Die Zeitung der Region Frauenfeld
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Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
Das Restaurant an der Thundorferstrasse ist bald Geschichte
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
Das Restaurant an der Thundorferstrasse ist bald Geschichte
Nur noch bis und mit dem 22. Juli herrscht reger Betrieb im «Pfeffer».
Dann sagt Wirt Marco Reali Tschüss und Dankeschön und schliesst das Restaurant und die Pfeffer-Box.
Damit geht eine lange Tradition in Frauenfeld zu Ende, denn das «Pfeffer» gab es als Wirtshaus schon um 1780. Es hiess allerdings «Engel». Natürlich hat sich in der Zwischenzeit bei den Besitzern einiges geändert. Fast gleich geblieben ist dagegen die Fassade, ausser wohl die Farbe des Anstriches. Einen ehemaligen CoiffeurSalon und den Saal gab es nicht mehr im Haus, dafür als Ergänzung zum Restaurant seit 2012 die Pfeffer-Box.
Ungewisse Zukunft
Marco Reali, der früher als Metallbauschlosser auf Montage war, wurde erst durch seine Partnerin Gabi Schoop (sie starb 2016) zum Wirt. Er hat das traditionelle Geschäft sofort übernommen. Nun geht der 67-Jährige in Pension und seine jetzige Partnerin Brigitte «Bibi» Schüpbach, die als Köchin viel zum grossen Erfolg in den letzten Jahren beitrug, orientiert sich beruflich neu. Darum werden sich die PfefferTüren nach den Ferien ab dem 16. August nicht mehr öffnen. Die Liegenschaft gehört der Erbengemeinschaft Gabi Schoop. Was passiert nun? Reali zuckt mit den Schultern: «Das ist ungewiss, aber das Restaurant dürfte wohl Geschichte sein».
Der stets bestens gelaunte Reali kam bei seinen Gästen sehr gut an. Auch die zahlreichen Kantonsschüler wussten, wenn sie ihr Mittagessen in der Pfeffer-Box abholten, dass sie von ihm noch einen lockeren Spruch mit auf den Weg bekamen. Das alles ist nun rasch vorbei. Das rege Diskutieren im
Innern, oder das Sitzen zum Essen auf der Terrasse an der Thundorferstrasse, wird nicht nur den Stammgästen fehlen. Trotz allen NostalgieGedanken präsentiert Marco Reali wie immer sein strahlendes Lachen: «Das Leben geht weiter. Einfach etwas anders als bisher». Ruedi Stettler
Ganz wie Daheim, so fühlte ich mich beim Lesen Ihres Beitrags in der aktuellen Ausgabe «Schweizer Journalist:in». Zwei ganze Seiten voller gratis Leser-Inserate aus der Frauenfelder Woche. Auch Sie finden solche Kleininserate besonders schön, da haben Sie ganz recht. Wir hören immer wieder, dass man diese Seite gerade wegen ihres skurrilen Charmes gerne liest. Die viel zitierte «Nähe zum Leser» wird hier auf bodenständige Art sehr lebendig.
Kein Anliegen zu unwichtig, kein Text zu kurios, alle finden ihren Platz. Und auch Beachtung! Dies zeigt der stete Fluss der wöchentlichen Zusendungen.
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Frau Zaugg, besonders schön formuliert haben Sie, dass dies ein Beispiel dafür ist, «dass Zeitung noch gebraucht wird». Im heimischen Blatt ist es angenehm, sein Anliegen öffentlich zu machen. Alles spielt sich in bekannter Umgebung ab, eine Besichtigung vor Ort ist ohne grossen Aufwand möglich. Diese Nähe ist der Aufrichtigkeit förderlich. Sehr wichtig für Herzenswünsche, wie sie in der Rubrik «Bekanntschaften» offenbart werden. Wünschen wir also der «bezaubernden Flight Attendant» und ihrem Verehrer ein Happy End (siehe Kleininserat auf Seite 2).
Mit freundlichen Grüssen Nela Zurbuchen
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Diese und die folgende FW Ausgabe erscheinen als Doppelnummer: 30/31 mit Ausgabedatum 28.7.2021.
