Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 25, 19. Juni 2024

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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld

10 Jahre Jugendfeuerwehr Frauenfeld mit Thurgauer Plauschwettkampf

«Mit Füür und Flamme»

Am vergangenen Samstag verwandelte sich der malerische Murg-AuenPark in Frauenfeld in eine lebendige Bühne traditioneller Feuer wehrskunst. Die Jugendfeuerwehr Frauenfeld (JFW) beging zum einen ihr 10-Jahr-Jubiläum und war gleichzeitig Gastgeber des diesjährigen Plauschwettkampfes der Jugendfeuerwehren des Kantons Thurgau. «Wasser marsch» nahm sich auch das bescheidene Sommerwetter zu Herzen, was die jungen Feuerwehrfrauen und -männer jedoch nicht davon abhielt, mit «Füür und Flamme» ihr Können zu zeigen - noch dazu den Pokal nach Frauenfeld zu holen.

Rund 150 Teilnehmende erfreuten sich am feierlichen Wochenende – gemeinsam mit ihrem «entflammten» Publikum – an einer Vielzahl abwechslungsreicher Feuerwehr-Aktivitäten. Die 20 Mannschaften aus sieben Jugendfeuerwehren – darunter Kreuzlingen, Diessenhofen, Oberthurgau, Bischofszell und Frauenfeld sowie die beiden Gastmannschaften aus Gaiserwald (SG) und Gailingen (D) – zeigten ihre Virtuosität in sportlich-spielerischen Disziplinen wie Schlauch kegeln, Knoten binden, Leiterball oder Zielspritzen und bewiesen sich ebenso in hürdenreichen Hindernisparcours. Während der begehrte Wanderpokal auf die

Siegerinnen und Sieger des 14. Plauschwettkampfes wartete, waren es vor allem der Spass und das Teamwork sowie die damit verbundene Kameradschaft, die an diesem aussergewöhnlichen Tag im Vordergrund standen.

Förderung von Wissen

Weiter bot der Plauschwettkampf den Jugendlichen die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen im Bereich Brandbekämpfung und Erste Hilfe in verschiedenen, praxisnahen Szenarien anzuwenden und unter teils erschwerten Bedingungen zu demonstrieren – daneben dem Zeitdruck standzuhalten.

(su) Fortsetzung Seite 7

Sommerausgaben der Frauenfelder Woche 2024:

Die folgenden FW Ausgaben erscheinen als Doppelnummern: 28/29 mit Ausgabedatum 10. Juli 2024 und 30/31 mit Ausgabedatum 24. Juli 2024. Danach erscheint die Zeitung wieder wie gewohnt wöchentlich und zwar ab Ausgabe 32 mit Ausgabedatum 7. August 2024.

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«Kei Lösig»

Alle Welt verlangt nach Lösungen. Erlösung wird immer erwartet.

«Probleme soll man nicht lösen, Probleme soll man geniessen», sagte einst Max Goldt, der Alltagsphilosoph meines Vertrauens. Ein gelöstes Problem gebiert meist ein neues und oftmals ein grösseres.

Warum wollen wir immer alles lösen?

Selbst wenn uns dies gelänge, was hätten wir davon? Wäre das Leben dann schöner?

Das Gegenteil einer Lösung ist die Problematik, die Schwierigkeit, das Hindernis und Hindernisse gilt es zu überwinden, nicht zu lösen.

Natürlich gibt es Probleme, die dringend gelöst werden müssen. Undichte Dächer müssen geflickt, gebrochene Knochen geschient und frei

herumlaufende Mörder eingefangen werden. Das steht ausser Frage. Doch nicht jedes Problem ist lösungswürdig. Mit der Gabe der Unterscheidung kann der Mensch, im Gegensatz zu einem Computer, Hauptstrassen und Nebengeleise auseinanderhalten; denn er kann innehalten. Ein Rechner beherrscht nur Eins und Null, ein Mensch indes sowohl als auch. Ein Mensch kann auch mal ein Auge zudrücken, die «Fünfe grad» sein lassen. Egon Friedell schrieb einst folgenden Satz: «Konsequenz ist ein Kobold, der in engen Köpfen spukt». Die Nulltoleranz ist gnadenlos und Gnadenlosigkeit ist trostlos. Trost indessen brauchen wir alle.

Klaus Estermann – Siehe Seite 3

Frauenfeld belegte am 14. Jugendfeuerwehr-Plauschwettkampf die stolzen Plätze 1 bis 3 und holte den

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in die Zeit

vor

Jahren Frauenfelds Werdegang zum zentralen Gerichtsort

Am 19. Juni 1374 schloss der Thurgauer Landvogt, Ritter Johann von Seen, mit der Stadt St. Gallen einen Vertrag über die Aburteilung von Delinquenten, die nach damaligem Verständnis schwere Verbrechen begangen hatten. Diese sollten im Normalfall nach Frauenfeld überstellt und am Gerichtstag vom Landvogt zur Rechenschaft gezogen werden. Die Vertragsurkunde bezeugt Frauenfeld somit zum ersten Mal als zentralen Gerichtsort. Die Stadt an der Murg hatte sich auf den langen geschichtlichen Weg zur Hauptstadt des Kantons Thurgau begeben. Es folgt ein Rückblick, wie es dazu kam.

Durch den Tod des Grafen Hartmann IV. von Kyburg am 27. November 1264 starben die Kyburger im Mannesstamm aus. Hartmann hatte eine Schwester namens Heilwig, deren Sohn Graf Rudolf IV. von Habsburg war. Dieser konnte seinen Erbanspruch durchsetzen und erlangte so die Landgrafenwürde wie auch die kyburgischen Besitzungen in der Ostschweiz.

Nachdem der Habsburger 1273 als Rudolf I. zum König des Deutschen Reiches gewählt worden war, ernannte er für die Verwaltung des Thurgaus einen Vizelandgrafen, Freiherr Hermann von Bonstetten. In dieser Stellung übte von Bonstetten die Funktion des Landvogtes, das heisst des obersten Richters aus. Das Landgericht tagte an mehreren Orten im Thurgau – und zwar im Freien. Dabei kam eine «Laube» zur Anwendung, ein überdachtes hölzernes Gerüst, auf dem der Richter und seine Schöffen gut sichtbar und geschützt vor Regen sassen. In Frauenfeld befand sich dieser Gerichtsplatz etwas ausserhalb der Stadtmauern, vermutlich im Gebiet des heutigen Kurzdorf. Die Strassenbezeichnung «Laubgasse» leitet sich davon ab. Nicht weit davon liegt das Galgenholz, wo die Hinrichtungen stattfanden.

Bestrafungen

Wenige Male im Jahr kam der Landvogt persönlich nach Frauenfeld und übte die hohe Gerichtsbarkeit, den sogenannten Blutbann, aus. In den 1370er Jahren war Ritter Johann von Seen (geschrieben «Sehein», bei Winterthur) Landvogt im Thurgau. Auf Geheiss des Thurgauer Landesherrn Herzog Leopold III. von Österreich schloss Johann von Seen am 19. Juni 1374 mit der Stadt St. Gallen ein Abkommen über die Bestrafung von «schädlichen Leuten», worunter man

Älteste Ansicht der Stadt Frauenfeld in der 1548 veröffentlichten Chronik der Alten Eidgenossenschaft des Kartografen und Historikers Pfarrer Johannes Stumpf (1500 – c a. 1 578).

Diebe, Strassenräuber, Mörder, Totschläger und Ketzer verstand. Weil der Ehre eines Mannes im Mittelalter eine hohe Bedeutung zukam, zählte auch die Ehrverletzung zu den schweren Freveln. Alle diese Verbrechen wurden mit dem Tode, der Blendung oder der Ächtung bestraft. St. Gallen war damals im Begriff, sich allmählich aus der Herrschaft des Klosters St. Gallen zu lösen, besass jedoch selbst noch nicht die Blutgerichtsbarkeit. Die Stadt suchte deshalb eine machtvolle Persönlichkeit, d ie dieses Recht an ihrer Stelle ausüben konnte. Der Vertrag sah vor, d ass die Stadt St. Gallen gefangene Verbrecher für die Verurteilung dem Landvogt überstellen würde. Sollte der Vogt selbst nach St. Gallen kommen müssen, so hatte ihm die Stadt vier Gulden Entschädigung nebst Reisespesen für ihn und einige berittene Soldaten zu vergüten. Wog das begangene Verbrechen nicht so schwer, so waren die St. Galler frei, den Übeltäter selbst zu bestrafen, waren dann aber dem Landvogt trotzdem vier Gulden schuldig.

Blut- und Niedergericht Neben dem Blutgericht gab es in Frauenfeld zwei Niedergerichte, eines für den Rechtsbezirk innerhalb der Stadtmauern und eines für das Amt Frauenfeld. In den Niedergerichten nahmen «advocati» genannte Richter die Rechtsprechung wahr. Sie behandelten Fälle von Flur- und Waldfrevel, Streitigkeiten über Güterbesitz und Geldschulden sowie Raufhändel. Diese wurden mit Bussen bestraft. Das Niedergericht des Amtes Frauenfeld umfasste zu Beginn des 14. Jahrhunderts die zum Kloster Reichenau gehörenden Dörfer Müllheim, Eschi -

kofen, Mettendorf, Wellhausen, Erchingen (Kurzdorf), Lustdorf, Horgenbach und Gachnang, die habsburgischen Höfe Osterhalden und Schwarzenbach, die freien Bauern in Wetzikon, Widen, Dietingen, Neunforn und Eidberg bei Seen-Winterthur sowie das der Augustinerprobstei Ittingen gehörige Dorf Uesslingen. Stadtgericht gestärkt

Das Stadtgericht hingegen ist seit 1296 bezeugt. 1312 bestand es aus dem durch die Landesherrschaft eingesetzten Stadtvogt und einem aus drei Mitgliedern bestehenden Rat. Bis 1368 vermochte das Gericht, seine ursprünglich niedergerichtlichen Kompetenzen auf Frevel- und Blutgerichtsfälle auszudehnen. Die Gerichtssitzungen fanden neben der Stadtkirche auf offener Strasse statt. Als Herzog Friedrich IV. während des Konstanzer Konzils 1415 als Fluchthelfer von Papst Johannes XXIII. durch Kaiser Sigismund geächtet wurde, sank die Bedeutung der österreichischen Landesherrschaft über den Thurgau.

Die Stadt Frauenfeld fing an, sich zu verselbständigen. Spätestens im zweiten Viertel des 15. Jahrhunderts wählte die Bürgerschaft den Dreierrat nach eigenem Gutdünken. Dieser wurde von acht bis neun Bürgern zum Kleinen Rat ergänzt, der dem Dreierrat gehorsam schuldete. 1460 ging der Thurgau in die Hand der eidgenössischen Orte über. 1513 wurde das alte Rathaus erbaut und ab 1515 sind die Stadtgerichtsprotokolle im Bürgerarchiv überliefert.

Der Stadtarchivar, Stephan Heuscher

«Gwundernasen» in der Stadtkaserne

Mehr als 150 Jahre war die Stadtkaserne Frauenfeld ein abgeschotteter Ort. Nun öffnet sie sich für die Bevölkerung. Ab dem 19. Juni 2024 finden erstmals öffentliche Führungen durch die Räume der geschichtsträchtigen Gebäude statt. Interessierte erhalten an der Führung einen Einblick in die Kaserne und erfahren bisher unbekanntes. Plätze für die «Gwundernasenführung» sind ab sofort buchbar.

Nach der Abstimmung über das Budget am letzten Sonntag können die lang ersehnten Führungen für die Bevölkerung durch die Stadtkaserne Frauenfeld starten. Die Stadt freut sich sehr, nun auch die Öffentlichkeit Kasernenluft schnuppern zu lassen.

Die Kaserne öffnet ihre Türen

In Zusammenarbeit mit der Regio Frauenfeld findet am 19. Juni 2024 die erste Führung durch die Stadtkaserne Frauenfeld statt. Die Stadtführerin

Barbara Megert-Lüthi nimmt Interessierte auf eine 45-minütige «Gwundernasenführung» durch die Kaserne

mit. Die Teilnehmenden erhalten dabei einen Einblick in die Geschichte der Stadtkaserne Frauenfeld, betreten ausgewählte Räume und erfahren aktuelle Informationen zum Projekt. Tickets für die öffentlichen Führungen können via: www.regiofrauenfeld.ch gebucht werden. Bei Thurgau Tourismus am Bahnhof Frauenfeld ist eine Buchung vor Ort möglich. Bis am 10. August 2024 sind die «Gwundernasenführungen» kostenlos. Anschliessend besteht die Möglichkeit, kostenpflichtige Führungen zu reservieren.

Bald zieht ziviles Leben ein Die potenziellen Mieterinnen und Mieter besichtigten die ersten, voraussichtlich ab Ende September bezugsbereiten, Räume der Stadtkaserne bereits i m April 2024. Für diese 14 Räume konnten sich die künftigen Pionierinnen und Pioniere bis Ende Mai bewerben. Im Juli 2024 entscheidet die Stadt über deren Vergabe. Voraussichtlich bis Ende Jahr werden weitere Räume bezugsbereit sein. Gesamthaft sind bislang über 140 Interessensbekundun -

«Kei Lösig»

Am kommenden Samstag, den 22. Juni um 15 Uhr, finden Sie Trost auf der Strasse bei der Musikbox an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld. Dort spielen Estermann & Rosenzweig ein Strassenkonzert, unter dem Titel «Kei Lösig». Es hat Stühle und Tische auf der Strasse.

Durstige Besucher werden von den Freunden der Musikbox bedient. Der Zutritt ist frei, Kollekte erwünscht.

Klaus Estermann

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SEHE DEN NIKON UNTERSCHIED

gen für Räumlichkeiten in der Stadtkaserne Frauenfeld aus den Bereichen Handwerk, Gastronomie, Bewegung & Sport, Ausstellung & Atelier, Büro, Gewerbe und für zahlreiche weitere Nutzungsarten eingegangen. Die Stadt freut sich über den bereits heute spürbaren Enthusiasmus, Unternehmergeist und die Aufbruchsstimmung der Pionierinnen und Pioniere. (svf)

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Podcast übers Eisenwerk

Etwas mehr als 40 Jahre ist es her, da haben Menschen aus Frauenfeld und Umgebung den Grundstein fürs Eisenwerk gelegt. Ein vierteiliger Podcast erzählt im Jubiläumsjahr die Entstehungsgeschichte.

Freudige Gesichter nach der Generalprobe: Die fünf Interviewten und Moderatorin Lumi Probst durften ihren fertigen Podcast am Montag als Erste hören. Die Versammlung fand in der Beiz des Eisenwerks statt. An der Wand hängen Bilder aus der Anfangszeit. Darauf kann man auch die Beteiligten entdecken. Fotos, die Charme versprühen und die damalige Aufbruchstimmung vermitteln – ein passender Rahmen also für die Präsentation. Die Stimmung war erwartungsvoll.

«Was ihr jetzt hören werdet, ist das Kondensat aus sechs Stunden Audio», informierte Markus Keller vor dem Start. «Plus Nachaufnahmen.» Der bekannte Theatermann, Musiker und Produzent hat aus umfangreichem Material einen 27-minütigen Podcast destilliert. Sein Ziel war es, das Gemeinsame dieser individuellen Erinnerungen an die Oberfläche zu bringen, die Intensität des Erlebten spürbar zu machen und als Ganzes hörbar.

«Der damalige Stadtammann hatte das Gefühl, wir machen eine Kommune auf und weiss der Teufel noch, was für verrückte Geschichten er sich ausgemalt hat»

Kathrin Wenger, Gründungsmitglied des Eisenwerk

«So divers wie die Geschichten, so divers tönt es auch», kündigte er an. Eine schöne Klammer zur Gegenwart stellt die Moderation der jungen Schauspielerin Lumi Probst dar, die heute im Eisenwerk probt und dort mit dem Jungen Theater Thurgau auftritt. «Darum hat es mich interessiert, wie das alles angefangen hat, damals vor 40 Jahren», sagt sie.

Amt für Tiefbau und Verkehr

Der Stadtrat hat einen wichtigen Schritt zur Dekarbonisierung ihrer Stadtbusflotte beschlossen. In einer kürzlich getroffenen Vereinbarung wird die Finanzierung der notwendigen Ladeinfrastruktur im Stadtbusdepot an der Gaswerkstrasse geregelt.

Für die vom Stadtrat beschlossene Dekarbonisierung der Stadtbusflotte benötigt das bestehende Stadtbusdepot eine entsprechende Ausstattung. Dies umfasst sowohl die Stromversorgung als auch die Ladeinfrastruk-

ist online: «Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein

«Uns wurde nichts einfach so von der Stadt zur Verfügung gestellt, wir mussten uns alles quasi abtrotzen»

Marius Sax, Gründungsmitglied des Eisenwerk

Das erste Lächeln erscheint auf den Gesichtern am Tisch, als sie den Soundtrack zum Podcast hören, der von Jürgen Waidele stammt. «All I have to do, is relax myself, life can be so cool», singt der dem Eisenwerk von Anfang an sehr verbundene Konstanzer Musiker.

Die «Blaue Amsel» war der Vorläufer Der Podcast zum Jubiläumsjahr der Genossenschaft Eisenwerk entführt Hörerinnen und Hörer in eine bewegte Zeit. Es ist die Zeit der Jugendunruhen in Zürich. Nicht nur in den Metropolen, auch auf dem Land rumpelte es. Man sprach vom «Frauenfelder Frühling», ein Zusammenschluss von Musikern, Theaterleuten, Freigeistern, die von der Party bis zum Flohmarkt einiges auf die Beine stellten.

In Frauenfeld entstand anfangs der 80er das erste «andere» Lokal, die «Blaue Amsel», so etwas wie ein gratis Jugendhaus, das erste Genossenschafts-Lokal, mit einem Raum ohne Konsumationszwang, in dem sich die alternative Szene traf. Vieles, was

heute aus Frauenfeld nicht mehr wegzudenken ist, wie das Eisenwerk, fand dort seinen Anfang. Hier formierte sich zudem in langen Nächten die links-grüne Gruppierung «CH – Chrampfe & Hirne», die, so wird es im Podcast erzählt, Bewegung brachte in eine doch sehr konservative Stadt. Und die eine wichtige Rolle in der Entstehung des Eisenwerks spielte. Als die «Amsel» 1983 zuging, musste Ersatz her. Viel Örtlichkeiten (oder Geld) für Veranstaltungen abseits des Mainstreams gab es nicht. «Wir wollten Räume für unsere Musik, unsere Kultur, unser Theater», fasst Gründungsmitglied Peter Hausammann die zurückliegenden Kämpfe einer jungen Truppe zusammen. Er war damals 28 Jahre alt, die erste Aktuarin, Kathrin Wenger, war Anfang 20, ebenso Kassier Stefan Guhl.

Eine visionäre Idee

Dass es möglich sein könnte, eine abrissgefährdete Schraubenfabrik zu kaufen, für 1,7 Millionen Franken –diese Idee tönte in vielen Ohren wie

«Wir wollten etwas Konkretes realisieren und waren bereit, uns dafür wirklich zu engagieren –nicht nur zu konsumieren.»

Stefan Gubler, Gründungsmitglied des Eisenwerk

eine etwas zu grosse Nummer, selbst für Enthusiasten. Res Stauffer, CH-Mitglied der ersten Stunde, 1983 frisch in den Gemeinderat gewählt und von Beruf Angestellter beim Kanton, war jedoch einer, der das Ganze nüchtern anging – und neben Zugang zu den Jungen auch Connections ins Establishment besass. «Ich wusste, wen fragen und wo mer cha go gosle», erinnert er sich. Wichtige Rollen spielten auch Menschen, die heute nicht mehr zu Wort kommen können. Wie Hans Bissegger, erster Präsident. «Habi» habe Leute mit unterschiedlichen Ideen an einen Tisch gebracht, grösser gedacht als die meisten, einen anderen Blickwinkel gehabt, ja sozusagen die Fäden in der Hand gehabt, und: «Ohne ihn gäbe es das Eisenwerk heute nicht», so erzählen es die am Podcast Beteiligten. Und solche Visionen trafen auf fruchtbaren Boden.

Die Begeisterung, an der Entstehung eines Kulturzentrums teilzuhaben, übertrug sich auf andere. Kathrin Wenger erinnert sich: «Mich hat die Idee sehr fasziniert: Arbeiten, Wohnen und Freizeit mit Kulturmöglichkeiten zu kombinieren, Ausstellungen im Shed zu besuchen, ins Theater zu gehen und Konzerten zu besuchen.»

Nach langen Diskussionen und Abklärungen wurde dieser Traum greifbar, was auch am Goodwill des Besitzers der Schraubenfabrik lag. Ihm gefiel das Konzept der jungen Leute.

Am 8. Juni 1984 wurde der Kauf des Eisenwerks durch die Genossenschaft besiegelt. Erneutes Schmunzeln rufen die Erinnerungen an die Finanzierung herbei. Für den Kauf von Genossenschaftsscheinen weibelten die Gründer überall, vor allem bei Freunden und Verwandtschaft. Unterstützung gab es von Bund, Kanton und Stadt. Und letztlich auch den Kredit von der Bank, von der Kantonalbank, nachdem die Bankgesellschaft einen Rückzieher gemacht hat.

Mit dem Kauf ging es richtig los Was dann folgte, war ein Erfolg. Erst eine provisorische Beiz, in der alles stattfand, zum Beispiel ein legendäres Konzert mit Jürgen Waidele, aber

im Stadtbusdepot

«Mich fasziniert, wenn junge Leute etwas aus dem Boden stampfen, sich Platz und Raum schaffen, um miteinander zu leben, Zeit zu verbringen und kreativ zu sein – ein Ort für Gemeinschaft halt.»

Lumi Probst, Schauspielerin und Moderatorin des Podcast

auch Theater, Vorträge, Wahlveranstaltungen. Ein Bedürfnis für die Jugend Frauenfelds war erfüllt, an der langen Bar wurde oft bis in die Morgenstunden gefeiert. Mit viel Freiwilligenarbeit wurde nach und nach umgebaut. Und auch Mieter fanden die Gründer. Der Rest ist Geschichte und wird wohl in den kommenden drei Teilen erzählt. Im ersten Teil des Podcast ist zu hören, Hans Bissegger habe den Spruch geprägt: «Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.» Dieser macht klar: Für die beteiligten Gründungsmitglieder ist es ein kleines Wunder, dass das, was sie vor 40 Jahren auf den Weg schickten, heute noch existiert und grosse Anziehungskraft besitzt. Und darauf können sie stolz sein. Stefan Böker

Zuerst veröffentlicht auf thurgaukultur.ch

Jetzt reinhören: Der 27-minütige Podcast zur Entstehung des Eisenwerk ist auf der Homepage des Eisenwerk zu hören.

tur. Die vorliegende Vereinbarung bezieht sich speziell auf die Ladeinfrastruktur (Teil B), die notwendig ist, um die neu bestellten Batteriebusse der BUS Ostschweiz AG zu betreiben.

Im Jahr 2023 wurden zwei Batteriebusse als Depotlader bei Mercedes bestellt, deren Auslieferung im Dezember 2024 erwartet wird. Um diese Busse im Regelbetrieb einsetzen zu können, muss im Stadtbusdepot eine sachgemässe Ladeinfrastruktur geschaffen werden. Die Vereinbarung zwischen der Stadt und der BUS Ostschweiz AG, die das Bus -

depot mietet, klärt die Finanzierung, Zuständigkeiten und Eigentumsverhältnisse dieser Infrastruktur.

Vorteile und Kosten

Die Umsetzung der Ladeinfrastruktur durch die BUS Ostschweiz AG bietet der Stadt Frauenfeld erhebliche Vorteile. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 282 600 Franken, was jährliche Kosten von 31 400 Franken von 2025 bis 2033 bedeutet. Diese Ausgaben liegen im Entscheidungsbereich des Stadtrats und werden als gebunden betrachtet, da sie

notwendig sind, um den Betrieb der elektrifizierten Stadtbusflotte sicherzustellen. Mit der Entscheidung des Stadtrats, die Kosten für die Ladeinfrastruktur im Stadtbusdepot zu genehmigen, stellt die Stadt Frauenfeld sicher, dass die notwendigen infrastrukturellen Voraussetzungen für die geplante Elektrifizierung der Stadtbusflotte rechtzeitig geschaffen werden. Dies ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen städtischen Mobilität. (svf)

4 19. Juni 2024 | Frauenfelder Woche
Realist!»
Frühes Gruppenbild für die Presse. B ild: Eisenwerk Die für den Podcast Interviewten: (v.l.) Res Stauffer, Kathrin Wenger, Peter Hausammann, Marius Sax und Stefan Guhl. Seit 1983 ist die Fabrik stillgelegt und seit 1986 renoviert und umgenutzt (hier: Bagger in der Shedhalle). B ild: Eisenwerk Markus Keller hat den Podcast zusammen mit Claudia Rüegsegger produziert. Lumi Probst, Schauspielerin und Moderatorin des Podcasts. B ild: Eric Scherrer
Finanzierung der Lade
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Leserfoto A lbert Graf, Frauenfeld

Frauenfelder Finanzen: «Die Abstimmung vom 9. J uni ist ein klares Warnsignal»

Letzte Woche tagte der Gemeinderat der Stadt Frauenfeld, das städtische Parlament, und sagte für das Jahr 2023 jeweils ohne Gegenstimmen Ja zum Geschäftsbericht der Stadt Frauenfeld, zur Rechnung der Stadtverwaltung, zur Rechnung von Thurplus und zu den Rechnungen des Alterszentrums Park. Trotz dieser Einstimmigkeit herrschte aber einiger Unmut in den Reihen der Volksvertretenden. Dies als Auswirkung der rotgelben Karte, die das Frauenfelder-Stimmvolk sowohl der Exekutive als auch der Legislative am letzten Abstimmungswochenende verpasst hatte? Dort war ja zwar das Budget 2024 doch noch bewilligt, die Anhebung des Steuerfusses aber klar «bachab» geschickt worden. Ein klarer Fingerzeig, dass über die Finanzen des Frauenfelder-Gemeinwesens Diskussionsbedarf besteht, so fast unisono die Stimmung im Gemeinderat.

Der Geschäftsbericht der Stadt Frauenfeld sei, wie der Stadtrat in seiner Botschaft an das Parlament ausführte, das Ergebnis einer Gemeinschaftsarbeit: Die fünf Departemente mit ihren Ämtern und Betrieben sowie externe Stellen lieferten der Abteilung Kommunikation ihre Zusammenfassungen über den Geschäftsgang und die Tätigkeiten des vergangenen Jahres ab. Diese redigierte die Texte und fügte sie zu einem Ganzen zusammen. Ausserdem war sie in Zusammenarbeit mit den Ämtern für eine Bebilderung der Kapitel besorgt. Statistiken und Grafiken ergänzen und erläutern die Beiträge. Der Geschäftsbericht mit den Rechnungen der Stadtverwaltung und ihrer Betriebe wird seit Rechnungsabschluss 2022 aus Kostengründen und zur Schonung der Ressourcen nur noch online zur Verfügung gestellt.

Gewinn irritiert

Was weit herum für Irritationen sorgte, war der Umstand, dass eine grosse Diskrepanz zwischen dem budgetierten Verlust der Rechnung 2023 und dem nun ausgewiesenen Gewinn zu verzeichnen ist. In Zahlen, wie sie den Gemeinderäten in der Botschaft vorgelegt wurden, tönt das wie folgt: «Die Stadtverwaltung schliesst die Rechnung 2023 mit einem Gewinn von 7.86 Mio. Franken ab. Dies ist stattliche 12.30 Mio. Franken besser als budgetiert.» Und der Stadtrat erklärte diese prima vista erfreuliche Abweichung wie folgt: «Der grösste Ausreisser lässt sich bei den Wertberichtigungen aus den periodischen Liegenschaftenbewertungen finden.» Darum drehte sich ein Grossteil der Diskussion in der nicht gerade kurzen Gemeinderatssitzung.

AZP im Defizit

Während der Gewinn von Thurplus – mit 4.62 Mio. Franken liegt dieser um 0.49 Mio. Franken unter dem Budget – kaum Anlass zur Debatte gab, war dies beim Alterszentrum Park wieder anders. Dort waren 0.26 Mio. Franken Gewinn prognostiziert worden. Mit 0.69 Mio. Franken Defizit blieb nicht nur das Gesamtergebnis um 0.95 Mio. Franken unter den Erwartungen: Gleich alle vier Spartenrechnungen schlossen mit einem Verlust ab. Insbesondere der Personalaufwand liegt um 0.85 Mio. Franken über dem Budget. Was die Nettoinvestitionen betrifft, überstiegen diese bei der Stadtverwaltung das Budget um 5.65 Mio. Franken. Mit 31.94 Mio. Franken wurden die geplanten 26.29 Mio. Franken Nettoinvestitionen klar übertroffen. Erneut konnten nicht alle Strassenprojekte wie geplant umgesetzt werden.

Gesamtwürdigung des Stadtrates

In seiner Gesamtwürdigung schreibt der Stadtrat in seiner Botschaft: «Die

Herausforderungen waren vielfältig. Die Personalrekrutierung blieb in vielen Bereichen angespannt. Die zu bewältigenden Aufgaben sind aufwendig, komplex und entsprechend kosten- und zeitintensiv. Die laufenden Betriebskosten im Lot halten zu können, stellt immer mehr eine Herausforderung dar.» Davon betroffen waren alle drei Bereiche der Stadt Frauenfeld. Ein besserer Abschluss als budgetiert sei für die Rechnung der Stadtverwaltung bereits Ende 3. Quartal 2023 erwartet worden: «Eine entsprechende Mitteilung der Steuerverwaltung liess höhere Steuererträge erwarten. Diese wurden dann auch für das Budget 2024 übernommen. Ein Ertragsüberschuss hingegen blieb trotz dieser und weiterer Rückmeldungen auch damals Wunschdenken. Zu viele Unbekannte bestanden noch, um ein klareres Bild zu erhalten.» Erst mit dem Abschluss lagen auch die im vierten Quartal 2023 abgeschlossenen Folgebewertungen der Liegenschaften vor. Es durfte zur Kenntnis genommen werden, dass die Liegenschaften weiterhin Wert zulegten. Die Höhe der Wertberichtigungen habe aber überrascht, da sie n icht erwartet worden seien. Bei diesen Anpassungen handle es sich vorerst nicht um Erträge, obwohl diese a ls solche verbucht werden müssten.

Erst mit dem Verkauf der Liegenschaften flössen entsprechende Mittel. Ob der veranschlagte Wert dann auch erzielt werden könne, bleibe ungewiss.

Reaktionen des Parlaments

Und wie reagierten nun die Parlamentarier auf diese Finanzlage, die den Stimmberechtigten gerade auch im Hinblick auf das Budget 2025 und einen allfällig erneuten Vorstoss in Sachen Steuerfusserhöhung 2025 verständlich dargelegt werden sollte?

Elio Bohner gab seitens der GPK-Finanzen & Administration bezüglich der Wertberichtigungen der Liegenschaften zu bedenken, dass man dies in Zukunft immer so haben werde, was die Bewertung der Rechnung schwierig mache.

In etwa gleich beurteilte dies René Gubler für die Fraktion SVP/EDU, wenn er anmerkte, dass die Wertberichtigungen der Liegenschaften die Bewertung des Rechnungsresultats für den Steuerzahler schwierig machen.

Christoph Tobler äusserte für die Fraktion SP Unzufriedenheit im genannten Geschäft. Der Stadtrat habe vor dem Budget gewusst, dass diese Neubewertungen wesentlich die Rechnung beeinflussen würden. Das hätte bei der Budgetierung einfliessen sollen. Da müsse man entweder von Unwissen oder bewusstem Nichterwähnen des Stadtrates ausgehen. Beides wäre nicht gut für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Bei dem guten Abschluss sei es schwierig, der Bevölkerung bewusst zu machen, dass die Stadt ein strukturelles Defizit habe und eine Steuererhöhung nötig sei. Da diverse Investitionen anstünden, und dies in einer finanziell schwierigen Zeit, erwarte man vom Stadtrat eine gute und vorausschauende Planung mit rechtzeitiger Information. Die Abstimmung vom letzten Wochenende sei ein klares Warnsignal, dass der Stadtrat der Bevölkerung klarmachen müsse, wie die nötigen Investitionen finanziert werden könnten.

