Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 26, 26. Juni 2019

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26. Juni 2019 | Ausgabewoche 26 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Wiederaufbau des Hexenhüslis am neuen Standort in Huben

Baubewilligung liegt vor Grünes Licht für den Wiederaufbau des Hexenhüslis, das bei der alten Trotte in Huben eine neue Heimat erhält: Die Baubewilligung ist eingetroffen. Die Bauarbeiten beginnen nach dem Sommerferien und sollen im Frühjahr 2020 abgeschlossen sein, wie Initiant Gabriel Müller sagt.

Afrikanische Hitze in Frauenfeld Heisse Luft aus der Sahara bringt uns diese Woche ordentlich ins Schwitzen – heute Mittwoch wird mit Temperaturen bis 39 Grad gerechnet. Das Bundesamt für Meteorologie und

Das neue Baureglement, mit dem per 1. Januar 2019 der Grenzabstand von Kleinbauten von drei auf zwei Meter reduziert wurde, hatte die Voraussetzungen für den Wiederaufbau des Rebhauses in Huben geschaffen (Frauenfelder Woche vom 10. Januar 2019). Mit der Erteilung der Baubewilligung kann das Rebhaus bei der alten Trotte in Huben nun wieder aufgebaut werden. Start nach den Sommerferien Nach den Sommerferien werden die Balken, Bodenbretter, Fenster, Türen, Decken und Ziegel – die seit dem Abbruch des Rebhäuschens im Dezember 2017 zwischengelagert sind in Huben – wieder zusammengebaut. Anschliessend wird das Hexenhüsli am neuen Standort im rasant wachsenden Neubauquartier Huben zusammen mit den

Party Time am Jugendschützenfest An den nächsten zwei Wochenenden wird die Region Frauenfeld zum Zentrum des nationalen Schiesssports: Ab dem 28. Juni findet hier das Eidgenössische Schützenfest für Jugendliche statt. Das Turnier lockt Tausende von jungen Menschen nach Frauenfeld und in die umliegenden Gemeinden, wo die Wettkämpfe stattfinden. Aber auch nach dem sportlichen Programm geht die Post ab: Am Abend steigt im Ausbildungszentrum Galgenholz jeweils eine grosse Party mit Konzerten, Festwirtschaft und viel Spass – für Junge wie für Junggebliebene. (red) Weitere Informationen auf S. 30

Chnuri

Das Hexenhüsli an seinem alten Standort an der Bachstrasse.

alten Nachbarhäusern einen bauhistorischen Kontrapunkt setzen. Dies ist denn auch einer der Gründe, der Gabriel Müller motiviert hat, sich für das Gebäude zu engagieren. «Überall schiessen die Neubauten aus dem Boden

und alte, zum Teil besondere Gebäude wie der Schweizerhof oder die Libelle werden abgebrochen. Da ist es mir ein Anliegen, das bauliche Gedächtnis der Stadt zu bewahren.» Fortsetzung auf Seite 7

Neues aus Neunforn

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Gratulation Lehrabschluss

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Ferienkalender

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Dorfplausch Herdern

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Sportseiten

20/21

Seepark Eschenz

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Gartenrestaurants

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Klimatologie hat deshalb am Montag eine Hitzewarnung ausgesprochen. Die hohen Temperaturen sind für den Körper eine Belastung. So können Sie sich vor der Hitze schützen:

Kühlen Bei dieser Hitze sehnen sich alle nach Abkühlung. Wer nicht in die Badi gehen kann, muss sich anders behelfen: Mit einem feuchten Lappen im Nacken und einem Fussbad behält man auch im Büro einen kühlen Kopf. Wohltuend ist es auch, die Unterarme zwischendurch für kurze Zeit unter fliessendes kaltes Wasser zu halten. Trinken Ausreichend trinken ist jetzt sehr wichtig. Mindestens 1,5 Liter Wasser sollte man zu sich nehmen, lieber noch mehr, denn der Körper verliert bei diesen Temperaturen zwei- bis dreimal mehr Flüssigkeit als sonst. Auf eisgekühlte Getränke verzichtet man besser, da der Körper diese mit Energieaufwand auf Körpertemperatur bringen muss. Ruhen Aus gutem Grund hält man in südlichen Ländern über die heissen Mittagsstunden Siesta. Hitze bringt den Körper auf Hochtouren und kostet Energie. Bei intensiver Bewegung wird er zusätzlich erhitzt – in der prallen Sonne Sport zu treiben ist darum nicht zu empfehlen. Über Mittag steigt ausserdem der Ozonwert an. Einen Rat legen wir Ihnen schliesslich ganz besonders ans Herz: Geniessen Sie den Sommer! (red)

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26. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

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Drei Linden müssen weichen Die Industrie- und Eisenwerkstrasse werden von einer imposanten, beidseitigen Baumallee begleitet, die mehrheitlich aus älteren Sommer-, Winter- und Holländischen Linden besteht. Eine jährliche Untersuchung dieser geschützten Bäume hat gezeigt, dass vier davon eine zu niedrige Stand- und Bruchsicherheit aufweisen. Dies kann die Sicherheit des Strassenbereichs beeinträchtigen und für die Verkehrsteilnehmer zur Gefahr werden. Eine Linde musste nach einem Sturm notgefällt werden. Die drei anderen Bäume werden am Donnerstag, 27. Juni 2019, gefällt und im Herbst durch vier neue Linden ersetzt. Dafür müssen die Industrie- sowie die Eisenwerkstrasse stundenweise gesperrt werden. Die Zu- und Wegfahrt kann über die Rhein- und die Eisenwerkstrasse oder die Schmidgasse gewährleistet werden. (svf)

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Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 Telefax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Sekretariat: Susanne Burri (sb) Denise Schwab Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb), Evi Biedermann (bie), Beni Blaser (bb), Manuela Olgiati (mo), Andreas Schneller (as), Franziska Schütz (fs), Urban Krattiger (uk) Beratung / Inserateverkauf: Patricia Finger, Sabrina Mancuso, Flavia Yangöz Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) / (sz) Satz: Genius Media AG, Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

Zitat Sommer ist die Jahreszeit des miserablen Schlittenfahrens. Die Eskimos

Informationen zu den Sommerausgaben 2019 der Frauenfelder Woche: Die folgenden FW Ausgaben erscheinen als Doppelnummern: 28/29 mit Ausgabedatum 10.7.2019 und 30/31 mit Ausgabedatum 24.7.2019. Danach erscheint die Zeitung wieder wie gewohnt wöchentlich und zwar ab Ausgabe 32 mit Ausgabedatum 7. August.

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Frauenfelder Woche | 26. Juni 2019

Stadtrat direkt Fabrizio Hugentobler Stadtrat

Nationalrätin Verena Herzog im Gespräch.

Kurt Sieber (l.) und Stadtrat Andreas Elliker.

Manuel Strupler.

Marcel Flury moderierte den Anlass.

Andreas Elliker.

Stefan Mühlemann.

Blick die interessierte Zuhörerschar.

SVP Stadtpartei Frauenfeld informiert

«Den Fünfer und s’ Weggli gibt’s nicht» Die öffentliche Veranstaltung fand am Freitag, 21. Juni, im Murg-AuenPark statt. Vier Rednerinnen und Redner referierten und gaben Auskunft: Nationalrätin Verena Herzog, Stadtrat Andreas Elliker und die beiden Nationalratskandidaten Stefan Mühlemann und Manuel Strupler.

das Kleingedruckte lesen. Überall Steuern einführen geht gar nicht, sonst werden die Steuern für alle massiv ansteigen!» Mit Ironie skizzierte sie den Vorgang rund um den Strassenkredit BTS/OLS und zeigte sich erfreut über die Arbeit der neuen Armeechefin Viola Amherd, die wichtige Forderungen durchsetze.

Herzog blickte in ihrem Referat auf die soeben zu Ende gegangene Session in Bern zurück. «Es herrschte viel Unruhe rund ums Bundeshaus», sagte sie mit Blick auf die Klimademos und den Frauenstreik. «Klima-Aktivisten riegelten den Zugang zum Bundeshaus ab und ketteten sich an die Tür, sodass wir gezwungen waren, den Hintereingang zu nehmen, obwohl während der Session Demo-Verbot vor dem Bundeshaus herrscht.» Kritisch nahm sie Stellung zu Elternurlaub («Urlaub ist in») und Trinkwasserinitiative: Zum Erhalt von sauberem Wasser sei schon viel gemacht worden, «aber irgendwo hörts auf». Man könne nicht vom einen Tag zum andern umstellen. Herzog nahm Schrebergärtner und Privatgartenbesitzer ins Gebet: Wenn dort weniger Herbizide und Pestizide ausgebracht würden, wäre die Wasserqualität schon heute bedeutend besser. Die Initiative hingegen nehme alle ans Gängelband. Auch die Zuckersteuer sprach Herzog an: «Mich hat geärgert, wo es überall versteckten Zucker in Lebensmitteln hat, aber der Konsument muss – bitte sehr – halt schon selbst ein bisschen achtgeben und

Elliker 21 Tage im Amt Der junge Frauenfelder SVP-Stadtrat Andreas Elliker (Departement Bau und Verkehr) hielt sich kurz, da er erst seit 21 Tagen in Amt und Würden steht. Er betonte, wie ausgezeichnet das Verhältnis unter seinen Stadtratskolleginnen und -kollegen sei, «wir diskutieren gemeinsam alles aus, bis sich eine Lösung abzeichnet.» Sein Kollegium stehe voll und ganz hinter dem Projektierungskredit Hallenbad, der in wenigen Tagen im Gemeinderat diskutiert werde. Viel Kopfzerbrechen werde es hingegen rund um den kommenden Umbau der St. Gallerstrasse geben: «Wer sich nicht ärgern will, wird mit Vorteil auf die Autobahn via Attikon ausweichen.» Der Fünfer und s’ Weggli Anschliessend stellten sich die beiden Nationalratskandidaten Stefan Mühlemann und Manuel Strupler vor (Volkswahl 20. Oktober 2019). Mühlemann ist in der Region bestens vernetzt als Gastro-Unternehmer in Frauenfeld und Winterthur und als VizeGemeindepräsident von Aadorf. Seine drei Kernthemen lauten: Umweltschutz, Kosten im Gesundheitswesen und In-

tegration. Mühlemann monierte, die Arbeit der SVP zugunsten der Umwelt (Kehrichtverbrennung, Kläranlagen und Food Waste) werde zu oft nicht adäquat zur Kenntnis genommen. Betreffend Gesundheitswesen setzte er ein Fragezeichen hinter die Spitaldichte: «Klar ist’s bequem, grad um die Ecke operiert zu werden, aber das kostet. Man kann nicht den Fünfer und s’ Weggli haben.» Betreffend Integration versicherte er, dass die SVP den Zuzug von ausländischen Arbeitskräften in die Schweiz voll befürworte, er selbst habe einen Asylanten in der Firma eingestellt. «Gastronomie und Landwirtschaft sind auf ausländische Arbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer angewiesen.» Last but not least stellte sich der Weinfelder Manuel Strupler vor, seines Zeichens Schwinger sowie Inhaber einer eigenen Gartenbaufirma mit 25 Angestellten und aktiver Landwirt. Sein grosses Anliegen ist das Gewerbe: «Unsere einzigartige Einrichtung in der Schweiz ist das duale Bildungssystem, dem wir äusserste Sorge tragen müssen.» Hochzuhalten gelte es ferner das Milizsystem: Vereine, Feuerwehr, Militär und Politik funktionierten nur, wenn Freiwillige ihr Potenzial einbringen. Und ohne ausländische Arbeitskräfte, so betonte auch er, ginge in der Schweiz gar nichts. «Integration aber heisst, dass unsere Werte gefordert werden.» Nicht wir müssten uns anpassen, sondern die Arbeitsuchenden aus dem Ausland. Bei einem gemütlichen Apéro mit Wurst und Brot klang der Abend aus. Eugen Benz

Jugendarbeit für die Zukunft Woche für Woche engagieren sich in den Frauenfelder Vereinen unzählige Jugendleiterinnen und Jugendleiter. Sie alle setzen ihre Freizeit ein und geben dabei ihr Fachwissen und ihre Freude am Sport oder an ihrer Freizeitbeschäftigung weiter. Dadurch wird den Kindern und Jugendlichen ermöglicht, regelmässig ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen. Ohne die vielen Trainerinnen und Trainer sowie Leiterinnen und Leiter gäbe es in den Vereinen bald

keinen Nachwuchs mehr. Unvorstellbar, was ohne frisches Blut mit den vielen Vereinen und dem vielfältigen Angebot geschehen würde. Die immense Jugendarbeit wird sehr gelobt und die Jungen schätzen es, manchmal auch erst rückblickend. Der Stadtrat bedankt sich im Namen der ganzen Gesellschaft bei den vielen freiwilligen Leiterinnen und Leitern und dankt für das freiwillige Engagement zugunsten der jungen Generationen.

Filmpremiere «Die Entscheidung» Am 15. Juni 2019 wurde im Cinema Luna in Frauenfeld der Film «Die Entscheidung» zum ersten Mal gezeigt. Zur Premiere durften wir rund 70 Besucherinnen und Besucher begrüssen. Anwesend waren auch die Schauspielerinnen und Schauspieler sowie Mitwirkende der Filmproduktion. Zum Dank für ihren Einsatz erhielten die Damen einen grossen Blumenstrauss und die Männer einen speziellen Wein. Die Stimmung war sehr gut und wir durften ein ausgesprochen interessiertes Publikum begrüssen. Eine kleine Ansprache durch den Filmemacher Martin Vollenweider aus Müllheim und anschliessend ein gesprächsreicher Apéro mit tiefsinnigen Fragen und Bemer-

kungen rundeten den Anlass ab. Kurz nach dem Ende bediente uns ein Gewitter der Sonderklasse. Der Filminhalt dürfte den «Wettergott» auf den Plan gerufen haben. Vermutlich ist ihm der Film in den falschen Hals geraten. Bravo zum gelungenen Resultat und zu den Leistungen aller Beteiligten. (zvg)

Leserfoto Heute hatten wir gute Sicht und darum auch gute Neuigkeiten: Es sind wohl dieses Jahr zwei Storchenkinder auf dem Kamin des Brauhaus Sternen. Letztes Jahr waren es vier, aber dieses Jahr war die Brut sehr spät – wir meinen, dass das Storchenpaar einen ersten Anlauf im April/Mai nicht durchgebracht hat, aber nun hat’s also wieder Junge! Jetzt hoffen wir, dass die zwei Storchenkinder die angekündigten Hitzetage kommende Woche gut überstehen! Herzliche Grüsse vom Adlerhorst Speicherstrasse. Nina und Jeroen van Rooijen

Ich habe mich erkannt

Mehr Verkehrsertrag und zufriedene Fahrgäste Die Verantwortlichen der FrauenfeldWil-Bahn (FWB) präsentierten an der Generalversammlung vom 20. Juni 2019 das Geschäftsjahr 2018. Trotz Unternehmensverlust sei das Ergebnis des Berichtsjahrs erfreulich. Der Verkehrsertrag konnte um 4 Prozent gesteigert werden. Ziel ist es, bis Ende 2020 den hindernisfreien Zugang zu den Zügen zu gewährleisten. Im Verwaltungsrat gab es keine Änderun­gen. Seit 2010 hat die Nachfrage um knapp 10  Prozent zugenommen. 2018 reisten

Blick in die Generalversammlung.

Die Frauenfeld-Wil-Bahn beim Einbiegen in die Rheinstrasse in Frauenfeld.

1.3 Millionen Passagiere mit der FWB. Es konnte mehr Verkehrsertrag erwirtschaftet werden. Beim Aufwand hingegen haben die FWB bei älteren Triebwagen Abschreibungen von über 700 000 Franken vorgenommen. Bis Ende 2019 werden die Fahrzeuge ausser Betrieb genommen. Es resultierte ein Unternehmensverlust von 159 075 Franken. Die FWB hat zum Ziel, bis Ende 2020 den hindernisfreien Zugang zu den

Zügen umgesetzt zu haben. Im Berichtsjahr wurde die Haltestelle Rosental komplett umgebaut. Für Fussgänger konnte ein zusätzlicher Bahnübergang geschaffen werden. 2018 wurde im Ostwind Tarifverbund die Zufriedenheit der Kunden und Kunden erfragt. Das Zeugnis ist erfreulich: Die Kundenzufriedenheit stieg von 73 Punkten im 2014 auf 79 Punkte im 2018. (zvg)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Scharfes Eck, Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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26. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

Virtuoses Spiel des Stadtorchesters Frauenfeld.

Festliches Sommerkonzert des Stadtorchesters

Spätromantisches virtuos gespielt Das Stadtorchester Frauenfeld gab am Sonntagabend in der evangelischen Kirche ein festliches Sommerkonzert. Unter der Leitung von Dirigent Andreas Pfenninger stand das Harfenkonzert von Reinhold Glière mit Solistin Julia Kreyenbühl-Gschwend aus Amriswil im Zentrum. Umrahmt war das spätro-

mantische Werk mit der berühmten «Pavane Couleur du temps» für Streichorchester von Frank Martin und der 1. Sinfonie von Charles Gounod. Beschwingt und virtuos spielte sich das grosse Stadtorchester in die Herzen der Zuhörer hinein. Der Applaus war gross. Manuela Olgiati

Schmuck und Uhren in grosser Auswahl Die Bijouterie Rhyhof verkauft Schmuck und Uhren für Gross und Klein. Seit kurzem werden Kunden vom Chef persönlich bedient und beraten. Wer sich in der Bijouterie Rhyhof umschaut, sollte dies ohne Eile tun. Denn in den gläsernen Vitrinen gibt es viel zu entdecken. Schmuck aus Silber und Gold für Hals, Arm, Ohren, Finger und Fussgelenk. Je nach Geschmack und Budget aus 18-, 14- oder 9-karätigem Gold, mit und ohne Edelsteine. Die Auswahl von filigranen Kettchen und glitzernden Anhängern, Trauringen und Uhren für Damen und Herren ist gross. Bei den Markenuhren sind etwa Daniel Wellington, Ice Watch oder Casio vertreten und bei den Modelabels Guess, Fossil oder Diesel. Im Sortiment sind auch die Schweizer Marke Zeno sowie eine Solaruhr und Taschenuhren.

Der Schmuck- und Uhrenladen an der Rheinstrasse 11 gehört seit vier Jahren Yilmaz Suphi, doch gesehen hat man den Besitzer nicht so oft in Frauenfeld. Der türkisch-schweizerische Doppelbürger ist mit seiner Firma Nupel GmbH im Kanton Luzern verankert, wo er seit 20 Jahren noch zwei weitere Läden mit

Schmuck und Uhren besitzt und zusätzliche Dienstleistungen anbietet. Die Bijouterie Rhyhof wurde deshalb von Angestellten geführt. Seit kurzem steht nun aber der Chef persönlich im Laden, jeden Tag. Hier will er wieder vermehrt handwerklich tätig sein, das heisst Goldschmiedearbeiten und Reparaturen ausführen. «Vor Ort und sofort», sagt Yilmiz. Dazu hat er sich im Hinterraum des Ladens eine kleine Werkstatt eingerichtet. Er erledigt Arbeiten am liebsten sofort. «Damit ich Zeit habe für den nächsten Kunden», sagt Yilmiz mit einem charmanten Lachen. Die Bijouterie Rhyhof nimmt auch Altgold und Altsilber entgegen und bezahlt dafür den jeweiligen Tagespreis. Zu weiteren Dienstleistungen gehören das Schiessen von Ohr- und Nasenlöchern und das Aufziehen von Perlen. In der Schnäppchen-Ecke werden zudem grosszügige Rabatte gewährt. Evi Biedermann

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Frauenfelder Woche | 26. Junir 2019

Garten

Umfrage

Was ist besser, eine warme oder eine kalte Dusche? Jetzt kommen die heissen Sommertage. Mancher «Warmduscher» wird sich bei der Hitze eine kalte Dusche gönnen – oder bleibt es trotzdem bei der warmen Dusche? Andreas Schneller

Gehst du in den Garten, da siehst du Arbeit warten auf einen, der sie tut. Lass dich nicht verdriessen, denn Hacken, Pflanzen, Giessen, das macht dich wohlgemut. Suchst du Unterhaltung? Die dienliche Gestaltung der Beete ist ein Spiel. Erde umzustechen und nachher fein zu rechen das bietet dir schon viel. Die Erde ist das Eine und Wasser tut das Seine zum Wachstum der Natur. Samen wollen schwellen, es wächst an deren Stellen des Schöpfers grüne Spur.

Augustin

Lieber dusche ich warm, weil ich die Kälte nicht mag. Ausser am Abend nach der Arbeit mit Steinwolle nehme ich eine kühle Dusche.

Wir gratulieren unserem Bierfuhrmann Heinz Albert zum hervorragenden 2. Platz mit seinem Faustball-Team am ETF Aarau 2019!

Gemüse, Früchte, Blumen im passenden Volumen die sind des Gartens Lohn. Sie dankbar zu empfangen, lässt dich das Glück erlangen der grünen Passion. Felix Kottonau

Christian

Eine warme Dusche ist angenehmer. Im Sommer drehe ich den Wasserhahn leicht auf kalt.

Zitat Ein Lächeln ist eine Kurve, die alles gerade biegt.

Phyllis Diller

getraenke-hahn.ch getraenke-hahn.ch

Florentin

Je nach Wetterlage stelle ich die passende Temperatur ein. Im Winter wärmer, im Sommer kühler. Jedoch nie unter 22 Grad. Corina

Langfeldstr.58 58I I8500 8500Frauenfeld Frauenfeld Langfeldstr. 052 728 052728 72899 991111I IF F052 728 9999 1010 TT052 info@getraenke-hahn.ch info@getraenke-hahn.ch

Genuss Genuss pur pur WeineI Spirituosen I Spirituosen I Bierspezialitäten I Geschenksideen Weine I Bierspezialitäten I Geschenksideen

Bechtelisnacht-Stimmung an der Mile of Legends

Ich liebe eine warme Dusche, weil ich Südländerin bin und ich friere nicht gerne.

Helena Hans

Lieber zu warm als zu kalt, ich habe genügend oft kalt geduscht in meinem Leben.

Eigentlich dusche ich warm. Wenn ich meinen Kreislauf anregen will, mache ich die Wechseldusche. Im Sommer nur die kühle Erfrischungsdusche.

Fritz Thomas

Ich dusche kalt, weil erfrischend, feucht und fröhlich der Tag beginnen kann.

Ich dusche warm. Wenn ich in den Ferien auf Gran Canaria bin, nehme ich die Dusche so, wie sie aus der Leitung kommt.

Fünf Verletzte nach Kollision zwischen zwei Autos Nach einem Verkehrsunfall in Frauenfeld mussten am Mittwoch vergangener Woche fünf verletzte Personen ins Spital gebracht werden. Ein 46-jähriger Autofahrer war nach 17.30 Uhr auf der Hauptstrasse von

Beim Unfall wurden fünf Personen verletzt.

Matzingen in Richtung Frauenfeld unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei geriet er nach einer Linkskurve auf die andere Strassenseite und kollidierte mit einem entgegenkommenden Auto eines 48-Jährigen. Durch die Kollision schleuderte das Fahrzeug des 46-Jährigen in ein weiteres entgegenkommendes Auto. Die drei Lenkenden und zwei Mitfahrer wurden beim Unfall leicht verletzt und mussten durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden ist einige Zehntausend Franken gross. Die Feuerwehr Frauenfeld sperrte die betroffene Strasse für rund eine Stunde ab und leitete den Verkehr um. (kapo)

Viel los in den Pubs und Bars.

Zum zweiten Mal fand am Samstag die Mile of Legends statt: Eine klassische Beizentour in Sternfahrermanier durch acht Lokale in Frauenfeld: Dreiegg, Falken Pub, RedOx, Vis-Bar, US Mex Salon, Schlosskeller, Peggy’s und Swiss Champ. Das Besondere lag darin, dass die Partygängerinnen und Partygänger als Legenden verkleidet erschienen. Man traf auf Dutzende Exemplare Elvis Presley, auf viele ausnehmend hübsche Marilyn Monroes, Madonnas, Cindy Laupers, Chers und wie sie alle heissen, aber auch Cäsar, Napoleon und eine Reihe weiterer illustrer Persönlichkeiten waren

vertreten. Der Abend hatte Pfiff und Farbe! Im Zentrum stand die Vielfalt der Frauenfelder Gastroszene und die zentrale Frage: «Bezwingst du die Meile oder bezwingt sie dich?» Immerhin war allen acht Lokalitäten ein Besuch abzustatten. Für die Ungeduldigen und Hungrigen ging es in der Vis-Bar bereits ab 17 Uhr los. Damit alle gestärkt in die Meile starten konnten, tischten Brigitte und Team die besten Pouletflügeli weit und breit auf. Die musste man eindeutig probiert haben. Dann gings los mit Drinks, Fun und Rock ’n’ Roll an der grössten Party der Ostschweiz. Eugen Benz

Das Team von Retos besten Pouletflügeli (v.l.): Ruth, Reto, Heinz und Reto.

Vis-Bar (v.l.): Yasmin, Frieda, Dora, Walti, Manu, Marcel, Alexandra und Brigitte.


6

26. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

5 2 4 6 8

7 4 2 1 9

8 9 5 3 7

3 7 1 5 2

6 5 9 7 4

9 1 3 8 6

2 8 6 4 5

1 6 8 2 3

2 5 4 3 7 9 1

3

8

1

röm. Zahlzeichen: sechs

4

Sitte, Usus

Lieber Erich Nach über 33 Jahren Firmentreue hast du massgeblich die Firma mitgeprägt. Deine hohe Verlässlichkeit, deine Berufserfahrung und deine angenehme Wesensart, machen dich für uns schier unersetzlich. Umso schöner für uns, dass du mit einem Teilpensum noch einige Zeit dem Team und der Firma erhalten bleiben wirst. Nun tritt aber die verdiente berufliche Ruhe in dein Leben ein. Geniesse die Zeit, die du nun hast und liebe das Leben ohne Last. Herzlichen Dank für dein Geleistetes und die besten Glückwünsche zur Pension.

6

griechischer Buchstabe

Schweiz. Staatsmann, † 1928

ägyptischer Sonnengott

eine Lagebezeichnung

Kampfplatz im Amphitheater

Die Platten drehen sich weiter

Autokz. Kanton Bern

7

7

6

Umlaut

Schreibtisch

5

englisch: Landstrasse

12

Wenderuf beim Segeln

nicht behelligen

2

9

Wahlzettelbehälter

Reitpferd bei Karl May

1

4

18

Blütenstand

5

Schweiz. Maler, † 1912

7

Alpenbergmassiv

3

französischer Name der Schweiz

4

Gebirge zwischen Europa u. Asien

Hebrideninsel

7

17

streichbare Masse Börsenaufgeld

2

16

13 Ibsen

Ausruf des Erstaunens

8

des Dichters

Wir wünschen viel Spass!

