CARROSSERIE
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6. Mai 2020 | Ausgabewoche 19 | 36. Jahrgang | Auflage 35 483|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
T 052 721 21 21 www.carrosserie-winiger.ch
Auch in den Schulen in Stadt und Region geht’s am Montag wieder los
Sicherheit zum Neustart Wenn die obligatorischen Schulen nach der coronabedingten Schliessung am Montag wieder öffnen, steht neben dem Lernstoff auch die Sicherheit im Brennpunkt. Sowohl für den Frauenfelder Schulpräsidenten Andreas Wirth wie auch den Hüttwiler Sekundarschulpräsidenten Patrick Bucher hat die Sicherheit von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften Priorität. Für die rund 2000 Frauenfelder Primarschülerinnen und -schüler, die am nächsten Montag in den neun Schulanlagen wieder zum Schulunterricht antreten, gilt wieder der normale Stundenplan. Die Phase des Fernunterrichts geht damit zu Ende. Schulpräsident Andreas Wirth nimmt dies zum Anlass für ein Dankeschön: «Ich möchte allen für die wertvolle Unterstützung danken, die zu Hause geleistet wird! Ganz allgemein möchte ich allen Kindern, Eltern und Mitarbeitenden für ihre Arbeit und ihren Beitrag in dieser herausfordernden Situation danken.»
Coiffreude Ab zum Coiffeur! Nach vielen Wochen Zwangspause können wir endlich wieder unsere Mähnen bändigen. Und bei manchen ist es schon dringend nötig. Zwar wird es mit Masken, Handschuhen und ev. sogar Plexiglasvisier weniger gemütlich beim Figaro, aber das macht die Vorfreude bei weitem wieder wett. Endlich wieder schnipp, schnapp. Unvorstellbar, dass man damit negative Gefühle
verbinden könnte. Den japanischen Bergiff Age-otori, der das ungute Gefühl beschreibt, nach einem Haarschnitt schlechter auszusehen als vorher, können wir überhaupt nicht mehr verstehen. Auch wenn er nicht japanisch wäre. Alle sind wie erlöst. Ausser jenen natürlich, die die gleiche Frisur wie Bundesrat Alain Berset haben. Denen kanns eigentlich egal sein. (nz)
Impression von der Schulanlage Oberwiesen.
Schutz- und Hygienemassnahmen Die Öffnung der Schulen erfolgt unter strengen Schutz- und Hygienemassnahmen nach den Vorgaben des Bundesamts für Gesundheit. «Wir möchten verhindern, dass sich der Virus weiterverbreitet und appellieren an die Eltern,
die Kinder bei Hygienemassnahmen wie regelmässigem Händewaschen, beim Verzicht aufs Händeschütteln und beim Distanzhalten zu Erwachsenen zu unterstützen», sagt Wirth weiter. In der Schule werden die Kinder angehalten, diese Verhaltensweisen zu verinnerlichen. Das Einhalten der Distanzregeln von Kindern zu Erwachsenen stellt im schulischen Umfeld eine grosse Herausforderung dar. Wirth:
«Wir bitten um Verständnis, falls dies nicht immer möglich ist. In der Schule werden grundsätzlich keine Schutzmasken getragen. Die Ansteckungsgefahr unter Kindern ist nach heutigem Wissen sehr klein.» Um das Übertragungsrisiko zusätzlich möglichst gering zu halten, bleiben die Kinder und Jugendlichen in der Schule primär in ihrer Klasse. (aa) Fortsetzung auf Seite 9
Projekte der Parteien
Hoffen auf viel Papier
Eishockey-Team wächst
Die Corona-Pandemie hat auch in Frauenfeld das öffentliche Leben zu einem grossen Teil lahmgelegt. Das ändert sich nun schrittweise, wie der Bundesrat angekündigt hatte. Verbunden mit diesen Lockerungen formulieren die insgesamt elf in Frauenfeld aktiven Parteien je drei Vorschläge für Projekte in der Zeit, wenn die Corona-Pandemie vorüber ist. Aus Platzgründen wird der Beitrag eine Woche später publiziert als geplant. (aa) Seite 5
Ende Mai findet – nach zwei Monaten ohne – wieder eine Papiersammlung statt. Am Samstag, 30. Mai, wird aber nicht wie üblich nur ein Verein für das Einsammeln des Altpapiers zuständig sein, sondern gleich derer drei. Denn die Cevi und der EHC Frauenfeld, deren Sammlungen im März und April ausfielen, tun sich für diese Sammlung mit dem Basketballklub Frauenfeld zusammen. Sie hoffen auf viele Zeitungsbündel. (mra) Seite 17
Der EHC Frauenfeld wurde auf dem möglichen Weg in die MySports-League von der Corona-Krise gestoppt. Jetzt nimmt man einen neuen Anlauf und viele Gesichter aus dem bisherigen Kader bleiben dem Verein treu. Dazu gibt es drei Rückkehrer, wobei besonders Michael Roos vom NLB-Klub Winterthur ins Auge sticht. Sportchef Michael Roth leistet also gute Arbeit. Schon diese Woche stehen erste Fitness-Tests an. (rs) Seite 19
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Zweirad-Frühling Wieder geöffnet
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6. Mai 2020 | Frauenfelder Woche
Zitat Willst du das Leben recht verstehn, mußt du‘s nicht nur von vorn besehn. Von vorn betrachtet sieht ein Haus meist besser als von hinten aus. Wilhelm Busch
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Frauenfelder Woche | 6. Mai 2020
So werden Corona-Massnahmen gelockert Neues Coronavirus: Lockerung der Massnahmen Ab 11. Mai (2. Etappe)
Stadtrat direkt Elsbeth Aepli Stettler, Stadträtin
Digitale (Kontakt-) Möglichkeiten
Geöffnet oder gestattet
Obligatorische Schulen (Primar- und Sekundarstufe I)
Präsenzunterricht bis 5 Personen (Sekundarstufe II, Tertiärstufe und weitere Ausbildungsstätten)
Prüfungen in Ausbildungsstätten
Einkaufsläden und Märkte
Reisebüros
Museen, Bibliotheken und Archive (ohne Lesesäle)
Breitensport ohne Körperkontakt (maximal in 5erGruppen, ohne Wettkämpfe)
Leistungssport und Sport in Profi-Ligen (ohne Wettkämpfe)
Restaurants für 4er-Gruppen und für Eltern mit Kindern
Sportanlagen für Trainings
Öffentlicher Verkehr mit dichterem Fahrplan
Vor vier Wochen kam meine letzte Kolumne. Warum bin ich schon wieder dran? Ab Mitte Mai plante ich zwei Wochen Ferien und das war im Kolumnenplan berücksichtigt. Aus den Ferien wird aus bekannten Gründen nichts, der Kolumnenplan aber blieb. Auch gut, wenn nicht alles neu terminiert wird. Die Einbahnkommunikation über diese Kolumne finde ich aktuell besonders schwierig, weil es praktisch keine direkten Kontakte mit der Bevölkerung mehr gibt. So kommt unsere Feier für Neupensionierte «Zwischenhalt» zwar online, aber ohne die wertvollen Apérogespräche. Auch der unkomplizierte Austausch im Rahmen der Jahresver-
sammlungen fällt weg. Wirklich herausfordernd ist es für mich, Zeit zu finden, um die Medienkonferenzen des Bundes zu verfolgen. Da lesen rascher und selektiver geht, hole ich mir die Infos (digital) über verschiedene Zeitungen. Am 1. Mai hatte ich wieder einmal Zeit für den Point de Presse vom Bund und stellte fest, dass es schon eine andere Qualität hat, wenn Ausführungen von Experten und Bundesangestellten direkt mit Bild und mündlich kommen. Ich frage mich, soll ich eine digitale Sprechstunde organisieren? Würde sich überhaupt jemand melden? Soll ich auf Facebook aktiver sein? Vielleicht haben Sie mir ja Tipps. Danke.
Zufrieden älter werden Fragen und Tipps während der Pandemie-Zeit
Weiterhin gilt
Liebe Bevölkerung ü65 und Angehörige der Risikogruppe Abstand halten
Hygiene beachten
Möglichst Home-Office
Seit 27. April (1. Etappe)
Voraussichtlich ab 8. Juni (3. Etappe)
Geöffnet oder gestattet
Voraussichtlich geöffnet oder gestattet
- Bau- und Gartenfachmärkte - Coiffeur- und Kosmetiksalons - Einrichtungen zur Selbstbedienung - Physiotherapie und Massage - Alle Eingriffe in sämtlichen Gesundheitseinrichtungen
Am 11. Mai kommt es zum zweiten von drei Schritten der Lockerung der Massnahmen zur Eindämmung der Corona-
- Treffen von mehr als 5 Personen - Weitere Schulen und Ausbildungsstätten - Theater und Kinos - Zoos und botanische Gärten - Schwimmbäder - Gottesdienste - Bergbahnen
Pandemie. Diese Grafik des Bundes zeigt einfach, was wann genau wieder öffnen kann oder erlaubt ist. Die dritte Etappe
ist auf den 8. Juni geplant. Der Bundesrat wird am 27. Mai definitiv über jene Lockerungen entscheiden. (mra) Stand: 30. April 2020
«Bluemoon» auf der Zielgeraden Das Kindermodegeschäft «Bluemoon» an der Ecke Oberstadtstrasse/Grabenstrasse in Frauenfeld schliesst Ende Juni. Inhaberin Beatrice Waser nennt gesundheitliche Gründe für den Entschluss. Nach dem Lockdown kann am kommenden Montag auch das «Bluemoon» wieder öffnen. Gleichzeitig ist das der Start zum Endspurt. Lange Zeit hatte die 63-jährige Beatrice Waser gehofft, für ihr Kindermodegeschäft eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger zu finden – umsonst. Nun hat sie sich schweren Herzens durchgerungen, per Ende Juni das «Bluemoon» – was soviel wie «blauer Mond» heisst – zu schliessen. Deshalb können die Kundinnen und Kunden von Rabatten bis zu 50 Prozent profitieren. Der Grund für die Geschäftsaufgabe ist medizinischer Art –die Frauenfelderin leidet seit sieben Jahren an Makuladegeneration, was zu einem Verlust der Sehkraft führt. Auf einem Auge sieht sie gar nichts mehr, das andere vermittelt oft ein verschwommenes Bild. Und das in zunehmendem Mass. Mit dem baldigen Ende ihres Kindermodegeschäfts geht für Beatrice Waser eine spannende berufliche Ära zu Ende. Einst hatte sie bei der Schild AG an der Bahnhofstrasse eine Verkaufslehre absolviert, später war sie während zehn Jahren als Aushilfe im Benetton-Laden tätig, ehe sie sich beruflich selbständig machte. Vor elf
Herzlichen Dank, dass Sie sich so strikte an die Vorgaben des Bundes gehalten haben. Sie haben Ihrer Gesundheit Sorge getragen und solidarisch auf Vieles verzichtet, damit unser Gesundheitssystem nicht komplett überlastet wurde. Anstatt nochmals einen Brief zu versenden, mit allgemeinen Tipps wie das Zu-Hause-sein weiterhin gut gestaltet werden kann, möchten wir auf der hintersten Seite dieser Zeitung individuell auf ihre Fragen
eingehen. Schreiben Sie uns, wenn Sie eine Frage haben bezüglich Alltagsgestaltung im Leben mit Corona. Trotz der Öffnungen zur «neuen Normalität» werden wir weiterhin sorgsam sein müssen in unserem Verhalten. Wir wollen Ihnen dabei helfen und freuen uns auf Ihre Fragen. Schreiben Sie an verena.rieser@stadtfrauenfeld.ch
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Verena Rieser-Santo, Rathaus, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch
Der Fachstab Trockenheit des Kantons Thurgau teilt mit
Waldbrandgefahr hat sich auf Stufe 2 reduziert Die Regengüsse der vergangenen Woche haben bezüglich Trockenheit für eine vorübergehende Entspannung gesorgt. Die Böden konnten den Regen gut aufnehmen, allerdings ist nur wenig Wasser abgeflossen. Die Pegelstände der Fliessgewässer sind deshalb trotz kurzer Erholung noch tief. Die Waldbrandgefahr kann jedoch auf Stufe 2 (von 5) herabgesetzt werden, was eine mässige Gefahr bedeutet. Wie vorhergesagt gab es in der vergangenen Woche bis zu 50 Millimeter Niederschläge. Der Regen brachte in der Landwirtschaft und im Wald eine Entspannung. Weil es nicht zu heftig regnete, konnte das Wasser gut aufgenommen
Inhaberin Beatrice Waser (r.) und ihre Mitarbeiterin Brigitte Blank im «Bluemoon»
Jahren hatte sie das jetzige Geschäft übernommen und sich mit Baby- und Kinderkleidern einen grossen Kundenkreis geschaffen. Mit der Schliessung des «Bluemoon» geht auch die berufliche Laufbahn von Beatrice
Wasers Mitarbeiterin Brigitte Blank zu Ende – sie feiert in diesem Jahr den 64. Geburtstag. «Ich erreiche das Pensionsalter und das geht für mich somit schön auf», sagt Brigitte Blank und lacht. Andreas Anderegg
Gemeinderat Tschanen tritt zurück Gemeinderat Christoph Tschanen (SVP) hat per 30. Juni 2020 seinen Rücktritt eingereicht. Wie dem Kurzprotokoll der Frauenfelder Stadtratssitzung vom 28. April auf der Website
werden und auch die Vegetation hat von den Regengüssen profitiert. Entsprechend konnte die Waldbrandgefahr im Thurgau per Dienstag, 5. Mai, auf Stufe 2 herabgesetzt werden. Feuer auf unbefestigten Feuerstellen im Wald und in Waldesnähe sind grundsätzlich möglich, aber nicht empfohlen. Der Fachstab Trockenheit bittet weiterhin um sorgfältigen Umgang mit dem Feuer. Nur vorübergehend ist die Entspannung bei den Pegelständen der Fliessgewässer. Diese sind zwar kurzfristig ebenfalls angestiegen, befinden sich aber bereits wieder auf tiefem Niveau. Die Jagd- und Fischereiverwaltung beobachtet die Lage weiterhin und entscheidet, ob zusätzliche Abfischungen nötig werden. (id)
weiter zu entnehmen ist, hat Tschanen dem Stadtrat mit Schreiben vom 21. April 2020 mitgeteilt, dass er nach neun Jahren im Gemeinderat, neuen Kräften und Ideen Platz machen will. Christoph Tschanen ist seit dem 1. Juni 2011 Mitglied des Gemeinderats. Die Stadtkanzlei wurde beauftragt, das Ersatzwahlverfahren einzuleiten. (red)
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6. Mai 2020 | Frauenfelder Woche
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Danke, dass Sie sich für andere Menschen einsetzten!
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Spielgruppen öffnen wieder Am 11. Mai öffnen auch im Thurgau die Spielgruppen wieder, die wegen dem Corona-Virus seit einigen Wochen geschlossen sind. In den Medien war nie von den Spielgruppen gesprochen worden – nur von Betreuungsinstitutionen oder den Kitas. Wo gehören die Spielgruppen eigentlich eingeordnet? Gehört eine Spielgruppe in den Bereich Freizeit, Bildung, Gemeinde oder zur Schule? Gemäss Kanton gehört sie in den Bereich «Soziale Einrichtungen». Nun, da sich viele Spielgruppen, sowie der Verband SSLV (Schweizerischer spielgruppenleiter*innen Verband) und auch die FKS (Fach-& Kontaktstelle Thurgau, Vereinigung Thurgauer Spielgruppenleiter*innen) nach der Schule richten, werden diese auch am 11. Mai ihre Türen wieder öffnen – mit Einhaltung der Hygienemassnahmen wie vorge-
schrieben. Der SSLV hat hier für alle Spielgruppen in der Schweiz ein gutes Schutzkonzept zusammengestellt. Die FKS wurde während der Zeit, in der die Spielgruppen geschlossen waren, fast überrennt mit Fragen, Sorgen und Nöten der «Leiter*innen». Leider waren es oft die «Spielgruppenleiter*innen», die nicht dem Verband angeschlossen sind. Unsere Mitglieder haben über die ganze Zeit wichtige Infos vom SSLV und der FKS erhalten. So begrüsst auch der Kanton, wenn eine Spielgruppe dem Verband angeschlossen ist, um ständig die nötigen Informationen zu erhalten, auch ausserhalb von schwierigen Zeiten. So freuen sich alle Spielgruppen im Thurgau wieder ab 11. Mai ihre Türen zu öffnen und weiterhin grosse Vorarbeit für den Kindergarten zu leisten. Kathrin Wetli, Präsidentin FKS
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Entlastung für Angehörige Alzheimer Thurgau engagiert sich für die Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. Wir sind immer auf der Suche nach geselligen, freiwilligen Personen, welche, Personen mit Demenz in ihrem Zuhause besuchen und so die Angehörigen für eine kurze Zeit entlasten. Gerne führen wir Sie in diese interessante Aufgabe ein und unterstützen Sie in Ihrem Wirken. Interessiert? Dann melden Sie sich! Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.
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Gemeinnütziger Frauenverein: Mahlzeitendienst Fahrer-/innen gesucht! Montag/Mittwoch/Freitag Wir suchen zuverlässige Frauen und Männer, die bereit sind, die Mahlzeiten auszuliefern. Voraussetzungen sind ein eigenes Auto und Freude am Umgang mit Betagten. Wir stellen uns vor, dass Sie alle 4 – 6 Wochen 3 Einsätze pro Woche leisten würden.
und Senioren ab 85 Jahren im Stadtgebiet Frauenfeld zu deren Geburtstag und im Advent zweimal pro Jahr besuchen. Sie entscheiden wie viele Seniorinnen und Senioren Sie gerne besuchen möchten.
Rosemarie Brauchli
Der Vorstand vom Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich der Stadt Frauenfeld braucht Unterstützung im Bereich Vorstandsmitarbeit. Wollen Sie sich zusammen mit einem tollen Team einsetzen für die Freiwilligenarbeit im Raum Frauenfeld? Ideen einbringen und umsetzen? Finden Sie leicht Zugang zu anderen Menschen? Wir freuen uns auf Sie!
Gestützt auf die Bestimmungen von §§ 29 bis 31 des Planungsund Baugesetzes werden beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 1. Stock, vom 30. April 2020 bis und mit 20. Mai 2020 öffentlich aufgelegt:
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Andrea Lüscher
Tania Aeschlimann
Gut genutzt wurde im Blumenladen des Stift Höfli an der Grabenstrasse 7 die Möglichkeit, am 1. Mai in eine prächtige Blumenwelt eintauchen zu können. Die bunte Vielfalt an Sträussen und liebevoll zusammen gestellten Kreationen fanden grossen Gefallen. Betriebsleiterin Andrea Lüscher zog im Beisein ihrer Mitarbeiterin und Berufsbildnerin Tania Aeschlimann eine positive Bilanz. «Für das, dass um uns
herum alle Geschäfte geschlossen hatten, dürfen wir sehr zufrieden sein.» Guten Anklang fand auch das Angebot der Partnerbetriebe. Der Blumenladen an der Grabenstrasse 7 in Frauenfeld gehört zum Stift Höfli, der gemeinnützigen Stiftung zur Förderung von jungen Menschen mit einer leichten Lernschwäche, die ihren Sitz in Oberstammheim hat. Andreas Anderegg
Leserbriefe
Dank an Team der Bibliothek
Am 2. Mai feierte Alfred Werren sein 35-jähriges Jubiläum. Herzlichen Dank für deinen ausserordentlichen Einsatz und deine Treue! Wir freuen uns auf eine weitere gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Für deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute. Das gesamte Schütz-Gebäudetechnik-Team gratuliert herzlich.
GEBÄUDETECHNIK AG
www.schuetzgebaeudetechnikag.ch
Schütz Gebäudetechnik AG Heizungs- und Lüftungsbau 8500 Frauenfeld Tel. 052 375 13 70
Ich habe schon einige Bücher von der Frauenfelder Bibliothek ausgelehnt, oder als Neuanschaffung vorgeschlagen. Letze Woche habe ich wiederum per E-mail eine Neuanschaffung bestellt, das Buch lag innert wenigen Tagen in meinem Briefkasten. Ich möchte dem Team der Bibliothek mein Lob aussprechen, diese Leute bieten noch echten Kundenservice. Danke schön. Hansjörg Rüegg, Gachnang
Unnötiger Einkauf im Nachbarland Durch das Zumachen der Grenzen konnte kein Einkauf in Konstanz und Singen stattfinden. Das hat nun alle Fachgeschäfte bei uns gefreut und gezeigt, dass es das Einkaufen im Nachbarland nicht braucht. Hoffentlich denken wir nach der Öffnung auch daran, dass wir mit unserem Angebot im Inland bestens zurechtkommen. Rene Marcolin, Frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 6. Mai 2020
Drei Vorschläge für Projekte nach der Corona-Pandemie Die Corona-Pandemie hat auch in Frauenfeld das öffentliche Leben zu einem grossen Teil lahmgelegt. Das ändert sich nun schrittweise, wie der Bundesrat angekündigt hatte. Verbunden mit diesen Lockerungen formulieren die in Frauenfeld aktiven Parteien je drei Vorschläge für Projekte in der Zeit, wenn die Corona-Pandemie abklingt. Seit Montag vergangener Woche dürfen Spitäler wieder sämtliche, auch nicht-dringliche Eingriffe vornehmen und gleichzeitig konnten ambulante medizinische Praxen sowie Coiffeur-, Massage- und Kosmetikstudios den Betrieb wieder aufnehmen. Baumärkte, Gartencenter, Blumenläden und Gärtnereien dürfen ebenfalls wieder offen haben. Ab Montag, 11. Mai, können Läden, Restaurants, Märkte, Museen und Bibliotheken wieder öffnen, in den Primar- und Sekundarschulen darf der Unterricht wieder vor Ort stattfinden und im Sport sind wieder Trainings möglich. Das Fahrplanangebot im ÖV wird deutlich erhöht. Die Lockerungen werden durch Schutzkonzepte begleitet. Das Abstandhalten und die Hygienemassnahmen müssen nach wie vor eingehalten werden. Verbunden mit der Wiederaufnahme des öffentlichen Lebens hat die Frauenfelder Woche die Parteien auf lokaler Ebene eingeladen, Vorschläge für drei Projekte zu machen, die nach der CoronaPandemie rasch angegangen werden sollen. Aus Platzgründen wird der Beitrag eine Woche später als geplant publiziert. (aa)
• Aufwertung Innenstadt: Die aktuellen Einschränkungen führen vor Augen, wieviel uns daran liegt, rausgehen zu können, Freunde auf ein Bier / Kaffee zu treffen, unter Menschen zu sein. • Auswirkungen Stadtfinanzen: Die Folgen der Coronakrise für den Haushalt (Steuerausfälle und weiteres) sind frühzeitig zu erfassen und Massnahmen zu deren Abfederung einzuleiten. • Digitalisierung: In der Krise zeigt sich in vielen Bereichen der Nutzen der Technik. Es gilt, daraus die Lehren zu ziehen und Sinnvolles beizubehalten/weiterzuentwickeln.
