25. März 2020 | Ausgabewoche 13 | 36. Jahrgang | Auflage 35 483|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Keine Lust auf Frühlingsputz? Ihr neues Zuhause finden Sie bei uns.
Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
Covid-Zentrum am Kantonsspital
In eingener Sache
Das alte Bettenhochhaus am Kantonsspital Frauenfeld wird wieder in Betrieb genommen und mit 200 Betten ausgerüstet. Dank dieser Kapazitätserhöhung kann im neuen Spital ein Covid-Zentrum eingerichtet werden für Patienten, die am Corona-Virus erkrankt sind.
Wir berichten weiter
Die Spital Thurgau AG und der Kanton Thurgau nehmen das alte Bettenhochhaus des Kantonsspitals Frauenfeld wieder in Betrieb. Die Kapazität wird in zwei Schritten hochgefahren, wodurch am 8. April im Neubau in Frauenfeld insgesamt 200 zusätzliche Betten für Corona-Patientinnen und -Patienten zur Verfügung stehen werden. Damit verbunden wird der Abbruch des alten Bettenhochhauses bis mindestens Anfang Juli verschoben, wegen der Notlage ohne Kostenfolgen für den Kanton. Neue Infrastruktur ideal Wie CEO Marc Kohler von der Spital Thurgau AG an einer Medienorientierung am Montagnachmittag sagte, bieten der Neubau am Kantonsspital bessere Voraussetzungen zur Unterbringung und Behandlung von Patienten, die am Corona-Virus erkrankt sind, als
Der alte Bettenturm wird neu genutzt.
der Altbau. Ausserdem könne auf diese Weise die betriebliche Trennung von Covid- und nicht-Covid-Patienten besser vollzogen werden. Aus diesem Grund werden in den 200 Betten, die im alten Bettenturm eingerichtet werden, «reguläre» Spitalpatienten unter-
gebracht. Ausserdem wird zur Separierung der Covid-Patienten ein zweiter Notfall-Eingang erstellt. «Mit dem sogenannten Covid-Zentrum in Frauenfeld ist die stationäre Gesundheitsversorgung auf gutem (aa) Fortesetzung auf Seite 3
Eishockey-Frauen hoffen Zeitung für Kinder
Kaff ohne Lokal
Seit Monaten wird hinter den Kulissen gearbeitet, um dem Frauen-Eishockey in der Ostschweiz, inklusive Graubünden, professionellere Strukturen bieten zu können. Mit dem Abbruch der Meisterschaft wegen dem Corona-Virus könnte es Verzögerungen geben. Der SC Weinfelden und der EHC Kreuzlingen-Konstanz stellen in den zwei höchsten Ligen Teams. Der Name für das neue Gebilde steht bereits fest: Thurgau Indien Ladies. Trainings- und Spielort wäre Kreuzlingen. (rs) Bericht Seite 17
Die Ära des Kulturlokal Kaff an der Grabenstrasse 57 ist still und heimlich zu Ende gegangen. Dass es an dieser Location ein Ende geben würde, war seit einem Jahr bekannt. Dass es aber derart leise ausfallen würde, daran hätte vor ein paar Wochen noch niemand gedacht. Eine würdige Verabschiedung soll aber zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Derzeit konzentriert man sich beim Kaff auf die Zukunft. Denn das Kulturlokal sucht eine neue Heimat und arbeitet dafür derzeit an einem Plan B. (mra) Bericht Seite 4
In dieser Zeitung haben wir 12 kleine Chnuri-Löwen versteckt. Den Ersten siehst du schon hier oben auf der Titelseite. Findest du auch alle anderen? Es gibt für Kinder aber noch mehr zu entdecken in der heutigen Ausgabe: Zum Beispiel eine Geschichte zum Vorlesen lassen oder zum selber lesen auf Seite 23, lustige Spielideen für den Spass beim Hände waschen auf Seite 8/13, den Brief einer Grossmutter auf Seite 22 oder einen spannenden Zeichen-Wettbewerb «Das spielen wir Daheim» auf Seite 3. (mra)
Der Corona-Virus hat die ganze Welt in einen Schock-Zustand versetzt – wortwörtlich. Von einem Tag auf den anderen wurden auch bei uns viele Betriebe zwecks Eindämmung des Virus geschlossen – und das betrifft den grössten Teil aller Geschäfte und Betriebe mit Publikumsverkehr. Damit verbunden sind für die Frauenfelder Woche die lebensnotwendigen Einnahmen über Inserate sehr stark eingebrochen. Trotzdem haben wir uns entschieden, am wöchentlichen Erscheinungsturnus festzuhalten. Denn viele Leserinnen und Leser haben gerade jetzt Zeit, die meistbeachtete Zeitung in Stadt und Region zu lesen und freuen sich auf diese liebgewonnene Gewohnheit. Zudem nehmen wir unseren Informationsauftrag sehr ernst. Schliesslich ist die Frauenfelder Woche in mehreren Gemeinden das amtliche Publi-
kationsorgan – auch in der Stadt Frauenfeld. Aus diesem Grund machen wir auch dann weiter, wenn es für uns wirtschaftlich schwierig wird. Sie als unsere geschätzten Leserinnen und Leser sind uns das wert. Gerade in diesen aussergewöhnlichen Zeiten gibt es auch viel Schönes und Positives zu vermelden, das wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Fortsetzung auf Seite 4
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Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am Dienstag vergangener Woche verschiedene Massnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus erlassen. Ziel dieser Anordnungen ist es, Risikogruppen zu schützen und zu vermeiden, dass es zu weiteren einschneidenden Massnahmen kommt. Der Stadtrat ruft deshalb die Bevölkerung dazu auf, sich unbedingt an die Vorgaben des Bundes zu halten. Abgesagt hat der Stadtrat aufgrund der ausserordentlichen Lage den Frühjahrsund den Wochenmarkt. Geschlossen werden zudem alle Freizeit- und Sportanlagen sowie die städtischen Grillstellen. Geöffnet bleiben dürfen Kioskwirtschaften. Diese sind aber nur noch im Takeaway-Betrieb erlaubt und dürfen keine Sitzgelegenheiten oder Stehtische mehr anbieten.
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Stadtrat setzt Zeichen gegen Corona-Virus
Die Stadtverwaltung und ihre Betriebe arbeiten weiter. Der Informationsschalter und die Fachstelle für Alters- und Generationenfragen im Rathaus sowie die Schalter des Sozialamtes (ausgenommen Berufsbeistandschaft), des Amtes für Hochbau und Stadtplanung, des Amtes für Tiefbau und Verkehr und des Werkhofs bleiben weiterhin geöffnet. Alle anderen Ämter und Dienstleistungen der Stadt können nur noch nach telefonischer Voranmeldung besucht werden, bieten aber – soweit es die Bestimmungen des Bundes zulassen – weiterhin den gewohnten Service an. Im Alterszentrum Park gilt ab sofort ein generelles Besuchsverbot. Der Stadtrat ruft die Bevölkerung zudem dringend dazu auf, Menschenansammlungen im Freien von mehr als fünf Personen zu vermeiden. (svf)
Regionaler Führungsstab zum Corona-Virus
RFS koordiniert Nachbarschaftshilfe Gehören Sie zur Risikogruppe im Zusammenhang mit dem Corona-Virus und benötigen Hilfe beim Einkaufen oder Gassi gehen mit dem Haustier? Sind Sie zu Hause und können ältere Menschen unterstützen? Verfügen Sie über medizinische Grundkenntnisse und gehören nicht zur Risikogruppe – also Menschen über 65 Jahre oder mit Vorerkrankungen? In der momentanen Situation ist Solidarität und Zusammenhalt gefragt. Wer hilft, der hilft, wer Hilfe braucht, dem soll geholfen werden. Um diese Hilfe im Bezirk Frauenfeld zu koordinieren, braucht es eine zentrale, öffentliche Stelle. Der Regionale Führungsstab des Bezirks Frauenfeld nimmt deshalb die Hilfsbegehren sowie Angebote an freiwilliger Hilfe der Bevölkerung auf und stimmt diese aufeinander ab. Benötigen Sie Hilfe oder haben Sie Zeit, Hilfe zu leisten, dann melden Sie sich
CHF 5.–
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Zürcherstrasse 185, 8500 Frauenfeld 079 815 34 46, www.anishundeoase.ch
Medienmitteilung der Stadt Frauenfeld
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Impressum
bitte per Telefon unter 052 724 54 99 (Montag bis Samstag, 9 bis 18 Uhr) oder per Mail unter «kp@zsr-frauenfeld.ch». Um die Ausbreitung des Coronavirus weiter zu verhindern, befolgen Sie ausserdem die Verhaltensregeln des Bundes: • Halten Sie genügend Abstand zu ihren Mitmenschen (2 Meter); • Bleiben Sie wenn möglich Zuhause; • Niesen oder Husten Sie in die Armbeuge ; • Gehören Sie zur Risikogruppe, bleiben Sie Zuhause und vermeiden Sie Kontakt zu anderen, auch Ihnen nahestehenden Menschen. Weitere Verhaltenstipps und aktuelle Infos zum Coronavirus finden Sie jederzeit unter «www.tg.ch/coronavirus». Regionaler Führungsstab Frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 25. März 2020
Gemeinderat direkt Severine Hänni Gemeinderatspräsidentin
Marc Kohler
Agnes Burkhalter
Jakob Stark
Cornelia Komposch Hans Peter Schmid
Anders Stokholm
Covid-Zentrum am Kantonsspital Fortsetzung von Seite 1 Niveau gewährleistet», sagte Regierungspräsident und Gesundheitsdirektor Jakob Stark. Gleichzeitig bedankte er sich bei allen Beteiligten für das Zustandekommen dieses Covid-Zentrums – allen voran der Spital Thurgau AG, der Armee als Lieferantin der 200 Pflegebetten, den Führungsstäben von Kanton und Region sowie den zahlreichen freiwilligen Helfern. «Dank des grossartigen Einsatzes ist der Thurgau gerüstet für die erwartete Infektionswelle. Ich bin zuversichtlich, dass wir das gemeinsam meistern werden», sagte Stark weiter.
im Mittelpunkt der Planungen. Nachdem der Kantonale Führungsstab zusammen mit der Spital Thurgau AG die planerischen Grundlagen erarbeitet hat, wird das Bettenhaus nun neu eingerichtet. Die ersten 100 zusätzlichen Pflegebetten sollen am 1. April bereit stehen, ab dem 8. April stehen dann alle 200 zusätzlichen Betten zur Verfügung. Stabschef Hans Peter Schmid vom Kantonalen Führungsstab gab sich seinerseits zuversichtlich, die Herausfordung Corona-Virus bewältigen zu können und wies dazu auf die notwendige Disziplin und Solidarität aller Beteiligten hin.
In zwei Etappen Regierungsrätin Cornelia Komposch unterstrich als Chefin des Kantonalen Führungsstabs das Anliegen, genügend Plätze in den Spitälern bereitzustellen. Das Bettenhochhaus stand dabei stets
Ab sofort flexibel hochfahren Wie Marc Kohler, CEO der Spital Thurgau AG, betonte, können die zusätzlichen Kapazitäten nur mit externer Verstärkung von Armee und weiteren Spezialisten genutzt werden – «momen-
Corona-Virus fordert erstes Todesopfer im Thurgau Kantonsärztin Agnes Burkhalter gab bei der Medienorientierig am Montagnachmittag einen Überblick über die Corona-Virus-Infektionen allgemein und die Situation im Kanton Thurgau. Gestern Nachmittag wurde dann der erste Todesfall im Thurgau infolge des Corona-Virus gemeldet. Es handelt sich dabei um eine Frau mit Jahrgang 1933. Sie litt gemäss Mitteilung des Informationsdienst des Kantons an verschiedenen Vorerkrankungen. Auf weitere Angaben wird aufgrund des Persönlichkeitsschutzes verzichtet. Der Regierungsrat bedauert den Todesfall sehr und drückt seine Anteilnahme aus, heisst es in der Mitteilung weiter. Bis gestern Dienstag wurden im Kanton Thurgau 87 Personen positiv getestet. 10 befinden sich derzeit in Spitalpflege. (aa)
Die Räumlichkeiten sind teilweise bereit.
tan haben wir die Zusagen für genügend medizinisches Personal noch nicht», sagte er. Pro Bett wird mit einer/einem zusätzlichen Mitarbeitenden gerechnet – «wir benötigen also 200 Personen», sagte Kohler dazu weiter. Er betonte überdies die Wichtigkeit, die Notfallversorgung trotz allem durchwegs sicher zu stellen. Damit verbunden werden Nicht-Covid-Patienten vermehrt nach Münsterlingen oder an andere Standorte der Spital Thurgau AG verlegt. Frauenfeld steht dahinter Gemäss Stadtpräsident Anders Stokholm steht der Stadtrat vollumfänglich hinter den Plänen, in Frauenfeld ein Covid-Zentrum zu errichten. «Sämtliche Massnahmen tragen wesentlich dazu bei, dass das Gesundheitssystem den bevorstehenden grossen Belastungen standhalten kann. Das ist im Interesse von uns allen. Von allen, die in Frauenfeld, im Thurgau oder in der Schweiz wohnen», sagte Stokholm weiter. Andreas Anderegg
Kantonales Hochbauamt informiert zur Erweiterung der Kantonsschule
Bleiben Sie gesund Dieser Satz hat sich in den letzten Wochen zu einem Mantra entwickelt, dass fast so natürlich am Ende eines Gespräches kommt wie eine Abschiedsfloskel. Doch wie kann man die psychische und physische Gesundheit in dieser Zeit aufrechterhalten? Sorgen und Ängste plagen uns alle und es fällt schwer, sich für neue Wege zu motivieren. Doch in Zeiten wie diesen ist es umso wichtiger, sich fit zu halten und neue Routinen zu finden. Ich persönlich bin dank den digitalen Medien auf viele neue Rituale gestossen. Das monatliche Treffen mit meinen Fussballfreundinnen wurde kurzerhand in ein Skype-Meeting umge-
wandelt und siehe da, danach fühlte ich mich seelisch wie neu geboren, auch ohne den direkten Kontakt. Auch physisch gibt es dank den neuen Medien viele Formen, sich bei Laune zu halten. Viele Vereine oder Fitnesscenter bieten Online Tutorials mit Übungen für Zuhause an. Ich habe das ausprobiert und es funktioniert wunderbar, mein Muskelkater war Beweis genug. Allenfalls finden wir sogar eine Lösung wie die Ratsarbeit über einen digitalen Kanal weitergehen kann. Die Gemeinderatspräsidentin fühlt sich nämlich derzeit etwas arbeitslos. In diesem Sinne bleiben Sie fit und gesund.
WIR HABEN FÜR SIE GEÖFFNET! Als Anbieter von medizinischen Hilfsmitteln ist es uns gemäss BAG gestattet, unser Geschäft geöffnet zu haben. Wir bitten um telefonische Voranmeldung unter 052 721 39 89. Für Kontaktlinsenbestellungen können Sie uns auch per E-Mail erreichen unter services@optic2000frauenfeld.ch
Lauener Baer gewinnen Wettbewerb für Kanti Seit rund 50 Jahren sind acht Unterrichtsräume der Kantonsschule Frauenfeld in eingeschossigen Baracken untergebracht. Ursprünglich als Provisorien gedacht, sollen sie nun durch den nötigen Erweiterungsbau ersetzt werden. Mit dem offenen anonymen Projektwettbewerb wurde ein Erweiterungsprojekt evaluiert, das sich ortsbaulich und architektonisch überzeugend in den Bestand einfügt. Den Wettbewerb gewonnen hat ein Team unter der Federführung der Frauenfelder Architekten Lauener Baer. Die Kantonsschule Frauenfeld befindet sich über dem historischen Ortskern der Stadt, an leicht erhöhter Lage. Ihr stehen im Hauptgebäude (erstellt 1911) und im Schulgebäude 2 (erstellt 1993) rund 50 Schulräume zur Verfügung. In den ostseitigen eingeschossigen Baracken hinter dem Hauptgebäude sind weitere acht Schulräume untergebracht. Diese in den Jahren 1965 bis 1971 in Etappen erstellten Provisorien, die inzwischen zu «Providurien» geworden sind, genügen den Anforderungen an die heutigen neuen Unterrichtsformen und energetischen Vorgaben nicht mehr. Sie sollen abgebrochen und durch einen Erweiterungsbau an das bestehende Schulgebäude 2 ersetzt werden. Projekt von Lauener Baer Der Wettbewerb für den neuen Erweiterungsbau wurde als offener anonymer Projektwettbewerb durchgeführt. Teil-
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nahmeberechtigt waren Architekturund Planungsbüros. Die Ausschreibung erfolgte am 31. Mai 2019 durch den Kanton Thurgau, vertreten durch das kantonale Hochbauamt. Den Wettbewerb gewonnen hat ein Team unter der Federführung der Frauenfelder Architekten Lauener Baer. Das Romanshorner Holzbauunternehmen Josef Kolb AG zeichnet für den Holzbau verantwortlich, die Landschaftsarchitektur erfolgt durch Martin Klauser, Rorschach. Der geplante Erweiterungsbau dockt direkt an der Rückseite des bestehenden Schulgebäudes an. Alt und Neu bilden gemäss der Jury eine überzeugend kompakte Einheit. Mit der geschickten Positionierung des Ergänzungsbaus bleibt viel Freiraum im Westen wie auch im Norden des Neubaus. Somit ist einerseits ein respektvoller Abstand zu den historischen Villenbauten der unmittelbaren Nachbarschaft garantiert, andererseits kann der bestehende parkähnliche Grünraum grosszügig bis zur Speicherstrasse erweitert werden. Multifunktional nutzbar Der geplante Erweiterungsbau setzt im Innern die betrieblichen Anforderungen der Interdisziplinarität, des selbstorga-
nisierten Lernens und der Individualisierung optimal um. Die acht Schulzimmer und drei Hörsäle sind künftig multifunktional nutzbar. Breite Korridore, deren Raumerweiterungen auch genutzt werden können, bilden um einen Lichthof gruppiert einen abwechslungsreichen «Rundlauf». Eine gute Anbindung an den Bestandsbau ist garantiert. Mit Ausnahme des terrainausgleichenden Sockelgeschosses aus Beton sind sowohl die Tragstruktur als auch die Fassadenverkleidung aus Holz vorgesehen. Auch die Innenräume versprechen durch die geschickte Materialwahl eine für das Lernen und die Begegnung atmosphärisch angenehme Stimmung. Das kompakte Volumen und die klare Struktur der übereinanderliegenden Haupträume garantieren energetische Vorteile und tiefe Baukosten. Darüber hinaus ermöglicht der ökologische Holzbau eine kurze Bauzeit durch Vorfabrikation. Aufgrund der besonderen Lage muss die öffentliche Ausstellung der 33 eingereichten Projekte auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Der vollständige Bericht des Preisgerichts kann unter dem Link https://hochbauamt. tg.ch/home/publikationen/wettbewerbe-juryberichte.html/9176 eingesehen werden. (id)
Zeichnungswettbewerb für Kinder
Hallo Kinder, schickt uns per Mail (info@frauenfelderwoche.ch) oder Post eure Zeichnungen zum Thema: Das spielen wir Daheim. Unter den Einsendungen wird ein Gutschein verlost und wir drucken eine Auswahl in der nächsten Zeitung ab. Wir freuen uns auf eure Bilder und Ideen! Liebe Grüsse vom Team der Frauenfelder Woche
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25. März 2020 | Frauenfelder Woche
Das Kaff ist zu und sucht eine neue Location
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Ein unfreiwillig leiser Abschied
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Telefon 052 556 00 25 www.hbl-technik.ch Vorerst müssen Freundes des Kaff auf Partys verzichten.
Julien Pizzini, Vereinspräsident des Kaff, bedauert den leisen Abschied.
Das Kaff ist auf der Suche nach einer neuen Heimat. Seit einem Jahr war klar, dass das Kulturlokal an der Grabenstrasse 57 nur noch bis Ende März 2020 ein Zuhause hat. Die Suche läuft, gestaltet sich aber in Zeiten des Corona-Virus nicht einfach.
Gründen abgesagt werden, so auch der grosse Schlussevent. «Es schmerz sehr. Es war fast alles fertig geplant und das Programm für das letzte Wochenende war rappelvoll. Wir wollten uns ja auch bei unseren Gästen für die jahrelange Treue bedanken», sagt Pizzini. Er stellt aber zugleich in Aussicht: «Wir werden uns schon noch mit einem Fest in irgendeiner Form von der Grabenstrasse verabschieden.»
Seit April 2019 war klar: Das Kulturlokal Kaff wird Ende März 2020 aus der Lokalität an der Grabenstrasse 57 ausziehen müssen. «Das Lokal wurde verkauft und wir konnten mit dem neuen Eigentümer ein befristetes Mietverhältnis zur Überbrückung eingehen», sagt Kaff-Präsident Julien Pizzini. Für diese Möglichkeit sei man dankbar gewesen: «Auch wenn das Lokal baulich bereits beim Einzug in einem schlechten Zustand war, wären wir ohne diese vorübergehende Lösung bereits vor einem Jahr ohne Lokal dagestanden», so Pizzini. Nun sei man, nach 15-jährigem Bestehen, auf der Suche nach etwas dauerhaftem. «Wir suchen nach etwas, das sowohl einen genügend grossen Veranstaltungsraum bietet als auch Platz für Backstage, Küche für die Künstlerbetreuung, ein Sekretariat und eine Waschküche», erklärt der Kaff-Präsident. Konkret müsse der Veranstaltungsraum rund 80 Quadratmeter haben bei einer Raumhöhe von mindestens 2,5 Metern. Für die restlichen Räume sollten mindestens nochmals dieselbe Kapazität bieten. Die Lage ist wichtig Ein weiteres, wichtiges Kriterium sei laut Pizzini zudem die Lage. Denn man will der jungen Generation in Frauenfeld weiterhin Freiraum bieten. «Dazu gehört auch die Freiheit, einmal etwas lauter sein zu dürfen.» Auf der anderen Seite ist aber auch die Zentrumsnähe nicht ganz unbedeutend. Das Ziel wäre, eine Location innerhalb von zehn Gehminuten vom Bahnhof entfernt zu finden. «Wobei der bereits erwähnte Freiraum noch etwas höher gewichtet werden muss als die Zentralität», so Pizzini. Ein Ende der Suche ist noch nicht in Sicht: «Wir haben aktuell keine konkrete Lokalität in Aussicht. Alle bis jetzt in Betracht gezogenen Lokale wären auch nur provisorische Lösungen gewesen, wo die baulichen Massnahmen den zeitlichen Nutzen überschattet hätten», stellt Julien Pizzini klar. Ein stiller Abgang Zudem sei da ja auch noch der CoronaVirus, der das Vorwärtskommen erschwere. Die aussergewöhnliche Lage beeinflusse aber nicht nur die Suche nach einem neuen zu Hause, sondern vermieste dem Kaff auch einen würdige n Abschied an der Grabenstrasse. Die letzten Anlässe mussten aus bekannten
Ein Pavillon als Lösung? Beim Kaff will man künftig auf HalbProvisorien ohne Perspektiven verzichten. Eine neue, langfristige Lösung müsse so funktionieren, dass man den stetigen Generationenwechsel im Kaff bedenkenlos weiterleben könne. «In den letzten Jahren verbrauchte das Kaff zu viel Energie und Geld für halbgeeignete Lokalitäten. Provisorische Lösungen kommen nur dann in Frage, wenn Sie Teil einer langfristen sind. Daher arbeite man, neben der Suche, derzeit noch an einer zweiten Lösung. «Wir erarbeiten ein Konzept, das einen Pavillon beinhaltet, der mit dem nötigen politischen Willen möglicherweise relativ kurzfristig und temporär realisiert werden könnte und gleichzeitig trotzdem bereits Teil einer mittel- bis langfristigen Lösung wäre», so Pizzini. Dieser Plan sei erst vor Kurzem aus der Not entstanden, weil die Abklärungen der vergangenen Monate kaum Aussicht auf Erfolg boten. «Wir sind zuversichtlich, dass wir dieses Konzept per Ende Mai mit Stadt und Kanton besprechen und dann natürlich auch der Öffentlichkeit präsentieren können», so der Präsident. Michael Anderegg
Bereits seit 10. März erlaubte das Alterszentrum nur noch den Besuch von engen Angehörigen, Kinder und Jugendliche waren ausgeschlossen. Am Montag, 16. März 2020, verfügte der kantonale Führungsstab Kanton Thurgau als Präventionsmassnahme gegen die Verbreitung des Coronavirus ein grundsätzliches
Öffentliche Planauflage Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, in der Zeit vom 20. März bis und mit 8. April 2020 das Objekt
Wannenfeldstrasse, Staudenweg bis Spielwiesenweg öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.
