19. Juni 2019 | Ausgabewoche 25 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
Chnuri Im Stich gelassen
Gemütliche Feststimmung an der 150 Meter langen Tafel auf der Promenade.
Mitsommerfest zum 100-Jahr-Jubiläum der Stadtvereinigung
Ein Fest nach Mass Das Mitsommerfest in Frauenfeld war ein voller Erfolg. Trotz witterungsbedingten Unterbruchs am Samstagabend besuchten rund 30 000 Personen das Fest, mit dem das 100-Jahr-Jubiläum der Stadtvereinigung gefeiert wurde. Eine Wiederholung des Mitsommerfests ist denkbar. Zwar war das Mitsommerfest mit dem Festareal rund um die Promenade aus räumlicher Sicht relativ eng gefasst, auf diese Weise entstand jedoch eine echte «Festmeile». So füllte sich das Festareal am Freitag nach dem Start um 17 Uhr zügig und im Handumdrehen herrschte Festtreiben. Für einen attraktiven visuellen Rahmen sorgten auf der Promenade die Beleuchtung in den Bäumen sowie der Lunapark mit dem beleuchteten Riesenrad hinter dem Regierungsgebäude.
Am Samstag strömten wiederum Tausende von Besucherinnen und Besuchern ins Festgelände und genossen die Feststimmung. Sowohl die über 40 Stände der lokalen Vereine wie auch die zahlreichen Präsentationen wie jene der Kantonspolizei oder der Stiftung Lebensfreude fanden grosse Beachtung. Dies traf auch auf die Darbietungen auf den beiden Bühnen sowie auf dem Gauklerplatz vor dem ehemaligen Huber-Areal zu. Daneben war der gesamthaft über 150 Meter lange Tisch unter den Bäumen ebenfalls gut besetzt. Festabbruch aus Sicherheitsgründen Am Samstagabend wurde das Festtreiben wegen einer Unwetterwarnung jäh beendet. Knapp nach 20 Uhr entschieden die Sicherheitsverantwortlichen gemeinsam mit dem OK, das Fest aufgrund von Gewittervorhersagen und starkem Wind sofort abzubrechen. Wie
das OK dazu mitteilte, verlief die Räumung problemlos. An der Infrastruktur gab es leichte Schäden, ausserhalb des Festgeländes stürzten gar mehrere Bäume um. Geschäftstellenleiterin Martina Dumelin: «Das zeigt uns, dass wir richtig entschieden haben.» Geselligkeit ohne Ende Der Sonntag, der auf Familien ausgerichtet war, startete witterungsbedingt verhalten – am Mittag liess sich die Sonne aber wieder blicken. Damit verbunden genossen wieder Tausende von Besucherinnen und Besucher die Feststimmung. Abgeschlossen wurde das Fest offiziell um 17 Uhr, allerdings leerten sich die Sitzbänke und anderen Sitzgelegenheiten nur schleppend – was wegen der grossen Geselligkeit des Anlasses nicht erstaunte.
Er ist wieder da: der Sommer. Und mit ihm lange, lauschige Nächte – das Mitsommerfest hat es perfekt vorgemacht, zumindest wenn nicht gerade ein Unwetter tobte. Wo man sich sommers in der Dämmerung gemütlich niederlässt, sind die Mücken garantiert schon da. Mücken sind nicht auszurotten, sie sind die heimlichen Helden der Evolution. Als die Dinosaurier ausstarben, lebten sie fröhlich weiter und quälen uns noch heute. Die kleinen Brummer sind so nervtötend, dass selbst die Wissenschaft kapituliert: «Lästiger Quälgeist» (Aedes vexans) bedeutet der offizielle zoologische Name der Stechmücke. Inzwischen hat die Mückenschutzindustrie jedoch aufgerüstet: Längst gibt es nicht mehr nur das altbekannte Anti-Brumm, das in meiner Kindheit die Pfadizelte während der Sommerlager derart einhüllte, dass jedes Insekt im Umkreis von einem Kilometer das Weite gesucht haben muss. Heute gibt es neben zahlreichen Sprays auch Pflaster, Roll-on-Stifte,
Gels und sogar Mückenarmbänder – kindgerecht mit pinken Prinzessinnen oder blauen Piraten. Aus einer Mücke lässt sich zwar nach wie vor kein Elefant machen, aber immerhin ein gutes Geschäft. Wer nach natürlichen Wegen sucht, sich vor Mückenstichen zu schützen, der sollte häufiger duschen, aber besser ohne parfümiertes Duschgel. Mücken reagieren nämlich vor allem auf Duftstoffe: Sie können einen Menschen schon aus 50 Meter Entfernung riechen. Ob Mücken auf einen fliegen, entscheidet vor allem, wie attraktiv der Körpergeruch auf die Tiere wirkt. Dunklere Kleidungsfarben bemerken sie ausserdem eher als helle; warme Haut eher als kühle. Ob industriell oder natürlich, Mückenschutz ist Sisyphusarbeit. Denn ist eine Mücke weg, kommt schon die nächste: Ein Weibchen kann in seinem vier- bis sechswöchigen Leben alle zwei Wochen mehr als 300 Eier legen. Gegen so viele stichhaltige Argumente ist man machtlos. Miriam Waldvogel
Fortsetzung auf Seiten 23 – 25
«Brauhaus 2022»
Buchvernissage
190-Jahr-Jubiläum
Das Brauhaus Sternen in der Vorstadt soll ab April 2020 in zwei Etappen für über 4 Mio. Franken umgebaut werden. Mit dem Projekt «Brauhaus 2022» sollen die Abläufe verbessert und die Leistungsfähigkeit erhöht werden. Bericht Seite 3
Zum Mitsommerfest ist das Buch «Stadtvereinigung Frauenfeld 2019 – Ein grosser Schritt in die Zukunft» erschienen. Darin wird auf 125 Seiten die Zeitspanne von 1910 bis 1930 beschrieben. Bericht Seite 19
1829 wurde der Männerchor Gachnang gegründet; damals hiess er noch «Thurgauische Sängergesellschaft». Die Freude am Singen ist jedoch geblieben. Am Sonntag feierte der Chor das Jubiläum mit einem grossen Konzert. Bericht Seite 19
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Frauenfelder Woche | 19. Juni 2019
Stadtrat direkt Barbara Dätwyler Weber Stadträtin
Frauenfeld in Festlaune Am vergangenen Wochenende haben wir die 100-jährige Vereinigung der Stadt Frauenfeld gefeiert. Ein rauschendes Fest war es, wie immer wenn Frauenfeld feiert. Im Namen des Stadtrates bedanke ich mich sehr herzlich beim OK und den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern für das tolle Mitsommerfest! Es ist nicht selbstverständlich, dass wir das Zusammenleben in unserer schönen Stadt friedlich und gemeinsam fei-
Die Aktionäre stimmten allen Anträgen zu.
Ehrenpräsident Martin Wart- Geschäftsleiter Stefan Müh- Verwaltungsratspräsident lemann. Peter Hochuli. mann.
Frauenfelder Schalmeien beschliessen Auflösung
Schalmeien verklingen Die Frauenfelder Schalmeien, einer von nur gerade drei Vereinen in der Schweiz, die dieses Blasinstrument spielen, haben die Auflösung beschlossen. Grund dafür ist der fehlende Nachwuchs.
Grossaufmarsch zur 16. Generalversammlung der Brauhaus Sternen AG
Baustart April 2020 im Visier Das Brauhaus Sternen in der Vorstadt soll ab April 2020 in zwei Etappen für über 4 Mio. Franken umgebaut werden mit dem Ziel, Abläufe zu verbessern und die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Für das vergangene Jahr musste trotz Steigerung des Gesamtumsatzes wegen der Filiale in Winterthur ein Minus von 43 000 Franken verzeichnet werden. Brauhaus-Ehrenpräsident Martin Wartmann beschrieb die Planungen für den Umbau respektive die Neugestaltung der Liegenschaft in der Ecke Hohenzornstrasse/Spannerstrasse als umfassend. Nachdem die zwischenzeitliche Prüfung einer Verlegung des Betriebs in die ID-Hallen der Stadtkaserne fallen gelassen worden war, wird der jetzige Standort modernisiert. Brauhaus 2022 Beim Projekt «Brauhaus 2022» steht dabei eine Verlegung der Küche ins alte
Sudhaus im Vordergrund, wodurch das Restaurant vergrössert werden kann. Ausserdem gibt es betreffend Sicherheit, Optimierung der Abläufe und ordentlichem Unterhalt viel Potenzial. Die gesamten Baukosten sind auf über 4 Mio. Franken budgetiert, wobei für den ersten Schritt noch eine halbe Mio. Franken fehlen. Von Bewilligungsseite her sei man dank viel «Goodwill» von Stadt und Kanton optimistisch – ein Baubeginn im April 2020 wäre ideal. Standort Winterthur bleibt Die statutarischen Geschäfte bei der Versammlung unter Leitung von Verwaltungsratspräsident Peter Hochuli, an der 734 Aktionäre und rund 300 Gäste teilnahmen, schlugen keine hohen Wellen. Im Rechnungsjahr 2018 konnte der Totalumsatz um 106 000 Franken auf 5,239 Mio. Franken gesteigert werden. Der Gewinn in Frauenfeld (114 000 Franken) wurde durch den Verlust im Partnerbetrieb in Win-
Stählibuckturm gewinnt Wettbewerb 45 Kinder haben sich am Mitsommerfest an kleine Tische gesetzt und kreative Gebäude aus Legosteinen gebaut. Den Lego-Bau-Wettbewerb gewonnen hat ein Nachbau des Stähli buckturms. Gesucht wurde beim Wettbewerb unter dem Patronat der Thurgauer Kantonalbank das schönste Gebäude – möglichst mit Bezug zu Frauenfeld. 30 Minuten hatten die Kinder jeweils Zeit, um ein möglichst originelles Gebäude zu bauen. Drei TKB-Mitarbeitende sowie zwei Schülerinnen aus Frauenfeld kürten den Bau des Stählibuckturms von Navin und Livio aus Winterthur zum Siegerprojekt. Zweiter wurde Angelino aus Frauenfeld. Er baute die Kirche Frauenfeld
Viele kreative Kinder beteiligten sich am Lego-Bau-Wettbewerb am Mitsommerfest.
mit Aussichtsturm nach. Auf Platz drei wurde die Rennbahn von Céline aus Lommis gewählt. Als Preise erhalten die drei Gewinner grosszügig gesponserte Lego-Pakete von Manor Frauenfeld. (zvg)
ern. Halten wir diese Tradition hoch und geben den Gemeinsamkeiten wie auch den Eigenheiten jedes Stadtteils den nötigen Stellenwert. Frauenfeld bringt zusammen, was gutes Leben ausmacht. Dies ist eines der Ziele des Stadtrates aus der Vision für Frauenfeld und gilt auch für die neue Legislatur. Der neue Stadtrat wird mit Herz, Verstand und Mut diesem guten Zusammenleben weiter einen hohen Stellenwert geben.
terthur (-158 000 Franken) allerdings mehr als aufgebraucht – es musste ein Minus von 43 000 Franken verbucht werden. Gleichwohl werden im Winterthurer Betrieb positive Indikatoren geortet, weshalb am Standort in der Eulachstadt festgehalten wird. Die Rechnung sowie der Jahresbericht – den der VR-Delegierte Stefan Mühlemann präsentierte – wurden einstimmig genehmigt. Verwaltungsrat bestätigt Bestätigt wurde daneben der Verwaltungsrat: Peter Hochuli (Präsident), Stefan Mühlemann (Delegierter), Thomas Schoch, Hansueli Wagner und Martin Wartmann. Im Anschluss an die GV wurde in der temporären Festwirtschaft auf der Nordseite der Rüegerholzhalle bei Essen und Getränken – vor allem viel Bier – die Geselligkeit gepflegt. Andreas Anderegg
«Musik zum Klingen bringen», heisst es auf der Website der Frauenfelder Schalmeien, die am 30. April 1987 gegründet worden waren. Damit ist nun aber Schluss. Denn die SchalmeienFormation aus Frauenfeld, die Ende 2017 noch mit einem Gönneranlass im Murg-Auen-Park das 30-jährige Bestehen gefeiert hatte, sagt auf Wiedersehen – die Blasinstrumente verklingen. Nachwuchs fehlt Der Verein mit aktuell elf Aktivmitgliedern, davon ein Gründungsmitglied, hat seine Auflösung per Ende Jahr beschlossen. Dies aufgrund des fehlenden Nachwuchses, respektive «wegen Überalterung», wie Kassier und Co-Präsident
Heinz Stähli dazu sagt. In Spitzenzeiten zählte der Verein rund drei Dutzend Aktivmitglieder und pro Jahr wurden jeweils rund ein Dutzend Auftritte absolviert. Die mittlerweile geringe Zahl an Aktivmitgliedern lässt nun aber keine Auftritte mehr zu. Der Beschluss zur Auflösung fiel einstimmig und ohne Groll – die Musikerinnen und Musiker wollen den Kontakt untereinander denn auch weiterhin pflegen. So ist es vorgesehen, die langjährige Kameradschaft einmal pro Monat an einem Stammtisch zu pflegen. Bevor die «Zeit danach» anbricht, geht’s im August mit allen Aktivmitgliedern aber noch auf eine gemeinsame Abschlussreise, die letzte Generalversammlung findet anfangs 2020 statt. Was die Instrumente betrifft, so sollen diese nicht irgendwo verstauben. Deshalb werden sie für ein kleines Entgelt an Interessenten abgegeben. Andreas Anderegg www.frauenfelder-schalmeien.ch
Konzert bei Gönneranlass zum 30-Jahr-Jubiläum im Jahr 2017.
Ich habe mich erkannt
Stromunterbruch in Herten-Bannhalde Am Dienstagnachmittag vergangener Woche gingen bei den Werkbetrieben Frauenfeld mehrere Störungsmeldungen aus dem Quartier Herten-Bannhalde ein. Während die Trafostation Bannhalde innert weniger Minuten wieder zugeschaltet werden konnte, blieben andere Bereiche stromlos. Die Ursache für den Ausfall konnte schnell eruiert werden. Einige Haushalte blieben mehr als drei Stunden ohne Stromversorgung, obwohl die Monteure der Werkbetriebe innerhalb von Minuten vor Ort waren, um die Stromversorgung so schnell wie möglich wiederherzustellen. Insgesamt waren rund 280 Kunden vom Stromausfall betroffen. Ein Team von bis zu acht Monteuren der Werkbetriebe war etwa fünf Stunden bis in die Abendstunden hinein im Einsatz. (wbf)
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19. Juni 2019 | Frauenfelder Woche
Gesundheit Die «schwarze Perle» In fast allen Küchen und Kulturen fand und findet er Anwendung: Als Gewürz, Geschmacksverstärker, Heilmittel, als Talisman oder als Abwehrmittel gegen Dämonen – der Knoblauch. Bereits im Altertum wurde er gegen Darm-Parasiten und als Mittel gegen den Aussatz und als Aphrodisiakum verwendet, im Mittelalter dann gegen die Pest und als Schutzmittel gegen «den bösen Blick». Nun wird er erneut für die Medizin entdeckt. Was hat es mit der «Wunderknolle» Knoblauch und seiner fermentierten Form – der «schwarzen Perle» – auf sich? Gesichert scheint die starke antibakterielle und antivirale Wirkung des Knoblauch zu sein, weshalb er auch heute noch – mehr oder weniger gerne – in Form alter Hausmittelchen prophylaktisch gegen Erkältungskrankheiten eingesetzt wird. Experimentelle und humanpharmakologische Untersuchungen werden aber vornehmlich im Hinblick auf den Blutdruck, den Blutzucker und das Cholesterin betrieben. Ein Unterfangen, das in Anbetracht der heutigen Volkskrankheit von kardiovaskulären Ereignissen und des Risikos von Herz-Kreislauf-Komplikationen durchaus verständlich ist. Die Studien wurden mit geruchsfreien und damit bekömmlichen Präparaten betrieben: Sowohl mit einem Extrakt aus gereiftem Knoblauch als auch mit seiner fermentierten schwarzen Form. Die Studien an Probanden zeigen, dass der
Blutdruck bei starken Hypertonikern um bis zu 9 mmHg (systolisch) resp. um bis zu 6 mmHg (diastolisch) gesenkt werden konnte. Der Wirkmechanismus scheint hauptsächlich in einer Aktivierung des gefässwirksamen Stickstoffmonoxids zu liegen. Interessant ist hierbei, dass ein medizinisch im Normbereich liegender Blutdruck nicht gesenkt wird. Auch bezüglich des Cholesterins (Hemmung der Synthese und der Aufnahme in die Zellen sowie gesteigerter Abbau via Makrophagen) und des Blutzuckers (Hemmung von Zytokinen sowie Hemmung der Insulinresistenz) wurden erfreuliche Werte erzielt. Zudem soll die Fliesseigenschaft des Blutes positiv beeinflusst werden. Darüber hinaus werden dem Knoblauch auch vielerlei weitere Eigenschaften zugeschrieben, die nach und nach entdeckt und erforscht werden; von antientzündlich über immunstimulierend bis hin zu antioxidativ und antiproliferativ. Ein Einsatz bei rheumatischen Erkrankungen, oxidativem Stress und dadurch ausgelösten Zellschädigungen bis hin zu Demenzerkrankungen wird in Zukunft nicht unrealistisch sein. Man darf auf weitere Untersuchungen gespannt sein.
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Belagseinbau an Irchelstrasse Die Bauarbeiten an der Irchelstrasse gehen gut voran. Am Freitag, 21. Juni 2019, kann der Belag eingebaut werden. Da im Vorfeld bereits die Planie vorbereitet wird, müssen Autos ab Montag, 17. Juni 2019, ausserhalb der Strasse abgestellt werden. Ersatzparkplätze stehen auf dem Parkplatz des Plättli Zoos zur Verfügung. Vom Donnerstag, 20. Juni, 13 Uhr, bis Freitag, 21. Juni 2019, 19 Uhr, wird aufgrund des Be-
lagseinbaus auch die Zufahrt zur lrchelstrasse nicht mehr möglich sein. Die Stadt Frauenfeld und die Bauunternehmung sind darauf bedacht, die Unannehmlichkeiten für die Verkehrsteilnehmer und Anwohner so gering wie möglich zu halten. Das Amt für Tiefbau und Verkehr bittet Anwohner und Verkehrsteilnehmer, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
Timeout-Wiedereröffnung im August Nach einem einjährigen Unterbruch startet das Timeout Frauenfeld im August mit einem neuen Team und einem überarbeiteten Konzept. Nachdem im vergangenen Sommer das Timeout Frauenfeld seine Türen an der Lachenackerstrasse in Frauenfeld geschlossen hatte, wird es zum Schuljahresbeginn im August 2019 wiedereröffnet. Die vergangenen Monate wurden von Behörde und Schulleitungen genutzt, um das zehnjährige Konzept zu überarbeiten und Anpassungen vorzunehmen. Gleichzeitig wurden Lehrpersonen für die anspruchsvolle Aufgabe im Timeout gesucht. Mit einem erweiterten Team kann nun gestartet werden. Geblieben ist die grundsätzliche Ausrichtung des pädagogischen Konzepts. Das Timeout beruht auf einem lösungsorientierten Ansatz. Es werden die Stärken und das vorhandene Potenzial der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt gestellt und gefördert. Ihre unterschiedlichen Voraussetzungen werden als Ressourcen gesehen. Neu wird das aus zwei Lehrpersonen bestehende Team durch eine Fachperson für Sozialarbeit unterstützt. Diese soll nebst der Beziehungsarbeit mit den Jugendlichen auch das Netzwerk zu externen Fachstellen pflegen. Gleichzeitig wird sie einen wichtigen Beitrag für die Elternarbeit im Familiencoaching leisten. Dieser wichtige Baustein des systemischen Ansatzes wird beibehalten und findet wöchentlich am Montag zwischen 16 Uhr und 18 Uhr statt. Die Lehrpersonen ergänzen sich und sind sowohl in naturwissenschaftlichen als auch in sprachlichen Fachbereichen für die Sekundarstufe l ausbildet. Sie bringen viel Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen in schwierigen Situationen mit. Die bis zu acht Schülerinnen und Schüler werden gemäss neuem Lehrplan ganzheitlich und dennoch sehr individuell gefördert. Auch die Berufswahlvorbereitung gehört zum Inhalt. Die Verantwortlichen des Timeouts sind bestrebt, regelmässig mit den Zuständigen der Regelschule zukunftsorientierte Gespräche zur schulischen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler
Das Timeout-Team (v.l.): Christian Barlea, Sybille Flückiger, Petra Soller, Franz Schalk, Ursula Lenherr.
zu führen. Dies erleichtert die Reintegration oder die weitere schulische oder berufliche Laufbahn der Schülerinnen und Schüler nach dem Timeout. Die Stundenplanung richtet sich nach einer Tagesstruktur. Der Schulbetrieb startet montags bis freitags um 8 Uhr und dauert bis 16.30 Uhr. Das Mittagessen wird in der Schule gemeinsam zubereitet und eingenommen. Die Aufenthaltsdauer im Timeout beträgt neu zwischen vier und sechs Monaten. Es gelten die regulären Ferien und Feiertage der Schulen Frauenfeld. An einer Vorstellung des überarbeiteten Konzepts und der neuen Lehrpersonen zeigte sich die neue Timeout-Schulleiterin Sibylle Flückiger positiv gespannt: Sie gab einerseits ihrer Freude Ausdruck, zwei erfahrene Lehrpersonen in ihrem Team begrüssen zu dürfen, die auch mit nicht einfach zu betreuenden Kindern bereits Erfahrungen haben. «Wir sind momentan in der Planung und am Kennenlernen. Wir freuen uns und sind auch gespannt, was auf uns zukommen wird.». Ziel eines Timeout-Aufenthalts sei es, einem Jugendlichen eine echte Chance zu geben, wieder in den Alltag zurückzukehren und schulisch wie auch beruflich eine Perspektive zu erhalten. Schulpräsident Andreas Wirth ergänzte, das Angebot sei nicht nur für Frauenfelder Schülerinnen und Schüler gedacht. Auch Partner und Partnergemeinden können Jugendliche mit entsprechenden
Problemen für eine gewisse Zeit ins Timeout schicken. Denise Möller, die als Schulbehördenmitglied federführend bei der Neuorganisation mitwirkte, führte aus, die «Haltung und die Wertekultur der Schulen Frauenfeld werden beibehalten». Wichtig sei, dass das neue Team von mehr Mitarbeitenden gebildet wird. Wichtig sei auch, dass die Zusammenarbeit mit den Oberstufenzentren intensiviert wird, um die Reintegration in den Regelschulbetrieb zu ermöglichen. (zvg) Kontaktstelle Das Timeout ist an der Lachenackerstrasse 10 beheimatet. Unterlagen zum Aufnahme- und Anmeldeverfahren sowie das detaillierte Timeout-Konzept und weitere Dokumente sind auf der Webseite der Schulen Frauenfeld einsehbar: www.schulenfrauenfeld.ch / Unsere Angebote. Anmeldungen werden ab 20. Juni 2019 entgegengenommen. Für Fragen steht die Schulleitung Timeout, Sibylle Flückiger, sibylle.flueckiger@schulen-frauenfeld.ch, gerne zur Verfügung. Sie wird unterstützt von den beiden Lehrpersonen Petra Soller und Christian Barlea, der Fachperson für Sozialarbeit Ursula Lenherr und Familiencoach Franz Schalk.
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Frauenfelder Woche | 19. Juni 2019
Zum Sommerbeginn
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Das richtige Hilfsmittel
Wohin geht es in den Sommerferien? Die fünf Wochen Ferien im Juli bis anfangs August haben ihren besonderen Reiz. Die Kinder haben schulfrei, und es lässt sich eine grössere Reise planen. Zudem hofft man immer auf warmes und schönes Wetter zu Hause. Wir fragten auf der Strasse: Wohin geht es in den Sommerferien? Eugen Benz
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Hansueli (Postautochauffeur)
Ich arbeite während der Sommerferien. Das ist ideal: Es gibt weniger Stau und Verkehr auf den Strassen. Später ist eine zweiwöchige Motorradtour geplant mit Kollegen. Wir lassen uns vom Wetter leiten: Je nachdem geht es Richtung Norden, Süden, Osten, Westen ... Corinne und Tim
Die Flitterwochen verbringe ich «ums Huus ume».
Unterführung wird gesperrt Kurt und Sonja
Wir haben in Avignon in Frankreich für zwei Wochen ein Ferienhäuschen gemietet. Wir zwei kochen sehr gern, wir werden die französische Küche geniessen und daneben Ausflüge unternehmen und einfach die Seele baumeln lassen. Meine Eltern und meine zwei Schwestern sind auch mit dabei.
Wir freuen uns mega: Wir fahren im Zug für eine Woche ins Veltlin, nach Meran, und erkunden dort die Umgebung und essen und trinken gut. Und für den Rest der Ferien bleiben wir hier und unternehmen Tagesausflüge, z.B. auf den Kronberg. Oder wir erproben das Stand-up-Paddeln auf dem Walensee: Man steht auf einem Surfbrett und versucht, das Gleichgewicht zu halten und gleichzeitig zu paddeln. Macht Spass!
Esther
Anja und Hund Janosch
Ich nehme Janosch mit in die Ferien. Mit einer Freundin gehts nach Slowenien, im Nachtzug. Sicher werden wir ausgiebig wandern.
Ich habe das ganze Jahr Ferien... (lacht) Ich werde die schönen Tage natürlich auch geniessen und als Besitzerin eines Generalabos im Zug verreisen. Am liebsten ins Engadin, nach Samedan und St. Moritz, und vielleicht einmal einen Abstecher nach Tirano unternehmen. Auch das Tessin (Lugano) und das Welschland (Jura) gefallen mir sehr. Im Zug finde ich immer Kontakt.
