Die Ze i tung der R eg i on F r auen f e l d
Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen
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Martin Lörtscher ist derzeit ein gefragter Mann. Der CEO der Hugelshofer Logistik AG durfte kürzlich den bedeutendsten nationalen Logistikpreis entgegennehmen. Der Award würdigt den riesigen Schnell-Ladepark für E-Lastwagen in Frauenfeld. Jetzt stehen die Medien Schlange, und beinahe täglich wollen Interessierte das Projekt besichtigen.
«Ein wegweisendes Beispiel für die Dekarbonisierung im Strassengütertransport», begründete die Jury ihre Entscheidung unter anderem. «Ein Pionierprojekt, ein Branchen-Leuchtturm.» Sie analysierten, welche der eingereichten Projekte am innovativsten und nachhaltigsten waren. Auch Digitalisierung und Swissness spielten
Tankrevisionen
Tanksanierungen
Tankdemontagen Heizöltransporte
Baustellentanks Betonwandfräsarbeiten
eine Rolle bei der Entscheidung. Die Jury zeigte sich zusätzlich vom unternehmerischen Mut beeindruckt, den die Hugelshofer AG mit dem Mammut-Projekt bewiesen hat.
Innovation der Branche stärken
Dass CEO Martin Lörtscher die gewonnenen Erkenntnisse mit Mitbewerbern teilt, Firmen, die eigentlich zur Konkurrenz zählen, über das Gelände führt, verdiene laut Jurypräsidentin Renate Gröger Frehner besondere Anerkennung. Denn ein Ziel des Wettbewerbs lautet, die Innovationskraft der Branche zu stärken.
Beim Besuch in der Firma ist Martin Lörtscher die Freude über diese Ehrung anzusehen. Imposant thront die Trophäe im Büro, an der Wand dar-
über Bilder der top modernen LKWs der Hugelshofer Logistik AG. Es ist ein vorläufiger Höhepunkt in der Geschichte einer Firma, die eine lange Tradition besitzt und sich beständig weiterentwickelt hat. Vor fast 150 Jahren wurde der Grundstein gelegt. Damals fuhr Firmengründer Johann Caspar Hugelshofer noch mit der Pferdekutsche umher. Heute hat das Unternehmen rund 400 Mitarbeitende und ist in den Bereichen Transport, Logistik, Entsorgung und Recycling unterwegs. Die Fahrzeugflotte umfasst mehr als 250 Einheiten. «2019 haben wir den ersten E-Sattelschlepper gekauft, ein 40-Tonner, der erste seiner Art in der Schweiz», berichtet Martin Lörtscher.
(sbo)
Fortsetzung Seite 9
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«Was
Fröhlich vor mich hinsingend, stehe ich in der Küche, lasse den Blick über die idyllische Landschaft schweifen und begegne beiläufig der genüsslich kauenden Kuhdame auf der gegenüberliegenden Wiese. Sie schaut mich erwartungsvoll an, als ob sie die Antwort auf das Rätsel meiner Rätsel wüsste… «Was hani jetzt scho wieder welle?» Ein universelles Phänomen, das sich irgendwo zwischen «Warum bin ich jetzt in den Keller gelaufen?», «Was wollte ich eigentlich einkaufen» und «Wieso habe ich mein Handy in der Hand?» ansiedelt. Wir alle kennen dieses Gefühl: Es marschiert sich zügigen Schrittes und mit klarem Ziel vor Augen los, um im nächsten Moment abrupt innezuhalten und sich zu fragen, ob man gerade Opfer einer nicht erklärbaren Amnesie geworden ist. Doch bevor wir uns nun vor einem drohenden Gedächtnisverlust fürchten, schenken uns die treuen Wissenschaftler selbstverständlich auch für diese Erscheinung einen wohlklingenden Fachbegriff: «Türrahmeneffekt»!
Durchschreiten wir eine Tür, signalisiert das unserem «oberen Stübli» (und Ja! Auch die top fitten, trainiertesten «grauen Zellen» werden dabei nicht verschont...), dass jetzt eine neue Episode beginnt – schwups; die ursprüngliche Begebenheit ist vergessen. Da stehen wir nun; wie ein verträumtes Sandmännchen, das auch in den tiefsten Hirnwindungen nicht mehr eruieren kann, ob es gerade nach der Sonnenbrille gesucht oder ein Brot aus dem Tiefkühler holen wollte.
Liegt es an der sich immer schneller drehenden Welt? Daran, dass wir dank der stetigen Reizüberflutung schlichtweg keinen zusätzlichen Speicherplatz mehr anbieten können?
Klassiker wie Milch holen, Unterwäsche waschen oder der Nachbarin
Beruhigend, dass auch der werte Gatte den «Türrahmeneffekt» kennt.
den ausgeliehenen Kärcher zurückbringen; dass genau diese banalen «Ärbätli» plötzlich wie ein schwarzes Loch aus dem Gedächtnis gesogen werden – wahrhaftig ein Mysterium. Vielleicht liegt es tatsächlich an unserer Multitasking orientierten Lebensweise. Wir sind ständig online, permanent verbunden, immer erreichbar. Selbst wenn wir etwas so Einfaches wie eine Einkaufsliste schreiben, poppen E-Mails auf, rufen die Kinder aus dem Garten oder prasseln Telefonate herein. Es ist, als ob unser Gehirn eine extrem beschäftigte, aber schlecht bezahlte Bürofachkraft wäre, die verzweifelt versucht, all ihre «Verpflichtungen» unter Kontrolle zu halten – und dabei den Computer fortwährend zum Absturz bringt. Wir sollten den «kleinen Gedächtniscrash» als wohltuende Pausen betrachten, die das Gehirn uns gönnt und öfter einfach mal «offline» gehen – einen Moment der Ruhe schaffen in unserem überladenen Kopf. Das nächste Mal also, wenn ich in der Küche stehe und mich frage: «Weshalb eigentlich?», werde ich es einfach in vollen Zügen geniessen. Wer weiss, vielleicht wollte ich mir ja eine Tasse Tee machen. Oder war es Kaffee?
Sarah Utzinger
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Leserbrief Trottinetts auf Frauenfelds Strassen
Ich lebe auf dem Land und auf dem Land, da hat es Kühe und manchmal machen die Kühe, was Kühe auch noch machen: braun und mehr oder weniger dünnflüssig, das machen sie. Fladen eben. Kuhfladen. Und auf den Strassen, die sich durch das Land ziehen, da liegen sie dann, diese Fladen, achtlos hingemacht, kreuz und quer, fallen gelassen, einfach dann, wenn das tierische Bedürfnis sich meldet, das da heisst: Jetzt! Und dann lässt die Kuh los und trottet dazu mehr oder weniger fröhlich weiter und der emsige Bauer putzt bald danach die Strasse. Warum aber diese tierische Einleitung?
Den Fahrzeugmarkt finden Sie bei «Auto / Moto News» auf Seite 11.
sie in der Stadt herum, diese zweirädrigen Dinger, kreuz und quer, achtlos hingemacht, stehend und liegend, wies gerade so kommt, dem Kinderwagen im Weg, dem Rollator auch, und dem Dritten versperren sie einfach den Weg, mir zum Beispiel, denn sie liegen mir kreuz und quer zu Füssen und einige liegen am Strassenbord und andere in der angrenzenden Wiese. In der Vorstadt behindern sie den Verkehr und im Schweizerhof-Kreisel wirds immer mal wieder gefährlich. Die Moral von der «Geschicht»? Na ja, bitte! Sicher scheint mir nur eines: Es hat noch immer genauso viel Verkehr in der Stadt wie eh und je. Jürg Hartmann, Frauenfeld
Name Vorname Strasse PLZ / Ort
Ich verrate es ihnen, lieber Leser, liebe Leserin, denn dieses Kuhbild taucht in meinem Kopf auf, wenn ich mit dem Velo durch unsere Hauptstadt fahre, nur sind dann die Fladen zweirädrig und nicht braun, sondern pink-rot-rosa. Doch ähnlich den Fladen stehen
Unter dem angefügten QR-Code können Sie die aktuellen Bestimmungen zu den Leserbriefen herunterladen. (red) Wir freuen uns über jeden Leserbrief
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Frauenfelder Woche
Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld
Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
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Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)
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Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz)
Satz: Genius Media AG Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld
Druck: DZZ Druckzentrum Zürich
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Das ganze Einjährige Berufkraut gehört in den Neophytensack
Beim Einjährigen Berufkraut handelt es sich um einen invasiven Neophyten. Das heisst: diese exotische Pflanze weist Schadenspotenzial auf, vermehrt sich rasch und verdrängt einheimische Arten. Während der Frühlings- und Sommermonate ist die ideale Zeit, um diese Pflanze zu bekämpfen und im Neophytensack zu entsorgen – am besten vor der Blüte. Im kostenlosen Neophytensack kann gleich die ganze Pflanze – samt Wurzeln – entsorgt werden. Damit wird die Weiterverbreitung effektiv eingedämmt.
Das Einjährige Berufkraut, das ursprünglich aus Nordamerika stammt, hat einen entscheidenden Vorteil: Es ist gut getarnt, da es der Margerite oder der Kamille zum Verwechseln ähnlich sieht. Mit dem Wissen um einige Merkmale lässt sich das Einjährige Berufkraut aber gut erkennen:
Die Blätter sind hellgrün und behaart, am Rand grob gezähnt. Das Blütenkörbchen ist 1 bis 2 cm breit und besteht aus vielen kleinen Zungenblüten in den Farben Weiss bis Rosa. Die Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Oktober. Der Stängel ist behaart und oben verzweigt. Jede Pflanze kann bis zu 50 000 Samen bilden, was das Einjährige Berufkraut zu einer effektiven Vermehrerin macht. Da sie sich mit dem Wind verbreitet und ohne Befruchtung vermehren kann (Autogamie), reicht oft eine einzelne Pflanze aus, um einen ganzen Be -
Das Einjährige Berufkraut in Blüte, das Blütenkörbchen wird bis zu 2cm breit.
stand zu bilden. Innerhalb weniger Jahre kann diese Art eine ganze Fläche besiedeln und damit den einheimischen Arten den Lebensraum rauben, was zur Abnahme der Artenvielfalt führt. Auch für landwirtschaftliche Kulturen stellt sie ein grosses Problem dar. Um die Weiterverbreitung invasiver gebietsfremder Arten zu bremsen, ist neben der Bekämpfung auch die fachgerechte Entsorgung wichtig. Um diese zu erleichtern, steht den Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde Frauenfeld der kostenlose
Die Jungpflanze: Samt Wurzel ausjäten und direkt in den Neophytensack.
Neophytensack zur Verfügung. Die transparenten 60-Liter-Säcke können beim Amt für Hochbau und Stadtplanung an der Schlossmühlestrasse 7 (1. OG) bezogen und gefüllt wieder beim RAZ Frauenfeld abgegeben werden. Sie werden in der Kehrichtverbrennungsanlage verbrannt. Der Neophytensack ist eine gemeinsame Initiative der Fachstelle Biosicherheit des Amts für Umwelt Thurgau, des Abfallzweckverbands KVA Thurgau und dem Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB). Er wurde im April 2024 eingeführt. (svf)
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat für den Neubau des Frauenfelder Hallenbades einen namhaften Betrag aus dem Swisslos Sportfonds gesprochen. Gestern übergab der Leiter des Sportamtes Thurgau, Martin Leemann, einen symbolischen Check über 450’000 Franken an Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Vorsteher des Departements für Thurplus, Freizeit und Sport. «Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung. Sie zeigt die Wertschätzung des Kantons gegenüber dem Entscheid der Frauenfelder Bevölkerung, die mit dem Ja zum Neubau vor rund vier Jahren ein starkes Zeichen gesetzt und eine Investition in die Zukunft der Kantonshauptstadt bewilligt hat», erläutert Fabrizio Hugentobler. Mit der Schlossbadi verfügt Frauenfeld neu über eines der modernsten Bäder der Schweiz. Die Badegäste profitieren von einem zeitgemässen Angebot für alle Altersgruppen. «Die Rückmeldungen, die wir von den Besucherinnen und Besuchern der
(v.l.) Roman Brülisauer, Leiter Amt für Freizeit und Sport Frauenfeld; Martin Leemann, Leiter Sportamt Thurgau; Stadtrat Fabrizio Hugentobler und Raul Montañés, Präsident Schwimmclub Frauenfeld; vor dem Neubau Hallenbad.
Schlossbadi bisher erhalten haben, sind durchwegs positiv», ergänzt Roman Brülisauer, Leiter des Amtes für Freizeit und Sport der Stadt Frauen -
feld. Dem stimmt auch der Präsident des Schwimmclubs Frauenfeld, Raul Montañés, zu: «Üsi Schlossbadi isch top». (zvg)
Wechsel bei Komed Regio Thurgau
«Die Dörflinger» ist eine Dixie-Formation mit Hang zu Oldies und Volksmusik. Am Samstag, 29. Juni 2024, treten «Die Dörflinger» zwi -
schen 10 und 12 Uhr in der städtischen Musik-Box vor dem Redinghaus in der Altstadt auf. (svf)
Die Stadt Frauenfeld führt ab Januar 2025 die Mehrwegbecher-Pflicht für Veranstaltungen auf städtischem Grund mit über 500 Teilnehmenden ein. Ab 2026 soll diese Regelung dann auf alle Gebinde ausgeweitet werden. Somit muss das an Veranstaltungen verwendete Geschirr mehrwegfähig oder zumindest recycelbar sein. Mit dieser Massnahme sollen die Abfallmengen reduziert und Entsorgungskosten eingespart werden. Der Verzicht auf Kunststoffverpackungen ist weltweit im Gange. Viele europäische Länder haben bereits Massnahmen ergriffen und ihre Gesetze angepasst. In Frankreich zum Beispiel gilt seit 2023 die Mehrweggeschirr-Pflicht für den Verzehr vor Ort in gastronomischen Einrichtungen ab 20 Sitzplätzen. Das gilt auch für Fast-Food-Ketten wie McDonald’s. In der Schweiz gibt es keine nationalen Vorschriften für die Mehrweggeschirr-Pflicht. Die Verantwortung liegt bei den Gemeinden.
Nachhaltigkeit im Fokus Diese Verantwortung will die Stadt Frauenfeld künftig wahrnehmen. Im Rahmen des Innenstadtprojektes «Miteinander Frauenfeld gestalten» wurde ein Aktionsplan entwickelt, der ein verbraucher- und anwenderfreundliches System für Mehrweggeschirr bei Veranstaltungen und in der Gastronomie zum Ziel hat. Eine Arbeitsgruppe mit Mitarbeitenden aus verschiedenen Departementen hat nun einen Leitfaden ausgearbeitet, der die Pflicht zur Verwendung von Mehrweggeschirr vorsieht. Ab dem 1. Januar 2025 dür-
fen auf städtischem Grund bei Veranstaltungen mit mehr als 500 Personen Getränke nur noch in Mehrwegbechern ausgeschenkt werden. Ab dem 1. Januar 2026 wird diese Pflicht auf alles Geschirr, ausser Besteck, ausgeweitet.
Informationen für die Vereine In der Vorbereitungsphase wurden auch die städtischen Vereine einbezogen. Diese erhielten Gelegenheit, an Diskussions- und Informationsabenden teilzunehmen und sich zu den geplanten Regelungen zu äussern. Die Rückmeldungen waren vorwiegend positiv, was die Stadt darin bestärkt hat, diese Massnahme voranzutreiben. Einige der Vereine hatten bereits Erfahrungen mit Mehrweggeschirr an eigenen Anlässen gemacht und hiessen die neue Regelung gut.
Chance für Neues
Die Diskussionen zeigten auch, dass sich durch die Regelung neue Möglichkeiten für Zusammenarbeitsformen eröffnen. Vereine könnten zum Beispiel Mehrweggeschirr gemeinsam einkaufen und nutzen. Ebenso könnten bei Sponsorings die Behältnisse mit dem Logo des Sponsors bedruckt werden.
Mehr Informationen finden Veranstaltende oder interessierte Personen auf dem «Merkblatt zur Verwendung von Mehrweggeschirr an Veranstaltungen» oder im «Leitfaden für die Verwendung von Mehrweggeschirr an Veranstaltungen» auf der Website der Stadt Frauenfeld (www.frauenfeld.ch) und auf www.nachhaltigesfrauenfeld.ch. (svf)
An unserer Mitgliederversammlung vom 6. Juni in der Broteggpraxis in Frauenfeld fand der Wechsel im Präsidium statt. Wir verabschiedeten Edith Graf-Litscher gebührend, hat sie doch seit der Abstimmung Ja zur Komplementärmedizin im Jahr 2009 unseren Verein hervorragend geleitet. Das Miteinander Netzwerken war ihr stets ein grosses Anliegen. Wir begrüssen als neue Präsidentin Karin Bétrisey (Kantonsrätin Grüne) und freuen uns sehr, dass sie die Komplementärmedizin im Thurgau als Präsidentin von Komed Regio Thurgau stärken möchte. Herzlichen Dank beiden Frauen. (zvg)
www.frauenfelderwoche.ch
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben und Restaurant Friedberg Amlikon-Bissegg. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Magie der Musik im Murg-Auen-Park in Frauenfeld
Am vergangenen Samstag wandelte sich der Murg-Auen-Park in Frauenfeld in eine strahlende Bühne, um das französische Festival «Fête de la Musique» gebührend zu empfangen. Die glänzende Konzertreihe, die in Frankreich mittlerweile nahezu den Rang eines nationalen Feiertages einnimmt, bot ein ebenso vielfältiges wie beeindruckendes Programm.
«La vie est belle avec la musique» –Als malerische Kulisse agierte der Murg-Auen-Park am vergangenen Wochenende erstmalig für das «Fête de la Musique». Das beliebt gefeierte Fest, welches 1982 in Frankreich ins Leben gerufen wurde, wird heute jährlich in über hundert Ländern auf fünf Kontinenten gefeiert, um die Magie der Klangkunst zu ehren sowie den Sommerbeginn willkommen zu heissen – wobei es heuer bezüglich des «Winterverabschiedens» wahrlich alle Hände voll zu tun gibt.
Nach vier erfolgreichen Jahren in der Roten Fabrik in Zürich entschlossen sich die Organisatoren, das musikalische Grossereignis in die Ostschweiz zu verlegen und im Speziellen den Thurgau zu beehren. Erst gastierte die musische Formation in der Parkanlage des Schlosses Arenenberg und avancierte in diesem Jahr erfreulicherweise Frauenfeld zum Zentrum dieser kulturellen Besonderheit.
Ein Kaleidoskop der Klänge Epische Perkussion japanischer Trommeln erklangen als Premiere des Events, inszeniert von der in der Kantonshauptstadt bekannten Gruppe «Goraiko Taiko».
Die jüngsten Gäste wurden vom liebevoll gestalteten «Luftibus» verzaubert, der eine speziell für Kinder
konzipierte Überraschungsreise gestaltete, worauf die «Kanti-Band» des Gymnasiums Frauenfeld die Zuhörerschaft mit ihrer Pop- und Rock-Performance faszinierte.
Ein weiterer Besteller war der Auftritt der vier französischen Künstler von «Minor Sing»; mitreissende Rhythmen durchtanzten das Publikum, wobei Seni Djigaou und Andreas Baumberger mit ihren kreativen Improvisationen eindrucksvoll bewiesen, wie harmonisch sich die Klänge des Alphorns in Kombination mit dem Djembé ergänzen können.
Die Kunst der Vielfalt Auch der Abend stand im Zeichen des melodischen Reichtums. Zunächst liess «Yvoline» die grossen Klassiker des Chanson-Genres aufleben, gefolgt von den kraftvollen Stimmen der «Mahilasong-Schwestern». Ebenso begeisterte die lebendige Gipsy-JazzEuphorie der französischen Herren von «Les Fils Canouche».
Glanzvoller Ausklang
Den krönenden Start in die nächtlichen Stunden eröffnete die Darbietung der Hackbrettlegende Tobi Tobler, begleitet von Patrick Sommer am Kontrabass. Ihre meisterhafte Mischung aus Jazz, Blues wie Volksmusik liess keine Wünsche offen.
Die Pop-Rock-Indie-Combo «The Black Heidis», bestehend aus drei energiegeladenen Frauen aus der Romandie und dem Tessin, die sechsköpfige Basler-Männerband «Streetbandits» mit ihren berauschenden TechnoBrass- und Funkysoul-Beats sowie die lebensfrohe, südamerikanisch inspirierte Punk-Rumba-Tonkunst der «Hermanos Perdidos» sorgten für atmosphärisch dichte Live-Sessions
– trotz gefühltem Dauerregen. «Im letzten Jahr schmolzen wir bei hitzigen 36 Grad Celsius, nun sind Gummistiefel angesagt», meinte Mitorganisatorin Daniela Baumgartner schmunzelnd und nahm die wechselnden Wetterstimmungen mit Humor.
Ein gemeinnütziges Engagement
Die aussergewöhnliche Veranstaltung lebt allein durch das passionierte Engagement des gemeinnützigen Vereines «Fête de la Musique de Zurich» sowie einem wundervollen Team aus freiwilligen Helferinnen und Helfern. Dank ihres unermüdlichen Einsatzes wurde das «Fête de la Musique» in Frauenfeld zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Besuchenden. Im Vordergrund standen dabei der soziale Zusammenhalt und die Möglichkeit, in integrativer wie gemeinschaftlicher Atmosphäre die Freude an der Musik zu erleben.
Ein weltweites Phänomen
Das «Fête de la Musique» war nicht nur in Frauenfeld ein Publikumserfolg, sondern darüber hinaus in Genf, Lausanne und Freiburg. Mit mehr als 200 000 Teilnehmenden in Genf und 40 000 in Lausanne hat sich das Fest in der Westschweiz als herausragendes kulturelles Ereignis etabliert. Schön zu sehen, dass das französische Festival nun auch im Thurgau die besten Chancen hat, einen erhabenen Stellenwert geschenkt zu bekommen. 2024 war es definitiv ein Highlight, das die Besucher noch lange in Erinnerung behalten werden.
