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8. Mai 2019 | Ausgabewoche 19 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
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Matzingen: Gemeindepräsident Walter Hugentobler im Gespräch
Junge mögen die FWB Die Jugendlichen in der Gemeinde Matzingen sind Fans der FrauenfeldWil-Bahn. Dies das Fazit eines Workshops, zu dem die Gemeinde eingeladen hatte. Wie Gemeindepräsident Walter Hugentobler (56) auf Anfrage sagt, wird der Viertelstunden-Takt der FWB aber an der Rössli-Kreuzung scheitern. Die Freude an der Frauenfeld-Wil-Bahn, die diese beiden Städte seit 132 Jahren mit einem Gleis verbindet, ist gross bei den Jugendlichen in der Gemeinde Matzingen. «Sie bezeichnen diese Bahn gar als Perle», nennt Gemeindepräsident Walter Hugentobler eine Erkenntnis aus dem Workshop vor zwei Jahren. Entsprechend käme wohl auch ein Viertelstunden-Takt auf der Linie Wil – Frauenfeld gut an – die Situation vor Ort freilich spricht dagegen: «Denn ohne Neugestaltung der Rössli-Kreuzung würde der Individualverkehr massiv beeinträchtigt – ein Dauerstau wäre sicher.» Das Verfahren, den Verkehrsknoten zu entflechten, liegt seit Jahren beim Bundesamt für Verkehr in Bern. Wie aus dem Workshop mit den Jugendlichen ausserdem hervor ging, wird eine
Woher die Langfinger eigentlich kommen
Die Frauenfeld-Wil-Bahn steht bei den Jungen in Matzingen hoch im Kurs.
gute ÖV-Verbindung von Matzingen (via Halingen) nach Thundorf und nach Stettfurt gewünscht. Vision selbstfahrender Bus Hugentobler: «Meine Vision ist es, in diesem Dreieck einen selbstfahrenden Bus einzusetzen». Derweil die Jugendlichen somit stark mit Altersgenossen
in Thundorf und Stettfurt verbunden sind, bevorzugen Erwachsene beim Nachtleben hingegen die Destinationen Frauenfeld, Winterthur und Zürich. Bald 3000 Einwohner Matzingen mit seinen Weilern Ristenbühl, Dingenhart sowie Vorder- und HinterFortsetzung auf Seite 15
Markt auf der Promenade
Der Thurgau wird 1460 von den Eidgenossen erobert. Das Ereignis ist einschneidend. Drei Jahrhunderte lang regieren die Schweizer Landvögte auf Schloss Frauenfeld. Warum man diese als Langfinger beschimpfte und weshalb der Thurgau Untertanengebiet wurde, erläutert der Historiker Peter Niederhäuser an seinem Abendvortrag im Historischen Museum Thurgau. Der Einmarsch der Eidgenossen hat den Thurgau nachhaltig verändert und Fortsetzung auf Seite 17
Sonderseite 11
Chnuri Frauenfelder Strassen Spätestens seit dem Monopoly-Spiel weiss jeder, welche Strassen am erfolgreichsten sind. «Parkstrasse» und «Schlossallee» versprechen Erfolg und gehören deshalb zu den besonders beliebten Strassen des Kultspiels. Eine Parkstrasse gibt es in Frauenfeld nicht, vielleicht weil der Burstel trotz Bemühungen kein rechtes Parkgefühl aufkommen lässt. Eine Schlossalle finden wir ebenfalls nicht, aber immerhin lädt die Promenadenstrasse zum Promenieren ein. Dafür ist für Fussgänger die Freie Strasse noch nicht frei begehbar. Die Meinungen über Verkehrsberuhigung gehen hier so weit auseinander wie die Ansichten über die richtige Schreibweise ihres Namens. Sogar auf der Website der Stadt finden sich beim «Stadtrundgang» innerhalb von zwei Sätzen unterschiedliche Schreibweisen: Freiestrasse und Freie Strasse. Die Zürcherstrasse führt einerseits nach Winterthur / Zürich, aber auch nach Weinfelden. Dass sie in dieser Richtung nicht Weinfelderstrasse heisst, lässt tief blicken. Die Konkurrenz um den Titel Kantonshauptstadt, aber auch um den Standort der Kantonsschule, liegt zwar lange zurück, hat aber Spuren hinterlassen. Allerdings hat die Freude über den Sieg in dieser Sache doch nicht gereicht, um eine Strasse in «Kantonsschulstrasse» umzubenennen. Auch eine Poststrasse fehlt, so dass das würdige
Neues aus Wängi Zweirad-Seite Muttertag
PS: Kleine Quizfrage: Wo haben wir diese besondere FrauenfelderstrasseTafel gefunden? Postgebäude an der Rheinstrasse residieren muss, obwohl der Rhein weit weg ist. Eine Spitalstrasse sucht man vergebens. Dafür gibt es im Talbach viele Strassen mit Baumnamen und im Reutenen solche mit Vogelnamen. Der Lauf der Zeit hat es mit sich gebracht, dass die Marktstrasse ihren Namen nur noch zweimal im Jahr zu Recht trägt, an der Schlossmühle nicht mehr gemahlen wird und es beim Holdertor keinen Holunder mehr gibt. Die Staubeggstrasse ist nicht staubiger als andere, die Ringstrasse macht gar keinen Ring, an der Spannerstrasse ... na lassen wir das. Aber immerhin die Thurstrasse führt wirklich zur Thur. Und in Zukunft darf man wohl gespannt sein, welche Strasse als erste den Übernamen «Stau-Strasse» bekommt. (red)
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8. Mai 2019 | Frauenfelder Woche
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Leserbriefe
Der Unterschied zwischen mein und dein Mittlerweile ist es den Junioren U21 der Red Lions Frauenfeld zweimal passiert. Es werden während dem Montagstraining in der Kantonsschule Frauenfeld Handys, Portemonnaie, Haus- und Autoschlüssel und sogar Kleider aus der Garderobe entwendet. Man stelle sich vor: Mit Freude wird dem Sport nachgekommen, Einsatz wird gezeigt, Spielzüge werden x-mal geübt und dann … Ich appelliere an alle, welche aus lauter Langeweile dieses Unding ausüben: Kommt doch und spielt mit, dann ist es euch nicht langweilig, oder lasst einfach alles wie es ist und wir müssen nicht jedes Mal Strafanzeige stellen. Natürlich ist auch der Ärger und Frust weg vom Fenster. Alle Hallenbenutzer sind euch dankbar, wenn in Zukunft auf diese Aktionen verzichtet werden kann. Hanspeter Kanz, Unihockey Red Lions, Frauenfeld
Frustration pur Liebe Herren in Bundes-Bern. Ich möchte Ihnen mal sagen, wie frustriert wir Alten über 65 Jahren sind, wenn wir fast jeden Tag hören müssen, die AHVRentner werden zu alt, darum haben wir kein Geld mehr in der Kasse. Das tut weh, und wie. Wir können ja nichts dafür, dass wir so gesund sind. Deshalb habe ich eine gute effektive Lösung, dieses Dilemma zu stoppen. Gebt doch den über 70-Jährigen eine Dignitas-Schlaftablette und die schlafen selig ein, für immer. Und die AHV boomt rasant und das AHVLoch ist gestopft. Hoppla, hoppla. Überlegen Sie mal. Erna Epprecht, Müllheim-Dorf
lmmo-Tipp der Woche Bevor Sie einen Auftrag erteilen, empfiehlt es sich, nicht nur die Preise zu vergleichen, sondern auch die Leistungen.
Oliver Goldinger
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 Telefax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Sekretariat: Susanne Schellenbaum (sue) Denise Schwab Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb), Evi Biedermann (bie), Beni Blaser (bb), Manuela Olgiati (mo), Andreas Schneller (as), Franziska Schütz (fs), Urban Krattiger (uk) Beratung / Inserateverkauf: Patricia Finger, Sabrina Mancuso, Flavia Yangöz Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) / (sz) Satz: Genius Media AG, Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
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Frauenfelder Woche | 8. Mai 2019
Stadtrat direkt Ruedi Huber Stadtrat
Präsidentin Daniela Luginbühl und Kassier Reto Morgenthaler.
«Schwelle»
Der engagierte Vorstand mit Claudia Huber, dem neuen Präsidenten Daniel Vontobel, Margrit Kunz (neu), Reto Morgenthaler, der scheidenden Präsidentin Daniela Luginbühl, Priska Boos Gerber (neu) und Tobias Lingg.
Applaus von den Gerlikerinnen und Gerlikern.
Stadtrat Ruedi Huber lobt die hohe Qualität des Dorfvereins Gerlikon.
Vontobel folgt auf Luginbühl für den öffentlichen Verkehr, Begegnungsorte, das schwarze Brett und eine Spurgruppe ist am Entstehen, wofür noch weitere Mitglieder gesucht werden.
Kompetent und erfrischend locker leitet Präsidentin Daniela Luginbühl ein letztes Mal die Jahresversammlung vom Dorfverein Gerlikon. Der Abschied aber war emotional. Acht Jahre hat sie das Vereinsschiff geleitet und zuvor war Daniela Luginbühl bereits ein aktives Vorstandsmitglied. Am Freitagabend in der Kapelle nimmt die scheidende Präsidentin viele Lob- und Dankesworte entgegen.
Wechsel Als Nachfolger von Daniela Luginbühl wurde Vize-Präsident Daniel Vontobel mit Applaus zum Präsidenten gewählt. Claudia Schmid hat ihren Austritt aus dem Vorstand bekannt gegeben. Neu in den Vorstand gewählt wurden Margrit Kunz und Priska Boos Gerber. Die in globo wieder gewählten Vorstandsmitglieder sind Reto Morgenthaler, Claudia Huber, Tobias Lingg und Rolf Waldburger. Daniela Luginbühl wurde mit Applaus als Ehrenmitglied gewürdigt. Als Revisoren wurden Jürg Müller, Bruno Bünter und Ernst Kunz als Ersatzmitglied in ihren Ämtern bestätigt. Gaby Michel hat beim Milchhüsliteam ihren Austritt gegeben. Nachfolgerin
Gemeinsame Ideen umsetzen Legendäre Gerliker Zmorge, Dienstagskafi und stimmige gesellige Anlässe stehen auch künftig im Fokus. Die Ideen der Zukunftswerkstatt sprudeln nur so. Gegründet wurden Interessensgruppen
Migros passt Öffnungszeiten an Per 6. Mai 2019 wurden in insgesamt 51 Ostschweizer Migros-Filialen und dazugehörigen Migros-Formaten die Öffnungszeiten angepasst. In der Ostschweiz übernehmen sechs MigrosRestaurants, vier melectronics, je zwei Take Aways und SportXX-Filialen sowie ein Do it + Garden die Öffnungszeiten der jeweiligen Supermarkt-Filiale. Im Thurgau sind es in die Filialen Amriswil, Arbon, Bischofszell, Frauenfeld Multiplex, Kreuzlingen, Müllheim, Münchwilen, Sirnach, Weinfelden und Weinfelden Weststrasse. Hintergrund sind Ergebnisse von Analysen, die an sämtlichen Ostschweizer Standorten erhoben wurden. Diese zeigten, dass die Kundenansprüche punkto Öffnungszeiten je nach Filiale variieren. Insbesondere wurden Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Standorten deutlich. (mgt)
Zitat Mamas sind wie Rockstars! Sie machen die Nächte durch. Ihre Fans wollen zu ihnen ins Bett. Überall wo sie sind, begleitet sie lautes Geschrei. Verschwitzt? Frisur kaputt? Egal. The Show must go on.
was wohl die Zukunft alles bringen mag. Auf meine acht Jahre als Stadtrat schaue ich mit grosser Dankbarkeit zurück. Es war eine äusserst spannende, abwechslungsreiche und lehrreiche Zeit. Vor allem durfte ich dank meiner Tätigkeit sehr viele tolle und engagierte Menschen kennenlernen. Diese Menschen (und damit sind auch Sie gemeint) sind schlussendlich der wahre Grund, dass unsere Stadt und Region so attraktiv und lebenswert sind. Tragen wir weiterhin Sorge zueinander – zugunsten einer guten Zukunft von uns allen. Mached’s guet!
Gaby Michel vom Milchhüsliteam wird verabschiedet.
Dorfverein Gerlikon: Gemeinsamkeiten und fröhliche Anlässe
Bei der Jahresversammlung des Dorfvereins Gerlikon gab es einen Wechsel an der Spitze. Daniel Vontobel wurde als Nachfolger von Daniela Luginbühl ins Präsidium gewählt.
Nun ist es soweit: Ende Mai werde ich meine Aufgaben als Frauenfelder Stadtrat und damit auch meine Nebenrolle als Kolumnenschreiber der Frauenfelder Woche in die Hände meines Nachfolgers legen. Damit werden meine Tätigkeit am BBZ Arenenberg und hoffentlich auch mein Familienleben wieder vermehrt in den Vordergrund rücken. Mit meinen bald 63 Jahren stehe ich, wie viele gleichaltrige Kolleginnen und Kollegen auch, vor einer spannenden Lebens-Schwelle. Man freut sich darauf, endlich wieder etwas mehr Zeit und freie Abende zu haben. Gleichzeitig fragt man sich,
www.frauenfelderwoche.ch Die Artikel aus der Zeitung auch online.
Daniela Jost hat die Arbeit bereits aufgenommen und sie wird unterstützt von Nicole Vontobel. Rechnung mit Gewinn Statt eines budgetierten Verlustes von 2750 Franken erwirtschaftete der Dorfverein Gerlikon einen Gewinn von 845 Franken. Das Vereinsvermögen beträgt neu rund 70 000 Franken, wovon 38 500 Franken in Fonds zweckgebunden sind. Unbestritten bei den 70 Stimmberechtigten war auch der Kreditantrag von 8000 Franken für eine neue Abwaschmaschine im Milchhüsli. Alle traktandierten Geschäfte wurden einstimmig und ohne Diskussion genehmigt. In seinem Grusswort der Stadt Frauenfeld gratulierte Stadtrat Ruedi Huber dem Dorfverein Gerlikon für die hohe Qualität in der Vereinsführung und die engagierte Arbeit. Manuela Olgiati
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Ich habe mich erkannt Vizepräsidentin Christa Thorner begrüsst die Teilnehmenden.
Am 2. Mai 2019 lud Unicef Schweiz und Liechtenstein zum «Runden Tisch der Kinderfreundlichen Gemeinden» nach Frauenfeld ins Casino ein. Im Zentrum des Anlasses standen die Themen «Für eine Politik der frühen Kindheit» und «Förderung des politischen Engagements von Jugendlichen in der Gemeinde». Nach der Begrüssung durch Bettina Junker, Geschäftsleiterin von Unicef Schweiz und Liechtenstein, hiess Gastgeberin Christa Thorner, Vizepräsidentin der Stadt Frauenfeld, die Gemeindevertretungen willkommen. Thorner zeigte auf, wie Frauenfeld sich schon früh für eine Politik der frühen Kindheit eingesetzt hat und welche Strategiemassnahmen aktuell umgesetzt werden. Eine Anerkennung für diese Leistungen der Stadt ist das Zertifikat «Kinderfreund-
liche Gemeinde». Dieses wurde der Stadt durch Unicef erstmals 2012 verliehen. An zwei Runden Tischen diskutierten anschliessend 35 Fachpersonen und Vertretungen aus Gemeinden der ganzen Schweiz zur Politik der frühen Kindheit und zur Förderung des politischen Engagements von Jugendlichen. Beide Themenbereiche sind für eine kinderfreundliche Gemeindeentwicklung entscheidend. Diskutiert wurde beispielsweise, wie Gemeinden Jugendliche besser ansprechen können, denn die politische Nachwuchsförderung stellt eine grosse Herausforderung für viele Gemeinden dar. Abschliessend wurden die Erkenntnisse aus den Diskussionen im Plenum präsentiert und diskutiert. Dies mit dem Ziel, dass die Gemeindevertretungen konkrete Ideen und Lösungsansätze erhalten, wie sie diese Themen künftig angehen können. (svf)
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8. Mai 2019 | Frauenfelder Woche
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Vor dem Sattelschlepper (v.l.) Martin Loertscher, Thomas Maurer, Hansjörg Brunner und Fredi Hugelshofer.
Die Batterie, das Herzstück des ElektroSattelschleppers.
Erster vollelektrischer 40-Tonnen-Sattelzug in der Schweiz
Hugelshofer wieder Pionier Die Hugelshofer-Gruppe hat am 1. Mai 2019 den ersten vollelektrischen 40-Tonnen-Sattelschlepper in der Schweiz in Betrieb genommen. Damit setzt sie ihre Pionierrolle fort, hatte Max Hugelshofer (Geschäftsinhaber in der zweiten Generation) doch schon 1942 einen batteriebetriebenen Traktor eingesetzt.
aufgaben, wie Seniorchef und Verwaltungsratspräsident Fredi Hugelshofer sagte. Mit einem eigenen Elektromobilitätskonzept, das sowohl die Stromproduktion als auch den Weg zu einer 100 Prozent CO2-neutralen Belieferung der Kunden abdeckt, setzt man den Weg einer nachhaltigen und ökologischen Firmenstrategie nun fort.
Basierend auf einem MAN TGX 18.360 4x2 LLS mit XLX Fahrerhaus wurde das neue Fahrzeug von der Firma Emoss B.V. mit einem Elektroantrieb umgerüstet. Bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 44 Tonnen und verfügbaren Leistungsvarianten von 250 bis 350 kW erreicht das Fahrzeug je nach Topographie Reichweiten von 150 bis 200 km ohne Zwischenladung, wie Thomas Maurer von MAN sagte, der aus München angereist war.
Weiterer Meilenstein Die Inbetriebnahme der ersten vollelektrischen 40-Tonnen Sattelzugmaschine ist dabei ein weiterer Meilenstein in der Firmengeschichte. Zwar bieten einige Hersteller bereits elektrisch betriebene Lastwagen im Bereich von 26 Tonnen Gesamtgewicht an – hingegen nicht im 40-Tonnen-Bereich. Die Kosten für den Elektro-Sattelschlepper belaufen sich auf rund 750 000 Franken, wie Hugelshofer-Geschaftsführer Martin Lörtscher sagte. Das gleiche Fahrzeug mit einem herkömmlichen Antrieb kostet rund 250 000 Franken. Wie Martin Lörtscher mit Blick auf die 170 Hugelshofer-Transportfahrzeuge sagte, legen sie der pro Jahr rund 12 Mio. Kilometer zurück. Dabei beschäftigt die
Wichtiges Anliegen Nachhaltigkeit ist für die Firma Hugelshofer seit jeher ein zentrales Anliegen. Bereits im Jahre 1942 verfügte die Unternehmung über einen elektrisch betriebenen Traktor für diverse Transport-
Frauenfelder Transportunternehmung insgesamt 310 Mitarbeitende, wovon der Grossteil Chauffeure sind. Alles im Umbruch Die Nutzfahrzeugbranche befindet sich momentan stark im Umbruch was Antriebstechnologien angeht. Es werden diverse Antriebskonzepte entwickelt, die zum Teil auch schon verfügbar sind. Wohin die Reise geht, ist allerdings noch nicht sicher. Weil der Elektroantrieb sicher Potenzial hat und man Erfahrungen sammeln möchte, hat sich die Hugelshofer Gruppe entschieden, diesen Weg zu gehen. Auch beim Kunden Schweizerische Post ist das Konzept auf Interesse gestossen und so wird das Fahrzeug vorwiegend für den Transport von Paketen eingesetzt. Da dies hauptsächlich nachts passiert, macht dies mit einem vollelektrischen Truck gleich doppelt Sinn. Einerseits sinkt die Lärmbelastung, weil die Fahrzeuge sehr leise unterwegs sind. Andererseits können die Fahrzeuge tagsüber mit dem aus eigener Produktion stammenden Solarstrom aufgetankt werden. Andreas Anderegg
Frühlingsfest im Allmendcenter, mit Schätzwettbewerb:
Wieviele Trinkflaschen liegen im Fiat? Mit grossem Erfolg fand am Wochenende das Frühlingsfest mit Gratiswurst und Sonntagsverkauf im Allmendcenter in Frauenfeld statt. Ein Programm zum Anbeissen: Besucherinnen und Besucher konnten eine Gratis-Bratwurst von Otto‘s mit einem Brötli von Coop geniessen und das Glück beim Blumenspiel mit bunten Preisen versuchen. Zudem galt es, die richtige Anzahl Trinkflaschen, die im update-Fiat am Haupteingang lagen, zu erraten. Preise im Gesamtwert von über 2500 Franken und als Hauptpreis ein Jahresabo von update-Fitness im Wert
Wie viele Trinkflaschen liegen im update-Fiat?
Am Bratwurststand.
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Attraktionen für Jung und Alt.
Elliker Spargeln: Dick, lang, zart
Nadine und Urs Steinmann.
Blick in die vielzählige Gourmet-Schar.
Die einheimischen sind einfach die besten: Spargeln, Wein, Musik! Dass das Wetter am Sonntag, 5. Mai, nicht mitspielte, hatte keine grosse Bedeutung: Nadine und Urs Steinmann und Team improvisierten und brachten schliesslich alle Gourmets (sogar die Musik spielte unter Dach!) im Trockenen unter. Hey, da war etwas los! Serviert wurden, wie gesagt, die Einheimischen, begleitet von wunderbarer Hollandaise und saftigem Schinken. Die Spargeln dick, lang, à point gegart, butterzart und hocharomatisch. Ein Traum. Der Musikverein spielte vor lauter Entzückung in den höchsten Tönen! Deshalb heisst es jetzt zugreifen: Nadine und Urs Steinmann offerieren täglich frische Grünspargeln und weisse Spargeln im Hofladen.
Hof Steinmann, Bergstrasse 22 (nähe Kirche), Ellikon a.d. Thur. Auch 2019 werden auf dem Hof die beliebten 4-Gang-Menüs mit frischen Spargelgerichten angeboten, zwischen 10. Mai und 10. Juni. Für weitere Informationen: www.hof-steinmann.ch. Herzlich willkommen! Eugen Benz
Wie viele Nüsse sind im Behälter?
BRAUCHLI
Koni Brauchli
Rosemarie Brauchli
TANKREVISIONEN
Posten 3: Dettighofen mit Schätzwettbewerb. Start und Ziel Feuerwehrdepot.
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Petfriends
Coop
von 690 Franken lockten. Die richtige Zahl lautet 432 Flaschen. Coole Attraktionen, aber nicht nur das: Die rund 10 Firmen im Allmendcenter boten und bieten viel mehr. Ein überraschendes, abwechslungsreiches, gut austariertes Angebot im Food- und Nonfood-Bereich mit vielen Aktionen und einmaligen Gelegenheiten ist hier Markenzeichen. Entsprechend gross der
Besucher- und Kundenaufmarsch am Samstag und Sonntag. Und das sind die zehn Firmen, die sich auch weiterhin auf euren Besuch freuen, es gibt genug Parkplätze: Coop, Dosenbach + Sport, Lumimart, Otto’s, Petfriends, Sportlager, Takko, Thurgauer Kantonalbank Bancomat, Livique, Update Fitness. Herzlich willkommen! Eugen Benz
Ein kniffliger Schätzwettbewerb war Bestandteil des Marsches. Familie William aus Pfyn traf mit ihrem Tipp «378» punktgenau die richtige Zahl. Wir gratulieren! 198 Spaziergängerinnen und Spaziergänger nahmen am Samstag am 21. Legionärsmarsch des Feuerwehrvereins Pfyn teil, absolvierten 17 Leistungskilometer und erlebten einen wunderbaren, punkto Wetter etwas durchzogenen Tag. Wie immer hatten die Organisatoren eine kreative Route ausgesteckt – selbst Einheimische wa-
ren überrascht, welch neue Wege sie gerade kennenlernten. Die Strecke führte nach Wilen, durch den Hörnliwald und Weierholz zur Hochwacht, anschliessend über Ammenhausen, Lanzenneunforn und Dettighofen zum Ausgangspunkt Feuerwehrdepot zurück. An drei Posten konnten sich die Teilnehmer stärken und bei Wurst und Brot die Geselligkeit pflegen. Es ist leicht, ab Pfyn wandernd die Natur zu geniessen, zu zweit oder in der Gruppe. Allen war die Zufriedenheit ins Gesicht geschrieben. Aufs 22. Mal! Eugen Benz
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Frauenfelder Woche | 8. Mai 2019
Tag der Nachbarn 24. Mai 2019
Umfrage
Welche Wander-, Velo oder Töfftour empfehlen Sie? Wie es bei Eichendorff heisst: «Es zogen zwei rüst’ge Gesellen, zum erstenmal von Haus, so jubelnd recht in die hellen, klingenden singenden Wellen, des vollen Frühlings hinaus.» (Verfasst 1818) Auch im Frühling 2019 zieht es alle hinaus, auf Schusters Sohlen, auf demVelo oder Motorrad. Wer schlägt eine schöne Route vor, zu Fuss, pedalend oder am Gasgriff drehend? Wir fragten auf der Strasse: Eugen Benz
Lady Leder warenfabr ik AG St. Galler-Strasse 18 8500 Frauenfeld 052 728 08 92 | bag-store.ch
Kommt drauf an, wie viele Höhenkilometer du machen willst...(lacht). Schön ist es, per Velo über Wellhausen, Mettendorf und Eschikofen – am Fuss des Wellenbergs entlang – nach Amlikon zu pedalen, dann rechts den Stich hinauf nach Bissegg und je nach dem über Affeltrangen-Lommis oder über Strohwilen-Thundorf (und im «Freudenberg» noch eins ziehen...) zurück. Mega-erholsam.