Freude und Freunde am Mitsommerfest Die Kantonsbibliothek und der Verein Bibliothek der Kulturen blicken auf ein langes, intensives und sehr freudiges Wochenende zurück. Im Festzelt vor der Bibliothek mischten sich die feinen Düfte der exotischen Speisen mit den Glücksmomenten unserer Besuchenden. Insgesamt kamen über 120 Botschaften zusammen, die das Glück von Menschen verschiedensten Hintergrundes und Alters beschreiben. Sowohl Christoph Simon als auch Mattermania sorgten beim Publikum für Begeisterungsstürme, bevor der meteorologische Sturm die Leute auseinandertrieb. Die Bücherkisten im botanischen Garten konnten dem Unwetter hingegen trotzen. Nun ist rund um das Bibliotheksgebäude wieder der Alltag eingekehrt – Begegnungen sind statt mitten auf der Strasse bei uns an der Fotoausstellung noch immer möglich. Die Fotografien können noch bis Samstag, 22. Juni in der Kantonsbibliothek besichtigt werden. (mgt)
Für die SBB-Unterführung Rheinstrasse wird beidseitig eine elektronische Höhenbegrenzungsanlage montiert. Zu diesem Zweck muss die SBB-Unterführung an der Rheinstrasse in Frauenfeld am 20. Juni kurzzeitig gesperrt werden. Mit der Höhenbegrenzungsanlage werden die ankommenden Fahrzeuge vor der Unterführung elektronisch gemessen. Bei «Überhöhe» eines Fahrzeuges wird neu sofort ein auffälliges LEDSignal am Brückenkopf eingeschaltet, um den Fahrzeugführer vor der Durchfahrt zu warnen. Um die Reaktionszeit zu vergrössern, wird der Abschnitt von Knoten Bahnhofplatz bis zum Kreisel Rosenegg mit Tempo 30 km/h signalisiert. Die Installationsarbeiten werden am Donnerstag, 20. Juni 2019 ab 07.30 Uhr bis ca. 12.00 Uhr ausgeführt. Für die Arbeiten müssen die Fahrbahnen im Bereich Unterführung für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Eine Umleitung ist signalisiert. Für Anwohner sind die Zufahrten zu den Liegenschaften gewährleistet. Das Parkhaus am Bahnhof kann ebenfalls genutzt werden. Das kantonale Tiefbauamt bittet die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. (tba)
Ein Platz an der Sonne
mit Flüssigkeit für den Tag bereit, füllen Sie das leere Glas gleich wieder auf – Smoothies aus pürierten Früchten oder Gemüse enthalten viel Was ser, auch (kalte) Suppen zählen zur Trinkmenge – Geniessen Sie Zwischenmahl zeiten aus Früchten, z.B. Melonen schnitze
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Verena Rieser-Santo, Rathaus, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundlichesfrauenfeld.ch
Selina und ihre Polterinnengruppe mit Bettina, Kerstin, Simone, Regula, Gaby, Nadine und Bianca
Wir verbringen zwei Wochen Ferien in Serfaus, Österreich. Grund: Unsere Tochter sitzt im Rollstuhl, und Serfaus ist für Behinderte bestens gerüstet. Es gibt ein U-Bähnli, und bis in die Berge hinauf sind Bahnen und Einrichtungen rollstuhlgängig. Wir logieren in einem Kinderhotel, welches Kinderbetreuung rundum anbietet. So haben wir als Eltern auch einmal Entlastung und freuen uns aufs Wandern.
Simone und Marcel
Wenn es dann wirklich so ist und der Sommer erlebbar unsere Breiten grade erwärmt, sind wir gefordert uns entsprechend zu verhalten. Son nenhut, Sonnenbrille, Mittagszeit draussen an der Sonne vermeiden und genügend Flüssigkeitszufuhr... Vor allem Letzteres ist im Alter be sonders wichtig. Zuwenig Flüssig keit im Körper kann unter anderem Kopfschmerzen, Schwindel, Ver wirrtheit und trockene Haut zur Fol ge haben. Anbei einige Tipps wie eine ausreichende Trinkmenge er reicht werden kann: – Wasser kann mit Kräutern oder Früchten geschmacklich angerei chert werden – Stellen Sie eine Flasche oder Krug
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Interview mit Daniel Kirchmeier Gemeindepräsident von Thundorf Herr Kirchmeier, Sie haben am 1. Juni das Gemeindepräsidium von Ihrem Vorgänger, Alois Hersche, übernommen. Was ist neu in Ihrer Funktion? Als Gemeinderat seit zwölf Jahren und davon acht Jahre als Vize-Gemeindepräsident sind mir viele Arbeiten und Projekte bekannt. Das erleichtert vieles auch an neueren Aufgaben. Die Arbeit macht mir Freude und zusammen mit dem Gemeinderat werden wir uns bestimmt gut ergänzen. Welche Projekte sind geplant? Priorität hat die bauliche Entwicklung im Dorfinnern. Hier gibt es einige Möglichkeiten, viel zu bewegen, und doch sind uns die Hände gebunden. Was mich beschäftigt, sind die hohen Auflagen der öffentlichen Ämter, etwa der Denkmalpflege Thurgau, die über einige denkmalgeschützte Objekte wacht und so auch manches neue Projekt zu verhindern vermag oder zumindest kurzweilig zum Stillstand bringt. Das sollte aus unserer Sicht im Sinne einer Weiterentwicklung geändert werden. In Teilen unseres Gemeindegebietes gibt es zahlreiche laufende Bauprojekte. Dies garantiert uns ein moderates Wachstum. Besonders erfreulich ist, dass neue Einwohnerinnen und Einwohner an verschiedenen Orten unserer Gemeinde Wohnraum finden. Unsere Einwohnerzahl ist auf 1 450 angewachsen. In unserer Gemeinde steht die Zonenplanrevision im Fokus und der Gemeinderat hat bereits mit einer Überarbeitung begonnen. Unsere Gemeinde soll sich weiter auf dem Weg einer eigenständigen starken und stolzen Landgemeinde entwickeln können. Einer Gemeinde, die sehr wohl ihren dörflichen Charakter beibehalten soll und aus eigener Kraft verschiedene Herausforderungen annehmen kann.
Neues aus Thundorf
Unsere Gemeinde bereichern Gewerbebetriebe und ganz besonders auch das Vereinsleben. Die Vereine bieten interessante Angebote an, die es zu nutzen gilt. Auch Neuzugezogene fühlen sich im einen oder anderen Verein gut integriert und wohl.
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Welche Wünsche sind noch offen? Als Thundorfer, der hier aufgewachsen ist, sind mir die Menschen im Ort besonders wichtig. Ich wünsche mir ein gutes Miteinander und eine gute Zusammenarbeit im Gemeinderat und im Verwaltungsteam. Dazu ist es wichtig, ein offenes Ohr für die Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner zu haben. Wir freuen uns über einen offenen Dialog mit der Bevölkerung und Gespräche. Das Aufeinander-Zugehen kann viel mehr bewirken im persönlichen Gespräch, als per E-Mail auf die Schnelle eine Botschaft zu verfassen.
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Fotos: © FW
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abteilung. Die Jugendlichen erlernen dabei nebst der Grundausbildung am Sportgerät, das perfekte Zusammenspiel von Körper und Geist. Zum Jahreswechsel dürfen wir jeweils über 1000 Schützen aus der ganzen Schweiz an unserem sehr beliebten Berchtoldschiessen in Thundorf begrüssen. Auch die Geselligkeit kommt in unserem Verein nicht zu kurz. In der Schützenstube, welche jeweils an den Trainingsabenden geöffnet ist, sind alle herzlich willkommen. Es würde uns freuen, die eine oder den anderen in unserem Schiesstand oder in der Schützenstube begrüssen zu dürfen. Für weitere Infos: www.schuetzen-thunbachtal.ch
Interview mit Daniel Kirchmeier Gemeindepräsident von Thundorf Herr Kirchmeier, Sie haben am 1. Juni das Gemeindepräsidium von Ihrem Vorgänger, Alois Hersche, übernommen. Was ist neu in Ihrer Funktion? Als Gemeinderat seit zwölf Jahren und davon acht Jahre als Vize-Gemeindepräsident sind mir viele Arbeiten und Projekte bekannt. Das erleichtert vieles auch an neueren Aufgaben. Die Arbeit macht mir Freude und zusammen mit dem Gemeinderat werden wir uns bestimmt gut ergänzen. Welche Projekte sind geplant? Priorität hat die bauliche Entwicklung im Dorfinnern. Hier gibt es einige Möglichkeiten, viel zu bewegen, und doch sind uns die Hände gebunden. Was mich beschäftigt, sind die hohen Auflagen der öffentlichen Ämter, etwa der Denkmalpflege Thurgau, die über einige denkmalgeschützte Objekte wacht und so auch manches neue Projekt zu verhindern vermag oder zumindest kurzweilig zum Stillstand bringt. Das sollte aus unserer Sicht im Sinne einer Weiterentwicklung geändert werden. In Teilen unseres Gemeindegebietes gibt es zahlreiche laufende Bauprojekte. Dies garantiert uns ein moderates Wachstum. Besonders erfreulich ist, dass neue Einwohnerinnen und Einwohner an verschiedenen Orten unserer Gemeinde Wohnraum finden. Unsere Einwohnerzahl ist auf 1 450 angewachsen. In unserer Gemeinde steht die Zonenplanrevision im Fokus und der Gemeinderat hat bereits mit einer Überarbeitung begonnen. Unsere Gemeinde soll sich weiter auf dem Weg einer eigenständigen starken und stolzen Landgemeinde entwickeln können. Einer Gemeinde, die sehr wohl ihren dörflichen Charakter beibehalten soll und aus eigener Kraft verschiedene Herausforderungen annehmen kann.
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Die Schützen Thunbachtal sind ein junger Verein mit alter Tradition. Aus den beiden Schützengesellschaften Lustdorf und Thundorf wurde im Frühjahr 2019 ein neuer starker Verein unter dem Namen «Schützen Thunbachtal» gegründet. Die Freude am Schiesssport und die Geselligkeit sind uns sehr wichtig. Von Frühling bis Herbst trainieren wir jeweils mittwochs auf unserem Schiessstand mit einer Distanz von 300 Meter am Dorfeingang von Thundorf. Nebst den Trainings und den standeigenen Schiessen nimmt unser Verein auch an zahlreichen auswärtigen Schiessanlässen teil. Für Mädchen und Jungs ab zehn Jahren führen wir mit einem topmotivierten Leiterteam eine eigene Jungschützen-
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6 2 9 1
9 5 1 8 4 3
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Rufname von Crosby †
14
DP-ffw-0519-‡-49
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13
7
12
6
11
9
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1
7
Schweiz. Autor, † 1957
6
15 Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: /4Y=8 5 / K=16 1 C=90 2 / M=70 3
4
sozialdemokrat. Partei (Abk.)
7
Die Ausstellung zum 5-Jahr-Jubiläum im Museum kunst + wissen in Diessenhofen wurde am Sonntag, 16. Juni 2019, im Beisein von über 90 Gästen eröffnet.
Abk.: Esslöffel
bescheinigen
3
6
ungar.schweiz. Pianist, † (Géza)
2
2
engl. Präposition: zu, bis
Schweiz. Bahngesellschaft
Tennisverband (Abk.)
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Fischmarder
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indisches Frauengewand
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Bündner Ort am Inn
6
Abzug bei Barzahlung
Sohn des Juda im A.T.
1
Zeichen der Herrscherwürde
8
Passionsspielort in Tirol
Schutzanstrich
8
Figur der Oper ‚Fidelio‘
Leim (ugs.)
Nach den kalten und regnerischen Tagen kommt nun endlich der Sommer. Wichtig ist ein guter Sonnenschutz, um die noch nicht an die Sonne gewöhnte Haut vor einem Sonnenbrand zu schützen. Auch die Mückensaison hat bereits begonnen. Profitieren Sie bis zum 30. Juni von der 20 % Aktion auf Daylong- und Anti-Brumm-Produkte. Das Team der Drogerie Wyss berät Sie gerne.
Museum feiert 5-Jahr-Jubiläum
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Ackergerät
8
röm. 12 Zahlzeichen: neunzig
5
Bewegungsabläufe
1
11
6
9 menschl. 10
Wir wünschen viel Spass!
Optimaler Schutz vor Sonne und Mücken U B I P A E G E N S D A E R I
Teil des Beines unterhalb der Wade
Fluss in Kantabrien (Spanien)
DP-ffw-0519-‡-48
9
Schweiz. Kulturmanager, † 2013
4
Kladde
16
katalanischer, mallorqu. Artikel
1
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Büro (engl.)
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Jetzt aktuellN QEin der Drogerie Wyss
FERIENVORBEREITUNG
13
3
7
Abk.: Rekrutenschule
höchste einstellige Zahl kalter Nordostwind
7
Schweiz. Medi- 12 ziner, † 1973
Frauenfelder Woche
elegante Kutsche
7
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Berg östlich von Luzern
süddt./ österr.: Hefe
7
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pur, sauber
Grusswort
USSchriftsteller, † 1849
letzte Ruhestätte
medizinisch: Sehvermögen
3
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8
indisches Speisefett
(Abk.)
1
M RO T O K R I S K
1
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Tonbezeichnung10
Männerkurzname
Woche für Woche
Angehöriger eines Ordens
Süd-
unbehaart
T S A H L E O RM AO U N S F S E A S S G E R L O B B I E N L G
9
1
Fremdwortteil: Erde
Stadt im Piemont
Schicht
Sieb südost
Binnengewässer
12
S H E I H H E
WF G B AB S E I A S T E I N E N K A E GAR L G E
2
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Verbin- oberdungs- gäriges stellen Bier
Dirigent, † 1927
seemänn.: enger Raum
Renten versicherung (Abk.)
nach aussen
O B AM A L H C H V T J E E S S U O I F T F I X C CO K E O T ON E A T ON T
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eiförmig
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bild des SüdhimSchweiz. mels
Wallis (Sitten)
J O O V I A A L
2
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7 Hauptort im
Ort im Bezirk Schwyz Stern(,Chriesi‘)
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bibl. König von Israel
letzte Etappe
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englisch: Woche
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44. USPräsident
ein Umlaut
regelwidrige Stellung (Fussball)
Schiffstachometer
arabischer Wüstenbrunnen
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leutselig
griech. Mutter der Erde (Sage)
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Einsendeschluss ist der 24. Juni 2019. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird 4 richunter allen Einsendungen mit dem Autotigen Lösungswort Barver- verlost. Die Auflöbahnmögen sung folgt in der nächsten Nummer. Der plakette Rechtsweg ist Abk.: ausgeschlossen. Tier-
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Susi Michel 9547 Wittenwil
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Heilkundler, † 1906
S A R A T Z E T I K L I G E L D R E V K D E Z I L OG S I ON E N G A T R T L AG E S S O N V T AR AU R I G I E E R S GH E E A E T T I G A U NOB S P O E
E F H E N DOR E R V O S
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F A K R I E C GU E L T D A L K L U S T A T E F A C R U H I R E K U R A A S U NON N A T I C M H U E P N A E F P F F T A P A
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Schweiz. Komponist, † 1943
s-
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Sudoku 5
Kreuzworträtsel
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Festlich gekleidet präsentierte sich das gesamte Haus – auch der gegenüberliegende Hänkiturm begrüsste die Gäste mit leuchten roten Stoffbahnen, die fröhlich im Wind flatterten. Viele der geladenen Künstlerinnen und Künstler waren an der Eröffnung zugegen: Johanna Nocke, Herbert Kopainig, Simone Kappeler, Gianni Kuhn, Richard Tisserand, Tatjana Brock, Peter Stamm – sie alle waren vorab der Einladung der Musemsleiterin Helga Sandl gefolgt, ihre Sichtweise auf Diessenhofen in der Ausstellung zu präsentieren. Der feierlichen Begrüssung durch den Stadtpräsidenten Markus Birk, der besonders die hohe Qualität der insgesamt 12 Ausstellungen der letzten fünf Jahre unter der Kuration der Museums-
leiterin hervorhob, folgten sehr persönliche Worte von Helga Sandl. In ihrer Rede bedankte Sie sich besonders auch bei all jenen, die im Hintergrund tätig waren, den HüterInnen und HelferInnen, ohne deren tatkräftige Unterstützung kein Museumsbetrieb möglich ist. Präsentiert werden neben den zeitgenössischen Kunstwerken auch historische Ansichten von Diessenhofen, darunter die ältesten photographischen Aufnahmen der Stadt und auch Werke, die öffentlich noch nie gezeigt wurden. Die Exponate aus der Mitmachaktion, an der sich sehr viele beteiligt hatten, sind raffiniert zusammengestellt, sodass sich kleine Geschichten und überraschende Zusammenhänge ergeben. Die Dauerausstellung zur «Rotfarb» in Diessenhofen wurde konzeptionell neu von Helga Sandl aufbereitet und hervorragend präsentiert. Die Ausstellung ist noch bis am 29. September zu sehen. (mgt)
10 Jahre Adrian In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ENTLAUFEN: Ettenhausen, Tänikon, seit 30.05.2019: Hochbeiniger, mausgrauer Kater «STRUPPI», 17 jährig und kastriert. Er trägt ein Halsband mit Adresskapsel. Struppi leidet an einer Schilddrüsenüberfunktion. Aadorf, Unterwiesenstrasse 5, am 14.05.2019: «MÄX», der grau-schwarz getigerte Kater ist 9 jährig, kastriert, ohne Chip. Der Rücken, Kopf und Schwanz sind grau-schwarz getigert, die Beine, der Bauch und die Brust bis zwischen die Augen sind weiss. Mäx ist sehr anhänglich. KATZEN ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Rest. La Pergola, am 09.06.2019: Der weisse Kater mit wenigen schwarzen Tigerflecken ist ca. 4-5 jährig, nicht kastriert. Der Schwanz ist grau-schwarz getigert. Frauenfeld, Gerlikonerstrasse, seit Mitte Mai 2019: Die schwarz-weisse Katze ist leider nicht gechipt. Sie hat einen mar-
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Frauenfelder Woche | 19. Juni 2019
Fraktionsabend der FDP Frauenfeld
Theater auf dem Konviktplatz
Angeregte Gespräche, gutes Essen und gemütliches Beisammensein: Der traditionelle Fraktionsabend der FDP-Fraktion des Gemeinderats Frauenfeld mit ihren Gästen ging im Murg-Auen-Park über die Bühne. Eingeladen waren neben den aktiven Gemeinderäten auch ihre Vorgänger, die Vorstandsmitglieder, Kantonsräte, Stadträte, Mitglieder der Gerichte, Schulbehörden, Fachkommissionen und Wahlstabsmitglieder. Und nach den vielen schönen und weniger schönen Ereignissen der vergangenen zwölf Monate gab es natürlich, über die verschiedenen politischen Generationen hinaus, viel zu diskutieren. In seiner kurzen Begrüssung liess Fraktionspräsident Philipp Geuggis das Jahr noch einmal Revue passieren. Ein spezielles
Es ist bereits Tradition, dass das Theater Kanton Zürich im Juni in Frauenfeld eine Freiluftaufführung zeigt. Am kommenden Freitag, 21. Juni, ist es wieder soweit: Auf dem Konviktplatz wird eine Dramatisierung von Gottfried Kellers Novelle «Kleider machen Leute» geboten.
Applaus für Einsatz
Vertrauen erschlichen Aufmerksame Bankangestellte und die Kantonspolizei haben am Montag in Frauenfeld die Übergabe von 50 000 Franken an eine mutmassliche Betrügerin verhindert. Angestellte einer Bank meldeten sich kurz vor 11 Uhr bei der Kant. Notrufzentrale. Sie gaben an, dass eine 78-jährige Frau 50 000 Franken abheben wolle und Hinweise auf einen Betrug vorhanden seien. Im Gespräch mit einem Kriminalpolizisten sagte sie dann, dass das Geld für eine Bekannte bestimmt sei, die sie
– verdientes – Kränzchen wand er dabei Andrea Ferraro, die leider als Gemeinderätin nicht mehr gewählt worden war und die für ihre Arbeit grossen Applaus erhielt. Ein gemütlicher Abend bei schönstem Wetter, bei dem man auch für das kommende Jahr wieder auftanken konnte. Hansjörg Ruh
erst seit Kurzem kenne. Wenig später wurde am vereinbarten Übergabeort des Geldes eine 43-jährige Österreicherin festgenommen. Sie hatte die Seniorin gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei einige Tage zuvor in Frauenfeld angesprochen und behauptet, dass sie in einer finanziellen Notlage stecke und 100 000 Franken brauche. Bei mehreren Treffen gewann sie das Vertrauen der 78-Jährigen, so dass diese auf die Bank ging und einen Teil des geforderten Geldes abheben wollte. Die 43-jährige wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (kapo)
Zum 200. Geburtstag des grossen Schweizer Schriftstellers Gottfried Keller bringt das beliebte Tourneetheater mit «Kleider machen Leute» eine der berühmtesten Geschichten aus seiner Sammlung «Die Leute von Seldwyla» auf die Bühne. In dem amüsanten, mit Sozialkritik angereicherten Stück voller Irrungen und Wirrungen geht es um den einfachen Schneidergesellen Wenzel Strapinski, der gut gekleidet für einen polnischen Grafen gehalten wird. Wie schon in den Vorjahren wird aus dem altbekannten Stück eine moderne und überraschende Sommerproduktion. Dafür sorgt Regisseur Elias Perrig. Veranstalter ist das städtische Amt für Kultur, mit Unterstützung der Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt (IG FIT), des Theatervereins Frauenfeld und des Amtes für Stadtentwicklung und Standortförderung. Regio Frauenfeld betreibt die Bar. Für das leibliche Wohl vor dem Stück und in der Pause sorgt Jonas Weber mit seinem Taco-Bus.
