Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 14, 7. April 2021

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7. April 2021 | Ausgabewoche 14 | 37. Jahrgang | Auflage 36 203 | info@frauenfelderwoche.ch | www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

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Chnuri

Kriminalität verlagert Drei von vier Stiftungsrätinnen informieren im Plättli-Zoo über das 70-Jahr-Jubiläum der Winterhilfe Thurgau (v.r.): Liselotte Peter (Präsidentin) sowie Sylvia Dennenmoser und Ursula Duewell.

Die Winterhilfe Thurgau ist eine Jubilarin von Format – Jubiläumsgeschenke

Seit 70 Jahren Menschlichkeit Die Winterhilfe Thurgau hat guten Grund, ihr 70-Jahr-Jubiläum mit Stolz zu feiern. Die einst saisonale Unterstützung für Bedürftige hat sich zu einer bedeutenden Ganzjahres-Hilfseinrichtung für Menschen in Not gewandelt. Der Stiftungsrat der Winterhilfe Thurgau hat sich entschieden, aus Anlass des 70-jährigen Bestehens 70 Velos und 200 Zoo-Eintritte für den Plättli-Zoo Frauenfeld und den Walter Zoo in Gossau zu verschenken. Möglich wird dies dank der Unterstützung durch die

Velo-Herstellerin Tour de Suisse in Kreuzlingen sowie zwei Thurgauer Kiwanis-Clubs. Stiftungsratspräsidentin Liselotte Peter und die Stiftungsrätinnen Ursula Duewell und Sylvia Dennenmoser informierten über die Aktivitäten zum Jubiläum, das unter dem Motto «Seit 70 Jahren Menschlichkeit» steht (ebenfalls mit im Stiftungsrat ist Elisabeth Hummler). Wiederkehrend eine finanzielle Unterstützung möchten. Diesbezüglich gibt’s allerdings eine Regelung, wonach höchstens in drei aufeinander folgenden Jahren eine Unterstützung ge-

mehrere Studien von IT-Sicherheitsunternehmungen weltweit aber auch konkrete Erfahrung aus dem nächsten Umfeld. Erst kürzlich erfuhren wir von dem Beispiel, in dem ein iPhone 12 (rund 1200 Franken Wert) bei einem seriös wirkenden Onlineshop mit einwandfreien Bewertungen und Handelsregistereintrag bestellt und nie geliefert wurde. Natürlich nach Vorkasse via Banküberweisung. Mittlerweile laufen gegen den Anbieter diverse Verfahren. Solche Fälle gibt es leider viele. Glücklich, wer in der Region einkaufen kann und die Ware gleich in Händen hält, wenn man bezahlt. (red)

währt wird, danach gibt es mindestens ein Jahr Pause. Das hat sich sehr bewährt. Im Geschäftsjahr 2019/2020, das vom 1. Juli bis 30. Juni dauerte, gingen 296 Gesuche ein, wobei gesamthaft 490 Personen unterstützt wurden, davon 191 Kinder. Sylvia Dennenmoser: «Vom Grundsatz her wird bei Gesuchen unterschieden zwischen notwendigem Lebensbedarf und Teilhabe am sozialen Leben. Bei Gesuchen ab 2500 Franken wird ausserdem der gesamte Stiftungsrat um seine Meinung befragt». (aa) Fortsetzung Seite 4

Neues aus dem Quartier Langdorf

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Garten im Frühling

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Energie sparen

Die Kantonspolizei Thurgau zog kürzlich eine spannende Bilanz in Sachen Straftaten 2020 (Seite 13). Um fast zehn Prozent haben diese im Vergleich zum Vorjahr abgenommen! Erfreulich ist der Rückgang vor allem bei den Einbrüchen. Allerdings auch logisch, sind doch viel mehr Leute aufgrund der Pandemie öfter zu Hause gewesen als auswärts. Zu befürchten ist allerdings, dass die Dunkelziffer in Sachen häuslicher Gewalt höher sein könnte als sonst üblich. Und dies trifft wohl auch auf die Cyberkriminalität zu, wo es wohl viele Fälle gibt, in denen keine Anzeige erfolgt. Sei dies aus Unwissen, Furcht oder Scham. Dass diese Art von Kriminalität grundsätzlich zunimmt, belegen

Bild: Pixabay

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Täglich ab 11.00 Uhr

Glacestand am Schlossberg von Germaine Huber-Maier


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7. April 2021 | Frauenfelder Woche

Leserfotos

Zwei Haltestellen nicht bedient Aufgrund der Bauarbeiten an der Ringstrasse in Frauenfeld kann die Stadtbus-Linie 4 von Montag, 12. April 2021, Betriebsbeginn, bis Freitag, 16. April 2021, Betriebsende, stadteinwärts die Haltestellen Staubeggstrasse und Altstadt nicht bedienen. Die Stadtbus-Verwaltung dankt für das Verständnis. (svf)

Bild links: Am Ostersonntag waren wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort um dieses tolle Foto bei der Ricoter Erdaufbereitung in Frauenfeld aufnehmen zu können. Da wir den Fuchs doch eher auf Wald und Wiesenuntergrund sehen, mussten wir sehr schmunzeln und dachten, vielleicht schafft er es ja in eure Zeitung. Christin Staub, Gachnang Schon am 31. März 2021 gab es einen Badespass im Nussbaumersee. Andreas Gähwiler

Thurgauer-Regierungs-Osterhase mit Maske. Verena Roth, Weinfelden

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Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo) l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

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8505 Die Frauenfelder Woche erscheint 8525 Pfyn Niederneunforn 8524 jeden Mittwoch in den Haushalten 8532 Üesslingen Warth der folgenden Gemeinden: 8552 8553 FelbenHüttlingenAadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Wellhausen Mettendorf 8548 Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Ellikon 8500 8545 Frauenfeld Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Rickenbach 8546 8512 Islikon Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Thundorf 8543 8544 Bertschikon Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, 8547 Attikon Gachnang 8522 9508 Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, 9507 Häuslenen 9548 WeingartenMatzingen Stettfurt 8523 Kalthäusern Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Hagenbuch 9506 Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Lommis 9547 9545 Wittenwil Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Wängi 8355 Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Aadorf 9546 Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, 8356 Tuttwil Ettenhausen 8357 Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Guntershausen Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil. an der Thur

b.ei Winterthur

ZH

bei Aadorf

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Frauenfelder Woche | 7. April 2021

Stadtrat direkt Barbara Dätwyler Weber Stadträtin

Überraschungen

Die Mobilfunkantenne der Swisscom wurde auf dem alten Bettenhochhaus (hinten, blau) im Dezember ausser Betrieb genommen. Neu soll die Swisscom eine Sunrise-Antenne auf dem Neubau «Horizont» (vorne) mitnutzen dürfen, wenn diese erstellt worden ist.

Abbruch des alten Bettenturms hat Einfluss auf Mobilfunk-Kunden

Swisscom-Funkloch in Huben schliesst sich schrittweise Der alte Bettenturm des Kantonsspitals Frauenfeld wird seit Mitte letzten Jahres zurückgebaut. Das beeinflusst im Quartier Huben rund um das Spital auch den Handyempfang und die mobile Datennutzung, denn die auf dem Dach angebrachte Swisscom-Antenne wurde ebenfalls abgebrochen. Erste Verbesserungen sind aber bereits vorgenommen worden. Es war ein Brief der Swisscom, der bei deren Kunden im Quartier Huben im letzten Herbst für Aufregung sorgte. Sowohl im Freien als auch in Gebäuden würden künftig Einschränkungen auftreten. Telefonieren sei nur eingeschränkt, oder gar nicht mehr möglich, die mobile Datennutzung stehe nur mit reduzierter Geschwindigkeit, oder allenfalls gar nicht mehr zur Verfügung. Besonders in Zeiten intensiver Nutzung könne es zu zeitlichen Kapazitätsengpässen kommen. Grund dafür war der Rückbau des alten Bettenturms des Kantonsspitals, denn auf dessen Dach stand eine grosse Mobilfunkantenne der Swisscom. «Diese wurde im Dezember 2020 ausser Betrieb genommen, weil das Bettenhaus effektiv seit Anfang März abgebrochen wird», sagt Spitaldirektor Norbert Vetterli auf Anfrage. Abschaltung lange bekannt Dass die Antenne auf dem Spitaldach verschwinden wird, war dem Mobilfunkunternehmen bereits länger bekannt. «Die Swisscom wurde von uns seit Beginn der Planungsarbeiten vor mehreren Jahren vollumfänglich miteinbezogen. Alle daraus ableitbaren Termine wurden stets bekanntgegeben», stellt Norbert Vetterli klar. Wie er weiter sagt, blieb die SwisscomAntenne sogar mehrere Monate länger in Betrieb, weil der Abbruch des

alten Bettenhauses wegen den Corona-Massnahmen des Kantons im Frühling 2020 um einige Monate nach hinten verschoben wurde. Neue Antenne auf neuem Dach Eine neue Lösung, eine Mobilfunkantenne auf dem Dach des Neubaus «Horizont», wurde ebenfalls vor mehreren Jahren mit den entsprechenden technischen Gesamtkonzepten vorbereitet und alle Mobilfunkanbieter frühzeitig in die Planungsarbeiten miteinbezogen. Da es sich um ein grösseres Beschaffungspaket handelte, wurde eine formelle Ausschreibung gemacht, die von der Firma Sunrise gewonnen wurde. «In unserer Ausschreibung wurde aber aus Redundanzgründen, sprich Versorgungssicherheit für den Spitalbetrieb, bewusst eine Option für einen Zweit-Provider eingebaut», so der KSF-Spitaldirektor. Diesen Zuschlag erhielt die Swiss-

Möglichkeiten für Kunden In Zeiten von Homeoffice sind solche Einschränkungen, wie sie im Quartier Huben die letzten Monate herrschten und noch einige Zeit herrschen werden, ärgerlich. «Die Swisscom schaut Beschwerden immer individuell an», sagt Mediensprecherin Sabrina Hubacher zum Thema Reklamationen. Grundsätzlich aber können durch Abdeckungsveränderungen im Mobilfunknetz gemäss AGB’s der Swisscom keine Entschädigungen oder vorzeitige Kündigungen getätigt werden. «Wir werden die jeweilige Situation aber gemeinsam mit dem Kunden anschauen, insbesondere was allfällige, vorzeitige Kündigungswünsche betrifft», sagt sie weiter. (mra)

com. Sie wird künftig also die Sunrise-Antenne mitnutzen dürfen und damit «auf einem ähnlichen Versorgungsstand wie vorher mit dem Standort auf dem alten Bettenhaus sein», wie Sabrina Hubacher, Mediensprecherin der Swisscom sagt. Erste Antenne in Betrieb Das Baugesuch der neuen SunriseAntenne liegt nach Aussagen von Stadtbaumeister Christof Helbling derzeit beim Kanton zur Prüfung betreffend Kontrolle der Strahlenwertberechnungen. «Erst wenn der Kanton grünes Licht gibt, werden wir das Baugesuch öffentlich auflegen», so Helbling weiter. Wann das der Fall sein wird, ist derzeit unklar. Helbling aber erwähnt positiv eine kürzlich von der Swisscom installierte Lösung und die damit einhergehenden Verbesserungen im südlichen Teil des Quartiers Huben, denn vor zwei Wochen konnte bereits ein angekündigter Ersatzstandort auf dem Haus Beo auf dem Spitalgelände in Betrieb genommen werden. Über WLAN telefonieren Um für den Spitalbetrieb Entlastung zu schaffen, hat die Swisscom die Indoor-Versorgung ausgebaut. Zudem hat der Mobilfunkanbieter ausserhalb des Spitals sogenannte Mikrozellen installiert, die nicht bewilligungspflichtig sind. «Dies bringt auf dem Spitalareal etwas Entlastung, aber Mikrozellen sind nicht in der Lage, eine Basisstation zu ersetzen», erklärt Swisscom-Mediensprecherin Sabrina Hubacher. Bis zur finalen Lösung mit der bereits neu montierten Ersatzantenne und der künftigen Mitnutzung der Sunrise-Anlage, empfiehlt die Swisscom ihren Kunden, in Gebäuden über WLAN zu telefonieren («Wifi Calling»). Michael Anderegg

Haben Sie alle Osternester gefunden, liebe Frauenfelderinnen und Frauenfelder? Gab es auch Überraschungen im Nest? Vielleicht etwas, was sich die Kinder (oder auch Sie) sich schon lange gewünscht haben? Meist sind Überraschungen positiv und alle freuen sich, besonders auch diejenigen, denen die Überraschung gelungen ist. Im Leben wie in der Politik ergeben sich immer wieder neue Wendungen, welche die eigene Flexibilität herausfordern und Fragen aufwerfen. Welchen Weg will ich einschlagen, wie finde ich Unterstützer oder wo liegen die Differenzen? Wenn ich Hilfe brauche, finde ich sie immer bei meiner Familie, mei-

nen Amtsleitern oder im Stadtratskollegium. Das hilft mir, fokussiert zu bleiben und meine Emotionen in den Griff zu kriegen. Auch eine Stadträtin lässt nicht alles kalt – zum Glück! Das Bild in der Öffentlichkeit ist manchmal gar einseitig und wir werden wahrgenommen, als ob uns nichts erschüttern könnte. Glauben Sie mir, auch wir sind Menschen mit Gefühlen und leichten und schweren Momenten. Es braucht darum Zusammenhalt und Mut zur Unvollkommenheit. Der Blick bleibt jedoch immer nach vorne gerichtet, so gehen wir vertrauensvoll durch die Krise. Halten Sie durch und bleiben Sie zuversichtlich. Denn: Zäme geits!

Medienmitteilung des Amtes für Kultur

Solidarität überschreitet Grenzen Vor 150 Jahren schrieb die Stadt Frauenfeld Geschichte. Anfang Februar 1871 nahm die Stadt von einem Tag auf den anderen 1221 Menschen bei sich auf. Es handelte sich um Angehörige der geschlagenen französischen Ostarmee, die im zu Ende gehenden Deutsch-Französischen Krieg in der Schweiz Zuflucht und Schutz suchten. Frauenfeld gehörte zu den 188 Gemeinden, die mit ihrer Hilfsbereitschaft und Solidarität eine der grössten humanitären Aktionen der Schweiz mittrugen. An die Ereignisse von damals erinnert das Bourbaki Panorama in Luzern. Als Rundgemälde mit den riesigen

Dimensionen von 112 Metern Länge und 10 Metern Höhe dokumentiert es die Grenzüberschreitung bei Les Verrières im Neuenburger Jura. Ein Besuch im Museum, das seit dem 1. März 2021 wieder geöffnet hat, lohnt sich. Ab dem 11. Mai 2021 soll zudem die Sonderausstellung «Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut» eine Auseinandersetzung mit Grenzen und Grenzerfahrungen ermöglichen. Die Ereignisse von damals würdigt auch die Schweizerische Post mit einer Sondermarke. (svf) Infos zum Bourbaki Panorama gibts unter www.bourbakipanorama.ch

Frauenfeld: Alkoholisiert am Steuer Die Kantonspolizei Thurgau hat am Freitag in Frauenfeld eine alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz vor 17.45

Uhr beim Marktplatz eine Autofahrerin. Weil die Atemalkoholprobe bei der 28-jährigen Schweizerin einen Wert von 0,58 mg/l ergab, wurde ihr Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Ich habe mich erkannt

Ostersuchspiel im Balierequartier Sieben Geschäfte des Balierequartiers veranstalteten am Gründonnerstag ein Suchspiel der besonderen Art. Sie versteckten je drei Preise/Gutscheine im Quartier für Kunden. Insgesamt gab es also 21 Preise zu finden. Darunter waren beispiels-

Patrizia Metzger und Sandra Bacher vom Blumen Graben. Bild: mra

weise ein Gutschein für einen Tulpenstrauss vom Blumen Graben, für ein Kilo Bergparmesan bei Giardina del Vino oder zwei Gutscheine und ein Produkteset bei Barbaras Schönheitsecke. Die Teilnehmenden waren sich einige, wenn das Quartier etwas auf

Sandra Egger vom Giardina del Vino mit einem Stück Bergparmesan. Bild: mra

die Beine stellt, machen sie auch mit. «Ausserdem ist es eine gute Möglichkeit, einmal wieder auf sich aufmerksam und den Kunden eine Freude zu machen», sagt Patrizia Metzger vom Blumen Graben. (mra/aa)

Barbaras Schönheitsecke: Natascha Istrice bedient eine Kundin. Bild: aa

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, vom Scharfen Eck oder von der Metzgerei Dober. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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7. April 2021 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

Leserfoto

40 Jahre MALERGESCHÄFT Aemisegger AG

Unsere Sähmannsbrunnen-Dekoration, am Dienstagmorgen mit Zuckerguss… Hansruedi Küng

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

Diagnose Prostatakrebs Nicht überraschend ist, dass eine Krebsdiagnose die Lebensplanung von Patienten auf den Kopf stellt. Prostatakrebs hat bekanntermassen das Potential Patienten kurzoder mittelfristig in Ihrer Lebensqualität und Lebenserwartung zu treffen. Betrifft diese Erkrankung vorwiegend ältere Patienten, so trifft diese Diagnose zuweilen auch noch junge und in jeder Hinsicht aktive Männer. Die Diagnose «Prostatakrebs» wirft viele Ängste und Fragen auf. Welche Behandlung sollte ich wählen? Was ist wirksamer? Wenn es eine Operation sein soll, wo soll ich sie wie durchführen lassen? Was wird als nächstes mit mir passieren? Bin ich nach der OP inkontinent, und wie sieht es mit meinem Liebesleben aus? Bekomme ich noch eine Erektion? Dies sind existenzielle Fragen. Daher fragt sich der behandelnde Urologe, wie für den Patienten in dieser Lebenssituation die Therapie besser, präziser und effektiver massgeschneidert sein kann, wie man dem Patienten eine vollständige Sexualität nach der Operation ermöglichen kann ohne die Sicherheit der Krebstherapie zu beeinträchtigen. Um zu verstehen, welche Strukturen eine Funktionsfähigkeit der Beckenorgane (Kontinenz und Erektion) ermöglichen sei ein anschauliches Beispiel gewählt. Stellen Sie sich ein Osternest vor. Das Ei, welches im Nest liegt ist die Prostata, die nervlichen Strukturen, die zur Gewährleistung der Beckenfunktionen notwendig sind, umgeben das Ei wie das Nest. Bildlich gesagt ist das Ziel, das Ei aus dem Nest zu entfernen, ohne das Nest zu beschädigen. Das Nest sind die sogenannten Gefässnervenbündel. Dank der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Wissenschaft und Technologie ist es heute möglich, sowohl die Diagnostik als auch die Chirurgie von Prostatakrebs zu verbessern. Mit Hilfe spezieller Methoden der MRT-Diagnostik (Schnittbildgebung) wurde es möglich, den klinisch relevanten Tumorherd in der Beziehung zu den umgebenden Strukturen, den Gefässnervenbündeln genau zu verorten.