Mehr Transparenz gefordert Fabio Bergamin betonte für die Fraktion CH/Grüne/GLP, dass der Gewinn nur ein Buchgewinn sei, er stehe der Stadt nicht in flüssigen Mitteln zur Verfügung. Obwohl der Stadtrat den Turnus der Neubewertungen der Liegenschaften kenne, habe er sie nicht budgetiert. Dadurch werde die Rechnung verzerrt. Man erwarte, dass

Freizeittipps in der Region

Die Sommerferien stehen vor der Tür

der Stadtrat in der nächsten Budgetdebatte mit einem Vorschlag komme, der eine transparentere Rechnung ermögliche.

Christoph Regli freute sich für die Fraktion die Mitte/EVP über den Abschluss. Man lasse sich die Freude auch dadurch nicht nehmen, dass die Einnahmen nicht nachhaltig seien. Er sprach ein herzliches Dankeschön für Reto Angern und sein Team aus – insbesondere, da im Frühling die Doppelbelastung mit dem zweiten Budget und der Rechnung bestanden habe. Stadtfinanzen aus dem Lot Kathrin Widmer-Gubler führte für die Fraktion FDP aus, der Gewinn bestätige der Fraktion, dass man die letzten zwei Jahre gegen eine Steuererhöhung gestimmt habe. Der jetzige Gewinn dürfe nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Stadtfinanzen aus dem Lot seien. Gesunde Stadtfinanzen erforderten nachhaltige Sparmassnahmen. Es fehle der Fraktion eine kohärente Planung mit klarer Planung und messbaren Zielen. Es sei mehr Führung im Finanzbereich nötig. Die Situation bereitet der Fraktion ernsthafte Sorgen. Man wolle eine finanziell geführte Stadt Frauenfeld und nicht eine von Notlagen getriebene Stadt.

Stadtrat weist Vorwürfe zurück Für den Stadtrat sprach Anders Stokholm den Dank an die Mitarbeitenden aus, insbesondere während der sechs Monate ohne bewilligtes Budget. Was die Rechnung betrifft, gestand er ein, dass die Abweichungen zwar effektiv gross seien, sie sich aber nur auf wenige Positionen bezögen. Von den Tausenden von Positionen seien viele sehr genau. Und gab zu bedenken, dass für die von den diversen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten angemahnte Planungsgenauigkeit Personal benötigt werde, Personal, das man aber nicht habe. Was die Aufwertung der Gebäude betrifft, betonte er, die Volatilität nicht voraussehen zu können, und: Sobald der Stadtrat davon Kenntnis gehabt habe, habe man informiert! Bei der zweiten Beratung des Budgets 2024 habe der Gemeinderat Kenntnis davon gehabt – trotzdem sei dies in der Diskussion nicht erwähnt worden. Man überlege sich nun Möglichkeiten für bessere Transparenz – allerdings nicht im Budget, sondern als Hinweis, welche Liegenschaften zur Schätzung gegeben würden. Was die gewünschte Weitsicht puncto Finanzstrategie betreffe: Das habe der Stadtrat auch in der Vergangenheit immer wieder gemacht. Man habe schon früher bei Beantwortungen von Motionen erwähnt, dass zur genaueren Planung Instrumente fehlten. Da brauche es auch externe Fachkräfte und es helfe wenig, wenn dann im Budget die Posten für externe Fachberater gekürzt würden.

8000 80-Jährige in Frauenfeld? Stadträtin Regine Siegenthaler äusserte sich zu den Defiziten im Bereich Altersversorgung.  Alter sei ein wichtiges Thema, zu dem man als Stadt Antworten finden müsse. Die Personen über 80 Jahren würden sich bis 2040 verdoppeln. Man rechne mit voraussichtlich über 8000 Personen von über 80 Jahren, die dann in Frauenfeld wohnten. Diese müssten betreut werden – unter dem Motto: ambulant vor stationär. Es müsse deswegen in den kommenden Budgets mit steigenden Ausgaben gerechnet werden. Das verlange nach einer Überarbeitung des Konzepts fürs Alter – da sei man dran. Wie immer kann das ausführliche Protokoll auf der Website der Stadt nach Genehmigung durch den Gemeinderat an seiner nächsten Sitzung vom 26. Juni abgerufen werden. Hier konnten nur einzelne Aspekte herausgegriffen werden.

Thomas Schaffner

Es dauert noch ein bisschen, bis wir in die wohlverdienten Sommerferien dürfen. Bis dahin bietet die Region Frauenfeld beste Unterhaltung für deine Freizeit. So zeigt dir Andrea Hofmann Kolb am Samstag, 22. Juni, von 11 bis 12 Uhr an der öffentlichen Rathausführung die verwinkelten Gänge des Rathauses Frauenfeld. Am Freitag, 28. Juni, von 17 bis 20 Uhr findet der erste «Winzerapéro zum Firobig» beim Bistro zur Alten Kaplanei in Frauenfeld statt. Also gleich die Arbeitsgspänli und Freunde informieren und genüsslich in den Feierabend starten. Und wenn du dich kugeln willst vor Lachen, kannst du dies am besten auf der neuen Kugelrugelreise von Matzingen nach Frauenfeld machen. Und wenn dir das noch nicht reicht an Freizeitangeboten, dann darfst du dich auf

die zwei Erlebniskarten freuen, die wir ganz neu für dich entwickelt haben. Vor den Sommerferien erhältst du die aktive sowie die genussreiche Erlebniskarte bei deiner Gemeinde. Darin sind so gut wie alle Freizeitmöglichkeiten in unserer wunderschönen Region abgebildet. Noch mehr Freizeitideen sind auf der Regio Frauenfeld-App zu finden und unter: www.regiofrauenfeld.ch.

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Hoher Besuch im Redinghaus

Das Büro des Grossen Rats im Redinghaus

Anlässlich der ersten Sitzung der neuen Legislaturperiode besuchte das Büro des Grossen Rats am vergangenen Montag die Frauenfelder Woche.

Der Geschäftsführer der Frauenfelder Woche, Sven Bürgi, erläuterte dem Grossratspräsidenten, Peter Bühler und den Mitgliedern des Büros des Grossen Rats, die aktuelle Situation im Zeitungsverlagswesen. Vor allem die finanzielle Unabhän -

gigkeit von grossen Geldgebern ermögliche der Frauenfelder Woche eine politisch neutrale Berichterstattung, erklärte Bürgi den Anwesenden. Als Frauenfelder Gewerbebetrieb fühle sich die Frauenfelder Woche mit dem hiesigen Gewerbe sehr verbunden und sie sei sich dessen bewusst, dass die Frauenfelder Woche vorwiegend vom Gewerbe, den Vereinen und den Einwohnerinnen und Einwohnern der Region Frauenfeld getragen werde. (red)

(v.l.) Peter Bühler, Grossratspräsident; Judith Ricklin, Sven Bürgi (Geschäftsführer FW); Lukas Madörin, Stefan Leuthold, Giuseppe D’Alelio (Leiter Parlamentsdienste); Marina Bruggmann.

TKB lanciert «Rundungssparen»

Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) bietet ihren Kundinnen und Kunden mit dem «Rundungssparen» neu eine unkomplizierte Methode an, um automatisch kleine Beträge zu sparen. Bei Zahlungen mit der Debitkarte, der TKB Twint App sowie mittels Überweisungen können die Beträge nach Wahl auf die nächsten 1, 2, 5 oder 10 Franken aufgerundet werden. Die Differenz zwischen dem tatsächlichen Preis und dem aufgerundeten Betrag

Zitat

fliesst automatisch auf ein Konto. So werden beispielsweise beim Kauf von einem Kaffee mit Gipfeli für 6.20 Franken beim Aufrunden auf den nächsten Franken 80 Rappen auf das gewählte Konto übertragen. Dieses kann ein Spar-, Privatkonto oder auch die Fondslösung TKB-Zielsparplan sein. Die Funktion «Rundungssparen» steht Kundinnen und Kunden der TKB mit einem E-Banking-Vertrag zur Verfügung und ist kostenlos. (zvg)

Hab mich soeben gewogen. Laut der Wasserwaage liege ich perfekt auf der Couch.

Frauenfelder Woche | 19. Juni 2024 5
Aus
Gemeinderat
Caroline Stoiber, Bereichsleitung Freizeit
dem

Kreuzworträtsel

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 24. Juni 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Öffnungszeiten:

Lösungswort vom letzten Mal: FUSSBALLELF

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Theres Semplicio, Frauenfeld

Wir gratulieren!

20 Jahre Denkmalstiftung – das Wunschkind ist erwachsen und gestaltet die Zukunft

Jüngstes Gesellenstück: Das Werkhaus Freisitz

Einladung zum Jubiläumspodium: Samstag, 22. Juni 2024, von 11 bis 12 Uhr, im Werkhaus Freisitz in Tägerschen, Münchwilerstrasse 4.

1438 erbaut, 2013 von der Denkmalstiftung gerettet: Im Freisitz Tägerschen betreibt heute der Verein Werkhaus Freisitz ein Kompetenzzentrum für hochwertiges und experimentelles Handwerk im Bau. Hier findet die Auseinandersetzung mit Baukultur statt; hier soll die Ausbildung im Handwerks- und Bausektor neue Impulse erhalten. Kaum hat sich der Trägerverein konstituiert, ist es ihm gelungen, zusammen mit der Hochschule HTWG Konstanz das Interregio Projekt Walz 4.0 zu lancieren. Das Kompetenzzentrum für hochwertiges und experimentelles Handwerk ist einmalig in der Ostschweiz.

Erfahren Sie mehr von den Entwicklern selbst. Wir laden Sie daher zu unserem Podium «Geburt, Wachstum und Zukunft» der Denkmalstiftung Thurgau in das Werkhaus ein.

Programm: Begrüssung mit Ruedi Elser, Präsident der Denkmalstiftung Thurgau, und Regierungsratspräsident Walter Schönholzer. Podium mit Beatrice Sendner, ehemalige Denkmalpflegerin und Initiantin der Denkmalstiftung, sowie Ständerat Jakob Stark, ehemaliges Gründungsmitglied der Stiftung, Reto Kradolfer, Vorstand Verein Werkhaus Freisitz und Initiant von Walz 4.0 und Pia Hollenbach, HWTG Konstanz, Interregio Projekt Walz 4.0, moderiert von Karin Enzler, Generalsekretärin Departement für Bau und Umwelt, Kanton Thurgau. (zvg)

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!

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6 19. Juni 2024 | Frauenfelder Woche Sudoku 4 9 2 7 7 6 5 3 5 1 9 2 8 1 6 9 2 4 8 6 2 1 7 5 1 7 4 4 5 3 8 6 4 3 6 4 9 2 8 3 5 7 1 7 1 2 9 6 5 4 3 8 3 8 5 4 7 1 9 2 6 5 7 8 1 2 6 3 4 9 1 2 4 3 9 7 6 8 5 9 6 3 8 5 4 2 1 7 2 3 6 5 1 8 7 9 4 4 5 1 7 3 9 8 6 2 8 9 7 6 4 2 1 5 3
Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 dt. Opernsänger, † (Gunther) Halbinsel im Zürichsee gefrorener Niederschlag ein Klettertier Ausdruck des Ekels Nebenfluss der Weichsel Schweiz. Augenarzt, † 1931 israel. Krimiautorin, † 2005 lateinisch: Luft bloss Backzutat ältestes christliches Fest Gliedstaat der Schweiz. Eidgen. Figur in ‚Macbeth‘ alter Name der Vogesen amerik. Unternehmer (Elon) österr. Schriftsteller, † 1977 asiat. Kampfsportart (Kung ...) im Gegenzug grillen chem. Zeichen für Tantal Fremdwortteil: vor Auspuffausstoss fern gelegen Initialen Redfords dt. Mittelgebirge in Bayern Abk.: Orientierungslauf Ort nördlich von Locarno Fluss durch München Ostnordost (Abk.) Fluss zur Nordsee Gewürzpflanze österreichischer Tenor, † (Fritz) New Yorker Taxi poetisch: Wunsch ungezogenes Kind Kochempfehlung dt. Unternehmerin, Pilotin, † 2001 Luft der Lunge Amateur Kurzform von Alfred Schweiz. Bahngesellschaft Stadt an der Aare englisch: von, aus Thunfisch Kunstmesse in Basel englische Briefanrede Windseite verdickter Wurzelteil Tanzfigur der Quadrille kurz für: in das unfähig zu hören Aristokratie Figur der ‚Sesamstrasse‘ Schlittschuhsport Abk.: Obligationenrecht englisch: Tante niederl. Presseagentur (Abk.) Grösse ermitteln Befragung Abk.: Stück DP-0424-‡-296 E S A P H N O M A C D U F F W A S G A U M U S K M U H R F U D A F U E R E T A E N W E I P R A E E L B E I G C A B U H S E I A L F T T A U B H O E I S L A U F M E S S E N ABSCHLUSSFEIER 1 2 3 7 8 11 5 6 7 8 9 10 11 ugs.: das Selbstwertgefühl englisch: Hut Landungsbrücke Vertragsbedingung Vorname der USSchausp. Gardner aufgebrühtes Heissgetränk Scherz ein Druckverfahren steile Felswand Stahlseil organische Atomgruppe deutsche Schauspielerin † Schubfach dt. Fotomodell (Heidi) Ort westl. Sargans (SG) witziger Einfall Tonbezeichnung Magnetpunkte Gebirge zwischen Europa u. Asien Schweiz. Krankenkasse (Abk.) ungebraucht Unterstützer Düsseldorfer Flaniermeile Laut der Rinder Geruchsorgan sicher, behütet Grossstadt bei Tripolis (Libyen) farb- und geruchlos. chem. Element italienische Tonsilbe Männername ostslaw. Oberschicht im MA. steinig Globus chem. Zeichen für Helium DP-0424-‡-295 B K W A N N K A A G E N T U R S E N H O R R O L L S E L A S Z K A R I B U O B I I L A T T E S T S S A K S U M A L K E E G O L I P I E R R H A T K L A V A E U L K F U T A M Y L O F F S E T A H E L F E R K L U M P U U L O N A S E G E B O R G E N K H U M S E D E L G A S L A G E R O R U S F E L S I G W E L T K U G E L H E FUSSBALLELF
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«Mit Füür und Flamme» – 10 Jahre JFW mit Thurgauer Plauschwettkampf

Fortsetzung von Seite 1

«Das Anwenden und Vorführen ihrer Kunstfertigkeiten dient der Festigung unseres Trainings, um das nötige Können im Feuerwehrhandwerk zu gewährleisten», erklärt Samuel Breitler, Mitglied des 10-köpfigen Ausbildungsteams der JFW Frauenfeld. Dabei würde der mittlerweile populäre Anlass nur dank zahlreichen, freiwillig helfenden Händen stattfinden können. Weiter weist Breitler darauf hin, dass die Feuerwehr Frauenfeld dank eines engagierten Milizsystems funktioniere und aufgrund der Budgetsituation der Stadt das komplette Leiterteam auf ihren Sold verzichtet hätte, um den Plauschwettkampf durchführen zu können.

Die Jugendfeuerwehr unterstützt die Feuerwehren dabei, etwaigen Engpässen des Nachwuchses vorzubeugen, Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu ermöglichen und das «WIR-Gefühl» zu entfachen.

«Es ist schön zu sehen, wie die älteren Teenies ihre jüngeren Kolleginnen und Kollegen förmlich ‘mitreissen’», eröffnet der ehemalige Chef der Jugendfeuerwehr Frauenfeld, Niklaus Breitenmoser. «Klar sind Siege an dem einen oder anderen JFW-Plauschwettkampf toll und motivieren uns als Leiterteam zum Weitermachen. Doch das wirklich Kostbare zeigt sich in der Tatsache, wie die Jugendlichen in der Zeit, die sie bei uns sind, ein richtig ‘verschworener Haufen‘ werden – selbst ausserhalb der Jugendfeuerwehr.»

Rückblick auf ein Jahrzehnt

Monia Pfenninger, amtierende Leiterin der JFW unserer Kantonshauptstadt, blickt stolz auf die Entwicklung der «Nachwuchs-Firefighters» zurück: «Unter Niklaus Breitenmoser hat sich die JFW grossartig entwickelt und ist es bis heute geblieben. Unser oberstes Ziel besteht darin, die Kinder und Jugendlichen glücklich von einer Übung nach Hause zu verabschieden und sie am folgenden Samstagmorgen genauso wieder empfangen zu dürfen.»

Die Präsenz wie Akzeptanz zugunsten der JFW und die Unterstützung des Kommandos hätten in den letzten Jahren zugenommen. «Die Früchte

des riesigen Engagements sind nun deutlich sichtbar, was mich riesig freut. Die kontinuierliche Mithilfe und die positive Resonanz aus den umliegenden Wehren haben dazu beigetragen, dass die JFW heute ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in Frauenfeld ist», verdankt Pfenninger freudig.

Auf die Frage nach den Herausforderungen des vergangenen wie zukünftigen Jahrzehnts meint Breitenmoser: «Zum einen fordert die jährliche Planung viel Arbeit, Ideengut und organisatorische Artistik. Stets aufs Neue ein interessantes Programm mit diversen Übungen, einer Plauschwettkampf-Teilnahme sowie einem Jugendfeuerwehr-‘Reisli’ auf die Beine zu stellen, ist anspruchsvoll. Eine weitere Komplexität stellt die regelmässige Neueinkleidung dar, da durch das Wachstum alle sechs Monate eine neue Ausrüstung benötigt wird.» Weiter stünde die JFW stets vor der durchdachten Vorbereitung wie praktischen Umsetzung, sollte während einer JWF-Samstagsübung ein 118-Alarm mit Notfalleinsatz losgehen, da sie jeweils das Material der Feuerwehr Frauenfeld nutzen dürfe.

Erinnerungswürdige Momente Monia Pfenninger schwärmt von besonderen Momenten, die in Erinnerung bleiben: «Super cool sind jeweils unsere ’Reislis’. Nach Corona durften wir dann endlich wieder eines machen. Unter einem feuerwehrbezogenen Motto fuhren wir beispielsweise gemeinsam mit dem Car nach St. Gallen und durften hinter die Kulissen der Klosterkirche schauen. Benno Högger, einst unser Frauenfelder Feuerwehrkommandant, führte uns bis unters Dach der Kathedrale. Danach durften wir mit dem Lösch- und Rettungszug der SBB mitfahren. Das war sehr eindrücklich.»

Ein weiteres herausragendes Projekt sei das Teenie-Weekend 2022 gewesen. «Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, um unsere Jungen bei Laune zu halten. Am Samstag gab es Übungen, bei denen auch die Eltern

zuschauen durften. Die Kinder übernachteten dann in einer gemieteten Unterkunft und mitten in der Nacht riefen wir sie zu einem Einsatz. Das war Feuerwehrerfahrung pur. Die älteste Stufe musste sogar gegen zwei Uhr nachts nochmals raus. Alle waren nach diesem intensiven Wochenende richtig ‘kaputt’, aber glücklich. Am Sonntag konnten wir kaum noch weiterüben – sowohl die Teens als auch wir Leiter waren erschöpft.»

Wünsche und Ziele der Ausbildung

Die Hauptziele der Jugendfeuerwehr sind vielfältig: Die jungen Leute sollen ihre eigene Persönlichkeit entwickeln, Teamgeist und Kameradschaft erfahren, Verantwortung übernehmen, praktische Befähigungen im Feuerwehrbereich erlernen und für den zukünftigen Feuerwehrdienst begeistert werden. «Wir versuchen, diese Ziele bei jeder Samstagsübung anzustreben, damit sich die Themenbereiche stetig vertiefen», so Pfenninger.

Die Schulung, die ab der 5. K lasse angetreten werden kann, sei darauf ausgelegt, nachhaltige und übergreifende Fähigkeiten zu vermitteln, die nicht an einem Tag erlernt, sondern über Jahre hinweg entwickelt werden.

Begeisterung wecken «Wie lernen wir alle am besten? Durch praktisches Tun, durch Zuschauen und durch Lernen an Vorbildern. Wir begegnen unseren Auszubildenden auf Augenhöhe, sie wissen um ihre Rolle und wir um unsere. Ausserdem ist das gegenseitige Vertrauen und Verständnis unabdingbar», betont Pfenninger. Aus Fehlern soll gelernt werden dürfen, ebenso erfahren werden, was es heisst, auch mal andere Wege zu betreten. «Mein Team und ich sind nicht nur Ausbildner. Wir fungieren gleichzeitig als Seelsorger oder Coach, um die Jugendlichen dort abzuholen, wo sie gerade im Leben stehen.» Das Lernen und die Entwicklung würden ihrer Meinung nach erst stattfinden, wenn eine authentische Beziehung geschaffen werden konnte.

Rolle der Brandschutzerziehung

Brandschutz und Brandverhütung, einhergehend mit dem Einbinden in den Alltag, sind zentrale Themen des Trainings. «Unsere jungen Feuerwehrfrauen und -männer haben uns schon einige Male stolz von ihren Heldentaten berichtet, wie sie mutig - als sich keiner traute - zum Feuerlöscher griffen und einen kleineren Brand bekämpften! Wo andere zurückstehen, gehen unsere einen Schritt nach vorn», lobt Pfenninger. Solche wichtigen Erfahrungen würden das Selbstbewusstsein und die Bereitschaft, in brenzligen Situationen pflichtbewusst zu handeln, stärken und der Bevölkerung Sicherheit spenden.

Bedeutung für die Gemeinden Sandro Heinzmann, Kommandant der Feuerwehr Frauenfeld, hebt die Vorteile der Jugendfeuerwehr für die Partner-Gemeinden (Aadorf, FelbenWellhausen, Gachnang, Hüttlingen, Matzingen, Hüttwilen, Müllheim, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, UesslingenBuch, Warth-Weiningen) und die Feuerwehr Frauenfeld hervor: «Jedes Jahr können wir drei bis vier hervorragend ausgebildete Feuerwehrleute ab einem Alter von 18 Jahren an die örtlichen Wehren übergeben.» Doch nicht nur dort entstehen wertvolle Symbiosen. Dank des Werdegangs in der JFW dürfen sich die jungen Erwachsenen prägende, solide Fundamente an Fachwissen und handwerklichem Geschick aneignen sowie ihre Sozialkompetenz ausbauen. «Die Jugendlichen lernen, im Team zu arbeiten, sich gegenseitig zu schätzen, füreinander einzustehen und an sich selbst wie an die Gruppe zu glauben. Sie intensivieren die zwischenmenschlichen Bindungen und die Einsatzbereitschaft. Diese Aspekte dienen ihnen nicht nur im Feuerwehrdienst, sondern auch in der Schule, im Beruf und im Privaten», umschreibt Heinzmann passend. Zudem würde die Jugendfeuerwehr eine Plattform schaffen, sodass Jugendliche aus unterschiedlichen sozialen und kulturellen Hintergründen zusammenkommen. Dies fördere die Integration und das aufrichtige Miteinander.

Zukunftspläne und Visionen Für die Zukunft wünscht sich die passionierte Chefin mehr Leiter aus den Ortswehren des Stützpunktgebiets rekrutieren zu können, um so die Warteliste der Jugendfeuerwehr zu verkürzen. «Es ist zwar toll zu sehen, dass wir seit Längerem immer ‘Fullhouse’ im Bestand der Teilnehmenden haben und rund 36 Plätze anbieten können, doch aktuell warten neun Kinder seit 2023 auf eine Teilnahme, was mich etwas traurig macht», gesteht Pfenninger. Dabei hofft sie, dass vielleicht sogar ehemalige Teilnehmende der JFW «back

to the roots» finden und sich als Leiter/-in der JFW bewerben. Pfenninger erfreut sich an allen, die aktuell mit Herzblut mit von der Partie sind und pointiert nochmals das Existenzielle des kontinuierlichen Fortbestands der Wehren. «In spätestens 20 Jahren erhoffe ich mir eine würdige Nachfolge meines Chefpostens der JFW», schliesst sie ihre Erzählungen mit einem Augenzwinkern ab. Die JFW strebt danach, ein wichtiges Element der Gemeinden zu bleiben und die Jugend weiter auf ihrem Lebensweg begleiten zu dürfen.

Aus der Sicht der Jugend Auch die jungen «Heldinnen und Helden» melden sich gerne zu Wort. Einer der Feuerwehrmänner erzählt: «Für mich bedeutet die JFW eine sinnvolle Aktivität, grösseres Selbstvertrauen und mehr Selbstständigkeit. Die Ausbildung hilft mir zur Stärkung der Teamfähigkeit, dem Erlernen strukturierter Organisation sowie für den Kraftaufbau. Meine Highlights bei der JFW sind die Plauschwettkämpfe, die Schweizer Meisterschaft und die Vielseitigkeit.» Die Neugier und Faszination hätte sein Onkel, welcher selbst Feuerwehrmann war, in ihm geweckt und das Schnuppern im Rahmen des Ferienpasses hätte sein Interesse bestätigt.

Ein weiterer junger Mann hebt die Freude am Lernen unbekannter Dinge und das Treffen neuer Leute hervor und wieder ein anderer meint: «Es macht mich stolz, zur JFW zu gehören. Ich trage das T-Shirt auch in der Freizeit und werde oft darauf angesprochen. Meinen Eltern habe ich schon alle Knoten beigebracht, die ich in der Feuerwehr gelernt habe.»

Diese belebenden Erfahrungsberichte bestätigen, wie wertvoll die Jugendlichen ihre Zeit bei der JFW erachten und von welchen nachhaltigen Lehrprogrammen sowie den daraus folgenden Chancen sie profitieren.

Ein Tag zum Feiern und Mitfiebern Das Jubiläum wie der Plauschwettkampf am ehrwürdigen Samstag schenkten ein beeindruckendes Erlebnis, das die Bedeutsamkeit und den Erfolg der Jugendfeuerwehr Frauenfeld offenbarte. Die Kinder und Jugendlichen genossen mit ihren Gästen einen Tag voller spannender Wettkämpfe, Gemeinschaft und Freude am Feuerwehrhandwerk. Das zehnjährige Bestehen der JFW Frauenfeld galt es gebührend zu zelebrieren und bot Gelegenheit, auf die erfolgreiche Dekade zurückzublicken, um sich stolz für eine weitere zu wappnen. Sarah Utzinger

Frauenfelder Woche | 19. Juni 2024 7
Die Interviewpartner: (v.l.) Niklaus Breitenmoser, Ex-Chef JFW; Monia Pfenninger, Amtierende Chefin JFW; Samuel Breitler, OK-Chef JFW-PWK; Sandro Heinzmann, Kdt Feuerwehr Frauenfeld.

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Kantonsschule Frauenfeld: Beeindruckende Maturaarbeiten prämiert

Dieses Jahr wurden an der Kantonsschule Frauenfeld zehn von 103 Maturaarbeiten des aktuellen Maturajahrgangs zur Prämierung vorgeschlagen. Die Jury orientiert sich bei ihrer Entscheidung an Kriterien wie wissenschaftlichem respektive künstlerischem Gehalt, Ideenreichtum, Originalität und am Wert für gesellschaftliche Fragen und Veränderungen.

«All diese Arbeiten sind Zeugnis dafür, dass die Verfasserinnen und Verfasser fit sind für die Tertiärstufe und für Aufgaben, die unsere Gesellschaft weiterbringen.» Mit diesen Worten brachte Rektorin Chantal Roth auf den Punkt, worum es bei Maturaarbeiten geht, ganz im Sinne des Erfinders vor rund 20 Jahren: Um das Erleben, so die Rektorin, «dass die vertiefte Auseinandersetzung mit einem Thema verschiedene Schritte der Einsicht umfasst. Das heisst in anderen Worten: Getroffene Annahmen, erste Schlussfolgerungen können mit weiteren Erkenntnissen ihre Gültigkeit wieder verlieren.» Man komme d abei nicht um die oft heilsame Erkenntnis herum, dass die eigene Haltung immer wieder selbstkritisch überprüft werden müsse. «Eine Erkenntnis, die für das Leben von hoher Bedeutung ist», betonte die Rektorin, und fügte an: «Für den Prozess der Maturaarbeit zeichnen die Schüler/innen selbst verantwortlich. Sie planen. Im Anschluss folgt die grosse Herausforderung: die Umsetzung des Geplanten.»

Gefragt ist Selbstmotivation Dies bedinge Selbstmotivation und Instrumentarien und Techniken, welche die spätere akademische Laufbahn nachhaltig unterstützten. Dazu gehörten das eigenständige Erschliessen neuer Wissensgebiete, methodische Klarheit, wissenschaftliche Redlichkeit und Reflexion. «Vor allem aber ermöglicht die Maturaarbeit den Schüler/-innen, sich selbst einzubringen. Mit ihren persönlichen Talenten und Interessen, mit ihrer Kreativität.»

Insofern sei es nicht erstaunlich, dass es sich bei den Maturaarbeiten in der Regel um beeindruckende Unikate handle. Und drei dieser Unikate wurden denn auch ausgezeichnet. Die beiden Verfasserinnen und der Verfasser haben der Frauenfelder Woche Red und Antwort gestanden (siehe unten). Zusätzlich fand auch die Vergabe des Preises der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft an Marvin Rhyner (4me) statt.

Fulminantes Trompetenensemble Ohne Prämierung, dafür mit einem umso stärkeren Applaus wurde der fulminant vorgetragene Beitrag des Trompetenensembles mit Silvan Roth 2ma, Kaija Ottinger2fa, Debora Keller 4mb und ihrem Lehrer Lukas Gallati verdankt. Oft geht an solchen Anlässen ganz vergessen, dass auch die Jury einen grossen Effort leisten muss, fällt doch die Selektion der Kronjuwelen unter all den eingereichten Preziosen alles andere als leicht. Der Dank der Rektorin ging deswegen auch ganz besonders an die Denkmalpflegerin

Bettina Hedinger, den ehemaligen Mathematik- und Physiklehrer Martin Gubler, die Architektin Astrid Staufer

und die drei schulinternen Personen, den Physiklehrer Angelo Lombardi, den Historiker und Politologen Michael Jung und den Historiker und Germanisten Prorektor Oliver Szokody. Ebenso dankte die Rektorin der Emil-Halter-Stiftung für Jugendförderung im Thurgau, welche das Preisgeld ausrichtete.

HAKENKREUZ

AUF DEM SEERÜCKEN

Die Notlandung eines deutschen Flugzeuges im Thurgau. Maturaarbeit von Johanna Katharina Dusel (4ma)

Johanna Dusel wohnt in Frauenfeld. Sie ist Pfadileiterin, betreibt verschiedene Sportarten und macht gerne Musik. Nach der Matura wird sie ein naturwissenschaftliches Studium an der ETH Zürich in Angriff nehmen.

Wie kamen Sie auf Ihr Thema?

Mein Grossvater erzählte mir einst von fünf Fotografien, welche ein Flugzeug mit Hakenkreuz abbilden und welches vor einer unbestimmten Zeit in ihrem Dorf gelandet sein soll. Doch keiner aus dem Dorf wusste, was dort genau geschehen war oder wann sich das Ereignis abgespielt hatte. Ich fing direkt Feuer für diese Fotos und wollte unbedingt herausfinden, was dahintersteckt. Somit startete ich meine Maturaarbeit mit fünf Fotos ohne Datierung, ohne Beschriftung und ohne Anhang.

Worum geht es in Ihrer Arbeit konkret?

In meiner Arbeit stellte ich mir die Frage: «Welche Geschichte erzählen diese fünf Fotografien?», mit dem Ziel herauszufinden, wann und was bei diesem Ereignis genau passiert ist. Doch zu Beginn hatte ich keine Anhaltspunkte, da es niemanden gab, der etwas wusste, und die Bilder nicht datiert oder beschriftet waren. Ich startete mit Vermutungen, welche ich aufstellte und verfolgte. So brachten mich meine Recherchen vom Staatsarchiv Thurgau über die ETH Zürich und das Bundesarchiv bis zur jüdischen Gemeinde Berlin. Am Ende meiner Recherchen hatte ich reichlich Quellen und eine Geschichte über ein Abenteuer zweier junger Menschen aus Berlin, kurz vor dem Zweiten Weltkrieg. Aus diesen Quellen erzählte ich wahrheitsgetreu die bis anhin unbekannte Geschichte ihrer Reise und des tragischen Todes des einen Protagonisten.

Highlights und Mühsames dabei?