Beförderung der Informatik Unteroffiziersschule 61
77 neue Wachtmeister Am vergangenen Samstag wurden im Casino Frauenfeld 76 männliche und 1 weibliche Angehörige der Armee zu Wachtmeistern befördert. Unter Beisein vieler Gäste wurden die jungen Kader von ihrem Schulkommandanten Oberst i Gst Reto Brunschweiler an ihre Aufgaben und die Verantwortung als Chef erinnert. Mit einer feurigen Rede dankte Nationalrat Mike Egger (SG) den frisch beförderten Wachtmeistern für ihren Einsatz zu Gunsten der Allgemeinheit und rief sie auf, sich weiter in Vereinen, der Politik und dem Beruf zu engagieren. Die Rekrutenschule beginnt am kommenden Montag, 24. Juni. In
drei Kompanien werden Kader und knapp 400 Rekruten zu Spezialisten der Führungsunterstützungstruppen ausgebildet. (zvg)
Bei schlechtem Wetter wird die Aufführung in die Konvikthalle verschoben. Infos dazu gibt es ab 13 Uhr unter der Telefonnummer 052 232 87 18. Gratistickets gibt es ab 19.30 Uhr beim Eingang – die Platzzahl ist beschränkt. Bar und Taco-Bus sind ab 19.30 Uhr geöffnet. Einlass um 20.15 Uhr, Beginn 20.30 Uhr. (svf)
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Frauenfelder Woche | 19. Juni 2019
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Dass ein Signet der SVP bei Mitgliedern der Grünen Partei traumatische Agressionsreflexe auslöst, ist bekannt, trägt aber zu einer sachlichen Debatte nichts bei. Herr Gubler präsentierte seriös recherchierte Fakten aus der Klimageschichte, nannte alle Quellen und ignorierte auch grundlegende Naturgesetze nicht in seiner Darstellung. Das, was Sie beide antworten, sind die «Fakten» aus der angenommenen Klimasensitivität der Spurengase, basierend auf den steigenden Temperaturen und ebenso steigenden Anteilen der Spurengase in der Luft im Zeitraum von 1750 bis 1950. Darauf fussen so ziemlich alle Klimamodelle und die gravierenden Abweichungen deren Voraussagen zur Wirklichkeit müsste allein schon genug Grund für einen Denkanstoss sein. Dummerweise ist diese Periode nämlich der Übergang von der Endphase der letzten kleinen Eiszeit in die jetzige Warmzeit. Aus diesen 200 Jahren die Spurengase als Schuldige an der Erwärmung zu deklarieren, angesichts der verschiedensten bekannten Zyklen, die das Klima beeinflussen (beispielsweise der Sonnenaktivitätszyklus von rund 100 000 Jahren), ist ungefähr gleich wissenschaftlich, wie wenn man bei Samedan die Temperaturen und das Verkehrsaufkommen von März bis August misst und dann die Zunahme des Verkehrs als Ursache für den dortigen Temperaturanstieg erklärt. Mit Ihrer Behauptung, CO2 sei nicht
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schwerer als Luft, sind Sie zumindest auf den Wahrheitsgrad von Trumps Twittereinträge gesunken. In jedem Physikbuch nachzulesen, und wenn Sie es immer noch nicht glauben, machen Sie einmal den Selbsttest mit einem Schwimmbecken, gefüllt mit CO2 – Gruss vom Nyos-See. Ihre Behauptung, CO2 sei in der Luft gleichmässig verteilt, ist ganz einfach
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albern. Abgesehen davon, dass schon die Schichtung der Gase um unsere Erde alles andere als gleichmässig in ihrer Zusammensetzung ist, haben die Gebiete, wo CO2 gebunden wird, sicher einen niedrigeren CO2-Gehalt in Bodennähe als dort, wo CO2 geschaffen wird. Ausserdem ist Ihre Behauptung als Argument dumm, denn bei einer gleichmässigen Verteilung von vier Tei-
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len CO2 auf 10 000 Teile Luft besteht kaum mehr Hoffnung, dass dieses CO2 irgendwo eine signifikante «Schicht» für den Treibhauseffekt bilden könnte. Der Rest Ihrer Ausführungen ist Polemik und wird durch endloses Wiederholen auch nicht wahrer als die Behauptung, unser Parlament hätte die Masseneinwanderungsinitiative umgesetzt. Bruno Naumann, Stettfurt
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EVP Thurgau vor den Nationalratswahlen
EVP will Wähleranteil steigern Die EVP Thurgau tritt mit zwei Listen zu den NR-Wahlen vom 20. Oktober 2019 an. Neben der Stammliste will die Junge EVP (jevp) vor allem junge Wählerinnen und Wähler ansprechen. Am 12. Juni 2019 wurde in Frauenfeld der Startschuss zum Wahlkampf gegeben. Das Motto der EVP Thurgau lautet «Mit Leidenschaft für Mensch und Umwelt». Damit wird dem Parteiprogramm Rechnung getragen, in welchem das Thema Familie den ersten Schwerpunkt bildet. Tragfähige Familien haben grossen Anteil am Wohlergehen der Schweiz – sei dies im gesellschaftlichen wie auch im wirtschaftlichen Kontext. Ein hoher Stellenwert legt die EVP auch auf den Erhalt der Schöpfung für die kommenden Generationen, weshalb die Partei die Natur und die Ressourcen nachhaltig nutzen und wirkungsvoll schützen will. Die EVP will als Brückenbauer die Fairness bei der gemeinsamen Gestaltung der Zukunft fördern und zu einer konstruktiven politischen Kultur beitragen. Diese Grundhaltung lag auch der Gründung der EVP Schweiz vor 100 Jahren zugrunde. Die Mutterpartei feierte im April ihr Jubiläum auf dem Gurten in Bern. Die EVP Thurgau will denn auch in diesem Jahr ihren Wähleranteil auf 3 Prozent erhöhen. An der Medienkonferenz in Frauenfeld wurden von den Kandidierenden die vier Schwerpunktthemen vorgestellt: Eine ethische Wirtschaft muss verantwortungsvoll mit Menschen und Ressourcen umgehen. Sie soll dem Menschen dienen und zu einer nachhaltigen Wirtschaftsordnung führen, die das Gemeinwohl über die Gewinnmaximierung stellt. Aus diesen Gründen setzt sich die EVP auch für die Konzernverantwortungsinitiative ein. Bei der Generationenpolitik gilt es, die Altersvorsorge generationengerecht auszugestalten, indem die Umverteilung in der 2. Säule zuungunsten der jüngeren Generationen beseitigt wird. Handlungsbedarf sieht die EVP auch in Bezug auf Ergänzungsleistungen für einkom-
mensschwache Familien und im konsequenten Ausbau an bedarfsgerechten Wohnkonzepten wie Generationenhäuser, Alters-WG’s oder betreutes Wohnen. Beim Thema Religionsfrieden und Migration braucht es nach Ansicht der EVP vermehrt die Bereitschaft, Fremde nicht auszuschliessen und ihnen unabhängig ihrer religiösen Einstellung mit Respekt zu begegnen. Auf dieser Basis soll aber auch die Anerkennung der freiheitlichen Grundordnung unseres Rechtsstaats eingefordert werden. Weiterhin setzt sich die EVP für die Wahrung der christlichen Werte und Traditionen ein, die zur Identität unseres Landes gehören. Eine grosse Not sieht die Partei im Menschenhandel. Die verbreitesten Formen sind Prostitution, Pädophilie, Pornografie oder Zwangsheirat und als solches Ausbeutungen, die als Sklaverei des 21. Jahrhunderts zu bezeichnen sind. Weltweit sind 40 Millionen Menschen betroffen, mit einer grossen Dunkelziffer. Die EVP fordert die Bereitstellung finanzieller Mittel für die Kantone, um endlich eine effektive Strafverfolgung von Menschenhandelsdelikten zu ermöglichen. Abschliessend wurden die unübersehbaren Auswirkungen des Klimawandels genannt. Hier verlangt die EVP zusätzliche Lenkungsabgaben auf fossile Energien und eine ökologische Steuerreform, die zur Senkung des Energieverbrauchs führen soll. Im Kanton Thurgau hat sich die EVP zudem dem Initiativkomitee zur Biodiversität angeschlossen. Die Kandidierenden Die Kandidierenden der Stammliste sind: Elisabeth Rickenbach, Rüti/ Thundorf; Nina Beerli, Weinfelden; Simon Frey; Aadorf, Doris Günter, Winden; Roger Stieger Weinfelden; Roland Wyss, Frauenfeld. Die Kandidierenden der jevp sind: Pascale Leuch, Kreuzlingen; Jon-Peider Denoth, Romanshorn; Julia Diem, Berlingen; Deborah Möckli-Meyer, Schlatt; Ornina Tekin, Kreuzlingen; Adrian Ziörjen, Kreuzlingen. (mgt)
Sie kandidieren (v.l.) Roland Wyss, Simon Frey, Doris Günter, Pascale Leuch, Roger Stieger, Deborah Möckli-Meyer, Elisabeth Rickenbach, Julia Diem und Jon-Peider Denoth. Bild: Samuel Zurbuchen
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Spanisches Flair in Frauenfeld
SEAT bleibt weiter auf Erfolgskurs. Erweiterungen der Produktpalette und die Expansion in neue Märkte ermöglichten ein gesundes Wachstum und aussergewöhnliche Erfolge. Diesen enormen Drive spürt auch die Bütikofer Automobile AG, SEAT Frauenfeld. Nur 5 Minuten vom Stadtzentrum und 2 Minuten von der Autobahnausfahrt WEST in Richtung Winterthur entfernt, beherbergt der Betrieb seit 5 Jahren die spanischen Lifestyle Marken SEAT und CUPRA. Seit April präsentiert sich der umgebaute Showroom mit integrierter CUPRA Corner und einer komplett neu gestalteten Aussenfassade ganz nach den Werten von SEAT: Modern, urban, mediterran
Leserbrief
Ein Mitsommerfest ohne Grenzen! Sehr geehrtes OK und lieber Herr Stadtpräsident Stokholm Wir vom Verein Bibliothek der Kulturen waren am 14. – 16. Juni präsent: Der rege Zulauf am Stand «Essen aus verschiedenen Ländern» war unglaublich. Aus allen Kreisen hören wir in höchsten Tönen Lob über die Stimmung, die Organisation und die Darbietungen der Vereine. Die Bevölkerung von Frauenfeld war da, fröhlich, aktiv und zufrieden. Zur «Bevölkerung» gehören seit einigen Jahren immer mehr Menschen aus andern Kulturen. In der Vielfalt dieses Festes sind sie ebenfalls sichtbar geworden. Der gesamte Anlass war sicher nicht als solches geplant gewesen, aber die Integration ausländischer Personen hat hier wie beiläufig stattgefunden. Dies möchte ich dem grossartigen OK und Ihnen, Herr Stokholm ganz herzlich verdanken, denn wir Frauenfelder haben nicht nur uns selber gefeiert, sondern auch Platz und Raum für etwas Fremdes geschaffen. Es war eben ein Mitsommerfest, nicht Mitte Sommerfest und die vielen Personen aus verschiedenen Kulturen haben sich wohl gefühlt. Fränzi Schwarzenbach
und stylisch. Als einzige CUPRA Vertretung in der Region werden nebst SEAT auch die leidenschaftlichen und sportlichen CUPRA Modelle angeboten. Das 14 köpfige Team wird durch Stefan Marchesi geleitet. Stefan Marchesi ist bereits seit 19 Jahren für das Unternehmen tätig und nebst der Führung des Verkaufes auch zuständig für den angegliederten Carrosserie- und Lackierbetrieb. «Wir haben uns für die Marken SEAT und CUPRA entschieden, weil diese Marken die technische Kompetenz des Volkswagen Konzerns mit der südländischen Lebensfreude und mit innovativen Design verbindet – das alles zu äusserst fairen Preisen» sagt Stefan
Marchesi, «die Fahrzeuge von SEAT und CUPRA passen einfach bestens zu den Wünschen und Bedürfnissen der Schweizer Kundschaft.» Einen SEAT zu kaufen ist zurzeit besonders attraktiv – exklusiv bei SEAT Frauenfeld, Bütikofer Automobile AG, sind beim Kauf eines neuen Autos alle Servicekosten für 5 Jahre oder 100 000 km inklusive. SEAT Frauenfeld Bütikofer Automobile AG Messenriet 8500 Frauenfeld www.buetikofergrouppe.ch
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Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 19. Juni 2019
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Messelhäuser Werner, geb. 20. Juni 1934 (85 Jahre) Preter geb. Kästle Annemarie, geb. 2. Juli 1937 (82 Jahre) Jeder Toner zählt! Recycling von Druckerpatronen für einen guten Zweck
Ab sofort können leere Tonerkassetten oder Tintenpatronen von Laser- oder Tintenstrahldruckern am Schalter der Gemeindeverwaltung gratis abgegeben werden. Eine Recyclingfirma führt die Patronen der umweltgerechten Wiederverwertung zu und vergütet dem Schweizerischen Roten Kreuz dafür einen Betrag, der in humanitäre Projekte fliesst. Wir freuen uns, wenn Sie das Projekt des Schweizerischen Roten Kreuzes unterstützen. Keine Angst vor Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen
Jedes Jahr machen viele von uns unangenehme Bekanntschaft mit Bienen, Wespen und Hornissen. Vor allem die Wespen bauen ihre kunstvollen Nester auch mal in häuslicher Umgebung. Das Vorhandensein dieser Insekten und ih-
rer Nester erfordert in der Regel jedoch kein sofortiges Handeln. Bienenschwärme sollten innert nützlicher Frist von Fachleuten eingefangen und an die Imker weiter gegeben werden. Bitte beachten Sie, dass die Hilfe durch die Feuerwehr kostenpflichtig ist. Die Ausnahme sind lediglich Notfälle. Bei Schädlingsbekämpfung jeder Art können folgende Ansprechpartner empfohlen werden: – Imkerei Hablützel, Schlatt, 079 346 45 43, www.umsiedlungen.ch – Exterminator GmbH, Uesslingen, 079 372 60 17, www.exterminator.ch – Immoprotect, Lengwil 079 688 37 44, www.immoprotect.ch Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 2. Juli (ab 7 Uhr) Kartonsammlung: Mittwoch, 3. Juli (ab 7 Uhr)
Nächster Termin: Dienstag, 25. Juni 2019, 14.00 – 16.00 Uhr
Gesucht: Apfelkönigin 2019/2020
Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Bauherr: Gehring Cut AG, Alte Poststrasse 5/7, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Aufstellen eines Bürocontainers (Provisorium) auf Parz. Nr. 198, Alte Poststrasse 5/7
winnt. Der Mühleweiher würde in die Neugestaltung einbezogen werden und ebenso ist ein möglicher Rundwanderweg über die neue Murgbrücke geplant, welche im Herbst/Winter realisiert wird. Nach der Führung wurden beim Grillplatz am Weiher Würste und Gemüsespiesse angeboten und anschliessend eröffnete Urs Hanhart die 72. GV. Der VVM
Regio-Gemeindecup
Auch in diesem Jahr fand anlässlich des Pfingstrennens auf der Frauenfelder Allmend der traditionelle Regio-Gemeindecup statt. Für die Gemeinde Matzingen am Start war Sina Casagrande (Startnummer 8),
Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung im sozial- und präventivmedizinischen Bereich, welche in der ganzen Schweiz flächendeckend angeboten wird. Die Beraterinnen sind im SVM (Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen) organisiert. Die Beratung kann ohne Anmeldung jeden 4. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr, im evangelischen Kirchgemeindezentrum, Kirchstrasse 4, 1. Stock, in Anspruch genommen werden.
Telefonische Beratung: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.00 – 9.30 Uhr
Renaturierung – Projekt Murgaufwertung Matzingen
Am 26. Mai begrüsste Urs Hanhart, Präsident des Verkehrs- und Verschönerungsverein Matzingen, rund 40 Interessierte zum traditionellen Dorfrundgang mit fachkundiger Führung von Herr Tanner vom Amt für Wasserbau. Viele Gewässer wurden bereits im vorletzten Jahrhundert kanalisiert. Das vorgestellte Projekt sieht vor, dass der Murgabschnitt zwischen der Lauchemündung und Autobahn ihre naturnahe und ursprüngliche Form zurückge-
Mütter- und Väterberatung
welche sich den hervorragenden 2. Platz sicherte.
Bereits neigt sich das Amtsjahr der amtierenden Apfelkönigin Melanie Maurer dem Ende entgegen. Gesucht ist deshalb die Apfelkönigin 2019 / 2020. Wer ihre Nachfolge antreten möchte, der kann sich bis 31. Juli 2019 für das Casting bewerben. Wer soll am 29. September an der Wahlveranstaltung im Rahmen der WEGA in Weinfelden die Krone erhalten und
Der Gemeinderat in neuer Zusammensetzung somit die Nachfolge von Melanie Maurer antreten? Bereits zum 22. Mal krönt die Jury der Thurgauer Apfelkönigin eine Ausserwählte. Neben attraktiven Preisen steht der Königin auch ein spannendes Jahr bevor mit zahlreichen kantonalen, nationalen und sogar internationalen Anlässen. Bewerben als Botschafterin der Obstbauregion Thurgau können sich Frauen zwischen 20 und 30 Jahren. Die neue Apfelkönigin muss einen Führerschein besitzen, zeitlich flexibel sein sowie kontaktfreudig und natürlich mit dem Thurgau stark verbunden sein. Die Bewerbungsfrist läuft bis Ende Juli. Anmeldeformular und mehr Informationen auf www.thurgauer-apfelkönigin.ch Infolge Unterhaltsarbeiten finden auf folgender Strecke Nachtarbeiten statt:
Frauenfeld–Wil Maschinelle Böschungspflege 26. – 28. Juni 2019 Aus betrieblichen Gründen ist es nicht möglich, diese Arbeiten am Tag auszuführen. Es ist mit Lärmimmissionen zu rechen. Die Frauenfeld-Wil-Bahn bedankt sich für das Verständnis.
Was gibt es Schöneres, als in der Natur Yoga zu praktizieren? Auch dieses Jahr biete ich wieder «Yoga am Weiher» an.
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2019 KW 27 am 3. Juli KW 30/31 am 24. Juli (Doppelnummer) KW 32 am 7. August KW 34 am 21. August KW 36 am 4. September KW 38 am 18. September KW 40 am 2. Oktober KW 42 am 16. Oktober KW 44 am 30. Oktober KW 46 am 13. November KW 48 am 27. November KW 50 am 11. Dezember KW 52/01 am 27. Dezember (Doppelnummer)
Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
Abholen der Männerriege Matzingen vom Eidg. Turnfest Am kommenden Sonntag, 23. Juni kehrt die Männerriege Matzingen von ihrem Einsatz am Eidgenössischen Turnfest in Aarau zurück. Dazu müssen die Turner natürlich abgeholt werden! Um 18.00 Uhr ist Besammlung am Bahnhof Matzingen, um die Männerriege in Empfang zu nehmen. Nach einem kurzen Umzug werden die Vereinsdelegationen auf dem Schulhausplatz Mühli durch die Musik StettfurtMatzingen musikalisch begrüsst. Anschliessend werden der von der Gemeinde Matzingen offerierte Apéro sowie die kleine Festwirtschaft für das
Daten: Montag, 24. Juni, 1. Juli, 8. Juli, Achtung! Dienstag, 23. Juli, Montag, 5. August, 12. August jeweils 18.30 – 19.45 Uhr beim Mühliweiher hinter der Landi!
Walter Hugentobler
Hanspeter Krähenbühl
Der Gemeinderat Matzingen ist am 1. Juni 2019 in die Legislatur 2019– 2023 gestartet. Schon am 27. März 2019 hat er in einer ersten Zusammenkunft wichtige anstehende Geschäfte thematisiert und sich auf die kommende Zusammenarbeit eingestimmt. Dabei wurden auch die Ressorts verteilt, damit bis zum 1. Juni 2019 eine reibungslose Übergabe der Geschäfte von den bisherigen Amtsinhabern an die neuen Verantwortlichen geschehen konnte. Dies hat ausgezeichnet geklappt. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei den langjährigen Mitgliedern unseres Gemeinderates herzlich bedanken. Renate Märki hat 8 Jahre den Hochbau, Kurt Fäh 13 Jahre die Sicherheit und das Gesundheitswesen und Christian Koch gar 17 Jahre die Kultur und das Entsorgungswesen betreut und damit zum Wohle unserer Gemeinde gewirkt. Für den aussergewöhnlichen Einsatz und den grossen Aufwand in all
Walter Lanz
Peter Schellenberg
Roger Wegmüller Hochbau, Gemeindeliegenschaften, Mehrzweckgebäude Ressortstellvertreter: Walter Lanz
Walter Hugentobler, Gemeindepräsident Allgemeine Verwaltung, Finanzen/ Steuern, Soziale Sicherheit, Gesundheit Vize-Gemeindepräsident und Ressortstellvertreter: Hanspeter Krähenbühl
Peter Schellenberg Umweltschutz/Raumordnung, Volkswirtschaft Ressortstellvertreter: Walter Hugentobler
Hanspeter Krähenbühl, Vize-Gemeindepräsident Öffentliche Ordnung/Sicherheit, Verteidigung, Kultur, Sport/Freizeit Ressortstellvertreter: Peter Schellenberg
gemütliche Beisammensitzen eröffnet. Die Männerriege und die Musik Stettfurt-Matzingen freuen sich über eine
möglichst zahlreiche Beteiligung der Vereine sowie der Bevölkerung von Matzingen.
Gratulieren kann man dem Verein in diesem Jahr zu seinem Jubiläum, aber auch ganz Matzingen zu seinen aktiven Eltern. Schon seit 20 Jahren setzen sie sich im Kind- und Elternverein für die Bedürfnisse von Familien mit Kindern ein. Sie bieten Treffmöglichkeiten, ein Forum für neue Ideen und Impulse, geben Informationen und Orientierungshilfen und machen abwechslungsreiche Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen ihrer Vereinsaktivitäten.
Das Angebot dieser Organisation von Eltern für Eltern ist beeindruckend. Von Chrabeltreff, Babysittervermittlung, Spielgruppe, Sprach- und Integrationsgruppe, Waldspielgruppe bis hin zu Kursen für die ganze Familie und Erwachsenenbildung wird ein breites Spektrum abgedeckt. Auch das aktuelle Jahresprogramm ist voller origineller Aktivitäten. So finden z.B. im September ein Schnitzworkshop mit Felix Immler und der beliebte Spielzeugflohmarkt statt.
Eine Anmeldung ist nicht nötig. Einfach kommen, Familie, Freunde und Bekannte mitbringen!
Mitbringen: Grosse Decke für den Boden, wer hat, eine Matte.
Brigitte Steiert, Mühle 1, Matzingen Tel. 052 376 36 17 oder 079 349 05 85 www.yogaraum-shakti.ch
Bei unsicherem Wetter wirst du unter www.yogaraum-shakti.ch informiert.
Der Gemeinderat ist somit konstituiert und freut sich auf das gemeinsame Wirken im Dienste unserer Gemeinde.
Weitere Infos über das vielfältige Angebot findet man unter www.kind-eltern.ch Übrigens sucht die Waldspielgruppe noch einen Bollerwagen. Wer kann da weiterhelfen? (nz)
Eröffnung Sonderausstellung 2019
Noch mehr Schnäppchen – Radikal-Filiale Matzingen in frischem Gewand Endlich: Nach zwei Jahren im Provisorium kommt es zur lang ersehnten Eröffnung der neuen Radikal-Filiale in Matzingen. Nebst dem bewährten Sortiment und starken Preisen punktet die Filiale mit einem besonders attraktiven Textilangebot. An der Eröffnung vom 26. Juni warten diverse Überraschungen auf die Kunden.
Spielwaren, Fleisch, Tiefkühlprodukten sowie Sportartikeln vieler bekannter Marken. Als Highlight wartet in Matzingen eine besonders grosse und radikal-günstige Textilabteilung auf die Kundschaft. Damit die Kunden nach der Schnäppchenjagd bequem nach Hause kommen, finden Autofahrer direkt vor der Filiale stets genügend Parkplätze.
Auf über 500 Quadratmetern finden Shopping-Queens und Einkaufskönige künftig alles, was das Herz begehrt. Denn obwohl in der Filiale an der Frauenfelderstrasse 95 vieles neu ist, bleibt etwas beim Alten: Radikal Liquidationen bleibt auch in Zukunft das «Sparadies für Schnäppchenjäger».
Zur Eröffnung gibt’s Ballons und Gratiswürste Wer sich von den unschlagbaren Angeboten von Radikal überzeugen möchte, sollte sich den Eröffnungsevent vom 26. Juni dick in der Agenda notieren. An diesem Tag dürfen sich die Besucher nicht nur über tolle Aktionen, sondern auch über eine Gratis-Bratwurst und Luftballone freuen.
Grosse Textilabteilung Das Radikal-Sortiment reicht von Lebensmitteln über Kosmetik bis hin zu
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Feuerwehr im Wandel der Zeit Samstag, 29. Juni 16.15 Uhr
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Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
Ausgleich: Erwachsene: Fr. 25.– Schüler, Lehrlinge, Studenten: Fr. 20.– Die Hälfte der Einnahmen kommt dem Verkehrs- und Verschönerungsverein Matzingen (für den Tierpark) zugute.
Walter Lanz Tiefbau, Werkhof, Verkehr und Nachrichtenübermittlung Ressortstellvertreter: Roger Wegmüller
20 Jahre Kind- und Elternverein Matzingen
Wohnungsmarkt
Der Gemeinderat dankt Sina Casagrande herzlich für die Teilnahme und ihr Engagement.
Roger Wegmüller
den Jahren danke ich im Namen der Bevölkerung ganz herzlich. Die offizielle Verabschiedung der ehemaligen Mitglieder – und damit von 38 Jahren Erfahrung! – hat an der Gemeindeversammlung vom 23. Mai 2019 stattgefunden. In seiner ersten «offiziellen» Sitzung vom 11. Juni 2019 hat das neue Gremium die vorgenommenen Ressortverteilungen bestätigt und die Stellvertretungen festgelegt:
Wir Sanitärinstallateure sind keine normalen Büezer Ganz simpel gesagt: Wir bringen das Wasser in Häuser, Küchen und Bäder – und auch wieder hinaus. Das ist kein langweiliger Bürojob, in dem man nur Mäuse rumschiebt, sondern man arbeitet abwechslungsreich und mit viel Grips an unterschiedlichen Orten. Als Sanitärinstallateur ist man auf der Baustelle im Rohbau, im Innenausbau oder in der Werkstatt tätig. Ausserdem leisten wir mit unserem Know-how einen wichtigen Beitrag ans Energiesparen und für den Umweltschutz. Nach der abgeschlossenen Berufslehre hat man vielversprechende Weiterbildungsmöglichkeiten. Denn solange sich Lavabos nicht selbst montieren, braucht es uns Haustechniker auch in Zukunft.
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Under üs Beachten Sie auch die Rubrik «Under üs» auf Seite 36. Aktuell mit Cathrin Zimmermann, Leiterin der Auffangstation für Papageien und Sittiche in Matzingen.
Nächste Ausgabe: Mi, 3. Juli 2019 / Redaktionsschluss: Do, 27. Juni 2019
Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
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Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Messelhäuser Werner, geb. 20. Juni 1934 (85 Jahre) Preter geb. Kästle Annemarie, geb. 2. Juli 1937 (82 Jahre) Jeder Toner zählt! Recycling von Druckerpatronen für einen guten Zweck
Ab sofort können leere Tonerkassetten oder Tintenpatronen von Laser- oder Tintenstrahldruckern am Schalter der Gemeindeverwaltung gratis abgegeben werden. Eine Recyclingfirma führt die Patronen der umweltgerechten Wiederverwertung zu und vergütet dem Schweizerischen Roten Kreuz dafür einen Betrag, der in humanitäre Projekte fliesst. Wir freuen uns, wenn Sie das Projekt des Schweizerischen Roten Kreuzes unterstützen. Keine Angst vor Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen
Jedes Jahr machen viele von uns unangenehme Bekanntschaft mit Bienen, Wespen und Hornissen. Vor allem die Wespen bauen ihre kunstvollen Nester auch mal in häuslicher Umgebung. Das Vorhandensein dieser Insekten und ih-
rer Nester erfordert in der Regel jedoch kein sofortiges Handeln. Bienenschwärme sollten innert nützlicher Frist von Fachleuten eingefangen und an die Imker weiter gegeben werden. Bitte beachten Sie, dass die Hilfe durch die Feuerwehr kostenpflichtig ist. Die Ausnahme sind lediglich Notfälle. Bei Schädlingsbekämpfung jeder Art können folgende Ansprechpartner empfohlen werden: – Imkerei Hablützel, Schlatt, 079 346 45 43, www.umsiedlungen.ch – Exterminator GmbH, Uesslingen, 079 372 60 17, www.exterminator.ch – Immoprotect, Lengwil 079 688 37 44, www.immoprotect.ch Entsorgung
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Nächster Termin: Dienstag, 25. Juni 2019, 14.00 – 16.00 Uhr
Gesucht: Apfelkönigin 2019/2020
Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
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Am 26. Mai begrüsste Urs Hanhart, Präsident des Verkehrs- und Verschönerungsverein Matzingen, rund 40 Interessierte zum traditionellen Dorfrundgang mit fachkundiger Führung von Herr Tanner vom Amt für Wasserbau. Viele Gewässer wurden bereits im vorletzten Jahrhundert kanalisiert. Das vorgestellte Projekt sieht vor, dass der Murgabschnitt zwischen der Lauchemündung und Autobahn ihre naturnahe und ursprüngliche Form zurückge-
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welche sich den hervorragenden 2. Platz sicherte.
Bereits neigt sich das Amtsjahr der amtierenden Apfelkönigin Melanie Maurer dem Ende entgegen. Gesucht ist deshalb die Apfelkönigin 2019 / 2020. Wer ihre Nachfolge antreten möchte, der kann sich bis 31. Juli 2019 für das Casting bewerben. Wer soll am 29. September an der Wahlveranstaltung im Rahmen der WEGA in Weinfelden die Krone erhalten und
Der Gemeinderat in neuer Zusammensetzung somit die Nachfolge von Melanie Maurer antreten? Bereits zum 22. Mal krönt die Jury der Thurgauer Apfelkönigin eine Ausserwählte. Neben attraktiven Preisen steht der Königin auch ein spannendes Jahr bevor mit zahlreichen kantonalen, nationalen und sogar internationalen Anlässen. Bewerben als Botschafterin der Obstbauregion Thurgau können sich Frauen zwischen 20 und 30 Jahren. Die neue Apfelkönigin muss einen Führerschein besitzen, zeitlich flexibel sein sowie kontaktfreudig und natürlich mit dem Thurgau stark verbunden sein. Die Bewerbungsfrist läuft bis Ende Juli. Anmeldeformular und mehr Informationen auf www.thurgauer-apfelkönigin.ch Infolge Unterhaltsarbeiten finden auf folgender Strecke Nachtarbeiten statt:
Frauenfeld–Wil Maschinelle Böschungspflege 26. – 28. Juni 2019 Aus betrieblichen Gründen ist es nicht möglich, diese Arbeiten am Tag auszuführen. Es ist mit Lärmimmissionen zu rechen. Die Frauenfeld-Wil-Bahn bedankt sich für das Verständnis.
Was gibt es Schöneres, als in der Natur Yoga zu praktizieren? Auch dieses Jahr biete ich wieder «Yoga am Weiher» an.
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2019 KW 27 am 3. Juli KW 30/31 am 24. Juli (Doppelnummer) KW 32 am 7. August KW 34 am 21. August KW 36 am 4. September KW 38 am 18. September KW 40 am 2. Oktober KW 42 am 16. Oktober KW 44 am 30. Oktober KW 46 am 13. November KW 48 am 27. November KW 50 am 11. Dezember KW 52/01 am 27. Dezember (Doppelnummer)
Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
Abholen der Männerriege Matzingen vom Eidg. Turnfest Am kommenden Sonntag, 23. Juni kehrt die Männerriege Matzingen von ihrem Einsatz am Eidgenössischen Turnfest in Aarau zurück. Dazu müssen die Turner natürlich abgeholt werden! Um 18.00 Uhr ist Besammlung am Bahnhof Matzingen, um die Männerriege in Empfang zu nehmen. Nach einem kurzen Umzug werden die Vereinsdelegationen auf dem Schulhausplatz Mühli durch die Musik StettfurtMatzingen musikalisch begrüsst. Anschliessend werden der von der Gemeinde Matzingen offerierte Apéro sowie die kleine Festwirtschaft für das
Daten: Montag, 24. Juni, 1. Juli, 8. Juli, Achtung! Dienstag, 23. Juli, Montag, 5. August, 12. August jeweils 18.30 – 19.45 Uhr beim Mühliweiher hinter der Landi!
Walter Hugentobler
Hanspeter Krähenbühl
Der Gemeinderat Matzingen ist am 1. Juni 2019 in die Legislatur 2019– 2023 gestartet. Schon am 27. März 2019 hat er in einer ersten Zusammenkunft wichtige anstehende Geschäfte thematisiert und sich auf die kommende Zusammenarbeit eingestimmt. Dabei wurden auch die Ressorts verteilt, damit bis zum 1. Juni 2019 eine reibungslose Übergabe der Geschäfte von den bisherigen Amtsinhabern an die neuen Verantwortlichen geschehen konnte. Dies hat ausgezeichnet geklappt. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei den langjährigen Mitgliedern unseres Gemeinderates herzlich bedanken. Renate Märki hat 8 Jahre den Hochbau, Kurt Fäh 13 Jahre die Sicherheit und das Gesundheitswesen und Christian Koch gar 17 Jahre die Kultur und das Entsorgungswesen betreut und damit zum Wohle unserer Gemeinde gewirkt. Für den aussergewöhnlichen Einsatz und den grossen Aufwand in all
Walter Lanz
Peter Schellenberg
Roger Wegmüller Hochbau, Gemeindeliegenschaften, Mehrzweckgebäude Ressortstellvertreter: Walter Lanz
Walter Hugentobler, Gemeindepräsident Allgemeine Verwaltung, Finanzen/ Steuern, Soziale Sicherheit, Gesundheit Vize-Gemeindepräsident und Ressortstellvertreter: Hanspeter Krähenbühl
Peter Schellenberg Umweltschutz/Raumordnung, Volkswirtschaft Ressortstellvertreter: Walter Hugentobler
Hanspeter Krähenbühl, Vize-Gemeindepräsident Öffentliche Ordnung/Sicherheit, Verteidigung, Kultur, Sport/Freizeit Ressortstellvertreter: Peter Schellenberg
gemütliche Beisammensitzen eröffnet. Die Männerriege und die Musik Stettfurt-Matzingen freuen sich über eine
möglichst zahlreiche Beteiligung der Vereine sowie der Bevölkerung von Matzingen.
