12. Februar 2020 | Ausgabewoche 07 | 36. Jahrgang | Auflage 35 019|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Chnuri Speed-Dating mit Linda So soll sich der Hallenbad-Neubau dereinst präsentieren. Mit ebenerdigem, behindertengerechtem Eingang.
Stadt gibt Details und Änderungen bekannt
Hallenbad-Projekt nimmt Gestalt an
Ihr Name war Linda. Sie war vielleicht nicht die Schönste, hatte ein paar Falten hier und da und trug stolz ihre Rundungen. Manche bezeichnen sie als fest, ich bezeichne sie als spätreif. Sie stach mir sofort ins Auge an diesem trüben Samstagmorgen. Ich malte mir aus, was ich aus ihr machen könnte. Bestimmt gäbe sie ein herrliches Gratin. Wer denkt, im Winter hätte der Markt nichts zu bieten, der täuscht sich. Die Stände sind auch im Februar üppig ausgestattet – man trifft dort nicht nur Linda, sondern auch Bintje oder Charlotte, Romance oder Purple Haze. Die Auslagen sind voller Augenweiden. Hier die Zwiebeln in schimmerndem Lila, dort die leuchtend orangen Kürbisstücke, daneben die kleinen, zarten
Frauenfeld soll ein neues Hallenbad erhalten. Darüber entscheiden die Stimmbürger am 27. September an der Urne. Das Siegerprojekt «Tag am Meer» ist schon länger bekannt. Am Montag nun gab die Stadt Details und Änderungen am Projekt bekannt. Eine genaue Kostenschätzung wird Ende März erwartet. Fast 50 Jahre ist es nun schon alt – das Frauenfelder Hallenbad. 1973 wurde es gebaut. Naheliegend, dass es daher nicht mehr den heutigen Standards betreffend Infrastruktur, Technik, Statik und Energie entspricht. Konkret müssen vor allem Dach und Gebäudehülle ersetzt werden. Dazu kommt, dass sich die Besucherdichte in diesen Jahren verdreifacht habe. «Es ist nun mal so, dass wenn die Öffentlichkeit baut, man sich automatisch mit den Themen Energie und Kostensparen auseinandersetzten muss», sagt Roman Brülisauer, Leiter Amt für Freizeitanlagen und Sport der Stadt Frauenfeld. Und das habe man nun in den letzten Wochen und Monaten getan. Daher gab es am Projekt einige Änderungen. Unter anderem soll es statt den ursprünglich angedachten drei Liften im Inneren nun nur einen geben. «Wir haben uns darauf konzentriert, was
Rosenkohlknospen und prächtige Knollen in allen Formen. Zahlreiche Händler trotzen der Kälte und bieten jeweils mittwochs und samstags am Vormittag auf der Promenade ihre Spezialitäten an. Zwischen den bunten Ständen zu flanieren, ist ein sinnliches Vergnügen und hält so manche Entdeckung bereit. Neben Gemüse und Obst findet man auch andere Köstlichkeiten, zum Beispiel frischen Fisch, Brot und Patisserie, Antipasti, Käse und Wurst. Die meisten Waren kommen direkt vom Bauern oder Anbieter aus der Umgebung. Das schmeckt und ist gut für die Umwelt. Linda wird übrigens am Valentinstag ein vorzügliches Menü abgeben – Liebe geht eben durch den Magen. Miriam Waldvogel
Präsentierten die Anpassungen am Neubauprojekt (v.l.): Roman Brülisauer, Leiter Amt für Freizeitanlagen und Sport, Stadtrat Fabrizio Hugentobler und Badleiter Andreas Frei.
es effektiv braucht», ergänzt Stadtrat Fabrizio Hugentobler. Weitere Anpassungen gab es im Bereich der Fassade sowie architektonisch. Auch der Terminplan ist nun bekannt. Und sollte nach einem positiven Verlauf der Abstimmung in Sachen Bewilligungen alles glatt laufen, so soll das neue Hallenbad im Mai 2023 eingeweiht werden. Zuvor müsste Frauenfeld allerdings für eine Sommersaison (2022) auf das Frei-
Ellikon an der Thur
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bad sowie rund 18 Monate auf das Hallenbad verzichten. Das neue Hallenbad wird 300 Quadratmeter mehr Wasserfläche bieten, das 25 Meter lange Schwimmerbecken erhält zwei zusätzliche Bahnen. Insgesamt sind es dann deren acht. Ausserdem soll auch das Sprudelbad vergrössert werden. Neu soll sich dann ein Drittel davon im Inneren befinden, zwei Drittel (mra) Fortsetzung auf Seite 9
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«Thurgauer Köpfe» im Brennpunkt Das Krönchen von Eugenie, die Augen des Ebers, die Lippen einer Künstlerin. Eine Reise durch die Museen ab 25. April: von Frauenfeld nach Warth bis auf den Arenenberg. Das Thema ist dasselbe, die Auseinandersetzung damit könnte unterschiedlicher nicht sein: Hinter den Köpfen verbergen sich Frauen, Männer, Tiere oder Pflanzen. Sie sind das Herzstück einer Premiere im Thurgau: Kunstmuseum, Ittinger Museum, Historisches Museum, Naturmuseum, Museum für Archäologie und Napoleonmuseum lancieren eine gemeinsame Ausstellung an vier Standorten. Ein Motiv – der Kopf in all seinen Varianten – verbindet die Museen, vielfältige Vermittlungsangebote laden zum Entdecken ein. Der Titel: «Thurgauer Köpfe», visuell gefasst in einer Collage der Köpfe, mit dem Krönchen von Eugénie, den Augen eines Ebers oder den Lippen einer Künstlerin. Eröffnet wird die Ausstellung am 25. April 2020 mit einem Tag der offenen Tür in allen Museen. Die Idee ist bestechend, das Konzept überzeugt: Die sechs Thurgauer Museen – Kunstmuseum, Ittinger Museum, Historisches Museum, Naturmuseum, Museum für Archäologie und Napoleonmuseum – greifen jeweils auf unterschiedliche Sammlungen und unterschiedliches Wissen zurück. Sie machen den mehrfachen Perspektivenwechsel möglich und vernetzen die Erfahrung zu einem Ganzen. Der themenübergreifende Ansatz dehnt Erfahrungsräume aus, erweitert die Wissensvermittlung und verdichtet das Erleben.
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Das Ausstellungsprojekt «Thurgauer Köpfe» ermöglicht in sechs Museen an vier Standorten unterschiedliche Begegnungen mit Menschen, Tieren und Pflanzen. Sie prägen als Einheimische oder Fremde die Vorstellung vom Kanton Thurgau und provozieren ein vergnügliches Nachdenken darüber, was der Thurgau war, ist oder sein könnte. Verbunden mit der Auseinandersetzung eines übergeordneten Themas im Kontext unterschiedlicher Wissensgebiete ergibt sich eine kleine Reise durch den Thurgau, von Frauenfeld über Ittingen auf den Arenenberg oder umgekehrt.
Impressum
Menschen, Tiere oder Pflanzen Während Napoleonmuseum, Ittinger Museum, Kunstmuseum und das Museum für Archäologie wichtige Einzelpersönlichkeiten ins Zentrum ihrer Auseinandersetzung stellen, gehen die drei anderen Institutionen das gemeinsame Thema grundsätzlicher an: Das Historische Museum befasst sich mit dem Phänomen «Köpfe» und den Mechanismen dahinter in verschiedenen Epochen. Im Naturmuseum erweitert man die Welt der Menschen um Tiere und Pflanzen.
Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
Zu erleben ist diese mehrteilige Ausstellung ab 25. April bis zum 18. Oktober 2020 im Historischen Museum, Ittinger Museum, Kunstmuseum, Museum für Archäologie, Naturmuseum und Napoleonmuseum. Eine Publikation, verschiedene Veranstaltungen und spannende Vermittlungsangebote begleiten das gemeinsame Angebot. (ID)
Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)
Weitere Infos gibts unter: www.museenthurgau.ch
Tickets für HCT-Spiel Am Samstag, 15. Februar trifft ab 16.45 Uhr im NLB-Eishockey der HC Thurgau auf den EHC Kloten. Wer zwei Stehplatz-Tickets ergattern will, der meldet sich am Donnerstag, 13. Februar zwischen 10.00 und 10.02 Uhr bei der FW unter 079 757 69 90. Die Tickets sind an der Hauptkasse in der Weinfelder Güttingersreuti hinterlegt. Viel Glück!
Beratung I Inserateverkauf: Patricia Finger l Sabrina Mancuso Annahmeschluss: Eingesandte: Montag 12 Uhr Bezahlte Beiträge: Dienstag 12 Uhr Administration: Flavia Yangöz l Susanne Maurer
Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Urban Krattiger (uk) l Manuela Olgiati (mo) l Richard Wagner (rw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
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Frauenfelder Woche | 12. Februar 2020
118. Jahresversammlung des Quartiervereins Vorstadt
Stadtrat direkt
Ärger wegen Schleichverkehr
Severine Hänni, Gemeinderatspräsidentin
Der Schleichverkehr auf Quartierstrassen wegen den Baustellen in Frauenfeld erhitzt die Gemüter in den Reihen des Quartiervereins Vorstadt. Bei der 118. Jahresversammlung am Freitagabend in der Aula der Kantonsschule wurde zudem der Vorstand im Amt bestätigt. Insbesondere die Einbahnführung der St.Gallerstrasse stadteinwärts ist es, die seit geraumer Zeit den Schleichverkehr auf Quartierstrassen erzeugt. Im Einzugsgebiet des Quartiervereins Vorstadt sind es insbesondere Fussgängerbereiche auf der Algisserstrasse, die von Motorfahrzeugen befahren werden. Quartierbewohner Max Heuscher forderte dazu regelmässige Kontrollen durch die Polizei sowie das Aufstellen von Fotofallen, um Verkehrssünder zu eruieren. Stadtrat Fabrizio Hugentobler verwies im Rahmen seines Grussworts dazu auf den Datenschutz, der solche Aufnahmen verbietet. Vereinspräsident Hanspeter Kanz äusserte seinerseits die Hoffnung auf eine Normalisierung der Situation, was mit dem angekündigten Abschluss der Bauarbeiten im Sommer absehbar wird. Alles einstimmig genehmigt Die statutarischen Geschäfte der GV in der Mensa im Neubau der Kantonsschule, an der 46 Mitglieder, Delegationen der anderen Quartiervereine sowie Gemeinderatspräsidentin Severine Hänni und zahlreiche weitere Gäste teilnahmen, schlugen keine hohen Wellen. So
Vorstand bestätigt Bei der Versammlung des Quartiervereins Vorstadt am Freitagabend wurde der Vorstand einstimmig im Amt bestätigt: Hanspeter Kanz (Präsident), Stefan Abate (Vize), Martin Herzog (Aktuar), Martin Schlaf (Kassier) und Katharina Schwaiger (Anlässe). Der Quartierverein Vorstadt ist mit Gründungsjahr 1902 der älteste der acht Quartiervereine in Frauenfeld und er umfasst neben der Vorstadt auch das gesamte Altstadtgebiet. (aa)
(K)ein stürmischer Jahresbeginn Präsident Hanspeter Kanz.
Stadtrat Fabrizio Hugentobler.
Der Vorstand (v.l.): Martin Schlaf, Stefan Abate, Hanspeter Kanz, Katharina Schwaiger und Martin Herzog.
Die Mitglieder stimmten allen Anträgen zu.
wurden die Rechnung 2019 und das Budget 2020 einstimmig genehmigt, das Vereinsvermögen beträgt 19 700 Franken. Im vergangenen Jahr gab es zehn Austritte und drei Eintritte – womit der Verein per 1. Januar 2020 insgesamt 147 Mitglieder zählte. In seinem Jahresbericht erinnerte Präsident Hanspeter Kanz an den Besuch des Polizeikommandos im Mai, das Mitwirken am Mitsommerfest im Juni und das Fondue im Dezember. Kanz dankte allen Vereinsmitgliedern fürs Mitwirken und seinem Vorstandsteam für das Engagement. Für das neue Vereinsjahr hat der QV Vorstadt wiederum ein attraktives Pro-
gramm zusammengestellt. So wird unter anderem am 12. Juni die Baustelle bei der Kaserne Auenfeld besucht, am 5. September gibt es ein MinigolfPlauschturnier und am 5. Dezember einen Adventsanlass. Daneben informierte Schulpräsident Andreas Wirth über wichtige Schritte im Bereich der Schulen Frauenfeld. Dazu kündigte er für den 14. März einen Tag der offenen Tür im Kindergarten Algisser sowie die Eröffnung der rundum erneuerten Schulanlage Auen für den 5. September an. Andreas Anderegg www.quartierverein-vorstadt.ch
Nutzer entscheiden über Ausdehnung
Für eine Fussgängerzone und eine allfällige zeitliche Erweiterung wird in den nächsten drei Jahren unter Mitwirkung der Bevölkerung eine Situationsbeurteilung vorgenommen. Darauf basierend kann eine Aussage gemacht werden, in welche Richtung sich die Innenstadt entwickeln soll. Dies schreibt der Stadtrat in der Beantwortung der Einfachen Anfrage betreffend «Fussgängerzone Zürcherstrasse» von CH-Ge-
Auch im Februar weht derzeit noch eher ein laues Lüftchen im Parlament. Die Traktanden für die Sitzung sind zwar durchaus interessant und wichtig, ich erwarte aber, dass die Diskussionen keine Schäden wie die oben genannten Tiefdruckgebiete hinterlassen. Zu hoffen bleibt für mich, dass die derzeitige Lage nicht der sprichwörtlichen Ruhe vor dem Sturm entspricht und ich in meinen letzten knapp vier Monaten im Amt noch von politischen Orkanböen durchgeschüttelt werde.
Änderung bei den Fördersätzen
Stadtrat beantwortet Einfache Anfrage betreffend «Fussgängerzone Zürcherstrasse»
Der Stadtrat beurteilt die Begegnungszone in der Altstadt als Erfolg. Einer zeitlichen Ausdehnung in Richtung Fussgängerzone in der Zürcherstrasse steht er offen gegenüber – sofern das von Seiten Bevölkerung und Gewerbe gewünscht wird.
Petra, Sabine und wie sie alle hiessen, haben auch unsere Stadt kräftig aufgewirbelt. Politisch hat das Jahr für das Parlament weniger stürmisch begonnen. Die Januarsitzung fiel mangels Traktanden aus. Fleissig wie wir und unser Stadtrat jedoch sind, haben wir den bereits reservierten Termin natürlich nicht ungenutzt verstreichen lassen. An einer spannenden und informativen Präsentation mit anschliessender Führung durch das Areal durften wir die Werkbetriebe besser kennen lernen.
meinderat Heinrich Christ, die dieser Mitte November eingereicht hatte. An Attraktivität gewonnen Wie es in der Beantwortung weiter heisst, kommen heute dank der Verkehrsberuhigung und Aufwertung deutlich mehr Menschen als früher zum Flanieren und Verweilen in die Altstadt. Vorausgegangen war der Entwicklung der Versuch mit einer Begegnungszone ab 23. Mai 2015, die am 5. August 2016 aufgrund der guten Aufnahme in einen definitiven Betrieb über ging. Die Altstadt besitze einen besonderen Charme und weise dank der guten Erreichbarkeit ein grosses Potenzial als Begegnungsort auf. Mit der Begegnungszone habe sie an Raum und Qualität gewonnen, schreibt der Stadtrat
weiter. Insbesondere am Samstag entwickle sich die verkehrsfreie Zürcherstrasse positiv. Allerdings wurde bereits in der Nutzungstrategie 2014 mit Rücksicht auf das Gewerbe ein schrittweises Vorgehen empfohlen. In seinem parlamentarischen Vorstoss hatte Heiner Christ auch die Frage betreffend Erhebungen zur Veränderung der Fussgängerfrequenzen seit 2015 aufgeworfen. Eine solche wurde vor zwei Jahren geprüft, aufgrund der geschätzten hohen Kosten aber nicht weiterverfolgt. Aktuell ist das Amt für Tiefbau und Verkehr nun im Gespräch mit einem Anbieter für einen Pilotversuch zur Erhebung von Fussgängerfrequenzen mittels WLAN-Erfassung.
Der Kanton hat sein Förderprogramm per 1. Januar 2020 angepasst. Unter anderem wurden die Beiträge für Gebäudehüllensanierungen im Schnitt um rund 25 Prozent erhöht. Um eine Unterdeckung beim städtischen Energiefonds zu verhindern, senkt der Stadtrat die Fördersätze im Bereich Gebäudehüllensanierungen. Der Energiefonds der Stadt Frauenfeld wird jährlich mit 1 Mio. Franken geäufnet. Die Hälfte davon steht für Projekte Dritter zur Förderung von Gebäudehüllensanierungen, thermischen Sonnenkollektor-Anlagen und Solarstromanlagen zur Verfügung. Durch die Anbindung des städtischen Förderprogramms für Gebäudehüllensanierungen und Solaranlagen von privaten Liegenschaften an das Förderprogramm des Kantons werden Doppelspurigkeiten im Bewilligungsverfahren vermieden und Verwaltungsaufwand und -kosten gespart. Gleichzeitig werden die Fördermassnahmen des Kantons aufgewertet. Die städtische Förderung ergänzt die vom Kanton ausgerichteten Förderbeiträge. Auswirkungen auf städtischen Energiefonds Der Kanton hat sein Förderprogramm per 1. Januar 2020 angepasst. Unter anderem wurden die Beiträge für Gebäudehüllensanierungen im Schnitt um rund 25 Prozent erhöht. Die Stadt fördert Gebäudehüllensanierungen zusätz-
lich. Bisher wurden die Förderbeiträge des Kantons jeweils mit Geldern aus dem städtischen Energiefonds um 50 Prozent erhöht. Somit wirkt sich die Erhöhung der Fördergelder des Kantons auch direkt auf den städtischen Energiefonds aus. Um eine Unterdeckung dieses Fonds zu verhindern, müssen die Beiträge für Gebäudehüllensanierungen nun gekürzt werden. Neu erhalten Gesuchsteller zu den Beiträgen des Kantons weitere 30 Prozent aus dem städtischen Energiefonds. Gesamthaft werden die Beiträge daher in etwa gleich hoch sein, wie bisher. Diese Änderung gilt ab dem 1. Februar 2020. Massgebend ist das Datum des Gesucheingangs. Grosse Einsparungen Gemäss der kantonalen Abteilung Energie (DIV) konnten mit Unterstützung aus dem kantonalen und städtischen Förderprogramm «Energie», beziehungsweise dem Energiefonds, im Jahr 2018 rund 575 000 Liter Erdöläquivalent in Frauenfeld eingespart werden. Dies ergibt eine Reduktion der CO2Emissionen von rund 900 Tonnen pro Jahr. Vor einer Gebäudehüllensanierung, einem Heizungsersatz oder einem Neubau ist es empfehlenswert, die neutrale städtische Energieberatung zu kontaktieren. Sie steht allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Frauenfeld, die Fragen zum Thema «Energie sparen» haben, gerne beratend zur Seite. (svf)
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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– für 2 Tickets der Fastnachtsunterhaltung FUN am 21.2.2020 um 20 Uhr in Frauenfeld. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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Metallbauarbeiten vergeben Der Regierungsrat hat die allgemeinen Mettalbauarbeiten im Erweiterungsbau 2 im Campus Lehrerbildung in Kreuzlingen an die Firma Oppikofer Stahlund Metallbau AG aus Frauenfeld vergeben. Die Offertsumme beträgt 121 053 Franken. (ID)
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Menschen und Hunde für Hilfe in der Not Vermisst? Notruf 0844 441 144 Spendenkonto PK 80-70388-0
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Am 2. Februar endete nach genau 60 Tagen eine hoffnungsvolle und ereignisreiche Zeit für die fünf Initiantinnen der Füllstation Frauenfeld: Die Start-Finanzierung mittels Crowdfunding ist geglückt. Das heisst, dass genügend finanzielle Ressourcen für die Start-Phase des Unverpackt-Ladens eingenommen werden konnten. Mit genau 35 000 Franken unterstützten 254 Personen die Idee des Ladens. Damit wurde die Füllstation mit der Vision verpackungsfrei Dinge des alltäglichen Lebens aus sozial und ökologisch nachhaltiger Produktion anzubieten, gar überfinanziert. Denn das gesteckte Ziel waren 30 000 Franken. «Wir freuen uns enorm über diesen wichtigen Meilenstein. An unsere Idee haben wir immer geglaubt, dass sie aber so grossen Anklang findet, konnten wir nicht ahnen», erzählt Marion Lieberherr, welche intensiv mit der Koordination des Crowdfundings beschäftigt war. Bereits nach der Hälfte der Laufzeit des Crowdfunding unterstützten Gönnerinnen und Gönner die Füllstation mit über 21 000 Franken. Nach der Finanzierung ist vor der Eröffnung Nun, da die Start-Phase des Unverpackt-Ladens finanziell gesichert ist, geht es rasant in Richtung Eröffnung. Bereits seit der Vereinsgründung im vergangenen November bereiteten sich die fünf Initiantinnen auf die mögliche Eröffnung vor. Und das ohne zu wissen, ob sie je Realität werden würde. «Das war für uns alle eine ungewisse und
Fünf Gründerinnen – eine gemeinsame Vision: ökologisches, faires und unverpacktes Einkaufen in Frauenfeld. (zVg)
ereignisreiche Zeit. Jetzt, da wir den emotionalen und finanziellen Rückhalt erleben, ist unser intensives Engagement umso schöner», sagt Eliane Hirschi, die aktuell einer Vollzeittätigkeit als Lehrerin nachgeht. Bereits Ende April sollen die Türen zur Füllstation und zum benachbarten Bistro «Hansi» von Janina Keller und Gabriel Dos Santos aufgehen. Beitrag formt Einkaufsalternative Mit dem Unterstützungsbeitrag planen die Initiantinnen aktuell das konkrete Sortiment: Die Gespräche mit den Wunsch-Produzentinnen und -Produzenten sind im Gange. Der Anspruch an die Lebensmittel, die Körperhygieneartikel sowie die Reinigungsmittel ist, dass sie aus sozial und ökologisch nachhaltiger Produktion stammen. «Darum müssen und wollen wir nahe am Produkt und damit an den Landwirten sein. Der persönliche Kontakt und das Wissen über die genauen Bedingungen der Herkunft unserer Produkte sind für uns zentral», erklärt Yvonne Beerli, welche sich gemeinsam mit Corina Pleisch intensiv mit dem bald erhältlichen Angebot beschäftigt. Ebenso wird im Moment die Ladeneinrichtung vorangetrieben, welche mit lokalen Fachleuten geplant und umgesetzt wird. «Wir möchten auch weiterhin eng mit dem lokalen Gewerbe zusammenarbeiten», betont Corina Pleisch. (mgt) www.fuellstation-frauenfeld.ch
Graf wird Prorektor der Kantonsschule Andreas Graf ist per 1. August 2020 zum Prorektor der Kantonsschule Frauenfeld berufen worden. Er ersetzt Pascale Chenevard, die zur Rektorin der Kantonsschule Sargans ernannt wurde. Andreas Graf ist 47 Jahre alt und wohnt in Frauenfeld. Er studierte an der Universität Zürich Geografie und Biologie und erwarb das Diplom für das Höhere Lehramt. Er unterrichtet seit 2002 an der Pädagogischen Maturitätsschule Kreuzlingen, wo er 2016 zum Prorektor ernannt wurde. In dieser Funktion war er unter anderem für die Organisation von Praktika für die Pädagogische Maturitätsschule und die Pädagogische Hochschule Thurgau verantwortlich. Zudem war er während mehrerer Jahre Dozent für Fachdidaktik Geografie an der Pädagogischen Hochschule Thurgau
Andreas Graf wird per 1. August 2020 neuer Prorektor der Kantonsschule Frauenfeld.
und arbeitete in Weiterbildungsangeboten für Sekundarschullehrpersonen im Rahmen der Einführung des neuen Lehrplans Volksschule Thurgau mit. (ID)
5
Frauenfelder Woche | 12. Februar 2020
Zufrieden älter werden
Umfrage
Wurden Sie am Valentinstag schon überrascht? Blumengeschenke sind immer ein Renner: Rosen, Tulpen, Lilien. Die Überraschung ist umso grösser, wenn frau im Trubel des Alltags vergessen hat, «dass heute Valentinstag ist», aber der liebe Ehepartner sich nicht hat lumpen lassen und mit einem grossen Strauss schönster Rosen
(oder sonstiger frischer Blumen) unter der Haustür erscheint. Das kittet! Selbstverständlich sind auch andere Geschenke wie ein Restaurantbesuch oder gute Schokolade begehrt. Wir fragten an einem Frühlingstag kurz vor Valentin: «Wurden Sie auch schon überrascht?» Eugen Benz
Pro Senectute Thurgau – Unterstützungsbeitrag für «Hilfen im und ums Haus»
LISTE 5
15. März 2020
Kristiane Vietze t. wieder in den Grossen Ra
« Ich unterstütze Kris Vietze aus voller Überzeugung. Sie ist fundiert ausgebildet, fachlich kompetent, sehr gut vernetzt und regional verankert.
Sie kennt die wichtigen Pfeiler unseres Wohlstandes aus eigener Erfahrung und eigenem Engagement in Familie, Unternehmertum, Politik und Bildung.
»
Myriam (und Raphael)
Nein ... Valentinstag ist doch ein Tag wie jeder andere. (...und durch die Blume gesagt: Raphael kann es sich jetzt ja überlegen, ob er Myriam ein tolles Bouquet schenken will ... Valentinstag ist am 14. Februar...)