Wir haben STIHL Mit unserem exklusiven STIHL Regionaldienst verfügen wir über die gesamte Palette an Motorgeräten für Pflege, Unterhalt und Nachhaltigkeit in den Bereichen Land-, Garten-, und Forstwirtschaft. Vom Privatanwender bis zum Profi bieten wir Maschinen und Geräte für sämtliche Arbeiten an. Ein komplettes Programm an hochwertigen Akkugeräten sowie benzinbetriebene und elektrische Maschinen finden Sie in unserem STIHL Shop. Eine kompetente Beratung sowie professionelle, schnelle Reparaturen aller Marken sind für uns vorrangig. Besuchen Sie uns an der Hauptstrasse 35, 8536 Hüttwilen. Informieren Sie sich auch über unsere Website www.hbl-technik.ch über unser grosses Angebot an Mietmaschinen.
Frauenfeld, 20. März 2020 Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Wir berichten weiter Fortsetzung von Seite 1 Lichtblicke sind für uns auch treue Kunden, die aus Solidarität inserieren und die neuen Angebote zu Lieferdiensten, Take Away und Hilfen für Home Office, die mit Inseraten der breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden. Selbstverständlich machen auch wir alles, um die Gesundheit unserer Mitarbeiter zu schützen: Wir reduzieren persönliche Kontakte, achten noch sorgfältiger als bisher auf Hygiene und Sauberkeit und arbeiten im Home-Office, sofern es möglich ist. Zugesandte Beiträge nehmen wir weiterhin jeweils bis am Montag entgegen. Die Verteilung der Zeitung wird an einigen Adressen in nächster Zeit leider etwas später erfolgen. Die Firma «Presto Presse Vertriebs AG» musste wegen Einschränkungen beim Personal Zustellrouten zusammenlegen.
Öffentliche Planauflage Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, in der Zeit vom 20. März bis und mit 8. April 2020 das Objekt
Haldenstrasse, Hertenstrasse bis Weizenstrasse öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 20. März 2020
Beachten Sie auch unsere Website https://www.frauenfelderwoche.ch . Hier finden sie laufend redaktionelle Beiträge und gleichzeitig auch die aktuelle E-Paper-Version. Wir wünschen Ihnen allen viel Spass beim Lesen! Redaktion und Verlag
Inserate-Annahme 052 720 88 80
Kaff-Radio ins Leben gerufen Trotz des Aus an der Grabenstrasse, müssen Freunde des Kaffs nicht ganz auf dieses Stück Kultur verzichten. Kurzerhand wurde das Kaff-Radio ins Leben gerufen. «Die Idee entstand, als wir über Möglichkeiten für die Zeit nach der Grabenstrasse gesprochen haben. Durch die ganze Situation mit dem Corona-Virus haben wir uns entschlossen, die Idee so schnell wie möglich umzusetzen», sagt Julien Pizzini. Gesagt, getan. Gesendet wird bereits. Bis jetzt beschränken sich die Sendezeiten zwar auf das Wochenende, aber es bestehe durchaus die Möglichkeit, dass sich das Ganze noch weiterentwickle. Zu den jetzigen DJShows am Abend könnten Lesungen, Podcast oder das Abspielen von Hörbüchern folgen. (mra)
Schutzmassnahmen im AZP Aufgrund der ausserordentlichen Lage hat die Leitung des Alterszentrums Park in Absprache mit dem Stadtrat mehrere Massnahmen zum Schutz der Bewohnenden getroffen. Neben dem bereits eingeführten grundsätzlichen Besuchsverbot wird der zentrumseigene Park für die externe Nutzung gesperrt.
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Besuchsverbot in Pflegeheimen. Daher ist das Alterszentrum Park auch für Angehörige und Bezugspersonen geschlossen. Ausnahmen in speziellen Situationen können nur von den Leitungen der Pflege bewilligt werden. Die Zentrumsleitung setzt alles daran, die Lebensqualität für Bewohnerinnen und Bewohner aufrecht zu erhalten und organisiert rund um das Geschehen Fixpunkte, die Begegnungen unter Einhaltung des Social Distancing erlauben. Um dies sicher zu stellen und gleichzeitig darüber hinaus gehende Kontakte zu vermeiden, wurde entschieden, dass der Park des Alterszentrums samt Spielplatz für die externe Nutzung gesperrt wird. (azp)
Vorkehrungen bei Auflagen Als Massnahme zur Eindämmung des Corona-Virus können einige Dienstleistungen der Stadt Frauenfeld wie bereits berichtet nur noch nach telefonischer Voranmeldung in Anspruch genommen werden. Dies betrifft auch die Möglichkeit zur Einsichtnahme von Projekten im Rahmen von öffentlichen Auflageverfahren im Baubereich. Das Amt für Tiefbau und Verkehr hat damit verbunden im Sinne einer zusätzlichen Dienstleistung auf der Website bei Projekten auch Pläne aufgeschaltet, wie Vanessa Fontes (Leiterin Administration) auf Anfrage sagt. Das Amt für Hochbau und Stadtplanung seinerseits hat sich gemäss Sara Stäheli (Leiterin Administration) entschieden, bis auf Weiteres keine neuen öffentlichen Auflagen zu machen. Die noch laufenden Projekte können auf Voranmeldung eingesehen werden. (aa)
REDUZIERTER BETRIEB BEI DEN REGIONALEN ANNAHMEZENTREN (RAZ) Die RAZ in Weinfelden, Frauenfeld, Hefenhofen und Kreuzlingen bleiben ab 28.03.2020 jeweils samstags geschlossen. Von Montag bis Freitag sind die RAZ weiterhin geöffnet.
Leserfoto
Um die Pandemievorschriften des Bundes einzuhalten, bitten wir die Bevölkerung, die RAZ nur bei dringendem Bedarf und in geringer Personenzahl aufzusuchen. Bitte verwenden Sie für die Entsorgung wo immer möglich die Unterflurcontainer, die öffentlichen Sammelcontainer und die Einwurfstellen in den Einkaufszentren. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis! Verband KVA Thurgau
Zwerggeissli, eingezogen beim Steigackerhof in Kefikon. Debora Meister
Öffnungszeiten und Infos unter: www.kvatg.ch
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Frauenfelder Woche | 25. März 2020
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
Umfrage
Getränke Hahn ist für Sie da!
Eltern gefragt:
Wie beschäftigen Sie die Kinder ... und sich selbst? Alles läuft wie am Schnürchen? Nicht ganz. Covid-19 hat das Räderwerk zum Stillstand gebracht. Nicht nur Gesundheitswesen und Wirtschaft sind gefordert, auch die Lehrer- und Elternschaft. Die Schüler haben frei gekriegt, wie lange wohl?, und halten die Eltern zuhause auf Trab. Unsere Umfrage entstand an Tag 2 des nationalen Notstandes (am Donnerstag, 19. März). Es herrschte schönes Wetter und von Unruhe war nicht viel zu spüren ... Wir fragten Eltern: Wie beschäftigen Sie in den kommenden Wochen die Kinder und sich selbst? Eugen Benz
Angela
Die Kinder sind noch nicht schulreif. Das heisst, wir tun das, was wir schon immer getan haben: Wir gehen raus zum Spazieren. Heute morgen haben wir gemalt und gebastelt ... und bei Regenwetter setzen wir Puzzles zusammen oder lesen miteinander. Und falls alle Stricke reissen und wir zuhause bleiben müssen, habe ich sehr viel Lesestoff parat und putz dann auch die Wohnung heraus und warte, bis das alles vorbei ist.
Unser Shop hat geöffnet! Marion, Thomas
Wir wurden vom Kindergarten mit Spielen und mit vielen Tipps beliefert, was man alles tun kann, um die Zeit sinnvoll zu verbringen. Solange das Wetter mitspielt, ist das kein Problem. Falls sich aber Regentage am Laufmeter einstellen, werden Fantasie und Familienleben schon mehr auf die Probe gestellt, aber auch das ist zu meistern. Wir hoffen nur, dass die Ausnahmesituation nicht allzu lange andauert und die Kinder ab Mai wieder zur Schule können. Wär also schon schön, wenn das alles nicht gerade bis zu den Sommerferien anhält.
Spendenkonto PK 80-70388-0
Es wäre auch für uns mit Babys schwierig, wenn wir gar nicht mehr hinaus und nur noch auf dem Balkon frische Luft schnappen dürften. Das Ausgehverbot wird wohl Realität, weil sich viele Leute nicht an die empfohlenen Massnahmen halten. Vielleicht ist’s notwendig, damit die Sache schneller ausgestanden ist. Ja wir Erwachsenen, es wird nicht einfach werden. Wir werden viel fernsehen und mit unseren Partnern sicher auch öfters gemeinsam in der Küche stehen und etwas kochen.
Die Kinder sind beschäftigt mit den Aufgaben der Oberstufe: Die Schülerinnen gehen am Montag jeweils zu zweit in die Schule und fassen innerhalb eines Zeitfensters von 15 Minuten ihre Aufgaben, erledigen diese, liefern sie am darauf folgenden Montag ab und fassen dann auch gleich die neuen Aufgaben. So geht das. Die Erstklässlerin hat alle ihre Aufgaben aufs Mal für beide Wochen gefasst. Von den Schulaufgaben abgesehen gibt es auch sonst genug zu tun, z.B. hat der Hund gern Auslauf, oder wir schauen fern oder spielen Brettspiele. Und wenn das Ausgehverbot kommt, so haben wir das Glück mit dem Hund! Wir dürfen das Haus verlassen zum Gassi gehen, vorausgesetzt, man darf überhaupt noch hinaus, mit Blick aufs Krisen-Handling der anderen Länder. Darf man dann den eigenen Sitzplatz noch benutzen? Der zweite Teil dieser Umfrage folgt in der nächsten Ausgabe.
Danke! Die Ereignisse haben sich in den letzten Tagen überschlagen. Hiobsbotschaften rund um COVID-19 beschäftigen uns alle – mittendrin die Regierungs- und Kantonsratswahlen. Das Resultat hat mich überwältigt und ich freue mich riesig über dieses starke Zeichen des Vertrauens. Für Ihre Stimme bedanke ich mich herzlich! Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben als Kantonsrätin und werde mich mit vollem Einsatz im Grossen Rat engagieren. Politik ist ein Gemeinschaftswerk und ich werde meinen Beitrag dazu leisten. Ich versichere Ihnen, dass ich mich mit grossem Engagement für die Menschen und die Wirtschaft in unserem Kanton einsetzen werde. Dieser Dank hätte bereits letzte Woche in der Frauenfelder Woche erscheinen sollen. Halten Sie sich und Ihren Familien Sorge! Herzlich, Martina Pfiffner Müller
Langfeldstrasse 58 l 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 99 11 l Fax 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch
getraenke-hahn.ch
Zufrieden älter werden Der Nachbarschaftshilfe sei Dank! Dass eine ausserordentliche Lage ausserordentliche Einsätze braucht, haben die Nachbarschaftshilfen Kurzdorf und Ergaten-Talbach sofort erkannt. Auf Anfrage der Stadt haben sie über das Wochenende ohne zu zögern ihre Dienstleistungen auf das gesamte Stadtgebiet ausgeweitet, damit ältere Menschen nicht mehr selbst einkaufen müssen. Dazu waren eine Reihe organisatorischer Massnahmen nötig. Grosser Treiber dieser unglaublichen Aktion war Hansjörg Rietmann aus dem Quartier Ergaten-Talbach. Zusammen mit Claire Bont und Erika Düring (Kurz-
«Hebed Sorg-Paten» eingesetzt
nachbarschaftshilfe-frauenfeld.ch
Thurgaus Sängerstimmen bleiben stumm Thurgauer Gesangfest 2020 in Frauenfeld abgesagt.
Die «Hebed Sorg-Paten» sprechen vor dem Einkaufszentrum Passage proaktiv Passanten an, sich an die Vorgaben des Bundes zur Eindämmung des Corona-Virus zu halten.
künftig zu nutzen. Ziel der «Hebed Sorg-Paten» ist es, weitere Ansteckungen durch das Coronavirus möglichst zu vermeiden und so das Gesundheitswesen zu entlasten.
dorf) hat er es geschafft, dass Personen, die Hilfe brauchen, täglich telefonisch auf die Nachbarschaftshilfe zugreifen können. Bis zu 40 Anrufe sind über die Nummer 052 378 15 00 eingegangen. Hansjörg, Claire, Erika und allen Freiwilligen dankt die Stadt von ganzem Herzen!
Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Zürcherstrasse 86 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14
Medienmitteilung der Stadt Frauenfeld Mit dem Einsatz von «Hebed SorgPaten» setzt die Stadt Frauenfeld ein weiteres Zeichen im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus. Die «Hebed Sorg-Paten» – alles Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und ihrer Betriebe – sind derzeit in der Stadt unterwegs und sprechen Passanten proaktiv an, sich an die Vorgaben des Bundes zu halten. Sie erinnern die Bevölkerung an die Massnahme «Abstand halten» und dass neu Treffen von mehr als fünf Personen im öffentlichen Raum verboten sind. Zudem bedienen sie ältere Menschen, die sie beim Einkaufen antreffen, mit einem Flyer der freiwillig organisierten Nachbarschaftshilfe der Stadt Frauenfeld und ermuntern sie, diese Dienstleistung
Weine Spirituosen Bierspezialitäten Geschenkideen
Menschen und Hunde für Hilfe in der Not Vermisst? Notruf 0844 441 144
Priska, Sascha, Milena und Celina
Milena und Esche
Montag bis Freitag 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr Samstag 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr 052 728 99 11, info@getraenke-hahn.ch www.getraenke-hahn.ch
Der Stadtrat dankt der Bevölkerung dafür, dass sie sich an die Vorgaben des Bundes halten und zuhause bleiben, wenn sie alt oder krank sind. (svf)
In Folge der ausserordentlichen Massnahmen des Bundes zur Eindämmung des Corona Virus muss das kantonale Gesangfest vom 15. bis 17. Mai 2020 in Frauenfeld abgesagt werden. Das Organisationskomitee bedauert diesen Schritt ausserordentlich, liefen doch alle Vorbereitungsarbeiten perfekt und zeitgerecht ab und die Vorfreude auf das Fest war gross bei allen Sängerinnen und Sängern im Kanton und angrenzenden Gebieten. Einen solch grossen Anlass weiter zu planen unter den gegebenen Umständen war aber schlicht unmöglich und verantwortungslos. Die
Chöre können schon seit bald zwei Wochen nicht mehr proben; damit fehlt die wichtigste Grundlage für eine optimale Darbietung. Aber auch das OK kann nicht mehr tagen, was die Entscheidungsfindung im letzten Stadium der Vorbereitung extrem erschweren würde. Mit der Mobilmachung von Teilen der Armee zur Unterstützung der Pflegeeinrichtungen ist uns letztlich auch die Infrastruktur weggebrochen, da die Armee die Gebäulichkeiten und den vorgesehenen Festplatz selbst braucht. Eine Verschiebung des Thurgauer Gesangfests auf das Jahr 2021 haben wir andiskutiert, konnten jedoch in der kurzen Zeit die notwendigen Abklärungen noch nicht treffen. (mgt)
«Wir versuchen, unser Wachstum so moderat wie möglich zu gestalten» Interview mit Matthias Küng, Gemeindepräsident Aadorf
Neues aus Aadorf Ihr Fachmann für: sämtliche Hoch- und Tiefbauarbeiten | Kundenarbeiten Renovationen | Sanierungen Klosterkirche St. Bernhard Tänikon (Aadorf) Tusche auf Papier (21 x 29,7 cm) von Fredi Buchli, Frauenfeld Die Zeichnungen können gekauft werden. Fr. 300.– ohne Rahmen, Fr. 350.– mit Rahmen www.fredibuchli.ch, 052 720 64 06, info@fredibuchli.ch
H. Bachmann AG | 8355 Aadorf | Telefon 052 368 49 49 | Fax 052 368 49 01 info@bachmannag.ch | www.bachmannag.ch
Sie sind seit fünf Jahren Gemeindepräsident, wurden vor einem Jahr mit einem Glanzresultat in die zweite Amtszeit gewählt. Spüren Sie diese Unterstützung auch heute noch? Ja, ich spüre sehr viel Wohlwollen und Vertrauen aus der Bevölkerung. Und auch eine gewisse Wertschätzung, was mich sehr freut. Das ist etwas Fundamentales. Ohne Vertrauen aus der Bevölkerung könnten wir nicht agieren. Das betrifft ja nicht nur mich, sondern den Gemeinderat als Ganzes.
Worauf sind Sie aus dieser Zeit besonders stolz? Besonders stolz bin ich auf die gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung sowie die positive Aussenwirkung, welche wir haben. Auch unsere offene Kommunikation ist sicherlich etwas, was man herausheben darf. Denn Transparenz schafft Vertrauen. Daran arbeiten wir stetig, was auch sehr geschätzt wird.
Aadorf ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Derzeit wird auch fleissig gebaut. Ich denke da an die Projekte beim ehemaligen Restaurant Freihof oder im Gebiet Wasserfurri. Wie beurteilen Sie die Situation? Einerseits ist das natürlich sehr schön, wenn sich Menschen Aadorf als Wohnort aussuchen. Wir spüren natürlich auch den Siedlungsdruck aus dem nahen Kanton Zürich. Dies, weil wir eine grossartige Infrastruktur zu bieten haben. Sei das im Bereich Einkaufsmöglichkeiten, gesundheitliche Versorgung oder im Sport- und Freizeitbereich. Unsere Gemeinde hat zudem eine ausgezeichnete Verkehrslage mit Anschlüssen in alle Richtungen dank der Eisenbahn und dem nahen Autobahnanschluss. Daher wird dieses Wachstum wohl auch in Zukunft anhalten. Wir müssen aber darauf achten, dass es moderat bleibt. Aber das ist nicht ganz so einfach, weil das nicht immer nur in unseren Händen liegt.
Wie viel Wachstum ist denn überhaupt noch möglich, wenn man hier noch das Stichwort innere Verdichtung einwirft?
Rohbau GmbH Bauabdichtungen Weiernstrassse 27 8355 Aadorf Tel. 052 366 55 99 Fax 052 366 55 92
Wir haben tatsächlich noch mehrere Hektaren an Baulandreserven innerorts. Das sieht man aber nicht unbedingt auf den ersten Blick, weil es selten grosse, zusammenhängende Grundstücke sind. Es sind hauptsächlich solche in der Grösse von Ein- oder Zweifamilienhäusern. Meist sind sie in Privatbesitz. Als wir vor ein paar Jahren die erste Erhebung machten, war ich selbst überrascht, wie viele Reserven es noch gibt. Man muss aber auch sagen, dass wir vom Raumplanungsgesetz des Kantons als regionales Zentrum eingestuft sind und daher noch weiter wachsen können. Wir müssen aber darauf achten, dass Institutionen und Betriebe wie beispielsweise die Schule mit diesem Wachstum mithalten können. Idealerweise sollte auch der eine oder andere Arbeitsplatz generiert werden. Das wäre wünschenswert.
Apropos Zukunft: Was ist Ihre Vision für Aadorf 2030? Dass wir mit unserem Wachstum mithalten können. Sprich, dass das Leben mit unserer Infrastruktur weiterhin reibungslos funktioniert. Und wie gesagt: Neben der Zahl der Einwohner wäre es schön, wenn auch die Zahl der Arbeitsplätze steigen würde. Zudem hoffe ich, dass wir auch in zehn Jahren noch das Vertrauen von heute geniessen. Dann hätten wir vieles richtig gemacht.
Ihr Malermeister aus Aadorf Schefer+Partner AG Tel. 052 365 24 24 - www.schefer-partner.ch
Showrooms in Müllheim und Oberstammheim
Welche Projekte stehen die nächsten Monate an? Es sind derzeit mehrere, die mir am Herzen liegen. Zum Beispiel die Neugestaltung des Bahnhofs oder wie es mit unserem Lindensaal weiter geht. Wir hoffen, dass wir beide Projekte in diesem Jahr über die Bühne bringen können. Beim Lindensaal haben wir zu Ideen aufgerufen und für den Bahnhof planen wir im Herbst eine Abstimmung. 2021 soll dann umgestaltet werden. Zudem beschäftigt uns auch das Mammutprojekt «Fiber to the Home». Dabei handelt es sich um ein flächendeckendes Glasfasernetz. Das werden wir wohl in diesem Jahr noch nicht vors Volk bringen können, aber wir hoffen doch zeitnah. Michael Anderegg
Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
lust auf mehr lebensqualität ? Coaching · Ernährung · Bewegung 052 721 00 75 · Châtelstrasse 3 · 8355 Aadorf · www.karinbuchs.ch
Was ist ihr Wunsch für Aadorf, wenn sie keine Einschränkungen in Sachen Finanzen oder Bauauflagen hätten? In Sachen Infrastruktur fehlt mir eigentlich nichts. Mein persönlicher Wunsch ist es, dass man sich in Aadorf, trotz mittlerweile über 9000 Einwohner, auf der Strasse immer noch «Grüezi» sagt. Wir wollen uns den Charakter eines Dorfes bewahren. Es wäre schade, würde das ganze Wachstum in eine Anonymisierung laufen. Der Mensch soll im Mittelpunkt stehen und persönliche Begegnungen sollen stattfinden.
