Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen
Historisches Museum
Thurgau: Neue Direktion
Das Historische Museum Thurgau, als renommiertes Geschichtsmuseum des Kantons Thurgau, lädt die Bevölkerung ein, in die geschichtsträchtige Vergangenheit der Region einzutauchen. Mit einer beeindruckenden Sammlung von über 59 0 00 Objekten, wechselnden Ausstellungen, umfassender Forschungsarbeit und der engagierten Vermittlung der Kantonsgeschichte, bietet das Museum an drei Standorten, welche je ihren eigenen Schwerpunkt vermitteln, ein Erlebnis besonderer Güte.
Schloss Frauenfeld
Im Schloss Frauenfeld mit seinem markanten Turm aus dem 13. Jahrhundert wird das Spätmittelalter als eine Zeit des Umbruchs und der Erneuerung thematisiert. Besucherinnen und Besucher können hier in die mittelalterliche Geschichte eintauchen und die gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Veränderungen dieser Epoche aus nächster Nähe erfahren. Die Ausstellung fesselt mit authentischen Exponaten und interaktiven Präsentationen, die «die Zeit des Wandels» lebendig werden lassen.
Altes Zeughaus Frauenfeld
Das Alte Zeughaus Frauenfeld dient als Schauplatz für wechselnde Sonderausstellungen, die faszinierende Aspekte der thurgauischen Geschichte beleuchten. Jede Ausstellung ist ein Kaleidoskop historischer Ereignisse, das die Gäste stets neue Facetten der Vergangenheit entdecken lässt.
Schaudepot St. Katharinental
Das Schaudepot St. Katharinental hingegen widmet sich der ländlichen Alltagskultur. Die eindrucksvolle Ausstellung vermittelt, wie Traditionen und Bräuche das tägliche Leben prägten und die ländliche Gesellschaft formten. Originalgetreue Darstellungen und authentische Artefakte schenken Einblick in das bäuerliche Leben vergangener Zeiten und machen Geschichte wortwörtlich greifbar. Aktu -
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ell bietet sich die Möglichkeit einer öffentlichen Führung zum Thema «Liebe und Hochzeit» am 9. Juni.
Engagiertes Team Dank des hochprofessionellen Teams aus Spezialistinnen und Spezialisten ermöglicht das Historische Museum Thurgau lebensnahe und zugängliche Geschichte. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Passion für die Geschichte gelingt es den Fachexperten, die Vergangenheit auf spannende und verständliche Weise zu vermitteln. Ihr Engagement macht jeden Museumsbesuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Hutwechsel in der Direktion Seit dem Jahre 2011 verlieh Gabriele Keck dem Historischen Museum Thurgau als Direktorin ihren unverwechselbaren Stempel und hat die geschichtsträchtige Institution unseres Kantons wesentlich geprägt, bereichert und zu neuen Glanzzeiten geführt.
Nach 13 Jahren tritt sie nun in den wohlverdienten Ruhestand.
Noemi Bearth steht seit dem 1. Mai in den Diensten des Historischen Mu -
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seums Thurgau und übernimmt neu die Direktionsstelle.
Ein Besuch, der verzaubert Das Historische Museum Thurgau lädt ein, die Geschichte unserer Vorfahren neu zu entdecken und sich von den vielfältigen Erzählungen in den Bann ziehen zu lassen.
Freuen Sie sich auf eine inspirierende Reise in die Vergangenheit unserer Kantonshistorie und vertiefen Sie Ihr Wissen als Erlebnis für die ganze Familie. (su)
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Heute SchlossBeilagemit SchlossfensterHerdern
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Immo-Tipp der Woche
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Die Kunst des Wartens
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Warten ist wohl DIE EINE Disziplin, die wir alle meisterhaft beherrschen... Schätzungen zufolge verbringen Menschen durchschnittlich 374 Tage ihres Lebens damit, auf unterschiedlichste – meist belanglose – Dinge im Alltag zu warten. Dabei haben Forschungsstudien versucht, spezifische Wartezeiten zu quantifizieren. Beispielsweise würden Menschen unter anderem durchschnittlich bis zu zwei Wochen ihres Lebens damit verbringen, an roten Ampeln zu verweilen oder mehrere Monate hingebungsvoll wartend auf ihr Smartphone starren. Hinzu kommt die Kunst, sich geduldig der endlosen Schlange hinter der Supermarkt-Kasse anzustellen und dabei ein möglichst charmantes Lächeln aufzusetzen. Nicht zu vergessen, der humorvolle Sketch, wie sich das Warten vor dem Aufzug zu einem amüsanten Ballettakt entwickelt, wenn alle gleichzeitig versuchen, den Knopf schneller zu drücken als der andere.
Übrigens: Rund drei Jahre unseres Daseins verbringen wir anscheinend auf dem stillen Örtchen und 52 Prozent dieser «Klozeit» würden dabei fürs Lesen verwendet... na wunderbar! Die grüne Zeitung freuts! So sollte das Warten nicht immer als
verlorene Zeit betrachtet werden. Oft kann das Warten eine Gelegenheit sein, sich zu informieren, zu beobachten, zu reflektieren und daran zu wachsen – oder einfach nur den Moment zu geniessen. In einer Welt, in der wir im Minutentakt leben, ist Warten eine Kunst, die subtil und gleichzeitig kostbar geworden ist.
Erinnern wir uns etwa an das spannungsvolle Warten (hoffentlich ohne kalte Füsse) vor dem Traualtar, die Kindernase, die sich sehnsüchtig an die Fensterscheibe drückt, während der Pöstler mit dem Päckli erwartet wird oder die «wartende» Vorfreude auf die lang ersehnten Ferien. Wenn wir dem Warten erlauben, uns zu lehren, werden wir belohnt. Geduld schenkt uns Gelassenheit und die Fähigkeit, die kleinen Freuden des Augenblicks zu schätzen, ja neue Perspektiven zu entdecken – selbst beim Shopping-Marathon mit der reizenden Gemahlin. Das liebe Warten kann ein versteckter Schatz sein, den wir erst erkennen, wenn wir ihn öffnen. Er zeigt uns Tugenden, die in einer Welt von «sofort, subito et tout de suite!» schnell übersehen werden. Denn die wirklich guten Dinge brauchen eben meist etwas Zeit… Sarah Utzinger
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Entdecken Sie die Vielfalt an Pflanzen in den Küng Treibhäuser
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Jetzt ist Pflanzzeit im Garten
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Sommerblumen
Geranien, Surfinien und viele weitere Gemüsesetzlinge
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Basilikum, Schnittlauch, Petersilie und viele weitere
Jetzt vorbeischauen und den Garten erblühen lassen
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finden Sie bei «Auto / Moto News» auf Seite 15
Umbau Raiffeisenbank Wängi-Matzingen
Raiffeisenbank Wängi-Matzingen setzt bei Ihrem Bankgebäude mit Wärmepumpe und Photovoltaik auf Nachhaltigkeit.
Name Vorname Strasse PLZ / Ort
Impressum
Frauenfelder Woche
Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld
Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84
info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
Mitglied im Verband Schweizer Regionalmedien www.vsrm.ch
Beratung I Inserateverkauf:
Sabrina Mancuso
Robert Schmitt
Lucien Fisler
Annahmeschluss:
Eingesandte: Montag 12 Uhr
Bezahlte Beiträge: Dienstag 12 Uhr
Administration: Monika Rietmann
Die Raiffeisenbank Wängi-Matzingen investiert in ein zukunftsweisendes Umbauprojekt, das auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz setzt. Im Rahmen der laufenden Heizungssanierung wird eine Erdsonden-Wärmepumpe installiert, die in Kombination mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach betrieben wird. Die ErdsondenWärmepumpe nutzt die konstante Temperatur im Erdreich, um effizient Wärme für die Raumheizung und Warmwasseraufbereitung zu gewinnen. Die bereits gebohrte Erdsonde ermöglicht eine nachhaltige Nutzung
der Erdwärme. Die Wärmepumpe wurde im Rahmen der Heizungssanierung anstelle der bestehenden Ölheizung, die den Alterszenit überschritten hatte, installiert. Durch die intelligente Steuerung in Verbindung mit der Photovoltaikanlage wird der Eigenverbrauch optimiert.Die auf dem Dach installierte Photovoltaikanlage erzeugt selbst produzierten grünen Strom. Tagsüber produziert sie Elektrizität, die sowohl für den Betrieb der Wärmepumpe als auch für den täglichen Eigenverbrauch genutzt wird. Die Kombination aus Erdsonden-Wärmepumpe und Photovoltaik ist ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll. Die Bank reduziert dadurch ihren CO2 -Ausstoss erheblich. (zvg)
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Geschäftsleitung: Sven Bürgi (sb)
Redaktion: Sarah Utzinger (su) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)
Redaktionelle Mitarbeiter:
Natalie Ammann (nam) Ulrich Flückiger (uf)
Evi Biedermann (bie) l M iriam Waldvogel (mw)
Beni Blaser (bb) l A ndreas Schneller (as)
Manuela Olgiati (mo) Tabea Wick (tw)
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Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) (sz)
Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld
Druck:
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Bürgerpräsident Titus Moser geht – Max Steiner übernimmt
Am Montagabend hielt die Bürgergemeinde Frauenfeld mit 157 anwesenden Stimmberechtigten ihre Jahresversammlung ab, die zu personellen Änderungen sowie einem Liegenschaftenkauf führte.
Der scheidende Frauenfelder Bürgerpräsident Titus Moser sass 15 Jahre im Bürgerrat und amtete 13 Jahre als Bürgerpräsident. Im Gespräch mit dieser Zeitung sagte er, dass im Rückblick auf seine Amtsjahre die Arbeitslast deutlich zugenommen habe, insbesondere die zeitliche Belastung für die Tagesarbeiten und Projekte. Zum Stichwort Highlights nennt Moser die Erweiterung des Alters- und Pflegeheim Stadtgarten, den Neubau des Verwaltungs- und Mannschaftsgebäudes First im Herrenberg, dann aber auch die Erneuerung des Mietvertrags mit der Stadt für das Rathaus. Sein Wunsch, die Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger zum Kauf der Liegenschaft Holdertor zu bekommen, ging am Montagabend in Erfüllung. Ebenso zeigte er sich erfreut, dass er seinem Nachfolger gesunde Finanzen übergeben konnte.
Mehr Zeit für Hobbys Lobend erwähnt er auch die tolle Zusammenarbeit und den Zusammenhalt im Gremium des Verwaltungsrates: «Ich bin sehr dankbar, dass es eigentlich keine Tiefpunkte gegeben hat». Natürlich habe die Arbeit auch
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Die Liegenschaft Holdertor an der St.
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einen Teil seiner Freizeit beansprucht: «Ich bin vor allem meiner Frau Sandra sehr dankbar für das grosse Verständnis und die grosse Unterstützung.» Sein Amt übergebe er mit einem lachenden Auge, weil er wisse, dass sein potenzieller Nachfolger Max Steiner sich super eingearbeitet habe und die kommenden Aufgaben mit Freude und Elan anpacken werde. Weinend sei das andere Auge aber, weil ihm die vielen schönen Kontakte, die mit diesem Amt in Zusammenhang stünden, ihm schon ein wenig fehlen würden: «Ich freue mich aber auf mehr Zeit für meine Hobbys».
Wunschkandidat
Mosers glanzvoll gewählter Nachfolger als Bürgerpräsident Max Steiner, Jahrgang 1981, ist verheiratet und wohnt zusammen mit seiner Frau Caroline und den beiden Söhnen im Alter von 14 und 11 Jahren an der Ulmenstrasse 24 in Frauenfeld. Beruflich übernimmt Steiner per 1. Juni die Leitung des Sozialamtes des Kantons Thurgau. In seiner Freizeit spielt er leidenschaftlich gerne Golf und ist dort auch im Vorstand der Junioren -
Internationaler Tag der Nachbarschaft am 31. Mai 2024 «Kennen Sie Ihre Nachbarn?»
In einer zunehmend anonymen und auf sich bedachten Welt wird die Bedeutung guter Nachbarschaften oft unterschätzt.
Wertvolle nachbarschaftliche Beziehungen helfen, die Herausforderungen des Alltags zu meistern und die Wohnwie Lebensqualität erheblich zu verbessern. Daher verdienen sie es, gepflegt und gefeiert zu werden. Eine Gelegenheit dazu bietet der Internationale «Tag der Nachbar-
schaft», der in diesem Jahr am 31. Mai stattfindet. Ob Grillplausch, Kinoabend oder ein gemeinsamer Spaziergang mit Regenschirm und Gummistiefeln; der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dabei zeigt auch die Stadt Frauenfeld seit 2019 Präsenz und fördert das Engagement von motivierten Nachbarinnen und Nachbarn.
Sarah Utzinger
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Fotoausstellung im Kunstwürfel
Vom 22. Mai bis 16. Juni 2024 steht der städtische Kunstwürfel auf der Promenade. Der Fotograf Francis Dercourt zeigt darin Fragmente seiner aktuellen Fotoserie «Subjektiv durchs Objektiv». Diese wird vom 28. Mai bis 16. Juni 2024 gleich nebenan im Erdgeschoss des Glaspalasts ausgestellt und stellt eine Hommage ans Thurgauer Kunstschaffen der Gegenwart dar. Dercourt präsentiert Porträts und Atelieraufnahmen von einheimischen Künstlerinnen und Künstlern. Es soll keine repräsentative Ausstellung sein, sondern eine persönliche Auswahl, die zeigt, wie vital und vielfältig das Kunstschaffen im Thurgau ist. (svf)
abteilung aktiv. Moser sagte über seinen Nachfolger: «Max Steiner war der einstimmige Wunschkandidat des Verwaltungsrates, mit seinen vielfältigen Erfahrungen kann er einen wesentlichen Beitrag zum weiteren Gedeihen unserer Bürgergemeinde beitragen. Ich durfte während des letzten Jahres feststellen, dass sich Max mit äusserst grossem Engagement in die Belange unserer Bürgergemeinde eingearbeitet hat und heute bestens für die neue Aufgabe gerüstet ist. Ich persönlich durfte ihn in dieser Zeit als einen sehr einsatzbereiten und loyalen Menschen kennenlernen.»
Neue Kassierin Verdankt wurde die bisherige Kassierin Ursula Wiedersheim, als ihre Nachfolgerin ebenfalls glanzvoll gewählt Monika Weber. Sie wohnt an der Wellenbergstrasse 41, ist 1970 geboren und ledig. Seit 2012 ist sie kaufmännische Leiterin der Tschanen AG, Bauunternehmung in Müllheim. Ihre Hobbys sind Wandern, Ski fahren und Eishockey. So war sie während 28 Jahren für die Finanzen des EHC Frauenfeld zuständig.
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Einstimmigkeit bei allen Geschäften.
Liegenschaft Holdertor Die Liegenschaft Holdertor an der St. Gallerstrasse 4 liegt zwischen Rathaus und Falken-Pub. Bisher gehörte sie der Pensionskasse Thurgau. Mit dem einstimmigen Abstimmungsresultat vom Montagabend ändert das nun. Der Kaufpreis von 6.1 Millionen Franken vermochte keineswegs abzuschrecken. Die Bürgergemeinde folgte damit dem Argument des Verwaltungsrats um Titus Moser: «Es handelt sich um eine äusserst sinnvolle Ergänzung zu den angrenzenden Häusern.» Gehört doch das Rathaus wie die «Alte Sonne» und das Vorderhaus Gambrinus der Bürgergemeinde. Moser schätzt sich glücklich, dass damit alle als historisch wertvoll eingestuften Bauten zwischen Schloss und Falkentreppe der Bürgergemeinde gehören.
Gute Bruttorendite
Die Besichtigung hatte Titus Moser und die Zuständigen überzeugt: «Es handelt sich um ein sehr gut unterhaltenes Gebäude, welches zehn Geschossen aufweist». In Massivbauweise erstellt, verfügt es über ein Holzsatteldach und einen breit ab -
gestützten Nutzungsmix. Die 2014 ersetzte Schnitzelheizung sorgt für die Wärme im Gebäude. Das Gebäudevolumen beträgt 12’024 Kubikmeter, die Liegenschaft ist frei von Schulden und weist einen Versicherungswert von 13 Millionen Franken auf, die Bruttorendite beträgt 6.3 Prozent. Die jährlichen Mieteinnahmen belaufen sich auf rund 386’000 Franken, Kündigungen seien keine vorgesehen, betont Moser. Somit werden im Holdertor die Friedensrichterin des Bezirks Frauenfeld sowie Mitarbeitende des kantonalen Betreibungsamtes weiterhin ihrer Arbeit nachgehen können.
Finanzierung gesichert Und wie wird das Geschäft finanziert? Vier Millionen werden als Hypotheken aufgenommen, die restlichen 2.1 Millionen mit Eigenmitteln finanziert. «Bei einem in der Rechnung 2023 ausgewiesenen Finanzpolster von 7.63 Millionen Franken haben wir eine gesunde Basis für diesen Kauf», zeigt sich Moser zufrieden.
T homas Schaffner
Wissenswertes zum Alphorn
Wenngleich es diesen Frühling vorausschauend eher eine nasskalte Angelegenheit werden könnte, freuen wir uns auf Ihre Erlebnisse im Zeichen der Nachbarschaft. Sie trotzen dem regnerischen «Hudelwetter»? Wir freuen uns auf Ihre Fotos: redaktion@frauenfelderwoche.ch
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Am Samstag, 1. Juni 2024, um 11 Uhr, spielt Christian Kirstein in der MusikBox ein vielseitiges Programm von traditionellen, volkstümlichen, klassischen und modernen Melodien, ab -
wechselnd mit Büchel und Alphorn. Dazu erzählt der Leiter der Alphorngruppe Frauenfeld dem interessierten Publikum Geschichten und Wissenswertes über das Alphorn. (svf)
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Neue Präsidien des Grossen Rates und des Regierungsrates
Peter Bühler (Die Mitte) ist neuer Präsident des Thurgauer Grossen Rates, Walter Schönholzer (FDP) übernimmt das Präsidium im Regierungsrat. Beide wurden an der Sitzung des Grossen Rates vom Mittwoch, 22. Mai 2024, gewählt.
Das Präsidium des Grossen Rates ist im neuen Amtsjahr in der Hand der Mitte. Peter Bühler, Betriebsökonom aus Ettenhausen, erhielt 116 von 121 massgebenden Stimmen. Zum Regierungspräsidenten hat der Grosse Rat bereits zum zweiten Mal Walter Schönholzer (FDP) aus Neukirch an
der Thur gewählt, er erhielt 106 von 115 massgebenden Stimmen. Neuer Vizepräsident des Grossen Rates ist René Walther (FDP). Er konnte 111 von 118 massgebenden Stimmen auf sich vereinen. Zum Vizepräsidenten des Regierungsrates wählte der Grosse Rat Dominik Diezi (Die Mitte), er erhielt 119 von 121 massgebenden Stimmen.
Der neue Präsident des Grossen Rates hat sein Amt unmittelbar nach der Wahl angetreten. Die Amtsperiode des neuen Regierungspräsidenten beginnt derweil am 1. Juni 2024. Beide sind für ein Jahr gewählt. (id)
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Die neu gewählten Präsidien (v.l.): Dominik Diezi, Vizepräsident des Regierungsrates, Grossratspräsident Peter Bühler, Regierungspräsident Walter Schönholzer und Grossratsvizepräsident René Walther.
In der kommenden Ausgabe: Urs Bühler im persönlichen Gespräch mit der Frauenfelder Woche – Das exklusive Interview.
Grossratspräsidentenfeier zu Ehren von Peter Bühler in Ettenhausen
Angeführt von der Bürgermusik Ettenhausen strebten mit Start bei Agroscope um die 250 Teilnehmenden der Turnhalle Ettenhausen zu. Zuvorderst und seinem hohen Amt sich würdig erweisend, der hier wohnhafte Peter Bühler, am Morgen mit einem Glanzresultat zum höchsten Thurgauer gewählt; hinter ihm Regierungsratspräsident Walter Schönholzer – beide mit Gattin.
Die beiden Töchterchen Bühlers mögen wohl gestaunt haben über das Heer von Fotografen, die auch auf dem Pausenplatz nicht müde wurden, ihre kunstvoll geflochtenen Zöpfe und die prächtigen Trachten ins rechte Licht zu rücken. Die dann einsetzende Kaskade von Reden wurde begleitet von kulinarischen Angeboten und Tranksame für jeden Geschmack. Spätestens beim Thurgauer Lied, mit Fulminanz dahingeschmettert von der Bürgermusik und überschirmt von den wehenden Vereinsfahnen, hatten sich auch die letzten Zungen gelöst und man durfte einen Gemeinschaftsgeist stiftenden Gesang erklingen hören, der die oftmals kläglich sich dahinschleppenden Versuche auf Festen, die Nationalhymne zu intonieren, bei Weitem in den Schatten stellte.
Es geht um das Miteinander Nein, das sei heute keine Cervelat-Prominenz, die sich hier tummle, meinte ein Vater zu seinem Teenie-Sohn, auch wenn der gerade in die genannte typisch schweizerische Wurst biss, selbstredend mit der Original-Membran. Das sei hier die wirkliche Prominenz, unsere obersten Diener am Volk. Worauf dann die nicht ausbleiben könnende Belehrung folgte, dass der oberste Thurgauer wie auch der oberste Schweizer eben gerade nicht ein Exekutiv-Mitglied sei, sondern der Vorsitzende der Legislative, was Sohnemann mit der Bemerkung quittierte, das hätten sie gerade in der Schule durchgenommen, das sei ihm «dänk» schon klar. Und so ergab sich an diesem trockenen, wenn auch wolkenverhangenen Nachmittag so manches Gespräch quer über alle politischen Gräben hinweg und bestätigte nur das, was Peter Bühler an diesem Tag mehrmals herausstrich: Es gehe in der Politik immer um das Miteinander.
Dass sich die obersten Diener des Volkes dann im zweiten Teil in der Turnhalle kulinarisch, musikalisch und konterschwungmässig verköstigen liessen, mochte ihnen niemand verargen, stehen ihnen doch in der neuen Legislatur viele anspruchsvolle Aufgaben bevor, die eine gute Bodenhaftung und geistige Beweglichkeit benötigen – und dies alles immer unter einem finanzpolitisch nicht so trockenen Himmel wie jenem von Ettenhausen an diesem Nachmittag.
Zum fünften Mal
Während Aadorfs Gemeindepräsident Matthias Küng alle herzlich in Ettenhausen begrüsste, umriss er auch gerade, wer sich hier alles eingefunden hatte: «Frau Ständerätin, Frau Nationalrätin, Herr Regierungsratspräsident, geschätzte Mitglieder des Regierungsrats, Herr Grossratspräsident,
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liebe Kantonsrätinnen und Kantonsräte, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste.» Mit Peter Bühler sei man stolz darauf, dass er nach Heinrich Bachmann (1934), Martin Zehnder (1979), Bruno Lüscher (2013) und Gallus Müller (2016) der fünfte Grossratspräsident sei, welcher aus der Gemeinde Aadorf stamme: «In unserer Gemeinde kennt man Peter Bühler als ‘Kässeli-Peter’. Dieser Übername stammt noch aus der Zeit, in der er Leiter der örtlichen Raiffeisenbank war.» Was aber komme den Leuten auf der Strasse in den Sinn, wenn man sie nach Peter Bühler frage? «Das Ergebnis der repräsentativen Blitzumfrage habe ich für Sie stichwortartig zusammengefasst: Politiker, Ettenhausen, Raiffeisenbank, Die Mitte (Peter war CVP-Fan), BichelseeBalterswil, REGI – die Neue, Spätzünder, Kantonsrat, Kunstturner, Familie, Bücherkorb, originelle Brille, Handstand und das Beste jetzt zum Schluss: Grossratspräsident.» Der Gemeindepräsident liess es sich dann auch nicht nehmen, namentlich den vielen helfenden Händen zu danken: «Allen voran herzlichen Dank an das Fest-OK mit Urban Zehnder, Astrid Keller und mit unserer Gemeindeschreiberin Sandra Kleindl an der Spitze. Besten Dank allen Vereinen und allen Beteiligten, welche die heutige Feier zu einem schönen Anlass machen.»
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Gemeindepräsident von Aadorf, Matthias Küng (r.) im Gespräch mit dem Geehrten.
Anspruchsvolle Aufgabe
Der abtretende Grossratspräsident
Andreas Zuber bedankte sich bei seinem Nachfolger für die gute Zusammenarbeit des letzten Jahres, welches letzterer bereits als Vize-Präsident verbracht hatte: «Es war für mich sehr wertvoll, dass wir bei brenzligen Situationen die Köpfe zusammenhalten und das weitere Vorgehen besprechen konnten.»
Regierungsratspräsident Walter Schönholzer entbot dem höchsten
Thurgauer und frisch gewählten Herrn Grossratspräsidenten die herzliche Gratulation der Thurgauer Kantonsregierung: «Der heutige Tag ist ein Freudentag. Er ist ein Höhepunkt für den gewählten Grossratspräsidenten und seine Familie. Es ist wohl auch der Höhepunkt in deiner politischen Karriere, lieber Peter. Es ist eine Ehre, die nur wenigen Kantonsrätinnen und Kantonsräten zu Teil wird. Der heutige Tag ist aber auch ein Freudentag für deine Partei und die Gemeinde Aadorf.» Dieses Amt beinhalte nicht nur Apéro geniessen und Grussworte im ganzen Kanton überbringen. Gerade die Führungsaufgabe im Büro des Grossen Rates sei anspruchsvoll und erfolge abseits der öffentlichen Wahrnehmung. «Dich wird aber nichts so schnell aus dem Gleichgewicht bringen, selbst wenn du mal den einen oder anderen Handstand machen müsstest. Denn als ehemaliger erfolgreicher Kunstturner und Mitbegründer der legendären Komik-Akrobatik-Gruppe ‘Konterschwung’ bist du dich ja viel Action und Aufmerksamkeit, aber stets mit einem kalkulierten Risiko und viel Trainingsfleiss, gewohnt.»
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Ständerätin Brigitte Häberli-Koller (l.) und Regierungsratspräsident Walter Schönholzer (r.).
Lorbeerkranz überreicht
Sandra Stadler, Präsidentin Die Mitte Thurgau, überraschte den Geehrten mit selbst gedrechselten Versen mit Endreimen, was zum Beispiel so tönte: «Mit Balance und Eleganz im politischen Ring / Peter Bühler, ein Champion, das ist kein Ding.» Nicht nur sportlich und politisch sei Bühler erfolgreich, sondern auch privat: «Deine drei Frauen sind dein wahrer Stolz, dafür hast du hart gearbeitet, genauso hart war die Arbeit für dich in deinen Jugendjahren, welche mit 48 Kränze belohnt wurde, zwei davon sind sogar Eidgenössische. In der Politik werden nicht so häufig Kränze verteilt, aber wenn man einen bekommt, so muss
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dieser für eine bestimmte Zeit auch den höchsten Platz einnehmen.» Sprachs und überreichte Bühler effektiv einen Lorbeerkranz, der ihn immer daran erinnern solle, sich eben nicht auf besagten Beeren auszuruhen. «Die Prägung ist einmalig und soll deshalb fürs kommende Jahr dich immer daran erinnern, dass du nicht nur zur Mitte des Rats sprichst, sondern selbst Teil der CVP, ach entschuldige mich, natürlich der Mitte Thurgau bist. Für dich, Peter, habe ich diesen Versprecher natürlich gerne absichtlich, aber nur einmalig, gemacht.»
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Die neue Regierungsrätin Denise Neuweiler (SVP) und Grossrat Kilian Imhof (Fraktionpräsident Mitte/EVP).
Auch eine Prise Humor Wer nun gedacht hätte, dass dem Geehrten vor lauter Blumen Hören und Sehen und insbesondere die Worte vergangen seien, sieht sich getäuscht. Wie schon am Morgen im Grossen Rat bedankte sich Bühler für die ehrenvolle Wahl und bekräftigte, dass er dieses Amt in Würde, mit viel Freude, Enthusiasmus und Demut ausüben werde: «Was können Sie von mir erwarten? Fairness, Genauigkeit, Durchhaltewillen und Disziplin. Und auch eine Prise Humor – selbst wenn die politischen Themen nicht immer zum Lachen sein werden. Als langjähriger Kunstturner war ich mich seit frühester Jugend gewohnt, beharrlich und strebsam zu trainieren, um mir immer verrücktere und schwierigere Turnteile an den verschiedenen Geräten anzueignen. Diese Tugenden haben mir später, im beruflichen Leben als auch in der Politik, sehr stark und immer wieder geholfen.»
