen Lösungswort Spiel-verlost. Die Auflösung deres karte folgt in der nächsten Nummer. Der RechtsErlebnis weg ist ausgeschlossen. Insel stabiles der Geländer Salomonen
griechisch: ja
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P E R I S K O P
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hinaufführender Weg
Lösung aus der letzten Ausgabe: SEMESTERSTART
Rätseln steSie miteh.und gewinnen Sie Schweiz. einen RaumZeitNichtfür Romanhendeim maß messer Gutschein Wert von 50 Franken. fachSchiffe cier, Gewäsin der mann 1971 Küche Senden ser Sie das(Abk.) Lösungswort mit †Ihrer Adresse,SchwerTelefonnummer und E-Mail metall an: Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, Feldrand 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.
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Frauenname
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Entscheidungsfreiheit
Sudoku 9
Kreuzworträtsel
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22. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
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engl. Zahlwort: zehn
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Abk.: Ortsteil
Fonduemeister Lars.
Das «Stivai» von aussen.
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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ZUM PLATZIEREN: «RONNY» heisst der 10-jährige, braun-schwarz getigerte Kater. Seine Vorgeschichte kennen wir nicht. Er wurde über längere Zeit gefüttert, aber niemand fühlte sich für ihn verantwortlich. Ronny wurde uns mit grossen Zahnproblemen übergeben und so mussten ihm beinahe sämtliche Zähne gezogen werden. Sein gesunder Appetit ist aber immer noch der Gleiche. Leider ist ihm eine chronische Zahnentzündung geblieben. Für den noch etwas scheuen Ronny suchen wir ein liebevolles und herzliches Zuhause. Hat er zu jemandem Zutrauen gefasst, ist er sehr anhänglich und ein richtiger Schmusekater. Es wäre schön, wenn Ronny den Lebensabend bei verständnisvollen Menschen verbringen könnte. KATZE ENTLAUFEN: Hagenbuch, am 10.01.2020: Die 2-jährige Katze «INU» ist schwarz/ braun/grau getigert. Sie ist gechipt, nicht kastriert. Inu hat spitze Ohren und ist eher schlank. Auf das Rascheln mit Läckerlis reagiert sie sehr schnell.
HUND ENTLAUFEN: Strass/Frauenfeld, am 11.01.2020: «LADY», so heisst die 14-jährige Golden Retriever Hündin. Sie ist kastriert und gechipt. Lady ist taub, sie trägt ein schwarzes Halsband. Obwohl viele Leute bei der Suche helfen, konnte sie noch nicht gefunden werden. Bald feiern die Frösche wieder Hochzeit. Von Ende Februar bis März suchen wir Helferinnen und Helfer für unsere Froschrettungsaktion. Der Einsatz erfolgt nach Absprache und wäre 1 x pro Woche zwischen 07.00 bis 08.00 Uhr oder 21.30 bis 22.30 Uhr. Bitte helfen sie mit, die Frösche sicher an ihre Laichplätze zu bringen und melden sie sich bei unserer Meldestelle 052 720 40 40.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Blick ins «Stivai»: Prächtig besetzt, beste Stimmung.
Fondue im gemütlichen Holz-Chalet: Auch in diesem Jahr nimmt die Stivai-Fonduestube Platz in Frauenfeld ein und lädt zu geselligen Fondue-Abenden in gemütlicher Skihütten-Atmosphäre ein. Noch bis am 29. Februar 2020 schmückt das rustikale Holz-Chalet die Terrasse des US-Mex Frauenfeld. Hier lassen sich verschiedene Fondue-Kreationen von mild, herzhaft bis würzig-scharf geniessen. Der Käse kommt aus der Region. Als Alternative können ein Vesperplättli oder garnierte Salate bestellt
werden. Lars und sein Team freuen sich, euch bedienen zu dürfen. Geöffnet ist am Mittwoch und Donnerstag, 17.00 bis 23.00 Uhr, sowie am Freitag und Samstag, 17.00 bis 24.00 Uhr. Von Sonntag bis Dienstag steht das Fondue-Chalet geschlossenen Gesellschaften von 30 bis 72 Personen zur Verfügung. Reservation wird empfohlen: Telefon 076 379 14 23 oder E-Mail an stivai@2bevents.ch. Weitere Informationen unter: www.stivai.ch/frauenfeld. Herzlich willkommen! Eugen Benz
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Frauenfelder Woche | 22. Januar 2020
Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt
HOHE GESUNDHEITSKOSTEN
Wissbegierige Kids freuen sich aufs Lernen
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RIN KATH ER BÜNT
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ROSSE
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2 x auf Ihre Liste
Christian Wälchli
Am 9. 2. 2020 als nebenamtliches Mitglied ins Bezirksgericht Frauenfeld
CVP hat Parolen gefasst Die Delegierten der CVP Thurgau haben an ihrer Versammlung in Arbon nachstehende Parolen zu den eidgenössischen und kantonalen Abstimmungen vom 9. Februar 2020 gefasst: Änderung des Gesetzes über die Staatsund Gemeindesteuern (Steuergesetz): Ja (angenommen mit 47:17 Stimmen);
Benjamin Spitteler
Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen»: Nein (abgelehnt mit 66:11 Stimmen);
1973 Eschenz Verheiratet, 2 Kinder Ökonom, Verkaufsleiter Vizepräsident Primarschule Eschenz, Vorstand Musikschule Untersee und Rhein, Präsident SVP Bezirk Frauenfeld, Vorstand SVP Thurgau
Änderung vom 14. Dezember 2018 des Strafgesetzbuches und des Militärstrafgesetzes (Diskriminierung und Aufruf zu Hass aufgrund der sexuellen Orientierung): Ja (angenommen mit 82:1 Stimmen). CVP Thurgau
2 x auf Ihre Liste
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
Einladung zur Neueröffnung am Donnerstag, den 23. Januar 2020 In der vergangenen Woche fand im «Glaspalast» wieder die Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt statt. Die Ausstellung vermittelte den Eltern einen vielseitigen Einblick in die Welt des Kindergartens und der 1. Klasse, war doch der Rundgang zu verschiedenen Bereichen des Kindergarten- und
Schulalltags gestaltet. Schulfachleute standen für Fragen zur Verfügung. Aber last but not least: Für die Kinder gab es viele Angebote zum Spielen und Basteln zu entdecken, die rege genutzt wurden. Dieses Jahr war die Ausstellung zum Thema «Tiere im Winter» gestaltet. Franziska Schütz
Moderne Räumlichkeiten, eine freundliche Atmosphäre und beste Hörberatung – uns ist es wichtig, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Das Amplifon Fachgeschäft Frauenfeld ist ab 16. Januar 2020 an einem neuen Standort, an der St. Gallerstrasse 1. Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit uns die Eröffnung. ludo-frauenfeld.ch
Entlastung für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler mit dem fairen Thurgauer Steuerpaket! Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter sagen JA zur Vorlage am 9. Februar 2020. Josef Arnold, a. Gemeinderat, Uttwil | Hans Eschenmoser, Stadtrat, Weinfelden | Hans Feuz, Gemeindepräsident, Altnau | Urs Forster, Gemeindepräsident, Müllheim | Philipp Gemperle, Stadtrat / Vize-Stadtpräsident, Romanshorn | Viktor Gschwend, a. Gemeinderat, Egnach | Stefan Hanselmann, Gemeinderat, Müllheim | Matthias Hotz, a. Gemeinderat, Frauenfeld | Aline Indergand, Gemeinderätin, Altnau | Brigitte Kaufmann, a. Gemeindepräsidentin, Uttwil | Walter Knöpfli, a. Gemeinderat, Kesswil | Thomas Krois, Gemeinderat, Uttwil | Bruno Lüscher, a. Gemeindepräsident, Aadorf | Robert Meyer, a. Gemeindepräsident, Eschlikon | Willy Nägeli, a. Gemeindepräsident, Fischingen | Andreas Opprecht, Gemeindepräsident, Sulgen | Ueli Oswald, Gemeindepräsident, Berlingen | Martin Salvisberg, a. Stadtpräsident, Amriswil | Urs Schär, Gemeinderat / Vizegemeindepräsident, Langrickenbach | Anders Stokholm, Stadtpräsident, Frauenfeld | Max Vögeli, Stadtpräsident, Weinfelden | Andreas Wenger, Stadtrat / Vize-Stadtpräsident, Diessenhofen | Ruedi Zbinden, Gemeindepräsident, Bussnang | David Zimmermann, Gemeindepräsident, Braunau
Abstimmung am 09.02.2020
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Frauenfelder Woche | 22. Januar 2020
Im Einsatz für einen attraktiven Thurgau als Lebens- und Wirtschafstandort (v.l.): Ueli Fisch, Kantonsrat glp; Brigitte Kaufmann, Kantonsrätin FDP; Gallus Müller, Kantonsrat CVP, Präsident Abstimmungskomitee; Peter Schenk, Kantonsrat EDU; Manuel Strupler, Nationalrat SVP.
ERSATZWAHL 2020
ERSATZWAHL 2020
Die Ersatzwahl für einen vakanten Sitz in die
Die Ersatzwahl für zwei vakante Sitze in die
Primarschulbehörde
Sekundarschulbehörde
wurde auf Sonntag, 17. Mai 2020 angesetzt.
wurde auf Sonntag, 17. Mai 2020, angesetzt.
Vorschläge zur Aufnahme auf die Namenliste sind bis spätestens Montag, 23. März 2020, 16.30 Uhr, bei der Primarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld, einzureichen. Für die Ersatzwahl sind unter der gleichen Adresse oder unter Tel. 052 723 27 37 / verwaltung@schulen-frauenfeld.ch, vorgedruckte Listen erhältlich.
Vorschläge zur Vorschläge zur Aufnahme Aufnahme auf auf die die Namenliste Namenliste sind sind bis bis spätestens spätestens Montag, 23. März 2020, 16.30 Uhr, Uhr, bei bei der der Sekundarschulgemeinde Sekundarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld, einzureichen. 8501 Frauenfeld, einzureichen. Für die Ersatzwahl sind unter der gleichen Adresse oder unter Tel. 052 723 27 37 / verwaltung@schulen-frauenfeld.ch, vorgedruckte Listen erhältlich.
Frauenfeld, im Januar 2020
Frauenfeld, im Januar 2020
Die Behörde der Primarschulgemeinde
Die Behörde der Sekundarschulgemeinde
Komitee «Ja zum Thurgauer Steuerpaket» informiert
Ja zu einem fairen Paket Das überparteiliche Komitee «Ja zum Thurgauer Steuerpaket» betonte an seiner Medienorientierung in Heldswil, dass die Gesetzesanpassung vom 9. Februar 2020 zu spürbaren Entlastungen der Steuerzahler führt. Dies sei erwünscht und richtig. Das Paket sei finanziell verantwortbar, die kurzfristigen Mindereinnahmen beim Kanton und den Gemeinden verkraftbar. Die Attraktivität des Lebens- und Wirtschaftsstandortes Thurgau würde gestärkt. Für Nationalrat und Gartenbauunternehmer Manuel Strupler, SVP, ist die Vorlage ausgewogen. «Arbeits- und Ausbildungsplätze entstehen nicht von selbst, sie müssen erhalten und erschaffen werden. Ein gutes und faires Steuergesetz motiviert uns Gewerbler. Die Betriebe leisten einen wichtigen Teil an den ausgewogenen Gesetzesvorschlag, indem die Ausbildungszulagen für Jugendliche erhöht werden», führte der Gewerbeunternehmer aus «Gute steuerliche Rahmenbedingungen helfen mit, Arbeitsplätze im Thurgau zu halten», betonte Vollblutunternehmer Ueli Fisch, Kantonsrat glp. Mit einem Platz im Mittelfeld aller Kantone betreibe der Thurgau keinen Steuerwettbewerb, erhalte aber seine Attraktivität. Auch Unternehmer Peter Schenk, Kantonsrat
EDU, plädierte für eine Gesamtbetrachtung der Vorlage. Der Thurgau brauche dieses Gesetz, der Wirtschaftsstandort Thurgau müsse stark bleiben. Steuergutschrift für Kinder Für Gallus Müller, Kantonsrat CVP und Präsident des überparteilichen Abstimmungskomitees, ist die Ausgewogenheit des Paketes zentral. Die natürlichen Personen werden mit verschiedenen Massnahmen konkret und wirkungsvoll bessergestellt. Ins Gewicht fallen die höheren Abzüge für die Krankenkassenprämien und die neu geschaffene Steuergutschrift für minderjährige Kinder. Dieses neue Instrument sei im Thurgau mit seinen zahlreichen Familien eine einmalige Chance. Für die Betriebe wird der Gewinnsteuersatz gesenkt und Unternehmen mit Forschungs- und Entwicklungsleistungen können höhere Abzüge geltend machen. «Weniger Steuern zahlen» Steuerentlastungen für die Steuerzahler, das sei Ziel und Zweck des Steuerpaketes, «und dieses Ziel wurde mit dem vorliegenden Kompromiss auf typisch gute Thurgauer Art erfüllt. Mit einem JA zahlen Familien, Gewerbe und Mittelstand weniger Steuern», fasste die frühere Uttwiler Gemeindepräsidentin die Vorlage zusammen. (zvg)
«Dank dem Steuerpaket werden Arbeitsplätze erhalten und neue ermöglicht – davon profitieren wir alle.»
Theatergruppe Müllheim begeistert das Publikum
Anders Stokholm, Stadtpräsident Frauenfeld
Abstimmung am 09.02.2020 steuerpaket-ja.ch
Toni, Nicole, Daniel.
Chiara (Comp), Sarah, Toni.
Ein kulturelles Dreigangmenü sorgte für eine stimmige Dernière der Theatergruppe Müllheim im voll besetzten Saal der Katholischen Kirche Müllheim.
ins Freie, das Passwort «Chueflade» macht noch Mühe, und der Roboter fehlt, denn der muss dringend her, sonst scheitert das Projekt. Bürlis entschieden sich für das Nachbarmädchen Rosemarie welche den Auftrag annimmt, allerdings für sechs Wochen Wäsche waschen und zusammenlegen als Entschädigung. Rosmarienator 2000 bewährt sich und vermasselt auch einem zwielichtigen Kommissionsmitglied, an die begehrte Software zu kommen, so reüssierte schlussendlich das Projekt. – Ein attraktives Stück mit viel Herzblut von den Laiendarstellern temperamentvoll gespielt, für das sie auch riesigen Applaus bekamen. Zweimal waren auch Schauspieler «offline», so kam auch die Souffleuse noch zum Einsatz. – Das feine Dessert bildete den Schluss dieses kulinarischen Dreigängers in dieser lockeren Atmosphäre. Es spielten mit: Toni Waeffler, Ursi Pfister, Uwe Mayer, Chiara Mayer, Daniel Oehler, Sarah Harder, Nicole Frei, Regie, Sandra Felber. Mitarbeit Backstage: Doris Herzog und Souffleuse Myriam Sutter. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. theatergruppe_muellheim@hotmail. com Marlies Kunz
Zitat Mut ist, wenn man Todesangst hat, aber sich trotzdem in den Sattel schwingt. John Wayne
Hauseigentümerverband Thurgau lehnt Mieterverbandsinitiative ab
«Thurgau braucht keine Wohnquote» Im Thurgau stehen zahlreiche Wohnungen leer. Eine Quote für mehr gemeinnützige Wohnungen sei deshalb unnötig und fördere lediglich die Bürokratie, betont Gallus Müller, Präsident des Hauseigentümerverbands Thurgau (HEV Thurgau).
Wohnungsquote bringt nichts ausser Bürokratie.
NEIN zur unnötigen
Mieterverbandsinitiative!
Am 9. Februar kommt die «Mieterverbandsinitiative» zur Abstimmung. Der Schweizerische Mieterverband fordert, dass mindestens zehn Prozent der neugebauten Wohnungen im Besitz von Genossenschaften des gemeinnützigen Wohnungsbaus sind. Gerade im ländlichen Thurgau sei die Nachfrage nach Genossenschaftswohnungen gar nicht gross genug, um eine starre Quote zu rechtfertigen, betont HEV ThurgauPräsident Gallus Müller. Die Folge wäre noch mehr Bürokratie bei Bauprojekten. «Zudem stehen im Thurgau und der ganzen Schweiz so viele Wohnungen leer wie seit 20 Jahren nicht mehr», sagt Vizepräsident Werner Fleischmann. Die Initiative geht sogar so weit, dass Kantone und Gemeinden ein Vorkaufsrecht für geeignete Grundstücke erhalten sollen. «Diese Forderung greift tief in die marktwirtschaftliche Freiheit und die Eigentumsgarantie ein», betont Thomas Dufner, Geschäftsführer des HEV Thurgau. (zvg)
NEIN am 9. Februar
www.hev-tg.ch Ins.Mieterverbandinit.indd 7
Möchten übermässige staatliche Eingriffe beim Wohnungsbau verhindern: HEV Thurgau-Vizepräsident Werner Fleischmann, Präsident Gallus Müller und Geschäftsführer Thomas Dufner.
13.01.20 10:55
Zum dritten Mal führte die Theatergruppe den aktuellen Bauernschwank «Chueflade und Computerstress» vor hundert aufgestellten Theaterfreaks durch. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Man kann diesen Abend gut als Dreigangmenü bezeichnen. Zuerst Abendessen, dann Theater und zum Schluss ein feines Dessert. Nach der herzlichen Begrüssung durch Regisseurin Sandra Felber servierten die Frauen des Frauenturnvereins den Gästen charmant ein bodenständiges, feines Essen aus dem Hause «Il Castello». Nun Vorhang auf für die Theaterleute. Der Hof vom Geschwisterpaar Bürli ist komplett verkabelt oder digitalisiert, die beiden sind mit ihrem Ingenieur noch intensiv beim Lernen, denn sie nehmen an einem Projekt «Electronic Farmers» teil. Eine Kommission ist unterwegs für die Begutachtung darum muss alles super klappen, ist es doch auch finanziell interessant. Noch ist nicht alles okay, und der Muni springt statt der Hühner
«Was wir erreichen konnten, ist das Resultat von Teamwork» Interview mit Werner Künzler, Gemeindepräsident von Felben-Wellhausen
Neues aus Felben-Wellhausen Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
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Sie sind seit über zwölf Jahren Gemeindepräsident. Was war Ihr schönster Erfolg in dieser Zeit?
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Ich habe keinen persönlichen Erfolg im Fokus, denn alles, was wir in den letzten Jahren erreichen konnten, war das Resultat eines guten Teamworks. Wenn immer möglich versuche ich es unter dem Motto: «Rede mitenand, denn finde mir sicher e Lösig.»
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Verschiedene Planungsarbeiten laufen nicht so rasch ab, wie das früher möglich war. Die Regulierungsflut hat uns nun definitiv im Griff, was vor 25 Jahren noch mit einem einfachen Verfahren erledigt werden konnte, muss heute mit Formularen und Bewilligungen von verschiedenen Stellen geregelt werden. Wir sind mit unserem Glasfasernetz einen entscheidenden Schritt weitergekommen, sodass wir in absehbarer Zukunft ein flächendeckendes Netz zur Verfügung haben werden.
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Ja, nach der Kreditsprechung durch die Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2019 hat der Vorstand der Genossenschaft Dorfzentrum nun die letzten Vorbereitungen für den Baubeginn in Angriff genommen.
Besten Dank für das Interview.
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Laufen die Arbeiten für die Überbauung Dorfzentrum nun plangemäss?
Wir sind trotz grossem Wachstum immer noch ein überschaubares Dorf, das viele Qualitäten hat. Verschiedene Einkaufsmöglichkeiten und gute Restaurants ermöglichen die Versorgung unserer Bevölkerung, dazu kommen innovative Betriebe mit guten Arbeitsplätzen, und trotzdem sind wir sehr nahe der Stadt, welche wir mit dem ÖV gut erreichen können. Was mich und auch sehr viele Einwohnerinnen und Einwohner freut, ist die Nähe zur Thur oder zum Wellenberg, unserem Naherholungsgebiet.
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Für den Dorfteil Felben wäre es der Autobahn-Halbanschluss Felben/Pfyn, welcher den Durchgangsverkehr sicher vermindern würde und auch positive, d.h. entlastende Auswirkungen auf den Tower-Kreisel von Frauenfeld hätte.
Was schätzen Sie besonders an Felben-Wellhausen?
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Was für ein Bauwerk würden Sie in Felben-Wellhausen gerne noch realisieren, wenn es keine finanziellen oder andere Einschränkungen gäbe?
Die Überarbeitung des Zonenplans wird im Zusammenhang mit weiteren Planungsarbeiten, welche wir mit den Agglomerationsgemeinden Frauenfeld und Gachnang gemeinsam erarbeiten müssen, eine Hauptaufgabe sein, die aber verschiedene Ziele beinhaltet.
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Fecker Treuhand & Revision GmbH Bahnhofstrasse 11 I 8552 Felben-Wellhausen I Telefon +41 52 770 16 79
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Verena Giger Gebäudereinigung – Umzugswohnungen – Umbauten – Neubauten – Privathaushalte – Büro und Arztpraxen Haldenstrasse 11, 8552 Felben-Wellhausen Telefon 052 552 23 38 oder 079 443 46 73 E-Mail: info@vggr.ch • www.vggr.ch
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Maler Jakob HaasAG AG Malerei Haas Malerei Römerstrasse Römerstrasse 18 18 Tapeten 8552 Tapeten 8552 Felben-Wellhausen Felben-Wellhausen Teppiche Tel. Teppiche 052 765 13 13 83 83 Tel. 052 765 Fax 052 765 20 20 34 34 Fax 052 765
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Volleyball für alle
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Wir sind eine aufgestellte Gruppe, Junge und Junggebliebene, Frau und Mann, und haben riesigen Plausch am Volleyballspielen. Wir treffen uns jeweils am Montag von 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr in der Heuberghalle. Nicht verbissen, aber mit Engagement; Spiel und Spass sind uns wichtig. Wenn auch du gerne Volleyball spielst, komm doch einfach vorbei. Dein Unkostenanteil beträgt 5 Franken pro Abend oder 25 Franken im Jahr. Die Versicherung ist Sache der Spieler.
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Rundreisen im Königs-Bus 2+1 Bestuhlung Ungarische Rhapsodie mit Wien 10.- 17. Mai 2020/ 8 Tage Das glanzvolle Budapest, die temperamentvolle Puszta und die malerische Landschaft des Balatons sind das Herz des Landes mit Zigeunermusik, roter Paprika und rassigem Gulasch. Sie werden es lieben – das feurige Ungarn! REISE-HIGHLIGHTS - Traumlandschaft Balaton - Puszta-Romantik - glanzvolles Budapest - charmantes Wien - viel Zeit zur freien Verfügung Reiseprogramm: 1. Tag: Schweiz – Graz 2. Tag: Plattensee, ungarisches Meer 3. Tag Rund um das ungarische Meer. 4. Tag: Pusztaromantik 5. Tag: Budapest, Besuch Schloss Gödöllö (fak.) 6. Tag: Budapest – Wien 7. Tag: Wien Heute gestalten Sie den Tag und Abend in Wien ganz nach Ihren Wünschen. 8. Tag: Wien – Schweiz
Weitere Reisen im Königs-Bus: Nordlicht und Winterzauber 12.- 24.3. Nordlichtjagd in Lappland, Polarkreis und Arktis, Lofoten und Oslo uvm. Sizilien, Schatzkammer im Mittelmeer 26.3.- 2.4. Istrien, traumhafte Küsten, bezauberndes Hinterland 18.- 22.4. Südfrankreich, Camargue – urwüchsige Schönheit 3.- 7.5. Finnland, ein nordischer Sommertraum 17.- 30.7. Mit Volldampf ins Wallis (Furka Dampfbahn) 7.-9.8. Geheimnisvolles Siebenbürgen 10.- 17.8. Montenegro und Albanien – die unterschätzten Juwelen des Balkans 4.- 13.10. Genuss, Wein, Kultur und Mee(h)r in Spaniens Norden 15.- 23.10.
Kosten: CHF 1440.- DZ/ HP Alle Ausflüge und Führungen inkl. Zuschlag EZ CHF 254.Blitzbucher-Rabatt CHF 100.-
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Kurzreisen, mal kurz weg… Reiseschnäppchen Sardinien – Macchiaduft und Hirtenkläge Frühling: 4.- 9. Mai 2020/ 6 Tage Herbst: 28. Sept.- 3. Okt. 2020/ 6 Tage Sardinien ist berühmt für das smaragdgrüne Meer, die weissen Sandstrände, den berauschenden Duft der Macchiasträucher, die idyllischen Bergdörfer, Rituale und Traditionen umrahmt von einer zauberhaften Landschaft. REISE-HIGHLIGHTS Top-Standorthotel am Meer Smaragdküste, Alghero, Bosa Orgosolo mit Hirtenessen Reiseprogramm: 1. Tag: Anreise nach Livorno 2. Tag: Küstenromantik an der weltberühmten Costa Smeralda 3. Tag: Das «spanische» Alghero und «dolce far niente» 4. Tag: Bosa und Königsnuraghen Santu Antine 5. Tag: Orgosolo, raues Hinterland – Olbia 6. Tag: Livorno – Schweiz Sie fahren gemütlich zurück in die Schweiz.