Sarah Utzinger
Weitere Bilder unter: www.frauenfelderwoche.ch/Fotos
Frau Emonide, wie kamen Sie auf die Idee, das «Fête de la Musique» in die Deutschschweiz zu bringen?
Die Initiative zur Gründung des gemeinnützigen Vereines mit dem Namen «Fête de la Musique de Zurich» wurde von Vertretenden der vier frankophonen Vereine in Zürich – Aux Arts etc, la Compagnie du décalé, Tapis-Volant und UFEZ – im Jahre 2015 ins Leben gerufen. Ich selbst bin im Folgejahr in den Vorstand eingetreten und darf mittlerweile als Präsidentin agieren.
Die Idee war, die wunderbaren Erfahrungen, die wir mit dem «Fête de la Musique» in Frankreich gemacht haben, auch hier in die Deutschschweiz zu bringen.
Was macht dieses Festival so besonders und einzigartig? Welche zentrale Botschaft möchten Sie dem Publikum übermitteln?
Das Festival zeichnet sich durch die Vielfalt der Musik, der Stile und der Herkunft der Musikerinnen und Musiker aus. Amateuren wie Profis soll
eine Bühne geboten werden, ebenso ist der freie Eintritt einer der eisernen Grundsätze des «Fête de la Musique». Grosse gesellige Momente gilt es zu ermöglichen, denn bekanntlich verbindet Musik uns Menschen.
Wie hat sich das «Fête de la Musique»
Ihrer Meinung nach seit seiner Gründung 1982 entwickelt und welchen Einfluss hatte diese Entwicklung auf die kulturelle Landschaft in den Städten und Ländern, in denen es gefeiert wird?
Das «Fête de la Musique» ist heute ein unverzichtbares Ereignis im französischen Kulturkalender und der Erfolg wächst stetig, ob in den Grossstädten oder auf dem Land.
Gibt es besondere Höhepunkte oder Anekdoten aus den vergangenen Jahren, die Sie mit uns teilen möchten?
Das «Fête de la Musique» findet stets unter freiem Himmel statt; so kam es schon dazu, dass selbst im strömenden Regen ausgelassen getanzt wurde. Ebenfalls tat die drückende Hitze im
Es ist ein «grosser Wunsch», den sich der SIA Thurgau erfüllen möchte: ein Forum für Baukultur. Geschaffen werden soll er in der Frauenfelder Stadtkaserne. Am Freitag hiess die Generalversammlung des SIA Thurgau die Finanzierung einer Testphase gut.
Wenige Meter von Stadtkaserne entfernt, im Frauenfelder Brauhaus «Sternen», hielt der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein SIA Thurgau am Freitagabend seine 114. Generalversammlung ab. Neben den ordentlichen Traktanden war das Hauptthema der Antrag zur Finanzierung einer sechsmonatigen Testphase für die Schaffung eines Forums für Baukultur in der Stadtkaserne Frauenfeld. Diese soll im Oktober 2024 beginnen und bis März 2025 dauern. Der Präsident des SIA Thurgau, Ueli Wepfer, Neuwilen, erläuterte die Vorteile, welche die Realisierung eines Forums für Baukultur mit sich brächte. «Es wäre der geeignete Ort, an dem wir unser Anliegen, die Förderung einer guten Baukultur im Kanton Thurgau, mit Anlässen nach draussen tragen könnten», schwärmte Wepfer. Die Vereinsmitglieder teilten seine Meinung, hiessen doch die 36 Stimmberechtigten die Finanzierung der Testphase mit einem Betrag von 15 000 Franken aus dem Vereinsvermögen einstimmig gut.
Ort des Austauschs
Doch was hat es genau mit dem Forum Baukultur auf sich? Geplant ist, dass man, falls der SIA Thurgau den Zuschlag erhält, ab dem Oktober 2024 in den «Stallungen Nord» der Stadtkaserne zwei Räume mietet. Im grösseren Raum (112 Quadratmeter) soll ein «Ort des Austausches und der
Der Präsident des SIA Thurgau, Ueli Wepfer, während der 114. Generalversammlung, die in Frauenfeld abgehalten wurde.
Vermittlung» entstehen. Angedacht ist, dass hier Ausstellungen zur Baukultur, Wettbewerbs- oder Wanderausstellungen und Veranstaltungen wie Vereinsanlässe, Vorträge etc. durchgeführt werden. Auch soll der Raum zur Sammelstelle für baukulturelle Gedanken werden. Dass der SIA Thurgau diese Aufgabe aktiv angeht, ist indes kein Zufall. Denn er ist der einzige Verband, der sich in Baukultur-Fragen gegenwärtig ausschliesslich auf den Thurgau fokussiert. Andere Verbände wie zum Beispiel der Bund Schweizer Architekten BSA umfassen die ganze Ostschweiz. Der kleinere Raum ist als Büro und Sitzungszimmer vorgesehen. «Vielleicht könnten wir hier eine Geschäftsstelle einrichten, die wir gerne mit anderen Partnern, die sich für die Baukultur einsetzen, teilen würden. Somit würde das Ganze für uns auch einfacher finanziell tragbar», erklärte Wepfer. Aktuell sei man daran, interessierte Partnerorganisationen zu suchen. (zvg)
vergangenen Jahr der Stimmung keinen Abbruch. Gute Musik vermag auch unter schwierigen Bedingungen mitzureissen.
Wie stellen Sie sicher, dass Künstlerinnen und Künstler aller Couleur «eine Bühne» bekommen? Gibt es bei der Auswahl bestimmte Kriterien, die erfüllt werden müssen?
Seit der ersten Ausgabe achten wir darauf, dass Bands aus Frankreich, Deutschland, Italien und verschiedenen Teilen der Schweiz dabei sind. Wir greifen dazu auf verschiedene Netzwerke, Empfehlungen oder Kontakte zurück, um die verschiedenen Musikstile zu garantieren und dafür zu sorgen, dass sowohl Amateure als auch professionelle Bands anwesend sind. Abschliessend wird so lange weiter ergänzt, bis wir die gewünschte Diversität garantieren können. Bestimmte Kriterien gibt es aber keine. Sehen Sie sich nur das diesjährige Programm an – die Vielfalt ist gross und attraktiv.
Welche Künstlerinnen und Künstler sind in diesem Jahr besonders hervorzuheben und warum?
Gerne überlassen wir dem Publikum die Freiheit, die Musik und Künstlerschaft auszuwählen, die ihm am Herzen liegt – ohne dabei eine Band besonders hervorheben zu wollen.
Gibt es spezielle Initiativen, um junge Talente aus der Region zu fördern?
Ja, wir wollen immer auch jungen Bands aus der Region die Chance geben, auf unseren Bühnen aufzutreten. Das gehört für uns ganz selbstverständlich dazu.
Was sind Ihre langfristigen Ziele und wie möchten Sie diese erreichen?
Das «Fête de la Musique» soll in der Deutschschweiz fest etabliert werden; dies wollen wir durch überzeugende musikalische Qualität auf jedem Niveau erreichen – Musik soll Freude machen. Schön wäre, wenn das «Fête de la Musique» auch hier zu einem verbindenden, frohen Volksfest werden könnte.
Der Regierungsrat hat dem Leichtathletik Club Frauenfeld für die Sanierung der Rundbahn einen Sportfondsbeitrag von 200’000 Franken gewährt. Die Leichtathletikanlage auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld wurde 1980 erstellt. 1996 wurde sie saniert und gleichzeitig auf acht Bahnen erweitert. Der heutige Kunststoffbelag ist in einem schlechten Zustand und weist diverse Risse und Flickstellen auf. Die Oberfläche ist stark abgelaufen und die Markierungen sind verwittert. Zusätzlich ist die Versickerungsfähigkeit aufgrund mehrfach durchgeführter Retoppings nicht mehr gewährleistet. Damit die Athletinnen und Athleten von einer op -
timalen Infrastruktur profitieren können, hat sich der Club entschieden, die Rundbahn zu sanieren. Für die Leichtathletik ist die Anlage auf der Kleinen Allmend – aufgrund der acht Bahnen – eine einmalige Sportstätte im Kanton Thurgau. Es handelt sich um eine öffentliche Anlage, die von verschiedenen Vereinen, Schulen und der breiten Bevölkerung für sportliche Aktivitäten genutzt wird. Frauenfeld ist regelmässig Austragungsort von Anlässen mit regionaler, kantonaler oder nationaler Bedeutung.
Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Tiefbau- und Belagsarbeiten für die Sanierung der Weststrasse in
Wie sehen Sie die Zukunft des Festivals in der Deutschschweiz und welche Rolle spielt Frauenfeld dabei?
Es scheint, dass wir in Frauenfeld eine feste und gute Heimat gefunden haben. Darauf möchten wir aufbauen. Frauenfeld ist nicht nur ideal gelegen, die Stadt hat uns auch mit offenen Armen empfangen. Zudem ist der Murg-Auen-Park ein grossartig schöner Ort für unser Festival.
Welche Herausforderungen gibt es in Bezug auf die Finanzierung und wie gehen Sie damit um?
Die Finanzierung war seit jeher ein Sorgenkind. Ohne ganz viel Freiwilligenarbeit wäre dieses Fest nicht zu realisieren. Wir danken aber all den Gönnern, Organisationen und Institutionen, die uns treu und grosszügig unterstützen.
Danke für das Interview. Sarah Utzinger
Weitere Informationen unter: www.fmzh.ch
Frauenfeld an die Convia Bau AG aus Bürglen vergeben. Die Vergabesumme beträgt 1’639’200 Franken. Die Weststrasse in Frauenfeld muss auf einer Länge von 700 Metern saniert werden. Der Sanierungsabschnitt weist erhebliche Strassenbelagsschäden sowie mangelhafte Randabschlüsse auf. Im Zuge der Sanierung werden die bestehenden, nicht normkonformen Rückhaltesysteme entfernt und erneuert. Zur Sicherung der Grundwasserschutzzone wird der Auffangbereich für auslaufende Flüssigkeiten wie der bestehende Schutzdamm verlängert. Die Bushaltestellen vor der Thurbrücke werden hindernisfrei umgebaut. (id)
Das Sportnetz Frauenfeld lud zum Netzwerktreffen ein, bei dem die Mitgliedervereine und deren Vorstandsvertretungen zusammenkamen. Gastgeber war PluSport Frauenfeld, der Behindertensportverein, der den Teilnehmenden eindrucksvolle Einblicke in den Behindertensport gewährte. Der Abend endete mit einem gemütlichen Beisammensein beim Abendessen, das den Austausch und das Networking förderte. Der Abend begann mit einer herzlichen Begrüssung durch die Präsidentin von PluSport Frauenfeld, Heidi Sauder, die einen umfassenden Überblick über deren Arbeit und die vielfältigen Sportangebote für Menschen mit Behinderungen gab.
Im Anschluss hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, sich selbst aktiv zu beteiligen und beim vorbereiteten Postenlauf, verschiedene Eindrücke zu erhalten, wie Menschen mit Beein -
trächtigung Sport, aber auch andere Alltagssituationen wahrnehmen. Diese praxisnahe Erfahrung trug dazu bei, Barrieren abzubauen und das Verständnis für die Herausforderungen, aber auch Erfolge im Behindertensport zu vertiefen. Nach dem sportlichen Teil des Abends wurde ein köstlicher Schinken im Brotteig serviert, der die ideale Grundlage für angeregte Gespräche und regen Austausch bot. In entspannter Atmosphäre nutzten die Vereinsvertreterinnen und -vertreter die Gelegenheit, sich über aktuelle Themen und Herausforderungen im Sport auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsame Projekte zu planen. Das Netzwerktreffen endete mit einem positiven Resümee: Die Teilnehmenden waren sich einig, dass der Abend nicht nur wertvolle Einblicke in den Behindertensport bot, sondern auch das Vereinsnetzwerk in Frauenfeld weiter stärkte und die Zusammen -
arbeit untereinander förderte. Das Sportnetz Frauenfeld bedankt sich herzlich bei PluSport Frauenfeld für die Gastfreundschaft und die beeindruckenden Einblicke in ihre Vereinsarbeit. Man freut sich auf weitere gemeinsame Veranstaltungen, um den Sport in Frauenfeld noch inklusiver und vielfältiger zu gestalten. (zvg)
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Einsendeschluss ist der 1. Juli 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Leserbriefe Thundorfer/-innen, lasst euch nicht ködern!
Wellenberg Wind AG ist mittlerweile der neue Treiber für den redimensionierten Windpark, dessen Abstimmung im November 2024 stattfindet, nachdem das Amt für Energie und Pro Wind Thurgau als vehemente Fürsprecher beim ersten Projekt kläglich gescheitert sind. Den Stimmbürger/-innen von Thundorf soll wiederum suggeriert werden, dass die ganze Region von einer Wertschöpfung profitieren werde. Das pure Gegenteil ist der Fall, es findet eine «Wertschröpfung» für die ganze Region statt! Als besonderer Lockvogel werden Zahlungen an die Gemeinde in Aussicht gestellt, notabene von einem unrentablen Projekt. Schlussendlich zahlen die Stromkonsument/-innen mit dem KEV-Betrag auf der
Lösungswort vom letzten Mal: ABSCHLUSSFEIER
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Heinz Bissegger, Felben-Wellhausen
Wir gratulieren!
Stromrechnung das vorhersehbare Defizit. Was hätte die Region Wellenberg für Konsequenzen zu erwarten, falls dieses Projekt mit den momentan welthöchsten Windturbinen von 265 Metern wirklich zustande käme? Eine zweijährige Grossbaustelle würde für massiven Mehrverkehr und Verkehrsbehinderungen sorgen, da Tausende von Lastwagenfuhren und diverse Schwertransporte nötig wären, um die drei geplanten Windturbinen aufzustellen.
Zusätzlich werden viele Gaffer erwartet, für die eigens ein Besucherparkplatz hingestellt werden müsste. Sind die Turbinen fertiggestellt, wäre für die nächsten 23 Jahre mit weiterem Verkehr für Unterhaltsarbeiten und Revisionen mit einzuplanen. In der ganzen Region bis ins Haslital müssten Gräben aufgerissen werden, um zig Kilometer Kabel verlegen zu können.
Somit entstehen weitere Baustellen, welche zu zusätzlichen Verkehrs -
IATACode: Flugplatz Lugano altgriech. Stadt in Lucania (Italien)
Schauspieler (De ...)
der Bibel (Haggai) Männerkurz-
lisch: du ruhig
behinderungen führen würden. Das Naherholungsgebiet Wellenberg würde gnadenlos verschandelt werden mit Kranplätzen und breiten Zufahrtsstrassen, die durch den Wald gefräst werden. Diese Strassen müssten so verdichtet werden, dass sie Belastungen bis 100 Tonnen und mehr für die Schwertransporte aushalten können.
Hektarweise Bäume müssten gefällt werden, wobei die Aufforstung ein Tabuthema ist und unter den Tisch gekehrt wird. Wildtieren, Vögel und Fledermäusen wird der natürliche Lebensraum genommen beziehungsweise sie werden vertrieben und getötet. Schlussendlich verliert auch der Mensch ein wichtiges Rückzugsgebiet für Erholung und Freizeit. Ist es das alles wert? Ein Naherholungsgebiet zu opfern für ein Versuchsund Vorzeigeprojekt, welches ökologisch und ökonomisch keinen Sinn macht?
Thomas Allemann, Harenwilen
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Auch wenn die Traktanden an der Rechnungsversammlung der Katholischen Kirchgemeinde «FrauenfeldPLUS» auf den ersten Blick unspektakulär wirkten, wurden wichtige Weichen gestellt und es gab spannende Neuigkeiten zu erfahren.
Neben der Jahresrechnung 2023 ging es am Donnerstagabend um den Ersatz des bestehenden Vertrages mit der Peregrina-Stiftung. Diese betreibt auf dem Grundstück an der Häberlinstrasse 19 (Parzelle Nr. 493) in Frauenfeld ein Asylheim. Die sich dort befindenden Baracken standen bereits mehrfach in der Kritik. Beengt seien die Verhältnisse im hufeisenförmigen Holzbau, stickig, die sanitären Anlagen ungenügend, die Bausubstanz mangelhaft, so schrieb «Das Lamm» vor etwas über einem Jahr. Von immer wiederkehrenden Krätze-Ausbrüchen berichtete die «Thurgauer Zeitung» im März dieses Jahres. Die PeregrinaStiftung plant nun, das rund 30 Jahre alte Gebäude durch einen zeitgemässen Neubau zu ersetzen. Wie an der Versammlung bekannt wurde, ist ein dreieinhalbstöckiger Neubau als Ersatz angedacht.
Ein Ermächtigungsgeschäft Es wäre schön gewesen, der Versammlung bereits Details zum Bau präsentieren zu können, so Kirchgemeinderatspräsident Marcel Berger. «Doch aus Gründen, die ich nicht weiss, wurde die Informationsveranstaltung verschoben.» Im selben Zug stellte er fest, dass es heute nicht um Details des Bauprojekts gehe, auch nicht um solche des Vertrags. «Wir beantragen
Kirchgemeinderatspräsident Marcel Berger leitetet die Versammlung souverän.
lediglich die Ermächtigung, den Vertrag aushandeln zu dürfen», so der Präsident. «Wir stellen das Land zur Verfügung und bieten der Stiftung somit Rechtssicherheit.» Bauherrin ist die Peregrina-Stiftung. Allein die Eckpfeiler des Baurechtsvertrags stünden fest. Das Baurecht soll 50 Jahre betragen und es ist mit einem minimalen Entgelt von über 113 000 Franken pro Jahr zu rechnen. Der alte Vertrag, welcher lediglich 10 000 Franken Einnahmen brachte, wurde auf Ende Jahr gekündigt. Zu dem Vorhaben kamen diverse Fragen auf, unter anderem wollte eine Kirchbürgerin wissen, welche Ausstiegsklauseln im Vertrag enthalten sind. Innert 5 Jahren müsse die Baubewilligung vorliegen, antwortete Präsident Berger. Sollte der Zweck des Baus (ein Asylheim) geändert werden, wäre das ebenfalls ein Grund zur Auflösung. Die Länge des Baurechts war ebenfalls Thema. Sie ist auf 50 Jahre angelegt, weil das die Abschreibung des Investments für die Peregrina-Stiftung erleichtert. Die Zustimmung fiel nach ausführlicher Diskussion mit nur 2 Gegenstimmen und 4 Enthaltungen
Basel in Solothurn ernannt.
grossmehrheitlich aus. Der Baurechtsvertrag soll am 1. Januar 2025 gültig werden.
Die Rechnung wurde von Kassier Saman Polis präsentiert. Sie schliesst mit einem Ertragsüberschuss von etwas über 25 000 Franken ab und wurde einstimmig genehmigt. Stolz durfte Solis ausserdem über die Modernisierung der IT-Infrastruktur berichten. Insgesamt lasse sich sagen, dass man mit der neuen Ausrüstung Geld spare, die Sicherheit steige und die Produktivität erhöht werde. Präsident Berger teilte mit, dass die Mieteinnahmen der Gemeinde steigen: «Darauf sind wir ebenfalls stolz.» Er dankte in diesem Zusammenhang der professionellen Immobilienbewirtschaftung durch Monja Ratschiller, welche derzeit 67 Mietverhältnisse betreut. 2019 waren es noch 52. Die Mieteinnahmen sind auf 766 000 Franken pro Jahr gestiegen. Regula Schmucki berichtetet vom gelungenen Umbau des Friedhofs Herdern, der am Sonntag, 25. August, 9 Uhr, gesegnet wird. Auch aus dem Bereich «Personal» gab es Erfreuli -
ches zu hören: Vikar Hieronimus Kwures Einsatz wurde um weitere 5 Jahre verlängert. Pfarrer Patrick Josef präsentierte Bilder von der gelungenen Renovation des Hauses Ott in Uesslingen. Alle Wohnungen sind bereits vermietet. «Innert sieben Tage gingen diese weg wie frische Weggli», meinte er zufrieden. Jeannette Fischer wies auf zukünftige Veranstaltungen hin, wie das Sommerfest im Bistro «Zur Alten Kapplanei» am 22. Juni ab 18.45 Uhr. Auch die Frauengemeinschaft St. Anna, die einen sehr feinen Apéro hergerichtet hatte, machte Werbung für Veranstaltungen und gab noch bekannt, dass Mitglieder für den Vorstand gesucht werden. Von 9041 Stimmberechtigten der Kirchgemeinde waren 66 anwesend sowie 10 Gäste. Im November 2023 hatte die Kirchgemeinde noch 9342 Stimmberechtigte. Stefan Böker
Eine Informationsveranstaltung zum Neubau des Asylheims für Anstösser ist heute Abend im Heilpädagogischen Zentrum an der Häberlinstrasse 46 angesetzt.
Beginn: 18.15 Uhr.
Die Stimmberechtigten genehmigten die Rechnung 2023 einstimmig.
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Freitag eine geplante Veranstaltung rechtsextremer Kreise am Untersee lokalisiert und verhindert. Mehrere Personen wurden aus dem Kanton weggewiesen.
Nach Hinweisen, dass am Wochenende eine grössere Veranstaltung rechtsextremer Personen im Kanton Thurgau stattfinden soll, hat die Kantonspolizei Thurgau, in Zusammenarbeit mit Partnern von Bund und Nachbarkantonen, die benötigten personellen Ressourcen und Einsatzmittel bereitgestellt. In diesem Zusammenhang wurden unter anderem am Donnerstag und Freitag verstärkte Personen- und Fahrzeugkontrollen im ganzen Kanton durchgeführt.
Aufgrund der intensiven Abklärungen zeichnete sich am Freitagmittag ab, dass eine Veranstaltung im Raum Untersee stattfinden soll. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau lokalisierten die Örtlichkeit und riegelten mit Unterstützung des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit den Veranstaltungsort ab. Vor Ort wurden rund 50 Personen kontrolliert und weggewiesen. Später Anreisenden wurde die Zufahrt zum Veranstaltungsort verweigert.