Einen speziellen Dank sprach Bühler auch seiner Frau Ursina Trionfini und seinen beiden noch kleinen Töchtern Olivia und Flavia aus, welche ihn in den kommenden 365 Tagen viele Male mit den übrigen Menschen im Thurgau würden teilen müssen: «Ich sehe das als Familienmensch nicht als
selbstverständlich an und bin glücklich, dass sie mich im Entscheid für dieses Amt bestärkten.»
Es geht um Menschen In der Politik gehe es um Menschen: «Menschen wählen uns – Menschen haben Erwartungen an uns – Menschen wollen, dass wir die politisch machbaren Probleme von ihnen kennen und auch lösen», so Bühler. Als bekennendem Christen sei ihm ein Vers im Matthäusevangelium, Kapitel 25, Vers 40, eine besondere Richtschnur für seine Lebenseinstellung und -gestaltung: «Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.» Dies müsse auch für alle im Parlamentssaal gelten. Als gewählte Volksvertreter sei man beauftragt, viel für die Menschen im Thurgau zu tun, welche einen gewählt und damit das Vertrauen ausgesprochen hätten. «Darum dürfen, müssen, sollen wir auch die verschiedenen politischen Meinungen, seien sie links oder rechts, rot oder grün, aus der Mitte oder dem äusseren Rand, aus der liberalen oder konservativen Ecke, nicht völlig negieren und von Anfang an ablehnen.» Am Schluss würde man Konsens-Mehrheiten finden müssen, welche zwar nicht allen, aber einer hoffentlich sehr grossen Mehrheit zugutekomme. «Das ist Politik machen – das nenne ich politisieren.»
Für die Menschen im Thurgau Eines dürften die Volksvertreter aber nie vergessen, auch und gerade dann, wenn man sich mit Argumenten bombardiere und sich politische Statements und Schlagworte um die Ohren haue: «Es darf, es soll verbal gestritten und um Lösungen gerungen werden – nicht tolerierbar aber sind persönliche Angriffe auf einzelne von uns, welche mit der jeweiligen politischen Sachlage und Sachfrage nichts zu tun haben und nur auf den Mann resp. die Frau zielen.» Und Bühler schloss seine Ausführungen mit den Worten, die dem eingangs zitierten, staatskundlich beschlagenen Teenager «dänk» sicher gefallen hätten: «Politisch tätig zu sein, geschätzte Damen und Herren, ist eine schöne Sache, hat aber auch viel mit «Knochenarbeit» zu tun. Sitzung für Sitzung, Monat für Monat. Aber es ist eine wunderbare Aufgabe, das dürfen und sollen wir nie vergessen. Für die Menschen im Thurgau.»
T homas Schaffner
Interview mit Gabriele Keck: Rückblick auf eine imposante Museumskarriere
Ursprünglich aus der Nähe von Frankfurt am Main stammend, führte der Weg von Gabriele Keck über ein Studium der Kunstgeschichte, der mittelalterlichen Geschichte und der historischen Grundwissenschaften an der Université de Fribourg zu bedeutenden Positionen in der Archäologie und Kunstgeschichte der Schweiz. Bevor sie den Kanton Thurgau beehrte, war sie im Historischen Museum Bern tätig.
Frau Keck, was hat Sie vor vielen Jahren dazu bewegt, an der Universität Freiburg zu studieren und Ihre berufliche Laufbahn hier fortzusetzen?
Primär faszinierte mich die Zweisprachigkeit und internationale Ausrichtung der Universität Freiburg. Hier lehrten Professoren mit ausgezeichnetem wissenschaftlichem Renommee, welche mir ein breites Spektrum an Wissen vermittelten. Die Schweiz gefällt mir bis heute und ist nach 45 Jahren zu einer Heimat geworden.
Welche Erfahrungen aus Ihrer Zeit im Atelier d’archéologie médiévale SA in Moudon haben Sie besonders geprägt?
Meine Tätigkeit in der Mittelalterarchäologie war bereits während meines Studiums eine Bereicherung und erstreckte sich zunächst auf Ausgrabungen in der gesamten Schweiz. Auf diese Weise erlangte ich Kenntnis von Land und Leuten, die für ein tieferes Verständnis von Kultur und Eigenheiten unabdingbar ist. Bei der Auswertung des Fundmaterials, insbesondere von romanischen Bauskulpturen, kam mir das im Studium erworbene Wissen zugute. Die Arbeit in einem Privatbüro schärfte zudem mein unternehmerisches Denken und meine Fähigkeiten im Umgang mit Ressourcen.
Was möchten Sie uns über Ihre Zeit im Historischen Museum Bern erzählen? Im Historischen Museum Bern prä -
sentierten wir international erfolgreiche Ausstellungen und pflegten auch Kooperationen mit Museen im Ausland. Zuletzt hatte ich als Direktion ad interim die Gesamtverantwortung für das zweitgrösste Museum des Landes mit einer umfangreichen Sammlung und rund 80 Vollzeitstellen. Es war ein sehr lebendiger Betrieb mit vielen Grossveranstaltungen. Regelmässigen Staats- und Botschaftsbesuchen gingen minutiöse Vorbereitungen voraus. Bis heute pflege ich den Kontakt zu ehemaligen Kollegen aus meiner Berner Zeit.
Wieso daraufhin der Kanton Thurgau?
Die Bandbreite der Sammlung und die thematische Vielfalt einer kantonalen Sammlung beeindruckten mich. Und die Wahrnehmung, dass es hier vieles zu tun gibt, worin ich mich mit meinen Berufserfahrungen tatkräftig einsetzen könnte. Darüber hinaus verspürte ich den Wunsch, eine gänzlich andere Region und Richtung zu erkunden und meine berufliche Laufbahn mit neuen Perspektiven zu bereichern.
Ihr Rückblick auf 13 Jahre als Direktorin des Historischen Museums Thurgau?
Zu Beginn sah ich überall Handlungsbedarf: Bei den Ausstellungen, bei den Sammlungen, in der Kommunikation, in der Vermittlung und im Betrieb. Es gab beispielsweise keinen Shop, die Ausstellungsbeleuchtung bestand aus Stehlampen. Die Depotsituation war katastrophal, die Objekte litten unter der bedenklichen Lagersituation. Die Inventarisierung der Sammlungen war ein Stiefkind und musste vorangetrieben werden. Mittlerweile haben wir Sammlungsund Notfallkonzepte für alle Museumsstandorte, die Sammlungen werden von drei Kuratorinnen betreut. Es gibt auch eine Onlinesammlung,
die das Haus noch lange beschäftigen wird. Bis heute krankt das Schloss an seiner veralteten Infrastruktur. Stolz bin ich auf die erfolgreiche Entwicklung unseres schweizweit einzigartigen Schaudepots St. Katharinental, wo die mit grossem Sachverstand zusammengetragene volkskundliche Sammlung gezeigt wird. Ich erinnere mich an viele Höhepunkte, beispielsweise an die Bauphasen der Sonderausstellungen, das Erleben, wie eine Ausstellung dank vieler fleissiger Hände und Köpfe aus dem Nichts entsteht, die Vernissagen und die sorgfältig gestalteten Rahmenprogramme. Dahinter steckt ein professionelles Team, das wie ein Räderwerk funktioniert und ohne dieses das Historische Museum nicht an dem Punkt wäre, wo es heute steht.
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Es war immer mein Anspruch, mich nach oben, nach den Besten, zu orientieren. Minimalismus ist nicht mein Ding. Ich verfolgte das Ziel, eine Institution zu schaffen, die wahrgenommen wird und das Interesse wie die Herzen der Menschen gewinnt. Dies hatte einen hohen Preis und erforderte viel Engagement und Fingerspitzengefühl, brachte auch Entbehrungen mit sich, aber die positiven Rückmeldungen und steigenden Besucherzahlen haben gezeigt, dass sich unsere Anstrengungen gelohnt haben.
Können Sie uns mehr über das Sanierungs- und Optimierungsprojekt Schloss Frauenfeld erzählen? Ich halte es für die richtige Entscheidung, Schloss Frauenfeld weiterhin als Standort des Historischen Museums zu nutzen und somit zu erhalten. Der Regierungsratsentscheid war wegweisend, jetzt müssen die bestehenden infrastrukturellen Defizite angegangen werden. Die Planung der Sanierungsmassnahmen erfolgte mit grossem Kostenbewusstsein und Rücksicht auf die historische Bausubstanz. Es gibt nun eine definitive Kostenberechnung, die zusammen mit der Budgetbotschaft an den Grossen Rat weitergeleitet wird. Hoffentlich können die notwendigen Massnahmen umgesetzt werden.
Welche Ausstellung war für Sie persönlich am bedeutendsten?
Die Ausstellung «Schreck und Schraube. Weltindustrie im Thurgau» war für mich ein Kracher. Dabei verfolgten wir das Ziel, die industrielle Bedeutung des Thurgaus zu betonen und nicht nur als Apfelkanton wahrgenommen zu werden. Die Ausstellung war aus szenografischer Sicht besonders gut gelungen.
Auch die Neugestaltung der Schlossausstellung erfüllt mich mit Stolz; sie ist elegant und sorgfältig gestaltet und fügt sich perfekt in das historische Gebäude aus dem 13. Jahrhundert ein.
Was sind Ihre Pläne für den neuen Lebensabschnitt?
Ich blicke mit Respekt auf die Zukunft, da ich nun vor einer völlig neuen Lebensphase stehe. Doch ich freue mich, auch wieder mehr Zeit in der Romandie zu verbringen. Weiter werde ich offen für neue Möglichkeiten und Chancen bleiben.
Welchen Rat geben Sie Ihrer Nachfolgerin mit auf den Weg?
Interview mit Noemi Bearth: Ein Blick in die Zukunft mit der neuen Direktorin
Nach ihrem Studium der Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Zürich leitete Noemi Bearth ab 2020 das Ritterhaus Bubikon. In ihrer bisherigen Funktion als Museumsleitung war sie für die Organisation von Sonderausstellungen, das Jahresprogramm, die Öffentlichkeitsarbeit, Vermittlung, die Sammlungspflege, Drittmittelbeschaffung sowie für die Begleitung des Neugestaltungsprojekts des Museums zuständig.
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Frau Bearth, Sie haben Ihre Karriere als Bankangestellte begonnen. Was hat Sie dazu bewogen, sich der Geschichte und Kunstgeschichte zuzuwenden? Die Entscheidung für eine Banklehre traf ich im jungen Alter von 15 Jahren. Ich erachtete die kaufmännische Ausbildung bei der ZKB, gekoppelt mit der Berufsmaturitätsschule, als eine grundsolide Basis. Doch bald zeichnete sich ab, dass das Bankwesen nicht meine Bestimmung sein würde. Während meiner Absolvierung der BMS besuchte ich das Freifach Kunstgeschichte und so erwachte mein Interesse und meine Leidenschaft für historische Studien, insbesondere für die Architekturgeschichte. Entgegen zahlreichen Bedenken meines Umfeldes, bin ich heute dankbar dafür, meinen beruflichen Pfad verändert zu haben.
Während meiner rund sechs Jahre im Ritterhaus, in welchem ich bereits während meines Studiums als Vermittlungsperson tätig war, konnte ich enorm davon profitieren, dass ich in allen Bereichen der Museumsarbeit Berufserfahrung sammeln konnte. Der Übergang von der Kuratorin zur Museumsleitung war eine wertvolle und lehrreiche Erfahrung. Es war eine Phase des «Learning by Doing», die mir tiefe Einblicke in die Abläufe und Herausforderungen der Betreibung eines Museums in einem historischen Haus verschaffte. Diese vielschichtige Erfahrung ermöglicht es mir nun, die Arbeitsprozesse des Historischen Museums Thurgau besser zu verstehen und meine Kenntnisse in Bereichen wie Ausstellungsentwicklung, Vermittlungs- und Finanzierungskonzepte sowie Öffentlichkeitsarbeit einzubringen.
Können Sie uns mehr über Ihre Arbeit am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich und Ihr Lehrprojekt zur Digitalisierung der Museen erzählen?
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um die digitalen Ressourcen effektiv nutzen zu können, ohne auf externe Dienstleistungen angewiesen zu sein.
Was reizt Sie an der Position der Direktorin des Historischen Museums Thurgau besonders?
Langfristig verspürte ich den Wunsch, neue Wege zu beschreiten. Die Führung einer grösseren historischen Institution reizte mich besonders. Das Stelleninserat sprach mich deshalb unmittelbar an und – obwohl ich zunächst Bedenken wegen meines Alters hegte – stellte ich fest, dass mein Erfahrungsschatz den Anforderungen entsprach. Ich bin glücklich, mein Wissen nun in dieser Position einbringen zu können. Wie im Ritterhaus auch, fokussiert die Ausstellung im Schloss Frauenfeld die mittelalterliche Zeit. Innerhalb der Sonderausstellungen können gesellschaftsrelevante Themen aber auch losgelöst von dieser Zeit gestaltet werden und auf das freue ich mich total. Zudem verfügen wir über eine hochkarätige volkskundliche Sammlung im Schaudepot sowie über ein herausragendes Team von Fachleuten, was mich ebenfalls sehr anspricht. Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird.
Frau Keck hat das historische Museum Thurgau zu dem gemacht, was es heute ist. Sie hat die nötige Professionalität erschaffen, die vielen Museumshäusern bis heute fehlt. Ich möchte an diese Erfolge anzuknüpfen und das Museum mit Leidenschaft und Engagement weiterentwickeln. Dafür gehe ich die Extrameile und lebe für «mein Haus». Für mich bedeutet Führung, nicht nur die Mitarbeitenden zu fördern und zu unterstützen, sondern ein offenes und transparentes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem der Austausch und die Zusammenarbeit gefördert werden. Ich bevorzuge flache Hierarchien und eine offene Kommunikation, da ich davon überzeugt bin, dass jede Person im Team einen kostbaren Beitrag leistet. Welche kurzfristigen und langfristigen Ziele haben Sie für das Historische Museum Thurgau?
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Jeder Mensch muss seinen eigenen Weg gehen. Wie sich das Historische Museum Thurgau in den letzten Jahren entwickelt hat, ist das Werk eines kleinen, hoch motivierten Teams. Ich habe die Richtung vorgegeben, meine Kolleginnen und Kollegen haben mit ihrem Fachwissen meine Vorstellungen umgesetzt. Darauf kann man aufbauen oder neue Wege gehen. Was hat Ihnen in Ihrer Tätigkeit als Direktorin am meisten Freude bereitet? Die Freude am «Machen», meine kreativen Fähigkeiten auf allen Ebenen einzubringen, umzusetzen und die Zusammenarbeit mit inspirierten wie inspirierenden Menschen. Ich habe nicht nur in einem Museum gearbeitet, ich war das Museum und lebte dies mit jeder Faser meines Körpers. Es fällt natürlich schwer, loszulassen, meine Arbeit war mehr als nur ein Broterwerb – doch alles hat seine Zeit und ich konnte in den 13 Jahren sehr viel erreichen. Das Museum hat erheblich an Sichtbarkeit gewonnen, das erfüllt mich mit Freude und Zufriedenheit. Einige Museumsgäste sind zu Freunden geworden und diese Verbindungen werde ich weiterhin pflegen. Die Thurgauer und Thurgauerinnen sind ein dankbares und wertschätzendes Publikum, dafür möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen.
Welche Ansätze halten Sie für besonders effektiv, um Geschichte für ein breites Publikum zugänglich zu machen? Ich lege grossen Wert darauf, den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. Daher setzen wir auf verständliche Informations- und Erzählspuren sowie spannende Stationen, die unsere Besuchenden auf ihre persönliche Art ansprechen. Mittels Spiel und Interaktion können die Gäste aktiv an der Materie teilhaben. Die Vermittlung muss mit der Gestaltung der Ausstellung Hand in Hand agieren.
Wie sehen Sie die Rolle der Digitalisierung in der Zukunft der Museumsarbeit?
Welche Museumserfahrungen werden Sie in Ihre neue Rolle einbringen?
Meine Tätigkeit am Kunsthistorischen Institut innerhalb des SNF-Editionsprojekts «Heinrich Wölfflins gesammelte Werke» begann ebenfalls bereits während meines Studiums und erstreckte sich auch über die Zeit danach. Dabei lag zu Beginn mein Schwerpunkt auf der Transkription von Archivalien, später in der Forschung am Band «Renaissance und Barock». Insgesamt verbrachte ich über acht Jahre an unterschiedlichen Lehrstühlen der Universität Zürich. Mein Lehrprojekt zur Digitalisierung der Museen hatte zum Ziel, die praktischen Fähigkeiten der Studierenden zu stärken. Sie lernten, Audio-Touren, Videos, Spiele oder Podcasts zu erstellen und sich nicht vor den Möglichkeiten der Digitalisierung zu scheuen. Der Gedanke dahinter war, dass Museumsmitarbeitende über entsprechendes Fachwissen verfügen sollten,
Was sind die wichtigsten Erkenntnisse, die Sie aus der Leitungstätigkeit Ihrer Vorgängerin Gabriele Keck sowie aus Ihrer eigenen Laufbahn für die neue Direktionsposition mitnehmen?
Mein Ziel ist es, die Besucherzahlen auf einem hohen Niveau zu halten, wobei ich gleichzeitig das einzigartige Erlebnis im Museum bewahren möchte. Kurzfristig planen wir für das Jahr 2025 ein neues Themenjahr mit besonderen Aspekten im Schloss Frauenfeld sowie eine verstärkte Einbindung des Schaudepots in unser Programm. Auf 2026 wird es zudem eine weitere Sonderausstellung im Alten Zeughaus in Frauenfeld geben. Auch möchte ich Kooperationen mit anderen kantonalen Museen und historischen Institutionen in der Umgebung fördern. Die Online-Sammlung soll erweitert werden, ebenso die Forschungstätigkeit. Langfristig streben wir barrierefreie Ausstellungen im Schloss Frauenfeld an und wollen die Interaktion sowie Angebote für Kinder aller Altersgruppen erhöhen. Des Weiteren verfolgen wir die Modernisierung unserer Homepage und das nachhaltige Arbeiten in sämtlichen Bereichen des Museumsbetriebes.
Die Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle in der Zukunft der Museumsarbeit und das Historische Museum Thurgau ist diesbezüglich bereits sehr gut unterwegs. Viele Schritte konnten schon automatisiert werden, ebenso ist die Onlinesammlung professionell aufgegleist und digitale Ausstellungsinstallationen sowie Audio-Guides sind vorhanden. Den Ausstellungsraum möchte ich indes nicht mit digitalen Angeboten überfrachten. Ein bedachter, abwechslungsreicher Mix aus digital und analog soll ermöglicht werden, Workshops und Führungen vor Ort sind unersetzbar. Eine Digitalisierung muss in ihren Stärken gesehen und soll dort angewendet werden, wo sie den Interessen der Besuchenden entspricht und die Wirtschaftlichkeit begünstigt.
Was bedeutet Geschichte und Kunstgeschichte persönlich für Sie, und wie prägt diese Leidenschaft Ihre Arbeit im Museum?
Es ist eine Faszination, eine Begeisterung, die ich kaum beschreiben kann, eine wahre Herzensangelegenheit. Ich liebe es, Objekte genauer zu betrachten.
Danke für die Interviews. Sarah Utzinger Hutwechsel
Kreuzworträtsel
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 3. Juni 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
vorkommen.
wünschen viel Spass!
«Einheizen» für das Hauseigentum
Der Hauseigentümerverband (HEV) Thurgau will tüchtig «einheizen»: Das wurde an der Delegiertenversammlung vom Montagabend, 27. Mai 2024, in Aadorf doppelt deutlich, und zwar anhand seines Einsatzes zur Förderung zeitgemässer Heizsysteme und seines verstärkten politischen Engagements.
HEV-Kantonalpräsident Stefan Mühlemann zeigte sich zufrieden, dass die zuständige grossrätliche Kommission kürzlich der Abschaffung der Liegenschaftensteuer klar zugestimmt habe. Der Grosse Rat werde bereits am 5. Juni darüber debattieren. Er forderte zudem betroffene Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer auf, sich am gerade lancierten Mitwirkungsverfahren zum neuen DenkmalpflegeKonzept zu beteiligen und sicherte die Unterstützung des HEV zu. Die Delegierten wählten den Kantonalvorstand für die Amtsdauer von
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Vollgas fürs Wohneigentum und im Rennsimulator: Der wiedergewählte Präsident des H EV Thurgau, Stefan Mühlemann, und die gebürtige Frauenfelderin Jara Wirth setzen sich auch für eine Beschleunigung von Hauseigentumsanliegen auf politischer Ebene ein.
2024 bis 2028 einstimmig und bestätigten Präsident Stefan Mühlemann, Vizepräsident Pascal Schmid, Kassier Theo Dürig und Aktuar Thomas Leu in ihren Ämtern. Wiedergewählt wurden auch Roland Schneeberger,
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Marco Olimpio und Jacqueline Haas als Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission. Die Delegierten stimmten überdies der positiven Jahresrechnung 2023 und dem Jahresbeitrag einstimmig zu. (zvg)
Spargelete bis 16. Juni
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KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG
Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert Nächste Termine:
Thundorf: 4. Juni
15.00 bis 16.00 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1
Stettfurt: 6. Juni 14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus
Matzingen: 7. Juni 13.30 bis 14.30 Uhr imSpitex-Zentrum, Lauchefeld 31
Während der Beratungszeit besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex-Team
SPITEX – Zuhause leben –Tel. 052 376 15
Stihl RMA 235 Set
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Zehn Jahre IG FIT – Das «WIR-Gefühl» stärken
Ein Jahrzehnt im Zeichen der Gemeinschaft – Krönender Jubiläumsabschluss
Am vergangenen Donnerstagabend zelebrierte die Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt (IG FIT) – einst aus der Dachorganisation Innenstadt (DOI) heraus entstanden – den offiziellen Abschluss ihrer Feierlichkeiten zum 10-JahrJubiläum. Bei exklusivem Aperitif und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm blickten die rund 60 Gäste im StadtLabor Frauenfeld an der Zürcherstrasse 158 auf ein erfolgreiches Jahrzehnt zurück.
Ein wahrlich krönendes Arrangement, das die sieben grossen Mitglieder der IG FIT – deren Vertretende gleichzeitig den Vorstand bilden – zum Abschluss ihrer Jubiläumsfeierlichkeiten 2023/2024 boten. Mit von der Partie die IG Vorstadt Frauenfeld, die TGshop Sektion Frauenfeld, die Stadt Frauenfeld, der Gewerbeverein der Region Frauenfeld sowie das EKZ Schlosspark, das EKZ Passage und der Weihnachtsmarkt Frauenfeld. Dabei liessen es sich auch ehemalige Gründungsmitglieder wie Christian Wälchli (früherer Präsident der IG FIT), Simon Biegger (noch immer aktives IG FIT-Mitglied) und Daniel Bauer nicht nehmen, dem besonderen Anlass beizuwohnen. Ebenso bereicherten Stadträtin Andrea Hofmann Kolb, Stadtrat Fabrizio Hugentobler sowie Stadtschreiberin Bettina Beck die besagte Serenade. «Wir dürfen heute ganz viele wertvolle Menschen begrüssen, die wir in den vergangenen zehn Jahren haben kennen und schätzen lernen», so die Co-Präsidentin Caroline Stoiber. Es sei ein wahrliches Geschenk, miteinander Frauenfeld zu gestalten, ergänzte Marcel Wirth während seines Rückblicks auf die geleis -
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Nachhaltigkeitswoche: Schüler besuchen Thurplus
Die Bildungsarbeit zu Nachhaltigkeits- und Zukunftsthemen spielt bei der Kantonsschule Frauenfeld eine wichtige Rolle. Im Rahmen der diesjährigen Projektwoche zum Thema «Nachhaltigkeit» besuchten elf Schülerinnen und Schüler im Mai gemeinsam mit Fachlehrer Geert Dedapper das städtische Energie-Unternehmen Thurplus. Dort nahmen sie an einem Vortrag über Photovoltaik teil und informierten sich über die lokale Stromerzeugung aus dem Kleinwasserkraftwerk in Frauenfeld. Projektmanager Dominic Ottiger von Thurplus beantwortete im Anschluss die Fragen der Besucherinnen und Besucher. Dabei ging es beispielsweise um Themen wie das Potenzial der Stromerzeugung aus Wasserkraft und Solar in Frauenfeld und die sichere und zuverlässige Stromversorgung. Die jungen Leute interessierten sich auch für die Amortisationszeiten von PV-Anlagen und für Stromspeicher und Fördermittel. «Unsere Nachhaltigkeitstage haben das Ziel, den Schülerinnen und Schülern Techniken und Lösungsansätze aufzuzeigen, mit denen sich die Zukunft ressourcenschonend gestalten
teten Jahre und lud zum Geniessen und Verweilen ein.
Spiel, Spass & Kulinarik Für das leibliche Wohl der Gäste sorgte ein exquisit zusammengestelltes Catering der Migros EKZ Passage, ergänzt durch ausgewählte Getränke von Coop EKZ Schlosspark und wurde durch den zuvorkommenden Gästeservice des Samaritervereins Frauenfeld abgerundet. Der Event bot neben kulinarischen Genüssen unterhaltsame Wettbewerbe der Sonderklasse. So galt es, beim «Heissen Draht» Geschick zu beweisen und einen kühlen Kopf zu bewahren. Das Spiel verkörperte Fabrizio Hugentoblers Initiativen im Ressort Energie (Thurplus), Freizeit und Sport, wobei Andrea Hofmann Kolb als Stadtfüh -
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rerin für Regio Frauenfeld und Vorsteherin des Departements für Bau und Verkehr, beim «Nägel versenken» symbolisch für ihre Aufgaben im Rahmen der laufenden Aufwertung der Strassenräume einstand. Beide Vertretungen der Kantonshauptstadt bedankten sich für das beeindruckende Engagement der IG FIT.
Gemeinsam voran «Wir machen Nägel mit Köpfen und sehen uns als Exekutive», erklärte Marcel Wirt im persönlichen Gespräch. Dabei würden sich die Mitglieder der IG Fit nur dann politisch positionieren, wenn alle gemeinsam für dasselbige Projekt einstehen. «Zusammen sind wir stark und nur so können wir Grosses bewirken, damit es der Stadt, dem Gewerbe und der Bevölkerung wohlergeht», so der CoPräsident weiter. Aber auch im Hintergrund ist die IG FIT aktiv und leistet diversen Projekten wie beispielsweise «Musig i dä Stadt, dem Winzer-, Herbst- und Erntefest finanzielle Unterstützung.
Präsente aus der Innenstadt Den Worten folgten Taten und dies zeigte sich in der geschätzten lokalen Zusammenarbeit am besagten Abend. Von der durchdachten Infrastruktur bis hin zum umfangreichen Apéro und den überreichten Präsenten – darunter Guetzli der Bäckerei Schatt, ein abenteuerlicher Gutschein für den Escape Room, ein Besuch im Restaurant Falken sowie Blumenschmuck von der Blumen Garten Küng AG und dem Blumen Graben – war alles samt aus der Frauenfelder Innenstadt. Diese erstreckt sich gemäss der Interessengemeinschaft vom Bahnhof bis zur
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Die Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Frauenfeld nahmen im Rahmen der Nachhaltigkeitswoche gemeinsam mit Fachlehrer Geert Dedapper (2. v. l.) an einer Führung beim städtischen Unternehmen Thurplus teil. Die Führung leitete Dominic Ottiger, Projektmanager Photovoltaik, E-Ladestationen und Energieberatung (l.)
lässt», erläutert Geert Dedapper. «Bei Thurplus erhielten sie einen guten Einblick in die Stromerzeugung aus Photovoltaik und Wasserkraft. Die Informationen waren toll aufbereitet und greifbar präsentiert.»