Dipl. Arzt Sergey Sarychev Oberarzt mbF Urologische Klinik

Mithilfe dieser Information der genauen Lagebeziehung gelingt es dem erfahrenen Roboterchirurgen genau abzuschätzen, welchen Abstand er hier zum Tumor halten kann, ohne eine Tumorfreiheit zu gefährden, umgekehrt gesagt, wieviel er vom «Nest» erhalten kann. Natürlich ist die Erfahrung des Chirurgen der Hauptfaktor, da ein Roboter «nur» das Instrument mit der Möglichkeit der mikrochirurgischen Präzision darstellt. In der Operation kann diese Grenzschicht durch eine direkt durchgeführte feingewebliche Untersuchung abgesichert werden. Auch hierfür ist eine erfahrene Pathologie notwendig, denn der Pathologe kann mit dieser Expertise innerhalb kurzer Zeit den in Frage kommenden Schnittrand der entfernten Prostata beurteilen. Hierbei fliessen alle Informationen, welche vor der OP gewonnen wurden (MRT Befund der Prostata und Daten aus der Prostatastanze) in die Bewertung ein. Durch diese Präzisionsarbeit im Team gelingt es hier, wenn nötig, in der Operation auch noch nachzusteuern, und wenn nötig den Schnitt um das nötige Mass zu erweitern. Um also auf die Fragen und Sorgen des Patienten eine gute Antwort zu geben, kann man zusammenfassen: Das optimale Therapieergebnis wird erzielt, wenn alle Beteiligten der Therapie und Diagnostik ihr Handwerk gut verstehen. Für den Patienten bedeutet dies, dass hier mit hoher Sicherheit die Harnkontinenz, und bei guter Lokalisation des Tumors und jüngerem Patienten, auch die Erektion erhalten werden kann. Die STGAG bietet genau dieses Konzert von Spezialisten, angefangen von der MRT-Schnittbildgebung der Prostata in der Radiologie, zur Diagnose mit Hilfe einer MRT Ultraschall Biopsie der Prostata, bis hin zu den Operateuren mit breiter und langjähriger Erfahrung in der roboter-assistierten Chirurgie der Urologischen Klinik, über die Analyse in der Pathologie und schliesslich abschliessenden Bewertung im sogenannten Tumorboard.

Alkohol am Steuer Die Kantonspolizei Thurgau hat am Dienstagabend vergangener Woche auf der Autobahn A7 beim Rastplatz Kefikon Nord einen alkoholisierten Lieferwagenfahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille kontrollierte den Fahrer kurz nach 20.45 Uhr auf dem Rastplatz. Weil die Atemalkoholprobe beim 31-jährigen Schweizer einen Wert von 0,47 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Das MALERGESCHÄFT Aemisegger AG kann auf 40 Jahre erfolgreiche Tätigkeit zurückblicken. Dank innovativem, kundenorientiertem Einsatz verfügt das Malergeschäft mit Spritzwerk heute über einen grossen Kundenstamm und ist auch ein führender Anbieter von Aussenwärmedämmsystemen.

damit verbunden den Betrieb kontinuierlich ausbauen. Heute finden rund 48 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Arbeit im Fachbetrieb, bei dem kompetente Beratung, ein seriöses Offert- und Auftragswesen und die Qualitätssicherung an erster Stelle stehen. Lassen Sie sich im neuen Showroom kompetent beraten und inspirieren.

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Für Trinkwasser in Notlagen Beim Massnahmenzentrum Kalchrain muss die Trinkwasserversorgung in Notlagen erstellt werden. Der Regierungsrat hat dafür zwei Arbeiten vergeben. Den Zuschlag für die Tiefbauarbeiten für Werkleitungen erhält die Kibag AG aus Müllheim, die Vergabesumme beträgt 177 590 Franken. Die Werkleitungen für Wasser wird die D. Vetterli AG aus Pfyn erstellen, die Vergabesumme beträgt 123 164 Franken. (id)

Zitat Zu viel des Guten kann wundervoll sein. Mae West Heinrich Burgermeister

Ferienanfang am Mühlikanal in Matzingen.

Seit 70 Jahren Menschlichkeit Fortsetzung von Seite 1 Die soziale Institution ist gleichzeitig bestrebt, ihre Aufwendungen auf ein Minimum zu beschränken. Deshalb

wird die Geschäftsstelle durch Elisabeth Wäger in einem 50 Prozent-Pensum im privaten Heimbüro geführt. Andreas Anderegg

Homburg: Kind bei Unfall verletzt

Rund 300 Gesuche pro Jahr Rund 300 Gesuche für eine finanzielle Unterstützung gehen jährlich bei der Winterhilfe Thurgau ein, einer Sektion der Winterhilfe Schweiz. Durchschnittlich 80 Prozent dieser Gesuche wird entsprochen – wobei sich die Begehren oftmals auf die Bezahlung von Wohnungsmieten und ZahnarztRechnungen beziehen, aber auch Betten, Kleiderpakete und andere Leistungen werden oft nachgefragt.

Die Winterhilfe ist als Nothilfe gedacht – falls jemand dauerhaft finanzielle Unterstützung benötigt, muss er oder sie sich an die Sozialhilfe wenden. Corona-bedingt sind die Gesuche seit einem Jahr am Steigen. Damit verbunden ist der Stiftungsrat aktuell auf der Suche nach einer Unterstützung für die Geschäftstellenleiterin in einem 30-Prozent-Pensum. (aa)

Vogelgrippe: Erhöhte Wachsamkeit In Deutschland wurde in zahlreichen Geflügelhaltungen das Virus der aviären Influenza (Vogelgrippe) des Subtyps H5N8 nachgewiesen. Zurzeit gibt es keine Hinweise, dass Geflügel aus infizierten Betrieben in die Schweiz gelangt wäre. Geflügelhaltende sind gemäss Mittei-

lung des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen aufgerufen, ihre Tiere genau zu beobachten und bei kranken Tieren ihren Tierarzt zu kontaktieren. Das Virus ist nach heutigem Kenntnisstand für den Menschen ungefährlich. (mgt)

Das Kind wurde beim Unfall verletzt und musste ins Spital gebracht werden.

Bei einem Verkehrsunfall in Homburg wurde am Donnerstag ein zweijähriges Mädchen verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war ein 25-jähriger Autofahrer kurz vor 18 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Homburg unterwegs. Als eine Zweijährige mit dem Laufrad die Strasse überqueren wollte, kam es trotz Vollbremsung des Autofahrers zum Zusammenstoss. Das Mädchen musste mit eher schwereren Verletzungen durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap)


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Frauenfelder Woche | 7. April 2021

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Umfrage

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Jetzt profitieren:

«Was schätzen Sie an den Spaziergängen?» 100 Spaziergänge in der Region Frauenfeld. Dieses Jubiläum durfte letzte Woche die lose SpaziergängerGruppe feiern, die sich seit 2017 alle zwei Wochen am Mittwochnachmittag vom Bistro «Zur Alten Kaplanei» aus

auf den Weg machten. Die Frauenfelder Woche war mit dabei und wollte von Teilnehmern wissen, warum sie mitspatzieren und welches ihr Lieblingsort ist, den sie neu entdeckt haben. (mra)

Freddy Haltinner «Ich laufe sehr gerne und darum passt das sehr gut zusammen. Ausserdem ist alle zwei Wochen ein schöner Rhythmus. Ausserdem will ich hier die Männerquote etwas anheben. Ich lebe schon seit 60 Jahren in Frauenfeld, daher ist es schwierig, einen spezifischen Ort zu nennen. Aber ich finde die Region um den Stählibuck sehr schön. Ausserdem habe ich auch im Kurzdorf, wo ich einst aufgewachsen bin, schöne Ecken entdeckt, die ich noch nicht kannte.»

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Doris Quekel «Das Team, das alles organisiert, ist super. Ausserdem lernt man hier neue Leute kennen, kommt in lockerer Atmosphäre ins Gespräch. Ausserdem ist auch das Bistro hier schön und ich geniesse jeweils auch das Zusammensitzen danach drinnen und auch im Garten. Besonders gefallen haben mir die Spaziergänge vom Obholz zum Plättli oder auch die Region Mühletöbeli. Besonders spannend sind jeweils solche Spaziergänge, die dorthin führen, wo man von zu Hause aus nicht hinlaufen kann und würde.»

Marianne Hagen «Ich bin alleine zu Hause und geniesse es jeweils, hier mit anderen zu spazieren und zu einer Gemeinschaft zu gehören. Es ist schön, sich auszutauschen und sich dazu zu bewegen. Darum bin ich seit dem Anfang mit dabei. Entdeckt habe ich schon viele, schöne Plätzchen, die man auch als Frauenfelderin nicht kennt. Die so schön genannten Hintergässli eben, die man sonst nicht entdeckt.»

Leserbrief

Besichtigung und Versuchsfahrt mit Elektro-Bahnbus war ein 1. April-Scherz

An der Broteggstrasse macht Künstler Theo Felix mit seiner «Greta» auf die Vermüllung der Weltmeere aufmerksam. Keine zwei Kilometer Luftlinie entfernt, am Philosophenweg, ist gleichzeitig ein weiteres «Werk» unbekannter Künstler zum gleichen Thema zu bestaunen. Übrigens: beide Kunstwerke sind mehr oder weniger regelmässig zu besichtigen! Hans Peter Rhode, Frauenfeld

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– Perfekte Umbauorganisation von A bis Z bei Teil- und Komplettsanierungen

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Badezimmer Esther Rufener «Es ist schön, dass man einfach kommen kann, wenn man mag und es keine Anmeldung benötigt. Hier trifft man gleichgesinnte Läufer und Spaziergänger und die Strecken sind nicht zu lang. Mein Highlight war bisher die Tageswanderung, die einmal im Jahr stattfindet. Jene von Kreuzlingen nach Märstetten. Ich fühle mich mit den Leuten wohl und kann mich austauschen. Das ist toll.»

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Diskussion statt Versuchsfahrt Der Aufruf zur Besichtigung und Probefahrt auf der Strecke der Frauenfeld-Wil-Bahn mit einem top-modernen Elektro-Bahnbus in der letzten FW war ein Scherz zum 1. April. Gleichwohl fanden sich einige Schaulustige am Donnerstagmorgen auf dem Marktplatz hinter der Haltestelle der Frauenfeld-Wil-Bahn ein. Mit vor Ort waren auch Beat Senti, Projektleiter von den Appenzeller Bahnen (sie betreibt die FWB) sowie Michael Pöll, Gemeinderat der Grünen Partei.

Beat Senti und Michael Pöll im Gespräch.

Beat Senti

Michael Pöll

Es entwickelte sich denn auch rasch eine Diskussion zwischen den beiden

Persönlichkeiten. Die Idee für diesen Scherz stammte von Fredi Hugels-

hofer, Seniorchef der gleichnamigen Transportunternehmung und langjähriger Befürworter eines BusErsatzes für die FWB. (aa)

Fotomontage des Elektro-Bahnbusses im FWB-Look.


Neues aus dem Quartier Langdorf

«Ich finde jedoch den Bahnhof Langdorf ein interessantes Projekt» Interview mit Jürg Riedener, Quartiervereinspräsident Langdorf

Welcher Leitsatz oder Grundsatz, oder welches Motto, begleitet Sie als Quartiervereinspräsident durch den Alltag? Begegne den Menschen offen, habe Gehör für Ihre Sorgen und Nöte und sei jederzeit hilfsbereit. Wir sind ein Quartier und jeder ist für jeden da.

Wie schätzen Sie die verkehrstechnische Lage/Erschliessung Ihres Quartiers ein (ÖV und Individualverkehr) und gibt es Verbesserungspotenzial oder -bedarf? Das Langdorf ist mit ÖV, oder durch den Individualverkehr, sehr gut erschlossen. Abhängig von der Verkehrsführung der Stadt ist es zu Stosszeiten jeweils doch etwas mühsam.

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Ich weiss zwar nicht, wie der Stand der Dinge ist, finde jedoch den Bahnhof Langdorf ein interessantes Projekt, wovon sicher auch die Industriebetriebe sehr profitieren könnten.

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Was zeichnet Ihr Quartier aus? Wir haben viele gute Kitas und Kindergärten sowie sehr gute Primarschulen. Es gibt zudem gute und viele Einkaufsmöglichkeiten im Quartier. Das Langdorf bietet dank innovativen Firmen auch interessante und vielseitige Arbeitsplätze.

Nutzen Sie die vielfältigen, kulturellen Angebote in der Stadt. Verbringen Sie Ihre Freizeit in Frauenfeld und unterstützen sie das heimische Gewerbe.

Und wie sieht Ihre Zukunft als Präsident aus? Sie sind kürzlich ja aus Frauenfeld weggezogen. Das stimmt, durch eine berufliche Veränderung musste ich kürzlich umziehen und Frauenfeld verlassen. An der nächsten GV trete ich daher als Präsident zurück. Sollte jemand Interesse an dieser, oder einer anderen Tätigkeit, im Vorstand des QV Langdorf haben, darf er oder sie sich gerne bei einem Vorstandsmitglied melden.

Vielen Dank für das Interview.

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Tödlicher Tauchunfall

Die Kantonspolizei Thurgau hat den Raub vom 23. März in Steckborn geklärt. Am 23. März, gegen 0.30 Uhr, forderte ein Täter an der Morgenstrasse von einem Mann Bargeld und griff diesen unvermittelt mit einer Stichwaffe an. Als das Opfer das Geld aushändigte, flüchtete der Täter. Der 28-Jährige erlitt beim Raub Stich- und Schnittverletzungen. Drei Tage später meldete sich ein 17-jähriger Schweizer bei der Kantonspolizei Thurgau und gab an, für die Tat verantwortlich zu sein. Bei der Einvernahme zeigte sich der Jugendliche geständig. Die Jugendanwaltschaft führt eine Strafuntersuchung. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei sind noch nicht abgeschlossen. (kap)

Eine 29-jährige Taucherin verunfallte am Sonntag im Rhein bei Diessenhofen. Gemäss den neusten Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau erlitt die Frau durch den Zusammenprall mit einem Kursschiff tödliche Verletzungen. Die Taucherin wurde kurz vor 10.30 Uhr als vermisst gemeldet. Nach einer Suchaktion konnte die Frau kurz nach 11.15 Uhr nur noch tot geborgen werden. Die Ermittlungen der Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft ergaben, dass es zu einem Zusammenstoss zwischen der Taucherin und einem vorbeifahrendem Kursschiff gekommen ist. Dabei wurde die 29-Jährige tödlich verletzt. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch nicht restlos geklärt. (kap) Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.

