Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 23, 5. Juni 2024

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Aus dem Gemeinderat Frauenfeld

Neue Präsidien mit Glanzresultat gewählt

(v.l.) Der neue Gemeinderatspräsident Hanspeter Gubler (SVP) und der neue Vizepräsident Luc Pizzini (CH).

Nebst Wahlgeschäften blies der Gemeinderat am letzten Mittwoch zu einem «geordneten Rückzug aus der Gasversorgung in Frauenfeld», wie es der Stadtrat in einer anschliessenden Medienmitteilung bezeichnete. Der Gemeinderat hatte nämlich die Gasnetzstrategie bestätigt und das angepasste Thurplus-Gasreglement genehmigt.

Am letzten Mittwoch bestellte der Frauenfelder Gemeinderat sein Präsidium und Vizepräsidium für das

Baureportage

Amtsjahr 2024/2025 neu. Je mit einem Glanzresultat wurden gewählt:

Als Präsident Hanspeter Gubler (SVP) mit 37 Stimmen (bei 2 leeren und 0 ungültigen Wahlzetteln). Und als Vizepräsident Luc Pizzini (CH) mit 36 Stimmen (bei 3 leeren und 0 ungültigen Wahlzetteln). Während der zurücktretende Präsident Pascal Frey (SP) sich vom Amt mit den Worten verabschiedete: «Danke, euch allen, es war ein schönes Jahr», erinnerte sich sein ehemaliger Vizepräsident und nun neu gekürte Prä -

sident Hanspeter Gubler in seiner Würdigung, dass Freys Amtsantritt im Gemeinderat damals auf den 1. April 2010 gefallen sei.

Es knallten die Korken Dass daraus kein Aprilscherz geworden sei, bestätigte Gubler mit der Bemerkung, dass Frey immer gut und kompetent vorbereitet gewesen und immer r uhig geblieben sei. Zum Dank überreichte er ihm «Merci»-Schokolade.

Abenteuer Bücherwurm

Einst war das Leben eines Bücherwurms simpel... Gemütlich schlängelte er sich durch die Seiten eines altehrwürdigen Buches, genoss den Duft von Papier mit Druckerschwärze und fand sein Glück zwischen den Zeilen von Klassikern, Romanzen und Abenteuergeschichten. Doch die «Zeilen der Leseliebe» haben sich vervielfältigt; der Bücherwurm von heute muss sich mittlerweile in einem Dschungel aus Papierbüchern, E-Books und Künstlicher Intelligenz zurechtfinden. Ein wahrhaft herkulischer Balanceakt für den freudigen Krabbler! Umgeben von riesigen Bücherbergen versteckt er sich gerne in den Ecken einer traditionsreichen Bibliothek, taucht hinein in die auserwählte Legende und lauscht dem nostalgischen Klang des «SeitenUmblätterns». Hier kennt er sich aus, empfindet wohlige Geborgenheit. Aber halt! Der Ruf der Moderne kann nur schwer ignoriert werden. Anfangs noch zögerlich – jedoch mutig – wagt der neugierige Lesewurm «den Schritt» an den E-Book-Kindle. «Was ist denn das bloss für ein Ding?» Doch auch hier lassen Vorteile von sich reden. Mit einem «Wisch» kann er ganze Bibliotheken durchstöbern, ohne seinen gemütlichen Lesesessel verlassen zu müssen. Der «Nachteil»?

Die glatte Oberfläche des Bildschirms bietet wenig Halt für die (ts)

Fortsetzung Seite 4

zappelnden Beine und das Scrollen ist eine wahre Zirkusnummer. Und dann ist da noch die Künstliche Intelligenz, die neueste Errungenschaft in der Lesewelt. Unser Bücherwurm hört von digitalen Orakeln, die jede Frage beantworten und jede Geschichte erzählen können. Voller Faszination kriecht er in die Tiefen des Internets. Hier trifft er auf eine ganz neue Art der Herausforderung. Ein falscher Klick und er ist im virtuellen Strudel von PDF-Dateien einer Facharbeit über Quantenphysik gefangen – weit weg von seinen geliebten Fantasy-Storys. «Wie konnte es nur so weit kommen?» So oder so gilt es zu bewahren: Lesen ist nicht nur eine Eröffnung der Unterhaltung, sondern ebenso eine Kostbarkeit für persönliches Wachstum. Lesen erweitert unseren geistigen Horizont und stärkt unsere kritischen Denkfähigkeiten. In einer Welt, die oft von zahlreichen Ablenkungen und oberflächlichen Inhalten geprägt ist, kann das «Kulturgut Buch» eine Oase der Ruhe und Tiefe sein – ein Ort zum Abtauchen, eine Quelle der Inspiration. Dabei bleibt eine Wahrheit bestehen: Egal, wie sich die Technologie verändert, die Liebe zum Lesen ist zeitlos. Siehe S. 27 – Bücherfest Frauenfeld Sarah Utzinger

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Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz)

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Der höchste Thurgauer im Gespräch – Interview mit Peter Bühler «Wer

viel gibt, erhält auch viel»

Herr Bühler, herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl zum Grossratspräsidenten. Können Sie unserer Leserschaft Einblick in Ihren beruflichen Werdegang und Ihre bisherigen politischen Erfahrungen gewähren?

Ich bin ausgebildeter Betriebsökonom HWV und habe ein Nachdiplom-Studium in der Allfinanzplanung absolviert. Politisch habe ich seit frühester Jugend einen Bezug zur Mitte, frühere CVP, und war jahrelang in faktisch allen Gremien der Kantonalpartei. Seit acht Jahren bin ich Kantonsrat.

Sie sind Jahrgang 1964 und seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen tätig. Wie hat sich Ihr beruflicher Hintergrund auf Ihre politische Arbeit ausgewirkt?

Ich habe das Grundwissen in Finanzfragen als Bankleiter der Raiffeisenbank Aadorf mit 27 Jahren Berufserfahrung immer wieder ins politische Umfeld einbringen können. Das war hilfreich - gerade auch, wenn es um finanzielle und regulatorische Aspekte ging.

Was sind Ihre Hauptziele als neuer Grossratspräsident des Kantons Thurgau?

Mein Hauptziel ist es, den Hauptauftrag als GR-Präsident gekonnt und ruhig auszuführen. Das ist die Leitung der rund alle zwei Wochen stattfindenden Grossrats-Sitzungen.

Welche Herausforderungen sehen Sie in Ihrer neuen Rolle? Wir haben momentan viele pendente Geschäfte abzuarbeiten. Meine Rolle wird sein, diese Abarbeitung effizient anzugehen und doch allen Politgruppen genügend Diskussions- und Redezeit zu gewährleisten.

Wie wollen Sie die Zusammenarbeit und den Dialog zwischen den verschiedenen politischen Parteien im Grossrat fördern?

Der Dialog zwischen den politischen Parteien funktioniert eigentlich heute

schon gut. Gerade in den Kommissionen wird viel über die Parteigrenzen hinaus auf Lösungen hingearbeitet.

Sie haben zahlreiche Nebenämter, darunter VR-Präsident der Genossenschaft buecherchorb.ch, Präsident der Supportervereinigung Volley Aadorf und RPK-Präsident der Schulen Aadorf. Wie beeinflussen diese Tätigkeiten Ihre Arbeit als Grossratspräsident?

Diese Nebenämter sollten mich im Präsidialjahr nicht zu stark beeinflussen, da ich schon im Vorjahr die Delegation in diesen Nebenämtern in Angriff genommen habe. Man wird dort für 12 Monate auch mit einem «reduzierten» Peter Bühler zugange kommen. Die meisten Gremien funktionieren auch ohne mich hervorragend; mein Fokus 2024/2025 wird auf dem Grossrats-Präsidium liegen.

Was sind Ihre langfristigen Visionen für den Kanton Thurgau, und wie planen Sie, diese während Ihrer Amtszeit zu fördern?

Der Kanton Thurgau ist ein wunderbarer Kanton, der eigentlich für vieles in der Schweiz Vorbildcharakter haben könnte. Dies wird von der übrigen

Schweiz teilweise verkannt. Ob es aber für den Thurgau ein Segen ist, wenn wir bekannter und damit als Anziehungspunkt noch attraktiver werden, wage ich zu bezweifeln.

In welcher Weise möchten Sie die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Kantons Thurgau voranbringen?

Beides benötigt gute Rahmenbedingungen. Das heisst gesunde Strukturen im KMU-Bereich, gut erhaltene Infrastrukturen und ein Steuerniveau, welches Investitionen zulässt. Solche bedeuten in der Regel mehr Arbeitsplätze – und weniger soziale Not.

Wie schaffen Sie es, ein Gleichgewicht zwischen Ihren beruflichen, politischen und privaten Verpflichtungen zu halten?

Das frage ich mich manchmal auch (lacht). Meine Familie ist ein guter Katalysator, meine Freunde und der Sport ebenfalls. So komme ich soweit gut durchs Leben.

Was motiviert Sie persönlich, sich politisch zu engagieren, und was treibt Sie an, stets neue Herausforderungen anzunehmen?

Meine christliche Gesinnung geht in die Richtung, dass man im Leben einander hilft, für ärmere und schwächere Menschen sich einsetzt und nicht alles Gesellschaftliche, wo man keinen eigenen direkten Nutzen hat, den anderen überlässt. Ich habe immer wieder erfahren, dass wer viel gibt, auch viel erhält.

Welche Ratschläge würden Sie jungen Menschen geben, die sich für Politik interessieren und sich politisch engagieren möchten?

Keine Angst vor der Politik und den Politikern haben, sich informieren, einer Partei beitreten und sich in Sachthemen, welche einem Nahestehen, engagieren. Engagement ist der beste Weg, zu einem Ziel zu kommen.

Interview: Thomas Schaffner

Samuel Hugentobler wird Leiter des Amtes für Gesellschaft

Samuel Hugentobler heisst der neue Leiter des Amtes für Gesellschaft und Integration. Er wird per 1. November 2024 Nachfolger von Markus Kutter, der am 31. Januar 2025 frühzeitig in Pension geht.

Samuel Hugentobler ist seit 2019 als Sektionschef Asylverfahren im Bundesasylzentrum Altstätten SG tätig. Er führt dort ein Team von Fachspezialistinnen und Fachspezialisten. Im März 2022 hat er aktiv am Aufbau des Registrierungsprozesses Ukraine mitgearbeitet und bis im Januar 2024 zusätzlich die Leitung des Bereichs Ukraine übernommen. Von 2013 bis 2019 war er stellvertretender Chef eines Fachbereichs Asylverfahren im Empfangs- und Verfahrenszentrum Kreuzlingen. Weiter war er zwei Jahre lang als Asylkoordinator für ORS Service AG Zürich tätig, die als international anerkannte Dienstleisterin die professionelle Betreuung geflüchteter Menschen von der Unterbringung bis zur Integration sicherstellt.

Leserfotos

und Integration

Samuel Hugentobler absolvierte mit Hauptfach Ethnologie ein Lizenziatsstudium an der philosophischen Fakultät der Universität Zürich. Seit 2019 hat er sich kontinuierlich in verschiedenen Führungsthemen weitergebildet. Aktuell steht er kurz vor Ab -

schluss des CAS «Public Management» an der ZHAW. Samuel Hugentobler ist 44 Jahre alt und in Frauenfeld aufgewachsen. Nach einigen Jahren in Zürich und Winterthur wohnt er nun seit 6 Jahren wieder in Frauenfeld. Er ist Vater von drei Kindern und verheiratet mit Gemeinderätin Susanne Weibel Hugentobler. Da die Gemeindeordnung (Volk 15. 4.) verbietet, dass die Eheleute des vom Stadtrat angestellten Personals im Gemeinderat vertreten sind, wird Susanne Weibel Hugentobler vor dem Amtsantritt ihres Mannes aus dem Gemeinderat zurücktreten. Der Stadtrat wünscht Samuel Hugentobler viel Freude mit seiner neuen Aufgabe. Markus Kutter wird noch bis im Dezember 2024 im Amt für Gesellschaft und Integration tätig sein. Der Stadtrat dankt ihm herzlich für seine langjährige und engagierte Arbeit für die Stadt Frauenfeld und wünscht ihm für die Zukunft nur das Allerbeste. (svf)

Gemeinderat direkt

Roger Jung Gemeindepräsident Gachnang

Ortsplanung:

Revision mit Spareffekt

Morgen, am 6. Juni 2024, ist in Gachnang Gemeindeversammlung. Dabei sticht das Traktandum 7 ins Auge. Es geht um die Gesamtrevision der Ortsplanung Gachnang. Lange währte die Arbeit, welche nun endlich in ausgereifter Form zur Abstimmung gebracht wird. Rückblick: Mit Beschluss vom 23. September 2019 beauftragte der Gemeinderat Gachnang das Gemeindepräsidium, eine Planungskommission zu bilden und mit ihr zusammen die Revision der Ortsplanung anzugehen. Anschliessend, am 09. Juli 2020, startete die Planungskommission ihre erste Sitzung. Sie mögen sich erinnern, am 16. März 2020, rief der Bundesrat die «ausserordentliche Lage» infolge Covid-19 aus, was den Prozess erschwerte.

Dank diversen Mitwirkungsmöglichkeiten und Gesprächen mit wich -

tigen Schlüsselpersonen wurde die Ortsplanung stetig weiterentwickelt, bis hin zum heutigen Reifegrad. Im Zentrum dieses Prozesses stand die innere Verdichtung. Dadurch wird die bestehende öffentlich Infrastruktur (Strassen, Werkleitungen), die in den letzten Jahren bereichsweise saniert und gestärkt wurde, auch künftig zweckmässig genutzt. Der langfristige Spareffekt liegt nun darin, dass die öffentliche Infrastruktur flächenmässig nicht weiter vergrössert werden muss. Die Erarbeitung der vorliegenden Ortsplanung war anspruchsvoll und so wäre es natürlich schön und auch sparsam, wenn diese Arbeit anlässlich der morgigen Gemeindeversammlung genehmigt würde. Darf der Gemeinderat Sie am 6. Juni 2024 um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Gachnang begrüssen? Danke für Ihr Engagement.

Korrigendum der Stadt Frauenfeld

Die Medienmitteilung betreffend der Fotoausstellung im Kunstwürfel (erschienen in der Ausgabe vom 29. Mai 2024) enthielt leider eine falsche Bild -

legende. Korrekt ist: Der Bildhauer Marc Moser in seinem Atelier in Arbon. Wir bitten um Entschuldigung. (svf)

Frauenfelder Woche | 5. Juni 2024 3
Ich habe mich erkannt Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben und Restaurant Friedberg Amlikon-Bissegg. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Samuel Hugentobler übernimmt am 1. N ovember 2024 die Leitung des Amtes für Gesellschaft und Integration bei der Stadt Frauenfeld.
Hochwasser bei der Thur und Allmend in Frauenfeld am vergangenen Samstag. (s z)

Aus dem Gemeinderat Frauenfeld: Neue Präsidien mit Glanzresultat gewählt

Fortsetzung von Seite 1

Kaum war die Wahl verkündigt, als auch schon die Korken knallten, und zwar nicht im Saal, sondern hoch oben auf der Galerie, wo «seine» Fasnächtler ein Plakat hochhielten mit der Aufschrift «Hampi for president». In seiner Antrittsrede wies denn Gubler auch auf sein geliebtes Hobby hin: Seit 38 Jahren sei er aktiv an der Fasnacht und so auch im Jahr 2008 Obernarr der Stadt Frauenfeld gewesen, was ihm damals auch die Worte von Alt-Stadtrat Dickenmann eingetragen habe: «Hampi, mach kein Seich».

Sei die Fasnacht nicht immer ernst, sei das in der Politik anders. Dennoch sollte einem beides Spass bereiten. Und so erklärte er es denn auch zu einem Ziel seiner Amtszeit, zur guten Stimmung und Atmosphäre an den Sitzungen beizutragen.

Weg vom Gas

Mit 26 Ja-Stimmen und 11 Nein-Stimmen bei zwei Enthaltungen winkte der Rat den Antrag auf redaktionelle Änderungen in den stadträtlichen Versionen des Reglements über den Tarif für die Abgabe von Erdgas und Biogas, der Tarifübersicht Gas 2024 und des Reglements über die Rechtsstellung und die Aufgaben der Werkbetriebe durch.

Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum der Stimmberechtigten (Gemeindeordnung, Art. 32 respektive Art. 11). Die Referendumsfrist beginnt am 30. Mai 2024 und dauert 45 Tage. Wird das Referendum nicht ergriffen, treten die Neuerungen alle per 1. Oktober 2024 in Kraft.

Stadtrat zeigt sich erfreut Mit dem neuen Gasreglement werde nun der notwendige rechtliche Rahmen für die weitere zuverlässige Ver-

sorgung der Gaskundinnen und Gaskunden geschaffen, wie der Stadtrat im Anschluss an die Abstimmung in einer Pressemitteilung verdeutlichte: «Die Überarbeitung war notwendig, um die Gasnetzstrategie umzusetzen und die damit verknüpften Anforderungen an die Nachhaltigkeit in der Energieversorgung reglementarisch auf Gesetzesstufe umzusetzen.»

Damit habe sich der Gemeinderat hinter die Umsetzung der im Herbst 2022 durch den Stadtrat beschlossenen Gasnetzstrategie gestellt. Dieser Beschluss bedeute, dass es für die Komfortanwendungen (Heizung, Warmwasser, Kochen) in Frauenfeld ab 2040 keine garantierte Gasversorgung mehr geben werde, was im Gasreglement entsprechend angepasst worden sei.

Ausbau der Fernwärmeversorgung

Die Gasinfrastruktur solle bis zu diesem Zeitpunkt durch Thurplus für alle aufrechterhalten werden, insbesondere auch zur Versorgung mit synthetischem oder erneuerbarem Biogas. Prozessgaskundinnen und -kunden sollte auch über diesen Zeitpunkt hinaus eine

Neueröffnung Bürgerstube Frauenfeld

Gasinfrastruktur zur Verfügung stehen. Denn viele energieintensive industrielle Prozesse liessen sich derzeit noch nicht ohne Weiteres auf andere Energieversorgungsstrukturen als mit Gas umrüsten, jedoch im Idealfall ebenfalls mit Biogas oder anderen erneuerbaren Gasen betreiben. Parallel dazu entwickle Thurplus die erneuerbare Fernwärmeversorgung weiter, vorderhand in Frauenfeld West, in der Altstadt und mit dem bestehenden Anergie-Fernwärmering.

Liberale Lösung gefunden «Im Gegensatz zu vielen anderen Städten und Gemeinden ist es uns in Frauenfeld mit diesem Gasreglement gelungen, einen Kompromiss zu finden, der die Selbstverantwortung der Bürgerinnen und Bürger unterstützt», freute sich Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Departementsvorsteher Thurplus, Freizeit und Sport.

Das Reglement gebe den Kunden die Freiheit, sich innerhalb der übergeordneten energiepolitischen Rahmenbedingungen für eine Heizenergie ihrer Wahl zu entscheiden, anstatt mit Verboten zu arbeiten: «Das gibt Gas -

Nach seiner Wahl zum Gemeinderatspräsidenten lud der ehemalige Obernarr Gubler z um Apéro mit musikalischer Beigabe der Guggenmusik «Rungglä-Süüder».

kundinnen und -kunden Sicherheit für ihre bereits getätigten Investitionen», so Hugentobler.

Ausreichender Vorlauf

Der Lebenszyklus einer typischen Gasheizung betrage rund 15 Jahre. Somit könnten sich die Frauenfelder Gaskundinnen und -kunden jetzt mit ausreichendem Vorlauf auf die kommenden Veränderungen einstellen. Hugentobler erklärt: «Wir haben mit der Verabschiedung des neuen Gasreglements ein pragmatisches und volkswirtschaftlich überzeugendes Ergebnis gefunden. Die Wahl des Jahres 2040 ist ganz im Sinne der Kundinnen und Kunden. Und auch Thurplus erhält Investitionssicherheit für ihr bestehendes Gasnetz und kann damit die Leitungen weiter nutzen.»

Technologieoffener Übergang

Der Übergang in die zukünftige fossilfreie Energieversorgung ist gemäss

Rockmusik hallt nun durch historische Räume Frauenfelds

Die Wirtschaft zur Bürgerstube Frauenfeld zeigt ein neues Gesicht. Am Freitag feiern zahlreiche Gäste gut gelaunt die Wiederöffnung des beliebten Gastrobetriebs. Andy Eugster, der ehemalige Geschäftsführer des Weinfelder Jack’s Café, übernimmt neu die Leitung und bereits geht die Post ab.

Mitreissender Sound am Freitagabend. Locker ist die Atmosphäre, aufgeräumt die Stimmung. Die Wirtschaft zur Bürgerstube feiert Wiedereröffnung. DJ «Schoggi» legt Rockmusik auf, Hardcore und Balladen. Die Gäste sitzen an Tischen und nippen an ihrem Glas. «Endlich wieder was los», sagt ein Gast. Vorn an der Bar bestellen Frauen und Männer Drinks: Espresso-Martini, ein Cock-

tail mit Curaçao Bleu oder ein kühles Bier gehen über die Theke. Koch Roy Zingg bereitet Burger und Schnitzelbrote für hungrige Gäste zu.

Stilvolles Ambiente

Nur wenige Wochen stand das Lokal leer. Per Ende März bereits hat die Bürgergemeinde Frauenfeld die Pacht mit dem Gastronomiepaar Martin Walser und Rebecca Schön beendet. Seit Freitag ist das Lokal wieder mit Leben gefüllt. Mit dieser Eröffnung beginnt in der Bürgerstube der Bürgergemeinde Frauenfeld eine neue Geschichte. Andy Eugster, der ehemalige Geschäftsführer des Jack’s Café in Weinfelden, hat mit Geschäftspartnerin Cynthia Keller und Koch Roy Zingg die Bürgerstube zur stilvollen Bar und rustikalem Restaurant umfunktioniert. Die Wände zieren Bilder mit Gitarren und dem Schriftzug «Spass».

Spontane Zusage

Der neue Wirt Andy Eugster sagt: «Die Bürgergemeinde hat mich angefragt, ob ich die Bürgerstube übernehme.» Die Verbindung entstand durch die Gebrüder René und Stefan Hahn. Eugster nickt. «Mir fiel die Zusage leicht.» In der Bürgerstube werden regionale Gerichte, Mittagsmenüs und Spezialitäten serviert. Nebst Kulinarik steht klar die Rockmusik im Mittelpunkt. Hier darf man sich auf gelebte Gastfreundschaft freuen. Manuela Olgiati

Stadtrat technologieoffen gestaltet worden. Diese Herangehensweise sei sinnvoll, weil sie Innovation und Flexibilität fördere. Schliesslich böten verschiedene Technologien jeweils spezifische Vorteile und deckten unterschiedliche Bedürfnisse ab. Zudem könnten neue, zukünftige Technologien durch eine offene Strategie leichter integriert werden, was langfristig die Effektivität und Nachhaltigkeit der Energieversorgung erhöhe.

In Zukunft 20 Prozent Biogas «Biogas und andere erneuerbare Gase sind eine nachhaltige und weitgehend CO2-neutrale Energie. Im neuen Gasreglement wurde deshalb festgeschrieben, dass das städtische Unternehmen Thurplus in Zukunft einen minimalen Anteil von 20 Prozent Biogas für die Anwendung Komfortgas (Heizen und Warmwasser) liefern wird», erklärt Hugentobler. Bisher seien die Kundinnen und Kunden mit Gas mit einem minimalen Biogas-Anteil von 10 Prozent versorgt worden. Mit 20 Prozent erneuerbaren Gasen reduzierten sich die CO2Emissionen aus fossilen Energien um 7’800 Tonnen, was 2.6 Prozent der Gesamtemissionen an CO2 in der Stadt Frauenfeld entspreche.

Vereinfachung der Tarife

Die Reglements-Revision führe auch zu einer Vereinfachung der Tarife für die Kundinnen und Kunden. Daneben seien Anpassungen im Hinblick auf eine mögliche Öffnung des Gasmarktes in der Schweiz bzw. die Konformität der Netznutzungsentgelte und die vom Preisüberwacher eingebrachte Streichung der städtischen Abgaben umgesetzt. Das neue Gasreglement solle zum 1. Oktober 2024 in Kraft treten, unter Vorbehalt des Referendums.

T homas Schaffner

E-Bike-Fahrer verletzt – Zeugen gesucht

Am Donnerstag wurde in Schönenberg an der Thur ein E-Bike-Fahrer bei der Kollision mit einem Auto leicht verletzt. Die Kantonspolizei sucht Zeugen.

Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war ein unbekannter Autofahrer kurz vor 12 Uhr auf der Buhwilerstrasse in Richtung Verzweigung mit der Thurbruggstrasse unterwegs. Beim Einbiegen auf die Thurbruggstrasse kollidierte das weisse Auto mit einem 16-jährigen E-Bike-Fahrer, der von der Thurbruggstrasse auf die Buhwilerstrasse abbiegen wollte. Der unbekannte Autofahrer stieg aus, erkundigte sich nach dem Wohlergehen des 16-Jährigen und fuhr anschliessend weiter. Später stellte sich heraus, dass der E-Bike-Fahrer beim Unfall leicht verletzt worden war.