Die Schülerinnen und Schüler werden ihr neu gewonnenes Wissen in
Form einer Reportage verarbeiten. Dominic Ottiger freute sich über das Interesse der Schülerinnen und Schüler an einer nachhaltigen Stromerzeugung: «Wir leisten gerne unseren Beitrag dazu, den Jugendlichen entsprechendes Wissen rund um die Energiewende zu vermitteln.» (zvg)
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verdankt:
Schlosspark Coop & Daniel Bauer, ehe. Gründungsmitglied.
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Ringstrasse und von dieser bis hinter den Schlosspark zum Altweg. Marcel Wirth resümierte treffend: «Es ist eine Freude zu sehen, was wir als Frauenfelder Stadtzentrum bieten können. Unser Dank gilt allen Mitgliedern, die uns seit zehn Jahren begleiten.» Eine gelungene Jubiläumsfeier bei gemütlichem Beisammensein, die weitere kostbare Erinnerungen schuf und nicht nur eine Hommage an die bemerkenswerten Erfolge war, sondern neue Vorfreude auf zukünftige Jahrzehnte im Einsatz für eine belebte Innenstadt schenkte.
Sarah Utzinger
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Fledermäuse –jahrhundertelang verkannt
Unzählige Geschichten ranken sich um Fledermäuse. Während sie in Asien als Glückssymbole für Wohlstand und Gesundheit galten und häufig sogar Flaggen zierten, wurden sie hier doch eher als Horrorwesen betrachtet. Glücklicherweise sind wir heute weit von diesem Aberglauben entfernt und wissen die kleinen Flugsäuger wegen ihrer tatsächlichen Fähigkeiten zu schätzen. Sie sind nicht nur elementar für unser Ökosystem, sondern erfreuen uns auch mit ihren akrobatischen Flugfähigkeiten. Obwohl alle Fledermäuse unter Schutz stehen, sind sie nach wie vor vom Aussterben bedroht. Sollten Sie Fledermäuse in oder an Ihrem Haus entdecken, ein Quartier finden, Fragen zum Fledermausschutz haben oder sich gar selbst engagieren wollen, wenden Sie sich doch bitte direkt an die Koordinationsstelle TG, Telefon 071 422 82 47. Denken Sie bitte daran, die empfindlichen Tiere nicht zu stören. Falls Sie jedoch eine Fledermaus finden, fassen Sie diese bitte vorsichtig und nur mit Handschuhen an, legen Sie das Tier mit etwas Haushaltspapier in eine Schuhschachtel (oder ähnliches) und
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verkleben Sie diese gut. Dann melden Sie sich bitte so schnell wie möglich bei der Fledermaus-Notpflegestation von Lea Staudinger in Nussbaumen, Telefon 052 534 19 42. Sollten Sie niemanden erreichen, können Sie auch direkt beim Fledermausschutz-Nottelefon der Stiftung Fledermausschutz anrufen: 079 330 60 60 (zvg)
Weitere Informationen finden Sie unter www.fledermausschutz-tg.ch oder www.fledermausschutz.ch
WOHNSIEDLUNG BRUNAECKER, ROSENHUBEN
BERICHT DES ARCHITEKTEN
Am nordwestlichen Dorfeingang
Rosenhubens entstanden fünf einzigartige Reihen-Einfamilienhäuser, welche der Eigentümerschaft kürzlich übergeben werden konnten.
Ausgangslage
Das ländliche Dorf ist geprägt von Gebäudegruppen, welche dem landwirtschaftlichen Betrieb dienen. So auch auf dem Planungsperimeter am Dorfeingang von Islikon her, wo sich nebst dem südlich angeordneten Bauernhaus auch eine Remise und ein mehrfach erweiterter, zwischenzeitlich aber ungenutzter Stall befanden.
In einem ersten Schritt wurde die LEHMANN HAFFTER ARCHITEKTUR damit
beauftragt das Potenzial des Hofes aufzuzeigen. Das charmante Bauernhaus und die ebenfalls genutzte Remise sollen als Teil der neuen Siedlung bestehen bleiben. Geleitet von der Idee den bestehenden Hof zwischen den Gebäuden als zentrales Element zu erhalten und aufzuwerten, entstand ein in Etappen er weiterbares Konzept, welches die Gebäudevolumen teilweise durch Erweiterung oder wo sinnvoll durch einen Ersatzneubau um diesen gemeinschaftlichen Hof ordnet.
Neue Wohnhäuser
In Zusammenarbeit mit der rsp bauleitung durfte die LEHMANN HAFFTER
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Häfelin AG | 8500 Frauenfeld | 052 725 05 05 | www.haefelin-ag.ch HeizungSanitärUmwelt
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A RCHITEKTUR nun den ungenutzten Stall zurückbauen und durch einen Neubau ersetzen. Dieser beherbergt fünf Reihen-Einfamilienhäuser, welche sich jeweils über zwei Vollgeschosse und das Dachgeschoss erstrecken. Im massiven Sockelgeschoss befinden sich nebst den Parkmöglichkeiten auch die Keller und die Gebäudetechnik. Der Zugang zu den Wohnhäusern erfolgt von Osten her über den gemeinschaftlichen Hof, welcher zum Austausch einlädt. Im Erdgeschoss befinden sich das Entrée, eine Toilette, die offene Küche und der Ess- / Wohnbereich. Über das Wohnzimmer erschliesst sich der westlich angeordnete private Aussenraum, welcher angrenzend an die Landwirtschaftszone mit dessen Obstbestand eine einzigartige Weitsicht entlang des Thurtals bietet. Über das Obergeschoss, in welchem sich zwei Schlafräume und ein Badezimmer befinden, gelangt man ins grosszügige offene Dachgeschoss.
Aufgrund einer intensiven Sonnenlichtstudie wurden an optimaler Lage doppelgeschossige Räume realisiert, an deren hohen Wänden das natürliche Sonnenlicht reflektiert und so auch intime Wohnbereiche in spannender Weise erhellt.
Konstruktion
Die Wohnhäuser verfügen über einen massiven Sockel, welcher den unveränderten, gewachsenen Terrainverlauf
sicht- und erlebbar macht. Die Wohngeschosse wurden in traditioneller Holzbauweise errichtet. Um künftige Veränderungen zu erleichtern, wurden Holzträger stützenfrei über die gesamte Gebäudelänge gespannt, wodurch die Raumeinteilung unabhängig von der bestehenden statischen Struktur den neuen Gegebenheiten angepasst werden kann.
Dank
Wir bedanken uns bei der Bauherrschaft für den tollen Auftrag, das grosse Vertrauen und die fruchtbare Zusammenarbeit. Unser Dank gilt ebenso der rsp bauleitung und allen beteiligten Unternehmerinnen und Unternehmern, welche durch die professionelle und engagierte Ausführung der entsprechenden Gewerke massgeblich zum Erfolg beitrugen.
Die Bearbeitung dieser anspruchsvollen Bauaufgabe hat dem Team der LEHMANN HAFFTER ARCHITEKTUR und der rsp bauleitung grosse Freude bereitet. Nun hoffen wir, dass sich die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner an diesem Ort wohlfühlen und ihn schon bald liebevoll ihr «Dihei» nennen werden.
Vermietung Interessierte dürfen sich zwecks Besichtigung gerne an Frau Huber von Roland Huber Immobilien in Islikon wenden.
LEHMANN HAFFTER ARCHITEKTUR GmbH
Hohenzornstrasse 6 | 8500 Frauenfeld | 052 720 92 92 lehmannhaffter.ch | info@lehmannhaffter.ch
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Vielen Dank für den schönen Auftrag Wir danken für den Auftrag und das Vertrauen Überall in der OSTSCHWEIZ stutzag.ch Vielen Dank für Ihren Auftrag.
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Kantonsspital aktuell
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«Tschuldigung – Wie lang goht’s no?»
Wartezeiten sind ein unvermeidbares Übel – sei es bei der Post, bei der Bank oder eben auch auf einer Notfallstation eines Spitals. Doch wieso entstehen überhaupt Wartezeiten? Wieso können Patientinnen und Patienten teilweise nicht sofort behandelt oder warum dauert es dann doch häufig eine halbe Ewigkeit, bis Entscheidungen getroffen werden? Diese Fragen mag sich bestimmt der eine oder andere Patient bereits gestellt haben.
Die Aufgabe einer Notfallstation ist es, die medizinische Versorgung für akut kranke und akut verletzte Personen sicherzustellen. Dies bedingt, dass wir – bei beschränkten Ressourcen (Personal, Räume, Untersuchungen) – die optimale Behandlung für jeden einzelnen Patienten und jede einzelne Patientin durchführen können. Damit wir trotzdem jederzeit gewährleisten, auf einen akuten Notfall sofort reagieren zu können, dürfen wir das System nicht permanent im Maximalbetrieb belasten. Es braucht eine Einteilung der Patienten nach Dringlichkeit. In der Fachsprache redet man hier von einer Triage. Der Begriff der Triage kommt aus dem Französischen und stammt aus Kriegszeiten, er bedeutet so viel wie «Auswahl» oder «Sortierung». Weitab von Spitälern und einem geordneten Leben hat man während des Krieges verstanden, dass nur mittels Triage das Ungleichgewicht aus den Möglichkeiten (Behandlungsplätze, Helfer, Material, Medikamente) und dem Bedarf (Anzahl Verletzte in einem Zeitraum) angegangen werden kann. Je besser die Triage war, desto mehr Personen haben überlebt. Im Kantonsspital Frauenfeld geht es zum Glück etwas geordneter zu und her, die Verletzten und Kranken kommen nicht gerade in Massen zeitgleich. Trotzdem müssen auch wir eine sinnvolle Behandlungsreihenfolge festlegen, damit wir niemanden gefährden und keine Personen unnötig lange leiden müssen.
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Dr. med. Michael Künzli Oberarzt Notfallstation
Wilfried Meichtry im Buchcafé Matzingen
Wilfried Meichtry war zu Besuch im Buchcafé Matzingen. Der gebürtige Walliser las aus seinem Buch «Nach oben sinken», das 2023 im Nagel und Kimche Verlag erschienen ist.
«Ich war noch nie in Matzingen und habe mir den Leseort anders vorgestellt. Die Atmosphäre hier im Buchcafé ist einmalig und spricht für dieses Dorf,» begrüsste Wilfried Meichtry das zahlreich erschienene Publikum. Der Ich-Erzählende ist zu Beginn der Geschichte ein Kind, das in LeukSusten im Kanton Wallis geboren wurde. Tiefer Katholizismus und brave Bürger, die so tun, als ob, um sich ein Leben mehr oder weniger so einrichten zu können, wie es ihnen passt. Der Schein muss bewahrt werden und
dass durchschaut der Bub sehr bald. Seine Neugier und sein Hinterfragen bringen ihm Ärger ein und das Gefühl, fremd in der eigenen Familie zu sein, treibt ihn in eine Ruhelosigkeit, die ihn auch als Erwachsener nur bedingt loslässt. Liebevoll zeichnet Meichtry die Figuren und die verschiedenen Rhythmen geben dem Text Tempo und Spannung. Es ist seine Geschichte, erklärt der Autor im Gespräch mit Petra Haas. Nicht alles ist biografisch. Gekonnt spinnt Meichtry den Spannungsbogen, um den Protagonisten, der auf Spurensuche seines Onkels ist, weiterzutreiben in das pralle Leben mit all seinen Facetten. Ein Roman, der dem Lesenden eine bedrückende Enge in einem Dorf aufzeigt, die durch die Neugier und Hartnäckigkeit des Pro -
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tagonisten sich weitet und man am Ende der Geschichte doch ein Stück Heimat spürt. Moritz Schönwetter
Die Triage wird durch eine diplomierte Pflegeperson mit Nachdiplomstudium in Notfallpflege unmittelbar beim Eintreffen der Patienten und Patientinnen vorgenommen und ist unabhängig, ob der Patient mit dem Rettungsdienst oder eigenständig ins Spital kommt. Die Einstufung geht von Kategorie 1 (sehr dringend, lebensbedrohlich, sofortiges Handeln) bis Kategorie 5 (nicht dringend, Wartezeit bis max. 120 Min. akzeptabel). Diese Einstufung kann im Verlauf des Aufenthaltes bei Verschlechterung angepasst werden.
Nach dieser ersten groben Einschätzung erfolgt der Kontakt mit der betreuenden Pflegeperson sowie dem behandelnden Arzt oder der Ärztin. Hier wird durch eine gründliche Befragung und eine Untersuchung eine Verdachtsdiagnose gestellt. Aufgrund dieser kann dann festgelegt werden, welche zusätzlichen Untersuchungen (z. B Blutproben, Röntgenbilder, Urinanalysen) oder Behandlungen (z. B Schmerztherapie, Wundversorgungen) notwendig sind. Diese weiteren Schritte werden angemeldet und durch entsprechende Fachpersonen umgesetzt
Wie Sie sich vielleicht schon denken können, braucht das alles eine gewisse Zeit; nicht nur die Untersuchung oder Behandlung selbst, sondern eben auch das Abwarten des Resultats oder die weitere Beurteilung durch Spezialisten. All diese Informationen werden durch das behandelnde Ärzteteam zusammengetragen und führen dann von der Verdachtsdiagnose zu einer definitiven Diagnose, welche behandelt werden kann. Im weiteren Verlauf des Aufenthaltes stellt sich zudem die Frage, ob diese Therapien im ambulanten (sprich, man darf nach Hause) oder im stationären Rahmen (man muss im Spital bleiben) erfolgen können. Über diesen Prozess informieren wir die Patientinnen und Patienten so transparent und zeitnahe wie möglich. Es liegt aber in der Natur der Sache, dass eine Notfallstation ein gewisses Mass an Unberechenbarkeit bietet und für Patienten viele Dinge im verborgenen Hintergrund ablaufen. Auf die Frage «Tschuldigung – Wie lang goht’s no?» antworte ich daher meistens mit: «Nöd länger als nötig». Denn im Grundsatz gilt für beide Seiten «eine leere Notfallstation ist eine gute Notfallstation».
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Die FDP sagt ja zum Budget und nein zur Steuerfusserhöhung
Ja zur Sanierung der Rundbahn, Ja zum Budget 24 und Nein zur Steuerfusserhöhung. Ja sagen die Mitglieder der FDP auch zu den Rechnungen der beiden Schulgemeinden.
An der Mitgliederversammlung vom 21. Mai wurden die Anwesenden aus erster Hand über die kommunalen Vorlagen orientiert. Die beiden Rechnungen der Schulgemeinden werden klar zur Annahme empfohlen. Die Abstimmungsvorlage zur Sanierung der Rundbahn Kleine Allmend w urde durch Stadtrat Fabrizio Hugentobler vorgestellt. Trotz kritischer Fragen und Bemerkungen vermochte Hugentobler die Anwesenden von der Vorlage zu überzeugen. Die Versammlung empfiehlt die Vorlage anzunehmen.
Wie erwartet wurde das Budget 24 und die Steuerfusserhöhung emotional diskutiert. Stadtrat Hugentobler stell -
te die Budgetvorlage vor und beleuchtete daraus spezielle Punkte. In der Diskussion zeigte sich eine grosse Unzufriedenheit mit der aktuellen Finanzpolitik und der Entwicklung der Stadtfinanzen. Hugentobler zeigte die Folgen einer Ablehnung des Budgets auf. Die Ablehnung würde zu einer neuen Vorlage im Spätherbst und damit zu einem budgetlosen 2024 führen. Die Versammlung empfiehlt der Stimmbevölkerung, das vorliegende Budget 2024 anzunehmen. Die Steuerfusserhöhung wird durch die FDP nicht unterstützt. In den letzten Jahren wurden, obwohl von der FDP gefordert, keine nachhaltigen Sparmassnahmen umgesetzt. Aus diesem Grund müssen dem Stadtrat die finanziellen Mittel eingeschränkt werden und ihn zur Priorisierung der Aufgaben gezwungen werden. Die FDP empfiehlt die Steuerfusserhöhung abzulehnen. (zvg)
«Aus dem Leben»
Das zweischneidige Schwert
Als Menschen leben wir im Spannungsfeld von Dualität und Polarität. Dauernd sind wir aufgefordert, uns zu entscheiden. Und wer nicht selbst entscheidet, über den wird entschieden. Unser Verstand urteilt vorzugsweise egobasiert nach dem Dualitätsprinzip von «entweder/oder»: wissenschaftlich, technisch, digital. Er differenziert, teilt ein in links und rechts, gut und schlecht, schwarz und weiss, Arm und Reich. Jeder Entscheid wirkt trennend wie ein zweischneidiges Schwert. Wenn wir uns für etwas entscheiden, schliessen wir gleichzeitig alles sonst noch Mögliche aus. Nach dem Dualitätsprinzip von «Trenne und Herrsche» funktioniert unser zunehmend globalisiertes, digitalisiertes System in der Politik, im Gesundheitswesen, bei den Finanzen und in der übrigen Wirtschaft. Um entscheiden zu können, braucht es Informationen. Deren Beschaffung ist heute einfacher denn je. Doch welche Informationen entsprechen wessen Wahrheit? Wem können wir noch trauen? Noch (zu) viele Menschen konsumieren aus meiner Sicht unhinterfragt die Berichterstattung der «Mainstream-Medien» und lassen sich für ihre Entscheidungen fremd beeinflussen oder gar manipulieren. Die Polarität – das Gesetz der gegenseitigen Bedingung – wirkt verbindend, ausgleichend und harmonisierend, herzbasiert und analog. Gegensätzliche Kräfte arbeiten zusammen, damit ein Gleichgewicht entstehen kann. Hier haben wir die Möglichkeit, unsere Perspektive zu wechseln, den Horizont zu erweitern und andere Lösungen zu finden. Die Andreas Aeberhard machte einst eine Erstausbildung zum Meisterlandwirt und war Verkaufsleiter in einer landwirtschaftlichen Organisation. Später wurde er med. Masseur EFA und führte bis zu seiner Pensionierung eine eigene Praxis in Gachnang.
ganze Schöpfung, die Natur, lebt nach dem «sowohl als auch» Prinzip. Der Mensch verfügt über den freien Willen und wird damit zum Entscheider. Wer sich in unserer verrückten Welt zurechtfinden will, darf wieder vermehrt auf sein Herz hören. Denn tief im eigenen Innern fühlen und wissen wir intuitiv, was stimmig und richtig ist für uns und unsere Mitwelt. Wo viele Menschen zusammenleben, gibt es automatisch viele unterschiedliche Anschauungen und Meinungen. Anstatt «faule» Kompromisse zu fällen, könnten wir vermehrt auf einen Konsens hinarbeiten, der möglichst vielen Menschen dient und deshalb mitgetragen wird.
Die Gemeindebehörde von Gachnang zum Beispiel geht diesen Weg, indem sie die Bevölkerung möglichst früh in einen offenen und transparenten Entscheidungsprozess einbezieht. Das schafft Vertrauen und fördert die wohlwollende Unterstützung von «umstrittenen» Projekten. Dank unseres freien Willens können wir wählen: Ich entscheide mich bewusst fürs Leben und Leben lassen. Und Sie?
Andreas Aeberhard
Tierschutz Frauenfeld
KANINCHEN ZUM PLATZIEREN Diverse Kaninchen jeglichen Geschlechts und Alter suchen ein schönes und artgerechtes Zuhause. Sie werden geimpft vermittelt. Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt bei Myriam Rüegg 076 507 36 27.
KATZEN ENTLAUFEN
Kefikon, Gundetswilerstrasse, am 11.05.2024: Der Britisch Langhaar Kater DUKE ist eine Wohnungskatze. Leider ist er aus dem 1. Stock gefallen. Duke ist 12 Jahre alt, sehr menschenbezogen, aber Fremden gegenüber eher zurückhaltend.
Frauenfeld, Promenadenstrasse, am 20.05.2024: LOUI heisst der orange getigerte Kater. Er ist ca 2-jährig, kastriert aber nicht gechipt. Er hat grüne Augen und am Hals ein weisser runder Fleck. Fremden gegenüber ist Loui eher scheu, auch ist er ziemlich schreckhaft.
KATZE ZUGELAUFEN
Frauenfeld, Rüegerholzstrasse, seit ca. 17.05.2024: Wer kennt diese rot-weisse Katze? Sie ist wohlgenährt und verträgt sich gut mit anderen Katzen.
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SCHILDKRÖTE AUFGEFUNDEN
Felben, Bäumliackerstrasse, am 23.05.2024: Weibliche schwarz-rotorange Schmuckschildkröte. Sie ist sehr gross, über 3 kg schwer. Der Panzer misst 33.5 cm.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch
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Unterwegs in der Kartause Ittingen
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Museumsführung auf vier Rädern im Zeichen der Inklusion
Am vergangenen Samstagmittag öffneten das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum ihre Türen für eine Führung der besonderen Art. Diese sprach sowohl Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer als auch Gäste zu Fuss gleichermassen an. Unter der Leitung von Museumsdirektor Peter Stohler, welcher selbst seit zwei Jahren an den Rollstuhl gebunden ist, erhielten die Besuchenden wertvolle Einblicke in die Welt der Kunst aus einer neuen Perspektive.
Peter Stohler zeigte sich begeistert von der regen Teilnahme und dem grossen Interesse der zahlreich erschienenen Gäste. Dies sei seine erste Führung im Rollstuhl, erklärte er seinem Publikum und wies auf die Bedeutung, ebenso auf die Herausforderungen einer Museumserfahrung auf vier Rädern, hin. Der Rundgang wurde durch Rampen und Aufzüge für Teilnehmende mit einer Gehbeeinträchtigung befahrbar gemacht. Der Direktor bedankte sich bei den Betroffenen für ihre Bereitschaft, der Darbietung auch unter den aktuellen Bedingungen beizuwohnen. Er betonte, dass die Kartause Ittingen im Rahmen des bevorstehenden Sanierungs- und Erweiterungsbaus nach würdigeren Lösungen suche, als dies derzeitig die Holzrampen und Warenlifte darstellen würden, und er sich persönlich um die notwendigen Mass -
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nahmen kümmere. Dabei bat er um die aktive Mitwirkung, indem sich die Bevölkerung zu ihren Wünschen betreffend Barrierefreiheit äussern solle.
Die Kirche der Kartause Ittingen
Das einstündige Ereignis begann mit einem Highlight der Kartause Ittingen, der erhabenen Kirche aus dem 15. Jahrhundert. Stohler schwärmte von den kunstvollen Räumlichkeiten, die durch die aussergewöhnlichen Lichtstimmungen des Tageslichts noch beeindruckender wirken. Früher im Privatbesitz gehört die Kirche
Begrüssungsapéro
Seit Freitag ist das neue Barone Café/Bar in Frauenfeld eröffnet. Von 8 bis 24 Uhr werden hier für jeden Gast und jeden Geschmack eine schöne Auswahl an Getränken und Gerichten angeboten. Die Gäste genossen am Eröffnungs-Apéro die einmalige Atmosphäre an idyllischer Lage mitten in der Stadt.
Massgeschneidertes Konzept, italienisches Flair im stilvollen Ambiente. Das neue Barone Café/Bar, (vormals Pizza Toni), ist ein Geheimtipp, den sich jeder merken sollte, der gemütliche Stunden unter Freunden geniessen möchte. Am Freitag begrüssten Gastgeber Enver Jashari und sein Team zahlreiche Gäste zur Neueröffnung der Barone Café / Bar am Altweg 5 i n Frauenfeld. Gleich nebenan führt der Gastronom Enver Jashari seit 22 Jahren das beliebte Restaurant Barone mit seiner authentischen, italienischen Küche.
Stimmiges Ambiente
Im Barone Café/Bar sind die Gäste freudig überrascht vom freundlichen Empfang. Die Besucherinnen und Besucher erwartet im Innern der Bar – mit ausgewähltem Mobiliar in har-
seit 1977 zur Stiftung Kartause Ittingen und bildet gemeinsam mit der gesamten Anlage ein anerkanntes nationales Kulturerbe. «Wir sind dankbar, dass die letzten Jahrhunderte hindurch alles erhalten werden konnte», führte Stohler seine Erzählungen fort.
Präsentation der Gewölbekeller Weiter folgte die Exposition des grossen Gewölbekellers, der ursprünglich f ür die Weinlagerung genutzt wurde und aktuell die historische Ausstellung «1524 – Stürmische Zeiten» beher-
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Die Kartause Ittingen will im Rahmen der kommenden Sanierung den Fokus auf Barrierefreiheit setzen.
bergt. «Kunst und Geschichte kommen sich in unseren Gewölbekellern sehr nahe», meinte der Direktor. Im zweiten Ausstellungskeller, welcher derzeit die brillanten Schöpfungen der Thurgauer Künstlerin Olga Titus ausstellt, beeindrucken die ursprünglichen Gemäuer, die bei der geplanten Sanierung wieder stärker in den Vordergrund rücken sollen.
Outsider-Künstler Hans Krüsi
Die informative Führung endete in den Ausstellungsräumlichkeiten des imposanten Outsider-Künstlers Hans
Krüsi. «Die Faszination seiner Werke liegt im Bildreiz, aus Simplem gestaltet», erläuterte die zuständige Kuratorin Geraldine Wullschleger. Sie hob hervor, dass Krüsis Virtuosität sein hart durchkämpftes Leben widerspiegle und er stets mit den Materialien arbeitete, die ihm gerade zur Verfügung standen.
Gemäss Peter Stohler stammen rund die Hälfte der 30 0 00 Ausstellungsstücke der Kartause Ittingen von Outsider-Künstlern.
Herausforderungen & Perspektiven Die Veranstaltung fand im Zuge der Aktionstage von «Zukunft Inklusion Thurgau» statt und war kostenfrei zugänglich.
Der Rundgang bot nicht nur faszinierende Blickwinkel, sondern setzte auch ein wichtiges Zeichen für die Integration und Barrierefreiheit in kulturellen Einrichtungen. Die zahlreichen Räume der beiden Museen auf mehreren Etagen, deren Erreichbarkeit mittels eines Rollstuhls sehr zeitintensiv ist, verdeutlichten die Notwendigkeit einer baulichen Optimierung der Kartause Ittingen und das damit verbundene Bewusstsein für die Wichtigkeit der Inklusion. Das Evenement entfaltete ebenso eindrucksvoll, wie Kunst und Kultur Menschen verbinden und wie Barrieren, ob physisch oder sozial, überwunden werden können.
Sarah Utzinger
zur Neueröffnung: Charmante Gastgeber vom neuen Barone
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Das aufgestellte Barone-Team.
monischen Farben – Gastfreundschaft pur. Ein Hingucker ist bereits der Barbereich mit warmen Lichtern. Die Gäste nippen stehend an ihrem Glas mit Prosecco und Wein, später sitzen sie auf gemütlichen Sesseln und tauschen sich aus. Vom Buffet gibt es auserlesene Häppchen.
Mediterran wie in den Ferien Köstlich ist auch die Degustation von
Parmesan und Oliven. «Unsere Gäste sollen sich bei uns wohlfühlen», sagt der 50-jährige Gastgeber. Priska Künzle sitzt mit Freunden am Tisch. Sie sagt: «Endlich gibt es in Frauenfeld wieder eine Gelegenheit, einen Apéro in geselliger Runde zu geniessen.» Bruno Löpfe, ein weiterer Gast, ergänzt: «Ich durfte bereits während der Bauzeit Augenschein nehmen und bin restlos begeistert.»
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Der seit wenigen Tagen frisch gewählte Grossratspräsident Peter Bühler besucht die Barone-Gastgeber Enver Jashari mit Ehefrau Tunaj Jashari (v.l.).
Einladend, hell und freundlich – auch die gemütliche Terrasse. Atmosphäre draussen im Garten. Im hinteren Teil des Lokals locken idyllische Sitzplätze an Feuerstellen. Egal, ob Geschäftstermin, Familienfeier oder ein romantisches Nachtessen – das Barone-Team verwöhnt mit köstlichen Antipasti. Enver Jashari sagt: «Wir bieten eine Auswahl an Spezialitäten an.» Ob Tartar, Stroganoff und saisonale Gerichte sind auf der Karte zu finden. Weine und exklusive Getränke runden das Angebot perfekt ab. Die leckeren Cocktails und Drinks bereitet der Barman zu. Hier wird Tradition, Qualität und Kundennähe gepflegt. Das Barone-Team freut sich, diese Kultur jedem näher zu bringen. Die Öffnungszeiten sind von 8 Uhr bis 24 Uhr, von Dienstag bis Sonntag. Manuela Olgiati
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Neues aus Märstetten
«Gemeinsam sind die besten Ergebnisse und ein friedvoller Umgang möglich»
Interview mit: Susanne Vaccari-Ruch
Gemeindepräsidentin von Märstetten
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Welche besonders schönen Ereignisse und Momente Ihrer Gemeinde möchten Sie mit uns teilen?