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Italien/ Adria Wöchentlich 03. Juli bis 08. Aug. 20 1- 3 Wochen
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Frauenfelder Woche | 22. Januar 2020
BECHTELISTAG 2020
Stimmungshoch im Rathaus Das Rathaus war auch in diesem Jahr das Festzentrum am Bechtelistag. Derweil die Konstabler (Bürger) im Bürgersaal am frühen Abend das Bechtelismahl genossen und die Geselligkeit pflegten, wurden später die Tore auch für die Allgemeinheit geöffnet – viele Besucher kamen in originellen Verkleidungen. Auch die Guggenmusik Rungglä-Süüder machte der breit gemischten Gesellschaft ihre Aufwartung, wobei deren lautstarker Auftritt die Gläser erzittern liess. Ein Höhepunkt war nach Mitternacht die Prämierung der besten Masken. Es war den Maskierten auch dies-
mal gelungen, aktuelle Frauenfelder Themen treffend und humorvoll umzusetzen. Ivan Gubler, Präsident der Murganesen, und Hanspeter Gubler von den Murgratzen führten durch die Maskenprämierung (siehe Box). (red) Die Gewinner der Maskenprämierung: Kleingruppen (1–3 Personen): 1. Sujet Stählibuck Gruppen (4 und mehr Personen): 1. Frauenfelder Stausteher
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22. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
BECHTELISTAG 2020 Schamauchen-Gesellschaft Langdorf
Geselligkeit gross geschrieben Die 70 Teilnehmenden am Schamauchenabend der Schamauchen-Gesellschaft Langdorf erlebten im Restaurant Kostbar (Hotel Primestay) unterhaltsame und stimmungsgeladene Stunden. Karin Frischknecht präsentierte ein Programm, bei dem nicht zahlreiche Reden das Geschehen prägten, sondern Geselligkeit und Festfreude. Die Polonaise zog denn auch mehrmals über den Abend verteilt durch das Lokal, wobei Alleinunterhalter Walter Jonach für den richtigen Sound sorgte. Unter den Teilnehmenden waren auch die Stadträtinnen Elsbeth Aepli Stettler und Barbara Dätwyler Weber sowie die höchste Frauenfelderin, Gemeinderatspräsidentin Severine Hänni. Damit war das grösste lokalpolitische Gewicht an diesem Abend zweifellos im Lokal beim Autobahnzubringer Frauenfeld-Ost versammelt. Unterhalten wurden die Gäste – darunter Ehrenschamauch Willy Schildknecht – auch von Markus Frei und Lorenz
Odermatt, den Delegierten der Erchinger-Gesellschaft. Sie nahmen unter anderem die überdimensionalen Fotorahmen in der Stadt aufs Korn, die im Zusammenhang mit der Stadtenwicklung aufgestellt wurden: «Wer aus dem Rahmen fällt, ist zuvor noch lange nicht im Bild gewesen», stelllten sie dazu trocken fest. Für gute Stimmung sorgte daneben das «Trio Infernale», das unter anderem den Helene-Fischer-Hit «Atemlos, durch die Nacht....» kurzerhand umtaufte und «Mein Herz das brennt, für Frauenfeld...» sang – ein Volltreffer. Weiter gings mit einen Medley aus Gassenhauern wie «Macarena» und YMCA» – um nur einige zu nennen. Fast alle Gäste tanzten mit, alles war in Bewegung! Gegen 23.30 Uhr wurde die Festrunde aufgehoben und etliche der Teilnehmenden verschoben sich in die Turnhalle Langdorf, das Rathaus oder in eines der zahlreichen dekorierten Lokale in der Stadt. Andreas Anderegg
Gemeinderatspräsidentin Severine Hänni mit Begleiter.
Hochkarätiges Quartett: v.l. Jürg Seemann, Armin Menzi, Beat Grüter und Claudio Bernold.
Schamauchengesellschaft Kurzdorf
Gepfefferte Reden und Partystimmung Pünktlich um 18.26 Uhr eröffnete Präsident Jürg Seemann die 37. Schamauchen-Sitzung. Er konnte 70 gutgelaunte Schamauchen im Restaurant Eisbahn begrüssen. Nach den – wie immer – hochstehenden Einführungsworten des Präsidenten, übernahm der Oberschamauch 2020, Claudio Bernold, Schulleiter im Oberstufenzentrum Auen, das Zepter. Mit seiner spitzen Zunge, gepaart mit seinen schrägen Sprüchen, führt er gekonnt und professionell durch den Abend. Die Schamauchen Kurzdorf hatten dieses Jahr zwei Ehrengäste eingeladen.
Zum einen war das der bekannte Publizist und Filmemacher Armin Menzi. Zum anderen der «Teigwarenbaron» Beat Grüter, Inhaber der «Pasta Premium» Teigwarenfabrik in Frauenfeld. Beide begeisterten mit ihren humorvollen, gepfefferten Reden das Publikum. Verschiedene Protagonisten aus nah und fern bekamen dabei «ihr Fett» ab, sehr zur Freude des Publikums. Danach sorgten ausgewählte, verkleidete Schamauchen für einen richtigen «Berghüttenzauber». Das zusammengestellte Liederpotpourri sorgte für eine ausgelassene Partystimmung; ein weiterer Höhepunkt des Abends. Am Schluss der Veranstaltung durfte natür-
lich die obligatorische Witzrunde nicht fehlen. Das musikalische Rahmenprogramm mit Auftritten der Runglä-Süüder sowie dem Duo Kurt und Peter war auch dieses Jahr ein Erfolg. Die Schamauchen werden den Bechtelisabend 2020 nicht so schnell vergessen. Um 22.30 Uhr beschloss Jürg Seemann die Sitzung und dankte dabei Claudio für die tadellose Sitzungsleitung, allen Beteiligten für ihre Beiträge, den Schamauchen für die gute Stimmung und Emanuel Inäbnit und seinem Team für den perfekten Service. Danach wurden die Schamauchen Kurzdorf in die lange Bechtelisnacht 2020 entlassen. (mgt)
Armin Menzi, Publizist und Filmemacher.
Erchingergesellschaft
Die Erchingergesellschaft feierte in der Turnhalle Langdorf mit Musik und guter Stimmung.
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Frauenfelder Woche | 22. Januar 2020
BECHTELISTAG 2020 Kaff
Restaurant Pfeffer
Unterwegs
Café Bar BankGass Oldway Steak House
v.l.: Simon, Antoniette und Claudio vom Oldway Steak House.
Vis Bar
Hübsche Ambiance im Oldway. Walter, Brigitte, Aileen und Yasmin
Die Gäste im Oldway Steak House am Altweg zogen in der Bechtelisnacht ein feines saftiges Stück Fleisch den Salzissen vor: Rindshohrücken, Rindsfilets, Schweinssteaks und Burger lockten
Hungrige in Scharen an. En Guete! Claudio: «Wir hatten Full House! Es hat uns mega gefreut, dass die Leute bei uns gegessen haben, bevor sie sich ins Gewimmel stürzten.» Eugen Benz
Konvikthalle Geniessen es auch ohne Alk und Nik: Alwin und Ernst.
War viel los: Epizentrum Vis Bar.
Einer der Hotspots an der Bechtelisnacht befand sich am Kreuzplatz: Die Vis Bar platzte schier aus den Nähten. Star-DJ Turi sorgte für den musika-
lischen Rahmen. Blick in eine gelungene Nacht der Nächte mit dem liebenswürdigen Team rund um Walter, Brigitte, Aileen und Yasmin. Eugen Benz
Bilder Seiten 13–15: Andreas Anderegg, Eugen Benz, Beni Blaser, Andreas Schneller, Samuel Zurbuchen
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22. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
I did it my way
Es ist nie der richtige Zeitpunkt, nie der richtige Tag, nie alles gesagt. Es ist immer zu früh, und doch sind da Erinnerungen, Gedanken, Gefühle, schöne Stunden, einfach Momente, die einzigartig und unvergessen bleiben.
Und jetzt, und hier ist das Ende meines Weges. Der letzte Vorhang fällt für mich. Und ich rufe euch zum Abschied zu: Das war mein Leben. Das war mein Weg, ich lebte gern, ich lebte gut. Irrwege ging ich auch, verlief mich in Sackgassen, fand doch meinen Weg. Auf meine Weise lebte ich, I did it my way. Ich bereue so manches, bedauere Vieles, doch der letzte Vorhang fällt, geh in Frieden. Denn ich ging meinen Weg, das war mein Leben. Ja, es gab so manche Zeit, da habe ich mir viel zugetraut, auch mehr als ich schaffen konnte, ich fiel fast unter der Last. Ich biss mich durch, ging meinen Weg, I did it my way. Ich habe geliebt, gelacht, geweint, das war mein Leben. Ich habe gewonnen und verloren. Der Vorhang fällt, die Tränen sind vergessen, nun, da ich geh, für immer geh. Mit einem Lächeln ruf ich laut: Das war mein Weg.
Diese Momente gilt es einzufangen und festzuhalten und im Herzen zu bewahren.
24.09.1971 — 11.01.2020
Andy Meile
Karin und Nils Gächter-Meile Timon und Franca Meile Ferdy und Moni mit Jan und Sven Meile Freunde und Verwandte
Frank Sinatra Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Traueradresse: Familie Gächter-Meile, Sonnenhofgasse 9c, 8500 Frauenfeld
Dr. med. Ruedi Graf 7. Oktober 1951 bis 15. Januar 2020 Ehemals Praxis Dr. Graf in Gachnang Traurig, aber mit liebevollen Gedanken für alles Gute, was du in deinem Leben getan hast, müssen wir uns nun von dir verabschieden. Viele schöne Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit bleiben, das ist tröstlich. Gute Reise, wir werden dich nie vergessen. Annemarie Graf-Iselin Daniel Graf (Patenkind) Familien Graf und Iselin Freunde und Patienten Auf Wunsch von Ruedi findet keine Trauerfeier statt, wir nehmen im kleinsten Familienkreis von ihm Abschied. Traueradresse: Annemarie Graf-Iselin, Hofwiesenstrasse 13, 8500 Frauenfeld
Amtliche Anzeigen 4. Januar 1935 – 6. Januar 2020 Ruth Welti von Adliswil ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
9. Oktober 1945 – 21. Januar 2020 Gertrud Ammann-Schenk von Aadorf TG, wohnhaft gewesen in Niederwil 1, Frauenfeld. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 29. Januar 2020 um 14.00 Uhr statt. Besammlung auf dem evangelischen Friedhof in Gachnang.
24. September 1971 – 11. Januar 2020 Andreas Meile von Frauenfeld TG und Mosnang SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Sonnenhofgasse 9c. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Kirchliches
Traueranzeigen Auf Wunsch helfen wir Ihnen gerne bei der Formulierung der Texte und der Gestaltung mit vorhandenen Beispielen.
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Frauenfelder Woche | 22. Januar 2020
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am Samstagnachmittag eine positive Bilanz, als er sich zusammen mit Verkaufsberater Alfred Brönnimann dem Fototermin stellte. Zum Erfolg trugen auch die Eintauschprämie sowie die zusätzliche Swiss-Prämie bei, die auf alle Modelle gewährt wurde. Andreas Anderegg
Menschen, die Stimmen hören, sind nicht unbedingt psychisch krank. Viele haben schon einmal Stimmen im Kopf gehört. Manche Personen hören gelegentlich oder auch häufig Stimmen. Für die einen ist dieses Phänomen unproblematisch, während andere extrem darunter leiden. Die Auswirkungen auf das Alltagsleben können unterschiedlich sein. Die Situa-
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rungen, sondern auch einen positiven Umgang mit dem Stimmenhören zu entwickeln, keine Angst mehr zu haben und eine Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen. (zvg) Anmeldung und weitere Infos bei: Selbsthilfe Thurgau, Freiestrasse 10, 8570 Weinfelden Tel. 071 620 10 00 oder info@selbsthilfe-tg.ch, www.selbsthilfe-tg.ch
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Grünliberale haben Parolen gefasst Anstehende Abstimmungen und die kantonalen Wahlen standen im Zentrum der Mitgliederversammlung der Grünliberalen Partei Thurgau (glp) im alten Zollhaus in Romanshorn. Für die eidgenössischen Abstimmungen folgten die Anwesenden den Empfehlungen der Mutterpartei. Ein deutliches Nein mit 19 zu 0 Stimmen bei 6 Enthaltungen zur Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» und ein ebenso klares Ja mit 27:0 Stimmen zur Änderung des Strafgesetzbuches und des Militärstrafgesetzes zum Schutz vor Diskriminierung und Aufruf zu Hass
aufgrund der sexuellen Orientierung waren die Ergebnisse nach kurzer Vorstellung der beiden Vorlagen. Bedeutend mehr Diskussionsstoff gab die kantonale Vorlage, die Anpassung des kantonalen Steuerrechts an die am 19. Mai 2019 angenommene eidgenössische Abstimmung über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF). Zwei glp-Kantonräte, Ueli Fisch (pro) und Hanspeter Heeb (contra) stellten die Fakten und die erwarteten Folgen aus ihrer Sicht dar. «Ein attraktiver Steuersatz sorgt dafür, dass die Wertschöpfung im Kanton bleibt und neue Stellen geschaffen werden. Zudem enthält das Paket mehrere Entlastungsmassnahmen für Familien und Mittelstand» meinte Fisch. Heeb führte ins Feld, dass die Steuerausfälle des aktuellen Vorschlags zu einem Loch in
den Kassen bei Gemeinden, Schulen und Kirche führe. Besonders betroffen seien die Zentrumsgemeinden. Die anschliessende Frage- und Diskussionsrunde ergab letztendlich doch ein klares Ergebnis. Mit 18 Ja gegen 3 Nein bei 7 Enthaltungen wurde die Ja-Parole gefasst. Zweites Hauptthema des Abends waren die am 15. März stattfindenden Grossrats- und Regierungsratswahlen. In allen fünf Bezirken tritt die glp mit vollständigen Listen und insgesamt 93 Kandidatinnen und Kandidaten an. Das Ziel für die Wahlen ist unverändert, es wird eine zweistellige Sitzzahl im Parlament angestrebt. Bedeutend mehr zu reden gaben die Regierungsratswahlen. Der von der SVP neu nominierte Kandidat, Kantonsrat Urs Martin, folgte der Einladung
durch die glp an die Mitgliederversammlung. Wortgewandt und dynamisch präsentierte er der interessierten Zuhörerschaft sich, seinen Werdegang und seine politische Haltung sowie seine persönliche Motivation für die Mitwirkung in der Thurgauer Regierung. Spontan und offen beantwortete er anschliessend sämtliche Fragen aus der Runde. Dabei zeigte es sich aber schnell, dass in zwei Kernthemen der glp, Umwelt und Europa, sehr unterschiedliche Haltungen bestehen. Im Anschluss an die Vorstellung des SVPKandidaten beschlossen die Anwesenden, weder für ihn noch für die bestehenden Regierungsmitglieder Wahlempfehlungen abzugeben. Es wurde bedauert, dass bisher keine Kandidatur aus den eigenen Reihen erfolgt ist. (glp)
Verletzt nach Auffahrkollision Bei einer Auffahrkollision zwischen zwei Autos wurde am Dienstagabend vergangener Woche in Romanshorn ein Lenker verletzt. Gemäss den bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei fuhr kurz vor 19 Uhr ein 40-jähriger Autolenker auf der Kreuzlingerstrasse in Richtung Stadtzentrum. Als er beabsichtige nach links zu einer Tankstelle abzubiegen, musste er infolge Gegenverkehr anhalten. Ein nachfolgender 46-jähriger Autofahrer bemerkte dies zu spät, es kam zur Auffahrkollision. Der 40-Jährige zog sich mittelschwere Verletzungen zu und wurde mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht. (kapo)
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Frauenfelder Woche | 22. Januar 2020
Die Feldstecher symbolisieren Weitblick über den Horizont hinaus (v.l.): Norbert Vetterli (Spitaldirektor), Valerio Fontes (Koch), PD Dr. Stefan Duewell (Ärztlicher Direktor), Martina Sauter (Assistenzärztin), Marc Kohler CEO Spital Thurgau AG), Doris Rathgeb (Pflegedirektorin), Sheila Widmer (Fachfrau Gesundheit) uns Carlo Parolari (Verwaltungsratspräsident Spital Thurgau AG/thurmed AG). Verwaltungsdirektor Norbert Vetterli informiert. Ralph Zettl, Chefarzt Orthopädie.
Feierliche Eröffnung des Neubaus des Kantonsspitals Frauenfeld
Radiologie
«Horizont» eröffnet Perspektiven Der Spitalneubau «Horizont» bietet die Chance, «Qualität und Effizienz nochmals zu steigern zu Gunsten einer möglichst raschen Heilung und Genesung unserer Patientinnen und Patienten», betonte Carlo Parolari, Verwaltungsratspräsident der Spital Thurgau AG/thurmed AG, bei der Eröffnung am Freitag. Am Samstag nutzten Tausende von Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit, den Kantonsspital-Neubau zu besichtigen. Die rund 140 Gäste aus Politik, Bau und Medizin zeigten sich am Freitag bei der offiziellen Eröffnung des Neubaus «Horizont» und der Übergabe an die Spitaldirektion positiv überrascht über das Ambiente. Statt den in Spitälern früher üblichen, kalt und unpersönlich wirkendenden Räumen mit weissen Wänden werden die Besucherinnen und Besucher im «Horizont» von angenehm warmen Farbtönen empfangen. Darüber hinaus sind die 164 Patientenzimmer (1er und 2er) topmodern ausgestattet mit Böden aus Eichenholz, mobilen Patientenschränken und einem Notebook-ähnlichen Medienterminal. Auch in medizinischer Sicht werden neue Massstäbe gesetzt. So gibts neu unter anderem eine Demenzstation und es werden auch Strahlentherapien für Menschen mit einer Krebskrankheit angeboten. Vorreiterin in der Schweiz Verwaltungsratspräsident Carlo Parolari blendete am Freitag in seiner Eröffnungsrede auf die Anfänge der Spital Thurgau AG zurück, die vor 20 Jahren als erstes öffentliches Spital in der Schweiz als privatrechtliche AG ge-
gründet worden war. Vor fünf Jahren wurden dann auch alle Immobilien übernommen und in die thurmed Immobilien AG integriert. Seither ist diese Trägerschaft für die gesamte Planung, Realisierung, Finanzierung und den Betrieb verantwortlich – «und das ohne jegliche Subventionen».
Pflegedirektorin Doris Rathgeb, die diese wiederum an Mitarbeitende weiterreichten. Im Anschluss an die Eröffnung besichtigten die Gäste die topmodern eingerichteten Räumlichkeiten für Technik und für Strahlentherapie, den Operationstrakt, die Dialysestation sowie Patientenzimmer.
Grundsteinlegung für «Horizont» Nach intensiven Planungen erfolgte im Mai 2017 die Grundsteinlegung für den Neubau mit dem Namen «Horizont», der in nur 13 Monaten hochgezogen wurde – und im Juni 2018 begann der Innenausbau. Die Fertigstellung des Neubaus bietet nun die Chance für eine Anpassung der Prozesse. So sollen Qualität und Effizienz weiter gesteigert werden mit dem Ziel einer möglichst raschen Heilung und Genesung, aber auch einer noch besseren Versorgung der Patienten. Auch organisatorisch sind die Voraussetzungen ideal. So werden sich Patienten und Besucher schnell im Gebäude zurechtfinden. Weiter wies Parolari auf die veränderte Positionierung hin, wonach das Kantonsspital Frauenfeld schon lange nicht mehr primär eine Krankenanstalt ist, sondern eine kompetente Dienstleisterin für den gesamten Thurgau und angrenzende Gebiete. Der Verwaltungsratspräsident der Spital Thurgau AG freute sich überdies über die Tatsache, wonach der Neubau mit rund 251 Mio. Franken Baukosten abgerechnet werden kann, budgetiert wurden 278 Mio. Franken.
Andreas Anderegg
Symbolisches Geschenk Zur Eröffnung des Neubaus übergab Carlo Parolari je ein Fernglas an Spitaldirektor Norbert Vetterli, den Ärztlichen Direktor Stefan Duewell sowie
Riesiges Interesse Am Samstag fand man in der Stadt Frauenfeld kaum einen Parkplatz. Am Bahnhof sah man viele Extrabusse. Der Grund war der «Tag der offenen Tür» im neuen Kantonsspital Frauenfeld. Obwohl alles sehr gut organisiert war, sogar mit einer Festwirtschaft, mussten die interessierten Besucher bereits um 9 Uhr morgens rund eine Stunde anstehen, um die Räumlichkeiten des neuen Spitals anzuschauen. Das Interesse am neuen Kantonsspital war riesig und der Besucheransturm immens. Gezeigt wurden in vielen interessanten Vorführungen, wie es auf der Patientenaufnahme, der Intensivstation, im OP-Saal, auf den Gebärzimmern oder in der Physiotherapie zu und her geht. Die neuen Zimmer gleichen einer Hotelsuite, freundlich und komfortabel eingerichtet, mit einem traumhaften Blick über Frauenfeld. Mit der besten Einrichtung für die Grundversorgung und mit modernster Technik präsentierte sich das neue Kantonsspital dem Publikum. Der Bezug der neuen Räumlichkeiten beginnt Ende Januar. (as)
Thomas Blöchliger, Gesamtprojektleiter Architekten, Schneider + Schneider; Stefan Bogo, Gesamtprojektleiter thurmed Immobilien AG; Wilhelm Rudolph, Leiter Ausführung, Steiner AG; Martina Alt, Gesamtprojektleiterin KSF, und Isidro Malinconico, Gesamtprojektleiter Steiner AG (v.l.).
Pflegedirektorin Doris Rathgeb.
Thomas Hermann, Chefarzt Urologie, informiert über den OP-Roboter. GFK-Präsident Walter Hugentobler und Gudrun Stopper.
Robert Fürer, Brigitte Häberli, Philipp Stähelin und Urs Martin.
Freuen sich (v.l.): Verwaltungsratspräsident Carlo Parolari, Gemeinderatspräsidentin Severine Hänni und der Gesamtstadtrat Barbara Dätwyler Weber, Fabrizio Hugentobler, Andreas Elliker, Elsbeth Aepli Stettler und Stadtpräsident Anders Stokholm.
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Frauenfelder Woche | 22. Januar 2020
«Horizont» eröffnet Perspektiven
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.
Stösst Ihr Magen sauer auf? Der sogenannte «Reflux» ist eine häufige Erkrankung, die vom Geschlecht unabhängig in jedem Alter auftreten kann. In Europa sind bis zu 30 % der Bevölkerung davon betroffen, in den USA sogar noch mehr. Bei Reflux handelt es sich um Aufstossen von Mageninhalt mit korrosiven Magensäften und Enzymen vom Magen in die Speiseröhre. Dies geschieht, wenn der untere Schliessmuskel der Speiseröhre nicht richtig schliesst oder sich fälschlicherweise öffnet, ohne dass Nahrung in den Magen gelangen soll. Die Magenschleimhaut schützt den Magen vor der Wirkung seiner eigenen Säure. Die Speiseröhre besitzt dagegen keine Schutzschicht und die sauren Magensäfte können zu Schäden und somit Beschwerden führen. Die Symptome treten klassischerweise nach dem Essen auf, weil Magensäure zur Verdauung produziert wird. Sie können sich auf verschiedenste Art zeigen, häufig mit einem brennenden Gefühl im Magen oder kratzendem Gefühl im Hals, Bauchschmerzen, Übelkeit, saurem Aufstossen oder bitterem Geschmack im Mund. Atypische Symptome können aber auch Heiserkeit sein, Räusperzwang, Fremdkörpergefühl im Hals, chronischer Husten oder Verstärkung von Asthma-Symptomen. Therapie der Wahl sind sog. Protonenpumpeninhibitoren (PPI). Dies sind Magenschutztabletten, welche die Säureproduktion im Magen hemmen. Wichtig ist, sie 30 - 60 min vor einer Mahlzeit einzunehmen, damit der Wirkstoff im Blut ist, wenn die Magensäure produziert wird. Die Behandlung verringert den Säuregehalt des zurückfliessenden Mageninhalts, was zur Symptomlinderung führt. Protonenpumpeninhibitoren vermindern jedoch nicht die Menge des Rückflusses von Mageninhalt in die Speiseröhre. Dies kann ein Grund sein, weshalb die Therapie nicht anspricht, obwohl man die Medikamente wie verschrieben einnimmt.
Dr. med. Mirjam Hiestand Oberärztin mbF Medizinische Klinik
Das Interesse am neuen Kantonsspital war riesig.