Zeugenaufruf

Der Fahrer des weissen Autos sowie weitere Unfallzeugen sollen sich bitte beim Kantonspolizeiposten Sulgen unter 058 345 23 60 melden. ( kap)

Leserfoto

4 5. Juni 2024 | Frauenfelder Woche
Ein starkes Team im Einsatz mit (v.l.) Lisa Schweizer, Cynthia Keller, Geschäftsführer Andy Eugster und Roy Zingg. Bürgerin und Bürger feiern die Eröffnung gemeinsam (v.l.): Andrea Läderach, Gemeinderatspräsident Hanspeter Gubler und Urs Schnyder, der Wiesenwirt Oktoberfest Frauenfeld. Gastgeber Andy Eugster begrüsst die Gäste. DJ «Schoggi» heizt ein. A lbert Graf, Frauenfeld

Erzenholz zelebriert

Seit dem Jahr 2019 versammeln sich zahlreiche «Erzenholzer» der Schaffhauserstrasse jährlich zum «Tag der Nachbarschaft». Was einst als spontane Grillparty von vier Familien in zwei Doppelhäusern begann, hat sich zu einem festen und überaus geschätzten Ereignis entwickelt.

«Wir organisieren das Ganze jeweils kurzfristig und legere. Jemand stellt den Grill auf, jemand anders trägt ein paar Bänke und Tische herbei und alle bringen ihre Köstlichkeit mit; ob selbst gebackenes Brot, eine Wurst oder Dessert», erzählt Simone Jaquet. In den vergangenen Jahren sei die Veranstaltung stetig gewachsen. Mittlerweile würden über 20 Nachbarn von Jung bis Junggeblieben teilnehmen. Ein Partyzelt, bunte Wimpelketten, Lampions, Fackeln und Blumen -

den «Tag der Nachbarschaft»

schmuck sorgen dabei für eine festliche Atmosphäre.

Für die beiden Initiatorinnen Sonia Moro und Simone Jaquet ist klar: Der «Tag der Nachbarschaft» fördert das Vertrauen, die Zusammengehörigkeit und die Solidarität im Wohngebiet. «Es hat uns zusammengeschweisst», erklärt Jaquet. «Wir unterstützen uns im Alltag gegenseitig; sei es beim Briefkasten leeren, beim Ausleihen von Garten- oder Küchengeräten sowie bei Einkäufen und Botengängen.»

Ebenso würde man sich immer mal wieder mit kulinarischen Köstlichkeiten überraschen.

Auch neue Nachbarn werden herzlich aufgenommen und schätzen diesen unkomplizierten Einstieg in die Gemeinschaft.

Der «Tag der Nachbarschaft» habe sich als ein fester Termin etabliert, auf den sich alle freuen.

Dieses Jahr feiert die ErzenholzerNachbarschaft ihr Fest ausnahmsweise erst Ende Juni, damit möglichst alle wieder mit dabei sein können. So zeigt sich, wie wertvoll ein bewusster «Tag der Nachbarschaft» für das Zusammenleben sein kann – eine Tradition, die hoffentlich noch lange fortbestehen wird.

Fussball-Europameisterschaft: Feiern beim Postkreisel möglich

Die Fussball-Europameisterschaft, die vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 in Deutschland stattfindet, steht kurz bevor und auch dieses Mal muss mit spontanen Freudenfesten auf Strassen und Plätzen gerechnet werden. In Frauenfeld sollen Fussballbegeisterte die Möglichkeit erhalten, frühestens ab dem letzten Gruppenspiel, am Postkreisel die Siege ihrer Mannschaften zu feiern. Aus Sicherheitsgründen werden aber keine Motorfahrzeuge zum Postkreisel zugelassen. Fanaktivitäten am Postkreisel werden bis maximal eine Stunde nach Spielschluss toleriert. Der Einsatz von

«Tag der Nachbarschaft» am Zelgweg 12

Andreas Schlegel war mit seiner Wohngemeinschaft am Zeltweg 12 in Frauenfeld dieses Jahr zum ersten Mal «mit dabei» und eröffnete den «Tag der Nachbarschaft» statt als geplantes Openair-Kino kurzerhand im «weniger verregneten», mit viel Elan auf den Kopf gestellten Esszimmer.

Bis kurz vor Filmstart wartete die WG voller Hoffnung darauf, auch im improvisierten, mit Herzblut vorbereiteten Kino, nachbarschaftliche Bekanntschaften begrüssen zu dürfen. So wurden bis zur letzten Minute herrlich duftende Cookies gebacken und Popcorn vorbereitet. Doch leider blieb die motivierte junge Truppe unter sich…

Der Abend wurde trotzdem zelebriert und genoss besonderen Tiefgang innerhalb der Wohngemeinschaft. Die Geschichte von Michael aus dem Film «Blind Side – die grosse Chance», welche auf einer wahren Begebenheit beruht, brachte alle zum Nachdenken.

Andreas Schlegel im Gespräch mit dieser Zeitung:

Herr Schlegel, was hat Sie dazu bewogen, dem «Tag der Nachbarschaft» einen besonderen Platz einzuräumen?

Wir hatten es schon länger auf dem Herzen, einen Anlass durchzuführen, an dem wir unsere Nachbarschaft besser kennenlernen können. Als wir später vom Projekt «Tag der Nachbarschaft» hörten, haben wir uns bei der Stadt Frauenfeld gemeldet. Wir sind eine Wohngemeinschaft, die im alten Pfarrhaus lebt, und uns im Quartier gerne für ein besseres Leben einsetzen möchten. Deshalb haben wir diesen Event als WG organisiert.

Wie fördert der Tag der Nachbarschaft Ihrer Meinung nach das Gefühl von Vertrauen, Zusammengehörigkeit und Solidarität in Ihrem Wohngebiet? Oder was erhofften Sie sich mit Ihrem Anlass als Premiere am Zelgweg? Zum einen hat der ausgewählte Film «Blind Side» eine starke Massage; es geht um einen Jungen aus dem Armenviertel in Amerika, der von einer Familie aufgenommen, im Football gefördert wird und durch das Miteinander grosse Erfolge erleben darf.

Zum anderen sollte vor dem Film, in der Pause und am Ende die Möglichkeit geschenkt werden, miteinander ins Gespräch zu kommen und einander kennenzulernen.

Nach dem Film erfüllten folgende Fragen unser «Esszimmer-Kino»: Wie begegnen wir fremden Menschen, die uns vielleicht (noch) nicht so «geheuer» sind? Nehmen wir sie an und investieren möglicherweise sogar in Ihr Leben?

Wie haben Sie sich dafür eingesetzt, dass möglichst viele Nachbarn eingeladen und ermutigt werden, am Nachbarschaftsfest teilzunehmen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Hintergrund?

Wir haben vor allem darauf geachtet, dass wir einen Film anbieten können, der etwas Inhaltliches hergibt und

Menschen in verschiedenen Lebenslagen anspricht. Wir sind uns jedoch bewusst, dass die Geschichte wie auch die abendliche Veranstaltung eher weniger für Kinder geeignet war, wollen vielleicht aber ein Folgeprojekt organisieren, das dann auf Kinder zugeschnitten ist.

Wie integrierten Sie Bewohnerinnen und Bewohner, die neu in der Nachbarschaft sind, in Ihren Anlass? Ich denke, durch unseren Flyer sind alle Nachbarn ähnlich angesprochen worden. Natürlich könnten wir uns überlegen, in Zukunft bei gewissen Leuten persönlich vorbeizugehen und sie auch mündlich einzuladen.

Wie ermutigen Sie die Menschen, auch nach dem «Tag der Nachbarschaft» weiterhin miteinander in Kontakt zu bleiben und gemeinsame Aktivitäten zu unternehmen? Wir werden bestimmt ein weiteres Projekt planen und vereinzelt Leute zum Essen einladen. Ausserdem wünschen wir uns als WG am Zelgweg 12 in Frauenfeld, dass wir unsere Türen immer wieder für Hilfe suchende Menschen öffnen dürfen. Damit können wir nicht die ganze Welt verändern, aber hoffentlich bei einzelnen Menschen etwas zur Veränderung beitragen.

Sarah Utzinger

TKB-Bankrat hat sich neu konstituiert

Der Bankrat der Thurgauer Kantonalbank (TKB) hat sich für die Amtszeit 2024 bis 2028 konstituiert, die Anfang Juni begonnen hat. Das Vizepräsidium des Bankrates übernimmt neu Roman Giuliani. Er ist seit 2016 im Bankrat und folgt auf Daniela Lutz Müller, die nach 12 Amtsjahren auf eine erneute Kandidatur verzichtet hat.

Der Anfang 2024 neu in das strategische Führungsgremium der TKB gewählte Ökonom Jörg Schläpfer nimmt Einsitz im Risiko- und Prüfausschuss.

Die Zusammensetzung der weiteren Ausschüsse bleibt unverändert. Präsident ist unverändert Roman Brunner. (zvg)

Zusammensetzung des Bankrates ab Juni 2024:

Bankausschuss

Roman Brunner, Präsident (bisher)

Roman Giuliani, Vizepräsident (neu; bisher Mitglied RPA)

Albert Koller, Aktuar (bisher)

Strategieausschuss

Albert Koller, Präsident (bisher)

Roman Brunner, Mitglied (bisher)

Mike Franz, Mitglied (bisher)

Risiko- und Prüfausschuss (RPA)

Dr. Susanne Brandenberger, Präsidentin (bisher)

Jeanine Huber-Maurer, Mitglied (bisher)

Dr. Jörg Schläpfer, Mitglied (neu)

Personalausschuss

Christoph Kohler, Präsident (bisher)

Roman Brunner, Mitglied (bisher)

Rico Kaufmann, Mitglied (bisher)

Kurzporträt der TKB

Mit 850 Mitarbeitenden und einer Bilanzsumme von über 30 Milliarden Franken zählt die TKB zu den grösseren Banken der Schweiz. Das börsenkotierte Finanzinstitut ist die Thurgauer Marktführerin und offeriert umfassende Finanzdienstleistungen für Private, Firmen, Gewerbe und die öffentliche Hand. Haupteigentümer ist der Kanton Thurgau. Den gesetzlich verankerten Leistungsauftrag für eine starke Wirtschaft nimmt die TKB verantwortungsvoll wahr. Sie zählt zu den grössten Arbeitgebern im Kanton, bildet zahlreiche Lernende aus und engagiert sich für Sport, Kultur und Gesellschaft im Thurgau.

Petarden und Feuerwerk ist aus Sicherheitsgründen verboten. Der Frauenfelder Stadtrat hat beschlossen, die Strassen beim Holdertor- und Roseneggkreisel sowie beim Einlenker Schlossmühle- und Zürcherstrasse bei Bedarf jeweils nach dem Ende der Fussballspiele für rund eine Stunde zu sperren. Ob die Massnahmen notwendig sind, wird vom Fanaufkommen am Postkreisel abhängig gemacht. Die Stadtbusse, die Postautos und die Frauenfeld-Wil-Bahn werden wie gewohnt verkehren. Es wird empfohlen, die Innenstadt nach Spielende jeweils grossräumig zu umfahren.(svf)

Die Finalisten für den Thurgauer Staatswein 2024 stehen fest

Weine, die zum Thurgauer Staatswein gekürt werden, durchlaufen ein z weistufiges Auswahlverfahren. Am 30. Mai 2024 traf sich eine Fachjury, um aus 33 Einsendungen je drei Finalweine zu bestimmen. Aus diesen kürt am 17. Juni eine FinalrundenJury je einen Roten und Weissen zum Thurgauer Staatswein. Im Rennen für die Auszeichnung sind bei den Pinot Noir: Weingut Schmid, Kartause Ittingen und Türmliwy und bei den weissen Spezialitäten: Engelwy, Türmliwy und Weingut Burkhart. «Rund, aromatisch, mit einer Note von Honig» oder aber «mit leicht mineralischer Note». So beschrieben die einzelnen Jurymitglieder während der Blinddegustation den Schluck Wein, den sie in ihrem Glas vorfanden. Insgesamt 33 Weine standen perfekt temperiert zur Degustation bereit. «Weine zu degustieren und zu bewerten erfordert viel Konzentration», sagt Priska Held, Projektleiterin «Thurgauer Staatswein» von Agro Marketing Thurgau. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass es während des Degustationsvorgangs mucksmäuschenstill war. Erst anschliessend diskutierten die vier Experten und die Expertin unter der Leitung von Thomas Vaterlaus ausführlich über ihren Eindruck, bis am Mittag eine Rangierung vorlag. In einem zweiten Schritt wählt nun unter fachkundiger Leitung eine Jury, bestehend aus Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Gastronomie, Tourismus, Politik, der Weinbranche und einem

Spezialgast aus den Finalweinen die Thurgauer Staatsweine 2024.

Grosse Weisswein-Vielfalt Wie im Reglement festgelegt, konnten die Thurgauer Winzerinnen und Winzer in diesem Jahr bei den Weissweinen Spezialitäten inklusive PIWI-Sorten und Cuvées einreichen. «Die Fachjury lobte die grosse Vielfalt sowie das hohe Niveau bei den weissen Spezialitäten», sagt Held. Bei den Rotweinen musste es in diesem Jahr ein Wein aus der Traubensorte Pinot Noir sein. Hier zeigte sich ein recht ausgeglichenes Bild, was die Auswahl natürlich erschwerte. «Ich bin gespannt, mit welchen Worten am 17. Juni die zweite Jury die Finalweine umschreibt», sagt Held. Und natürlich sind auch alle gespannt, welche Weine im Jahr 2024 die Auszeichnung «Thurgauer Staatswein 2024» tragen dürfen. Qualität noch bekannter machen Die Ernennung des Thurgauer Staatsweins erfolgt jährlich und ist ein Projekt vom Kanton Thurgau, dem Arenenberg und dem Branchenverband Thurgau Weine. Mit der Durchführung ist die Agro Marketing Thurgau AG beauftragt. Es gibt einen weissen und einen roten Siegerwein. Dieser trägt während eines Jahres das Prädikat «Thurgauer Staatswein» und wird an offiziellen Anlässen des Kantons ausgeschenkt sowie als Geschenk abgeben. Ziel ist es, die hervorragende Qualität des Thurgauer Weins und die Weinregion Thurgau noch bekannter zu machen. (id)

Seit ich Mathe verstehe, macht es mir richtig Spass! Die private Sekundarschule in Frauenfeld. Praxisorientiert und wirtschaftsnah. schule-am-markt.ch

Frauenfelder Woche | 5. Juni 2024 5
Leserfoto Albert Graf, Frauenfeld

Kreuzworträtsel

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 10. Juni 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Schlüsselübergabe in zwei Departementen

Monika Knill und Cornelia Komposch hatten am vergangenen Freitag ihren letzten Arbeitstag als Mitglied des Regierungsrates des Kantons Thurgau. Beide haben den Schlüssel zu ihrem Büro an ihre Nachfolgerinnen Denise Neuweiler und Sonja Wiesmann Schätzle übergeben. Sowohl für Monika Knill als auch Cornelia Komposch ist der heutige Tag ein spezieller: Es ist ihr letzter Tag als Mitglied des Thurgauer Regierungsrates. Monika Knill gehörte dem Gremium 16 Jahre an, Cornelia Komposch 9 Jahre. Beide hatten im August 2023 bekannt gegeben, bei den Erneuerungswahlen nicht mehr anzutreten. Als Nachfolgerinnen wurden am 7. April 2024 Denise Neuweiler und Sonja Wiesmann Schätzle gewählt. Denise Neuweiler beerbt Monika Knill im Departement für Erziehung und Kultur, Sonja Wiesmann

Schätze folgt auf Cornelia Komposch im Departement für Justiz und Sicherheit. Die beiden abtretenden Mitglieder des Regierungsrates wollen ihren Nachfolgerinnen keine Tipps auf den Weg

geben. «Beide wissen, wie die Verwaltung und die Politik funktionieren», sagt Cornelia Komposch. «Wir wünschen ihnen, dass sie genau so viel Freude am Amt haben wie wir», sagt Monika Knill. (id)

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wünschen viel Spass!

Neue Co-Schulleitung

Ab 1. August 2024 übernimmt Susanne Witzig zusammen mit Rahel Steffen die Co-Schulleitungsaufgabe der Schulanlagen Schollenholz und Erzenholz.

Die Primarschulbehörde Frauenfeld hat Frau Susanne Witzig als neue CoSchulleiterin gewählt. Sie übernimmt die Aufgabe von Lea Hollenstein, die sich ab Sommer 2024 neu orientiert. Susanne Witzig wird sich die Schulleitung mit der bisherigen Co-Schulleiterin Rahel Steffen teilen. Susanne Witzig, 54 Jahre alt und Mutter zweier Teenager, lebt in Frauenfeld. Sie ist diplomierte Journalistin und hat ein CAS in Kommunikationsmanagement abgeschlossen. Ausserdem hat sie die SRG-Executive Management Ausbildung absolviert. Führungserfahrung hat sie beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) sowie in privaten Medienunternehmen gesammelt, wo sie zahlreiche Entwicklungsprozesse

und strategische Projekte geleitet hat. Zudem war sie Mitglied der Aufsichtskommission der Berufsbildungsschule Winterthur. Sie wird die Ausbildung zur Schulleitung berufsbegleitend absolvieren. Die Primarschulbehörde ist überzeugt, mit Susanne Witzig eine geeignete Person für die Co-Schulleitungsaufgabe gefunden zu haben und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. (zvg)

GRÜNE sagen JA zum Budget und zur Steuerfusserhöhung

Dem Budget der Stadtverwaltung stimmen wir zu, wenn auch ohne Begeisterung. Zum einen lässt der Stadtrat den Willen erkennen, die Stadtfinanzen mittelfristig in den Griff zu bekommen. Zum anderen würde ein Notbudget zwangsweise zu Einsparungen bei den nicht gebundenen Ausgaben führen. Davon wären unter anderem Vereine und kulturelle Institutionen betroffen, die nicht kommerziell ausgerichtet sind und stark auf Freiwilligenarbeit vertrauen, und so plötzlich einen wichtigen Zustupf nicht mehr bekommen würden. Es ist unbestritten, dass der Finanzhaushalt der Stadt nicht nur durch Einsparungen ins Lot gebracht werden kann. Die jahrzehntelangen, beinahe jährlichen Steuerfusssenkungen konnten zuletzt nicht mehr gerechtfertigt werden, waren gar verantwortungslos. Jetzt kommt die längst überfällige Trendwende nicht eben zum besten Zeitpunkt, da die Lebenshaltungskos -

ten steigen. Dennoch werden die konkreten Auswirkungen auf die einzelnen Steuerzahlerinnen doch bescheiden bleiben. An ihrer Jahresversammlung genossen die GRÜNEN Frauenfeld Gastrecht im Kaff, eine jener Institutionen, welche auf Herzblut und Freiwilligenarbeit zählt, und die aus dem kulturellen Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken ist. Mit berechtigtem Stolz führten uns Hanna und Julien durch die Räumlichkeiten des Neubaus auf dem Unteren Mätteli, wo nach Irrfahrten durch halb Frauenfeld (ganz nach dem Motto «Heute Kaff, morgen raus») endlich das «Kaff auf Dauer» steht – wenigstens bis 2034. Sowohl der Präsident als auch der Vorstand wurden einstimmig wiedergewählt. Neu in den Vorstand gewählt wurde Coralie Wenger aus Basadingen. Durch ihre Wahl wurde ein langer Wunsch erfüllt, werden die GRÜNEN des Bezirks Frauenfeld so doch etwas weniger Hauptort lastig. (zvg)

6 5. Juni 2024 | Frauenfelder Woche Sudoku 8 2 3 6 9 5 2 3 5 7 6 8 9 3 6 4 5 6 7 7 5 8 1 2 9 4 3 5 6 2 4 7 2 1 8 2 1 3 5 4 7 9 6 7 6 4 9 1 8 5 2 3 9 3 5 7 6 2 4 1 8 1 8 2 4 7 9 3 6 5 4 5 9 2 3 6 8 7 1 6 7 3 5 8 1 9 4 2 2 9 8 1 4 3 6 5 7 5 1 6 8 9 7 2 3 4 3 4 7 6 2 5 1 8 9
2 3 4 5 8 9 10 11 5 6 7 8 9 10 11 abteilung afrik. Bambuspalme das Universum mongol. Herrschertitel alt Bundesrätin (Ruth) poln. Autor (Stanislaw) Lehrlinge (Kw.) kleiner Tumult Markise, Jalousie Ort bei Gent Tierfell biblische Figur (A.T.) Blätterkleid der Bäume türk. Grossgrundherr englischer Artikel Berner Maler, † 1940 (Paul) rätoroman. Name des Inn Gerbrinde Schweiz. Künstler, † 1994 (Max) Ort im Kanton Zug Erbfaktor Schildlausfett Bindewort englisch: Salz Kinderbaustein Eselslaut altröm. Wahrsagepriester öffentlich loben Fachhochschule (eh. Abk.) Hunderasse Vereinbarung Kurort in Österreich (3 W.) Abk.: der Nächste DP-0424-‡-293 V V M P O B P G H O M E S P U N A B R I E B A E R A R I S S B E L E M U R E R U R S T S A U B E R S G P I A N O E C H O F A D L K H A N L A L L U Y R A P H I A L E M N A N E K E A Z U B I S T G E N E T P E L Z K L B C R A O S A L T L E G O I A H A U G U R R U E H M E N H T L A F G H A N E A B R E D E Z E L L A M S E E D N BUCHZEICHEN Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Karl Milz, Gachnang
gratulieren!
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Staatsanwalt Speisefisch englisch: Säure Schweiz. Politiker, Alain (SP) afrikanische Rundsiedlung Sahne Fremdwortteil: neu unmodern (engl.) ein Mainzelmännchen französisch: Ära englischer Gasthof Kosewort für Grossmutter dt. Virologe (Christian) Heldin der Tristansage Operette von Kreisler Pluspole Vogelwelt englisches Flächenmass seem.: anwerben Abk.: Montag spanisch: ja Halbton über C lustiges Bühnenstück dickflüssig Vorname des Sängers Quinn beendetes Wachstum Dichtung für die Bühne dt. impression. Maler, † 1911 SBB (franz.) Fruchtflüssigkeit Lehre von den Gleichungen Wundstarrkrampf Schweiz. Skilangläufer (Dario) Kunststil zweiter Grasschnitt warme Quelle Billiardstel einer Einheit Märchengestalt ein Metall Kosename e. span. Königin grosses Gewässer Abstufung Filmgrösse kleinster Vollkanton loyal, ergeben Fluss in Schottland Lebensgefährte seemänn.: enger Raum Abk.: ex officio Form von ‚sein‘ (1. Person) KfzTeil heiliger Drachenkämpfer aufrollbare Sichtblende Feuchtwiese israel. Stadt am Golf von Akaba chem. Zeichen für Mangan widersinnig Begründung, Beweisgrund Frühlingsmesse in Bern DP-0424-‡-294 B K R I D K L A E G E R A N O D E N O R N I S A C R E A N H E U E R N M O S C I S K L U H D E S T C S A F T E L F E G T E N A M G B I N E R R O U L E A A B S U R D ORCHESTERLEITER 600212 514726 Luftentfeuchter Wood‘s SW-22FM Max. Raumgrösse 500 m3 Entfeuchtungsleistung max. 19.5 l/Tg. statt 869.-20% Nass-/Trockensauger FEIN Dustex 25 L Leistung 1380 Watt, Behälter 22 l statt 433.-30%
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Kantonsspital aktuell

Fuss Orthopädie – um was geht’s?

Mit ihren jeweils ca. 30 Knochen, 33 Gelenken, 20 Muskeln und den über 100 diese verbindenden Sehnen sowie Bändern stellen die Füsse ein komplexes Bewegungsorgan dar.

Aus seinem Aufbau ergeben sich am Fuss drei anatomische Abschnitte:

Die Fusswurzel (Tarsus), den Mittelfuss (Metatarsus) und die Zehen (Digiti pedis).

Die Fusswurzel besteht aus sieben Knochen. Dem Sprungbein als Verbindung zum Sprunggelenk und das darunterliegende Fersenbein, das bei aufrechter Körperhaltung auf dem Boden steht.

Den Mittelfuss bilden die fünf Mittelfussknochen, wovon die beiden randbildenden Knochen jeweils zum ersten und fünften Zeh weiterlaufenden Knochen, den grössten Beitrag zur Fussform und der Stützfunktion des Fusses liefern. Die fünf Zehen, die dem Fussballen entwachsen bestehen aus Röhrenknochen mit zwei bis drei Gliedern. Die Fusssohle am unteren Teil des Fusses der Kontaktfläche, erfüllt mit seinen unzähligen Nervenenden auch wichtige sensorische Aufgaben. Als Fussrücken wird der von oben sichtbare Teil des Fusses bezeichnet. In ihrer Anatomie den Fingern entsprechend, sind die Zehen aber bei den wenigsten Menschen genauso beweglich. Über das Sprunggelenk, das von Aussen- und einem mehrteiligen Innenband stabilisiert wird, ist der Fuss mit dem Schien- und Wadenbein in der Sprunggelenksgabel verbunden.

Für einen geschmeidigen Gang und um Stösse besser abfedern zu können, ist der Mittelfuss wie eine Kuppel gewölbt. Die Längs- und Quergewölbe entstehen lediglich durch Zug von Bändern, Sehnen und Muskeln und funktionieren wie eine Art Blattfeder. Es erstaunt nicht, dass es abhängig von der individuellen Fussform, der hohen Belastung mit einer Gehleistung von mehreren 100 0 00 km und Belastungsspitzen bis über dem 7-fachen unseres Körpergewichtes, denen die Füsse ausgesetzt sind und

auch im Zusammenhang mit begleitenden Faktoren der allgemeinen Gesundheit im Laufe eines Menschenlebens zu Fussschmerzen oder gar Funktionsstörungen kommen kann. Die wichtigsten Ursachen für Fussprobleme sind: Anlagebedingte Formveränderungen, Abnutzung, Unfallfolgen, entzündlich bedingte Erkrankungen, aber auch Tumoren. Ursachen, die sich in Kombination auch gegenseitig beeinflussen. Die Vielfältigkeit der möglichen Veränderungen im Komplexen Konstrukt rund um Fuss und Sprunggelenk, die auch im Zusammenhang mit vorbestehenden Veranlagungen, sozioökonomischen Begleitumständen und beeinflussenden Systemerkrankungen der betroffenen Patientinnen und Patienten erfasst und in die Therapieplanung des einzelnen Patienten integriert werden müssen, setzen voraus, dass sich die behandelnde Ärzteschaft kontinuierlich und intensiv in dieses interessante Teilgebiet vertiefen. So können die wichtigen Zusammenhänge erkannt werden und unsere Spezialistinnen und Spezialisten bleiben auf dem aktuellen Wissensstand und können im Einzelfall gemeinsam mit den Patienten die möglichst ideale Therapie wählen.