Du junges Blut, durchbrich den Bann, Der dich zum Sklaven macht! Steig auf ein Ross und sei ein Mann, Sieh an, was Gott gemacht! Und würziger als Weihrauchs Duft Und fremder Spezerein Umschmeichelt dich die kühle Luft Des Waldes Odem rein. Wie ist das Haus von Gläub’gen voll! Die Sänger im Geäst, Die wissen, wie man beten soll, Ihr Beten ist ein Fest. Du junges Blut, sag Dank und Preis, Wär’s nur für diesen Tag! Dein Zeichen sei ein grünes Reis, Dein Hort der dunkle Hag. www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch

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Räuber stellt sich

Ostersonntag im Walde

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«Unser Wald – Unser Glück» Rund 30 Interessierte verfolgten die öffentliche Online-Veranstaltung der CVP Bezirk Frauenfeld zum Thema «Unser Wald – Unser Glück». Referent Franz Eugster verstand es sein umfangreiches Wissen rund um Waldfunktionen, Waldnutzung und Wertschätzung spannend an die Zuhörenden weiterzugeben. Die vielfältige und intensive Nutzung des Waldes bereitet dem Referenten Franz Eugster, Kantonsrat CVP, Waldbesitzer und Mitglied von WaldThurgau grosse Freude. Er macht in seinen Ausführungen deshalb deutlich, wie wichtig es ist, dem Wald die nötige Wertschätzung entgegenzubringen und uns an geltende Regeln zu halten. Nur so wird das Erholungsgebiet Wald auch in Zukunft uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Wald kämpft mit Problemen Der Wald ist für uns Menschen wichtig und wird vielfältig genutzt. Im Thurgau haben wir haben viel Waldfläche. Aber dem Wald geht es nicht gut. Die zunehmende Trockenheit führt zu höherem Befall durch den Borkenkäfer und der Rottannenbestand reduziert sich drastisch. Die Esche ist durch eine Pilzerkrankung stark bedroht und aus dem Ausland eingeschleuste Pilzkrankheiten führen bei vielen Bäumen zu irreparablen Schäden, welche die Fällung zur Folge haben. Glücklicherweise pflegen viele Waldbesitzerinnen und -besitzer mit viel Engagement unseren Wald. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag, um den Wald zu erhalten.

Referent Franz Eugster (l.) und Moderator Siegenthaler berichten aus dem digitalen Wald.

Heimisches Holz nutzen Patrick Siegenthaler, Präsident CVP Bezirkspartei Frauenfeld, moderiert in gewohnt souveräner Weise. Er fragt Eugster, ob Waldbesucher*innen künftig Eintritt zahlen müssten, wenn sie den Wald betreten wollen. «Nein, aber tragen sie dem Wald Sorge, halten sie sich an die Regeln und lassen sie keinen Abfall liegen. Nutzen sie heimisches Holz für ihre Grill- und Cheminéefeuerung und helfen sie mit, dass das viele Schlagholz genutzt wird». Die kurze Online-Umfrage stimmt optimistisch. Die Anwesenden geben an 100 % Schweizer Holz zu nutzen und der Importware der Grossverteiler aus dem Weg zu gehen. Bikertrails und Waldschulen Mit der Frage, ob der Kanton oder WaldThurgau Angebote für Biker schaffen werden, startet die offene Fragerunde. Eugster erklärt, dass man da eher zurückhaltend sei. Erfahrungen mit bereits vorhandenen Angeboten haben nicht zum erwünschten Erfolg geführt. Doch Verbände und Nutzer*innen suchen laufend nach

guten, gemeinsamen Lösungen. Kann sich Eugster eine Schule im Wald vorstellen? Er ist überzeugt, durch Waldpädagogik kann Kindern die Natur und der Umgang näher gebracht werden. Aber er weist darauf hin, dass dies mit den Waldbesitzern und Förstern gut abgesprochen werden muss. Insbesondere wenn dafür Bauten erstellt werden sollen. Sorge tragen Inwieweit Neophyten den Thurgauer Wald beeinflussen, möchte eine Interessierte wissen. Dies sei tatsächlich ein grosses Problem. Eugster nennt den Kirschlorbeer. Schon aus kleinen Schnittstücken können sich Wurzeln bilden oder die Samen verbreiten sich unkontrolliert über den Vogelkot. Eugster meint, der ausländische Kirschlorbeer sollte nicht mehr verkauft werden dürfen. «Erstellen sie ihre Gartenhecke mit heimischen Pflanzen». Der spannende und informative Anlass endete nach 90 Minuten mit einem einfachen Appell: «Nutzen sie den Wald für ihre vielfältigen Aktivitäten – tragen sie ihm aber Sorge.» (zvg)

85-Jähriger ohne Fahrausweis verursacht Unfall Nach einem Verkehrsunfall in Ermatingen musste am Dienstag letzter Woche eine Frau ins Spital gebracht werden. Ein 85-jähriger Autofahrer war gegen 11.45 Uhr auf der Wäldistrasse in Richtung Wäldi unterwegs. Kurz nach der Verzweigung mit der Klinglerstrasse erfasste er eine E-Bike-Fahre-

rin, die in gleiche Richtung unterwegs war. Die 69-Jährige stürzte und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden beträgt mehrere hundert Franken. Abklärungen der Kantonspolizei ergaben, dass der 85-jährige ohne gültigen Fahrausweis unterwegs war. (kap)

Die E-Bike-Fahrerin wurde verletzt.


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Frauenfelder Woche | 7. April 2021

Vor 250 Jahren stand die Altstadt von Frauenfeld in Flammen

Freilicht-Hörspiel und Blaulicht-Fest zur Erinnerung an Brand Zum Gedenken an den verheerenden Altstadtbrand vom 19. Juli 1771 wird in der Altstadt am 26. Juni ein Blaulicht-Fest stattfinden. Zudem wurde ein Freilicht-Hörspiel auf die Beine gestellt. Dieses soll Ende Juni und Anfang Juli an acht Abenden am Ort des Geschehens gespielt werden.

hard, Leiter Amt für Kultur der Stadt Frauenfeld. In Zusammenarbeit mit dem Theaterschaffenden Markus Keller und Stefan Fischer (Audiofish) sei eine dramatisierte Rückblende entstanden, die den Menschen und ihren tragischen Schicksalen gerecht werde.

Es war ein Freitagmorgen wie jeder andere, bis plötzlich Rauch von der Bäckerei Müller – heute ungefähr Zürcherstrasse 176 – aufstieg. Kurze Zeit später stand das Haus in Flammen. Ein stürmischer Wind fachte das Feuer zusätzlich an, so dass es sich ungehindert ausbreiten konnte. Aus Dutzenden Gemeinden von Nah und Fern – unter anderem aus Ermatingen, Elgg und Winterthur – eilten den Frauenfeldern andere Feuerwehren mit ihren bescheidenen Spritzen zu Hilfe. Trotzdem brannten 64 Häuser bis auf die Grundmauern nieder und deren Bewohner verloren auf einen Schlag ihr gesamtes Hab und Gut.

Mit Lichteffekten. Das Hörspiel wird in der Altstadt acht Mal gespielt – jeweils um 22 Uhr. Untermalt wird das Ganze mit Lichteffekten. Die 13 Sprechrollen im Hörspiel übernehmen vorwiegend Angehörige der Feuerwehr sowie des Feuerwehrvereins Frauenfeld und der Stadtpräsident, der in der Rolle als evangelischer Pfarrer zu hören sein wird. Michael Anderegg

Feuerwehr einst und heute «Wir können nur erahnen, wie schlimm dieses Ereignis für die damaligen Menschen der Stadt Frauenfeld war und wie die Feuerwehrleute und die Bevölkerung mit einfachsten Mitteln bis zur Erschöpfung gegen das Feuer ankämpften», sagte Stadtpräsident Anders Stokholm an der Medieninfo «250 Jahre Stadtbrand Frauenfeld». Er erinnerte sich dabei auch an ein Ereignis von vor zirka 25 Jahren zurück, als er selbst Zeuge eines Brandes in der Altstadt von Stein am Rhein wurde. Fest im Juni Man will natürlich nicht den Brand feiern, sondern diesen kämpfenden

Die Verantwortlichen des Blaulicht-Fests und des Freilicht-Hörspiels informierten gemeinsam mit Stadtpräsident Anders Stokholm (3.v.l.) über den Stadtbrand sowie über ihre Pläne. Bild: zvg

Menschen gedenken. Geplant ist zum einen ein Blaulicht-Fest, in dem das Thema «Feuerwehr einst und heute» beleuchtet wird. Dieses findet am 26. Juni von 10 bis 16 Uhr statt. «Organisiert wird dieses von Angehörigen der Feuerwehr, dem Feuerwehrverein und der Jugendfeuerwehr Frauenfeld», sagt Michael Burger, Chef des Organisationskomitees. Festplatz ist die Altstadt. Mit allen Blaulichtorganisationen Mit dabei sind natürlich auch die anderen Blaulichtorganisationen. «Die Besucher sollen hautnah erfahren, warum ein gut eingespieltes Team damals wie heute zentral ist, um ein Feuer effektiv zu bekämp-

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Spannender Blick zurück Weiter soll ein Freilicht-Hörspiel den schicksalhaften Sommertag im Jahr 1771 nochmals lebendig werden lassen. «Das Hörspiel ‹Die Stadt brennt› soll die Tragödie auf eine ganz spezielle Weise erlebbar machen und aufzeigen, wie fragil unsere Lebensentwürfe sind», sagte Christof Still-

Eine Federzeichnung des ersten Stadtbrands von Frauenfeld von Johann Jakob Hofmann.

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fen», so Feuerwehrkommandant Ursin Camenisch. Der Eintritt auf das Festgelände ist frei, es gelte aber, die Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu beachten. Allerdings hofft man, dass der Festbetrieb bis Ende Juni nicht mehr all zu gross eingeschränkt sein wird.

Mitteilung des Historischen Museums des Kantons Thurgau

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Kleine und grosse Fährtenjäger aufgepasst: Während der Frühlingsferien hat das Historische Museum Thurgau eine Rallye in petto, die feine Spürnasen zur Höchstform auflaufen lässt. Geheime Winkel gibt es im Schloss Frauenfeld zuhauf. Dies hat sich die ehemalige Schlossherrin Marie Elise Bachmann zunutze gemacht: Ihre Preziosen lagern an sicheren Stellen im Schloss. Wer schafft es, die Verstecke ausfindig zu machen? Ausgerüstet mit einer Expeditionstasche gehen Familien im Schloss Frauenfeld auf Erkundungstour. Dabei knacken sie Rätsel und entschlüsseln Codes, die sie zu Schätzen von Marie

An der Schlossrallye entdecken Kinder jeden Winkel von Schloss Frauenfeld.

Elise Bachmann führen. Als Supplement gibt es spannende Einblicke in eine Zeit, als Schloss Frauenfeld noch ein Wohnhaus war. Die exquisite Wandtapete in einem der Schlosszimmer beispielsweise gehörte einst Maries Mutter. Diese Tapete dient als

Inspirationsquelle für den zweiten Teil des Abenteuernachmittags. Nach der Rallye wird der Motor nämlich abgekühlt und die Kreativ-Ader aktiviert: Die Familien erhalten ein Designer-Kit und entwerfen zuhause ihre eigene Tapete. Die Schlossrallye eignet sich für Kinder ab 7 Jahren und kann bis 18. April 2021 individuell zwischen 13 bis 17 Uhr absolviert werden. Und wer Lust auf noch mehr Rätselspass hat, besucht die Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus Frauenfeld. Dort erwartet Familien eine Kniffeltour, welche die Hirnwindungen zum Glühen bringt. Beide Angebote sind kostenlos, keine Anmeldung erforderlich. (id)

Immobilienmarkt: Frauenfeld floriert

Die Nachfrage nach Immobilien liegt in der Region Frauenfeld seit vielen Jahren auf hohem Niveau. Die versierte Liegenschaftsexpertin Francine Gaggioli übernimmt bei Fleischmann Immobilien ein florierendes Marktgebiet.

Firmeninhaber Werner Fleischmann stellt fest, dass ein Haus im Grünen und an verkehrstechnisch gut erschlossener Lage beliebter ist denn je: «Familien sowie Personen, die im Homeoffice arbeiten, schätzen genügend Platz und Umschwung.» Indes: Liegenschaften kämen eher zaghaft auf den Markt, weil potenzielle Verkäufer durch die negativen Corona-Meldungen stark verunsichert seien. Das sei verständlich. «Wegen dieser Verknappung steigen die Preise aber

weiter an.» Die Preiserhöhungen seien schmerzlich für Käufer. «Umgekehrt profitieren jetzt langjährige Wohneigentümer von einem sehr hohen Erlös.» Francine Gaggioli wird nun helfen, marktgerechte Preise zu ermitteln. Sie ist bei Fleischmann Immobilien ein bekanntes Gesicht, hat sie doch vor ein paar Jahren andere Aufgaben im Unternehmen wahrgenommen. Danach hat sie in der Immobilienvermittlung an verschiedenen Stationen Erfahrungen gesammelt und sich weitergebildet. Besonders spannend sei es für sie, Menschen bei einem wichtigen Schritt in ihrem Leben begleiten zu dürfen: «Es ist eine schöne Motivation, Menschen dabei zu helfen, eine passende Liegenschaft zu finden.»

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Frauenfelder Woche | 7. April 2021

Auch in diesem Jahr gibts keine Aadorfer Mäss

Sperrung wegen Sicherheitsholzerei

Covid-19 zwingt die bereits vor Jahresfrist um ein Jahr verschobene Aadorfer Mäss endgültig in die Knie. Das Organisationskomitee ist gemäss Mitteilung aufgelöst worden. OK-Präsident Stefan Mühlemann und Gewerbevereinspräsident Paul Lüthi informierten darüber, wie es mit der Aadorfer Gewerbeausstellung weitergehen wird.

Ab Montag, 12. April werden an der Strecke Aumühle - Häuslenen dringende Holzerarbeiten ausgeführt. Aus Sicherheitsgründen bleibt die Hauptstrasse im Waldbereich zwischen Aumühle und Häuslenen von Montag, 12. April 2021 ab 7 Uhr bis Freitag, 16. April 2021, um etwa 17 Uhr vollständig gesperrt.

stimmenden Zukunftsprognosen haben wir einstimmig beschlossen, dem OK eine endgültige Absage anzuraten. Dies teilte ich dann umgehend Stefan Mühlemann mit, der seinerseits unverzüglich das Messe-OK zusammenkommen liess.»

Die Aadorfer Mäss hätte ursprünglich im September 2020 stattfinden sollen. Schon gut zwei Jahre zuvor startete ein erfahrenes Organisationskomitee, erstmals mit Stefan Mühlemann an der Spitze, mit den Planungsarbeiten. Und die beliebte Aadorfer Grossveranstaltung stiess bei den Ausstellern wiederum auf extrem erfreuliche Resonanz. Über 90 Firmen aus Aadorf und der benachbarten Region hatten ihr Dabeisein zugesagt. Ein attraktives Rahmenprogramm mit diversen Höhepunkten, unter anderem einem Überflug der Patrouille Suisse, war organisiert und niemand hätte sich anfangs des vergangen Jahres vorstellen können, dass die Aadorfer Mäss 2020 nicht stattfinden würde. Warten und hoffen Aber dann kam Corona und in kürzester Zeit war alles anders! Nach dem ersten Lockdown-Schock und einem mehr oder weniger glimpflich verlaufenen Sommer stiegen die Infektionszahlen im Frühherbst wieder in bedrohliche Höhen. Stefan Mühlemann erinnert sich noch gut daran: «Wir haben damals intensiv über Für und Wieder einer Durchführung diskutiert. Aber es ging uns nicht anders wie den meisten anderen Veranstaltern landauf und landab auch. Wir mussten unsere Messe wohl oder übel um ein Jahr verschieben.»