Bilder: Andreas Anderegg/Samuel Zurbuchen/Ruedi Stettler/Andreas Schneller
Bis zu 40 % der Patienten sprechen nämlich nicht auf eine Therapie mit Protonenpumpeninhibitoren an. Dann muss weiter abgeklärt werden. Zur Diagnosestellung sollte zuerst eine Magenspiegelung durchgeführt werden, einerseits zum Ausschluss eines strukturellen Problems im oberen Magendarmtrakt, andererseits aber auch zur Entnahme von Gewebeproben, welche für die Diagnose aufschlussreich sein können. Falls die Spiegelung keine wegweisenden Befunde erbringt, können wir Ihnen ab März 2020 die weiterführenden Abklärungen auch am Kantonsspital Frauenfeld anbieten. Dies sind die 24h-Impedanz-pH-Metrie (Säuremessung in der Speiseröhre) und die Ösophagus-Manometrie (Druckmessung der Speiseröhre). Beides sind Katheteruntersuchungen, bei denen eine dünne Messsonde nach lokaler Gabe von Betäubungsgel bzw. -spray in Nase und Rachen über die Nase vorgeschoben und 5 cm oberhalb des unteren Speiseröhrenendes platziert wird. Anschliessend wird die Sonde mit einem Klebestreifen an Ihrer Nase fixiert. Sowohl die pH-Metrie als auch die Manometrie sind ambulante Untersuchungen, obwohl die pHMessung 24h andauert. Sie können die Klinik mit dem angebrachten Katheter wieder verlassen und sich tags darauf zur Entfernung der Sonde vorstellen. In Ergänzung zu anderen Verfahren kann mit der ImpedanzMessung nicht nur Säure, sondern zurückfliessender Inhalt jeder Art aufgezeichnet werden. Dies ermöglicht die Diagnose der «gastroösophagealen Refluxkrankheit» auch bei Patienten, deren Reflux entweder nur schwach sauer ist oder überhaupt keine Säure enthält. Mit der Manometrie werden Beweglichkeitsstörungen der Speiseröhre und die Funktionen des unteren Speiseröhrenschliessmuskels am Mageneingang überprüft. Sie ist sinnvoll durchzuführen bei einer Vielzahl von Symptomen wie Dysphagie (Schluckstörung), Regurgitation (Rückfluss von Speisebrei) oder Schmerzen (Sodbrennen, nichtkardialer Thoraxschmerz/Brustschmerzen). Falls diese Beschwerden bei Ihnen vorhanden sind ohne Besserung unter Therapie, empfehlen wir eine weitere Abklärung.
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22. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
Armbrustschützen kommen 2022 nach Neuwilen Vom 7. bis 17. Juli zeichnet der Thurgauer Armbrustschützenverband verantwortlich für die Durchführung des Eidgenössischen Armbrustschützenfestes. Diese wird auf der Schiessanlage «Bäärenmos» bei Neuwilen stattfinden. Nach 26 Jahren kommt das Eidgenössische Armbrustschützenfest im Sommer 2022 wieder in den Thurgau. Die beiden Co-OK-Präsidenten Andreas Häberli und Roland Ravelli informierten die Medien im Schiessstand «Bäärenmos» über die bisherigen Vorbereitungen. «Es handelt sich um einen sportlichen Grossanlass mit nationaler und internationaler Beteiligung, vielen Besuchern sowie einem Festakt mit Fahnenübergabe, Reden und Festbanketten», sagten die beiden Präsidenten. Sie erinnerten daran, dass sich am eidgenössischen Armbrustschützenfest 2011 in Unterägeri 1200 Schützinnen und Schützen beteiligten und 2019 anlässlich der 24. Austragung im bernischen Ringgenberg waren rund 1000 Aktive dabei. Für das bevorstehende Eidgenössische in Neuwilen erwarten die Beiden knapp 1000 Schützinnen und Schützen.
Kunstschätze zum kleinen Preis Bereits zum zwölften Mal gab es am Freitag beim Kunstnacht(floh)markt auserlesene Kunstwerke zu entdecken. Die Shedhalle des Eisenwerks verwandelte sich dabei in eine Wunderkammer, die zum Stöbern und Flanieren einlud. An rund 30 Ständen präsentierten Kunstschaffende aus der Region ihre Arbeiten: Angeboten wurden Gemälde, Zeichnungen, Fotos, Drucke, Keramik
und viele weitere Objekte – alles Originale, die für jedes Portemonnaie erschwinglich sein sollten. Der Höchstpreis lag wie immer bei 399 Franken. So konnte man sich manches schöne Stück sichern. Bei Wein und Pasta liessen sich die Gespräche über Kunst und die Welt genüsslich fortsetzen. Miriam Waldvogel
Nach Unfall weitergefahren Am Freitag kam es in Hagenwil zu einer Streifkollision zwischen zwei Lieferwagen. Verletzt wurde niemand. Die Kantonspolizei sucht Zeugen. Kurz nach 12 Uhr war ein 19-jähriger Lieferwagenfahrer auf der Verbindungsstrasse zwischen Hagenwil und Zihlschlacht in Richtung Zihlschlacht unterwegs. Gemäss seinen Aussagen kam es auf Höhe Chörzi zu einer Streifkollision mit einem entgegenkommenden Lieferwagen, der teilweise auf seiner Strassenseite fuhr. Der unbekannte Lenker fuhr ohne anzuhalten in Richtung Hagenwil weiter. Gemäss Abklärungen handelt es sich um einen weissen Lieferwagen der Marke Renault. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wer Angaben zum Unfallhergang oder zum gesuchten weissen Lieferwagen machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Amriswil unter 058 345 27 00 melden. (kapo)
Start der Jungschwinger
Bilder: Beni Blaser
Masterround 2019/20 SA /// 25. Januar 2020 /// 17.30 Uhr
EHC Frauenfeld VS
EC Wil
12 Unterthurgauer haben am 2. Thurgauer Nachwuchs Hallenschwingfest in der Frauenfelder Rüegerholzhalle den Nordostschweizer Saisonauftakt bestritten. In der jüngsten Kategorie 2011/12 sorgte Florian Schneider aus Matzingen mit 4 Siegen bei 2 Niederlagen für die Bestleistung mit dem 8. Platz. Dem Jüngsten im Bunde, Gian Sager aus Buch, gelangten in seinem ersten Schwingfest beachtliche 3 Vollerfolge. Auch dieses Jahr wieder bei den Besten dabei ist Lorin Rhyner aus Wittenwil. Mit 4 gewonnenen Gängen und einem Gestellten war er bei den Jahrgängen 2009/10 als ausgezeichneter Vierter klassiert. In der ältesten Kategorie konnte sich der Frauenfelder Aaron Guntersweiler gleich 3 Mal die Maximalnote 10 notieren lassen, dies reichte zum guten 12. Rang. Unmittelbar dahinter folgte Jakob Sauter mit ebenfalls 3 Siegeskreuzen auf dem Notenblatt. (ab)
Regierungsrätin ist Ehrenpräsidentin Gemäss den Ausführungen der beiden Hauptverantwortlichen haben sich alle sieben Thurgauer Armbrustsektionen mit ihren 110 Aktiven und 50 Nachwuchsschützen bereit erklärt, an diesem bevorstehenden Grossanlass mit zu wirken. Mit dabei ist auch Regierungsrätin Monika Knill als Ehrenpräsidentin und im kommenden Juni sollte das elfköpfige Organisationskomitee zusammengestellt sein. Eine grosse Aufgabe wird das Rekrutieren von rund 400 Helferinnen und Helfer sein, welche für den Grossanlass benötigt werden. «Wir erwarten, dass dieses Fest von vielen Nichtschützinnen und -schützen besucht
wird, denn das Schiessen kann im Stand live mitverfolgt werden», sagen Häberli und Ravelli. Schützenkönig und Schweizermeister Für diesen Grossandrang von Armbrustschützen während diesen elf Tagen muss der jetzige Schiessstand im «Bäärenmos» von 16 auf 40 Scheiben erweitert werden. Zudem braucht es eine umfassende Infrastruktur rund um den Schiessstand. Gekocht wird für die Teilnehmer und Helfer vor Ort und Unterkunftsmöglichkeiten bestehen in der Region oder auf dem festeigenen Zeltplatz im «Bäärenmos». Den Höhepunkt bildet der Festakt am Sonntagmorgen vom 10. Juli mit der Fahnenübergabe des OK Ringgenberg an das OK Thurgau. Diese bleibt bis zum nächsten Eidgenössischen im Kanton. Highlights des Anlasses sind gemäss den beiden Präsidenten die Schweizermeisterschaften und der Schützenkönig-Ausstich. «Nebst den teilnehmenden Armbrustschützen aus den rund 100 schweizerischen Sektion schiessen auch die Auslandschweizer in Vancouver und São Paulo während dieser Zeit das gleiche Programm und werden in den Sektionsstich integriert», ergänzen die beiden Co-Präsidenten. (le)
Die beiden Co-OK-Präsidenten Andreas Häberli und Roland Ravelli freuen sich auf gelungenes Eidgenössisches. Bild: Werner Lenzin
Andrina Hodel ist «Newcomerin des Jahres 2020» Die 19-jährige Stabhochspringerin Andrina Hodel vom Leichtathletik Club Frauenfeld wird als «Newcomerin des Jahres 2020» ausgezeichnet. Die Ehrung findet am 14. Februar bei der Übergabe des Thurgauer Sportpreises in Amriswil statt. Andrina Hodel vom LC Frauenfeld gewann sowohl 2018 als auch im vergangen Jahr in der Kategorie U20 den Schweizer-Meister-Titel. In der Saison 2019 startete sie zudem in der EliteKategorie. Dort belegte sie den hervorragenden dritten Platz - bei der HallenSchweizer-Meisterschaft gewann sie gar die Silbermedaille. Zudem war sie in der Kategorie U20 in der Europabestenliste auf Platz zwei, in der Weltbestenliste auf Rang vier. Daneben überzeugt die Kantonsschülerin mit Jahrgang 2000, deren Bestleistung im Stabhochsprung bei 4,36 Meter liegt, auch in anderen Disziplinen mit beachtlichen Leistungen. So liegt die Spitzenzeit von Andrina Hodel über die 100-Meter-Distanz bei 12,08 Sekunden, die 100 Meter Hürden hat sie schon in 14,22 Sekunden absolviert. Ihre grössten Förderer sind ihr Trainer Patrick Schütz und ihre Familie. Mit der Ehrung «Newcomerin des Jahres 2020» würdigt die Sportpreis-
Jury die grossartigen Leistungen von Andrina Hodel. Gleichzeitig soll die erfolgreiche Nachwuchssportlerin, die ab dieser Saison in der Kategorie U23 startet, zur Fortführung des eingeschlagenen Weges motiviert werden. Ehrung am 14. Februar 2020 Die Ehrung der «Newcomerin des Jahres» erfolgt bei der Vergabe des «Thurgauer Sportpreises» am 14. Februar 2020 im Pentorama in Amriswil. Organisiert wird die bereits 41. Auflage dieses Anlasses, bei dem Nick Sigg als «Sportförderer des Jahres» ausgezeichnet wird, vom Panathlon Club Thurgau. (pct)
Andrina Hodel ist «Newcomerin des Jahres 2020».
Sport-Agenda Freitag 24.01 20.15 Uhr: Basketball HU 15: Frauenfeld – Greifensee Basket, Schollenholz Samstag 25.01 217.30 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Wil, Eisfeld
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Frauenfelder Woche | 22. Januar 2020
Sport Wigoltingen hofft In den letzten beiden Qualifikationsrunden der NLA-Faustballer musste Wigoltingen gegen die bisherigen Dominatoren Oberentfelden (1:3) und Diepoldsau (0:3) sowie gegen Widnau (1:3) und Aufsteiger Rickenbach-Wilen (3:2Sieg) antreten. Mit nur einem Erfolg droht jetzt sogar der Abstieg. Der Titelträger Wigoltingen verabschiedet sich mit nur 4 Punkten aus 10 Spielen von der Hallenmeisterschaft. Damit beendet das Team von Trainer Fredy Signer die Saison auf dem letzten Rang. Doch ein Funke Hoffnung ist noch da. Denn die 2. Mannschaft in der NLB hat überzeugt und sich für die Finalrunde vom Samstag in Jona qualifiziert. Sollten sie die Finalrunde gewinnen, würde Wigoltingen in der NLA verbleiben und dem direkten Abstieg gerade noch entrinnen. (ys)
Red Lions ohne Punkte Nach dem 3:15 daheim, verloren die Red Lions Frauenfeld im NLA-Unihockey auch auswärts bei Emmental Zollbrück 4:10 (1:1, 2:6, 1:3). In der siebten Minute entschieden die Schiedsrichter nach einem Konter auf Penalty für die Lions. Dieser wurde von Topskorerin Julia Kradolfer verwandelt. Nur zwei Minuten danach fiel der Ausgleich. Ins zweite Drittel starteten die Red Lions weiter mit hohem Druck. So erzielten die Frauenfelderinnen in der 26. Minute durch ein Eigentor wieder die Führung. Daraufhin machten die Gastgeberinnen mehr Druck auf das Tor von Selina Steiger. In Überzahl glichen sie aus. In der 33. Minute war es die lange verletzte Seraina Fitzi, welche die Red Lions wieder in Führung schoss. Bereits 23 Sekunden später machten die Gastgeberinnen den Vorsprung wieder zunichte. Dann verloren die Red Lions etwas den Zugriff aufs Spiel bis zum 7:3. Der Match war gelaufen. Ins letzte Drittel starteten die Red Lions mit Neuzugang Marieke Senkpiel im Tor. (lh)
VBC Aadorf makellos Die letzte Partie der NLB-Qualifikationsrunde zwischen VolleyballLeader VBC Aadorf und dem zweiten Obwalden endete 3:2 (14:25, 25:21, 18:25, 25:18, 10:15). Die Thurgauerinnen holten sich damit sensationelle 34 von 36 möglichen Meisterschaftspunkten. Werner Alder (M.) vom Eisstock Club Frauenfeld hofft auf einen guten Wurf.
Bilder: Ruedi Stettler
Die Erwartungen sogar noch übertroffen Die vier Tage dauernden Schweizer Eisstock-Meisterschaften in Frauenfeld waren ein voller Erfolg. Für den ESCF gab es eine Bronze-Medaille. Mit dem Aufruf am Mikrofon «guet Stock» wurde den Jugendlichen, Damen und Herren jeweils viel Erfolg gewünscht. Da versuchte der Eisstock Club Frauenfeld ebenfalls zu brillieren. Das gelang eindrücklich. Auf eigenem Eis wollte man die Vorrunde unter den besten acht abschliessen und so die Finalrunde erreichen. Es wurde viel besser, Platz fünf schaute heraus und so der vorzeitige A-Liga-Erhalt. «Wir haben wohl sogar etwas über unsere Verhältnisse gespielt», hält Werner Alder lachend fest. Dem Team haben
lediglich drei Punkte gefehlt und es wäre gar in der Ausmarchung der besten vier dabei gewesen. Da strahlte logischerweise auch Altmeister Harald Koller: «Mit unserem Abschneiden dürfen wir mehr als zufrieden sein». Ein Team jubelte besonders ausgelassen über den Sieg: Rigi. Nach sieben zweiten Plätzen reichte es endlich zum Meistertitel. Bronze für Blaza Bandur Ein ganz sicherer Wert im Team des ESC Frauenfeld ist immer Blaza Bandur. Im Frauen-Einzel gelang ihr zudem der ausgezeichnete dritte Platz: «Natürlich freue ich mich sehr, dass ich eine Medaille gewinnen konnte. In den Final startete ich als Vierte. Und zum zweiten Viel Betrieb auf der KEB.
Blaza Bandur (v.) wechselt den Stock aus und freut sich über die Bronzemedaille.
Rang fehlten dann lediglich fünf Punkte». Als nächstes folgt für sie die Weltmeisterschaft in Regen (De). Als Präsident des ESC Frauenfeld durfte Harald Koller ein positives Fazit dieser viertägigen Titelkämpfe ziehen: «Alles hat bestens funktioniert. Organisatorisch und sportlich. Und die meisten Favoriten gaben sich keine Blössen». Kaum war die letzte Siegerehrung vorüber, dröhnte aus den Lautsprechern der Song: «Auf wiedersehen, die Zeit war wunderschön». Alle Infos unter www.esc-f.ch Ruedi Stettler
Harter Kampf im ersten Finalrundenspiel bei Neuhausen Nach fünf Wochen Pause ging es für den SC Frauenfeld mit der HandballFinalrunde der 1. Liga los. Mit einem 27:23 (10:12) startete man erfolgreich bei den Pfader Neuhausen. Aufgrund einiger Abwesenheiten und krankheitsbedingten Ausfällen mussten sich die Frauenfelder auf eine hart umkämpfte Partie einstellen. Was eintraf. Roman Singler traf beim ersten Angriff
des SCF zum ersten Mal für seinen neuen Club. Der SCF ging in der zehnten Minute mit 5:3 in Führung. Doch die Schaffhauser fanden besser ins Spiel und Frauenfeld erzielte sieben Minuten lang kein Tor, die Gastgeber hingegen deren fünf. Das darauffolgende Timeout zeigte seine Wirkung nur begrenzt. Zwar erzielte Frauenfeld wieder einige Tore, doch war die Verteidigungsarbeit immer noch wenig überzeugend.
Nach der Pause lag Frauenfeld gar mit vier Toren zurück. Dann lief einer auf Hochtouren. Luca Oberli erzielte nacheinander fünf Tore und brachte den SCF gar zum ersten Mal wieder in Führung. Die Freude war kurz. Es folgten erneut sieben torlose Minuten. Die Thurgauer konnten sich in dieser Zeit auf einen starken Kaj Stokholm zwischen den Pfosten verlassen, der nur zwei Treffer zuliess. Beim 20:20 in der 50. Minute
war wieder alles offen. Der Gast erwies sich in dieser Phase als sehr sicher und traf innerhalb von etwas mehr als drei Minuten viermal. Dies war die Entscheidung bis zum 27:23. Der SCF hat nun etwas Zeit, bis es am 1. Februar in der Auenfeldhalle gegen Olten weitergeht. Das Team hofft im ersten Heimspiel der Finalrunde auf eine lautstarke Unterstützung von den Rängen. Anpfiff ist um 18 Uhr. (nh)
Aadorf erwischte einen schlechten Start und überliess den Gästen früh einen beachtlichen Vorsprung. Obwalden forderte die Annahme mit druckvollen Services heraus und verteidigte alles, was Aadorf im Angriff zu bieten hatte. Erst gegen Ende des ersten Satzes schien sich Aadorf zu fangen und gab mit den ersten erfolgreichen Blockaktionen zu erkennen, dass Obwalden nun mit Gegenwehr zu rechnen hatte. Mit Hochs und Tiefs auf beiden Seiten genossen die Zuschauer eine ausgeglichene Partie, die eine Siegertendenz bis ins Tie-Break offen liess. Die Aadorferinnen, die ihre gewohnte Leistung nicht abrufen konnten, kämpften dafür, die perfekte und niederlagsfreie Qualifikationsrunde verwirklichen zu können. Mit einem 15:10 im fünften Satz bestätigte man, auch in schlechter Tagesform triumphieren zu können. Nun stehen die NLB-Play-Offs vor der Tür. Qualifiziert haben sich nebst Aadorf (34 Punkte) auch Luzern (23), Obwalden (21) und Glaronia (20). Die Aadorferinnen treffen ab dem 1. Februar auf die Ränge 1 bis 4 der NLB-WestGruppe. Dabei handelt es sich um Köniz (29), Münchenbuchsee (24), Schönenwerd (23) und Visp (23). Die erste Begegnung findet voraussichtlich am 1. Februar statt. (rm)
Spots Heidi Diethelm erfolgreich. Beim jährlichen Vergleichs-Wettkampf der Schützen aus dem Thurgau, Vorarlberg und Zürich in der Probstei in Zürich durfte sich Heidi Diethelm Gerber aus Märstetten als Tagessiegerin feiern lassen. 4,20 für Hodel. Stabhochspringerin Andrina Hodel (Reckenwil) absolvierte ihren ersten Wettkampf 2020 in St. Gallen, der mit 4,20 Meter im ersten Versuch solide verlief. Auf 4,30 waren alle 3 Sprünge gut und von der Höhe her passend, trotzdem wollte die Latte nie oben bleiben. Herisau reagiert. Wegen dem Verpassen der oberen Masterround hat im 1.-Liga-Eishockey Herisau seinen Trainer Markus Rechsteiner entlassen. Neu übernahm der 36-jährige Thurgauer Christian Strasser (früher Topstürmer beim HC Thurgau und den Pikes Oberthurgau) bis Ende Saison.
Elgg-Ettenhausen gleich mehrfach erfolgreich
Platz eins bereits auf sicher
Die ersten Entscheidungen in der Faustball-Meisterschaft sind gefallen. Erfreulich dabei ist, dass die FG Elgg-Ettenhausen in allen drei Ligen die gesteckten Ziele erreicht hat. Der wichtige Ligaerhalt in der NLA wurde als Dritter sogar übertroffen mit der Qualifikation zur Teilnahme am Final-event.
Frauenfeld hat im 1.-Liga-Eishockey in Uzwil mit 7:2 gegen Burgdorf gewonnen und weil die zweitklassierten Pikes Oberthurgau gegen Bellinzona (empfängt heute Frauenfeld) 2:3 verloren, kann der EHCF schon vier Runden vor Schluss nicht mehr von Platz eins verdrängt werden.
In Müllheim traf Elgg-Ettenhausen im ersten NLA-Spiel auf Diepoldsau. Die
Das 1.-Liga-Team von Elgg-Ettenhausen freut sich über Bronze. Bild: Karl Müller
0:3-Niederlage widerspiegelt nicht ganz den Spielverlauf. Der erste und dritte Satz ging jeweils erst in der Verlängerung mit 12:10 und 13:11 an Diepoldsau. Im letzten Match der Qualifikation traf man auf Rickenbach-Wilen, das sich zum Ziel gesetzt hatte, den Finalevent zu erreichen. Es entwickelte sich ein Spiel mit viel Emotionen. Zweimal ging RiWi in den Sätzen in Führung. ElggEttenhausen glich postwendend aus und hatte im Entscheidungssatz die Nase vorn und siegte mit 3:2. Da RiWi gegen Schlusslicht Wigoltingen mit 2:3 verlor, belegt man sogar den dritten Rang. Im Halbfinal trifft Elgg-Ettenhausen am 8. Februar am Finalevent in Winterthur auf Diepoldsau. Im zweiten Halbfinal trifft Qualifikationssieger Oberentfelden auf Widnau (4.) . In Jona traf Elgg-Ettenhausen im NLBStartspiel auf den einheimischen Tabellenführer und musste sich mit 1:3 geschlagen geben. Gegen Wigoltingen entwickelte sich eine spannende Partie.