Dank Wissenszuwachs und technischen Entwicklungen aus der Forschung, haben sich in den letzten Jahrzehnten das Verständnis und die Therapiemöglichkeiten im Teilgebiet der Fuss- und Sprunggelenks-Orthopädie stetig erweitert.

In der Spital Thurgau AG wird die Fuss- und Sprunggelenks-Orthopädie standardübergreifend durch ein dediziertes Team – im Kern aus zwei Oberärzten bestehend – betreut, dass sich als Spezialisten fast ausschliesslich um die Lösung von Problemen in diesen Regionen kümmert.

Die optimale, meist auch auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der einzelnen Patienten zugeschnittene Behandlung, sei sie operativ oder konservativ, erfolgt häufig multimodal in Zusammenarbeit mit Physiotherapeutinnen- und Therapeuten und Orthopädietechnikern. Sie muss teils über längere Zeit durchgeführt und wenn nötig auch angepasst werden, bis sie zum gewünschten Ergebnis führt.

Lesen Sie in der nächsten Ausgabe vom 12. Juni Teil 2 zum Thema Fussorthopädie.

Nach den Fachreferaten gab es für die Holzfachleute einen interessanten Rundgang durch die Produktionshalle.

bei der Kifa AG.

Kistenbauer digitalisiert die Wertschöpfungskette

Industrieverpackungen aus Holz, schlicht Holzkisten genannt, werden seit über 100 Jahren gesägt und zusammengenagelt. Bis 2017 war das auch bei der Aadorfer Kifa AG der Fall. Dann hat das Familienunternehmen die gesamte Wertschöpfungskette digitalisiert.

«Der Holzbau und Holzverpackungen haben eine grossartige Zukunft», sagte Ruedi Heim von der Kifa AG, als er beim Frühlings-Event von Lignum Ost den rund 50 Holzbaufachleuten aus den verschiedensten Branchen das Familienunternehmen vorstellte. Der moderne Verpackungsund Systembaubetrieb wurde 1919 als Kistenfabrik gegründet und ist heute mit rund 150 Mitarbeitenden in Märstetten und Aadorf im Premiumbereich «Industrieverpackungen aus Holz» Marktführer. Die Kifa Pack ist europaweit der erste Hersteller, der in einem digitalisierten Prozess Holzkisten industriell produziert. Das Unternehmen hat seine Wertschöpfungskette vom Auftragseingang über die Produktion bis hin zur Auslieferung vollständig digitalisiert. Der Kunde baut am PC in kurzer Zeit über den Online Konfigurator seine individuelle Kiste zusammen, kontrolliert das Ergebnis in der 3D-CADAnsicht, prüft das parallel vom System gelieferte schriftliche Angebot

ken sich für die grossartige Gastfreundschaft und leiteten zum Apéroteil über.

und bestellt mit einem Klick seine Kiste, die dann sofort in der vollautomatisierten Produktionsstrasse hergestellt wird und im schnellsten Fall in vier Stunden bei dem Kunden vor dem Werkstor steht. Jedes Einzelteil ist definiert, jeder Handgriff erfasst und jeder Aufwand hinterlegt. Mittlerweile sind rund 15 0 00 Produkte im System erfasst und es werden täglich mehr. Durch den optimierten Beschaffungsprozess entstehen für den Kunden vom Einkaufsprozess, über reduzierte Lagerkosten, bis hin zu den Lieferzeiten grosse Einsparpotenziale. Zudem entsteht durch die

Mittlerer Lohn in der Thurgauer Privatwirtschaft

Die Beschäftigten in der Thurgauer Privatwirtschaft haben 2022 im Mittel 6125 Franken brutto pro Monat verdient. Dies geht aus den ersten Auswertungen der Lohnstrukturerhebung 2022 hervor, welche die Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau soeben publiziert hat.

Der mittlere Lohn in der Thurgauer Privatwirtschaft lag 2022 bei 6125 Franken brutto pro Monat. Der sogenannte «Medianlohn» bedeutet, dass die eine Hälfte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mehr verdiente als 6125 Franken, die andere Hälfte weniger.

Der Medianlohn im Thurgau lag 2022 knapp 400 Franken unter jenem der Gesamtschweiz. Dies ist unter anderem auf die unterschiedliche Branchenstruktur im Vergleich zur Schweiz zurückzuführen. Im Vergleich zur Grossregion Ostschweiz bewegte er sich auf demselben Niveau. Je nach Branche unterscheidet sich das Lohnniveau stark. So war der Medianlohn in der Branche «Information und Kommunikation» – dazu zählen in erster Linie IT-Dienstleistungen – mit fast 7900 Franken am höchsten. Im Gastgewerbe und in «Kunst, Unterhaltung und Erholung» war er mit rund 4700 Franken beziehungsweise knapp 4800 Franken am tiefsten.

Bildung ist Gold wert

Je höher der Bildungsabschluss, desto höher ist der mittlere Lohn. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit einem Hochschulabschluss verdienten 2022 in der Thurgauer Privatwirtschaft im Mittel 9000 Franken, jene mit einer höheren Berufsbildung rund

7800 Franken. Demgegenüber betrug der mittlere Lohn von Personen ohne nachobligatorische Schulbildung knapp 5100 Franken. Zudem steigt der Lohn bei Personen mit höherem Bildungsabschluss mit zunehmendem Alter stärker als bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit einem weniger hohen Bildungsabschluss.

Frauen verdienen nach wie vor weniger Über alle Branchen, Berufe und beruflichen Positionen hinweg verdienten Frauen in der Thurgauer Privatwirtschaft 2022 14 Prozent weniger als Männer. Bei den unter 30-Jährigen ist der Unterschied zwischen Frauenund Männerlöhnen noch gering. Erst ab Anfang 30 öffnet sich die Lohnschere, wobei die Löhne der Männer noch klar steigen, bei den Frauen im Mittel aber kaum mehr zunehmen.

Die Lohnunterschiede zwischen Frauen- und Männerlöhnen lassen sich teilweise durch strukturelle Merkmale und unterschiedliche Tätigkeiten erklären.

Boni variieren je nach Branche stark Fast jede oder jeder dritte Beschäftigte in der Thurgauer Privatwirtschaft profitiert zusätzlich zum Lohn von Sonderzahlungen wie Boni, leistungsbezogenen Gratifikationen oder Beteiligungen an Gewinnen oder Umsätzen. Auch hier gibt es grosse Unterschiede nach Branchen. Insgesamt machten Sonderzahlungen rund 2,8 Prozent der Lohnsumme in der Thurgauer Privatwirtschaft aus. (id)

Der Webartikel zur Lohnstrukturerhebung 2022 für die Thurgauer Privatwirtschaft steht auf: www.statistik.tg.ch bereit.

direkte Lieferantenanbindung ein strukturierter, vollständig personenunabhängiger Prozess, bei dem das K now-How von jedem Auftrag langfristig gesichert ist. Nach den spannenden Referaten gab es für die Holzfachleute bei einer Führung durch den Betrieb interessante Einblicke in die digitalisierte Produktion. «Wenn ich das sehe, werden sie in fünf Jahren auch noch den Baum bestellen, den sie für die Kiste brauchen, damit wir wissen, welchen wir im Wald abhauen müssen», sagte Paul Koch, Lignum Ost Präsident und Revierförster bei «Thurforst». (zvg)

Erfolgreicher Auftritt der regioSingers

Gut vorbereitet und top motiviert nahmen die regioSingers nebst 38 weiteren Chören am perfekt organisierten Chorfestival in Mammern teil. Mit den Liedern «Riversong», «Have you ever seen the rain» und «This little light of mine» konnte der Chor die Experten vollends überzeugen und wurde zur grossen Freude aller mit einer sechs bewertet. Ebenso erhielten der neue junge Dirigent Jonas Menrath und die Pianistin Geraldine Wöcke sehr viel Lob für ihren souveränen Auftritt.

Mit dem Schwung dieser positiven Rückmeldung starten die regioSingers nun ein neues Projekt mit Liedern aus aller Welt und laden das Publikum im Frühling 2025 auf Weltreise ein. Neue, motivierte Sängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich willkommen. (zvg)

Zitat

Verpasste Chancen kommen wieder, sobald du für sie bereit bist.

Bonnie Tsang

Frauenfelder Woche | 5. Juni 2024 7
Sandro Egli hielt ein spannendes Referat über die Digitalisierung Rund 50 Holzfachleute waren bei der Kifa Pack in Aadorf beim Frühlingsevent von Lignum Ost. Albert Graf, Frauenfeld

Neues aus Müllheim

«Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, zuzuhören und allen Menschen respektvoll zu begegnen»

Interview mit Urs Forster

Gemeindepräsident von Müllheim

Welche schönen Ereignisse und Momente möchten Sie mit uns teilen?

Müllheim ist immer wieder Durchführungsort für besondere Feierlichkeiten und Veranstaltungen. Gerne erinnere ich mich an das Kantonale Schwingfest zurück, welches wir am 1. Mai 2022 in Müllheim beherbergen durften. Es war beeindruckend zu sehen, wie unser Dorfverein einen solchen Grossanlass organisiert und durchgeführt hat. Das zeigt, wie wichtig gut funktionierende Vereine für den Zusammenhalt und das Zusammenleben in einem Dorf sind.

Welches sind Ihre grössten Herausforderungen als Gemeindepräsident?

Müllheim ist als Wohngemeinde sehr attraktiv und deswegen in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich gewachsen. Wir haben die Aufgabe der inneren Verdichtung vorbildlich gelöst und könnten gemäss Ergebnis der Vorprüfung im Rahmen der Ortsplanungsrevision zusätzliches Bauland einzonen. Leider erweist sich dies als komplexe Aufgabe, da unser Gemeindegebiet nur aus Bauzone, Fruchtfolgeflächen und Wald besteht. Eine zusätzliche Einzonung gestaltet sich somit äusserst schwierig und herausfordernd.

Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Gemeindepräsident?

Die Vielfalt der Aufgaben und Themen, die meine Arbeit mit sich bringt, ist faszinierend und macht diese Tätigkeit so interessant und einzigartig. Ich habe das Privileg, mit Menschen jeden Alters und verschiedener Herkunft in Kontakt zu treten und sie bei ihren Fragen und Anliegen unterstützen zu dürfen.

Was mögen Sie besonders an Ihrer Gemeinde? Müllheim ist ein lebendiges Dorf mit zahlreichen aktiven Vereinen und Gruppierungen. All diese Menschen engagieren sich für unser Dorf und sorgen mit diversen Anlässen für ein attraktives Gemeindeleben. Dadurch kennt man sich untereinander und trifft sich gerne an diesen Veranstaltungen. Ein solches Engagement ist unentbehrlich, gilt es zu schätzen und zu bewahren, trotz stetigem Bevölkerungswachstum.

Haben sich Ihre ursprünglichen Ziele und Wertvorstellungen seit Beginn Ihrer politischen Karriere verändert?

Als ehemaliger Schulleiter und Gemeinderat war mir schon bei Amtsantritt bewusst, was es bedeutet, eine «öffentliche Person» zu sein. Aus diesem Grund glaube ich, dass sich meine Ziele und Wertvorstellungen als Gemeindepräsident nicht verändert haben. Ich durfte zudem lernen, wie wichtig es ist, sich Zeit zu nehmen, zuzuhören und allen Menschen respektvoll zu begegnen.

Sie schreiben über Ihre Gemeinde: «In Müllheim ist eine hohe Lebensqualität einfach gegeben». Was ist Ihr persönliches Highlight diesbezüglich?

Müllheim bietet alles, um sich hier heimisch und wohl zu fühlen. Wir haben ein ausgezeichnetes Angebot für den täglichen Bedarf, Bildungsstätten von der Spielgruppe bis zur dritten Sekundarschule sowie viele attraktive Arbeitsplätze. Zudem sind die Wege zur Erholung in der Natur sehr kurz.

Danke für das Interview. Sarah Utzinger

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Ohne Stillstand seit bald 50 Jahren

Die Garage Germann AG im Messenriet (Gmde. Gachnang) ist seit bald 50 Jahren fest in Frauenfeld als Fachgarage verankert. Der Familienbetrieb von Markus und Beatrice Germann investierte nun erneut in die Zukunft.

Die Garage Germann AG, Vertreter für die Marken Mazda und Hyundai entwickelte sich in all den Jahren kontinuierlich weiter. Im Jahr 2008 wurde eine neue Mazda Ausstellungshalle eröffnet und 2015 konnte der Ausstel -

lungsraum für Hyundai erweitert werden und das Ersatzteillager wurde vergrössert. Die jüngste Geschichte schreibt der Neubau der Werkstatt mit Pneu-Hotel. Daraus resultiert eine massive Verbesserung in vielen Bereichen. Neu kann in der modern eingerichteten Werkstatt mit sechs statt wie bisher mit vier Autolift-Anlagen gearbeitet werden. Das neue im Untergeschoss liegende Pneu-Hotel bietet vereinfachte und direktere Arbeitsabläufe. Die gesamte Liegenschaft wurde sowohl klimatechnisch, energetisch als auch hin -

sichtlich der Arbeitsbedingungen deutlich verbessert. Strom wird über eine neue Photovoltaikanlage erzeugt und die Heizung wird mit Erdwärme betrieben. Dank der grossen Flexibilität und des aussergewöhnlichen Einsatzes aller Beteiligten konnte der Betrieb während der gesamten Bauphase weitgehend aufrechterhalten werden. Das Pneu-Hotel ist gut gebucht und das ganze GermannTeam freut sich sehr über den gelungenen Neubau. Ein grosser und herzlicher Dank an alle beteiligen Unternehmen!

Herzlichen Dank für den geschätzten Auftrag

Frauenfeld | Triboltingen ihrplaner.ch und die angenehme Zusammenarbeit

Langfeldstrasse 106, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 723 50 40 Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag! Langfeldstrasse 106, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 723 50 40 www.schuetzgebaeudetechnikag.ch Schütz Gebäudetechnik AG Heizungs- und Lüftungsbau 8500 Frauenfeld Telefon 052 375 13 70 Beratung Projekte Installationen Seit1985 sorgenwirfür Wärme GEBÄUDE TECHNIK AG Unsere Elemente – Ihre Energie Vielen Dank für das Vertrauen Leo Hasler AG 052 747 22 41 / www.leohasler-ag.ch Bauunternehmung in Warth Herzlichen Dank für den interessanten Auftrag. Imhof Bau AG 8260 Stein am Rhein | 8280 Kreuzlingen | www.tit-imhof.ch Wir machen BAU Besten Dank für den Auftrag!
«WIR DANKEN DEN FIRMEN FÜR DIE GELUNGENEN ARBEITEN» BAUREPORTAGE
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Genussvolle Vielfalt im Brauhaus Sternen

Inmitten der malerischen Stadt Frauenfeld existiert ein Ort mit langer Tradition, der nicht nur für sein exquisites Bier, sondern auch für seine gastronomische Vielfalt bekannt ist: Das Brauhaus Sternen oder wie es auch liebevoll genannt wird, «das Back». Seit seiner Gründung hat sich dieses charmante Brauhaus zu einem Zentrum der Braukunst und kulinarischen Genüsse entwickelt, das die Herzen von Bierliebhabern und Geniessern gleichermassen erobert hat.

Klassische Gastronomie in Frauenfeld

– Moderne in Winterthur

Beim Betreten des Brauhauses Sternen taucht man ein in eine Welt der Gemütlichkeit. Die rustikale Einrichtung und die herzliche Atmosphäre laden zum Verweilen ein, während man die Vielfalt der angebotenen Speisen erkundet. Von deftigen Schweizer Klassikern bis hin zu international inspirierten Gerichten bietet die Speisekarte für jeden Geschmack etwas Besonderes. Zu empfehlen sind die mit viel Liebe zubereiteten SignaturGerichte wie Quarkteigkrapfen und Hefeteigfladen, die perfekt zu den hausgebrauten Bieren passen und den Gaumen verwöhnen. Ganz nach dem Motto: Selbst gebraut, selbst geba -

Leserfoto

cken! Auch in Winterthur werden Besucher mit frischgezapftem Bier und feinen Köstlichkeiten verwöhnt.

Im Gegensatz zu Frauenfeld ist das Interieur moderner und trendiger, jedoch auch mit dem gleichen kulinarischen Fokus.

Die grosse Terrasse mitten auf dem Neumarkt von Winterthur lädt im Sommer zum genüsslichen Verweilen ein. Ein Highlight in Winterthur ist der Biertisch, wo man – gegen Voranmeldung – seinen persönlichen Zapfhahn direkt im Tisch integriert hat und sich sein Bier selbst zapfen kann.

Das Herzstück des Brauhauses Sternen ist zweifellos seine beeindruckende Auswahl an vielfältigen Bieren. Von traditionellen Sorten bis hin zu kreativen Bierspezialitäten ist für jeden Bierliebhaber etwas dabei. Ob hell und spritzig oder dunkel und malzig, die verschiedenen Biersorten werden mit

höchster Sorgfalt und handwerklichem Können gebraut von Braumeister Florian Burgert und Brauer Christoph Hardebusch. Besonders hervorzuheben sind die saisonalen Spezialitäten, d ie den Geschmack der Jahreszeiten einfangen.

Das Engagement für höchste Brauqualität und handwerkliches Können wurden kürzlich bei den renommierten Swiss Beer Awards in Baden gewürdigt. Dort wurden gleich drei Braukreationen des Brauhauses mit begehrten Auszeichnungen prämiert. Zwei davon sogar als Beste in ihrer Kategorie mit dem Prädikat Gold: das HoneyBrown-Ale in der Kategorie Honigbiere / Spezialbiere und das Schwarzbier in der Kategorie Porter. Das bekannte Adebar Amber – welches seinen Namen den Brauhaus Störchen verdankt – wurde ebenfalls ausgezeichnet.

Stefan Mühlemann übergibt das Zepter Der langjährige Geschäftsführer Stefan Mühlemann hat die Geschicke des Brauhaus Sternen während 15 Jahren geprägt und eine Institution erschaffen. Diesen Februar hat er das Zepter an seinen Nachfolger – Samuel Hauser – übergeben. Mühlemann bleibt dem Brauhaus jedoch treu und wechselt in den Verwaltungsrat. Somit bekommt das Brauhaus eine frische Note, ohne den Fokus auf dem altbewährten zu verlieren. Für das Brauhaus Sternen ist die Zukunft geprägt von Innovation, gepaart m it klassischer Tradition. Auch in Zukunft strebt das Unternehmen danach, seine Position als führende Brauerei aber auch die Sparte Gastronomie weiter zu stärken. Dabei bleibt das Brauhaus Sternen stets seinen Wurzeln treu und setzt auf handwerkliche Qualität und Authentizität, um seine Gäste auch in Zukunft zu begeistern. (zvg)

Zum zehnten Mal «Singen macht glücklich»

«Singen macht glücklich» funktionierte am 30. Mai bei der Jubiläums-Ausgabe bei Herzog Bau nach der bewährten Formel: Das smg-Orchester schlägt zu Beginn zwei bekannte Lieder vor, z.B. Nummer 48: «Das alte Haus» und 271: «Aprite le porte». Die Gäste suchen diese Lieder in den verteilten Büchlein mit 391 Liedern, Pianist Dandy Meier und der Akkordeonist – diesmal Renato Wullschleger – machen ein Vorspiel und dann singen alle gemeinsam mit Vorsänger Hansjörg Enz. Danach wählen die Gäste das Programm. Eine Chance

hat, wer am schnellsten oder lautesten eine Liednummer ruft. Fast 60 Sängerinnen und Sänger kamen in die grosse Halle, die Urs Herzog und Mitarbeiterinnen mit Bühne, Bestuhlung und Bar in einen Singsaal verwandelt hatten. Resultat nach eineinhalb Stunden gemeinsamem Singen: ein aufgestelltes Publikum und glückliche Gesichter. Zehn Auflagen mit bis zu 80 Gästen ermutigen das smg Orchester weiterzumachen. (zvg)

Weitere Termine finden Sie bald unter www.singenmachtgluecklich.ch

Drei zwei eins – bald schliesst Parolari Goldschmied seine Türen für immer. Bis Ende Juni ist die Goldschmiede in der Altstadt von Frauenfeld noch offen. Und bis zum letzten Tag soll all der schöne, edle und kostbare Schmuck eine Freundin oder einen Freund finden. Dafür sorgen auch die immer günstigeren Preise. Ruth und Marco Parolari geben allen Schmuck ab und setzen die Preise bis zum letzten Tag runter. Dann beginnt für die beiden Experten der Ruhestand. Drei zwei eins – sofort einen Blick in die Goldschmiede werfen und etwas Schönes finden. Ein Schnäppchenglück. (zvg)

Blumen Graben bringt dir Freude nach Hause

Wir sind aus Leidenschaft Floristinnen. Mit ganzem Herzen gehen wir auf alle Wünsche der Kunden ein. Wir lassen uns jeden Tag neu von der Natur, ihren Formen und den verschiedenen Farben inspirieren und versuchen, mit daraus entstehender Floristik allen den Tag zu verschönern. Murgstrasse 9, Frauenfeld blumengraben.ch 052 720 96 66 / i nfo@blumengraben.ch (zvg)

Die Kraft der Fotografie: Wie ein Bild den Umweltschutz inspirieren kann

Abdelhak El Aissati, besser unter seinem Spitznamen Abdul bekannt, ist nicht nur Fotograf, sondern auch ein aktives Mitglied des 2016 gegründeten Vereins Ocean-R-evolution aus Berlingen, der sich unter anderem mit dem Projekt «Around the Bodensee Cleanup» für den Umweltschutz rund um den Bodensee einsetzt. Seine Leidenschaft für die Naturfotografie führte ihn zu einer bemerkenswerten Rettungsaktion, die zeigt, welche Konsequenzen die Vernachlässigung von Abfall in der Natur haben kann und wie wichtig es ist, zu handeln.

Während Abdul El Aissati am Bodensee fotografierte, bemerkte er einen Vogel, der sich offensichtlich von einem Plastikteil an seinem Fuss gestört fühlte. Sofort informierte er Noemi Solombrino, die Präsidentin und Gründerin des Vereins «Ocean-R-evolution». Noemi wiederum kontaktierte diverse Stellen und erhielt lösungsorientierten Rat bei der Wildvogel- und Reptilien-Pflegestation Kreuzlingen.

«Bei den richtigen Fachstellen Synergien zu nutzen, ist im Umweltschutz wichtig», betont sie. «Nur mit vereinten Kräften können wir tatsächlich helfen, ohne weiteren Schaden anzurichten». Die Fachstelle empfahl, den Vogel mittels einer Falle einzufangen, um ihm bei der Befreiung des Plastiks Hilfe zu leisten. So begann in den frühen Morgenstunden die Rettungs -

aktion. Während der Hilfsaktion konnten die Retter anhand eines weiteren Fotos feststellen, dass der Vogel leider sein Bein verloren hatte. Dank Abduls Bildern konnte die Wildvogel- und Reptilien-Pflegestation in Kreuzlingen glücklicherweise feststellen, dass die Wunde nicht entzündet war und der Vogel ansonsten wohlauf ist. Sie sind zuversichtlich, dass der Vogel mit ei -

nem Bein dennoch Futter suchen und sich somit weiterhin ernähren kann.

Die Rettungsaktion am Bodensee wurde daher beendet, und die nächsten Stunden wurden genutzt, um vorsichtig den noch rumliegenden Müll aufzusammeln, sehr bedacht darauf, die Brutzeit der Tiere nicht zu stören.

Die Brutzeit ist auch der Grund, warum das «Grosse Around the Bodensee Cleanup», welches dieses Jahr bereits in siebter Jahresfolge stattfinden wird, jeweils im Herbst ist.

Die Geschichte von Abdul El Aissati verdeutlicht die Kraft der Fotografie und wie sie dazu beitragen kann, die Ursache von vernachlässigtem Abfall in der Natur aufzuzeigen. Sie zeigt auch, welche grosse Wirkung die Initiative von vereinten Kräften haben kann. (zvg)

Weitere Infos:

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Gerne helfen wir Ihnen Ihr Zuhause und Ihren Balkon oder Sitzplatz zu einer Wohlfühl-Oase zu gestalten. Dazu gehören unter anderem auch Vorhänge und/oder Innenbeschattungen sowie Loungepolster die UV-beständig und wetterfest sind.

Und genau darin liegt unsere Stärke! Wir beraten Sie kompetent, unverbindlich und kostenlos in unserer vielseitigen Ausstellung in Frauenfeld oder vor Ort bei Ihnen zu Hause inklusiv genauer Massaufnahme. Mit massgeschneiderten Innendekorationen hergestellt im hauseigenen Atelier und Innenbeschattungen ergänzen wir Ihr Wohnambiente drinnen und draussen.

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Professionelle Planung und kreative Gestaltung von Privatbädern.