Über 100 Frauenfelderinnen und Frauenfelder nutzen das Angebot «Hilfen im und ums Haus» der Pro Senectute. Die Stadt Frauenfeld unterstützt diesen stundenweisen Einsatz mit vier Franken pro Stunde. Die angeforderte Hilfe wird je Haushalt meistens von der gleichen Mitarbeiterin geleistet. Am häufigsten wird um Unterstützung bei der Reinigung im Haushalt angefragt. Aber auch die Begleitung beim Einkauf oder die Mithilfe beim Kochen sind hilfreiche Angebote. Nicht zuletzt freuen sich sowohl der Kunde wie auch die Mitarbeitenden über den regelmässigen Kontakt, der sich daraus ergibt. Nutzen Sie diese An-
Mia
Ich kriege Blumen während des Jahres, und manchmal auch am Valentinstag. Mohn, Rosen, Tulpen, Narzissen... im Frühling beschenkt werden mit Blumen, ist grossartig.
- Pablo Moirón, Unternehmer, Frauenfeld
ung Fachwissen und Erfahr für den Thurgau.
gebote! Wir unterstützen diese wichtigen Dienste gerne weiterhin, damit Sie möglichst lange in ihrem gewohnten Umfeld wohnen und leben können.
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Verena Rieser-Santo, Rathaus, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch
Das «mehr als normale» BauEinkaufserlebnis im Bag Store
en. Gemeinsam weiterkomm
Guter Entscheid für den Thurgau
Patrizia, Floristin
Klassisch rote Rosen schenken... das muss nicht sein. Gossblättrige Mohnblumen oder – ebenfalls sehr beliebt: Ranunkeln – sind dekorativ und werden von jeder Frau heiss geliebt. Männer sollten ein bisschen ihre Fantasie spielen lassen!
Anja (r., und Inorah und Corinne)
Ich habe zu meinem Freund gesagt, er soll mir am Valentinstag pinke Lilien schenken. Mal schauen, wie genau er die Frauenfelder Woche liest.
Thomas und Gian
Blumen ziehen immer! In Frauenfeld gibt es zwei, drei Fachgeschäfte, in denen man sehr schöne Bouquets erhält, die jede Frau verzaubern. Vor allem, wenn sie nicht damit rechnet, dass man(n) mit einem Blumenstrauss nachhause kommt! Zwei Fliegen auf einen Streich schlagen kann man mit Hortensien: Man lässt sie nach der FrischePhase trocknen, sie bleiben dekorativ! Dann verbreiten sie in der Vase weiterhin Charme und Freude!
Monia
Mit roten Rosen lasse ich mich gern überraschen... zu Valentin und zu jeder Zeit.
Hochwasserentlastung beim Stadtbach
Jeanmarie
Gern verwöhne ich meine Frau... mit mir selbst! (lacht...). Spass beiseite: Am Valentinstag stehe ich in die Küche und überrasche sie mit einem tollen feinen Essen! Albert und Maria
Ja... Albert beschenkt mich zu Valentin immer mit roten Rosen. Und auch während des Jahres!
Das überparteiliche Komitee «Steuerpaket JA» freut sich über die gute Annahme der kantonalen Steuergesetzrevision. Die Umsetzung der eidgenössischen STAF-Vorlage kann nun auch im Kanton Thurgau erfolgen. Für Unternehmer entsteht dadurch nach einer langjährigen Auseinandersetzung die dringend notwendige Rechtssicherheit für zukünftige Investitionen im Thurgau. Natürliche Steuerzahler erhalten Entlastungen an wichtigen Stellen, so bei den Abzügen für die Krankenkassenprämien oder mit Steuergutschriften für Kinder. Im überparteilichen Komitee haben sich CVP, EDU, FDP, glp und SVP zusammengeschlossen, um in der Referendumsabstimmung die zahlreichen Massnahmen zugunsten eines attraktiven Wirtschafts- und Lebensstandortes Thurgau aufzuzeigen. Die Mitglieder des Komitees sind erfreut, dass die Argumente der Gegenseite, welche zu einem grossen Teil auf Angstmacherei beruhten, nicht verfingen und eine Mehrheit der Stimmbevölkerung die positiven Auswirkungen für das lokale Gewerbe, die einheimischen Arbeitsplätze und für Mittelstand und Familien erkannten. Gallus Müller, CVP-Kantonsrat
Anregungen zum Valentinstag auf Seite 11
Zur Hochwasserentlastung des Stadtbachs in Frauenfeld wird im Bereich vom Feuerwehrdepot bis zum Murgkanal eine Entlastungsleitung erstellt. Die Leitung verläuft parallel zur bestehenden Ableitung des Stadtbaches Richtung Murg und unterquert die Gleise der Frauenfeld-WilBahn sowie die St. Gallerstrasse in rund vier Metern Tiefe. Die Erstellung dieser Leitung erfolgt mit einer grabenlosen Pressbohrung von der Murgkanal-Seite. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 17. Februar, und dauern bis voraussichtlich Ende April 2020. Da die Bauarbeiten witterungsabhängig sind, sind Terminverschiebungen möglich. (svf)
Noch nie war Einkaufen im Bag Store Frauenfeld so abenteuerlich und erlebnisreich. Der durch die Baustelle an der St. Gallerstrasse erschwerte Zugang wird durch den zuvorkommenden Service der Baumitarbeiter wettgemacht. Für Kundinnen und Kunden, welche mit dem Auto anreisen, stehen Parkplätze direkt vor dem Bag Store Eingang zur Verfügung. Die Zufahrt ist aus Richtung St. Gallen und von der Schlossmühlestrasse her ausgeschildert. Lassen Sie sich die neue Frühlingskollektion der Taschen, Portemonnaies, Gürtel und Reiseartikel von den
kompetenten und freundlichen Verkaufsberaterinnen zeigen. Ein warmes Gratisgetränk rundet das «mehr als normale» Einkaufserlebnis ab. Noch nie war modisch einkaufen entspannter. (zvg) Öffnungszeiten: Mo 14.00 – 18.30 Uhr Di – Fr 9.00 – 12 / 14.00 – 18.30 Uhr Sa 09.00 – 16.00 Uh BagStore, St. Gallerstrasse 18, 8500 Frauenfeld, 052 728 08 92, www.bag-store.ch
Nachhaltige Wirtschaft Wir Grünliberalen stehen für Nachhaltigkeit in allen Bereichen: intakte Umwelt, gesunde Finanzen und soziale Sicherheit auch für zukünftige Generationen. Investitionen in erneuerbare Energien und Energieeffizienz bedeuten aktiven Klimaschutz, stärken die Volkswirtschaft, schaffen hochwertige Arbeitsplätze und erhöhen die Unabhängigkeit der Schweiz. Wir wollen als ökologische und liberale Kraft Lösungen erarbeiten, sachbezogen und mit gegenseitigem Respekt. Transparenz und Offenheit in der politischen Auseinandersetzung sind in Nass-/Trockensauger Kärcher NT 35/ 1 AP
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einer direkten Demokratie von zentraler Bedeutung. Deshalb haben wir die Initiative «Offenheit statt Geheimhaltung» lanciert, welche mit 80 % Ja angenommen wurde. Wer die Grünliberalen wählt, wünscht sich einen modernen Thurgau, in dem die individuelle Freiheit hochgehalten wird. Einen Thurgau, der zu seiner einmaligen Landschaft Sorge trägt und die Biodiversität gezielt fördert. Einen Thurgau, der mit attraktiven Rahmenbedingungen innovative Arbeitsplätze bietet. Kurzum: Einen Thurgau für Mensch und Umwelt. (mgt) Luftentfeuchter Wood‘s DS-36
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Arbeitsvergabe für Thurvorlandbrücke Der Regierungsrat hat die Baumeisterarbeiten sowie die Korrosionsschutzund Stahlbauarbeiten für die Instandsetzung der Thurvorlandbrücke vergeben. Mit den Baumeisterarbeiten wurde die Tschanen AG aus Müllheim beauftragt, die Offertsumme beträgt 994 966 Franken. Den Zuschlag für die Korrosionsschutz- und Stahlbauarbeiten hat die Firma Marty Korrosionsschutz AG aus Jona erhalten. Die Offertsumme beträgt 3,27 Mio. Franken. Das Tiefbauamt stellt in den nächsten zwei Jahren die Vorlandbrücken der Thurbrücke Zollhaus instand. Das historisch wertvolle und denkmalgeschützte Bauwerk bleibt so für die nächsten 50 Jahre als Ganzes bestehen. Das Vorhaben wurde mit dem Voranschlag 2020 vom Grossen Rat mit einem Kredit von 4,5 Mio. Franken beschlossen und wird zusätzlich durch den Bund mit einem Beitrag von 1,1 Mio. Franken für den Erhalt des historischen Verkehrsweges unterstützt. (ID)
Leserfoto
negativen Folgen regt. Die Schweizer Windindustrie versucht trotzdem mit allen Mitteln, den Bau von Grosswindanlagen schweizweit durchzusetzen. Der Lobbyverband Suisse éole und die Firma New Energy Scout spielen dabei im Kanton Thurgau die Hauptrolle. Die Windenergie wird dabei ausschliesslich positiv dargestellt, negative Aspekte werden verharmlost oder geleugnet. Die Kantonsregierung übernimmt diese verzerrte Darstellung ungefiltert. Trotz mehr als 1500 kritischen Einsprachen zur Richtplanänderung unterstützt die Regierung das unverantwortliche und eigennützige Framing der Windlobby. Selbst die Regierung hält Fakten zurück. Ein Vorgehen, welches nicht nur wegen der kürzlich abgestimmten Geheimhaltungsintiative das Misstrauen in der Bevölkerung verstärkt. Die Regierung überträgt nun die Verantwortung an den Grossen Rat des Kantons. Ein Entscheid soll im Frühjahr 2020 getroffen werden. Hoffentlich erkennt der Grosse Rat, dass Windräder bei uns nur den Subventionsempfängern und Standort-Verpächtern nützen, aber nicht dem Klima. Die Energiewende kann im Thurgau ganz ohne neue Windräder verwirklicht werden. In unserer windarmen Region ist die Solarenergie der Windenergie in allen Belangen nachweislich überlegen: Sie schont unsere einzigartige Landschaft, ist wesentlich naturverträglicher (Vögel, Fledermäuse, Insekten), verursacht keinerlei Probleme mit Lärm oder Infraschall und ist volkswirtschaftlich rentabler. Es fehlt bisher nur am politischen Willen. Rainer Krein, Fruthwilen
Dieses Bänkli beim Hasenbühl 3 hat eine nicht genannt sein wollende Frau aus Anlass ihres 75. Geburtstags neu machen lassen. (zvg)
Leserbriefe
Keine Unterstände mehr für Kindergärtler? «Kindergärtler im Regen?», FW vom 5. Februar 2020 An der letzten Versammlung der Schulgemeinde hat Schulpräsident Sven Bürgi auf das Problem aufmerksam gemacht. Zwei Unterstände im Wald bei Rosenhuben sollen nach 16 Jahren abgerissen werden. Wegen einer Anzeige einer Einwohnerin aus Gachnang, wie die Frauenfelder Woche berichtete. Unsere drei Kinder konnten während ihrer Kindergartenzeit diese Unterstände nutzen und den Waldmorgen, auch bei schlechtem Wetter, geniessen. Ich verstehe nicht, dass dies künftig nicht mehr möglich sein soll. Die Zeit im Wald, notabene in jeder Jahreszeit, ist für die Entwicklung der Kinder und deren Bezug zur Natur sehr wichtig. Viele Kinder halten sich leider zu wenig draussen in der Natur auf. Der Abriss der Unterstände ist dann wohl auch der Untergang des Waldmorgens, zumindest im Winter und bei schlechtem Wetter. Die Regierung und zuständigen Ämter haben es im Griff. Ich bitte die Behördenvertreter und Mitarbeiter der Verwaltung, ein Herz für die Kleinsten zu haben und den Abriss zu verhindern. Selbstverständlich werde ich mich politisch dafür einsetzen, dass solche Unterstände und Hütten für Kindergärten und Schulen im Kanton Thurgau möglich sind. Nötigenfalls mit politischen Vorstössen. Marco Rüegg, Gachnang, Kandidat der Grünliberalen für den Grossen Rat
Bevölkerung wird getäuscht Die Windenergie hat in der Schweiz keine Zukunft, da die Voraussetzungen fehlen. Selbst in Deutschland mit seinen 30 000 Windrädern ist der Ausbau fast zum Erliegen gekommen, da sich landesweit massiver Widerstand gegen die
Kritischer Geist für die Regierung Im Thurgau bewährt sich die SVP als staatstragende Partei, zum Wohl des Kantons. Allerdings verführt sie ihre Macht zur Selbstgefälligkeit und verleitet sie dazu, faule Kompromisse zu schmieden oder sogar krumme Touren zu drehen. Gut deshalb, dass die SVP Thurgau auch engagierte Köpfe hervorbringt, die es wagen, nicht nur die Politgegner anzugreifen, sondern vor allem die Parteifreunde herauszufordern, wenn im Kanton etwas schief läuft. Beeindruckend tat das in den letzten Jahren Kantonsrat Urs Martin: Mutig stellte er heikle Fragen und setzte sich für saubere Lösungen ein. Es ehrt die SVP Thurgau, dass sie dem unbequemen Kritiker die Gelegenheit geben will, eine zukunftsweisende Politik für unseren Kanton nicht nur im Parlament anzumahnen, sondern im Regierungsrat umzusetzen. Urs Martin kann auch das, dank Intelligenz und Kompetenz, dank seiner Geradlinigkeit und seiner Umgänglichkeit, die er selbst in scharfen Auseinandersetzungen beweist. Und er bewahrt (hoffentlich) auch als Magistrat seinen kritischen Geist. Markus Schär, Weinfelden
Mit Urs Martin frischer Wind Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, Urs Martin ist seit vielen Jahren ein aktiver, dossiersicherer, kompetenter und schnelldenkender Kantonsrat. Er kennt und schätzt die Regeln der direkten Demokratie. Urs Martin hört genau zu, nimmt Anregungen entgegen und versucht diese bestmöglich umzusetzen. Seine langjährige Führungserfahrung in der Privatwirtschaft und sein riesiges Netzwerk sind beste Voraussetzungen für einen Regierungsrat. Urs Martin ist kein Verwalter, er ist ein Macher und möchte den Thurgau mit uns zusammen vorwärtsbringen. Die Sicherung der Sozialen Institutionen, attraktive und sichere Arbeitsplätze, optimale Rahmenbedingungen für Gewerbe und Industrie, sowie eine produzierende Landwirtschaft im Thurgau, dafür wird sich Urs Martin mit vollem Elan einsetzen. Mit Urs Martin steht ein junger, aktiver und verantwortungsbewusster Regierungsratskandidat zur Wahl. Schenken Sie ihm ihr Vertrauen, er wird Sie nicht enttäuschen. Vielen Dank. Egon Scherrer, Kantonsrat, Egnach
«Wir sind da, um etwas zu verändern» Interview mit Martin Bührer, Gemeindepräsident von Ellikon an der Thur
Neues aus Ellikon an der Thur
Sie sind seit fünfeinhalb Jahren Gemeindepräsident in Ellikon. Gibt es ein Ereignis, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist? Die Reorganisation der Verwaltung war eine besondere Herausforderung. 2016 ist der Gemeindeschreiber verstorben und kurz darauf wurde der Steuersekretär pensioniert. Wir mussten beide Stellen auf einmal neu besetzen und die Verwaltung neu aufbauen. Das war ein grosser Kraftakt. Aber es hat sich gelohnt. Heute haben wir ein junges, gut aufgestelltes Team.
Mitglieder des 13er-Rats freuen sich über ihre neue Uniform.
Reformierte Kirche Ellikon an der Thur Tusche auf Papier, 21 x 29,7 cm Fredi Buchli, Frauenfeld Die Zeichnungen können gekauft werden. Fr. 300.– ohne Rahmen, Fr. 350.– mit Rahmen www.fredibuchli.ch, 052 720 64 06, info@fredibuchli.ch
Sie haben für die Legislaturperiode 29 Ziele definiert. Welche haben im Moment Priorität? Ja, da können wir uns richtig austoben. Einige Ziele wurden bereits umgesetzt, andere dürften schwieriger zu realisieren sein. Aber wir sind ja da, um etwas zu verändern. Zum einen soll die Bauordnung überarbeitet werden. Damit werden wir bald starten. Bis die Arbeiten abgeschlossen sind, kann es gut zwei Jahre dauern. Ein weiteres Thema ist zum Beispiel der Regionalverkehr, der aufeinander abgestimmt werden muss. Ein Projekt, das wir letztes Jahr gestartet haben, ist die interkommunale Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden Dinhard, Rickenbach und Altikon, die gestärkt werden soll. Der Steuerungsausschuss, bestehend aus den Gemeinpräsidenten, wird demnächst entscheiden, welche Themen vertieft werden sollen, und diese den Gemeinderäten vorlegen. Ein Fokus liegt dabei auf den Bereichen IT, Steuern, Bauamt und Werkbetriebe. Hier wollen wir unsere Ressourcen bündeln. Im Vordergrund stehen dabei organisatorische Vorteile; wenn sich auch finanzielle Vorteile ergeben, umso besser.
Die fünfte Jahreszeit klopft bereits an die Tür. Vom 20. bis 25. Februar geht die Stadt Frauenfeld wieder in die Hand der Narren über. Konfetti überall, Guggenklänge in der Luft und viel Volk verkleidet auf den Beinen. Dieses Bild wird sich in gut zehn Tagen in Frauenfeld zeigen. Am Samstag gab es in der Altstadt beim Meitlibrunnen einen ersten Vorgeschmack auf das, was da kommen mag. Gemeinsam machten die Narrengesellschaft Murganesen, die
Wo gibt es noch Entwicklungspotenzial in der Gemeinde? Sicherlich im kulturellen Bereich. Diesen Bereich habe ich in den letzten Jahren vernachlässigt. Noch in diesem Jahr möchte ich eine Kulturkommission mit Bewohnerinnen und Bewohnern bilden, um das Dorf, nebst den bestehenden Angeboten, weiter zu beleben. Ausserdem gibt es im Klimaschutz Potenzial. Vor drei Jahren haben wir beispielsweise angefangen, die öffentliche Beleuchtung auf LED umzustellen. Aber hier wird man sich in Zukunft noch intensiv Gedanken machen müssen. Zum Beispiel könnte ich mir vorstellen, dass mehr Hausdächer mit Solarzellen bestückt werden oder dass E-Tankstellen zur Verfügung stehen.
Im Lauf des Jahres stossen dadurch 150 bis 200 neue Bewohnerinnen und Bewohner (+15 – 20 %) zur Gemeinde. Die Infrastruktur für dieses Wachstum können wir problemlos bieten. Wir bedauern, dass nicht mehr Familien mit Kindern einziehen. Wir möchten uns gerne noch stärker als Dorf für Familien positionieren. Die neuen Bewohnerinnen und Bewohner sind natürlich trotzdem sehr willkommen.
Werbetrommel für die Fasnacht gerührt Die Altstadt wurde am Samstag von Guggenklang erfüllt. Es war ein erster Vorgeschmack auf die Frauenfelder Fasnacht, die vom 20. bis 25. Februar stattfindet. An diesem Promoanlass präsentierte der 13er-Rat der Narrengesellschaft Murganesen zum ersten Mal auch die neue Uniform.
Gibt es diesbezüglich bereits konkrete Pläne?
Mit der Überbauung Bruggwisen wird gerade viel Wohnraum geschaffen. Was bedeutet das für die Gemeinde?
Nächste Woche ist es soweit
Gugge Rungglä Süüder und die Murgratze beste Werbung. Bei Speis und Trank und natürlich Musik der Frauenfelder Gugge wurde die Bevölkerung auf die Fasnacht eingestimmt. Neue Uniform Was ins Auge stach, und worüber sich der 13er-Rat der Murganesen auch besonders stolz zeigt, ist die neue Uniform. Nach fast 30 Jahren habe man sich diese heuer geleistet. Sie wartet mit viel Liebe zum Detail auf. Mit schönem Schnitt, Verzierungen und natürlich passenden Knöpfen und Gürtelschnallen falle man auf, sagte Vizepräsidentin Anita Müller. Los geht die Fasnacht dann am Donnerstag, 20. Februar mit der Stadtübernahme um 19.13 Uhr beim Rathaus. Das Fasnachtsmotto in diesem Jahr: «Sportlich». Michael Anderegg
Gesangvereine Ellikon Stadtpräsident Anders Stockholm (l.) versuchte sich kurze Zeit als Murgratze.
Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie in Ellikon umsetzen? Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich das Dorfzentrum Löwen realisieren, das bereits als Genossenschaftsprojekt in Planung ist. Was Ellikon fehlt, ist ein Begegnungsort für die Bewohnerinnen und Bewohner. Das Zentrum würde für die Gemeinde einen enormen Mehrwert bedeuten. Die Planungsarbeiten haben sich etwas verzögert, aber wir sind optimistisch, dass das Projekt zustande kommt.
Ellikon liegt im Kanton Zürich. Gibt es Unterschiede zur Gemeindearbeit im direkt angrenzenden Kanton Thurgau? Viele im Thurgau sind sich nicht bewusst, dass der Gemeinderat im Kanton Zürich, also auch in Ellikon, eine Milizbehörde ist. Im Thurgau ist der Gemeindepräsident angestellt. Im Kanton Zürich wird das Amt des Gemeindepräsidenten nebenberuflich betrieben, was ich befürworte. Es braucht viel Idealismus und Verbundenheit zur Gemeinde, um das Amt nebenberuflich auszuüben. Da sehe ich, insbesondere bei kleinen Gemeinden, einen grossen Vorteil.
Was macht Ellikon besonders? Die Nähe zur Natur. Die Umgebung, welche zu einem ausgedehnten Spaziergang einlädt, liegt direkt vor der Haustür.
Vielen Dank für das Gespräch.