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Annahmeschluss ist Freitag, 10 Uhr vor dem Erscheinungstag. Coupon einsenden an: Frauenfelder Woche, Postfach 49, 8501 Frauenfeld oder per Mail max. 104 Zeichen (mit Angabe der Adresse) an info@frauenfelderwoche.ch
Die E-Paper-Ausgabe ist jeweils ab Donnerstagmorgen online
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Danach erscheint die Zeitung wieder wie gewohnt wöchentlich und zwar ab Ausgabe 32 mit Ausgabedatum 11. August 2021.
Verkauf und Sekretariat sind von Mittwoch, 28. Juli bis Freitag, 6. August nicht besetzt.
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Gemeinden: Aadorf, Aawangen, Attikon Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Die Arbeiten an der Anlage der Bioenergie Frauenfeld sind in vollem Gange. Ende Jahr soll der erste Strom ins Netz fliessen
Gemeinsam realisieren die Schweizer Zucker AG und die Zürcher Energie- und Mobilitätsdienstleisterin Energie 360° in Frauenfeld ein Holzheizkraftwerk. Seit Februar wird auf dem Gelände vis-à-vis der Zuckerfabrik gebaut. Jetzt hat das Projekt Halbzeit. Mitte 2022 soll das Kraftwerk seine volle Leistung ausschöpfen.
Die von den beiden Firmen gegründete Bioenergie Frauenfeld AG wird Strom, Wärme und Biokohle produzieren. Abnehmerinnen für den klimafreundlichen Strom werden die Zuckerfabrik und die Stadt Frauenfeld sein. Ende Jahr soll bereits der erste Storm ins Netz fliessen, bis Mitte 2022 soll die Produktion des Holzheizkraftwerks dann bei 100 Prozent sein. Die Investitionskosten belaufen sich auf 45 Millionen Franken.
Beachtliche Kennzahlen
Das Holzheizkraftwerk wird im Vollbetrieb 30 Millionen kWh erneuerbaren Strom für umgerechnet 8000 Haushalte pro Jahr liefern. Dazu kommen 20 Millionen kWh erneuerbare Wärme für den Verbund «Wärme
Frauenfeld West» und die Zuckerfabrik Frauenfeld. Ausserdem speichert und entzieht die entstehende Biokohle der Atmosphäre dauerhaft 9000 Tonnen CO2 pro Jahr. Dies alles passiert mit Restholz aus der Region. Also mit Holz, das sonst weitgehend ungenutzt geblieben wäre.
Der Ablauf kurz erklärt
In der Anlage wird durch einen thermochemischen Prozess Holzgas erzeugt. Gasmotoren produzieren daraus Strom und Wärme. Die entstehende Wärme wird dann den beiden Abnehmern Zuckerfabrik und Wärmeverbund zugeführt. «Das Nebenprodukt, die Biokohle, wird als Bodenverbesserer und Futterzusatz verwendet», erklärte Stefan Ellenbroek, Gesamtprojektleiter Energie 360°, auf einem Rundgang für die Medien vor dem Aufrichtungsfest letzte Woche.
Logistische Meisterleistung
Wie Stefan Ellenbroek weiter sagte, sei die Baustelle aufgrund nur einer Zufahrtsstrasse eine logistische Herausforderung und gleichzeitig eine Meisterleistung. «Die Arbeiten sind top koordiniert und alle Beteiligten arbeiten über ihre Firmengrenzen hinaus zusammen. Das ist bei so einem grossen Projekt wichtig», so der Gesamtprojektleiter. Schliesslich seien diverse Firmen mit bis zu 70 Arbeiterinnen und Arbeitern gleichzeitig auf der Baustelle zugange.