Haustechnik Mathis AG

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Ein Sprichwort sagt, jeder Mensch sei ein anderes Land. An der individuellen Gestaltung von Wohnbereichen lässt sich diese Weisheit sehr gut festmachen. Der eine mag es ruhig und komfortabel – gedämpftes Licht, wohltemperierter Jazz aus integrierten Lautsprechern. Die andere liebt aktuelle Kunst in frischen Farben und eine Einrichtung wie ein Statement. Ob weltoffen, introvertiert, gesellig, chaotisch oder kontrolliert – jeder Mensch ist einzigartig, und seine Vorlieben und Eigenheiten sind es, die ihn zu einer Persönlichkeit machen. Wer das Interieur für einen Menschen gestaltet, sollte sich daher von dessen individuellen Bedürfnissen und Wünschen leiten lassen. Das gilt insbesondere dann, wenn es um einen der intimsten Bereiche einer Wohnung geht: das Bad. Aus diesem Grund gehen unsere Badarchitekten und -planer bei jedem Projekt in den intensiven, persönlichen Austausch mit den Kundinnen und Kunden. Im Dialog erfahren sie, welche Persönlichkeiten das künftige Bad nutzen, welche Anforderungen diese an ihr Bad stellen und wie es aussehen soll. Und was erwarten Sie von Ihrem neuen Bad? Treten Sie in den Dialog mit unseren BadeWelten-Profis. Lassen Sie sich von ihnen auf höchstem Niveau beraten. Erkunden Sie die neuesten Trends und erleben Sie die Optik und Haptik innovativer Produkte und Materialien direkt vor Ort. Eine besondere Gelegenheit dafür bieten die HaustechTage am 6. und 7. September 2024.

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Gemeinderat

Stadtratsbeschluss

Mit Beschluss Nr. 121 vom 7. Mai 2024 hat der Stadtrat die Demission von Gemeinderätin Severine Hänni per 31. Juli 2024 genehmigt und das Ersatzwahlverfahren in das städtische Parlament eingeleitet. Dieses erfolgt in Anwendung des kantonalen Gesetzes über das Stimmund Wahlrecht (StWG; RB 161. 1), § 60, 64 und 98, und der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht (StWV; RB 161. 11), § 43, sowie gestützt auf die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2023.

Der erste Ersatzkandidat, Felix Kübler, teilte am 17. Mai 2024 mit, dass er bereit sei, das Mandat der SVP im Gemeinderat zu übernehmen, und demzufolge auch die Wahl als Mitglied des Gemeinderates annehme.

Der Stadtrat beschliesst:

1. Als Mitglied des Gemeinderates wird anstelle von Gemeinderätin Severine Hänni für den Rest der Amtsdauer 2023 bis 2027, ab 1. August 2024, als gewählt erklärt:

Felix Kübler

Allfällige Unvereinbarkeiten gemäss Art. 15 der Gemeindeordnung sind durch Felix Kübler vor Amtsantritt zu beheben. Die Wahl untersteht der gesetzlichen Rekursfrist.

Frauenfeld, 29. Mai 2024

Referendumspublikation

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 29. Mai 2024 folgenden Beschluss gefasst, der dem fakultativen Referendum der Stimmberechtigten untersteht:

Teilrevision des Reglements über den Tarif für die Abgabe von Erdgas und Biogas (Gasreglement)

«Der redaktionell bereinigten Fassung des Reglements über den Tarif für die Abgabe von Erdgas und Biogas (Gasreglement) wird zugestimmt.»

Das Reglement kann auf www.frauenfeld.ch unter «Politik & Verwaltung / Gemeinderat / Weitere Anträge und Unterlagen» eingesehen werden.

Die Referendumsfrist beginnt am 30. Mai 2024 und endet am 9. Juli 2024.

Frauenfeld, 30. Mai 2024

Broschüre «Regierungsrat» neu aufgelegt

Der Thurgauer Regierungsrat 2024/2025 vor dem Thurbo Regionalzug

ber Paul Roth, Sonja Wiesmann Schätzle, Vizepräsident Dominik Diezi,

dent Walter Schönholzer, Urs Martin und Denise Neuweiler.

Der Regierungsrat geht in die Amtszeit 2024/2025. Begleitend dazu hat die Staatskanzlei die Broschüre «Regierungsrat des Kantons Thurgau» neu aufgelegt. Darin finden sich Informationen zu den Mitgliedern des Regierungsrates und zum Staatsschreiber sowie die offiziellen Bilder für die aktuelle Legislatur. Die Kulisse für die diesjährigen Aufnahmen bot ein neuer Zug der Regionalbahn Thurbo AG im Werk der Stadler Rail AG in Erlen. Die offiziellen Bilder des Thurgauer Regierungsrates wurden dieses Jahr in und vor einem neuen Thurbo-Zug in der Halle der Stadler Rail AG in Erlen aufgenommen. «Thurbo ist eine Thurgauer Erfolgsgeschichte, die wir dank unserer Beteiligung von zehn Prozent aktiv mitschreiben dürfen. Ich bin in meinem Departement unter anderem auch für den öffentlichen Verkehr und die Volkswirtschaft zu -

ständig. Da ist es naheliegend, die beiden Bereiche im Regierungsfoto 2024/2025 zu vereinen. Thurbo erhält schon bald 107 neue «Flirt Evo» von Stadler Rail – beide sind Thurgauer Vorzeigeunternehmen, die weit über unseren Kanton hinausstrahlen und uns Thurgauerinnen und Thurgauer stolz machen», erklärt der amtierende Regierungspräsident Walter Schönholzer. Er hat das Präsidium des Gremiums seit seiner Wahl in den Regierungsrat im Jahr 2016 zum zweiten Mal inne. Vizepräsident ist Dominik Diezi.

Interessierte können die Broschüre im Format A5 telefonisch unter 058 345 53 20 oder per E-Mail an medien.sk@tg.ch anfordern. Zudem kann sie über den Online-Shop der Büromaterial-, Lehrmittel- und Drucksachenzentrale www.bldz.tg.ch > Shop Publikationen, kostenlos bestellt werden. (id)

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Die Idee, einen gemeinsamen Showroom zu eröffnen, entstand nach mehreren erfolgreichen Renovationsprojekten zwischen den beiden Firmen «Baurausch» und «Farbschüür». Nach einer zweimonatigen Umbauphase öffnete das engagierte Trio vergangenen Samstag die Türen zu ihren neuen Ausstellungsräumlichkeiten an der Zürcherstrasse 122 in Frauenfeld – mit grossem Erfolg und regem Interesse seitens der Öffentlichkeit.

Die zukunftsweisende Kooperation steht ganz im Zeichen des individuellen Designs und bietet massgeschneiderte Lösungen für diejenigen, welche ihr Zuhause oder die geschäftlichen Lokalitäten verschönern und optimieren möchten.

Die Schönheit der Details Ein einzigartiges Zusammentreffen von Expertise und Leidenschaft vereint die drei Fachexperten rund um Planung, Dekoration, Farbkonzept und Ausführung. Simon Blaser und Tanja Pichler von Baurausch präsentieren – gemeinsam mit Stefanie Hasler von der Farbschüür – dem Budget entsprechende, erlesene Wohnkultur und ermöglichen Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. «Oft sind es bereits kleine Veränderungen, die eine grosse Wirkung

Leserbrief

Eröffnung Schulanlage Schollenholz

Ein Juwel mit getrübtem Glanz. Am 25. Mai wurde die neue Schulanlage Schollenholz der Bevölkerung präsentiert. Ein wichtiger Anlass für Klein und Gross, an dem sich Generationen begegnen durften. Ja, es lag Nostalgie in der Luft, aber auch Erstaunen, Enttäuschung und zuweilen Ärger. «Ein Juwel unserer Volksschule, lichtdurchflutete Räume, ein Ort der Heimat...» um einige Beschreibungen aus den Medien aufzugreifen. Wir Eltern sind ernüchtert und enttäuscht, nach einer kostspieligen und aufreibenden Bauzeit, geprägt durch einen verkleinerten Pausenplatz, welcher in keiner Weise dem Bewegungs- und Spieltrieb der kindergerecht wurde. Nun, nach Abschluss der Bauphase, fragen wir uns: Wo sind die Farben geblieben, die verspielten Formen, die

erzielen», so Pichler im persönlichen Gespräch.

Ein Ort der Inspiration

Die scheinbar unendliche Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten kann überwältigend sein. Deshalb steht das fachkundige Team ihren Kundinnen und Kunden von der ersten Idee bis zur Umsetzung mit Rat und Tat zur Seite. «Schnell verliert man sich in der Fülle der Variationen. Wir wollen Ent-

einladenden Begegnungsräume und die grosszügigen, naturnahen Bewegungsmöglichkeiten für die rund 400 Kinder? Frauenfeld ist stolz auf die Auszeichnung als «kinderfreundliche, UNICEF-zertifizierte Gemeinde» und lobt sich als grüne Stadt. Leider wirkt das Schollenholz auf uns alles andere als kinderfreundlich. Im Schulhaus dominieren grauer Beton, dunkelbraunes Holz sowie dunkelgrün-braune Böden und erinnern damit an einen Ort der Erwachsenenbildung. In den unübersichtlichen Treppenhäusern und Gängen sucht das Auge vergebens nach Anzeichen anwesender Kinder. Wo sind Kreativität, Verspieltheit, Leichtigkeit und inspirierende Lernatmosphäre geblieben? Ist dies die Lernumgebung von heute? Für wen wurde dieses Schulhaus konzipiert? Die Kinder von heute sind die Erwachsenen von morgen und unsere Gesellschaft ist dringend auf kreative, nachhaltig denkende wie inspirierte Menschen angewiesen. Die Primarschul- und Kindergartenkinder sowie ihre Lehrpersonen wa -

täuschungen entgegenwirken, indem wir von Anfang an zur Stelle sind», erklärte Hasler. Dabei gehe es nicht nur um ästhetische Perfektion, sondern auch um die praktische Umsetzbarkeit und das Wohlfühlambiente in den gestalteten Räumen. «Nebst der Zusammenstellung von passenden Möblierungen, Wandfarben und -verkleidungen, Beleuchtungen und Accessoires übernehmen wir auf Wunsch auch die komplette Bauleitung und

ren es übrigens, die mit ihrem Gesang Fröhlichkeit, Leichtigkeit und Farbe in den Festakt der Einweihung gebracht haben. Wie schön wäre es gewesen, wenn neben der Schlüssel- und Blumenübergabe auch den Kindern zumindest ein kleiner Znüni als Zeichen der Wertschätzung überreicht worden wäre!

Nadia Küng & Thomas Helbling mit Iva-Lou & Feya, Karin Frei, 8500 Frauenfeld

Wir freuen uns über jeden Leserbrief

Unter dem angefügten QR-Code können Sie die aktuellen Bestimmungen zu den Leserbriefen herunterladen. (red)

organisieren notwendige Handwerker», ergänzte die Inhaberin von Baurausch.

Der Wohnsituation angepasst Jeden Mittwoch zwischen 14 und 18 Uhr ist der Showroom für Privatpersonen und Gewerbepartner offen und es besteht die Gelegenheit, unverbindlich zu stöbern oder im Shop-Bereich einzelne Artikel direkt zu erwerben. Alternativ können Termine ausserhalb

Thurgau: Zahlreiche Schadensmeldungen

Die starken Regenfälle führten am Wochenende im Kanton Thurgau zu zahlreichen Überflutungen und Schadensmeldungen. In den meisten Fällen mussten wegen der starken Regenfälle Feuerwehren wegen überfluteter Keller aufgeboten werden. An mehreren Orten traten die Thur und kleinere Bäche über die Ufer und verursachten Überschwemmungen. Ebenfalls gab es Meldungen über kleinere Erdrutsche. Es wurden keine Personen als verletzt gemeldet. Über das Ausmass der Schäden ist noch nichts bekannt. Die Spezialisten des Kantonalen Hochwasserdienstes und die Kantonspolizei Thurgau appellieren an die Eigenverantwortung der Bevölkerung und weisen sie allgemein auf die Gefahren bei Hochwasser in Fliessgewässern hin. Vorsicht ist vor allem im Bereich des Ufers geboten. ( kap)

der Öffnungszeiten vereinbart werden. «Im Bereich (Um-)Bau und Einrichtung bieten wir von allem etwas und setzen auf persönliche Beratung, die den Bedürfnissen sowie der Lebensund Wohnsituation unseres Publikums angepasst ist», betonte Geschäftsführer Simon Blaser.

Farbenkünstlerin mit Leidenschaft

Stefanie Hasler von der Farbschüür in Lommis erstellt nicht nur stimmige Farbkonzepte, sondern ist auch Anlaufstelle in Sachen Tapezierungen, Maler- und Gipserarbeiten für den Innen- wie Aussenbereich. Regelmässige Weiterbildungen ergänzen ihr Angebot unter anderem mit diversen Spachteltechniken und fugenlosen Belägen für Boden- und Nassbereich.

Erlebnis für die Sinne

Der neu eröffnete Showroom in Frauenfeld ist ein Ort, der zum Entdecken und Träumen einlädt. Sorgfältig kuratierte Kollektionen – stets am Puls der Zeit – eröffnen eine Welt der kunstvollen Möglichkeiten. Baurausch und Farbschüür haben damit eine Umgebung geschaffen, die zum wertvollen Anlaufpunkt für alle wird, die ihrer Wohnatmosphäre eine besondere Note verleihen möchten. Sarah Utzinger

www.baurausch.ch/showroom

Brand auf einem Balkon in Frauenfeld

Bei einem Brand in der Nacht auf Sonntag auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses in Frauenfeld wurde ein Bewohner verletzt. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.

Kurz vor 4 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass es auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses an der Murgstrasse brennt. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort und löschte den Brand.

Der 42-jährige Bewohner musste mit leichten Brandverletzungen und Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken.

Die Brandursache wird von der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)

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Das engagierte Trio (v.l.): Stefanie Hasler (Farbschüür), Simon Blaser (Baurausch) und Tanja Pichler (Baurausch).

Traueranzeigen

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Hebräer 13,8

Wir nehmen Abschied von unserem Mitglied und ehemaligen Präsidenten

Elmar Bissegger

* 7. Februar 1946 † 10. Mai 2024

Elmar Bissegger war Mitglied der Evangelischen Kirchgemeinde Matzingen. Er war von 1988 bis 1996 in der Vorsteherschaft tätig, von 1994 bis 1996 als Präsident. In Dankbarkeit erinnern wir uns an die Zusammenarbeit mit ihm.

Wir gedenken seiner in Liebe. Den Angehörigen überbringen wir unser aufrichtiges Beileid.

Vorsteherschaft der Evangelischen Kirchgemeinde Matzingen

Wenn die Sonne nicht mehr wärmt und die Worte davonfliegen, wenn die Kraft nicht mehr reicht, dann ist es eine Erlösung.

Nach einem langen und reich erfüllten Leben durfte unser Vater und Grosspapi im 99. Altersjahr friedlich einschlafen.

Martin Kolb

21. Oktober 1925 bis 25. Mai 2024

In liebevoller Erinnerung:

Regula und Kurt Signer-Kolb

Othmar und Brigitte Kolb-Baumann

Meinrad Kolb

Deine Enkelkinder: Martina, Ramona, Dario, Nicole und Lorena

Traueradressen: Regula Signer-Kolb, im Winkel 12, 8535 Herdern Othmar Kolb, Breitwies 10, 8532 Warth

Wir nehmen Abschied am Mittwoch, 19. Juni 2024 um 14.00 Uhr. Besammlung auf dem Friedhof Herdern.

Anstelle von Blumen gedenke man dem Verein Ekkarthof, Lengwil, CH13 0900 0000 8500 5805 4 oder dem Verein Chupferhammer, Ebnat Kappel, CH96 0900 0000 9001 8877 9, Vermerk: Martin Kolb

Nichts stirbt, das in Erinnerung bleibt. Was bleibt sind deine Jahre voller Leben und das Leuchten in den Augen aller, die von dir erzählen.

Julia Engelmann

Wir trauern um unser geliebtes Mami, unsere Oma, Schwiegermutter, Schwester und Freundin

Ruth Antonella Mayer-Ulrich

25. Juni 1942 bis 25. Mai 2024

Nach einem reich erfüllten Leben, aber für uns viel zu früh, hörte dein Herz auf zu schlagen und du gingst auf deine letzte Reise. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und behalten dich in liebevoller Erinnerung.

In tiefer Trauer: Patrizia und Thomas Glaus mit Soraya, Miron, Naomi und Luan Tanja und Michael Roth mit Yanis und Alissa Roland und Carmen Mayer mit Adrian und Ivan Chantal Mayer und Marco Meier mit Elena und Jérôme Esther Eggenberger Ursula Stahl

Traueradresse: Chantal Mayer, Wiesentalstrasse 9, 8355 Aadorf

Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

Wir danken allen, welche Mami in ihrem Leben begleitet haben und insbesondere den Kundinnen und Kunden der Ledermode AG in Aadorf.

Amtliche Anzeigen

24. Juli 1946 – 3 0 . Mai 2024

Ma rgaretha Mader von Mühleberg BE wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wellhauserweg 27. Die Trauerfeier findet im engen Familien- und Freundeskreis statt.

INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE

Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).

Kommen Sie vorbei!

Frauenfelder Woche /Genius Media AG Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld leid@geniusmedia.ch +41 52 723 60 70

In Momenten, in welchen Worte fehlen, darf man Blumen für sich sprechen lassen.

Bahnhofstrasse 3 | 85OO Frauenfeld Tel. 052 730 98 15 | info@blueten-art.ch www.blütenart.ch

Dienstag–Freitag, 9–12 und 13.30–18.30 Samstag, 9–14 durchgehend Mittwoch Nachmittag und Montag ganzer Tag geschlossen

Kirchliches

Sa, 19.30 Abendgottesdienst parallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net

KURZDORF So, 10.30 F amiliengottesdienst

OBERKIRCH So, 09.15 G ottesdienst – aufgelockert Gospelfriends www.evang-frauenfeld.ch

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch

Sa, 1 7.30 E ucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld 1 9.00 Eucharistiefeier Reformierte Kirche F elben-Wellhausen

So, 0 9.00 E ucharistiefeier K irche St. Sebastian Buch 1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

18 5. Juni 2024 | Frauenfelder Woche
Die Druckerei in Frauenfeld

Politische Gemeinde Matzingen: Für ein optimales Miteinander

Politische und Schulgemeinde Matzingen hielten am Donnerstagabend nacheinander ihre Versammlungen ab. Beide Körperschaften mit Verlusten in der Rechnung, doch mit hohem Eigenkapitalnachweis.

Matzinger Behörden spannen zusammen, die Einladungsbotschaft kommt einheitlich als Faltflyer mit den wichtigsten Informationen daher. Gemeindepräsident Peter Schellenberg sagte an der Versammlung in der Turnhalle Mühli: «Wir unterstützen eine engere Zusammenarbeit von Schule und Gemeinde. Dabei gehen wir sorgsam mit unseren Ressourcen um.» Zum Vorgehen vor Versammlungen erhält die Gemeinde Lob.

Zustandsanalyse

Sanierungen an Strassen sind Thema der Politischen Gemeinde Matzingen. Die Kommunikation an die Bevölkerung läuft erfolgreich über Crossiety. Über diese App informierte die Gemeinde auch zum neuen Deckbelag, der innert zweieinhalb Tagen erfolgreich an der Rösslikreuzung eingesetzt war. Einige hundert Nut-

Steigende

Der Matzinger Gemeinderat und Mitarbeiterinnen mit Hanspeter Krähenbühl, Gemeindeschreiberin Sara Carracedo, Walter Lanz, Martina Lehmann, Gemeindepräsident Peter Schellenberg, Finanzleiterin Daniela Hüppi und Roger Wegmüller (v.l.).

zer, es dürften gegen 400 sein, seien bereits registriert und der Gemeindepräsident empfahl die Crossiety-App weiter.

Bereits an der Budgetgemeindeversammlung vom Dezember 2023 hatte der Gemeindepräsident über den Sanierungsbedarf des Mehrzweck-

gebäudes informiert. Experten sollen demnach die Liegenschaft prüfen. Gemeindepräsident Peter Schellenberg lädt die Bevölkerung am 12. Juni zu einer Informationsveranstaltung ein, um über eine Zustandsanalyse des Mehrzweckgebäudes zu diskutieren.

Vorinformation

«Die Sanierung der Stettfurterstrasse von der Rösslikreuzung bis zum Einlenker der Badi Stettfurt ist im kommenden Jahr geplant», sagte der Gemeindepräsident weiter. Zu gegebener Zeit werde die Gemeinde auch über die Kosten des Gemeinde -

beitrages informieren. Die Rechnung 2023 der Politischen Gemeinde bei einem Aufwand von 6,786 Millionen Franken und Ertrag von 6,161 Millionen Franken, mit einem Defizit von 485 516 Franken, hiessen die 66 Stimmberechtigten ohne Diskussion und einstimmig gut. Wie der Gemeindepräsident erklärte, sei ein Verlust verkraftbar. Das Eigenkapital beträgt noch über 7,7 Millionen Franken.

Neue Jugendtreffleiterin

Ein personeller Wechsel steht im Jugendtreff am Sonnenberg der Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf mit der neuen Leiterin Cindy Munz bevor. Die neue Jugendtreffleiterin hat am 5. Juni ihre Arbeit aufgenommen. In geheimen Abstimmungen werden noch die Einbürgerungsgesuche von zwei Familien – eine Familie mit Kind mit deutscher Staatszugehörigkeit und eine polnische Familie mit zwei Kindern – mit grossem Mehr gutgeheissen, mit Applaus und Geschenken gewürdigt.

Schülerzahlen und mehr Platz für die Matzinger Primarschule

Schulpräsident Michael Hafen sagte an der Rechnungsgemeindeversammlung in der Turnhalle Mühli: «Wir unterstützen eine engere Zusammenarbeit von Schule und Gemeinde.» Davon profitieren Eltern und Kinder.

«Wir sind in der Konsolidierungsphase», sagte Schulleiter Andreas Masina, der seit 1. Januar 2023 an der Primarschule Matzingen angestellt ist. Schulentwicklungsprojekte sollen umgesetzt werden. Sie alle haben zum Ziel, den Kern des Bildungsauftrags vermehrt in den Mittelpunkt zu rücken. Dabei gelte es, Lösungen im Umgang mit der steigenden Vielfalt unterschiedlicher Bedürfnisse zu finden, pädagogischen Themen Zeit und Raum zu geben und administrative Prozesse zu verschlanken. Das Miteinander von Schulleitung und Schulbehörde sei gut, sagte der Schulpräsident.

Leicht höher als erwartet fielen im Rechnungsjahr die Personalkosten aus. Die Sanierungen am Schulhaus Mühli und Schulanlage Chatzebuggel

sind abgeschlossen. Der Kreditrahmen Mühli über 4.649 Millionen Franken wurde leicht überschritten. Die Bauabrechnung am Chatzebuggel sei noch offen, weshalb die Abschreibungen tiefer ausgefallen sind als budgetiert. Die Grundstückgewinnsteuer blieb unter den Erwartungen.

Rechnung mit Defizit «Ein Verlust ist mit unserem Eigenkapitalnachweis verkraftbar», sagte Manuela Geyer, die Ressortleiterin Finanzen. Die Rechnung 2023 der Primarschule Matzingen bei einem Aufwand von 5.433 Millionen Franken und einem Ertrag von 5.276 Mil -

lionen Franken – mit einem Defizit von 157 271 Franken – hiessen die 64 Schulbürgerinnen und Schulbürger einstimmig gut. Ebenso fand die überarbeitete Gemeindeordnung mit einer Anpassung der Rahmenbedingungen für die heutigen Verhältnisse Zustimmung. Die Ausgabenkompetenz der Behörde steigt somit für nicht im Budget enthaltene einmalige Ausgaben bis zu 200 0 00 Franken an und für neue jährlich wiederkehrende Ausgaben

kann die Behörde bis zu 40 0 00 Franken tätigen.

«Mit steigenden Schülerzahlen braucht es mehr Platz und eine gute Planung», sagte der Primarschulpräsident. Von derzeit 304 Schulkindern sind es bis 2029 322. Eine Machbarkeitsstudie soll Möglichkeiten für eine Erweiterung am Schulhaus Mühli aufzeigen. Hafen hofft, an der Budgetgemeindeversammlung im Dezember 2023 informieren zu können.

Manuela Olgiati

Gesundheitsförderung: Gemeinsam wirken und Potenziale nutzen

Kürzlich hat die dritte kantonale Fachtagung Gesundheitsförderung & Prävention stattgefunden. Unter dem Motto «Gemeinsam wirken und Potenziale nutzen» haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer angeregt über die Chancen und Herausforderungen von intersektoralen Kooperationen in der Gesundheitsförderung und Prävention diskutiert. Über 90 Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Gesundheit, Soziales, Bildung, Bau und Politik nahmen an der Veranstaltung teil, ein erfreuliches Zeichen für die Kooperationsbereitschaft vieler kantonaler A kteure. Nach dem Grusswort von Regierungspräsident Urs Martin wurden Erfolgsfaktoren und Stolpersteine von sektorübergreifenden Kooperationen anhand bereits umgesetzter kantonaler Projekte beleuchtet. Beispiele hierfür sind die Früherkennung von Suchtgefährdung durch Personalberaterinnen und -berater des RAV oder die Entwicklung von Leitlinien für bewegungs- und begegnungsfreundliche Lebensräume in den Gemeinden. Zudem wurde erörtert, zwischen welchen Akteuren und Sektoren noch ungenutzte Poten -

Die Tagungsgäste und die Referentin, Nadine Käser (l.), in der Remise der Kartause Ittingen.

ziale für mehr Kooperation bestehen. Dabei stand das gemeinsame Ziel im Fokus: gesündere Lebensweisen und eine gesündere Umwelt für alle Menschen.