• Regen ist ein Segen, nur leider bleibt er immer häufiger aus. Der BDP ist ein städtisches Strategiepapier zu lokalen Anpassungen an die Klimaveränderung, Stichwort weniger Oberflächenversiegelung und weiters, ein wichtiges Anliegen.
• Tagesschulangebot flächendeckend ausbauen – jetzt erst recht, weil Grosseltern als Betreuungspersonen momentan nicht in Frage kommen.
• Nach dem Lockdown soll das städtische Gewerbe zielgerichtet unterstützt und gefördert werden.
• Platz für Begegnung – die Stadt soll den lokalen Restaurants / Läden Fläche bieten, um die Abstandsregeln einzuhalten. Beispielsweise Möglichkeiten im Murg-Auen-Park und einer autofreien Innenstadt.
• Im Hinblick auf den Sommer fordern wir Sensibilisierungskampagnen und mehr Kontrollen, um das schon jetzt zu sehende Litteringproblem in den Griff zu kriegen.
• Wieder Zusammenführen von Generationen – viele fühlen sich heute isoliert und ausgegrenzt. Darum Förderung von Generationenübergreifendem, zum Beispiel beim Wohnen und bei Veranstaltungen.
• In ganz Frauenfeld sind durch Initiative der Bürger Quartierfeste durchzuführen, um den «Ausbruch aus der Isolation» zu feiern und alle dazu notwendigen Beschaffungen ausschliesslich in Frauenfelder Geschäften zu tätigen.
Die Frage ist, wann die Nach-Corona-Zeit beginnt. Wichtig ist, dass wir uns nicht langfristig blockieren lassen. Das gilt auch für die Politik.
• Die Stadtverwaltung muss alle erdenklichen Projekte und Bautätigkeiten und weiteres unkompliziert und im Eilmodus aktivieren und selbstverständlich ausschliesslich Frauenfelder Unternehmen berücksichtigen. • Die ältere Generation nicht vergessen und sich überlegen, ob es sich auch mit etwas weniger gut leben lässt!
• Stadtparlament und Kommissionen müssen künftig unabhängig von Einschränkungen der Versammlungsfreiheit tagen können. • Es ist mit einem Rückgang an privaten Investitionen zu rechnen. Städtische Investitionen sind deshalb dann auszulösen, wenn das Gewerbe Arbeit braucht. • Der Digitalisierungs-Schub muss genutzt werden, um entsprechende Projekte zu forcieren.
GEWERKSCHAFTSBUND FRAUENFELD
Die Corona-Krise zeigt, was wichtig ist für die Zukunft:
• die lokale Wirtschaft unterstützen durch schnelle lokale Auftragsvergaben und den Verzicht auf Abgaben.
• Wichtig und sofort umzusetzen ist es, soziale Kontakte wieder zuzulassen. Es darf keine Einschränkungen geben, sonst wird die Unzufriedenheit bei der Bevölkerung immer grösser. Das ist nur möglich mit einem Impfstoff.
• Kultur- und Vereinsförderung betreiben, Anlässe grosszügig bewilligt und unterstützt und Hallenmieten reduziert werden.
• Es braucht eine finanzielle Absicherung und rasch umzusetzende Massnahmen, die dem Arbeitgeber und -nehmer Sicherheit geben.
• Das lokale Gewerbe und die lokale Produktion mit den kurzen Distanzen besser berücksichtigen.
• Begegnungsorte für die Bevölkerung schaffen, Strassenfeste unterstützen und Bewilligungen für Gartenwirtschaften erleichtert ausgestellt werden.
• Nur mit einer raschen, unkomplizierten Umsetzung in ein normales Leben gibt es wieder Vertrauen in die Finanzmärkte. Industrie und Gewerbe brauchen eine Perspektive.
• Die Herausforderungen des Klimawandels anpacken: Zum Beispiel Home-Office beibehalten, wo es sinnvoll ist. Dies ergibt weniger Umweltbelastung und tiefere Infrastrukturkosten. Weniger Reisezeit ist auch ein Gewinn für Familien und Partner.
Die glp ist als Betroffene stark beschäftigt mit dem Wahl-Debakel, aber:
• Die Stadt soll da unterstützen, wo die Hilfe von Bund und Kanton nicht ausreichend greift. So sind beispielsweise Einbussen bei familienergänzenden Kinderbetreuungsangeboten (Kitas) und Kulturbetrieben zu verhindern.
Mit Kraft aus der Krise – Wir glauben an die schnelle und positive Entwicklung, wenn wir gemeinsam
• der Weg in die Normalität wird lang sein, wir alle werden mehr Eigenverantwortung übernehmen müssen und müssen jene unterstützen, die in der CoronaKrise durch die Maschen gefallen sind oder den Betroffenen geholfen haben. • Wir planen eine Aktion zum Thema «Wir rücken zusammen und bleiben weiterhin verantwortungsbewusst distanziert». • Wir möchten Home-Office und sinnvolle Digitalisierung als nachhaltige Trends weiterentwickeln.
• Der Klimaschutz muss bei den Corona-Massnahmen, wie etwa bei finanziellen Unterstützungen, mitbeachtet und an diesen gekoppelt werden. • Der Graben zwischen Alt und Jung scheint sich mit und nach der Krise noch weiter zu akzentuieren. Dem muss mit geeigneten Massnahmen entgegengewirkt werden.
• Mehr Wertschätzung und Entlöhung für die Berufe, die sich in dieser Krise als systemrelevant erwiesen haben.
Zur raschen Wiederbelebung des Gewerbes sollte die Stadt ideale Rahmenbedingungen schaffen. Diese können wie folgt aussehen: • kurzfristig mögliche Investitionen im Rahmen des Budgets auslösen und die Umsetzung der Liegenschaften-Strategie vorziehen (Sanierung von Gebäuden und Gebäudehüllen). • Zusammenarbeit mit Gewerbeverein und IHK suchen für mögliche Ansätze zur Förderung der lokalen Detaillisten. • Die Medien sollten den Wiederbelebungsprozess mit einer positiven Berichterstattung unterstützen.
Geschichte Es war einmal ein reiches Land, dass sich in Ostkistanien befand, das Land hiess Kettuja und war weit bekannt, für seine funkelnden Edelsteine im Platingewand Diese waren in den Höhlen von Kettuja abgeschottet von der Aussenwelt niemand kam an sie heran ausser die Kettujaner und deshalb eben all der Glanz Kettuja hatte alles und noch mehr lasst mich ein paar Beispiele nennen angefangen beim Verkehr weiter bis hin zu den Hennen
Alles in Frauenfeld
Wir freuen uns, Sie ab dem 11. Mai wieder bei uns begrüssen zu dürfen.
Einkaufen, einkehren, geniessen, Freunde treffen.
Die Autos hatten Diamanten in den Reifen integriert der Stadtbrunnen hatte Wasser aus Champagner und Präsident Yuri, welcher die Stadt regierte besass einen mit Blattgold besetzten Panzer Die Einkaufscenter waren 7-stöckig, es gab mindestens 10 davon und für die Verständigung in ihren Villen, brauchte man ein Megaphon das gehörte halt zum guten Ton und die Hennen warfen Eier aus Rodium Die Kettujaner waren fleissig, der Verkauf der Steine war ihr Hab und Gut alle waren damit beschäftigt, Tag und Nacht sie kamen einfach nie zur Ruh’ So hätte es für immer weitergehen können, bis eines Tages das geschah wovon sich Kettuja immer schon fürchtete das Ende des Reichtums war so nah
Sehr geehrte Kundschaft Wir möchten uns bei dieser Gelegenheit ganz herzlich für Ihre Treue bedanken und sind auch sehr gerne weiterhin für Sie da. Gerne liefern wir Ihnen auch weiterhin Ihre Medikamente und Kosmetika nach Hause. Fragen Sie uns nach unserem Hauslieferdienst.
Vielen Dank für Ihre Geduld und Ihr Ausharren
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Der Coronavirus hinterlässt in allen Lebenssparten seine Spuren.
Wir sind bereit für Ihre Schmuckwünsche und freuen uns sehr auf ein Wiedersehen.
Viele unter uns; die Jüngeren bis zu den Älteren, Arbeitgeber/innen und Arbeitnehmer/innen in Wirtschaft und Politik, im Schul- und Gesundheitswesen, müssen Einschränkungen in Kauf nehmen.
Ihr Goldschmied in Frauenfeld Marcel Badertscher und Team
Preishits für ihn! Poloshirts von Paul Kehl je Fr. 49.90 statt Fr. 69.90.–.
Ein Erdbeben liess die Höhlen von Kettuja erschüttern und begrub den Eingang 10 Meter tief und das alles ohne bemerkt zu werden, während ganz Kettuja schlief
Erhältlich in der PKZ Filiale Frauenfeld
Als Präsident Yuri, davon erfuhr wandte er sich mutig an sein Volk «Wir helfen uns alle die Edelsteine zu retten! Die Edelsteine, unser Stolz.»
goldschmied-am-holdertor.ch
Die Kettujaner waren zuerst geschockt, doch danach irgendwie erleichtert der Luxus, der Prunk, der grosse Reichtum, wollten sie das ihr ganzes Leben lang meistern?
Drachenfels-Schmucksortiment
Bald ist Muttertag
Wir trennen uns vom Drachenfels-Schmucksortiment. Sie bekommen 30% Rabatt auf alle Lagerartikel.
Wir bieten Ihnen schöne Sträusse und liebevoll zusammengestellte Werkstücke an. Diese können abgeholt oder geliefert werden. Um Wartezeiten zu verringern und Sie und unser Personal zu schützen, bitten wir Sie, Ihre Bestellung frühzeitig per Telefon oder Mail aufzugeben. Wir freuen uns auf Sie!
Und so spielten die Kinder von Kettuja plötzlich wieder lauter, stritten sich darüber wer wem, das Essen geklaut hat, spielten « Kettuja verwandelt sich in ein lustiges Land», trugen Namen, die der andere erfand Kettuja war plötzlich voller Gelächter, tanzten an allen Tagen bis in die Nächte, man redete von höheren Mächten, für Kettuja war jetzt diese Stadt die Echte. und die Edelsteine rückten in weite Ferne, wie der Mond und unsere aller Sterne, Schlaf jetzt schön, ich hab dich gerne, Gute Nacht, mein kleiner Edelstein.
Bestellungen nehmen wir gerne via E-Mail schloss.apo@ovan.ch, Fax 052 722 40 06 oder Telefon 052 721 95 44 entgegen.
Wir wünschen Ihnen gute Gesundheit und Gottes Segen.
Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag: 9.00–12.00 / 13.00–18.30 Uhr Samstag: 9.00–16.00 Uhr durchgehend Montag: geschlossen
Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld
Toppharm Schloss Apotheke
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MF Wohnambiente kleidet Ihr Heim neu ein… Wir sind Glücklich Sie ab dem 11. Mai wieder in unserem Geschäft beraten zu dürfen. Unsere 10% Rabatt-Aktion auf Vorhangstoffe und , Rollos, Jalousien usw. haben wir speziell zu diesem Anlass für Sie bis Ende Mai 2020 verlängert. Gerne zeigen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten Ihre Räumlichkeiten oder auch den Outdoorbereich zur Wohlfühloase zu machen. Bitte vereinbaren Sie so bald wie möglich einen Termin unter 079 475 70 79 oder info@mf-wohnambiente.ch. Kundenanzahl ist stark begrenzt.
Beteiligung an Ertragsausfällen gefordert
Wegen der Coronavirus-Pandemie durften die Spitäler in den vergangenen Wochen nur dringliche Operationen durchführen. Dies führte zu massiven Ertragsausfällen. An diesen soll sich neben den Kantonen auch der Bund beteiligen. Das fordern die Gesundheitsdirektoren der Ostschweizer Kantone. An ihrer als Telefonkonferenz abgehaltenen Frühjahreskonferenz haben sich die Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren der Ostschweizer Kantone (ZH, GL, SH, AR, AI, SG, GR, TG) und des Fürstentums Liechtenstein (GDK-Ost) mit der Situation rund um das Coronavirus befasst. Sie zeigen sich zufrieden damit, dass die von Bund und Kantonen getroffenen Massnahmen gegen die Verbreitung des Corona-Virus und zum Schutz der besonders gefährdeten Personen wirksam sind. Den Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren bereiten aber auch die massiven Ertragsausfälle der Spitäler Sorgen. Diese wurden durch die Sistierung von medizinisch nicht dringlichen Eingriffen und Therapien verursacht. Während der Bund für andere Wirtschaftsbereiche Finanzierungsmassnahmen ergriffen hat, blieben die Spitäler bisher ausgespart. Die GDK-Ost unterstützt daher die Forderung der GDK Schweiz, dass sich der Bund zusammen mit den Kantonen an den finanziellen Verlusten beteiligt. Man schlägt vor, dass die Abgeltungsfragen an einem runden Tisch diskutiert werden. An diesem sollen auch die Krankenkassen teilnehmen, die aufgrund des Verbots im Jahr 2020 weniger Kosten haben werden. Die GDK-Ost fordert vom Bundesrat ausserdem, die öffentlichen und privaten Spitäler gleichzustellen, wie es das Krankenversicherungsgesetz vorsieht. Entsprechend ist die Berechtigung der Spitäler zum Bezug von Kurzarbeitsentschädigungen unabhängig von der Rechtsform und der Eigentümerschaft zu ermöglichen. Schutzmassnahmen koordinieren Schliesslich beschlossen die Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren der Kantone Zürich, Glarus, Schaffhausen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und St. Gallen, die geltenden Besuchsverbote für Spitäler, Alters- und Pflegeheime sowie Einrichtungen für Menschen mit Behinderung per 11. Mai 2020 koordiniert zu lockern. Der Kanton Thurgau setzt erste Lockerungen bereits per 1. Mai 2020 um. Neben dem Coronavirus informierten sich die Regierungsrätinnen und -räte auch über den Stand der Spitalplanungen in den Kantonen, den Stand des Tariffestsetzungsverfahren im Bereich der freipraktizierenden Ärztinnen und Ärzte sowie die Traktanden der Plenarversammlung der GDK Schweiz vom Mai 2020. (id)
Wir lassen Taten sprechen! Egal ob Reparaturen oder individuelle Einzelanfertigungen: Abate sind Ihre Holzprofis in Frauenfeld – natürlich auch fürs Homeoffice! Schnell, kompetent und zuverlässig.
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Frauenfeld
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Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 6. Mai 2020
Liebe Matzingerinnen, liebe Matzinger «Der Bundesrat hat entschieden ...», «Der Bundesrat ordnet an ...», «Der Bundesrat empfiehlt...» – an solche Sätze haben wir uns in den letzten Wochen gewöhnt, haben wir uns gewöhnen müssen. Die Einen haben sich damit schwerer getan, die Anderen konnten sich besser mit der neuen Situation arrangieren. Jedenfalls: all diese bundesrätlichen Vorgaben hatten auf uns alle Auswirkungen, sie alle beeinflussten unser Leben und unseren Alltag in den letzten beiden Monaten. Und sie alle hatten diesen einen Grund: Corona. Diese Krankheit, ihre Ausbreitung und ihre gesundheitlichen Auswirkungen in der Schweiz waren die Ursache der Entscheide und deren Folgen. Nicht, dass es Corona jetzt nicht mehr geben würde. Nicht, dass jetzt alles vorbei und alles wie früher wäre. Aber die Ansteckungszahlen haben sich verändert, sie sind kleiner geworden. Diese erfreuliche Entwicklung ist dem einsichtigen Verhalten der Bevölkerung, also von Ihnen, Ihrer Disziplin und Ihrer Bereitschaft, sich einzuschränken, zu verdanken. Wir alle dürfen uns dafür gegenseitig danken! Aus diesem Grund konnte der Bundesrat eine Lockerung der Anordnungen
und Massnahmen beschliessen! Diese Lockerungen geben uns wieder mehr Freiheiten, lassen wieder andere Tätigkeiten und Begegnungen zu. Und wie jede Freiheit, vergrössert sich damit auch unsere eigene Verantwortung wieder. Jetzt können wir nicht mehr sagen «Die haben das verboten ...», «Ich darf ja nicht ...», «Die übertreiben doch total ...» etc. Jetzt dürfen wir einiges wieder, mit den nötigen Vorsichtsmassnahmen, wir sind frei, wieder selber zu entscheiden und tragen dafür dann die Verantwortung. Es sind nicht mehr «die in Bern», welche entscheiden, es sind wir selber, die verantwortungsvoll entscheiden dürfen. Im Rückblick auf die letzten Wochen vertraue ich auf uns alle, dass wir uns dieser Verantwortung – wie bis anhin – bewusst sind und diese auch wahrnehmen. In diesem Sinne wünsche ich uns genussvolles Ankommen in der neuen Freiheit, weiterhin gute Gesundheit und schon bald wieder vertraute Begegnungen. Ihr Gemeindepräsident Walter Hugentobler
Baustart Murgbrücke «Spinnere» Auf Grund der bundesrätlichen Lockerungen hat der Gemeinderat entschieden, die Gemeindeverwaltung ab 11. Mai 2020 wieder zu öffnen. Verschiedene Rückmeldungen und Erfahrungen in der letzten Zeit gaben den Anstoss, die Öffnungszeiten moderat anzupassen. Die Gemeindeverwaltung ist ab nächstem Montag wie folgt geöffnet und erreichbar: Montag
8.30–11.30 Uhr Nachmittag geschlossen Dienstag 8.30–11.30 Uhr 13.30–16.30 Uhr Mittwoch 8.30–11.30 Uhr Nachmittag geschlossen Donnerstag 8.30–11.30 Uhr 13.30–18.00 Uhr Freitag 7.30–14.00 Uhr (durchgehend geöffnet) Termine beim Krankenkassen-Casemanagement und Einspracheverhandlungen im Steueramt können auch während Zeiten, zu denen die Verwaltung geschlossen ist, vereinbart werden. Wir hoffen, damit Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden und freuen uns, wieder «live» für Sie da zu sein.
Nachdem das Forstunternehmen die notwendigen Holzerarbeiten abgeschlossen und somit Platz für die neue Brücke geschaffen hat, wurde jetzt mit den Sondierbohrungen für die Funda-
mente begonnen. Die Arbeiten verlaufen planmässig. Wir sind gespannt, wie das Bauwerk dann in Natura aussieht und unser Naherholungsgebiet aufwertet. Walter Lanz, Gemeinderat
Hochwasserentlastungsleitung Juchstrasse: Projektstand – Ausblick
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Gertrud Hugentobler-Brugger, geb. 8. Mai 1939 (81 Jahre) Hannelore Marquart-Schweiger, geb. 19. Mai 1940 (80 Jahre) Brückentag nach Auffahrt
Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Freitag, 22. Mai 2020 geschlossen. Das Bestattungsamt ist unter Telefon 079 207 63 35 erreichbar. Wir danken für Ihr Verständnis.
Urnenabstimmung «Rechnung 2019»
Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Wie bereits informiert, kann die Gemeindeversammlung «Rechnung 2019» nicht wie geplant am 14. Mai 2020 durchgeführt werden. Alternativ besteht für die Gemeinden die Möglichkeit, an der Urne über die Rechnung abzustimmen. Der Gemeinderat Matzingen hat in der Folge beschlossen, über die Jahresrechnung 2019 der Politischen Gemeinde Matzingen am Sonntag, 17. Mai 2020 abstimmen zu lassen. Die Botschaften mit Stimmrechtsausweis wurden Ihnen fristgerecht zugestellt. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit der brieflichen Abstimmung. Beachten Sie zudem auch die Botschaften und Abstimmungsunterlagen der beiden Schulgemeinden.
Es wurden keine Baubewilligungen erteilt. Entsorgung
Papiersammlung: Samstag, 16. Mai (ab 7 Uhr) Grünabfuhr: Dienstag, 19. Mai (ab 7 Uhr) Kehrichtabfuhr vom 21. Mai 2020, Auffahrt
Die Kehrichtabfuhr am Auffahrtstag fällt aus und wird weder vor- noch nachgeholt. Besten Dank für Ihr Verständnis.
Die Erstellung der Hochwasserentlastungsleitung Juchstrasse kann trotz erschwerter Bedingungen planmässig fertiggestellt und die budgetierten Kosten können eingehalten werden. Die notwendige Sanierung der Strasse und der Randabschlüsse (exkl. Trottoir und Bundstein an der Hinterkante Trottoir), wird als Strassensanierungsprojekt vorgezogen. Hier erschwert der schlechte Baugrund die Arbeiten und erfordert
Mehrleistungen. Die Sanierung wird aufwendiger, die ganze Tragschicht muss ersetzt werden. Die Kosten liegen im Bereich des jährlichen Strassenunterhaltes der Gemeinde Matzingen. Der Gemeinderat bedankt sich bei den Anwohnern für das Verständnis betreffend der Unannehmlichkeiten während der Bauphase. Peter Schellenberg, Gemeinderat
Badi Stettfurt bleibt geschlossen Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung.