Die polizeilichen Massnahmen zielten darauf ab, die Veranstaltung zu verhindern und die öffentliche Sicherheit jederzeit zu gewährleisten.
Die Kantonspolizei Thurgau wird den Kontrolldruck auch in den kommenden Tagen hochhalten. (kap)
Am Samstagnachmittag wurde in Affeltrangen eine Autofahrerin als fahrunfähig beurteilt. Sie wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.
Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz nach 16 Uhr an der Hauptstrasse eine 22-jährige Autofahrerin. Wegen Verdachts auf Betäubungsmittelkonsum wurde sie als fahrunfähig beurteilt. Sie gab an, vorgängig Drogen konsumiert zu haben.
Eine Blutentnahme und Urinprobe wurden angeordnet und der Führerausweis der Deutschen wurde aberkannt. Sie wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (kap)
Pollenallergie – ein häufig unterschätztes Krankheitsbild
Etwa jede 5. Person in der Schweiz kann sich nicht so recht über das Ende der kalten Jahreszeit freuen. Die Nase läuft oder ist verengt, Niesattacken plagen, die Augen jucken und tränen, es kratzt am Gaumen, man ist ständig müde und kann sich nicht konzentrieren, der Kopf und der Bauch schmerzen, teilweise droht sogar Atemnot. Diverse Früchte, Gemüse und Nüsse können durch sogenannte Kreuzallergien zu Missempfindungen im Mundbereich und teilweise auch ausgeprägteren Symptomen führen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Dann leiden Sie wie etwa knapp 2 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz an einer Pollenallergie. Die häufigsten Auslöser bei uns sind Gräserpollen, gefolgt von den Baumpollen. Bedingt durch den Klimawandel sehen wir eine verlängerte Pollensaison mit ersten Frühblühern bereits um die Weihnachtszeit und einem Pollenflug bis in den Herbst hinein. Höhere Temperaturen und die erhöhte CO2 Konzentration in der Luft führen zu höheren Pollenkonzentrationen und es treten neue Allergene auf, die früher hier nicht heimisch waren. Durch eine erhöhte Feinstoffbelastung der Luft werden die Pollen an sich vor allem in den Städten «aggressiver». Immer wieder hört man im Umfeld aber auch von Betroffenen selbst den Satz: «Ist ja nur ein bisschen Heuschnupfen». Dabei wird gern übersehen, dass der scheinbar banale Heuschnupfen die Lebensqualität der Betroffenen massiv beeinträchtigen kann. Die Produktivität am Arbeitsplatz ist bei Patientinnen und Patienten mit Heuschnupfensymptomen um bis zu 50% herabgesetzt. Schulkinder mit Gräserpollenallergie zeigen ein deutlich erhöhtes Risiko im Sommer im Vergleich zum Winter eine ganze Note abzusinken. Erschwerend kommt dazu, dass bis zu 2/3 der betroffenen Patientinnen und Patienten im Laufe der Zeit ein allergisches Asthma entwickelt. Mit Hilfe einer guten Anamnese, eines Hauttests und eines ergänzenden Bluttests lassen sich die auslösenden Pollen meist gut identifizieren. Therapeutisch stehen uns insge -
Dr. med. Ute Kerr Leitende Ärztin Pädiatrie
Im Rahmen des Neuauftritts des Stift Höfli wurde auch dem dazugehörigen Restaurant «La Terrasse» in Frauenfeld ein kleines Facelifting verpasst. Neben dem neuen Firmenlogo im Aussenbereich gibt’s drinnen nun eine erlesene Sammlung an historischen Postkartensujets.
Ueli Ernst und Angelus Hux haben sorgfältig nach Motiven aus dem frühen 20. Jahrhundert gesucht, um spannende Einblicke in die Frauenfelder Gewerbeszene zu ermöglichen. Die auserlesenen Bilder im «La Terrasse» zwischen Grabenstrasse und Zürcherstrasse zeigen unter anderem alte Restaurants, die heute grösstenteils schon lange verschwunden sind.
Quelle(©pixabay, Heuschnupfen)
samt drei Säulen der Behandlung der Pollenallergie zur Verfügung: 1.) Allergenkarenz (z.B. Sonnenbrille, abends Haare waschen, Kleider nicht im Schlafzimmer ausziehen und liegen lassen, nur kurz Stosslüften, Wäsche nicht draussen trocknen, etc.) 2.) Eine medikamentöse Therapie der Symptome mit modernen, nicht müde machenden Antihistaminika, regelmässig anzuwendenden steroidhaltigen Nasensprays mit positivem Effekt auf Nase und Augen; bei leichteren Symptomen antihistaminische Nasensprays bei Bedarf sowie antihistaminische oder befeuchtende Augentropfen. Gegebenenfalls ist ausserdem eine adäquate Asthmatherapie notwendig 3.) Die spezifische Immuntherapie/Desensibilisierung, welche einen kausalen Therapieansatz darstellt. Sie steht ab dem 5. Lebensjahr zur Verfügung und kann als Spritzen unter die Haut oder je nach Allergen und Alter, auch in sublingualer (unter die Zunge) Form erfolgen. Gerade im Kindesalter kann damit nicht nur die Symptomatik deutlich gebessert werden, sondern auch eine Ausweitung der Allergien und die Entwicklung eines Asthmas zu einem gewissen Grad verhindert werden; aber auch bis ins höhere Alter kann diese Therapie eine deutliche Beschwerdelinderung bewirken. Auf www.pollenundallergie.ch lässt sich der aktuelle Pollenflug schweizweit abrufen; hilfreich ist auch die von der aha! Allergiezentrum Schweiz entwickelte kostenlose App «Pollen-News». Nehmen Sie ihre Symptome ernst, sprechen Sie mit Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt und lassen sich grosszügig in eine Spezialsprechstunde zuweisen. Wir Allergologinnen und Allergologen freuen uns darauf, Sie zu beraten und mit Ihnen zusammen eine zu Ihrer Lebenssituation– oder in meinem Fall zu der Ihrer Kinder – passende Therapieoption zu finden.
Eine Broschüre zu den Bildern liegt im Restaurant auf. Gerne dürfen die Besucherinnen und Besucher diese beim nächsten Besuch im «La Terrasse» auch mit nach Hause nehmen. Was anfänglich lediglich eine lustige Idee war, konnte dank tatkräftiger Unterstützung von Ueli Ernst und Angelus Hux umgesetzt werden, wofür ihnen ein herzliches Dankeschön gebührt. Gleichzeitig sind aber nicht
nur die wunderbaren Bilder in ihren originellen Rahmen zu sehen, auch die Wandfarbe wurde hübsch aufgefrischt. Weil das «La Terrasse» mit marktfrischer Küche einen Bezug zu den Bildern herstellen will, wird fleissig in alten Kochbüchern nach passenden
Gerichten gesucht. Rezepte aus vergangenen Tagen werden deshalb dankend entgegengenommen. Man darf beim nächsten Besuch im «La Terrasse» also gespannt sein, welches Gericht aus Grossmutters Zeiten auf der saisonalen Speisekarte zu finden ist. (mgt)
Mit grosser Freude bei allen Beteiligten, konnte am 20. Juni 2024 auf dem Start- und Zielgelände vor dem Schloss Frauenfeld die Checkübergabe der beiden letztjährigen Empfängerprojekte stattfinden. Insgesamt wurden innerhalb der zweistündigen Laufzeit knappe Fr. 55 000.– gesammelt. Davon ging bereits ein Teil an die laufenden Vereine und Gruppen. Die Summe von Fr. 23 910.– wurde freudig an das Regionalprojekt «WWF Thurgau» zur Förderung der Biodiversität und den Erhalt der Wildbienen übergeben. Sogar der WWFPanda kam zur Check-Übergabe!
Der Verein «Ukraine Hilfe» konnte eine bedeutende Unterstützung in Form von Fr. 23 910.– entgegennehmen. Dieser wird das Geld zur Errichtung von weiteren Holzmodulhäusern in den Kriegsgebieten einsetzen. Über 100 wurden bereits gebaut. Während der feierlichen Checkübergabe wurden die Erfolge des vergangenen Laufs gefeiert und die Bedeutung der grosszügigen Unterstützung für die lokale Gemeinschaft hervorgehoben. Der nächste Charity Event vom Verein Frauenfelder 2 Stunden Lauf wird 2025 stattfinden, Interessierte, die diesen neuen Event mitgestalten möchten, können sich gerne melden: info@2-stunden-lauf.ch oder bei Jan Egger, +41 78 824 46 15. (zvg)
Alle weiteren Infos: www.2-stunden-lauf.ch
Jetzt sind sie überall anzutreffen: Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Blaubeeren aus dem Thurgau. Gestern geerntet – heute im Geschäft: So wird echte Frische zum Genuss.
Jetzt ist Zeit für frischen und gesunden Genuss. Die Thurgauer Beerenproduzenten setzen jetzt alles daran, den Markt mit frischen Strauchbeeren zu versorgen. Was gestern frisch geerntet wurde, ist bereits heute im Laden anzutreffen – kurze Transportwege und eine ausgeklügelte Logistik machen es möglich.
Genuss und Gesundheit
Die frischen Strauchbeeren schmecken nicht nur ausgezeichnet, Ihr
Aroma lässt die Geschmacksknospen in unserem Gaumen förmlich explodieren und zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht. Dazu leisten die Früchtchen einen Beitrag für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Sie enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe und Antioxidantien, die der Zellalterung vorbeugen und die «freien Radikalen»
bekämpfen. Thurgauer Beeren sind damit perfekte Wellnessprodukte für Geist, Wohlbefinden und Gesundheit.
Himbeere: Genuss und Arznei Schon Hildegard von Bingen (1098 – 1179) wusste um die Qualität der Himbeeren und hat sie bei verschiedensten Erkrankungen als Heilmittel eingesetzt.
Wichtige Lieferanten von Vitaminen und Spurenelementen
Himbeeren liefern wichtige Vitamine und Spurenelemente, die einen grossen Teil des Tagesbedarfs abdecken. Eine 150-g-Portion deckt einen grossen Teil des Bedarfs an Vitamin E, C, Folsäure, Kalium, Magnesium, Eisen und Kupfer ab. (zvg)
Ein Anblick, der Freude macht: Europas grösster Solarport für LKWs im Sonnenaufgang. Es ist ein Pionierprojekt für die ganze Transportbranche. Nicht nur neue Fahrzeuge werden angeschafft: Dieser LKW wurde zum E-Fahrzeug umgerüstet.
Fortsetzung von Seite 1
Damals sei die Idee entstanden, einen E-LKW Schnellladepark zu bauen. Schnell war klar: Dieser muss 24-Stun den Dauerbetrieb ermöglichen. Die Batterien sind direkt in den LKWs. Externe Stromspeicher werden da durch überflüssig. Das grosse Dach aus 2300 bifazialen, also beidseitig Sonne aufnehmenden Solarzellen, ist imposant und wird von soliden Einzel säulen getragen. Das spart Platz, der
Kalkschutzsystem & Trinkwasseranlagen für Ihr Zuhause
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Berichte über Chemikalien im Leitungswasser häufen sich. Medien wie SRF News berichten kürzlich von einer Verschmutzung vom Pestizid-Wirkstoff S-Metolachlor, der als «vermutlich krebserregend» gilt und im letzten Dezember in der EU verboten wurde, bei über 100 000 Haushalten im Mittelland. Zudem hat eine BAG-Studie gesundheitsschädliche PFAS-Chemikalien im Blut von Probanden in Bern und Waadt gefunden. Neben Chemikalien und Pestiziden enthält unser Trinkwasser oft Schwermetalle, Medikamente, Hormone und Mikroplastik. Um sich vor diesen Belastungen zu schützen, empfehlen wir den Einsatz von Trinkwasserfiltern. Unsere Smardy Blue Auftischanlagen filtern bis zu 95 % aller Schadstoffe aus dem Wasser. Das UMH Gold Modul wertet das Wasser zusätzlich nach dem Vorbild der Natur wieder auf. Für den festen Einbau bieten wir Trinkwasserund Kalkschutzsysteme der Schweizer Firma Evodrop an. Nebst besserem Geschmack schonen Sie die Umwelt, da Sie keine Plastikflaschen mit Mineralwasser mehr kaufen. Und das zellgängige Wasser versorgt Ihren Körper optimal.
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Zeigen Sie Ihr Angebot in den Sommerwochen oder Ihre Betriebsferien auf den Sonderseiten, die am 3. Juli und 10. Juli erscheinen.
Winzerapéro in der Altstadt mit der Familie Hirschi und Chäs Paradies aus Weiningen
Der Winzerapéro in der Freie-Strasse am Samstag brachte trotz regnerischem Wetter und kühlen Temperaturen einen grossen Besucheraufmarsch.
Diesen gemütlichen Treffpunkt zwischen 10 und 14 Uhr nutzten die zahlreichen Gäste gern. Bereits um 11 Uhr gab es keine freien Plätze mehr. Das Zeltdach schützte vor dem einsetzenden Regen und die Stimmung war ausgelassen gut. Das Volksmusik-Duo Ursin Mosimannn und Aurel Vetterli wartete nur darauf, bis der Regen etwas nachliess und sie wieder auf ihren Schwyzerörgeli spielen konnten. Die Gastgeberfamilie Hirschi aus Weiningen mit Alfred Hirschi und Werner Knöpfli vom Chäs Paradies hatten mit ihren Teams alle ihre Kräfte gebündelt. In Windeseile servierten sie edle Weine, rot und weiss, dazu ein feines Raclette vom Grill. Mmhh, war das fein!
Der «Winzerapéro zum Firobig» findet bereits am kommenden Freitag ab 17 Uhr mit Wägeli Weinbau und Musik beim Bistro «Zur Alten Kaplanei» statt. Manuela Olgiati
Beim letzten Tanz hörte der Regen auf: Rund eine Stunde lang hatte die Tanzperformance der Jugendmusikschule Frauenfeld (JMF) in der Frauenfelder Altstadt beim Meitlibrunnen gedauert. Der Start war «nur» bewölkt, bald aber fielen die ersten Tropfen – und der Regen wurde immer stärker.
Fast 40 Tänzerinnen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene waren um 11 Uhr bereit für ihren grossen Auftritt vor zahlreich erschienenem Publikum. Die Idee der Tanzperformance unter der Leitung von Dina Felix, Tanzlehrerin an der JMF: «Das Publikum wählt – wir tanzen». Und so stand gleichsam eine Menükarte bereit, auf der die einstudierten Tänze aufgeführt waren. Und der Einsatz der Tänzerinnen war von Anfang an hundertprozentig: Ob zu «Can’t stop the Feeling» und «Slow hot Wind», zu «Romanian Hora and Bulgar» oder «Quiero Más». Überall zeigten sie fröhlich, trotz Regens, vollen Einsatz. Eigentlich hätte die Aufführung nach dem dritten Tanz, der Regen war nun ziemlich stark, abgebrochen werden sollen – so zumindest wollte es Dina Felix. Aber nichts war: Die Tänzerinnen setzten sich durch – «wir sind schon nass, jetzt kommt es auch nicht mehr darauf an» – und machten weiter! «Das ist legendär für Frauenfeld, wir gehen in die Geschichte ein», verkündete die begeisterte Dina Felix, stolz auf ihre Tänzerinnen, vor dem vierten Stück dem Publikum. Und mit
Nasse Socken, nasse Kleider, aber ein Lächeln im Gesicht.
nassen Socken, nassen Kleidern und nassen Gesichtern – aber einem Lächeln im Gesicht – tanzten die Mädchen zusammen mit den jungen Frauen bis zum Schluss. Kaum war mit «Human» der letzte Tanz gestartet, fühlte man sich fast wie in einer italienischen Altstadt. Der Regen hörte auf, die Sonne machte das Feeling noch einmal besser, das Publikum war begeistert dabei und alle Tänzerinnen gaben noch einmal ihr Bestes und überzeugten. Der Auftritt war zugunsten des Projekts «Offener Bewegungsraum» erfolgt, das in der Stadtkaserne Platz finden soll. Und die Tänzerinnen? Sie strahlten weiter, liessen sich von Eltern und Verwandten feiern – und verschwanden rasch nach Hause, um trockene Kleider anzuziehen. (zvg)
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Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau hat folgende Verkehrsanordnung
Reg.-Nr. 2024/062/TBA beschlossen:
Frauenfeld, Lachenstrasse, Thundorferstrasse, Spitalareal Parzelle Nr. 41227
Anpassung Fahrverbot, Wegweiser
Das Signal 2.14 «Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder» mit Zusatz «Ausgenommen Bus und Zufahrt Notfall», Wegweiser 4.33 «Notfall» mit Zusatz 5.56 «Spital mit Notfallstation» und Wegweiser 4.33 «Kiss + Ride» werden gemäss Antrag vom 19. April 2024 und Situationsplan vom 12. April 2024 genehmigt.
Der Situationsplan kann beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, im Erdgeschoss, eingesehen werden.
Rechtsmittel: Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen seit der Eröffnung beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie die Beweismittel aufführen. Sie ist unterzeichnet in je einem Exemplar für die Beschwerdeinstanz und die Beteiligten einzureichen. Der angefochtene Entscheid ist beizulegen. Frauenfeld, 28. Juni 2024
Mehr als 60 Kids, Teens und Erwachsene sausten am Samstagnachmittag am ersten lizenzierten Bobby Car-Rennen in Frauenfeld in möglichst schneller Zeit die Bannhaldenstrasse hinab.
Petrus hatte auch mit diesem rassigen Anlass im Herten-Bannhalde Quartier kein Nachsehen. Die gut 30 Kids und Teens auf ihren farbigen Bobby Cars kamen auf der mit Strohballen gesicherten Rennstrecke noch trocken davon. Bei den 30 Erwachsenen sorg -
te der einsetzende Regen zusammen mit der teilweise hohen Geschwindigkeit für spektakuläre Fahrten. Zum Glück verlief alles unfallfrei. Alle Fahrerinnen und Fahrer wurden frenetisch angefeuert und beklatscht. Der Ex-Radiomoderator Julian Thorner aus dem benachbarten Hub sorgte als Speaker bei den zahlreichen Schaulustigen für gute Stimmung. Für die Fun-Kategorie mit umgebauten Bobby Cars und speziellem Outfit vergab der Thurgauer Stilexperte Jeroen von Rooijen Stilnoten.
Der eigens gegründete Verein HertenAir hatte sich seit mehreren Monaten mächtig ins Zeug gelegt: Bewilligungen eingeholt, Nachbarschaft informiert, Sponsoren gesucht und vieles mehr. Die zahlreichen Teilnehmenden zwischen 6 und 55 Jahren aus dem Quartier oder von ausserhalb waren für das OK-Team Dank genug. Die Siegerinnen und Sieger wurden in der Festwirtschaft in der Quartierscheune bejubelt und grosszügig beschenkt.
(zvg)
Die Primarschulgemeinde Gachnang ist eine Landschulgemeinde im Westen Frauenfelds, an der Grenze zum Kanton Zürich.
Unser Schulergänzendes Betreuungsangebot (SBG) betreut Kinder vom Kindergartenalter bis zur 6. Klasse und bietet Betreuungsmodule am Morgen, über Mittag (inklusive Mittagessen) und am Nachmittag bis 18.30 Uhr an.
Klinik für Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit
Die Forel Klinik AG ist schweizweit die führende Klinik in der Behandlung von Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, mit Angeboten im stationären, tagesklinischen und ambulanten Setting.
Als Schrittmacherin für nachhaltige suchtmedizinische Behandlungen ist die Klinik erste Anlaufstelle für Betroffene, Fachpersonen, Ärzte, Unternehmen und Behörden. Sie verfügt zudem über eine eigene Forschungsabteilung.
Die Primarschulgemeinde Gachnang ist eine moderne und fortschrittliche Primarschulgemeinde in der Region Frauenfeld und sucht per 1. Juni 2021 oder nach Vereinbarung eine/n Schulsekretärin/Schulsekretär (60%, vorwiegend vormittags)
Zum Aufgabenbereich gehören:
• Allgemeine Sekretariatsarbeiten
• Erstellen von Sitzungsprotokollen
• Verwalten von Schüler- und Personaldaten
• Verwalten des Archivs
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 01.09.2024 oder nach Vereinbarung eine
• Unterstützung des Präsidiums und der Schulleitung
Fachperson Kinderbetreuung (60 – 80%)
Für weitere Auskünfte steht Ihnen unsere Leiterin Céline Freire gerne zur Verfügung.
Im Bereich Hauswirtschaft in Ellikon an der Thur suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung
eine/einen
Mitarbeiter / in Hauswirtschaft 50 %
Ihre Aufgaben
unregelmässige Arbeitstage und 2 Tage an Wochenenden im Monat Reinigungsarbeiten in allen Räumlichkeiten der Klinik sowie die Wäscheaufbereitung
Mithilfe bei Anlässen
Ihr Profil
• Evtl. Mithilfe und Unterstützung der Leitung Finanzen Sie verfügen über eine Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann EFZ oder eine gleichwertige oder höhere Ausbildung. Zu Ihren Eigenschaften gehören sehr gute Deutschkenntnisse mit stilsicherer Ausdrucksweise, freundliches Auftreten und eine exakte Arbeitsweise. Für die Erfüllung der Aufgaben stehen Ihnen die Softwarelösungen EDIS, Microsoft-Office, isys-Protokollmanager und Abacus zur Verfügung.