Es fühlte sich immer wie ein grosser Erfolg an, wenn ich etwas Neues herausgefunden hatte und die zusätzliche Information zur Gesamtgeschichte beitrug. Zu Beginn der Arbeit hatte ich nicht erwarten können, dass das Ergebnis der Recherchen so reichhaltig sein wird, was mich aber stimuliert hat, immer weiterzuforschen. Insgesamt hat sich die Arbeit angefühlt wie ein Fall für einen Detektiv, welchen ich Schritt für Schritt lösen durfte, das hat mich angetrieben. Nicht jede Spur war zielführend, ich musste leider auch akzeptieren, dass

gewisse Dinge nicht für die Nachwelt dokumentiert worden sind, sodass nicht ganz alle Fragen beantwortet werden konnten.

Tipps für die SchülerInnen der unteren Klassen?

Meine Arbeit hat mir sehr viel Spass bereitet, da ich eine Aufgabe gewählt hatte, welche ich gerne ausübe. Ich empfehle also, etwas zu wählen, woran man auch längerfristig Freude hat.

DEM LEUCHTEN DES MEERES

AUF DER SPUR

Aufzucht biolumineszierender Dinoflagellaten der Art Pyrocystis fusiformis und Untersuchung der Lichtemission in Abhängigkeit der Intensität der Wasserbewegung. Maturaarbeit von Amina Hinder (4md)

Amina Hinder wohnt zusammen mit ihren drei älteren Brüdern in Märwil, einem Dorf zwischen Wil und Weinfelden. Die Natur ist schon seit ihrer Kindheit ein wichtiger Teil von ihr. Sie liebt es, in der Umgebung zu joggen oder Rennradfahren zu gehen. Dazu macht sie regelmässig Krafttraining und Jiu-Jitsu. Ebenfalls mag sie es sehr zu kochen und zu backen. Nach der Matura will sie ein Zwischenjahr einlegen, in dem sie zuerst verschiedene Praktika in unterschiedlichen Kliniken machen wird. Parallel dazu bereitet sie sich auf die Aufnahmeprüfung für das Medizinstudium 2025 vor. Zuvor geht es aber noch für zwei Monate zusammen mit ihrem Vater auf Schusters Rappen durch Frankreich. Ihr Berufsziel? Notärztin bei der Rega oder Sportärztin.

Wie kamen Sie auf Ihr Thema? Die Idee, meine Maturaarbeit über die Biolumineszenz zu schreiben, kam mir, nachdem ich die Serie «Biohackers» auf Netflix gesehen hatte. In dieser Serie züchteten Studenten sowohl leuchtende Mäuse als auch leuchtende Hanfpflanzen. Ich fragte mich, ob dies wirklich möglich wäre und stiess dann nach einigen Recherchen auf das Phänomen der Biolumineszenz. Als ich mich dann noch mehr mit dem Thema befasste, fand ich heraus, dass Leuchtalgen online erhältlich sind und ich diese somit für meine Arbeit nutzen konnte.

Worum geht es in Ihrer Arbeit konkret?

Meine Arbeit handelt von Einzellern, welche Dinoflagellaten genannt werden. Sie leben in Salzgewässern und besitzen die Fähigkeit zu leuchten, wenn sie bewegt werden. In meiner Arbeit habe ich versucht, solche Dinoflagellaten zu züchten und anschliessend Tests damit durchzuführen. In diesen Tests untersuchte ich, wie die Intensität der Wasserbewegung und die Lichtemission zusammenhängen.

Highlights und Mühsames dabei? Das Highlight meiner Arbeit war definitiv, als ich zum ersten Mal eine von mir getrennte Kultur leuchten sehen konnte. Mühsam war beinahe alles andere, da mir die Kulturen fortlaufend starben und ich nicht

herausfinden konnte, woran es lag. Ebenfalls war es ziemlich mühsam, die Theorie über die für die Arbeit verwendete Art von Dinoflagellaten und deren Leuchtprozess zu finden. Da das Thema allgemein noch nicht sehr gut erforscht ist, konnte ich nur sehr themenspezifische Studien auf Englisch finden, welche meistens mit einer verwandten Art durchgeführt worden sind – also nicht mit meiner Art.

Tipps für die SchülerInnen der unteren Klassen? Auch wenn das so ziemlich jeder sagt: Wähle ein Thema, das dich wirklich interessiert! Man verbringt so viele Stunden damit und besonders, wenn nicht alles nach Plan läuft, ist die Faszination für das Thema das, was

mir das Zeichnen sowieso liegt, entstand bald die Idee, einen Film zu fertigen, wozu auch ein Drehbuch gehört. Die Idee für die Geschichte, um die sich mein Film dreht, stammt aus einem Podcast. In diesem wurde die Geschichte von Louis Le Prince und dem ersten Film erzählt, welcher m ich auf Anhieb gepackt hatte. Ich fand es zudem passend, meinen allerersten Film über die Geschichte des ersten Filmes überhaupt zu machen.

Worum geht es in Ihrer Arbeit konkret? Im ersten Abschnitt des Drehbuches versuche ich dem Lesenden die Geschichte des ersten Filmes näherzubringen. Grundsätzlich kennt man entweder die Geschichte der zwei Brüder August und Louis Lumière oder jene des weltberühmten Erfin -

einen nicht aufgeben lässt. Informiere dich gut über das Thema, bevor du es definitiv wählst. Es kann sein, dass es auf den ersten Blick so wirkt, als gäbe es genügend Quellen, und bei genauerem Betrachten merkt man, dass die meisten davon für die eigene Arbeit gar nicht nützlich sind. Und noch als letzten Tipp: Gib nicht auf. Ich hatte bei meiner Arbeit oft das Gefühl, dass alles, was ich machte, überhaupt nicht zielführend sei und ich niemals eine gute Arbeit darüber würde schreiben können. Doch Schritt für Schritt kam ich etwas weiter und war letztendlich sogar dazu in der Lage, eine prämierungswürdige Arbeit zu verfassen!

LOUIS LE PRINCE

Der vergessene Erfinder. Maturaarbeit von Fynn Markus Lehr (4md) Fynn Lehr wird nach der Matura direkt seinen Militärservice bestreiten. Dabei wird der Frauenfelder vor allem den kurzen Schulweg zur Kanti vermissen. Nach der Rekrutenschule, welche im Herbst endet, geniesst er sein Zwischenjahr. Im Winter ist eine Reise nach Neuseeland geplant und er hofft, dass er auch seinem Hobby, dem Tennis, wieder mehr Zeit schenken kann.

Wie kamen Sie auf Ihr Thema?

Ich habe mich schon von klein auf für den Film interessiert und auch im Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten befassen wir uns mit Bild, Fotografie und eben auch Film. Da

ders Thomas Alva Edison. Die wahre Geschichte über die Erfindung des bewegten Bildes, nämlich jene von Louis Le Prince, kennt dagegen fast niemand.

Zusätzlich erkläre ich dem Lesenden auf einfach zu verstehende Art und Weise die Filmsprache, worauf man beim Verfassen eines Drehbuches achten muss, wie man ein Storybuch gestaltet sowie die verschiedenen Kameraeinstellungen, die im Storybuch angegeben werden. Dann folgen meine zwei Produkte: das Drehbuch und das Storyboard, welches insgesamt über knapp 180 selbstgezeichnete Bilder verfügt.

Highlights und Mühsames dabei? Das Highlight war ganz klar das Fertigen der Bilder für das Storyboard. Gleichzeitig hatte ich den Aufwand aber auch ein wenig unterschätzt, doch mühsam war es nie. Am Ende ist es doch glücklicherweise vom Zeitplan her dann doch perfekt aufgegangen.

Tipps für die SchülerInnen der unteren Klassen? Man hört immer wieder, man solle rechtzeitig anfangen. Nur scheint es so, dass, wenn man selbst an der Reihe ist, man dies vergisst. Auch ich hätte früher anfangen können. Mein persönlicher Tipp an die SchülerInnen der unteren Klassen: Nehmt ein Thema, das euch wirklich interessiert und das euch Spass macht, denn ihr werdet viel Zeit damit verbringen.

T homas Schaffner

Frauenfelder Woche | 19. Juni 2024 9
TNG-Preisträger Marvin Rhyner (l.) und Joggi Rieder. Die Preisträger/-innen: (v.l.) Amina Hinder, Johanna Katharina Dusel und Fynn Markus Lehr. Eröffnung des Anlasses mit dem TrompetenEnsemble der Kanti Frauenfeld. Rektorin Chantal Roth begrüsst das Publikum.

Neues aus Hüttwilen

« Ich sehe es als Privileg, inmitten einer traumhaften Landschaft mit grossem Erholungspotenzial leben zu dürfen »

Interview mit Sabina Peter Köstli

Gemeindepräsidentin von Hüttwilen

Welche schönen Ereignisse und Mo mente möchten Sie mit uns teilen?

Besonders hervorheben möchte ich die Bedeutung unserer aktiven Vereine, die das Herzstück der Gemeinde und essenziell für unser Zusammengehörigkeitsgefühl sind. Aktuell blicke ich voller Freude auf das überregionale Grümpelturnier des Turnvereins zurück, das Anfang Juni stattfand. Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie sich Jung und Alt bei solchen Anlässen begegnen und austauschen. Auch unser alljährlicher Theaterabend, die 3-SeenStafette und der Chlausmarkt sind feste Bestandteile unseres Gemeindelebens und mittlerweile überregional beliebt. Zudem bot das kürzlich lancierte «Unternehmer-Kafi» einen wertvollen Austausch zwischen Gemeinderat und Gewerbe.

Welches sind Ihre grössten Herausforderungen als Gemeindepräsidentin? Wir betrachten es als wichtige Aufgabe, unser lokales Gewerbe mit den damit verbundenen Arbeitsplätzen bestmöglich zu unterstützen. Ebenso möchten wir zeitgemässe Gemeindeentwicklungen fördern und dabei traditionelle Werte respektieren. Den gestiegenen Erwartungen des Kantons sowie der Bevölkerung gilt es gerecht werden, g leichzeitig ist dies ohne Mehrkosten nicht möglich. Die Einbindung von externen Fachexperten ist für die Bewältigung der zahlreichen Grossprojekte unvermeidlich. Das ist oft sehr komplex und für Stimmbürgerinnen und Stimmbürger als auch für den Gemeinderat nicht immer einfach zu verstehen.

Wie sehen Sie die Entwicklung Ihrer Gemeinde in den kommenden vier Jahren?

Wir haben einige spannende Projekte zu realisieren. Dazu zählt einerseits die Umsetzung des bereits bewilligten 30er-Zonen-Konzepts mit baulichen Massnahmen, andererseits steht die Seebach-Revitalisierung an – ein Projekt von 2,6 Kilometern Länge, bei dem eine funktionierende Entwässerung, Naturschutz und Landwirtschaft in Einklang zu bringen sind. Ausserdem beschäftigen uns Immobilienprojekte wie das eben erworbene alte Pfarrhaus und das in die Jahre gekommene Gemeindehaus. Weiter gilt es, die medizinische Versorgung auch in Zukunft sicherstellen zu können. In allen Bereichen machen wir es uns zum Ziel, die Gemeinde aktiv einzubeziehen, frühzeitig zu kommunizieren und auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bevölkerung einzugehen.

Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Gemeindepräsidentin?

Die Vielseitigkeit und Flexibilität, die dieses Amt erfordert, sind in der Tat faszinierend. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und oft müssen Pläne spontan geändert werden. Mir gefällt es, Synergien zu nutzen und den persönlichen Kontakt zu den Menschen zu pflegen. In einer kleinen Gemeinde ist man mit sämtlichen Themenbereichen konfrontiert und muss gut informiert sein. Zudem schätze ich die Teamarbeit mit dem Gemeinderat und der Gemeindeverwaltung sehr.

Was mögen Sie besonders an Ihrer Gemeinde?

Ich sehe es als Privileg, inmitten einer traumhaften Landschaft mit grossem Erholungspotenzial leben zu dürfen. Unser Slogan «Aktiv leben zwischen Seen und Reben» passt perfekt zu unserer Gemeinde. Die ruhige Wohnkultur und das vertraute Miteinander im Dorf sind wertvolle Aspekte, die heutzutage nicht mehr selbstverständlich sind.

Haben sich Ihre ursprünglichen Wertvorstellungen während der letzten Jahre Ihrer politischen Karriere verändert und welche Kompromisse mussten Sie eingehen?

Das Klima in der Politik ist meiner Ansicht nach rauer geworden und der Respekt gegenüber Menschen im öffentlichen Dienst hat nachgelassen. Das betrübt mich, die Schweiz zeichnet sich durch kompromissfähiges Verhalten aus. Es sollte wieder vermehrt aufeinander zugegangen werden. Obwohl ich meinen Wertvorstellungen treu geblieben bin, sind gewisse Kompromisse wie Vermittlungsbemühungen – unter anderem bei zwischenmenschlichen Streitigkeiten, welche die Gemeinde nicht betreffen – notwendig. Es ist mir wichtig, für den Frieden einzustehen, auch wenn der Einbezug meiner Person im Amt als Gemeindepräsidentin manchmal entgegen den eigenen Überzeugungen steht.

Welche Besonderheiten bietet die Gemeinde in ihrem Naherholungsgebiet für Besuchende und Einheimische an?

Wir haben drei wunderschöne Naturbadestellen mit gemütlichen Liegewiesen und Grillstellen, in Hüttwilen sogar ein neues, modernes «Badihüsli». Weiter erwähnen darf ich das nationale Naturschutz- und Amphibienlaichgebiet, das hier noch in seiner ganzen Pracht erlebt werden kann. Zusammen mit dem Seerücken ist das Seebachtal eine attraktive Region für Wanderungen und ein beliebter Erholungsort.

Vielen Dank für das Interview.

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Am Abstimmungssonntag vom 9. Juni wurde Žaklina Zingg mit einem klaren Mehr von 277 von 335 gültigen Stimmen in den Gemeinderat Hüttwilen gewählt. Ihr Einstieg als Gemeinderätin war steil; bestritt sie in der ersten Amtswoche bereits eine Gemeinderatssitzung und die Rechnungsgemeindeversammlung, bei wel -

cher erfreulicherweise allen Geschäften zugestimmt wurde. Dabei konnte sie sich bei ihren Wählerinnen und Wählern persönlich für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Žaklina Zingg übernimmt von der zurückgetretenen Gemeinderätin Evelyne Hagen das Ressort Soziales, Asylwesen und Gesundheit. (zvg)

Neu gewählte Gemeinderätin Žaklina Zingg (l.) mit Gemeindepräsidentin Sabina Peter Köstli (r.).

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Winzerapéro der Kartause Ittingen Volkstümliche

Klänge in der Altstadt

Geselliges Beisammensein am Winzerapéro. Am vergangenen Samstag war kaum ein freier Platz zu finden. Der Himmel zeigte sich zu Beginn noch etwas regnerisch betrübt. Die Stimmung der Gäste hingegen ist beschwingt. Die Sitzgelegenheiten unter den orangen Zeltdächern sind rar. Die Besucherinnen und Besucher sitzen gemütlich an Festtischen und tauschen sich aus. Das Team der Kartause Ittingen serviert eine Auswahl an edlen Weinen und Raclette. Ein Publikumsmagnet an diesem stimmigen Anlass sind die «Örgeler vo de Hueb». Die Musikantinnen und Musikanten spielten volkstümliche Klänge – sehr zur Freude der Gäste. Der nächste Winzerapéro findet bereits diesen Samstag statt.

Olgiati

Philipp Rüttimann, der Leiter Weinbau, berät die Gäste persönlich.

Frühschoppen mit Konzert in Hüttwilen

Die bekannten See Dur Musikanten gaben auf ihrer Abschiedstournee am Sonntag beim Frühschoppen im Restaurant Eintracht in Hüttwilen ein grandioses Konzert. Unter dem Motto «Aufhören, wenn’s am schönsten ist», wurde unter der singenden Leiterin Karin Fritsche-Kramer ein beschwingtes Musikprogramm aufgeführt. Wer das Frühschoppen-Konzert verpasst hat, kann sich auf www.seedur.ch über die nächsten und letzten vier Auftritte informieren.

Andreas Schneller

Auf Regen folgt Sonnenschein! Man mag es kaum glauben, aber auch in diesem Sommer dürfen wir uns sicherlich noch auf warme und sonnige Tage freuen. Wenn es dann einmal so weit ist, sollten wir trotz aller Euphorie Vorsicht walten lassen und die pralle Sonne nicht pur geniessen. Ein adäquater Sonnenschutz empfiehlt sich in jedem Fall. Hier gilt es, die richtige Wahl zu treffen. Sonnenschutzmittel in Form von Crèmes, Lotionen und Gels enthalten als aktive Inhaltsstoffe UV-Filter, welche UV-A- und UV-B-Strahlen absorbieren, reflektieren oder streuen. Sie vermindern so die schädlichen Effekte der Sonnenstrahlung auf die Haut wie Sonnenbrand, vorzeitige Hautalterung, Altersflecken und mit der Strahlung assoziierten Hautkrebs. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von UV-Filtern: Die organischen (oft auch chemisch genannt), welche Strahlung in unschädliche Wärme umwandeln, und die anorganischen (auch mineralisch oder physikalisch genannt), welche die Strahlung reflektieren. Letztere verbleiben auf der Oberfläche der Haut und können zu einer Weissfärbung der Haut führen. Je feiner die Partikel im Produkt vorliegen, desto weniger ausgeprägt ist dieser Effekt. Bei modernen Produkten bleibt dieser «WeisselEffekt» fast gänzlich aus. Mineralische Filter werden empfohlen bei Kindern oder auch bei sensibler Haut, welche auf organische Filter allergisch reagiert. Bei Sonnenallergikern ist eine fettarme galenische Form empfohlen, welche die Haut besser atmen lässt. Sonnenschutzfilter geraten immer

wieder in den Fokus der Medien und sind nicht immer ganz unumstritten. So wurden bei organischen Filtern in Labor- und Tierversuchen Effekte auf das Hormonsystem gezeigt (endokrine Disruptoren), während das anorganische Titandioxid bei Inhalation Entzündungen und möglicherweise Krebserkrankungen hervorrufen könnte. In gebundener Form gilt es allerdings als unbedenklich. Natürlich müssen sich die Hersteller von Sonnenschutzmitteln an die entsprechenden Sicherheits- und Qualitätsvorlagen der Behörden halten und hierbei auch den speziellen Bedingungen kosmetischer Anwendung Rechnung tragen. Die vorliegenden Produkte beziehen sich folglich auf den heutigen Wissensstand und damit auf die Verbrauchersicherheit. Sonnenschutzmittel sollen vor dem Sonnen – in ausreichender Menge und möglichst lückenlos – aufgetragen werden. Bei chemischen Filtern mindestens 30 Minuten vor Sonnenexposition. Zu beachten ist weiter die Haltbarkeit der Produkte. Ein Sonnenschutz, der sein Haltbarkeitsdatum überschritten hat, ist nur noch begrenzt wirksam. Ebenso sind Sonnenschutzmittel nur bedingt wasserfest. Nicht nur beim Schwitzen und Baden, sondern auch beim Trocknen der Haut geht viel Schutzleistung verloren. Deshalb sollen die Mittel in der Regel mehrfach angewandt werden, um die Wirkung aufrecht zu erhalten.

Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

Kantonsstrasse H466 in Wängi wird saniert

Von Montag, 24. Juni 2024, bis Freitag, 29. November 2024, finden auf der Frauenfelderstrasse in Wängi ab dem Kreisel Matzingen bis Ortsanfang Wängi Sanierungsarbeiten statt.

Der bestehende Strassenabschnitt präsentiert sich heute in einem schlechten Zustand und muss erneuert werden. Gleichzeitig und koordiniert mit den Strassenbauarbeiten werden verschiedene Werkleitungen der Technischen Betriebe Wängi neu ausgebaut beziehungsweise saniert. Für die gesamte Bauzeit wird der Verkehr als Einbahn in Fahrtrichtung Wängi geführt. Die erste Etappe beginnt ab dem Kreisel Matzingen bis z ur Einfahrt des Industriegebiets Jakobstal. Nach Abschluss der Rohbauarbeiten wird dieser Streckenabschnitt zur Erstellung der Deckbeläge für eine Woche gesperrt. Während dieser Zeit ist die Zufahrt nach Jakobstal nur von Wängi aus möglich. Die zweite Etappe startet in Jakobstal und endet am Ortseingang Wängi, wobei der Deckbelag

unter Vollsperrung der zweiten Etappe erst im Jahr 2025 ausgeführt wird.

1. Etappe Einbahn: Kreisel Matzingen bis Jakobstal, von Montag, 24. Juni 2024 bis ca. August 2024

2. Etappe Einbahn: Jakobstal bis Heiterschen, von September 2024 bis November 2024

3. Etappe Vollsperrung: Jakobstal bis Heiterschen, im Sommer 2025

Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)

Frauenfelder Woche | 19. Juni 2024 13
Gesundheit
Sonne pur? Manuela Die «Örgeler vo de Hueb» umrahmten diesen Winzerapéro musikalisch. Das aufgestellte Team der Kartause Ittingen serviert den Gästen edle Weine und Raclette.

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Mit dem Kind vorausschauend in die Sehschule

Sobald ein Kind das Licht der Welt erblickt, beginnt seine Sehentwicklung. Diese durchläuft mehrere Etappen und ist erst rund zwölf Jahre später abgeschlossen. Damit sich Kinderaugen gesund entwickeln können, lohnt ein Besuch in der Sehschule in der Vista Augenklinik Frauenfeld. Dort können Probleme wie Schielen, Lidfehlstellungen oder das Sehen von Doppelbildern frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Schätzungen zufolge schielen rund 80% der Bevölkerung latent. Bei diesem sogenannt versteckten Schielen l iegt ein Ungleichgewicht der Augenmuskeln vor. Da unser Gehirn in der Lage ist, verstecktes Schielen auszugleichen, besteht in der Regel kein Handlungsbedarf. Ist die Fehlstellung der Augen hingegen permanent vorhanden, spricht man von einem manifesten Schielen. Schielen ist in den meisten Fällen angeboren. Ein Kind, das schielt, ist nicht nur physisch beeinträchtigt. Die gut sichtbare Fehlstellung der Augen macht ihm häufig auch psychisch zu schaffen. «Damit

Frauenfeld.

eine Sehstörung die kindliche Entwicklung weder physisch noch psychisch hemmt, ist es wichtig, dass Kinder ab drei Jahren jedoch spätestens zum Zeitpunkt ihrer Einschulung beim Kinderarzt oder nach dessen Überweisung zu uns einen Sehtest machen», rät Dr. med. univ. Klodian

Sehstörungen bei Kindern sind gut behandelbar und sollten rechtzeitig abgeklärt werden.

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Likaj, Ärztlicher Leiter der Augenklinik Frauenfeld.

Spielerische Untersuchung Gerade Kinder haben oftmals Angst vor einem Arztbesuch. Orthoptistinnen und Orthoptisten sind spezialisiert auf Untersuchungen bei Kindern. «Unser spielerischer, kindgerechter Umgang mit unseren kleinen Patienten baut ihre Ängste ab und sorgt dafür, dass sie sich entspannen und bei uns wohl fühlen», sagt der leitende Orthoptist der Klinik, Samuel Schwarz. So dürfen sich die Kleinen zuerst ein Pflaster mit bunten Bildern aussuchen. Dieses deckt beim Sehtest das eine Auge ab, damit das andere in Ruhe arbeiten kann. In der Sehschule wird unter anderem überprüft, ob die Kinder eine gute Sehschärfe haben und ob sie schielen. Ein weiterer Fokus liegt darauf, ob beide Augen gleich gut sehen und sich in alle Richtungen gleichmässig bewegen. Wird bei der Untersuchung eine Sehstörung diagnostiziert, werden in Absprache mit

Männerchor Buch mit Bestnote

Beim diesjährigen Chorfestival in Mammern hat der Männerchor Buch erneut sein Können unter Beweis gestellt und die Experten mit einer herausragenden Leistung beeindruckt. Mit der Bestnote 6.0 sorgte der Männerchor für Begeisterung beim Publikum. Der Männerchor Buch, unter der Leitung von Dirigent René Aebi, präsentierte zwei Lieder mit ganz unterschiedlichen Stilrichtungen. Mit «Abendstille in den Bergen», bekannt durch den Montanara Chor und Walter Scholz, erreichte der Chor mit wunderbaren Harmonien und vollem Klang das Publikum und manch Zuhörende bekamen Gänsehaut. Die süsse Caroline (Sweet Caroline von Neil Diamond) hätte an der Interpretation vom Männerchor Buch bestimmt ihre helle Freude gehabt. Die

Experten beurteilten den Vortrag als äusserst dynamisch, mit exakten Einsätzen und einer gelungenen Choreografie. Corinne Wattinger am Klavier trug mit viel Gespür und Schmiss einen wichtigen Anteil zum Gelingen der Aufführung bei. Mit grossem Applaus forderten die Zuhörenden sogar eine Zugabe. Die Bestnote 6.0 ist ein weiterer Erfolg für den Männerchor Buch – notabene mittlerweile der grösste Männerchor im Kanton Thurgau. Diese Auszeichnung ist nicht nur eine Anerkennung für die harte Arbeit und das Engagement der Sänger und des Dirigenten, sondern auch eine hervorragende Werbung für den Chor und seine Qualität. Ebenso ist das Erreichte auch eine Verpflichtung zugleich. (zvg)

dem zuständigen Augenarzt geeignete Therapiemöglichkeiten sondiert.

Wie lässt sich ein Schielen behandeln? Schielen gehört bei Kindern zu den häufigsten Sehstörungen. Unbehandelt kann es zu einer Schwachsichtigkeit (Amblyopie) führen. Um das zu vermeiden, empfiehlt sich die Abdecktherapie (Okklusionstherapie) zur Verbesserung der Sehschärfe des schielenden Auges. Das stärkere Auge wird dabei über einen gewissen Zeitraum abgedeckt, damit sich das schwächere Auge entwickeln kann. Weil beim Schielen meist eine Fehlsichtigkeit vorliegt, ist zudem das Tragen einer geeigneten Brille wichtig. Schliesslich kann auch bei Kindern eine Augenmuskeloperation zur Korrektur der Schielstellung durchgeführt werden.

Sehprobleme richtig erkennen Ist nur ein Auge von einer Sehstörung betroffen, kann das gesunde Auge dieses Problem kompensieren. Für den Laien ist die Sehstörung, sofern sie nicht offensichtlich ist, kaum erkennbar. Dr. Likaj rät Eltern daher, einen

Augenarzt zu konsultieren, «wenn das Kind Doppelbilder sieht, wenn es blendempfindlich ist, vermehrt Kopfschmerzen hat und häufig ein Auge oder beide zukneift.» Und natürlich nicht zu vergessen: Spätestens um den Zeitpunkt der Einschulung sollten Kinder einmal zum Sehtest.

Vista Augenklinik Frauenfeld Bahnhofplatz 70, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 50 00 augenklinik.frauenfeld@vista.ch www.vista.ch

Fünf einfache Tipps für gesunde Kinderaugen

• Trockene Heizungsluft kann zu Augenbrennen führen. Ein Luftbefeuchter oder Zimmerpflanzen schaffen Abhilfe und ein angenehmes Raumklima.

• Smartphone-, PC- und Fernsehzeiten sollten sich in einem gesunden Rahmen halten und von regelmässigen Pausen unterbrochen werden.

• Eine gesunde Ernährung sorgt für gesunde Kinderaugen.

• Auch Kinderaugen brauchen Schutz vor der Sonne. Daher gilt: Eine Sonnenbrille tragen im Sommer und im Winter. Insbesondere reflektierender Schnee stellt eine Gefahr für die Augen dar.

• K inder sollten sich möglichst viel an der frischen Luft bewegen. Draussen zu spielen, tut nicht nur der Seele gut, es wirkt auch einer potenziellen Kurzsichtigkeit entgegen.

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Vista Augenklinik Frauenfeld
Samuel Schwarz – Leitender Orthoptist in der Vista Augenklinik Frauenfeld. Dr. med. univ. Klodian Likaj – Ärztlicher Leiter der Vista Augenklinik
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Gewitter im Anzug, Kartause Ittingen. Werner Fasnacht, Frauenfeld

Die Stroke Unit (Schlaganfallabteilung) des Kantonsspitals Münsterlingen ist im Frühjahr 2024 erfolgreich re-zertifiziert worden. Das Kantonsspital Frauenfeld verfügt ebenfalls über eine zertifizierte Stroke Unit, welche im kommenden Jahr re-zertifiziert wird. Diese bedeutende Auszeichnung bestätigt die hohe Qualität der Schlaganfallversorgung für die Thurgauer Bevölkerung.

Zertifizierung als Qualitätsmerkmal Die Zertifizierung durch die SFCNS (Swiss Federation of Clinical NeuroSocieties) ist ein Qualitätsmerkmal und bestätigt, dass die Stroke Unit Münsterlingen alle erforderlichen Standards in der Schlaganfallbehandlung erfüllt. Dies umfasst die medizinisch-technische Ausstattung, die Qualifikation der Mitarbeitenden sowie die Behandlungsprozesse. Die Prüfung erfolgte durch unabhängige Experten, die sowohl die Infrastruk-

tur als auch die klinischen Ergebnisse begutachtet haben.

Warum ist eine Stroke Unit so essenziell in der Behandlung von Schlaganfallpatienten?

Eine Stroke Unit ist eine spezialisierte, interdisziplinäre Einheit, die sich ausschliesslich der Behandlung und Versorgung von Schlaganfällen widmet. Die Behandlung auf einer Stroke Unit erhöht die Wahrscheinlichkeit, nach einem Schlaganfall nicht oder weniger ausgeprägt körperlich eingeschränkt zu sein und wieder selbstständig leben zu können. Das Ziel ist es, die Ursache des Ereignisses rasch zu finden, Komplikationen zu vermeiden und mit Frührehabilitationsmassnahmen die Selbstständigkeit der Patientinnen und Patienten vom ersten Tag an zu fördern.

Stroke Unit am KS Münsterlingen

Die Stroke Unit in Münsterlingen

besteht aus einem interdisziplinären Team, das von Dr. med. Markus Baumgärtner geleitet wird. Die Patientinnen und Patienten werden täglich von Ärztinnen und Ärzten der Neurologie und Inneren Medizin, von speziell geschultem Pflegepersonal und den Abteilungen Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie sowie dem Sozialdienst betreut. Die sehr gute Zusammenarbeit mit der Intensivstation, der Radiologie, sowie dem Herz-Neurozentrum Bodensee und der Neuroradiologie des Kantonspitals St. Gallen neben anderen externen Partnern aus dem Stroke-Netzwerk rundet die eingespielte und erfolgreiche Zusammenarbeit ab.

Neben der Betreuung von stationären Schlaganfallspatientinnen und –patienten wird auch eine ambulante Sprechstunde für Patienten mit zerebrovaskulären Erkrankungen, sowohl zur Nachsorge, als auch bei speziellen Fragestellungen angeboten. Hier kann der Weg zur optimalen Prävention aufgezeigt und abgeklärt werden. Es erfolgen die spezielle Ultraschalldiagnostik der hirnversorgenden Gefässe und weitere bildgebende Verfahren. «Wir sind stolz auf diese Zertifizierung, welche die hohe Qualität in der Patientenbetreuung und das grosse Engagement des gesamten Teams widerspiegelt,» sagt Prof. Dr. Andreas Schoenenberger am Kantonsspital Münsterlingen. «Die Zertifizierung ist nicht nur ein Beweis für unsere hervorragenden Behandlungsstandards, sondern auch ein Ansporn, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln und die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten weiter zu verbessern.» (zvg)

Fachgeschäfte im Fokus

(v.l.) Hans Pfäffli, Geschäftsführer Genossenschaft Probon.ch; Daniel Bösch, Rektor Bildungszentrum Arbon; Peter Bühler, Grossratspräsident und Matthias Hotz, Präsident TGshop Fachgeschäfte Thurgau.