Leider kann die Badi Stettfurt nicht wie gewohnt am 1. Mai ihre Tore öffnen. Die Vorschriften zur aktuellen Corona-Situation verbieten dies. Der neue Badmeister Jan Hofer hat die Vorbereitungsarbeiten zwar praktisch abgeschlossen, aber im Moment wird der Sprung ins
kühle Nass nicht möglich sein. Das ganze Badi-Team hofft, dass eine Öffnung möglichst bald erlaubt sein wird. Wir werden möglichst frühzeitig informieren. Die Badi wird bereit sein und alle Beteiligten freuen sich, wenn bald viele Gäste begrüsst werden können. (zvg)
Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
Aktuelle Videoandachten auf evang-matzingen.ch: – 03.05.2020: Bei dir, Jesu, will ich bleiben – 29.04.2020: Nach Hause kommen – 27.04.2020: In Jesu Fussspuren Die aktuellste Andacht kann jeweils per Telefon angehört werden: 052 520 76 33 Veranstaltungen ab 8. Juni 2020 Gottesdienste und weitere Veranstaltungen dürfen voraussichtlich ab dem 8. Juni 2020 wieder stattfinden. Das Schutzkonzept dafür ist in Arbeit. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Wir sind für Sie da! Unsere Pfarrerin, Janine Haller, steht Ihnen gerne zur Verfügung unter Telefon 052 376 11 82 oder per E-Mail pfarramt@evang-matzingen.ch Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch
Monika & Werner Inauen, 052 376 16 67, www.muehli.ch
Wir sind wieder zurück und hoffen Sie trotz Einschränkungen ab dem 11. Mai 2020 begrüssen zu dürfen. Bis bald Ihr Mühli-Team
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Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
Bitte beachten Sie das Wohnungs-Inserat auf Seite 13.
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Frauenfelder Woche | 6. Mai 2020
Sicherheit zum Neustart Fortsetzung von Seite 1
Das Leben im Wohn- und Pflegezentrum Neuhaus in Wängi während der Corona-Krise Die Corona-Situation trifft nicht nur unser Wohn- und Pflegezentrum, sondern im ganzen Land haben alle mit denselben Problemen zu kämpfen. Das Virus brachte für die Bewohner und Bewohnerinnen sowie für das Personal Veränderungen mit sich. Anfangs mussten täglich neue Regeln befolgt und die aktuellen Richtlinien umgesetzt werden. Handschuhe, Gesichtsmasken und Desinfektionsmittel wurden zur wichtigsten Schutzmassnahme für das Pflegepersonal, da es mit einer Hochrisikogruppe arbeitet. Die Coiffeur-Leistungen sind eingestellt, doch dank der «Doppelausbildung» von der Heimcoiffeuse, konnte das Haare waschen und frisieren der Bewohner und Bewohnerinnen von ihr weiterhin übernommen werden. Es wurde einfach aufs Minimum reduziert und immer unter der
FriDoLin
Skypen mit Angehörigen
Examen fällt aus Wie der Schulpräsident weiter sagt, wird auf Aktivitäten mit viel Kontakt in der Schule grundsätzlich verzichtet. Eltern und weitere Erwachsene sollen sich zudem so wenig wie möglich auf dem Schulareal aufhalten. Damit verBegegnungszone (Plexiglas)
Einhaltung der Schutzmassnahmen des BAG gearbeitet. Auch das Pflegepersonal übernimmt kosmetische Arbeiten (Maniküre, etc.), soweit dies möglich ist. Die neue Situation bringt für alle zusätzlich zu den alltäglichen Arbeiten noch sehr viel Mehrarbeit. Viele Sachen müssen zusätzlich mindestens 3x täglich desinfiziert werden, die Post wird für die Angehörigen sortiert und an diese weitergeleitet, Arzttransporte für BewohnerInnen fallen an, welche vorher von den Angehörigen ausgeführt wurden, das Einkaufen im Dorf, Skype einrichten für die Gottesdienstübertragungen im Mehrzweckraum und vieles mehr. Seit Wochen hat ausser den Mitarbeitenden niemand mehr das Wohnund Pflegezentrum Neuhaus betreten. Es besteht ein absolutes Besuchsverbot. Manuela S. Rast, Zentrumsleiterin, betont, dass es den Bewohnern und Bewohnerinnen gut geht und die Stimmung im Haus positiv ist. Alle externen Veranstaltungen wurden abgesagt.
Matzingen Stettfurt Thundorf
Die SPITEX-GESUNDHEITSBERATUNGEN finden anfangs Mai NICHT statt. Folgende Termine sind abgesagt: 7. Mai Tscharnerhaus, Stettfurt 8. Mai Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen Wir bitten Sie um Verständnis und wünschen Ihnen gute Gesundheit sowie Lebensfreude. IHR SPITEX-TEAM
Umbauplanung Baukoordination Ausführung
Damit beim Eintreffen in der Schule keine Massierungen entstehen, werden die Schulanlagen zudem früher geöffnet als üblich. Dadurch haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, schon früher ins Klassenzimmer zu gehen. Auch in den Pausen und bei Schulschluss wird darauf geachtet, dass keine Massierungen entstehen. Es werden zudem für alle Schulanlagen Plexiglasplatten zur Verfügung stehen, damit auch Einzelgespräche in sicherer Form geführt werden können. Es ist also alles angerichtet für einen guten Start – «auch die Lehrerinnen und Lehrer freuen sich auf die Schüler und auf den Zeitpunkt, an dem es wieder losgeht!»
bunden führen die Frauenfelder Schulen in diesem Schuljahr keine Schulschlussveranstaltungen oder Examen durch. Auch finden bis zu den Sommerferien keine Lager oder Projektwochen statt. Besondere Veranstaltungen wie Sporttage, Examen, Schultheater und Elternabende sind nicht erlaubt, solange das Versammlungsverbot des Bundesrats gilt. Schulreisen und Exkursionen in die nähere Umgebung sind hingegen mit dem Fahrrad oder zu Fuss möglich. Der Kanton hat zudem entschieden, dass die Sporthallen und andere Räume für die Vereine und die Öffentlichkeit mindestens bis zum 8. Juni geschlossen bleiben. Daneben gibt es eine ganze Reihe von weiteren Punkten, über die Eltern und Schüler mittels Infoschreiben der Schulbehörden informiert werden, das in diesen Tagen verteilt wird. Andreas Wirth: «Wir sind überzeugt, dass wir mit den getroffenen Massnahmen alles in allem zu einem möglichst geregelten und auch sicheren Schulbetrieb beitragen können.» Andreas Anderegg
Fotos: Kirsten Oertle, Foto Prisma Matzingen
Trotzdem ist das Neuhaus nicht von der Umwelt abgeschnitten. Man geht mit der Zeit – die digitalen Medien haben Einzug gehalten. Via Skype oder auch in der Begegnungszone (Plexiglasscheibe) können die Angehörigen den Kontakt zu ihren Liebsten pflegen und sie sehen. Beide Einrichtungen werden rege genutzt und die Rückmeldungen sind sehr erfreulich. An Kreativität hat
Sekundarschule Hüttwilen: Vorbereitungen auf Hochtouren Arbeiten mit Mundschutz
es im Neuhaus noch nie gefehlt. Kurzerhand wurde ein interner, wöchentlicher Kinonachmittag mit Popcorn organisiert und der Geburtstagsausflug wird auf bessere Zeiten verschoben, dafür gibt es einen gemütlichen Grillplausch im Freien. Dank des wunderschönen Frühlingswetters können die BewohnerInnen die verschiedenen Strassenmusikkonzerte auf den Balkonen oder vor dem Gebäude live miterleben. Die kreativen Fähigkeiten bringen Farbe in den Alltag und Freude bei denen, die davon profitieren. Der belastenden Situation und die herausfordernde Lage können jedoch der positiven Stimmung der Mitarbeiteten nichts antun. Im Gegenteil: es schweisst zusammen. Was besonders freut, ist die grosse Solidarität der verschiedenen Gruppierungen, sei es der Einsatz von Freiwilligen, die Besorgungen im Dorf für die Bewohner erledigen, die schönen, bunten Frühlingszeichnungen der Schulkinder von Wängi, die Karten und Briefe mit aufmunternden Worten für alle Bewohner und Mitarbeiter von den Jugendlichen des Religionsunterrichtes, das Gratis-Glace oder die Blumengeschenke. Für all diese Aufmerksamkeiten gibt es ein grosses Dankeschön! Was jedoch alle besonders freut, dass das Wohn- und Pflegezentrum Neuhaus bis heute keinen einzigen Coronafall verzeichnet. Drücken wir die Daumen, dass dies so bleibt. Bis aber wieder reges Treiben am Eingangsbereich herrscht und die begehrten Sessel wieder benützt werden dürfen, müssen alle zusammenrücken, aber immer mit dem nötigen «social distancing» und bleiben Sie gesund! Barbara Gemperle, Stiftungsrat Wohn- und Pflegezentrum Neuhaus, Wängi
Nächste Ausgabe: Mi, 20. Mai 2020 / Redaktionsschluss: Do, 14. Mai 2020
Gewissermassen gleich ins kalte Wasser geworfen wurde Patrick Bucher, der am 1. Mai die Nachfolge von Fredi Himmelberger als Präsident der Sekundarschulgemeinde Hüttwilen angetreten hat. «Bei uns laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, damit wir den Schulbetrieb am nächsten Montag möglichst reibungslos wieder aufnehmen können», sagt Patrick Bucher. Eine zentrale Bedeutung kommt der Kommunikation zu. Deshalb läuft aktuell die Koordination unter den verschiedenen Personenkreisen – ausserdem geht in diesen Tagen eine Mail an alle Eltern mit Informationen und Verhaltensregeln. Auch organisatorisch gibt es einiges vorzubereiten, beispielsweise das gestaffelte Eintreffen der Schülerinnen und Schüler beim Schulhaus sowie eine sektorielle Benutzung des Pausenplatzes. Patrick Bucher rechnet nicht mit nennenswerten Problemen bei der Wiederaufnahme des Schulbetriebs – eines aber weiss er schon jetzt: «Unsere Lehrpersonen freuen sich auf diesen Moment!» Das Gebiet der Sekundarschule Hüttwilen umfasst Hüttwilen, Nussbaumen, Herdern-Lanzenneunforn, Warth-Weiningen, Uesslingen-Buch und Dettighofen. (aa)
Ein Schritt zurück zur Normalität Die Bevölkerung hat sich gut an die Vorgaben des Bundes gehalten. Deshalb ist bereits früher als geplant eine Rückkehr in den Alltag möglich – allerdings gelten die Hygiene- und Abstandsregeln weiterhin. Ab dem 11. Mai 2020 wird auch auf den Strassen von Frauenfeld wieder mehr Leben einkehren. Die Läden und Restaurants dürfen öffnen und der Stadtbus verkehrt nach dem regulären Fahrplan. Damit der beliebte Wochenmarkt wieder regelmässig stattfinden kann, wurde ein Schutzkonzept ausgearbeitet. Der gesamte Markt wird mit Absperrvorrichtungen umgeben und mit einem überwachten Eingang versehen. Die Kundenführung im Marktgebiet erfolgt im Einbahnsystem. Der Ein- und Ausgang befindet sich beim Promenadenbrunnen. Um mehr Raum für die Marktstände zu schaffen, werden die Parkplätze an der Promenadenstrasse für die Dauer dieser Massnahme gesperrt. Zum Normalbetrieb gehen
auch die Stadtverwaltung und die Werkbetriebe über. Sie öffnen ab dem 11. Mai 2020 wieder alle Schalter. Wieder Parkgebühren Die Parkgebühren auf dem gesamten Stadtgebiet werden wieder eingeführt. Die Sportanlagen werden ebenfalls zum Teil geöffnet. Allerdings nur für Vereine mit Sportaktivitäten, die gemäss den Bundesvorgaben ohne Körperkontakt, von Einzelpersonen oder in Gruppen bis zu fünf Personen trainiert werden können. Diese Aktivitäten bedingen ein vorliegendes Schutzkonzept, das von allen Beteiligten eingehalten werden kann. Spezielle Regelungen gelten zudem für Trainings von Leistungs- und Spitzensportlerinnen und -sportlern. Der Stadtrat freut sich, dass mit dieser Lockerung ein Stück Alltag nach Frauenfeld zurückkehrt und das Gewerbe endlich wieder öffnen darf. Er bittet die Bevölkerung deshalb, wenn immer möglich lokal einzukaufen und so die Gewerbetreibenden zu unterstützen. (svf)
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Sudoku 5 9 4
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
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Wir wünschen viel Spass!
Die Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus treffen lokale Gewerbebetriebe und Selbständigerwerbende besonders. Die TKB möchte die Thurgauer Wirtschaft in dieser ausserordentlichen Situation nicht nur als Finanzpartnerin unterstützen, sondern auch auf anderer Ebene einen Beitrag leisten. Gleichzeitig will sie den Thurgauerinnen und Thurgauern eine Freude machen. Darum schenkt die Bank der Bevölkerung Gutscheine. Jeder der über 130 000 Privathaushalte im Kanton erhält Ende Mai einen Gutschein im Wert von 30 Franken zugestellt. Dieser kann bis Ende September 2020 bei Geschäften, Restaurants sowie Betrieben aus dem Tourismus- und Freizeitbereich im Kanton eingelöst werden. Betriebe, die teilnehmen möchten, können sich ab sofort auf der Website www.tkb.ch/ gutschein registrieren. Inhaber der Gutscheine können dort ab Ende Mai nachschauen, wo der Gutschein überall eingelöst werden kann.
Eine Freude machen «Zahlreiche lokale Geschäfte und Dienstleister haben in letzter Zeit finanzielle Einbussen erlitten. Wir möchten mit unserer Aktion dazu beitragen, dass Thurgauerinnen und Thurgauer lokale Angebote berücksichtigen, sei es beim nächsten Einkauf oder dann, wenn die Restaurants und Freizeitbetriebe wieder offen sind. Gleichzeitig wollen wir der Thurgauer Bevölkerung und besonders all jenen, die sich in jüngster Zeit besonders für andere eingesetzt haben, eine Freude machen», sagt Thomas Koller, Vorsitzender der TKBGeschäftsleitung. Der Gutschein könne auch verschenkt werden, «zum Beispiel an eine Person, die für jemanden Einkäufe erledigt hat», führt Thomas Koller aus. Das Engagement der TKB wird unterstützt von Gastro Thurgau, Thurgau Tourismus und TGshop Fachgeschäfte Thurgau. Der Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes, Hansjörg Brunner, sagt: «Die letzten Monate haben uns gelehrt, dass nichts selbstverständlich ist. Die Aktion der TKB kommt zum richtigen Zeitpunkt. Uns gefällt die Idee, dass sowohl das Thurgauer Gewerbe als auch die Bevölkerung profitieren können». (tkb) www.tkb.ch/gutschein
Roth in Pensionskassenkommission gewählt Der Regierungsrat hat den designierten Staatsschreiber Paul Roth per 1. Juni 2020 als Arbeitgebervertreter des Kantons in der Pensionskassenkommission gewählt. Paul Roth ersetzt den im Februar verstorbenen Staatsschreiber Rainer Gonzen-
DP-ffw-0320-‡-93
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(ein)kaufen gehen ugs.
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unbestimmter Artikel
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Salz der Salpetersäure
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Wortteil: innerhalb
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dt. Kfz-Z. TorgauOschatz
westafrikanischer Staat
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franz. Physikerpaar
hebräischer Buchstabe
japanischer Politiker, † 1909
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dt. Kardinal (†, Karl)
Dachboden
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sibir. Eichhörnchenfell
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Nutztier der Samen
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landwirtsch. Arbeit
japanisches Heiligtum
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Verbundenheit
besitzanzeigendes Fürwort
markig
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leichter Pferdezaum
Kurzschreibform (Kw.)
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rätoroman. Name des Inn
Streitmächte
griech. Vorsilbe: bei, daneben
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Preis, Gewinn
Ort bei Luzern
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AKWKatastrophe (Abk.)
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schmal
übermässig
Abk.: Neue Zürcher Zeitung
DP-ffw-0320-‡-94
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germanischer Kriegsgott
norddeutsch: Schilf
Nummer
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Gewürzsosse
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Softwarenutzer (engl.)
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scharfer Knick scharfe
jedem Thurgauer Privathaushalt einen Gutschein im Wert von 30 Franken, der bei lokalen Betrieben eingelöst werden kann.
SPARGELSAISON
Lebensbund
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erster AtlantikFlieger
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altgriech.
PhiloFremdwortteil: sophenmit, zu- schule sammen
vereisen
Frauenfelder Woche
Schmierstoffe
extrem,
englisch: äusserst Staat
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TKB unterstützt Gewerbe mit Gutschein-Aktion
griech. Göttin des Vergessens
Schweiz. Dramatiker, † 1910
karthagische Göttin
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Drogenentwöhnung
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Gestalt der Edda
Woche für Woche
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Telefonvermittlungsstelle
eigentlicher Name Defoes
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dt.schweiz. Ausweg Maler (Paul)
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z.
Ungleichmässigkeit
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P E O O U H KO L L E G E G L A S E R V D B U E R L I S OA P O E V P S I ON R R LM I S T K L E E O P A O T T O T R E H E A E U S E R S Y N U T T N Z Z F A L Z GAU T I U H E NG Z E L L D E P I K GAB E Thurgauer (TKB) R I C H E S T Kantonalbank E N S T R EDie UM E ausserordentlichen E E Udieser T R in M Rleistet R AFörderung des I N Tzur EBeitrag N G Eeinen E GZeit E I N N I T R A T F E H lokalen Gewerbes. Die P O S T E NBank schenkt T OGO N
Autokz. Kanton Waadt
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christl. Schweiz. Partei (Abk.)
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Stütztau am Segelmast
Kosewort für Grossvater hartnäckig, verbissen
dt. Philo-
Haupt-soph, ort im † 1804 Wallis (Sitten)
branntwein
kaufm.: Bestand
chem. Zeichen für Argon
Brötchen
12türk. Anis-
Schrittzähler
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alltägl. TV-Serie (engl.)
grüner Farbton
Freund, Bekannter
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chin. Kaiserin (180 v. Chr.)
Unterarmknochen
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Vorname Lindenbergs
dt. Naturphilosoph, † 1851
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MUTTERTAG
Papstsegen (‚... et orbi‘)
Frisiermittel
Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
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Schweiz. dt. Schauspielerin, Humorist, † 2011 † 2011
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Schweiz. Partei
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Sturz
L MA U S I O T Z
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Einsendeschluss ist der 11. Mai 2020. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem richtigen 7 Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt ein Gerte Musiker in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ehem.
U P R G L A M A
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Farbstoff
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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Julia Fritschi, Frauenfeld
L K R E I S M U OR I N R U T E I E F N F A L L U DO L U E T T R AK I A S WAN T AM T S T E AR T H S T O A U R F R I E R E N C H I L I S O R E E T B E R
N A I M
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H A R A R F E
T A C H B U M MA RO E N R A I B C A H K T U E S S E E E N N B F A L A E I N N S T O I N NO
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dt. Name d. mähr. Stadt Jihlava
A N H R U G I
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Lösung aus der letzten Ausgabe: MUTTERTAG
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen alter Figur in med.: GrenzName Edward geronGutschein im Wert von 50 Franken. Ulan Bonds nenes wert Bators ‚Gerettet‘ Blut Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Kaufwert Adresse, Telefonnummer und E-Mail von an: Waren 6 Frauenfelder Woche,RheinZürcherstr.Autokz. 180, Kanton schlucht Neuen(räto8500 Frauenfeld oder per E-Mail an burg roman.) 9 info@frauenfelderwoche.ch. gelber
bibl. Ort in Galiläa (ökum.)
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Kreuzworträtsel
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6. Mai 2020 | Frauenfelder Woche
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bach. Als Arbeitgebervertreterin in der Delegiertenversammlung hat der Regierungsrat ebenfalls per 1. Juni 2020 Martina Boron, Leiterin des Personalamts, gewählt. Beide Wahlen gelten für den Rest der Amtsdauer 2018 bis 2021. (id)
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für Braten, Steak, Plätzli am Stück, tiefgekühlt Schweizer Fleisch
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Frauenfelder Woche | 6. Mai 2020
Besucherandrang am 1. Mai bei BlumenGarten Küng
Blütenmeer im Gartencenter
Der Wochenmarkt auf der Promenade, jeweils mittwochs und samstags, findet ab nächster Woche wieder statt.
Bild: zvg
Start unter strengen Auflagen im Bereich Sicherheit und Hygiene
Wieder Wochenmarkt auf der Promenade
Florian Küng.