Ich schlage eine Umrundung des Hüttwiler Sees vor. Es gibt Feuerstellen, der Weg führt am Wasser vorbei, über Brücken und durch den Wald, und sogar eine Ruine («Hälfenberg») können die Kinder bestaunen.
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Verena Rieser-Santo, Rathaus, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch Michael
Ich fahre auf dem Töff zur Arbeit – sonntags steht er zuhause. Also täglich, sofern dies das Wetter zulässt, von Gerlikon auf der Autobahn nach Dübendorf (bin angestellt bei der militärischen Flugsicherung Swiss Air Force) und zurück. Macht grossen Spass. Fürs kleine Ausfährtli empfehle ich die tolle Strecke nach Stammheim – Stein am Rhein, anschliessend ein Stück dem Untersee entlang und irgendwo einkehren...
Volksinitiative: Guter Start
Rosmarie
Markus
Nicht selten fahren wir Richtung Untersee zum Schiener Berg und über Radolfzell bis zur Sipplinger Wasserfassung. Dort oberhalb liegt ein Restaurant mit Aussichtsterrasse – herrlicher Blick hinab auf See und zum Bodanrücken. Nachher über Heiligenberg, Salem, Meersburg, Fähre und Seerücken zurück – die ganze Tour auf «weissen»-, sprich Nebenstrassen!
Bereits am ersten Sammeltag der Volksinitiative zur «Biodiversität Thurgau» sind einige Hundert Unterschriften zusammengekommen. Das Initiativkomitee freut sich über die positive Aufnahme der Initiative bei der Bevölkerung. Nachdem die Initiative am 3. Mai im kantonalen Amtsblatt veröffentlicht wurde, sind am Samstag in allen Bezirken Sammelaktionen durchgeführt worden. In Aadorf, Arbon, Eschlikon, Frauenfeld, Kreuzlingen und Weinfelden haben Vertreterinnen und Vertreter der Natur- und Vogelschutzvereine, der CVP, Grünen und Grünliberalen auf der Strasse gesammelt. Dabei sind mehrere Hundert Unterschriften zusammengekommen. (mgt)
Leserbrief
Demokratie braucht Öffentlichkeit Katja (l., und Natascha, Fabian und Kinder)
Wir fahren Richtung Stählibuck zum Reservoir. Dort gibts Feuerstellen zum Grillieren, einen Spielplatz und sogar eine Toilette, wo die Kinder ihre Hände waschen können. Und ein kleiner Spaziergang durch den Wald liegt auch drin. Michael (mit Familie und Oma)
Andrea (l., und Simone)
Ich empfehle den Erlebnispfad Seerücken. Der beginnt im Hörnliwald oberhalb Hüttwilen und führt an einem Waldweiher vorbei zur Jägerei (Rebgut Jäger, Haldenhof). Dazwischen gibt es eine Vielzahl von Stationen, an denen man etwas über die Natur lernt, z.B. «Megaphon», «Wippe», «Um die Ecke sehen» usw., für Kinder enorm spannend.
Nachbarn schon lange zum Kaffee einladen? Sind Sie neu eingezogen und möchten Ihre Nachbarn kennen lernen? Nutzen Sie den Tag der Nachbarn!
Martin
Bruno mit Aline, Emilie und Luan
Das «Asperhof»-Türli schlag ich vor. Man quert zuerst die Allmend und fährt auf dem Velo alles ebenaus auf dem Thurdamm Richtung Uesslingen und Andelfingen. Wunderschöne Strecke mit Blick auf den Iselisberg. Auf Höhe Thalheim liegt links der Asperhof, eine Schürlibeiz, wo man gemütlich vespern kann. Zurück gehts wahlweise auf der verkehrsarmen Landstrasse via Altikon-Ellikon, oder über die Hügel.
Gelebter Kontakt unter den Nachbarn hat einen bedeutenden Einfluss auf die Lebensqualität im Quartier. Seit 2004 würdigen auch Schweizer Städte die gute Nachbarschaft und stellen Materialien für selber organisierte Nachbarschaftsfeste bereit. Die Stadt Frauenfeld hat Poster, Flyer und Einladungskarten erstellen lassen. Die Einladungskarte lässt sich individuell anpassen und für das eigene Fest beschriften. Poster und Flyer helfen für die Werbung im Haus oder im Quartier. Alle Unterlagen und weitere Tipps zu Ihrem eigenen Quartierfest können Sie kostenlos bei der Fachstelle für Alter- und Generationenfragen im Rathaus abholen. Wollten Sie ihre
Wir fahren ab Arbon gern auf dem Velo zum Hudelmoos, dort bräteln wir mit den Kindern, es gibt auch einen Spielplatz, umrunden das Hochmoor und «lueged ali mögliche Viecher aa». Dann fahren wir zurück. Immer ein schöner Halbtages- oder Tagesausflug. Oder wir spazieren dem See entlang zum «Sunehüsli», ein kleines Restaurant, wo man auch mit Kindern gut hingehen kann. Der Weg führt durch einen wild überwachsenen Pfad. Sehr schön ist zudem ein Ausflug nach St. Gallen: Dort gibt es eine Waldecke, wo die Kinder Fossilien ausgraben dürfen. Ein Hit. Alle drei Vorschläge kosten fast kein Geld und sind für Kinder ein Erlebnis.
Gegner des Öffentlichkeitsprinzips warnen davor, dass gestützt auf dieses Prinzip persönliche Daten von Bürgerinnen und Bürgern an neugierige Mitmenschen herausgegeben werden müssen. Dies trifft nicht zu: Es geht beim Öffentlichkeitsprinzip gerade nicht um den «gläsernen Bürger», sondern um Transparenz in öffentlichen Angelegenheiten des Kantons und der Gemeinden. Hier liegt einiges im Argen. Die Erfahrung zeigt, dass die Gemeinden Dokumente unter Verschluss halten, obwohl sie für die Öffentlichkeit von grossem Interesse wären und zudem mit unseren Steuergeldern finanziert wurden. So wird etwa die politische Diskussion über die bauliche Entwicklung eine Gemeinde dadurch erschwert, dass städtebauliche Konzepte, Masterpläne, Testplanungen oder Verträge mit Grundeigentümern nicht zugänglich sind, weil die Behörden befürchten, die Diskussion könne in die falsche Richtung laufen. Eine demokratische Gesellschaft braucht jedoch informierte Bürgerinnen und Bürger. Dies setzt voraus, dass alle relevanten Fakten auf den Websites der Gemeinden frei zugänglich sind. Roland Wetli, Frauenfeld
Die Bar unter den Bars: 20 Jahre Dreiegg
Höllenkessel mit Palko!Muski
Denise und Martin Eggmann, die Gastgeber im Dreiegg.
Jonas Weber verkauft jeden Freitag- und Samstag-Abend Tacos vor dem Dreiegg.
Immer sehr liebenswürdige Bedienung.
Plattentellerdrehen am Freitag.
Die Polkas von Palko!Muski begeisterten bis in die Zehenspitzen. So geschehen am Samstagabend.
danken, der viel Zeit und Kreativität in die Gestaltung des Ambientes investiert. Man betrachte die Bilder, Skizzen und Plakate an den Wänden – abendfüllend. Legendär das Aquarium (eine LiveProjektion), die LP-Covers, die Pinups und der VW hoch auf der Schiene. Perfekt! Nicht zuletzt tragen auch die Tschüttelikästen, Zeitungen und Bücherwand, die Spotbeleuchtung zur Attraktivität bei. Man trifft sich. Wo? Gern im Dreiegg! Eugen Benz
20 Jahre Dreiegg voll von unzähligen Begegnungen, Partys, Freundschaften und Erlebnissen. Die Bar unter den Bars der Kantonshauptstadt feierte am Wochenende Jubiläum – dies gleich vier Nächte lang. Im Gedenken an den Freund und Mitbegründer wurde am 1.5. mit dem Muchy-Jam gestartet. Am Donnerstag gab es einen UV-PingpongRundlauf, am Freitag drehten die Plattenteller. Das Highlight stieg am Samstag mit Palko!Muski, der legendären Gipsy-Disco-Polka-Rock-Band aus Schaffhausen, und OGMH, der einmaligen Kollision aus Garage Rock und Synth-Pop aus dem Thurgau. Auch der Alltag gehört dem Dreiegg, dessen Räumlichkeiten einen nachhaltigen Charme ausstrahlen. Dieser ist der Deko-Kunst Martin Eggmanns zu ver-
Rasenmäher 416 PK Super-Leichtstart, Schnittbreite 41 cm
Blick in die Raucherbar.
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Radantrieb, Schnittbreite 53 cm
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Sudoku 9 7 4 8 3
1 3 5 2 7
4 8 6 9 1
5 1 9 4 8
3 6 9 7 1 2
4 8 2 3 6 5
1 7 5 2 3 4
9 3 4 8 7 6
7 8 2 6 1 5 9
Initialen Eastwoods
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eine obGeliebte wohl des Zeus
holländische Käsesorte
Titulierung
Hilfspolizistin
Bilderverkauf im Pop-Up-Store
Die Künstlerinnen begrüssen ihre Gäste.
Annemarie Hasler (l.) und Maya Bärlocher.
Jörg Schläpfer bei der Eröffnungsrede.
Die Arbeiten stossen auf Interesse.
Bis zum 29. Mai stellen die beiden Kunstschaffenden Annemarie Hasler und Maya Bärlocher ihre Werke im Innovent Pop-Up-Store in der Frauenfelder Vorstadt aus. Am Samstagvormittag fand die Vernissage statt.
Inspiration fand sie in Maya Bärlocher auch eine gute Kollegin und nun stellen die beiden zusammen im Pop-Up-Store in Frauenfeld ihre Bilder aus. Die Eröffnungsrede der Vernissage hielt Annemarie Haslers Nachbar, Jörg Schläpfer, der in seiner Ansprache die kunsthistorische Wichtigkeit des Datums erwähnte. So verstarb vor 500 Jahren der berühmte Maler und Universalgelehrte Leonardo da Vinci. Des Weiteren wünschte er den beiden Künstlerin eine gute Ausstellung und viele interessante Gespräche. (uk) Öffnungszeiten: Di – Fr, 9 – 12 / 14 – 18 Uhr/ Sa, 9 – 16 Uhr
Schiffsvorderteil
deutsche Pianistin (†, Elly)
2
Siamochinese
alter Klavierjazz (Kw.)
5
feierliches Gedicht Kanton der Schweiz
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lateinisch: damit
mässig warm in Gefühlswallung
5
Wohnungsflur
bayrisch: Rettich
Bruchstücke
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: 1C=90 /2M=70 /3 Y=8 / 4 K=1
erste Frau Jakobs (A.T.)
sächlicher Artikel
1
Rufname der Chanel Kurort im Tessin
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MitarbeiGegenterstab argubeim ment Film
11
Schweiz. Musiker (DJ ...)
Schweiz. Humanist, † 1478
Antitranspirant (Kw.)
Gestalt der Edda
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D K I R AHM H N E I D E R die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei E A E List, A O L Sudoku S T von N Ziel E R 1N bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld C H von S IZahl S T jede E I darf S AB A N viel Spass! EM Avorkommen. Wir wünschen AR A S T E T A L P R A BOBO ON U L N T E NG I A T E GG WY L E E O E S A E Z R D A S E I NWA N D E R AD I A OCO T R U EMME R H L AU CON A OD E E R R E G T E S S I N
DP-ffw-0419-‡-41
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Widerhall (Mz.)
2
gogin (Maria)
2
WOCHENMARKT
Abk.: Elektrotechnik
Ort bei Glarus englisch: gehen
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Autokz.Kanton Neuenburg
4
subarktisches Herdentier
Ort im Unterengadin
8Schweiz. 9 Päda-
aufgebrühtes Heißgetränk
Frauenfelder Woche
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C A A S T
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Fremdwortteil: Luft
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asiatischer Halbesel
Woche für Woche
biblische Landschaft langschwänziger Papagei
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Vorspeise
träger
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Kassenzettel
helles englisches Bier
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Schale
vielsagend
B S E R E D O T
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abflussloser wunderSalzsee in Asien tätige
schützen
S S C H D R E B F E GR
9
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russisches Kampfflugzeug
altgriech. Stadt in Lucania (Italien)
6 (Figur)
Geliebräusch kosen, bei Glasumarmen bruch Vorname des Autors Follett
großer Raum
Sahne
Gezeitenstrom Balken-
Abk.: Anrede und Samstag Titel in England
Hauptstadt von Bahrain
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Schweiz. Dramatiker, † 1910
Vorname des dt. Politikers Wehner
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Sänger der 60er (Paul)
thail. Kniffe, Feldmass Tricks (16 Ar)
Schulterschal
Luft der Lunge
rundlich, beleibt
Frauenkurzname
Initialen Ecos
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unverschämt
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Abdichtungsmittel
altrömische Spielwürfel
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Fluss in der Ostschweiz
Schweiz. Schauspieler (Jörg )
mittellos
persönliches Fürwort
Abk.: id est (latein.)
Schweiz. erster Ruderer, Mensch auf dem † 1990 Mond (Émile)
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WINZERAPÉRO Begründer der Kleingärten
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Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.
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H A A R A N C H E AR K M MAH L Z A L E L I E N AG E
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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Andrina Rüegg 8500 Frauenfeld
R AN K E S A A L T I N E V AG P I K L E E I E A C T H U R A T EM S L O T T S I R DO K E N G A L E I T R E N T R E E
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Einsendeschluss ist der 13. Mai 3 2019. Der Gewinner unbeoder die Gewinnerin wird stimmt unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflödt.schweiz. völlig sung folgt in der nächsten Maler dunkel Nummer. Der Rechtsweg ist (Paul) ausgeschlossen. 8
A E N Z UG I N T RO K AN D A
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SW HO E H F R S T R A WE U A T R AM Z E L L U R I F G AN T MG SWR C E R OH R B T E A D E F I D E G A R
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Speisesaal
Lösung aus der letzten Ausgabe: WINZERAPERO
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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen indiGutschein im Werteinfältig, von 50 Franken. LiegeKlageRuhescher unbeBundes- pause sofa mitlied Senden Sie das Lösungswort Ihrer fangen staat Adresse, Telefonnummer und E-Mail Lachsan: forelle Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, großer 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an Raum 6info@frauenfelderwoche.ch.
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Ort am IjsselMeer
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byzantinische Prinzessin
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Kreuzworträtsel
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8. Mai 2019 | Frauenfelder Woche
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Die Frauenfelder Kunstschaffende Annemarie Hasler besucht seit 2001 regelmässig die Malschule Maya Bärlocher in Rorschach und Mörschwil. Zu Beginn war sie nur auf der Suche nach kreativer Betätigung. Diese entpuppte sich jedoch schnell als Leidenschaft, die darauf gewartet hatte, aktiv zu werden. Neben
Jäger-Weine munden köstlich DP-ffw-0419-‡-42
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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ZUM PLATZIEREN: Die schwarz-weisse Katze «TRIXLI» ist 5 Jahre alt und kastriert. Sie sucht ein ruhiges Zuhause ohne Hunde und ohne weitere Artgenossen. Kinder im gleichen Haushalt sollten schon älter sein. TRIXLI ist noch sehr scheu und lässt Streicheleinheiten nur bedingt zu. Sie wünscht sich einen Platz mit späterem Freigang. HUND ZUM PLATZIEREN: Der kleine Mischlingsrüde «POMPEI» wurde im Januar 2018 geboren. Als sportlicher Hund liebt er lange Spaziergänge in der Natur. Die neue Familie sollte darum sehr aktiv sein. In den dazwischen liegenden Pausen möchte POMPEI auch geistig beschäftigt werden. Mit dem Gehorsam klappt das noch nicht so gut. Er muss noch Einiges lernen und braucht sicher eine gute Ausbildung. Am Abend liebt er das Kuscheln auf dem Sofa. POMPEI ist ein Rohdiamant, der bei den richtigen Menschen bestimmt zum Traumhund wird. KATZEN ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Klösterliweg, seit ca. Januar 2019: Der hellrote, langhaarige Kater ist ca. 2-jährig, nicht kastriert.
KATZE ENTLAUFEN: Frauenfeld, Schaffhauserstrasse, am 12.04.2019: Der grau-weisse Norwegische Waldkater «MIRO» ist bereits etwas älter. Er ist kastriert und gechipt. MIRO wurde frisch geschoren, er hat aber einen buschigen Kopf und Schwanz. IN EIGENER SACHE: Immer wieder gibt es Kleintiere, die abgeholt oder transportiert werden müssen. Darum suchen wir zur Ergänzung unseres Teams freiwillige Fahrer oder Fahrerinnen für Tiertransporte. Die jeweils kurzfristigen Einsätze finden in Frauenfeld oder in der näheren Umgebung statt. Selbstverständlich werden die Fahrkosten erstattet. Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne die Mitarbeiterinnen der Meldestelle. Sie freuen sich auf Ihren Anruf auf die Nummer 052 720 40 40.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Am Degustationstresen, wo die edlen Tropfen verkostet wurden.
Josef, Bernadette, Daniel, Rahel, Andrea, Manuela, Beat, Edith und Christian (v.r.). Prost!
Jäger-Weine treffen zielsicher in Herz und Gemüt und erzeugen höchstes Wohlbehagen. Nicht zu vergessen die kulinarischen Zugaben, die den Genuss vervollkommnen.
Am Degustationstresen wurden die neuen Jahrgänge verkostet: MüllerThurgau, Pinot Gris und Blanc de Noir. Ein Vergnügen, abgerundet durch einen kleinen samtenen Schnaps. Fredy Bünter an der Handharmonika steuerte die musikalische Untermalung bei. Ausflüge lassen sich gut mit einem Besuch auf dem Haldenhof verbinden. Edith und Christian Jäger freuen sich auf euch! Rebgut Jäger, Haldenhof, Hüttwilen. Tel. 052 747 17 70. www.rebgut-jaeger.ch Eugen Benz
Familie Jäger in Hüttwilen hatte am 1. Mai zum Tag des offenen Weinkellers eingeladen. Auf der grossen Terrasse unter wolkenlosem Himmel blieb kein Platz frei; das charmante Team hatte alle Hände voll zu tun, die Köstlichkeiten aus Küche und Keller zu servieren.
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Frauenfelder Woche | 8. Mai 2019
Neue Weine macht der Mai
Bank Linth Generalversammlung: ein Rückblick Der wichtigste Anlass für die Bank Linth fand dieses Jahr am 17. April statt. Zum 170. Mal trafen sich über 1200 Aktionärinnen und Aktionäre in der Rapperswiler Sportanlage Grünfeld. Erstmals konnte man sich auch für einen Bustransfer von Frauenfeld aus anmelden. Verwaltungsrats-Präsident Ralph Siegl führte durch die Veranstaltung und leitete das Abstimmungsprozedere, während der Vorsitzende der Geschäfts-
leitung, David Sarasin, einen Rückblick aufs Jahresergebnis der Bank Linth präsentierte. Ob beim gemeinsamen «Fotoshooting» in der Fotobox, beim Abendessen oder dem abschliessenden Umtrunk in der Bank Linth-Lounge: dem gesellschaftlichen Teil kam auch in diesem Jahr eine grosse Bedeutung zu. Weitere Informationen zur Bank Linth Generalversammlung finden sich unter www.banklinth.ch/gv.
Möchten Sie mehr zur Generalversammlung der Bank Linth erfahren oder dürfen wir Sie über die vielen Vorteile als Neukundin und Neu kunde der Bank Linth Frauenfeld informieren? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf für einen Termin: Joël Röthlisberger, Kundenberater (joel.roethlisberger@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 92) Sandro Soldano, Kundenberater (sandro.soldano@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 90) Wir freuen uns auf Sie!
Grosser Andrang bei der Türöffnung. Der traditionelle Hauptgang: Glarner Kalberwurst.
Nicole und Urs Haag.
Dank dem prächtigen Wetter konnten der Hüttwiler Winzer Urs Haag und seine Frau Nicole am Tag der offenen Weinkeller ihre Weine im Freien ausschenken. Première hatte an diesem ersten Maitag der Pinot Gris Stadtschryber 2018. Ein edler, fruchtig-süsser Tropfen, der auf grosses Interesse stiess. Degustieren konnte man alle Weine aus dem Sortiment der Haag-Weine. Dazu
gab es kalte Plättli mit regionalem Käse und Fleisch. Die nächste Gelegenheit zur Degustation gibt es am Samstag, 25. Mai, wenn die Haag-Weine am Frauenfelder Winzerapéro ihren Auftritt haben. Oder immer am Freitag von 16 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 16 Uhr in der Vinothek in Hüttwilen. Evi Biedermann
Besuch beim Tierarzt
Das Team MeikoVet: Sylvia Tschudy, Annette Gysler, Nadine Bartholdi, Sandra Tschäppät.
Leserbrief
Privilegiertes Wohnen in Anetswil
Einblicke in die Praxis am Tag der offenen Tür.
fische. Neben Hunden und Katzen bekommen auch alle Nagetiere, Vögel, Schlangen und Schildkröten beste ärztliche Untersuchung und Hilfe. Auch ein Notfalldienst wird angeboten. Bei einem Wettbewerb und einem interessan ten Rundgang durch die Praxis, konnte man viel Wissen über Haustiere und deren Pflege erhalten und das Team der Kleintierpraxis kennenlernen. Dazu wurden eine Grillwurst, Getränke und Popcorn spendiert. Andreas Schneller
Blick in den gut besetzten Saal.
1. Winzer Apéro 2019
Die Sonne fand man im Wein
Als gebürtige Wängerin kenne ich Dorli Büchi seit Jahrzehnten. Ich schätze ihre Grosszügigkeit und ihre stets freundliche und zuvorkommende Art. Für mich war sie eine Wirtin mit Leib und Seele, eine wunderbare und legendäre Gastgeberin, die Hunderttausenden von Gästen glückliche und unbeschwerte Stunden im Frohsinn in Anetswil beschert hat. Und jetzt wird Dorlis Lebenswerk in den Schmutz gezogen. Von Anetswilerinnen und Anetswilern, die nicht akzeptieren können, dass sich die Welt verändert. Ihr Wunsch scheint zu sein, dass Dorli zum Wohl des Weilers bis ins Alter von 100 oder noch mehr Jahren weiter wirtet oder noch besser ihr Grundstück zu einem Witzpreis verhökert? Anstatt einer sinnvollen Nutzung des Objekts, wäre es ihnen vermutlich lieber, die Liegenschaft würde über Jahre hinaus ungenutzt verlottern. Solch unrühmliche Beispiele gibt es landauf und landab genug. Was für eine Ungerechtigkeit und was für eine egoistische Unfairness dieser Leute! Warum nur haben sie die vorbildlich unterhaltene Liegenschaft nicht selbst gekauft? Zusammen hätten sie das benötigte Kapital bestimmt aufbringen und den Frohsinn in eine lukrative Zukunft führen können. Möglichkeiten dazu waren genügend vorhanden. Ich denke beispielsweise an ein Kulturzentrum mit Bed and Breakfast und angegliederter Genossenschaftsbeiz. Aber da scheint es am Mut gefehlt zu haben. Das unternehmerische Risiko überlässt man halt lieber den Anderen. Hinterher aber motzen, die Investoren mit Einsprachen eindecken und die Verkäuferin, von der man während Jahren profitiert hat, beleidigen, verunglimpfen und denunzieren – dafür ist dann genug Courage vorhanden.