DP-ffw-0519-‡-49

Porzellanerde

13 Initialen 14 15

8

12

9

11 Seelachsart

1

10

6

9

EINBRUCHSCHUTZ

Düsseldorfer Flaniermeile

grönländisch: ‚Mensch‘

6

8

persönliches Fürwort (3. Fall)

14

5

7

Abk.: Esslöffel

3 Schweiz. Autor, † 1957

Stimmzettelbehälter

3

5

4

hin und ...

neuseeländ. Wappentier

S K Y WE

1

unbest. Artikel

Rufname von Crosby †

bewandert

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Glückwünsche zur Pension

Walart

14

ungar.schweiz. Pianist, franzö† (Géza) sischer

sozialdemokrat. Partei (Abk.)

17

Schweiz. Bahngesellschaft

Frauenfelder Woche

9

indisches Frauengewand

4

Fremdwortteil: wieder

G T I NGU E L Y A AC H I M L A S U R ON E AB I R E F D K I W I N AR I HM E L I N U K RO U R N E O E B P R A A A E H R E ADOR A S E B E P U L T T E R S C HON E N N I N A R I H

5

8

6

2

engl. Präposition: zu, bis

Tennisverband (Abk.)

Woche für Woche

dt. Hochschulreife (Kw.)

AR U H S E T A AG

D A2

9

5

HeilFeiertag kundiger

2

fester, farbloser Überzug

japanische Meile

AH R S E O R H AM O AM R E Z T N E E R I K H A I O L U I S R N V A L T I

8

2

3

5

7

Bündner Ort am Inn

Passionsspielort in Tirol

Schutzanstrich

10

ital. Insel im Mittelmeer

S P I R A S C C H

T F9

6

7

9

9

Leim (ugs.)

Männername

feste Vermutung

4

1

Stück für acht Instrumente

Medizin, Heilmittel

munter

russisches Parlament

2

6

7

2

derb, ungehobelt

Acker-

9 gerät

Ort im Kanton Zug

ein Schnellzug (Abk.)

11

tabrien (Spanien)

6

3

8

9

5

Fluss zum Fluss Genferin Kansee

HomebankingGeheimzahl

(Jean)

nischer, mallorqu. Artikel

8

7

9

2

1

1

bayr. Künstlerfamilie (18. Jh.)

Teil des Schweiz Beines Künstler, unterhalb † 1991 der Wade

8 katala-

7

Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.

B I N G

4

3

6

3

Ort im Malcantone TI

erfreut

13

höchste einstellige Zahl kalter Nordostwind

4

1

FERIENVORBEREITUNG

Kutsche

Schweiz. TempeSchleichKarikaraturturist, † jagd messer (,Jüsp‘)

F K L A V I R T E R AN B T E S T I S P S O

F E S S E L

6

4

6

österr.: Hefe

M RO T O K R I S K

T S A L O M O N

H E R A N E U Q S U B I S P A A E GG E R O N S B D A E R E I L

2

4

12 Einsendeschluss ist der 1. Juli 2019. Der MännerGewinner oder die Gewinnerin wird kurzname unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. 3 Der Rechtsweg ist süddt./ ausgeschlossen. elegante

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Ingeborg Amacker 8552 Felben-Wellhausen

4

unbehaart

F I N A L G E

W G B A B S E A S T E I N E K E G A R

2

S H E I H H E

O B AM A L H C H V T J E E S S U O I F T F I X C CO K E O T ON E A T ON T

3

i‘)

J O O V I A A L

8

regelwidrige Stellung (Fussball)

Lösung aus der letzten Ausgabe: FERIENVORBEREITUNG

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie bibl. einen arabienglisch: letzte scher König Gutschein im Wert von 50 Franken. Wüsten- Woche von Etappe brunnen Sie das Lösungswort mit Israel 18Senden Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: 5 Frauenfelder Woche, Zürcherstr.  180, nach 8500 Frauenfeld oder peraussen E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.

7

griech. Mutter der Erde (Sage)

Sudoku 9

Kreuzworträtsel

8

9

Schiff der Kolumbusflotte

10

DP-ffw-0519-‡-50

11

12

13

14

Expedition der SA Reutenen

Im Wald übERLEBEN Am Donnerstag um zwei Uhr marschierten wir von der SA Reutenen los. Nach knapp drei Stunden trafen wir beim Lagerplatz ein. Als ein Waldsofa fertig gebaut war, bereitete der Workshop «Kochen» leckere Speisen zu. Währenddessen baute der Workshop «Biwak» die Biwaks auf. Zum Essen gab es Nudeln mit Tomatensauce, be-

stückt mit Gemüse, danach leckeres Schokoladenfondue mit schmackhaften Erdbeeren, Bananen und Marshmallows. Wir legten immer wieder Holz nach. Als die Atmosphäre be­ ruhigend warm war, spielten wir als Klasse eine spannende Runde «Werwölfe». Danach gingen wir schlafen. Die Nacht war nicht sehr erholsam,

Das Feuer, auf dem wir die Pasta gekocht haben.

weil es nicht so bequem war. Am nächsten Morgen schon um sechs Uhr begannen die ersten aufzustehen, um das Feuer wieder zu entfachen. Anfänglich gingen wir mit gemischten Gefühlen auf die Expedition, doch schliesslich war es eine coole und gelungene Erfahrung: Wir haben viel erlebt und «übERLEBT». (zvg)

Eines der Biwaks, in denen wir übernachtet haben.

Marco Heim, Inhaber von Underground Records.

Im Jahr 2009 erfüllte sich der DJ und Musikliebhaber Marco Heim seinen Traum und gründete den Schallplattenladen «Underground Records». Nun, rund 10 Jahre später, feiert er Jubiläum und der Name ist immer noch Programm. Der Laden befindet sich mitten in der Frauenfelder Vorstadt, jedoch eben etwas im Untergrund, im Erdgeschoss vom Radio/TV Fachgeschäft Keiser als Ergänzung zum Kulturlokal Kaff und der Bar vom Käpt’n an der Grabenstrasse. Seit Juni 2017 hat sich Marco Heim dort eingemietet, vorher verkaufte er seine Platten bereits in Wil und Wängi. Sein auserlesenes Sortiment an VinylSchallplatten umfasst verschiedene

Formate und Stilrichtungen von HipHop über Soul, Jazz und Funk bis hin zu Rock und Pop. Beim Jubiläumsevent am Samstag sorgten die DJs dann natürlich mit Schallplatten für feinste Musik und gute Stimmung. Gleichzeitig stöberten im Laden drin zahlreiche Besucherinnen und Besucher in der grossen Auswahl an Tonträgern. Marco Heim freut sich bereits darauf, die nächsten zehn Jahre anzupacken und bedankt sich bei allen Kundinnen und Kunden für die grossartigen Begegnungen. «Support your local Recordstore! Das ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je – auch für eine lebhafte und vielseitige Stadt», meint Heim abschliessend. Urban Krattiger


7

Frauenfelder Woche | 26. Juni 2019

Baubewilligung liegt vor Fortsetzung von Seite 1

Die Teilnehmer werden von Fabrizio Hugentobler beschenkt.

Bild: Vinzenz Zahner, Fotoclub

Amt für Freizeitanlagen und Sport

Dank an Leiterinnen und Leiter Im Casino Frauenfeld fand am Freitagabend das 26. Treffen der Frauenfelder Jugendleiterinnen und Jugendleiter statt. Rund 160 Personen aus insgesamt 28 Vereinen folgten dabei der Einladung des Amts für Freizeitanlagen und Sport. Stadtrat Fabrizio Hugentobler hob in seiner Grussbotschaft die grosse Bedeutung der Jugendarbeit hervor und bedankte sich bei den Anwesenden für

deren wertvollen Einsatz. Beim anschliessenden Nachtessen nutzten die Leiterinnen und Leiter rege die Möglichkeit, sich über die Vereinsgrenzen hinweg auszutauschen. Für beste Unterhaltung sorgte zudem das Duo «Handundstand», das in seiner Show «drunter & drüber» eine Mischung aus Comedy und Akrobatik bot. (svf)

Grosse Verbundenheit Die Bewilligung für den Wiederaufbau des Hexenhüslis ist für Gabriel Müller in mehrfacher Hinsicht ein wichtiger Schritt. Denn er kann dem alten Haus am neuen Ort nun eine Zukunft geben, womit für ihn ein langgehegter Wunsch in Erfüllung geht. Denn er ist schon seit seiner Kindheit von diesem zweistöckigen, 5,50 Meter hohen Gebäude mit einem Grundriss von 3,80 mal 6,40 Meter fasziniert. «Das Häuschen, das im Jahr 1851 von einem Stadtrat als Wohnhaus für alleinstehende Frauen gebaut worden war, übte auf mich stets eine besondere Faszination aus. Als ich hörte, dass dieses Gebäude für den Bau einer Tiefgarage für eine Wohnüberbauung weichen muss, entschloss ich mich, es abzubauen und in Huben wieder aufzustellen.»

Gabriel Müller zeigt, wo das Haus zu stehen kommt.

Nutzung noch offen Noch offen ist, wie das Haus dereinst genutzt wird – Möglichkeiten gibt es einige (für Apéros, kleinere Ausstellungen oder Ähnliches). Klar ist hingegen, was die Kosten für den Wiederaufbau anbelangt. Nachdem der Architekt für den Rückbau rund 10 000 Franken investieren musste, kostet der Wiederaufbau rund 100 000 Franken. Einen Teil davon hofft er via Spenden zu finanzieren, weshalb er ein Crowdfunding lanciert hat. Unterstützung haben gleichzeitig auch etliche Handwerker zugesagt. Andreas Anderegg Hier geht’s zum Crowdfunding https://wemakeit.com/projects/wiederaufbau-haexaehuesli

Abschlussprüfungen der Mittelschulen

Abschlussprüfungen der Fach-, Handels- und Informatikmittelschule inkl. Fach- und Berufsmaturaprüfungen sowie Lehrabschlussprüfungen HMS und IMS 2019.

Die Dynamik eines Audi S-Modells, die Vorzüge eines modernen Kompakt-SUV sowie ein Sicherheits- und Infotainmentsystem auf Oberklasseniveau. Willkommen im neuen Audi SQ2.

Jetzt bei uns live erleben

AMAG Frauenfeld

AMAG Kreuzlingen

Zürcherstrasse 331, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 97 77, www.frauenfeld.amag.ch

Hauptstrasse 99, 8280 Kreuzlingen Tel. 071 678 28 28, www.kreuzlingen.amag.ch

In der Fachmittelschule beenden dieses Jahr 52 von 53 Schülerinnen und Schüler ihre dreijährige Ausbildung erfolgreich mit dem Fachmittelschulausweis. Fachmatura Im Berufsfeld Gesundheit bestehen 10 von 12 Absolventinnen und Absolventen die Fachmatura. Im Berufsfeld Soziale Arbeit können alle 3 Fachmaturandinnen ihre Fachmatura in Emp-

fang nehmen. Im Berufsfeld Kommunikation und Information schliessen 5 Kandidatinnen erfolgreich ab. Die Fachmatura Pädagogik haben diesen Sommer 13 Fachmaturandinnen und Fachmaturanden erfolgreich abgeschlossen. Handelsmittelschule In der Handelsmittelschule schliessen 20 Kandidatinnen und Kandidaten ihre Berufsausbildung ab. Alle haben die Lehrabschlussprüfungen bestanden und können den eidgenössisch anerkannten Fähigkeitsausweis als Kauffrau oder Kaufmann mit erweiterter Grundbildung entgegennehmen.

CoWorking-Arbeitsplätze mitten in Frauenfeld

Hell Kreativ Zentral

Informatikmittelschule 25 Informatiker der Fachrichtung Applikationsentwickler schliessen ihre Berufsausbildung ab. Alle haben die Lehrabschlussprüfungen bestanden und können den eidgenössisch anerkannten Fähigkeitsausweis als Informatiker entgegennehmen. Jimmy-Bauer-Preis Für die zwei besten Resultate wurden Larissa Brägger, Notenschnitt 5.65, und Semra Mustafi, Notenschnitt 5.70, je mit dem Jimmy-Bauer-Preis ausgezeichnet. (mgt)

Frühes Aufstehen wurde belohnt Frühaufsteherinnen und Frühaufsteher wurden am Freitagmorgen nicht nur mit einem stimmungsvollen Sonnenaufgang belohnt. Rund 1000 Thurgauerinnen und Thurgauer durften von der FDP Thurgau an vier Bahnhöfen ein frisches, in ortsansässigen Bäckereien gebackenes Brötchen sowie gute Wünsche für einen wunderbaren längsten Tag und einen perfekten Start in den Sommer entgegennehmen. Morgenhektik hin oder her: Bei den Beschenkten kam die Aktion sehr gut an, und die Weggli gingen buchstäblich weg wie warme Weggli. (mtb)

Dein neuer CoWorking-Arbeitsplatz.

Jetzt Besichtigungstermin vereinbaren: 052 555 50 50

tektur Rainer Borcherding · Architekt FH/SWB Thomas Iacobacci · Architekt FH Oliver Maurer · Dipl. Ing. Architekt tektur ag St. Gallerstrasse 18 · 8500 Frauenfeld Telefon 052 555 50 50 · info@tektur-ag.ch www.tektur-ag.ch

An zentraler Lage mitten in Frauenfeld an der St. Gallerstrasse 18 in Frauenfeld haben wir unser Architekturbüro tektur eingerichtet und bieten vier CoWorkingArbeitsplätze an. Den rustikalen Charme der ehemaligen Rotfärberei haben wir erhalten und durch clevere Modernisierung in einen angenehmen Werkraum für die tägliche Arbeit verwandelt. Bestehend aus einem grossen Tisch, grosszügigen Ablageflächen, mobilem Stauraum und Zugriff auf die umfassenden EDV-Ressourcen können die Arbeitsplätze für CHF 400.– pro Monat gemietet werden. Melden Sie sich jetzt für einen Besichtigungstermin unter Telefon 052 555 50 50. (mgt)

Auch in Frauenfeld nahmen die Beschenkten die guten Wünsche mit Freude entgegen (im Bild Martina Pfiffner Müller).


Interview mit Benjamin Gentsch Gemeindepräsident von Neunforn Benjamin Gentsch, die Baukräne in Ihrer Gemeinde verraten eine hohe Bautätigkeit. Genau. Es wird tatsächlich sehr viel gebaut in verschiedenen Teilen unserer Gemeinde. Unser Wunsch, dass Private Mehrfamilienhäuser für alle Generationen bauen, ist Realität. Ein Teil des Gebiets Stocken wird mit einer grossen Überbauung im Herbst fertig erstellt. Bis Ende 2019 werden in Neunforn rund 30 neue Wohnungen zum Bezug bereit sein. Die Grenze von 1000 Einwohnern haben wir letztes Jahr überschritten. Aktuell sind es 1050 Einwohner und das schrittweise Wachstum geht mit dieser erfreulichen Bautätigkeit weiter. Der Gemeinderat unterstützt auch die Umnutzung von schützenswerten Objekten. Sie bilden einen sehr wichtigen Teil unseres Dorfcharakters. Die Anforderungen aus Gesetzen und Reglementen sind bei solchen Umbauten hoch, aber es finden sich immer gute Lösungen.

Neues aus Neunforn

Andelfingen. Dies wollen wir ändern und nach Lösungen suchen. Dafür sind Gespräche mit den zuständigen Ansprechpersonen der Postauto AG und des Kantons nötig. Vor allem möchten Welche Projekte haben noch obere wir eine bessere Option für die Postautolinie Frauenfeld – Oberneunforn Prioritäten? Nicht erst seit einem Jahr sind verkehrs- – Niederneunforn. Ich glaube, dass wir beruhigende Massnahmen in Neunforn auf gutem Weg sind. ein Thema. Gemeinderat und Einwohner möchten mehr Verkehrssicherheit Welche Wünsche sind noch offen? und Verkehrsberuhigung auf verschie- Unsere Gemeindefinanzen sind im Lot. denen Strassen erreichen. Sowohl in Ich wünsche mir, dass wir auf dieser Nieder- als auch in Oberneunforn wün- guten Basis weiterfahren können. Der schen Anwohner, dass Strassen beruhigt tiefe Steuerfuss von 44 Prozent gibt uns werden – entweder baulich oder durch Spielraum, aber wir müssen die Kosten signalisierte Temporeduktionen. Auch im Griff halten. Der grösste Wunsch ist, der Schwerverkehr ist auf den teils dass das gute Zusammenleben und schmalen Gemeindestrassen ein Thema. -arbeiten weiterhin funktioniert. Mit Der Gemeinderat befasst sich mit dieser zwei neu gewählten, jungen MitglieProblematik vertieft und hofft, bald ein dern des Gemeinderates starten wir Konzept in die öffentliche Auflage ge- motiviert und optimistisch in die neue Amtsperiode. Damit ist ein Grundstein ben zu können. In unserer Gemeinde beschäftigt auch für eine weitere gute Entwicklung under öffentliche Verkehr. Seit dem letzten serer Gemeinde gelegt. Und schliesslich Fahrplanwechsel herrscht eine unbe- engagiert sich mit Freude und Fachfriedigende Situation in unseren Dör- kompetenz unser junges Verwaltungsfern. Für die Heimkehrer nach 20 Uhr team. stellt sich ein grösseres Problem dar. Es verkehrt kein Bus mehr aus Frauenfeld, Herzlichen Dank für das Gespräch. Manuela Olgiati und auch nicht mehr nach 21 Uhr ab

Fotos: © FW

Familie Hagen Seestrasse 12 8525 Wilen bei Neunforn 052 745 15 77 www.hagen-wilen.ch

Mechanische Werkstatt Landwirtschaftliche Lohnarbeiten: - Häckselarbeiten (Gras, GPS, Mais) - Säen

Der Saisonstart sowie die Verkaufszeiten werden auf unserer Internetseite www.hagen-wilen.ch publiziert.

Einsaaten in Stoppelfelder kombiniert mit Vorbaugrubber, Einspritzung von organischen Bodenverbesserungsmittel möglich. Dorfstrasse 37 8525 Wilen b. Neuforn Telefon 079 306 99 14

Wilemer Aprikosen direkt ab Hof

Ab ca. Anfang Juli sind unsere sonnengereiften, aromatischen Wilemer Aprikosen bei uns erhältlich.

Jetzt aktuell:

Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Der Eishockey-Club (EHC) Wilen-Neunforn stellt sich vor

Dorfpartie in Oberneunforn. Der Zustand des Wohnhauses lässt auf ärmliche Verhältnisse seiner Bewohner schliessen. Die Frauen tragen Arbeitskleider, während der Mann mit Gilet und weissem Hemdenkragen zum Grasen oder Heuen ausrückt. Gepflegt wirkt auch das Häuschen der gemeinschaftlichen Brückenwaage. Foto: Archiv der Thurgauischen Denkmalpflege / Archiv C. und G. Walder Das Bild stammt aus dem Bildband «Sie schickten Frauenfeld in alle Welt – Die Fotografen und Kartenverleger C. und G. Walder» von Angelus Hux. Das Buch ist bei Genius Media AG oder im lokalen Buchhandel erhältlich.

Morgensonne

Restaurant

Fam. J. Stürzinger-Fischer

Mario Gentsch Unterdorf 5 8525 Niederneunforn Tel. 052 745 21 82 Natel 079 312 49 18 gentsch-obstbau.ch gentsch.obstbau@hotmail.ch

Bächi-Cord AG Herrengasse 19 8526 Oberneunforn

Dorfstrasse 38 | 8525 Wilen / Neunforn 052 745 12 33 | www.wirtschaftzurmorgensonne.ch

Tel. +41 52 744 10 10 Fax +41 52 744 10 11

Tanzabend am Freitag, 28. Juni

info@baechi-cord.ch www.baechi-cord.ch

Türöffnung und Barbetrieb ab 19.00 Uhr, Eintritt ab 18 Jahren 19.30–20.30 Uhr Tanzauffrischungskurs mit Tanzlehrer Matthias ab 20.30 Uhr Musik und freies Tanzen Mi / Do, 17.00 – 23.30 Uhr | Fr, für Events / Gesellschaften Sa, 11.00 – 23.00 Uhr | So, 10.00 – 20.00 Uhr

Rundum gut

Der EHC Wilen-Neunforn besteht seit 1973. In den ersten Saisons wurde mit einer wild zusammengewürfelten Truppe auf dem Wiler Weiher gespielt. Die Zeiten haben sich geändert und so spielen und trainieren wir schon seit geraumer Zeit in Frauenfeld. Trotzdem sind wir im ländlichen Dreieck Frauenfeld, Schaffhausen und Winterthur stark verankert. In der Saison 2017/18 hat die 1. Mannschaft den Aufstieg in die 3. Liga geschafft und konnte sogar den Schweizer Meistertitel der Region Ostschweiz feiern. Dank diesen Erfolgen und der gesteigerten Attraktivität unseres Spiels verzeichnen wir einen Zuschauerzuwachs. Unsere Meisterschaftsheimspiele besuchten durchschnittlich 60 Zuschauerinnen und Zuschauer. In den Play-off-Par-

tien 2017/18 und dem darauffolgenden Spiel um den Schweizer Meistertitel der Region Ostschweiz kamen jeweils bis zu 200 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Stadion. Dass die Mannschaft dieses Highlight mit so vielen Fans teilen durfte, macht es für sie noch wertvoller. Neben der 1. Mannschaft betreiben wir eine 2. Mannschaft. Diese versteht sich als reines Plauschteam. Um unsere Vereinskasse aufzubessern, engagieren wir uns pro Jahr an verschiedenen Anlässen. Selbstverständlich sind wir auch auf Sponsoren angewiesen, die schon mit einem kleinen Beitrag Grosses bewirken können. Alle Infos zu unserem Club gibt es auf www.ehcwn.ch oder im Facebook unter www.facebook.com/ehcwn


Interview mit Benjamin Gentsch Gemeindepräsident von Neunforn Benjamin Gentsch, die Baukräne in Ihrer Gemeinde verraten eine hohe Bautätigkeit. Genau. Es wird tatsächlich sehr viel gebaut in verschiedenen Teilen unserer Gemeinde. Unser Wunsch, dass Private Mehrfamilienhäuser für alle Generationen bauen, ist Realität. Ein Teil des Gebiets Stocken wird mit einer grossen Überbauung im Herbst fertig erstellt. Bis Ende 2019 werden in Neunforn rund 30 neue Wohnungen zum Bezug bereit sein. Die Grenze von 1000 Einwohnern haben wir letztes Jahr überschritten. Aktuell sind es 1050 Einwohner und das schrittweise Wachstum geht mit dieser erfreulichen Bautätigkeit weiter. Der Gemeinderat unterstützt auch die Umnutzung von schützenswerten Objekten. Sie bilden einen sehr wichtigen Teil unseres Dorfcharakters. Die Anforderungen aus Gesetzen und Reglementen sind bei solchen Umbauten hoch, aber es finden sich immer gute Lösungen.

Neues aus Neunforn

Andelfingen. Dies wollen wir ändern und nach Lösungen suchen. Dafür sind Gespräche mit den zuständigen Ansprechpersonen der Postauto AG und des Kantons nötig. Vor allem möchten Welche Projekte haben noch obere wir eine bessere Option für die Postautolinie Frauenfeld – Oberneunforn Prioritäten? Nicht erst seit einem Jahr sind verkehrs- – Niederneunforn. Ich glaube, dass wir beruhigende Massnahmen in Neunforn auf gutem Weg sind. ein Thema. Gemeinderat und Einwohner möchten mehr Verkehrssicherheit Welche Wünsche sind noch offen? und Verkehrsberuhigung auf verschie- Unsere Gemeindefinanzen sind im Lot. denen Strassen erreichen. Sowohl in Ich wünsche mir, dass wir auf dieser Nieder- als auch in Oberneunforn wün- guten Basis weiterfahren können. Der schen Anwohner, dass Strassen beruhigt tiefe Steuerfuss von 44 Prozent gibt uns werden – entweder baulich oder durch Spielraum, aber wir müssen die Kosten signalisierte Temporeduktionen. Auch im Griff halten. Der grösste Wunsch ist, der Schwerverkehr ist auf den teils dass das gute Zusammenleben und schmalen Gemeindestrassen ein Thema. -arbeiten weiterhin funktioniert. Mit Der Gemeinderat befasst sich mit dieser zwei neu gewählten, jungen MitglieProblematik vertieft und hofft, bald ein dern des Gemeinderates starten wir Konzept in die öffentliche Auflage ge- motiviert und optimistisch in die neue Amtsperiode. Damit ist ein Grundstein ben zu können. In unserer Gemeinde beschäftigt auch für eine weitere gute Entwicklung under öffentliche Verkehr. Seit dem letzten serer Gemeinde gelegt. Und schliesslich Fahrplanwechsel herrscht eine unbe- engagiert sich mit Freude und Fachfriedigende Situation in unseren Dör- kompetenz unser junges Verwaltungsfern. Für die Heimkehrer nach 20 Uhr team. stellt sich ein grösseres Problem dar. Es verkehrt kein Bus mehr aus Frauenfeld, Herzlichen Dank für das Gespräch. Manuela Olgiati und auch nicht mehr nach 21 Uhr ab

Fotos: © FW

Familie Hagen Seestrasse 12 8525 Wilen bei Neunforn 052 745 15 77 www.hagen-wilen.ch

Mechanische Werkstatt Landwirtschaftliche Lohnarbeiten: - Häckselarbeiten (Gras, GPS, Mais) - Säen

Der Saisonstart sowie die Verkaufszeiten werden auf unserer Internetseite www.hagen-wilen.ch publiziert.

Einsaaten in Stoppelfelder kombiniert mit Vorbaugrubber, Einspritzung von organischen Bodenverbesserungsmittel möglich. Dorfstrasse 37 8525 Wilen b. Neuforn Telefon 079 306 99 14

Wilemer Aprikosen direkt ab Hof

Ab ca. Anfang Juli sind unsere sonnengereiften, aromatischen Wilemer Aprikosen bei uns erhältlich.

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Der Eishockey-Club (EHC) Wilen-Neunforn stellt sich vor

Dorfpartie in Oberneunforn. Der Zustand des Wohnhauses lässt auf ärmliche Verhältnisse seiner Bewohner schliessen. Die Frauen tragen Arbeitskleider, während der Mann mit Gilet und weissem Hemdenkragen zum Grasen oder Heuen ausrückt. Gepflegt wirkt auch das Häuschen der gemeinschaftlichen Brückenwaage. Foto: Archiv der Thurgauischen Denkmalpflege / Archiv C. und G. Walder Das Bild stammt aus dem Bildband «Sie schickten Frauenfeld in alle Welt – Die Fotografen und Kartenverleger C. und G. Walder» von Angelus Hux. Das Buch ist bei Genius Media AG oder im lokalen Buchhandel erhältlich.

