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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

Chnuri

Donald Trumps

verborgene Talente

Während der eine einen Microlino für seine Werbung nutzt, hat das Wahlkampfteam des anderen ein Wahlplakat auf dem Stadtbus anbringen lassen: Um die Präsenz von Stefan Leuthold (GLP) und Hanspeter Gubler (SVP) kommt zurzeit niemand in Frauenfeld herum.

Ob beim Verteilen von Schoggihasen im Supermarkt über Ostern oder im

Gespräch – die zwei Kandidaten für die Ersatzwahl des Stadtrats am 18. Mai legen im Wahlkampf richtig los. Und das mit Leidenschaft und viel Engagement. Für die SVP Frauenfeld geht es mit der Kandidatur von Hanspeter Gubler darum, die Konkordanz im Stadtrat wieder herzustellen. «Hanspeter Gubler ist eine bodenständige, engagierte und erfahrene Persönlichkeit», so die Partei -

präsidentin Lisa Badertscher. Auch Stefan Leuthold (GLP) ist kein Unbekannter. War er doch Gemeinderat (2011 bis 2016 und 2019 bis 2024) und ist als Kantonsrat und Präsident der Thurgauer GLP politisch engagiert. Er setzt auf Themen wie Verkehr, oder bezahlbaren Wohnraum.

Porträts beider Kandidaten auf den Seiten 3 und 4. Elke Reinauer

Ostern ist schon wieder vorbei, aber auch am Tag nach dem Ostermontag geht’s in der Medienwelt ums Ei. Eier sind derzeit knapp in den USA, schuld daran soll die Vogelgrippe sein, wegen der Hühner in den USA notgeschlachtet wurden. Der Eierpreis lag im März bei 6,23 Dollar für ein Dutzend. Also griffen viele Amerikaner zu Kartoffeln. Oder Erdnussbutter: Foodbloggerin Lexi Harrison kreierte aus Erdnussbutter und weisser Schokolade Ostereier, die sie bemalte. Ihr Video dazu ging viral. Not macht eben erfinderisch und kreativ. Ach, die armen Amerikaner, denkt man. Jetzt sitzen sie an Ostern da, mit ihren Kartoffeln. Oder suchen Eier aus Erdnussbutter. Alles etwas trostlos. Bis auf Donald Trump, der hat gut lachen! Denn im Weissen Haus zelebrierte er das berühmte Ostereier-Rollen, eine fast 150 Jahre alte Tradition: Familien werden dafür ins Weisse Haus eingeladen, und die Kinder rollen mit langen Löffeln in einem Wettlauf Eier über die Wiese. Wie in der FAZ zu lesen war, hatte

sich der US-Präsident an der Seite eines grossen Osterhasen gezeigt und stolz gepostet, es würden 40 00 0 Gäste zur grossen Ostereier-Jagd erwartet. Die Einladungen dazu liefen über eine Lotterie. Doch während normale Amerikaner mit Eierersatz experimentieren, stellt sich die Frage: Woher kommen eigentlich all die Eier für das prunkvolle Fest im Weissen Haus? Melania Trump betonte noch, man werde keine Plastikeier verwenden, sondern echte Eier. Wie ist das möglich beim derzeitigen Eier-Notstand? Die einzige schlüssige Erklärung: Donald Trump muss selbst zum Eierproduzenten geworden sein. Ja, er kann Eier legen! Sie glauben es nicht? Mit seinem an Hühnergefieder erinnernden goldgelben Haarschopf und lautem Gegacker, wenn er mal wieder was gepostet hat, muss er verborgene Talente haben. Ein Segen wäre es allerdings, wenn er wenigstens beim Eierlegen für kurze Zeit mal den Schnabel halten würde.

El ke Reinauer

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Leserbrief

Langer Weg nach Frauenfeld

Am 16. April 2025 kamen während des Morgens Arbeiter und bedeckten die Abfahrtstafel der Postautolinie 822 mit dem Hinweis, diese Haltestelle werde vom 22. 4. bis 13. 6 2025 nicht bedient. Die Ersatzhaltestelle befinde sich am Hochberg an der Wilenstrasse. Dass man dorthin strammen Schritts gemäss Ergänzung im elektronischen Fahrplan 18 Minuten hat, das wird nicht erwähnt. Der Fussmarsch ist nicht einfach locker zu bewältigen, es hat eine ziemliche Steigung, und das auch auf dem Rückweg. Man beachte die Daten; vom 18. bis 21. April waren die Ostertage. Dass den Bewohnern von Niederneunforn zugemutet wird, eine Haltestelle mit 18 Minuten Fussmarsch zu erreichen, um nach Frauenfeld (und danach wieder nach Hause) zu kommen, ist das eine. Das andere ist, dass diese Information nicht einmal eine Woche vor dem Ereignis erfolgt. Vorgängig wurde niemand informiert: Nicht die Gemeinde, nicht die Be -

wohner auch nicht die SBB oder die Buschauffeure. Jedenfalls waren zwei Chauffeure und das Reisezentrum SBB, Frauenfeld, am 16. April ratlos, als ich sie nach der Ersatzhaltestelle fragte. Auch unter der Telefonnummer, welche im Informationsblatt mitgeteilt wird, wusste man erst nach längerer Recherche etwas von der Streichung der Haltestelle Niederneunforn, Dorf. Immerhin war der Herr am Telefon (die Nummer wird nach Bern geleitet) sehr freundlich, was man von der Postauto Ostschweiz in St. Gallen nicht behaupten darf. Nach meiner Anfrage bei der Postauto AG erhielt ich von dieser nebst einer Bewertungsumfrage auch folgende Information: «Bedauerlicherweise lässt die Topografie keine geeignete Alternative für eine provisorische Haltestelle zu. Die zuständigen Betriebsstelle bedauert die entstandenen Unannehmlichkeiten und möchte sich bei allen Betroffenen aufrichtig entschuldigen.»

Nach verschiedenen Telefonaten glaube ich der Postauto AG nicht, dass dies genügend abgeklärt wurde. Ich kenne die «Topographie» als Bewohner von Niederneunforn und behaupte, dass es Alternativen zum jetzigen

Zustand gegeben hätte, hätte man sich angestrengt. Nachdem die Postauto AG nicht müde wird, ihre Einstellung der Abendlinie mit mangelnden Fahrgastzahlen zu begründen, wäre es möglich, ein kleineres Postauto einzusetzen – wie das regelmässig an den Wochenenden geschieht – um dieses unweit der offiziellen Haltestelle Niederneunforn, Dorf, zu wenden. Plätze dazu gibt es in unmittelbarer Nachbarschaft zwei. Ich finde das Vorgehen der Postauto AG nicht sehr entgegenkommend und unprofessionell. Gleichzeitig kann ich aber auch dem Tiefbauamt des Kantons Thurgau kein Kränzchen winden, denn dieses hat offenbar – so die Postauto Ostschweiz – die Postautobetriebe nicht informiert über die Strassensperrung der Postautolinie. Rolf Meier, Niederneunforn

Leserbriefe erwünscht

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In die Zukunft investieren Stadtrat direkt

Barbara Dätwyler Stadträtin

Als Stadtrat von Frauenfeld investieren wir vor allem in die Zukunft unserer Stadt und ihrer Bewohner:innen. Z.B. in das Generationenprojekt Stadtkaserne oder das Wohnen im Alter, aber auch in die Kinder und Jugend. Nur mit genügend Sprachkenntnissen gelingt ein guter Start ins Leben und die Schule. Zusammen mit der Primarschulgemeinde und vielen Kinderbetreuungsorganisationen investieren wir in den Sprachunterricht in Deutsch, damit alle Kinder im Sommer in den Kindergarten übertreten können und die deutsche

Sprache verstehen und dem Unterricht folgen können. Diese wichtige Voraussetzung hilft, allen die gleichen Chancen zu bieten. Dabei wird nicht nur mit den Kindern an ihren Fähigkeiten, sondern auch intensiv mit den Eltern gearbeitet. Diese tragen eine grosse Verantwortung und der gegenseitige Ablösungsprozess beginnt in der Sprachspielgruppe. Nicht immer leicht, aber ein notwendiger Schritt in die Zukunft. Diese Investitionen sind nicht gleich ersichtlich und doch gibt es deutlich erkennbare Erfolge. So geht investieren auch!

Umleitungen während Frühjahrsmarkt

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An einem sonnigen Nachmittag fährt ein Stadtbus mit Hanspeter Gublers Konterfei um die Ecke beim Casino. «Seit einigen Tagen ist er unterwegs», sagt der Kandidat. Das Plakat auf dem knallroten Bus ist kaum zu übersehen, so wie Gubler selbst, den die Frauenfelder Woche vor einer Veranstaltung der SVP im Casino zum Gespräch trifft. «Ich rechne mir sehr gute Chancen aus bei der Wahl», erklärt er. Er habe bereits viel Unterstützung erfahren. Die SVP ist mit acht Sitzen im Gemeinderat vertreten. «Da wäre es richtig, wenn wir wieder einen Sitz im Stadtrat hätten», betont der langjährige Gemeinderat.

Der aktuelle Gemeinderatspräsident wurde bereits an der Generalversammlung vom 13. Mä rz 2025 von den Parteimitgliedern für die Stadtratswahl nominiert. Er war damit der erste Kandidat, bevor Stefan Leuthold (GLP) sich ebenfalls entschloss, anzutreten. Hanspeter Gublers Wahlkampf läuft auf Hochtouren. Auch das Motto ist treffend gewählt, denn «Hampi macht’s: bodenständig, engagiert, mit Herz und Verstand» – eine Beschreibung, die den in der Stadt auch als «Hampi» bekannten Kandidaten treffend charakterisiert.

Vielseitig engagiert

Mit viel Herzblut engagiert er sich in zahlreichen Vereinen, darunter seine Leidenschaft, die Fasnacht: Hier zeigt er grosses Engagement und Führungskraft bei seiner langjährigen Tätigkeit als Präsident der «Murgratzen». Er wird nicht müde, jedes Jahr wieder aufs Neue die Fasnachtsveranstaltungen in Frauenfeld zu organisieren. Seit Kindheit ist er närrisch: «Als ich zehn Jahre alt war, sah ich, dass Nachbarskinder einen Wagen für den Umzug bauten, wollte ich auch mitmachen. Seitdem bin ich dabei», erzählt er. Doch nicht nur die Fasnacht liegt dem 56-Jährigen am Herzen: 30 Jahre war

Osterfotos

er bei der Frauenfelder Feuerwehr, die letzten vier Jahre als Führer eines Pikett-Zuges (2014 – 2018). Bei den Armbrustschützen ist er Ehrenmitglied und am Osterwochenende sah man ihn bei Motocross-Rennen. «Dort bin ich für die Werbung auf dem Platz zuständig.»

In Frauenfeld ist er bekannt und beliebt. «Viele kommen auch zu mir mit Anliegen. Ich habe immer ein offenes Ohr», sagt er und lacht. Hanspeter Gubler ist gelernter Schreiner/Fensterbauer und auch beruflich sehr bodenständig, es gab nur zwei Wechsel in seiner Karriere: Im Ausbildungsbetrieb blieb er 15 Jahre lang, dort war er zuletzt als Montageleiter tätig. Er wechselte zur Fand AG, seit zwanzig Jahren arbeitet er dort, seit einigen Jahren als Kadermitglied und neu als Spartenleiter. Somit bringt er Führungserfahrung mit und fühlt sich bereit für das Amt als Stadtrat.

Seit 2021 im Gemeinderat

Zur SVP kam Hanspeter Gubler über SVPler und ehemaligen Stadtrat Andreas Elliker, der wie er im «Wilden Westen» Frauenfelds wohnt und ihn für die Partei gewinnen konnte. Seit 2021 ist Gubler Mitglied des Gemeinderats und führt diesen seit 2024 als Präsident. Er schätzt kontroverse Diskussionen im Gemeinderat und pflegt dabei einen menschlichen Umgang. «Auch wenn man unterschiedlicher Ansicht ist, wichtig ist das Menschliche und dass man hinterher zusammen ein Bier trinken gehen kann.»

Mit dieser offenen Art und seinem Sinn für pragmatische Lösungen hat er sich über die Parteigrenzen hinweg Respekt verschafft. Zu seinen politischen Schwerpunkten gehören die Stadtentwicklung, die Förderung des Vereinslebens und ein ausgeglichener Finanzhaushalt. Frauenfeld steht finanziell vor Herausforderungen, doch Gubler bringt konkrete Ideen mit: «Das Busdepot oder den Werkhof auslagern, um die Liegenschaften zu veräussern», schlägt

er vor. Realistisch sieht er auch mögliche Steuererhöhungen: «Irgendwann werden wir vielleicht doch die Steuern erhöhen müssen.» Er betont jedoch die Wichtigkeit der Transparenz: Wenn beispielsweise Sportanlagen saniert werden, sollte man dies klar an eine Steuererhöhung knüpfen, damit die Bevölkerung weiss, wofür sie mehr bezahlt.

Sicherheit und Gewerbe Das lokale Gewerbe, die Sicherheit in der Stadt und ein durchdachtes Verkehrskonzept sind weitere Anliegen des Kandidaten. «Parkplätze in der Stadt sind wichtig, damit die Geschäfte erreicht werden können», erklärt er bestimmt. Auch bei erneuerbaren Energien positioniert sich Gubler klar: Er macht sich dafür stark, mehr Haushalte an den Fernwärme-Ring in Frauenfeld anzuschliessen und den Ausbau von PV-Anlagen voranzutreiben. «Bis 2040 soll das Klimaziel erreicht werden», bekräftigt er. Nur beim Thema Windkraft bleibt er zurückhaltend: «Die Zeit ist dafür noch nicht reif», urteilt er mit Verweis auf mehrere Abstimmungen schweizweit. Mit seiner ehrlichen und direkten Art versteht es Gubler, Menschen zu begeistern und zum Handeln zu motivieren. So setzt er sich beispielsweise dafür ein, junge Menschen für die SVP zu gewinnen, um die Partei zu stärken und ihre Botschaften in die Öffentlichkeit zu tragen.

Doch eine Frage bleibt: Hat Hanspeter Gubler bei seinem grossen Engagement in zahlreichen Vereinen überhaupt Zeit für das Amt als Stadtrat? Seine Antwort ist ein klares «Ja». Bei den «Murgratzen» wolle er zum 50-Jubiläum 2027 kürzertreten. Auch mit seinem Arbeitgeber hat er bereits abgesprochen, dass er im Falle einer Wahl weniger arbeiten werde, um sich den 50 Prozent als Stadtrat und Leiter des ThurPlus, Freizeit und Sport zu widmen – mit soviel Herzblut und Engagement, wie es die Menschen von ihm gewohnt sind. Elke Reinauer

Aufgrund des Frauenfelder Frühjahrsmarkts werden am Montag, 28. April 2025, von 4 bis 21 Uhr, folgende Strassenabschnitte in beide Fahrtrichtungen gesperrt: Promenadenstrasse, Zürcherstrasse (Abschnitt Regierungsgebäude bis Grabenstrasse), Thundorferstrasse (Abschnitt Spannerstrasse bis Promenadenstrasse) und Kirchgasse. Für den Fahrzeugverkehr ist die Umfahrung der Innenstadt über die Bahnhofstrasse oder die Ringstrasse möglich. Velofahren -

Osterfotos

de können zudem die Spannerstrasse oder die Grabenstrasse nutzen. Der Fussverkehr ist von den Strassensperrungen nicht betroffen.

Die Bushaltestellen Altstadt, Soldatendenkmal und Staubeggstrasse werden den ganzen Tag nicht bedient. Stadtauswärts kann die Haltestelle Erchingerhof nicht angefahren werden. Betroffen sind die Stadtbuslinien 802, 803, 804, 813 und 814. Alternativ können die Haltestellen Bahnhof oder Kehlhof genutzt werden. (svf)

Hanspeter «Hampi» Gubler rechnet sich gute Chancen für seine Wahl aus.
Bi lder: Dragana Leburic
Bi lder: Astrid Jenzer

Stefan Leuthold macht’s mit Rüebli und klaren Visionen

Fortsetzung von Seite 1

«Fit für Frauenfeld» – das ist das Motto von Stefan Leuthold. Der 57-Jährige kandidiert für den Stadtrat und zeigt sich optimistisch: «Ich rechne mir eine 50:50-Chance aus», sagt der GLP-Politiker im Gespräch. Auf seinem Wahlplakat präsentiert er sich mit einem Bund Rübli: «Viele verorten mich vielleicht auf dem grünen Acker», sagt er. Die Grünliberale Partei (GLP) verbindet Ökologie und Wirtschaft, zwei Themen, die ihm am Herzen liegen. Zehn Jahre lang war Stefan Leuthold im Gemeinderat (2011 bis 2016 und 2019 bis 2024), er ist Präsident der GLP Thurgau und Kantonsrat. Im Wahlkampf ist er gerade bei Anlässen präsent und unterhält sich gerne mit den Leuten. Auch mit seinem Konkurrenten Hanspeter «Hampi» Gubler diskutiert er offen. Obwohl er für die GLP antritt, findet Stefan Leuthold Brücken zu anderen politischen Lagern. «Gerade bei landwirtschaftlichen Themen kann ich gut mit SVP-Vertretern ins Gespräch kommen», erklärt er. «Meine Zeit beim Strickhof Lindau, ZH, hat mich geprägt, ich kann mich mit Landwirten an einen Tisch setzen und über ihre Anliegen diskutieren.» Diese Verbindung zur Landwirtschaft kommt nicht von ungefähr: Als Absolvent des Diplom-Jahreskurses Biolandbau und ehemaliger nebenberuflicher Praktikant auf einem Biobetrieb nahe Frauenfeld bringt er praktische Erfahrung mit

Der Weg in die Politik Stefan Leuthold ist ein Spätberufener in der Politik: «Die FDP und EVP hatten schon früher bei mir angeklopft, doch ich habe damals abgelehnt», erzählt er. Zu dieser Zeit war er beruflich stark eingespannt. Als die GLP 2004 im Kanton Zürich gegründet wurde, erwachte sein politisches Interesse. «Zum ersten Mal verband eine Partei in der Schweiz Ökologie und Ökonomie», erinnert sich Leuthold. Besonders durch seine Tätigkeit in der Solarbranche wurde dieses Interesse verstärkt: «Ich habe einfach gemerkt, dass fossile Energie nicht für immer verfügbar ist.» 2008 trat er dann der GLP bei. 2011 folgte der

Einstieg in den Frauenfelder Gemeinderat und später der Schritt in den Kantonsrat.

Thema Energiewende Von der Solarbranche in die Politik – diese berufliche Erfahrung prägt auch Leutholds Kernthema als Stadtrat-Kandidat: die Energiewende. «Frauenfeld bildet das Schlusslicht im Kanton, wenn es um die Energiewende geht. Die Stadt heizt zu 80 Prozent mit Öl und Gas.» Das möchte er ändern, indem er ein Bewusstsein für da s Thema schaffe: «Wir dürfen die Energiewende nicht dogmatisieren», so er. Gerade ThurPlus sollte dabei eine Schlüsselrolle spielen und auch beratend tätig sein. Dazu brauche es auch motivierte Fachkräfte, die die Entwicklung mittragen und vorantreiben. Beiträge aus dem Energiefonds helfen, um städtische und private Immobilien energetisch und baulich zu sanieren, damit die Energieziele erreicht werden können. Als Stadtrat wird Stefan Leuthold voraussichtlich für das Department ThurPlus, Freizeit und Sport mitverantwortlich sein. Gerade dem Fachkräftemangel von ThurPlus wolle er sich annehmen. Er setzt auf Motivation als wichtiges Element einer guten Führungskraft: «Mitarbeiter sollen motiviert sein und sich wertgeschätzt fühlen», sagt er. Dann spiele es auch keine grosse Rolle, ob sie im Nachbarkanton etwas mehr verdienen würden.

Doch nicht nur die Energiewende liegt Stefan Leuthold am Herzen, er hat auch eine klare Vorstellung, wie die Stadt Frauenfeld belebter werden könnte. «Frauenfeld kommt mir manchmal nicht wie eine Kantonshauptstadt vor», sagt Stefan Leuthold. Zur Belebung der Stadt hat er einige Ideen und würde auch beim Wohnraum ansetzen. «Bezahlbare Wohnungen für junge Familien, zum Beispiel beim Oberen Mätteli, beim Marktplatz, würden helfen, die Stadt zu beleben», sagt er. Zu einer attraktiven Innenstadt gehört für ihn auch eine neue Lösung für den Verkehr in der Stadt. Mehr Menschen, als Autos in der Stadt, ist sein Anliegen. Er denkt an St. Gallen: «Dort wird unterirdisch parkiert, ich finde das eine gute Lö -

sung, um die Stadt zu beleben». Mit der Stadtkaserne und dem Markt Thurgau sowie dem Street-Art-Festival habe die Stadt schon einiges zu bieten: «Die Zentrumsfunktion stärken und attraktiver werden», wäre das Ziel. «Es gab bereits eine Motion, die Hauptverkehrsstrassen in Frauenfeld einspurig zu gestalten», so Stefan Leuthold. Also einen Einbahnring zu entwickeln, der den Verkehr durch die Stadt leitet. Er könne sich vorstellen, dass der neue Stadtpräsident, Claudio Bernold, offen sei, diese Motion wieder aufzugreifen. Die Motion wurde bereits in der Vergangenheit im Gemeinderat diskutiert und nicht weiterverfolgt.

Finanzen verbessern

Neue Ideen für Verkehr und Stadtentwicklung müssen aber auch finanzierbar sein – ein Thema, bei dem Leuthold ebenfalls konkrete Vorschläge mitbringt. Ideen, um die Finanzen der Stadt aufzubessern, hat Stefan Leuthold einige.

Zu m Beispiel könnten die Regio-Gemeinden einen Anteil für die Nutzung der Sportanlagen in Frauenfeld bezahlen. Oder die Stadt könne Sponsoren finden, die etwa Sanierungen der Sportanlagen teilweise finanzieren. «Alles Potenzial sollte ausgeschöpft werden», sagt Stefan Leuthold. Und: «Grosse Investitionen müssen transparent budgetiert und klar priorisiert werden.» Steuergelder müssen effizient genutzt, Schulden möglichst vermieden werden.

Die Kulturförderung braucht einen Fokus auf Projekte, die finanzierbar und für die Bevölkerung wertvoll sind. Ob Energiewende, Stadtentwicklung oder Finanzen – die Herausforderungen für Frauenfeld sind vielfältig, da benötigt es schon etwas an «Fitness». Stefan Leuthold ist fit, nicht nur politisch, sondern auch privat: «Ich fahre Velo und übernehme Zuhause den Haushalt, um meiner Frau den Rücken in ihrem Job freizuhalten.» Deshalb geht er regelmässig einkaufen. Ob dies auch noch so sein wird, falls er in den Stadtrat gewählt wird, ist fraglich: «Dann brauche ich mehr Zeit zum Posten, weil einen ja jeder gerne mal anspricht», sagt er und lacht. Doch das wird er sicher verschmerzen. (er)

«Wann wird es bei uns endlich so weit sein?» – beschäftigt auch Sie diese Frage schon seit Längerem? Ein unerfüllter Kinderwunsch stellt für viele Paare eine grosse emotionale Belastung dar. Mit zunehmender Dauer nimmt der körperliche und seelische Stress zu. Glücklicherweise kann heute in sehr vielen Fällen von Kinderlosigkeit eine erfolgreiche Behandlung durchgeführt werden. In der Frauenklinik der Spital Thurgau AG an den Standorten Frauenfeld und Münsterlingen bieten wir Kinderwunschsprechstunden an. Bei bestehendem unerfülltem Kinderwunsch sollte dann ein Facharzt aufgesucht werden, wenn Frauen unter 35 Jahren innerhalb eines Jahres trotz regelmässigen Geschlechtsverkehrs nicht schwanger werden. Bei Frauen über 35 Jahren ist die Empfehlung der WHO, sich bereits nach 6 Monaten von einem Kinderwunschspezialisten beraten zu lassen, um die wertvolle Zeit zu nutzen. Welche Art der Therapie sich dabei empfiehlt, ist stets sehr individuell und erfolgt in enger Absprache mit dem Paar und dem behandelnden Facharzt.

Angebot der Kinderwunschsprechstunde in der Spital Thurgau AG In unseren Kinderwunschsprechstunden bieten wir Ihnen nach einem Erstgespräch Folgendes an:

• Diagnostische Abklärungen: wie Hormonanalyse im Blut, Ultraschalluntersuchungen inkl. Zyklusmonitoring, Eileiterdurchgängigkeitsprüfung, operative Abklärung mittels Gebärmutter- und Bauchspiegelung, Ejakulatanalyse des Mannes (Spermiogramm), Untersuchung beim Mann in Kooperation mit den urologischen Fachärzten

• Sterilitätstherapien: Hormonelle Stimulationen der Eizellen mit Tabletten und/oder Spritzen unter Ultraschallkontrollen, intrauterine Inseminationen

• Beratung, Abklärung und Begleitung bei wiederholten Fehlgeburten

• Beratung betreffend Fertilitätserhalt (z. B. vor Krebstherapien oder zum Social Freezing)

• Psychosomatische Sprechstunde und psychosoziale Kinderwunschberatung

Behandlungsmöglichkeiten im Kinderwunschzentrum milagro in Kreuzlingen

Das milagro bietet, neben dem bereits oben genannten Angebot, zusammen mit einem zertifizierten IVF-Labor weiterführende Behandlungsmöglichkeiten an. Die Ärzte/-innen der Spital Thurgau AG arbeiten eng mit den Fachpersonen des milagro zusammen. Zu den Eingriffen im milagro zählen:

• In-vitro-Fertilisationen (IVF): IVF ist eine Methode, bei welcher die Eizellen aus den Eierstöcken entnommen werden und im Labor, also ausserhalb des Körpers, befruchtet werden. Die befruchteten Eizellen werden in der Regel fünf Tage im Brutschrank kultiviert, bevor sie in die Gebärmutter zurückgegeben werden. Die IVF ist vor allem angezeigt bei verschlossenen oder beschädigten Eileitern, bei schwerer Endometriose, bei ungenügender Qualität der Samenzellen und beim Versagen anderer Methoden.

