Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 24, 12. Juni 2019

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12. Juni 2019 | Ausgabewoche 24 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Von Freitag bis Sonntag ist Frauenfeld in Festlaune

Auf zum Mitsommerfest Am Freitag um 17 Uhr beginnt das Mitsommerfest in Frauenfeld. Im Gegensatz zu den Grossanlässen mit nationaler Ausstrahlung in den letzten Jahrzehnten ist es diesmal ein Fest rund um die Promenade von lokalen Vereinen für die hiesige Bevölkerung – und ein Fest mit freiem Eintritt.

Du liebe Zeit Manchmal ist die Zeit eine Frucht: Sie reift, bis der perfekte Moment gekommen ist. Manchmal ist sie wiederum wie eine Fliege, die totgeschlagen wird. Aber vor allem ist sie eine Marathonläuferin mit unglaublicher Kondition. Sie rennt und rennt und rennt – und wir hinter ihr her. Das Schritttempo hat zwischen 1994 und 2009 in den Städten um zehn Prozent zugenommen, und trotzdem ist es uns bisher nicht gelungen, die Zeit einzuholen. Dass sich der Lauf der Dinge in den letzten Jahrzehnten beschleunigt hat, ist also nicht nur eine Floskel. Das Tempo steigerte sich in allen Bereichen des Lebens: im Arbeitsleben, im Verkehr, in den Medien. Während das Radio 38 Jahre brauchte, bis es 50 Millionen Menschen erreichte, waren es beim Internet nur noch vier Jahre. Von der Erfindung der Dampflok bis zum Flugzeug vergingen gut 100 Jahre – vom Internet zum Smartphone gerade mal 17 Jahre.

Über 60 lokale Vereine sind es, die sich vom Festbeginn am Freitag bis am Sonntagabend rund um die Promenade an Ständen präsentieren (kommerzielle Anbieter gibt es nicht). Etliche dieser Vereine werden auch Sitzgelegenheiten anbieten und mit einem kulinarischen Angebot zum Verweilen einladen. Vielfältiges Kulturschaffen Darüber hinaus erhält das hiesige Kulturschaffen eine Plattform – oder besser gesagt zwei Plattformen: eine Konzertbühne vor der Konvikthalle und eine im Botanischen Garten hinter der Konvikthalle. Zudem gibt es einen Gauklerplatz vor dem ehemaligen Huber-Areal. Aber auch die Konvikthalle selber wird zum Festplatz sowie das kantonale Verwaltungsgebäude, in dem eine Miniausgabe der Frauenfeld-Wil-Bahn ihre Runden drehen wird. Fülle an Attraktionen Alles in allem gibt es eine derartige Fülle an Aktivitäten, Attraktionen und Darbietungen, wie sie Frauenfeld noch nie erlebt hat. Das Zentrum des Mitsommerfests ist die lange Tafel unter den Bäumen auf der Promenade, wo die Festbesucher zusammensitzen und es-

Hoher Besuch am Pfingstrennen Am Pfingstmontag fand das beliebte Pferderennen auf der Grossen Allmend statt. Der Sportevent blickt auf eine hundertjährige Tradition zurück. Zum Jubiläum reiste Bundesrat Guy Parmelin an, der in seiner Festrede die Bedeutung Frauenfelds für den Pferdesport unterstrich. Mit Parmelin kamen 6500 weitere Zuschauer zur Veranstaltung, die trotz garstigem Wetter spannende Wettkämpfe und glamouröse Gäste neben der Rennstrecke bereithielt. (mw) Bericht auf Seite 15

Chnuri

sen, trinken, diskutieren oder einfach verweilen können. Es ist also alles angerichtet für ein unvergessliches Fest! Anlass für das Mitsommerfest ist die Stadtvereinigung vor 100 Jahren, als

Fast genauso lang dauerte es, bis das Einkaufszentrum Passage stand, nämlich 14 Jahre von der Planungsphase bis zur Eröffnung. Im Vergleich dazu wird der Neubau des Hallenbads fast ein Sprint: von der Machbarkeitsstudie bis zum fertigen Bau in sechs Jahren, sofern der Baukredit in der Volkabstimmung durchgewunken wird. Das Projekt Verkehrsentlastung der Innenstadt hingegen ist ein echter Rückschlag in die Zeit der Dampfloks: Sie wird seit mindestens 40 Jahren diskutiert – und es ist noch kein Ende absehbar. Die Uhren mögen in Frauenfeld langsamer ticken als im Silicon Valley, wo die Entwicklungen allerdings von der Wirtschaft getrieben werden, und nicht von der schweizerischen Konsenspolitik. Aber auch in Frauenfeld ist die Zeit keine Schildkröte. Miriam Waldvogel

sich die Ortsgemeinden Frauenfeld, Herten, Horgenbach, Huben, Kurzdorf und Langdorf zur Einheitsgemeinde zusammengeschlossen hatten. Fortsetzung auf Seite 5

Das Buch zur Stadtvereinigung Am 1. Juni 1919 schlossen sich nach langjährigen Verhandlungen sechs Ortsgemeinden zur Einheitsgemeinde Frauenfeld zusammen. Dieses Ereignis wird vom 14. bis 16. Juni mit dem Mitsommerfest gefeiert. Aus gleichem Anlass gibt die Stadt die Festschrift «Stadtvereinigung Frauenfeld 1919» der Autoren Stephan Heuscher, Andrea Hofmann Kolb, Angelus Hux und Thomas Pallmann heraus. Bis 1919 bestand Frauenfeld aus den sechs Ortsgemeinden Kurzdorf, Lang-

dorf, Huben, Herten, Horgenbach und Frauenfeld. Diese bildeten zusammen die Munizipalgemeinde Frauenfeld. Am 1. Juni 1919 vereinigten sich die Orte zur Einheitsgemeinde Frauenfeld. Dies war für die Stadt ein grosser Schritt und darf im Rückblick ohne Einschränkung als Erfolgsgeschichte bezeichnet werden. Das Autorenteam unter der Leitung von Stadtarchivar Stephan Heuscher geht der Geschichte der Stadtvereinigung auf den Grund. Im Buch «Stadtvereinigung Frauenfeld 1919» beschreibt Fortsetzung auf Seite 4

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Motorradfahrerin verletzt Bei einem Verkehrsunfall in Frauenfeld wurde am Dienstagmorgen vergangener Woche eine Motorradfahrerin verletzt. Kurz vor 8 Uhr fuhr eine 27-jährige Autolenkerin auf der Zeughausstrasse in Richtung Schweizerhof-Kreisel. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei kam es im Kreisel zur Kollision mit einer 44-jährigen, vortrittsberechtigten Motorradfahrerin. Durch die Kollision stürzte die Motorradfahrerin zu Boden. Sie wurde verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von rund 2500 Franken. (kapo)

«BDP Best Agers» mit Listennummer 1 Die BDP Best Agers ziehen mit der Listennummer 1 in die Nationalratswahlen vom 20. Oktober 2019. Die Vergabe der Listennummer erfolgte öffentlich durch Losziehung der Staatskanzlei des Kantons Thurgau. Am Montag, 3. Juni 2019, dem ersten Tag für die Einreichung von Wahlvorschlägen, waren insgesamt 17 Listen eingegangen. Gemäss Gesetz entscheidet in diesem Fall das Los über die Vergabe der Listennummern. Die Losziehung und Vergabe der Listennummern erfolgten ohne Überprüfung der eingereichten Wahlvorschläge und stehen damit unter dem Vorbehalt der Gültigkeit und Richtigkeit der Listen. Weitere Wahllisten können bis zum 12. August 2019, 16.30 Uhr, bei der Staatskanzlei eingereicht werden. Für die Ständeratswahlen sind bis zum jetzigen Zeitpunkt bei der Staatskanzlei fünf Wahlvorschläge eingegangen. Sie betreffen Brigitte Häberli-Koller, Bichelsee (CVP) (bisher), Gaby Coray, Berg (parteilos), Jakob Stark, Buhwil (SVP), Ueli Fisch, Ottoberg (GLP) und Nina Schläfli, Kreuzlingen (SP). Weitere Wahlvorschläge können noch bis zum 26. August 2019, 16.30 Uhr, bei der Staatskanzlei eingereicht werden. (ID)

Die Zeitung der Region Frauenfeld

Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 Telefax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Sekretariat: Susanne Schellenbaum (sue) Denise Schwab Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb), Evi Biedermann (bie), Beni Blaser (bb), Manuela Olgiati (mo), Andreas Schneller (as), Franziska Schütz (fs), Urban Krattiger (uk) Beratung / Inserateverkauf: Patricia Finger, Sabrina Mancuso, Flavia Yangöz Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) / (sz) Satz: Genius Media AG, Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG


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Frauenfelder Woche | 12. Juni 2019

Stadtrat direkt Andreas Elliker Stadtrat

Präsident Urs Fankhauser führt durch die Versammlung.

Präsident Urs Fankhauser verabschiedete Martin Schoop und Gertrud Wartenweiler und begrüsst den neuen Revisor Ralph Schäfli (v.r.).

Biologin Sara Bangerter informiert über das Seebachtal.

Generalversammlung der Genossenschaft Guggenhürli

Frauenfeld liegt mir am Herzen Mit Respekt und Freude habe ich am 1. Juni 2019 das Amt als Frauenfelder Stadtrat in Angriff genommen. Frauenfeld steht vor wichtigen Entscheidungen für die Zukunft. Diese möchte ich zusammen mit der Frauenfelder Bevölkerung, dem Gemeinderat, meinen Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat und natürlich den Mitarbeitenden der Stadt gestalten. Denn es ist für mich eine Herzensangelegenheit, mich als Stadtrat für meine Geburtsstadt einzusetzen! Kommunikation ist mir persönlich sehr wichtig. Dabei muss man auch Themen ansprechen, die mit grosser Wahrscheinlichkeit auf Widerstand stossen werden. Auf diese sachlichen Diskussionen freue ich mich sehr. Das Thema «Mobilität» spielt in der heutigen Zeit eine wichtige

Rolle. Alle wollen auf ihre eigene Art mobil sein. Da braucht es gegenseitige Rücksichtnahme und Verständnis für die anderen, denn Fussgänger, Velofahrer und Autofahrer haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse. Die Verkehrssicherheit ist mir persönlich sehr wichtig. Was mich in den letzten Jahren aber immer mehr erschreckt, ist, dass die Ablenkung durch technische Geräte immer mehr zunimmt. Sehr viele Fussgänger und Velofahrer haben Kopfhörer in den Ohren. Autofahrer schreiben während der Fahrt «Whatsapp»-Mitteilungen. Dabei bringen sie sich und andere in Gefahr. Ich bitte Sie, geschätzte Frauenfelderinnen und Frauenfelder, nehmen Sie Rücksicht aufeinander. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die Sommermonate.

der Bevölkerung stimmen ihn sehr positiv, sagt Janik Ruch vom Lokalkomitee: «Für viele ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Konzerne dafür geradestehen sollen, wenn sie das Trinkwasser vergiften oder Menschen mit Gewalt von ihrem Land vertreiben.» Ein aktueller Fall gibt der Initiative zusätzlich Aufwind: Interholco, ein

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Am 1. Juni führten Lokalkomitees für die Konzernverantwortungsinitiative aus der ganzen Schweiz, Standaktionen durch. Auch in Frauenfeld führten Mitglieder vom Lokalkomitee Frauenfeld eine erste Standaktion am Sauren Winkel durch und sprachen mit der Bevölkerung über die Konzernverantwortungsinitiative. Die Rückmeldungen aus

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Im Gespräch mit der Bevölkerung

V.l.: Heidi Bieri, Edith Böhi, Elisabeth Rickenbach, Urs Fröhlich, Joana Keller, Janik Ruch.

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Verabschiedungen Wie zuvor bereits berichtet, war die Weinernte 2018 die letzte unter der

Seebachtal im Brennpunkt Abgeschlossen wurde der offizielle Teil der Generalversammlung von einem Referat von Biologin Sara Bangerter, die zum Thema «Das Seebachtal – ein Balanceakt zwischen Landwirtschaft und Naturschutz» sprach. Die Mitarbeiterin des Ingenieurbüros Kaden & Partner in Frauenfeld zeigte die Entstehungsgesichte des Seebachtals auf und Beispiele von Revitalisierungsaktivitäten, die von Erfolg gekrönt sind. Anschliessend klang der Abend mit der Degustation des Guggenhürlemers 2018 in geselliger Runde aus. Andreas Anderegg

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Gute Traubenernte Besonders geprägt wurde das Genossenschaftsjahr durch die Traubenernte, die in jeder Hinsicht aussergewöhnlich war. So war nicht nur der Ertrag mit 1800 Kilo Trauben bemerkenswert, sondern auch die 80 Oechslegrade beim Traubengut war es. Diese erlaubten es, wieder Strohwein herzustellen.

Leitung von Rebmeister Emil Schneiter – er hört nach bald 40 Jahren auf und wurde von Urs Fankhauser verabschiedet. Die Bewirtschaftung des Rebbergs hat Markus Frei (Engelwy) aus Uesslingen übernommen. Ebenfalls mit einem herzlichen Dankeschön verabschiedet wurde Gertrud Wartenweiler, die dem Vorstand während 19 Jahren als «Kulturministerin» angehört und zahlreiche Ausstellungen organisiert hatte. Weil die Zukunft des Guggenhürlis als Ausstellungsstätte generell überdenkt wird, bleibt der Sitz der Zurücktretenden vorläufig vakant. Ausserdem wird es in diesem Jahr keine Ausstellungen geben im Guggenhürli. Neu geregelt werden muss daneben die Rechnungsprüfung, richtet sich Revisor Martin Schoop doch beruflich neu aus. Mit dem Ausscheiden von Martin Schoop geht zugleich eine Ära zu Ende, hatte dessen Vater Altert Schoop in den

Beliebtes Traulokal Dies geschah mit guten Grund, denn das Guggenhürli war einst die Sommerresidenz von Minister Konrad Kern – dem Nationalrat, thurgauischen Regierungsrat, eidgenössischen Diplomaten und Redaktor der Bundesverfassung. Wohl nicht zuletzt aufgrund seiner historischen Bedeutung erfreut sich das Häuschen bei der Turnhalle des Schulhauses Langdorf auch als Traulokal grosser Beliebtheit. Im letzten Jahr gaben sich dort 21 Paare das Ja-Wort, im Jahr davor waren es gar 26 Paare.

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Die rund 60 von insgesamt rund 300 Genossenschaftern, die sich zur Generalversammlung im Gasthaus zum Goldenen Kreuz eingefunden hatten, nahmen die Entwicklung ihres Guggenhürlis mit Wohlwollen auf. Präsident Urs Fankhauser brachte denn auch alle statutarischen Geschäfte schlank durch die Versammlung, darunter die positiv schliessende Jahresrechnung.

60er Jahren ja die Rettung des Guggenhürlis initiiert.

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Die Genossenschaft Guggenhürli hat allen Grund zur Freude: Die Traubenernte im vergangenen Jahr war in Bezug auf Menge und Traubenqualität ausserordentlich. Zudem ist das Guggenhürli als Traulokal beliebt. Ein guter Rechnungsabschluss rundet die positive Bilanz zum Jahr 2018 ab.

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Ein ausserordentliches Weinjahr

Konzern aus Baar (ZG), steht in der Kritik, nachdem bekannt wurde, dass er im Kongo intakten Regenwald abholzt und so den vom Aussterben bedrohten Flachlandgorilla gefährdet. Das Lokalkomitee sammelte am Stand darum auch Unterschriften für einen Protest-Brief an Interholco. Das Lokalkomitee, welches anfangs April gegründet wurde, will sich in den kommenden Monaten weiter engagieren und das Gespräch mit der Bevölkerung suchen. «Wir finden es wichtig, dass wir uns auch in Frauenfeld mit der Konzernverantwortungsinitiative befassen und mit der Bevölkerung reden. Heute können skrupellose Konzerne wie Glencore das Trinkwasser vergiften, Menschen vertreiben und ganze Landstriche zerstören. Die Konzernverantwortungsinitiative schafft endlich klare Regeln, um diesem Verhalten einen Riegel vorzuschieben.» Lokalkomitee KOVI Frauenfeld, Janik Ruch

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12. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

Das Sozialversicherungszentrum Thurgau teilt mit

SVZ Thurgau zahlte über 1,188 Mia. Franken aus Das Sozialversicherungszentrum Thurgau (SVZ) hat 2018 insgesamt über 1,188 Mia. Franken Leistungen ausbezahlt. Dies sind über 37 Millionen Franken mehr als im Vorjahr. Das SVZ hat den Jahresbericht 2018 veröffentlicht, der einen Einblick in die Kennzahlen und Tätigkeiten gibt. Das Thurgauer Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen bewältigte im vergangenen Jahr ein grosses Arbeitsvolumen. Die Versicherungsbeiträge beliefen sich auf über 520 Millionen Franken – dies ist gegenüber dem Vorjahr ein leichtes Plus von 2.31 %. Der Anstieg der AHV-Leistungsbezüger hält weiterhin an. Der Zuwachs beträgt 2.28 % bei den AHV-Ausgaben. Die Ergänzungsleistungen (EL) weisen ebenfalls eine Kostenzunahme von 4.82 % auf und lagen bei 117 Mio. Franken. Zahlreiche Herausforderungen Im Zentrum des Berichts steht unter anderem der neue Observationsartikel. Werden mit dem sogenannten Observationsartikel alle Personen unter den Generalverdacht des Betrugs gestellt? Oder handelt es sich um ein wirkungsvolles Instrument zur Bekämpfung von Versicherungsmissbrauch? Diese und andere Fragen haben im Jahr 2018 nicht nur die Politik, sondern auch das Stimmvolk und das SVZ beschäftigt. In vielen Bereichen des SVZ stehen seit längerer Zeit grössere Gesetzesrevisionen im Raum: bei der AHV, bei der IV

und bei den EL. Solche Revisionen sind zum Teil innert Jahresfrist umzusetzen. Die Kapazität muss so geplant werden, dass das Tagesgeschäft und alle Dienstleistungen sichergestellt werden können. Das SVZ verfügt in all ihren Geschäftsbereichen über moderne Informatiksysteme. In Zusammenarbeit mit der IGS (Informatikgesellschaft für Sozialversicherungen) sowie weiteren kantonalen Ausgleichskassen wurde 2018 in den Abteilungen Beiträge und Zentrale Dienste Finanzen erfolgreich ein komplett neues Geschäftsverwaltungssystem eingeführt. Im Vorfeld mussten diverse Vorbereitungsaufgaben wie Datenbereinigungen, ein langes Testverfahren durchlaufen sowie die Mitarbeitenden auf das neue System geschult werden. Das SVZ Thurgau Gemeinsam mit Partnern engagieren sich rund 200 SVZ-Mitarbeitende im Rahmen der gesetzlichen und finanziellen Möglichkeiten, um die bestmöglichen Lösungen für die Betragspflichtigen und Leistungsbeziehenden zu ermitteln und umzusetzen. In neun von zehn Sozialversicherungen erbringt das SVZ umfassende Dienstleistungen oder übernimmt Teilaufgaben davon. Das SVZ verzichtet ab diesem Jahr bewusst auf eine gedruckte Ausgabe. Der vollständige Jahresbericht 2018 mit den kommentierten Kennzahlen und den Jahresabschlüssen ist elektronisch verfügbar unter www.svztg.ch > Über uns > Jahresberichte. (ID)

Sanierungsarbeiten an Grabenstrasse Von Montag, 17. Juni, bis zirka Mitte September wird die Grabenstrasse saniert. Nach der Sanierung werden Fahrräder, im Gegensatz zum motorisierten Verkehr, in beide Richtungen verkehren können. In einer ersten Etappe werden Bauarbeiten im Abschnitt Oberstadtstrasse bis Fussgängerübergang Passage vorgenommen. Ab Anfang August soll der zweite Abschnitt vom Fussgängerübergang Passage bis Rheinstrasse saniert werden. Die Zufahrt zu den Liegenschaften im Baubereich ist während den Sanierungsarbeiten erschwert. Kehricht und Grüngut können aber an den gewohnten Sammelstellen deponiert werden. Da die Bauarbeiten witterungsabhängig sind, kann es zu Terminverschiebungen kommen. Die Stadt Frauenfeld und die Bauunternehmung sind darauf bedacht, die Unannehmlichkeiten für die Verkehrsteilnehmer und Anwohner so gering wie möglich zu halten. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohner und Verkehrsteilnehmer, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)

Zitat Gott behüt uns vor Sturm und Wind und vor Gesellen, die langweilig sind. Sinnspruch an einer Alphütte im Klein Melchtal

Drei der Autoren des Buches «Stadtvereinigung Frauenfeld 1919»: Thomas Pallmann, Stephan Heuscher und Andrea Hoffmann Kolb freuen sich über die Festschrift (auf dem Bild fehlt Autor Angelus Hux).

Das Buch zur Stadtvereinigung Fortsetzung von Seite 1 es detailliert die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gegebenheiten dieser bewegten Zeit, die von einem Bankenskandal, dem ersten Weltkrieg, dem Landesstreik und der Spanischen Grippe geprägt war. Herrlich illustriert Der Aufbau der Festschrift besteht aus vier längeren Hauptkapiteln sowie zwanzig kurzen Blickpunkttexten. Der erste Haupttext arbeitet die Gründe für die Stadtvereinigung aus zeitgenössischer Sicht heraus. Ausserdem stellt er die schwierigen gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse dar, vor deren Hintergrund die Fusionsverhandlungen stattfanden. Thema des zweiten Haupttextes sind die politischen Prozesse selbst, die letztendlich die Vereinigung ermöglichten. Es wird aufgezeigt, wie viel Einfühlungsvermögen und kommunikatives Geschick von

Seiten der Ortsbehörden nötig war, um alle Interessen unter einen Hut zu bringen. Der dritte und der vierte Haupttext schliesslich stellen die Stadtvereinigung aus der Sicht der Bürgergemeinde bzw. der Schulgemeinde dar. Die Blickpunkte bieten Gelegenheit, wichtige, originelle oder bisher wenig beachtete Themen zu behandeln. Dabei stehen für einmal Abbildungen im Mittelpunkt. Zwanzig Fotos, die mehrheitlich aus dem Archiv des ehemaligen Frauenfelder Fotogeschäftes Bär stammen, sollen nicht zuletzt einen ästhetischen Genuss vermitteln. Am Dienstagabend, 11. Juni 2019, fand die Vernissage für das Buch statt. Es kann ab sofort in den Buchhandlungen Marianne Sax und Orell Füssli sowie beim Genius Media Verlag bezogen werden. Während des Mitsommerfestes findet auch ein Verkauf in der Festwirtschaft der Bürgergemeinde statt. (svf)

Feinstaub-Grenzwert im Ostluft-Jahresbericht 2018

Grossflächige Überschreitung Die Belastung mit Feinstaub ist in der Ostschweiz immer noch zu hoch. Um die Luftqualität zu verbessern, sind weitere Verbesserungen insbesondere auch bei den Holzfeuerungen in privaten Haushalten notwendig. 2018 wurde in der Schweiz zusätzlich ein Grenzwert für besonders kleine Feinstaubpartikel in der Luft eingeführt. Diese werden unter dem Namen «PM2.5» zusammengefasst und enthalten alle Partikel, die einen Durchmesser von 2.5 Mikrometer oder weniger haben. Dazu gehören unter anderem auch die krebserregenden Russteilchen aus dem Strassenverkehr und den Holzfeuerungen. Die Resultate der ersten Messungen zeigen, dass im Jahr 2018 bei allen Messstationen der Ostschweiz der Grenzwert für PM2.5 überschritten wurde. Der PM2.5-Anteil des Feinstaubs ist

besonders schädlich, denn je feiner die Partikel, desto tiefer können sie in die Lungen eindringen. «Sie erreichen sogar die Lungenbläschen. Dort setzen sie sich fest. In der Folge bietet der Körper das Immunsystem auf, um die Eindringlinge wieder loszuwerden», sagt Dominik Noger, Geschäftsleiter von Ostluft. Das hat gesundheitliche Folgen wie etwa Reizungen und chronische Entzündungen der Atemwege sowie Asthma. Die Partikel können jedoch auch Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem haben und das Risiko von Herzinfarkt oder Hirnschlag erhöhen. Empfehlungen der WHO Für den Grenzwert orientiert sich die Schweiz an den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO. Diese legt einen maximalen Jahresmittelwert von 10 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft (µg/m3)fest. (mgt)

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5

Frauenfelder Woche | 12. Juni 2019

Auf zum Mitsommerfest

Umfrage

Worauf freuen Sie sich am Mitsommerfest? Das Mitsommerfest steht vor der Tür, das grosse Stadtfest zu Ehren der Eingemeindung der Quartiere in die Stadt. Vor 100 Jahren wurde Gross-Frauenfeld geboren. Dieser Meilenstein wird vom 14. bis 16. Juni mit einem vielfältigen, bunten Programm aus den Sparten Musik, Tanz, Theater, Spiele und Kulinarik rund um die Promenade gefeiert. 66 Vereine beteiligen sich an vorderster Front. Mehr zum Programm auf den Sonderseiten in der letzten Ausgabe. Wir fragten Passantinnen und Passanten: Worauf freut ihr euch speziell? Eugen Benz

Alissa und Nora

Wir werden vor allem die kulinarische Seite des Fests geniessen.