Gratulieren kann man dem Verein in diesem Jahr zu seinem Jubiläum, aber auch ganz Matzingen zu seinen aktiven Eltern. Schon seit 20 Jahren setzen sie sich im Kind- und Elternverein für die Bedürfnisse von Familien mit Kindern ein. Sie bieten Treffmöglichkeiten, ein Forum für neue Ideen und Impulse, geben Informationen und Orientierungshilfen und machen abwechslungsreiche Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen ihrer Vereinsaktivitäten.
Das Angebot dieser Organisation von Eltern für Eltern ist beeindruckend. Von Chrabeltreff, Babysittervermittlung, Spielgruppe, Sprach- und Integrationsgruppe, Waldspielgruppe bis hin zu Kursen für die ganze Familie und Erwachsenenbildung wird ein breites Spektrum abgedeckt. Auch das aktuelle Jahresprogramm ist voller origineller Aktivitäten. So finden z.B. im September ein Schnitzworkshop mit Felix Immler und der beliebte Spielzeugflohmarkt statt.
Eine Anmeldung ist nicht nötig. Einfach kommen, Familie, Freunde und Bekannte mitbringen!
Mitbringen: Grosse Decke für den Boden, wer hat, eine Matte.
Brigitte Steiert, Mühle 1, Matzingen Tel. 052 376 36 17 oder 079 349 05 85 www.yogaraum-shakti.ch
Bei unsicherem Wetter wirst du unter www.yogaraum-shakti.ch informiert.
Der Gemeinderat ist somit konstituiert und freut sich auf das gemeinsame Wirken im Dienste unserer Gemeinde.
Weitere Infos über das vielfältige Angebot findet man unter www.kind-eltern.ch Übrigens sucht die Waldspielgruppe noch einen Bollerwagen. Wer kann da weiterhelfen? (nz)
Eröffnung Sonderausstellung 2019
Noch mehr Schnäppchen – Radikal-Filiale Matzingen in frischem Gewand Endlich: Nach zwei Jahren im Provisorium kommt es zur lang ersehnten Eröffnung der neuen Radikal-Filiale in Matzingen. Nebst dem bewährten Sortiment und starken Preisen punktet die Filiale mit einem besonders attraktiven Textilangebot. An der Eröffnung vom 26. Juni warten diverse Überraschungen auf die Kunden.
Spielwaren, Fleisch, Tiefkühlprodukten sowie Sportartikeln vieler bekannter Marken. Als Highlight wartet in Matzingen eine besonders grosse und radikal-günstige Textilabteilung auf die Kundschaft. Damit die Kunden nach der Schnäppchenjagd bequem nach Hause kommen, finden Autofahrer direkt vor der Filiale stets genügend Parkplätze.
Auf über 500 Quadratmetern finden Shopping-Queens und Einkaufskönige künftig alles, was das Herz begehrt. Denn obwohl in der Filiale an der Frauenfelderstrasse 95 vieles neu ist, bleibt etwas beim Alten: Radikal Liquidationen bleibt auch in Zukunft das «Sparadies für Schnäppchenjäger».
Zur Eröffnung gibt’s Ballons und Gratiswürste Wer sich von den unschlagbaren Angeboten von Radikal überzeugen möchte, sollte sich den Eröffnungsevent vom 26. Juni dick in der Agenda notieren. An diesem Tag dürfen sich die Besucher nicht nur über tolle Aktionen, sondern auch über eine Gratis-Bratwurst und Luftballone freuen.
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20 Jahre Kind- und Elternverein Matzingen
Wohnungsmarkt
Der Gemeinderat dankt Sina Casagrande herzlich für die Teilnahme und ihr Engagement.
Roger Wegmüller
den Jahren danke ich im Namen der Bevölkerung ganz herzlich. Die offizielle Verabschiedung der ehemaligen Mitglieder – und damit von 38 Jahren Erfahrung! – hat an der Gemeindeversammlung vom 23. Mai 2019 stattgefunden. In seiner ersten «offiziellen» Sitzung vom 11. Juni 2019 hat das neue Gremium die vorgenommenen Ressortverteilungen bestätigt und die Stellvertretungen festgelegt:
Wir Sanitärinstallateure sind keine normalen Büezer Ganz simpel gesagt: Wir bringen das Wasser in Häuser, Küchen und Bäder – und auch wieder hinaus. Das ist kein langweiliger Bürojob, in dem man nur Mäuse rumschiebt, sondern man arbeitet abwechslungsreich und mit viel Grips an unterschiedlichen Orten. Als Sanitärinstallateur ist man auf der Baustelle im Rohbau, im Innenausbau oder in der Werkstatt tätig. Ausserdem leisten wir mit unserem Know-how einen wichtigen Beitrag ans Energiesparen und für den Umweltschutz. Nach der abgeschlossenen Berufslehre hat man vielversprechende Weiterbildungsmöglichkeiten. Denn solange sich Lavabos nicht selbst montieren, braucht es uns Haustechniker auch in Zukunft.
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Under üs Beachten Sie auch die Rubrik «Under üs» auf Seite 36. Aktuell mit Cathrin Zimmermann, Leiterin der Auffangstation für Papageien und Sittiche in Matzingen.
Nächste Ausgabe: Mi, 3. Juli 2019 / Redaktionsschluss: Do, 27. Juni 2019
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19. Juni 2019 | Frauenfelder Woche
Thurgau in Zahlen 2019 «Thurgau in Zahlen 2019» ist erschienen. Übersichtlich präsentiert das Faltblatt eine Fülle von statistischem Zahlenmaterial zum Kanton und seinen Gemeinden. Es ist kostenlos erhältlich bei der Büromaterial-, Lehrmittel- und Drucksachenzentrale des Kantons und in den Geschäftsstellen der Kantonalbank. (ID) Schulleiter Marcel Maij. Musikalischer Auftakt von Misa Tanner (l.) und Barbara Swanepoel.
Der Vorstand der JMF.
Unterste Schublade
Max Heuscher (l.) und Rudolf Fuchs.
Führungswechsel in der Jugendmusikschule Die Vereinsführung hat Rudolf Fuchs bereits letzten September übernommen, doch zum Präsidenten gewählt wurde er erst am letzten Mittwoch anlässlich der Jahresversammlung des Vereins Jugendmusikschule Frauenfeld. Im September war er als amtierender Vizepräsident eingesprungen, als der Präsident, Max Heuscher, krankheitsbedingt ausfiel. Die Wahl am Mittwoch war denn lediglich eine Formsache. Wie Heuscher erklärte, will er sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr weiterführen. Zum Abschied durfte er sich über wohlwollende Worte seines Nachfolgers freuen, der gleichzeitig auch Wegbereiter war in neun gemeinsamen Vorstandsjahren. Rudolf Fuchs erhielt als neuer Präsident das volle Vertrauen der anwesenden Vereinsmitglieder zugesprochen. Beliebte Schnupperlektionen Die JMF bietet Kindern und Jugendlichen eine Vielzahl von Instrumenten zum Erlernen an. Auch führt sie in den meisten Primarschulgemeinden der Region die im Stundenplan eingebundene «Musikalische Grundschulung» durch und leitet an ihrem Domizil an der Zeug-
Leserbrief
hausstrasse 14a die Geschäftsstelle des Musikverbands Thurgau. Auch dort amtiert ein neuer Präsident, wie Schulleiter Marcel Maij bekannt machte. Es ist Matthias Müller, bis vor kurzem noch Gemeindepräsident von Gachnang. Aktuell nehmen rund 1000 Kinder und Jugendlichen am vielfältigen Unterricht der JMS teil. Die Zahlen seien jedoch leicht rückläufig, sagte Maij. Umso erfreulicher ist es, dass sich heuer über 130 Kinder für die jährlich stattfindenden Schnupperlektionen angemeldet haben. Im letzten Jahr waren es deren 99. «Wir wissen jedoch noch nicht, wie viele sich dann letztlich definitiv für den Unterricht anmelden», sagte der Schulleiter. Kurse für Erwachsene Fördern will man in Zukunft das gemeinsame Singen, etwa in Chören, Ensembles oder Eltern mit Kindern. Letzteres gebe es kaum in unserer Region, sagte Marcel Maij. Angedacht ist auch der Ausbau des bestehenden Tanzangebots. Und was viele nicht wissen: Die JMS unterrichtet auch Erwachsene. Es gibt Crashkurse, Einzelunterricht, einen Erwachsenenchor und mehr. Eben ist der neue Flyer dazu erschienen. (bie)
Haben Sie das Extrablatt der Schweizerischen Volkspartei schon goutiert? Ja? Unterste Schublade! Jetzt hat die SVPParteizentrale ihre politische Strategie rund um das Klimathema gefunden. Nachdem sich Albert Rösti noch zögernd mit Petra Gössi für Umweltmassnahmen nach wirtschaftsliberalem Gusto erwärmen wollte, ist nun offenbar vom tonangebenden Chefstrategen die Order erlassen worden, auf einen Kontrakurs einzuschwenken, um jene Wählerinnen und Wähler abzuholen, die sich noch immer der Verharmlosung oder gar Leugnung des Klimawandels verschrieben haben. Das ist im Zeitalter der Wählerumfragen taktisch vielleicht geschickt, alle jene ins Boot zu holen, die nicht willens und nicht einsichtig genug sind, sich ernsthaft auf Fragen künftiger umweltfreundlicher Lebensgestaltung einzulassen. Ob diese Klientel noch immer einen runden Drittel der Urnengänger ausmacht, ist allerdings fraglich. Einmal mehr schotten sich diese Parteistrategen von jeglichen Gesprächen und sachlichen Auseinandersetzungen zu aktuellen Problemen ab, womit sie, wiederum laut Umfragen, mindestens die Hälfte ihrer eigenen Parteimitglieder vor den Kopf stossen werden. Auch Parteistrategen werden nicht verschont von dem, was allen Menschen droht, die sich abschotten und sich nicht mehr mit den Ansichten anderer auseinandersetzen: Sie gehen allmählich ihres Realitätsbezugs verlustig, können Wahn und Wirklichkeit nicht mehr unterscheiden. Und sollten sie selber gar nicht an den «schleichenden EU-Beitritt», den «sozialistischen Umbau» oder die «kommunistischen Grünen» glauben, sondern dies nur lauthals herausposaunen, so zählen sie auf jene, die auf solche Stimmungsmache hereinfallen. Aber wir dürfen zuversichtlich sein. Da machen sie jetzt die Rechnung ohne den Souverän. Peter Schmid, Frauenfeld
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Sa, 22.6., 22.00 Uhr, Nocturne THE DEAD DON’T DIE von Jim Jarmusch USA 2019, 105 Min, E/d, ab etwa 16 Der amerikanische Independent-Filmer Jim Jarmusch überraschte vor Monats-
frist in Cannes mit einer Horrorkomödie mit herrlichem Cast (Bill Murray, Adam Driver, Tilda Swinton, Steve Buscemi, Selena Gomez, Tom Waits, Iggy Pop u.v.a.) über ein verschlafenes Kaff, das von Zombies heimgesucht wird.
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Hertenstrasse wird saniert Bei der Hertenstrasse wird das provisorische Trottoir für die Schüler des Schulhauses Herten auf eine Breite von zwei Metern ausgebaut und mit einem neuen Belag versehen. Um die Sicherheit der Fussgängerquerung zu erhöhen, wird zusätzlich eine Verkehrsinsel vor dem Schulbereich erstellt. Im gleichen Zuge werden Werkleitungen und Kanalisationsleitungen
saniert sowie der Strassenoberbau innerhalb der bestehenden Grenzen erneuert. Die Bauarbeiten beginnen am Mittwoch, 26. Juni 2019, im oberen Bereich der Hertenstrasse und dauern voraussichtlich bis Ende 2019. Da die Bauarbeiten witterungsabhängig sind, kann es zu Terminverschiebungen kommen. Die Stadt Frauenfeld und die Bauunter-
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nehmung sind darauf bedacht, die Unannehmlichkeiten für die Verkehrsteilnehmer und Anwohner so gering wie möglich zu halten. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohner und Verkehrsteilnehmer, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
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Branchen, die sich beleben und neu erfinden Die richtige Kommunikation ist für ein Immobilienvermittlungsunternehmen wie Fleischmann Immobilien entscheidend. Einblick in turbulente Zeiten: Die 30-jährige Firmengeschichte von Fleischmann Immobilien ist eng mit der Druck- und Medienbranche verknüpft. Wie die Immobilienbranche musste sie sich in den letzten 30 Jahren immer wieder neu erfinden. Das gilt heute mehr denn je. Die Immobilienbranche sowie die Druck- und Medienbranche beleben einander gegenseitig. Diese Erfahrung macht Werner Fleischmann seit der Gründung seiner Firma im Jahr 1989. Als Immobilienmakler musste er seine Kommunikation immer wieder anpassen. Dabei zählte er unter anderem auf zwei Partnerschaften: einerseits mit der Familie Ruckstuhl, Inhaber der Druckerei- und Verlagsunternehmen Bodan AG in Kreuzlingen und Thurgauer Tagblatt AG in Weinfelden, andererseits mit Roman Salzmann, Inhaber der Kommunikationsagentur salcom.biz Public Relations. Umwälzungen verändern Geschäft Paul Ruckstuhl, Vater von Claudia und Urban Ruckstuhl, prägte als Verleger und Unternehmer wichtige Meilensteine der Thurgauer Druck- und Medienbranche. Seine Tageszeitungen waren für Fleischmann Immobilien ein wichtiger Werbekanal. Gedruckte Zeitungen wur-
den im Lauf der Zeit immer mehr durch elektronische Medien aller Art ersetzt oder ergänzt. Claudia Ruckstuhl betont, dass ihr Unternehmen deshalb schon früh auf die Digitalisierung gesetzt habe und heute nicht nur Druckerzeugnisse, sondern ganze Dienstleistungs- und Beratungspakete anbiete. Roman Salzmann war seinerseits schon vor 30 Jahren als Student und Journalist für Werner Fleischmann tätig. Auch er hat seine ersten kommunikativen Gehversuche dem elterlichen Unternehmen, der Druckerei und dem Verlag der «Bischofszeller Zeitung» zu verdanken, wobei diese Unternehmung schon in seiner Jugendzeit in den Verlag Huber und die «Thurgauer Zeitung» integriert wurde. Am Markt differenzieren Nunmehr entfalten die Geschwister Ruckstuhl und Roman Salzmann ihre Kernkompetenzen unter anderem zum Nutzen von Fleischmann Immobilien. Resultate davon sind etwa das «Ostschweizer Immobilienmagazin» und andere Broschüren, die von der Bodan AG gedruckt werden. Dank der zielgruppengerechten Kommunikation über die Webseite und die sozialen Medien kann Fleischmann Immobilien aber auch die modernen Werbemöglichkeiten nutzen. Werner Fleischmann betont indes, dass sein Geschäft vor allem dank partnerschaftlicher Ge-
laufe ein beträchtlicher Anteil des Werbevolumens über gedruckte Medien. Urban Ruckstuhl ist deshalb entgegen allen Unkenrufen überzeugt: «Print ist nicht tot. Aber wir müssen innovativ bleiben.» Auch Roman Salzmann argumentiert in diese Richtung: «Das gedruckte Wort bleibt länger und nachhaltiger in Erinnerung. Das ist wichtig, zumal die Informationsflut über das Internet zuweilen schwierig einzuordnen ist.»
Roman Salzmann, Werner Fleischmann, Claudia und Urban Ruckstuhl diskutieren frühere und aktuelle Herausforderungen der Immobilien- und der Medienbranche.
schäftsbeziehungen und vertiefter Marktkenntnisse so lange erfolgreich sei: «Wir differenzieren uns am Markt trotz des rasanten Wandels dank langjähriger Erfahrung und Stetigkeit. Der zeitgemässe Werbeauftritt sowie das Fingerspitzengefühl und Können der Mitarbeitenden spielen eine entscheidende Rolle.»
«Print ist nicht tot» Noch eines stellt Fleischmann fest: «Das papierlose Büro ist eine Illusion. Trotz elektronischen Medien brauchen wir heute mehr Papier als vor 30 Jahren.» Ebenso sieht er zusätzliche Chancen in den aufkommenden Lokalmedien in vielen Gemeinden. Noch immer
Beständigkeit und Erfahrung wichtig Urban Ruckstuhl kämpft mit seinem Unternehmen in einem Markt, der immer mehr von ausländischen Tiefstpreisanbietern untergraben wird. Er setzt deshalb auf Ökologie und Swissness. Auch Werner Fleischmann sagt, dass der Wettbewerbsdruck im Immobilienmarkt zugenommen hat: «Manchmal schiessen Makler und virtuelle Verkaufsbüros wie Pilze aus dem Boden. Aber genauso schnell verschwinden viele von ihnen wieder.» Es zeige sich daran eine weitere Parallele zwischen dem Immobilienmarkt und der Druck- und Medienbranche: «Beständigkeit in der Geschäftstätigkeit und ein gleichzeitig hoher Grad an Innovation in den Prozessen sind wichtige Erfolgsfaktoren.»
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Der Männerchor Gachnang mit dem Frauenchor Wigoltingen. Die Autoren bei der Vernissage (v.l.): Angelus Hux, Andrea Hofmann Kolb, Thomas Pallmann und Stephan Heuscher.
Stadtpräsident Anders Stokholm.
Rechtzeitig zum Mitsommerfest ist das Buch «Stadtvereinigung Frauenfeld 1919 – Ein grosser Schritt in die Zukunft» erschienen. Rund 200 Personen wohnten der Vorstellung des Buches im Grossen Bürgersaal bei. Im Buch «Stadtvereinigung Frauenfeld 1919 – Ein grosser Schritt in die Zukunft», wird auf 125 Seiten die Zeitspanne von 1910 bis 1930 beschrieben – jene Zeit also, als sich die sechs Ortsgemeinden Kurzdorf, Langdorf, Herten, Huben, Horgenbach und Frauenfeld zu «GrossFrauenfeld» zusammenschlossen. Damit verbunden wurde Frauenfeld – dessen erstes schriftliches Stadtrecht aus dem Jahr 1331 datiert – auf einen Schlag zur grössten Stadt im Kanton.
Ein Blumenstrauss für die Dirigentin.
«Aber bitte mit Sahne» war eines der vielen populären Lieder.
In diesem Jahr feiert der Männerchor Gachnang das stolze 190-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass präsentierte der Chor am Sonntag in der evangelischen Kirche Gachnang zusammen mit dem Frauenchor Wigoltingen ein unterhaltsames Musikprogramm. Begleitet von David Schmucki am Klavier und An-
drea Spescha am Schlagzeug wurde das Publikum mit humorvollen sowie besinnlichen Liederdarbietungen verwöhnt. Dirigiert wurden die vielen talentierten Stimmen von Olga Büsser. Im Anschluss an das Konzert gab es im Kirchgemeindehaus ein Apéro. Andreas Schneller
Bei der Vernissage im Grossen Bürgersaal des Rathauses, dankte Stadtpräsident Anders Stokholm allen Beteiligten für ihr Mitwirken – allen vor den vier Autoren Stephan Heuscher, Andrea Hofmann Kolb, Angelus Hux und Thomas Pallmann. Stadtarchivar Stephan Heuscher seinerseits informierte über die geschichtlichen Hintergründe, die damals zum Zusammenschluss geführt hatten. Für die musikalische Umrahmung der Vernissage sorgten Räto Harder (Saxophon) und Marco Sigrist (Gitarre). Abgeschlossen wurde die Präsentation des Buches, das von der Stadt herausgegeben und von Genius Media hergestellt wurde, mit einem Apéro. Andreas Anderegg
Je leichter der Jockey, desto schneller im Ziel: Wetten? Die Pferderennen Frauenfeld zeigen Ihnen eine faszinierende Sportart mit Tempo und Nervenkitzel, bei denen sich alles um edle Vollblüter und ihre Jockeys dreht. Und Sie sind hautnah dabei. Auf der Ziellinie, am Wettschalter, elegant auf der Tribüne, fachmännisch beim Führring, mit Familie oder Freunden. Jede Wette, dass Sie Ihren Spass haben.
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19. Juni 2019 | Frauenfelder Woche
Arbeitsfeld Diakonie vor Weichenstellung
Von Parkhäusern umzingelt
Die Evangelische Synode vom 24. Juni 2019 in Frauenfeld befasst sich mit dem Rechenschaftsbericht und Jahresrechnung 2018 und der beabsichtigten Aufgabe der Stellenvermittlung Westschweiz und Tessin für Au-Pairs. Der Kirchenrat will die Idee von «kirchlichen Erprobungsräumen» im Arbeitsfeld Diakonie weiterverfolgen.
Das Regierungsgebäude an der Promenadenstrasse soll erweitert werden. Vorgesehen ist auch der Bau einer zweigeschossigen Tiefgarage mit 215 Parkplätzen. 50 davon möchte die Stadt Frauenfeld finanziell unterstützen und hat darum ihr Interesse an einem Zustupf von 1.75 Millionen Franken bekundet.
Die Synode am Montag, 24. Juni 2019 in Frauenfeld ist wie immer öffentlich. Sie beginnt mit dem Synodegottes-
dienst um 8.30 Uhr in der Frauenfelder Stadtkirche, den Pfarrer Stefan Wohnlich aus Wängi gestaltet. Die Verhandlungen im Rathaus Frauenfeld beginnen um 9.45 Uhr und dauern bis längstens 17 Uhr. Die Synode trifft eine Weichenstellung zu den landeskirchlichen Stellen im Arbeitsfeld Diakonie. Als konkrete Umsetzung von Gedanken, die auch an den verschiedenen Tagungen zur Kirchenentwicklung geäussert wurden, möchte der Kirchenrat, Kirche und Gemeinde in neuen Strukturen
Buchtipp
Rechnung schliesst mit Plus Die Rechnung 2018 der Evangelischen Landeskirche schliesst mit einem Plus von Fr. 198 908.58 ab. Im Jahresbericht informiert der Kirchenrat über die Tätigkeit der Landeskirche und der Kirchgemeinden und wagt einen Blick in die Zukunft. In den Arbeitsbereichen von Kirche, Kind und Jugend wird ein Impulsprogramm vorgestellt, mit dem innovative Ideen und Projekte in den Kirchgemeinden angestossen und unterstützt werden sollen. (mgt)
Peter Höner: HG NEUNZEHN. Der sonderbare Ausflug des Salvador Patrick Fischer in die analoge Welt Der unerfahrene Salvador Patrick Fischer lässt sich dazu verführen, seine Spielkonsole zu verlassen und bricht zu einer Reise auf. In einem heruntergekommenen Schloss soll er die Welt entdecken, um darüber z u berichten. Auf die Herausforderungen nur schlecht vorbereitet, stolpert er von einer Wirklichkeit in die nächste, erlebt sein persönliches Game over schneller und vor allem endgültiger als erwartet, um schliesslich an einem völlig unerwarteten Ort eine neue Chance zu bekommen. Peter Höner führt seinen Helden in diesem Schelmenroman durch unwirkliche Räume zu einer grossen Erkenntnis. «Der Roman ist ein Film. Straffe Sprache, erotische Momente, humorvoll, eine saugute Arbeit!» (Eva Schneid, Schauspielerin) Der Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur Peter Höner lebt in Iselis-
denken und leben, die nicht auf das bestehende Territorialprinzip fixiert und auch nicht einseitig von den traditionellen Finanzströmen der Kirche abhängig sind. Mit dem Umlagern von Stellenprozenten im Arbeitsbereich Diakonie könnten, so der Vorschlag des Kirchenrats, «kirchliche Erprobungsräume» oder «fresh expressions of church» kostenneutral gefördert werden. Die bisherige kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit soll mit leicht reduziertem Pensum wiederbesetzt, die bisherige landeskirchliche Stellenvermittlung Westschweiz und Tessin dagegen mit der Pensionierung der derzeitigen Stelleninhaberin Ende Mai 2020 aufgegeben werden.
Veteranenmusik TG Platzkonzert
berg, wo er mit der Autorin Michèle Minelli Schreibcoachings anbietet (www.schreibwerk-ost.ch). ISBN 978-3-85736-332-0 Erschienen in der Edition Howeg, Zürich Erhältlich im Buchhandel
Dienstag, 25. Juni 2019, 19.00 Uhr (Verschiebungsdatum Dienstag, 2. Juli) Bei schönem Wetter trifft sich die Veteranenmusik Thurgau vor dem Brunnen an der Promenadenstrasse in Frauenfeld. Sie möchte die Musik-Liebhaber in Frauenfeld, unter der Leitung von Dirigent Rolf Altwegg, mit einem abwechslungsreichen Programm unterhalten. (mgt)
Leidzirkulare und Todesanzeigen Aus einer Hand. Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Zudem beraten wir Sie: • bei der Auswahl von Sujets (farbig und schwarz-weiss) inkl. passenden Couverts, bei Wunsch auch personalisiert ab Excel-Liste inkl. Postaufgabe • bei der Gestaltung individueller Karten und Anzeigen sowie der Erstellung des Textes • bei der Anzeigenschaltung in der gewünschten Zeitung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag. Besuchen Sie uns im Geschäft mitten in Frauenfeld oder bestellen Sie via Internet: www.geniusmedia.ch/leid GENIUS MEDIA AG Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld | vis à vis katholische Kirche print@geniusmedia.ch | Telefon 052 723 60 70 | Fax 052 723 60 90
Aufgrund dieser Meldung lohnt es sich, die Tiefgaragenprojekte der Stadt Frauenfeld etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Im Jahr 1996 wurde die Tiefgarage unter dem Markplatz aus dem Fonds «Spezialfinanzierung Parkierung» finanziell unterstützt. Ein Geschoss mit rund 70 Parkplätzen ist der Öffentlichkeit zugänglich. 2013 folgte das zweite Untergeschoss der Tiefgarage Huber-Areal. Weil die Bauherrschaft das zusätzliche Geschoss nicht realisieren wollte, steuerte die Stadt 2 Millionen Fondsgelder als Schmiermittel für die 60 öffentlichen Parkplätze bei. Neben der städtischen Finanzspritze haben die beiden Projekte eine weitere Gemeinsamkeit: Ihre 130 Stellplätze stehen seit Jahren leer. Dies ist nicht weiter verwunderlich, ist die Frauenfelder Innenstadt doch richtiggehend von Parkhäusern umzingelt. Knapp 900 Stellplätze stehen in diesen heute zur Verfügung. Ergänzt werden sie durch 900 oberirdische Parkplätze.