• Intracytoplasmatische Spermieninjection (ICSI): Die Samen-Mikroinsemination ist eine Zusatzmethode zur In-vitro-Fertilisation. Sie kommt bei sehr eingeschränkter Samenqualität zur Anwendung, wenn die Samenzellen nicht in der Lage sind, von selbst in die Eizelle einzudringen. Das Prinzip besteht darin, dass eine einzelne Samenzelle mithilfe einer ganz dünnen Glaskapillare unter einem speziellen Mikroskop direkt in die Ei zelle eingeführt wird.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten, die das milagro anbietet, sind:

• Hodenbiopsie und Spermienextraktion (TESE) in Zusammenarbeit mit den urologischen Fachärzten

• Fertilitätserhaltende Massnahmen unter anderem vor Krebstherapien

• Kryokonservierung / Social Freezing (Einfrieren und Aufbewahren)

Gerne begleiten wir Sie auf dem Weg zur Erfüllung Ihres Kinderwunsches. Einen Termin in der Kinderwunschsprechstunde der Spital Thurgau AG oder im milagro können Sie direkt über die Sekretariate vereinbaren.

Stefan Leuthold rechnet sich eine 50:50-Chance für seine Wahl aus.
Bil d: zvg
Anne Birlauf Klinikmanagerin
Son ja Wirth, Frauenfeld

Sogar der Bankleiter verdrückte eine Träne

Pepe Lienhard und sein Orchester verwandelten die beiden Mitgliederanlässe der Raiffeisenbank Frauenfeld in eine musikalische Zeitreise. Im offiziellen Teil blickten Verwaltungsratspräsident Marcel Epper und Bankleiter Reto Inauen auf die erfreuliche Entwicklung der Bank, zwei neue Verwaltungsräte und ein «erhellendes» Bauprojekt.

Spätestens bei der Ballade «Music was my first love» von John Miles blieb in der Festhalle Rüegerholz kaum ein Auge trocken. Sogar Reto Inauen, Bankleiter der Raiffeisenbank Frauenfeld, gab zu, eine Träne verdrückt zu haben. Der Wahl-Frauenfelder

Pepe Lienhard und sein Orchester begeisterten die Mitglieder der Raiffeisenbank Frauenfeld an den Mitgliederanlässen Ende März mit einer erstklassigen Musikshow: Sie performten in fast zwei Stunden Stücke von Weltstars wie Frank Sinatra, Udo Jürgens und Whitney Houston, mit denen sie einst selbst musiziert hatten.

Beim abschliessenden «New York, New York» von Frank Sinatra standen alle Raiffeisen-Mitglieder auf, schunkelten oder klatschten mit. Sichtlich gerührt kündigte der 79-jährige Pepe Lienhard exklusiv an, dass seine grosse Tournee zum 80. Geburtstag im Frühling 2026 ebenfalls im Thurgau starten werde. «Frauenfeld und der Thurgau sind für mich zur Heimat geworden.»

Gewinn trotz Zinswende konstant Zuvor hatte Bankleiter Reto Inauen zusammen mit Moderatorin Miriam Rickli durch den offiziellen Teil des Abends geführt. Nachdem die Stadtmusik Frauenfeld – unter anderem mit dem Thurgauer Lied – die Mitgliederanlässe eröffnet hatte, warf Inauen einen Blick zurück auf das «zweiterfolgreichste Jahr in der Geschichte der Raiffeisenbank Frauenfeld». Der Gewinn bewegte sich im Geschäftsjahr 2024 praktisch auf Vorjahresniveau, obwohl die Schweizerische Nationalbank gleich viermal den

Die Raiffeisenbank Frauenfeld besteht seit 1922. Sie hat rund 9200 Mitglieder sowie über 15 00 0 Kundinnen und Kunden. Am zentralen St andort in der Frauenfelder Altstadt werden insgesamt 32 Mitarbeitende beschäftigt. Zum Geschäftskreis gehören neben der Stadt Frauenfeld die Ortschaften Bonau, Buch, Ellikon an der Thur (ZH), Felben-Wellhausen, Gachnang, Gerlikon, Hüttlingen, Islikon, Kefikon, Lustdorf, Niederwil, Thundorf, Uesslingen, Warth und Wetzikon.

www.raiffeisen.ch/frauenfeld

Der Wahl-Frauenfelder Pepe Lienhard und sein Orchester sorgten an den Mitgliederanlässen der Raiffeisenbank Frauenfeld für Emotionen.

Leitzins gesenkt und damit die Gewinnmarge im Kerngeschäft der Raiffeisenbank unter Druck gesetzt hatte. Die sinkenden Zinsen machten sich auch auf den Sparkonti bemerkbar, sagte Reto Inauen. Er nannte deshalb Termin- und Festgeldanlagen als sichere und attraktiv verzinste Alternativen.

Bauarbeiten sollen 2026 starten Verwaltungsratspräsident Marcel Epper stellte den anwesenden Genossenschafterinnen und Genossenschaftern die beiden Kandidaten für die freiwerdenden Sitze im Verwaltungsrat vor: Christoph Lanter (46) aus FelbenWellhausen und Jörg Engeler (43) aus Frauenfeld. Lanter ist Gründer und

Geschäftsführer der Firma Kombiniert GmbH und für mehrere Unternehmen als Verwaltungsrat tätig. Seine Lehre absolvierte der Betriebsökonom einst bei einer Bank, bevor er in verschiedenen Funktionen in der Finanzdienstleistungs-Branche arbeitete. Jörg Engeler ist ausgebildeter Betriebsökonom und arbeitet derzeit als Leiter Solutions & Innovations beim Immobiliendienstleister Wincasa. Der Familienvater bezeichnet sich selbst als Vereinsmensch und ist Präsident des Leichtathletikclubs Frauenfeld. Lanter und Engeler werden den Mitgliedern als Nachfolger von Luisa Koch und Robert Lüthi vorgeschlagen, die von Marcel Epper mit grossem Dank für ihr langjähriges Engagement verab -

schiedet wurden. Lüthi wünscht sich, dass die Raiffeisenbank Frauenfeld in der Altstadt von Frauenfeld mit ihren Werten auch in Zukunft «möglichst hell strahle». Dazu beitragen soll auch das Ausbauprojekt am Standort an der Zürcherstrasse 158: Marcel Epper erklärte, dass die fünf ausgewählten Bauplaner ihre Projekte eingereicht hätten. Der Verwaltungsrat werde im Verlauf des Aprils das Gewinnerprojekt küren. «Läuft alles nach Plan, sollen die Bauarbeiten 2026 starten.» Bis dahin werde die Raiffeisenbank Frauenfeld das Gebäude weiterhin kostenlos der Stadt Frauenfeld zur Verfügung stellen –unter anderem für das Stadtlabor. Marcel Epper informierte, dass die Mitglieder im Rahmen einer Urabstimmung über die neuen Verwaltungsräte, die gleichbleibende Verzinsung der Anteilsscheine von drei Prozent und weitere Geschäfte befinden können. Die Unterlagen gingen Anfang April auf die Post.

2000 Cremeschnitten verteilt Beide Mitgliederabende waren mit jeweils 1000 Gästen restlos ausgebucht: «Mehr Stühle gibt es in Frauenfeld nicht», witzelte Bankleiter Reto Inauen. Er warf sich in der Pause kurzerhand eine Schürze über und unterstützte die Raiffeisen-Mitarbeitenden und die Handballerinnen und Handballer des SC Frauenfeld im Service. Rund 2000 Fleischvögel und ebenso viele Cremeschnitten verteilten sie insgesamt. Ausklingen liessen die Mitglieder die Abende am Appenzeller Barwagen.

Zum Abschluss erklang in der Festhalle Rüegerholz Frank Sinatras Version von «New York, New York».
Gewohnt unterhaltsam: Bankleiter Reto Inauen und Moderatorin Miriam Rickli.
Kandidieren für den Verwaltungsrat: Christoph Lanter (Mitte) und Jörg Engeler.
Luisa Koch und Robert Lüthi wurden aus dem Verwaltungsrat verabschiedet.
Verwaltungsratspräsident Marcel Epper im Gespräch mit Miriam Rickli.
Ausklang an der Appenzeller-Bar.
Pepe Lienhard liess Musiklegenden wie Udo Jürgens aufleben.
Reto Inauen und Miriam Rickli verstärkten den Service.
Miriam Rickli versuchte sich am Alphorn.
Hommage an die Blues Brothers.

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Kunst & Wein am Iselisberg

1. Mai – 26. Oktober 2025

Wandern am Iselisberg lohnt sich immer, mit der Natur, der Weitsicht, und ab 1. Mai wiederum mit vielen Kunstwerken. Bereits zum vierten Mal verschönern 24 Skulpturen von bekannten Künstlerinnen und Künstlern die Wanderung durch die Rebberge. In diesem Jahr finden sich auch 7 Vogelscheuchen am Wegrand, erstellt von der 6. Klasse der Schule Uesslingen-Buch.

& Wein am Iselisberg

Iselisberg ist ein wunderschöner Ort – Natur, Wanderwege, Ruhe und eine fantastische Aussicht, sei ins Seebachtal oder ins Thurtal bis zu den Alpen. Und allem wird hier ein ausgezeichneter Wein angebaut. Über 20 verschiedene Rebensorten werden am Iselisberg angepflanzt, von den traditionellen Sorten Müller-Thurgau Pinot noir, zu weniger bekannten Sorten wie Gewürztraminer oder Merlot. Auch PiWi-Sorten (pilzwiderstandsfähige Reben) finden vermehrt ihren Platz am Iselisberg, wie Souvignier gris, Galotta, Divico und mehr. Auch neue Kelterungen werden ausprobiert, ein Wein ähnlich dem Amarone, verschiedene Cuvées und sogar Portwein.

Unternehmen Sie einen gemütlichen Spaziergang auf dem 7 km langen Rundweg und lassen Sie sich von der vielseitigen Kunst überraschen und berühren. Nicht nur Kunstwerke sind zu entdecken, auch Tafeln am Wegrand bieten Informationen zur Geschichte, dem Rebbau und zu den Betrieben. Erholung bieten Ihnen die Restaurants mit ihren hübschen Plätzen mit Weitsicht bis in die Alpen. Ein Glas einheimischer Wein darf nicht fehlen und für den

Sabina Marti und Peter Guarisco haben sich vorgenommen, den schönen Iselisberg um eine Attraktion reicher zu machen – mit 23 Skulpturen von regionalen Künstlern. Denn Wein und Kunst haben Vieles

Hunger ist auch gesorgt.

Viele Sitzgelegenheiten unterwegs laden zu einer Pause ein, noch besser mit dem Rucksack von Kunst & Wein, der an ver-schiedenen Verkaufsstellen erworben werden kann.

Am 1. Mai 2025 öffnen die Weingüter am Iselisberg ihre Türen – werfen Sie einen Blick in den Keller und probieren Sie die genussvollen Weine vom Iselisberg, der Besuch lohnt sich.

gemeinsam. Ein Kunstwerk herstellen oder Wein produzieren benötigen Fachwissen, Leidenschaft, Aufmerksamkeit, Kreativität und Durchhaltewillen – beides ist hochstehende Kunst.

Den ganzen Sommer über sind weitere Anlässe geplant. Die Daten finden Sie auf der Homepage und im Newsletter.

Die Kunstwerke von 13 Künstlern bereichern den ausgeschilderten 7 km langen Rundwanderweg von Uesslingen über Dietingen nach Iselisberg und zurück. Zudem informieren Tafeln über die Geschichte vom Rebbau am Iselisberg, historische Gebäude, über Rebsorten, Weinherstellung und über die Wein- und Rebgüter. Auch die Hofläden und Restaurants dürfen auf dem Weg nicht fehlen.

Unterstützt wird der Kunst & Wein Weg vom Winzerverein Iselisberg, der Gemeinde Uesslingen-Buch, Thurgau Tourismus, Swiss Wine Tour Partner und vielen Sponsoren und Gönnern.

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Unternehmen Sie einen gemütlichen Spaziergang durch die Reben, lassen Sie sich von der kreativen

Herzlich willkommen bei Kunst & Wein am Iselisberg.

Kunst inspirieren, kulinarisch verwöhnen und geniessen Sie Ihren Lieblingswein in den Restaurants oder in den Weingütern. Was immer Sie auf den Rundgang lockt – es gibt viel zu entdecken. Sie haben noch etwas Zeit, die Skulpturen bleiben bis Ende Oktober 2022 stehen.

Homepage: www.kunstundwein-iselisberg.ch

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• Am 1. Mai gibt es regionale Spargeln in der Engelschüür ab 11 Uhr

• Am 3./4. Mai gibt es hausgemachte Wähen in der Engelschüür ab 11 Uhr

Wandern ist langweilig?

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Offene Weinkeller im Mai locken im Jubiläumsjahr «Müller-Thurgau»

Am 1./3. und 4. Ma i 2025 öffnen

Winzerinnen und Winzer ihre Türen für die «Offenen Weinkeller». Neben Degustationen geben sie auch Einblick in ihre Betriebe. Der Anlass ist zugleich der Saisonauftakt, bevor die Arbeit in den Reben beginnt.

Für einen guten Wein ist die Arbeit in den Reben zentral. Die Fortsetzung der Geschichte der Trauben findet in der Kelterei statt. Mit viel Leidenschaft und Know-how werden in der Weinhandwerk AG Hüttwilen seit 2021 die kostbaren Früchte verarbeitet. Das Weinhandwerk tut dies für den eigenen Betrieb und für weitere Kleinbetriebe. Winzer Urs Haag sagt: «Hier verarbeiten wir auch kleine Traubenmengen.»

Jubiläumsfeierlichkeiten

An diesem Mediengespräch in Hüttwilen informierte Nina Wägeli, die Präsidentin vom Branchenverband Thurgau Weine über die beliebten Thurgauer Weine. Der Thurgauer Weinbau schreibt weiter an der Erfolgsgeschichte. Dies wird mit dem 175. Geburtstag des Thurgauer Botanikers und Rebenzüchters Hermann Müller gefeiert. Auch steht das Jubiläum «100 Jahre seit der legendären Schmuggelfahrt» bevor, mit Müller-Thurgau-Rebstöcken, welche Albert Röhrenbach über den Bodensee, vom Arenenberg nach Deutschland mit Schiff transportierte. Diese waren dort verboten. Dazu gibt es Veranstaltungen. Information unter www.erlebnismuellerthurgau.ch. Unter anderem findet am 22. August im Kino APOLLO, Kreuzlingen die Thurgauer Premiere des Dokumentarfilms «Das Genie vom Bodensee: wie Hermann Müller-Thurgau die Welt veränderte» statt.

Stellenmarkt

1,4 Kilogramm Trauben geerntet

Nina Wägeli erklärte statistische Zahlen: «Die Rebfläche im Thurgau umfasste im Jahr rund 240 Hektaren. Die Rebberge werden von 152 Winzerinnen und Winzern bewirtschaftet, vom Hobbybetrieb mit vier Aren bis zum Grossbetrieb von 17 Hektaren. 60 Prozent der Traubensorten sind rot, 40 Prozent weiss.

Piwi-Sorten auch dabei

Die Leitsorten sind Blauburgunder und Müller-Thurgau. Wägeli gab noch einen Überblick über die PiwiSorten, es sind rund 21 Prozent pilzwiderstandsfähige Rebsorten. Im Jahr 2024 wurden im Kanton Thurgau rund 1,4 Millionen Kilogramm Trauben geerntet, davon waren 560 000 Kilogramm Blauburgunder, 450 000 Kilogramm Müller-Thurgau und 207 000 Kilogramm Piwi-Sorten.

Gemäss Wägeli war die Ernte 2024 eine Herausforderung. «Es gab viel Niederschlag und wenig Sonnenstunden.» Nun zeige sich die Kompetenz der Winzer im Rebberg und Keller. Zu kosten seien charakterstarke und spannende Weine. «Ein oder mehrere Besuche mit Degustation lohnen sich», sagt Priska Held von der Werbekommission Thurgau Weine und verweist auf die nachfolgenden Betriebe.

Teilnehmende Betriebe im Thurgau

Am 1./3. und 4. Mai 2025 laden 227 Deutschschweizer Weinbaubetriebe zum Tag der offenen Weinkeller ein. Im Kanton Thurgau beteiligen sich die 18 nachfolgenden Betriebe:

Untersee/Rhein: Weingut Schmid, Schlattingen (1./3./4. Ma i); Winzer vom Untersee, Ermatingen (1. Ma i);

Politische Gemeinde Felben-Wellhausen

Die Politischen Gemeinde Felben-Wellhausen liegt zwischen Thur und Wellenberg, ein Dorf zum Leben und Arbeiten. Felben-Wellhausen ist eine Gemeinde mit rund 3›200 Einwohnerinnen und Einwohner.

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Die Abwechslungsreiche Tätigkeit umfasst folgende Gebiete:

• Leitung Soziale Dienste

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• Case Management (optional)

Anforderungsprofil:

• Berufserfahrungen in der wirtschaftlichen Sozialhilfe

• Weiterbildung Fachperson im gesetzlichen Sozialbereich oder die Bereitschaft diese zu absolvieren

• Kenntisse der Rechtsgrundlagen Sozialhilfe und Sozialversicherung

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Gerne erwarten wir Ihre elektronischen Bewerbungsunterlagen mit Foto und den üblichen Unterlagen bis am 12. Mai 2025 an nico.koenig@felben-wellhausen.ch Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen der Gemeindeschreiber, Nico König, unter der Telefonnummer 058 346 19 08 gerne zur Verfügung.

Weingut Arenenberg, Salenstein (1. Mai).

Unteres Thurtal: Weingut Engel, Engelwy, Uesslingen (1./3./4. Mai); Weingut Hausammann, Iselisberg (1. Mai); Schneiter Weinbau, Niederneunforn (1./3.Mai); Trotten-Hof, Uesslingen (1. Mai).

Seebachtal: Rebgut Jäger, Hüttwilen (1. Mai); Schloss Herdern, Herdern (1. Ma i); Haag Weine, Hüttwilen (1. Mai); Staatsdomäne Kalchrain, Hüttwilen (1. Mai); Rappenhof-Wägeli Weinbau, Buch (1./3./4. Ma i); Weingut Saxer AG, Nussbaumen (1./3./4. Mai).

Oberes Thurtal: Huberwein, Götighofen (1./3. Ma i); Winzer von Ottoberg, Ottoberg (1./3. Mai); Hof Fankhauser, Engwang (1./4. Ma i); Forster Weinbau, Weinfelden (1./4. Ma i);

Herzlich Willkommen am 1. Mai ab 11 Uhr

Kommen Sie vorbei und entdecken Sie unsere neuen Weinkreationen! Geniessen Sie in unserer gemütlichen Festwirtschaft Zander-Chnusperli, Bratwurst oder Käse. Wir freuen uns auf Sie!

Rebgut Sunnehalde, Weinfelden (1./3./4. Mai).

Die Weinbaubetriebe bieten verschiedene Angebote an. Ponyreiten und Alpakabesichtigung locken zusätzlich

auf dem Rappenhof – (Wägeli Weinbau). Die Öffnungszeiten können variieren. Information finden Interessierte unter der Webseite ww w.deutschschweizerwein.ch

Manuela Olgiati

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Besuchen Sie uns auf dem Rappenhof und degustieren Sie unsere neuen Jahrgänge. Kulinarisches Highlight in diesem Jahr: Weisswein-Risotto. Wir freuen uns auf Sie!

Spezial-Event: Genuss-Degustation am 2. Mai Alle Infos unter www.rappenhof.ch/news

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Nina Wägeli, Urs Haag, Nicole Haag und Priska Held im Weinkeller der Weinhandwerk AG in Hüttwilen. Bi ld: Manuela Olgiati
Pinot Gris: Ausbau beim Anbau

Neues aus dem Quartier Langdorf

«Schön wäre, noch die eine oder andere Familie begrüssen zu dürfen»

Interview mit Robin Goldinger Quartiervereinspräsident Langdorf

Was ist das Besondere am Quartier Langdorf?

Das eigene, beziehungsweise das Quartier, in dem man lebt, ist ja bekanntlich immer das Geliebte und Besondere. Auch mit den Vorständen der anderen Quartiervereine und dem Dorfverein, sind solche freundlich gemeinten Sticheleien ständig ein Thema, obwohl jeder Quartierverein seinen ganz eigenen Reiz hat. Schön zu sehen ist für uns sicher das stark gewachsene Industriegebiet Richtung Osten im Alexander. Und weitere Bauten hauchen dem Quartier eine moderne Auffrischung ein. Das Naherholungsgebiet vor der Haustüre, Grossanlässe praktisch im Garten und umgeben von wunderbaren Menschen in den Wohnquartieren, sind Heimat. Und nicht zu vergessen, unser Kastanienbaum beim Brunnen bei der Kreuzung Oberkirch. Zu jeder Jahreszeit eine Farbenpracht, nicht nur, wenn dieser in der Adventszeit beleuchtet vor sich her strahlt. Was will man da mehr?

Welche Pläne sollen in diesem Jahr umgesetzt werden?

Das grosse Ziel ist, dass wir dieses Jahr alle Anlässe durchführen können. Es wird vermehrt schwierig, passende Daten zu finden, welche keine Terminkollisionen mit anderen Anlässen verursachen. Dies führte letztes Jahr zur Absage des Anlasses «Besuch der Sternwarte». Mangels genügender Anmeldungen, und, weil der Aufwand und die Kosten im Verhältnis zum Ertrag, viel zu gross gewesen wären, mussten wir diesen schweren Herzens und zum Nachteil der wenigen Angemeldeten, leider absagen. Auch für dieses Jahr haben wir wieder ein spannendes und ausgeglichenes Jahresprogramm zusammengestellt und wir hoffen, dass wir alle Anlässe mit der maximalen Anzahl an Teilnehmenden durchführen können.

Was würden Sie sich für Ihr Quartier noch wünschen?

Unser Quartier verfügt über ein breites Angebot an Dienstleistungen und alles Notwendige liegt daher direkt vor der Haustüre. Vor kurzem öffnete das ehemalige Landhaus mit dem «Rai Palace» wieder das Restaurant, was eine Belebung in unsere Strasse bringt, und mit seinen indischen Köstlichkeiten schwebt ein orientalischer Touch an die Zürcherstrasse. Was aber vermehrt vermisst wird, ist eine Apotheke in einem der umliegenden Shoppingcenter. Weiter bleibt zu wünschen übrig, dass die anstehenden Arbeiten rund um das Verkehrskonzept Ost, so kurz wie möglich und ohne grössere Komplikationen über die Bühne gehen. Uns ist bewusst, dass es dringend notwendig ist, diverse Arbeiten an den umliegenden Strassen auszuführen. Doch schon mehrere Bewohnerinnen und Bewohner stellten uns schon die Frage, warum das immer so lange dauert.

Wie ist es um die Mitgliederzahlen bestellt und wie sehen Sie die Zukunft des Quartiervereins?

Die Anzahl ist zum Vorjahr, man glaubt es kaum, unverändert. Es gab gleich viele Austritte wie Neueintritte. Das ist nicht unsere Wunschvorstellung, doch wir sind zufrieden und dankbar. Schön wäre, wenn wir noch die eine oder andere Familie in unseren Reihen begrüssen dürften. Damit sind wir gegenüber den benachbarten Vereinen eher dünn bestückt. Die Nachfrage bei der jüngeren Generation ist gleich null, die Präferenzen liegen wohl in anderen Bereichen.

Vielen Dank für das Interview. Sarah Stutte

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Gefährliche Winzlinge in Wiesen und Wäldern

Es blüht und zwitschert allenthalben und die Welt wird zum paradiesischen Garten! So möchte man zumindest meinen. Denn wie in jedem Jahr stören bissige Winzlinge den freimütigen Genuss der grossen Pracht: Die Zecken. Sie lauern zwischen Gräsern und im Unterholz und warten nur darauf, uns ei nen Tropfen süssen Blutes abzuzapfen. Was für die Zecke ein fröhliches Festmahl sein mag, ist für den Menschen alles andere als ungefährlich. Zwar ist der Stich der Zecke an sich harmlos, mit Krankheitserregern infizierte Zecken können mit einem Stich aber zwei verschiedene Erreger auf den Menschen übertragen: Es sind dies die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (Hirnhautentzündung), kurz FSME, und die Lyme-Borreliose oder kurz Borreliose. Die Borreliose ist eine bakterielle Infektionskrankheit, gegen die es nach wie vor keinen Impfstoff gibt. Bis zu 40% der Zecken tragen das Bakterium in sich, ca. 10% der gestochenen Personen entwickeln Symptome: Eine ringförmige starke Hautrötung an der Einstichstelle und - Wochen bis Monate, ja sogar Jahre nach dieser Hautveränderung - Gelenkschmerzen bis hin zu Lähmungen und Störungen der Herzfunktion. Eine Antibiotika-Therapie muss also so rasch als möglich absolviert werden. Im Gegensatz zu der Borreliose gibt es gegen den viralen Erreger der FSME eine Impfung. 3 Impfdosen sind als Grundimmunisierung notwendig, die ersten beiden im Abstand von 1-3 Monaten, die dritte nach 6-12 Monaten. Die Impfung hält 10 Jahre. Alle 10 Jahre ist also wieder eine Auffrischimpfung vonnöten.

Laut BAG beherbergen 0.1 – 1% der Zecken das FSME-Virus. Rund 90% der von einer infizierten Zecke gestochenen Menschen entwickeln Antikörper und ca. 10% erkranken manifest mit Symptomen am Zentralnervensystem und langanhaltenden Funktionsstörungen desselben, wovon wiederum 5 – 10% eine Gehirnhautentzündung entwickeln. Bei 1% ist der Verlauf schwer bis tödlich. Eine antivirale Therapie existiert nicht, weshalb eine Impfung dringend empfohlen ist. Diese kann jederzeit und ohne Voranmeldung in Ihrer Apotheke gemacht werden. Nebst der Impfung tragen auch Vorsichtsmassnahmen zum Schutz vor Zecken bei: Das Tragen langer und möglichst geschlossener Kleidung ist erste und einfachste Schutzmassnahme bei Ausflügen ins Freie. Weiter stehen mit den sog. Repellentien wirksame insektenabweisende Mittel zur Verfügung. Auch das anschliessende Absuchen des Körpers nach Zecken nach Aufenthalten in Wald und Wiese ist hilfreich. Nach der Entfernung der Zecke ist es ratsam, die Stichstelle zu desinfizieren und im weiteren Verlauf genau zu beobachten. Bei einer auftretenden Hautrötung um die Stichstelle empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen.

Bleiben Sie gesund und geniessen Sie den Sommer in vollen Zügen! Ihre Rathaus Apotheke

Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

10 Jahre Frohe Aussicht: Fest mit viel Herz und Musik

In Häuslenen wurde das 10-Jahre-Jubiläum vom Restaurant zur Frohen Aussicht gefeiert – mit viel Schwung, Musik und guter Stimmung. Die Schlosshof Linedancers unter der Leitung von Andrea Ott eröffneten das Fest mit mitreissenden Tänzen im Westernstil. The Cowboys – Werni & Priscilla – sorgten mit traditioneller Countrymusik für beste Unterhaltung.