Ein stattliches Gedränge – soweit ein solches aufgrund des Social Distancing überhaupt möglich war – herrschte am 1. Mai im Gartencenter bei BlumenGarten Küng an der Hohenzornstrasse. Den ganzen Tag über gab es ein reges Kommen und Gehen. Geschäftsleiter Florian Küng zog am späteren Nachmittag ein positives Fazit: «Das war wirklich schön heute – in jeder Hinsicht. Obwohl wir sehr viele Kundinnen und Kunden hatten, gab es aber genügend Platz,
damit die prächtigen Blumen und Pflanzen in aller Ruhe betrachtet werden konnten». Wie er weiter sagte, sei durch die wochenlang geschlossenen Gärtnereien wegen des Corona-Virus ein Vakuum betreffend Blumen und Pflanzen entstanden. Dies sei schon an den ersten vier Tagen seit der Wiedereröffnung am 27. April deutlich spürbar gewesen, weil jeweils den ganzen Tag über Hochbetrieb herrschte. Andreas Anderegg
Die Lockerungen des Bundesrats in Sachen Corona-Pandemie bringen Stück für Stück etwas Normalität zurück. So wird ab Mittwoch kommender Woche auch der traditionelle Wochenmarkt auf der Promenade wieder zwei Mal pro Woche stattfinden. Kaum einer hat es gemerkt: Vor zehn Tagen hätte in Frauenfeld der Frühjahrsmarkt mit Chilbi über die Bühne gehen sollen. Dieser fiel aber – wie in den letzten Wochen und Monaten so manche Anlässe – der Corona-Pandemie zum Opfer. Dank den Lockerungen, die der Bundesrat am 29. April bekannt gab, kehrt dafür ab nächster Woche aber ein anderer Markt wieder zurück – der Wochenmarkt auf der Promenade. Dieser soll laut Daniel Weishaupt, stellvertretender Amtschef des Werkhofs Frauenfeld, ab Mittwoch, 13. Mai, wieder regelmässig stattfinden. Die Standbetreibenden wurden Ende April über die geplante Durchführung des Wochenmarktes unter Einhaltung eines Schutzkonzepts orientiert. Bis gestern hätten sich 27 Marktfahrende zurückgemeldet und mitgeteilt, dass sie bei der Wiederer-
öffnung des Marktes dabei sein möchten. Dies entspricht rund 80 Prozent. Striktes Sicherheitskonzept Stadtrat Andreas Elliker freut sich, dass es mit dem Markt nun wieder losgehen kann. «Ich begrüsse es sehr, dass die Durchführung wieder möglich ist. Wir haben uns stets strikt an die Vorgaben von Bund und Kanton gehalten und öffnen nun bei erster Gelegenheit wieder». Für den Wochenmarkt hat sein Departement für Bau und Verkehr ein Sicherheitskonzept ausgearbeitet, um die Vorgaben des Bundesamts für Gesundheit (BAG) einhalten zu können. Die Verkaufsstände entlang der Promenadenseite bleiben am gleichen Ort wie bisher. Alle weiteren Stände werden mit der Auslage gegen das Verwaltungsgebäude gedreht und auf die Parkfelder vor der Kantonsbibliothek und dem «Glaspalast» verschoben. «Der gesamte Markt wird mit Absperrgittern eingefriedet und mit einem überwachbaren Ein- und Ausgang versehen», sagt Andreas Elliker. Einbahnsystem Im Konzept vorgesehen ist weiter, dass die Fussgängerstreifen über die Prome-
nadenstrasse am Markttag mit Gittern abgesperrt sind. «Die Kundenführung im Marktgebiet erfolgt im Einbahnsystem. Der Ein- und Ausgang befindet sich beim Promenadenbrunnen, wird durch einen Sicherheitsdienst überwacht und unter Berücksichtigung der Abstände im Tropfensystem betrieben», so der Stadtrat weiter. Ausserdem werden zur Selbstkontrolle alle zwei Meter Abstandslinien aufgeklebt. Auf dem Marktgelände dürfen sich maximal 100 Personen aufhalten, was einer Person auf zehn Quadratmetern entspricht. Auch Vorgaben für Betreiber Aber nicht nur die Besucher müssen sich an strikte Regeln halten, auch die Standbetreiber bekommen zusätzliche Auflagen. So müssen alle eine Handdesinfektionseinrichtung sowie eine Schutzwand im Kassenbereich aufstellen. Pro zwei Meter Standlänge darf maximal eine Verkaufsperson stehen und der Zwei-Meter-Abstand muss auch von den Verkäufern untereinander eingehalten werden. Zudem darf ausschliesslich Verpackungsmaterial der Markthändler verwendet werden, kein mitgebrachtes der Kunden. Michael Anderegg
Gedanken von Schülerinnen und Schülern des Schulhauses Kurzdorf
«Keine Schule mehr»
Zu Zeiten des neuen Corona-Virus können die Kinder leider nicht zur Schule kommen. Zu Hause haben sie sich mit verschiedenen Arten von Gedichten auseinandergesetzt
und ihre Gedanken zum Thema Fernunterricht niedergeschrieben. Hier zwei gelungene Arbeiten von einem Akrostichon von den 5./6. Klässlern aus dem Kurzdorf:
CH/Grüne/GLP zur Frauenfelder Energiepolitik
Keine Schule mehr Einsam zu Hause In der Wohnung eingesperrt Nicht mehr raus gehen und spielen Einfach drinnen bleiben
Die Fraktion CH/Grüne/GLP begrüsst, dass nun endlich auch Erdgas seinen Beitrag an die Frauenfelder Klimawende beitragen soll. So beschloss es der Gemeinderat an seiner letzten Sitzung im Casino Frauenfeld. Die unrühmliche Zeit einseitiger Förderung von Erdgas findet damit ein Ende. Die Länge der Spiesse zwischen fossilem Erdgas und ökologischen Wärmepumpen oder Holzheizungen gleicht sich an. Keine Einigkeit bestand darüber, wohin die Gelder aus der Verteuerung des Erdgases fliessen sollten. Der Stadtrat schlug einen Ablasshandel mit Biogas vor, dessen Nutzniesser vor allem im Ausland zu suchen sind. Die einheimische Biogasproduktion ist nämlich sehr gering. Ein Geschäft mit zweifelhaftem Nutzen für das Klima also. Dem gegenüber stand der Vorschlag der Fraktion CH/Grüne/GLP, der die schlechte Treibhausgas-Bilanz von Frauenfeld mit einem Gasbeitrag an den Energiefonds verbessern sollte. Zusätzlich wären dem einheimischen Baugewerbe
Schule fällt aus Coronavirus Hausaufgaben müssen wir trotzdem machen Unterhalte dich selbst Lerne selber Eltern sind die Lehrer
Kein früh aufstehen mehr Ein bisschen mehr Freiheit Im Schulzimmer ist es leer Niemand muss für Tests lernen Ein bisschen komisch ohne Lehrer, die dir sagen, was du jeden Tag tun sollst
durch energetische Gebäudesanierungen vollere Auftragsbücher verschafft worden. Das Mittel: Ein gut gefüllter Energiefonds. Jeder Franken aus dem Fördertopf löst bekanntlich gut 2 Franken Mehrinvestitionen aus. Eine klassische Win-Win-Situation, für das lokale Gewerbe und für das Klima. Beide Varianten kosten die Frauenfelder Kundinnen und Kunden von Erdgas jährlich rund eine Million Franken. Eine klare Sache, sollte man meinen. Leider fand die zukunftsgerichtete Variante mit dem gestärkten Energiefonds im Rat keine Mehrheit. Statt jährlich 3 Millionen für das lokale Gewerbe zu generieren wird jetzt Erdgas mit einem grünen Mäntelchen versehen und die Millionen fliessen ins Ausland ab. Die Fraktion CH/Grüne/GLP wird das Thema weiterverfolgen. Eine nächste Gelegenheit bietet sich bei einer Überarbeitung des städtischen EnergiefondsReglements und bei der Aktualisierung des städtischen Energierichtplans. Fraktion CH/Grüne/GLP
Mir reicht‘s! Eltern machen Homeoffice Hurra keine Schule mehr – so cool ist‘s auch nicht Raus gehen möcht ich jetzt!
Sport muss man selbst machen Coronavirus ist Schuld , dass man keine Schule mehr hat Home Office für die Eltern Ungewohnte Situation Lehrer haben Zeit für andere Sachen Einsam ohne die Klasse Man bekommt nur noch Hausaufgaben Einige finden das cool, ich aber nicht Hygiene ist wichtig für zu Hause Richtig Schule zu haben ist mir lieber! Anja Jäggi, Schulhaus Kurzdorf
Gemeindeversammlung abgesagt Infolge Corona-Krise hat der Gemeinderat Gachnang an seiner Sitzung vom 27. April 2020 entschieden, die Gemeindeversammlung vom 4. Juni 2020 abzusagen. Anstelle der Rechnungs-
Gemeindeversammlung findet am Wochenende vom 4./5. Juli 2020, gestützt auf die Anordnung Nr. 192 vom 31. März 2020 des Regierungsrates, eine ausserordentliche Urnenabstimmung betreffend Rechnung 2019 und Einbürgerungen statt. Die Ersatzwahl für die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission (GRPK) wird auf die
Budget-Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2020 verschoben. Das Abstimmungsmaterial wird allen Stimmberechtigten fristgerecht bis spätestens 12. Juni 2020 zugestellt. Besten Dank für Ihr Verständnis und Ihre Kenntnisnahme. Gemeinderat Gachnang
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Frauenfelder Woche | 6. Mai 2020
QR-Rechnung: Start per Ende Juni 2020 Ab anfang Juli wird sie uns öfter begegnen: die QR-Rechnung. Sie ersetzt in den nächsten zwei Jahren die bisherigen Einzahlungsscheine. Dank dem «Swiss QR-Code» können Informationen kompakt und fehlerfrei eingelesen und dargestellt werden. Das E-Banking der Bank Linth unterstützt das einfache Einlesen und Bezahlen dieser neuen Form von Rechnung. Sie gehen bald in Pension – die orangen und roten Einzahlungsscheine werden nach 30 Jahren im Einsatz bald von der QR-Rechnung ersetzt. Der Swiss QRCode ist dieses schwarze Quadrat mit einem Schweizerkreuz in der Mitte – einigen sicher schon bekannt und ähnlich wie der QR-Code zum Beispiel auf den online Billetten der SBB oder auf dem Flugticket. Weiterhin werden aber alle Angaben zum Rechnungssteller und zur Rechnung selbst zu sehen sein (siehe Bild).
als PDF, kann sie künftig einfach an Ihre App weitergeschickt werden. Im Bank Linth Online Banking lässt sie sich per Drag-and-Drop einlesen. So entfällt das zeitraubende Abtippen. Weiterhin möglich ist auch ein Bezahlen am Postschalter oder via schriftlichem Zahlungsauftrag. Was ändert sich für mein Unternehmen? Falls Sie eine Software zur Erstellung Ihrer Rechnungen nutzen, muss diese für das neue Format vorbereitet sein – am besten nehmen Sie mit dem Anbieter Kontakt auf. Haben Sie bislang rote Einzahlungsscheine verwendet, dann können Sie in Zukunft im Bank Linth
Online Banking QR-Zahlteile selbst erstellen, ausdrucken oder digital versenden. Durch die QR-Rechnung werden Fehler bei der Rechnungsabwicklung stark minimiert – und der Prozess wird einfacher und effizienter. Weitere Informationen zur QR-Rechnung finden Sie unter www.banklinth. ch/qr-rechnung (für Unternehmen) oder unter www.banklinth.ch/qr-bezahlen (für Private). Bleiben Sie gesund – und mit uns in Kontakt. Zögern Sie nicht, unser Team in Frauenfeld bei Fragen telefonisch oder per Email zu kontaktieren. Wir sind gerne für Sie da. (zvg)
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(Das Gruppenfoto entstand vor der Corona-Krise) Joël Röthlisberger (rechts), Kundenberater (joel.roethlisberger@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 92) Sandro Soldano (mitte), Kundenberater (sandro.soldano@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 90) Kaj Stokholm (links), Kundenberater (kaj.stokholm@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 93)
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Frauenfelder Woche | 6. Mai 2020
Nachbarschaftshilfe leistet in der Corona-Krise ausserordentlich wertvolle Dienste
Freiwilligenarbeit erster Güte Die Nachbarschaftshilfen in den Quartieren Kurzdorf und ErgatenTalbach leisten derzeit Grossartiges. Wegen der Corona-Krise bieten sie viele ihrer Dienstleistungen der gesamten Stadtbevölkerung an. Der Corona-Virus sorgte bei den Nachbarschaftshilfen für Hochbetrieb. Zwar haben viele der Helferinnen und Helfer selbst das 65. Altersjahr erreicht oder sind älter, die Begeisterung für den Einsatz im Dienst der Mitmenschen freilich ist ungebrochen. Damit verbunden wurde am Sonntag (!) vor dem Lockdown auf Anregung von Urban Kaiser (Leiter Amt für Alter und Gesundheit) rasch und unkompliziert die Ausdehnung des Aktionsradius auf das gesamte Stadtgebiet und dies an allen sieben Tagen durchgehend beschlossen. Über 1750 Stunden geleistet Bis anhin wurden damit verbunden bereits über 1750 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet. Eingesetzt wurde diese Zeit, um für die Nachbarn einzukaufen, Abfallsäcke zum Kehrichtsammelplatz zu bringen, Medikamente zu besorgen oder Botengänge zu machen. Die beiden Vorstandsmitglieder des Trägervereins Dachverband Freiwilligenarbeit DaFa, Hansjörg Rietmann und Heinz Wiederkehr, sowie Erika Düring (Nachbarschaftshilfe Kurzdorf) und Claire Bont (Nachbarschaftshilfe ErgatenTalbach) zogen im Rathaus eine Bilanz zur Nachbarschaftshilfe und speziell zum Einsatz während der Corona-Krise. Rietmann: «Grosses Echo» Hansjörg Rietmann zeigte in kurzen Zügen die noch junge Geschichte der Nachbarschaftshilfen in Frauenfeld auf.
116 Tandems Ein wichtiger Faktor bei der Nachbarschaftshilfe ist das Vertrauen. Deshalb werden viele Hilfesuchenden während der gesamten Einsatzzeit von der gleichen Person unterstützt – was eine vertrauensbildende Funktion hat. Aktuell gibt es 116 solcher Tandems – 32 im Kurzdorf und 84 im Quartier Ergaten-Talbach. Mittlerweile gibt es über 75 Helferinnen und Helfer, die sich im Rahmen der Nachbarschaftshilfe an der Front zu Gunsten von älteren Mitmenschen engagieren. (aa)
Hansjörg Rietmann
Heinz Wiederkehr
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Erika Düring
Claire Bont
Auch wies er auf die spontane Erweiterung der Dienstleistungen auf das ganze Stadtgebiet hin, die souverän gemeistert wurde. Damit verbunden rückte der «normale» Betrieb in den Hintergrund. So wurde ein Aufruf zur Helfersuche gestartet, der «ein grosses Echo auslöste». Aktuell ist es zwar etwas ruhiger an der «Corona-Front», die Sonderreglung wird aber beibehalten – «sie gilt vorderhand unbefristet», sagte Rietmann dazu.
die Helfersuche sagte, haben sich nach einem etwas schleppenden Start mittlerweile doch zehn Personen für CoronaEinsätze gemeldet. Hinter den Kulissen laufen nun die weiteren Vorbereitungsarbeiten und Wiederkehr hofft, «nach den Sommerferien starten zu können.»
«Funktioniert hervorragend» Erika Düring von der Vermittlungsstelle Kurzdorf zog eine rundum positive Bilanz. «Es funktioniert hervorragend.» Auch gebe es bei Umfragen immer wieder spannende Aussagen zu hören. Claire Bont von der Vermittlungsstelle ErgatenTalbach bezeichnete es als zentrale Aufgabe jeweils herauszufinden, welche Helfer sich für welchen Einsatz eignen. Heinz Wiederkehr seinerseits bezeichnete die Tätigkeit der Vermittlungsstellen als besonders wichtig und lobte sie für deren Einsatz. Er sprach dazu von einem «äusserst anforderungsreichen Job. Denn man muss den Menschen am Telefon sehr gut zuhören können und sie ausreden lassen. Das darf man nicht unterschätzen». Wiederkehr: «Aufbau in Huben läuft» Wiederkehr informierte auch zum Aufbau der Nachbarschaftshilfe in Huben, die wegen dem Corona-Virus ins Stocken geraten ist. Wie er mit Blick auf
Gebietsaufteilung Die Nachbarschaftshilfen sind quartierweise organisiert und agieren unter dem Dachverband für Freiwilligenarbeit (DaFa), der durch die Stadt finanziell unterstützt wird. Der Start erfolgte im Jahr 2016 im Kurzdorf, 2019 folgte ErgatenTalbach und in diesem Jahr soll die Nachbarschaftshilfe Huben starten. Diese Nachbarschaftshilfen sind gedacht für kleine Hilfeleistungen bei Problemen und Notlagen. Darüber hinaus bieten diese Organisationen eine Freizeitbörse für Freizeitaktivitäten an und fördern den Austausch im Quartier. Zudem haben sie seit Kurzem eine gemeinsame Infrastruktur (Telefonzentrale, Website und Drucksachen). (aa)
Noch kein Ende in Sicht Obwohl die Nachfrage an Unterstützung durch die Nachbarschaftshilfe im Zusammenhang mit dem Corona-Virus zurückgegangen ist – an Spitzentagen gab es 48 Anrufe pro Tag, aktuell sind es etwa 6 – ist das «Ende der Fahnenstange» keineswegs in Sicht. Denn es wird erwartet, dass weitere Einsätze angefordert werden, weil Angehörige von Bewohnern der Risikogruppe ihre Arbeit jetzt wieder aufnehmen werden und deshalb keine Unterstützung mehr leisten können. Wenn man den CoronaVirus dann irgendwann in den Griff bekommen hat und der Alltag eingekehrt ist, bleibt eines ganz sicher zurück: Der grosse Respekt vor der Nachbarschaftshilfe in Frauenfeld, die in der Corona-Zeit einen unglaublich grossen Einsatz im Dienste der Allgemeinheit geleistet hat – Chapeau! Andreas Anderegg www.nachbarschaftshilfe-frauenfeld.ch Vermittlungsstellen: 052 378 15 00
Sonderregelung für Corona Für die ausserordentliche Lage mit dem Corona-Virus, wegen der Personen ab 65 Jahren zum Verbleib in den eigenen vier Wänden aufgerufen sind, haben die Nachbarschaftshilfen ihr Einsatzgebiet ausgeweitet. So bedient die Nachbarschaftshilfe Kurzdorf auch die Quartiere Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden und Langdorf. Die Nachbarschaftshilfe Ergaten-Talbach bedient zusätzlich die Vorstadt, Herten-Bannhalde, Huben und Gerlikon. (aa)
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Vor fast 13 Jahren erlitt ich einen Hirnschlag. Ich bin verwitwet und lebe allein. Den Hirnschlag erlitt ich nachts um 2.30 Uhr. Ich wollte die Nachbarn nicht wecken. Als es Tag wurde, rief ich um Hilfe. Es dauerte jedoch bis abends um 16.30 Uhr, bis jemand reagierte. Bis heute ist meine rechte Seite sozusagen gelähmt. Jetzt in der Corona-Krise bin ich, wie viele andere, zu Hause «eingesperrt». Während der Corona-Zeit wollte ich kein Risiko eingehen indem ich allein nach draussen ging. Also meldete ich mich bei der Nachbarschaftshilfe und fragte an, ob sie mir eine Begleitung anbieten könnten. Und sie konnten! Schon am nächsten Tag wurde mir Michael Häussler vermittelt. Er kommt aus Deutschland, ist aber bereits seit 19 Jahren in der Schweiz. Schweizerdeutsch sprechen kann er nicht, versteht aber alles. Mein Sohn heisst auch Michael und so ist es manchmal ganz schön schwierig auseinander zu halten, welcher Michael nun was gesagt hat. War es der eine oder der andere? Seit mitte April «kreuzt» nun Michael Häussler täglich vor meiner Wohnungstüre auf und wir begeben uns auf den «obligatorischen» Spaziergang. Es ist ja wichtig sich an der frischen Luft zu bewegen. Deshalb sind wir praktisch täglich unterwegs. Das Wetter kommt momentan diesem Wunsch sehr entgegen, das geniesse ich. Meistens gehen wir der Murg entlang und spähen schon von weitem, ob «unser» Bänkli wohl frei sei! Fast immer ist es das und wir
machen eine Pause, geniessen die Natur, hören dem Vogelkonzert zu und plaudern über alles was uns bewegt. Dabei kamen wir auch auf den Glauben zu sprechen, wie wunderbar unser Gott doch alles erschaffen hat, Michael versteht sehr gut, warum ich Ruhe und Frieden im Herzen habe. Ich vertraue auf unseren Herrn Jesus, denn er sagte: «Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.» (Matthäus 28, Vers 20) Hier auf der Erde sind wir füreinander verantwortlich. Die Nachbarschaftshilfe macht das vorbildlich. Diesen engagierten, hilfsbereiten Menschen gebührt ein grosser Dank. Ohne diese Vermittlung hätte ich Michael nie kennen gelernt.
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6. Mai 2020 | Frauenfelder Woche
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Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, der wird nie wieder Durst bekommen. Dieses Wasser wird in ihm zu einer Quelle, die bis ins ewige Leben hineinfliesst.
TRAUERANZEIGE Gute Menschen gleichen Sternen, sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.
(Jesus Christus in Johannes 4,14) Nach über 58 gemeinsamen Jahren und einer kurzen, aber intensiven Leidenszeit, durfte mein geliebter Martin, mein Ehemann, unser Vater, Gross- und Urgrossvater, zu seinem Erlöser Jesus Christus heimgehen.
Martin Greuter-Wichmann 28. Mai 1938 – 28. April 2020
Wir sind traurig, aber auch dankbar, dass seine zunehmende Schwachheit ein so gnädiges Ende fand: Anke Greuter-Wichmann Urs und Claudia Greuter-Widmer mit Kind René und Monika Hürlimann-Greuter mit Kindern Daniela Matt-Greuter mit Kindern und Uwe Knopf Christoph und Susanne Greuter-Müller mit Kindern seine Geschwister Samuel, Bernhard, Emil, Dora, mit Familien Verwandte und Freunde Die Abschiedsfeier findet aufgrund der aktuellen Lage am 6. Mai im engsten Familienkreis in der reformierten Kirche in Ellikon an der Thur statt. Nach 15 Uhr oder an einem späteren Tag darf jedermann gern am Grab individuell Abschied nehmen. Anstelle von Blumen oder wer zum Andenken an Martin etwas spenden möchte, darf gern das Hilfswerk AVC berücksichtigen. www.avc-ch.org AVC Schweiz, Industriestrasse 21, 2553 Safnern-b-Biel UBS, 2501 Biel, IBAN CH39 0027 2272 5267 2842 0 Traueradresse: Anke Greuter, Schlossweg 13, 8543 Kefikon
Traueranzeigen
Danke für die gemeinsame Zeit.
Marianne Buchser-Gurtner 24. Februar 1946 bis 22. April 2020 Nach einer langen Leidenszeit ist unsere geliebte Marianne, für uns doch etwas überraschend, an einem weiteren Herzinfarkt gestorben. Das Wohl und die Freude an der Familie war ihr stetiger Ansporn, die gesundheitlichen Leiden zu ertragen. Mir si unändlich truurig und vermisse di sehr In Liebe und Dankbarkeit: Ueli Danielle und Philip mit Lissa, Jeremy und Joey Martin und Barbara mit Mia und Mona Peter und Anja Andreas und Jeannette Florian und Karin Liselotte sowie alle Verwandten, Freunde und Bekannten Traueradresse: Ueli Buchser, Bsetziweg 10, 8500 Frauenfeld Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Kirchliches
Auf Wunsch helfen wir Ihnen gerne bei der Formulierung der Texte und der Gestaltung mit vorhandenen Beispielen. Traueranzeigen in der FW sind 3- bis 10-spaltig möglich. Eine nachfolgende Danksagung ist kostenlos.