Im vergangenen Jahr durften wir auf unserem Gemeindegebiet verschiedene Highlights erleben. Angefangen mit der würdigen Grossratspräsidentenfeier im Mai, gefolgt vom Kantonalen Musikfest im Juni 2023, bei dem sich Märstetten im besten Licht präsentieren durfte. Ein weiterer Höhepunkt bildete die Durchfahrt der grössten Radrundfahrt in der Schweiz, der Tour de Suisse. Bei all diesen Veranstaltungen haben sich unzählige Helferinnen und Helfer ehrenamtlich engagiert, worauf ich als Gemeindepräsidentin sehr stolz bin und allen Beteiligten sowie den engagierten Vereinen meinen nochmaligen Dank ausspreche. Ebenfalls bereichernd sind die Grussworte, welche ich jeweils zu speziellen Anlässen überbringen darf, zuletzt an der Delegiertenversammlung von Lignum Holzwirtschaft Schweiz bei Kuratle Jaecker in Märstetten und am Treffen der ehemaligen Grossratspräsidentinnen und Grossratspräsidenten, bei der Besichtigung der Hausammann Lagerhaus AG.
Welches sind Ihre grössten Herausforderungen als Gemeindepräsidentin im Hinblick auf die aktuelle Wirtschaftslage?
Die Wirtschaft und insbesondere die KMUs haben in den letzten Monaten und Jahren (Corona-Pandemie, Ukrainekrieg, Inflation und so fort) auf eindrückliche Weise bewiesen, dass sie krisenresistent sind. Unsere im Dorf ansässigen Firmen und Betriebe leisten hervorragende Arbeit. Die Aufgabe als Gemeinde ist es, uns im Rahmen der leider begrenzten Möglichkeiten für gute Rahmenbedingungen und den Erhalt von Arbeitsplätzen einzusetzen und das örtliche Gewerbe bei Arbeitsvergaben, soweit die Angebote konkurrenzfähig sind, zu berücksichtigen.
Wie sehen Sie dabei die Entwicklung Ihrer Gemeinde in den kommenden vier Jahren?
Bei einer Ist-Bestandsaufnahme der bestehenden Infrastrukturen hat sich gezeigt, dass in der Vergangenheit der Werterhaltung zu wenig oder keine Beachtung geschenkt wurde. Investitionen wurden vernachlässigt, was zu positiven Rechnungsabschlüssen führte. In den nächsten fünf Jahren sollen in der Politischen Gemeinde Märstetten rund 9,7 Millionen Franken investiert werden. Davon machen rund 50 Prozent der Hochwasserschutz, 40 Prozent die Strassensanierungen und 10 Prozent Abfall, Gebäude, Flurstrassen et cetera aus. Bei den technischen Werken wird das Investitionsvolumen sogar 17,2 Millionen Franken umfassen. Darin enthalten sind unter anderem die Sanierung der Bahnhofstrasse, die Sanierung im Strich (4 Bereiche), die Sanierung Wygärtli, Hochwasserschutzbauten und vieles mehr. Ein Meilenstein im laufenden Jahr ist der Abschluss der Grossbaustelle Sanierung Bahnhofstrasse, die sich nach zweijähriger Bautätigkeit dem Ende nähert. Am 1. August dürfen wir den Abschluss der Sanierungsarbeiten zusammen mit dem Thurgauer Baudirektor Dominik Diezi begehen und sie wieder gänzlich für den Verkehr freigeben. Für das Verständnis, welches seitens der Bevölkerung bezüglich der damit verbundenen Unannehmlichkeiten aufgebracht wurde, möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken. Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Gemeindepräsidentin?
Ich erachte meine Arbeit als sinnvoll und darf mit Menschen für Menschen arbeiten. Ich kann meine Wertvorstellungen des Miteinanders einbringen und darf so aufzeigen, dass gemeinsam die besten Ergebnisse und ein friedvoller Umgang möglich sind. Kein Tag gleicht dem anderen und ich gestalte aktiv mit. Alles in allem ist meine Arbeit anspruchsvoll, aber auch unglaublich bereichernd und eine Lebensschule.
Worte zum Schluss
Persönlich freue ich mich über die positive Entwicklung der Gemeinde Märstetten in der jüngsten Vergangenheit. Ich empfinde es als grosse Genugtuung, wie sich die Kultur des Miteinanders entfaltet und diese Bestrebungen Früchte tragen.
Vielen Dank für das Interview. Sarah Utzinger
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Einkaufen im Dorf
Mo. - Fr. 07:00 - 12:30 | 13:30 - 18:30
Samstag 07:00 - 15:00
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Winzerapéro Schloss Herdern in der Frauenfelder Altstadt Edler Wein zum Chäs-Chüechli
Einige Dutzend Besucherinnen und Besucher nutzten am Samstag von 10 bis 14 Uhr die Gelegenheit, in geselliger Runde mit einem Glas Wein anzustossen.
Gastgeberin an der dritten Ausgabe des Winzerapéros war das Schloss Herdern, das köstliche Spezialitäten aus eigener Produktion präsentierte.
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Toni Achermann, Leiter Weinbau, bewirtete mit Barbara Schneller und Peter Styger die Gäste. Achermann sagte: «Wir haben eine schöne Auswahl an Weinen mitgebracht.» Die Resonanz war äusserst positiv. Das entlockte den Gastgebern ein charmantes Lächeln.
Manuela Olgiati
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B - Elektro AG Bahnhofstrasse 2 8560 Märstetten
+41 71 521 03 73 info@b-elektro.ch www.b-elektro.ch
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AHV- & IV-Ausgaben angestiegen
Das Sozialversicherungszentrum Thurgau (SVZ) hat im Berichtsjahr 2023 mehr als 1.3 Milliarden Franken an Leistungen ausbezahlt. Dabei sind alleine die AHV-Ausgaben um 4.78 Prozent und die IV-Ausgaben gar um 6.59 Prozent angestiegen.
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Die eingenommenen Versicherungsbeiträge beliefen sich 2023 auf über 576 Millionen Franken, was einer Zunahme um 3.19 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Zahl der AHV-Leistungsbezügerinnen und -bezüger stieg um 2.96 Prozent an, diejenige von IV-Leistungsbezügerinnen und -bezügern um 1.35 Prozent. In der Folge nahmen auch die AHV- und die IV-Ausgaben zu. Diese jährlichen Mehrausgaben sind im Bereich der AHV auf die geburtenstarken Jahrgänge, die nun ins AHV-Rentenalter eintreten, zurückzuführen. Die Zunahme in der IV liegt in der um 6.22 Prozent erhöhten Anzahl bearbeiteter IV-Gesuche begründet.
Der Jahresbericht befasst sich zudem mit den im Jahr 2024 in Kraft getre -
tenen AHV-Gesetzesrevisionen und liefert auch Beiträge zu SVZ-Internem, wie zu einer erfolgreichen Eingliederung oder zum Qualitätsmanagementsystem des SVZ. Der Umwelt zuliebe und den heutigen Bedürfnissen entsprechend, steht der Jahresbericht 2023 nur elektronisch zur Verfügung. Er ist unter www.svztg.ch > Über uns > Jahresberichte zu finden. (id)
Das SVZ Thurgau
Gemeinsam mit den Partnern sind über 200 SVZ-Mitarbeitende im Rahmen der gesetzlichen und finanziellen Möglichkeiten bestrebt, die bestmöglichen Lösungen für die Beitragspflichtigen und Leistungsbezügerinnen und -bezüger zu ermitteln und umzusetzen. In zwölf von fünfzehn Sozialversicherungsbereichen erbringt das SVZ umfassende Dienstleistungen oder übernimmt Teilaufgaben davon.
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Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Auftrag und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
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Erlesene Klangwelten in der voll besetzten Kirche St. Laurentius Oberkirch
Vokale Harmonie – Italienisches Charisma verschmolz mit Schweizer Brillanz
Am vergangenen Samstagabend verwandelte sich die ehrwürdige Kirche St. Laurentius Oberkirch in Frauenfeld in einen Ort der Harmonie, während sich der renommierte italienische Frauenchor «Corale Laurenziana» aus Chiavenna mit dem namhaften Frauenvokalensemble «PH-Wert» aus Kreuzlingen für ein A-cappella-Konzert der besonderen Art vereinte.
Bereits im Jahre 2019 erfuhr das Frauenvokalensemble «PH-Wert» der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) unter der versierten Leitung von Eva Berger die herzliche Gastfreundschaft des «Corale Laurenziana» im historischen Ambiente des Palazzo Salis in Chiavenna. Diese prägende Zusammenkunft legte den Grundstein für das nun in der Schweiz stattfindende interkulturelle Chortreffen und schuf eine weitere Verbundenheit von geschätztem Wert.
Die italienischen Sängerinnen eröffneten das Begegnungskonzert mit dem Stück «Veni Sancte Spiritus» und schenkten ihrer Zuhörerschaft – gemeinsam mit ihren Schweizer Kolleginnen aus Kreuzlingen – einen unverwechselbaren musikalischen Esprit.
Durch Kompositionen wie «Jubilate Deo» von Xabier Sarasola und «Sul volo chiaro» des Komponisten Marco Maiero erfüllten sie den erhabenen Sakralbau der Thurgauer Hauptstadt
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und überzeugten mit ihrer ausdrucksstarken Präsenz.
Traditionsreiche Symbiose
Auch die deutsche Landessprache war gebührend vertreten und glänzte im bekannten geistlichen Werk «Der Mond ist aufgegangen», nach dem Arrangement von Johann Abraham Das Frauenvokalensemble «PH-Wert» aus Kreuzlingen.
Peter Schulz aus dem 18. Jahrhundert. Das Erklingen der Frauenstimmen in reiner A-cappella Form ermöglichte dem Publikum ein Klangerlebnis von beeindruckender Qualität – ein melodischer Hochgenuss, bereichert durch die verbindende Kraft der Musik und den kostbaren kulturellen Austausch. Sarah Utzinger
Meilensteine und Zukunft: GV KAFF
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Bei der 20. GV des KAFFs am vergangenen Sonntag wurde der neue Vorstand gewählt und die Finanzen verabschiedet. Weiter werden Massnahmen ergriffen, um Freiwillige zu entlasten und es wird sich auf anstehende Events gefreut.
Draussen an der frischen Luft neben dem Neubau und bei Sonnenschein hielt das KAFF am Sonntag seine 20. Generalversammlung ab. Mit einem Blick zurück startete die Versammlung mit stolzen Tönen über das bisher Erreichte. Durch die Eröffnung des Neubaus zum Neujahrsbeginn mit insgesamt 800 Besucherinnen und Besuchern sowie weiteren vielfältigen Events hat das KAFF bewiesen, dass es einen wichtigen Raum für Kultur und Gemeinschaft bietet. Das abwechslungsreiche Programm wie Konzerte, Partys, aber auch Lesungen und
Flohmärkte erweitert das Kulturangebot in Frauenfeld. Das KAFF will durch Repräsentation einen «Safe Space» für alle bieten.
Vorstand
Der Vorstand des KAFFs wurde um zwei Mitglieder erweitert. Die verdeckte Wahl kürte zum neuen Vorstand die drei Bisherigen Anna Villiger, Julien Pizzini und Nils Kreienbühl sowie die zwei Neugewählten Mara Notter und Carole Breitenmoser. Julien trat nach langjähriger Präsidentschaft von seinem Amt zurück, das nun von Anna mit Freude übernommen wird.
Entlastung für Freiwillige Mit dem Neubau entstehen neue Möglichkeiten und damit auch neue Herausforderungen. Dadurch entstehen höhere Kosten und ein grösserer
Tag der offenen Bauerngärten
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Am Sonntag, 2. Juni, öffnen 13 Bauerngärten im Thurgau ihre Gartentore von 10 bis 16 Uhr. Gartenliebhaber können an diesem Tag einen Einblick erhalten ins grüne Schaffen der teilnehmenden Bauerngärten. Jeder Garten ist individuell und einzigartig. Einer mehr traditionell und klassisch, ein anderer moderner und vielseitig nutzbar. Für Gespräche, kleine Führungen und auch die Geselligkeit ist der Tag eine ideale Möglichkeit. Da lässt sich wunderbar auch der eine oder andere Gartentipp austauschen. Kommen Sie ins Gespräch mit unseren BauerngartenBesitzern und -Besitzerinnen.
Meist direkt neben herrlichen Riegelhäusern gelegen, tragen traditionelle Bauerngärten zum Charme der hügelig-
Bauerngartenroute
Ziel der Bauerngarten-Route Thurgau ist es, das reichhaltige ländliche Kulturgut in und um die Bauerngärten zu erhalten und die (Weiter-)Entwicklung der Bauerngärten im Thurgau aufzuzeigen. Die Bauerngärten widerspiegeln die Geschichte einer Region.
Welche Kriterien muss ein Bauerngarten erfüllen, um dabei zu sein?
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Druck lastet auf den Schultern der Freiwilligen. Um zu verhindern, dass diese sich überarbeiten und den Spass an ihrer Arbeit verlieren, sollen die Arbeitspensen besser verteilt und die Stellenprozente insgesamt auf 40 bis 50 Prozent erweitert werden. Zudem sollen mehr Helferinnen und Helfer rekrutiert werden, um das Team zu entlasten.
Blick in die Zukunft Vorfreude ist die schönste Freude. Im Juni feiert das KAFF sein 20-Jahr-Jubiläum, und es werden Projekte mit der Kantonsschule und dem Jugendrat Frauenfeld folgen. «Darauf können wir uns sehr freuen», sagen Gino Rusch und Louis Keller, die für das Programm verantwortlich sind. So wird Frauenfeld auch im Sommerloch mit weiteren Events und Kultur versorgt. Marlene Götsch
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grünen Landschaft im Thurgau bei. Bauerngärten sind in der Regel von einer niedrigen Hecke oder einem Zaun umgeben und verbinden den Anbau von Gemüse, Obst und Kräutern mit Zierpflanzen wie Sommerblumen, Stauden und Sträuchern. 16 von ihnen haben sich im Thurgau zu einer Bauerngarten-Route verbunden. Einmal im Jahr findet der Tag der offenen Bauerngärten im Thurgau statt. Mehr: www.bauerngartenroute.ch
Hinweis
Teilnehme Gärten am 2. Juni: alle Gärten ausser Bauerngarten MeiliMüller in Eschlikon, Bauerngarten Neumühle Amriswil und Frau Schweizer’s Garten in Gündelhart. Diese drei Gärten kann man vom Gartenzaun aus bewundern. (zvg)
Der Bauerngarten:
• l iegt neben einem Bauernhaus
• be sitzt Nutzpflanzen (Gemüse, Kräuter und/oder Beeren)
• beherbergt Zierpflanzen (Blumen, Stauden und/oder Sträucher)
• hat in der Regel eine Einfriedung (z.B. Hecke, Zaun etc.)
• ist oft mit einem Verweilort ergänzt (z.B. Bank, Garten-Sitzplatz etc.)
• kann ergänzt sein, durch ein Angebot im Bereich Gastronomie, Hofladen o.ä. mit Bezug zum Garten.
Unterhaltsarbeiten an Verkehrsinseln und Kreiseln
Am Donnerstag, 30. Mai 2024, reinigen Mitarbeitende der Abteilung Werkhof und Stadtgrün die Verkehrsinseln und Kreisel der städtischen Haupteinfallsachsen (St. Gallerstrasse, Zürcherstrasse, Schaffhauserstrasse, Thundorferstrasse, Neuhauserstrasse, Marktstrasse, Thurstrasse und
Rheinstrasse). Die Unterhaltsarbeiten starten morgens um 5.00 Uhr. Eine Sperrung der Strassen ist nicht notwendig, es kann jedoch zu leichten Verkehrsbehinderungen kommen. Verkehrsteilnehmende werden gebeten, Rücksicht auf die Mitarbeitenden zu nehmen. (svf)
Im Kloster Fischingen ist die Hotelerweiterung abgeschlossen
Mit der Hotelerweiterung um zehn neue Gästezimmer ist das Kloster Fischingen für die Zukunft gerüstet. Aus den ehemaligen Mönchszellen sind stilvolle Hotelzimmer entstanden. Sie entsprechen den Bedürfnissen des modernen Hotelgastes und begeistern mit dezentem Klosterflair. Die neuen Hotelzimmer sind individuell eingerichtet und bieten Feriengästen höchsten Komfort. Die unterschiedlich grossen Klosterzimmer eignen sich auch für Familien oder für kleine Gruppen. Im Kloster Fischingen träumen die Gäste von Gott und der Welt und kehren gestärkt in den Alltag zurück. Darüber hinaus ist das Hotelangebot mit einer stimmigen Lounge noch attraktiver geworden. Sie bietet genügend Raum zum Entspannen, Wohlfühlen und für Begegnungen mit anderen Hotelgästen. Mit der Erwei -
terung des Idda-Saals ist eine zusätzliche gastronomische Möglichkeit entstanden, den Gästen einen weiteren Raum für ihre Feier anzubieten. Die neuen Räumlichkeiten sind variabel nutzbar und lassen kaum Wünsche offen. Das hübsche Teestübli trumpft mit seinem Wohlfühlambiente und lässt mit köstlichen Kräutern die Herzen der TeeliebhaberInnen höherschlagen. Nicht alles ist neu, die bewährte Gastfreundschaft und die regionale Küche der Klosterköche bescheren nach wie vor einzigartige Genussmomente. Auch das Klosterbier PILGRIM ist fester Bestandteil des Angebots und sorgt für willkommene Erfrischung. Die neu geschaffenen Räumlichkeiten mit barockem Charme könnten vielfältiger nicht sein und begeistern die Gäste täglich mit Überraschungen. (zvg)
Auto / Moto News
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Sachbearbeiter/in Personaladministration im Jobsharing / 35% - 40%
Arbeitszeiten vor Ort: Montagmorgen Mittwoch und Freitag je ein halber Tag
Weitere Informationen zu dieser Stelle unter: www.schulen-frauenfeld.ch
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Seniorenbetreuung
Wir suchen für unsere hochbetagten Eltern eine freundliche und kommunikative Betreuungsperson.
Hauptaufgabe: Gesellschaft leisten, Aktivierung, kleines Abendessen bereitstellen. Einsatz an Wochentagen von ca. 15 – 19 Uhr, Wochenendeinsatz nach Absprache. Einsatzort Frauenfeld.
Anstellungsbedingungen:
Stundenlohn, Versicherungs- und Sozialleistungen gewährleistet, SRK Ausbildung von Vorteil aber nicht zwingend, gute Deutschkenntnisse erforderlich.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Mobile: 076 355 56 99
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Die Primarschule Warth-Weiningen sucht für die Reinigung ihrer Liegenschaften per 1. August 2024 oder nach Vereinbarung eine/n
Raumpfleger/in 25 bis 35 %
Ihre Aufgaben:
• Regelmässige Reinigung der Gebäude
• Grundreinigungen während der Schulferien
• Unterstützung des Hauswarts
Bei Interesse an der Stelle oder Fragen wenden Sie sich bitte an: David Zimmerli, 079 249 89 79, d.zimmerli@schule-warth-weiningen.ch
Budget 2024 Ja –Steuerfusserhöhung Nein
Wir alle sind Steuerzahler-/innen und ein guter Staat (Bund, Kantone und Gemeinden) liegt uns sehr am Herzen. Aber diese positive Grundhaltung hat irgendwo eine Grenze, nämlich bei den Ausgaben. Die Staatsquote (Verhältnis zwischen dem Geld, das der Staat zur Erfüllung seiner Ausgaben ausgibt, und dem, was seine Bürger erwirtschaften – also dem Bruttoinlandprodukt) steigt seit vielen Jahren auf allen drei Ebenen stetig und dies muss nun endlich ein Ende haben. Es können nicht immer nur neue Begehren und Forderungen eingereicht werden, die der Staat auf allen Ebenen zu erfüllen hat, mit eben den Konsequenzen,
dass dies nur wie in einem Selbstbedienungsladen über Steuerfusserhöhungen erfüllbar ist. Wir leben in einem Staat, indem es einem grossen Teil unserer Bevölkerung noch immer gut geht, doch nun müssen unsere Ansprüche endlich zurückgeschraubt werden. Machen wir das nicht heute und morgen, so dann übermorgen, mit der Konsequenz, dass unsere Kinder und Enkelkinder uns dann nicht mehr nur dankbar sein werden.
Deshalb ist die Steuerfusserhöhung in der Stadt Frauenfeld abzulehnen und dies auf allen Ebenen ebenfalls zu tun, damit unser erarbeiteter Wohlstand nicht durch unüberlegte Begehren und Bedürfnisse stetig in die falsche Richtung geht.
Roland Kienast, Frauenfeld
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Schulanlage Schollenholz feierlich eingeweiht
Nach Abschluss der Gesamtsanierung Ende 2023 konnte am letzten Samstag bei schönstem Wetter die in frischem Glanz erstrahlende Schulanlage Schollenholz der Bevölkerung festlich präsentiert werden. Was nach vorn weist, entpuppte sich für so manchen Besuchenden zugleich auch als überaus nostalgisches Ereignis.
«Sämi, bist Du’s?». «Ich glaub’s nicht, s’Heidi». «Ganz dä Fritz, als wär’s gestern gewesen». Solche Sätze waren am Samstag auf dem Rundgang durch die wunderschöne Schulanlage Schollenholz wohl die meist geäusserten, immer gefolgt von grossem Hallo und Kommentaren zum veränderten Körperumfang, dem unerwarteten rückläufigen Haaransatz, zumeist begleitet von Neckereien – wie schnell sind wir doch alle wieder die Kinder von damals. Apropos Kinder: Für einmal waren sie die wahren Hauptpersonen. Stolz führten sie die Eltern und Grosseltern, Gottene und Göttis, kleinere Geschwister und Gschpänli in «ihr» Schulzimmer, in «ihren» Kindergarten. «Ah, drum bist Du so gut im Lego-Spielen», ging dem einen Vater ein Lichtlein auf, als sein Dreikäsehoch ihm die XXL-Bausteine mit abgeklärtem Gesichtsausdruck zeigte. 1000 Fleischprodukte auf Vorrat Während es draussen um die Wurst ging – insgesamt tausend Fleischprodukte hatte die Metzgerei Dober mitgebracht – fanden sich die geladenen Gäste zum Apéro und zum gediege -
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nen Mahl in der Turnhalle ein. Lea Hollenstein und Rahel Steffen hatten als Schulleiterinnen den Rede-Reigen noch draussen auf dem atriumähnlichen Platz eröffnet, gefolgt von Primarschulpräsident Andreas Wirth, dem Architekten Brian Baer und last but not least der obersten Bildungsverantwortlichen des Kantons, der scheidenden Regierungsrätin Monika Knill. Was sich alles rund um den Bau zugetragen hat, ist in dieser Zeitung von letzter Woche nachzulesen.
So manches Tränchen floss Der Eindruck wohl aller Beteiligten: Hier wäre man gerne noch mal Schülerin, nochmals Schüler, mit diesem wunderbaren Ausblick auf Wald und
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Stadt, in lichtdurchfluteten Räumen; hier nochmals die ersten scheuen Flirtversuche wagen, ohne aber den Ruf eines «Maitli- respektive Buebe-Schmöckers» sich einzuhandeln. Und so manches Auge befeuchtete sich, als Blumenkinder, echte, keine Hippies, zum vieldutzendfach intonierten «I love the flowers» die bunte Pracht ins Publikum verteilten. Wie hätte man besser zum Ausdruck bringen können, was für ein Juwel unsere Volksschule ist, wie die Rednerinnen und Redner allesamt ausgemalt hatten, die Kinder, egal welchen Hintergrunds, welcher Hautfarbe, welchen Glaubens, welcher Sprache und Nationalität in diesem echt-schweizerischen direktdemokratischen «Melting Pot» zusammenbringt.
Ein Lob der Volksschule Es war auch all den gezückten HandyKameras zu entnehmen: Da wurden Schnappschüsse und Filmsequenzen nicht gerade für die Ewigkeit geschossen, aber immerhin für die nächsten Dekaden, bis die eigenen Kinder dann wiederum bei einem Jubiläumsanlass auf ihre ehemaligen Gschpänli treffen und sich verwundert zeigen, wie man sich zwar verändert hat, äusserlich, aber doch immer noch das Kind in sich trägt, das in dieser wunderbaren Umgebung in Frieden sich die Bildung aneignen konnte, die zur Aufrechterhaltung unserer Friedenskultur in der Schweiz nötig ist – und erst recht in der Welt. T homas Schaffner
Leserbriefe … d enn sie wissen nicht, was sie tun
Von kulturellen Angeboten profitieren alle Einwohner der Stadt über alle Geisteshaltungen hinweg. Diese Institutionen sind – bis ein rechtskräftiges Budget vorliegt – in ihren Aktivitäten teilweise blockiert. Es entsteht ein Gefühl der Unsicherheit bei Veranstaltern und Kunstschaffenden. Auch gestaltet sich das Planen des Jahres 2025 schwierig. Es liegt in der Natur der Sache, dass Gemeinnütziges nicht lange ohne Subventionen existieren kann. In einer kleinen Stadt wie unserer müssen wir behutsam umgehen mit dem Erhalt solcher Angebote. Haushaltsdiskussionen sind richtig und wichtig. Im Grossen (Infrastruktur etc.) zu sparen, wo es wirklich einschenkt, würde der Verhältnismässigkeit gerecht. Diskussionen darüber sind bei den Debatten für die Budgets ab 2025 wieder angebracht. Viele der Referendumsbefürworter wissen nicht, was betroffen ist und welchen Schaden sie im Begriff sind, auch sich selber zuzufügen. Es ist eben nicht nur ein kleiner Kreis Betroffener. Nein, wir und unsere aller Kinder sind davon betroffen und ich bin überzeugt, nichts liegt jenen Bürgern ferner, als unser aller Wohl - und jenes lang bestehender traditioneller Institutionen - unwiderruflich zu gefährden.
Mit einer Verlängerung des budgetlosen Zustands steht zu viel auf dem Spiel. Sagen Sie also am 9. Juni 2024 JA zum Budget 2024.
Annka Bürgin-Schläpfer, Frauenfeld
Für ein lebenswertes Frauenfeld
In den letzten Jahrzehnten hat die bürgerliche Mehrheit in Stadt- und Gemeinderat den Steuerfuss immer weiter und weiter gesenkt. Unterdessen sagen sogar Bürgerliche, dass zumindest die letzte Senkung eine zu viel war. Denn über diese Jahrzehnte hat es die Stadt verpasst, Reserven aufzubauen für wichtigen Unterhalt und Investitionen in die Infrastruktur. Das rächt sich jetzt – überall gibt es einen Investitionsstau: bei den Sportanlagen, dem Casino, dem AZP. All die in der Vergangenheit – bei viel höherem Steuerfuss – erstellten Anlagen und Gebäude brauchen entweder eine Sanierung oder Neubauten. Nun müssen wir in die Zukunft schauen: Frauenfeld braucht weiterhin eine attraktive Infrastruktur, dafür müssen wir etwas investieren – Sport, Kultur, Wohnen im Alter, all das ist den zusätzlichen Steuerfranken wert. Deshalb 2x Ja zu Budget und Steuerfuss. Vielen Dank! Susanne Weibel Hugentobler, Fraktionspräsidentin SP
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Traueranzeigen
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Du bist nicht mehr da, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind.
Guido Johann Moser
* 23. April 1949 † 16. Mai 2024
In Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit. Völlig unerwartet wurdest Du uns genommen.
Petra Prader-Moser
Claudia und Martin Cadalbert-Moser mit Maylin und Gion und die Trauerfamilien
Die Trauerfeier und Beisetzung findet am Freitag, 31. Mai 2024 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Matzingen statt.
Traueradresse:
Petra Prader-Moser, Gerhaldenstrasse 7, 9008 St. Gallen
Und immer sind irgendwo Spuren
Deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke, Gefühle. Sie werden uns immer an Dich erinnern.