Operationsraum und Labor.
MeikoVet ist eine hervorragend gut ausgerüstete Kleintierpraxis an der Schaffhauserstrasse 74. Neu wird der Standort durch Tierärztin Dr. med. vet. Sylvia Tschudy geleitet und Dr. med. vet. FVH Annette Gysler-Ritter ist nach einer Babypause zurückgekehrt. Zu diesem Anlass wurde am Samstag dem Publikum ein Einblick in die Kleintierpraxis ermöglicht. Die beiden Tierärztinnen sind spezia lisiert auf alle Haustiere ausser auf Zier-
Prominent vertreten: Sandro Soldano vom Team Frauenfeld auf Grossleinwand.
Die Welt bleibt nicht stehen! Auch nicht in Anetswil! Immer mehr Leute benötigen immer mehr Wohnraum. Auch sie bevorzugen ruhige und privilegierte Wohnlagen, sehr gerne im idyllisch gelegenen Weiler Anetswil. Ich empfehle deshalb all den unzufriedenen und unglücklichen Anetswilerinnen und Anetswilern einen Verkauf ihrer Liegenschaft zum Spottpreis und den Umzug an einen für sie passenderen und schöneren Ort. Dabei wünsche ich ihnen viel Glück. Marianne Hess, Münchwilen
Die Wybergmusig Frauenfeld sorgt für Unterhaltung.
Von der Metzgerei Liechti gab es Würste vom Grill.
Nina Wägeli bewirtet die Gäste.
Auch dieses Jahr findet wiederum der beliebte Winzer Apéro in der Freiestrasse / Altstadt von Frauenfeld statt. Bei regnerischem Wetter erfolgte am Samstag der Startschuss. Noch bis zum 20. Juli und vom 3. August bis 7. September folgen nun jeweils samstags von 10 bis 14 Uhr weitere Apéros. Dicht gedrängt sassen die Besucherinnen und Besucher des ersten Winzer Apéros des Jahres unter den orangenen Pavillons der Regio Frauenfeld. Immer
Kind bei Unfall verletzt Bei einem Verkehrsunfall am Dienstag in Aadorf wurde ein Kind verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Die Kantonspolizei sucht Zeugen. Ein 38-jähriger Autofahrer war kurz nach 13.15 Uhr auf der Châtelstrasse in Richtung Bahnhofstrasse unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen betrat ein achtjähriges Kind kurz vor dem Lindekreisel die Strasse. Dabei kam es zur Kollision mit dem Auto. Das Mädchen wurde beim Unfall mittel-
wieder kam es zu starken Regenfällen. Die Laune liess man sich dabei jedoch nicht verderben. Mit einer Wurst vom Grill der Metzgerei Liechti und einem guten Glas Wein aus der Region konnten sich die Gäste aufwärmen. Dazu sorgte die Wybergmusig Frauenfeld für Unterhaltung. «Auch wenn sie heute nicht scheint, wir haben die Sonne ja im Wein.» meinte Winzer Hans-Peter Wägeli passend dazu. Gemeinsam mit Tochter Nina verwöhnte er die Anwesenden mit guten Tropfen vom familien eigenen Weingut in Buch. (uk)
schwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Zur Spurensicherung und Klärung des Unfallhergangs wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei beigezogen. Während der Unfallaufnahme musste die Strasse kurzfristig gesperrt werden. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Aadorf unter 058 345 22 70 zu melden. (kapo)
Neues aus Wängi
Interview mit Thomas Goldinger Gemeindepräsident von Wängi Welche Projekte sind in Wängi aktuell? Die Fäden laufen eher im Hintergrund für mittelfristige Projekte, über die wir unsere Stimmbürger zu gegebener Zeit informieren. Die Sanierung und Instandstellung der Strassen auf unserem Gemeindegebiet finden wie üblich im Rahmen des bewilligten Budgets statt. In diesem Jahr stehen keine aussergewöhnlichen Projekte auf unserer Prioritätenliste. Doch es gibt wieder guten Grund zum Feiern. Bei Ihnen steht noch eine Feier bevor? Letztes Jahr war die 1200-Jahr-Feier in Wängi mit verschiedenen Veranstaltungen ein voller Erfolg. Die Feier in diesem Jahr ist dem 50-Jahr-GemeindeJubiläum gewidmet. Am 22. Juni laden wir zum Dorffest mit der gesamten Bevölkerung ein. Die Gemeinde Wängi wurde am 1. Januar 1969 gebildet. Es war ein Zusammenschluss der ehemaligen Ortsgemeinden Anetswil, Krillberg, Tuttwil und Wängi. Ein historischer Meilenstein, deshalb passt auch ein Dorffest für alle Generationen aus unseren Dörfern gut. Einerseits kann etwas Geschichte aufgefrischt werden. Die Vereine beteiligen sich aktiv an den festlichen Aktivitäten und bieten viel. Von Mittags bis spät in die Nacht hinein wird zu Spiel und Spass und Bühnenauftritten eingeladen. In den leistungsstarken Festwirtschaften beim Steinler Schulhaus und in den Bars wird für die Stärkung der hungrigen und durstigen Gäste gesorgt. So heisst es für die Gemeinde Wängi: vorbeischauen und mitmachen.
sunden und moderaten Wachstum. Unsere Gemeinde zählt nun 4700 Einwohnerinnen und Einwohner. Wängi soll als Wohngemeinde sowie für das Gewerbe mit wertvollen Arbeitsplätzen attraktiv bleiben. Dazu profitieren wir von einer guten Infrastruktur. Welche Wünsche sind noch offen? Ich schätze unsere Gesprächskultur untereinander sehr. Wir pflegen einen respektvollen Umgang und diesen werden wir erhalten und weiter pflegen. Ich wünsche mir ein gutes Miteinander und dass hoffentlich alle Wängener am Dorffest teilnehmen und mitfeiern werden.
Oldtimer-Treffen Oldtimer-Treffen Oldtimer-Treffen Sonntag, 26. Mai 2019, 10 – 16 Uhr
Sonntag, 17. Juni 2018, 10 – 16 Uhr vor Neuhaus inWängi Wängi vordem dem Neuhaus in Sonntag, 17. Juni 2018, 10 – 16 Uhr vor dem Neuhaus in Wängi
Welches Wachstum ist in Wängi zu Herzlichen Dank für das Gespräch. verzeichnen? Wir haben zwar weiterhin BautätigManuela Olgiati keiten, sprechen aber von einem ge-
Gemeinsam organisiert organisiert mit Gemeinsam mit dem dem Verein Verein Gemeinsam organisiert mit dem Verein FAM(Freunde (Freundealter alter Motorräder) FAM Motorräder)
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Wängi
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Restaurant mit Saal für über 50 Personen, gemütliche Terrasse, 2 Kegelbahnen sowie Hotelzimmer mit Dusche/WC/TV Kurt Hafner Wilerstr. 1, 9545 Wängi Telefon 052 378 12 39 landgasthofschaefli.ch
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Gemeinschaft erleben, die Natur erkunden, Verantwortung übernehmen, eigene Fähigkeiten entdecken, Aktivitäten mitgestalten, Freundschaften pflegen, mit- und füreinander die Freizeit geniessen. Das alles und vieles mehr bietet Jungwacht Blauring, kurz Jubla. Hier verbringen Kinder und Jugendliche eine sinnvolle Freizeit in Gruppenstunden, Lagern und an Scharanlässen. Jede zweite Woche treffen sich die verschiedenen Gruppen, aufgeteilt nach Geschlecht und Alter, zu Gruppenstunden. Am Samstagnachmittag verbringen wir gemeinsam unsere Zeit mit basteln, spielen, backen oder im Wald herumtoben. Ganz nach unserem Grundsatz «mitbestimmen»,
können auch die Kinder ihre Ideen und Vorstellungen einbringen. Nebst den Gruppenstunden unternehmen wir rund fünf Mal im Jahr etwas mit der ganzen Schar. Zum Beispiel reisen wir einmal im Jahr mit einem riesigen Räuber und Poli-Spiel «Catch the Zug» genannt, durch den Kanton Thurgau und versuchen einander gegenseitig zu erwischen. Auch das Sommerlager ist jedes Jahr ein Highlight inmitten der Natur, bei Action und spannenden Erlebnissen. Wer gerne mit Freunden etwas unternimmt und tolle Sachen erleben will, ist genau richtig bei uns. Vom Kindergarten bis zur Oberstufe sind alle Kinder herzlich willkommen. www.waengi.jubla.ch
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8. Mai 2019 | Frauenfelder Woche
5-Jahr-Jubiläum mit allen fünf Sinnen gefeiert
Reto Brunschweiler ist Nachfolger von Roman Pulfer
FDP Frauenfeld mit neuem Präsidenten
Reto Brunschweiler (neuer FDP-Präsident), Martina Pfiffner Müller (Nationalratskandidatin), Anders Stokholm (Nationalratskandidat) und Roman Pulfer (abtretender FDP-Präsident).
Die FDP.Die Liberalen Frauenfeld ha ben einen neuen Präsidenten: An der Generalversammlung wählten sie einstimmig Reto Brunschweiler in das Amt. Er löst Roman Pulfer ab, der nach seiner Wahl zum Stadtpräsi denten von Steckborn das Präsidium abgeben muss. Die Versammlung wur de zudem zu verschiedenen nationalen und lokalen Geschäften informiert.
Der kleine Floristikladen «Blumen Graben» feierte vom 1. bis 5. Mai sein fünfjähriges Bestehen an der Murgstrasse 9. Dabei überraschten Geschäftsinhaberin Sandra Bacher und die Floristin Patrizia Metzger ihre Kundinnen und Kunden jeden Tag mit einem sinnlichen Erlebnis. Fühlen, sehen, hören, riechen, schme cken war angesagt, und immer waren dabei Blumen im Spiel. Die Krönung waren ein 5-SinneBrunch und ein 5-Sinne-Dinner am
Das Programm der Mitgliederversammlung war dicht gedrängt: Informationen über die eidgenössischen Volksabstimmungen vom 19. Mai, über die gleichentags stattfindende kantonale Abstimmung zur Volksinitiative «Offenheit statt Geheimhaltung – Für transparente Behörden im Thurgau» und über die lokale Ersatzwahl von zwei Mitgliedern in die Primarschulbehörde standen am Anfang der Versammlung, Rückblicke auf die Stadt- und Gemeinderatswahlen folgten.
letzten Tag mit einem Menu vom Gasthof zum Goldenen Kreuz. Doch allein das Betreten des stilvollen Ladens und der Blick auf die Floristik waren eine Freude. Da sind zwei Fachfrauen am Werk, die ihr Handwerk verstehen und mit viel Hingabe ausüben. Gut zu wissen: Der «Blumen Graben» ist auch eine Tee-Lounge, man kann aber auch Kaffee, einen Gin Tonic oder ein Cüpli trinken. Drinnen und draussen, auf dem kleinen lauschigen Balkon. Evi Biedermann
Ausblick auf den Wahlherbst Nach dem Ausblick auf die Nationalratswahlen 2019 und die Kantonsratswahlen 2020, den Jahresberichten aus den verschiedenen Behörden und der Verabschiedung der Jahresrechnung 2018 folgte das für viele Anwesende (fast) wichtigste Traktandum des Abends: Die Wahl eines neuen Präsidenten.
Hansjörg Ruh
Alles einstimmig genehmigt
Andrea Wolf und Frank Schiltknecht, Häberlin AG, sind für den Verkauf zuständig.
Noch ist die Überbauung im Rohbau. Im Frühling 2020 soll alles fertiggestellt sein.
und Genissen zu sehr attraktiven Kaufpreisen. Bereits sind über die Hälfte der Wohnungen und Häuser verkauft. Die Kundschaft ist vorwiegend im Alter über 60 Jahre. Bei einem Kauf können die noch im Rohbau stehenden Wohnungen individuell ausgebaut werden, womit spezielle Wünsche noch berücksichtigt werden können. Alle Wohnungen sind von der Tiefgarage wie auch vom Wohneingang
Roman Pulfer verabschiedet Die Wahl Reto Brunschweilers war unbestritten, einstimmig gaben ihm die Anwesenden ihre Stimme. Zum Abschluss der Versammlung dankte Stadtpräsident Anders Stokholm dem abtretenden Präsidenten Roman Pulfer für seinen intensiven Einsatz im vergangenen turbulenten Jahr und wünschte ihm für seine neue Aufgabe als Stadtpräsident von Steckborn viel Glück und Ausdauer.
Kirchgemeindeversammlung von Evangelisch Frauenfeld
Idyllisches Wohnen in Mammern
Zurzeit ist im «Torggel» Mammern noch eine grosse Baustelle. An erhöhter Lage, mit weitem Ausblick über den Untersee, entsteht eine Wohnüberbauung mit sehr grosszügigen Wohneinheiten. Am letzten Samstag war eine Baubesichtigung. Die Eigentumswohnungen und Doppel-Einfamilienhäuser bieten auf Wohnflächen ab 170 Quadratmetern komfortables Wohnen, Entspannen
Wichtige Entscheidungen Noch-Präsident Roman Pulfer präsentierte der Versammlung den einzigen Kandidaten für das Amt, Reto Brunsch weiler, wohnhaft in Erzenholz. Der verheiratete Berufsoffizier hat zwei Kinder und war schon als Jugendlicher in der Politik aktiv, damals bei den Jungfreisinnigen. Auf der Liste für die Gemeinderatswahlen erzielte er auf Anhieb hinter den sechs Wiedergewählten den zweiten Ersatzplatz. Er selber sagte zu seiner Motivation, das Amt des FDP-Präsidenten zu übernehmen: «In den nächsten Jahren stehen in Frauenfeld wichtige Entscheidungen an, ich freue mich mit der FDP aktiv unsere Zukunft mitzugestalten.»
her auch ohne Treppe gut erreichbar – es gibt einen Lift in die eigene Wohnung. Das steuergünstige Mammern liegt gerade mal 15 Autominuten von Frauenfeld entfernt, wo es gute Einkaufsmöglichkeiten und einen Autobahnanschluss hat. Andreas Schneller Weitere Infos: www.haeberlinag.ch oder bei Andrea Wolf, Telefon 052 762 70 39
Die 59 Stimmberechtigten an der Versammlung der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld am Mon tagabend hiessen alle Geschäfte ein stimmig gut: Neben einer Bauabrech nung, dem Rechenschaftsbericht und der Jahresrechnung 2018 wurde auch das Vorgehen für die Ersatzwahl des Kirchenpflegers genehmigt. Die Jahresrechnung 2018 schliesst mit einem Verlust von 48 300 Franken ab und damit 20 300 Franken schlechter als budgetiert. Die Gründe liegen in kleineren ungeplanten Bauprojekten wie den Instandstellungsarbeiten für die verkaufte Liegenschaft Ringstrasse 18 sowie Renovationsarbeiten für die Liegenschaft Zelgweg 12 infolge eines Mieterwechsels. Die Renovation der Mesmerwohnung und des Kindergartens im Kurzdorf ist erfreulich ausgefallen. Da keine Asbestbeseitigung notwendig wurde, die Zimmerarbeiten tiefer ausfielen und es weitere Einsparungen gab, liegen die Totalausgaben bei Fr. 481 196.68 und damit deutlich unter dem Baukredit von 588 000 Franken. Heinz Wilhelm, Präsident der Wahlvorbereitungskommission kündigte an, dass für die Erneuerungswahlen im kommenden Jahr eine Person für die Kirchenvorsteherschaft und zwei Per-
Bei der Versammlung (v.l.): Heinz Stübi, Heinz Wilhelm, Susanne Dutly und Markus Schwyter.
sonen für die Rechnungsprüfungskommission gesucht werden. In der Baukommission kam es bereits im April zu einem Wechsel im Präsidium: Susanne Dutly löst Markus Schwyter ab, der während dreier Jahre der Kommission vorstand. Storchennest beim Kirchenturm Und schliesslich konnte Heinz Stübi, Präsident der Kirchenvorsteherschaft, darüber informieren, dass gleichzeitig mit dem Ersatz der morschen Dachfenster der Stadtkirche auf Initiative des ornitologischen Vereins auf der Südseite des Kirchenturms ein Storchennest installiert wird. Wolfgang Ackerknecht
Frauenfeld:
Markt auf der Promenade Mittwoch und Samstag, 7.00 – 12.00 Uhr
Auf dem Markt einkaufen lohnt sich Nirgendwo kann man entspannter und umweltfreundlicher einkaufen als auf dem Wochenmarkt. Beim Entdecken der vielen Leckereien wird das Einkaufen zum Erlebnis. Jeweils am Mittwoch und Samstag vormittags geht es bunt zu und her auf der Promenade in Frauenfeld: An rund 20 bis 40 Ständen locken frische Lebensmittel und hausgemachte Spezialitäten, sorgfältig ausgesucht und liebevoll präsentiert. Auf dem Wochenmarkt ist das Einkaufen ein sinnliches Vergnügen – es riecht nach blühenden Schnittblumen, nach frischem Brot, nach Käse oder Obst, und die Waren leuchten in allen Farben. Hie und da bekommt man einen kleinen Happen zum Probieren – und dazu noch ein paar Rezepttipps oder Ratschläge direkt von den Fachleuten.
Gut für die Umwelt Gemäss Experten machen Nahrungsmittel in der Schweiz 28 Prozent der Umweltbelastung aus – noch vor Mobilität mit 12 Prozent. Bei Lebensmitteln auf die Herkunft zu achten, ist darum umso wichtiger. Auf dem Markt bekommt man die Produkte direkt vom Bauern oder Anbieter aus der Umgebung. Die Waren haben dadurch kurze Transportwege hinter sich, was sich positiv auf die Umwelt auswirkt. Regional einkaufen ist auf dem Markt mehr als ein Slogan. Nirgendwo kann man sich besser mit frischen, saisonalen Produkten versorgen – sie gelangen praktisch vom Feld direkt in den Einkaufskorb. Treffpunkt Wochenmarkt Hinter den Marktständen stehen meistens die Produzenten selbst. Bei regelmässigen Besuchen kennt man seine Lieb-
lingshändler schon bald, und umgekehrt kennen diese die Vorlieben der Kundschaft. Es ist schön zu wissen, dass das Geld bei denjenigen ankommt, die es verdient haben. So wird der Einkauf gleich viel persönlicher. Der Markt ist schliesslich auch ein Ort der Begegnung. Seit Jahrhunderten treffen sich die Menschen auf den Märkten, um Neuigkeiten auszutauschen. Auch auf der Promenade dauert es nicht lange, bis man im Marktgetümmel ein bekanntes Gesicht entdeckt und sich auf einen kurzen Schwatz zusammensetzen kann. Die älteste Art des Einkaufens ist zugleich sehr zeitgemäss: Der Besuch auf dem Wochenmarkt ist ein ökologisch sinnvoller ShoppingEvent. Miriam Waldvogel
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Wohnen auf der Sonnenterrasse Am Freitag und Samstag erfolgte mit zwei Besichtigungstagen der Startschuss zum Wohnungsverkauf in der Überbauung «Sonnenterrasse» in Müllheim. Die Wohnüberbauung besteht aus sieben Terrassenhäusern mit 14 hochwertigen und individuellen Eigentumswohnungen. Es handelt sich dabei um 4.5- und 5.5-Zimmer-Wohnungen mit
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Viel Spass in der neuen Saison!
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8. Mai 2019 | Frauenfelder Woche
Neue Vereinsfahne für den TV Hüttwilen
«Heitere Fahne, mis Herz ghört dahi»
Hanspeter Zehnder, nicht ganz ernstgemeint: «Bleibe gesund oder treibe Sport».
Die Musikgesellschaft Uesslingen feiert am 10. / 11. Mai ihr 100-jähriges Jubiläum.
Enthüllung der Fahne, kommentiert durch Daniel Bauer und Daniel Jäger.
Blick ins Publikum.
Der Vers aus dem gleichnamigen Trauffer-Lied war Motto des eindrücklichen Weihfests. Der Turn verein Hüttwilen enthüllte am Samstag, 4. Mai seine neue Vereinsfahne im Rahmen einer turbulenten Unterhaltung. Die Mehrzweckhalle Geeren platzte schier aus den Nähten. Im ersten Teil vor dem Festakt zeigten die Riegen ein buntes Turnprogramm, unterbrochen durch die Show des Comedy-Duos Messer & Gabel aus Appenzell. Um 22 Uhr wurde zum Festakt geschritten, unter Begleitung der Fahnen der Dorfvereine und des Göttivereins, dem Schützenverein Hüttwilen-
Die Riegen mit fantastischen Darbietungen.
Nussbaumen. Hanspeter Zehnder, Gemeindepräsident, stellte sich auf der Bühne locker und schlagfertig den Fragen des Comedy-Duos, toll geantwortet aus dem Stegreif! Anschliessend enthüllten die Ehrendamen – vor hübscher Kulisse mit allen Kindern und unter den hehren Klängen der Musikgesellschaft Uesslingen – die neue Fahne, die von Jannik Riesen entworfen worden war. Sie zeigt u.a. Embleme aus dem Gemeindewappen, den Umriss des Hüttwilersees, einen Volleyball – die einheimischen Damen sind meisterhaft in ihrem Sport! – und die vier «f» für «frisch, froh, fröhlich, frei». Ein gelungenes Stück Stoff!
Fahnengruss
Daniel Bauer erläuterte den Sinn der Vereinsfahne: Sie repräsentiert die Gemeinschaft der Turnerinnen und Turner am Turnfest, an Hochzeiten, an Beerdigungen (z.B. eines Ehrenmitglieds) und ist Symbol für Freundschaft und Zusammenhalt. Der Präsi des Göttivereins, Daniel Jäger, überbrachte die Geschenke. Das Publikum geizte nicht mit Applaus: Immer wieder mussten einzelne Darbietungen wiederholt werden. Entsprechend euphorisch endete das Fest erst im Morgengrauen. Viel Glück und Freude euch allen!
Eugen Benz
Das Fahnenweih-OK: Judith Schürch, Sandra Hubli, Andrea Jäger, Miriam Fehr, Corina Brenner, Bruno Ammann, Jannik Riesen, Raphael Stuber, Martin Schlatter, Cédric Basler, Daniel Bauer. Leiter Riegen: KITU und Jugi: Claudia Meier, Andrea Jäger, Gina-Lisa Maier, Julien Sprenger Gerätekombi: Regula Hagen, An dreas Zwicker, Marina Kühnis, Sonja Marthaler, Daniela Hagmann Volley, DTV, TV: Barbara Bauer
Höchstnote 10 für Ländlerobig Buch
25 Jahre Ittinger Pfingstkonzerte
«Wetsch du go tanze gah» lautete das Motto des Ländlertrios «Holdrio» aus der Innerschweiz. Im Rahmen der Buchemer Partynights fand dieser lüpfige Event am Freitag statt, an dem zum dritten Mal in Folge das legendäre Trio mit Simon, David und Walter verpflichtet werden konnte. Der Innerschweizer Dialekt bot Anlass zum Schmunzeln, die rassige Musik verführte zum Tanz – ein rundum gelungener Abend, an dem kaum ein freier Platz übrig blieb. Auch die kulinarische Seite überzeugte: Es gab Schweine braten aus dem Oklahoma-Joe mit wahlweise Spätzli oder Salaten, man langte tüchtig zu. Und je später die Nacht, umso ausgelassener wurde gefeiert. So weit weg von der Zivilisation – wunderbar. Draussen hörten Fuchs und Hase begeistert zu. Eugen Benz
2019 feiern die Ittinger Pfingstkonzerte ihren 25. Geburtstag. Für das Programm im Jubiläumsjahr ist der deutsch-französische Musiker Nicolas Altstaedt verantwortlich. Der Vorverkauf ist eröffnet.