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Frauenfelder Woche | 6. Mai 2020
Bewahren Sie das Altpapier auf Am 30. Mai findet wieder eine Papiersammlung statt. Dafür gab der Kanton Thurgau kürzlich grünes Licht. Weil zwei Vereine in den letzten Monaten ihre Sammlung nicht durchführen konnten und man mit einem höheren Aufkommen rechnet, führen die Cevi, der Basketballklub Frauenfeld sowie der EHC Frauenfeld die kommende Sammlung gemeinsam durch. Der Kanton hat für die Papiersammlung am 30. Mai – nachdem die Sammlungen im März und April wegen des CoronaVirus abgesagt werden mussten – grünes Licht gegeben. Ist bei der monatlichen Sammlung üblicherweise ein Verein für das Einsammeln des Altpapiers zuständig, sind es bei der kommenden Sammlung deren drei. Eigentlich ist der Termin Ende Mai derjenige der Frauenfelder Basketballer. Die Cevi hätte Ende
März, der EHC Frauenfeld Ende April an der Reihe sein sollen. Solidarität unter den Vereinen Nun schliessen sich die drei Vereine für einmal zusammen. Von dieser gemeinsamen Idee sind alle Beteiligten überzeugt. «Wir wollten den Basketballern unsere Hilfe anbieten», sagt Cevi-Vereinspräsidentin Elisabeth Rickenbach. «Und bei uns stiess dieses Hilfsangebot auf offene Ohren», sagt Matthias Hafner, Präsident von CVJM Basketball Frauenfeld. Auch die Hockeyaner boten ihre Unterstützung an. Der Grund, warum diese Unterstützung wohl auch gern gesehen ist, liegt in der Menge des erwarteten Altpapiers. Denn laut Werkhof wurde in den letzten Wochen nur unwesentlich mehr Papier als üblich direkt im Regionalen Annahmezentrum Frauenfeld (RAZ) entsorgt. Dies wohl auch, weil es nur unter der Woche möglich war.
Die Vereine hoffen, dass die Bevölkerung künftig ihr Altpapier wieder vermehrt zu Hause aufbewahrt und an den monatlichen Sammlungen an die Strasse stellt. Bild: zvg
«Normalerweise sind die alle vier bis fünf Wochen stattfindenden Sammlungen für einen Verein gut machbar», sagt Matthias Hafner und ergänzt sogleich: «Aber nach drei Monaten und den zusätzlichen Schutzmassnahmen des Bundes, die es einzuhalten gilt, ist diese Zusammenarbeit ein Glücksfall». Johnny Forster vom EHC konkretisiert: «Es wird mehr Fahrzeuge brauchen, da diese jeweils nur mit einem Fahrer und einem Beifahrer bestückt sein werden». Auf dem Abladeareal bei der Panzerrampe gelte es, zwei Meter Abstand zueinander zu halten. Auch Verpflegung und Abladung erfolgen gestaffelt, damit nicht zu viele Personen auf einmal zusammentreffen. Eine wichtige Einnahmequelle Die Verantwortlichen der drei Vereine sind sich einig: Die Papiersammlung ist für alle ein wichtiger Posten im Budget. Der Erlös der Sammlung Ende Mai wird zu gleichen Teilen unter den Vereinen aufgeteilt. Darum rufen sie auf: «Behalten Sie Ihr Altpapier zu Hause und stellen Sie es am 30. Mai an die Strasse. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Jugendförderung in den Frauenfelder Vereinen», so Matthias Hafner. Seit die Möglichkeit bestehe, das Altpapier auch im RAZ zu entsorgen, sei die eingesammelte Papiermenge zurückgegangen. «Die Einnahmen für die Vereine gingen fast um 50 Prozent zurück, der Aufwand aber blieb derselbe», sagt Cevi-Präsidentin Elisabeth Rickenbach dazu. Daher hofft sie, dass die Bevölkerung ihr Altpapier wieder vermehrt sammelt und für die monatlichen Sammlungen an die Strasse stellt. Die Vereine danken es ihr. Michael Anderegg
Schulen mit minimalen Einschränkungen Ab dem 11. Mai 2020 hat der Bundesrat den Präsenzunterricht an den obligatorischen Schulen wieder erlaubt. Der Thurgau reduziert Einschränkungen im Schulbetrieb auf ein Minimum. Weiter bleibt das Departement für Erziehung und Kultur bei seinem Entscheid, dass die schriftlichen und mündlichen Maturaprüfungen stattfinden werden. Auf die Durchführung der kantonalen Berufsmaturitätsprüfungen wird hingegen schweizweit verzichtet. Ab dem 11. Mai 2020 findet in den obligatorischen Schulen wieder Präsenzunterricht statt. Ab diesem Tag gilt vom Kindergarten bis zur Sekundarschule der öffentlichen Schulen, der Sonder- und Privatschulen die Schulpflicht vor Ort und der normale Stundenplan. Die Öffnung der Schulen erfolgt unter Einhaltung der Schutz- und Hygienemassnahmen. Der Kanton Thurgau nimmt die Empfehlungen des Bundesamts für Gesundheit integral in seinen Entscheid auf. Um das Übertragungsrisiko zu vermindern, verbleiben die Kinder und Jugendlichen in der Schule primär in ihrer Klasse. Auf Aktivitäten mit viel Kontakt wird verzichtet. Eltern und weitere Erwachsene sollen sich so wenig wie möglich auf dem Schulareal aufhalten. Die Regeln für die Selbstisolation und Selbstquarantäne sind konsequent zu befolgen. Erwachsene und Kinder, die zu einer Risikogruppe gehören, sowie Kinder, deren Eltern zu einer Risikogruppe gehören, können auf Grundlage eines ärztlichen Attests zuhause bleiben. Die Einschränkungen im Schulbetrieb reduziert der Kanton auf ein Minimum. Anstelle des Schwimmunterrichts findet zusätzlicher Sportunterricht statt. Auch wird auf gemeinsame Essenszubereitung verzichtet. Prüfungen können nach den Pfingstferien wieder stattfinden. Alle erhalten ein Zeugnis Alle Schülerinnen und Schüler werden ein Zeugnis erhalten. Das Zeugnis enthält die Bemerkung «Corona-Pandemie: Kein Präsenzunterricht vom
Regierungsrätin Monika Knill bei der Information.
16. März 2020 bis 8. Mai 2020». In der Sekundarschule werden nur Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik und Geometrie benotet. Repetitionen und Umstufungen dürfen nur mit Einverständnis der Eltern erfolgen. Bis zu den Sommerferien finden keine Lager oder Projektwochen statt. Auch Anlässe wie Sporttage, Examen, Schultheater und Elternabende sind verboten, solange das Versammlungsverbot des Bundesrats gilt. Schulreisen und Exkursionen in die nähere Umgebung sind möglich. Öffentliche Verkehrsmittel sollen dabei nicht benutzt werden. «Die Phase des Fernunterrichts geht nun zu Ende. Die Schulen sind mit dieser Herausforderung kreativ und zielführend umgegangen. Der Dank geht an die Lehrpersonen, dem weiteren Schulpersonal, den Eltern und den Schülerinnen und Schülern für ihr ausserordentliches Engagement in dieser Zeit», sagte Beat Brüllmann, Chef des Amts für Volksschule des Kantons Thurgau, an einer Medienkonferenz. Maturitätsprüfungen finden statt Bei den Maturitätsprüfungen hat es der Bundesrat den Kantonen überlassen, ob sie die schriftlichen Prüfungen durchführen wollen. Wie der Kanton bereits am 23. April kommuniziert hat, werden die Abschlussprüfungen an den Mittelschulen wie geplant und unter Einhaltung der Vorgaben des Bundesamtes für Gesundheit schriftlich und mündlich durchgeführt. «Die Schülerinnen und Schüler sollen in einem fairen Rahmen
zeigen können, was sie gelernt und begriffen haben. Zu diesem fairen Rahmen gehört die Berücksichtigung der besonderen Umstände», sagte Urs Schwager, Chef des Amtes für Mittel- und Hochschulen. Auf die kantonalen Prüfungen der eidgenössischen Berufsmaturität wird gemäss Bundesrat hingegen in der ganzen Schweiz verzichtet. Der Präsenzunterreicht in den Mittelschulen kann voraussichtlich ab 8. Juni wieder aufgenommen werden. Die Schulen müssen Schutzkonzepte erarbeiten, die Vorgaben des Bundes bezüglich der Schutzkonzepte liegen indes noch nicht vor. Ausserdem hat der Kanton entschieden, dass der Promotionsentscheid am Ende des Frühlingssemesters 2020 ausgesetzt wird. Die Schulen stellen den Schülerinnen und Schüler per Ende des Schuljahres zwar ein Zeugnis aus. Dieses ist aber nicht promotionswirksam, somit treten alle in die nächsthöhere Klasse ein. Rund 700 freie Lehrstellen Die Lehrstellensituation im Thurgau ist trotz des Corona-Virus sehr gut. «Bisher wurden keine Lehrverträge wegen der Pandemie aufgelöst», sagte Marcel Volkart, Chef des Amts für Berufsbildung und Berufsberatung. Und es hat noch rund 700 freie Lehrstellen. Die Qualifikationsverfahren werden im Thurgau nach den Vorgaben des Bundes durchgeführt. Je nach Beruf soll eine praktische Prüfung oder eine Beurteilung der praktischen Leistungen durch den Lehrbetrieb vorgenommen werden. Auf schulische Abschlussprüfungen wird dieses Jahr in der beruflichen Grundbildung verzichtet; an deren Stelle treten Erfahrungsnoten. Der Präsenzunterricht an den Berufsfachschulen wird am 8. Juni 2020 wieder aufgenommen, Semesterzeugnisse wird es für alle Schülerinnen und Schüler geben. Gemäss Bundesrat können am 11. Mai auch Museen, Bibliotheken und Archive wieder geöffnet werden. Im Thurgau ist man daran, die Schutzmassnahmen umzusetzen. Der Eröffnungszeitpunkt der kantonalen Museen und der Kantonsbibliothek steht noch nicht fest. (id)
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.
Blasenentleerungsstörung: oft untertherapiert Störungen der Blasenentleerung treten sowohl bei Männern als auch bei Frauen im höherem Lebensalter häufig auf. Steht bei Frauen das Thema Kontinenz und unwillkürlicher Urinverlust im Vordergrund, so ist bei Männern meist das umgekehrte Phänomen zu beobachten. Das Wasserlösen wird Ihnen beschwerlicher. Dies zeigt sich zum einen in einem verminderten Harnstrahl, oder in einer Verzögerung bis zum eigentlichen Wasserlösen, in einer nicht vollständigen Entleerung der Harnblase (Restharnbildung) oder Nachträufeln. Zum anderen werden sogenannten Reizsymptome wie nächtliches Wasserlösen, häufiges Wasserlösen untertage und starker unmittelbarer Harndrang berichtet. Viele der ersteren Symptome hängen direkt mit einer vergrösserten, also über das Mass der natürlichen Grösse angewachsenen, Prostatadrüse zusammen. Die zweitgenannten Symptome können auch als Folge dieser sogenannten «gutartigen Prostatavergrösserung» sein, jedoch auch andere Ursachen sind möglich. Beispielsweise kann eine Erkrankung des Harnblasenmuskels, eine Störung der Steuerung der Harnblase bei neurologischen Erkrankungen, oder eine Herzschwäche vorliegen, bei der in der Nacht und in Ruhe übermässig viel Urin ausgeschieden wird. Dass sich Männer mit den ersteren Symptomen wie Harnstrahlabschwächung und Verzögerung bis zum Wasserlösen arrangieren können, ist an den vielen humorvollen Karikaturen und Erzählungen abzulesen, die zu diesem Thema existieren. Der Urologe wird meist erstmals konsultiert, wenn «das Mass» voll ist und sich zum Beispiel infolge einer Restharnbildung ein Blasen- oder Nierenentzündung beim Mann gezeigt hat, oder die nächtliche Ruhestörung überhandnimmt (mehr als 2mal Austreten). Bevor eine Entscheidung für die weitere Therapie getroffen werden kann, müssen die verschiedenen messbaren Parameter wie Harnstrahlstärke, Restharnbestimmung und Beurteilung der Niere per Ultraschall untersucht werden. Standardisierte Fragebögen, die über die Symptome Auskunft geben, helfen hier die Schwere einzuschätzen. Bei geringen bis mittleren Beschwerden können die empfohlenen Medikamente aus den Leitlinien Linderung verschaffen und dem Patienten wieder eine gute Lebensqualität verschaffen.
Prof. Dr. Thomas Herrmann Klinidirektor Urologie STGAG Mitglied der Europäischen Leitlinienkomission für Blasenentleerungsstörung des Mannes
Diese Medikamente greifen entweder an der Prostata oder der Blase beruhigend ein. Manchmal hilft nur eine Kombinationstherapie. Stehen die «reizenden Symptome» isoliert im Vordergrund oder handelt es sich um einen sehr jungen Patienten so muss hier eine sogenannte Blasendruckmessung per Mikrokatheter (Urodynamik) durchgeführt werden, um der Störung auf den Grund zu kommen. Manchmal jedoch kann ein Patient wegen der vergrösserten Prostata gar kein Wasser mehr lösen, er hat einen Harnverhalt und benötigt einen Katheter. Manchmal zwingt auch ein Harnstau mit Nierenversagen aufgrund von Restharn zur Katheterisierung. In diesen Fällen ist meist eine chirurgische Therapie unabwendbar. Aber auch wenn die Therapie mit Medikamenten ausgeschöpft ist oder der Patient diese nicht verträgt geht der Weg in Richtung Operation. Zur chirurgischen Therapie stand früher lediglich die offene Prostataausschälung über einen Bauchschnitt zu Verfügung. Die Probleme hier waren ein hoher Blutverlust, Wundheilungsstörungen und ein langer Krankenhausaufenthalt. Die sogenannte Schlingenausschälung TURP konnte vor allem bei kleinen und mittleren Prostatagrössen bez. einer verminderten Komplikationsrate punkten. Heute finden sich im modernen Portfolio der Urologie verschiedene neue Verfahren, die bezüglich Blutverlust, und Komplikationsrate ein verringertes Risiko für den Patienten darstellen. Auch vor dem Hintergrund der Tatsache, dass viele Patienten heutzutage Medikamente zur Blutverdünnung einnehmen oder sich mit deutlich grösseren Prostatadrüsen als früher vorstellen, sind verschiedene neuere Verfahren segensreich und schonend für die Patienten. Die Urologie der STGAG verfügt über den «vollen Werkzeugkasten» um hier allen Szenarien, die die Leitlinien vorgeben, bei unseren Patienten Rechnung zu tragen. Sie ist ein Referenzzentrum für die sogenannten «transurethrale Enukleation», also der kompletten Entfernung der Prostatainnendrüse durch die Harnröhre, und bietet für besonders grosse Prostatadrüsen (grösser als 160 ml) seit neuestem die sogenannte Roboterassistierte Prostataausschälung per Bauchspiegelung an. Für Patienten unter gerinnungshemmender Medikation findet die sog. Greenlight-Vaporisation bei kleinen Prostatadrüsen Anwendung, bei grösseren Prostatadrüsen die oben genannte Laserenukleation. Die heutige Therapie ist also ein massgeschneiderte Behandlungen mit Medikamenten in der ersten Stufe, einer umfassenden Diagnostik und nachfolgend passenden minimalinvasiven chirurgischen Therapie aus der Hand erfahrener Chirurgen – eine individuelle Therapie für jeden unsere Patienten.
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Digitale Gespräche finden Anklang
insgesamt bis zu 110 Fahrzeuge nach Krakau liefern. Der Wert des Rahmenvertrages beträgt circa 120 Millionen Schweizer Franken. Die Auslieferung der Fahrzeuge soll voraussichtlich Mitte 2023 erfolgen. Stadler hatte im September letzten Jahres das einzige Angebot in diesem Verfahren an MPK Kraków eingereicht. Die Strassenbahnen für Krakau
sind umweltfreundlich konstruiert: Das verwendete Rekuperationssystem ermöglicht die Wiederverwendung von Bremsenergie. Zusätzlich werden zwei Strassenbahnen für den Betrieb ohne externe Stromversorgung ausgerüstet, während die restlichen Fahrzeuge für die künftige Verwendung dieser Lösung vorbereitet werden. (mgt)
«roundabout» bringt Bewegung in die Stube Trotz der Corona-Krise und den damit verbundenen Einschränkungen bietet roundabout Thurgau/Schaffhausen weiterhin Trainings für die Leiterinnen und Teilnehmerinnen an. Durch Online-Trainings bringen wir Bewegung in die Stube, so bleiben die tanzbegeisterten Mädchen und jungen Frauen auch in der trainingslosen Zeit aktiv. Das Angebot stösst auf grosse Nachfrage und musste bereits erweitert werden.
Frauenfelder Woche
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Stadler liefert wieder nach Krakau Ein weiterer Auftrag für Stadler kommt aus Polen: MPK Kraków, die städtische Verkehrsgesellschaft von Krakau, hat bei Stadler weitere Niederflur-Strassenbahnen bestellt. Der dazu abgeschlossene Rahmenvertrag umfasst die Lieferung von bis zu 60 neuen Strassenbahnen. Zusammen mit einem bereits im Januar 2018 erteilten Auftrag wird Stadler nun
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mit mehr als 200 Mädchen und jungen Frauen, die jede Woche begeistert trainieren – im Jahr sind das über 884 Stunden. Durch die Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise können die Trainings seit 16. März nicht in der gewohnten Form stattfinden. Doch «roundabout» bringt nun trotzdem Bewegung in die Stube – durch Online-Trainings. Während drei Lektionen pro Woche (Montag, Mittwoch, Donnerstag) unterrichten kantonale sowie viele freiwillige Leiterinnen online die tanzbegeisterten Mädchen und jungen Frauen, so dass sie auch in der trainingslosen Zeit in Bewegung bleiben. Das Angebot übertrifft unsere Erwartungen. Die Teilnehmerinnen, durch
die Corona-Krise ohnehin zu Hause zum Nichtstun verbannt und viele auch ohne schulischen Präsenzunterricht, sind überglücklich über dieses Angebot. So können sie nicht nur weiter Streetdance-Künste verbessern, sondern sich auch online mit ihren Kolleginnen austauschen. Die erste Lektion am 30. März war ein Erfolg – sie fand mit über 100 Tänzerinnen statt und übertraf die Kapazitäten der Organisatoren. Das Angebot wurde nun erweitert, womit man nun genügend Kapazität für alle tanzbegeisterten Teilnehmerinnen hat. Dieses Online-Angebot wird schweizweit angeboten, was es allen «roundabout»Leiterinnen und -Teilnehmerinnen ermöglicht, daran teilzunehmen. (mgt)
Die digitalen Stammtischgespräche der FDP. Die Liberalen kommen sehr gut an. An den beiden Auflagen am Dienstag- und Mittwochabend ist eifrig diskutiert worden. Die virtuellen Diskussionsrunden werden fortgesetzt. Der politische Austausch und die Meinungsbildung dürfen auch in CoronaZeiten nicht zu kurz kommen. Die von der FDP.Die Liberalen Thurgau in Zusammenarbeit mit der FDP Schweiz lancierten beiden ersten Auflagen der digitalen Stammtischgespräche fanden grossen Anklang. Dank Digitalisierung können sich politisch interessierte Menschen virtuell austauschen – bequem von zuhause aus. Rund 40 Personen beteiligten sich bisher an den Diskussionen. Unterschiedliche Perspektiven Die Vielfalt der Gastgeberinnen und Gastgeber ermöglicht einen Meinungsaustausch zu ganz unterschiedlichen Themen. «Unsere beiden Verkaufsbetriebe mussten wir schliessen, Kurzarbeit können wir keine beanspruchen. Denn für die Zeit nach Corona müssen unsere Pflanzen auch bei geschlossenen Ladentüren gepflegt werden», erklärte Kantonsrat Viktor Gschwend, Inhaber von Blumen Gschwend, seine aktuelle Lage. Der Gärtner des Jahres 2018 re-
agierte schnell, verstärkte seine OnlinePräsenz und so gehen die wöchentlich gegen 2000 schnittreifen Tulpen aus dem eigenen Gewächshaus heute zum grossen Teil über das «Tulpenrohr» per Post oder per Hauslieferdienst zu seiner Kundschaft. «Vorwärts schauen und das Bestmögliche tun», lautete das Kredo am Stammtisch. Nicht weniger interessant, aber aus anderem Blickwinkel ging der zweite digitale Stammtisch am Mittwochabend über die Bühne. Der Amriswiler Stadtpräsident, Gabriel Macedo, und die Amriswiler Unternehmerin, Helen Stahel, gaben der Diskussionsrunde mit ihren Schilderungen den Steilpass. Soll der Rechtsstaat auch in Zeiten von Corona funktionieren? Soll oder darf eine Gemeinde Mietzinsen stunden und gar einen teilweisen Erlass ins Auge fassen? Wie kann eine Garage mit vier Standorten den Betrieb aufrechterhalten, wenn der Neuwagenverkauf zusammenbricht? An Gesprächsstoff mangelte es den Mitdiskutierenden nicht. Alle sind eingeladen Die Zugangslinks zu den digitalen Stammtischgesprächen sind jeweils auf der Homepage der FDP Thurgau www. fdp-tg.ch aufgeschaltet. Die Stammtische stehen allen Thurgauerinnen und Thurgauern zum Mitdiskutieren oder Zuhören offen. (mgt)
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Frauenfelder Woche | 6. Mai 2020
Sport Roger Keller wartet ab
Stadtlauf abgesagt
Nach neun Jahren als Trainer beim Eishockey-Erstligisten Wetzikon betreut Roger Keller voraussichtlich in der kommenden Saison keine Mannschaft. Der Weinfelder gibt unumwunden zu, dass er mit einer Rückkehr zu Frauenfeld geliebäugelt hat: «Aber im Zuge der Corona-Krise suchten viele Klubs lieber eine interne Lösung». Der 49-Jährige hat nun vor, im Sommer bei verschiedenen Vereinen ein Stage zu absolvieren. Möglicherweise dürfen ja ab dem 11. Mai die Sommer-Trainings wieder intensiver beginnen. Darum sagt Keller: «Mal abwarten, wie sich das Ganze entwickelt. Ist gut möglich, dass bis im Herbst noch einiges passiert». (rs)
Auch keine Rad-EM Eigentlich wollte der internationale Radsport-Verband (UCI) letzte Woche informieren, wann genau nun die verschobenen grossen Rundfahrten (Tour de France, Giro, Vuelta) in diesem Herbst ausgetragen werden sollen. Nun müssen Profis wie die Frauenfelder Stefan Küng und Stefan Bissegger warten, weil die UCI erst diese Woche ihre Massnahmen verkündet. Bereits festgelegt hat sie sich dagegen bezüglich der Europa-Meisterschaft: In Trient finden vom 9. bis 13. September keine Rennen statt. Diese geballte Ladung an hochkarätigen Veranstaltungen im Herbst wirft aber auch Fragen auf. Vor allem, welche Stars lassen dann welche Rennen aus? (rs)
Mollis oder St. Gallen? Die Schwinger dürfen weiterhin nicht ins Sägemehl schreiten und auch nicht trainieren. Doch hinter den Kulissen läuft etwas. Seit einiger Zeit ist bekannt, dass der Glarner Verband das Eidgenössische Schwing- und Aelplerfest im Jahr 2025 gerne in Mollis austragen möchte. Nun hat sich mit St. Gallen mit dem Breitfeld noch ein möglicher zweiter Organisator aus dem Nordostschweizer Verband beworben. Während das Glarnerland noch überhaupt nie ein Eidgenössisches durchgeführt hat, fand auf der St. Galler Kreuzbleiche 1980 eines statt. Vor 40 Jahren gewann Ernst Schläpfer den Schlussgang gegen Kurt Schneiter. (rs)
Frauenfeld hofft darauf, das Rückkehrer Michael Roos (M.) viel Durchsetzungsvermögen zeigt.