Herzlichen Dank
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Paula Mathilda Weber-Weber
Danke für die Anteilnahme, die vielen Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben
Mami, Grossmutter, Urgrossmutter und Tante erfahren durften.
Danke für all die trostspendenden und mitfühlenden Worte gesprochen oder geschrieben.
Danke dem Alterszentrum Park für die gute Betreuung.
Was Du für uns gewesen, das wissen wir allein. Hab’ Dank für deine Liebe, Du wirst uns unvergessen sein.
HERZLICHEN DANK
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für die grosse Anteilnahme beim Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Grosi/Grolla
Käthi Scheuch-Gfeller
Vielen Dank an alle:
– P farrer Daniel Bühler für die tröstenden Worte am Grab und die einfühlsame, persönliche Abschiedsfeier in der Kirche
![](https://assets.isu.pub/document-structure/240529064536-4f7c529aa476644caf66cb033010efa7/v1/da5f4a034af4eda597492eb3ce2df93a.jpeg)
– dem Quartett für die ergreifende musikalische und gesangliche Umrahmung
– die uns Beileidskarten zukommen liessen, eine stille Umarmung, ein tröstendes Wort und damit ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten
– d ie wohltätige Institutionen unterstützt haben, für späteren Grabschmuck eine Spende beilegten sowie die wunderschönen Blumenschalen auf dem Grab
– Frau Dr. Stacher für die langjährige Betreuung und den Pflegerinnen und Pfleger der Spitex für die liebevolle Unterstützung
– die unsere Mutter regelmässig besuchten, ihr bei Bedarf behilflich waren und ihr während ihres Lebens in Freundschaft und Liebe begegnet sind
– für die Unterstützung durch die Teilnahme an der Trauerfeier
Alle diese Zeichen der Verbundenheit und des Mitgefühls geben uns Trost und Halt für die Zukunft.
Häuslenen/Erzenholz, im Juni 2024
Die Spuren eines Menschen auf Erden vergehen. Die in unserem Herzen bleiben.
HERZLICHEN DANK
Die Trauerfamilien
für die grosse Anteilnahme und Verbundenheit, die wir beim Abschied unserer lieben Mutter «Mueti», Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter
Vreni Langhans-Frei
erfahren durften.
Wir bedanken uns bei allen, die unserer lieben Mutter in Freundschaft begegnet sind. Besonderen Dank auch dem Pflegepersonal Alterszentrum Park sowie Frau Dr. Egli für die liebevolle Betreuung, Herrn Pfarrer Richard Ladner für die tröstenden Abschiedsworte und dem Organisten Herrn Gerhard Fleischer für die musikalische Begleitung.
Die Trauerfamilie
Amtliche Anzeigen
29. April 1945 – 15. April 2024
R osmarie Huwiler geb. Kleiner von Zürich ZH , wohnhaft gewesen in Gachnang, Oberwilerstrasse 14
Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 6. Juni 2024, um 11 Uhr statt. Die Besammlung ist auf dem evang. Friedhof in Gachnang.
23. Juli 1936 – 15. Mai 2024
Ha nsuli Kropf von Teuffenthal BE , wohnhaft gewesen in Oberwil, Langäcker 4
Die Trauerfeier findet am Freitag, 7. J uni 2024, um 14 Uhr statt. Die Besammlung ist auf dem evang. Friedhof in Gachnang.
Danke allen, die Paula Gutes getan haben in ihrem 100-jährigen Leben. Es tröstet zu wissen, dass sie bei so vielen Menschen in schöner Erinnerung bleiben wird.
Danke an Hieronimus Kwure für die berührende und würdevolle Abschiedsfeier und Emanuel Helg für die musikalische Begleitung.
Danke für alle Spenden zu Gunsten der Gassenküche Frauenfeld.
Mai 2024 Die Trauerfamilie
Dreissigster: Samstag, 15. Juni 2024, 17.30 Uhr, Stadtkirche Frauenfeld
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Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein. Gott hilf uns, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne dich wird vieles anders sein.
Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Grosi und Schwester
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Margrit Marti
21. Mai 1939 bis 16. Mai 2024
Sie ist nach kurzer Krankheit von uns gegangen.
In stiller Trauer deine Kinder, Enkelkinder und Schwester
Beat und Ursula
Daniel und Claudia, Linus, Marius
Nicole Marti
Melanie Zbinden und Lucas Grin
Heidi Geiger
Traueradresse:
Daniel Marti, Bahnstrasse 32, 7402 Bonaduz
Die Abdankung findet am Mittwoch, 29. Mai 2024 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
Es werden keine Leidzirkulare versandt.
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21. Mai 1939 – 16. Mai 2024
Ma rgrit Bertha Marti von Altishofen LU , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wannenfeldstrasse 79
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 29. Mai 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
5 März 1942 – 18 Mai 2024
A lbert Zech von Eggersriet SG wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen , Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg, Poststrasse 15a
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt
26. April 1943 – 19. Mai 2024
Giovanni «Francesco» Giordano von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 30. Mai 2024, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist direkt beim Grab
Kirchliches
So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre)
Infos & Agenda: www.morija.net
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 1 0.00 B obbycar Parcours mit Segnung P farreizentrum Klösterli
16 .00 F irmgottesdienst S tadtkirche Frauenfeld
1 9.00 Eucharistiefeier
K irche St. Sebastian Herdern
So, 09.00 E ucharistiefeier K irche Bruder Klaus Gachnang
1 0.00 Firmgottesdienst S tadtkirche Frauenfeld
1 0.00 Ö kum. Quartiergottesdienst Q uartierverein Talbach, S chollenholz
1 2.00 B ewegter Gottesdienst S tart Evang. Kirche Gachnang
1 7.00 K onzert Frauenfelder Abendmusiken Ge meindesaal (Schulhaus) Thundorf
KURZDORF
So, 10.30 G ottesdienst mit Musikteam a nschl. Mittagessen
SCHOLLENHOLZ
So, 10.00 Ö kum. Quartiergottesdienst
KATH. STADTKIRCHE
So, 17.00 F rauenfelder Abendmusiken www.evang-frauenfeld.ch
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch
So, 2.6., 18.00 Wer ist der Grösste? – Vesperfeier in der Klosterkirche
So, 9.6., 20.00 A ngeleiteter Gang durchs Thymianlabyrinth
Mi, 12.6., 17.30 Ö ffentliche Meditation und 18.30 m Raum der Stille
Sa, 15.6. K lostergärten un d Klostermedizin
Sa, 15.6., 20.00 Taizéfeier im Kreuzgarten
Fr, 21.6., 19:30 Joh annisabend: B esinnlich-musikalischer S tationenweg mit Ausklang a m Feuer
Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.
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Blumen Stift Höfli
Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld
Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch
Öffnungszeiten: Mo geschlossen
Di– Fr 09.00–18.30 Uhr durchgehend Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend
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2 x JA zum Budget der Stadt Frauenfeld am 9. J uni 2024
Im Zusammenhang mit den beiden Volksabstimmungen zum Budget der Stadt Frauenfeld hat sich ein Komitee 2 x JA zum Budget gebildet. Dieses überparteiliche Komitee mit Vertreterinnen und Vertretern aus fast allen politischen Parteien im Frauenfelder Parlament setzt sich dafür ein, dass die Stadt Frauenfeld finanziell möglichst rasch wieder voll handlungsfähig ist.
Das Budget wurde im Parlament bereits zweimal behandelt. Dies war notwendig nach einer Rückweisung des ursprünglichen Budgets im Dezember 2023. Im März 2024 hat das Parlament die zweite Version des stadträtlichen Budgets mit einigen kleineren Anpassungen mit 33 JaStimmen, bei 0 Nein-Stimmen und 6 Enthaltungen angenommen. Auch die Anpassung des Steuerfusses um 3 % auf neu 65 % w urde durch das Parlament mit 29 Ja-Stimmen gegen 10 Nein-Stimmen ebenfalls deutlich angenommen. In der Folge wurden Unterschriften für eine Volksabstimmung durch ein Referendumskomitee aus dem Volk zum Budget 2024 inkl. Steuerfuss gesammelt. Die dafür notwendigen Unterschriften sind zusammengekommen und darum findet nun eine Volksabstimmung statt. An das Pro-Komitee wurden einige Fragen
herangetragen, welche wir an dieser Stelle beantworten möchten.
Was passiert bei einem Nein gegen das Budget?
Der Stadtrat müsste erneut ein Budget für das Jahr 2024 ausarbeiten, welches in der Folge wiederum durch das Parlament beraten werden muss und bei einem erneuten Referendum dem Volk vorgelegt werden muss. Somit könnte es Mitte Dezember 2024 werden, bis ein neues Budget für das laufende Jahr beschlossen ist. Solange kein genehmigtes Budget vorliegt, kann die Stadt nur gebundene Ausgaben tätigen. So kann sie etwa keine neuen Strassensanierungen in Auftrag geben und keine Zahlungen an Sport- und Kulturvereine ausrichten, die unter dem Vorbehalt der Budgetgenehmigung stehen. Eigene Anlässe sind nur begrenzt möglich. Da diese Vereine auf die Unterstützungsgelder angewiesen sind, können sie in der Folge in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Was passiert bei einem Nein gegen die Erhöhung des Steuerfusses?
Wenn die Erhöhung des Steuerfusses abgelehnt wird, kann die Stadt nur Steuern auf der Basis des bisher gültigen Steuerfusses von 62 % erheben. Da das Budget auf der Basis eines
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Parolen
CH: 2 x JA
Die Mitte: 2 x JA
EVP: 2 x JA
GLP: 2 x JA
SP: 2 x JA
SVP: 2 x JA
Unterstützende
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höheren Steuerfusses erstellt wurde, hätte das zur Folge, dass der budgetierte Verlust höher ausfallen würde.
Wieso ist eine Steuerfusserhöhung notwendig?
Bereits bei der Volksabstimmung über die neue Schlossbadi in Frauenfeld wurde erwähnt, dass mit der Eröffnung des neuen Hallenbades, wegen den deutlich höheren Abschreibungen, eine Steuerfusserhöhung um 2-3 % notwendig werden könnte. Da die Entwicklung der finanziellen Rahmenbedingungen leider nicht positiv war, ist eine Erhöhung um 3 % nun notwendig. Das Komitee dankt der Stimmbevölkerung, wenn dieses 2 x JA zum Budget in die Urne legt. (zvg)
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2 x JA am 9. Juni
Ein Teil des Abstimmungskomitees 2xJA (v.l.): Stefan Leuthold, Gemeinderat GLP; Priska Brenner-Braun, Gemeinderätin Grüne; Ruth Krähenmann Hoenen, Gemeinderätin Die Mitte; Samuel Kienast, Gemeinderat EVP; Dr. med. Michael Siegenthaler; Michael Lerch, Ex-Gemeinderat FDP; Anita Bernhard-Ott, Gemeinderätin CH; Hanspeter Gubler, Gemeinderat SVP; Annina Villiger, Gemeinderätin CH. Thundorfer Jass-Cup
Pro-Komitee
Anita Bernhard, Priska Brenner-Braun, Stefan Eggimann, Roman Fischer, Hanspeter Gubler, Samuel Kienast, Ruth Krähenmann, Michael Lerch, Stefan Leuthold, Christoph Regli, Michael Siegenthaler, Christoph Tobler, Annina Villiger, Susanne Weibel Hugentobler
Ai-Linh Achermann, Wolfgang Ackerknecht, Parwin Alem Yar, S. Daoud Alem Yar, Yvonne Anderegg, Luis Araújo, Teresa Arnold, Tobias Bachmann, Marcel Badertscher, Arnaud Barlet, Florian Bauer, Peter Baumberger, Thomas Baumer, Martin Beerli, Urs Beerli, Fabio Bergamin, Martin Bernhard, Robin Bernhardsgrütter, Ginette Bertschi, Susanne Bertschi, Franz Bieri, Heidi Bieri, Ibrahim Bilen, Alessandra Biondi, Geraldine + Thomas Bischoff, Matthias Bischoff, Antonella Bizzini, Beni Blaser, Enzo Blaser, Paula Blaser, Alfred Bloch, Käthy Bloch, Pia Blum, Ruth Bodmer, Edith Böhi, Elio Bohner, Ursula Bollack, Wolfgang Bollack-Wüthrich, Armin Bont, Sven Bötschi, Carole Breitenmoser, Hansjörg Brem, Laure Brem, Luc Brem, Peter Bruderer, Peti Bruderer, Oliver Bruni, Max Brüni, Sabine Brüni, Hans-Rudolf Brüni, Ann-Kathrin Bürgin, Pilar Casacanditella, Bettina Cassty, Michael Casty, Heiner Christ, Dorothea Colotti, Nicola Colotti, Samuel Dokter, Susanna Dreyer, Marcel Dreyer, Michel Dubach, Susanne Dubach, Isa Eberle, Hanspeter Ehrenbold, Heidi Ehrenbold, Catherine Emonide, Humbert Entress, Sabine Entress, Susanna Entress, Anita Enz, Marcel Epper, Nathalie Fäh, Till Fanderl, Urs Fankhauser, Barbara Fässler, Susanne Flury, Thomas Flury, Beatrice Forster, Markus Förstler, Bea Frei, Corina Frei, Marco Frei, Ralf Frei, Kurt Frey, Lisa Frey, Sonja Frey, Fabia Freyenmuth, Annegret Fröhlich, Urs Fröhlich, Philippe Froidevaux, Rudolf Fuchs, Uwe Fuchs, Rolf Gampp, Marc Gander, Jan Giezendanner, Darius Gilani, Peter Glarner Ray, Alex Good, Michaela Good, Barbara Gossweiler Kottonau, Markus Graf, Edith Graf-Litscher, Bärbel Greve, Stephan Grob, Karin Gubler, Martin Gubler, Ursula Gubler, Ursula Gubler-Lanz, Marcel Gysi, Martina Gysi, Eugen Haag, Yolanda Haag, Manuela Haas, Elias Hablützel, Nicole Haller, Christa-Maria Harder, Räto Harder, Heidi Hartmann, Jürg Hartmann, Thomas Hasler, Félicie Haueter, Peter Hausammann, Bettina Hedinger, J. Markus Heer, Claudia Hefti, Heidi + Peter Hefti, Lukas Hefti, Michael Hefti, Marius Heinzer, Seraina Heiz, Sandro Heizmann, Christoph Hermann, Urs Herzog, Alex Hess, Stefan Hilzinger, Giorgio Hitz, Ralph Hobor, Florian Hoenen, Michael Hoenen, Willi Hofmann, Regula Hohl, Stefan Holdener, Gerald Holenstein, Paul Horber, Saskia Hossli, Heidi Huber, Irene Huber, Mark J. Huber, Matthias Huber, Sabrina Huber, Nathanael Hug, Samuel Hugentobler, Christin Hunziker, Monika Hurschler, Joel Introvigne, Jürg Joss, Ramon Kalberer, Daniel Kamm, Fiona Käppeli, Irene Kaufmann, Arielle Keller, Cenzo Keller, Joana Keller, Manon Keller, Marco Keller, Marco Kern, Ruth Kern, Urs Kern, Rolf Kessler, Mathias Kienast, Andrea Klaus, Annelies + Alois Kolb, Lukas Kolb, Silvan Kolb, Thomas Kolb, Désiree Koller, Johannes Kottonau, Nils Kreienbühl, Balz Kubli, Betty Kuhn, Suzanne Kuhn, Samuel Kunz, Andrea Künzler, Claude Kupfer, Ernst Kurzbein, Robin Kurzbein, Barbra Landert, Charles Landert, Markus Läng, Christian Langenegger, Jochen Lehr, Mathias Lenggenhager, Regina Lenggenhager, Tobias Lenggenhager, Rolf Lenggenhager, Claudia Lerch, Linda Leuenberger, Alois Leutenegger, Anita Leuthold, Stefan Leuthold, Simon Lipp, Christine Luginbühl, Partick Lüscher, Sarah Mächler, Urs Mächler, Franziska artinelli, Claudia Mathias, Barbara Megert-Lüthi, Gonçalo Fernandes Messmer, Yves Meur, Anita Meyer Hitz, Conny Milesi, Sara Moro, Jael Mühlemann, Adrian Müller, Caroline Müller, Francisca Müller, Gabriel Müller, Jonas Müller, Lina Müller, Louis Müller, Markus Müller, Nadine Müller, Peter Müller, Severin Müller, Urs Müller, Lisbeth + Werner Müller, Susanne Müller-Biedermann, Claudia + Christian Müller-Vetsch, Tabitha Munagapati, René Munz, Anna Nobs, Benjamin Oertle, Josef Oswald, Ruth Ott, Rüdiger Paschotta, Christine Paschotte Kirchrath, Dario Perera, Carsten Peters, Klaudia Peyer, Beni Pfister, Ivano Pizzini, Julien Pizzini, Luc Pizzini, Michael Pöll, Katharina Portmann, Michael Portner, Jacqueline Räber, Louis Räber, Rebekka Ray, Valentin Ray, Tobias Regli, Joggi Rieder, Moni Rieder, Simone Rieser, Matthias Romer, Doris Roos, Barbara Roth, Baerbel Roth-Lehr, René Ruch, Corinne Rüegg Widmer, Stefan Rufer, Hansjörg Ruh, Gino Rusch, Ernst Rüsi, Anna Rutishauser, Evelyne Rutishauser, Flavia Rutishauser, Marianne Rutishauser, Stefan Rutishauser, Felix Rutishauser, Marianne Sax, Jose Scarabello, Dieter Schalch, Salome Scheiben, Annika Schiesser, Anina Schalch, Franziska Schläfli, Andres Schmid, Daniela Schmid, Andreas Schneider, Marc Schneider, Karin + Herbert Schreiner, Rolf Schuler, Franziska Schütz, Rudei Schweizer, Gerry Schwyter, Pia Schwyter, Kevin Seemann, Kathrin Sell, Wieland Sell, Dana Siebrecht, Dieter Siegenthaler, Eva Siegenthaler, Florine Siegenthaler, Laxmi Ehrenbold Siegenthaler, Therese Siegenthaler, Noemi Signer, Diana Spengler, Bruno Stäheli, Hanspeter Stäheli, Irma Stämpfli, Liora Stark, Hansjörg Stettler, Christof Stillhard, Jan Stokholm, Vera Stokholm, Beni Stricker, Marianne Strupler, Levi Stuber, Otto Stuber, Peter Stuber, Elia Stucki, Reinhard Stutz, Cornelia Stutz-Lenzlinger, Mike Surer, Sarah Surer, Werner Sutter, Christina Thalmann, Stefan Thalmann, Christa Thorner, Yasmin + Elio Tommasini, Roberto Tropea, Jonathan Trüb, Marianne + Felix Trüb, Stéphanie Tschanz, Philipp Uebersax, Anna Villiger, Paola Vivoda, Simon Vogel, Daniela von Niederhäusern, Tom Wagels, Felix Walker, Sabina Walter Barlet, Adrian Weber, Daniela Weber, Jürg Weber, Klaus Weber, Samuel Weber, Marco Wehrli, May-Britt Wehrli, Bruno Weisshaupt, Rita Weisshaupt, Marilena Wellauer, Eliane + Thomas Wenger, Kathrin Wenger, Lea Wenger, Maranne Werner, Miriam Wespi, Jürg Wetli, Roland Wetli, Kaspar Widmer, Marietta + Heinz Wiederkehr, Peter Wildberger, Sonja + Stephan Winkler, Damian Wirth, Flora Wirth, Hanna Wirth, Maurus Wirth, Ana Witzig, Bettina Wohlfender, Martin Wohlfender, Richard Wohlfender, Ursula Wohlfender, Nina Wüest Zirfass, Sandra Wüthrich, Jürg Zuber, Cornelia Züllig, Thomas Zurbrügg
Rock Academy im Höhenflug
1. Peter Gansner, Rothenhausen; 2. Ueli Wolfensberger, Felben; 3. Erika Frauenfelder, Harenwilen; 4. Heiri Galliker, Nägelishub; 5. Elsi Furrer, Lustdorf; 6. Gunda Truniger, Frauenfeld; 7. Roland Grandits, Frauenfeld; 8. Elisabeth Eigenmann, Matzingen; 9. Carlo Stoll, Frauenfeld; 10. Erika Engeler, Steckborn; 11. Robert Mathys, Frauenfeld; 12. Ida Zumstein, Felben; 13. Robert Fritschi, Aadorf; 14. R ita Herzog, Weinfelden; 15. I rene Breitenmoser, Bazenheid; 16. Monika Bamert, Wuppenau; 17. Peter J.
Schweiss, Frauenfeld; 18. Heinz Bösch, Fimmelsberg; 19. Ruedi Graf, Grüneck; 20. Joe Lackner, Aadorf; 21. Herma Spirig, Frauenfeld; 22. Kurt Furrer, Lustdorf; 23. Toni Bamert, Wuppenau; 24. Kurt Zeller, Weinfelden. Die nächste Runde wird am Samstag, 1. Juni ab 14.00 Uhr in der V7 Bar, Friedberg Thundorf gejasst. Köbi Früh
Mitte Mai flog eine Delegation der Rock Academy gemeinsam mit ihrem Trainer Dimitri Isenring zu internationalen Wettkämpfen nach Cork, Irland. Für die einen war es ein Weltcup: Leana/Lias Bücheler waren in Topform und erreichten den 3. Platz. Nalani Greuter/Daniel Trüssel zogen in ihrer Kategorie in den Final ein und kehrten mit dem 5. Platz nach Hause zurück. An den Europameisterschaften tanzten sich Ladina Wohlgensinger/Emil Pallmann und die Formation «the Crossfire» ebenso in den Final und beendeten die EM auf dem 5. resp. 7. Platz. Die Erfolgswelle ging dieses Wochenende in Schaffhausen gleich
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Leana und Lias Bücheler holten sich beim Weltcup den 3. P latz.
weiter, die Tänzerinnen und Tänzer der Rock Academy trugen insgesamt 7 goldene, 5 silberne und 3 bronzene Pokale mit nach Hause. Herzliche Gratulation an alle. (zvg)
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UESSLINGEN · WÄNGI
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1. Dorf OL Matzingen Freitag, 31. Mai 2024
(4. Lauf zur Öpfel-Trophy 2024)
Startzeiten: 17.30 – 19.30 Uhr
Veranstalter: O L-Verein thurgorienta Musik Stettfurt-Matzingen
Besammlungsort: S chulhaus Mühli Matzingen, ab 17.00 Uhr
Anmeldung: Mit eigenem Badge: Bis am Vortag via Homepage Ohne eigenen Badge: Nur am Lauftag bei der Anmeldung
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Startgeld Ü18 (ab 2005), Familien Fr. 10.–Jugendliche (2006 und jünger) Fr. 5.–Zusatzkarte für Gruppen Fr. 3.–
Kategorien: OLL OL-LäuferInnen (lang 4 km), OLK OL-LäuferInnen (kurz, 3 km), OLJ OL-JuniorInnen (3 km), FUNL Damen/Herren lang (4 km), OLS OL-Senioren ü60 (2km), FUNK Damen/Herren kurz (3 km), SEK S ekundarschülerInnen (3 km), PRIM PrimarschülerInnen (2,5 km), FAML Familien lang (3 km), FA MK Familien kurz (2 km), S+E Sie +Er (3 km) Für OL-Neulinge stehen bei der Anmeldung betreuende Personen zur Verfügung.
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Trophy gastiert erstmals in Matzingen
Nach der Pfingstferienpause führt der OL-Club thurgorienta am kommenden Freitag in Matzingen den 4. Lauf der diesjährigen Serie durch. Erstmals ist man in der Gemeinde am Zusammenfluss von vier Bächen zu Gast.
Wie immer stehen elf verschiedene Bahnen zur Auswahl, sodass für den Anfänger bis hin zum Profi dem Können angepasste Aufgaben auf die Teilnehmer warten. Insbesondere für Familien mit Kleinkindern, die mit Inbrunst die orangeweissen Fähnchen anpeilen, ein
besonderer Spass zum Beginn des Wochenendes.
Viele private Durchgänge Den versierten Bahnlegern und Kartenaufnehmern ist es erneut gelungen, für viele private Parzellen Durchgangsrechte zu erhalten, womit die Bahnen natürlich interessanter gestaltet werden können. Das Wettkampfzentrum, wo man sich vor Ort anmelden kann, befindet sich beim Schulhaus Mühli, in unmittelbarer Nähe zur Bahnstation. Starten kann man von 17.30 – 19.30 Uhr. Für ab -
Turnfabrik räumt ab
Der Heidilandcup in Mels war für die Jungs auch der Abschluss des 5 Wettkämpfe umfassenden Ostschweizer Cups. Nino Zimmermann und Gilles Damur bestätigten auch an diesem Wettkampf ihre Dominanz unter den Ostschweizern im P2. Nino gewann den Wettkampf mit einem hauchdünnen Vorsprung auf Gilles, den Drittplatzierten liessen sie weit hinter sich. Auch im Team holten sie den Sieg und distanzierten ihre Gegner um satte 12 Punkte. Im OSC standen die beiden auf den ersten beiden Treppchen und Nino durfte sich zum 5. Mal das Leadershirt überziehen. Im P1 konnte das ganze Team ebenfalls seine Form und Dominanz in der Ostschweiz bestätigen. Silber für Gian Hinder im Wettkampf und 3. Rang im OSC, Sieg für das Turnfabrik 1 Team mit Gian, Gianin Kuhn und Xavi Kreis und 2.Rang für das Team Turnfabrik 2 mit Timeon Dörr, Jules Delaloye und Lennie Dietiker. Dem EP-Team mit Pavlo Hudim, Tim Hauser und Gian Hindelang fehlte für einen Teampokal nur ein Zehntel. Pavlo konnte sich über Bronze im Einzelwettkampf freuen. Die Mädchen turnten am Züri Oberlandcup in Uster. Den Start machten die P2 Turnerinnen Zaina Eckardt, Aliah Zimmermann und Louisa Ammann mit dem 2. Rang in der Teamwertung. Vanessa Egli zeigte
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Doppelsieg für die P1-Teams. B ild: tf
einen hervorragenden Wettkampf und platzierte sich auf dem 2. Rang im P4A. Dank starker Übungen von Fiona Pfleghart, Ladina Zimmermann und Alessia Anderes platzierte sich das Team in der Kategorie «International Mannschaft» auf dem 3. Rang. Mit einem Doppelsalto am Boden und weiteren guten Übungen erturnte sich Alessia den 2. Rang im Einzel. Die P1-Turnerinnen Larina Heeb, Linda Lenherr und Naima Uhlmann gewannen sensationell die Team-Goldmedaille mit knapp 10 Punkten Vorsprung. Larina konnte sich nach einem grossartigen Wettkampf zudem über die Bronzemedaille im Einzel freuen. Zum Abschluss erturnte sich das P3-Team mit Amaya Mora, Emilia Ammann und Loana Uhlmann Bronze in der Teamwertung. (zvg)
solute Anfänger stehen beim Infoposten wieder erfahrene OL-Cracks zur Verfügung, die einen Schnellkurs im Kartenlesen erteilen.
Thurgauer Produkte als Belohnung Wer dann glücklich den Zielposten quittiert hat, erhält zur Stärkung verschiedene Thurgauer Produkte, die von treuen Sponsoren zur Verfügung gestellt werden. Nach dem Genuss von Shorley, Öpfelringli und Äpfeln warten dann auch noch Leckerbissen in der Festwirtschaft, die von der Musik Stettfurt-Matzingen
betrieben wird. Da gibt’s dann auch genug Zeit, um im Freundeskreis einen regen Gedankenaustausch zu pflegen.
Wer besiegt die Hüttwiler? Neben der Einzelwertung zählt der Lauf in Matzingen auch zum RegioCup, einem Wettkampf unter den Gemeinden der Region Frauenfeld. Beim ersten Lauf in Ermatingen gewannen die sieggewohnten Läufer aus Hüttwilen ganz klar, aber es ist mit einer Revanche von diversen Gemeindeteams zu rechnen. Wer weiss, vielleicht
sind die Gastgeber aus Matzingen für eine Überraschung gut. (zvg)
Details unter www.oepfel-trophy.ch
Weitere Läufe
Wallenwil 7 Juni
Erlen 14. Juni
Pfyn 16. August
Bichelsee 23. August
Amriswil 30. August
Märstetten 6 September
Lustenberger wird Schweizermeister
Der Frauenfelder Richard Lustenberger wird Schweizermeister der Militärradfahrer.