Nachdem der erste Satz an Wigoltingen ging, glich man mit 11:1 aus. Die Antwort von Wigoltingen folgte mit 11:9. Im vierten Satz siegte wieder Ettenhausen in der Verlängerung 13:11. Im Entscheidungssatz setzte sich Wigoltingen 11:8 durch. Jona und Wigoltingen werden zusammen mit zwei Vertretern aus der NLB-Westgruppe die Aufstiegsspiele bestreiten. In der 1.-Liga-Partie um die Silbermedaille gegen Affeltrangen spielte ElggEttenhausen zwar gut, musste aber dem stark aufspielenden Gegner die Punkte überlassen. Gegen Leader Walzenhausen hielt die Faustballgemeinschaft gut mit, musste jedoch auch in dieser Begegnung als Verlierer vom Platz. Gegen Rickenbach-Wilen kam nochmals Spannung auf. RiWi erzwang einen Entscheidungssatz und hatte Matchball. Pascal Kupper zeigte Nervenstärke und siegte in extremis 3:2. Damit gewinnt das junge Team nach einer erfreulichen Saison die Bronzemedaille. (kmü)
Wegen den Eisstock-Schweizer-Meisterschaften musste Frauenfeld das Heimspiel zum Auftakt der Masterround in Uzwil austragen. Und tat dies mit einem 7:2 (0:0, 5:1, 2:1) nach etwas harzigem Beginn gegen die enorm ruppig auftretenden Berner äusserst souverän. Zwei Wermutstropfen gibt es: Nach nur 23 Sekunden Suter und gegen Schluss auch Kuhn schieden verletzungsbedingt aus. Beide mussten ins Krankenhaus. Nach einem ziemlich ereignislos verlaufenden Startdrittel gingen die Emmentaler mit einem schnell ausgeführten Konter bereits 41 Sekunden
nach der Pause überraschend in Führung. Doch nun bekam Burgdorf den gesamten Groll des EHCF zu spüren. Nur zehn Sekunden später war Geiser für den Ausgleich besorgt. In den kommenden zehn Minuten waren Kuhn, zweimal Fehr und Gemperli dafür verantwortlich, bis zur Spielhälfte eine komfortable 5:1-Führung aufzubauen. Selbst Torhüter Oehninger liess sich als Passgeber notieren. Frauenfeld kontrollierte im letzten Abschnitt das Geschehen. Burgdorf gelang neun Minuten vor Schluss der zweite Treffer in Überzahl (52.). In den letzten fünf Minuten markierten Rohner und Brauchli noch die Treffer sechs und sieben. Bereits heute Mittwoch muss Frauenfeld zum deutlich erstarkten Bellinzona (5.) reisen. Am Samstag gastiert dann Wil (4.) beim unangefochtenen Spitzenreiter. Die Äbtestädter verloren beim neuen zweiten Wetzikon mit 4:5 nach Penaltyschiessen. (rs/ehc)
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Weiterbildung bringt Erfolg! Sprachbeherrschung ist der Schlüssel zum Wissen Verordnung über InformatikDie Thementagung des Amts für Priska Sieber zu den rund 250 Lehr- Zuerst sollen unnötige sprachliche Hür- mittelschule genehmigt Volksschule und der Pädagogischen personen, Schulleitungen und Behör- den in Lehrmitteln und im Unterricht Hochschule Thurgau stellte die Sprachbildung ins Zentrum: Nur wer die Schulsprache Deutsch beherrscht, kann sich Wissen aneignen. An der Tagung vom 15. Januar in Berg bildeten sich rund 250 Vertreterinnen und Vertreter der Thurgauer Volksschule in Workshops und Referaten zur Sprachbildung weiter. «Der Schulsprache Deutsch kommt eine zentrale Bedeutung zu. Nicht zuletzt als Schlüssel zu anderen, nichtsprachlichen Fächern, zum Beispiel im MINT-Bereich», sagte Beat Brüllmann, Chef des Thurgauer Amts für Volksschule (AV) zur Eröffnung der Thementagung. Diese wird jährlich vom AV und der Pädagogischen Hochschule (PHTG) gemeinsam durchgeführt. Sprache und Sprachkompetenz stünden heute im Schulalltag und politisch im Fokus, so Brüllmann. «Am Ende der obligatorischen Schulzeit erreichen trotz des Engagements der Lehrpersonen nur rund 80 Prozent der Schülerinnen und Schüler die Grundkompetenzen in Deutsch», führte er in seinem Geleitwort zur Tagung aus. Die weitere Förderung der Schulsprache Deutsch sei deshalb eine bedeutsame Bildungsaufgabe. «Alles Lernen hat mit Sprache zu tun», sagte im Anschluss PHTG-Rektorin
denmitgliedern an der Tagung in der Mehrzweckhalle in Berg. «In unserer digitalisierten, komplexen Welt wird die Fähigkeit, mit Sprache und Texten umzugehen, immer wichtiger», betonte Sieber. Claudia Schmellentin, Leiterin Professur Deutschdidaktik und ihre Disziplinen an der PH der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), gilt schweizweit als eine der profiliertesten Forscherinnen im Bereich der Sprachbildung. «Laut Lehrplan 21 sind überfachliche Kompetenzen für eine erfolgreiche Lebensbewältigung zentral. Rund zwei Drittel dieser Kompetenzen sind sprachlicher Art», sagte Schmellentin. Sprache sei in allen Schulfächern die Voraussetzung, um Wissen aufzubauen, zu reflektieren und wiederzugeben. Anhand von Beispielen aus Schulbüchern zeigte sie auf, dass allerdings viele Texte und Darstellungen für Schülerinnen und Schüler aufgrund ihrer Machart schwer verständlich sind. Oft würden etwa zu viele Fachbegriffe und ungewohnte Verben und Adjektive verwendet. Ausserdem fehlten bei vielen Texten eine übersichtliche Darstellung sowie eine Zielvorgabe zur Lektüre. Schmellentin sieht für den sprachbewussten (Fach-)Unterricht Handlungsbedarf in den folgenden drei Bereichen:
abgebaut werden. Das bedeute aber nicht, Schultexte gänzlich von Fachsprache zu befreien. «Es sind ja eben diese Begriffe, die die Schülerinnen und Schüler verstehen und lernen sollen.» Zweitens sollen die Schülerinnen und Schüler im Leseprozess sprachdidaktisch unterstützt werden. Das kann etwa bedeuten, dass vorab ein Leseziel («Was soll ich aus dem Text mitnehmen?») definiert und das Fachvokabular diskutiert wird. Letztlich sollte die Förderung der Schulsprache Deutsch über die Schulfächer und -stufen hinweg möglichst einheitlich strukturiert werden. «Um die Lehrpersonen bei der Anwendung zu unterstützen, sollen die Schulen entsprechende Konzepte haben und die Weiterbildung fördern», sagte Schmellentin zum Schluss. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung befassten sich anschliessend in zwei Workshoprunden mit Sprachförderung. Die 21 Workshops beleuchteten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und in verschiedenen Fachbereichen. Einen kulturellen Schlusspunkt setzte der Satiriker Gabriel Vetter. Er, der nach eigenen Angaben die «harte Schule des Schaffhauser und Thurgauer Landlebens» durchlebt hat, griff das Thema Sprachförderung mit einer witzigen Textperformance auf. (av)
Der Regierungsrat hat die Verordnung über die Informatikmittelschule der Kantonsschule Frauenfeld genehmigt. Sie bringt vor allem Klärungen und Präzisierungen. Seit dem Jahr 2003 führt die Kantonsschule Frauenfeld die Informatikmittelschule (IMS), an der das eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) Informatiker oder Informatikerin, Fachrichtung Applikationsentwicklung und die eidgenössische Berufsmaturität (BM) Wirtschaft und Dienstleistung, Typ Wirtschaft, erworben werden können. Weil die entsprechende Verordnung nicht mehr auf dem neuesten Stand der Begrifflichkeiten war, wurde sie einer Totalrevision unterzogen. Grundlegende materielle Änderungen wurden nicht vorgenommen. Die Revisionsarbeiten brachten jedoch Klärungen und Präzisierungen, vor allem bei Verweisungen auf das geltende Bundesrecht.
8476 Unterstammheim 8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn 8525 Niederneunforn
8507 Hörhausen 8508 Homburg
8506 Lanzenneunforn 8536 Hüttwilen
8524 Üesslingen
8535 Herdern
8555 Müllheim-Dorf
8505 Pfyn
8552 FelbenWellhausen
8553 HüttlingenMettendorf
8500 Frauenfeld
an der Thur
8546 Islikon 8543 8544 Bertschikon 8547 Attikon Gachnang
8512 Thundorf
b.ei Winterthur
8523 Hagenbuch
8522 Häuslenen 9548 Matzingen
9507 Stettfurt
9547 Wittenwil
9545 Wängi 9546 Tuttwil
8356 Ettenhausen 8357 Guntershausen bei Aadorf
9508 WeingartenKalthäusern 9506 Lommis
ZH
8355 Aadorf
8564 Wagerswil
8556 Wigoltingen
8532 Warth
8548 Ellikon
8545 Rickenbach
Unter anderem finden sich in der Verordnung neu Bestimmungen zum Praktikumsvertrag sowie zu den überbetrieblichen Kursen. Neu wird die Zusammenarbeit mit dem Verband ICT-Berufsbildung Thurgau als zuständige Organisation der Arbeitswelt (OdA) geregelt. Ihm wird eine finanzielle Entschädigung zugesprochen, analog den Zahlungen, die Lehrbetriebe an den Verband für ihre Lernenden ausrichten. Damit unterstützen die IMS und die Lehrbetriebe den Verband in seinen Arbeiten für die Weiterentwicklung des Berufs, die eidgenössische Anerkennung, die Qualitätssicherungsmassnahmen, die Lehrmittelentwicklung und die Öffentlichkeitsarbeit. Die Verordnung gilt ab dem 1. Februar 2020 und somit ab dem 2. Semester des Schuljahrs 2019/2020 für alle Schülerinnen und Schüler der IMS, auch für diejenigen, die schon zu einem früheren Zeitpunkt eingetreten sind. (ID)
8584 MüllheimWigoltingen
8560 Märstetten
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Frauenfelder Woche | 22. Januar 2020
Neujahrsempfang der EVP Thurgau in Frauenfeld
Die EVP Thurgau startete mit einem sehr gut besuchten Neujahrsempfang ins neue Jahr. Die hochinteressante Führung durch die Räumlichkeiten des Murghofes mit ihrem Geschäftsführer Herr Summerauer hinterliess bei allen grosse Eindruck, u.a. betreffend Produktevielfalt und Achtung der Leistung, die sie erbringen. Trotz aller wirtschaftlichen Widrigkeiten schaffen sie es, mit den psychisch beeinträchtigten Mitarbeitern im ersten Arbeitsmarkt mitzuwirken. Als Gast bereicherte die neugewählte Aargauer EVP-Nationalrätin Lilian Studer den Anlass. In ihren Ausführungen berichtete sie vom vorausgehenden Wahlkampf, von ihrer ersten Session im Bundeshaus, der Zusammenarbeit mit der Mittefraktion CVP-EVP-BDP und der Herausforderung, ihre bisherigen Lebensrhythmen durch das neue Amt umzukoordinieren. Trotz 17-jähriger Erfahrung als Kantonsrätin sei die Umstellung gross. So könne nicht einfach spontan ans Rednerpult getreten werden. Umso erfreuter sei sie gewesen, schon in der ersten Session als Votantin der Fraktion sprechen zu dürfen.
Kompetenz bei Schreinerei Werder in Wängi Die Schreinerei Werder in Wängi ist die beste Adresse für Schreinerarbeiten in den Bereichen Küchen und Badezimmer. Am Wochenende konnte man die moderne Schreinerei und den grossen Showroom besichtigen. Umbauprojekte sowie Renovationen aller Art werden durch das versierte Verkaufsteam und Geschäftsführer Gregor Werder, mit über dreissigjähriger Erfahrung, vom ersten Kontakt bis zur Realisierung kompetent betreut. Ob Einbauschränke, Garderoben oder andere Schreinerarbeiten – bei Werder bekommt man die beste individuelle Beratung, Preisgestaltung sowie eine perfekte Umsetzung bei einem anstehenden Projekt für die eigenen vier Wände. Andreas Schneller
Das Verkaufsteam Werder: Thomas Eugster, Katiya Santos, Gregor Werder, Ursi Werder, René Maurer.
Werder Schreinerei AG Brühlstrasse 7, 9545 Wängi 052 369 50 00, info@werder.swiss
In der neu eingerichteten MurghofCafeteria genossen die Teilnehmenden den Apéro und ein feines Nachtessen. Motiviert und gestärkt engagiert sich die EVP im kommenden Wahlkampf für den Grossen Rat: aus Leidenschaft für Mensch und Umwelt. Zudem wurde die Zeit für rege Gespräche und Austausch mit dem anwesenden Bezirksgerichts-Kandidaten Christian Wälchli sowie Ersatzrichter Simon Frey und untereinander genutzt. Elisabeth Rickenbach, Präsidentin EVP Bezirk Frauenfeld
Ökumenischer Seniorennachmittag Müllheim
Tiefgründiges mit Liedern von Mani Matter Der zweite ökumenische Seniorennachmittag im evangelischen Kirchgemeindehaus Müllheim stand ganz im Fokus der Lieder von Mani Matter. Diese riefen bei den zahlreichen Besuchern viele Erinnerungen hervor. Diesmal waren die Frauen des Gemeinnützigen Frauenvereins die charmanten Gastgeberinnen und bewirteten die Gäste aufmerksam im bunt geschmückten Saal. Helen Naegeli, Ressortverantwortliche für Senioren der Evangelischen Kirchenvorsteherschaft, Pfarrer Daniel Aebersold, in Vertretung von Pfarrer Homberger, welcher wegen einer Weiterbildung abwesend war, und Pater Jaroslaw begrüssten die Seniorinnen und Senioren herzlich. Nach dem bekannten Kirchenlied «Grosser Gott wir loben dich» und den Worten aus dem Psalm 103 «Lobe den Herrn meine Seele», gelesen von Pfarrer Aebersold, kam Andreas Aeschlimann zum Einsatz. Der ehemalige Lehrer mit Berner Wurzeln, wohnhaft im Züribiet, kannte das immer noch populäre Liedgut von Mani Matter
aus dem Effeff. Faszinierend waren die informativen Zwischentexte und die Verbindungen der Chansons zu den verschiedenen Lebensbereichen, diese haben nebst Wortspielereien und unterhaltendem Wert auch viel Tiefgründiges. Mit viel Herzblut interpretierte Aeschlimann, der sich selbst auf der Gitarre begleitete, zahlreiche Lieder des bekannten Berner Troubadours. «I han es Zündhölzli anzündt», «Hemmige» wer hat sie nicht manchmal, traurig war, als der liebestolle Katzenmaudi «Ferdinand» auf seiner Liebestour erschlagen wurde. Poetisch wurde es mit «Hansjakobli und Babettli» und «Heidi mir went di beidi». Für diese wunderschönen Liedervorträge bekam der Sänger von den begeisterten Senioren viel Zwischen- und einen grossen Schlussapplaus. Inzwischen haben die Frauen ein feines «Zvieri» mit aparten Canapés hergerichtet samt köstlichen Kuchenvariationen zum Dessert. Pfarrer Aebersold dankte allen Beteiligten für diesen tollen Nachmittag. Marlies Kunz
Leckere Häppchen vom Frauenverein.
Die Senioren geniessen es.
Andreas Aeschlimann.
Die Schreinerei und der Showroom Werder in Wängi.
Mitteilung aus der FDP Fraktion im Grossen Rat
«Wilwest» darf ruhig grösser sein Eine nachhaltige Stärkung der Region als Wirtschaftsstandort und eine umweltverträgliche Verkehrssituation – diese entscheidenden Entwicklungsschritte ermöglicht die Standortentwicklung «Wilwest». Für die FDP Thurgau ist klar: Das vom Bund mit 37 Mio. Franken unterstützte Vorhaben ist eine grosse Chance für die Region. Mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze, Massnahmen für ÖV und Langsamverkehr sowie der Befreiung der Quartiere von Durchgangsverkehr erhält «Wilwest» eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung.
west» durchaus politisch legitimiert sei. Schliesslich bewilligten die Gemeinden sowie die Kantonsparlamente Thurgau und St. Gallen die Planungskredite «Wilwest». Überdies wurde der Richtplan im Grossen Rat Thurgau beschlossen und vom Bundesrat genehmigt. Der Bildung einer kantonalen Nutzungszone wurde an den Gemeindeversammlungen diskussionslos zugestimmt. Zudem seien individuelle Einsprache- und Rechtsmittelmöglichkeiten von Direktbetroffenen auch bei einer kantonalen Nutzungszone vorhanden.
An der Sitzung des Grossen Rats Thurgau am 22. Januar steht die Interpellation von Kurt Egger, Josef Gemperle, Toni Kappeler und Robert Meyer vom 19. Dezember 2018 «Entwicklungsschwerpunkt (ESP) Wil West: ein Leuchtturmprojekt ohne öffentliche Diskussion?» auf der Tagesordnung. Im Vorfeld dazu äusserte Kurt Egger kürzlich in einer Zeitung, das Projekt Wil West sei «eine Nummer zu gross» und bemängelte eine fehlende Mitbestimmung durch die Bevölkerung. Ganz anderes sieht dies jedoch die FDP Thurgau. So betont Kantonsrat Guido Grütter: «Die Standortentwicklung Wilwest» ist eine Nummer zu klein, sie müsste zwei Nummern grösser sein – so können nämlich alle Beteiligten hineinwachsen, diese einmalige Chance nutzen und langfristig eine nachhaltige Perspektive für die Entwicklung des Wirtschaftsund Wohnstandortes schaffen.»
Mehr als nur ein Wirtschaftsareal Nicht zu vergessen ist: Die Standortentwicklung «Wilwest» ist weit mehr als nur ein Projekt zur Ansiedlung neuer Unternehmen. Nebst einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung kann die Region mit massgeblicher finanzieller Unterstützung des Bundes auch ein umweltverträgliches Verkehrssystem fördern und erhält hohe Beitragssummen für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und für neue Langsamverkehrswege. Zudem ist die Konzentration der Wirtschaft auf einen Standort ein wirksames Mittel gegen die Zersiedelung der Landschaft und trägt zum schonenden Umgang mit Ressourcen bei. Sämtliche Massnahmen erfolgen unter der Prämisse, Natur und Landschaft zu schonen, den Individualverkehr möglichst peripher zu lenken und damit die Siedlungsräume in der Stadt Wil und den umliegenden Gemeinden entscheidend aufzuwerten.
Demokratische Rechte gegeben Ebenso weist Guido Grütter darauf hin, dass die Standortentwicklung «Wil-
FDP Thurgau
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29.03.19 16:35
Enkeltrickbetrüger aktiv
Mündliche Gesuche abgelehnt
Enkeltrickbetrüger haben kürzlich einen Mann in Frauenfeld kontaktiert und mehrere zehntausend Franken erbeutet. Die Kantonspolizei bittet um Vorsicht.
Der Regierungsrat lehnt den Vorschlag für eine Verordnung über die Auskunft zu Massnahmen des Erwachsenenschutzes ab. Er fordert in seiner Vernehmlassungsantwort an das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement, dass die Vorlage überarbeitet wird.
Eine Betrügerin meldete sich am Freitagmittag telefonisch beim 78-jährigen Mann. Sie gab sich als Bekannte aus, liess den Geschädigten ihren Namen raten und erzählte, dass sie für einen Immobilienkauf Geld brauche. Kurz vor der Übergabe meldete sich die Frau erneut und kündigte an, dass ein Mitarbeiter einer Bank das Geld abholen komme. Als dieser bei einem öffentlichen Parkplatz auftauchte, übergab ihm der Geschädigte 120 000 Franken. Als beim Geschädigten kurz danach der Verdacht aufkam, dass er einem Betrug zum Opfer gefallen war, informierte er die Kantonspolizei. Die Kantonspolizei bittet im Zusammenhang mit Enkeltrickbetrügern um
Vorsicht und gibt folgende Verhaltenstipps: • Seien Sie vorsichtig, wenn sich angebliche Verwandte oder Bekannte am Telefon nicht sofort zu erkennen geben und ihre Namen raten lassen • Stellen Sie Fragen, die nur echte Familienmitglieder oder Bekannte beantworten können. • Geben Sie keine Auskunft über Ihr Vermögen. • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen. • Halten Sie bei Verdacht Rücksprache mit Ihrer Familie und kontaktieren Sie die Kantonspolizei Thurgau über die Notrufnummer 117. Mehr Infos und Tipps zum Thema sind auch im Internet unter www.kapo.tg.ch/ enkeltrick zu finden. (kapo)
Die Verordnung über die Auskunft zu Massnahmen des Erwachsenenschutzes regelt, an wen und unter welchen Voraussetzungen Auskunft erteilt wird über das allfällige Bestehen von Massnahmen des Erwachsenenschutzes sowie über das Vorliegen eines wirksamen Vorsorgeauftrages und deren Wirkungen auf die Handlungsfähigkeit einer davon betroffenen Person. Nicht Gegenstand dieser Verordnung ist die Mitteilung solcher Massnahmen an andere Behörden durch die zuständige Erwachsenenschutzbehörde. Der Regierungsrat lehnt den Vernehmlassungsentwurf in der vorliegenden
Form ab, schreibt er an das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement. Unter anderem verlangt der Regierungsrat, dass ein Gesuch für die Auskunft weiterhin schriftlich statt wie vorgeschlagen mündlich gestellt werden muss. «Dies gilt umso mehr, als der Entscheid der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) in Form einer beschwerdefähigen Verfügung zu ergehen hat und somit in einem allfälligen Beschwerdeverfahren Klarheit über den Inhalt des Gesuchs bestehen muss», schreibt der Regierungsrat. Ausserdem verstehe es sich von selber, dass die KESB Anfragen rasch beantworten müsse. Daher ist es aus Sicht des Regierungsrates nicht angezeigt, eine Frist vorzusehen. Auch der Artikel zu den Gebühren sei zu streichen, da es den Kantonen überlassen sei, die Höhe der Gebühren für ihre Amtshandlungen zu bestimmen. (ID)
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Frauenfelder Woche | 22. Januar 2020
183. Dorfgemeindeversammlung Matzingen wählt neuen Präsidenten
Gebündelte Kräfte in Softwareentwicklung und Support
An der Bächtelisversammlung der Dorfgemeinde Matzingen am Montag wurde Pascal Amacker einstimmig in das Amt des Präsidenten gewählt. Der 40-jährige Unternehmer ist in Matzingen aufgewachsen und löst Markus Bischof ab, der die Geschäfte ad interim geführt hat. Bischof wird weiterhin in der Kommission als Vizepräsident amtieren.
Die itesys AG, Spezialistin für SAP Basis Services, übernimmt die ITPS AG. Mit der Akquisition bündeln beide Unternehmen ihre Expertise und schaffen für ihre Kunden Synergien, insbesondere im Bereich PRTG Network Monitor mit Entwicklung und technischem Support. Die ITPS bleibt als Unternehmen bestehen, das weitere Engagement des ITPSGeschäftsführers garantiert Stabilität. Für ITPS-Kunden ändert sich nichts, alle Verträge bleiben erhalten.
itesys übernimmt ITPS
Amacker übernimmt Präsidium
Die zur Abstimmung der Kommission Werkbetriebe Matzingen (Strom, Was-
ser und Gas) vorgelegten Abstimmungstraktanden winkten die 59 anwesenden Stimmberechtigte einstimmig durch. Kompetent und informativ wurde über die Investitionen im Umfang von 200 000 Franken im Bereich Stromversorgung informiert, wodurch die Versorgungssicherheit gewährleistet wird. Das Gasnetz ist auf dem neusten Stand und braucht im laufenden Jahr keine Investitionen. Für die Wasserversorgung werden erneut 200 000 Franken budgetiert, die für die Sanierung der
Juchstrasse sowie für die Schlussarbeiten beim Pumpwerk Lützelmurg eingesetzt werden. Im Weiteren wurde Betriebsleiterin Susi Meier geehrt, die mit der Bestnote die Ausbildung zur Brunnenmeisterin abgeschlossen hat. Die Matzinger werden zukünftig das beste Trinkwasser beziehen können. Traditionell wurde zum Abschluss der Versammlung das Bier mit einem Bächtelistag-Salzis serviert. Andreas Schneller
Stimmberechtigte im Mehrzweckgebäude Matzingen. Markus Bischof übergibt das Amt des Präsidenten an Pascal Amacker.
Aktuelle Zusammensetzung der Kommission: Ruedi Krähenbühl, Reto Schrepfer, Susi Meier, Reto Gantenbein, Markus Bischof, Pascal Amacker und Robert Mathis.
Betriebsleiterin und Brunnenmeisterin Susi Meier.
Faszien, die geheimnisvolle Welt unter unserer Haut Mit dem Weg in die Selbständigkeit erfüllte sich der Aadorfer Komplementär-Therapeut Patrik Gerber einen langgehegten Lebenstraum. In seiner Praxis im Aadorfer Unterdorf bietet er mit «Rolfing» eine regenerative Behandlungsmethode an, welche den Körper wieder ins Lot bringen soll. Umgeben von hohen alten Bäumen und in unmittelbarer Nähe der leise vor sich hin plätschernden Lützelmurg, befindet sich die kleine Wohlfühloase von Patrik Gerber. Nur ein paar Treppenstufen führen vom hektischen Alltag direkt hinunter in den stimmigen Behandlungsraum. Das harmonische Farbkonzept in Verbindung mit auserlesenen Raumdetails überzeugt und sorgt hier fernab von Stress und Arbeit für Wohlbefinden und Ruhe. Nachdem der Aadorfer 2018 seine Ausbildung zum Certified Rolfer abgeschlossen hat, folgte nun kürzlich der erfolgreiche wie komplexe Abschluss zum Komplementär-Therapeuten. Neben dieser Tatsache freut er sich über den bisherigen Erfolg seiner fachkompetenten Behandlungsmethoden in «Rolfing – Strukturelle Integration». Aufgrund der stetig steigenden Nachfrage und der guten Resonanz hat er sich diesen Sommer nun entschieden, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen und seinen ursprünglichen Beruf als Sozialpädagoge an den Nagel zu hängen. Seine riesige Motivation und Entschlossenheit steht dem sympathischen Fachmann ins Gesicht geschrieben. Fortan will er sich nun ganz seiner inneren Berufung widmen. «Es ist mir wichtig, dass ich die Menschen, welche sich mir anvertrauen, ganzheitlich unterstützen und begleiten kann. Mein Ziel ist es, die Menschen in die Selbständigkeit zu führen», fasst er kurz zusammen. Für den Komplementär-Therapeuten ist es wichtig, dass er sich Zeit für seine
Klienten nimmt. Einer Rolfing-Behandlung geht daher auch immer ein persönliches Gespräch voraus, denn die Vorgeschichte jedes Einzelnen sei ein wichtiger Aspekt für den Erfolg der Behandlungen, betont Gerber. Eine geheimnisvolle Welt Faszien sind feine, zähe bindegewebige Häute und hüllen beim Menschen neben den Muskeln auch die Organe, Nerven, die Knochenhaut und die Gelenkkapseln ein. Damit werden einzelne Muskeln voneinander abgegrenzt. Das Fasziennetz ist das Gewebe unseres Körpers, das für Elastizität sorgt. Die Faszien befinden sich in ständigen Aufbau- und Umstrukturierungs-Prozessen. Beim gesunden Menschen erneuert sich das Bindegewebe alle 6 bis 24 Monate vollständig. Stimmt das Verhältnis nicht mehr, reagiert der Körper. «Rolfing – Strukturelle Integration« ist eine erfolgreiche Behandlungsmethode, welche mit einer spezifischen Art der manuellen Technik unausgeglichene Strukturen des Körpers wieder herstellen kann. Die inneren Kräfte des Körpers werden in eine neue Beziehung zur Schwerkraft gebracht. «Im Körper findet damit ein Aufrichtungsprozess statt, welcher sich auch nach der Behandlung noch fortsetzt und damit die eigene Wahrnehmung verändert», betont Patrik Gerber. Ziel seiner rund 75-minütigen Behandlungen seien nicht in erster Linie die Muskeln, sondern die Faszien. Die meisten Schmerzen kämen nämlich nicht von den Muskeln, sondern eben von den Faszien. Dabei sei diese Behandlungsmethode nichts Abgehobenes, sondern eine sehr geerdete Therapieform. Damit könne individuell auf die Bedürfnisse des Einzelnen eingegangen werden, alles sehr persönlich und wahrnehmend. Er hole die Menschen dort ab, wo sie gerade im Leben stehen würden, sagt Gerber überzeugend.