Die Jury, bestehend aus den jüngsten Besuchern: Note 10.
Blick ins Publikum.
Der künstlerische Leiter Nicolas Alt staedt ist der international renommierte, deutsch-französische Cellist und derzeit einer der gefragtesten und vielseitigsten Musiker – als Kammermusiker und Solist, aber seit 2015 auch als Chef dirigent der Haydn Philharmonie und seit 2012 als künstlerischer Leiter des Kammermusikfestes Lockenhaus als Nachfolger von Gidon Kremer. Mit dem thematischen Schwerpunkt «Genesis» führen Nicolas Altstaedt und die Musiker vom 7. bis 10. Juni zurück zu Johann Sebastian Bach und dessen
familiären Wurzeln. Im Zentrum der diesjährigen Konzerte stehen die sechs Cellosuiten von Bach, die Nicolas Altstaedt in drei Konzerten präsentieren wird. Eine neue musikalische Komposition, die schweizerisch-niederländische Komponistin Helena Winkelman hat im Auftrag der Ittinger Pfingstkonzerte ein Cellokonzert geschrieben, das Nicolas Altstaedt im Rahmen des Eröffnungskonzerts zusammen mit seinem Ensemble uraufführen wird. Nicolas Altstaedt und Helena Winkelman werden mit Moderator Andreas Müller-Crepon am Samstag, 8. Juni um 15.30 Uhr in einem Gespräch zu erleben sein. Manuela Olgiati Informationen und Tickets gibts unter www.kartause.ch/pfingstkonzerte
Vier vom Team, (v.l.) Roger, Urs, Vivle und Desi. Gerne wurde ein Tänzchen gewagt.
Künstlergespräche zu musikalischen Kompositionen: Helena Winkelman, Nicolas Altstaedt und von der Hochuli Konzert AG Henriette Joppien und Initiator Jürg Hochuli.
Nette Serviererinnen.
Viel Volk aus nah und fern.
Das Trio in Fahrt.
Nicolas Altstaedt und Helena Winkelman freuen sich auf ihr musikalisches Projekt an den Ittinger Pfingstkonzerten.
Künstlergespräch zu den Kompositionen mit Nicolas Altstaedt und Helena Winkelman.
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Frauenfelder Woche | 8. Mai 2019
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Leserbrief
Rahmenabkommen mit der EU? Die letzte freie Parzelle in der Industrie- und Gewerbezone in Matzingen wird derzeit bebaut.
Junge mögen die FWB Fortsetzung von Seite 1 halingen hat in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung durchgemacht. Lebten im Jahr 1980 noch rund 1500 Menschen in der Gemeinde, so hat sich die Einwohnerzahl seither verdoppelt: «Wir sind kurz davor, die 3000-er Marke zu knacken», sagt Hugentobler dazu. Freie Parzellen fehlen Verbunden mit dem grossen Wachstum gibt es in Matzingen auch keine unverplanten Bauparzellen mehr: «Die letzte freie Parzelle in der Industrie- und Gewerbezone wird aktuell von der Firma Eisenring bebaut. Andererseits haben wir im Wohnbereich in den letzten Jahren stark auf Innenverdichtung gesetzt, weil keine Expansion mehr möglich ist. Und auch hier ist nur noch wenig offen, wobei für die meisten noch nicht bebauten Parzellen ebenfalls bereits Planungen laufen», sagt der Gemeindepräsident dazu. Gutes Einkaufsangebot Aber nicht nur das Wohnen und das Gewerbe floriert in Matzingen, auch die Einkaufsmöglichkeiten an Ort sind beachtlich. Insbesondere die Eröffnung des Migros an der Ortausfahrt zur Murkart wurde mit Freude aufgenommen – «ausserdem verfügen wir auf der anderen Seite des Dorfes mit der grossen Landi über einen weiteren Einkaufsmagneten. Einkaufswillige, die ihren Fokus lieber ausweiten, legen ihn meistens auf Frau-
enfeld, Aadorf und Münchwilen/Wil. Daneben gibt’s in Matzingen auch zahlreiche, oftmals alteingesessene Gewerbebetriebe. Diese bieten nicht nur einen raschen Service auf kürzestem Weg, sondern stellen auch Arbeitsplätze in beachtlicher Zahl zur Verfügung. Ausserdem warten insgesamt 35 Vereine an Ort mit einem vielfältigen Freizeitangebot auf. Schnell in der Natur Hugentobler: «Ein ganz grosser Vorteil sind aber unsere ländlichen Strukuren, ist man bei uns doch von überall her in fünf Minuten zu Fuss in der freien Natur». Der Gemeindepräsident muss denn auch nicht lange überlegen, um seine Gemeinde zu beschreiben: «Matzingen ist ein ungeschliffener Diamant in einer wunderschönen Landschaft», sagt Walter Hugentobler dazu mit einem Schmunzeln. Andreas Anderegg
Im Mai 2000 stimmte das Schweizervolk über die Bilateralen I ab. Vorgegeben wurde eine Zuwanderung von 8000 –10 000 Personen / Jahr. Gekommen sind durchschnittlich etwa 65 000. Dies löste 2014 die MasseneinwanderungsInitiative aus, welche verlangte, dass die Schweiz die Zuwanderung wieder selber steuern will. Das Volk nahm Diese an. Sie wurde vom Parlament jedoch nicht verfassungskonform umgesetzt. Neuverhandlungen über die Personenfreizügigkeit scheiterten, weil sich die EU weigerte, neu zu verhandeln, obwohl dies die Artikel 14 und 18 des Vertrages explizit vorsehen. Stattdessen
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diskutierte man über ein institutionelles Abkommen, nach welchem wir, wie ein Untertanenland, alle «binnenmarktrelevanten EU-Vorschriften» übernehmen- und den EU-Gerichtshof als zuständige GerichtsInstanz akzeptieren müssten. Sie erinnern sich sicher, dass die Gründung der Schweiz nach der Vertreibung der fremden Vögte erfolgte? Bei den täglichen Meldungen unserer Medien erhält man den Eindruck, dass es sich beim Institutionellen Abkommen nur um Wirtschafts- und Geldfragen drehe. Dem ist aber nicht so. Wollen Sie etwa zulassen, dass wir wegen wenigen Profiteuren, welche das schnelle Geld machen wollen, unsere direkte Demokratie, unsere Eigenständigkeit, unsere Neutralität und unser Stimmrecht verlieren? Weshalb sollen wir die Bilate-
ralen I stützen, wenn die Wirtschaftsbeziehungen schon seit 1972 durch ein gut funktionierendes Freihandels-Abkommen gesichert sind? Dies trotzdem sich die Handelsbilanz zwischen der EU und der Schweiz seither negativ verändert hat? Würde es Sie freuen, wenn durch die Unionsbürgerschaft jeder EUBürger das Stimm- und Wahlrecht wie auch das Nutzungsrecht zu allen Sozialeinrichtungen erhalten und unsere Arbeitslosenversicherung für alle arbeitslos gewordenen Grenzgänger aufkommen müsste? Oder freuen Sie sich, wenn Mehrwertsteuer von 7,7 Prozent auf die minimale MWSt. der EU von 15 Prozent angehoben würde? Wehret den Anfängen! Willi Schwarz (parteilos), Felben-Wellhausen
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Frauenfelder Woche | 8. Mai 2019
Informative Feldbesichtigung 53 Landwirte aus dem Einzugsgebiet der Landi Stammertal trafen sich bei der Landi in Unterstammheim zur traditionellen Feldbesichtigung.
Künstlerin Bianca Frei-Baldegger und Kuratorin Carole Isler.
Die Ausstellung in der Baliere kann noch bis am 26. Mai besucht werden.
Kunstwerke von Bianca Frei-Baldegger in der Baliere
Lebensthema Farbe im Zentrum An der Vernissage am Freitag in der Stadtgalerie Baliere stellte Kuratorin Carole Isler die Künstlerin Bianca FreiBaldegger vor. Das Lebensthema Farbe ist das Zentrum in den neuen Arbeiten von Bianca Frei. Kräftige Ölfarben auf Leinwand oder Holz geben den Bildern Struktur und Ausdruck. Die Farben, Eitempera mit Pigmenten und Öl, stellt die Künstlerin selber her. Die Inspiration zu den neuen Bildern fand Bianca Frei auf Ferienreisen nach Südfrankreich und in die Toscana. Im
Atelier in Pfyn wurden die meist grossflächigen Bilder fertiggestellt. Während des Atelier-Wochenendes Regio Frauenfeld vom 17. bis 19. Mai ist die Künstlerin in der Baliere anzutreffen (Fr, 17 – 21 Uhr / Sa – So, 11 – 17 Uhr). Am Sonntag um 14 Uhr kann ein Rundgang durch die Ausstellung mit Carole Isler und der Künstlerin besucht werden. Öffnungszeiten: Freitag, 17 – 20 Uhr, Samstag, 14 – 18 Uhr, Sonntag, 14 – 18 Uhr. Andreas Schneller
Donnerstag, 09.05.2019, 18 Uhr
Woher die Langfinger eigentlich kommen Fortsetzung von Seite 1 geprägt. Die Herrschaft der Habsburger bricht zusammen und Klöster und Adlige sowie die Stadt Konstanz zanken sich um die Macht vor Ort. Die Eidgenossen bemühen sich fortan um eine Bereinigung der verworrenen Situation.
Rahmenvorgaben genehmigt Der Regierungsrat hat die Rahmenvorgaben für Thurgauer Mittelschullehrpersonen zur Erlangung des Erweiterungsdiploms für das Fach Informatik an der Universität Freiburg genehmigt. Der Ausbildungslehrgang für berufstätige Maturitätslehrpersonen ist entwickelt worden, weil Informatik an den Gymnasien neu als obligatorisches Fach eingeführt wird. Der Regierungsrat hat ausserdem beschlossen, dass für die vier Mittelschulen im Kanton Thurgau maximal sechs Lehrpersonen für diesen Ausbildungsgang unterstützt werden. (ID)
Most. Landvögte im Thurgau» findet am 9. Mai 2019 um 18 Uhr im Gerichtssaal von Schloss Frauenfeld statt und wird mit einem Apéro abgerundet. Der Eintritt ist frei. (zvg)
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Fröhliche Stimmung beim Mai-Ausflug der FC Thundorf-Kickers. (zvg)
Erfolgreiche Tage im Schaudepot St. Katharinental Emsiges Treiben herrschte vergangenes Wochenende im und um das Schaudepot St. Katharinental in Diessenhofen. Das Museum mit einer schweizweit einzigartigen Sammlung zum ländlichen Kulturerbe öffnete seine Tore und lockte mit einem erlebnisreichen Programm unter dem Motto «E suuberi Sach – Frühjahrsputz in Haus und Hof» über 2100 Besucherinnen und Besucher an.
Langfinger und Untertanen Der schwäbisch-schweizerische Krieg von 1499 bringt eine erste Klärung. Das wichtige Landgericht kommt unter der eidgenössischen Hoheit nach Frauenfeld und eine Reihe von Verträgen sichern ihnen den Vorrang. Wie mächtig die eidgenössischen Vögte auf Schloss Frauenfeld sind, wie stark sie von ihrer Stellung profitieren und was es mit den langen Fingern der Thurgauer auf sich hat, veranschaulicht der Historiker Peter Niederhäuser in seinem Abendreferat Der aufschlussreiche Vortrag zum Jahresprogramm des Historischen Museums Thurgau «Bartli &
Die Referenten, Hansjörg Meier vom fenaco Pflanzenschutz, Heinz Mathys von der Düngerfirma Landor und Hanskaspar Kübler vom fenaco Sämereienzentrum Niderfeld führten durch die Kulturen. Es wurden Raps, Weizen, Gerste, Kartoffeln, Sonnenblumen und Zuckerrüben angeschaut und beurteilt. Die Landwirte der jeweiligen Felder erklärten, welche Massnamen in den Parzellen bereits durchgeführt wurden. Jede Kultur wurde durch die drei Spezialisten bezüglich Düngung und Pflanzenschutz beurteilt und Varianten zu den gewählten Pflanzenschutzmassnahmen vorgestellt. Schutzmassnahmen mit Nützlingen, Gründüngungen, biologische Bekämpfungsmöglichkeiten und Themen wie Humusverhältnis und Humusaufbau waren ebenso ein spannendes Thema. Nach einsetzendem Regen sassen die Landwirte bei Wurst mit Brot und einem feinen Stammheimer Wein noch lange zum Fachsimpeln und Diskutieren zusammen. Peter Maugweiler
ai M . 2 1 g a t r e t Mut eöffnet
Seifenduft in der Luft, historisch gewandete Handwerker, kurzweilige Führungen und viele Stationen zum Staunen und Mitmachen: Das waren die Tage der offenen Tür im Schaudepot St. Katharinental. Ergänzt wurde das Programm durch die ebenfalls sehr gut besuchten Angebote der Kantonalen Denkmalpflege in der prunkvollen Klosterkirche und im Kleinen Hausmuseum. Für das leibliche Wohl sorgte die Festwirtschaft der Hotellerie St. Katharinental.
Nachdem der Anlass bereits drei Mal erfolgreich durchgeführt wurde, bescherte er dieses Jahr einen Besucherrekord – trotz Gastspiel der Eisheiligen mit Regen und kühlen Temperaturen. Museumsdirektorin Gabriele Keck kommentiert: «Unser Bestreben, St. Katharinental überregional als attraktives kulturtouristisches Ausflugsziel zu positionieren, trägt Früchte. Zum Besucherrekord haben nebst Ostschweizer Besucherinnen und Besucher auch Gäste aus Zürich, Solothurn, Aargau und dem süddeutschen Raum beigetragen.» Blick in die Vergangenheit Das Historische Museum Thurgau beherbergt im Schaudepot St. Katharinental die umfangreichste volkskundliche Sammlung der Ostschweiz. Einzigartig ist nicht nur die Vielfalt und Fülle der über 10 000 Originalgegenstände, die auf 2000 Quadratmetern realitätsgetreu inszeniert werden, sondern auch deren publikumsnahe Präsentation ohne Vitri-
Wie vor 200 Jahren: Mägde polieren den Hausrat auf Hochglanz.
nenglas. Das Haus am idyllischen Rheinufer ist ein ideales Ausflugsziel für Gruppen, Vereine und Schulklassen. Auf Anfrage steht ein breites und individualisierbares Führungsangebot zur Verfügung. (zvg) Weitere Informationen dazu finden sich auf der Website des Historischen Museums Thurgau.
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Die Verschweizerung des Thurgaus Von den habsburgischen zu den eidgenössischen Vögten Abendvortrag zu «Bartli & Most. Landvögte im Thurgau» mit Peter Niederhäuser, Historiker Schloss Frauenfeld | Eintritt frei | mit Apéro
Landvögte im Thurgau
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8. Mai 2019 | Frauenfelder Woche
Gold für Jeannine Künzle
Basketball-Titelkampf
Von den Aargauer Meisterschaften der Kunstturnerinnen holte Jeannine Künzle (Turnfabrik/STV Frauenfeld) im P6A mit einem sehr gelungenen und sturzfreien Wettkampf die Goldmedaille in die Turnfabrik. Dank der Höchstnote, sowohl am Balken wie auch am Boden, holte sie einen Vorsprung von fast einem Punkt auf die Zweitplatzierte heraus. Nina Cabalzar (Turnfabrik/STV Frauenfeld) konnte einen verpatzten Start am Balken an den anderen Geräten wieder wettmachen und holte auf dem guten 7. Rang eine Auszeichnung. Im P1 war ein grosses und starkes Teilnehmerfeld am Start. Fabia Herrmann (Turnfabrik/STV Frauenfeld) überzeugte am Barren und Boden und durfte sich als 20. eine Auszeichnung umhängen lassen. Dicht dahinter platzierten sich ihre Teamkolleginnen Selma Hanselmann (25.) und Ladina Zimmermann (26.). Auch Timea Spielmann (41.) bekam ein Auszeichnung. (mvb)
In den Kantonsschulhallen Frauenfeld, organisiert vom CVJM Basketball, fand die Thurgauer Schüler-Meisterschaft zum 46. Mal statt. Es gab viele packende Spiele. Die Stimmung war toll. Dank den vielen Helferinnen und Helfer konnte das Turnier reibungslos durchgeführt werden. (mdl)
Töff-Pulling in Halingen
«Wings for Life Run» Jeannine Künzle
Gegen harte Konkurrenz Die Thurgauer durften an den Mittelländischen Kunstturnertagen in Lenzburg erstmals gegen die harte Konkurrenz aus der Schweiz messen. Im Programm 1 vermochte Max Krüger (STV Frauenfeld) nicht auf seinem gewohnten Niveau zu turnen. Krüger (2009) zeigte am Reck eine wunderbare Übung, welche ihm die Tagesbestnote im P1 lieferte und auch die Ringübung gelang ihm wunderbar und er erreichte die zweitbeste Tagesnote in diesem Gerät. Durch einen Fehler am Pferd verlor Krüger rund 3 Punkte und konnte dies an den anderen Geräten nicht mehr aufholen. So musste er sich mit dem 14. Rang zufrieden geben. Jannick Engel (TV Romanshorn / RLZO) verpasste nur knapp einen Podestplatz. Im Programm 2 erreichte Engel (2008) am Boden und an den Ringen jeweils die zweitbeste Tagesnote in seiner Kategorie. Trotz hochstehenden Übungen konnte Engel nicht alle Bonuspunkte
Jannick Engel an den Ringen. Bild: Roman Strupler
an den anderen Geräten erturnen: 4. mit 0.3 Punkten Rückstand auf den 3. Platz. Im Programm 3 zeigte Nils Haag (TV Hüttwilen) sein Können. Leider misslang Haag (2006) die Übung am Barren und am Reck und so verlor er 6 Punkte. Er schaffte es auf den 14. Platz. Andri Stacher (STV Frauenfeld / RLZO) startete mit der nationalen Konkurrenz im Programm 6. Er holte nach durchzogenen Wettkampf Rang 20. (ca)
Frauenfelder holt Meistertitel Der 17-jährige Frauenfelder Jason Kuogo holt nach dem Schweizer Meistertitel auch die Deutschschweizer & Tessiner Meistermedaille in den Thurgau. Die Dominanz des Talents ist ein weiterer Meilenstein für den seit 1951 aktiven Boxclub Frauenfeld. Erst lieferte Jason Kuogo in Au SG einen spannenden Halbfinal über drei Runden. Er entschied das Duell durch technischen KO klar für sich. Im Halbweltergewicht bis 64 kg setzte er sich auch im Final wieder technisch überragend in Szene. Die Punkterichter entschieden einstimmig zu Gunsten des
Eine Gruppe von Läuferinnen und Läufern bewältigen knapp 300 Kilometer zu Gunsten der weltweiten Lauf-Spenden-Aktion «Wings for Life Word Run» und spendeten über 400 Euro zu Gunsten der Rückenmarkforschung. Bereits zum zweiten Mal konnten Teilnehmende der Region gemeinsam in Frauenfeld laufen. Der Anlass wurde wieder von Nicole und Philipp Lohri organisiert und zählt als «Side-Event» zum Frauenfelder Stadtlauf, welcher am Samstag, 31. August, stattfinden wird. (hf)
Freundschaftstreffen Bei relativ kühlen Temparaturen trugen die Armbrust-Partnersektionen Frauenfeld und Oberwinterthur das alljährlich stattfindende Freundschaftsschiessen durch. Diesmal im Schindgarten in Frauenfeld. Der Sieger war einmal mehr die Kameradschaft und dies über die Kantonsgrenze hinaus. (fst)
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Die beiden Trainer Ernst Koller (l.) und Engjell Toma (r.) mit Jason Kuogo.
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Am Wochenende vom 17. und 18. Mai sind in Halingen bei Thundorf wieder die starken Motorräder gefordert. Beim Töff-Pulling geht es darum, dass Motorräder einen 1-Tonnen schweren Bremsanhänger möglichst weit über unbefestigtes Terrain ziehen können. Das Pulling mit Motorrädern findet bereits zum 11. Mal in Halingen statt und erfreut sich einer treuen Anhängerschaft. Gestartet wird in vier Kategorien: «Strassentöff» und «Enduro» sind marktübliche, unveränderte Motorräder, mit denen man gerne auch kurzentschlossen am Wettkampf teilnehmen kann. Bereits am Freitag bereiten sich die Fahrer der Kategorien «Open» und «Fun» auf den Wettkampf vor. Sie tüfteln an den perfekten Einstellungen von Motor und Fahrwerk, um möglichst nahe an einen Full-Pull, einen Zug bis ans Ende der 50m langen Strecke zu kommen. Ab 17 Uhr öffnet die Festwirtschaft und am späteren Abend wird DJ Chäser für musikalische Unterhaltung sorgen.
Die Wertungsläufe finden alle am Samstag statt und sind für Augen und Ohren ein prägendes Erlebnis. Der spektakulären, heulenden Vorwärtsfahrt des Gespanns von Motorrad und Bremswagen folgt jeweils die gemächliche, tuckernde Rückfahrt im Schlepptau eines Oldtimer-McCormick-Traktors. Kontrastreicher könnte die Vorwärts- und die Rückwärtsbewegung kaum sein. Kommentiert werden die Läufe von Speaker Elio Crestani, dem sprechenden Motorsport-Lexikon der neben seinem grossen Fachwissen auch für seine unterhaltsamen Anekdoten bekannt ist. Die Festwirtschaft ist im Zelt gleich neben der Strecke und sie öffnet am Samstag bereits um 9 Uhr und schliesst erst spät nach Mitternacht, wenn alle Ranglisten verkündet und DJ Chäser seine allerletzte Scheibe vom Plattenteller genommen hat. Der Motorfahrerclub Thundorf freut sich auf Ihren Besuch. Details und Anmeldung: www.mcthundorf.ch
Kirchliches Evang. Kirchgemeinde STADTKIRCHE 12.05., 10.30 Ökumenischer Familiengottesdienst KURZDORF 12.05., 10.30 Worship-Lobgottesdienst
OBERKIRCH 12.05., 09.15 Gottesdienst
Evang. Kirchgemeinde Infos www.evang-frauenfeld.ch
Amtliche Anzeigen 16. Juli 1940 – 21. April 2019 Brigitta Frieda Schneider von Vilters-Wangs, Wangs SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt in der Sonnweid AG in Wetzikon. Die Trauerfeier findet am Freitag, 17. Mai 2019 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
17. Februar 1931 – 29. April 2019 Jürg Franz Trachsel von Wattenwil BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet am Freitag, 10. Mai 2019 um 14.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche.
29. Dezember 1933 – 28. April 2019 Alois Viktor Kälin von Einsiedeln SZ, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten. Die Trauerfeier fand auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
20. April 1928 – 30. April 2019 Kurt Bruno Wacker von Zihlschlacht-Sitterdorf TG, Birwinken TG, Bottighofen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Fuchsweg 4. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 9. Mai 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche.
28. Juli 1932 – 29. April 2019 Franca Maria Brannetti von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten. Die Trauerfeier fand auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. 5. Mai 1939 – 29. April 2019 Angiolina Palazzo von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Hohenzornstrasse 9. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
19. Juni 1944 – 6. Mai 2019 Jakob Guntli von Buchs SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 14. Mai 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Kurzdorf statt. Besammlung direkt am Grab.
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Frauenfelder Woche | 8. Mai 2019
Die Frauenfelder Turnveteranen vor dem Start zur zweiten Etappe Richtung Wil vor dem Hotel Nollen.