Am Abend heizte Fredy Bünter dem Publikum mit einem bunten Mix aus Tanz- und Unterhaltungsmusik kräftig

ein. Ob Linedance, Walzer oder Rock’n’Roll – getanzt wurde, was das Zeug hielt. „Ich bin unendlich dankbar für all die Unterstützung in den vergangenen Jahren – und dass so viele liebe Menschen diesen Tag mit mir gefeiert haben“, freute sich Gastgeberin Mägi Crameri.

Das Jubiläum war ein rundum gelungenes Fest, geprägt von Lebensfreude, Musik und echter Gastfreundschaft. Röbi Schmitt

Seit 10 Jahren Gastgeberin im Restaurant zur Frohen Aussicht: Mägi Crameri. Bil der: zvg

Aktives Gewerbe

Wir sind für Sie da! Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Seltenes Jubiläum: Peter Schönholzer feiert 40 Jahre im selben Unternehmen

Rund 60 Gäste stehen am Mittwochabend vor dem Firmensitz und im Innern der Habersaat AG am Bankplatz 4 in Frauenfeld beisammen und feiern das 40-Jahr-Arbeitsjubiläum vom 56-jährigen Peter Schönholzer, Leiter ICT/Telecom, Mitglied der Geschäftsleitung.

Bekannte Gesichter, Verwaltungsratsmitglieder und Mitarbeiter, auch ein ehemaliger Lehrling als Radioelektriker von 1972, Alt-FDP-Gemeinderat

Albert Bargetzi und heutiger Präsident der Volkshochschule Frauenfeld, stossen zusammen an. Diese fröhliche, bunte Feier ist dem Jubilar, Peter Schönholzer gewidmet. Er lächelt den Menschen zu, wenn er Glückwünsche entgegennimmt. Firmenchef Stefan Habersaat betonte: «Wir feiern ein aussergewöhnliches Jubiläum mit Peter.» Wer 40 Jahre in derselben Firma arbeitet, gehe eine eheähnliche Verbindung ein. Habersaat und Schönholzer nicken sich zu: «Eine Ehe ist

ein Auf und Ab.» Er, Schönholzer, findet für alle Störungen eine Lösung. Egal ob damals als Elektriker, als Geschäftsführer der Siedler Alarm GmbH, als Elektro-Projektleiter oder heute als Leiter Telecom und Geschäftsleitungsmitglied im Team mit 25 Mitarbeitern. Habersaat lobt auch heute: «Peter stellt das Unternehmen stets in den Vordergrund. Bei jeder noch so kleinen Herausforderung ist er sofort zur Stelle und hilft.» Sein Fachwissen, seine Erfahrung und sei -

ne Menschlichkeit werden von Kunden und Mitarbeitern sehr geschätzt.

Loyal und flexibel Für Peter Schönholzer, Jahrgang 1968, begann die berufliche Karriere als Lehrling im April 1985 zum Radiound Fernsehelektriker. Sein Lehrmeister Alfons Schäfli war unter den Gästen. 35 Jahre bis zu seiner Pensionierung blieb auch Schäfli der Habersaat AG erhalten. Stefan Habersaats Vater, Richard Habersaat stellte da -

mals Peter Schönholzer ein. Er blieb auch nach seinem Studium an der Technischen Hochschule Buchs dem Betrieb als Projektleiter treu. «Peter ist ein äusserst loyaler Mitarbeiter», ergänzt Habersaat. Er unterstützte das Unternehmen und den Familienbetrieb gleichermassen. «Wer weiss, bis zu Peters Pensionierung, feiert er dann wohl das 50. Arbeitsjubiläum.»

100-Jahr-Jubiläum steht bevor Die Habersaat AG wurde 1927 von Eugen Habersaat gegründet. Stefan Habersaat sagte: «Bald feiern wir das 100-Jahr-Jubiläum» Auch stehe die vierte Generation mit Habersaats Tochter, Kora Habersaat, die in der Buchhaltung der Firma arbeitet, bald bereit. Die Firma ist immer auf dem neuesten Stand der Technik. Eine besondere Anekdote mag Schönholzer gerade nicht erzählen. Der 56-Jährige sagt: «Es gibt einfach viele Erlebnisse und sie waren alle gut.» Habersaat überreichte ihm ein Geschenk und sagte: «Vielen Dank Peter für deine langjährige Treue, deinen unermüdlichen Einsatz und dein Engagement für unser Unternehmen.» Dafür gibt es grossen Applaus. Zuversichtlich und mit Freude blickt das Team auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.

Peter Schönholzer erhält ein Geschenk von Firmenchef und Verwaltungsratspräsident Stefan Habersaat.
Stefan Habersaat, Alfons Schäfli, Peter Schönholzer, und Kora Habersaat. Bi lder: Manuela Olgiati

Die Jahresrechnung 2024 der Primarschulgemeinde Frauenfeld schliesst mit einem Mehrertrag von rund 4,782 Millionen Franken ab, jene der Sekundarschulgemeinde ist mit 1,641 Millionen Franken im Plus. Die Zahlungen an den Finanzausgleich und Abschreibungen steigen an.

«Unsere Zahlen sind erfreulich», sagte Schulpräsident Andreas Wirth an der Medienkonferenz. Der Schulpräsident informierte gemeinsam mit dem Finanzchef Christian Schwarz und Markus Herzog, dem Leiter Betrieb am Dienstag in der Schulverwaltung an der St. Gallerstrasse über die Rechnungsabschlüsse 2024 von Primarschulgemeinde und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld. Die Volksabstimmung findet am 18. Mai 2025 statt.

Rechnung der Primarschulgemeinde Wie bereits im Vorjahr zeichnet die Jahresrechnung 2024 ausserordentliche Steuermehrerträge aus. Die Rechnung schliesst mit einem Mehrertrag von rund 4,782 Millionen Franken ab.

Der Voranschlag sah einen Ertragsüberschuss von 285 10 0 Franken vor. Finanzchef Christian Schwarz sagte: «Zum grossen Teil basiert das gute Resultat auf den Steuern der juristischen Personen. Das sind Firmen.» Sowohl die Steuern des Rechnungsjahres als auch die Steuern früherer Ja hre seien klar höher als erwartet ausgefallen. «Aber auch die Steuern früherer Jahre der natürlichen Personen und die Quellensteuern übertreffen alle Erwartungen», ergänzte Schwarz. Der Gesamtsteuerertrag hat sich seit 2022 kurzfristig mehr

Osterfotos

als verdoppelt. Hauptsächlich betrifft dies die Steuern früherer Jahre. Gemäss dem Finanzchef sei jedoch die weitere Entwicklung wegen der Rückstände bei den Steuerveranlagungen schwierig abzuschätzen.

Beitragszahlungen Finanzausgleich Klar hingegen ist, dass an den Frauenfelder Schulen die Zahlungen an den kantonalen Finanzausgleich für das Jahr 2025 weiterhin massiv ansteigen. Bereits jetzt sind die Beitragszahlungen im Finanzausgleich im Berichtsjahr auf rund 5,8 Millionen Franken angestiegen.

Kostenverschiebungen auf Zeitachse Markus Herzog, der Leiter Betrieb informierte über die Investitionen. Die Investitionsrechnung schliesst mit Nettoausgaben von rund 2,065 Franken und rund 1,13 Millionen Franken tiefer ab als prognostiziert. Dabei handelt es sich grossmehrheitlich um Kostenverschiebungen auf der Zeitachse. Die Gewinnverwendung ist in der Bilanz mit 559 370 Franken als Einlage in den Erneuerungsfonds für Baufolgekosten, mit 1,7 Millionen Franken in die Vorfinanzierung Landerwerb, Neubau und Sanierung Schulanlage Erzenholz, mit 2,5 Millionen

Franken als Vorfinanzierung Planung und Neubau Schulanlage Allmend (Murgbogen) verbucht. Die restlichen 23 179 Franken fliessen dem Eigenkapital zu. Per Ende letzten Jahres müssen bei der Primarschulgemeinde Frauenfeld insgesamt 28,6 Millionen Franken Schulden verzinst werden.

Sorgfältig budgetiert

Die Gesamtschülerzahl an der Primarschule ist auf 2040 Kinder leicht angestiegen. Schulpräsident Andreas Wirth lobte die sorgfältige Budgetierung bei den Personalkosten, welche mit 28,911 Millionen Franken zu

Buche schlägt und somit um 3,26 Prozent tiefer liegt.

Rechnung Sekundarschulgemeinde An der SEK Frauenfeld werden 954 Jugendliche unterrichtet, 12 mehr als im vergangenen Jahr. Auch die Gewinne bei den Finanzen liegen höher. Die Jahresrechnung 2024 der Sekundarschulgemeinde schliesst mit einem Mehrertrag über rund 1,641 Millionen Franken ab. Der Voranschlag sah einen Aufwandsüberschuss von 451 70 0 Franken vor. Das Ergebnis fiel somit rund 2,27 Millionen Franken höher aus als budgetiert. Wie bereits im Vorjahr ist die Jahresrechnung geprägt von ausserordentlichen Steuermehrerträgen, welche sich ebenfalls, wie auf Primarstufe aus juristischen Personen ergeben. Die Investitionsrechnung verzeichnet Nettoausgaben von ru nd 3,060 Millionen Franken. Der Gewinn wird mit 1,3 Millionen Franken als Einlage in den Erneuerungsfonds für Baufolgekosten verwendet, 20 0 00 0 Franken sind für die Vorfinanzierung der Schulanlage Reutenen, 100 000 Franken für die Vorfinanzier ung der Schulanlage Ost verbucht. Die restlichen 41 422 Franken fliessen ins Eigenkapital.

Umfassender Jahresbericht Wie im Vorjahr wird der umfassende Jahresbericht der Schulen in der Abstimmungsbotschaft in gekürzter Form gedruckt. Es ist den Schulbehörden ein Anliegen, interessierten Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern dennoch weiterhin alle Informationen aus der Schulgemeinde und den Schulen zur Verfügung zu stellen. Der Gesamtbericht steht auf der Homepage der Frauenfelder Schulen zur Verfügung. Manuela Olgiati

Leserfotos

(v. l.) Finanzchef Christian Schwarz, Schulpräsident Andreas Wirth, Betriebsleiter Markus Herzog. Bi ld: Manuela Olgiati
Jola nda Angehrn, Frauenfeld
In der Murkart. Wer ner Fasnacht, Frauenfeld
Löwenzahn in der Seehalde

Traueranzeigen

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derer, die an ihn denken.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Popa und Opa

Johann «Hans» Kritzer-Juri

30. Oktober 1940 bis 12. April 2025

Nach einem reich erfüllten Leben ist er unerwartet zuhause eingeschlafen.

Wir vermissen dich Gertrud Kritzer-Juri

Reinhard und Renate Kritzer-Weber mit Manuel und Irina, Bettina, Viola, Fabian Silvia und Guido Fischer-Kritzer mit Sophie, Valérie und Mike Deine Brüder und Verwandten Freunde und Bekannte

Traueradresse: Gertrud Kritzer-Juri, Buchenweg 5a, 8500 Frauenfeld

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Für die Abdankung besammeln wir uns am Freitag, 2. Mai 2025 um 14.00 Uhr in der kath. Kirche Hüttwilen.

Anstelle von Blumen gedenke man dem Wasserprojekt Flores, Hieronimus Kwure, 8500 Frauenfeld, IBAN CH43 8080 8003 7106 6982 5, Vermerk «Spende – Johann «Hans» Kritzer»

Amtliche Anzeigen

30 Okt ober 19 40 – 1 2 April 20 25

Joh ann Kritzer von Hüttwilen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Buchenweg 5a. Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt auswärts statt.

22. August 1937 – 2 2. April 2025

Mari a Christa Speck von Suhr AG und Oberkulm AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Hasenbühlstrasse 8 Die Beisetzung findet im engen Familienkreis statt.

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.

Blumen Stift Höfli

Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch

Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di– Fr 09.00–18.30 Uhr durchgehend Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend

INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE

Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).

Kommen Sie vorbei!

Frauenfelder Woche / Genius Media AG

Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld

leid@geniusmedia.ch +41 52 723 60 70

Kirchliches

STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst – traditionell Go spelfriends

KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert w ww.evang-frauenfeld.ch

So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1-15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net

Sa. 26. April 2025 10.00 E rstkommunionfeier Stadtkirche Frauenfeld 17.30 E ucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld 19.00 E ucharistiefeier Kirche St. Sebastian Buch So. 27. April 2025 09.00 E rstkommunionfeier Kirche Bruder Klaus Gachnang 11 .00 E rstkommunionfeier Stadtkirche Frauenfeld kath-frauenfeldplus.ch

Die Druckerei in Frauenfeld
Leserfotos
Ha nsjörg Gasser, Uesslingen
Marianne Thurnheer, Müllheim Dorf
Blick vom Eichhözli. Wer ner Fasnacht, Frauenfeld
Blütenpracht am See.
Leserfoto
Wolkenbild Chr istine Kroha, Frauenfeld

Aufruf

Jetzt sind Sie dran!

Über die Ostertage hatte unser Chnuri ein wenig Zeit zum Verschnaufen – und hat sich gleich mit dem neusten Trend aus dem Internet befasst: Er hat sich von einer künstlichen Intelligenz ein ganz eigenes, cooles Action Pack erstellen lassen.

Jetzt sind Sie dran! Haben Sie auch ein KI-Action-Pack von Ihnen gemacht? Dann her damit!

Der Chnuri will sehen, was Sie draufhaben – und zeigt die besten Einsendungen in einer der kommenden Ausgaben der Frauenfelder

Woche

Was Sie beachten müssen: Es werden nur selbst erstellte Action Packs veröffentlicht, fremde Logos oder Marken dürfen nicht enthalten sein, die Packs müssen klar zuweisbar sein. Bitte senden Sie Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer mit. Diese Angaben dienen ausschliesslich zur internen Kontrolle und werden nicht veröffentlicht.

Leserfotos

Senden Sie Ihren Action Pack an: redaktion@frauenfelderwoche.ch

Betreff: Action Pack für Chnuri

Zeigen Sie uns, was Sie draufhaben – wir sind gespannt auf Ihre kreativen KI-Heldenbilder!

Gott begegnet uns im Jetzt – nicht in der Erinnerung und auch nicht in der Erwartung. Diese zentrale Botschaft stellte Bischof Felix Gmür in seiner Predigt der Chrisam-Messe in der Stadtkirche St. Nikolaus in Frauenfeld ins Zentrum. Mit der Weihe der heiligen Öle wurde ein starkes Zeichen dieser göttlichen Gegenwart im Heute gesetzt.

Feierliche Segnung der Öle

Am Montag, 14. April, der Karwoche, versammelten sich Seelsorgende und Gläubige aus dem ganzen Bistum Basel in der Stadtkirche St. Nikolaus in Frauenfeld zur Chrisam-Messe. In einer stimmungsvollen, dreisprachigen Liturgie weihte Bischof Felix Gmür gemeinsam mit Weihbischof Josef Stübi und dem Apostolischen Nuntius Erzbischof Martin Krebs die drei Heilligen Öle: das Öl der Katechumenen, das Öl der Kranken und da s heilige Chrisam. Sie werden das ganze Jahr über bei Taufen, Firmungen, Krankensalbungen und Weihen eingesetzt. «In der Chrisam-Messe geht es darum, Gott um seine Nähe zu bitten», sagte der Bischof. Es sei nicht nur die Salbung mit den heiligen Ölen, sondern auch das Zusammenkommen und das gemeinsame Feiern, das die Gegenwart Gottes wiederum spürbar mache. Die Chrisam-Messe findet traditionell in der Karwoche statt und bringt Menschen aus allen Regionen des Bistums zusammen. Die Pfarrei St. Anna Frauenfeld war dieses Jahr Gastgeberin – die K irche war bis auf den letzten Platz gefüllt.

Einladung zu gelebter Achtsamkeit

In seiner Predigt betonte Bischof Felix, wie wichtig es für Seelsorgende wie Gläubige ist, im Heute zu leben. Christinnen und Christen sind eingeladen, mit wacher Aufmerksamkeit auf die Welt zu schauen – so wie Jesus es getan hat, sagte er. Dies geschehe nicht im Gestern oder Morgen. Das Leben findet im Heute, in der Gegenwart, statt. «Denn nur im Jetzt können wir den Menschen wirklich begegnen». Jesus sei im Jetzt präsent gewesen, habe verkündet, geheilt und zugehört – mit ganzer Hingabe.

Diese Haltung lasse sich auch auf das Heilige Jahr übertragen: «Jeder Tag im Heiligen Jahr ist heilig. Gehen wir jeden Tag einen Schritt weiter», ermutigte Felix Gmür die Gläubigen. Erneuerung der Versprechen Ein besonderer Moment war die gemeinsame Erneuerung der Versprechen durch die anwesenden Priester

und Seelsorgenden, aber auch der Gläubigen – ein starkes Zeichen der Verbundenheit und des Engagements. Zum Abschluss der Feier dankte Bischof Felix den Jubilarinnen und Jubilaren für ihren langjährigen Dienst in der Seelsorge und überreichte ihnen als Zeichen der Anerkennung ein kleines Präsent.

Zeichen, das weitergetragen wird

Im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst nahmen die Vertreterinnen und Vertreter der Pfarreien die heiligen Öle mit auf den Weg zurück in ihre Regionen, wo sie das Jahr über zum Einsatz kommen werden. Die Chrisam-Messe berührte nicht nur durch ihre liturgische Tiefe, sondern auch durch die eindringliche Botschaft: Durch ein achtsames Leben im Hier und Jetzt sind wir Gott nahe. Ausblick

neues Angebot der Frauenfelder Woche

Die nächste Chrisam-Messe findet am Montag, 30. Mä rz 2026, um 10.45 Uh r in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn statt. (zvg)
Bischof Felix Gmür bei der Weihung der heiligen Öle.
(v. l.) Zeremoniar David Hug, Diakon Mathias Mütel, Bischof Felix Gmür bei der Weihung des Chrisamöls. Bil der:zvg
Chrisam-Messe 2025 in der vollen Stadtkirche St. Nikolaus Frauenfeld.
Schön geschmückte Osterbrunnen in der Altstadt Frauenfelds. Moni ka Specker, Häuslenen
Al bert Graf, Frauenfeld

FCF-Donatoren-Vereinigung – Die Stütze für den FC Frauenfeld

Der Fussball-Club Frauenfeld ist einer der wichtigsten Vereine in der Thurgauer Kantonshauptstadt. Als Präsident der Donatoren-Vereinigung hat sich Tobias Zimmerli mit dem sportlichen Leiter des Hauptvereins, Michael Krucker, intensiv über den FCF unterhalten.

Sinn und Zweck

Tobias Zimmerli: Die Supporter- und Donatoren-Vereinigung wurde 1968 gegründet und ist eine Institution mit eigenen Statuten, deren Ziel und Zweck es ist, den Mitgliedern eine interessante Plattform zu bieten und den FC Frauenfeld moralisch wie finanziell zu unterstützen. Nebst dem finanziellen Engagement zugunsten des FCF bietet unsere Vereinigung die Möglichkeit zu persönlicher und geschäftlicher Kontaktpflege unter den Mitgliedern. Die unkomplizierte, persönliche und spassige Art unserer Begegnungen wird sehr geschätzt und unsere Vereinigung erfreut sich grosser und stets zunehmender Beliebtheit.

Michael Krucker: Wir ermöglichen Kindern und Erwachsenen aus Frauenfeld und Umgebung in unserem Verein Fussball zu spielen und das auf bis zum höchsten Niveau im Breitensport. Wir haben Ambitionen, mit unseren Werten sportliche Erfolge zu feiern, und unsere Werte den Mitgliedern weiterzugeben.

Was toll läuft

Tobias Zimmerli: Die Donatoren-Vereinigung erfreut sich an über hundert Mitgliedern. Besonders hervorzuheben ist, dass langjährige DonatorInnen treu bleiben und immer wieder junge Mitglieder dazugewonnen werden können. Dabei ist die Stimmung in der Vereinigung hervorragend, das zeigen nur schon

Ich bin ein Donator:

die monatlichen Mittagslunches, welche von jeweils über 40 Mitgliedern besucht werden. Diese grosse Anzahl an Supportern lässt uns zuverlässig planen, so dass wir dem FC Frauenfeld die Unterstützung auch in Zukunft zusagen können.

Michael Krucker: Aktuell haben wir 28 lizenzierte Teams und knapp 700 Mitglieder. Der besondere Fokus gilt un-

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serer grossen Nachwuchsabteilung mit 425 Juniorinnen und Junioren. Unser Slogan hat sich bestätigt, mit One Team – One Spirit. Aktuell stehen 74 Trainerinnen und Trainer wöchentlich mehrmals an der Seitenlinie und bis auf drei haben bereits alle für die kommende Saison wieder zugesagt. Sie leisten total 7304 Jahresstunden für den FC Frauenfeld. Das Team im Fussball für ALLE hilft sehr, damit

Tobias Zimmerli (l.) im Gespräch mit Michael Krucker

Kids Fussball erleben können, ohne Mitglied zu sein. Ohne Schiedsrichter geht auf den Plätzen logischerweise gar nichts, der FCF hat deren fünf in seinen Reihen – nicht zu vergessen unsere 9 Mini-Schiris. Weiter sind über 30 Funktionäre für uns an den Events im Einsatz und unterstützen den Verein in allen Belangen. Der Club 77 ist auch für uns immer wieder im Einsatz, ob beim Aufstellen des Festzeltes oder beim Grillieren bei Ladeneröffnungen oder sogar bei der Festwirtschaft der ÖpfelTrophy. Wir sind wirklich ein tolles Team – alle zusammen. Nicht zu vergessen, die Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Platzwartteam! Der neue Kunstrasenplatz und die Spielfelder sind hervorragend und sind für den Verein von unbezahlbarem Wert. Herausforderungen

Tobias Zimmerli: Das Engagement der Donatoren-Vereinigung soll es jedem Fussballbegeisterten ermöglichen, seinem Lieblingssport nachzugehen. Aber das Ziel unserer Unterstützung geht noch viel weiter! Denn der Fussballverein ist DER Schmelztiegel schlechthin. In wohl keinem anderen Verein der Stadt kommen so viele Nationen und Kulturen zusammen, um einem gemeinsamen Hobby zu frönen.

Treuhand

Die Kinder und Jugendlichen lernen im Verein den Umgang mit Menschen verschiedenster Herkunft, was gegenseitigen Respekt und Toleranz fördert - gerade in heutigen Zeiten ist genau das wichtiger denn je. Das wiederum fördert die Sozialkompetenz, was bei Onlinespielen und Handykonsum definitiv auf der Strecke bleibt.

einzuordnen, zu helfen und geholfen zu werden, Emotionen zu leben und sich zu beherrschen, und nicht zuletzt Abmachungen und Regeln zu respektieren. Der Verein bietet of tmals ein Gefäss, welches Menschen auffängt, aber auch Persönlichkeiten formt und hervorbringt.

Michael Krucker: Fussball ist wegen der Medien extrem im Trend, was zwar schön ist, aber auch seine Schattenseite mit sich bringt. Wir sind komplett an der Grenze angelangt, mit aktuell über 130 Kinder auf der Warteliste. Nicht wegen fehlender Trainerinnen oder Trainer, sondern die Infrastruktur lässt nicht mehr zu. Früher sind immer wieder 20 bis 30 Mitglieder aus dem Verein ausgetreten, dies ist nicht mehr festzustellen.

Wir werden auch in diesem Sommer wieder Kinder und Jugendliche enttäuschen müssen, da wir nur wenige neue Personen aufnehmen können. Es gibt immer wieder unmoralische Angebote, Kinder mit einem Sponsoringbeitrag eine Mitgliedschaft zu ermöglichen, das machen wir nicht. Wir möchten allen Kindern dieselbe Chance ermöglichen. Respekt haben wir vor der Situation, wenn der Platz sechs nicht mehr zur Verfügung steht, da dieser vom Bauprojekt Beachhouse beansprucht wird.

Gemeinsames Projekt

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Vereinsmenschen lernen zu gewinnen, aber auch zu verlieren. Sie lernen Konflikte zu lösen, zu führen und sich

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Michael Krucker: Wir möchten zusammen mit der Vereinigung Mitglieder motivieren, am Frauenfelder Halbmarathon im November teilzunehmen. Spielerinnen, Spieler, Trainerinnen, Trainer, Funktionäre und Mitglieder der Donatoren-Vereinigung oder deren Mitarbeitenden sollen zusammen die 21,2 K ilometer im FCF-Outfit gemeinsam zurücklegen. Wir werden

ab September einmal pro Woche gemeinsam trainieren. Ziel wäre es, mit 100 Personen am Start in Wil zu sein.

Tobias Zimmerli: Die Idee vom gemeinsamen Halbmarathon finde ich grossartig. Aus der Donatoren-Vereinigung habe ich bereits einige Zusagen. Auch ich werde natürlich an den Start gehen. Ob es dann bis ins Ziel reicht, werden wir sehen.

Zukunft neu gestalten

Michael Krucker: Der SFV gibt neue Formate durch für die Juniorinnen und Junioren. Bis zu den D-Junioren werden keine Ranglisten mehr bestehen und da müssen wir Aufklärungsarbeiten leisten, vor allem bei den Eltern. Auch sehr wichtig wird für uns die Elternarbeit sein. Dazu nutzen wir die Möglichkeit mit einer eigenen Veranstaltung. Das Label Quality Club vom SFV welches wir unter der Leitung von Markus Frei und Michael Stadler erhalten haben, gilt es nun in allen Facetten zu leben. Hierbei ist es für uns sehr wichtig, dass mit dem Erhalt des Labels die Arbeit nicht erledigt ist, sondern die Umsetzung und laufende Anpassungen bevorstehen, respektive wir mittendrin sind.

Tobias Zimmerli: Von der Arbeit sämtlicher Funktionäre im FC Frauenfeld bin ich sehr beeindruckt! Ein Verein in dieser Grösse auf professionellem Niveau zu führen, ist eine Herkulesaufgabe. Der Vereinsvorstand hat Strukturen geschaffen, welche zur Mitarbeit motivieren. So kann der Verein auf viele fleissige Helfer zählen. Darüber hinaus spürt man auf der Kleinen Allmend die gute Stimmung und den positiven «groove». (tz/mk)

Stimmungsvolle Osterrennen in Frauenfeld sorgen für atemlose Spannung

Die Osterrennen in Frauenfeld verfolgten 7500 Zuschauerinnen und Zuschauer und erlebten spannende Einläufe. Mann des Tages war Fahrer Xavier Bovay mit drei Siegen bei den Trabern. Rennreiter Tim Bürgin und -reiterin Latisha Huber gewannen bei den Galoppern je zweimal. Trainer Josef Stadelmann feierte ebenfalls drei Siege.