Fortsetzung von Seite 1 Privates OK Organisiert wird das Fest von einem privaten OK, das geleitet wird von Martina Dumelin. Ihr zur Seite stehen Bettina Kunz, Roman Scherrer, Damiano Casella, Rico Pengler, Sandra Hubli, Corina Haussener, Michael Rohner, Werner Spiri, Eliane Haussener, Daniel Weishaupt, Sonja Vock, Sandro Erné, Emanuel Schwarz und Annina Hahn. Zudem gibt’s einen Beirat, der von Stadtpräsident Anders Stokholm geleitet wird.

Nicht nur unser Sortiment ist stark wie ein Tiger!

Buch zum 100-Jahr-Jubiläum Lanciert wurde das Mitsommerfest am Dienstagabend mit der Vernissage einer Festschrift im Rathaus. Darin wird der Vereinigungsprozess der alten Ortsgemeinden dokumentiert. Andreas Anderegg

Genuss Genuss pur pur

Festzeiten: Freitag von 17 bis 2 Uhr, Samstag von 11 bis 2 Uhr, Sonntag von 10 bis 17 Uhr. www.mitsommerfest.ch www.instagram.com/mitsommerfest_ff

Umleitungen beim Stadtbus Felix (und Gabriela, Mathilde, Melanie, Daphne und Maren, v.l.)

Ich interessiere mich für die Rock’n’ Roll-Darbietung der Hot Jumpers, die sind voll cool. Auch auf die Rollenspiele des CEVI und den Rollstuhl-Parcours darf man sich freuen. Und gut essen ist immer gut, auf Thai-Art oder Italienisch.

Jasmina und Tanisha

Das Konzert der Band der Schulanlage Reutenen und die Show «Jugend und Hund» sind für uns die Attraktionen.

Corinne (und Sophie, Silas, Alissa, Hans und Pineas)

Monika

Die Konzerte der Rungglesüüder, des Cosmic Percussion Ensembles und der Jodler sind für mich gute Gründe, am Fest teilzunehmen. Auch die Frauenfeld-Wil-Bahn en miniature und der Rollstuhl-Parcours sind vielversprechend.

Alles rund um Kinder, z.B. In Motion Kids, die Rollenspiele, das Kindertheater oder die Jugendmusik sind Highlights, die ich besuchen werde. Der Rollstuhl-Parcours ist sicher auch interessant. Überhaupt ist das ganze Programm sehr spannend. Und wichtig ist eine Caipi-Bar... (lacht)

Dani und Rita Chiara und Cyrill

(Chiara) Ich werde die Auftritte der Hot Jumpers besuchen, weil ich dort einmal mitgetanzt habe. Und sicher sehr speziell ist der Rennpferd-Simulator, ich bin selbst Reiterin. (Cyrill) Ich werde mich an der Goldmünzen-Suche beteiligen.

Der Rock’n’ Roll-Club ist für uns interessant, das Jodeldoppelquartett, das Spiel «Alphorn und Jodel». Für Kinder attraktiv sind bestimmt das RiesenSeifenblasen-Pusten, das Kinderschminken und die Kügelibahn.

Uns interessieren das Lego-Bauen, die Rollenspiele des CEVI, die Ausstellung des Foto-Teams und das Konzert des Stadtorchesters.

Frauenfeld feiert vom 14. bis 16. Juni 100 Jahre Stadtvereinigung. Deshalb verlängert Stadtbus Frauenfeld das Abendangebot in der Nacht von Freitag und Samstag jeweils bis um 1.50 Uhr. Bis zu diesem Zeitpunkt verkehren die Abendkurse 22, 23, 31 und 41 im Halbstundentakt ab der Haltestelle Bahnhof. Während des Tages gilt der reguläre Stadtbusfahrplan. Die Fahrplan-Informationen sind auf der Website www. frauenfeld.ch/stadtbus abrufbar. Von Freitag, 14. Juni, Betriebsbeginn, bis am Sonntagabend, 16. Juni, Betriebsschluss, können wegen des Stadtfests die Haltestellen Altstadt und Soldatendenkmal nicht bedient werden. Die Haltestelle Staubeggstrasse wird von Dienstag, 11. Juni, 8 Uhr bis Dienstagmorgen, 18. Juni, nicht bedient. Voraussichtlich am Donnerstag, 13. Juni, wird die erste Bauetappe bei der Baustelle Speicherstrasse abgeschlossen sein. Ab diesem Zeitpunkt kann die Haltestelle Kantonsschule wieder bedient werden. Im Zuge der Sanierungsarbeiten wurde die Haltestelle gemäss den Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes umgebaut. Wegen der Umleitungen, die durch das Mitsommerfest nötig werden und des Starts der zweiten Bauetappe können ab Dienstag, 11. Juni, 8 Uhr, bis Mitte September die Haltestellen Algisser und Oberfeldstrasse nicht bedient werden. Es wird eine Ersatzhaltestelle an der Langwiesstrasse eingerichtet. Die Stadtbus-Verwaltung bittet die Fahrgäste um Verständnis. (svf)

Langfeldstr.58 58I I8500 8500Frauenfeld Frauenfeld Langfeldstr. 052 728 052728 72899 991111I IF F052 728 9999 1010 TT052 info@getraenke-hahn.ch info@getraenke-hahn.ch

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WeineI Spirituosen I Spirituosen I Bierspezialitäten I Geschenksideen Weine I Bierspezialitäten I Geschenksideen

Freizeittipps in der Region Freizeitspass mit Schatzkarte und E-Bike Welches Erlebnis darf es zuerst sein? Unser Detektiv-Trail lädt auch im zweiten Jahr zur Rätseljagd durch Frauenfeld ein. Selbst für Teenies ein spannendes Abenteuer, da sie die Schatzkarte via App nutzen können und nicht aufs Handy verzichten müssen – ein Vergnügen für alle. Neu ist unsere Erlebniskarte mit vielen Freizeittipps, tollen Aussichtspunkten, Wander- und Panoramarouten und mit einer eigenen E-Bikeroute. Diese wurde von unserer Mitarbeiterin Yvonne eigens entwickelt, abgefahren und per GPS aufgezeichnet. Sie sehen, wir legen uns ins Zeug für Sie und scheuen keine Mühen für das beste Freizeitvergnügen. Die neue Erlebniskar-

Caroline Schwar, Geschäftsleiterin

te und noch mehr Freizeittipps erhalten Sie direkt bei uns im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld. Wir sind auch samstags für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch. Regio Frauenfeld Tourismus Bahnhofplatz 75, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 31 28 caroline.schwar@regiofrauenfeld.ch www.regiofrauenfeld-tourismus.ch

Zitat Der Ärger ist als Gewitter, nicht als Dauerregen gedacht; er soll die Luft reinigen und nicht die Ernte verderben. Ernst R. Hauschka

Motorradfahrer verletzt

Vreni, Rosita, Heidi, Renate, Emmy, Judith und Sylvia

Jost und Rita mit Timmy und Lena auf den Armen

Während des Mitsommerfestes vom 14. bis 16. Juni können die Haltestellen der Vorstadt nicht bedient werden. Zudem müssen wegen der zweiten Bauetappe an der Speicherstrasse die Linien 4 und 41 umgeleitet werden.

Die Zylinder treten auf... Darf man nicht verpassen. Das Humorduo Strupler und Stäheli ist sowieso ein Muss... Die Chinoise- und Gemüsespiessli sind mit ein Grund, am Fest dabei zu sein. Das ganze Fest wird ein Hit! Zuerst aber reisen wir heute nach Rom, um mit Papa zu reden und mit ihm anzustossen. Wir sind rechtzeitig zurück!

Bei einem Verkehrsunfall am Freitagabend in Güttingen wurde ein Motorradfahrer schwer verletzt. Gegen 18 Uhr war ein 28-jähriger Motorradfahrer auf der Hauptstrasse von Güttingen in Richtung Kesswil unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei kam es zur Auffahrkollision, als ein Lieferwagenfahrer vor ihm Höhe «Seidenhof» aufgrund des starken Verkehrsaufkommens bis zum Stillstand abbremsen musste. Der Motorradfahrer wurde bei der Kollision schwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den beiden Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden. (kapo)

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Interview mit Elisabeth Engel Gemeindepräsidentin von Uesslingen-Buch Frau Engel, welche Projekte haben obere Prioritäten? Der Gestaltungsplan am Zollhausweg bringt einige Veränderungen. Das wichtige Gebiet am Ortseingang von Uesslingen wird in naher Zukunft bebaut. Es sollen dort Wohnungen entstehen. Neuer Wohnraum ist in unserer Gemeinde knapp, deshalb sind wir sehr glücklich über diese Neuerung. Einige grosse Vorhaben konnten bereits im letzten Jahr abgeschlossen werden, so zum Beispiel die Sanierung der Werkleitungen und Strassen in den Weilern. Iselisberg und Trüttlikon sind die letzten Weiler, die eine neue Strasse und neue Werkleitungen erhalten haben. Damit haben wir die meisten Hausaufgaben für einige Jahre erledigt, was den Tiefbau anbelangt. Wir möchten mit neuen Technologien aufrüsten und das ganze Gemeindegebiet etappenweise mit Glasfaser erschliessen. Sobald die Abklärungen abgeschlossen sind, werden wir den Stimmberechtigten unser Projekt vorstellen und dann hoffen wir, in einer ersten Etappe Buch erschliessen zu können. Demnächst findet zudem eine Zukunftskonferenz unter Einbezug der Dorfbevölkerung statt. Diese hat zum Ziel, deren Wünsche an eine zukunftsfähige Landgemeinde zu diskutieren. Wir sind alle gespannt darauf. Einen ersten Schritt in die Zukunft hat der Gemeinderat getätigt, in dem eine Kommission «Nachhaltigkeit und Energiestrategie 2050» gegründet wurde. Wir wollen gemeinsam mit unseren Einwohnern erarbeiten, wie wir unseren Beitrag dazu leisten können. Und dann möchten wir in der Gemeinde Mitfahrbänkli einrichten. Allerdings stehen dazu noch einige Abklärungen bevor. Die Idee dahinter ist, wer sich auf eines der gekennzeichneten Mit-

Neues aus Uesslingen-Buch

fahrbänkli setzt, will in die Stadt mitgenommen werden. Und da ist natürlich auch vorab wichtig zu wissen, wo die Sitzgelegenheiten sind für den Rücktransport.

Showrooms in Müllheim und Oberstammheim

Welche Wünsche sind noch offen? Ich wünsche mir, dass Gemeinderat sowie Einwohnerinnen und Einwohner weiterhin so gut zusammen funktionieren wie bisher. Das «Jahr der Milizarbeit» des Schweizerischen Gemeindeverbandes (SGV) hat mit frischen Impulsen für das Milizsystem begonnen. Wir möchten das Interesse der Jugendlichen an der Sekundarschule für unsere Arbeit im Gemeinderat wecken. Ziel ist es, das Milizsystem zu stärken und weiterzuentwickeln, sodass es zukunftsfähig bleibt. Denn das politische System der Schweiz lebt von der Partizipation und vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger.

Fotos: © FW

Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch

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Herzlichen Dank für das Gespräch. Manuela Olgiati

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Die Feld Schützen Gesellschaft Uesslingen stellt sich vor

Ruhetage: Sonntag, Montag und Dienstag Ruth und Markus Rindlisbacher Telefon 052 746 11 10

www.frohsinn-uesslingen.ch

Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

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Foto: Archiv der Thurgauischen Denkmalpflege / C. und G. Walder, Frauenfeld

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Die Legende berichtet von einer Zusammenkunft von tapferen Mannen, die im März 1867 die Gründung der Feld Schützen Gesellschaft Uesslingen beschlossen. Und dass das nicht nur eine Legende ist, beweisen wir, die Schützen, von der FSG heute noch. 152 Jahre ist es her und viel hat sich verändert, bis auf die Kameradschaft und die Treffsicherheit. Mit den Jahren schlossen sich die Schützenvereine Dietingen und Buch uns an. Bis ins Jahr 2010 schossen wir immer noch auf handgezeigte Scheiben. Mit Unterstützung der Gemeinde Uesslingen-Buch und unzähligen Stunden Eigenleistung der Mitglieder, durften wir ab 2011 auf moderne elektronische Scheiben schiessen.

Das ermöglichte uns in kantonalen, ja sogar in eidgenössischen Wettkämpfen wieder mitzuhalten. Einige von uns qualifizierten sich schon für solche Wettkämpfe und kamen auch mit Auszeichnungen zurück. Das Wichtigste aber ist immer noch der Zusammenhalt und die Kameradschaft, die wir pflegen. Auch sind wir stolz, in einer so schönen und aktiven Gemeinde zuhause zu sein. Wer uns mal in Aktion sehen möchte oder einfach bei einem Spaziergang durch unsere schöne Gemeinde ein klepfen im Hardacker hört, einen Durst verspürt und eine Pause einlegen will; es hat immer einen Platz am Tisch frei. An den Schiessanlässen im September ist jede Frau und jeder Mann eingeladen, teilzunehmen. www.fsg-uesslingen.ch


Interview mit Elisabeth Engel Gemeindepräsidentin von Uesslingen-Buch Frau Engel, welche Projekte haben obere Prioritäten? Der Gestaltungsplan am Zollhausweg bringt einige Veränderungen. Das wichtige Gebiet am Ortseingang von Uesslingen wird in naher Zukunft bebaut. Es sollen dort Wohnungen entstehen. Neuer Wohnraum ist in unserer Gemeinde knapp, deshalb sind wir sehr glücklich über diese Neuerung. Einige grosse Vorhaben konnten bereits im letzten Jahr abgeschlossen werden, so zum Beispiel die Sanierung der Werkleitungen und Strassen in den Weilern. Iselisberg und Trüttlikon sind die letzten Weiler, die eine neue Strasse und neue Werkleitungen erhalten haben. Damit haben wir die meisten Hausaufgaben für einige Jahre erledigt, was den Tiefbau anbelangt. Wir möchten mit neuen Technologien aufrüsten und das ganze Gemeindegebiet etappenweise mit Glasfaser erschliessen. Sobald die Abklärungen abgeschlossen sind, werden wir den Stimmberechtigten unser Projekt vorstellen und dann hoffen wir, in einer ersten Etappe Buch erschliessen zu können. Demnächst findet zudem eine Zukunftskonferenz unter Einbezug der Dorfbevölkerung statt. Diese hat zum Ziel, deren Wünsche an eine zukunftsfähige Landgemeinde zu diskutieren. Wir sind alle gespannt darauf. Einen ersten Schritt in die Zukunft hat der Gemeinderat getätigt, in dem eine Kommission «Nachhaltigkeit und Energiestrategie 2050» gegründet wurde. Wir wollen gemeinsam mit unseren Einwohnern erarbeiten, wie wir unseren Beitrag dazu leisten können. Und dann möchten wir in der Gemeinde Mitfahrbänkli einrichten. Allerdings stehen dazu noch einige Abklärungen bevor. Die Idee dahinter ist, wer sich auf eines der gekennzeichneten Mit-

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12. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

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DP-ffw-0519-‡-48

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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

Schweiz. Kulturmanager, † 2013

4

USSchriftsteller, † 1849

span. Appetithäppchen

Abk.: Rekrutenschule

12

Tal in Graubünden

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Schweiz. Historiker, † 1959 (Werner)

indisches Speisefett

3

6

Kosewort für Vater

Berg östlich von Luzern

medizinisch: Sehvermögen

letzte Ruhestätte

pur, sauber Fremdwortteil: Erde

Sternbild des Südhimmels

Stadt im Piemont

10

7

alte Zürcher Spezialität

11

Kantonshauptstadt

9

Raum Frauenfeld für die Begleitung schwerkranker Menschen und ihrer Angehörigen. Die Freiwilligen entlasten mit ihrer Präsenz pflegende Angehörige und ermöglichen Ihnen eine «freie» Zeit zum auftanken. Für die Schwerkranken bedeutet das achtsame und wertschätzende Dasein der Freiwilligen Sicherheit und Ruhe und jemand der Zeit hat fürs Zuhören und Schweigen. Die Einsätze erfolgen vorwiegend zu Hause, am Tag, oder in der Nacht. Die Freiwilligen werden auf ihre Einsätze vorbereitet und gut begleitet.

GRILLPLAUSCH

1

3

Europ. Fussballverband (Abk.)

ein Umlaut

Südsüdost (Abk.)

6

Nationalmannschaft (Kw.)

Verbindungsstellen

4

eingelegtes Gewürz

5

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Schicht

8

Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

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Fremdwortteil: nicht

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Abk.:11 Ortsteil

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angesehen

Öffnungszeiten:

1

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9 berühmt, 10

seemänn.: enger Raum

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kadaver

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9

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8Tier-

3

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Autobahnplakette

Tiergarten

Hauptort im Wallis (Sitten)

1

Heilbehandlung

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen

viel Spass! S A E F A K F R A T Z R I E C H E N E DOR E T GU E L T R I K L I D A V O S L G E L D K L U S R E T V K A T E D E Z I F AC L OG R U H S I ON I R E R K UGesucht wird... N E A TFreiwilligenarbeit im sozialen Bereich der Stadt FrauG für A A SDer Dachverband R T U sucht Leute, E einen Einsatz leisten möchten! L A Gdie N N Oenfeld S S O N K N A T I V T A AR AU M C Hospizdienst sucht für Begleitung nectute Thurgau intensiv eingearbeitet, R I G I E H U E P P E schwerkranker Menschen betreut und weitergebildet. Fühlen Sie sich R S GH E E E N A E F GAU E T T I Freiwillige P R A werden F FGesucht für den angesprochen? NOB S PO E T A P A

Schiffstachometer

Abk.: Nervensystem

französisch: eins

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Abk.: Deziliter

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1

Kfz-Z. Elbe-

InselElsterKreis europäer

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Ziffernkennung (engl.)

Barvermögen

Schliff im Benehmen (franz.)

Kinderhilfeabteilung der UNO

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dt. Unterhaltungskünstler (Hape)

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Ort im

eine Mondphase

Strophengedicht

bestimmter Platz

Medienbezugsart (Mz.)

Unterpoetisch: engadin 6Stille

Autokz. Kanton Luzern

Schweiz. Heilkundler, † 1906

Kosename für ‚Vater‘

mache! (auf Rezepten)

Vorname der Turner

2

wohlerzogen

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griechiSauersche stoffUnheilsaufgöttin nahme

Fragewort

hür

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ein Bergschlucht Erdteil

Schweiz. Kompo13 nist, † 1943

sportort

Autokz. Kanton SoloTierthurn kreissüdam. zeichen Hochgebirgs(Stier) bewuchs

1

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niedliches Kind

5

bibliHauptsche Bündner stadt der Figur Schweiz Winter- (A.T.)

6

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Tempelruinenstätte in Angkor

eh. Grundpfandrecht

franzöbiblisisch: scher Patriarch Eisen

Wortteil: Landwirtschaft

kleinstes Teilchen

A T I N B M U N E U G E N

5

Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.

2

MITSOMMERFEST alter Name Tokios

zu den Akten (ad ...)

Fernglas

W E MA L T I D

9

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Fabienne Walder 8450 Andelfingen

2

Seidengürtel

Titelfigur bei Thomas Mann mit der Nase wahrnehmen

M I N N E

B E S R P A A R A AB MO O S

N E E N Z A P I R B I OM A A T G E R N O B P A L L I L A N D S E

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2 Juni 2019. Einsendeschluss ist der 17. arabiwestscher die Gewinnerin wird Der Gewinner oder afrik. FürstenStamm titel unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist japaausgeschlossen. nischer

D F A Z A L S I D E A I S T EM O A T I V

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D I P L GRO S EM A E P T T N EMO L S K L C R E H U OR S O V O T A T E

Tiergattung

griech. Zauberin Circe

U D

S O T F I T R E E T WY S I L P A S S

4

fürstlicher Regierungssitz

L O EM B A R D

1

Lösung aus der letzten Ausgabe: MITSOMMERFEST

Rätseln exzentSie mit und gewinnen Sie einen deutsche Grund, rischer Gutschein im Wert Motivavon 50 Franken. PopKunsttion 10 stil Senden Sie das Lösungswort mit sängerin Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail Zierstrauch an: 8 Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch. Insel der

englisch: Tonne versuchen

nicht selten

rg)

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Sudoku 2

Kreuzworträtsel

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z.