Der Volleyballclub Aadorf blickt auf eine tolle Saison zurück!
Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch
Nebst dem Topteam, Damen NLB, gibt es beim VBC Aadorf mehrere Aktivteams sowie eine grosse Junioren-Abteilung. Der Verein ist seit vielen Jahren erfolgreich unterwegs und geniesst schweizweit eine gute Reputation. Das NLB-Team wurde in den letzten sechs Jahren zweimal SchweizerMeister. Auch diese Saison verläuft erfolgreich, die Damen spielen bei den drei top Teams der Schweiz mit. Trotz der guten Ausgangslage hat sich der Verein entschieden, auch nächste Saison in der NLB zu spielen – und somit den Aufstieg nicht zu wagen – dies aufgrund fehlender finanzieller und personeller Ressourcen. Die 1. Liga gilt im Verein als Nachwuchsteam. Hier werden die jungen talentierten Spielerinnen auf das Niveau der Nationalliga B vorbereitet. Zudem spielt der VBC Aadorf in der 2., 3. und 4. Liga mit je einem
Team mit. Nebst den vielen Juniorinnen-Teams im Breitensport, dies ab U11 – U23, gibt es im Verein Juniorinnen Leistungsteams. Diese haben jedes Jahr zum Ziel, an den CH-Meisterschaften teilzunehmen und sich dort erfolgreich zu behaupten. Die talentierten Juniorinnen geniessen optimale Trainingsbedingungen bei top ausgebildeten Trainern. Hier arbeitet der VBC Aadorf mit anderen Vereinen der Umgebung zusammen, unter anderem dem VBC Frauenfeld. (zvg)
«Wir versuchen, unser Wachstum so moderat wie möglich zu gestalten» Interview mit Matthias Küng, Gemeindepräsident Aadorf
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H. Bachmann AG | 8355 Aadorf | Telefon 052 368 49 49 | Fax 052 368 49 01 info@bachmannag.ch | www.bachmannag.ch
Sie sind seit fünf Jahren Gemeindepräsident, wurden vor einem Jahr mit einem Glanzresultat in die zweite Amtszeit gewählt. Spüren Sie diese Unterstützung auch heute noch? Ja, ich spüre sehr viel Wohlwollen und Vertrauen aus der Bevölkerung. Und auch eine gewisse Wertschätzung, was mich sehr freut. Das ist etwas Fundamentales. Ohne Vertrauen aus der Bevölkerung könnten wir nicht agieren. Das betrifft ja nicht nur mich, sondern den Gemeinderat als Ganzes.
Worauf sind Sie aus dieser Zeit besonders stolz? Besonders stolz bin ich auf die gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung sowie die positive Aussenwirkung, welche wir haben. Auch unsere offene Kommunikation ist sicherlich etwas, was man herausheben darf. Denn Transparenz schafft Vertrauen. Daran arbeiten wir stetig, was auch sehr geschätzt wird.
Aadorf ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Derzeit wird auch fleissig gebaut. Ich denke da an die Projekte beim ehemaligen Restaurant Freihof oder im Gebiet Wasserfurri. Wie beurteilen Sie die Situation? Einerseits ist das natürlich sehr schön, wenn sich Menschen Aadorf als Wohnort aussuchen. Wir spüren natürlich auch den Siedlungsdruck aus dem nahen Kanton Zürich. Dies, weil wir eine grossartige Infrastruktur zu bieten haben. Sei das im Bereich Einkaufsmöglichkeiten, gesundheitliche Versorgung oder im Sport- und Freizeitbereich. Unsere Gemeinde hat zudem eine ausgezeichnete Verkehrslage mit Anschlüssen in alle Richtungen dank der Eisenbahn und dem nahen Autobahnanschluss. Daher wird dieses Wachstum wohl auch in Zukunft anhalten. Wir müssen aber darauf achten, dass es moderat bleibt. Aber das ist nicht ganz so einfach, weil das nicht immer nur in unseren Händen liegt.
Wie viel Wachstum ist denn überhaupt noch möglich, wenn man hier noch das Stichwort innere Verdichtung einwirft?
Rohbau GmbH Bauabdichtungen Weiernstrassse 27 8355 Aadorf Tel. 052 366 55 99 Fax 052 366 55 92
Wir haben tatsächlich noch mehrere Hektaren an Baulandreserven innerorts. Das sieht man aber nicht unbedingt auf den ersten Blick, weil es selten grosse, zusammenhängende Grundstücke sind. Es sind hauptsächlich solche in der Grösse von Ein- oder Zweifamilienhäusern. Meist sind sie in Privatbesitz. Als wir vor ein paar Jahren die erste Erhebung machten, war ich selbst überrascht, wie viele Reserven es noch gibt. Man muss aber auch sagen, dass wir vom Raumplanungsgesetz des Kantons als regionales Zentrum eingestuft sind und daher noch weiter wachsen können. Wir müssen aber darauf achten, dass Institutionen und Betriebe wie beispielsweise die Schule mit diesem Wachstum mithalten können. Idealerweise sollte auch der eine oder andere Arbeitsplatz generiert werden. Das wäre wünschenswert.
Apropos Zukunft: Was ist Ihre Vision für Aadorf 2030? Dass wir mit unserem Wachstum mithalten können. Sprich, dass das Leben mit unserer Infrastruktur weiterhin reibungslos funktioniert. Und wie gesagt: Neben der Zahl der Einwohner wäre es schön, wenn auch die Zahl der Arbeitsplätze steigen würde. Zudem hoffe ich, dass wir auch in zehn Jahren noch das Vertrauen von heute geniessen. Dann hätten wir vieles richtig gemacht.
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Was ist ihr Wunsch für Aadorf, wenn sie keine Einschränkungen in Sachen Finanzen oder Bauauflagen hätten? In Sachen Infrastruktur fehlt mir eigentlich nichts. Mein persönlicher Wunsch ist es, dass man sich in Aadorf, trotz mittlerweile über 9000 Einwohner, auf der Strasse immer noch «Grüezi» sagt. Wir wollen uns den Charakter eines Dorfes bewahren. Es wäre schade, würde das ganze Wachstum in eine Anonymisierung laufen. Der Mensch soll im Mittelpunkt stehen und persönliche Begegnungen sollen stattfinden.
Der Volleyballclub Aadorf blickt auf eine tolle Saison zurück!
Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch
Nebst dem Topteam, Damen NLB, gibt es beim VBC Aadorf mehrere Aktivteams sowie eine grosse Junioren-Abteilung. Der Verein ist seit vielen Jahren erfolgreich unterwegs und geniesst schweizweit eine gute Reputation. Das NLB-Team wurde in den letzten sechs Jahren zweimal SchweizerMeister. Auch diese Saison verläuft erfolgreich, die Damen spielen bei den drei top Teams der Schweiz mit. Trotz der guten Ausgangslage hat sich der Verein entschieden, auch nächste Saison in der NLB zu spielen – und somit den Aufstieg nicht zu wagen – dies aufgrund fehlender finanzieller und personeller Ressourcen. Die 1. Liga gilt im Verein als Nachwuchsteam. Hier werden die jungen talentierten Spielerinnen auf das Niveau der Nationalliga B vorbereitet. Zudem spielt der VBC Aadorf in der 2., 3. und 4. Liga mit je einem
Team mit. Nebst den vielen Juniorinnen-Teams im Breitensport, dies ab U11 – U23, gibt es im Verein Juniorinnen Leistungsteams. Diese haben jedes Jahr zum Ziel, an den CH-Meisterschaften teilzunehmen und sich dort erfolgreich zu behaupten. Die talentierten Juniorinnen geniessen optimale Trainingsbedingungen bei top ausgebildeten Trainern. Hier arbeitet der VBC Aadorf mit anderen Vereinen der Umgebung zusammen, unter anderem dem VBC Frauenfeld. (zvg)
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25. März 2020 | Frauenfelder Woche
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8 6 9 5
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6 3 2 7 1 8
Wir wünschen viel Spass!
Start-Up «Mü» produziert Schokolade klimakompensiert
Erster Platz für «Mü Company» V I S KO S M E I G N T E S E
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Seit letztem Herbst bietet «Mü» erstklassige Schokolade unter dem Leitspruch «Ein Mü für’s Klima» an. «Wir verkaufen Schokolade, die zu 100 Prozent CO2-kompensiert ist, da wir pro zehn produzierte Tafeln einen Baum pflanzen», meint Co-CEO Sara Meister. Die Schokolade giesst das Frauenfelder Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Confiserie Hirschy aus Wil, die Zutaten sind aus fairem Handel und aus der Region, verpackt wird das Produkt in eine biologisch abbaubare Folie. Das Jungunternehmen wird während einem ganzem Jahr von YES Young Enterprise Switzerland betreut. Experten dieser Nonprofit-Organisation bewerten die Unternehmen unter anderem an ihren Messeauftritten. Mit einem selbstgebauten Messestand, Professio-
nalität und Engagement hat das Team der Kanti Frauenfeld überzeugt. Die beiden Co-CEOs zeigen sich hocherfreut: «Mit unserem Produkt liegen wir im Trend: Maximale Produktqualität verbinden wir mit klimafreundlicher Produktion», sagt Manuel Krenböck und Sara Meister ergänzt: «Unser Team hat neben der Schule unzählige Stunden investiert. Auf das tolle Ergebnis sind wir sehr stolz.» Die besten Unternehmen messen sich noch bis Ende Schuljahr um den nationalen Siegesplatz. Bis dahin verkauft Mü den edlen Genuss – mittlerweilen in fünf Sorten – weiterhin an Messen, Märkten und über den eigenen Onlineshop: «www.mü-yes.ch». Manuel Krenböck, CEO der Mü Company
Sonrisa – ein Lachen für jeden
Ureinwohner v. Feuerland
DP-ffw-0220-‡-90
8
9
Spielerisches rund ums Händewaschen
Auch Kinder sollten jetzt häufiger die Händewaschen. Mit diesem «Spiel» macht es mehr Spass und die Kinder sehen gleich selber einen Effekt:
3
7
5
6
5
5
8
4
4
3
Unterwassertafelberg
nicht ausgeschaltet
Zwerg der Edda
islam. Herrschertitel
2
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uncouragiert
wegen, weil
geniessbare Kastanie
1
6
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Lehranstalt
3
wärmende Badekleidung
norwegische Münze
Ort nördlich von Locarno
gallertartige Substanz begeisterter Anhänger
7
2
Kindertrompete
4
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Gerät Strassen- zur Bildüberbahn tragung
italienisch: drei
ostfranz. Departement
Tochter des Ödipus
1
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deutsche Vorsilbe Ort bei Zwolle (NL)
2
dt. Kfz-Z. EnnepeRuhrKreis
ein Olympiakomitee (Abk.)
18
Schweiz. Politiker, † 1977
8
Fluss durch Bolivien
DP-ffw-0220-‡-89
17
5
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16
Teil des Beins
biblische Bez. für das Paradies
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1
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Wortteil: 11 Leben
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Abk.: Kunstseide
Oper von Verdi
Wortteil: Ohr
1
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Geröllhalde
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langschwänziger Papagei
4
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elektr. geladenes Teilchen
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
APRILSCHERZ
Autokz. Kanton Appenzell Ausserrh.
Tiergarten
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Ausruf
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langweilig
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Indianernordmit dem Schweiz. stamm Magie, Sängerin amerik. Internet in NordIndianerverbunamerika Hexerei (Vera) stamm den
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Nonnenkloster auf Kreta
mager
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Frauenfelder Woche
Lehrer Samuels
Streitmächte
T R B A M
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Westbündner Alpen
Schweiz. BilKirchenbauarchi- dungsstätte tekt †
L AG N Z U OM
P H E I M I L K A E L E T T N E T R E B AU R K S K A E D E N B E N I E M I OK O E R E S H G E L P C H U L E N Y I ON A L U L T AN
4
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chen dünnes Tau, Seil
Z GA U B E T R
Fehler beim Tennis (engl.)
Woche für Woche
R A M R A T E J U C R
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gerade eben
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R S T S C H H I A N Z E N S A S T OW O OO N D L I O N T E E E P I U T E F T D EMA ARON
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bei Wagner
Autokz. Kanton PlatzSolodeckthurn
Schweiz. Liedermacher, † 1972
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Zimmerwinkel
Koseform von Ilona
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Eierpfannkuchen Autorin von 15 ‚KatzenGestalt auge‘
medizinisch: Gelbsucht
Domizil
7
Abk.:
ausserTotaldem, kapaziergän- tät zend
1 Schultasche
KartoffelSpezialität
grosses Hirschtier
4
3
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westl. Militärbündnis (Abk.)
Kosewort für Mutter
ital. Vorname englisch: Rechtsdes gelehrter, KauMusikers gummi † 1220 Collins
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9
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Tonsilbe
franz. Name des Rheins
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5
1
1
5
5
Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
FRUEHLINGSERWACHEN
Rufname von Guevara, † 1967
Ort in Nidwalden
noch bevor
F
A S D U E T R AU S O L I C H AU F I O KO
8
2
1
Hinweis, Laie, Empfeh- Nichtlung profi
zum Nordpol
P
4
6
8
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stellige Zahl
A
5
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8
4 März 2020. Einsendeschluss ist der 30. Landeanflug- die Gewinnerin wird Der Gewinner oder verfahren (Abk.) unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der16RechtsStrecke weg ist ausgeschlossen. zweivom Süd-
8
7
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Schottland (Loch ...)
E R D N A E C H S E A R R K M E D E E L R A N
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Anita Habicher Herdern
8
2
I Z
L L A U S S C A H N U N H E E R T O K E S E T L I S A A I A D R A
4
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P
V OR I L RON I N E N G Z E
5
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e
A
A A G R K MAR J E T O
3
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Grossaffe
R Z EWE G I O L L O L Y S E F N F O AU N D U E AU N N E F S U B T H I AR B N D R E S E R E S
7
5
Lösung aus der letzten Ausgabe: FRUEHLINGSERWACHEN
Rätseln Sie mitrechter und gewinnen Sie einen Sitz des am Schweiz. Gutschein im NebenWert Ruhevon 50 Franken. Bundesfluss der möbel Anfang gerichts Senden Sie dasDonau Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: 7 Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, Fussbe850012 Frauenfeld oder perkleidung E-Mail an (Mz.) info@frauenfelderwoche.ch. See in
Wortteil: Landwirtschaft
Sudoku 1
Kreuzworträtsel
Morgens etwas mit Filzstift auf die Hand malen … bis am Abend sollte die Zeichnung dank häufigerem Händewaschen ganz abgewaschen sein. (nz)
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Herzlichen Dank für die Grossratswahl Mathias Tschanen freut sich über Ihre grosse Unterstützung zur Wahl in den Kantonsrat. Liebe Wählerinnen und Wähler ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich für Ihr Vertrauen und die Unterstützung zur Wahl in den Kantonsrat bedanken. Es freut mich, dass ich mich in meiner zweiten Legislatur weiter für unseren Kanton und Ihre Interessen einsetzen darf. Gerade in einer wirtschaftlich – aber auch sozialpolitischen sehr angespannten Lage, ist es wichtig, dass wir uns für kurze und pragmatische Lösungen zu Gunsten unserer Wirtschaft aber auch unserer Arbeitnehmenden einsetzen. So werde ich mich für unseren Bezirk und unsere Region einsetzen und stehe für unseren Werkplatz und unsere Arbeitsplätze ein. So wünsche ich Ihnen alle gute Gesundheit und weiterhin viel Interesse an der Politik und der Öffentlichkeit. Herzlichen Dank Mathias Tschanen, Kantonsrat Müllheim
Die Aussicht auf eine gute Stelle auf dem Schweizer Arbeitsmarkt ist nicht für alle selbstverständlich gegeben. Je nach Ausbildung, Herkunft oder Ereignisse in der Biografie einer Person sind die Möglichkeiten einer fairen Anstellung eingeschränkt. Genau dies hat auch Daniel Portugal Geiser erlebt und hat daher im Jahr 2018 die Non-Profit Organisation «Sonrisa» in Frauenfeld gegründet. Sonrisa bedeutet auf Spanisch Lächeln – dies möchte die Organisation zurückschenken. Konkret schafft Sonrisa Angebote im Bereich Gastronomie und Reinigung und ermöglicht es der Zielgruppe Arbeitserfahrung im ersten Arbeitsmarkt zu sammeln. Die unterschiedlichen Angebote (Catering, Mahlzeitendienst, Wohnungsreinigung, Büroreinigung etc.) werden primär im Raum Frauenfeld und Winterthur angeboten. Der Geschäftsführer Daniel Portugal Geiser erklärt, dass sich die Organisation ohne staatliche Subventionen finanziert. Zwei Fünftel der Einnahmen werden momentan durch Spenden generiert, den Rest verdient Sonrisa mit Einnahmen aus Aufträgen.
Mahlzeitendienst Buen Provecho Neben dem Catering und dem Reinigungsdienst arbeitet Sonrisa an einem neuen Angebot. In einem Tuk-Tuk wollen die Mitarbeitenden ab Mitte April über Mittag Mahlzeiten verkaufen. Das Projekt «Buen Provecho» (Deutsch: Guten Appetit) verteilt eigens gekochte Menüs mit Produkten von lokalen Bauernhöfen. Jeweils 50 Rappen pro verkauftes Gericht werden an die Frauenfelder Gassenküche gespendet. Aktuell: Einkaufsdienst Aufgrund der aktuellen Situation organisiert Sonrisa im Raum Frauenfeld einen kostenlosen und ehrenamtlichen Einkaufsdienst für Corona-Risikopatienten. Kontakt: 077 487 70 53 / info@sonrisaglobal.ch Möchten auch Sie sich für eine faire Teilnahme an der Gesellschaft für alle und nachhaltiges Engagement einsetzen? Informieren Sie sich und profitieren Sie als Kunde von unseren Dienstleistungen: www.sonrisaglobal.ch
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Die aktuelle Situation erfordert Flexibilität und Kreativität. So haben bereits viele Restaurant einen Take-away-Service eingerichtet. Aber gehört zu einem guten Essen nicht auch ein guter Wein? So hat der Weinbaubetrieb Wägeli aus Buch seinen Hauslieferdienst ebenfalls ausgedehnt. Kostenlos wird in die Region Frauenfeld geliefert. «Unsere Kunden sollen unseren Wein auch geniessen können, ohne das Haus verlassen zu müssen», so Nina Wägeli, «schliesslich hat man jetzt genug Zeit für ein Glas Wein und ein gutes Buch oder Telefongespräch». Auf der Homepage www.rappenhof.ch ist das Weinsortiment ersichtlich und es kann per Mail oder Telefon bestellt werden. Der gesamte Wein der Familie Wägeli wird ab Hof verkauft und normalerweise holen ihn die Kunden auf dem Rappenhof ab. Das Degustieren und persönliche Anstossen müsse man halt auf später verschieben, so Seniorchef Hans-Peter Wägeli, der zwar Chauffeur-Verbot hat, aber seine Zeit nach wie vor auf dem Hof verbringen kann.
Wir bieten einen Lieferservice. Unsere Hirt-Hasen sind zum grössten Teil in nostalgischen Blechformen gegossen und mit Liebe von Hand verziert worden. Verschiedene Grössen / Preise – rufen Sie uns an, wir freuen uns, Sie persönlich beraten zu dürfen. Neu • Ladengeschäft 7 Tage geöffnet • Mo bis Fr Mittagsmenu to go • Mo bis Fr Soup to go • Lieferservice für Mittagsmenu oder Snacks • Samstags & Sonntags ofenfrischer Butterzopf • Patisserieauswahl, Sandwiches, Brötchen, Brioches, Brotauswahl, salzige und süsse Wähen Bleiben Sie gesund Familie Hirt 052 728 93 00, info@hirt-im-rhyhof.ch
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Sie können nicht zu uns – unsere Pflanzen kommen zu Ihnen! Gemäss Entscheid des Bundesrates bleibt auch unser Gartencenter geschlossen. Trotzdem können Sie Pflanzen und Zubehör bei uns kaufen. • Online-Shop
Gemüse und Früchte direkt nach Hause geliefert – saisonbox.ch Frisches saisonales Gemüse und Früchte direkt nach Hause geliefert. Auch das bieten wir an. Jeweils freitags liefern wir unsere Produkte direkt zu Ihnen an die Haustüre. Ob einmalig oder im Abo, für kleine oder grosse Haushalte ... unter saisonbox.ch finden Sie das entsprechende Angebot und können eine Box bestellen. Unser Hofladen ist täglich geöffnet. Nebst saisonalem Gemüse, Salaten und Früchten sowie weiteren Frischprodukten, erhalten Sie bei uns auch hausgemachte Spezialitäten. Hof Steinmann, Bergstr. 22, 8548 Ellikon a/d Thur Telefon 079 376 66 02, hof-steinmann.ch
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Frauenfelder Woche | 25. März 2020
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Etwas für das Gemüt
Die Archäologinnen und Archäologen des Kantons Thurgau berichten in regelmässigen Abständen über ihre spannende Arbeit – auch in Zeiten der Coronakrise. Mit den Taucherinnen zu den Pfahlbauresten schwimmen, den geheimen Knochenbunker von innen sehen, an einem Drohnenflug über eine Ruine teilnehmen und vieles mehr. Wir freuen uns auf ihren Besuch! archäologie_thurgau www.archaeologie.tg.ch
Tag der offenen Tür abgesagt Der für kommenden Samstag angekündigte Tag der offenen Tür im Trompetenhüsli an der Thundorferstrasse 18 findet wegen den Schutzmassnahmen vor dem Corona-Virus nicht statt. Auch die für den 25. April vorgesehene Eröffnung der Füllstation in diesem Gebäude wird verschoben. (red)
Tipps für Nachbarschaftshilfe Einkaufen, Gassi gehen, Kinder betreuen, Telefonanrufe, Briefe schreiben: Frauenfeld solidarisiert sich. Immer mehr Menschen bieten ihre Unterstützung an. Ein ab sofort auf der städtischen Webseite aufgeschalteter Leitfaden für die Nachbarschaftshilfe beantwortet viele Fragen zum Thema (www.frauenfeld.ch in der Box «Massnahmen der Stadt infolge Coronavirus Covid-19»). (svf)
Ab sofort gratis Parkieren Auf der ganzen Welt beherrscht nach wie vor das Corona-Virus die Schlagzeilen. Auch in der Schweiz steht das öffentliche Leben grösstenteils still. Anders sieht das in der Natur aus. Über-
all spriessen bereits die Frühlingsblumen. Mitten in der Stadt Frauenfeld blüht auch dieser Magnolien-Baum in seiner ganzen Pracht. (rs)
Die 142. Jahresversammlung
Trotz Corona blickt der Frauenverein positiv in die Zukunft Mit Distanz, aber umso herzlicher begrüsste die Präsidentin Marianne Hug 19 aufgestellte Frauen von aktuell 44 Mitgliedern im Restaurant Il Castello. Auf Antrag der Präsidentin wird die Traktandenliste abgeändert. Traktandum 7 Bestätigungswahlen wird ersetzt durch Traktandum 9 Bestätigungswahlen / Wahlen. Die traktandierten Geschäfte werden alle gutgeheissen. Erfreulich, der Verein konnte drei neue Mitglieder willkommen heissen. Die Vereinsrechnung schliesst mit einem Plus. Leider ist Elisabeth Nägeli krank. Die Rechnung erläutert stellvertretend Doris Heiniger. Erfreulich ist auch das Ergebnis des Flohmarktes, der erstmals durchgeführt wurde. Der Anlass wird wiederholt. Auch dieses Jahr unterstützt der Frauenverein die Jahresaufgabe des Thurg. Gemeinnützigen Frauenvereins mit 500 Franken für das Sozialpädagogische Kleinheim «Heimetli» in Sommeri. Der Mahlzeitendienst konnte mit Andi Kern, Doris Heiniger und Rosmarie Stübi wieder besetzt werden. Die Präsidentin freut sich, dass die Übergabe so unkompliziert stattfinden konnte und dankt dem neuen Team für ihr Engagement. Der bestehende Vorstand wurde unter Applaus in Globo wiedergewählt. Auch Marianne Hug, Präsidentin erhielt viel Applaus. Leider hat sie auf die nächste Jahresversammlung ihren Rücktritt erklärt. Neu wurde Susanne Schoch als neue Beisitzerin gewählt. Gemäss Statuten kann der Vorstand erweitert werden. Es müssen aber mindestens 5 Mitglieder sein. Susanne Schoch ist neu im Verein und hat sich spontan bereit erklärt im Vorstand mitzuarbeiten – vielen Dank! Ruth Keller tritt als Rechnungsrevisorin zurück – auch ihr gebührt einen grossen Applaus für ihre Arbeit und als Dank Blumen. Claudia Godenzi rückt nach und wird die Aufgabe übernehmen. Als Suppleantin stellt sich Therese Pfister zur Verfügung. Das Jahresprogramm wird erweitert. «Eifach do sii ...» ist ein ökumenisches Angebot, begleitet von Barbara Knup und Susanne Umbricht. Jeden ersten Montag im Monat treffen sich Menschen im Höfli 16 zum ungezwungenen Beisammensein. Leider treten die zwei engagierten Frauen nach sieben Jahren per Ende Juni zurück. Die Nachfolge wird ab September der Gemeinnützige Frauenverein übernehmen. Spontan haben sich vier Frauen gemeldet und ihre Mithilfe angeboten. Der Vorstand zeigt sich hocherfreut – toll solche Mitglieder zu haben. Das weitere Jahres-
(V.l.) Doris Heiniger, Marianne Hug, Dora Schedler, Mägi Bitzer, Susanne Schoch (neu) Elisabeth Nägeli (abwesend).