Zusammenarbeit ist unerlässlich Gesundheit ist das Ergebnis vielfältiger Einflüsse wie Arbeit, Freizeit,

Wohnen, Konsumverhalten, soziales Umfeld, Informations-, Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten sowie ökonomische Faktoren. Gesundheitsförderung und Prävention erfordern daher eine koordinierte Zusammenarbeit verschiedener Sektoren. Dadurch können die relevanten Einflussfaktoren auf die Ge -

sundheit berücksichtigt und gerechtere Chancen und Zugänge für alle Bevölkerungsgruppen geschaffen werden. Intersektorale und interprofessionelle Kooperationen gewinnen in allen Fachbereichen zunehmend an Bedeutung. Klimawandel, Ressourcenknappheit, Digitalisierung, die geopolitische Lage und der demografische Wandel erhöhen die Komplexität unserer Welt. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können effiziente und nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit entwickelt werden. Wie kann die intersektorale Zusammenarbeit in der Praxis umgesetzt werden? Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit müssen Ziel und Inhalt der Kooperation geklärt, Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche festgelegt sowie die Rahmenbedingungen, Sprache und Prioritätensetzung der anderen Bereiche verstanden werden. Darüber hinaus ist Kooperation am erfolgreichsten, wenn sie nicht nur eine individuelle Strategie einzelner Fachpersonen auf der operativen Ebene ist, sondern auch in übergeordnete Konzepte und politische Bekenntnisse eingebettet

ist. Selbstredend ist es für eine erfolgreiche Zusammenarbeit besonders förderlich, wenn beide Sektoren von der Zusammenarbeit profitieren und sogenannte Win-Win-Situationen entstehen. Durch gut etablierte Kooperationen können Ressourcen gebündelt werden, um das gemeinsame Ziel nicht nur effektiver, sondern auch effizienter zu erreichen. Die Fachtagung ist eine Massnahme des kantonalen Programms Gesundheitsförderung und Prävention 2021 bis 2024 und wird gemeinsam vom Amt für Gesundheit und der Perspektive Thurgau organisiert sowie von Gesundheitsförderung Schweiz mitfinanziert. (id)

Zitat

Freundlichkeit ist nicht bloss eine Lebenseinstellung, sondern eine ewige Übung. Sie erfordert tägliches Training.

Frauenfelder Woche | 5. Juni 2024 19
Die Matzinger Schulbehörde mit Jens Schmid, Manuela Geyer, Tamara Küng, Markus Hofmann und Primarschulpräsident Michael Hafen (v.l.). Schulleiter Andreas Masina informiert. Der Matzinger Gemeindepräsident Peter Schellenberg (l.) und Schulpräsident Michael Hafen am Versammlungsabend.

4-fach Sieg für die Turnfabrik!

Am vergangenen Sonntag erturnten sich die Turnerinnen der Turnfabrik Frauenfeld am diesjährigen Sommercup in Steckborn über 8 Kategorien hinweg insgesamt 10 Medaillen und 23 Auszeichnungen.

Früh am Morgen startete der Wettkampf mit den Kategorien 2 und 3. Der erste Podestplatz im K2 gehörte Amélie Wichtermann auf Rang 3. Nach ihr folgten weitere Auszeichnungen für Jael Menzi (17), Alyssia Venetz (26) und Lena Ceku (35). Im K3 sicherte sich Hannah Odermatt den Sieg mit sagenhaften 37.55 Punkten. Julianna Siplakova und Maëlle Sturzenegger (7), Liara Fux (9), Johanna Krauter (11), Larissa Lovric (14), Céline Achtnich (16) und Naima Mora (19) wurden ebenfalls ausgezeichnet. Bei den Jüngsten im K1 durfte sich Layla Marti als Siegerin feiern lassen. Zwei weitere Auszeichnungen gingen an Shiloh Strasser (34) und Marina

Ammann (36). Für Staunen sorgten die Turnerinnen der Kategorie 5. Die ersten vier Ränge besetzten Natalie Blaser, Lena Bleiker, Jorina Schöni und Nathalie Tanner. Auch hier durften sich Aline Ziswiler (6), Athena Olivier (15) und Luana Bader (19) über eine Auszeichnung freuen. In der Kategorie 4 erturnten sich Malia Wahli (5), Selina Blaser (6), Andjela Zelenkovic (9) und Alea Hartmann (19) eine Auszeichnung. In der Kategorie 6 freuten sich Lina Ben Dhia auf Rang 1 und Sofia Frick auf Rang 3 über Medaillen. Alissia Bommer (4) und Lia Lüthi (5) durften ebenfalls eine Auszeichnung entgegennehmen. In der Kategorie Damen liess sich Fabienne Flühmann auf dem 4. Rang auszeichnen. In der höchsten Kategorie 7 erturnten sich Christina Meyer und Alina Hostettler zwei weitere Podestplätze auf den Rängen 2 und 3. (zvg)

Erfolgreiche TG / SH Leichtathletikmeisterschaften 2024

Mit über 1700 gemeldeten Disziplinenstarts verzeichneten die TG / SH Einkampfmeisterschaften 2024 eine Rekordbeteiligung. Verantwortlich für die hohe Teilnehmerzahl war insbesondere die Tatsache, dass sich Athletinnen und Athleten aus der ganzen Schweiz und nicht nur aus den beiden Kantonen TG und SH auf der Kleinen Allmend einfanden. Einzelne nutzten trotz zum Teil nasser und schwieriger Bedingungen die letzte Möglichkeit, vor den Europameisterschaften in Rom nochmals an den Start zu gehen. Enrico Güntert gewinnt über 100m Der schnellste Mann über 100m kommt aus Schaffhausen und heisst Enrico Güntert. Güntert gewann den Sprint der Männer in 10.59 und scheint rechtzeitig auf die EM hin in Form zu kommen. Auch Mathieu Jaquet über 110m Hürden in 13.66, Julien Bonvin und Annina Fahr über 400m Hürden in 49.77 bzw. 56.65 sind auf EM-Kurs. Die schnellste Frau über die Kurzstrecke heisst Lena Weiss. Sie gewann die 100m in 11.80.

Ladina Kobler dominierte die Würfe Mit einem Stoss auf sehr gute 14.48 gewann Ladina Kobler von Amriswil Athletics das Kugelstossen. Auch im Diskus- und Hammerwerfen ging Kobler als Siegerin hervor und gewann mit 46.15 bzw. 47.07. In der Kategorie U18 hiess der grosse Dominator Leon Grosshans vom LC Schaffhausen. Der Nachwuchsathlet gewann über 100m in 11.85, im Weitsprung mit 6.58, im Kugelstossen mit 13.05 und im Speerwurf mit 54.60. In der Kat. U16 ist es Leana Bürgi von Amriswil Athletics, die den Hochsprung, den Stabhochsprung, den Weitsprung und das Kugelstossen gewann.

Tolle Leistungen im Nachwuchsbereich Mit Jon Zahnd hatte der organisierende LCF ein grosses Nachwuchstalent in seinen Reihen. Der U14 Athlet gewann den 60m Sprint in

Ehrung der über 90-jährigen; der Älteste mit 103 Jahren. Turnen erhält eben jung.

Die Thurgauer Turnveteranen tagten in Gachnang

Die Thurgauer Turnveteranen tagten am vergangenen Sonntag in der MZH Gachnang. Eine jährlich stattfindende Veranstaltung mit uralter, schöner Tradition: Eintreffen aus allen Himmelsrichtungen so gegen halbi Nüüni. Kafi mit Zopf. Unterhaltung mit dem Musikverein. Begrüssung der zahlreichen illustren Gästeschar durch Obmann Ueli Bührer. Einmarsch der Fahnen. Stilvolle Ehrung der verstorbenen Kameraden. Kurze Ansprachen des OK Präsidenten Heinz Böckli, des Gachnanger Gemeinderates Fabian Heinzer, der TV-Präsidentin Vivienne Mazenauer, des Thurgauer

Rami Robel läuft über 200m eine neue persönliche Bestleistung. B ild: Jürg Germann

8.62, holte Gold über die 80m Hürden in 14.75, im Hochsprung mit 1.46 sowie im Kugelstossen mit 8.30 und gewann Silber im Weitsprung mit 4.46. In der Kat. U12 weiblich gab es einen Zweikampf um Gold zwischen Mona Stäheli und Mia Sandra Stojan. Während Mona Stäheli von der LAR Bischofszell Gold im Hochsprung, Weitsprung und Ballwurf holte, sicherte sich Mia Sandra Stojan von A mriswil Athletics Gold über 60m, 60m Hürden und im Kugelstossen. Die Dominatorin bei jüngsten Mädchen der Kat. U10 hiess Lena Barrucci von Amriswil Athletics. Sie holte in sämtlichen Disziplinen eine Medaille und gewann über 600m in 2:04.24, im Weitsprung mit 3.64, im Ballwurf mit 28.21 Gold. ( jg)

Trophy Matzingen

Grossratspräsidenten Peter Bühler. Die Bestätigungswahl des Obmanns und dann gehts ins Freie (ohne Regen!) zum Apéro. Zeit zum Plaudern mit Altbekannten unter dem Motto «wie goot’s» und «weisch no». Es folgt das ebenso traditionelle Mittagessen mit anschliessendem Kafi und Kuchen. Nun erfreuen einige Darbietungen auf der Bühne die aufge -

räumte Gesellschaft, bevor dann auch noch kurz der ETVV-Zentralpräsident Erwin Flury Grüsse aus höchster Stelle überbringt und auch «unser» Nationalrat Martin Hübscher einige sympathische Worte an die Anwesenden richtet. Und dann, ja dann lichten sich am späteren Nachmittag die Reihen so langsam. Eine schöne Tagung ist am Ausklingen. (zvg)

Fast 600 Teilnehmende trotz Dauerregen

Trotz widerlicher Wetterbedingungen begaben sich am vergangenen Freitagabend an die 600 Unentwegte in Matzingen auf Postensuche. Die Gemeinde im Murgtal empfing zum ersten Mal Orientierungs- und Hobbyläufer verschiedenster Stärkeklassen zum Wettkampf auf elf unterschiedlich schwierigen Bahnen. Zahlreiche Wasserlachen, glitschige Wege und das Eindunkeln erschwerten zudem die Lauf- und Kartenarbeit. Wer sich aber einmal an die nassen Kleider gewöhnt hatte, sprintete mit grossem Eifer dem Ziel beim Schulhaus Mühli entgegen, wo man sich nach dem Zieleinlauf vorerst einmal mit Obstprodukten stärken durfte.

Perfekte Zusammenarbeit

Während die OL-Profis vom Club thurgorienta für den technischen Teil verantwortlich waren, meisterten die einheimischen Helfer von der Musik Stettfurt-Matzingen, der Feuerwehr sowie der Männerriege den rückwärtigen Bereich mit Bravour. Manch einer der Helfer harrte über zwei Stunden im strömenden Regen aus und wurde dann in der Festwirtschaft kulinarisch belohnt. Die Athleten selbst stellten sich etwas länger als gewohnt unter die warme Dusche, bevor auch sie in der gemütlichen Festwirtschaft den Abend ausklingen liessen. Viele zufriedene Ge -

sichter begaben sich mit einem gewissen Stolz auf den Heimweg, unter widrigen Umständen eine tolle sportliche Leistung erbracht zu haben.

Gemeinderäte mit dabei Für einmal stellten nicht die Familien das Hauptkontingent unter den Teilnehmenden, was aber bei leichtem Wind und strömendem Regen keine Überraschung war. Grosses Interesse an der Veranstaltung zeigte auch eine Delegation des Matzinger Gemeinderates, die sich vom Laufleiter in mehreren Quartieren ins OL-ABC einführen liess und dabei auch einige Posten erfolgreich anpeilte.

Einmal mehr Hüttwilen Fast hundert Damen und Herren beteiligten sich erneut am Regio-Cup, dem Plauschwettbewerb unter den Gemeinden der Region Frauenfeld. Auch diese Läuferinnen und Läufer litten unter den misslichen Verhältnissen, zeigten aber tollen Einsatz und tauschten sich nach dem Wettkampf rege aus. Nicht zu bezwingen war einmal mehr die Equipe aus Hüttwilen, welche überlegen vor den ewigen Rivalen aus Homburg, Basadingen und Müllheim gewann. Der nächste Lauf findet bereits am kommenden Freitag in Wallenwil statt. (zvg)

Resultate unter: www.oepfel-trophy.ch

20 5. Juni 2024 | Frauenfelder Woche
Der Musikverein Islikon-Kefikon. Örgelimann Ruedi Müller. OK-Präsident Heinz Böckli.

Zürcher Kantonales Nachwuchsschwingfest Horgen

Die Unterthurgauer Nachwuchsschwinger kehren mit einem Kategoriensieg und zahlreichen Zweiggewinnen vom Zürcher Kantonalen Nachwuchsschwingfest heim.

Bei feuchten Bedingungen und tiefem Grund gelang dem Hüttwiler Timo Keller in Horgen am Zürichsee der Kategoriensieg bei den Jahrgängern 2015 – 2016. Mit einem inneren Haken beförderte er seinen Ottenberger Kontrahenten in der Endausmarchung platt auf den Rücken. Damit feierte der Seebachtaler Turnerschwinger bereits seinen vierten Festsieg in diesem Jahr.

Auch der Matzinger Matti Krähenbühl wusste mit vier gewonnenen Gängen und dem Zweiggewinn zu überzeugen.

Lorin Rhyner aus Wittenwil gelang in der Alterskategorie 2009 – 2010

ebenfalls der Schlussgangeinzug. Gegen die starke Verteidigung des zähen Winterthurers Loris Anliker fand Rhyner indes kein Rezept, so dass sich die beiden mit einem Gestellten trennten. Für Rhyner bedeutete dies in der Endabrechnung die Klassierung auf dem vierten Schlussrang. Ebenfalls auszeichnungsberechtigt in dieser Altersklasse waren Jonas Bommer aus Thundorf, Rino Iten aus Hagenbuch sowie Jayden Frei aus Wetzikon. Der Stammertaler Beni von Aesch steigerte sich nach einer Startniederlage und gewann mit vier Siegeskreuzen auf dem Notenblatt am Ende souverän Eichenlaub bei den Jahrgängern 2011 – 2012. Ihm gleich tat es Ueli Monhart aus Wildensbuch, welcher nach langer Verletzungspause endlich wieder ein Schwingfest bestreiten konnte. (zvg)

Jahresschiessen der Thurgauer Veteranenschützen

Wärmender Ofen bei kalten Temperaturen.

«Gottlieber Hüppen» für die Postleitzahl.

Gemütliches Beisammensein in der Festwirtschaft.

Am Freitag, 31. Mai, fand in Weinfelden bei strömendem Regen der erste Teil des Jahresschiessens statt. Auf den Samstag, 15. Juni, erhoffen sich die Veteranen bedeutend besseres und wärmeres Wetter. Trotz dieser Maläse fanden sich 155 Schützen im Schützenhaus Hau in Weinfelden ein. Und die Resultate konnten sich sehen lassen. Es wurde ausserordentlich gut geschossen, der grösste Teil der Schützen durfte die Kranzkarte entgegennehmen und bekam Bargeld beim Veteranenstich.

Eine besondere Attraktion war die Möglichkeit, eine Schachtel «Gottlieber Hüppen» zu gewinnen. Beim Veteranenstich handelt es sich um eine Einzelschuss-Hunderterwertung.

Wer die Postleitzahl von Weinfelden (8570) trifft – also einmal 85 und einmal 70 –, erhält eine dieser begehrten

Welche Medaille bleibt für die Schweiz?

Vom 21. bis 25. August findet auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld die Faustball-Europameisterschaft statt. Seit 1974, also seit satten 50 Jahren, hat die Schweiz an einer EM immer eine Medaille gewonnen. Welche ist es diesmal?

Schaut man sich den Gesamt-Medaillenspiegel der seit 1965 absolvierten Europameisterschaften an, dann liegt laut der Plattform Wikipedia Deutschland deutlich voraus: 15 Gold, 3 Silber und 4 Bronze. Danach folgt Österreich 5/8/9 vor der Schweiz 2/10/8 und der DDR 0/1/1. Die bisher einzigen beiden Titel schnappten sich die Eidgenossen 2006 im österreichischen Linz vor den Einheimischen und Deutschland sowie 2012 in Schweinfurt (De), erneut vor Österreich und Deutschland. Danach gab es dreimal Silber hinter Deutschland und zuletzt 2022 in Kaltern (It) Bronze hinter Deutschland und Österreich.

Start gegen Österreich Man muss also überhaupt kein Prophet sein, um zu behaupten, die meistgenannten Favoriten werden wohl auch diesmal in Frauenfeld die ersten drei Plätze belegen. In der Vorrunde der Gruppe A wird auf drei Gewinn -

sätze gespielt. Am Mittwoch, 21. August, starten die Schweizer ab 18.30 Uhr gegen Österreich. Tags darauf steht bereits um 14.30 Uhr der Match gegen Italien an. Gleich nach der halbstündigen Eröffnungsfeier um 19 Uhr folgt die kapitale Partie gegen den bereits 15fachen Europameister Deutschland.

Noch zwei Länderspiele Am Freitag, 23. August, stehen bereits die Viertelfinals und am Abend die Halbfinals (vier Gewinnsätze) an. Zu hoffen ist, dass die Schweiz am Samstag nicht schon um 16 Uhr zum kleinen Final antreten muss, sondern ab 17.30 Uhr um den Titel spielen darf.

Nach dem Pfingst-Trainingslager in Magglingen folgt ein weiterer Zusammenzug am 13./14. Juli in Walzenhausen.

Die letzten Tests folgen in den Länderspielen am 2. August in Jona gegen Österreich und am 9. August in Widnau gegen Deutschland. Zwei absolute Gradmesser, die den Formstand der Eidgenossen vor diesem

heimischen Titelkampf endgültig aufzeigen werden.

Der Trainer gibt Auskunft Ein Duo ist für die Schweizer Mannschaft zuständig. Als Nationaltrainer amtet der Flawiler Adrian Schär und sein Assistent ist Andreas Ribi aus Hörhausen.

Schär sagt, wie die Zusammenarbeit funktioniert: «Trainer und Co-Trainer sprechen sich dauernd ab, wer welche Aufgabe übernimmt. Dabei trägt der Trainer immer die Verantwortung. Den Medienschaffenden Auskunft zu geben, ist zum Beispiel mein Job. Am Spielfeldrand steht der Trainer näher bei den Angreifern und kommuniziert mit ihnen, während der Co-Trainer dieselbe Arbeit hinter dem Feld mit der Defensive macht. Die Taktik wird vorher gemeinsam besprochen und vom Trainer umgesetzt».

Die Faustballer aus dem Thurgau werden wie alle anderen Spieler von beiden Trainern gleichermassen betreut und beobachtet.

Ruedi Stettler

Wigoltingen und Elgg-Ettenhausen siegen doppelt

Am dritten Spieltag mussten wegen des Wetters viele Begegnungen in der Nationalliga A und B verschoben werden. In den Partien, die ausgetragen wurden, vermochten Elgg-Ettenhausen und Wigoltingen am meisten zu überzeugen.

Schachteln, gesponsert von Dieter Bachmann. Zusätzlich winkt bei einem Treffer in den «Mouche»-Bereich ein Gläschen «Eschenzer Bächli Kirsch» in der Festwirtschaft, gesponsert vom Ehrenpräsidenten Alois Bach. Es gibt also mindestens zwei gute Gründe, am 15. Juni am Jahresschiessen teilzunehmen.

Die Organisation des Anlasses ist in den kundigen Händen der Schützen Weinfelden. Sie organisieren den reibungslosen Ablauf des Schiessens und sorgen für das leibliche Wohl in der Festwirtschaft, wo sie mit allerlei Gaumenfreuden aufwarten. Während das Schiessen nur lizenzierten Schützinnen und Schützen vorbehalten ist, steht die Festwirtschaft allen offen – auch Nichtschützen sind herzlich willkommen.

(zvg)

Der Start in die neue Saison von Schweizer Meister Wigoltingen war –gelinde ausgedrückt – verhalten. In den ersten beiden Partien setzte es gleich zwei Niederlagen ab. Doch seither sind die Wigoltinger auf Kurs und haben am dritten Spieltag die Siege drei und vier in Serie ins Trockene gebracht. Gaben sie vor einer Woche noch einen Satz ab in ihren beiden Partien, blieben sie diesmal gar makellos. Gegen Widnau und gegen Jona gewannen sie diskussionslos mit 3:0 und mussten in keinem einzigen Satz in die Verlängerung. Dank der beiden Siegen verbessern sich die Wigoltinger vom fünften auf den zweiten Tabellenrang.

Affeltrangen kommt nicht auf Touren Den identischen Saisonstart wie Wigoltingen erwischte Affeltrangen. Auch die Vize-Meister verloren ihre ersten beiden Partien. Im Gegensatz zu den Wigoltingern haben die Affeltranger den Tritt aber weiterhin nicht gefunden. Nachdem sie vor Wochenfrist immerhin einen Sieg einfahren konnten, gab es am dritten Spieltag wiederum zwei Niederlagen. Die Equipe von Trainer Yannick Signer verlor gegen Elgg-Ettenhausen klar mit 0:3 und gegen Neuendorf knapp mit 2:3. Die Niederlagen vier und fünf in der laufenden Spielzeit haben zur Folge, dass die Affeltranger bereits vier Punkte Rückstand haben auf die Final4-Plätze, wobei das Viert-

klassierte Oberentfelden noch zwei Partien weniger ausgetragen hat. Die Begegnungen der Oberentfelder gegen Diepoldsau und Rickenbach-Wilen fielen dem Wetter zum Opfer. An der Tabellenspitze steht nach drei Spieltagen die FG Elgg-Ettenhausen. Genau wie Wigoltingen schafften sie zum zweiten Mal in Folge eine Vollrunde. Auf heimischem Terrain setzten sie sich gegen Affeltrangen mit 3:0 und gegen Neuendorf mit 3:2 durch.

Fricktal weiter makellos In der Nationalliga B wurde an diesem Wochenende ausschliesslich in der West-Gruppe gespielt. Alle Begegnun -

gen aus der Ost-Gruppe sind dem schlechten Wetter zum Opfer gefallen und wurden verschoben. Auch im Westen konnte lediglich an zwei von drei Standorten gespielt werden. Die Begegnungen in Oberentfelden wurden w ie in der Nationalliga A verschoben. Fricktal zeigt sich weiter in bester Spiellaune. Die Aargauer gewannen ihre beiden Partien gegen die Aufsteiger Reiden und Deitingen souverän mit 3:0 und bleiben ungeschlagen an der Tabellenspitze. Ebenfalls zwei Siege gabs f ür Schlossrued, das damit in der Tabelle auf Rang drei vorrückt. Am Ende der Ranglisten stehen Wollerau und Reiden – beide noch ohne Zähler. (fb)

Frauenfelder Woche | 5. Juni 2024 21
Sport
Der Schweizer Nationaltrainer Adrian Schär (l.) und sein Assistent Andreas Ribi anlässlich des Auffahrts-Turniers in Frauenfeld. B ild: Ruedi Stettler Die Schweizer Nationalspieler haben in Frauenfeld getestet. B ild: Matthias Ruffieux Die Wigoltinger gewinnen an diesem Spieltag doppelt und verbessern sich in der Rangliste auf Rang zwei. B ild: Elias Beck / S wiss Faustball

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Di. 7 –12.30 & 15 – 19 Uhr

Mi. 7 – 12.30 Uhr / Do. 7 – 12.30 Uhr

Fr. 7 – 12.30 & 15 – 19 Uhr

Sa. 7 – 15 Uhr durchgehend

Öffnungszeiten Müllheim:

Di. – Fr. 8 – 12.30 / 14.30 – 18.30 Uhr

Sa. 8 – 15 Uhr durchgehend

Festbestuhlung + Partyzelte

Köbi Früh

8512 Thundorf • Aufhofen 73

Telefon 052 376 35 52 / 079 696 57 40

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Tag der offenen Tür – A. Kuratle AG in Hüttlingen

Kernkompetenzen drehen sich um Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit im Zentrum; Schreiner-Juni bei der A. Kuratle AG in Hüttlingen. Im Rahmen des 25-JahrJubiläums der Politischen Gemeinde Hüttlingen lockt die Kuratle AG mit einem Informationsposten. Das halbe Dorf beteiligt sich am Gemeindewettbewerb an verschiedenen Standorten. In der Schreinerei und Zimmerei bei Kuratle gibt es Fachwissen zum nachhaltigen Bauen. Dämmstoffe weisen einige Unterschiede in der Qualität auf.

Grosses Interesse Mit Nachhaltigkeit hat sich das innovative Holzbau-Unternehmen A. Kuratle AG in Hüttlingen in den letzten Jahren einen Namen gemacht. Der zertifizierte Betrieb lebt die ganzheit-

liche Umsetzung von umweltfreundlichen Materialien vor. Beim Rundgang besichtigten die Besucher die Schreinerausstellung, die grosse Werkstatt und den modernen Maschinenpark.