Die ITPS AG ist Teil der Corp IT AG und beschäftigt insgesamt über 20 Mitarbeitende, vorwiegend in der Entwicklung & Support an den Standorten der Auslandstöchter in Rumänien und Tschechien. Der ITPS-Geschäftsführer Thomas Wächter wird auch unter dem itesys-Dach weiter tätig sein, wodurch Beständigkeit, Stabilität sowie der Wissenstransfer garantiert sind. itesys wird künftig durch die Integration der ITPS die Service- und Produktpalette ergänzen und verfügt über eine noch grössere Softwareentwicklungs- und Support-Organisation im Nearshoring. Durch die neuen Mitarbeiter erhöht itesys damit die Belegschaft auf rund 80 Personen, die zur Zuverlässigkeit und Konstanz als Basis für hohe Servicequalität beitragen werden. ITPS bietet Betriebsleistungen für Datenbanken, Betriebssysteme, Applikationen und Web-Middleware. Zudem entwickelt ITPS als Paessler Gold Partner Plugins für die Software PRTG Network Monitor. Im Bereich SAP Monitoring mit PRTG werden Kunden von Produktsynergien der itesys SAP Monitoring Lösung und des ITPS SAP Plugins durch einen «best-of-breed»Ansatz profitieren. Die Integration einzelner Produkte und Services wird im Laufe des Jahres abgeschlossen sein. Sascha Lioi, Managing Director itesys AG, erklärt: «Ich freue mich, die ITPS als jüngstes Mitglied der itesys willkommen zu heissen. Das Leistungsspektrum der ITPS passt hervorragend zur itesys. Das Team ergänzt besonders unsere Kapazitäten und Fähigkeiten im Bereich Softwareentwicklung und wird im Bereich PRTG Sensoren unsere Marktposition noch weiter stärken.»
Sascha Lioi
Thomas Wächter, Geschäftsführer und Gründer der ITPS AG, ergänzt: «Ich freue mich ebenfalls sehr. Mit itesys haben wir einen Partner gefunden, der unser Geschäft wie auch die Mitarbeitenden auf die nächste Stufe trägt. Die Übernahme durch itesys ermöglicht zukünftig gemeinsame Serviceleistungen, Zugriff auf SAP Know-how und die Entwicklung neuer Produkte im Sinne der Kunden» Über itesys – die Spezialisten für SAP Basis Services Die itesys AG ist der Dienstleister für alle Facetten moderner SAP Landschaften und Experten Knowhow für SAP Basis. Als zuverlässiger Partner in zahlreichen Projekten unterstützt itesys Kunden verschiedenster Grössen und Branchen mit individuellen Leistungen rund um SAP Basis und SAP Basis-nahen Themen. Itesys agiert mit rund 60 Mitarbeitenden international mit Standorten in der Schweiz (Hauptsitz), Deutschland, Rumänien sowie Neuseeland und blickt auf einen grossen Erfahrungsschatz aus zahlreichen und erfolgreich realisierten Kunden-Projekten. Itesys hilft, SAP Systeme kontinuierlich an die vielschichtigen und sich stetig wandelnden Anforderungen anzupassen. Ob Bereitstellung und Integration, SAP Betrieb, SAP Support oder SAP Monitoring mit PRTG – itesys kennt alle Antworten auf die immer komplexeren SAP S/4HANA Architekturen sowie SAP Cloud-Modelle und gewährleistet Verfügbarkeit, Performance und Sicherheit zu jeder Zeit. (zvg)
Bauen mit Schweizer Holz Blickt optimistisch in die Zukunft – der Aadorfer Komplementär-Therapeut Patrik Gerber.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit Die aktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen ihm und seinen Klienten sei ein wichtiges Kernstück der strukturellen Integration. Gerade die Bereitschaft, die Bewegungsabläufe des eigenen Körpers zu erforschen, sei für den Erfolg mitverantwortlich. Eine Rolfing-Basisbehandlung dauert je zirka 75 Minuten und umfasst im Idealfall zehn Sitzungen. Der Körperbau wird dabei Schritt für Schritt restrukturiert, jede Sitzung baut auf die vorherige auf. «Dabei lernt man sich ganz anders kennen und begegnet der eigenen Psyche auf einer neuen Ebene», sagt Patrik Gerber. Rolfing eignet sich für Erwachsene wie auch für Kinder. Und gut zu wissen – die Behandlungsmethode von Patrik Gerber wird von den Krankenkassen-Zusatzversicherungen anerkannt. Wollen auch Sie Ihren Körper ins Lot bringen? Mehr dazu unter www. rolfing.g-ch. Patrik Gerber, Komplementär-Therapeut, Hauptstrasse 47, 8355 Aadorf, Telefon 076 510 85 01. Christina Avanzini
(v.l.) Beni Steiner, Isenring Holzbau AG; Paul Rickenmann, Bauherr; Simon Biegger, Geschäftsführer Lignum Ost.
In der Landschaftsschutzzone in Dingenhart ob Frauenfeld wurde mit der Erweiterung und dem Ausbau einer alten Remise, ein für den Dorfeingang prägendes Objekt geschaffen. Gut eingepasst ins Dorfbild, zweckdienlich und gebaut mit «Schweizer Holz», das waren die Vorgaben für die Planung. Diese Ziele wurden erreicht! Ein schlichter, schwedenroter Holzbau prägt jetzt den Eingang zum Dorf. Ein
stützenfreier grosser Raum ermöglicht eine optimale Nutzung. Dafür wurden 20 Kubikmeter «Schweizer Holz» verbaut, welches wohl angemerkt, in einer Minute im Schweizer Wald wieder nachwächst. Holz, gewachsen im Schweizer Wald, verarbeitet in der Schweiz, dies würdigt nun «Lignum Schweiz» mit der Verleihung des Labels «Herkunft Schweizer Holz» (HSH). P. Rickenmann
Reisespiele für die Skiferien! Kartenspiele, Memorys, Puzzles und Gesellschaftsspiele, die passen in jedes Reisegepäck!
Schlossmühlestr. 15b 8500 Frauenfeld Öffnungszeiten: Mittwoch 15.00–17.00 Uhr Freitag 17.00–19.00 Uhr Samstag 09.00–11.00 Uhr Während den Schulferien nur freitags geöffnet.
Es darf gespielt werden! Für einen geselligen Hüttenabend oder einen lustigen Spielnachmittag, bei uns finden Sie eine grosse Anzahl an Gesellschaftsspiele für jedes Alter. Kommen Sie unverbindlich vorbei und stöbern Sie in unserm Sortiment!
Die Bildschule Frauenfeld freut sich auf Ihre Neugier! Jetzt Kurse buchen: bildschule-frauenfeld.ch / semesterkurse
Gut vorbereitet in den Kindergarten: Die Stadt Frauenfeld führt vielfältige Angebote für Kinder von 0 – 4 Jahren und ihre Eltern durch. In Frauenfeld wohnhafte Familien erhalten auf Wunsch gratis den Pro Juventute Elternbrief mit wichtigen Tipps zugeschickt. Am jährlichen Babyempfang im Rathaus werden alle erstgeborenen Babys willkommen geheissen und ihre Eltern können sich an einem Infomarkt über Angebote für junge Familien informieren. In der Eltern-Kind-Gruppe spielen und lernen Kinder von 1.5 bis 4 Jahren mit ihren Eltern zusammen. Kinder mit Deutsch als Zweitsprache und deutschsprachige Kinder mit Sprachentwicklungsverzögerung können ab 2.5 Jahren die Sprachspielgruppe besuchen. Ein Kinderhort steht für alle Kinder zur Verfügung, deren Eltern einen städtischen Deutschkurs besuchen. Weitere Informationen unter www.agi.frauenfeld.ch
SPIELGRUPPE REGENBOGEN Wellhauserweg 27
Die Fachstelle Kinder- & Jugendanimation 20gi der Stadt Frauenfeld bietet unterschiedliche Freizeitangebote für Kinder im Primarschulalter an. Im Mittelstufentreff haben Kinder der 4. Primar- bis 1. Sekundarklasse die Möglichkeit sich zu treffen und ihre Freizeit zu verbringen. Im Winter steht das 20gi-move mit der offenen Turnhalle allen bewegungsfreudigen Kids zur Verfügung und im Sommer ist das 20gi Team mit ihrem Spiel & Spass Equipment auf den Spielplätzen Haselweg und Wellhauserweg anzutreffen. Alle Angebote können ohne Anmeldung kostenlos besucht werden. Weitere Angebote und Infos unter www.agi.frauenfeld.ch
Rock’n’Roll Club Frauenfeld www.hot-‐jumpers.ch
Spielnachmittag für Kinder vom Kindergarten bis 3. Klasse in Begleitung eines Erwachsenen. Mittwoch 19. Februar von 15.00 – 17.00 Uhr In der Ludothek Frauenfeld Spielabende für Erwachsene, die gerne mit Gleichgesinnten spielen Mittwoch 5. Februar und Montag 24. Februar ab 19.00 Uhr Im Bistro zur alten Kaplanei, Zürcherstr. 175 Weitere Informationen, Anlässe und Spieldaten finden Sie auf unserer Internetseite www.ludo-frauenfeld.ch
Es gibt jetzt einen Ort, wo ich meiner Fantasie freien Lauf lassen kann.
Rock’n’Roll als Kindersport bietet viel Bewegung und Spass zu Musik. Gemeinsam mit anderen Kindern die Bühne unsicher machen und zur Musik abrocken... Schau vorbei und probier’s aus! Schnuppertrainings am 12. und 19.6.20 19.30 – 21.00 Uhr. Anmeldung über die Homepage. Der Club existiert seit 40 Jahren und bietet aktiven Turniertänzern sowie Showgruppen nebst den gemeinsamen Trainings ein wertvolles Vereinsleben. Nebst dem Kickschritt tanzen wir hauptsächlich Boogie Woogie. Für alle, die ebenfalls bei fetziger Rock’n’Roll-Musik einfach nicht still sitzen können, bieten wir regelmässig Tanzkurse und jährlich sechs Tanztreffs im Eisenwerk oder in der Konvikthalle Frauenfeld an.
Mit der Musikspielgruppe Tamburin bieten wir Ihrem Kind einen Ort, an dem es gemeinsam mit anderen Kindern musikalisch gefördert wird, Rhythmik trainiert, in Bastelarbeiten seine Fantasie gebraucht, spielerisch aktiv ist, forschen und entdecken darf und gemeinsam mit Kindern im gleichen Alter viele Abenteuer erlebt. Ich leite die Musikspielgruppe seit 5 Jahren und bin immer wieder von Neuem begeistert, wie leidenschaftlich die Kinder singen und musizieren. Parallel zur Spielgruppe bieten wir jeweils am Donnerstag eine Chinderhüeti für jüngere Kinder an. In der Chinderhüeti lernt Ihr Kleinkind den Umgang mit Gleichaltrigen und erlebt, wie viel Spass und Freude das gemeinsame Spielen macht.
Kindertagesstätte Pusteblume Schollenholzstrasse 10 | 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 23 30 | staffieri@pusteblume.ch www.pusteblume.ch
www.spielgrupperegenbogen-frauenfeld.ch
Spielgruppe Regenbogen
– Ganztagsbetreuung – Mittagstisch – Stundenweise Betreuung
Langjährige Erfahrung und eine grosse Portion Kreativität zeichnen die Spielgruppe Regenbogen aus. In diesem Spielparadies wird ihr Kind ab 2½ Jahren bis zum Kindergarteneintritt liebevoll betreut und gefördert. Die Gruppen treffen sich ein bis zweimal wöchentlich für zwei bis drei Stunden. Übrigens finden bei uns auch immer wieder Bastelkurse für Kinder statt.
Per sofort freie Krippenplätze! Silvia Rohner, dipl. Kleinkindererzieherin Kirchbergstrasse 1, 8512 Thundorf Telefon 079 748 16 36, krippe.aladin@bluewin.ch
www.krippe-aladin.ch
Weitere Details: Gitta Quenson, Telefon 079 566 11 30, gitta.quenson@gmx.ch, spielgrupperegenbogen-frauenfeld.ch
Naturmuseum Thurgau Das Museum für Kinder und Familien
Kita Pusteblume – ein Ort, an dem sich Ihr Kind wohl fühlt. Zusammen spielen, lachen, basteln, malen, kreativ sein, in die Welt der Fantasie eintauchen, sich bewegen, tanzen, springen, ausprobieren, Geschichten hören, die Natur entdecken, den Wald erleben und vorallem mit anderen Kindern spielen. Geborgen – Wir schaffen eine persönliche und stärkende Atmosphäre und vermitteln Geborgenheit. Natürlich – Wir verbringen jeden Tag viel Zeit an der frischen Luft. Unser riesiger Garten und der nahegelegene Wald bieten zahlreiche Möglichkeiten für kleine Entdecker. Gesund – Wir kochen täglich frisch. Unsere hauseigene Küche verwöhnt Ihr Kind mit saisonalen und gesunden Mahlzeiten. Neugierig? Unsere Betriebsleiterin Maruschka Staffieri gibt Ihnen gerne Auskunft unter Telefon 052 720 23 30.
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Letʼs Rock!
Im Naturmuseum Thurgau kommen Kinder und Familien besonders auf ihre Kosten
RockʼnʼRoll für Kinder und Jugendliche ab 3 Jahren!
Winterzeit ist Museumszeit! Wie wär’s mit einem Besuch im Naturmuseum Thurgau? Hier lässt sich auf drei Stockwerken die vielfältige Natur des Kantons kennenlernen. Das kinderfreundliche Museum zeigt unzählige Pflanzen- und Tierpräparate, viele davon in lebensechten Darstellungen. Das Naturmuseum Thurgau ist nicht das grösste, dafür eines der schönsten Naturmuseen der Schweiz – und das bei freiem Eintritt! Infos: www.naturmuseum.tg.ch Di – Fr, 14 – 17 Uhr, Sa und So, 13 – 17 Uhr
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Rock’n’Roll als Kindersport bietet viel Bewegung und Spass zu Musik. Gemeinsam mit anderen Kindern die Bühne unsicher machen und zur Musik abrocken... Schau vorbei und probier’s aus! Schnuppertrainings am 12. und 19.6.20 19.30 – 21.00 Uhr. Anmeldung über die Homepage. Der Club existiert seit 40 Jahren und bietet aktiven Turniertänzern sowie Showgruppen nebst den gemeinsamen Trainings ein wertvolles Vereinsleben. Nebst dem Kickschritt tanzen wir hauptsächlich Boogie Woogie. Für alle, die ebenfalls bei fetziger Rock’n’Roll-Musik einfach nicht still sitzen können, bieten wir regelmässig Tanzkurse und jährlich sechs Tanztreffs im Eisenwerk oder in der Konvikthalle Frauenfeld an.
Mit der Musikspielgruppe Tamburin bieten wir Ihrem Kind einen Ort, an dem es gemeinsam mit anderen Kindern musikalisch gefördert wird, Rhythmik trainiert, in Bastelarbeiten seine Fantasie gebraucht, spielerisch aktiv ist, forschen und entdecken darf und gemeinsam mit Kindern im gleichen Alter viele Abenteuer erlebt. Ich leite die Musikspielgruppe seit 5 Jahren und bin immer wieder von Neuem begeistert, wie leidenschaftlich die Kinder singen und musizieren. Parallel zur Spielgruppe bieten wir jeweils am Donnerstag eine Chinderhüeti für jüngere Kinder an. In der Chinderhüeti lernt Ihr Kleinkind den Umgang mit Gleichaltrigen und erlebt, wie viel Spass und Freude das gemeinsame Spielen macht.
Kindertagesstätte Pusteblume Schollenholzstrasse 10 | 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 23 30 | staffieri@pusteblume.ch www.pusteblume.ch
www.spielgrupperegenbogen-frauenfeld.ch
Spielgruppe Regenbogen
– Ganztagsbetreuung – Mittagstisch – Stundenweise Betreuung
Langjährige Erfahrung und eine grosse Portion Kreativität zeichnen die Spielgruppe Regenbogen aus. In diesem Spielparadies wird ihr Kind ab 2½ Jahren bis zum Kindergarteneintritt liebevoll betreut und gefördert. Die Gruppen treffen sich ein bis zweimal wöchentlich für zwei bis drei Stunden. Übrigens finden bei uns auch immer wieder Bastelkurse für Kinder statt.
Per sofort freie Krippenplätze! Silvia Rohner, dipl. Kleinkindererzieherin Kirchbergstrasse 1, 8512 Thundorf Telefon 079 748 16 36, krippe.aladin@bluewin.ch
www.krippe-aladin.ch
Weitere Details: Gitta Quenson, Telefon 079 566 11 30, gitta.quenson@gmx.ch, spielgrupperegenbogen-frauenfeld.ch
Naturmuseum Thurgau Das Museum für Kinder und Familien
Kita Pusteblume – ein Ort, an dem sich Ihr Kind wohl fühlt. Zusammen spielen, lachen, basteln, malen, kreativ sein, in die Welt der Fantasie eintauchen, sich bewegen, tanzen, springen, ausprobieren, Geschichten hören, die Natur entdecken, den Wald erleben und vorallem mit anderen Kindern spielen. Geborgen – Wir schaffen eine persönliche und stärkende Atmosphäre und vermitteln Geborgenheit. Natürlich – Wir verbringen jeden Tag viel Zeit an der frischen Luft. Unser riesiger Garten und der nahegelegene Wald bieten zahlreiche Möglichkeiten für kleine Entdecker. Gesund – Wir kochen täglich frisch. Unsere hauseigene Küche verwöhnt Ihr Kind mit saisonalen und gesunden Mahlzeiten. Neugierig? Unsere Betriebsleiterin Maruschka Staffieri gibt Ihnen gerne Auskunft unter Telefon 052 720 23 30.
Di–Fr 14–17 Uhr / Sa und So 13–17 Uhr Freie Strasse 24 / Frauenfeld www.naturmuseum.tg.ch
Letʼs Rock!
Im Naturmuseum Thurgau kommen Kinder und Familien besonders auf ihre Kosten
RockʼnʼRoll für Kinder und Jugendliche ab 3 Jahren!
Winterzeit ist Museumszeit! Wie wär’s mit einem Besuch im Naturmuseum Thurgau? Hier lässt sich auf drei Stockwerken die vielfältige Natur des Kantons kennenlernen. Das kinderfreundliche Museum zeigt unzählige Pflanzen- und Tierpräparate, viele davon in lebensechten Darstellungen. Das Naturmuseum Thurgau ist nicht das grösste, dafür eines der schönsten Naturmuseen der Schweiz – und das bei freiem Eintritt! Infos: www.naturmuseum.tg.ch Di – Fr, 14 – 17 Uhr, Sa und So, 13 – 17 Uhr
Warten auf grosse und kleine Besucher: Wildschwein, Rothirsch, Dachs & Co. (Foto: Florin Rutschmann)
Hand in Hand erleben Ihre Kinder spannende, lehrreiche und fröhliche Stunden bei uns in der Kita Bärenhöhle Frauenfeld. wir arbeiten nach…
Anmeldung zu 3 kostenlosen Schnuppertrainings: Tel. 078 920 59 56 Mail info@rock-academy.ch www.rock-academy.ch
Die Rock Academy wurde 2019 zum Leistungszentrum von Swiss Olympics gekürt. Besonders für die hervorragende Juniorenarbeit wurden wir gelobt. Natürlich möchten wir diese Position bestätigen und begrüssen deshalb auch 2020 jedes Kind ab drei Jahren, das Lust hat sich zu bewegen.
Dreimal darf man bei uns kostenlos vorbeischauen. Wir freuen uns auf dich!
Familienergänzende Kinderbetreuung im Ninna Nanna Chinderhuus Unser Betreuungsangebot richtet sich an alle Eltern, die eine liebevolle Betreuung für Ihre Kinder suchen. Das herzliche Team, die tolle Atmosphäre, das erstklassige pädagogische Konzept sowie die super Lage in der Natur bietet den Kindern alles für einen abwechslungsreichen Alltag. Besuchen Sie uns auf unserer Webseite www.ninna-nanna.ch oder vereinbaren Sie für einen optimalen Einblick einen Besichtigungstermin unter Tel. 052 552 20 92. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Bildungskonzept für Kitas
Im Sommer 2020 haben wir noch wenige Babyplätze frei! Weitere Infos zu pädagogischen und methodischen Zielen sowie Betreuungszeiten, Tarifen, Programm und Einblicke in unsere Tagesgestaltung erhalten Sie unter: www.kita-baerenhoehle.ch Gerne zeigen wir Ihnen zudem die Kita vor Ort!