Es war ein gelungener Saisonstart in der Deutschschweiz bei den Osterrennen auf der Pferderennbahn in Frauenfeld. 7500 Zuschauerinnen und Zuschauer strömten auf die Grosse Allmend, sorgten für eine tolle Stimmung und einen Wettumsatz von 78 000 Franken. In den drei Trabrennen des Tages waren die Augen jeweils auf den jungen Fahrer Xavier Bovay gerichtet, der in Avenches mit bereits zehn Siegen fulminant in die Saison gestartet ist. In Frauenfeld kamen gleich drei weitere hinzu. Im ersten Rennen gewann Bovay mit Imagine, im zweiten mit dem haushohen Favoriten Impact de Colmine und im dritten mit Distillato. Letzterer musste zu einem regelrechten Schlussspurt ansetzen, blieb aber am Ende auch ungefährdet und der Fahrer konnte sich bereits vor dem Zielstrich über den Erfolg freuen. Die knappste Entscheidung des Tages gab es im letzten Rennen (Galopp, 1850 Meter): Scap -

Flachrennen für Hindernispferde, vor Les Feugrets und Latisha Huber. Bi lder: Christian Mettler

pato war im Einlauf mit Reiterin Claudia Wendel schon früh in Front, als Hautot mit Latisha Huber im Sattel immer näher kam und ihn sozusagen auf dem Zielstrich noch überholte. Der Sieger gehört dem Stall Husmatt und wird von Josef Stadelmann trainiert. Scappato steht im Besitz von Alois Schwager aus Guntershausen und wird in Elgg von Jürg Langmeier trainiert. «Er ist ein super Pferd. Auch mit elf Jahren ist er noch topfit und gibt immer sein Bestes», sagte Reiterin Claudia Wendel. Die Distanz sei für den

Tag der offenen Tür bei den Tegelbachschützen

Ein Tag der offenen Schützenhaustüre. Wie kommt das wohl an? Das fragten sich die Tegelbachschützen im Vorfeld mit voller Zuversicht und Optimismus. Und dieser Optimismus sollte sich auszahlen. Die initiativen Schützen mit Reto Schweizer als Zugpferd sind gut vorbereitet. Alles ist bereit, als die ersten neugierigen Gäste gegen halb zehn Uhr eintrafen.

Treffen auf einer Distanz von 300 Metern. Es gibt manch kleines Duell und gelegentlich Jubel bei einem Volltreffer.

Auf dem schönen, mit viel Frondienst neu erstellten Sitzplatz vor dem Schützenhaus ist eine kleine aber feine Gartenwirtschaft in Betrieb. Gelegenheit zum Diskutieren und Austauschen des eben Erlebten. Natürlich trägt auch das schöne und warme Frühlingswetter zur guten Stimmung bei.

Wallach etwas zu kurz gewesen. Dass er sich erneut von Hautot schlagen lassen musste, wie vor drei Wochen in Avenches, sei Pech. «Schauen wir an Pfingsten, wenn die Distanz wieder besser für ihn ist.» Latisha Huber hatte schon zuvor einen Sieg bejubeln dürfen. Über 2400 Meter setzte sie sich mit Prince Charming Start - Ziel durch. Gemmyo mit Nadja Kessler kam zwar noch nahe heran, doch Huber und Prince Charming konnten durchziehen. Als Trainer durfte sich Josef Stadelmann ebenfalls zum zweiten Mal freuen. Rang drei ging an Shariyar. Für die 23-Jährige aus Sünikon ZH ist es erst die zweite Saison als Rennreiterin und sie konnte bereits vier Erfolge erzielen. «Beide Pferde sind super gelaufen und ich freue mich sehr», sagte sie.

Auch Tim Bürgin gewinnt zweimal Zweifacher Tagessieger wurde auch Tim Bürgin. Im Dreijährigenrennen über 1850 Meter setzte er sich mit Chamarande in Einlauf gegen Semillon und Clément Lheureux durch. Dritte wurden Look To Remember und Martin Laube. Chamarande gehört dem Stall Black Point und wird von Claudia Erni in Avenches vorbereitet. Im Bumper, einem Flachrennen für Hindernispferde (3100 Meter) liess Falko des Flos nichts anbrennen und führte vom Start bis ins Ziel. Im Sattel sass wieder Bürgin. Rang zwei sicherte sich Les Feuxgrets, Dritter wurde Fandango. «Chamarande konnte an ihre guten Leistungen vom letzten Jahr anknüpfen. Gleich zum Saisonstart zu gewinnen, ist natürlich toll», sagte Bürgin. «Falko des Flos habe ich zum ersten Mal geritten. Er hat viel Vorwärtsdrang und hat ein tolles Rennen gezeigt. Das wurde so nicht erwartet.»

Sally Langhard holt sich den Sieg Über 2000 Meter konnte sich Sally Langhard im Sattel von Nunsuch Lad ebenfalls schon vor dem Ziel über den Sieg freuen. Der Favorit setzte sich mit einem eindrücklichen Endspurt an die Spitze und verwies Darling in Pink (mit der Gerlikerin Ella Mu ntwyler im Sattel) und Muelheimer (Kitty Sarfi) auf die Ehrenplätze. «Nonsuch Lad ist ein sehr gutes Pferd und ich konnte ihn im Rennen super positionieren. Am Schluss zog er toll an», sagte die junge Reiterin aus Oberstammheim.

Als Trainer zeichnete erneut Josef Stadelmann, der somit auch drei Tagessieger bejubeln durfte. Ein Highlight war zudem der Besuch der Traingesellschaft Nord-, Ost- und Zentralschweiz, die zwei Vorführungen zeigte und bei den Siegerehrungen mitwirkte. Beim Rennverein Frauenfeld, der zum ersten Mal die Osterrennen in Eigenregie durchgeführt hat, war man sehr zufrieden. «Bei sehr guten Bedingungen durften wir einen schönen und unfallfreien Renntag mit vielen Zuschauerinnen und Zuschauern erleben», sagte Peter Meuli, Co-Präsident des Rennvereins

In der Schützenstube empfängt Oberschützenmeister Reto Schweizer die grossen und kleinen Kibitze, gibt erste Informationen weiter, verteilt Standblätter und Gutscheine für eine kleine Zwischenverpflegung. Zeitgleich lädt er auch zur Teilnahme am Wettbewerb ein. Zu gewinnen gibt es einen 2 Gramm schweren Goldbarren. In der Garderobe kann man die verschiedenen Sportgeräte mit allen heute möglichen «Zutaten» beschnuppern. Viel Wissenswertes dazu vermittelt fachkundig Res Bürgi. Und dann natürlich hinein in den Schiessstand. Unter den motivierten Instruktoren ist auch «unser» Nationalmannschafts-Mitglied Nadja Kübler. Und sie demonstriert gleich auch ihr grosses Können. Natürlich versuchen sich Gross und Klein mit dem

Gegen vier Uhr nachmittags kommt es dann zum Höhepunkt, nämlich der Verlosung des attraktiven Goldbarrens. Nadia Kübler mit der ulkigen, dicken Augenbinde – es muss ja alles korrekt und neutral sein – spielt die Glücksfee und überreicht den kleinen Goldbarren der strahlenden jungen Gewinnerin. Und da es ja Ostersamstag ist, werden gleich noch einige Osterhasen den gut gelaunten Gästen zugelost. Und so geht der interessante Tag stimmungsvoll zu Ende. Die Tegelbachschützen dürfen wohl sagen: Ziel erreicht. Sie haben zahlreichen Leuten ihren geselligen Verein und ihren schönen Sport etwas nähergebracht. Und sie hoffen natürlich, dass vielleicht doch der Eine oder die Andere bei diesem aufgestellten Verein aktiv mitmachen will. Hans Müller / red

Festwirtschäftli

Das Warten hat ein Ende: Die Frauenfelder Schlossbadi startet

in die Freibadsaison

Ab dem 1. Ma i 2025 öffnet das Freibad der Schlossbadi Frauenfeld wieder und lädt zum Schwimmen, Spielen und Entspannen unter freiem Himmel ein. Die weitläufige Anlage bietet Badespass für alle Altersgruppen: Im 50-Meter-Sportbecken mit acht Bahnen können ungestört Längen geschwommen werden. Alle, die actionreiche Abwechslung suchen, kommen im Strömungskanal, der Rutschbahn oder an den Sprungbrettern auf ihre Kosten.

Tickets bequem online kaufen Für die kleinen Badegäste gibt es einen Planschbereich mit Wasserspielen für ein sicheres Badevergnügen. Eine Pause vom kühlen Nass gibt es auf der Liegewiese oder beim Tore schiessen auf dem Fussballfeld.

Saisonkarten, Jahresabos, Eintritte und Gutscheine können ab sofort unkompliziert von zu Hause aus im Onlineshop der Schlossbadi bezogen werden. So lassen sich Wartezeiten an der Kasse vermeiden, was besonders an heissen Tagen ein Vorteil ist. Alle Tickets gelten sowohl für das Freibad als auch das Hallenbad. Das macht eine flexible Nutzung bei jeder Witterung möglich.

Anpassung Frühbetrieb

Die Schlossbadi öffnet freitags jeweils um 6 Uhr für alle begeisterten Frühschwimmerinnen und Frühschwimmer. Ab dem 25. April 2025 ist der Kundendienst jedoch jeweils erst ab 7.30 Uhr besetzt. In dieser Zeit können Eintritte am Kassenautomaten oder via Smartphone gelöst werden. (svf)

Frauenfeld. (zvg)
Falko des Flos und Reiter Tim Bürgin gewinnen das Bumper, das
Xavier Bovay freut sich im Sulky von Distillato über seinen dritten Tagessieg.
Sally Langhard gewinnt mit dem Favoriten Nonsuch Lad über 2000 Meter und freut sich über den Sieg.
Die Pferde und Reiter präsentierten sich im Führring dem grossen Publikum.
Enkel und Grosspapi. Bil der: zvg
war gut besucht.
Nadia mit Papa.
Karl mit Gast.

MXGP of Switzerland 2025 verlangt nach Fortführung

Jeremy Seewer machte das Schweizer Motocross-Highlight zum grossen Fest

Der MXGP of Switzerland powered by IXS 2025 war ein Erfolg auf ganzer Breite. Bestes Rennwetter an den beiden Veranstaltungstagen Ostersamstag und Ostermontag, sehr gut besetzte Zuschauerränge mit erstklassiger Stimmung und hervorragende Rennaction der weltbesten Motocrosser sorgten in Frauenfeld-Gachnang für ein MXFest, das noch lange in Erinnerung bleiben wird. Als Lohn gab es einen tollen Podestplatz des Bülachers Jeremy Seewer in der Top-Klasse MXGP. Gleichzeitig war dieses das geschichtsträchtige erste Podium im Motocross seines Arbeitgebers Ducati.

Die beiden Rennen der Top-Klasse der Motocross-Weltmeisterschaft, der MXGP, war beim diesjährigen MXGP of Switzerland am heutigen Ostermontag in Frauenfeld-Gachnang jeweils eine sichere Beute für den Belgier Lucas Coenen. Der Aufsteiger aus der «kleinen» WM-Klasse MX2 gewann den ersten Heat mit knapp sechs Sekunden Vorsprung vor dem fünffachen Weltmeister und WM-Leader Tim Gajser aus Slowenien sowie dessen Teamkollegen Ruben Fernandez aus Spanien. Im zweiten Heat schied Tim Gajser nach einem Sturz in der dritten Runde auf

Platz zwei liegend aus, sodass Lucas Coenen fortan leichteres Spiel hatte, erneut zu gewinnen und somit seinen ersten Grand-Prix-Sieg in der TopKategorie zu feiern. Knapp fünf

Sekunden hinter dem Sieger traf der Franzose Romain Febvre im Ziel ein und wurde nach Platz sechs im ersten Heat als Gesamtzweiter ebenfalls zur Siegerehrung gerufen.

Unglaublicher Sieg Den grössten Jubel der überwiegend Schweizer Fans fasste allerdings Jeremy Seewer ab. Der 30-jährige Bülacher war im ersten Lauf Siebenter geworden und witterte im turbulenten und von vielen Ausfällen gekennzeichneten zweiten Heat Morgenluft, als er sich von der anfangs achten Position sukzessive bis auf Platz vier hinter den ebenfalls fünffachen Weltmeister Jeffrey Herlings vorgeschoben hatte. Dieser wäre fürs Tagespodium noch zu wenig gewesen, sodass Jeremy Seewer, von den Fans getrieben, im letzten Umlauf den entscheidenden Angriff startete und mit Heat-Rang drei auch «Overall» Dritter wurde. Damit schenkte nicht

nur er sich einen weiteren HeimPodestplatz, sondern seinem Arbeitgeber Ducati den geschichtsträchtigen ersten seit deren Einstieg in den Motocross-Sport 2024. «Das war einfach unglaublich», war Jeremy Seewer kurz nach dem Rennen total aus dem Häuschen. Seine Glücksgefühle beschrieb er dann mit folgenden Worten: «Ich habe die Fans und den Sprecher so laut gehört, das hat auf jeden Fall geholfen. Dann noch das Überholmanöver vor den Fans, das war einfach perfekt. In der MX2 war ich hier schon zwei Mal als Zweiter auf dem Podest, in der MXGP war das das erste Mal, was ein unglaubliches Gefühl ist. Jetzt aus dieser Position den ersten Podestplatz für Ducati zu holen, schöner kann es nicht sein. Wir fahren viele Rennen, und in Frankreich und Italien sind die Fans auch ziemlich crazy, aber ich glaube, dass wir da in der Schweiz auch sehr, sehr stark

sind. Als ich aufs Podest hochging, das war schon Gänsehaut.»

Nun war der MXGP of Switzerland der dritte und vorerst letzte laut Vertrag mit dem MXGP-Rechteinhaber Infront Moto Racing auf der klassischen Schollenholz-Rennstrecke, schrie aber mit all seinen tollen Momenten nach einer Fortsetzung. Dazu bezog Jeremy Seewer wie folgt Stellung: «Ich denke, dass Motocross in der Schweiz sehr attraktiv ist und der MXGP in Frauenfeld dem Sport hier insgesamt sehr gut tut. Ich hoffe, dass die Finanz-Bilanz in diesem Jahr positiv ist und es hoffentlich weitergeht.»

Valentin Guilod überzeugt Der zweitbeste Schweizer in der MXGP, der Fribourger Valentin Guilod, wusste im ersten Lauf als Elfter zu überzeugen und griff im zweiten auf Platz fünf liegend nach den Sternen. Ein Sturz warf aber auch ihn aus dem Rennen, bei dem er sogar einen Bruch des linken Schlüsselbeins davontrug.

Dafür fuhren der Altmeister Arnaud Tonus aus Genf und der junge Kevin Brumann aus Ehrendingen in beiden Läufen ins Ziel und in die Punkte. Tonus belegte die Plätze 15 und 19, mit denen er Gesamt 20. wurde. Brumann landete mit den Plätzen 20 und 15 in der Tageswertung, eine Position hinter Tonus auf Rang 21. Keine WM-Punkte gab es für die weiteren Eidgenossen Loris Freidig, Nicolas Bender, Robin Scheiben, Ramon Keller und Xylian Ramella. (zvg)

Die erste Mannschaft setzt zum Befreiungsschlag an

Auf der Kleinen Allmend gewinnt der FCF gegen die zweite Mannschaft des FC Wil mit 3:1. Damit gelingt die Reaktion auf die Enttäuschung in Uster vom vergangenen Wochenende. Damals musste sich der FCF phasenweise fehlende Energie und offensive Harmlosigkeit vorwerfen. Gegen Wil steigert sich Frauenfeld besonders im kämpferischen Bereich. Über neunzig Minuten überzeugen die Thurgauer in den Duellen, welche sie in der Folge mehrheitlich für sich entscheiden. Im Spiel nach vorn besteht weiterhin noch Luft nach oben. Sowohl beim Wiler Eigentor zum 2:0 als auch bei Luis’ vorentscheidendem 3:0 helfen die Gäste aus der Äbtestadt gehörig mit. Zuvor hatte Lopes auf Pass von Borner mit einem schönen Heber die Frauenfelder Pausenführung hergestellt. Ansonsten bleiben nennenswerte Offensivakzente aber weitgehend aus. Trotzdem darf sich der FCF nicht nur über einen wichtigen Sieg und eine hervorragende Kampfleistung freuen – es ist die erste Partie seit September letzten Jahres, in welcher die Vintem-Equipe mehr als zwei Tore erzielt. Gegen Wil führt eiskalte Effizienz zu diesem Erfolg. Dank der gewonnenen drei Punkte macht Frauenfeld den Sprung über den Strich bis

auf Platz 10. Im Kampf um den Klassenerhalt bleibt es aber heiss – lediglich drei Punkte beträgt der Vorsprung auf den Vorletzten Red Star. Umso erfreulicher ist deshalb die Kunde, welche zu Wochenbeginn vom Verband eintraf. Statt der geplanten vier Absteiger werden Ende Saison nur zwei Teams den Gang in die 2. Liga regional antreten müssen. Ausserdem steigen die drei schlechtesten Gruppen-Drittletzten ab. Für Frauenfeld gilt es, weiterhin dranzubleiben, sodass die Mannschaft ihr zweifelsfrei vorhandenes Potenzial in der Restsaison ausschöpfen kann. Zuerst dürfen sich die Spieler aber über ein spielfreies Osterwochenende freuen. Der FCF tritt erst am 26. April wieder in Aktion – auswärts bei Dardania St. Ga llen. (ne)

Bi ld: Markus Bauer
So sehen Sieger aus: Jeremy Seewer auf dem Podest.
Bi lder: Markus Bauer
Impressionen MXGP of Switzerland 2025
Bi lder: Markus Bauer

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Lehrstelle Zimmerin / Zimmermann EFZ

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Unterlangnau 6 9562 Märwil

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Kontaktperson: Thomas Rohner I t.rohner@anobia.ch 071 655 19 55

Kontaktperson: Thomas Rohner I t.rohner@anobia.ch

071 655 19 55

Strassenbauer EFZ/3 Jahre

Geiges AG Im Adli 9 8532 Warth Tel. 052 728 05 50

GEIGES AG

Bewerbung an Frau Karin Geiges oder per Mail: karin.geiges@geiges-ag.ch

Fahrzeugschlosser EFZ

(Lehrdauer 4 Jahre)

Lehrstelle Metallbauer EFZ (4

Auf in die Zukunft!

Willst du nicht nur schlossern, sondern richtig coole Fahrzeuge bauen? Nicht nur schweissen, sondern Aufbauten mit wow-Effekt erschaffen?

Dann melde dich bei uns!

Mihai Gubler und Sheila Baumann haben ihre Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer mit Erfolg bestanden. Wir sind stolz auf unseren Berufsnachwuchs und wünschen den zwei jungen Menschen weiterhin viel Spass und Erfolg! Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Gaby Amort beantwortet gerne deine Fragen (vormittags). Weitere Infos findest du auf www.eschtec.ch

Leserbriefe

Ich wähle Walter Hugentobler

Sie werden zusammen mit Ihrem Mitlernenden während der 3-jährigen Ausbildung in allen Arbeitsbereichen unserer Küche ausgebildet und durch ein fachkundiges Team begleitet. Zusätzlich arbeiten wir mit Partnerbetrieben zusammen, in denen Sie ergänzende Abläufe des Kochberufes erlernen. In unserer Klinik ver pflegen wir täglich 100 Patienten und 50 Mitarbeitende. Wir legen grossen Wert auf eine gesunde und saisonale Küche.

Die nächste Sonderseite Lehrstellen

Attraktivitäten einer Lehrstelle in der Forel Klinik:

- Geregelte Arbeitszeiten, 2 Wochenende frei im Monat

STRASSEN-, TIEF- UND WASSERBAU www.geiges-ag.ch info@geiges-ag.ch

erscheint in der Ausgabe vom 21. Mai 2025.

- 1 Lerntage im Monat

Im Adli 9 . 8532 Warth-Weiningen Telefon 052 728 05 50

SP – zwar immer laut und fordernd, aber mutlos und undemokratisch. Die Bedeutung von «sozial» beschreibt der Duden mit «das geregelte Zusammenleben der Menschen in Staat und Gesellschaft betreffend»; jene von «demokratisch» mit «nach den Prinzipien der Demokratie aufgebaut, freiheitlich, nicht autoritär».

Am 18. Ma i steht die Ersatzwahl der tragisch verstorbenen Regierungsrätin Sonja Wiesmann an. Die Sozialdemokratische Partei Thurgau beansprucht diesen Sitz weiterhin für sich und hatte aus ihren eigenen Reihen sieben Mitglieder, die dafür kandidierten. Nachdem die übrigen Parteien den Anspruch der SP anerkannten und keine eigenen Kandidaten nominierten, erwarteten alle zu Recht, dass die SP dem Stimmvolk eine echte Auswahl bieten würde, z. B. eine Paarung aus jung/alt, Männlein/Weiblein, erfahren/ aufstrebend. Aber nein, die SP wirft sechs ihrer Kandidaten aus dem Rennen und nominiert einzig und zum dr itten Mal in Folge eine Frau. Die Botschaft an die Stimmbürger und Stimmbürgerinnen ist klar: Wahl ja, Auswahl nein. Diese oder keine. Das also versteht die SP unter «geregeltem Zusammenleben der Menschen», unter «demokratisch», unter «nicht autoritär».

Eschtec AG 8555 Müllheim 052 762 76 00 www.eschtec.ch

Ich kenne die von der SP nominierte Frau nicht. Vielleicht wäre sie sogar die perfekte Regierungsrätin. Aber ich mag keine Bevormundung, schon gar nicht durch die SP. Also stimme ich am 18. 5. 25 f ür Walter Hugentobler. Ihn kenne ich. Er hat in seiner bisherigen Politkarriere viele gute Lösungen herbeigeführt. Er folgt nicht verbissen der Parteidoktrin, sondern handelt mit Um- und Weitsicht – ein echter Sozialdemokrat eben. Geben auch Sie Ihre Stimme Walter Hugentobler.

Stefan Böni, Frauenfeld

Ruth Faller Graf in den Regierungsrat

Seit Jahren kenne ich Ruth Faller Graf und freue mich immer wieder über ihre umgängliche und fröhliche Wesensart. Bei vielen Gesprächen – sowohl über politische als auch kulturelle Themen – überzeugte sie mich durch ihr Sachwissen, vereint mit Umsicht und sozialem Engagement. Packt sie etwas an, dann tritt sie mit viel Power auf.

Als ausgebildete Primarlehrerin hat sie während vieler Jahre in Frauenfeld unterrichtet, später Jus studiert, das Anwaltspatent erworben. Seit 2016 arbeitet sie als Präsidentin am Bezirksgericht Kreuzlingen.

- Interner Lehrplan

- Externe Partner (Metzgerei, Bäckerei, à la Carte-Betrieb)

- Arbeiten mit modernen Arbeitsgeräten

- Berufskleider werden zur Verfügung gestellt

- Spesen für Schulmaterial u. Fahrtkosten werden erstattet

Anforderungen für eine Lehrstelle in der Forel Klinik:

- Sekundarschule (A/B), gute Noten in der Mathematik

Aber auch in der Politik ist sie nicht unerfahren: Im Gemeinderat Frauenfeld sass sie sieben Jahre, unter anderem in der GPK Finanzen und in der Einbürgerungskommission. Ruth Faller Graf wähle ich aus Überzeugung in den Regierungsrat.

- Praktische Veranlagung, Interesse und Freude an der Arbeit mit frischen Lebensmitteln

- Freude am Arbeiten im Team und im Umgang mit Kunden

Weiter gehören Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft und Humor zu Ihren Eigenschaften. Zudem bringen Sie für diesen Beruf eine schnelle Auffassungsgabe, Selbständigkeit und Kreativität mit. Eine Schnupperlehre ist jederzeit möglich.

Marius Sax, Frauenfeld

Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Treisi Geronimo Köchin/Berufsbildnerin, Tel. 052 369 12 05. Schnuppern ist jederzeit möglich.

Verkauf Pfarrhaus Tänikon

Die Behörde der Katholischen Kirchgemeinde Aadorf stellt an der Kirchgemeindeversammlung vom 5. Ma i den Antrag das Pfarrhaus Tänikon mit 2050 m 2 Land für eine Million zu verkaufen, um die Kirchgemeinde von einer grossen finanziellen Verpflichtung zu entlasten. Das Pfarrhaus in Aadorf wurde mit viel Aufwand und Geld vor kurzer Zeit saniert, obwohl die Bausubstanz ebenfalls einige Probleme bot. Die Wohnungen können heute vermietet werden und decken die Renovationskosten.

Kredit für die Renovation mit den Mietzinsen tragen kann. Wer heute Geld gewinnbringend und sicher anlegen will, kauft eine Liegenschaft. Da macht es doch keinen Sinn, dass ausgerechnet eine öffentliche Institution ihren Liegenschaftsbesitz verkleinert. Warum werden nicht Visionen entwickelt?

Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an: Forel Klinik AG, Human Resources, Islikonerstrasse 5, 8548 Ellikon a.d. Thur oder per E -Mail an: jobs@forel-klinik.ch

Das Pfarrhaus Tänikon muss dringendst saniert werden, das ist unbestritten. Eine Renovation kostet, muss doch sehr viel erneuert werden, weil das Haus bald 60 Jahre alt ist. Das Haus besteht aus 2 Wohnungen, welche wieder so vermietet werden können, dass die Kirchgemeinde den

Auf dem Landstück von 1479 m 2 , das nicht verkauft wird und auf dem Gelände der Kirche Aadorf kann niemals mehr ein grösseres gemeinschaftsbildendes Gebäude gebaut werden. Wer weiss, wie die Kirchgemeinde in 50 oder 100 Jahren aussieht und welche Gebäude notwendig sind. Marie-Anne Rutishauser, Ettenhausen

Burger Stahlbau AG, Hungerbüelstrasse 4 E-Mail: stahlbau@burgerstahlbau.ch
Kontaktperson: Herr Valentin Koch
Jahre)
Ks enija Nussbaum, Frauenfeld
Bi ld: Rosmarie Hotz, Frauenfeld Chr istine Kroha, Frauenfeld

Blumen- und Gartencenter Küng: Rosige Zeiten

Gärtnerisch wird zwischen Wildrosen und Kulturrosen unterschieden. Die Rose wird seit der griechischen Antike «Königin der Blumen» bezeichnet. Rosen werden schon seit mehr als 10.000 Jahren als Zierpflanzen gezüchtet. Ein Kenner der neuen Zeit ist Florian Küng, Meisterflorist und Geschäftsinhaber vom Blumen- und Gartencenter Küng.