Paul Lüthi, Präsident des Gewerbevereins Aadorf (r.) und Messe-OK-Präsident Stefan Mühlemann (l.) bedauern, dass wieder keine Aadorfer Mäss stattfinden kann. Bild: zvg

Stefan Mühlemann und seine OKKolleginnen und -kollegen begaben sich nach dem Verschiebungsentscheid in den Stand-by-Modus: «Warten und hoffen», lautete die Devise. Bis dann im vergangenen Monat der Vorstand des Gewerbevereins Aadorf an einer virtuellen Sitzung zusammenkam und einen Grundsatzent-

scheid fällte. Gewerbepräsident Paul Lüthi erklärt: «Nachdem ich von verschiedenen Gewerblern und Firmen Zeichen erhielt, dass sie ihre Teilnahme an der Messe für den Herbst zurückziehen werden, berief ich diese Sitzung ein. Nach sorgfältiger Abwägung der gegenwärtigen Situation und den wenig optimistisch

Nächster Anlauf 2024 Stefan Mühlemanns Kommentar zum Treffen des OKs: «Unsere Beratung war kurz und der Entscheid klar und einstimmig: Absage der Messe und Auflösung des OKs!» Stefan Mühlemanns Begründung dazu: «Die Absage ist der Vernunft geschuldet. Wir hätten nicht für die Sicherheit garantieren können. Zudem war uns das finanzielle Risiko einfach viel zu gross. Obwohl die Absage schmerzt, sind wir erleichtert, dass wir damit aus der Verantwortung entlassen sind.» Gemäss Mühlemann bedeutet die endgültige Absage, dass frühestens 2024 wieder eine Aadorfer Mäss stattfinden wird. «Wir begeben uns damit wieder in den gewohnten Vier-Jahres-Rhythmus. Wenn es nach mir geht und es die Umstände zulassen, wird die Aadorfer Mäss 2024 in gewohntem Rahmen stattfinden. Wenn gewünscht, werde ich mich wieder als OK-Präsident zur Verfügung stellen.» Mit Sicherheit werde es aber ein paar Änderungen innerhalb des OK-Teams geben. So hätten der langjährige Bauchef Martin Baumgartner und Roger Liefert, zuständig für die Werbung, bereits ihren Rücktritt bekannt gegeben, da sie bis dahin bereits in Pension sein werden. Eine offizielle Verdankung ihrer Verdienste, wird zu einem späteren Zeitpunkt, wenn wieder physische Treffen in grösserem Rahmen möglich sind, erfolgen. (mes)

Die Verkehrsumleitung erfolgt aus Richtung Frauenfeld ab der Verzweigung St. Galler-/Aumülestrasse über Matzingen nach Häuslenen, Verzweigung Haupt-/Matzingerstrasse sowie in umgekehrter Richtung. Das Kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmern für das Verständnis und für die mit den Holzerarbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer und Bauherrschaft werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)

Ferienfoto

In Amerika? Nein, im Schadaupark in Thun hat es solche Mammutbäume! Sonja Wirth

Kantonspolizei Thurgau zieht Bilanz zum Jahr 2020: Deutlich weniger Straftaten Die Zahl der Straftaten im Kanton Thurgau hat im Jahr 2020 um fast 10 Prozent abgenommen. Auch die Zahl der Verkehrsunfälle ging deutlich zurück. Beide Entwicklungen stehen in Zusammenhang mit der gesunkenen Mobilität infolge der Corona-Pandemie. Höhepunkt des Polizeijahres war für Kommandant Jürg Zingg das klare Ja des Grossen Rates zur Bestandserhöhung.

zent aller Gewaltdelikte konnten aufgeklärt werden, was der Arbeit der Ermittlung, der Fahndung und der Kriminaltechnik ein sehr gutes Zeugnis ausstellt. Um 8 Prozent zugenommen hat mit 214 (2019: 199) die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Integrität. Die Zahl der Vergewaltigungen ging von 15 auf 9 zurück; 5 Fälle ereigneten sich im privaten, 4 im öffentlichen Bereich.

Die Zahl der Straftaten hat im vergangenen Jahr deutlich abgenommen: Gemäss Polizeilicher Kriminalstatistik 2020 wurden im Thurgau 8527 Straftaten nach Strafgesetzbuch registriert, das ist gegenüber 2019 eine Abnahme um 892 Delikte oder 9,5 Prozent. Im Jahr 2013 waren noch 11‘822 Delikte registriert worden. Die Häufigkeitszahl, die Anzahl Straftaten je 1000 Einwohner, sank 2020 von 34,1 auf 30,5. Schweizweit liegt die Häufigkeitszahl bei 49,0 (50,6). Gestiegen ist die Aufklärungsquote: 43,3 Prozent aller Delikte wurden aufgeklärt, im Jahr zuvor waren es 41,6 Prozent.

Markant weniger Einbrüche Wie die Gesamtzahl der Straftaten ging 2020 auch die Zahl der Vermögensdelikte um 9 Prozent zurück: Es

Hohe Aufklärungsquote Bei den Gewaltstraftaten wurden im vergangenen Jahr 994 Delikte registriert, eine Zunahme um 2 Prozent. Die schwere Gewalt nahm um 10 Prozent zu; dabei konnten alle drei vollendeten und alle vier versuchten Tötungsdelikte aufgeklärt werden. Angestiegen ist auch die Zahl der schweren Körperverletzungen, von 12 auf 16 Delikte. Bei der minderschweren Gewalt ist bei den einfachen Körperverletzungen eine Zunahme um 8 Prozent auf 155 Delikte zu verzeichnen, während die Zahl der Tätlichkeiten um 8 Prozent auf 323 zurückging. Erneut angestiegen sind die Fallzahlen bei der Drohung/Gewalt gegen Beamte: In 24 von 62 Fällen (Vorjahr 17 von 56) waren Polizistinnen und Polizisten betroffen. 88 Pro-

wurden 5493 (6064) Straftaten gegen das Vermögen registriert. Beim Diebstahl gab es insgesamt 1983 Delikte, 15 Prozent weniger als 2019. Dabei sank die Zahl der Einbrüche um markante 24 Prozent auf den historischen Tiefststand von 487 Delikten; 2013 waren es noch 1164 Fälle gewesen. Auch die Zahl der Einschleichdiebstähle hat abgenommen, um 11 Prozent auf 265 Delikte. Die Zahlen beim Einbruch- und Einschleichdiebstahl sind zwar schon seit einigen Jahren rückläufig, doch 2020 dürfte die Corona-Pandemie diese Entwicklung noch verstärkt haben. Zum einen blieb

die Bevölkerung wegen Covid-19 mehr zu Hause, wodurch potenzielle Einbrecher abgeschreckt wurden. Zum anderen haben die weniger durchlässigen oder geschlossenen Grenzen spezialisierten Tätergruppen die Einreise erschwert. Ebenfalls deutlich abgenommen haben die Zahlen beim Taschen-, Entreiss- und Trickdiebstahl, während die Zahl der Ladendiebstähle um 11 Prozent gestiegen ist. Nach mehreren Jahren des Anstiegs ist die Zahl der Betrugsdelikte 2020 erstmals wieder, um 7 Prozent, zurückgegangen – obwohl in der Pandemie viel mehr online bestellt

Höhepunkt mitten im Pandemie-Jahr Die Corona-Pandemie hat nicht nur die Statistiken beeinflusst, auch polizeiintern hat Covid-19 das Jahr geprägt. Für Kommandant Jürg Zingg waren dabei drei Herausforderungen zentral: Die Einsatzfähigkeit aufrechterhalten, die Durchhaltefähigkeit sicherstellen und für die Gesundheit der Mitarbeitenden sorgen. Dank der Flexibilität und der Einsatz- und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sei dies sehr gut gelungen, so Zingg. Die Kantonspolizei musste nie gravierende Ausfallzahlen verkraften und sei «jederzeit voll einsatzfähig» gewesen. Angesichts der Negativschlagzeilen wegen Corona bestehe die Gefahr, dass das Positive des Polizeijahres 2020 in den Hintergrund gedrängt werde. Aus Sicht der Kapo gab es ein solches «Top-Ereignis, ein absolutes Highlight», sagt Zingg: Mit grosser Mehrheit hat der Grosse Rat im Mai die Erhöhung des Korpsbestands um 91 auf 475 Polizisten und

Polizistinnen gutgeheissen. Nur schon, dass die Politik die Notwendigkeit der Aufstockung anerkannt habe, sei ein grosser Erfolg. Neben dem äusserst klaren Abstimmungsresultat habe ihn besonders gefreut, dass die Anträge aus dem Polizeibericht vom Regierungsrat und dann vom Grossen Rat praktisch 1:1 übernommen wurden: «Das zeigt, dass wir sehr gute Arbeit geleistet haben.» Ungeachtet von Corona sei es gelungen, erste Bausteine der Reorganisation umzusetzen. Zingg erwähnt das sogenannte Schwerpunktelement, eine 2020 etablierte Unterstützungs-formation aus Einsatzkräften der Uniformpolizei, die im Ereignisfall rasch verfügbar und flexibel einsetzbar ist. Weitere Ausbauschritte der Basisversorgung wie mehr Patrouillenfahrzeuge in Spitzenzeiten würden mit der Korpsaufstockung möglich. Allerdings sei nicht alles der Präsenz auf den Strassen unterzuordnen, sagt Zingg: «Mir

ist auch wichtig, die bürgernahe Polizei in den Städten und Gemeinden zu stärken, mit einer ansprechbaren Polizei, die sich in den Quartieren mit Fusspatrouillen zeigt.» Einen grossen Schritt nach vorne habe die Kapo mit dem Aufbau des polizeiinternen Lage- und Informationszentrums gemacht, so der Kommandant. Das LIZ sorge dafür, dass die Front-Polizistinnen und -Polizisten ebenso wie die Polizeiführung immer über die aktuellsten Informationen verfügen und lagegerecht handeln können. Und der spezialisierte Ermittlungsdienst der Verkehrspolizei, vergangenes Jahr neu aufgebaut, wurde in der CoronaZeit, die offenbar verstärkt zum (Auto-)Posen und Rasen animiert, bereits stark gefordert. Für Kommandant Jürg Zingg unterstreicht dies exemplarisch, dass die Kantonspolizei Thurgau die Herausforderungen der Zukunft erkannt hat und ihnen mit geeigneten Mitteln begegnet. (kap)

und gehandelt wird. Die intensive Präventionsarbeit der Schweizerischen Kriminalprävention und der Polizei scheint hier zu greifen. Erneut weniger Verkehrsunfälle Weil die Mobilität der Bevölkerung wegen der Corona-Pandemie abgenommen hat, ging das Verkehrsaufkommen zurück. Dies hat sich auf das Unfallgeschehen ausgewirkt: 2020 wurden im Thurgau 1053 Verkehrsunfälle polizeilich bearbeitet, das ist gegenüber 2019 (1183) ein Rückgang um 11 Prozent. Während die Zahl der Unfälle mit Sachschaden (515) um 20 Prozent abgenommen hat, blieb die Zahl der Unfälle mit getöteten oder verletzten Personen konstant (539). Auf Thurgauer Strassen mussten vergangenes Jahr sechs Todesopfer registriert werden. Dies ist nach 2019 (fünf Todesopfer) die zweitniedrigste Zahl seit dem Beginn der Erfassung in den 70er-Jahren. Die Zahl der Schwerverletzten sank von 174 auf 141 Personen, die der Leichtverletzten stieg von 474 auf 479 Personen. Bei jedem achten Verkehrsunfall war Alkoholeinfluss die zentrale Unfallursache, 2019 war dies bei 129 von 1183 der Fall. Bei 102 (2019: 122) Unfällen war nicht angepasste Geschwindigkeit die zentrale Ursache. Die Tendenz rückläufiger Unfall- und Opferzahlen setzte sich somit fort, bei immer mehr im Thurgau eingelösten Fahrzeugen. Der langjährige Trend, der 2020 durch den «Sonderfaktor Corona» verstärkt wurde, ist auf koordinierte Massnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit zurückzuführen. Zu mehr Sicherheit auf Thurgauer Strassen tragen auch die Präventionsarbeit der Kantonspolizei, in Zusammenarbeit mit dem Tiefbauamt, dem Strassenverkehrsamt und dem Amt für Volksschule sowie die polizeilichen Verkehrskontrollen bei. (kap)


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7. April 2021 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

Kirchliches

Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11,25 Wir sind sehr traurig über den Tod unseres ehemaligen Kirchenvorstehers

STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst – traditionell (Livestream)

Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen.

Mathis Adank 25.01.1941 – 31.03.2021 Der Verstorbene war von Mitte 1996 bis Ende 2008 Mitglied in unserer Behörde, wo er sich als Präsident der Baukommission sehr engagiert hat und dies auch lange über seine Amtszeit hinaus. Zusammen mit seiner Frau Ursula hat er sich bis zu seinem Tod im Kirchenleben aktiv eingebracht. So im Organisieren der Seniorenferien, bei Aktionen der Gruppe für fröhliche Anlässe und Abendmahlfeiern. Seine herzliche und lebensfrohe Art begeisterte uns immer wieder und wir vermissen ihn! Seiner Ehefrau Ursula und seinen Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid und unsere aufrichtige Anteilnahme aus.

Eine Anmeldung zu den Gottesdiensten ist nötig: www.evang-frauenfeld.ch oder 052 723 22 44

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem geliebten Vater, Schwiegervater und Opa.

Francesco Franzé

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch

22. September 1938 – 31. März 2021

So, 09.15 Gottesdienst So, 10.15

Gottesdienst mit Kinder- / Teensprogramm

So, 11.15

Gottesdienst

Kirchenvorsteherschaft und Mitarbeitende Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 09.15 So, 10.30

Gottesdienst Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm So, 11.45 Gottesdienst Info und Anmeldung: www.halle5.ch Video-Gottesdienst: www.halle5-online.ch

Amtliche Anzeigen 8. Mai 1934 – 25. März 2021 Ingeborg Annemarie Walther von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

29. April 1924 – 1. April 2021 Werner Guntersweiler von Wäldi TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oberwil 27. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

27. März 1927 – 31. März 2021 Walter Franz Keller von Waldstatt AR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Häberlinstrasse 49. Die Beisetzung findet im engsten Kreis statt.

12. Juli 1925 – 4. April 2021 Rosmarie Gertrud Schuppli von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30a. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

22. September 1938 – 31. März 2021 Francesco Franzé italienischer Staatsangehöriger, wohnhaft gewesen in Islikon, Kefikonerstrasse 6a. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

20. Januar 1937 – 6. April 2021 Nicoletta Di Sabatino von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kehlhofstrasse 29a. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

In Erinnerung an Roli Marty, ehemaliger Wirt der Central-Bar Pandemiebedingt durfte nur eine kleine Schar von Familienangehörigen und Freunden am vergangenen Donnerstag Abschied von Roli Marty nehmen. Der legendäre CentralWirt verschied am 20. März nach längerem Leiden. Geboren und aufgewachsen im Langdorf verbrachte der Sohn des stadtbekannten Schäfers Alfred Marty zusammen mit drei Geschwistern unbeschwerte Jugendjahre. Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte der aufgeweckte Jüngling eine Schlosserlehre in der benachbarten Tuchschmid AG. In der Freizeit sah man den sportlichen Teenager oft beim Velofahren und im Schwimmbad. Auch die Musik faszinierte ihn und so spielte er als Drummer der Band «Las Salubras» an den Wochenenden zum Tanz auf. Anfangs der Sechzigerjahre kaufte sein Vater eine Liegenschaft an der Zürcherstrasse und ein Wasserballkollege baute sie zur ersten Bar in der Stadt Frauenfeld aus. Für den leutseligen Typen die grosse Chance, sich als umtriebiger Wirt und Entertainer zu entfalten. Ein riesiger Glücksfall war für ihn, dass seine jüngere Schwester Käthi und etwas später die Bardame Edda zum Team stiessen und ihm während Jahrzehnten die Treue hielten. Die attraktiven Damen bedienten die Gäste, Roli setzte sich ans Schlagzeug und sorgte mit Dandy Meier am Klavier für

Roli Marty

tolle Unterhaltung. Rasch füllte sich sein Lokal mit Gästen diverser Herkunft. Beim Start um 17 Uhr waren es Studenten und Jasser, dann folgten die Rekruten und im Laufe des Abends Politiker, Sportler und Nachtschwärmer aller Kaliber. Stolz war er auch auf seine sportlichen Leistungen, gehörte er doch dem erfolgreichen Frauenfelder Wasserballteam an, das einige Jahre in der Nationalliga A mitmischte. 1972 gründete er mit zwei Dutzend verbündeten Hobbysportlern seinen eigenen Handund Fussballclub. Obschon er nur ganz selten selber in die Hosen stieg, fieberte er am Spielfeldrand unzählige Stunden mit seinen «Bueben», wie er die jungen Vereinskollegen nannte, mit. Geradezu Kultstatus erlangte

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.15 10.45

Gottesdienst früh mit separatem Kinderprogramm Gottesdienst spät ohne Kinderprogramm

Anmeldung und Details: www.morija.net

Trauerkränze. Wir beraten Sie gerne. sein Tuborgblöckli, auf dem er am Vortrag der Matches dem Trainer seine Wunschformation bekanntgab. Für sein vielseitiges Wirken erhielt er 1989 den begehrten Kleinkunstpreis. Ein Jahr später schloss er das «Central» definitiv, weil er noch in der weiten Welt herumgondeln wollte. Im Alter von 52 Jahren besuchte er daher in Schottland einen Englischkurs und begab sich anschliessend auf einen längeren Trip nach Amerika. Eine zweite Reise nach Australien und Hongkong folgte sogleich. Da er sich für das Rentnerleben noch zu jung fühlte, wirkte er danach nochmals für acht Jahre in der Bar «Wilhelm Tell». Dann folgte der grosse Schnitt: Roli, der sich während all den Jahren gerne in geselligen Runden tummelte, verzog sich in sein Elternhaus an der Erchingerstrasse. Er kehrte zu seinen Wurzeln zurück und hielt sich dort ein paar Schafe, um die er sich fachkundig kümmerte. Obschon er gesundheitlich zusehends mit Problemen zu kämpfen hatte, beklagte er sich nie und seinen schelmischen Humor verlor er auch im Pflegeheim nicht, wo er seine letzten zwei Monate verbrachte. Bestens betreut von seinen «Maitli», wie er die liebenswerten Pflegerinnen betitelte, starb er Mitte März. Ein Stadtoriginal hat seine letzte Reise angetreten. Roli, wir danken dir für die unzähligen Schwänke, die wir mit dir erleben durften. Heinz Stuber

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Frauenfelder Woche | 7. April 2021

Auto / Moto News Fahrzeug Markt Zu verkaufen

Geschäftsinhaber Roman Schefer (r.) und das Team von Schefer und Partner mit den mittlerweile fünf Elektro-Fahrzeugen. Auf dem Bild fehlen Natascha Höhn und Marco Hübner.