An der 112. Jahresversammlung des Verbandes TGshop Fachgeschäfte Thurgau lag der Fokus bei den Marketingmassnahmen des Verbandes zur Unterstützung der lokalen Fachgeschäfte. Seit Einführung der Thurgauer Geschenkkarte im Jahr 2009 sind Guthaben im Gesamtwert von knapp 3 Mio. Franken verkauft worden. Aktuell bieten rund 135 Fachgeschäfte u nd Restaurants die Thurgauer Geschenkkarte an, welche als vielseitiges lokales Geschenk sehr beliebt ist. Am traditionell im Frühling stattfindenden Rosensamstag haben 140 Fachgeschäfte mit rund 9000 Rosen der eigenen Kundschaft Danke gesagt und ihrer Wertschätzung Ausdruck erteilt. Die jährlich durchgeführte MitgliederUmfrage gibt einen umfassenden Überblick, wie es den Thurgauer Fachgeschäften im Geschäftsjahr 2023 ergangen ist: Der Umsatz nahm im Vergleich zum Vorjahr etwas ab. An das Hoch des Weihnachtsgeschäftes vom Vorjahr konnte nicht angeknüpft werden. Die Beschaffung von Waren hat sich wieder verbessert, je -

doch haben die Fachgeschäfte nach wie vor mit den Preiserhöhungen zu kämpfen. Die globale Situation und die Erfahrungen der letzten Jahre mit Corona, Energiekrise etc. führen zu einer eher zurückhaltenden Prognose für das Jahr 2024. Der Präsident Matthias Hotz führte die über 50 Anwesenden durch den geschäftlichen Teil der Versammlung. Alle traktandierten Geschäfte sowie die Bestätigungswahlen des Kantonalvorstandes und des Präsidenten wurden einstimmig angenommen. René Hahn, Getränke Hahn AG, wurde als neuer Revisor gewählt und tritt die Nachfolge von Kurt Wattinger an. Grossratspräsident Peter Bühler überbrachte die Grussworte des Grossen Rates sowie der Regierung. Rektor Andreas Bösch informierte die Anwesenden über die Änderungen am Bildungszentrum in Arbon, welche die neue Bildungsverordnung im Detailhandel nach sich zieht. Im Anschluss an die Versammlung genossen die Mitglieder ein feines gemeinsames Nachtessen. (zvg)

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Re-Zertifizierung
Zertifikatsübergabe Stroke Unit
Kantonsspital
Münsterlingen.

Mehr Stunden & mehr Personal in der Spitex Region Müllheim

Der Vorstand der Spitex Region Müllheim mit Geschäftsführer Michael Kunz informierten anlässlich der Mitgliederversammlung 2024 über den Verlauf des letzten Jahres und das Geschäftsergebnis. Im Jahr 2023 wurden so viele Stunden wie noch nie zuvor in der Historie der Spitex Region Müllheim geleistet. Hierfür wurden neue Stellen geschaffen und neue Mitarbeitende rekrutiert. Urs Knill, Vorstandspräsident, beglückwünschte das gesamte Team für die grossartige und tolle Arbeit. Geschäftsführer Michael Kunz hob das Angebot für Auszubildende im Bereich Fachmann/frau Gesundheit EFZ und Pflegefachpersonen HF hervor. Die Spitex Region Müllheim hat berufsbegleitende Ausbildungsplätze für angehende Pflegefachpersonen HF geschaffen, um auch Quereinsteigern die Ausbildung mit einem erhöhten Ausbildungslohn finanziell zu ermöglichen. Zusätzlich wurde in Müllheim die erste Lernwerkstatt für Auszubildende und Mitarbeitende im Spitex-Bereich eröffnet, um für Auszubildende und Mitarbeitende beste

Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten.

Die langjährigen Vorstandsmitglieder

Ingrid Bissegger (13 Jahre) und Frank Zehnle (9 Jahre) wurden verabschiedet. Mit der Wahl von Silvio Thaler (Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit) und Franca Burkhardt (Finanzen/Controlling) konnte der Vorstand wieder komplettiert werden.

Die Rechnung 2023, das Budget 2024 sowie alle weiteren Tagesordnungspunkte wurden von den anwesenden Mitgliedern einstimmig angenommen.

Zum Schluss der Veranstaltung erfreute die Trachtengruppe Aadorf mit verschiedenen Tänzen die Mitglieder. Alle Tänzer trugen Trachten ihrer Herkunftsorte und stellten diese mit ihren Eigen- und Sonderheiten vor. Die lüpfige Musik und die anmutigen Bewegungen animierte die Zuschauer zum Mitklatschen und Mitwippen. Mit einem Imbiss und einem von der Gemeinde Wigoltingen offerierten Dessert klang die Mitgliederversammlung 2024 der Spitex Region Müllheim aus. (zvg)

Krebsliga Thurgau weiht Sonnensegel im Kinderhort La Cicogna ein

Im Rahmen der Sonnenschutz-Kampagne verlost die Krebsliga Thurgau seit vielen Jahren hochwertige Sonnensegel an Thurgauer Kindertagesstätten. Einer der glücklichen Gewinner ist der Kinderhort La Cicogna in Frauenfeld und durfte sich über ein Sonnensegel im Wert von Fr. 2000.– erfreuen.

Feierlicher Einweihung – Apéro

Nadja Kühni, Geschäftsleitung der Krebsliga Thurgau, überbrachte zusammen mit ihrem Mitarbeiter Manuel Manser (Verantwortlicher Prävention), symbolisch ein Sonnenbrot u nd weihte das Sonnensegel offiziell ein. Dabei richtete sie das Wort an die

anwesenden Eltern mit Kindern. Sie betonte die Bedeutung der Krebsprävention, insbesondere den Schutz der empfindlichen Kinderhaut, und empfahl Massnahmen wie den Aufenthalt i m Schatten (insbesondere zwischen 11 und 15 Uhr), das Tragen dunkler Kleidung und einer Kopfbedeckung. Einen besonderen Dank richtete Frau Kühni auch an den anwesenden Vertreter der Thurgauer Kantonalbank, Marco Olimpio. Die Jubiläumsstiftung der TKB hat das Projekt in diesem Jahr massgeblich mitfinanziert und somit die Präventionsarbeit der Krebsliga Thurgau mit grossem Engagement unterstützt. (zvg)

Zitat

Planung bedeutet, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen. Peter Ustinov

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Sonntags Massage Kaffee: Entspannung und Gesundheit für Körper und Seele

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• Datum: 30.06.24

• Zeit: 14 – 18 Uhr

• Ort: LifeStyle Massagen GmbH, Bahnhofstrasse 102 in Frauenfeld

Nutzen Sie den Sonntagnachmittag, um in angenehmer Gesellschaft und bei einer guten Tasse Kaffee zu entspannen und neue Energie zu tanken. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen!

LifeStyle Massagen GmbH Markus Benz Bahnhofstrasse 102 8500 Frauenfeld 079 913 12 89 praxis@lifestylemassagen.ch

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.

Am 15. März 1986 trat Tair Rama in unseren Betrieb ein. Damals beschäftigte die Firma rund 15 Mitarbeiter. Der Arbeitsort von Herrn Rama war hauptsächlich in der Kiesgrube, dort war er zuständig für die Sieb- und Brechanlage und deren reibungslosen Ablauf. Sein grosses Talent konnte er auch beim Bau der mächtigen Steinverbauungen wie zum Beispiel entlang der A7 unter Beweis stellen. Er unterstützte dabei den Maschinisten beim exakten Verbauen und Verkeilen der einzelnen Gesteinsbrocken, sodass die Mauer im richtigen Winkel zu stehen kam. Damals noch alles ohne digitale Hilfsmittel! Da Herr Rama universell einsatzbar war, kam er auch im Rückbau zum Einsatz und sortierte die verschiedenen Arten von Materialien und war mit Hilfe des Baumaschinenführers verantwortlich, dass der Rückbau reibungslos verlief. Viele Jahre lang war sein Tätigkeitsfeld auch der Flurstrassenbau wobei er auch dort seine Fähigkeiten einzusetzen wusste und als Walzenführer sein grosses Talent beim sorgfältigen und genauen Bedienen der schweren Maschine bewies.

In den vergangenen Jahrzehnten wuchs die Firma ständig und Herr Rama passte sich laufend den neuen Gegebenheiten an. Herr Rama war in den vergangenen 38 Jahren eine grosse Stütze der Firma, kannte sich überall bestens aus und wies auch neue Mitarbeiter auf die Gepflogenheiten der Firma hin. Seine langjährige Erfahrung werden wir vermissen.

In der heutigen Zeit ist ein Dienstjubiläum von 38 Jahren fast schon aussergewöhnlich, umso mehr freut es uns, dass er in all den Jahren uns die Treue gehalten hat und seine Talente zu Gunsten unserer Firma einzusetzen wusste.

Die Geschäftsleitung dankt Herrn Rama für seinen grossartigen Einsatz und seine Loyalität und gratuliert ihm im Namen der ganzen Belegschaft zur Pensionierung! Wir wünschen ihm alles Gute, vorallem Gesundheit und Erfüllung.

Geschäftsleitung sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Karl Geiges AG, Warth

Frauenfelder Woche | 19. Juni 2024 17
Alles Gute zur Pensionierung! Danke.

Aktives Gewerbe

Gachnang | Islikon | Kefikon

Messenriet 28 | Frauenfeld

elektro küng+traber

Der Regierungsrat informiert

Familien- & schulergänzende Betreuung

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau lehnt den aktuellen Vorschlag zur flächendeckenden Subventionierung der familien- und schulergänzenden Betreuung durch den Bund ab. Er zweifelt nach wie vor an der verfassungsmässigen Grundlage und lehnt auch die Finanzierung ab. In Umsetzung einer parlamentarischen Initiative hat der Nationalrat am 1. März 2023 die Vorlage des Bundesgesetzes über die Unterstützung der familienergänzenden Kinderbetreuung und der Kantone in ihrer Politik der frühen Förderung von Kindern sowie die Vorlage des Bundesbeschlusses für Finanzhilfen für kantonale Programme im Bereich Weiterentwicklung der Politik der frühen Kindheit angenommen. Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerates hat nun einen Vorschlag in die Vernehmlassung gegeben. Der Regierungsrat zweifelt nach wie vor an der verfassungsmässigen Grundlage des Vorhabens des Bundes, die familien- und schulergänzende Betreuung (FSEB) flächendeckend zu subventionieren. «Zumindest sollte die Unterstützung aus unserer Sicht auf den vorschulischen Bereich beschränkt werden», schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort. Weiter bezweifelt der Regierungsrat, dass mit zusätzlichen Beiträgen an die FSEB automatisch der Fachkräftemängel

bekämpft werde, wie es im erläuternden Bericht steht. De facto sei nicht nachgewiesen, dass eine verstärkte staatliche Subventionierung der FSEB überhaupt zu einer Erhöhung der Erwerbsquote führe.

Die aktuelle Vorlage überlässt die Finanzierung der Beiträge komplett den Kantonen, die hierzu auf die Arbeitgeber zurückgreifen sollen. Der Bund trägt die Vollzugskosten von rund einer Million Franken, die eigentlichen Beiträge, für das Jahr 2025 geschätzt 637 Millionen Franken, sollen jedoch andere Stellen bezahlen. Dies ist für den Regierungsrat nicht akzeptabel. Wenn der Bund seinen verfassungsrechtlichen Kompetenzrahmen überdehne und weitgehend in den kantonalen Regelungsbereich eingreife, habe er dafür im Mindesten auch die finanzpolitische Verantwortung zu übernehmen, schreibt der Regierungsrat.

Unterstützung Streetart Festival

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat dem Verein Pro Streetart Frauenfeld für das Streetart Festival Frauenfeld 2025 einen Lotteriefondsbeitrag von maximal 120 0 00 Franken gewährt. Das Festival soll kommendes Jahr zum zweiten Mal stattfinden.

Nach der ersten Durchführung des Streetart Festivals in Frauenfeld im Jahr 2023 mit geschätzten rund 27 0 00 Besucherinnen und Besuchern plant

der Veranstalter im Jahr 2025 die zweite Ausgabe. Anlässlich eines Eröffnungswochenendes vom 13. bis 15. Juni 2025 werden die im Vorfeld entstandenen Kunstwerke eingeweiht und im Rahmen einer Sommerausstellung bis in den September hinein zu besichtigen sein. Einige der grossen Murals (Wandgemälde) ergänzen die bereits bestehenden Murals und bleiben dauerhaft bestehen. Sie können das ganze Jahr besichtigt werden. Ein ausgedehntes Teilhabe- und Vermittlungsangebot begleitet das Festival. Das erste Streetart Festival wurde vom Publikum gut angenommen und war ein Erfolg. Es hat den Veranstalter jedoch auch vor einige Herausforderungen gestellt. Das hat zu verschiedenen Anpassungen und Verbesserungen im Konzept geführt. Das Festival bringt durch die Wahl von leicht zugänglicher Kunst wie der Streetart-Kunst künstlerisches Schaffen und Kunstwerke einem breiten Publikum näher und schafft einen niederschwelligen und kostenlosen Zugang zur Kunstform der Streetart. Durch die verstärkte Fokussierung auf Teilhabe und Vermittlung ermöglicht das Festival der Bevölkerung ausserdem eine aktive Teilnahme an künstlerischen und kulturellen Aktivitäten. Dies vermag breite Bevölkerungskreise zu begeistern und viele Interessierte nach Frauenfeld zu locken. Daher hat der Regierungsrat dem organisierenden Verein einen Lotteriefondsbeitrag gewährt. (id)

Nicht rechtzeitig verkaufte Lebensmittel werden in immer mehr Volg-Läden zu «Überraschungspäckli». Kundinnen und Kunden können diese über die kostenlose App Too Good To Go retten und zum günstigen Preis geniessen.

News aus dem Obergericht für die Amtsperiode 2024 – 2028

Anfang Juni 2024 begann die neue Amtsperiode des Obergerichts des Kantons Thurgau. Rechtsanwältin Sarah Nobs trat die Nachfolge von Ersatzrichter Andreas Hebeisen an. Alle anderen Richterinnen und Richter wurden in ihrem Amt bestätigt.

Im Januar 2024 wählte der Grosse Rat des Kantons Thurgau die Richterinnen und Richter des Obergerichts für die Amtsperiode 2024 bis 2028, die am 1. Juni 2024 begann. Er bestätigte Obergerichtspräsidentin Anna Katharina Glauser Jung in ihrem Amt einstimmig. Wiedergewählt wurden auch die bisherigen sechs vollamtlichen Mitglieder des Obergerichts: Dr. Marcel Ogg, Marianne Bommer, Dr. Cornel Inauen, Irene Herzog, Peter Dünner und Dr. Christian Stähle. Dr. Christian Stähle trat sein Amt am Obergericht per 1. Januar 2024 an. Davor war er als Gerichtsschreiber am Bundesgericht und als Ersatzrichter an einem Zürcher Bezirksgericht tätig. Er ersetzte PD Dr. Matthias Kradolfer, den die Vereinigte Bundesversammlung

per 1. Januar 2024 als Bundesrichter gewählt hatte.

Neue Ersatzrichterin

Nach 32-jähriger Amtszeit beendete Andreas Hebeisen seine Tätigkeit als Ersatzrichter des Obergerichts per Ende Mai 2024. Der Grosse Rat wählte im Januar 2024 Rechtsanwältin Sarah Nobs als seine Nachfolgerin. Er bestätigte zudem die bisherigen Ersatzrichterinnen und Ersatzrichter Caroline Kapfhamer-Kuhn, Mario Weber und Tamara Willig. Das Obergericht dankt Andreas Hebeisen für seinen langjährigen Einsatz in der zweitinstanzlichen Justiz und wünscht Sarah Nobs bei ihrer neuen Tätigkeit viel Erfolg.

Die Plenarversammlung des Obergerichts, das aus drei Abteilungen besteht, bestätigte am 5. Juni 2024 Dr. Marcel Ogg als Vizepräsidenten (Vorsitz in der 2. Abteilung) und Dr. Cornel Inauen als Vorsitzenden der 3. Abteilung des Obergerichts. Vorsitzende der 1. Abteilung ist die Obergerichtspräsidentin (id)

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Erfolgreicher Event von Kochlust und Swiss Tropical Tourism

Lust auf Kochen und Hunger nach Abenteuer

Bei Andrea Schwyns «KochLust» in Thundorf durften die Gäste ein feines Menü mit costa-ricanisch inspirierter Küche geniessen. Wie man das mittelamerikanische Land auf unkonventionelle Weise bereist, erzählten Bea und Christian Wieland sowie Raul Zimmermann.

2019 hat die «KochLust» in Thundorf eröffnet – ein liebevoll umgebautes landwirtschaftliches Gebäude mit offener Profiküche und grossem Garten. Die Hauswirtschaftslehrerin und Köchin Andrea Schwyn bietet hier Kurse an, berät zur richtigen Ernährung oder bewirtet Gruppen und stellt Catering auf den Tisch, dass sich sehen lassen kann. Der ganze Ort ver-

sprüht einen einzigartigen Charme. Jedes Detail zeugt von grosser Leidenschaft. Die Dekoration wurde mit viel Liebe arrangiert. Mit dabei war auch ihr Mann Jürg, der sich um den Garten kümmerte. Sohn Marvin mixte an der Bar Cocktails und die Gäste genossen den Apéro sichtlich, bei dem sie einen toll ausgestatteten Landrover von Urs Zweifel (xp-edition.ch) mit Dachzelt und Campingequipment begutachten konnten. Gekommen waren Interessierte, die sich über eine Abenteuerreise durch Costa Rica informieren wollten. Wie Manuela und Beat Frei aus Homburg. «Wir sind schon viel gereist und könnten uns so etwas gut vorstellen», nannten sie den Grund für ihr Kommen.

Richtungswechsel

Das Projekt «Generation Wohnen» Burgerholz der Heimstätten-Genossenschaft Winterthur (HGW) wird nicht weitergeführt. Abklärungen haben ergeben, dass die Umsetzung von preisgünstigem Wohnraum in der Zone für öffentliche Bauten nicht zonenkonform ist. Eine Umzonung wäre zwar denkbar, die Umsetzung von 100 Prozent preisgünstigem Wohnraum mit dem neu zu bezahlenden Landwert aber nicht möglich. Der preisgünstige Wohnraum soll weiterhin aktiv gefördert werden.

2018 hat die Stadt Frauenfeld gestützt auf das «Reglement über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum», mit der HGW auf der Parzelle 50440 an der Sonnenhofstrasse einen Baurechtsvertrag abgeschlossen. Basierend auf dieser Ausgangslage sollte auf der Parzelle das Projekt «Gene -

«Wir wollen uns inspirieren lassen, was alles möglich ist.» Reisen sei eine Leidenschaft des Ehepaars. Noch besser, wenn sie dabei die Hunde mitnehmen können. «Und Costa Rica steht schon länger auf der Liste», verriet Manuela Frei.

Gastgeberin Andrea Schwyn hat das Land in Mittelamerika schon bereist – und sich dabei von der landestypischen Küche begeistern lassen. Als Hauptgang servierte sie ein davon inspiriertes Gericht mit Reis, Bohnen und Poulet. Davor und danach gab es unter anderem frisches Obst, TortillaChips mit feinem selbstgemachtem Dip sowie Brot mit Auberginenmousse oder Lachs.

Bevor es ans Schlemmen ging, gab es einen interessanten Bildvortrag von Bea und Christian Wieland (wielandontheroad.ch/www.dahlercostarica. com). Sie nahmen die Anwesenden mit auf einen Trip durch die abwechslungsreiche Landschaft in Costa Rica. Der Regenwald mit seinen imposanten Bäumen und riesigen Wurzeln, tiefblaue Wasserfälle, Kajakfahrten durch Mangrovenwälder oder Wildwasserfahrten, wunderschöne Strände und die vielfältige Flora und Fauna zauberten den Gästen ein Lächeln aufs Gesicht. Raul Zimmermann (costarica-moto.com) informierte danach über Reisen in Costa Rica mit dem Motorrad – eine einzigartige Möglichkeit, dieses faszinierende Land aus anderer Perspektive zu erleben. Das Besondere an dieser Art von Reisen, das wurde durch beide Vorträge klar, ist die Nähe zu Land und Leute. Man lernt die landestypische Kultur richtig kennen.

Fazit: Ein rundherum gelungener Abend für Menschen, die feines Essen zu schätzen wissen und mehr wollen als einen Urlaub im Hotel.

Stefan Böker

im Projekt «Generation Wohnen» Burgerholz der HGW

ration Wohnen» Burgerholz realisiert werden. Im Rahmen einer Zukunftskonferenz organisierte die HGW Workshops zur Klärung der Anforderungen der lokalen Bevölkerung und führte darauf abgestützt einen Architekturwettbewerb durch. Dennoch konnte es bis heute zu keiner Realisierung des Projekts kommen. Nicht zonenkonform Vor dem weiteren Bearbeitungsprozess mussten grundsätzliche Fragen geklärt werden. Die Klärungen betrafen die bei Abschluss des Baurechtsvertrages bestehenden Rechtsgrundlagen: Zum einen musste die Zonenkonformität des Wohnungsbaus in der aktuell vorhandenen Zone für öffentliche Bauten und Anlagen überprüft werden. Dabei wurde festgestellt, dass eine Umsetzung von preisgünstigem Wohnraum in einer öffentlichen Zone nicht konform ist

und eine Umzonung in eine Wohnzone vorgenommen werden muss. Dies hat wesentlichen Einfluss auf den Bodenpreis, der im bestehenden Baurechtsvertrag als Grundlage für den Baurechtszins verwendet wurde. Zum anderen wurde das «Reglement über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum» durchleuchtet und abgeklärt, ob im vorliegenden Projekt der Baurechtsvertrag oder ein Landverkauf vorteilhafter wäre. Beide Optionen sind gemäss dem Reglement grundsätzlich möglich, doch die Finanzkompetenzen gemäss Gemeindeordnung sind bei der Abgabe jeweils einzuhalten.

Abbruch des Projekts Im Zuge der weiteren Verhandlungen bot die HGW der Stadt Frauenfeld an, das Grundstück zu einem über dem im Baurechtsvertrag festgehaltenen, aber unter Marktwert liegenden

Landpreis zu erwerben. Die im Projekt geplante Umsetzung von 100 Prozent preisgünstigem Wohnraum und der zusätzlichen Raumangebote, die in der Zukunftskonferenz ermittelt wurden, durch die HGW ist auf dem Grundstück wirtschaftlich nicht tragbar, wenn es zum Marktwert erworben werden muss. Obwohl im Vergleich zum damaligen Erwerbspreis für die Stadt noch ein Gewinn entstehen würde, müsste ein bedeutender Einnahmeverzicht ausgewiesen werden. Hinzu käme eine beträchtliche Mehrwertabgabe aus der Umzonung. Beide Parteien wollten nicht, dass das Projekt scheitert. Trotz guter Gespräche u nd beidseitiger Bemühungen konnte letztlich aber kein Konsens gefunden werden. Daraufhin einigten sich die Stadt und die HGW gemeinsam darauf, das Projekt abzubrechen. Die bereits angefallenen Kosten für das Projekt in Höhe von 651 0 00 Franken

(davon 400 0 00 Franken für die Wettbewerbsbeiträge) werden anteilsmässig aufgeteilt. Die Stadt als Initiantin des Reglements über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum und als aktive Begleiterin des durch AWIQ (Älter werden im Quartier) ausgelösten Projekts übernimmt rund 40 Prozent der Kosten (275 0 00 Franken).

Preisgünstiger Wohnraum angestrebt Der Stadtrat bedauert den Abbruch des Projekts, zieht aber bereits neue Möglichkeiten für preisgünstigen Wohnraum in Betracht. Da nun die Ausgangslage geklärt ist, soll die Umzonung der Parzelle 50440 zur Wohnzone erfolgen, um eine neue Lösung zu finden. Auch für die Parzelle 20013 am Wellhauserweg ist vorgesehen, ein Projekt mit einem Anteil an preisgünstigen Wohnraum anzusiedeln.

Frauenfelder Woche | 19. Juni 2024 19
Der Landrover lädt zur Abenteuerreise ein. Gastgeber Andrea und Jürg Schwyn. Bea und Christian Wieland berichteten von ihren Erfahrungen in Costa Rica. Gäste Manuela und Beat Frei. Michaela Spielmann und Urs Zweifel. Am Herd ist sie der Boss: Andrea Schwyn. Sohn Marvin mixte Cocktails.
(svf)

Traueranzeigen

Wir trauern um eine geschätzte Arbeitskollegin, die nach schwerer Krankheit viel zu früh von uns gegangen ist.

Monika Wüthrich 14. 01. 1974 – 12. 06. 2024

Monika Wüthrich war eine wertvolle, verlässliche und liebenswürdige Mitarbeiterin und kompetente Begleiterin unserer Klienten in unserem Pflegeteam. Wir werden ihr Andenken in Ehren wahren. Ihren Familienangehörigen drücken wir unser tief empfundenes Beileid aus.

Spitex Region Frauenfeld

Der Vorstand

Die Geschäftsführung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Spitex Region Frauenfeld

Die Abdankung findet am Montag, den 24. Juni 24, um 14.00 Uhr, im Oberkirch, statt.

Das Leben endet, die Liebe nicht.

Nach langer und tapfer ertragener Krankheit nehmen wir traurig Abschied von

Walter Frauchiger

15. September 1947 – 10. Juni 2024

Wir werden dich nie vergessen, in unseren Herzen lebst du weiter. Martin und Michaela Frauchiger mit Emilia und Vivienne, Oskar und Julian Benno Frauchiger mit Annic Senta Frauchiger und Andreas Wüst mit Simon und Dominic Julia Frauchiger

Anna Ufnalewska

Brigitte und Ernst Etter Kurt und Heidi Frauchiger Verwandte und Freunde

Zur Abdankung am Donnerstag, 20. Juni 2024 um 11.00 Uhr in der Kirche Burg, Stein am Rhein, sind alle herzlich eingeladen.

Die Urnenbeisetzung findet später im engsten Familienkreis statt.

Anstelle von Blumen gedenke man der Krebsliga Thurgau, Bahnhofstrasse 5, 8570 Weinfelden, IBAN CH58 0483 5046 8950 1100 0, mit Vermerk «Walter Frauchiger».

Traueradresse: Familie Frauchiger, Buechhölzlistrasse 7, 8500 Frauenfeld

Erst, wenn wir begreifen, dass es kein weiterer Tag ist, sondern ein Tag weniger, werden wir beginnen, die wirklich wichtigen Dinge wertzuschätzen.

Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von meiner geliebten Müw und Mami, unserer grossartigen Schwester und Freundin

Monika Wüthrich-Huber

16. Januar 1974 bis 12. Juni 2024

Roger und Aline Wüthrich

Cornelia Huber

Roland Huber und Sybille Roth

Ursula Huber

Margrit Schönholzer

Familien Wüthrich

Die Trauerfeier findet am Montag, 24. Juni 2024 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle

Allfällige Spenden an die Spitex Frauenfeld, 8500 Frauenfeld, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6 oder an die Schweizerische Vogelwarte, 6204 Sempach, IBAN CH47 0900 0000 6000 2316 1.

Traueradresse:

Roger und Aline Wüthrich, Kurzfeldstrasse 34, 8500 Frauenfeld

Geliebte Verstorbene scheinen wie Sternschnuppen, sie leuchten noch lange nach, auch wenn sie bereits weg sind.

WIR SAGEN HERZLICH DANKE

für die aufrichtige Anteilnahme, die wir zum Abschied von

Sigrid Mayer-Wolf

erfahren durften.

Wir sind tief berührt von den vielen Zeichen der Verbundenheit und des Mitgefühls.

Herzlich danken möchten wir:

– für jedes tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben

– für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, sowie jede Umarmung Frauenfeld, im Juni 2024 Die Trauerfamilie

Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.

Wir nehmen Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Opa und Bruder

Jakob Keller

6. Mai 1934 bis 7. Juni 2024

Nach einem reich erfüllten Leben bist du friedlich eingeschlafen. Du lebst in unseren Herzen weiter.

In liebevoller Erinnerung:

Lilly Keller Jacqueline Brandes und Räto Harder Jolanda Keller und Christian Büchi Kevin Brandes und Yvonne Szeimies

Linda Brandes und Aaron Bürgin Timo Brandes Rosalie Kappeler Verwandte, Bekannte und Freunde

Traueradresse: Lilly Keller, Heiterschenstrasse 17A, 9545 Wängi Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 27. Juni 2024 um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche in Wängi statt. Besammlung in der Kirche.

Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Regio Tannzapfenland, Fischingerstrasse 66, 8370 Sirnach. Spitex Spendenfonds: Raiffeisenbank Regio Sirnach, IBAN: CH02 8080 8005 4927 4777 3 mit Vermerk «Jakob Keller».

Amtliche Anzeigen

1. August 1929 – 11. Juni 2024

E lisabeth Hedwig Breitenmoser von Aadorf TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Beisetzung und Trauerfeier finden auswärts statt.

16. Januar 1974 – 12. Juni 2024 M onika Wüthrich von Trub BE und Hüttlingen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kurzfeldstrasse 34. Die Trauerfeier findet am Montag, 24. Juni 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

20. Mai 1970 – 13. Juni 2024

N evzad Lipovica von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oststrasse 6b. Die Beisetzung hat im Ausland stattgefunden.

1. Mai 1930 – 15. Juni 2024

L uigino Francesco Grabiele von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

Die Beisetzung findet in der Heimat statt.

20 19. Juni 2024 | Frauenfelder Woche

KURZDORF

So, 10.30 Gesprächsgottesdienst mit Gast –A uf die Kanzel

OBERKIRCH

So, 09.15 G ottesdienst – aufgelockert www.evang-frauenfeld.ch

So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch

Sa, 1 7.30 E ucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

1 9.00 Eucharistiefeier K irche St. F ranziskus Hüttwilen

So, 9.15 Ö kum. Gottesdienst K artause Ittingen

1 0.30 Eucharistiefeier

S tadtkirche Frauenfel

Weine aus Weinfelden und Schlattingen tragen die Auszeichnung «Thurgauer Staatswein 2024»

Nominiert für die Wahl «Thurgauer Staatswein 2024» waren je drei Weissweine und drei Rotweine. Unter der Leitung von Weinexperte

Thomas Vaterlaus wählte die Finaljury, bestehend aus Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Gastronomie, Tourismus und Politik sowie Spezialgast

Nicolas Senn, die beiden Thurgauer Staatsweine 2024. Die Auszeichnung «Thurgauer Staatswein 2024» tragen der Kernling 2023 vom Weingut Burkhart, Weinfelden sowie die Pinot Noir Auslese 2022 vom Weingut Schmid, Schlattingen.

Auch die zweite Vergabe der Auszeichnung «Thurgauer Staatswein» war äusserst spannend, da die Qualität sehr hoch war.

«In diesem Jahr konnten die Winzerinnen und Winzer bei den Weissweinen Spezialitäten einreichen und bei den Rotweinen Pinot Noir», erklärte Simone May von Agro Marketing Thurgau das Reglement, das als Grundlage für die Vergabe dient.

Regierungspräsident erfreut

Regierungspräsident Walter Schönholzer zeigte sich hocherfreut über d ie nominierten Weine. Er lobte die Thurgauer Winzerinnen und Winzer für die gute Qualität und ermunterte alle, die Marke «Thurgau» mit

Berufliche Grundbildung hat hohen Stellenwert Regierungsrat sieht keinen

Handlungsbedarf

In seiner Antwort auf eine Interpellation von Urs Schär, Judith Ricklin und Jürgen Häberlin betont der Thurgauer Regierungsrat, welch hohen Stellenwert die berufliche Grundbildung im Kanton hat. Staatliches Eingreifen sei nur bedingt möglich und angezeigt.