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Tapetenwechsel – Wir setzen uns für Lebensqualität im Alter ein! Schenken Sie Ihre freie Zeit anderen Menschen. Für MO, DI oder DO suchen wir Freiwillige, welche mit unseren Tagesgästen gerne auf einen Spaziergang gehen, einen Kuchen backen, musizieren oder einfach ein Gespräch führen. Wir freuen uns auf Sie! Prosenectute – Für ein eigenständiges und würdevolles Leben im Alter Wollen Sie unsere Arbeit in Frauenfeld unterstützen? Haben Sie Freude an einem Engagement für die ältere Bevölkerung? Dann suchen wir Sie als Freiwillige/r! Als Ortsvertretung von Pro Senectute Thurgau leisten Sie Freiwilligenarbeit. Zu Ihren Aufgaben gehört es ältere Menschen zu besuchen, Anlässe für die ältere Bevölkerung und die Herbstsammlung zu organisieren. Sie werden von Pro Se-

Tertianum Friedau: Besuchsdienst Im Wohn- und Pflegezentrum Tertianum Friedau stehen Sicherheit, Geborgenheit und Wohlbefinden unserer Gäste im Mittelpunkt. Wir suchen Freiwillige, welche unsere Gäste regelmässig besuchen und mit ihnen ein wenig Zeit verbringen. Liegt Ihnen ein soziales Engagement am Herzen? Bitte melden. Gemeinnütziger Frauenverein: Mahlzeitendienst Fahrer-/innen gesucht! Wir suchen zuverlässige Frauen und Männer, die bereit sind, die Mahlzeiten auszuliefern. Voraussetzungen sind ein eigenes Auto und Freude am Umgang mit Betagten. Wir stellen uns vor, dass Sie alle 4–6 Wochen 3 Einsätze pro Woche leisten würden. (Montag/Mittwoch/Freitag) Viele interessante Aufgaben warten auf Sie! Kommen Sie am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 17.00 Uhr im Rathaus Frauenfeld vorbei oder vereinbaren Sie telefonisch oder per Mail einen Termin! Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund DaFA Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich Geschäftsstelle Rathaus, 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch www.dafa-frauenfeld.ch / Jobbörse

Stipendienverordnung wird angepasst In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ZUM PLATZIEREN: Der Schmusekater «TIMMY» ist 5-jährig, kastriert und gechipt. In seinem neuen Zuhause sollten keine anderen Büsis und auch keine Hunde sein. Timmy ist sich Auslauf in die Natur gewöhnt und wünscht sich möglichst keine Konkurrenz im Quartier. KATZEN ENTLAUFEN: Frauenfeld, Rosenhuben, seit Samstag, 1.6.2019: Die kleine Katze «CHILI» ist ca. 3-4 jährig und hat einen Chip. Sie ist leicht braun-schwarz getigert, hat vorne weisse Pfötchen, die Hinterbeine und der Hals sind auch weiss. Frauenfeld-Horgenbach, Roräckerstrasse, am Samstag, 1.6.2019: Das kleine und zierliche Katzengrosi «PFÖTLI» ist 16-jährig. Sie ist kastriert und gechipt. Pfötli ist braun-weiss gestromt, das Gesicht, der Hals und die Beine sind weiss. Fremden gegenüber ist sie sehr scheu. Frauenfeld, Rietweiherweg, am 22.05.2019:Der Tigerkater «SIMBA» ist hell-dunkelbraun getigert mit schwarzen Streifen.

Er ist ein Jahr alt, nicht kastriert, gechipt. Simba hat eine weisse Schnauze. KATZE ZUGELAUFEN: Gerlikon, Teuschenstrasse, seit ca. einem halben Jahr: Braun getigerter Kater, ca 3-4 Jahre alt, kastriert, mit weisser Schnauze und schwarzer Schwanzspitze. SCHILDKRÖTE ENTLAUFEN: Gerlikon, Gachnangerstrasse, am Montag, 3.6.2019: Kleine griechische Schildkröte. HUNDE VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN: Aus einer Hobby-Zucht suchen mehrere Chihuahua-Mischlinge verschiedener Altersklassen, auch Welpen, ein neues Zuhause. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Kürzlich hat das Verwaltungsgericht entschieden, dass die Stipendienberechtigung für Ausbildungen der Sekundarstufe II auch für private Angebote gelten muss. In Nachachtung dieses Entscheids hat der Regierungsrat die Stipendienverordnung angepasst. Im Jahr 2017 hatte der Regierungsrat die Beitragsberechtigung für alle Ausbildungen der Sekundarstufe II auf Anbieter mit öffentlich-rechtlicher Trägerschaft oder mit öffentlich-rechtlichem Leistungsauftrag eingeschränkt. Das Verwaltungsgericht hat im Februar 2019 entschieden, dass diese Einschränkung nicht weiter angewendet werden darf, da sie vom Gesetzgeber selbst, also vom Grossen Rat, hätte festgelegt oder eine entsprechende Delegationsnorm hätte erlassen werden müssen.

Der Regierungsrat hat die entsprechende Bestimmung in der Stipendienverordnung angepasst und den Ausschluss der privaten Angebote bei der Beitragsberechtigung aufgehoben. Die Berechnung sowohl von Stipendien als auch von Ausbildungsdarlehen für private Angebote richtet sich demnach aber nach der kostengünstigsten Ausbildungsvariante. Im Zuge der Anpassung der Stipendienverordnung durch den Verwaltungsgerichtsentscheid hat der Regierungsrat zwei weitere Änderungen vorgenommen. So hat er einerseits die Beitragsberechtigung für den Integrationskurs 2 präzisiert, indem er eine Altersbeschränkung eingeführt hat. Andererseits hat er die Praxis der Auszahlungsmodalitäten gestrafft, indem die Auszahlung nur noch an die Bewerberin oder den Bewerber beziehungsweise an deren rechtliche Vertretung erfolgt. (ID)


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Frauenfelder Woche | 12. Juni 2019

Kinderhort «La Cicogna» mit zweitem Standort

Departement für Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Der Storch war namensgebend

Öffentliche Planauflage Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, in der Zeit vom 14. Juni bis und mit 3. Juli 2019 das Objekt Hertenstrasse, Verkehrsinsel, Höhe Bannhaldenstrasse öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.

Verschiedene Bereiche laden kindergerecht zum Verweilen ein.

Frauenfeld, 14. Juni 2019

www.frauenfelderwoche.ch

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94 Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau hat folgende

Verkehrsanordnung Reg.-Nr. 2019/050/TBA beschlossen: Frauenfeld; Flurstrasse Parz. Nr. 30087 (bei Regenbecken), Fahrverbot für LKW Das Signal 2.07 „Verbot für Lastwagen“ mit Zusatz „Zufahrt Regenbecken gestattet“ wird gemäss Antrag / Situationsplan vom 15. Mai 2019 genehmigt. Der Situationsplan kann in der Zeit vom 14. Juni bis und mit 3. Juli 2019 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, eingesehen werden. Rechtsmittel: Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen ab Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde geführt werden. Diese hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Entscheides einzureichen. Frauenfeld, 14. Juni 2019

Stromunterbruch im Ergaten Am Mittwoch meldeten Bewohner im Ergaten am frühen Abend einen Unterbruch in der Stromversorgung. Der Pikettdienst der Werkbetriebe Frauenfeld stellte die Stromversorgung innert kürzester Zeit wieder her. Kurz nach 17 Uhr meldeten Anwohner

der Fliederstrasse und der Junkholzstrasse am Mittwoch einen Stromausfall. Im ganzen Quartier war die Stromversorgung unterbrochen. Der sofort benachrichtigte Pikettdienst der Werkbetriebe Frauenfeld stellte die Netzversorgung durch aufwändige Umschaltmassnahmen innerhalb von rund zwei Stunden wieder

her. Die Ursache für den Ausfall der Trafostation in der Blumenstrasse konnten die Monteure der Werkbetriebe Frauenfeld am Donnerstagvormittag ermitteln. Ein defekter Schalter löste die automatische Abschaltung der Trafostation aus. Es bestand keine Gefahr für Anwohner oder Passanten. (svf)

Führen ihre Arbeit mit viel Freude weiter v. l.: Dalila, Stefania und Sara Palumbo.

Helle grosszügige Räumlichkeiten begrüssen die Besucherinnen und Besucher am neuen Standort des Kinderhorts «La Cicogna 2» an der Erchingerstrasse 10a. Seit der Eröffnung am 18. Mai laden verschiedene bunt gestaltete Bereiche zu kindergerechten Aktivitäten ein. «Nach 22 Jahren Horterfahrung haben wir uns entschieden, einen zweiten Standort zu eröffnen», so Inhaberin und Hortleiterin Stefania Palumbo, «der zweite Standort ergänzt den ersten an der Bahnhofstrasse 9 perfekt.» Ein Aussenbereich bietet vielfältige Spielmöglichkeiten für Bewegung im Freien. Die Erchingerstrasse ist zentral in der Nähe von Hauptbahnhof und Autobahnanschluss gelegen. Mittagstisch-Aktion In «La Cicogna 1 + 2» werden verschiedene Betreuungsangebote für Kinder ab

drei Monate bis zwölf Jahre angeboten. Von der Ganztags- oder Halbtags-Betreuung bis hin zum Mittagstisch. Bei Interesse organisiert der Hort eine wöchentliche Teilnahme an der Sprachspielgruppe Frauenfeld. Diese fördert die sprachliche Integration vor dem Kindergarteneintritt. Am neuen Standort wird bis zu den Herbstferien eine Mittagstischaktion angeboten: Mittagstisch im 10er-Abo für 150 Franken. Der Mittagstisch findet von 11.30 bis 13.30 Uhr statt. «La Cicogna 1», Bahnhofstrasse 9, Frauenfeld, 052 721 77 56, stefania. palumbo@gmx.ch «La Cicogna 2», Erchingerstrasse 10a, Frauenfeld, 052 721 77 57, lacicogna@ gmx.ch Franziska Schütz

Schwemmholz

Einladung zum Jubiläum am Dienstag, den 18. Juni 2019 Amplifon in Frauenfeld wird 15 – feiern Sie mit! Amplifon ist der schweizweit führende Spezialist für innovative Hörlösungen – und schon seit 15 Jahren in Frauenfeld für Sie da. Gerne laden wir Sie ein, am 18. Juni 2019 darauf mit uns anzustossen. Ihr Amplifon Team Frauenfeld freut sich auf Ihren Besuch.

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Amplifon Frauenfeld Zürcherstrasse 154 Telefon: 052 721 56 47 Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 08:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 17:30 Uhr

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Diesem Baum gefiel es offenbar in Uesslingen so gut, dass er sich kurzerhand am Brückenpfeiler eingehängt hat. (sz) Li 170x254 Anz Jubi FG Frauenfeld.indd 1

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3 Grillgut erst kurz vor Gebrauch salzen, kein Salz in die Marinade.

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4 Marinade sparsam auftragen.

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5 Geduld. Bis die Glut gleichmässig glimmt, dauert es dreiviertel Stunden.

Sommermetzgete und Ferien

6 Nur trockenes Holz verwenden, Rauch ist verpönt.

An den Abenden vom 5. und 6. Juli findet im Rebgut Jäger einmal mehr unsere beliebte Sommermetzgete statt, wo Sie neben Rahm-Geschnetzeltem oder Leberli unseren feinen Winzerbraten oder den berüchtigten Gewürzspeck bei schönstem Panorama geniessen können. Anmeldung unter Telefon 052 747 17 70, Familie Jäger (Platzzahl beschränkt). Anschliessend geniessen wir unsere Betriebsferien vom 7. bis 30. Juli. Wir begrüssen Sie gerne wieder ab Mittwoch, 31. Juli in unserer Metzgerei. Bei uns finden Sie zahlreiche Wurst- und Grillspezialitäten Selbstverständlich hausgemacht!

7 Nicht mit grosser Hitze grillieren. Lieber ein paar Minuten länger warten. 8 Zur Gar-Probe mit dem Fleischthermometer die gewünschte Kerntemperatur prüfen. 9 Fertig grilliertes Fleisch vor dem Schneiden ein paar Minuten ruhen lassen. 10 Fantasie walten lassen und immer wieder Neues ausprobieren.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Lilian und Christian Levi, Levi Metzgerei, Hüttwilen

Min Metzger weiss, wien ichs gern han! Die Metzgerei Dober ist bestens für den perfekten Grillabend vorbereitet. Das ausgebildete und bestens geschulte Fachpersonal der Metzgerei am Talbachplatz berät Sie gerne bei der Auswahl und Zubereitung ihrer Grilladen. Hausgemacht steht nicht auf der Packung sondern wird gelebt. Die feinen Grillwürste werden alle im Haus von erfahrenen Mitarbeitern mit viel handwerklichem Geschick hergestellt und prä-

sentiert. Das schmeckt man. Das Rohmaterial wird sorgfältig und ausschliesslich aus Schweizer Fleisch ausgewählt. Neben den beliebten Klassikern vom Grill und am Holzstecken, bieten sich auch so feine Spezialitäten wie Thurgauer Stumpen, Luganighe, Merguez, Chäsgriller oder Buureschüblig geradezu an, vom Grill genossen zu werden. Natürlich finden Sie in der Metzgerei auch marinierte Grillspezialitäten mit

hausgemachten Marinaden. Ein besonderes Geschmackserlebnis bieten Ihnen knochengereifte Edelstücke vom Rind, gewürzt mit einem Hauch Fleur de Sel. Das Team der Metzgerei Dober freut sich auf Ihren Besuch. Fleisch aus der Region, in der Schweiz, bei Ihrem persönlichen Metzger ein kaufen ist ökologisch sinnvoll, sichert Arbeitsplätze und lässt Stadt und Quartier aufleben.

Mofafahrer verletzt Nach einem Selbstunfall am Donnerstagabend in Frauenfeld musste ein Mofafahrer ins Spital gebracht werden. Ein 88-jähriger Lenker war kurz nach 19 Uhr mit seinem Mofa auf der Wielsteinstrasse in Richtung Herten unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei geriet er kurz vor der Verzweigung mit der Speerstrasse an den rechten Strassenrand, touchierte den Trottoirrand und stürzte. Er wurde mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kapo)

Fliegende Oldtimer in Lommis Der Verein AMPA von Lausanne stattete dem Flugplatz Lommis auf seinem Weg nach Bad Ragaz einen Besuch ab. Der Verein hat die Restauration und den Erhalt der Flugtauglichkeit von historischen Flugzeugen zun Zweck. Um seine Leidenschaft zu teilen, organisierte der AMPA sein 2. AMPA Swiss Tour mit einigen Oldtimers. Diese «Tour de

Suisse» von 2 Tagen begann am 31.Mai in Lausanne mit Zwischenstationen in Bressaucourt (JU), Fricktal (AG), Schaffhausen, Lommis, und Bad Ragaz (GR). Am zweiten Tag führte die FlugRoute weiter nach Locarno (TI), Raron (VS), Bex (VD) und zurück zur Heimbasis Lausanne (VD). Alexandre Maurer

Do – Mi, 13. – 19.6., 19.30 Uhr Sa, 15.6., 22.00 Uhr, Nocturne ROCKETMAN von Dexter Fletcher GB 2019, 121 Min, E/d, ab etwa 14 Im Film über das wechselhafte Leben und die Karriere von Elton John spielt unter der Regie von Dexter Fletcher («Bohemian Rhapsody») Taron Egerton den Sänger, der als Ausnahmetalent an der Royal Academy of Music begann und sich zur weltbekannten Musik-Ikone hocharbeitete. Alle Songs im Film werden von den Schauspielern selber gesungen.

Ehrung der ältesten Mitglieder der Turnveteranen-Vereinigung.

100 Jahre TVVTG: JubiläumsLandsgemeinde in Aadorf Im Gemeinde- und Kulturzentrum in Aadorf fand die Jubiläums-Landsgemeinde «100 Jahre TVVTG» der Turnveteranen-Vereinigung des Kantons Thurgau statt. Es trafen sich hier die Mitglieder, deren Vereinigung auf einen nun 100-jährigen Bestand zurückblicken kann. Organisiert wurde der kantonale Anlass von der Turnveteranen-Vereinigung Aadorf Ettenhausen mit dem OK unter Leitung des Obmanns Arthur Stacher und mit Unterstützung der Ehepartner aller Mitglieder. Der Einladung Folge geleistet hatten 255 Veteranen und rund 30 Gäste. Nebst Festansprachen der Regierung des Kantons Thurgau und des Präsidenten des Thurgauer Turnver-

Die kantonale Obmannschaft.

bands sowie Grussworten der Eidgenössischen Veteranen-Vereinigung erhielt die Landsgemeinde durch ein zweiteiliges Jubiläumsprogramm den gebührenden festlichen Rahmen. Christian Scheiben


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Frauenfelder Woche | 12. Juni 2019

Mitteilung des Amts für Hochbau und Stadtplanung

Kantonsspital aktuell

Nistplätze von Gebäudebrütern schützen Gemeinsam mit dem Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld erstellt die Stadt Frauenfeld ein Inventar für Gebäudebrüter. Ziel ist es, sämtliche Niststandorte dieser zunehmend bedrohten Vogelarten zu erfassen und zu schützen. Ab Mitte Juni sind wieder die freiwilligen Helfer des Natur- und Vogelschutzvereines unterwegs, um die Nistplätze zu inventarisieren. Ökologische Vielfalt ist auf dem ganzen Stadtgebiet wichtig: sei das im Stadtzentrum oder im landwirtschaftlichen Gebiet. Die Stadt ist zusammen mit der Frauenfelder Bevölkerung darauf angewiesen, dass man Hand in Hand arbeitet. Der Schutz von Gebäudebrütern – wie beispielsweise der Mehlschwalbe – wird vom Kanton vorgegeben. Eine in diesem Zusammenhang stehende, vom Stadtrat in Auftrag gegebene Inventarisierung begann bereits im letzten Jahr. Die aktuelle Zählung startet ab Mitte Juni und dauert bis Oktober 2019. Freiwillige Helfer vom Naturund Vogelschutzverein Frauenfeld beobachten dabei Hausfassaden, erstellen Listen und Pläne von Vögeln, die an Wänden oder im Bereich der Dächer

leben. Die Helfer tragen einen Ausweis des Amtes für Hochbau und Stadtplanung bei sich. Zugang zu Gebäuden gewähren Das Amt für Hochbau und Stadtplanung ist auf die Zusammenarbeit mit den Liegenschaftsbesitzern angewiesen, falls die Einsicht durch Bäume oder Bauten verdeckt ist. Es bittet die Hausbesitzer darum, den Helfern des Naturund Vogelschutzvereins Frauenfeld in diesem Fall Zutritt zu den Liegenschaften zu gewähren. Im Inventar werden nebst der Mehlschwalbe auch die Nistplätze der Rauchschwalben, Alpen- und Mauersegler, Turmfalken, Turmdolen und Schleiereulen erfasst. Durch die Inventarisierung soll erreicht werden, dass bei Umbauten und Renovationen keine geschützten Nester zerstört werden und dadurch die Vögel und ihre Brut besser geschützt sind. Nester von Gebäudebrütern melden Wer Renovationen an Gebäuden mit Mehlschwalben-Nestern plant, sollte sich frühzeitig beim kantonalen Amt für Raumentwicklung, Abteilung Natur und Landschaft, Rolf Niederer (058 345 62 58 oder rolf.niederer@tg.ch),

Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020. Rauchschwalben-Nester werden in Frauenfeld gemeinsam mit anderen Nistplätzen von Gebäudebrütern inventarisiert.

melden. Gerne nimmt der NVV auch Hinweise aus der Bevölkerung zu Nestern von Gebäudebrütern entgegen. Wer Standorte kennt, kann diese gerne bei Mathis Müller, Unterer Brüel 22, 8505 Pfyn, E-Mail: mathis.mueller@ bluewin.ch melden. (svf) Weitere Informationen zum Natur- und Vogelschutz gibt es unter www.nvvfrauenfeld.ch

Zum Streik vom 14. Juni 2019 Gleichberechtigung geht alle etwas an. Jede Anwesenheit, ob Frau oder Mann, ist herzlich willkommen. Und zur Einstimmung gibt’s Kino. Die Frauenzentrale Thurgau und der Berufsverband Pflege Sektion SG TG AR AI fordern am 14. Juni 2019 den Regierungsrat des Kantons Thurgau auf, Massnahmen zu ergreifen, um die Gleichstellung im Kanton und auf Bundesebene durchzusetzen. Die Anliegen haben sich seit dem ersten Frauenstreik vor 28 Jahren nur oberflächlich verändert: Vordergründig scheint sich die Gleichberechtigung verbessert zu haben. In manchen Fällen trifft dies zu, oft ist es aber immer noch die Frau, welche die Hauptlast in Haus und Familie trägt. Bei der Erwerbsarbeit stecken die Frauen eher zurück und tragen die Konsequenzen dieser Entscheidung: Teilzeitarbeit ohne Aufstiegschancen, schlechtere finanzielle Absicherung, tiefere Rente. Ein gleichberechtigter Anteil an führenden Positionen oder in der Politik ist in weiter Ferne. Ein gleichberechtigter Vater-

schaftsurlaub ist immer noch nicht realisiert. Die Liste kann beliebig erweitert werden. Am Frauenstreik kann Frau sich Gehör verschaffen und eigene Anliegen vorbringen. Die Frauenzentrale und der Berufsverband Pflege Sektion SG TG AR AI werden folgende Forderungen überreichen: • Unterzeichnen der Lohncharte für die Sicherstellung gleicher Löhne in Unternehmen, die Aufträge vom Kanton übernehmen; • Förderung der Gleichstellung beim Kanton; • Förderung und bessere finanzielle Unterstützung von Kinderbetreuungseinrichtungen; • Steuererleichterungen für Unternehmen, die eigene Kinderkrippen anbieten; • Verbesserter Schutz vor sexueller Belästigung; • Massnahmen um finanzielle Nachteile von Teilzeitarbeit in der Rente zu beseitigen.

Wer mag, kann seine Forderung formulieren und an Regierungspräsident Stark überreichen. Oder einfach dabei sein und durch die Anwesenheit Solidarität bekunden. Für weitere Infos und Aktivitäten im Kanton siehe www.frauenzentrale-tg.ch Drei Kinos (Cinema Luna in Frauenfeld, Kino Roxy in Romanshorn und KultX Kino in Kreuzlingen) zeigen zur Einstimmung auf den Frauenstreiktag den Film «we want sex»(ual exuality); die hinreissende Komödie von Nigel Cole erzählt von englischen Arbeiterinnen um 1968 und ihrem Kampf für Gleichberechtigung. Das Cinema Luna doppelt noch mit einem zweiten FrauenpowerFilm nach: RBG = Ruth Bader Ginsburg. (mgt)

Details gibts unter www.cinemaluna.ch www.kino-roxy.ch www.kult-x.ch Ihr Inserat auf den «Grünen Seiten» mit mehr als

Borcherding aus Stettfurt, Iacobacci aus Buch am Irchel und Maurer aus Gottlieben treffen sich neu in Frauenfeld.