Tageswanderung auf den Nollen gut gemeistert 41 Turnveteranen des STV Frauenfeld machten sich unter der Führung von Wanderleiter Hansruedi Güttinger auf, um auf drei verschiedenen Routen auf den Nollen zu marschieren. Die Gruppe A mit Peter Strupler startete in Kradolf, das B in Neukirch an der Thur mit Güttinger und das C mit Ruedi Stettler in Schönholzerswilen. Sicher für alle
ein Highlight war in Rudenwil der Anblick von über 80 Pferden, die auf verschiedenen Weiden grasten. In regelmässigen Abständen trafen die drei gutgelaunten Equipen dann locker zum Mittagessen auf dem Nollen ein. Nach dem obligaten Gruppen-Foto vor dem Hotel Nollen zogen die wackeren Wanderer los Richtung Wil. Allerdings
legte nur die A-Gruppe die gesamte Strecke zurück. Das B stieg in Rossrüti und das C etwas vorher in Rislen in den Bus ein. Verschont von der angekündigten Regenfront aus dem Westen brachte nach einem gemeinsamen Umtrunk das Wilerbähli die lustige Schar zurück nach Frauenfeld. (rs)
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Grossaufmarsch beim Dorf-OL in Hüttwilen Nachdem am Freitagnachmittag noch Regen über das Seebachtal hinunterplätschte, schloss Petrus seine Schleusen exakt auf Beginn der Trophysaison 2019. Über 800 Sportler aller Altersstufen machten sich im Rebbaudorf allein oder in Gruppen auf Postensuche. Während sich die von Ex-Weltmeister Fabian Hertner angeführte OL-Elite mit kniffligen Routenwahlproblemen auseinanderzusetzen hatte, genossen viele Pläuschler schon beim Marsch zum Start die herrliche Aussicht auf die Hüttwiler Seen und Rebberge. Dann galt es aber auch für sie ernst und mancher Schweisstropfen wurde auf dem sehr interessanten Parcours vergossen. Dank dem grosszügigen Entgegenkommen von einigen Grundstückbesitzern durften sogar private Gärten oder ein Pferdestall durchquert werden. Zahlreiche Kinder aus Stadt und Land genossen aber auch Begegnungen mit Haustieren aller Art, die bei den Bauernhöfen zu sehen waren. Auftanken an der Wärme Nach dem Zieleinlauf beim Sekundarschulhaus warteten wie immer Thur-
gauer Apfelprodukte auf die ausgepumpten Athleten. Danach zog sich männiglich in die warme Turnhalle zurück, wo die einheimischen Turner fein mundende Leckerbissen aller Art anboten. Begeistert vom Anlass zeigte sich auch Grossratspräsident Turi Schallenberg, der in der kurzen FunKategorie ein achtenswertes Resultat lieferte. Einheimischer Sieg beim Regio-Cup Sagenhafte 90 Läufer aus 16 Gemeinden des Bezirks Frauenfeld duellierten sich beim traditionellen Regio-Cup. Als Sieger ging das Team Hüttwilen hervor, welches seinen Heimvorteil nutzte und klar vor Uesslingen-Buch, Homburg und Müllheim siegte. Mit von der Partie waren neben einigen Gemeinderäten auch Anders Stokholm, Urs Forster und Markus Bürgi, die ihre Mannschaften persönlich anführten. Eine erste Möglichkeit zu einer Revanche besteht am 24. Mai in Warth-Weiningen. (zvg) Ranglisten unter www.oepfel-trophy.ch
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8. Mai 2019 | Frauenfelder Woche
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Für Frauenfeld (13. mit 18 Punkten) gilt daheim gegen Chur (8./26) erneut nur eines: Verlieren verboten. Eigentlich wären Punkte Wenn für jedes Bedürfnis genau das richtige Modell bereitsteht, sich höchsdrei te Sicher heit mit grennötig, zenlosem doch der Gast Fahrspass verbindet, Service die Erwartungen weit übersteigt und innovative Zukunftslösungen bereits hat zuletzt zweimal gewonnen. heute Realität sind, dann ist es Liebe. Damit diese Beziehung noch über viele Generationen hinweg anhält,
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In der Vorrunde holte Frauenfeld in Chur ein 2:2, da müsste doch auch auf eigenem Terrain etwas möglich sein. Frauenfelds Spielertrainer Exouzidis warnt: «Das ist überhaupt nicht mehr die gleiche MannWir bringen die Zukunft in Serie. in Serie. schaft wie im letzten Herbst. Die Bündner Wir bringen die Zukunft in Serie. sind jetzt viel erfahrener und haben unter uenfeld AMAG Frauenfeld anderem mit dem flinken Stürmer Alfred 331, 8500 Frauenfeld Zürcherstrasse 331, 8500 Frauenfeld 77, www.frauenfeld.amag.ch Tel. 052 728 97 77, www.frauenfeld.amag.ch eine gefährliche Spitze. Er sorgt oft für den AMAG Frauenfeld Unterschied.» Zürcherstrasse 331, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 97 77, www.frauenfeld.amag.ch Seit der Verpflichtung von Spielertrainer Knuth (der Deutsche schoss bei erst sieben Auftritten bereits vier Tore) hat sich Chur Luft im Abstiegskampf verschafft. Zuletzt mit einem 2:1 in Uster und dann daheim mit einem 3:2 (nach einer 3:0-Führung nach 44 Minuten, dann kam noch vor der Pause mittels Hands-Penalty das 3:1) gegen Schlusslicht Dübendorf. Ohne diese sechs Punkte wären die Bündner nur gerade einen Zähler vor dem ominösen Abstiegsstrich klassiert. Die Bilanz in diesem Jahr zeigt allerdings eine deutliche Aufwärtstendenz: In acht Partien ergatterte Chur 13 Punkte. Da sieht es beim FCF wegen den akuten MAWI Reisen AG, Zürcherstr. 215, 8500 Frauenfeld Telefon 052 728 94 94, Fax 052 728 94 99 Personalsorgen schon deutlich anders aus.
Am Samstag wird ziemlich sicher Christian Schlauri verletzt fehlen, dafür kehrt der gesperrte Stürmer Kälin zurück. Exouzidis muss erneut auf Akteure aus der Reserve-Equipe und den A-Junioren zurückgreifen: «Auch Senior Avanzini gehört wieder zum Kader. Er hat seine Sache gegen Uster sehr gut gemacht.» Der Trainer selber wird wohl in der Schlussphase notfalls wieder in die Hosen steigen:
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«Wir müssen sämtliche Kräfte mobilisieren. In den letzten sechs Runden absolvieren wir eigentlich lauter Final-Spiele. Trotzdem verfallen wir nicht in Hektik, sondern nehmen Match für Match und hoffen, dass es für den32791_44x66_Inserat Frauenfeld_2018-08-29_v2.indd 29/08/2018 1 Liga-Erhalt reicht.» Ruedi Stettler
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Frauenfelds Trainer Exouzidis (rot) hofft daheim gegen Chur auf Punkte.
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Spielfreude pur 1450 Kinder, 200 Jugileiter, 100 Schiedsrichter, 40 Helfer und zahlreiche Zuschauer strömten auf die Sportanlagen Auholz in Sulgen an den vom STV Hauptwil-Gottshaus und MTV Gottshaus (unterstützt vom Thurgauer Turnverband) organisierten kantonalen Jugendspieltag Jägerball. In 700 Spielen wurde eifrig um jeden Treffer gekämpft. Auch in diesem Jahr konnte keine Mannschaft den Meistertitel vom Vorjahr verteidigen. Bei den Mädchen war Zihlschlacht in beiden Kategorien das Mass aller Dinge. Bei den Knaben ge-
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wann Neukirch-Egnach die Kategorie A und Balterswil die Kategorie B. Auch im Ball über Schnur gab es im Vergleich zum Vorjahr zwei neue Gewinner: Wängi gewann in der Kategorie B und Felben-Wellhausen holte sich den Titel in der Kategorie A. (agz)
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Start für Aerobic-Team Beim Stadtturnverein Frauenfeld ist das Aerobic Team fast schon zu einem Garant von Spitzenleistungen geworden. Nun haben die willensstarken jungen Frauen ihr Jahres-Programm festgelegt. Klar im Mittelpunkt steht natürlich das Eidgenössische in Aarau. Aber auch andere Termine sind bereits fix. Freitag, 10. Mai, Fiirabigcup in Engelburg. Samstag, 18. Mai, Leubergcup in Zuckenriet. Samstag, 1. Juni, Thurgauer Meisterschaften in Märstetten. 14. bis 16. Juni, Eidgenössisches Turnfest Einzelwettkämpfe in Aarau. Donnerstag, 20. Juni, Eidgenössischer Vereinswettkampf in Aarau. Wo gibt es wohl überall einen Podestplatz? (rs/ts)
Sport-Agenda Freitag 10.05 18 – 21 Uhr: UBS Kids Cup/Schnellste Matzinger, Mühli, Matzingen 18 Uhr: UBS-Kids-Cup, Sportanlagen, Wigoltingen Samstag 11.05 16 Uhr: Fussball: Frauenfeld – Chur, Kleine Allmend Sonntag 12.05 9 Uhr: Tennis 1. Liga H Aktive: Frauenfeld – Uitikon, Rüegerholz 14 Uhr: Handball H3: SCF – KTV Hasle, Auenfeld 17 Uhr: Handball Aufstiegsspiel: Frauenfeld – Chênois, Rüegerholz Der Festplatz Kleine Allmend in Frauenfeld und sein Umfeld.
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Frauenfelder Woche | 8. Mai 2019
Sport Ausgleich erst in der Nachspielzeit Frauenfeld (13.) spielte im kapitalen Fussball-Kellerduell der 2. Liga interregional gegen Uster (12.) nur 2:2 1:1). Die Heimniederlage konnte erst mit einem Treffer in der Nachspielzeit verhindert werden. Einmal mehr startete das Heimteam schlecht. Ein zu kurz geratener Pass von FCF-Torhüter Bretscher, geriet zur perfekten Vorlage für Kueolo (3.). In der Folge überliessen die Gäste dem FCF das Spieldiktat. Mehr als der Ausgleich von Jakobcin (44.) wollte den Thurgauern nicht gelingen. Die Zuschauer erlebten auch in der zweiten Halbzeit einen Abnützungskampf auf bescheidenem Niveau. Auf die erneute Ustemer Führung (63.) fand
FCF-Akteur Joel Lüthy (l.) wurde gegen Uster an seinem 22. Geburtstag mit einem Bild: Markus Bauer Remis belohnt.
Frauenfeld lange keine Antwort. Die Offensive agierte zu wenig zwingend, bis Faridonpur noch der verdiente Ausgleich glückte. Sein Freistoss segelte in der 92. Minute zum 2:2 ins Netz. Übrigens: Seniorenspieler Avanzini gab sein Comeback in der 1. FCF-Mannschaft. (dak)
Neuer Trainer und viele Wechsel bei den Red Lions Die Red Lions Frauenfeld werden in der nächsten NLA-Unihockey-Saison mit einem ziemlich anders aussehenden Kader antreten.
sind auch Livia Müggler (Hot Shots Bonschhofen 1. Liga) sowie Sarina Merz und Stefanie Meister (beide Red Ants Winterthur)
Nach einer sehr durchzogenen Saison sicherten sich die Red Lions Frauenfeld erst in den Playouts gegen Giffers mit 3:1 in der Serie den Liga-Erhalt. Allerdings brauchte es dazu ein neues Trainergespann, nachdem man in der Meisterschaft gegen die Freiburgerinnen zweimal nach Verlängerung verloren hatte. Giffers holte in der gesamten Qualifikation nur fünf Punkte, vier davon gegen Frauenfeld. Im nachstehenden Interview blickt die abtretende Sportchefin Diana Schönwetter zurück und auch voraus.
Ist der neue Trainer bekannt? Ja, aber den Namen werden wir erst kommunizieren, wenn der Vertrag unterschrieben ist.
Wie gross war die Erleichterung nach dem Liga-Erhalt? Sehr gross. Es war nervenaufreibend, vor allem, weil wir das erste Spiel daheim gleich mit 1:6 verloren hatten. Doch dann zeigte das Team Charakter und drehte die Best-of-5-Serie mit drei Siegen hintereinander. Haben die Playouts im Nachhinein auch etwas Positives gebracht? Lieber hätte ich natürlich die Playoffs der besten Acht erreicht, das wäre weniger zermürbend gewesen. Aber ich denke, dass diese Spiele das Team noch mehr zusammengeschweisst haben. Und für die vielen jungen Spielerinnen enorm lehrreich und für ihre weitere Entwicklung wichtig war.
Sportchefin Diana Schönwetter tritt ab.
Wer verlässt die Red Lions? Sicher sind zum jetzigen Zeitpunkt sieben Abgänge. Nach 7 Jahren im Verein verlieren wir Captain Andrea Ressnig und mit ihr unheimlich viel Erfahrung. Ihre Karriere beenden ebenfalls Sandra Mischler und Liana Messere. Einen Clubwechsel vornehmen werden Goalie Livia Werz zu Dietlikon/Jets sowie die Stürmerinnen Carola Kuhn und Patrizia Leone zu den Red Ants Winterthur. Von August bis Dezember sicher nicht zur Verfügung steht Seraphine Geiser wegen einem Auslandaufenthalt. Gibt es auch Zuzüge? Vom eigenen Nachwuchs werden Julia Kradolfer und Seraina Fitzi ins Damenkader aufgenommen. Beide gehören dem aktuellen U19-Kader an und können sich berechtigte Hoffnungen auf die WM im Mai 2020 machen. Neu
Mit Chênois wartet ein harter Brocken
Spots Drei bleiben. Das 1.-Liga-EishockeyTeam von Frauenfeld nimmt immer mehr Formen an. Nun hat auch der 29-jährige Stürmer Pascal Gemperli für ein weiteres Jahr unterschrieben. Der 23-jährige Flügel Timo Brauchli und Verteidiger Felix Käser bleiben. Steinemann zu Düdingen. Nach einer verletzungsbedingten Auszeit steigt Elena Steinemann wieder ins Volleyball-Geschehen ein. Die Frauenfelderin geht zu Düdingen in die NLA.
An den Thurgauer Tanzsport-Meisterschaften vom Samstag starten Schweizer Spitzenpaare aus allen Sprachregionen. Der organisierende Teen Dance Club Frauenfeld schickt all seine lizenzierten Standard- und Latein-Paare zwischen 14.00 bis 17.30 Uhr aufs Parkett der Konvikthalle in Frauenfeld. (tdc)
Was versprichst Du Dir von diesem Wechsel? Er wird neue Ideen und neuen Schwung in den Verein bringen. Ich bin überzeugt, dass er die zahlreichen jungen talentierten Spielerinnen durch seine Erfahrung weiterbringen kann. Wann übernimmt der Neue? Er ist schon jetzt in verschiedene Angelegenheiten involviert (leiten der Probetrainings, Planung des Sommertrainings usw). Er wird mit dem Team Mitte Mai starten. Und was hat eigentlich die Sportchefin Diana Schönwetter vor? Im Juni findet die Generalversammlung der Red Lions Frauenfeld statt und dann werde ich offiziell von meinem Amt zurücktreten. Nach acht Jahren habe ich gespürt, dass ich nicht mehr mit der gleichen Freude und Leidenschaft ans Werk gehe. Auch fehlt mir für diese anspruchsvolle Aufgabe die nötige Energie. Ich werde dem Verein jedoch weiterhin treu bleiben und für die U17Juniorinnen verantwortlich sein. Interview: Ruedi Stettler
Stefan Spirig/Lisa Bachmann. Bild: dance-magazin.ch
Wängi gewinnt Derby Wängi (7.) gewinnt das Fussball-Derby der 2. Liga bei Sirnach (9.) mit 3:2 und verschafft sich im Abstiegskampf etwas Luft. Nach einer torlosen ersten Halbzeit bekamen die Zuschauer trotz widerlichen Wetterverhältnissen eine attraktive Partie zu sehen. Wängi verdiente sich den Sieg mit Kampf und Leidenschaft, musste aber bis zur letzten Sekunde zittern, obwohl das Team gesamthaft gesehen die bessere Mannschaft war und das Spiel früher hätte entscheiden können. (fra)
Wigoltingen unglücklich Die Unterthurgauer Kranzschwinger (v.l.): Rico Ammann (8e), David Dumelin (3a), Christian Aerne (8a). Bild: Reto Hürlimann
Frauenfeld verlor in der 1.-LigaFinalrunde mit einem reduzierten Handball-Kader gegen Siggenthal/ Vom Stein Baden mit 17:29 (9:13). Die Voraussetzungen waren nicht optimal. Den Frauenfeldern standen wichtige Spieler nicht zu Verfügung. Trotzdem ging der SCF zu Beginn der Partie kurzzeitig in Führung, doch die Gastgeber schlossen auf und übernahmen das Diktat. Im Spiel der Thurgauer schlichen sich zusehends Fehler ein, welche die Gegner gnadenlos ausnutzten und sich absetzten. In der zweiten Halbzeit war die Deckungsarbeit des SCF faktisch inexistent. Kombiniert mit einigen technischen Fehlern im Angriff führte dies dazu, dass die Siggenthaler die Führung auf zwölf Tore ausbauen konnten. Ein kleiner Lichtblick aus Sicht des SCF waren die drei jungen Sejdin Avduli, David Temcev und Marvin Müller. Sie kamen zu je 20 Minuten Spielzeit. Das erste Aufstiegs-Spiel gegen Chênois Genève findet am Sonntag, 12. Mai, in der Rüegerholzhalle ab 17 Uhr statt. Die Genfer haben 13 ihrer 14 Spiele in der Finalrunde gewonnen. Es kommt also ein eindrucksvoller Gegner nach Frauenfeld. (fvw)
Thurgauer Titelkampf
Im Schlussgang gewinnt Armon Orlik (oben) gegen Domenic Schneider und posiert dann mit dem Siegermuni.
Bilder: Lorenz Reifler
Das war schon Armon Orliks dritter Streich Bei garstigen Wetter bodigte Armon Orlik in Frauenfeld Domenic Schneider am Thurgauer Kantonalen Schwingertag nach sieben Minuten mit Lätz. Titelverteidiger Samuel Giger fiel bereits nach vier Gängen aus der Entscheidung um den Tagessieg. 3000 Zuschauer fanden trotz eisigen Temperaturen den Weg nach Frauenfeld und wurden von den 167 Schwingern für ihr Kommen nicht enttäuscht. Bereits beim Anschwingen taten sich die Favoriten schwer. Samuel Giger (5c) stellt mit dem Nordwestschweizer Gast David Schmid (13l). Daniel Bösch (4b) fand kein Rezept gegen den späteren Festsieger Armon Orlik. Der Bündner konnte das Thurgauer bereits zwei Mal
Beni Notz (r.) greift zu.
gewinnen und zeigte auch in Frauenfeld seine Klasse beim dritten Streich. Mit vier Eidgenossen bekam er die stärksten Gegner zugeteilt. Dem Gestellten beim Anschwingen liess Orlik lauter Siege gegen Dominik Oertig, Thomas Koch, Michael Bless, Stefan Burkhalter und im Schlussgang gegen Domenic Schneider folgen und siegte verdient. Eidgenosse Michael Bless (3b) musste lediglich gegen Orlik unten durch und blieb in fünf Gängen siegreich. Die Thurgauer Bilanz sieht mit 15 der 27 ausgegebenen Kränzen gut aus. Zwar konnten nebst Domenic Schneider (5a) die einheimischen Mit-Favoriten bald nicht mehr vorne mitmischen. Trotzdem überzeugte die zweite Garde mit drei Neukranzer. Mit Tobias Krähenbühl (9b) und Stefan Burkhalter (9c) reichte
Armon Orlik bodigt Stefan Burkhalter.
es gar zwei Eidgenossen nicht für den Kranz. Mit dem Schönenberger Mario Schneider (2.) und dem erstaunlichen Hüttlinger David Dumelin (3a) schafften es zwei Thurgauer auf die Ehrenplätze. Bereits im vierten Rang findet sich Neukranzer Lars Hugelshofer (4a). Dank fünf Siegen und lediglich einer Niederlage schaffte er es beim ersten Kranzgewinn ganz vorne in die Rangliste. Mit dem Lanterswiler Christian Aerne (8a) und dem Bussnanger Silvio Oettli (8b) durften weitere Thurgauer ersmals vor die Ehrendamen knien. Weitere Thurgauer Kränze gab es für Robin Straub (5b), Fabian Koller (6d), Michael Steiner (7b), Urs Schäppi (7e), Beni Notz (7f), Hannes Bühler (7g), Rico Ammann (8e) und Marco Oettli (8f). (rs/rhü)
Sämi Giger gewinnt.
Bilder: Ruedi Stettler
Die neue NLA-Feldsaison der Faustballer wurde eröffnet. Für Wigoltingen standen die Vorzeichen daheim unter schlechten Sternen. Mit Ueli Rebsamen und Reto Eymann fehlten zwei äusserst wichtige Akteure. Zu Gast beim Titelträger im Thurgau waren der letztjährige Finalgegner und Mitfavorit Widnau sowie Neuendorf. Es setzte zwei herbe Niederlage mit gleich 0:3 und 2:3 ab. Die ersten Überraschungen wurden somit Tatsache. Das gegenüber letzter Saison wieder erstarkte Neuendorf zeigte über weite Strecken eine solide Leistung und konnte beide Partien (auch 3:2 gegen Widnau) verdient für sich entscheiden. (ys)
Ettenhausen punktelos Der Start zur Meisterschaft der NLA begann für die Faustballgemeinschaft Elgg-Ettenhausen nicht ganz nach Wunsch. Bei Regen, eisiger Kälte aber gut bespielbarem Platz kam man gegen Oberentfelden in den ersten zwei Sätzen besser mit dem nassen Terrain zurecht. Oberentfelden kam aber auf, so dass es das Spiel noch zum 3:2 kehren konnte. In der zweiten Partie war Diepoldsau beim 0:3 klar eine Nummer zu gross. Das Reserveteam in der NLB schaffte zwei Erfolge. (kmü)
Auf dem falschen Fuss Frauenfelds Wasserballer verloren daheim gegen TriStar (St.Gallen, Arbon, Romanshorn) 4:10 (1:6, 1:1, 1:2, 1:1). Die (klar) jüngere Mannschaft aus der Bodenseeregion deklassierte den SCF im ersten Viertel klar mit 1:6. Obgleich sich Frauenfeld in den darauf folgenden Vierteln fangen und dem Gegner Paroli bieten konnte, änderte dies nichts am doch klaren Schlussresultat. (uw)
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8. Mai 2019 | Frauenfelder Woche
Werner Schiess (.l.) übergibt die Prämien des Kufenclubs.
Stephan Ritzler
H1: Nati-B-Aufstiegsspiele – und der SC Frauenfeld mittendrin!
Guido Ratti
Der Sportclub Frauenfeld erreicht die Aufstiegsspiele zur Nationalliga B und empfängt am kommenden Sonntag den CS Chênois Genève Handball in der heimischen Rüegerholzhalle. Anpfiff der Partie ist um 17.00 Uhr.
Der Vorstand.
Die Versammlung stimmte allen Anträgen zu.
Bilder: Andreas Anderegg/Ruedi Stettler
18. Jahresversammlung des Bobclubs Frauenfeld
Nachwuchsarbeit trägt Früchte Der Generationenwechsel beim Bobclub Frauenfeld hat geklappt. Nach dem Rücktritt der langjährigen Spitzenpilotin und heutigen BCF-Präsidentin Sabina Hafner konnten Eveline und Rahel Rebsamen im Zweierbob den SchweizermeisterTitel gewinnen. Spitzenrangierungen von weiteren BCF-Athletinnen und Athleten runden die positive Bilanz ab. Die rund 50 der insgesamt über 200 Mitglieder des Bobclubs Frauenfeld, die an der 18. Jahresversammlung im Bierlager des Brauhauses Sternen teilnahmen, freuten sich über die Resultate der BCF-Vertreterinnen und Vertreter im Eiskanal. Neben dem Schweizermeister-Titel belegte das Rebsamen-Team an der Junioren-WM den achten Rang und erreichte an Europacup-Rennen mehrere Spitzenplatzierungen, wie TKPräsident Stephan Ritzler sagte.