programm findet im üblichen Rahmen statt (www.tgf-frauenverein.ch). Die Vereinsreise führt uns ins Museum der Mosterei Möhl nach Arbon. Die nächste Jahresversammlung findet am 9. März 2021 statt. Der Gemeinnützige Frauenverein ist im Moment gut aufgestellt. Trotzdem ist es schwierig immer wieder neue Mitglieder zu finden. Diverse Vereine im Kanton kämpfen ums Überleben. Auch der FV Müllheim macht sich Gedanken. Bei vielen Aufgaben unseres Vereins sind wir auf die Unterstützung von Männern angewiesen. Ursi Herzog wollte von den Frauen wissen, was sie dazu meinen, wenn der Verein die Aktivitäten für Männer öffnen würde. Eine sehr lebhafte, konstruktive Diskussion wurde in Gang gesetzt. Die Präsidentin stimmt zur Meinungsbildung ab. 17 Frauen sind gegenüber der Öffnung positiv eingestellt und zwei haben sich der Stimme enthalten. Marianne Hug nimmt das Ergebnis freudig entgegen und wird mit dem Vorstand neue Statuten erarbeiten und diese den Mitgliedern zur Diskussion stellen. Somit könnte der Verein an der nächsten Versammlung darüber abstimmen, ebenfalls über eine Namensänderung – neu könnte der Gemeinnützige Frauenverein – «Gemeinnütziger Verein Müllheim» heissen. Die Präsidentin dankt allen Mitgliedern, vor allem dem Vorstand für ihr Engagement und die tolle Zusammenarbeit. Nach der Versammlung wird uns ein feines Dessert serviert. Im Anschluss spielen wir Lotto. Mägi Bitzer hat tolle Preise organisiert – vielen Dank. Besonders dankt der Verein allen Sponsoren – die Frauen sind überwältigt. (uh)
Region liefert online Die Massnahmen des Bundesrates zur Eindämmung des Corona-Virus haben viele Geschäfte der Region, aber auch Anbieter von regionalen Produkten hart getroffen. Die Läden mussten schliessen und der Wochenmarkt findet bis auf weiteres nicht mehr statt. Die Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt (IG FIT) hat das zum Anlass genommen, auf ihrer Website eine Plattform zu schaffen, die Angebot und Nachfrage online zusammenbringt. Setzlinge für den Garten, Wolle für eine Strickarbeit oder ein spannendes Buch – derzeit können viele Produkte nicht mehr vor Ort in einem Laden bezogen werden. Viele Menschen bestellen jetzt ihren Bedarf übers Internet, was für das lokale Gewerbe einschneidende Konsequenzen hat. Quasi über Nacht haben deshalb viele Anbieter neue Lösungen gesucht, um ihre Waren sichtbar und den Kunden
zugänglich zu machen. Dies hat zu einem Angebots-Dschungel geführt, der viele überfordert. Eine einfache, einheitliche digitale Plattform soll nun Abhilfe schaffen. Die IG FIT hat zusammen mit dem Gewerbeverein der Region Frauenfeld, der Regio Frauenfeld und der Stadt den Internetdienst «lokal vor global» geschaffen. Hier können sich die Anbieter der Region selbst registrieren und werden so auf einer interaktiven Karte sichtbar. Alle liefern ihre Produkte ins Haus oder an einen zentralen Ort, wo die Waren abgeholt werden können. Kompetente Beratung der Anbieter gibt es über Video oder Facetime. Die Betreiber der Plattform wollen ein starkes Zeichen für die Solidarität mit den Detaillisten in der Region setzen und zeigen, dass auch lokal geliefert wird. Die digitale Plattform ist ab kommendem Freitag, 27. März 2020, aufgeschaltet. (svf) www.ig-fit.ch
Wir sind für einander da! Der Stadtrat erlässt ab sofort auf dem gesamten Stadtgebiet bis auf weiteres die Parkgebühren. Mit dieser Sofortmassnahme soll eine Weiterverbreitung des Coronavirus über die Tastaturen der Parkuhren verhindert werden. Gleichzeitig sollen all jene Personen, die nicht daheim arbeiten und aktuell anstelle der öffentlichen Verkehrsmittel das Auto benützen müssen, gratis parkieren können. Betroffene und rund 1000 Parkfelder, die von der Stadt bewirtschaftet werden. Entsprechende Hinweise wurden bereits an den Parkuhren der Stadt angebracht. (mra)
Besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.kath-frauenfeldplus.ch mit täglichen Impulsen und go<esdienstlichen Angeboten an Sonn- und Feiertagen Kommen Sie in Kontakt via facebook Pfarrei St. Anna Frauenfeld Beten Sie mit, jeden Morgen halb sieben die Laudes, das Morgenlob – bleiben wir verbunden im Gebet, jeden Donnerstagabend, 20.00-21.00 Uhr und stellen ein Kerzenlicht auf den Fenstersims!
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25. März 2020 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen «Ein kurzer Weg allein, ist eine Ewigkeit. Ein langer Weg zu zweit, ist ein Geschenk.»
Nur fünf Wochen nach dem plötzlichen Tod von ihrem geliebten und fürsorglichen Ehemann Otti hat unser Mami, Grossmami und Urgrossmami ihren Lebenswillen ohne ihn verloren und ist friedlich eingeschlafen. Danke für den Weg, den du mit uns gegangen bist. Danke für deine Nähe, die uns stets Geborgenheit gab. Danke für all deine Liebe in den vielen unvergesslichen gemeinsamen Jahren.
Nun ruhe aus und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für deine Müh, wenn Du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst Du nie. Traurig, aber dankbar für die Zeit, die wir mit ihm verbringen durften, geben wir bekannt, dass mein lieber Gatte, unser guter Vater, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel im 81. Lebensjahr, friedlich entschlafen ist.
Wir haben im engsten Familien- und Freundeskreis Abschied genommen von
Nicola Chiera
1. Dezember 1937 bis 11. März 2020
In stiller Trauer:
Myrtha Schenk-Eichenberger Roland Schenk und Sylvia Schaal Maya und Roger Rufer-Schenk Felix und Vreni Schenk Daniel und Karin Schenk Enkel und Urenkel: Anja, Nadine, Shelly, Debby, Jenny, Björn, Carlos, Patrick, Lena, Fabian, Leandro, Eliano Ein spezieller Dank geht an Herrn Pfarrer Lars Heynen sowie an das Alterszentrum Park in Frauenfeld.
Traueradresse: Daniel und Karin Schenk, Poststrasse 19, 8556 Wigoltingen
19. Januar 1939 bis 11. März 2020
Marianna Chiera-Zimmerli Reto und Bettina Chiera-Tremp Sandra Chiera Die Geschwister Cosimo, Nella, Adele, Giuseppe mit Ehegatten und Kindern Verwandte, Freunde und Bekannte Traueradresse: Marianna Chiera, Grünmattweg 6, 8500 Frauenfeld Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
DANKE für eine stumme Umarmung, für tröstende Worte gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn Worte fehlten.
Kirchliches
Für alle Zeichen der Liebe, Verbundenheit, Freundschaft, für Karten, Blumen und Geldspenden beim Abschied von
Edith Jeanne Widmer-Germann Einen besonderen Dank dem Rettungsdienst Frauenfeld, den Ärzten und dem Notfallteam vom Spital Winterthur. Danke an Herr Pfarrer Schmid für die tröstenden Worte und die Einspielung eines ihrer Lieblings Musikstückes. Herzlichen Danke für die musikalische Umrahmung des Trauergottesdienstes. Frauenfeld, im März 2020 Vreni und Roli Zwahlen-Widmer
KURZDORF So, 10.00 Gottesdienst – aufgelockert Der Gottesdienst ist nicht öffentlich. Er wird live per Internet übertragen und kann mit Smartphone oder Computer auf unserer Homepage www.evang-frauenfeld.ch angehört werden. Der Gottesdienst in der Stadtkirche sowie alle kirchlichen Anlässe sind abgesagt.
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch Sonntag: Gottesdienst als Livestream auf www.chrischona-frauenfeld.ch
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net Aktuelle Infos und Online-Angebote unter www.morija.net
Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne. Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch Öffnungszeiten: Di– Fr 09.00–12.00 und 13.00–18.30 Uhr Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen
Amtliche Anzeigen 24. August 1931 – 17. März 2020 Gertrud Frefel von Lommis TG, Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 3. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 31. Dezember 1950 – 17. März 2020 Hans Rudolf Keller von Schlosswil BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt in der Stiftung Mansio in Münsterlingen. Die Trauerfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt in der Stiftung Mansio Wellenspiel in Münsterlingen statt.
Traueranzeigen Auf Wunsch helfen wir Ihnen gerne bei der Formulierung der Texte und der Gestaltung mit vorhandenen Beispielen. Traueranzeigen in der FW sind 3- bis 10-spaltig möglich. Eine nachfolgende Danksagung ist kostenlos.
Erscheinung immer Mittwochs per Frühzustellung gratis in allen Briefkästen der Region (Auflage 35’019). Redaktionsschluss ist jeweils am Dienstag, 12.00 Uhr Rufen Sie an. Wir beraten Sie gerne.
FRAUENFELDER WOCHE Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
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Un petit peu normalité ... jetzt erst recht!
Stadtturner-News
riege turnfabrik | fitness- und spielriege | turn- und gymnastikriege | frauenriege | männer-fitness 35+ | turnveteranen
Volley-Frühlingsturnier fand statt Wie jedes Jahr freuten wir uns auf unser alljährliches Frühlingsturnier. Nach Rücksprache mit dem Kanton und Umsetzung der Massnahmen führten wir es als letzter lokaler Grossanlass am 7.3. durch. 23 Mannschaften kämpften in zwei Kategorien um Punkte und letztendlich um die kulinarischen Natural-
preise. Drei Mannschaften vertraten den Stadtturnverein. In fünf Hallen wurde über 7 Stunden geschwitzt. Alle Spiele verliefen unfallfrei. Um Energie zu tanken oder Pausen zu überbrücken verköstigte man sich am reichhaltigen Angebot der Festwirtschaft. Nach der Rangverkündigung und Aufräumen entspannten sich
«Turn doch mit eus» Turnangebot für Mädchen und Jungen im 1. und 2. Kindergarten Bewegst du dich gerne? Dann mach mit. Wir laufen, springen, rollen, balancieren, klettern, schaukeln, schwingen, rutschen, gleiten und spielen. Herzlich laden wir Kinder im Kindergartenalter dazu ein, die Freude an der Bewegung zu entdecken und weiter zu entwickeln. Die individuelle Förderung im koordinativen wie auch im sozialen Bereich ist uns wichtig.
Wir freuen uns auf eine fröhliche Kinderschar! Das Leiterinnenteam Stadtturnverein Frauenfeld STVF
einige STV- Volleyballer beim traditionellen Pizzaessen. Das nächste findet am 27. März 2021 statt. Wir freuen uns auf ein zahlreiches erscheinen unter virusfreien Bedingungen. (ik/eh) Ausführlicher Bericht, Rangliste und weitere Fotos auf www.stvf.ch
Montag 16.30 bis 17.30 Uhr, Turnhalle Schulhaus Langdorf II Mariana Walser, 079 761 55 31, mariana.pad@hotmail.com Dienstag 16.30 bis 17.30 Uhr, Turnhalle Schulhaus Langdorf II Mariana Walser, 079 761 55 31, mariana.pad@hotmail.com Donnerstag 16.30 bis 17.30 Uhr, Turnhalle Schulhaus Schollenholz Franziska Martinelli, 052 721 11 19, familie.martinelli-huber@bluewin.ch
Der Stadtturnverein bietet dank ihren selbstständigen Riegen ein grosses Angebot. Aufgrund des nationalen Ausnahmezustands sind sämtliche Angebote eingestellt. Auf www.stvf.ch / News / Info STVF ... finden Sie eine entsprechende Übersicht. Für weitere Informationen nutzen Sie die zuständigen Riegenkontakte. Wir wünschen allen Lesern viel Gesund- und die nötige Besonnenheit. (eh)
Stand Projekt STVF 2020+ Nach der ausserordentlichen Delegiertenversammlung (DV) vom November 2019 hat ein neu formiertes Projektteam STVF 2020+ die Ausarbeitung neuer Statuten in Angriff genommen. An der diesjährigen DV vom 6. März wurde über den aktuellen Projektstand informiert. Nach der Finalisierung der Statuten im Projektteam und der anschliessenden
Vernehmlassung durch den Gesamtvorstand des STVF sowie durch den Thurgauer Turnverband wäre eine ausserordentliche DV für Juni 2020 geplant gewesen. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation muss diese nun aber verschoben werden. Sobald sich die Lage entspannt, werden wir den neuen Termin kommunizieren können. (mm)
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Geschlossene Schulen fördern Ideenreichtum
Publikumsverkehr eingeschränkt
Schüler haben keine Ferien Der Bundesrat hat im Kampf gegen das Corona-Virus am 13. März alle Schulen in der Schweiz geschlossen. Was bei einigen Schülern Freudenschreie auslöste, stellte Schulen und Lehrer vor eine Herausforderung. Jetzt, fast zwei Wochen später, läuft der Schulbetrieb in Frauenfeld beinahe reibungslos auf allen Stufen via Fernunterricht ab. Das Corona-Virus stellt viele Branchen und Institutionen vor grosse Herausforderungen. Im Kampf dagegen schloss der Bundesrat am 13. März vorläufig bis am 19. April alle Schulen des Landes. Am Montag darauf erarbeiteten
Alle Schulanlagen geschlossen Die Behörden der Primar-und Sekundarschule Frauenfeld haben ein Nutzungsverbot für die Schulhausplätze erlassen, das seit letztem Donnerstag in Kraft ist. «Wenn Kinder mit dem Corona-Virus infiziert sind, zeigen sie meist keine Symptome. Trotzdem können sie ansteckend sein. Wie hoch die Ansteckungsgefahr ist, ist unbekannt», schreibt sie in einer Mitteilung. Der Stadtrat Frauenfeld hat ein deutliches Zeichen gesetzt: Menschenansammlungen sollen auch im Freien vermieden werden. Die Behörden der Frauenfelder Schulgemeinden haben daher entschieden, die Nutzung der Spiel-und Sportanlagen bei den Frauenfelder Schulhäusern ab sofort bis auf Weiteres zu untersagen. Dieses Verbot gilt auch an den Wochenenden. (mra)
Die Schulanlagen der Stadt sind derzeit allesamt geschlossen.
Schulbehörde, Schulleiter und Lehrer Lösungen, wie der Schulunterricht in Frauenfeld für alle Stufen – rund 3000 Kinder vom Kindergarten bis zur 9. Klasse – geregelt weitergehen kann. Am Dienstag bereits wurde mit diversen Formen des Fernunterrichts gestartet. «Ein Teil des Fernunterrichts findet digital statt, Unterlagen werden aber auch via Post versendet», sagt Andreas Wirth, Präsident der Schulen Frauenfeld. Einige Kinder würden die Aufträge auch einzeln in den Schulen abholen. «Nicht alle haben zu Hause die Möglichkeit, den digitalen Weg zu nutzen», ergänzt Wirth. Je älter die Kinder und Jugendlichen aber seien, umso eher sei die Digitalisierung gewährleistet. Lerneffekt auf beiden Seiten Derzeit sei man hauptsächlich daran, Lernstoff zu repetieren. Nach den Frühlingsferien werde sich dies ändern. «Dann werden auch weitere Lernziele angegangen», so Wirth. Wie dies konkret geschehen werde, sei nun Aufgabe der nächsten Tage und Wochen. Er ist sich aber sicher, dass man den Schülerinnen und Schülern das
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mitgebe, was sie mindestens benötigen. «Es steht im Vordergrund, dass wir alle möglichst gut weiterbringen», so der Schulpräsident. Durch die aktuelle Situation würden zudem nicht nur die Kinder und Jugendlichen dazulernen, sondern auch die Lehrerinnen und Lehrer. Dies vor allem im Umgang mit den zahlreichen digitalen Möglichkeiten. «Die Lehrpersonen werden auch erfinderisch, das ist bewundernswert», sagt Wirth weiter. Nur wenige in der Schule Der Bund erteilte den Kantonen und damit den Schulen den Auftrag, Betreuungsangebote für Kinder zu gewährleisten, deren Eltern keine andere Möglichkeit für die Betreuung ihrer Schützlinge haben. Laut Andreas Wirth ist die Zahl der Kinder, die derzeit in den Frauenfelder Schulen betreut werden, sehr gering. In der Oberstufe sind es 0,1 Prozent, also ein bis zwei Schüler. Auf Kindergarten- und Primarstufe sind es 2,5 Prozent. Das entspricht zwischen 40 und 50 Kindern. «Es ist gut und wichtig, wenn die Eltern ihre Kinder zu Hause behalten, um dem Aufruf des Bundesrates auf Abstand halten Folge zu leisten. Die Schule kann so einen wichtigen Beitrag leisten», ist Wirth überzeugt. Abschlussprüfungen finden statt An der Kantonsschule Frauenfeld läuft der Betrieb ebenfalls weiter. Auch hier, wie Rektorin Chantal Roth sagt, in allen Fächern auf dem digitalen Weg und mit den unterschiedlichsten Werkzeugen und Programmen. «Die in der ersten Woche gesammelten Erfahrungen sind sehr positiv», so Roth. Teilweise finde Unterricht mit digitaler Anwesenheitspflicht statt. Die Stundenplanzeiten gelten grundsätzlich als Sprechstunden. Die Möglichkeit für asynchrones Ler-
nen werde jedoch bewusst genutzt. Aus diesem Grund werde der Stundenplan nicht eins zu eins aufrechterhalten. Die aktuelle Situation sei eine Chance, neue Lernformen auszuprobieren. «Das kann für Schüler und Lehrer spannend sein», so Roth. Die Rektorin beruhigt auch mit Blick auf die anstehenden Abschlussprüfungen. Es brauche dafür aber eine einheitliche Lösung. Darum beschäftigt sich die Schweizerische Mittelschulämterkonferenz (SMAK) mit diesem Unterfangen. Sie will sicherstellen, dass sich alle Schüler der Abschlussjahrgänge auch in dieser ausserordentlichen Situation fristgemäss an den Institutionen der Tertiärstufe einschreiben können und ihre Maturazeugnisse termingerecht erhalten. Chantal Roth ist überzeugt, dass man die nötigen, zentralen Ziele erreichen werde. «Die Zeit des Fernunterrichts ist im Vergleich zur ganzen Zeit an der Kantonsschule eine vergleichsweise kurze. Ich bin mir sicher, dass die Abschlussklassen die geforderten Leistungen erbringen können», so die Rektorin. Michael Anderegg
Ein Bild, das sich derzeit nicht nur beim Schulhaus Spanner bietet: Gähnende Leere. Derzeit findet in den Schulhäusern kein Unterricht statt.
Als Massnahme gegen die Verbreitung des Corona-Virus hat die Kantonspolizei Thurgau am Freitag vergangener Woche den Publikumsverkehr auf zehn Polizeiposten einschränken. Die polizeiliche Basisversorgung bleibt gewährleistet. Die Massnahme betrifft die Polizeiposten Aadorf, Altnau, Bischofszell, Diessenhofen, Ermatingen, Müllheim, Rickenbach, Romanshorn, Steckborn und Sulgen. Bei diesen Posten bleiben die Schalter für den Publikumsverkehr seit Freitagnachmittag, 16.30 Uhr, bis auf Weiteres geschlossen. Die zehn Polizeiposten sind aber für die Bevölkerung während den bisherigen Öffnungszeiten weiterhin für telefonische Auskünfte erreichbar. Einerseits soll mit dieser Massnahme die Verbreitung des Virus weiter eingeschränkt werden, andererseits können die Polizistinnen und Polizisten flexibler im ganzen Kanton eingesetzt werden. Auf Qualität und Quantität der polizeilichen Basisversorgung hat die Einschränkung des Publikumsverkehrs keine Auswirkungen: Die Patrouillentätigkeit und die Erreichbarkeit der Notrufnummern bleiben unverändert. Anzeigen zu bestimmten Themen können wie bis anhin online über die Webseite www.suisse-epolice.ch übermittelt werden. Die Schalter der Polizeiposten Amriswil, Arbon, Frauenfeld, Kreuzlingen, Münchwilen und Weinfelden sind von der Massnahme nicht betroffen und sind bis auf Weiteres zu den publizierten Öffnungszeiten grundsätzlich für die Kunden geöffnet. Personen, die einen dieser Posten aufsuchen wollen, werden gebeten, vor dem Erscheinen telefonisch Rücksprache zu nehmen. (kap)
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25. März 2020 | Frauenfelder Woche
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Das Interesse an der Plattform ist gross. Vor kurzem hat sich das 100. Mitglied auf fuerenand.ch für Huben registrieren
lassen, in der Zwischenzeit ist die Zahl weiter angestiegen. Anja Hardegger, im Dezember letzten Jahres aus einem anderen Frauenfelder Quartier hergezogen, heisst die glückliche Gewinnerin, die geehrt und mit einem kleinen Geschenk ausgezeichnet werden sollte. Doch wie macht man das in Zeiten des Coronavirus? Die Übergabe des Gemüsekorbs, gesponsort von Rathgeb Bio in Unterstammheim, gestaltete sich speziell. Beim Restaurant Obstgarten trafen sich einige Mitglieder der Arbeitsgruppe Huben mit Anja Hardegger, gratulierten und freuten sich – aber immer mit dem nötigen «social distancing». Rund um den Brunnen des Restaurants stellte man sich im ZweiMeter-Abstand für das Foto auf, die Gewinnerin wurde in die Mitte genommen. (hjr) www.fuerenand.ch
Das Bild von der fröhlichen Zeremonie zeigt (v.l.) Thomas Meier, Anja Hardegger, Hansjörg Ruh und Stefan Strasser.