KW 26, 27, 28/29, 30/31, 32

Die Zeitung der Region Frauenfeld

Tel. 052 720 88 80

tektur

Wie gefährlich ist die Strahlenbelastung bei Flugreisen? In der Zeit von 2004 bis 2017 hat die Anzahl Flugpassagiere in der Schweiz von 28 Millionen auf 55 Millionen Passagiere zugenommen: Ohne Zweifel, fliegen ist «In». Aber ist es auch ungefährlich? Immer wieder hört man, dass man auf einer Flugreise einer höheren Strahlenbelastung ausgesetzt ist als am Boden. Wie ist das nun wirklich? Um das Risiko einer Strahlenschädigung beim Menschen abschätzen zu können, verwendet man den Begriff der effektiven Dosis. Die effektive Dosis berücksichtigt die unterschiedliche Strahlenempfindlichkeit der menschlichen Organe. Diese wird mit der Masseinheit Sievert gemessen. Die allgemeine Strahlenbelastung des Menschen liegt im Bereich von Millionstel Sievert (μSv) und Tausendstel Sievert (mSv). Die Strahlenbelastung der Schweizer Bevölkerung kann grundsätzlich auf drei unterschiedliche Ursachen zurückgeführt werden: Die medizinische Diagnostik (Röntgen), Radon in Arbeits- und Wohnräumen sowie natürliche Strahlenquellen. Die Belastung durch medizinische Diagnostik ist entsprechend ihrer Anwendung von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich und beträgt im Schweizer Durchschnitt etwa 1.5 mSv / Jahr. Die Belastung durch Radon, welches bei uns hauptsächlich aus dem Boden kommt und sich in geschlossenen Räumen ansammelt, beträgt im Schweizer Schnitt etwa 3.2 mSv/Jahr und kann von Region zu Region stark schwanken. Die natürliche Strahlung kann in terrestrische (aus der Erde) und kosmische Strahlung (aus dem Kosmos) aufgeteilt werden. Die menschliche Belastung durch terrestrische Strahlung beträgt im Schnitt 0.35mS/Jahr, diejenige durch kosmische etwa 0.4 mSv/Jahr. Die Intensität der kosmischen Strahlung ist jedoch von der Höhe über Meer abhängig und damit verantwortlich für die erhöhte Strahlenbelastung bei Flugreisen. Bei der kosmischen Strahlung handelt es sich primär um hochenergetische Teilchen – primär Überreste explodierender Sternensysteme, die mit nahezu Lichtgeschwindigkeit durchs All fliegen und dann aus dem Kosmos in unsere Atmosphäre eindringen. In der Erdatmosphäre werden diese Teilchen durch Sauer- und Stickstoffatome abgebremst und es entsteht eine hohe Anzahl von Sekundärteilchen mit hoher Strahlenintensität. Auf einer Höhe von 20’000 m über der Meeresoberfläche ist diese Strahlung am stärksten. Teilweise wird die kosmische Strahlung

Jedes Kind auf der Welt hat das Recht, satt zu sein.

Ganz einfach – mit Ihrer Spende.

Rainer Borcherding · Architekt FH/SWB Thomas Iacobacci · Architekt FH Oliver Maurer · Dipl. Ing. Architekt tektur ag St. Gallerstrasse 18 · 8500 Frauenfeld Telefon 052 555 50 50 · info@tektur-ag.ch www.tektur-ag.ch

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tdh.ch/ganzeinfach

PD Dr. Stefan Duewell Institutsdirektor Radiologie STGAG Chefarzt KSF

durch das Magnetfeld der Sonne abgelenkt, wobei diese Ablenkung in einem Zyklus von ungefähr 11 Jahren variiert. 2016 war die kosmische Strahlung am geringsten, 2021/22 ist wieder ein Maximum zu erwarten. Auch das Magnetfeld der Erde lenkt die kosmische Strahlung ab. Dabei ist der Effekt am Äquator am stärksten, an den magnetischen Polen am geringsten. Das bedeutet, dass die kosmische Strahlung bei einem Flug über den Nordpol höher ist als bei einem Flug über den Äquator. Beträgt die stündliche Belastung am Boden 0.045 μSv/Stunde, so beträgt diese auf 10km Höhe am Äquator etwa 2 μSv/ Stunde, in der Polregion jedoch 5 μSv/ Stunde. Entsprechend ist die Strahlenbelastung bei einem Flug nach San Franzisco, welcher entlang der Polregion führt mit 45–110 μSv deutlich höher als diejenige bei einem etwa gleich langen Flug nach Rio de Janeiro, wo sie etwa 17 bis 28 μSv beträgt. Durch relativ selten (1–2/Jahr) auftretende Sonneneruptionen kann sich die kosmische Strahlung erhöhen, was dann ungefähr zu einer Verdopplung der Strahlendosis auf einem Flug führt. Zählt man die verschiedenen Strahlenquellen, denen wir in der Schweiz im Durchschnitt ausgesetzt sind, zusammen, so beträgt die jährliche Strahlenbelastung ungefähr 5.45 mSv. Durch einen Hin- und Rückflug nach San Francisco erhöht sich demnach dieser Wert um durchschnittlich 160 μSv auf 5.61 mSv, was einer Zunahme von 3% entspricht. In einem «worst case» Szenario mit Sonneneruption könnte man auf einem solchen Flug ungefähr 440μSv akquirieren, was zu einer jährlichen Strahlendosis von rund 5.9mSv führen würde, also einer Erhöhung der jährlichen Strahlendosis um 8%. Ein Kurzstreckenflug von Zürich nach Rom und zurück schlägt mit etwa 8 μSv zu Buche, entsprechend einer theoretischen Zunahme der jährlichen Strahlendosis um 0.15%. Es ist bekannt, dass Strahlung durch Schädigung des Erbguts einer Zelle Krebs auslösen kann. Bei einer akuten Dosis von 100 mSv erhöht sich das lebenslange Sterberisiko durch Krebs auf 0.4 bis 0.7%. Diese 100 mSv sind jedoch einen Faktor 500 bis 1000 x grösser als die akkumulierte Dosis durch einen Flug Zürich - San Francisco hin und zurück. Im Hinblick auf eine Schwangerschaft erachtet das Bundesamt für Gesundheit eine jährliche Dosis von 1mSv als unbedenklich, entsprechend ist auch hier ein Transatlantikflug als gefahrlos einzustufen. Zusammenfassend kann man festhalten, dass bei einem durchschnittlichen Reiseverhalten aufgrund der oben dargelegten Überlegungen keine Gesundheitsgefährdung durch Strahlung bei Flugreisen zu erwarten ist.


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12. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

Quellensteuer: Nicht(s) versiegen lassen Jeder Staat entscheidet selbständig, wie er sein Steuerrecht gestaltet. Das kann für Anleger, die in ausländische Wertpapiere oder an ausländischen Börsenplätzen investieren, zu doppelten Abzügen auf Erträgen wie zum Beispiel Dividenden führen. Hier kann sich ein neuer Service der Bank Linth lohnen: Wir übernehmen die Rückforderung dieser Quellensteuer – für das vergangene und alle kommenden Jahre. Für unsere Kunden ist dieser komplizierte und zeitaufwendige Prozess mit einer Unterschrift erledigt. Um zu verhindern, dass dasselbe Einkommen in zwei Ländern besteuert wird, hat die Schweiz – wie andere Länder auch – diverse Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) ausgehandelt. In den meisten DBA ist festgelegt, dass vom ausländischen Steuerabzug 15 Prozent pauschal an die Einkommenssteuer angerechnet werden können. Den Rest kann der Anleger im jeweiligen Land zurückfordern – unter Beachtung der jeweiligen Verjährungsfristen und bürokratischen Auflagen. Deutschland gibt für Rückforderungen eine Frist von vier Jahren, Frankreich nur eine von zwei Jahren. Ganz einfach ist die Rückerstattung nicht. Die Formulare müssen in der Sprache des jeweiligen Landes ausgefüllt werden. Zum Antrag gehört eine Bestätigung der Depotstelle je Aus-

schüttung sowie eine Bestätigung der kantonalen Steuerbehörde über die ordnungsgemässe Versteuerung. Papierkrieg war gestern: Voll-Service für Rückerstattung Als Unternehmen der LLB-Gruppe unterstützt die Bank Linth ihre Kunden dabei, diese Quellensteuer zurückzufordern. Mit einmaligem Auftrag samt Vollmacht für die Behörden überneh-

men wir den gesamten Prozess – wo finanziell sinnvoll und rechtlich möglich. Mit dieser neuen Dienstleistung können wir unseren Kunden Papierkrieg ersparen und mehr Rendite bieten. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf oder kommen Sie vorbei – wir geben Ihnen gerne vertieft Auskunft zu dieser und anderen Dienstleistungen, die Ihnen das Leben erleichtern.

Bank Linth LLB AG in Frauenfeld

Joël Röthlisberger, Kundenberater joel.roethlisberger@banklinth.ch Telefon 052 260 52 92

Sandro Soldano, Kundenberater sandro.soldano@banklinth.ch Telefon 052 260 52 90

Termine nach telefonischer Vereinbarung. Wir freuen uns auf Sie!

Die Bildschule im Botanischen Garten

Vogelhimmel am Mitsommerfest Die Vorstandsmitglieder Beat Oetterli und Mathias Tanner und Helferinnen und Helfer der Bildschule lassen mit neugierigen Kindern und Familien im botanischen Garten einen Vogelhimmel entstehen. Im Botanischen Garten, bei den kleinen Bäumen vorne rechts hinter dem Pavillon (Platz 54), können Sie an zwei Werktischen Vögel aus Papier schaffen. Diese werden dann an einem vorgespannten Netz zwischen den Bäumen aufgehängt. Wenn ein Kind den Vogel mit nach Hause nehmen will, so kann es diesen nach dem Fest selbständig abschneiden. So wird sich der Vogelhimmel allmählich wieder lichten – ein paar Vögel werden weiterhin im Wind flattern und das Mitsommerfest ausklingen lassen. (zvg)

So, 16.6., 11.00 Uhr, Matinee Mo, 17.6., 20.00 Uhr BRITT-MARIE WAS HERE von Tuva Novotny Schweden 2019, 94 Min, Swe/d, ab etwa 14 Als sich Britt-Marie, 63, nach 40 Jahren Ehe von ihrem Mann trennt, muss sie ihr Leben definitiv überdenken und mit

alten Gewohnheiten brechen. Sie strandet im langweiligen Provinznest Borg, wo das Leben für die wenigen Verbliebenen bereits vorüber scheint. Doch unterkriegen lässt Britt-Marie sich nicht, die neuen Umstände motivieren sie und bringen neuen Schwung in ihr Dasein. Denn es ist nie zu spät für neue Herausforderungen. Es gibt nur ein Problem: Der einzige Job, den die verschlafene Stadt zu bieten hat, ist Trainerin der Junioren-Fussballmannschaft.

OK-Präsi Daniel Stäheli.

Zuschauerränge.

Springen: Pferd und Reiterin sind eine Einheit.

Das Fahren, der spektakulärste Teil der Pferdesporttage.

Pferdesporttage mit Hauptevent am Pfingstsamstag auf der Grossen Allmend

Ein Tag im Zeichen des Pferdesports wie aus dem Bilderbuch «Alles Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.» Mit überwältigendem Erfolg fanden auf der Grossen Allmend vom 6. bis 8. Juni die Pferdesporttage Frauenfeld statt, mit dem Samstag als Haupteventtag. Das Wetter spielte mit: angenehme Temperaturen, ein kühlendes Lüftchen, Sonnenschein pur. Derart ideale äussere Bedingungen lagen wohl noch nie vor wie an diesem Pfingstsamstag. Zu sehen waren Spring-, Dressur-, Fahrund Gymkhanaprüfungen. Besonders liebenswert das Gymkhana, ein Plauschparcours für Pferd und junge Reiterinnen und Reiter, welcher jeweils Familien aus allen Landesteilen nach Frauenfeld lockt.

Ehrungen des Springens.

Zwei- und Vierspänner Spektakulär das Fahren auf Zwei- und Vierspännern: sechs Hindernisse, «Farbenpark», «Windrad», «Hügel», «Labyrinth», «Wasser-Passage» und «Stern», sorgten bei Reiterinnen, Pferden und Zuschauern für kräftige Adre-

nalinstösse und boten Spannung pur. Wie reagieren die Pferde am Wassergraben? Nicht alle verspürten Lust, das kühle Nass zu queren. Auch Dressur und Springen zogen viel Publikum an und liessen den Tag zum Highlight werden. Vier Disziplinen, ein

Das Gymkhana stand unter dem Motto «Ritter».

Ganzes! Abgerundet durch die leistungsfähige Festwirtschaft open air und im Zelt. OK-Präsident Daniel Stäheli: «Ein Tag wie aus dem Bilderbuch!» Die Teilnehmenden sowie die Besucherinnen und Besucher dankten es mit einem Grossaufmarsch. Eugen Benz


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Frauenfelder Woche | 12. Juni 2019

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Präsident Kurt Enderli, Gemeindepräsident von Wilen, führte einmal mehr rasch durch die statutarischen Geschäfte des GIS Verbunds Thurgau (GIV). Der Mitgliederbestand mit unter anderem allen Thurgauer Gemeinden ist stabil, die Akquisitionsphase aber abgeschlossen. Die Jahresrechnung 2018, die mit einem Verlust von 2 314 Franken abschliesst, wurde genehmigt. Ebenfalls das Budget 2019, in dem die grossen Posten durch die Projekte, beziehungsweise Technischen Kommissionen bestimmt werden. Die Mitgliederbeiträge wurden erstmals fürs kommende Jahr beschlossen und in der Höhe beibehalten. Aufgrund der Revision war eine Statutenanpassung nötig. Diese wurde jedoch als Formsache ohne Diskussion genehmigt. Vor dem Traktandum Wahlen verabschiedete Enderli seinen Vizepräsidenten Werner Künzler nach acht Jahren Vorstandstätigkeit. Er würdigte den Gemeindepräsidenten von FelbenWellhausen, der bei der Erarbeitung der Gesamtstrategie Geodateninfrastruktur

und dem Geoinformationsgesetz dabei war. Ebenfalls verabschiedet wurde Urs Müller als Leiter der Geschäftsstelle. Er war seit dem Aufbau des GIV dabei und hat in den vergangenen Jahren die Geschäftsstelle umsichtig geleitet. Seine Stelle wird aktuell ausgeschrieben. Als neues Vorstandsmitglied und Vertretung der Gemeinden wurde mit grossem Applaus René Walther, Gemeindepräsident Münsterlingen, gewählt. Die anderen Vorstandsmitglieder wurden für eine weitere Amtsperiode wiedergewählt. Im Weiteren stellte Kurt Enderli die Aktivitäten und Ziele 2019 bis 2023 vor. Im Anschluss referierte Markus Brun, CEO MEB Group AG, zum Thema «Building Information Modelling (BIM) im Hoch- und Tiefbau». Er zeigte interessante Aspekte im Bauwesen auf und wohin sich dieses technisch entwickeln könnte. Die Anwesenden konnten während des Apéros sogenannte «Hololens» ausprobieren und sich damit durch ein virtuelles Haus-Modell bewegen. (ID)

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Die 17. Vereinsversammlung des GIS Verbunds Thurgau in Weinfelden stand im Zeichen von Wahlen und Verabschiedungen. Die Mitglieder stimmten allen Anträgen zu, darunter auch einer Statutenanpassung. Im anschliessenden Referat wurde «Building Information Modelling» vorgestellt. Die Teilnehmer konnten dabei in einen virtuellen Raum eintauchen.

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Frauenfelder Woche | 12. Juni 2019

Christoph Müller.

Dani Felber.

Bundesrat Guy Parmelin.

Jean-Pierre Kratzer.

Ankunft des Bundesrats.

100 Jahre Pferderennen in Frauenfeld: Ein Jubilar von Format Bundesrat Guy Parmelin unterstreicht beim Festakt «100 Jahre Pferderennen in Frauenfeld» den hohen Stellenwert des Pferdesports in der Gesellschaft und die historisch gewachsene Bedeutung des Standorts Frauenfeld. Zudem habe das Pferd den Wandel der Zeit überlebt. Bundesrat Guy Parmelin fuhr am Sonntagnachmittag in Begleitung von Gattin Caroline, Jean-Pierre Kratzer (Präsident der Fédération Suisse des Courses) sowie von Gastgeber und RennvereinPräsident Christoph Müller in einer Kutsche vor. Dieser zeigte sich in seiner

Begrüssung erfreut über den hohen Gast, hiess diesen auf Französich willkommen und dankte allen, die sich für die Pferderennen in Frauenfeld einsetzen. Historische Stätte Bundesrat Parmelin bezeichnete Frauenfeld in seiner Festansprache als historischen Ort für den Pferdesport. Auch erinnerte er an den Bau des Waffenplatzes vor über 150 Jahren sowie den Weitblick im Jahre 1919, an diesem Standort Pferderennen durchzuführen. Heute sei Frauenfeld ein Zentrum des Pferdesports. Im Weiteren wies er auf über 180 Pferderassen hin, die es mitt-

lerweile in der Schweiz gebe – was die wachsende Bedeutung des Pferdes unterstreicht. Ihm persönlich wären die Freiberger am sympathischsten – «sie sind wie die Schweiz – robust und nicht zu schnell». Auch habe das Pferd den Wandel der Zeit überlebt, sagte der Magistrat anerkennend. Bedeutung des Pferdes wächst Jean-Pierre Kratzer unterstrich seinerseits die hohe Bedeutung des Pferdesports, obwohl die Kavallerie im Jahr 1972 weggefallen war. Dazu trugen «neue» Sportarten wie beispielsweise Westernreiten bei, die sich einer wach-

Bildimpressionen zu «100 Jahre Pferderennen in Frauenfeld» von Beni Blaser

senden Beliebtheit erfreuen. Besonders Jugendliche und Frauen würden diese neuen Sportarten ausüben. Verbunden mit dem wachsenden Stellenwert habe das Pferd neben dem Hund und der Katze einen wichtigen Platz im Alltag des Menschen eingenommen. Stimmungsvoll abgeschlossen wurde der Festakt mit einem jazzigen «Happy Birthday», gespielt von Trompeter Dani Felber. Rennen gut besucht Trotz misslicher Witterung besuchten am Pfingstmontag rund 6500 Besucherinnen und Besucher die Pferderennen

auf der Grossen Allmend. Im Anschluss an drei Ponyrennen folgten neun Rennen, bei denen die Wettschalter rege benützt wurden. Rennverein-Zmorge Vor dem Rennstart fand zum Tag der Quartiervereine ein «Rennverein-Zmorge» statt, an dem 160 Personen teilnahmen. Rennverein-Medienchef Heini Strehler zog ein positives Fazit zum Jubiläumsanlass: «Trotz misslicher Witterung sind viele Besucher gekommen und die Stimmung war grossartig!» Andreas Anderegg


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12. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

MG Müllheim am Kantonal-Musikfest Am vergangenen Auffahrtswochenende nahm die Musikgesellschaft Müllheim, unter der Leitung von Alexander Kübler, am 25. Thurgauer KantonalMusikfest in Kradolf-Schönenberg teil. Bereits zur frühen Morgenstunde trafen sich die Musikantinnen und Musikanten, um dann nach KradolfSchönenberg zu fahren. Nach dem Einspielen hiess es um 8.30 Uhr volle Konzentration für unsere Wettstücke. Mit dem Aufgabenstück «Como la Flor» in der 3. Stärkeklasse Harmonie, erspielte sich die MGM 86 von möglichen 100 Punkten. Einige Minuten später wurde dann auch das Selbstwahlstück «Postcard from Singapore» zum Besten gegeben und wir erhielten sogar 89 von möglichen 100 Punkten für unsere Präsentation. Im Laufe des Vormittags konnten wir noch einige Wettbewerbsbeiträge von anderen Thurgauer Musikvereinen anhören. Nach dem gemeinsamen Mittagessen stand die Marschmusik auf dem Programm. Trotz der heissen Sommertem-

peratur konnten die Musikantinnen und Musikanten mit dem Marsch «Müllheim 01» 84.33 Punkte erspielen. Den Festakt und die Rangverkündigung des Thurgauer Kantonalen Musikfestes 2019 durfte die Musikgesellschaft Müllheim musikalisch umrahmen. Es ergab sich eine einmalige Stimmung mit den vielen anwesenden Musikvereinen. Die Musikgesellschaft Müllheim erreichte in der Rangliste Konzertmusik Harmonie 3. Stärkeklasse den hervorragenden zweiten Platz von 18 Vereinen und durfte den Pokal mit viel Freude und Stolz entgegennehmen. In der Rangliste der traditionellen Parademusik konnte sich die MGM im Mittelfeld der 42 teilnehmenden Vereinen platzieren. Mit vielen Eindrücken und tollen Resultaten ging ein erlebnisreiches und schweisstreibendes Musikfest zu Ende. (mgt) www.mgmuellheim.ch

Das Kulturamt des Kantons Thurgau teilt mit

Förderbeiträge an Kulturschaffende Im feierlichen Rahmen konnten fünf Thurgauer Kulturschaffende im Theaterhaus in Weinfelden ihre Förderbeiträge (je 25 000 Franken) in Empfang nehmen, darunter der Autor Usama Al Shahmani aus Frauenfeld. Zwei weitere Kulturschaffende erhielten sozusagen den Schlüssel für ihren Aufenthalt im Atelier in New York City. Wie muss Kunst heute aussehen und welche Aufgaben muss sie erfüllen? Dieser Frage ging Regierungsrätin Monika Knill in ihrer Ansprache nach. Sie hielt fest, dass einem die Begegnung mit zeitgenössischer Kunst hin und wieder ratlos zurücklasse. Etwas provokativ sagte sie: «Ich behaupte, dass ich selbst in diesem erlauchten Kreis von Kulturschaffenden und Kulturinteressierten gar nicht die einzige bin, die Schwierigkeiten hat, ein zeitgenössisches Kunstwerk zu verstehen.» Sie stellte fest, dass zeitgenössische Kunst mehr Fragen stelle als Antworten gebe. Zeitgenössische Kunst stelle Werte der Gesellschaft zur Diskussion, für manche provozierend, für manche irritierend.

Und sie schloss daraus: «Zeitgenössische Kunst will nicht mehr nur schön sein, sondern sie versucht, uns die Augen zu öffnen.» Danach folgten die Laudationes für alle Preisträgerinnen und -träger individuell: für den Autor Usama Al Shahmani aus Frauenfeld, für den Musiker Samir Böhringer aus Lengwil, für den Musiker Johannes Keller aus Basel, für das Künstlerduo Alex Meszmer und Reto Müller aus Pfyn und für die Theaterschaffende Rahel Wohlgensinger aus Kreuzlingen. In knappen, aber präzisen

Die geehrten Künstlerinnen und Künstler (v.l.): Künstlerduo Reto Müller, Alex Meszmer, Musiker Samir Böhringer, Autor Usama Al Shahmani, Theaterschaffende Rahel Wohlgensinger und Musiker Johannes Keller; Atelier-Aufenthalte in New York City gibts für Rhona Mühlebach und Reto Müller. Bild: Mario Gaccioli

Arbeitslosenquote sinkt auf 1,8 Prozent Die tiefe Arbeitslosenquote vom vergangenen Monat April mit 1,9 Prozent konnte per 31. Mai 2019 mit 1,8 Prozent sogar noch unterboten werden. Aktuell sind im Thurgau 2731 Arbeitslose registriert, 80 weniger als im Vormonat. Auch die Quote der Stellensuchenden ist um 0,1 Prozent von 3,6 Prozent im April auf 3,5 Prozent im Mai gesunken. In absoluten Zahlen sind aktuell 5286 Personen im Thurgau auf Stellensuche, im April waren es 5448. Vor einem Jahr, am 31. Mai 2018, meldeten die RAV 2847 arbeitslose Personen, was einer Quote von 1,9 % entspricht. Im Vergleich dazu sank per Ende Mai 2019 die Zahl um 116 Personen. Die Stellenlosenquote reduzierte sich innert Jahresfrist um 0,2 Prozent, von 3,7 Prozent, im Mai 2018 auf aktuell 3,5 Prozent, Dies entspricht einer Reduktion um 217 Stellensuchende.