Am letzten Sonntag fand in Ettenhausen die Schweizermeisterschaft und die TG-Meisterschaft der Militärradfahrer statt. Bei Kaiserwetter konnte das OK der Sektion Thurgau, dank einer grossen Delegation Fahrern der Kapo TG, 62 Fahrer auf die 5,9 km lange Rundstrecke schicken. Bereits in der ersten Runde setzte sich der Aadorfer Marvin Ammann vom Feld ab und konnte die erste Zieldurchfahrt mit 45 Sekunden Vorsprung passieren. In den nächsten vier Runden verringerte sich jedoch sein Vorsprung stetig und er wurde schliesslich in der sechsten Runde vom zehnköpfigen Verfolgerfeld eingeholt. In den nächsten Runden wurde die Spitzenposition stetig gewechselt und alles war offen für den Zieleinlauf. Gespannt waren die zahl -
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reichen Zuschauer am Strassenrand und feuerten die Fahrer an. In der letzten Runde versuchten einige vom Spitzenfeld wegzukommen, jedoch fruchtete es nur für den Frauenfelder Richhard Lustenberger, der mit 15 Sekunden Vorsprung auf das Spitzenfeld das Ziel passierte und sich den SM-Titel sicherte. Den Thurgauermeistertitel erkämpfte sich der Münchwiler Stefan Wenk, der sich den vierten Schlussrang sicherte. Weitere der Sektion Thurgau platzierten sich auf den Rängen 6. Adrian
Schläpfer; 10. Roland Wäny; 12. Herbert Hörler; 14.
15. Ernst
38.
46.
49. Rolf Züblin und 55. Fritz Hubschmid. Als Naturalpreis überreichte OK Präsident Adrian Schläpfer allen Klassierten 1 Kg Thurgauer Käse. Er dankte allen Sponsoren und Helfern, ohne diese ein solcher Anlass nicht durchzuführen wäre. (zvg)
Geht dem FCF die Luft aus?
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In der 2. L iga interregional ist der gute Lauf des FCF ins Stocken geraten. Beim 2:2 gegen Adliswil bleiben erneut Punkte liegen.
Nach zuvor sieben Siegen in den ersten acht Rückrundenspielen ist der beeindruckende Frauenfelder Lauf etwas ins Stocken gekommen. Auf das ungenügende Remis in Weesen folgte eine Niederlage gegen Lachen und ein erneutes Unentschieden in Widnau. So wollte der FCF gegen die nur einen Platz über dem Strich rangierten Adliswiler auf die Siegerstrasse zurückkehren.
Diesen Willen spürte man auf der Kleinen Allmend in der Startphase auch. Frauenfeld kontrollierte die Partie und kam zu ersten Tormöglichkeiten. In diesem Stil setzte sich das Dargebotene auch nach dem Führungstreffer durch Fontes fort, welcher den Gäste-Keeper nach neun Minuten in der etwas weit offen gelassenen nahen Ecke erwischte. In der 18. M inute änderten sich die Tatsachen aber abrupt: Nach einem langen Ball war die Frauenfelder Absicherung ungenügend, woraufhin der Unparteiische ein Foulspiel im Sechzehner erkannt haben wollte und infolgedessen zum Frauenfelder Unverständnis auf den Punkt zeigte. Die Gäste liessen sich nicht zweimal bitten und kamen aus elf Metern zum Ausgleich.
Durch den Torerfolg kam Adliswil ins Spiel. Die Überlegenheit Frauenfelds schwang nun in eine Druckphase der Kantonszürcher über. Diese mündete bereits in der 23. M inute im Doppelschlag, als die Hausherren erneut zu einfach mit einem hohen Ball düpiert wurden. Nach dem Treffer fand Frau -
enfeld nicht mehr zur Stärke aus den Startminuten, weshalb es mit dem 1:2 in die Kabinen ging.
Endlich war man wieder einmal zuerst in Führung gegangen, nun rannte der FCF dennoch wie so oft einem Rückstand hinterher. Adliswil signalisierte nach dem Seitenwechsel sofort, dass man sich nun auf die Defensivarbeit beschränkte. Tief in der eigenen Platzhälfte stehend, verteidigten die Gäste leidenschaftlich ihren Vorsprung. Dieser hielt aber im zweiten Durchgang lediglich neun Minuten. Durch einen abgefälschten Freistoss reihte sich Musaj in die Torschützenliste ein.
Aber Frauenfeld wollte selbstverständlich mehr als nur den einen Punkt. Nach dem Treffer opferten sich die Adliswiler Akteure jedoch nicht minder auf. Zweimal bot sich dem FCF die Möglichkeit zur erneuten Führung, allerdings blieb man am Schlussmann der Gäste hängen. So blieb es beim Remis. Adliswil freute sich über einen nicht unverdient gewonnenen Punkt. Beim FCF trauerte man erneut zwei liegen gelassenen Zählern nach. Unter dem Strich konnten die Thurgauer auch heute nicht über die vollen neunzig Minuten überzeugen.
Dass die zweite Mannschaft des FC Wil in Bülach wieder keine Punkte einfuhr, linderte die Frauenfelder Trübsal etwas. Wenn ein allfälliges Abschliessen auf dem zweiten Rang für den FCF aber mehr als nur eine schön anzuschauende Saisonbilanz bedeuten soll, braucht es in den letzten drei Saisonpartien wieder Siege. Die zwei besten Tabellenzweiten steigen in dieser Spielzeit nämlich in die 1. Liga auf. (dk)
Wängi siegt und ist bereit für den saisonalen Endspurt
Das Fanionteam hatte die schmerzhafte Niederlage vom letzten Samstag gut verarbeitet und weggesteckt. Auch die über 300 Zuschauer und Fans waren überzeugt, dass es sich hierbei nur um einen einmaligen Ausrutscher handelte und unterstützten bei herrlichem Frühlingswetter lautstark. Das Wängi-Team bedankte sich mit einem warmen Torregen und überwältigten die Gäste aus der Linthebene mit 7:2.
26. Mai 2024, FC Wängi – FC Linth 04 7:2 (2:1).
Fazit: Nach einer etwas holprigen ersten Halbzeit fand das Fanionteam das richtige Rezept, um mit sieben Toren einen lobenswerten Einsatz und verdienten Sieg zu feiern. Weil der FC Glarus gegen den drittplatzierten FC Uznach auch gewonnen hat, bleibt der Rückstand von 2 Punkten vor den letzten drei Spielen bestehen. Die nächsten Gegner heissen Münchwilen, Neckertal-Degersheim und Glarus. Die Direktbegegnung am 15. Juni in Glarus verspricht schon heute viel Spannung. ( fr)
Absolut kein Streckenprofil für Stefan Küng
Die 87. Tour de Suisse findet vom 9. bis 16. Juni mit 23 Teams statt. So schwer war die Schweizer Landes-Rundfahrt selten. Darum sagt der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng: «Ich hatte auch schon mehr Freude am Etappenplan».
Mit vier Bergetappen, dazu noch einem Bergzeitfahren zum Schluss, wird diese Tour de Suisse für die Fahrer besonders happig. Die Besetzung darf sich sehen lassen, sind doch unter den 23 Equipen alle 18 UCIWorld-Teams dabei. Ebenso darf heuer wieder das Swiss Nationalteam sein Können zeigen. Der Auftakt zur bereits 87. TdS erfolgt in Vaduz. Im «Ländle» steht ein knapp fünf Kilometer langes Zeitfahren auf dem Programm. Im Normalfall ist das eine Domäne für den Frauenfelder Stefan Küng. Doch der bleibt skeptisch: «Natürlich ist die Tour de Suisse mein eigentliches Heimrennen. Aber diesmal ist der Streckenplan alles andere als auf mich zugeschnitten. Darum habe ich mir sogar überlegt, ob ich als Vorbereitung auf die Tour de France (29. Juni bis 21. Juli) nicht besser die DauphinéRundfahrt absolviert hätte. Aber ich habe dann diese Idee aus naheliegenden Gründen wieder verworfen». Es ist übrigens bereits Küngs achte TdFTeilnahme.
Kurzes Zeitfahren zum Start Der 30-jährige Thurgauer startet trotzdem mit einigen Ambitionen: «Natürlich möchte ich in diesem einfachen und sehr kurzen Zeitfahren über knapp fünf Kilometer so weit vorne wie möglich platziert sein. Eventuell ist danach nur noch in den nächsten zwei Teilstücken für mich etwas möglich. Eigentlich wären diese beiden Etappen von Vaduz nach Regens -
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dorf und von Steinmaur nach Rüschlikon etwas für die Sprinter, doch unterwegs warten doch einige Hindernisse. Ab der vierten Etappe über den Gotthard ins Tessin wird es für mich dann ganz schwierig». Es ist naheliegend, dass Stefan Küng diese Tour de Suisse als Vorbereitung auf die Frankreich Rundfahrt bestreitet. Da ist er für seine französische Equipe Groupama-FDJ ein ganz wichtiger Fahrer. Doch in diesem 2024 sind die Höhepunkte für einmal doch ganz anders gelagert. Die Olympischen Sommerspiele in Paris (26. Juli bis 11. August) und die Weltmeisterschaften in der Schweiz (21. bis 29. September) haben die Prioritäten eindeutig verschoben. Darum hält Küng fest: «Es warten mit diesen zwei aussergewöhnlichen Anlässen auch zwei anspruchsvolle Monate an Vorbereitung auf mich».
Nufenen als Dach der Tour Am Freitag, dem 14. Juni, ist der Nufenenpass das Dach dieser Tour de
Vollrunde am Derby-Spieltag
Bei der zweiten NLA-Qualifikationsrunde kann Wigoltingen die beiden Thurgauer-Derbys gegen Rickenbach-Wilen und Affeltrangen gewinnen und rehabilitiert sich somit für den schlechten Saisonstart.
Frauen-Schwingen. Am Samstag, 15. Juni, findet in Bazenheid ein Frauen- und Meitli-Schwingen statt. Erwartet werden 120 Teilnehmerinnen.
CSIO St. Gallen befördert. Der nächste CSIO in St. Gallen findet
vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2024 statt. Das Ostschweizer SpringreiterMekka gehört nun zum exklusiven Kreis mit nur noch vier Nationenpreis-Turnieren weltweit. Daneben sind das Rotterdam, Ocala (USA) und Abu Dhabi.
Die zahlreichen Zuschauer auf dem Affeltranger Sportplatz kamen bei diesem Spieltag von reinen ThurgauerDerbys erst in den Genuss der Partie vom Heimteam gegen Rickenbach-Wilen. In einem spannenden Schlagabtausch waren es die Affeltranger, die schlussendlich mit dem 3:2-Sieg die ersten Punkte der Saison holten. Auch die zweite Partie zwischen den beiden Gastmannschaften startete hart umkämpft. Rickenbach-Wilen konnte den Schweizermeister aus Wigoltingen unter Druck setzen. Die Routiniers aus Wigoltingen agierten gegen Schluss des ersten Satzes jedoch cleverer, gewannen diesen mit 15:13 und die beiden Folgesätze dann klar mit 11:4 und 11:5. Das Duell zwischen Affeltrangen und Wigoltingen war mit Brisanz erwartet worden; so standen sich nämlich die beiden letztjährigen Finalisten gegenüber. Durch die schwierigen Platzverhältnisse traten beide Teams mit vorgezogenen Mitte-Positionen auf. Dies war für ein Spitzenspiel eher ungewohnt. Nicht ungewohnt war, dass sich die beiden Teams nichts schenkten. Denn auch dieser erste Satz war eine enge Kiste. Beim Spielstand von 14:14 passierte Wigotlingens Flückiger sein erster Stockfehler im dümmsten Moment, sodass der erste Satz ans junge Team aus Affeltrangen ging. Wigoltingen zeigte jedoch sofort eine Reaktion und startete gut in den zweiten Satz. Die beiden Angreifer Ueli Rebsamen und
Suisse. Auf der TdS-Webseite heisst es dazu unter anderem: «Die 6. Etappe von Locarno nach Blatten-Belalp kann man als Königsetappe bezeichnen», sagt David Loosli, Sportlicher Direktor. Auf den gut 150 Kilometern stehen über 3500 Höhenmeter auf dem Programm. Das Finale wird in Villars-sur-Ollon mit einem bergigen Circuit über den Col de la Croix über die Bühne gehen. Der gefürchtete Schlussaufstieg wird sogar zweimal befahren. Für den in Weinfelden wohnhaften Loosli folgt der Höhepunkt allerdings noch: «Die Tour de Suisse 2024 wird vermutlich erst im Bergzeitfahren von Aigle nach Villars-sur-Ollon – fast 900 Höhenmeter auf nur 15 Kilometern – entschieden werden». Übrigens: Auch die Tour de Suisse Women steht erneut bevor und zwar vom 15. bis 18. Juni ausschliesslich in der Westschweiz. Sie ist 300 Kilometer lang und es sind beachtliche 6600 Höhenmeter zu überwinden.
Ruedi Stettler
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Teamjüngling Lars Hagmann harmonierten im Angriff gut und wurden immer wieder mit guten Pässen von Zuspieler Silvan Jung bedient. Flückiger und Nater agierten in der Defensive ebenfalls abgeklärt. Durch die verletzungsbedingte Auswechslung von Mirco Blaser kam das Affeltranger Spiel zudem weiter ins Stocken, sodass der zweite Satz klar an Wigoltingen ging. Der dritte Satz war dann wieder ausgeglichener und Affeltrangens Marcel Haltiner punktete am Service immer wieder. Wigoltingen nahm dadurch einen Wechsel in der Defensive vor. Iseli kam für Nater in die Partie. Der Wechsel schien zu nützen und Wigoltingen konnte die 2:1 Satzführung einnehmen. Im vierten Satz stellten sich die Wigoltinger in der Defensive sehr clever und agil auf die Affeltranger Angaben ein. Weil Rebsamen vorne
am Service und aus dem Spiel weiter punktete, war dieser vierte Satz dann wieder eine klarere Sache. Den Affeltranger gelang die Finalrevanche vom letzten Jahr somit nicht und Wigoltingen rehabilitierte sich mit dieser Vollrunde für den schlechten Saisonstart von anfangs Mai. In Wigoltingen steht nun ein ereignisreiches Faustball-Wochenende bevor. Am Donnerstagabend (19.30 Uhr) spielt die zweite Mannschaft zu Hause im Schweizer-Cup gegen den NLAVertreter Jona. Die zweite Mannschaft macht dann auch am Samstag den Start in den Doppelheimspieltag. Dieser startet um 9.30 Uhr mit der 1. Liga-Runde und um 15 Uhr kommt dann das Fanionteam zum Einsatz. Bei der dritten NLA-Runde werden Widnau und Jona zu Gast sein. Spannende Spiele sind dabei vorprogrammiert. (lf)
Fabian Frei zum FC Frauenfeld: Ein Meilenstein für den Verein!
Der FC Frauenfeld freut sich, bekannt zu geben, dass der renommierte 24-fache Nationalspieler Fabian Frei ab der kommenden Saison den FCF unterstützen wird. Der 35-jährige Rekordspieler des FC Basel wird seine erfolgreiche Aktivkarriere beim FCB fortsetzen, jedoch wird er in seiner Freizeit regelmässig Trainings bei den C-Junioren des FC Frauenfeld leiten und mitgestalten.
Fabian Frei, der das Trainer-C-Diplom besitzt, bringt eine Fülle von Erfahrung und Fachkenntnissen mit, die er nun dazu einsetzen wird, den Nachwuchsspielern des FC Frauenfeld sein Wissen zu vermitteln. Sein Engagement bei seinem Jugendverein spiegelt seine Verbundenheit mit dem Club und seinem Heimatort wider. «Es ist mir eine Ehre und Freude, mich dem FC Frauenfeld anzuschliessen und dazu beizutragen, die nächste Generation von Fussballtalenten zu formen», sagt Fabian Frei. «Als ehemaliger Junior, welcher auf der «Kleinen Allmend» das Fussball ABC gelernt hat, möchte ich etwas zurück-
Leserfotos
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In einem Biotop bei Strohwilen sind zurzeit viele der zierlichen Azurjungfern (kleine Libellenart) bei der Paarung.
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geben und den jungen Spielern die bestmögliche Ausbildung bieten».
Der Vorstand des FC Frauenfeld zeigt sich begeistert von der Verpflichtung und dem Engagement von Fabian Frei und ist überzeugt davon, dass seine Präsenz einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Jugendspieler haben wird. Diese Zusammenarbeit markiert einen bedeutenden Schritt für den Verein und unterstreicht das Engagement des FC Frauenfeld für die Förderung junger Talente im lokalen Fussball. (zvg)
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In Strohwilen steht offenbar einiges Kopf. Ul rich Flückiger, Frauenfeld.
Schweizer Meisterschaft Kunstturnen Juniorinnen in Frauenfeld 8. /
9. Juni 2024
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Während des Wochenendes vom 8. und 9. Juni findet der Höhepunkt der Kunstturnsaison in Frauenfeld statt.
Bei der Schweizermeisterschaft Kunstturnen Juniorinnen (SMJ) stehen die besten Kunstturnerinnen aus der ganzen Schweiz im Einsatz. Das Highlight des Jahres findet in der Eishalle in Frauenfeld statt. Über 200 Turnerinnen im Alter zwischen acht und fünfzehn Jahren werden in Frauenfeld ihr Können und Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Auch die Turnfabrik Frauenfeld schickt mit 18 Athletinnen ein starkes Team ins Rennen in den verschiedenen Altersklassen.
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Am Samstag starten die Turnerinnen der Kategorie P1, P2, P3 und P4 und zeigen auf höchstem Niveau ihr Können im Kampf um den Schweizermeistertitel. Am Sonntag beginnt es auch schon wieder früh und die Turnerinnen der Kategorie P2 und P4A zeigen ihre Höchstleistungen. Die Turnerinnen haben sich das ganze Jahr auf diesen Wettkampf vorbereitet und erkämpften sich an den verschiedenen Wettkämpfen die Qualifikation für die Schweizermeisterschaft. Das Niveau des Turnens ist in den letzten Jahren enorm gestiegen, weshalb die acht bis 15-jährigen schon viele Schwierigkeiten zeigen und
spannende Wettkämpfe bieten. Im Auftrag des Schweizer Turnverbandes STV sorgt das OK der Turnfabrik Frauenfeld für einen reibungslosen und spannenden Wettkampf. Deren Vereinsmitglieder sorgen an den zwei Tagen für das Wohl der Turnerinnen und der Gäste und bieten eine umfangreiche Festwirtschaft an. Gestärkt lässt es sich besser anfeuern und die Stars von Heute und Morgen bestaunen.
Das OK und die teilnehmenden Athletinnen freuen sich auf zahlreiche Besucher! (zvg)
Weitere Informationen sind auf kunstturnen-smj2024.ch zu finden.
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ab JETZT NEU
kardiologische Praxis im Schlossberg Ärztezentrum in Matzingen
Dr. med. Regine Werner
FMH Kardiologie und Allgemeine Innere Medizin
Beruflicher Werdegang
2004-2010 Studium Humanmedizin
Universität Göttingen (D)
2011 Promotion Universität Zürich
2010-2015 assistenzärztin Innere Medizin
Folgendes Untersuchungsspektrum wird angeboten:
• Echokardiographie
• Stress-Echokardiographie
• Ergometrie
• Langzeit-EKG
• Schrittmacher- und ICD-Kontrollen
• Schleifenrekorderimplantationen
Die Praxis ist von Montag bis Freitag geöffnet.
Terminvereinbarungen/Anmeldungen sind ab sofort möglich via
• Mail: regine.werner@schlossberg-aerzte.ch oder
• Telefon: 052 369 60 20
Kantonsspital Münsterlingen, UniversitätsSpital Zürich, Ärztezentrum Müllheim
09/2015 Facharzttitel FMH
Allgemeine Innere Medizin
2015-2017 Oberärztin Innere Medizin
Kantonsspital Winterthur
2017-2019 assistenzärztin Kardiologie
UniversitätsSpital Zürich
10/2020 Facharzttitel FMH
Kardiologie
2019-2021 Oberärztin Kardiologie
Kantonsspital Frauenfeld
2021-2024 Kardiologin
Herzpraxis Zürich Nord
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Spiel und Spass im Allmendcenter : Volltreffer-Preise für Fussballfans
Ab ins Goal. So liesse sich die perfekte Stimmung mit strahlendem Sonnenschein bei tollen Fussballspielen beschreiben. An verschiedenen Posten war für jeden etwas dabei. Fussball im Hoch. Die Vorfreude steigt auf die Europameisterschaft. Die UEFA EURO 2024 wird am 14. Juni in München eröffnet und endet am 14. Juli in Berlin. Mitfiebern geht immer. Am Samstag konnten sich Kinder und Erwachsene auf dem grossen Parkplatz beim Allmendcenter Frauenfeld inspirieren lassen, mitspielen und von satten Rabatten und Coop-Superpunkten in den Läden profitieren. Bei strahlendem Sonnenschein warteten die Teilnehmer voller Vorfreude auf ihre Einsätze.
Organisatoren vorbereitet
Die Eventagentur Abraxas aus Aadorf hielt dazu die passende Infrastruktur bereit. Wohl deshalb war der Titel «Volltreffer» perfekt gewählt. Zur Auswahl stand das attraktive Torwandschiessen. Ein Renner und völlig ungefährlich war das Fussball-Dartspiel und auch der Jonglierwettbewerb
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mit Ball kam gut an. Zu gewinnen waren schliesslich tolle Preise. Die jüngeren Kinder hatten Kurzweil auf der Hüpfburg und die grösseren Kinder suchten eifrig die Topps-Bildli in der Tauschbörse. Zur Stärkung gab
es Gratiswurst von OTTO’S und Bürli von Coop. So fein! Übrigens laufen noch die Fussball-Tipp-Spiele in den Geschäften vom Allmendcenter. Auch hier sind Superpreise zu gewinnen.
Manuela OlgiatiMusikgesellschaft Märstetten lud zur Spargelmusik in die Apfelcar-Halle ein
Kulinarisches Fest der Region
230 Kilogramm grüne und weisse Spargel und böhmische Musik: So feierte die Musikgesellschaft Märstetten heimische Produkte und ihren Traditionsanlass mit Gastformationen.
Über 1000 Besucherinnen und Besucher kamen über das Wochenende zur siebten Ausgabe der Spargelmusik der Musikgesellschaft Märstetten. Lange Tische waren in der ApfelcarHalle Madörin gedeckt. In Windeseile haben die vielen Helferinnen und Helfer, darunter die Märstetter Musikanten, den Gästen schön angerichtete Teller serviert. 230 Kilogramm Spargel und 100 Kilogramm Steaks gingen über die Theke.
Hochstehende Blasmusik Auf der Bühne spielten am Samstag die Furtbächler Musikanten unter der Leitung von Matthias Gubler, während die Gäste ihr Essen genossen. Später trat die Spuntämusig auf und am Sonntag sorgten die SeeDur Musikanten für beste Stimmung. OK-Präsident Patrick Jordi nickt zufrieden. Er sagt: «Das Ok ist ein eingespieltes Team.» Was im Jahr 2015 als Ersatz für das Waldfest begann, schreibt mit dem kulinarischen Fest, der Spargelmusik, längst eine Erfolgsgeschichte. Die Gäste kommen an diesen Anlass gern.
Manuela Olgiati![](https://assets.isu.pub/document-structure/240529064536-4f7c529aa476644caf66cb033010efa7/v1/e9beecf953cb35b2c85cc5ce05367f6c.jpeg)
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Das OK-Spargelmusik (v.l.) mit Bauchef Martin Spühler, Personalchef und Präsident der Musikgesellschaft Märstetten
OK-Präsident Patrick Jordi, Festwirt Roman Grünenfelder sowie Küchenchefin Nadine Knus.
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Seit ich Mathe verstehe, macht es mir richtig Spass! Die private Sekundarschule in Frauenfeld. Praxisorientiert und wirtschaftsnah. schule-am-markt.ch
Organisator Eschlikon räumt im Vereinsturnen ab
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70 Vereine mit über 1700 Turnerinnen und Turnern haben an der Thurgauer Meisterschaft im Vereinsturnen ihr Können unter Beweis gestellt. Trotz Wetterkapriolen beim Aufbau gelingt dem Organisator TV Eschlikon ein toller Event.
Nach einer stürmischen Nacht hat der Wettergott am Samstag ein Einsehen, sodass der TV Eschlikon den Thurgauer Turnerinnen und Turnern beste Infrastruktur zur Verfügung stellen kann.
Die Eschliker wollen mit der Organisation der Thurgauer Meisterschaft im Vereinsturnen ihre neue Halle feiern und beweisen gleich auch sportlich, dass sich die Investition gelohnt hat. Im Geräteturnen holt die Geräteriege Eschlikon nämlich die Titel in der Gerätekombination, im Stufenbarren und punktgleich mit der Turnfabrik Frauenfeld, im Bodenturnen. Dazu triumphiert der TV Eschlikon im Sprung und an den Schaukelringen und brilliert als Zweitplatzierter hinter Dussnang-Oberwangen auch am Barren.
Gymnastik & Team Aerobic
In der Gymnastik ist, wie meist in den letzten Jahren, die Gymnastikgruppe Kreuzlingen klare Favoritin. Sie wird dieser Rolle auch vollauf gerecht und gewinnt die Disziplin sowohl mit wie ohne Handgerät. Auch unter den 20 Riegen in der Team Aerobic setzen sich mit den Schweizermeisterinnen von Guntershausen-Frauenfeld die Favoritinnen durch, die damit ihren kantonalen Titel vor Sommeri und DussnangOberwangen erfolgreich verteidigen.
Züblin mit Rekord Im Steinstossen-Einzelfinal setzen sich ebenfalls die Favoriten durch. Bei den Männern holt sich Hannes Züblin den Titel nicht nur bei den Aktiven, sondern auch bei den Senioren, wo er mit 13.16 Meter den alten Thurgauer Re -
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kord gleich um einen halben Meter pulverisiert. Bei den Jugendlichen schwingen der Affeltranger Kilian Kolb und die Zihlschlachterin Gina Schmidhauser obenaus, während bei den Seniorinnen mit Marianne Bütikofer eine Routinière gewinnt. Bei den aktiven Frauen sichert sich Katrin Hen aus Neukirch a. d. Thur den Titel.
Jugend & 35+ im Einsatz Ebenfalls am Start sind sieben Jugendriegen. Im Geräteturnen schafft der Eschliker Nachwuchs gleich einen dreifachen Sieg. Ihre Reckvorführung siegt vor der Gerätekombination und dem Stufenbarren. In der zusammengefassten Kategorie Gymnastik und Teamaerobic holen sich die Mädchen aus Zihlschlacht die ersten beiden Plätze vor der Eschliker Mädchenriege. Unter den erfahreneren 35+-Vertretern muss Sommeri 35+ in der Teamaerobic den Gästen aus Gossau den Vortritt lassen, während Wigoltingen 35+ in den schätzbaren Disziplinen gleich zwei Maximalnoten erreicht.
Viel Lob für die Organisation Der Eschliker OK-Präsident Daniel Bieli vergibt auch Maximalnoten an sein OK-Team: «Alle haben ihren den Job sensationell gut gemacht. Wie das OK nach dem Unwetter am Freitagabend reagiert und mit allen aufgeräumt hat, hat unsere tolle Zusammenarbeit noch zusätzlich unter Beweis gestellt», sagt er mit strahlendem Blick auf die fröhliche Turnerschar. Auch Pascal Messerli, Wettkampfleiter des Thurgauer Turnverbands (TGTV), zieht eine durchwegs positive Bilanz: «Eschlikon hat die TGM super organisiert und trotz Hagel und Regen am Vortag tolle Anlagen aufgebaut. Sehr erfreulich ist, dass auch immer mehr Jugendvereine und 35+-Riegen dabei sind», sagt er strahlend. (zvg)
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Überbauung Sunnegg
3 Doppeleinfamilienhäuser in Amlikon-Bissegg
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■ Privat- , Industrie- & Sammelgaragentore
■ Haus- & Nebentüren
■ Spezial- & Arealtore
■ Briefkastenanlagen Hauptstr.