Schefer und Partner setzten auf Strom statt Benzin

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E-Autos: Für Umwelt und Geldbeutel Das Malergeschäft Schefer und Partner in Frauenfeld, Aadorf und Matzingen ist nicht nur eine TopAdresse für Maler- und Schimmelpilzarbeiten. Sondern man geht auch als Vorbild in Sachen Umweltbewusstsein voran. So wird die Fahrzeug-Flotte laufend durch E-Autos ersetzt. Grün ist für Roman Schefer mehr als nur eine Farbe. Denn der Geschäftsinhaber des Malergeschäfts Schefer und Partner ist sehr am Thema Umweltschutz interessiert. Das zeigt sich bereits privat bei ihm zu Hause mit Wärmepumpe, Photovoltaikanlage, Batteriespeicher und E-Auto. Fossilfreie Mobilität ist seit geraumer Zeit auch in seinem Malergeschäft ein Thema. «Wir hatten vorher bereits

zwei E-Autos für unsere Projektleiter. Seit diesem Jahr haben wir angefangen, unsere restliche Fahrzeugflotte ebenfalls durch Elektroautos zu ersetzen», sagt Roman Schefer, in dessen Betrieb zwölf Personen, davon drei Lehrlinge, tätig sind. Weniger Fahrkosten Fünf der acht Autos des Malerbetriebs fahren bereits elektrisch. Die restlichen drei werden in naher Zukunft ersetzt. «Sie sind alle schon über zehn Jahre alt und sobald sie den Geist aufgeben, nimmt ein Elektroauto ihren Platz ein», so der Geschäftsinhaber. Als Grund für den Umstieg nennt Roman Schefer die Tatsache, dass man als Unternehmer eine Verantwortung in Sachen Nachhaltigkeit und auch eine Vorbildfunktion habe.

Aber natürlich sei er auch Geschäftsmann, sagt er und rechnet vor: «Wir legen im Jahr rund 120 000 Kilometer zurück und durch die elektrische Lösung sparen wir in Sachen Energieverbrauch um Faktor drei». Heisst konkret, während ein Fahrzeug früher 150 bis 200 Franken (Benzin- oder Diesel) pro Monat verschlang, sind es heute nur noch 50 Franken (Strom). Ausserdem unterstützt das Förderprogramm Elektromobilität des Kantons den Kauf eines E-Autos auch einmalig finanziell. Schimmelexperten Das Bild des umweltbewussten Betriebs schliessen zwei eigene Ladestationen sowie eine Photovoltaikanlage ab. Der Strom für die Autos kommt also direkt vom eigenen Dach.

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Besonderes Augenmerk wird auch auf die Produkte gelegt, die bei der täglichen Arbeit zum Einsatz kommen. Diese sind ohne oder nur mit ganz wenigen Lösungsmitteln, die auch keine Weichmacher enthalten und eine gute Ökobilanz aufweisen. Neben herkömmlichen Malerarbeiten ist man bei Schefer und Partner auf Schimmel spezialisiert. Die zertifizierten Schimmelexperten sind der Schrecken jedes Schimmelpilzes. Bewaffnet mit neuster Technologie, wie zum Beispiel einer Wärmebildkamera, können sie in der Mehrheit der Fälle schon bei der ersten Besichtigung die Ursache für den unästhetischen und vor allem oft auch gesundheitsschädlichen Befall eruieren. Michael Anderegg

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Wechsel beim HCT Goalie-Coach Tim Bertsche verlässt den HC Thurgau auf Ende EishockeySaison. Der 22-Jährige tritt eine neue Herausforderung in derselben Funktion bei Kloten an. Mit dem Schweden Karl Malmquist konnte der HC Thurgau einen erfahrenen Nachfolger verpflichten. Der 31-Jährige war zuletzt bei Östersund in der dritthöchsten schwedischen Liga als Torhütertrainer tätig. Er stösst per 1. August zum HCT und wird auch die Torhüter-Talente innerhalb der Nachwuchsorganisation HCT Young Lions weiterentwickeln. Die langjährigen HCT-Spieler Patrick Brändli und David Wildhaber beenden ihre aktive Karriere. Während sich Wildhaber beruflich neu orientiert, widmet sich Brändli der Ausbildung des Thurgauer Nachwuchses. Der Verwaltungsrat der Thurgauer Eishockey AG meldet, dass Urban Leimbacher per 1. Oktober als Geschäftsführer in die Geschäftsleitung des HC Thurgau stösst. Leimbacher wird zusammen mit Geschäftsführer Thomas Imhof die Geschäftsleitung bilden. Der Leiter Sport Gody Kellenberger kümmert sich ab Oktober wieder vollamtlich um die HCT Young Lions, ebenfalls als Leiter Sport. (hct)

Alternative möglich Der Regierungsrat hat beschlossen, dass auch Zweckverbände die Beschlussfassung über das Budget 2021, die Jahresrechnung 2020 und weitere für die Delegiertenversammlung im Frühjahr 2021 vorgesehene Geschäfte auf schriftlichem Weg oder in elektronischer Form durchführen können. Der Entscheid über die Art der Durchführung obliegt den Vorständen der Verbände. Der Beschluss ist befristet bis am 4. Juli 2021. (id)

7. April 2021 | Frauenfelder Woche

Stiftung «athletics-center» ist fix Die Realisierung des athleticscenters des Leichtathletik Club Frauenfeld (LCF) und der Leichtathletik-Vereinigung Winterthur (LVW) auf der Kleinen Allmend kommt immer mehr in greifbare Nähe. Mit der Stiftungsgründung sowie der Raiffeisenbank Frauenfeld als Namenspartnerin kommen die Initiatoren dem Ziel ein gutes Stück näher. Die künftige Eigentümerin des «athletics-centers» wird die gleichnamige Stiftung sein. Die Stiftung bezweckt die Förderung der Leichtathletik, insbesondere mit dem Bau, Betrieb und dem Unterhalt einer Leichtathletikhalle mit Kraftraum. Nach der Fertigstellung der Halle bezweckt die Stiftung vorrangig deren kostengünstige Vermietung an Leichtathletikvereine aus der Region Frauenfeld und Winterthur zur Nutzung für die Nachwuchsförderung und die Ausbildung von zukünftigen Spitzenathletinnen und -athleten. Der LC Frauenfeld und der LV Winterthur geniessen bei den Belegungszeiten Priorität. Zur Förderung des Sports und der Bewegung bezweckt die Stiftung nachrangig auch die Vermietung der Halle an Leichtathletikvereine anderer Regionen oder Vereine anderer Sportarten sowie an Schulen, sofern die Sportaktivitäten

Hier kommt das athletics-center zu stehen (v.l.): Reto Inauen (Raiffeisenbank Frauenfeld), Stiftungsratspräsidentin Martina Pfiffner Müller und René Strasser (Sportchef LC Frauenfeld).

mit den baulichen Eigenschaften der Halle vereinbar sind.

abzugsfähig und kommen voll der Leichtathletik zu Gute.

Steuerbefreit Die Stiftung hat gemeinnützigen Charakter und verfolgt keinerlei Erwerbszweck. Als gemeinnützige und nicht gewinnorientierte Organisation wird sie von der Steuer befreit. Alle Zuwendungen sind deshalb steuerlich

Gründung im Mai Die Stiftung «athletics-center» wird in der zweiten Maihälfte gegründet, wobei Martina Pfiffner Müller das Präsidium innehaben wird. Ihre beiden Mädchen sind Athletinnen beim LCF. Somit kennt sie den Verein bestens. Die beiden Initiatoren-Vereine freuen sich über die Zusage von Pfiffner Müller und sind überzeugt, dass sie mit ihrer politischen sowie unternehmerischen Erfahrung eine ideale Besetzung für dieses Amt ist.

Raiffeisen als Namenspartnerin Die Initiantinnen und Initianten sind sehr erfreut darüber, mit der Raiffeisenbank Frauenfeld eine regional verankerte Partnerin für das athletics-center gefunden zu haben. Die neue Halle wird dank dieser Unterstützung den Namen «Raiffeisen athletics-center» tragen. Die Raiff-

eisenbank Frauenfeld engagiert sich somit einmal mehr nachhaltig für die Sportvereine in der Stadt. Das passt umso besser, weil die Eröffnungsfeierlichkeiten des Raiffeisen athleticscenter für 2022 geplant sind. Dieses Jahr feiert die Raiffeisenbank Frauenfeld ihr 100-Jahr-Jubiläum. (abr)

Weitere Stiftungsratsmitglieder Weitere Stiftungsratsmitglieder sind Martin Hasenfratz, Vertreter LV Winterthur (ehemaliger Präsident LV Winterthur), Adrian Stettler (ehemaliger Zehnkämpfer und Trainer des LCF), Roland Zürcher (ehemaliger Präsident LCF) sowie Jörg Engeler (Präsident

LCF; Vorstandsmitglied Thurgauer Leichtathletikverband). Der LCF wie die LVW werden Mietverträge mit der Stiftung abschliessen. Angedachte Dauer der Mietverträge sind 15 Jahre beim LC Frauenfeld und 10 Jahre bei der LV Winterthur. Anina Brühwiler

Letzte Chance für 333er Spiel Um das zusätzliche Eigenkapital zu sammeln, lancierten die Initiatoren-Vereine das 333er Spiel. Mit einer Teilnahme unterstützt man das Projekt mit einem Beitrag zwischen 1 Franken und 333 Franken. Unter allen Teilnehmern werden attraktive Preise verlost. Eine Teilnahme lohnt sich auf jeden Fall! (abr) Teilnehmen unter www.athletics-center.ch/333

Leserbrief

Gruppe Wolf-Schweiz informiert falsch In der Diskussion über den wieder angesiedelten Wolf vertritt die Gruppe Wolf-Schweiz eine zentrale Stimme. Ein Kern der bisherigen Aussagen von Wolf-Schweiz ist, dass der Wolf für den Menschen ungefährlich ist. Ohne allzu grosse Mühe finden sich in diversen Informationen andere Urteile. Ein diesbezügliches Dokument erstellte der «Wissenschaftliche Dienst» des Deutschen Bundestags im Jahre 2018. Darin finden sich Zusammenfassungen über den Wolf in drei Kontinenten sowie speziell über Russland zurück bis ins 18. Jahrhundert. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit zeigen im obigen Bericht die neuesten Werte für Europa, Periode 2000 bis 2018, insgesamt 18 Wolfsangriffe auf Menschen mit 39 Opfern, von denen 4 verstorben sind! Nicht eingerechnet sind in diesen Zahlen die Werte von Russland. Angegriffen wurden in erster Linie Kinder, aber auch erwachsene Frauen. Anzufügen ist, dass in vier Fällen mit Tollwut befallene Wölfe angegriffen hatten. Mit dieser Krankheit befallene Tiere sind besonders aggressiv. Im Vergleich zu früheren Jahrhunderten sind die Wolfsangriffe auf Menschen wesentlich kleiner geworden. Im 18. Jahrhundert zum Beispiel mussten unter anderen in Frankreich 711 Wolfsangriffe gezählt werden, wobei 577 Personen getötet wurden! Die Aussage, dass der Wolf für den Menschen ungefährlich ist, ist nach dem Deutschen Bericht und anderen Dokumenten nicht richtig. Warum orientiert die Gruppe Wolf-Schweiz nicht korrekt? Die besonderen Sorgen der Bergbevölkerung, möglicherweise auch bald wir im Flachland, sind wegen dem Wolf angebracht und sind vor allem ernst zu nehmen. Helmut Ammann, Frauenfeld

22 Stunden am LKW-Steuer Die Kantonspolizei Thurgau hat am Donnerstag in Tägerwilen einen Chauffeur angehalten, der die Lenkund Ruhezeiten nicht eingehalten hatte. Beim Sattelanhänger war zudem die Bremsscheibe gerissen. Ein Lastwagenchauffeur wurde kurz nach 9.30 Uhr durch die Kantonspolizei bei der Gemeinschaftszollanlage in Tägerwilen kontrolliert. Dabei stellten die Schwerverkehrsspezialisten fest, dass der 50-Jährige sein Fahrzeug während 22 Stunden gelenkt und nur knapp 5 Stunden Ruhezeit hatte. Die Tageslenkzeit von maximal 10 Stunden wurde somit massiv überschritten. Die Auswertung des Fahrtenschreibers ergab weiter, dass die Aufzeichnungen manipuliert wurden. Es fehlten rund 1700 Kilometer Wegstrecke. Der Chauffeur unterschritt ausserdem mehrmals die vorgeschriebene Ruhezeit.

Die Bremsscheibe am Sattelanhänger war gerissen.

Bei der Überprüfung der Betriebssicherheit des deutschen Sattelanhängers wurde eine gerissene Bremsscheibe festgestellt, sodass die Fahrzeugkombination durch die Kantonspolizei vor Ort stillgelegt wurde. Der Chauffeur durfte nach der Reparatur des Anhängers und der Nachholung der Ruhezeit die Fahrt fortsetzen. Der Türke musste ein Bussen- und Kostendepositum leisten und wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (id)

Matzingen: Brand in Küche Bei einem Küchenbrand entstand am Dienstag in Matzingen Sachschaden. Verletzt wurde niemand. Kurz nach 22 Uhr kam es in einem Mehrfamilienhaus an der Strasse «Tönler» zu einem Küchenbrand. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau deponierte ein 31-Jähriger eine Tasche auf dem Kochfeld. Wenig später bemerkte er im Bereich des Herdes ein Feuer. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr Matzingen-Stettfurt konnte der Bewohner den Brand selbst löschen. Der Sachschaden ist mehrere tausend Franken hoch. (kap)

Beim Brand wurde niemand verletzt.