Dieser Parkplatzschwemme zum Trotz soll es offenbar so weitergehen, nicht nur beim Regierungsgebäude. Auch im Zusammenhang mit der Stadtentlastung und beim Hallenbad-Neubau sind neue Tiefgaragen ein Thema. Die Begründungen dafür wiederholen sich und sind austauschbar: Das zusätzliche Angebot an Parkplätzen entspreche einem Bedürfnis von Bewohnern, Angestellten, Besuchern und Kunden. Dass die Realität anders aussieht, kümmert nicht. Es macht den Anschein, dass die vielen Millionen, die im Fonds «Spezialfinanzierung Parkierung» schlummern, um jeden Preis ausgegeben werden sollen. Und zwar nicht, weil es sinnvoll wäre, sondern ganz einfach, weil das Geld vorhanden ist. Die Grünen fordern darum ein Moratorium für den Bau von Tiefgaragen im Bereich der Innenstadt. Zuerst sollen so lange oberirdische Parkplätze abgebaut werden, bis die öffentlichen Tiefgaragen ausgelastet sind. Weiter muss endlich ein Leitsystem für die bestehenden Parkplätze erstellt werden. Das Reglement des Fonds «Spezialfinanzierung Parkierung» lässt dies zu. Grüne Frauenfeld
Kirchliches Evang. Kirchgemeinde STADTKIRCHE 23.06., 09.15 Gottesdienst KURZDORF 23.06., 10.30 Worship-Lobgottesdienst
BRUDERKLAUSEN-KAPELLE 23.06., 17.00 Klingende Bruderklausen
Evang. Kirchgemeinde Infos www.evang-frauenfeld.ch
Traueranzeigen Auf Wunsch helfen wir Ihnen gerne bei der Formulierung der Texte und der Gestaltung mit vorhandenen Beispielen. Traueranzeigen in der FW sind 3- bis 10-spaltig möglich. Eine nachfolgende Danksagung ist kostenlos. Erscheinung immer Mittwochs per Frühzustellung gratis in allen Briefkästen der Region (Auflage 35’702). Redaktionsschluss ist jeweils am Dienstag, 12.00 Uhr Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie gerne auch am Schalter der Genius Media AG, Zürcherstrasse 180
FRAUENFELDER WOCHE Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld | vis à vis katholische Kirche Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Amtliche Anzeigen 8. Oktober 1938 – 7. Juni 2019 Werner Egg von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Eichholzstrasse 28. Die Trauerfeier fand auf dem Friedhof Kurzdorf statt. 16. Juli 1947 – 11. Juni 2019 Liselotte Dickenmann von Uesslingen-Buch TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Thurstrasse 16. Die Trauerfeier findet am Freitag, 21. Juni 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
14. August 1924 – 28. Juni 2019 Rosa Quenzer von Baden AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt.
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Wir sind für Sie da! Selbstbewusstsein und sorgfältige Arbeit Der 22-jährige Michael Glesti aus Islikon beendet die Lehrabschlussprüfung. Er blickt zurück auf seinen teilweise steinigen Weg zum Polymechaniker, die Unterstützung durch das Jugendprojekt LIFT und die Lehrzeit bei der Schweizer Zucker AG. Wir treffen Lehrling Michael Glesti zusammen mit seinem Berufsbildner Kaspar Furrer beim Aufbau eines Motors und eines Getriebes. Der junge Mann schaut selbstsicher auf und erzählt strahlend: «Meine frühere Sekundarlehrerin glaubte nicht an mich und meinte, dass ich es einmal schwer haben würde, eine Lehrstelle zu finden». Und weshalb ist ihm dies trotz-
dem gelungen? Er legt das Werkzeug zur Seite und sagt: «Für mich war dies klar der Moment Vollgas zu geben und zu zeigen, dass ich etwas leisten wollte». Nach seiner Primarschulzeit absolvierte Glesti ein Übergangsjahr in einem Lernstudio in Winterthur. Anschliessend folgte die Schulzeit in der Sekundarschule in einer G-Klasse im Schulhaus Auen in Frauenfeld. Schon in der ersten Klasse der Sekundarschule entschloss sich seine damalige Klassen- und Liftmodullehrerin, Glesti ins Jugendprojekt LIFT aufzunehmen. Dies diente ihm als Unterstützung zur Erreichung der Berufswahlbereitschaft und bot ihm die Gelegenheit, dass er ab der zweiten Sekundarklasse
jeweils einen halben Tag pro Woche in der Werkstatt der Zucker AG frühzeitige Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln konnte. «Ich durfte schon damals zusammen mit einem Mitarbeiter ein Getriebe ausbauen», erinnert sich der Glesti. Nach Abschluss des Lift-Projektes entschied er sich zusammen mit seiner Mutter für eine Lehre als Polymechaniker. Doch sein Berufsbildner drückte die Bremse und schlug vor, zuerst einmal eine Lehre als Produktionsmechaniker zu absolvieren. Es kam zu einer Schnupperlehre in der Zucker AG und dank einem externen Eignungstest, der erfolgreichen Schnupperlehre, seinen Schulzeugnisse und dem Projekt LIFT entschied sich Furrer, dem jungen
Mann eine Lehre als Produktionsmechaniker anzubieten. Berufsbildner Kaspar Furrer fährt einen konsequenten Kurs bei der Ausbildung der Lehrlinge und der Erfolg gibt ihm recht: Seine Lernenden erreichen immer wieder gute Noten an den Lehrabschlussprüfungen. Michael Glesti schätzt den Stil seines Lehrmeisters, mit dem er nach Bestehen der Teilprüfung per «Du» ist, überaus. «Meine Ausbildung war sehr vielfältig und teilweise stand ich bei Schweissund Dreharbeiten vor grossen Herausforderungen, doch diese nahm ich mit Freude an», sagt der Lehrling. Er schloss vor seine Lehre mit der Note 4.7 ab und der Berufsbildner machte ihm das Angebot, nun noch seinen anfänglichen Wunschbe-
Berufsbildner Kaspar Furrer und Lehrling Michael Glesti bei der Arbeit.
ruf Polymechaniker im Rahmen einer zweijährigen verkürzten Zusatzlehre zu absolvieren. Nun hat er die Lehrabschlussprüfung dafür abgeschlossen und erhält sein Zeugnis. Werner Lenzin
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19. Juni 2019 | Frauenfelder Woche
Wohin man geht Sonntag, 23. Juni 2019, 12.15 und13.30 Uhr
Rundgang durch Ausstellung mit Till Velten Am Sonntag, 23. Juni 2019, feiert die Stiftung Kartause Ittingen gemeinsam mit ihren Mitgliedern das alljährliche Stiftungsfest. Im Rahmen dieses Anlasses bietet das Kunstmuseum Thurgau an diesem Tag zwei Rundgänge durch die Ausstellung «Till Velten – La condition humaine» an, um 12.15 Uhr und um 13.30 Uhr. Museumsdirektor Markus Landert führt im Gespräch mit dem Künstler Till Velten durch den grossen Ausstellungskeller, Fragen des Publikums sind sehr erwünscht. Dieses Angebot steht allen Besucherinnen und Besuchern offen, auch wenn Sie kein Stiftungsmitglied sind. Der Eintritt ins Kunstmuseum Thurgau und ins Ittinger Museum ist an diesem Sonntag für alle frei. Geniessen Sie darüber hinaus noch die blumen- und blütenreiche Ausstellung «Helen Dahm – ein Kuss der ganzen Welt» oder lassen sich von Germaine Winterberg in ihr Universum entführen («L’ univers de Germaine»).
Plogging? Was klingt wie ein Begriff aus der Online-Welt, ist in Wahrheit ein Lauftrend aus Schweden. Joggen, bücken, Abfall auflesen. In einer Zeit, in der wir laufend über zugemüllte Weltmeere und Plastikverschmutzung lesen, stösst dieses ökologische Intervalltraining auf grosses Interesse.
Das Café des Vision/Stadtlabor hat in der kommenden Woche seinen Stand in unserem Quartier (und gastiert danach in den anderen Stadtvierteln). Programm im Kurzdorf Mittwoch und Freitag, 19. und 21. Juni, 15 – 19 Uhr beim Lindenpark-Spielplatz
Details zu den Anliegen des Stadtlabors liefert Ihnen dessen Homepage www.cafe-des-visions.ch (mgt) Auch während der Sommerferien bietet «Museum für Kinder» ein erlebnisreiches Freizeitprogramm für junge Museumsgäste.
Ausstellungsansicht «Till Velten – La condition humaine», Kunstmuseum Thurgau 2019. Foto: Stefan Rohner
Im Ittinger Museum ist eine Neueinrichtung der Ausstellung «Wein und Wohlstand» zu sehen. Passend dazu besteht zwischen 12 bis 16 Uhr die Möglichkeit der Degustation im Weinkeller der Kartause. Aus Anlass des Feiertags erhalten Sie 10 Prozent Rabatt auf das gesamte Weinangebot. (zvg)
Wer gerne joggt, macht das am liebsten draussen. Und wer gerne draussen ist, möchte die Natur möglichst sauber auffinden. Die Realität sieht leider oftmals anders aus. Genau dieser Thematik nehmen sich auch die Frauenfelder Stadtläufer an. Zusammengesetzt aus dem schwedischen Wort «plocka» (aufsammeln) und «Jogging», verbinden sie das Angenehme mit dem Nützlichen. Oder besser gesagt, Sport treiben und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun. Der Anlass findet am Samstag, 22. Juni 2019 statt. Treffpunkt ist vor dem Werkhof Frauenfeld um 9.45 Uhr. Dort werden vom Werkhof zur Verfügung gestellte Abfallsäcke und Handschuhe verteilt und anschliessend die Laufrouten zugeteilt. Das OK des Frauenfelder Stadtlaufs freut sich wiederum auf zahlreiche Personen welche beim Ploggen teileneh(zvg) men werden. Kontakt: Frauenfelder Stadtlauf, Hanu Fehr, Kommunikation&Sponsoring,Tel. 079 609 11 74, hanu.fehr@gmail.com
Referat Volkshochschule Frauenfeld
Wirtschaftskrise / Krise der Demokratie Börsenkrach, Weimarer Republik, «splendid isolation» der USA, Expansion Japans Der Schock der «Urkatastrophe» im Ersten Weltkrieg führt zu einer Destabilisierung der Gesellschaft (nach den «Goldenen Zwanzigern»), zur ersten globalen Depression der Wirtschaft und mündet in politischer und militärischer Gewaltbereitschaft. Referent: Heribert Küng * 1940, Bürger von Maladers GR, wohnhaft in Frauenfeld Ausbildung: Lehrerseminar, Studium Geschichte, Germanistik, Philosophie in Zürich und Innsbruck, Dr. phil I, PD, ao. Prof. an der Universität Addis Abeba, Aethiopien Tätigkeit: Leitung von privaten Berufsschulen, österreichischer Honorar konsul, Seminarlehrer, PHS Dozent; in Aethiopien zuständig für die Beziehungen zu Europa Publikationen u.a.: Glanz und Elend der Söldner, Der Kanton St. Gallen und seine ausländischen Nachbarn 1918 – 39, Staatsminister Alfred llg in Aethiopien, Ethiopia, the League of Nations
Liebe KurzdorferInnen und Kurzdorfer
Museum für Kinder in frischem Gewand
Samstag, 22. Juni, 15 – 19 Uhr beim Kafi Liäblingsplatz am Schaffhauserplatz
Stadtläufer Plogging – für Fitness und die Umwelt
Joggen und dabei etwas für die Umwelt tun: So lässt sich das Prinzip von Plogging zusammenfassen. Jeder kann mitmachen – und so Sport mit Engagement verbinden. Am Samstag, 22. Juni 2019 findet das Ploggen zum zweiten Mal in Frauenfeld statt.
Das Café des Visions/ Stadtlabor im Kurzdorf
Heribert Küng
and Switzerland (im Druck), Wein aus dem Thurgau, Die Region Alpenrhein – Bodensee und die Schweizer Rückwanderer aus Osteuropa 1945 – 1948 (in Bearbeitung) Datum: 25, Juni 2019 Zeit: 19.30 Uhr Türöffnung: 19.00 Uhr Ort: Kantonsbibliothek, Frauenfeld Eintritt: Fr. 15.– (zvg)
10 Jahre «de schnällscht Felbe-Wellhüsler» Rund 150 Kinder aus Felben-Wellhausen wollen am kommenden Samstag, 22. Juni 2019 bei der Heubergturnhalle zum «schnällschte Felbe-Wellhüsler» erkoren werden! Sie messen sich entweder auf der Kurzdistanz (60 m) oder beim Ausdauerlauf von 500m/1000m. Neben den Läufen erwartet die Besucher auch weitere Attraktivitäten! Wir freuen uns, auch Sie am Dorffest in Felben-Wellhausen begrüssen zu dürfen! (zvg)
Android Smartphone Grundkurs in Weinfelden Pro Senectute Thurgau bietet für Menschen ab 55 Jahren einen Android Smartphone Grundkurs in Weinfelden an. SMS und E-Mails empfangen und versenden sowie die Nutzung des Internets sind daher Schwerpunkte des Kurses. Die wichtigsten technischen Aspekte wie WLAN-Nutzung werden besprochen. Kursdaten: Freitag, 28.06.19 und 05.07.19 jeweils von 08.30 – 11.30 Uhr Durchführungsort: Pro Senectute, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden Kosten: Fr. 240.– Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
Do – Mo, 20. – 24.6., 19.30 Uhr ROADS von Sebastian Schipper D/F 2019, 100 Min, E/d, ab etwa 14 Der 18-jährige Brite Gyllen (Fionn Whitehead) aus London klaut während eines Familienurlaubs in Marokko das luxuriöse Wohnmobil seines Stiefvaters, um nach Frankreich zu reisen. Er will seinen leiblichen Vater finden. Unterwegs sammelt er noch einen gleichaltrigen Kongolesen namens William (Stéphane Bak) auf, der nach Europa flüchten will, um dort seinen verschwundenen Bruder aufzuspüren. Die beiden Gleichgesinnten jungen Männer freunden sich während ihrer Reise durch Marokko, Spanien und Frankreich bis nach Calais immer weiter an und werden schliesslich zu Verbündeten. – Die Geschichte einer bedingungslosen Freundschaft in einer Welt, die sich im radikalen Umbruch befindet.
Unter dem Namen «Museum für Kinder» bieten die sechs kantonalen Thurgauer Museen jungen Entdeckerinnen und Entdeckern ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm. Im Zentrum steht das spielerische und lustvolle Erleben. Ab sofort hat «Museum für Kinder» einen neuen grafischen Auftritt. Am Frauenfelder Kulturtag vom 28. September 2019 wird zudem der Kinderclub gegründet. Ob am freien Mittwochnachmittag, an einem Wochenende oder in den Ferien – «Museum für Kinder» hat jährlich rund 50 Veranstaltungen in seinem Repertoire. Und diese könnten unterschiedlicher nicht sein: von der Schatzsuche im Schloss Frauenfeld über Forschungsexkursionen hin zu Kunstworkshops oder speziellen Kostümführungen. Neben packenden Themen locken auch die besonderen Standorte der Museen: das Napoleonmuseum mit Blick auf den Untersee oder die idyllisch gelegene Kartause Ittingen mit dem Kunstmuseum und dem Ittinger Museum zwischen Rebhängen und Thur. Das Naturmuse-
um und das Museum für Archäologie befinden sich inmitten der Frauenfelder Altstadt, und in nächster Nähe zur Ritterburg des Historischen Museums. Bunter Löwe als Aushängeschild Im Rahmen der kantonalen Museumsstrategie erhält «Museum für Kinder» eine Auffrischung. Die farbenfrohe Gestaltung und der Löwe mit Regenbogenmähne sind die attraktiven grafischen Elemente des neuen Auftritts. Um junge Löwinnen und Löwen dreht sich auch alles bei der Lancierung des Kinderclubs im September dieses Jahres. Als Clubmitglieder erhalten Kinder ihren persönlichen Museumslöwenpass, in welchem sie «Leuli-Sticker» sammeln. Ist die Karte voll, gibt es ein kleines Geschenk. Der neu gestaltete Flyer ist ab Juli 2019 in allen kantonalen Museen erhältlich. Die Anmeldung für die Kinderveranstaltungen läuft weiterhin über die Website museum-fuer-kinder.tg.ch, wo auch das Jahresprogramm sowie ab September 2019 die Registrierung für den Kinderclub zu finden sind. (zvg)
Informationen zum Busreiseterminal Twerenbold lädt die Einwohnerinnen und Einwohner des Quartiers Kurzdorf sowie alle anderen Interessierten zur Informationsveranstaltung zum geplanten Busterminal ein. Der Anlass findet am Donnerstag, 27. Juni 2019, am 19.30 Uhr im Hotel Blumenstein statt.
weiteren Schritte in der Planung des Bauprojektes. Für Fragen der Bevölkerung werden im Publikum auch Stadtpräsident Anders Stokholm und Stadtbaumeister Christof Helbling anwesend sein. Alle Quartierbewohnerinnen und -bewohner und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Twerenbold möchte die Bevölkerung über das Bauprojekt in der Sonnmatt im Kurzdorf und den Betrieb des geplanten Busterminals für Fernreisen informieren. VR-Präsident Karim Twerenbold persönlich wird an der Veranstaltung das Projekt des traditionsreichen Schweizer Familienunternehmens erläutern und Einblick geben in den Betrieb. «Wir wollen an diesem Abend auch die Fragen der Bevölkerung beantworten und den Austausch mit dem Kurzdorf Quartier, unseren künftigen Nachbarinnen und Nachbarn, pflegen», erklärt Karim Twerenbold.
Die Twerenbold Reisen Gruppe 100 000 Kunden reisen jährlich mit der Twerenbold Reisen Gruppe auf alle Kontinente – per Bus, Schiff, Flugzeug, Velo oder zu Fuss. Die Gruppe erreichte 2017 einen Umsatz von 150 Millionen Schweizer Franken und wies 300 Vollzeitstellen aus. Zur Gruppe gehören der Busreiseveranstalter Twerenbold Reisen, der Fluss- und Kreuzfahrtenspezialist Reisebüro Mittel thurgau, der Pionier für Natur- und Wanderferien Imbach Reisen und Vögele Reisen, der Spezialist für begleitete Flugrundreisen. Über 65 eigene Reisebusse und elf Excellence-Flussschiffe zählen 2019 zur Flotte der Twerenbold Reisen Gruppe. Das Familienunternehmen feiert 2020 sein 125-jähriges Jubiläum. (mgt)
Wie weiter in der Planung? An der Orientierungsveranstaltung im Hotel Blumenstein informiert Twerenbold in einem zweiten Teil über die
Thundorfer Jassmeisterschaft Rangliste, 27. Mai, Harmonie Thundorf, 60 Teilnehmer: 1. Ernst Heuer, Weingarten; 2. Romy Schleiss, Hagenbuch; 3. Kurt Furrer, Lustdorf; 4. Annemarie Brem, Stettfurt; 5. Herbert Roth, Weingarten; 6. Ueli Senn, Eschenz; 7. Heinz Bösch, Fimmelsberg; 8. Urs Kern, Frauenfeld; 9. Nelly Stücheli, Lommis; 10. Christian Streuli, Winterthur;
11. Martin Holenstein, Frauenfeld; 12. Erika Frauenfelder, Harenwilen; 13. Ruedi Weber, Thundorf; 14. Jules Huber, Thundorf, 15. Guido Braun, Maischhausen; 16. Ernst Zumstein, Felben; 17. Peter Schär, Weingarten; 18. Rita Heer, Frauenfeld; 19. Peter Stettler, Märwil; 20. Erika Engeler, Steckborn. Die nächste Runde wird am Montag, 24. Juni nochmals in der Harmonie Thundorf gejasst. (kft)
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Frauenfelder Woche | 19. Juni 2019
Stadtrat dankt dem OK des Mitsommerfests Rund 30 000 Besucherinnen und Besucher genossen am letzten Wochenende das Mitsommerfest mit all seinen Attraktionen. Dem Stadtrat ist es ein Anliegen, an dieser Stelle dem Organisationskomitee nochmals herzlich Danke zu sagen. Nach rund eineinhalb Jahren Vorbereitungszeit und nur dank dem unermüdlichen Einsatz aller OK-Mitglieder, ist es gelungen, ein Fest der Superlative auf die Beine zu stellen. Ein nicht minder herzliches Dankeschön gilt auch den 66 Frauenfelder Vereinen, die mit rund 40 Ständen und unzähligen Darbietungen dazu beigetragen haben, dass das Fest so vielfältig, bunt und erlebnisreich geworden ist. Die Liebe zum Detail, der Ideenreichtum, aber auch das immense freiwillige Engagement von hunderten Helferinnen und Helfern haben den Stadtrat tief beeindruckt. Das Fest zeigte einmal mehr ganz klar: Frauenfeld bringt zusammen, was gutes Leben ausmacht! Stadtrat Frauenfeld
Das war ein Fest nach Mass
PROGRAMM MITSOMMERFES Fortsetzung von Seite 1
Allerdings lässt sich die Zahl nicht beziffern, weil das Gelände frei zugänglich war.
Positives Fazit Das OK, das bei der Vorbereitung und Durchführung auf die Unter- Mehrwegsystem im Einsatz G AU K L E R P Ldes ATFestes Z stützung des Zivilschutzes sowie von Zum ersten Mal an einer Grossveranfreiwilligen Helferinnen und Helfern staltung in Frauenfeld wurde ein Mehrzählen konnte, zog am Sonntag nach wegsystem für Becher und Teller ein17.15 – 18.00 Uhr FREITAG, 14. JUNI Festende ein positives Fazit. «DassImprogress am gesetzt. «Wir sind sehr erfreut, wie das langen Tisch der Mehrwegsystem 18.30 – 19.00 Uhrunter den Bäumen auf Theater ohne Drehbuchvon den StandbetreiPromenade fremde Menschen gemeinbern angenommen wurde. Es wurde Örgeligruppe vo dä Hueb 18.00 – 18.30 Uhr Als sam was gegessen, bruchsch sich uf däausgetauscht Welt, das und es extrem wenig Abfall produziert für ein haben, uns InMotion en- FestKids von dieser Grösse», bilanziert Marischeinfach Music! genossen Öisi Music, vo däfreut Hueb. Hip Hoporm», so Martina Dumelin. Bettina tina/ Zumba-Tanzaufführung Dumelin. Zudem gab es während 19.00 – 19.45 Uhr Kunz, OK-Vorsitzende, ergänzt: «Es Festes 18.30 –des 19.00 Uhr weder Polizei- noch FeuerSnezana Serafimoska war ein friedliches Miteinander von wehrmeldungen Tanzschule Danzare und die Samariter Erzählkunst für Erwachsene Mitreissender Kizomba, Salsa verjung und alt, das war unser Wunsch von musstenBachata, keine Spitaleinlieferung 19.45 – 20.30an.» Uhr Anfang anlassen. 19.30 – 20.15 Uhr
Hiesige und Fremde angesprochen und das Jubiläum – hundert Jahre Stadtvereinigung – in bester Weise zum Ausdruck gebracht hat. Die vielen Vereine, darunter die Quartiervereine als Nachfolger der damaligen Ortsgemeinden, haben zu diesem Fest mehr beigetragen, als wir es uns im Voraus erhoffen durften. Wir dürfen stolz sein auf das Mitsommerfest und auf unsere Stadt!»