Die Interpellanten (allesamt SVP) hatten in ihrem Vorstoss vom August 2023 einen Mangel an ausgebildeten Berufsleuten beklagt. Alle gehen nur noch studieren, keiner lernt mehr einen Beruf, so die Kritik sinngemäss. Nur mit Akademikern könne man den Mangel an Berufsfachleuten aber nicht lösen, bemängelten Urs Schär, Judith Ricklin und Jürgen Häberlin. Indes: Gute Ingenieure bräuchten auch gute Fachleute, die ihre Prototypen umsetzen. Sonst werde Wissen weder umgesetzt noch weiterentwickelt. Es sei deshalb wichtig, den Wert der Berufslehre wieder vermehrt in den Vordergrund zu rücken oder zumindest die Information darüber zu verstärken, so ihre Forderung. In der Pflicht sehen die Interpellanten dabei die Berufsverbände – aber auch die Regierung. 58 Parlamentarierinnen und Parlamentarier unterschrieben die Interpellation. In seiner am Freitag veröffentlichten Antwort verteidigt der Regierungsrat den Status Quo und nimmt der durchaus deftigen Situationsbeschreibung den Wind aus den Segeln. Die berufliche Grundbildung besitze im Thurgau nach wie vor einen hohen Stellenwert. Mehr als 70 Prozent der Jugendlichen im Kanton würden die -

sen Weg wählen (das ist über dem Schweizer Durchschnitt). «Grundsätzlich ist die Berufswahl eine persönliche Entscheidung, bei der staatliches Eingreifen nur bedingt möglich und angezeigt ist», stellt das Gremium im Weiteren klar. Zudem sei die einseitige Förderung eines bestimmten Ausbildungswegs oder einer bestimmten Berufsgruppe aus volkswirtschaftlicher Sicht nicht zielführend. Vielmehr sei der richtige Mix von Qualifikationen wesentlich, und die richtigen Personen am für sie richtigen Arbeitsplatz einzusetzen. In diesem Zusammenhang erachtet der Regierungsrat auch die angebotene Information zur Berufswahl als genügend. Aufgezählt wird beispielsweise der im Lehrplan Volksschule Thurgau verankerte Berufswahlunterricht und die funktionierende Zusammenarbeit mit der kantonalen Berufsund Studienberatung (BIZ). Weiterhin wird der nationale Zukunftstag als gutes Angebot benannt, ebenso Schnupperlehren, die, so der Regierungsrat, eine gute Möglichkeit bieten, «einen Beruf in der Praxis kennenzulernen». Lediglich individuelle Angebote, die es in verschiedenen Schulgemeinden in Zusammenarbeit mit lokalen Betrieben gibt, etwa ein Berufswahlparcours, Tisch-Messen oder Ähnliches, seien nach Ansicht des Regierungsrats ausbaufähig. Zusammengefasst: Aus Sicht des Regierungsrates besteht kein Anpassungsbedarf. Wer annehme, die Möglichkeit, eine Berufslehre zu absolvieren, sei zu wenig bekannt, liege falsch. Stefan Böker

Sieger des «Thurgauer Staatsweins 2024»: (v.l.) Thomas und Fabio Schmid, Regierungspräsident Walter Schönholzer, Nicole und Michael Burkhart.

Stolz nach aussen zu tragen. Nina Wägeli, Vize-Präsidentin des Branchenverbandes Thurgau Weine sagte: «Mit rund 250 Hektaren hat der Thurgau im schweizweiten Vergleich eine kleine Rebfläche, somit passt das Sprichwort klein aber fein.» Dem konnte Weinexperte Thomas Vaterlaus nur zustimmen. Aus den 33 Einsendungen nominierte eine Fachjury unter seiner Leitung vorab je drei Weiss- und drei Rotweine, welche nun der Finaljury zur Auswahl standen.

Kernling vor Sauvignon blanc Bei den Weissweinen hielten Engelwy und Türmliwy je mit ihrem Sauvignon Blanc 2023 Einzug ins Finale. «Zwei expressive Weine mit guter Aromatik rund um Stachelbeeren und Holunder», lobte Experte Vaterlaus. Das Rennen um die Auszeichnung machte jedoch ein Wein aus der Traubensorte Kernling, Jahrgang 2023, vom Weingut Burkhart aus Weinfelden. Ein Wein, der aromatisch an Mandarine und Zitrusfrüch -

te erinnert. Die Traubensorte Kernling ist im Thurgau einzigartig und wird nur von Nicole und Michael Burkhart an den Hängen in Weinfelden angebaut. «Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, weil wir sie für eine besondere Rebsorte erhalten haben», sagten die Gewinner erfreut.

Pinot Noir aus Schlattingen Bei den Rotweinen schrieb das Reglement in diesem Jahr die Traubensorte Pinot Noir vor. Ins Final schafften es auch hier das kleine Weingut Türmliwy aus Göttighofen mit ihrem Pinot Noir Barrique 2022 sowie das Weingut Schmid mit der Auslese 2022.

Die Kartause Ittingen reichte den Blauburgunder Kirchwingert 2020 ein, der es ebenfalls ins Final schaffte. Auch diese Weine erhielten nur lobende Worte vom Weinexperten Vaterlaus.

Moderne siegt

Die Finaljury entschied sich für die Pinot Noir Auslese 2022 vom Weingut Schmid. Ein Wein mit einem modernen Stil, in dem sich vielleicht die Erfahrung zeigt, die Jungwinzer Fabio Schmid von seinen Aufenthalten rund um den Globus nach Hause getragen hat. (id)

Nachhaltigkeit & Kreislaufwirtschaft mit Stempfle

Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sind für den Thurgauer Kantonsingenieur Hartwig Stempfle von grosser Bedeutung. Eine Herausforderung stellen auch die «roten» Kantonsfinanzen dar, denn «zu bauen oder zu sanieren gibt es eigentlich immer etwas.»

Als Hartwig Stempfle am 1. November 2023, die Leitung des Tiefbauamtes des Kantons Thurgau übernahm, wusste er, dass es um die Kantonsfinanzen nicht zum Besten bestellt ist. Denn Regierungsrat und Finanzchef Urs Martin hatte einen Monat zuvor das Budget 2024 mit einem Defizit von 86,7 Millionen präsentiert. Doch Hartwig Stempfle kneift nicht vor Herausforderungen. Zumal beim Tiefbau das Geld im Grunde genommen vorhanden wäre, gibt es doch die sicheren Einnahmequellen Mineralölsteuer und Schwerverkehrsabgabe. Das Problem ist ein anderes. «Unsere Investitionen sind weniger, weil die Ausgaben gedeckelt sind. Das Geld wäre also da, aber wir dürfen es nicht ausgeben», so Stempfle. Dabei dienen 70 bis 80 Prozent aller Ausgaben dem Werterhalt von Strassen, Leitungen oder Kunstbauten; der Rest sind Investitionen.

Werterhalt anspruchsvoll Zu tun gibt es einiges, besitzt doch der Thurgau 750 Kilometer Kantonsstrassen und 2000 Kilometer Velowege. Hinzu kommen die Wanderwege, «aber da weiss ich nicht auswendig, wie viele es sind», so Stempfle vor

rund 30 Mitgliedern des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins Sektion Thurgau. Letzterer hatte am Donnerstagabend in den Pavillon des Murg Auen Park in Frauenfeld zum Behördengespräch eingeladen. Rund 100 Projekte Tiefbauprojekte sind permanent in Bearbeitung; sei es, dass diese gerade geplant, realisiert oder abgerechnet würden. Die Werterhaltung der Strassen sei dabei eine «Herausforderung», denn gemäss Oberflächenindex sei das Strassennetz, über alles gesehen, zwar «relativ gut in Schuss, doch ein Viertel ist nicht so optimal». Was kurzfristig zwar kein Problem darstellt, langfristig jedoch eines werden könne, denn «wenn wir’s nicht rechtzeitig unterhalten, dann

steigen die Kosten unverhältnismässig an», betonte Hartwig Stempfle. Mehr Umbauten als Abbrüche Das nicht verfügbare Geld beeinträchtige sicher das eine oder andere Projekt. Doch was Stempfle als noch viel wichtiger erachtete, ist «die Verantwortung, die wir als Planende für unsere Gesellschaft haben». Der Vater zweier Kinder verhehlte nicht, dass die Baubranche einen grossen Hebel besitze, um den Klimawandel positiv zu beeinflussen. «Wir sind nach wie vor einer der grössten CO2 -Erzeuger, also müssen wir nachhaltiger werden, wollen wir den zukünftigen Generationen eine nachhaltige Erde hinterlassen».

Damit dies möglichst gut gelingt, setzt das Kantonale Tiefbauamt auf die Kreislaufwirtschaft. «Es muss unser Anliegen sein, dass die vorhandenen Ressourcen so schonend genutzt werden, dass unsere natürlichen Lebensgrundlagen erhalten bleiben», erklärte Stempfle. Das Wegkommen von der Wegwerfgesellschaft sei ein wichtiger Schritt, die Prämisse, dass man etwas Um- und Ausbauen statt abbrechen sollte, ein weiterer. Entsprechend sei das kantonale Tiefbauamt daran, Normen und Standards für den Bau auf ihre Kreislaufwirtschaftstauglichkeit hin auszurichten. Dabei solle das Papier praxistauglich und transparent sein, indem es auch die Erfahrungen von anderen Gemeinden und Kantonen aufnehme, so Hartwig Stempfle. (zvg)

Die Junge Mitte: Vielen Dank Petra Merz-Helg!

An der diesjährigen Jahresversammlung bedankte sich die Junge Mitte Thurgau bei Petra Merz-Helg für ihre 4-jährige Arbeit im Kantonsrat. Die Mitglieder trafen sich am Freitag, 14. Juni 2024, im Gasthaus zur Traube in Weinfelden. Nach dem formellen Teil der Jahresversammlung wurde bei einem leckeren Nachtessen über politische Themen diskutiert und anschliessend liessen die Mitglieder den Abend gemütlich ausklingen. An der Jahresversammlung wurde auf

das Jahr 2023 und dessen Highlights zurückgeschaut. Ein absoluter Erfolg waren die Arbeiten und das Engagement für die Nationalratswahlen, denn die Junge Mitte Thurgau konnte top Ergebnisse erzielen. Ein weiteres Highlight war unter anderem der Wega-Anlass zusammen mit der Mitte Thurgau im Familienparadies. Ebenfalls wurden auf die Grossratswahlen 2024 zurückgeblickt. Auch hier erkämpfte sich die Junge Mitte

Thurgau super Resultate. Der gesamte Vorstand bedankte sich bei Maria Näf für ihre wertvolle Unterstützung während des Wahlkampfes. Zu guter Letzt folgten einige Informationen der Präsidentin bezüglich des Jahresprogramms. In Zukunft wird das Programm nicht mehr auf der Homepage zu finden sein und die Mitglieder werden jeweils über die anstehenden Anlässe per E-Mail informiert.

Frauenfelder Woche | 19. Juni 2024 21
Kirchliches
Hartwig Stempfle steht seit einem halben Jahr dem Tiefbauamt des Kantons Thurgau vor.
(zvg)
Sein und geniessen in Zypern. H eini Burgermeister, Matzingen Leserfoto

Mitgliederversammlung des Vereins Greuterhof

Alle Vorstandsmitglieder für weitere vier Jahre bestätigt

Mitgliederversammlung des Vereins Greuterhof: Alle Vorstandsmitglieder wurden für vier weitere Jahre in ihrem Amt bestätigt. Präsident bleibt Mark Ziegler, als Vizepräsident amtet weiterhin Andreas Jäger. Der Verein unterstützt die Stiftung Greuterhof darin, das historische Geviert im Zentrum von Islikon zu erhalten.

Die Jahresversammlung des Vereins Greuterhof fand vergangenen Freitag im stimmungsvollen Raum der Freunde im historischen Geviert statt. Der Verein unterstützt die Stiftung – die Eigentümerin des Gevierts – beim Erhalt des Greuterhofs als Thurgauer Industriedenkmal. Vor dem offiziellen Teil der Versammlung gab Renato Blättler Einblick in Arbeit von «WERTVOLL»: Gemeinsam mit seinem Team begleitet er im Hotel Greuterhof junge Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf bei ihrer Ausbildung.

Vorstand wiedergewählt

Alle Vorstandsmitglieder wurden für weitere vier Jahre gewählt. Die Vor-

Leserbriefe

Wald für Windräder völlig ungeeignet!

Bei genauer Betrachtung der umfassenden Umweltbilanz sind Windkraftanlagen im Wald keine vernünftigen, alternativen Energieerzeuger. Denn ein Windrad benötigt 4000 Quadratmeter Waldboden für Fundament exklusiv Kranplatz plus breite, bleibende Zufahrtsstrassen, 1000 Tonnen Beton, 150 Tonnen Baustahl, 700 Gallonen Schmiermittel (Öl) pro Jahr. 1 Gallone=3,7854 Liter. 1250 Tonnen beträgt das Gewicht eines Windrades, die Flügel sind sehr reparaturanfällig, Kosten pro Windrad 2,5 bis 4 Millionen, Subventionen für Windräder kommen von Steuergeldern. Betroffene Gemeinden werden mit Geld geködert. Dadurch gibt es Gemeinderäte, die zu Befürwortern werden. Erbauer und Betreiber sind die Profiteure. Dem Volk bleibt der teure Strompreis. Dass sich die Waldtiere an den Lärm gewöhnen, ist schlicht eine Behauptung. Die Menschen in Wohnbauten an stark befahrenen Strassen gewöhnen sich auch nicht an den Lärm. Lärmschutzbauten weisen doch klar darauf hin. Der Waldboden ist für immer zerstört, da bei einem Rückbau der grössere Teil im Boden bleibt. Das sind keine kleinen Eingriffe in das Zusammenspiel der so wichtigen Mikroorganismen und Pilznetze im Waldboden. Das darf uns nicht egal sein. Es wird stets von Ersatz-Aufforstung gesprochen. Wo, konnte man nirgends lesen. Landwirtschaftsland wird kaum infrage kommen, da dieses dringend benötigt wird. Bis nach Aufforstungen wieder Wald dasteht, dauert es Jahrzehnte. Das hervorragende Forstgesetz wird missachtet. Die Solaranlagen benötigen Licht und Sonne. Es ist doch eine Illusion zu glauben, dass Wind vorherrsche, wenn die Sonne nicht scheine. Trotzdem sprechen die Umweltideologen stets davon, Solaranlagen und Windräder würden sich bei der Energieerzeugung ergänzen! Manchmal beschleicht einem der Eindruck, dass es Leute gibt, die nach ihrem Empfinden ein ungerechtes Wirtschaftssystem überwinden wollen; sie wollen eigentlich weniger Strom. Der Klimawandel ist real. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass die industrialisierte Schweiz seit 1850 lediglich 0,12 Prozent zur Erwärmung der Erde beigetragen hat; das sind 0,002 Grad! Die Geschichte zeigt, dass wiederholte Lügen von Ideologen und einzelnen Politikern zur Wahrheit erhoben werden.

Hugo E. Götz, Frauenfeld

Der Vorstand des Vereins Greuterhof (v. l .): Roger Steinemann, Geschäftsführerin Sandra Paternolli, Melanie Frei, Stephan Kessler, Präsident Mark Ziegler, Vizepräsident Andreas Jäger und Nicole Zeitner.

standsmitglieder des Vereins Greuterhof sind gleichzeitig auch Mitglieder i m Stiftungsrat. Im Anschluss an die Versammlung luden Verein und Stiftung die Anwesenden zum Abendessen ein. Das gemütliche Beisammensein anlässlich der Generalversammlung hat im Greuterhof Tradition. (zvg)

Weitere Infos zum Verein und seinen Anlässen: www.greuterhof.ch/verein-greuterhof

Bärendienst

Wenn keine Biodiversitätskrise erkannt werden kann, wird die einheitliche Meinung der Wissenschaft und die Stellung des BAFUs ignoriert und schadet damit den Bauern. Sie werden die ersten sein, die unter einer weiteren Verschlechterung der Biodiversität (Bdv) zu leiden haben, wenn der Rückgang der Fruchtbarkeit zu Ernteausfällen führt. Der Bundesrat betont immer wieder, dass wildlebende Arten die Bestäubung der Kulturpflanzen garantieren. Dass einzelne Arten wie Störche, Biber oder Milane in den letzten 30 Jahren wieder zugenommen haben, verdanken sie nicht dem Zustand der Bdv, sondern aufwendigen Schutz- und Pflegemassnahmen. Der Anteil gefährdeter Arten in der Schweiz gehört zu den höchsten in Europa, hinter uns liegen nur noch Bosnien und die Türkei! Am besten geht es der Bdv in Luxenburg. Von den untersuchten Arten in der Schweiz ist die Hälfte in einem kritischen Zustand, sie schwinden fast ungebremst. Die gefährdeten Arten, die ihr Habitat im Mittelland haben, können nicht in die Wälder oder ins Gebirge ausweichen. Diese Flächen einfach zusammenzuzählen und als Paradies für die Natur darzustellen, ist schlicht Augenwischerei. Es hilft niemandem, wenn vor einer Abstimmung zu einer (unerwünschten) Initiative schnell die Gesetzte verschärft, um dann bei einem negativen Abstimmungsergebnis wieder rückgängig gemacht werden. Das bezeichnete BR Guy Parmelin als Verstoss gegen Treu und Glauben. Dass die Biodiversitätsinitiative zu viel Ackerfläche beanspruche, ist schwer zu begründen, wenn 60 Prozent der Ackerflächen heute für die Produktion von Viehfutter zur überhöhten Fleischproduktion verwendet werden. Mit Lebensmittelproduktion für den menschlichen Verzehr könnte die Auslandsabhängigkeit verringert werden. Mit Vogel-Strauss-Politik hat man noch nie Probleme gelöst, sondern verlagert und verschärft. Ohne Biodiversität keine Lebensgrundlage.

Elisabeth Lamprecht, Frauenfeld

Wir freuen uns über jeden Leserbrief

Unter dem angefügten QR-Code können Sie die aktuellen Bestimmungen zu den Leserbriefen herunterladen. (red)

Mit Stabhochsprung-Europameisterin Angelica Moser trainieren. B ild: zvg

Europameisterin in Winterthur

Zwei Tage vor den Leichtathletik Schweizer Meisterschaften in Winterthur, die am 28. und 29. Juni auf dem Deutweg stattfinden, erwartet junge Sportbegeisterte ein besonderes Highlight. Der von der LV Winterthur organisierte Swiss Athletics Kids Day ermöglicht Kindern, LeichtathletikLuft zu schnuppern. Mit Diamond League-Gewinnerin und neuen Europameisterin Angelica Moser eine Stabhochsprunglatte über-

queren, oder mit Schweizer Meister Lionel Spitz eine Runde auf der 400 Meter Bahn drehen? Auch die Rekordhalterin im Hochsprung, Salome Lang, Sprinter Enrico Güntert oder Hürdenläufer Mathieu Jaquet vom LC Frauenfeld, nehmen sich von 14.00 bis 16.30 Uhr Zeit, interessierten Kindern zwischen 7 und 15 Jahren das Laufen, Springen und Werfen zu zeigen. Die Teilnehmerzahl ist mit 120 Kids beschränkt. (mr)

50 Jahre Frauenriege Matzingen

Reise ins Salzburgerland

Am Freitag, 7. 6 2024 reisten sechzehn Turnerinnen der Frauenriege Matzingen, in ihren neuen Trainingsanzügen, mit der Bahn ins Salzburgerland. Die unterdessen einheimische Daniela Burkart und ihre Tochter Anna haben uns beim dreitägigen Aufenthalt begleitet. Wir schlendern durch die berühmte Getreidegasse mit ihren unzähligen Läden, dann geniessen wir ein Salzburgernockerl zu unserer Stärkung. Da Käthi präzise an diesem Tag Geburtstag hatte, feierten wir diesen auch entsprechend fröhlich und ausgiebig. Wir logierten beim Hafnerwirt in Hallein. Am zweiten Tag besuchten wir die Salzwelten von Dürrnberg und am Nachmittag das Schloss Hellbrunn mit seinen raffinierten und etwas heimtückischen Wasserspielen. Ja, es ist klar, wenn Engel reisen… Der Regen ist erst gekommen, als wir im Bus waren. Da dieser direkt vor dem Hotel anhielt, kamen wir sogar mit trockenen Schirmen zurück. Am Sonntag reisten wir zurück nach Salzburg. Mit der Festungsbahn fuh -

ren wir zur Festung Hohensalzburg. Paul, der Ehemann von Daniela war unser Guide. Er kannte einfach alles und wusste immer eine spannende Geschichte zu den verschiedenen Themen. Die atemberaubende Aussicht von der Burg auf Salzburg war einmalig! Genauso das Mittagessen in der Stadtalm und zum Abschluss der Reise, der Spaziergang durch den Park des Schlosses Mirabell. Es war eine in allen Belangen eine sehr lustige, kameradschaftliche, eindrückliche und würdige Jubiläumsreise der Frauenriege Matzingen. (zvg)

EHCF-Präsident tritt zurück

Beim EHC Frauenfeld stehen kurz vor der 82. G eneralversammlung am 25. Juni in der KEB Frauenfeld personelle Änderungen bevor.

Mit Elio Bohner und Fabian Pano treten nach mehreren Jahren gleich zwei wichtige Amtsträger aus dem EHCF-Vorstand zurück, weshalb der Verein dringend Nachfolgerinnen und Nachfolger fürs Präsidium und für den Posten als Marketing / Sponsoringverantwortlichen sucht. Bohner und Pano bedauern ihren Entscheid, freuen sich aber auf neue Impulse für den Verein. Der EHCF steht sportlich und finanziell auf gesunden Beinen, das Fanionteam hat sich in der Vorsaison unter Trainer Pascal Lamprecht in der MyHockey-League als dritthöchste Schweizer Liga etabliert. Das Rechnungsjahr schliesst der EHCF grosso modo mit einer Punktlandung ab. Ausserdem stimmen die Strukturen

Merci Frauenfeld

Im Namen des Leichtathletik Club Frauenfeld möchten wir uns für Ihre Unterstützung an der Urne (JA zur Sportplatzsanierung) bedanken. Wir freuen uns, dass wir bald auf der neuen 400-m-Bahn wieder um Sekunden und Hundertstel kämpfen können. Nun wünschen wir den Organisatoren der Faustball-EM viel Freude und Erfolg. Und dann freuen wir uns im Frühsommer 2025, die neue Bahn einzuweihen. Bitte heute schon blockieren: Am 23./24. August werden sich die besten Schweizer Leichtathleten auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld messen – nämlich an den Schweizer Meisterschaften. Leichtathletik Club Frauenfeld

HCT mit Gewinn

Nach zwei Jahren mit Halbfinalspielen musste sich der HC Thurgau in der Eishockey-Saison 2023/24 im Viertelfinale Olten geschlagen geben. Dennoch darf der HCT auf finanzieller Seite auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Nach dem Vorjahresverlust von 157’000 kann in der abgelaufenen Saison ein Gewinn von 16’953 ausgewiesen werden. Budgetiert wurde ein Verlust von knapp 40’000. Alle Bereiche trugen zu diesem äusserst erfreulichen Resultat bei. Sowohl die Erträge aus Ticket- und Saisonkarten-Verkauf, wie auch die Einnahmen aus diversen Veranstaltungen und Catering konnten gesteigert werden. Die wichtigste Einnahmequelle, das Sponsoring, konnte das hohe Vorjahresniveau sogar noch übertreffen. Auch der Zuschauerschnitt konnte gesteigert werden. (hct)

Marchand kommt

Der HC Thurgau kann eine weitere offensive Verstärkung auf die Saison 2024/25 vermelden. Mit Lionel Marchand (22) stösst ein Stürmer zu den Leuen. Der Stürmer hat beim HCT einen 1-Jahres-Vertrag unterschrieben und stösst von Swiss League Konkurrent Visp zu den Ostschweizern. Lionel Marchand stammt ursprünglich aus der Organisation der ZSC Lions. In der Saison 2021/22 konnte er bei den GCK Lions seine produktivste Saison mit 27 Punkten absolvieren und sich so für einen Vertrag bei Ambrì-Piotta empfehlen. Nach einer Spielzeit bei den Tessinern wurde er jedoch an Visp ausgeliehen, wo er weitere Spielpraxis in der Swiss League sammelte. (hct)

Taekwondo-Triumph

im Verein mit einem grösstenteils bestehenden Vorstand, der sich über neue, frische und tatkräftige Unterstützung freut.

2. Mannschaft sucht Trainer Auf Personalsuche befindet sich auch die 2. Mannschaft des EHC Frauenfeld, die sich mit viel Engagement und Fleiss fürs Vereinsleben einsetzt und nach dem Abstieg in die 4. Liga wieder nach vorne schauen und sich neue Ziele setzen will. Mit wöchentlich zwei Trainings und 15 Meisterschaftsspielen freut sich die 2. Mannschaft auf die Saison 24/25, benötigt dafür aber noch einen Chef an der Bande. Interessenten können sich jederzeit melden, am besten per Mail an: admin@ehc-frauenfeld.ch – Vielen Dank! Der abtretende Präsident Elio Bohner steht bis auf Weiteres gerne für die Einarbeitung und Amtsübergabe zur Verfügung. (zvg)

Ein glanzvoller Tag voller Action und Spannung für das Team von Noël’s Taekwondo (Turbenthal, Frauenfeld, Pfäffikon). Unter der fachkundigen Leitung von Stefan Götte und Andrea Schnell gab es an den Schweizer Meisterschaften in Vevey einiges zu feiern: Zwei Titelträger, sechs Vizemeister und ein Gewinner der Bronzemedaille. Die elf Athleten von Noël’s Taekwondo boten wirklich vorzügliche Leistungen. (sk)

Die zwei stolzen Gewinner des Schweizer Meistertitels. B ild: nk

22 19. Juni 2024 | Frauenfelder Woche
Park Mirabell. Salzburg. Frauenriege Matzingen in Salzburg.

Marcel Hug ist längst voll auf Paris fokussiert

Der Pfyner Rollstuhl-Leichtathlet

Marcel Hug hat auch beim viertägigen Meeting in Nottwil wieder besonders kräftig abgeräumt. Nun gilt sein ganzes Augenmerk den Paralympics in Paris.

Nach den Olympischen Sommerspielen in Paris in diesem Sommer stehen noch an selber Stätte auch vom 28. August bis zum 8. September die Paralympics auf dem Programm. Insgesamt 4440 Startende in 549 Wettkämpfen und 22 Sportarten kämpfen um Gold, Silber und Bronze. Ende August ist davon auszugehen, dass aus der französischen Metropole gleich mehrere Schweizer Erfolgsmeldungen eintreffen. Dafür sorgen w ird zweifellos auch der Thurgauer Marcel Hug, der wohl weltbeste ParaAthlet seit längerem. Und das nicht nur auf der Bahn, sondern vor allem auch auf der Strasse. An den grossen Marathons ist er seit längerem ungeschlagen.

Obwohl Marcel Hug schon so viele Triumphe eingefahren hat, steht er immer noch mit seinem silbernen

Glarus vor Wängi

Im Spitzenkampf der 3.-Liga-Fussballer reichte Leader Glarus ein 0:0 gegen Verfolger Wängi, um aufzusteigen. Die Glarner holten in 22 Partien 50 Punkte, der FCW zwei weniger. In dieser brisanten Endausmarchung gab es zwar keine Tore, aber dafür je drei gelbe Karten und einmal gelb-rot gegen den Wängener De Rosa (80.). Zum Abschluss feierte Aadorf (8. mit 29 Zählern) in dieser Gruppe 4 gegen Wil mit 6:2 (schon zur Pause stand es 4:0) noch einen Kantersieg. (rs)

Wasserball-Premiere

Es war 2019, als die Frauenfelder Wasserballer ihr letztes Heimspiel im Freibad Frauenfeld bestritten. Dann kamen die Pandemie und der Abriss des Hallenbades. Nun durfte der SCF erstmals im Sportbecken der Schlossbadi antreten. In herrlicher Atmosphäre bei Sonnenschein und begleitet von 70 Zuschauern, gelang den Frauenfeldern bei der Premiere sogleich ein 11:5 gegen Winterthur II. Nun stehen fünf weitere Heimpartien an: die nächste am Freitag um 20.30 Uhr. Gegner ist der starke Zweite SC Kreuzlingen III. Hoffentlich vor möglichst vielen Zuschauern. (ph)

Arbon steigt auf. In der 2. FussballLiga interregional bekommt der FC Frauenfeld nach dem Abstieg von Tägerwilen einen neuen Thurgauer Gegner für die Saison 2024/25: Arbon hat den Aufstieg geschafft.

Helm am Start. Darum nennen in Freunde und Gegner eigentlich nur «Swiss Silver Bullet». Der 38-Jährige ist trotz der zahllosen Triumphe immer der gleiche geblieben. Logisch, dass es auf seiner Webseite heisst: «Ich will als Sportler und Mensch respektiert und nicht als Behinderter bewundert werden».

Nachstehend beantwortet Marcel Hug unsere Fragen.

Haben sich die erstmals getesteten Handschuhe aus dem Drei-D-Drucker im 1500-Meter-Rennen in Nottwil bewährt?

Bis jetzt bin ich sehr zufrieden. Es handelt sich noch um Prototypen, bei denen das Gewicht noch reduziert werden soll. Wie sich das dann auswirken wird, muss sich erst noch zeigen.

Wie sieht ab sofort bei Dir ein normaler Trainingsalltag aus?

Grundsätzlich gleich wie vor den Rennen in Nottwil. Täglich (sechs Tage die Woche) zwei Trainings-Einheiten. Mehrheitlich auf der Bahn sowie

Krafttrainings-Einheiten. Dazu kommen weiterhin ein paar Materialtests sowie andere Vorbereitungen (zum Beispiel Studium Marathonkurs).

Ab wann fokussiert Du voll auf die Paralympics?

Der Fokus ist bereits seit den Frühlings-Marathons sehr stark auf den Paralympics, nun seit den Rennen in Nottwil aber zu 100 Prozent.

Welche Wettkämpfe gibt es für Dich noch vor Paris? Eigentlich nur noch ein 12-km-Strassenrennen in Interlaken. Dies jedoch nur plausch- und trainingsmässig. Sonst sind keine Wettkämpfe mehr vor Paris geplant.

Wann reist Du nach Frankreich? Das offizielle Reisedatum ist noch nicht bekannt. Aber ich gehe davon aus, dass es um den 25. August sein wird.

Mit dem Schweizer Sonderzug? Ja, mit dem TGV. Interview: Ruedi Stettler

Wigoltingen ist neuer Leader

Am ersten Spieltag der NLA-Faustball-Rückrunde hat Wigoltingen mit zwei Siegen in den Spitzenspielen die Tabellenführung übernommen. Zwei Erfolge gab es auch für Neuendorf und Affeltrangen.

In Elgg kam es am fünften Spieltag der Qualifikation zum Gipfeltreffen der drei besten Teams der bisherigen Saison: Elgg-Ettenhausen, Oberentfelden und Wigoltingen. Die drittklassierten Wigoltinger waren es, die dabei den stärksten Eindruck hinterliessen und sowohl gegen Oberentfelden als auch gegen Elgg-Ettenhausen mit 3:1 gewannen. Dank diesen beiden Siegen haben sich die Titelverteidiger erstmals in dieser Saison an die Spitze gesetzt. Dies punktgleich mit Oberentfelden, das gegen Elgg-Ettenhausen eine hart umkämpfte Partie mit 3:2 für sich entscheiden konnte. Rang drei gehört neu Neuendorf. Die Solothurner haben genau wie Wigoltingen zwei Siege ins Trockene bringen können. Sie schlugen Widnau mit 3:0 und Rickenbach-Wilen mit 3:1. Widnau blieb derweil seiner Linie treu und gewann auch am fünften Spieltag zum fünften Mal eine Partie. Diesmal schlug es Rickenbach-Wilen mit 3:2. Die Rheintaler bleiben damit auf dem fünften Rang und haben weiterhin Wigoltingen übernahm erstmals in

vier Punkte Rückstand auf einen Final-4-Platz. Am Tabellenende gab es einen kleinen Befreiungsschlag für Vize-Meister Affeltrangen. Die Thurgauer, die in der Hinrunde sieben von acht Spielen verloren hatten, konnten erstmals zwei Siege aneinanderreihen. Zuerst schlugen sie Jona deutlich 3:0 und danach kämpften sie Diepoldsau mit 3:2 nieder – dies nachdem sie bereits 2:0 in den Sätzen geführt hatten. Dank diesen Erfolgen verabschiedeten sich die Affeltranger vom Tabellenende und belegen neu Rang sieben. Schlusslicht ist jetzt Rickenbach-Wilen. ( fb)

Saison die Tabellenspitze.

FCF-Frauen erfüllen Vorgaben

Im 2.-Liga-Frauen-Fussball beendete Frauenfeld mit einem sehr verdienten 1:1 (0:1) daheim gegen Ems (8.) die Meisterschaft und landete auf dem guten fünften Platz und erreichte so das Saisonziel.

Die FCF-Frauen zeigten von der ersten bis zur letzten Minute eine tolle Leistung. Es wurde gekämpft, voller Einsatz gezeigt und – was Trainer Anderegg am meisten gefiel – viel

Leader geschlagen, aber trotzdem verloren

Im letzten Fussballspiel der 2. Liga interregional rang Frauenfeld (2.) in einem turbulenten Match (einige gelbe, zwei gelb-rote und eine rote Karte) Spitzenreiter und Aufsteiger SV Schaffhausen in der hektischen Schlussphase mit 3:2 (1:1) nieder.