Im Skeleton stand mit Samuel Keiser bei den Junioren-Schweizermeisterschaften ebenfalls ein BCF-Mitglied ganz oben auf der Siegertreppe, daneben reichte es bei den Elite-Schweizermeisterschaften zu Silber. Ausserdem konnten im Skeleton wie auch im Bob weitere BCF-Akteurinnen und Akteure respektable Ergebnisse erzielen. Werner Schiess als Präsident des Kufenclubs belohnte die erfolgreichen Athleten mit einer Erfolgsprämie – er verteilte über 4000 Franken aus der Kasse der Supportervereinigung. Die statutarischen Geschäfte wurden alle in Rekordzeit durchgewunken, womit sich der ausschliesslich mit Frauen besetzte Vorstand in seiner Arbeit bestätigt sah. Neben Präsidentin Sabina Hafner sind dies Jasmin Keller, Lisa Lüthi, Regi Müller, Olivia Ruppert, Annelise Schifferle und Joëlle Supersaxo.
Speaker mit Witz Einen ebenso kurzweiligen wie humorvollen Einblick auf seine mittlerweile fast vier Jahrzehnte dauernde Tätigkeit als Speaker bei verschiedensten Anlässe vermittelte Guido Ratti, Bobrun-Speaker aus St.Moritz. In seinen Ausführungen nahm er unter anderem Bezug auf seine Improvisationen mit fremden Sprachen – beispielsweise Japanisch – und erinnerte auch an eine Taxifahrt im Eiskanal von Formel 1-Pilot Michael Schumacher, bei der ein übereifriger Journalist vom Bob angefahren wurde. Ratti, der demnächst das Mikrophon an den berühmten Nagel hängen wird, gab ausserdem seiner Freude über das grosse Engagement des Bobclubs Frauenfeld Ausdruck. Abgerundet wurde die Versammlung von einem Apéro, bei dem die Geselligkeit und der Austausch gepflegt wurde. Andreas Anderegg
In die Aufstiegsspiele zu kommen, ist stets ein Achtungserfolg. Dass der Sportclub die Entscheidungsspiele erreicht hat, ist umso erstaunlicher, da die Mannschaft in der Winterpause einen Massenabgang (fünf Spieler sowie Haupttrainer) verkraften musste. In der Finalrunde gelang es den Murgstädtern dann, sich auf ihre Stärken zu fokussieren, sprich insbesondere die Deckung zu verbessern. Dies gelang weitestgehend, auch wenn immer wieder Niederlagen das Team scheinbar zurückwarfen. Doch nach diesen Niederlagen waren die Spieler des Fanionteams stets in der Lage, sich aufzubäumen und wieder auf die Siegerstrasse zurückzukehren. Nun haben sie es gar in die AufstiegsEntscheidungsspiele geschafft, was natürlich ein absolutes Highlight ist. Der Gegner, der CS Chênois Genève Handball, ist der Dominator der Finalrunde West. Die Genfer haben 13 ihrer 14 Spiele in der Finalrunde gewonnen und waren zusammen mit der SG HV Olten die absoluten
Überflieger der anderen Gruppe. Es kommt also ein eindrucksvoller Gegner nach Frauenfeld. Die Ausgangslage auf dem Papier scheint also ziemlich klar zu sein. Die Genfer kommen als klarer Favorit nach Frauenfeld. Doch wer sich im Sport auskennt, der weiss, dass solche Aufstiegsspiele immer eine ganz eigene Gesetzmässigkeit innehaben. Die erste Partie ist dabei in der Regel richtungsweisend und die Spieler der Herren 1 können ebendiese im gewohnten Umfeld zu Hause antreten. Doch ein Sieg gelingt ihnen nicht alleine, dafür braucht es auch euch Fans des Thurgauer Handballsports! Darum kommt am nächsten Sonntag ins Rüegerholz und unterstützt unsere Mannschaft. Aufstiegs-Entscheidungsspiele: Sonntag, 12. Mai 2019, 17.00 Uhr; Rüegerholz, Frauenfeld SC Frauenfeld vs. CS Chênois Genève Handball Samstag, 18 Mai 2019, 19.00 Uhr; Sous-Moulin, Genf CS Chênois Genève Handball vs. SC Frauenfeld Hopp SC!
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Weindegustation auf dem Rappenhof
Leserbrief
Öffentlichkeitsprinzip = Weniger Kosten, nicht mehr
Nina und Hans Peter Wägeli.
Erich Liechti.
Wenn Wägeli ruft, kommen die Weinfreude in Scharen nach Buch. Der Vorplatz des Rappenhofs war am 1. Mai rappelvoll. Und die Stimmung der Gäste ansteckend fröhlich, denn es gab nicht nur viel Sonnenschein, sondern auch guten Wein. Während fleissige Helferinnen und Betriebsleiterin Nina
Wägeli die Gäste charmant bedienten, gab Vater Hans Peter an der Theke galant seine Weinempfehlungen ab und schenkte dazu grosszügig ein. «Die neuen Weissen sind kräftig, fruchtig und überraschend», sagt er über die 2018-Jahrgänge. Ebenso gefragt war bei den Gästen der rote Lebenstrunk und
der Rosé d’Amour. Für den nötigen Boden im Magen sorgte Metzgermeister Erich Liechti mit seinen Würsten und Steaks vom Grill. Heiss begehrt war auch das Pony hinter dem Haus, auf dem die Kinder reiten durften.
Evi Biedermann
Es gilt der Grundsatz, dass eine Filterung der Information durch die Behörden nicht der Grundidee der direkten Demokratie entspricht. Der Staat sollte den Souverän in dessen Meinungsbildung unterstützen und nicht behindern. Die Gegnerseite bringt immer wieder das Kostenargument vor – und wie es zu einer wahren Kostenexplosion für die Öffentlichkeit kommt, sollte unsere Öffentlichkeits-Initiative eingeführt werden. Dies ist (entschuldigen sie den Ausdruck) absoluter Schwachsinn. Es wird nämlich fälschlicherweise behauptet, dass ein Öffentlichkeitsprinzip unisono mehr Kosten und Aufwand verursacht. Für die Verwaltung kann dies zwar punktuell zutreffen, in der Gesamtbetrachtung ist das aber völlig unwesentlich. Das zeigen die Beispiele von Bund und den anderen 21 Kantonen.
Nirgends hat es deswegen mehr Amtsstellen gegeben, nirgends wird von grösseren Kostenzunahmen berichtet. Man vergisst nämlich nur zu gerne, dass alleine der präventive Charakter einer transparenten und dem Öffentlichkeitsprinzip verpflichteter Verwaltung Kosten spart, gerade weil man Transparenz schafft und halten muss. Es gibt damit nämlich schon (fast) keine Mauscheleien mehr. Fazit: Eine Gesellschaft, die von seiner Verwaltung transparente Informationen erhält und auch einverlangen kann, wird Vertrauen gewinnen und Kosten (ein) sparen! Und zwar ein Mehrfaches von den allfälligen Aufwendungen, die solche Anfragen vielleicht verursachen. Peter Bühler, Kantonsrat CVP, Ettenhausen
Muttertag
Sonntag, 12. Mai 2019
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«Keiner zu klein, um Blumenkavalier zu sein»
8. Saisoneröffnung im Gartentropfen
Etwas Schönes zum Muttertag
Am Muttertagswochenende eröffnen wir wieder unser Gartenbistro und die Wohnboutique im Gartentropfen in Oberstammheim. 15 Minuten von Frauenfeld.
Das Rhyhof-Team unterstützt Sie gerne mit kompetenter Beratung sowie mit wertvollen Tipps rund um Schmuck und bekannte Uhrenmarken. Besuchen Sie uns, und schauen Sie sich unser Angebot zu Gold- und Silberschmuck, zum Beispiel von Xenox, Fossil oder Guess an. Ebenfalls finden Sie bei uns bekannte Uhrenmarken wie Diesel, Fossil, Guess, Daniel Wellington, Esprit, Puma, ICE Watch, Zeno Basel, Casio etc.
Geniessen Sie unsere Frühstücks- und Schlemmerbrunchs und viele weitere, leckere, hausgemachte Spezialitäten. Ein gedecktes Stübli und ein grosses Zelt laden bei jedem Wetter für ein Kaffeekränzchen oder ein Fest ein.
Woran erinnern sich Mamis im Zusammenhang mit dem Muttertag? Und welches sind die Lieblingsblumen von Müttern, fragten sich die Floristinnen von BlumenGarten Küng, Frauenfeld? Von Muttertags-Geschenke war oft die Rede: Frühstück ans Bett, Gedichte und natürlich Blumen, ob nun selbst gepflückt oder gekauft. Am Muttertag brachte mir mein kleiner Sohn ein Blumentöpfchen mit einer eingepflanzten Chrottepösche ans Bett und strahlte über das ganze Gesicht. – Oder: Für Mami schlachtete ich jeweils mein Sparschwein, um ihr Blumen zu kaufen. Die Umfrage von BlumenGarten Küng zeigte, dass Rosen und Orchidee die Lieblingsblumen von Müttern sind, gefolgt von Gerbera, Lilien und Pfingstrosen. Zum Muttertag bietet BlumenGarten Küng für jeden Blumenkavalier eine grosse Auswahl an frischen und duftigen Blumensträussen und -gestecken für alle Mamis. Das Floristinnen Team von BlumenGarten Küng berät Sie gerne. Der Blumenladen hat am Sonntag von 9.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.
Weitere Dienstleistungen: • Ankauf von Altgold und Silber mit sofortiger Auszahlung • Reparaturen von Schmuck und Uhren, schnell und zuverlässig im eigenen Werkstattatelier • Batteriewechsel ab Fr. 15.–
Bei uns finden auch weitere Anlässe wie Koffermarkt am 15. Juni, Flohmarkt am 21. September, Weihnachtsausstellung etc. statt. Öffnungszeiten bis Ende Sept. Do – Fr: 13.30 bis 18.00 Uhr, Sa: 9.00 bis 13.00 Uhr Familie Forster, Bachstrasse 15, 8477 Oberstammheim, Telefon 052 745 33 94 gartentropfen@bluewin.ch, www.gartentropfen.ch
Feiern Sie Muttertag und lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen – ohne Stress und abseits der Touristenströme. Marktfrische Küche und liebevoll zusammengestellte Menüs erwarten Sie in gemütlicher, ruhiger Atmosphäre. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Urs Lochmeier und Annemarie Bavaro Kreuzlingerstr. 9/ 8555 Müllheim 052 763 11 54 www.traube-muellheim.ch
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Lassen Sie sich und Ihre Liebsten von unserer Köchin Soldanella verwöhnen. Von ihr wird am Muttertag ein 5-GängeMenü zusammengestellt. Natürlich darf aber auch aus unserer Karte etwas ausgesucht werden. Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen, auf einen schönen Muttertag. Gerne auch auf unserer sonnigen Terrasse. Wir wünschen Euch allen einen guten Appetit und freuen uns auf Ihren / Deinen baldigen Besuch.
Samstag, 11. Mai 2019 ab 09.30 Uhr solange Vorrat
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Frauenfeld liegt uns am Herzen!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer attraktiven Innenstadt. Muttertags-Überraschung: Bei Ihrem Einkauf ab Fr. 50.– am 10. und 11. Mai 2019 erhalten Sie ein wunderschönes Rosenstöckli als Geschenk.
Am 12. Mai ist Muttertag!
Lassen Sie sich am Muttertag von uns verwöhnen
Sportlich und schick in den Sommer
Zum Beispiel mit frischen Spargeln – der Königin der Gemüse.
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«brennpunkt alltag» im Gespräch mit Pascale Huber, Pfarrerin und Leiterin Publizistik der reformierten Medien. Mittwoch, 22. Mai 2019, 20.00 Uhr, Begegnungszentrum VIVA, Rheinstrasse 46, Frauenfeld
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Vorspeisen - Frische Spargel-Kokossuppe mit Rohschinkengrissini - Lauwarmer Spargelsalat Primavera mit Feta, Erdbeeren, Melone und Honigdressing - Lauwarmer Spargelsalat Neptun mit Riesenkrevetten und Honigdressing Hauptspeisen - Spargeln alla milanese - Spargelrisotto mit Parmesan - Spargeln mit Bratkartoffeln dazu hausgemachte Hollandaise oder Morchelsauce
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8. Mai 2019 | Frauenfelder Woche
Eintritt frei
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Mittwochabend, 22. Mai 2019 ab 18.30h Apéro 19:00h Präsentationsbeginn
Freiluft-Oasen in der Frauenfelder Innenstadt
CASA Sunnwies, Cafeteria, Bahndammstrasse 1, 8546 Islikon
Entspannen und erholen mitten in der Frauenfelder Innenstadt. Ob beim Abendessen oder einem Feierabenddrink – in der warmen Jahreszeit laden die Gartenterrassen wieder zum Geniessen ein. Obschon mitten in der Stadt gelegen, sind diese Terrassen kleine Oasen, umgeben von Bäumen und Blumen.
Freiluft-Oase in der Altstadt Das Restaurant Cittadella zeichnet sich durch internationale Kochkunst, ge-
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Draussen sitzen bei Hirt Tradition, Ambiente und Gastlichkeit: Nach dreijähriger Bauzeit des Hauptpostgebäudes an der Rheinstrasse eröffnet Café-Confiserie Hirt im Rhyhof die neu geschaffene Terrasse, die 120 Sitzplätze umfasst. In schönem Ambiente unter freiem Himmel werden Kaffee-Spezialitäten und hausgemachte Glacé-Kreationen angeboten. «Von Mai bis September bieten wir jeden Freitagabend ab 18 Uhr ein Glacé-Buffet an», erklärt Geschäftsführer Markus Hirt, «und der beliebte Konditor-Zmorge vom Buffet kann neu auch auf der Terrasse genossen werden».
... dass ab heute in vielen Frauenfelder Restaurants und Bars Mittwochs-Apéros angeboten werden? Vom Mai bis September warten bei folgenden Gastronomiebetrieben jeden Mittwoch, 17 – 19 Uhr, leckere Apéro-Häppchen wie Antipasti, Flammküchlein oder Canapés auf die Gäste: Bistro Zur Alten Kaplanei, Café-Confiserie Hirt, Café-Bar Bankgass, Falken Pub & Motel, Pianobar, Restaurant Cittadella, Restaurant La Terrasse, Restaurant La Trouvaille und Wirtschaft zur Bürgerstube.
Entdeckungsreise ins Appenzellerland
Mi – Sa, 8. – 11. und 15. – 18. Mai, 14 – 19 Uhr / Sa, 10 – 16 Uhr Kletterspass, EKZ Passage Fr – So, 14. – 16. Juni Mitsommerfest, Promenade
paart mit sozialem Engagement, aus. Wer hier einkehrt, unterstützt ein Arbeitsintegrationsprogramm. Das Restaurantteam unter der Leitung von Nancy Walther serviert die Mittagsmenüs bei gutem Wetter gerne auch auf der Terrasse, auf der rund 40 Gäste Platz finden. «Wir bieten hausgemachte Pasta an und legen bei unseren Gerichten Wert auf Frische und Handarbeit», erklärt Küchenchef Iman Roshany. Geöffnet ist das Restaurant Montag bis Freitag von 8 – 17 Uhr. Für Bankette, monatlich stattfindende Events und die Mittwochs-Apéros werden die Restauranttüren auch am Abend geöffnet.
FTI Touristik AG besucht Züger Reisen in Islikon!
Unser Tagesausflug führt uns im Car durch eine herrliche Frühlingslandschaft ins Appenzellerland. Beim ersten Halt können alle – je nach Lust und Laune – bei einem kleinen Spaziergang die schöne Berglandschaft geniessen oder das «Tante Emma Ladebeizli» besuchen. Um 12.00 Uhr werden wir gemeinsam im Restaurant Waldegg zu Mittag essen. Um 14.00 Uhr geht’s weiter zum eigentlichen Highlight unseres Ausfluges. Wir besuchen den Heilkräutergarten von Dr. A. Vogel, den Herkunftsort der bekannten BIOFORCEProdukte. Bei einer spannenden Führung erfahren wir viel Wissenswertes im Heilpflanzengarten, im A. Vogel Museum und im Gesundheitszentrum mit Shop. Dort können wir unter fachkundiger Anleitung unser eigenes Produkt zum Mitnehmen erstellen. Mit all diesen Eindrücken machen wir uns auf die Heimreise. Einstiegsorte in Frauenfeld, Weinfelden und Kreuzlingen.
Do/Mo, 9./13.5., 19.30 Uhr PASSION – Zwischen Revolte und Resignation von Christian Labhart Schweiz 2018, 80 Min, D, ab etwa 12 Ein persönlicher Essayfilm über den Umgang mit der schmerzlichen Tatsache, dass die Welt heute nicht so ist, wie sie der Filmemacher vor 50 Jahren erträumt hat. Bilder aus der Welt prallen auf fragmentarische Erinnerungen, auf poetische Texte und auf J. S. Bachs Matthäuspassion. Ein filmisches Kunstwerk über die Fragilität der menschlichen Existenz im entfesselten Kapitalismus.
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Gemeinsam mit FTI erzählen wir Ihnen mit Fotos und Filmen von unseren Reisen. Zwischen den einzelnen Vorführungen ist für Ihr leibliches Wohl gesorgt! Wir freuen uns, mit Ihnen auf Ihr nächstes Ferienerlebnis anzustossen. Wenn das Glück an Ihrer Seite steht, gewinnen Sie einen Reisegutschein von FTI. Auf jeden Fall gehen Sie mit neuen Ideen für Ihre nächsten Reisen nach Hause. Wo: In der Cafeteria CASA Sunnwies, Islikon Wann: 22. Mai 2019 Apéro ab 18.30 Uhr Beginn der Präsentationen ab 19.00 Uhr Wir freuen uns auf Sie! Ihr Züger Reisen Team und FTI Touristik AG
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Zu Besuch im Naturmuseum Das Naturmuseum Frauenfeld präsentiert derzeit eine Sonderausstellung über das Thema «Die Katze. Unser wildes Haustier» Die Primarschullehrerin Karin FritscheKramer von der Primarschule Altnau packte mit ihren 1. und 2. Klässlern die Gelegenheit, die Sonderausstellung im Naturmuseum Frauenfeld zu besuchen. Museumsdirektor Dr. Hannes Geisser selber hielt in seiner gewohnt gekonnten Art einen stündigen Vortrag über die Hauskatze. Er verstand es, die Kinder mit dem aktuellen Thema von Anfang an in den Bann zu ziehen. Was hat ein Löwe mit der Hauskatze zu tun? Woher stammt eigentlich die Katze? Oder landen sie wirklich aus grösster Höhe immer unverletzt auf ihren vier Pfoten? Was viele Kids erstaunte, dass die geschickte, ursprünglich wilde, Mäusejägerin bereits vor rund 11 000 Jahren aus Afrika zu den Menschen gefunden hat. Mit Präparaten, Schädeln, Fellen und Fussabdrücken konnte Hannes Geiser die interessante Sonderausstellung den Schülern näherbringen. Im 2. Teil durften die Primarschüler selber aktiv werden. Aus einer «Gwun-
derkiste erhielten sie Aufgaben über verschiedene Tiere. Lebensräume, Körperteile, Tiernamen, Schnäbel, Fussabdrücke etc. mussten richtig zu geordnet werden. Mit der Tiersuche in verschiedenen Räumlichkeiten fand der Besuch der Schulkasse im Museum seinen Abschluss. Roland Reinhart Die Sonderausstellung dauert bis am 27. Oktober 2019. Von Di bis Fr, 8 – 12 Uhr, können sich Schulklassen für einen Vortrag anmelden. Anmeldung: 058 345 74 00 Naturmuseum@tg.ch www.naturmuseum.tg.ch (zvg)
Referat von Hansjörg Enz
JournalistInnen ausbilden, Schulhäuser bauen – sinnvolle Entwicklungshilfe? Mittwoch, 8. Mai 2019, um 19.30 Uhr im Evangelisches Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 12, Frauenfeld Hansjörg Enz ist ehemaliger Tagesschausprecher und seit dem Jahr 2000 Entwicklungshelfer in Afrika in verschiedenen Projekten. Seit 2010 betreibt er mit dem Verein Mandeleo eine Primarschule in Bukavu in der Demokratischen Republik Kongo. Auf Einladung der Helvetas Regionalgruppe Thurgau und des claro Weltladenvereins Frauenfeld spricht er zum hochaktuellen Thema «sinnvolle Entwicklungshilfe».
Nancy Walther und Iman Roshany
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Erlebnisreiche Carreise in den Frühling Dienstag, 21. Mai 2019 / Tagesausflug
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Frauenfelder Woche | 8. Mai 2019
Sonntag, 12. Mai 2019, 15 bis 17 Uhr
Kinderworkshop: Tropfen, klatschen, klecksen Muttertag im Kunstmuseum – während die Erwachsenen bei der öffentlichen Führung mehr über die aktuellen Ausstellungen im Kunstmuseum erfahren, für sich das Leben der Mönche erkunden oder durch den Frühlingsgarten schlendern, haben Kinder die Gelegenheit, im Atelier bunte Bildwelten zu schaffen. Mit dem Pinsel in der Hand schuf die Malerin Helen Dahm (1878 – 1968) prächtige Blumenbilder und stimmungsvolle Landschaftsdarstellungen. Doch für ihre imaginäre Reise ins Weltall und zu fantastischen Orten legte sie den Pinsel zur Seite. Sie liess die Farbe frei über das Papier tropfen und fliessen, sie malte mit den Fingern und manchmal auch mit der ganzen Hand und sie erfand neue, gesprenkelte und fleckige Landschaften und geheimnisvolle Himmelskörper.
Im Workshop schauen sich die Kinder (ab 6 Jahren) zusammen mit der Museumspädagogin Rebekka Ray einige Arbeiten von Helen Dahm an und reisen in den Bilderkosmos der Künstlerin. Danach werden sie im Atelier selber tätig und lassen dort der Fantasie und den Farben freien Lauf. (zvg) Anmeldung: sekretariat.kunstmuseum@ tg.ch oder Tel. 058 345 10 60
Donnerstag, 9. Mai 2019, 19 Uhr
Die SAFFA 1928 und ihre Bedeutung für die Frauen in der Schweiz
Vortrag von Sonja Scherer, Präsidentin der Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA Die erste Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit (SAFFA), die 1928 in Bern stattfand, ist ein kulturgeschichtlicher Meilenstein der Frauenbewegung. Neben der Malerin Helen Dahm wurden 53 weitere Künstlerinnen sowie das ganze Spektrum der Frauenarbeit präsentiert. Ziel war es, deren gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung aufzuzeigen. Die Bürgschaftsge-
nossenschaft SAFFA, gegründet 1931, setzt sich bis heute für die Gleichstellung von Frauen ein. Über die hochspannende Geschichte und Gegenwart der Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA gibt Sonja Scherer am 9. Mai 2019 um 19 Uhr im Kunstmuseum Thurgau einen anschaulichen Einblick. Das Kunstmuseum Thurgau ist am 9. Mai durchgehend von 11 bis 20.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. (zvg)
Gartenschachturnier am Marktplatz Der Schachklub Frauenfeld veranstaltet im Mai 2019 das siebte Frauenfelder Gartenschachturnier wiederum auf dem Spielfeld am Marktplatz. Gespielt wird über fünf Runden mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten pro Spieler. Jeweils eine Partie wird auf dem Gartenschach am Marktplatz (bei der Einfahrt St. Gallerstrasse) ausgetragen. Die übrigen Partien werden daneben auf normalen Brettern gespielt. Bei schlechtem Wetter wird im Schachklub am Schwalbenweg 1 gespielt. Alle Spieler gewinnen einen Preis. Zuschauer sind herzlich willkommen.