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Die TSS Bau GmbH aus Thundorf realisiert in der Gemeinde Amlikon-Bissegg / Bänikon drei Doppeleinfamilienhäuser mit 4.5 bis 6.5 Zimmern. Baubeginn war am 21. Mai 2024.
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Für den Verkauf Mirco Meier freut sich auf ihre Kontaktaufnahme! Vinea Immobilien AG 071 622 62 62 info@vinea-immobilien.ch
Bau Möbel Sauna
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Sunnegg
079 437 90 62
Amlikon-Bissegg / Bänikon Verkaufspreise
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Folgende Highlights erwarten Sie:
• 6x Doppeleinfamilienhäuser
• 4.5 bis 6.5 Zimmer
• Bezug Frühling 2025
• Für Singles, Paare und Familien
• Erdgeschoss bis zur ersten Decke betoniert
• Ab Obergeschoss in Holzelementbauweise mit Satteldach Feinsteinzeugplatten und keramische Wandplatten
• Bodenheizung durchgehend von EG – DG
• Luft-/Wasser-Wärmepumpe
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Alles aus einer Hand
Renovationen -
Um- Anbau - Gerüstbau Gartenanlagen - Maurer + Gipser Arbeiten
Haus 1: CHF 985'000.–
Haus 2: CHF 995'000.–
Haus 3: CHF 1'085'000.–
Haus 4: CHF 1'075'000.–
Haus 5: CHF 1'045'000.–
• Photovoltaikanlage für tiefe Nebenkosten und umweltbewusstes Wohnen
• Hochwertige Küchen-, sowie Sanitärinstallationen
• Zentrale Staubsaugeranlage
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Haus 6: CHF 1'025'000.–
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Jahresversammlung im Frauenfelder Rathaus Gemeinschaftsstärkung
Am vergangenen Freitagabend versammelten sich die Mitglieder des Fördervereins Städtepartnerschaft Frauenfeld – Kufstein im kleinen Bürgersaal des Frauenfelder Rathauses. Die diesjährige Vereinsversammlung stand ganz im Zeichen der wertschätzenden Verbundenheit zwischen den beiden Städten sowie dem dringenden Appell, das aktive Vereinsleben neu zu stärken. Die geschätzte Partnerschaft, deren Wurzeln in die Nachkriegszeit des Zweiten Weltkrieges zurückgeht, wurde – trotz aktuellen Herausforderungen zur Erhaltung des Fördervereins – als Quelle der Gemeinschaft und des Engagements gewürdigt.
Im Jahre 1946 übernahm Frauenfeld die Patenschaft für Kufstein, das unter den Folgen des Krieges und einer prekären Versorgungslage litt. Frauenfeld organisierte zahlreiche Hilfsaktionen, bei denen Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände und Medikamente nach Kufstein geschickt wurden. Besonders hervorzuheben ist die medizinische Betreuung Kufsteiner Kinder, die dank des Schweizerischen Roten Kreuzes in Frauenfeld untergebracht wurden. Bis heute sind die Beziehungen zwischen den Städten lebendig geblieben, vor allem durch kulturelle Austausche und gegenseitige Besuche. 1988 wurde die Städtefreundschaft offiziell anerkannt, was die anhaltende Verbindung und Unterstützung zwischen Kufstein und Frauenfeld symbolisiert.
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Verantwortung und Tradition
Der Förderverein Städtepartnerschaft spielt als offizielle Kontakt- und Anlaufstelle für Vereine, Firmen und Institutionen eine zentrale Rolle. Die Aufgaben umfassen die Pflege der Städtepartnerschaft, die Förderung kultureller, politischer und per-
Exklusiver Treffpunkt
«ITS’
A MANS’
für die Städtepartnerschaft Frauenfeld – Kufstein
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sönlicher Kontakte sowie die Repräsentation bei verschiedenen Veranstaltungen in beiden Städten.
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Zu den anwesenden Ehrengästen der diesjährigen Jahresversammlung zählten unter anderem der Stadtpräsident von Frauenfeld, Anders Stokholm, ebenso eine Kufsteiner Delegation mit Horst Steiner als Beauftragter der Städtepartnerschaft Frauenfeld-Kufstein, Robert Enzler und Hans Brunoth. Das Protokoll der Vereinsversammlung 2023 und der Jahresbericht des Vorstands wurden einstimmig angenommen.
Der Jahresbericht reflektierte unter anderem das 35-Jahr-Jubiläum der Städtepartnerschaft, welches mit kulinarischen und kulturellen Feierlichkeiten sowie dem Kufsteiner Abend im Gasthof Falken begangen wurde. Weiter hob sich die allseits beliebte «Chlausbescherung» im Dezember hervor, bei der die Frauenfelder
«Chläuse» die Stadt Kufstein jeweils mit Schweizer Schokolade beschenken und dabei nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringen.
Finanzen und Herausforderungen Walter Kopetschny verlas den Revisorenbericht und erteilte den Anwesenden die Empfehlung, der korrekt geführten Jahresrechnung zuzustimmen. Der Förderverein schliesst das Jahr 2023 mit einem Gewinn von 4023.91 Franken ab und verfügt aktuell über ein Vereinsvermögen von 40 156.75 Franken. Das Budget für 2024 wurde mit 5700 Franken angenommen. Die Festlegung der Beiträge für das Jahr 2025 erwiesen sich als solide.
Der Antrag von Magnus Hasler, dass per Ende des Geschäftsjahres namentlich über Mutationen und die detaillierte Mitgliedschaft Auskunft zu erteilen sei, wurde aufgrund des Datenschutzgesetzes sowie einer klaren Mehrheit an Gegenstimmen abgelehnt.
Mit Blick auf das Jahr 2025 appellierte René Weber im Namen des Vorstands, das Engagement für den Verein von Seiten der Aktiven zu verstärken. Derzeit zähle der Verein nur noch rund 70 ordentliche Mitglieder, beachtliche 24 Zugehörige hätten sich durch ausstehende Beitragszahlungen leider zurückgezogen. Es wurde betont, dass die Attraktivität des Vereins gesteigert werden müsse, um vor allem auch junge Menschen
für die Tradition zu gewinnen. Ausserdem solle die Stadt Kufstein in Frauenfeld wieder an Präsenz gewinnen und man hoffe, dass sich die aktuellen Mitglieder erneut dem aktiven Vereinsleben widmen würden. Der Vorstand bekräftigte seine Einsatzbereitschaft für die Städtepartnerschaft und äusserte den ausdrücklichen Wunsch, die Tradition der gegenseitigen Unterstützung und des kulturellen Austauschs fortzuführen. Ein Verein könne jedoch nur dann bestehen, wenn er seinen Zweck erfüllen und bestehende Mitglieder behalten sowie weitere – vor allem auch für den Vorstand – finden könne.
Zuversicht und Ausblick Horst Steiner wünschte den Mitgliedern abschliessend alles Gute und formulierte von Seiten Kufsteins ebenfalls die Hoffnung auf eine neu belebte Vereinstätigkeit. Die Städtepartnerschaft bedeute Kufstein noch immer sehr viel und in Österreich sei man ebenso bestrebt, die Bevölkerung zu animieren.
Er würdigte den bevorstehenden Besuch des Stadtrates Frauenfeld am diesjährigen Kaiserfest Ende Juni und überreichte als Zeichen der Verbundenheit ein bedeutsames Präsent: den letzten Band des Kufsteiner Buchalbums «vom Stadel zur Stadt» mit persönlicher Widmung des Bürgermeisters. Der anschliessende Apéro schenkte die Möglichkeit für gemüt-
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liches Beisammen sein mit direktem Austausch und der Chance für erste lösungsorientierte Gespräche, um die Zukunft des kostbaren Fördervereins zu erhalten.
In einer Zeit, in der internationale Beziehungen von grosser Bedeutung sind, bleibt die Verbindung zwischen Frauenfeld und Kufstein hoffentlich ein lebendiges Beispiel für grenzüberschreitende Solidarität und Zusammenarbeit.
Die nächste Gelegenheit, dem Förderverein kundzutun, bietet sich beim Stammtisch am Mittwoch, dem 12. Juni, im «Kufsteiner-Stüberl» des Gasthofs Falken.
Sarah Utzinger
WORLD»: Genuss und Lifestyle für Männer im Bag Store Frauenfeld
Treffpunkt für Männer und einige Frauen war am Samstag der Bag Store. Das exklusive Taschengeschäft hat zu Fashion, Bier und Zigarren eingeladen. Zahlreich kamen Besuchende an den Tag der offenen Tür, um einige gesellige Stunden zu geniessen.
Es gibt Zeit zu verweilen. Geschäftsinhaberin Barbara Tschanen sowie die Mitarbeiterinnen Elena Anderegg und Isabelle Bach sind im Bag Store für die Kundschaft da. Lederrucksack und rustikale Umhängetasche sind bei den Männern besonders beliebt. Die Frauen sehen sich an der Vielfalt des Sortiments satt.
Zigarren, Biere und Shirts Draussen vor dem Eingang lädt
Heinz Oettli von Urs Portmann Tabakwaren aus Kreuzlingen und St.
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Ein stolzer Besitzer zeigt seinen neuen Lederrucksack.
Gallen an seinen Stand ein. Oettli hält eine Auswahl an Zigarren der Marke HR Hirochi bereit. Dazu gibt er Tipps für den optimalen Rauchgenuss ab. Geniesserischer Duft auch bei Karin Patton am Stand der Barfuss Brauerei. Die Bierexpertin lädt z ur Degustation. Das Spezbier Tres Monkeys schmeckt herb, zu kosten gibt es auch Pale Ale,
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Amber und IPA, dazu serviert die Gastgeberin Häppchen, süss und pikant. AD.M-Mode zeigte Poloshirts in bester Qualität. Die Gäste sitzen anschliessend bei Wurst vom Grill und Sonnenschein an Festtischen und tauschen sich aus.
Manuela Olgiati
www.bag-store.ch
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Gartenrestaurants
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Himmlischer Genuss unter freiem Himmel
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Mitten im Blütenparadies zaubern wir Ihnen die Natur auf den Teller
Das Restaurant ist täglich bis 23 Uhr offen. Die aktuellen Menüs und die online Reservation finden Sie auf unserer Webseite.
Wir freuen uns auch über Ihre telefonische Reservation. 071 978 72 20 www.klosterfischingen.ch
![](https://assets.isu.pub/document-structure/240529064536-4f7c529aa476644caf66cb033010efa7/v1/93a077e1c610bf6afa9d89a288da15b9.jpeg)
Immer Mittwoch’s versch. Cordonbleu’s Variationen
Sommer-Hit Fleisch-Chnusperli mit feinen Salaten oder Pommes
25.6. Spanferkel-Schmaus ab 19 Uhr Platzkonzert der Märstetter Musik, ab 20 Uhr www.restaurant-friedberg.ch
![](https://assets.isu.pub/document-structure/240529064536-4f7c529aa476644caf66cb033010efa7/v1/ae1af1631258cf0b8f8002f778c93b5f.jpeg)
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Hier ist es gemütlich
Moni Lang & Team, Restaurant Alpenblick Kirchweg 1, 8532 Warth-Weiningen 052 558 33 53, alpenblick-weiningen.ch
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Wir freuen uns auf Ihre Reservation Mit Gastfreundlichen Grüssen Euer Plättli Team
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Leserbriefe
Ja zum Budget
Kurzenerchingerstrasse 35, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 52 34, frohsinnfrauenfeld@gmail.com www.frohsinnfrauenfeld.ch
Montag– Freitag 7.30– 24.00 Uhr, Samstag und Sonntag geschlossen
Am 9. Juni 2024 stimmen wir in Frauenfeld über das städtische Budget 2024 und die Erhöhung des Steuerfusses um 3 Prozent ab. Die Stadt Frauenfeld ist aktuell bei vielen Ihrer Handlungen blockiert, da kein gültiges Budget vorhanden ist. So können zum Beispiel keine Beiträge an Vereine und kulturelle Einrichtungen ausgerichtet werden, es können aber auch keine Investitionen wie Sanierungen von Strassen ausgelöst werden. Das Budget hat im Gemeinderat bereits zwei Runden gemacht und dabei wurde das Defizit reduziert. Jetzt ist es wichtig, dass das vom Gemeinderat deutlich genehmigte Budget vom Volk angenommen wird, damit die Stadtverwaltung endlich den ordentlichen Betrieb wieder aufnehmen kann. Die Steuerfusserhöhung wurde bereits bei der Abstimmung über das neue Hallenbad auf die Inbetriebnahme des Neubaus angekündigt, dies wegen der stark steigenden Abschreibungen. Daher auch ein JA für die Steuerfussanpassung. Zusammengefasst heisst das, 2 x JA im Rahmen der Budgetabstimmung und in der Stadtverwaltung läufts rund. Michael Lerch, Ex-Gemeinderat FDP, Frauenfeld
2x JA zum Budget
Legen Sie bei der Abstimmung zum Budget 2024 und der geplanten Steuerfusserhöhung ein JA ein. Die dop -
pelte Verzögerung, zuerst durch die Rückweisung und nun durch das Referendum, hat die Stadt und ein ganzes Netz an Vereinen in eine schwierige Lage gebracht. Der Verwaltung sind bei zahlreichen Projekten die Hände gebunden. Kulturvereine und Vereine, die sich im Bereich Soziales einsetzen, sorgen für ein hochstehendes und vielseitiges Angebot, das uns allen zugutekommt.
Das revidierte Budget wurde zusammen mit der Steuerfusserhöhung im Gemeinderat angenommen. Politische Arbeit funktioniert als Dialog und führt zu Ergebnissen, mit denen sich eine Mehrheit einverstanden zeigen kann. Die Steuerfusserhöhung gründet für uns auf der Überzeugung, dass die Senkungen der letzten Jahre von über 80 Prozent auf 60 Prozent, auch angesichts der anstehenden Investitionen, zu kurzsichtig waren. Punkte, auf welche die SP Frauenfeld stets hingewiesen hat.
Die vorgeschlagene Erhöhung um 3 Prozent lässt sich bei einem mittleren steuerbaren Einkommen von Fr. 60 0 00.– auf rund Fr. 100.– jährlich monatlich beziffern. Ist es uns, der Bevölkerung Frauenfelds, das wert? Wir alle möchten eine lebenswerte Stadt mit verlässlicher Infrastruktur.
Ob eine kompetente Verwaltung, ein vielfältiges Kulturleben oder die Schlossbadi – wir alle profitieren davon, wenn die Stadt ihre Aufgaben erfüllen kann.
Alessandra Biondi und Lukas Hefti, Co-Präsidium SP Frauenfeld
Länge von Leserbriefen
Landgasthof Schwanen 8552 Felben-Wellhausen 052 766 02 22 www.landgasthof-schwanen.ch
Täglich offen Montag -Samstag 9.00 bis 22.00: Sonn- & Feiertage bis
Unsere Terrasse lädt zum Verweilen ein. Geniessen Sie einen feinen Aperitif unsere Schwanen Klassiker und Thurgauer Erdbeeren. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Schwanen Team
Restaurant Plättli 8500 Frauenfeld
Restaurant Plättli 8500 Frauenfeld
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Aktuell
Siedfleischsalat
Thurgauer Erdbeeren ab 17.30 Uhr Spezielle Sommer Abendkarte
Wir freuen uns auf Ihre Reservation. Mit gastfreundlichen Grüssen Ihr Plättli Team
Wir freuen uns auf Ihre Reservation Mit Gastfreundlichen Grüssen Euer Plättli Team Aktuell Siedfleischsalat Thurgauer Erdbeeren ab 18.00 Spezielle Sommer Abendkarte
Täglich offen Montag -Samstag 9.00 bis 22.00: Sonn- & Feiertage bis 20.00: www.plaettli-zoo.ch info@plaettli-zoo.ch grosser gratis Parkplatz
Täglich offen Montag – Samstag 9.00 bis 22.00 Uhr | Sonn- & Feiertage bis 20.00 Uhr www.plaettli-zoo.ch | info@plaettli-zoo.ch | grosser gratis Parkplatz |
Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht.
In der kommenden Ausgabe vom 5. Juni werden keine Leserbriefe zu den Abstimmungen vom 9. Juni mehr veröffentlicht. (red)
Leserfoto
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Kantonsschule Frauenfeld
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Prämierungsfeier Maturaarbeiten 2024
Dienstag, 4. Juni 2024, 19.00 Uhr Aula im Neubau der Kantonsschule Frauenfeld
Wir laden Sie herzlich zur öffentlichen Prämierungsfeier der Maturaarbeiten 2024 ein. Dem Leuchten des Meeres auf der Spur – Aufzucht biolumineszierender Dinoflagellaten der Art Pyrocystis fusiformis und Untersuchung der Lichtemission in Abhängigkeit der Intensität der Wasserbewegung
Amina Hinder
Hakenkreuz auf dem Seerücken – Die Notlandung eines deutschen
Flugzeuges im Thurgau
Johanna Katharina Dusel
Louis Le Prince – Der vergessene Erfinder Fynn Markus Lehr
Anschliessend: Vergabe des Preises der Thurgauischen
Naturforschenden Gesellschaft durch Joggi Rieder an Marvin Rhyner
Es ist keine Anmeldung erforderlich.
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Neueröffnung Showroom mit Shop
Im gemeinsamen Showroom stellen Baurausch und Farbschüür verschiedenste Raumgestaltungsideen aus: Ein Ort, an dem man sich ungezwungen inspirieren lassen kann.
Ein gut gestalteter Raum macht glücklich, verbessert die Lebensqualität und trägt massgeblich zu einem positiven Erlebnis bei. Wie es zu dem gemeinsamen Showroom kam, und was ihr erwarten dürft, beantworten beide Firmen in einem kurzen Interview:
Wie kam die Idee für einen gemeinsamen Showroom?
Stefanie Hasler (Farbschüür): Uns ist es ein Anliegen, das Beste aus einem Raum herauszuholen. Ich biete mit meiner Firma Farbschüür nicht nur Maler- / Gipser- und Tapezierarbeiten, sondern auch Farbkonzepte für den Innen- und Aussenbereich an. Bei unseren Projekten merken wir immer wieder, dass eine einfache Übersicht möglicher Gestaltungsideen fehlt (so haben wir uns im Übrigen auch kennengelernt). Im Showroom zeigen wir solche Möglichkeiten, und machen diese damit erlebbar.
Was erwartet die Kunden im neuen Showroom?
Simon Blaser (Baurausch): Alles, was zu einem gut eingerichteten Raum gehört: vom möglichen Bodenbelag über Vorhänge, individualisierbaren
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Möbeln bis zu stabilisierten Pflanzen, Leuchten und Dekoartikeln. Mit Muster können wir unterschiedliche Möglichkeiten und Kombinationen direkt zeigen. Wir bieten im Übrigen nicht nur Raumberatungen mit Farb- / Material- und Möblierungskonzepten, sondern übernehmen auch die Bestellung, Lagerung und Koordination notwendiger Handwerker, bis zum finalen Einrichten, alles aus einer Hand an.
Benötigt es eine Anmeldung und kann man auch Sachen direkt kaufen?
Tanja Pichler (Baurausch): Vorwiegend wollen wir den Raum für unsere Beratungen nutzen. Wir möchten
schönes Design für alle zugänglich machen und haben ab Juni immer Mittwochs von 14 bis 18 Uhr geöffnet, individuelle Termine sind nach Absprache ebenfalls möglich. Wir stehen dabei Privatpersonen und anderem Gewerbe wie Malern und (Innen-) Architekten zur Verfügung und haben viele Muster von z.B. Tapeten unterschiedlichster Hersteller und Designs vor Ort. Im integrierten Shop-Bereich können einzelne Wohn-Accessoires direkt erworben oder bestellt werden.
Mehr Informationen unter info@farbschuur.ch und www.baurausch.ch
Einladung zum Neueröffnungs-Apèro
Das Team lädt alle Interessierten ein, sich unverbindlich am Apéro inspirieren zu lassen.
Datum: Samstag 1. Juni 2024 Uhrzeit: 10 bis 18 Uhr Zürcherstrasse 122, 8500 Frauenfeld
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Gartenparty Friedau für Gross und Klein
Wir feiern unsere Gartenparty am Samstag, 8. Juni 2024, 12.00 bis 15.00 Uhr
Mit Herzhaftem vom Grill, kühlen Getränken und süssen Variationen vom Glacévelo ist für das leibliche Wohl gesorgt (gegen einen kleinen Unkostenbeitrag).
Schlagerhits zum Mitsingen präsentiert Ihnen live Yvonne Sutter
Ausserdem laden wir Sie ein, an unserer Friedau Olympiade teilzunehmen.
Feiern Sie mit uns!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Parkmöglichkeiten finden Sie bei den Badi-Parkplätzen.
Bei Schlechtwetter findet der Anlass nur für interne Gäste und Angehörige statt.
@ K ulturlokal K AFF
Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch
Freitag 31. Mai .N3<øMΔ†Δ. // DJ Nano .N3<øMΔ†Δ. ist ein Witchhouse-Duo aus Winterthur. Ihre Musik setzt sich zusammen aus Trap-artigen Beats, düsteren/atmosphärischen Synth-Melodien, effektüberladenen Vocals and a lot of DISTORTION. Einflüsse aus Pop, Elektropunk und Hardstyle können sich durchaus ins Set einschleichen. Da gibts keine Grenzen, Hauptsache der Serum-Crack stürzt ab. Zwei dämonische Katzen geblendet vom Stroboskop irren durch Nebel und Noise. Abgerundet wird die Nacht mit einer vollen Ladung New Wave Tunes von Nano hinter den Turntables. (zvg) Türöffnung: 21 Uhr / Eintritt: 15.–
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Vortrag in Weinfelden «Alters- und Krankheitsprävention»
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Den Alterungsprozess verlangsamen, insbesondere eine drohende Demenz verhindern oder zu verzögern – geht das? Ja! Zumindest haben wir grossen Einfluss darauf. Wie das geht, welche Verhaltensweisen und Mittel da helfen können, erklärt in einem spannenden Vortrag Dr. rer. nat. Paul Paproth. Der Referent ist ein erfahrener Psychotherapeut und befasst sich seit Jahren mit dem Thema Alters- und Krankheitsprävention.
Zitat
Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist nur, ein Künstler zu bleiben, während man erwachsen wird.
Pablo Picasso
Datum: Donnerstag, 20.06.2024 von 14 – 15.30 Uhr Kosten: Fr. 40.–Ort: Pro Senectute, Weinfelden Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)
Mit HagschnurerHofladen und Café
HagschnurerSchüür, Hüttwilen.
Die Erdbeeren sind reif und im Hofladen erhältlich. Jeweils am Sonntag während der Erdbeersaison gibt es feine Desserts: Coupe Romanoff, Crêpes mit Erdbeeren und Vanilleglacé. So auch nächsten Sonntag, 2. Juni 2024 von 14 bis 17 Uhr. Nur bei schönem Wetter: Infos unter hagschnurer.ch. Erdbeerenverkauf im Hofladen, jeden Tag: Clery, Joly und Lambada, Fr. 6.– / 500 g bz w. Fr. 6.50 für die Lambada. (zvg) Wir freuen uns über Ihren Besuch! Familie Bauer mit dem ganzen Team
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Kostenlose Workshops im LernloftTREFF
Jeden Dienstagabend finden im CoWorking Frauenfeld kostenlose Workshops statt. Lernen Sie in moderatem Tempo, in entspannter Atmosphäre und in kleinen Gruppen Neues. Fühlen Sie sich unsicher mit dem Handy oder Computer? Dann kommen Sie vorbei.
4. Juni, 19 Uhr Künstliche Intelligenz, einfach erklärt 11. Juni, 19 Uhr Digi Treff, alle Fragen zu Handy und PC 18. Juni, 18 Uhr Resilienz – die eigene Widerstandskraft stärken (zvg)
Anmeldung Auf www.lernloftTREFF.ch oder Tel. 0844 444 000.
Donnerstag, 6. Juni 2024
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Kultur in Frauenfeld
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Mi 29.5. 14.15 Spielplatzanimation
19.30 Sprachencafé VBdK: El café español
Do 30.5. 14.00 Spielnachmittag
16.00 Spielplatzanimation
19.00 Museumsführung für blinde und sehbehinderte Menschen: Wild & Jagd
19.30 Sprachencafé VBdK: Kafe Llafe Shqiptare
Spielplatz Wellhauserweg
Kantonsbibliothek
Quartiertreff Talbach
Spielplatz Haselweg
Museum für Archäologie
Kantonsbibliothek
19.30 VHSF Vortag: Michael Weinmann, Moderator SRF Rathaus 20.00 Theater: Schildkröten haben Zeit Eisenwerk
Fr 31.5. 20.00 Mona Vetsch und Tom Gisler – Im mittleren Alter Eisenwerk
20.00 Theater: Schildkröten haben Zeit Eisenwerk 21.00 Kaff: .N3<øM . / Nano
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Sa 1.6. 10.00 Winzerapéro
11.00 Zauberlaterne: Filmclub für 6-12 Jährige
Kaff Kulturlokal
Freie Strasse
Schlosskino 19.00 Theater: Schildkröten haben Zeit Eisenwerk
19.30 Dok: Teaches of Peaches / anschl. Queer Party Cinema Luna / Kaff
So 2.6. 15.00 Führung: Ich sehe etwas, was du nicht siehst. Kartause Ittingen 17.00 Orgelkonzert mit Eun-Hye Lee kath. Stadtkirche
18.00 Theater: Schildkröten haben Zeit
Mo 3.6. 13.45 Sprachencafé VBdK: Deutsch-Café
Di 4.6. 19.00 Seelentröster Bach-Kantaten
Schildkröten haben Zeit
Nutzen wir unsere Zeit? Rennen wir vor ihr davon, ihr entgegen oder gar mit ihr? Und… machen es die Schildkröten anders? Neun Frauen stellen sich den Zeitfragen des Lebens und machen sich neue (oder eben sehr alte) Gedanken dazu. Ins Denken der Schildkröten eintauchend ergeben sich Fragen, Freuden und Erkenntnisse. Eine Theaterproduktion unter der Leitung von Petra Cambrosio.
Eintritt: Fr. 15.– / 25.–Premiere: 30.5. 20 Uhr, Eisenwerk Weitere Daten bis 7.6.
Larissa Baumann
Ein erfrischender Wind aus der Schweizer Soulund Blues-Szene: Larissa Baumann feiert den Release ihres zweiten Albums. Mit funky-bluesigen Tracks, erfrischenden Soulnummern und fulminanten Rockballaden aus der eigenen Feder reisst die innovative Künstlerin ihr Publikum mit. Mit ihrer soulig-warmen Stimme begeistert die Sängerin bereits seit Jahren im In- und Ausland.
Eintritt: Fr. 30.– / 35.– / 45.–Sa 1.6. 20 Uhr, Eisenwerk
Eisenwerk
Quartiertreff Talbach
Refektorium Pfarreizentrum Klösterli
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Kleine Kostbarkeiten
Das Museumshäppli, das Geschichte prägnant und lustvoll vermittelt, widmet sich diesen Donnerstag dem Thema «small is beautiful». Numismatiker Lorenzo Fedel erzählt im halbstündigen Vortrag zur Mittagszeit über kleine Kostbarkeiten aus der Siegelstempelsammlung.
Eintritt frei
Do 30.5. 12.30 Uhr, Schloss
Ein Schweizer auf dem Flugzeugträger
Der Militärpilot Andreas Kuhn absolvierte ein Austauschprogramm zwischen der Schweizer Luftwaffe und der US Navy. Dabei stand er vor der grössten Herausforderung seiner Flieger-Karriere: dem Starten und Landen auf einem Flugzeugträger. SRF-Redaktor Michael Weinmann produzierte darüber einen Dokfilm. Im VHSF-Referat berichtet der Journalist über den eindrücklichen Dreh in den USA.
Eintritt: Fr. 15.–
Do 30.5. 19.30 Uhr, Rathaus
Freitagabend im Kaff
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Das Kaff präsentiert «.N3øM .» Die Musik des Winterthurer Witchhouse-Duos setzt sich zusammen aus trap-artigen Beats, düsteren, atmosphärischen SynthMelodien, effektüberladene Vocals und Einflüssen aus Pop, Elektropunk und Hardstyle. Abgerundet wird die Nacht mit einer vollen Ladung New Wave Tunes von «Nano» hinter den Turntables.