Miriam Waldvogel
Singen hat in Ellikon Tradition: Es gibt in der Gemeinde schon über 300 Jahre einen Männerchor. Der Frauenchor besteht auch seit über einem Dreivierteljahrhundert. Viele Chöre haben mit Mitgliederschwund zu kämpfen, davon bleibt Ellikon auch nicht verschont. Die beiden Chöre singen seit längerer Zeit als gemischter Chor zusammen. Ein bis zweimal im Jahr schliessen wir uns mit einem Nachbarchor zusammen und üben
gemeinsam einige Stücke, mit welchen wir dann einen Gottesdienst bereichern. Vom Mitgliederschwund lassen wir uns nicht kleinkriegen und singen weiterhin aus Freude am Singen! Auf neue Sängerinnen und Sänger würden wir uns sehr freuen! Gesangsprobe jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kontakt und weitere Informationen: www.gesangvereine-ellikon.ch
Ernst Oertli Frauenfelderstrasse 1 8548 Ellikon a. d. Thur Tel. 052 375 14 71 Do–Sa ab 17.30 Uhr o. n. Vereinb. steinfels@steinfels-ellikon.ch www.steinfels-ellikon.ch
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Kundgebung bewilligt Am Freitag, 14. Februar 2020, führt die CVP Thurgau im Klösterli in Frauenfeld die Parteivorstandssitzung der CVP Schweiz durch. Vor der Sitzung findet eine Kundgebung statt. Erwartet werden 150 bis 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit Lampionen einen Marsch vom Bahnhof zum Klösterli absolvieren. Die Stadt Frauenfeld hat die Kundgebung bewilligt. Um 17.30 Uhr werden sich die Teilnehmenden auf dem Oberen Mätteli
versammeln. Die von der Stadt vorgegebene Route führt ab 18 Uhr über den Bahnhofplatz, die Oberstadtstrasse, den «Himalaya» hinauf durch die Begegnungszone Zürcherstrasse bis zum Restaurant «Scharfes Eck», weiter über den Rathausplatz, die Thundorferstrasse, über den Marktplatz und den Stadtgartenweg bis zum Klösterli. Es ist möglich, dass es während dieser Zeit kurzfristig zu Verkehrsbehinderungen kommen kann. (svf)
Arbeitsvergabe für Thurvorlandbrücke Der Regierungsrat hat die Baumeisterarbeiten sowie die Korrosionsschutzund Stahlbauarbeiten für die Instandsetzung der Thurvorlandbrücke vergeben. Mit den Baumeisterarbeiten wurde die Tschanen AG aus Müllheim beauftragt, die Offertsumme beträgt 994 966 Franken. Den Zuschlag für die Korrosionsschutz- und Stahlbauarbeiten hat die Firma Marty Korrosionsschutz AG aus Jona erhalten. Die Offertsumme beträgt 3,27 Mio. Franken. Das Tiefbauamt stellt in den nächsten zwei Jahren die Vorlandbrücken der Thurbrücke Zollhaus instand. Das historisch wertvolle und denkmalgeschützte Bauwerk bleibt so für die nächsten 50 Jahre als Ganzes bestehen. Das Vorhaben wurde mit dem Voranschlag 2020 vom Grossen Rat mit einem Kredit von 4,5 Mio. Franken beschlossen und wird zusätzlich durch den Bund mit einem Beitrag von 1,1 Mio. Franken für den Erhalt des historischen Verkehrsweges unterstützt. (ID)
Leserfoto
negativen Folgen regt. Die Schweizer Windindustrie versucht trotzdem mit allen Mitteln, den Bau von Grosswindanlagen schweizweit durchzusetzen. Der Lobbyverband Suisse éole und die Firma New Energy Scout spielen dabei im Kanton Thurgau die Hauptrolle. Die Windenergie wird dabei ausschliesslich positiv dargestellt, negative Aspekte werden verharmlost oder geleugnet. Die Kantonsregierung übernimmt diese verzerrte Darstellung ungefiltert. Trotz mehr als 1500 kritischen Einsprachen zur Richtplanänderung unterstützt die Regierung das unverantwortliche und eigennützige Framing der Windlobby. Selbst die Regierung hält Fakten zurück. Ein Vorgehen, welches nicht nur wegen der kürzlich abgestimmten Geheimhaltungsintiative das Misstrauen in der Bevölkerung verstärkt. Die Regierung überträgt nun die Verantwortung an den Grossen Rat des Kantons. Ein Entscheid soll im Frühjahr 2020 getroffen werden. Hoffentlich erkennt der Grosse Rat, dass Windräder bei uns nur den Subventionsempfängern und Standort-Verpächtern nützen, aber nicht dem Klima. Die Energiewende kann im Thurgau ganz ohne neue Windräder verwirklicht werden. In unserer windarmen Region ist die Solarenergie der Windenergie in allen Belangen nachweislich überlegen: Sie schont unsere einzigartige Landschaft, ist wesentlich naturverträglicher (Vögel, Fledermäuse, Insekten), verursacht keinerlei Probleme mit Lärm oder Infraschall und ist volkswirtschaftlich rentabler. Es fehlt bisher nur am politischen Willen. Rainer Krein, Fruthwilen
Dieses Bänkli beim Hasenbühl 3 hat eine nicht genannt sein wollende Frau aus Anlass ihres 75. Geburtstags neu machen lassen. (zvg)
Leserbriefe
Keine Unterstände mehr für Kindergärtler? «Kindergärtler im Regen?», FW vom 5. Februar 2020 An der letzten Versammlung der Schulgemeinde hat Schulpräsident Sven Bürgi auf das Problem aufmerksam gemacht. Zwei Unterstände im Wald bei Rosenhuben sollen nach 16 Jahren abgerissen werden. Wegen einer Anzeige einer Einwohnerin aus Gachnang, wie die Frauenfelder Woche berichtete. Unsere drei Kinder konnten während ihrer Kindergartenzeit diese Unterstände nutzen und den Waldmorgen, auch bei schlechtem Wetter, geniessen. Ich verstehe nicht, dass dies künftig nicht mehr möglich sein soll. Die Zeit im Wald, notabene in jeder Jahreszeit, ist für die Entwicklung der Kinder und deren Bezug zur Natur sehr wichtig. Viele Kinder halten sich leider zu wenig draussen in der Natur auf. Der Abriss der Unterstände ist dann wohl auch der Untergang des Waldmorgens, zumindest im Winter und bei schlechtem Wetter. Die Regierung und zuständigen Ämter haben es im Griff. Ich bitte die Behördenvertreter und Mitarbeiter der Verwaltung, ein Herz für die Kleinsten zu haben und den Abriss zu verhindern. Selbstverständlich werde ich mich politisch dafür einsetzen, dass solche Unterstände und Hütten für Kindergärten und Schulen im Kanton Thurgau möglich sind. Nötigenfalls mit politischen Vorstössen. Marco Rüegg, Gachnang, Kandidat der Grünliberalen für den Grossen Rat
Bevölkerung wird getäuscht Die Windenergie hat in der Schweiz keine Zukunft, da die Voraussetzungen fehlen. Selbst in Deutschland mit seinen 30 000 Windrädern ist der Ausbau fast zum Erliegen gekommen, da sich landesweit massiver Widerstand gegen die
Kritischer Geist für die Regierung Im Thurgau bewährt sich die SVP als staatstragende Partei, zum Wohl des Kantons. Allerdings verführt sie ihre Macht zur Selbstgefälligkeit und verleitet sie dazu, faule Kompromisse zu schmieden oder sogar krumme Touren zu drehen. Gut deshalb, dass die SVP Thurgau auch engagierte Köpfe hervorbringt, die es wagen, nicht nur die Politgegner anzugreifen, sondern vor allem die Parteifreunde herauszufordern, wenn im Kanton etwas schief läuft. Beeindruckend tat das in den letzten Jahren Kantonsrat Urs Martin: Mutig stellte er heikle Fragen und setzte sich für saubere Lösungen ein. Es ehrt die SVP Thurgau, dass sie dem unbequemen Kritiker die Gelegenheit geben will, eine zukunftsweisende Politik für unseren Kanton nicht nur im Parlament anzumahnen, sondern im Regierungsrat umzusetzen. Urs Martin kann auch das, dank Intelligenz und Kompetenz, dank seiner Geradlinigkeit und seiner Umgänglichkeit, die er selbst in scharfen Auseinandersetzungen beweist. Und er bewahrt (hoffentlich) auch als Magistrat seinen kritischen Geist. Markus Schär, Weinfelden
Mit Urs Martin frischer Wind Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, Urs Martin ist seit vielen Jahren ein aktiver, dossiersicherer, kompetenter und schnelldenkender Kantonsrat. Er kennt und schätzt die Regeln der direkten Demokratie. Urs Martin hört genau zu, nimmt Anregungen entgegen und versucht diese bestmöglich umzusetzen. Seine langjährige Führungserfahrung in der Privatwirtschaft und sein riesiges Netzwerk sind beste Voraussetzungen für einen Regierungsrat. Urs Martin ist kein Verwalter, er ist ein Macher und möchte den Thurgau mit uns zusammen vorwärtsbringen. Die Sicherung der Sozialen Institutionen, attraktive und sichere Arbeitsplätze, optimale Rahmenbedingungen für Gewerbe und Industrie, sowie eine produzierende Landwirtschaft im Thurgau, dafür wird sich Urs Martin mit vollem Elan einsetzen. Mit Urs Martin steht ein junger, aktiver und verantwortungsbewusster Regierungsratskandidat zur Wahl. Schenken Sie ihm ihr Vertrauen, er wird Sie nicht enttäuschen. Vielen Dank. Egon Scherrer, Kantonsrat, Egnach
«Wir sind da, um etwas zu verändern» Interview mit Martin Bührer, Gemeindepräsident von Ellikon an der Thur
Neues aus Ellikon an der Thur
Sie sind seit fünfeinhalb Jahren Gemeindepräsident in Ellikon. Gibt es ein Ereignis, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist? Die Reorganisation der Verwaltung war eine besondere Herausforderung. 2016 ist der Gemeindeschreiber verstorben und kurz darauf wurde der Steuersekretär pensioniert. Wir mussten beide Stellen auf einmal neu besetzen und die Verwaltung neu aufbauen. Das war ein grosser Kraftakt. Aber es hat sich gelohnt. Heute haben wir ein junges, gut aufgestelltes Team.
Mitglieder des 13er-Rats freuen sich über ihre neue Uniform.
Reformierte Kirche Ellikon an der Thur Tusche auf Papier, 21 x 29,7 cm Fredi Buchli, Frauenfeld Die Zeichnungen können gekauft werden. Fr. 300.– ohne Rahmen, Fr. 350.– mit Rahmen www.fredibuchli.ch, 052 720 64 06, info@fredibuchli.ch
Sie haben für die Legislaturperiode 29 Ziele definiert. Welche haben im Moment Priorität? Ja, da können wir uns richtig austoben. Einige Ziele wurden bereits umgesetzt, andere dürften schwieriger zu realisieren sein. Aber wir sind ja da, um etwas zu verändern. Zum einen soll die Bauordnung überarbeitet werden. Damit werden wir bald starten. Bis die Arbeiten abgeschlossen sind, kann es gut zwei Jahre dauern. Ein weiteres Thema ist zum Beispiel der Regionalverkehr, der aufeinander abgestimmt werden muss. Ein Projekt, das wir letztes Jahr gestartet haben, ist die interkommunale Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden Dinhard, Rickenbach und Altikon, die gestärkt werden soll. Der Steuerungsausschuss, bestehend aus den Gemeinpräsidenten, wird demnächst entscheiden, welche Themen vertieft werden sollen, und diese den Gemeinderäten vorlegen. Ein Fokus liegt dabei auf den Bereichen IT, Steuern, Bauamt und Werkbetriebe. Hier wollen wir unsere Ressourcen bündeln. Im Vordergrund stehen dabei organisatorische Vorteile; wenn sich auch finanzielle Vorteile ergeben, umso besser.
Die fünfte Jahreszeit klopft bereits an die Tür. Vom 20. bis 25. Februar geht die Stadt Frauenfeld wieder in die Hand der Narren über. Konfetti überall, Guggenklänge in der Luft und viel Volk verkleidet auf den Beinen. Dieses Bild wird sich in gut zehn Tagen in Frauenfeld zeigen. Am Samstag gab es in der Altstadt beim Meitlibrunnen einen ersten Vorgeschmack auf das, was da kommen mag. Gemeinsam machten die Narrengesellschaft Murganesen, die
Wo gibt es noch Entwicklungspotenzial in der Gemeinde? Sicherlich im kulturellen Bereich. Diesen Bereich habe ich in den letzten Jahren vernachlässigt. Noch in diesem Jahr möchte ich eine Kulturkommission mit Bewohnerinnen und Bewohnern bilden, um das Dorf, nebst den bestehenden Angeboten, weiter zu beleben. Ausserdem gibt es im Klimaschutz Potenzial. Vor drei Jahren haben wir beispielsweise angefangen, die öffentliche Beleuchtung auf LED umzustellen. Aber hier wird man sich in Zukunft noch intensiv Gedanken machen müssen. Zum Beispiel könnte ich mir vorstellen, dass mehr Hausdächer mit Solarzellen bestückt werden oder dass E-Tankstellen zur Verfügung stehen.
Im Lauf des Jahres stossen dadurch 150 bis 200 neue Bewohnerinnen und Bewohner (+15 – 20 %) zur Gemeinde. Die Infrastruktur für dieses Wachstum können wir problemlos bieten. Wir bedauern, dass nicht mehr Familien mit Kindern einziehen. Wir möchten uns gerne noch stärker als Dorf für Familien positionieren. Die neuen Bewohnerinnen und Bewohner sind natürlich trotzdem sehr willkommen.
Werbetrommel für die Fasnacht gerührt Die Altstadt wurde am Samstag von Guggenklang erfüllt. Es war ein erster Vorgeschmack auf die Frauenfelder Fasnacht, die vom 20. bis 25. Februar stattfindet. An diesem Promoanlass präsentierte der 13er-Rat der Narrengesellschaft Murganesen zum ersten Mal auch die neue Uniform.
Gibt es diesbezüglich bereits konkrete Pläne?
Mit der Überbauung Bruggwisen wird gerade viel Wohnraum geschaffen. Was bedeutet das für die Gemeinde?
Nächste Woche ist es soweit
Gugge Rungglä Süüder und die Murgratze beste Werbung. Bei Speis und Trank und natürlich Musik der Frauenfelder Gugge wurde die Bevölkerung auf die Fasnacht eingestimmt. Neue Uniform Was ins Auge stach, und worüber sich der 13er-Rat der Murganesen auch besonders stolz zeigt, ist die neue Uniform. Nach fast 30 Jahren habe man sich diese heuer geleistet. Sie wartet mit viel Liebe zum Detail auf. Mit schönem Schnitt, Verzierungen und natürlich passenden Knöpfen und Gürtelschnallen falle man auf, sagte Vizepräsidentin Anita Müller. Los geht die Fasnacht dann am Donnerstag, 20. Februar mit der Stadtübernahme um 19.13 Uhr beim Rathaus. Das Fasnachtsmotto in diesem Jahr: «Sportlich». Michael Anderegg
Gesangvereine Ellikon Stadtpräsident Anders Stockholm (l.) versuchte sich kurze Zeit als Murgratze.
Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie in Ellikon umsetzen? Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich das Dorfzentrum Löwen realisieren, das bereits als Genossenschaftsprojekt in Planung ist. Was Ellikon fehlt, ist ein Begegnungsort für die Bewohnerinnen und Bewohner. Das Zentrum würde für die Gemeinde einen enormen Mehrwert bedeuten. Die Planungsarbeiten haben sich etwas verzögert, aber wir sind optimistisch, dass das Projekt zustande kommt.
Ellikon liegt im Kanton Zürich. Gibt es Unterschiede zur Gemeindearbeit im direkt angrenzenden Kanton Thurgau? Viele im Thurgau sind sich nicht bewusst, dass der Gemeinderat im Kanton Zürich, also auch in Ellikon, eine Milizbehörde ist. Im Thurgau ist der Gemeindepräsident angestellt. Im Kanton Zürich wird das Amt des Gemeindepräsidenten nebenberuflich betrieben, was ich befürworte. Es braucht viel Idealismus und Verbundenheit zur Gemeinde, um das Amt nebenberuflich auszuüben. Da sehe ich, insbesondere bei kleinen Gemeinden, einen grossen Vorteil.
Was macht Ellikon besonders? Die Nähe zur Natur. Die Umgebung, welche zu einem ausgedehnten Spaziergang einlädt, liegt direkt vor der Haustür.
Vielen Dank für das Gespräch.
Miriam Waldvogel
Singen hat in Ellikon Tradition: Es gibt in der Gemeinde schon über 300 Jahre einen Männerchor. Der Frauenchor besteht auch seit über einem Dreivierteljahrhundert. Viele Chöre haben mit Mitgliederschwund zu kämpfen, davon bleibt Ellikon auch nicht verschont. Die beiden Chöre singen seit längerer Zeit als gemischter Chor zusammen. Ein bis zweimal im Jahr schliessen wir uns mit einem Nachbarchor zusammen und üben
gemeinsam einige Stücke, mit welchen wir dann einen Gottesdienst bereichern. Vom Mitgliederschwund lassen wir uns nicht kleinkriegen und singen weiterhin aus Freude am Singen! Auf neue Sängerinnen und Sänger würden wir uns sehr freuen! Gesangsprobe jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kontakt und weitere Informationen: www.gesangvereine-ellikon.ch
Ernst Oertli Frauenfelderstrasse 1 8548 Ellikon a. d. Thur Tel. 052 375 14 71 Do–Sa ab 17.30 Uhr o. n. Vereinb. steinfels@steinfels-ellikon.ch www.steinfels-ellikon.ch
Valentinsmenü aktuell Miesmuscheln
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ernst Oertli und Team
Kundgebung bewilligt Am Freitag, 14. Februar 2020, führt die CVP Thurgau im Klösterli in Frauenfeld die Parteivorstandssitzung der CVP Schweiz durch. Vor der Sitzung findet eine Kundgebung statt. Erwartet werden 150 bis 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit Lampionen einen Marsch vom Bahnhof zum Klösterli absolvieren. Die Stadt Frauenfeld hat die Kundgebung bewilligt. Um 17.30 Uhr werden sich die Teilnehmenden auf dem Oberen Mätteli
versammeln. Die von der Stadt vorgegebene Route führt ab 18 Uhr über den Bahnhofplatz, die Oberstadtstrasse, den «Himalaya» hinauf durch die Begegnungszone Zürcherstrasse bis zum Restaurant «Scharfes Eck», weiter über den Rathausplatz, die Thundorferstrasse, über den Marktplatz und den Stadtgartenweg bis zum Klösterli. Es ist möglich, dass es während dieser Zeit kurzfristig zu Verkehrsbehinderungen kommen kann. (svf)
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Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
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sucht den Kontakt zu Menschen, die anderen drei sind eher scheu, können aber ohne weiteres in die Hand genommen werden. Sie leben zusammen in einer grossen Volière mit verschiedenen Ebenen, welche bei Bedarf abgegeben würde. Bei Interesse melden sie sich bitte direkt bei Frau Schiebli, Telefon 079 885 99 35.
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E 5.15 LIST März 2020
2 X AUF IHRE LISTE
WANDERNDE AMPHIBIEN BRAUCHEN UNSEREN SCHUTZ!! Mit den ersten frostfreien, regnerischen Nächten erwachen Frösche, Kröten und Molche aus ihrer Winterruhe und machen sich zu Tausenden auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Die Strassen gelten jedes Jahr als Todesfallen. Dabei finden viele Amphibien ein schreckliches Ende unter Autorädern. An den neuralgischen Stellen sind Schutzzäune aufgebaut, aber die Amphibien wandern auch andernorts. Bitte fahren Sie in dieser Zeit besonders rücksichtsvoll.
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fdp-bezirk-frauenfeld.c
VOGEL ZUGEFLOGEN: Frauenfeld, Wannenfeldstrasse, am 26. Januar 2020: Orange-weisser Kanarienvogel mit Haube.
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Roman Schefer
in den Grossen Rat!
KATZE ZUGELAUFEN: Häuslenen, im Baumgarten, am 30.01.2020: Weisse Siam-Mix Katze mit dunklen Ohren. Die Katze war in einem sehr schlechten Gesundheitszustand und musste leider euthanasiert werden.
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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
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kirgisische Währung Männername
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Vorname des Musikers Clapton
Abschiedsgruss
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Figur in DisneyFilm (,Findet ...‘)
Figur der Quadrille
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Apparat
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des kantonalen Steuergesetzes ist eine Folge des Bundesgesetzes über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF), das seit dem 1. Januar in Kraft ist. Im Thurgau wird demnach die Gesamtsteuerbelastung gesenkt, und gleichzeitig wird die Bevölkerung, vor allem Familien mit Kindern, entlastet. Die Thurgauer Stimmberechtigten haben der Änderung des Steuergesetzes deutlich zugestimmt. 35 700 Stimmberechtigte oder 62,7 Prozent legten ein Ja in die Urne, 21 209 stimmten Nein. Die Stimmbeteiligung lag bei 34,7 Prozent. «Der Regierungsrat ist erfreut, dass mit der Annahme der Steuergesetzrevision nun eine Rechtsgrundlage be-
Mutter Hauptder Nibelungen- schlagader könige
amerikanische Viehfarmen
Hörorgan
Schliessfalte am Auge
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zweisitziges Fahrrad
überholt (engl.)
Primaten
Abk.: Betreibungsamt
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Ort westl. Sargans (SG)
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Rückentragegestell aus Holz tiefe Gesteins- starke fuge im Neigung Gebirge
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Spitzname Eisenhowers
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
Steuervorlage angenommen
FASNACHTSUMZUG Die Änderung Sportart mit Bock und Schindel
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M I A E TWA R I G I N A L R AU B E R B S E E T R A I N E R MAN E N E R I O S S P B I T S I S ME D Y M H C E RO H ThurgauerNStimmberechtigten ADie R kantonalen E Lhaben die ÄnderungE des B I E N P Steuergesetzes mit 62,7 U Prozent der K S Z M E L S Bei den eidF EStimmen angenommen. I S gab es ein Ja R U O Egenössischen Vorlagen AD E AU T OMA T zum Diskriminierungsverbot sowie N N EMO H U F T U R S I C Volksinitiative E R zur F Nein ein «Mehr T OR N A HWohnungen». E S T Bbezahlbare S C H AMS AN D EM
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Segelkommando: Wendet!
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K L U A S T
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altröm. Kaiser, † 68
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englisches Fürwort: sie
italienischer Heiliger, † 1595
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engl.: eins
Woche für Woche
Nationalitätskennz. Schweiz
schätzung
B A L G Z R A C
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Bestandteil von Flüssenamen
altägypt. Stadt im NilDelta
franz. Nachr.See Schrift- agentur in steller, (Abk.) Bayern † 1850
englische Biersorte
gewaltsame Wegnahme
L O E O S E C H E AN
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englisch, spaAusruf d. nisch: GeringIdee
Schweiz.
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scher MännerMännerkosename name
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Gericht Gefroaus gerenes schmolz.
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Hülsenbungsfrucht amt
Gattin des Ägir
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Gliedstaat der Schweiz. Eidgen.
keltischer Name Irlands
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Gerät zur Kammherstellung
Fahnenstange
Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.
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ehem. schwed. Popgruppe
ital. Schriftsteller, † 2016
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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Yolanda Beringer Oberneunforn
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Einsendeschluss ist 7der 17. Februar 2020. lateiDer Gewinner oder nisch: die Gewinnerin wird Götter unter allen Einsendungen mit dem richint. verlost. Die Auflösung tigen Lösungswort Kfz-K. folgt in der nächsten EstlandNummer. 12 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Vereine
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Rätseln IndianerSie mit und gewinnen Sie einen oberes AnordlateiAarestammim in Wert von 50 Gutschein nung des tal Franken. nisch: KolumSultans (volkst.) Senden bien Sie dasSache Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, lachsartiger 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an Fisch 5 info@frauenfelderwoche.ch.
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Sudoku 3
Kreuzworträtsel
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Inserate-Annahme 052 720 88 80
steht für die zeitgerechte Umsetzung der eidgenössischen Steuerreform (STAF). Der Kanton Thurgau hat damit gute Voraussetzungen, um mit einer robusten Position im Mittelfeld der Kantone im Steuerwettbewerb zu bestehen. Das nützt allen Firmen im Thurgau und dient damit auch der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen. Die Entlastungen im Bereich der natürlichen Personen fördern die Familien und den Mittelstand. Auf eidgenössischer Ebene wurde die Änderung des Strafgesetzbuches und des Militärstrafgesetzes (Diskriminierung und Aufruf zu Hass aufgrund der sexuellen Orientierung) ebenfalls angenommen, 32 326 Thurgauer Stimmberechtigte stimmten Ja (51,5 Prozent), 30 421 (48,5 Prozent) waren dagegen. Die Stimmbeteiligung lag bei 36,8 Prozent. Die Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» wurde im Thurgau von 42 540 Stimmberechtigte (67,9 Prozent) abgelehnt, 20 157 Personen legten ein Ja in die Urne. Die Stimmbeteiligung lag bei 36,7 Prozent. (ID)
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Frauenfelder Woche | 12. Februar 2020
Wir wollen nicht möglichst viele Kunden. Sondern möglichst zufriedene.
Ein Blick ins Innere des neuen Hallenbades mit Schwimmerbecken und Eingangsbereich.
Hallenbad-Projekt nimmt Gestalt an Fortsetzung von Seite 1 weiterhin im Freien. Auch das Nichtschwimmerbecken wird grösser.
Stattdessen werde man zusätzlich das ganze Hallendach mit einer Photovoltaikanlage ausstatten.
Eine Rutschbahn im Inneren Eine besondere Attraktion will man mit einer Indoor-Rutschbahn bieten. Diese soll in ihrer Grösse derjenigen im Freibad ähneln. «Wir sprechen von einer ungefähren Länge von 70 Metern», sagt Andreas Frei, Leiter des Frauenfelder Bades. War diese im ursprünglichen Entwurf noch von aussen her sichtbar geplant, wurde sie nun eingepackt. «Das hat energietechnische Gründe. Vorher war der obere Teil im Kaltbereich, neu ist er ebenfalls im Warmbereich. Das ist energiesparender», erklärt Roman Brülisauer.
Gibt es einen Plan B? 2018 folgte der Gemeinderat einem Vorschlag des Stadtrats für einen Neubau mit Kosten in der Höhe von 33 Millionen Franken (+/- 15 Prozent). Wie hoch die Kosten nun effektiv ausfallen werden, wird derzeit geprüft. Fabrizio Hugentobler rechnet mit einer verbindlichen Kostenschätzung bis Ende März. Klar ist: Sollte das Stimmvolk am 27. September an der Urne Nein sagen, so müsste das Hallenbad irgendwann geschlossen werden. «Einen genauen Termin dafür gibt dir kein Ingenieur bekannt» so Hugentobler. Aber es würde passieren und dann müsste man es als Flickwerk sanieren. «Die Kosten dafür würden sich auf etwa zwei Drittel der Neubaukosten belaufen. Das ist mit ein Grund, warum wir uns für die Variante Neubau entschieden haben», so der Stadtrat.
Spa-Bereich haben möchte. Dieser soll drei Saunen, einen Whirlpool, Dusche und Ruheraum umfassen. «Wir könnten ihn jetzt problemlos dazu errichten. Bei einem Nein würde man ihn einfach weglassen», erklärt Roman Brülisauer. Veränderungen gebe es auch auf dem Vorplatz. Neben dem komplett neuen, ebenerdigen Eingangsbereich würden die derzeitigen 28 Parkplätze verschwinden. Stattdessen soll es eine Drehschlaufe für Bus und Car geben sowie statt der heute 180 Veloabstellplätze deren 400. Auch sieben Behindertenparkplätze sind dort geplant. Ob es zusätzlich neue Parkplätze in der Nähe geben wird, ist derzeit noch unklar. «Wir prüfen aktuell zwei Standorte. Mehr können wir dazu aber noch nicht sagen», führt Fabrizio Hugentobler aus. Der Stadtrat ergänzt aber sogleich: «Sicher nicht machbar ist aufgrund von Leitungen und Technik im Untergrund eine Tiefgarage». Michael Anderegg
Parkplätze, und ein Spa? Neben der Neubauabstimmung wird es noch einen zweiten Antrag geben. Nämlich, ob man zusätzlich einen
Ab sofort können im Foyer des Hallenbades das Modell sowie die überarbeiteten Projektpläne betrachtet werden.
Herausforderung Energie 12 Fachplaner sowie der Architekt sind daran, das Projekt stetig zu optimieren. Vor allem im Bereich Energie sei man auf diverse Herausforderungen gestossen. Das neue Hallenbad soll komplett «Eco» sein. Sprich: Man wird neu am Wärmering angeschlossen und deshalb nur erneuerbare Energien verwenden. Eine Notfallheizung, die heute mit Gas betrieben wird, soll es nicht mehr geben.
Fabrizio Hugentobler machte klar, dass es vor dem Bad keine Parkplätze mehr geben wird.
Roman Brülisauer präsentierte im Foyer des Hallenbads den angepassten Innenausbau.