Alkoholisiert beim Auto eingeschlafen Die Kantonspolizei hat am Montagmorgen in Scherzingen einen alkoholisierten Autofahrer kontrolliert, der beim Radwechsel eingeschlafen war. Die Patrouille stellte kurz vor 8 Uhr an einer Bushaltestelle an der Seestrasse ein parkiertes Fahrzeug fest und daneben eine Person, die auf dem Trottoir schlief. Die Polizisten weckten denn Mann und führten eine Kontrolle durch. Der 26-Jährige gab an, dass er vorgängig während der Fahrt mit einem Randstein touchiert sei und deshalb das linke Vorderrad habe wechseln wollen. Dabei sei er eingeschlafen. Da die Einsatzkräfte bei ihm Alkoholmundgeruch wahrnahmen, führten sie einen Atemlufttest durch, dieser ergab einen Wert von 0,87 mg/l. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft wurde eine Blutprobe angeordnet. Der Führerausweis des Schweizers wurde zu Handen des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kapo)

Bezüglich Nationalität konnten Ausländer eine grössere Nachfrage als Schweizer verzeichnen. Konkret waren bei den RAV Thurgau per 31. Mai 1371 Schweizerinnen und Schweizer registriert, 15 weniger als einen Monat zuvor. Innert gleicher Zeit reduzierte sich die Anzahl ausländischer Arbeitslosen um 65 Personen, von 1425 auf aktuell 1360 Personen. Jüngere Arbeitslose profitierten Profitiert haben von der gegenwärtig guten Arbeitsmarktsituation im Thurgau vor allem jüngere Arbeitslose. Während sich die Zahl der Arbeitslosen bei den 15 – 24-Jährigen um 36 auf 317 respektive bei den 25 – 49-Jährigen um 72 auf 1496 Personen reduzierte, erhöhte sich die Anzahl arbeitslos Gemeldeter im Alter von über 50 Jahre um 28 Personen auf 918. Im Mai vor einem Jahr zählte der Thurgau 930 Arbeitslose, die über 50 Jahre alt waren. Prozen-

tual stieg ihr Anteil innert Jahresfrist von 32,7 Prozent, auf 33,6 Prozent. Dauer der Arbeitslosigkeit Der Rückgang der Arbeitslosigkeit wirkte sich hauptsächlich bei den Personen aus, deren Arbeitslosigkeit 7 bis 12 Monate betrug. Ihre Zahl reduzierte sich von 673 um 57 Personen, sodass nun 616 Personen mit dieser Arbeitslosendauer angemeldet sind. Bei Personen mit einer Arbeitslosendauer von 1 bis 6 Monaten sowie bei den Langzeitarbeitslosen war der Rückgang marginal. Allerdings kann festgestellt werden, dass die Zahl der Langzeitarbeitslosen gegenüber dem Vorjahr um 45 Personen auf 339 Personen abgenommen hat. Nachfrage nach Personen mit Fachfunktion Bei der aktuellen Arbeitsmarktstatistik war die Nachfrage im Mai für Personen

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mit Fachfunktionen am höchsten. Im April waren in dieser Gruppe 1510 Personen arbeitslos; im Mai reduzierte sich die Anzahl um 49 auf 1461. Bei arbeitslosen Kaderleuten erhöhte sich die Zahl im gleichen Zeitraum um 6 Personen. Bei Personen mit Hilfsfunktionen sank die Arbeitslosenzahl um 25, von 984 im April 2019 auf 959 im Mai 2019. Offene Stellen im Thurgau Per 31. Mai 2019 sind bei den Thurgauer RAV 1537 offene Stellen registriert (-47 gegenüber dem Vormonat). Davon sind 1058 Stellen meldepflichtig; 479 Stellen unterstehen nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im Mai 1473 (+163), davon sind 1129 meldepflichtig und 344 nicht meldepflichtig. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1520 (+653). Davon waren 1243 Stellen meldepflichtig, 277 waren nicht meldepflichtig. (ID)

Autofahrerin leicht verletzt Eine Autofahrerin wurde bei einer Auffahrkollision am Freitagabend in Frauenfeld leicht verletzt. Kurz nach 18 Uhr war ein 41-jähriger Autofahrer auf der Weststrasse in Richtung Warth unterwegs. Kurz nach dem Kreisel Weststrasse/Oberwiesenstrasse bemerkte er gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei zu spät, dass eine Autofahrerin vor ihm verkehrsbedingt anhalten musste. Gegenüber den Polizisten gab er an, dass er während der Fahrt kurz auf das Display seines Mobiltelefons geschaut habe. Bei der anschliessenden Auffahrkollision wurde die 29-jährige Autofahrerin leicht verletzt. Sie begab sich nach der Unfallaufnahme selbständig ins Spital. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. (kapo)

Leidzirkulare und Todesanzeigen

Kirchliches Evang. Kirchgemeinde

und oftmals bildhaften Würdigungen zeichneten die Laudatorinnen und der Laudator ein einprägsames Bild der Künstlerinnen und Künstler. Atelieraufenthalte in New York City absolvieren können die Filmemacherin Rhona Mühlebach und der Bildhauer und Filmemacher Reto Müller. Für die musikalische Untermalung des Anlasses war die Thurgauer Jazzband «The Sad Pumpkins» besorgt. Virtuos spielten die vier Swing-Experten Stücke aus dem Great American Songbook – tiefgründig und herzerwärmend. (ID)

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12. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

Erdbeeren, Kirschen, Fleisch und Trüffel

Auf dem schön gelegenen Bauernhof in Hörhausen werden seit 25 Jahren Erdbeeren kultiviert. In dem idyllischen kleinen Hofladen kann man aromatische Erdbeeren wie Lambada kaufen. Die Erdbeersorte Lambada gehört zu den besten Sorten. Sie hat ein weiches Fruchtfleisch und ist daher nicht für den Detailhandel geeignet, dafür findet man sie in den Hofläden und auf Märkten, da sie ge-

Apfelkönigin 2019/2020 gesucht Bereits neigt sich das Amtsjahr der amtierenden Apfelkönigin Melanie Maurer dem Ende entgegen. Gesucht ist deshalb die Apfelkönigin 2019/2020. Wer ihre Nachfolge antreten möchte, der kann sich bis 31. Juli 2019 für das Casting bewerben.

schmacklich einfach unschlagbar ist und noch so schmeckt, wie man es aus der Kindheit in Erinnerung hat. Bei uns kann man die Königin der Beeren auch selber pflücken. Lernen sie den vielseitigen Kleinbetrieb in Hörhausen kennen und schauen sie auf dem Hof vorbei. Der Weg ist beschildert an der Kreuzung bei der Migrol Tankstelle in Hörhausen. www.erdbeerenundmehr.ch

(zvg)

Gasteltern für mongolische Studentinnen gesucht Diesen August werden wieder drei mongolische Studentinnen bis Juli 2019 in der Schweiz Schulen besuchen. Um dies realiesieren zu können, sucht der Verein Pro Mongolia Gastfamilien im Raum Kreuzlingen und Frauenfeld, die während vier bis sechs Monaten eine Studentin bei sich aufnehmen. Die Studentinnen sind zwischen 20 und 23 Jahre alt und werden an der Pädagogischen Hochschule, an der Pädagogischen Maturitätsschule in Kreuzlingen sowie an der Kantonsschule Frauenfeld studieren. In ihrer Heimat studieren die jungen Frauen seit etwa zwei Jahren Germanistik. Die Schülerinnen werden aufgrund von Empfehlungen ihrer Lehrstuhlleiterinnen in der Mongolei sowie nach persönlichen Interviews in die Schweiz einge-

laden. Die Krankenkasse, ein GA und Taschengeld werden von Pro Mongolia übernommen. Nur die Unterkunft, das Frühstück und das Abendessen müssen von der Gastfamilie zur Verfügung gestellt werden. Des Weiteren wird den Familien freigestellt, ob sie an Wochenenden oder Feiertagen Ausflüge mit ihrem Gast unternehmen wollen. Die Wohnorte der Gastfamilien sollten mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar sein, damit die Studentinnen ohne Probleme zur Schule pendeln können. Sie freuen sich auf eine liebevolle Aufnahme und Begleitung in einer Familie oder auch bei einer alleinstehenden Person. Interessierte sollen sich direkt an MarieLouise Aerni wenden. malouna2112@hotmail.com oder 052 763 33 43. (mgt)

Die Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau teilt mit

Rund 2200 Siedlungen im Thurgau Ab sofort steht auf der Homepage der Dienststelle für Statistik das aktualisierte Siedlungsverzeichnis des Kantons Thurgau bereit. Im Siedlungsverzeichnis kann nachgeschlagen werden, zu welcher Politischen Gemeinde, Schulgemeinde oder Kirchgemeinde eine Siedlung gehört und wie viele Einwohner dort leben. Zusätzlich steht neu ein Ortschaftenverzeichnis mit detaillierteren Informationen zur Wohnbevölkerung zur Verfügung. Ob in der voralpinen Siedlung Eienwald oder in der Rotfarb direkt am Bodensee, ob im urbanen Ergaten-Talbach oder im ländlichen Reckenwil – Thurgauerinnen und Thurgauer leben in rund 2200 Dörfern, Weilern, Einzelhöfen oder Stadtteilen. Dies geht aus dem soeben aktualisierten Siedlungsverzeichnis hervor. Wo liegt Reckenwil? In welcher Politischen Gemeinde liegt die Siedlung Reckenwil, und wo liegt Heiterschen? Wie viele Menschen sind dort zu Hause und wo besucht der Nachwuchs die Schule? Wie lautet der po-

stalische Bestimmungsort? Das Siedlungsverzeichnis verschafft einen Überblick über die Siedlungen im Kanton, deren Einwohnerzahl sowie ihre Zugehörigkeit zu den Bezirken, Politischen Gemeinden, Schulgemeinden, Kirchgemeinden und Postleitzahlgebieten. Neu ein Ortschaftenverzeichnis Neu steht der Öffentlichkeit zudem ein Ortschaftenverzeichnis mit Angaben zur Bevölkerungszahl und -struktur für die einzelnen Ortschaften zur Verfügung. Bisher waren diese Informationen lediglich bis auf Ebene der Politischen Gemeinden abrufbar. Damit lässt sich neu auch nachschlagen, wie viele Katholiken in Frasnacht oder Islikon leben oder wie hoch der Anteil der Kinder und Jugendlichen in Siegershausen oder Etzwilen ist. Wer wissen will, zu welcher Politischen Gemeinde die Ortschaften Wittenwil oder Mettlen gehören, wird im Ortschaftenverzeichnis ebenfalls fündig. (ID) Sowohl das Siedlungsverzeichnis als auch das Ortschaftenverzeichnis finden sich auf www.statistik.tg.ch

Wer soll am 29. September an der Wahlveranstaltung im Rahmen der WEGA in Weinfelden die Krone erhalten und somit die Nachfolge von Melanie Maurer antreten? Bereits zum 22. Mal krönt die Jury der Thurgauer Apfelkönigin eine Ausserwählte. Neben attraktiven Preisen steht der Königin auch ein spannendes Jahr bevor mit zahlreichen kantonalen, nationalen und sogar internationalen Anlässen. Bewerben als Botschafterin der Obstbauregion Thurgau können sich Frauen zwischen 20 und 30 Jahren. Die neue Apfelkönigin muss einen Führerschein besitzen, zeitlich flexibel sein sowie kontaktfreudig und natürlich mit dem Thurgau stark verbunden sein. Die Bewerbungsfrist läuft bis Ende Juli. (mgt) Anmeldeformular und mehr Infos auf www.thurgauer-apfelkönigin.ch

Leserbrief

SVP-Bühne für Klimaskeptiker «Vom Klimawarner zum Klimaskeptiker», FW vom 5. Juni 2019 Mitte Mai lud die Ortspartei der SVP Matzingen Stettfurt zu einem öffentlichen Vortrag. Das Thema: Vom Klimawarner zum Klimaskeptiker. Der Referent: Ueli Gubler aus Stettfurt. Herr Gubler säte Zweifel, wo heute Gewissheit besteht und schürte Unsicherheit, wo wissenschaftlich unbestreitbare Fakten vorliegen. Sein Mittel: falsche und irreführende Informationen. So verstieg er sich zum Beispiel zur Aussage, dass Kohlendioxid (CO2) schwerer sei als Luft und darum in der Atmosphäre gar keine CO2-Schicht bilden könne. Richtig ist, dass CO2 ein Bestandteil der Luft ist und gleichmässig verteilt in dieser vorliegt. Wäre dem nicht so, die Erde wäre ein lebloser Eisschrank. Das CO2 in der Atmosphäre hält nämlich einen Teil der Wärmeabstrahlung, die durch das Sonnenlicht auf der Erdoberfläche gebildet wird, zurück und macht die Erde erst bewohnbar. Hat es dagegen zu viel CO2 in der Luft, so wie heute, wird die Erde zum unbewohnbaren Treibhaus. Das ist der Klimawandel und dieser passiert bereits seit Jahrzehnten, am Anfang langsam und heute immer schneller. Verantwortlich dafür sind wir Menschen, hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Energien. Das sind die Fakten und diese sind auch dank der Klimastreikbewegung den Menschen heute so richtig ins Bewusstsein gerückt. Offenbar nicht bei den Organisatoren der SVP Matzingen Stettfurt. Diese hätten sich besser das Positionspapier «Saubere Luft für unsere Zukunft» der kantonalen Mutterpartei zu Gemüte geführt, bevor sie einem Referenten, dem offenbar das grundlegende naturwissenschaftliche Verständnis für das Thema fehlt, eine Bühne geben. Im Positionspapier aus dem Jahr 2015 wird der Klimawandel anerkannt und es sind auch handfeste Massnahmenvorschläge aufgeführt. Simon Vogel, Präsident junge Grüne Thurgau Michael Pöll, Präsident Grüne Bezirk Frauenfeld

Zitat Wandern ist eine Tätigkeit der Beine und ein Zustand der Seele. Josef Hofmiller

Ferienv Ferienwoche für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen 14. bis 21. September 2019 Hotel Zentrum Ländli, Oberägeri ZG Anmeldung, Auskunft und kostenlose Beratung: Alzheimer Thurgau Telefon 052 721 32 54 info.tg@alz.ch www.alz.ch/tg

Begleitete Ferienwoche für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Bei einer Demenzerkrankung dreht sich alles um die Bewältigung des Alltags – wer denkt da noch an Ferien? Wir tun es! Und wir ermutigen Sie: Gönnen Sie sich wohlverdiente Erholung und schöpfen Sie neue Kraft. Für die Teilnehmenden mit einer Demenzerkrankung wird ein abwechslungsreiches Wochenprogramm geboten. Die Angehörigen können den Tagesablauf nach ihren Wünschen gestalten. Ort und Datum 14. – 21. September 2019, Hotel Zentrum Ländli, Oberägeri ZG. Kosten: Fr. 1350.00 (pro Person, Mitgliederpreis). Leistungen: 7 Übernachtungen im Doppelzimmer, Vollpension, Begleitung durch eine Betreuungsperson, abwechslungsreiches Tagesprogramm. Auskunft und Anmeldung: Alzheimer Thurgau, Bankplatz 5, 8500 Frauenfeld, Telefon 052 721 32 54, info.tg@alz.ch, www.alz.ch/tg

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NEUBAU MEHRZWECKHALLE PFYN BERICHT DES SCHULPRÄSIDENTEN

BERICHT DES ARCHITEKTEN

Ende Juni 1968 fand die Einweihung der Turnhalle statt. Ein halbes Jahrhundert später steht sie da, unsere neue Mehrzweckhalle, gut ins Quartier eingebettet an der Berglistrasse 28. Wir freuen uns über eine Doppelhalle mit je 12 x 24 m, einer festen Bühne, einer Festbestuhlung für 420 Personen, einem Mehrzweckraum in Schulzimmergrösse und einem einladenden Eingangsbereich.

Mit der Fertigstellung der neuen Mehrzweckhalle erhält das Dorfbild von Pfyn einen identitätsstiftenden architektonischen Akzent. Allerdings ging es uns beim Entwurf des Gebäudes nicht darum, ein möglichst originelles Haus zu zeichnen. Vielmehr resultieren Form und Ausdruck der neuen Berglihalle aus einer gründlichen Auseinandersetzung mit den spezifischen Eigenschaften des Ortes und der gestellten Bauaufgabe. Die dreischiffige Silhouette der Längsfassaden bildet die Gliederung des Raumprogramms ab. Haupteingang, Foyer und Mehrzwecksaal befinden sich unter dem westlichen Giebel, der Ostgiebel bildet das Bühnendach. Im Hauptschiff unter dem Mittelfirst liegt die ihrerseits in zwei separate Einzelschiffe unterteilbare Doppelturnhalle. Die Proportionen der gefalteten Dachlandschaft leiten sich aus der Massstäblichkeit der Nachbargebäude ab und binden das grosse Bauvolumen selbstverständlich in seiner Umgebung ein. Über die Konstruktion, das Fassadenmaterial und die Farbgebung des Neubaus entsteht ein direkter Bezug zu den traditionellen Scheunen im Dorf und zu den historischen Bauten im nahen «Städtli». Die besondere Lage und Topografie des Bauplatzes werden beim Durchschreiten des Hauses vielfältig erlebbar. Der Hauptzugang mit Foyer und vorgelagertem Aussenbereich an der Berglistrasse orientiert sich nord-westseitig zum Dorfzentrum und zum Seerücken hin. Im Mehrzweckraum rahmt ein grosses Fenster den schönen Blick nach Süden über das «Frankrichli». Eine grosszügige Treppe verbindet Bergund Flussseite und führt ins abgesenkte Turnhallengeschoss. Hier ist die Erschliessungszone als verglaste Veranda ausgebildet, welche den Panoramablick auf die Thurebene frei gibt und zum Verweilen einlädt. Ein gutes Bauwerk kann nur entstehen, wenn sich alle Beteiligten

Gemeinsam zum Ziel Zusammen mit Vertretern aus Vereinen und Körperschaften erstellten wir vor einiger Zeit ein Raumkonzept, das deutlich machte, dass die Nutzung von Schule und Vereinen etwa je zur Hälfte stattfindet. Darum machten wir uns zusammen mit dem Gemeinderat auf den Weg der Planung mit der Absicht, die Baukosten zu teilen. Am 4. März 2016 wählte die 14-köpfige Jury aus 7 Objekten das Projekt «Römer und Franzosen» von Lauener Baer Architekten zum Siegerprojekt.

Auch der helle Gang zu den Hallen mit seinen Sitzbänkli und dem Ausblick ins Frankrichli lädt zum Verweilen ein. Wir sind stolz auf unsere Mehrzweckhalle mit Holz aus dem Pfyner Wald und wünschen den Nutzern aus der Schule und Vereinen viel Spass und Freude in den neuen Räumlichkeiten.

Erich Schaffer, Präsident Primarschule Pfyn und Baukommission MZH

engagiert dafür einsetzen. In Pfyn ist dies in bemerkenswerter Weise gelungen. Dafür danken wir ganz herzlich! Den Stimmbürgern für die grosse Zustimmung zum Projekt und für die engagierten Wortmeldungen an den Gemeindeversammlungen, der Baukommission für die partnerschaftliche und konstruktive Zusammenarbeit, den Ingenieuren und Spezialisten für die umsichtige Planung und, last but not least, den Handwerkern für die fachmännische Umsetzung der gedachten Ideen. Donatus Lauener, Lauener Baer Architekten

FESTPROGRAMM FREITAG, 28. JUNI 2019 19.30 Uhr

Superlosabend durch ProMZH (TV/DTV/FC), Nachtessen (Einlass nur mit Los)

SAMSTAG, 29. JUNI 2019 17.30 Uhr ab 18.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 22.15 Uhr

Hallenbesichtigung und Apéro Grillbuffet Offizieller Einweihungsakt Showabend durch ProMZH mit Moderator Chäller von FM1 mit den Highlights Lina Button, Akrobatikgruppe Akronis, Rock Academy und diverse Weitere Bar

SONNTAG, 30. JUNI 2019

Holz aus dem Pfyner Wald Der Baukredit wurde von beiden Körperschaften am 27. Juni 2017 bewilligt. Dabei war uns wichtig, Schweizer Holz einzusetzen. Dafür holten wir einen Extrakredit ein. Unsere Bürgergemeinde Pfyn hat diese Massnahme sogar noch aufgewertet, indem sie das Holz aus ihren Wäldern anbot. In der Ausschreibung wurde diese Bedingung aufgeführt und von den Holzverarbeitungsbetrieben gerne aufgenommen. In der Sägerei Konrad Keller AG in Unterstammheim wurden die Fichten vom Pfyner Wald zu Bauholz gesägt und für den Montagebau in Holz nach Hörhausen zur Eugster AG geliefert. Dort entstanden die Wandelemente und die Dachkonstruktion. Für die Aussenfassade wurde Weisstanne gewählt. Den Betonuntergrund erstellte die Baufirma Tschanen AG aus Müllheim. Begonnen wurde im März 2018 mit dem Rückbau der alten Halle, die Fertigstellung der Mehrzweckhalle erfolgte anfangs Juni 2019. Es macht Freude von aussen durch die grossen Fenster in die Halle zu blicken oder vom Eingangsbereich in die Halle hinunter zu schauen.

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ab 9.30 Uhr 10.30 Uhr

12.00 Uhr

Kaffee und Zopf ökumenischer Gottesdienst Chrischona, Evangelische und Katholische Kirchgemeinden Musikalische Umrahmung mit dem Gemischten Chor Pfyn und dem Gospelchor Pfyn-Felben einfaches Mittagessen und gemütlicher Ausklang bei Kaffee und Kuchen

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Heute Mittwoch absolviert der FC Frauenfeld sein vorerst allerletztes Heimspiel in der Gruppe 6 der 2. Liga interregional. Gast istzenBazenheid. Wenn für jedes Bedürfnis genau das richtige Modell bereitsteht, sich höchste SiZu cherheit mit gren losem

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In diesem Match betreten verschiedene Akteure und Betreuer der ersten FCFMannschaft die Kleine Allmend zum letzten Male. Allen voran natürlich Trainer Sawwas Exouzidis und sein Assistent Francis Batali. Was haben die beiden vor? «Im Moment ist Wir bringen die Zukunft in Serie. in Serie. bei uns noch alles offen,» erklärt Exouzidis. Wir bringen die Zukunft in Serie. Er hat aber gewisse Pläne: «Ich würde geruenfeld AMAG Frauenfeld ne im Junioren-Spitzen-Fussball tätig sein, 331, 8500 Frauenfeld Zürcherstrasse 331, 8500 Frauenfeld 77, www.frauenfeld.amag.ch Tel. 052 728 97 77, www.frauenfeld.amag.ch oder als Assistent bei einem Profi-Verein. AMAG Frauenfeld Allerdings arbeite ich hundert Prozent, Zürcherstrasse 331, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 97 77, www.frauenfeld.amag.ch darum muss ich genau darauf achten, in welche Richtung es geht, denn ich möchte mich als Trainer weiter entwickeln.» Wenn er nun auf seine zwei Saisons beim FCF zurück blickt, was würde er ändern? Er überlegt lange: «Das ist eine ganz schwierige Frage. Weil es verschiedene Sachen sind, die ich möglicherweise anders angehen würde.» Exouzidis macht erneut eine Pause, bevor er anfügt: «Das erste Jahr war ganz gut, doch im zweiten hatten wir wirklich unheimlich viel Verletzungspech. Nur zu gerne hätte ich mir eine funktionierende und stabile Abwehr als Basis für das Team gewünscht. Das war mit MAWI Reisen AG, Zürcherstr. 215, 8500 Frauenfeld Telefon 052 728 94 94, Fax 052 728 94 99 den vielen Abwesenheiten (gegen Balzers Wenn für jedes Bedürfnis genau das richtige Modell bereitsteht, sich höchste Sicherheit mit grenzenlosem Fahrspass verbindet, Service die Erwartungen weit übersteigt und innovative Zukunftslösungen bereits heute Realität sind, dann ist es Liebe. Damit diese Beziehung noch über viele Generationen hinweg anhält, dafür arbeiten wir von Volkswagen täglich hart. Danke für Ihr Vertrauen.