Tour de Suisse Women 2021 auf der Kippe Die Vorbereitungen der Tour de Suisse Women sind weit fortgeschritten. Ob in Frauenfeld Anfang Juni auch ein Frauenfeld am Start stehen wird, ist gemäss Mitteilung von Swiss Cycling trotzdem ungewiss. Was in erster Linie auf dem sehr langsam ablaufenden Rückabwicklungsprozess der Bundesfördergelder für die abgesagte Strassen-WM 2020 in Aigle-Martigny beruht. Die Pläne für die erste Tour de Suisse Women sind weitgehend gemacht. Vorgesehen ist ein zwei Etappen umfassendes Rennen, das am Wochenende vom 5./6. Juni im Rahmen der Tour de Suisse der Männer ausgetragen wird. Am Start stehen sollen sowohl World Teams mit Weltklassefahrerinnen als auch eine Auswahl des Schweizer Nationalteams. Der Frauen-Radsport erhielte auf diese Weise eine Plattform, welche schrittweise vergrössert werden kann. Vorgesehen ist, den Zweiteiler mittelfristig zu einer längeren World Tour-Rundfahrt auszubauen. Unterstützt werden die Bestrebungen von Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft und Sport. Die Finanzierung – darüber sind sich die involvierten Parteien einig – soll unter anderem mit jenen Bundesgeldern erfolgen, welche für die Strassen-WM 2020 gesprochen, infolge der Corona- bedingten Absage aber nicht gebraucht wurden. Anhand der heutigen Medienkonferenz soll die Breite der Unterstützung aufgezeigt werden, was sich positiv auf das Sponsoring auswirken kann. Der Premiere der Tour de Suisse Women schien somit nichts mehr im Weg zu stehen – und nun ist sie trotzdem

gefährdet. Grund ist der Fakt, dass noch immer unklar ist, wann und wie viele der erwähnten Mittel zurückfliessen werden. Defizitgarantie gefordert Weil sich der Rückzahlungsprozess in die Länge zieht, haben die Nationalrätinnen Diana Gutjahr und Aline Trede den Vorstoss eingereicht, wonach der Bund für die erste Tour de Suisse Women eine Defizitgarantie übernehmen und damit eine frühzeitige Absage verhindern soll. «Swiss Cycling braucht diese finanzielle Sicherheit, um nicht Gefahr zu laufen, sich mit diesem tollen Projekt in arge Schieflage zu bringen», halten Gutjahr und Trede fest. Thomas Peter, Geschäftsführer von Swiss Cycling, ist für das Engagement von Politik und Gesellschaft dankbar. «Für unseren Verband ist die Genderäquivalenz von höchster Relevanz. Wir haben vor anderthalb Jahren das Förderprojekt #fastandfemaleSUI gegründet, weil wir im Frauen- Radsport viel brachliegendes Potenzial haben, weil wir unseren jungen Velofahrerinnen etwas bieten wollen – weil wir den gesellschaftlichen Realitäten gerecht werden müssen.» Noch ist die erwähnte Defizitgarantie nicht gesprochen; wie es weiter geht, ist ungewiss. Klar ist einzig, dass nicht mehr lange zugewartet werden kann, weil ansonsten hohe Kosten anfallen. «Wir müssen uns demnächst entscheiden, ob wir die Tour de Suisse Women durchführen oder absagen, und wir wollen sie durchführen», lässt Patrick Hunger, Co-Präsident von Swiss Cycling und Präsident der Tour de Suisse, verlauten. (mgt)


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Frauenfelder Woche | 7. April 2021

Sport Wigoltingen plant früh Die Eidgenössischen Nationalturntage finden lediglich alle sechs Jahre statt. Die nächste Austragung erfolgt 2023 am 9. September. An der 87. Delegierten-Versammlung des Eidgenössischen Verbandes wurde dieser Grossanlass nach Wigoltingen vergeben. Als Organisatoren spannen der Turnverein und die Männerriege zusammen. Einer der Initianten ist Markus Thomi, ein hervorragender Nationalturner und langjähriger Spitzen-Schwinger. In der ewigen Rangliste hat der St. Galler Schwingerkönig Nöldi Forrer 147 Kränze errungen. Dahinter folgt der Freiburger Hans-Peter Pellet (136) und dann bereits Thomi (132). Vierter ist der aktuelle Berner «König» Christian Stucki (128). Nur drei Thurgauer haben mehr als 100 Kränze geschafft. Neben Thomi ist der immer noch aktive Homburger Stefan Burkhalter bei 108 angelangt und der legendäre Siegershauser Otto Brändli totalisiert 102. (rs)

Spots Kein Tannzapfe-Cup. Der traditionelle Tannzapfe-Cup mit bekannten Turnvereinen aus der halben Schweiz ist abgesagt. Der nächste Termin des Organisators STV Dussnang-Oberwangen heisst 11. Juni 2022. Moser zu Wil. Joel Moser wechselt vom HC Thurgau zu den 1.-Liga-Eishockeyanern von Wil. Renntage verschoben. Die nationalen 21. ACS Auto-Renntage auf der Grossen Allmend in Frauenfeld werden nicht im April stattfinden. Wegen Corona ist die Planungssicherheit nicht gewährleistet. Darum wurde der Anlass auf den 17./18. Juli verschoben.

Die weite Reise nach Kolumbien hat sich gelohnt

Käser und Bschüssig. Der Berner Spitzenschwinger Remo Käser (Sohn des Schwingerkönigs 1989 in Stans, Adrian Käser) hat einen Co-Sponsor. Neu wirbt er für die Schweizer Traditionsmarke Bschüssig Teigwaren von der Frauenfelder Pasta Premium AG. Kein Fest in Benken. Das St. Galler Kantonal-Turnfest in Benken kann im Juni nicht stattfinden.

Die folgenden allgemeinen Weisungen zum Wettspielbetrieb des Ostschweizerischen Fussball-Verbandes sind verbindlich. Sie ersetzen frühere Meldungen.

Cédric Butti aus Herdern ist einer der aufstrebenden BMX-Fahrer. Bei den Junioren gewann er alles, was es zu gewinnen gab. Als er zu den Aktiven wechselte, kam schon bald Corona. Wie so viele muss sich Cédric Butti momentan nach der Decke strecken. Er darf allerdings als BMX-Fahrer im Gegensatz etwa zu anderen Sportlern - überall trainieren. Zum Beispiel auf der Bahn in Weinfelden: «Hier bin ich bis zu fünfmal pro Woche anzutreffen. Alles Polysportive kann ich in meiner Umgebung absolvieren und zu Hause habe ich mir ein kleines Fitness-Studio eingerichtet». Eigentlich ist er jetzt Vollprofi, kann aber sein Potenzial wegen den Corona-Einschränkungen längst nicht voll ausschöpfen und so auch kein Geld verdienen. Wenigstens werden ihm gewisse WK-Tage angerechnet, für die er vom Militär Entschädigungen erhält. Weil es in Sachen Rennen kaum Einsatz-Möglichkeiten gibt, hat er sich vor kurzem die Reise nach Kolumbien nicht entgehen lassen. Für nur eine Woche. Mit einem entscheidenden Hintergrund: «In Bogota findet Ende Mai ein Weltcup-Rennen und zudem Qualifikationsläufe für die Olympischen Spiele in Tokio statt. Darum wollte ich mir die Piste genauer anschauen. Nicht vergessen darf man, Bogota liegt auf 2600 Meter über Meer. Da wird der Atem bei hohen Anstrengungen schon einmal kürzer. Der Abstecher hat sich ge-

Butti (r.) in Kolumbien auf dem Podest.

Fussballer hoffen

Die Vorrunde 2020/2021 wird, wenn immer möglich, in allen Kategorien bis spätestens am 4. Juli zu Ende gespielt. Eine Wertung der gesamten Meisterschaft kann auch erfolgen, wenn in einer Gruppe nicht alle Vorrundenspiele ausgetragen wurden. Sind in einer Liga nach Abschluss der Vorrundenspiele noch genügend Termine (in der 2. und 3. Liga inklusive ein bis zwei Wochentagsrunden) bis zum 4. Juli vorhanden, wird jede Gruppe zur Hälfte aufgeteilt in eine Auf- und Abstiegsgruppe. In diesen Gruppen wird nochmals eine einfache Runde gespielt. Jede Liga wird separat für sich über alle Gruppen betrachtet. Hat es in einer Gruppe nicht mehr genügend Termine für die Auf-/Abstiegsrunde, werden nach Abschluss der Vorrunde in allen Gruppen dieser Liga keine Spiele mehr angesetzt.

Cédric Butti (r.) möchte seine Gegner in Schach halten.

lohnt, denn ich konnte mit einem schönen dritten Platz die Heimreise antreten». 12 Stunden sass er im Flugzeug. 10 bis nach Madrid und noch 2 bis Zürich. Die Hinreise ging über die gleichen Strecken und dauerte ebenso lange. Längere Erholungszeit Butti hat sich nach einer unendlich langen Rennpause und einer seriösen Vorbereitung im Winter diesen kurzen Abstecher nach Südamerika gut überlegt: «Das Akklimatisieren darf man nicht unterschätzen. Darum waren die ersten Tage recht streng. Man spürt schon eine gewisse Müdigkeit. Nach den Einsätzen dauert die Erholungszeit sowieso einiges länger als bei uns. Das kriegte ich recht gut hin und dann konnte ich Vollgas geben. Diese Chance durfte ich mir nicht entgehen lassen, denn jetzt sind bis im Mai wieder alle Rennen verscho-

Bilder: zvg

ben». Vorgesehen ist im Wonnemonat ein Wettkampf in Stuttgart. Doch dafür ist der am 23. Juli 21 Jahre alt werdende Butti nicht so optimistisch: «Wahrscheinlich wird der Anlass abgesagt. Viel zuversichtlicher bin ich da schon für Bogota». Bereits seit 2004 fährt Cédric Butti BMX. In jungen Jahren mit enormem Erfolg. Sein Glanzjahr war 2017, als er nebst Schweizer- auch Europa- und Weltmeister wurde. Das trug ihm bei der Thurgauer Sportlerwahl die Ehre als Newcomer des Jahres ein. Zu gerne würde der Herdener solche Triumphe auch bei den Aktiven feiern. Wenn da nicht die Pandemie Einspruch erheben würde. Die Hoffnung gibt er aber nicht so schnell auf: «Jetzt tue ich einfach alles dafür, dass ich mich auch unter diesen schwierigen Umständen für die Olympischen Spiele in Japan qualifizieren kann». Ruedi Stettler

Resultate werden übernommen In der Aufstiegsrunde spielen die Teams aus der vorderen Tabellenhälfte der Vorrunde. In der Abstiegsrunde die Teams aus der unteren. Bei Gruppen mit einer ungerader Anzahl Teams hat die Aufstiegsrunde ein Team mehr als die Abstiegsrunde. Alle Resultate der Vorrunde werden in die neue Starttabelle (Auf- beziehungsweise Abstiegsrunde übernommen (Punkte/Tore/Strafpunkte). Dies gilt auch für persönliche Strafen von Spielern und Teamoffiziellen. Bei einer ungeraden Anzahl Spielen in der Auf- oder Abstiegsrunde erhalten die am besten klassierten Teams aus der Vorrunde ein Heimspiel mehr. Die Spiele der Auf- bzw. Abstiegsrunde gelten, unabhängig der jeweiligen Paarung, nicht als Rückrundenspiele zur abgeschlossenen Vorrunde. Aus diesem Grunde kann es dazukommen, dass zweimal die gleiche Paarung zur Austragung kommt. In der 2. und 3. Liga werden in der Auf-/Abstiegsrunde maximal zwei ganze Mittwochsrunden angesetzt. In der 4. und 5. Liga sind keine Mittwochsrunden vorgesehen. (ofv)

Red Lions planen Zukunft

Nicht mehr in Dussnang, sondern in Amriswil

Das Frauen Unihockey-Team der Red Lions Frauenfeld kann in der NLA-Saison 2021/22 auf einige gestandene Leistungsträgerinnen zählen. Neu wird eine Winterthurerin zu sehen sein.

Was der Thurgauer Spitzenschwinger Tobias Krähenbühl in der letzten und Präsident Walter Hegner in der vorletzten Ausgabe befürchtet haben, ist eingetreten: Das Kantonale findet nicht am 2. Mai in Dussnang statt.

Den Wechsel zu den Thurgauerinnen macht Jessica Smeds (Bild). Die 18-Jährige ist flink, technisch stark und überzeugt durch ihre Übersicht. Die U19-Nationalspielerin fällt durch ihre Dribblings auf. Sie agiert mutig und setzt sich auch unter Druck mit ihrer Stocktechnik und Wendigkeit durch. Fitzi, Lenz und Sieber Die U19-Nationalspielerin Seraina Fitzi gilt bereits als Leistungsträger und wird weiterhin im Lions-Trikot auflaufen. Das Laufpensum, die Wendigkeit und der direkte Zug aufs Tor sind bezeichnend für Fitzi. Mit ihrem Spielverständnis ist sie zentral für die Offensive und die Verteidigung. Viviane Lenz gilt mit ihren 22 Jahren bereits als Urgestein und wichtige Stütze, auch sie bleibt. Lenz ist im

Zweikampf energisch und clever. Nicole Sieber stiess vergangene Saison von Waldkirch St.Gallen zu Frauenfeld. Oft konnte die junge Torhüterin ihre Klasse zeigen. Sammspielerinnen bleiben Livia Müggler ist die grösste Löwin im Rudel, sie holt im Laufduell bereits auf wenigen Metern einen Vorsprung heraus. Ihre Spezialität sind deswegen die schnellen Konter. Stefanie Meister wird meistens als Center eingesetzt, sie behält die Übersicht. Pässe fängt sie in der Mittelzone ab und leitet den Gegenstoss ein. Aktuell ist sie in der Rehabilitation nach einer Fussverletzung. Dominique Schnetzer ist eine lauffreudige Stürmerin. Ihre aufsässige Arbeit im gegnerischen Slot und die Lauftechnik sind bezeichnend. Damaris Weber (19) entwickelte sich trotz ihres jungen Alters zu einer Leaderin. Besonders ausgeprägt und wertvoll ist ihre Spielübersicht bei der Angriffs-Auslösung und auch in der Defensive. Letzten Saison kehrte Michèle Diethelm zu den roten Löwinnen zurück. Die Verteidigerin schaffte auf Anhieb den Sprung ins Stammkader. Weitere Mutationen werden wohl folgen. (cvo)

Die Dussnanger Organisatoren des Thurgauer Kantonalen Schwingertages 2021 ziehen sich zurück. Dies, nachdem die Pandemie schon im letzten Jahr dem OK ein dicker Strich in den Vorbereitungen gezogen hat. Die Zuversicht bestand, in diesem Jahr einen zweiten Anlauf zu nehmen. Nun ist auch dieses Projekt gescheitert. Die Bestimmungen des Bundesrates mit dem BAG und Swiss Olympic haben dem Eidgenössischen Verband die Perspektiven mit dem Start der Kranzfestsaison im Mai zu beginnen zu Nichte gemacht. Der Innerschweizer Verband hat schon vor Wochen den Verzicht von vier der fünf Kranzfesten publiziert. Nun treffen diese Massnahmen in aller Härte auch die Hinterthurgauer. Keine erneute Verschiebung Die Verantwortlichen haben zusammen mit dem Vorstand des Thurgauer Kantonal Verbandes entschieden, auf eine Durchführung des Schwing-

Am Kantonalen in Frauenfeld 2019 waren Zuschauer dabei.

fests zu verzichten. Die Gründe liegen in der nichtvorhandenen Planungssicherheit der Saison und dass die Aktiven zum heutigen Zeitpunkt teils auf Trainings im Sägemehl verzichten müssen. Solange nicht alle Aktiven trainieren dürfen, können laut Bestimmungen des Eidgenössischen Verbandes keine Kranzschwingfeste durchgeführt werden. Der organisierende Fussballclub Dussnang hat für eine spätere Durchführung in dieser Saison aufgrund eigener Aktivitäten keine Ressourcen mehr.

Bild: Ruedi Stettler

Die Organisation des Festes 2021 obliegt jetzt dem Kantonal-Verband und seinen fünf Unterverbänden. In welcher Form der Anlass durchgeführt werden kann, hängt von den zu erwartenden, laufenden Bestimmungen des Bundes ab. Trotz gefülltem Terminkalender anerbieten sich die Oberthurgauer auf das Sommerschwingfest vom 25. Juli in Amriswil zu verzichten und dem Kantonalen an diesem Tag eine weitere Chance zu geben. Interne sowie Abklärungen mit den Behörden haben bereits stattgefunden. (sh)


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Der Wolf – wieder unter uns Vor 25 Jahren ist er zurückgekehrt, davor galt er über 100 Jahre als ausgestorben: der Wolf. Seine Rückkehr und sein Zusammenleben mit dem Menschen sind ein Dauerthema. Die Ausstellung geht der Lebensweise des Wolfs auf den Grund und thematisiert Wissenschaftliches und Fantastisches, historische Fakten und aktuelle Herausforderungen. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob und wie in der Schweiz ein konfliktarmes Nebeneinander von Mensch und Wolf möglich ist.

Almira Medaric «Lines and Edges» Der Kunstverein präsentiert Werke von Almira Medaric, der Trägerin des Adolf Dietrich-Förderpreises 2017. Die Arbeit der in Frauenfeld tätigen Künstlerin zeichnet sich aus durch die Verbindung von Objekten und Geometrie. Bilder und Skulpturen verschmelzen mit Elementen aus Grafik-, Mode- und Industriedesign. Eröffnung: Sa 10.4. 15-19 Uhr, Bernerhaus Ausstellung bis 30.5. (jeweils Sa & So) www.almiraedaric.com www.kunstverein-frauenfeld.ch

Eintritt frei Di bis Fr 14-17 Uhr / Sa & So 13-17 Uhr, Naturmuseum www.naturmuseum.tg.ch

Theaterworkshop für 7- bis 11-Jährige Das MitmachTheater ist eine vielseitige Entdeckungsreise ins Theater. Mit Fantasie, Requisiten, Licht und Musik werden jeden Monat neue Bühnenwelten gezaubert. Die Kinder werden dazu eingeladen in verschiedene Rollen und Geschichten zu schlüpfen und den Zauber des Theaterspielens am eigenen Leib zu erfahren. Unter der Leitung von Katrin Sauter.