Leuchtende Farben, sinnliche Düfte im Sommer – das sind einige Merkmale der Rose. Das ganze Jahr über sind Rosen auf dem Markt erhältlich. Im Winter stehen Fairtrade Rosen im Zusammenhang mit der Fastenaktion der Katholischen und Evangelischen Kirchgemeinden im Mittelpunkt. Doch lassen sich in dieser Jahreszeit nur Fairtrade Rosen finden, war unsere Frage? Florian Küng kennt unzählige Rosenarten. Über Fairtrade Rosen aus Übersee will der Meisterflorist und Geschäftsführer vom Blumenund Gartencenter Küng in Frauenfeld nicht viele Worte verlieren. Er sagt: «Die Kunden bestimmen das Angebot im Blumengeschäft.» Fairtrade Rosen finden Beachtung wegen des sozialen Engagements. Und sie müssen schön aussehen.

Meilenweit gereist

Deshalb sind sie mit Pflanzenschutzmitteln behandelt, weil sie weite Reisen aus afrikanischen Ländern hinter sich gelassen haben und nun beim Käufer zu Hause, gesund einige Tage in der Vase stehen. Laura Saner, die Marketingchefin bei Fairtrade Max Havelaar Switzerland in Zürich sagt: «Warum Fairtrade Rosen für diese Verteilaktion genutzt werden, können wir nicht beantworten.» Sicher sei, dass sich Fairtrade für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen der Arbeiterinnen und Arbeiter in der Blumenbranche in Asien, Afrika und Lateinamerika einsetzt. «Rosen sind ein sehr sensibles Frischeprodukt, das einen langen Transport überstehen muss», ergänzt Saner. Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten wünschen sich makellose Blumen ohne Flecken oder sonstigen Schäden, was aktuell nur unter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln möglich ist. Beim Einsatz dieser Mittel legt Fairtrade grossen Wert auf vorbeugende Massnahmen und detaillierte, strenge Kriterien für den sicheren Umgang mit den Stoffen. Die Gesundheit und der Schutz der Arbeiter sowie der Umweltschutz stehen gemäss Havelaar im Vordergrund.

Zitat

Wenn Rosenkavaliere schenken

Bei Florian Küng im Blumen- und Gartencenter sind holländische Langstilrosen in leuchtenden Farben im Sortiment. Ein Symbol für Wertschätzung und Liebe. «Rosen kaufen Männer für ihre Partnerin gern», sagt der Florist. Seine Kunden treffen eine sorgfältige und überlegte Auswahl bei den Schnittblumen. Dies trifft auch bei den Rosengewächsen für den Garten zu. Küng sagt: «Viele Kunden kommen in unser Geschäft mit gezielten Vorstellungen.» Bei Rosenbäumen für den Garten wissen viele über die Pflege Bescheid. Gebe es Lieblinge unter den Blumen, so sind es für Florian Küng Freilandrosen. Diese blühen ab Juni in seiner Gärtnerei. Rosengewächse liegen bereits tief im Erdreich der Gärten.

Die Krönung ist ein Rosenbaum Rosenbäume im Garten erfreuen lange. Bei den Rosenpflanzen für den Garten ist einiges zu beachten, gibt der Experte Tipps. Schwache oder geschädigte Triebe sowie dürres Holz herausschneiden hilft der Pflanze im Wachstum. Rosenstöcke sollten etwas unter der Erde gepflanzt werden. Ab und zu etwas Dünger kann nicht schaden. Florian Küng setzt bei den Rosen auf robuste Sorten. Immer noch häufig hört man den Einwand, dass Rosen viel Pflanzenschutz benötigen. «Das hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert», sagt er. Gesunde Sorten seien robust und widerstandsfähig, auch pflegeleichter. Insektenfreundliche Begleitpflanzen unterstützen die Gesundheit der Rosen zusätzlich im Garten, da sie Nahrung für viele Nützlinge sind. Ideal sind auch winterharte Stauden wie Lavendel. Da hält sich

Nur weil man etwas mit einer Zahl ausdrücken kann, heisst das noch lange nicht, dass es auch Sinn ergibt. Der Vatikan hat eine Grundfläche von einem halben Quadratkilometer und einen Papst. Rein rechnerisch gesehen bedeutet dies: zwei Päpste pro Quadratkilometer. Vi nce Ebert

der Florist an sogenannte ADR-Rosen, welche eine Prüfung bestanden haben.

Die Abkürzung ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Im Rahmen der ADR werden neue Rosensorten auf ihren Gartenwert geprüft. Grösste Bedeutung hat dabei die Widerstandsfähigkeit gegenüber Blattkrankheiten, wie Mehltau, Rost- und Sternrusstau. So steht die ADR seit der Gründung Mitte des letzten Jahrhunderts für höchste Qualitätsansprüche bei Gartenrosen und gilt auch als eine der härtesten Rosenprüfungen der Welt.

Romantik und Zuneigung

Florian Küng sagt: «Es ist nicht nur Aufgabe des Produzenten, sondern jedes Gartenbesitzers, Pflanzenschutz richtig dosiert einzusetzen.» Rosen an einem günstigen Standort mit viel Licht und einem tiefgründigen Boden, korrekt gedüngt und gewässert, sind von vornherein widerstandsfähiger, denn Schädlinge befallen zuerst die schwächeren Pflanzen. Auch bei empfindlichen Pflanzen empfiehlt sich ein Pflanzenschutz. Starke Rosen gedeihen somit von selber, Rosenstöcke wachsen und entwickeln sich weiter. Daraus erfreuen wir uns oft an bunten Blumensträussen. Küng schätzt, dass ein Strauss Rosen in der Vase rund eine Woche lang frisch bleibt. Ein echter Liebesbeweis dauert meist etwas länger. Manuela Olgiati

www.blumen-kueng.ch

Rosensamstag

Am Samstag, 26. April 2025, findet der Rosensamstag statt. Sichern Sie sich in rund 130 Thurgauer Fachgeschäften eine der über 10 000 Rosen, die während des ganzen Tages verteilt werden. Die Kundinnen und Kunden erhalten als Dank für die Berücksichtigung des Thurgauer Detailhandels eine Rose.

Neue Töne in der Juchstrasse

Mit Freunden, Musik und viel Herzblut haben Chris Blum, Ivo Hauri und Sam Shouraei am Ostersamstag den neuen Standort der CJB Musikschule eingeweiht. Die Räume an der Juchstrasse 27 bieten nun noch mehr Platz für kreative Töne.

Am Ostersamstag war an der Juchstrasse 27 in Frauenfeld einiges los: Die drei Musiker Chris Blum, Ivo Hauri und Sam Shouraei luden zum «Grand Opening» am neuen Standort der CJB Musikschule. Gekommen waren Familie, Freunde und Bekannte, die gemeinsam auf diesen wichtigen Meilenstein anstiessen. Die neuen Räumlichkeiten im zweiten Stock sind nicht nur professionell eingerichtet, sondern strahlen auch Charme und Persönlichkeit aus. Gitarren, Bilder mit diversen Musiklegenden und eine gemütliche Atmosphäre sorgen für den richtigen Rahmen – wer hier hereinkommt, spürt sofort: Musik ist

mehr als ein Beruf, sie ist Lebensgefühl. «Wir wollten einen Ort schaffen, an dem man sich wohlfühlt und sich musikalisch entfalten kann», sagt Chris Blum. Am Eröffnungstag wurde das bereits lebendig, mit spontanen Jam-Sessions, vielen Gesprächen und einer rundum herzlichen Stimmung umgesetzt.

Die CJB Musikschule bietet Unterricht für Gesang, Gitarre, Klavier, Bass und Schlagzeug. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sind willkommen – ob Anfängerin, Fortgeschrittener oder Wiedereinsteiger. Besonders beliebt sind die Bandworkshops, bei denen gemeinsam Songs erarbeitet und live performt werden – mit echtem Bühnengefühl. Chris Blum ist zudem bestens in der Schweizer Rockszene vernetzt – eine Stärke, die er auch im Ölfleck in Frauenfeld einbringt, wo er für die musikalische Auswahl mitverantwortlich ist.

Auch Nachwuchstalente inspizierten die neuen Räumlichkeiten.

Meisterflorist Florian Küng ist der Experte für Rosen. Bi lder: Manuela Olgiati
Röbi Schmitt
Spontane Jam-Session.
Chris Blum (v. l.), Sam Shouraei und Ivo Hauri. Bi lder: Röbi Schmitt
Chris Blum in seinem neuen Tonstudio.
Niederwasser. Chr istine Kroha

SVP bi de Lüt – Klare Worte, starke Botschaften und viel Frauenfelder Rückhalt

Rund 50 politisch interessierte Personen folgten am Dienstagabend der Einladung der SVP Stadtpartei Frauenfeld ins Casino. Nationalrat Pascal Schmid, Nationalrat Manuel Strupler sowie Stadtratskandidat Hanspeter (Hampi) Gubler standen im Zentrum des öffentlichen Formats «SVP bi de Lüt – z’Frauefäld im direkte Gspröch».

Mit herzlichen Worten begrüsste Parteipräsidentin Lisa Badertscher das Publikum – darunter auch Gäste, die extra aus Zürich oder vom Untersee angereist waren. Den Auftakt machte Nationalrat Pascal Schmid. Er berichtete aus der Frühlingssession des Bundesparlaments. Das anspruchsvolle Asyldossier hatte er bereits zuvor übernommen. Vier Vorstösse zu diesem Thema wurden eingebracht, zwei davon erfolgreich. «So wie die Asylpolitik aktuell läuft, ist sie nicht mehr tragbar», betonte Schmid. Die Kosten in diesem Bereich explodierten, während die Sicherheit leide. Er rief zur Unterstützung der Grenzschutzinitiative auf und kritisierte Bundesrat Jans für mangelnde Konsequenz. Nationalrat Manuel Strupler übernahm anschliessend das Wort. Er unterstrich die Wichtigkeit von Eigenverantwortung, Familienförderung und Bürokratieabbau. Auch das Rahmenabkommen mit der EU, die Bundesratswahlen und Themen aus dem Baumeisterverband fanden in seinem Beitrag Platz. Mit klaren Worten stärkte er die Kandidatur von Han -

speter Gubler: «Frauenfeld braucht wieder eine starke bürgerliche Stimme im Stadtrat – Hampi bringt alles mit: Bodenhaftung, Führungserfahrung und Herzblut für Vereine.» Das Publikum nutzte die Gelegenheit zur Diskussion: Wie kann man die SVP besser unterstützen? Wie spricht man die junge Generation an? Schmid und Strupler riefen zur aktiven Teilnahme auf kommunaler Ebene, zu mehr Präsenz auf Social Media und zum Mitwirken bei Unterschriftensammlungen auf. Zum Schluss trat auch Stadtratskandidat Hampi Gubler zu den beiden Nationalräten nach vorne. Er erhielt

von beiden Nationalräten Rückenwind und konkrete Tipps für den Wahlkampf. Strupler mahnte: «Ein Exekutivamt ist anders – man muss entscheiden und führen.» Gubler solle seiner Linie treu bleiben und sein Engagement für Vereine weiterleben – ohne un nötige neue Stellen zu schaffen.

Fazit:

Der Abend im Casino Frauenfeld bot spannende Einblicke in die Bundespolitik und gab dem Frauenfelder Wahlkampf neuen Schub. «SVP bi de Lüt» war auch in Frauenfeld mehr als ein Schlagwort – es wurde gelebt. Hanu Fehr

Stefan Leuthold kennenlernen

Möchten Sie Stefan Leuthold, den GLP-Kandidaten für die Ersatzwahl des Frauenfelder Stadtrates, näher kennenlernen? Am kommenden Samstag, 26. April, zwischen 8 und 12 Uhr beim «Meitlibrunnen» in der Frauenfelder Innenstadt, besteht Gelegenheit dazu. Leuthold steht für Fragen und Anliegen aus der Bevölkerung bereit und freut sich auf persönliche Gespräche und Begegnungen.

«Auf den direkten Austausch mit den Menschen in unserer Stadt freue ich mich sehr. Politik beginnt für mich mit Zuhören und Verstehen», sagt er. Als engagierte Persönlichkeit mit klaren Ideen für ein lebendiges, nachhaltiges und zukunftsfähiges Frauenfeld möchte Stefan Leuthold erfahren, was die Bevölkerung bewegt – und aufzeigen, wofür er einsteht. Ob Fragen zur Stadtentwicklung, zum Verkehr, zur Kultur oder zum sozialen Zusammenhalt: Am Samstagmorgen gibt es die Gelegenheit, in ungezwungener Atmosphäre miteinander ins Gespräch zu kommen. Der zentral in der Altstadt gelegene Meitlibrunnen

bietet dafür den passenden Ort. Stefan Leuthold bewirbt sich für die Nachfolge des per Ende Mai zurücktretenden FDP-Stadtrates Fabrizio Hugentobler, welcher während sechs Jahren das Departement Thurplus, Sport- und Freizeitanlagen führte. Als Unternehmer mit langjähriger Erfahrung im Kantons- und Stadtparlament fühlt sich Leuthold «fit für Frauenfeld». Sein breites Wissen und seine Erfahrung möchte er zum Wohle der Bevölkerung einsetzen. Stefan Leuthold dankt für Ihre Unterstützung am 18. Mai. (zvg)

Leserbriefe

Stefan Leuthold in den Frauenfelder Stadtrat

Die Arbeit unseres Architekturbüros ist geprägt von der Freude am Erfahrungsaustausch, der gegenseitigen Unterstützung und der Arbeitsweise des fortlaufenden Hinterfragens und Optimierens im Streben nach der bestmöglichen Lösung. Stefan Leuthold bringt dieses Denken mit und wird das Frauenfelder Stadtrats-Team bestens ergänzen. Als Unternehmer mit langjähriger Erfahrung in der kantonalen und städtischen Politik verdient er mein Vertrauen. Zu Bewährtem trägt Stefan Leuthold Sorge – mit Weitsicht und grossem Engagement packt er Neues an. Er weiss: Wer das Klima retten und die Umwelt schützen will, der braucht dazu die Wirtschaft. Meine Stimme geht am 18. Mai mit Überzeugung an Stefan Leuthold. Bruno Stäheli, Frauenfeld

Die richtige Person am richtigen Ort

Mit der Kandidatur von Stefan Leuthold erhält Frauenfeld die Chance, einen kompetenten, bestens vernetzten Politiker und ausgewiesenen Energiefachmann in den Stadtrat zu wählen. In a ll den Jahren, in denen ich Stefan im Gemeinderat sowie in der Geschäftsprüfungskommission Bau & Werke erlebt habe, war ich immer wieder erfreut, auf welch ruhige, sachlich versierte Art er sich Gehör verschaffen konnte. Stefan hat es nicht nötig, laut zu werden, er überzeugt mit Sachverstand, Dossiersicherheit und dem unerschütterlichen Willen, die Interessen der Stadt und ihrer Bevölkerung zu vertreten. Der Zufall will es z udem, dass ausgerechnet das Departement Thurplus, Freizeitanlagen und Sport eine neue Vorsteherin oder einen neuen Vorsteher sucht. Stefan Leuthold hat nicht nur das Format, sondern auch das nötige Fachwissen, dieses wichtige Departement zu führen – meine Stimme hat er. Anita Bernhard, Frauenfeld

Gubler soll’s machen!

Übereifrige Kritiker werfen Hanspeter Gubler etwas gar platt «Vereinsmeierei» vor. Ja, er ist in zwei Institutionen mit Vorstandsarbeiten betraut.

Genau das finde ich gut. Ein Nachteil?

Im Gegenteil! Gubler weiss deswegen, was Volksnähe ist – er lebt sie. Er ist aus diesem Holz geschnitzt: bürgerund wirtschaftsnah, klar, authentisch und zuverlässig. Er weiss, wie Frauenfeld «geht»; darum hat er sich entschieden, für Frauenfeld – und nur für Frauenfeld - in die Verantwortung zu gehen. Fokussiert – ohne zig Ämtli links und rechts. Eben nur für Frauenfeld. Genau so einen braucht es jetzt, ich kenne Hanspeter Gubler aus der politischen Zusammenarbeit. Er sucht den Auftritt nicht – er liefert. Er kann’s und macht’s – für Frauenfeld! Marcel Dreyer, Frauenfeld

Hampi versteht!

Hampi versteht die Anliegen von KMU, Gewerbe und Industrie. Er weiss, wie wichtig stabile Rahmenbedingungen, schnelle Bewilligungen und Planungssicherheit sind. Ich habe mit ihm über unser Unternehmen gesprochen und war beeindruckt, wie konkret seine Rückfragen waren. Kein allgemeines Gerede, sondern echtes Interesse. In der Stadtpolitik braucht es Menschen, die zuhören und die Herausforderungen von Unternehmern verstehen – nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch. Für mich ist klar: Wenn Hampi im Stadtrat ist, haben wir jemanden, der die Wirtschaft nicht vergisst, sondern mitdenkt. Das gibt Sicherheit. Andreas Kessler, Frauenfeld

Hanspeter Gubler, der Praktiker

Die Stadt Frauenfeld hat sich in den letzten Jahren von einer Kommune mit einem prächtigen Finanzpolster zu einer Gemeinschaft mit einer leeren Kasse entwickelt. Da braucht es dringend einen Praktiker, der das

Machbare vom Wünschbaren trennen kann. Bei allen grossen Schweizer Institutionen, die in letzter Zeit den Konkurs anmelden mussten, war es die sogenannte Elite oder erste Garde, die kläglich versagt hat. Wählen wir mit Hanspeter Gubler einen Praktiker in den Stadtrat – dann haben wir einen guten Mix in dieser Behörde. Röbi Zahnd, Frauenfeld

Hampi unser Stadtratskandidat!

Sein Ziel ist es, mit seiner Kandidatur als Stadtrat und einer überzeugenden Motivation, eine spannende, herausfordernde Aufgabe zu übernehmen. Das Gespür mit Menschen umzugehen, etwas zu bewegen zeichnet ihn auch als langjähriger Vereinsfunktionär aus. Als ausgebildeter Schreiner hat er auch ein geschultes Auge für die Umsetzung der anstehenden Grossprojekte unserer Stadt. Er hat auch die Gabe, Nötiges vom Wünschbaren zu trennen damit die Finanzen nicht aus dem Ruder laufen. Als ehemaliger Kommandant eines Pikettzuges der Feuerwehr Frauenfeld und Instruktor hat er das Führen in schwierigen Situationen beweisen können. In der jetzigen beruflichen Funktion als Spartenleiter und Kadermitglied eines KMU-Betriebes bringt er einen gefüllten Rucksack an Führungserfahrung mit. Als Gemeinderat und jetziger Gemeinderatspräsident hat er auch Kenntnisse der anstehenden Aufgaben als Stadtrat. Treffen auch Sie die richtige Entscheidung und wählen mit mir Hampi Gubler am 18. Mai in den Stadtrat. Werner Vetterli, Frauenfeld

Hanspeter Gubler in den Stadtrat

Zuhören, Meinungen abholen, nachdenken und dann entscheiden! Das sind zentrale und wichtige Fähigkeiten, sowohl im privaten Bereich, vor allem aber bei Mitgliedern einer Exekutivbehörde. Diese Fähigkeiten

bringt Hanspeter Gubler aus seinem handwerklichen Berufsleben, als Führer des Feuerwehrpikettzuges, sowie auch als Vereinsmensch mit. Die Umsetzbarkeit von Entscheidungen liegt dem Handwerker im Blut, denn ohne diese Fähigkeit kann kein Handwerksbetrieb überleben. Wir wählen am 18. Mai 2025 Hanspeter Gubler, weil er den Stadtrat mit seiner Bodenständigkeit, seinem stetigen Einsatz und seinem umgänglichen Charakter bestens ergänzt!

Heini und Käti Elliker, Frauenfeld

Hanspeter Gubler, der Macher

Wir wählen Hanspeter Gubler in den Stadtrat, weil er kein Blender ist, sondern ein Macher. Wir kennen ihn seit vielen Jahren als engagierten und zuverlässigen Nachbarn. Sein natürlicher Humor und sein respektvoller Umgang mit Menschen zeichnen ihn aus. Auf ihn ist Verlass – er steht zu seinem Wort. Ein Stadtrat sollte verlässlich, volksnah und glaubwürdig sein. Genau das verkörpert Hanspeter Gubler. Er wird sein Amt mit Engagement, Ernsthaftigkeit und Freude ausüben. In verschiedenen Funktionen konnte er bereits sein Können unter Beweis stellen. Menschen liegen ihm am Herzen, er hört aktiv zu und respektiert andere Meinungen. Sagen wir gemeinsam Ja zu einem Stadtrat, der nicht nur verspricht, sondern handelt – Ja zu Hanspeter Gubler, dem Macher. Severine Hänni, Brigitte und Hansruedi Hänni, Frauenfeld

Hanspeter Gubler wählen...

und in der Frauenfelder Exekutive die Konkordanz wiederherstellen. Hanspeter «Hampi» Gubler bringt das Rüstzeug für das Amt des Stadtrates zweifellos mit. Als Servicetechniker und Kadermitglied seines Arbeitgebers weiss er, dass Ressourcen gezielt einzusetzen sind, damit die Rechnung

am Ende aufgeht. Als einstiger Hauptmann der Frauenfelder Feuerwehr versteht er es, in vorgesetzter Stellung Personen zu fördern und anzuleiten. Als Gemeinderat und aktueller Gemeinderatspräsident kennt er die politischen Abläufe in der Stadt bestens. Als Mitglied in mehreren Vereinen und langjähriger Präsident einer Frauenfelder Fasnachtsclique sind ihm die Dynamiken in einer Gruppe mit unterschiedlichen Charakteren bekannt. Ich habe Hampi Gubler vor Jahren als vielseitig interessierten Mann kennengelernt, der sich unvoreingenommen seine eigene Meinung zu Sachthemen bildet. Ich erlebe Hampi Gubler bis heute als äusserst engagierten und anpackenden Bürger, dem Frauenfeld am Herzen liegt. Ich nehme Hampi Gubler als ehrlichen, gradlinigen und bodenständigen Kollegen wahr, der sich für das Wohl der Frauenfelder Bevölkerung einsetzt. Am 18. Mai 2025 wähle ich deshalb Hampi Gubler. Daniel Geeler, Frauenfeld

Gnueg Salzstängeli

Dank unserem attraktiven Steuerfuss hat Frauenfeld jedes Jahr mehrere Millionen zusätzliche Steuereinnahmen. Zuwenig für Salzstängeli, Utopien oder die Unterstützung unserer Vereine. Vereine sind das Rückgrat unserer Gemeinschaft. Sie einen, machen wertvollste Jugendarbeit und beste Integration. Ich wähle Hanspeter Gubler, den Vereinen zu liebe. Ernst Lieber Klemenz, Frauenfeld

Ihr Leserbrief in der FW Wir freuen uns über Ihre Zuschriften. Gerne veröffentlichen wir Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Wir behalten uns jedoch vor, lange Briefe oder Wiederholungen zu kürzen. Beleidigende oder anonyme Briefe werden nicht abgedruckt. (red)

Manuel Strupler (v.l.), Hanspeter Gubler, Pascal Schmid und Lisa Badertscher. Bi ld: Hanu Fehr
Stefan Leuthold - fit für Frauenfeld
Leserfoto
Niedrigwasser in Friedrichshafen. Bi ld: Christine Kroha, Frauenfeld

Monate geöffnet – so klingt das Echo aus der Reha Frauenfeld

Bereits nach sechs Monaten durften wir vielen Menschen dabei helfen, ihre Schmerzen zu lindern, ihre Bewegungsfreiheit zurückzugewinnen – und die Freude am Training neu zu entdecken.

Ursula seit 4.2.25 dabei Ich bin seit dem 4.2.2025 Kundin bei Reha Frauenfeld und bin absolut begeistert! Das Team ist sehr freundlich, hilfsbereit und überzeugt durch eine feinfühlige, aber auch extrem genaue Arbeitsweise. Besonders gefällt mir, wie ziel- und zweckorientiert die Massagen durchgeführt werden – man spürt sofort, dass hier mit Fachwissen und Erfahrung gearbeitet wird. Die Wartezeit wird angenehm gestaltet, die Atmosphäre ist locker und humorvoll, aber dennoch sehr professionell. Es wird stets auf mich als Klientin individuell eingegangen, was für mich einen grossen Unterschied macht. Man sucht gemeinsam nach Lösungen, was ich als sehr lösungsorientiert empfinde.

Durch die Kombination mit E-ShapeX habe ich zudem das Gefühl, beim Laufen deutlich stabiler zu sein – ein Effekt, mit dem ich so nicht gerechnet hätte.

Priska seit 13.11.24 dabei

Am 13. November 2024 habe ich mein Reha-Programm bei Reha Frauenfeld gestartet – auf Empfehlung meines Rheumatologen, der mir riet, gezielt meine Schulter- und Rückenmuskulatur in einem kombinierten Physio-Fitness-Setting aufzubauen. Wie es der Zufall wollte, fand genau zu dieser

Zeit ein Tag der offenen Tür bei Markus Benz statt. Ich habe mich spontan beraten lassen – und war sofort überzeugt. So startete ich mein dreimonatiges Reha-Programm mit zwei Einheiten pro Woche.

Was mich besonders überzeugt hat:

• Sehr kompetente Beratung – von Anfang bis Ende, ganz egal, wer gerade im Einsatz war

• Moderne, vielseitige Trainingsgeräte

• Ei ne angenehme Atmosphäre, ruhig, fokussiert und nie überfüllt

• Förderung von Gleichgewicht und kognitiver Fitness durch das Training mit dem Icaros

• Detaillierte Analyse vor Beginn und zum Abschluss – inklusive persönlicher Besprechung

• Gemeinsames Aufwärmen vor jedem Training – das Team legt hier viel Wert auf Vorbereitung

• Au f Wunsch gab es sogar eine Ernährungsberatung

• Immer frisches Wasser, Kaffee, Obst – manchmal sogar kleine Snacks

• Und: eine Massage bei Azem, die ich als äusserst kompetent empfand Ich habe über die drei Monate hinweg eine deutliche, positive Veränderung gespürt – körperlich wie mental. Ich bin sehr froh, mich für dieses Programm entschieden zu haben und möchte auch zukünftig daran anknüpfen, um das Erreichte zu stabilisieren.