Das UBS-Team Frauenfeld wünscht dem FC Frauenfeld viel Erfolg und den Zuschauern viel Nervenkitzel

hatten wir keinen einzigen Ersatzspieler dabei) allerdings gar nicht möglich.» Da spricht eine Zahl ein besonders deutliches Zeichen: In den letzten vier Partien hat Frauenfeld nicht weniger als 29 Gegentore kassiert. Der bedauernswerte Goalie Pascal Bretscher kann also nur hoffen, dass er heute gegen Bazenheid von einem neuen Inferno verschont bleibt. Diese wegen des Pfingst-Cups auf einen Wochentag verschobene Begegnung der zweitletzten Runde ist eigentlich nicht nur für Absteiger FCF, sondern auch für das

längst gesicherte Bazenheid mehr oder weniger bedeutungslos. Vielleicht wird genau darum der Match abwechslungsreich und interessant. Bei den Toggenburgern hat der im Frühling zum Cheftrainer auf-32791_44x66_Inserat Frauenfeld_2018-08-29_v2.indd 29/08/2018 1 gestiegene Ex-Frauenfelder Edgar Coutinho auch für die kommende Saison einen Vertrag erhalten. Ruedi Stettler

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Boxgemeinschaft Ostschweiz gewinnt Bodensee-Cup getraenke-hahn.ch

Die Boxgemeinschaft Ostschweiz hat den Internationalen Bodensee BoxCup zum zweiten Mal gewonnen. Die Entscheidung im Schlusskampf in Schaffhausen am Samstag gegen das Boxteam Langenargen/D fiel erst im allerletzten Kampf. Die rund 500 Besucherinnen und Besucher im Kammgarn in Schaffhausen, die bei den Kämpfen lautstark mitgingen, wurden für ihre Ausdauer belohnt. Nach 12 Vorkämpfen (!) erlebten sie mit den 6 Kämpfen im Rahmen des 4. Internationalen Bodensee Box-Cups ein Finale nach Mass. Dabei war die Ausganglage spannend wie nie zuvor bei diesem Wettbewerb, hatten beide Teams doch 4 Punkte auf dem Konto – wobei die Ostschweiz mit 28 Wertungspunkten gegenüber Langenargen (26 Wertungspunkte) knapp in Front lag. Lange sah es nicht gut aus für das Heimteam, gewannen die Gäste aus Deutschland doch die beiden ersten Kämpfe – Renato Lohri (Halbschwer, Frauenfeld) und Slavko Krznaric (Welter, Schaffhausen) mussten sich ihren Gegnern Mathieu

Jordan Biloa (l.) vom Scorpions Gym Schaffhausen auf dem Weg zum Sieg.

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Frauenfeld

Acht Auszeichnungen für die Turnfabrik am 9. EP-Masters Am vergangenen Sonntag durften sich acht der jüngsten Kunstturnerinnen der Turnfabrik Frauenfeld (STV Frauenfeld) am 9. EP-Masters in Regensdorf ZH eine Auszeichnung umhängen lassen.

Heizmann respektive Urim Hadaraj (BR Klettgau) geschlagen geben. Erst Angelo Pena (Halbwelter, Bern) sorgte mit einer starken Leistung gegen Alex Hofmann (Villingen-Schwenningen) für den ersten Sieg des Heimteams. Als sich der für das Ostschweizer Team boxende Benedikt Volland (Welter, Windsheim) dem Langenargener Aushängeschild Kusthrim Mamuti geschlagen geben musste, waren die Gäste noch einen Sieg vom Gewinn der Mannschaftswertung entfernt, der auch den Cupsieg bedeutet hätte. Leo Schwarzwald (Zürich) besiegte im Halbweltergewicht dann aber Rudolf Hofmann (Villingen-Schwenningen) souverän. Und als der einheimische Schwergewichtler Jordan Biloa im Schlusskampf seinen Gegner Egzon Bajrami (BR Klettgau) klar nach Punkten bezwang, war das Remis in der Teamwertung fix. Dank dieses Unentschiedens gewann die BG Ostschweiz, die am Abend zuvor in Prutz im Tirol vor rund 800 Zuschauern einen 7:9-Auswärtserfolg beim LZ West gefeiert hatte, den Bodensee BoxCup 2019. (zvg)

Strahlende Gesichter bei der Pokalübergabe an die Boxgemeinschaft Ostschweiz.

18.11.14 15:24

Das EP-Masters ist ein Wettkampf speziell für die Kunstturnerinnen der Stufe Einführungsprogramm (EP) aus diversen Kantonen. 106 Turnerinnen im Alter von fünf bis acht Jahren zeigten ihr teilweise bereits beeindruckendes Können.

Rico «Ramba» Giger aus Felben-Wellhausen darf als K1-Kämpfer einen weiteren Grosserfolg verbuchen. In Winterthur setzte er sich in einem WMKampf gegen Manol Marashi bereits in der 1. Runde durch Ko. durch. Sein Gegner hat über 100 Kämpfe in verschiedenen Sparten (Taekwondo, Karate, Boxen, Kickboxen, K1) absolviert. Und «Ramba» hat ihm trotzdem gezeigt, wo der Bartli den Most holt und den begehrten Gürtler erobert. (rs)

Von der Turnfabrik (STV Frauenfeld) imponierte Fiona Pfleghart mit einem lange gestandenen Handstand und einer hohen Note am Boden. Sie erreichte den 13. Rang. Emilia Ammann brillierte am Barren und wurde gute 15. Melissa Köp wurde dank schön geturnter Bodenübung 18. Livia Meier zeigte einen kraftvollen Sprung und beendete den Wettkampf als 22. Seraina Lang und Laura Notter belegten gemeinsam den 39. Auszeichnungsrang. Auch Lara Hauser (44.) und Leana Spielmann (49.) durften sich über ihre erste Auszeichnung freuen. Matilde Sindoni verpasste die Auszeichnung nach einer verpatzen Bodenübung haarscharf um lediglich einen Rang. In der Mannschaftswertung

Foto: Enrico Spielmann

belegten Fiona, Emilia, Melissa, Livia und Seraina den guten 4. Rang. Neben den bereits etwas routinierteren Mädchen der Kunstturnriege durften auch einige Mädchen der gym-kidz Gruppe erste Wettkampfluft schnuppern. Die gym-kidz Gruppe bereitet die Kinder spielerisch auf das Kunst- und Geräteturnen vor. Erwartungsgemäss war bei diesen noch jungen Mädchen nicht mit guten Plätzen, dafür mit staunenden und glänzenden Augen zu rechnen. Als jüngste Teilnehmerin wurde Simea Hauser von der Turnfabrik mit einem Plüschtier für ihren Mut zur Wettkampfteilnahme geehrt. Nelly Spielmann

Sport-Agenda Mittwoch 12.06 20.15 Uhr: Fussball: Frauenfeld – Bazenheid 1, Kleine Allmend


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Frauenfelder Woche | 12. Juni 2019

Sport Elgg und «Wigo» weiter Im NLA-Faustball läuft es weder ElggEttenhausen noch Wigoltingen nach Wunsch. Deutlich besser sieht es dagegen im Schweizer Cup aus. Im Sechzehntel-Final unterlag Roggwil (1. Liga) gegen Elgg-Ettenhausen mit 2:5 und mit dem gleichen Ergebnis schied auch Walzenhausen (NLA) gegen das gleichklassige Wigoltingen aus. Vielleicht sind diese Resultate der Auftakt zur Besserung in der Meisterschaft. (rs)

Thurgauer Teams müssen oft Lehrgeld zahlen

Wängi glücklos Im letzten Fussball-Heimspiel der 2.-Liga-Saison findet Wängi keine Mittel, um das abstiegsgefährdete Serben-Team aus Uzwil zu bezwingen. Es unterliegt, obwohl eine Punkteteilung dem Spielverlauf entsprochen hätte mit 0:1. Der einzige Treffer fiel in der 43. Minute. Trotz einer lobenswerten Schlussoffensive vermochte Wängi das Resultat nicht mehr zu ändern. (ras)

Spots

Start zum Turnfest In diesem Jahr finden in der Schweiz zahlreiche Grossveranstaltungen statt. Dabei möchten vor allem auch Thurgauer Sportler brillieren. Etwa vom 13. bis zum 23. Juni, wenn in Aarau das Eidgenössische Turnfest über die Bühne geht. Morgen Donnerstag beginnt das Eidgenössische. Bereits jetzt ist auch die 77. Austragung fixiert, sie findet im Jahr 2025 in Lausanne statt. Erstmals seit 1978 und Genf also wieder in der Romandie. Praktisch gleichzeitig (15. bis 23.) läuft die Tour de Suisse, welche erst nächstes Jahr wieder in Frauenfeld zu Gast ist. Wichtige Radsport-Ereignisse finden trotzdem in der Region statt: Die Schweizer Zeitfahr-Meisterschaften am 26. Juni in Weinfelden sowie am 29./30. Juni die Strassenrennen in verschiedensten Kategorien in Oberwangen. (rs)

Samuel Giger hofft Zweifellos der sportliche Höhepunkt, was die Zuschauer-Massen angeht, ist für den 23. bis 25. August in Zug terminiert, das Eidgenössische Schwingund Älplerfest. Einer möchte sich wenn immer möglich besonders ins Szene setzten, das Supertalent Samuel Giger (Ottoberg). Letztes Jahr startete der 20-Jährige an sechs wichtigen Anlässen und er hat allesamt gewonnen. Danach stoppte ihn erst eine Handverletzung und auch in dieser Saison musst er bereits pausieren. (rs)

HCD am 11. September. Jetzt ist es definitiv. Das Eishockey-Cupspiel zwischen dem Erstligisten Frauenfeld und dem NLA-Verein HC Davos findet am Mittwoch, 11. Juni, statt.

Der traditionsreiche Pfingst-Cup brachte wieder mehrere FussballTalente aus namhaften Vereinen aus fast der ganzen Schweiz auf die Kleine Allmend in Frauenfeld mit dem FCF als Organisator. Speziell bei der U14 war die Besetzung wirklich hochkarätig. Im Final setzte sich Zürich gegen Lausanne durch. Der FCZ war die beste Equipe und hat sich diesen Triumph absolut verdient. Gleich dahinter folgten Vorarlberg und Basel. Bei so viel Prominenz mussten die Einheimischen natürlich einiges an Lehrgeld bezahlen. Das Team Thurgau landete auf Platz 12, Frauenfeld auf Rang 16. 75 Teams massen sich beim UBS Pfingst-Cup, was in der Ostschweiz im Nachwuchs-Bereich einmalig ist. Und sie brachten auch ihre Fans mit. Das

merkte man deutlich, wenn man sich auf den vier Plätzen umschaute. «Das war doch ein deutliches Offiside und jetzt zählt das Tor tatsächlich. Hallo Schiri, so etwas ist doch lächerlich,» nervte sich ein Zuschauer in unverkennbarem Berner Dialekt, als die Young Boys einen tatsächlich fragwürdigen Treffer kassierten. War man Zaungast bei den Einsätzen der Equipe aus Vorarlberg dabei, hörte man immer die gleiche Stimme. Und zwar andauernd. Der Trainer der Österreicher kommentierte und kritisierte, munterte auf und schimpfte halt auch mit seinen Burschen nach einem Fehler. Völlig genervt war auch der Libero bei Xamax, als die Basler einen weiteren erfolgreichen Abschluss tätigten. «Absolument catastrophique», wetterte der Neuenburger mehrmals über seine Vorderleute.

In den einzelnen Equipen sah man mehrere Talente, die ihr Können zeigten. FCF-Präsident Markus Frei, Sportchef Michael Krucker und der neue Trainer Marco Vintem waren unter den gutgelaunten Zuschauern ebenfalls interessierte Beobachter. Waren am Pfingstsamstag die U14Teams und die G-Junioren im Einsatz, kamen am Pfingstmontag die D- bis F-Junioren zum Zuge. Die Kleinen spielten – bei meist regnerischem Wetter – auf dem Hauptplatz, der in vier Spielfelder aufgeteilt war. Mit viel Enthusiasmus gingen auch sie zu Werke, speziell dann, wenn ausgerechnet eine Partie zwischen Frauenfeld D und Frauenfeld C anstand. Mehr Informationen zum Pfingstcup gibt es auf der FCF-Homepage. Text und Bilder: Ruedi Stettler

Hürlimann in Zug. Am Eidgenössischen Schwingfest in Zug wird im August auch Reto Hürlimann als Kampfrichter im Einsatz sein. Fritz zum EHCF? Der EHC Frauenfeld fhat sich mit Valentino Fritz über einen Probe-Vertrag geeinigt. Der Flügel (20) entstammt dem Nachwuchs des HC Eisbären St. Gallen. Letzte Saison gelangen ihm in der 3. Liga in 9 Spielen 8 Tore und 17 Punkte. Ehrenplätze. Bei der Qualifikation zur Schweizer Springreiter-Meisterschaft in Zug gewann Elian Baumann (GipfOberfrick) den GP. Dahinter folgten Martin Fuchs aus Wängi auf Silver Shine und Dominik Fuhrer aus Frauenfeld auf Call me Carly. Kranz für Burkhalter. Am Glarner Bündner Kantonal-Schwingfest in Glarus gewann im Schlussgang Armon Orlik gegen Daniel Bösch. 3. Mario Schneider (Schönenberg an der Thur). 5. Stefan Burkhalter (Homburg). 6. Michael Steiner (Amlikon-Bissegg) und Michael Rhyner (Wilen bei Wil). Segelfliegen. In den Sommerferien bietet das Sportamt Thurgau zusammen mit der Segelfluggruppe Cumulus das Jugendsportcamp Segelfliegen an. Vom 8. bis 12. Juli in Amlikon.

Eine Frohnatur sagt «tschüss»

Lauter neue Gesichter im Staff der Red Lions

Heute Mittwoch findet auf der Kleinen Allmend das letzte Heimspiel dieser Fussball-Saison statt. Absteiger Frauenfeld empfängt Bazenheid.

Die abtretende Sportchefin Diana Schönwetter hat für die NLA-Unihockeyanerinnen der Red Lions ganze Arbeit geleistet. Es kamen gleich vier neue Trainer: Clemens Strub, Patrick Vetsch, Christian Forster und Patrick Scheuchzer.

Die Erinnerungen an die Toggenburger sind gar nicht so schlecht, gewann man im letzten Herbst auswärts doch eher unerwartet mit 3:2. Es war einer der raren Erfolge von denen es während der gesamten Saison nur fünf gab. Schön wäre, wenn zum Abschluss noch der sechste Streich folgen würde. Nicht nur Trainer Sawwas Exouzidis und sein Assistent Francis Batali verlassen Frauenfeld. Nach drei Jahren ebenfalls nicht mehr auf der FCF-Bank sitzen wird in Zukunft Physiotherapeutin Ann Florence Kaiser aus Bottighofen: «Es tut mir echt im Herzen weh, aber ich möchte nächstes Jahr ein bisschen kürzer treten und werde zum FC Amriswil wechseln. Und zwar aus zwei Gründen: Da wir dort zu zweit im Physio-Team sind (das heisst mehr freie Wochenenden) und auch wegen dem kürzeren Weg. Unsere Physio-Praxis in Erlen profitiert natürlich auch von der Nähe zu Amriswil.» Mit «Flo» verliert der FCF eine wirklich immer gutgelaunte Frohnatur. Daneben gibt es gleich mehrere Spieler, die Frauenfeld nach dem Abstieg verlassen werden. Da könnte sogar Captain Marius Angst mit dabei sein: «Nicht nur in dieser Rückrunde fehlten uns einfach genügend einsatzfähige Akteure. Aber in diesem Frühling war es krass. Das muss sich unbedingt ändern, denn ich würde ganz gerne weiter für

Physiotherapeutin Ann Florence Kaiser verlässt die Kleine Allmend. Bild: Ruedi Stettler

Frauenfeld auflaufen.» Ähnlich tönt es beim besten Torschützen Yannic Kälin: «Ich habe mich noch nicht entschieden, wo ich in der nächsten Saison spielen werde.» In der abschliessenden Runde gastiert der FCF in Zürich bei den Blue Stars, die zuletzt in Uster 1:0 gewannen. Neben Frauenfeld werden auch Dübendorf und Uster den Weg in die 2. Liga antreten müssen. Aufsteigen wird entweder Balzers oder das momentan zwei Punkte weniger aufweisende Kreuzlingen. Ruedi Stettler

Die Hauptverantwortung im Trainerteam hat Clemens Strub. Der 34-jährige Berufstrainer leitet ein Unihockey Leistungszentrum in Rapperswil-Jona und ist selbständig tätig in der Sportbildung. Strub kann in einem kompletten Staff mit Spezialwissen arbeiten. Für die Athletik konnte Patrick Scheuchzer als ehemaliger Leichtathlet gewonnen werden. Das Multitalent unterstützt den Staff zudem bei der Planung und Koordination. Für die Torhüterinnen wird Christian Forster verantwortlich sein. Er war bereits bei Floorball Thurgau als GoalieCoach tätig und trainiert das Damen NLB-Team von Appenzell. Er meint: «Ich bin verrückt nach Unihockey, ich liebe diesen Sport». Seine Trainingsideen werden für das Team und besonders die Torhüterinnen wertvoll sein. Der Bündner Patrick Vetsch weist langjährige Erfahrung in diversen Equipen auf und bringt sein Wissen im technisch-taktischen Bereich ein. Der vergrösserte Staff bedingt eine bessere Koordination. «Wir wollen modern und mutig sein», erläutert Strub die Aufgabenteilung und sagt weiter: «Es ist enorm motivierend so zu arbeiten». Er spricht nebst der guten Zusammenarbeit der Trainer vor allem den Einsatz-

willen und die Freude der Spielerinnen im Training an. «Der bereits entstandene Zusammenhalt übertrifft meine Erwartungen», meint Scheuchzer. Auch auf der Teamliste befinden sich noch mehr neue Namen als bereits in der letzten Saison. «Das Kader ist sehr jung, dafür ist der Einsatz überdurchschnittlich», meint Vetsch, welcher auf Erfahrungen mit Männern zurückblicken kann. Viele junge und talentierte Spielerinnen, das passt zur Ausbildungsphilosophie des traditionsreichen Vereins. «Es wird eine herausfordernde Saison für uns», sagt die zukünftige

Sportchefin Sabrina Favazzo im Wissen, wie stark die Liga ist. Sie hat Erfahrungen als NLA-Spielerin und übernimmt die Geschicke der langjährigen Sportchefin Diana Schönwetter. Zuletzt reichte es mit einem Endspurt in den Playouts gegen Giffers den Klassenerhalt zu sichern. Wird es in der nächsten Saison wieder so eng? Mit den Veränderungen auf verschiedenen Positionen geht zusätzlich Erfahrung verloren, dafür sind aufstrebende Talente im Team. Strub sagt dazu unbekümmert: «Ich mag Herausforderungen. Wir sollten diese mutig angehen.» (lh)

Ein Trainer-Team im Gleichschritt vorwärts (v.l.): Patrick Scheuchzer, Clemens Strub, Sportchefin Sabrina Favazzo und Christian Forster.


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12. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

Wohin man geht

Die Zeitung der Region Frauenfeld

Kinder führen durch die Ausstellung Sonntag, 16. Juni 2019, 15 Uhr Jacobea, Linda, Sareena und Tjalda sind Helen Dahm-Expertinnen. Die vier Primarschülerinnen haben sich über einen längeren Zeitraum mit der Künstlerin beschäftigt und unterschiedlichste Aspekte in deren Werk erkundet. Nun wissen die vier Einiges zu berichten, etwa über die Techniken, die die Künstlerin angewendet hat. Auf dem abwechslungsreichen Rundgang werden die Besucher und Besucherinnen dazu angeregt, sich einzelne Werke etwas genauer anzuschauen und sich in deren Farben- und Formenvielfalt zu vertiefen. Darüber hinaus haben die vier Mädchen auch Einiges zum Leben der Künstlerin zu erzählen. Kinder begegnen Kunst oftmals spontaner und unvoreingenommener, und dies bedeutet auch eine Bereicherung für die Sichtweise der Erwachsenen. Zusammen mit der Museumspädagogin Rebekka Ray nehmen die jungen Museumsführerinnen nun die Museumsbesucherinnen und -besucher mit auf einen kurzweiligen Rundgang durch die Ausstellung «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt».

Kinder führen durch die Ausstellung «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt».

Dabei erfahren die Zuhörer Interessantes über die Künstlerin und ihr Werk, über Farben und Stimmungen und über Helen Dahms Reise ins Weltall. Willkommen sind Kinder und Erwachsene, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist für Kinder frei, für Erwachsene kostet der Museumseintritt (inkl. Führung) Fr. 10.– bzw. ermässigt Fr. 7.–. (zvg)

Obligatorisches Bundesprogramm 2019 Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf führen am kommenden Montag, den 17. Juni 2019, von 17.30 bis 20.00 Uhr, auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» eine Obligatorische Bundesübung für Gewehr 300 m durch. Die Bundesübung für Pistole 25/50 m findet am darauffolgenden Donnerstag, 20. Juni 2019, von 17.30 bis 20.00 Uhr statt. Zu den Schiessübungen muss das Schiessbüchlein oder der militärische Leistungsausweis, sowie die vorhandene Klebeadresse mitgebracht werden. Die Schützenstube ist an beiden Terminen geöffnet und bietet Verpflegung an. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen! Alle Termine sowie weitere Infos zum Obligatorischen Bundesprogramm findet ihr unter www.vslk-frauenfeld.ch/ obligatorisches-programm. (zvg)

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushaltungen der Ortschaften Aadorf, Aawangen, Attikon, Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen b. Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Ri­ckenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uersch-hausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil

Wir feiern 13-Jahr-Jubiläum!

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1 Jahr Kafi Liäblingsplatz

Interesse am Rock’n’Roll?