Fortführung denkbar Wegen des Mitsommerfests wird es in diesem Jahr kein Mitenandfest geben, 17 / PRODUKTIONSMIT LERNENDEN das bis im Jahr 2017 GASSE im Zweijahresturnus jeweils anfangs September stattgefunden hatte. Weil sich die Anlässe ähneln, macht es keinen Sinn, beide 24 / Pfeifer & Klimper durchzuführen. Vielmehr ist es denkbar, TURMBESTEIGUNG, Improgress Boogie, Swing, südamerik. Rhythmen! HIMMLISCHES WHATSAPP 30 000 Besucher Freude beim Stadtpräsidenten auf das HMitenandfest zu Gunsten des E Theater ohne Drehbuch C R Gesamthaft haben rund 30 000 Personen Stadtpräsident Anders Stokholm, der Mitsommerfests ganz zu verzichten. I . K 21.00 –das 21.30 Uhr T H Stadtpräsident: «In welcher Kadenz das Mitsommerfest Organisationskomitee als Präsident K ADer SAMSTAG, 15. JUNI besucht. Am Freitagabend waren rund 8000 PersonenKlangVOLL auf des Beirates begleitet hatte, ist sehr dieses Mitsommerfest durchgeführt Selbst zufrieden: arrangierte«Das Stücke vonhat hudi12.30 – 13.00 Uhr am Samstag zwischen dem Gelände, OK ein rundum wird, müsste aber noch diskutiert werMarsch bis zu heutigem Sound InMotion 12 000 Kids und 15 000 Personen und gägeler am gelungenes Fest auf die Beine gestellt, den.» HipFamiliensonntag Hop- / Zumba-Tanzaufführung rund 10 000 Personen. das jung und alt, Frauen und Männer, Andreas Anderegg 32
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19. Juni 2019 | Frauenfelder Woche
Joel Brüschweiler bereit Die Armbrustanlage Buhwil-Neukirch war Austragungsort der diesjährigen Thurgauer Meisterschaften der Armbrustschützen. Bei sehr guten Wind- und Lichtverhältnissen wurden insgesamt um vier Meistertitel gekämpft. Bei der Elite kniend bestand das Programm aus einem Zwischenfinal und einem anschliessenden Final mit jeweils 30 Schuss. Die Kategorien Elite stehend und Nachwuchs kniend starteten direkt mit dem Final. Im Stehend-Teil Elite machten die beiden Nationalmannschaftsmitglieder Nicole Bösch und Joel Brüschweiler von Beginn weg klar, dass der Sieg unter ihnen ausgemacht wird. Nachdem sie bis zur Hälfte praktisch gleichauf waren, konnte Bösch im zweiten Teil nicht mehr mithalten, so dass Brüschweiler mit deutlichem Vorsprung gewann. Der Zwischenfinal Elite kniend und zugleich Qualifikation für den Final wurde in zwei Ablösungen ausgetragen. In der ersten Ablösung glänzte Bruno Inauen vor Patrick Pislor und Joel Brüschweiler. Die zweite Ablösung ging an Nicole Bösch vor Andreas Brunnenmeister und Tobias Moser. Im entscheiden-
den Finaldurchgang demonstrierte Joel Brüschweiler Schiesssport auf Weltklasseniveau. Nachdem er im ersten Drittel noch 4 Neuner notieren musste, platzierte er den Pfeil in den nachfolgenden 20 Schüssen 19 Mal im sechs Millimeter grossen Zehnerkreis und nur noch einmal knapp daneben. Dies bedeutete die erfolgreiche Titelverteidigung vom Vorjahr, diesmal vor alt Meister Bruno Inauen und Patrick Pislor. Dass Brüschweiler somit auch Sieger der Gesamtwertung stehend/kniend wurde, war die logische Folge. In der Kategorie Nachwuchs kniend gingen alle Podestplätze an den Nachwuchs von Buhwil-Neukirch. Janis Munz gewann vor Sandro Bachmann und Dominc Negraszus. (rw)
Amt für Stadtentwicklung und Standortförderung
Ein Labor für die Stadt In Frauenfeld entsteht ein Stadtlabor, in dem die Stadtbevölkerung eingeladen wird, ihre Anliegen, Bedürfnisse, Fragen und kritische Meinungen kund zu tun und zu diskutieren. Initiativen sollen entstehen und im Austausch mit anderen weiterentwickelt werden. Gestartet hat das Stadtlabor mit dem «Café des Visions» am Mitsommerfest mit grossartiger Beteiligung. Im Stadtlabor entstehen Antwort auf drängende Fragen, kleine Anliegen, grosse Themen und spannende Ideen. Gemeinsamkeiten entstehen und Begegnung und Lebendigkeit «finden Stadt». Wünsche für den Stadtraum Am Mitsommerfest startete die Tour des «Café des Visions» durch Frauenfeld. Die Besucherinnen und Besucher waren eingeladen, über Stadtraum und Stadtleben zu visionieren. Es wurde der Dialog gesucht zu den Menschen von Frauenfeld und ihren Ideen und Wünschen. Die Cafélounge nahm Platz zwischen den Quartiervereinen und «Die Wirtschaft» und freute sich über die freundnachbarschaftliche Aufnahme der beiden Standbetreiber. Die Frage, die auf der Strasse prangte, lautete: «Was wünschst du dir für diesen Ort?» Viele Cafébesucherinnen und -besucher liessen sich auf Gespräche ein, malten ihre Wünsche auf den Boden und entwickelten im Dialog Visionen für eine lebendige, lebensfreundliche Stadt. Weniger Verkehr gewünscht Eine verkehrsfreie Innenstadt oder autofreie Tage wurden häufig auf den Boden gemalt. Jugendliche wünschen sich eine klimafreundliche Stadt und allgemein weniger Verkehr. Andere möchten gerne eine essbare Stadt oder eine schönere Badi. Auch ein «geiler Club» wird ersehnt oder mehr Leben in der Nacht. Der Wunschkatalog ist lang und die Gespräche waren intensiv und sehr persönlich. Die Ergebnisse werden nun ausgewertet und finden Einfluss in die künstlerische Arbeit von Anna Graber, die das Café des Visions leitet. Jetzt in den Quartieren Nun geht die Tour weiter in die Quartiere. Bereits am Mittwoch, 19. Juni, steht das «Café des Visions» auf dem Lindenplatz und sammelt Wünsche aus dem Quartier Kurzdorf. Alle sind herzlich eingeladen, sich an den Gesprächen und an der Wunschsammlung zu beteiligen. Am Ende jeder Reise malt die Künstlerin ein Wandbild. Die Ergebnisse werden am Kulturfestival vom 28. September 2019 erstmals ausgestellt und danach geht es in die Projektphase, um mit den Engagierten und Interes-
sierten zusammen die Anliegen an ihre Stadt zu realisieren. (svf) Weitere Daten des «Café des Visions» Quartier Kurzdorf Mittwoch, 19. Juni, 14 bis 19 Uhr, Lindenpark Freitag, 21. Juni, 15 bis 19 Uhr, Lindenpark Samstag, 22. Juni, 14 bis 19 Uhr, Schaffhauserplatz (Kreisel) Quartier Ergaten Talbach Mittwoch, 26. Juni, 14 bis 19 Uhr, Talbachplatz Freitag, 28. Juni, 15 bis 19 Uhr, Kreuzung Zürcherstrasse – Balierestrasse (Coop) Samstag, 29. Juni, 14 bis 19 Uhr, Kreuzung Zürcherstrasse – Balierestrasse (Coop) Quartier Gerlikon Mittwoch, 3. Juli, 14 bis 19 Uhr, Milchhüsli Quartier Erzenholz – Horgenbach – Osterhalden Freitag, 5. Juli, 15 bis 19 Uhr, bei der Schulanlage Erzenholz Samstag, 6. Juli, 14 bis 19 Uhr, bei der Schulanlage Erzenholz Quartier Huben Mittwoch, 7. August, 14 bis 19 Uhr , beim Volg Freitag, 9. August, 15 bis 19 Uhr, beim Volg Quartier Herten Bannhalde Samstag, 10. August, 14 bis 19 Uhr, Kreuzung Bannhaldenstrasse – Hertenstrasse Quartier Langdorf Mittwoch, 14. August, 14 bis 19 Uhr, beim Robinsonspielplatz Freitag, 16. August, 15 bis 19 Uhr, Kreuzung Oberkirchstrasse – Zürcherstrasse Samstag, 17. August, 14 bis 19 Uhr, Kreuzung Oberkirchstrasse – Zürcherstrasse Reservetage Mittwoch, 4. September, 14 bis 19 Uhr Freitag, 6. September, 15 bis 19 Uhr Samstag, 7. September, 14 bis 19 Uhr Das Café des Visions kann nur bei trockenem Wetter unterwegs sein. Bei Regen verschieben sich die Daten. Die Homepage www.cafe-des-visions.ch/ wird laufend aktualisiert
Zwei Schweizer Meister Medienmitteilung der Stadtkanzlei für die Rock Academy Die Rock Academy Frauenfeld nahm erfolgreich an den Schweizer Meisterschaften in Schaffhausen teil. Bei den Kids bestätigten Joas Egli/Riana Hardegger ihre aufstrebende Form als 3. Bei den Beginners wurden Valerio Huber/Lisa Arztmann (4.), Florian Wohlgensinger/Maeva Schättin ( 3.), Elias Ortega/Karolina Heit ( 2.). Emil Pallmann/Ladina Wohlgensinger siegten. Maiko Feger/Loreena Sasso landeten bei den Juveniles auf Rang 8. Daniel Trüssel/Sanoe Greuter wurden 6., Elias Egli/Lily Bösch 5. und Jonas Arbenz/ Nalani Greuter 3. Luc Roth/Patricia Kappler wurden Vize-Meister und Davide Garrapa/Sanja Kressebuch krönten ihre perfekte Saison mit dem Titel. In der Kategorie Girls Formations zeigten die Jüngsten an ihrem erst 2. Turnier zwei starke Runden und wurden Vize-Meister. Bei den Ladies Formations ging „Crossfire“ als Mitfavorit an den Start. Eine schwere Verletzung bremste sie etwas aus, dennoch ertanzten sie sich Platz zwei. Im Main Class Contact Style schafften es alle 3 Paare in den Final. Lukas Wenk/Geraldine Epper wurden 5., Patrick Schmidt/Annina Studerus 3. Josua Gall/Vivien Kressebuch durften für die Rock Academy den letzten Vize-Titel entgegennehmen. (dj)
Rad-Meisterschaft rückt immer näher Die Vorbereitungen für die Schweizer Rad-Meisterschaften am 29. und 30. Juni in Oberwangen laufen längst auf Hochtouren. Das 13-köpfige Organisationskomitee vom Veloclub Fischingen ist hochmotiviert, ein grosses Radsportfest im Thurgau zu organisieren. Auf Initiative von Stefan Küng (er ist Mitglied im VC Fischingen) wurde die Rennstrecke im Vergleich zum GP Raiffeisen, welchen der VC Fischingen bisher alle zwei Jahre als nationales Radrennen in Oberwangen organisiert hatte, angepasst. Neu gibt es drei unterschiedliche Strecken. Die ParacyclingRennen sowie die Rennen der Radsportschüler (U11, U13 und U15) führen am Samstag, 29. Juni, über die altbekannte Strecke «Gupf» von Oberwangen über Itaslen, Balterswil, Hurnen und Vogelsang zurück nach Oberwangen. Die Rennen der Frauen U17 / U19 bzw. Herren U17 und Herren U19 führen am Samstag über die fast gleiche Strecke. Die Rennen der Frauen Elite, Herren Elite und Masters werden am Sonntag zu Beginn jeweils einige Runden über die gleiche Strecke «Gupf» führen. Die zweite Rennhälfte dieser Kategorien wird anspruchsvoller. Der Sitzberg wird von Tannegg über Schurten nach Oberspeck befahren. Die Abfahrt führt via Steig nach Bichelsee, wo die Fahrer wieder auf die Strecke «Gupf» zurückkehren werden. Die Frauen Elite und Masters werden die Sitzberg-Runde zwei Mal befahren. Bei den Herren Elite wird der Schweizer Meister nach 4 Runden über den Sitzberg gekürt. (zvg)
Preis für FC Wängi Auch im letzten Fussball-Spiel der 2.-Liga-Saison zeigte sich Wängi nach einem Rückstand nicht geschlagen. Mit zielstrebigem Einsatz erkämpft sich der FCW beim 1:1 (1:0) in Arbon den verdienten Punkt. Weil wieder keine Strafen eingefangen wurden, gewinnt Wängi zum dritten Mal in Serie mit 34 Strafpunkten den Fairplay-Preis. Und beendet diese Saison mit 26 Punkten auf dem guten 7. Platz. (fra)
Zitat
Ideenbazar: Kulturtag 28. September 2019, Saurer Winkel bei der evangelischen Kirche an der Freiestrasse.
Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut, könnte eine Gans nach Hause bringen.
1. Nachtlabor: 24.10.2019 Konvikthalle
Georg Christoph Lichtenberg
Geschäftsbericht ist online Der Geschäftsbericht 2018 mit den Rechnungen der Stadtverwaltung Frauenfeld und ihrer Betriebe ist online. Er kann ab sofort von der Webseite der Stadt unter der Rubrik «Aktuelles» heruntergeladen werden. Wer den Geschäftsbericht lieber als gedruckte Fassung lesen möchte, kann diese ab sofort kostenlos am Infoschalter im Rathaus beziehen. Auf
Wunsch wird der Geschäftsbericht auch per Post zugestellt (Mail an info@stadtfrauenfeld.ch). Verzicht auf Zustellung Wie in den Vorjahren wird auf eine Zustellung in alle Frauenfelder Haushalte verzichtet, um Ressourcen und Kosten zu sparen. (svf) www.frauenfeld.ch
Max Krüger holt Gold am ETF Am Eidgenössischen Turnfest ETF in Aarau wurde der Kunstturner Max Krüger seiner Favoritenrolle gerecht und gewann nach den Schweizer Juniorenmeisterschaften auch das ETF im Programm 1. Im Programm 2 erturnte sich Jannick Engel als Sechster eine Auszeichnung. Bei den Kunstturnerinnen überzeugte Jeannine Künzle mit dem 7. Rang in der höchsten Programmstufe P6. Die Thurgauer Kunstturnerinnen und Kunstturner reisten nach den überzeugenden Resultaten an den Junioren Schweizermeisterschaften mit grossen Ambitionen nach Aarau. Der zehnjährige Max Krüger (Turnfabrik/STV Frauenfeld) zeigte erneut seine Nervenstärke. Gleich an drei Geräten, Boden, Sprung und Reck erturnte er sich die höchste Note im ganzen Teilnehmerfeld und legte damit die Basis für seinen überzeugenden Sieg am Turnfest. Im Programm 2 vertrat Jannick Engel (TV Romanshorn/RLZO) die Thurgauer Farben. Engel lieferte ebenfalls einen hervorragenden Wettkampf. Leider schlich sich an seinem Paradegerät, dem Reck, ein grosser Fehler ein, womit Engel aus der Medaillenentscheidung viel. Mit Rang 6 erturnte sich Engel die begehrte Auszeichnung. Auch Lilli Habisreutinger (STV Frauenfeld/RLZO) strebte nach ihrem Sieg an den Schweizer Juniorenmeisterschaften, im Programm 5 das Double an. Leider stürzte Lilli am Balken und beendete den
Jeannine Künzle am Boden.
Bild: Yuichi Hashiguchi
Wettkampf auf Position 5. Im Programm 6 trafen Jeannine Künzle und Nina Cabalzar (beide (Turnfabrik/STV Frauenfeld) auf die Schweizer Eliteturnerinnen. Künzle und Cabalzar zeigten einen fehlerfreien Auftritt und erturnten sich im starken Teilnehmerinnenfeld mit dem 7. Rang (Künzle) und 17. Rang (Cabalzar) eine Auszeichnung. Roman Strupler
Marbach ist neu Ehrenmitglied Präsident Michael Hinder leitete gekonnt durch die Generalversammlung des EHC Frauenfeld und freute sich, den Mitgliedern einen Gewinn von beinahe 35 000 Franken präsentieren zu können. Dem EHCF ist gelungen, die Auslagen im Zaum zu halten und gleichzeitig dank viel Engagement im Marketing sowie bei den Events nachhaltige Massnahmen zur Mittel-Generierung zu schaffen. Dies ist nur möglich mit einer Vielzahl an Stunden, welche freiwillige Helfer investieren. Auch in Zukunft ist man auf jede helfende Hand angewiesen, um den beschrittenen Weg weiter zu gehen. Mit Blick auf die nächste EishockeySaison ist zu erwähnen, dass Frauenfeld wieder eine Mini-Mannschaft (neu Stufe U15) stellen wird, der Nachwuchs auf den Stufen Hockeyschule, Bambini, Piccolo, Moskito und Mini weiter wächst und der EHCF somit 20 Trainer beschäftigen wird. Der 2. Mannschaft gelang der Aufstieg in die 3. Liga. Bei der 1. Mannschaft sind alle Augen auf das Cup-Spiel vom Mittwoch, 11. September, gegen den HC Davos gerichtet. Werner Meier wurde als abtretender Leiter der Sportanlagen verdankt und
Das neue Ehrenmitglied Emanuel Marbach (l.) mit Präsident Michael Hinder.
Leo Spindler für seine über 20-jährige Tätigkeit im Verein geehrt. Besonders gross war die Freude, dass Emanuel Marbach zum Ehrenmitglied ernannt werden konnte. Er begann in Frauenfeld als Junior, spielte über 10 Jahre lang in der 1. Mannschaft und führte das Team zeitweise als Captain an. Später schloss er sich der 2. Mannschaft sowie den Senioren an, bevor er von 2006 bis 2010 und von 2016 bis 2019 das Fanionteam als Head-Coach führte und zwei Ost- (2009/2017) sowie einen Schweizer-Meister-Titel (2009) feiern konnte. (rs/ehc)
Sport-Agenda Sonntag 23.06 11.10 Uhr: 100 Jahre Pferderennen Swiss Derby, Rennbahn
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Frauenfelder Woche | 19. Juni 2019
Sport Captain bleibt – Heute beginnt Training Der FC Frauenfeld muss nach dem Abstieg in die 2. Liga eine möglichst schlagkräftige Mannschaft zusammenstellen. Der neue Trainer Marco Vintem ist zuversichtlich. Dass der Aderlass nach der Relegation recht gross sein wird, wussten die FCFVerantwortlichen um Präsident Markus Frei und Sportchef Michael Krucker schon länger. Auch der neue Trainer Marco Vintem war auf einiges vorbereitet. Nun darf er bereits eine Erfolgs-
Ettenhausen Turnfestsieger Am Eidgenössischen Turnfest in Aarau wurde die Faustball-Kategorie Männer 30+ ausgetragen. Dabei war der FBV Ettenhausen (Bild) mit dem ehemaligen NLA-Team und gewann sämtliche Vorrundenspiele. Somit konnte das Qualifikationsspiel vermieden werden. Im Viertelfinal gegen Obersiggenthal gab sich Ettenhausen keine Blösse. Im Halbfinal entpuppte sich Vordemwald als bislang stärkste Equipe. Doch der FBV Ettenhausen spielte konzentriert und fehlerfrei auf. Rasch gingen die Thurgauer mit 5 Bällen in Führung.
In der Halbzeit kamen die Aargauer nochmals auf 3 Bälle heran. Doch Ettenhausen blieb ruhig, konnte die Führung erneut ausbauen, mit einer überzeugenden Leistung. Im Final traf man auf das überraschende Felben-Wellhausen. Der Gegner war nach dem langen Tag wohl etwas müde geworden. Ettenhausen hingegen mobilisierte nochmals sämtliche Kräfte und dominierte in allen Belangen. Mit einem klaren 2:0 wurde man Sieger. Es spielten: Brändle, Huber, Wismer, Götsch, Frei, Bonetti. (kmü)
Marco Vintem übernimmt als FCF-Trainer das Kommando. Bilder: Ruedi Stettler
Luca Ruch kommt wieder zurück Sportchef Michael Krucker durfte schon vor der Zusage von Marius Angst vier Rückkehrer zum FC Frauenfeld vermelden: «Es sind dies: Luca Ruch (Bild), Marcel Brechbühl, Denis Mlinaric und Daniel Luis.» Der Bekannteste von ihnen ist sicher Ruch. Der lauffreudige Mittelfeldakteur kehrt nach viereinhalb Jahren bei Bischofszell zu seinem Stammverein zurück. Er war beim FCB zuerst eineinhalb Jahre Spieler und führte dann in seiner 2. Saison als Spielertrainer das Team in die 2. Liga. Nach einem Jahr im Oberhaus müssen die Oberthurgauer nun wieder den Abstieg hinnehmen. (rs)
Jugend trainiert mit Weltklasse Das renommierteste LeichtathletikMeeting, Weltklasse Zürich, kommt nach einem Jahr Unterbruch wieder nach Frauenfeld. Zwei Tage vor dem grossen Anlass im Stadion Letzigrund kommen am Dienstag, 27. August, auf der Sportanlage Kleine Allmend 100 Kinder in den Genuss einer Trainingslektion mit Startenden bei Weltklasse Zürich. «Wir freuen uns enorm, dass die Stars wieder zu uns nach Frauenfeld kommen», sagt OK- Präsident Matthias Gredig. Zusammen mit fünf weiteren Standorten wurde der LC Frauenfeld für die Austragung der beliebten Trainingslektion bestimmt. «Das zeigt, dass unsere Arbeit auch von den Machern des weltbesten Leichtathletik-Meetings geschätzt wird. Das macht uns sehr stolz», ergänzt Gredig. Voraussichtlich zwei Schweizer Topathleten und zwei ausländische Cracks, absolvieren mit den Jugendlichen (bis 15-jährig) ein Einlaufen und geben dann in einem einstündigen Training ihre Tipps weiter. Welche Leichtath-
leten in Frauenfeld das Training leiten, ist noch offen. Die Teilnehmenden für Jugend trainiert mit Weltklasse Zürich werden ausgelost. Noch bis am 25. Juni können sich interessierte Kinder auf ww.weltklassezuerich.ch/training registrieren. Danach werden die 100 Glücklichen bestimmt. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall. (mg)
Vier Kränze für die Thurgauer Am Bündner-Glarner KantonalSchwingfest in Cazis gewann der Bündner Armon Orlik das Fest vor 2900 Zuschauern. 149 Schwinger kämpften um einen Kranz. Michael Steiner, Amlikon-Bissegg, landete als bester Thurgauer auf Rang 6a. Er bezwang Markus Schläpfer, dem Eidgenossen Fabian Kindlimann rang er einen Gestellten ab. Abraham Lötscher besiegte er. Damian Ott aus Dreien stellte er. Hanspeter Kamer und Jaime Marty konnte er ins Kurzholz betten. Der Thurgauer Eidgenosse Tobias Krähenbühl (Bild) aus Wetzikon landete auf Rang 6c. Er stellte beim Anschwingen mit Tobias Riget. Beda Arztmann, Jaime Marty und
Robin Gera verblüfft in Aarau Für die Geräteturner der Turnfabrik Frauenfeld begann das Eidgenössische Turnfest in Aarau gleich mit einem Knaller.
In Frauenfeld auch schon dabei war das Supertalent Yasmin Giger.
Reto Landolt konnte er bezwingen. Im fünften Gang bekam er es mit Samir Leuppi zu tun. Dieser liess Krähenbühl keine Chance. Um den Kranz gewann er gegen Michael Rhyner mit der Höchstnote. Hannes Bühler aus Amriswil landete auf Platz 8d. Bühler begann mit einem Sieg gegen Nicola Wey. Mit Rhyner stellte er. Anschliessend konnte er sich drei Siege in seinem Notenblatt eintragen lassen. Gegen den starken Eidgenossen Roger Rychen musste er sich geschlagen geben. Einen Kranz mehr im Palmares hat auch Stefan Burkhalter. Der Homburger Routinier kam auf Rang 9c. Sein Notenblatt zeigte zu Beginn zwei Gestellte. Christian Lanter konnte er besiegen. Mit Ursin Battaglia aus Almens stellte er. Mit dem Erfolg über Thomas Badat und Christian Blaser reichte es ihm für den begehrten Kranz. Um einen Viertelpunkt reichte es Marc Zbinden, Eschlikon, dazu nicht. (elü)
meldung verbreiten: «Captain Marius Angst hat zugesagt, dass er bei uns bleibt.» Der Angesprochene – er fehlte zuletzt wegen einer Knieverletzung – ergänzt: «Eigentlich gefällt es mir ja bei Frauenfeld wirklich sehr gut, darum konnte ich nach dem Gespräch mit Marco auch relativ rasch zusagen.» Das ist zweifellos auch ein Signal an die noch Unentschlossenen. Beispielsweise Christian Maag und Yannic Kälin. Mit Pascal Bretscher hat zudem ein erfahrener Schlussmann sein Ok gegeben, ebenso wie Routinier Christian Schlauri. Darum darf Vintem frohgemut vermelden: «Es sieht jetzt plötzlich sehr gut aus. Zehn Akteure aus dem jetzigen Kader bleiben. Insgesamt stehen also bereits 15 Spieler in der Kaderliste und wir holen ja noch einige Junge aus der 2. Mannschaft und eventuell A-Junioren nach oben.» Darum ist der Wunsch des neuen Trainers gar nicht mehr so abwegig, dass er sicher 22 Kaderspieler zur Verfügung hat. Am Samstag war der letzte Match bei den Blue Stars in Zürich und der ging mit 0:3 verloren. Es war nach dem 2:2
Robin Gera holte im K5 souverän den Kategoriensieg. In dem für die Thurgauer Turner als Qualifikation zur Schweizer Meisterschaft zählenden Wettkampf, erreichen zudem Yannick Lienhard (28.), Thimo Strupler (38.) und Jonas Hasler (41.) die begehrten Auszeichnungen. Der nächste Tag stand ganz im Zeichen der K6 Turner und Turnerinnen. Am Morgen holte sich Xeno Oettli den hervorragenden 8. Platz von 244 Teilnehmern. Am Nachmittag bei den Frauen belegte Christina Meyer mit einem nicht ganz
fehlerfreien Wettkampf den tollen 9. Rang. Auszeichnungen holten auch Lara Betschart (92.), Svenja Baliarda (121.) und Alina Hostettler (138.). Der Anlass der K5 erstreckte sich mit sogar 900 Turnerinnen über drei Tage und 26 Abteilungen. Eine begehrte Auszeichnung holten sich Corinne Meier (18.), Meret Zahner (46.), Tiana Borcherding (91.), Desirée Walter (113.), Malin Michel (128.), Leonie Hasler (140.), Silvana Oetterli (152.), Jessica Scheu (152.) und Leonie Scharma (198.). Ramona Fröhli wurde in der Kategorie Damen als 63. ebenfalls ausgezeichnet. Lara Borner konnte ihren Wettkampf (Kategorie 7) nicht wie gewünscht durchturnen, erreichte aber den tollen 8. Rang. (lh)
K6
K7
Frauenfeld (rot) erreichte zu Hause gegen Bild: Markus Bauer Bazenheid ein 2:2.
unter der Woche daheim gegen Bazenheid erneut eine achtbare Vorstellung der Thurgauer, welche bis zur Pause ein 0:0 hielten. Die Ausbeute nach 26 Partien mit nur 19 Punkten ist mager. Fünf Siege, vier Unentschieden, 17 Niederlagen und das bei einem negativen Torverhältnis von 40:84. Kein Team der Gruppe 6 hat nur annähernd so viele Gegentreffer kassiert. Als Aufsteiger steht Balzers fest, das zwei Zähler mehr ergatterte als Kreuzlingen. Schon heute Mittwoch, 19. Juni, ist Trainingsbeginn für die neue Saison. Wieso so schnell? Vintem macht eine klare Aussage: «Weil während dem Frauenfelder Open-air sowieso die ganze Woche Pause ist. Und dann kommen ja bei jedem Einzelnen noch die Ferien dazu. Auf dieser Stufe darf man niemandem vorschreiben, wann er in den Urlaub fährt.» Der befürchtete Exodus hält sich also in Grenzen, das sind doch nach einer total verkorksten Saison schon sehr gute Nachrichten. Ruedi Stettler
Hartumkämpftes Spiel Im Wasserball kam der SC Frauenfeld gegen Schaffhausen zu einem 7:7 (1:2, 2:2, 1:2, 3:1). Bei den Munotstädtern handelt es sich um Routiniers wie auch um dynamische Talente. Kein einfaches Spiel deshalb für Frauenfeld. Schaffhausen lag lange Zeit immer mit mindestens einem Tor in Führung. Umso grösser war die Freude, als die Thurgauer im letzten Viertel erstmals vorne lagen. Aber der Gast erzielte wenig später den Ausgleich. Dabei blieb es. (uw)
David gegen Goliath Im Schweizer Faustball-Cup muss heute Donnerstag, 20. Juni, das 2.-LigaTeam des FBV Ettenhausen gegen die NLA-Equipe der FG Elgg-Ettenhausen im Achtelfinal antreten. Eine Paarung, die bestimmt einmalig ist. Gespielt wird auf dem Sportplatz in Ettenhausen, Anpfiff ist um 19.30 Uhr. Das 2.-Liga-Team des FBV Ettenhausen konnte sich aufgrund der Finalteilnahme am regionalen Thurgauer Cup 2018 für den Schweizer Cup 2019 qualifizieren. Mit einem 5:1 gegen den 2. Ligisten Herznach schaffte man das Weiterkommen. Die FG qualifizierte sich mit einem 5:2 gegen den 1. Ligisten Roggwil. Gemäss Reglement wird über fünf Gewinnsätze gespielt. (kmü)
Spots Derby. Auf der Pferderennbahn in Frauenfeld findet am 23. Juni das hoch dotierte Swiss Derby statt.
Die K5 posiert am Eidgenössischen auf originelle Weise.
Abschluss. Nach einer 1:12-Schlappe gegen Weinfelden (7.) schlossen die Frauenfelder 3.-Liga-Fussballerinnen mit einem 2:1-Sieg gegen Au-Berneck (5.) auf Platz acht ab. Trainer, Assistent und sechs Spielerinnen verlassen FCF.