Bild: EHC Winterthur
Michael Roos will etwas Neues probieren Eishockey-Erstligist Frauenfeld untermauert seine Ambitionen für einen Aufstieg in die MySports-League mit bemerkenswerten Transfers. Einer davon ist Michael Roos (29). Seine ersten Versuche auf Schlittschuhen machte Michael Roos aus Buch früh beim EHC Frauenfeld. Bereits als 10-Jähriger wechselte er allerdings zum HC Thurgau (Moskitos/Minis) und jetzt kehrt er 19 Jahre später zu seinem Stammclub EHCF zurück. Er blieb seinen Vereinen HC Davos (sechs Saisons), HC Thurgau (fünf) und Winterthur (vier) stets lange treu. Jetzt auch Frauenfeld? Er lacht: «Wenn es nach den bisherigen Vorgaben verläuft, dann müssten das jetzt sicher drei Saisons sein». Warum zwei Ligen tiefer? Beim HCD agierte Roos in der U17 und U20 und für zehn Partien in der NLA. Im Bündnerland wurde der Stürmer Schweizer Meister mit den Novizen Elite. In der NLB wurde er beim HC Thurgau vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und das blieb er nach seinem Wechsel zu Winterthur. Und bei Frauenfeld? «Ich spiele in der Abwehr».
Warum wechselt der 29-Jährige mit so viel Routine von der NLB direkt in die 1. Liga? «Von Winterthur habe ich eigentlich eine gute Offerte erhalten. Aber es gab einfach zu viele Ungewissheiten. Etwa wer Trainer wird. Dann wollte ich noch einmal etwas Neues probieren. Da ist es absolut zweitrangig, dass dies nun zwei Ligen tiefer passiert. Frauenfeld ist für mich eine absolute Herzensangelegenheit. Mich freut es, dass ich zu meinem Stammverein zurückkehren kann. Mit Andy Küng treffe ich da auf einen fachkundigen Trainer». Auf dem Papier scheint der EHCF eine enorm starke Equipe zusammen zu bekommen. Das sieht der 183 Zentimeter grosse und 88 Kilogramm schwere Roos ebenso: «Nach der vermehrten Zusammenarbeit mit dem HC Thurgau wurde ja klar die Devise herausgegeben, den Aufstieg in die MySportsLeague anzupeilen, um diese Lücke zu schliessen. Dieser Herausforderung wollen wir uns stellen». In diesen ungewöhnlichen CoronaZeiten hat Michael Roos seine neue Mannschaft noch nie gesehen. Das wird sich bereits diese Woche ändern, denn es stehen schon Fitness-Tests in kleine-
ren Gruppen an. Also eine erste Bewährungsprobe für den als Architekt bei der Innoraum AG in Messenriet arbeitenden Frauenfelder Heimkehrer. Auch der Captain bleibt Nachdem der EHCF bereits letzte Woche Transfers und mehrere Vertragsverlängerungen bekannt geben konnte, kommt eine weitere hochkarätige dazu: Captain Nino Fehr. Der 31-Jährige spielt seit der Saison 2012/13 für Frauenfeld und ist stets ein sicherer Wert als Torschütze. Ebenfalls verlängert haben die Verteidiger Lucas Jörg (23) und Thomas Mettler (29) sowie Stürmer Kevin Rohner (29). Nach einem Handbruch zu Saisonbeginn fiel Severin Seiler (21) lange aus. Auch er bleibt. Ist vorgesehen, dass vermehrt Frauenfelder Akteure beim HC Thurgau zum Zuge kommen? Sportchef Michael Roth verneint: «Nur Spieler mit dem Jahrgang 1999 und 2000 dürfen von der 1. Liga in die NLB oder umgekehrt wechseln». Und wie sieht es mit einem Trainingsbeginn ab dem 11. Mai aus? «Ein Konzept ist beim Gesundheitsamt eingereicht. Wir warten auf den Bescheid». Ruedi Stettler
Der für Samstag, 29. August, vorgesehene 41. Frauenfelder Stadtlauf findet nicht statt. Aufgrund der weiteren Massnahmen zum Schutz vor dem Corona-Virus, wurden Veranstaltungen von über 1000 Personen bis Ende August vom Bundesrat verboten. Die Organisatoren unterstützen die behördlich verordneten Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung. Eine Verschiebung der Veranstaltung wurde geprüft, ist jedoch nicht möglich. Es besteht bereits eine Massierung von Laufveranstaltungen in den Herbstmonaten und die Veranstalter wollen nicht einen bereits bestehenden Herbstanlass in Frauenfeld konkurrenzieren. Aufgrund der ausserordentlichen Situation haben sich praktisch keine Sportlerinnen und Sportler für den 41. Frauenfelder Stadtlauf angemeldet. Deshalb muss der Organisator keine bereits bezahlten Startplätze zurückerstatten. Hanu Fehr, verantwortlicher Kommunikation und Sponsoring, erläutert zudem: «Sämtliche Lieferanten, Partner sowie Sponsoren wurden über die Absage informiert. Erfreulich ist die spontane und unkomplizierte Zusage vieler Sponsoren für eine Unterstützung im nächsten Jahr.» Auch wenn die Situation für alle ungewohnt und schwierig ist, bleibt er optimistisch: «Die 41. Ausgabe des Stadtlaufs findet nun ein Jahr später statt. Am Samstag, 28. August 2021, soll die Frauenfelder Altstadt wieder zum Schauplatz des traditionellen Laufsportanlass in Frauenfeld werden.» (hf)
Spots Junges Team. Eishockey-Erstligist Wil setzt auf ein junges Kader mit einem Altersdurchschnitt von 22 Jahren. Das Sommertraining beginnt am 11. Mai. SCW macht vorwärts. Mit einem wenig veränderten Eishockey-Team steigt Zweitligist Weinfelden in die Saison. Bereits fixiert sind fünf Testspiele mit Beginn ab dem 26. August.
FCF zurück gebunden – Wängi atmet wohl auf
Das Thurgauer Kantonale fand 2019 in Frauenfeld statt.
Schwinger müssen warten Am letzten Wochenende wäre in Dussnang das Thurgauer KantonalSchwingfest auf dem Programm gestanden. Wegen der Corona-Krise wurde es auf 2021 verschoben. Die Schwinger müssen wie viele andere Sportarten darauf warten, bis sie wieder grünes Licht für die richtigen Trainings erhalten. An Wettkämpfe ist vorerst nicht zu denken. Wenn überhaupt noch in diesem Jahr, frühstens im Herbst. Darum sei nochmals daran erinnert, dass das Kantonale vor einem Jahr in Frauenfeld zur Austragung gelangte. Und an diesem 5. Mai war das Wetter sehr garstig. Das störte allerdings Armon Orlik überhaupt nicht und der Bündner holte sich den Tagessieg. Im Schlussgang schlug er Domenic Schneider (Friltschen). Nicht so richtig auf Touren gekommen war mit Samuel Giger einer der Favoriten. 15 der 27 Kränze blieben im Thurgau.
Bis jetzt sind heuer bereits 20 von 37 Kranzfesten abgesagt worden. Dazu auch der Schwägalp-Schwinget vom 16. August. Lange im Programm fixiert war am 30. August das Jubiläumsfest in Appenzell im Rahmen 125 Jahre Eidgenössischer Schwingerverband. Das OK blieb optimistisch: «Einen so speziellen Anlass sagt man nicht einfach frühzeitig ab». Jetzt muss aber Siegermuni «Alpstein» definitiv viel länger im Stall bleiben. Der Bundesrat hat am 29. April entschieden, dass bis Ende August überhaupt keine Schwingfeste stattfinden dürfen. Wann genau nun der Jubiläums-Anlass im 2021 stattfindet, ist noch ungewiss. Nach diesem neusten Entscheid ist ebenfalls klar, dass das Nordostschweizerische am 28. Juni in Mollis abgesagt ist. Das heisst zudem, dass das NOS in Balterswil nicht am 27. Juni 2021, sondern erst am 26. Juni 2022 ausgetragen wird. Text und Bild: Ruedi Stettler
Was man wegen der Corona-Krise befürchten musste, ist nun eingetreten: Die Fussball-Saison in den unteren Ligen wird noch vor dem Rückrunden-Start abgesagt. Das trifft in der 2. Liga auch Frauenfeld und Wängi.
ständigen Behörden. Der FCF ist in den Startlöchern und wartet auf einen positiven Bescheid. Wir gehen davon aus, dass wir ab dem 11. Mai auch wieder trainieren, aber die Garderoben nicht benutzen werden. Die Infos dazu werden durch die Trainerteams weitergegeben».
Die Gemütslage bei den Vereinen ist aus rein sportlicher Sicht wohl unterschiedlich. Absteiger Frauenfeld war nach einer starken Vorrunde drauf und dran, wieder in die nächsthöhere Liga aufzusteigen. Nach 11 Runden lag man punktgleich (23) mit Rapperswil-Jona an der Spitze. Also mit guten Aussichten betreffs Promotion. Anders sieht die Lage bei Wängi aus. Die Mannschaft steht mit lediglich neun Punkten an 12. und letzter Stelle. Weil es nach dem Abbruch keinen Absteiger gibt, wird man wohl beim FCW etwas durchatmen. Der dritte Thurgauer Club in der Gruppe 2, Sirnach, ist Siebter. Auf seiner Homepage appelliert der FCFVorstand an seine Mitglieder: «Auf Basis des Bundesratsentscheids ist es allen Fussballclubs in der Schweiz erlaubt, ab dem 11. Mai wieder in Kleingruppen ohne Körperkontakt zu trainieren. Der SFV hat zur Durchführung solcher Trainings ein Schutzkonzept erstellt. Dieses bedarf noch der Genehmigung der zu-
Wertung der Wettbewerbe Auf Basis des Regelwerks des FussballVerbandes (SFV) sowie einer externen rechtlichen Expertise gilt: • Die Wettbewerbe 2019/20 werden nicht gewertet, mit Ausnahme der abgeschlossenen Wettbewerbe, insbesondere den Halbjahres-Meisterschaften in den Regionalverbänden. • Es gibt keine(n) Meister bzw. Cupsieger.
• Es gibt keine(n) Aufsteiger. • Es gibt keine(n) Absteiger. • Die Teilnehmer am Schweizer Cup 2020/21 aus den Abteilungen Erste Liga, Amateur Liga sowie aus den Regionalverbänden werden per Los aus den für eine Teilnahme in Frage kommenden beziehungsweise aus den in den jeweiligen Qualifikationswettbewerben verbliebenen Teams bestimmt. • Die ausgesprochenen Strafen (inkl. Bussen) und die noch offenen Suspensionen bzw. Funktionssperren (auch aus Verwarnungen) bleiben bestehen bzw. werden gemäss den bekannten Regeln auf den nächsten offiziellen Wettbewerb derselben Kategorie übertragen. (rs/sfv)
Frauenfeld (rot) und Wängi (dunkel) dürfen nicht mehr spielen.
Archivbild: Ruedi Stettler
«Wir wollen mit Matzingen und Thundorf den Jugendtreff am Sonnenberg vorantreiben»
Kunstprojekt zum Jubiläum eröffnet
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Interview mit Markus Bürgi, Gemeindepräsident Stettfurt Krähenbühl Holzbau AG 8512 Thundorf ı 052 366 35 66 k-holzbau.ch
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Michael Glauser Isabelle Siegenthaler Schlossgut Sonnenberg 9507 Stettfurt • Tel. 079 759 95 70 www.pensionsstall-sonnenberg.ch Hauslieferdienst möglich
Im Forsta-Team: Sascha Huber, Baumpflegespezialist FA Baumpflege I Parkholzerei Forsta AG - Gutachten, Beratung Forstunternehmung - Pflege, Schnitt, Abfuhr 9507 Stettfurt 9507 - Fällen an allen Standorten Telefon 052 721Stettfurt 86 57 Telefon 052 721 86 57 www.forsta.ch - Neupflanzungen www.forsta.ch
Durch meine Tätigkeit als Gemeinderat war ich schon mit den Abläufen im Gemeinderat und in der Verwaltung vertraut. Zudem habe ich mich mit den wichtigsten Dossiers ausserhalb meines Ressorts schon als Gemeinderat beschäftigt. Diese Kenntnisse haben den Einstieg sehr erleichtert.
Das Kunstprojekt «Göttliche Landschaft» wird im Rahmen des Jubiläums 150 Jahre Landeskirchen des Kantons Thurgau realisiert. Thema ist die Neugestaltung der Beziehung von Kirche und Staat vor 150 Jahren. Die Werke sind seit 3. Mai 2020 jederzeit frei zugänglich. Das Programm des Jubiläums wurde aufgrund der Corona-Krise überarbeitet und angepasst. 150himmel.ch/news (mgt)
Erfreulich ist sicherlich, dass wir grössere Projekte vorwärts gebracht haben bzw. auch abgeschlossen haben. Die umfassende Sanierung des Gemeindehauses, die generelle Wasserversorgungsplanung und die Einführung einer Geschäftsverwaltungssoftware sind abgeschlossen. Die Revision von Richtplan und Zonenplan, die Sanierung der Hauptstrasse und der Aufbau eines Jugendtreffs sind gut vorangekommen. Eine ständige Aufgabe bleibt die Optimierung von Prozessen, aber auch die Ausrichtung unseres EW’s auf die neuen Begebenheiten.
Sie sind Rechtsanwalt. Wie und wie hilfreich sind Ihre Berufskenntnisse in Ihrer heutigen Tätigkeit in der Politik? Ich bin es als Rechtsanwalt gewohnt, zusammen mit Menschen an schwierigen Problemen und Fragestellungen zu arbeiten. Dies hilft mir in meiner Tätigkeit als Gemeindepräsident, da ich es mit vielen verschiedenen Personen in zahlreichen Aufgabengebieten zu tun habe. Zudem weiss ich mit Gesetzestexten umzugehen – dies erleichtert mir die Tätigkeit zuweilen auch.
Wenn Sie ungeachtet von Finanzen oder anderen Einschränkungen ein Projekt realisieren könnten, was wäre das und wieso?
Hast Du Lust auf einige Schnupper-Trainings? Gerne begrüssen wir Dich zum Trainingsstart bei der KMS, Aadorferstrasse 20. Trainingszeiten und weitere Angaben zum Verein können unserer Website www.vc-sonnenberg.ch entnommen werden. (zvg)
Was fehlt in Ihrer Gemeinde?
112 x 50 mm Fr. 244.– exkl. MwSt
Eine öffentliche Verkehrsverbindung nach Matzingen. Wir schätzen die aktuelle direkte Postautoverbindung nach Frauenfeld. Wenn wir aber nach Matzingen gelangen könnten, würde sich der Weg nach St. Gallen und eine noch regelmässigere Verbindung nach Frauenfeld öffnen.
Vielen Dank für das Interview.
Michael Anderegg
GRATIS FÜR VEREINE Jede Woche wird auf der beliebten Sonderseite «Neues aus … » eine Gemeinde aus dem Einzugsgebiet der Frauenfelder Woche in den Mittelpunkt gestellt.
Der Velo-Club Sonnenberg ist für Rennrad-Gümmeler wie auch für Mountainbiker die erste Wahl im Lauchetal. Über das gesamte Jahr fahren wir in verschiedenen Leistungsklassen durch den traumhaften Thurgau. Als Saison-Höhepunkte stehen jeweils mehrtägige Rundfahrten sowie die Clubreise im Herbst auf dem Programm. Neben dem Training verfügt der Verein auch über ein aktives Event-Programm mit kulturellen und anderen sportlichen Anlässen. Das Clubleben wird aktiv gepflegt und viele Freundschaften sind daraus erwachsen.
Bitte beachten Sie das Wohnungs-Inserat auf Seite 13
Die Katholische Landeskirche Thurgau und das Bistum Basel ermutigen die Pfarreien dazu, weiterhin mit den Menschen Kontakt zu halten und in Kontakt zu treten. Sie empfehlen gemeinsam, Pfarreiangehörige flächendeckend anzurufen. Dies bietet die Chance, auch mit kirchenfernen Menschen ins Gespräch zu kommen.
Neben Inseraten des ansässigen Gewerbes, aktuellen Fotoimpressionen und einer Künstlerzeichnung, gibt der Gemeinde-Präsident in einem Interview interessante Informationen weiter. Zudem kann sich ein Verein der jeweiligen Gemeinde kostenlos vorstellen. Für die nachfolgenden Gemeinden können sich noch Vereine melden: Hüttlingen / Mettendorf, Wilen / Neunforn, Märstetten, Thundorf. Interesse geweckt? Melden Sie sich unter info@frauenfelderwoche.ch
IHRE VEREINSVORSTELLUNG
Der Velo-Club Sonnenberg stellt sich vor
Stettfurt soll sich auch in den nächsten 10 Jahren als Gemeinde in der sogenannten Kulturlandschaft weiter entwickeln, so dass wir für jung und alt ein noch attraktiverer Wohn- und Arbeitsort werden.
Wir wollen zusammen mit den Gemeinden Matzingen und Thundorf den Jugendtreff am Sonnenberg vorantreiben. Dies ist ein wichtiger Beitrag für die Jugendarbeit in den drei Gemeinden. Und wenn alles gut läuft, können wir nach den Sommerferien mit der Sanierung und der Aufwertung der Hauptstrasse beginnen – ein Projekt, das wir zusammen mit dem kantonalen Tiefbauamt realisieren.
stöckli von Studierenden der Kunsthochschule Luzern zu entdecken. Bildstöckli sind kleine Häuschen, die mit Marienfiguren, Kreuzen, Kruzifixen, Heiligenfiguren und -bildchen, Gebeten, Blumen, Kristallen, Fundstücken aller Art und mit Kerzen ausgestattet sind. Die beiden Studierenden Mario Gisler und Fabienne Gähwiler beispielsweise, haben eine solche Wunderkammer aus alltäglichen Fundgegenständen wie Fenstern, Alufolie, Muscheln und vielem mehr erstellt. Ihr Bildstock nennen sie «Kraft Kuchen». Opaion auf der Ottenegg Auf der Ottenegg angekommen, lädt die Installation «Opaion» des Thurgauer Künstlerduos steffenschöni zum Staunen und Verweilen ein. Das Wort «Opaion» bezeichne eine Öffnung in der Decke eines Tempels. Ihre Arbeit an diesem Ort ist eine Reaktion auf die landschaftliche Situation, in der eine Mariensäule aus der Zeit des Kulturkampfs wie eine Kompassnadel über dem steil abfallenden Gelände steht. steffenschöni nehmen auf, was bereits vorhanden ist und fügen eine runde Stahlplatte hinzu. Die Platte spiegelt bei schönem Wetter den Himmelsausschnitt über ihr und bei Regen ist ihre Oberfläche von den auftretenden Regentropfen bewegt. (mgt)
Kirche hält Kontakt
Was ist Ihre Vision für Stettfurt 2030?
Im letzten Jahr dominierten Themen wie die alte Chäsi und die kommunalen Richtpläne. Welche werden es dieses Jahr sein, abgesehen vom Corona-Virus?
Vincent Fournier verwandelt die Treppe im Rebberg der Kartause Ittingen in eine «Himmelsleiter».
Kirchenferne Personen erreichen
Ihr Vorgänger, Thomas Gamper, war zehn Jahre im Amt und drückte der Gemeinde seinen Stempel auf. Was hat sich nun unter Ihrer Führung am meisten verändert?
Die Gemeinde würde Schloss Sonnenberg erwerben und daraus wieder einen beliebten Ausflugort machen. Das Schloss hat für die Bevölkerung von Stettfurt eine grosse Bedeutung – es ist ein Identifikationspunkt. Wir hängen an diesem Schloss und es hat einen entsprechenden Umgang verdient. Ich glaube aber nach wie vor, dass sich dies realisieren lässt, ohne dass ich meinen Wunsch ziehen muss.
Bildstöckli in Fischingen Auf dem Weg vom Kloster Fischingen zur Ottenegg gibt es verschiedene Bild-
Projekt zum Jubiläum
Was für eine Bilanz ziehen Sie nach etwas mehr als zwei Jahren im Amt? Was ist gelungen, wo gibt es Aufholbedarf?
Ich versuche die Digitalisierung vermehrt voranzutreiben. Dies wirkt sich unter anderem auf die Arbeitsabläufe in der Verwaltung und im Gemeinderat aus.
In der Kartause Ittingen verwandelte der Walliser Künstler Vincent Fournier die lange Treppe im Rebberg in eine «Himmelsleiter». Dabei hat er die Treppenstufen symbolisch den Tagen des Kirchenjahres zugeordnet. So ergibt sich ein begehbarer Kalender. Feiertage wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten wie auch Gedenktage von Heiligen sind darauf abgebildet. Auf der Treppenstufe des 25. September ist beispielsweise der figurativ gemalte Bruder Klaus zu sehen, wie er kniend betet. Die Grundfarbe der Himmelsleiter ist in verschiedenen Hellblau-Tönen gehalten und verweist metaphorisch auf den Himmel, der sich so visuell auch über die Treppe nach unten bewegt.
Seit Mitte März steht das öffentliche Leben grösstenteils still – auch im kirchlichen Bereich. Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen können auch weiterhin nicht stattfinden. Vielen Menschen fehlt der sonntägliche Gottesdienst als wichtiger Fixpunkt in der Woche. Andere vermissen die persönlichen Kontakte bei kirchlichen Veranstaltungen oder in Gruppen und Vereinen.