Mit den zurücktretenden Captain Marius Angst und Routinier Luca Ruch, wurden vor dem Anpfiff zwei geehrt, welche den FC Frauenfeld als einzigartige Persönlichkeiten und Spieler auf und neben dem Platz langjährig geprägt hatten. Auch Co-Trainer Marcio Vieira durfte eine verdiente Anerkennung abholen, er übernimmt in der neuen Saison die Leitung der A-Junioren. Die Aufgabe gegen die bereits als Gruppensieger und Aufsteiger feststehende Schaffhauser „Spielvi“ er-

wies sich wie erwartet als anspruchsvoll. Eine anschauliche erste Halbzeit auf ansprechendem Niveau hatte einen 1:1-Pausenstand zur Folge. Dodes erzielte in der 23. Minute den Ausgleich, nachdem der FCF zuvor ins Hintertreffen (14.) geraten war. In der 36. Minute musste der Unparteiische Kreis vom FCF und Gröbli (SVS) mit der Ampelkarte vom Feld schicken. Durch die dezimierten Mannschaften ergaben sich nun zusätzliche Räume, welche beide Offensivabteilungen zu nutzen versuchten. Bis zum nächsten Torerfolg dauerte es aber bis in die 70. Minute, als die Gäste nach einem Freistoss erneut in Führung gingen. Frauenfeld sah sich gezwungen, eine fulminante Schlussphase mit spätem Comeback einzuläuten, um die rechnerischen Chancen auf den Aufstieg

zu bewahren. So schlug die Stunde des Marius Angst, welcher in seiner letzten Partie doppelt traf. Zweimal blieb der Captain eiskalt vom PenaltyPunkt (82./91.) und bescherte dem FCF in der Nachspielzeit (SVS-Doppeltorschütze Zwahlen flog noch mit rot vom Platz) den hart erkämpften 18. Sieg im 30. Spiel. Damit beendete Frauenfeld die Meisterschaft mit 60 Punkten auf dem zweiten Platz. Dieser Rang ist gleichbedeutend mit dem besten Abschneiden in der 2. Liga inter seit 22 Jahren. Leider verpasst man den Aufstieg, weil Payerne in der Gruppe 1 knapp mehr Punkte erreicht hat. Trotzdem kam auf der Kleinen Allmend schnell wieder Stimmung auf und die fast schon historisch starke Saison wurde zusammen mit der FCF-Familie im prallvollen Festzelt gefeiert. (ne)

Fussball gespielt und der Ball laufen gelassen. Oft war es aber der letzte Pass oder der Abschluss, der zu ungenau kam. Diverse Chancen konnten nicht in Zählbares umgemünzt werden. So fiel entgegen dem Spielverlauf in der 23. Minute mit der ersten und einzigen Emser Chance das 0:1. Die Frauenfelderinnen spielten aber weiter ansprechenden Fussball. In die Tiefe, über die Aussen oder auch mit einer Seitenverlagerung. Sowohl vor der Pause als auch in der zweiten Hälfte waren sie bemüht und kamen zu einigen Chancen, die alle ungenutzt blieben. In der 82. Minute die Erlösung. Captain V. Alfarè versenkte einen Freistoss aus gut 20 Metern in der unteren, linken Ecke zum verdienten 1:1. Zwar drückten die Frauenfelderinnen auf den Siegtreffer, dieser wollte aber nicht fallen. Mit diesem Remis holten sich die Frauenfelderinnen ihren 30. Punkt in 20 Partien, was sie die Spielzeit auf dem guten 5. Rang abschliessen lässt. Nach den 26 Punkten in der ersten 2.-Liga-Spielzeit im vergangenen Jahr eine klare Steigerung. Auch das Torverhältnis konnte im Vergleich zur Vorsaison mit Plus 5 positiv gestaltet werden.

Nach dem Spiel folgten die Ehrungen. Vize-Captain Chiara Lisetto verlässt das Team in Richtung Barcelona, wo sie die kommenden zwei Jahre studieren wird. Emanuella Goncalves hängt ihre Fussballschuhe an den Nagel und wechselt auf die Trainerbank, wo sie den nach fünf Jahren abtretenden Michael Anderegg beerben wird. Dieser sagte nach dem Match: «Ich bin unglaublich stolz auf diese Equipe. Die Rangliste zeigt, wie weit wir in den letzten fünf Jahren gekommen und wie wir als Team und individuell gereift sind.» ( fcf)

Frauenfelder Woche | 19. Juni 2024 23 Spots Sport
Oft gewinnt die Rollstuhl-Rennen der Mann mit dem silbernen Helm: Der Thurgauer Marcel Hug. B ild: zvg
eine glänzende
Liga
Frauenfeld hat mit Platz zwei
Saison in der 2.
interregional hinter sich. B ild:
Markus Bauer
Später Jubel beim FCF-Ausgleich. Bild: zvg
dieser B ild: Elias Beck

zu Gast

Fussballfest: Vorstandsmitglied

Abschlussparty des FC Frauenfeld

Peter Knäbel (Mitte).

Grosses Fussballfest auf der Kleinen Allmend gefeiert

Die Abschlussparty des FC Frauenfeld am vergangenen Samstag auf dem Sportplatz Kleine Allmend geriet zum grossen, gemeinsamen Fussballfest – inklusive EM-Public Viewing.

Die Donatoren des Frauenfelder Fussballclubs hatten am letzten Spieltag der Saison zum grossen Abschlussfest

feiner Apéro, zu dem unter anderem der FCF-Vorstand sowie verdiente Veteranen des Clubs eingeladen waren. Auch vom Gegner und späteren Aufsteiger FC Schaffhausen feierten Funktionäre mit. Danach sah das zahlreich erschienene Publikum zwei spannende Spiele. Der FC Frauenfeld besiegte Schaffhausen mit 3:2 und durfte stolz eine erfolgreiche Saison feiern, die mit

Generalversammlung von buecherchorb.ch

Auch die 2. Mannschaft des FCF spielte und gewann. Sie trafen auf Aufsteiger Pfyn, dessen Spieler den Anlass trotz Niederlage nutzten, um mitzufeiern. So endete der Abend mit einer rauschenden Party nach dem EM-Spiel Italien-Albanien (2:1) und Fans, Spieler aller Teams und Verantwortliche der Vereine feierten mit. Ein gelungenes Fest, das im Zeichen der Liebe zum Fussball stand. (sbo)

kulturelles Grossprojekt für Aadorf

Die Genossenschaft buecherchorb.ch hat am Donnerstagabend die d ritte Generalversammlung durchgeführt. Präsident Peter Bühler begrüsste 31 stimmberechtigte Genossenschafterinnen und Genossenschafter im Reitzentrum Raiffeisen in Aadorf.

Die Genossenschaft hat erneut ein finanziell herausforderndes Jahr hinter sich. Der Verwaltungsrat musste einen Verlust von rund 19 0 00 Franken präsentieren. Peter Bühler zeigte sich dennoch verhalten optimistisch. «Unsere Bilanz ist gesund», sagte er. «Wir setzen 346 0 00 Franken im Jahr um. Das ist nicht schlecht, aber es reicht noch nicht.» Für eine komfortable finanzielle Situation wäre es gut, wenn der Umsatz auf 350 0 00 Franken gesteigert und die Kosten auf dem heutigen Niveau gehalten werden können. Dank der 214 Genossenschafterinnen und Genossenschafter verfügt buecherchorb.ch über eine solide Kapitalbasis. Die Genossenschaft konnte im vergangenen Jahr auch wieder neue Mitglieder gewinnen. Die Beiträge werden derzeit allerdings nicht verzinst. Die Mitglieder genehmigten den Jahresbericht und die Rechnung einstimmig.

Eine Gratwanderung

Eine der grossen Fragen sei nach wie vor, wie der Buchladen in der Region bekannter gemacht werden kann. «Wie schaffen wir es, dass Kundinnen und Kunden aus anderen Gemeinden bei uns bestellen. Das ist für uns entschei -

Täglich aktualisierte Verkehrszähldaten

Ab sofort stehen die Verkehrszähldaten zum motorisierten Individualverkehr als Open Government Data (OGD) bereit. Die täglich aktualisierten Daten der kantonalen Verkehrsmessstellen können über das OGDPortal des Kantons Thurgau data.tg.ch kostenlos und in maschinenlesbarer Form bezogen werden.

In Zusammenarbeit mit dem Kantonalen Tiefbauamt Thurgau veröffentlicht die Koordinationsstelle OGD ab sofort täglich aktualisierte Daten zum motorisierten Individualverkehr auf Kantonsstrassen. Die neu publizierten Verkehrszähldaten stehen auf Stundenbasis bereit und reichen zurück bis ins Jahr 2011. Sie können über das kantonale Datenportal (data.tg.ch) kostenlos und in maschinenlesbarer Form bezogen und weiterverwendet werden.

Die auf Stundenbasis aggregierten Daten der Verkehrsmessstellen bieten wertvolle Einblicke in das Verkehrsaufkommen auf den Kantonsstrassen. Sie stehen in zwei verschiedenen Datensätzen zur Verfügung: Zum einen als Total aller Fahrzeuge und zum andern aufgeschlüsselt nach Fahrzeugart.

Open Government Data (OGD) bedeutet: Daten der öffentlichen Verwaltung ohne schützenswerte Inhalte werden der Allgemeinheit zur freien Nutzung und Weiterverwendung zur Verfügung gestellt, und zwar kostenlos und maschinenlesbar. Auf dem Thurgauer Datenportal data.tg.ch stehen derzeit 334 Datensätze aus verschiedenen Themenbereichen zum Herunterladen oder Bezug via Schnittstelle zur Verfügung. (id)

Frauenfeld: «Fälleler» festgenommen

Nach Diebstählen aus Autos hat die Kantonspolizei Thurgau am frühen Sonntagmorgen in Frauenfeld einen Tatverdächtigen festgenommen.

Kurz vor 4.45 Uhr ging über den Polizeinotruf 117 die Meldung ein, dass ein Unbekannter an der Spannerstrasse in Autos einsteige und diese durchsuche. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau konnte den beschriebenen Mann wenig später anhalten und kontrollieren.

Weil bei ihm gestohlene Gegenstände zum Vorschein kamen, wurde der 33-jährige Marokkaner festgenommen und inhaftiert. Er wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Die Kantonspolizei Thurgau ruft einmal mehr dazu auf, das Auto immer und überall abzuschliessen und keine Wertgegenstände darin aufzubewahren. ( kap)

Leserfoto

Der Verwaltungsrat von buecherchorb.ch: (v. l. vorne) Matthias Schmidt (Aktuar), Peter Bühler (Präsident), Nadja Columpsi, Paul Lüthi (Vizepräsident); (v. l . hinten) Andri Rostetter, Jerome Gmür, Patrick Neuenschwander. lichen zum Lesen animiert und die Lesekompetenz gefördert werden. Darüber hinaus soll «Lesestadt Aadorf» das Image der Gemeinde fördern: Aadorf soll als Kultur- und Bildungsort über die Region hinaus bekannt werden. Im Verein Lesestadt Aadorf werden sämtliche Aktivitäten gebündelt, die mit der «Lesestadt Aadorf» zu tun haben. Der noch zu gründende Verein soll aus genug Personen bestehen, um die Organisation der verschiedenen Anlässe durchführen zu können. Dafür sollen in den kommenden Monaten Interessierte gesucht werden. (zvg)

dend», sagte Bühler. Der Vorstand habe sich immer wieder Gedanken über das Sortiment gemacht. Das Buchgeschäft bleibe eine Gratwanderung, weil man mit knappen finanziellen Mitteln haushalten müsse und gleichzeitig gezwungen sei, sich laufend über Innovationen Gedanken zu machen. Der Buchladen würde auch ohne die freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht funktionieren, wie Geschäftsführerin Anschi Inauen betonte. Einer von diesen Freiwilligen ist Roland Weber. Er berichtete, wie er als Pensionierter sich langsam ins Buchhandelsgeschäft einarbeitete und mittlerweile einen tiefen Einblick hat.

Projekt Lesestadt Eine erfreuliche Botschaft ist derUnterstützungsbeitrag der Agla über 25 0 00 Franken als Anschubfinanzierung für das Projekt «Lesestadt Aadorf», das der Vorstand entwickelt hat. Die Idee ist die Gründung eines neuen Vereins zur Förderung der Lesekompetenz. In der Schweiz haben rund 800 0 00 Erwachsene Mühe mit Lesen und Schreiben. «Wir wollen etwas dagegen tun – mit der Gründung des Labels ‹Lesestadt Aadorf› », erklärte Verwaltungsratsmitglied Andri Rostetter. Mit verschiedenen Anlässen soll die Bevölkerung und insbesondere die Kinder und Jugend -

Grünzone im Kurzdorf. Werner Fasnacht, Frauenfeld

Frauenfelder Woche | 19. Juni 2024 25
Prominenz beim Christian Schlauri (l.) und FCFPräsident Markus Frei (r.) mit dem bekannten SRF-Experten Interview mit Christian Schlauri (l.).
Dritte
Genossenschaft Buecherchorb.ch präsentiert
(v. l .) Luca Ruch und Philipp Dux.

Kantonsspital aktuell

Welt-Kontinenz-Woche –

Die Blase im Fokus

Während der Welt-Kontinenz-Woche vom 17. bis 23. Juni 2024 stehen Probleme rund um die Blase im Fokus. Diesen Anlass möchten wir nutzen, um Sie über unsere Behandlungsschwerpunkte bei Blasenproblemen zu informieren und Ihnen Mut zu machen, sich bei Beschwerden Hilfe zu holen. Die Urininkontinenz ist insbesondere bei Frauen ein häufiges Thema. Durchschnittlich 27,6 % der Frauen und etwa 30% der über 70-jährigen Männer leiden weltweit darunter. Man unterscheidet den unwillkürlichen Urinabgang im Zusammenhang mit dem plötzlich auftretenden Harndrang (Dranginkontinenz) und bei körperlicher Anstrengung (Belastungsharninkontinenz).

Die Frauenklinik (Urogynäkologie) und die Urologie der Spital Thurgau AG bieten an den Standorten Münsterlingen und Frauenfeld ärztliche Sprechstunden an. Eine fundierte Anamnese und Diagnostik steht am Beginn jeder Behandlung und bietet die Möglichkeit, individuell auf die Beschwerden von Betroffenen einzugehen. Konservative wie auch operative Behandlungsmöglichkeiten werden evaluiert und mit den Betroffenen diskutiert. An beiden Standorten wird das Angebot durch das Team der Urotherapie ergänzt. Im Fokus der Urotherapie stehen nicht-operative und nicht-medikamentöse Behandlungen von Blasenspeicher- und Blasenentleerungsstörungen. Die Gründe für eine Konsultation der Urotherapie sind vielfältig. Neben der Inkontinenz sind es auch Hautprobleme oder Resturin. In der Therapie lernen Betroffene ihr Verhalten anzupassen, bauen Selbsthilfekompetenz auf und lernen Vorgänge im Körper besser kennen. Ein weiterer Aspekt der Urotherapie ist die individuelle Beratung und Anpassung diverser Hilfsmittel wie Einlagen oder Pessare, das Erlernen des Selbstkatheterismus, die Anwendung von Pflegeartikeln sowie die Besprechung und Aufklärung von verordneten Therapien und Medikamenten. Ein weiterer wichtiger Pfeiler bei der nicht-medikamentösen, konservativen Therapie ist auch die Physiotherapie, in der es um die Wahrnehmung des Beckenbodens sowie um die Koordination der Blasenspeicher- und Blasenentleerungsfunktion geht. Bei geschwächter Beckenbodenmuskulatur kann diese mit Hilfe von Elektrostimulation und Biofeedback trainiert werden. Für einen nachhaltigen Behandlungserfolg werden für die Betroffenen individuell gestaltete Heimprogramme zusammengestellt.

Bereit für die Zukunft – Ellenbroek Hugentobler AG mit neuem Führungsduo

Per 1. Juni 2024 haben Christian Assenheimer und Gianfranco Triulzi die Führung der Ellenbroek Hugentobler AG übernommen. Zusammen bilden sie ein erfahrenes Duo, das sowohl im Unternehmen als auch in der Region stark verankert ist.

Die Ellenbroek Hugentobler AG ist mit ihren über 180 Mitarbeitenden und vier Standorten im Kanton Thurgau ein renommiertes, erfolgreiches Unternehmen. Bekannte Projekte und Kunden gehören zu deren Portfolio, so zum Beispiel das Kantonsspital Frauenfeld, das Kornhaus Romanshorn oder die Biogasanlage in Tägerwilen. Und seit Solaranlagen boomen, werden die Auftragsbücher noch dicker. Trotz des grossen Arbeitsvolumens oder gerade deswegen musste rasch eine Lösung gefunden werden in der Unternehmensstruktur.

Zwei neue Geschäftsleiter «Ellenbroek Hugentobler ist eine wichtige Geschäftseinheit unserer Gruppe, deshalb unterstützten wir sie selbstverständlich bei der Umstrukturierung», erläutert Peter Ineichen, CEO der Baumann Koelliker Gruppe, der das Thurgauer Unternehmen angehört. Herausgekommen ist eine neue Führungsstruktur mit zwei Ge -

schäftsleitern. Es sind dies Christian Assenheimer, verantwortlich für die Standorte Frauenfeld und Kreuzlingen, sowie Gianfranco Triulzi, verantwortlich für die Standorte Weinfelden und Romanshorn. Zu zweit können sie ihre Kräfte bündeln, näher beim Team führen und Vorhaben effizienter in die Tat umsetzen. Unterstützt werden sie dabei von den Fachbereichsleitern Haustechnik, Telematik und Netzbau. Der bisherige Geschäftsleiter René Ramseier hat das Unternehmen verlassen.

Zukunftsorientierter Kundenservice «Die beiden erwartet eine grosse Aufgabe. Wir sind überzeugt, dass sie die Ellenbroek Hugentobler erfolgreich in die Zukunft führen werden, schliesslich sind sie schon seit Jahren für das

Genuss, Caterings & Events

Von Fingerfood bis zu einem prunkvollen Buffet stehen Ihnen zahlreiche Möglichkeiten offen. Planen Sie eine kleine Feier oder grosses Event? Wir machen Ihnen den passenden Vorschlag. Ihre Feier ist in der Location giardino del vino oder bei Ihnen in den Räumlichkeiten möglich.

Unternehmen tätig und bringen grosse Erfahrung mit», so Ineichen. Assenheimer war bis anhin Niederlassungsleiter von Frauenfeld und Kreuzlingen sowie Stv. Geschäftsleiter, Gianfranco Triulzi war Abteilungsleiter Bereich Haustechnik. Die beiden sind sich in ihrem Bestreben einig: «Wir setzen alles daran, weiterhin einen top Kundenservice zu bieten und mit innovativen, nachhaltigen Lösungen zu begeistern.»

Kontakt

Ellenbroek Hugentobler AG Juchstrasse 31a, 8500 Frauenfeld Esslenstrasse 1, 8280 Kreuzlingen

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Dr. med. Karl Rohrmann Leitender

Urologische Klinik

Greifen die konservativen Massnahmen nicht, bieten sich unterschiedliche operative Möglichkeiten an. Durch die Weiterentwicklung in den letzten Jahren kann heutzutage den Patienten eine individuelle Therapie angeboten werden. Die häufigste Eingriffsart bei der Inkontinenz der Frau ist die Einlage eines Kunststoffbands um die Harnröhre herum. Dadurch wird die Harnröhre gestützt, was dem ungewollten Urinabgang entgegenwirkt. Bei einer guten Operationstechnik und bei einer optimalen Platzierung der Schlinge liegt die Heilungsrate bei ca. 90%. Bei einer hochgradigen männlichen Belastungsharninkontinenz stehen zusätzlich implantierbare künstliche Schliessmuskel zur Verfügung. Bei einer Dranginkontinenz stellt die Botox-Injektion in die Harnblase eine gute Behandlungsmöglichkeit dar. Botox wird dabei über die Harnröhre in die Blasenwand injiziert, was den Blasenmuskel beruhigt und das Fassungsvermögen vergrössert. Der wichtigste Faktor für eine erfolgreiche Therapie ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Urogynäkologie, Urologie, Physiotherapie und Urotherapie.

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Wer rennt am schnellsten?

Am Freitag, 14. Juni 2024 stieg ab 18.00 Uhr die Spannung bei 170 Läufer und Läuferinnen, denn es erfolgte der Start zum ‘schnellsten Fälbe-Wellhüsler’. Mit vollstem Tempo rannten die fünf- bis fünfzehnjährigen Teilnehmer dem Ziel entgegen. Dabei war Jana Gbati mit 8,08 Sekunden die schnellste 60 Meter – Sprinterin an diesem Abend. Um 19.30 Uhr erfolgte der Start zum Ausdauerlauf. Die jüngeren Läufer legten eine 500 m lange Strecke zurück, ab Jahrgang 2013 betrug die Distanz einen Kilometer. Mit einer Zeit von 3.41 Minuten gewann Timon Eglauf den Kilometerlauf. Neben den beiden Rennen fand zudem ein Plauschwettkampf für Jung und Alt statt; dabei konnte man seine Geschicklichkeit mit Ball und Schläger a n sechs Bahnen testen. Bedingt durch die Baustelle wegen des Kindergarten-Neubaus musste der Platz rund um die Heuberghalle optimal ge -

nutzt werden, so fand der Plauschwettkampf in der Turnhalle statt. Sehr grossen Anklang fand die ‘Sprinterbeiz’, welche vom Turnverein Felben-Wellhausen geführt wurde. Da wurden unter anderem leckere Schnitzelbrote oder Steaks angeboten. Ein feines Kuchenstück oder eine Glace rundete den kulinarischen Genuss ab. Dank der finanziellen Unterstützung vieler Sponsoren von Felben-Wellhausen und Umgebung konnten die Läufer und Läuferinnen Preise entgegennehmen; die drei Erstplatzierten jedes Jahrgangs wurden für ihre grossartigen Leistungen mit einer Medaille belohnt. Rund 20 freiwillige Helferinnen und Helfer waren im Einsatz, so konnte wieder ein gelungenes Dorf-Familienfest mit rund 400 glücklichen und zufriedenen Leuten durchgeführt werden. Erwin Wittwer

26 19. Juni 2024 | Frauenfelder Woche
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Christian Assenheimer Gianfranco Triulzi F oto Marina Kretz Photography Marc, Irena, Alexander Der Start zum Kilometerlauf. Und sie rannten. Grosse Konzentration vor dem Start. Die jüngsten Läufer rannten los, angefeuert von ihren Eltern. Albert Graf, Frauenfeld

Comedy Dinner war ein Erfolg

Am vergangenen Samstagabend wurde der Pfeien-Hof in Thundorf zum Schauplatz eines unvergesslichen Comedy Dinners, das sich als voller Erfolg erwies.

Die Veranstaltung war bis auf den letzten Platz ausgebucht und bot den Gästen ein zauberhaftes Ambiente, das ländlichen Charme und Gemütlichkeit perfekt vereinte.

Einer der Höhepunkte des Abends war zweifellos das sorgfältig zusammengestellte Drei-Gang-Menü, das durch Andrea Schwyn («KochLust», Thundorf) mit viel Hingabe und Können zubereitet wurde.

Besonders her vorzuheben ist das köstliche Fleisch aus Hofschlachtung vom Pfeien-Hof, das sich durch seine Zartheit und den unverfälschten Ge -

schmack auszeichnete. Neben dem kulinarischen Genuss sorgte Max Bünzli mit seinem erstklassiges Comedy-Programm für ausgelassene Stimmung und für ununter-

brochenes Lachen. Der Abend auf dem Pfeien-Hof war eine gelungene Symbiose aus Genuss und Unterhaltung, die den Gästen noch lange in bester Erinnerung bleiben wird. (zvg)

Bruno Riedener erschuf ein kleines Paradies

35 Jahre lang hat Bruno Riedener die Gartenanlage und die technischen Einrichtungen des Alterszentrums Park mit viel Liebe zum Detail gepflegt und instandgehalten. Während einer stimmungsvollen Feier hat er sich nun von seinen Arbeitskolleginnen und -kollegen verabschiedet, da er pensioniert wird.

1989 hatte sich Bruno Riedener auf die Stelle als Gärtner / Mitarbeiter Hausdienst im Alterszentrum Park beworben, die damals im Schweizer Fachmagazin «Der Gartenbau» ausgeschrieben war. Seit dem 1. Juni 1989 war er mit grossem Engagement im Alterszentrum Park im Einsatz und erlebte die gesamte Entwicklung der Einrichtung mit. Als 1993 das Haus Ergaten, 1999 das Betreute Wohnen, 2005 das Tageszentrum Talbach und 2011 die Parksiedlung Talacker eröffnet wurden, wuchs sein Arbeits -

Zentrumsleiter Michael Tobler (l.) überreicht Bruno Riedener ein Geschenk zum Abschied und bedankt sich für den langjährigen Einsatz im Alterszentrum Park.

gebiet und seine Stelle veränderte sich. Bruno Riedener nahm die Herausforderungen an und leistete seinen Beitrag zur Inbetriebnahme, Pflege und Instandhaltung der Anlagen. 35 Jahre lang sorgte er dafür, dass es auf dem Areal des Alterszentrums übersichtlich und aufgeräumt war und

kümmerte sich um die Parkanlage und die technischen Einrichtungen. Er wirkte an der Gestaltung des Pärkli-Zoos mit und pflegte über die Jahre Hängebauchschweine, Ziegen, Minipics, Kaninchen, Küken und Fische. Auch bei den verschiedenen Veranstaltungen im Alterszentrum Park packte Bruno Riedener mit an und beteiligte sich an Projekten. Ebenso engagierte er sich im Personalverband der Stadt Frauenfeld. Am 3. Juni 2024 feierte Bruno Riedener sein 35-Jahr-Jubiläum im Kreis seiner Arbeitskolleginnen und -kollegen und nahm gleichzeitig Abschied vom Alterszentrum Park, da er pensioniert wurde. Die Zentrumsleitung des Alterszentrums Park und der Frauenfelder Stadtrat danken Bruno Riedener für seinen jahrelangen, wertvollen Einsatz und wünschen ihm in seinem neuen Lebensabschnitt Gesundheit, Glück und Erfüllung. (zvg)

Standortwechsel der Pensionskasse Thurgau

Seit wenigen Wochen befindet sich der Sitz der Pensionskasse Thurgau (pktg) in Wein felden. Die Pensionskassenverwaltung mit ihren 15 Mitarbeitenden verlegte den Standort von Kreuzlingen an die Schulstrasse 10 im Sonnenwinkel in Weinfelden, ganz in der Nähe des Bahnhofes. Im Erdgeschoss des einen von zwei neu erstellten Gebäuden, welche im Eigentum der pktg sind und rund 60 Mietwohnungen umfassen, bietet die pktg ihre Beratungsdienstleistungen für ihre Versicherten an. Weitere Informationen zu den beiden Gebäuden finden Sie unter: sonnenwinkel-weinfelden.ch

Neu präsentiert sich auch das Erscheinungsbild der pktg. Mit einem frischen Logo wird die neue Ära der pktg eingeläutet. Das Logo repräsentiert den Fortschritt, die Zukunftsorientierung und die Weitsicht, welche die pktg in den Mittelpunkt ihres Handelns stellt. Die klaren Farben symbolisieren Innovation und Nachhaltigkeit und betonen zugleich die enge Verbundenheit mit dem Kanton Thurgau. Im Zuge des neuen Erscheinungsbilds wird gegenwärtig auch eine neue Website entwickelt, welche im Verlaufe des kommenden Herbsts aufgeschaltet werden wird. Die pktg blickt zudem auf einen positiven Start ins Vorsorge -

jahr 2024 zurück. In den ersten vier Monaten des Jahres konnte eine Nettorendite von 3,4 Prozent erzielt werden, der Deckungsgrad stieg in der Folge von 104,6 Prozent per Ende 2023 auf rund 107 Prozent per Ende April 2024 an. Das Vermögen der pktg beläuft sich dabei auf rund 5 Milliarden Franken. Die pktg, welche die Angestellten der kantonalen Verwaltung, die Lehrpersonen und das Personal des Spitals Thurgau sowie weiterer Verwaltungen und gemeinnütziger Institutionen versichert, weist dabei einen Bestand von circa 14 500 versicherten Personen auf; darüber hinaus beziehen rund 5500 Personen eine Rente. (id)

Infoveranstaltung HF Pflege-Ausbildung Spitex

Spitex isch Zuekunft – d’Zuekunft brucht Spitex – d’Spitex brucht dich! Bis üsi Zuekunft!

Die Spitex Thurgau setzt sich seit vielen Jahren aktiv für die Nachwuchsförderung ein. Lustvoll und interessant informierte die Spitex Region Kreuzlingen und weitere sieben NPO-Spitex-Ausbildungsbetriebe der Spitex Organisationen des Kanton Thurgau über die Ausbildung zur Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF bei der Spitex.

Die Spitex ist ein ausgezeichneter, attraktiver und lehrreicher Ausbildungsort – nahe am Leben. Kurze Vorstellungsfilme der einzelnen Betriebe und Bildungsverantwortlichen, Inputreferate und Flipcharts zu verschiedenen Fachgebieten ermöglichten

einen Ein- und Überblick: Medikamentenmanagement wie Medikamente richten und verabreichen, Injektionen, Sondennahrung, einfache bis komplexe Wundversorgungen, Beratung und Anleitung von Klienten und A ngehörigen, Palliative Care, Psychiatriepflege, Pflege erfassen, planen und durchführen – beispielsweise mit Assessmentinstrumenten – aber auch evaluieren und anpassen – das sind

Auszüge aus der Arbeitsvielfalt. Die Begleitung der Studierenden durch die Berufsbildnerinnen ist professionell, zielgerichtet und stets gewährleistet und die Arbeitszeiten sind attraktiv. Im Anschluss wurde ein kleiner Apéro offeriert. Die nächste Infoveranstaltung findet am 31. Oktober um 18.45h in den Räumen der Spitex Mittelthurgau, Dunantstr. 12, 8570 Weinfelden statt. (zvg)

Wohin man geht

20. B ischofszeller Rosen- und Kulturwoche 22. bis 30. J uni

Rosenmeer in Bischofszell

Bereits zum 20. Mal verwandelt sich die Bischofszeller Altstadt in ein Rosenmeer. Die Bischofszeller Rosenund Kulturwoche ist die grösste Rosenschau der Schweiz und begeistert jeweils über 50 0 00 Rosenfans aus dem In- und Ausland. Geniessen Sie rund 50 kreative Gestaltungen wie Roseninseln und Gärten, über 20 kulinarische Rosen-Beizli sowie tägliche LiveKonzerte.

Familien-Nachmittag mit Prinzessinnen

Der Sonntagnachmittag, 23. Juni richtet sich vor allem an Familien. Im Mittelpunkt stehen die Prinzessinnen mit ihrem Einzug vor das Bischofszeller Rathaus. Den feierlichen Abschluss des Familiennachmittags gestaltet die Chinderbänd Zwirbelwind.