Mitsommerfest: Frauenfeld-Wil-Bahn im Modell

Rock’n’Roll als Kindersport bietet viel Bewegung und Spass zu Musik. Gemeinsam mit anderen Kindern die Bühne unsicher machen und zur Musik abrocken... Schau vorbei und probier’s aus! 24. April 2019 | Frauenfelder Woche

Das OK des Mitsommerfestes 2019 teilt mit Gestalten mit Ton Standardkurs für Anfänger und Fortgeschrittene Wie verwandeln wir einen erdfeuchten Tonklumpen in eine dauerhafte und farbig schillernde Form nach eigenen Vorstellungen? Sie lernen mit einfachen Schritten die verschiedenen Aufbautechniken und vielfältigen Dekorationsmöglichkeiten im Plastischen wie auch mit Engobefarben. Auch Drehen an der Scheibe ist möglich. Zum Schluss glasieren Sie die entstandenen Werke. Montag, 06. Mai bis 01. Juli, 18.00 bis 21.00 Uhr, Atelier Suzanne Rüegg im Eisenwerk Frauenfeld Zentrum 55plus, Frauenfeld, 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch

Lego-Steine für Mitsommerfest Am Mitsommerfest vom 14. bis 16. Juni 2019 in Frauenfeld wird am Sonntag ein Lego-Bau-Wettbewerb stattfinden. Wer baut das schönste Lego-Haus? Für den Wettbewerb ist das OK auf der Suche nach LegoSteinen und Lego-Platten. Wer zuhause solche hat und sie nicht mehr benötigt, darf diese gerne an Werktagen während den Öffnungszeiten im Werkhof Frauenfeld abgeben.

Bis in die 1980er-Jahre waren die al- anlage der Strecke von Frauenfeld nach tertümlichen Triebwagen der Frauen- Wil, die sie im Rahmen des MitsomAm Sonntag Bild wird beim feld-Wil-Bahn ein vertrautes in TKB-Stand merfestes im Verwaltungsgebäude des gebaut. Nebst dem Bauplatz mit den tag, 7.30 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis Frauenfeld. Neben den Riesenbausteinen Personenzügen Kantons Thurgau («Glaspalast») an der findet ein Lego-Bau17 Uhr, sowie am Freitag von 7.30 bis Wettbewerbmit mit normalgrossen Legos 11.45 Uhr und 13.30 biszeigen. 16 Uhr. FürVerschieverkehrten auch Güterzüge ProPromenadenstrasse statt. Die Teilnehmenden haben jeweils alle abgegebenen Lego-Steine möchte 30 Industrien Minuten Zeit fürim den Baudene eines Güter-, sich das OK des Mitsommerfestes bedukten für verschiedene Personenund Dampf­ züge Hauses – für den Erkennungswert eines reits jetzt bedanken. Murgtal auf der Bahn. Die Frauenfelder fahren. Der nostalgische Blick Frauenfelder Gebäudes lockenwerden Extrapunkte. Nach Ende des Festes werden Riesenbausteine Eisenbahn Amateure (FEA) halten die- auf eine längst vergangene Zeit lohnt die drei Gewinner durch ein OK-Mit- Mit überdimensionalen Bausteinen wird Stellungnahme glied und einModulJury-Mitglied der TKB es am Mitsommerfest überdies möglich se Zeit fest mit einer grossen sich! (dpw) bestimmt. Manor Frauenfeld hat sich sein, grosse Gebäude nachzubauen. Tiefere Tarife statt grosszügig bereit erklärt, die Preise für Dafür werden die Kinder mit Schubkarden Lego-Wettbewerb zu sponsern. ren, Helmen und Sicherheitswesten Gewinnablieferung ausgerüstet. Symbolisch zur 100-JahrFeier der Eingemeindung sollen damit Die Fraktion FDP ist gegen eine Gewinn- Lego-Steine im Werkhof abgeben ablieferung der Werkbetriebe an die Stadt. Damit möglichst jeder am Wettbewerb Wahrzeichen von Frauenfeld gebaut In einer Motion fordern die Gemeinderäte teilnehmen kann, sind einen Haufen werden. Das Hausammann und Geiges den Stadtrat Lego-Steine und Lego-Platten gesucht. Patronat für die auf, dem Gemeinderat einen Entwurf für Wer zuhause Lego-Steine aufbewahrt, Bauklötze hat eine Rechtsgrundlage für eine Gewinna- für die er keine Verwendung mehr hat, die Thurgauer blieferung der Werkbetriebe vorzulegen. darf sie gerne im Werkhof Frauenfeld, Kantonalbank Aufgrund der hervorragenden Finanzlage Gaswerkstrasse 16, abgeben. Die Öffübernommen. (zvg) der Werke sei es an der Zeit, den Stadt- nungszeiten sind Montag bis Donnershaushalt angemessen mit einer Gewinnablieferung zu unterstützen, um so den Steuerfuss zu stabilisieren. Auch wenn der Vorschlag der Motionäre, eine GeFreitag, 14.6.2019 / 19.00 – 20.30 winnablieferung nach betriebswirtschaft«Come together – die Wirtschaft trifft sich in der Wirtschaft» lichen Grundsätzen, wie effektiv erzielter Eröffnung «Die Wirtschaft», exklusiver Apéro für alle Mitglieder Jahresgewinn und der Eigenkapitalquote von GVF, IG FIT und IHF. Anschliessend Barbetrieb. abhängig zu machen, grundsätzlich Sinn macht, glaubt die Fraktion FDP, dass dies die Wettbewerbsfähigkeit der WerkbeSamstag, 15.6.2019 / 11.00 – 13.00 triebe massgeblich einschränkt. Die«Austausch Frak- Am Donnerstag, MaiBevölkerung» 2019 findet im für Hüft oder Knie kommen kann und IG FIT mit2.der der Präsidenten Reihe «Öffentliche Vor-Christian tion FDP sieht aus betriebswirtschaftwas dieWälchli, Anzeichen dafür sind. Ebenfalls KommenRahmen Sie mit dem der IG FIT, lichen und vor allem wettbewerbstechträge» eine Veranstaltung und weiteren Vorstandsmitgliedernim insKantonsGespräch. gibt er einen Einblick in die hochspezianischen Gründen keine Sinn in einer spital Frauenfeld statt. Unter dem Titel lisierten Operationsmethoden. Gewinnablieferung. Der Gewinn der «Mein neues Gelenk – was kommt auf Im Anschluss übernimmt PD Dr. med. Samstag, 14.00 – 17.00 Werkbetriebe soll in die bestehende In- 15.6.2019 mich zu?»/ referieren Prof. Dr. med. Alexander Dullenkopf, Chefarzt Anäsin der Wirtschaft» Ralph Zettl, Chefarzt Orthopädie und thesie. Er überrascht Sie mit spannenden frastruktur investiert werden oder«Die allenWirtschafts-Lerngasse Lernende aus sechs Ausbildungsbetrieben demonstrieren ihr Wissen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt in Traumatologie, PD Dr. med. AlexandFakten zum Thema und AnästhesiemethoWettbewerbChefarzt und erlebnisreichen den. Er zeigt ebenfalls auf, warum es Form von tieferen Tarifen zu GuteKönnen. kom- Mit er Dullenkopf, AnästhesieDemonstrationen. men. Insbesonders, wenn man bedenkt und Cécile Müller, Leitung Physio- und keinen Grund gibt, vor der Anästhesie dass die Gebühren für elektrische Energie Ergotherapie. Sie– geben Sonntag, 16.6.2019 / 11.30 13.00 spannende Angst zu haben. in Zukunft eher steigen werden, darf das Einblicke rund umlive diein Themen Spital- Das Schlussreferat wird von Frau Cécile «Matinée – Wirtschaft der Wirtschaft» Gewerbe und der Steuerzahler nichtReferat durch von aufenthalt, NachbetreuMüller, Leitung Physio- und ErgotheProf. Dr.Operation Roland A.und Müller, Direktor Schweizerischer unnötig hohe Tarife belastet werden. ung bei einem neuen Gelenk. Der Vor- rapie, gehalten. Sie gibt Einblicke auf Arbeitgeberverband: «Rahmenabkommen CH/EU: Worum es wirklich geht. Zudem unterstützen die Werkbetriebe trag beginnt um 19.30 Uhr und findet was Sie vor der Operation achten könDie Weiterentwicklung bilateralen Verträge.» nen, Mit Kaffee Gipfeli.Sie für den Spiwelcheund Utensilien Frauenfelder Vereine für kulturelle oder im Vortragssaalder (Etage P) des Kantonssportliche Anlässe regelmässig mit nicht spitals statt. talaufenthalt mitnehmen sollten und verrechneten Arbeitsleistungen oder kowelche physiotherapeutischen Massstenlos zur Verfügung gestelltem Miet- Mit dem Vortrag, mein neues Gelenk nahmen Sie während und nach dem desesganzen Festes: «Café Visions» Frauenfeld – erwarten. material. DieWährend FDP würde aber begrüs– wasdes kommt auf von michder zu,Stadtentwicklung nehmen die Spitalaufenthalt kommen Sie vorbei und äussern Sie sich zur unserer Referenten SieEntwicklung mit auf eine Reise Stadt! von Im Anschluss an den Vortrag haben die sen, wenn solche Quersubventio nierungen auch in Zukunft transparent ausgewiesen der Diagnose bis hin zum neuen Gelenk. Besucherinnen und Besucher die Mögwerden. Auch die Stadtverwaltung pro- Dabei erfahren Sie viel Wichtiges und lichkeit Fragen zu stellen oder bei einem fitiert von finanziellen Leistungen der Nützliches über die Vorbereitung, den Aperitif individuell mit den Referenten Werkbetriebe. Die Fraktion FDP will, Spitalaufenthalt und die Nachbetreu- zu sprechen. dass das Haushaltsgleichgewicht und der ung. Der Vortrag ist öffentlich, eine AnmelSteuerfuss nicht durch eine Schwächung Der Auftakt wird von Prof. Dr. med. dung ist nicht nötig. Der Vortag ist nicht der Wettbewerbsfähigkeit der Werkbe- Ralph Zettl, Chefarzt für Orthopädie nur für betroffen Patienten, sondern triebe stabilisiert wird. und Traumatologie, gemacht. Er erklärt auch für Ehepartner, Angehörige und FDP Frauenfeld wie es zu einer Diagnose Totalprothese Interessierte gedacht.

Die Wirtschaft Menu 1

Menu 2 Menu 3

Menu 4

Öffentlicher Vortrag:

am

Schnuppertrainings am Dienstag, 18. und 25. Juni 2019 von 18 – 19 Uhr in der Turnhalle Langdorf in Frauenfeld. Weitere Auskünfte unter: junioren@hot-jumpers.ch oder auf der Homepage www.hot-jumpers.ch Wir freuen uns auf euch!

Zitat Ein Mensch ohne Humor ist wie ein Haus mit immer trüben Fenstern.

Rudolf Alexander Schröder

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Angefangen hat alles mit einer sehr spontanen Idee, als die Lokalfläche im Frühling 2018 durch den Wegzug vom Bluemelädeli neben der Kita Zauberwald am Schaffhauserplatz plötzlich frei wurde. Die Trägerschaft der Kita erkannte sofort den Mehrwert für sich, zumal das Lokal bereits mit der Küche vom Hauptgebäude erschlossen war. Die Idee ein Kafi für’s Quartier Kurzdorf zu eröffnen war somit sehr schnell geboren. Realisiert wurde der Umbau mittels viel Eigenleistung und Geldern durch Crowd­fundig. Messingschildchen an Stühlen und Tischen weisen heute auf die jeweiligen Gönner hin. Klein aber fein soll es werden, vom Quartier für’s Quartier.

Mein neues Gelenk – was kommt auf mich zu?

Gestartet hat man letzten Sommer an drei Tagen mit kurzen Öffnungszeiten am Vormittag und Nachmittag. Im Angebot standen Kaffee, ein paar Süssgetränke und Gebäcke. Schritt für Schritt wurden die Öffnungszeiten erweitert und das Angebot ausgebaut. Unterdessen hat das Kafi Liäblingsplatz täglich geöffnet. Von Montag bis Samstag wird ein leckeres Mittagsmenu serviert, Sonntagsbrunch und Frühstück gibt es auf Voranmeldung. Neu: Geniessen Sie im Kafi Liäblingsplatz ein kühles Bier, ein Glas Wein oder ein erfrischender Sommerdrink. Das Kafi-Team freut sich über ihren Besuch. (zvg)

«Die Wirtschaft», das Fest- & Podiumszelt am Mitsommerfest Frauenfeld 2019 Am Mitsommerfest Frauenfeld, welches vom 14. bis 16. Juni stattfindet, präsentieren sich der Industrie- und Handelsverein Region Frauenfeld, der Gewerbeverein Region Frauenfeld und die IG FIT-Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt miteinander in einem Festzelt. «Die Wirtschaft» verkörpert unsere Idee von einem gemeinsamen Frauenfeld. Nebst dem Bar-

betrieb bieten wir eine Plattform für Networking, Podiumsgespräche und auch Präsentationsmöglichkeiten für Lernende. Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit uns. Wir freuen uns auf tolle Begegnungen in unserer Wirtschaft. Das OK «Die Wirtschaft»

(zvg)


Mi 12.6. 19.30 Caffè Italiano

Kantonbibliothek

Do 13.6. 17.30 Kino: We Want Sex 17.30 Dok: RGB 19.00 Neueröffnung Galerie z-art

Cinema Luna Cinema Luna Galerie z-art

Fr 14.6. 17.00 Mitsommerfest

Innenstadt

Sa 15.6. 11.00 Mitsommerfest 18.30 Konzert: Jayathilaka Bandara

Innenstadt Rest. Alem Yar

So 16.6. 10.00 Mitsommerfest 15.00 Führung: Kinder führen Kinder 15.00 Sonntagsführung: Rosenpracht in Ittingen

Innenstadt Kunstmuseum Kartause Ittingen

Di 18.6. 07.00 EarlyBird Morgenmusik: Appenzeller Musik

Scharfes Eck

Mitsommerfest Vor 100 Jahren sind die Quartiere Langdorf, Kurzdorf, Herten, Horgenbach und Huben 1919 zur Stadt gestossen. Diese Fusion nimmt die Stadt zum Anlass, um ein Fest der Zusammengehörigkeit zu feiern und hat ein junges, engagiertes Komitee mit der Organisation beauftragt. Das «Mitsommerfest» wartet auf mit Musik, Tanz, viel gutem Essen und Trinken sowie jeder Menge Rahmenprogramm die Frauenfelderinnen und Frauenfelder zusammenbringt. An einer 150 Meter langen Tafel unter den Kastanienbäumen der Promenade kann gemeinsam gespiesen werden und auf den Bühnen auf dem Konviktplatz und dem Botanischen Garten, sowie den auf dem ganzen Gelände verteilten Gauklerbühnen werden auch die kulturelle Hunger ausreichend gestillt. Fr 14. – So 16.6., Innenstadt

Filme zum Frauenstreik Am Vorabend des Frauenstreiks zeigt das Cinema Luna in Zusammenarbeit mit der Frauenzentrale TG und dem SBK, Berufsverband Pflege, zwei Filme zum Thema: In «We Want Sex» kämpfen britische Arbeiterinnen 1968 um Gleichberechtigung am Arbeitsplatz und der Dokfilm «RBG» handelt von der Amerikanerin Ruth Bader Ginsberg, die sich als eine der ersten Juristinnen in den USA gegen Geschlechterdiskriminierung einsetzte. Do 13.6., 17.30 Uhr, Cinema Luna Neueröffnung Galerie z-art Die Galerie z-art wechselt ihren Standort und eröffnet die neuen Räumlichkeiten an der Grabenstrasse 54 in Frauenfeld mit einer vielfältigenund spannenden Ausstellung mit 11 Künstlerinnen und Künstlern. Gemalte Bilder in verschiedenen Stilen und Techniken, Drucke und Radierungen, Fotografien farbig und schwarz-weiss, Skulpturen in Stein und Holz fügen sich in eine Ausstellung zusammen. Do 13.6. 19.00 Uhr, Galerie z-art Ausstellung bis 30.6. Konzert: Jayathilaka Bandara Der Sänger aus Sri Lanka engagiert sich seit vielen Jahren für ein friedvolles Miteinander im multireligiösen und multikulturellen Land und singt sowohl singhalesische wie tamilische Lieder. Sa 15.6. 18.30 Uhr, Rest. Alem Yar Führung: Kinder führen Kinder Vier Primarschülerinnen haben sich über einen längeren Zeitraum mit Helen Dahm beschäftigt und deren Werk mit ihrer eigenen Sichtweise erkundet. Zusammen mit der Museumspädagogin Rebekka Ray nehmen die jungen Museumsführerinnen nun Kinder mit auf einen kurzweiligen Rundgang durch die Ausstellung «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt». So 16.6. 15.00 Uhr, Kunstmuseum

OK Mittsommerfest Ausstellungen weiterhin Ausstellungen weiterhin: «Balz Kubli: Eine Welt voller Wunder» in der Eisenbeiz; «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt», «Bildstein / Glatz – Loop» und «Till Velten – La Condition Humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer»(Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Le Trésor: Das frühmittelalterliche Dorf Askinza»(Kabinett) im Museum für Archäologie

EarlyBird Morgenmusik Die jährlichen Kurzkonzerte für Frühaufsteher sind zurück. Zu hören gibt es dieses Jahr Appenzellermusik mit dem bekannten Trio «rond om dä Säntis», ein Konzert über die italienische Lebensart «Italianità», sowie Jazz mit Harder/ Sigrist und Klassik mit dem «Vocal ensemble» und mit dem «Trio Pegasus». Di 18. – Fr 21.6. 7.00 Uhr, Scharfes Eck

vorschau: Fr 21.6. Freilichttheater: Kleider machen Leute; Konviktplatz Sa 22.6. Werkschau der Bildschule; Bildschule Mi 26.6. Sommerkonzert: Jugendmusik; Suure Winkel Jubiläumskonzert

190 Jahre

Männerchor Gachnang 1829–2019 Sonntag, 16. Juni 2019, 17.00 Uhr Evangelische Kirche Gachnang

Gastchor Frauenchor Wigoltingen anschliessend Apéro im Kirchgemeindehaus Eintritt frei,Kollekte

Singhalesischer Friedenssänger in Frauenfeld Am Samstag, 15. Juni, tritt im orientalischen Spezialitätenrestaurant «Alem Yar» von 18.30 bis 22 Uhr Jayathilaka Bandara auf. Der Sänger aus Sri Lanka engagiert sich seit vielen Jahren für ein friedvolles Miteinander im multireligiösen und multikulturellen Land. Er singt sowohl singhalesische wie tamilische Lieder. Der in Frauenfeld lebende Organisator des Konzerts, Sarath Maddumage, kennt den Sänger noch von seiner Zeit als Journalist und Gewerkschafter in Sri Lanka. Den Erlös des Konzerts schickt Sarath Maddumage nach Colombo an die beiden Kinder eines Bekannten, der zusammen mit seiner Frau bei den Terror-Anschlägen vom letzten Ostersonntag ums Leben gekommen ist.

SOMMERKONZERT Freitag, 21. Juni 2019

20.00 Uhr, evang. Kirche Steckborn

Sonntag, 23. Juni 2019

19.30 Uhr, evang. Stadtkirche Frauenfeld Solistin Leitung Werke von

Julia Kreyenbühl-Gschwend, Harfe Andreas Pfenninger F. Martin, R. Glière und Ch. Gounod

Eintritt frei – Kollekte


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12. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

Der frühe Vogel kann mich mal

Öffentliche Sonntagsführung:

Rosenpracht in Ittingen

Android Tablet Einstieg in Weinfelden

Rosenstock im Barockgarten der Kartause Ittingen.

Sonntag, 16. Juni 2019, 15 Uhr. Rundgang mit Magdalen Macher und Reto Padrutt. Die Rosenpracht gehört in den Sommermonaten zum Markenzeichen der Kartause Ittingen. Jedes Jahr einmal, zur Blütezeit, steht die Sonntagsführung im Zeichen der Rosen. Magdalen Macher und Reto Padrutt von der Winterthurer Rosengesellschaft führen zu den augenfälligen Rosenpflanzen, aber auch zu Rosen, die bewusst an verborgenen Orten angepflanzt wurden. Der Weg führt die Teilnehmerinnen und

Teilnehmer auch in die Kirche und die Mönchszellen, wo die Rosenblüten dann auch symbolisch zu finden sind. Wer mehr zum Bepflanzungskonzept, zur Herkunft der Rosen oder zur Symbolik der Blume wissen möchte, erfährt dies auf dem Rundgang in den Gärten des Klosters und auf der Anlage. Die Führung findet bei jedem Wetter statt! Treffpunkt: um 15 Uhr bei der Museumskasse. Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. (zvg)

Sie möchten den Umgang mit dem Tablet-Gerät lernen? Schritt für Schritt nehmen Sie in diesem Kurs das Tablet mit Betriebssystem Android in Betrieb. Lernen Sie grundlegende Einstellungen und wie Sie mit Touchscreen umgehen und konfigurieren das Tablet-Gerät nach Ihren Bedürfnissen. Sie gehen damit online, empfangen und senden E-Mails an Bekannte und verschicken damit gleich die mit demselben Gerät erstellten eigenen Bilder und Videos. Die Verwaltung Ihrer persönlichen Daten gehört ebenfalls zum Kursinhalt. Der Kurs wird am Freitag, 28.06. und 05.07. von 13.30 – 16.30 Uhr bei Pro Senectute, Rathausstrasse 17 in Weinfelden, durchgeführt. Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83.

Museen am Mitsommerfest

Mit Tanz und Musik Erinnerungen wecken

Am Dienstag gibt’s Appenzellermusik mit dem bekannten Trio «rond om dä Säntis», am Mittwoch «Italianità», ein Konzert über die italienische Lebensart, am Donnerstag Jazz mit Gitarre und Saxophon und am Freitag singen und spielen fünf hübsche junge Koreanerinnen – fast extra eingeflogen für EarlyBird Morgenmusik! Auf der Homepage findet man alle Details. Morgenmuffel lässt das alles kalt. Zum Glück werden sie nie wissen, welch kostbare Momente Sie verpassen. Eintritt frei, Kollekte. www.earlybird-morgenmusik.ch

Das Naturmuseum und das Museum für Archäologie präsentieren folgende Veranstaltungen:

Die Idee zum Tanzcafé kam Gisela Maldini vor rund vier Jahren. Denn die Fachfrau Aktivierung und Betreuung weiss, dass «Musik von unseren Gästen anders wahrgenommen wird und oft mehr bewirkt, als dies Worte oder Gesten es in der Regel tun können».

Gäste-Biografien mitberücksichtigen Apropos «Geschmack»: in regelmässigen Abständen werden aus den Tanz-

Wer das morgendliche Vogelgezwitscher in aller Breite erleben will, sollte nach Möglichkeit mit den Hühnern aufstehen. Ein Besucher der EarlyBird Morgenmusik ist so ein Frühaufsteher. Von Dienstag- bis Freitagmorgen vom 18. bis 21. Juni finden die beliebten Kurzkonzerte im Restaurant Scharfes Eck in Frauenfeld statt. Konzertbeginn ist jeweils um 7 Uhr und die Kurzkonzerte dauern 30 Minuten. Die Programme sind voller Abwechslung von Klassik über Volksmusik bis hin zum Jazz. Kaffee und Gipfeli gibt’s nach Belieben und wer will, futtert gleich ein ganzes Frühstück.

Männerchor Gachnang feiert 190-Jahr-Jubiläum

Beschwingt und fröhlich. So geht es zu und her, wenn das Aktivierungsteam der Tertianum Friedau zum Tanzcafé einlädt. Das Angebot wird von den Friedau-Gästen und Angehörigen sehr geschätzt.