Gleichzeitig gefeiert

Später am Abend trafen sich die Hüttlinger Einwohnerinnen und Einwohner in der Mehrzweckhalle zu Festansprachen von Gemeindepräsident Peter Maag und Regierungsrat Urs Martin. Ein attraktives Rahmenprogramm mit Liedern der Schulkinder, einem Festmahl, Unterhaltung mit den Gino Boys und einem Festgottesdienst am Sonntag, rundeten den gelungenen Anlass ab. Manuela Olgiati

Erfolgreiche Tage der Behindertenrechte

Das Cinema Luna zeigte zum Auftakt den eindrücklichen Film «A l’école des philosophes» von Fernand Melgar. Der Film begleitet fünf kleine Mädchen und Jungen mit einer geistigen Behinderung während ihres ersten Schuljahres in einer Sonderschule der Westschweiz. Daraufhin herrschte emsiges Treiben auf dem Marktplatz. Schulklassen wie Familien konnten einen Parcours absolvieren, der Einblick in den Alltag von Menschen mit Gehoder Sehbehinderung, feinmotorischer Beeinträchtigung oder Reizüberflutung gewährten. Wertvolle Unterstützung beim Parcours leistete die Zivilschutzorganisation Frauenfeld. Ebenso fand die Aktion «Gemeinsam am Tisch» statt. Dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten (INSOS, Kanzler, Adler, Stift-Höfli und Stadt) kam es zu einem spannenden Austausch zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. Am Stand von PluSport erklärten Direktbetroffene, mit welchen Herausforderungen sie an Bahnhöfen konfrontiert sind. Einige Besuchende versuchten zudem selbst, mit einem Rollstuhl die Rampe zu bezwingen und mussten feststellen, welch anstrengendes Unterfangen dies darstellt. Bei Führungen im «Murghof» konnten Interessierte die Perspektive der Mitarbeitenden mit psychischer Beeinträchtigung einnehmen und einen Schlüsselanhänger herstellen. Der Tag der offenen Tür im «Adler» gewährte spannende Blicke hinter die Kulissen. In Zusammenarbeit mit dem Blauen Kreuz wurde ein Rundlauf mit einer Rauschbrille angeboten. Abgeschlossen wurden die Aktionstage wiederum mit einer Kinovorführung im Cinema Luna. Der dänische Film «Rose» von Niels Arden Oplev bietet das schwere Thema Schizophrenie leichtfüssig und gefühlvoll dar. (svf)

*****
Werkstattleiter Christian Keller (2. v.r.) führt die Gäste durch den Betrieb, hier wird der CNC-Vollautomat gezeigt. Ein Dachausbau ist Massarbeit des Zimmermanns. Ennio Huber im 1. L ehrjahr (l.) und Urs Keller, Geschäftsleiter und Holzbau-Polier, führen durch die Werkstatt.

Sonnenterrasse im Wellenberg

Peter Schmidt und sein Vater sitzen auf der idyllischen Sonnenterrasse des Wohn- und Pflegezentrums Wellenberg und geniessen den warmen Frühlingstag, während sie ein feines Schaub-Bauernhofglace geniessen. Es ist ein kostbarer Moment der Ruhe und des Zusammenseins, den die beiden bereits bei ihrem letzten Besuch zu schätzen begannen. Peter Schmidt beobachtet, wie der Blick seines Vaters zu einer sympathischen Dame in charmanter junger Begleitung wandert. Freundlich grüssen sie beim Vorbeigehen und bleiben wenige Schritte später stehen. Der freudig schwungvolle Physiotherapeut Tom engagiert sich in der Physiotherapie Grütli, welche sich im zweiten Stock befindet und den Bewohnerinnen und Bewohnern des Wohn- und Pflegezentrums Wellenberg die Möglichkeit schenkt, keine externen Therapietermine organisieren zu müssen. Tom dreht sich um u nd zwinkert Peter Schmidts Vater zu: «Werter Herr, möchten Sie Frau Rohrer und mich ein kleines Stück begleiten? Wir machen einen Spaziergang im Rahmen unseres Trainings -

wellenberg

programms ’Begleitendes Gehen’.»

Vati lächelt und steht auf. «Wieso eigentlich nicht? Etwas Abwechslung und eine kleine Fitnesseinlage kommen mir gelegen. Herzlichen Dank für die spontane Einladung. Vielleicht geniessen wir anschliessend alle gemeinsam eine kleine Erfrischung auf der Terrasse an diesem herrlich sonnigen Tag?» (su)

Demnächst folgt: «Ärztezentrum im Wellenberg»

Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg Poststrasse 15a 8552 Felben-Wellhausen 052 766 07 07 www.bethesda-alterszentren.ch

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau hat folgende Verkehrsanordnung

Reg.-Nr. 2024/056/TBA

beschlossen:

Frauenfeld, Schlossbadi

Parzelle Nr. 1699

Parkverbot, Parkierungsanordnung

Die Signale 2.50 «Parkieren verboten» mit Zusätzen «Ganzer Platz ausgenommen Gehbehinderte und Schulbus» und «Parkieren für Schulbus gestattet», 4.17 «Parkieren gestattet» mit Zusätzen 5.14 «Gehbehinderte» und 5.29 «Roller & Motorrad» werden gemäss Antrag vom 12. April 2024 und Situationsplan vom 10. April 2024 genehmigt.

Der Situationsplan kann beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, im Erdgeschoss, eingesehen werden.

Rechtsmittel: Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen seit der Eröffnung beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie die Beweismittel aufführen. Sie ist unterzeichnet in je einem Exemplar für die Beschwerdeinstanz und die Beteiligten einzureichen. Der angefochtene Entscheid ist beizulegen. Frauenfeld, 7. Juni 2024

Beilage

und ohne Streuverlust in alle Briefkästen.

PARKSIEDLUNG TALACKER

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Frauenfelder Woche | 5. Juni 2024 23 Aktuelles
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Woche

Aktuelles

Wandern in der Gruppe

Jeden Donnerstag, ab 11. 30 Uhr. Wir freuen uns auf Sie !

Offener Mittagstisch im Stadtgarten

Gemütliches Beisammensein, sich gut unterhalten und gemeinsam das Essen geniessen.

Eine Institution der Bürgergemeinde Frauenfeld stadtgarten.ch

Es gibt viele gute Gründe zu wandern. An gefangen bei der Freude an der Be wegung, dem Aufenthalt in der Natur und dem Kennenlernen einer neuen Gegend. Bei unseren Wanderungen brauchen Sie sich nicht um Kar ten und Orientierung zu kümmern. Das übernimmt die Wanderleiterin für Sie. Geniessen Sie das Wandern, der Austausch in der Gruppe, die Gegend und die Natur. Die Wanderungen sind so geplant, dass der Treffpunkt gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Auch nach den Wanderungen kommen Sie mit dem Postauto oder dem Zug wieder nach Hause.

Haben Sie Fragen zu den Wanderungen? Gerne dürfen Sie sich bei Pro Senectute Thurgau melden 071 626 10 83.

Unsere Wanderungen finden Sie auf unserer Webseite www.pstg.ch/wandertouren oder scannen Sie den QR-Code

Stadtgarten Terrasse –die wohl schönste Gartenterrasse Frauenfelds

Das Restaurant Stadtgarten besticht insbesondere im Sommer mit seiner wunderschönen Gartenterrasse am Teich, das wohl bezauberndste Gartenrestaurant Frauenfelds.

Unser Gastro Team verwöhnt Sie bei schönem Wetter am Vormittag mit Kaffeekreationen auf der Terrasse. Ab 11.30 Uhr werden ein feines Mittagsmenü, ein fleischloses Gericht und zudem ein Wochenhit aus der Küche angeboten. Tischreservationen werden gerne unter 076 211 82 39 entgegengenommen. Bei Glacespezialitäten oder einem feinen Stück Kuchen können Sie am Nachmittag mitten im Park Ihre Seele baumeln lassen.

Und jetzt noch ein Geheimtipp, der eigentlich schon gar keiner mehr ist…

Im Garten befindet sich unser Fit im Park! Verschiedene Geräte an denen Sie Ihre Kondition, Fitness und Ausdauer an der frischen Luft kostenlos trainieren können.

Orthopädie · Reparaturen · Bequem-Schuhe

Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben.

Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Rhythmik für 60plus

Dieses besondere Training zu live gespielter Klaviermusik stärkt Ihre geistige und körperliche Mobilität. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Der Kurs ist für Frauen und Männer geeignet.

Ort: Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4, 8500 Frauenfeld Wann: Jeden Donnerstag, 14.00 – 14.50 Uhr Kosten: Fr. 120.– / 10 Lekt. / Einstieg jederzeit möglich.

Leitung: Jeannette Loosli Gassama, Tel. 076 830 95 00 Schnupperlektion (gratis) auf Voranmeldung möglich.

Körper und Geist in Balance halten

Im Alter nimmt die körperliche Beweglichkeit und die Fähigkeit mehrere Dinge gleichzeitig zu tun ab. Ältere Menschen sind deshalb einem erhöhten Sturzrisiko ausgesetzt. Gem. statistischen Untersuchungen stürzt jede dritte über 65-jährige Person mindestens einmal pro Jahr, oft mit fatalen Folgen. Das optimale Zusammenwirken unserer Denk- und Bewegungsfunktionen ist neben der allgemeinen körperlichen Fitness entscheidend für unser Sturzrisiko.

Der regelmässige Besuch eines Rhythmikkurses reduziert gemäss medizinischen Studien das Sturzrisiko um mehr als die Hälfte. Diese zu live gespielter Klaviermusik ausgeführten Bewegungsfolgen bereiten Freude und stärken das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Wer Lust hat, nimmt an der anschl. Kaffeerunde teil.

Robert Peter eidg. dipl. Schuhmachermeister Grabenstr. 38 / Zürcherstr. 197 · 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 76 41 · Fax 052 721 76 53 www.orthopaedie-frauenfeld.ch

«Wer gut geht, dem geht es gut»

Viele Menschen haben mit Fussbeschwerden zu kämpfen. Und genau solchen Problemen nimmt sich der Schuhmachermeister an. Mit kleinen Korrekturen, Bettungen in den Schuhen oder mit auswechselbaren Fuss-Stützen kann das Leben der geplagten Menschen wesentlich angenehmer werden.

Unser Angebot:

• Orthopädische Fuss-Einlagen nach Mass

• Korrigierende Einbauten in elegante, feine Schuhe

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• Vertrags-Lieferant von IV, SUVA und Militärversicherung, von Krankenkassen anerkannt

Praxis für Zahnprothetik

Reparaturen, Neuanfertigungen Unterfütterung von Zahnprothesen. CH-Qualität zu fairen Preisen. Haus-, Heim- und Spitalbesuch. Notfalldienst. Unverbindliche Beratung.

A. Hug, Kt. Dipl. Zahnprothetiker ZH Rüegerholzstrasse 8, 8500 Frauenfeld Telefon 052 552 28 89

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Wir begleiten dich bei der Partnersuche und garantieren, dass unsere Vorschläge persönlich und mit langjähriger Erfahrung ausgesucht werden. Dies unterscheidet uns von all den Agenturen, die hauptsächlich auf Online-Profile setzen und die Partnersuche den Computeralgorithmen überlassen.

Unser Erfolg basiert vor allem auf unserer Persönlichkeit. Unsere Kundinnen und Kunden schätzen unser Einfühlungsvermögen und Engagement. Wir bringen viel Empathie auf und gehen auf die Wünsche und Vorstellungen unserer Kundschaft ein. Durch eine offene, herzliche und kommunikative Art verstehen wir es schnell, eine Vertrauensbasis aufzubauen. Diskretion und Respekt sind uns wichtig.

Schwalbenweg 1 | 8500 Frauenfeld

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Wünschen oder brauchen Sie Unterstützung und Entlastung im Alltag?

I m Tageszentrum Tapetenwechsel in Frauenfeld bieten wir alten Menschen eine schöne und abwechslungsreiche Tagesstruktur. Fachleute aus Pflege, Kunsttherapie und Aktivierung sorgen für eine kompetente und liebevolle Betreuung. Eine kreativ-anregende, familiäre und liebevolle Tageswohnform – angepasst an die individuellen Möglichkeiten unserer Tagesgäste. Es gibt Tagesplätze an einem oder mehreren Tagen in der Woche. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen ei nen Termin zum Kennenlernen, T 052 525 18 66, leitung@tapetenwechsel-frauefeld.ch oder Sie besuchen uns am Sommerfest 17. August ab 11 Uhr am Schwalbenweg 1, wozu das Team Tapetenwechsel herzlich einlädt.

Praxis Ch. Wettstein, dipl. Zahnprothetiker ZH Zürcherstrasse 281, 8500 Frauenfeld

Zahnprothesen: Reparaturen, Neuanfertigungen, Unterfütterungen

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Ihre Adresse für Hauswartung und Gebäudereinigung

Die Buff Gebäudereinigung ist auf Hauswartung und Gebäudereinigung spezialisiert. Das Dienstleistungsspektrum der Frauenfelder Firma umfasst diverse Tätigkeiten von der Wohnungsendreinigung für die Abgabe bis hin zu Spezialreinigungen an Fassaden. Dahinter steht eine qualifizierte Crew, die für jedes Problem das richtige Reinigungsmittel und die richtige Maschine anbietet. Neu verfügt die Firma auch über einen Zügellift – ein Stecklift, mit dem auch schwierige Orte in bis zu 13 Metern Höhe erreicht werden können. Der Zügellift kann auf Anfrage gerne bei uns gemietet werden. Der Buff Gebäudereinigung sind Umweltschutz und Nachhaltigkeit wichtig. Darum besteht unter anderem ein Drittel der Fahrzeugflotte aus Elektroautos. Zudem hat man ein neues Mopp-Reinigungssystem, mit dem bis zu 80 Prozent Wasser gespart wird.

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Eine hohe Eintrittshöhe bedeutet eine besondere Gefahr beim Einstieg in die Badewanne. Bei Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit kann der Ein- und Ausstieg in die Badewanne zur echten Herausforderung werden. Mit unserem speziellen Einbausystem der Badewannentür müssen Sie Ihr Bad nicht komplett umbauen und können sich dadurch hohe Kosten, Mühe und mehrwöchige Arbeiten sparen. Wer sich für eine Badewannentür statt eines kostspieligen Komplettumbaus entscheidet, spart bares Geld und eine Baustelle im Haus. Hibatech AG, Gernstrasse 43, 8409 Winterthur 052 337 40 03, info@hibatech.ch, www.hibatech.ch

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Winzerapéro mit Wägeli Weinbau

Genuss vom Rappenhof und der Metzgerei Liechti

Zum traditionellen Winzerapéro hat am vergangenen Samstag das Weingenussteam vom Rappenhof aus Buch eingeladen. Die Gäste kamen trotz Regenwetter zahlreich in die Frauenfelder Altstadt.

Mit «Genuss aus dem Seebachtal» hält Wägeli Weinbau eine attraktive Auswahl an Weinen bereit. Hans-Peter Wägeli, seine Tochter Nina Wägeli aus Buch bei Frauenfeld und Lucy Heller schenken Rot- und Weissweine

aus. Dazu gibt es Grillköstlichkeiten der Metzgerei Liechti aus Uesslingen.

Zum Vormerken

Wer die Gelegenheit bis jetzt verpasst hat, an den Winzerapéro zu kommen, sollte sich den «Winzerapéro zum Firobig» vom 28. Juni zwischen 17 und 20 Uhr beim Bistro «Zur Alten Kaplanei» vormerken. Dort gibt es weitere edle Weine zu kosten und die Musik spielt auf.

Manuela Olgiati

FDP-Fraktion stimmt FLEMBGGesetz gschlossen zu

Die Finanzierung von Leistungen für erwachsene Menschen mit Behinderung soll vereinfacht, transparenter und nachvollziehbar geregelt und gesetzlich verankert werden. Die FDPFraktion unterstützt die Systemumstellung von Objekt- auf Subjektfinanzierung und stimmt dem vorliegenden Gesetz (FLEMBG) geschlossen zu.

Das neue Gesetz über die «Finanzierung von Leistungen für erwachsene Menschen mit Behinderung (FLEMBG)» regelt die Grundsätze für die Gewährung von Beiträgen sowie die Anspruchsberechtigung der Leistungserbringenden. «Für die bisherige Praxis gab es keine klare gesetzliche oder politische Vorgabe», weiss FDP-Kantonsrat René Walther, Mitglied der vorberatenden Kommission. Ebenso war die Restkostenfinanzierung für die Einrichtungen nicht immer nachvollziehbar und oftmals mit vielen Unsicherheiten verbunden.

Klarheit schaffen

Schreinerei Roost AG in Frauenfeld

«Schreiner-Juni» mit Inhaberwechsel

Bei der Schreinerei Roost AG in Frauenfeld steht ein Wechsel des Inhabers bevor. Jürg Roost hat die Leitung per 1. Juni an Daniel Schümperli übergeben. Am Freitag und Samstag hat das Team zum Tag der offenen Tür eingeladen. Ein Rundgang.

«Herzlich Willkommen», heisst es freundlich bei der Schreinerei Roost. Der Fachbetrieb für den Innenausbau lädt Besucher in die grosszügige, helle Werkstatt ein. Wer möchte, stellt selbst einen Kerzenhalter oder das Spiel «Vier gewinnt» aus Holzelementen her. Demian Witzig im v ierten Lehrjahr leitet dazu die Besuchenden an. Es braucht einige Kniffe. Der neue Geschäftsinhaber Daniel Schümperli freut sich, seine Kunden persönlich zu begrüssen. Er sagt: «Alle Schreinerarbeiten, Türen, Einbauschränke, Küchen und mehr sind unser Fachgebiet.» Zum Team

zählen langjährige, gelernte Schreiner und Berufsleute in der Ausbildung.

Fachgerecht zusammengesetzt Alles rund um das gemütliche Wohnen braucht eine umsichtige Beratung und Planung, bis hin zur Umsetzung. In der Schreinerei Roost wird viel Thurgauer Holz verarbeitet. Auch Möbel sind Unikate. Ob ein individuelles Bett, ein Tisch aus Massivholz, viele Wünsche erfüllen die gelernten Schreiner. Auch die Lehrlinge sind mit Begeisterung dabei. Stolz zeigt Demian Witzig sein selbst gefertigtes Möbelstück, ein

Sideboard aus amerikanischem Nussbaum.

Lange Firmengeschichte

Die Schreinerei Roost ist seit 1934 Garant für Qualität, Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit. Jürg Roosts Grossvater, Otto Roost, hat den Gewerbebetrieb damals von Hans Büchi übernommen. Um Produktionsabläufe zu vereinfachen und Platz für neue Maschinen zu schaffen, wurde 1989 ein neuer Anbau errichtet, der bis heute gute Zwecke erfüllt. Das Unternehmen steht für hochwertige Produkte, die Kunden ein Leben lang begeistern. Manuela Olgiati

Gesetz richtigerweise unterbrochen. Der Zwischenstopp und die Anpassung des Behindertenkonzeptes aus dem Jahr 2010 als Grundlage haben sich gelohnt. Das FLEMBG folgt der Strategie des von einer breit abgestützten Gruppe von Fachleuten und Grossratsmitgliedern erarbeiteten Rahmenkonzeptes. Die FDP-Fraktion begrüsst, dass das heutige komplizierte und sehr aufwendige Verfahren mit verschiedenen Verordnungen und Weisungen von einem einfachen Gesetz mit 15 Paragraphen abgelöst wird. Künftig sollen Leistungen entschädigt werden. Die Systemumstellung von Objekt- auf Subjektfinanzierung ist für alle Beteiligten einfacher und besser nachvollziehbar.

Rechtssicherheit

Evangelische

Kirchgemeinde – Mitgliederversammlung 2024

Mit Lebensthemen zum Kirchenbesuch motivieren

Nebst zwei Kreditanträgen stand die Diskussion darüber, wie es gelingt, auch jüngere Menschen für den Kirchenbesuch zu motivieren, im Fokus der Versammlung.

Walter Schild, Präsident der Kirchenvorsteherschaft Hüttlingen, wurde an der kürzlich durchgeführten Mitgliederversammlung der Evangelischen Kirchgemeinde einstimmig wiedergewählt. Weit mehr als diese Bestätigung freue ihn, dass sich alle bisherigen Mitglieder der Kirchenvorsteherschaft und der Kirchenpflege für eine weitere Amtszeit 2024 bis 2028 zur Verfügung stellten. Der Kredit für die Sanierung der Fensterläden und Leibungen beim Pfarrhaus fand einhellige Zustimmung. Angeregt wurde seitens der Mitglieder, darauf zu achten, dass Schweizer Holz eingesetzt wird sowie das Einholen verschiedener Kostenvoranschläge.

Mitglieder der Kirchenvorsteherschaft (v.l.): Olivier Wacker, Robert Oesch, Anja Gsell und Walter Schild (Präsident).

B ild: zvg

Mit dem vom Grossen Rat Anfang 2022 bewilligten Antrag zur Erstellung eines Rahmenkonzeptes zur Behindertenpolitik in den Bereichen Wohnen und Arbeiten wurde der vom Regierungsrat bereits im 2021 gestartete Prozess für ein modernes werden, dass die Kirche an vielen Lebensstationen Begleitung anbietet: In schwierigen Lebenssituationen oder wenn ein Mitglied jemanden zum Zuhören braucht, kann die Seelsorge und Beratung durch den Pfarrer in Anspruch genommen werden. Oft gehe vergessen, dass die Kirche auch vielfältige Möglichkeiten zum Feiern und mit anderen Gemeinschaft zu erleben anbietet. Auch die Kirchgemeinde Hüttlingen begrüsst die Neuzugezogenen und bringt die Menschen an einen Tisch. Hier werden neue Kontakte geknüpft und Freundschaften geschlossen. Dabei können sich die Generationen verbinden, ist Schild überzeugt. Senioren werden betreut, Mütter mit kleinen Kindern erhalten Raum und Jugendliche werden einbezogen. (zvg)

René Walther möchte auch punkto Rückerstattungspflicht Rechtssicherheit schaffen und stellt in der Detailberatung im Grossen Rat deshalb einen Ergänzungsantrag. In Paragraph 12, Absatz 2, soll festgehalten werden, dass Rückforderungsansprüche nach fünf Jahren verjährt sind. Die FDP-Fraktion unterstützt diesen Antrag einstimmig und wird dem neuen Gesetz über die «Finanzierung von Leistungen für erwachsene Menschen mit Behinderung (FLEMBG)» geschlossen zustimmen. (zvg)

Barrierefreier Zugang zur Kirche Mehr zu reden gab der Planungskredit für den rollator- und rollstuhlgängigen Zugang zu Kirche und Friedhof. In der Diskussion wurde die Frage der Dringlichkeit für einen Planungskredit aufgeworfen. Zwischenzeitlich hat die Kirchenvorsteherschaft eine Arbeitsgruppe einberufen, die den Auftrag hat, die allfällig nötigen baulichen Massnahmen für einen barrierefreien Zugang zu prüfen. Hierfür wurde ein Planungskredit zur Abstimmung gebracht, der an der Versammlung die Zustimmung fand. Im Ausblick auf künftige Veranstaltungen

entstand eine angeregte Diskussion darüber, mit welchen Themen und Aktivitäten man die 20- bis 60-Jährigen ansprechen und zum Kirchenbesuch motivieren kann. Schild erklärte, dass die Kirchenvorsteherschaft im letzten Herbst in der Kartause Ittingen eine Klausurtagung durchführte, bei dem dieses Anliegen im Zentrum stand.

Generationen verbinden Dass vor allem Seniorinnen und Senioren an Kirchgemeindeversammlungen und Gottesdiensten und teilnehmen, beschäftige die Kirchgemeinden landesweit. Das Fazit der Klausurtagung lautete, dass die Kirche sich den Lebensthemen zugewandt zeigen muss. Und es soll wieder vermehrt ins Bewusstsein gerückt

26 5. Juni 2024 | Frauenfelder Woche
(v.l.) Inhaber Daniel Schümperli mit den Mitarbeitern Mathias Heller, Beat Ammann, Demian Witzig und Jürg Roost. Demian Witzig zeigt stolz sein selbst gefertigtes Möbelstück. Bewirten die Gäste (v.l.): Hans-Peter Wägeli, Nina Wägeli und Lucy Heller. Kulinarischer Genuss vom Grill aus der Metzgerei Liechti in Uesslingen.

Wohin

man geht

Sonntag, 9. J uni 2024, 14 bis 15 Uhr

Liebe und Hochzeit anno dazumal

Heiraten heute und vor 100 Jahren

– dazwischen liegen Welten. Damals trat die Braut im noblen Schwarz statt ganz in Weiss vor den Traualtar. Während sich im 21. Jahrhundert zwei Drittel der Paare an einem Freitag das Jawort geben, wäre dies um 1900 undenkbar gewesen, da dieser Wochentag fleischfrei war. Weitere fesselnde Geschichten zum Bund fürs Leben zu Urgrossmutters Zeit bringt Historikerin Carmen Aliesch aufs Tapet. Und zwar an der öffentlichen Führung vom Sonntag, 9. Juni 2024 im Schaudepot St. Katharinental.

Burschen und junge Frauen fanden früher das Liebesglück meist im gleichen Dorf. An den Spinn-Stubeten wurden Bande geknüpft, die mit einem selbstgeschnitzten Knopf besiegelt wurden. Liesse sich damit heutzutage noch ein Frauenherz erobern?

Klischees widerlegen Hatten sich die Liebenden gefunden, ging es an die Hochzeitsvorbereitungen. Geschenke waren dabei das A u nd O. Unter den 12 0 00 Originalgegenständen aus vorindustrieller Zeit, die im Schaudepot St. Katharinental auf 2700 Quadratmetern museal inszeniert sind, finden sich aller-

lei Hochzeitspräsente – vom Kornsack bis zum klassischen Haushaltsgerät, ja sogar ein Toilettenstuhl ist dabei. An der Tour räumt Carmen Aliesch, Kuratorin der volkskundlichen Sammlung, mit dem Klischee der jugendlichen Braut auf. Sie verrät, in

welchem Alter sich Herr und Frau Schweizer bis zum Zweiten Weltkrieg vornehmlich vermählten, weshalb fast ein Fünftel aller Frauen unverheiratet blieb und welches Material in die sogenannten Hochzeitsböller gestopft wurde, damit diese auch so richtig krachten.