Vielseitiges Konzertprogramm

Von Klassik über Schlager zu Rock und noch viel mehr: über 20 Konzerte finden während der Rosen- und Kulturwoche statt. Für jeden MusikGeschmack ist etwas dabei. Einige Highlights, die jetzt schon im Terminkalender Platz finden sollten:

23. Juni, 17 Uhr: K lassik «La vita é bella» 24. Juni, 20 Uhr: K lassik «The Baroque Jazz Classics» 22. Juni, 20 Uhr: Caroline Chevin 27. Juni, 15 Uhr: Linda Fäh 29. Juni, 20 Uhr: Jason Boon Bigband Ladies Night

Besuchen Sie uns und lassen Sie sich vom Rosenduft verzaubern. Mehr Infos zur Bischofszeller Rosen- und Kulturwoche auf www.rosenwoche.ch (zvg)

Bilaterale Verträge mit der EU: IHK-Anlass mit Dr. Jakob Kellenberger und Prof. Dr. Matthias Oesch

Vor 25 Jahren unterzeichnete die Schweiz die ersten bilateralen Verträge mit der EU. Aus diesem Anlass beleuchtet die IHK Thurgau die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU mit zwei ausgewiesenen Experten:

Dr. Jakob Kellenberger, Chefunterhändler der Schweiz für die Bilateralen I, berichtet aus erster Hand von den Erfahrungen im damaligen Verhandlungsprozess

Prof. Dr. Matthias Oesch, Universität Zürich, erläutert die Streitbeilegung und die Rolle des EuGH

Datum: Mittwoch, 26. Juni 17.30 – 19.00 Uhr, gefolgt von Apéro

Ort: BZT Bildungszentrum für Technik Kurzenerchingerstrasse 8, 8500 Frauenfeld

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung über folgenden Link https://bit.ly/bilaterale-tg oder QR Code:

Frauenfelder Woche | 19. Juni 2024 27
Bitte anmelden
FWonline.ch Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Lachen und
dem
Genuss auf
Pfeien-Hof

«Kleine Allmend» Frauenfeld

53 Junioren-Teams zeigen in Frauenfeld ihr Können

Der Fussball-Club Frauenfeld organisiert am Samstag, 22. Juni, für Junioren (erstmals mit C-Junioren) und Juniorinnen ein Tages-Turnier.

Für die Boys und Girls heisst das, es gibt auf dem Sportplatz Kleine Allmend den ganzen Tag Fussball. Bereits am Vormittag im Einsatz stehen F/G-Junioren und FF12. Am Nachmittag greifen C/E/D-Junioren und die FF15 ebenfalls ins Geschehen ein. Insgesamt nehmen 53 Equipen aus verschiedenen Kantonen (die meisten aber aus dem Thurgau) an diesem Anlass statt.

Los geht es für die Junioren F am Samstag morgen bereits um 9 Uhr. 16 Teams messen sich jeweils 12 Minuten in der Gruppenphase und dann ebenso in der Finalrunde.

22. Juni 2024

Vormittag F / G-Junioren FF12

Nachmittag

Gleichzeitig starten auch die G-Junioren. Hier stehen 12 Teams im Einsatz mit derselben Spieldauer.

Nach der Mittagspause greifen ab 13 Uhr sechs Mannschaften der Junioren D in das Turnier ein. Die sechs Teams mit sogar internationaler Beteiligung messen sich 15 Minuten lang. Neben drei Frauenfelder Mannschaften sind zwei aus Winterthur und sogar eine aus Konstanz dabei. Für die 11 Equipen (eine davon aus Liestal) der E-Junioren heisst es ab 13.50: Achtung, fertig, los. In der Gruppenphase dauert ein Match 15 Minuten, in der Finalrunde nur noch deren 12.

Erst um 16 Uhr greifen – als Premiere in Frauenfeld – die C-Junioren ein, auch mit ausländischen Gästen. Kumma Vorarlberg misst sich mit Frauenfeld, Gossau und Wein-

felden-Bürglen. In der anderen Gruppe sind WeinfeldenBürglen B, Münchwilen, Littau und Zollikon eingeteilt. Im C dauern die Gruppenspiele immerhin 25 Minuten, wie später auch in der Finalrunde.

Auf der Kleinen Allmend ist also am Samstag, 22. Juni, von früh bis spät einiges los in Sachen Nachwuchs-Fussball. Natürlich existiert eine leistungsfähige Festwirtschaft. Die hoffentlich zahlreichen Zuschauer können nicht nur den jungen «Tschuttis» zusehen, sondern im Festzelt auch die Partien an der Europameisterschaft in Deutschland mitverfolgen. Und wer danach noch nicht nach Hause will, der wird bis Mitternacht mit Musik unterhalten. Also alles in allem ein bunter Mix, weshalb sich ein Besuch sicher lohnt.

Text: Ruedi Stettler

JUNIORINNEN-TURNIER
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C / E / D-Junioren FF15

erwartet euch

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• Festwirtschaft

• TV im Zelt für die EM

ab ca. 20 Uhr leichte Musikunterhaltung bis 24.00 Uhr ohne DJ

Frauenfeld.

Werkschau 2024 der Bildschule

Samstag, 22. Juni 2024, 11 Uhr Bildschule Frauenfeld, P&R-Gebäude Wir freuen uns auf Ihr Kommen! www.bildschule-frauenfeld.ch

und Verstehen»
offene Türen bei Schloss Herdern

Am Samstag, 29. Juni 2024, öffnet Schloss Herdern von 10 bis 17 Uhr seine Türen. Seit 1895 bietet die Institution rund 100 Menschen aller Altersgruppen ein Zuhause und einen Platz zum Arbeiten. Bei Schloss Herdern können Menschen wieder Fuss fassen, die wegen psychischen, sozialen oder alkoholbedingten Problemen Schwierigkeiten haben, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, unter dem Motto «Erleben und Verstehen.» hinter die Kulissen zu schauen. Es soll ein Tag der Begegnung von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung werden, der Hemmschwellen abbaut, Kontakt ermöglicht und die Akzeptanz fördert. Die Besucherinnen und Besucher erhalten auf einem Rundgang Einblick

in die zahlreichen Arbeitsbereiche, wo sie neben Fachinformationen aus erster Hand auch eine Überraschung zum Mitnehmen oder Degustieren erwartet. Und nicht nur das: In einigen Abteilungen darf selbst Hand angelegt werden, indem ein Produkt hergestellt und nach Hause genommen werden kann. Wer die verschiedenen Stationen nicht zu Fuss erreichen möchte, steigt ins Festzügli ein – ein Spass für Jung und Alt. Zum Verweilen laden zwei Festwirtschaften mit einem gluschtigen Angebot ein. Auch der Schlossladen ist während des Anlasses geöffnet. Ein Besuch, ganz im Sinne von «Ich kann nur verstehen, was ich selbst erlebt habe.», lohnt sich auf jeden Fall! Geschäftsführer, Mitarbeitende und Bewohnende freuen sich auf zahlreiche interessierte Gäste. (zvg)

Donnerstag, 27. Juni 2024, 12.30 – 1 3 Uhr

Schweizer Trachten im Fokus –von Mode und Tradition

Als «Tracht» verstehen wir heute meist die regionalspezifische Kleidung der ländlichen Bevölkerung, welche die 1926 gegründete Schweizerische Trachtenvereinigung für jeden Kanton festlegte. In diesem Zusammenhang wird die Tracht als starres «Heimatkleid» definiert, das sich der Mode entzieht. Dass historische Trachten durchaus variantenreich und modisch sind, verdeutlicht Kunsthistorikerin Andrea Franzen am Museumshäppli vom Donnerstag, 27. Juni 2024 im Schloss Frauenfeld

Am letzten Juni-Wochenende dieses Jahres haben Trachten in Zürich ihren grossen Auftritt. Am Eidgenössisches Trachtenfest feiern Tausende die schweizerische Volkskultur und präsentieren stolz ihre traditionelle Kleidung. Grund genug für das Historische Museum Thurgau, Trachten am kommenden Kurzvortrag über Mittag in den Fokus zu rücken.

Einblicke einer Spezialistin Variantenreiche Muster, edle Materialien, üppiger Schmuck und Accessoires – Schweizer Trachten des 19. Jahrhunderts bestechen durch eine ungeheure Vielfalt und Einzigartigkeit. Andrea Franzen, Kuratorin für historische Textilien und Kostüme bis 1850 am Schweizerischen Nationalmuseum, ist Hüterin der grössten Trachten -

Detail aus Festtagstracht. 1840 – 1 860, Nidwalden. Leinen, Seide, Samt, Stickerei. Um 1880. F oto: Schweizerisches Nationalmuseum

sammlung der Schweiz. Am Museumshäppli beleuchtet sie die historische Entwicklung der Tracht, gibt Einblick in ein meisterhaftes Handwerk und eine lebendige Volkskultur. Dabei verrät sie dem Publikum auch die Besonderheiten der Thurgauer Tracht. Die Veranstaltung startet um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld, dauert 30 Minuten und der Eintritt ist frei. Die Anmeldung erfolgt über die Museumswebsite:

www.historisches-museum.tg.ch (zvg)

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Urchig tönts im Schollenholz

Sonntag, 30. Juni 2024

Jodel-Doppelquartett Frauenfeld

Jodlerclub Wil

Schwyzerörgeliquartett

Alphorntrio

Anmeldung für Brunch notwendig bei 052 770 19 86 vom 20. – 24. Juni 2024

Das Jodel-Doppelquartett Frauenfeld mit seinen derzeit 20 aktiven Mitgliedern ist zwar ein kleiner Verein, bereichert und belebt die Frauenfelder Kulturszene aber bereits seit 1946. Mit seinen häufigen Auftritten bei Feiern, privaten Anlässen und oder Festen, auch beim spontanen Gesang in gemütlicher Runde, begeistern die harmonischen Klänge und Melodien und die bodenständigen Liedtexte die Zuhörer und berühren das Gemüt.

Edi Steiner, Fritz Burger und Fredy Schnyder sind Frauenfelder «Urgesteine» – genauso wie ihr Instrument, das Alphorn. Oft hört man die warmen Naturtöne aus einer lauschigen Waldlichtung oder von einem Hügel in der Umgebung erklingen, immer wieder mal «füllen» sie auch die Gassen der Frauenfelder Altstadt.

10.00 – 17.00 Uhr

mit Würsten vom Grill und diversen Desserts

Der Jodelclub Wil ist gar noch etwas älter, er wurde 1935 gegründet. Aktuell stehen 23 Jodlerinnen und Jodler in den Reihen, vielleicht werden sie auch vom einen oder anderen «Projekt-Sänger» begleitet. Der Verein möchte auf diese Weise Nachwuchs für den Jodelgesang gewinnen.

Die Gelte Feger aus Gähwil sind eine aufgestellte Volksmusikformation mit drei Schwyzerörgeli und einer Bassgeige. Die

Diese vier Formationen unterhalten ihr Publikum am 30. Juni 2024. Von 10 – 17 Uhr treten sie wechselweise auf der Bühne im grossen gedeckten Unterstand bei der Schiessanlage Schollenholz im Westen Frauenfelds auf. Umgeben von idyllischen und mächtigen Bäumen sorgt dieser Ort für eine traumhafte und ganz spezielle Stimmung.

Aus der Festwirtschaft gibt’s Getränke, Würste vom Grill und feine Desserts. Zudem wird für Interessierte von 10 – 12 Uhr ein reichhaltiger Brunch angeboten, wofür jedoch eine Anmeldung notwendig ist. (Anmeldung vom 24. – 29.6.2024 bei 052 770 19 86)

Schnupperprobe für Erwachsene Interessierte Sänger sind herzlich zum Schnuppern in den Proben des Jodel-Doppelquartetts Frauenfeld eingeladen, jeweils montags von 20 – 22 Uhr an der Gaswerkstrasse 24 in Frauenfeld.

Neues Chinderjodelchörli Frauenfeld Jodeln für Kinder und Jugendliche ab dem Kindergartenalter bis zur Lehre ist ab August 2024 im neuen Chinderjodelchörli Frauenfeld möglich. Geprobt wird ab dem 19. August 2024 jeden Montag von 18 – 19 Uhr an der Gaswerkstrasse 24a in Frauenfeld.

Das Jodel-Doppelquartett amtet als Trägerverein für diesen neuen Nachwuchschor.

Weitere Details zum Anlass und zu den Chören unter:

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Festwirtschaft
www.jodel-doppelquartett.ch :Fritz Burger f.burger51@icloud.com Betreff: An: ruththalmann@bluewin.ch Eintritt gratis Möglichkeit zum Brunch 10.00 – 12.00 Uhr Festwirtschaft 10.00 – 17.00 Uhr
Einen Sonntag mit Jodelgesang und Volksmusik kann man am 30. Juni 2024 bei der Schiessanlage Schollenholz erleben! Das Jodel-Doppelquartett Frauenfeld –ein äusserst aktiver Verein
10.00 – 17.00 Uhr
Sonntag, 30. Juni 2024
Gelte Feger
Edi Steiner, Fritz Burger und Fredy Schnyder Ein erfolgreicher Urlaub endet darin, dass man sich wieder nach der Arbeit sehnt. Zur Frohen Aussicht Mägi Crameri Hauptstrasse 22 │ 8522 Häuslenen Telefon 052 552 20 21 Filets auf dem heissen Stein Montag und jeden letzten Sonntag im Monat geschlossen Betriebsferien 2024 14. Juli bis 5. August Liebe Gäste Wir freuen uns, Sie wieder bei uns, nach den Ferien begrüssen zu dürfen Mägi & Team STRASSEN-, TIEF- UND FLUSSBAU Im Adli 9 8532 Warth www.geiges-ag.ch Hier ist unser Zuhause, hier sind wir verwurzelt, hier kennt man sich. Seit über 50 Jahren. REGIONAL. STRASSEN-, TIEF- UND FLUSSBAU Im Adli 9 8532 Warth www.geiges-ag.ch Hier ist unser Zuhause, hier sind wir verwurzelt, hier kennt man sich. Seit über 50 Jahren. REGIONAL. STRASSEN-, TIEF- UND FLUSSBAU Im Adli 9 8532 Warth www.geiges-ag.ch Hier ist unser Zuhause, hier sind wir verwurzelt, hier kennt man sich. Seit über 50 Jahren. REGIONAL. Als Genossenschaft geben wir unseren Mitgliedern Vorteile, Vorzugskonditionen und Rabatte weiter. Engagement.
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22. Repair Café Frauenfeld am nächsten Samstag, 22. Juni 2024

Am 22. Juni heisst es zum 22. Mal in Frauenfeld: «REPARIEREN STATT WEGWERFEN». Im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel öffnet das Team vom Repair Café Frauenfeld wieder die Türen. Kostenlos reparieren freiwillig Reparierende defekte Gegenstände aller Art. Ob elektrisch oder nicht, eine Reparatur schont Geldbeutel und Umwelt. Wer mithilft bei der Reparatur seines Gegenstandes (damit man die Reparatur ein nächstes Mal eventuell selber bewerkstelligen kann) wird bevorzugt bedient. Eine Garantie zur Reparatur

kann aber natürlich nicht gegeben werden. Auch bei der 22. D urchführung ist der Café-Betrieb geöffnet, so

lässt sich eine Wartezeit gemütlich überbrücken.

Von 9.30 Uhr bis 15.00 Uhr stehen die Reparierenden im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel in Frauenfeld für Reparaturen parat.

Informationen: Auf unserer Website (www.repair-cafe-frauenfeld.ch) finden sich Informationen zu weiteren Repair Café Durchführungen, und defekte Gegenstände können zudem online registriert werden (www.repairconnects.org). (zvg)

WINZERAPÉRO

in der Freie-Strasse in Frauenfeld

Samstag, 22. Juni 2024, 10.00 bis 14.00 Uhr

www.regiofrauenfeld.ch

Feiern Sie mit uns: Openair Dance Festival im Murg-Auen-Park

Am 30. Juni 2024, ab 15.00 Uhr, lädt der Teen Dance Club Frauenfeld alle Tanzbegeisterten und Neugierigen zum Openair Dance Festival in den Murg-Auen-Park ein. Dieses besondere Ereignis markiert nicht nur das erste Festival dieser Art, sondern auch das 18-jährige Jubiläum des Tanzclubs, der seit seiner Gründung zu einem wichtigen Bestandteil der Tanzszene in Frauenfeld und der Schweiz geworden ist. Ein buntes Programm für alle Das Festival startet um 15.00 Uhr mit Kurz-Workshops, bei denen jeder eingeladen ist, einen neuen Tanz zu lernen. Es wird insgesamt vier verschiedene Workshops geben: Cha Cha, Walzer, Salsa, Jive. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener – hier findet jeder etwas Passendes. Ab 17.00 Uhr folgt dann ein Highlight des Tages: die Teen Dance Show. Diese beliebte Aufführung zeigt die ganze Bandbreite des Tanzsports: ob Solo-, Duo-, Paar- und Formationsauftritten. Unsere Tänzerinnen und Tänzer – von Kindern bis Erwachsenen – präsentieren ein Feuerwerk an Gefühlen zu lateinamerikanischen Rhythmen, dass das Publikum begeistern wird. Im Anschluss, ab etwa 18.00 Uhr, ist die Bühne frei für alle, die selbst das Tanzbein schwingen möchten. Der Abend bietet eine wunderbare Gelegenheit, die neu erlernten Schritte auszuprobieren oder einfach den Tanz unter freiem Himmel zu geniessen. Eine Veranstaltung für die ganze Stadt «Unter freiem Himmel zu tanzen, wird ein unvergessliches Erlebnis. Wir möchten die gesamte Stadt einladen, die Schönheit des Tanzsports zu entdecken, auszuprobieren und zu geniessen,» sagt Carmen Huber, Vorsitzende des Teen Dance

Clubs. Das Festival ist ein offenes Event, bei dem alle eingeladen sind – von Jung bis Alt, Tänzer und Nicht-Tänzer gleichermassen. Neben den tänzerischen Darbietungen sorgt eine Festwirtschaft für das leibliche Wohl der Besucher. Egal, ob Sie die atemberaubenden Performances bewundern oder selbst aktiv werden – für eine angenehme Atmosphäre und viel Spass ist gesorgt.

Eine Erfolgsgeschichte wird gefeiert

Der Teen Dance Club blickt auf 18 Jahre voller Erfolge zurück. Von der Organisation von Schweizer Meisterschaften und internationalen Turnieren bis hin zu Workshops mit Weltmeistern – der Club hat den Tanzsport in der Schweiz nachhaltig geprägt. «Wir tanzen, feiern und sind eine grosse Familie. Das ist und bleibt das Wichtigste für uns», betont Andrina Ilg, Vize-Präsidentin.

Informationen und Anfahrt

Der Eintritt zum Festival ist frei, und der MurgAuen-Park ist nur vier Minuten vom Bahnhof entfernt, was die Anreise besonders einfach macht.

Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, Teil eines besonderen Tages zu sein! Weitere Infos unter: www.teendanceclub.ch (zvg)

ABSCHIEDSFEST

Leider müssen wir unsere Türen Ende Juli schliessen. Um all die Jahre gebührend zu feiern laden wir Dich herzlich ein : Schau vorbei am Samstag 29. Juni zwischen 9.00 und 12.00 Uhr in der Spielgruppe Regenbogen Wellhauserweg 27 in Frauenfeld , und lass mit uns die tollen Erinnerungen aufleben. Wir freuen uns auf Dich ! Gitta

Referat Volkshochschule Frauenfeld Willy Läderach, CEO MXGP

Suisse AG

Motorsport der Zukunft, MXGP Suisse Frauenfeld Dank lebenslanger Erfahrung referiert ein Topexperte an der Volkshochschule Frauenfeld. Der bekannte Frauenfelder Tausendsassa Willy Läderach erzählt von seinem Leben als Motorradsportler und erfahrener Organisator von Anlässen in eben dieser Sportart. Was ist Motorrad Offroad Sport, welche Voraussetzungen müssen vorhanden sein, um erfolgreich zu werden?

Rolf Enz, CEO Verband Swiss Moto und Andy Baumgartner, Nachwuchstrainer, ergänzen das Referat von Willy Läderach mit interessanten Informationen zur gesamten Organisation des MXGP of Switzerland, zur Swiss Moto (Verband der Motorradfahrer der Schweiz), sowie zur wichtigen Nachwuchsarbeit, welche durch Swiss Moto geleistet wird, um den

geliebten Motorradsport weiterhin am Leben zu erhalten. (zvg)

Referat Willy Läderach

Donnerstag: 27. Juni 2024

Rathaus Frauenfeld

Beginn: 19.30 Uhr

Türöffnung: 18.45 Uhr

Eintritt: Fr. 15.–(Mitglieder Fr. 5.–)

Frauenfelder Woche | 19. Juni 2024 DANCE OPENAIR presents 15.00 - 15.20 Uhr 15.30 - 15.50 Uhr 16.00 - 16.20 Uhr 16.30 - 16.50 Uhr ab 18.00 Uhr 30.Juni 2024 17.00 Uhr Teen Dance Show Festival Murg-Auen Park Cha Cha Workshop Walzer Workshop Salsa Workshop Jive Workshop freier Tanzabend für klein + gross mit Festwirtschaft
8532 Weiningen - Tel. 052 747 24 31 Familie Hirschi, Weinbau 8532 Weiningen - Tel. 052 747 24 31 Familie Hirschi, Weinbau 8532 Weiningen - Tel. 052 747 24 31 Familie Hirschi, Weinbau 8532 Weiningen - Tel. 052 747 24 31 Familie Hirschi, Weinbau
SPIELGRUPPE REGENBOGEN
Willy Läderach

22. Juni 2024 • 20:30 Turnhalle Islikon

Dirigent: Alexander Kübler

Festwirtschaft ab 19:00 Uhr Vorverkauf

Hauptsponsor

Hot Jumpers Rock‘n‘Roll • Ballettschule Frauenfeld

Ballett • Alicia Lehmann Contemporary • Dance-Floor Tanzschule Arbon Latin & Walzer • Trachtengruppe Pfyn und Umgebung Volkstanz • Chibu Fam Hip Hop

Der Musikverein Islikon-Kefikon lädt Sie zu einem ganz speziellen Konzertabend in die Dreifachturnhalle in Islikon ein.

MUSIK ON THE DANCEFLOOR steht für 80 Minuten abwechslungsreiche Musik, verbunden mit Tanzdarbietungen von sechs unterschiedlichen Formationen. Und damit auch Sie nicht zu kurz kommen, wird anschliessend die Tanzfläche für alle geöffnet. Aufgrund der grossen Nachfragen haben wir zusätzliche Plätze geschaffen, doch es gilt: «dä Schnäller isch dä Gschwinder». Am besten reservieren Sie gleich über den nachfolgenden QR-Code Ihren Sitzplatz.

Der Musikverein Islikon-Kefikon freut sich, Sie begrüssen zu dürfen. (zvg)

WINDBAND FRAUENFELD AB 19:30 IN DER ALTSTADT

STADTMUSIK

JUGENDMUSIK

26 JUNI 2024

Musikparty im La Trouvaille

Samstag, 22. J uni 2024, 21 Uhr im Saal Eine Legende kehrt zurück: Krokodil live!

Die legendäre Schweizer Prog-Rock Band feiert ihr 55-Jahre-Jubiläum.

Die Band wurde 1969 von Hardy Hepp und Düde Dürst gegründet, ihre Wurzeln lagen im Blues, Folk und Rock’n’Roll. Nach fünf Alben in fünf Jahren war 1974 erst mal Schluss. Seit dem Comeback 2019 mit Bandgründer und Schlagzeuger Düde Dürst und Bassist Terry Stevens sind mit dem Gitarristen Adrian Weyermann und Keyboarder Erich Strebel bereits zwei neue KROKODIL-Alben entstanden. Zum 55. Geburtstag wurde das Live-Doppelalbum «Lifetime» eröffentlicht.

Und nun ist die Legende live zu erleben – im Eisenwerk mit Special Guest Max Lässer an der Gitarre. (zvg)

Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets Bar und Abendkasse ab 20 Uhr

HagschnurerSchüür, Hüttwilen

Am Samstag 29. Juni 2024 steigt in der Frauenfelder Altstadt ab 17.00 Uhr eine feurige Latin-Party.

Die aufgestellte Trouvaille-Crew kredenzt erfrischende Drinks & Food. Und den passenden Sound gibt’s mit Schärer / Bommer und ihrer neuen Band «sonidos latinos». Freuen wir uns auf einen fröhlichen Sommerabend! (zvg)

Mit HagschnurerHofladen und Café

Die Erdbeeren sind reif und im Hofladen erhältlich. Jeweils am Sonntag während der Erdbeersaison gibt es feine Desserts:

• Coupe Romanoff

• Crêpes mit Erdbeeren und Vanilleglacé

20%

Rabatt auf das ganze Sortiment von Mo, 24. bis Sa, 29.Juni 2024

LANDI Laden Uesslingen per 29.Juni 2024

Grosser Räumungsverkauf auf gekennzeichnetes Sortiment

Mo, 24.06 50% Rabatt

Di, 25.06 50% Rabatt

Mi, 26.06 60% Rabatt

Do, 27.06 70% Rabatt

Fr, & Sa, 28.& 29.06 80% Rabatt

So auch nächsten Sonntag, 23. Juni 2024 von 14 – 17 Uhr.

Nur bei schönem Wetter! Infos unter hagschnurer.ch.

Wir freuen uns über Ihren Besuch! Familie Bauer & Team (zvg)

Sehen. Staunen. Erleben.

Sehen. Staunen. Erleben.

Sehen. Staunen. Erleben.

Die grösste Ausstellung für ambitionierte Kunstschaffende in der Ostschweiz.

Die grösste Ausstellung für ambitionierte Kunstschaffende in der Ostschweiz.

Die grösste Ausstellung für ambitionierte Kunstschaffende in der Ostschweiz.

Künstlerinnen und Künstler präsentieren an über 70 Ausstellungsständen ihre Werke zu zahlbaren Preisen.

Künstlerinnen und Künstler präsentieren an über 70 Ausstellungsständen ihre Werke zu zahlbaren Preisen.

Künstlerinnen und Künstler präsentieren an über 70 Ausstellungsständen ihre Werke zu zahlbaren Preisen.

Sonntag, 30. Juni 2024, 9 bis 17 Uhr

Sonntag, 30. Juni 2024, 9 bis 17 Uhr

Sonntag, 30. Juni 2024, 9 bis 17 Uhr

Festhalle Rüegerholz Frauenfeld, das lebendige Kunsterlebnis mitdurchgehendemGastrobetrieb und der Verleihung des Boesner-Preis 2024

Festhalle Rüegerholz Frauenfeld, das lebendige Kunsterlebnis mit durchgehendem Gastrobetrieb und der Verleihung des Boesner-Preis 2024

Festhalle Rüegerholz Frauenfeld, das lebendige Kunsterlebnis mitdurchgehendemGastrobetrieb und der Verleihung des Boesner-Preis 2024

freier Eintritt

freier Eintritt

freier Eintritt

Keine Rabattkumulation, keine Reservationen, nur solange Vorrat Ausgenommen sind: Alkohol- und Raucherartikel, Kehrichtgebühren, Geschenkkarten und Onlinekarten

Kein Umtausch oder Rücknahme

Herzlich Willkommen in Islikon, Felben, Matzingen, Dussnang

32 19. Juni 2024 | Frauenfelder Woche landithula.ch
Ladenschliessung
SOMMER KONZERT
NUR BEI SCHÖNEM WETTER

Kultur in Frauenfeld

Mi 19.6. 07.00 EarlyBird Morgenmusik

Restaurant La Terrasse

14.00 Spaziergang in und um Frauenfeld Bistro Zur Alten Kaplanei

14.15 Spielplatzanimation

15.30 Bilderbuchgeschichten für Kinder

19.30 Lesung: Caroline Wahl

Spielplatz Haselweg

Kantonsbibliothek

Kantonsbibliothek

19.30 30 Jahre - 30 Filme: Magnolia (2000) Cinema Luna

Do 20.6. 07.00 EarlyBird Morgenmusik

Restaurant La Terrasse

09.30 Buchstart für Eltern mit Kleinkind Kantonsbibliothek

14.30 Erzählcafé

16.00 Spielplatzanimation

18.00 Vortrag: Machtkampf zwischen Burg und Stadt

19.15 JMF Schülerkonzert Klavier

Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1

Spielplatz Wellhauserweg

Rathaus

Jugendmusikschule

20.00 Junges Theater Thurgau: Improvisationsshow Eisenwerk

Fr 21.6. 07.00 EarlyBird Morgenmusik

Restaurant La Terrasse 11.00 Werkschau Frühjahr

Bildschule, Bahnhofplatz 79 17.00 Street Art Tour Frauenfeld Tourismus Info Bahnhof

19.30 Srpski kafe

Sa 22.6. 09.30 Repair-Café

Early Bird Morgenmusik

Jeden Morgen um 7 Uhr bei Kaffee und Gipfeli ein anderes Kurzkonzert von 30 Minuten zum Start in den Tag. The Jazz Chamber Trio spielt am Mittwoch vorwiegend Eigenkompositionen. Am Donnerstag tritt das Trio Pegasus unter dem Titel «La vie en rose» mit Harfe, Gesang, Violine und Akkordeon auf. Am Freitag schliesslich ist der bekannte Frauenfelder Jazzmusiker Räto Harder mit Band zu Gast.

Eintritt frei, Kollekte

Mi – Fr 19. – 21.6. 7.00 – 7.30, Restaurant La Terrasse

Lesung: Caroline Wahl

Kantonsbibliothek

Quartiertreff Talbach, Zürcherstr. 64

10.00 Winzerapéro Freie Strasse 11.00 JMF Tanzperformance der Tanzklassen

11.00 Führung

11.00 Werkschau

13.00 Fête de la musique

Meitlibrunnen

Rathaus

Bildschule

Murg-Auen-Park

14.00 Exkursion: Archäologische Wanderung Museum für Archäologie

15.00 JMF Konzert der Kinder- und Jugendchöre Jugendmusikschule

15.00 Estermann & Rosenzweig Musik-Box

18.00 Konzert: Kalter Grundton Kaff 19.00 Sommerkonzert Ensemble Cantucci Bildungszentrum für Technik

21.00 Konzert: Krokodil Eisenwerk

So 23.6. 08.00 Vogelexkursion in Frauenfeld Naturmuseum 11.45 Vernissage: Eva Wipf Kunstmuseum

15.00 Führung: Leben der Mönche Kartause Ittingen

17.00 JMF Konzert Streichquartett Jugendmusikschule

Mo 24.6. 19.30 Café em Português Kantonsbibliothek

Di 25.6. 18.00 JMF Schülerkonzert Klavier Jugendmusikschule

18.30 Vortrag: Indien nach den Wahlen Brotegg (Anmeldung erforderlich) 19.30 Jordanischer Spielfilm: Inshallah a Boy Cinema Luna

2023 wurde Caroline Wahls Debut «22 Bahnen» vielfach ausgezeichnet und zum Lieblingsbuch der unabhängigen Buchhandlungen gekürt. Nun erscheint mit «Windstärke 17» die Fortsetzung des Erfolgsromans. Auf Rügen findet Ida, die Jüngste aus dem ursprünglichen Frauengestirn, neue Zuflucht. Wo sie sich endlich niederlassen kann, muss sie sich doch auch ihren Problemen aus der Vergangenheit stellen – und das früher als gewollt. Moderiert wird der Anlass des Vereins Lesefeld von Luzia Stettler.

Eintritt: Fr. 15.–, Mitglieder und Studis Fr. 10.–Mi 19.6. 19.30 Kantonsbibliothek

Fête de la musique

In Frankreich seit 40 Jahren ein nationaler Feiertag, findet die Fête de la musique erstmals auch in Frauenfeld statt. Mit der Gruppe «Luftibus» für die Jüngsten, französischen Chansons, japanischen Trommeln, Improvisationen auf dem Djembe und dem Alphorn, Gypsy-Jazz, Hackbrett, Volksmusik, Rock-Pop u.v.m. Mehr Infos: www.fmzh.ch

Eintritt frei

Sa 22.6. 13.00 – 24.00 Uhr, Murg-Auen-Park

Konzert: Krokodil

Chor 2

Einen besonderen musikalischen Leckerbissen bieten das Vokalensemble «Cantucci» aus Frauenfeld unter der Leitung von Rebecca Heudorfer zusammen mit dem Chor «Tonträger» aus Augsburg unter der Leitung von Elisabeth Römer. In einem grenzüberschreitenden Sommerkonzert erklingen Werke aus Pop, Jazz und Klassik. Begleitet werden die beiden Chöre vom Pianisten Andreas Bung.

Eintritt frei, Kollekte

Sa 22.6. 19.00 Bildungzentrum für Technik BZT

Ausstellungen weiterhin

«Werkschau» in der Bildschule; «Pablo Walser: Remember the Future» in der Shedhalle im Eisenwerk; «Strassentaube – verehrt und verpönt» und «Sonnenblume, Raps, Lupine & Co.: Öl und Eiweiss liefernde Pflanzen» im Naturmuseum; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «1524 Stürmische Zeiten – Der Ittinger Sturm im Fokus» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.

Die legendäre Schweizer Rock-Band mit Düde Dürst, Terry Stevens, Adi Weyermann und Erich Strebel feiert ihr 55-Jahre-Jubiläum! Seit ihrem Comeback sind zwei neue Platten herausgekommen und anlässlich der jetzigen Tournee erscheint die dritte, ein Live-Album. Viele Gründe zum Feiern mit der ersten Schweizer Supergroup! Mit Special Guest Max Lässer!