Kissenkino In den Frühlingsferien können Erst- bis Sechstklässler wieder das Kissenkino geniessen. Mit dem selbstmitgebrachten (Sitz-) Kissen kann man es sich gemütlich machen und einen Film zum Tagesmotto schauen. Ein Kiosk mit Snacks und Getränken unterstützt zusätzlich das Kino-Flair. Selbstverständlich darf die Verpflegung auch selbst mitgebracht werden.

Teilnahmegebühr: Fr. 15.– Anmeldung bis Sa 17.4. Mi 21.4. 16-17.30 Uhr, Eisenwerk www.eisenwerk.ch

Eintritt frei Do 8.4. & Di 13.4. 14 Uhr / Do 15.4. 9.15 Uhr, Quartiertreffpunkt Talbach www.agi.frauenfeld.ch Generations Im Herbst verwandelt sich Frauenfeld wieder zur Jazz-Hauptstadt der Schweiz. Während einer ganzen Woche können bei zahlreichen Konzerten Jazzmusik in ihrer Vielfalt genossen, Masterclass-Workshops besucht und Jam-Sessions gespielt werden. Eine musikalische Freude für alle Generationen.

Neu im Museum Die Sammlung des Kunstmuseums, mit Fokus auf Werke von Künstlerinnen und Künstlern mit Kantonsbezug, ist mehr als eine zufällige Anhäufung von Bildern und Objekten. Vielmehr ist sie eine Art Gedächtnis einer Gemeinschaft. Nebst Bildern von Stars der Kulturszene wie Adolf Dietrich oder Helen Dahm fanden Schmuckstücke von Persönlichkeiten mit weniger bekannten Namen in den letzten paar Jahren den Weg ins Museum. Die Ausstellung gibt einen kleinen, aber feinen Einblick in eine Sammlung, in welcher mancherlei Schätze verborgen sind.

Sa 2.10. bis Sa 9.10. www.generations.ch Ausstellungen weiterhin «Almira Medaric: Lines and Edges» im Bernerhaus; «Claudio Hils: Heimatfront – Bühnenbilder des Krieges», «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Bildstein – Glatz: LOOP» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» und «Cyanotypien – Pflanzen im Licht: Fotografien von Simone Kappeler» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – tot oder lebendig» im Alten Zeughaus.

Eintritt: Fr. 7.– / 10.– (unter 16 Jahren gratis) Mo-Fr 14-17 Uhr / Sa & So 11-17 Uhr, Kunstmuseum www.kunstmuseum.tg.ch

vorschau: Fr 16.4. Ausstellungseröffnung: Edwin Wuhrmann – Eine Retrospektive Stadtgalerie Baliere Di 20.4. Frauen-Kunst-Club: «Vom Bild zum Wort – und zurück»

Kunstmuseum

Fr-So 23.-25.4. Kindertheater Floh: Theaterspektakel

Casino

Mettlen: Unfall nach Sekundenschlaf Ein Autofahrer verursachte am Sonntag in Mettlen einen Selbstunfall. Eine Person wurde verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Ein 60-jähriger Autolenker fuhr kurz vor 16.45 Uhr auf der Hauptstrasse von Istighofen in Richtung Mettlen. Kurz vor Ortseingang überquerte er die Gegenfahrbahn, geriet von der Strasse ab und kam im Wiesland zum Stillstand. Beim Unfall wurde die 60-jährige Beifahrerin unbestimmt verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab der Autofahrer an, während der Fahrt eingenickt zu sein. Der Führerausweis des Italieners wurde zuhanden der Administrativbehörde eingezogen. (kap)

Beim Unfall wurde die Beifahrerin verletzt.

Gelungene Oster-Aktion beim Möbelhaus Hugo Keller in Felben-Wellhausen

Wer suchte, der fand Zum Start ins Oster-Wochenende griff das aufgestellte Team im Möbelhaus Hugo Keller an der Hauptstrasse 68 in Felben-Wellhausen dem Osterhasen unter die Arme: Auf der über 2000 Quadratmeter grossen Ausstellung waren zahlreiche Osternestli versteckt. Ganz nach dem Motto «wer

Enza Salvatore (r.) mit zwei Kunden.

sucht, der findet» durften die Besucherinnen und Besucher jeweils eines der liebevoll hergerichteten Osternestli mitnehmen. Die Möglichkeit, sich im attraktiven Möbelhaus auf diese Weise den Frühling versüssen zu lassen, wurde gut genutzt. (aa) www.hugokeller.ch

Leonie Grütter

Blick in die Ausstellung.


22

7. April 2021 | Frauenfelder Woche

Kreuzworträtsel

6 3 2 9

7 9 8 1 5

2 5 4 7 6

6 4 5 8 3

1 8 2 9 7

3 7 1 6 4

9 1 7 5 2

4 2 6 3 1

6 5 3 9 4 8

Autowerkstatt

8

11

Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

ungleichmässig

7

2

Autokz. Kanton Genf

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!

Cordons bleus verschenkt

MORGENTAU

Ärger, Verstimmung

Hans-Ruedi Hänni

Claudia & Reto Spinatsch

6

eine Dichtung

Öffnungszeiten:

Insel bei Trinidad

entsprechend

7

Weste

10

8

9

2

lateinisch: ich

5

8

DP-ffw-0121-‡-136

9

7

Name der Kelten in Kleinasien

3

kurz für: um das

Mediziner, † 1931

4

1

span., italienisch: eins Werk eines Künstlers

1

2

6

11

Initialen des Dichters Ibsen Schweiz.

1

gendes Fürwort

4

9

franzö- Vorsilbe sisch: Schlüssel

englisch: ist

persönliches Fürwort (4. Fall)

Schweiz. Kirchenbauarchitekt †

3

4

Schiff der griechischen besitzanzeiSage

Vorname der Autorin Blyton

8

erlesen, exquisit

4

Kletterpflanze

Insel

militärische Wagenkolonne

Vorläufer der EU

7

ägypt. Name von Heliopolis

franz. Wortteil: MittelwestmeerdänischeLeben insel

steile Felswand

1

6

eingezäunte Fläche

7

6

Banner

G I AN E G G A L

1

5

Gebirgsenglisch: zug im Mittelblau land

3

4

7

Mainzer Fasnachtsruf

G L A S AU L A RG E L L T E C H AM E G T L B AU R U NO MS O P U S BO T M E R MOA L L U F L U E E R E N GO Z Z I E R N N

9

5

Ort im Kanton Zug

2

8

2

8

AR O E UM O E

9

Tal der oberen Mera (GR)

S F F L V R E T T A E L I A S O B E E N D A S U H NO GO R I N S F GO AR M L E T EM A L OG B R U N T DO A E R I R AG E HO F MAN

8

4

4

8

Z S I E AG E F L

7

3

9

6

Abtei am Bodensee

1

1

7

6

9

üblicher Thaivolk Tagesin China ablauf

3

8

7

5

effektvoller Einfall

Festsaal in Schulen

Südende von Amerika (Kap ...)

Terminkalender

6

Produkt aus Kalk, Sand u. Soda

wässerungsrohr

Abk.: an der Limmat

4

4

5

6

Fremdwortteil: alt

Vorname EntCanettis

5

7

5

9

3

abgeschrägte Kante

glatter Stock

3

Bühnentanz (engl.)

Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.

8

2

Gebirgsgruppe der Ostalpen

5

SCHULFERIEN

biblischer König

Schauspieler, † (Bruno)

3

2

1

1

flüsMännersiges Salzname gemisch Schweiz.

Mauerstein

3

8

Wohnhaus

9

9

farben

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Betty Brechbühl, Frauenfeld

3

Einsendeschluss ist der 12. April 2021. kleinster Der GewinnerVolloder die Gewinnerin wird kanton unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der 5 altes Rechtsweg ist fliederausgeschlossen.

A E R R Z O UG L A A N N Z D E P A D L R A A E I O N E I N H I N D

2

berger Domherr (11. Jh.)

A W V BO E H L C H I ZW I NG L I S E Z WE R R E Z S L I B G A A L S S T T B E A L J U E I B P F L S C H L U F I E F E U A H L D E OG E R O C L E U U NG U E C H T L A T

7

nicht Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, dem 8500 Frauenfeld oder perauf E-Mail an Wasser Baminfo@frauenfelderwoche.ch.

n

5

B A S GRO D E ME L Z L E E S R E E I L T E T E I M ZWE E N S S T A E T R A N U

4

Schweiz. Pianist (Swing) † 1995

z.

Lösungswort vom letzten Mal: Schulferien

Rätseln SchuhSie mit und engl. gewinnen Sie einen Überenglisch: macherFrauenGutschein im Wert von 50 Franken. heblichwerkkurzeins keit name Senden zeug Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an:

arabischer Wüstenbrunnen

Stellvertreter (Kw.)

n

Sudoku

erster Bürgermeister von ZH

ausgest. Riesenlaufvogel

persönliches Ansehen

Papstname

englisch: tun, machen

modern Schweiz. TV-Moderatorin (Christa)

5

spanischer Ausruf

Stephanie Maugweiler & Maik Schlatter Edelmetallgewicht

Schutzpatron der Schweiz (N. von ...)

Schweiz. Chemiker, † 2008 (Albert)

Hellblau: 1C=14 /2M=5 / 3Y=2 / K=0 4 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

Mitgliederversammlung

australischer Strauss

2

Initialen Hitchcocks

Symbol des Judentums

bildende Künstlerin

6

7

chem. Zeichen für Zirkonium

Initialen der Nannini

süddeutsch: Hausflur

8

DP-ffw-0321-‡-137

9

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ZUM PLATZIEREN: Für den 10 – 15 jährigen STROLCH suchen wir einen Einzelplatz mit Freigang. Er mag weder Artgenossen, Hunde noch Kinder. Obwohl er manchmal die Nähe zu den Menschen sucht, möchte er nicht gestreichelt werden. Wir hoffen, dass Strolch trotz seiner Eigenarten eine Chance in einem verständnisvollen Zuhause finden kann und ein artgerechtes Katzenleben führen darf. KATZE AUFGEFUNDEN: Ettenhausen, Dorfstrasse, am 28.03.2021: Der erwachsene, rot getigerte Kater, wurde am Strassenrand tot aufgefunden. Er ist kastriert, leider nicht gechipt. KATZE ENTLAUFEN: Frauenfeld, Püntenstrasse, am 24.03.2021: MIXTO heisst die langhaarige schwarze Katze. Sie ist 2 Jahre alt, kastriert und gechipt. Allerdings ist der Chip immer noch in Deutschland gemeldet. Mixto ist sehr scheu, darum ist sie am liebsten in der Nacht unterwegs.

KANINCHEN ENTLAUFEN:: Frauenfeld, Franzosenweg, am 31.03.2021: Das Zwergkaninchen TWIXI ist ca 3-jährig, kastriert. Es ist mehrheitlich weiss, über die Ohren ist es grau-schwarz, das Gesicht ist weiss. MEERSCHWEINCHEN ZUM PLATZIEREN: PUMMELOFF heisst das weibliche, 1 ½ jährige Meerschweinchen. Sie ist nicht kastriert, das Fell ist weiss-hellbraun. Bis anhin wurde Pummeloff in einem Innengehege gehalten. Sobald die Temperaturen steigen, würde sie sich bestimmt auch in einem Aussengehege wohlfühlen. SUSI ist 2 – 3 Jahre alt, weiss-hellbraun-dunkelbraun, nicht kastriert. Sie würde sich über ein neues Zuhause in einem Aussengehege zusammen mit weiteren Artgenossen sehr freuen. Die Beiden können einzeln vermittelt werden. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Das Restaurant Frohsinn in Frauenfeld startete kürzlich eine Tagesaktion, bei der jedes 15. Cordon bleu für die bestellende Person gratis war. Ausserdem gab es auch gleich noch eine kleine Champagnerflasche obendrauf. Das

Angebot kam bei den Gästen sehr gut an und es wurden in dieser Woche fleissig Cordon bleus bestellt. Vier Leckerbissen und ebenso viele Champagnerflaschen konnten an Take-AwayGäste verschenkt werden. (mra)

Einladung zu Filmgespräch zu neuem Jesus-Film Am 1. April startete «Das Neue Evangelium» im Online-Kino. Regisseur Milo Rau inszeniert darin ein Passionsspiel, in dem die ausgebeuteten Flüchtlinge aus Afrika im Mittelpunkt stehen. Die katholische Erwachsenenbildung und tecum organisieren gemäss Mitteilung ein gemeinsames Filmgespräch am 23. April. «Das neue Evangelium» zeigt ein Passionsspiel in einer Gesellschaft, die geprägt ist von Unrecht und Ungleichheit. Milo Rau verbindet die biblische Geschichte mit dem heutigen Protest gegen die Ausbeutung der Tomaten-Erntehelfer. Jesus-Darsteller Yan Sagnet ist gläubiger Katholik, der seine eigene Erfahrung als Erntehelfer in Apulien einfliessen liess. Aufgrund der Corona-Situation ist eine gemeinsame Filmvorführung nicht möglich. Die Veranstalter entschlossen

sich daher, zu einer Videokonferenz mit Gespräch und Austausch zu organisieren. Teilnehmer*innen können den Film vorab online zu Hause anschauen und dann am 23. April miteinander diskutieren. An der Videokonferenz nehmen auch Karin Flury, ehemalige Seelsorgerin im Empfangszentrum Kreuzlingen, sowie Sarah Stutte, Mitarbeiterin von forumKirche und Filmkritikerin, teil. Stutte interviewte bereits Regisseur Milo Rau und Hauptdarsteller Yan Sagnet. Der Online-Gesprächsabend findet am 23. April, um 19 Uhr statt. Interessierte melden sich bis 14. April an. Anschliessend erhalten sie einen Zugangscode für den Film und einen Link für die Videokonferenz. (mgt) Infos/Anmeldung via www.keb.kath-tg.ch

Sei loyal und kauf lokal


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Frauenfelder Woche | 7. April 2021

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

7. 4. – 13. 4. 2021

Frauenfeld Glacestand am Schlossberg, täglich ab 11 Uhr, Seite 1 Kirchliche Veranstaltungen, Seite 14 bis 18. 4.: Schlossrallye mit Rätselspass, Seite 23 Kräuter Wochen 3 für 2, BlumenGarten Küng, Seite 7 Bis 30.4.: WASU Top Aktionen, Seite 20 bis 22.5.: Design-Sale, wohnbedarf, Zürcherstr. 209

Schlossrallye mit Rätselspass in den Frühlingsferien Sonntag , 2 . M ai Infotag M usik Anmeldu ng bis 24 . A pril w w w.jm f.ch

Mittwoch 07.04.2021 14 Uhr: Fussball für alle, Sportplatz Kleine Allmend

Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a

8500 Frauenfeld

jmf.ch

Donnerstag 08.04.2021 14 Uhr: Kissenkino, Quartiertreff Talbach, Seite 21 Freitag 09.04.2021 15 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Coop Fallengatter 17–19 Uhr: Ludothek geöffnet Samstag 10.04.2021 Brocki-Flohmarkt, Schaffhauserstrasse 82, Seite 2 8–17 Uhr: WASU Top Aktionen, Seite 20 8–16 Uhr: Flohmarkt im Burstelpark 8.30–12.30 Uhr: Spielzeugbörse geöffnet 15–19 Uhr: Kunstverein: Almira Medaric, Bernerhaus, Seite 21 Dienstag 13.04.2021 14 Uhr: Kissenkino, Quartiertreff Talbach, Seite 21 verschoben Konzertgemeinde: Les Passions de l’Ame

Region April-Aktion: 50 % auf Korbwaren, Messing, Zinn, Brocki Pfyn, Seite 2 Donnerstag 08.04.2021 abgesagt: Seniorenclub Mittagessen, Matzingen Freitag 09.04.2021 13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Spitex-Zentrum, Matzingen Sonntag 11.04.2021 abgesagt: Ittinger Sonntagskonzerte, Kartause Ittingen, Warth

Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Kleine und grosse Fährtenjäger aufgepasst: Während der Frühlingsferien hat das Historische Museum Thurgau eine Rallye in petto, die feine Spürnasen zur Höchstform auflaufen lässt. Geheime Winkel gibt es im Schloss Frauenfeld zuhauf. Dies hat sich die ehemalige Schlossherrin Marie Elise Bachmann zunutze gemacht: Ihre Preziosen lagern an sicheren Stellen im Schloss. Wer schafft es, die Verstecke ausfindig zu machen? Ausgerüstet mit einer Expeditionstasche gehen Familien im Schloss Frauenfeld auf Erkundungstour. Dabei knacken sie Rätsel und entschlüsseln Codes, die sie zu Schätzen von Marie Elise Bachmann führen. Als Supplement gibt es spannende Einblicke in eine Zeit, als Schloss Frauenfeld noch ein Wohnhaus war. Die exquisite