Telefon: 079 524 06 26
E-Mail: leitung.sbg@psgg.ch
Einhaltung sowie Umsetzung unseres hohen Hygiene-Standards
Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Selbständiges und exaktes Arbeiten
• Sie haben Eigeninitiative, ein gutes Organisationsgeschick und sind belastbar
Sie sind eine flexible Person mit guten Umgangsformen, welche gerne Verantwortung übernimmt
• Eigenes Fahrzeug ist erforderlich (Dienstbeginn ab 06.00 Uhr)
Wir bieten
Langjähriger Arbeitgeber
• Gute Sozialleistungen
Als Schulsekretärin/Schulsekretär arbeiten Sie gerne selbständig und stehen dabei in engem Austausch mit dem Schulpräsidenten und dem Schulleiter. Wir bieten Ihnen einen modernen Arbeitsplatz und fortschrittliche Anstellungsbedingungen auf Basis der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung des Staatspersonals des Kantons Thurgau.
• Jobrotation mit geregelten Arbeitszeiten und mind. 5 Wochen Ferien
Mehr Informationen zur ausgeschriebenen Stelle erhalten Sie über den QR-Code.
• Guten Weiterbildungsmöglichkeiten
Vergünstigtes Essen im hauseigenen Restaurant Gratisparkplätze
Freuen Sie sich auf eine neue Herausforderung in einem tollen Team, einer innovativen
Haben wir Ihr Interesse für diese sehr abwechslungsreiche Anstellung geweckt? Der Schulpräsident, Sven Bürgi, steht Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung.
Suchtfachklinik mit einem angenehmen Arbeitsklima.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Adelheid Camenisch, Leitung Hauswirtschaft, 052 369 14 12.
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung an jobs@forel-klinik.ch.
Ihre Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf senden Sie bitte an: Sven Bürgi, Primarschulgemeinde Gachnang, Oberwilerstrasse 11b, 8547 Gachnang, oder per Mail an primarschule@outlook.com
Besuchen Sie uns unter www.forel-klinik.ch
FREIE LEHRSTELLE ALS: Automobil-Fachmann/-frau
EFZ Nutzfahrzeuge
Freie Lehrstelle SOmmer 2024
Dürfen wir uns kurz vorstellen? Wir sind ein schwedischer Riese, rollen aber quer durch die ganze Welt. Wir produzieren und vertreiben nebst Lastwagen auch Busse und Motoren. Weltweit arbeiten 50’000 Menschen für uns. 1956 kam der erste Riese in die Schweiz; seither sind wir Generalimporteur der schwedischen Marke Scania. Möchtest du im 2024 deine Ausbildung bei uns starten und in die Welt der Riesen eintauchen?
Anforderungen
• abgeschlossene Bezirks- oder Sekundarschule
• bestandener Eignungstest AGVS
• handwerkliches Geschick
• gutes technisches Verständnis
Arbeitszeit
• 42 Stunden pro Woche
Überstundenregelung
• bis 84 Überstunden Kompensation durch Zeit 1:1
• Auszahlung der Zeit ab 85 Überstunden mit einem Zuschlag von 25%
Gehalt
• Fairer Lehrlingslohn mit Leistungszulagen (ab 2. Semester)
• Übernahme der Kosten des Schulmaterials (obligatorische Schulbücher)
• Finanzielle Beteiligung am Erfolg des Unternehmens in Form eines jährlichen Bonus
• SBB Halbtax-Abo
• Grosszügige Entschädigung bei Einsätzen an Ausstellungen
Lohnnebenleistungen
• Geburtstags- und Weihnachtsgeschenk
• Sonderkonditionen im Scania-Shop und auf Ersatzteile
• 100% Kostenübernahme der Arbeitskleider und Sicherheitsschuhe
• 50% Kostenübernahme auf persönliche Werkzeuge
• Kostenlose Reinigung der Arbeitskleider
Ferien
• 5 Wochen
• Keine Betriebsferien
Sozialleistungen
• Krankentaggeld-Prämie wird durch Scania bezahlt
• 100% Lohnfortzahlung bei Krankheit oder Unfall während 720 Tagen
• Arztbesuche bis zu 1,5 Std. sind bezahlt
Weiterbildung
• Kostenbeteiligung bei erfolgreich bestandener Fahrprüfung
Kat. C: CHF 3’000.–
• Möglichkeit für Zusatzausbildung
(Beispiel: Automobilfachmann --> Automobilmechatroniker)
Dauer der Lehre: 3 Jahre
Kontakt: Erich Moser, Zürcherstrasse 354, 8500 Frauenfeld TG, erich.moser@scania.com
FREIE LEHRSTELLE ALS: Automobil-Mechatroniker/in EFZ Nutzfahrzeuge
Dürfen wir uns kurz vorstellen? Wir sind ein schwedischer Riese, rollen aber quer durch die ganze Welt. Wir produzieren und vertreiben nebst Lastwagen auch Busse und Motoren. Weltweit arbeiten 50’000 Menschen für uns. 1956 kam der erste Riese in die Schweiz; seither sind wir Generalimporteur der schwedischen Marke Scania. Möchtest du im 2024 deine Ausbildung bei uns starten und in die Welt der Riesen eintauchen?
Anforderungen
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Sozialleistungen
• Krankentaggeld-Prämie wird durch Scania bezahlt
• 100% Lohnfortzahlung bei Krankheit oder Unfall während 720 Tagen
• Arztbesuche bis zu 1,5 Std. sind bezahlt
Weiterbildung
• Kostenbeteiligung bei erfolgreich bestandener Fahrprüfung
Kat. C: CHF 3’000.–
• Möglichkeit für Zusatzausbildung
Dauer der Lehre: 4 Jahre
Kontakt: Erich Moser, Zürcherstrasse 354, 8500 Frauenfeld TG, erich.moser@scania.com
«Käuferinnen und Käufer sind sehr kritisch geworden und wägen genau ab», sagt Beraterin Francine Gaggioli von Fleischmann Immobilien. Und: «Ich muss Verkaufswilligen oft von zu hohen Preisvorstellungen abraten.»
Francine Gaggioli weiss aus ihrer langjährigen Vermittlungserfahrung, dass der Markt gedreht hat: «Fantasiepreise werden nicht mehr bezahlt. Zu hohe Preisvorstellungen erschweren die Verkaufschancen und bewirken das Gegenteil: Der Preis kommt nämlich viel stärker unter Druck.»
Geschärfter Blick auf Details
Die Wertbestimmung werde aufgrund der sich rasch ändernden Marktverhältnisse und Verhaltensweisen von Käuferschaften immer schwieriger, sagt Matthias Fleischmann, Inhaber von Fleischmann Immobilien. «Nur weil das Haus nebenan vor drei Monaten für eine Million verkauft werden konnte, heisst das noch lange nicht, dass ich heute für meine Liegenschaft genau gleich viel bekomme.» Das reine Wunschdenken müsse sich an der Realität messen, so
Dies habe auch mit dem veränderten Verhalten von Interessierten zu tun.
Vertiefte Schätzungen nötig
In der Region Frauenfeld sei die Nachfrage aufgrund der Nähe zu Zürich und Winterthur nach wie vor hoch, «doch Interessierte schauen ganz genau hin – zum Beispiel, ob aufgestauter Renovationsbedarf besteht oder ob eine Liegenschaft adäquat unterhalten wurde oder welche Auflagen für Neubauten gelten». Dies brauche bereits bei den Erstgesprächen mit Verkäuferschaften viel Fingerspitzengefühl. Ge-
Fleischmann. Die ausschlaggebenden Tatsachen in einer Liegenschaft seien zum Teil ganz banale Sachen, für die ausgewiesene Fachleute einen geschärften Blick hätten: «Das können die Raumaufteilung oder die möglichen Lichtverhältnisse sein. Dann sind es die elektrischen Installationen oder die Fenster und Fensterläden, die man gut im Auge haben muss. Oder manchmal können es auch Terrassenbeläge oder Gartenanlagen sein, die erneuert werden müssen.»
rade bei Erbengemeinschaften mit vielen Beteiligten sei ihre fachliche Einschätzung sehr gefragt. Dies sei auch nötig, weil Verkäuferinnen und Verkäufer ihre Liegenschaft anfänglich häufig auf der Basis von Online- und Gratis-Schätzungen und damit oft zu einem zu hohen Preis verkaufen wollen: «Das reicht nicht, denn die Spannweite des Verkaufspreises ist bei solchen groben Schätzungen zu gross. Es braucht zusätzliche, seriöse, persönliche und vertiefte Einschätzungen.» Bei Erbengemeinschaften mache sie überdies die Erfahrung, dass die Mitwirkenden dankbar seien, wenn sie sich um sämtliche administrativen Belange wie etwa Vollmachten kümmere und alle gleichzeitig und umfassend informiere.
Chance, guten Preis zu erzielen Ihre Empfehlung an Erbengemeinschaften, aber auch an andere Verkaufswillige im aktuellen Marktumfeld: «Jetzt ist die Chance, immer noch zu guten Preisen zu verkaufen, auch wenn zum Teil Seitwärtsentwicklungen beobachtet werden können.» Zuwarten und auf noch bessere Preise zu hoffen, sei im Moment nicht ratsam. Dies sehe man etwa auch daran, dass es heute aufgrund der veränderten Markt-
verhältnisse wieder etwas länger dauere, bis eine Liegenschaft verkauft werden könne. «Aber mit professioneller Abwick-
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Forscher der Universität Bern und des Bundesamtes für Landestopografie wollen im offenen Bohrloch der «Nagra» in Trüllikon die Endlagerung des Klimagases CO2 testen. Das werde jedoch kein «Leuchtturm», sondern bestenfalls ein «Lagerfeuer», erklärten die Forscher an der GV des Vereins Geothermie Thurgau.
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Wenn die Schweiz bis ins Jahr 2050 ihre Netto-Null-Ziele erreichen will, muss sie ihre Treibhausgase drastisch verringern. Dazu zählt auch das Klimagas CO2 . Der Bundesrat rechnet in seinen «Energieperspektiven 2050+» vor, dass der Atmosphäre allein in der Schweiz bis dann jährlich 12 Millionen Tonnen CO2 entnommen und gespeichert werden müssen. Hinter diesen nüchternen Zahlen verbirgt sich ein Kraftakt: «Allein in der geplanten neuen Kehrichtverbrennungsanlage Weinfelden werden künftig jeden Tag ein bis zwei Güterzüge mit herausgefiltertem CO2 anfallen», erklärte der Thurgauer Bau- und Umweltdirektor, Regierungsrat Dominik Diezi vor den Reihen des Vereins Geothermie Thurgau (VGTG). Doch wohin mit dem Kreislauf-Gas CO2 – zumal in den erwarteten Mengen? Neben Lagerstätten bei europäischen Partnern – der Bund hat mit Norwegen bereits eine Vereinbarung getroffen – stehen hiesige Forscher vor der Frage, in welchen Schweizer Untergrund-Formationen CO2 -Lagerstätten überhaupt möglich sind. Diesen spüren derzeit die Geologen Larryn W. Diamond, emeritierter Professor an der Universität Bern und Herfried Madritsch vom Bundesamt für Landestopografie nach. Sie prüfen, ob die bestehende «Nagra»-Bohrung in Trüllikon am nordwestlichen Rand des Thurgaus für einen Injektionsversuch mit CO2 geeignet ist. Und dämpfen
Die Endlagerung von CO 2 im Untergrund bleibt eine Herkulesaufgabe, erklärten Verantwortliche und Experten vor dem VGTG: (v. l.) Professor Larryn W. Diamond, der Thurgauer Baudirektor Dominik Diezi und Geologe Herfried Madritsch.
aufkeimende Erwartungen: «In Trüllikon wird kein <Leuchtturm> entstehen. Bestenfalls ein <Lagerfeuer >», erklärte Herfried Madritsch. Und Larryn W. Diamond fügte an: «Die Technologie für die Abscheidung von CO2 ist zwar vorhanden. Aber die Frage, wohin wir die CO2 -beladenen Güterzüge stellen können, ist offen». Die Endlagerung im Untergrund bleibe in der Praxis also eine Herkulesaufgabe. Weltweit existierten derzeit erst 65 Lagerstandorte, an denen auch CO2 eingefüllt werden könne – mit einer Gesamtkapazität von bestenfalls 14 Millionen Tonnen pro Jahr – just der Menge also, die allein in der Schweiz anfallen wird. Der «Injektionsversuch» in Trüllikon könnte dabei allerdings erste Aufschlüsse zu den Lagerkapazitäten und die damit verbundenen Anforderungen an die Logistik erteilen, so Diamond. Man stehe also erst am Anfang.
Startschuss gelungen
Mit mehr als 300 Mitgliedern ist der
VGTG die grösste Geothermie-Vereinigung der Schweiz und blickt auf die erfolgreichste Phase seit Gründung zurück. Vereinspräsident Josef Gemperle zeigte sich beeindruckt vom Stand des Grossprojekts «Thurgauer Energienutzung aus dem Untergrund 2030». Im Februar dieses Jahres gründete der Verein hierzu mit der «Geothermie Thurgau AG» eine eigene Firma. Sie hat den Auftrag, das mit 20 Millionen Franken aus dem Thurgauer «Chancenpaket» alimentierte Projekt zu realisieren. Die in Weinfelden domizilierte «GTAG» unter dem Präsidium von Stefan Müller hat nach dem Eintrag ins Handelsregister inzwischen ihren Betrieb aufgenommen. Dass die Geothermie in der Schweiz auf die Erfolgsspur zurückgekehrt ist, zeigt sich auch im Jura: «Wir machen bei der ersten Bohrung fürs Geothermie-Projekt in <Haute-Sorne> grosse Fortschritte», erklärte Peter Meier. Er ist CEO der «Geo-Energie Suisse» und langjähriges Ausschussmitglied des VGTG. Bis im September dieses Jah -
res wolle man im Jura eine Bohrtiefe von 4000 Metern erreichen. Das erscheine realistisch, denn seit dem Bohrstart Ende Mai sei man bereits auf 1800 Meter Tiefe angelangt. Die Bohrarbeiten rücken rascher voran, als ursprünglich erwartet werden konnte. Ein Grund dafür sei ein neues, vorweg im US-amerikanischen Texas erfolgreich eingesetztes Bohrverfahren, das mehr Bohrvortrieb zulasse und künftig auch kostengünstiger sein könnte. Ob vor diesem Hintergrund das in Etzwilen TG derzeit auf Eis liegende Geothermie-Projekt wiederbelebt werden kann, erscheint vor diesem Hintergrund in einem neuen Licht. Aus aktuellem Anlass wird der VGTG am 11. Juli dem Bohrplatz in Haute-Sorne einen Besuch abstatten.
Wechsel Vizepräsidium & Ausschuss Die Mitgliedersammlung des VGTG stimmte allen Geschäften einstimmig zu. Gebührend verabschiedet wurde der vom Vizepräsidium und Ausschuss zurückgetretene Roland Wyss. In seiner «Dernière» auf den renommierten Geologen und langjährigen Weggefährten würdigte der Verein den stets auch kritischen Geist eines Experten, der anstelle einer behaupteten Wahrheit stets die beweisbare Wirklichkeit wählte und seine Fakten nicht dem politischen Zeitgeist unterwarf. Auf Roland Wyss folgt das langjährige Ausschuss-Mitglied Daniel Moos (Kreuzlingen) als Vizepräsident. Der Ausschuss wurde von der Versammlung um die Kantonsräte Christian Stricker (EVP), Raphael Stutz (SVP) und Stefan Leuthold (GLP) erweitert. Präsident des Vereins bleibt per Akklamation Kantonsrat Josef Gemperle (Mitte). Zu keinen Diskussionen Anlass gaben Jahresbericht, Jahresrechnung und Budget, die einstimmig genehmigt wurden. (zvg)
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Am vergangenen Samstagabend erstrahlte die Turnhalle in Islikon in funkelndem Discokugelglanz, während der Musikverein IslikonKefikon zu einem weiteren Event der Superlative aufwartete. Unter der musikalischen Leitung von Dirigent Alexander Kübler begeisterten die aussergewöhnlichen Künstlerinnen und Künstler – gemeinsam mit einer imposanten Tanzshow – ihr Publikum und brachten den «Dancefloor» in ausverkauftem Hause zum Glühen.
Wenn der Musikverein Islikon-Kefikon zur Bühnenshow lädt, strömen die Fans in Scharen. Zu Recht! Erwartet die Gäste doch immer eine neue Sensation.
Bereits seit über 120 Jahren bereichert der MV Islikon-Kefikon die lokale Gemeinschaft, platziert sich mit rund 60 Tonschöpferinnen und -schöpfern in der zweiten Stärkeklasse und agiert kantonsübergreifend zwischen Frauenfeld und Winterthur sowie in den Gemeinden Gachnang, Ellikon und in den Ortschaften der ehemaligen Gemeinde Bertschikon. Weiter engagiert er sich mit viel Herzblut für den musischen Nachwuchs.
Künstlerisches Feuerwerk
Feierlich eröffneten die Musikerinnen und Musiker das «Dancefloor-Spektakel» mit dem Stück «Fanfare for the Inauguration of John F. Kennedy» von Leonard Bernstein, in einer packenden Interpretation von S. Ramin. Es folgte die «Choreography» von Robert Sheldon, welche die Zuhörerschaft mit ihrer Dynamik und Präzision faszinierte.
Spannende Hintergründe zu den einzelnen Musik- wie Tanzstücken offenbarte Moderatorin Yolanda Spescha und führte gewitzt und charmant durch den Abend.
Die «Dance-Floor»-Tanzschule Arbon, die seit 2007 das Paartanzen sowohl als Freizeitsport als auch auf Turniertanzniveau fördert, entführte ihr Publikum mit lateinamerikanischen Rhythmen in die nächtlichen Strassen Havannas – passend umrahmt von Lars Ericsens «Night In Havana» – und mit ihrem Walzertanz zu «Belle oft he Ball» weiter bis nach Wien.
Als besondere Inspiration ehrte die «Trachtengruppe Pfyn und Umgebung» – begleitet von den Klängen des Ländlerstücks «Im Oergelihuus» – unsere traditionellen Schweizer Volkstänze und versprühte leibhaftiges Heimatgefühl.
Galant über das Parkett schwebte die Ballettschule Frauenfeld unter der Leitung von Michaela Mastroianni, im Einklang mit dem sonoren Meisterwerk «Selections from up», worauf die Boogie-Woogie-Tänzerinnen wie -tänzer des «Rock’n’Roll Clubs «Hot Jumpers» Frauenfeld mit dem Klassiker «Pennsylvania 6-5000» die Arena zum Beben brachte.
Emotionaler Ausklang
Die 23-jährige Tänzerin Alicia Lehmann – bekannt durch ihre Finalteilnahme in der Castingshow «StadtLandTalent» im Schweizer Fernsehen – zog die Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihrer ausdrucksstarken Performance zu Lady Gagas «Hold my Hand» in ihren Bann und die
energiegeladene Streetdance-PopGroup «Chibu Fam Crew» aus Uster erzählte mit ihrer ideenreichen Choreografie Geschichten, die nicht nur gesehen, sondern auch gefühlt werden konnten.
Den krönenden Abschluss bildete das gemeinsame Pasodoble-Defilee zu «España Cañí».
Der Stolz der Gemeinde Wohlverdient durften der MV IslikonKefikon und die Gast-Tanzensembles mit ihrem aktuellen Programm einen glanzvollen Erfolg erzielen und wurden mit tosendem Applaus sowie Standing Ovations gefeiert.
Die vielfältigen, beeindruckenden Darbietungen bewiesen, dass Tanz und Musik ein harmonisch perfektioniertes Paar abgeben können und schenkten gemeinsam mit der ebenso herzlichen Gastfreundschaft nach dem Motto «Än Guetä & Prost» einen erinnerungswürdigen Abend.
Gemeindepräsident Roger Jung resümierte stolz: «Was der MV IslikonKefikon an musikalischer Qualität wie gesellschaftlicher Bereicherung über die Kantonsgrenze hinaus bietet, ist unglaublich!»
Sarah Utzinger
Tanz ist ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraft.
Fred Astaire
Weitere Bilder unter: www.frauenfelderwoche.ch/Fotos
Einschlafen dürfen, wenn die Kraft zu Ende geht, ist Freiheit für die Seele und Trost für uns alle.
ABSCHIED
Der Kreis des Lebens hat sich geschlossen. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
3. Januar 1960 bis 14. Juni 2024
Wir werden dich vermissen
Doris Wehrli-Bürgin
Stefan und Martina Wehrli mit Lina und Daria Fabian Wehrli Geschwister, Verwandte und Freunde
Die Abschiedsfeier findet am 29. Juni 2024, um 14.00 Uhr in Hinterwiesen 9, 8553 Eschikofen statt.
Anstelle von Blumen gedenke man: Alterszentrum Weinfelden, Alpsteinstrasse 14, 8570 Weinfelden IBAN CH 77 0078 4102 0425 4880 9, Vermerk: Robert Wehrli
Wenn die Sonne untergeht, dann leuchten am Himmel die Sterne der Erinnerung.
Nach kurzer, schwerer Krankheit nehmen wir Abschied von
19. Oktober 1934 bis 23. Juni 2024
Wir sind tieftraurig und froh zugleich, dass ihr Leiden ein Ende hat.
Alfred Minder
Sabine Minder
Traueradresse:
Alfred Minder, Zürcherstrasse 40a, 8500 Frauenfeld
Die Abdankung findet im allerengsten Familienkreis statt.
Statt Blumen- oder Grabspenden gedenke man bitte einer wohltätigen Organisation.
Ein Licht soll dir leuchten bis in die Ewigkeit
Zur Erinnerung an deine Lebenszeit
Andreas Gabalier
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, unserer Schwiegermutter, Oma, Uroma, Goti und Tante.
4. März 1932 bis 22. Juni 2024
Unser liebevolles Mami war bis zum Schluss eine grossartige Kämpferin. Nach einem Sturz haben sie ihre Kräfte verlassen. Wir sind dankbar, durften wir sie auf ihrem letzten Weg begleiten.
