19. Februar 2020 | Ausgabewoche 08 | 36. Jahrgang | Auflage 43 170|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld
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Oliver Goldinger
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27 der 32 Kantonsratsmitglieder im Bezirk Frauenfeld treten wieder an
SVP mit «Wahlrisiko» Zu den Kantonsratswahlen am 15. März 2020 treten aus dem Bezirk Frauenfeld insgesamt 27 der 32 Amtsinhaber wieder an. Gleich drei der fünf Mandatsräger die verzichten, stammen aus den Reihen der SVP, je einer von SP und Grünliberalen.
Genug ist genug
Bei wiederkehrenden Wahlen geniessen Amtsinhaber in der Regel einen Bisherigen-Bonus, weshalb abtretungswillige Mandatsträger häufig vor dem Ende einer Amtszeit einer Ersatzkandidatin oder einem Ersatzkandidaten Platz machen. Denn auf diese Weise können potenzielle Nachfolger vom «Bisherigen-Bonus» profitieren. Risiko abschätzbar Aus dieser Sicht geht die SVP im Bezirk Frauenfeld als wählerstärkste Partei das grösste Risiko ein, treten per Ende der Legislatur am 31. Mai doch gleich drei Amtsinhaber ab: Erich Schaffer, Marcel Schenker und Hanspeter Wägeli. Allerdings ist das «Wahlrisiko» gleichwohl als ziemlich gering zu bezeichnen, verfügt die SVP mit elf Mandaten doch über mehr als doppelt so viele Sitze im Bezirk wie die beiden zweistärksten Parteien. Darüber hinaus hat die SVP im Thurgau
Ein neuer Fitnesspark? Die 3. Delegiertenversammlung von Sportnetz Frauenfeld kündigte sich eigentlich unspektakulär an. Es gibt ein Neumitglied, die Kasse weist einen schönen Gewinn auf und der Mitgliederbeitrag bleibt gleich. Aber dann begrüsste Präsident Hanu Fehr zwei Vertreter der Thurgauer Kantonalbank. Und die beiden Projektleiter «TKB-Jubiläum 2021» erklärten den staunenden Vereinsmitgliedern anhand von visualisierten Fotos, dass sie Frauenfeld und der gesamten Bevölkerung einen Fitnesspark FIT 21 schenken wollen. (rs) Bericht Seite 30
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und insbesondere im Bezirk Frauenfeld traditionell eine treue Wählerschaft, weshalb sie gute Chancen hat, mindestens den heutigen Sitzbestand wahren zu können. Dies nicht zuletzt deshalb, weil etliche ihrer potenziellen Kantonsrätinnen und Kantonsräte bei den Nationalratswahlen im November hervorragende Stimmenzahlen erzielt haben.
Seitens der SVP treten folgende acht Parlamentarier wieder an: Daniel Vetterli, Andreas Wirth, Robert Zahnd, Hermann Lei, Paul Koch, René Gubler, Gottfried Möckli und Matthias Tschanen. (aa) Fortsetzung auf Seite 18 Parteien auf einen Blick Seiten 16 –18
Vom 21.–22. Februar 2020 findet im Schlosspark in Frauenfeld eine Ausstellung zum Thema Feuerwehr Frauenfeld statt.
Geschätzte Wählerinnen und Wähler 2004 wurde ich als Parteiloser in den Grossen Rat gewählt. 2015 folgte, mit einem Glanzresultat, die Wahl in den Nationalrat. Nach 16 Jahren in der Kantonalen Politik mache ich nun Platz für neue Kräfte. Da meine Schwester Sabine sich bereits letzten Herbst dazu entschlossen hat im März für den Kantonsrat zu kandidieren und für die SP Thurgau ins Rennen zu steigen, hat dies meinen Entschluss bestärkt. Zwei Schnyder’s im selben Parlament, wären einer zu viel. Wenn Sabine genauso durch den Wahlkampf braust wie das «Sturmtief Sabine» letzte Woche über die Schweiz hinwegfegte, dann muss sich die Konkurrenz warm anziehen. Wenn Sabine Orkanstärke erreicht, ist sie nicht mehr zu stoppen. Ich traue Sabine zu, dass Sie die SP mit Aufwind aus ihrem Tief zu einem Hochdruckgebiet aufsteigen lässt. Einige Flachwurzler aus anderen Parteien, die schon zu lange im Rat herumsitzen, müssen mit starkem Gegenwind rechnen. Morsche Stämme, die keine Früchte mehr tragen, sollten meinem Beispiel folgen und aufhören solange noch Saft in den Wurzeln ist. An dieser Stelle geschätzte Wähler-
schaft, wählen sie kein Fallobst oder überreife Früchte. Entscheiden sie sich für knackige Jungstämme mit saftigen Trieben. Nutzen Sie die Gunst dieses Super-Wahl-Sonntags am 15. März und wählen sie für den Regierungsrat unbehandeltes pestizidfreies Tafelobst, halt auch mal mit einem Wurm darin. Ich werde mich voll und ganz auf mein Nationalratsmandat konzentrieren und weiterhin über Wichtiges, Unwichtiges, über Schummeleien und Schildbürgerstreiche aus Bern berichten. Ihr Nationalrat der Herzen Arnold Schnyder, parteilos. «Ergötzliches» 21./22./23. Februar 2020 Für Kurzentschlossene gibt es noch Restkarten an der Abendkasse. www.theaterhausthurgau.ch
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