Ihre Kita mit «
und Verstand»
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Genüsse
22. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
Winterliche
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Die Zeitung der Region Frauenfeld
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Leserbriefe
Christian Wälchli hat unser Vertrauen Mit Christian Wälchli steht eine kompetente, integre Persönlichkeit für die Nachfolge des zurücktretenden Martin Aebersold zur Wahl. Christian Wälchli bringt ausgezeichnete Voraussetzungen für die Aufgabe als nebenamtlichen Bezirksrichter mit, wo eine faire Rechtsprechung unabdingbar ist: mit seiner reichen Lebenserfahrung, seinem gezeigten Engagement für unsere Gesellschaft, seiner Offenheit und seinem Interesse gegenüber den Mitmenschen. Seine Verbundenheit im Glauben gibt ihm die nötige Kraft und den Rückhalt für menschenwürdige und gerechte Entscheide in diesem Amt. Deshalb wählen wir Christian Wälchli als nebenamtlichen Bezirksrichter. Wir empfehlen Ihnen, ihm Ihre Stimme ebenfalls zu geben. Elisabeth und Mathias Rickenbach, Thundorf
Claus Ullmann in den Kantonsrat Bald ist es wieder so weit. Am 15. März 2020 Wählen wir das neue Kantonsparlament für die nächsten vier Jahre. Auf der Liste der CVP des Bezirks Frauenfeld findet man auch den Namen von Claus Ullmann, Gemeindepräsident von Eschenz. Claus Ullmann hat die Berufsausbildung als Landwirt genossen und diese dann als Ing. Agronom FH abgeschlossen. Die Erhaltung und Stärkung der bäuerlichen Familienbetriebe waren ihm immer ein grosses Anliegen. Er ist verheiratet und mehrfacher Familienvater. Da er nun den Landwirtschaftsbetrieb an seinen Sohn übergeben hat ist er bereit, eine neue Herausforderung anzunehmen. Seine Lebenserfahrung im Beruf, seine Qualifikationen als Gemeindepräsident, ehemaliger Vizepräsident des Thurgauer Bauernverbandes sowie als Bezirksrichter des ehemaligen Bezirks Steckborn wird er im Kantonsrat bestens vertreten. Die politische Erfahrung die er in seinem Leben angeeignet hat wird er auch einzusetzen wissen. Er wäre gut, wenn die Unterseeregion im Kan-
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tonsparlament Zuwachs erhält. Mit Claus Ullmann kandidiert eine reife Person mit Weitblick und Verständnis für unsre schöne Region als Kantonsrat. Darum gehört auf jede Liste der Name, Claus Ullmann. Otto Diener, Eschenz
Christa Klein: Erfahren und kompetent Laienrichter tragen einen wichtigen Aspekt in den Gerichtssaal, nämlich den nicht juristischen Teil, das heisst eine menschliche Sichtweise sowie Erfahrungen aus dem täglichen Leben. Mit Christa Klein, zweifache Mutter und Kauffrau, kandidiert eine reife Persönlichkeit für das Bezirksgericht Frauenfeld. Seit mehr als drei Jahren ist sie engagierte Rekursrichterin bei der Rekurskommission für Strassenverkehrssachen. Sie hat bewiesen, dass sie sich schnell in neue Themen einarbeiten und mit einem gesunden Augenmass und der nötigen Tiefenschärfe rasch wichtige Fakten herausschälen kann. Christa Klein kennt aber auch die Herausforderungen der KMU, leitet sie doch den Bereich Finanzen/Personalwesen in der Marketingagentur ihres Ehemannes. Daneben engagiert sie sich bei der Fachstelle Kinder und Jugend der kath. Kirche Thurgau und hat daher auch einen guten Bezug zu Jugendlichen. Ich empfehle Christa Klein als Laienrichterin ins Bezirksgericht Frauenfeld. Roland Eberle, Weinfelden
Steuerpaket im Interesse aller Der Thurgau ist ein ausgeprägter Pendlerkanton. Also liegt es in unserem Interesse, neue Unternehmen in unseren Kanton zu locken und zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen. Das funktioniert nur mit einem attraktiven Steuerfuss. Schaffen wir das nicht, kommen uns andere Kantone zuvor. Von der Steuervorlage profitieren nicht nur die Unternehmen. Auch Familien werden entlastet: Mit höheren Abzügen für Versicherungsprämien, Kinderfremdbetreuungskosten und Ausbildungszulagen. Das Steuerpaket ist daher eine ausgewogene und
Dorfstrasse 1 | 8523 Hagenbuch | 052 364 21 68 www.sonnenhof-hagenbuch.ch Öffnungszeiten: Di–Sa 9.00–24.00 Uhr Sonntag 9.00–23.00 Uhr
Metzgete
durchgehend vom 22. bis 25. Januar 2020. (telefonische Reservierung erwünscht)
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Freitag, 24. Januar 2020 11.15 Uhr bis 14.00 Uhr 17.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Gegen Abgabe dieses Inserates offerieren wir Ihnen an der Metzgete einen GRATIS-Kaffee. Wir freuen uns, Sie bedienen zu dürfen! Restaurant Park, Zürcherstrasse 84, Frauenfeld Reservation: 052 728 77 40
Landgasthof
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Metzgete 24. / 25. Januar
Von11’30 bis 13’30 und ab 17’30 bis 22‘00 Uhr
Zur Ausgabe in der Frauenfelder Woche
faire Sache. vermietet. Im Osten der Stadt Frauen- Forschung und Entwicklung. Es gilt Das Nein-Komitee stützt sich in seiner feld werden in Kürze alte Genossen- dem starken Wirtschaftsstandort ThurSpaltenbreite: 2 Argumentation stark auf den Ist-Zu- schaftswohnungen abgerissen und neu gau mit seinen Arbeits- und Ausbilstand; mir geht es um einen attraktiven gebaut. Der künftige Mietzins für dungsplätzen Sorge zu tragen. Das Höhe:3.5-Zimmer soll50 Soll-Zustand, den wir erreichen möchaufmm rund 1800 Franken können wir mit einem guten und fairen ten, und zwar mit erfolgreichen Neuan- kommen (heute unter 1000 Franken) Steuergesetz. Auch wir Gewerbler traEinschaltungen: 1 siedlungen und besseren RahmenbedinWer, mit einem Einkommen zwischen gen mit höheren Ausbildungszulagen gungen von ansässigen Unternehmun- monatlich. 3000 und 4000 Franken kann einen wichtigen Teil dazu bei. Stimmen Woche 04/2020Sie der Vorlage zu, damit Familien, gen. Denn unser gemeinsames Erscheinungsdaten: Ziel sich das leisten? muss es sein, Gewerbe und Industrie zu Dagegen leben viele Alleinstehende in Mittelstand und Gewerbe zukünftig erhalten und Abwanderung von Unter- einer sehr günstigen, aber zu gross ge- weniger Steuern zahlen müssen. nehmungen zu vermeiden. Geht es der wordenen Wohnung oder eigenem Rechnungsadresse: Wirtschaft gut, sind Arbeitsplätze und Haus. Nicht wenige von ihnen möchten Hansjörg Brunner, Wallenwil Steuereinnahmen gesichert. Kurzfristi- heute lieber ein kleineres Daheim. Weil Präsident Thurgauer René Kälin Gewerbeverband ge Mindereinnahmen beim Kanton und sie aber bei einem Umzug viel höhere Landgasthof Wellenberg den Gemeinden sind verkraftbar. Ich Wohnkosten bekämen, bleiben sie dort 8553 Mettendorf lege am 9. Februar mit Überzeugung wohnen. So geht günstiger Wohnraum ein Ja zum Steuerpaket ein. verloren. Wir sehen nicht nur im Thurgau wie der Markt reguliert oder eben Martina Pfiffner Müller, nicht reguliert. Unternehmensberaterin und Kandidatin Wir mit kleinem Budget erwarten kei- Die Initiative mit dem gewinnenden Kantonsrat, FDP Gachnang nen top-modernen Komfort. Darum Titel «mehr bezahlbare Wohnungen» meine Frage: Haben Kleinverdienende, hat eigentlich einen gerechtfertigten und Schweizer oder Nicht-Schweizer, kein wohlmeinenden Grundkern! Wohnen Anrecht, ein Heim an ansprechender soll für mehr Menschen mit erschwingWohnlage zu finden – ohne grobe Män- lichen Mietkosten möglich sein. Dagegel, wie über Jahre eine nie richtig funk- gen kann man gar nichts haben – ich tionierende Heizung, Rostwasser im übrigens auch nicht. Im Moment kursieren überall Flyer und Bad, Schimmelecken und anderem? Wie so oft ist der Grundgedanke edel, Plakate mit Nein-Parolen für die Ab- Immer wieder hört und liest man, wie die Auswirkungen dessen aber toxisch! stimmung der Mieterverbands-Initiative. die Krankenkassenprämien für viele Warum? Starre Quoten (für alle und Petra Gössi, NR /FDP, behauptet da Familien, Alleinerziehende und Allein- überall) wird zu Fehlanreizen im Woh«Den Wohnungssuchenden ist mit stehende kaum mehr zu bezahlen sind. nungsbau führen. Es wird dann nicht einem gesunden Markt und einem guten Doch kaum jemand spricht von den dort (viel) gebaut, wo man es eigentlich Angebot am besten gedient». Mietzinsen, die genauso einen über- machen müsste, sondern staatlich geGanz klar muss eine Nationalrätin nicht grossen Platz im monatlichen Budget lenkt überall! Es würde zu Planwirtmit einem Netto-Einkommen von 3000 einnehmen. Es ist längst nicht bei allen schaft und bürokratischem Hickhack Franken auskommen. Alle die solche Selbstverschulden, wenn sie auf dem zwischen den Kantonen und Städten/ Aussagen machen, gar die Initiative mit Sozialamt landen. Gemeinden führen. Aufgrund dessen dem Sozialismus in Moskau und so Ich dränge niemandem auf, was sie/er würden am Schluss nicht mehr Wohweiter vergleichen, wie SVP-Parteiprä- zu stimmen hat. Ich aber lege ein über- nungen gebaut, sondern weniger. Und sident Albert Rösti, können sich mehr zeugtes «Ja» zur Initiative, «Mehr be- das würde dann die Mietpreise gar anleisten. Für Kleinverdienende hingegen zahlbare Wohnungen» in die Urne. steigen lassen, statt sie zu senken. Will ist es sehr schwierig, eine 3.5-Zimmerman das riskieren? Wohnung für 1000 Franken/1200 FranClaudia Mehta, Frauenfeld Es kommt dazu, dass man heute rund ken zu finden, in einem zwar einfachen 80 000 leerstehende Wohnungen im Standard, aber ohne grobe Mängel aufganzen Land hat – mit grossem Druck zuweisen. Wer auf dem Online-Wohauf die Mieten! Was will man also nungsmarkt eine solche Wohnung sucht, mehr? Der Markt zeigt hier für einmal wenn möglich noch an ruhiger Lage, Ja, das Thurgauer Steuerpaket ist ein in die richtige Richtung, nämlich nach findet nur ein minimales Angebot. In Kompromiss – aber ein ausgewogener unten. Eine Annahme dieser staatlichen den Medien wird zumeist unterschla- und ein guter mit dem alle Thurgaue- Planwirtschafts-Initiative würde aber gen, dass die grossen Leerbestände rinnen und Thurgauer bestens leben genau das umgekehrte verursachen, als nicht die günstigen Wohnungen betref- können. Denn bei einem Ja werden was der ursprüngliche gutgemeinte Gefen. sämtliche Steuerzahler profitieren: Na- danke von dieser war. Neue Wohnungen sind heute für viele türliche Personen, insbesondere Fami- Sagen Sie «Nein» zu dieser schädlichen unbezahlbar. 2.5-Zimmer bis über 1600 lien von höheren Abzügen für die Kran- Wohnungsinitiative – sie werden sich Franken, 3.5-Zimmer bis über 2000 kenkassenprämien und einer Steuergut- und der Schweiz etwas Gutes tun. SiFranken scheinen normal. Ältere Wohn- schrift für minderjährige Kinder und cher! blocks werden abgerissen und teuer neu Unternehmungen von einem tieferen Peter Bühler, Kantonsrat CVP, gebaut oder saniert und viel teurer neu Steuersatz und höheren Abzügen für Ettenhausen
Staatliche Planwirtschaft im Wohnungsbau = Nein
Ja zu «Mehr bezahlbare Wohnungen»
Steuerentlastung für alle
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Frauenfelder Woche | 22. Januar 2020
Impulse für Thurgauer Musikszene Das Kulturamt schreibt den Wettbewerb KosmosMusikThurgau zur Entwicklung und Umsetzung von genreübergreifenden Musikprojekten im Kanton Thurgau aus. Mit der Ausschreibung sollen die Vernetzung, die gemeinschaftsbildende Wirkung und die gegenseitige Inspiration in der Musik gefördert werden. Der Wettbewerb wird im Rahmen des Förderschwerpunkts «Impulse für die Thurgauer Musikszene» des Kulturkonzepts 2019 – 2022 ausgeschrieben.
Die drei Preisträger des ersten Prix Diakonie.
Grosses Interesse am Prix Diakonie
Preis für Bistro zur Alten Kaplanei Die beiden Thurgauer Landeskirchen haben in Weinfelden mit dem Prix Diakonie drei besonders innovative Projekte christlicher Sozialarbeit ausgezeichnet, darunter das «Sozialprojekt Bistro zur Alten Kaplanei, Frauenfeld». Die drei Siegerprojekte heissen «Café Grüezi, Sirnach», «Sozialprojekt Bistro zur Alten Kaplanei, Frauenfeld» und «Kinderprojekt Arche, Kreuzlingen». Mit dieser Wahl, aus 21 eingegangen Projekten, und mit der Preisverleihung würdigen die Landeskirchen das soziale Engagement vieler Kirchgemeinden, Seelsorgeverbände und kirchennaher Institutionen. «Die Kirche soll nicht nur die Verkündigung des Wortes sein, sondern auch Taten sprechen lassen», erklärt Mathias Dietz, Diakon der evang. Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen, der zusammen mit Judith Meier Inhelder, Geschäftsleiterin der Caritas Thurgau, die Preisverleihung mit viel Schalk moderierte. Mit dieser Auswahl kommt das von der TKB-Jubiläums-Stiftung gesponserte Preisgeld von 10 000 Franken Kindern, Migranten und Menschen, die im ersten Arbeitsmarkt keinen Platz finden, zu gute. Akt der Wertschätzung Vor der Preisverleihung wurden alle 21 eingegangenen Projekte vorgestellt. Darunter waren auch diakonische Gartenprojekte, ein Fairshop zur Verteilung überflüssiger Lebensmittel und Klei-
dung an Bedürftige, ein Projekt der Mütterfürsorge und «Radeln ohne Alter», wobei Seniorinnen und Senioren in der Rikscha etwas Fahrtwind und frische Luft tanken können. «Die zahlreichen guten Angebote haben durch die Preisverleihung ein Gesicht und Inspiration erhalten», freut sich Judith Meier Inhelder über den gelungenen Abend. Gerade für Menschen, die an der Armutsgrenze leben, sei die diakonische Unterstützung im Alltag sehr wichtig. Drei Könige drei Preise In der Jury war die SRF-Korrespondentin Henriette Engbersen, die Regionalverantwortliche des Bistums, Margrith Mühlebach, die beiden Kirchenratspräsidenten, Wilfried Bührer und Cyrill Bischof, Regierungsrätin Cornelia Komposch und Kantonsrat Turi Schallenberg. Diese Zusammenarbeit zwischen Kirche, Staat im Bereich der Diakonie, hat Beispiel-Charakter. «Manchmal kommen auch die Thurgauer den Zürchern in einer Sache zuvor», meinte Christoph Sigrist, Pfarrer am Grossmünster und Professor für Diakoniewissenschaft in seiner Ansprache. Symbolisch und passend zur Jahreszeit überbrachten die Sternsinger Eschlikon-Wallenwil die Namen der drei Preisträgerprojekte. Zudem trug der Akkordeonist, Goran Kovacevic, mit seinen virtuosen Zwischenspielen viel zur berührenden Stimmung des Abends bei. (zvg) Weitere Infos auf www.150himmel.ch
42. Bechtelisturnier des Bridgeclubs Frauenfeld
Der Wettbewerb KosmosMusikThurgau richtet sich an Musikschaffende (Musikerinnen und Musiker, Dirigentinnen und Dirigenten, Komponistinnen und Komponisten) aller Musikgenres. Diese sollen in Zusammenarbeit mit thurgauischen Gruppierungen aller Musikrichtungen Musikprojekte umsetzen, die einen innovativen, eigenständigen Ansatz verfolgen und die Vernetzung und Kooperation fördern. Erwünscht sind partizipative, genreübergreifende, interdisziplinäre Projekte, die allenfalls an unkonventionellen Orten stattfinden. Projektideen können bis zum 30. April 2020 beim Kulturamt des Kantons Thurgau eingereicht werden. Den Entscheid über die Auswahl der Projekte fällt eine Jury unter Vorsitz des Kulturamts. Die Ausschreibungsunterlagen sowie zusätzliche Informationen können auf der Homepage www.kulturamt. tg.ch abgerufen oder beim Kulturamt Thurgau, Grabenstrasse 11, 8510 Frauenfeld, E-Mail: kulturamt@tg.ch, 058 345 73 73, bezogen werden. (ID)
Besucherrekord in Museen Seit 1996 befinden sich das kantonale Museum für Archäologie und das Naturmuseum in der Frauenfelder Altstadt. Noch nie in ihrer Geschichte haben die beiden Museen so viele Besucher gezählt wie im letzten Jahr. Im Naturmuseum und Museum für Archäologie Thurgau lassen sich Natur und Kulturgeschichte der Region unter einem Dach erleben. Mit 22 196 Besuchenden verzeichnen die beiden Museen im Jahr 2019 einen Rekord. Die Hälfte der Besuchenden waren Kinder. Gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2012 sind das 9 Prozent mehr Eintritte. Zum erfreulichen Ergebnis beigetragen haben einerseits einzelne Anlässe wie das Kinderfest in der Frauenfelder Altstadt im September oder die mehrmals ausverkauften Vorstellungen des Puppenspieltheaters «Der Sängerkrieg der Heidehasen» im Museumshof. Zudem lockte die vom Naturmuseum produzierte und für den Schweizer Prix Expo nominierte Ausstellung über Hauskatzen viel Publikum aus der ganzen Schweiz nach Frauenfeld. Das Besucheraufkommen in Museen ist Schwankungen unterworfen. Wichtiger als ein Rekordjahr ist daher die langfristige Entwicklung der Besucherzahlen. Auch hier zeigt der Blick über die letzten 20 Jahre eine kontinuierliche Zunahme der Besucherzahl um rund 14 Prozent. (zvg)
Die Siegerinnen: Lilly Notter und Nicole Oppenheim vom Corner Bridgeclub mit Alexander Nagelstein (Turnierleiter) und Janine Benz (Präsidentin BC Frauenfeld).
Der Bridgeclub Frauenfeld führte am Samstag, 11. Januar 2020, das 42. Bechtelisturnier unter der Leitung von Alexander Nagelstein im Casino Frauenfeld durch. Total nahmen 52 Paare aus 15 Clubs teil. Gewonnen wurde das Turnier von Lilly Notter und Nicole Oppenheim (Corner Bridgeclub Zürich), gefolgt von Pien van Soest mit Michael Wohlmuth (Österreich) und Markus Mohr mit Curt Källström (Luzern). Bestes Frauenfelder Paar waren auf Platz 4 Claudia Huber mit Clemens Frick. Bridge ist ein Kartenspiel für vier Personen. Je zwei Personen (Paar) spielen
zusammen. Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Stiche zu machen. In einer ersten Spielphase (Reizung) wird ermittelt, welches Paar wie viele Stiche erzielen muss. In der zweiten Phase erfolgt das Abspielen der Karten. Hauptziel ist es für das eine Paar, mindestens ihre angesagte Stichzahl zu erreichen; das andere versucht, dies nach Möglichkeit zu verhindern. Wer sich für Bridge interessiert, kann sich bei der Präsidentin Janine Benz (president@bridgeclub-frauenfeld.ch) melden. (zvg)
Eingang in die Museen durch den Museumsgarten. Bild: Jürg Zimmermann, Zürich
Heidi Rudolf von Rohr (r.) übernahm von Ursula Fust die Leitung der neuen Stiftung Lebensorte, die nun auch mit einem neuen Logo auftritt.
Stiftung Lebensorte mit neuer Leitung Per Anfang Januar 2020 hat die neu gegründete Stiftung Lebensorte in Wigoltingen ihren Betrieb aufgenommen. Sie bekommt mit Heidi Rudolf von Rohr gleichzeitig eine neue Institutionsleitung. Mit dem Jahresende 2019 haben zwei Institutionen im Thurgau ein erfolgreiches Kapitel ihrer langjährigen Geschichte abgeschlossen. Die Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg in Wigoltingen und das Haus Miranda in Leimbach gehen unter dem Namen «Stiftung Lebensorte» einen gemeinsamen Weg. Der Name ist auch Symbol für den Neubeginn unter dem vereinten organisatorischen Dach. Unverändert bleibt das Bestreben, allen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den von extern Beschäftigten die bestmöglichen Entwicklungschancen zu bieten, jeweils an ihrem gewohnten Lebensort. Neuer visueller Auftritt Dieser Tage wurden die Gebäude und Fahrzeuge mit dem neuen Logo beschriftet und die Webseite neugestaltet. Das Logo stellt zwei Menschen dar, die sich ergänzen. Gleichzeitig symbolisiert der Kreis auch einen Ort, der Schutz bietet, eine Oase, ein Zuhause. Der Kreis ist aber nicht geschlossen. Er ist offen, offen für die Umwelt, aber auch
für die von der Institution betreuten Menschen. Der Kreis (das Rad) bewegt sich, dreht sich, symbolisiert also eine dynamische Organisation. Das Symbol wird durch die Worte «Wirken und Wohnen» ergänzt. Die Institution wird mit ihren Angeboten Positives bewirken. Neue Institutionsleitung Die neue Stiftung hat mit dem Jahresbeginn 2020 auch eine neue Leitung bekommen. Die 53jährige Sozialpädagogin und Erwachsenenbildnerin mit Führungs- und Managementausbildung Heidi Rudolf von Rohr, langjährige Agogische Leiterin der Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg, steht neu an der Spitze der neuen Institution und wird die «Lebensorte» in die Zukunft führen. Unterstützt wird Heidi Rudolf von Rohr, die eine über 30jährige Berufs- und Führungserfahrung in diversen sozialen Einrichtungen aufweist, von jeweils einer Agogischen Leitung an den bisherigen Standorten Wigoltingen und Leimbach. Mit dem Jahresende ging in Wigoltingen und Leimbach eine weitere Ära zu Ende. Ursula Fust, die während 20 Jahren den «Lindenweg» als Institutionsleiterin führte und die letzten eineinhalb Jahre auch als Leiterin im «Miranda» tätig war, geht in Pension. (zvg)
MFH Elggerstrasse 5 in Ettenhausen
Ein grosser Teil ist geschafft
vorher
nachher
Da stand bis vor drei Jahren das alte Landigebäude (Volg, Denner oder Lädeli) mit Tankstelle ganz einfach so wie immer. Niemand konnte sich vorstellen, dass an der Stelle je etwas anderes zu stehen kommt.
Doch Mitte Januar 2020 mit der Vollendung des Rohbaus ist eine grosse Etappe geschafft. Die Ländliche Genossenschaft konnte zur Aufrichtefeier einladen. Zusammen mit Planenden, Unternehmern, Handwerkern und Nachbarn wurde am Freitag, 17. Januar das Richtfest im Keller des Rohbaus gefeiert. Verwaltungsratspräsident Martin Köstli und der Präsident der Baukommission Stefan Brunner von der Ländlichen Genossenschaft sowie Thomas Hinder als Architekt, konnten allen Beteiligten zum bisher Erreichten gratulieren. Deutlich ist zu sehen, was an neuem Wohnraum an der Elggerstrasse 5, in Ettenhausen entsteht. Die hellen in hohem Standard ausgebauten Wohnungen zeigen bereits heute, dass die zukünftigen Mieter sich auf die sehr schönen Wohnungen freuen dürfen. Nun startet mit dem Innenausbau die spannende Phase im Zusammenspiel der verschiedensten Handwerksbetriebe. Die weiteren Baumassnahmen sollen bis im Juli 2020 abgeschlossen sein, so dass die 13 Wohnungen ab August zur Vermietung bereitstehen.
Steter Wandel als Konstante Der Laden funktionierte nicht mehr, neue Pächter für den Laden konnten nicht gefunden werden. Eine andere institutionelle oder gewerbliche Nutzung oder die Umnutzung des Ladens in Wohnraum wurden geprüft. Aber alle Ideen der Umnutzung mussten aus verschiedensten Gründen verworfen werden. So kam es, dass am Freitag 27. Oktober 2017 an einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung der Ländlichen Genossenschaft Ettenhausen-Guntershausen die Realisierung des jetzt in Ausführung befindenden Mehrfamilienhauses mit 13 Wohnungen beschlossen wurde. Der Baustart erfolgte trotz der durch Einsprachen verzögerten Baubewilligung bereits im Juni 2018. Weitere Verzögerungen und grösseren Aufwand erfolgten infolge des überraschend hohen Grundwasserspiegels.