Grüner Fussabdruck
Auch beim Bau wird sehr auf Umwelt und Ökologie geachtet. So wurde beispielsweise über 85 Prozent Schweizer Holz sowie 75 Prozent Recycling-Be-
Bis ungefähr zum zwanzigsten Lebensjahr stehen die Sommerferien für den grossen Umbruch und meist ändert sich danach vieles. Sei dies eine neue Schulklasse inklusive Lehrperson, der Beginn einer Lehre oder der Einstieg ins Berufsleben. Gerade die Lehre ist ein grosser Schritt. Auf einmal ist man acht bis neun Stunden auf den Beinen und arbeitet. Dabei ändert sich auch die Freizeit. Hatte man in der Schule noch fünf Wochen Sommerferien, verteilen sich diese fünf Wochen nun auf das ganze Jahr. Die freien Halbtage sind ebenfalls Ge-
schichte. Doch Veränderungen sind ein stetiger Wegbegleiter und bringen auch häufig Gutes mit sich. Es gilt, sich neuen Herausforderungen zu stellen und positiv in die Zukunft zu blicken. Entscheidend ist es, Freude an dem zu haben, was man tut. Dies gilt besonders bei der Arbeit, so nimmt sie schliesslich die meiste Zeit ein. Also erholen wir uns nun in den Ferien und nutzen die gewonnene Energie, um uns den Herausforderungen zu stellen, die da kommen. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, schöne Sommerferien!
Sie bilden das Herzstück des Holzheizkraftwerks: Acht Schwebefestbettreaktoren. Hier wird aus der Biokohle das Holzgas gewonnen.
ton verbaut. Ausserdem wird auf dem Dach eine Photovoltaikanlage montiert und dank einem speziellen Verfahren werden auf den Dächern auch die Schadstoffe aus den Abgasen gefiltert, in ein wasserlösliches Produkt umgewandelt und mit dem Regen weggewaschen. Auch dem Grundwasser- und Schallschutz wurde gemäss Stefan Ellenbroek besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Michael Anderegg www.bioenergie-frauenfeld.ch.
Die 33. Generalversammlung des Murghofs stand ganz im Zeichen des Präsidentenwechsels. Nach 14 Jahren im Vorstand, davon 13 Jahre als Präsident, trat Christian Herrmann aus seinem Amt zurück.
In seiner Laudatio erwähnte Vizepräsident Ruedi Fuchs die grossen Leistungen von Christian Herrmann: «Der Wandel ist das einzig stetige des Murghofs. Dies hat sich auch in deiner Präsidialzeit bewahrheitet. Unter deiner Ägide hat sich der Murghof stetig weiterentwickelt. Als du zum Präsidenten gewählt worden bist, hat der Jahresumsatz des Murghofs 3,2 Mio.
Franken betragen. In deiner Präsidialzeit hat sich der Umsatz um mehr als das Doppelte auf 7,5 Mio. Franken vergrössert».
Drei Jahre Umbau Dieses Umsatzwachstum war nicht ohne grosse Anpassungen im Personalbereich und bei der Infrastruktur möglich. Kernstück dieser Entwicklung war die Zusammenführung an einem zentralen Standort, der ehemaligen Gerberei Kappeler an der Balierenstrasse in Frauenfeld. Mit einem weitsichtigen, langjährigen Mietvertrag wurde 2016 die Grundlage für diese Zusammenführung gelegt. Nach dem beinahe drei Jahre
Der Burghof in Frauenfeld bietet 100 bewilligte, geschützte Arbeitsplätze.
dauernden Umbau bei vollem Betrieb wurde die PackStation mit neuem Logistikkonzept neu aufgebaut, für die Abteilung DienstLeistung die Produktionsräume umgebaut und für die Logistik die neue zentrale Spedition geschaffen. Nicht zuletzt wurde aber auch in die soziale Infrastruktur investiert. Neue Garderoben, Sanitärräume und eine tolle Cafeteria runden das Bild ab.
Als Nachfolger von Christian Herrmann wählte die Generalversammlung Thomas de Martin aus Wängi zum Präsidenten. Zudem wird der Vorstand mit Urs Schlatter aus Frauenfeld verstärkt. (zvg)
Am Freitagnachmittag war beim Sämannsbrunnen vor dem Rathaus ein kleiner Stand platziert. Bei diesem stand eine Soft-Eis-Maschine mit einem Schild: Gratis Soft-Eis. Dies war eine höfliche Einladung der Allianz Generalagentur Erich Marte in Frauenfeld. Bei schönstem Sonnenschein und warmen Temperaturen kam diese Abkühlung vielen gerade recht. Das Team der Allianz verteilte die GratisGlace grosszügig. «Die Aktion war eigentlich bereits im letzten Sommer geplant, nach dem Lockdown. Aber dann reichte die Zeit nicht mehr», erklärte Rico Burkhardt. «Darum haben wir die Aktion kurzerhand in diesen Sommer verschoben. Es geht einfach darum, der Bevölkerung nach dieser schwierigen Zeit etwas zurückzugeben», ergänzte Rolf Häni. Und das klappte, denn die Aktion hinterliess bei Gross und Klein ausschliesslich strahlende und glückliche Gesichter. (mra)
Das Gratis Soft-Eis war bei allen durchaus beliebt. Egal ob jung oder alt, gefreut haben sich alle.