Stimmberechtigte folgen Parolen der CVP Die Stimmberechtigten folgten am Abstimmungssonntag den Parolen der CVP: Sie sagen Ja zum Steuergesetz mit Steuerentlastung für alle, Nein zu einer zentralistischen Wohnungspolitik und Ja zum Schutz vor Hass für homo- und bisexuelle Menschen. Die CVP ist erfreut über die Ablehnung der übertriebenen und unnötigen Mieterverbandsinitiative und die damit verbundene Aufstockung des Fonds de Roulement. Auch die Annahme der Erweiterung der Anti-RassismusStrafnorm freut die CVP. Die Kandidatinnen und Kandidaten der CVP für die Bezirksgerichte wurden glanzvoll wieder oder neu gewählt. Die Stimmberechtigten haben das Steuergesetz im Thurgau klar angenommen. Es bringt eine Steuerentlastung für alle dank der Erhöhung des Versicherungsprämienabzugs. Familien werden wirksam entlastet. Die Senkung des Steuersatzes der juristischen Personen ermöglicht, dass sie sich im Wettbewerb behaupten können und dadurch werden Arbeits- und Ausbildungsplätze gesichert. Volk und Stände haben die übertriebene Mieterverbandsinitiative abgelehnt, welche in der Verfassung festschreiben wollte, dass künftig 10 Prozent der neugebauten Wohnungen in der Schweiz durch Genossenschaften erstellt werden müssen. «Das heutige Nein ist eine Absage an eine zentralistische, willkürliche und riskante Wohnungspolitik. Die von der Initiative geforderte 10 ProzentQuote auf Bundesebene wäre höchst
unföderalistisch und hätte nur Probleme geschaffen.», sagt Ständerätin Brigitte Häberli-Koller. Sie ergänzt: «Es hätten – ungeachtet der effektiv existierenden Bedürfnisse – mindestens dreimal mehr gemeinnützige Wohnungen gebaut werden müssen, teilweise an Orten, an welchen es bereits genügend günstige Wohnungen gibt.» Der gemeinnützige Wohnbau ist ein wichtiger Teil des funktionierenden Wohnungsmarkts, weshalb sich die CVP schon lange für effektive und sinnvolle Fördermassnahmen einsetzt. Für die CVP ist jedoch klar, dass Wohnungspolitik auf der Ebene der Kantone und Gemeinden geregelt werden muss. Sie kennen die Situation vor Ort und können den gemeinnützigen Wohnungsbau gezielt dort fördern, wo er nötig ist. Die CVP ist erfreut, dass die vom Parlament beschlossene Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm auch vom Volk angenommen wurde. Die AntiRassismus-Strafnorm schützt besonders verletzliche Minderheiten vor pauschalen Herabsetzungen und Diskriminierung sowie vor der Verletzung ihrer Menschenwürde. Durch die Ergänzung um das Kriterium der sexuellen Orientierung sind nun auch Lesben, Schwule und Bisexuelle künftig besser vor Diskriminierung geschützt. Die Mitglieder der CVP in den Bezirksgerichten wurden in allen Bezirken glanzvoll wieder oder neu gewählt. Wir danken den Wählenden für ihre Stimmen und das Vertrauen in unsere Kandidatinnen und Kandidaten. CVP Thurgau
Ein Unternehmen der LLB-Gruppe
Philatelia mit trendigem Angebot
Christian Rubi mit einem Schnäppchen.
Bruno Klemenz, Präsident von Philatelia Frauenfeld.
Stallneubau am Arenenberg: Einsprache Weil gegen die erteilte Baubewilligung beim Verwaltungsgericht Rekurs eingereicht worden ist, verzögert sich der Neubau des Milchviehstalls am Arenenberg. Lernende und Lehrkräfte müssen daher vorläufig auf die Möglichkeit verzichten, den Schulstoff zeitnah und effizient an der Kuh und in der Herde im Stall zu vertiefen. Insgesamt beträgt die Verzögerung mindestens ein Jahr. Der Grosse Rat hat im Dezember 2018 dem Kreditantrag für den Neubau Milchviehstall mit Weideübergang mit grossem Mehr zugestimmt. Seither wurden die Planungs- und Vorbereitungsarbeiten zügig vorangetrieben und anschliessend das Baugesuch eingereicht. Diesem Gesuch wurde am 2. Dezember 2019 die Bewilligung erteilt. Gegen den Entscheid des Gemeinderates Salenstein wurde jedoch innerhalb der Frist das Rechtsmittel ergriffen und beim Verwaltungsgericht Rekurs erhoben. Das Verfahren ist hängig und führt zu einer Verzögerung des Baustarts. Mit einem Entscheid des Verwaltungsgerichts ist erfahrungsgemäss innert sieben Monaten zu rechnen. Der Bezug des Neubaus dürfte sich damit um mindestens ein Jahr verzögern. Für die Lernenden und Lehrkräfte hat dies zur Folge, dass der Vorteil eines nahegelegenen Kuhstalls noch nicht genutzt werden kann. Das ist für den eigentlichen Theorieunterricht kein Hindernis, aber die wichtige Vertiefung des Lernstoffes am praktischen Beispiel kommt zu kurz. (ID)
Volle Konzentration.
Der Ansturm im Saal des Casinos war den ganzen Tag über gross.
Hunderte von Besucherinnen und Besuchern stürmten am Sonntag die grosse Briefmarken-, Münzen- und Ansichtskartenbörse im Casino Frauenfeld. Bereits um die Mittagszeit neigte sich der Vorrat an Sandwiches und Kuchen dem Ende zu, derweil der unerschöpfliche Vorrat an Ansichtskarten und Briefmarken unten im Saal die Experten bis zum Schluss des Events begeisterte. Soviel Konzentration, Staunen und Freude las man noch selten in Gesichtern.
Bruno Klemenz, Präsident Philatelia Frauenfeld, erklärt: «24 Händler aus der ganzen Schweiz tragen zur grossen Attraktivität der heutigen Börse bei. Gelobt von Aktiven und Besuchern wurde nicht nur der Markt selbst, sondern auch die mühelose Anfahrt dank Signalisation: Das Casino wurde aus allen Richtungen auf Anhieb gefunden. Danke, Stadt Frauenfeld!» Weniger ins Gewicht fiel dieses Jahr das Angebot an Münzen, während der Fundus an Postkarten alle Erwartungen übertraf. Wunderbare Perlen liessen sich entdecken. Eugen Benz
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12. Februar 2020 | Frauenfelder Woche
CVP-Sorgenbarometer ist aktualisiert Die Kandidierenden der CVP Bezirk Frauenfeld nehmen sich den Sorgen und Nöten der Einwohnerinnen und Einwohner an. An zwei Standaktionen in Islikon und Hüttwilen hatten die Passanten wiederum die Gelegenheit, den Sorgenfresser mit ihren grössten Ängsten zu füttern. Auch nach dieser zweiten Standaktion zeigt sich klar, dass die Politik der CVP den Nerv der Bevölkerung trifft. Noch immer sind die Krankenkassenprämien mit einem Anteil von 28% die TopSorge der Befragten. Auf dem zweiten Platz rangieren gleichauf die Altersvorsorge/AHV sowie Umweltschutz und Klimawandel. Beide Themenbereiche stehen seit längerem auf der politischen Agenda der CVP. Mit je 10 % teilen sich die Neue Armut und die Zuwanderung
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T ES IS ! T I ZE
Bezirk Frauenfeld
Hornung* Von Alfred Huggenberger Die Sturmnacht zerrt an den Läden, Es zittern Diele und Haus. Sacht öffne ich ein Fenster Und lausch in die Nacht hinaus.
Standaktion mit Anja Scholz (Islikon), Thomas Lang (Islikon) und Saskia Schmid (Uesslingen).
den dritten Platz. Wenig Sorgen bereiten nach wie vor die Arbeitslosigkeit, die EU und die bilateralen Verträge sowie die Sicherheit. (zvg)
Nationalrat Lukas Reimann bei der SVP Bezirk Frauenfeld
Ich hab’ heute im Föhrenwalde Ein seltsam Rauschen gehört, Es war doch kein Wind zu spüren, Das Rauschen hat mich betört.
IN DEN GROSSEN RAT
STEFAN NICOLE LEUTHOLD ZEITNER ER
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tg.grunliberale.ch
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Mir war, als sei nun gebrochen Des Winters steinerne Macht – Und was das Herz mir versprochen, Die Sturmnacht hat es gebrach *Hornung, von hornunc, auch Horner, altdeutscher Name für Februar, gemeint der an Tagen «zu kurz Gekommene», so wie der «gehörnte Ehemann» nicht Hörner trägt, aber in seinen Rechten zu kurz gekommen und betrogen ist. Die Gedichte von Alfred Huggenberger (1867 – 1960) sind dieses Jahr der bäurischen Wetterweisheit und dem «Klima» gewidmet.
www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch
Mitten in der Gesellschaft
Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau hat folgende
Verkehrsanordnung Reg.-Nr. 2020/006/TBA beschlossen:
Frauenfeld; Walzmühlestrasse, Erweiterung Parkierungsverbot und neue Parkfelder Die Signale 2.50 «Parkieren verboten» mit Zusätzen 5.04 / 5.05 / 5.06 «Wiederholungstafel / Anfangstafel / Endetafel, beidseitig» und die Markierung von Parkfeldern (weiss markiert) werden gemäss Antrag vom 14. November 2019 und Situationsplan vom 11. September 2019 genehmigt.
Die diesjährige Jahresversammlung der SVP Bezirk Frauenfeld stand im Zeichen der Grossratswahlen. Sie fand in diesem Jahr im Restaurant Mühle in Matzingen statt. Der Präsident Benjamin Spitteler konnte rund 60 Personen begrüssen und führte wie gewohnt durch den statutarischen Teil der Versammlung. In seinem Jahresbericht erwähnte er insbesondere die National- und Ständeratswahlen. Wichtig sei es, für die diesjährigen Kantonsratswahlen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Wahlkampfleiter Max Arnold machte einen Zwischenbericht über den Wahlkampf. Es sollten alle Kräfte gebündelt werden, um die Wahlziele der SVP im Bezirk Frauenfeld zu erreichen. Das volle Engagement der Kandidatinnen und Kandidaten sei nun gefordert. Ebenso wurden die Mitglieder angespornt die Liste 9 zu unterstützen und wählen zu gehen.
Von den 32 Kandidatinnen und Kandidaten der SVP Liste 9 waren viele vor Ort anwesend. Am 29. Februar 2020 führt die SVP Thurgau einen kantonalen Mobilisierungstag durch. In Frauenfeld wird mit allen SVP Kandidaten des Bezirks eine grosse Standaktion durchgeführt. Im Anschluss an die offizielle Versammlung, trat als Gastreferent Nationalrat Lukas Reimann aus Wil / SG auf. Der Präsident der AUNS machte auf die Wichtigkeit der Begrenzungsinitiative, welche aufgrund der nur mangelhaften Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative lanciert wurde, aufmerksam. Ebenso blickte er auf seinen eigenen Nationalratswahlkampf im letzten Jahr zurück und gab den Kantonsratskandidatinnen und -Kandidaten interessante Inputs wie Wahlkampf geführt wird. SVP Bezirk Frauenfeld Benjamin Spitteler, Präsident
33. Schieber-Preisjassen vom Männerchor Guntershausen
Am Sonntag, 9. Februar, nahmen 120 Jasserinnen und Jasser am 33. SchieberPreissjassen teil. Jeder Teilnehmer bezahlte als Einsatz 25 Franken. Inbegriffen ein Mittagessen und ein garantierter Preis. Als Spielleiter amtete Jakob Sturzenegger. Am bewährten Konzept wurde auch dieses Jahr nichts geändert. Zugeloster Einzelschieber mit 12 Spielen à 4 Passen. Schieber mit undenufe und obenabe, Match 157 P, alles einfach, ohne Stöck und Wies. Ein grosser Gabentisch wartete auf die 120 Teilnehmer. Der Sieger erhielt 200 Franken, der Zweitplatzierte 100 Franken und der Dritte 60 Franken. Die restlichen Spie-
ler konnten dem Rang entsprechend einen Preis vom gesponserten Gabentisch aussuchen. Jeder Mitspieler erhielt einen Preis. Nachdem die letzten Jasser ihre Partie beendet hatten, wurde von den Organisatoren die Rangliste erstellt und die Jasser wurden aufgerufen und konnten ihre Preise in Empfang nehmen. Rangliste ( Siehe Bild ) 1. 4236 Weber Emil, 8357 Guntershausen; 2. 4219 Hess Daniel, 8546 Menzengrüt; 3. 4203 Gera Aspad, 9555 Tobel; 4. 4112 Engeler Erika, 8266 Steckborn; 5. 4109 Weilenmann Karl, 8335 Hittnau Heinz Büchi
Der Situationsplan kann in der Zeit vom 7. Februar bis und mit 26. Februar 2020 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, eingesehen werden. Rechtsmittel: Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen ab Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde geführt werden. Diese hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Entscheides einzureichen. Frauenfeld, 7. Februar 2020
Liste
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Grossratswahlen 2020 Bezirk Frauenfeld Bezirk Frauenfeld Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94 Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau hat folgende
Verkehrsanordnung Reg.-Nr. 2020/005/TBA beschlossen:
Frauenfeld; Wellhauserweg, Markierung von Parkfeldern mit zeitlicher Beschränkung
Hunziker neuer Gerichtspräsident In den fünf Bezirken des Kantons Thurgau wurden auch die Präsidien, Berufsrichterinnen und Berufsrichter, die nebenamtlichen Mitglieder sowie die Ersatzmitglieder der fünf Bezirksgerichte gewählt. Ausserdem wurden die fünf Friedensrichterinnen und Friedensrichter gewählt. Mit René Hunziker (FDP) in Frauenfeld und Mirjam Trinkler (SVP) in Arbon haben zwei Bezirksgerichte einen neuen Präsidenten beziehungsweise eine neue Präsidentin erhalten. Mit Ruth Faller Graf (SP) in Kreuzlingen, Alex Frei (CVP) in Münchwilen und Pascal Schmid (SVP) in Weinfelden wurden die anderen drei in ihrem Amt bestätigt. Bestätigt wurden auch sämtliche wieder zur Wahl angetretenen Berufsrichterinnen und Berufsrichter. Das gilt auch für Cornel Inauen in Münchwilen. Weil er vom Grossen Rat aber am 22. Januar 2020 ins Obergericht gewählt worden ist, wird in Münchwilen ein zweiter Wahlgang notwendig. Dieser findet am Sonntag, 15. März 2020, statt. In den anderen Bezirken kommt es zu keinen zweiten Wahlgängen, da alle Ämter besetzt werden konnten. Die detaillierten Resultate gibts unter https://wahlen.tg.ch (ID)
Die Markierung von Parkfeldern (weiss markiert) und die Signale 2.59.1 / 2.59.2 «Beginn und Ende Parkieren mit Parkscheibe max. 12 Std.» werden gemäss Antrag vom 14. November 2019 und Situationsplan vom 17. September 2019 genehmigt. Der Situationsplan kann in der Zeit vom 7. Februar bis und mit 26. Februar 2020 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, eingesehen werden. Rechtsmittel: Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen ab Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde geführt werden. Diese hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Entscheides einzureichen. Frauenfeld, 7. Februar 2020
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Die Vernissage am Samstagabend im Bernerhaus war gut besucht. Viele wollten sich die Übersichtsausstellung «Dritter Fluss» von Peter Schneebeli, in der er malerische, zeichnerische und plastische Werke aus unterschiedlichen Schaffensphasen zeigt, nicht entgehen lassen. So lauschten die Besucher auch gespannt seinen Ausführungen im
Künstlergespräch mit Hans Bissegger. Dort erzählte Schneebeli von seinem ersten, spannenden Erlebnis mit Licht und Schatten, als er einen Aufsatz hätte schreiben müssen. Die Worte seien nicht geflossen, aber als eine Fliege auf dem weissen Blatt Papier vor ihm landete, habe er zum ersten Mal Licht und Schatten so richtig wahrgenommen. Schneebeli erzählte auch vom Austausch, vom Dialog zwischen Bertachter und Kunstwerk. Denn dieser solle mit «Dritter Fluss» angeregt werden. Die Werke sollen eine Symbiose mit dem Raum, der Umgebung und nicht zuletzt dem Betrachter eingehen. Die Ausstellung geht noch bis zum 8. März. (mra) www.kunstverein-frauenfeld.ch
Stähelin im Gemeinderat
Bei der 26. Generalversammlung wurden Saskia Egli und René Hahn in die Ehemaligen-Gilde Murganesen aufgenommen. Neue Aktuarin ist Tamara Moiron, die das Amt von Magi Erne übernommen hat.
Per Ende Februar wird Gemeinderätin Julia Bünter (CVP) auf eigenen Wunsch aus dem Gemeinderat ausscheiden. Der Stadtrat genehmigte ihre Demission. Nun ist klar, dass der erste Ersatzkandidat Beda Stähelin das Mandat übernehmen wird. Er hat sich bereit erklärt und gilt ab 1. März für die restliche Amtsdauer der Legislatur 2019 bis 2023 als gewählt. (mra)
Mit der ehemaligen Murganesen-Wirtin Saskia Egli und dem Obernarr 2019, René Hahn, wurden im Chalet des Restaurants Frohsinn zwei ebenso verdiente wie bekannte Fasnächtler in den Kreis der EGM aufgenommen. Verabschiedet aus dem Vorstand wurde die langjährige Aktuarin Magi Erne, einstimmig gewählte Nachfolgerin ist Ta-
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mara Moiron. Damit bleibt der Vorstand weiterhin in Frauenhand – denn Präsidentin Maya Schöni und Kassierin Petra Gimmi wurden im Amt bestätigt. Ebenfalls ein Präsent durfte die abtretende Revisorin Hanni Michel entgegennehmen, neuer Revisor ist René Bischof. Für das kommende Vereinsjahr sind neben den monatlichen Stammtischen wiederum weitere gesellige Anlässe geplant. An der Generalversammlung der EGM im Kurzdorf nahmen 22 der insgesamt 40 Mitglieder teil, was ein Rekord ist. Abgerundet wurde der Abend von einem Fondueplausch. (aa)
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Ehemaligen-Gilde fest in Frauenhand
Peter Schneebeli (l.) im Gespräch mit Hans Bissegger.
Am Samstagabend eröffnete der Zürcher Künstler Peter Schneebeli mit einer Vernissage seine Ausstellung «Dritter Fluss» im Bernerhaus. Die Ausstellung beim Kunstverein Frauenfeld wurde umrandet von einem Künstlergespräch und Mathis Keller am Cello.
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Frauenfelder Woche | 12. Februar 2020
Grossratswahlen am 15. März
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Am Samstag wurde das Stadtbusdepot Frauenfeld mal nicht nur als Standhalle für die Stadtbusse verwendet. Stattdessen ging dort die Politprominenz ein und aus. Denn die Interpartei Bezirk Frauenfeld organisierte eine Verpackungsaktion, bei der 31 000 Wahlcouverts für die Grossratswahlen am 15. März mit allen Infos für den Versand vorbereitet wurden. Wem am Samstag ein Blick ins Stadtbusdepot vergönnt war, der sah vor allem eines: Gut gelaunte Politiker. Im
Schichtbetrieb nämlich standen fast 180 Personen im Einsatz, um die Werbeflyer der Parteien für den Versand fertig zu machen. «31 000 Couverts werden heute versandbereit gemacht», sagte die Steckbornerin Marianne Guhl. Sie ist Mitglied der SP, die sich für die diesjährige Organisation der Aktion der Interpartei Bezirk Frauenfeld verantwortlich zeigte. «Es wird im Turnus gewechselt», sagt sie und ergänzt sogleich schmunzelnd: «Wenn die SP das nächste mal dran ist, so in 20 Jahren etwa, bin ich dann wohl nicht mehr dabei.»
Der Anlass gebe den Politikern der verschiedenen Lager die Gelegenheit, mitanzupacken. Vor allem aber auch, ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen. Auch wenn der Ablauf etwas eintönig wirkte, immer im Kreis um den Tisch zu laufen und von jedem Stapel einen Flyer zu nehmen, die dann gemeinsam sorgfältig in ein Couvert verpackt wurden, umso ironischer fast schon der herrschende Running-Gag des Tages: «Die Politik dreht sich im Kreis».
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«Petra» beschädigt Unterstand für Kinder o 24h Aut
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Einsprache von Tempobolzer abgewiesen
Mit 80 km/h durch Weiningen Das Bezirksgericht Frauenfeld hat die Einsprache gegen einen Strafbefehl wegen grober Verletzung der Verkehrsregeln abgewiesen. Nun muss der 41-jährige Autofahrer aus BadenWürttemberg neben der Busse inklusive Verfahrensgebühr und Untersuchungskosten im Umfang von rund 1800 Franken auch noch 1500 Franken Gerichtskosten tragen.
Der Sturm «Petra» in der vergangenen Woche hat den Wirbel um die Unterstände für Kindergärtler im Wald bei Rosenhuben, denen nach einer Anzeige der Abbruch droht (FW vom 5. Februar), noch verstärkt. Denn einer der beiden Unterstände wurde durch umstürzende Bäume erheblich beschädigt. Schulpräsident Sven Bürgi relativierte
das Ganze am Dienstag aber: «Es sieht schlimmer aus, als es tatsächlich ist. Derweil der obere Unterstand noch ganz ist, wurden beim unteren Unterstand lediglich die Westseite und das Dach beschädigt». Weil gleichzeitig auch herumliegendes Holz durch den Sturm herumgewirbelt wurde, bot sich allerdings ein ziemlich
chaotisches Bild. Nicht zuletzt wegen den relativ geringen Kosten für die Reparatur hat die Schulbehörde am Montagabend die Reparatur des Unterstandes beschlossen. Allerdings werden die Arbeiten erst nach dem Ende des aktuellen Sturmtiefs «Sabine» an die Hand genommen. Andreas Anderegg
Nicht zu bezahlen hat der rund 1,80 Meter grosse Tempobolzer mit kurzen Haaren und dunkelblauer Jacke wie vom Staatsanwalt beantragt die Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu je 110 Franken – diese wurden bedingt erlassen bei einer Probezeit von zwei Jahren. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Mit der Abweisung der Einsprache sah es das Gericht unter der Leitung von Christian Koch als erwiesen an, dass es sich beim heute 41-jährigen Autofahrer tatsächlich um den Fahrzeuglenker handelt, der mit seinem Audi an einem Montagabend im Juli 2018 nach 23 Uhr mit 80 statt der erlaubten 50 Stundenkilometern durch Weiningen gedonnert war. Das hatte dieser nämlich bestritten, weshalb der Verteidiger einen Freispruch forderte. Es könne nicht rechtsgenügend nachgewiesen werden, dass sein Mandant das Fahrzeug gelenkt habe.
Der Mann war am fraglichen Abend auf der Heimreise vom Flughafen Kloten an seinen Wohnort auf deutschem Boden – am westlichen Ende des Bodensees. Allerdings war dessen Ankunft mit dem Flugzeug aus London kommend verspätet. Angesichts der Gepäckausgabe, der Passkontrolle und des Strassenverkehrs sei es gar nicht möglich, dass sein Mandant zur fraglichen Zeit durch Weiningen gefahren sei. Zudem wäre das vom Radarblitzer gemachte Foto wegen Unschärfe unbrauchbar und lasse keine Identifikation der Person am Steuer zu, sagte der Verteidiger. Dem widersprach Verhandlungsleiter Christian Koch mit dem Hinweis, wonach des nachts das Checkout im Flughafen ohne Zeitverlust vonstatten gehe. Zudem könne das Fahrzeug des Beschuldigten auf dem Foto zweifelsfrei erkannt werden und die Person am Steuer habe kurze Haare. Aufgrund der Befragung des Beschuldigten kommen in dessen Familie nur zwei Personen in Frage, das Fahrzeug gelenkt zu haben – er selber oder sein 75-jähriger Vater. Wegen der Begebenheiten – der Dunkelheit zur betreffenden Zeit – geht das Gericht davon aus, dass der Beschuldigte selber am Lenkrad sass. Dieser zeigte sich gegenüber dem Gericht übrigens wortkarg – er verweigerte die Aussage durchgehend. (aa)
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12. Februar 2020 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
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Deine Energie hast du bis lange über das Pensionsalter hinaus mit Freude und Hingabe ins Geschäft investiert. Erst die letzten Jahre konntest du deinen wohlverdienten Ruhestand mit deiner Frau Myrtha und der grossen Familie geniessen. Wir nehmen Abschied von
Traurig nehmen wir Abschied von unserem sehr geschätzten Ehrenmitglied und langjährigen Vorstandskollegen
Fredi Peterer 11. Mai 1949 bis 23. Januar 2020 Mit Fredi verlieren wir einen treuen Freund und Vereinskameraden, der seit 50 Jahren Mitglied im MRSV war und seit 1981 in verschiedenen Funktionen an über 170 Veranstaltungen mit dabei war. Mit seiner vielfältigen und handwerklichen Begabung war er immer ein wichtiger Mann an unseren Veranstaltungen. Fredi wird uns sehr fehlen. Seiner Familie sprechen wir unser tief empfundenes Beileid aus. Der Vorstand MRSV im Namen des gesamten Vereins. Wir nehmen Abschied von Fredi am Freitag, 14. Februar 2020 um 14.00 Uhr in der Abdankungshalle Friedhof Frauenfeld-Oberkirch.
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2. August 1935 bis 5. Februar 2020 Plötzlich und unerwartet bist du von uns gegangen. Der Schmerz ist gross und der Abschied fällt uns sehr schwer. Jetzt bleibt nur noch DANKE zu sagen. Danke, dass du immer für uns da gewesen bist. Danke für all deine Liebe, die du uns geschenkt hast. Du wirst uns fehlen! In stiller Trauer Myrtha Schenk-Eichenberger Roland Schenk & Sylvia Schaal Maya & Roger Rufer-Schenk Felix & Vreni Schenk Daniel & Karin Schenk Enkel & Urenkel: Anja, Nadine, Shelly, Debby, Jenny, Björn, Carlos, Patrick, Lena, Fabian, Leandro, Eliano
Traueradresse: Daniel & Karin Schenk, Poststrasse 19, 8556 Wigoltingen
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Amtliche Anzeigen 10. Januar 1953 – 29. Januar 2020 Walter Rutz von Hemberg SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Neuhauserstrasse 58c. Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis statt gefunden. 9. März 1940 – 2. Februar 2020 Madeleine Bühler von Wildhaus-Alt St. Johann, Alt St. Johann SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Neuhauserstrasse 83. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt. 28. Januar 1947 – 5. Februar 2020 Irene Erika Zaugg von Trub BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
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15. März 1927 – 7. Februar 2020 Frieda Anliker-Frei von Gondiswil BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 19. Februar 2020 um 14.00 Uhr statt. Besammlung in der Kirche Felben-Wellhausen 17. Juli 1955 – 7. Februar 2020 Marlise Gschwend-Waidacher von Altstätten SG und Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Islikon. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 15. September 1918 – 8. Februar 2020 Lina Podlipski von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet am Freitag, 14. Februar 2020 um 15.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
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In der Zeit zwischen Montagmorgen und Dienstagvormittag gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale rund 130 Schadensmeldungen aus dem ganzen Kantonsgebiet ein. Die meisten Meldungen betrafen umgestürzte Bäume und heruntergefallene Äste, die teilweise Strassen blockierten. Die Feuerwehren und Einsatzkräfte der Kantonspolizei konnten die meisten Hindernisse innert kurzer
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Patrick Bucher neuer Schulpräsident
Am Sonntag wurde auf der Autobahn A7 ein Motorradfahrer verletzt. Die Kantonspolizei sucht Zeugen.