In stiller Trauer:
Sonja Perolini
Franziska und Andreas Küng-Perolini
Erna Perolini
Patrick und Jasmin Dell'Oca-Illi
Alexandra und Roger Beck-Dell'Oca
Oliver Dell'Oca und Aline Böni
Remo und Iryna Perolini mit Ildar und Timur Doris und Felix Meier-Perolini
Sandro Meier und Rahel Wüst
Mario Meier und Sara Schwanenberg
Paul und Ana Perolini-Altandzieva
Gina Perolini und Luca Prudenzano
Carlo Perolini
Beat und Nadja Perolini-Nussbaum
Diego Perolini und Sabrina Röthlisberger
Gioia Perolini
Tavis Perolini
Bella Perolini-Pitts und Leighton Pitts
Amtliche Anzeigen
27.Oktober 1937
OBERKIRCH So, 17.30 F rauenfelder Abendmusiken www.evang-frauenfeld.ch
onzert Frauenfelder A bendmusiken K irche St. L aurentius Oberkirch KURZDORF So, 10.00 Worship-Gottesdienst zur Pensionierung von Pfr. A. Bänziger Kirchenchor anschl. Gemeindefest m it Mittagessen
So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: w ww.tecum.ch
Mi, 3.7., 7.30 T hurgebet, Treffpunkt Brunnen
So, 7.7., 8.00 A ngeleiteter Gang durchs Labyrinth
So, 7.7., 15.00 S pirituelle Entdeckungen i m Kloster –Ma ria Magdalena. Führung So, 7.7., 18.00 Vesperfeier mit I ona-Liturgie und -Lieder Mi, 10.7., 17.30 Ö ffentliche Meditation im u nd 18.30 R aum der Stille
Deine Urenkel Svenja, Rico, Nino, Fabio, Miro, Giulia, Damien, Mila, Fina Dein Patenkind Margot und alle Verwandten
Traueradresse: Doris Meier-Perolini, Fuchsweg 21, 8500 Frauenfeld
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 3. Juli 2024 um 10.30 Uhr in Frauenfeld Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.
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Öffnungszeiten Dienstag - Freitag Samstag
9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr
Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.
Ruth Elsbeth Gubler von Müllheim TG Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Montag, 1. Juli 2024, um 13.30 Uhr in der Evang. Kirche Müllheim Die Besammlung
26.Oktober 1929
Rosmarie Martha Franceschini von Richterswil ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
04.März 1932 – 22. Juni 2024
Ber tha Perolini
Blumen trösten Wir beraten Sie gerne
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Die Besammlung ist in der Kirche
Stift Höfli Floristik ·Grabenstrasse 7 8500 Frauenfeld 052
19. Oktober 1934 – 23. Juni 2024
Hannelore Ernestine Karoline Minder von Kirchberg BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 40a Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Blumen trösten. Wi b t
Stift Höfli Flloristik ·Grabenstrasse 7 8500 Frauenfeld 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch 9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr Öffnungszeiten Dienstag - Freitag Samstag
Während Millionen von Menschen gebannt auf den Bildschirm starren und jedes Tor, jede gelungene Flanke und jede strittige Abseitsentscheidung bejubeln oder verwünschen, gibt es auch jene, die dem Fussballfieber wahrhaft immun entgegentreten. Doch was machen diese «Abseitssteher» eigentlich, statt wie der Rest der Welt dem runden Leder hinterher zu jagen?
Da wären zum einen die ausgeglichenen, nichts aus der Ruhe bringenden «Yoga-Yogis», die in den Weiten des entfernt bebenden Stadions erhaben im Lotussitz thronen und das Zwerchfell mit bewusstem Atmen beschäftigen. Bei jedem ekstatischen Schrei aus der Ferne murmeln sie nur gelassen: «Ommm... schon wieder ein Tor?»
Die Serien-Junkies hingegen nutzen die Streamingpause der Fussballfans gekonnt für sich, um endlich ihren lang ersehnten Serienmarathon zu bewältigen. «Offside»? Ist das etwa der Titel der neuesten Netflix-Dramedy?
Ab auf den Rasen! Mit dem Elan eines Europameisters pflegen die wahren Garten-Gurus lieber voller Hingabe ihre Blumenbeete und trimmen den Rasen, dass selbst der überbezahlteste Fussballstar vor Neid erblassen würde. Während
Schiedsrichter und Fans weiter hitzig über Abseitspositionen diskutieren, setzen sie die Ablenkung gezielt zu ihrem Vorteil ein, um auch das letzte Unkraut zu «vertschutte». Im schönen Garten liest es sich ausserdem gern. Für die «Lesewürmchen»
unter uns entfaltet sich das spannendste Spiel auf den Seiten eines Buches. Mit einem guten «Wälzer» und einer Tasse Tee tauchen sie in ferne Welten ab. «Offside»? Handelt es sich dabei um einen dicken Krimischinken von Donna Leon?»
The Show must go on! Auch bei der Küchenkünstlerschaft herrscht geschäftiges Treiben. Statt auf dem Sofa zu «lümmeln», zaubern sie glorreiche kulinarische Meisterwerke, während die anderen Familienmitglieder stolze vier Wochen genussvoll der EM-Nahrung «Chips und Bier» frönen. «Offside»? Die Antwort liegt für die Küchengötter auf der Hand: Es bezeichnet die Katastrophe, wenn das Soufflé in der Hitze des Gefechts zusammenfällt.
Die «Bälleli-Pessimisten» wissen sich ebenfalls zu helfen. Passioniert organisieren sie Anti-«Chum bringen heiSchiess ein Toooooor!»-Soireen. Statt Fussball stehen Monopoly, Memory
und tiefgründige Diskussionen über die existenziellen Fragen des Lebens auf dem Programm. «Offside» ist für sie nur die Schieflage der philosophischen Dialoge. Und zu guter Letzt: Die Haustierfreunde. Mit Begeisterung schwimmen Sie im erfrischenden Bergsee mit dem Hund um die Wette, trainieren ihre Fitness beim Rettungsversuch der süssen Spitzmaus vor der schwarzen Raubtierkatze oder sonnen sich auf der Luftmatratze neben dem Goldfisch. Abseits? Höchstens, wenn «Bello» den Ball mal wieder nicht zurückbringt!
So bleibt das Leben also auch «abseits» des Fussballfeldes bunt und abwechslungsreich. Wie bitte? Sie wissen noch immer nicht was «Offside» bedeutet? Keine Sorge, ich auch nicht... Ich schiebe es mal galant und augenzwinkernd auf den «Türrahmeneffekt» (siehe Chnuri Seite 1).
Sarah Utzinger
Förderbeiträge an sechs Thurgauer Kulturschaffende Kulturunterstützung
Regierungsrätin Denise Neuweiler hat gestern Abend im Kino Roxy in Romanshorn die Förderbeiträge 2024 an sechs Kulturschaffende aus dem Kanton Thurgau überreicht. Der Abend war eine Feier der Vielfalt des Thurgauer Kulturschaffens und eine Würdigung des Engagements und des Einsatzes der sechs Preisträgerinnen und Preisträger für ihre künstlerischen Zielsetzungen.
Die sechs Förderbeiträge erhielten Künstlerinnen und Künstler aus den Sparten Musik, Performance/Theater, Literatur und Bildende Kunst. Damit soll eine künstlerische Entwicklung ermöglicht werden. Die Fachjury hatte aus 68 Bewerbungen folgende sechs Thurgauer Künstlerinnen und Künstler ausgewählt:
• Sarah Hugentobler, Video- und Performancekünstlerin
• Johannes Keller, Musiker
• Isabelle Krieg, Bildende Künstlerin
• Bennett Smith, Bildender Künstler
• Tabea Steiner, Autorin
• Ruedi Tobler, Musiker
Die Übergabefeier fand im Kino Roxy statt. Für den musikalischen Teil der Feier sorgte das Meta Zero Quartett um den Thurgauer Schlagzeuger Samir Böhringer, der 2019 einen Förderbeitrag erhalten hatte. Seinen Förderbeitrag wollte er damals unter anderem für die künstlerische Weiterentwicklung seines Meta Zero Quartetts ein -
setzen, das am Abend seine Interpretation von vier Stücken aus dem Great American Songbook präsentierte.
In ihrer Ansprache wies Regierungsrätin Denise Neuweiler, Chefin des Departements für Erziehung und Kultur, auf das grosse persönliche Engagement, die beeindruckenden Werdegänge und überzeugenden künstlerischen Vorhaben der ausgezeichneten Kulturschaffenden hin.
Dabei würdigte sie die grosse Vielfalt des Thurgauer Kulturschaffens, das in diesem Jahr von der Literatur, dem Theater und der Performance über die klassische bis zur elektronischen Musik und von der Installations- und Objektkunst bis zur Fotografie reiche. Sie sagte aber auch, dass mit den Förderbeiträgen auch Leistungen der
Kulturschaffenden ausgezeichnet würden, die oftmals erst auf den zweiten Blick erkennbar würden. Als Beispiel nannte sie den Anspruch, sich akribisch mit der eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen, der Wille die Zukunft aktiv und nachhaltig mitzugestalten und der Mut, im Leben voll und ganz auf die Kunst zu setzen. Sie freue sich deshalb sehr, zum ersten Mal als Regierungsrätin die Förderbeiträge des Kantons Thurgau übergeben zu dürfen. Die Förderbeiträge wurden von einer Jury vergeben, die sich aus den Fachreferentinnen und -referenten des Kulturamts sowie externen Fachpersonen zusammensetzt. Auch in diesem Jahr war die Anzahl und Qualität der eingegangenen Bewerbungen hoch. (zvg)
Zum Start der Generalversammlung der FDP Frauenfeld wurden die Anwesenden von Marco Wehrli, dem Gesamtprojektentwickler Stadtkaserne, aus erster Hand über den aktuellen Projektstand orientiert. Wehrli orientierte darüber, dass die Bauabklärungen ergeben hätten, dass die Bausubstanz besser sei als zu Beginn des Jahres vermutete wurde. Ebenso seien andere Auflagen für eine Belebung der Räumlichkeiten gelockert worden und damit sei der Weg für einen baldigen Bezug durch die sogenannten Pioniere vorbereitet. Das Projekt sei aus planerischer Sicht voll auf Kurs. Kritische Fragen aus der Versammlung bezogen sich auf die Finanzierung und die Belastung des Stadtbudgets. Nach der rege genutzten Diskussion führte Reto Brunschweiler als Präsident über in die traktandierte Jahresversammlung. Einstimmig wurden die Parteigeschäfte inklusive der defizitären Jahresrechnung durch die
Delegiertenversammlung
der SVP Thurgau
(v.l.) Präsident Ruedi Zbinden begrüsst die Neugewählten: Marco Bortoluzzi, Eveline Bachmann, Aline Indergand, Vreni Jordi und Diego Imhof (auf dem
An der Delegiertenversammlung der SVP Thurgau blickte Präsident Ruedi Zbinden auf das vergangene Parteijahr zurück. Im Fokus standen die eidgenössischen Wahlen. Neben zahlreichen Verabschiedungen standen sechs Neuwahlen im Zentrum.
Mit dem gemeinsamen Singen des Thurgauer Liedes eröffneten die 109 Delegierten der insgesamt 3269 Mitglieder umfassenden SVP Thurgau zusammen mit den Gästen, darunter Nationalrätin Diana Gutjahr und Nationalrat Manuel Strupler, die Delegiertenversammlung. Präsident Ruedi Zbinden erinnerte an die erfreulichen Resultate des Nationalrats- und Ständeratswettkampfs: «Das Ziel wurde erreicht und wir sind wieder mit drei Sitzen in Bern vertreten.» Andererseits bedauert der Präsident das Proporzpech bei den Grossratswahlen und den Verlust von drei Sitzen. «Trotzdem ist die SVP nach wie vor die stärkste Kraft im Grossen Rat und es geht im Thurgau auch weiterhin kein Weg an der SVP vorbei», hob der Präsident hervor. Als erfreulich bezeichnet er die Regierungsratswahl mit der Bestätigung von Urs Martin und die Neuwahl von Denise Neuweiler im ersten Wahlgang. «Das Gewinnen neuer Mitglieder ist eine Aufgabe, die uns alle angeht, dies auch im Wissen, dass leider etliche Ortsparteien Mühe haben, Vorstandsmitglieder zu finden», fordert Zbinden die Anwesenden auf.
Versammlung genehmigt. Mit grossem Applaus und unter Verdankung der geleisteten Arbeit als Gemeinderat und Fraktionschef der FDP-Gemeinderatsfraktion wurde Sandro Erne aus
(v.l.) Stefan Vontobel, neuer Fraktionspräsident; Fatmir Sanakosi, neuer Gemeinderat; Kathrin Widmer Gubler, stellvertretende Fraktionschefin; Sandro Erné, scheidender Gemeinderat und Fraktionspräsident; Reto Brunschweiler, Parteipräsident und Gemeinderat. Bild: zvg seiner langjährigen Tätigkeit verabschiedet. Als neues Gemeinderatsmitglied wurde Fatmir Sanakosi begrüsst. Der Fraktion FDP steht neu Gemeinderat Stefan Vontobel vor. (zvg)
Wichtige Legislaturziele
Fraktionspräsident Hermann Lei freute sich darüber, dass im Vergleich zum letzten Jahr doppelt so viele Vorstösse im Grossen Rat, nämlich 42, unter
Beteiligung der SVP zustande gekommen sind. «Mit insgesamt acht Vorstössen dürfen wir Kantonsrat Oliver Martin auszeichnen», verkündete Lei. Er wies hin auf die Legislaturziele, welche unter anderem einheimische Werte und Eigenverantwortung pflegen und fördern, aber auch die Rahmenbedingungen für Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft optimieren. «Wir wollen die Familie als tragendes Element der Gesellschaft stärken, dafür sorgen, dass Steuern und Abgaben nicht erhöht werden und verhindern, dass die Verwaltung nicht ausgebaut und die Bürokratie nicht zunimmt», so Lei. Seine weiteren Forderungen: «Der Thurgauer Lehrplan muss echte Bildung, Leistung und Disziplin hochhalten. Es gilt, das Asylrecht menschlich, aber konsequent zu vollziehen und Einwanderung und Asylmissbrauch zu reduzieren. Zu den weiteren Legislatuzielen gehören ein gut funktionierendes und trotzdem zahlbares Gesundheitsweisen und das Gewährleisten einer bezahlbaren und sicheren Energieversorgung.» Einstimmig genehmigten die Anwesenden die Jahresberichte, die Rechnung 2023, das Budget 2024 und die Festsetzung des Jahresbeitrags pro Mitglied an die Kantonalpartei, wie bisher 15 Franken. Ebenfalls einstimmig wählten die Delegierten sechs neue Funktionsträger: Marco Bortoluzzi (Kassier), Vreni Jordi (Revisorin), Eveline Bachmann (Kommissionspräsidentin), Aline Indergand (Kommissionspräsidentin), Stefan Mühlemann (Kantonalvorstand und Vertretung Bezirkspartei Münchwilen) und Diego Imhof (Mitglied Kantonalvorstand und Vertretung Bezirk Arbon). (zvg)
Die junge Radrennfahrerin Chiara Mettier (Bild) aus Wetzikon wurde Schweizer Meisterin auf der Strasse in Aire-la-Ville. Die Thurgauerin meinte nach der Siegerehrung: «Ich konnte den Titel in einem Schlusssprint sichern, nachdem wir uns zu fünft von der Gruppe, ab Kilometer 55 von 77, absetzen konnten». Auch in den letzten Bikerennen vermochte sich Mettier kontinuierlich zu steigern und das letzte Rennen in Engelberg gewinnen. Dort herrschten ihre Lieblingsbedingungen mit viel Schlamm. In zwei Wochen finden die Schweizer Titelkämpfe mit dem Mountainbike in Echallens statt. (rs/cm)
Der Schweizer Rad-Meistertitel im Zeitfahren bleibt auch weiterhin im Thurgau. In der Nähe von Genf, in Aire-la-Ville, hat der Frauenfelder Stefan Küng mit deutlichem Vorsprung den Sieg geholt. Es ist bereits sein sechster in dieser Sparte. Nach 30,8 Kilometern hatte der 30-Jährige einen Vorsprung von 1:07 auf den kürzlich von Felben nach Eschlikon gezogenen Titelverteidiger Stefan Bissegger. Die Bronzemedaille holte sich Jan Christen mit einem Rückstand von 1:11 auf Küng.
Im Strassenrennen triumphierte Mauro Schmid mit einem Solosieg vor Simon Pellaud (18 Sekunden zurück) und Bissegger (25). (rs)
Das Bergkranzfest am freiburgischen Schwarzsee begann mit einem Paukenschlag. Der Berner Adrian Walther bezwang im Anschwingen den Favoriten Samuel Giger. Der Märstetter, der seit über einem Jahr nie mehr verloren hatte, kämpfte sich danach mit lauter Siegen noch auf Platz zwei vor. Im Schlussgang standen sich Werner Schlegel und Walther gegenüber. Nach dreieinhalb Minuten setzte der junge Toggenburger zum entscheidenden Wurf an. Schlegel hatte anfangs Mai schon das Thurgauer Kantonale gewonnen. (rs)
Der FC Frauenfeld muss in der nächsten Fussball-Saison in der 2. Liga interregional ohne Marius Angst und Luca Ruch auskommen. Die beiden Routiniers – die eigentlich nie verletzt fehlten – waren viele Jahre absolute Stammspieler.
Innenverteidiger Marius Angst kam anfangs 2014 vom FC Wängi zu Frauenfeld. Bald einmal wurde er Captain und ist es sechseinhalb Jahre lang bis zum letzten Match geblieben. Mit neun Toren, davon mehrheitlich Penaltys, hat er viel zum eher unerwarteten Erfolg mit Platz zwei beigetragen. Luca Ruch begann seine Karriere als Junior beim FCF und wechselte als Aktiver einmal zu Bischofszell, wo er sogar als Spielertrainer fungierte. Auf den 1. Juli 2019 kehrte er zu seinem Stammverein zurück und war wieder der Stratege im defensiven Mittelfeld.
Marius Angst und Luca Ruch waren sich nie zu schade, auch nach einem verlorenen Match – davon gab es zuletzt allerdings wenige - Auskunft zu geben. Nachstehend beantworten die beiden unsere Fragen.
Warum folgt nach einer so starken Meisterschaft der Rücktritt?
Marius Angst: Es ist ein guter Zeitpunkt für mich und das Team mit einem sehr gelungenen AbschlussJahr. Das war ein schöner Moment, um zu gehen. Mit 37 Jahren und nach 250 Partien will ich Zeit für etwas anderes als Fussball haben. Auch für anderen Sport.
Luca Ruch: Schon im Winter habe ich mir Gedanken über meinen Rücktritt auf Ende Saison hin gemacht. Zum Glück gehe ich als 35-Jähriger ohne jegliche Gebrechen. Es ist der richtige Zeitpunkt, weil Talente nachstossen.
Folgt nun gleich der Einstieg ins Metier der Trainer?
Bild: Ruedi Stettler
Nach dem letztjährigen Aufstieg in die 1. Liga ist dem Damen-InterclubTeam 30+ des Tennis-Clubs Eisbahn erneut der Sprung eine Klasse höher gelungen und zwar in die Nationalliga C. Die sechs Sportlerinnen aus Frau -
enfeld und Umgebung haben bereits ihren fünften Sieg in Folge in Balgach (SG) feiern können. Dies nach drei erfolgreichen Gruppen- und zwei Aufstiegsspielen. Die Erfolgsserie beim TCE war damit komplett. (bj)
Angst: Ein klares Nein. Als Sportlehrer bin ich jetzt schon in einer ähnlichen Situation tätig.
Ruch: Als ehemaliger FCB-Spielertrainer habe ich künftig das TrainerDasein ins Auge gefasst. Zuerst aber freue ich mich enorm darauf, dass ich nun am Samstag und Sonntag endlich keine Termine habe. Zudem beginne ich im Herbst mit einer Weiterbildung.
Letzte Saison praktisch abgestiegen und nun Platz zwei. Wie war so etwas überhaupt möglich?
Angst: Das Kräfteverhältnis in der Gruppe 4 lag eigentlich eng beisammen. Das zeigt sich auch, weil wir viele Partien nur mit einem Treffer Unterschied gewonnen haben. Manchmal war auch etwas Glück dabei.
Ruch: Für mich war das Trainingslager schon im vorletzten Winter ein entscheidender Moment. Da haben wir die Basis für eine enorm starke Rückrunde gelegt und nach einer kurzen Sommerpause den Schwung gleich in die neue Saison mitgenommen. Auch nach einem Rückstand haben wir unsere Euphorie behalten und viele Partien noch gedreht. Das ist nur mit einer Mannschaft möglich, die einen unglaublichen Zusammenhalt zeigt.
Welches waren in dieser Meisterschaft Höhepunkt und Tiefschlag? Angst (überlegt lange): Ich beginne mit dem Tiefpunkt. Das war der späte Ausgleich zum 1:1 in Chur im zweitletzten Match, weil da klar war, dass wir den unverhofften Aufstieg ver-
passen. Ähnlich schwer war für mich der eher kurzfristige Entscheid, nun Schluss zu machen. Absoluter Höhepunkt war die letzte Begegnung gegen die SV Schaffhausen mit den vielen Reaktionen. Vor zahlreichen Zuschauern, darunter Freunde und Bekannte, sogar mit einem Sieg gegen den Spitzenreiter abtreten zu dürfen, war gewaltig.
Ruch: Negativ in Erinnerung bleiben werden, wie emotional mir die letzten zwei Wochen eingefahren sind. Das letzte Auswärtsspiel, letztmals auf der Kleinen Allmend antreten, das letzte Montags-Training. Das war enorm hart. Highlights waren stets die Trainingslager. Natürlich gehört dazu, obwohl ich Tränen in den Augen hatte, als viele langjährige Wegbegleiter beim letzten Match dabei waren. Es war ein wunderbarer Abschied.
Der Captain war in dieser Saison in jedem Match dabei, der MittelfeldAkteur nicht? Warum?
Angst: Ja, eigentlich habe ich alle 30 Spiele absolviert. Aber einmal musste ich mich schon nach 40 Minuten wegen Rückenproblemen auswechseln lassen.