Altpapiersammlung wird ausgesetzt Aufgrund der Weisungen des Bundes zur Bekämpfung des Coronavirus hat der Stadtrat entschieden, die Altpapier-
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Über 100 Teilnehmer nutzen «fuerenand.ch» Wir «Huebener» sind füreinander da! Dies gilt im Frauenfelder Quartier Huben nicht erst seit dem Ausbruch der Coronakrise, sondern seit rund einem Jahr: Damals hatte sich eine Arbeitsgruppe entschieden, die Quartierplattform fuerenand.ch für Huben zu nutzen. Auf dieser können Mitteilungen gepostet, im Marktplatz Sachen gesucht oder verkauft und Veranstaltungen platziert werden. Zudem können sich Gleichgesinnte aller Interessen treffen – ob live oder im Internet, eigentlich egal. Auch Nachbarschaftshilfe wird angeboten und das alles nur für die Bewohner des Quartiers. Ziel ist es, das Quartier und seine Einwohner enger zueinander zu bringen.
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sammlung bis auf weiteres auszusetzen. Daher wird darum gebeten, am Samstag, 28. März 2020, kein Papier bereitzustellen. Es kann nicht abgeholt werden. Zudem bittet der Werkhof die Bevölkerung, das Papier zuhause zu lagern und zu Gunsten der Jugendförderung der sammelnden Vereine bei der nächstmöglichen Sammlung bereitzustellen. (svf)
RFS Hinterthurgau im Einsatz Im Zusammenhang mit dem Einsatz zum Schutz vor dem Corona-Virus ist – wie der Regionale Führungsstab Frauenfeld (Seite 2) – auch der Regionale Führungsstab Hinterthurgau im Einsatz. Er koordiniert die verschiedensten Initiativen der Nachbarschaftshilfen im Hinterthurgau, also der Gemeinden im Bezirk Münchwilen. Der RFS Hinterthurgau ist erreichbar via rfs@ zso-hinterthurgau.ch oder unter 071 973 96 10 (Montag bis Samstag von 8 bis 18 Uhr). (mes)
Weiterhin beim HCT Die Eishockey-Stürmer Patrick Spannring und Patrick Brändli verlängern ihre per 30. April auslaufenden Spielverträge um zwei respektive ein weiteres Jahr beim HC Thurgau. Der grossgewachsene und wuchtige Österreicher Spannring, der unter der Saison 2019/20 vom Villacher SV zum HCT wechselte, konnte während seiner kurzen Zeit sein enormes Potenzial mehrfach zeigen. Weil er über eine Schweizer Eishockeylizenz verfügt belastet er das Ausländerkontingent nicht. Er kommt auch regelmässig zu Einsätzen in der österreichischen Nationalmannschaft. Der 24-jährige Brändli, welcher bereits seit der Saison 2016/17 im Dress der Leuen spielt, bleibt bis zum Ende der Saison 2020/21. Der technisch versierte Center hat sich während seiner Zeit beim HC Thurgau enorm weiterentwickelt und bringt mit der Erfahrung aus 148 Spielen in der zweithöchsten Liga viel Routine in den Sturm.
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Dank für Nachbarschaftshilfe Ausserordentliche Lagen brauchen ein ausserordentliches Engagement. Dies bewiesen in den letzten Tagen die Nachbarschaftshilfen der Quartiere ErgatenTalbach und Kurzdorf. Auf eine Anfrage der Stadt haben sie kurzerhand das Angebot auf das gesamte Stadtgebiet ausgeweitet, damit ältere Menschen
sich schützen können und nicht mehr selbst einkaufen müssen. Seit dem 16. März gingen rund 120 Anrufe bei der Nachbarschaftshilfe ein. Auch der Dorfverein Gerlikon hat schnell und unkompliziert auf seiner Website eine Nachbarschaftshilfe geschaffen, die rege genutzt wird. Die Stadt Frauenfeld dankt den Initiantinnen und Initianten sowie allen freiwilligen Helferinnen und Helfern herzlich für ihren engagierten Einsatz! Es zeigt, dass Solidarität in Frauenfeld nicht bloss ein Lippenbekenntnis ist, sondern von allen gelebt wird. (svf)
Auch der VBC Aadorf gestoppt Die Ausgangslage für die letzten beiden Play-Off-Partien hätten kaum besser sein können. Mit zwei Siegen wären die Volleyballerinnen des VBC Aadorf in der Lage gewesen, sich den NLB-Meistertitel zu sichern. Für den VBC Aadorf bedeutet dieser abrupte Saison-Abbruch den 3. Rang der Nationalliga B. Ob man sich in den letzten beiden Partien gegen Münchenbuchsee (1.) und Köniz (2.) den Titel hätte sichern können, bleibt ungewiss. Trotz des unglücklichen Endes ist man in Aadorf stolz auf den sehr erfolgreichen Verlauf der Meisterschaft. Die Aadorferinnen, welche die gesamte Qualifikationsrunde ohne Niederlage überstanden hatten, galten auch in den
Play-Off-Partien als gefürchteter Gegner. Was der vorzeitige Schluss für den Spielbetrieb der kommenden Saison 2020/21 bedeutet, ist noch unklar. Im Hinblick auf das Ausbleiben von Auf- und Abstiegskandidaten sowie die ursprünglich geplante Anpassung der jeweiligen Konstellation der nationalen Ligen (Reduktion der Anzahl NLB-Teams und Vereinheitlichung auf eine statt zwei Qualifikationsgruppen) stellen sich einige bislang ungeklärte Fragen. Fest steht allerdings, dass der VBC Aadorf auch ab Herbst 2020 wieder in der zweithöchsten nationalen Liga vertreten sein wird und dies aus Ostschweizer Sicht hoffentlich ebenso erfolgreich wie bisher. (rm)
Auch Stürmer Janik Loosli (22), welcher auf die Saison 2018/19 von den Elite-A Junioren Berns zum HC Thurgau gewechselt hat, bleibt eine weitere NLB-Saison. (hct) Das Aadorfer NLB-Team zeigte viele gute Leistungen.
Bild: Ismael Pfrunder
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Frauenfelder Woche | 25. März 2020
Sport Böschs stiller Abschied
Dussnang erst 2021
122 Aktive haben sich für das Toggenburger Verbands-Schwingfest vom 26. April in Jonschwil angemeldet. Darunter Lokalmatador Daniel Bösch (Zuzwil), der den letzten Wettkampf seiner Karriere bestreiten wollte. Nun ist der Anlass wegen des Corona-Virus um ein Jahr verschoben worden. (rs)
Aufgrund der aktuellen Lage ist an ein Schwingfest anfangs Mai nicht zu denken. Aus diesem Grund hat der Vorstand des Thurgauer Schwingerverbandes entschieden, das 115. Kantonale Schwingfest um ein Jahr auf den 2. Mai 2021 zu verschieben. Wer hätte gedacht, dass ein winziges Virus sogar die «Bösen» stoppen kann. Da es sich beim Schwingen bekanntlich um eine Sportart mit massivem Körperkontakt und entsprechender Ansteckungsgefahr handelt, dürfen bis Ende April keine Trainings im Schwingkeller stattfinden. Auch wenn ab Mai die Massnahmen des BAG gelockert werden sollten, wäre es unverantwortlich, untrainiert in die Wettkampf-Saison zu starten.
Collenberg hört auf Franco Collenberg hat nach 17 Saisons und 870 Profispielen seinen Rücktritt vom Profi-Eishockey erklärt. Der 183 Zentimeter grosse und 93 Kilogramm schwere Verteidiger wechselte auf die Saison 2018/19 hin von Ambri-Piotta zum HC Thurgau. Im Dress der Leuen absolvierte er 103 Spiele in der zweithöchsten Liga. Der Bünder bleibt dem Eishockey eng verbunden, denn er wird per 1. Mai eine 100-ProzentStelle bei der Ochsner Hockey Academy antreten. (hct)
Schützen verzichten Das Corona-Virus stoppt auch die Schützen. Die Gründungsversammlung des Trägervereins des Thurgauer Kantonalschützenfestes 2023 Region Frauenfeld (TKSF 2023) von morgen Donnerstag, 26. März ist abgesagt. Der Vorstand des TKSV hat entschieden, für die Vergabe TKSF 2023 Region Frauenfeld an den Verband Region Frauenfeld einen Zirkularbeschluss bei den stimmberechtigten Unterverbänden, Schützenvereinen, Ehrenmitgliedern, usw. zeitnah zu initiieren, damit die Vorarbeiten weiter verfolgt werden können. Über das weitere Vorgehen der Gründungsversammlung des Trägervereins wird die “Projektgruppe TKSF 2023 Region Frauenfeld” in enger Abstimmung mit dem Vorstand des Thurgauer Kantonalverbandes und dem designierten OK-Präsidenten, Regierungspräsident und Ständerat Jakob Stark, beraten. (cb)
Spots
Kein Tischtennis. Die Thurgauer Tischtennis-Meisterschaften vom letzten Sonntag in Aadorf sind abgesagt worden. Küng 29. Bei der World Tour ParisNizza wurde nach der 7.Etappe abgebrochen. Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng wurde im Gesamtklassement 29. Es war wohl für längere Zeit das letzte Radrennen, das stattgefunden hat.
Julie Lengweiler konnte sich mit Neuenburg in der abgelaufenen NLA-Saison oft über einen Erfolg freuen.
Schon vorsichtiger als sonst, aber ohne Angst Die beiden Thurgauer NLA-Volleyballerinnen Lara Hasler (Lugano) und Julie Lengweiler (Neuenburg) trafen kurz bevor das Corona-Virus alles stoppte, gleich mehrfach aufeinander. Im exponiertesten Kanton der Schweiz, im Tessin, lebt, arbeitet und spielt Lara Hasler Volleyball. Und sie traf mit ihrem Verein ausgerechnet auf ihre allerbeste Kollegin Julie Lengweiler mit Neuenburg. Das Verdikt war deutlich, im Cup-Halbfinal verlor Lugano ebenso 0:3 wie gleich alle dreimal in den Playoff-Viertelfinals. Hat die Gachnangerin Julie Lengweiler keine Angst gehabt, ausgerechnet gegen Lugano anzutreten? «Wir spielten ja noch, als das Corona-Virus in Italien eben erst diagnostiziert wurde. Als dann die Nachrichten immer gravierender wurden, beginnst du schon zu studieren. Aber Angst hatte ich eigentlich nie. Sicher wird man aber in gewissen Dingen etwas vorsichtiger als bisher». Weiterhin bei Neuenburg Für die 22-Jährige war der Zwangsstopp der Meisterschaft schon gravierend: «Sonst gibt es eigentlich täglich fast nur Volleyball und plötzlich geht nichts mehr. Mein Studium an einer Fern-Uni in Psychologie beschäftigt mich höchstens drei Stunden pro Tag. Darum habe
ich am letzten Wochenende auch einen Kurztrip nach Gachnang unternommen». Julie Lengweiler wird weiter für Neuenburg auflaufen, denn sie hat letztes Jahr für zwei Saisons unterschrieben. Dass sie wegen des Abbruchs nicht um den Titel kämpfen konnte, hat sich verkraftet: «Fast schlimmer finde ich es für jene Teams, die jetzt nicht aufsteigen können. Ein Jahr Training war umsonst».
Weilt Lara Hasler überhaupt noch im Tessin? «Ja ich bin noch in Lugano, da mein Arbeitsvertrag als Kundenberaterin bei der Raiffeisenbank noch andauert. Aufgrund des Corona-Virus müssen die Mitarbeitereinsätze anders organisiert werden. Ich werde aus diesem Grund für eine Weile nicht nur Teilzeit, sondern ein 100-ProzentArbeitspensum absolvieren. Somit werde ich wohl demnächst bereits in die Deutschschweiz zurückkehren».
Lara Hasler spielte bei Lugano.
Lara Hasler im Ungewissen Der Bundesrat hat ja längst entschieden, dass die Bevölkerung sich an harte Massnahmen halten muss. Was darf Lara Hasler in der Südschweiz ausser Arbeiten überhaupt noch machen? «Es wird empfohlen, ausser Einkaufen nichts ausserhalb der Wohnung zu unternehmen. Ich versuche mich zu Hause sportlich fit zu halten und geniesse auf dem Balkon das schöne Wetter. Für Einkäufe, die Arbeit und Spaziergänge bin ich immer noch draussen unterwegs». Weil ja die Volleyball-Meisterschaft mitten in den Playoffs gestoppt werden musste, ist eigentlich auch der Vertrag mit Lugano ausgelaufen. Wie geht es sportlich für die 21-Jährige weiter? «Diese Frage möchte/kann ich noch nicht beantworten». Ruedi Stettler
Tickets behalten ihre Gültigkeit Bis heute konnten für das Fest in Dussnang bereits über 2200 Tickets im Vorverkauf abgesetzt werden. Diese Buchungen behalten ihre Gültigkeit. Die Gäste müssen vorerst nichts unternehmen, ausser sich den 2. Mai 2021 in die Agenda einzutragen und ihre Tickets gut aufzubewahren. Wie sich die Verschiebung auf die restlichen Bereiche des Festes auswirkt, wird vom OK in den nächsten Wochen ausgearbeitet und bei Bedarf kommuniziert. Flexibilität war nötig Die Verschiebung ist für den Kantonalvorstand natürlich keine alltägliche Angelegenheit, sind doch die nächsten Austragungsorte bereits definiert und die Vorbereitungen in den entsprechenden OK bereits angelaufen. Die Organisatoren des Schwingfestes Dussnang sind deshalb dem Vorstand des Verbandes und den beiden OK von Müllheim und Neukirch für ihre Flexibilität und ihre Hilfsbereitschaft sehr dankbar. (fl)
Das letzte Thurgauer Kantonale fand 2019 in Frauenfeld statt. Bild: Ruedi Stettler
Professionelle Strukturen für die Ostschweizer Eishockey-Ladies geplant Die Ostschweiz, inklusive Graubünden, entwickelt sich im Frauen-Eishockey Schritt für Schritt zu professionellen Strukturen und zum klaren Bekenntnis zum Leistungssport sowie der gezielten, individuellen Ausbildung. Im 2018 eröffnete das von Swiss Olympic und Swiss Ice Hockey anerkannte «Frauen Eishockey Leistungszentrum Ostschweiz» in Kreuzlingen den Betrieb. Nun folgt der nächste und logische Schritt. Am 30. November wurde der Verein «Hockey Team Thurgau Indien Ladies» gegründet, welcher auf die Saison 2020/21 den Spielbetrieb in der höchsten Schweizer Frauen-Liga und in der zweithöchsten Liga aufnehmen wird. Um diesen direkten Einstieg in die zwei höchsten Ligen zu realisieren, fanden Vorgespräche mit dem SC Weinfelden und dem EHC Kreuzlingen-Konstanz statt, welche aktuell Teams in diesen
SC Weinfelden Women A (Blau) gegen SC Reinach in der Güttingersreuti in Weinfelden. Bild: Mario Gaccioli
Ligen stellen. Beide Clubs sind vom Konzept und dem Angebot der «Thurgau Indien Ladies» überzeugt und haben sich bereiterklärt, die Teamlizenzen auf die kommende Saison den Indien
Ladies zu überschreiben. Die Clubs müssen dem Wechsel einstimmig zustimmen. Doch nun sorgte das CoronaVirus dafür, die Eishockey-Meisterschaft frühzeitig abgebrochen werden
musste. Wie es nun weitergehen soll steht daher buchstäblich in den Sternen. Sportmanager Tom Naef gibt sich gelassen: «Wir bleiben zuversichtlich, dass wir unser Projekt durchziehen können». Sobald dies erfolgt ist, dürfen die zwei Teams in der Saison 20/21 an der Meisterschaft teilnehmen. Die Equipe der Women’s League wird als klares Leistungssport-Team mit dem Namen «Thurgau Indien Ladies» antreten, das B-Team trägt den Namen «Thurgau Ladies Academy». Nach einer sorgfältigen Standort-Analyse wurde als Trainings- und Spielort Kreuzlingen ausgewählt. Die Bodensee-Arena bietet mit zwei Eisfeldern und seiner Infrastruktur die ideale Partnerschaft. Als zusätzliches Plus stach das Schul- und Ausbildungsangebot der Städte Kreuzlingen und Konstanz heraus. In kurzer Distanz sind die Swiss Olympic Sportschule, Sport-KV, International School, Kantonsschule, Päda-
gogische Hochschule und Pädagogische Maturitätsschule in Kreuzlingen sowie die Fachhochschule und Elite-Universität in Konstanz erreichbar. Der Club «Hockey Team Thurgau Indien Ladies» ist somit der ideale Partner für aktuelle Nationalspielerinnen, für Talente, die den Sprung in die Women’s League und in die Nationalteams schaffen wollen, sowie als Karrieresprungbrett fürs Spielen im Ausland. (tn)
Wegen Mostindien Warum aber ist im neuen Namen Indien enthalten? Sportmanager Tom Naef lacht: «Wir müssen uns ja irgendwie vom HC Thurgau abgrenzen. Und weil der Thurgau ja bekanntlich schlechthin als Mostindien gilt, war die neue Namensnennung fast logisch». (rs)
Aktuelles aus den Gemeinden Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 25. März 2020
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen
Hundesteuer 2020
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Walter Rufener, geb. 29. März 1939 (81 Jahre) Otto Benz, geb. 30. März 1938 (82 Jahre) Anna Maria Loppacher-Buri, geb. 3. April 1925 (95 Jahre) Emica Covic, geb. 3. April 1937 (83 Jahre) Georg Steiner, geb. 4. April 1925 (95 Jahre)
Den Hundehalterinnen und Hundehaltern wird in den nächsten Tagen die Hundesteuer 2020 in Rechnung gestellt. Wir bedanken uns bereits jetzt für die fristgerechte Zahlung. Falls Sie einen Hund angeschafft haben, von welchem wir keine Kenntnis haben oder Sie keinen Hund mehr besitzen, bitten wir Sie um Mitteilung bei der Einwohnerkontrolle. Für weitere Auskünfte im Zusammenhang mit dem Hundewesen wenden Sie sich gerne direkt an die Einwohnerkontrolle, Sina Ledermann, 058 346 15 15
Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Bauherr: Felix Brühwiler, Hohliberg 27, 8500 Frauenfeld Bauvorhaben: Abbruch Einfamilienhaus / Ersatzneubau 5 Personen Generationenhaus mit freistehenden Carports, Parz. Nr. 927, Ristenbühlstrasse 27 Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 7. April (ab 7 Uhr)
Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch
Die Gemeinden der Region informieren über ihre Angebote, Kontaktstellen und Massnahmen. Diese sind als Ergänzung zu den Richtlinien des Bundes zum Schutz vor dem CoronaVirus.
Liebe Matzingerinnen, liebe Matzinger Ich verzichte darauf, Ihnen hier nochmals alles im Zusammenhang mit dem Corona-Virus aufzulisten. Die Informationen und Entwicklungen können in den Medien mitverfolgt werden. Dem Gemeinderat ist es ein Anliegen, dass wir alle die Situation ernst nehmen und mit allen uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten die getroffenen Massnahmen unterstützen. Zum Schutz jeder einzelnen Person und zum Schutz aller unserer Mitmenschen. Als erste Massnahme haben wir die Gemeindeverwaltung geschlossen. Alle Amtstellen sind aber telefonisch oder per Mail erreichbar (siehe Inserat und Flugblatt). Bei unaufschiebbaren Angelegenheiten wird die zuständige Person mit Ihnen einen Termin vereinbaren – unter Einhaltung der verschiedenen Vorsichtsmassnahmen – oder mit Ihnen einen Weg finden, das Geschäft zu erledigen. Nutzen Sie auch, z.B. für die Abgabe der Steuererklärung, den Briefkasten vor dem Gemeindehaus. Der Gemeinderat hat ebenfalls entschieden, die Rechnungsgemeinde vom 14. Mai 2020 zu verschieben. Geplant
ist eine Urnenabstimmung über die Rechnung am 17. Mai 2020. Für den definitiven Entscheid darüber warten wir noch auf die diesbezügliche regierungsrätliche Notverordnung. Ebenso wollen wir Ihnen an diesem Abstimmungswochenende die Massnahmen zur Zusammenführung der Verwaltung in der Luderliegenschaft unterbreiten. Weitere Informationen und die Abstimmungsunterlagen finden Sie zu gegebener Zeit in Ihrem Briefkasten. Alle neuen Informationen und Entscheide kommunizieren wir zeitnah über unsere Homepage, es lohnt sich, sie ab und zu zu konsultieren. Um die verschiedenen Hilfsangebote und die Nachfragen in der Gemeinde zu koordinieren, hat der Gemeindepräsident eine Absprache aller Beteiligten Körperschaften und Organisationen angeregt. Sie werden darüber nach dem 24. März 2020 informiert werden.
Nachfolgend finden Sie eine Auflistung jener Gemeinden, die uns bis Redaktionsschluss aktuelle Informationen zukommen liessen.
RUNDUM SERVICE AN IHRER HAUSINSTALLATION
Hagenbuch www.hagenbuch-zh.ch / info@hagenbuch-zh.ch / 052 368 69 69
FILTERWECHSEL LEICHT GEMACHT
Jetzt bleibt mir, Ihnen Zuversicht, Mut und gute Gesundheit zu wünschen!