Die Kantonspolizei hat in der Nacht auf Sonntag in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei war kurz nach 18.30 Uhr ein Motorradfahrer auf der Überholspur der Autobahn A7 in Richtung Zürich unterwegs. Höhe Wigoltingen fuhr ihm eine 28-jährige Autofahrerin ins Heck. Beim Sturz zog sich der 44-Jährige mittelschwere Verletzungen zu und musste mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Wer Angaben zum Verkehrsunfall ma-
Eine Patrouille der Kantonspolizei, der kurz nach 4.15 Uhr die unsichere Fahrweise eines Autofahrers aufgefallen war, konnte diesen an der Zürcherstrasse anhalten und kontrollieren. Eine Atemalkoholprobe beim 26-jährigen Schweizer ergab einen Wert von 0,65 mg/l. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kapo)
Beim Verkehrsunfall zog sich der Motorradfahrer mittelschwere Verletzungen zu.
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Fredi Himmelberger (r.) gratuliert seinem Nachfolger Patrick Bucher zur Wahl als Schulpräsident. Bild: zvg
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Nach dem Rücktritt von Fredi Himmelberger, nach zehn Jahren im Amt, wurde Patrick Bucher am vergangenen Abstimmungssonntag zum neuen Schulpräsidenten der Sekundarschule Hüttwilen gewählt. Er übernimmt für die restliche Amtsdauer vom 1. Mai 2020 bis 31. Juli 2021. Von 1161 gültigen Wahlzetteln fielen 94,49 Prozent auf Bucher, wie die Schulgemeinde mitteilt. Die Sekundarschulgemeinde Hüttwilen umfasst neben Hüttwilen und Nussbaumen auch die Orte und Ortsteile Herdern-Lanzenneunforn, Dettighofen, Warth-Weiningen und Uesslingen-Buch. Fredi Himmelberger wird sich nach dem 30. April komplett in den Ruhestand begeben, den er seit Mai 2019 bereits neben seinem 20 bis 25 Prozent Pensum als Schulpräsident geniesst. (mra)
Zeit beseitigen. Beim Talbachkreisel in Frauenfeld wurde das Kunstklavier auf Rädern des Pianohauses Rindisbacher ebenso umgeweht wie die Signalisationstafeln des Tiefbauamts (Bild). An mehreren Orten wurden durch den Sturm Ziegel von Dächern geweht und andere Gegenstände durch die Luft gewirbelt, dabei wurden auch Autos beschädigt. Durch die Ereignisse sind an verschiedenen Orten Strassen noch immer gesperrt. Meldungen über verletzte Personen gingen bei der Kantonspolizei nicht ein. Angesichts des angekündigten Sturmes war die Kantonale Notrufzentrale personell verstärkt. (kapo/red)
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EHC Frauenfeld – SC Herisau Spiel 3, Playoff-Viertelfinal, Samstag, 15. Februar, 17.30 Uhr, KEB Frauenfeld
In der grossen NHL sind die Playoffs noch fern. Ebenso in der National League und der Swiss League, wo derzeit um die letzten, begehrten Playoffplätze gerangelt wird. Nicht so in der 1. Liga, wo es in diesen Tagen um Sein oder Nichtsein geht. Die meteorologischen Tiefwetterlagen mit den Stürmen Lolita, Petra und Sabine sind vorbeigezogen. Der Himmel klart auf für die beste Zeit des Jahres. Die Zielsetzung für den EHC Frauenfeld nach einer äusserst erfolgreichen Saison kann nur lauten: Playoff-Final – ohne Wenn und Aber. Zwar fehlen den Frauenfeldern weiterhin die Langzeitverletzten Marco Sutter und Cyrill Kuhn. Das Kader des Trainerduos Kevin Schüepp und Ivo Frischknecht verspricht trotzdem genügend Durchschlagskraft, um den SC Herisau nach der letztjährigen Schmach in die Schranken zu weisen. Mehr noch als während der Saison heisst es in den jetzigen Entscheidungsspielen, Schritt für Schritt zu gehen. Wen interessiert schon das nächste Spiel, wenn im gegenwärtigen ein wichtiger Sieg eingefahren werden kann. Umso mehr freut sich der EHC Frauenfeld in den Playoffs auf die noch zahlreichere Unterstützung der Fans. In der Hoffnung, dass in und um Frauenfeld alle «giggerig» auf eine möglichst lange Zeit Playoff-Eishockey sind. Sollte der angestrebte Aufstieg in die Mysports League allenfalls schon in dieser Saison zu realisieren sein, kündigten die Meteorologen Thomas Bucheli, Felix Blumer und Alex Rubli keine Winter-
Do – Mi, 13. – 19.2., 20.00 Uhr CONTRADICT – Ideas for a New World von Peter Guyer, Thomas Burkhalter Schweiz 2019, 89 Min, E/d, ab etwa 14
Am 8. Februar führte der SVMLT (Schweizerischer Verband MilitärLeistungssport und -tradition) Sektion Thurgau ihre 100. Mitgliederversammlung im Restaurant Schäfli in Wängi durch.
Zwei Freunde sammeln in den Strassen von Ghanas Hauptstadt Accra Geld für Amerika. Ist das Spass, politische Provokation oder vielleicht eine Prophezeiung? – Der wohl erfrischendste und inspirierendste Film der Solothurner Filmtage 2020 zeigt eine neue Generation von Musikerinnen und Musikern wie die witzigen und politischen Rapper FOKN Bois oder die wunderbare Sängerin Adomaa, die die postkolonialen Kämpfe ihrer Eltern und Grosseltern mit neuen Mitteln fortführen. Sie produzieren dank neuer Software billig und verbreiten ihre Anliegen rasend schnell übers Internet. In ihrer Musik fordert diese Generation eine neue Rolle für Afrika in der heutigen Welt, stärkt das Selbstbewusstsein der Frauen, bekämpft den Plastikwahn und lehrt ihre Altersgenossen Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. Sie sinniert über alternative Lebensstile und neue Karrierewege und widerspricht den Mainstream-Auffassungen von Nachbarn, Ministerinnen und den omnipräsenten Priestern in den zahlreichen Megakirchen. – «Ein faszinierender Film, der zeigt, was Ghanas Kulturschaffende bewegt» (züritipp).
In ihrem Jahresbericht schaute Päsidentin Silvia Forrer auf ein gut organisiertes Vereinsjahr mit vielen spannenden Wettkämpfen zurück. Übungsleiter und OK-Präsident der Thurgauer Meisterschaft Adrian Schläpfer liess neun Wettkämpfe Revue passieren. Höhepunkt mit einem Teilnehmerrekord von 60 Fahrern war die Durchführung der Thurgauer Meisterschaft in Ettenhausen. Kassier Felix Brenner konnte dank der hohen Beteiligung eine positive Jahresrechnung präsentieren. Ein Jubiläum konnte Paul Bauer aus Homburg feiern, er wurde für seine 50jährige Mitgliedschaft in der Sektion TG geehrt. Die Jahresmeisterschaft gewann in der M70 Ernst Schönenberger vor Ueli Siegfried und Peter Gerber. In der M60 siegte Hanspeter Heierli vor Ernst Bosshard und Hugo Schwager, in der M50 Adrian Schläpfer vor Roland Wäny und Christoph Frei. Marcel Siegenthaler konnte die M40 für sich entscheiden vor Christian Forrer und Andy Pfister. Als Attraktion zum 100-jährigen zauberte der Magier Daniel Jaag während dem Apéro und Nachtessen mit seinen verblüffenden Zaubertricks. (cf)
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Starke Leistung Die Frauenfelder Basketballerinnen gewannen dank einer starken Teamleistung bei Liestal 62:52. Die Gäste trumpften mit einem guten Spiel unter dem Korb. Das Heimteam startete mit einer Zonenverteidigung, weshalb das Systemspiel zu Beginn Schwierigkeiten bereitete. Im zweiten Viertel funktionierte das einiges besser. Die Frauenfelderinnen konnten darum einen kleinen Punktevorsprung (29:23) mit in die Pause nehmen. Nach dem Tee startete der Gast unkonzentriert und büsste den Vorsprung schnell ein. Das gute Verteidigungs- und Reboundspiel gegen Ende des dritten Viertels holte sie zurück ins Spiel. Im letzten Viertel galt es den Vorsprung zu halten. Trotz Fouls schafften die Frauenfelderinnen einen Sieg mit 52:62. (az)
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Erster FCF-Test ist gelungen Frauenfelds 2.-Liga-Fussballer haben in der Vorrunde für viele positive Schlagzeilen gesorgt und überwinterten punktgleich mit Leader RapperswilJona an der Spitze. Das junge Team von Trainer Marco Vintem konnte offensichtlich seine gute Form konservieren und trat im ersten Test gegen Bazenheid erfreulich auf und
gewann 4:2. Im Gegensatz zu den pomadig auftretenden Oberklassigen zeigte der inspirierte FCF schwungvolle Angriffe und eine recht solide Defensive. Gab es Abgänge oder Zuzüge? Michael Krucker (Leitung Sport) schüttelte den Kopf: «Alle sind noch da». Das lässt doch für die Rückrunde einiges erwarten. (rs)
Sprung ins kalte Wasser Lag es an den frischen Wassertemperaturen, am Auswärtsspiel, dem starken Gegner? Wohl an allem, dass Frauenfeld nach diesem ersten 1.-Liga-Spiel gegen Sparta Konstanz als 3:14-Verlierer aus dem Wasser steigen musste. Nachdem sich in den ersten Minuten eine ausgeglichene Partie abzuzeichnen schien, gelang es den Konzilstädtern zusehends, die Oberhand zu gewinnen. Insbesondere die Konter waren häufig erfolgreich, währendem es Frauenfeld nicht wirklich gelang, dem Gegner gefährlich zu werden. (uw)
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LISärTzE20205 15. M
Frauenfeld (rot) setzte sich gegen Bazenheid 4:2 durch.
Bild: Ruedi Stettler
Jugendliche Wildwasserfahrer Das Nachwuchskonzept der Thurgauer Wildwasserfahrer (TWF) trägt Früchte: An ihrer GV im Pfyner Vereinslokal waren viele junge Gesichter zu sehen. Mit sechs neuen Juniorinnen und Junioren sowie einem Erwachsenen, die alle in den Verein aufgenommen wurden, bei vier Austritten, ist die Bilanz positiv. Vereinspräsident Andreas Bartelt betonte insbesondere der Jahrgang 2006 sei mit einer grossen Gruppe vertreten, «die alle motiviert sind und riesige Fortschritte machen». In der Gesamtwertung des Schweizerischen Kanuverbandes, hat der TWF wieder den vierten Platz erreicht.
Zu den sportlichen Erfolgen im Vereinsjahr 2019 zählt die Bronzemedaille an der Kanupolo-EM, welche Andreas Hug, Levi Kübler, Livio Vögeli und Yanick Staufer mit dem U21-Team geholt haben. Im Kanuslalom verteidigte Naemi Brändle ihren Schweizer Meistertitel bei den Juniorinnen, wie J+S-Coach Karin Mani im Jahresbericht schreibt. Für Aktuarin Kerstin Geiges rückt Raffael Inglin, bereits früher Aktuar, nach. Melanie Sprecher wurde neu in den Vorstand gewählt, während alle übrigen Vorstandsmitglieder einstimmig in ihrem Amt bestätigt wurden. (rth)
Sport-Agenda Samstag 15.02 17.30 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Herisau, Kunsteisbahn Play OFF 1/4 Final Spiel 3
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Frauenfelder Woche | 12. Februar 2020
Sport Aadorf setzt sich mit knappem Kader durch
Auf das 1:12 folgt tagsdarauf ein 6:5
Die Aadorfer Volleyballerinnen traten in Schönenwerd krankheits- und verletzungsbedingt mit deutlich reduziertem NLB-Kader an. Trotzdem gab es mit 2:3 (20:25, 25:14, 25:20, 21:25, 13:15) einen Sieg. Schönenwerd trat mit einem altbekannten Gesicht auf: Rahel Oswald, welche zuvor vier Jahre lang beim VBC Aadorf verpflichtet war. Die Solothurnerinnen, Dritte der West-Gruppe, verfügen zudem weiterhin über die Angriffswucht der ehemaligen Nationalspielerin Laura Sirucek. Während Aadorf einen deutlich besseren Start hinlegte und Schönenwerd sich den ersten Satz beinahe widerstandslos aus den Händen nehmen liess (25:20), mussten die Thurgauerinnen spätestens im zweiten Satz einsehen, dass auch sie nicht vor spielerischen Tiefflügen bewahrt bleiben würden. Mit wenig Druck am Service, deutlichen Schwierigkeiten in der Annahme und etlichen Fehlern am Netz, scheiterte Aadorf mit 14:25 und 20:25 an einem ebenfalls eher schwachen Schönenwerd. Dann legten die Gäste im vierten Satz einen Gang zu. Die Blockarbeit gegen die Angreiferinnen Sirucek und Oswald schien endlich Früchte zu tragen und verunsicherte das Heimteam. Die Thurgauerinnen kämpften sich Punkt für Punkt zurück. Am Samstag, 15. Feburar, um 17 Uhr folgt das Heimspiel gegen Köniz. (rm)
Spots Guerdat vor Fuchs. Steve Guerdat gewann auf Victorio das WeltcupSpringen in Bordeaux. Der Elgger Springreiter liegt damit wieder an der Spitze der Weltrangliste vor Martin Fuchs (Wängi). Dreimal Frei. Der Frauenfelder Fussballprofi Fabian Frei vom FC Basel schlug Zürich auswärts beim 4:0 im Alleingang. Er schoss bereits nach 12 Sekunden das 1:0 und dann das 3:0 und das 4:0. Er traf erstmals dreimal in einem Match in der Super League. Eglis Penalty. Nach dem 4:2 in Herisau schlugen die Schweizer Eishockeyaner Deutschland auch in Olten mit 2:1 nach Penaltyschiessen. Dabei traf der für Rapperswil Jona spielende Frauenfelder Verteidiger Dominik Egli zum 2:1 im Penaltyschiessen und war einer der drei erfolgreichen Schweizer.
Im NLA-Unihockey spielten die Red Lions Frauenfeld zweimal gegen Laupen. Auswärts setzte es mit 12:1 (3:1, 4:0. 5:0) eine weitere Klatsche ab, doch daheim gewann man nach einem 1:4-Rückstand unerwartet mit 6:5 (1:2, 2:2, 3:1).
Die Thurgauerin Lara Hasler spielt beim NLA-Volleyball-Team von Lugano.
Bild: Roberto Allardin
Lara Hasler: «Ich gebe nicht so schnell auf» Die Thurgauer Volleyballerin Lara Hasler will sich beim NLA-Verein Lugano weiter entwickeln und hat hohe Ziele.
die NLA in der Westschweiz bei Franches-Montagnes. Ich spielte dort ein Jahr, bis ich auf diese Saison zu Lugano gewechselt habe.
Die am 24. Januar erst 21 Jahre alt gewordene Aadorferin Lara Hasler hat die Volleyballschule in Amriswil absolviert und in der regionalen Auswahl gespielt. Jetzt möchte sich die gelernte Bankkauffrau (gegenwärtig arbeitet sie nur Teilzeit) im Schweizer Spitzen-Volleyball einen Namen schaffen. Bei Lugano, immerhin mit sechs Ausländerinnen, spielt sie Libera. Am Samstag musste Lara Hasler ausgerechnet bei ihrem Ex-Verein Franches-Montagnes (7.) antreten und das Team gewann gegen die Tessinerinnen (6.) mit 3:2. Weil sie sehr ehrgeizig («Ich gebe nicht so schnell auf») ist, peilt die junge Thurgauerin den Sprung ins Nationalteam an. Zu Hause ist Lara Hasler nicht mehr oft und genoss den letzten Sonntag daheim ganz besonders. Nachstehend beantwortet sie unsere Fragen.
Bist Du nach Lugano gezogen, um italienisch zu lernen, oder sprecht Ihr im Team englisch? Der Grund für den Wechsel nach Lugano erfolgte aus sportlichen Gründen. Im Team wird zwar auch Italienisch gesprochen, jedoch häufiger Englisch und mit den Mitbewohnerinnen sogar Deutsch. Ich arbeite nebst dem Volleyball Teilzeit in der Raiffeisenbank als Kundenberaterin, was mir die Möglichkeit zum Erlernen der italienischen Sprache bietet.
Seit wann spielst Du Volleyball? Ich spiele seit ungefähr 10 Jahren Volleyball. Da ich über 6 Jahre lang Geräteturnen in Balterswil betrieben habe, begann ich mit dem Volleyball erst im Alter von 11 Jahren. Hast Du vor Deinem Wechsel nach Lugano an einem anderen Ort als in Aadorf gespielt? Nachdem ich zwei Jahre NationalligaB-Erfahrungen beim VBC Aadorf machen durfte, wagte ich den Sprung in
Wohnst Du in Lugano? Ja, ich wohne in einem Appartement mit drei Mitspielerinnen (Schweizerin/ Österreicherin). Du bist offensichtlich nicht abergläubisch, wenn Du die Nummer 13 trägst? Weder noch ☺. Ich verbinde diese Nummer mit meinem Freund, jedoch hatte ich bereits viele verschiedene Nummern. Für mich gibt es wichtigeres als die Spielernummer. Bist Du mit Deinen 168 cm als Libera vorbestimmt? Als Juniorin und sogar bis in die vierthöchste Damenliga stand ich allerdings als Aussenangreiferin auf dem Feld. Mir war jedoch schnell klar, dass wenn ich auf hohem Niveau spielen möchte,
die Libera-Position meine einzige Chance ist. Wie oft in der Woche ist Training? Wir trainieren 5 Tage pro Woche, jeden Abend und dreimal am Morgen. Es folgt ein Spieltag. Ist dieser zu Hause, trainieren wir zusätzlich am Morgen des Spieltages. Einen Tag in der Woche haben wir frei zur Erholung. Was kann Lugano in dieser Saison noch erreichen? Ich würde sagen, es ist noch alles offen. Die Playoffs haben noch nicht begonnen. Unsere Qualifikation war zwar eher durchzogen, jedoch haben wir mit den Siegen gegen zwei Favoritenteams gezeigt, dass noch vieles möglich ist. Wie lange läuft Dein Vertrag im Tessin? Ich habe einen Einjahresvertrag, was bedeutet, dass für die nächste Saison noch alles offen ist. Was hast Du für Ziele? Mein Ziel ist es klar in der höchsten Schweizer Liga dominanter zu werden und den Sprung ins Schweizer Nationalteam zu schaffen. Im Hause Hasler spielen Mutter und Tochter Volleyball und Vater und Sohn Fussball. Welches Thema war dominierend am Familientisch? Haha. Unsere Familie ist gesprächig, weshalb ich sagen würde, dass beide Sportarten gleich zur Sprache kommen. Je nach Aktualität dominiert die eine oder andere. Interview: Ruedi Stettler
Nach der hohen Niederlage am Samstag (Seraina Fitzi war die einzige Torschützin zum 2:1) gegen den gleichen Gegner, nahmen sich die Frauenfelderinnen Geduld und Ballbesitz als Ziel für die zweitletzte Runde der Meisterschaft vor. Die Zürcherinnen schossen bereits in der 2. Minute den Führungstreffer. Der Ausgleich liess nicht lange auf sich warten. Es war Jessica Birks auf Pass von Norina Lindenstruth, welche die roten Löwinnen zum Jubeln brachte. Fünf Sekunden vor Drittelsende gelang es Laupen wieder die Frauenfelder Torhüterin zu bezwingen. Das zweite Drittel begann ereignisreich. Laupen konnte die Führung durch einen Penalty auf 1:3 ausbauen. In der 25. Minute konnten die Gäste beim 1:4 erneut jubeln. Trotz dem Drei-ToreUnterschied waren beide Teams auf Augenhöhe. Die Frauenfelderinnen hatten viel Ballbesitz und erspielten sich Chancen. In der 31. Minute traf Livia Müggler auf Pass von Tara Meyer zum 2:4. Gleichzeitig nahm Lions-Coach Clemens Strub ein Timeout. Fünf Minuten später gelang Julia Kradolfer auf Pass von Livia Müggler das 3:4. Laupen kam kurz vor Drittelsende nochmals zu einer Überzahl, die erneut ungenutzt blieb. Sogar mit 6:4 in Führung In der 43. Minute schoss Norina Lindenstruth auf Pass von Seraina Fitzi das 4:4. In der 47. Minute brachte Topskorerin Julia Kradolfer die Thurgauerinnen zum ersten Mal in Führung. Die Partie wurde hektisch. In der 49. Minute war es erneut Norina Lindenstruth auf Pass von Seraina Fitzi, die beim 6:4 einen kühlen Kopf bewahrte. Ab der 50. Minute hagelte es Strafen für die Gegnerinnen, sie blieben aber ungenutzt. In der 59. Minute schossen die Laupnerinnen den Anschlusstreffer zum 6:5. Die Thurgauerinnen liessen sich den lang erkämpften Sieg nicht mehr nehmen. Damit ist man dem Heimrecht in den Playouts einen grossen Schritt näher gekommen. Im letzten Match trifft man auswärts auf Schlusslicht und Playoutgegner Mendrisiotto. (jh)
Mit starker Abwehrleistung
Sensationelles Gold für Elgg-Ettenhausen
Nachdem in den vergangenen Spielen der Start verschlafen wurde, wollte der Sportclub Frauenfeld im FinalrundenHeimspiel der 1.-Liga-Handballer gegen Pratteln von Anfang überzeugen. Beim 22:20 (13:10) war diesmal nur der Start zufriedenstellend.
Völlig überraschend aber verdient gewinnt Elgg-Ettenhausen am Faustball-Finalevent der Schweizer Meisterschaft in Winterthur den Titel mit einem 4:3 über Oberentfelden.
In der dritten Minute eröffnete Pratteln das Skore. Es sollte die letzte Führung für eine Weile bleiben. Das Ziel von SCF-Coach Urs Schärer wurde ernst
Frauenfelds Nestor Reimann setzt sich am Kreis durch. Bild: Erich Mosberger
genommen und bis zum zweiten Treffer der Gäste war Frauenfeld bereits mit fünf Toren davongezogen. In der elften Minute lag man 8:3 in Front, danach waren die beiden Mannschaften im Gleichschritt unterwegs. Bis in die 23. Minute hielten die fünf Tore Differenz bestand. In dieser Phase konnten sich die Torhüter auf beiden Seiten regelmässig auszeichnen. Nach besagter 23. Minute und beim 12:7 setzten die Torhüter noch einen drauf: In den letzten sieben Minuten liessen sie lediglich vier Treffer zu. Drei davon gingen aufs Konto der Gäste, was einen Pausenstand von 13:10 zur Folge hatte. Besonders ärgerlich aus Sicht des SCF war, dass man den für einmal guten Auftakt nicht wie gewünscht in die Halbzeit tragen konnte. In der 42. Minute konnte der Gast zum ersten Mal seit dem 1:0 wieder in Führung gehen. Selbst als sich der SCF in der 58. Minute wieder einen Drei-ToreVorsprung erarbeitet hatte, konnte man sich nicht in Sicherheit wiegen. Doch ein technischer Fehler und die Parade von Florian von Wyl verhinderten den Anschlusstreffer. Somit ging der SCF mit einem 22:20 als Sieger vom Feld. (ev)
Für den Anlass in Winterthur waren Oberentfelden, Diepoldsau, Widnau und Elgg-Ettenhausen qualifiziert. Im Halbfinal traf Elgg-Ettenhausen auf Diepoldsau, in der Meisterschaft gewann Diepoldsau beide Partien. Die Steigerung bei E-E in den letzten Partien setzte sich im Halbfinal fort. Das Team spielte von Beginn an leidenschaftlich und liess sich durch zwischenzeitliche Rückstände nicht aus dem Konzept bringen. Ausser im zweiten Satz, 2:6 im Rückstand liegend, gelang es immer, die Eigenfehlerquote tief zu halten. Diepoldsau musste vermehrt Risiken eingehen, um punkten zu können. Unerwartet aber verdient siegte Elgg-Ettenhausen mit 4:0 und stand damit im Final gegen Oberentfelden, das Widnau mit 4:1 besiegte. Die zahlreichen Zuschauer kamen in den Genuss eines Spitzenspiels gegen Oberentfelden, das alles beinhaltete, was Faustball so attraktiv macht. Der
Riesige Freude beim neuen Faustball-Meister Elgg-Ettenhausen.
Start missriet Elgg-Ettenhausen, zumal das Team acht Eigenfehler zum Satzverlust von 6:11 beitrug. Völlig anders verliefen die Durchgänge zwei und drei. Aus der sicheren Abwehr heraus wurden mit perfekten Zuspielen die Angriffsspieler bedient. Diese punkteten mal für mal zum 11:6 und 11:3. Der vierte Satz war hart umkämpft. Ein Anspielfehler beim 9:9 liess den Satz zu Gunsten der Suhrentaler kippen. Elgg-Ettenhausen fand jedoch sofort wieder ins Spiel und ging nach Sätzen mit 3:2 in Führung. Oberentfelden hielt jedoch dagegen. Gleich sechs Eigenfehlern nützte es zum 3:3 aus.