Im Moment steht zwar erst einmal ein Urlaub an, aber ich bin sicher, dass ich danach wieder einsteigen werde. Nochmals ein ganz herzliches Dan -

Osterhase besuchte Kunden im Schlosspark

keschön an Markus und das gesamte Team von Reha Frauenfeld

Albertina seit 4.11.24 dabei Reha, die wirklich etwas bewegt – ich kann es nur empfehlen. Auch ein halbes Jahr nach meiner Knieoperation hatte ich noch Schmerzen beim Beugen und konnte nicht ohne Hilfsmittel – etwa einen Stuhl – vom Boden aufstehen. Dann kam ich ins Reha Frauenfeld – und das war ein Wendepunkt. Ich wurde von Kathrin betreut, die mit viel Einfühlungsvermögen und Fachwissen ein gezieltes Trainingsprogramm für mich erstellte. Schon beim Aufwärmen und Dehnen zeigte sich, wo es bei mir an Kraft, Balance und Beweglichkeit fehlte. Durch das gezielte Gerätetraining zweimal pro Woche und die individuell angepassten Übungen merkte ich schnell Fortschritte: Nach nur drei Wochen konnte ich wieder selbstständig vom Boden aufstehen!

Heute habe ich mein Vertrauen in meine Beine zurückgewonnen – sogar Treppensteigen ohne Handlauf ist kein Problem mehr.

Besonders schätze ich die persönliche Atmosphäre im Reha Frauenfeld: engagierte Betreuung in ruhigem Ambiente, moderne Geräte mit einfacher Bedienung und eine Trainerin, die sich wirklich kümmert

Alex seit 13.11.24 dabei

Einfach ein super Konzept – wirkungsvoll, modern und persönlich. Das Training bei Reha Frauenfeld hat mich von Anfang an überzeugt. Die

Publireportage

Räumlichkeiten sind modern, gepflegt und strahlen eine ruhige, angenehme Atmosphäre aus – perfekt, um sich auf sich selbst und seine Gesundheit zu konzentrieren.

Besonders beeindruckt hat mich die Kompetenz des Teams. Das Personaltraining ist individuell abgestimmt, wirkungsvoll und – ja, manchmal auch richtig anstrengend. Vor allem Markus Benz versteht es, einen zu fordern. Gnade kennt er kaum, aber genau das macht den Unterschied: Man kommt weiter, Schritt für Schritt. Ich kann Reha Frauenfeld jedem empfehlen, der gezielt an seiner Gesundheit arbeiten möchte – in einem Umfeld, das motiviert und begleitet. Einfach ein super Konzept!

Neu und nur für kurze Zeit: Exklusives Jahresabo erhältlich! Bisher gab es bei uns ausschliesslich 3-Monats-Abos – doch jetzt bieten wir erstmals ein limitiertes Jahresabo an. Die Aktion ist auf 30 Kundinnen und Kunden begrenzt, um die angenehm niedrige Kundenfrequenz und die qualitativ hochwertige Betreuung weiterhin gewährleisten zu können. Nutze die Gelegenheit, dir ein Jahr gezieltes Training, persönliche Begleitung und echte Fortschritte zu sichern – wir freuen uns, von dir zu hören! Dein Reha Frauenfeld Team

Reha Frauenfeld Zürcherstrasse 287 Telefon 052 720 33 36

Einkaufserlebnis im Schlosspark Frauenfeld vor Ostern

Diese Osterüberraschung für Besucherinnen und Besucher im Einkaufszentrum Schlosspark war beliebt. Am Samstag verschenkten zwei Osterhasen feine Schoggihäsli an Kinder und Erwachsene.

Schoggihasen stehen im Frühling hoch im Kurs. Das Einkaufserlebnis im Schlosspark Frauenfeld am Samstag vor Ostern wird mit einer süssen Überraschung ergänzt. Zwei Osterhasen – es sind junge Männer in

passenden Kostümen von Abraxas Event GmbH, Aadorf – verteilten in der Mall die beliebten Schoggihäsli an die Kundinnen und Kunden. Dazu wünschten sie «Frohe Ostern!». Das zauberte ein Lächeln auf die Gesichter.

Ein Selfie mit dem Osterhasen Schokoladenhasen gehören untrennbar zum Osterbrauch. Für die Menschen ist Ostern auch Zeit, mit der Familie und Freunden zu verbringen.

Am Samstag verweilten Mütter und Väter gern für ein paar Schnappschüsse mit den Osterhasen. Nadja Wismer, die Geschäftsleiterin von Abraxas Event GmbH und Organisatorin dieses beliebten österlichen Anlasses im Schlosspark freute sich über das Interesse: «Die Freude ist spürbar.»

Ein Danke an die Kundschaft Damit sagte das Team des EKZ Schlosspark auch Danke an ihre Kundschaft. Rund 3000 Stück Schog-

gihäsli verteilte das Osterhasenteam während des ganzen Tages an die Kundschaft. Manuela Olgiati

Erdofen

brennt

Beim Brand eines Erdofens entstand am Freitagabend in Stettfurt Sachschaden. Verletzt wurde niemand.

Kurz vor 23 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung wegen eines Brandes an der Lindenstrasse ein. Die Feuerwehr Matzingen-Stettfurt war rasch vor Ort und löschte den brennenden Erdofen. Verletzt wurde niemand, der entstandene Sachschaden beträgt wenige hundert Franken. Die Brandursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)

Der Sachschaden beträgt wenige hundert Franken. Bil d: kap

Mit 147 km/h fl ott unterwegs

Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben eine Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen, die am Samstag in Sonterswil ausserorts mit 147 km/h unterwegs war. Ihr Führerausweis wurde eingezogen.

Die Verkehrspolizei der Kantonspolizei Thurgau führte am Samstag auf der Hauptstrasse H1 zwischen Engwilen und Hefenhausen Geschwindigkeitskontrollen durch. Gegen 19.15 Uhr wurde ein Auto mittels Laser mit einer Geschwindigkeit von 147 km/h erfasst. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt die 34-jährige Fahrerin die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h um 63 km/h, was einem Raserdelikt entspricht. Die Italienerin wird bei der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen zur Anzeige gebracht. Ihr Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Ihr Auto wurde sichergestellt. (kap)

Wenn samstags die Altstadt erklingt

Die Saison für Platzkonzerte kann beginnen: Die städtische Musik-Box vor dem Redinghaus ist aufgestellt und wartet darauf, bespielt zu werden und die Altstadt zu beleben. Immer samstags kann hier aufgetreten werden. Die Musik-Box enthält einen roten Teppich als «Bühne», Stühle, Bänke, einen Stromanschluss und einen Hut für die Kollekte. Interessentinnen und Interessenten an einem Auftritt in der Musik-Box wenden sich mit Terminvorschlägen per Mail an das Amt für Kultur und Stadtleben (kultur@stadtfrauenfeld.ch). (svf)

Spielabende Ludothek

Diese Woche: Mittwoch, 23. April 2025, Freitag, 9. Mai 2025, Donnerstag, 22. Mai 2025, Dienstag, 10. Juni 2025, Freitag, 20. Juni 2025, Donnerstag, 3. Juli 2025, Montag, 21. Juli 2025, Dienstag, 12. August 2025, Montag, 25. August 2025. zvg

Alex.
Priska.
Albertina.
Ursula.
Organisatorin Nadja Wismer (rechts aussen) freut sich mit den beiden Osterhasen, den Menschen im Schlosspark eine Freude zu bereiten.
Die Osterhasen verteilen Schoggihäsli und an die Kundinnen und Kunden. Diese freuts. Bi lder: Manuela Olgiati
Bild: Andreas Gähwiler, Frauenfeld

Wohin man geht

Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung unserer neu gestalteten Ausstellung ein! Lassen Sie sich inspirieren und geniessen Sie einen Tag voller besonderer Eindrücke. Erleben Sie von uns gestaltete Räume in 3D mit einer VR-Brille, erkunden Sie auf einem Foxtrail die Ausstellung mit der Chance auf tolle Preise, testen Sie den Quooker – der Wasserhahn, der alles kann. Das und viele weitere Erlebnisse warten auf Sie.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihre max aeschbacher AG & ihr studio aaia

Seit bald 40 Jahren: die Velobörse Frauenfeld

Die Velobörse ist der Ort, wo auch Anders Stokholm sein Velo kauft: Seit 39 Jahren gibt es diese Frauenfelder Institution.

Mit vollem Elan hat das Team für kommenden Samstag wieder eine Börse organisiert, die auch dieses Mal im Hof des Staatsarchives stattfindet. Wer ein Velo verkaufen möchte, bringt es diesen Samsta morgen, 26. April, zwischen 8 und 10 Uhr dort vorbei. Wichtig: Das Velo sollte fahrtüchtig sein; das Team berät gerne, wie der Verkaufspreis angesetzt werden soll. Von 10.30 bis 13.00 Uhr werden die angelieferten Velos verkauft, und das Geld kann danach abgeholt werden. An der Velobörse werden jedes Jahr mit grossem Erfolg über hundert gebrauchte Velos zu günstigen Preisen verkauft. Händler- und Neuware von professionellen Anbietern wird bewusst nicht entgegengenommen. Das Team der Velobörse arbeitet ehrenamtlich; die eingenommenen Kommissionen werden zur Deckung der Unkosten und für Veloprojekte verwendet. Wer Lust hat, bei diesem aufgestellten Team dabei zu sein und einmal

im Jahr diesen Event mitzutragen, ist willkommen. Als Dankeschön gibt es jeweils ein Helferessen und freundschaftliche Kontakte zu anderen Velobegeisterten in Frauenfeld. Melde dich an der Börse oder über die Homepage! Daniel P. Wiedmer

Frauenfelder Velobörse, Staatsarchiv, Zürcherstrasse 221 Samstag, 26. April 2025 8 bis 10 Uhr Annahme 10.30 bis 13 Uhr Verkauf Infos: provelo-frauenfeld.ch

Mittagstisch

WERBUNG MIT WIRKUNG

Es ist so weit! Der Mittagstisch kann in Zusammenarbeit mit der Metzgerei Dober am neuen Standort weitergeführt werden. Claudia und Therese freuen sich darauf, bereits bekannte, aber auch neue Gäste willkommen zu heissen. Neuer Quartiertreffpunkt: Oberwiesenstrasse 13, Frauenfeld Freitag, 25. April 2025, 12 Uhr Kosten Mittagsmenu: Fr. 16.50 Kaffee: Fr. 2.–Kuchen: kostenlos Eine Anmeldung ist obligatorisch: Therese.Baumgartner@gmx.ch 052 720 30 67 Weitere Daten: 22. Mai / 20. Juni (zvg)

Nothelferkurs

Wie setze ich einen Notruf ab? Was tun bei Schlaganfall, was ist ein Herzinfarkt? In diesem Kurs können Sie zusammen mit gleichgesinnten die wichtigsten Schritte der Ersten Hilfe erlernen und auffrischen. Es werden seniorenspezifische Notfälle wie Stürze und Möglichkeiten der Prävention behandelt.

Datum: Donnerstag, 15. Ma i von 13.30 – 16.30 Uhr

Ort: Frauenfeld

Kosten: Fr. 80.–

Information/ Pro Senectute Thurgau

Anmeldung: 071 626 10 83 oder k urse@pstg.ch (zvg)

Referat Volkshochschule Frauenfeld Zecken auf dem Vormarsch

Die heimlichen Überträger bekannter und neuer Infektionen.

WIR BERATEN SIE GERNE. 052 720 88 80

1. Bundesübung

Samstag, 26. April 2025

09.00 – 11.30 Uhr

Werte Schützen, Am Samstag findet die 1. Bundesübung Neu: Schiessanlage Schollenholz statt. Leistungsausweis und Aufgebot mitbringen! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Ethische Überlegungen Zecken haben von März bis Oktober Hochsaison. Diese blutsaugenden Parasiten sind Träger zahlreicher Krankheitserreger, die sie durch Stiche auf den Menschen übertragen können. Zu den bekanntesten Erkrankungen, die nach einem Zeckenstich auftreten können, zählen Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Doch es gibt noch viele weitere Erreger, die von Zecken übertragen werden. Der Klimawandel spielt dabei eine entscheidende Rolle, da er die Verbreitung und Aktivität der Zecken beeinflusst. Zukünftig müssen wir mit neuen Krankheiten rechnen, die durch Zecken übertragen werden. In diesem Referat erfahren Sie, welche Erreger noch eine Gefahr darstellen, wie sich der Klimawandel auswirkt, welche Auswirkungen dies auf uns Menschen hat und welche Schutzmassnahmen wir ergreifen können.

War früher alles besser?

Referat PD Dr. med. Danielle Vuichard Gysin Leitende Ärztin, Leiterin der Abteilung Infektionskrankheiten und Infektionsprävention bei der Spital Thurgau AG

Donnerstag: 24. April 2025

Ort: Rathaus Frauenfeld

Beginn: 19:30 Uhr

Türöffnung: 18:45 Uhr

Eintritt: Fr. 15.– (Mitglieder Fr. 5.–)

Eine Bilanz der Veränderungen der Brutvögel 1950 – 2020

Die Entwicklung der Vogelwelt verfolgen Naturinteressierte mit Sorge. Beklagt werden verwaiste Futterhäuser, immer mehr Krähen, verstummtes Vogelkonzert und vieles mehr. Dr. Martin Weggler zählt Vögel seit über vier Jahrzehnten. In einem Vortrag im Naturmuseum Thurgau zieht er Bilanz. Vögel bewohnen fast alle Lebensräume in der Schweiz und sind leicht zu beobachten und zu zählen. Die Entwicklung der Vogelpopulationen gilt als Gradmesser für den Zustand der Lebensräume. Bestandserfassungen einiger Vogelarten reichen Jahrzehnte zurück, nationale Monitorings aller Brutvogelarten laufen seit 1990. Martin Weggler zählt Vögel seit 1978. Er hat beruflich das Avimonitoring im Kanton Zürich während über 20 Jahren koordiniert, ausgewertet und mit nationalen Monitoring-Programmen abgeglichen. In seiner kürzlich

Distelfink. Bil d: Peter Schmidt / P ixabay

publizierten Analyse kommt er zu einer überraschenden Gesamtbilanz für die Schweiz: Er stellt einen Wandel fest, doch keine Krise. Seine Aussage beleuchtet er mit einer differenzierten Analyse. Im Anschluss an den Vortrag gibt es eine moderierte Diskussionsrunde. Der Anlass findet statt am Dienstag, den 29. April. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. (zvg)

PD Dr. med. Danielle Vuichard Gysin.

Blumiger Saisonstart

Samstag, 26. April 2025 9:00 - 17:00

Blumiger Saisonstart in der Gärtnerei des Stift Höfli

Möchten Sie sich in unserer Gärtnerei zu Ihrer neuen Sommerbepflanzung inspirieren lassen? Sie sind herzlich eingeladen, am 26. / 27 April bei uns in der Stift Höfli Gärtnerei in Nussbaumen vorbeizuschauen und sich von unserem Fachpersonal beraten zu lassen. Neben dem grossen Angebot an Sommerflor, Kräutern und Stauden haben wir einige Attraktionen für Gross und Klein bereit; einen Riesen

sandkasten und gratis Ponyreiten, eine Kleintierausstellung sowie eine Feuerstelle zum Grillieren. Natürlich verwöhnen wir Sie auch kulinarisch in unserem traditionellen «Gwächshuusbeizli». Unsere feinen Stift-Höfli-Produkte bieten wir zum Kauf an. Gerne informieren wir Sie über unsere Stiftung und unser Bestreben, Jugendlichen eine Perspektive zu geben. Wir freuen uns auf Sie! (zvg)

Samstag, 26. April und Sonntag, 27. April von 10 bis 16 Uhr

» Akku-Vorführgeräte und -Aktionen

» Vorführgelände Rasenroboter

» Kompetente Beratung

» Festwirtschaft

» Kabellose Rasenroboter

Gärtnerei

Jubiläum mit starken Thurgauer Piloten

Am 26./27. April 2025 startet auf der Grossen Allmend die Schweizer Slalom-Meisterschaft mit den 25. ACSAuto-Renntagen Frauenfeld. Der Traditionsanlass wird von der ACS Sektion Thurgau organisiert. Nebst packendem Motorsport bietet das Jubiläum ein attraktives Rahmenprogramm – vom Oldtimer-Treffen über das beliebte Foodtruck-Festival bis zur After-Race-Jubiläumsparty am Samstagabend. Im Fokus stehen auch Thurgauer Fahrer: Matthias Bischofberger (Wängi) zählt mit seinem Porsche 997 GT3 Cup zu den Favoriten bei den Tourenwagen. Ebenfalls am Start: Manuel Santonastaso (Müllheim) und Christoph Zwahlen (Pfyn), beide frühere Sieger bei den Tourenwagen. Auch

Philip Egli (Watt): In Frauenfeld neunfacher Sieger und Titelverteidiger der Schweizer Slalommeisterschaft. Bi ld: © menzi-motorsportfotos.ch

SAMSTAG,26.APRIL 8.30–18UHR SONNTAG,27. APRIL 9.00–18UHR

zahlreiche weitere Fahrer aus dem Thurgau und der Ostschweiz sind gemeldet.

Formelpilot Philip Egli (GL) könnte in Frauenfeld seinen zehnten Sieg in Serie feiern. Herausgefordert wird er von Lionel Ryter, einem aufstrebenden Talent, und Rückkehrer Yves Hängärtner.

Zudem lockt ein Jubiläums-Wettbewerb mit attraktiven Preisen – darunter ein Satz Pirelli-Reifen, eine Hotelübernachtung im Tessin sowie weitere tolle Geschenke. Erwartet werden bis zu 10 00 0 Zuschauerinnen und Zuschauer.

Weitere Informationen sowie die Online-Version des Programmhefts sind unter autorenntage.ch verfügbar.

Samstag

Kinder bis 16 Jahre sind gratis.

TKSF 2025

Oberhalb von Frauenfeld liegt in einem Hochtal auf 550 m über Meer die Gemeinde Thundorf. Die nebelarme Lage der Höhen des Wellenbergs und die weite Aussicht vom Immenberg locken im Sommer die Wanderer und im Winter bei Schneebesatz die Langläufer an. Im Frühling 2025 findet dagegen zum ersten Mal überhaupt in der Geschichte das Thurgauer Kantonale Schwingfest im Tuenbachtal seinen Rahmen. Der Festplatz mit drei gedeckten Tribünen soll den Schwingbegeisterten aus der Ostschweiz ein einzigartiges Ambiente bieten zum Auftakt der Kranzfestsaison.

Konzertabend und Gabentempeleröffnung

Der Festplatz befindet sich am Rande der Ortschaft Thundorf auf freiem Feld neben einem Industrieareal und ist auch mit dem ÖV von Frauenfeld oder Weinfelden aus gut zu erreichen. Nebst der imposanten Schwingarena wird den Besuchern in der grossen Festhalle, der Schwingerhütte und dem Pizzazelt auch gastronomisch und in puncto Unterhaltung eine grosse Auswahl geboten. Um die Bevölkerung rund um Frauenfeld einzustimmen, hat das OK um Präsident Daniel Rickenmann keine Mühen gescheut und prompt die Stubete Gäng als Hauptact des Partyabends

Offene Ausgangslage Zum Auftakt der Kranzfestsaison in der Nordostschweiz präsentiert sich die Ausgangslage indes sehr offen.

Mit den Thurgauer Eidgenossen Samuel Giger und Domenic Schneider haben die Thurgauer Schwinger zwei absolute Mitfavoriten auf den Tagessieg in ihren Reihen. Schneider hat sich mit seinem Sieg beim Thurgauer Frühjahrsschwingen in Arbon selbstredend in Position gebracht, sein Ottenberger Kontrahent Giger möchte natürlich am Kantonalen das Blatt gerne zu seinen Gunsten wenden.

vom 30. April angeheuert. Am Freitagabend, 2. Mai, kommen die Schwingerfreunde dann erstmals in den Genuss, den hochwertigen Gabentempel rund um Siegermuni Theo zu besichtigen. In der Tuenbachtaler Schwingerhütte kann man mit Arbeitskollegen, Freunden oder der Familie zur Unterhaltung mit den Gino Boys einen gemütlichen Abend verbringen, Tische dazu können über die Homepage reserviert werden. Am Samstag, 3. Mai eröffnet der Nachwuchs offiziell die Arena, unter Anleitung einiger Spitzenschwinger vom Team Thurgau dürfen ab 10 Uhr vormittags Kinder von 5 bis 15 Jahren sich beim Schnupperschwingen im Sägemehl probieren, ehe am Sonntag, dem 4. Mai, das grosse Fest ansteht.

Gefordert werden die Gastgeber in erster Linie vom Bündner Armon Orlik, dem Schlussgangteilnehmer vom Jubiläumsschwingfest Appenzell vom vergangenen Jahr. Orlik konnte sich in diesem Jahr ebenfalls schon als Regionalfestsieger ausrufen lassen. Auch die Miteidgenossen Damian Ott und Marcel Räbsamen aus dem nahen Toggenburg sind absolut in der Lage, mit einer guten Tagesform, um den Sieg mitzureden. Mit dem jungen This Kolb und dem Routinier Mario Schneider hat das Team Thurgau ebenfalls Athleten im Team, welche so manchem gestandenen Eidgenossen einen Strich durch die Rechnung machen können.

25. A pril – 10. M ai 2025, im Eisenwerk Theater Junges

Theater Thurgau mit neuem Stück

Das Junge Theater Thurgau ist seit vielen Jahren eine feste Grösse in der Thurgauer Kulturlandschaft, wurde mit dem Preis der Emil Halter Stiftung ausgezeichnet und präsentiert a lle zwei Jahre ein Theaterstück, das in mehreren Abendvorstellungen für Jugendliche und Erwachsene gespielt wird.

Nun ist es wieder soweit: Am 25. April feiert «unseen» Premiere und wird danach bis 10. Mai weitere sechs Male gezeigt. Acht Jugendliche haben seit Herbst 2024 mit der Theaterschaffenden Petra Cambrosio ihr eigenes Stück entwickelt. Auch die Bereiche Bühne, Kostüme, Licht werden von professionellen Theaterschaffenden abgedeckt, die damit für die schauspielerischen Leistungen und den grossen Einsatz der Jugendlichen den Rahmen schaffen.

21. Erstmelkschau

Braunviehzuchtverein Am Wellenberg

08.00

(Kinder mit ihrem Kalb)

Soviel sei schon mal verraten: Das Publikum wird in einen Wald der besonderen Art geführt. Vor den Freitags–Vorstellungen ist die Beiz geöffnet und bietet ein Theatermenü an, an den übrigen Aufführungsdaten gibt es eine Theaterbar. (zvg)

Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets

Besichtigung

LKW-Ladepark

Der Solarstrom-Pool Thurgau lädt im Vorfeld seiner jährlichen Mitgliederversammlung am 28. April um 17.30 zu einer öffentlichen Besichtigung der Hugelshofer Logistik AG in Frauenfeld ein. Der Elektro-Schnell-Ladepark, welcher 2024 eröffnet wurde, zählt zu den grössten seiner Art in der Schweiz. Die eigene Photovoltaikanlage produziert jährlich etwa 1,2 Millionen kWh Solarstrom, der direkt für das Laden der Lkw-Flotte genutzt wird. Dieses Projekt wurde für den Swiss Logistics Award 2024 nominiert und leistet einen bedeutenden Beitrag zur Dekarbonisierung des Transportsektors.

An der anschliessenden Mitgliederversammlung präsentiert der Solarstrom-Pool sein neues Fördermodell. Ab dem 1. Mai werden nur noch Fassadenanlagen unterstützt. Hiermit sollen verstärkte Anreize für eine winterstromoptimierte Produktion gesetzt werden.

Anmeldung zur Besichtigung unter info@solarstrom-pool.ch oder 052 724 03 48. (zvg)

fit-für-frauenfeld.ch

14.00 Mutter-Tochter – Abteilung 2. & 3. Laktation – Abteilung 4. & folgende Laktation

14.50 Miss Genetik

15.00 Schöneuter und Misswahl

20.00 Der Schauabend findet auf dem Schwingareal in Thundorf statt

Zitat

Ein Leben ohne Bücher ist wie ein Jahr ohne Sommer. Graffiti

Rosensamstag 26. April

Schön, dass Sie bei uns einkaufen. Wir bedanken uns für die Treue. IHR FASHION CORNER TEAM

Frühjahrsmarkt Frauenfeld

Chilbi: Samstag, 26. April 2025 ab 13.00 Uhr Sonntag, 27. April 2025 ab 11.00 Uhr Montag, 28. April 2025 ab 10.00 Uhr

Marktstände: Montag, 28. April 2025 9.00 – 18.00 Uhr

Kulturseite

Estermann & Rosenzweig, «HalbHalb»

Freitag 25. April 2025 20:15 Uhr Murgbruggkeller, Balierestrasse 4, Frauenfeld

Der Liedermacher /Texter Klaus Estermann und der Gitarrist Fabian Rosenzweig präsentieren ihr neues Programm «HalbHalb».

Das Gitarrenspiel von Fabian Rosenzweig und die Lieder und Texte von Klaus Estermann scheinen buchstäblich aufeinander gewartet zu haben, und zwei Hälften ergeben zusammen ein Ganzes.

Ein Programm voller Musik und Wortkunst. Gitarrenmusik, neue und alte Lieder – in Mundart wie auch in Schriftsprache. Estermann & Rosenzweig geben dem Leben die Poesie zurück! Informationen und Reservationen: klaus.estermann@bluewin.ch

Tickets im VVK oder an der Abendkasse CHF 25.–www.klausestermann.ch | www.rosenzweigmusic.ch

Kindertheater Floh zeigt Alice im Wunderland

Die neue Frühlingsproduktion im Kindertheater Floh kommt demnächst auf die Bühne. «Alice im Wunderland» feiert am 27. April in der OberwiesenHalle Frauenfeld Premiere und verspricht Spass für die ganze Familie. Spielbeginn ist um 14.30 Uhr. (ab ca. 5 Jahre)

Alice sitzt unter einem Baum und liest in einem Buch. Da hoppelt plötzlich ein Kaninchen vorbei, das es eilig hat. Neugierig folgt ihm Alice und gerät unvermittelt in eine rätselhafte Wunderwelt voller merkwürdiger Gestalten. Sie erfährt, dass es im Wunderland eine Königin gibt. Alice beschliesst, sie zu besuchen – die Herzkönigin. Man rät ihr zwar davon ab, denn deren Lieblingsspruch lautet «Kopf ab!». Alice macht sich trotzdem auf den Weg.

Info/Tickets: www.theaterworks.ch / www.eventfrog.ch

Vincent Fournier – Scala claustralium

Sonntag, 27. April 2025, 11:45 Uhr

Herzliche Einladung zur Vernissage!