Spezielle Massnahmen Pfarreien und Pastoralräume haben in der Corona-Krise bereits viele gute Ideen umgesetzt und neue Wege beschritten – mit Online-Angeboten, vor allem aber auch im persönlichen Kontakt und der Seelsorge. In einem gemeinsamen Schreiben ermutigen Landeskirche und Bistum die Pfarreien im Thurgau zu einer gross angelegten Telefonaktion oder anderen Massnahmen im ähnlichen Sinn. Sie sind überzeugt, dass eine persönliche Kontaktaufnahme neben der Mehrarbeit auch viel Positives und sogar Nachhaltiges bringt. So bieten beispielsweise die Telefongespräche die Möglichkeit, mit kirchenfernen Personen wieder in Kontakt zu kommen. Zudem ist es eine Chance, den «Puls» der Gemeindemitglieder zu spüren. (mgt)
Milos Daniel neuer Direktor Der Verwaltungsrat der Thurgauer Gebäudeversicherung hat Milos Daniel zum neuen Direktor gewählt. Er tritt die Nachfolge von Walter Baumgartner an, der auf den 30. September pensioniert wird. Der bald 55-Jährige Milos Daniel hat nach dem juristischen Studium und Einsätzen beim Handelsregisteramt des Kantons Zürich sowie am Bezirksgericht Zürich die Zürcher Anwaltsprüfung absolviert. Danach arbeitete er als Steuerkommissär beim Steueramt des Kantons Zürich und wechselte nach kurzer Zeit als juristischer Sekretär zur Gebäudeversicherung des Kantons Zü-
rich (GVZ). Seit 1999 arbeitet er bei der GVZ und hat sukzessive mehr Verantwortung als Mitglied der Geschäftsleitung und stellvertretender Direktor übernommen. Im September 2008 erwarb er an der ZHAW in Winterthur einen Master of Advanced Studies ZFH in Public Management. Als langjähriges Mitglied der Geschäftsleitung und stellvertretender Direktor führt er aktuell 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Milos Daniel nimmt seine Arbeit im Thurgau am 1. Oktober 2020 auf. Er folgt auf Walter Baumgartner, der seit 1. November 2006 als Direktor amtet und von der Möglichkeit der vorzeitigen Pensionierung Gebrauch macht. (id)
«Wir wollen mit Matzingen und Thundorf den Jugendtreff am Sonnenberg vorantreiben»
Kunstprojekt zum Jubiläum eröffnet
Neues aus Stettfurt
Interview mit Markus Bürgi, Gemeindepräsident Stettfurt Krähenbühl Holzbau AG 8512 Thundorf ı 052 366 35 66 k-holzbau.ch
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Bei der Kartause Ittingen und im Raum Fischingen setzen sich Künstlerinnen und Künstler mit dem Verhältnis von Staat und Kirche, beziehungsweise Gesellschaft und Religion, auseinander. Die Installationen wurden eigens für das Jubiläum der beiden Landeskirchen geschaffen. «Göttliche Landschaft» stellt die Frage buchstäblich in den öffentlichen Raum, ob Religion im Thurgau lediglich Privatsache ist oder ob ihr auch eine gesellschaftliche Relevanz zukommen soll», erläutert Projektleiter Reto Friedmann.
Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
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Sie sind seit Januar 2018 Gemeindepräsident. Vor Ihrer Wahl waren Sie drei Jahre lang als Gemeinderat tätig. Wie konnten sie von dieser Erfahrung profitieren?
Mo geschlossem Di – Fr 8 – 12/ 13.30 – 18.30 Uhr Sa 8 – 13 Uhr Hauptstrasse 17 – 9507 Stettfurt – Tel 052 552 18 80 www.hairloungepatty.ch
Michael Glauser Isabelle Siegenthaler Schlossgut Sonnenberg 9507 Stettfurt • Tel. 079 759 95 70 www.pensionsstall-sonnenberg.ch Hauslieferdienst möglich
Im Forsta-Team: Sascha Huber, Baumpflegespezialist FA Baumpflege I Parkholzerei Forsta AG - Gutachten, Beratung Forstunternehmung - Pflege, Schnitt, Abfuhr 9507 Stettfurt 9507 - Fällen an allen Standorten Telefon 052 721Stettfurt 86 57 Telefon 052 721 86 57 www.forsta.ch - Neupflanzungen www.forsta.ch
Durch meine Tätigkeit als Gemeinderat war ich schon mit den Abläufen im Gemeinderat und in der Verwaltung vertraut. Zudem habe ich mich mit den wichtigsten Dossiers ausserhalb meines Ressorts schon als Gemeinderat beschäftigt. Diese Kenntnisse haben den Einstieg sehr erleichtert.
Das Kunstprojekt «Göttliche Landschaft» wird im Rahmen des Jubiläums 150 Jahre Landeskirchen des Kantons Thurgau realisiert. Thema ist die Neugestaltung der Beziehung von Kirche und Staat vor 150 Jahren. Die Werke sind seit 3. Mai 2020 jederzeit frei zugänglich. Das Programm des Jubiläums wurde aufgrund der Corona-Krise überarbeitet und angepasst. 150himmel.ch/news (mgt)
Erfreulich ist sicherlich, dass wir grössere Projekte vorwärts gebracht haben bzw. auch abgeschlossen haben. Die umfassende Sanierung des Gemeindehauses, die generelle Wasserversorgungsplanung und die Einführung einer Geschäftsverwaltungssoftware sind abgeschlossen. Die Revision von Richtplan und Zonenplan, die Sanierung der Hauptstrasse und der Aufbau eines Jugendtreffs sind gut vorangekommen. Eine ständige Aufgabe bleibt die Optimierung von Prozessen, aber auch die Ausrichtung unseres EW’s auf die neuen Begebenheiten.
Sie sind Rechtsanwalt. Wie und wie hilfreich sind Ihre Berufskenntnisse in Ihrer heutigen Tätigkeit in der Politik? Ich bin es als Rechtsanwalt gewohnt, zusammen mit Menschen an schwierigen Problemen und Fragestellungen zu arbeiten. Dies hilft mir in meiner Tätigkeit als Gemeindepräsident, da ich es mit vielen verschiedenen Personen in zahlreichen Aufgabengebieten zu tun habe. Zudem weiss ich mit Gesetzestexten umzugehen – dies erleichtert mir die Tätigkeit zuweilen auch.
Wenn Sie ungeachtet von Finanzen oder anderen Einschränkungen ein Projekt realisieren könnten, was wäre das und wieso?
Hast Du Lust auf einige Schnupper-Trainings? Gerne begrüssen wir Dich zum Trainingsstart bei der KMS, Aadorferstrasse 20. Trainingszeiten und weitere Angaben zum Verein können unserer Website www.vc-sonnenberg.ch entnommen werden. (zvg)
Was fehlt in Ihrer Gemeinde?
112 x 50 mm Fr. 244.– exkl. MwSt
Eine öffentliche Verkehrsverbindung nach Matzingen. Wir schätzen die aktuelle direkte Postautoverbindung nach Frauenfeld. Wenn wir aber nach Matzingen gelangen könnten, würde sich der Weg nach St. Gallen und eine noch regelmässigere Verbindung nach Frauenfeld öffnen.
Vielen Dank für das Interview.
Michael Anderegg
GRATIS FÜR VEREINE Jede Woche wird auf der beliebten Sonderseite «Neues aus … » eine Gemeinde aus dem Einzugsgebiet der Frauenfelder Woche in den Mittelpunkt gestellt.
Der Velo-Club Sonnenberg ist für Rennrad-Gümmeler wie auch für Mountainbiker die erste Wahl im Lauchetal. Über das gesamte Jahr fahren wir in verschiedenen Leistungsklassen durch den traumhaften Thurgau. Als Saison-Höhepunkte stehen jeweils mehrtägige Rundfahrten sowie die Clubreise im Herbst auf dem Programm. Neben dem Training verfügt der Verein auch über ein aktives Event-Programm mit kulturellen und anderen sportlichen Anlässen. Das Clubleben wird aktiv gepflegt und viele Freundschaften sind daraus erwachsen.
Bitte beachten Sie das Wohnungs-Inserat auf Seite 13
Die Katholische Landeskirche Thurgau und das Bistum Basel ermutigen die Pfarreien dazu, weiterhin mit den Menschen Kontakt zu halten und in Kontakt zu treten. Sie empfehlen gemeinsam, Pfarreiangehörige flächendeckend anzurufen. Dies bietet die Chance, auch mit kirchenfernen Menschen ins Gespräch zu kommen.
Neben Inseraten des ansässigen Gewerbes, aktuellen Fotoimpressionen und einer Künstlerzeichnung, gibt der Gemeinde-Präsident in einem Interview interessante Informationen weiter. Zudem kann sich ein Verein der jeweiligen Gemeinde kostenlos vorstellen. Für die nachfolgenden Gemeinden können sich noch Vereine melden: Hüttlingen / Mettendorf, Wilen / Neunforn, Märstetten, Thundorf. Interesse geweckt? Melden Sie sich unter info@frauenfelderwoche.ch
IHRE VEREINSVORSTELLUNG
Der Velo-Club Sonnenberg stellt sich vor
Stettfurt soll sich auch in den nächsten 10 Jahren als Gemeinde in der sogenannten Kulturlandschaft weiter entwickeln, so dass wir für jung und alt ein noch attraktiverer Wohn- und Arbeitsort werden.
Wir wollen zusammen mit den Gemeinden Matzingen und Thundorf den Jugendtreff am Sonnenberg vorantreiben. Dies ist ein wichtiger Beitrag für die Jugendarbeit in den drei Gemeinden. Und wenn alles gut läuft, können wir nach den Sommerferien mit der Sanierung und der Aufwertung der Hauptstrasse beginnen – ein Projekt, das wir zusammen mit dem kantonalen Tiefbauamt realisieren.
stöckli von Studierenden der Kunsthochschule Luzern zu entdecken. Bildstöckli sind kleine Häuschen, die mit Marienfiguren, Kreuzen, Kruzifixen, Heiligenfiguren und -bildchen, Gebeten, Blumen, Kristallen, Fundstücken aller Art und mit Kerzen ausgestattet sind. Die beiden Studierenden Mario Gisler und Fabienne Gähwiler beispielsweise, haben eine solche Wunderkammer aus alltäglichen Fundgegenständen wie Fenstern, Alufolie, Muscheln und vielem mehr erstellt. Ihr Bildstock nennen sie «Kraft Kuchen». Opaion auf der Ottenegg Auf der Ottenegg angekommen, lädt die Installation «Opaion» des Thurgauer Künstlerduos steffenschöni zum Staunen und Verweilen ein. Das Wort «Opaion» bezeichne eine Öffnung in der Decke eines Tempels. Ihre Arbeit an diesem Ort ist eine Reaktion auf die landschaftliche Situation, in der eine Mariensäule aus der Zeit des Kulturkampfs wie eine Kompassnadel über dem steil abfallenden Gelände steht. steffenschöni nehmen auf, was bereits vorhanden ist und fügen eine runde Stahlplatte hinzu. Die Platte spiegelt bei schönem Wetter den Himmelsausschnitt über ihr und bei Regen ist ihre Oberfläche von den auftretenden Regentropfen bewegt. (mgt)
Kirche hält Kontakt
Was ist Ihre Vision für Stettfurt 2030?
Im letzten Jahr dominierten Themen wie die alte Chäsi und die kommunalen Richtpläne. Welche werden es dieses Jahr sein, abgesehen vom Corona-Virus?
Vincent Fournier verwandelt die Treppe im Rebberg der Kartause Ittingen in eine «Himmelsleiter».
Kirchenferne Personen erreichen
Ihr Vorgänger, Thomas Gamper, war zehn Jahre im Amt und drückte der Gemeinde seinen Stempel auf. Was hat sich nun unter Ihrer Führung am meisten verändert?
Die Gemeinde würde Schloss Sonnenberg erwerben und daraus wieder einen beliebten Ausflugort machen. Das Schloss hat für die Bevölkerung von Stettfurt eine grosse Bedeutung – es ist ein Identifikationspunkt. Wir hängen an diesem Schloss und es hat einen entsprechenden Umgang verdient. Ich glaube aber nach wie vor, dass sich dies realisieren lässt, ohne dass ich meinen Wunsch ziehen muss.
Bildstöckli in Fischingen Auf dem Weg vom Kloster Fischingen zur Ottenegg gibt es verschiedene Bild-
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Was für eine Bilanz ziehen Sie nach etwas mehr als zwei Jahren im Amt? Was ist gelungen, wo gibt es Aufholbedarf?
Ich versuche die Digitalisierung vermehrt voranzutreiben. Dies wirkt sich unter anderem auf die Arbeitsabläufe in der Verwaltung und im Gemeinderat aus.
In der Kartause Ittingen verwandelte der Walliser Künstler Vincent Fournier die lange Treppe im Rebberg in eine «Himmelsleiter». Dabei hat er die Treppenstufen symbolisch den Tagen des Kirchenjahres zugeordnet. So ergibt sich ein begehbarer Kalender. Feiertage wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten wie auch Gedenktage von Heiligen sind darauf abgebildet. Auf der Treppenstufe des 25. September ist beispielsweise der figurativ gemalte Bruder Klaus zu sehen, wie er kniend betet. Die Grundfarbe der Himmelsleiter ist in verschiedenen Hellblau-Tönen gehalten und verweist metaphorisch auf den Himmel, der sich so visuell auch über die Treppe nach unten bewegt.
Seit Mitte März steht das öffentliche Leben grösstenteils still – auch im kirchlichen Bereich. Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen können auch weiterhin nicht stattfinden. Vielen Menschen fehlt der sonntägliche Gottesdienst als wichtiger Fixpunkt in der Woche. Andere vermissen die persönlichen Kontakte bei kirchlichen Veranstaltungen oder in Gruppen und Vereinen.
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Milos Daniel neuer Direktor Der Verwaltungsrat der Thurgauer Gebäudeversicherung hat Milos Daniel zum neuen Direktor gewählt. Er tritt die Nachfolge von Walter Baumgartner an, der auf den 30. September pensioniert wird. Der bald 55-Jährige Milos Daniel hat nach dem juristischen Studium und Einsätzen beim Handelsregisteramt des Kantons Zürich sowie am Bezirksgericht Zürich die Zürcher Anwaltsprüfung absolviert. Danach arbeitete er als Steuerkommissär beim Steueramt des Kantons Zürich und wechselte nach kurzer Zeit als juristischer Sekretär zur Gebäudeversicherung des Kantons Zü-
rich (GVZ). Seit 1999 arbeitet er bei der GVZ und hat sukzessive mehr Verantwortung als Mitglied der Geschäftsleitung und stellvertretender Direktor übernommen. Im September 2008 erwarb er an der ZHAW in Winterthur einen Master of Advanced Studies ZFH in Public Management. Als langjähriges Mitglied der Geschäftsleitung und stellvertretender Direktor führt er aktuell 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Milos Daniel nimmt seine Arbeit im Thurgau am 1. Oktober 2020 auf. Er folgt auf Walter Baumgartner, der seit 1. November 2006 als Direktor amtet und von der Möglichkeit der vorzeitigen Pensionierung Gebrauch macht. (id)
Liebe Gäste Juhuuu!!!! Wir dßrfen ab dem 11.Mai wieder Üffnen! Es gelten die gewohnten Öffnungszeiten. Unter Berßcksichtigung der Massnahmen dßrfen wir jedoch nur eine eingeschränkte Anzahl Sitzplätze anbieten. Um euren Besuch auch gewährleisten zu kÜnnen, sind wir ßber Reservationen per Telefon oder E-mail sehr dankbar. Selbstverständlich werden wir auch unser Take-Away Angebot weiterhin fßr euch durchfßhren. Wir freuen uns von Herzen, unsere Gäste wieder bei uns begrßssen zu dßrfen!! Euer Happy-Frohsinn-Team
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Liebe Freunde vom Kafi Liäblingsplatz Voller Vorfreude dürfen wir verkünden, dass wir ab dem 11. Mai 2020 wieder für Euch da sind. Unser Küchenchef Dominik und sein Team steht in den Startlöchern, damit ihr wieder wie gewohnt von Montag bis Freitag täglich unser feines Mittagessen geniessen könnt. Auch unser reichhaltiges Frühstück könnt ihr wieder bekommen, dies sogar an 7 Tagen die Woche. Neu Öffnungszeiten: 7 Tage die Woche: 9.00 bis 14.00 Uhr Über die bevorstehenden Feiertage wie Auffahrt und Pfingsten haben wir durchgehend geöffnet. Reservation: Da wir vor Ort nur 10 Sitzplätze drinnen anbieten können, gibt es Mittag- wie auch Morgenessen nur auf Reservation. Natürlich zählen wir auf gutes Wetter, damit wir möglichst viele Gäste auch draussen bedienen können. Und nicht vergessen: Unser Mittagessen wie auch unsere Kaffees und sonstigen Getränke gibt es auch zum Mitnehmen. Reservieren und bestellen könnt ihr unter +41 79 152 15 49 kontakt@liaeblingsplatz.ch. Wir freuen uns auf Euch!
«Um noch attraktiver zu werden, würde ich gerne unser Freizeitangebot massiv ausbauen» Interview mit Fritz Locher, Gemeindepräsident Lommis
Sie sind seit bald 20 Jahren Gemeindepräsident in Lommis. Welche zwei Ereignisse aus dieser Zeit sind Ihnen besonders in Erinnerung geblieben und wieso? Der Umzug ins neue Gemeindehaus, als ich feststellte, wieviel Platz ich plötzlich hatte. Die Gründung der Genossenschaft Dorfladen Lommis per Handschlag, entstanden auf dem beschwerlichen Heimmarsch nach einer (feucht) fröhlichen 1. Augustfeier auf unserem Funkenplatz.
Was war in dieser langen Zeit Ihre grösste Herausforderung? Unser ganzes Leben ist eine Herausforderung. Wichtig ist es, das Vertrauen der Menschen zu gewinnen, Wertschätzung für alles und jeden zu empfinden und die Gesprächsbereitschaft auch für Andersdenkende jederzeit zu gewährleisten.
Sie haben die Wiederwahl zum Gemeindepräsidenten – bei beachtlich hoher Wahlbeteiligung – im letzten Jahr mit einem glanzvollen Resultat gewonnen. Spüren Sie diesen Rückhalt auch heute in ihrer Arbeit? Erhalten Sie Rückmeldungen aus der Bevölkerung?
Neues aus Lommis
Katholische Kirche St. Jakobus Lommis, Tusche auf Papier, 21 x 29,7 cm Fredi Buchli, Frauenfeld Die Zeichnungen können gekauft werden. Fr. 300 ohne Rahmen, Fr. 350.– mit Rahmen, www.fredibuchli.ch, 052 720 64 06, info@fredibuchli.ch
Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Lebensräume | Lebensträume Betreutes Wohnen selbstbestimmt und individuell ocura GmbH / Flugplatzstrasse Chraiehof 9506 Lommis TG www.ocura.ch / info@ocura.ch / 052 511 38 50
Ohne Rückhalt und Vertrauen aus der Bevölkerung wäre diese Arbeit für mich und den Gemeinderat nur schwer zu erledigen. Viele positive Rückmeldungen zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Die Politische Gemeinde Lommis begeht 2020 sein 25-JahrJubiläum. Wie tangiert nun die Corona-Situation die Festpläne? Die Corona-Situation fordert uns alle. Angesichts der weltweiten Krise, spielen unsere Festlichkeiten eher eine untergeordnete Rolle. Wir werden uns jedoch bemühen, die Festpläne bestmöglich umzusetzen.
Wo gibt es noch Entwicklungspotenzial in der Gemeinde? Gezieltes Wohnortmarketing mit der Frage, in welchem Umfang die Gemeinde in den nächsten Jahren qualitativ und auch quantitativ wachsen und sich bezüglich Einwohnerschaft und möglicher Arbeitsplätze entwickeln sollte.
Was ist Ihre Vision für Lommis 2030? Das wäre ein attraktiver Steuerfuss und gesunde Finanzen auch im Jahr 2030. Ruhige Wohngemeinde in intakter Natur für Familien, Singles, Senioren und finanzkräftige Steuerzahler. Unternehmerfreundliche Politik und Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze. Verbund mit Nachbargemeinden, aber unsere Eigenständigkeit bewahren… Und da gibt es noch vieles mehr …
Welche Projekte stehen derzeit an und was planen Sie, in diesem Jahr alles umzusetzen? Wie jedes Jahr werden wir viel Geld in den Erhalt und Ausbau unserer Infrastruktur investieren. Das Projekt Neubau Trinkwasserreservoir wird noch in diesem Jahr gestartet, auch werden wir noch eine Quartierstrasse totalsanieren.
Wenn Sie ungeachtet von Finanzen oder anderen Einschränkungen ein Projekt realisieren könnten, welches wäre das und warum? Um für Jung und Alt noch attraktiver zu werden, würde ich gerne unser Freizeitangebot massiv ausbauen.
Was schätzen Sie besonders an Lommis? Lommis ist eine kleine, überschaubare Wohngemeinde, in der man sich noch kennt. Mit drei unterschiedlichen Dörfern, eingebettet in intakter Natur und Landschaft.
Was fehlt in Ihrer Gemeinde? Eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr.
Vielen Dank für das Interview.
Michael Anderegg
SANITÄR. HEIZUNG. SPENGLER.
Hasler Gebäudetechnik AG Oberdorfstrasse 5 | 9506 Lommis | Tel. 052 376 21 60 www.hasler-gebaeudetechnik.ch
Florian Hunzikers Welle
Was macht eigentlich ...
Der Holzschnitt der fünften Rauhnacht, während des Jahreswechsels 2019/2020 in Romanshorn entstanden, soll die Gemüter der Frauenfelderinnen und Frauenfelder ermuntern. Keines der zwölf Bilder konnte wie geplant im April 2020 in der Galerie Baliere gezeigt werden. Dafür werden sie im Januar 2021 gleichenorts mit zusätzlichen Holzschnitten ausgestellt.