Stefan Brunner
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22. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
Wohin man geht
Jugendmusikschule Frauenfeld
Umfassende Retrospektive von Emanuel Bosshart In der Stadtgalerie Baliere Frauenfeld fand am 16. Januar 2020 die Vernissage der Ausstellung von Emanuel Bosshart (1913 – 2002) statt. Sie stiess auf sehr grosses Interesse und zeigte, dass der zu Lebzeiten in Eschlikon wohnhafte Grafiker und Maler nicht vergessen ist. Durch die umfassende Retrospektive wird er vermutlich weitere Bewunderinnen und Bewunderer seiner Werke
gewinnen. Initiiert wurde die Ausstellung von Matthias Bosshart, einem seiner drei Söhne. Die Kunsthistorikerin Elisabeth Grossmann würdigte mit treffenden Worten den Künstler und sein Lebenswerk. Die Ausstellung «Emanuel Bosshart (1913 – 2002) Ölbilder, Radierungen, Zeichnungen, Aquarelle» ist noch bis 16. Februar 2020 zu sehen. (zvg)
Die Jugendmusikschule Frauenfeld bietet auch den kleinen Talenten eine fundierte Musikausbildung. Schnupperlektionen ab 3. Februar in folgenden Kursen:
Klanggarten I und II Kinder- und Jazztanz
Neu auch in Matzingen, Schulhaus Mühli Kindertanz ab 5 Jahren, Di., 16.00 - 17.00 Uhr Jazztanz ab 9 Jahren, Di., 17.00 - 18.00 Uhr
Schwinger Pub dekoriert
Motto: Piraten Nest Auch an der diesjährigen BeizenFasnacht ist der legendäre Treffpunkt Schwinger-Pub Müllheim wieder dabei, und das ganz ohne Preisaufschlag! Tretet ein ins Piraten-Nest und geniesst die verschiedenen Shows. Party von früh bis spät, macht bei uns die Nacht zum Tag. Das Schwinger-Team freut sich bis 8. März auf euren Besuch. (zvg)
Eltern Kind Singen
Kinder ab 2 Jahren, Mi., 10.15 - 11.00 Uhr Alle weiteren Informationen zu unseren Kursen: www.jmf.ch
sie auch mit der Thurgauer Politik bestens vertraut. Sie bringt also nicht nur einen grossen fachlichen Erfahrungsschatz, sondern auch das politische Rüstzeug für das Amt einer Regierungsrätin mit. Liebe Thurgauerinnen und Thurgauer, räumen Sie unserer Umwelt grössere Chancen ein, geben sie Karin Bétrisey die wohlverdiente Stimme! Anita Bernhard Frauenfeld, Gemeinderätin CH
Publikationsschluss für Leserbriefe
Bilder: Peter Koehl
Leserbriefe
Ja zum Thurgauer Steuergesetz Beim aufmerksamen Durchlesen der Botschaft des Regierungsrates stellte ich fest, dass die steuerliche Entlastung im Kanton Thurgau insgesamt für Unternehmen 27 Mio. Franken und für die Bevölkerung 22 Mio. Franken beträgt. Daraus folgere ich, das Paket ist sehr ausgeglichen und entlastet die Betriebe und den Mittelstand. Was für mich persönlich überaus wichtig ist: Hinter jedem Betrieb im Thurgau stehen Arbeitnehmer und ihre Familien. Es ist also zentral, dass es für unsere Betriebe attraktiv bleibt, im Thurgau zu investieren und Arbeitsplätze zu halten und zu sichern. Die vorliegende Steuerreform katapultiert den Thurgau nicht an die Spitze der steuergünstigen Kantone, wir bleiben im Mittelfeld. Aber mit der ausgewogenen Vorlage der Thurgauer Regierung ist es gelungen, für bestehende Betriebe attraktiv zu bleiben. Bei Entscheiden für Neuansiedlungen von Firmen, welche Arbeitsplätze schaffen, kann das vorliegende Gesetz den Ausschlag für den Standort Thurgau geben. Denn massgebend für die Steuereinnahmen bei allen Körperschaften ist letztlich der Zustand der Wirtschaft. Ein faires Steuergesetz entlastet nicht nur die Steuerzahler ausgewogen, sondern leistet einen wesentlichen Beitrag, die Steuereinnahmen langfristig zu sichern. Das Thurgauer Steuergesetz erfüllt diese Ansprüche. Ich stimme deshalb aus Überzeugung Ja! Markus Widmer, dipl. Wirtschaftsprüfer, Gachnang
Christian Wälchli ins Bezirksgericht Mit Christian Wälchli steht uns eine Persönlichkeit mit hoher Sozialkompetenz zur Verfügung. Interesse und Wertschätzung gegenüber seinen Mitmenschen prägen seine Grundhaltung. Seine Lebenserfahrung und sein beruflicher Werdegang ermöglichen es ihm, ausgewogene und weitsichtige Entscheidungen zu treffen. Seit über dreissig Jahren ist Christian Wälchli in der freien Wirtschaft tätig. Er ist gelernter Buchhänd-
ler und heute IT-Verkaufsleiter. Mehrere Jahre war er Mitglied der Fürsorgekommission, der Einbürgerungskommission und des Gemeinderates von Frauenfeld. Zudem war er langjähriger Präsident des Quartiervereins Vorstadt Frauenfeld und ist aktueller Präsident der IG FIT Frauenfelder Innenstadt. Die damit verbundenen vielfältigen Erfahrungen, sein gesunder Menschenverstand und seine Kompetenzen bieten Gewähr für eine ausgewogene Besetzung zum nebenamtlichen Mitglied des Bezirksgerichts. Geben auch Sie Christian Wälchli Ihre Stimme. Anita Bernhard, Frauenfeld
Eingespieltes Team, starke Ersatzmannschaft Es geht hier nicht um eine Fussballmannschaft, sondern um die bisherigen Mitglieder des Bezirksgerichts Frauenfeld. Am 9. Februar 2020 stellen sich die drei bisherigen Berufsrichter René Hunziker (neu als Präsident), Irene Herzog und Christian Koch sowie die nebenamtlichen Mitglieder Marianna Frei, Rosemary Capt und Urs Müller zur Wiederwahl. In diesem Team, das ausgezeichnet zusammenwirkt, bringt jedes Mitglied seine eigene Meinung in die Beratungen ein und gemeinsam wird nach einer gerechten Lösung gesucht. Verstärkt wird das ordentliche Richtergremium durch eine starke Ersatzmannschaft bestehend aus den drei nebenamtlichen Ersatzmitgliedern Liselotte Peter, Christoph Rohr und Carinne Ruchet. Als abtretender Präsident des Bezirksgerichts Frauenfeld kann ich die bisherigen Mitglieder und Ersatzmitglieder dieses Gerichts bestens zur Wahl empfehlen. Rudolf Fuchs, Bezirksgerichtspräsident Frauenfeld
Auch als Nichtjuristin sehr kompetent Ich habe als Präsident der Rekurskommission für Strassenverkehrssachen des Kantons Thurgau Christa Klein seit rund vier Jahren kennen und schätzen gelernt. Die Rekurskommission für
Jetzt gohts los chunsch au?
Klanggarten I, Mo., 14.00 - 14.50 Uhr Klanggarten II, Di., 14.00 - 14.50 Uhr
Strassenverkehrssachen des Kantons Thurgau beurteilt auf Rekurs hin Entscheide des Strassenverkehrsamtes im gesamten Massnahmebereich (Entzug von Führerausweisen zu Warnungs- und Sicherungszwecken, Überprüfung der Fahreignung verkehrsauffälliger Fahrzeuglenker, Verwarnungen und weiteres) sowie in sämtlichen Bereichen der Zulassung von Personen und Fahrzeugen zum Strassenverkehr. Christa Klein war in den letzten knapp vier Jahren als Mitglied unseres Rekursgerichtes stets sehr engagiert und bestens vorbereitet und hat als Rekursrichterin die vorgelegten Fälle stets seriös und kompetent beurteilt. Mit ihrem gesunden Urteilsvermögen, insbesondere auch in medizinischen Angelegenheiten, hat sich Christa Klein in den letzten Jahren als wertvolles Mitglied unserer Rekurskommission geoutet. Auch für das Amt als nebenamtliche Bezirksrichterin bringt Christa Klein all diejenigen Voraussetzungen mit, die für die seriöse und kompetente Fallbeurteilung am Bezirksgericht Frauenfeld erforderlich sind. Wählen Sie daher am 9. Februar 2020 Christa Klein als Laienrichterin ins Bezirksgericht Frauenfeld. Urban Friedrich, Rechtsanwalt und Präsident der Rekurskommission für Strassenverkehrssachen des Kantons Thurgau, Birwinken
Freudige Nachricht Was für eine freudige Nachricht – die Grünen greifen mit Karin Bétrisey in den Wahlkampf um den freiwerdenden Regierungsratssitz ein und bieten damit vor allem der SVP die Stirne! Die Umwelt- und Klimapolitik ist auch im Thurgau zum Kernthema geworden – das haben die letzten Wahlen bewiesen. Hier zerreisst die SVP nun wahrlich keine Stricke, und so ist ihre Doppelvertretung im Regierungsrat zumindest sehr fragwürdig. Es ist an der Zeit, den Umweltanliegen das dringend notwendige Gewicht in der Thurgauer Regierung zu verschaffen. Karin Bétrisey ist dafür sicher eine Idealbesetzung. Beruflich ist die Unternehmerin und Kulturingenieurin ETH eine ausgewiesene Fachfrau für Raumplanung, Ökologie und Mobilität, und als Kantonsrätin ist
In der Frauenfelder Woche vom 29. Januar 2020 werden letztmals Leserbriefe und sonstige Beiträge zu den Wahlen und Abstimmungen vom 9. Februar 2020 publiziert. Einsendungen müssen bis Sonntag, 26. Januar 2020, um 24 Uhr auf der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können. Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion
Die vier Kandidatinnen und die drei Kandidaten werden somit auf der Namenliste aufgeführt, die den Wahlunterlagen für die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger beigelegt wird. Die Aufnahme auf die Namenliste ist nicht Voraussetzung für eine Wahl; es können auch andere Personen gewählt werden. (ID)
Angefahren auf Fussgängerstreifen Am Dienstag vergangener Woche wurde in Frauenfeld eine Fussgängerin von einem Auto angefahren und leicht verletzt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei bog kurz vor 17 Uhr eine 62-jährge Autofahrerin von der Gaswerkstrasse in die Eisenwerkstrasse ab. Dabei übersah sie eine Fussgängerin auf dem Fussgängerstreifen. Die 76-Jährige wurde leicht verletzt und musste mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kapo)
Alkoholisiert am Steuer Einsätze ohne Altersgrenze Schulen in der Mongolei brauchen Personen, welche bereit sind, Deutsch oder Englisch zu unterrichten. Es geht hauptsächlich um Unterricht in Konversation, also um die Fähigkeit der Schülerinnen und Schülern, sich mündlich in Deutsch oder Englisch auszudrücken. Einsätze von zwei Monate oder länger sind erwünscht. Die Schulen offerieren gratis Unterkunft, die Schweizern müssen die Reise (700 bis 1000 Franken) und Lebensmittelkosten selbst decken. Die Erfahrung in dem wunderbaren Land ist unbezahlbar. Interessierte können weitere Informationen bei Anita Fahrni verlangen via «a.fahrni@clinch.ch». (zvg)
Sieben Wahlvorschläge für Regierungsrat Für die Gesamterneuerungswahl des Regierungsrates des Kantons Thurgau vom 15. März 2020 sind innert der Eingabefrist sieben Wahlvorschläge eingegangen. Die Frist ist am Montag, 20. Januar 2020, abgelaufen. Als Wahlvorschläge zeitgerecht eingegangen sind die Namen von vier bisherigen Mitgliedern des Regierungsrates sowie von je einer neuen Kandidatin und zwei neuen Kandidaten. Es sind dies: Carmen Haag (CVP, bisher), Monika Knill (SVP, bisher), Cornelia Komposch (SP, bisher), Walter Schönholzer (FDP, bisher), Karin Bétrisey (GP), Ueli Fisch (GLP) und Urs Martin (SVP). Jakob Stark (SVP), der im Oktober 2019 in den Ständerat gewählt worden ist, tritt nicht mehr an.
Die Kantonspolizei hat am Samstagmorgen in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte kurz vor 8 Uhr in der Schmidgasse einen Autofahrer. Die Atemalkoholprobe beim 24-jährigen Schweizer ergab einen Wert von 0,52 mg/l. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kapo)
Ihr neues Projekt? Werden Sie Ortsvertretung in Frauenfeld Möchten Sie sich in Ihrer eigenen Gemeinde aktiv für die ältere Bevölkerung einsetzen? Dann suchen wir Sie als Ortsvertretung. Was sind die Aufgaben fragen Sie sich? Sie sind das Bindeglied zwischen Ihrer Wohngemeinde und Pro Senectute Thurgau. Sie sind «Auge und Ohr» für die Freuden und Sorgen der älteren Bevölkerung. Sie nutzen Ihre eigenen Stärken und Talente, um Andere zu unterstützen oder Gutes zu bewirken. Wenn dies auch Ihr Ziel ist, freuen wir uns auf Ihren Anruf oder Ihr Mail. Gerne zeigen wir Ihnen auf, wie ein Engagement als Ortsvertretung bei Pro Senectute Thurgau aussieht. Kontaktperson: Regionalvertreterin Evelyne Büchi, 071 626 10 97 oder 052 378 31 53 evelyne.buechi@tg.prosenectute.ch
Mi 22.1. 14.00 Museum für Kinder: Essen wie die Römer 15.00 Theater: Holzklopfen 19.30 Caffè italiano 19.30 Café Español 20.00 Kino: Öndög 20.15 Konzert: Morgenthaler-Röllin-Ruben
Museum für Archäologie
Do 23.1. 14.30 Erzählcafé 20.15 Alas the Sun
Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 Eisenbeiz
Fr 24.1.
KAFF
22.00 Jetlag Disco
Theaterwerkstatt Gleis 5 Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Cinema Luna Eisenwerk
Sa 25.1. 10.30 Märli-Stund 11.00 Kino: Das geheime Leben der Bäume 22.00 ParadigMan / Mad Dad / Y.Not
Orell Füssli Cinema Luna KAFF
So 26.1. 10.30 Familienführung: Wild auf Wald 11.30 Ittinger Sonntagskonzert 3: Dover Quartet
Naturmuseum Kartause Ittingen
Mo 27.1. 20.00 Kino: Play - Porträt einer Generation
Cinema Luna
Di 28.1.
Kantonsschule
19.30 Musikvortrag: Ennio Morricone
Museum für Kinder: Essen wie die Römer Was assen die Römer vor 2'000 Jahren zum Abendessen? Wie süss waren Desserts? Warum würzte man mit Fischsauce? Archäobotanikerin, Britta Pollmann nimmt Kinder zwischen 10 und 12 Jahren mit auf einen kulinarischen Ausflug in die Römerzeit. Anmeldung erforderlich. Eintritt: Fr. 10.– Reservation: archaeologie@tg.ch / Tel. 058 345 74 00 Weitere Infos: https://archaeologisches-museum.tg.ch Mi 22.1. 14 Uhr, Museum für Archäologie Holzklopfen Preisgekröntes, vierzigminütiges Theaterstück für Kinder ab 2 Jahren, das mit ganz wenigen Worten auskommt. Ein Perkussionist und ein Puppenspieler untersuchen die vielfältigen Möglichkeiten von Holz und nehmen das Publikum mit auf eine bilderreiche und klangvolle Entdeckungsreise. Eintritt: Fr. 15.– Infos und Reservation unter: www.theaterwerkstatt.ch Mi 22.1. 15 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5
Ennio Morricone: 90 anni di felice armonia Die Società Dante Alighieri Turgovia präsentiert einen Vortrag mit Musik über den italienischen Komponisten und Dirigenten Ennio Morricone, der seit den 1960er Jahren die Musik zu 500 Filmen geschrieben hat. Mit Professor und Musiker Stefano Ragni. Der Vortrag wird in italienischer Sprache abgehalten.
Alas the Sun Mit eingängigen Melodien auf der Akustikgitarre und harmonischem Gesang begibt sich das musikalische Duo mit seinem Publikum auf einen folkloristischen, melancholischen und romantischen Roadtrip für die Ohren, der nicht nur von Sehnsucht und tiefen Gefühlen, sondern auch vom Blaubeersammeln erzählt.
Eintritt: Frei Di 28.1. 19.30 Uhr, Kantonsschule
Kollekte Do 23. 20.15 Uhr, Eisenbeiz
Morgenthaler-Röllin-Ruben Eine Hommage an Frank Zappa. Für eine hochintensive Klangwelt führt das Trio seine Instrumente bewusst an musikalische und physische Grenzen. Posaune, Gitarre und Schlagzeug – eine unorthodoxe Besetzung, die ganz ohne Bass auskommt. Die Kombination filigraner Kompositionen und vogelfreier Improvisation macht jedes Konzert einmalig.
ParadigMan Seine Musik kann man wohl als ,Avantgarde Elektro’ bezeichnen. Der St. Galler Elektromusiker ParadigMan, geprägt von verschiedensten Musikrichtungen der 80er-Jahre bis heute, versucht die gegenwärtigen Gesellschaftsdynamiken zu reflektieren. Energiegeladen, retrospektiv, unzensiert und ehrlich thematisiert er Missstände unserer Zeit.
Eintritt: Fr 20.– / 30.– Mi 22.1. 20.15 Uhr, Eisenwerk Play – Porträt einer Generation Max bekommt 1993 mit 13 Jahren eine Videokamera und filmt von da an sein Leben, mit all seinen Freunden, Lieben, Erfolgen und Misserfolgen. Es entsteht ein Porträt seiner Clique und einer ganzen Generation. – Was zuerst aussieht wie ein Dokumentarfilm aus kurzen Videos, entpuppt sich als cleverer Spielfilm, handwerklich beeindruckend, emotional und mit toller Besetzung.
Eintritt: Fr. 5.– Sa 25.1. 22 Uhr, KAFF
Mo 27.1. 20 Uhr, Cinema Luna
Ausstellungen weiterhin «Emanuel Bosshart (1913–2002)» in der Stadtgalerie Baliere; «Blumen von der Decke» im Kunstwürfel Promenadenstrasse; «L’univers de Germaine», «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» und im Kunstmuseum; «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) und «Wild auf Wald» im Naturmuseum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie.
Dover Quartet Das Dover Quartet gilt als eines der bemerkenswertesten Streichquartette unserer Zeit. Die jungen Musiker gewannen einige renommierte, internationale Preise und touren nun seit Jahren durch die ganze Welt, im Gepäck Mozart, Beethoven und Brahms. Nur noch wenige Plätze verfügbar. Eintritt: Fr. 42.– / 56.– / 68– Tickets unter: www.kartause.ch So 26.1. 11.30 Uhr, Kartause
vorschau: Do 30.1. Konzert: Aeiou; Eisenbeiz Fr 31.1. Multivision: Grenzenloses Skandinavien; Casino Fr 31.1. Experimentalfilm mit Musik: Dieter Meiers Rinderfarm; Cinema Luna
SKANDINAVIEN MULTIVISION LIVE CORRADO FILIPPONI
Dixi-Ländler Freitag, 24. Januar 2020
FRAUENFELD: Fr, 31. Januar, Casino: 20:00 Uhr Info und Tickets: www.dia.ch Kasse und Türöffnung: ab 19:00 Uhr
Türöffnung 18.30 Liveband ab 20.00 Kurzenerchingerstrasse 35, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 52 34
Ittinger Sonntagskonzert Sonntag, 26. Januar 2020, 11.30 Uhr Remise Kartause Ittingen
Dover Quartet
W.A. Mozart, L. van Beethoven, J. Brahms Tickets CHF 68.– / 56.– / 42.– direkt online auf www.kartause.ch oder T 052 748 44 11
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22. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
Ittinger Sonntagskonzert am 26. Januar in der Kartause Du mir wönd dich!
Dover Quartet – Musik von Mozart, Beethoven und Brahms
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Am Sonntag, 26. Januar um 11.30 Uhr spielt eines der bemerkenswertesten jungen Streichquartette in der Kartause Ittingen. Die vier Musiker, die sich bereits mit 19 Jahren zusammenschlossen, gewannen seit 2010 mehrere internationale Wettbewerbe, 2013 den Internationalen Wettbewerb im kanadischen Banff. Die Banff-Siegertournee durch Deutschland wurde für das Ensemble zu einem phänomenalen Erfolg – in Berlin, Düsseldorf, Bremen, Nürnberg, Meran und Hamburg waren Presse und Veranstalter restlos begeistert. Die Mitglieder des Dover Quartets lernten sich 2008 am Curtis Institute of Music in Philadelphia kennen. Die musikalischen Wurzeln des
Quartetts sind in der Tradition der Vermeer und Guarneri Quartette zu finden, aber der jugendliche Enthusiasmus und die musikalische Virtuosität der Gruppe suchen ihresgleichen. In der Kartause Ittingen spielen sie Klassisches und Klassizistisches: Quartettmusik von Mozart, Beethoven und Brahms. Konzertprogramm und Tickets unter www.kartause.ch (zvg)
Im Anschluss an die Fachvorträge stehen Ihnen die Experten bei einem Apéro für
Ihre Fragen gerne zu Verfügung. Die Lokalitäten werden mit der Anmeldebestätigung bekannt gegeben. Orte und Daten / Zeit immer 19 Uhr / Dauer ca. 2 Stunden Tägerwilen, 4. Februar 2020 Aadorf, 5. Februar 2020 Wigoltingen, 10. Februar 2020 St. Gallen, 11. Februar 2020 Romanshorn, 12. Februar 2020 Anmeldung GOLDINGER Immobilien AG 071 677 50 16 katarina.ivkic@goldinger.ch oder unter goldinger.ch
0 Uhr rstag, Donne ar 2020, 19.3 u 23. Jan b. Frauenfeld h c u B in
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Junges Theater Thurgau: Start neuer Kurs für Jugendliche
Urs Kern gewinnt Jassmeisterschaft
Sonntag, 26. Januar 2020, 11.30 Uhr Remise Kartause Ittingen Dover Quartet Joel Link, Violine Bryan Lee, Violine Milena Pajaro-van de Stadt, Viola Camden Shaw, Violoncello
Infoabend für private Immobilienverkäufer Man könnte meinen, eine Immobilie sei einfach zu verkaufen bei der jetzigen Marktsituation: Ein paar Fotos mit der eigenen Urlaubskamera, ein gratis Internetinserat, ein Käufer mit Geld und ein Grundbuchverwalter macht den Vertrag. Keine grosse Sache. Aber ist es wirklich so einfach? Seit 10 Jahren gewährt die GOLDINGER Immobilien den Teilnehmern des Infoabends einen tiefen Blick in das grosse Fachwissen. Zusätzlich erklären Experten aus den Bereichen Bank, Steuern und Vorsorge Kniffe rund um das Thema «Liegenschaften im Alter». Kommen Sie vorbei und lassen sich die wichtigsten Punkte, welche bei einem privaten Immobilienverkauf zu beachten sind, praxisnah, kompetent und einfach erläutern. • Tipps für den Verkauf (GOLDINGER Verkaufsexperte) • So verkaufen die Goldinger ImmoExperten (GOLDINGER Verkaufsexperte) • Meine Immobilie im Alter (Bankexperte) • Steuern und Belastungen beim Verkauf (Steuerexperte) oder • Vorsorgeauftrag: Wie sichere ich mich ab
Die Feuerwehr Frauenfeld sucht Nachwuchs: Vom 28.1. – 1.2.2020 findet im Einkaufszentrum Passage eine Ausstellung zum Thema Feuerwehr Frauenfeld statt. Am Freitag und Samstag stehen wir Dir jeweils ab 10.00 – 18.00 Uhr persönlich Rede und Antwort. Für alle Interessierten welche uns in dieser Woche leider nicht besuchen können, bieten wir zusätzlich an folgenden drei Abenden einen «Schnupperabig» im Feuerwehr Depot Frauenfeld an. Am Montag, 17. Februar, Dienstag, 17. März und Mittwoch, 15. April bieten wir Dir jeweils von 18.30 bis 20.30 Uhr an vier Posten einen Einblick in unser Feuerwehr Handwerk. Kommt doch vorbei, wir freuen uns auf Deinen Besuch, ob im Einkaufszentrum Passage oder im Feuerwehrdepot Frauenfeld. Unsere Freizeit, für Deine Sicherheit! (zvg)
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Rangliste der 20. Thundorfer Jassmeisterschaft: 1. Urs Kern, Frauenfeld, 32215 P., 2. Ruth Schmid, Affeltrangen, 32189, 3. Ruedi Weber, Thundorf, 31774, 4. Alfons Burgermeister, Märstetten, 31759, 5. Ida Zumstein, Felben, 31738, 6. Nelly Stücheli, Lommis, 31539, 7. Christian Streuli, Winterthur, 31430, 8. René Streuli, Felben, 31419, 9. Guido Braun, Maischhausen, 31355, 10. Erika Frauenfelder, Harenwilen, 31289. (56 Klassierte) Rangliste 27. Dezember 2019 Immenberg Wetzikon: 1. Felix Brühwiler, Niederwil, 2. Hans Badertscher, Thundorf, 3. Nelly Stücheli, Lommis, 4. Doris Kern, Frauenfeld, 5. Roger Brauchli, Wuppenau, 6. Leni Krähenbühl, Thundorf, 7. Ruth Schmid, Affeltrangen, 8. Erika Frauenfelder; Harenwilen, 9. Inge Amacker, Felben, 10. Christian Streuli, Winterthur Die 21. Thundorfer Jassmeisterschaft beginnt am Montag 27. Januar im Restaurant Freudenberg Stettfurt. Jassbeginn 20.00 Uhr. Köbi Früh
Do – Mi, 23. – 29.1., 19.30 Uhr 1917 von Sam Mendes USA 2019, 118 Min, E/d, ab etwa 14 Während sich der Erste Weltkrieg auf seinem Höhepunkt befindet, bekommen die beiden britischen Soldaten Schofield (George MacKay) und Blake (DeanCharles Chapman) den Auftrag, tief durch feindliches Land zu gehen, um eine wichtige Botschaft zu überbringen. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. – Ein technisch virtuoses Kriegsdrama vom Regisseur von Arthouse-Perlen wie «American Beauty» und «Revolutionary Road» und den James-Bond-Blockbusters «Skyfall» und «Spectre». – Golden Globe 2020 für das beste Drama. Nominiert für zehn Oscars 2020!