Wohin man geht Samstag, 11. Mai 2019, 21.00 Uhr, Saal
Stiller Has Duo
1., 2. und 3. Runde: Freitag, 17. Mai (Präsenzkontrolle 18.30 – 18.40 Uhr, Beginn der 1. Runde um 18.45 Uhr). 4. und 5. Runde sowie Siegerehrung: Freitag, 24. Mai (Beginn der 4. Runde um 18.45 Uhr). Anmeldung spätestens am 17. Mai vor Ort bis 18.35 Uhr. Teilnahmegebühr 15 Franken. Ermässigte Teilnahmegebühr von 10 Franken (Junioren 5 Franken) bei Voranmeldung bis 16. Mai per Mail an Bruno Zülle, Präsident des Schachklubs: skfrauenfeld@stafag.ch oder via 052 722 41 46. Bruno Zülle
Hasentheater im Museumshof Im Königreich der Hasen wird der beste Sänger gesucht. Das tierisch-lustige Familientheater «Der Sängerkrieg der Heidehasen» ist eine Koproduktion von Puppenspiel.ch und der Theaterwerkstatt Gleis 5. Am Sonntag, 12. Mai 2019 findet um 15 Uhr die nächste Vorstellung statt. Das lustig-liebevolle Singspiel mit Rahel Wohlgensinger und Simon Engeli unter der Regie von Giuseppe Spina bietet Theatervergnügen für die ganze Familie. Die Geschichte um den feschen Hasen Lodegrün, der mit seiner Gesangskunst im Sängerkrieg die Gunst der Prinzessin des Hasenreiches zu gewinnen sucht und dabei viel Neid und Missgunst überwinden muss, zieht Gross und Klein in den Bann und sorgt für manche Lacher. Die nächste Aufführung ist am Sonntag, 12. Mai 2019, im Hof des Natur- und Archäologiemuseums Thurgau in Frauenfeld. Beginn ist um 15 Uhr. Der Eintritt beträgt pro Person 15 Franken. Weitere Infors und Ticketreservationen: www.theaterwerkstatt.ch (ID)
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Was in den 80ern als Duo begann, wuchs zwischenzeitlich zum Quintett und kehrt 2019 als Duo zurück: Stiller Has. Sein Hans im Glück hat Depressionen, Bambi fährt auf Sadomaso ab, und selbst der Teufel muss zur Therapie. Natürlich macht ihn Tischleindeckdich krank, und das Schlaraffenland gibt es nur mit Magenband. Bittersüss sind die Mundart-Verse, in denen Endo Anaconda der Gesellschaft ganz in Tradition
der Brüder Grimm seinen Zerrspiegel vorhält. Sie erzählen mit düsterer Wucht, aber auch mit Selbstironie und nuancierter Poesie vom Leben in einer komplizierten Welt, handeln von den Facetten des Lebens, die er samt ihren Schattenseiten nicht nur aus Büchern kennt. Vorverkauf: www.starticket.ch
Donnerstag, 16.05.2019, 14 Uhr
Lebensgeschichten gesucht: Erzählcafé im Museum Die Arbeit in der Textilindustrie, im Maschinenbau oder in der Nahrungsmittelverarbeitung hat das Leben von Generationen geprägt. Bis in die 1970er-Jahre verdiente die Hälfte der Thurgauer Bevölkerung ihren Lebensunterhalt in der Industrie. Um die Erinnerungen dieser Menschen an den Alltag in der Fabrik zu bewahren, lädt das Historische Museum Thurgau zum Erzählcafé ein. Die Stimme der Belegschaft von industriellen Betrieben zählte in der Vergangenheit wenig. Ein Versäumnis, denn gerade die Erinnerungen dieser Frauen und Männern tragen dazu bei, die Geschichte der Industrie aufzuarbeiten. Am Erzählcafé vom Donnerstag, 16. Mai 2019 um 14 Uhr kommen Menschen zu Wort, die in der hiesigen Industrie tätig waren. Geschichten aus dem Fabrikalltag Die Arbeit in der Thurgauer Industrie war bis Mitte des 20. Jahrhunderts weit verbreitet. Was haben Frauen und Männer in der Fabrik erlebt? Wie hat ihr Alltag ausgesehen? Wie hat sich ihre Arbeit im Laufe der Zeit verändert?
Nachseherin
Ehemalige Fabrikarbeiterinnen und -arbeiter, Industrie-Angestellte, Patrons und Unternehmerinnen sind herzlich eingeladen, an der lockeren Gesprächsrunde teilzunehmen, Fotos mitzubringen und aus ihrem Berufsleben zu erzählen. Selbst vermeintlich unwichtige Erfahrungen sind für die Geschichtsschreibung bedeutungsvoll. Historikerin Petra Hornung moderiert das Erzählcafé. Im Anschluss offeriert das Historische Museum Thurgau Kaffee und Gebäck und es besteht die Möglichkeit, sich weiter auszutauschen. Schloss Frauenfeld, Eintritt frei. Anmeldung über E-Mail: historisches. museum@tg.ch oder Telefon: 058 345 73 80 (zvg)
Offenes Bewegungs- und Spielangebot Das 1984 von Ernst Mollerus gegründete Schweizer Traditionsunternehmen steht seit mehr als 30 Jahren für hochwertige Handtaschen, Kleinlederwaren, Reisegepäck und Accessoires. Alle Taschen werden aus besten Materialien im Tessin und Italien gefertigt und stehen für ausserordentliche Handwerkskunst, Qualität und Exklusivität. Die Kreationen tragen die Namen einer Ortschaft, Stadt, eines Flusses oder Berges der Schweiz. Seit Jahrzehnten ist das Grundsortiment fast unverändert, was eines der Geheimnisse des Unternehmens ist.
Der Bag Store lädt Sie recht herzlich zu unserer MOLLERUS VIP NIGHT am Freitag, 10. Mai 2019 von 18.30 – 21.00 Uhr ein. Bei einem Glas Sekt präsentieren wir Ihnen Neuheiten von Maison Mollerus. An diesem Abend erhalten Sie auf Ihren Mollerus-Einkauf 15 % Rabatt und beim Kauf einer Tasche gibt’s noch zusätzlich eine Pouchette geschenkt. Wir freuen uns auf einen schönen Event mit Ihnen! Ihr BAG STORE Team und Maison Mollerus
Am 8. Mai startet die Spielplatzanimation der Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi. Die Spielplatzanimation ist ein offenes Bewegungsund Spielangebot für alle Kinder der 1. bis 6. Klasse. Sie findet in den Sommermonaten immer mittwochs abwechselnd auf den Spielplätzen Wellhauserweg und Haselweg statt. Während der Spielplatzanimation stehen den Kindern verschiedene Spiel-, Sport- oder Bastelmaterialien zur Verfügung. Ein Spiel-Team unterstützt die Kinder bei der Umsetzung ihrer Ideen und veranstaltet gemeinsam mit ihnen unterschiedliche Gruppen- und Bewegungsspiele. Die Spielplatzanimation
findet während der Sommermonate immer mittwochs vom 8. Mai bis zum 2. Oktober 2019 abwechselnd auf den Spielplätzen Wellhauserweg und Haselweg statt. Das Angebot ist gratis und wird vom Team der Fachstelle Kinderund Jugendanimation 20gi angeleitet. Bei schlechtem Wetter findet das Angebot nicht statt, dies wird vorab jeweils auf der Homepage «www.agi.frauenfeld.ch» und auf dem Instagram-Kanal der Fachstelle für Kinder-und Jugendanimation (@20gi_kids) publiziert. Freude an Bewegung Die Spielplatzanimation wird wie das Angebot 20gi-move im Rahmen des Unicef-Massnahmenplans «Kinderfreund-
liche Gemeinde» durchgeführt. Beide Angebote haben zum Ziel, die Freude an der Bewegung und den ausserschulischen Kontakt zu fördern. Das 20gi-move als Wintervariation zur Spielplatzanimation fand letzte Saison zum dritten Mal statt. Von November bis Februar wurden immer sonntags die Turnhallen beim Schulhaus Oberwiesen geöffnet. Nebst dem Spielund Bewegungsangebot des 20gi-move Teams nahmen lokale Vereine am Angebot teil. Die Kinder konnten so unterschiedliche Vereine und Sportarten kennenlernen. Das Angebot wurde gut besucht. So haben 187 Kinder insgesamt 545 Mal teilgenommen. Das 20gi-move wird in Zusammenarbeit mit der Schulgemeinde Frauenfeld durchgeführt. (svf)
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8. Mai 2019 | Frauenfelder Woche
Schöne Schale selber aus Schwemmholz gestalten Am Samstag, 22. Juni 2019, zeigt Sandra Isenring auf dem Volg Erlebnishof in Hüttwilen, wie aus Fundholz eine wunderschöne Schale entsteht. Eine Schale aus Schwemmholz ist nicht nur ein zeitloses Objekt, das Gefäss lässt sich vielseitig einsetzen. So können darin Pflanzen wachsen oder sie wandelt sich, ausgeschmückt mit Kerzen und Christbaumkugeln, zur modernen Weihnachtsdeko. Aber auch ungefüllt wird sie zum eleganten Kunstobjekt. Die NATURENA-Kursleiterin zeigt Schritt für Schritt, wie die Schwemmholz-Stücke zu einer halbrunden Schale zusammengefügt werden, damit das Werkstück (40 – 50 cm) über viele Jahre zu Hause viel Freude bereitet.
tag, 22. Juni, am Morgen von 9 – 13 Uhr oder am Nachmittag vom 13.30 – 17.30 Uhr auf dem Volg Erlebnishof, Familie Jäger, Haldenhof, in 8536 Hüttwilen statt und kostet Fr. 175.– / Person, inklusive Material und 3-Gang-Menü nach dem Workshop. Infos und Anmeldung: Telefon 058 433 54 09 oder www.naturena.ch
Diese Naturschale gibt es nicht zu kaufen, eine solche kann am rund dreistündigen NATURENA-Kurs hergestellt werden.
Kursdaten Schale aus Schwemmholz Der dreistündige Kurs findet am Sams-
Weitere NATURENA-Kurse auf dem Volg Erlebnishof in Hüttwilen: Eule aus Sandstein (26. oder 27. Juli), Leuchtbuchstaben (9. oder 10. Aug.), Familienschild im Vintage-Look (13. oder 14. Sept.), 3-fach gewickeltes Armband (26. Okt.), Adventskranz (16. Nov.), Bonbonnieren (14. Dez.). (zvg)
Einfach «gern zäme sii» am Mitsommerfest Für das Mitsommerfest in Frauenfeld hat sich das OK gleich mehrere Werte auf die Fahne geschrieben, wobei das «gern zäme sii» einer davon ist. Das Fest vom 14. – 16. Juni 2019 rund um die Promenade in Frauenfeld soll einladen, gemeinsam zu essen, Spass zu haben und unsere Stadt und ihren Zusammenschluss zu feiern. Um dieses «zäme-sii-Gefühl» zu stärken, wird es auf der Promenade unter den Bäumen einen rund 150 Meter langen Tisch geben, an dem man Gerichte von den umliegenden Essensständen zu sich nehmen, gute Gespräche führen oder am Abend auch einfach die schöne Beleuchtung in den Bäumen geniessen kann. Um das Sitzen noch angenehmer zu machen, sorgt sich
Gemeinsam geniessen, essen und feiern, das soll am Mitsommerfest möglich sein. Bild: Michelle Henderson. Unsplash
der Verein «Offenes Gärtnern in Frauenfeld» um die Tischdekoration. Doch nicht nur «gern zäme sii» soll im Fokus des Mitsommerfestes stehen. Das Fest soll auch erschwinglich sein. So ist das Festgelände zum einen frei und kostenlos zugänglich und zum anderen wurden die Vereine angehalten, angemessene Preise für ihre Speisen und Getränke anzubieten. Dabei sollen vor allem lokale Lieferanten berücksichtigt werden. Wer lieber sein eigenes Essen zum Fest mitbringen möchte, kann dies tun und es sich in der Picknick-Area im Botanischen Garten gemütlich machen. Mit den Werten lokal, vielfältig, offen, erschwinglich und «gern zäme sii» sollen die Besucherinnen und Besucher des Mitsommerfestes die Möglichkeit erhalten, gemeinsam gemütliche Stunden an einigen der schönsten Ecken unserer Stadt zu verbringen. Bettina Kunz
Do/Mo – Mi, 9./13. – 15.5., 20.00 Uhr GLORIA BELL von Sebastian Lelio USA 2018, 102 Min, E/d, ab etwa 14 Die lebensfrohe Gloria ist eine freigeistige, geschiedene Mittfünfzigerin, ihre Kinder sind längst aus dem Haus. Die Tage verbringt sie im Büro, nachts flirtet sie auf Single-Parties und macht den Dancefloor unsicher. Als sie eines Abends Arnold trifft, verlieben sich die beiden Hals über Kopf. Was als leidenschaftliche Romanze beginnt, stellt sich für Gloria aber bald als emotionale Achterbahnfahrt heraus: Denn Arnolds Ex-Familie ist in ihrem Leben präsenter, als Gloria lieb ist. – Eine unwiderstehliche und humorvolle Romanze mit Paraderollen für Julianne Moore und John Turturro.
Jubiläumsfeier: Fit im Park Seit einem Jahr setzt das Amt für Alter und Gesundheit das neue Trainingskonzept «Fit im Park» um. Seither kann im umgestalteten Outdoor-Bewegungspark beim Alterszentrum Park und im Stadtgarten selbständig oder in geleiteten Gruppen trainiert werden. Diese Angebote stossen auf Anklang. Eine Trainingsgruppe nimmt das einjährige Jubiläum zum Anlass, am 10. Mai 2019 eine kleine Feier mit Training und Apéro im Stadtgarten auszurichten. Das Training beginnt um 10 Uhr und dauert eine Stunde. Im Anschluss findet der Apéro statt. Zu beiden Programmpunkten sind alle Interessierten herzlich eingeladen. (svf)
TURMGENUSS – SPAZIERGANG MIT HÄPPCHEN Samstag, 25. Mai von 16 – 19 Uhr Spaziergang zum Stählibuckturm mit Speis & Trank aus der Region für Fr. 33.– pro «Wanderer». Start beim Reservoir Stählibuck. Nur bei trockener Witterung. Anmeldung erwünscht, keine Pflicht: 052 721 31 28 oder tourismus@regiofrauenfeld.ch
www.regiofrauenfeld-tourismus.ch
Zitat Mütter sind nicht nur der Hammer, sie sind der ganze Werkzeugkasten.
Jugendmusikschule Frauenfeld Musiktalent entdeckt? Schnuppermonat
vom 6. Mai bis 15. Juni 2019 zwei kostenlose Schnupperlektionen für ein beliebiges Wunschinstrument in Frauenfeld*
t z t Je los n ! e t n s ko pper u n h c s
Anmeldung: www.jmf.ch
*Angebot nur für Kinder und Jugendliche, die noch keinen Instrumentalunterricht an der JMF besuchen.
Mi 8.5. 9.30 14.00 19.30 19.30 19.30
Buchstart für Eltern mit ihren Kindern Kindernachmittag: Steinzeit-Handwerk Filmreihe Bruno Ganz: Der Erfinder Caffè Italiano Satirische Lesung von Matto Kämpf und Sibylle Aeberli 19.30 Referat: Hansjörg Enz – sinnvolle Entwicklungshilfe 20.00 Referat: Kirche im Fernsehen – Hintergründe und Kriterien 20.15 JazzNow: Impuls
Kantonsbibliothek Museum für Archäologie Cinema Luna Kantonbibliothek Kantonsbibliothek Evang. Gemeindehaus Begegnungszentrum VIVA Eisenwerk
Do 9.5. 18.00 Abendvortrag: Woher die Langfinger eigentlich kommen 19.00 Vortrag: Die Saffa 1928 19.30 Konzertgemeinde: Rezital Eva Saladin 20.00 Junges Theater Thurgau: «nüt» 20.15 Konzert: The Black Elephant Band
Schloss
Fr 10.5.
Cinema Luna 20gi Platz Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Eisenwerk Theater
18.00 19.30 19.30 20.00 Sa 11.5.
So 12.5.
Kartause Ittingen Rathaus Eisenwerk Theater Eisenbeiz
Pink Apple 2019 20gi Cypher Tanzevent Sprachencafé: Le Café Français Vortrag: Incontro con lo scrittore Andrea Fazioli Junges Theater Thurgau: «nüt»
Satirische Lesung von Matto Kämpf und Sibylle Aeberli Matto Kämpf, der Grossmeister der Satire, präsentiert seinen neuen Roman «Tante Leguan» mit musikalischer Begleitung von Sybille Aeberli. Im Roman geht es um drei KulturjournalistInnen einer mittelgrossen und mittelmässigen Zeitung, die sich durch den Alltag schleppen. Dieser besteht aus einer drögen Redaktion, viel Musik und viel Alkohol. Sie sind erst 35, fühlen sich aber alt ...
Pink Apple 2019 9.00 25 Jahre Ludothek: offenen Tür 20.00 Junges Theater Thurgau: «nüt» 20.15 Konzert: Stiller Has Duo
Cinema Luna Ludothek Eisenwerk Theater Eisenwerk
Pink Apple 2019 11.00 Filmreihe Bruno Ganz: Himmel über Berlin 15.00 Famillientheater: Der Sängerkrieg der Heidehasen
Cinema Luna Cinema Luna Hof Naturmuseum
Pink Apple 2019 – schwullesbisches+ Filmfestival 1997 wurde Pink Apple in Frauenfeld mit dem Ziel gegründet, die homosexuelle Emanzipation und die Akzeptanz auf kultureller Basis zu fördern. 2000 zog man in die Limmatstadt weiter, ohne die Wurzeln im Apfelkanton aufzugeben. Mittlerweile zieht das Festival jährlich 10 000 Filmbegeisterte an. In 22 Vorstellungen werden in Frauenfeld an diesem Wochenende wiederum wunderbare Filme mit einem Schwerpunkt auf queere Themen gezeigt.
Eintritt Fr. 10.– Mi 8.5. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek Abendvortrag: Woher die Langfinger eigentlich kommen Der Thurgau wird 1460 von den Eidgenossen erobert. Das Ereignis ist einschneidend. Drei Jahrhunderte lang regieren die Schweizer Landvögte auf Schloss Frauenfeld. Warum man diese als Langfinger beschimpfte und weshalb der Thurgau Untertanengebiet wurde, erläutert der Historiker Peter Niederhäuser an seinem Abendvortrag im Historischen Museum. Eintritt: Frei Do 9.5. 18.00 Uhr, Schloss Konzertgemeinde: Rezital Eva Saladin Die Konzertgemeinde bringt ein junges, international besetztes Barockensemble mit Werken von Veracini, Pisendel, Geminiani und Scarlatti ins Rathaus. Eva Saladin (Violine), Josías Rodríguez Gándara (Theorbe), Daniel Rosin (Violoncello) und Johannes Keller (Cembalo) haben ein verlockend-barockes Musikmenu zusammengestellt. Das Programm basiert auf der berühmten Sammlung Sonate Accademiche von Francesco Maria Veracini. Do 9.5. 19.30 Uhr, Rathaus 25 Jahre Ludothek: Tag der offenen Tür Neben KAFF, Dreiegg und Cinema Luna hält das Jahr 2019 ein weiteres wunderbares Jubiläum bereit: Seit 25 Jahren ist es das Ziel der Ludothek, das Spielen als aktive Freizeitgestaltung in Frauenfeld zu fördern, und bereichert die Stadt damit essenziell. Mit einem aktuellen Spielsortiment bietet die Ludothek Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, immer wieder Neues zu entdecken.
Programm und Vorverkauf: pinkapple.ch Fr 10. – So 12.5. Cinema Luna
Sa 11.5. 9.00 Uhr, Ludothek
Ausstellungen weiterhin «Rachel Lusmden. Estuary» im Bernerhaus (bis 12.5.); «Bianca Frei-Baldegger: Lebensthema Farbe» in der Stadtgalerie Baleiere (bis 26.5.) «Balz Kubli: Eine Welt voller Wunder» in der Eisenbeiz; «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt», «Konstellation 9. Alles fliesst», «Bildstein/Glatz – Loop» und «Till Velten – La Condition Humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer»(Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Le Trésor: Das frühmittelalterliche Dorf Askinza» (Kabinett) im Museum für Archäologie.
Konzert: Stiller Has Duo Zurück zu den Wurzeln sozusagen. Was in den 80ern als Duo begann, wuchs zwischenzeitlich zum Quintett und kehrt 2019 als Duo zurück: Stiller Has. Gespielt werden Songperlen aus dem Fundus der letzten 30 Jahre: HasenLieder, neu arrangiert für das Piano und mit viel Interpretationsfreiraum für Endo Anacondas unverkennbare Stimme. Sa 11.5. 20.15 Uhr, Eisenwerk
vorschau: Fr 17.5. Sprech-Kammeroper: Endwend-Wendend; Eisenwerk Fr – So 17. – 19.5. Atelier-Wochenende; Regio Frauenfeld So 19.5. Internationaler Museumstag Ihr Inserat auf der Kulturseite. Hier wäre noch Platz dafür. Internationales Kammermusikfestival 7. bis 10. Juni 2019
ITTINGER PFINGSTKONZERTE 2019 Künstlerische Leitung Nicolas Altstaedt Tickets · Programm T + 41 52 748 44 11 oder www.kartause.ch
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8. Mai 2019 | Frauenfelder Woche
Massnahmenzentrum Massnahmenzentrum Kalchrain Kalchrain Gärtnerei Gärtnerei
Werkhof
Bring- und Hol-Tag Ganzer Ganzer Monat MonatMai Mai
Samstag, 11. Mai 2019
Ganzer Monat Mai
Geranienmarkt Geranienmarkt Geranienmarkt
ID-Halle, beim Parkplatz Mätteli Bringen: 09.00 –11.00 Uhr / Holen: 14.00 –15.00 Uhr
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Nur intakte und wieder verwendbare Gegenstände Nähere Infos unter Tel. 052 724 53 03, oder www.frauenfeld.ch
Falls Sie die
«Frauenfelder Woche» nicht oder unregelmässig erhalten, und Sie eine Zustellung wünschen, melden Sie sich unter der Nummer
052 720 88 80
Wanderung Rorbas –Tössegg – Eglisau Am Sonntag 12. Mai 2019 findet eine geführte Wanderung der Naturfreunde Frauenfeld statt – Gäste sind willkommen! Rorbas mit seiner alten Brücke über die Töss ist unser Ausgangspunkt. Wir wandern hinauf zur Ruine Freienstein, wo wir eine tolle Aussicht geniessen können. Weiter geht’s zur Tössegg, wo uns die Fähre zum Schaffhauser Ufer bringt. Nach einem kurzen Aufstieg wandern wir entlang von Wiesen und Rebhängen nach Eglisau.