Vorverkauf Ticketino: Fr. 40/30.–, Abendkasse: Fr. 45/35.–, Sa 22.6. 21 Uhr, Eisenwerk

Vernissage:

Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht

Die umfassende Retrospektive präsentiert neben vielen Werken von Eva Wipf auch Tagebuchaufzeichnungen, Bezüge zu internationalen Positionen sowie Werke von Weggefährtinnen aus der damaligen Künstlerszene, z.B. der Künstlerkolonie Südstrasse in Zürich.

So 23.6. 11.45 Uhr, Kunstmuseum

20. BISCHOFSZELLER ROSEN-UND KULTURWOCHE

22. – 30. Juni 2024

• G rösste Rosenschau der Schweiz mit rund 50 einzigar tigen Roseninseln

• Rosen- und Spezialitätenmarkt und mehr als 20 innovative Rosen-Beizli

• Üb er 20 Konzerte: Linda Fäh, Caroline Chevin, Emanuel Reiter uvm. rosenwoche.ch

Präsentiert von:

Mehr zur Rosenund Kulturwoche

Ittinger Garten-Tavolata mit Gartenrundgang, Apéro und Nachtessen am «Langen Tisch» unter der Kornschütte Samstag, 6. Juli, 17.30 Uhr

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

RATHAUSFÜHRUNG

Andrea Hofmann Kolb zeigt dir das Rathaus Frauenfeld. Samstag, 22. Juni, von 11 bis 12 Uhr

Ticketkauf: www.regiofrauenfeld.ch oder im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld. Fr. 15 p.P.

Vorschau: Mi 26.6. Sommerkonzert; Altstadt So 30.6. Jodel-Sonntag; Schollenholz So 30.6. 1. Sommerkonzert; Oberkirch
CHF
pro Person, alles inklusive
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165.–
Reservation T 052 748 44 11 www.kartause.ch

«Auf die Kanzel» mit Regierungsrat

Dominik Diezi

Ein inspirierender Gottesdienst

Sonntag, 23. Juni

um 10.30 Uhr, Evang. Kirche Kurzdorf-Frauenfeld

Kaffee ab 10 Uhr

Leitung: Pfr Samuel Kienast

Dominik Diezi zu Gast in der Kirche Kurzdorf

Am 23. Juni 2024 lädt die evangelische Kirche Frauenfeld zu einem besonderen Gesprächsgottesdienst unter dem Titel «Auf die Kanzel» ein. Gast des Tages ist niemand Geringeres als Dominik Diezi, Regierungsrat des Kantons Thurgau. Ab 10 Uhr gibt es die Gelegenheit, bei einer Tasse Kaffee ins Gespräch zu kommen, bevor der Gottesdienst beginnt. Pfarrer Samuel Kienast wird Dominik Diezi zu einem offenen Dialog begrüssen, in dem Fragen zur Kirche, zum Glauben und zu den prägenden Momenten seines Lebens sowie seiner beruflichen und politischen Laufbahn thematisiert werden. Es bietet sich die einmalige Chance, eine andere Seite des Politikers kennenzulernen.

In einem vorbereitenden Gespräch äusserte sich Diezi mit grosser Dankbarkeit gegenüber der Kirche: «Ich verdanke der Kirche sehr viel. Ich wäre ohne sie nicht der, der ich heute bin.» Ob Dominik Diezi auch wirklich auf die Kanzel steigt, erfahren wir im Gottesdienst. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an diesem besonderen Gottesdienst teilzunehmen und mehr über die persönliche und spirituelle Seite von Dominik Diezi zu erfahren. Es verspricht, ein inspirierender Vormittag zu werden, der nicht nur Einblicke in die politische, sondern auch in die menschliche Seite des Regierungsrates gewährt.

(zvg)

Gesund und Sicher in Müllheim

Die Spitex Region Müllheim organisiert am Samstag, 22. Juni 2024 auf dem Gemeindeplatz in Müllheim einen Tag für Jung und Alt rund um das Thema Gesundheit und Sicherheit. Lassen Sie sich von 9 Uhr bis 16 Uhr von den vielfältigen Angeboten überraschen! Auch aktives Mitmachen ist möglich: Ob Lungenfunktionsmessung, Verletzungen simulieren, Feuer

Gesund & Sicher in Müllheim

Gesund & Sicher in Müllheim

löschen, Kinderprogramm geniessen und weitere Angebote; der Tag bietet viel Spass und Informationen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Speisen vom Grill und Getränke von der Blue Cocktail Bar garantieren, dass alle Besucher fit und satt durch den Tag kommen. Die Spitex Region Müllheim freut sich auf zahlreiche Besucher. (zvg)

Samstag, 22. Juni 2024

Jubiläumstage

am 28. und 29. J uni

Happy Birthday, Schlosspark!

Vor 25 Jahren hat sich der Coop im Frauenfelder Bleiche-Quartier ins attraktive Einkaufszentrum Schlosspark verwandelt. Das Jubiläum feiern die Mitarbeitenden aller Fachgeschäfte am Freitag und Samstag, 28. und 29. Juni, gemeinsam mit der Kundschaft – 17 von ihnen sind schon seit dem Start mit dabei.

Seit 1999 besteht das Frauenfelder Einkaufszentrum Schlosspark in seiner heutigen Form und ist seitdem ein beliebtes Einkaufsziel und fest in der Thurgauer Kantonshauptstadt verankert. «Unser Center verfügt über einen idealen Mieter-Mix mit einem sehr vielseitigen Angebot von der Apotheke über Christ Schmuck und Manor bis hin zum Optiker», sagt Coop-Geschäftsführer Andreas Egger und ergänzt: «Zudem lässt das Angebot in einem der grössten Coop-Supermärkte des Kantons kaum Wünsche offen.» Der Thundorfer kennt das Center schon seit seiner Kindheit: «Wir waren mit der Familie praktisch jeden Samstag hier – ich kenne also wirklich jeden Winkel», erzählt er und schmunzelt. Das Highlight seien für ihn aber seine 80 Mitarbeitenden, hält Andreas Egger fest: «Sie sind freundlich und beraten kompetent – dank ihnen lebt der Laden. Viele von ihnen sind seit Beginn weg da und gehören sozusagen zum Inventar. Unsere Kundinnen und Kunden schätzen das sehr.»

Coop-Geschäftsführer Andreas Egger (l.) darf auf 17 treue Mitarbeitende zählen, die schon über 25 Jahre bei Coop – aber auch Christ, der Coop-Vitality-Apotheke und Manor arbeiten (im Bild sind 14). B ild: Coop Ostschweiz-Ticino/Donato Caspari

Karussell, Tombola und Würste Zum 25-jährigen Jubiläum bedanken sich alle Fachgeschäfte im Schlosspark am Freitag und Samstag, 28. und 29. Juni, bei ihrer Kundschaft für die Treue. Das Coop-Restaurant sorgt fürs leibliche Wohl und grilliert Bratwürste und vegane Alternativen für vier Franken und bei Coop profitieren die Kundinnen und Kunden von 10-fachen Superpunkten. Die kleineren Gäste dürfen sich gleich auf drei Attraktionen freuen: Auf dem NostalgieKarussell können sie ihre Runden drehen, Clown Bubu beschenkt sie mit kreativen Ballonskulpturen und

bei Jamadu, dem Maskottchen der Coop-Kinderlinie, dürfen sie am Glücksrad drehen und tolle Sofortpreise ergattern. Abgerundet wird das Jubiläums-Wochenende mit einem Schätzwettbewerb sowie einer Tombola mit attraktiven Preisen. «Die Tombola-Lösli werden in allen Geschäften an der Kasse abgegeben», erklärt Andreas Egger und ergänzt: «Wir bieten an den Jubiläumstagen spezielle Aktionen und Attraktionen für Jung und Alt – ein Besuch im Schlosspark lohnt sich auf jeden Fall.» (zvg)

bamix® Sommerverkauf

Unsere Sommerangebote:

@ K ulturlokal K AFF

Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch

Samstag, 22. Juni Kalter Grundton

Gesund & Sicher in Müllheim

Gesund & Sicher in Müllheim

Samstag, 22. Juni 2024

9.00 Uhr bis 16.00 Uhr Gemeindeplatz Müllheim

Samstag, 22. Juni 2024

Samstag, 22. Juni 2024

9.00 Uhr bis 16.00 Uhr

9.00 Uhr bis 16.00 Uhr Gemeindeplatz Müllheim

9.00 Uhr bis 16.00 Uhr Gemeindeplatz Müllheim

Gemeindeplatz Müllheim

organisiert durch die Spitex Region Müllheim

organisiert durch die Spitex Region Müllheim

organisiert durch die Spitex Region Müllheim

organisiert durch die Spitex Region Müllheim

Ein Besuch lohnt sich für Jung und Alt! Profitieren

Ein Besuch lohnt sich für Jung und Alt! Profitieren

Noch eine Woche bis zu den heissersehnten Sommerferien! Passend dazu findet am Freitag, den 28. Juni 2024, und Samstag, den 29. Juni 2024, der Sommerverkauf in unserem bamix® Shop in Mettlen statt. Wir laden Sie herzlich ein, von unseren vielfältigen Sommeraktionen zu profitieren und wertvolle Tipps und Tricks aus unseren Live-Vorführungen mit nach Hause zu nehmen. Suchen Sie noch einen fleissigen Küchenhelfer für die Grillsaison? Lassen Sie sich von unserem bamix® M200 BBQ überzeugen. Der bamix® ist die kleinste, effizienteste und vielseitigste Küchenmaschine der Welt. Oder bevorzugen Sie es kühl? Dann sind die Unold® Eismaschinen Nobile oder Schuhbeck die perfekte Wahl für hausgemachtes Eis. Alternativ sorgt der Unold® Stand-Ventilator für angenehme Frische.

20% Rabatt auf das gesamte Sortiment 30% Rabatt auf den bamix® BBQ 50% Rabatt auf die beiden Eismaschinen 50% Rabatt auf unseren Standventilator Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich selbst! Wir sind am Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr und am Samstag von 9.00 bis 15:00 Uhr für Sie da. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (zvg)

Zieht euch warm an, denn der kalte Grundton ist zurück im Kaff! Mit frostigen Beats und tiefen, eisigen Bässen. Und Vorsicht! Wer stehen bleibt und nicht tanzt, holt sich eventuell Frostbeulen. Hinter den Turntables: Büsi Tschau Tschau, das Ravetechno DJ-Duo aus Winterthur, und das chronisch elektronische DJ-Duo Kintsunari aus Frauenfeld. Der Rave startet bei schönem Wetter in der Sommerbar im Hinterhof um 18 Uhr. Bei schlechtem Wetter drinnen um 20 Uhr. (zvg)

Eintritt: Fr. 10.–

Ein Besuch lohnt sich für Jung und Alt! Profitieren Sie von den vielfältigen Angeboten rund um Ihre Gesundheit und Sicherheit

Sie von den vielfältigen Angeboten rund um Ihre Gesundheit und Sicherheit

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Ein Besuch lohnt sich für Jung und Alt! Profitieren

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Luftibus kostenlose Lungenfunktionsmessung

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Pro Senectute

Pro Senectute

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Chinderhuus Zauberzirkus Kinderprogramm

Spitex Region Müllheim Blutdruckmessung

Blutdruckmessung

Entwestlichung in Westafrika?

Inhalt

Spitex Region Müllheim

Spitex Region Müllheim Blutdruckmessung

Blutdruckmessung

Feuerwehr Müllheim-Pfyn Feuer löschen Chinderhuus Zauberzirkus Kinderprogramm

Feuer löschen Kinderprogramm

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E. Zwicky AG Vollwert für Geniesser

Vollwert für Geniesser

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Gymnastikstudio

Treff

Feuerwehr Müllheim-Pfyn Feuer löschen

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Samariterverein Müllheim und Umgebung Verletzungen simulieren

Verletzungen simulieren

Samariterverein Müllheim und Umgebung Verletzungen simulieren

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Alkoholfreie Cocktails

Blue Cocktail Bar Alkoholfrei

Verpflegung Fit und satt durch den Tag Blue Cocktail Bar Alkoholfreie Cocktails

10.00, 12.00,14.00 und 15.00 Uhr

10.00, 12.00,14.00 und 15.00

Fit und satt durch den Tag

Lange Zeit wurde der Grossteil Westafrikas von Frankreich verwaltet. Seit kurzem ist dies Geschichte. Der Militäreinsatz Frankreichs zur «Terrorbekämpfung» ist gescheitert und die französischen Truppen haben sich aus Mali, Burkina Faso und Niger zurückgezogen. Auch die US-Streitkräfte verlassen ihre Basen in Niger. Seit acht Jahren breiten sich terroristische Gruppierungen immer weiter aus und bedrohen nun die Küstenländer. Neue Partner werden gesucht. Neue Einflüsse werden sichtbar… Am 24. März hat die Bevölkerung in Senegal einen neuen Präsidenten gewählt – unter dem Motto «Souveränität». Wie kam es zu diesen eindrücklichen Veränderungen und was sind die Zukunftsaussichten Westafrikas?

Sie uns bis Mittwochabend, 26. Juni per Mail an: sekretariat@schweizer-standpunkt.ch mit, ob Sie persönlich im Seminarraum oder per Zoom teilnehmen möchten. Die Teilnehmerzahl im Seminarraum ist beschränkt, es gilt die Reihenfolge nach Eingang der Anmeldungen.

Kosten: Fr. 30.–

Organisator «Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld Ort

15 Minuten gemeinsam bewegen

15 Minuten gemeinsam bewegen

Gymnastikstudio Treff

Gymnastikstudio

Treff

10.00, 12.00,14.00 und 15.00 Uhr

10.00, 12.00,14.00 und 15.00 Uhr

15 Minuten gemeinsam bewegen

15 Minuten gemeinsam bewegen

Verpflegung Fit und satt durch den Tag Blue Cocktail Bar Alkoholfrei

Referent

Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld

Freitag, 28. Juni 2024 19.30–21.30 Uhr (Vortrag / Diskussion)

Polizei Kapo TG Gaunerchilbi/Telefonbetrug

Gaunerchilbi/Telefonbetrug

Verpflegung

Fit und satt durch den Tag

Nach seiner Ausbildung als Jurist und Bankspezialist hat sich Jean-Baptiste Bless (1980) für die UN-Friedensmissionen UNTSO (in Israel und Libanon) und MINUSMA (in Mali) engagiert. Als Militärbeobachter, dann

Nachrichtenanalyst hat er sich auf die geopolitische Gemengelage im Nahen Osten und in Westafrika spezialisiert. Seit 2018 arbeitet er als Sicherheitsberater für das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Seine Wirkungszone ist ganz Westafrika – früher mit Sitz in Niamey (Niger), bis kürzlich in Dakar (Senegal).

Anmeldung

Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen notwendig. Bitte teilen

Samstag, 29. Juni 2024 10.00–11.30 Uhr (Fortsetzung Diskussion) (zvg) www.seminarraum-frauenfeld.ch

Polizei Kapo TG Gaunerchilbi/Telefonbetrug

Polizei Kapo TG Gaunerchilbi/Telefonbetrug

34 19. Juni 2024 | Frauenfelder Woche
Barbecued Banana Split

Frauenfeld

bis 30.6.: 50% bei Parolari, Zürcherstrasse 159

Mittwoch 19.06.2024

7 Uhr: EarlyBird Morgenmusik, Restaurant La Terrasse 9-11 Uhr: Quartier Digital-Support, Café im Schlosspark 13 Uhr: Kinderbaustelle, Sägereistrasse 3 14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg 15.30 Uhr: Bilderbuchgeschichten für Kinder, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Lesung: Caroline Wahl, Kantonsbibliothek

Donnerstag 20.06.2024

7 Uhr: EarlyBird Morgenmusik, Restaurant La Terrasse 9.30 Uhr: Buchstart für Eltern mit Kleinkind, Kantonsbibliothek 14.30 Uhr: Erzählcafé, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 16-18 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Wellhauserweg

18 Uhr: Vortrag: Machtkampf zwischen Burg und Stadt, Rathaus 19.15 Uhr: JMF Schülerkonzert Klavier, grosser Saal der JMF 19.30 Uhr: Rechnungsversammlung Kath. Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS, Klösterli 20 Uhr: Junges Theater TG: Improvisationsshow, Eisenwerk

Freitag 21.06.2024

Kaff & Kuchen, Unteres Mätteli

7 Uhr: EarlyBird Morgenmusik, Restaurant La Terrasse 11-16 Uhr: Werkschau, Bildschule Frauenfeld, Bahnhofplatz 79 13.45 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Bahnhof SBB

17 Uhr: Street Art Tour Frauenfeld

18 Uhr: Abschlussfeier und Preisverleihung, Kantonsschule 19.30 Uhr: Sr pski kafe, Kantonsbibliothek

Samstag 22.06.2024

9.30-15 Uhr: Repair-Café, Quartiertreff Talbach

10-11 Uhr: Handball: SCF Samstig Kids, Schulhaus Kurzdorf

10 Uhr: Winzerapéro, Freie Strasse vor der Drogerie Haas 10.30-17 Uhr: Sommer-Ausstellung, Restaurant Stadtkaserne

11 Uhr: Werkschau 2024 der Bildschule, Bahnhofplatz 79 11-12 Uhr: Rathausführung

12-18 Uhr: QV Herten: Bobby-Car Rennen

13 Uhr: Fête de la musique, Murg-Auen-Park

14 Uhr: Archäologische Wanderung, Museum für Archäologie 15-16 Uhr: Estermann & Rosenzweig, Musik-Box vor Genius 18 Uhr: Kaff: Kalter Grundton, Unteres Mätteli 19-23.30 Uhr: Vollmondbar Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon 19 Uhr: Sommerkonzert Ensemble Cantucci, BZT, Aula 21 Uhr: Konzert: Krokodil, Eisenwerk

Sonntag 23.06.2024

8-10.30 Uhr: Vogelexkursion, Naturmuseum Thurgau 10 Uhr: Auf-die-Kanzel: Dominik Diezi, Kirche Kurzdorf 17 Uhr: JMF Konzert Streichquartett, grosser Saal der JMF

Montag 24.06.2024

Kurz-Dorf-Träff: Ausflug, VIVA 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur alten Kaplanei 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek

Dienstag 25.06.2024

9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon

23. Juni 2024, 11.45 Uhr

Ab August geht’s mit Zumba weiter!

Leichte Tanzschritte zu lateinamerikanischen Rhythmen lassen den Alltag vergessen. Zumba Gold eignet sich speziell für Personen ab 55 Jahren, da die Tanzbewegungen langsam aufgebaut werden. Das Training kräftigt und lockert die Muskeln zugleich. Getanzt wird ohne Partner in loser Aufstellung.

Datum: Dienstags, 13.8. – 10.12.24 von 14.15 – 15.15 Uhr

Kosten: CHF 255.00 (15 x 1 L ektion) Ort: Frauenfeld

Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)

«Ich möchte immer Seismograf sein, in Nacht und Licht, auch wenn ich einmal zerbrechen müsste.» Die 20-jährige Eva Wipf notierte diesen Satz kurz nach dem Ende des Zweiten

Eva Wipf, Ohne Titel, undatiert, Schublade, Ölfarbe, Stallschloss, Collage mit Sternzeichenkalender, Sonnenuhr, Museum Eva Wipf, RC 544

19.06. – 25.06.2024

15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach

17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach

19 Uhr: LernloftTREFF: SBB App, Fahrplan/Billette, Co-Working Region

bis 30.6.: Ausstellung: Evangelia Steinbacher, Zentrum Wellenberg 22. bis 30.6.: Bischofszeller Rosen- und Kulturwoche

Freitag 21.06.2024

14-18.30 Uhr: Bonsaiausstellung, Roth Pflanzen, Kesswil 20 Uhr: Vollmond Konzert, Villa Felber, Ermatingen

Samstag 22.06.2024

9 Uhr: Jubiläum 40 Jahre Teppich Quelle, Märstetten

9-16 Uhr: Gesund & Sicher in Müllheim, Gemeindeplatz, Müllheim

10-16 Uhr: Bonsaiausstellung, Roth Pflanzen, Kesswil

LuftiBus: gratis Lungen-Check, Müllheim 18 Uhr: Hagi-Sommerfest, Hagenbuch 20.30 Uhr: Musikverein Islikon-Kefikon «on the Dancefloor», Turnhalle Islikon

Sonntag 23.06.2024

14-17 Uhr: Hagschnurer Café: Erdbeerdesserts, Hüttwilen

Jubiläum 40 Jahre Teppich Quelle, Märstetten

10.30-17 Uhr: Erdwein Ausgrabung, Weingut Saxer, Nussbaumen 11.30 Uhr: Vortrag: Stürmische Zeiten, Remise, Kartause Ittingen

11.45 Uhr: Vernissage: Eva Wipf, Kunstmuseum, Warth 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen

Montag 24.06.2024

Ladenschliessung LANDI Laden Uesslingen per 29.Juni 2024 19 Uhr: BuchCafé Lesung: Philipp Unterweger, Matzingen

Dienstag 25.06.2024

Ladenschliessung LANDI Laden Uesslingen per 29.Juni 2024 19 Uhr: Spanferkel-Schmaus, Rest. Friedberg: Amlikon 20 Uhr: Platzkonzert MG Eschenz und MG Uesslingen, Buch

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13–14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 U hr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach

Jeden Donnerstag: 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten

Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Weltkriegs. Seismografisch feine Linien sollten nicht ausreichen – in berührende Objektassemblagen übersetzte die eigenwillige Künstlerin die Brüche und Abgründe ihrer Generation. Das Kunstmuseum Thurgau widmet der unterschätzten Künstlerin Eva Wipf (1929 – 1978) ein Buch und eine umfassende Einzelausstellung. Wir laden alle Leserinnen und Leser herzlich zur Vernissage am 23. Juni 2024 ein und freuen uns auf viele interessierte Besucherinnen und Besucher. Das Kunstmuseum Thurgau ist am 23. Juni von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur Vernissage ist frei. Weitere Informationen finden Sie unter www.kunstmuseum.tg.ch (zvg)

Veranstaltungsort Kunstmuseum Thurgau Kartause Ittingen, 8532 Warth

Allgemeine Angaben Tel. 058 345 10 60

sekretariat.kunstmuseum@tg.ch www.kunstmuseum.tg.ch

Jetzt noch anmelden für den Blockflötenunterricht Musik bewegt uns

Leserfoto

Frauenfeld

Do–Sa 19.30

STERBEN – D, ab etwa 14

Deutscher Filmpreis 2024 für das Drama einer Familie, die schon längst keine mehr ist. «Eine Hymne ans Leben.» (TZ) «Ein Kino-Höhepunkt. Ganz gross.» (Tagi)

Do–Fr 20.00 / So–Di 19.30

INSHALLAH A BOY – Arab/d, ab etwa 14 Starker Spielfilm aus Jordanien über den Kampf einer mutigen Frau gegen die Männerwelt.

Sa–Mi 20.00

ALLE DIE DU BIST – D, ab etwa 14 Melancholisch–turbulenter Debütfilm über ein junges Paar, das die Verliebtheit vom Anfang wieder sucht.

So 11.00

BOLERO – F/d, ab etwa 14

Paris 1928: Maurice Ravel komponiert sein berühmtestes Stück. «Im Biopic von Anne Fontaine ist die Musik des Komponisten völlig eins mit den Bildern.» (Le temps)

So 11.00

HORS-SAISON – F/d, ab etwa 16

Guillaume Cante und Alba Rohrwacher grossartig als Paar, das sich 15 Jahre nach der Trennung trifft.

Frauenfelder Woche | 19. Juni 2024 35
Agenda
30 Jahre Cinema Luna: 2001 Mi 19.30 JALLA! JALLA! – Swe/d, ab etwa 14 Sympathische schwedische Sommerkomödie.
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch Programm 20. – 26. Juni 2024 CINEMA L U NA
Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch PROGRAMM VOM DO 20. JUNI – MI 26. JUNI Schweizer Premiere – 3. Woche BAD BOYS: RIDE OR DIE (ab 16/14 J.) Action Comedy mit Martin Lawrence und Will Smith DO, FR, SA, DI, MI 20:15 Deutsch gesprochen Schweizer Premiere DISNEY’S ALLES STEHT KOPF 2 (ab 6/4 J) DO, FR, SA, SO, MI 18:00 SA, SO, MI auch 13.30 Deutsch gesprochen Schweizer Premiere – 4. Woche GARFIELD – DE FILM (ab 6/4 J.) Der weltberühmte Lasagne liebende Kater ist zurück in einem neuen Trickfilmabenteuer SA, SO, MI 15:45 Schweizerdeutsche Dialektfassung
Frauenfeld
Vernissage im Kunstmuseum Thurgau «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht»
Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld Andreas Utzinger, Wittenwil

Bettina Leibundgut vom Theater Bubu bot beste Unterhaltung

tra, trallala» – Kasperli im Schlosspark

Am Samstag war Bettina Leibundgut vom Theater Bubu im Schlosspark zu Gast. Sie unterhielt Kinder und Erwachsene mit drei KasperliGeschichten bestens.

Drei Aufführungen, drei lustige Geschichten: Bettina Leibundgut vom Theater Bubu bot mit Kasperli, Pirat «Eiertätsch» und dem hellblauen Pudelhund «Finli» in allen Theaterstücken in Eigenregie tolle Unterhaltung. Die Kinder genossen den Samstagnachmittag sichtlich. Sie lachten und freuten sich. Der Applaus war gross!

Olgiati

Zertifizierungsfeier Jugendprojekt LIFT 2024

Am 6. Juni 2024 fand die Zertifizierungsfeier des Jugendprojekts LIFT an der Schulanlage Reutenen statt. 22 Schülerinnen und Schüler der Frauenfelder Sekundarschulen haben an dem Projekt teilgenommen und wurden nun mit einem Diplom zertifiziert. Mit der Vermittlung von Wochenarbeitsplätzen (WAP) leistet LIFT nachhaltige Präventionsarbeit gegen Jugendarbeitslosigkeit und Fachkräftemangel. Über 50 lokale Gewerbe-, Industrieund Dienstleistungsbetriebe bieten 60 WAP für das LIFT-Projekt in Frauenfeld an.

Modulkurse und Wochenarbeitsplätze

Die Teilnahme an LIFT beinhaltet für die Jugendlichen den Besuch von Modulen zum Thema Berufswahl und die Arbeit an einem Wochenarbeitsplatz in Frauenfeld und Umgebung. Die Modulkurse, geleitet von den verantwortlichen Lehrpersonen Janina Jakob, Derya Wirth und Sabine Höneisen, fanden wöchentlich im Rahmen einer Kleingruppensitzung statt. Zu Beginn der LIFT-Karriere in der 1. Sek ging es vor allem um eine Standortbestimmung und um die gezielte

Vorbereitung der Jugendlichen auf ihre Einsätze an den Wochenarbeitsplätzen. An ihrem WAP arbeiteten die LIFT-Schülerinnen und Schüler ab dem 2. Semester der 1. Sek über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten wöchentlich zwei bis drei Stunden. Sie leisteten einfachere, praktische Tätigkeiten und erhielten dafür vom Betrieb eine kleine Entschädigung. Sobald die Jugendlichen an ihren WAP im Einsatz waren, wurden die regelmässigen Kleingruppensitzungen zum Austausch der Arbeitserfahrungen, zur Klärung offener Fragen, zur Besprechung von Problemsituationen und zur Unterstützung der Lehrstellensuche genutzt.

Selbstständigkeit & Spass an der Arbeit Als Vertreter der Betriebe, die LIFTArbeitsplätze anbieten, berichete Werner Füllermann, Inhaber und Geschäftsführer von Müller Fensterbau, von den Anforderungen, Herausforderungen und Fortschritten eines solchen Wochenarbeitsplatzes. Die Jugendlichen lernten in ihren WAP Selbständigkeit und Offenheit, auch

den Kunden gegenüber. Die positive Entwicklung der Schülerinnen und Schüler sei bewundernswert.

Schulpräsident Andreas Wirth gratuilierte den Jugendlichen zu ihrem Erfolg, Lift abgeschlossen zu haben. Dazu brauche es neben Motivation, Selbstmanagement, Selbstbewusstsein und Selbstreflexion auch die Fähigkeit, sich immer wieder zu fragen, ob man auf dem richtigen Weg sei. Denn «der sicherste Weg zum Erfolg sei, es noch einmal zu versuchen».

Die erste Arbeitserfahrung im Rahmen von LIFT ist eine Referenz bei der späteren Lehrstellensuche. Dabei profitieren die Schülerinnen und Schüler nicht nur von den Erfahrungen in der Arbeitswelt, dem Kontakt zu den Erwachsenen und zu den anderen Praktikantinnen, sondern auch von der Herausforderung, die ihnen übergebenen Aufgaben selbstständig zu erfüllen. Viele Jugendliche haben dank positiver Empfehlungen aus den LIFT-Einsätzen bereits eine Lehrstelle in Aussicht – zum Teil direkt am Wochenarbeitsplatz. (zvg)

Tiia Markkanen

ist engagierte Familien- und Berufsfrau, COO einer Medizinal-Firma und neues Vorstandsmitglied des Quartiervereins Ergaten-Talbach.

Alter: 39

Zivilstand: Unverheiratet

Beruf: COO

Sternzeichen : Waage

Leibspeise: Kohlrouladen à la «Mummi» (nach Grossmutters Art)

Getränk: A maretto Sour

Farbe: Blau

Musik: G uter alter Rock, aber a uch Neues aus der Hitparade

Hobbys: Sport

Wohnort: Frauenfeld

WaswarIhreMotivation,demVorstand des Quartiervereins Ergaten-Talbach beizutreten?

Ich fühle mich in unserem Quartier sehr wohl. Die nachbarschaftliche Atmosphäre und die Bekanntschaft mit den Menschen bereichern mein Leben enorm. Ich möchte das aktiv mitgestalten dürfen.

Wie integrieren Sie Ihre Erfahrungen ausderUnternehmensweltingemeinnützige Initiativen zur Verbesserung der Lebensqualität in Ihrem Quartier? Klare Ziele setzten. Gemeinsam mit dem Vorstand des Quartiervereins möchte ich Veranstaltungen organisieren, die Menschenzusammenbringenunddasgenerationsübergreifende Zusammenleben fördern.

Welche persönlichen Ziele haben Sie sichgesetzt,umIhreTätigkeitimQuartierverein erfolgreich auszuüben?

Gemeinsam mit den anderen etwas Positives bewirken.

Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf und weshalb?

Ein tolles Team zu haben, welches die gleichenZieleverfolgtundstetsdasBestegibt beziehungsweise sich gegenseitig motiviert.

Wofür können Sie sich so richtig begeistern?

Für einen Spaziergang im Wald.

Wofür sind Sie besonders dankbar? Für meine Familie und Freunde.

Zitat

Gibt es einen Traum, den Sie schon lange umsetzen möchten? Das Klavierspielen.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Skyr

Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen und warum? Passiert regelmässig. Ich kann sehr gut über mich selbst lachen und empfehle jedem, das ebenfalls zu tun.

Welche Fähigkeiten würden Sie gerne erlernen? IT-Fähigkeiten im Bereich neuer Technologien.

Was ist eine Sache, die Ihren Tag umgehend verbessert? Eine gute Tasse Kaffee.

Worauf freuen Sie sich am Montagmorgen am meisten? Auf ein intensives Workout.

Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben? «Bleibe neugierig und höre nicht auf, das Beste aus Dir herauszuholen».

Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen? InsantikeÄgypten.

WaswardasschönsteKompliment,das Sie je bekommen haben? «Du hast ein ansteckendes Lachen.»

Bei Facebook kann man Freunde auch löschen – daher kommt der Begriff «entfernter Bekannter». Ingo Börchers

36 19. Juni 2024 | Frauenfelder Woche
… Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40 aemisegger.ch Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40 14.00 Uhr | Seppä Urchige Akrobaten (nur bei trockener Witterung) Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | 052 723 50 40 | aemisegger.ch Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40 Mehr als NUR Farbe! aemisegger.ch www.aemisegger.ch
Under üs
«Tra,
Manuela Bettina Leibundgut mit zwei Figuren, dem Pudelhund «Finli» und Kasperli.

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