Vincent Fournier präsentiert im Weinberg der Kartause Ittingen die Installation Himmelsleiter, eine begehbare Verbindung zwischen Himmel und Erde. Gleichzeitig zeigt das Kunstmuseum Thurgau in einer Mönchszelle Werke des Künstlers, die eine stille Spurensuche nach spirituellen Dimensionen im Materiellen darstellen. Mit Beiträgen von Vincent Fournier, Peter Stohler, Thomas Bachofner und einem Grusswort von Christina Aus der Au, Präsidentin der Evangelischen Landeskirche Thurgau. Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit des Kunstmuseums Thurgau mit Thomas Bachofner, Leiter tecum – Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau. Begrüssung und Einführung in die Ausstellung ab 11:45 Uhr. Anschliessend Apéro. Treffpunkt: Kunstmuseum Thurgau. Der Eintritt zum Anlass ist frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Theater Frauenfeld – «Ein Sommernachtstraum» (Musical nach William Shakespeare) Mittwoch, 30. April 2025, 19.30 Uhr Casino Frauenfeld

William Shakespeares «Ein Sommernachtstraum» ist eine Komödie, die von Liebe, Magie und Verwechslungen handelt. In Athen plant Herzog Theseus seine Hochzeit mit der Amazonen-Königin Hippolyta. Ausserdem soll Hermia den jungen Demetrius ehelichen. Doch Hermia weigert sich, weil sie mit Lysander liiert ist. Gefolgt von Demetrius und Hermias Freundin Helena, die mit Demetrius anbandeln möchte, fliehen die beiden Liebenden in einen verwunschenen Wald. Dort tobt gerade ein Streit zwischen dem Elfenkönig Oberon und seiner Gemahlin Titania. Ein Zaubertrank sowie Oberons Diener Puck sorgen für heftige Turbulenzen und Liebeswirrungen – bis sich am Schluss alles zum Guten wendet. Das Ensemble von «Theaterlust» führt Shakespeares Komödie als mitreissendes Musical auf, begleitet von einer Live-Band Tickets: https://www.theater-frauenfeld.ch unter «Tickets und Abonnements»

Ausstellung Cristina Witzig – «EIN LANGSAMER TAG»

Sa 5. April bis So 4. Mai 2025 Kunstverein Frauenfeld | Bankplatz 5 Öffnungszeiten: Sa 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, So 14 bis 17 Uhr

Die junge Frauenfelder Künstlerin Cristina Witzig fragt, was mit der Zeit geschieht, wenn man beginnt, sie als Gewebe zu begreifen, als vibrierendes Netz aus Verbindungen, Berührungen, Spuren. Was bedeutet es, an einem Ort zu verweilen? Ist es das Festhalten, das Loslassen? Das Ankommen oder Sich- Einlassen auf das Ungewisse?

Dementsprechend wollen Bilder sich weniger lesen als vielmehr erspüren lassen, Tage nicht enden, sondern kreisen, zurückkehren und sich verwandeln. Die gemächliche Zeitspanne darf eine des eingehenden Hinsehens und tastenden Begreifens werden.

Do 24. April, 18.30 Uhr: «Eine Annäherung mit Ueli Vogt», Kammerkurator Anwesenheit der Künstlerin: So 20. April, 14 – 17 Uhr

Öffentliche Rathausführung Frauenfeld Wem gehört eigentlich das Rathaus Frauenfeld? Und wie viele Stockwerke und verwinkelten Gänge gibt es dort? Am Samstag, 26. April, von 14 bis 15 Uhr nimmt Stadtführerin Andrea Hofmann Kolb die Besucherinnen und Besucher mit durch die vielen Räume des Rathauses. Einst fanden dort die Tagsatzungen der alten Eidgenossen statt. Heute tagen der Gemeinderat sowie im Sommerhalbjahr das Thurgauer Kantonsparlament im Grossen Bürgersaal mit seinem imposanten Erscheinungsbild. Die öffentlichen Führungen sind dieses Jahr kostenlos mit Kollekte, aber eine Anmeldung ist dennoch erforderlich unter www.regiofrauenfeld.ch. Bis September gibt es sieben weitere öffentliche Führungen zu entdecken.

Do 24.4. Lesefeld: Meral Kureyshi

Do 24 .4. Museumshäppli: Upcycling um 1900 Schloss

Fr 25.4 . Premiere: Junges

Sonntag, 4. Mai & 29 Ju ni 2025, 13.30 & 14.15 Uhr Hexen, Diebe

und

Gesindel. Recht und Gerechtigkeit zur Zeit der Landvögte

Wer vor über 300 Jahren gestohlen hat, durch unsittliches Verhalten auffiel oder der Hexerei verdächtigt wurde, musste mit drastischen Strafen rechnen. Der Stadtrundgang des Historischen Museums Thurgau lädt am 4. Mai und 29. Juni 2025 dazu ein, Frauenfeld mit anderen Augen zu entdecken und mehr über die damalige Strafverfolgung im Thurgau zu erfahren.

Zwischen dem 16. und 18. Ja hrhundert wurde der Thurgau von Landvögten und Gerichtsherren verwaltet, die für Recht und Ordnung sorgten. Der Stadtrundgang durch Frauenfeld führt an Originalschauplätze und zeigt, wie die Obrigkeit damals mit Dieben, Bettlern und anderem «Gesindel» umging. Anhand historischer Beispiele wird veranschaulicht, wie Hexenprozesse abliefen und welche Strafen bei Vergehen drohten.

Dem Scharfrichter über die Schultern blicken

Ausgangspunkt ist der Gerichtssaal im Schloss Frauenfeld, wo die Kulturvermittler Bettina und Dani Duttweiler die Teilnehmenden in die Geschichte des Strafrechts im Thurgau einführen. Auf dem Weg zu historischen Gebäuden in der Stadt lernt die Besuchergruppe denkwürdige Zeitgenossen wie den Scharfrichter Leonhard Volmar und seine Folterinstrumente kennen. Und hinter so manchem Altstadthaus verbergen sich Geschichten über frühere Vergehen und Verbrechen – oder darüber, wie man den Kopf auch wieder aus der Schlinge ziehen konnte.

Recht und Gerechtigkeit im Wandel der Zeit Wie haben sich die Vorstellungen von Recht und Gerechtigkeit im Laufe der

Ein denkwürdiger Zeitgenosse und sein

Richtschwert: Scharfrichter Leonhard Volmar Bil d: zvg

Jahrhunderte verändert? Ob das Rechtssystem, die sozialen Verhältnisse oder der Einfluss von Krieg, Religion und Naturkatastrophen –dieser Stadtrundgang der besonderen Art gewährt faszinierende Einblicke und ein unmittelbares Erleben komplexer historischer Zusammenhänge.

Der Stadtrundgang (ab 14 Jahre) findet an folgenden Daten statt und beginnt im Schloss Frauenfeld:

Sonntag, 4. Mai 2025

13.30 – 15.30 Uhr & 14.15 – 16.15 Uhr

Sonntag, 29. Juni 2025

13.30 – 15.30 Uhr & 14.15 – 16.15 Uhr

Der Eintritt ist frei (Kollekte), Anmeldung erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events (zvg)

Trotz Gewalt und Unrecht den Frieden

Inhalt:

«Die Situation in Palästina und Israel ist katastrophal und bedrohlich wie nie zuvor. Wie schaffen es Menschen, zu überleben, bei so viel Gewalt, Angst und Perspektivlosigkeit?» Die in Palästina geborene Sumaya Farhat-Naser geht in ihrem Vortrag der Frage nach, was Menschen trotz erlebter Ungerechtigkeit dazu bewegt, sich für den Frieden einzusetzen und gibt dazu im Gespräch Einblick in die Lebenssituation, Kultur und Tradition der betroffenen Länder. «Perspektive und Hoffnung werden geschaffen nicht zuletzt durch Bildung von Frauen und Jugendlichen», so Farhat-Naser.

Referentin:

Sumaya Farhat-Naser, geboren 1948 in Birzeit bei Ramallah, studierte Biologie, Geographie und Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg und promovierte in Angewandter Botanik. Sie ist Mitbegründerin und Mitglied zahlreicher Organisationen, wie «Women Waging Peace» an der Harvard-Universität und «Global Fund for Women» in San Francisco. Die Autorin ist vielfach ausgezeichnet;

1989 erhielt Sumaya Farhat-Naser die Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Münster, 1995 wurde sie mit dem Bruno-Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechte und dem Versöhnungspreis Mount Zion Award in Jerusalem ausgezeichnet. Zudem erhielt sie 2000 den Augsburger Friedenspreis, den Bremer Solidaritätspreis (2002) und den AMOS-Preis für Zivilcourage in Religion, Kirchen und Gesellschaft (2011). Ihre Publikationen sind im Lenos-Verlag erschienen. (www.lenos.ch).

Anmeldung:

Eine Anmeldung ist unerlässlich. Bitte melden Sie sich bis Montag, 12. Mai 2025 im sekretariat@schweizer-standpunkt.ch an. Vermerken Sie, ob Sie persönlich im Seminarraum oder per Zoom teilnehmen möchten. Den Link für die Online-Teilnahme erhalten Sie kurz vor Beginn der Veranstaltung.

Die Referentin wird persönlich im Seminarraum anwesend sein.

Kosten: Fr. 25.–

Organisator: «Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld

Ort:

Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld

Datum:

Dienstag, 13. Mai 2025 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag / Diskussion) seminarraum-frauenfeld.ch (zvg)

Amt für Tiefbau und Verkehr Werkhof und Stadtgrün

Bring- und Hol-Tag

Samstag, 3. Mai 2025

Fahrzeughalle des Werkhofs an der Gaswerkstrasse 16 Bringen: 09.00–11.00 Uhr / Holen: 14.00–15.00 Uhr

Nur intakte und wieder verwendbare Gegenstände Nähere Infos unter Tel. 052 724 53 03, oder www.frauenfeld.ch

Jugendmusikschule Frauenfeld

vom 22. April bis 28. Mai

kostenlose Schnupperlektionen für ein beliebiges Wunschinstrument in Frauenfeld*

Agenda

Frauenfeld

Mittwoch 23.04.2025

14 Uhr: MitmachTheater, Eisenwerk 14-16 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Zur Alten Kaplanei 19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek 20-21.30 Uhr: Podiumsgespräch Ersatzwahl Stadtrat, Rathaus 20.15 Uhr: jazz:now: Irina Ungureanu: Bondar, Eisenwerk

Donnerstag 24.04.2025

8.30-12 Uhr: Kurs: Stress am Automaten?, Rathaus 12.30-13 Uhr: Museumshäppli: Upcycling um 1900, Schloss 14 Uhr: Quartiertreffpunkt: Spielnachmittag, Oberwiesenstr. 13 18 Uhr: Spielerische Einführung in die Elektronik, Eisenwerk 19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Zecken auf dem Vormarsch, Rathaus 20 Uhr: Lesung: Meral Kureyshi, saxbooks, Zürcherstrasse 183 20.15 Uhr: BluesRock: Andrea Bignasca Band, Eisenwerk

Freitag 25.04.2025

6-20 Uhr: Wiedereröffnung: SPAR Expres, Zürcherstrasse 369 9.30 Uhr: Buchstart jeweils 9.30 und 10.30 Uhr, Kantonsbibliothek 12 Uhr: Quartiertreffpunkt: Mittagstisch, Oberwiesenstr. 13 14.15 Uhr: Nachbarschaftsh./Freizeitbörse: Spaziergänge, Bahnhof 14.30 Uhr: 60plus Männertreff , Kirchgemeindehaus, Freiestr. 10 18.15 Uhr: Projekt-Werkstatt: Fiirabe-Träff, Altweg 15 19 Uhr: QV Huben: 49. Jahresversammlung, Rest. Verso, Spital 20 Uhr: Junges Theater Thurgau: unseen, Eisenwerk 20 Uhr: Kaff: Tischtennis Plausch, Grabenstrasse 57 20.15 Uhr: Estermann & Rosenzweig, Balierestrasse 4

Samstag 26.04.2025 Rosensamstag 6-20 Uhr: Wiedereröffnung: SPAR Express, Zürcherstrasse 369

7 Uhr: Altpapiersammlung

8 Uhr: Velobörse, Innenhof Staatsarchiv, Zürcherstrasse 221

8.30-18 Uhr: Auto-Renntage Frauenfeld, Grosse Allmend 9-11.30 Uhr: Bundesübung, Schiessanlage Schollenholz 9-18 Uhr: 10 Jahre OTTO’S Frauenfeld, Juchstrasse 16 10-16 Uhr: Hilzinger: Gartengeräte-Ausstellung, Schaffhauserstr. 111 12-16 Uhr: Bader: Tag der offenen Tür, Zürcherstrasse 173

13 Uhr: Frühjahrsmarkt Frauenfeld 14-15 Uhr: Öffentliche Rathausführung

19.30 Uhr: Loredana & Kilian, Casino, Bahnhofplatz 76b 20 Uhr: Junges Theater Thurgau: unseen, Eisenwerk 21 Uhr: Kaff: JamCo, Grabenstrasse 57

Sonntag 27.04.2025

8-20 Uhr: Wiedereröffnung: SPAR Express, Zürcherstrasse 369 9-18 Uhr: Auto-Renntage Frauenfeld, Grosse Allmend 10 Uhr: Chischtegschichte #1, Eisenwerk 10-16 Uhr: Hilzinger: Gartengeräte-Ausstellung, Schaffhauserstr. 111 11 Uhr: Frühjahrsmarkt Frauenfeld

13.30 Uhr: QV Ergaten-Talbach: Lottonachmittag, Schollenholz 14-15.30 Uhr: Familien-Rallye: VollGlas voraus!, Schloss 14.30-15.45 Uhr: Alice im Wunderland, Schulzentrum Oberwiesen

Montag 28.04.2025

10 Uhr: Frühjahrsmarkt Frauenfeld 14.15-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Lottonachmittag, VIVA 17.30-18.30 Uhr: Umweltfr. transportiert mit Solarenergie, Juchstr. 45 18 Uhr: Spielerische Einführung in die Programmierung, Eisenwerk 19 Uhr: Orientierungsabend der Informatikmittelschule, Speicherstr. 10

19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek

Dienstag 29.04.2025

9-11 Uhr: Quartiertreffpunkt: Mutter-Kind-Treff, Oberwiesenstr. 13

9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi: Dorfverein Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon

18-20 Uhr: LernloftTREFF: Raiffeisen TWINT, Coworking

19.30 Uhr: War früher alles besser? Naturmuseum, Freie Strasse 24

Region

Mittwoch 23.04.2025

14.30-16.30 Uhr: Kinderworkshop, Kartause Ittingen, Warth 17.30-20 Uhr: Blutspendeaktion, Sekundarschulhaus, Hüttwilen

18.30 Uhr: Freie Bahn für Igel und Co., Pro Natura Haus, Weinfelden

20 Uhr: Gemeindeversammlung Homburg, Homburg

23. 04. – 29. 04. 2025

Donnerstag 24.04.2025

14 Uhr: Seniorennachmittag Kirchgemeinde, MZH Hüttlingen

20 Uhr: Schulgemeindeversammlung, MZH Gachnang

Freitag 25.04.2025

bis 27.04.2025 Thurgauer Gartentage

19.30 Uhr: «Sounds of Iona», Kartause Ittingen, Warth

Samstag 26.04.2025

8 Uhr: Viehschau Hessenbohl, Lustdorf

9-16.30 Uhr: Essbares Grün rund ums Kloster, Kartause Ittingen, Warth

9-17 Uhr: Stift Höfli: Blumiger Saisonstart, Im Berg 21, Nussbaumen

9.30 Uhr: Führung: Faszination Moor, Haltestelle Stutheien, Hüttwilen

9.30 Uhr: Traditionelle Heilsalben, Haldenhof 1, Hüttwilen

10 Uhr: Bioweingut Lenz: Tag der offenen Tür, Iselisberg 23, Uesslingen

10-17 Uhr: Ausstellungseröffnung: Max Aeschbacher AG, Weiningen 10-18 Uhr: Gartenbau Stieger AG: Offener Schaugarten, Weiningen 17.30 Uhr: Podiumsgespräch Gemeinderatskandidaten, MZH Gachnang

Sonntag 27.04.2025

9-17 Uhr: Stift Höfli: Blumiger Saisonstart, Im Berg 21, Nussbaumen 10 Uhr: Bioweingut Lenz: Tag der offenen Tür, Iselisberg 23, Uesslingen 11.45-13 Uhr: Vernissage: Scala claustralium, Kartause Ittingen, Warth 15 Uhr: Gespräch im Rahmen der Ausstellung, Kartause Ittingen, Warth

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 U hr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 U hr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 14 – 16 U hr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 U hr: KurzDorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA.

Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Mittwoch: 7 – 12 U hr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 Uh r Fliz-Kids, Turnfabrik / Mittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse

Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 U hr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 U hr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 U hr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 U hr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 9.30 – 11 U hr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 U hr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 U hr: Wochenmarkt auf der Promenade Text

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Frauenfeld

Schlosskino 052

Schweizer Premiere – 2. Woche DER PINGUIN MEINES LEBENS Die wahre Geschichte einer unwahrscheinlichen Freundschaft DO, FR, SA, MI 20.15 Deutsch gesprochen – ab 10/8 J.

Auf vielfachem Wunsch nochmals im Programm KONKLAVE Preisgekrönte Romanverfilmung über die Papstwahl DI 20.00 Deutsch gesprochen – ab 10/8 J.

Schweizer Premiere – 4. Woche EIN MINECRAFT FILM Willkommen in der Welt von Minecraft SA +MI 13.30, SO 16.00 Deutsch gesprochen – ab 10/8 J. 6. Woche – letzte Tage HOME IS THE OCEAN Dokumentarfilm über eine Familie welche seit 25 Jahren um die Welt segelt SA 18.00

Deutsch gesprochen – ab 6/4 J.

Schweizer Premiere – 3. Woche DOG MAN – WAU GEGEN MIAU Halb Hund, halb Mensch, voll der Held SA + MI 16.00

Deutsch gesprochen – ab 6/4 J.

Exklusive Vorpremiere DIE LEGENDE VON OCHI Fantasiereiches Familienabenteuer – Eintritt mit Coop Hello Family Card nur Fr. 10.– / Ticket SO 13.30 Deutsch gesprochen – ab 8/6 J.

Frauenfeld

Do – Mi 19.30

LOVE – Oslo Stories - Norw/d, ab etwa 16 Teil 1 der Trilogie «Love – Sex – Dreams» über Liebe in Norwegen.

Do/ Sa – Mi 20.00 UN OURS DANS LE JURA – F/d, ab etwa 14 Winterliche Komödie voll von schwarzem Humor, schrägen Typen und witzigen Dialogen – erinnert an «Fargo» im französischen Jura.

Fr – So 17.00 / Mi 14.00 WAS MARIELLE WEISS – D, ab etwa 14 Unerklärlicherweise weiss Marielle plötzlich, was ihre Eltern tun. Immer und überall. Alles. Fr – Sa 17.30 DIE HINTERLASSENSCHAFT DES BRUNO STEFANINI – Dialekt, ab etwa 12 Humorvoll und temporeich zeichnet Thomas Haemmerli die einzigartige Biografie des Winterthurer Bauunternehmers.

Fr 20.00 / So 17.30 BLACK DOG – Mandarin/d, ab etwa 14 Ein ehemaliger Sträfling und sein Hund in der chinesischen Provinz.

So 11.00 MUTTERS ATELIER – Port/d, ab etwa 12 Silvana Mariani und Hans Jörg Hüeblin aus Frauenfeld haben dieses Künstlerporträt zusammen mit Thaís Aguiar in Brasilien realisiert.

So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino

WONKA – D, ab etwa 6

Inspiriert vom Kinderbuch „Charlie und die Schokoladenfabrik“ mit Timothée Chalamet, Olivia Colman, Hugh Grant, Rowan Atkinson

Bunte Malereien vor Ostern in der EKZ Passage Ostereier bemalen und Schokohasen

verzieren

Farbenfroh in den Frühling hiess es vor Ostern, dem Freizeitvergnügen in der EKZ Passage. Kinder und Erwachsene hatten viel Spass beim Ostereier bemalen. Auch das Schoggihasen verzieren und dem Osterhasen begegnen, bereitete viel Freude.

Die EKZ Passage lädt mit über 25 Fachgeschäften, Detailhändlern und Gastrobetrieben das ganze Jahr zum ausgiebigen Einkaufserlebnis ein. Vor Ostern stand auch das Freizeitvergnügen im Zentrum der spannenden Shopping-Tour.

Ostereier bemalen war beliebt Klar gehört zu Ostern die gesamte Infrastruktur. Besonders beliebt sind gekochte, bunt bemalte Ostereier. Das

Passage-Team hatte am Mittwochnachmittag vor Ostern zum Ostereier bemalen eingeladen. Die Kinder wählten ihre Wasserfarben in Blau, Grün, Gelb- oder Orangetönen für fantasievolle Bilder aus und bemalten gekochte Eier mit viel Freude. Es sah auch schön-bunt aus, wenn sich die Farben ineinander vermischten. Stolz trugen die Kinder ihre essbaren Kunstwerke nach Hause.

Nadja Huber Hauptstrasse 46 8546 Islikon 078 769 23 33

Ihre Immobilienmakler aus der Region persönlich & zuverlässig Immobilienverkauf Immobilienbewertung Immobilienverwaltung info@roland-huber-immobilien.ch www.roland-huber-immobilien.ch

Under üs …

Pfiffner ist Unternehmensberaterin mit Leib und Seele sowie Kantonsrätin

Alter: 5 0+1

Zivilstand: Ve rheiratet mit einem «Mü ller Thurgau»

Beruf: Unt ernehmensberaterin, En twicklerin, Projektmen sch, Moderatorin

Sternzeichen : W idder Leibspeise: Ca puns (nach eigenem Rezept)

Osterhase besuchte die Passage Am Samstag wurden in der Mall der Passage bei Jolanda Häberlin und Giovanna Farana vom Nikki & Pieps Verlag, Wetzikon, Schokoladenhasen verziert. Zudem verteilte der Osterhase die beliebten Schoggieili. Sehr zur Freude von Kindern und Erwachsenen. Manuela Olgiati

WER WIRD IN GACHNANG AM 18. MAI 2025 NEUE GEMEINDERÄTIN / NEUER GEMEINDERAT?

Die Ortsparteien FDP und Die Mitte laden ein zu einer öffentlichen Veranstaltung.

3 Kandidierende stellen sich vor:

-Eveline Bachmann (SVP)

- Thomas Niethammer (parteilos)

- Sabrina Melone (parteilos)

Wann:

Samstag, 26. April 2025, 17.30 Uhr

Wo: MZH Gachnang, Chapfstrasse 2, Gachnang

anschliessend Apéro, offeriert von Pfiffner Beratung GmbH!

Getränk: Ca fé, Rotwein (und Wasser...)

Farbe: Hi mbeerrot

Musik: Ra g’n Bone Man, Teddy Sw ims, Coldplay

Hobbys: Re isen, lesen, laufen, koc hen, Gäste

Wohnort: G achnang

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Die Vielseitigkeit, die Arbeit mit vielen spannendenMenschen,dieGestaltungsfreiheiten.

Warum sind Sie in der Politik aktiv?

An einem politischen Tisch aufgewachsen, hatmichdiePolitikschonimmerinteressiert.

Wirklich Zeit dazu fand ich erst, als unsere Kinder etwas grösser waren. Man kann die eigenenStärkeneinbringen,Brückenbauen, fürdenKantonsorgenundToleranzüben!

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?

Auf der Schlosswiese lässt es sich sehr gut leben.MittollenNachbarngibt’simSommer immermalwiederspontaneinkleinesFest.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Neuseeland. Ist nicht gerade um die Ecke,aberwunderbarzuerleben.

Sie haben das grosse Los gezogen und 50000Frankengewonnen.Wasmachen Sie damit? 10’000gehenandieStiftungathletics-center, 10’000andieStiftungGreuterhof,10’000an ein innovatives Gachnanger Projekt, 10’000 aneinepersönlicheWeiterbildung,10’000für einFamilienprojekt(dagibtesvieleIdeen!).

WohingehenSieanIhremWohnort,wenn Sie allein sein wollen? IndenWaldbeimVitaParcours.BeimLaufen kommen die besten Gedanken und Ideen...

Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Belpmoos von Patent Ochsner löst immer nochgrosseEmotionenaus,amliebstenhöre icheslive.EinSong,derandieJugenderinnert und der nie verleidet. Und Büne Huber, der mit seiner besonderen Art immer noch begeistert.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... MalaufdemLiegestuhl,malamCapuns wickeln,nichtseltenleseoderlaufeich.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen?

1.DenInnovationspreisinderVerwaltung lancieren.2.WeiterbildungundOutsideLearningeinfordern.3.Lernendeund Studierende aus der Schweiz hätten ein eigenesundständigesJugendparlament.

Was sind Ihre Ufsteller?

Meine Familie! Mit ihr Ferien und Freizeit geniessen.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit treffen könnten, wer wäre es? Ich glaubeichwürdeOdiaufeinBiereinladen (undoutemichdabeizueinemgrossenFan vonihm).

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? IchwürdeDonaldTrumpundWladimirPutin aufdenMarsverschieben(einfacheFahrt). DorthättensievielZeitfürGespräche...

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?

DieGründungmeinereigenenFirmavor18 Jahren. Dies hat Mut erfordert. Gestaltungsfreiraum,vielArbeitundgrosse ZufriedenheitsinddasErgebnis.

Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Einen Wintermonat in Neuseeland verbringen.TrotzBündner-Wurzelnistmir derWinterinderSchweizzulang.

Auf was können Sie nicht verzichten? AufmeineFamilie-dieisteinmalig!

Vor was haben Sie Respekt? ImMomentbeschäftigenmichdie weltpolitischenUmwälzungen.Ichfrage mich,wiedieseEntdemokratisieurngso erfolgreichvoranschreitenkannund weshalbsovielenarzisstischgeprägte MenschendieWeltregieren...

Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen? AlsichamChuenisBärglinichtbemerkt habe,dassOdihintermirvorbeigelaufenist (zuersthatehermeineFamiliegelacht!).

Martina Pfiffner Müller
Martina
Jolanda Häberlin und Giovanna Farana zeigen den Kindern Möglichkeiten für das Verzieren von Osterhasen. Kinder und Erwachsene hatten viel Spass beim Ostereier bemalen.
Der Osterhase und seine Assistentin verteilen Schoggieili. Bi lder: Manuela Olgiati

Agenda 2025

Samstag 26. April - Rosensamstag Allen Kunden eine Rose geschenkt

Donnerstag 1. MaiBiodiversitäts-Tage 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet

Freitag 2. MaiBiodiversitäts-Tage 11.00 bis 15.00 Uhr Attraktionen 8.15 bis 18.30 Uhr geöffnet

GUTSCHEIN 20% Rabatt auf alle Stauden

Sonntag 11. MaiMuttertag 9.00 bis 13.00 Uhr Blumenladen geöffnet

Donnerstag 15. MaiEisheilige „Kalte Sophie“ Wärmeliebende Pflanzen wie Basilikum, Tomaten oder Gurken können gepflanzt werden.