Nach diversen Senkungen im Kanton in den letzten Jahren
Der Trend zu tieferen Gemeindesteuerfüssen schwächt sich weiter ab. Die meisten Politischen Gemeinden halten an ihrem bisherigen Steuerfuss fest, bei den Schulgemeinden senkt ihn jede dritte. Die Steuerkraft pro Einwohner ist 2020 leicht tiefer als im Vorjahr.
Der Grossteil der Politischen Gemeinden hält 2021 an den Steuerfüssen des Vorjahres fest. 6 Gemeinden haben ihre Steuerfüsse gesenkt, 2 Gemeinden erhöhten den Ansatz. Dies geht aus der soeben publizierten Statistischen Mitteilung 4/2021 «Steuerfüsse 2021, Steuerkraft 2020» hervor. Der durchschnittliche, nach der Einwohnerzahl gewichtete Gemeindesteuerfuss ist minim von 57.1 Prozent auf 57.0 Prozent gesunken. Damit setzt sich der Abwärtstrend zwar fort, aber in noch geringerem Masse als in den Vorjahren. Vor allem zwischen 2000 und 2012 waren die durchschnittlichen Steuerfüsse der Politischen Gemeinden stark gesunken (von 74.8 Prozent auf 58.6 Prozent).
Etwas weniger Senkungen bei Schulen
Bei den Schulsteuerfüssen kam es 2021 erneut zu zahlreichen Senkun -
gen: 24 der 72 Schulgemeinden haben ihre Schulsteuerfüsse gesenkt. Dies sind nicht mehr so viele wie 2020, als nach der Anpassung des Beitragsgesetzes 32 Schulgemeinden ihren Steuerfuss reduziert hatten. Folglich ist auch der durchschnittliche gewichtete Schulsteuerfuss weniger stark gesunken als Vorjahr. Mit 90.0 Prozent liegt er 0.5 Prozentpunkte unter dem Wert von 2020.
Viele, gleiche Gesamtsteuerfüsse
Die Gesamtsteuerfüsse – die Summe aus Staats-, Gemeinde-, Schulgemeinde und Kirchensteuer – sind 2021 etwas weniger stark gesunken als noch in den Jahren zuvor. In 45 der 80 Thurgauer Gemeinden bleiben die Gesamtsteuerfüsse nämlich unverändert. Gleichzeitig gibt es auf der anderen Seite nur wenige Gemeinden mit einer Erhöhung (evang. Bev.: 7 Gemeinden, kath. Bev.: 5 Gemeinden). Den stärksten Anstieg gab es für die evangelische wie katholische Bevölkerung der Gemeinde Rickenbach (je +8 Prozentpunkte).
In den übrigen Gemeinden sind die Gesamtsteuerfüsse gesunken. Von der stärksten Reduktion profitierten die evangelische Bevölkerung der Gemeinde Braunau (–10 Prozentpunkte)
und die katholischen Einwohnerinnen und Einwohner von Müllheim und Hüttlingen (je –7 Prozentpunkte).
Wer ist am steuergünstigsten?
Bottighofen führt weiterhin die Rangliste der tiefsten Gesamtsteuerfüsse für die evangelische Bevölkerung an (227 Prozent. Bei der katholischen Bevölkerung rangiert – ebenfalls wie im Vorjahr – Warth-Weiningen mit 234 Prozent auf Platz 1, teilt sich den Rang in diesem Jahr aber mit Bottighofen, wo der Gesamtsteuerfuss für die katholische Bevölkerung um 3 Prozentpunkte gesunken ist. Die höchste Steuerlast trägt nach wie vor die Bevölkerung der Gemeinde Arbon (evang. Bev.: 320 Prozent, kath. Bev.: 318 Prozent).