MATHIS SANITÄR GMBH ALTE POSTSTRASSE 11 9548 MATZINGEN
Ihr Gemeindepräsident Walter Hugentobler
WWW.MATHIS-SANITAER.CH
Alle Angebote der Evangelischen Kirchgemeinde Matzingen sind abgesagt. Seit Dienstag, 17. März 2020, sind aufgrund der Anordnung des Bundes alle öffentlichen und privaten Veranstaltungen verboten. Das Verbot gilt vorerst bis zum 19. April 2020. Diese ausserordentliche Situation fordert uns alle heraus. Insbesondere Personen, welche zur Risikogruppe gehören. Gerne unterstützen wir Sie und organisieren Mithilfe. Melden Sie sich dazu im Pfarramt. Wenn Sie Hilfe anbieten möchten, freuen wir uns ebenfalls auf Ihren Anruf oder Ihre Nachricht, damit wir die Angebote und Anfragen koordinieren können. Telefon Pfarramt: 052 376 11 82 E-Mail Pfarramt: pfarramt@evang-matzingen.ch Bitte bleiben Sie zu Hause und vor allem gesund! B'hüet Di Gott, Ihre Vorsteherschaft mit Pfarrerin Janine Haller Weitere, aktuelle Informationen auch zu digitalen Angeboten finden Sie unter www.evang-matzingen.ch
Matzingen Stettfurt Thundorf
Die SPITEXGESUNDHEITSBERATUNGEN finden im April in allen drei Gemeinden NICHTstatt.
Neues aus der Anlaufstelle für Altersfragen
Die Gemeindeverwaltung bleibt geschlossen Die Schalter der Verwaltung bleiben bis auf Weiteres geschlossen. Sie erreichen uns telefonisch oder per E-Mail während der unten aufgeführten Telefonzeiten. Persönliche Termine sind nach Vereinbarung möglich. Montag – Donnerstag 8.30 – 11.30 Uhr Freitag 8.30 – 15.00 Uhr
13.30 – 16.30 Uhr
Abteilung Gemeindepräsidium Kanzlei Einwohnerdienste AHV-Zweigstelle Steueramt Soziale Dienste Altersfragen und Nachbarschaftshilfe Bauamt Finanzverwaltung Werkhof
Telefon 058 / 346 15 00 058 / 346 15 01 058 / 346 15 15 058 / 346 15 15 058 / 346 15 05 058 / 346 15 12 077 / 522 14 93
E-Mail gemeindepraesident@matzingen.ch kanzlei@matzingen.ch einwohnerkontrolle@matzingen.ch ahv-stelle@matzingen.ch steueramt@matzingen.ch sozialdienst@matzingen.ch altersfragen@matzingen.ch
058 / 346 15 18 058 / 346 15 08 079 / 525 34 24
bauamt@matzingen.ch buchhaltung@matzingen.ch werkhof@matzingen.ch
In dringenden Fällen kann der Friedhofvorsteher unter folgender Telefonnummer erreicht werden: 079 / 207 63 35
Folgende Termine sind abgesagt:
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen gute Gesundheit!
2. April Tscharnerhaus, Stettfurt 3. April Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen 7. April Schiedackerstrasse 1, Thundorf
Gemeinderat und Verwaltung der Gemeinde Matzingen
Wir bitten Sie um Verständnis und wünschen Ihnen gute Gesundheit sowie Lebensfreude. IHR SPITEX-TEAM
Hotline Kanton Thurgau mit allen Fragen zum Coronavirus: Montag bis Freitag 058 345 34 40
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
«Bleiben Sie zu Hause», so die Weisung des Bundesrates. Jassnachmittage und Kafichränzli dürfen nicht mehr durchgeführt werden und gegenseitige Besuche fallen ebenso ins Wasser. Für viele von Ihnen bedeutet diese Selbstisolation auch Einsamkeit und Langeweile. Ich verstehe, dass diese Massnahme einschneidend ist, dennoch absolut notwendig. Was können Sie tun? Hier ein paar Ideen, ich bin mir sicher, es werden Ihnen noch mehr einfallen: – Reaktivieren Sie ein altes Hobby: malen, stricken, basteln. – Holen Sie Fotoalben hervor und schauen Sie sich in Ruhe alte Erinnerungen an. Kochen oder backen Sie etwas Leckeres. – Graben Sie die alten Videokassetten hervor und schauen Ihren Lieblingsfilm an. Schreiben Sie wieder einmal einen Brief oder eine Karte an Ihre Freunde und Bekannten. – Lesen Sie ein Buch oder hören Sie ein Hörbuch. Tanzen Sie in Ihrer Wohnung oder machen ein paar einfach Turnübungen. Telefonieren Sie um eine vertraute Stimme zu hören. Schreiben Sie eine Liste mit Dingen, Situationen die Ihnen Freude machen oder Sie positiv überraschten. Geht es Ihnen auch gut, wenn Ihnen jemand ein Kompliment macht? Ist doch schön und hebt die Stimmung. Probieren Sie folgende Übung aus: Schreiben Sie alle positiven Eigenschaften Ihrer Freunde oder Bekannten auf und überraschen diese mit den Komplimenten in einem Brief oder einem Anruf – im Sinne von: was ich dir schon immer mal sagen wollte. Ich wünsche Ihnen allen Gelassenheit und bleiben Sie gesund. Susanne Hugentobler Anlaufstelle für Altersfragen und Nachbarschaftshilfe altersfragen@matzingen.ch Telefon 077 522 14 93
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 KW15 KW17 KW19 KW21 KW23 KW25 KW27 KW29 KW31 KW33 KW35 KW37 KW39 KW41
am 8. April am 22. April am 6. Mai am 20. Mai am 3. Juni am 17. Juni am 1. Juli am 15. Juli am 29. Juli am 12. August am 26. August am 9. September am 23. September am 7. Oktober
Katholische Kirchgemeinde
Wängi • Matzingen • Stettfurt
Aufgrund der CoronaviursSituation gelten verschärfte Massnahmen im Bistum Basel ab sofort bis und mit 19. April 2020 • Alle Gottesdienste und religiösen Versammlungen sind untersagt. • Sämtliche Taufen, Erstkommunionfeiern, Firmungen und Hochzeiten werden verschoben. • Begräbnisfeiern können nur noch im engsten Familienkreis und nur am Grab abgehalten werden. • Die Kirchen im Bistum bleiben für das persönliche Gebet offen. Wir informieren Sie auf unserer Homepage www.katholischwaengi.ch oder im Anschlagkasten der beiden Kirchen in Wängi und Matzingen über die laufenden Veränderungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Ebenso finden Sie auf unserer Homepage vom 30. März bis 3. April 2020 ein «Wort zum neuen Tag» sowie zu den Festtagen der Karwoche jeweils Gedanken, Meditationen und Kurzpredigten.
Nächste Ausgabe: Mi, 8. April 2020 / Redaktionsschluss: Do, 2. April 2020
Fahrdienst Rotes Kreuz: Susanne Wanner 079 601 81 10 Fahrdienst Müllhaupt Busbetrieb: Markus Müllhaupt 079 703 14 44 (kostenlos) Mahlzeitendienst Hagenbuch: Aurelia Dübi 052 337 20 71 / 078 662 28 Hilfsbörse Hagenbuch Hilfe geben und Hilfe beanspruchen: Für die Koordination von Hilfesuchenden und Hilfebietenden für Einkäufe, Medikamente besorgen und andere dringende Erledigungen melden Sie sich bitte bei Beatrice Albert 079 258 07 65 / 052 375 22 42 Lebensmittellieferservice Volg Hagenbuch (primär für die Risikogruppe) volghagenbuch@landieulachtal.ch / 058 434 23 97 Stettfurt www.stettfurt.ch / gemeinde@stettfurt. ch / 058 346 16 00 Für Nachbarschaftshilfe (z.B. Einkaufen, Fahrdienst, Telefongespräch, Botengänge, etc.), Janine Urfer, Badistrasse 1, 9507 Stettfurt, 076 587 02 01, janine.urfer@bluewin.ch. Für Mithilfe melden Sie sich bitte bei Anne-Cécile Schmid, Steinackerstrasse 7, 9507 Stettfurt, 079 762 89 73, annececile.schmid@stettfurt.ch. Hüttwilen www.huettwilen.ch / 058 346 06 66 / info@huettwilen.ch Hilfesuchende für Fahrdienste und Nachbarschaftshilfe wenden sich bitte direkt an die Vermittlungsstelle ihres Dorfteils: Hüttwilen: Silvia Fischer atelier@silvia-fischer.ch Tel. 052 747 10 54 Nussbaumen: Barbara Schneider barbara@schneider-grin.ch Tel. 052 740 20 66 Uerschhausen: Helene Notz fritz.notz@ bluewin.ch Tel. 052 740 20 55 Mahlzeitendienst: 079 175 175 5 / sozialedienste@thur-seebach.ch. Märstetten www.maerstetten.ch Alle Infos werden laufend auf der Homepage aufgeschaltet
Für Unterstützung (z.B. Einkauf, Fahrdienste) melden Sie sich bitte bei: Evang. Kirchgemeinde Märstetten, Frau Judith Rothen, Tel. 078 731 59 10,judiro@bluewin.ch. Wenn Sie freie Kapazitäten zum Helfen haben melden Sie sich bitte ebenfalls bei Frau Rothen. Neunforn www.neunforn.ch / kanzlei@neunforn. ch / 052 346 18 18 Vermittlung von Diensten für Einkauf von Lebensmitteln und Medikamenten bzw. Fahrdienste für Arzttermine oder wo immer Sie Hilfe benötigen. Wer diesen Dienst in Anspruch nehmen will oder freiwillig mithelfen möchte, melde sich bitte unter Tel. 052 745 15 29 oder E-Mail megre@bluewin.ch Der bewährte Mahlzeitendienst steht wie bisher zur Verfügung www.thur-seebach.ch/mahlzeitendienst, Telefon 079 175 17 55. Felben-Wellhausen www.felben-wellhausen.ch / info@ felben-wellhausen.ch / 058 346 19 00 Wer Hilfe nötig hat, soll sich zuerst in der Nachbarschaft erkundigen, wennkeine Möglichkeiten bestehen, dann melden Sie sich bei der Gemeinde. Sollten Sie niemanden haben, der Ihnen Einkäufe oder Botengänge abnehmen kann, dann melden Sie sich während der Bürozeiten unter 058 346 19 00 oder info@felben-wellhausen.ch . (Nur im Notfall 079 662 52 05) Aadorf www.aadorf.ch / gemeindeverwaltung@aadorf.ch / 052 368 48 48 Benötigen Sie Hilfe? Wir vermitteln Sie gerne weiter. Einkaufen, Botengänge, Kinderbetreuung, etc. Melden Sie sich unter:gemeindeverwaltung@aadorf.ch Telefon:0523 68 48 48 Wigoltingen www.wigoltingen.ch / info@wigoltingen.ch / 058 346 81 00 Offizielle Massnahmen seitens der Politischen Gemeinde werden laufend in den Anschlagkästen sowie auf der Homepage www.wigoltingen.ch publiziert. Der Schalter ist nur noch in dringenden Fällen offen Mahlzeitendienst: 058 346 81 08 Arzt Dr. med. Daniel Weber: 052 763 20 00 Personen in Isolation haben die Möglichkeit sich vom Restaurant Il Castello in Müllheim, Tel. 052 763 11 53, oder vom Landgasthof Wartegg, MüllheimWigoltingen, Tel. 052 770 08 08, Mahlzeiten gemäss den Konditionen der jeweiligen Restaurants liefern zu lassen.
Pfyn/Dettighofen www.pfyn.ch / gemeinde@pfyn.ch / 058 346 02 20 Mahlzeitendienst: Margrith Sidler, Tel. 052 765 12 46, Rest. Krone, Tel. 052 765 11 80, oder Rolf Müller, Tel. 079 547 31 64 Vermittlung Nachbarschaftshilfe: Dorfverein Dettighofen: Tel. 079 686 27 94 (Daniela Kolb) oder dorfverein@dettighofen.ch Pro Senectute: Sissi Volkart, Tel. 052 765 14 13 oder s.volkart@bluewin.ch Familienverein: (bietet u.a. auch Babysitting an): Regula Braun, Tel. 079 811 09 19 oder vorstand@familienverein-pfyn.ch Gachnang www.gachnang.ch Wichtige Informationen werden laufend auf die Webseite der Gemeinde www. gachnang.ch hochgeladen. Seit Montag, 23. März 2020, wird in alle Haushalte ein Flugblatt verteilt. Darin wird über den bargeldlosen Lebensmittel-Lieferdienst (Corona-Krise – Gachnang hilft!) informiert. Dieser ist für die Risikogruppe gedacht, also für jene Personen, welche das Haus nicht mehr verlassen sollten. Die Einkäufe werden ohne persönlichen Kontakt abgewickelt, wodurch das Ansteckungsrisiko minimiert wird. Natürlich können auch weitere Hilfeleistungen wie Fahrten beispielsweise zum Arzt organisiert werden. Diverse Anlässe wie Neuzuzüger-Apéro, Latäri oder Papiersammlung sind für den Moment abgesagt. Müllheim www.muellheim.ch / 052 762 72 12 / info@muellheim.ch Die Verwaltung, unsere Werke und die Feuerwehr funktionieren weiterhin und haben die notwendigen, vorsorglichen Massnahmen getroffen. Der Schalter bleibt vorerst geöffnet. Kontaktieren Sie uns vor Ihrem Besuch telefonisch unter 052 762 72 12 oder per Mail info@muellheim.ch. Brauchen Sie Hilfe oder Unterstützung, dann wenden Sie sich an die Sozialen Dienste Müllheim-Wigoltingen-Homburg unter 052 762 72 19. Offizielle Massnahmen seitens der Politischen Gemeinde werden laufend in unserem Anschlagkasten sowie auf der Homepage www.muellheim.ch publiziert. Die Spitex Region Müllheim erbringt weiterhin Leistungen bei den Klienten zu Hause. Allenfalls müssen punktuell Leistungskürzungen gemacht werden. Die Klienten werden darüber persönlich informiert. Der Mahlzeitendienst des Frauenvereins Müllheim wird wie bisher angeboten. (red)
Kantonaler Führungsstab des Kantons Thurgau teilt mit
Zahlreiche Stellen geschlossen Die Verordnung 2 über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus (COVID-19) des Bundes hat auch Auswirkungen auf den Kanton Thurgau. Verschiedene Stellen mit Publikumskontakt mussten schliessen. Gemäss der Verordnung müssen öffentlich zugängliche Einrichtungen für das Publikum geschlossen werden. Dies betrifft auch die kantonalen Museen sowie die Kantonsbibliothek. Die kantonale Verwaltung ist von diesem Verbot grundsätzlich nicht betroffen. Dennoch haben einzelne Ämter im Sinne einer Sofort- und Vorsichtsmassnahme entschieden, den Publikumskontakt einzuschränken. Das Strassenverkehrsamt führt ab sofort keine praktischen und theoretischen Führerprüfungen und keine Fahrzeugprüfungen mehr durch. Ab morgen Mittwoch, 18. März 2020, sind zudem die Schalter des Strassenverkehrsamtes in
Frauenfeld und Amriswil geschlossen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind weiter telefonisch, per E-Mail und per Post erreichbar. Ebenfalls nur noch per Email und Telefon kommunizieren die RAV in Frauenfeld, Kreuzlingen und Amriswil sowie die Arbeitslosenkasse in Frauenfeld. Auskunftsstellen bei Informationsbedarf Verschiedene Stellen haben Hotlines, Infonummern oder E-Mail-Adressen eingerichtet, um auf die Nachfragen Betroffener reagieren zu können: • Hotline Thurgau Coronavirus zu Fragen der Gesundheit sowie zu Ladenöffnungen- und -schliessungen: Telefon 058 345 34 40, täglich 8 bis 18 Uhr; • Der Kantonale Führungsstab ist per E-Mail erreichbar unter info-kfs@ tg.ch;
• Hotline Amt für Wirtschaft und Arbeit zur Kurzarbeit: 058 345 54 00, Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr; • Migrationsamt zum Thema Einreise / Grenzgänger / Kontrollen / Dokumente: 058 345 67 67; • Meldestelle für Personen mit einer Grundausbildung im Gesundheitswesen, die sich als Freiwillige zur Verfügung stellen möchten: • logistik-kfs@tg.ch Überprüft wurden auch die Auswirkungen auf die Schulen. Dabei kann festgehalten werden, dass der Anpassungsbedarf für die Schulen nur gering ist. Die bundesrätliche Verpflichtung, wonach die Kantone für die notwendigen Betreuungsangebote zu sorgen haben, wird im Kanton Thurgau bereits umgesetzt. Der Kantonale Führungsstab dankt der Bevölkerung, dass sie die Massnahmen des BAG umsetzt. (id)
Aktuelles aus den Gemeinden Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 25. März 2020
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen
Hundesteuer 2020
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Walter Rufener, geb. 29. März 1939 (81 Jahre) Otto Benz, geb. 30. März 1938 (82 Jahre) Anna Maria Loppacher-Buri, geb. 3. April 1925 (95 Jahre) Emica Covic, geb. 3. April 1937 (83 Jahre) Georg Steiner, geb. 4. April 1925 (95 Jahre)
Den Hundehalterinnen und Hundehaltern wird in den nächsten Tagen die Hundesteuer 2020 in Rechnung gestellt. Wir bedanken uns bereits jetzt für die fristgerechte Zahlung. Falls Sie einen Hund angeschafft haben, von welchem wir keine Kenntnis haben oder Sie keinen Hund mehr besitzen, bitten wir Sie um Mitteilung bei der Einwohnerkontrolle. Für weitere Auskünfte im Zusammenhang mit dem Hundewesen wenden Sie sich gerne direkt an die Einwohnerkontrolle, Sina Ledermann, 058 346 15 15
Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Bauherr: Felix Brühwiler, Hohliberg 27, 8500 Frauenfeld Bauvorhaben: Abbruch Einfamilienhaus / Ersatzneubau 5 Personen Generationenhaus mit freistehenden Carports, Parz. Nr. 927, Ristenbühlstrasse 27 Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 7. April (ab 7 Uhr)
Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch
Die Gemeinden der Region informieren über ihre Angebote, Kontaktstellen und Massnahmen. Diese sind als Ergänzung zu den Richtlinien des Bundes zum Schutz vor dem CoronaVirus.
Liebe Matzingerinnen, liebe Matzinger Ich verzichte darauf, Ihnen hier nochmals alles im Zusammenhang mit dem Corona-Virus aufzulisten. Die Informationen und Entwicklungen können in den Medien mitverfolgt werden. Dem Gemeinderat ist es ein Anliegen, dass wir alle die Situation ernst nehmen und mit allen uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten die getroffenen Massnahmen unterstützen. Zum Schutz jeder einzelnen Person und zum Schutz aller unserer Mitmenschen. Als erste Massnahme haben wir die Gemeindeverwaltung geschlossen. Alle Amtstellen sind aber telefonisch oder per Mail erreichbar (siehe Inserat und Flugblatt). Bei unaufschiebbaren Angelegenheiten wird die zuständige Person mit Ihnen einen Termin vereinbaren – unter Einhaltung der verschiedenen Vorsichtsmassnahmen – oder mit Ihnen einen Weg finden, das Geschäft zu erledigen. Nutzen Sie auch, z.B. für die Abgabe der Steuererklärung, den Briefkasten vor dem Gemeindehaus. Der Gemeinderat hat ebenfalls entschieden, die Rechnungsgemeinde vom 14. Mai 2020 zu verschieben. Geplant
ist eine Urnenabstimmung über die Rechnung am 17. Mai 2020. Für den definitiven Entscheid darüber warten wir noch auf die diesbezügliche regierungsrätliche Notverordnung. Ebenso wollen wir Ihnen an diesem Abstimmungswochenende die Massnahmen zur Zusammenführung der Verwaltung in der Luderliegenschaft unterbreiten. Weitere Informationen und die Abstimmungsunterlagen finden Sie zu gegebener Zeit in Ihrem Briefkasten. Alle neuen Informationen und Entscheide kommunizieren wir zeitnah über unsere Homepage, es lohnt sich, sie ab und zu zu konsultieren. Um die verschiedenen Hilfsangebote und die Nachfragen in der Gemeinde zu koordinieren, hat der Gemeindepräsident eine Absprache aller Beteiligten Körperschaften und Organisationen angeregt. Sie werden darüber nach dem 24. März 2020 informiert werden.
Nachfolgend finden Sie eine Auflistung jener Gemeinden, die uns bis Redaktionsschluss aktuelle Informationen zukommen liessen.
RUNDUM SERVICE AN IHRER HAUSINSTALLATION
Hagenbuch www.hagenbuch-zh.ch / info@hagenbuch-zh.ch / 052 368 69 69
FILTERWECHSEL LEICHT GEMACHT
Jetzt bleibt mir, Ihnen Zuversicht, Mut und gute Gesundheit zu wünschen!
MATHIS SANITÄR GMBH ALTE POSTSTRASSE 11 9548 MATZINGEN
Ihr Gemeindepräsident Walter Hugentobler
WWW.MATHIS-SANITAER.CH
Alle Angebote der Evangelischen Kirchgemeinde Matzingen sind abgesagt. Seit Dienstag, 17. März 2020, sind aufgrund der Anordnung des Bundes alle öffentlichen und privaten Veranstaltungen verboten. Das Verbot gilt vorerst bis zum 19. April 2020. Diese ausserordentliche Situation fordert uns alle heraus. Insbesondere Personen, welche zur Risikogruppe gehören. Gerne unterstützen wir Sie und organisieren Mithilfe. Melden Sie sich dazu im Pfarramt. Wenn Sie Hilfe anbieten möchten, freuen wir uns ebenfalls auf Ihren Anruf oder Ihre Nachricht, damit wir die Angebote und Anfragen koordinieren können. Telefon Pfarramt: 052 376 11 82 E-Mail Pfarramt: pfarramt@evang-matzingen.ch Bitte bleiben Sie zu Hause und vor allem gesund! B'hüet Di Gott, Ihre Vorsteherschaft mit Pfarrerin Janine Haller Weitere, aktuelle Informationen auch zu digitalen Angeboten finden Sie unter www.evang-matzingen.ch
Matzingen Stettfurt Thundorf
Die SPITEXGESUNDHEITSBERATUNGEN finden im April in allen drei Gemeinden NICHTstatt.
Neues aus der Anlaufstelle für Altersfragen
Die Gemeindeverwaltung bleibt geschlossen Die Schalter der Verwaltung bleiben bis auf Weiteres geschlossen. Sie erreichen uns telefonisch oder per E-Mail während der unten aufgeführten Telefonzeiten. Persönliche Termine sind nach Vereinbarung möglich. Montag – Donnerstag 8.30 – 11.30 Uhr Freitag 8.30 – 15.00 Uhr
13.30 – 16.30 Uhr
Abteilung Gemeindepräsidium Kanzlei Einwohnerdienste AHV-Zweigstelle Steueramt Soziale Dienste Altersfragen und Nachbarschaftshilfe Bauamt Finanzverwaltung Werkhof
Telefon 058 / 346 15 00 058 / 346 15 01 058 / 346 15 15 058 / 346 15 15 058 / 346 15 05 058 / 346 15 12 077 / 522 14 93
E-Mail gemeindepraesident@matzingen.ch kanzlei@matzingen.ch einwohnerkontrolle@matzingen.ch ahv-stelle@matzingen.ch steueramt@matzingen.ch sozialdienst@matzingen.ch altersfragen@matzingen.ch
058 / 346 15 18 058 / 346 15 08 079 / 525 34 24
bauamt@matzingen.ch buchhaltung@matzingen.ch werkhof@matzingen.ch
In dringenden Fällen kann der Friedhofvorsteher unter folgender Telefonnummer erreicht werden: 079 / 207 63 35
Folgende Termine sind abgesagt:
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen gute Gesundheit!