Küng News

GUTSCHEIN 5.- Fr. Rabatt

Sie erhalten 20% Rabatt auf alle Stauden im 9cm Topf. Wählen Sie aus über 250 Sorten der überwinternden Blühpflanzen für ihr Beet aus.

Gültig bis 3. Mai 2025

Gutschein gilt solange Vorrat, nicht auf Bestellungen. Nicht kumulierbar und ohne Eintrag in Ihre Treuekarte.

GUTSCHEIN

20% Rabatt auf Grüneprofi Erde

Sie erhalten 5.- Fr. Rabatt auf ihren nächsten Einkauf in einem unserer Geschäfte.

Gültig bis 12. Mai 2025

Mindesteinkauf 10.- Fr., nur ein Gutschein pro Person und Tag einlösbar

Sie erhalten 20% Rabatt auf alle Grüneprofi-Erde. Wählen Sie aus fünf Sorten auf Seite 4 aus. Verfügbar in 15l oder 40l.

Gültig bis 19. Mai 2025 Nicht kumulierbar und ohne Eintrag in Ihre Treuekarte.

GUTSCHEIN 3 Setzlinge für Kinder

Jedes Kind bis 15 Jahre darf mit diesem Gutschein in der Gärtnerei 3 Setzlinge wie Salat oder Kohl im 4cm Presstopf selber auswählen & abholen.

Gültig bis 31. Mai 2025 Für Kinder bis 15 Jahre. 3 Setzlinge im 4cm Presstopf zum gratis mitnehmen. Keine Abgabe an Erwachsene.

Biodiversitäts-Tage im Gartencenter von Küng

Entdecke die Vielfalt der Natur

Am 1. und 2. Mai verwandelt sich unser Gartencenter in eine Erlebniswelt rund um das Thema Biodiversität. Mit spannenden Attraktionen, informativen Ständen und Mitmach-Aktionen laden wir dazu ein, die Natur in ihrer ganzen Vielfalt zu entdecken.

Donnerstag 1. Mai

geöffnet von 11:00 bis 17:00 Uhr Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld (NVV)

• Vorstellung des Vereins

• Informationen zu lokalen Vogelarten und deren Lebensräumen

• Kinderaktion: Bau eines Insektenhotels

Biogarten Andermatt

• Bioberatertag mit Informationen über den Einsatz von Nützlingen im Garten

BlumenGarten Küng - beide Tage

• Heimische Gehölze, Hecken und Stauden für einen naturnahen Garten, besonders wertvoll für Vögel und Insekten

• Gumpischloss für Kinder

• Getränkebar mit Bier und Sirup

• Wettbewerb

Freitag 2. Mai

geöffnet von 8:15 bis 18:30 Uhr Offenes Gärtnern in Frauenfeld (ogif)

• 11:00 bis 15:00 Uhr

• Vorstellung des Vereins

• Frisches Popcorn aus der MaisErnte 2024

• Herstellung von Samenkugeln für mehr Blumen und Bienen

Wer ist der Verein NVV?

Der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld engagiert sich für die Schaffung von Grünflächen, deren Aufwertung und Förderung. Ihr Ziel ist die Schaffung natürlicher Lebensgrundlagen für Pflanzen, Tiere und Menschen in Frauenfeld und darüber hinaus. Zudem organisiert der NVV Veranstaltungen wie Exkursionen und Filmvorführungen. nvvfrauenfeld.ch

Liebe Pflanzenfreunde und -freundinnnen

Willkommen in die neue Gartensaison

Der Frühling ist in voller Blüte – überall summt und zwitschert es, die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Jetzt ist die ideale Zeit, um Balkon, Terrasse oder Garten mit frischen Pflanzen zu bereichern.

Ob blühende Pflanzen für Insekten, nahrhafte Beerensträucher für Vögel oder frische Naschpflanzen für den eigenen Genuss – die Auswahl ist riesig. Mit der richtigen Bepflanzung unterstützen wir die Artenvielfalt und fördern eine gesunde Umwelt. Entdecken Sie, wie einfach es ist, mit der richtigen Auswahl an Pflanzen Lebensräume für Vögel und Insekten zu schaffen

Wir freuen uns, Sie in unserem Gartencenter begrüssen zu dürfen. Florian & Claudia Küng mit Team

Wer ist der Verein Ogif?

Der Verein ogif (Offenes Gärtnern in Frauenfeld) ist ein Gemeinschaftsgartenprojekt in Frauenfeld. Er bietet Menschen die Möglichkeit gemeinsam zu gärtnern. Zudem werden Bildungsangebote wie Kurse und Workshops angeboten. Der Verein steht allen offen und ist Treffpunkt für soziale Institutionen, Schulen und Kindergärten. www.ogif.ch

Biodiversität

EIN GARTEN FÜR VÖGEL

Damit sich Vögel in unseren Siedlungen wohlfühlen, brauchen sie vielfältige Lebensräume, in denen sie Nahrung finden, ihren Nachwuchs aufziehen können und vor verschiedenen Gefahren und Wettereinflüssen geschützt sind. Durch die Wahl der Pflanzen im Garten können Sie einiges für die Vogelwelt tun.

Zur Brutzeit sind die Vögel auf sichere Nistmöglichkeiten angewiesen. Dicht wachsende Bäume und Sträucher und dichte Hecken schützen die Jungvögel vor Witterungseinflüssen und Nesträubern. Dornensträucher (z. B. Berberis) halten vor allem Katzen ab. In der kalten Jahreszeit finden die Vögel in immergrünen Gehölzen, wie z. B. Eiben (Taxus) oder Stechpalmen (Ilex), Schutz vor Wind und Wetter.

Bei der Gestaltung des Gartens geht es darum, eine möglichst grosse Vielfalt zu schaffen. Lassen Sie sich bei der Gartenpflege nicht zu stark vom Ordnungssinn leiten. Denn absterbendes Holz, Pflanzenstängel oder Falllaub werden von Insekten und deren Larven besiedelt, die auf dem Speisezettel verschiedener Vögel ganz

oben stehen. Insektenfresser vertilgen zudem eine grosse Menge an Läusen und anderen Pflanzenschädlingen.

Andere Arten ernähren sich direkt von Pflanzen, meist von Samen, Früchten und Beeren. Besonders beliebt sind beispielsweise samenbildende Sonnenblumen oder auch Beeren. Gehölze mit Beerenschmuck sind nicht nur dekorativ, sondern bieten den Vögeln vor allem im Herbst und Winter auch vitamin- und energiereiche Nahrung.

Lassen Sie auch die Samenstände von Stauden stehen; für Distelfinken und andere sind sie willkommene Winternahrung. Wichtig ist, dass die Vögel das ganze Jahr Zugang zu Trinkwasser haben und dieser Platz möglichst sicher ist vor Fressfeinden.

Mit Vogelbädern, Nisthilfen und Futterstellen können Sie die Attraktivität des Gartens für Vögel zusätzlich erhöhen.

1 Besonders wertvoll für Vögel sind Obstgehölze: Im Frühling ziehen die Blüten viele Insekten an, später auch Läuse, die weit oben auf ihrem Speiseplan stehen. Die Bäume dienen als Aussichts-, Schlaf- und Nistplatz und auch die Früchte werden nicht verschmäht.

2 Beeren an Bäumen und Sträuchern bereichern den Speisezettel der einheimischen Vögel v. a. im Herbst und Winter. Grünfink auf einer Eberesche (Sorbus aucuparia).

3 Schneiden Sie verblühte Blumen nicht zurück. Die Samenstände verschiedener Stauden wie Kugeldisteln (Echinops) dienen den Vögeln als Winterfutter.

4 Immergrüne Gehölze, darunter viele Nadelgehölze wie Eibe (Taxus), Wacholder (Juniperus) oder Lebensbaum (Thuja) bieten den Vögeln im Winter Schutz vor Wind und Schnee und spenden im Sommer Schatten.

Bodensee Blütenträume

Bienensommer

Bietet einen bunten, blühenden Sommer, für die Bienen und das Auge.

Schattenpracht So blüht auch das Schattenbeet farbenfroh. Bunte Farbtupfer im Rasen.

Naschpflanzen auf Balkon und Terrasse

GESUNDE SNACKS

Gesund und fein: Gemüse und Beeren gedeihen auch auf Balkon oder Terrasse prächtig. Selbst ohne Garten lässt sich knackig-frischer Genuss direkt von der Pflanze ernten – auf kleinem Raum und ohne viel Aufwand!

Naschpflanzen wie Erdbeeren, Tomaten oder Peperoni bieten nicht nur feine Häppchen, sondern bereichern auch den Alltag auf gesunde Weise. Viele dieser Pflanzen gedeihen wunderbar in Kübeln oder Hochbeeten auf Balkonen und Terrassen. Kinder haben grosse Freude daran, die reifen Früchte direkt zu pflücken und dabei zu lernen, wie einfach der eigene Anbau gelingen kann. Diese Pflanzen fördern spielerisch das Bewusstsein für gesunde Ernährung. Ob saftige Beeren, knackiges Gemüse oder aromatische Kräuter – mit diesen kompakten Leckereien wird selbst der kleinste Balkon zu einem bunten Snackgarten.

1 Beliebt zum Naschen sind die Cocktail- oder Cherrytomaten (Lycopersicon). Reif geerntet sind sie wunderbar aromatisch und z. T. sogar leicht süss. Es gibt rote, fast schwarze und gelbe, runde, längliche oder birnenförmige Sorten.

2 Snack-Gurken (Cucumis sativus) haben eine zarte, dunkelgrüne Haut und müssen nicht geschält werden. Die Pflanzen bilden lange Triebe, an denen sich laufend Blüten und Früchte bilden. Sie benötigen eine Rankhilfe oder können hängend in einer Ampel gezogen werden.

3 Zum direkten Verzehr eignen sich natürlich nur die milden Sorten der Peperoncini (Capsicum annuum). Als pikante Dekoration bei verschiedenen Gerichten bieten die «kleinen Scharfen» Abwechslung. Standort und Pflege wie Peperoni.

4 Durchaus einen Versuch als Naschgemüse wert sind Zuckererbsen (Pisum sativum). Sie sind einfach zu kultivieren und benötigen lediglich eine Kletterhilfe, an der sie hochwachsen können, sowie genügend Wasser.

5 Ein Hit für Balkon und Terrasse sind Snack-Peperoni (Capsicum annuum). Sie gedeihen gut an sonnigen, warmen Standorten in grösseren Töpfen.

Erde bildet die Grundlage für Pflanzenwachstum. In ihr sind die Pflanzen verwurzelt, aus ihr beziehen sie Wasser und Nährstoffe. Das gilt für Bäume ebenso wie für Gemüse, Kräuter und Blumen auf Balkon und Terrasse oder im Garten. Je nach ihrer Herkunft und Wuchsleistung haben Pflanzen andere Ansprüche an ihr Substrat. Nur in guter Erde, die ihren Bedürfnissen entspricht, können sich Pflanzen gut entwickeln, wachsen, blühen und Früchte hervorbringen.

Als Grüne Profis bieten wir Ihnen im Gartencenter die Erden an, die Ihre Pflanzen benötigen. Die Qualitätssubstrate werden in der Schweiz hergestellt und abgefüllt. Sie alle sind torffrei und in ihrer Zusammensetzung auf die Bedürfnisse der jeweiligen Pflanzengruppen abgestimmt. Kurze Transportwege schonen die Umwelt.

Natürliche Pflanzenstärkung – für gesunde und starke Pflanzen

fördert das Wurzelwachstum

intensiviert Blütenfarbendie erhöht die Geschmacksintensität

Stärkung für Gemüse und Kräuter

Wurzelstärkung für alle Pflanzen

Stärkung für alle Blühpflanzen

Tipps zum Thema

Maag Big Tom Flüssiger anorganischer Mehrnährstoff-Makronährstoffdünger mit Spurennährstoffen, wenig Seegras-Extrakt und Magnesium für alle Tomaten. Mit PlantSense™-Technologie.

Calcium Plus Spray –Notfallspray

Calcium Plus Spray – Notfallspray. Gebrauchsfertiger Spray für die einfache und schnelle Anwendung bei Tomaten-Blütenendfäule und Stippigkeit bei Äpfeln. Direkt auf das Blatt zu applizieren. Das enthaltene Calcium und der Stickstoff wirken rasch und helfen Blütenendfäule und Stippigkeit zu verhindern.

Hauertkugeln für Tomaten, Chili, Gurken Hauertkugeln versorgen Tomaten und Balkongemüse während der ganzen Saison bedarfsgerecht mit allen nötigen Nährstoffen. Der Spurenelement-Mix sorgt zusätzlich für kräftige Pflanzen. Die neue organisch-mineralische Hauertkugel wirkt von der Pflanzung bis zur Ernte.

1 Geschmacklich nicht zu übertreffen sind frisch geerntete Tomaten. Es gibt sie in einer riesigen Vielfalt in verschiedenen Formen und Farben. Ein echtes Muss und ideal im Hochbeet oder im Gefäss auf dem Balkon. Wichtig ist ein sonniger, warmer Platz. Optimal ist, wenn die Pflanzen vor Regen geschützt sind. Tomaten brauchen ziemlich viel Wasser und auch an Dünger sollte nicht gespart werden.

2 Den ganzen Sommer über wachsen Kürbisse üppig und im Herbst kann geerntet werden. Es gibt viele verschiedene Grössen, Farben und Formen.

3 An einem vollsonnigen, warmen Platz und mit ausreichender Wasser- und Nährstoffzufuhr können auch bei uns Melonen geerntet werden.

4 Kohlrabi können ab Ende März laufend gepflanzt und geerntet werden. Egal ob violett oder weiss, beide schmecken roh oder gekocht hervorragend.

5 Den ganzen Sommer über sind Süsskartoffeln attraktive Blattschmuckpflanzen. Im Herbst werden die süsslichen Knollen ausgegraben und ähnlich wie Kartoffeln zubereitet.

Schweizer Erde

6 Kartoffeln können auch in Hochbeete, grosse Gefässe oder einen Kartoffeltopf gepflanzt werden. Es gibt verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Farben und Formen. Kartoffeln können ab Ende März gepflanzt und ab August geerntet werden.

7 Blattsalate gibt es in einer riesigen Vielfalt: grüne Blätter und rote, glatte und gekrauste, runde, eichblattförmige oder solche, die aussehen wie ein Rüschenrock… Ausserdem kann man Blattsalate vom Frühling bis zum Spätherbst pflanzen und ernten. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger, nicht zu heisser Standort.

8 Gurken lassen sich im Hochbeet, in Gefässen oder Hängeampeln ziehen, je nach Platzverhältnissen sogar als Kletterpflanze an einem Gerüst.

9 Die Vielfalt und die leuchtenden Farben der Peperoni- und Chili-Schoten sind beeindruckend. Unbedingt die unterschiedlichen Schärfegrade beachten!

10 Zucchetti gibt es in verschiedenen Farben und Formen. Auch die Blüten sind eine richtige Delikatesse; sie werden frittiert.

Balkonblumen

FÜR INSEKTEN

Sommerblumen begeistern uns bis zum Herbst mit ihrer leuchtenden Blütenpracht. Viele dieser Blüten werden aber kaum von Bienen und anderen Insekten besucht; Geranien, Impatiens & Co. bieten ihnen keinen Nektar oder Pollen. Doch es gibt sie, die lange blühenden Sommerblumen, die von Insekten als Nahrungsquelle genutzt werden können.

Gerne stellen wir an dieser Stelle Sommerblumen vor, die den ganzen Sommer über blühen und deren Nektar und / oder Pollen von Bienen und anderen Insekten gesammelt wird. Auch Nützlinge wie Florfliegen und Schwebfliegen laben sich gerne an diesen Blüten. Wichtig zu wissen ist, dass nur fertile – also nicht sterile – Blüten den Insekten Nahrung bieten. Sterile Blüten, allen voran viele gefüllt blühende Sorten, sind für sie «nutzlos». Allerdings können einheimische Insekten auch nicht einheimische Pflanzenarten als Nahrungsquelle

Gärtnern mit der Natur

nutzen. Die Sommerblumen bieten den Insekten jedoch weder Möglichkeiten für die Brut noch Unterschlupf oder Winterquartier. Schmetterlinge zum Beispiel können sich nur etablieren, wenn die Raupen ihre spezifischen Futterpflanzen finden und sich ungestört verpuppen können. Wildbienen-Arten können mit Bienenhotels, nicht versiegelten Plätzen und weiteren Strukturen sinnvolle Alternativen geboten werden.

1 Schmuckkörbchen (Cosmos bipinnatus). Für Gefässe (niedrige Sorten) und Rabatten an sonnigen Standorten. Farben von Karminrot bis Weiss.

2 Die Goldmarie (Bidens ferulifolia) ist ein robuster Dauerblüher mit gelben, orangen oder roten Blüten und gut verzweigtem Wuchs. Sie ist für Gefäss- und Rabattenbepflanzungen geeignet und ein idealer Kombinationspartner zu anderen Sommerblumen.

3 Am besten kommt Duftsteinrich (Lobularia) in Ampeln oder Balkonkästen zur Geltung. Auch sein an Honig erinnernder Duft kann so am besten genossen werden. Neben der Hauptfarbe Weiss sind auch lila bis violett blühende Sorten erhältlich.

4 Kapmalve (Anisodontea). Rosa Blüten mit dunklerer Mitte. Standort sonnig, aber nicht zu heiss. Auch als Kübelpflanze.

5 Von der Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) sind kompakte Wuchsformen für Balkone auf dem Markt. Das Farbspektrum der Blüten reicht von tiefem Rot über Hellrot, Orange, Gelb und Rosa bis zu Weiss.

ANDERMATT BIOGARTEN

Gärtnern im Einklang mit der Natur, gesundes Obst und Gemüse ernten und dabei die Biodiversität aufblühen sehen: Dies ist die Vision von Andermatt Biogarten, dem Schweizer Pionier für biologischen Pflanzenschutz in Garten, Balkon und Haushalt.

Mit biologischen Pflanzenschutzmitteln, die Bienen und Nützlinge schonen und in der Natur keine Rückstände hinterlassen, bereichert Andermatt Biogarten den Fachhandel seit über 20 Jahren. Vitalisierende Mikroorganismen, vegane Biodünger und nachhaltiges Gartenzubehör ergänzen das Sortiment und ermöglichen rundum ökologisches Gärtnern.

Die herausragende Spezialität von Andermatt Biogarten sind jedoch die Nützlinge gegen Schädlinge. Nematoden, Raubmilben und Marienkäferlarven lassen sich im Garten, auf dem Balkon und bei Zimmerpflanzen wirkungsvoll gegen Schädlinge einsetzen. Engagierte und praxiserprobte Mitarbeitende entwickeln das vielfältige Sortiment laufend weiter. Lassen Sie sich bei uns zu den Produkten von Andermatt Biogarten fachkundig beraten.

Geschenkboxen Aufzuchtsets Marienkäfer und Schmetterling Vom Ei bis zum ausgewachsenen Insekt – ein spannendes Naturerlebnis für Kinder und Erwachsene.

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BUCHSBAUMZÜNSLER

Delfin® gegen Buchsbaumzünsler

Buchsbaumzünsler-Falle

Pheromon-Falle zur Überwachung der Flugzeit des Buchsbaumzünsler-Falters. Sieben bis zehn Tage nach dem Flug bzw. der Eiablage schlüpfen die Raupen. Ab diesem Zeitpunkt Buchspflanzen gut auf Raupenbefall kontrollieren und bei Befall behandeln. Falle mit drei Dispensern.

CHF 34.50

Biologisches Insektizid gegen kleine und grosse Raupen des Buchsbaumzünslers auf der Basis von Bacillus thuringiensis var. kurstaki. Nützlingsschonend. Selbst Behandlungen während der Buchsblüte sind für Bienen unproblematisch.

CHF 19.90

HERRLICHE STAUDEN-KOMBIS Dauerhafte Bepflanzungen

Mit der Kombination von winterharten Stauden lassen sich herrliche Gartenbilder gestalten. Es muss nicht gleich ein Garten nach englischem Vorbild sein, wie der berühmte Garten von Sissinghurst, doch wenn einige Punkte beachtet werden, können schon auf kleinen Flächen spannende Gartenbilder entstehen.

Soll eine Staudenpflanzung viele Jahre Freude bereiten, ist der erste wichtige Punkt, den es zu beachten gilt, der Standort. Alle ausgewählten Stauden sollen auf dem vorhandenen Boden zurechtkommen und die gleichen Lichtansprüche haben. Wichtig ist also die Beantwortung der Frage: Ist die zu bepflanzende Fläche an der Sonne, im Halbschatten oder im Schatten? Und wie ist die Bodenbeschaffenheit? Der nächste Punkt, der in die Überlegungen einfliessen sollte, ist die Farbwahl. Welches ist meine Lieblingsfarbe oder welche Farben möchte ich miteinander kombinieren? Anbei finden Sie zwei Vorschläge von harmonischen Ton-in-Ton-Bepflanzungen, eine für einen sonnigen, eine für einen halbschattigen Standort. Ebenfalls zu entscheiden ist, ob das ganze Jahr über etwas blühen soll oder ob man lieber einen Blüten-Höhepunkt zu einem bestimmten Zeitpunkt haben möchte. Beides ist möglich und wird durch die Pflanzenauswahl bestimmt. Verlängern lässt sich die Blütezeit im Beet mit Blumenzwiebeln, welche schon im März zu blühen beginnen.

– Aufladbar via Solar oder USB-C

– für Indoor & Outdoor

– Twilight switch

– Linie bestehend aus acht verschiedenen Grössen

Schlussendlich gilt noch der Pflanzenhöhe das Augenmerk. Meist ist es am schönsten, wenn im Hintergrund hohe Arten, im Vordergrund niedrigere Arten wachsen. Möglich ist auch die Integration eines Gehölzes, z. B. einer Zaubernuss (Hamamelis), welche ihre Blüten mitten im Winter öffnet.

Spannende Stauden-Kombis lassen sich auch in grossen Gefässen realisieren. Hier ist zu beachten, dass niedrige bis hängende Arten an den Rand, höhere Arten eher in die Mitte des Gefässes gepflanzt werden.

1 Ein richtiges Eldorado für Bienen und Schmetterlinge ist diese Bepflanzung mit Rotem Sonnenhut (Echinacea) und Duftnessel (Agastache).

2 Filigrane Blüten zaubern faszinierende Gartenbilder. Hier eine weiss blühende Herbst-Anemone mit dem zierlichen Silberstrauch (Perovskia).

3 Wichtig neben der Betrachtung der Standortbedingungen ist der Einbezug von verschiedenen Wuchshöhen. Der flache Woll-Ziest (Stachys byzantina) wird im Vordergrund, höhere Stauden wie die Fetthenne (Sedum telephium) oder die Herbst-Astern im Hintergrund gepflanzt.

Mehr Dimensionen in der Gartengestaltung Wetterfest und in vielen Formen und Farben bringen die Grossgefässe von Swisspearl besondere Pflanzen zur Geltung und bieten Platz für ein langes Leben – eingefasst von der natürlichen Textur des Faserzements und seinem einzigartigen architektonischen Charakter.

swisspearl.com

Pflanzservice

Was Sie bei uns finden Herzlich Willkommen bei Küng

Fachberatung durch Expertinnnen und Experten Im Gartencenter Küng erwarten Sie erfahrene Fachleute, die Ihre Leidenschaft für alles Grüne und Blühende teilen. Ob es um die Auswahl der richtigen Pflanzen für Ihren Garten geht oder um spezielle Pflegetipps – bei uns sind Sie in guten Händen.

Unsere Team aus Gärtnern bietet Ihnen nicht nur eine umfangreiche Beratung im Gartencenter an, sondern kümmern sich auf Wunsch auch um alle Aspekte der Pflanzung – von der Lieferung bis zur Pflege. Egal ob im Freien, auf Ihrer Terrasse, dem Balkon oder im Garten, wir bringen das Grün zu Ihnen nach Hause.

Unsere

Terrassen-, Balkon- und GartenBegrünung

Lassen Sie uns Ihre Terrasse, Ihren Balkon oder Garten in eine grüne Oase verwandeln. Wir beraten Sie gerne zu den passenden Pflanzen und Standorten und übernehmen die gesamte Bepflanzung für Sie.

an der Hohenzornstrasse 8 in Frauenfeld

Das Kompetenzzentrum in Sachen Garten, Pflanzen, Floristik und Innenbegrünung. Wir stehen sozusagen für alles was grünt und blüht.

Auf 3'500m2 führen wir ein riesiges Pflanzensortiment und alles was dazugehört wie Gefässe, Erde, Dekoartikel und vieles mehr.

Im Blumenladen stehen immer exklusive Floristik & frische Blumensträusse bereit - mit Sommerblumen aus eigener Produktion.

Lassen Sie sich überraschen.

Mai-Sortimente im Gartencenter

Setzlinge & Jungpflanzen - hunderte Sorten Mit Setzlingen und Jungpflanzen haben Hobbygärtner die grossartige Möglichkeit, im eigenen Garten Salat und Gemüse wachsen zu lassen.

Alle Jungpflanzen und Setzlinge sind einzeln und unverpackt erhältlich. Ob Salate, Kohlarten, Fenchel, Lauch, Randen, Sellerie, Tomaten, Gurken, Auberginen und viele weitere. Wir bieten die grösste Auswahl an Sorten in der Regionvon März bis August.

Beet & Balkon - Sommerblühende Pflanzen

Neben dem Klassiker Geranium blühen in unseren Treibhäusern eine bunte Auswahl an sommerblühenden Pflanzen für sonnige Standorte, wie Surfinia, Dipladenia, Euphorbia, Impatiens und weitere. Auch für den schattigen Ort bieten wir viel, zb. Schattenlieschen, Oxalis oder Fuchsien. Wir beraten Sie gerne und bepflanzen auch gleich ihr Kistli oder den Kübel.

Stauden - mehrjährige Blühpflanzen

Mehrjährige Stauden sind Pflanzen, die winterhart sind und im Boden überwintern. Jedes Jahr im Frühjahr treiben sie neu aus und erfreuen das Gärtnerherz. Je nach Pflanzensorte blühen sie im Frühling, Sommer oder Herbst und in den verschiedensten Blütenfarben und -formen. In unserer Staudenabteilung bieten wir über 250 der schönsten Stauden-Sorten, passend für jedes Blumenbeet im Garten.

Die Küng BlumenBox ist der Selbstbedienungsladen vor dem Blumen- & Gartencenter Küng. Sie finden in der Küng BlumenBox frische Blumen und überraschende Geschenke. Blumen & Geschenke sind fertig eingepackt zum Mitnehmen - bargeldlose Bezahlung an der Selbstbedienungs-Kasse.

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