Wandtapete in einem der Schlosszimmer beispielsweise gehörte einst Maries Mutter. Diese Tapete dient als Inspirationsquelle für den zweiten Teil des Abenteuernachmittags. Nach der Rallye wird der Motor nämlich abgekühlt und die Kreativ-Ader aktiviert: Die Familien erhalten ein Designer-Kit und entwerfen zuhause ihre eigene Tapete. Die Schlossrallye eignet sich für Kinder ab 7 Jahren und kann bis 18. April 2021 individuell zwischen 13–17 Uhr absolviert werden. Und wer Lust auf noch mehr Rätselspass hat, besucht die Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus Frauenfeld. Dort erwartet Familien eine Kniffeltour, welche die Hirnwindungen zum Glühen bringt. Beide Angebote sind kostenlos, keine Anmeldung erforderlich. Mehr dazu unter: www.historisches-museum@tg.ch

Neues Online-Angebot des Kunstmuseums: Die KunstWerkStatt

Erstmals eine virtuelle Weinund Genussmesse Leider kann die auf Mai verschobene Schlaraffia 2021 nicht vor Ort in Weinfelden durchgeführt werden. Dafür findet die Wein- und Genussmesse der Ostschweiz nun als erste vergleichbare Veranstaltung der Schweiz virtuell statt. Mit virtuellen Ständen der Schlaraffia-Aussteller, Live-Kochshows, Live-Vorführungen und -Degustationen, Degustationspaketen und Themenabenden bei den Gastropartnern. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die beliebte Wein- und Genussmesse der Ostschweiz von März auf Ende Mai verschoben. Doch angesichts der aktuellen Entwicklungen ist auch dann noch nicht an eine Zusammenkunft von unzähligen Genussmenschen und Anbietern an einem Ort zu denken. Da eine erneute Verschiebung für die Veranstalter nicht in Frage kam, findet der Genusstreff nun vom 27. bis 30. Mai 2021 virtuell statt. Das ist in der Landschaft der Wein- und Gourmetmessen der Schweiz ein Novum. Vergleichbare Veranstaltungen fanden bisher einfach digital statt, das heisst die Angebote der Aussteller wurden zusammen mit weiteren Inhalten auf einer erweiterten Internetseite präsentiert. Die Macher der Schlaraffia wollen hingegen den Besuchern ein Erlebnis bieten, das einem normalen Messebesuch nachempfunden ist. Virtuelle Stände Ausgangspunkt für den Besucher ist das zentrale Foyer. Von hier aus kann man in die Ausstellung oder in den

Konferenzbereich gelangen. An den individuell gestalteten virtuellen Ständen der Schlaraffia-Aussteller können Produkte und Neuheiten entdeckt werden. Zahlreiche weitere Funktionen wie ein Prospektständer für weiterführende Unterlagen oder ein Bildschirm für Videos sorgen für echtes «Messe-Feeling». Über den Tabletständer kann man direkt in den Online-Shop des Ausstellers gelangen. Im Konferenzbereich finden zudem zahlreiche Live-Events statt. Zudem bieten ausgewählte Schlaraffia-Gastropartner während den 4 Tagen spezielle Schlaraffia-Themenabende in ihren Restaurants an. Der Besuch der virtuellen Schlaraffia ist kostenlos und von überall auf der Welt möglich. Die Besucher müssen sich nicht registrieren, es sei denn, sie möchten mit Ausstellern, Darbietern der Live-Shows oder dem Veranstalter chatten. Die Plattform wird ab dem 27. Mai aufgeschaltet. Alle Stände, Shows und Inhalte sind danach bis 27. Juli 2021 online verfügbar. (zvg) www.schlaraffia.ch

Gastro-Schaufenster Die virtuelle Schlaraffia bietet renommierten Gastronomiebetrieben aus dem Thurgau ein kostenloses Präsentations-Schaufenster. Interessierte Köche können sich für die Live- Kochshows vom 27. bis 30. Mai 2021 im Schlaraffia-Studio in Weinfelden anmelden. (mgt)

Via Webseite www.kunstmuseum.ch selbst kreativ tätig werden.

Kunst? Werk? Kunst statt Werk? Werkstatt statt Werk? Die KunstWerkStatt – mit wechselnden Anregungen – gibt knappe Anweisungen, selber zu Hause mit einfachen Mitteln gestalterisch tätig zu sein. Der Anspruch liegt dabei in der Freude und Begeisterung am Experimentieren und Erfinden. Ausgehend von aktuellen Ausstellungen und Themen im

Kunstmuseum werden Anregungen umschrieben und Hinweise zum Material erteilt. Und wer später ins Museum kommt, entdeckt, wie Kunstschaffende mit Material, Werkzeug und Stilmittel umgehen. Mit einem Wettbewerb via Instagram! Zu entdecken auf unserer Webseite www.kunstmuseum.ch

Museum für Archäologie Thurgau Spannender Kindernachmittag: Wolle spinnen – ein sehr altes Handwerk! Mittwoch, 14. April, 14 – 16 Uhr Wie entsteht aus Schafwolle ein feiner Faden? Die Kinder verspinnen Wolle mit Spinnwirtel und Spindel. Diese Technik ist uralt. Bereits in den Pfahlbaufundstellen fanden Archäologen diese typischen Textilgeräte. Unsere Spindeln sind garantiert nicht verzaubert, so dass kein Kind wie Dornröschen in einen 100-jährigen Schlaf fallen wird … Leitung: Eva Roost, 10 – 12 Jahre, Fr. 10.–, Anmeldung erforderlich. www.archaeologie.tg.ch

Gesucht ab August 2021: Line Dance Kursleitung in Frauenfeld Verfügen Sie über eine abgeschlossene Tanz-Ausbildung Line Dance und haben vorzugsweise Unterrichtserfahrung in Solo- und Gruppentanz? Sie haben Freude am Umgang mit der Generation 60+? Dann sind sie bei uns richtig. Sie bringen körperliche Konstitution, Belastbarkeit der Stimme für Erläuterungen, intaktes Gleichgewicht und Grundkenntnisse in Erste Hilfe mit und haben Freude an Evergreens und Paartanzrhythmen. Wir bieten Ihnen eine erfüllende und gesundheitsfördernde Tätigkeit. Dominik Linder, Fachverantwortlicher Bildung, freut sich über Ihre Kontaktaufnahme: 071 626 10 83, dominik.linder@tg.prosenectute.ch

Sportleitende für Bewegungsangebote im Heim Bewegen Sie sich gerne und haben Freude an Begegnungen mit älteren Menschen? Sie sind bereit, gegen eine kleine Entschädigung wöchentlich eine Gruppe in einem Alterszentrum zu leiten? Für unser abwechslungsreiches Angebot suchen wir Verstärkung als Sportleitende Bewegungsangebote im Heim, esa. Die erforderliche Ausbildung kann über Pro Senectute Thurgau absolviert werden. Wir bieten Ihnen eine erfüllende und gesundheitsfördernde Tätigkeit. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme: Pamela Büsser, 071 626 10 87, pamela. buesser@tg.prosenectute.ch (zvg)

Auftrag für Photovoltaikanlagen Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Lieferung und die Montage der Photovoltaikanlagen auf dem Milchviehstall Arenenberg an die Firma MBRsolar AG aus Wängi vergeben. Die Offertsumme beträgt 194 388 Franken. (id)

Wohnlich gewählt Der Regierungsrat hat René Wohnlich aus Romanshorn per 1. April 2021 für den Rest der Amtsdauer 2020 bis 2024 als Mitglied in die Berufsbildungskommission gewählt. Ihren Rücktritt bekannt gegeben haben Charly Solenthaler und Nicole Bühler. Präsidiert wird die Kommission weiterhin von Peter Hochuli aus Frauenfeld. (id)


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052 378 15 00

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7. April 2021 | Frauenfelder Woche

Sujet 3

Sujet 4

Under üs … Bea Brenner Unsere Freiwillig Helfenden erledigen Ihre Einkäufe und Besorgungen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf !

Das freiwillige Helferteam mit dem Diakon der Pfarrei St.Anna (v.l.): Edith Heiniger, Helen Heim, Christoph Oechsle, Jakob Bütikofer052 und Susi378 Witzig. 15 00

Wir helfen in der Not. Einfach, schnell und unkompliziert. Wir freuen uns auf Ihren Anruf !

052 378 15 00

Ist Betriebsleiterin der Spitex Region Müllheim und feierte kürzlich dort ihr 20-Jahr-Jubiläum. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:

Jedermann und jedefrau ist willkommen – die 100 ist geschafft

Ein geselliger Spaziergang fürs Gemüt

Es fing 2017 alles mit einer Idee des ehemaligen Diakons der Pfarrei St. Anna an. In regelmässigem Abstand sollten sich Menschen der unterschiedlichsten Gruppen und mit den verschiedensten Interessen treffen, und gemeinsam eine Wanderung unternehmen. Das sollte neben dem sozialen auch einen integrativen Effekt haben. Seither machte sich jeden zweiten Mittwoch während der letzten vier Jahre eine grössere oder kleinere Gruppe auf zu einem Spaziergang in oder um Frauenfeld. Letzte Woche stand Nummer 100 an. Ohne Unterbruch Bewusst hat man im Laufe der Zeit das Wort Wanderung durch Spaziergang ersetzt. «Es geht ja nicht um Leistung, sondern um gemütliches Beisammensein, Geselligkeit, sich austauschen, neue Kontakte zuknüpfen

und gemeinsames Laufen», fasst Christoph Oechsle, heutiger Diakon der Pfarrei St. Anna, zusammen. Gestartet wird jeweils beim Bistro «Zur Alten Kaplanei» in der Altstadt. Von da aus geht es für 1,5 bis 2 Stunden auf einen Spaziergang. «Gelaufen wird bei jedem Wetter», sagt Edith Heiniger. Sie ist eine von vier Freiwilligen im Organisationsteam. Gemeinsam mit Jakob Bütikofer, Susi Witzig und Helen Heim zeichnet sie für die Spaziergänge verantwortlich. «Einen Ausfall gab es bisher nie. Einmal waren sogar nur wir Organisatoren und eine weitere Person unterwegs», sagt Jakob Bütikofer, der sich um die Strecken kümmert. Susi Witzig ergänzt: «Wir hatten bisher auch nur dreimal wirklich sehr garstiges Wetter. Sonst hatten wir immer Glück». Ohne An- oder Abmeldung Das Helferteam und der Diakon sind begeistert vom Spaziergang-Angebot. «Es ist ein niederschwelliges Angebot, das jeder und jede nutzen kann», sagt Helen Heim. Heisst, es benötigt keine An- und Abmeldung oder Vereinszugehörigkeit. Das Angebot richtet sich

an alle Altersgruppen aus allen Schichten der Gesellschaft aus Frauenfeld und Umgebung. Wer mitlaufen will, muss nur in den ungeraden Kalenderwochen jeweils Mittwochs um 14 Uhr beim Bistro sein. Letzten Mittwoch beispielsweise machten sich über 20 Personen auf den Weg, um den Jubiläumsspaziergang zu begehen. Pilgerwanderung Einmal im Jahr findet eine ganztägige Pilgerwanderung statt. Die letzten beiden Male ging es einmal von Kreuzlingen nach Märstetten und einmal von Münchwilen nach Märstetten. «Mit gemütlicher Mittagsrast an einem heissen Grill», sagt Helen Heim. Wie die Strecke dieses Jahr, am 12. Mai ist es soweit, aussehen wird, wollte Jakob Bütikofer noch nicht verraten. Nur soviel: «Der Hinterthurgau spielt wieder eine Rolle», liess er sich entlocken. Michael Anderegg www.kath-frauenfeldplus.ch/spaziergaenge Jeden zweiten Mittwoch, ungerade Kalenderwochen, 14 Uhr, Bistro «Zur Alten Kaplanei»

Schlatt: Drei Verletzte nach Kollision Bei der Kollision zwischen zwei Autos wurden am Freitagabend in Schlatt drei Personen verletzt, eine davon schwer.

Beim Unfall wurden drei Personen verletzt.

Eine 19-jährige Autofahrerin war kurz nach 22.30 Uhr auf der Gewerbestrasse in Richtung Verzweigung zur Hauptstrasse unterwegs. Gemäss

Zwilling Frische Bodenseefische Rotwein blau alles aus unserer Plattensammlung Familie, Haus und Garten, Joggen, Langlauf, unser Hund Lotta Märstetten

20 Jahre im Dienste für die Spitex, ein tolles Jubiläum. Was blieb Ihnen aus dieser Zeit besonders in Erinnerung? Tolle Teamarbeit, insbesondere auch in der jetzigen Situation in der Pandemie. Begegnungen mit verschiedensten Menschen.

Diese Spazierschar machte sich bei bestem Wetter auf zum Jubiläumsspaziergang.

Eine Spaziergänger-Gruppe trifft sich seit vier Jahren regelmässig jeden zweiten Mittwoch. Letzte Woche nun stand der 100. Spaziergang in und um Frauenfeld auf dem Programm. Das Angebot steht allen Interessierten offen.

55 verheiratet Pflegefachfrau HF, Führungsfachfrau

den bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau beabsichtigte sie bei der Verzweigung links abzubiegen. Dabei kam es zur Kollision mit einem Auto eines 50-Jährigen, der von Schaffhausen kommend in Richtung Diessenhofen unterwegs war. Das Fahrzeug der 19-Jährigen überschlug sich nach der Kollision und kam auf dem Dach zum Stillstand. Die Autofahrerin wurde mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Ihre 18-jährige Beifahrerin musste mit schweren Verletzungen durch die Rega ins Spital geflogen werden. Der 50-Jährige wurde mit mittelschweren Verletzungen durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Zwecks Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei beigezogen. Während der Unfallaufnahme und den Bergungsarbeiten musste der betroffene Strassenabschnitt gesperrt werden. Die Feuerwehr leitete den Verkehr örtlich um. (kap)

Was sehen Sie als die wichtigste Funktion der Spitex an? – Wichtiger Pfeiler der Grundversorgung. – Den Menschen zu ermöglichen, in ihrem gewohnten Umfeld zu bleiben, immer mit Blick auf den gesamten Menschen und seinem Umfeld. – Ausbildung von Pflegepersonal um auch in Zukunft den Bedarf an Pflege erbringen zu können. Wo sehen Sie noch Verbesserungspotenzial? Mehr Kompetenzen für die Pflegenden und weniger finanzieller Druck, Ausbildung fördern, um dem Fachkräftemangel entgegenwirken zu können. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Abwechslung und sehr vielfältiges Arbeitsgebiet mit Kontakt zu verschiedensten Menschen. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Skandinavien. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Bis vor kurzem mein 30-jähriges Hochzeitskleid. Das wurde aber beim Umzug letztes Jahr entsorgt. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Bonus für alle Teammitglieder der Spitex Region Müllheim für ihren riesigen Einsatz im letzten Jahr. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Auf eine Joggingrunde an den Kemmenbach. Sonntags um 13 Uhr bin ich ... … beim Mittagsschlaf auf dem Sofa oder im Liegestuhl.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Käse, Mostbröckli, Naturjoghurt und Weisswein. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Automechaniker. Was würden Sie als Bundesrat oder Regierungsrat anders machen? Mehr Anerkennung und Wertschätzung gegenüber der Pflege. Mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingen und nicht nur einen Applaus. Weniger bürokratische Hindernisse. Die Spitex Mitarbeitenden bei der Covid-Impfung gleich prioritär behandeln wie das Pflegepersonal im Spital, oder in den Pflegeheimen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf die Jagdsaison von Oktober bis Dezember. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Familie, unser Hund Lotta, die Aussicht von unserem Balkon auf den Alpstein und gemeinsame Joggingrunden mit Kolleginnen. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Dario Cologna. Hervorragender Techniker und sehr sympathischer Mensch. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Solidarität leben und nicht nur darüber sprechen. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Der Wechsel vom Stationären Bereich in die Spitex. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Bis mein Mann statt die Koffer auspacken, die Zeitung liest (dauert jeweils nicht sehr lange). Auf was können Sie schlecht verzichten? Feines Essen in Gesellschaft mit Freunden und Süssigkeiten.

Ferienfoto

Mein Lieblings-Ferienbild 2021, das im März auf den Malediven entstanden ist. Es lohnt sich, das einfach nochmal Revue passieren zu lassen… Mirjam Steiner


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