Bild: Karl Müller
Das Spiel wogte hin und her und ab Mitte des Satzes konnte kein Team mit mehr als einem Punkt in Führung gehen. Beim 9:9 unterlief Oberentfelden ein Eigenfehler, der vorentscheidend war. Elgg-Ettenhausen behielt die Nerven und machte postwendend den vielbejubelten Satz- und Matchball. Für Elgg-Ettenhausen ist es der erste Schweizer Meistertitel seit der Bildung der Faustballgemeinschaft. Es spielten: Joël und Nicolas Fehr, Hofer, L. Heitz, Mächler, Strassmann. Coach Markus Fehr. Übrigens: Der letztjährige Meister Wigoltingen muss absteigen. (kmü)
Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Brunch im Quartiertreffpunkt Talbach
Mittwoch, 12. Februar 2020
Sonntag, 16. Februar 2020, 10.00 – 12.30 Uhr
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Ursula Ammann-Strasser, geb. 15. Februar 1938 (82 Jahre) Vivian Lang-Strehler, geb. 16. Februar 1925 (95 Jahre) Erwin Koch, geb. 21. Februar 1939 (81 Jahre) Walter Gamper, geb. 23. Februar 1929 (91 Jahre) Martha Dubler, geb. 23. Februar 1940 (80 Jahre) Anna Signer-Bodenmann, geb. 24. Februar 1931 (89 Jahre) Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Bauherr: Coop Mineraloel AG, 4123 Allschwil Bauvorhaben: Abbruch Werbetafel, Erstellen 65 Zoll Digitalscreen, Parz. Nr. 1013, Frauenfelderstrasse 93
Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen
Bauherr: Pascal Amacker, Rietwis 1, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Neubau Garage mit Studio, Parz. Nr. 1342, Rietwis 1 Öffentliche Auflage: 31. Januar bis 19. Februar 2020 Baubeginn Tiefbauarbeiten Juchstrasse
Am 17. Februar 2020 beginnen die Bauarbeiten für die Erstellung der Hochwasserentlastungsleitung an der Juchstrasse. Es muss mit rund 3 Monaten Bauzeit gerechnet werden. Eine entsprechende Einbahnregelung ist signalisiert. Ausführendes Tiefbauunternehmen ist die Cellere AG. Die Anwohner werden in einem separaten Schreiben detailliert über die Bauarbeiten informiert.Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und bitten Sie um Verständnis.
Der Seniorenclub Matzingen – Was sind unsere Ziele?
Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 25. Februar (ab 7 Uhr) Kompostieranlage
Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 29. Februar 2020, 14.00 bis 16.00 Uhr
Mütter- und Väterberatung
Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung im sozial- und präventivmedizinischen Bereich, welche in der ganzen Schweiz flächendeckend angeboten wird. Die Beraterinnen sind im SVM (Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen) organisiert. Die Beratung kann ohne Anmeldung jeden 4. Dienstag im Monat von 14.00
Nächster Termin: Dienstag, 25. Februar 2020, 14.00 bis 16.00 Uhr
Do. 13.2
Telefonische Beratung: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.00 bis 9.30 Uhr
So. 16.2
Referat von Walter Bösch mit einem «Rückblick auf ein bewegtes Leben» Im ersten Teil gewährte Walter Bösch den anwesenden Senioren/-innen ein Einblick in die Kindheit bis zum Erwachsenenalter, mit einigen prägenden Ereignissen in der Jugendzeit. Im Vordergrund stand die harte Arbeit auf dem elterlichen Bauernbetrieb. Nach einer kirchlichen Ausbildung zum Prediger bewarb er sich bei dem Missionswerk «Licht im Osten». Im zweiten Teil befasste er sich mit den katastrophalen Verhältnissen in der Ukraine nach dem Zerfall der Sowjetunion im Jahre 1990–1991. Während dieser Zeit zerfielen auch viele Kolchosen bzw. landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften. Den Leuten mangelte es an allem, vorab an Lebensmitteln. Walter Bösch erkannte bei seinem Besuch, dass kaum Backwaren erhältlich waren. Er
«Gemeinsam statt einsam!» So versteht der Seniorenclub sein Credo und das seit dem Jahre 1966. Der Club bringt Menschen ab dem sechzigsten Altersjahr zusammen, unabhängig ihrer Konfession. Auch ehemalige Matzinger/-innen sind herzlich willkommen. Wir fördern den sozialen Kontakt bei einem Mittagessen oder einem Nachmittagsanlass an dem auch ein geselliger Austausch möglich ist. Die Hauptaktivitäten sind jeweils im
Winterhalbjahr (Oktober bis April), ergänzt durch einen Senioren-Ausflug im Mai und einem Sommerhöck im Juli. Das abwechslungsreiche Programm umfasst Vorträge, Musik-, Jass- und Lotto-Nachmittage als auch Comedy. Die Clubverantwortlichen sowie Helfer/ innen setzen sich ausschliesslich aus Freiwilligen zusammen. Interessierte wenden sich bitte an den Obmann Walter Fuchs. René Koch
Anschliessend präsentierten die Mitglieder ihre besten Fotos, die sie über das Jahr geschossen hatten. Landschaf-
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 KW 09 KW11 KW13 KW15 KW17 KW19 KW21 KW23 KW25 KW27 KW29 KW31
am 26. Februar am 4. März am 25. März am 8. April am 22. April am 6. Mai am 20. Mai am 3. Juni am 17. Juni am 1. Juli am 15. Juli am 29. Juli
KW33 KW35 KW37 KW39 KW41 KW43 KW45 KW47 KW49 KW51 KW53
am 12. August am 26. August am 9. September am 23. September am 7. Oktober am 21. Oktober am 4. November am 18. November am 2. Dezember am 16. Dezember am 30. Dezember
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
16.30 – 17.30 Fiire mit de Chliine 09.30 – 10.15 Chinderchile 10.00 – 10.45 Gottesdienst mit Pfarrerin Janine Haller 10.45 – 11.30 Kirchgemeinde-Versammlung (Budget) Mo. 17.2
18.00 – 19.15 Roundabout kids
Di. 18.2
18.00 – 19.30 Konfirmanden-Unterricht
Fr. 21.2
18.00 – 18.45 KiJu-Godi
So. 23.2
10.00 – 11.00 Chinderchile 18.00 – 19.00 Church for you, anschliessend Apéro
Mo. 24.2
18.00 – 19.15 Roundabout kids
Di. 25.2
14.00 – 16.30 Stricknachmittag 19.00 – 19.30 Dorfgebet 19.30 – 21.30 Lordstreff, Tscharnerhaus, Stettfurt weitere Infos unter: www.evang-matzingen.ch
zwanzig Bäckereien. Die jeweilige Hilfe bestand im Kauf der Gebäude, Einrichten, Personalrekrutierung und der Ausbildung, sowie Inbetriebnahme. Der mit Bildern abgerundete Vortrag ergab eine Übersicht in die spannende Missionstätigkeit in einem fremden Land. Mit viel Applaus wurde der Vortrag von den Anwesenden verdankt. René Koch
Fotoclub Matzingen – Wir zeigen unsere Bilder Unter diesem Motto trafen sich die Mitglieder des Fotoclubs. Anita Bürkler hat den Jahreswettbewerb organisiert und auch das Thema Glas vorgegeben. Die Mitglieder konnten fünf Bilder mit diesem Thema einreichen. Auf dem Tisch wurden die Bilder ausgestellt und mit Nummern versehen. Die Mitglieder konnten die Bilder mit Punkten bewerten. Es war nicht einfach, denn es waren alles sehr schöne Bilder. Die Rangliste sieht wie folgt aus: 1. Attila Banko mit seiner Glaskomposition in schwarz. 2. Franck Marchionni Spiegelung in schwarz / weiss 3. Röbi Mathis Grüne Nägel am Glas
14.00 – 16.00 Seniorenclub: Musiknachmittag mit Sylv und Dölf, Mehrzweckgebäude
19.00 – 21.30 Teensclub
sammelte in der Schweiz Geld für Bäckereimaschinen und Geräte. Schon bald wurde mit lokalen Partnern und grossem Engagement der Umbau eines maroden Kolchosengebäudes in eine Bäckerei begonnen. Im Jahre 1995 erfolgte durch das Team die Eröffnung des ersten Betriebes. Über die Jahre entstanden an verschiedenen Standorten der Ukraine
KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG
Matzingen Stettfurt Thundorf
Am 6. März von 13.30 bis 15.00 Uhr mit Fachinput zum Thema «Altersdiabetes/Alterszucker». Das Kurzreferat dauert 25 Minuten und startet um 14.00 Uhr. Ort: Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen. Vor und nach dem Vortrag können Sie die kostenlose Gesundheitsberatung besuchen oder einfach einen Kaffee trinken und sich mit anderen Teilnehmenden austauschen.
Möchten Sie am Sonntagvormittag einen Brunch in angenehmer Gesellschaft geniessen? So kommen Sie in den Quartiertreffpunkt. Für die Kinder gibt es eine Spiel- und Malecke. Kosten Erwachsene: Fr. 15.–, Kinder: Fr. 1.– / Altersjahr. Anmeldungen an: Otto Wieland, 052 720 34 53 Mail: otto.wieland@bluewin.ch Wer im Anschluss noch nicht nach Hause gehen möchte, hat neu die Gelegenheit zu gemeinsamen Spielen. (zvg)
«Dä Max chunt au» aus Wängi Zum Frühlingsbeginn präsentiert die Gartenveranstaltung Giardina vom 11. bis zum 15. März 2020 in der Messe Zürich neue Ideen und Lösungen zu aktuellen Themen aus der Gartenbranche. Die diesjährige Ausgabe widmet sich der Sehnsucht nach Geborgenheit und zeigt, wie im hektischen Alltag Gärten zum Wohlfühlen entstehen. Mit dabei an der Giardina ist auch die Firma Winkler Richard Naturgärten aus Wängi, die unter dem Titel «Dä Max chunt au» einen Ort zeigt, der verbindet: Mensch und Natur, aber auch Mensch und Mensch. Ihr Schaugarten lädt ebenso zu fröhlichen Familienfesten ein, wie zum stillen Beobachten der Libellen am Teich und von zwitschernden Vögeln in den Hecken. (mgt)
Theater des Kinderhort Kurzdorf
Das Dschungelbuch
Mit 23 Kindern im Alter von 4 bis 17 Jahren
Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Auf Anfrage bieten wir Ihnen gerne einen Alternativtermin an. ten, Tiere, Natur, Menschen und technische Fotos wurden gezeigt. Auf dem Grossbildschirm konnten die Bilder in bester Qualität bestaunt werden.
Immer wieder hat es Bilder, die zum Träumen und Staunen sind. Mit dem Wunsch, schöne Orte die gezeigt werden auch einmal zu besuchen. (zvg)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. IHR SPITEX-TEAM
Sanitär + Heizung + Raumlüftung + Planung + Beratung + Ausführung
KÜNZI Haustechnik AG 9548 Matzingen · Tel. 052 376 41 50 www.kuenzi-haustechnik.ch info@kuenzi-haustechnik.ch
Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
18. bis 22. März 2020, Areal Zuckerfabrik, Frauenfeld
Schwooof – Die neue Thurgauer Frühjahrsmesse
bis 16.00 Uhr, im evangelischen Kirchgemeindezentrum, Kirchstrasse 4, 1. Stock, in Anspruch genommen werden.
Vom Toggenburger Bergbauern zum Missionsleiter
Wohin man geht
Umbauplanung Baukoordination Ausführung
Traueranzeigen Traueranzeigen in der FW sind 3- bis 10-spaltig möglich. Eine nachfolgende Danksagung ist kostenlos. Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne! Telefon 052 720 88 80
Nächste Ausgabe: Mi, 26. Februar 2020 / Redaktionsschluss: Do, 20. Februar 2020
Der Kinderhort Kurzdorf spielt wieder Theater für bedürftige Kinder. 24 Kinder von 4 bis 17 Jahren inszenieren das «Dschungelbuch». Die Proben laufen auf Hochtouren, die Fortschritte sind riesig und die Vorfreude steigt. Gespannt warten die Kinder auf ihre Kostüme und das Bühnenbild wächst, selbst die Schauspieler/Innen staunen wie sich die Bühne immer mehr in einen Dschungel verwandelt. Die Kinder und das Betreuungsteam des Hortes üben hochmotiviert die einzelnen Szenen und hoffen auf viele Besucher. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden kommen zu Gunsten eines Hilfsprojektes für Kinder in Manila. Die Bühne befindet sich im Oberstufenschulhaus Reutenen in Frauenfeld Samstag, 15. Februar 2020 ab 17.00 Uhr Sonntag, 16. Februar 2020 ab 13.30 Uhr Samstag, 22. Februar 2020 ab 17.00 Uhr Samstag, 29. Februar 2020 ab 13.30 Uhr Platzreservationen unter 079 943 69 30 von Vorteil! (zvg)
Vom 18. bis 22. März 2020 wird das Areal der Zuckerfabrik in Frauenfeld zum Treffpunkt für den Thurgau: 130 Aussteller, inspirierende Attraktionen aus der Berufswelt, tolle Freizeitangebote, kulinarische Höhenflüge in den «Messe-Beizlis» und bei den Foodständen, sowie mitreissende Tanzshows und Live-Konzerte in der Eventhalle. Inspiration und spannende Begegnungen Den Besucherinnen und Besuchern bietet sich eine vielseitige Erlebniswelt, welche sie auf dem geführten Rundgang durch das Messegelände der Schwooof entdecken können. Darin präsentieren rund 130 Aussteller eine Vielfalt an interessanten Angeboten und praktischen Produkten aus allen Lebensbereichen und für jede Altersklasse. Zu den Highlights zählen verschiedene Sonderschauen, welche Sport- und Freizeitangebote sowie eine spannende Berufsgattung vorstellen. Die Besuchenden sind dazu eingeladen, den lernenden Schreinerinnen und Schreinern bei der Qualifikation für die SwissSkills-Meisterschaft über die Schultern zu schauen, in zahlreiche Sportvereine des «Sportnetz Frauenfeld» hineinzuschnuppern oder beim Gang über ein nachgestelltes Minenfeld mehr über die freiwilligen Einsätze der SWISSINT Friedensförderung zu erfahren. Gaumenfreuden aus der Region Wer beim regen Austausch Appetit bekommt, kann sich auf ein breites kulinarisches Angebot freuen. Bei diversen Ausstellern darf probiert und degustiert werden und an den Foodständen im
Aussenbereich gibt es köstlichen Streetfood «uf d’Hand». Wer es gemütlicher mag, nimmt in der Alp Schwooof Platz: Im heimeligen Holzchalet werden traditionelle Appenzeller Speisen serviert. Und auch drinnen im Messegelände wird für das kulinarische Wohl gesorgt. In der Handwerkerbeiz verwöhnen Frauenfelder Gastronomen ihre Gäste mit feinen Menüs, hausgemachter Patisserie und lokal gebrautem Bier und an den Bars lassen sich die Shows in der Eventhalle bei einem erfrischenden Drink verfolgen. Unterhaltung, die zum Schwofen einlädt Dass bei der Schwooof der Name Programm ist, zeigt das Rahmenprogramm der neuen Thurgauer Frühlingsmesse, welches viel Unterhaltung bietet. Jeden Abend findet ein exklusives Live-Konzert statt, das im Messeeintritt inbegriffen ist. Den Auftakt macht «Cobana» mit einem groovigen Mix aus Funk, Latin und tanzbarem Soul und am Donnerstag rockt der Winterthurer «MG Grace» mit seiner Band die Eventhalle und spielt die grössten Rock’n’RollHits der letzten Jahrzehnte. Am Freitagabend stehen dann die vier sympathischen Cousins der jungen Thurgauer Musikgruppe «Seerugge Feger» auf der Bühne, die dem Publikum auf Schwyzerörgeli, Schlagzeug und E-Bass einheizen. Das Rock-Trio «The 2nd Trail» um Gotthard-Gitarrist Freddy Scherer sorgt am Samstag für mitreissende, nostalgische Momente. Den krönenden Abschluss macht der Appenzeller Hackbrettler Nicolas Senn am SonntagsMatinée mit seinem virtuosen Programm «Hackbrett meets Boogie-Woogie». (zvg) Öffnungszeiten Mittwoch 17.00 – 21.30 Uhr* Donnerstag 13.30 – 21.30 Uhr* Freitag 13.30 – 21.30 Uhr* Samstag 13.30 – 21.30 Uhr* Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr* * Restaurants und Eventhalle bleiben nach Messeschluss geöffnet. Weitere Infos: www.schwooof.ch
Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Brunch im Quartiertreffpunkt Talbach
Mittwoch, 12. Februar 2020
Sonntag, 16. Februar 2020, 10.00 – 12.30 Uhr
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Ursula Ammann-Strasser, geb. 15. Februar 1938 (82 Jahre) Vivian Lang-Strehler, geb. 16. Februar 1925 (95 Jahre) Erwin Koch, geb. 21. Februar 1939 (81 Jahre) Walter Gamper, geb. 23. Februar 1929 (91 Jahre) Martha Dubler, geb. 23. Februar 1940 (80 Jahre) Anna Signer-Bodenmann, geb. 24. Februar 1931 (89 Jahre) Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Bauherr: Coop Mineraloel AG, 4123 Allschwil Bauvorhaben: Abbruch Werbetafel, Erstellen 65 Zoll Digitalscreen, Parz. Nr. 1013, Frauenfelderstrasse 93
Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen
Bauherr: Pascal Amacker, Rietwis 1, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Neubau Garage mit Studio, Parz. Nr. 1342, Rietwis 1 Öffentliche Auflage: 31. Januar bis 19. Februar 2020 Baubeginn Tiefbauarbeiten Juchstrasse
Am 17. Februar 2020 beginnen die Bauarbeiten für die Erstellung der Hochwasserentlastungsleitung an der Juchstrasse. Es muss mit rund 3 Monaten Bauzeit gerechnet werden. Eine entsprechende Einbahnregelung ist signalisiert. Ausführendes Tiefbauunternehmen ist die Cellere AG. Die Anwohner werden in einem separaten Schreiben detailliert über die Bauarbeiten informiert.Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und bitten Sie um Verständnis.
Der Seniorenclub Matzingen – Was sind unsere Ziele?
Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 25. Februar (ab 7 Uhr) Kompostieranlage
Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 29. Februar 2020, 14.00 bis 16.00 Uhr
Mütter- und Väterberatung
Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung im sozial- und präventivmedizinischen Bereich, welche in der ganzen Schweiz flächendeckend angeboten wird. Die Beraterinnen sind im SVM (Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen) organisiert. Die Beratung kann ohne Anmeldung jeden 4. Dienstag im Monat von 14.00
Nächster Termin: Dienstag, 25. Februar 2020, 14.00 bis 16.00 Uhr
Do. 13.2
Telefonische Beratung: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.00 bis 9.30 Uhr
So. 16.2
Referat von Walter Bösch mit einem «Rückblick auf ein bewegtes Leben» Im ersten Teil gewährte Walter Bösch den anwesenden Senioren/-innen ein Einblick in die Kindheit bis zum Erwachsenenalter, mit einigen prägenden Ereignissen in der Jugendzeit. Im Vordergrund stand die harte Arbeit auf dem elterlichen Bauernbetrieb. Nach einer kirchlichen Ausbildung zum Prediger bewarb er sich bei dem Missionswerk «Licht im Osten». Im zweiten Teil befasste er sich mit den katastrophalen Verhältnissen in der Ukraine nach dem Zerfall der Sowjetunion im Jahre 1990–1991. Während dieser Zeit zerfielen auch viele Kolchosen bzw. landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften. Den Leuten mangelte es an allem, vorab an Lebensmitteln. Walter Bösch erkannte bei seinem Besuch, dass kaum Backwaren erhältlich waren. Er
«Gemeinsam statt einsam!» So versteht der Seniorenclub sein Credo und das seit dem Jahre 1966. Der Club bringt Menschen ab dem sechzigsten Altersjahr zusammen, unabhängig ihrer Konfession. Auch ehemalige Matzinger/-innen sind herzlich willkommen. Wir fördern den sozialen Kontakt bei einem Mittagessen oder einem Nachmittagsanlass an dem auch ein geselliger Austausch möglich ist. Die Hauptaktivitäten sind jeweils im
Winterhalbjahr (Oktober bis April), ergänzt durch einen Senioren-Ausflug im Mai und einem Sommerhöck im Juli. Das abwechslungsreiche Programm umfasst Vorträge, Musik-, Jass- und Lotto-Nachmittage als auch Comedy. Die Clubverantwortlichen sowie Helfer/ innen setzen sich ausschliesslich aus Freiwilligen zusammen. Interessierte wenden sich bitte an den Obmann Walter Fuchs. René Koch
Anschliessend präsentierten die Mitglieder ihre besten Fotos, die sie über das Jahr geschossen hatten. Landschaf-
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 KW 09 KW11 KW13 KW15 KW17 KW19 KW21 KW23 KW25 KW27 KW29 KW31
am 26. Februar am 4. März am 25. März am 8. April am 22. April am 6. Mai am 20. Mai am 3. Juni am 17. Juni am 1. Juli am 15. Juli am 29. Juli
KW33 KW35 KW37 KW39 KW41 KW43 KW45 KW47 KW49 KW51 KW53
am 12. August am 26. August am 9. September am 23. September am 7. Oktober am 21. Oktober am 4. November am 18. November am 2. Dezember am 16. Dezember am 30. Dezember
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
16.30 – 17.30 Fiire mit de Chliine 09.30 – 10.15 Chinderchile 10.00 – 10.45 Gottesdienst mit Pfarrerin Janine Haller 10.45 – 11.30 Kirchgemeinde-Versammlung (Budget) Mo. 17.2
18.00 – 19.15 Roundabout kids
Di. 18.2
18.00 – 19.30 Konfirmanden-Unterricht
Fr. 21.2
18.00 – 18.45 KiJu-Godi
So. 23.2
10.00 – 11.00 Chinderchile 18.00 – 19.00 Church for you, anschliessend Apéro
Mo. 24.2
18.00 – 19.15 Roundabout kids
Di. 25.2
14.00 – 16.30 Stricknachmittag 19.00 – 19.30 Dorfgebet 19.30 – 21.30 Lordstreff, Tscharnerhaus, Stettfurt weitere Infos unter: www.evang-matzingen.ch
zwanzig Bäckereien. Die jeweilige Hilfe bestand im Kauf der Gebäude, Einrichten, Personalrekrutierung und der Ausbildung, sowie Inbetriebnahme. Der mit Bildern abgerundete Vortrag ergab eine Übersicht in die spannende Missionstätigkeit in einem fremden Land. Mit viel Applaus wurde der Vortrag von den Anwesenden verdankt. René Koch
Fotoclub Matzingen – Wir zeigen unsere Bilder Unter diesem Motto trafen sich die Mitglieder des Fotoclubs. Anita Bürkler hat den Jahreswettbewerb organisiert und auch das Thema Glas vorgegeben. Die Mitglieder konnten fünf Bilder mit diesem Thema einreichen. Auf dem Tisch wurden die Bilder ausgestellt und mit Nummern versehen. Die Mitglieder konnten die Bilder mit Punkten bewerten. Es war nicht einfach, denn es waren alles sehr schöne Bilder. Die Rangliste sieht wie folgt aus: 1. Attila Banko mit seiner Glaskomposition in schwarz. 2. Franck Marchionni Spiegelung in schwarz / weiss 3. Röbi Mathis Grüne Nägel am Glas
14.00 – 16.00 Seniorenclub: Musiknachmittag mit Sylv und Dölf, Mehrzweckgebäude
19.00 – 21.30 Teensclub
sammelte in der Schweiz Geld für Bäckereimaschinen und Geräte. Schon bald wurde mit lokalen Partnern und grossem Engagement der Umbau eines maroden Kolchosengebäudes in eine Bäckerei begonnen. Im Jahre 1995 erfolgte durch das Team die Eröffnung des ersten Betriebes. Über die Jahre entstanden an verschiedenen Standorten der Ukraine
KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG
Matzingen Stettfurt Thundorf
Am 6. März von 13.30 bis 15.00 Uhr mit Fachinput zum Thema «Altersdiabetes/Alterszucker». Das Kurzreferat dauert 25 Minuten und startet um 14.00 Uhr. Ort: Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen. Vor und nach dem Vortrag können Sie die kostenlose Gesundheitsberatung besuchen oder einfach einen Kaffee trinken und sich mit anderen Teilnehmenden austauschen.
Möchten Sie am Sonntagvormittag einen Brunch in angenehmer Gesellschaft geniessen? So kommen Sie in den Quartiertreffpunkt. Für die Kinder gibt es eine Spiel- und Malecke. Kosten Erwachsene: Fr. 15.–, Kinder: Fr. 1.– / Altersjahr. Anmeldungen an: Otto Wieland, 052 720 34 53 Mail: otto.wieland@bluewin.ch Wer im Anschluss noch nicht nach Hause gehen möchte, hat neu die Gelegenheit zu gemeinsamen Spielen. (zvg)
«Dä Max chunt au» aus Wängi Zum Frühlingsbeginn präsentiert die Gartenveranstaltung Giardina vom 11. bis zum 15. März 2020 in der Messe Zürich neue Ideen und Lösungen zu aktuellen Themen aus der Gartenbranche. Die diesjährige Ausgabe widmet sich der Sehnsucht nach Geborgenheit und zeigt, wie im hektischen Alltag Gärten zum Wohlfühlen entstehen. Mit dabei an der Giardina ist auch die Firma Winkler Richard Naturgärten aus Wängi, die unter dem Titel «Dä Max chunt au» einen Ort zeigt, der verbindet: Mensch und Natur, aber auch Mensch und Mensch. Ihr Schaugarten lädt ebenso zu fröhlichen Familienfesten ein, wie zum stillen Beobachten der Libellen am Teich und von zwitschernden Vögeln in den Hecken. (mgt)
Theater des Kinderhort Kurzdorf
Das Dschungelbuch
Mit 23 Kindern im Alter von 4 bis 17 Jahren
Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Auf Anfrage bieten wir Ihnen gerne einen Alternativtermin an. ten, Tiere, Natur, Menschen und technische Fotos wurden gezeigt. Auf dem Grossbildschirm konnten die Bilder in bester Qualität bestaunt werden.