Vorsatz für 2020: Endlich berühmt werden! Lust auf Abenteuer? Brennt das Spielfeuer in dir? Das Junge Theater Thurgau startet im März mit einem neuen Kurs für Jugendliche ab 12 Jahren und schafft ideale Voraussetzungen für eine Bühnenkariere oder zumindest für ein aussergewöhnliches Hobby. Vom 2. März bis 18. Mai 2020 jeweils am Montag von 18 bis 20 Uhr gibt es die Möglichkeit, Theaterluft zu schnuppern, Neues
auszuprobieren und in der abschliessenden Werkstattaufführung sein Können auf der Bühne dem Publikum zu präsentieren. Anmeldung bis 7. Februar an eisenwerk. ch/kursanmeldung, Kosten Fr. 200.–. Weitere Details unter eisenwerk.ch
Dienstag, 04.02.2020, 14 – 16 Uhr
Erzählcafé: Fliegende Schiffli und ratternde Maschinen Schon als kleiner Bub sitzt Erwin Tobler aus Götighofen seiner Grossmutter zu Füssen, wenn sie allabendlich an der Stickmaschine Heimarbeit leistet. Die Stickerei lässt ihn auch später nicht los: Nach einer Lehre als Maschinenmonteur bei Saurer Arbon und einigen Jahren auf Montage absolviert er eine Ausbildung zum Stickermeister. Am Erzählcafé vom Dienstag, 4. Februar 2020 um 14 Uhr im Historischen Museum Thurgau teilt er Erinnerungen an diese Zeit. So wie Erwin Toblers Leben hat die Arbeit in der Textilindustrie, im Maschinenbau oder in der Nahrungsmittelverarbeitung das Leben von Generationen geprägt. Bis in die 1970er-Jahre verdiente die Hälfte der Thurgauer Bevölkerung ihren Lebensunterhalt in der Industrie. Was haben Frauen und Männer in der Fabrik erlebt? Wie hat ihr Alltag ausgesehen? Die Stimme der Belegschaft von industriellen Betrieben zählte in der Vergangenheit wenig. Ein Versäumnis, denn gerade die Erinnerungen dieser Frauen und Männer tragen dazu bei, die Geschichte der Industrie aufzuarbeiten. Ein Leben für die Stickerei Diese Erinnerungen werden am Erzählcafé dank den Geschichten von Erwin Tobler lebendig. Nebst abenteuerlichen Episoden aus seiner Zeit als Maschinenmonteur in fremden Ländern berich-
Stickermeister Erwin Tobler kennt seine historischen Maschinen aus dem Effeff.
tet er von seiner Arbeit am Pantographen und an den Saurer-Schifflistickmaschinen und zeigt Trouvaillen aus seinem Stickereifundus. Geschichten aus dem Fabrikalltag Im Anschluss an Erwin Toblers Ausführungen sind ehemalige Fabrikarbeiterinnen und -arbeiter, Industrie-Angestellte, Patrons und Unternehmerinnen herzlich eingeladen, an der Gesprächsrunde teilzunehmen, Fotos mitzubringen und aus ihrem Berufsleben zu erzählen. Selbst vermeintlich unwichtige Erfahrungen sind für die Geschichtsschreibung bedeutungsvoll. Historikerin Petra Hornung moderiert das Erzählcafé. Im Anschluss offeriert das Historische Museum Thurgau Kaffee und Gebäck und es besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen. (zvg) Schloss Frauenfeld, Eintritt frei
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Frauenfelder Woche | 22. Januar 2020
Die wichtigsten Sponsoren sind an Bord Der Beginn des Thurgauer Gesangfestes am 15. Mai rückt schnell näher. Das Organisationskomitee ist sehr positiv, dass ein tolles Fest durchgeführt werden kann. Die Arbeiten dazu schreiten schnell voran. Ein wichtiger Meilenstein konnte Mitte Januar gesetzt werden: Die Thurgauer Kantonalbank hat den Vertrag als Hauptsponsor unterzeichnet. Sie setzt damit eine Tradition fort, die sie vor mehr als 10 Jahren bei früheren kantonalen Gesangsfesten begonnen hat. Die TKB greift den Organisatoren nicht nur finanziell unter die Arme, sondern wird auch selbst vor Ort präsent sein. Anlässlich der Unterzeichnung des Vertrags zwischen dem Leiter der Geschäftsstelle Frauenfeld, Heinz Uhlmann, und den Ressortverantwortlichen des Organisationskomitees Peter Stillhard, Kassier, sowie Max Arnold, Sponsoring, gab es nur zufriedene Gesichter. Neben der TKB wird das Kantonalgesangfest von zahlreichen Gewerbebetrieben als Co-Sponsoren sowie vom Lotteriefonds und der Stadt Frauenfeld unterstützt. Wichtig sind auch die nicht monetären Hilfen der Schulen Frauenfeld, der zwei grossen Kirchen und der Armee, welche Gebäulichkeiten zur Verfügung stellen.
Die Garanten für ein bleibendes Gesangfest: (v.l.) Peter Stillhard, Finanzchef OK, Heinz Uhlmann, Leiter TKB-Geschäftsstelle Frauenfeld, und Max Arnold, Sponsoringchef OK.
Neben materiellen Werten braucht so ein Fest auch viele Helfer für zahlreiche Aufgaben, Begleitung der Chöre, Einlasskontrolle zu den Konzerten, Aufund Abbauten, und vor allem Servicepersonal für die Sänger, aber auch fürs Festzelt, wo für Gäste allen Alters ein abwechslungsreiches Programm geboten wird. Das OK bittet einzelne Interessenten oder ganze Gruppen von Vereinen sich doch als Helfer zu melden. Man kann sich auf der Internetseite des Kantonalgesangfestes direkt anmelden: www.tg-gesangfest2020.ch unter «Vereine und Helfer». (zvg)
Neues Kapitel in der Ausstellung von Schloss Frauenfeld
Eine Familie rettet das Schloss Die Richterfamilie Bachmann aus Stettfurt war vermögend, einflussreich und verfügte über einen ausgezeichneten Geschmack für das Schöne dieser Welt. Ihr verdankt der Kanton die Erhaltung von Schloss Frauenfeld. Per Testament verfügte Marie Elise Bachmann, letzter Spross der Familie, dass nach ihrem Tod das Gebäude aus dem Mittelalter an den Kanton übergeht mit der Auflage, hier ein Museum einzurichten. Überdies vermachte Marie Elise auch den bachmannschen Familiennachlass mit mehr als 800 teils aussergewöhnlichen Objekten aus aller Welt dem Kanton – Grund genug für das Museum, der grosszügigen Familie einen Platz in der Schlossausstellung zu widmen.
Kulturvermittlerin Melanie Hunziker spielt Marie Bachmann.
Veranstaltungen
22.01. – 28.01.2020
Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 16 bis 29.2.: Stivai Fonduestube, Chalet beim US-MEX, Seite 6 Januar: 20% auf Grünpflanzen, BlumenGarten Küng
Das Historische Museum des Kantons Thurgau teilt mit
2020 steht auf Schloss Frauenfeld ein besonderer Kopf im Rampenlicht: Marie Elise Bachmann (1879 – 1955), die ehemalige Schlossbesitzerin. Am 16. Januar 2020 eröffnete das Historische Museum Thurgau zwei neu gestaltete, multimediale Räume, welche die Geschichte von Marie und ihrer Familie erzählen – denn ohne die Bachmanns aus Stettfurt würde das Museum in der heutigen Form wohl kaum existieren. Im neuen Jahr erweitert das Historische Museum Thurgau seine Schlossausstellung um ein neues Kapitel. Anlässlich des 60-Jahr-Jubiläums rollt das Haus seine Gründungsgeschichte auf und zollt jenem Thurgauer Kopf Tribut, der den Grundstein des Museums im Schloss Frauenfeld gelegt hat: der letzten Schlossbesitzerin Marie Elise Bachmann.
Jugendmusikschule Frauenfeld
Mittwoch 22.01.2020 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 14 Uhr: Essen wie die Römer, Museum für Archäologie TG 15 Uhr: Theater: Holzklopfen, Theaterwerkstatt Gleis 5 16 Uhr: Infoveranstaltung, Alterszentrum Park 19.30 Uhr: Caffè italiano, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Café Español, Kantonsbibliothek 20.15 Uhr: Jazz:now: Morgenthaler-Röllin-Ruben Donnerstag 23.01.2020 Neueröffnung Amplifon Fachgeschäft, St. Gallerstrasse 1, Seite 7 13 – 17 Uhr: Berufs- und Studienwahlmesse, Kantonsschule 14.30 Uhr: Erzählcafé, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 20.15 Uhr: Alas the Sun, Eisenbeiz Freitag 24.01.2020 11.30 Uhr: Mittagstreff, Quartiertreff Talbach ab 11.15 und ab 17 Uhr: Metzgete, Restaurant Park, Seite 30 20 Uhr: Dixi-Ländler, Restaurant Frohsinn, Seite 33 22 Uhr: Jetlag Disco, Kaff Samstag 25.01.2020 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 10.30 Uhr: Märli-Stund, Orell Füssli 20 Uhr: Gurd & Prianha, Ölfleck 22 Uhr: ParadigMan/Mad Dad/Y.Not, Kaff Sonntag 26.01.2020 10.30 Uhr: Familienführung: Wild auf Wald, Naturmuseum 11 Uhr: Das geheime Leben der Bäume, Cinema Luna 11 Uhr: Ailos Reise, Cinema Luna 13.30 Uhr: 20gi-move, Turnhalle Oberwiesen Montag 27.01.2020 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Singen, Viva Dienstag 28.01.2020 bis 1.2.: Ausstellung: Feuerwehr Frauenfeld, EKZ Passage, Seite 34 19.30 Uhr: Vortrag: Ennio Morricone, Kantonsschule
Region Marie Elise Bachmann (stehend) mit ihrer Familie beim Kaffee.
Januar-Aktion: 50% auf Porzellan und Keramik, Brocki Pfyn, Seite 2 bis 5.2.: Sonderverkauf, Modehaus Grob, Bürglen, Seite 8 Bis 29.2.: Zimmerpflanzenwochen, Hauenstein, Winterthur Mittwoch 22.01.2020 Metzgete, Restaurant Sonnenhof, Hagenbuch, Seite 30 Donnerstag 23.01.2020 19.30 Uhr: SVP: Wie sauber ist unser Wasser? Buch, Seite 34 Metzgete, Restaurant Sonnenhof, Hagenbuch, Seite 30 Freitag 24.01.2020 Metzgete, Restaurant Sonnenhof, Hagenbuch, Seite 30
Die neu inszenierten Schlossräume zeigen die Schätze aus dem Nachlass der Stettfurter Familie Bachmann.
Die Welt des Thurgauer Grossbürgertums Die Erweiterung der Schlossausstellung um die Geschichte der grossbürgerlichen Familie Bachmann ist multimedial inszeniert, zeigt aber auch Originalobjekte aus deren Fundus. Im ersten Raum steht der extravagante Nachlass der sammel- und reisefreudigen Familie im Fokus, im zweiten wird die Aufmerksamkeit auf eine Wandtapete gerichtet, die über Maries Mutter in den Besitz der Familie gekommen war. Mittels Hör- und Lichtspiel tauchen Besucherinnen und Besucher in die Welt des Thurgauer Grossbürgertums ein und erfahren gleichzeitig viel Hintergrundwissen über die Familie und die Zeit, in welcher sie lebte. Die Ausstellung im Schloss Frauenfeld ist Dienstag bis Sonntag, 13 bis 17 Uhr, geöffnet und der Eintritt ist frei. Gruppen können die Welt von Marie und ihrer Familie an einer privaten Führung erkunden und für Schulklassen der 3. bis 6. Klasse bietet das Museum die interaktive Führung «Maries Welt – zu Besuch bei der letzten Schlossbesitzerin». Buchungen erfolgen über die Museumswebseite. (zvg)
Samstag 25.01.2020 9 – 17.30 Uhr: Offene Tür Sportstudio Felben, Seite 10/11 Metzgete, Restaurant Sonnenhof, Hagenbuch, Seite 30 20 Uhr: Midnight Screamers, AA-Jam, Aadorf Sonntag 26.01.2020 11.30 Uhr: Ittinger Sonntagskonzert 3, Kartause Ittingen, Seite 34 Montag 27.01.2020 Neu Wimpern-Verlängerung, Antoinettas Nail and Beauty, Islikon, Seite 3
Regelmässig
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Frauenfeld DIE WOLF-GÄNG CH-Premiere / ab 6 / Family SA 14.00 / SO bis MI 15.15 BAD BOYS FOR LIFE 2. Woche / ab 16 / Action DO & SO & MI 20.00 / FR 17.15 & 22.00 / SA 17.00 & 22.00 / MO & DI 17.30 PLATZSPITZBABY 2. Woche / ab 12 / Drama DO & SO & MI 17.30 / FR & SA 19.45 / MO & DI 20.00 SPIONE UNDERCOVER MO & MI 13.00
3. Woche / ab 6 / Animation
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9. Woche / ab 0 / Animation
Weinfelden DIE HOCHZEIT
DO: Ladies Night & Apéro
CH-Premiere / ab 12 / Komödie –
Tgl.: 20.00 / FR & SA 22.45 DAS GEHEIME LEBEN DER BÄUME
CH-Premiere / ab 6 / Doku
DO & FR 17.30 / SA 17.00 / SO 10.30 & 17.00 / MO bis MI 17.45 DIE WOLF-GÄNG CH-Premiere / ab 6 / Family DO & FR 17.30 / SA bis MI 14.00 BAD BOYS FOR LIFE 2. Woche / ab 16 / Action Tgl.: 20.00 / FR & SA 22.45 (ab SA in Atmos) PLATZSPITZBABY 2. Woche / ab 12 / Drama Tgl.: 20.00 / DO & FR 17.30 / SA bis MI 17.00 / SO 10.30 VIER ZAUBERHAFTE SCHWESTERN
3. Woche / ab 0 / Family
SA & SO 14.00 / MO bis MI 15.45 THE GRUDGE FR & SA 22.45
3. Woche / ab 16 / Horror
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5.Woche / ab 6 / Animation
LATTE IGEL & DER MAGISCHE WASSERSTEIN
5.Woche / ab 0 / Animation
MO bis MI 14.00
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Thurgauer Gesangfest 2020 Frauenfeld:
JUMANJI: THE NEXT LEVEL
7.Woche / ab 12 / Abenteuer
SA bis MI 17.00 DIE EISKÖNIGIN 2 SO 10.30
9. Woche / ab 6 / Animation
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – Mi, 19.30 Uhr 1917 – E/d, ab etwa 14 Technisch virtuoses Kriegsdrama vom Regisseur von «American Beauty» und «Skyfall». Nominiert für zehn Oscars 2020! Do/Sa/Mo – Di, 20.00 Uhr / Fr / So, 17.30 Uhr PLAY – F/d, ab etwa 14 Die Geschichte einer Clique in Paris von 1993 bis heute. Ein verblüffender Spielfilm!
Jeden Mittwoch: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), Gruppe 1: 13.30 – 14.45 Uhr, Gruppe 2: 15.00 – 16.15 Uhr, ohne Anmeldung, Rüegerholzhalle / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner
Fr – So, 17.00 Uhr THE INVISIBLE LIFE OF EURIDICE GUSMAO von Karim Aïnouz – Port/d, ab etwa 16 Die Lebensgeschichten zweier Schwestern in Rio de Janeiro um 1950.
Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Fr/Mi, 20.00 Uhr LES MISERABLES – F/d, ab etwa 14 Spielfilm über das Leben in den Pariser Vorstädten, der vor Dringlichkeit vibriert – authentisch, eindringlich, explosiv. Nominiert für den Oscar als Bester fremdsprachiger Film 2020!
Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld
Sa, 17.30 / So, 20.00 Uhr ÖNDÖG – Mong/d, ab etwa 14 Liebesgeschichte mit berauschenden Bildern und voller komischer Momente aus der mongolischen Steppe.
Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und auf Kultur-Seiten Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Noch mehr Events auf fwonline.ch
In Zusammenarbeit mit dem Naturmuseum TG So, 11.00 Uhr, Matinee DAS GEHEIME LEBEN DER BÄUME – D, ab 10 Spektakulärer und optimistischer Naturfilm mit ungesehenen Wald-Bildern. So, 11.00 Uhr, Kids Kino AILOS REISE – D, ab etwa 6 Herzerwärmender Dokfilm für die ganze Familie, über das erste Lebensjahr eines Rentiers.
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22. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
Einschleichdiebe verhaftet
Gimmi Umzüge mit neuer Geschäftsführung
Patric Gimmi übernimmt das Steuer
Heinz Gimmi (r.) übergibt die Geschäftsführung an Sohn Patric Gimmi.
Seit 21 Jahren ist Gimmi Umzüge der zuverlässige Partner für Geschäfts- und Privatumzüge sowie Lagerlösungen. Per 1. Januar 2020 übergab Heinz Gimmi die Geschäftsführung an seinen Sohn Patric Gimmi – auch er ein Umzugsprofi, dem das Zügeln in die Wiege gelegt wurde. Der ausgebildete Betriebswirtschafter HF ist mit dem Familienunternehmen aufgewachsen; seit fünf Jahren ist er in die Leitung des Betriebs eingebunden. Patric Gimmi freut sich darauf, die Firma in die Zukunft zu führen. Zufriedene Kunden stehen dabei für ihn an oberster Stelle.
Die Kantonspolizei hat am Sonntag in Guntershausen drei Einschleichdiebe verhaftet und bittet um Vorsicht.
Bild: Balz Kubli
«Die Zeit ist gekommen, das Steuer der jungen Generation zu übergeben», sagt Firmengründer Heinz Gimmi. Er selbst ist weiterhin mit einem reduzierten Pensum in der Geschäftsentwicklung tätig. Dass der Sohn in seine Fussstapfen tritt, sieht er als ideale Lösung. So bleibt Gimmi Umzüge weiterhin auf bewährtem Kurs und sorgt auch in Zukunft für einfaches Zügeln. Miriam Waldvogel Gimmi Umzüge AG Hungerbühlstr. 12c, 8500 Frauenfeld Tel. 052 722 44 22, info@gimmi.ch www.gimmi.ch / www.lagerbox.ch
Befana zu Besuch beim Alpini-Verein Frauenfeld
Kurz nach 4 Uhr wurde der Kantonalen Notrufzentrale gemeldet, dass unbekannte Personen in ein Haus am Rosenberg eingeschlichen seien und einen Diebstahl verübt hätten. Wenig später bemerkte ein aufmerksamer Anwohner, dass sich im Bereich Grosssteiweg drei Personen an Autotüren zu schaffen machen. Einsatzkräfte der Kantonspolizei waren schnell vor Ort und konnten die Algerier im Alter von 27, 28 und 33 Jahren in flagranti festnehmen. Bei Ihnen konnte Deliktsgut aufgefunden und sichergestellt werden. Gemäss ersten Erkenntnissen stammen die Wertsachen aus dem Haus sowie aus verschiedenen unverschlossenen Fahrzeugen. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld führt eine Strafuntersuchung, die Kriminalpolizei der Kantonspolizei hat Ermittlungen aufgenommen. Unter anderem wird dabei abgeklärt, ob die Festgenommenen für weitere Delikte in Frage kommen. Die Kantonspolizei bittet einmal mehr um Vorsicht vor Einschleichdieben, die teils gezielt von Haus zu Haus gehen und nach nicht abgeschlossenen Fenstern, Türen oder Fahrzeugen suchen. Aussentüren, Fenster, Garagentore und Fahrzeuge sollten immer geschlossen und verriegelt sein. Mehr Infos sind auch unter http://www.kapo.tg.ch/einbruch zu finden. (kapo)
Schlussabend Feuerwehr Zug 2
Under üs … Aline von Raszewski Die Historikerin Aline von Raszewski erforscht seit fast einem Jahr das Leben von Marie Bachmann, der Stifterin von Schloss Frauenfeld. Sie hat damit wesentlich zur Konzeption der neuen Räume im Historischen Museum Thurgau beigetragen (siehe S. 35). Alter: Zivilstand: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:
27 verlobt Stier Kuchen und Desserts aller Art Pfefferminztee grün Folk, Elektro nähen, malen, fotografieren Frauenfeld
Was ist das Schönste an Ihrer Tätigkeit im Historischen Museum? Die Arbeit mit historischen Objekten und dass ich jeden Tag etwas Neues lerne. Was ist für Sie besonders gelungen an den neuen Ausstellungsräumen? Die zwei Räume stärken zum einen die Schlossgeschichte, zum andern ermöglichen sie einen unvergleichlichen Einblick in noch nie gezeigte Stücke aus dem reichen Nachlass der Bachmanns. Welche Entdeckung über Marie Bachmann hat Sie am meisten überrascht? Weniger überrascht als vielmehr beeindruckt hat mich, wie Marie sich als letzte Erbin selbstbewusst um den ganzen Nachlass der Familie gekümmert hat. Über welche Thurgauer Persönlichkeit würden Sie gerne eine Ausstellung machen, wenn Sie frei wählen könnten? Ich würde nicht eine Persönlichkeit allein in den Fokus rücken, sondern vielmehr die Vielfalt des Thurgaus und seiner BewohnerInnen zeigen.
Übergabe von Zug 2 von Peter Osterwalder (r.) an Jörg Ehrensperger.
Traditionsgemäss kommt seit Jahren am 6. Januar (in Italien ein hoher Feiertag, Epifania) die sogenannte Befana beim Alpini-Verein Frauenfeld zu Besuch. Sie bringen den Kindern und Erwachsenen Geschenke und Esswaren mit –jenen, die nicht artig sind, hingegen Kohle. In diesem Jahr gab es zuerst einen kleinen Fackelzug im Murg-Auen-
Park, anschliessend ein Waldfondue und danach kam die Befana, die im Innern der Clubhütte die Anwesenden entzückte. Es haben sich noch nie so viele Mitglieder eingefunden und sicher ist, dass dieser Anlass nächstes Jahr wieder stattfinden wird. Fabio Stump
Auf nach Davos!
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s s ä g v er
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Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch
Peter Osterwalder geht nach 28 Jahren Feuerwehr, 7 davon als Hauptmann und Chef vom Zug 2, in den wohlverdienten Feuerwehr-Ruhestand. Im Rahmen des Zugsabend wurde er von seinen Kameraden gebührend verabschiedet. (zvg)
Fr – So, 24. – 26.1., 17.00 Uhr THE INVISIBLE LIFE OF EURIDICE GUSMAO von Karim Aïnouz Portugal 2019, 139 Min, Port/d, ab etwa 16 Der Brasilianer Karim Aïnouz erzählt in seinem tropischen Melodram «Das unsichtbare Leben der Eurídice Gusmão» über mehrere Jahrzehnte hinweg die Geschichte zweier Schwestern, die von ihrem konservativen Vater getrennt werden. Im Rio de Janeiro um 1950 herum sind Eurídice und Guida zwei lebensfrohe junge Frauen. Guida will sich nicht mit der Bestimmung abfinden, dass Frauen im Versteckten ihrer Arbeit im männlichen Haushalt nachkommen sollen. Sie sucht die wahre Liebe. Eurídice spielt liebend gerne Klavier und will Pianistin werden. Getrennt durch den Vater suchen die Schwestern einander weiter und geben die Hoffnung nicht auf. – Ein sinnlicher Film über zwei starke Frauen und ihre Träume, stilsicher gestaltet und zutiefst berührend. «Ein Film, der unsichtbare Biographien sichtbar macht und überreich ist an sinnlichen Details, Gesten, Tragödien und neuen Heimaten.» (FAZ)
Gibt es abgesehen vom Schloss einen Platz in Frauenfeld, an dem Sie sich besonders gern aufhalten? Eisenwerk. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Nicht lange. Auf den Nebel könnte ich verzichten. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich würde mich mehr für die Gleichstellung zwischen Mann und Frau, die Ehe für alle und den Tierschutz einsetzen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Arrogante und selbstverliebte Menschen. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Eugène Delacroix oder Marguerite Duras. Ihre Werke sind leidenschaftlich und klug.
Was ist das nächste Highlight im Veranstaltungsprogramm des Historischen Museums? Am 30. Januar 2020 halte ich ein «Museumshäppli» zu Marie Bachmann, am 22. Februar 2020 führe ich dann in der Rolle von Marie Bachmann BesucherInnen durch «ihr» Schloss. Ein weiteres Highlight ist das «Erzählcafé» zur Thurgauer Industriegeschichte am 4. Februar 2020.
Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Junebug» von Robert Francis ist wehmütig, hoffnungsvoll und irgendwie zeitlos.
Auf welche Kulturveranstaltung in Frauenfeld freuen Sie sich sonst noch? Auf die nächste Ausstellung des Kunstvereins Frauenfeld und die kommenden Ausstellungen in der Baliere.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Schokolade.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Jägerin. Was schätzen Sie an Frauenfeld? Die Nähe zur Natur.
Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Sie müssen das Geld aber noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich organisiere alles für einen längeren Aufenthalt in Paris.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... Gerade fertig mit dem Frühstück oder bereits an der Umsetzung eines kreativen Projekts. Was sind Ihre Ufsteller? Mein Hund Nino, meine Familie und mein lieber Schatz.
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