Beschwingt im Walzerschritt Ein Augenschein im Wintergarten des Haus C, in welchem das Tanzcafé bis zu viermal jährlich stattfindet, beweist dies eindrücklich. Rund 25 Frauen und Männer – Friedau-Gäste und deren Angehörige – lauschen gemeinsam ganz gebannt der Musik. Drei Paare tanzen im Walzerschritt zu altvertrauten Melodien aus lang zurückliegenden Jahrzehnten – Schlager, Volkstümliches und Heimatlieder – welche der Musiker Guido Specker ebenso einfühlsam wie gekonnt vorträgt. Man kennt den Alleinunterhalter hier und er kennt sein Publikum, so dass über allem eine unkomplizierte Vertrautheit im Raum schwebt. Auch Wünsche darf man selbstverständlich äussern – doch meistens trifft der versierte Musiker sowieso den Geschmack von Publikum und Tanzenden.

EarlyBird Morgenmusik – Programm vom Dienstag: Trio «rond om dä Säntis»

Führung im Museumsgarten Samstag, 15. Juni, 10.30 – 11.30 Uhr Mit Tipps fürs eigene Gärtnern von Museumsgärtner Marcel Sprenger. Mit Audiounterstützung. Eintritt frei. Locker und gesellig geht es beim Tanzcafé der Tertianum Friedau in Frauenfeld zu und her.

café-Nachmittagen auch kleine Themenevents. «Wir beziehen gerne auch die Jahreszeiten mit ein. So gibt es beispielsweise im Herbst ein Tanzcafé, an dem wir Vermicelles und Sauser servieren. Wir verknüpfen so ein jeweils aktuelles Angebot mit alten, liebgewonnenen Gewohnheiten aus den Biographien der Gäste, was wiederum dazu führt, dass man sich im Tanzcafé in vertrauter Runde an Vergangenes erinnert und sich oft aktiv darüber austauscht», erklärt Maldini. So regen Tanz und Musik zu Gesprächen an, was ganz im Sinne des dreiköpfigen Aktivierungsteams der Friedau ist, denn «unser Ziel ist es, dass wir mit solchen Anlässen gezielt die vorhandenen Ressourcen der uns anvertrauten Damen und Herren erhalten und womöglich auch noch fördern», weiss Gisela Maldini. Christof Lampart

Auf Exkursion durch Frauenfeld Samstag, 15. Juni, 13 – 17 Uhr Mit Archäologe Urs Leuzinger und Biologe Hannes Geisser. Beginn und Ende im Museumsgarten. Eintritt Fr. 10.–. Konzert in der «Museumslaube» 15. Juni 20.30 Uhr Es spielt das XOLO-Quartett mit Jürg Lanfranconi (Perkussion, Klarinette), Hannes Geisser (Saxofon,), Alfred Stoppel (Akkordeon), Stefan Mölkner (Kontrabass). Eintritt frei. naturmuseum@tg.ch / 058 345 74 00

Zitat Der Verstand ist wie eine Fahrkarte: Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird. Ernst R. Hauschka

… mit Leib und Seele.

Landgasthof Jazz-Matinée mit der Wallbanger Jazzgroup Geniessen Sie den Sonntag unter den lauschigen Wartegg Platanen. Lassen Sie sich durch Jazz, edel verfeinert mit Blues und Latin sowie den köstlichen Gerichten der Küche verwöhnen. Reservieren Sie frühzeitig!

www.landgasthof-wartegg.ch Sonntag, 7. Juli 2019, ab 12.00 Uhr

Landgasthof Wartegg AG · Christoph Frei Müllheimerstrasse 3 · 8554 Wigoltingen · 100 m bis Bahnhof T 052 770 08 08 · F 052 763 17 25 · info@landgasthof-wartegg.ch

Das Jahr 2019 ist für unseren Männerchor ein spezielles Jahr. Als einer der ältesten Vereine feiern wir dieses Jahr 190 Jahre Männerchor Gachnang. Ein Jubiläum, das nicht nur in Gachnang, sondern auch in der thurgauischen und schweizerischen Chorgemeinschaft selten ist. Dieses Jubiläum möchten wir mit Freunden und Gönnern unseres Chores feiern. Nach schönen, erfolgreichen, aber auch intensiven Abendunterhaltungen in der Mehrzweckhalle Gachnang haben wir uns entschieden, dieses Jahr keine Abendunterhaltung durchzuführen, sondern das Jubiläum mit einem Konzert am Sonntag, 16. Juni 2019, um 17.00 Uhr in der evangelischen

Kirche Gachnang, unter der Leitung unserer Dirigentin Olga Büsser, zu feiern. Anschliessend an das Konzert laden wir alle Besucher herzlich zu einem Apéro in das Kirchgemeindehaus Gachnang ein. Eingeladen haben wir für einige Lieder auch den Frauenchor Wigoltingen, um allen Besucherinnen und Besuchern ein abwechslungsreiches Programm bieten zu können. Bei einigen Liedern werden wir durch David Schmucki am Klavier und von Andrea Spescha am Schlagzeug begleitet. Reservieren Sie sich das Konzertdatum, wir freuen uns, Sie bei uns begrüssen zu dürfen! (zvg)

Mit 55plus auf Achse! Das 55plus organisiert die schönsten Tagestouren in der Schweiz oder knapp drum herum. Freitag, 26. Juli: Albispass – Naturwald – Sihlwald. Donnerstag, 15. August: Degersheim – Wissbachschlucht – Gossau. Das ausführliche Programm zu den einzelnen Wanderungen erhalten Sie im Sekretariat oder lassen Sie sich auf die Liste setzen und es wird Ihnen zwei Wochen vorher zugesandt. Zentrum 55plus, Frauenfeld, Tel. 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch


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Frauenfelder Woche | 12. Juni 2019

Frauenfeld bis 30.6.: 20% Aktion Daylong und Anti-Brumm, Drogerie Wyss, Seite 19 bis 22.6.: Ausstellung «Fotografische Zeitreise», Kantonsbibliothek, Seite 27 Mittwoch 12.06.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 14.15 Uhr: 20gi: Animation Spielplatz Haselweg 17 – 19 Uhr: Mittwochs-Apéro in der Altstadt 19.30 Uhr: Caffè Italiano, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: GV JMF, Jugendmusikschule, Zeughausstrasse 14 20 Uhr: Orpheus-Konzert, Kirche St. Laurentius Oberkirch 20.15 Uhr: Fussball: Frauenfeld – Bazenheid 1, Kleine Allmend Donnerstag 13.06.2019 bis 22.6.: melectronics-Haushaltsmesse, Passage 15 – 18 Uhr: 20gi Mittelstufentreff, Rheinstrasse 21 19 Uhr: Neueröffnung Galerie z-art, Grabenstr 54/Zürcherstr 215 Freitag 14.06.2019 bis 16.6.: «Die Wirtschaft» das Fest- & Podiumszelt, Seite 24 12 Uhr: Frauenstreik, Start vor dem Regierungsgebäude, Seite 11 17 Uhr: Mitsommerfest, siehe Sonderseite in der letzten Ausgabe 17.30 Uhr: AWIQ Spaziergang durchs Mitsommerfest, Treff: Festzelt Quartiervereine Samstag 15.06.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 9 – 16 Uhr: Fotografische Zeitreise, Kantonsbibliothek, Seite 27 10.30 Uhr: Führung im Museumsgarten, Seite 26 11 Uhr: Mitsommerfest, siehe Sonderseite in der letzten Ausgabe 13Uhr: Versteckte Biotope und archäologische Schätze, Seite 26 14 Uhr: Dance More Tanzshow, Oberwiesen Turnhalle, Seite 2 17 Uhr: Premiere Schweizer Spielfilm «Die Entscheidung», Cinema Luna, Seite 27 18.30 Uhr: Singhalesischer Friedenssänger, Restaurant «Alem Yar», Seite 25 20.30 Uhr: Konzert in der «Museumslaube», Naturmuseum, Seite 26 Sonntag 16.06.2019 10 Uhr: Mitsommerfest, siehe Sonderseite in der letzten Ausgabe 10 Uhr: Klatsch-Café, Hof des Natur- und Archäologiemuseums 10 – 16 Uhr: Fotografische Zeitreise, Kantonsbibliothek, Seite 27 15 Uhr: Famillientheater: Sängerkrieg der Heidehasen, Hof Naturmuseum

12.06. – 18.06.2019 Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 14 – 17 Uhr: 20gi Mittelstufentreff / 14 – 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), ohne Anmeldung, Sportplatz Kleine Allmend / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, Proberaumanlage Oberwiesen / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, Proberaumanlage Oberwiesen / 18 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 10 – 12 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

von Akkordeon bis Xylophon Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a

jmf.ch

8500 Frauenfeld

Inserate-Annahme 052 720 88 80 Frauenfeld MEN IN BLACK: INTERNATIONAL

CH-Premiere / ab 12 / Action

DO & MO & DI 20.00 / FR & SA 20.15 & 22.45 / SO & MI 20.15 TKKG SA & SO & MI 15.30

2. Woche / ab 6 / Family

MISTER LINK – EIN FELLIG VERRÜCKTES ABENTEUER 2. Woche / ab 6 / Animation SA & SO & MI 13.30 ALADDIN SA & SO & MI 17.35

4. Woche / ab 6 / Abenteuer

Weinfelden BAILEY – EIN HUND KEHRT ZURÜCK

CH-Premiere / ab 8 / Drama

DO & FR & DI 17.00 / SA & SO & MI 14.00 BRITT-MARIE WAR HIER

Montag 17.06.2019 12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 17.30 – 20 Uhr: Bundesübung Gewehr 300m, Galgenholz, Seite 24 19.30 Uhr: Rocketman, Cinema Luna

CH-Premiere / ab 10 / Drama

DO bis SA & DI & MI 20.00 / SO & MO 17.00

Dienstag 18.06.2019 Pro Senectute Tagesausflug zum Schloss Hallwyl 7 Uhr: EarlyBird Morgenmusik, Scharfes Eck, Seite 26 8.30 Uhr: 15 Jahre Jubiläum Amplifon Frauenfeld, Seite 9 18 Uhr: Schnuppertraining Rock’n’Roll für Kinder, Seite 24 19.30 Uhr: Infoveranstaltung Kommunaler Richtplan Stettfurt, Tscharnerhaus

Film «Die Entscheidung»

MEN IN BLACK: INTERNATIONAL C

Cinema Luna, 15. Juni. Die Uraufführung des Filmes «Die Entscheidung» beginnt um 17.00 Uhr und nicht, wie fälschlicherweise veröffentlicht wurde, um 15.00 Uhr.

X-MEN: DARK PHOENIX 2. Woche / ab 12 / Action O bis MO & MI 20.00 / FR & SA 22.45

Der Fehler ist vom Veranstalter gemacht worden, worüber wir uns entschuldigen. Danke für das Verständnis.

H-Premiere / ab 12 / Action

Tgl.: 20.00 (Atmos) / FR & SA 22.45 (Atmos)

TKKG SA & SO & MI 14.00

2. Woche / ab 6 / Family

ROCKETMAN 3. Woche / ab 14 / Biopic DO & FR & MO & MI 17.00 / SA 16.30 / SO 20.00 ALADDIN Tgl.: 17.00 (Atmos)

4. Woche / ab 6 / Abenteuer

JOHN WICK: KAPITEL 3 4. Woche / ab 16 / Action FR & SA 22.15 / MO & DI 20.00 GLAM GIRLS – HINREISSEND VERDORBEN

6. Woche / ab 12 / Komödie

SA & SO & MI 17.00

Region

POKÉMON MEISTERDETEKTIV PIKACHU

5. Woche / ab 6 / Abenteuer

SA & SO & MI 14.00

Mittwoch 12.06.2019 14 – 16 Uhr: Kinderflohmarkt Müllheim, Gemeindeplatz, Müllheim

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Freitag 14.06.2019 20.30 Uhr: Open Mind Memory Testers, Dimensione Bistro, Winterthur Samstag 15.06.2019 8.30 Uhr: Zukunftskonferenz Uesslingen-Buch, Schulhaus Buch Dorfplatzfest Hagenbuch 10 – 16 Uhr: offene Tür: Eigentumswohnungen Niederneunforn, Seite 13 10 – 16 Uhr: Gartentropfen Koffermarkt, Oberstammheim, Seite 2 19.30 Uhr: 10 Jahre POPChor Untersee, evangelische Kirche Steckborn 20.15 Uhr: «stageapple» Jugend–Bürokram, Theaterhaus, Weinfelden Sonntag 16.06.2019 9 – 16 Uhr: Ausstellung: Lukas und Hansueli Elmer, Aawangen, Seite 27 Dorfplatzfest Hagenbuch 10 Uhr: Kanutour ins Reich der Biber, Warth 11 Uhr: 5 Jahre Museum Kunst + Wissen, Museumsgasse 11, Diessenhofen 15 Uhr: Sonntagsführung: Rosenpracht in der Kartause Ittingen, Seite 26 15 Uhr: Kinder führen Kinder, Kunstmuseum, Warth, Seite 24 15 Uhr: Getanztes Märchen: 4 Elemente, Thurgauerhof Weinfelden 17 Uhr: 190 Jahre Männerchor Gachnang, Kirche Gachnang, Seite 26 17.15 Uhr: «stageapple» Jugend–Bürokram, Theaterhaus, Weinfelden Montag 17.06.2019 20 Uhr: MG Uesslingen Platzkonzert, Buch b. Frauenfeld Dienstag 18.06.2019 10.15 Uhr: Senetz: Hemmishofen – Diessenhofen

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

Fotografische Zeitreise in der Kantonsbibliothek Gestern Dienstag fand im Rathaus die Vernissage zur Publikation «Stadtvereinigung Frauenfeld 1919» des Stadtarchivars Stephan Heuscher statt. Er hat zusammen mit Andrea Hofmann Kolb, Thomas Pallmann und Angelus Hux die Inhalte erarbeitet und Fotografien aus der Zeit ausfindig gemacht. Es konnten bei Weitem nicht alle Fotografien in die Publikation aufgenommen werden, weshalb in der Kantonsbibliothek aus Anlass des Mitsommerfestes ein paar Blicke mehr in die Vergangenheit der Stadt Frauenfeld geworfen werden können. Es werden Fotografien aus der Zeit zwischen 1910 – 1930 gezeigt. Die Ausstellung führt durch das Bibliotheksgebäude im Festzentrum an der Promenadenstrasse. Zum Start der Ausstellung liegt im Eingangsbereich der

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do, 17.30 Uhr, Zum Frauenstreik: WE WANT SEX – E/d, ab etwa 14 Lebhaftes Feelgood Movie mit viel Herz und britischem Humor. RGB – E/d, ab etwa 12 Dok über die Juristin und Gleichstellungskämpferin Ruth Bader Ginsburg Do – Mi, 19.30 Uhr / Sa, 22.00 Uhr, Nocturne ROCKETMAN – E/d, ab etwa 14 Buntes Biopic über Elton John von Dexter Fletcher («Bohemian Rhapsody»). Do – So, 20.00 Uhr / So, 11.00 Uhr, Matinee MON TISSU PREFERE – Arab/d, ab etwa 14 Eine junge Syrerin, hin- und hergerissen zwischen Freiheitswunsch und Kriegsbedrohung.

Bibliothek ein Faltprospekt mit den Bildbeschreibungen auf, der Sie durchs Gebäude zu den etwas mehr als 50 Bildern führt. Sie können die Ausstellung zwischen dem 12. – 22. Juni 2019 besuchen. Am Festwochenende ist die Bibliothek am Samstag und Sonntag bis 16.00 Uhr geöffnet. (zvg)

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Sa 22.00 Uhr Nocturne THE SILENCE – nur E, ab etwa 16 Horrorfilm über eine Familie auf der Flucht vor todbringenden Fledermäusen. So, 11.00 Uhr, Matinee / Mo, 20.00 Uhr BRITT-MARIE WAS HERE – Swe/d, ab etwa 14 Nach vielen Jahren Ehe musst Britt-Marie in einem verschlafenen Nest von neuem beginnen. Sie lässt sich nicht unterkriegen. Di – Mi, 20.00 Uhr THE HARVESTERS – Afrikaans/d, ab etwa 14 Zwei Jungs im konservativ-religiös geprägten Milieu der weissen Afrikaans-Minderheit in Südafrika.


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12. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

Belag wird saniert Von 17. Juni bis Anfang September 2019 werden zwischen Münchwilen und Wil, auf der Kantonstrasse H7, Belagssanierungen ausgeführt. Die Rohbauarbeiten werden mit einer Einbahnregelung Fahrtrichtung Münchwilen-Wil ausgeführt. Die Umleitung aus Richtung Wil führt über Gloten, Sirnach nach Münchwilen. (ID)

Essen aus aller Welt Erfolgreich am Winzer-Apéro (v. l.): Werner Grob sowie Nadine, Urs und Ueli Hausammann.

Winzer-Apéro in der Freie-Strasse

Degustation des Jahrgangs 2018 Urs Hausammann und sein Team hatten am Winzer-Apéro alle Hände voll zu tun. Sonniges Juniwetter lockte viele Weinfreunde an den beliebten Apéro. Neben den Spezialitäten des Weingutes Hausammann am Iselisberg wurde Käse der Kartause Ittingen mit feinen Thurgauer Erdbeeren serviert. «Wir bieten die traditionellen Weinsorten wie Müller-Thurgau und Blaubur-

Das Deutsch-Café tritt am Mitsommerfest mit einem kulinarisch reichhaltigen Stand auf. Der Stand ist vor der Kantonsbibliothek platziert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Deutsch-Cafés verkaufen hausgemachte Delikatessen aus ihrer Heimat. Viele von ihnen sind noch im Asylverfahren. Der Verein Bibliothek der Kulturen finanziert den Stand, und der Erlös kommt vollständig den Köchinnen und Köchen zu. Sie freuen sich darauf, dem Frauenfelder Publikum ihre Spezialitäten zu servieren. Fränzi Schwarzenbach und die Mitstreiterinnen des Deutsch-Cafés

gunder an», sagte Urs Hausammann am Winzer-Apéro. «Ergänzend gehört der Gewürztraminer, ein lieblicher Weisswein, zu unserem Sortiment.» Als zweiter Rotwein konnte am vergangenen Samstag ein Cuvée aus drei Sorten degustiert werden. Es ist der Jahrgang 2018, den Urs Hausammann am WinzerApéro servierte und der bei den Gästen auf grossen Anklang stiess. Von Freitag bis Sonntag, 30. August bis 1. September, sowie Freitag und Samstag, 6./7. September, findet im Panorama-Pavillon auf dem Weingut die traditionelle Sommerdegustation statt. Die Gäste dürfen sich auf ein gemütliches Beisammensein mit Wein von höchster Qualität und Fischknusperli freuen. Franziska Schütz

Autobrand auf Autobahn bei Kefikon Ein Auto geriet am Dienstagmorgen auf der Autobahn A7 bei Kefikon während der Fahrt in Brand. Verletzt wurde niemand.

A däm Tag müänd mir Mannä halt sälbär chochä! Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch

Marina Neuenschwander Marina Neuenschwander arbeitet als Hebamme im Kantonsspital Frauenfeld und hat dabei geholfen, circa 200 Kinder zur Welt zu bringen. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise:

29 ledig Hebamme Fisch Schinken im Brotteig mit Salat

Getränk: ein gutes Glas Wein Lieblingsfarbe: rosarot Musik: querbeet Hobbies: Zeit in den Bergen geniessen Wohnort: Frauenfeld

Was ist das Schönste an Ihrem Beruf? Das Privileg, den Paaren im einzigartigen Moment der Geburt mit Herz, Hand und Verstand beizustehen. Gibt es Geburten, die Ihnen besonders in Erinnerung geblieben sind? Ein Mädchen hatte es besonders eilig und erblickte vor dem Haupteingang des Spitals das Licht der Welt – zum Glück ausserhalb der Besuchszeiten. Wie erleben Sie die Väter bei der Geburt? So unterschiedlich, wie Männer sind: einfühlsam, glücklich, nervös... und manchmal auch ohnmächtig. Mit welcher Frage kommen die Mütter am häufigsten auf Sie zu, und was antworten Sie ihnen? Sie: «Wie lang gohts no?» – Ich: «Wenn ich das wüsst.» In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? In einem 0815-Job.

Ein 49-jähriger Autofahrer war kurz nach 9 Uhr auf der Autobahn A7 in Richtung Zürich unterwegs. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei gab er an, dass er während der Fahrt, kurz vor dem Rastplatz Kefikon Nord, eine Rauchentwicklung im Motorraum festgestellt habe. Anschliessend sei er auf den Rastplatz gefahren und habe das Auto parkiert, kurz darauf stand das Fahrzeug in Vollbrand. Die Stützpunktfeuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort und löschte den Brand. Verletzt wurde niemand, am Auto entstand Totalschaden. Die Kantonspolizei Thurgau geht von einem technischen Defekt als Brand­ ursache aus. Der Sachschaden am Fahrzeug und Strassenbelag beläuft sich auf mehrere tausend Franken. (kapo)

Nöd vergässä! Am 14. Juni 2019 isch Frauästreik.

Under üs …

Was wollten Sie als Kind werden? Der Berufswunsch Hebamme kam schon früh auf. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? So ländlich und trotzdem in wenigen Minuten in der Stadt und natürlich der kurze Arbeitsweg. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Nicht lange. Rücksichtsloses und unanständiges Verhalten können meine Nerven ziemlich beanspruchen. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Jacob Nufer, Metzger aus dem Kanton

Do – So, 13. – 16.6., 20.00 Uhr So, 16.6., 11.00 Uhr, Matinee MON TISSU PREFERE von Gaya Jiji Frankreich 2018, 95 Min, Arab/d, ab etwa 14 Damaskus vor dem Krieg, Frühjahr 2011: Die 25-jährige Nahla ist hin- und hergerissen zwischen ihrem brennenden Wunsch nach Freiheit und der Hoffnung, Syrien und die tägliche Kriegsbedrohung zurückzulassen. Eine arrangierte Ehe mit Samir könnte sie in die sicheren USA führen. Aber Nahla will die wahre Liebe und sucht Zuflucht bei einer geheimnisvollen Nachbarin. Der Film zeigt offen und kühn, mit feinfühlig komponierten Bildern voller Fantasie die Umbrüche der Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit im Nahen Osten.

Thurgau, der um das Jahr 1500 den ersten Kaiserschnitt an seiner eigenen Frau durchführte, welchen Mutter und Kind überlebten. Was ihm wohl durch den Kopf ging? Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich investiere das Geld in Anlagen, sodass es sich hoffentlich schnell vermehrt und ich mir in Ruhe Gedanken machen kann, was ich damit machen möchte. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ich miste jeweils grosszügig aus und schaffe lieber Platz für neue Stücke. Sonntags um 13 Uhr bin ich... Mal hier, mal dort... Eine Hebamme kennt keine Routine. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Not-Proviant für strenge Dienste: Joghurt, Cola Zero, Schoggi und für den anschliessenden wohlverdienten Feierabend ein kühles Bier. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Für genügend Hebammennachwuchs und faire Bezahlung sorgen. Auf was könnten Sie schlecht verzichten? Kaffee – dieser kann die Nachtdienste erheblich erleichtern. Wovon träumen Sie? Mit einem Camper Skandinavien bereisen. Was sind Ihre Ufsteller? Schöne Geburten mit gesunden Babys, Mamis und glücklichen Eltern.

Zitat Man kann immer noch so jung sein wie vor zehn Jahren, aber nur noch zwei Stunden täglich.

Danny Kaye


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