Ruch (lacht verschmitzt): Dann kam ich für Marius ins Team und wir haben noch einen Punkt gerettet. Nein, nun ernsthaft. Ich habe schon im Winter Trainer Marco Vintem informiert, dass es bei diesem grossen Kader für mich passt, wenn ich nicht immer aufgeboten werde. Es waren trotzdem 26 von 30 Partien und 16 mal stand ich in der Startelf.
Was darf man vom FCF in der kommenden Saison erwarten?
Angst: Das Team bleibt mehrheitlich zusammen. Die Jungen werden besser und konstanter und auch der Trainer wird sich wie bisher weiter entwickeln. Marcos Trainings sind schon jetzt hervorragend. (Ruch nickt sofort anerkennend).
Ruch: Jetzt wo zwei langjährige Kräfte abgetreten sind, springen andere in die Bresche. Frauenfeld wird erneut eine Top-Mannschaft haben. Viele zeigten das bereits jetzt, was eigentlich in ihnen steckt. Als stets positiver denkender Mensch bin ich Optimist.
Was ist vom Schweizer Nationalteam an der EM noch zu erwarten?
Angst. Das Vordringen in den Achtelfinal durfte erwartet werden, aber nun wird es eng.
Ruch: Die Schweizer schaffen den Viertelfinal und dann hoffe ich auf einen grossen Gegner. Vielleicht ist sogar der Halbfinal möglich.
Wer steht im EM-Final und holt sich dann den Titel?
Angst: Ich nehme an, dass das Endspiel Spanien gegen Deutschland lautet und die bisher enorm stilsicheren Spanier gewinnen.
Ruch: Den Final bestreiten Italien und Deutschland: Aber ich hoffte, er hiesse Italien – Schweiz, was nun leider schon im Achtelfinal passiert. Aber das ist nicht so schlimm: Italien verteidigt sowieso den Titel. Als absoluter Fan der Azzurris muss ich das doch sagen. Interview: Ruedi Stettler
Die Tabellenführer im NLA-Faustball aus Wigoltingen und Oberentfelden gewannen auch am sechsten Spieltag doppelt und setzten sich an der Spitze leicht ab. Dahinter folgen Neuendorf und Elgg-Ettenhausen.
Drei Thurgauer NLA-Teams duellierten sich im Rahmen des Thurgauer Kantonalturnfestes in Arbon. Dabei schlug Wigoltingen neben Rickenbach-Wilen auch Affeltrangen 3:1. Der Match gegen RiWi war mehrheitlich eine klare Angelegenheit. Einzig im zweiten Satz waren die Hinterthurgauer stärker und gewannen. In den anderen drei Durchgängen behielt Wigoltingen stets die Oberhand. Auch gegen Vize-Meister Affeltrangen lief es ähnlich. Es war Affeltrangen, welches besser startete (11:8). Das junge Team lag auch im zweiten Satz 8:5 vorne. Dann wechselte Wigoltingens Coach Michel in der Offensive
und brachte Talent Lars Hagmann für Res Rebsamen. Wigoltingen kehrte den Satz mit 11:9. Die Partie blieb weiter hart umkämpft, wobei Wigoltingen die willensstärkere Mannschaft war. Die Folgesätze gingen 11:9 und 11:6 an Wigoltingen. Affeltrangen verlor auch gegen Schlusslicht Rickenbach-Wilen 1:3. Darum trägt neu Jona die rote Laterne. Im Spitzenspiel in Neuendorf gewann Oberentfelden 3:1 und hält Schritt mit Leader Wigoltingen. Die beiden Teams haben je 20 Punkte auf dem Konto. Neuendorf klassiert sich auf Rang drei, punktgleich mit Elgg-Ettenhausen. Die Spielgemeinschaft verlor gegen die fünftklassierten Widnauer knapp 2:3. Immerhin punktete sie gegen Diepoldsau (3:1). Nächsten Samstag geht für Wigoltingen die Meisterschaft in Jona ab 16 Uhr mit den Spielen gegen Jona und Widnau weiter. (lf/fb)
In Biel fanden die Schweizermeisterschaften im Kunstturnen statt. Dabei traten die besten Turnerinnen und Turner der Kategorien P5 (Juniorinnen), P6 (Elite) und P6A (Amateur) gegeneinander an.
Alessia Anderes, Lia Zuber und Naja Greuter eröffneten die Schweizermeisterschaften in Biel für die Turnfabrik Frauenfeld. Alle drei Turnerinnen zeigten einen guten Wettkampf mit sehenswerten Übungen. Alessia Anderes überzeugte am Sprung mit zwei schwierigen Sprüngen und qualifizierte sich in einem starken Teilnehmerfeld (Elite und Amateur) für das Sprungfinale. Am Ende fehlten ihr wenige Zehntel, um sich mit einem Podestplatz in der Mehrkampfwertung zu belohnen. Sie belegte in der Rangliste den 5. Rang. Lia Zuber und Naja Greuter konnten ebenfalls ihr Können an allen Geräten
präsentieren. Am Schluss rangierten sie sich nach diesem Wettkampf auf den Plätzen 13 und 14. In der Juniorinnen-Kategorie P5 starteten Ladina Zimmermann und Fabia Herrmann. Beide Turnerinnen konnten vor allem am Sprung glänzen. Auch Ladina und Fabia qualifizierten sich hiermit für den Sprungfinal. In der Mehrkampfwertung der Kategorie P5 belegte Ladina den 10. und Fabia den 11. Rang. Am Sonntag fanden die Gerätefinals mit Frauenfelder Beteiligung am Sprung statt. Die Turnerinnen konnten ihre Qualifikation bestätigen und sogar noch einen drauflegen. Alessia Anderes gewann am Sprung mit zwei starken Sprüngen sensationell die Silbermedaille. Ladina Zimmermann (6. Rang) und Fabia Herrmann (5. Rang) konnten sich am Schluss im Sprungfinale über eine verdiente Auszeichnung freuen. (yl)
Am Kantonal-Turnfest in Arbon durften auch die Teilnehmer von Plusport nicht fehlen. Im Gruppenwettkampf gewinnen die Weinfelder jede Aufgabe. Den zweiten Platz erreicht Amriswil 1, das immer den zweiten Platz erturnt. Im Einzel schwingt Ursula Rüber aus Kreuzlingen obenaus vor Cheyenne Hof und Nadia Staufer aus
Weinfelden. Bei den Männern siegt Remo Biedermann, Weinfelden, vor Gabriel Schoop, Amriswil und Reto Schiesser, Weinfelden. Alicia Ferri äussert sich als Zuschauerin total begeistert: «Es ist wirklich megaschön, dass die Sparte PluSport mitten im Kantonalen Turnfest voll integriert ist». (wue)
Beim Nachwuchs-Fecht-Turnier der U10 bis U17 vom Freitag, 5. Juli, in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld (Appell 18.45/Beginn 19 Uhr) handelt es sich um einen von drei Anlässen. Die Ostschweizer-Meisterschaft wurde von den Clubs Frauenfeld, St. .Gallen, Schaffhausen und Winterthur ins Leben gerufen und sie findet bereits zum sechsten Mal statt. Für St. Gallen liess sich heuer kein geeigneter Termin finden, weshalb nur drei Turniere stattfinden. «Mit diesen Einsteiger-Veranstaltungen wollen wir Nachwuchs-Fechterinnen und -Fechtern erste Erfahrungen vermitteln. Das gab es vorher in der Region kaum mehr. Entweder muss weitergefahren werden, oder das Niveau ist so hoch, dass es für Neulinge abschreckend wirken kann. Wir haben in den letzten Jahren zum Glück durchwegs positive Erfahrungen gemacht», erklärt Patrik Riebli als Präsident des Fechtclubs Frauenfeld. Die Begrenzung der Teilnehmer liegt bei 40 Kids. (rs/pr)
Am Thurgauer Kantonal-Turnfest in Arbon fanden die Einzelwettkämpfe statt. Festsieger bei den Aktiven wurde Roman Kühne aus Wilen-Neunforn. Ihm gelingt mit 59,07 ein hervorragender Wettkampf, holt er doch Bestnoten im Speer, Klettern und Weitsprung. Bei 35+ triumphiert die Gachnang-Islikerin Jasmin Bachmann und der Märwiler Peter Schmid sowie Manuela Süess-Menzi von Balterswil Eschlikon und Marc Wellauer von Märwil im 45+. Patrizia Buholzer muss sich zusammen mit Sina Germann im Aerobic nur um den Hauch von 0,03 Punkten den Vize-Schweizermeisterinnen Melanie Lüscher und Olivia Steinmann von Guntershausen/Frauenfeld mit der Note 9,88 geschlagen geben. Am attraktiven Sie+Er-Wettkampf nehmen 29 Paare teil. Den Turnfestsieg verpassen Rahel Pfamatter und Nico Müller aus Wilen-Neunforn nur knapp. Im Faustball setzt sich der NLA-Leader Wigoltingen mit zwei souveränen Siegen durch. Bei der Netzball-Premiere holt sich in der Kategorie Mixed Neukirch an der Thur einen Doppelsieg vor Hörhausen 2. (wue)
Am ersten Wochenende des Thurgauer Kantonal Turnfest in Arbon-Roggwil, erturnten sieben Turner / innen der Turnfabrik einen Podestplatz. Dabei triumphierten in der Kategorie 5 Lena Bleiker mit Gold, Natalie Blaser mit Silber und Jorina Schöni mit Bronze und brachten so den kompletten Medaillensatz nach Frauenfeld. Mit den Traumnoten 9.75 am Boden und 9.80 am Sprung glänzte Natalie Blaser besonders. Nathalie Tanner rundete das sehr gute Ergebnis mit Platz 4 ab. Mit Simona Wellauer, Carina Nadler klassierten sich zwei weitere Turnerinnen
in den Auszeichnungen. Elija Rickenbach schaffte es als Fünfter ebenfalls in die Auszeichnungen in der Kategorie 5. Auch Sofia Frick durfte sich durch ihre Leistung in der Kategorie 6 als Dritte auf das Podest begeben. Bei den Damen ergatterte sich Alina Betschart als Fünfte die letzte Auszeichnung. In der höchsten Kategorie 7, sicherte sich Xeno Oettli mit einer grandiosen Bodenübung, für die er die Note 9.80 erhielt, den Sieg und wurde Turnfestsieger 2024. Sein Trainingskollege Patrick Schönholzer folgte auf Platz 2. Zusammen mit Alina Hostett-
Nachwuchs-Fussballer waren in Frauenfeld mit Eifer bei der
An der gegenwärtigen Fussball-Europameisterschaft in Deutschland reklamieren und gestikulieren die Spieler oft nach einem Pfiff des Schiedsrichters. Ganz anders sah das auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld aus. Da wurde nach einem Entscheid des Unparteiischen der Ball am vorgezeigten Ort hingesetzt und sofort weitergespielt. Auch darum war das Nachwuchs-Turnier des Fussball-Clubs Frauenfeld mit 53 Teams erneut ein voller Erfolg.
Die Jüngsten durften am Morgen noch bei schönstem Wetter antreten, dann aber kam schon bald der Regen. Und blieb. Das tat der guten Stimmung allerdings auf und neben dem Platz sowie auch im grossen Festzelt keinen Abbruch. Die Kids (Mädchen waren auch in gemischten Teams dabei) waren sowieso gut drauf. Endlich durften sie wieder einmal unter wettkampf-mässigen Bedingungen nach purer Herzenslust einfach «tschutten». (rs)
ler konnte er sich die Silbermedaille umhängen lassen. Auf dem vierten Rang folgten Christina Meyer und Nic Schönenberger. Unter TV Eschlikon startend, sicherte sich Xeno Oettli mit Katja Kellenberger den Sieg in der Kategorie Geräteturnen Paar. Für ihre Schaukelringübung erhielten sie die Höchstnote 10.00. Kommendes Wochenende finden die Wettkämpfe der Vereinsgeräteturner statt. Die Turnfabrik darf ihre Bodenvorführung an der Schlussfeier vorführen. (zvg)
An jedem dritten Dienstag im Monat trifft sich der FCF Club 77 zu einem gemütlichen Treff. Die bereits 451. Austragung war diesmal ein GrillNachmittag mit den Frauen (Bild).
Im Schatten der Bäume genossen 42 Personen auf der Kleinen Allmend einen gemütlichen Nachmittag.
Verschiedene Salate, Fleisch oder Würste und sogar Dessert wurden von der Club-Kasse offeriert. Dass die ehemaligen Fussballer heute auch andere Themen interessiert, zeigte sich, weil keiner der Teilnehmer im FCFBeizli gleich daneben vor dem Fernseher den EM-Match verfolgte. (rs)
Die Rock Academy war am internationalen Turnier in Polen sehr erfolgreich.
An der Europameisterschaft triumphierte sie mit Nalani Greuter/Daniel Trüssel (6. Rang) und der Girlformation Ace-of-Classes (7.) gleich zweimal im EM-Finale. Leana / Lias Bücheler (7.) und Ladina Wohlgensinger / Emil Pallmann (7.) sicherten sich beim Weltcup in ihren Kategorien je einen Finalplatz.
An der Schweizermeisterschaft in Neuenburg holten sich die Tänzerinnen und Tänzer sieben Schweizermeister- und fünf Vize-Schweizermeistertitel. Dies sind bemerkenswerte Leistungen, sie zeigen das hohe Niveau der einzelnen Tanztalente und deren Trainer Dimitri Isenring. Am 13. / 14. September können sie live bei der Tanzshow in Pfyn bestaunt werden. (zvg) www.the-motion-factory.ch/tanzfieber
Gut gelaunt kehrt Peter Schmidts Vater von seinem Spaziergang mit dem Physiotherapeuten Tom und Frau Sommer zurück zur Sonnenterrasse des Wohn- und Pflegezentrums Wellenberg. Als sie sich nähern, entdeckt er eine Gruppe von Menschen, die fröhlich miteinander plaudern. Inmitten der Gemeinschaft sitzt ein Herr, der ein besonderes Renommee und Freundlichkeit ausstrahlt. «Das muss Professor Krech sein, von dem uns die Dame am Empfang erzählt hat», flüstert Peter seinem Vater zu. Physiotherapeut Tom begrüsst das Praxisteam und wendet sich an Peter und Vati: «Darf ich Ihnen Professor Thomas Krech vorstellen? Er ist der Leitende Arzt hier im Ärztezentrum und ein ausgewiesener Experte auf seinem Gebiet.» Professor Krech erhebt sich lächelnd und reicht Peter wie seinem Vater die Hand. «Sehr erfreut, Sie kennenzulernen», sagt er. «Ich hoffe, Ihr Spaziergang war angenehm.» Die beiden Herren sind beeindruckt von der einladenden Begrüssung und Aufmerksamkeit des Professors wie auch vom zuvorkommenden Team. «Wie gefällt es Ihnen im Wellenberg?», fragt der Arzt weiter. Peter und sein Vater erzählen von ihrer positiven Erfahrung und wie wohl sie sich hier fühlen. Sie sind bewegt von der Fürsorge und Professionalität, die sie bisher erlebt haben. Professor Krech strahlt. «Das freut mich, zu hören. Wir legen grossen
Wert darauf, ein angenehmes und unterstützendes Umfeld zu schenken. Dazu bieten wir patientenbezogene und fachlich hochstehende Hausarztmedizin in einem modernen Ärztezentrum vor Ort, welches von den Bewohnenden und der Umgebung sehr geschätzt wird.»
Als sie sich schliesslich verabschieden und die Sonne langsam untergeht, sind Vater und Sohn dankbar für all die neuen, wertvollen Bekanntschaften, die sie im Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg bereits erfahren durften. (su)
Demnächst folgt: «Kutschenfahrt im Wellenberg»
Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg Poststrasse 15a 8552 Felben-Wellhausen 052 766 07 07 www.bethesda-alterszentren.ch
Quartierverein Kurzdorf staunt über Geschichte 1799 – Frauenfeld gerät zwischen
Bei ausnahmsweise sonnigen Verhältnissen besammelte sich am 16. Juni 24 eine Gruppe Kurzdorfer (die Führung war mit 40 Personen ausgebucht!) vor dem Schloss Frauenfeld, um sich von Dani Duttweiler, seines Zeichens Kulturvermittler des Historischen Museums Thurgau, über die dramatischen Geschehnisse des Mai 1799 informieren zu lassen. Höchst kurzweilig führte uns Herr Duttweiler in diese aufregende Zeit vor 225 Jahren, als in der jungen Hauptstadt des neuen Kanton Thurgau ein grün-rot-gelber Freiheitsbaum aufgestellt worden war, die 13 Alten Orte und mit ihr die bisherigen Hierarchien der Alten Eidgenossenschaft weggefegt und durch Liberté, Egalité und Fraternité ersetzt worden waren. Im Gerichtssaal von Schloss Frauenfeld erfuhren die Anwesenden anschaulich mit Hilfe alter Karten, wie Frauenfeld damals war – unser Kurzdorf war wirklich ein kurzes Dorf, weit weg von der Stadt, und Frauenfeld, damals nach zwei Stadtbränden wiederaufgebaut, nachgerade eine moderne, rund 1000 Einwohner beherbergende Stadt! Ein Ausschnitt aus der fiktiven Nachrichtensendung ‘Helvetische Rundschau’ informierte zur militärischen Lage der Stadt, die im Zweiten Koalitionskrieg 1799 zwischen die Fronten der französisch-helvetischen und der österreichischen
Leserfotos
Truppen geriet. Im folgenden Rundgang durch die Altstadt erfuhren wir in der Hindergass, der heutigen Freie Strasse, von Babette Weiteres zur Lage der Stadtbevölkerung. Sie berichtete genervt von überrissenen Erwartungen der dannzumal bei den Stadtbewohnern einquartierten «Franken»: täglich wollten diese unseligen Kostgänger Fleisch serviert bekommen, zudem könnten sie ihre Finger nicht im Zaum halten und obendrein schimpften sie über das für die Frauenfelder Bevölkerung ohnehin schon nur mühsam zu beschaffende knappe Angebot! Vor dem Berner Haus demonstrierte Jean-Pierre, im Gewand eines Fusssoldaten, wie damals ein Gewehr für den Schuss geladen wurde (maximal 2 Schuss pro Minute mit nur ungewisser Zielgenauigkeit) und wie dieser Vorderlader dann mit aufgesetztem Bajonett zur richtig gefährlichen Waffe für den Nahkampf wurde. Zurück in der Schlossremise wurden uns unterdessen voll in die Geschichte eingetauchten Zuhörenden anhand von gut gewählten Karten und herumgereichten Gewehr- und Kanonenkugeln die verheerenden Geschehnisse des 25.Mai 1799, denen Generalleutnant Johannes Weber und über 500 Soldaten zum Opfer fielen, aufgezeigt. Wieder vor dem Schloss hatten wir alle eine neue Sicht von unserer Stadt! (zvg)
KATZE ZUM PLATZIEREN
Für die 7-jährige, sehr liebenswürdige Katzendame CHILLI suchen wir ein neues Zuhause. Sie mag keine Artgenossen und sollte darum als Einzelkatze gehalten werden. Nach der Eingewöhnungszeit möchte sie gerne die freie Natur in der Umgebung erkunden. Zur Zeit ist Chilli noch etwas übergewichtig, sie ist aber fest entschlossen, die neuen SupermodelStandards der Katzenwelt zu erfüllen.
SCHILDKRÖTEN AUFGEFUN -
DEN
Frauenfeld, am 09.06.2024: Die Rotwangen Schmuckschildkröte wurde beim Osterwaldkreisel auf der Strecke Frauenfeld-Warth aufgefunden. Sie hat Panzer-Mittig eine kleine Deformation.
Frauenfeld, am 20.06.2024: Beim Hugiweiher wurde eine männliche Griechische Landschildkröte aufgefunden.
Nussbaumen, am 20.06.2024: Und nochmals wurde eine Griechische Landschildkröte gefunden. Dieses Mal auf der Strasse in Nussbaumen. Sie hat eine Panzergrösse von 21 cm.
KATER ZUGELAUFEN
Thundorf, am 20.06.2024: Bei der Gärtnerei Küng taucht seit einiger Zeit immer wieder ein roter Kater auf. Er ist sehr scheu und lässt sich nicht anfassen. Sein Fell ist recht verfilzt.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch
«Das Göttliche zeigt sich in den Gedanken durch die Wahrheit, in der Wahrnehmung durch das Schöne und in den Gefühlen durch die Liebe.» Dieser Text ist mir kürzlich begegnet. Er berührt mich sehr und regt mich zum Nachdenken an. Wenn ich die Tugenden «Wahrheit», «Schönheit» und «Liebe» in jedem(!) Menschen, jeder Sache und Situation sehen und spüren kann, dort wo ich bis jetzt Widerstand geleistet oder gar Ablehnung demonstriert habe, wird sich in mir und um mich herum vieles befreien und zum Positiven verändern. Wie ergeht es Ihnen, wenn Sie sich eine schwierige, ungeklärte Situation aus Ihrem Leben ins Bewusstsein holen, diese von allen möglichen Seiten her beleuchten und betrachten, bis Sie die Wahrheit, das Schöne und die Liebe darin entdecken und empfinden können? Aus meiner Sicht sollte dieses Vorgehen bei allen Problemlösungsversuchen als Leitfaden dienen. Ganz gleich, ob es sich um zwischenmenschliche, strukturelle, lokale oder globale Angelegenheiten handelt. Denn: Probleme können nie mit den gleichen Denk- und Handlungsmustern gelöst werden, mit denen sie verursacht worden sind!
Die Klimadebatte zum Beispiel, könnte transparenter, ehrlicher und konstruktiver angegangen werden. Anstelle von sich widersprechenden, kopflastigen, theoretisch-technokratischen Computermodellberechnungen über Temperaturen und CO2 , sollten wir wieder vermehrt mit der Natur Kontakt aufnehmen. Still werden, lernen sie zu beobachten, zu spüren, zu hören, zu fühlen, zu lieben und wertzuschätzen.
Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, ob es in Ihrer Umgebung
einen Ort in der Natur gibt, der lauschig ist? Wo Sie sich äusserst wohlfühlen, mit dem Sie schöne Erinnerungen verbinden, den Sie lieben, den zu schützen und zu erhalten, Ihnen viel wert ist?
Ich bin mir sicher, dass auch Sie solche Naturjuwelen kennen und wenn möglich immer wieder aufsuchen, weil sie Ihnen guttun. Viele solcher Orte mussten schon und sollen noch unwiderruflich dem «Wachstum und Fortschritt» weichen. Oft ist dies verbunden mit einem Verlust an Lebensqualität und langfristigen Folgen für das gesamte Ökosystem. Auf der Suche nach «Nahrung für die Seele» verbreitet sich unter den Menschen eine kompensatorische Sucht: die Flucht in virtuelle, digitale, transhumanistische Ersatzwelten. Ob die «Flüchtlinge» dabei glücklicher, erfüllter und zufriedener werden? Wenn jeder einzelne Mensch sein Denken, Fühlen und Handeln nach den Kriterien von Wahrheit, Schönheit und Liebe ausrichtet, sind die meisten zivilisatorischen Probleme ursächlich gelöst. Was hindert uns daran, diesen «Notwendigen» Leitfaden konsequent in unser tägliches Leben zu integrieren?
Andreas Aeberhard
Andreas Aeberhard machte einst eine Erstausbildung zum Meisterlandwirt und war Verkaufsleiter in einer landwirtschaftlichen Organisation. Später wurde er med. Masseur EFA und führte bis zu seiner Pensionierung eine eigene Praxis in Gachnang.
FMS- und IMS-Absolventinnen und Absolventen
Die Kantonsschule Frauenfeld feiert mehrere Erfolge
Am Freitagabend war es so weit: Absolventinnen und Absolventen durften ihre Abschlusszeugnisse entgegennehmen. Musikalisch umrahmt durch das Kanti Orchestra und Gesang von Absolventin Corinne Kressibucher übereichte Rektorin Chantal Roth die lang ersehnten Kuverts.
29 Absolventinnen und Absolventen erhielten ihren Fachmitteschulausweis, 39 den Fachmaturaausweis und 18 das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis inklusive Berufsmaturität. Mit
dem Abschluss ihres schulischen Teils der Berufsausbildung wurden mit dieser Feier gleichzeitig 21 Absolventinnen und Absolventen der Informatikmittelschule in das Praktikumsjahr entlassen. Für das jeweils beste Resultat bei den Abschluss- und Berufsmaturitätsprüfungen 2024 werden Luana Bebi, Klasse 3fb (Notenschnitt 5.50) sowie Josua Panzera, Klasse 3i (Notenschnitt 5.70) je mit dem Jimmy-Bauer-Preis (Urkunde und Fr. 600.– in bar) ausgezeichnet. (zvg)
Summer-Ziit im Schwanen
Kurzenerchingerstrasse 35, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 52 34, frohsinnfrauenfeld@gmail.com www.frohsinnfrauenfeld.ch
Montag– Freitag 7.30– 24.00 Uhr, Samstag und Sonntag geschlossen
Aktuell Siedfleischsalat Thurgauer Erdbeeren
Mitten im Blütenparadies zaubern wir Ihnen die Natur auf den Teller
ab 18.00 Spezielle Sommer Abendkarte
Wir freuen uns auf Ihre Reservation Mit Gastfreundlichen Grüssen Euer Plättli Team
Himmlischer Genuss unter freiem Himmel
Landgasthof Schwanen 8552 Felben-Wellhausen 052 766 02 22 www.landgasthof-schwanen.ch
Unsere Sommerkarte hält feine Leckereien bereit Tuna Tatar | Vitello Tonnato | Sommerpasta | Salate | Rehschnitzel vom Sommerbock … Wir freuen uns auf Sie – Ihr Schwanen Team.
Events
EM Live Übertragungen
Mittwochabend üsi Cordonbleukarte neue Füllungen!
Täglich offen Montag -Samstag 9.00 bis 22.00: Sonn- & Feiertage bis 20.00: www.plaettli-zoo.ch info@plaettli-zoo.ch grosser gratis Parkplatz Tel. 052 720 81 91
Das Restaurant ist täglich bis 23 Uhr offen. Die aktuellen Menüs und die online Reservation finden Sie auf unserer Webseite. Wir freuen uns auch über Ihre telefonische Reservation. 071 978 72 20 www.klosterfischingen.ch
Open Air geniessen Sie bei uns feine Sommergerichte, am Freitag mit Barbetrieb.
Wir freuen uns auf Ihre Reservation. Mit gastfreundlichen Grüssen Ihr Plättli Team
Sommer-Hit feini Schweinschnusperli mit Pommes oder Salatbouquet
www.restaurant-friedberg.ch
Täglich offen Mo - Sa 9 bis 22 Uhr | Sonn- & Feiertage bis 20 Uhr www.plaettli-zoo.ch | grosser gratis Parkplatz | Tel. 052 720 81 91
Geniessen Sie unser leichtes Mittagsmenü, einen Kaffee mit herrlicher Aussicht oder einen genussvollen Abend auf unserer Terrasse.
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Unsere Küche ist für Sie geöffnet Montag - Samstag 11.30 Uhr - 21.00 Uhr Willkommen am Untersee!
Unsere Küche ist für Sie geöffnet Montag - Samstag 11.30 Uhr - 21.00 Uhr
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Unsere Küche ist für Sie geöffnet Montag - Samstag 11.30 Uhr - 21.00 Uhr
Willkommen am Untersee!
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Willkommen am Untersee!
Stiftung LILIENBERG Unternehmerforum
Stiftung LILIENBERG Unternehmerforum
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Blauortstrasse 10, 8272 Ermatingen, Telefon+41 71 663 21 70, www.lilienberg.ch, restaurant@lilienberg.ch
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Stiftung LILIENBERG Unternehmerforum
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Referat Volkshochschule Frauenfeld Willy Läderach, CEO MXGP Suisse AG
Motorsport der Zukunft, MXGP Suisse Frauenfeld Dank lebenslanger Erfahrung referiert ein Topexperte an der Volkshochschule Frauenfeld. Der bekannte Frauenfelder Tausendsassa Willy Läderach erzählt von seinem Leben als Motorradsportler und erfahrener Organisator von Anlässen in eben dieser Sportart. Was ist Motorrad Offroad Sport, welche Voraussetzungen müssen vorhanden sein, um erfolgreich zu werden?
Willy Läderach
Freitag, 28. Juni, von 17 bis 20 Uhr
Geniesse lokale Weine, feine Apérohäppli und Livemusik im Bistro «Zur Alten Kaplanei» in der Frauenfelder Altstadt. «Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.» Johann Wolfgang von Goethe www.regiofrauenfeld.ch
Rolf Enz, CEO Verband Swiss Moto und Andy Baumgartner, Nachwuchstrainer, ergänzen das Referat von Willy Läderach mit interessanten Informationen zur gesamten Organisation des MXGP of Switzerland, zur Swiss Moto (Verband der Motorradfahrer der Schweiz), sowie zur wichtigen Nachwuchsarbeit, welche durch Swiss Moto geleistet wird, um den
geliebten Motorradsport weiterhin am Leben zu erhalten. (zvg)
Referat Willy Läderach
Donnerstag: 27. Juni 2024 Rathaus Frauenfeld
Beginn: 19.30 Uhr
Türöffnung: 18.45 Uhr
Eintritt: Fr. 15.–(Mitglieder Fr. 5.–)
kostenlose Auskunft unabhängiger Rat monatlich schweizweit
160 Expertinnen & Experten
Der Verein BVG Auskünfte gibt kostenlos Auskunft zu Fragen über Ihre Pensionskasse oder Ihre Vorsorge. In 10 Städten in der ganzen Schweiz oder online Auskunft.
Nächster Auskunftstermin
In Aarau, Bern, Frauenfeld, Genf, Lausanne, Luzern, Neuenburg, St.Gallen, Winterthur, Zürich.
Alle Standorte, Termine und Informationen: www.bvgauskuenfte.ch
Wir freuen uns, Sie wieder zu unseren beliebten Sommerkonzerten in der Kirche St. Laurentius in FrauenfeldOberkirch einladen zu dürfen. Die Musikanlässe in den angenehm kühlen Mauern der St. Laurentiuskirche finden wie üblich bei freiem Eintritt mit Kollekte statt.
Sonntag, 30. Juni 2024, 17.30 Uhr 1. Sommerkonzert «Bedeutende Widmungen» Das vom spanischen Geiger Gabriel Estarellas Pascual gegründete Estarellas Quartett bringt Streichquartette von Gabriel Estarellas (Vater des Geigers) und Alexander Borodin zur Aufführung. (zvg)
Dienstag, 2. Juli 2024, 19.30 Uhr, evang. Kirche Hüttwilen
1974 war es, als der Hüttwiler Lehrer Markus Bauer die beiden Kirchenchöre der reformierten und katholischen Kirchgemeinden in Hüttwilen zu einem vereinte. Damals eine Pionierleistung, die bis heute Bestand hat. Gerne möchte der ökumenische Kirchenchor Hüttwilen-Herdern das Jubiläum mit einem Konzert und anschliessendem Apero feiern. Gleichzeitig wird es auch der Abschied von Dirigentin Yvonne Brühwiler sein, die den Chor in den letzten 5 Jahren fachkundig, feinfühlig, humorvoll und engagiert geleitet hat. Die Highlights werden am Konzert erklingen – von klassisch-besinnlich über jazzig-poppig bis zu beschwingt-volkstümlich.
Sehen. Staunen. Erleben.
Die grösste Ausstellung für ambitionierte Kunstschaffende in der Ostschweiz.
Die grösste Ausstellung für ambitionierte Kunstschaffende in der Ostschweiz. Künstlerinnen und Künstler präsentieren an über 70 Ausstellungsständen ihre Werke zu zahlbaren Preisen.
Künstlerinnen und Künstler präsentieren an über 70 Ausstellungsständen ihre Werke zu zahlbaren Preisen.
Die grösste Ausstellung für ambitionierte Kunstschaffende in der Ostschweiz. Künstlerinnen und Künstler präsentieren an über 70 Ausstellungsständen ihre Werke zu zahlbaren Preisen.
Sonntag, 30. Juni 2024, 9 bis 17 Uhr
Sonntag, 30. Juni 2024, 9 bis 17 Uhr
Sonntag, 30. Juni 2024, 9 bis 17 Uhr
Festhalle Rüegerholz Frauenfeld, das lebendige Kunsterlebnis mitdurchgehendemGastrobetrieb und der Verleihung des Boesner-Preis 2024
Festhalle Rüegerholz Frauenfeld, das lebendige Kunsterlebnis mitdurchgehendemGastrobetrieb und der Verleihung des Boesner-Preis 2024
Festhalle Rüegerholz Frauenfeld, das lebendige Kunsterlebnis mit durchgehendem Gastrobetrieb und der Verleihung des Boesner-Preis 2024
freier Eintritt
freier Eintritt
freier Eintritt
Ökum.Kirchenchor Hüttwilen-Herdern
zum 50 Jahre Jubiläum und Abschied der Dirigentin
Dienstag, 2. Juli 2024 19:30 Uhr
Evang. Kirche Hüttwilen anschl. Apéro & Zusammensein
Herzliche Einladung! (zvg)
Läute dein Wochenende gediegen ein am Freitag, 28. Juni, beim «Winzerapéro zum Firobig». Geniesse zum Firobig von 17 bis 20 Uhr beim Bistro «Zur Alten Kaplanei» in der Frauenfelder Altstadt lokale Weine und feine Apérohäppli. Dazu Livemusik von Anja & Ursin und der Abend ist perfekt. Gleich im Kalender eintragen, Freunde und Arbeitsgspänli informieren und den Firobig entspannt geniessen. Der nächste Winzerapéro zum Firobig findet am Freitag, 23. August, statt. Mehr Informationen zu den verschiedenen WinzerapéroDaten finden sich unter: www.regiofrauenfeld.ch. (zvg)
@ Kulturlokal KAFF Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch
Freitag 28.6. – Sonntag 30.6. 20 Jahre Kaff und Saisonabschluss
Das Kaff wird 20gi! Das wollen wir gebührend feiern! Und weil wir an diesem Wochenende auch noch den ersten Saisonabschluss auf dem unteren Mätteli feiern, erwartet uns gleich drei Tage mit Konzerten, DJ-Sets und vielen weiteren Highlights! Live auf der Bühne erwartet uns Kolladerall, die FINTA-Rap-Crew aus St. Gallen, Prozpera mit Bedroom Pop aus Frauenfeld, Karl Kave & Durian mit Synthpop aus St. Gallen und Alt.Ilda. Zudem sorgen zahlreiche DJ’s für den Sound zum Tanzen nach den Konzerten. Am Samstagnachmittag werden Oli & Nao ihre Kreativität mit einem Live Painting zur Schau stellen. Für die Verpflegung ist derweil gesorgt mit verschiedenen Foodtrucks. Am Sonntag gibt es zudem ein Kinderprogramm mit einer Lesestunde von Marianne Sax. Für LiebhaberInnen von Retro-Videogames stehen verschiedene Arcade-Automaten bereit. Das volle Programm mit Zeitplan findet ihr unter kaff.ch. Wir freuen uns auf euch! (zvg)
Sonntag, 30. Juni 2024, 9 – 17 Uhr, Rüegerholzhalle Frauenfeld Besuchen Sie den Kunst-tag
Kunst-tag, die Kunstausstellung in Frauenfeld – nicht ganz Art Basel, aber trotzdem eine fantastische Vielfalt an Kunstwerken. Ziel dieser Ausstellung ist ambitionierten Kunstschaffenden eine Plattform zu geben, um ihre Kunstwerke einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. An über 70 Ständen können Sie die Kunstwerke von Kunstschaffenden aus der Ostschweiz bewundern, und natürlich auch kaufen. Ob Bilder, Fotos oder Skulpturen, alle Kunstrichtungen sind vertreten – die Vielfalt ist verblüffend. Der kunst-tag.ch hat eine lange Tradition. Bereits
zum 15. Mal wird diese Kunstausstellung in Frauenfeld durchgeführt. Neu wird der Boesner-Preis an die drei schönsten Kunstwerke vergeben, gewählt durch Publikum und Jury. Diese vielfältige Kunst ist am 30. Juni 2024 in der Rüegerholzhalle Frauenfeld zu bestaunen.
Die Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl der Besucher und Aussteller. (zvg) Freier Eintritt!
Die traditionelle Werkschau zum Abschluss des Semesters am letzten Freitag und Samstag lockte über 160 Kinder, Jugendliche, Eltern und interessierte Gäste in die Ateliers der Bildschule! Sie freuten sich an der Vielfalt und der Kreativität der gezeigten Arbeiten. Wenn Kinder und Jugendliche gestalterisch tätig sind, stellen sie ihre eigene Welt dar, oder erfinden sie neu. Dafür brauchen sie
Zeit, Ruhe, einen Raum, inspirierendes Material und Lehrpersonen, die sie mit Freude, Interesse an Kunst und Neugier begleiten – und all das bietet die Bildschule.
Ende August beginnen die neuen Kurse, die bereits gebucht werden können.
Neu gibt es einen Vorbereitungskurs für gestalterische Vorkurse oder eine gestalterische Berufslehre!
www.bildschule-frauenfeld.ch
Wir freuen uns, auf viele neugierige Kinder und Jugendliche! (zvg)
Am Samstag, 6. Juli 24 sind in Bichelsee Landmaschinen aus der Vergangenheit zu besichtigen. Erfahrungsgemäss werden ab 10 Uhr rund 200 Traktoren im Unterdorf in Bichelsee eintreffen.
Für das beliebte Geschicklichkeitsfahren stehen verschiedene Fahrzeuge für die kniffligen Aufgaben bereit. Die Rangverkündigung findet um 18 Uhr statt, es können schöne Naturalpreise gewonnen werden.
Wer hoch hinaus will, kann bei guter Witterung ab 10 Uhr vor Ort einen Helikopter-Rundflug buchen.
Für die vielseitige Festwirtschaft und die Träkerbar sorgt ein eingespieltes Helferteam.
Ab 19 Uhr: Super-Stimmung mit der «Alpen-Party».
Neu: GRATIS – TOMBOLA um 22 Uhr. Mit ein wenig Glück kann man einen schönen Naturalpreis gewinnen. Freier Eintritt. (zvg)
Weitere Informationen unter www.sternenhof-bichelsee.ch
Sonntag, 30. Juni 2024 10 Uhr, Kirche Kurzdorf Verabschiedung von Pfarrer Andreas Bänziger
Anschliessend Gemeindefest mit Mittagessen. Weitere Informationen: www.evang-frauenfeld.ch
Samstag, 29. Juni 2024, 10.00 bis 14.00 Uhr
Zum Start ins Wochenende einen guten Tropfen Wein und Spezialitäten aus unserer Region geniessen.
Programm
1.7. Gedächtnistraining Gruppe 1
Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause
8.7. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich 15.7. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause 22.7. Plaudern, Spiel und Spass 29.7. Plaudern, Spiel und Spass 5.8. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause
12.8. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich.
19.8. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Weingut Saxer AG 8537 Nussbaumen TG, Stammheimerstr. 9 www.saxer-weine.ch, Tel. 052 745 23 51
Lieben Sie Schmetterlinge, die um Blumen flattern, Vögel, die von Bäumen singen, Frösche, die in Teichen quaken, und möchten Sie solches auch in Ihrer Heimat weiterhin erleben können?
Der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld bietet Ihnen die Gelegenheit, die Natur in unserer Region besser kennen zu lernen und die Naturschutzarbeit mitzutragen. Wir engagieren uns für die Artenvielfalt, führen regelmässig Exkursionen durch und organisieren Vorträge. Mit einem Mitgliederbeitrag von Fr. 30.– pro Jahr unterstützen Sie die Naturarbeit in der Gemeinde, im Kanton, in der Schweiz sowie weltweit.
im bamix® Shop, Hauptstrasse 23 in 9517 Mettlen
Freitag, 28. Juni 2024 von 09.00 bis 17.00 Uhr durchgehend und Samstag, 29. Juni 2024 von 09.00 bis 15.00 Uhr durchgehend
26.8. Waldfest, nur bei schönem Wetter; Träff im Viva fällt aus 12 bis 17 Uhr, Info und Anmeldung im Träff; Bei schlechtem Wetter wird das Waldfest auf den 2.9. verschoben und der Träff findet um 14 Uhr im Viva statt.
2.9. Träff geöffnet (sofern nicht das Waldfest stattfindet)
Plaudern, Spiel und Spass 9.9. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich 16.9 Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause 23.9. Plaudern, Spiel und Spass
30.9. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause
Regelmässiges
Der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld
Plaudern, Spiel und Spass, Cafébetrieb mit Kuchenbuffet von 14 bis 17 Uhr, betrieben von freiwilligen GästebetreuerInnen.
2 x monatlich Gedächtnistraining Trainieren Sie spielerisch auf verschiedene Arten Ihr Gedächtnis mit Ursi Stöcklin. Sie werden von der Leiterin einer Gruppe zugeteilt.
Wir würden uns freuen, Sie als neues Mitglied willkommen zu heissen!
www.nvvfrauenfeld.ch, info@nvvfrauenfeld.ch oder 076 304 85 00
Freitag:
Mittagstisch am 8.7., 12.8. und 9.9.2024
Anmeldung bis Freitagmittag erforderlich bei:
Aeschbacher Roland, Tel. 079 672 87 42, E-Mail: aeschbacher.roland@gmail.com oder Bertschi Marcelle, Tel. 076 431 15 21, E-Mail: bertischma@sunrise.ch Weitere Informationen siehe separater Flyer (liegt im Begegnungszentrum VIVA auf) oder im Internet unter www.altersfreundliches-frauenfeld.ch.
Alle Angebote finden parallel zum üblichen Kurz-Dorf-Träff-Betrieb statt. Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Angebote kostenlos.
10:00 Uhr bamix® Live-Vorführung 12:00 Uhr bamix® Live-Vorführung 14:00 Uhr bamix® Live-Vorführung 16:00 Uhr bamix® Live-Vorführung
Samstag:
10:00 Uhr bamix® Live-Vorführung 12:00 Uhr bamix® Live-Vorführung 14:00 Uhr bamix® Live-Vorführung
Eine Kindergeschichte «Yuka und die Tierlitute»
Yuka ist ein aufgewecktes und neugieriges Vogelweibchen aus dem Thurgau. Sie möchte wissen, was die Schildkröte Dr. Theo bei der Tierlitute macht. Zusammen besuchen sie die Tierlitute, wo Yuka einen Einblick erhält, was andere Tiere für die älteren Tiere erledigen. Haben Sie Lust, die Geschichte den Kindern oder Enkeln zu erzählen?
Die Kinderbroschüre kann für CHF 15.– (zzgl. CHF 2.– Porto) entweder telefonisch, per Mail oder über unseren Webshop www.pstg.ch/shop bestellt werden. (zvg)
QR-Code scannen und im Webshop bestellen.