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Rundum gut

Der EHC Wilen-Neunforn besteht seit 1973. In den ersten Saisons wurde mit einer wild zusammengewürfelten Truppe auf dem Wiler Weiher gespielt. Die Zeiten haben sich geändert und so spielen und trainieren wir schon seit geraumer Zeit in Frauenfeld. Trotzdem sind wir im ländlichen Dreieck Frauenfeld, Schaffhausen und Winterthur stark verankert. In der Saison 2017/18 hat die 1. Mannschaft den Aufstieg in die 3. Liga geschafft und konnte sogar den Schweizer Meistertitel der Region Ostschweiz feiern. Dank diesen Erfolgen und der gesteigerten Attraktivität unseres Spiels verzeichnen wir einen Zuschauerzuwachs. Unsere Meisterschaftsheimspiele besuchten durchschnittlich 60 Zuschauerinnen und Zuschauer. In den Play-off-Par-

tien 2017/18 und dem darauffolgenden Spiel um den Schweizer Meistertitel der Region Ostschweiz kamen jeweils bis zu 200 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Stadion. Dass die Mannschaft dieses Highlight mit so vielen Fans teilen durfte, macht es für sie noch wertvoller. Neben der 1. Mannschaft betreiben wir eine 2. Mannschaft. Diese versteht sich als reines Plauschteam. Um unsere Vereinskasse aufzubessern, engagieren wir uns pro Jahr an verschiedenen Anlässen. Selbstverständlich sind wir auch auf Sponsoren angewiesen, die schon mit einem kleinen Beitrag Grosses bewirken können. Alle Infos zu unserem Club gibt es auf www.ehcwn.ch oder im Facebook unter www.facebook.com/ehcwn


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26. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

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Koch Walli und Geschäftsführer Dervis bei der Arbeit.

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Rollerfahrer verletzt nach Kollision

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Bei der Kollision mit einem Auto zog sich am Mittwoch in Ottoberg ein Rollerfahrer unbestimmte Verletzungen zu und musste durch die Rega ins Spital geflogen werden. Eine 59-jährige Autofahrerin war kurz nach 16.15 Uhr auf der Bachtobelstrasse in Richtung Ottoberg unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei wollte sie links auf einen Restaurantparklatz abbiegen. Ein nachfolgender Rollerfahrer kollidierte dabei mit dem Auto und stürzte auf die Strasse. Der 16-Jährige wurde unbestimmt verletzt und musste nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit der Rega ins Spital geflogen werden. Es entstand Sachschaden von einigen Tausend Franken. (kapo)

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Verkehrsanordnung Reg.-Nr. 2019/057/TBA beschlossen:

Frauenfeld; Graben-, Oberstadtstrasse und Bahnhofplatz, Einbahnregelung, Fahrverbote, Abbiegeverbot Die Signale 4.08.1 „Einbahnstrasse mit Gegenverkehr von Radfahrern“, 2.02 „Einfahrt verboten“ mit Zusatz „Radfahrer gestattet“, 2.13 „Verbot für Motorwagen und Motorräder“ mit Zusätzen „Ausgenommen Bus, Taxi“ und Ausgenommen Bus, Zufahrt Oberstadtstrasse und Kunden Bahnhofstrasse 76 + 76a und 2.43 „Abbiegen nach links verboten“ mit Zusatz „Zufahrt Parkhaus, Oberstadtstrasse und Kunden Bahnhofplatz 76 + 76a sowie Radfahrer gestattet“ sowie die Hinweissignalisation werden gemäss Antrag vom 29. April 2019 und Situationsplan vom 26. April 2019 genehmigt. Der Situationsplan kann in der Zeit vom 28. Juni bis und mit 17. Juli 2019 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, eingesehen werden. Rechtsmittel: Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen ab Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde geführt werden. Diese hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Entscheides einzureichen. Frauenfeld, 28. Juni 2019

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Gratulation zum Lehrabschluss Jahresversammlung des Vereins Greuterhof in Islikon

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Eine Autofahrerin wurde bei einem Selbstunfall am Donnerstag in Frauenfeld leicht verletzt. Die 70-jährige Autofahrerin bog kurz vor 12 Uhr von der Bahnhofstrasse auf die Rheinstrasse in Richtung Postkreisel ein und kollidierte dabei mit der Verkehrsinsel. Die Frau musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von einigen Tausend Franken. (kapo)

Nach einem Selbstunfall in Romanshorn musste am Sonntag ein Motorradfahrer ins Spital gebracht werden. Kurz nach 8.30 Uhr war ein 41-jähriger Motorradfahrer auf der Rehweidstrasse in Romanshorn unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei verlor er in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte. (kapo)

Der Verein Greuterhof will das historische Geviert des Greuterhofs in Islikon beleben, Menschen vernetzen und die Stiftung unterstützen. Wie dies im vergangenen Jahr gelungen ist, darüber berichtet Vereinspräsident Mark Ziegler an der Jahresversammlung 2019. Auch die anstehenden Renovationen am Industriedenkmal sind Thema am Anlass. Mark Ziegler führt als Präsident durch die 12. ordentliche Jahresversammlung des Vereins Greuterhof. In seinem Jahresbericht geht er insbesondere auf die Anlässe ein, die den Greuterhof 2018 belebt haben, so etwa der beliebte Kunsthandwerk- und Genussmarkt im November. An diesem ist der Verein jeweils mit einem Stand präsent: «Jedes Vorstandsmitglied hat einmal an der Fritteuse gestanden», so Mark Ziegler, «und auch in diesem Herbst werden wir wieder fleissig Pommes frites verkaufen für den Greuterhof.» Im Frühling hat der Vorstand eine Umfrage bei den Vereinsmitgliedern durchgeführt, deren Resultate der Präsident nun präsentieren kann. Sie zeigen: Der Erhalt des historischen Gevierts liegt den Mitgliedern am Herzen. Diesen Zweck der Stiftung Greuterhof erachten sie als den wichtigsten.

schützten Gebäude Brandschutzvorschriften sowie die Sicherstellung von behindertengerechten Zugängen erwiesen. Die Denkmalpflege des Kantons Thurgau hat die Planung eng begleitet. «Ein Glücksfall» gemäss Andreas Jäger. Nun sei man auf Kurs und könne die Details bald kommunizieren: «Sobald wir grünes Licht von allen involvierten Stellen haben, werden wir über die baulichen Massnahmen und den entsprechenden Finanzierungsbedarf informieren.»

Mark Ziegler, Präsident des Vereins Greuterhof, begrüsst zur Jahresversammlung.

Renovationen stehen an Im Sommer 2020 werden im Geviert diverse Renovationsarbeiten durchgeführt, wie Stiftungsratspräsident Andreas Jäger erläutert. Dem Stiftungsrat sei es wichtig gewesen, die Ansprechpartner einzubinden und ein Gesamtkonzept zu erarbeiten, anstatt tröpfchenweise zu sanieren. Deshalb habe die Planungsphase einige Zeit in Anspruch genommen. Als Herausforderungen haben sich im denkmalge-

Ausblick aufs Sommertheater Im Anschluss an den offiziellen Teil der Jahresversammlung verraten Carin Frei und Noce Noseda von der Theaterwerkstatt Gleis 5 den Anwesenden, worauf sie sich beim sommerlichen Kammertheater im Greuterhof besonders freuen können. Aufgeführt wird Hemingsways Novelle «Der alte Mann und das Meer». Regisseurin Carin Frei: «Wir verlegen das Meer in den Innenhof des Gevierts.» Insgesamt 12 Vorstellung finden zwischen 15. August und 31. August 2019 statt. Mitglieder des Vereins und dem Freundeskreis des Greuterhofs haben auch dieses Jahr die Möglichkeit, vergünstigte Eintrittskarten zu beziehen. (zvg)

3D-Abbild: Neubefahrung der Kantonsstrassen läuft Seit dem 25. Juni 2019 fährt ein spezielles Messfahrzeug sämtliche Kantonsstrassen des Thurgaus ab. Mit sechs Stereokameras und einer 360 Grad-Panoramakamera ausgestattet, erfasst das Messfahrzeug den Strassenraum als dreidimensionales Abbild. Der Service «infra3DRoad» ist für die Thurgauer Kantonsstrassen seit 2015 verfügbar, die neuen Aufnahmen dienen der Aktualisierung und Erweiterung der Datenbasis. Der «infra3DRoad»-Service wurde im Jahr 2015 beschafft und hat sich als verlässliches und effizientes Arbeitsinstrument etabliert. Er eröffnet aufgrund eines detaillierten 3D-Abbildes des kantonalen Strassennetzes zahlreiche Möglichkeiten. So können In-

tungen) direkt am Arbeitsplatz durchgeführt werden. Der Service dient auch als virtuelles Hilfsmittel zur Ausarbeitung von Projekten und Sanierungsmassnahmen sowie zur Erfassung von Schwachstellen und Netzlücken im kantonalen Langsamverkehrsnetz.

ventarisierungen und Zustandsbeurteilungen der Strassenmöblierungen (Beleuchtungen, Signalisationen, Markierungen, Rückhaltesysteme und Leiteinrichtungen) und geometrische Analysen zur Beurteilung von Schwachoder Gefahrenstellen im Strassennetz (insbesondere Lichtraumüberschrei-

Der Strassenraum kann virtuell begangen, Objekte des Strassenraumes können am Computer dreidimensional vermessen und mit bestehenden Geodaten verglichen werden. Der Einsatz bringt Kostenersparnisse, weil Feldbegehungen reduziert werden können. Die Aufnahmen des Strassenraumes können durch verschiedene Ämter der kantonalen Verwaltung, beauftragte Ingenieurbüros und Gemeinden professionell ausgewertet und für ver-

schiedene Leistungsaufträge verwendet werden. Mit der diesjährigen Befahrung sollen aktuelle Grundlagen zur Verfügung gestellt werden. Grund für die Aktualisierung ist, dass sich der Nahbereich des Strassenraums wegen Bautätigkeiten verändert. Ausserdem erfahren Signalisationen und Markierungen Änderungen. Im Strassenraum selber werden Abschlüsse, Einfahrten und Möblierung angepasst, und durch Alterung und Grabenaufbrüche verändert sich die Fahrbahnoberfläche. Gegenüber der Befahrung von 2015 wird neu eine 360°- Panoramakamera eingesetzt. Ausserdem verfügen die Stereokameras über eine höhere Auflösung, was zu einer besseren Abdeckung des messbaren Bereichs im Strassenraum führt.

Das vom kantonalen Tiefbauamt beauftragte Unternehmen wird mit einem speziell ausgerüsteten Auto dreidimensionale Bilder der Kantonsstrassen anfertigen und diese in einer browserbasierten Anwendung zur Verfügung stellen. Im Unterschied zu Google Street View werden diese Aufnahmen flächendeckend und zu definierten Zeitpunkten erfasst und professionell ausgewertet. Gefilmt wird der Strassenraum der Kantonsstrassen. Nach Rücksprache mit dem kantonalen Datenschutzbeauftragten wurde festgelegt, dass sämtliche Personen und Fahrzeugnummern, die in den erfassten Bilddaten zu sehen sind, anonymisiert werden. Die Erfassung dauert etwa zwei Wochen. (tba)


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Stimmungsvolles Gartenkonzert im Alterszentrum Park

Mitwippen und Tanzen mit den Gino-Boys Am vergangenen Sonntag luden die Gino-Boys am Gartenkonzert in der Parkanlage des Alterszentrums Park mit Unterhaltungsmusik zum Mitwippen und Tanzen ein. Bei schönstem Sommerwetter konnte im kühlen Schatten der grossen Parkbäume verweilt und die Geselligkeit sowie die stimmungsvolle Musik genossen werden. Die Küchencrew, unter der Leitung von Chefkoch Roger Raschle, bereitete feinsten Schweinsnierstückbraten an Rotweinsauce mit einem Gemüserisotto aus dem Militärchessi zu. Das feine

Essen, mit einem kühlen Lüftchen im Schatten genossen, war ein besonderes Erlebnis. Dazu die Musik der fabelhaften Gino-Boys, die zum Mitsingen animierte. Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler und Zentrumsleiter Bernhard Liepelt freuten sich über die gelungene Veranstaltung. Rikscha-Probefahrt Für die Bewohnerinnen und Bewohner war die Möglichkeit, mit einer Rikscha zu fahren, etwas ganz Besonderes. Die Rikscha, kombiniert mit einem E-Bike und angetrieben von geschulten freiwilligen Fahrern, nahm die Seniorinnen

und Senioren mit auf eine kleine Ausfahrt. Es handelte sich dabei um die Rikscha der Gemeinde Gachnang, die diese im Rahmen des Projekts «Radeln ohne Alter» 2018 angeschafft hat. Das Team der freiwilligen Fahrer war vor Ort, um das Projekt den Verantwortlichen des Alterszentrums «in Aktion» vorstellen zu können. Die Rikscha ist für Betagte oder Menschen mit Behinderungen gedacht, die nicht selbst Velo fahren können. Das Angebot wurde rege genutzt und zauberte den Passagieren ein Lächeln aufs Gesicht. Franziska Schütz

Freuen sich über eine gelungene Jubiläumsfeier: Filialleiter Jens Diekmann und Kundenberaterin Annemarie Nørrum.

Amplifon Frauenfeld: 15-Jahr-Jubiläum

Feiern bei Amplifon An der Zürcherstrasse 154, wo früher die Bäckerei Eggmann beheimatet war, befindet sich bereits seit 15 Jahren die Hörberatung Amplifon. Am Dienstag, 18. Juni, wurde im Rahmen eines Kundenevents das 15-JahrJubiläum gefeiert. Der schweizweit führende Spezialist für innovative Hörlösungen bietet alles zum Thema Hören an: Hörtest, Hörgeräte und Gehörschutz für Kinder.

Freuen sich auf den Fahrtwind: RikschaPilot Max Huber mit Passagierin.

Die persönlich gestaltete Jubiläumsfeier wurde rege besucht. Filialleiter Jens Diekmann und Kundenberaterin Annemarie Nørrum freuten sich, mit

den vielen treuen Kundinnen und Kunden auf das Jubiläum anstossen zu können. «Für Neukunden bieten wir unverbindliche Beratungen und einen kostenlosen Hörtest an», sagt Diekmann, «gerne mit Terminvereinbarung, damit wir uns Zeit nehmen können.» Am Jubiläumstag wurden die Gäste mit einem feinen Apéro und einem Geschenk überrascht. Franziska Schütz Amplifon Frauenfeld Zürcherstrasse 154, 052 721 56 47 Mo – Fr 8.30 – 12 Uhr und 13 – 17.30 Uhr


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Auf Gegenfahrbahn geraten Am Samstagmorgen geriet ein Autofahrer in Weiningen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Postauto. Es wurde niemand verletzt. Ein 21-jähriger Autofahrer war kurz nach 7.30 Uhr auf der Hauptstrasse von Frauenfeld in Richtung Weiningen unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei geriet er in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn. Ein entgegenkommender Postauto-Chauffeur musste mit dem Bus nach links ausweichen, um eine Frontalkollision zu verhindern. Trotz des Ausweichmanövers kam es zur Kollision zwischen den Fahrzeugen. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Ein Atemalkoholtest ergab beim 21-jährigen Schweizer einen Wert von 0,75 mg/l. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld ordnete eine Blut- und Urinprobe an. Der Führerausweis auf Probe wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Zur Spurensicherung und Klärung der Unfallursache kam der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau vor Ort. Der betroffene Streckenabschnitt musste für rund drei Stunden gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden. Mehrere Fahrgäste organisierten ihr Weiterkommen selbst und waren beim Eintreffen der Einsatzkräfte nicht mehr auf der Unfallstelle. Sie werden deshalb gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld, 058 345 24 60, zu melden. (kapo)

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100 Prozent regional Am vergangenen Samstag lud Winzer Jörg Strauss mit den Kalchrainer Weinen zum Winzer-Apéro. Das regnerische Wetter hinderte die Apéro-Gäste nicht daran, unter dem schützenden Pavillondach feinsten regionalen Wein zu verkosten.

39. Swiss Derby beim Jubiläum «100 Jahre Pferderennen Frauenfeld»

Spannender Rennsport zum Finale

Insgesamt 3800 Zuschauerinnen und Zuschauer waren auf der Grossen Allmend am Renntag, der von Regierungsrätin Cornelia Komposch und Rennverein-Präsident Christoph Müller eröffnet wurde. Bei prächtiger Witterung wurde bei den sechs Flachrennen und den je zwei Trabrennen und Ponyrennen attraktiver Pferdesport geboten. Das mit grosser Spannung erwartete und mit 50 000 Franken dotierte 39. Swiss Derby wurde von Aquilino gewonnen, womit der Sieg in der Schweiz bleibt – das Pferd ist im Besitz des Bündner Ehepaars Hartmann. Positive Bilanz Christoph Müller, Präsident des Renn-

vereins Frauenfeld, zieht eine positive Bilanz zum Jubiläum: «Dem Thema ‹100 Jahre Pferderennen Frauenfeld› wurden wir an unseren drei Renntagen gerecht. Höhepunkt war zweifellos der Besuch von Bundesrat Guy Parmelin am Pfingstmontag.» Im Weiteren äusserte Müller die Hoffnung, dass die Jubiläumsaktivitäten den Rennverein gestärkt haben auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Die Galopp- und Trabrennen auf der Grossen Allmend bezeichnete der Präsident zudem als Teil von Frauenfeld; «und es ist schön, wenn die Bevölkerung im Thurgau die internationalen Rennen schätzt und immer wieder zahlreich zu den Veranstaltungen kommt.» Ohne nennenswerte Zwischenfälle Wie Medienchef Heini Strehler zu den drei Renntagen sagt, sind diese erfreulicherweise ohne Unfälle vonstatten gegangen, «was für uns das Wichtigste war.» Speziell hob er neben den sportlichen Höhepunkten die Aktivitäten wie den Auftritt der KavallerieSchwadron 1972 an dem vom Turf Club unterstützten Frühjahrsmeeting

hervor. Ebenso den Festakt und die Ponyrennen am Pfingstmontag, als trotz des schlechten Wetters insgesamt 6500 gut gelaunte Zuschauer ausgeharrt hatten. Ein Erfolg war daneben die Ausstellung der Blaulichtorgansationen am letzten Sonntag. Stattliche Wettumsätze Auch die Wettumsätze dürfen sich sehen lassen. So wurden beim Frühjahrsmeeting für insgesamt 53 622 Franken gespielt, an Pfingsten für 81 492 Franken und am vergangenen Sonntag für 56 969 Franken.

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Für den Rennverein ist nach der Saison vor der Saison. So beginnt nun umgehend die Planung der Saison 2020. Heini Strehler: «Bereits im Laufe dieser Woche werden sich die Schweizer Rennvereine ein erstes Mal über den Kalender für die kommende Saison beugen. Wir im Rennverein werden hauptsächlich an unserem Sponsorenkonzept arbeiten. Zudem gibt es wie immer einige Details, die angepasst werden können.» Andreas Anderegg

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Mit dem 39. Swiss Derby auf der Pferderennbahn Grosse Allmend fand am Sonntag der sportliche Höhepunkt der Rennsaison statt. Der Sieger ist der einheimische Aquilino, geritten von Pierre-Charles Boudot. Mit diesem dritten Renntag nahm das Jubiläum «100 Jahre Pferderennen Frauenfeld» einen gelungenen Abschluss.

Strauss hatte den Kalchrainer MüllerThurgau Jahrgang 2017 dabei, der bei der Degustation der Fachzeitschrift «Vinum» die sehr hohe Punktzahl 17.5 von 20 Punkten erhalten hat. Auch durfte der Jahrgang 2018 nicht fehlen. Und so gab es am Apéro die Möglichkeit, verschiedene Qualitätsweine der Staatsdomäne Kalchrain zu entdecken. Käser Peter Jörg aus Pfyn bot dazu hausgemachte Chäschüechli an. Zudem verkaufte er vor Ort Schafkäse und 100 Prozent regionales Heumilch-Joghurt aus eigener Produktion. Am 24. August ist die Chäsi Pfyn nochmals am WinzerApéro vertreten.

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26. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Der Tod unterbricht nur das Leben, er raubt es nicht. Es kommt der Tag, der uns ins Licht zurückführt. Tief traurig aber dankbar, dass Dein Leidensweg jetzt zu Ende ist, nehmen wir Abschied von meinem lieben Mami, unserer Schwester und Schwägerin, unserem Gotti, Cousine und Freundin

Brigitte Wirthlin-Schneider 30. Dezember 1962 bis 18. Juni 2019 Dein grosses Kämpferherz hat uns in den frühen Morgenstunden verlassen. So gerne hätten wir noch einige Jahre mit Dir verbracht. Wir vermissen Dich unendlich: Lara Maïta Wirthlin Monika und Heinz Neuenschwander-Schneider Marion Neuenschwander Marina Neuenschwander Reto und Franziska Schneider-Dicht Ursula und Stephan Güntensperger-Brändli Maya und Roger Rufer Auf Wunsch von Brigitte findet die Trauerfeier im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Traueradresse: Lara Maïta Wirthlin, Bühlhofstrasse 4, 8309 Nürensdorf Monika Neuenschwander, Gundetswilerstrasse 27, 8543 Kefikon

Amtliche Anzeigen 26. März 1937 – 19. Juni 2019 Martha Edith Schletti von Zweisimmen BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Lindenstrasse 18. Die Trauerfeier findet am Freitag, 28. Juni 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Kurzdorf statt. Besammlung direkt in der Kirche.

14. August 1924 – 8. Juni 2019 Rosa Quenzer von Baden AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt. 19. Januar 1950 – 19. Juni 2019 Marlise Christen von Dallenwil NW und Flums-Dorf SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 238. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt.

Sichere und flüssige Verkehrsumleitung Demnächst starten die Bauarbeiten zur Sanierung von St. Galler- und Marktstrasse am südlichen Eingang der Stadt Frauenfeld. Die IG Velo begrüsst diese Sanierung, insbesondere die darin enthaltenen Verbesserungen für Velofahrerinnen und Velofahrer. Während den Bauarbeiten müssen rund 7000 Fahrzeuge pro Tag einen anderen Weg durch unsere Stadt finden. Hauptsächlich werden die umgeleiteten Fahrzeuge über Reutenen-, Thundorfer und Ringstrasse verkehren, also über Gemeindestrassen. Die IG Velo erwartet, dass die Umleitung begleitet wird von einer vorsorglichen Temporeduktion zugunsten der Sicherheit der Fussgänger und Velofahrerinnen. Betroffen vom umgeleiteten Verkehr sind 5 schulische Einrichtungen und 3 Einrichtungen für Alterswohnen. Das bisher vielfach angewendete «Prinzip Hoffnung» der Bauherrschaft (Federführend: Tiefbauamt Kanton) erachtet die IG Velo bei diesem Projekt aufgrund der Sicherheitsrisiken als nicht angebracht. Mit vorsorglichen Massnahmen können auch das Staurisiko und die Emissionen für die Wohnquartiere reduziert werden. Hintergrund Die einige Monate dauernden Bauarbeiten bringen einseitige Sperrungen von St. Galler- und Marktstrasse auf dem Abschnitt Friedau bis Chappenzipfel mit sich. In der Folge wird ein wesentlicher Teil des Verkehrs auf die Ring-, Thundorfer- und Reutenenstrasse ausweichen – ungeachtet der offiziel­ len Beschilderung über Kantonsstrassen. Der durchschnittliche tägliche Verkehr (DTV) auf der Ringstrasse

dürfte in der Folge während den Teilsperrungen von aktuell ca. 4500 Fahrzeugen/Tag (Fz/Tag) auf schätzungsweise rund 10 000 bis 12 000 Fz/Tag zunehmen. Im betroffenen Abschnitt der Thundorferstrasse dürfte der DTV von aktuell ca. 9000 auf ca. 15 000 bis 16 000 Fz/Tag steigen. Der DTV auf der Reutenenstrasse würde von aktuell schätzungsweise 1500 auf rund 8000 bis 9000 Fz/Tag zunehmen. Anwohnerinnen und Anwohner der Reutenenstrasse wurden über den Umgang mit dem umgeleiteten Verkehr anlässlich des sog. «Festhüttenapéros» bereits im November 2017 erstmals informiert. Im Sinne des Verkehrsflusses und des hohen Anteils von Fussgängerinnen und Velofahrern, welche die Reutenenstrasse nutzen und queren (Altersheime, Kita, Oberstufenschulhaus, Kindergarten, Festhütte, etc.), war damals Tempo 30 auf der Reutenenstrasse vorgesehen. Im Auflageprojekt war diese Massnahme nicht mehr enthalten, ohne dass alternative Varian­ ten zum Schutz aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer enthalten waren. Bislang wird bei baustellenbedingten Umleitungen offenbar nach dem «Prinzip Hoffnung» vorgegangen. Am betroffenen Streckenabschnitt St. Gallerstrasse-Reutenenstrasse-Ringstrasse sind mehrere (auch schwere) Unfälle mit Fussgängerbeteiligung zu verzeichnen. Diese Fälle zeigen das Unfallrisiko zwischen MIV, ÖV und schwächeren Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern auf dieser Achse. Vorsorgliche Massnahmen sind deshalb aus unserer Sicht angezeigt. Welche proaktiven Massnahmen zur Sicherstellung der Gleichbehandlung und dem Schutz aller Verkehrsteilneh-

merinnen und Verkehrsteilnehmer sieht die Bauherrschaft? Betroffene Vom Mehrverkehr unmittelbar betroffen sind drei Einrichtungen für Alterswohnen, drei Schulen, zwei Kindergärten und eine Kita. Die Umleitung verläuft über die Strassenachse, welche die Wohnquartiere von den schulischen Einrichtungen und vom Stadtzentrum trennt. Entsprechend viele Fussgänger und Velofahrerinnen queren diese Achse und nutzen diese auch als Tangente des Stadtzentrums. Der Anteil an Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen ist hoch. Ebenfalls zählen die Anwohnerinnen und Anwohner der erwähnten Strassen aufgrund des zusätzlichen Lärms und der erhöhten Luftbelastung zu den Betroffenen. Massnahmenvorschlag Aus Sicht der IG Velo ist es deshalb im Sinne der Verkehrssicherheit und des Verkehrsflusses sinnvoll, angemessen und zumutbar, das Tempo auf der betroffenen Ausweichroute Ring-, Thundorfer- und und Reutenenstrasse während der Bauzeit auf 30 km/h, mindestens jedoch 40 km/h zu reduzieren. Es bietet sich damit für Stadt und Kanton die günstige Gelegenheit, Erfahrungen mit dieser Massnahme zu sammeln und Vertrauen hinsichtlich einer Stadtentlastung zu bilden. Stadt und Kanton können proaktives Vorgehen zugunsten der Verkehrssicherheit und der Reduktion von Emissionen zeigen. Die aussergewöhnlich grosse Zahl an sensiblen Einrichtungen und ein entsprechend hoher Anteil an jungen und betagten Menschen rechtfertigt aus Sicht der IG eine Temporeduktion. IG Velo Frauenfeld

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Evang. Kirchgemeinde STADTKIRCHE 30.06., 10.30 Familiengottesdienst KURZDORF 30.06., 10.30 Mundartgottesdienst OBERKIRCH 30.06., 09.15 Gottesdienst 30.06., 17.30 Frauenfelder Abend musiken

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Frauenfelder Woche | 26. Juni 2019

46. Dorf-Plausch der Männerriege Herdern Samstag, 29. Juni 2019 beim Schulhaus Steinler Wir freuen uns mit Ihnen, unser beliebtes «Dorffest» durchführen zu dürfen. Es machen mit: – Die ganze Bevölkerung von Herdern und Umgebung (aktiv oder als Zuschauer) – «Klicken» und Familien (auch Kostümierte sind willkommen) – Schüler und Kindergärtner von Herdern und Umgebung – Männerriegler, Turnvereine, Vereine

8265 Mammern

Kostümieren lohnt sich! Die zwei originellsten Teams des Dorfplausches werden prämiert.