Da das Eisenwerk zurzeit als Treffpunkt wegfällt, wurde eine kleine filmische Serie initiiert, die zeigt, wo die verschiedenen Eisenwerkerinnen und Eisenwerker sind, was sie beschäftigt und wie sie mit dem Lockdown umgehen. Die kurzen Videos funktionieren als Stafette. Wer einen Beitrag realisiert hat, nominiert die nächste Person, die aus ihrem neuen Alltag berichtet. Wie sie das tun, ist allen freigestellt. Dabei ist ein kurzweiliges, persönliches Zeitdokument entstanden. Alle Videos auf Facebook oder unter: eisenwerk.ch/News
Künstleratelier Genua
thurgaukultur
Vom 1. Juni bis 31. August 2021 ist Frauenfeld wieder an der Reihe, das Künstleratelier der Städtekonferenz Kultur in Genua zu vergeben. Allgemeine Infos findet man unter www.skk-cvc.ch,
die Ausschreibung der Stadt Frauenfeld erfolgt im Juni. Teilnehmen können Kunstschaffende aus den Mitgliedergemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld.
Was macht ein Online-Kulturportal in Zeiten des Veranstaltungsverbotes? Richtig, es nutzt seine digitale Agenda und das Magazin, um Akteure und Publikum auch in dieser Zeit zu vernetzen. Die digitalen Angebote, die das Kulturportal thurgaukultur.ch in der Coronakrise eigens geschaffen hat, heissen #dasliterarischesolo, #deinebühne und #kulturstreams. Das sind einfache Videobeiträge von Kurzlesungen, Konzerten oder Gesprächen sowie Veranstaltungshinweise.
Bildhauerwoche 2020 Viele der Frauenfelder Sommerattraktionen wie Out in the Green Garden, Open Air Kino oder Musig i dä Stadt sind noch unsicher. Die BildhauerWoche vom 26. August bis 4. September 2020
Buchpräsentation
wird aber bestimmt stattfinden. Wieder werden sechs Bildhauerinnen und Bildhauer während zehn Tagen im Murg-Auen-Park ihre Kunstwerke erschaffen.
Leider kann die erste Publikation des Verlags Saatgut nicht wie geplant im Juni im Rahmen des Frauenfelder Bücherfests präsentiert werden, da dieses abgesagt werden musste. Das Buch «Ich hätte mit keinem König getauscht. Das Leben des Malers Adolf Dietrich» von Willi Tobler erscheint nun Ende August 2020. www.saatgut.tg
Weitere Berichte von Kulturschaffenden auf der Kulturseite der nächsten Woche. Kulturschaffende sind eingeladen, ihren Beitrag für diese Seite an info@frauenfelderwoche zu senden.
VERSCHIEBUNG
Herzlich willkommen NÄCHSTER LAUF: 18. SEPTEMBER 2021
WWW.2-STUNDEN-LAUF.CH
Wir freuen uns riesig, Sie ab dem 11. Mai wieder begrüssen zu dürfen! Reservation empfohlen. Restaurant Mühle · Kartause Ittingen Tischreservation online oder T 052 748 44 11 www.kartause.ch
Muttertag! Online Blumen bestellen
Schön, dass es dich gibt ... ab 38.- Fr. Blumen- & Gartencenter | Hohenzornstrasse 8 | 8500 Frauenfeld
blumen-kueng.ch/shop
Chinderhüeti ohne Voranmeldung für Kinder verschiedenen Alters.
8546 Islikon Tel. 052 375 19 55 www.ochsen-islikon.ch
Marktstrasse 6, 8500 Frauenfeld, 052 721 85 70 info@chinderarche.ch, www.chinderarche.ch Öffnungszeiten: Mo bis Fr Samstag
Take Away Muttertagsmenu
8.00 bis 17.30 Uhr 10.00 bis 15.00 Uhr
Bei uns können Sie Ihr Muttertagsmenu telefonisch bestellen. Vorbestellung erwünscht.
Bald ist Muttertag Danke, ihr lieben Mami’s – ohne Euch wäre…
http://ochsen-islikon.ch/images/Gasthof/PDF/muttertags.pdf
Liebe Mami’s – Ihr seid wunderbar – mit all den zusätzlichen Herausforderungen gebt Ihr erst recht Euer Bestes, um den unterschiedlichsten Bedürfnissen in Euren Familien gerecht zu werden.
☺… der landesweit verordnete Fernunterricht kaum durchführbar! ☺… unsere Jugend - so ohne den gewohnten Auslauf und mit den geschlossenen Spielplätzen – wohl den ganzen Tag auf dem Sofa am chillen und gamen! ☺… Papa’s Homeoffice im Kinder-trubel nicht möglich! ☺… es zu Hause soooo langweilig! ☺… im Wald wohl kein einziges der wunderschönen Natur-Mandalas zu bestaunen!
BlumenGarten Küng mit blühenden Geschenken
Wie wäre es jetzt mit einer kleinen Auszeit? Mal einen Termin ausser Haus wahrnehmen – jetzt, wo die Stadt wieder langsam erwacht? Das eine oder andere erledigen ohne dass Eure Kinder dabei sind? Unterdessen kann Euer Kind in der Chinderarche ein paar Stunden lang spielen, basteln und…Ufzgi machen oder auch nicht… Die untenstehenden Gutscheine – eine kleine Aufmerksamkeit zum Muttertag – dürft Ihr an einem oder zwei verschiedenen Tagen einlösen. Wir sind zwar eine «Chinderhüeti ohne Voranmeldung» – doch angesichts der aktuellen Lage ist es ratsam, unmittelbar vor dem Kommen anzurufen, damit wir eine überschaubare Kinderzahl (social distance) sicherstellen können. (zvg)
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✁ Save the Date: Am 10. Mai Muttertag!
Jetzt schon Blumen für euer liebstes Mami zum Muttertag, am 10. Mai vorbestellen unter 052 720 96 66 oder per Mail an info@blumengraben.ch. Wir liefern direkt vor die Haustür ohne Kontakt oder ihr hollt es bei uns im Blumen Graben ab. Blumen Graben, Murgstrasse 9, 8500 Frauenfeld, www.blumengraben.ch
Der Gasthof zum Ochsen-Küche macht reinen Tisch. Hier geht es um ehrliche Zutaten und saisonale Auswahl. Wir pflegen eine respektvolle Beziehung zu unseren Lebensmitteln. Qualitätserzeugnisse und eine enge Zusammenarbeit mit kompetenten Lieferanten aus der Region liegen uns am Herzen. Wir freuen uns auf Sie.
Warum nicht ein Muttertagsgeschenk von Pro Senectute verschenken? Zum Beispiel einen Gutschein oder ein Sportabonnement? Ebenfalls können Sie eine Club-Mitgliedschaft verschenken für unseren Club sixtysix. Dieser bietet ein attraktives Kultur- und Ausflugsprogramm. Wir freuen uns, wieder aktiv mit Ihnen und Ihren Liebsten zu seinsobald es die Situation zulässt! Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
Zum Muttertag: Keiner ist zu klein um Blumenkavalier zu sein. Küng hat am Samstag 9. Mai von 7.30 bis 16.30, und am Sonntag 10. Mai von 9.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. Auch in der Filiale EKZ Passage ist um den Blumenladen ein grosser Geschenkeund Blumenmarkt eingerichtet. Neben Orchideen, Rosen und vielen weiteren blühende Gartenpflanzen aus der Region ist auch eine grosse Auswahl duftiger Blumensträusse und -gestecke zu entdecken. Die Floristinnen beraten gerne bei der Auswahl des Geschenkes. Besuchen Sie unseren grossen Geschenke-OnlineShop mit Hauslieferdienst unter blumen-kueng.ch/shop.
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Frauenfelder Woche | 6. Mai 2020
Veranstaltungen
06.05. – 12.05.2020
Frauenfeld Mittwoch 06.05.2020 7 Uhr: WASU wieder geöffnet, Seite 23 + 27 Sonntag 10.05.2020 Muttertag 9–13 Uhr: Blumen Küng 9–13 Uhr geöffnet, Seite 15 + 26
Das Einsatzteam am Tag der Arbeit mit Inhaber René Suter (Mitte).
Wasu zurück in Aktion Bei der Wasu Walter Suter AG an der Zürcherstrasse, via-à-vis des Towers im Osten Frauenfelds, herrscht seit dem 27. April wieder Betrieb. Im Rahmen der Öffnung der Bau- und Gartenfachmärkte konnte auch das Familienunternehmen wieder öffnen. Nach und nach kehrt man derzeit zur Normalität zurück. So auch im Detailhandel. Seit dem 27. April dürfen Bauund Gartenfachmärkte ihre Türen wieder geöffnet haben. So auch die Wasu Walter Suter AG. Auch am 1. Mai war man für die Kundschaft da. «Wir freuen uns sehr, wieder persönlich für die Kunden da zu sein», sagt Geschäftsführer René Suter. Zwar sei das Onlinegeschäft gut gelaufen und
Lockdown beendet
man sei hinter den Kulissen stets bei der Arbeit gewesen, aber «das ist nicht dasselbe. Unsere Kunden wünschen Beratung und auch wir vermissten den menschlichen Kontakt. Daher war die Öffnung sehr wichtig», so Suter. Wichtig war sie auch in Sachen Timing, wollen die Menschen doch jetzt im Frühling etwas für Haus und Garten tun. Im Laden umgesetzt wurden die vom Bund vorgeschriebenen Sicherheits- und Hygienevorgaben. Der Inhaber freut sich zudem, dass es seit der Wiedereröffnung in einem normalen Modus weitergehe: «Wir wurden nicht überrannt, sondern die Kundenfrequenz ist auf einem ähnlich erfreulichen Level wie vor dem Lockdown», so Suter. (mra)
Montag 11.05.2020 Parkieren ist wieder gebührenpflichtig 7.30 Uhr: wieder geöffnet: Restaurant Frohsinn, Seite 22 8.15 Uhr: Witzig: Schulthek-Aktion, Seite 22 Laden wieder geöffnet: Egli Velos Motos, Seite 12 Auto Lang Showroom offen, Langfeldstrasse 76, Seite 27 wieder geöffnet: Nummero uno, Seite 22 9–14 Uhr: wieder offen: Kafi Liäblingsplatz, Seite 23 20% Rabattaktion bei Romani fashion, Seite 23 11 Uhr: wieder geöffnet: Restaurant Obholz, Seite 22
Sonntag 10.05.2020 Muttertag Rest. Ochsen: Take Away Muttertags Menue, Islikon, Seite 26 Montag 11.05.2020 Wiedereröffnung Brocki Pfyn, Seite 2 10 Uhr: Gasthaus Harmonie wieder geöffnet, Seite 23 8.30 Uhr: Kartause Rest. Mühle wieder geöffnet, Seite 25 Infos zu «Wieder geöffnet» auf der Seite 22/23 Infos zu Zweirad im Frühling auf der Seite 12 Infos zu kirchlichen Veranstaltungen auf Seite 16
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
m o o r w o h S
N E F OF
Musik bewegt uns
nzPräse r JMF, Kein de n a t rich rden unter tionen we n k e s r one die L hr p e en L e terricht d n o v n e r nu per F r teilt. e
Zeughausstr 14 a
8500 Frauenfeld
Inserate-Annahme 052 720 88 80
Trouvaille steht für Entdeckung, etwas Besonderes … Mein kleines Reich ist etwas Besonderes!! Aber eben auch besonders Klein. Von Herzen gern würde ich am 11. Mai für euch alle mein Trouvaille-Türchen wieder öffen, aber die strengen Auflagen kann ich im Moment einfach nicht befriedigend erfüllen. Bitte habt Geduld, so wie ich, denn wir alle wünschen uns nichts sehnlicher, als dass uns der Neuanfang gelingt. Voraussichtliche Wiedereröffnung ist am 26. Mai mit einem der Situation angepassten Konzept. Bleibt gesund. Herzlichst Eure Brigitte mit Team
Mercedes-Benz GLA
Mercedes-Benz GLB
Peugeot 208
DS7 Crossback E-Tense 4x4
DS3 Crossback E-Tense
C5 Aircross SUV Hybrid
Lauter Neuheiten warten auf Sie. Jetzt Probefahren. Wir freuen uns auf Sie.
jmf.ch
La Trouvaille öffnet am 26. Mai
Region
i a M . ab 11
Jugendmusikschule Frauenfeld
Auto Lang AG (Kreuzlingen) Sonnenwiesenstrasse 17 Tel. 071 686 84 44 Auto Lang AG (Frauenfeld) Langfeldstrasse 76 Tel. 052 723 29 29
Peugeot 2008
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6. Mai 2020 | Frauenfelder Woche
Openair Frauenfeld fällt aus
Under üs … Barbara Laager ist Familienfrau, Primarlehrerin und seit fast vier Jahrzehnten Chorleiterin des Männerchors Wigoltingen. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise:
Ein solches Bild wird sich dieses Jahr auf der Pferderennbahn nicht bieten.
Mit der Information des Bundesrates, alle Veranstaltungen mit über 1000 Personen bis Ende August zu verbieten, ist nun klar: 2020 wird es kein Openair Frauenfeld geben. Dafür ist aber eine längere Ausgabe des Festivals für 2021 geplant. Der Bundesrat beendete am 29. April endgültig alle Hoffnungen auf einen Festivalsommer 2020 in der Schweiz. Wegen der Corona-Pandemie verbot er alle Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen bis zum 31. August. An Grossveranstaltungen sei das Übertragungsrisiko stark erhöht sowie die Rückverfolgung einer Ansteckung nicht möglich, so die Begründung. Dem Verbot zum Opfer fällt auch das Openair
Bild: zvg
Frauenfeld. Wie die Organisatoren mitteilen, wird das Festival auf der Pferderennbahn dieses Jahr nicht stattfinden. «Ihr könnt uns glauben, das Herz ist nicht nur schwer. Es blutet. Wir können uns beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein Sommer ohne Festivals wird», so die Veranstalter. Nach Wochen des Hoffens sei der Moment gekommen, in dem man erkennen müsse, dass es in diesem Sommer Wichtigeres gebe als das Openair Frauenfeld. Gleichzeitig vertröstet man aber bereits auf das nächste Jahr. Denn dann wolle man «das beste, grösste und legendärste Openair Frauenfeld aller Zeiten» veranstalten. Dafür wird das Festival dann vier statt wie bisher drei Tage dauern. (mra)
Leserfoto
Einschränkungen aufgehoben Seit vergangenem Montag sind sämtliche Polizeiposten im Kanton wieder ohne Einschränkung für den Publikumsverkehr geöffnet. Als Massnahme gegen die Verbreitung des Coronavirus hatte die Kantonspolizei am 20. März 2020 für zehn Polizeiposten den Publikumsverkehr eingeschränkt. Dieser Schritt wurde ab Montag, 4. Mai, rückgängig gemacht. Die Polizeiposten Aadorf, Altnau, Bischofszell, Diessenhofen, Ermatingen, Müllheim, Rickenbach, Romanshorn, Steckborn und Sulgen können wieder zu den bisherigen Öffnungszeiten aufgesucht werden. Gleiches gilt für die Schalter der Schifffahrtskontrolle und der Seepolizei in Kreuzlingen, die ebenfalls ab dem 4. Mai 2020 wieder für den Publikumsverkehr öffnen. (kap)
Regulärer Fahrplan ab 11. Mai
Am 1. Mai am frühen Morgen auf der Grossen Allmend.
Markus Bauer
Fragen und Tipps Wir beantworten Ihre Fragen zur Alltagsbewältigung und zur Gesundheitsförderung im Zusammenhang mit dem Coronavirus ! «Ich bin 78-Jährig, ohne Vorerkrankungen und lasse nun bereits seit Mitte März jemanden für mich einkaufen. Nun möchte ich von Ihnen wissen, ob ich wieder selber einkaufen gehen kann.» Ja – Aber. Es ist Ihnen nicht verboten, einkaufen zu gehen. Trotz den Lockerungen vom Bund, ist es immer noch so, dass das Virus vorhanden ist und Menschen (v. a. Menschen der Risikogruppe) anstecken kann. Lassen Sie den «grossen» Einkauf weiterhin machen und kaufen Sie z. B. frisches Gemüse oder Früchte wieder selber ein. Sie sollten dabei die Hygiene- und Abstandregeln besonders strikt einhalten. Gehen Sie in die Ihnen vertrauten Läden, wo Sie die benötigten Sachen nicht lange suchen müssen. Herumstöbern und längeres Plaudern im Laden scheint uns nicht angebracht. «Ich bin 70 Jahre alt, wohne alleine zu Hause und gehe regelmässig im Wald spazieren. Darf ich mich dort mit jemandem unterhalten?» Ja. Schön, dass Sie im Wald spazieren gehen. Frische Waldluft tut gut. Wenn Sie die Abstandregeln (2 m) einhalten und nicht mehr als 5 Personen in einer Gruppe sind, dürfen Sie gerne mit jemandem ins Gespräch kommen. «Ich bin 55-Jährig und an Diabetes erkrankt und gehöre somit wie die älteren Menschen zur Risikogruppe. Muss ich nun eine Maske tragen, wenn ich mich im öffentlichen Raum aufhalte?» Nein – Aber. Es braucht keine Hygienemaske solange Sie Abstand halten können. Ist dies nicht möglich, z. B. im Stadtbus, dann empfehlen wir Ihnen, eine Maske zu tragen. Achten Sie darauf, dass Sie diese nur an den Bändeln halten und waschen Sie vor und nach dem Gebrauch die Hände. Beim Kauf der Masken in der Apotheke, wird Ihnen der richtige Gebrauch gut erklärt. Haben Sie weitere Fragen? Dann schreiben Sie an verena.rieser@stadtfrauenfeld.ch oder senden Sie per Post an Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, Rathausplatz 4, 8500 Frauenfeld
Der Stadtbus Frauenfeld fährt ab dem 11. Mai 2020 wieder gemäss dem regulären Fahrplan. Die Fahrgäste werden jedoch gebeten, das Schutzkonzept für den öffentlichen Verkehr des Bundes zu beachten. Kundinnen und Kunden des öV wird dringend das Tragen von Hygienemasken empfohlen, falls der Abstand von zwei Metern nicht eingehalten werden kann. Die Benützung des öffentlichen Verkehrs, insbesondere zu Stosszeiten, ist weiterhin zu vermeiden. Wenn immer möglich sollte der Arbeitsweg zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit dem E-Bike zurückgelegt werden. Der StadtbusVerwaltung ist es nicht möglich, zusätzliche Kapazitäten – zum Beispiel in Form von Zusatzbussen – bereitzustellen. Dafür werden diese intensiv gereinigt und desinfiziert. Halten Sie beim Warten an der Haltestelle und in den Bussen zu anderen Personen Abstand und setzen Sie die Hygieneregeln und allgemeinen Verhaltensempfehlungen konsequent um. Zum Schutz der Fahrgäste und des Fahrpersonals und der damit verbundenen Aufrechterhaltung des Betriebes bleiben die vorderste Türe beim Fahrpersonal geschlossen sowie die vordersten Sitzreihen abgesperrt. (svf)
Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies:
Wohnort:
64 verheiratet mit Melchior Primarlehrerin, Hausfrau Stier die bunt kreierten Gemüseteller meines Ehemannes dem Thurgau zuliebe Shorley blau und rot, je nach Stimmung viele Lieder meiner Chöre, Mozart und Co, Bryan Adams, Beatles höre, Gartenarbeit, in der Natur unterwegs sein per Velo oder zu Fuss, und als die Knie noch hielten Skifahren und OL Weinfelden
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Es ist jetzt diese ungewisse Corona-Zeit. Wir dürfen so wohnen, dass wir ganz schnell in die Thurlandschaft hinaus verschwinden können. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Junge Menschen ein Stück in ihre Zukunft begleiten zu dürfen. Was würden Sie als Ihr Markenzeichen beschreiben, woran man Sie immer erkennt? Auch nach 40 Jahren im Thurgau: mein Oberaargauer-Berndeutsch. Sie könnten noch heute verreisen, ohne die aktuellen Einschränkungen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Kanada: wir müssen noch den Dempster Highway pannenfrei fertig machen. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Meine Bernertracht – aus purem Heimweh. Sie als Dirigentin des Männerchors: Welches ist Ihre kleine Macke, die jeder an Ihnen kennt und schätzt? Ich nehme mir häufig am Freitagabend vor, nach der Chorprobe gesundheitsschonend um 21.45 Uhr direkt nach Hause zu gehen. Dieser Vorsatz wird aber regelmässig über den Haufen geworfen und es wird dann – in froher Sängerrunde - nach Mitternacht … Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Da gibt es soo viele … Ich nehme etwas heraus: die St.Johannermessen von Peter Roth, die fadengerade ins Herz gehen.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Bio-Zitronen gegen alle Übel der Welt. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Buchhalterin oder Fischzüchterin. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich respektiere die Arbeit unserer Bundesräte, möchte sie selber keinesfalls machen und möchte daher eher danken als verändern. Auf was könnten Sie locker verzichten? Das Corona-Virus zeigt, auf wie unendlich viel wir plötzlich verzichten können. Verzichten kann ich sicher auf die immer trockener und heisser werdenden Sommer. Was sind Ihre Ufsteller? Dass es bald eine Lockerung der CoronaMassnahmen gibt, meine Familie mit all ihrer Buntheit, der Freitagabend mit dem engagierten Männerchor Wigoltingen, die dreiwöchentlichen Proben mit dem aufgestellten Appenzellerchörli Silberdischtle und die blühende Natur. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Albert Einstein. Er müsste mir unbedingt die mir noch heute verborgenen Geheimnisse der Physik erklären. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Dringendst alle Länder der Erde zwingen, Kehrichtverbrennungen aufzubauen. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Primarlehrerin zu werden, Chöre zu leiten. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Im Augenblick viel zu viel, meine Augen schmerzen schon …
Kollision auf der Autobahn Bei einem Unfall zwischen einem Auto und einem Lieferwagen auf der Autobahn A7 bei Wigoltingen entstand am Donnerstag hoher Sachschaden. Verletzt wurde niemand. Ein 31-jähriger Autofahrer war kurz nach 19 Uhr auf der Autobahn A7 in Richtung Zürich unterwegs. Aus bislang ungeklärten Gründen verlor er die Herrschaft über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem Lieferwagen eines 71-Jährigen, der auf der Normalspur unterwegs war. Aufgrund der Kollision prallten beide Fahrzeuge in die Leitplanken. Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei abgeklärt. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Zehntausend Franken. Während der Unfallaufnahme und der Fahrzeugbergung wurde der Verkehr einspurig geführt. Zur Fahrbahnreinigung und Instandstellung der Einrichtungen wurde der Nationalstrassenunterhalt aufgeboten. (kap)
Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40