2. April Tscharnerhaus, Stettfurt 3. April Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen 7. April Schiedackerstrasse 1, Thundorf
Gemeinderat und Verwaltung der Gemeinde Matzingen
Wir bitten Sie um Verständnis und wünschen Ihnen gute Gesundheit sowie Lebensfreude. IHR SPITEX-TEAM
Hotline Kanton Thurgau mit allen Fragen zum Coronavirus: Montag bis Freitag 058 345 34 40
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
«Bleiben Sie zu Hause», so die Weisung des Bundesrates. Jassnachmittage und Kafichränzli dürfen nicht mehr durchgeführt werden und gegenseitige Besuche fallen ebenso ins Wasser. Für viele von Ihnen bedeutet diese Selbstisolation auch Einsamkeit und Langeweile. Ich verstehe, dass diese Massnahme einschneidend ist, dennoch absolut notwendig. Was können Sie tun? Hier ein paar Ideen, ich bin mir sicher, es werden Ihnen noch mehr einfallen: – Reaktivieren Sie ein altes Hobby: malen, stricken, basteln. – Holen Sie Fotoalben hervor und schauen Sie sich in Ruhe alte Erinnerungen an. Kochen oder backen Sie etwas Leckeres. – Graben Sie die alten Videokassetten hervor und schauen Ihren Lieblingsfilm an. Schreiben Sie wieder einmal einen Brief oder eine Karte an Ihre Freunde und Bekannten. – Lesen Sie ein Buch oder hören Sie ein Hörbuch. Tanzen Sie in Ihrer Wohnung oder machen ein paar einfach Turnübungen. Telefonieren Sie um eine vertraute Stimme zu hören. Schreiben Sie eine Liste mit Dingen, Situationen die Ihnen Freude machen oder Sie positiv überraschten. Geht es Ihnen auch gut, wenn Ihnen jemand ein Kompliment macht? Ist doch schön und hebt die Stimmung. Probieren Sie folgende Übung aus: Schreiben Sie alle positiven Eigenschaften Ihrer Freunde oder Bekannten auf und überraschen diese mit den Komplimenten in einem Brief oder einem Anruf – im Sinne von: was ich dir schon immer mal sagen wollte. Ich wünsche Ihnen allen Gelassenheit und bleiben Sie gesund. Susanne Hugentobler Anlaufstelle für Altersfragen und Nachbarschaftshilfe altersfragen@matzingen.ch Telefon 077 522 14 93
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 KW15 KW17 KW19 KW21 KW23 KW25 KW27 KW29 KW31 KW33 KW35 KW37 KW39 KW41
am 8. April am 22. April am 6. Mai am 20. Mai am 3. Juni am 17. Juni am 1. Juli am 15. Juli am 29. Juli am 12. August am 26. August am 9. September am 23. September am 7. Oktober
Katholische Kirchgemeinde
Wängi • Matzingen • Stettfurt
Aufgrund der CoronaviursSituation gelten verschärfte Massnahmen im Bistum Basel ab sofort bis und mit 19. April 2020 • Alle Gottesdienste und religiösen Versammlungen sind untersagt. • Sämtliche Taufen, Erstkommunionfeiern, Firmungen und Hochzeiten werden verschoben. • Begräbnisfeiern können nur noch im engsten Familienkreis und nur am Grab abgehalten werden. • Die Kirchen im Bistum bleiben für das persönliche Gebet offen. Wir informieren Sie auf unserer Homepage www.katholischwaengi.ch oder im Anschlagkasten der beiden Kirchen in Wängi und Matzingen über die laufenden Veränderungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Ebenso finden Sie auf unserer Homepage vom 30. März bis 3. April 2020 ein «Wort zum neuen Tag» sowie zu den Festtagen der Karwoche jeweils Gedanken, Meditationen und Kurzpredigten.
Nächste Ausgabe: Mi, 8. April 2020 / Redaktionsschluss: Do, 2. April 2020
Fahrdienst Rotes Kreuz: Susanne Wanner 079 601 81 10 Fahrdienst Müllhaupt Busbetrieb: Markus Müllhaupt 079 703 14 44 (kostenlos) Mahlzeitendienst Hagenbuch: Aurelia Dübi 052 337 20 71 / 078 662 28 Hilfsbörse Hagenbuch Hilfe geben und Hilfe beanspruchen: Für die Koordination von Hilfesuchenden und Hilfebietenden für Einkäufe, Medikamente besorgen und andere dringende Erledigungen melden Sie sich bitte bei Beatrice Albert 079 258 07 65 / 052 375 22 42 Lebensmittellieferservice Volg Hagenbuch (primär für die Risikogruppe) volghagenbuch@landieulachtal.ch / 058 434 23 97 Stettfurt www.stettfurt.ch / gemeinde@stettfurt. ch / 058 346 16 00 Für Nachbarschaftshilfe (z.B. Einkaufen, Fahrdienst, Telefongespräch, Botengänge, etc.), Janine Urfer, Badistrasse 1, 9507 Stettfurt, 076 587 02 01, janine.urfer@bluewin.ch. Für Mithilfe melden Sie sich bitte bei Anne-Cécile Schmid, Steinackerstrasse 7, 9507 Stettfurt, 079 762 89 73, annececile.schmid@stettfurt.ch. Hüttwilen www.huettwilen.ch / 058 346 06 66 / info@huettwilen.ch Hilfesuchende für Fahrdienste und Nachbarschaftshilfe wenden sich bitte direkt an die Vermittlungsstelle ihres Dorfteils: Hüttwilen: Silvia Fischer atelier@silvia-fischer.ch Tel. 052 747 10 54 Nussbaumen: Barbara Schneider barbara@schneider-grin.ch Tel. 052 740 20 66 Uerschhausen: Helene Notz fritz.notz@ bluewin.ch Tel. 052 740 20 55 Mahlzeitendienst: 079 175 175 5 / sozialedienste@thur-seebach.ch. Märstetten www.maerstetten.ch Alle Infos werden laufend auf der Homepage aufgeschaltet
Für Unterstützung (z.B. Einkauf, Fahrdienste) melden Sie sich bitte bei: Evang. Kirchgemeinde Märstetten, Frau Judith Rothen, Tel. 078 731 59 10,judiro@bluewin.ch. Wenn Sie freie Kapazitäten zum Helfen haben melden Sie sich bitte ebenfalls bei Frau Rothen. Neunforn www.neunforn.ch / kanzlei@neunforn. ch / 052 346 18 18 Vermittlung von Diensten für Einkauf von Lebensmitteln und Medikamenten bzw. Fahrdienste für Arzttermine oder wo immer Sie Hilfe benötigen. Wer diesen Dienst in Anspruch nehmen will oder freiwillig mithelfen möchte, melde sich bitte unter Tel. 052 745 15 29 oder E-Mail megre@bluewin.ch Der bewährte Mahlzeitendienst steht wie bisher zur Verfügung www.thur-seebach.ch/mahlzeitendienst, Telefon 079 175 17 55. Felben-Wellhausen www.felben-wellhausen.ch / info@ felben-wellhausen.ch / 058 346 19 00 Wer Hilfe nötig hat, soll sich zuerst in der Nachbarschaft erkundigen, wennkeine Möglichkeiten bestehen, dann melden Sie sich bei der Gemeinde. Sollten Sie niemanden haben, der Ihnen Einkäufe oder Botengänge abnehmen kann, dann melden Sie sich während der Bürozeiten unter 058 346 19 00 oder info@felben-wellhausen.ch . (Nur im Notfall 079 662 52 05) Aadorf www.aadorf.ch / gemeindeverwaltung@aadorf.ch / 052 368 48 48 Benötigen Sie Hilfe? Wir vermitteln Sie gerne weiter. Einkaufen, Botengänge, Kinderbetreuung, etc. Melden Sie sich unter:gemeindeverwaltung@aadorf.ch Telefon:0523 68 48 48 Wigoltingen www.wigoltingen.ch / info@wigoltingen.ch / 058 346 81 00 Offizielle Massnahmen seitens der Politischen Gemeinde werden laufend in den Anschlagkästen sowie auf der Homepage www.wigoltingen.ch publiziert. Der Schalter ist nur noch in dringenden Fällen offen Mahlzeitendienst: 058 346 81 08 Arzt Dr. med. Daniel Weber: 052 763 20 00 Personen in Isolation haben die Möglichkeit sich vom Restaurant Il Castello in Müllheim, Tel. 052 763 11 53, oder vom Landgasthof Wartegg, MüllheimWigoltingen, Tel. 052 770 08 08, Mahlzeiten gemäss den Konditionen der jeweiligen Restaurants liefern zu lassen.
Pfyn/Dettighofen www.pfyn.ch / gemeinde@pfyn.ch / 058 346 02 20 Mahlzeitendienst: Margrith Sidler, Tel. 052 765 12 46, Rest. Krone, Tel. 052 765 11 80, oder Rolf Müller, Tel. 079 547 31 64 Vermittlung Nachbarschaftshilfe: Dorfverein Dettighofen: Tel. 079 686 27 94 (Daniela Kolb) oder dorfverein@dettighofen.ch Pro Senectute: Sissi Volkart, Tel. 052 765 14 13 oder s.volkart@bluewin.ch Familienverein: (bietet u.a. auch Babysitting an): Regula Braun, Tel. 079 811 09 19 oder vorstand@familienverein-pfyn.ch Gachnang www.gachnang.ch Wichtige Informationen werden laufend auf die Webseite der Gemeinde www. gachnang.ch hochgeladen. Seit Montag, 23. März 2020, wird in alle Haushalte ein Flugblatt verteilt. Darin wird über den bargeldlosen Lebensmittel-Lieferdienst (Corona-Krise – Gachnang hilft!) informiert. Dieser ist für die Risikogruppe gedacht, also für jene Personen, welche das Haus nicht mehr verlassen sollten. Die Einkäufe werden ohne persönlichen Kontakt abgewickelt, wodurch das Ansteckungsrisiko minimiert wird. Natürlich können auch weitere Hilfeleistungen wie Fahrten beispielsweise zum Arzt organisiert werden. Diverse Anlässe wie Neuzuzüger-Apéro, Latäri oder Papiersammlung sind für den Moment abgesagt. Müllheim www.muellheim.ch / 052 762 72 12 / info@muellheim.ch Die Verwaltung, unsere Werke und die Feuerwehr funktionieren weiterhin und haben die notwendigen, vorsorglichen Massnahmen getroffen. Der Schalter bleibt vorerst geöffnet. Kontaktieren Sie uns vor Ihrem Besuch telefonisch unter 052 762 72 12 oder per Mail info@muellheim.ch. Brauchen Sie Hilfe oder Unterstützung, dann wenden Sie sich an die Sozialen Dienste Müllheim-Wigoltingen-Homburg unter 052 762 72 19. Offizielle Massnahmen seitens der Politischen Gemeinde werden laufend in unserem Anschlagkasten sowie auf der Homepage www.muellheim.ch publiziert. Die Spitex Region Müllheim erbringt weiterhin Leistungen bei den Klienten zu Hause. Allenfalls müssen punktuell Leistungskürzungen gemacht werden. Die Klienten werden darüber persönlich informiert. Der Mahlzeitendienst des Frauenvereins Müllheim wird wie bisher angeboten. (red)
Kantonaler Führungsstab des Kantons Thurgau teilt mit
Zahlreiche Stellen geschlossen Die Verordnung 2 über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus (COVID-19) des Bundes hat auch Auswirkungen auf den Kanton Thurgau. Verschiedene Stellen mit Publikumskontakt mussten schliessen. Gemäss der Verordnung müssen öffentlich zugängliche Einrichtungen für das Publikum geschlossen werden. Dies betrifft auch die kantonalen Museen sowie die Kantonsbibliothek. Die kantonale Verwaltung ist von diesem Verbot grundsätzlich nicht betroffen. Dennoch haben einzelne Ämter im Sinne einer Sofort- und Vorsichtsmassnahme entschieden, den Publikumskontakt einzuschränken. Das Strassenverkehrsamt führt ab sofort keine praktischen und theoretischen Führerprüfungen und keine Fahrzeugprüfungen mehr durch. Ab morgen Mittwoch, 18. März 2020, sind zudem die Schalter des Strassenverkehrsamtes in
Frauenfeld und Amriswil geschlossen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind weiter telefonisch, per E-Mail und per Post erreichbar. Ebenfalls nur noch per Email und Telefon kommunizieren die RAV in Frauenfeld, Kreuzlingen und Amriswil sowie die Arbeitslosenkasse in Frauenfeld. Auskunftsstellen bei Informationsbedarf Verschiedene Stellen haben Hotlines, Infonummern oder E-Mail-Adressen eingerichtet, um auf die Nachfragen Betroffener reagieren zu können: • Hotline Thurgau Coronavirus zu Fragen der Gesundheit sowie zu Ladenöffnungen- und -schliessungen: Telefon 058 345 34 40, täglich 8 bis 18 Uhr; • Der Kantonale Führungsstab ist per E-Mail erreichbar unter info-kfs@ tg.ch;
• Hotline Amt für Wirtschaft und Arbeit zur Kurzarbeit: 058 345 54 00, Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr; • Migrationsamt zum Thema Einreise / Grenzgänger / Kontrollen / Dokumente: 058 345 67 67; • Meldestelle für Personen mit einer Grundausbildung im Gesundheitswesen, die sich als Freiwillige zur Verfügung stellen möchten: • logistik-kfs@tg.ch Überprüft wurden auch die Auswirkungen auf die Schulen. Dabei kann festgehalten werden, dass der Anpassungsbedarf für die Schulen nur gering ist. Die bundesrätliche Verpflichtung, wonach die Kantone für die notwendigen Betreuungsangebote zu sorgen haben, wird im Kanton Thurgau bereits umgesetzt. Der Kantonale Führungsstab dankt der Bevölkerung, dass sie die Massnahmen des BAG umsetzt. (id)
HomeOffice
Platz ist in der kleinsten Hütte! Natürlich hängt die Einrichtung des Home Office erst einmal davon ab, welche räumlichen Gegebenheiten bei dir vorherrschen. Natürlich ist ein eigenes Arbeitszimmer optimal, dass du bei Bedarf auch abschliessen kannst. Dadurch verhinderst du, dass deine Kinder oder andere Personen den Raum betreten können und eventuell etwas durcheinander bringen. Zugleich hast du hier die Möglichkeit, ungestört zu arbeiten. Die folgenden Tipps kannst du aber genauso gut anwenden für Arbeitsbereiche im Wohn- oder Schlafzimmer.
Tisch und Stuhl sollten so platziert werden, dass das Tageslicht von der Seite her einfällt. Ganz schlecht ist, wenn du das Fenster im Rücken hast, denn so wirfst du selbst einen Schatten und das einfallende Licht spiegelt sich in deinem Bildschirm. Richte den Platz lieber entlang einer Wand ein, sodass du ungestört arbeiten kannst. Achte unter dem Schreibtisch auf ausreichend Beinfreiheit. Die optimale Tischhöhe orientiert sich an deinem Ellenbogen: Er sollte auf gleicher Höhe wie die Tischkante inklusive der Tastatur sein. Schreibtische mit Schubladen und Fächern haben den Vorteil, dass du mit ihnen schnell einen «Clean Desk» zaubern kannst. Wandregale bieten viel Fläche, z.B.
für Aufbewahrungsboxen, die helfen Ordnung zu halten. Dein Bürostuhl sollte sowohl höhen- als auch neigungsverstellbar sein. Teste den Stuhl, bevor du dich zum Kauf entschliesst. Er sollte funktional, aber auch sehr bequem sein. Schaue dir auch an, was für Rollen am Stuhl montiert sind. Manche eignen sich nicht für bestimmte Fussböden. Eine gleichmässige Ausleuchtung am Arbeitsplatz bringt eine entspannte Stimmung. Die Lichtfarbe sollte heller als die Grundbeleuchtung deiner Wohnung sein. Arbeitsleuchten mit verstellbarem Armgelenk lassen sich beliebig einstellen.
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Homeoffice leicht gemacht mit novalink Mit dieser Nebenwirkung des Coronavirus hat kaum ein Unternehmen gerechnet: Der Erreger ist dabei, das weltweit grösste Experiment in Sachen Heimarbeit auszulösen. Um Ansteckungen zu verhindern, lassen immer mehr Unternehmen ihre Angestellten nämlich in den eigenen vier Wänden arbeiten. Auch Schweizer Unternehmen bereiten sich auf virusbedingte Telearbeit vor. Das könnte gerade jetzt zu einer Herausforderung werden. Wir unterstützen und beraten Sie gerne. Kontaktieren Sie uns und gemeinsam werden wir eine Lösung finden.
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Die digitale Sammlung des Kunstmuseums Thurgau
Singen gibt uns Kraft und Mut
Das Ittinger Museum und das Kunstmuseum Thurgau in der Kartause Ittingen sind aufgrund der derzeitigen ausserordentlichen Lage leider bis auf Weiteres geschlossen. Dennoch muss niemand ohne Kunst auskommen. Zum einen besteht die Möglichkeit, einzelne Werke unserer Sammlung auf unserer Webseite näher zu betrachten. Zusatzinformationen zu den Künstlern und auch interessante Fachtext zu Ausstellungen und kunstaffinen Themen können entdeckt werden. Zum anderen werden wir in den nächsten Wochen einzelne Werke auf den Social-Media-Kanälen vorstellen. Besuchen Sie uns also unter www.kunstmuseum.ch, auf Instagram: kunstmuseumthurgau oder unserer Facebookseite.
Blick ins Kunstmuseum Thurgau.
Dienstag, 19. Mai 2020, 19.30 Uhr, Casino Frauenfeld
Klavier-Rezital Konstantin Scherbakov Das Konzert vom 17. März musste wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Nun soll es am 19. Mai nachgeholt werden. Ludwig van Beethovens 250. Geburtstag wird im Jahr 2020 rund um den Erdball gefeiert. Zu diesem Jubiläum spielt der preisgekrönte Pianist sämtliche 32 Klaviersonaten in jeweils acht Konzerten in St. Moritz und Zürich - und eines davon als 6. Abonnementskonzert der Konzertgemeinde in Frauenfeld. Vorverkauf ab 5. Mai: Witzig, Rheinstrasse 10, 052 723 29 00 Detailprogramm: www.konzertgemeinde.ch
Carole Isler
Auch wenn dies im Moment jeder für sich allein zu Hause versucht. Singen hilft unser seelisches Gleichgewicht zu unterstützen und Freude zu verbreiten. Wir sind zuversichtlich, dass wir unser Programm für das grosse Konzert im Herbst auch mit fleissigem Üben in den eigenen vier Wänden schaffen. Wir freuen uns aber darauf, bald wieder gemeinsam proben und singen zu dürfen. Wärst du gerne mit uns dabei, melde dich bei praesidentin@gesangverein-frauenfeld.ch Wir regioSingers.ch aus Frauenfeld wünschen allen gute Gesundheit.
Stadtorchester Frauenfeld
Wir üben zu Hause in der Hoffnung, dass unser Sommerkonzert im Juni stattfinden kann!
Was ist, wenn die Musik verstummt?
Am 24./25. März 2020 wäre ich Gast beim Geneva Health Forum (GHF). Ich hätte Bilder ausgestellt und über die folgende Erfahrung gesprochen: Auf Einladung von Médecins Sans Frontières/Ärzte ohne Grenzen (MSF) bin ich 2019 nach Griechenland gereist, um eine MSFKlinik in Athen und eine auf der Insel Chios kennenzulernen. Dort suchte ich das Flüchtlingslager auf. Vor Ort habe ich Eindrücke und Porträts von Menschen aus unterschiedlichen Ländern malerisch festgehalten – und mit vielen geflüchteten Menschen gesprochen. Das GHF wird auf November verschoben. Was werde ich dann berichten? Die Geflüchteten kommen nicht zur Ruhe mit Grenzpolitik, Rassismus-Attacken und Corona.
Florian Hunziker, Holzschnitte Florian Hunziker (*1973) begann 2013 eine Tradition, indem er auf Holzschnitten abbildete, was er während den Rauhnächten träumt – in der Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönigstag. Zwölf Nächte. Zwölf Bilder. Aus diesen entstehen jeweils Kalender für das bevorstehende Jahr. Da seine für April geplante Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere Frauenfeld nicht stattfindet, wird er sich während den kommenden Rauhnächten erneut zurückziehen, Lindenholzplatten mit Schnitzmessern bearbeiten und einfärben. Die Abdrücke erfolgen durch eine Druckpresse und werden anschliessend Anfang 2021 in der Baliere ausgestellt.
Aber nein, es ist nicht alles Trübsal, was wir blasen. Die Stadtmusik freut sich unbändig auf eine baldige Wiederaufnahme der Probearbeiten und die nächsten Konzerte. So hoffen wir sehr, dass wir am 27. August unser Open Air Sommerkonzert in der Frauenfelder Altstadt durchführen können. Auf jeden Fall freuen wir uns auf ein Wiedersehen, wann immer das auch sein wird. Wir halten Sie auf unserer Webseite www.stadtmusik-frauenfeld.ch und den sozialen Medien auf dem Laufenden. Bleiben Sie gesund! Ihrer Stadtmusik Frauenfeld
Galerie z-art silbener mondschimmer rieselt auf die kichernden hagebutten eindunkelmelodien begleiten liebevoll in die zarten träume die lächelnde mondsichel schaukelt uns sicher von einem tag zum nächsten berta waldburger Galerie z-art, Zürcherstrasse 215, Eingang Grabenstrasse 8500 Frauenfeld, 079 201 00 50, b-waldburger@bluewin.ch
Weitere Berichte von Kunstschaffenden auf der Kulturseite der nächsten Woche.
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DIREKT VOM HOF Frisch und saisonal einkaufen ist auf dem Bauernhof ganz einfach. Hier kommen Gemüse und Obst direkt vom Feld in den Laden. Hochwertige Produkte wie Käse, Honig, Würste oder Konfitüre werden mit Liebe von Hand gemacht, und das schmeckt man. Wer sich im Hofladen versorgt, schont die Umwelt, stärkt die regionale Wirtschaft und tut sich selbst etwas Gutes. Auf dem Hof gibt es viel zu entdecken – ein Besuch ist immer ein Erlebnis.
Der Wochenmarkt ist geschlossen
Neu: Hauslieferung am Mittwoch und Samstag
Verkauf von div. Apfel- und Birnensorten, Eiern, Kartoffeln, Zwiebeln, past. Süssmost. Ab Mitte April «Brupbacher Grünspargel». Da der Wochenmarkt ausfällt, bieten wir im Raum Frauenfeld neu Hauslieferungen am Mittwoch und Samstag von 9 bis 12 Uhr an. Bestellungen gern bis Montag bzw. Donnerstag Abend.
