8. Juli 2020 | Ausgabewoche 28 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Chnuri Oh du mein Kreisel ...
Auf dem noch freien Grundstück im Kurzdorf ist das Twerenbold-Reise-Terminal mit Wohn- und Gewerbebau geplant.
Bild: Samuel Zurbuchen
Baubewilligung für Überbauung mit Reise-Terminal in Sichtweite
Licht am Horizont Der Überbauung mit Reise-Terminal auf dem Grundstück in der Ecke Schaffhauserstrasse/Sonnenhofstrasse stehen noch zwei Einsprachen im Weg. Im Wohn- und Gewerbebau sind 100 Büroarbeitsplätze, Räume für Betriebspersonal und Chauffeure sowie 32 Wohnungen geplant.
weil die Stadt das Land an Twerenbold verkauft und das Verfahren damit von Gesetzes wegen an den Kanton übergeht.
Eineinhalb Jahre nach der Referendumsabstimmung zum Verkauf des
Grundstücks im Kurzdorf an die Reiseunternehmung Twerenbold Service AG, die mit 4054 Ja zu 3256 Nein ausging, sind zum Bauvorhaben noch zwei Einspracheverfahren hängig. Eine davon ist aufgrund von Einigungshandlungen formlos sistiert, allerdings muss die Übereinkunft noch schriftlich ausformuliert und unterschrieben werden. Das Baubewilligungsverfahren bei diesem Projekt läuft über den Kanton,
Bauarbeiten beendet
Aemisegger feiert
Greuterhof wird saniert
Die St.Gallerstrasse kann wieder beidseitig befahren werden. Eigentlich wollte man bereits im Mai 2019 mit den Arbeiten beginnen, dann wurde es aber August. Auf der anderen Seite konnte man die Arbeiten nun aber zwei Monate früher abschliessen als ursprünglich geplant. Seit Freitag ist der Verkehr wieder uneingeschränkt möglich. (mra) Seite 3
Das Malergeschäft Aemisegger an der Langfeldstrasse in Frauenfeld feiert sein 40-Jahr-Jubiläum. Aus der im Jahr 1980 von Richard und Rita Aemisegger gegründeten Einzelfirma ist ein Betrieb mit 48 Mitarbeitenden geworden. Am letzen Freitag wurde das Jubiläum mit den Mitarbeitenden gefeiert, am 29. August folgt ein Tag der offenen Tür. (aa) Seite 11
Der über 225 Jahre alte Greuterhof in Islikon ist derzeit sowohl Aussen als auch im Innenhof mit einem Gerüst eingekleidet. An mehreren Punkten wird das Gebäude noch bis Ende August saniert. Allem voran wird der Greuterhof mit den Neuerungen fast komplett barrierefrei. 2,6 Millionen Franken werden in das Projekt investiert. (mra) Seite 13
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bei «meinem» Kreisel mit dem FWGleis in der Mitte feststellen, dass ich von dort einen anderen Weg einschlagen muss. Mein lieber Kreisel, du hast mir den Weg jeweils versperrt. Ich nervte mich ab mir selbst, projizierte dies aber natürlich auch auf dich. Wie man so schön sagt, gehören ja immer zwei dazu. Jetzt aber ist die Baustelle verschwunden, der Weg stadtauswärts in Richtung Matzingen ist wieder frei. Genauso sind es alle deine Ausfahrten. Mein Heimweg ist also wieder der alte, wie früher. Es ist darum auch an der Zeit, dass wir beide unser Verhältnis wieder verbessern. Ich werde dich in Zukunft immer mit einem Lächeln durchfahren und grüssend die Hand heben. Versprochen. Michael Anderegg
Augenschein Wie Generalsekretär Marco Sacchetti vom Departement für Bau und Umwelt (DBU) des Kantons auf Anfrage sagt, wurde im Zusammenhang mit (aa) Fortsetzung auf Seite 9
Technik HF → mit BM nur 4 Semester
Wirtschaft
In den letzten Monaten entstand in meinem Umfeld eine regelrechte Hassliebe. Und ich muss meinen Frust nun etwas loswerden. Denn es ist eine schwierige Beziehung entstanden, die sich nun aber zum Glück langsam zu normalisieren scheint. Die Rede ist von mir als Autofahrer und dem wohl kahlsten aller Kreisel in der Stadt Frauenfeld, dem Holdertorkreisel. Wie oft fuhr ich während der Bauarbeiten an der St.Gallerstrasse fast reflexartig vom Altstadtparkaus in Richtung Holdertor mit dem Wunsch, nach Hause nach Aadorf zu gehen. Dasselbe gilt auch an den Abenden, als ich jeweils nach dem Training auf der Kleinen Allmend nach Hause gelangen wollte und aus Gewohnheit die Rheinstrasse hinaufgefahren bin. In beiden Fällen musste ich jeweils
Gratulation zum Lehrabschluss Sport
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