Auf eigene Faust entdecken Von 13 Uhr bis 16 Uhr steht das Schaudepot St. Katharinental zudem zur freien Besichtigung offen. Für staunende Gesichter sorgen die neuesten Ausstellungsstücke: ein Säulengöpel, der ganz ohne Strom und daher umweltfreundlich betrieben wurde, sowie das grösste historische Holzfass der Schweiz, ein 45 0 00-Liter-Gigant aus dem Jahr 1759. Für Fragen steht Carmen Aliesch Rede und Antwort. Die Führung im Schaudepot St. Katharinental in Diessenhofen startet um 14 Uhr, der Eintritt ist frei (Kollekte). Die Anmeldung erfolgt über: www.historisches-museum.tg.ch. Der Genuss eines kulinarischen Leckerbissens auf der idyllischen Terrasse i m Café Katharina am Rhein sowie der Blick in die prächtige Klosterkirche St. Katharinental runden den Sonntagsausflug nach Diessenhofen ab. (zvg)

Betrug: Als Bankmitarbeiter ausgegeben

Telefonbetrüger haben sich am Montag bei mehreren Personen gemeldet und sich als Mitarbeiter der Thurgauer Kantonalbank ausgegeben. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht.

Im Verlauf des Tages meldeten sich mehrere Personen bei der Kantonalen Notrufzentrale. Sie gaben an, dass sich ein Unbekannter am Telefon als Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Thurgauer Kantonalbank ausgegeben hätte. Dieser erkundigte sich nach Kontoinformationen und behauptete, dass auf ihrem Bankkonto ungewöhnliche Abbuchungen gemacht worden seien. Auf dem Telefondisplay erschien jeweils die korrekte Telefonnummer der Thurgauer Kantonalbank. Beim «falschen Sicherheitsdienst» handelt es sich um eine Variante des Telefonbetrugs. Der angebliche Mitarbeiter des Geldinstituts fragt, ob die verdächtige Abbuchung, z. B. für den Kauf eines teuren Fernsehers, korrekt sei. Wenn die Geschädigten dies verneinen, werden sie gebeten, mit der Polizei und den Behörden zusammenzuarbeiten. Angeblich soll so den Kriminellen, die hinter der Abbuchung stehen, das Handwerk gelegt werden. Schlussendlich haben die Telefonbetrüger das Ziel, die Opfer im Rahmen der vorgegaukelten Ermittlungen zur Übergabe oder Überweisung von Geld zu bewegen.

Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht und gibt folgende Tipps:

• Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen. Wenn Sie Zweifel haben, beenden Sie das Gespräch (Hörer auflegen!), rufen Sie die Notrufnummer 117 oder direkt das betreffende Geldinstitut an und fragen Sie nach dem Sachverhalt. Die Betrüger sprechen Schweizerdeutsch oder Hochdeutsch.

• Lassen Sie sich nicht durch Telefonnummern auf Ihrem Telefondisplay in die Irre führen. Es ist technisch möglich, die Nummer des Anrufenden zu verändern.

• Geben Sie keine persönlichen Daten wie Kontoinformationen am Telefon bekannt. Kein seriöses Geldinstitut würde auf diesem Weg danach fragen. Im Telefonbuch resp. Online-Telefonverzeichnis ist vielfach der volle Name der Geschädigten zu finden. Wenn dieser auf eine ältere und allenfalls alleinstehende Person hindeutet, kann das für die Betrüger interessant sein. Überlegen Sie, ob für Sie auch eine Abkürzung (beispielsweise E. Muster anstatt Elisabeth Muster) möglich wäre.

• Machen Sie Personen in der Verwandtschaft oder in ihrem Bekanntenkreis auf diese Betrugsmasche aufmerksam.

Mehr Präventionstipps und Infos gibt es auch auf der Webseite: www.telefonbetrug.ch. ( kap)

Klubschule Migros Frauenfeld 058 712 44 50, info.fr@gmos.ch

Frauenfelder Woche | 5. Juni 2024 27
GESUNDHEIT
ERLEBE
UND
INNERE BALANCE Jetzt anmelden klubschule.ch/frauenfeld Angebot Tag Zeit Hatha Yoga Mo 8:45 – 9:35 Yoga für den Rücken Mo 17:30 – 18:20 Faszientraining Mo 20:10 – 21:00 Hatha Yoga Di 9:30 – 10:20 Pilates Di 12:15 – 13:05 Yoga Nidra Di 20:30 – 21:20 Qi Gong Do 8:30 – 9:20 Autogenes Training Do 18:30 – 20:20 Meditation und Stressbewältigung Sa 9:00 – 12:50 Yoga und gesundes Kochen Sa 9:00 – 14:00
WOHLBEFINDEN
FÖRDERE
Carmen Aliesch verrät an der Tour, wie vor 100 Jahren geliebt und geheiratet wurde.

JFW-Plauschwettkampf am Samstag, 15. J uni 2024

Spiel, Spass und Feuerwehrhandwerk.

Wie jedes Jahr findet irgendwo im Thurgau der Plauschwettkampf der Jugendfeuerwehren statt. Die Jugendfeuerwehr unterstützt die Feuerwehren dabei, etwaigen Nachwuchsproblemen vorzubeugen, Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten und das WIR zu stärken.

Dieses Jahr sind wir, der schöne Kantonshauptort Frauenfeld, Austragungsort der ehrwürdigen Spiele. Zusätzlich feiert die JFW-Frauenfeld auch ihr 10-jähriges Bestehen und freut sich deswegen nicht nur über viele Besucher, Eltern und Fans, sondern auch über ehemalige Leiter der JFW und Gäste. Zwei Jugendfeuerwehren von ausserhalb treten als Gäste gegen die 5 verschiedenen TGWehren in lustigen Spielen gegenei -

nander an. Der begehrte Wanderpokal – einer für die Gäste und einer wird kantonsintern weitergereicht –ist zwar ein Ziel für die Mannschaften. Der Wettkampf, das Teamwork u nd der Spass stehen aber trotzdem im Vordergrund. Wenn Sie neugierig sind, kommen Sie doch auch am Samstag, 15. Juni, in den Murg-Auen-Park und Umgebung und fiebern und feiern Sie mit oder machen Sie einfach nur beim Vorbeigehen einen Kafi- oder Glacéhalt. Der QR-Code bzw. die JFW-Homepage Frauenfeld wird laufend aktualisiert, sodass Sie immer auf dem neuesten Stand sein werden. Der Festführer wird bald aufgeschaltet. (zvg)

HagschnurerSchüür, Hüttwilen Mit HagschnurerHofladen und Café

Die Erdbeeren sind reif und im Hofladen erhältlich. Jeweils am Sonntag während der Erdbeersaison gibt es feine Desserts:

• Coupe Romanoff

• Crêpes mit Erdbeeren und Vanilleglacé

So auch nächsten Sonntag, 9. Juni 2024 von 14 – 17 Uhr

Nur bei schönem Wetter! Infos unter hagschnurer.ch.

Erdbeerenverkauf im Hofladen, jeden Tag: Clery, Joly und Lambada, Fr. 6.–/500g bzw. Fr. 6.50 für die Lambada.

Wir freuen uns über Ihren Besuch! Familie Bauer mit dem ganzen Team

Zeitplan

Anmeldung 8 – 8.30 Uhr

Begrüssung 8.30 – 9 Uhr

@ Kulturlokal KAFF Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch

Freitag 7. Juni 80’s Party

Let’s get physical, physical! Holt eure Neon-Leggings aus dem Schrank und dreht das Mixtape auf – wir lassen die 80er Jahre aufleben!

DJ Luigi Fretta, Gina Cantina und DJ Mad Donna haben in ihren alten Kassettensammlungen gestöbert und die größten Hits ausgegraben, die euch direkt in die Zeit der VHS-Kassetten und Synthesizer zurückversetzen werden. Dresscode: Schulterpolster & Neon. Also schnürt eure Reebok Pumps und holt euren Rubik’s Cube raus, denn wir geben euch die volle Ladung 80er-Ohrwurm-Tunes (Slow-Time inklusiv) (zvg)

Doors: 21.30 Uhr / Eintritt: 5.–

Weiterführung Wettkämpfe 13.30 – 15 Uhr Feuerwehrverein

Tickets und Infos unter: pfeien-hof.ch oder maxbuenzli.ch

Samstag, 8. Juni 2024, 10.00 bis 14.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

in der Freie-Strasse in Frauenfeld www.regiofrauenfeld.ch

Rebgut Jäger Rahel und Daniel Jäger

Haldenhof 1 8536 Hüttwilen Telefon: 052 747 17 70 Mobile: 079 257 90 56

E-Mail: info@rebgut-jaeger.ch

28 5. Juni 2024 | Frauenfelder Woche
Publireportage 06 Juli – 12 Juli MINIONS Kinder Lager Sommer Wildhaus für Kinder der 1. 6. Klasse , 09.Juni 2024, 11.00 Uhr, (Verschiebungsdatum: 16.06.2024) 8536 Hüttwilen / TG Der Anlass findet nur bei schönem Wetter statt! Über die Durchführung wird 1 –2 Tage davor auf www.seedur.ch informiert. 15. Juni 2024 Einlass & Apéro ab 18.15 Uhr | Show ab 19.00 Uhr Comedy Show | Musik Apéro | Drei-Gänge-Menü
Pfeien- Hof A. & S. Früh | Thundorf | 052 376 39 14 MAX COMEDYBÜNZLIDINNER auf
dem
WINZERAPÉRO

Kultur in Frauenfeld

Mi 5.6. 14.00 Kinderworkshop: Gopf! Zisch! Bäng!

14.15 Spielplatzanimation

19.30 30 Jahre – 30 Filme: Gadjo Dilo (1998)

Kartause Ittingen

Spielplatz Haselweg

Cinema Luna 20.00 Theater: Schildkröten haben Zeit Eisenwerk

Do 6.6. 19.00 Schlusslesung: Schreibinsel

Kantonsbibliothek 19.00 Führung: Pailletten – eine facettenreiche Geschichte Kunstmuseum

Fr 7.6. 18.00 Eröffnung Bücherfest mit Ulrich Woelk

20.00 Bücherfest: Pedro Lenz und Simon Spiess

Theaterwerkstatt Gleis 5

Theaterwerkstatt Gleis 5 22.00 Bücherfest: Andrea Maria Schenkel Saxbooks

Sa 8.6. 10.00 Winzerapéro

Freie Strasse 11.00 Bücherfest: Ulrich Woelk La Terrasse

13.00 Bücherfest: Simone Meier

15.00 Bücherfest: Nadine Olonetzky

Kantonsbibliothek

Kantonsbibliothek

16.00 Kaff: Woodchlotz Kaff Kulturlokal

16.00 Vernissage Neueröffnung: Epoche Bronzezeit

17.00 Bücherfest: Meike Rötzer

Museum für Archäologie

Theaterwerkstatt Gleis 5

19.00 Jubeltag – 40 Jahre Eisenwerk Eisenwerk

20.00 Bücherfest: Iris Wolff

Theaterwerkstatt Gleis 5

22.00 Bücherfest: Gian Maria Calonder Saxbooks

So 9.6. 09.30 Rundgang Museumsgarten

10.00 Bücherfest: Matthias Zschokke

14.00 Bücherfest: Rina Jost

Naturmuseum

Theaterwerkstatt Gleis 5

Kantonsbibliothek 15.00 Führung: Hans Krüsi Kunstmuseum

Mo 10.6. 13.45 Sprachencafé VBdK: Deutsch-Café

Di 11.6. 18.30 Offenes Circle Singen

Quartiertreff Talbach

Gemeinschaftsgarten

18.30 Brotegg-Vortrag: Der globale Süden erwacht Brotegg Live

19.30 Dokfilm: Zschokke (mit Filmgespräch)

Schreibinsel

Bei der «Schreibinsel» des Vereins Bibliothek der Kulturen hat eine Klasse der dritten Sekundarschule mit Schreibcoach Michèle Minelli im März und April kurze Texte erschaffen und ausgearbeitet. Nun erscheint eine Auswahl der jungen Texte als gut 70-seitiges Buch. An der Lesung und Buchvernissage werden einige der Werke von den jungen Teilnehmenden präsentiert.

Eintritt frei

Do 6.6. 19 Uhr, Kantonsbibliothek

Ausstellungen weiterhin

Cinema Luna

«Subjektiv durchs Objektiv: Porträts und Atelieraufnahmen» im Glaspalast; «Strassentaube –verehrt und verpönt» und «Sonnenblume, Raps, Lupine & Co.: Öl und Eiweiss liefernde Pflanzen» im Naturmuseum; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «1524 Stürmische Zeiten – Der Ittinger Sturm im Fokus» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.

L’amour,

la mort et la vie

L’amour, la mort et la vie

Lieder über Liebe, Tod und Leben

Lieder über Liebe, Tod und Leben

Bücherfest 2024

Das vielseitige Programm des Bücherfests bietet Lesungen und Gespräche mit hochkarätigen Schriftstellenden, einen literarischen Spaziergang im Grünen, Zauberberg-Erzählungen, Musik und vieles mehr. Wer zwischendurch Lust auf einen Drink oder einen Snack, auf nette Gespräche und Austausch mit anderen Gästen hat, ist im Bücherfest-Bistro in der Theaterwerkstatt Gleis 5 herzlich willkommen. Ein dreitägiges Literatur-Festival vom Verein Lesefeld.

Fr 7.6. bis So 9.6. div. Orte Programm: buecherfest.ch

Neue Bronzezeit

Die Bronzezeit war auch im Thurgau eine Epoche der Neuerungen und der Innovationen. Im neu gestalteten Ausstellungsraum erhält man Einblick in die Ernährung, das Handwerk, die Siedlungen, die Handelsnetzwerke und die religiösen Vorstellungen der bronzezeitlichen Menschen. Kantonsarchäologe Hansjörg Brem und Archäologe Urs Leuzinger laden zur feierlichen Eröffnung ein.

Eintritt frei

Do 8.6. 16 Uhr, Museum für Archäologie

Jubeltag

Anlässlich des 40. Geburtstags des Eisenwerk steigt ein grosser Jubeltag. Nebst gemütlichem Barbetrieb und Buffet, Grussworten, Quiz und Geburtstagskuchen wird die erste Episode des neuen Podcasts über das Eisenwerk von Markus Keller veröffentlicht. Die vier geplanten Folgen erzählen über geheime Träume, gemeinsam genutzt Räume, die Verwirklichung von Ideen – Stolpersteine inbegriffen. Mit Peter Hausammann, Marius Sax, Stefan Guhl, Res Stauffer und Kathrin Wenger.

Eintritt frei

Sa 8.6. 19 Uhr, Eisenwerk

«Familien-Film»

Matthias Zschokke präsentiert zwei Tage nach seinem Auftritt am Bücherfest den Film «Zschokke». Mit einer Collage aus Zeitdokumenten und gespielten Szenen erzählt der Schriftsteller und Filmemacher die Geschichte seines Urururgrossvaters Heinrich Zschokke. Dieser war im 19. Jh. einer der meistgelesenen deutschsprachigen Autoren und wurde nach seinem Umzug von Magdeburg in die Schweiz einer der Wegbereiter der modernen Schweiz. Nach dem Film steht der Filmemacher für ein Gespräch zur Verfügung.

Eintritt: Fr. 15.–Di 11.6. 19.30 Uhr, Cinema Luna

Gesänge aus der Renaissance, dem Barock und der Moderne von Instrumenten begleitet und rezitiert

Gesänge aus der Renaissance, dem Barock und der Moderne von Instrumenten begleitet und rezitiert

Werke von Monteverdi, Vecchi, Janequin, Morley, Dowland, Bach und anderen

Werke von Monteverdi, Vecchi, Janequin, Morley, Dowland, Bach und anderen

L’amour, la mort et la vie

Samstag, 15. Juni, 19.30 Uhr

Winterthurer Vokalensemble

Kirche St. Laurentius Oberkirch, Frauenfeld

Musikalische Leitung: Beat Merz

Lieder über Liebe, Tod und Leben

Winterthurer Vokalensemble

Sonntag, 16. Juni, 17.00 Uhr

Musikalische Leitung: Beat Merz

Dietschweilersaal, Musikschule Arbon

Gesänge aus der Renaissance, dem Barock und der Moderne von Instrumenten begleitet und rezitiert

Samstag, 31. August, 19.30 Uhr

Kath. Kirche Son Martegn, Savognin

Werke von Monteverdi, Vecchi, Janequin, Morley, Dowland, Bach und anderen

Samstag, 2. November, 19.30 Uhr

Kath. Pfarrkirche St. Pelagius, Bischofszell

Vorschau: Fr 14.6. Claire alleene: Aus lauter Lebenslust; Eisenwerk So 16.6. Jubiläumskonzert 125 Jahre Stadtorchester; Casino Di-Fr 18.-21.6. Early Bird Morgenmusik; Restaurant La Terrasse
Die Kochlust und Swiss Tropical Tourism laden Sie ein zu ein paar Stunden im Tropenparadies Tauchen Sie für einen Moment ein in dieses faszinierende Land Zentralamerikas, wenn Reisespezialisten Bea & Christian Wieland über ihre zweite Heimat erzählen. Erfahren Sie über die verschiedenen Arten, Costa Rica zu bereisen, und wir stellen Ihnen ein Outdoor Erlebnis der besonderen Art vor: Campingtouren im Auto mit Dachzelt. Geniessen Sie kulinarische Kostproben aus der costa-ricanisch inspirierten Küche von Andrea Schwyn. Kosten: Fr. 25.–Anmeldung bis Sonntag, 09. 06. 2024 unter info@koch-lust.ch 13.6.2024 um 18.30 Uhr Kochlust Thundorf DIE KATZE AUF DEM HEISSEN BLECHDACH 9.BIS 24. AUGUST 2024 VON TENNESSEE WILLIAMS GREUTERHOF ISLIKON KAMMERTHEATER UNTER FREIEM HIMMEL

Pablo Walser bringt das Cockpit des Raumschiffs Erde in den Shed!

Eigens für die Ausstellung baut er aus nachhaltigem Bambus eine geodätische Kuppel, inspiriert von Buckminster Fuller, die auf einfachsten geometrischen Grundkörpern basiert und extrem stabil ist. Im Inneren des Raumes erwarten uns Video-Botschaften aus der Zukunft, die davon berichten, wie wir Technik nutzen können, um soziale Ungleichheiten zu überwinden und so das Raumschiff Erde aus der Misere der heutigen Zeit in eine lebenswert(ere) Zukunft zu lenken. In dieser Anlageordnung mischen auch Ameisen und Zeitreisenden mit. Pablo Walsers grenzüberschreitende Praxis mit Material und Räumen umzugehen, verwandelt den Shed in ein

Labor, in welchem nichts Geringeres als unsere eingeengte und verängstigte Sicht in die Zukunft durchgeschüttelt und aufgefrischt werden soll. Öffnungszeiten: Do / Fr 19 – 21 Uhr und Sa 16 – 20 Uhr. (zvg) www.pablowalser.de

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Erich Gysling, Journalist, Experte für Nah- und Mittelost

Der Krieg Israels gegen die HamasTerrororganisation im Gaza-Streifen droht jederzeit zu eskalieren. Am brisantesten ist die Lage im Grenzbereich zwischen Israel und Libanon –da schwelt der Konflikt mit der Hizbollah-Miliz. Sie gehört, wie auch die Huthi-Rebellen in Jemen und die schiitischen Milizen im Irak zur so genannten Achse des Widerstands, mit Iran im Hintergrund. Wie gross ist die Gefahr eines Flächenbrands in der ganzen Region? Referat und Diskussion mit Erich Gysling, journalistischer Nahost-Experte. Erich Gysling war Mitbegründer der Sendung Rundschau und später Chefredaktor von Fernsehen SRF, studierte berufsbegleitend Arabisch und Farsi und hat drei Bücher über die Beziehungen des Westens mit der Welt des Nahen Ostens verfasst. Erich Gysling studierte Kulturgeschichte und begann seine journalistische Karriere bei der Tagesschau des Schweizer Fernsehens. 1968 war er Mitbegründer der Sendung «Rundschau». Von 1972 bis 1982 Auslandredaktor bei der «Weltwoche», dann wieder bei TV SRF, von 1985 bis 1990 Chefredaktor. Danach Sonderkorre -

spondent für den Mittleren Osten (er absolvierte, berufsbegleitend, ein Arabisch-Studium) und Co-Moderator der Sendung «Standpunkte» für die NZZ. Jetzt freiberuflich tätig, vor allem als Experte für Nah- und Mittelost für TV und Radio und die Internet-Zeitung journal21. (zvg)

Die Bildschule Frauenfeld an der ELBI-EXPO!

Wandertour

im August mit

Pro Senectute Thurgau

Unser Stand an der Erlebnis- und Bildungsmesse für die ganze Familie vom 26. Mai in Weinfelden fand grosses Interesse. An die 100 Kinder bemalten den selbst zusammenge -

bauten Holzkreisel und bemalten ihn bunt! Und mit vielen interessierte Eltern ergaben sich gute Gespräche. (zvg)

Vom Bahnhof Frauenfeld geht es zum vielseitigen Mülitöbeli hinauf durch den Wald zum Stählibuck. Mittagspause nehmen wir aus dem Rucksack und geniessen das Mitgebrachte auf Sitzbänken im Schatten. Gestärkt geht die Wanderung weiter entlang dem Turenbach und über ein paar Brücken gelangen wir nach Matzingen. Ab hier bringt uns das Wilerbähnli nach Hause.

Datum: Dienstag, 20.08.2024 ab 09.20 Uhr

Route: Frauenfeld – Stählibuck – Matzingen

Kosten: Fr. 18.– (Barzahlung vor Ort

Anforderungen: gute Kondition, normale Trittsicherheit erpflegung: aus dem Rucksack

Anmeldung: Sabrina Geissler, 079 539 34 05, sabrina@dein-wanderleiter.ch (zvg)

WEITERE INFOS UNTER

www.tvsteckborn.ch www.tvsteckborn.ch

7.JUNI 2024 SCHNÄLLSCHT

7.JUNI 2024 SCHNÄLLSCHT STECKBORNER, BERLINGER & MAMMERER

8.JUNI2024150.JUBILÄUM

Referat Erich Gysling Journalist, Experte für Nah- und Mittelost

Donnerstag: 13. Juni 2024 Rathaus Frauenfeld Beginn: 19:30 Uhr

Türöffnung: 18:45 Uhr

Eintritt: Fr. 15.–(Mitglieder Fr. 5.–)

Herzliche Einladung zur Rechnungsversammlung

Donnerstag, 20. Juni 2024, 19.30 Uhr Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld

Traktanden

1.Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 21. November 2023

2. Jahresrechnung 2023

3. Errichtung einer Dienstbarkeit (Baurecht) auf dem Grundstück Häberlinstrasse 19, Frauenfeld, zu Gunsten der Peregrina-Stiftung, Frauenfeld

4. Informationen aus der Kirchgemeinde

5.Informationen aus der Pfarrei

6.Allgemeine Umfrage

Der Kirchgemeinderat begrüsst Sie bereits vor der Versammlung um 18.30 Uhr und steht Ihnen für den persönlichen Austausch zur Verfügung. Nach der Versammlung offeriert die Frauengemeinschaft St. Anna einen feinen Apéro.

Kirchgemeinderat

Katholische Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS

kath-frauenfeldplus.ch

Infos: www.kath-frauenfeldplus.ch/rechnungsversammlung

7.JUNI 2024 SCHNÄLLSCHT

STECKBORNER,7.JUNI2024SCHNÄLLSCHT STECKBORNER,BERLINGER&MAMMERER

Aktuell im LernloftTREFF

STECKBORNER, BERLINGER & MAMMERER

8.JUNI 2024 150. JUBILÄUM

7.JUNI 2024 SCHNÄLLSCHT STECKBORNER, BERLINGER & MAMMERER

7.JUNI 2024 SCHNÄLLSCHT STECKBORNER, BERLINGER & MAMMERER

8.JUNI 2024 150. JUBILÄUM

8.JUNI 2024 150. JUBILÄUM www.tvsteckborn.ch www.tvsteckborn.ch WEITEREINFOSUNTER

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STECKBORNER, BERLINGER & MAMMERER

8.JUNI 2024 150. JUBILÄUM

BERLINGER&MAMMERER

Schädling oder Nützling? Rundgang durch den Museumsgarten

Der Garten des Natur- und Archäologiemuseums Thurgau ist eine grüne Oase mitten in Frauenfeld. Am Sonntag, den 9. Juni, führt der Gartenfachmann des Museums durch sein Reich. Thema sind Schädlinge und Nützlinge.

Was ist ein Schädling, was ein Nützling? Aus Sicht des Museumsgärtners ist dies eine Frage der Betrachtung. Auf seinem Gartenrundgang stellt Museumsgärtner Marcel Sprenger verschiedene Gartenmitbewohner vor und gibt dabei wertvolle Tipps für den Umgang mit Schädlingen und Nützlingen im eigenen Garten. Der Rund -

Holzbiene im Museumsgarten F oto: Naturmuseum Thurgau

gang findet statt am Sonntag, den 9. Juni. Beginn ist um 9.30 Uhr. Der Anlass wird bei jeder Witterung durchgeführt. Eintritt frei. (zvg)

Resilienz – Widerstandskraft und Selbstbestimmung in Beruf und Alltag. Ein neues und aktuelles Thema im LernloftTREFF. Am Dienstag, 18. Juni findet dieser kostenlose Workshop im CoWorking Frauenfeld statt. Beginn ist um 18 Uhr. Flexibel, belastbar, widerstandsfähig – Eigenschaften, die gerade in Krisenzeiten von uns vermehrt verlangt werden. Wer kleine und grosse Krisen selbstbestimmt bewältigen will, muss seine Fähigkeiten zielführend einsetzen. Das Aktivieren der inneren Widerstandskraft und das Erkennen und Weiterentwickeln der eigenen Stärken ist dabei besonders wichtig. Sandra Meyer-Fröhli gestaltet einen interaktiven und spannenden Workshop zu diesem Thema.