Wanderzeit: ca. 3.25 Stunden Verpflegung: aus dem Rucksack, keine Grillmöglichkeit Kosten mit ½-Tax: Einzelbillette (selber lösen): Frauenfeld – Rorbas Dorf und Eglisau – Frauenfeld Fr. 14.50.– Besammlung: Frauenfeld, Bahnhof SBB, 07.40 Anmeldung für Gäste: bis Samstag unter 052 365 39 41 Durchführung: bei zweifelhafter Witterung Auskunft am Samstag, 14 – 20 Uhr. Weitere Anlässe und Infos unter www.naturfreunde-frauenfeld.ch
WINZER APÉRO in der Freie-Strasse in Frauenfeld
Samstag, 11. Mai 2019 10.00 bis 14.00 Uhr Hans und Heidi Bachmann im Gisel Steimürli 12, 8536 Hüttwilen
Hüttwiler «Stadtschryber» Weine aus eigenen Reben, Na-Naa’s Blueme-Egge zum Selberpflücken am Seebach vor Hüttwilen Tel. 052 747 13 66, Fax 052 747 13 47, Natel 078 662 80 05 bachmann.huttin@bluewin.ch divino__landi_ins_83x50_divino__landi_ins_83x50 26.04.16 10:57 Seite
Weine aus den Volg Weinkellereien · Frauenfelder und Iselisberger Weine · DIVINO – Ihr lokaler Partner · Spargeln aus der Landi Hüttwilen
Botanischer Rundgang Mit einer Fachfrau in Pflanzenkunde streifen wir durch die Landschaft mit ihrer vielfältigen Pflanzenwelt rund um Littenheid. Unter anderem wachsen dort sogar Orchideen. Der Lehrgang durch die Natur ist am Mittwochnachmittag, 15. Mai. Abfahrt in Frauenfeld nach Wil um 13.19 Uhr. Vor der Heimfahrt besuchen wir «das Café» bei der Clienia. Anmeldung an Zentrum 55plus, Frauenfeld, Tel. 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch
Augentraining in Frauenfeld Leiden Sie unter müden, trockenen, tränenden Augen oder haben Sie andere Augenbeschwerden? Im «Ganzheitlichen Augentraining» lernen Sie Übungen um Ihre Augen bewusst zu entspannen, zu unterstützen und zu stärken. Lebendiges Sehen ist auch im Alter möglich und sehr wichtig und gibt Ihnen mehr Sicherheit und Lebensqualität. Der Kurs wird jeweils donnerstags ab 13.06. – 27.06. von 14.00 – 16.00 Uhr bei Pro Senectute, Bankplatz 5 in Frauenfeld angeboten. Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83.
Di – Mi, 14. – 15.5., 19.30 Uhr HIMMEL ÜBER BERLIN von Wim Wenders Deutschland 1987, 127 Min, D, ab etwa 12 Einer der unvergesslichsten Filme der 1980er Jahre und eines der Highlights in Wim Wenders und Bruno Ganz Karriere ist sicherlich «Der Himmel über Berlin». Das Filmgedicht betört mit einer himmlisch-schönen Handlung, der traumhaften Kamera von Altmeister Henri Alekan («La Belle et la Bête» von Jean Cocteau), Peter Handkes «Lied vom Kindsein» als Leitmotiv und der umwerfenden Besetzung. Neben den Hauptdarstellern Bruno Ganz, Otto Sanders und Solveig Dommartin spielen auch «Columbo» Peter Falk und Curt Bois mit, der schon zu Stummfilmzeiten ein Kinderstar war, in Hollywood bei «Casablanca» und als alter Mann in Markus Imhoofs «Das Boot ist voll» auftrat. – Die Engel Damiel (Ganz) und Cassiel (Sanders) sind kurz vor dem Mauerfall im geteilten Berlin tätig. Sie können nicht in das Leben der von ihnen «betreuten» Menschen eingreifen, sondern ihnen bloss etwas Lebensmut einflössen. Doch Damiel möchte wie die Menschen empfinden, erst recht als er – an einem Konzert des jungen Nick Cave und seiner Bad Seeds – einer Trapezkünstlerin (Dommartin) begegnet. «Eine poesievolle Liebeserklärung an das Leben, an die Sinnlichkeit und an die Begrenztheit des irdischen Daseins» (Lexikon des internationalen Films).
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Frauenfelder Woche | 8. Mai 2019
Frauenfeld Neu Cargobike-Sharing, Pedalerie, Seite 13 Total Liquidation, SportBox, Messenriet 16, Seite 30 bis 15.6.: JMF Schnuppermonat, Seite 28 im Mai 20% Welcome-Rabatt, Hair Line, Thundorferstrasse 27a Mittwoch 08.05.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade, Seite 11 9.30 Uhr: Buchstart für Eltern mit ihren Kindern, Kantonsbibliothek 14 Uhr: Kindernachmittag: Steinzeit-Handwerk, Museum für Archäologie 14 Uhr: Wandern-Spazieren, Bistro Zur Alten Kaplanei 14.15 – 17.15 Uhr: 20gi Spielplatz Animation, Spielplatz Wellhauserweg 17 – 19 Uhr: Frauenfelder Mittwochs-Apéro, Seite 26/32 18.15 Uhr: Jahresversammlung claro Weltladenverein, Kirchgemeindehaus, Seite 26 19 Uhr: Kufsteiner-Stamm, Falken Pub & Motel, Kufsteinerstüberl 19.30 Uhr: Satirische Lesung, Kantonsbibliothek, Seite 29 19.30 Uhr: Caffè Italiano, Kantonbibliothek 19.30 Uhr: Referat: Hansjörg Enz – sinnvolle Entwicklungshilfe, Seite 26 20 Uhr: Referat: Kirche im Fernsehen, VIVA 20.15 Uhr: JazzNow: Impuls, Eisenwerk Donnerstag 09.05.2019 17 Uhr: Infoveranstaltung Demenz/Alzheimer, Anlaufstelle, Bankplatz 5 17 Uhr: AWIQ: Spaziergang, Coop Fallengatter 18 Uhr: Abendvortrag: Woher die Langfinger kommen, Schloss, Seite 17 19 Uhr: GV der IG Vorstadt, Mawi Reisen AG 19.30 Uhr: Konzertgemeinde: Veracini, Rathaus, Seite 29 20 Uhr: Junges Theater Thurgau: «nüt», Eisenwerk Theater 20.15 Uhr: The Black Elephant Band, Eisenbeiz Freitag 10.05.2019 Muttertags-Überraschung, Schloss Apotheke, Seite 24/25 9 – 17 Uhr: Nützlingstag, BlumenGarten Küng, Seite 17 10 Uhr: Jubiläumsfeier: Fit im Park. Training 10 Uhr, Apéro 11 Uhr, Stadtgarten 17 Uhr: 4. Bierfestival, Getränke Hahn 17.30 Uhr: SVP bi de Lüt: Diana Gutjahr und Stefan Mühlemann, Brauhaus Sternen 18 – 21 Uhr: 20gi: Cypher, 20gi Platz 18.30 Uhr: QV Vorstadt: Besichtigung Polizeikommando TG 18.30 Uhr: Mollerus Vip Night, BAG STORE, Seite 27 19.30 Uhr: Le Café Français, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Pink Apple – schwullesbisches Filmfestival, Cinema Luna, Seite 29 19.30 Uhr: Incontro con lo scrittore Andrea Fazioli, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Junges Theater Thurgau: «nüt», Eisenwerk Theater Samstag 11.05.2019 Muttertags-Überraschung, Schloss Apotheke, Seite 24/25 8 – 18 Uhr: Pflanzenmarkt, Coop Schlosspark 8 – 16 Uhr: Flohmarkt im Burstelpark Bring- und Hol-Tag, Bringen: 9 – 11 Uhr, Holen: 14 – 15 Uhr, ID-Halle, Seite 30 9 – 14 Uhr: 25 Jahre Ludothek: offenen Tür, Ludothek, Seite 30 9.30 Uhr: Rosen für Mamis, Passage, Seite 23 10 – 14 Uhr: Winzerapéro: Divino und Spargelessen, Seite 30 10 – 18 Uhr: TG Tanzsport-Meisterschaft, Konvikthalle, Seite 21/31 12 Uhr: 4. Bierfestival, Getränke Hahn 14 Uhr: Pink Apple – schwullesbisches Filmfestival, Cinema Luna, Seite 29 14.30 Uhr: KleiderTauschBörse, Dreiegg 20 Uhr: Junges Theater Thurgau: «nüt», Eisenwerk 20.15 Uhr: Konzert: Stiller Has Duo, Eisenwerk, Seite 27 Sonntag 12.05.2019 QV Huben: Muttertagsbrunch 7.30 Uhr: Naturfreunde Wanderung, Seite 30 9 – 13 Uhr: BlumenGarten Küng am Muttertag geöffnet, Seite 23 9 Uhr: Canin Cross, Biathlon und Team Run, Allmend 13.15 Uhr: Pink Apple – schwullesbisches Filmfestival, Cinema Luna, Seite 29 15 Uhr: Der Sängerkrieg der Heidehasen, Hof Naturmuseum Montag 13.05.2019 14 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Reparieren statt Wegwerfen! Begegnungszentrum VIVA 20 Uhr: JV Bürgergemeinde Frauenfeld, Rathaus Dienstag 14.05.2019 19.30 Uhr: Filmreihe Bruno Ganz: Himmel über Berlin, Cinema Luna
Region Ganzer Mai: Geranienmarkt, MZ Kalchrain, Hüttwilen, Seite 30 Mai-Aktion: 50 % auf Bilder, Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 08.05.2019 9 Uhr: 50% im 5-Sterne-Brocki, Sirnach, Seite 30 Donnerstag 09.05.2019 18 Uhr: Gewerbeapéro Matzingen, Restaurant Mühli 19 Uhr: Vortrag: Die Saffa 1928, Kartause Ittingen, Seite 27 Freitag 10.05.2019 17 Uhr: Jubiläumsfest 100 Jahre MG Uesslingen, Uesslingen 17 – 19 Uhr: offene Tür Eigentumswohnungen, Wigoltingen, Seite 15 18 Uhr: Schnellste Matzinger, Sportplatz Mühli, Matzingen 18 Uhr: Vernissage im Wöschhüüsli, Oberneunforn 18 Uhr: UBS-Kids-Cup, Sportanlagen, Wigoltingen 19.30 Uhr: Konzert Gem. Chor Warth-Weiningen, Kath. Kirche Warth Samstag 11.05.2019 7.30 – 14 Uhr: Muttertagsverkauf, Dorfplatz, Islikon 8.30 – 12 Uhr: Frauenverein: Muttertagskuchenstand, beim Coop Matzingen 9 Uhr: 50% im 5-Sterne-Brocki, Sirnach, Seite 30 10.30 – 13.30 Uhr: offene Tür Eigentumswohnungen, Wigoltingen, Seite 15 11 – 17 Uhr: Saisoneröffnung Gartentropfen, Oberstammheim, Seite 23
08.05. – 14.05.2019 17 Uhr: Jubiläumsfest 100 Jahre MG Uesslingen, Uesslingen 19 Uhr: Musik von Mozart, Ref. Kirche, Ellikon a.d. Thur Sonntag 12.05.2019 Restaurant Sonnenhof: Muttertag 5-Gänge-Menü, Hagenbuch Seite 23 11 – 14 Uhr: Sonnenbühl: Saisonstart Spargeln, Lanzenneunforn 11 Uhr: Museumsfest, Rickenbach b. Winterthur 15 Uhr: Kindernachmittag, Kartause Ittingen, Seite 27 15 Uhr: Sonntagsführung: aktuelle Ausstellungen, Kunstmuseum Dienstag 14.05.2019 10 Uhr: Senetz: E-Bike- und Velotour, Gemeindehaus Felben-Wellhausen 19 Uhr: Gemeinde Matzingen: Info-Veranstaltung zur Rechnung 2018, MZG Matzingen
Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 14 – 17 Uhr: 20gi Mittelstufentreff / 14 – 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), ohne Anmeldung, Sportplatz Kleine Allmend / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 16.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym, Turnhalle Kurzdorf / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, Proberaumanlage Oberwiesen / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, Proberaumanlage Oberwiesen / 18 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 10 – 12 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad
Tarifvertrag genehmigt Der Regierungsrat hat den Tarifvertrag zwischen den Clienia Littenheid AG und der CSS Kranken-Versicherung AG sowie den Versicherern der CSS-Gruppe genehmigt. Der Vertrag betrifft die Abgeltung stationärer Leistungen der Psychiatrie durch die obligatorische Krankenpflegeversicherung und gemäss Leistungsauftrag der geltenden Thurgauer Spitalliste 2012 Psychiatrie. Der Basispreis für die stationäre Erwachsenen- sowie Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie beträgt demnach rückwirkend ab dem 1. Januar 2019 685 Franken. Auch den Tarifvertrag der Clienia Littenheid AG und der tarifsuisse AG sowie den dieser angeschlossenen Versicherern zur gleichen Leistung hat der Regierungsrat genehmigt. In diesem Vertrag beträgt der Basispreis 679 Franken. (ID)
Frauenfeld AVENGERS: ENDGAME 4. Woche / ab 12 / Action DO & FR & MO & DI 20.00 / SA 16.30 & 20.30 / SO & MI 16.00 & 20.00
GRETA CH-Premiere / ab 16 / Thriller MO 17.30 / SO 20.30 / FR & SA 22.30 STAN & OLLIE CH-Premiere / ab 6 / Drama Komödie SO 16.00 / DO & FR & DI 17.30 / SA 18.00 / MI 18.15 POKÉMON MEISTERDETEKTIV PIKACHU
CH-Premiere / ab 6 / Abenteuer
SA & SO & MI 13.30 (Atmos) / DO & FR + SO bis MI 17.00 /DO bis SA + MO & DI 20.00 ROYAL CORGI – DER LIEBLING DER QUEEN
3. Woche / ab 6 / Animation
SA & SO & MI 13.30 AVENGERS: ENDGAME 4. Woche / ab 12 / Action 2D: Täglich 20.00 (Atmos) / SA & SO & MI 16.00 (Atmos)
8. Thurgauer Tanzsport Meisterschaften
im Bühl, Thundorferstrasse 192 a, Frauenfeld
Freitag, 17. Mai 2019 ab 17.00 Uhr DT
EEN ANCE
CLUB
GLAM GIRLS – HINREISSEND VERDORBEN
CH-Premiere / ab 8 / Komödie
Termin: 24. Mai um 20.15 Uhr in der Theaterwerkstatt. Reservationen unter: www.theaterwerkstatt.ch
Standard - Latein
Weinfelden
Täglich 20.00 / FR & SA 22.30
Mit: Julia Schiwowa (Spiel, Stimme, Klavier) und Lucia Schneider-Menz (Spiel, Stimme, Cello) (zvg)
Hackbraten nach Grosi-Art mit Härdöpfelstock und Gemüse Anmeldung bis 15. Mai 2019 unter Telefon 078 721 00 56
WILLKOMMEN IM WUNDERPARK
5. Woche / ab 0 / Animation
SO & MI 14.00 / SA 16.00 MONSIEUR CLAUDE 2 6. Woche / ab 6 / Komödie MI 16.00 / SA 17.00 / DO & FR & MO & DI 17.30 / SO 18.00 DUMBO SA 14.00
7. Woche / ab 6 / Family
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do/Mo, 19.30 Uhr PASSION – D, ab etwa 12 Persönlicher Essayfilm über Revolten und Resignation der letzten 50 Jahre. Do/Mo – Mi, 20.00 Uhr GLORIA BELL – E/d, ab etwa 14 Unwiderstehliche und humorvolle Romanze mit Julianne Moore und John Turturro.
Konvikthalle Frauenfeld Promenadenstrasse 14 - Frauenfeld
Veranstalter: Teen Dance Club
jmf.ch
8500 Frauenfeld
3. Woche / ab 6 / Animation
menze&schiwowa treffen sich auf einer Sterbemesse. Bitte leben! Die eine verkauft Grabreden, die andere funktioniert. Bitte zahlen! Die Schweizerin ist Erbin, die Bayerin isst Semmelknödel. Die Semmelknödel bleiben beiden zwischen den Rippen stecken. Bitte mit Sosse! Denn die ferngesteuerten Geister Tante Bertha und Die Blause entpuppen alle Schattenseiten und Familienverstrickungen. Bitte nicht! Trotzdem nähern sich die Damen an. Bitte wenden! Ausgepowert ist nicht aufgegeben und eingeschweizert ist nicht ausgebayert! Bitte kommen!
2019
Zeughausstr 14 a
SA 14.00 / SO & MI 13.30
«Bitte wenden! Eingeschweizert ist nicht ausgebayert»
11.Mai
Musik bewegt uns
ROYAL CORGI – DER LIEBLING DER QUEEN
Musikkabarett:
10 – 18 Uhr
i 9. Ma t ag , 1 d S onn n u Info - tag nis Erleb Musik
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Jugendmusikschule Frauenfeld
Ursi Gubler und Team
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Fr – So PINK APPLE 2019 15. schwullesbisches+ Filmfestival Tickets und Programm: www.pinkapple.ch Di – Mi, 19.30 Uhr HIMMEL ÜBER BERLIN – D, ab etwa 12 Der Klassiker mit Bruno Ganz über Engel im Berlin vor dem Mauerfall.
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8. Mai 2019 | Frauenfelder Woche
Under üs … Rahel Wohlgensinger Die Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger erzählt poetische, witzige Geschichten für die ganze Familie. Sie ist Mitgründerin der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld. Für ihr Schaffen wurde sie vor Kurzem mit dem Förderpreis des Kantons Thurgau ausgezeichnet. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik:
Chantal Roth neue Rektorin Chantal Roth ist auf den 1. August 2019 zur Rektorin der Kantonsschule Frauenfeld ernannt worden. Sie folgt damit auf Hanspeter Hitz, der per Ende März zurückgetreten ist und in Pension geht.
Gastronomen laden von Mai bis September zum Apéro
Auf zum Mittwochs-Apéro Vom 8. Mai bis zum 25. September laden neun Frauenfelder Gastronomen der Innenstadt jeweils mittwochs von 17 bis 19 Uhr zum Apéro ein: Das Bistro zur alten Kaplanei, Café Confiserie Hirt, Café-Bar Bankgass, Falken Pub & Motel, Pianobar, Restaurant Cittadella, Restaurant La Terrasse, Restaurant La Trouvaille und die Wirtschaft zur Bürgerstube. Wer einen Apéritiv – mit oder ohne Alkohol – bestellt, erhält dazu gratis ein Häppchen. Im Angebot sind je nach Betrieb beispielsweise Spezialitäten aus Südamerika, Antipasti, kalte Suppe, Risotto, Quiche, Flammküchlein oder hausgemachte Pastrami mit gegrilltem grünen Spargel. Auch wartet die eine oder andere musikalische Überraschung darauf, entdeckt zu werden wie die Initianten am Freitag an einer
Medienorientierung beim Einkaufscenter Schlosspark sagten. Elisabeth Steiner von der IG FIT (Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt) bezeichnete die MittwochsAperos als weiteren Meilenstein zur Belebung der Innenstadt. IG-FIT-Präsident Christian Wälchli gab insbesondere seiner Freude Ausdruck über das breite Interesse der Gastronomen zum Mitwirken. In Frauenfeld engagieren sich die Detaillisten/Gewerbetreibenden und Grossverteiler gemeinsam seit Jahrzehnten auf verschiedenen Ebenen zum Wohl der Attraktivität des Einkaufsortes. Mit den Mittwoch-Apéros und dem Engagement der Gastronomen wird nun ein weiteres bemerkenswertes Kapitel eröffnet. Andreas Anderegg
100. Geburtstag von Paula Wetli-Tresch Paula Wetli-Tresch feierte am Freitag, 3. Mai 2019 im Alterszentrum Park ihren 100. Geburtstag. Aus diesem Anlass erhielt sie Besuch von Stadtpräsident Anders Stokholm und Stadtschreiber Ralph Limoncelli. Sie überbrachten neben der Gratulation und einem Geschenk des Stadtrates auch Blumen. (svf)
Um 1900 liess sich die Familie Knie in Gerlikon einbürgern.
Nu wil ich z'Gerlikä geborä bi, heisst das no lang nid, das ich en super Glon wordä wär!
Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch
38 verheiratet Puppenspielerin Stier Chäshörnli mit Apfelmus trüber Apfelsaft Blau von Vivaldi über Tina Turner bis Annamateur ohne Familie ins Kaffee sitzen und einen Cappuccino trinken Kreuzlingen
Hobbies: Wohnort:
Die 45-jährige Chantal Roth ist Gymnasiallehrerin für Französisch und Deutsch und seit 2003 als Prorektorin der Kantonsschule Romanshorn Mitglied der Schulleitung. Während ihrer Zeit als Prorektorin war sie in unterschiedlichen Bereichen tätig. Zunächst leitete sie die Diplommittelschule, die sie dann in die Fachmittelschule überführte. Später übernahm sie die Rekrutierung, Anstellung und Betreuung von Lehrpersonen sowie die Kommunikation und wirkte mit bei der Schulentwicklung. Chantal Roth ist verheiratet, hat drei Kinder und wohnt in Herdern. (ID)
Was fasziniert Sie am Puppenspiel? Es fasziniert mich immer wieder, dass es gelingt, eigentlich totes Material zum Leben zu erwecken, und wie die Zuschauer zu einer animierten Figur dieselbe Beziehung aufbauen können, wie zu einem Schauspieler. Haben Sie eine Lieblingsfigur, die Sie verkörpern? Immer die Figur, die ich gerade spiele, aktuell die Hasen in «Der Sängerkrieg der Heidehasen». Eine ganz spezielle Beziehung habe ich zum Hund Monty, er begleitet mich schon seit vielen Jahren. Wie entstehen Ihre Puppen? Gebaut werden sie nach vielen Gesprächen und Skizzen in Berlin, bei Mario und Melanie Sowa Hohmann. Ihnen vertraue ich fast blind. Was wären Sie geworden, wenn nicht Puppenspielerin? Konditorin. Auf welche Kulturveranstaltungen in Frauenfeld freuen Sie sich in diesem Jahr? Auf das Mitsommerfest.
Chantal Roth wird per 1. August 2019 neue Rektorin der Kantonsschule Frauenfeld.
Was gefällt Ihnen besonders an Frauenfeld? Die Allmend und ihre vielfältige Natur. Wohin gehen Sie, wenn Sie allein sein wollen? Mit meinem Hund spazieren. Der ist übrigens echt und heisst Winnie.
Sanierungsarbeiten an der Sonnenhofstrasse Von Montag, 13. Mai 2019 bis zirka Ende Februar 2020 werden an der Sonnenhofstrasse im Projektabschnitt zwischen der Oberwiesenstrasse und der Schaffhauserstrasse Bauarbeiten durchgeführt. Die Strasse muss saniert werden. Erneuert werden die Strassenentwässerung sowie die Asphaltbeläge und die Randabschlüsse. Im gleichen Zuge werden die Wasser- und Elektrizitätsleitungen durch die Werkbetriebe erneuert. Zudem werden bei den Bushaltestellen im Projektbereich die Einsteigekanten gemäss Behindertengleichstellungsgesetz angepasst. Um die gefahrene Geschwindigkeit im Strassenabschnitt etwas zu verringern und die Verkehrssicherheit für den Velo- und Fussverkehr zu erhöhen, werden die Strassenbreite von bestehend sieben Metern auf sechs Meter verringert und dafür die seitlichen Trottoirs um einen halben Meter verbreitert. Zudem werden die seitlichen Parkplätze so angeordnet, dass sich eine verkehrsberuhigende Wirkung ergibt. Die Sanierungsarbeiten werden in drei Etappen durchgeführt. Weil die Bauarbeiten witterungsabhängig sind, kann es zu Terminverschiebungen kommen. Die Stadt und die Bauunternehmung sind bedacht, die Unannehmlichkeiten für die Verkehrsteilnehmer und Anwohner so gering wie möglich zu halten. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt bittet Anwohner und Verkehrsteilnehmer, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich zu Hause das erste Mal nerven? Und worüber? Wenn am Montag der Wecker um 6.30 Uhr piepst.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Die Bewohner des Dorfes Cicely aus der Fernsehserie «Northern Exposure». Ich liebe diese Serie aus den 90ern. Joel, Maggie, Chris, Shelly, Holling, Maurice… Hach! Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ein Stückchen Land kaufen und ein Vogelund Insektenparadies darauf einrichten. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein Trainer-Oberteil. Uralt, von meinem Vater. Was machen Sie sonntags um 13 Uhr? Dann bereite ich mich meistens auf eine Nachmittagsvorstellung vor. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich eigne mich nicht als Bundesrätin. Ich wäre eine Öko-Diktatorin. Auf was könnten Sie locker verzichten? Zecken und Schulnoten. Wovon träumen Sie? Mit 80 zusammen mit meinem Mann die Enkel hüten. Was sind Ihre Ufsteller? Das unsere Premiere vom 28. April bereits ausverkauft ist. Tickets für weitere Vorstellungen: www.theaterwerkstatt.ch
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Wir lassen Träume wahr werden.
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Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40 8476 Unterstammheim 8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn 8525 Niederneunforn
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