Werkschau der Bildschule – neue Kurse

«Schau, das habe ich getöpfert!», «Das ist mein Bild!», «Hier ist mein Arbeitsheft!». So und ähnlich tönte es am letzten Samstagvormittag in der Bildschule Frauenfeld. Es war Werkschau. Freudig und stolz zeigten die Kinder und Jugendlichen ihren Eltern und Grosseltern, was sie in den Semesterkursen seit März und in den Workshops in den Frühlingsferien gelernt und gearbeitet hatten. Auch die übrigen zahlreichen Besucherinnen und Besucher zeigten sich von den ausgestellten Arbeiten beeindruckt und begeistert.

Auch stellten die Kursleitungen ihre neuen Kurse und Workshops vor, die nach den Sommerferien beginnen. Stichworte sind: Drachen gestalten, Türme bauen, Mein Bilderbuch, Atelier, Modellieren, Comic, Skizzieren, Drucken. Besonders für Jugendliche gedacht ist der Workshop «Filmproduktion101» in den Herbstferien. Die Kurse können ab sofort gebucht werden unter bildschule-frauenfeld.ch (zvg)

10 Jahre «Schnällst Fälbe-Wellhüsler»-Fest

Am Samstag, 22. Juni 2019 starteten ab 16 Uhr bei trockenem Wetter rund 150 Kinder zu den Schnellläufen. Mit vollstem Tempo rannten die fünf- bis vierzehnjährigen Teilnehmer dem Ziel entgegen. Dabei wurden sie lautstark von zahlreichen Zuschauern angefeuert. Mit 8.56 Sekunden war in diesem Jahr Luca Kressibucher der schnellste «Fälbe-Wellhüsler». Um 18.45 Uhr besammelten sich rund 100 Kinder zum Ausdauerlauf. Die jüngeren Läufer legten eine 500 m lange Strecke zurück, ab Jahrgang 2010 betrug die Distanz einen Kilometer. Neben den beiden Rennen fanden aus Anlass zum zehnjährigen Jubiläum weitere Attraktivitäten statt: Die Hüpfburg war bei den Kindern heiss begehrt. Auch das Bodysoccer-Spielfeld – das ist ein lebensgrosser Fussball-Töggelikasten –

war ständig besetzt. Und der lustige Clown Nuny konnte sowohl Kinder wie auch Erwachsene zum Lachen und zum Staunen bringen. Am Abend lud DJ Austi die Festbesucher zu einer Schlagerparty ein. Da wurde gesungen und getanzt bis spät in die Nacht hinein. Dank der finanziellen Unterstützung vieler Sponsoren von Felben-Wellhausen konnten alle Läufer einen Preis entgegennehmen, die drei Erstplatzierten jedes Jahrgangs wurden für ihre tollen Leistungen mit einer Medaille belohnt. Dank dem Einsatz von rund 35 freiwilligen Helfer konnte wieder ein gelungenes Dorf-Familienfest mit über 400 glücklichen und zufriedenen Leuten durchgeführt werden. (zvg)

Der neue Stettfurter Richtplan interessiert Am Dienstag, 18. Juni orientierte der Gemeinderat Stettfurt die Bevölkerung im Tscharnerhaus über den Stand der Arbeiten für einen neuen kommunalen Richtplan. Rund 60 Personen folgten der Einladung. In Zusammenarbeit mit den beauftragten Planern Hanspeter Woodtli und Benjamin Müller hat der Gemeinderat im vergangenen halben Jahr einen Entwicklungsplan erarbeitet, der als Grundlage für den Richtplan dient. Da Stettfurt im Raumtyp Kulturlandschaft liegt, findet die Entwicklung zur Hauptsache im bestehenden Baugebiet statt. Gemeindepräsident Markus Bürgi und Planer Hanspeter Woodtli zeigten anhand von verschiedenen Gebieten in Stettfurt auf, wo das Potential für die bauliche Entwicklung von Stettfurt liegt. Diese sogenannten Potentialgebiete hat der Gemeinderat analysiert und festgelegt, wie eine weitere Bebauung aussehen könnte. Die Bevölkerung hat diese Informationen mit Interesse aufgenommen. Bei der anschliessenden Fragerunde konnte zudem einiges geklärt werden. (mgt)

Zwei Verletzte nach Frontalkollision Nach einem Verkehrsunfall in Wängi mussten am Dienstag vergangener Woche zwei verletzte Personen ins Spital gebracht werden. Eine 58-jährige Autofahrerin war gegen 17.20 Uhr auf der Wilerstrasse von Münchwilen in Richtung Wängi unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei geriet sie in einer Rechtskurve auf die andere Strassenseite und kollidierte mit einem 64-jährigen Traktorfahrer aus der Gegenrichtung. Beide Beteiligten wurden mittelschwer bis schwer verletzt. Während der Traktorfahrer von der Rega ins Spital geflogen wurde, brachte der Rettungsdienst die Autofahrerin in Spitalpflege. Der Sachschaden ist mehrere Tausend Franken gross. Zur Spurensicherung und Klärung der Unfallursache kam der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei vor Ort. Die Feuerwehr Wängi sperrte die betroffene Strasse für mehrere Stunden ab und leitete den Verkehr um. (kapo)

Beim Unfall wurden beide Beteiligten verletzt.

GV der Narrengesellschaft Murganesen Frauenfeld

Aktueller 13er Rat, (v.l.): Josef Büttler (Bau), Sandra Graf (Aktuarin),Hans Brunner (Medienverantwortlicher/Werbung), Anita Müller (Verkauf/Vizepräsidentin), Ivan Gubler (Präsident), Urs Schrepfer (Homepage/Soziale Medien), Maya Büttler (Kassier), Martin Kuratli (UmzugsChef/Tourmanager), Claudia Oberhänsli (Infrastruktur/Bekleidung), Marco Fässler (Festwirt).

Am 13. Juni trafen sich die Mitglieder der Narrengesellschaft Murganesen Frauenfeld zu ihrer 53. Generalversammlung. Schauplatz war das Restaurant Plättli Zoo gewesen. Der Präsident Ivan Gubler machte einen Rückblick auf ein gelungenes Vereinsjahr und eine pHAHNtastische Fasnacht. Die Zusammenarbeit im Rat und unter den Fasnachtsvereinen hat reibungslos funktioniert. Obwohl an der Fasnachtsunterhaltung ein hochkarätiges Programm mit grösstenteils lokalen Künstlern geboten wurde, verzeichnete dieser Anlass weniger Besucher als im 2018. Dafür lockte das schöne Wetter am Fasnachtssonntag viele Besucher an den farbenfrohen Umzug. Ein grosses Dankeschön sprach Ivan Gubler dem närrischen Oberhaupt 2019, René dem II. (René Hahn) und seinen beiden Begleiterinnen, Ylenia und Yara Hahn aus. Sie haben ihre Ämter würdig ausgeübt und die Frauenfelder Fasnacht ehrenvoll repräsentiert. Ebenfalls erwähnte Gubler die grosse Unterstützung und unkomplizierte Zusammenarbeit mit der Stadtregierung und den Amtsstellen. «Nur mit den Einnahmen der Fasnacht und der grossen Unterstützung von Sponsoren, können die Auslagen für das Vereinsjahr nicht finanziert werden» erklärt Ivan Gubler den anwesenden Vereinsmitgliedern. Darum sind die zahlreichen unterjährigen Helfereinsätze, wie z.B. am Open Air, an der Mistral-Funbikers Party sowie dem Klausund Frühjahrsmarkt zwingend nötig um zusätzliche Einnahmen zu generieren. Diese und der gute Plaketten- und Eintrittsverkauf am Fasnachtssonntag wirken sich auf die Vereinsbilanz positiv aus. Entsprechend bewilligten die Mitglieder auch das Budget für das Vereinsjahr 2019/20, welches aufgrund von

dringenden Anschaffungen ein Defizit vorsieht. Im Hinblick auf die Fasnacht 2019/2020 müssen die Murganesen mit zwei Mitgliedern des 13-Rates weniger auskommen. Speaker und Vizepräsident Emanuel Inäbnit kann als derzeitiger Wirt des Restaurants Eisbahn Frauenfeld die nötige Zeit nicht mehr aufbringen. Er wird dem Verein jedoch erhalten bleiben und die Abteilung Bau unterstützen. Die Festwirtin Saskia Egli ist nach 9 Jahren im 13er Rat ebenfalls zurückgetreten und unterstützt uns künftig als Aktivmitglied. Sie wird in der Funktion durch Marco Fässler ersetzt, welcher bereits einige Jahre im 13er Rat tätig ist. Das Amt der Vizepräsidentin wird durch Anita Müller besetzt. Helfende Hände für den Bau, fleissige Aktivmitglieder und Verstärkung im 13er Rat können die Murganesen jederzeit gebrauchen. Interessierte können sich gerne bei der Aktuarin (Sandra Graf) melden: ng@murganesen.ch Hans Brunner

Ausgetretene 13er, (v.l.): Emanuel Inäbnit, Saskia Egli.


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26. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

Zufriedene Thurgauer nach dem ETF Was für ein Erfolg: Der Thurgau rangiert im Festsieg-Spiegel hinter dem Gastgeberkanton Aargau auf dem 2. Platz, zusammen mit Bern. 3 Turnfestsiege und 10 Kategoriensiege holten die Turnerinnen und Turner des Thurgauer Turnverbandes (TGTV). Insgesamt war der TGTV mit rund 120 Vereinen (Aktive, Männer/Frauen und Senioren) in Aarau vertreten. Aus sportlicher Sicht stachen die drei Thurgauer Festsiege in den Einzel- und Spielwettbewerben am ersten Wochenende heraus. Die Turnfestsiegerin Lea Aschmann vom STV Illhart-Sonterswil, die im EinzelTurnwettkampf die Maximalnote von 30 erreicht hatte, meinte nach ihrem unerwarteten Triumph: «Nachdem ich in der Aerobic und im Schulstufenbarren jeweils eine glatte 10 geholt hatte, hatte ich beim abschliessenden Steinheben schon ziemlich weiche Knie». Erfolgreiche Turnerinnen Nur knapp dahinter reihte sich die Eggethöflerin Sylvana Stäheli als Dritte ein: «Mir ist es noch nie so gut gelaufen», zeigte auch sie sich zufrieden. Die aktiven Einzel-Turnerinnen aus dem Thurgau holten nicht weniger als einen Viertel der 156 vergebenen Auszeichnungen. Bei den aktiven Turnern freute sich Fabian Rechsteiner ebenfalls: «Ich bin mehr als zufrieden mit dem dritten Platz, vor allem, weil ich vor zwei Wochen noch die Schulter ausgekugelt habe». Auch der Turnfestsieg der erst 17-jähri­ gen Vivian Tiefenthaler von der Gymnastikgruppe kam eher überraschend, war sie doch erstmals an einem Grossanlass bei den Aktiven angetreten. Im

Am ETF in Aarau zeigten die Thurgauer Turnerinnen und Turner, hier Märwil in der Gymnastik, begeisternde Leistungen – und sie waren fasziniert vom Fest.

Faustball hingegen gehörten die Thurgauer mit 9 der 20 Elite-Teams zu den Favoriten. Dass sich die Dozwiler, die über die Hoffnungsrunde ins Finale einzogen, gegen die «Grossen» aus Rickenbach-Wilen und Wigoltingen durchsetzten, darf aber auch als Überraschung gewertet werden. Zihlschlacht sehr nah an der Spitze Während der Vereinswettkämpfe am zweiten Wochenende führte der TV Zihlschlacht mit der tollen Note von 29.52 lange die Rangliste an, bevor er am Samstagnachmittag von den Favoriten noch auf Platz 6 verdrängt wurde. Wie nahe die Zihlschlachter an der Schweizer Breitensport-Spitze dran sind, lässt sich an der Tatsache erahnen, dass der Turnfestsieger Wangen ihnen am Thurgauer Kantonalen Turnfest in Romanshorn 2018 den Festsieg nur wegen 0,01 Punkten weggeschnappt hatte. Bemerkenswert ist auch der 13. Rang von Neukirch-

Egnach, der mit 80 Turnenden in der 1. Stärkeklasse angetreten war. Auch Helfereinsätze geleistet Die Thurgauer waren nicht nur als Turner im Einsatz, einzelne Vereine hatten sich auch für Helfereinsätze gemeldet. Bei den Felben-Wellhausenern nutzten die nicht aktiv mitturnenden älteren Mitglieder den Helfereinsatz, um ebenfalls in den Genuss der Feststimmung zu kommen. Beim anschliessenden Bier meinten sie dann: «Das haben wir uns jetzt auch verdient!» Auch mit Blick auf die tolle und friedliche Stimmung auf dem Festgelände lässt sich sagen, dass das ETF Aarau ein grosser Erfolg war. Abschliessend dürften sich die meisten Teilnehmer der Meinung des TV Eschenz auf dem Heimweg anschliessen: «Es war ein super Turnfest!» (jko/wue)

«Englische Woche» bei Frauenfelder Wasserballern

Remis und Sieg Am ersten und am letzten Tag der (Arbeits-)Woche stand bei den Frauenfelder Wasserballern ein Spiel auf dem Plan. Im Fussball würde man von einer «englischen Woche» sprechen. In der Partie gegen Aquastar Zürich hatten die Frauenfelder letztlich nicht (so) eine glückliche Hand, vergaben sie einen gut ausgebauten Vorsprung infolge ärgerlicher und vermeidbarer Fehler im dritten Viertel. Am Ende mussten sie froh sein, nicht als Verlierer, sondern «nur» mit einem Unentschieden (9–9) aus dem Wasser zu steigen. Erfreulicherweise konnte die Partie gegen Kreuzlingen besser gestaltet werden. Nach Anfangsschwierigkeiten – man hatte das Gefühl, bei den Frauenfeldern sei «Sand im Getriebe» – konnten die Kantonshauptstädter die Partie

letztlich aber doch mit 16 zu 8 klar für sich entscheiden. (uw) Aquastar Zürich (9 Tore) – SC Frauenfeld I (9 Tore), Viertelsresultate: 9:9 (1-2, 1-3, 6-2, 1-2) SC Frauenfeld I (16 Tore) – SC Kreuzlingen III (8 Tore), Viertelsresultate:16:8 ( 4-1, 4-5, 3-1, 5-1). (zvg)

Grosser Empfang für den Stadtturnverein Frauenfeld

Weitere Infos und Bilder gibts auf www.tgtv.ch

Guter Nachwuchs beim Sommerschwingfest

Bühler gewinnt bei Aktiven Bei schönstem Sommerwetter konnten 500 Zuschauer auf dem Nollen interessante Schwingerarbeit sehen. Die 86 Nachwuchsschwinger und 65 Aktivschwinger aus dem Thurgau und aus dem NOS Gebiet sowie Gäste vom Schwingklub Burgdorf trafen sich am 23. Juni 2019 zu kameradschaftlichem Kräftemessen. Hannes Bühler aus Amriswil erreichte bei den Aktiven den Schlussgang nach Siegen über Manuel Keller, Martin Gerber und Marco Gerber. Gegen Fabian Rüegg musste er eine Niederlage hinnehmen. Mit Dean Burch aus Widnau siegte er wiederum. Im Schlussgang gegen seinen Kameraden Robin Straub aus Romanshorn siegte er nach 2.21 Min. mit Kurz und nachdrücken und platzierte sich als Festsieger mit 58.25 Pkt. an der Spitze der Rangliste. Nachwuchsschwinger Kategorie A Jahrgang 2004/05: Hier kommt der Sieger aus Burgdorf, Michael Moser, Biglen mit 58.75 Pkt. Das Notenblatt von Moser zeigte vier Siege und einen gestellten Gang. Im Schlussgang mit Pascal Wüthrich, ebenfalls aus Signau stellte er. Den Kategoriensieg erreichte er mit 58.75 Pkt. Kategorie B Jahrgang 2006/07: Hier siegte ebenfalls ein Gast aus Burgdorf der Nachwuchsschwinger Mika Schüpbach mit einem lupenreinen Notenblatt das fünf Siege und den Schlussgang mit Appiwal Grob aus Bichwil beendete er ebenfalls mit einem Sieg mit inneren Haken nach 6.3 Sekunden. Kategorie C Jahrgang 2008/09: in dieser Kategorie konnte der vom organisierenden Klub, Niels Hebeisen aus Amlikon-Bissegg gewinnen. In den ersten drei Gängen konnte er als Sieger vom Platz gehen. Den vierten Gang gegen Nils Müller stellte er. Im Fünften konnte er wiederum dem Gegner das Sägemehl abwischen. Im Schlussgang musste er wiederum gegen Nils Müller antreten. Mit kurz und Fussstich bezwang er Müller kurz vor Ablauf der Kampfdauer und somit holte er sich den Sieg mit 58.00 Pkt.

Der Sieger bei den Aktiven heisst Hannes Bühler, Amriswil.

Zwei unvergesslich schöne und intensive Wochenende gehen in die Annalen des Stadtturnvereins Frauenfeld (STVF) ein: das Mitsommerfest und das ETF in Aarau. Beide Ereignisse wurden am vergangenen Sonntag mit rund 100 Anwesenden gefeiert. Die Stadt offerierte einen Apéro. Musikalisch umrahmte die Stadtmusik den Anlass. Die am ETF erzielten Resultate der Turnerinnen und Turner des STVF sowie der Leichtathletinnen und Athleten des LC Frauenfeld wurden mit dem traditionellen Fahnengruss der Frauenfelder Vereine sowie durch die Worte des Stadtpräsidenten Anders Stokholm und des STVF

Co-Präsidenten Markus Marti gewürdigt. Für den reibungslosen Ablauf am ETF und für topvorbereitete Teilnehmende gebührt allen Oberturnerinnen und -turnern eine besondere Anerkennung. Für die STVF-Helfer des Mitsommerfests organisierte das OK Turngarten Kulinarisches vom Grill und anderes. Bis spät in den Abend hinein genossen Behördenvertreter, Musiker, Fähnriche, Turner und Gäste den lauschigen Abend. Der STVF dankt allen Anwesenden, der Stadt und den Sponsoren für den tollen Empfang. Rangliste und Fotos auf www.stvf.ch (EH)

Thurgauer Derbys in Ettenhausen Niels Hebeisen, Amlikon-Bissegg, gewinnt in der Kategorie C Jahrgang 2008/09.

Silvan Wagner aus Schönholzerswilen gewinnt die Kategorie Kategorie D Jahrgang 2010/11.

Kategorie D Jahrgang 2010/11: In dieser Kategorie konnte wiederum ein Ottenberger den Sieg nach Hause holen. Das lupenreine Notenblatt von Silvan Wagner aus Schönholzerswilen wies vor dem Schlussgang fünf Siege auf. Im Schlussgang traf er auf den Klubkollengen Lukas Thomi aus Wigoltingen. Diesen besiegte er mit Konter und äusserem, Hacken sowie Nachdrücken in 2.23 Min.

Kranzer Manuel Keller bescherte ihm im 10. Rang ebenfalls noch die Auszeichnung. Lukas Krähenbühl und Sven Vetterli vergaben die Chance auf eine mögliche Urkunde im 6. Gang. Joel Stäheli aus Herdern wurde bei den Jungschwingern der Kategorie 2010/11 hervorragender Zweiter. Er gewann fünf seiner sechs Kämpfe und musste sich einzig im dritten Gang dem späteren Kategoriensieger Silvan Wagner beugen. Ebenfalls eine überzeugende Leistung lieferte der Weininger Thierry Ammann ab, mit drei Siegen klassierte er sich auf dem guten fünften Schlussrang. Lorin Rhyner sorgte einmal mehr für die Unterthurgauer Bestleistung in der Altersklasse 2008/09. Mit einer Niederlage im zweiten Gang vergab er sich zwar die Schlussgangteilnahme, konnte mit vier abschliessenden Siegen aber den 2. Rang für sich beanspruchen. Aaron Schmid aus Lustdorf blieb ebenfalls vier Mal siegreich und folgte seinem Klubkollegen Rhyner als guter Vierter im Klassement. (el/ab)

Erfolgreiche Unterthurgauer Auch der Schwingerverband Unterthurgau war mit seinen Aktiv- und Jungschwingern auf dem Nollen präsent. Der 16-jährige angehende Landwirt-Lehrling Gian Lengacher sorgte mit insgesamt drei gewonnenen Gängen für die Unterthurgauer Bestleistung und gewann im 9. Schlussrang verdient die Auszeichnung. Christian Aerne aus Lanterswil konnte sich ebenfalls drei Siegeskreuze aufs Notenblatt schreiben lassen, der gewonnene 6. Gang gegen den Ottenberger

Am kommenden Samstag, 29. Juni 2019, findet auf dem Sportplatz in Ettenhausen die 7. Runde der Faustball-NLA und NLB statt. Dabei treffen unter anderem in der NLA die Thurgauer Teams von Wigoltingen und Elgg-Ettenhausen 1 und in der NLB Wigoltingen 2 und EE 2 auf­ einander. Zu total zwei Thurgauer Derbys kommt es am kommenden Samstag auf dem Sportplatz in Ettenhausen. In der NLA trifft EE 1 im ersten Spiel auf Wigoltingen. Der Gegner musste seit Meisterschaftsstart verletzungsbedingt auf seinen Topspieler Ueli Rebsamen verzichten und beklagte zusätzliche verletzte Spieler. Um den angestrebten vierten Tabellenplatz zu erreichen, der für das «Final4» zwingend nötig ist, braucht Wigoltingen dringend Punkte, liegt das Team doch vier hinter diesem

Soll. Elgg-Ettenhausen 1 liegt punktelos am Tabellenende und bereits sechs Punkte hinter Walzenhausen. Trotzdem wird EE1 alles geben, um vor Heimpublikum die ersten Punkte zu erspielen. Das erste Spiel beginnt um 16 Uhr gegen Wigoltingen und in der dritten Partie ist Walzenhausen der Gegner. In der NLB trifft Elgg-Ettenhausen 2 als aktueller Tabellenführer auf das ebenso viele Punkte aufweisende Wigoltingen 2 und das punktelose Beringen. In der Vorrunde konnte EE2 beide Partien gewinnen. In Anbetracht der schwierigen Situation von EE1 sollte EE2 in beiden Partien punkten, um einen möglichen Abstieg des Fanionteams zu verhindern. Spielbeginn ist um 12 Uhr. Die Thurgauer Derbys sowie die Ausgangslage in der NLA und NLB versprechen also viel Spannung und für die Zuschauer interessante Faustballspiele. (kmü)

Sport-Agenda Freitag 28.06 bis Sonntag 30.06 ab 8 Uhr: Eidgenössisches Schützenfest für Jugendliche, Galgenholz


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Frauenfelder Woche | 26. Juni 2019

Sport Viel Engagement im Volleyball und PluSport

Wigoltingen erreicht den 13. Rang

Verschiedene Plausch-Spielturniere fanden am zweiten ETF-Wochenende statt. Über 220 Teams in 37 Gruppen hatten sich für die beide Volleyball-Nachtturniere angemeldet, darunter 24 Thurgauer. Wie schon in Biel zählten sie als Plauschturniere nicht zum Festwettkampf. Am frühen Freitagmorgen konnte zunächst die zweite Mannschaft der Frauen- und Männerriege Wigoltingen den Gruppensieg bejubeln, am frühen Samstagmorgen standen zudem Altnau, Hüttwilen und Neukirch an der Thur als Gruppensieger fest.

Rund 120 Thurgauer Vereine kämpften am zweiten Wochenende des Eidgenössischen Turnfests (ETF) um Punkte und Noten. Im dreiteiligen Vereinswettkampf der Aktiven war der Thurgau mit 81 Vereinen über alle vier Stärkeklassen sehr gut vertreten. In der Kategorie Frauen/ Männer waren von den total 442 teilnehmenden Verein­en 39 Vereine aus dem Thurgau am Start. In der 1. Stärkeklasse kämpften Wigoltingen und Märwil um den Turnfestsieg. Wigoltingen schaffte es mit 27.19 auf den 13. Rang. Für Märwil ergaben die 26.23 den 16. Rang. In der 4. Stärkeklasse knackten die acht Frauen der Frauenriege Pfyn ein weiteres Mal die Vereinsbestmarke mit 28,74 und überboten so ihre Punktzahl vom TKT in Romanshorn deutlich. Dies ergab den 23. Rang von 222 Startenden und das Thurgauer Topresultat in der am breitesten besetzten Stärkeklasse. Aber auch Uttwil mit 28.17, Zihlschlacht mit 28 und Steckborn mit 27,87 erreichten ausgezeichnete Noten. (agz/jko)

Aktivriege des STV Frauenfeld Zum ersten Mal dabei war die junge Truppe der neu gegründeten Aktivriege des STV Frauenfeld: «Wir nutzen die Unihockey-Nacht als Einstieg vor dem Vereinswettkampf», meinte der Initiator Stefan Kogler. Von den sechs Thurgauer Unihockeygruppen schnitten die Bürglerinnen als 5. am besten ab. Die Senioren trugen derweil ein 3-SpielTurnier aus, hier schafften es die beiden Mixed-Teams aus Bussnang-Rothenhausen zu einem Gruppensieg und einem zweiten Platz. PluSport: «Mittendrin statt nur dabei» Vier Mannschaften von PlusSport Behindertensport Weinfelden nahmen am ETF in Aarau teil. Die Teilnehmenden massen sich mit drei Teams im Vereinswettkampf Fit und Fun und im Leichtathletik-Mannschaftsmehrkampf. Mit grossem Einsatzwillen, Kampfgeist und Freude erfreuten sie die zahlreichen Zuschauer und Turnvereine. Besonders schön war, dass die Behindertensportlerinnen und -sportler auf den gleichen Wettkampfanlagen und parallel mit den Turnerinnen und Turnern starten konnten – ganz nach dem Motto: «Mittendrin statt nur dabei». Im Mannschaftsmehrkampf errang Weinfelden dann gar den Kategoriensieg. Im Fit und Fun resultierten die Plätze 5, 7 und 12. (agz/wue)

Spots In Hallau. Das nächste Nordostschweizer Schwingfest (NOS) findet am 30. Juni in Hallau statt. Im NOS vertreten sind 712 Aktive, 36 Senioren und 757 Jungschwinger.