Immer wieder hat es Bilder, die zum Träumen und Staunen sind. Mit dem Wunsch, schöne Orte die gezeigt werden auch einmal zu besuchen. (zvg)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. IHR SPITEX-TEAM
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KÜNZI Haustechnik AG 9548 Matzingen · Tel. 052 376 41 50 www.kuenzi-haustechnik.ch info@kuenzi-haustechnik.ch
Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
18. bis 22. März 2020, Areal Zuckerfabrik, Frauenfeld
Schwooof – Die neue Thurgauer Frühjahrsmesse
bis 16.00 Uhr, im evangelischen Kirchgemeindezentrum, Kirchstrasse 4, 1. Stock, in Anspruch genommen werden.
Vom Toggenburger Bergbauern zum Missionsleiter
Wohin man geht
Umbauplanung Baukoordination Ausführung
Traueranzeigen Traueranzeigen in der FW sind 3- bis 10-spaltig möglich. Eine nachfolgende Danksagung ist kostenlos. Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne! Telefon 052 720 88 80
Nächste Ausgabe: Mi, 26. Februar 2020 / Redaktionsschluss: Do, 20. Februar 2020
Der Kinderhort Kurzdorf spielt wieder Theater für bedürftige Kinder. 24 Kinder von 4 bis 17 Jahren inszenieren das «Dschungelbuch». Die Proben laufen auf Hochtouren, die Fortschritte sind riesig und die Vorfreude steigt. Gespannt warten die Kinder auf ihre Kostüme und das Bühnenbild wächst, selbst die Schauspieler/Innen staunen wie sich die Bühne immer mehr in einen Dschungel verwandelt. Die Kinder und das Betreuungsteam des Hortes üben hochmotiviert die einzelnen Szenen und hoffen auf viele Besucher. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden kommen zu Gunsten eines Hilfsprojektes für Kinder in Manila. Die Bühne befindet sich im Oberstufenschulhaus Reutenen in Frauenfeld Samstag, 15. Februar 2020 ab 17.00 Uhr Sonntag, 16. Februar 2020 ab 13.30 Uhr Samstag, 22. Februar 2020 ab 17.00 Uhr Samstag, 29. Februar 2020 ab 13.30 Uhr Platzreservationen unter 079 943 69 30 von Vorteil! (zvg)
Vom 18. bis 22. März 2020 wird das Areal der Zuckerfabrik in Frauenfeld zum Treffpunkt für den Thurgau: 130 Aussteller, inspirierende Attraktionen aus der Berufswelt, tolle Freizeitangebote, kulinarische Höhenflüge in den «Messe-Beizlis» und bei den Foodständen, sowie mitreissende Tanzshows und Live-Konzerte in der Eventhalle. Inspiration und spannende Begegnungen Den Besucherinnen und Besuchern bietet sich eine vielseitige Erlebniswelt, welche sie auf dem geführten Rundgang durch das Messegelände der Schwooof entdecken können. Darin präsentieren rund 130 Aussteller eine Vielfalt an interessanten Angeboten und praktischen Produkten aus allen Lebensbereichen und für jede Altersklasse. Zu den Highlights zählen verschiedene Sonderschauen, welche Sport- und Freizeitangebote sowie eine spannende Berufsgattung vorstellen. Die Besuchenden sind dazu eingeladen, den lernenden Schreinerinnen und Schreinern bei der Qualifikation für die SwissSkills-Meisterschaft über die Schultern zu schauen, in zahlreiche Sportvereine des «Sportnetz Frauenfeld» hineinzuschnuppern oder beim Gang über ein nachgestelltes Minenfeld mehr über die freiwilligen Einsätze der SWISSINT Friedensförderung zu erfahren. Gaumenfreuden aus der Region Wer beim regen Austausch Appetit bekommt, kann sich auf ein breites kulinarisches Angebot freuen. Bei diversen Ausstellern darf probiert und degustiert werden und an den Foodständen im
Aussenbereich gibt es köstlichen Streetfood «uf d’Hand». Wer es gemütlicher mag, nimmt in der Alp Schwooof Platz: Im heimeligen Holzchalet werden traditionelle Appenzeller Speisen serviert. Und auch drinnen im Messegelände wird für das kulinarische Wohl gesorgt. In der Handwerkerbeiz verwöhnen Frauenfelder Gastronomen ihre Gäste mit feinen Menüs, hausgemachter Patisserie und lokal gebrautem Bier und an den Bars lassen sich die Shows in der Eventhalle bei einem erfrischenden Drink verfolgen. Unterhaltung, die zum Schwofen einlädt Dass bei der Schwooof der Name Programm ist, zeigt das Rahmenprogramm der neuen Thurgauer Frühlingsmesse, welches viel Unterhaltung bietet. Jeden Abend findet ein exklusives Live-Konzert statt, das im Messeeintritt inbegriffen ist. Den Auftakt macht «Cobana» mit einem groovigen Mix aus Funk, Latin und tanzbarem Soul und am Donnerstag rockt der Winterthurer «MG Grace» mit seiner Band die Eventhalle und spielt die grössten Rock’n’RollHits der letzten Jahrzehnte. Am Freitagabend stehen dann die vier sympathischen Cousins der jungen Thurgauer Musikgruppe «Seerugge Feger» auf der Bühne, die dem Publikum auf Schwyzerörgeli, Schlagzeug und E-Bass einheizen. Das Rock-Trio «The 2nd Trail» um Gotthard-Gitarrist Freddy Scherer sorgt am Samstag für mitreissende, nostalgische Momente. Den krönenden Abschluss macht der Appenzeller Hackbrettler Nicolas Senn am SonntagsMatinée mit seinem virtuosen Programm «Hackbrett meets Boogie-Woogie». (zvg) Öffnungszeiten Mittwoch 17.00 – 21.30 Uhr* Donnerstag 13.30 – 21.30 Uhr* Freitag 13.30 – 21.30 Uhr* Samstag 13.30 – 21.30 Uhr* Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr* * Restaurants und Eventhalle bleiben nach Messeschluss geöffnet. Weitere Infos: www.schwooof.ch
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Wir sind für Sie da! «Musik liegt in der Luft» Hinter dem schlichten Namen «Das Trio» verbirgt sich eine erstaunliche Vielfalt. Und ausserdem eine so überraschende Kombination an Instrumenten, wie man sie selten antrifft: Mit Violine, Akkordeon und Gesang spielt Das Trio Melodien, die die Herzen bewegen. Denn dazu ist die Musik schliesslich da. Mit Chansons von Edith Piaf bis Georges Moustaki traten sie 2014 erstmals in Erscheinung: Die Sopranistin und Ökonomin Martina Oertli, der Geiger und Mathematiker Edward Ebersold und der Organist und Chorleiter Paolo d’Angelo. Nun gehen sie wieder auf Tour und spielen 15 Konzerte in der Deutschschweiz. «Musik liegt in der Luft» lautet das Motto diesmal. Zu hören sind zum Beispiel Melodien aus der Operette «Maske in Blau» von Fred Raymond, deren hinreissendem Schwung man sich nur schwer entziehen kann. Schön und anrührend klingen auch Schweizer Ländler und Tangos aus Südamerika. Von Johann Sebastian Bach bis zum Schlager, von der Klassik bis zu Paul Burkhards Hit «O mein Papa» ist den drei Virtuosen nichts Musikalisches fremd.
«Das Trio»; Edward Ebersold, Violine, Bratsche; Martina Oertli, Sopran und Fagott, Saxophone, Flöte; Paolo D’Angelo, Akkordeon.
Und die Vielfalt ist sogar noch grösser: Oertli spielt auch Flöte und Fagott sowie grosse und kleine Saxophone, Ebersold neben der Violine auch die rauere Bratsche und D’Angelo selbstverständlich auch auf dem mit der Orgel verwandten Akkordeon. Zwischen den Stücken werden Anekdoten und allerlei Wissenswertes serviert. Eine erlebnisreiche musikalische Reise, die vielfältiger nicht sein könnte. (zvg) Konzert in Frauenfeld am Samstag, 15. Februar um 20 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch (Oberkirchstr. 56). Eintritt frei, Kollekte. Infos unter www.meisterkonzert.ch
Freitag, 14. Februar 2020, 20.15 Uhr, GONG, Aadorf
«Show-Zäme», Pasta del Amore spielen in Aadorf Nach einer längeren Kreativpause meldet sich das Aargauer Komiker-Duo mit ihrem neuen Stück «Show-Zäme» eindrücklich zurück. An der Künstlerbörse in Thun überzeugten sie mit ihrem Kurzauftritt und in Aadorf konnten wir sie im September bereits im Rahmen des Varietés NACHTderkleinKÜNSTE 25 mit eine Kostprobe live erleben. Sie sagen über ihr Stück: «Freut Euch auf eine einzigartige Show, geteert mit tiefgründigem Trash – gefedert mit intellektuellem Unsinn. Verpasst etwas Anderes!» Wir stimmen zu. In Bruno Maurer und Christian Gysi’s aktuellem Programm verschwinden die Grenzen der einzelnen künstlerischen Genres. Mit einer gehörigen Portion Selbstironie und Spielfreude setzen Pasta del Amore alles um, was ihnen an theatralen Darstellungsformen über den Weg läuft. Das Publikum geniesst an diesem Abend einen kompletten Blockbuster in optimierter Länge, lässt sich von Stammtischgesprächen den Horizont erweitern, bewundert das aktuelle
Weltgeschehen unter neuen Aspekten und geht zu diffizilen Klängen eines Elektroduos ab. (zvg) Infos und Reservation: www.gong.ch oder 052 364 37 10 Vorverkauf: Büecher-Chorb, Haupstrasse 4, Aadorf Preise: Erwachsene Fr. 30.– / GONG Mitglieder Fr. 20.– / Schüler Fr. 15.–
Album-Release-Party im Casino Frauenfeld Nach den «dä Brüeder vom Heinz» Hits «Wyfelde» und «Thurgauer» folgt nun das dritte Album «Siebesiech», das den Abschluss seiner Thurgauer Trilogie
bildet. Dies wird im wunderbaren Casino-Saal in Frauenfeld Live mit euch gefeiert. Gastauftritte von Hansjörg Enz/Roger de Win/TV Märwil/Tanz-
trio Infernale und das «dä Brüeder vom Heinz Acoustic Trio+» sorgen für Stimmung und den richtigen Sound. Kommt und seid Teil der Album-Tauf-
Party am 14.02.2020 im Casino Frauenfeld. «Dä Brüeder vom Heinz» verspricht euch einen unvergesslichen HammerAbend mit einer Menge Spass! (zvg)
Präsident der Evang.ref. Kirche in Frauenfeld Am Sonntag, 16. Februar predigt Pfr. Dr. Gottfried Locher, der neue Präsident der neuen Evangelisch reformierten Kirche Schweiz, in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld Von Gottfried Locher liest man immer wieder. In den Medien und auch im Fernsehen tritt er zu aktuellen Themen auf. Dabei vertritt er eine moderne Form des Glaubens, die nicht allen Kirchenbürgern gefällt. Gerade zum Thema «Ehe für alle» oder zur «Konzernverantwortungsinitiative» aber auch jüngst zur «Rettung der Seeflüchtlinge im Mittelmeer», setzt er sich konsequent für die Menschen ein, die besonderen Schutz bedürfen. Gottfried Locher kommt aber nicht als Politiker mit einer Mission nach Frauenfeld, sondern als Pfarrperson und gestaltet gemeinsam mit Pfarrer Haru Vetsch den ersten Gottesdienst der neuen Gottesdienstform «Auf die Kanzel fertig los». Mit dieser Gottesdienstform will Haru Vetsch, vor allem auch kirchenferne und kritische Zeitgeister ansprechen. Darum beginnt der Gottesdienst auch etwas anders: Ab 10 Uhr wird hinten in der Kirche Kaffee und Tee ausgeschenkt. Später als sonst beginnt der Gottesdienst in der evangelischen Stadtkirche um 10.30 Uhr. Anschliessend kann man sich mit dem Gast persönlich beim Apéro austauschen. (zvg)
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21. Februar 2020, 20.01 Uhr Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld
Unterhaltung der Spitzenklasse Duo Intense-Feelings
Dä Hockeyaner
Akrobatik Dance & Rock’n’Roll-Show bekannt aus «das Supertalent» und «die grössten Schweizer Talente
Spo(r)ttliches aus Frauenfeld Passend zum Motto der Fasnacht 2020 wird der Insider der Frauenfelder Hockey- und Wirtschaftsszene die spo(r)ttlichen Ereignisse unserer Stadt humoristisch Revue passieren lassen.
Trio Infernale Varieté
«Duo Intense-Feelings» ist ein Schweizer AkrobatikTanzduo, welches das Publikum mit sensationellen akrobatischen Tanzauftritten mit einer atemberaubenden Bandbreite an waghalsigen Hebungen und mitreissenden Pitches, in seinen Bann zieht. Machen Sie sich bereit, die Leidenschaft, Verführung, Emotionen und Energie dieses Akrobatik-Tanzpaares zu spüren! 2016 belegte das Duo in der TV-Show «die grössten Schweizertalente» den 2. Platz. Im 2019 begeisterten sie die Jury und das Publikum beim deutschen Supertalent.
s’Fräuli & s’Läuli Modern & frech Das neuformierte Duo, bestehend aus altbekannten Gesichtern, wird mit viel Wortwitz das Geschehen in Frauenfeld thematisieren.
Der Schafseckel-Kevin Bissiges aus Frauenfeld Was für ein Kevin? Lassen Sie sich überraschen, wer hinter diesem Pseudonym steckt. So viel sei verraten: Es wird bissig!
Der Auftritt des Trio Infernale verspricht vielseitige Leckerbissen in Form von Tanz und Gesang. Das Trio lädt ein, mitzufeiern und die Halle zum Kochen zu bringen. Tanzen und singen Sie zum Motto «sportlich» mit.
Rungglä-Süüder Guggemusig Mit ihren hochstehenden kakophonischen Klängen reissen die Rungglä-Süüder das Publikum garantiert vom Hocker. Schunkeln und Mitklatschen ist erwünscht.
Naturtalänt Musiker ... nicht laut, sondern gut! ... der Name ist Programm. Das Naturtalänt beherrscht ein vielseitiges musikalisches Repertoire. Egal ob Sie das Tanzbein schwingen oder einfach nur mitschunkeln wollen, das Naturtalänt wird Sie überzeugen.
Saalöffnung 18.30 Uhr Festwirtschaft mit feinem Essen Barbetrieb und Tanz Tickets Tickets im Vorverkauf Fr. 25.– ng@murganesen.ch oder 079 812 82 33 Vorverkauf möglich bis am 20.2.2020 Spezialangebot: Reservation ab 10 Pers. Fr. 22.– / Ticket Abendkasse Fr. 30.–
Verkleidete Besucher erhalten ein gratis Cüpli zwischen 18.30 und 19.30 Uhr
mit sportlicher Unterstützung von:
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Mi 12.2. 14.00 19.30 19.30 19.30
Frauen-Kunst-Club: Nackte Tatsachen Sprachcafé: English Coffee Chat Vortrag: Raffaella Romagnolo «Bella Ciao» Theater: Madame Bovary
Kunstmuseum Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Casino
Do 13.2. 20.15 Konzert: Evaluna & Anuschka
Eisenbeiz
Fr 14.2. 19.30 Sprachcafé: Srpski kafe 20.00 Theater: Katja Baumann «Grosse kleine Schwester» 20.00 Plattentaufe: Dä Brüeder vom Heinz 21.00 Konzert: Wheeze / Gammakite
Kantonsbibliothek Eisenwerk
Sa 15.2. 17.00 19.30 20.00 20.00 21.00
Schulhaus Reutenen Eisenwerk Kirche St. Laurentius Eisenbeiz KAFF
Kinderhort Theater: Das Dschungelbuch Tanztreff Hot Jumpers Konzert: Das Trio «Musik liegt in der Luft» Plattentaufe: Alex Good «Call of the Void» Konzert: Sator / Forlet Sires
So 16.2. 13.30 14.00 14.30 15.00
Kinderhort Theater: Das Dschungelbuch Führung: Speis und Trank auf der Ritterburg MärliMusical: «Heidi, wo bisch du dihei?» Sonntagsführung: Die aktuellen Ausstellungen 17.00 Theater: Zürich Hauptbahnhof 17.30 Film & Gespräch: Moskau einfach!
Mo 17.2. 13.45 Sprachcafé: Deutsch
Casino KAFF
Schulhaus Reutenen Schloss Casino Kunstmuseum Theaterwerkstatt Gleis 5 Cinema Luna Quartiertreffpunkt Talbach
Di 18.2. 19.30 Tischgespräch zur Ausstellung «Wild auf Wald» Naturmuseum Raffaella Romagnolo «Bella Ciao» Ein italienisch-deutscher Literaturabend. Ariela Sarbacher führt mit Autorin und Historikerin Raffaella Romagnolo ein Gespräch über ihre Recherchen zum Auswanderer-Roman «Bella Ciao», welcher sich dunklen Teilen der Geschichte Italiens widmet und Einblick ins Leben italienischer Auswanderer gibt.
Katja Baumann «Grosse kleine Schwester» Wie Geschwister Geschenk und Last zugleich sein können, davon erzählt Katja Baumann in ihrem berührenden Theaterstück über die Geschichte zweier ungleicher Schwestern. Ein schonungsloses, direktes und ironisches Bühnenstück über die Erkenntnis, dass man sein Leben leben sollte. Eintritt: Fr. 30.– / 20.– Reservation: Regio Frauenfeld Tourismus, Telefon 052 721 99 26 Fr 14.2. 20 Uhr, Eisenwerk Das Trio «Musik liegt in der Luft» Musik ist dazu da Herzen zu bewegen – dies ist die Devise der aktuellen Tournee des Trios. Die drei Musiker servieren mit den vielfältigen Klängen verschiedenster Instrumente eine ganze Bandbreite von Stilrichtungen und Epochen sowie eine Portion Anekdoten und Wissenswertes. Eine erlebnisreiche musikalische Reise, die vielfältiger kaum sein könnte. Kollekte zugunsten der Musiker Sa 15.2. 20 Uhr, Oberkirch Plattentaufe: Alex Good «Titel» Der Ostschweizer Singer und Songwriter Alex Good stellt seine neue EP «Call of the Void» mit fünf neuen Songs vor. «Alex Good & Band» besteht aus einer klassischen Viermannbesetzung, die sich der nicht ganz so klassischen Genrekombination aus Blues Rock, Classic Rock und Americana widmet. Kollekte zugunsten der Band Sa 15.2. 20 Uhr, Eisenwerk Heidi, wo bisch du dihei? Mit einfühlsamen Liedern erzählt Andrew Bonds neues MärliMusical die zeitlose Geschichte vom Heidi und thematisiert Lebensthemen wie Ausgrenzung, Beeinträchtigung, Einsamkeit, aber auch Naturverbundenheit, Freundschaft und die Frage nach Heimat. Das bewegende zweistündige Familienmusical beleuchtet für einmal auch die Leben von Alpöhi, dem Geissenpeter, der blinden Grossmutter und Klara. Ab 4 Jahren empfohlen.
Eintritt: Fr. 10.– (kostenlos für Mitglieder der Società Dante Alighieri) Mi 12.2. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek Evaluna & Anuschka Zwei Frauen, zwei Stimmen, zwei Gitarren und ein Kontrabass namens Marta. Theatral, multimusikalisch und für herzhaftes Lachen sorgend erzählen die zwei Bernerinnen Evaluna und Anuschka Geschichten, die das Leben schreibt.
Eintritt: Fr. 37.– / 27.– So 16.2. 14.30 Uhr, Casino
Kollekte zugunsten der Musikerinnen Do 13.2. 20.15 Uhr, Eisenbeiz
Ausstellungen weiterhin «Emanuel Bosshart (1913-2002)» in der Stadtgalerie Baliere; «Blumen von der Decke» im Kunstwürfel Promenadenstrasse; «Peter Schneebeli. Dritter Fluss» im Bernerhaus; «L’univers de Germaine», «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» und «Konstellation 11 – Dietrich & Co.» im Kunstmuseum; «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) und «Wild auf Wald» im Naturmuseum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie.
Moskau einfach! Herbst 1987: Der Schweizer Geheimdienst überwacht Hunderttausende. Ein Polizist sucht undercover im Schauspielhaus Zürich nach Informationen, doch die Liebe funkt dazwischen und gefährdet die Observierung. Regisseur Micha Lewinsky und Produzent Oliver Zobrist stellen ihren Film dem Publikum persönlich vor. Eintritt: Fr. 15.– So 16.2. 17.30 Uhr, Cinema Luna
vorschau: Mi 19.2. Comdey: Hazel Brugger «Tropical»; Casino Sa 22.2. Musikalisches Kindertheater: Freaks und Fremde; Eisenwerk Sa 22.2. Konzert: Linard Bardill; Eisenwerk
19. Februar 2020:
GROSSAUFLAGE Anlässlich der Regierungs- und Kantonsratwahlen erscheint die Frauenfelder Woche im ganzen Bezirk Frauenfeld und bedient mit zusätzlichen 7738 Exemplaren die Gemeinden von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen. Nutzen sie diese Grossauflage für Ihr Inserat!
Kommt und seid Teil der Album-Tauf-Party: «Dä Brüeder vom Heinz» verspricht Euch einen unvergesslichen Hammer-Abend mit vielen Spezial-Gästen, cooler Musik und einer Menge Spass!
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Mit dem neuen Album «Siebesiech» vollendet «dä Brüeder vom Heinz» seine Thurgauer Trilogie Ihr könnt Euch auf ein neues Album mit vielen Überraschungen freuen mit Euch gefeiert werden soll.
Einlass 19:00 Uhr - Beginn der Show 20:00 Uhr Die Zeitung der Region Frauenfeld
Wir alle wollen Dich dabeihaben! Mit dem neuen Album «Siebesiech» vollendet «dä Brüeder vom Heinz» seine Thurgauer Trilogie Ihr könnt Euch auf ein neues Album mit vielen Überraschungen freuen mit Euch gefeiert werden soll. Kommt und seid Teil der Album-Tauf-Party: «Dä Brüeder vom Heinz» verspricht Euch einen unvergesslichen Hammer-Abend mit vielen Spezial-Gästen, cooler Musik und einer Menge Spass!
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«Schnupperabig bide Fürwehr» am Montag, 17. Februar
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12. Februar 2020 | Frauenfelder Woche
20. bis 25. Februar 2020
Amerikanische Spezialitäten
Sportliche Frauenfelder Fasnacht Vom 20. bis 25. Februar ist die Stadt Frauenfeld im Fasnachtsfieber. Unter dem Motto «Frauenfelder Fasnacht sportlich» regieren die Murganesen, die Guggenmusik Rungglä-Süüder und die Maskengruppe Murgratzen die Kantonshauptstadt. Das närrische Programm bietet für jeden etwas. Lassen Sie sich von den vielseitigen Veranstaltungen inspirieren und mischen Sie sich unter die Narren. Schmutziger Donnerstag, 20. Februar Ab 19.13 Uhr sind Rathaus und Stadt in den Händen der Narren. Sind Sie live dabei, wenn das närrische Oberhaupt vor dem Rathaus eingesetzt wird und die Narren das Zepter für fünf bunte Tage übernehmen. Nach der Einsetzung des närrischen Oberhauptes sind Sie herzlich zu einem kleinen Imbiss im Gasthof Falken Frauenfeld eingeladen. Anschliessend bieten diverse Restaurants ein Fasnachts-Special. FUN-Fasnachts-Unterhaltung; Freitag, 21. Februar Ab 20.01 Uhr (Saalöffnung 18.30 Uhr) in der Festhalle Rüegerholz. Akrobatik, Musik, Tanz und Wortwitz werden geboten. Da bleibt kein Auge trocken und die Bauchmuskeln werden intensiv strapaziert. Der Betrieb einer Festwirtschaft
Freitag, 14. Februar bis Sonntag, 5. April
(von 1880 bis heute)
sorgt für das leibliche Wohl der Gäste. Im Anschluss kann zur Musik von Naturtalent das Tanzbein geschwungen werden oder an der Bar ein Drink genossen werden. Kinderumzug: Samstag, 22. Februar Alkazüül; Samstag, 22. Februar Sechs Guggenmusiken messen sich um 20 Uhr in einem Buttle in der Rüegerholzhalle Fasnachtsumzug, Sonntag, 23. Februar Der farbenfrohe und vielseitige Fasnachtsumzug mit 46 Gruppen und etwa tausend Teilnehmenden startet um 13.33 Uhr auf dem Mätteli. Ab 15.30 Uhr spielen in der Rüegerholzhalle Guggenmusiken zum Konzert auf. Eine Festwirtschaft bietet Speis und Trank. Stadtrückgabe; Dienstag, 25. Februar 19:13 Uhr vor dem Rathaus Frauenfeld geben die Narren das Zepter der Stadt wieder zurück. Seien Sie herzlich willkommen an der diesjährigen Frauenfelder Fasnacht. Narrengesellschaft Murganesen Frauenfeld
«Ergötzliches» gehen die Themen nicht aus Samstag Karin Frischknecht, Leiterin Amt für Gesundheit. Musikalisch wird «Die Schöne Geste» das Programm begleiten. Reservation: www.theaterhausthurgau. ch oder www.ergoetzliches.ch Telefon: 071 622 20 40 (Di bis Fr 11.00 bis12.30)
Präsentations- und Verkaufsstand in der Passage (Mall UG)
Bänikon Wilerstrasse 136, 8514 Amlikon-Bissegg, Tel. 071 651 14 26
Am Samstag, 15. August dieses Jahres lädt der Verein Festungsgürtel Kreuzlingen ein zum Tag der offenen Bunkertür. Unter dem Motto «75 Jahre Kriegsende» können an diesem Tag zwischen 9 und 17 Uhr drei Bunker im Raum Lengwiler Bahnhof-Grossweier besichtigt werden. An diesem Tag können die Besuchenden die alten Militäranlagen aus dem Kalten Krieg besichtigen und erhalten zudem umfassende Informationen im Zusammenhang mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Militärküchenchef kocht ein leckeres Militärgericht für die Besucherinnen und Besucher. (le)
Vortrag Osteoporose Osteoporose ist eine häufige Skeletterkrankung. Der Abbau des Knochens schreitet oft voran, ohne dass wir etwas davon merken. Spontanbrüche ohne äusseren Einfluss sind die ersten Anzeichen. Laut WHO zählt die Osteoporose zu den zehn häufigsten Erkrankungen. Wir informieren Sie, wie dieser schleichenden Erkrankung vorgebeugt werden kann und was Sie selber für starke Knochen in Ihren Alltag tun können. Vortag am 4. März von 16 – 18 Uhr bei Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, Weinfelden. Kosten Fr. 65.–. Anmeldung unter 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
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Frank Alge 9443 Widnau / SG Telefon 076 422 27 13 alge.frank@sunrise.ch
Referat Volkshochschule Frauenfeld
Datenschutz im Kanton Thurgau Fritz Tanner ist seit dem 1. März 2013 Datenschutzbeauftragter des Kantons Thurgau Über den Datenschutz wird viel geschrieben, diesen zu verstehen ist jedoch eine komplizierte Sache. Es soll deshalb erklärt werden, worum es im Datenschutz geht und wie dieser zu beachten ist. Ende September 2012 trat der bisherige Datenschutzbeauftragte Ernst Frei in den Ruhestand. Auf den 1. März 2013 wurde mit dem Juristen und Rechtsanwalt Fritz Tanner die Nachfolge geregelt. Der neue Datenschutzbeauftragte ist verheiratet und Vater von vier Kindern. Er ist im Kanton Aargau aufgewachsen und hat dort die Schulen besucht. Nach dem Abschluss der Kantonsschule in Wettingen hat er in Bern studiert und als lic. iur. abgeschlossen. Anschliessend hat er zudem das Patent als aargauischer Fürsprecher (Rechtsanwalt) erlangt. Seit 26 Jahren ist er als selbständiger Rechtsanwalt mit eigenem Anwaltsbüro tätig und amtet ne-
benberuflich als Dozent an einer Handelsschule für Erwachsene in Aarau. Er hat sich zudem in seiner Wohnregion in verschiedenen öffentlichen Ämtern engagiert. (zvg) Datum: 18.2.2020 Zeit: 19.30 Uhr Ort: Kantonsbibliothek, Frauenfeld Eintritt: Fr. 15.– , Mitglieder Fr. 5.–
Qi Gong-Kurse im Frühjahr
@ Kulturraum KAFF Grabenstrasse 57 Frauenfeld www.kaff.ch Eigenproduktion bühni wyfelde
Freitag, 14.02 WHEEZE // GAMMAKITE // DJ JAMDJEMBE & RETEP REFLODARK
Donnerstag 20., Freitag 21. und Samstag 22. Februar 2020 jeweils um 20.15 Uhr Tageskasse und Theaterbar 60 Min. vor Spielbeginn
Thomas Götz «Ergötzliches» Götz nimmt aktuelle Themen aus Politik und Gesellschaft unter die Lupe.