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19. Juni 2019 | Frauenfelder Woche
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Landgasthof Wartegg AG · Christoph Frei Müllheimerstrasse 3 · 8554 Wigoltingen · 100 m bis Bahnhof T 052 770 08 08 · F 052 763 17 25 · info@landgasthof-wartegg.ch
Samstag, 22. Juni 2019, 9.30 bis 12 Uhr
Kinderworkshop: Blumenparadies – Vom Garten aufs Bild Der Garten in der Kartause Ittingen ist in dieser Jahreszeit eine Pracht. Die Pflanzenwelt präsentiert sich jetzt in ihrer ganzen Vielfalt, die sich mit allen Sinnen erkunden lässt. Bei einem Streifzug durch das Klostergelände machen sich die Kinder mit dem Skizzenheft auf die Suche nach Düften, Farben und Formen. Dabei entsteht eine Formenund Pflanzensammlung, die dann im Atelier Ausgangsmaterial ist für grossformatige, farbige Bilder. Inspirationsquelle für die eigenen Arbeiten wird allerdings nicht nur die Natur sein, sondern auch die Werke der Künstlerin Helen Dahm. Auch sie hat die Sinnlichkeit ihres eigenen Gartens immer wieder in Gemälden festgehalten und dabei nicht unbedingt exakte Wiedergabe angestrebt. Vielmehr war der Garten – ein kleines Paradies – vor allem auch Anlass zu einem rauschenden Farbenfest auf der Leinwand. Der Workshop lädt unter der Leitung von Kunstvermittlerin Rebekka Ray Kinder ab 6 Jahren zu einem bunten und
Die Kinder erwartet ein blumiger und bunter Vormittag im Kunstmuseum Thurgau.
kreativen Morgen ein. Es ist keine Anmeldung erforderlich, wir freuen uns auf interessierte junge Teilnehmerinnen und Teilnehmer. (zvg)
Elf Jahre und kein bisschen müde
Die Kunstausstellung art-thur erneut voll besetzt
Kostenexplosion – wer ist schuld? Die CVP des Bezirks Frauenfeld lädt alle Interessierten zur zweiten Veranstaltung unter dem Jahresthema «Kostenbremse» ein und widmet sich der Frage, wer Verursacher der Kostenexplosion und damit der steigenden Krankenkassenprämien ist. Die Veranstaltung findet am Montag, 24. Juni, um 19.30 Uhr im Chilegmeindhus in Uesslingen statt. In zehnminütigen Inputreferaten legen Beteiligte des Gesundheitswesens ihre Sichtweise dar: Dr. med. Stephan Heinz (Ärzte/Spitäler) sowie Stefan Ullmann (Präsident Apotheken Thurgau). Im Anschluss daran moderiert Elisabeth Herzog Engelmann, Müllheim, die parteiübergreifende Diskussion. Es diskutieren die Kantonsräte Alex Granato (SP) und Daniel Vetterli (SVP), Kantonsrätin Ruth Kern (FDP) sowie die beiden CVP-Vertreterinnen Anja Scholz und Anne Varenne. Der Anlass ist öffentlich. (cvp)
Ein musikalischer Spaziergang mit der Stadtmusik
Von Brunnen zu Brunnen
Am Donnerstagabend, 27. Juni 2019 findet das diesjährige Sommerkonzert der Stadtmusik Frauenfeld in Form eines musikalischen Spaziergangs statt. Der gemeinsame Rundgang führt an die verschiedenen Brunnen der Frauenfelder Altstadt. An jedem Ort erwartet Sie eine kurze Geschichte, erzählt von Andrea Hofmann Kolb, und musikalische Darbietungen durch verschiedene Ensembles der Stadtmusik Frauenfeld.
Treffpunkt und Start ist um 18.30 Uhr beim Brunnen vor dem EKZ Schlosspark. Die Route führt über die verschiedenen Brunnen zum Staatsarchiv, wo um etwa 20 Uhr das gesamte Orchester zu hören ist. Für Essen und Getränke ist ebenfalls gesorgt. Verschiebedatum bei unsicherem Wetter: Donnerstag, 4. Juli 2019. Informationen zur Durchführung finden Sie auf www.stadtmusik-frauenfeld.ch (zvg)
Empfang der Turner vom Eidgenössischen Die Stadt Frauenfeld empfängt am kommenden Sonntag um 17 Uhr in der Konvikthalle die Heimkehrer vom Eidgenössischen Turnfest in Aarau. Stadtpräsident Anders Stokholm wird zusammen mit den Fähnrichen der fahnentragenden Vereine und der Stadtmusik die Turnerinnen und Turner begrüssen. Der Anlass ist öffentlich. (svf)
Ihr Inserat auf den «Grünen Seiten» mit mehr als
KW 26, 27, 28/29, 30/31, 32
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Tel. 052 720 88 80
Die zur Tradition gewordene art-thur in Frauenfeld erfreut sich zum elften Mal in Folge, alle ihre über hundert Ausstellungsplätze mit Kunstschaffenden aus dem Thurgau und den angrenzenden Regionen besetzt zu haben. Die zur grössten Kunstplattform der Ostschweiz gewachsene Ausstellung öffnet am Sonntag, 30. Juni 2019, in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld ihre Tore für ein zahlreiches kunst- und kulturinteressiertes Publikum. Der Eintritt von 9 Uhr bis 17 Uhr ist jeweils gratis. Über die art-thur zur Bekanntheit Was vor über zehn Jahren aus Freude an der Kunst in der Konvikthalle Frauenfeld im Kleinen begann, zieht jedes Jahr eine Grosszahl an Kunstschaffenden und zahlreiche Kunstinteressierte nach Frauenfeld in die Rüegerholzhalle. An diesem alljährlich ausverkauften Anlass präsentieren Kunstschaffende an über hundert Ausstellungsständen einen Tag lang die kreativen Werke ihres künstlerischen Schaffens. Die art-thur zeichnet sich durch eine Vielzahl an Kunstrichtungen und Stilarten auf ganz unterschiedlichem Niveaus aus. Ziel der art-thur ist unter anderem, unbekannten und ambitio-
nierten Kunstschaffenden, unabhängig von deren finanziellen Mitteln, eine Plattform zu geben, auf der sie ihre Werke der Öffentlichkeit zugänglich machen können. Viele der dort gezeigten Werke sind käuflich erwerbbar. Manch ein Besucher wird stolzer Besitzer eines durchaus bezahlbaren Kunstwerks für die eigenen vier Wände und manch ein unbekannter Künstler erlebt den ersten Anschub einer unverhofften, künstlerischen Laufbahn. Die drei Werke des Tages Nebst der Ausstellung findet jedes Jahr die Preisverleihung des Prix art-thurs statt. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, das für sie persönlich herausragende Werk aus den vielen Kunstwerken zu bestimmen. Aus allen abgegebenen Publikumsvoten, zusammen mit den Ergebnissen einer unabhängigen Jury, werden die ersten drei Plätze mit dem Publikumspreis Prix art-thur im Gesamtwert von 1000 Franken ausgezeichnet. Für das leibliche Wohl der zahlreichen Kunstfreunde aus der ganzen Ostschweiz sorgt in der Festwirtschaft Rüegerholzhalle der Starkoch Peter mit seinem legendären «Ghackets mit Hörnli» für ein zusätzliches Highlight. (zvg)
Di – Mi, 25. – 26.6., 19.30 Uhr So 30.6. 11.00 Uhr Matinee PUSH von Frederik Gertten Schweden 2019, 92 Min, E/d, ab etwa 10 Überall auf der Welt schnellen die Mietpreise in die Höhe und drängen Langzeitmieter aus ihren Wohnungen. Finanziert wird der Rausschmiss häufig mit Pensionskassengeldern und anderen Fonds. Regisseur Fredrik Gertten folgt Leilani Farha, der UNO-Sonderberichterstatterin für das Recht auf angemessenes Wohnen. Sie bereist die Welt, um herauszufinden, warum immer mehr Menschen aus den Städten gepusht werden. Dabei befragt sie MieterInnen und ExpertInnen. Farha zeigt, wie Mietwohnungen zu Kapitalanlagen gemacht werden. Auf dem globalen Finanzmarkt werden Wohnungen als Spekulationsobjekte gehandelt. Und wenn Investoren mit ihren Vermögenswerten spielen, stören Mieter bloss. Wohnraum wird inzwischen wie Gold gehandelt. Doch Gold ist kein Menschenrecht, Wohnen aber schon. – Nach der Vorstellung vom Dienstag 25.6. unterhält sich Eveline Kunz vom Mieterinnenund Mieterverband mit Stadtpräsident Anders Stokholm über das Thema.
Einzigartiges Festival am 22.6.2019 am Arenenberg
«Fête de la musique»
«La Fête de la Musique de Zurich» findet dieses Jahr ausnahmsweise auf Arenenberg statt. In der Romandie ist der Anlass schon seit Jahren sehr populär – wir möchten, dass dies auch in der Deutschschweiz so wird. Deshalb haben wir 2014 den gemeinnützigen Verein «Fête de la Musique de Zurich» gegründet. Am 27. Juni 2015 feierten wir erstmals in der Roten Fabrik. Motiviert vom grossen Erfolg wagten wir am 18. Juni 2016 eine zweite Auflage, die erneut alle Erwartung übertraf. Auch in den folgenden zwei Jahren konnten wir auf dem Areal der Roten Fabrik
feiern. Dieses Jahr musste unsere grosszügige Gastgeberin, zu ihrem eigenen Bedauern, einem anderen auf dem Areal stattfindenden Event Priorität einräumen. Deshalb haben wir einen anderen Austragungsort für 2019 evaluiert und mit dem Arenenberg gefunden. Der Garten und die Nebengebäude des Arenenberger Schlosses bieten die perfekte Bühne für unser musikalisches Fest und versprechen unseren internationalen, frankophonen und lokalen Gruppen und dem Publikum aus den benachbarten Kantonen ein einzigartiges Erlebnis. (zvg) www.fmzh.ch
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Frauenfelder Woche | 19. Juni 2019
BEZWINGE DIE ACHT BARS UND PUBS AUF DEM WEG ZUR FINALEN PARTY.
Zum zweiten Mal findet am Samstag dem 22.06.2019 die «Mile of Legends» statt. Eine klassische Beizentour in Sternfahrermanier durch 8 Bars und Pubs in Frauenfeld. Die Reihen folge in welcher man die Lokalitäten anläuft ist frei wählbar. Finaler Treffpunkt gegen Mitter nacht ist dann das Dreiegg, in welchem die abschliessende Party stattfindet. Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr war für den Veranstalter, dem Gentlemen’s Club Frauenfeld, schnell klar, dass es in diesem Jahr eine zweite Auflage der Meile geben wird. Ganz nach dem Motto «never change a winnnig team» wird bewusst auf zu grosse Veränderungen verzichtet. Im Zentrum steht nach wie vor die Vielfalt der Frauenfelder Gastroszene und die zentrale Frage: «Bezwingst du die Meile oder bezwingt sie dich»? Die teilnehmenden Lokalitäten sind die VIS Bar, US Mex Salon, Schlosskeller, Falken Pub, Redox, Swiss Champion, Peggy’s und Dreiegg. Genauere Infos sind vor Ort oder auf Facebook erhältlich.
DREIEGG / PEGGY O‘NEILL‘S / VIS-BAR / US-MEX SALON SCHLOSSKELLER / FALKEN PUB / REDOX / SWISS CHAMPION
COME AS A LEGEND!
Frauenfeld
Naturfreunde Frauenfeld
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Wanderung Wildhaus – Gamperfin – Gamsalp – Wildhaus Am Sonntag, 23. Juni 2019 findet eine geführte Wanderung der Naturfreunde Frauenfeld statt – Gäste sind willkommen! Route: Wildhaus Oberdorf (1220 m) – Oelberg (1427m) – Gamperfin (1308 m) – Galfer (1660 m) – Inggadells (1886 m) – Gamsalp (1765 m)
Sonntag, 23.Juni 2019
8. Kefiker Chriesifäscht Traditionell am zweitletzten Juni-Sonntag laden wir Sie zu unserem Hof- und Chriesifest nach Kefikon ein. Feiern sie mit uns die köstlichen Kirschen mit
einem bunten Familientag! Auf Ihren Besuch freut sich Familie Urs und Heidi Hürlimann Menzengrüterstr.7, 8543 Kefikon (zvg)
Frauenfeld:
Markt auf der Promenade Mittwoch und Samstag, 7.00 – 12.00 Uhr
Wanderzeit: ca. 4 Stunden Verpflegung: aus dem Rucksack, keine Grillmöglichkeit Kosten mit ½Tax: Bitte selber lösen: 9 Uhr-Tageskarte Ostwind Fr. 20.– Kombi-Seilbahnbillett wird gemeinsam an der Bergbahnkasse gelöst (ca. Fr. 15.–) Besammlung: Frauenfeld, Bahnhof SBB, 7.10 Uhr Anmeldung für alle (Res. Postauto): bis Do, 20. Juni unter 052 365 31 03 Durchführung: bei zweifelhafter Witterung Auskunft am Samstag, 22. Juni ab 20 Uhr Weitere Anlässe und Infos unter www.naturfreunde-frauenfeld.ch
Vernissage in der Galerie z-art
WINZER APÉRO in der Freie-Strasse in Frauenfeld
Samstag, 22. Juni 2019 10.00 bis 14.00 Uhr Kalchrainer Weine Direktverkauf und Online-Shop Tel. 058 345 83 00
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Gut besuchte Vernissage der Eröffnungsausstellung in den neuen Räumen an der Grabenstrasse 54: vielfältige Kunst, viele spannende Gespräche und Begegnungen ... Die sehenswerte Ausstellung dauert bis zum 30. Juni. (zvg)
Chäs Beiz
Peter und Liselotte Jörg Hauptstrasse 4 8505 Pfyn Telefon 052 765 12 74 info@chaesi-pfyn.ch www.chaesi-pfyn.ch
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Käsegerichte aus dem NaThurland
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19. Juni 2019 | Frauenfelder Woche
Blütenwunder
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Konzert mit Cellist Ulrich Thiem
Sommerzeit ist Reisezeit Der Sommer ist da und damit auch die Reisezeit. Frauenfelds Reiseexperten wissen Rat, wenn es darum geht, eine Reise zu planen und unbekannte Länder oder spannende Städte zu entdecken. Und last but not least gibt Regio Frauenfeld Tourismus Tipps für all diejenigen, die im Sommer die Thurgauer Kantonshauptstadt von einer neuen Seite kennenlernen möchten. Individuelle Reiseberatung Das Kuoni-Team unterstützt die Kunden mit insgesamt 96 Jahren Reiseerfahrung bei ihren Ferienplänen. Als Reisedestination für den Sommer oder den Herbst kann Reiseexpertin Simone Marty unter anderem Zypern empfehlen. Das frisch renovierte 4.5-Sterne-Hotel Capo Bay befindet sich direkt an der berühmten Feigenbaumbucht mit flach abfallendem Sandstrand und kristallklarem Wasser und ist nur wenige Meter vom Zentrum entfernt. «Wir bieten persönliche Beratungen und massgeschneiderte Reisevorschläge an und freuen uns über eine Terminvereinbarung», so Marty. Kuoni Reisen DER Touristik Suisse AG, 058 702 67 50, www.kuoni.ch/frauenfeld
... dass sich der Sommer in der Regio Frauenfeld herrlich verbringen lässt? Zum Beispiel mit einer Rätseljagd auf dem Detektiv-Trail durch Frauenfeld, wo am Ende eine Schatztruhe wartet. Oder auf einer Stadtgolf-Tour, mit der Möglichkeit, zwischen den 18 Löchern eine Pause in den Gastgärten und Cafés einzulegen. Oder für die, die es sportlicher mögen, mit der Besteigung des Stählibuckturms, bei der man am Ende mit einer wunderschönen Aussicht belohnt wird. Die Regio Frauenfeld hält für alle ein Abenteuer bereit: www.regiofrauenfeld-tourismus.ch
Do, 27. Juni, 18.30–20.00 Uhr Ausweichdatum: Do, 4. Juli Sommerkonzert Stadtmusik Frauenfeld Treffpunkt beim Brunnen EKZ Schlosspark
Gartencenter Leiter Paul Fust mit Anja (l.) und Flavia (r.).
Tanzabend in urchiger Scheune Eine musikalische Besonderheit ist am kommenden Sonntag im Rahmen der Klingenden Bruderklausen-Kapelle zu hören. Der Cellist Ulrich Thiem kommt eigens aus Dresden mit seinem Programm «Zwischen Bach und Blues». Er nimmt in seinerMusik seine Situation der DDR Zeiten auf und verarbeitet die Öffnung mit der Wende und dem Fall der Mauer von 1989. So kommt ein vielfältiges musikalisches Repertoire zusammen. Das Konzert findet am Sonntag, 23. Juni um 17 Uhr in der Bruderklausen-Kapelle statt. (zvg)
Am Freitag, 28. Juni darf wieder getanzt werden! Das Team der Wirtschaft zur Morgensonne in Wilen bei Neunforn lädt zu einem weiteren Tanzabend ein. Gestartet wird um 19.00 Uhr in der Scheune, Einlass ist ab 18 Jahren. Zwischen 19.30 und 20.30 Uhr steht Tanzlehrer Matthias für eine Auffrischungs-
stunde bereit. Danach ist die Tanzfläche für das freie Tanzen eröffnet. Auch Tanzmuffels kommen auf ihre Kosten, denn an der Hausbar warten kühle, erfrischende Getränke. (sue) Weitere Informationen unter: www.wirtschaftzurmorgensonne.ch
Jedes Kind auf der Welt hat das Recht, satt zu sein.
Ganz einfach – mit Ihrer Spende.
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Reisefieber im Postgebäude Seit letztem Oktober befindet sich das «Reisebüro der Zukunft» von TUI im neu errichteten Frauenfelder Postgebäude. Das Team ist nicht nur an den weltweit bekannten Badestränden zuhause, sondern kennt auch ausgefallenere Destinationen, zum Beispiel Kuba, wie die eigene Westentasche – oder besser gesagt Velotasche. Denn Filialleiter Erich Tinner ist am liebsten mit dem Bike unterwegs. Für Mountainbike-Reisen, beispielsweise in Südafrika, ist man bei TUI Frauenfeld goldrichtig, denn nebst einer erstklassigen Beratung profitiert man ausserdem von attraktiven Preisen. TUI, 052 725 09 09, www.tui-frauenfeld.ch
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Die Zeitung der Region Frauenfeld
ÖFFENTLICHE INFORMATIONSVERANSTALTUNG
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushaltungen der
Busreiseterminal
Ortschaften Aadorf, Aawangen, Attikon, Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen,
in der Sonnmatt
Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen b. Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon, Lamperswil,
Donnerstag, 27. Juni 2019, 19.30 Uhr
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Mi 19.6. 07.00 EarlyBird Morgenmusik: Italianità 19.30 Bibliothek der Kulturen: English Coffee Chat 19.30 Tischgespräch: Katzenglück und Katzenleid
Scharfes Eck Kantonsbibliothek Naturmuseum
Do 20.6. 07.00 EarlyBird Morgenmusik: Jazz
Scharfes Eck
Fr 21.6. 07.00 09.30 19.30 20.30
EarlyBird Morgenmusik: Vocal Ensemble Buchstart für Eltern mit ihren Kindern Sprachencafé: Le Café Français Freilichttheater: Kleider machen Leute
Scharfes Eck Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Konviktplatz
Sa 22.6. 09.30 09.30 14.00 17.00 19.30 21.00
Kinderworkshop: Blumenparadies Werkschau Bildschule Sommerfest im Burstelpark ShedGespräch: Best Buddies of Bruce Tanztreff Hot Jumpers Aezender Grundton
Kartause Ittingen Bildschule Burstelpark Eisenwerk Shed Eisenwerk Saal KAFF Kulturlokal
EarlyBird Morgenmusik Drei Kurzkonzerte für Frühaufsteher verbleiben: Ein Konzert über die italienische Lebensart «Italianità» vom Trio «Ali Ai Piedi», Jazz mit dem Duo Harder/Sigrist und Klassik mit dem «Vocal ensemble», welches von einem Piano begleitet wird. Mi 19. - Fr 21.6. 7.00 Uhr, Scharfes Eck
So 23.6. 15.00 Sonntagsführung: Die aktuellen Ausstellungen 15.00 Familientheater: Der Sängerkrieg der Heidehasen 17.00 Klingende Bruderklausen 19.30 Sommerkonzert des Stadtorchesters
Kunstmuseum Hof Naturmuseum
Tischgespräch: Katzenglück und Katzenleid Wenn’s dem Stubentiger schlecht geht, soll’s die Tiermedizin richten. Über Möglichkeiten, Grenzen und Herausforderungen bei der Behandlung ihrer vierbeinigen Patienten erzählt die Kleintierärztin und Verhaltensmedizinerin Rahel Fürer im Austausch mit Museumsleiter Hannes Geisser und dem Publikum.
Bruderklausen-Kapelle Evang. Stadtkirche
Eintritt: Frei Mi 19.6. 19.30 Uhr, Naturmuseum
Mo 24.6. 19.30 Bibliothek der Kulturen: O Café Português
Kantonsbibliothek
Di 25.6. 19.30 VHSF: Wirtschaftskrise / Krise der Demokratie
Kantonsbibliothek
Freilichttheater: Kleider machen Leute Ein weiteres Mal wird das Theater Kanton Zürich mit ihrem Freilichttheater ein Gastspiel in Frauenfeld abhalten. Dieses Mal wird ein Klassiker der Schweizer Literatur unter freiem Himmel aufgeführt: Gottfried Kellers «Kleider machen Leute». Die Novelle handelt vom Schneidergesellen Wenzel Strapinski, der sich trotz Armut gut kleidet und daher in einer fremden Stadt plötzlich für einen Grafen gehalten wird.
Familientheater: Der Sängerkrieg der Heidehasen In Obereidorf ist was los. Lamprecht der Siebente, König der Hasen und Karnickel, lädt zum traditionellen Sängerkrieg und verspricht demjenigen seine Tochter zur Frau, der das schönste Lied auf sie singt. «Der Sängerkrieg der Heidehase» ist ein echter Klassiker aus den 50er Jahren, der vor allem als Hörspiel berühmt geworden ist. Puppenspiel.ch inszeniert das lustig-liebevolle Singspiel als Hinterhof-Openair-Theater für die ganze Familie.
Eintritt: Kollekte Fr 21.6. 20.30 Uhr, Konviktplatz
So 23.6. 15.00 Uhr, Hof Naturmuseum
Sommerfest im Burstelpark Am längsten Sommertag darf bei gemütlicher Atmosphäre, erfrischenden Getränken, feinen Crêpes und Livemusik im Burstelpark das Leben genossen werden. Dabei erhält Frauenfelds beliebtester Bauwagen Unterstützung.
Sommerkonzert des Stadtorchesters Nach den erfolgreichen Cinemusic-Konzerten tritt das Stadtorchester Frauenfeld erneut mit einem spannenden Programm auf. Zusammen mit der Amriswiler Harfenistin Julia Kreyenbühl-Gschwend spielt das Orchester das Konzert von Reinhold Glière. Dabei wird die Solistin demonstrieren, wie virtuos auf der Harfe gespielt werden kann. Umrahmt wird das spätromantische Werk mit einer Pavane von Frank Martin und einer Sinfonie von Charles Gounod.
Sa 22.6. 14.00 Uhr, Burstelpark
Eintritt: Kollekte So 23.6. 19.30 Uhr, Evang. Stadtkirche Ausstellungen weiterhin Ausstellungen weiterhin: «Balz Kubli: Eine Welt voller Wunder» in der Eisenbeiz; «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt», «Bildstein/Glatz – Loop» und «Till Velten – La Condition Humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer»(Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Le Trésor: Das frühmittelalterliche Dorf Askinza»(Kabinett) im Museum für Archäologie
Aezender Grundton Die «Grundton-Riehe» des KAFFs verschreibt sich ganz der Vielfältigkeit der basslastigen elektronischen Musik. Klebebe, Dj Hoschti, Jesus Maria, Pistache und Dj C'est moi widmen sich an diesem Abend dem «Aezende Grundton» und präsentieren das Beste aus den (Sub-)Genres AcidHouse, Fusion-Techno & Nu-Jazz. Sa 22.6. 21.00 Uhr, KAFF Kulturlokal
vorschau: Mi 26.6. Sommerkonzert: Jugendmusik; Suure Winkel Do 27.6. Museumshäppli: Land beherrscht Land; Schloss So 30.6. art-thur 19; Festhalle Rüegerholz 22.6.19, 11–17 Uhr Sa, 22. Juni 2019 ab 15.30 Uhr bei der Heuberghalle Schne
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Freitag, 21. Juni 2019
20.00 Uhr, evang. Kirche Steckborn
Sonntag, 23. Juni 2019
19.30 Uhr, evang. Stadtkirche Frauenfeld Solistin Leitung Werke von
Julia Kreyenbühl-Gschwend, Harfe Andreas Pfenninger F. Martin, R. Glière und Ch. Gounod
Eintritt frei – Kollekte
Einkaufen in Frauenfeld! Gemeinsam für die Innenstadt Der Industrie- und Handelsverein der Region Frauenfeld, der Gewerbeverein der Region Frauenfeld und die Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt (IG FIT) traten beim Mitsommerfest gemeinsam auf. Am Stand vor dem Bücherladen Marianne Sax warb das Organisationskomitee – bestehend aus Martina Pfiffner Müller, Christa-Maria Harder Schuler, Florian Küng, Ursula Staffelbach, Pascal Wirth und Pablo Moiron – für ein starkes Miteinander. Der Stand war an allen drei Tagen gut besucht, zum Auftakt fand am Freitag-abend ein Apéro für die Mitglieder statt. Die IG FIT steht für eine Stärkung und Belebung der Innenstadt ein, die mit dem Mitsommerfest einmal mehr in den Fokus der Wahrnehmung gerückt ist. Am Stand der Frauenfelder Wirtschaft pflegten die Mitglieder der IG FIT den Austausch mit den Wirtschaftsvertretern und der Bevölkerung. Diese positive Stimmung und Ausstrahlung soll Ausgangspunkt für eine weitere Attraktivierung und Stärkung der Innenstadt sein. Viele gute Ideen warten auf ihre Umsetzung. Die IG FIT arbeitet gemäss Mitteilung gerne und mit viel Elan an diesem Projekt weiter. (red)
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Einkaufen in Frauenfeld! Gemeinsam für die Innenstadt Der Industrie- und Handelsverein der Region Frauenfeld, der Gewerbeverein der Region Frauenfeld und die Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt (IG FIT) traten beim Mitsommerfest gemeinsam auf. Am Stand vor dem Bücherladen Marianne Sax warb das Organisationskomitee – bestehend aus Martina Pfiffner Müller, Christa-Maria Harder Schuler, Florian Küng, Ursula Staffelbach, Pascal Wirth und Pablo Moiron – für ein starkes Miteinander. Der Stand war an allen drei Tagen gut besucht, zum Auftakt fand am Freitag-abend ein Apéro für die Mitglieder statt. Die IG FIT steht für eine Stärkung und Belebung der Innenstadt ein, die mit dem Mitsommerfest einmal mehr in den Fokus der Wahrnehmung gerückt ist. Am Stand der Frauenfelder Wirtschaft pflegten die Mitglieder der IG FIT den Austausch mit den Wirtschaftsvertretern und der Bevölkerung. Diese positive Stimmung und Ausstrahlung soll Ausgangspunkt für eine weitere Attraktivierung und Stärkung der Innenstadt sein. Viele gute Ideen warten auf ihre Umsetzung. Die IG FIT arbeitet gemäss Mitteilung gerne und mit viel Elan an diesem Projekt weiter. (red)
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19. Juni 2019 | Frauenfelder Woche
Gasthof zum Falken Restaurant Hotel Bar
Essen, Geniessen, Schlafen – alles unter einem Dach! Eat, enjoy, sleep - all in One!