Stefan Küng – hier beim Training – will der Konkurrenz wenn möglich an der Schweizer Meisterschaft davon fahren.

Lokalmatador Stefan Küng klar im Blickpunkt Drei Tage nach Abschluss der Tour de Suisse rückt der Thurgau als Radsport-Mekka in den Vordergrund. Am heutigen Mittwoch, 26. Juni, finden die Zeitfahren um Weinfelden statt und am 29./30 Juni folgen die Strassenrennen um Oberwangen. An beiden Orten rechnen die Veranstalter natürlich mit einem grossen Zuschauer-Aufmarsch. Der Grund ist naheliegend, Stefan Küng aus Wilen bei Wil ist im Kampf gegen die Uhr Titelverteidiger und als Mitglied des VC Fischingen möchte der 25-Jährige natürlich auch im Strassenrennen in seiner engeren Heimat brillieren. Beides könnte Wirklichkeit werden, denn die nötige Form holt er sich bestimmt in der Tour de Suisse. Letztes Jahr startete er ja in Frauenfeld als Goldtrikotträger und trug den «Sack» gleich mehrere Etappen. Diesmal begann die Landesrundfahrt für ihn im Zeitfahren mit einer bösen Enttäuschung: nur Platz neun. Bereits in der zweiten Etappe brillierte dafür ein anderer Thurgauer: Claudio Imhof fuhr über 100 Kilometer

alleine voraus und wurde dann halt vom nachjagenden Feld doch wieder eingeholt. «Die Strecke des Strassenrennens um Oberwangen muss für eine Schweizer Meisterschaft selektiv sein, was man von der bisherigen, sehr flachen Ausgabe nicht sagen konnte. Zudem war die bisherige Runde über 10 Kilometer sehr kurz. Die Herren Elite hätte etwa 20 Runden fahren müssen, um auf die übliche Renndistanz für eine Meisterschaft zu kommen», erklärt Stefan Küng. Neu gibt es darum gleich drei unterschiedliche Strecken. Die Paracycling-Rennen sowie die Rennen der U11, U13 und U15 führen am Samstag, 29. Juni, über die bekannte Strecke «Rund um den Hackenberg», das heisst von Oberwangen über Itaslen, Balterswil, Hurnen und Vogelsang zurück nach Oberwangen. Die Strecke «Gupf» gilt für Frauen U17/ U19, Herren U17 und U19 am Samstag. Sie geht um den Hackenberg, wobei in Hurnen der Gupf angehängt wird. «Der Gupf ist eine kurze Steigung gefolgt von einer ebenfalls kurzen Abfahrt auf sehr schmalen und kurvigen Strassen.

Ganz im Stile eines Klassiker-Rennens. Gleich zu Beginn der Steigung geht es von der noch breiteren Zielwiesstrasse scharf links und es wird eng. Da müssen die Fahrer zunächst stark abbremsen, bevor sie über die kurze Steigung sprinten werden. Wer als Erster in die Steigung fahren kann, hat einen grossen Vorteil, deshalb werden die Positionskämpfe vor dem Gupf entscheidend sein», erklärt Stefan Küng. Die Rennen der Kategorien Frauen und Herren Elite sowie Masters werden am Sonntag zu Beginn jeweils einige Runden über die gleiche Strecke «Gupf» führen, bevor es anspruchsvoller wird in der zweiten Rennhälfte. Der Sitzberg wird von Tannegg über Schurten nach Oberspeck befahren. Die Abfahrt führt via Steig nach Bichelsee, wo die Fahrer wieder auf die Strecke «Gupf» zurückkehren werden. Die Frauen Elite und Masters werden die Sitzberg-Runde zwei Mal befahren. Bei den Herren Elite wird der Schweizer Meister erst nach 4 Runden über den Sitzberg gekürt. Vielleicht ist es ja tatsächlich Lokalmatador Stefan Küng, der dann ins National-Trikot eingekleidet wird. (rs/mm)

«Schweiz gegen Brasilien – das wäre absolut genial» Der Brasilianer Juliano «Ju» Fontoura hat seine Faustballkarriere in Südamerika lanciert, lebt jedoch seit vielen Jahren in der Schweiz und spielt hierzulande noch immer in der höchsten Spielklasse. Seine erste Station in der Schweiz war Elgg. Die Brasilianer sind technisch versiert und brillieren mit ihrem Spielwitz. Die Schweizer dagegen überzeugen mit ihrer physischen Spielweise, sind körperlich und konditionell sehr stark. So zumindest beschreibt es Juliano Fontoura. Wenn es einer weiss, dann er. Der 34-Jährige stammt aus Brasilien, hat dort Faustballspielen gelernt und lebt seit 2011 in der Schweiz. Seither spielt er in der Nationalliga A (aktuell bei Widnau) und kennt daher die hiesigen Konkurrenten sehr gut. Zudem stand Fontoura bei vielen Duellen zwischen der Schweiz und Brasilien auf dem Feld. Zuletzt an den World Games 2017 in Polen, als er und seine Kollegen die Schweiz in der Vorrunde mit 3:2 geschlagen haben. Am Ende konnten sich aber die Schweizer über eine Medaillen freuen, während die Brasilianer leer ausgingen. An der WM in Winterthur vom 11. bis 17. August wird es in der Vorrunde erneut zum Duell Schweiz - Brasilien kommen. Fontoura wird diesen Match jedoch von der Tribüne aus verfolgen.

Juliano «Ju» Fontoura

«Ich werde an der WM nicht mehr mitwirken. Langsam möchte meinen Platz einem Jungen geben», sagt Fontoura. «Ich habe im Faustball alles erreicht, was ich wollte. Jetzt ist meine Familie an der Reihe.» In der Tat kann Fontoura auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken. Aufgewachsen ist er in Novo Hamburgo, einer kleinen Stadt im Süden Brasiliens, die eine lange Tradition im Faustball hat. Fontoura selbst spielte zuerst Volleyball und träumte davon, Profi zu werden. Als er merkte, dass es dafür nicht reicht, wechselte er mit 16 zum Faustball. Und startete dort so richtig durch. Mit Novo Hamburgo gewann er drei Mal den Weltpokal – den wichtigsten Titel auf Vereinsebene – und spielte sich in die brasilianische Nationalmannschaft, für die er an allen grossen Turnieren auflief und unter anderem WM-Bronze gewann. 2015 gewann er den Weltpokal ein viertes Mal. Dann im Dress von Widnau, das als erstes Schweizer Team diesen prestigeträchtigen Titel gewinnen konnte. 2005 führte Juliano Fontouras Weg erstmals in die Schweiz, nach Elgg. Kurz zuvor hatte Fontoura bei einem internationalen Turnier Philipp Hugentobler kennengelernt, der damals in der ersten Mannschaft von Elgg spielte. Für die Feldsaison 2005 suchten die

Elgger einen Angreifer und boten Fontoura einen Platz im Team an. Der damals 21-Jährige sagte zu und zog für ein halbes Jahr nach Elgg. Dort spielte er unter anderem an der Seite von Oliver Lang, der damals das Elgger Team anführte und heute Trainer der Schweizer Nationalmannschaft ist. Nach einer Saison bei Elgg kehrte Fontoura zurück in seine Heimat und spielte wieder für Novo Hamburgo. Von 2009 bis 2013 gehörte auch der Schweizer Cyrill Schreiber zum Team der Brasilianer. Ihn hatte Fontoura während seiner Zeit in Elgg kennengelernt und einige Jahre später zu Novo Hamburgo geholt. Zusammen haben die Angreifer vier Mal den Weltpokal gewonnen. Mittlerweile sind sie verwandt: Juliano Fontoura verliebte sich in Cyrills Schwester Rebecca, als diese ihren Bruder in Brasilien besuchte. Ihretwegen ist er 2011 in die Schweiz gezogen. Mittlerweile sind sie verheiratet und haben zwei Kinder. Auch wenn Fontoura an der WM im August nicht mehr auf dem Feld steht, wird er das Turnier verfolgen. Und er hofft auf einen ganz besonderen Final. «Schweiz gegen Brasilien – das wäre genial.» Wem er bei diesem Duell die Daumen drückt, verrät er allerdings nicht. (fb) Infos: www.fistballmwc.com

STV und LC Frauenfeld in Aarau erfolgreich Am vergangenen Wochenende fanden am Eidgenössischen Turnfest in Aarau die Vereinswettkämpfe statt. Bereits am Donnerstag, 20. Juni trafen sich rund 70 Mitglieder vom Stadtturnverein und Leichtathletikclub Frauenfeld für die erneute gemeinsame Teilnahme am ETF. Damit eine Teilnahme in der 1. Stärkeklasse möglich ist, braucht es total 108 Einsätze von uns Athleten aufgeteilt in drei Wettkampfteile. Das heisst, pro Wettkampfteil müssen 36 Athleten in verschiedenen Disziplinen gleichzeitig im Einsatz stehen, eine

Herausforderung also für das Leiterteam. Mit Unterstützung des LC Frauenfeld hat der Stadtturnverein auch dieses Jahr die Voraussetzungen für die sogenannte Königsklasse erfüllt. In den Disziplinen Schaukelring- und Bodenturnen wurden Noten von 9.42 und 9.45 erturnt, was zu den Saisonbestleistungen gehört. Das Team Aerobic zeigte ebenfalls einen souveränen Durchlauf und erreichte die sehr gute Note 9.60. Der LC Frauenfeld hat seine Disziplinen in diesem Jahr ausgebaut, in folgenden Wettkämpfen haben sie Noten zwischen 8.92 und 9.97 erkämpft: Pendelstafette, Speerwurf, Hochsprung, Kugelstossen, 800 Meter, Schleuderball und Weitsprung. Besonders erwähnenswert sind die Leistungen im Weitsprung 9.82 und Speerwurf 9.97. Der Durchschnitt aus allen Disziplinen ergab die Note von 28.22. Mit dieser Gesamtpunktzahl erreichte der Stadtturnverein den 25. Platz von über 100 Vereinen in der 1. Stärkeklasse. Besonders erfreulich ist, dass die Leistungen im Vergleich zum letzten Eidgenössischen klar verbessert werden konnten. Ebenso erwähnenswert, wir sind der Fünftbeste von 16 Thurgauer Vereinen in der 1. Stärkeklasse. Herzliche Gratulation auch allen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Nach einem unvergesslichen Wochenende in Aarau wurde die ganze Turnerfamilie zuhause in Frauenfeld empfangen und bei einem schönen Apero wurden die guten Leistungen nochmals würdig geehrt und gefeiert. Das Leiterteam bedankt sich bei allen Teilnehmenden für den grossartigen Einsatz und freut sich auf weitere Erfolgserlebnisse. (jp)


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26. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.

Nächtliches Wasser lösen? Schicksal oder therapierbar? Das nächtliche Wasser lösen, in der Fachsprache Nykturie genannt, ist ein weit verbreitetes Leiden, welches durchaus zu einem ernsten Problem werden kann. Nachts aufzuwachen, weil die Blase drückt kann ein Alarmsignal sein, welches auf eine behandlungsbedürftige Erkrankung hinweist. Fälschlicherweise werden die negativen Folgen dieser Schlafunterbrechungen oft unterschätzt oder als normal eingestuft. In der Bevölkerung wird die Nykturie sehr oft als unvermeidbare Alterserscheinung bezeichnet. Männer wie Frauen sind gleichermassen betroffen. Die Nykturie ist die häufigste Ursache von Schlafstörungen. Diese Schlafstörungen wiederum resultieren in diversen Risiken für die Gesundheit und haben somit einen relevanten Einfluss auf die Lebenserwartung der Betroffenen. Leider gibt es keine zuverlässigen Zahlen, aber es ist davon auszugehen, dass über 60% der Menschen, die älter als 70 Jahre sind, an einer behandlungsbedürftigen Nykturie (Definition: 2 Mal und häufiger pro Nacht Wasser lösen) leiden. Somit ist zwar das Alter ein durchaus relevanter Faktor, jedoch nicht allein ausschlaggebend. Bei den 20- bis 40-Jährigen ist jeder Fünfte bis Sechste betroffen. In dieser Altersgruppe leiden sogar mehr Frauen als Männer unter dem Symptom der Nykturie. Die Nykturie ist kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern ein Symptom und kann somit Ausdruck vieler unterschiedlicher Erkrankungen sein. Verschiedene Gründe kommen als Ursache für den Drang zum nächtlichen Wasser lösen in Frage: Es kann eine Störung der Urinproduktion vorliegen. Bei sehr vielen Nykturiepatienten liegt eine nächtliche Polyurie vor. Das bedeutet, dass die Patienten mehr als den normalen Anteil der nächtlichen Urinmenge ausscheiden. Liegt eine Polyurie vor, ist es unbedingt notwendig, die Ursachen abzuklären. Diese können beispielsweise eine Herz-

Dr. med. Julia Johannsen, Oberärztin der Urologischen Klinik der Spital Thurgau AG

schwäche, ein Diabetes, Störungen des Blutdruckes und auch der Nierenfunktion sein. Ausserdem gibt es diverse Medikamente, die die Urinproduktion beeinflussen. Eine weitere Ursache kann eine Speicher- oder Abflussstörung des Urins sein. Liegt beispielsweise eine reduzierte Kapazität der Harnblase vor, kann diese weniger Urin sammeln und es kommt zum Harndrang und daraus resultierend zur häufigen Entleerung kleinster Mengen Urin. Der Speicher- oder Abflussstörung kann eine krankhafte Veränderung des Harnblasenmuskels, eine übersensible oder überaktive Harnblase aber auch ein Harnwegsinfekt zugrunde liegen. Bei Männern kommt ausserdem der Faktor einer vergrösserten Prostata hinzu. Diese kann vor allem auch zu einer Restharnbildung führen, welche wiederum in einer gehäuften Miktion (Entleerung der Harnblase) und oft auch in einem ständigen Reizzustand der Harnblase endet. Nächtliche Atemaussetzer (sogenanntes Schlafapnoesyndrom), sowie Schnarchen, stehen ebenso in enger Verbindung mit der Nykturie. Das nächtliche Wasser lösen gilt als eines der Hauptsymptome des Schlafapnoesyndroms. Als weiterer Risikofaktor wird Übergewicht betrachtet. Das nächtliche Wasser lösen kann schwerwiegende Folgen haben: Die aus der Nykturie resultierenden Schlafstörungen führen oft zu einer Tagesmüdigkeit mit Konzentrationsschwächen, Leistungsverminderung und Kopfschmerzen. In seltenen Fällen kommt es zu auch zu Depressionen. Besonders ältere Menschen haben ausserdem ein erhöhtes Risiko für Stürze und Knochenbrüche. Somit ist es angesichts des hohen Leidensdrucks, der möglichen Komplikationen und der zum Teil schwerwiegenden ursächlichen Erkrankungen unabdingbar, dass es im ersten Schritt zu einer gründlichen medizinischen Abklärung kommt sowie dann entsprechend dem diagnostizierten Krankheitsbild ebenso eine entsprechende Therapie eingeleitet wird. Gerade hier ist oft eine interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen notwendig und sinnvoll. In der Spital Thurgau AG haben wir mit den Standorten Frauenfeld und Münsterlingen die Möglichkeiten, alle notwendigen Untersuchungen und Abklärungen unter einem Dach zu koordinieren und somit zu einem raschen Ergebnis zu gelangen.

Anpassungen begrüsst Der Regierungsrat begrüsst grundsätzlich die vom Bund geplanten Anpassungen von drei Verordnungen aus dem Energiebereich. Das schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort an den Bund. Die Revisionen zielen im Sinne der Energiestrategie unter anderem darauf ab, die Energieeffizienz von Personenwagen zu erhöhen und Investitionen in SpeicherWasserkraftanlagen zu fördern. Nicht nachvollziehen kann der Regierungsrat, dass Einmalvergütungen für Photovoltaikanlagen gesenkt werden sollen. Er beantragt daher, diese auf dem heutigen Stand zu belassen. Zudem sollen Besitzer von grossen Dachflächen durch den Bund über die Möglichkeiten von Solarstromanlagen informiert werden. (ID)

Die Dixie-Ländler mit Herbi, Max, Fredi und Bruno. Der Sonnenhof Pfyn.

Transporter werden ersetzt

Blick in die bestens gelaunte Gästeschar.

Der Regierungsrat hat der Ersatzbeschaffung von neun Mannschaftstransportern für die Polizeischule Ostschweiz zugestimmt. Die Leasingkosten für die vorgesehene Vertragsdauer von fünf Jahren betragen 262 000 Franken. Diese Kosten fliessen in das Budget der Polizeischule Ostschweiz und werden von allen Vertragspartnern gemäss Verteilschlüssel finanziert. Der Auftrag geht an die Autoviva AG, Amriswil, und an die AMAG Leasing AG, Baden. (ID)

Zwei Neue gewählt Der Regierungsrat hat Agnes König, Pflegedirektorin des Kantonsspitals Münsterlingen, und Urs Schwager, Chef des Amts für Mittel- und Hochschulen, als Mitglieder des Hochschulrats der Ost – Ostschweizer Fachhochschule – gewählt. Ihre Amtsdauer beginnt am 1. Januar 2020 und endet am 31. Mai 2024. Gemäss Vereinbarung über die Ost kann der Regierungsrat zwei Mitglieder des Hochschulrats der Ost bestimmen. Es handelt sich um die erstmalige Wahl dieser zwei Mitglieder. (ID)

Stellungnahme

Skandalöser Zustand bleibt Die Motion der Fraktion SP & Gewerkschaften mit Grünen, GLP, EVP, Teilen der CVP sowie einzelnen Exponenten der SVP wollte verhindern, dass weiterhin Kinder auf den Schwarzen Listen der Krankenkassen landen, wenn ihre Eltern die Krankenkassenprämien nicht zahlen. Diese Motion lehnte der Grosse Rat gestern mit knapper Mehrheit ab. Somit haben hunderte Kinder und Jugendliche im Kanton Thurgau weiterhin nur Anspruch auf eine Notfallbehandlung – auf Impfungen, Therapien oder Nachkontrollen müssen sie verzichten. Das von allen Parteien beschworene Kindswohl wird mit Füssen getreten. Kinder sind von diesem Leistungsstopp speziell betroffen, da sie besonders verletzlich sind. Es ist eine Schande für den Kanton Thurgau, in erster Linie jedoch für unsere Regierung und die rechtskonservative Mehrheit von FDP, EDU und einem Gros­s­ ­teil der SVP im Grossen Rat, die Chancengerechtigkeit und Unversehrtheit der betroffenen Kinder derart zu missachten. Es ist eine der wichtigsten Aufgaben unseres Staates, Kindern und Jugendlichen einen gesunden und chancengerechten Start ins Leben zu ermöglichen. Darüber hinaus haben alle Kinder ein Recht auf adäquate ärztliche Versorgung, egal welchem sozialen Umfeld sie hineingeboren wurden. Dazu kommt, dass die betroffenen Jugendlichen bisher mit einem gewaltigen Schuldenberg ins Erwachsenenleben gestartet sind. Deswegen und weil die Thurgauer Praxis mit der UN-Kinderrechtskonvention in Konflikt steht, prüft die Fraktion SP & Gewerkschaften weitere Schritte. Fraktion SP & Gewerkschaften im Kantonsrat

Das Sonnenhof-Team (v.v.und v.l.): Koni, Coni, Vinz, Steffi, Lisa, Gigi, Julie, Sascha.

«Chomm mir gönd in Sunnehof!» «Weisch emol nüd wohi, fallter eifach nüt Gschiits ii, dänn han ich en heisse Tipp für di, s‘wird di Ehrewort nöd reue, det goots ab, det chaschti freue, dete triffsch so lässigs Volk wie mier ... Chomm mir gönd in Sunehof!» Und weitere drei Strophen fügte Herbi, Leadsänger der Dixie-Ländler, dem extra zu Ehren des Restaurants Sonnenhof in Pfyn komponierten Lied an, das am Sonntag erstmals gespielt wurde. Das gemütliche Dorfbeizli mit der riesigen Gartenwirtschaft hatte zu einem bestens besuchten Sommer-Frühschoppen eingeladen mit Livemusik der Dixie-Ländler – weit herum bekannt und gern gehört. Auch Standard-Hits wie

«Gell, du moagst mi», «D‘Seel achli bambele loo» und viele weitere waren Bestandteil des Repertoires und sorgten für Stimmung. Derweil servierten Coni Blessing, Koni Felix und ihr Team Feines aus Küche, Keller und vom Grill: Saftige Fleischstücke auf dem Fitnessteller, kühles Bier und einen edlen Tropfen Wein. Die Hitzewelle kann einfahren: Die Sonnenhöfler freuen sich auf euren Besuch, in ihrer Gartenbeiz gibts garantiert einen schattigen Platz. Herzlich willkommen! Eugen Benz Restaurant Sonnenhof Hauptstrasse 23, 8505 Pfyn Tel. 052 765 11 17, www. sonnenhof-pfyn.ch Montag und Dienstag geschlossen

Ronja Räubertochter in Thundorf

Es passte herrlich zur Aufführung des Musicals Ronja Räubertochter, der stürmische Gewitterregen, der am vergangenen Donnerstag in Thundorf niederprasselte. Auch die kleine Räubertochter war in einer Gewitternacht geboren worden. Die beiden 1. und 2. Klassen führten die Geschichte von Ronja unter der Regie ihrer Klassenlehrer Arno Richter und Andrea Klaus im Gemeindesaal auf. Die Kinder haben alle ihr

Bestes gegeben und nebst eindrücklichem Theater und gekonnten Erzählervorträgen wurde gesungen und für einen Moment vergass man, wo man gerade war. Man tauchte ein in eine Zauberwelt der Geschichte, die unheimlichen Waldwesen schauderten einen und auch immer wieder regte die eine oder andere Szene zum Nachdenken an. Das Publikum war begeistert! Arno Richter


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Frauenfelder Woche | 26. Juni 2019

Grossaufmarsch zum Kefiker Chriesifäscht

Geselligkeit ohne Grenzen 9

1 0 2 i n u J 28. 29.

Beachvolleyball für die Sportlichen Beachbar für die Durstigen Cevi Funparcours für die Aktiven badi-stettfurt.ch beachzone.ch

Stettfurt

Das traditionelle Kefiker Chriesifäscht auf dem Hof der Familie Hürlimann im Zürcher Teil von Kefikon war auch in diesem Jahr ein grosser Erfolg. Schon kurz nach der Eröffnung am Sonntagmorgen um 10 Uhr waren die Festbänke in der Festwirtschaft gut besetzt und gegen Mittag gabe es kaum mehr freie Plätze. Dabei wurde rege diskutiert und bei musikalischer Unterhaltung die Geselligkeit gepflegt. Auch das Angebot der Festwirtschaft fand grossen Anklang. Das Interesse der kleinen Besu-

Musikalischer Empfang in Müllheim

Lisa (l.) und Alice mit Pokal.

Beachevent Stettfurt

cher fokussierte sich derweil auf den Sandkasten oder das Fahren mit Spielzeugtraktoren. Aber auch die Kirschen, die eigentlichen «Hauptdarsteller» bei diesem Fest, verzeichneten einen reissenden Absatz. Auf Interesse stiessen gleichzeitig die Informationen durch die Familie Hürlimann in den Kirschenkulturen. Alles in allem war das Chriesifäscht 2019 ein gelungener Anlass – auf eine Fortsetzung darf man sich freuen. Andreas Anderegg

Lasst uns am Beachevent den Sommer feiern – in der schönen Badi am Sonnenberg.

Tiertransporter kontrolliert

Freitag, 28. Juni 17.30 Beachvolleyball Firmen und Plauschturnier 4er Teams gemischt Infos und Anmeldung: beachzone.ch Beachbar mit frischen Drinks und sommerlichen Beats

Regelmässiges Autowaschen garantiert einen jederzeit gepflegten Auftritt und trägt zudem viel zur Werterhaltung des Fahrzeugs bei. Das gilt auch im Sommer, wo Insektenreste auf Lack und Scheiben regelmässig entfernt werden sollten. Bei diesem Tiertransporter fehlt die Einstreu. Bild: Kantonspolizei Thurgau Fahnengruss

«Punkt 18 Uhr formierte sich der bunte Umzug der Vereinsdelegationen beim Marolfplatz. Dazu gesellten sich die heimkehrenden turnenden Vereine vom 76. «Eidgenössischen» aus Aarau. Zu den Klängen der Musikgesellschaft marschierte die bunte Schar zum Gemeindeplatz. Gemeindepräsident Urs Forster begrüsste und gratulierte im Namen der Behörde der Turnerfamilie und der Musikformation herzlich. Letztere hatte sich kürzlich in Kradolf-Schönenberg erfolgreich am «Kantonalen» beteiligt und belegte gemäss Präsidentin Gabriela Meili den 2. Rang, 3. Stärkeklasse Harmonie mit 175 Punkten von möglichen 200 Punkten. Gabriela dankte dem Dirigenten Alexander Kübler und ihrer coolen Truppe. An diesem Empfangs­ abend war nun Gelegenheit den Pokal einzuweihen.

Erfolgreiche Turnerinnen.

Urs Forster betonte, bei solchen Grossanlässen mit vielen Besuchern haben Vereine das nötige Potenzial, mit ihrem vielfältigen Angebot Kinder und Jugendliche in die Gemeinschaft zu integrieren, was ein ganz wichtiger Faktor für die Gesellschaft ist. Er dankte allen Beteiligten und Verantwortlichen. Es herrschte Bombenstimmung auf dem Platz. Die Rüsselgugge hatte mit der Festwirtschaft alle Hände voll zu tun. Nach dem traditionellen Fahnengruss gaben die Vereinspräsidenten ein kurzes informatives Feedback und dankten ihren Leitern und Leiterinnen für die intensive Arbeit und für den tollen Empfang. Übrigens der Männerturnverein präsentierte erstmals seine wunderschöne Fahne. Mit dem Turner- und dem Thurgauer­lied klang der Abend in fröhlicher Runde aus. (mkz)

Die Kantonspolizei hat in den vergangenen Tagen an mehreren Orten Tiertransporter kontrolliert und diverse Verstösse festgestellt. In den frühen Morgenstunden zwischen Mittwoch und Samstag kontrollierten Spezialisten der Verkehrspolizei in Frauenfeld, Mettlen und Bänikon insgesamt 25 Tiertransporter. Fünf Chauffeure führten unvollständige Dokumente mit und bei zwei Fahrzeugen war der Verschluss des Fäkalientankes offen. Zwei Tiertransporter waren ohne die erforderliche Einstreu unterwegs. Die Lenker werden bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Die Kantonspolizei wurde bei den Kontrollen durch eine Mitarbeiterin des Veterinäramtes des Kantons Thurgau begleitet. (kapo)

13.30 – 17.00

Funparcours Diverse Spiele, Bastelposten und viel Action für die ganze Familie. Organisiert durch die CEVI Stettfurt.