Schrofen Fleisch- und Wurstqualität beinhaltet nebst Gaumenfreude auch tierfreundliche Haltung, viel Weide- und wenig Transportkilometer, regionale Wertschöpfung, Individualität und von der Pike auf gelerntes Handwerk. Die Veredelung von regional erzeugten Lebensmitteln ist unsere grosse Passion. Im Schrofen Hofladen erwartet Sie ein reichhaltiges Sortiment frischer hofeigener Produkte und eine Vielzahl regionaler Spezialitäten benachbarter Imkereien, Käsereien, Winzern sowie Obst- und Gemüsebauern. Alle Infos auf www.schrofen.ch – oder noch besser: direkt im Schrofen Hofladen, wo wir Sie gerne willkommen heissen und beraten. In unserer Lebensmittelwerkstatt optimieren wir für Sie täglich – nicht den Gewinn sondern den Genuss! Familie Somm & Team, Kreuzlingen
Martin Steiner und Simone Leiser Telefon 052 745 32 65 (Beantworter) simonef.leiser@gmail.com Unser Verkauf ab Hof an der Steineggerstrasse 3 in Nussbaumen ist tägl. offen. Wir danken sehr für die Kundentreue und wünschen Allen gute Gesundheit. (zvg)
Gemüse und Salate direkt vom Produzent! Unser «Gmüeslädeli» ist weiterhin für sie geöffnet. Bei uns finden sie frische Gemüse, Salate und Früchte direkt ab Hof. Viele Vitamine und Mineralstoffe sind in der jetzigen Situation doppelt wichtig, ernähren sie sich gesund und vitaminreich. Unsere Öffnungszeiten sind wie folgt: Dienstag-, Freitag- und Samstagvormittag von 08.30 Uhr bis 11.30 Uhr Weitere Informationen über unseren Betrieb, viele gesunde Rezepte und Informationen über unsere Produkte finden sie unter www.gampergemuese.ch. Wir freuen uns über ihren Besuch. Bleiben sie gesund und tragen sie Sorge zu sich! Herzlich, ihr Gamper-Team
Gemüse und Früchte direkt nach Hause geliefert – saisonbox.ch Frisches saisonales Gemüse und Früchte direkt nach Hause geliefert. Auch das bieten wir an. Jeweils freitags liefern wir unsere Produkte direkt zu Ihnen an die Haustüre. Ob einmalig oder im Abo, für kleine oder grosse Haushalte… unter saisonbox.ch finden Sie das entsprechende Angebot und können eine Box bestellen. Unser Hofladen ist täglich geöffnet. Nebst saisonalem Gemüse, Salaten und Früchten sowie weiteren Frischprodukten, erhalten Sie bei uns auch hausgemachte Spezialitäten. Aufgrund der aktuellen Situation können wir leider nicht mehr unsere Produkte auf dem Wochenmarkt verkaufen. Deshalb öffnen wir ab sofort jeden Mittwoch und Samstag jeweils am Morgen von 8–11.30 Uhr den Käsewagen an der Hauptstrasse 2 in 8524 Buch bei Frauenfeld. Wir bieten zahlreiche frische Milchprodukte aus der Region und Käsesorten aus der gesamten Schweiz. Ich freue mich auf ihren Besuch. Susanne Tritten, Telefon 079 744 51 08
Hof Steinmann Bergstrasse 22 8548 Ellikon a/d Thur Telefon 079 376 66 02 hof-steinmann.ch
Entsorgungsbetriebe nur bei dringendem Bedarf aufsuchen
Brief einer Grossmutter an ihr Enkelkind
Die vom Bundesrat vorgeschriebenen Pandemievorschriften können durch die hohen Besucherzahlen in den Entsorgungszentren nicht eingehalten werden. Die Entsorgungsbetriebe appellieren an die Bevölkerung, diese nur in dringenden Fällen aufzusuchen.
Liebe Fiona Hier sende ich dir Samensäcklein. Sonnenblumen und Klatschmohn. Du kannst Töpflein mit feiner Erde füllen und Samen oben auf tun. Ganz wenig Erde darauf und etwas andrücken. Ein bisschen giessen. Immer schauen, dass die Erde feucht ist. Nach 14 Tagen etwa, sollten die Pflänzlein hervorgucken. Viel Spass! Da es noch kalt ist, machst du das am besten im Zimmer. Teller unter das Töpfchen, wegen der Sauerei und dem Wasser. Ich habe auch gesät, meine Blümlein gucken schon.
Seit der Bundesrat die ausserordentliche Lage erklärt hat, sind die Besucherzahlen in den Entsorgungszentren der Huber Industrieabfälle GmbH, der Muldenzentrale Oberthurgau sowie der Regionalen Aufnahmezentren
(RAZ) auf Rekordwerte gestiegen. Die Zeit zuhause nutzen die Thurgauerinnen und Thurgauer, um aufzuräumen und zu entsorgen. Die Entsorgungszentren können unter diesem grossen Besucherandrang die Pandemievorschriften – und insbesondere die Distanzvorschriften – nicht mehr einhalten. Um die Besucherinnen und Besucher der Entsorgungszentren, aber auch die Mitarbeitenden zu schützen appellieren die Entsorgungszentren an die Bevölkerung, die Entsorgungsbetriebe nur bei dringendem Bedarf und in möglichst geringer Personenzahl
aufzusuchen. Stattdessen sollen die Unterflurcontainer, die Sammelcontainer für Glas, PET, Metalle, etc. verwendet werden. Im Gegensatz zu anderen Kantonen bleiben die Thurgauer Entsorgungsbetriebe – zumindest vorerst – offen. Dies ist aber nur möglich, wenn die Entsorgungsbetriebe in einem reduzierten Modus arbeiten und der gleichzeitige Zugang zu den Entsorgungseinrichtungen beschränkt wird. Die Entsorgungsbetriebe danken der Bevölkerung für das Verständnis und das Befolgen der Anweisungen. (mgt)
Schreibst oder telefonierst Du mir einmal, wie es geht? Liebe Grüsse und ganz viele Küssli, auch von Grosspapi. Dein Grossmami
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Frauenfelder Woche | 25. März 2020
Eine Geschichte zum Vorlesen oder selber lesen
Veranstaltungen
Bruno weiss sich zu helfen Anfänglich freut sich Bruno sehr über den langen Schulausfall. Doch nach und nach fehlen ihm die Schulkameraden und -kameradinnen. Alle müssen zu Hause bleiben. Warum ist auch Papi da? Er arbeitet doch sonst im Geschäft. Jetzt sitzt er in der Stube und schreibt und schreibt. Auf dem Tisch liegt schon eine ganze Beige fertiger Briefe. Im Nebenzimmer leistet Mami ihren beruflichen Telefondienst wie immer. Zeit, mit Bruno zu spielen, haben beide nicht. Langweilig ist es wieder einmal, langweilig. Blöder Tag! Was soll Bruno tun? Auch schon hat er sich unter den Tisch gelegt und mit den Füssen die Schublade auf- und zugeschoben. Das tut er jetzt wieder, so dass es knallt. Der Tisch mit seinen vier dicken Beinen ist der Elefant. Die Schublade ist das Elefantenherz. Das schlägt wie ein grosser Hammer. Bumm – bumm – bumm ... Oder aber: Der Tisch ist Brunos neues Haus.
25.03. – 31.03.2020
Wenn er das Tischtuch vorne herunterhängen lässt, hat es eine Front. Und fertig ist die Hütte!
Infos zu Take Away Angeboten auf Seite 23 Infos zu Lieferdiensten auf Seite 9–11 Infos zu Hofläden auf Seite 22 Der Wochenmarkt auf der Promenade findet nicht statt.
«Mami, wo bin ich?» Sie kommt. «Bringst du mir Block und Stifte?»
Infos zu kirchlichen Veranstaltungen auf Seite 14 + 18/19
Er zeichnet einen Teddybären und schiebt das Blatt auf dem Boden unter dem Tuch durch hinaus. «Mami, Post!»
Die Öffnungszeiten der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Telefon 052 724 53 00 Mo bis Fr, 8.30 bis 11.30 Uhr, Di und Do, 14 bis 16 Uhr
Die Bestellung klappt. Der Teddy wird hereingeschoben.
Alle Läden, Restaurants, Bars sowie Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe bleiben bis am 19. April 2020 geschlossen. Ausgenommen sind unter anderem Lebensmittelläden und die Gesundheitseinrichtungen: Lebensmittelläden, Take-away, Betriebskantinen, Lieferdienste für Mahlzeiten und Apotheken bleiben geöffnet, ebenso Tankstellen, Bahnhöfe, Banken, Poststellen, Hotels, die öffentliche Verwaltung und soziale Einrichtungen. Auch Werkstätten für Transportmittel können geöffnet bleiben.
Bruno «schickt» die Zeichnung eines Lego-Duplo-Steins. Der ganze Duplobaukasten kommt. Bruno baut dem Teddy einen Lehnstuhl. Dann setzt er ihn in den Stuhl und erzählt ihm Geschichten von Teddybären.
Sämtliche Sport- und Freizeitanlagen bleiben bis mindestens 19. April 2020 geschlossen: Hallen-, Frei- und Sprudelbad, Casino, Festhalle, Konvikthalle, Sportanlagen Kleine Allmend, Armeesportanlage Auenfeld sowie alle Turnhallen der Schulen Frauenfeld.
Zuerst eine lustige. Dann eine kurze. Und dann noch eine die Hunger macht. Da kommt genau richtig unter dem Tuch durch ein Teller mit Guetzli. (fk)
Wer kennt auch eine Teddybären-Geschichte? Bitte schreibt sie auf und sendet sie an: info@frauenfelderwoche.ch
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
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FALKEN TAKE AWAY Montag – Samstag 18 – 21 Uhr
Karte auf der Homepage und im Facebook
Anrufen und abholen! Gasthof zum Falken St. Gallerstrasse 6 – 8500 Frauenfeld gasthofzumfalken.ch – 052 721 27 24
Gasthof zum Falken, Frauenfeld Wir geben ab sofort zum normalen Takeaway-Angebot die ganze Woche sechs Wochenhits mit Salat. Diese sind den ganzen Tag erhältlich. 8500 Frauenfeld | Telefon 052 721 11 14 www.scharfeseck.ch
Take-away ... ist weiterhin für Sie Montag bis Samstag, 11.00 bis 22.30 Uhr und Sonntag 13.00 bis 21.00 Uhr geöffnet. Nutzen Sie die Online-Take-away Vorbestellung (bitte mind. 30 min. vor Abholung, Mittagessen bitte vor 11.30 Uhr bestellen). Ihr Scharfes Eck-Team
Take away Damit unsere Gäste in dieser schwierigen Zeit nicht ganz auf uns verzichten müssen, haben wir einen kleinen Takeaway-Service eingerichtet. Wir bieten diverse Burgerspezialitäten, Spare Ribs, Chili con Carne, Currywurst, Schnipo und Salate an. Auch unsere leckeren Biere können Sie über den Take-away-Service zu speziellen Preisen kaufen. Jeweils Montag bis Samstag von 18.00 bis 21.00 Uhr. Wenn Sie telefonisch vorbestellen, können Wartezeiten verhindert werden (052 721 27 24). Hotel Unser Hotel ist ganz normal geöffnet! Auch Vermietung auf Monatsbasis ist möglich und / oder für Home-Office. Alle Zimmer sind mit Schreibtisch und kostenlosem WLan ausgestattet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bleibt gesund. Weitere Infos auf gasthofzumfalken.ch oder Facebook. Euer Gasthof zum Falken Team
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25. März 2020 | Frauenfelder Woche
Fehler beim Auszählen im Wahlbüro der Stadt entdeckt
GLP reicht Wahlrechtsbeschwerde ein Bereits am Wahlsonntag fiel dem Bezirkspräsidenten der GLP Frauenfeld die verdächtig niedrige Anzahl von nur 27 unveränderten GLP-Wahlzetteln im Vergleich zu 283 veränderten Wahlzetteln auf, also 10,48 Mal mehr veränderte als unveränderte Wahlzettel! Normalerweise ist dieses Verhältnis viel ausgeglichener. Er konfrontierte am Montag morgen die Staatskanzlei mit dieser Beobachtung und diese fragte im Wahlbüro der Stadt Frauenfeld nach, welches umgehend antwortete, dass mit der Auszählung alles in Ordnung sei. Der Vorstand der GLP Bezirk Frauenfeld traute dieser Antwort nicht und machte eine vertiefte Analyse der gezählten Wahlzettel in anderen Gemeinden, der anderen Parteien und auch im Vergleich zu den Resultaten der Wahlen 2016. Die Resultate dieser Analyse bestärkte den Verdacht: Hier kann etwas nicht stimmen! Die GLP schickte seine Analyse an die Staatskanzlei, welche nochmals beim Wahlbüro anfragte. Am Dienstag fand
dieses, wie von der GLP vermutet, ein Bündel von unveränderten GLP-Wahlzetteln in der Ablage der SVP. Dies hat zur Folge, dass der GLP 3200 Parteistimmen zugesprochen werden auf Kosten der SVP. Der Zählfehler führt zwar zu einer Veränderung der Wähleranteile, aber nicht zu einer Sitzverschiebung. Die GLP konnte in der Stadt Frauenfeld ihren Wähleranteil damit im Bezirk Frauenfeld auf 8 Prozent (2016: 5.7 Prozent) und im Kanton Thurgau auf 7,4 Prozent (5,2 Prozent) steigern. Leider hat die GLP Bezirk Frauenfeld damit einen dritten Sitz knapp verpasst. Auch nach der Korrektur durch die 100 falsch gezählten Wahlzettel liegt das Verhältnis von veränderten zu unverändertem GLP-Wahlzettel immer noch bei 2,23, also oberhalb des Normalbereichs (0,63 – 1,64). Die GLP Bezirk Frauenfeld verlangt nun eine vollständige Abklärung, welche als nächsten Schritt eine vollständige Auszählung aller unveränderten Wahlzettel aller Parteien der Stadt Frauenfeld erfordert, begleitet und beglau-
bigt durch einen unabhängigen Experten. Die GLP fordert des weiteren ein Audit des Zähl- und Kontrollablaufs im Frauenfelder Wahlbüro, damit die Ursache, wie der Fehler passieren konnte, gefunden werden kann. Die GLP stellt zudem fest, dass die meisten Gemeinden in ihren Wahlbüros unterschiedliche Prozesse verfolgen und regt deshalb eine kantonale Vereinheitlichung an, wobei das Prinzip der «Best Practice» angewendet werden sollte. Wegen der zögerlichen und unvollständigen Abklärungen der Thurgauer Staatskanzlei und des Frauenfelder Wahlbüros hat die Grünliberale Partei des Bezirks Frauenfeld, zusammen mit dem von einer allfälligen Sitzverschiebung betroffenen Kandidaten Marco Rüegg am Mittwochabend vergangener Woche fristgerecht eine Wahlrechtsbeschwerde beim dazu zuständigen Grossen Rat des Kanton Thurgau eingereicht. Grünliberale Partei Bezirk Frauenfeld, Andreas D. Schelling, Präsident
Stadtbusangebot wird reduziert Aufgrund des Corona-Virus reduziert Stadtbus Frauenfeld sein Angebot. Ab Donnerstag, 26. März, werden die Sammelkurse neu ganztags verkehren. Die Linien 1, 2, 3 und 4 werden eingestellt. Das Corona-Virus betrifft auch den öffentlichen Verkehr (öV). Seit dem 19. März wird das öV-Angebot wegen der stark gesunkenen Nachfrage schrittweise auf ein Grundangebot reduziert. Stadtbus Frauenfeld vollzieht diesen Schritt per Donnerstag, 26. März 2020. Ab dann verkehren die Stadtbuslinien 1, 2, 3 und 4 nicht mehr, die Linie 5 und das Nachttaxi nur noch im Stundentakt. Stattdessen verkehren neu die Sammelkurse 21, 22, 23, 31 und 41 von Montag bis Sonntag ganztags im Halbstundentakt. Das Grundangebot gewährleistet weiterhin eine flächendeckende Abdeckung der Stadt mit dem öffentlichen Verkehr.
Bedient werden dabei beinahe sämtliche Stadtbushaltestellen, meist jedoch nur noch einseitig wie bisher abends und sonntags. Die Haltestellen Flurhof, Sonnenhofstrasse, Bühl, Niederwil Dorf und Egelsee werden vorübergehend aufgehoben. Die Linie 31 bedient zusätzlich die Haltestellen Buebenweg und Langfeldkreisel. Damit bestehen weiterhin Verbindungen zu den wichtigsten Einrichtungen der Stadt Frauenfeld. Innerhalb der Stadt verlängern sich die Reisezeiten. In Richtung Kantonsspital bietet die Linie 21 am Bahnhof schlanke Anschlüsse ab den übrigen Stadtbuslinien. Mit dem beschriebenen Grundangebot bestehen innerhalb des reduzierten öV-Angebots am Bahnhof Frauenfeld weiterhin Umsteigemöglichkeiten zwischen dem IC8 von/nach Zürich und Weinfelden sowie den meisten PostAuto-Linien. Der IR 75 Zürich – Konstanz
verkehrt im neuen Grundangebot der Bahn nicht mehr. Auch bei den S-Bahnen und PostAuto-Linien wird das Angebot reduziert. Das Grundangebot wurde in Zusammenarbeit mit den beiden Systemführerinnen SBB und PostAuto AG definiert. Die Massnahmen sind nötig, damit der öffentliche Verkehr so lange wie möglich mit einem reduzierten Angebot funktionieren kann. Schon jetzt sind erste Personalengpässe bemerkbar. Das Grundangebot im öffentlichen Verkehr gilt voraussichtlich bis Ende April 2020. Im Weiteren empfiehlt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) unnötige Fahrten, insbesondere für Personen ab 65 Jahren, zu vermeiden und beim Warten an den Haltestellen und im Transportmittel Abstand zu halten. Für den Arbeitsweg ist, wo immer möglich, zu Fuss zu gehen oder das Fahrrad zu nutzen. (svf)
Amt für Raumentwicklung des Kantons Thurgau
Altläufe werden aufgewertet Die Altläufe auf der Grossen Allmend Frauenfeld sind wertvolle Lebensräume für viele selten gewordene Tier- und Pflanzenarten. Die einheimischen Pflanzen werden zunehmend von der kanadischen Goldrute verdrängt, einem invasiven Neophyten, der sich in den letzten Jahren immer weiter ausgebreitet hat. In
den nächsten Tagen werden Mitarbeitende des Waffenplatzes an verschiedenen Stellen die Goldruten mitsamt den Wurzeln ausbaggern und abtransportieren, wie einer Medienmitteilung des Amts für Raumentwicklung des Kantons Thurgau zu entnehmen ist. Die dabei entstehenden Feuchtbiotope werden sich schnell wie-
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der mit einheimischen Arten besiedeln. Der Bekämpfung der Goldruten wird jedoch alle Beteiligten auch in Zukunft noch weiter beschäftigen. Die Arbeiten stehen in enger Zusammenarbeit zwischen der Stadt und und dem Amt für Raumentwicklung, Abteilung Natur und Landschaft des Kantons Thurgau. (red)
Autobrand auf Autobahn Aus noch ungeklärten Gründen kam es am Mittwochabend vergangener Woche auf der Autobahn A7 bei Bertschikon zu einem Fahrzeugbrand. Es wurde niemand verletzt. Ein 32-jähriger Autofahrer war gegen 18.45 Uhr auf der Autobahn A7 in Richtung Kreuzlingen unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau bemerkte er Höhe Bertschikon eine Rauchentwicklung im Motorraum und hielt auf dem Pannenstreifen an. Beim Eintreffen der ersten Polizeipatrouille stand der Motorraum des Autos bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort und konnte das Feuer löschen, verletzt wurde niemand. Der Sachschaden am Fahrzeug und Strassenbelag beläuft sich auf mehrere Tausend Franken. Die Normalspur musste während der Lösch- und Bergungsarbeiten rund eineinhalb Stunden gesperrt werden. Die genaue Brandursache wird durch die Kantonspolizei abgeklärt. (kap)
Under üs … Liliane Zahner Ist praktisch seit ihrer Geburt in Turnhallen unterwegs. Seit 1991 J&S-Leiterin Geräteturnen, nun zum ersten Mal Präsidentin eines Vereins: des Panathlonclubs Thurgau. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies:
Wohnort:
46 verheiratet, 3 Töchter Primarlehrerin Stier Stroganoff Kräutertee petrol alles, was schön tönt; z.B. ABBA, Pippo Pollina, Elton John Lesen, Werken, Turnen im Stadtturnverein Frauenfeld und als Leiterin in der Geräteriege Balterswil, Panathlonclub TG Stettfurt
Wie schützen Sie sich gegen das Corona-Virus? Möglichst viel zu Hause bleiben, Hände waschen, Abstand halten. Was haben Sie innerhalb der Familie für Vorkehrungen getroffen? Einkauf für die Grosseltern, keine Treffen mit Freunden mehr, viele Gespräche mit unseren drei Teenagern. Mussten Sie als sportliche Familie zu gröberen Massnahmen greifen? Das Trainings- und Wettkampfverbot trifft alle hart. Krafttraining zu Hause, häufigeres Joggen, Yoga per Internet… Die Reckstange im Estrich wird wieder genutzt. Wie viele Monats-Treffen haben Sie als Präsidentin des Panathlonclubs Thurgau bereits abgesagt? Eines, aber das wird kaum das Einzige bleiben. Was ist so richtig schön an Ihrem Wohnort? Die ländliche Lage mit Aussicht auf die Churfirsten. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? An meinen Haaren. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz, und wieso? Diverse Wettkampfdress aus alten Zeiten – da hängen viele Emotionen und Erinnerungen dran. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000.– gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was mache Sie damit? Ein Elektroauto kaufen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Auf einen Spaziergang über den Immenberg, vorbei beim leider immer noch eingerüsteten Schloss Sonnenberg. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich daheim das erste Mal nerven? Bis ich über die noch nicht ausgeräumten Koffer der Töchter stolpere. Ihr Lieblingssong? Und warum? Camminando von Pippo Pollina – gehört einfach dazu! Sonntags um 13 Uhr bin ich… zuhause beim Kaffee trinken oder in einer Turnhalle. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Vollrahm, Greyerzerkäse, Eier. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? im Finanzwesen. Was würden Sie als Bundesrat in der jetzigen Krisen-Situation anders machen? Mir scheint, der Bundesrat macht seine Arbeit sehr gut – ruhig, überlegt, sorgfältig. Es ist für alle eine Ausnahmesituation. Worauf können Sie locker verzichten? auf Nagellack. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Kinder, die sich gut im HomeSchooling organisieren und auch das neue Fach «Haushaltpflege» akzeptieren. Die vielen kreativen Ideen landauf-landab, wie Probleme in der aktuellen Situation gelöst werden können.
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