Öffentliche Veranstaltung
„SVP Stadtpartei Frauenfeld informiert“ Mit Nationalrätin Verena Herzog, Stadtrat Andreas Elliker und den beiden Nationalratskandidaten Stefan Mühlemann und Manuel Strupler
Datum Zeit Ort
Freitag, 21. Juni 2019 ab 16:30 bis 19:00 Uhr Murg Auen Park, Frauenfeld
Programm: 16:45 Uhr 16:50 Uhr 17:00 Uhr
Gasthof zum Falken – zurück zum Ursprung Seit Januar 2006 wird das Falken Pub & Motel an der St. Gallerstrasse 6 in Frauenfeld von den Gastgebern Carine De Steffani und Dirk Varga geführt. In diesen fast 15 Jahren hat sich sehr viel getan und der Gastronomie- und Hotelbetrieb hat sich stets verändert. Aus einem Pub ist wieder ein gutes Restaurant mit einer interessanten Bar und einer gediegenen Smoking-Lounge geworden. Dies hat die Gastgeber dazu veranlasst, dem Traditionshaus wieder seinen ursprünglichen, ehrwürdigen Namen «Gasthof zum Falken» zu geben. Der Falken wurde Ende der 1840er Jahre vom eingewanderten Knopfmacher Johann Georg Wassermann im Katasterplan als «Gasthof zum Falken» eingetragen und am 1. Januar 1854 eröffnet und wird bis heute als Gastronomie- und Hotelbetrieb geführt. So ist der Falken heute ein angesehenes Speiserestaurant mit vielen Spezialitäten, wie dem heissen Stein mit knochengereiftem Fleisch aus der Region, Röschtispezialitäten, verschiedenen Burgerkreationen und hausgemachte Chäsfondues in verschiedenen Variationen. Nebst den Gaumenfreuden gibt es ca. 36 verschiedene nationale (natürlich auch eine grosse Auswahl an Falken-Bieren aus Schaffhausen) und internationale Biere. Mit 33 verschiedenen edlen Single und Rare Malts ist der Falken im WhiskyGuide mit Auszeichnung als «WhiskyBar 2018» erwähnt. Diese edlen Spirituosen kann man auch in unserer RaucherLounge zusammen mit einer guten Zi-
8.7. Kein Spezialprogramm: Gespräche, Spielen usw.
16.9. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
5.8. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 12.8. Grusskarten-Workshop Blankokarten selber mitbringen oder vor Ort kaufen. Unkosten für Material 5 Franken. 19.8. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 26.8. Kein Spezialprogramm: Gespräche, Spielen usw. 2.9. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
17:20 Uhr
Gratis offerieren wir ihnen eine Wurst mit Brot sowie einen Apéro. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme SVP Stadtpartei Frauenfeld
23.9. Singen Wer gerne singt, ist herzlich zum Mitsingen von bekannten Volksliedern eingeladen. Keine besonderen musikalischen Kenntnisse nötig. Mit Klavierbegleitung. Beginn um 14.15 Uhr, Dauer bis zu einer Stunde. 30.9. Kein Spezialprogramm: Gespräche, Spielen usw.
Regelmässiges 1. und 3. Montag im Monat Gedächtnistraining mit Ursi Stöcklin. Trainieren Sie spielerisch auf verschiedene Arten Ihr Gedächtnis. Mittagstisch am 15.7., 19.8. und 16.9.2019: Flyer mit weiteren Informationen finden Sie montags im VIVA oder im Internet unter www.awiq.ch. Getränke und Kuchen sind von 14 bis 17 Uhr erhältlich. Auch während der besonderen Angebote ist es möglich, sich zu treffen, etwas zu essen oder zu trinken, zu spielen, einfach vorbeizukommen, etc. (zvg)
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Gartenkonzert
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Gino–Boys
Musik, die auch zum Tanzen einlädt Datum:
Sonntag, 23. Juni 2019
Zeit:
11.00 bis 13.30 Uhr Festwirtschaft: 10.00 bis 15.00 Uhr Alterszentrum Park Zürcherstrasse 84, 8500 Frauenfeld
Ort:
Am 19. Juni 2019 – zum Mittwochsapéro – kann man die Gelegenheit nutzen und auf die neue Namensgebung anstossen! Die Gastgeber und Ihr Team freuen sich auf Euren Besuch! (zvg)
9.9. Kein Spezialprogramm: Gespräche, Spielen usw.
29.7. Kein Spezialprogramm: Gespräche, Spielen usw.
17:10 Uhr
Gasthof zum Falken = Essen, Geniessen, Schlafen – alles unter einem Dach
1.7. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
22.7. Singen Wer gerne singt, ist herzlich zum Mitsingen von bekannten Volksliedern eingeladen. Keine besonderen musikalischen Kenntnisse nötig. Mit Klavierbegleitung. Beginn um 14.15 Uhr, Dauer bis zu einer Stunde.
www.gasthofzumfalken.ch info@gasthofzumfalken.ch
garre aus unserem Sortiment geniessen. Die positive Veränderung verdankt der Falken dem unermüdlichen Engagement der Gastgeber Carine De Steffani und Dirk Varga sowie der sehr langjährigen MitarbeiterInnen Simon Schär, Monika Loosli und Lina Maria Rodriguez, wobei seit einigen Monaten auch Calvin Lütolf und Markus Götsch ihren Beitrag dazu leisten. Ohne diese treuen MitarbeiterInnen wäre der Erfolg nicht möglich gewesen. Die langjährige Zusammen-arbeit und Unterstützung der Brauerei Falken AG in Schaffhausen hat zudem massgeblich zum Erfolg des Hauses beigetragen. Im Falken befindet sich auch das Kufsteinerstüberl, in welchem einmal im Monat der Kufsteinerstamm des Fördervereins Frauenfeld-Kufstein stattfindet. Zudem ist der Falken ein beliebter Treffpunkt für Vereine, wie zum Beispiel Handballclubs , EHC, LSV, Satus, Pilzverein, Dartvereine, Feuerwehr sowie verschiedene Musik- und Gesangsvereine. Von Ende September bis Ende April treten auch zahlreiche Livebands (Blues, Rock’Rock’n Roll, Rockabilly) im Falken auf.
Kurz-Dorf-Träff Programm
15.7. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
St. Gallerstrasse 6 CH-8500 Frauenfeld +41(0)52 721 27 24
Begrüssung Informationen aus Bern durch Nationalrätin Verena Herzog Informationen aus der Stadt Frauenfeld durch Stadtrat Andreas Elliker Die Nationalratskandidaten Stefan Mühlemann und Manuel Strupler stellen sich vor. Gespräche, Diskussionen mit SVP -Nationalrätin, Nationalratskandidaten, Kantonsräte, Stadtrat, Gemeinderäten und Schulbehördemitgliedern.
Eintritt:
frei
Besuchen Sie uns am Gartenkonzert und geniessen Sie den Anlass!
HELFER GESUCHT
AM EIDG. SCHÜTZENFEST FÜR JUGENDLICHE Rund 4500 Nachwuchsschützen besuchen an den Wochenenden 28.–30. Juni und 5.–7. Juli 2019 in Frauenfeld und Umgebung ihr Eidgenössisches. Das OK sucht für beide Wochenenden noch Helfer in verschiedenen Bereichen. Nähere Infos und Anmeldung unter www.esfj2019.ch
Kostenbremse Gesundheitswesen
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Montag, 24. Juni 2019, 19.30 Uhr Chilegmeindhus, Uesslingen Die Sichtweise der Beteiligten, Inputreferate: Dr. med Stephan Heinz, Ärzte/Spitäler Stefan Ullmann, Apotheken Thurgau
Unter der Leitung von Elisabeth Herzog Engelmann diskutieren:
Alex Granato, Kantonsrat, SP, Götighofen Ruth Kern, Kantonsrätin, FDP, Frauenfeld Anja Scholz, CVP, Islikon Anne Varenne, CVP, Trüttlikon Daniel Vetterli, Kantonsrat, SVP, Rheinklingen
CVP Bezirk Frauenfeld
www.cvp-bezirk-frauenfeld.ch
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Frauenfelder Woche | 19. Juni 2019
Frauenfeld bis 22. Juni: Fotografische Zeitreise, Kantonsbibliothek bis 8. Juli: Hortensien-Wochen, BlumenGarten Küng, Seite 30 bis 14. Juli gültig: Migrolino Bons, Seite 13 Mittwoch 19.06.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade, Seite 29 7 Uhr: EarlyBird Morgenmusik, Scharfes Eck 14 Uhr: Wandern-Spazieren Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 14.15 – 17.15 Uhr: 20gi: Spielplatz Animation, Spielplatz Wellhauserweg 15 – 19 Uhr: Café des Vision/Stadtlabor, Lindenpark, Seite 26 17 – 19 Uhr: Mittwochs-Apéro in der Altstadt, Seite 30 17 Uhr: Anstossen auf den Gasthof zum Falken, Seite 34 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Tischgespräch: Katzenglück und Katzenleid, Naturmuseum Donnerstag 20.06.2019 7 Uhr: EarlyBird Morgenmusik, Scharfes Eck 14.30 Uhr: Erzählcafés, Tapetenwechsel 14.30 Uhr: Café Vergissmeinicht, Bistro «Zur alten Kaplanei», 15 – 18 Uhr: Mittelstufentreff, 20gi Treff, Rheinstrasse 21 16.30 – 18.30 Uhr: pitreff, Zur Alten Kaplanei 17.30 – 20 Uhr: Bundesübung Pistole 25/50m, Schützenhaus Galgenholz Freitag 21.06.2019 13 Jahre Antalya Döner, Antalya Döner 7 Uhr: EarlyBird Morgenmusik, Scharfes Eck 9.30 Uhr: Buchstart für Eltern/Kinder, Kantonsbibliothek 15 – 19 Uhr: Café des Vision/Stadtlabor, Lindenpark, Seite 26 16.30 Uhr: SVP Stadtpartei Frauenfeld informiert, Murg Auen Park, Seite 34 17 Uhr: AWIQ Spaziergang, Coop Fallengatter 18 Uhr: Abschlussfeier und Jimmy-Bauer-Preisverleihung, Kantonsschule 19 Uhr: Singing Hearts Anna Caleb Kunz, JMF, Seite 35 19 Uhr: Charity Yoga für Herzensbilder, YOGAPLACE 19.30 – 21 Uhr: Le Café Français, Kantonsbibliothek 20 Uhr: GV Red Lions, Kath. Pfarreizentrum Frauenfeld 20.30 Uhr: Freilichttheater: Kleider machen Leute, Konviktplatz Samstag 22.06.2019 Brocki-Flohmarkt, Schaffhauserstr. 82 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade, Seite 29 9.30 – 11 Uhr: Werkschau der Bildschule, Bildschule 9.45 Uhr: Stadtläufer Plogging, Treffpunkt vor dem Werkhof, Seite 22 10 – 13 Uhr: Regio Frauenfeld Tourismus geöffnet, Bahnhofplatz 75 10 – 14 Uhr: Winzerapéro: Kalchrainer Weine und Chäsi Pfyn, Seite 11 – 17 Uhr: 10 Jahre Underground Records, Seite 31 13 und 15 Uhr: Singing Hearts Anna Caleb Kunz, JMF, Seite 35 15 – 19 Uhr: Café des Vision/Stadtlabor, Kafi Liäblingsplatz, Seite 26 16 Uhr: Spanferkel-Plausch, Backstein 17 Uhr: ShedGespräch: Best Buddies of Bruce, Eisenwerk Shed 18.30 Uhr: Acrylfliesstechnik, Zentrum 55plus 19.30 Uhr: Tanztreff Hot Jumpers, Eisenwerk Saal 21 Uhr: Aezender Grundton, KAFF Kulturlokal 22.30 Uhr: Mile of Legendes, Seite 29 Sonntag 23.06.2019 7 Uhr: Naturfreunde: Wanderung Wildhaus – Gamsalp, Seite 29 11 Uhr: 100 Jahre Pferderennen Swiss Derby, Seite 19 11 – 13.30 Uhr: Gartenkonzert, Alterszentrum Park, Seite 34 12 Uhr: evang. Kirchgemeinde – Picknick, VIVA Park 15 Uhr: Sängerkrieg der Heidehasen, Hof Naturmuseum 17 Uhr: Zwischen Bach und Blues, Bruderklausen-Kapelle, Seite 30 19.30 Uhr: Sommerkonzert Stadtorchester, Evang. Stadtkirche, Seite Montag 24.06.2019 14.15 – 15.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Tanzstunde VIVA 19.30 Uhr: O Café Português, Kantonsbibliothek Dienstag 25.06.2019 18 Uhr: Schnuppertraining Rock’n’Roll für Kinder, Turnhalle Langdorf 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, alte Kaplanei in der Altstadt 19 Uhr: Platzkonzert Veteranenmusik TG, Brunnen an der Promenadenstrasse 19.30 Uhr: VHSF: Wirtschaftskrise/Krise der Demokratie, Seite 22
Region
Mittwoch 19.06.2019 14 – 16 Uhr: Wasserplausch, Spielwiese Schulhaus Mühli, Matzingen Donnerstag 20.06.2019 20 Uhr: Platzkonzert Music Friends, Illhart Freitag 21.06.2019 14.30 – 15.30 Uhr: Konzert: Yvonne Suter, Neuhaus, Wängi 20 Uhr: Konzert Stadtorchester Frauenfeld, evang. Kirche Steckborn, Seite 31 Samstag 22.06.2019 9 Uhr: NATURENA-Kurs: Schale aus Schwemmholz, Haldenhof, Hüttwilen 9.30 Uhr: Kinderworkshop: Blumenparadies, Kartause Ittingen, Seite 28 11 Uhr: Dorffest 50 Jahre politische Gemeinde Wängi, Schulareal Steinler 15 Uhr: Fête de la Musique, Arenenberg, Seite 28 15.30 Uhr: De schnällscht Fälbe-Wellhüsler, Heuberghalle, Seite 22 17.15 und 20.15 Uhr: Vorstellung Begabtenförderung Tanz, Theaterhaus, Weinfelden Sonntag 23.06.2019 10 Uhr: 8. Kefiker Chriesifäscht, Familie Hürlimann, Seite 35 10.30 Uhr: MG Uesslingen Platzkonzert, Warth-Weiningen 10.30 Uhr: Stiftungsfest der Kartause Ittingen 10.30 Uhr: Frühschoppenkonzert Weckingen, Dorfplatz, Weckingen 11 Uhr: Frühschoppengaudi, Restaurant Sonnenhof, Pfyn, Seite 34 12.15 und 13.30 Uhr: Rundgang Ausstellung «Till Velten», Kunstmuseum, Seite 22 15 Uhr: Führung: aktuelle Ausstellungen, Kunstmuseum, Warth 17 Uhr: Konzert: Open Mind Memory Testers, Munot-Kasematte, Schaffhausen 17 Uhr: Nicolas Senn mit Trio Fontane, Schloss Freudenfels, Eschenz 17 Uhr: Jubiläum Männerchor Gachnang, evang. Kirche, Gachnang 17 Uhr: Marimba Recital Concerts, evang. Kirche Matzingen
19.06. – 25.06.2019 Montag 24.06.2019 bis 30. Juni: Ausstellung invasive Neophyten, Gemeindeplatz Aadorf 18.30 Uhr: Yoga am Weiher, Mühliweiher, Matzingen, Seite 14/15 19.30 Uhr: CVP: Kostenbremse Gesundheitswesen, Uesslingen, Seite 34
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Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 14 – 17 Uhr: 20gi Mittelstufentreff / 14 – 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), ohne Anmeldung, Sportplatz Kleine Allmend / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, Proberaumanlage Oberwiesen / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, Proberaumanlage Oberwiesen / 18 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 10 – 12 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad
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Sommerkonzerte des Stadtorchesters Nach den erfolgreichen CinemusicKonzerten tritt das Stadtorchester Frauenfeld am Freitag, 21. Juni, um 20.00 Uhr in der evang. Kirche Steckborn und am Sonntag, 23. Juni um 19.30 Uhr in der evang. Stadtkirche Frauenfeld erneut mit einem spannenden Programm auf. Zusammen mit der Amriswiler Harfenistin Julia KreyenbühlGschwend spielt das Orchester das Konzert von Reinhold Glière. Dabei wird die Solistin demonstrieren, wie virtuos auf der Harfe gespielt werden kann. Umrahmt wird das spätromantische Werk mit einer Pavane von Frank Martin und einer Sinfonie von Charles Gounod. Eintritt frei – Kollekte. (zvg)
DREI SCHRITTE ZU DIR
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CH-Premiere / ab 16 / Horror
BAILEY – EIN HUND KEHRT ZURÜCK
2. Woche / ab 8 / Drama
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2. Woche / ab 10 / Drama
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Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Jugendmusikschule Frauenfeld
JOHN WICK: KAPITEL 3 5. Woche / ab 16 / Action FR 22.30 (Atmos) / SA 22.30 POKÉMON MEISTERDETEKTIV PIKACHU
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SA 14.00
8. Kefiker Chriesifäscht Sonntag, 23. Juni 2019
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Ab 10.00 Uhr: – musikalische Unterhaltung – gemütliche Festwirtschaft
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CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
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Do – Mo, 20.00 Uhr / So, 11.00 Uhr, Matinee BRITT-MARIE WAS HERE – Swe/d, ab etwa 14 Nach vielen Jahren Ehe musst Britt-Marie in einem verschlafenen Nest von neuem beginnen. Sie lässt sich nicht unterkriegen.
Familie Hürlimann Menzengrüterstrasse 7, 8543 Kefikon ZH Telefon 079 446 27 91
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im Bühl, Thundorferstrasse 192 a, Frauenfeld
Freitag, 28. Juni 2019 ab 17.00 Uhr
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Sa, 22.00 Uhr, Nocturne THE DEAD DON’T DIE – E/d, ab etwa 16 Jim Jarmuschs Horrorkomödie mit herrlichem Cast über ein verschlafenes Kaff, das von Zombies heimgesucht wird. Sa, 22.00 Uhr, Nocturne THE SILENCE – nur E, ab etwa 16 Horrorfilm über eine Familie auf der Flucht vor todbringenden Fledermäusen. So, 11.00 Uhr, Matinee SANTIAGO, ITALIA – I/d, ab etwa 16 Nanni Moretti klares Statement wider die heutige italienische Politik der Intoleranz und der Ausgrenzung.
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Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Di – Mi, 19.30 Uhr PUSH – E/d, ab etwa 10 Dok über Wohnungen als Spekulationsobjekte. – Nach der Vorstellung vom Dienstag 25.6. unterhält sich Eveline Kunz vom Mieterinnenund Mieterverband mit Stadtpräsident Anders Stokholm über das Thema. Di – Mi, 25. – 26.6., 20.00 Uhr ROCKETMAN – E/d, ab etwa 14 Buntes Biopic über Elton John von Dexter Fletcher («Bohemian Rhapsody»)
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19. Juni 2019 | Frauenfelder Woche
Nathalie Ammann gewinnt Fotowettbewerb Anlässlich des Mitsommerfestes führte die Stadt Frauenfeld in Zusammenarbeit mit ifolor einen Fotowettbewerb durch. Gesucht waren die schönsten, spannendsten oder aussergewöhnlichsten Sujets von Frauenfeld. Sowohl das Publikum als auch eine Fachjury haben am Sonntag die besten Bilder prämiert. Die Jury, bestehend aus Anna Villiger, Carole Isler, Sabina Ruff und Christof Stillhard, hat die Gewinnsumme statt auf drei auf neu fünf Gewinnerinnen und Gewinner verteilt – ohne Rangierung. Die fünf Gewinner sind: Markus Bauer, «Im Dunkeln»; Fredi Ingold, «Räbeliechtliumzug Schulhaus Spanner»; Tom Wagels, «4 Zeitlose nördlich von Obholz»; Nathalie Ammann, «Gewinnt mein Pferd?»; Nathalie Ammann, «Spazierfahrt». Publikumspreis Rund 900 Personen haben anlässlich der dreitägigen Ausstellung per Handzettel oder Handy abgestimmt. Unter all diesen Teilnehmenden gewann Irene Aemisegger einen 100-Franken-Gutschein von ifolor.
Under üs … Cathrin Zimmermann Cathrin Zimmermann ist Leiterin der Auffangstation für Papageien und Sittiche in Matzingen. Dort betreut sie rund 250 Vögel. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Hobbies: Wohnort:
Skorpion alles, was süss ist Rivella Gelb Hundesport, Tiere, Autos Toggenburg
Nathalie Ammann: «Spazierfahrt»
Den 3. Platz gewinnt Yan Lüthi mit dem Bild «Catch the Last Rays of Sun» (Nr. 6). Der 2. Platz geht an Markus Bauer mit dem Foto «Auf dem Kopf» (Nr. 18). Auf den 1. Platz hat das Publikum eindeutig mit mehr als zehn Prozent aller abgegebenen Stimmen Nathalie Ammanns Foto «Spazierfahrt» gewählt (Nr. 25). Nathalie Ammann ist also mit dem Hauptpreis des Publikums
und zwei Jury-Preisen die grosse Gewinnerin des ersten Frauenfelder FotoWettbewerbs. Auch Markus Bauer wurde sowohl von der Jury als auch vom Publikum prämiert. Alle Bilder, die während des Stadtfestes ausgestellt waren, können auf der städtischen Homepage unter www.frauenfeld.ch/impressionen angesehen werden. (svf)
Was sind Ihre Tätigkeiten in der Auffangstation? Die Betreuung der Papageien, dazu gehört die tägliche Reinigung der Volieren, Füttern und Beobachten der Tiere. Kundenbe treuung, Aufklärungsarbeit rund um die Papageienhaltung, Vorträge halten etc. Was ist das Schönste an Ihrem Beruf? Ich freue mich jeden Morgen, wenn mich alle Vögel freudig begrüssen. Auch wenn man selbst mal einen schlechten Tag hat, die Papageien verbreiten meist gute Stim mung.
Modernes, zeitgemässes Wohnen an idyllischer Lage in Müllheim
Spatenstich für den Wohnpark «Grüneck» Beim ehemaligen Arbeiterquartier Weberei Grüneck entsteht der neue Wohnpark «Grüneck» bestehend aus sieben Mehrfamilienhäusern. Gesamthaft werden 48 Mietwohnungen mit 3,5 bis 5,5 Zimmer gebaut. Im Jahr 2013 entschied die Gemeinde Müllheim, dass für das «Grünetta Areal» ein neuer Gestaltungsplan erarbeitet werden musste. Der damals bestehende Gestaltungsplan war bereits 25 Jahre alt und nicht mehr zeitgemäss. 2015 lag der neue Gestaltungsplan bei der Gemeinde für die Öffentlichkeit auf, dieser wurde 2018 gutgeheissen. Der Baubewilligung des Projekts, welches nach dem neuen Gestaltungsplan erarbeitet wurde, stand somit nichts mehr im Weg. Im März und Juni 2019 wurde diese von der Gemeinde Müllheim erteilt. Die Firma Canosa Management GmbH hat gemäss dem neuen Gestaltungsplan versucht, die Überbauung in die bestehende Umgebung einzugliedern. Dank einem parkähnlichen Charakter und vielen Grünflächen wird ein ruhiges, sehr familienfreundliches Quartier entstehen. Besondere Merkmale der Wohnungen sind die grossen Gartenanteile im Parterre, die hellen, grosszügigen Grundrisse sowie die originellen, zweistöckigen 3,5- und 4, 5-Zimmer-Maisonettewohnungen. Selbstverständlich ist jede Wohnung mit einem
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Was fasziniert Sie an Papageien? Die Intelligenz dieser farbigen Vögel, die leider oft unterschätzt wird. Welches war das lustigste Wort, das Sie von einem Papagei gehört haben? Ein herzliches Lachen, im passenden Mo ment. Wenn Sie ein Tier wären, welches wäre das? Bestimmt kein Papagei... Was wären Sie geworden, wenn nicht Tierpflegerin? Es gab für mich keine Alternative! Schon in der Schulzeit war für mich klar, dass nur ein Beruf mit Tieren infrage kommt. Ich wollte direkt nach der Schule mit Tieren arbeiten, deshalb kam für mich auch ein Tierarztstudium nicht infrage.
Reduit versehen, in welchem sich hochwertige Miele-Waschmaschinen und Tumbler befinden. Jede Wohnung verfügt über einen eigenen Kellerraum, direkten Zugang zur Tiefgarage, grosszügige Balkone sowie Zugang zu einer Begegnungszone mit Spielplatz, Grillplatz und vielem mehr. Die vier dreigeschossigen Mehrfamilien häuser an südwestlicher Lage und die drei viergeschossigen Mehrfamilienhäuser an südöstlicher Lage sind alle
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als Massivbauten mit Satteldächern konzipiert. Mit den Erschliessungsarbeiten konnte am 23. April 2019 begonnen werden. Die Firma Canosa Management GmbH rechnet mit einer Bauzeit von ca. zwei Jahren. Die ersten Wohnungen werden im Frühling/Sommer 2021 bezugsbereit sein. Die Baukosten belaufen sich auf ca. 22 Mio. Franken. Die Gemeinde Müllheim verzeichnete in den letzten Jahren grossen Zuwachs, welcher die Attraktivität der Infrastruktur verdeutlicht. Sie verfügt über einen eigenen Autobahnanschluss Richtung Zürich (ca. 30 Minuten Fahrzeit) und Konstanz (ca. 15 Minuten Fahrzeit). Des Weiteren ist ein S-Bahnhof vorhanden (ausserhalb vom Dorf, ca. 2 km Distanz), welchen man direkt von der Überbauung aus mit dem Bus erreichen kann. Die Bushaltestelle befindet sich ca. 3 Minuten zu Fuss entfernt. Ebenfalls per Bus erreichen Sie innert 20 Minuten den Bahnhof Frauenfeld mit sehr guten Zugverbindungen in alle Richtungen. Attraktiv sind in Müllheim auch die Einkaufsmöglichkeiten wie Coop, Migros, Bäckerei, Metzgerei sowie weitere kleinere Dorfläden und Restaurants. Kindergarten, Unter- und Oberstufenschule befinden sich im Dorf, innert weniger Minuten zu Fuss erreichbar. Bauherrschaft, Architektur und Bauleitung liegt bei der Firma Canosa Management GmbH, Juan und Daniela Canosa, Geschäftsführer und Inhaber. (zvg) Canosa Management GmbH Oberwiesenstrasse 64, 8500 Frauenfeld 052 723 30 20, info@canosa-management.ch, www.canosa-management.ch
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Der Ausblick in den Alpstein und die Ruhe. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich wohne weit weg von allem, daher kann ich mich in meinen Garten setzen oder im nahegelegenen Wald spazieren gehen.
8476 Unterstammheim 8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn 8525 Niederneunforn
b.ei Winterthur
8535 Herdern
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Als Anzahlung für ein Haus ausgeben. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Keines, ich bin vor Kurzem umgezogen und habe rigoros ausgemistet. Sonntags um 13 Uhr bin ich... Mit dem Hund in der Natur oder am Arbei ten. Auf was könnten Sie locker verzichten? Rosenkohl. Wovon träumen Sie? Von einem eigenen Haus mit viel Platz. Was sind Ihre Ufsteller? Einzeln gehaltene Papageien, die bei uns in der Station oft das erste Mal im Leben andere Vögel sehen und sich super in einem Schwarm integrieren und einen Partner finden.
8508 Homburg 8555 Müllheim-Dorf
8505 Pfyn
8553 HüttlingenMettendorf
8500 Frauenfeld
an der Thur
8546 Islikon
8512 Thundorf
8547 Gachnang 8523 Hagenbuch
8522 Häuslenen 9548 Matzingen
9507 Stettfurt
9547 Wittenwil
9546 8356 Tuttwil Ettenhausen 8357 Guntershausen
9508 WeingartenKalthäusern 9506 Lommis
ZH
8355 Aadorf
8564 Wagerswil
8556 Wigoltingen
8532 Warth 8552 FelbenWellhausen
8543 8544 Bertschikon Attikon
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Lars Lepperhoff. Ich habe das Glück, eine der bekanntesten Papageienikonen der Schweiz zu kennen. Wir haben schon viele spannende Gespräche geführt und ich bewundere immer wieder das grosse Wis sen von Lars rund um die Vogelwelt.
8507 Hörhausen 8506 Lanzenneunforn 8536 Hüttwilen
8524 Üesslingen
8548 Ellikon
8545 Rickenbach
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich nerve mich weder vor noch nach den Ferien an meinem Wohnort.
9545 Wängi
8584 MüllheimWigoltingen
8560 Märstetten
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