Top Waschstrasse, Shop und vieles mehr – unter einem Dach Der Migrol Service (Shell) in Frauenfeld an der Zürcherstrasse 276 und 275 bietet je eine Tankstelle mit Shell oder Migrol Treibstoffen, einen grosszügigen migrolino-Shop mit MigrosProdukten und viel Frische und eine Waschstrasse wie auch mehrere Saugerplätze an.

Erfolgreiche Müllheimer Turner.

Samstag, 29. Juni ganztags Beachvolleyballturnier 2er Teams Infos und Anmeldung: beachzone.ch Beachbar mit frischen Drinks und sommerlichen Beats

Waschstrasse mit Bedienung: Die Waschstrasse bei Migrol Service Frauenfeld bietet schonende Textilwäsche mit einem rundum überzeugenden Resultat. Der Kunde hat die Wahl zwischen zwei Waschprogrammen: die attraktive Standardpflege oder die umfassenden

Premiumpflege. Der Waschberater hilft Ihnen dabei gerne bei der Wahl des optimalen Waschprogramms für Ihr Fahrzeug. Speziell vorteilhaft ist Migrol Auto­ pflege mit der Migrol Car Wash Card – man spart bis zu 20 % Rabatt auf jede Autowäsche! Ergänzt wird das Waschangebot durch mehrere moderne Staubsaugerplätze für die bequeme und effiziente Reinigung des Fahrzeuginnern. Migrol Waschstrasse und Staubsaugerplätze sind montags bis freitags von 8 bis 19 Uhr, samstags 8 bis 18 Uhr, offen. Im beliebten migrolino-Shop lässt sich an 7 Tagen in der Woche von 6 bis 22 Uhr (sonntags: 8 bis 20 Uhr) einkaufen. Der Migrol Service Frauenfeld mit migrolino-Shop, Shell Treibstoffangebot und Waschcenter wird von Roger Sommerhalder geleitet und befindet sich an Zürcherstrasse 276 (Migrol AutomatenTankstelle an der Zürcherstrasse 275 vis-à-vis). (zvg)

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e r e d n a o w , n e n h Wo machen. n e i r e F

GenussThur – Thur-Seebachtal degustiert 2018-Jahrgänge

Spannende Jungwein-Degustation Die traditionelle Degustation der Jungweine fand dieses Jahr in der Mosteria Bussinger in Hüttwilen statt. Rund 20 Weine nahm der Verein «GenussThur – Thur-Seebachtal» unter die Lupe und der neue Jahrgang zeigte seine ganze Vielfalt. Zum Auftakt des Abends gabe es eine Betriebsführung durch Bruno Bussinger. Er erklärte den 17 Winzern und Weininteressierten mit viel Begeisterung seine Mosterei. Dabei wurden bereits zwei prämierte Obstsäfte degustiert. Nahtlos ging man zur Degustation der 18er Weine über. 8 Weissweine, 4 Federweisse und 7 Rotweine standen auf der Liste und die breite Palette an Weinsorten zeigte die grosse Vielfalt der Weinregion auf. Der neue Jahrgang überraschte, obwohl man bereits im Vorfeld ahnte, dass ein aussergewöhnlicher Jahrgang bereitsteht.

Wein mit Überraschungen Die verschiedenen Weissweine präsentierten sich mit ihrem Fruchtgeschmack und einer erfrischenden Säure, trotz ihres kräftigen Körpers. Ihre filigrane Aufmachung wird die Konsumenten erfreuen. Überrascht war man von den kräftigen, fruchtigen Federweissweinen. Die Rotweine führten die Weinliebhaber mit ihrem vollen Aroma ins Burgund oder in südländische Weinregionen. Das perfekte Rebjahr 2018 widerspiegelt sich in der Weinqualität. Das Bouquet der Weine reichte von reifen Früchten bis zu getrockneten Feigen und Pflaumen. Selten waren die Weine des Thur-Seebachtals so kräftig, körperreich mit einem ausgeprägten Charakter und Geschmack. «Diese Weine aus dem Jahr 2018 werden allen Weintrinkern nicht nur heute sondern auch noch in ein paar Jahren Freude bereiten», so GenussThur-Präsident Hans-Peter Wägeli, der mit viel Kompetenz durch den Abend führte. Nina Wägeli

Über 500 weitere Arzneimittel in der Drogerie erhältlich Seit kurzem dürfen auch Drogerien sämtliche Medikamente abgeben, für die es kein Rezept braucht – ein Gewinn für die Kundschaft, ohne dass die Patientensicherheit beeinträchtigt würde. Die Nase trieft, der Hals schmerzt, wegen einer Allergie hört das Jucken nicht mehr auf… Wer bisher in einer der rund 500 Schweizer Drogerien nach bestimmten Mitteln gegen solcherlei Beschwerden verlangte, wurde manchmal enttäuscht. Denn wenn das gewünschte Arzneimittel in der sogenannten Abgabekategorie C eingeteilt war, musste die Kundschaft an die nächstgelegene Apotheke verwiesen werden, weil nur dort Liste-C-Präparate abgegeben werden durften. Liberalisierung ohne Risiken … Im Rahmen der Revision des Heilmittelgesetzes hat der Gesetzgeber entschieden, die bisherige Abgabekategorie C aufzuheben und die Arzneimittelabgabe zu liberalisieren, ohne dabei die Patientensicherheit zu beeinträchtigen. Rund 650 Arzneimittel der Abgabekategorie C sind vom Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic anhand

von definierten Kriterien sorgfältig überprüft worden, rund 550 werden nun in die Abgabekategorie D umgeteilt und dürfen neu auch von Drogerien abgegeben werden. … dafür mit positiven Nebenwirkungen Dank dieser rund 550 Präparate nimmt die Arzneimittelvielfalt in der Drogerie zu. Neben den bereits bisher abgegebenen schul- und komplementärmedizinischen Präparaten haben die Drogerien für gewisse Indikationsgebiete wie Erkältungen, Allergien oder Magen-Darm-Erkrankungen nun zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten zur Hand. Bei anderen Indikationen kann die Kundschaft dank Arzneimitteln in höheren Dosierungen und/oder Packungsgrössen individueller beraten und versorgt werden. Der Zentralpräsident des Drogistenverbandes Jürg Stahl ist nicht bloss stolz darauf, dass damit die hohe Fachkompetenz der Drogistinnen und Drogisten in der ganzen Schweiz honoriert wird: «Mit diesem Schritt», so Jürg Stahl, «wird die kostengünstige Selbstmedikation gestärkt». (mgt)

Leserbrief

Baureportage

«Postkartenfeeling» könnte man das bezeichnen, was die Eigentümer der Überbauung «Seepark» jeden Tag als Kulisse vor ihren Augen haben, nämlich einen unverbaubaren Blick auf den romantischen Rhein mit dem historischen Städtchen Stein am Rhein und der Insel Werd im Hintergrund.

PL ANERBOX Fachplaner Gebäudetechnik-Minergie:

Im Juli 2017 wurde bei Sonnenschein und sommerlichen 30 Grad der Spatenstich mit den zukünftigen Bewohnern, Nachbarn, ersten Unternehmern und der Totalunternehmerin Häberlin Architekten AG aus Müllheim, welche auch Gastgeberin war, gefeiert. Da war am Seeufer, auf der 11 110 m2 grossen Parzelle, noch das Vorstellungsvermögen der Käufer herausgefordert. Etwas mehr als 1.5 Jahre später sind die Wohnungen übergeben und die meisten davon auch bezogen worden. Mit dem Rhein im Fokus gelingt dem Entwurfsarchitekten, Filippo Mazza, dipl. Architekt ETH, eine Verschmelzung von Natur und Architektur. Die Gebäude wurden im Gestaltungsplanverfahren aufgefächert an-

Eisenbart + Partner AG, Beratende Planer HLS Heizung – Lüftung – Sanitär Eschlikonerstrasse 17 A | 9542 Münchwilen Telefon 071 966 47 26, Fax 071 966 10 35 www.eisenbart-partner.ch Bauingenieur Tragwerksplanung: Anderes-Näf AG | Ingenieurbüro für Bauwesen Hauptstrasse 54 | 8280 Kreuzlingen www.anderes-naef.ch geordnet, um eine möglichst lockere aber nicht zufällig wirkende Erscheinung zu erhalten. Damit die Gebäude leichter und kleiner erscheinen, wurden die Ecken abgerundet und mit Balkonen versehen. Die StaketenGeländer verleihen dem Gebäude eine gewisse Transparenz und geringere optische Gebäudehöhe. Als weiteres Element der Fassade sind die horizontalen Faserbetonbänder und die Farbgebung in Erdtönen. Bei der Umgebungsgestaltung sollten möglichst wenig optische Grenzen entstehen, damit ein parkähnliches Ambiente geschaffen werden konnte, was augenfällig auch gelungen ist.

Showrooms in Müllheim und Oberstammheim

Bei schönen Bauten sind wir dabei! • Cheminéeöfen

Bauherr und Architekt:

Die 19 Eigentumswohnungen mit 3.5 bis 5.5 Zimmern und zwischen 100 und 155 m2 Bruttogeschossflächen verteilen sich auf drei Gebäude. Von jeder Wohnetage kommt der Bewohner mit dem Aufzug oder über das Treppenhaus in das Unterniveau zum eigenen Kellerraum, dem allgemeinem Veloraum sowie der Tiefgarage mit insgesamt 36 Abstellplätzen. Ausser den 5 Besucherparkplätzen ist die Wohnzone autofrei gehalten. Die Gebäude wurden in Massivbauweise dem MinergieStandard entsprechend erstellt. Wie im «Häberlin-Standard» üblich, konnte jeder Eigentümer nach seinen eigenen Bedürfnissen und Vorstellungen den Innenausbau noch wählen und im frühen Baustadium noch Grundrissanpassungen vornehmen. Die Wärmeerzeugung erfolgt mittels Sole-WasserWärmepumpen mit Erdsonden. Jede Wohnung verfügt über ein eigenes Lüftungsaggregat mit Wärmetauscher und individueller Steuerung.

Für das 17 Millionen Projekt war Peter Baumann als Projektleiter für die bauliche und gestalterische Koordination sowie für die Käuferbetreuung zuständig. Speziell bei diesem Bauprojekt war, dass vor Baubeginn archäologische Untersuchungen vom Amt für Archäologie des Kantons Thurgau auf der Parzelle von Mai bis Oktober 2013 durchgeführt wurden. Die ältesten Funde stammen aus der Bronzezeit und sind um die 13 000 Jahre alt. Gemäss etwas jüngeren Funden, wussten bereits die Römer die vorteilhafte Seelage zu schätzen. Die Häberlin Architekten AG wurde 1978 von Konrad Häberlin gegründet und ist bis heute zu einer soliden Grösse herangewachsen. Kompetenz, Intuition und viel Engagement haben das Unternehmen zu einem jährlichen Auftragsvolumen von 40 bis 60 Millionen Franken gebracht. Dahinter steht ein über 30-köpfiges Team aus qualifizierten Mitarbeitenden. 2014 bekommt die Firma mit dem Einstieg von Yves Häberlin eine neue Dynamik. Mit der Übergabe der Geschäftsleitung in die

Häberlin Architekten HTL/STV AG Wigoltingerstrasse 14, 8555 Müllheim Tel. 052 762 70 70 info@haeberlinag.ch, www.haeberlinag.ch

zweite Generation fusionieren viel Erfahrung und frische Visionen. Was bleibt sind die Werte und die gemeinsamen Ziele. «Der Mensch mit seinen Bedürfnissen soll im Zentrum stehen», nach diesem Grundsatz wird in diesem Familienbetrieb entwickelt, entworfen, geplant und realisiert. (zvg)

Alle aktuellen und zukünftigen Projekte finden Sie auf der Webseite haeberlinag.ch

• Kaminbau • Erdwärmesondenbohrungen

Unbequeme Fakten «Polemik statt Wahrheit», FW vom 19. Juni 2019. Der Klimawandel findet statt und mit grosser Sicherheit sind wir Menschen dafür verantwortlich. Dies wird von einer überwiegenden Mehrheit der seriösen Wissenschaft anerkannt. Herr Gubler in seinem öffentlichen Vortrag und Herr Naumann in seinem Leserbrief zweifeln das an. Das ist ihr gutes Recht. Falsche und irreführende Informationen zu verbreiten finden wir aber fragwürdig, vor allem bei einem so ernsten Thema wie dem Klimawandel. Wir stimmen Herr Naumann und Herr Gubler zu, wenn sie sagen, dass Kohlendioxid (CO2) schwerer ist als Luft. Das wird auch von niemandem bestritten und darum weiss auch jeder Landwirt um die Erstickungsgefahr durch CO2 in Futtersilos. Das schwere CO2 kann sich nämlich im hohen, geschlossenen Siloturm nicht mit Luft durchmischen. Diese Durchmischung geschieht dafür in einem offenen System wie unserer Atmosphäre. Dafür sorgt zum Beispiel unser Wetter und führt zu einer gleichmässigen Verteilung des CO2. Wir stimmen Herr Naumann und Herr Gubler zu, wenn sie sagen, dass die CO2Konzentration in der Atmosphäre mit aktuell rund vier Teilen CO2 in 10 000 Teilen Luft sehr gering ist. Daraus aber gleich herzuleiten, dass das CO2 keine Wirkung haben könne, ergibt keinen Sinn. Ein halber Liter Wasser, der die gleiche sehr geringe Konzentration Ka-

ÜBERBAUUNG « S E E PA R K » E S C H E N Z

liumcyanid-Salz (Zyankali) enthält, ist tödlich. Das Beispiel zeigt, wie fatal es sein kann, von einer geringen Menge auf eine geringe Wirkung zu schliessen. Wir stimmen Herr Naumann und Herr Gubler zu, wenn sie sagen, dass das CO2 in der Atmosphäre keine signifikante Schicht bilden kann. Es gibt nämlich keine genau definierte CO2-Schicht irgendwo in der Atmosphäre, so wie das gerne vereinfachend in Kinderbüchern dargestellt wird. Vielmehr besteht die Schicht aus der ganzen Atmosphäre. In dieser Schicht, bzw. durch das darin verteilte CO2, wird ein Teil der Wärmeabstrahlung der Erde in Wärme umgewandelt. Das ist der Treibhauseffekt und dieser macht die Erde bewohnbar oder eben, bei zu hoher CO2-Konzentration, nicht mehr bewohnbar. Wir sorgen uns um unseren Planeten und um die Zukunft unserer Kinder. Wir fragen uns, was wohl die Motivation von Herr Gubler und Herr Naumann ist, sich derart vehement gegen wissenschaftliche Fakten zu stemmen. Wir fragen uns auch, warum die SVP-Thurgau – trotz eines ausgezeichneten Positionspapiers zum Klimawandel – die Ortsgruppe Matzingen Stettfurt falsche und irreführende Informationen unwidersprochen und ohne Gegendarstellung verbreiten lässt. Simon Vogel, Präsident junge Grüne Thurgau, Michael Pöll, Präsident Grüne Bezirk Frauenfeld

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GenussThur – Thur-Seebachtal degustiert 2018-Jahrgänge

Spannende Jungwein-Degustation Die traditionelle Degustation der Jungweine fand dieses Jahr in der Mosteria Bussinger in Hüttwilen statt. Rund 20 Weine nahm der Verein «GenussThur – Thur-Seebachtal» unter die Lupe und der neue Jahrgang zeigte seine ganze Vielfalt. Zum Auftakt des Abends gabe es eine Betriebsführung durch Bruno Bussinger. Er erklärte den 17 Winzern und Weininteressierten mit viel Begeisterung seine Mosterei. Dabei wurden bereits zwei prämierte Obstsäfte degustiert. Nahtlos ging man zur Degustation der 18er Weine über. 8 Weissweine, 4 Federweisse und 7 Rotweine standen auf der Liste und die breite Palette an Weinsorten zeigte die grosse Vielfalt der Weinregion auf. Der neue Jahrgang überraschte, obwohl man bereits im Vorfeld ahnte, dass ein aussergewöhnlicher Jahrgang bereitsteht.

Wein mit Überraschungen Die verschiedenen Weissweine präsentierten sich mit ihrem Fruchtgeschmack und einer erfrischenden Säure, trotz ihres kräftigen Körpers. Ihre filigrane Aufmachung wird die Konsumenten erfreuen. Überrascht war man von den kräftigen, fruchtigen Federweissweinen. Die Rotweine führten die Weinliebhaber mit ihrem vollen Aroma ins Burgund oder in südländische Weinregionen. Das perfekte Rebjahr 2018 widerspiegelt sich in der Weinqualität. Das Bouquet der Weine reichte von reifen Früchten bis zu getrockneten Feigen und Pflaumen. Selten waren die Weine des Thur-Seebachtals so kräftig, körperreich mit einem ausgeprägten Charakter und Geschmack. «Diese Weine aus dem Jahr 2018 werden allen Weintrinkern nicht nur heute sondern auch noch in ein paar Jahren Freude bereiten», so GenussThur-Präsident Hans-Peter Wägeli, der mit viel Kompetenz durch den Abend führte. Nina Wägeli

Über 500 weitere Arzneimittel in der Drogerie erhältlich Seit kurzem dürfen auch Drogerien sämtliche Medikamente abgeben, für die es kein Rezept braucht – ein Gewinn für die Kundschaft, ohne dass die Patientensicherheit beeinträchtigt würde. Die Nase trieft, der Hals schmerzt, wegen einer Allergie hört das Jucken nicht mehr auf… Wer bisher in einer der rund 500 Schweizer Drogerien nach bestimmten Mitteln gegen solcherlei Beschwerden verlangte, wurde manchmal enttäuscht. Denn wenn das gewünschte Arzneimittel in der sogenannten Abgabekategorie C eingeteilt war, musste die Kundschaft an die nächstgelegene Apotheke verwiesen werden, weil nur dort Liste-C-Präparate abgegeben werden durften. Liberalisierung ohne Risiken … Im Rahmen der Revision des Heilmittelgesetzes hat der Gesetzgeber entschieden, die bisherige Abgabekategorie C aufzuheben und die Arzneimittelabgabe zu liberalisieren, ohne dabei die Patientensicherheit zu beeinträchtigen. Rund 650 Arzneimittel der Abgabekategorie C sind vom Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic anhand

von definierten Kriterien sorgfältig überprüft worden, rund 550 werden nun in die Abgabekategorie D umgeteilt und dürfen neu auch von Drogerien abgegeben werden. … dafür mit positiven Nebenwirkungen Dank dieser rund 550 Präparate nimmt die Arzneimittelvielfalt in der Drogerie zu. Neben den bereits bisher abgegebenen schul- und komplementärmedizinischen Präparaten haben die Drogerien für gewisse Indikationsgebiete wie Erkältungen, Allergien oder Magen-Darm-Erkrankungen nun zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten zur Hand. Bei anderen Indikationen kann die Kundschaft dank Arzneimitteln in höheren Dosierungen und/oder Packungsgrössen individueller beraten und versorgt werden. Der Zentralpräsident des Drogistenverbandes Jürg Stahl ist nicht bloss stolz darauf, dass damit die hohe Fachkompetenz der Drogistinnen und Drogisten in der ganzen Schweiz honoriert wird: «Mit diesem Schritt», so Jürg Stahl, «wird die kostengünstige Selbstmedikation gestärkt». (mgt)

Leserbrief

Baureportage

«Postkartenfeeling» könnte man das bezeichnen, was die Eigentümer der Überbauung «Seepark» jeden Tag als Kulisse vor ihren Augen haben, nämlich einen unverbaubaren Blick auf den romantischen Rhein mit dem historischen Städtchen Stein am Rhein und der Insel Werd im Hintergrund.

PL ANERBOX Fachplaner Gebäudetechnik-Minergie:

Im Juli 2017 wurde bei Sonnenschein und sommerlichen 30 Grad der Spatenstich mit den zukünftigen Bewohnern, Nachbarn, ersten Unternehmern und der Totalunternehmerin Häberlin Architekten AG aus Müllheim, welche auch Gastgeberin war, gefeiert. Da war am Seeufer, auf der 11 110 m2 grossen Parzelle, noch das Vorstellungsvermögen der Käufer herausgefordert. Etwas mehr als 1.5 Jahre später sind die Wohnungen übergeben und die meisten davon auch bezogen worden. Mit dem Rhein im Fokus gelingt dem Entwurfsarchitekten, Filippo Mazza, dipl. Architekt ETH, eine Verschmelzung von Natur und Architektur. Die Gebäude wurden im Gestaltungsplanverfahren aufgefächert an-

Eisenbart + Partner AG, Beratende Planer HLS Heizung – Lüftung – Sanitär Eschlikonerstrasse 17 A | 9542 Münchwilen Telefon 071 966 47 26, Fax 071 966 10 35 www.eisenbart-partner.ch Bauingenieur Tragwerksplanung: Anderes-Näf AG | Ingenieurbüro für Bauwesen Hauptstrasse 54 | 8280 Kreuzlingen www.anderes-naef.ch geordnet, um eine möglichst lockere aber nicht zufällig wirkende Erscheinung zu erhalten. Damit die Gebäude leichter und kleiner erscheinen, wurden die Ecken abgerundet und mit Balkonen versehen. Die StaketenGeländer verleihen dem Gebäude eine gewisse Transparenz und geringere optische Gebäudehöhe. Als weiteres Element der Fassade sind die horizontalen Faserbetonbänder und die Farbgebung in Erdtönen. Bei der Umgebungsgestaltung sollten möglichst wenig optische Grenzen entstehen, damit ein parkähnliches Ambiente geschaffen werden konnte, was augenfällig auch gelungen ist.

Showrooms in Müllheim und Oberstammheim

Bei schönen Bauten sind wir dabei! • Cheminéeöfen

Bauherr und Architekt:

Die 19 Eigentumswohnungen mit 3.5 bis 5.5 Zimmern und zwischen 100 und 155 m2 Bruttogeschossflächen verteilen sich auf drei Gebäude. Von jeder Wohnetage kommt der Bewohner mit dem Aufzug oder über das Treppenhaus in das Unterniveau zum eigenen Kellerraum, dem allgemeinem Veloraum sowie der Tiefgarage mit insgesamt 36 Abstellplätzen. Ausser den 5 Besucherparkplätzen ist die Wohnzone autofrei gehalten. Die Gebäude wurden in Massivbauweise dem MinergieStandard entsprechend erstellt. Wie im «Häberlin-Standard» üblich, konnte jeder Eigentümer nach seinen eigenen Bedürfnissen und Vorstellungen den Innenausbau noch wählen und im frühen Baustadium noch Grundrissanpassungen vornehmen. Die Wärmeerzeugung erfolgt mittels Sole-WasserWärmepumpen mit Erdsonden. Jede Wohnung verfügt über ein eigenes Lüftungsaggregat mit Wärmetauscher und individueller Steuerung.

Für das 17 Millionen Projekt war Peter Baumann als Projektleiter für die bauliche und gestalterische Koordination sowie für die Käuferbetreuung zuständig. Speziell bei diesem Bauprojekt war, dass vor Baubeginn archäologische Untersuchungen vom Amt für Archäologie des Kantons Thurgau auf der Parzelle von Mai bis Oktober 2013 durchgeführt wurden. Die ältesten Funde stammen aus der Bronzezeit und sind um die 13 000 Jahre alt. Gemäss etwas jüngeren Funden, wussten bereits die Römer die vorteilhafte Seelage zu schätzen. Die Häberlin Architekten AG wurde 1978 von Konrad Häberlin gegründet und ist bis heute zu einer soliden Grösse herangewachsen. Kompetenz, Intuition und viel Engagement haben das Unternehmen zu einem jährlichen Auftragsvolumen von 40 bis 60 Millionen Franken gebracht. Dahinter steht ein über 30-köpfiges Team aus qualifizierten Mitarbeitenden. 2014 bekommt die Firma mit dem Einstieg von Yves Häberlin eine neue Dynamik. Mit der Übergabe der Geschäftsleitung in die

Häberlin Architekten HTL/STV AG Wigoltingerstrasse 14, 8555 Müllheim Tel. 052 762 70 70 info@haeberlinag.ch, www.haeberlinag.ch

zweite Generation fusionieren viel Erfahrung und frische Visionen. Was bleibt sind die Werte und die gemeinsamen Ziele. «Der Mensch mit seinen Bedürfnissen soll im Zentrum stehen», nach diesem Grundsatz wird in diesem Familienbetrieb entwickelt, entworfen, geplant und realisiert. (zvg)

Alle aktuellen und zukünftigen Projekte finden Sie auf der Webseite haeberlinag.ch

• Kaminbau • Erdwärmesondenbohrungen

Unbequeme Fakten «Polemik statt Wahrheit», FW vom 19. Juni 2019. Der Klimawandel findet statt und mit grosser Sicherheit sind wir Menschen dafür verantwortlich. Dies wird von einer überwiegenden Mehrheit der seriösen Wissenschaft anerkannt. Herr Gubler in seinem öffentlichen Vortrag und Herr Naumann in seinem Leserbrief zweifeln das an. Das ist ihr gutes Recht. Falsche und irreführende Informationen zu verbreiten finden wir aber fragwürdig, vor allem bei einem so ernsten Thema wie dem Klimawandel. Wir stimmen Herr Naumann und Herr Gubler zu, wenn sie sagen, dass Kohlendioxid (CO2) schwerer ist als Luft. Das wird auch von niemandem bestritten und darum weiss auch jeder Landwirt um die Erstickungsgefahr durch CO2 in Futtersilos. Das schwere CO2 kann sich nämlich im hohen, geschlossenen Siloturm nicht mit Luft durchmischen. Diese Durchmischung geschieht dafür in einem offenen System wie unserer Atmosphäre. Dafür sorgt zum Beispiel unser Wetter und führt zu einer gleichmässigen Verteilung des CO2. Wir stimmen Herr Naumann und Herr Gubler zu, wenn sie sagen, dass die CO2Konzentration in der Atmosphäre mit aktuell rund vier Teilen CO2 in 10 000 Teilen Luft sehr gering ist. Daraus aber gleich herzuleiten, dass das CO2 keine Wirkung haben könne, ergibt keinen Sinn. Ein halber Liter Wasser, der die gleiche sehr geringe Konzentration Ka-

ÜBERBAUUNG « S E E PA R K » E S C H E N Z

liumcyanid-Salz (Zyankali) enthält, ist tödlich. Das Beispiel zeigt, wie fatal es sein kann, von einer geringen Menge auf eine geringe Wirkung zu schliessen. Wir stimmen Herr Naumann und Herr Gubler zu, wenn sie sagen, dass das CO2 in der Atmosphäre keine signifikante Schicht bilden kann. Es gibt nämlich keine genau definierte CO2-Schicht irgendwo in der Atmosphäre, so wie das gerne vereinfachend in Kinderbüchern dargestellt wird. Vielmehr besteht die Schicht aus der ganzen Atmosphäre. In dieser Schicht, bzw. durch das darin verteilte CO2, wird ein Teil der Wärmeabstrahlung der Erde in Wärme umgewandelt. Das ist der Treibhauseffekt und dieser macht die Erde bewohnbar oder eben, bei zu hoher CO2-Konzentration, nicht mehr bewohnbar. Wir sorgen uns um unseren Planeten und um die Zukunft unserer Kinder. Wir fragen uns, was wohl die Motivation von Herr Gubler und Herr Naumann ist, sich derart vehement gegen wissenschaftliche Fakten zu stemmen. Wir fragen uns auch, warum die SVP-Thurgau – trotz eines ausgezeichneten Positionspapiers zum Klimawandel – die Ortsgruppe Matzingen Stettfurt falsche und irreführende Informationen unwidersprochen und ohne Gegendarstellung verbreiten lässt. Simon Vogel, Präsident junge Grüne Thurgau, Michael Pöll, Präsident Grüne Bezirk Frauenfeld

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Frauenfelder Woche | 26. Juni 2019

Sommerserenade in Matzingen Sonntag, 30. Juni 2019, 17.00 Uhr Evang. Kirche Sommerserenade mit anschliessendem Apéro, Eintritt frei Zürcher Vokalisten

Bild: Reto Schlatter

Gemischter Chor Aawangen-Häuslenen

Android Smartphone Grundkurs in Weinfelden Eva Maria Hux & Bettina Macher

Johannes Oetzbrugger

Sommerkonzerte der Frauenfelder Abendmusiken Sonntag, 30. Juni 2019, 17.30 Uhr 1. Sommerkonzert «Ring of Fire – pazifische Chormusik» mit den Zürcher Vokalisten Musik aus dem Pazifischen Raum erklingt in der Schweiz eher selten. Namen wie John Ritchie (Neuseeland), Ramón Noble (Mexiko) oder Fabian Obispo (Philippinen) dürften weitgehend unbekannt sein – ihre Musik ist deswegen um nichts weniger spannend und bewegend. Sie steht musikhistorisch mehrheitlich in der Tradition Europas, lässt aber stets die regionale Verankerung spürbar werden. Einer dieser Komponisten, David N. Childs, schreibt: «Musik hat die Macht, Leben zu wandeln und zu verbessern.» Sonntag, 7. Juli 2019, 17.30 Uhr 2. Sommerkonzert «Cum Viatoribus ... ad Austriam» mit dem Ensemble Viatoribus «Wenn Reisende ... nach Österreich», so der Titel des Programms, welches Musik des Wiener Hofs im 17. Jahrhundert beinhaltet. Das Ensemble Viatoribus, dessen Mitglieder selbst Reisende aus Österreich, Schweden, Deutschland und Norwegen sind, besteht aus versiertesten und international tätigen Spezialisten auf ihren alten Instrumenten. Erst 2015 gegründet, gewannen sie mit diesem Programm 2017 in Linz beim internationalen HIF-Biber-Wettbewerb einen der Hauptpreise, den Romanus-Weichlein-Preis.