Weitere Themen: 25. Juni, 19 Uhr SBB App Fahrplan lesen und Billette lösen 2. Juli, 19 Uhr Gesuche schreiben, Briefe formulieren, Abos kündigen – und mehr (zvg)

Anmeldung Auf www.lernloftTREFF.ch oder Tel. 0844 444 000.

Am Samstag, 8. Juni feiern wir das einjährige Jubiläum der Brotvernissage. Unsere Vision, Brot wie früher mit Lievito Madre, der Hefemutter unserer Brote, ergänzt mit Sauerteig, zu backen, findet grossen Anklang. Wir laden Sie ein, am Samstag, 8. Juni 2024 von 8 bis 14 Uhr, mit uns auf die Zukunft der Brotvernissage anzustossen. Wir sind überwältigt, welche Wertschätzung wir in diesem Jahr erfahren durften. Die vielen positiven Rückmeldungen sind eine Bestätigung für unser ganzes Team, welches eine fantastische Arbeit leistet. Vor einem Jahr sind wir, mit unserer Art Brot zu backen, gestartet. Das Konzept –klein, aber fein – entspricht der Wertschätzung für das Produkt. Brot ist ein Wunderwerk der Natur, und wir geben dem Brot die entsprechende

Einkauf teilen. Feiern Sie mit uns und unserem Brot das einjährige Jubiläum zusammen mit der Vorstadtwerkstatt, dem stilvollen Ort mit Küche und Aufenthaltsraum für Anlässe von Sitzungen über Workshops bis zu privaten Festen, die an diesem Tag besichtigt werden kann. Das Team der Brotvernissage und der Vorstadtwerkstatt freut sich auf interessierte Besucherinnen und Besucher.

Vorankündigung: Brotvernissage präsentiert am Sonntag, 20. Oktober 2024 um 17 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5 #quichotte – Comedian, Musiker und Autor aus Köln mit seinem Programm Mein Lieblingsbäcker – Auf Leben und Brot

Ticketverkauf ab sofort in der Brotvernissage. (zvg)

Erich Gysling.
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Pablo
«Remember the
WEITEREINFOSUNTER Ausstellung vom 13. J uni bis 6. J uli 2024, Shedhalle
Walser
Future»
Ein Jahr Brotvernissage mit Vorstadtwerkstatt – herzlichen Dank Anerkennung mit unserer Mikrobäckerei. Herzlichen Dank allen, die unsere Liebe zu dieser Art Brot mit ihrem
Alfred Bau Brotvernissage / K aspar Widmer Vorstadtwerkstatt. 4000 Menschen besuchten die ELBI-EXPO 2024. Vorstandsmitglied Faustina Peloso im Gespräch mit interessierten Eltern.

Frauenfeld

Frauenfelder Bücherfest vom 7. bis 9. Juni, diverse Orte bis 16.6.: Kunstwürfel: Francis Dercourt, Promenade

Mittwoch 05.06.2024

14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg 17 Uhr: Verein BVG: Auskünfte zur Pensionskasse, Rathaus 19.30 Uhr: Farewell Concert, Kantonsschule

19.30 Uhr: Vortrag: Educare per vivere, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Theater: Schildkröten haben Zeit, Eisenwerk

Donnerstag 06.06.2024

11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im Stadtgarten 19 Uhr: Schreibinsel: Schlusslesung, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Theater: Schildkröten haben Zeit, Eisenwerk

Freitag 07.06.2024

14 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Schaffhauserplatz 19 Uhr: Praxis Kinesiocura: Cacao Ritual, Oberstadtstrasse 4 19.30 Uhr: Vortrag: Umgang mit Neutralität, Bahnhofplatz 65 20 Uhr: Theater: Schildkröten haben Zeit, Eisenwerk 21.30 Uhr: Kaff: 80s Party, Unteres Mätteli

Samstag 08.06.2024

Eröffnung «Rugelreise» Kugelbahnweg, Murgtal 8-16 Uhr: Flohmi im Burstelpark 8-14 Uhr: einjähriges Jubiläum der Brotvernissage, Zürcherstr. 199 9.30 Uhr: Schweizermeisterschaft Kunstturnen Juniorinnen, Eishalle 10-11 Uhr: Handball: SCF Samstig Kids, Schulhaus Kurzdorf

10 Uhr: Winzerapéro, Freie Strasse vor der Drogerie Haas 10-12 Uhr: Bundesübung, Galgenholz 12-15 Uhr: Gartenparty Friedau, St. Gallerstrasse 30

16 Uhr: Kaff: Woodchlotz, Unteres Mätteli

16 Uhr: Schülerkonzert Sologesang, grosser Saal JMF

16 Uhr: Neueröffnung: Epoche Bronzezeit, Museum für Archäologie

19 Uhr: Eisenwerk Jubeltag, Eisenwerk

Sonntag 09.06.2024

9.30 Uhr: Rundgang Museumsgarten, Naturmuseum 9.30 Uhr: Schweizermeisterschaft Kunstturnen Juniorinnen, Eishalle 10-12 Uhr: Abstimmungsapéro, Schulhaus Kurzdorf

Montag 10.06.2024

12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA

Dienstag 11.06.2024

9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach

9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon

14.30 Uhr: Café Vergissmeinnicht, Café Ergaten

15.30-17.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach

17.30-19.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 18.30 Uhr: Offenes Circle singen, Gemeinschaftsgarten 18.30 Uhr: Brotegg-live: Der globale Süden erwacht 19 Uhr: LernloftTREFF: Excel einfach gemacht, Co-Working

Region

bis 30.6.: Ausstellung: Evangelia Steinbacher, Zentrum Wellenberg

Mittwoch 05.06.2024

14 Uhr: Kinderworkshop: Gopf! Zisch! Bäng! Kartause Ittingen, Warth

Donnerstag 06.06.2024

14.15-15.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Tscharnerhaus, Stettfurt 19 Uhr: Pailletten «Olga Titus», Kunstmuseum, Warth 19 Uhr: Konzert POPchor Untersee, Reformierte Kirche, Wigoltingen

20 Uhr: Bürgerversammlung Herdern, Bürgerhütte Lanzenneunforn

20.30 Uhr: Gemeinschafts-Platzkonzert, Mosteria, Hüttwilen

Freitag 07.06.2024

9-18 Uhr: Eröffnung «Blumenfee», Püntenstrasse 12, Wigoltingen

13.30-14.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Lauchefeld 31, Matzingen

18 Uhr: De schnällscht Steckborner, Feldbachareal Steckborn 18 Uhr: Kurs: Paare im Boot, Kreuzlingen

Samstag 08.06.2024 bis 15.6.: Toyota Test Days, Weinberg Garage, Niederneunforn 9-12 Uhr: Eröffnung «Blumenfee», Püntenstrasse 12, Wigoltingen

14 Uhr: 150 Jahre TV Steckborn, Feldbachareal Steckborn

16 Uhr: Dorffest Lustdorf, Mittelgasse

20 Uhr: TrioColores: Soirée Française, Evang. Kirche Matzingen, Matzingen

Sonntag 09.06.2024 Abstimmungssonntag bis 26.10.: Skulpturenweg, arealROTFARB, Aadorf 11 Uhr: bei schönem Wetter: Frühschoppen: See Dur Musikanten, Rest. Eintracht, Hüttwilen

14 Uhr: Führung: Liebe und Hochzeit, Schaudepot, Diessenhofen

14-17 Uhr: Hagschnurer Café: Erdbeerdesserts, Hüttwilen

15 Uhr: Führung «Hans Krüsi», Kunstmuseum Thurgau, Warth

5.06. – 11.06.2024

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13–14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 U hr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach

Jeden Donnerstag: 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Release-Konzert «SHOWTIME» mit Larissa Baumann

Im ausverkauften Eisenwerk Frauenfeld bebte am vergangenen Samstag der Saal: Larissa Baumann taufte ihr zweites Album «Showtime» mit hochkarätigen Musikern.

Gut Ding will Weile haben: Vier Jahre ist es her, seit die Künstlerin mit T hurgauer Wurzeln ihr Debütalbum «Gotta Break Free» präsentierte. Nach unzähligen Momenten auf den Showbühnen der Schweiz folgte am Samstag Larissa Baumanns zweiter Streich: Gemeinsam mit dem Pianisten, Bandleader und Produzenten Angelo Signore hat sie im letzten Jahr die Songs für ihr neues Album geschrieben. «Showtime» heisst es und eine echte Show war auch die Plattentaufe im Eisenwerk Frauenfeld: Von typischem Südstaatenblues über Country angehauchten Rock, von Soul-Vibes bis Latin-Sound zeigte die versierte En -

tertainerin ihre ganze Vielseitigkeit. Die Verbundenheit mit ihrer Band war bei jedem Ton spürbar und den Fokus gab Baumann gerne auch mal an ihre Musiker ab, die mit virtuosen Solos ihr ganzes Können zeigten. Die bis auf den letzten Platz gefüllte Halle spendete begeisterten Applaus. Viele Gäste waren auch Sponsoren des Albums, das Larissa wie schon beim ersten Album ausschliesslich über diesen Weg finanzieren konnte. Nicht nur die Gönner, sondern das gesamte Publikum wurde an diesem aussergewöhnlichen Abend von der charismatischen Powerfrau mitgerissen. Das Konzert gipfelte kurz vor Mitternacht in mehreren Standing Ovations, welche die Band mit zwei Zugaben beantwortete. Mit der neuen Musik im Gepäck geht es für Larissa Baumann und Band jetzt auf Showtour durch die Schweiz. (zvg)

L’amour, la mort et la vie

Mit Musik von der Renaissance bis in die Moderne singen wir von Liebe und Leid, Freude und Trauer, vom Leben in seiner Vielfalt aus Licht und Schatten.

In Claudio Monteverdis La Sestina beweint Glauco den Tod seiner Geliebten und preist in einem anderen Lied die Schönheit der Liebe. Weltschmerz klingt in John Dowlands «Flow my tears» und eine zarte Liebeshymne desselben Komponisten lädt in «Come away sweet love» ein, die Liebe zu feiern. Sehnsucht nach Erlösung schwingt in Bachs «Komm süsser

Tod», Sehnsucht nach einer friedlicheren Welt in Philip Glass’ aktuellem «Quand les hommes vivront d’amour». Eine fröhliche spanische HochzeitsChacona beschliesst das Konzert. Einige Lieder werden von Instrumenten begleitet. Gambe, Barockgitarre, Laute, Akkordeon, Blockflöten und Rahmentrommel unterstreichen den Farbenreichtum des Programms.

Konzert Winterthurer Vokalensemble Musikalische Leitung: Beat Merz Samstag, 15. Juni 2024, 19.30 Uhr Kirche St. Laurentius Oberkirch, Frauenfeld (zvg)

Herzlich willkommen

A. Bardellini AG Zürcherstrasse 282, 8500 Frauenfeld 052 725 25 25, info@bardellini.ch www.bardellini.ch

Frauenfeld

Freundschaft zwischen einem Jungen und Senioren SA + SO 16.00 Deutsch gesprochen

Schweizer Premiere Disney’s ALLES STEHT KOPF 2 (ab 6/4 J) MI 13.30 und 18.00 Deutsch gesprochen

Frauenfeld

Do 20.00 Aktionstage Behindertenrechte ROSE – Dän/d, ab etwa 12 Eine Busreise nach Paris voller Überraschungen. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem städtischen Amt für Gesundheit und Alter zum Thema «Zukunft Inklusion». Amtsleiter Urban Kaiser ist in der Vorstellung anwesend.

Fr – Mi 20.00

HORS-SAISON – F/d, ab etwa 16 Guillaume Canet und Alba Rohrwacher als ehemaliges Paar, das sich nach 15 Jahren wiedersieht. Ein Film über Lebensentscheidungen.

Sa 19.30

TEACHES OF PEACHES – E/d, ab etwa 16 Dok über die feministische Musikerin und Performance-Künstlerin Peaches, in Zusammenarbeit mit dem KAFF, wo im Anschluss an den Film eine Queer Party steigt.

So 11.00 THE MONK AND THE GUN – OV/d, ab etwa 14 Witzige und warmherzige Politsatire mit überraschenden Wendungen aus Bhutan.

So 11.00

BOLERO – F/d, ab etwa 14 Paris 1928, Maurice Ravel komponiert sein berühmtestes Stück. Mi 19.30

Frauenfelder Woche | 5. Juni 2024 31 Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld Musik bewegt uns 10. Juni ist An-
und Abmeldetermin
Agenda
Do – Fr / So – Di 19.30 LOVE LIES BLEEDING – E/d, ab
etwa 16 Heisse Liebesgeschichte zwischen einer Bodybuilderin und einer jungen Frau aus krimineller Familie. Mit Kristen
Stewart.
Jahre Cinema Luna: 1998
DILO – Geliebter Fremder – F/d, ab 14 Ein Pariser Student bei den Roma in Rumänien, die Musik und die Liebe.
30
GADJO
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch Programm 30. Mai – 5. Juni 2024 CINEMA L U NA
Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch PROGRAMM VOM DO 6. JUNI – MI 12. JUNI Schweizer Premiere BAD BOYS: RIDE OR DIE (ab 16/14 J.) Action Comedy mit Martin Lawrence und Will Smith DOP, FR, SA, SO, MI 20.15 Deutsch gesprochen WHITE BIRD (ab 12/10 J) Der neue Film von Regisseur Marc Forster (A Man Called Otto), mit Hellen Mirren und Gillian Anderson DI 20.00 Deutsch gesprochen Schweizer Premiere – 3. Woche GARFIELD – DE FI VLM (ab 6/4 J.) Der weltberühmte Lasagne liebende Kater ist zurück in einem neuen Trickfilmabenteuer SA + SO 13.30
18.00, MI 15.45
Dialektfassung
Premiere MAX UND DIE WILDEN 7: DIE GEISTER OMA (ab 6/4 J.
um
und
Schweizerdeutsche
Schweizer
Familienfilm
eine ungewöhnliche
B ild: Katharina Weiss

Bio-Beratungstag bei BlumenGarten Küng AG

Ein Paradies für Naturliebhaber

Am vergangenen Samstag verwandelte sich die BlumenGarten Küng AG Frauenfeld in eine Drehscheibe der Biologie. Unter dem Motto «Gärtnern ohne Chemie» boten Florian Küng und sein Team, gemeinsam mit ihrem langjährigen Schweizer Partner Andermatt Biogarten AG, eine Fülle an Informationen sowie persönliche Beratung im Rahmen des biologischen Pflanzenschutzes.

Der Bio-Beratungstag zog trotz des zögerlich vorsommerlichen Wetters zahlreiche Gartenfreunde an, die sich für eine naturnahe Bepflanzung interessierten. Beat Thalmann, Fachberater und Gärtner von Andermatt Biogarten AG, stand den Besuchenden Rede wie Antwort und fand auch für komplexe Problematiken eine Lösung. «Es ist schön zu beobachten, dass alte Weisheiten wieder aufleben und wir zurück zur Natur finden», so der Bio-Experte. In den letzten Jahren habe ein Umdenken stattgefunden und die Gesetzgebung unterstütze die Entwicklung hin zu weniger Gift in Böden oder Gewässern.

Florian Küng, Inhaber der BlumenGarten Küng AG, ergänzte: «Unsere Mitarbeitenden werden von der Andermatt Biogarten AG ganzjährig geschult, sodass wir selbst fachlich Auskunft geben können und stets auf dem neuesten Stand der Entwicklungen sind.»

Biologische Alternativen Im Zentrum des Mentorings präsentierte sich der Einsatz von naturbelassenen Pflanzenschutzmitteln als schonende Innovation zu herkömmlichen Pestiziden. Andermatt Biogarten AG stellte eine beeindruckende Auswahl vor, welche die Begrünung schützt, ohne Flora und Fauna zu schaden. Bei der Bekämpfung von Schädlingen wie dem Dickmaulrüssler, dem Buchsbaumzünsler oder Läusen unterscheiden sich vier Hauptgruppen, welche über unterschiedliche Ursprünge und Wirkungsmechanismen verfügen; beispielsweise Pflanzenextrakte, die aus verschiedenen pflanzlichen Anteilen gewonnen werden.

Eine weitere Gruppe umfasst natürlich-identische Stoffe wie Kaliumbi -

Bio-Berater Beat Thalmann (r.) von der Andermatt Biogarten AG.

carbonat, das auch in Backtriebmitteln zu finden ist und Pilzkrankheiten vorbeugt.

Die dritte Gruppe vertreten vitalisierende Mikroorganismen wie «wohlwollende» Bodenbakterien und -pilze, die unter anderem als Bodendünger agieren und die Pflanzenwurzel stärken, ebenso «gute Viren», welche unerwünschte «Eindringlinge» angehen. Zu guter Letzt leisten Makroorganismen, nützliche grössere Lebewesen wie Marienkäferlarven, effektive Arbeit. Deren Larven fressen insbesondere Blattläuse und tragen so zu einem natürlichen Gleichgewicht bei. Dabei arbeitet die Schweizer Firma mit geprüften, zugelassenen und einheimischen Nützlingen.

Überzeugende Vorteile

Zusammengefasst: Die Zweckdienlichkeit biologischer Pflanzenschutzmittel ist vielfältig. Sie bieten eine umweltfreundliche Option zu chemischen Pestiziden und tragen dazu bei, die Balance im Ökosystem zu erhalten. Sie bauen sich schnell ab, hinterlassen keine gefährdenden Rückstände und wirken gezielt gegen «Ungeziefer», ohne dabei die Nützlinge zu schädigen. Zudem schenken naturnahe Gärten eine gesunde Ernte und gleichzeitig bienen- wie vogelfreundliche Zonen.

Beat Thalmann erklärte, dass sich Nützlinge und Schädlinge früher selbst reguliert hätten und dies wieder an Wichtigkeit gewinnen sollte. «Ein eigenes Insektenimperium im Garten und die daraus folgende Biodiversität sind erstrebenswerte Ziele».

Bio-Spritzung als Alternative Werden dennoch alternative Wege bevorzugt, bietet die BlumenGarten Küng AG Bio-Spritzungen an. Diese bauen sich innerhalb einer Woche ab und gewährleisten anschliessend eine Konsumation der behandelten Pflanzen.

Symbiose aus Fachkompetenz

Die Zusammenarbeit zwischen der

Under üs …

Steinegger Raphael

ist Fachmarktleiter der melectronics in der Passage Frauenfeld.

Alter: 30 Jahre

Zivilstand: Ledig

Beruf: Fachmarktleiter

Sternzeichen : Steinbock

Hobbys: Reisen und Wandern

Wie halten Sie sich mit den neuesten TechnologietrendsderElektronikbranche auf dem Laufenden? Über diverse Technik-Webseiten, interne Quellen und Events mit Lieferanten.

Inwiefern glauben Sie, dass persönliche Beratung und Kundenservice weiterhin einen Mehrwert bieten, obwohl das Online-Shopping so präsent ist?

Viele Kundinnen und Kunden schätzen den persönlichen Kontakt aufgrund der Einfachheit. Reparaturfälle oder andere Problematiken können schneller und unkomplizierter gelöst werden. Durch gut ausgebildete Fachkräfte ist die Wahrscheinlichkeit für einen Fehlkauf bedeutend kleiner. Oftmals sind technische Probleme komplex und benötigen tief reichendes Wissen, um diese zu lösen. Abgesehen davon, erspart der persönliche Kundenservice unserer Kundschaft vielÄrger,voralleminBezugaufReparaturen und Retouren.

Welche Initiativen haben Sie ergriffen, um eine positive Wirkung auf die lokale Kundschaft zu erzielen?

Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen und warum? Ichlacheregelmässigübermichselbst,da ich etwas tollpatschig veranlagt bin.

Wofür sind Sie besonders dankbar? FürdieInfrastrukturundMöglichkeiten,die ich in der Schweiz habe.

Welche Fähigkeiten würden Sie gerne erlernen?

Die Gebärdensprache. Es wäre toll, wenn ich auch auf diese Weise kommunizieren könnte.

Was ist eine Sache, die Ihren Tag umgehend verbessert?

Die Sonne. Sonnenschein und eine angenehmeWärmeverbessernmeinenTagungemein.

Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen und warum?

BlumenGarten Küng AG und Andermatt Biogarten schafft eine wertvolle Symbiose aus Biologen, Gärtnern, Floristen und anderen Fachexperten. Diese interdisziplinäre Kooperation ermöglicht eine umfassende Unterstützung, ebenso auf dem Gebiet der Bio-Nachhaltigkeit.

Die Philosophie von Andermatt Biogarten wurde von Thalmann treffend zusammengefasst: «Wir holen alles aus der Natur, konzentrieren es und geben es der Natur wieder zurück». Diese nachhaltige Herangehensweise stellt sicher, dass die verwendeten Produkte die natürlichen Kreisläufe intakt halten.

Auf die Frage einer Kundin im Umgang mit den gefrässigen Schnecken meinte Florian Küng: «Auch in diesem Bereich halten wir uns stetig auf dem Laufenden, ob natürlich oder konventionell und beraten gerne individuell. Wir heben uns als fachspezifische Anlaufstelle sowie durch unseren langjährigen Erfahrungsschatz hervor.» Dabei lobte er sein engagiertes Team.

Zudem eröffnete der Geschäftsführer: «Wir nutzen die biologischen Produkte von Andermatt Biogarten in unserem Betrieb mit Überzeugung und unter dem Strich muss ich sagen, dass wir die Kosten betrachtend, keinen Nachteil zu chemischen Methoden erkennen.»

Neues Bewusstsein

Der Bio-Beratungstag bei der BlumenGarten Küng AG zeigte eindrucksvoll, wie gärtnern ohne Chemie realisierbar ist und welche Vorteile dies mit sich bringt. «Es ist erfreulich zu sehen, wie sich immer mehr Menschen für den ökologischen Garten einsetzen», resümierte Florian Küng zufrieden. «Wir alle profitieren von einer lebendigen Umwelt und nachhaltigen Ernten.»

Sarah Utzinger

Jetzt vorbeischauen und den Garten erblühen lassen: blumen-kueng.ch

Wir gehen unaufgefordert die Extrameile und unterstützen unsere Kundinnen wie Kunden so gut wir können. Mit unserer herzlichen und zuvorkommenden Art möchten wir das Besondere bieten und für ein wohlfühlendes Einkaufserlebnis sorgen.

Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf und weshalb?

Den direkten Kontakt zu Menschen, das Führen des Teams und die Möglichkeit, lösungsorientierte Entscheidungen zu treffen.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?

Butter.DiesebenötigeichbeiderZubereitung vieler Mahlzeiten.

Ich würde alle mir bekannten Epochen besuchen. Einfach um festzustellen, ob dieÜberlieferungentatsächlichwahrsind. Jedoch ist für mich die aktuelle Epoche die mit Abstand spannendste. Ich habe die meisten grösseren Veränderungen selbst miterlebt und kann mich noch gut andieZeitohneSmartphoneoderInternet erinnern.

Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben? «Messe dich nicht mit anderen, sei selbst der Massstab.» Dieser Rat hilft mir, immer mein Bestes zu geben.

Gibt es einen Traum, den Sie schon lange umsetzen möchten? IchwürdegernemeineSprachkenntnisse erweitern und vertiefen. Dazu würde ich amliebstenmehrereMonateineinemoder mehreren Ländern verbringen, um die Sprachen intensiv zu lernen und gleich anwenden zu können.

Neue Leitung für das CareTeam des Kantons Thurgau

Gernot Brauchle wird als medizinischer Leiter zusammen mit Sarah Pietsch als operative Leiterin künftig das Care Team Thurgau führen. Beide treten ihre Stelle am 1. Juli 2024 an. Sie lösen den bisherigen medizinischen Leiter Beat Heuberger und die bisherige operative Leiterin Sonja Hiltebrand nach achtjähriger Tätigkeit ab.

Der neue medizinische Leiter Gernot Brauchle ist seit 2014 Rektor der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg und seit 2016 an der privaten Universität Hall im Tirol Gastprofessor für Gesundheits- und Notfallpsychologie. Er ist bereits seit 1999 in der Notfallpsychologie tätig. Die neue operative Leiterin Sarah Pietsch arbeitet als selbständige Familienbegleiterin in Krisen- und Trauerzeiten und als Hebamme. Sarah Pietsch ist seit 2018 Mitglied des Care Teams und seit 2020 in der Funktion als Gruppenleiterin. Nachdem sie 2016 zusammen die Leitung des Care Teams Thurgau übernommen hatten, war es der Wunsch

von Sonja Hiltebrand und Beat Heuberger, nach acht intensiven und erfolgreichen Jahren gemeinsam ihre Leitungsfunktionen weiterzugeben. In den vergangenen acht Jahren hat ihr Team, bestehend aus 45 fachkundigen Mitgliedern, rund 540 Care-Team-Einsätze geleistet. Die Organisation von Weiterbildungen, das Durchführen von Fallbesprechungen und Supervisionen, sowie die gute Vernetzung mit Partnern aus den Blaulichtorganisationen gehörten ebenfalls zu ihren Aufgaben. Das Amt für Gesundheit bedankt sich bei den abtretenden Beat Heuberger und Sonja Hiltebrand für ihr Engagement für das Care Team in den vergangenen acht Jahren. Das Care Team Thurgau bietet nach einem belastenden Ereignis psychologische Nothilfe und ist ein wichtiges und unverzichtbares Element des kantonalen Rettungswesens. Es kommt sowohl im Alltags- als auch im Grossereignis zum Einsatz und betreut Betroffene, Angehörige und Einsatzkräfte. Die Mitglieder arbeiten im Milizsystem. (id)

32 5. Juni 2024 | Frauenfelder Woche
Die Fachexperten der BlumenGarten Küng AG mit Inhaber Florian Küng (r.).

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