Mi 26.6. 14.15
Spielplatzanimation
19.30 Sommerkonzert
Spielplatz Wellhauserweg
Altstadt, vor kath. Kirche
19.30 Caffè Italiano Kantonsbibliothek
19.30 El café español Kantonsbibliothek
Do 27.6. 12.30 Museumshäppli: Schloss Trachten, Trends und Traditionen
14.00 Spielnachmittag
16.00 Spielplatzanimation
Quartiertreff Talbach, Zürcherstrasse 64
Spielplatz Haselweg
19.30 Kafe Llafe Shqiptare Kantonsbibliothek
19.30 VHSF Vortrag: Motorsport der Zukunft Rathaus 20.00 Kaff Quiz Kulturlokal Kaff
Fr 28.6. 17.00 Winzerapéro
Freie Strasse 20.00 Kabarett: Christoph Simon - Strolch Eisenwerk
Sa 29.6. 10.00 Winzerapéro
Freie Strasse 17.00 Musikparty La Trouvaille
19.00 Frauentreff albanisch /deutsch
Quartiertreff Talbach, Zürcherstrasse 64
19.30 Tanztreff Eisenwerk
So 30.6. 09.00 Kunst-Tag
VHSF Vortrag: Motorsport der Zukunft Der bekannte Frauenfelder Willy Läderach, CEO MXGP Suisse AG, erzählt von seinem Leben als Motorradsportler und erfahrener Organisator von Motorrad-Anlässen. Was ist Motorrad Offroad Sport, welche Voraussetzungen müssen vorhanden sein, um erfolgreich zu werden? Rolf Enz, CEO Verband Swiss Moto, und Andy Baumgartner, Nachwuchstrainer, ergänzen das Referat von Willy Läderach mit weiteren Informationen.
Do 27.6. 19.30 Uhr, Rathaus
Kabarett: Christoph Simon - Strolch Ein Solo-Kabarett-Stück über die Zwickmühlen und Verstrickungen eines Midlife Cowboys. Bis ein Betrügerring versucht, die Leute im Quartier auszunehmen. Nicht mit dem Strolch!
Eintritt: Fr. 22.- / 33.- (Vorverkauf Ticketino) Fr 28.6. 20 Uhr, Eisenwerk
Tanztreff
Rüegerholzhalle
10.00 Jodelsonntag: Urchig tönts im Schollenholz Schollenholz
15.00 Openair Dance Festival Murg-Auen-Park 15.00 Führung: Leben der Mönche
Kartause Ittingen
17.30 Sommerkonzert: Estarellas Quartett Kirche St. Laurentius Oberkirch
Mo 1.7. 20.00 Spielfilm: Ama Gloria Cinema Luna
Di 2.7. 18.30 Vortrag: Perspektivenwechsel China Brotegg (Anmeldung erwünscht)
Sommerkonzert
Bei schönem Wetter treten Stadtmusik, Jugendmusik und die Windband in der Altstadt zu einem grossen Sommerkonzert auf. Für Verpflegung und Getränke ist gesorgt.
Mi 26.6. 19.30 Uhr, vor der Kath. Kirche
Ausstellungen weiterhin
«Pablo Walser: Remember the Future» in der Shedhalle im Eisenwerk; «Strassentaube – verehrt und verpönt» und «Sonnenblume, Raps, Lupine & Co.: Öl und Eiweiss liefernde Pflanzen» im Naturmuseum; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht», «1524 Stürmische Zeiten. Der Ittinger Sturm im Fokus» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.
Tanzbegeisterte sind eingeladen, sich auf dem Parkett auszutoben und zu Musik aus der Konserve zu tanzen bis die Sohlen glühen. Die Hot Jumpers Frauenfeld bieten beim Tanztreff Boogie- und Rock’n’Roll, aber auch Salsa, Cha-Cha-Cha, Disco-Fox und Walzer. Die Mischung aus Tanzmusik der 40er- bis 90er-Jahre verspricht einen bunten Abend für jeden Geschmack.
Eintritt: Fr. 15.-
Sa 29.6. 19.30 Uhr, Eisenwerk
Jodelsonntag
Unter dem Motto «Urchig tönt’s im Schollenholz» veranstaltet das Jodel-Doppelquartett Frauenfeld einen Jodelsonntag. Neben den Gastgebern treten auf: Jodlerclub Wil, Schwyzerörgeliquartett Gelte Feger und das Alphorntrio Edi Steiner, Fritz Burger und Fredy Schnyder. Die Festwirtschaft mit Würsten vom Grill und diversen Desserts ist von 10.00-17.00 offen.
Eintritt gratis
So 30.6. 10.00-17.00 Schiesssportzentrum Schollenholz
Sommerkonzert der Frauenfelder Abendmusiken
Das erste Sommerkonzert gestaltet das «Estarellas Quartett». Dieses gilt als eines der herausragendsten spanisch-schweizerischen Ensembles in Europa. Das Quartett wurde im Jahr 2004 vom spanischen Geiger Gabriel Estarellas Pascual gegründet und wird regelmässig zu Konzerten und Festivals in verschiedenen Ländern Europas eingeladen.
Eintritt frei, Kollekte
So 30.6. 17.30 Uhr, Oberkirch
Sonntag, 30. Juni 2024, 17.30 Uhr
Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch
1. Sommerkonzert
Estarellas Quartett «Bedeutende Widmungen»
Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch
zum Lehrabschluss und zur Meisterprüfung von Privatpersonen
sind auch in den kommenden Ausgaben der Frauenfelder Woche mit speziellen Rabatten möglich.
Freitag und Samstag 28. und 29. Juni 2024
• JaMaDu mit Glücksrad 10 bis 17 Uhr:
• Karussell • Ballonkünstler
• Grosse Tombola* • Würste vom Grill
weitere attraktive Angebote in allen Geschäften im Schlosspark
* Tombola-Lose solange Vorrat
Zürcherstrasse 138, 8500 Frauenfeld / Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–20 Uhr | Sa 8–18 Uhr
Frauenfeld
bis 30.6.: 50% bei Parolari, Zürcherstrasse 159
Mittwoch 26.06.2024
13 Uhr: Kinderbaustelle, Sägereistrasse 3 14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Wellhauserweg 17.30-19 Uhr: IHK-Anlass, BZT Kurzenerchingerstr. 8
18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus
19 Uhr: Sommerkonzert Stadtmusik Frauenfeld, Altstadt 19.30 Uhr: Caffè Italiano, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek
Donnerstag 27.06.2024
12.30 Uhr: Museumshäppli: Trachten, Schloss 14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach 16-18 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg 19.30 Uhr: Kafe Llafe Shqiptare, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Motorsport der Zukunft, Rathaus 20 Uhr: Kaff Quiz, Unteres Mätteli
Freitag 28.06.2024
10-17 Uhr: Schlosspark: 25 Jahre Jubiläum 14.15 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, Minigolfanlage 14.30 Uhr: 60plus Männertreff: Umbau Bahnhof, VIVA 17-20 Uhr: Winzerapéro zum Firobig, Freie Strasse 18.15 Uhr: Projekt-Werkstatt: FiirAbe-Träff, Altweg 15 19.30 Uhr: 20 Jahre Kaff und Saisonabschluss, unteres Mätteli 20 Uhr: Kabarett: Christoph Simon: Strolch, Eisenwerk
Samstag 29.06.2024
ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung 9-17 Uhr: Verein BRIDGE Fussballturnier, Kleine Allmend 9-12 Uhr: Abschiedsfest Spielgruppe Regenbogen, Wellhauserweg 27 Urban Golf Swiss Championship, Zuckerfabrik Must have: Special Event, Zürcherstrasse 205 10 Uhr: Winzerapéro, Freie Strasse vor der Drogerie Haas 10-11 Uhr: Handball: SCF Samstig Kids, Schulhaus Kurzdorf 10-12 Uhr: Musik-Box: Die Dörflinger, Altstadt 10-17 Uhr: Schlosspark: 25 Jahre Jubiläum
15 Uhr: 20 Jahre Kaff und Saisonabschluss, unteres Mätteli
17 Uhr: Musikparty im La Trouvaille, Altstadt
18 Uhr: Tavolata al Barbarossa, Zeughausstrasse 4 19-22 Uhr: Frauentreff albanisch/deutsch, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: Tanztreff, Eisenwerk
Sonntag 30.06.2024
9-17 Uhr: Kunst-Tag, Rüegerholzhalle
10 Uhr: Pensionierung Pfarrer A. Bänziger, Kirche Kurzdorf 10-17 Uhr: Jodel-Doppelquartett: Urchig tönts im Schollenholz
14.30 Uhr: 20 Jahre Kaff und Saisonabschluss, unteres Mätteli
15 Uhr: Teen Dance Club: Openair Dance Festival, Murg-Auen-Park 17.30 Uhr: Sommerkonzert: Estarellas Quartett , Kirche Oberkirch
Montag 01.07.2024
14.15-15.45 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 17.30 Uhr: QV Langdorf: Langdorfer Montag, Rest. Plättli 19 Uhr: Orientierung Informatikmittelschule, Kantonsschule
Dienstag 02.07.2024
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: LernloftTREFF: Unterstützung Lesen/Schreiben, Co-Working 19 Uhr: Vortrag: Löse deine Flugangst, Maurerstrasse 8
Region
bis 29.6.: Rabatt: Ladenschliessung LANDI Laden Uesslingen bis 30.6.: Ausstellung: Evangelia Steinbacher, Zentrum Wellenberg
Freitag 28.06.2024
14 Uhr: Schweizermeisterschaft im Goldwaschen, Pfyn
Samstag 29.06.2024
8-21.30 Uhr: Dorfplausch, Schulhaus Steinler, Herdern
9 Uhr: Schweizermeisterschaft im Goldwaschen, Pfyn 9-12 Uhr: Bücher-Flohmarkt, Pavillon Gemeindeplatz, Aadorf 10-17 Uhr: offene Türen bei Schloss Herdern, Herdern
10.30-23.30 Uhr: Weinfest «Wein und Sein», Weingut Salathé, Hüttwilen 11-17 Uhr: WACU Friendsday – Wasserski und Wakeboard, Berlingen
13 Uhr: Workshop: Schmerzfrei zum Erfolg, Lindenkraft, Ellikon a.d. Thur
Sonntag 30.06.2024
8.30 Uhr: Schweizermeisterschaft im Goldwaschen, Pfyn
9 Uhr: Dorfverein: Gerliker Zmorge, Gerlikon 14-17 Uhr: Hagschnurer Café: Erdbeerdesserts, Hüttwilen
15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth
Dienstag 02.07.2024
15-16 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, GSAT, Thundorf
19.30 Uhr: SommerAbendSingen, Hüttwilen, evang. Kirche Hüttwilen
20 Uhr: Platzkonzert MG Eschenz/MG Uesslingen, Unterdorf 5, Niederneunforn
26.06. – 2.07.2024
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13–14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach
Jeden Donnerstag: 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
mit Andreas Wieland
Flugangst kann Reisen zur Qual machen und Ferien-Träume zerstören. Nicht nur bei den Betroffenen. Die Lösung dazu bietet dir Andreas Wieland, erfahrener Kommunikationsund Veränderungs-Trainer und Pilot. Mit seinem einzigartigen Programm «FREI & ENTSPANNT FLIEGEN» hilft er Betroffenen, ihre Ängste zu überwinden, zu vergessen und endlich entspannt zu reisen. Seine Methodik kombiniert tiefenpsychologische und neurolinguistische Ansätze mit praktischer Flug-, Lebens- und Führungserfahrung. Als Pilot versteht er auch die technischen Abläufe im Detail und kann diese einfach und verständlich erklären, was dir bereits die ersten Ängste nimmt. Frühere Teilnehmer berichten von signifikanten Verbesserungen mit neuem Flugerlebnis und grenzenlosem Freiheitsgefühl. Andreas Wielands ganzheitlicher Ansatz bietet eine wirk-
same Lösung für ein freies und entspanntes Leben ohne Flugangst. Und mehr Spass. Entscheide dich und erlebe Andreas Wieland live im GratisVortrag «FREI & ENTSPANNT FLIEGEN» – und dich bei deinem 1. Schritt in dein angstfreies Flugerlebnis. Vortrag im Work-in, Maurerstrasse 8, 8500 Frauenfeld, Di. 02. 07. 24 um 19 Uhr (ca. 1 Std.) (zvg)
Vortrag:
Referent
Jean-Baptiste Bless, geboren 1980, Schweizer. Seit 2018 als Sicherheitsberater für das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mit Wirkungszone Westafrika tätig.
Inhalt des Vortrags
Militäreinsatz Frankreichs in Mali, Burkina Faso und Niger ist gescheitert. Auch US-Streitkräfte ziehen sich zurück. Neue Einflüsse werden sichtbar. Wie kam es dazu? Was sind die Zukunftsaussichten für Westafrika?
Datum
Freitag, 28. Juni 2024, 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag / Diskussion)
Samstag, 29. Juni 2024, 10 – 11.30 Uhr (Fortsetzung Diskussion)
Organisator «Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld
Ort
Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65 / 67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld
Kosten Fr. 30.– (Abendkasse)
Anmeldung sekretariat@schweizer-standpunkt.ch bis Donnerstagabend, 27. Juni (zvg)
Do – Di 19.30
MEMORY – E/d, ab etwa 14
Bewegendes, hoffnungsvolles Drama über Erinnerung und Verlust. Mit Jessica Chastain und Peter Sarsgaard in den Hauptrollen.
Do – Mi 27.6. – 3.7. 20.00
AMA GLORIA – F/d, ab etwa 12
Die warmherzige Geschichte eines
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Das Fachgeschäft für Bodenbeläge und Innendekorationen feierte mit Kunden 40 Jahr-Jubiläum Teppich
Am Samstag und Sonntag feierte die Teppich Quelle AG in Märstetten ihr 40 Jahr-Jubiläum. In der Woche zuvor stand bereits das 5 Jahr-Jubiläum der Filiale Teppich Quelle AG in Uzwil im Fokus dieser Feier. Mit Tagen der offenen Tür haben die Mit-Inhaber Daniel Streit und Uwe Schroff und Ihr Team die Kunden und weitere Besucher herzlich eingeladen. Zahlreich sind Interessierte aus nah und fern nach Märstetten gereist. Einerseits war der Besuch in der Ausstellung beliebt, dazu den Wettbewerb ausfüllen und Preise gewinnen. Anderseits war das Rahmenprogramm attraktiv.
Die beiden Mit-Inhaber Daniel Streit und Uwe Schroff begrüssten die Gäste am freundlichen Empfang. Das Team war mit kompetenter Beratung vorbereitet. Später trafen sich Besucher in der Festwirtschaft zu Wurst vom Grill und Musik, am Samstag mit den Quöllfrisch-Buebe und am Sonntagmorgen gab die Musikgesellschaft Märstetten ein mitreissendes Konzert. Bei Kindern und Erwachsenen war der Stand vom HC Thurgau am Sonntag in den Räumen der Tep -
pich Quelle Treffpunkt für eine Autogrammstunde. Die Eishockeyspieler der 1. Mannschaft, Dominic Hobi, Kevin Lindenmann und Frédéric Jolliet, verteilten Signaturen auf Trikots, die Kinder aus der Hockeyschule mitgebracht haben. Nach Hause nehmen durften sie zudem Spielerkarten ihrer Lieblingsspieler und ein Plakat des Leuen-Teams.
Garant für Handwerkskunst
Die Teppich Quelle ist seit vier Jahrzehnten die Spezialistin für Bodenbeläge und Innendekorationen. Auch in Sachen Nachhaltigkeit zeigt das Unternehmen die neusten Trends an recyclebaren Materialien. Ob ein eleganter Parkettboden oder textile Bodenbeläge, hier ist man gut beraten und die Auswahl ist entsprechend gross. Im Innenbereich von Häusern sowie für das gemütliche Gartenerlebnis draussen gibt es das passende Sortiment. Vorhänge, Innenbeschattung und Insektenschutz ergänzen das Angebot.
Fachpersonal
Seit der Gründung 1984 und seit 1987 am Standort an der Fabrikstrasse 1
in Märstetten ist die Teppich Quelle eine bewährte Adresse. Das Unternehmen macht beste Handwerkskunst und das Team mit qualifizierten Bodenlegern setzt sich mit Leidenschaft für die Gestaltung von Räumen ein. Die Teppich Quelle hat sich weiterentwickelt. Seit der Übernahme der beiden Mit-Inhaber Daniel Streit und Uwe Schroff 1991 wurden 26 Lehrlinge ausgebildet oder sind in Ausbildung. Daniel Streit sagt: «Unsere Bodenleger verfügen über das Knowhow und setzen Projekte von Hauseigentümern präzis und sorgfältig um.» Mit-Inhaber Uwe Schroff sagt: «Bei Innendekoration und Bodenbelag setzen wir auf eine umweltfreundliche Produktion.» Dass Bodenleger flexibel sind, zeigt sich an den kleinen Geschichten. Sie verlegen an ungewöhnlichen Orten schöne Materialien: Auf der Baustelle, zu Hause, im Büro oder auch mal in einem Hühnerstall. Ein Besuch zur Inspiration im Showroom in Märstetten lohnt sich immer. Manuela Olgiati
www.teppich-quelle.ch
Die folgenden FW Ausgaben erscheinen als Doppelnummern: 28/29 mit Ausgabedatum 10. Juli 2024 und 30/31 mit Ausgabedatum 24. Juli 2024. Danach erscheint die Zeitung wieder wie gewohnt wöchentlich und zwar ab Ausgabe 32 mit Ausgabedatum 7. August 2024.
Der Verkauf ist in der KW 29 von Montag bis Freitag telefonisch erreichbar. Redaktionsschluss ist Freitag, 19. Juli um 12 Uhr.
Von Montag, 22. Juli bis Freitag, 2. August, sind Betriebsferien.
wird ab Sommer 2024 nach über 30 Jahren als Pfarrer im Dienste der evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld die wohlverdiente Pension geniessen.
Alter: 65
Zivilstand: Verheiratet
Beruf: Pfarrer
Leibspeise: Kalbshaxen
Getränk: Ro twein
Farbe: Blau
Musik: Ro ck oder Klassik, j e nach Stimmung
H obbys: Sk ifahren, Tennis, Harley fahren
Wohnort: Frauenfeld
WashatSieursprünglichdazubewegt, Pfarrer zu werden, und was hielt Ihre Leidenschaft für diesen Beruf all die Jahre am Leben?
DasBewusstsein,vonGottberufenzusein, um Menschen die Liebe Gottes weiterzugeben.
WiehatsichdieevangelischeKirchgemeinde Frauenfeld Ihrer Ansicht nach seit Ihrem Amtsantritt im Jahre 1992 verändert und welche Entwicklungen waren prägend?
Die Digitalisierung vereinfacht vieles. Im BereichderJugendarbeitistindenletzten Jahren viel Bewegung entstanden.
Auf welche Projekte oder Aktivitäten freuen Sie sich besonders im «neuen Alltag»?
Auf Ausfahrten mit meiner Harley; allein oder mit Freunden.
Welche Visionen und Wünsche haben Sie für die Zukunft der evangelischen Kirchgemeinde nach Ihrer Pensionierung?
Dass die Kirche weiterhin ein Ort ist, wo Menschen tragende und belebende Gemeinschaft erfahren.
Gibt es einen Traum, den Sie schon lange umsetzen möchten?
Nein. Die Route 66 habe ich kurz vor der Coronazeit mit einem Freund absolvieren können. Ansonsten freue ich mich auf Reisen mit meiner Frau.
Welches Buch oder welcher Film hat Sie besonders inspiriert und weshalb?
Der Film Titanic. Er zeigt symbolträchtig, wie sich Menschen in Krisensituationen verhalten.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Joghurt und Käse.
Mit wem möchten Sie gerne einmal im Lift stecken bleiben? Lieber nicht stecken bleiben, aber wenn schon,danngernemitScarlettJohansson.
Wenn Sie täglich eine Stunde «freie Zeit»geschenktbekämen,waswürden Sie damit machen?
Wieder einmal die Bibel ganz durchlesen.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen und warum? Das kommt oft vor, man sollte sich selbst nicht zu ernst nehmen!
Welche Fähigkeiten würden Sie gerne erlernen?
Postauto fahren.
Was ist eine Sache, die Ihren Tag umgehend verbessert?
Sonnenschein und frisch verschneite Tiefschnee-Hänge.
Worauf freuen Sie sich am Montagmorgen am meisten? Aufs Ende meines wöchentlichen Fitnesstrainings.
Wofür sind Sie besonders dankbar? FürmeineEhefrauunddiedrei(erwachsenen) Kinder.
Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben? Täglich darüber nachdenken, dass Gott mich kennt und liebt.
Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen und warum?
2000 Jahre zurück, um mit Jesus und seinenJüngerndurchsHeiligeLandzuziehen. WaswardasschönsteKompliment,das Sie je bekommen haben?
Ein «Relischüler» hat mal gemeint, ich sei ein «geiler Pfarrer!»
Heinz Scheidegger übergibt an Mark Ziegler
Mark Ziegler wird per 1. Januar 2025 neuer Procurator der Stiftung Kartause Ittingen. Der jetzige Amtsinhaber Heinz Scheidegger tritt Ende Jahr nach 12 Jahren als Vorsitzender der Geschäftsleitung und insgesamt 33-jähriger Tätigkeit in der Kartause Ittingen in den ordentlichen Ruhestand.
Der Stiftungsrat hat an seiner Sitzung vom 13. Mai 2024 Mark Ziegler zum neuen Procurator der Stiftung Kartause Ittingen gewählt. Der 45-jährige Mark Ziegler verfügt über Abschlüsse im Hotelfach und in Betriebswirtschaft sowie in darauf aufbauenden Weiterbildungen. Er war als Führungskraft in verschiedenen Betrieben in der Gastronomie und im Gesundheitswesen tätig und bringt einen breiten Erfahrungsschatz mit. Mark Ziegler ist im Raum Frauenfeld aufgewachsen und kennt die Kartause seit Kindesbeinen, war häufig privat da, ist fasziniert von der ehemaligen Klosteranlage und dem heutigen Betriebskonzept
und freut sich auf seine neue Aufgabe per 1. Januar 2025. Die Stiftung Kartause Ittingen ist in den Jahren seit der Gründung 1977 zu einem veritablen KMU herangewachsen, beschäftigt mittlerweile 180 Mitarbeitende in umgerechnet 140 Vollzeitstellen, 60 Erwachsene mit einer Beeinträchtigung und bildet 22 Lernende in acht verschiedenen Berufen aus. Sie erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von 20 Mio. Franken. Damit ist sie auch zu einer vielseitigen und bedeutenden Arbeitgeberin in der Region geworden. (zvg)