Sonntag, 14. Juli 2019, 17.30 Uhr 3. Sommerkonzert «Cellistisches Feuerwerk» mit Bettina Macher & Eva Maria Hux Die beiden befreundeten Cellistinnen Bettina Macher & Eva Maria Hux präsentieren Werke aus diversen Epochen (Barrière, Mozart, Popper, Kummer, Varner und Coldplay) welche hervorragend an einem lauen Sommerabend passt. Die beidenvielseitig begabten Musikerinnen vereinen in ihrem «Cellistischen Feuerwerk» zum französischen Nationalfeiertag lyrische, dramatische und virtuose Klänge. Sonntag, 21. Juli 2019, 17.30 Uhr 4. Sommerkonzert «La Logistille» mit Johannes Ötzbrugger, Theorbe und Barockgitarre Benannt nach einer Fee aus der Oper Roland von Jean Babtiste Lully, dem wahrscheinlich prägendsten Komponisten der französischen Barockmusik, konzentriert sich das Programm «La Logistille» auf die Musik von Robert de Visée dem Hofgitarristen und Theorbisten des Sonnenkönigs Louis XIV. Als Kontrast ist teils improvisierte spanische und italienische Musik für Barockgitarre zu hören. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Frauenfelder Abendmusiken www.frauenfelder-abendmusiken.ch

Sonntag, 30. Juni 2019, 15 Uhr

Kinder führen durch die Ausstellung Jacobea, Linda, Sareena und Tjalda sind Helen Dahm-Expertinnen. Die vier Primarschülerinnen haben sich über einen längeren Zeitraum mit der Künstlerin beschäftigt und unterschiedlichste Aspekte in deren Werk erkundet. Nun wissen die vier Einiges zu berichten, etwa über die Techniken, die die Künstlerin angewendet hat. Auf dem abwechslungsreichen Rundgang werden die Besucher und Besucherinnen dazu angeregt, sich einzelne Werke etwas genauer anzuschauen und sich in deren Farben- und Formenvielfalt zu vertiefen. Darüber hinaus haben die vier Mädchen auch Einiges zum Leben der Künstlerin zu erzählen. Kinder begegnen Kunst oftmals spontaner und unvoreingenommener, und dies bedeutet auch eine Bereicherung für die Sichtweise der Erwachsenen. Zusammen mit der Museumspädagogin Rebekka Ray nehmen die jungen Museumsführerinnen nun die Museumsbesucherinnen und -besucher mit auf einen kurzweiligen Rundgang durch die Ausstellung «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt». Dabei erfahren die Zuhörer Interessantes über die Künstlerin und ihr Werk,

Kinder führen durch die Ausstellung «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt».

über Farben und Stimmungen und über Helen Dahms Reise ins Weltall. Willkommen sind Kinder und Erwachsene, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist für Kinder frei, für Erwachsene kostet der Museumseintritt (inkl. Führung) 10 Franken bzw. ermässigt 7 Franken. (zvg)

Die Teilnehmenden lernen nebst dem Telefonieren und Textmitteilungen schreiben integrierte, zusätzliche Funktionen kennen, die bisher nur auf Computern verfügbar waren. E-Mails empfangen und versenden sowie die Nutzung des Internets sind daher Schwerpunkte des Kurses. Die wichtigsten technischen Aspekte wie Nutzung des W-LAN (Drahtlos-Netzwerk) werden besprochen. Einige bekannte Handy-Funktionen wie MMS-Mitteilungen versenden, werden in der für Smartphones abgewandelten Nutzung per E-Mail oder Chat-Funktion erläutert. Das Ziel des Smartphone-Kurses ist der gekonnte Umgang mit dem Mobiltelefon Kursdaten: Freitag, 28.06.19 und 05.07.19 jeweils von 08.30 – 11.30 Uhr Durchführungsort: Pro Senectute, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden Kosten: Fr. 240.– (inkl. Kursunterlagen) Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch

Thurgauer Jugendturntag Am nächsten Sonntag, 30. Juni, findet auf der Sportanlage Güttingersreute in Weinfelden der Jugendturntag Thurgau statt. Rund 2500 Nachwuchsturnerinnen und -turner aus den Thurgauer Turnvereinen messen sich ab 8 Uhr morgens im Einzelwettkampf in den verschiedensten Turn- und Leichtathletik-Disziplinen. Am Nachmittag ab 14 Uhr starten dann die Gruppenwettkämpfe in den Sparten Pendelstafette und Seilziehen. Die Rangverkündigung ab ca. 17.30 Uhr beschliesst den Grossanlass, der bei jeder Witterung stattfindet. (mgt)

Out in the Green Garden, 2. – 4. August 2019

Internationale Stars und lokale Perlen Dieses Jahr setzt das Out in the Green Garden mit seinem Line-Up einen klaren Fokus: Als Headliner stehen Stars aus aller Welt auf der Bühne, rundherum bespielen regionale Perlen den Murg-Auen-Park. In den vergangenen Jahren machte sich das Out in the Green Garden als buntestes Festival der Region einen Namen. Von Szene-Grössen bis zu lokalen Neuentdeckungen – das Programm im Murg-Auen-Park und unter der Autobahnbrücke Militärstrasse ist farbenfroh, fernab von Kommerz und von Anfang bis Ende sehenswert. Das Bookingteam des Festivals stellte sich dieses Jahr das Ziel, einen stärkeren Fokus auf regionale Künstlerinnen und Künstler zu legen und dennoch den einen oder anderen Act mit internationalem Renommee nach Frauenfeld zu holen. So stehen dieses Jahr die AlternativeRock-Band De Staat auf der Bühne. Das Quintett aus den Niederlanden begleitete bereits Muse auf Welttournee, füllt regelmässig Konzerthallen in ganz Europa und erweckt die Rockmusik mit innovativer Verwendung von elektronischen Elementen zu neuem Leben. Das New York Ska Jazz Ensemble setzt sich aus Musikerinnen und Musikern legendärer Ska und Reggae-Bands zusammen (u.a. Skatalites, Toasters, ...) und ist dank hunderten Konzerten auf der ganzen Welt zu einem der vielseitigsten Offbeat-Ensembles gewachsen. Jazz-Klassiker werden zu tanzbaren Ska-Songs verarbeitet und werden das OitGG-Publikum zum Schütteln der Hüften bewegen. Des Weiteren wird mit KT Gorique eine der grössten CH-Rapperinnen Frauenfeld besuchen. Die Walliserin ist eine Pionierin in der modernen weiblichen Rap-Szene, gewann bereits internationale Freestyle-Contests und geniesst vor allem in Frankreich grosse Beliebtheit.

Als letzter Headliner wird die Schweizer Rockabilly-Faszination Hillbilly Moon Explosion den Murg-Auen-Park bespielen. Wie auch KT Gorique ist das Quartett ein Schweizer Musikexport der Superlative und geniesst im Ausland ein hohes Renommee. Mit einem wilden Mix aus Rock’n’Roll, Country und SurfMusik spielen sie ein buntes Programm für jung und alt. Zu den Perlen aus der Region gehören beispielsweise die aufstrebende Zürcher Rapperin ZZ Amparo, die junge Kreuzlinger Jazz-Combo Yellow Space Machine, die Frauenfelder Lokalmatadoren The Dorks, Yagua (ex Franky Four Fingers) oder carve up! oder die Eschlikoner ReggaeCombo Jar. Für Tanzmusik am nächtlichen Rave sorgen beispielsweise die Zürcher Hive- und Büxe-DJane Frau Hug, der Techno-Grossmeister Lizz und mit Cris Pii und Pascal Brugger stehen Menschen hinter dem DJ-Pult, welche die Frauenfelder Elektro-Szene nachhaltig geprägt haben. Natürlich ist im Programm auch Platz für unsere Jüngsten reserviert: Der Sonntag steht im Zeichen der Familie und mit Bruno Hächler findet einer der fantasievollsten und poetischsten Kinderliedermacher den Weg nach Frauenfeld. Das vollständige Programm des Out in the Green Garden Festivals 2019 ist auf www.outinthegreengarden.ch zu finden. Wie in den vergangenen Jahren wird das Musikprogramm durch Jamsessions, Live-Kunst und diverse weitere Attraktionen ergänzt. Das Out in the Green Garden Festival (OitGG) ist ein Kulturfestival in und für die Region Frauenfeld. Organisiert und durchgeführt wird der Event von rund 70 ehrenamtlich arbeitenden kulturbegeisterten Menschen aus der Region. Das OitGG ist nichtkommerziell orientiert und arbeitet wo möglich mit lokalen Partnern zusammen. Das Festival findet mit Bewilligung und Unterstützung der Stadt Frauenfeld statt. (mgt)

Detaillierte Infos gibts auf www.tgtv.ch («Anlässe»)

Do – Mi, 27.6. – 3.7., 20.00 Uhr LE JEU von Fred Cavayé Frankreich 2018, 90 Min, F/d, ab etwa 12 Es soll ein geselliger Abend unter alten Freunden werden – gepflegte Heiterkeit im vertrauten Rahmen. Doch es liegt eine unbestimmte Spannung in der Luft und die anstehende Mondfinsternis scheint die Gemüter zu erhitzen. Getrieben von unterdrückten Gefühlen und latenter Langeweile im Alltag beschliessen die drei Paare und der «ewige Single», dass es heute mal anders wird. Warum nicht ein verwegenes Spiel spielen? Die Regeln sind einfach: Alle legen ihr Handy in die Mitte des Tisches und jede Nachricht, jeder Anruf wird mit den anderen geteilt. Doch bestimmte Geheimnisse bleiben besser verborgen. Was mit einem Knistern beginnt, endet in einer gewaltigen Eruption. – Die neue Komödie von Fred Cavayé («Radin!») rund um leidenschaftliche Wortgefechte, überfällige Gefühlsausbrüche und die läuternde Wirkung der Selbstoffenbarung.

Jubiläumsfest in Hüttlingen Die Politische Gemeinde Hüttlingen feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Am Wochenende vom 29./30. Juni verwandelt sich das Dorf in einen grossen Festplatz: Am Samstag um 14.30 Uhr öffnen die Festwirtschaft und die Marktstände mit zahlreichen Attraktionen, Spielen und Leckereien. Ein Nostalgie-Karussell bringt die Kinderaugen zum Strahlen. Am Samstagabend lässt sich auf einer

Heissluftballonfahrt der Ausblick von oben geniessen. Höhepunkt ist schliesslich die Festrede um 19.30 Uhr, bevor Livemusik und Tanz für Stimmung sorgen. Auch am Sonntag geht das Programm bunt weiter. Die Marktaussteller, Vereine, Kirche, Schule und Gemeinde bieten ein abwechslungsreiches Fest für Gross und Klein und freuen sich auf viele Gäste. (red)

www.frauenfelderwoche.ch Der Veranstaltungskalender deiner Region.


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26. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

/ Sonntag, 11.00–22.00 Uhr

Schweizer beuten Thurgauer aus

Verwalter ohne Einfluss Die eidgenössischen Orte lassen ihre Herrschaften durch Landvögte verwalten – ein Posten, der mehr Prestige einbringt als Einkommen. Denn die beherrschten Gebiete wie die Gemeine Herrschaft Thurgau haben ihre eigenen Steuersysteme, Militäraufgebote und Gerichte – funktionieren also eigentlich autonom. Die Rolle der Vögte bleibt auf die Kontrolle und die Rechtsprechung beschränkt. Aufwieglerische Untertanen Obwohl es etwa Glarus, Schwyz oder Zürich verstehen, die lokale Führungsschicht in das Verwaltungssystem ein-

29. Juni 2019 ab 10.30 Uhr

Wir präsentieren Ihnen gerne unsere Weine im Rebberg Stadtschryber. (bei schlechter Witterung im beheizten Festzelt) Mit Winzerbraten aus Mäsi‘s Kaktus-Jack. Schocco Rocco und die «Buure-Musig» Sirnach sorgen für gemütliche Stunden.

Zwischen 1460 und 1499 dehnen die Eidgenossen ihr Herrschaftsgebiet in die Ostschweiz aus. Sie erobern das Sarganserland, das Rheintal und den Thurgau und übernehmen hier fortan die Macht. Freie Hand jedoch haben sie dabei nicht. Obwohl die eidgenössischen Orte ab dem 15. Jahrhundert grosse Teile der Ostschweiz besitzen, können sie hier nicht schalten und walten, wie sie wollen. Die Bevölkerung pocht auf die geltenden Rechte, an die sich die Eidgenossen zu halten haben, möchten sie keinen Aufstand riskieren. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 27. Juni 2019 im Historischen Museum Thurgau beleuchtet Historiker Dr. Heinrich Speich dieses komplexe Herrschaftsgefüge und stellt die Gretchenfrage: Wer beutet hier eigentlich wen aus?

Salathé Weinbau

Donnerstag, 27.06.2019, 12.30 Uhr

Weinfest «wein und sein»

Astrid und Charly Salathé-de Groot Oberes Steimürli 7, 8536 Hüttwilen Telefon 052 747 14 42 / 079 501 29 09 charles-salathe@bluewin.ch

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Sommermetzgete Im Rebgut Jäger, 8536 Hüttwilen Freitag, 5. und Samstag, 6. Juli 2019 ab 18.00 Uhr Blut- und Leberwürste, Leberli, Kotelett, Geschnetzeltes, Winzerbraten und Gewürzspeck, Schweinsbratwürste, Sauerkraut & Bratkartoffeln, Apfelstückli, Süessmostcrème, Früchtekuchen

Buffet à Discrétion Fr. 47.– pro Person Anmeldung erwünscht unter Telefon 052 747 17 70 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Christian & Lili Levi, www.levisdorfmetzg.ch Christian & Edith Jäger, www.rebgut-jaeger.ch

Musikklänge in der Galerie z-art Schloss Frauenfeld war während der Landvogtszeit die regionale Schaltzentrale der Macht.

zubinden, kommt es regelmässig zu Klagen seitens der Bewohner. Unterdrücken die Eidgenossen ihre eroberten Gebiete in unerträglichem Masse oder versuchen diese lediglich mit allen Mitteln, ihre angestammten Rechte nicht zu verlieren? Am Museumshäppli erläutert Heinrich Speich eine Handvoll Fälle, die zeigen: Die Untertanen in der Gemeinen Herrschaft Thurgau begehren regelmässig und erfolgreich gegen ihre eidgenössischen Herren auf – chaotische Zustände, die mehrere Jahrhunderte andauern werden: Erst die Französische Revolution fegt die komplizierten Machtverhältnisse in der Ostschweiz weg. Der Mittagsvortrag findet um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Eintritt frei, ohne Anmeldung (zvg)

Android Tablet Einstieg Das Tablet richtig einrichten Sie möchten den Umgang mit dem Tablet-Gerät lernen? Schritt für Schritt nehmen Sie in diesem Kurs das Tablet mit Betriebssystem Android in Betrieb. Lernen Sie grundlegende Einstellungen und wie Sie mit Touchscreen umgehen und konfigurieren das Tablet-Gerät nach Ihren Bedürfnissen. Sie gehen damit online, empfangen und senden E-Mails an Bekannte und Verwandte und verschicken damit gleich die mit demselben Gerät erstellten eigenen Bilder und Videos. Die Verwaltung Ihrer persönlichen Daten gehört ebenfalls zum Kursinhalt. Kursdaten: Freitag, 28.06.19 und 05.07.19 jeweils von 13.30 – 16.30 Uhr Durchführungsort: Pro Senectute, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden Kosten: Fr. 240.– (inkl. Kursunterlagen) Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch

Am 26. Juni findet das erste Mal «Musikklänge in der Galerie z-art» statt. Eine Stunde Musikklänge ins Herz lassen, eintauchen, lauschen, geniessen und sein. Dieses Mal wird Rahel Roth, Stammheim, mit Klangschalen, Klangstäben, Gong und ähnlichen Instrumenten Bilder aus Musik malen, eine Klangreise gestalten und ihre Zuhörer in eine meditative Ruhe hinein begleiten. Eine Stunde Musikklänge und Töne, die laut und leise, intensiv und eindringlich, vielschichtig und klar, obertonklingend und weittragend, unendlich ins Nichts entschwindend die Zuhörer berühren. Mit einem kleinen Apéro kann man den Abend nachher ausklingen lassen. Der Anlass soll weiterhin etwa monatlich und mit verschiedenen Musikern durchgeführt werden. Herzliche Einladung! Mittwoch, 26. Juni 2019, 20 – 21 Uhr Galerie z-art Grabenstrasse 54/Zürcherstrasse 215, Frauenfeld, 079 201 00 50

Bitte anmelden, da der Platz beschränkt ist. Die Ausstellung zur Eröffnung der neuen Räume dauert noch bis zum 30. Juni. (zvg)

Ihr Inserat auf den «Grünen Seiten» mit mehr als

KW 26, 27, 28/29, 30/31, 32

Die Zeitung der Region Frauenfeld

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Mi 26.6. 19.30 Bibliothek der Kulturen: El Café Español 19.30 Sommerkonzert Jugendmusik 20.00 Offenes Singen mit den Gospel Friends

Kantonbibliothek Suure Winkel Oberwiesen

Do 27.6. 12.30 Museumshäppli: Land beherrscht Land 18.30 Stadtmusik: musikalischer Spaziergang 19.00 Tanz mit Bruce #10: Shedführung

Schloss Brunnen Schlosspark Eisenwerk

Fr 28.6. 21.00 Saisonabschluss

KAFF Kulturlokal

Sa 29.6. 10.00 10.00 10.30 21.00

Konzert: Pfeifer, Klimper & Co. Koffermarkt Märli-Stund Saisonabschluss

Musik-Box Casino Orell Füssli KAFF Kulturlokal

So 30.6.

Karaoke art-thur 19 Koffermarkt «Streifzug durch die Gärten der Kartause» Führung: Kinder führen Kinder Abendmusiken: 1. Sommerkonzert

Peggy O'Neill Rüegerholzhalle Casino Kartause Ittingen Kunstmuseum Oberkirch

09.00 10.00 15.00 15.00 17.30

art-thur 19 Was vor über 10 Jahren aus Freude an der Kunst in der Konvikthalle im Kleinen begann, zieht jedes Jahr eine Grosszahl an Kunstschaffenden und ein zahlreiches an Kunstinteressierten nach Frauenfeld in die grosse Rüegerholzhalle. Der Anlass ist mittlerweile zur grössten Ostschweizer Kunstplattform gewachsen und so präsentieren an über hundert Ausstellungsständen Kunstschaffende einen Tag lang ihre kreativen Werke.

Sommerkonzert Jugendmusik Im Suure Winkel, dem Hof der evangelischen Stadtkirche, werden Windband und Jugendmusik ihr jährliches Sommerkonzert aufführen. Die talentierten Frauenfelder Nachwuchsmusiker werden ein Abwechslungsreiches Programm präsentieren. Das Publikum erwartet auch eine Festwirtschaft. Bei schelchtem Wetter findet das Konzert in der Konvikthalle statt. Eintritt: Kollekte Mi 26.6. 19.30 Uhr, Suure Winkel Museumshäppli: Land beherrscht Land Obwohl die eidgenössischen Orte ab dem 15. Jahrhundert grosse Teile der Ostschweiz besitzen, können sie hier nicht schalten und walten, wie sie wollen. Die Bevölkerung pocht auf die geltenden Rechte, an die sich die Eidgenossen zu halten haben, möchten sie keinen Aufstand riskieren. Dr. Heinrich Speich beleuchtet dieses komplexe Herrschaftsgefüge und stellt die Gretchenfrage: Wer beutet hier eigentlich wen aus? Eintritt: Frei Do 27.6. 12.30 Uhr, Schloss Stadtmusik: musikalischer Spaziergang Das traditionelle Sommerkonzert der Stadtmusik findet dieses Jahr in Form eines musikalischen Spaziergangs statt. Der gemeinsame Rundgang führt an die verschiedenen Brunnen der Frauenfelder Altstadt. An jedem Ort erwartet die Spaziergänger eine kurze Geschichte, erzählt von Andrea Hofmann Kolb, und musikalische Darbietungen durch verschiedene Ensembles der Stadtmusik Frauenfeld.

So 30.6. 9.00 Uhr, Rüegerholzhalle Abendmusiken: 1. Sommerkonzert Unter dem Titel «Ring of Fire» werden die Zürcher Vokalisten in der Schweiz selten gehörte Musik aus dem Pazifischen Raum erklingen lassen. Namen wie John Ritchie (Neuseeland), Namen wie Ramón Noble (Mexiko) oder Fabian Obispo (Philippinen) dürften weitgehend unbekannt sein – ihre Musik ist deswegen um nichts weniger spannend und bewegend. Sie steht musikhistorisch mehrheitlich in der Tradition Europas, lässt aber stets die regionale Verankerung spürbar werden.

Do 27.6. 19.30 Uhr, Brunnen Schlosspark Saisonabschluss Das KAFF präsentiert zum Schluss der Saison jeweils einen Abend gefüllt mit Hip-Hop und einen mit Garage-Rock. Am Freitag wird mit Live-Performances von «Classic der Dicke» und «Reinhard K.» dem funk- und jazzlastige Old-School-Hip-Hop gefröhnt. Am Samstag bespielt eine Band das Kulturlokal, welche – nach Pepe Lienhard – momentan wahrscheinlich über das grösste musikalische Renommee ausserhalb der Murgstadt verfügt: Obacht Obacht. Fr 28. / Sa 29.6. 21.00 Uhr, KAFF Kutlurlokal

Eintritt: Kollekte So 30.6. 17.30 Uhr, Oberkirch Ausstellungen weiterhin Ausstellungen weiterhin: «Tanz mit Bruce #10» im Shed im Eisenwerk; «Balz Kubli: Eine Welt voller Wunder» in der Eisenbeiz; «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt», «Bildstein/Glatz – Loop» und «Till Velten – La Condition Humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer»(Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Le Trésor: Das frühmittelalterliche Dorf Askinza»(Kabinett) im Museum für Archäologie

Koffermarkt An Koffermärkten verkaufen viele verschiedene Personen ihre kreativen und handgefertigten Waren. Die meisten VerkäuferInnen machen dies rein hobbymässig. Trotz (oder gerade deswegen) beeindruckt ihr Sortiment durch hohe Qualität, Einzigartigkeit und viel Liebe zum Detail. Sa 29. / So 30.6. 10.00 Uhr, Casino

vorschau: Fr 5.7. Sommerfest im Eisenwerk Do–Sa 11.–13.7. Openair Frauenfeld; Grosse Allmend Fr–Fr 2.-9.8. Open Air Kino; Staatsarchiv Hof www.art-thur.ch

Von Brunnen zu Brunnen seit 2009

Sommerkonzerte Sonntag, 30. Juni 2019, 17.30 Uhr, Frauenfeld-Oberkirch «Ring of Fire – pazifische Chormusik» Zürcher Vokalisten Sonntag, 7. Juli 2019, 17.30 Uhr, Frauenfeld-Oberkirch «Cum Viatoribus ... ad Austriam» Ensemble Viatoribus Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch

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Sehen. Erleben. Staunen. Besuchen Sie die

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die grösste Ausstellungsplattform für ambitionierte Kunstschaffende in der Ostschweiz

Ein musikalischer Spaziergang am Donnerstag, 27. Juni 2019 Start: 18:30 Uhr beim Brunnen vor dem EKZ Schlosspark Verschiebedatum bei unsicherem Wetter: Donnerstag, 4. Juli 2019

Informationen unter www.stadtmusik-frauenfeld.ch www.stadtmusikwww.stadtmusik

Künstlerinnen und Künstler präsentieren an über 100 Ausstellungsständen ihre Werke zu zahlbaren Preisen.