Eintritt: Fr. 15.–Fr 31.5. 21 Uhr, Kaff Kulturlokal
Frauenfelder Abendmusiken
Eun Hye Lee studierte Kirchenmusik und Orgel an der Seoul Theological University und an der Universität der Künste Berlin. Nachdem die Südkoreanerin ihr Solistendiplom mit Auszeichnung abgeschlossen hatte, folge ein weiteres Studium für Alte Musik an der Schola Cantorum Basiliensis. Bevor die Solistin in die Schweiz kam, war sie als Assistenzorganistin am Berliner Dom tätig.
Eintritt frei, Kollekte So 2.6. 17 Uhr, kath. Stadtkirche
Ausstellungen weiterhin
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«Subjektiv durchs Objektiv: Porträts und Atelieraufnahmen» im Glaspalast; «50 Jahre Jubiläum Fotoclub Frauenfeld» in der Stadtgalerie Baliere; «Strassentaube – verehrt und verpönt» und «Sonnenblume, Raps, Lupine & Co.: Öl und Eiweiss liefernde Pflanze» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» und «1524 Stürmische Zeiten – Der Ittinger Sturm im Fokus» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.
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Sonntag, 2. Juni 2024, 17.00 Uhr
Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Orgelkonzert
Eun-Hye Lee
Buxtehude, Schlick, Frescobaldi, Matter, Kerll, Bach, Bovet
Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch
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Ittinger Weinfest
Sonntag, 2. Juni 2024, 11–17 Uhr
Weingenuss, Live-Musik, hausgemachte Köstlichkeiten
Kartause Ittingen · Warth · www.kartause.ch
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Vom sorglosen Umgang mit Neutralität
Inhalt
– Salamitaktik der schleichenden Aushöhlung der Neutralität
– Kontinuierliche Annäherung an die Nato seit 30 Jahren
– H intergründe zur Haltung des Bundesrates und der Armeeführung
– Widersprüche im Zusammenhang mit den aktuellen Konflikten
– Wert der Neutralität bei der Lösung aktueller Konflikte heute
– Bedeutung der Volksinitiative «Ja zur Schweizer Neutralität»
– Weitere Möglichkeiten für Gegensteuer und Sensibilisierung der Bevölkerung
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Degustationstage
sekretariat@schweizer-standpunkt.ch mit, ob Sie persönlich im Seminarraum oder per Zoom teilnehmen möchten. Die Teilnehmerzahl im Seminarraum ist beschränkt, es gilt die Reihenfolge nach Eingang der Anmeldungen.
Kosten: Fr. 30.–
Ralph Bosshard wird persönlich in Frauenfeld anwesend sein.
Organisator «Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld
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löse deine Flugangst!
Flugangst kann Reisen zur Qual machen und Ferien-Träume zerstören. Nicht nur bei den Betroffenen. Die Lösung dazu bietet dir Andreas Wieland, erfahrener Kommunikations- und Veränderungs-Trainer und Pilot.
Mit seinem einzigartigen Programm «FREI & ENTSPANNT FLIEGEN» hilft er Betroffenen, ihre Ängste zu überwinden, zu vergessen und endlich entspannt zu reisen. Seine Methodik kombiniert tiefenpsychologische und neurolinguistische Ansätze mit praktischer Flug-, Lebens- und Führungserfahrung. Als Pilot versteht er auch die technischen Abläufe im Detail und kann diese einfach und verständlich erklären, was dir bereits die ersten Ängste nimmt. Frühere Teilnehmer berichten von signifikanten Verbesserungen mit neuem Flugerlebnis und grenzenlosem Freiheitsgefühl. Andreas Wielands
Referent
Ralph Bosshard (1966) hat in Zürich
Degustationstage
Degustationstage 2018
Weindegustation und Treberwurstessen
Weindegustation und Treberwurstessen ab 11 Uhr
Geschichte studiert und 1996 mit dem Lizentiat abgeschlossen. Laufbahn: Besuch der Militärischen Führungsschule der ETH Zürich mit anschliessender Berufs-Offizierskarriere und Generalstabsausbildung. 2013 / 14: Russlandaufenthalt mit Sprachausbildung und Besuch des Generalstabslehrgangs der russischen Armee. 2014 – 2020: militärischer Sonderberater
17./18. November 2018 8
17./18. November 2018
21. November 2018
23./24./25. November 2018
23./24./25. November 2018
des OSZE-Generalsekretärs mit Tätigkeit in Österreich und der Ukraine. Heute: Unabhängig tätiger Fachmann in Militär- und polit-strategischer Analyse.
Anmeldung
Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen notwendig. Bitte teilen Sie uns bis Mittwochabend, 5. Juni per Mail an
Ort Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld
Freitag, 7. Juni 2024 19.30–21.30 Uhr (Vortrag / Diskussion) Samstag, 8. Juni 2024 10.00–11.30 Uhr (Fortsetzung Diskussion) (zvg) www.seminarraum-frauenfeld.ch
«Comedy Dinner auf dem Pfeien-Hof» mit Max Bünzli
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ganzheitlicher Ansatz bietet eine wirksame Lösung für ein freies und entspanntes Leben ohne Flugangst. Und mehr Spass. Entscheide dich und erlebe Andreas Wieland live im GratisVortrag «FREI & ENTSPANNT FLIEGEN» – und dich bei deinem 1. Schritt in dein angstfreies Flugerlebnis. Vortrag im Work-in Frauenfeld, Mo. 03.06.24 um 19 Uhr (zvg)
steht auf dem Programm. Max Bünzli, bekannt aus dem Klassenzimmer «Tintenlompe – Eine humorvolle Zeitreise in die Schulzeit der 50er-Jahre», wird das Publikum begeistern.
Das Event beginnt mit einem Apéro, bei dem die Gäste in entspannter
stelltes Drei-Gänge-Menü, bei dem Frische und Qualität im Mittelpunkt stehen. Geniessen Sie exquisite Gerichte, zubereitet mit Bio-Fleisch direkt vom Pfeien-Hof. Auf dem Pfeien-Hof werden die Tiere liebevoll im Rahmen der Mutterkuhhaltung gepflegt und durch
Hofschlachtung verarbeitet, was dem Fleisch einen einzigartigen, authentischen Geschmack verleiht. Musikalische Einlagen machen das Comedy Dinner zu einem rundum perfekten Event.
Sichern Sie sich Ihre Tickets jetzt auf pfeien-hof.ch oder maxbuenzli.ch. (zvg)
Angela & Silvan Früh, im Pfeien 2, 8512 Thundorf, 052 376 39 14
Orgelkonzert mit Eun-Hye Lee
Eun-Hye Lee, Organistin an der katholischen Kirche St. Johannes in Weinfelden, präsentiert am 2. Juni ein Orgel-Solorezital. Sie hat für Ihr Konzert in der St. Nikolauskirche Frauenfeld ein vielversprechendes Programm mit Orgelwerken aus verschiedenen Epochen zusammengestellt.
Es erklingt Musik aus der Renaissance von Arnolt Schlick, barocke K länge von Girolamo Frescobaldi, Johann Kaspar Kerll, Dieterich Buxtehude und Johann Sebastian Bach,
Raritätendegustation am Ittinger Weinfest am Sonntag, 2. J uni 2024
Zum ersten Mal findet in der Kartause Ittingen ein Weinfest statt. Weingenuss, Live-Musik, herzhafte Köstlichkeiten und gemütliches Beisammensein, so lautet das Motto am ersten Sonntag im Juni von 11 bis 17 Uhr. Raritäten der letzten 15 Jahre aus der Schatzkammer werden zur Verkostung angeboten.
Das Team der Kartause Ittingen verwöhnt die Besucherinnen und Besucher mit Wein, mit Oldies und Evergreens, mit dem Orchester Evergreen und hausgemachten Köstlichkeiten. Degustiert werden können 15 verschiedene Weine aus eigenem Anbau. Auf geführten Rundgängen durch die Weinberge und in den Weinkeller erfahren Interessierte mehr zum Weinanbau und zur Kelterung. An verschiedenen Marktständen locken hausgemachte Köstlichkeiten, die in der Festwirtschaft vor der Bühne in
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gemütlichem Beisammensein genossen werden können. In der Ochsenstall-Bar werden Raritäten der letzten 15 Jahre aus der Schatzkammer zur Verkostung angeboten. Die Museen laden mit einem Gratiseintritt ein, mehr zur Geschichte des Ortes und auch zur Geschichte
des Weins zu erfahren, und Kinder können im Kunstmuseum-Atelier ihre kunterbunte Postkarte selbst gestalten. Auf das gesamte Weinsortiment gibt es an diesem Tag 10% Rabatt. (zvg)
Mehr Informationen zum Weinfest auf www.kartause.ch.
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sowie zeitgenössische Schweizer Orgelmusik von Bert Matter und Guy Bovet. Eun-Hye Lee ist in Südkorea aufgewachsen und hat Ihre Musikund Orgelstudien in Seoul, Berlin und Basel mit Auszeichnung abgeschlossen.
Sonntag, 2. Juni 2024, 17 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus Frauenfeld
Orgelkonzert Eun-Hye Lee
Eintritt frei – Kollekte (zvg)
Samstag, 1. J uni 2024, 21 Uhr im Saal Larissa Baumann & Band:
Ein erfrischender Wind aus der Schweizer Soul- und Bluesszene: Larissa Baumann feiert den Release ihres zweiten Albums im Eisenwerk Frauenfeld!
Mit funky-bluesigen Tracks, erfrischenden Soulnummern und fulminanten Rockballaden aus der eigenen Feder reisst die innovative Künstlerin ihr Publikum mit. Mit ihrer soulig-warmen Stimme begeistert die Sängerin bereits seit Jahren im Inund Ausland. Die Premiere vor dem Publikum in ihrem Heimatkanton ist der Startschuss in ihre AlbumShowtour. Nach dem Debutalbum «Gotta break free» (2020) spürt man auch auf dem zweiten Album eine unbändige Spielfreude, die zusätzlich durch die Live-Performance beeindruckt.
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Mit ihrer achtköpfigen Band, allesamt erfahrene Profi-Musiker, zeigt Larissa ihr leidenschaftliches Charisma und ihr musikalisches Schaffen der letzten Jahre – ein Konzert der Extraklasse! Vorverkauf empfehlenswert. (zvg) Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets
Frauenfeld
bis 16.6.: Kunstwürfel: Francis Dercourt, Promenade
Mittwoch 29.05.2024
14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Wellhauserweg 18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus 19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek
Donnerstag 30.05.2024
12.30-13 Uhr: Museumshäppli: Kleine Kostbarkeiten, Schloss 14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach 16-18 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg 19 Uhr: Jubiläum «Singen macht glücklich», Oberwiesenstr. 94 19 Uhr: Museumsführung für Blinde/Sehbehinderte, Naturmuseum 19.30 Uhr: Kafe Llafe Shqiptare, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Michael Weinmann, Rathaus 20 Uhr: Theater: Schildkröten haben Zeit, Eisenwerk
Freitag 31.05.2024
13-17 Uhr: Tag der offenen Tür, Schreinerei Roost, Allmendweg 31 15-19 Uhr: Getränke Hahn: Biermomente, Langfeldstr. 58 16-18 Uhr: Brauhaus Bier-Rampenverkauf, Hohenzornstr. 2 17 Uhr: Eröffnung Wirtschaft zur Bürgerstube 17 Uhr: QV Erzenholz: Feierabend Bier und Wurst 17.30 Uhr: QV Herten: Tag der Nachbarschaft, Grill Herter-Holz 18.30 Uhr: Projekt-Werkstatt: FiirAbe-Träff, Altweg 15 20 Uhr: Theater: Schildkröten haben Zeit, Eisenwerk
20 Uhr: Mona Vetsch und Tom Gisler, Casino
21 Uhr: Kaff: .N3<øM Δ†Δ. // Nano, Unteres Mätteli
Samstag 01.06.2024
8.15 Uhr: Blumengarten Küng: Bio-Beratungstag 10-18 Uhr: Neueröffnung Showroom Baurausch, Zürcherstr. 122 10-15 Uhr: Tag der offenen Tür, Schreinerei Roost, Allmendweg 31 10 Uhr: Winzerapéro, Freie Strasse 10-11 Uhr: Handball: SCF Samstig Kids, Schulhaus Kurzdorf 11 Uhr: Zauberlaterne: Filmclub für 6 – 12 Jährige, Schlosskino 11 Uhr: Alphorngruppe Frauenfeld, Musik-Box vor Genius Media
19 Uhr: Theater: Schildkröten haben Zeit, Eisenwerk 21 Uhr: Larissa Baumann & Band, Eisenwerk
22 Uhr: Kaff: Mini Farb und dini, Unteres Mätteli
Sonntag 02.06.2024
10 Uhr: Quartierplausch, Schützenhaus Schollenholz 17 Uhr: Orgelkonzert, Kath. Stadtkirche
18 Uhr: Theater: Schildkröten haben Zeit, Eisenwerk
Montag 03.06.2024
14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA
17.30 Uhr: QV Langdorf: Langdorfer Montag, Restaurant Plättli
Regelmässig
29.05. – 4.06.2024
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13–14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch,
Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 U hr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach
Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Samstag, 1. Juni 2024, 18 bis 23 Uhr Klang
und Kunst im Kreuzgarten
Am 1. Juni 2024 erwacht die Kartause Ittingen zu besonderem Leben. Unter dem Motto Klang und Kunst im Kreuzgarten verwandelt ein bunter Strauss von kulturellen Veranstaltungen und Angeboten die Kreuzgärten und Museumsräume des ehemaligen Klosters bis spät in die Nacht in einen zauberhaften Ort. Musik, Poetry Slam, Blumen und Kunst können in schönster Atmosphäre genossen werden.
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anmelden für den Blockflötenunterricht
Zitat
Verzweifeln ist okay, aber man sollte es fröhlich tun.
Frauenfeld
EINLADUNG
19 Uhr: Vortrag: Löse deine Flugangst, Maurerstr. 8
Dienstag 04.06.2024
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
19 Uhr: LernloftTREFF: Künstliche Intelligenz, Co-Working 19 Uhr: Prämierungsfeier Maturaarbeiten, Kantonsschule
Region
Mittwoch 29.05.2024
Der Abend hält viele Höhepunkte und Entdeckungen bereit: Florale Interventionen der Blumenbinderei der Kartause Ittingen werden in den Museen zu entdecken sein. Ausserdem dürfen wir den fünffachen Poetry Slam Schweizermeister Dominik Muheim bei uns begrüssen und seinen Geschichten lauschen. Für den musikalischen Höhepunkt an diesem Abend wird «Simone Felbers iheimisch» sorgen. Mit Kontrabass, Handorgel und Gesang wird die Band den Abend mit zeitgenössischer Volksmusik umrahmen und den Kreuzgarten mit Klängen erfüllen. Den Abschluss des Abends wird Dominik Muheim mit einem Auftritt in der Klosterkirche beschliessen.
Tag der offenen Tür
14-17 Uhr: Kinderflohmarkt, Gemeindeplatz, Müllheim
Donnerstag 30.05.2024
Ergänzt werden diese vielfältigen Angebote durch Kurzführungen unserer Kuratorinnen und Kuratoren sowie Kulturvermittlerinnen im Kunstmuseum und den historischen Räumen des Ittinger Museums. Wer selbst
kreativ werden möchte, kann im Kunstatelier eine individuelle Postkarte à la Hans Krüsi gestalten. Daneben bleibt genügend Zeit für eigene Erkundungen in den beiden Museen. Da auch für das leibliche Wohl in Form von Speis und Trank gesorgt ist, verbinden sich am 1. Juni in den Gärten der Kartause Ittingen Kultur und Natur, Unterhaltung und Genuss auf berauschend schöne Art und Weise. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Bei schönem Wetter im Grossen Kreuzgarten und bei schlechtem Wetter in den Museumsräumen.
6 / 4 J.) Der weltberühmte Lasagne liebende Kater ist zurück in einem neuen Trickfilmabenteuer FR 17.45, SA + MI 14.30, SO 16.00 Schweizerdeutsche Dialektfassung
Vorpremiere
MAX UND DIE WILDEN 7: DIE GEISTER OMA (ab 6 / 4 J.) Familienfilm um eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem Jungen und Senioren SO 13.30
Deutsch gesprochen Eintritt mit Coop Hello Family Card nur Fr. 10.–/Ticket
Frauenfeld
17 Uhr: Informationsabend, Zahnklinik zum Schloss, Waltalingen 19 Uhr: GV Pro Natura, Wilerstr. 12, Weinfelden 19.30 Uhr: Schul/Gemeindeversammlung Matzingen, Turnhalle Mühli 20 Uhr: Platzkonzert MG Eschenz/MG Uesslingen, Oberdorfstr. 15, Uesslingen
Freitag 31.05.2024 Tag der Nachbarn 17 Uhr: Öpfel-Trophy, Turnhalle Mühli, Matzingen 20 Uhr: Vortrag: Heilige Schrift, Reithalle, Oberstammheim
Samstag 01.06.2024 bei schönem Wetter: Sommerkonzert, Gemeinschaftsgarten, Felben 9 Uhr: Grümpi Hüttwilen 11-17 Uhr: Tag der offenen Tür, Schreinerei Kuratle, Hüttlingen 13-17 Uhr: 25-Jahr-Jubiläum der Politischen Gemeinde Hüttlingen 12-16 Uhr: Sutter Weine: Degustation, Niederneunforn
18 Uhr: Klang und Kunst im Kreuzgarten, Kartause, Warth
Sonntag 02.06.2024
Wochentag, XX. Juni 2024 Schreinerei Musterfirma Musterstrasse 99 8999 Musterhausen www.schreinerei-musterfirma.ch
9 Uhr: Turnveteranen – Jahrestagung, MZH Gachnang
9.30 Uhr: Grümpi Hüttwilen
10-16 Uhr: Der Tag der offenen Bauerngärten, diverse Orte 11-17 Uhr: Weinfest, Kartause Ittingen, Warth 14-17 Uhr: Hagschnurer Café: Erdbeerdesserts, Hüttwilen
15 Uhr: Führung: Ich sehe etwas, Kartause Ittingen, Warth
Montag 03.06.2024
19.30 Uhr: Schul und Gemeindeversammlung Stettfurt
Dienstag 04.06.2024
15-16 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, GSAT, Thundorf
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Eintritt: Fr. 20.–Eine Anmeldung per Mail an: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch, per Telefon 058 345 10 60 oder über unsere Webseite hilft uns, den Anlass zu organisieren. (zvg)
Do – Fr / So – Di 19.30
LOVE LIES BLEEDING – E/d, ab etwa 16 Heisse Liebesgeschichte zwischen einer Bodybuilderin und einer jungen Frau aus krimineller Familie. Mit Kristen Stewart.
Ausstellung Schreinerei
sehen, fühlen, hören, riechen, schmecken
nur mit Getränken, 8. Landwirtschaft (Daniela Gamper) Wir feiern mit! Infoposten 4: Nachhaltiges Bauen Informationen über
(Reservoir Hard), 6a. Waldpfad (Start) Shuttlebus hält für Einstieg), 7. Holzschnitzelheizung (Eschikofen), Festwirtschaft nur mit Landwirtschaft (Daniela
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Jubiläumsfest
Samstag, 01. Juni 2024 13-17 Uhr - Kirchweg 1
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Unterhaltung mit
Do 20.00 Aktionstage Behindertenrechte ROSE – Dän/d, ab etwa 12 Eine Busreise nach Paris voller Überraschungen. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem städtischen Amt für Gesundheit und Alter zum Thema «Zukunft Inklusion». Amtsleiter Urban Kaiser ist in der Vorstellung anwesend.
Fr – Mi 20.00
HORS-SAISON – F/d, ab etwa 16 Guillaume Canet und Alba Rohrwacher als ehemaliges Paar, das sich nach 15 Jahren wiedersieht. Ein Film über Lebensentscheidungen.
Sa 19.30
TEACHES OF PEACHES – E/d, ab etwa 16 Dok über die feministische Musikerin und Performance-Künstlerin Peaches, in Zusammenarbeit mit dem KAFF, wo im Anschluss an den Film eine Queer Party steigt.
So 11.00 THE MONK AND THE GUN – OV/d, ab etwa 14 Witzige und warmherzige Politsatire mit überraschenden Wendungen aus Bhutan.
So 11.00
BOLERO – F/d, ab etwa 14 Paris 1928, Maurice Ravel komponiert sein berühmtestes Stück.
Mi
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125
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Ein Fest für die Jugend und die Zukunft
Am vergangenen Wochenende beging die Gemeinde Aadorf ein aussergewöhnliches Jubiläumsfest: Die Musikgesellschaft (MG) Aadorf zelebrierte ihr 125-jähriges Bestehen. Parallel dazu fand der erste Kantonale Jugendmusiktag im Thurgau statt, eine Veranstaltung, die sowohl die glanzvolle Vergangenheit der Musikvereine als auch die vielversprechende Zukunft der Blasmusik würdigte.
«Bereits kurz nach der Gründung des Organisationskomitees (OK) im Oktober 2022 bestand der Entschluss, die 38 Jahre alte Uniform der MG Aadorf durch eine neue zu ersetzen. Die Feierlichkeiten boten den idealen Rahmen, unsere ‘neue Tracht’ der Öffentlichkeit zu präsentieren», verriet OK-Präsident Samuel Maissen. Das Jubiläumswochenende schenkte einen Rückblick auf die beeindruckende Vereinsgeschichte und gleichzeitig einen Ausblick auf die zukünftigen Ziele der MG Aadorf unter der künstlerischen Leitung von Tina Egger.
Jugend im Fokus In enger Zusammenarbeit mit dem Thurgauer Kantonalmusikverband (TKMV) wurde als krönende Ergänzung der Aadorfer-Festivitäten der erste Thurgauer Jugendmusiktag initiiert. «Blasmusik verbindet und vermittelt gerade in der heutigen Zeit zentrale Werte für ein bereicherndes Miteinander», betonte ein Vertreter des TKMV.
Seit letztem Herbst liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren und die
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Organisatoren sind sich einig, damit einen wesentlichen Beitrag zur Förderung des musischen Nachwuchses zu leisten. Rund 18 Jugendformationen mit über 350 Kindern und Jugendlichen nahmen an dem bedeutsamen Ereignis teil. «Uns war es wichtig, neben den melodischen Darbietungen auch Raum f ür Begegnungen unter den Jugendlichen zu schaffen», erklärte Maissen weiter. Das Festgelände mit kurzen Wegen und übersichtlichen Bereichen bot hierfür optimale Bedingungen. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm; darunter ein musikalischer Contest, Teamspiele, Kulinarik sowie das grosse Eventzelt auf dem Gemeindeplatz, förderten den Austausch und das Gemeinschaftsgefühl.
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Shane Eggertswyler
ist Gründer und Inhaber des ersten und einzigen Indoorspielplatzes in Frauenfeld, dem «Jumpy Hippo», den er mit seiner Schwester eröffnet hat und gemeinsam mit ihr führt.
Alter: 31 Zivilstand: Ledig
Beruf: Produktmanager u nd geschäftsführender
Inhaber
Sternzeichen : Widder
Leibspeise: M amas Küche
Getränk: Es gibt nichts Besseres oder Gesünderes a ls Wasser.
Farbe: Blau
Feierliche Neuuniformierung
Das «Wochenende im Namen der Musik» fand seinen glänzenden Abschluss an der Abendunterhaltung des stimmungsvollen Samstags, als die MG-Aadorf ihr 125-Jahr-Jubiläum mit der Präsentation ihrer Neuuniformierung vollendete.
Unter anerkennendem Applaus eröffneten die Musizierenden die Serenade mit «Fireworks Fanfare», einem Arrangement von Raphael Strasser. Selbstverständlich durfte auch der «Geburtstagsmarsch» von Hans Moeckel nicht fehlen, welcher die rührende Festrede passend untermalte.
Dank und Ehre
Der TKMV sprach der MG Aadorf seinen herzlichen Dank für die Einbettung des Jugendmusiktages in die Jubiläumsfeierlichkeiten aus und lobte die gelungene Swissmade-Neuuniformierung von Rot nach Blau –hergestellt in der Schuler Manufaktur aus Rothenthurm. Besonders gewürdigt wurde das Engagement des OK der MG Aadorf sowie die Unterstützung durch Tina Egger und Alexander Kübler.
«Wir wünschen der MG Aadorf für die nächsten 125 Jahre abwechslungsreiche musikalische Erlebnisse mit vielen glücklichen Momenten», so der TKMV in seinem Schlusswort. Aadorf hat einmal mehr eindrucksvoll gezeigt, wie Blasmusik Menschen verbindet und junge Talente fördern kann – eine bedeutende Botschaft, um den Wert kultureller Traditionen neu schätzen zu lernen. Sarah Utzinger
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Musik: Je nach Gefühlslage v on Pop bis Reggaeton.
Hobbys: M ittlerweile kein Hobby m ehr, aber am ehesten t rifft Fitness zu.
Was hat Sie dazu inspiriert, einen Indoorspielplatz zu eröffnen und was macht «Jumpy Hippo» einzigartig?
Meine Schwester hat mich eines Tages angerufenundmirvonderIdeedesIndoorspielplatzes erzählt. Daraufhin haben wir dann, mit Unterstützung unserer ganzen Familie, das Jumpy Hippo ins Leben gerufen. Einzigartig macht uns, dass wir den Kundensehrnahestehenundeinefamiliäre Atmosphäre herrscht - kein unpersönliches «Kommen und Gehen».
Wie haben Sie die verschiedenen AltersgruppenundInteressenderKinder bei der Gestaltung des Spielplatzes berücksichtigt?
UnserHerstellerdesSpielgerüstesbrachte wertvolle Erfahrungen und Wissen mit ein und wir konnten so gemeinsam das komplette Konzept gestalten.
WievereinenSie«SpassundSicherheit»? Was im Hintergrund alles gewährleistet wird,gehtoftmalsunter.Wirhörenunserer Kundschaft zu, um unser Angebot weiter auszubauenundallemitvielSpasswiederkommen. Die Sicherheit hat dabei oberste Priorität; mit einer Tagescheckliste wird täglichdergesamteIndoorspielplatzüberprüft und mögliche «Gefahren» können sofort erkannt werden.
Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf und weshalb?
Als Produktmanager liebe ich es, die VerantwortungfürmeingesamtesProduktgebietzuübernehmen,denMarktzubeobachten, zu analysieren und entsprechende Massnahmenumzusetzen. ImJumpyHippo befasse ich mich mehrheitlich mit den strategischen Gedanken, die dann zu den operativen Aufgaben überführt werden. Es ist schön,eineigenesUnternehmenmitmeiner FamilieführenzudürfenunddenAufgaben alsGeschäftsführergerechtzuwerden.
Wofür können Sie sich so richtig begeistern?
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Wissen aneignen, neue Themengebiete verstehen. Ich liebe die Herausforderung, was Neues anzugehen. Aktuell lerne ich geradespanischundmöchtemichimTreuhandwesen vertiefen. Zeitnah ist ein VWL Studium geplant.
Gibt es einen Traum, den Sie schon lange umsetzen möchten? EinlängererAuslandsaufenthaltirgendwo in Südamerika.
Wenn Sie täglich eine Stunde «freie Zeit» geschenkt bekämen, was würden Sie damit machen?
Weiter in Bildung und Persönlichkeitsentwicklunginvestierenoderganzsimpelmal auf der Couch faulenzen.
Welche Fähigkeiten würden Sie gerne erlernen?
Die Fähigkeit, in Menschen direkt hineinzusehen,umzuerkennen,obsieguteoder nur böse Absichten haben und so Enttäuschungen im Vorfeld vermeiden können.
Was ist eine Sache, die Ihren Tag umgehend verbessert?
Wenn ich freundlichen, zuvorkommenden, höflichen und lachenden Menschen über den Weg laufe.
Wofür sind Sie besonders dankbar? FürtäglichwarmesEssenundTrinkwasser, was leider zu oft als selbstverständlich angesehen wird.
Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben? «Suche immer nach wertvollen Lektionen, auch während der grössten Probleme, denen du gegenüberstehst.»
Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen und warum?
IneineEpoche,inderkeinHass,Neid,Gier, Hinterhältigkeit oder Missgunst herrscht.
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