Theaterhaus Thurgau
Und wieder einmal erweisen uns Wheeze die Ehre und spielen ein Konzert bei uns im Kaff. Dieses Mal mit im Gepäck: Psychedelic Pop von Gamma Kite. Danach After-Show Rave mit den Gebrüder DJ Jamdjembe & Retep Reflodark. Doors: 21.00 Uhr, Eintritt: Fr. 5.–
beim Bahnhof Weinfelden Reservation unter Tel. 071 622 20 40 (Mo–Fr 11–12.30 Uhr) oder www.theaterhausthurgau.ch www.ergoetzliches.ch
Der Veranstaltungskalender deiner Region.
HOHE GESUNDHEITSKOSTEN
ltige achha d n , e t r rientie fts- un unftso -, Wirtscha k u z e en in «Für e bare Famili h ein!» g ic a e r t h te und olitik s ANN p t l e Umw DENM
M A JA
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SS N GRO E D N ER I WI E D
LISTE 1
Qi Gong, das ist «chinesisches Yoga»: Es umfasst heilkräftige, sanfte Atemund Bewegungsübungen, Meditation und Selbstmassage. All das gibt’s in Frauenfeld bei den erfahrenen Kursleitern von «YANG SHENG – Das Leben nähren». Bei Christian Hoffmann kann Montag, 17.2. um 9.50 Uhr oder Donnerstag, 20.2. um 16.40 Uhr geschnuppert wer-
den. Ort: Allmendweg 31 (Schreinerei Roost, Yogaraum). Carmen Bricman beginnt ihre Kurse am Dienstag, 3.3. um 19.00 Uhr und am Mittwoch, 4.3. um 7.30 Uhr, 9.30 Uhr und 19.00 Uhr. Ort: Freie Strasse 23 (Eingang Mittelgasse 23). Weitere Info auf www.yang-sheng.ch – dort auch zu den Taiji-Kursen für Fortgeschrittene. (zvg)
Wir sind WEGA-Fans, Thurbo-Fahrerinnen, Apfel-Liebhaber. Und FHS-Studierende. Wer bist du?
www.frauenfelderwoche.ch
2 x auf Ihre Liste
17. – 22. Februar 2020 Montag bis Freitag 09.00 bis 19.00 Uhr Samstag 09.00 bis 18.00 Uhr
Tag der offenen Bunkertür
Ergötzliches startet vom 20. bis 22. Februar mit einer weiteren Staffel. Die Kantonsratswahlen stehen vor der Tür und Sabine Schnyder ist bereits im Wahlkampfmodus. Auch die Kandidatinnen und Kandidaten die von sich behaupten das Zeug zur Regierungsrätin oder zum Regierungsrat zu haben werden bei Ergötzliches nicht geschont. Das Kandidatenkarussell ist ein dankbares Thema, dem sich Götz in seinem Satireprogramm annehmen wird. Die globale Corona-Fieberkurve die stetig steigt und die Einbürgerungsmethoden, die landesweit Schlagzeilen machen werden bei «Ergötzliches» genauso thematisiert wie die Rassismus Frage bei der CS und die Besetzung der Parteipräsidien der SP und der SVP. Am Donnerstag wird Dieter Langhart, frisch pensionierter Kulturredakteur der TZ, als Gesprächsgast dabei sein. Am Freitag wird Alt-Regierungsrat Bernhard Koch sich die Ehre geben und am
St.Galler Stickereien
T EN RA
Dienstag, 18. Februar, 19 Uhr, BBZ Weinfelden Details und Anmeldung: www.fhsg.ch/weinfelden
FHO Fachhochschule Ostschweiz
Infoabend Weinfelden
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Frauenfelder Woche | 12. Februar 2020
Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 17 bis 29.2.: Stivai Fonduestube, Chalet beim US-MEX Mittwoch 12.02.2020 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 14 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Zur alten Kaplanei 17 Uhr: Digitalisierungs-Treff, Genossenschaft Alterssiedlung 19.30 – 21 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Raffaella Romagnolo «Bella Ciao», Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Madame Bovary, Casino Donnerstag 13.02.2020 bis 15.2.: Color-Sandmalen, Passage 14 – 17 Uhr: Spielen, Quartiertreff Talbach 20.15 Uhr: Evaluna & Anuschka, Eisenbeiz Freitag 14.02.2020 Küng 24h-Blumen-Automat: für Frühaufsteher & Spätheimkehrer, Seite 15 10 – 14 Uhr: Goldoro: Gold- und Silberankauf, Gasthof zum goldenen Kreuz 17.30 Uhr: CVP Kundgebung mit Lampionumzug, vom Bahnhof zum Klösterli 18 Uhr: Valentins-Abend bei Kerzenlicht, Restaurant-Café Hirt, Seite 11 Valentins-4-Gang-Dinner, Blumenstein, Seite 11 19.30 Uhr: Srpski kafe, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Katja Baumann: Grosse kleine Schwester, Eisenwerk 20 Uhr: Dä Brüeder vom Heinz – CD/LP Taufe mit Konzert, Casino 21 Uhr: Kaff: Wheeze, Seite 26 Samstag 15.02.2020 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 8 Uhr: Besuchsmorgen, Kantonsschule 17 Uhr: Kinderhort Kurzdorf: Das Dschungelbuch, Reutenen, Seite 21 Dorfverein Gerlikon: Waldfondue 19.30 Uhr: Tanztreff Hot Jumpers, Eisenwerk Saal 20 Uhr: Alex Good: CD-Taufe, Eisenbeiz 20 Uhr: Das Trio: Musik liegt in der Luft», Kirche St. Laurentius, Seite 22 21 Uhr: Sator // Forlet Sires, Kaff Sonntag 16.02.2020 Bogenclub Polygon: Hallenturnier, Rüegerholzhalle 10 – 12.30 Uhr: Brunch im Quartiertreff Talbach, Seite 21 10 Uhr: Auf die Kanzel fertig los, evang. Stadtkirche, Seite 22 10 Uhr: Balz Kubli Bilderausstellung, Kirche Kurzdorf 13.30 – 16 Uhr: 20gi-move, Turnhalle Oberwiesen 13.30 Uhr: Kinderhort Kurzdorf: Das Dschungelbuch, Reutenen, Seite 21 14 – 16 Uhr: Speis und Trank auf der Ritterburg, Schloss 14.30 Uhr: MärliMusical: Heidi, von Andrew Bond, Casino 17 Uhr: Komödie: Zürich Hauptbahnhof, Theaterwerkstatt Gleis 5 Montag 17.02.2020 Speed-Dating: Fachkräfte finden, Coworking bis 22.2.: Verkaufsstand St. Galler Stickereien, Passage, Seite 26 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 18.30 Uhr: Feuerwehr Frauenfeld: Schnupperabig, Feuerwehr Depot, Seite 15 Dienstag 18.02.2020 14 – 18 Uhr: Apéro 70 Jahre Walter «Boy», Plättli Zoo, Seite 27 19.30 Uhr: Herausforderungen im Thurgauer Wald, Naturmuseum 19.30 Uhr: VHSF: Datenschutz im Kanton Thurgau, Kantonsbibliothek, Seite 26
Region Brocki Pfyn: Februar-Aktion 50% auf Glaswaren, Seite 2 Mittwoch 12.02.2020 14 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Nackte Tatsachen, Kunstmuseum, Warth 20 Uhr: Unterhaltungen Männerchor Buch: Das cha nur Liebi si, Schulhaus Buch Donnerstag 13.02.2020 14 Uhr: Seniorenclub Matzingen: Musiknachmittag mit Sylv und Dölf, MZH Matzingen Freitag 14.02.2020 Valentinstag 9 – 18 Uhr: Blumen Ritschard durchgehend geöffnet, Wigoltingen, Seite 11 Valentinsmenü, Restaurant Steinfels, Ellikon, Seite 6/7 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Felben-Wellhausen, Seite 27 Valentinsmenü, Restaurant Weinberg, Warth, Seite 11 bis 5.4.: Amerikanische Spezialitäten, Restaurant Ochsen, Bänikon, Seite 26 20 Uhr: Unterhaltung gemischter Chor Lustdorf, Gemeindesaal, Thundorf, Seite 23 20 Uhr: Unterhaltungen Männerchor Buch: Das cha nur Liebi si, Schulhaus Buch, Seite 28 20.15 Uhr: Pasta del Amore: Show-Zäme, Kulturzentrum Aadorf, Seite 22 Samstag 15.02.2020 13.45 Uhr: Pfyner Fasnacht, Turnhalle Pfyn 14 Uhr: Kinderumzug und Maskenball, Müllheim 20 Uhr: Unterhaltung gemischter Chor Lustdorf, Gemeindesaal, Thundorf 20 Uhr: Unterhaltungen Männerchor Buch: Das cha nur Liebi si, Schulhaus Buch, Seite 28 Sonntag 16.02.2020 15 Uhr: Führung: aktuelle Ausstellungen, Kunstmuseum, Warth 15.30 – 17.30 Uhr: «Ittinger Afternoon Tea», Kartause Ittingen Dienstag 18.02.2020 19 Uhr: Infoabend FHS St. Gallen: Bachelor-Studium, BBZ, Weinfelden, Seite 26
12.02. – 18.02.2020
ni e zu Es ist t, sp ä ür Abo f x Fl e - h s e n e c E r wa
Zeughausstr 14 a
8500 Frauenfeld
jmf.ch
Frauenfeld SONIC THE HEDGEHOG CH-Premiere / ab 6 / Action DO bis DI 17.30 / SA & SO & MI 13.15 / MI 20.00 BIRDS OF PREY FR & SA 22.00
2. Woche / ab 16 / Action
DIE FANTASTISCHE REISE DES DR. DOLITTLE
3. Woche / ab 6 / Abenteuer
SA & SO & MI 15.30 PLATZSPITZBABY 5. Woche / ab 12 / Drama DO & SO bis DI 20.00 / FR & SA 19.45 / MI 17.30
Donnerstag, 20. Februar, 19.00 Uhr
Falsche Idyllen – Ein Gespräch mit Linda Geiser und Dieter Hall Die bekannte Filmschauspielerin Linda Geiser und der Künstler Dieter Hall lebten beide während Jahrzehnten in New York. Sie treffen sich am Donnerstag, 20. Februar 2020 um 19 Uhr in der Ausstellung «Konstellation 11 – Dietrich & Co.» im Kunstmuseum Thurgau, um miteinander über das idyllische Bild der ländlichen Schweiz zu sprechen. Die Werke von Adolf Dietrich werden bis heute auch deshalb geschätzt, weil sie ein Bild einer heilen, bäuerlichen Welt präsentieren. Auch die Schauspielerin Linda Geiser gestaltete solch idyllischen Weltvorstellungen mit, unter anderem durch ihre Auftritte in Gotthelf-Verfilmungen oder dank ihrer Hauptrolle in Franz Schnyders Film «Die Kummerbuben». Heute lebt sie in New York und blickt mit einiger Distanz auf solche Idyllenproduktionen. Dieter Hall, aufgewachsen in Littenheid, verbrachte ebenso mehrere Jahre in New York und malt heute durchaus mal ein Bild, das vom von Adolf Dietrich inspiriert ist. Unter der Moderation von Museumsdirektor Markus Landert wird im Gespräch der Frage nachgegangen, ob
Weinfelden NIGHTLIFE
CH-Premiere / ab 12 / Komödie - DO: Ladies Night
DO & FR & SO bis MI 20.00 (Atmos) / SA 17.00 & 20.00 / SO 16.30 MOSKAU EINFACH!
CH-Premiere / ab 12 / Drama – SO: Cast & Crew zu Besuch
DO bis SA 20.00 / SO 19.00 / MO & DI 17.30 / MI 20.00 SONIC THE HEDGEHOG CH-Premiere / ab 6 / Action DO & MO & DI 17.30 / FR & MI 17.00 / SA & SO & MI 14.00 / MI 17.45 THE AERONAUTS 2. Woche / ab 12 / Action FR 17.00 / SO 10.30 / MO 20.00 LITTLE WOMEN 2. Woche / ab 12 / Drama SA & MI 17.00 / SO & DI 20.00 BIRDS OF PREY FR & SA 22.45
Adolf Dietrich, «Seidelbast im Garten des Künstlers (Mein Gärtchen in der Märzsonne)», datiert 1935, Öl auf Pavatex, 51 x 49 cm, Kunstmuseum Thurgau
die ländliche Idylle für Grossstadtbewohner eine besondere Attraktivität aufweist. Das Kunstmuseum Thurgau ist am Tag der Veranstaltung durchgehend von 14 bis 21 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. (zvg)
2. Woche / ab 16 / Action
DIE FANTASTISCHE REISE DES DR. DOLITTLE
3.Woche / ab 6 / Abenteuer
SA & SO & MI 14.00 DIE HEINZELS – RÜCKKEHR DER HEINZELMÄNNCHEN 3. Woche / ab 0 / Animation SA & MI 14.00 / SO 13.30 COUNTDOWN FR & SA 22.45
3.Woche / ab 16 / Horror
DAS GEHEIME LEBEN DER BÄUME
4. Woche/ ab 6 / Doku
DO & DI 17.30 / FR 17.00 / SO 10.30 & 15.30 BAD BOYS FOR LIFE FR & SA 22.45 (Atmos)
5. Woche / ab 16 / Action
PLATZSPITZBABY 5. Woche / ab 12 / Drama DO & MO 17.30 & 20.00 / FR & DI 20.00 / SA & MI 17.00 & 20.00 / SO 10.30 & 17.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – So, 19.30 Uhr 1917 – E/d, ab etwa 14 Drei Oscars (u.a. Beste Kamera) für das beeindruckende und technisch unglaublich virtuose 1.-Weltkriegs-Drama von Sam Mendes («Skyfall»).
Landgasthof
Dienstag, 18. Februar 2020 70 Jahre Walter «Boy»
Wellenberg Hauptstrasse 30
www.gasthof-wellenberg.ch
8553 Mettendorf Tel. 052 765 19 77
Metzgete 14. / 15. Februar
Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alters-
Musik bewegt uns
zentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), Gruppe 1: 13.30 – 14.45 Uhr, Gruppe 2: 15.00 – 16.15 Uhr, ohne Anmeldung, Rüe-gerholzhalle / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 16.30 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Gaswerkstrasse 12, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Jugendmusikschule Frauenfeld
Von11’30 bis 13’30 und ab 17’30 bis 22‘00 Uhr
Wir gratulieren und laden unsere Gäste, Freunde, Kollegen von 14 bis 18 Uhr zum Apéro ein. Wir freuen uns auf Euch Euer Plättli-Team
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Spaltenbreite: 2 Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch Einschaltungen:
50 mm 1
Fr – So, 17.00 Uhr TUTTI INSIEME – I/d, ab etwa 14 Drei Geschwister zu Besuch bei ihrem Vater und seiner neuen Freundin. Humorvoll aus der Sicht des Kindes erzählt. Mit Alba Rohrwacher. In Zusammenarbeit mit dem Naturmuseum TG Fr – Sa, 17.30 Uhr / So, 11.00 Uhr DAS GEHEIME LEBEN DER BÄUME – D, ab 10 Spektakulärer und optimistischer Naturfilm mit ungesehenen Wald-Bildern. So, 11.00 Uhr, Kids Kino DER KLEINE DRACHE KOKUSNUSS – Auf in den Dschungel! – D, ab etwa 4 Trickfilmabenteuer für die Kleinsten
Zur Ausgabe in der Frauenfelder
Höhe:
Do – Mi, 20.00 Uhr CONTRADICT – E/d, ab etwa 14 Die junge Musikszene Ghanas kämpft eine neue Rolle Afrikas und mehr Selbstbewusstsein. Der erfrischendste und inspirierendste Film der Solothurner Filmtage 2020.
So, 17.30 Uhr / Mo – Mi, 19.30 Uhr MOSKAU EINFACH – Dialekt, ab etwa 12 Ein Spitzel unterwandert das Schauspielhaus Woche und verliebt sich. Mit Mike Müller. Am Sonntag stellen Filmemacher Micha Lewinsky und Produzent Olivier Zobrist ihre Komödie vor.
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12. Februar 2020 | Frauenfelder Woche
Under üs … Margareta Schlumpf hat ein Herz für Igel: Sie engagiert sich in der Igelstation Frauenfeld, wo hilfsbedürftige Igel gepflegt werden.
Präsident Urs Müller
«Das cha nur Liebi si» – Abendunterhaltung des Männerchors Buch
Feuerwerk an erstklassiger Unterhaltung Der Auftakt zu den Unterhaltungen 2020 des Männerchors Buch war ein voller Erfolg. Rund 200 Besucherinnen und Besucher erlebten am Samstag im Kulturzentrum Buch unter dem Motto «Das cha nur Liebi si» eine Mischung aus hochstehendem Chorgesang und brillantem Theaterspiel.
Warum engagieren Sie sich in der Igelstation? Vor vier Jahren wollte ich einfach ein bisschen mithelfen. Je mehr ich über die Igel lerne, desto mehr faszinieren sie. Einerseits befriedigt es, viele der Patienten wieder fit in die Freiheit entlassen zu können. Wichtiger ist fast noch, über die Telefonberatung viele Leute für die Bedürfnisse der Igel sensibilisieren zu dürfen. Was ist besonders faszinierend an Igeln? Dass diese Urtiere sich bis heute behaupten konnten und es, dank ihrer Anpassungsfähigkeit, hoffentlich noch weitere Millionen Jahre schaffen werden.
Nach dem gesanglichen Auftakt des rund 40 Mitglieder umfassenden Män nerchors unter der Leitung von René Aebi, begrüsste Präsident Urs Müller die Besucherinnen und Besucher. Mit humorvoll gespickten Worten förderte er die gute Stimmung in der vollbesetz ten Halle des Schulhauses Buch. Hochstehender Gesang Im ersten Teil der Abendunterhaltung präsentierte der Chor ein vielseitiges gesangliches Programm – darunter Lieder wie «An der Bar» und «Bajaz zo». Musikalische Unterstützung lei steten dabei Corinne Wattinger an den Tasten und Jan Hofer (Drums). Zwi schen den Liedern sorgte Dirigent René Aebi mit humorvollen Moderationen für «Lacher» bei den Besuchern, von denen etliche die Lieder mit rhyth mischem Klatschen begleiteten. Im zweiten Teil der Abendunterhaltung unter dem Motto «Das cha nur Liebi si» sorgte die Theatergruppe für beste Un terhaltung. Das Stück «Verwirrig im Bärgwald» ist im wahrsten Sinne des Wortes voller Verwirrungen und Durch einander, wobei die Mimik der Akteu rinnen und Akteure die Zuschauer im mer wieder zum Lachen brachte – das Publikum war begeistert. Abgerundet wurde der Abend von einer Tombola, den Dixie-Ländlern, DJ Urs und dem Barzelt beim Eingang zur Hal le. Andreas Anderegg
Alter: 69 Zivilstand: ledig Beruf: Rentnerin, vormals Direktionsassistentin TierkreisZwilling zeichen: Leibspeise: ich esse alles gern Getränk: Kaffee Lieblingsfarbe: Gelb Musik: Country Hobbies: meine zwei Pferde und sechs Katzen Wohnort: Ristenbühl, Matzingen
Wann sollte man die Igelstation aufsuchen? Wenn man kranke, verletzte oder untergewichtige Igel findet. Rat kann man sich telefonisch jederzeit unter 079 944 6532 einholen. Oder für einen Besuch nach Voranmeldung, wenn man mehr über die Stachler oder unsere Arbeit erfahren möchte. Wir bieten auch Kurse für Schulklassen auf der Station an. Was kann man zum Schutz der Igel beitragen? Da ihr ursprüngliches Habitat – Buschland und Naturwiesen – leider immer knapper wird, treffen wir sie häufiger um unsere Häuser an. Das A und O sind naturbelassene Gärten, Verzicht auf Spritzmittel und Insektizide, ein vorsichtiger Umgang mit allen Mähwerkzeugen. Welches ist Ihr Lieblingstier, und warum? Die Katze. Weil sie trotz Domestizierung ihre Unabhängigkeit bewahrt hat. Wie heisst es so schön: Der Hund hat ein Herrchen, die Katze hat Personal. Wenn Sie ein Tier wären, welches wäre das? Ein Vogel. Auch den Luftraum jederzeit zur Verfügung zu haben, fände ich faszinierend.
Weitere Vorstellungen finden am 12., 14. und 15. Januar statt, sie sind aller dings bereits ausverkauft. www.maennerchor-buch.ch
Ich säg eifach...… s’Sofa hät agfange!
Knipsen – Gestalten – Bearbeiten
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Dass ich ländlich und mitten im Grünen wohne.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich habe auf dem Gelände einen grossen Naturteich. Oder ich setze mich zu meinen Pferden auf die Weide. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Seit Jahren finden die Ferien, wegen der Tiere, zuhause statt. Oder andersrum, seit ich pensioniert bin, habe ich immer Ferien. Das Einzige, was hier gelegentlich nervt, ist der Schiessplatz in der Nähe. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Keine Ahnung. Die zufälligen Treffen mit spannenden Personen im Alltag interessieren mich wesentlich mehr. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Für Natur- und Tierschutz spenden. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Keines. Oder keines mehr, ich habe vor einiger Zeit rigoros ausgemistet. Sonntags um 13 Uhr bin ich ... … meist gemütlich am Beine hochlagern. Weil der Tag bis dahin den Tieren gehörte. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Unfrieden abschaffen. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Nichts, weil ich so eine Position gar nie haben möchte. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf alles Feuerwerk, zu welchem Anlass auch immer. Was sind Ihre Ufsteller? Gesund und munter aufwachen und abends zufrieden auf den Tag zurückblicken können.
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Quartiertreffpunkt Talbach, Zürcherstrasse 64, Frauenfeld Workshop: Fotografieren mit dem Smartphone
Hauptstrasse 68 | 8552 Felben-Wellhausen | 052 765 20 30 | www.hugokeller.ch
Moderne Smartphones bieten Funktio nen, welche Kameras oft überflüssig machen. Diese Möglichkeiten werden am kostenlosen Workshop gezeigt. Alle Grundlagen können gleich mit dem eigenen Gerät geübt werden. Datum: 29. Februar, 14 – 17 Uhr. Infos: www.myview-photo.ch/workshops Anmeldung: workshops@myview-photo.ch oder Talentbörse Ergaten-Talbach, Tel. 052 720 14 85, Büchi
SFr. 1'150'000
S TA U F FA C H E R A E M I S E G G E R a rc hite kte n g m b h L a u b g a s s e 5 9 , P o s tf a c h 2 7 2 , 8 5 0 1 F r a u e n f e l d T: 052 723 29 99, Mail: info@stauffacher-aemisegger.ch