Sonntag, 30. Juni 2019, 09.00 bis 17.00 Uhr

Herzliche Grüsse Ihre Stadtmusik Frauenfeld

in der Festhalle Rüegerholz Frauenfeld mit durchgehendem Gastrobetrieb und der Verleihung des prix art-thur 2019

E

Start: 1

Verschie

Informa


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26. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

Koffermarkt Frauenfeld

Neue Produkte kennenlernen, Inspirationen und Trends entdecken, diskutie-

ren und lachen, verhandeln und einkaufen, geniessen und feiern – dies alles soll an der 1. Schwooof vom 18. bis 22. März 2020 möglich sein. Im persönlichen Kontakt wird das Publikum professionell beraten und kann in ungezwungener Atmosphäre Produkte kennenlernen, ausprobieren und vergleichen. Ein vielfältiger Kulinarikbereich, ein buntes Rahmenprogramm und Live-Konzerte machen die Schwooof zum fröhlichen Event. Mit dem Handwerkerzelt mit lokalen Unternehmern, dem Buureland und den Berufsmeister-

Freitag, 5. Juli

jeweils

ab 2100

feld

Uhr t: 25 Franken

KonzertEintrit

Party- und Coversound

Swiss Party Coverband

Samstag, 6. Juli

Vom 18. bis 22. März 2020 öffnet die 1. Schooof – bekannt als die bisherige Thurgauer Frühlingsmesse – ihre Türen. Praktische Produkte und Dienstleistungen, allerlei Erlebniswelten und ein buntes Rahmenprogramm sind der Kern des fröhlichen Events. Die Schwooof wird für 4 ½ Tage zum überdimensionalen Gastgeber für Frauenfeld und die Grossregion Thurgau.

Galgenholz, Frauen

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Viel Erlebnis und Unterhaltung an der 1. Schwooof

am Eidgenössischen Sc für Jugendliche 20 hützenfest
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Freitag, 28. Juni

Frauenfeld, Eintritt frei

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Koffermarkt Frauenfeld 29. Juni von 10.00 – 16.00 Uhr Casino Frauenfeld, Bahnhofplatz 76A

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RANDOM

Sa, 29.6., 22.00 Uhr INNA DE YARD von Peter Webber Frankreich 2019, 99 Min, E/d, ab etwa 14 In einem Haus über Kingston versammeln sich einige der legendärsten Reggae-Stimmen. Sie waren Leader wegweisender Bands wie «The Congos», hatten Nummer-Eins-Hits wie «Everything I Own» und standen zusammen mit Bob Marley, Peter Tosh und Jimmy Cliff auf der Bühne. Heute wollen sie das Genre und ihre weltbekannten Hits neu aufleben lassen und nehmen gemeinsam ein Unplugged-Album auf. Um den Wurzeln des Reggaes treu zu bleiben und aus der Kraft Jamaikas zu schöpfen, verlegen sie ihr Studio in den Garten: Inna de Yard. Ein Film über die Höhen und Tiefen einer Kultur, vor allem aber über Positive Vibes, die nicht nur Jamaika zum Schwingen bringen.

Samstag, 29. Juni

Am Samstag, 29. Juni findet im Casino Frauenfeld ein Koffermarkt statt. Nein, es werden keine Koffer verkauft, sondern allerhand selbstgemachte und einzigartige Produkte, die Sie in keinem Geschäft finden werden. Über siebzig Aussteller verkaufen ihre mit viel Liebe gefertigten Kreationen, von Schmuck über Kinderartikel bis zu kleinen Geschenken. Ab 13.00 Uhr bieten wir ausserdem Basteln für die ganze Familie an. Lassen Sie sich als Besucher von der kreativen Atmosphäre verzaubern und schauen Sie vorbei am Koffermarkt, direkt am Bahnhofplatz. (zvg)

Funpunk

Mundart Pop

schaften der Schreiner stehen erste konkrete Inhalte fest. Interessierte Aussteller können sich ab sofort anmelden. «Mit der Schwooof wollen wir ein Festival mit beziehungsförderndem Format und einen Treffpunkt mit Wohlfühlcharakter erschaffen. Wir sehen uns als überdimensionalen Gastgeber für Frauenfeld und die Grossregion Thurgau.» Schwooof, 18. bis 22. März 2020 www.schwooof.ch

Schützenkönigausstich

Sonntag, 7.7.2019 in Frauenfeld (Schollenholz)

Schiessplätze

Frauenfeld, Gachnang, Matzingen und Thundorf
 Dettighofen und Frauenfeld
 Frauenfeld

300m: 50m: 25m & 10m:

ESFJ – Eidg. Schützenfest für Jugendliche

Andreas Künzli, Geschäftsführer der Maurer + Salzmann AG Frauenfeld

Kaff Saisonabschluss 28.06 – 29.06.2019 Zum Start des Saisonabschlusses lädt das Kaff zur Kunst der präzisen Silbentrennung, der mit authentischem Jazz und Funk geprägten, wohlkreierten Rhythmen und der maturen, philosophischen Poesie ein. Classic der Dicke und Reinhard K. besuchen uns nach über drei Jahren mit einigen neuen Releases in der Crate, begleitet durch den routinierten DJ Crypt der Snowgoonsfamilie, der nach dem Abriss der beiden Jungs die Afterparty einheizt. Ausserdem spielt Classic an diesem Abend, um genau zu sein ab 22 Uhr ein genauso jazz- und funklastiges Beatset mit seiner Roland SP-404 Machine. Nach Crypt streuen in den letzten morgendlichen Stunden Beatmaster B & Quinton Buca (Monsoon Village) und Rayman & Ramso Wellen aus dem Kontakt der Diamantnadel und ausgewähltem Schwarzen Gold durch die Räumlichkeit, um es dir warm den Rücken hoch laufen zu lassen. Den abschliessenden Samstag eröffnen Penkowski mit einer düsteren Postgaragepunk wave, getrieben und treibend gleichermassen. Darauf folgen unsere liebsten Heavy Loners, die Obacht Obacht Band, die schmettern euch dann Lo-Fi Rock’n’Roll mit Schlafzimmerblick ins Gesicht. Danach müssen wir uns von den Amps verabschieden, J-Stonel und Power Paul werden euch aber mit Kapriolen an den Plattentellern über den Verlust hinwegtrösten. Freitag und Samstag ab 22.00 Uhr, Eintritt: Kollekte (mgt)

Jugendmusikschule Frauenfeld

Zeughausstrasse 14 a 8500 Frauenfeld www.jmf.ch

Instrumentaler Gruppenunterricht für Kinder ab der 1. bis zur 3. Primarklasse

Jugendliche aus der ganzen Schweiz zu Gast bei den Tegelbachschützen. Wann: Samstag und Sonntag, 29. und 30. Juni 2019 Samstag und Sonntag, 6. und 7. Juli 2019 Schiesszeiten: Jeweils von 08.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 19.00 Uhr An Sonntagen jeweils nur bis 17.00 Uhr Wo: Schiessanlage Gachnang, im Lochli Im Rahmen des ESFJ mit Zentrale in Frauenfeld werden auch viele Jugend-

Für folgende Instrumente jetzt anmelden: Gitarre, Waldhorn, Klarinette, Klavier, e Ukulele, Oboe, Panflöte, Querflöte, it e r e n We ation Violine und Gesang rm t er: h nfo I

un mf.c w.j ww

… mit Leib und Seele.

Landgasthof Jazz-Matinée mit der Wallbanger Jazzgroup Geniessen Sie den Sonntag unter den lauschigen Wartegg Platanen. Lassen Sie sich durch Jazz, edel verfeinert mit Blues und Latin sowie den köstlichen Gerichten der Küche verwöhnen. Reservieren Sie frühzeitig!

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Landgasthof Wartegg AG · Christoph Frei Müllheimerstrasse 3 · 8554 Wigoltingen · 100 m bis Bahnhof T 052 770 08 08 · F 052 763 17 25 · info@landgasthof-wartegg.ch

liche aus der ganzen Schweiz ihren Wettkampf auf dem Schiessplatz Gachnang absolvieren. Die Tegelbachschützen freuen sich auf den Besuch der jungen Schützinnen und Schützen und haben sich entsprechend darauf vorbereitet. Selbstverständlich ist die einheimische Bevölkerung zu einem Besuch in der idyllisch gelegenen Anlage «im Lochli» herzlich eingeladen. In der lauschigen Festwirtschaft wird selbstverständlich für Speis und Trank gesorgt. (HMü)


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Frauenfelder Woche | 26. Juni 2019

Frauenfeld bis 8. Juli.: Hortensien-Wochen bei BlumenGarten Küng Mittwoch 26.06.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 14 – 19 Uhr: Café des Vision/Stadtlabor, Talbachplatz 14.15 Uhr: 20gi: Spielplatz Animation, Spielplatz Haselweg 17 – 19 Uhr: Mittwochs-Apéro in der Altstadt 18 Uhr: Gemeinderatssitzung, Frauenfeld 19 Uhr: Orientierungsabend Informatikmittelschule, Kantonsschule 19 Uhr: JMF Schülerkonzert der Kinderchöre, grosser Saal der JMF 19.30 Uhr: El Café Español, Kantonbibliothek 19.30 Uhr: Sommerkonzert Jugendmusik, Suure Winkel 20 Uhr: Musikklänge in der Galerie z-art, Seite 28 20 Uhr: Offenes Singen mit den Gospel Friends, Oberwiesen Donnerstag 27.06.2019 12.30 – 13 Uhr: Museumshäppli, Schloss, Seite 28 15 – 18 Uhr: 20gi Mittelstufentreff, Rheinstrasse 21 18.30 Uhr: Stadtmusik: musikalischer Spaziergang, Seite 29 19 Uhr: Tanz mit Bruce #10: Shedführung, Eisenwerk 19 Uhr: JMF Schülerkonzert, Jugendmusikschule, Seite 30 19.30 Uhr: Infoveranstaltung Twerenbold Busterminal, Blumenstein, Seite 28 Freitag 28.06.2019 ab 8 Uhr: Eidgenössisches Schützenfest für Jugendliche, Galgenholz, Seite 30 15 – 19 Uhr: Café des Vision/Stadtlabor, Kreuzung Zürcher-Balierestrasse (Coop) 17 Uhr: Grillplausch Querbeet, Nostalgie Beizli, Thundorferstrasse 192a 17 Uhr: AWIQ Spaziergang, Coop Fallengatter 18 Uhr: Maturafeier und Jimmy-Bauer-Preisverleihung, Kantonsschule 22 Uhr: Saisonabschluss, KAFF Kulturlokal, Seite 28 Samstag 29.06.2019 ab 6.30 Uhr: Altpapiersammlung 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade ab 8 Uhr: Eidgenössisches Schützenfest für Jugendliche, Galgenholz, Seite 30 10 – 14 Uhr: Winzerapéro, Freie-Strasse, Altstadt Frauenfeld 10 – 16 Uhr: Koffermarkt, Casino, Seite 30 10.30 Uhr: Märli-Stund, Orell Füssli 11 Uhr: CityGolf ProTour Master, Dreiegg 14 – 19 Uhr: Café des Vision/Stadtlabor, Kreuzung Zürcher-Balierestrasse (Coop) 17 Uhr: Sommertreff Adventsfenster Kurzdorf, Laubgasse 59 22 Uhr: Saisonabschluss, KAFF Kulturlokal Sonntag 30.06.2019 ab 8 Uhr: Eidgenössisches Schützenfest für Jugendliche, Galgenholz, Seite 30 9 Uhr: art-thur, Rüegerholzhalle, Seite 29 10 – 16 Uhr: Koffermarkt, Casino 17.30 Uhr: Abendmusiken: 1. Sommerkonzert, Oberkirch, Seite 27

26.06. – 02.07.2019 Montag 01.07.2019 Brocki Pfyn: Juli-Aktion 50% auf Porzellan und Keramik, Seite 2 18.30 Uhr: Yoga am Weiher, Beim Mühliweiher, Matzingen

Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 14 – 17 Uhr: 20gi Mittelstufentreff / 14 – 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), ohne Anmeldung, Sportplatz Kleine Allmend / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, Proberaumanlage Oberwiesen / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, Proberaumanlage Oberwiesen / 18 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 10 – 12 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

Die Feuerwehr im Wandel der Zeit

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Frauenfeld SPIDER-MAN: FAR FROM HOME

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MI 20.15 PETS 2 CH-Premiere / ab 0 / Anim. DO bis DI 20.00 / SA & SO 14.30 / MI 14.00 & 18.30 MEN IN BLACK: INTERNATIONAL

3. Woche / ab 12 / Action

FR & SA 22.00 ALADDIN 6. Woche / ab 6 / Abenteuer SA & SO 16.45 / MI 16.00

ANNABELLE 3 MI 20.00

CH-Vorpremiere / ab 16 / Horror

SPIDER-MAN: FAR FROM HOME

CH-Premiere / ab 12 / Action

MI 17.00 & 20.00 (Atmos)

PETS 2 (3D) CH-Premiere / ab 0 / Anim. DO bis DI 20.00 / MI 21.00 LONG SHOT 2. Woche / ab 12 / Komödie DO & SO bis DI 20.00 / FR & SA 20.00 & 22.45 / MI 18.35 DREI SCHRITTE ZU DIR FR bis DI 17.00

Mittwoch 26.06.2019 Eröffnung Radikal Filiale Matzingen, Gutschein Fr 10.–, Seite 17

Sonntag 30.06.2019 8 Uhr: Eidg. Schützenfest für Jugendliche, Schiessanlage im Lochli, Gachnang 9.30 Uhr: Einweihung MZH Pfyn 10 Uhr: Jubiläumsfest 20 Jahre Politische Gemeinde Hüttlingen 10 Uhr: Café zum Wöschhüsli, Wilen b. Neunforn, Seite 8/9 10.30 Uhr: MG Uesslingen, Platzkonzert, Niederneunforn 11 Uhr: Museum Egghof: Rares für Bares, Seite 31 15 Uhr: Führung: Kinder führen Kinder, Kunstmuseum, Warth, Seite 27 15 Uhr: «Streifzug durch die Gärten der Kartause», Kartause Ittingen, Warth 17 Uhr: Gem. Chor Aawangen-Häuslenen: Sommerserenade, evang. Kirche, Matzingen, Seite 27 17.15 Uhr: Ballett «Rumpelstilzchen», Theaterhaus Thurgau, Weinfelden

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PETS 2 CH-Premiere / ab 0 / Anim. SA & SO & MI 14.00 (Atmos) / FR bis DI 17.00 (Atmos) / DO & MI 17.00

Region

Samstag 29.06.2019 Ganzer Tag: Beachvolleyball-Turnier, Badi Stettfurt, Seite 23 Dorfplausch Herdern, Schulanlage Steinler, Herdern, Seite 19 8 Uhr: Eidg. Schützenfest für Jugendliche, Schiessanlage im Lochli, Gachnang 10 – 22 Uhr: Möbelhaus Hugo Keller: Sommer-Apéro, Seite 32 10.30 Uhr: Weinfest «wein und sein», Salathé Weinbau, Hüttwilen, Seite 28 11 Uhr: Museum Egghof: Rares für Bares, Seite 31 13.30 Uhr: Jubiläumsfest 20 Jahre Politische Gemeinde Hüttlingen, Seite 27 16.15 Uhr: Ausstellung «Feuerwehr im Wandel», Dorfmuseum Matzingen, Seite 31 17.30 Uhr, bis 30.6.: Einweihung MZH Pfyn, Pfyn 19.15 Uhr: Ballett «Rumpelstilzchen», Theaterhaus, Weinfelden 19.30 Uhr: Konzert Saitenschletzer, Greuterhof, Islikon

Zeughausstr 14 a

LE GRAND BAIN – EIN BECKEN VOLLER MÄNNER CH-Premiere / ab 12 / Komödie DO bis DI 20.00 / MI 16.15

Dienstag 02.07.2019 19.30 Uhr: Infoabend werdende Eltern, Kantonsspital

Freitag 28.06.2019 8.30 Uhr: Pro Senectute: Android Smartphone Grundkurs, Weinfelden 9.30 Uhr: Stammtischrunde IG Generationen, Restaurant Kreuz, Warth Wallbanger & Sacchetti, US-Mex Terazza, Steckborn 17.30 Uhr: Beachvolleyball-Turnier, Badi Stettfurt, Seite 23 19.15 Uhr: Ballett «Rumpelstilzchen», Theaterhaus Thurgau, Weinfelden 19.30 Uhr: Tanzabend, Wirtschaft zur Morgensonne, Wilen b. Neunforn, Seite 8/9 19.30 Uhr: Einweihung MZH Pfyn

Musik bewegt uns

Weinfelden

Montag 01.07.2019 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Landhaus

Donnerstag 27.06.2019 Schnupperprobe Gospelchor Pfyn-Felben, Pfyn 20 Uhr: MG Uesslingen Platzkonzert Hüttwilen 20.30 Uhr: Platzkonzert Music Friends, Engwang

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2. Woche / ab 12 / Romantic

MEN IN BLACK: INTERNATIONAL

3. Woche / ab 12 / Action

FR & SA & MO & DI 17.00 X-MEN: DARK PHOENIX FR & SA 22.45 (Atmos)

Im Ortsmuseum Matzingen wird am Samstag, 29. Juni, 16.15 Uhr, die Sonderausstellung «Feuerwehr im Wandel der Zeit» eröffnet. Zusammen mit Feuerwehr-Angehörigen und ehemaligen «Feuerwehrmännern» wurde eine interessante Ausstellung gestaltet. Sie zeigt den Wandel von Gerätschaften und Kleidern, bis zur heutigen Uniform, auf. Hergestellt wird der Bezug zur aktuellen Feuerwehr. Nicht fehlen wird auch die erste Motorspritze von 1926. An der Eröffnung wird diese sogar im Kurzbetrieb vorgeführt. Das Ortsmuseum Matzingen liegt zwischen Bahnhof und Gemeindehaus Matzingen. Geöffnet

ALADDIN SA & SO & MI 14.00

6. Woche / ab 6 / Abenteuer 6. Woche / ab 16 / Action

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

ist die Sonderausstellung in der Regel am ersten Sonntag im Monat, ausser Juli und August. (zvg)

Rares für Bares

www.frauenfelderwoche.ch

4. Woche / ab 6 / Family

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Museum Egghof

Sonntag Unterhaltung mit Häsi und Bruno An beiden Tagen ab 11 Uhr Museums-Besichtigung Festwirtschaft mit Grilladen Der Erlös geht an die ALS Stiftung. Freundlich laden ein Brigitte Hösli mit Team

TKKG SA & SO & MI 14.00

JOHN WICK: KAPITEL 3 FR & SA 22.15

An der Strasse Elgg-Hagenbuch

Samstag, 29. Juni und Sonntag, 30. Juni 2019 ab 11.00 Uhr

4. Woche / ab 12 / Action

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

Costa Rica & Panama 16.10.19 bis 31.10.19 16 Tage Person/DZ CHF 5’495.– Betreut durch die Schweizer Stéphane Dähler & Hansruedi Hefti Beschränkte Platzzahl – jetzt buchen! 071 966 34 39, h.hefti@reisenmithefti.ch Infos: www.reisenmithefti.ch

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Inserat_Hefti_FrauenfelderWoche_KW26-27_54x62_1c.indd 12.06.2019 1 20:56:51 Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Do – Sa, 19.30 Uhr / Sa, 22.00 Uhr THE DEAD DON’T DIE – E/d, ab etwa 16 Jim Jarmuschs Horrorkomödie mit herrlichem Cast über ein verschlafenes Kaff, das von Zombies heimgesucht wird. Do – Mi, 20.00 Uhr LE JEU – F/d, ab etwa 12 Ein geselliger Abend unter Freunden – bis jemand auf die Idee kommt, dass alle Handy-Nachrichten öffentlich sind. – Komödie rund um leidenschaftliche Wortgefechte und überfällige Gefühlsausbrüche. Sa, 22.00 Uhr INNA DE YARD – E/d, ab etwa 14 Ein Film über die Höhen und Tiefen des Reggaes und seine positiven Vibes, die nicht nur Jamaika zum Schwingen bringen. So, 30.6., 11.00 Uhr, Matinee PUSH – E/d, ab etwa 10 Dok über Wohnungen als Spekulationsobjekte. So, 11.00 Uhr, Matinee / Di – Mi, 19.30 Uhr SANTIAGO, ITALIA – I/d, ab etwa 16 Nanni Moretti klares Statement wider die heutige italienische Politik der Intoleranz und Ausgrenzung. So – Mo, 19.30 Uhr ROADS – E/d, ab etwa 14 Zwei Junge auf der Reise von Afrika nach Europa. – Die Geschichte einer bedingungslosen Freundschaft in einer Welt des Umbruchs.


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26. Juni 2019 | Frauenfelder Woche

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Mit dem Gasthof zum Falken zurück zu den Wurzeln

Gutes Echo auf Namenswechsel Gut genutzt wurde in der vergangenen Woche die Gelegenheit, beim traditionellen Mittwochsapéro auf den «neuen» Gasthof zum Falken an der St. Gallerstrasse anzustossen. Die Gastgeber Carine De Steffani und Dirk Varga hatten sich vor geraumer Zeit entschieden, dem Falken Pub & Motel seinen ursprünglichen Namen «Gasthof zum Falken» zurückzugeben. Deshalb wurde am Mittwoch vergangener Woche die Beschriftung des Hauses ausgewechselt. Damit verbunden geht es jetzt unter dem

Motto «Gasthof zum Falken = Essen, Geniessen, Schlafen – alles unter einem Dach» in die Zukunft. Zahlreiche Gäste nutzten am Mittwoch die Gelegenheit, mit den Gastgebern auf den Namenswechsel anzustossen. Die Rückmeldungen auf den Namenswechsel fielen dabei durchwegs positiv aus. Der Gasthof zum Falken war am 1. Januar 1854 eröffnet worden und gehört damit zu den ältesten Wirtshäusern in Frauenfeld. Seit Januar 2006 wird der Gastronomie- und Hotelbetrieb von Carine De Steffani und Dirk Varga geführt. Andreas Anderegg

Samstag 29. JUNI 2019 10 –22 UHR

Sommer-Apéro! Drinks, Grill und Musik mit DJ Phil Z Mir freued üs uf Eu! Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch

Jessica Peter Mit Herz und Blut ist Jessica Peter seit über zehn Jahren Mitglied im Team Aerobic Frauenfeld und seit fünf Jahren ehrenamtlich als Leiterin tätig. Am Eidgenössischen Turnfest in Aarau stand Sie soeben im Einzel- sowie im Vereinswettkampf erfolgreich für den STV Frauenfeld im Einsatz.

immoleague.ch

immoleague.ch

Arbeiten vergeben

Carine De Staffani und Dirk Varga stossen auf die neue Ära an.

Under üs …

immoleague.ch Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Oberflächensanierung auf der H14 zwischen Felben-Wellhausen und Hüttlingen (Abschnitt Verzinkerei bis Ortsbeginn Mettendorf) an die Firma Ziegler AG aus Liestal vergeben. Die Vergabesumme beträgt 300 400 Franken. Einen weiteren Auftrag für die Oberflächensanierung auf der H466 zwischen Lommis und Affeltrangen vergibt der Regierungsrat ebenfalls an die Firma Ziegler AG aus Liestal. Die Vergabesumme hierbei beläuft sich auf 172 200 Franken. (ID)

Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:

25 ledig Kauffrau in der Treuhandbranche Waage Chäsknöpfli Lillet Berry alles von rosa bis pink was im Radio so läuft Team Aerobic, Schwimmen, Wandern, Skifahren… Zihlschlacht TG

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Erst zwei Wochen da wohnend, kann ich noch nicht viel sagen – der tägliche Ausblick auf den Säntis ist aber gigantisch.

Lastwagen-Anhänger gekippt

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Er ist vielseitig, anspruchsvoll und interessant.

Am Montag kippte ein LastwagenAnhänger auf der Autobahn A1 bei Sirnach. Es wurde niemand verletzt. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei war kurz nach 12.30 Uhr ein 34-jähriger Chauffeur mit einem Lastwagen und Anhänger auf der Autobahn A1 von Münchwilen in Richtung Zürich unterwegs. Bei Sirnach verlor er aus bisher ungeklärten Gründen die Kontrolle über die Fahrzeugkombination, worauf der Anhänger ins Schlingern geriet, zur Seite kippte und auf der Normalspur zum Stillstand kam. Es wurde niemand verletzt. Zur Bergung des rund 20 Tonnen schweren Lastwagen-Anhängers samt Ladung wurde ein Pneukran beigezogen, weshalb die Autobahn kurzzeitig gesperrt werden musste. Während der Unfallaufnahme kam es zu grösseren Verkehrsbehinderungen. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Zehntausend Franken. Zur Klärung der Unfallursache wurden Spezialisten der Verkehrspolizei beigezogen. (kapo)

Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? An meiner positiven Ausstrahlung. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Hawaii. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz, und wieso? Davon gibt es ganz viele … Ich kann mich sehr schlecht trennen von meinen Sachen. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde mir und meinem Freund eine Freude machen und sofort einen Flug nach Hawaii buchen und ein paar Monate reisen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Meistens findet man mich im nahe gelegenen Wald, auch zum Nachdenken, Abschalten oder Ideen sammeln. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Bereits am Flughafen, beim Warten aufs Gepäck, da Geduld nicht meine Stärke ist.

Ihr Lieblingssong? Und warum? Da gibts viele, hauptsächlich Partymusik, die gute Stimmung bringt. Sonntags um 13 Uhr bin ich... Beim Velo fahren, am See oder auf der Skipiste je nach Saison. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Ganz viel Käse. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Chauffeur, da fehlt mir die Geduld im Strassenverkehr. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Wenn man es nicht besser kann, sollte auch nichts bemängelt werden. Ideen wären aber, diverse überflüssige Statistiken für Unternehmungen abschaffen und das Geld «anders» verteilen oder ausgeben. Auf was könnten Sie locker verzichten? Bussen, davon bekomme ich leider einige. Was sind Ihre Ufsteller? Freunde, Familie und Essen.

Beim Unfall wurde niemand verletzt.

Zitat

Mit Auto überschlagen

Gestern ist Geschichte. Morgen ist ein Geheimnis. Und heute? Das Heute ist ein Geschenk – deshalb heisst es auf Englisch «present». Babatunde Olatunji

Nach einem Selbstunfall auf der Autobahn A7 bei Gachnang, musste am Samstag eine Person mit mittelschweren Verletzungen ins Spital gebracht werden. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei war ein 56-jähriger Lenker kurz nach 14.20 Uhr mit dem Auto auf der Autobahn A7 in Richtung Zürich unterwegs. Zwischen der Einfahrt Frauenfeld-West und dem Rastplatz Kefikon-Nord verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet ins Schleudern. Das Auto kollidierte darauf mit der Randleitplanke und überschlug sich. Auf dem Dach liegend kam es auf der Überholspur zum Stillstand. Der Unfallverursacher konnte das Fahrzeug selbständig verlassen und wurde mit mittelschweren Verletzungen durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Am Auto sowie an der Verkehrseinrichtung entstand Sachschaden von einigen zehntausend Franken. Die genaue Unfallursache wird durch die Kantonspolizei abgeklärt. (kapo)

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