Höchste Steuerkraft in der Region Wie bereits in den letzten vier Jahren führt die Gemeinde Warth-Weiningen die Rangliste der Gemeinden mit der höchsten Steuerkraft pro Einwohner (Fr. 5572) an, gefolgt von Bottighofen (Fr. 4707) und Salenstein (Fr. 3663). Die tiefste Steuerkraft pro Einwohner verzeichneten im Jahr 2020 die Gemeinden Salmsach (Fr. 1546), Zihlschlacht-Sitterdorf (Fr. 1588) und Sommeri (Fr. 1599). (id)
Am 8. Juli wurden erstmals Thurgauer Apotheken mit Covid-19-Impfdosen beliefert. Damit steht der Bevölkerung ein weiterer Impfkanal offen. Zu Ende ging am 7. Juli der Betrieb des kantonalen Impfzentrums in Frauenfeld.
Derzeit bieten fünf Apotheken im Thurgau Impfungen an: in Diessenhofen, Münchwilen, Horn und zwei in Frauenfeld. Die Liste mit den beteiligten Apotheken wird auf www.tg.ch/ impfen laufend aktualisiert. Zu den Impfmöglichkeiten im Impfzentrum
Weinfelden, in den Hausarztpraxen und durch mobile Equipen kommt somit ein weiterer Impfkanal hinzu. Die Anmeldung ist für Personen ab 18 Jahren möglich und erfolgt direkt bei den jeweiligen Apotheken.
Für das Impfzentrum in Weinfelden können sich Personen ab 12 Jahren weiterhin auf der Thurgauer OnlinePlattform «ImpfMi» https://tg.impfung-covid.ch/ anmelden. Teenager im Alter von 12 bis 15 Jahren müssen vor dem Impftermin eine Einverständniserklärung herunterladen, ausfüllen, von den Eltern unterschreiben lassen und
Metaltec Thurgau, Fachverband des Metall- und Stahlbaugewerbes, ehrte in der Aula des Bildungszentrums für Technik in Frauenfeld seinen erfolgreichen Berufsnachwuchs. 27 Lernende haben das Qualifikationsverfahren 2021 erfolgreich durchlaufen.
Speziell begrüsste Jörg Hochuli, Präsident von Metaltec Thurgau, die Gastrednerin Diana Gutjahr, die sogleich auch das Wort ergriff. «Es freut mich sehr, dass ich Ihnen als Nationalrätin, Unternehmerin, Vizepräsidentin des Thurgauer Gewerbeverbandes und Präsidentin von metal.suisse Grussworte und Glückwünsche überbringen darf.» Diana Gutjahr gratulierte den Prüfungsabsolventinnen und -absolventen. «Sie haben die duale Berufsbildung erfolgreich durchlaufen und damit einen perfekte Basis für Ihre weitere berufliche Zukunft gelegt.»
Überreichung der Notenblätter Die Überreichung der Notenblätter erledigten die beiden Chefexperten Hanspeter Deflorin und Roberto Tomaselli. Es war ihnen eine sichtliche Freude, insgesamt 27 jungen Leuten (zwölf Metallbauer EFZ, drei Metallbaukonstrukteure EFZ, sieben Anla -
gen- und Appartebauer EFZ und fünf Metallbaupraktiker EBA) vorne auf der Bühne zu beglückwünschen. Zusätzliche Ehrungen und Geschenke durften die Notenbesten der verschiedenen Berufssparte entgegennehmen. Es waren dies die beiden Anlagen- und Apparatebauer Werner Scheidegger aus Horn (Belimed AG, Sulgen, Note 5,3) und Damian Mannhart, Hagenwil (Kompaflex AG, Steinebrunn, Note 5,0), die beiden Metallbauer Julien Spohn, Hefenhofen (Hyler Metallbau AG, Neukirch-Egnach, Note 5,1) und Sina Verena Gisler, Lanzenneunforn (Blechumform GmbH, Felben-Wellhausen , Note 5,0) sowie der Metallbaupraktiker Tran Duc Huy, Romanshorn (Ernst Fischer AG, Romanshorn). Peter Mesmer
Der Regen der letzten Tage sorgte vielerorts für Überschwemmungen der Thur und ihrer Nebenflüsse wie
hier auf der Grossen Allmend und bei der Thurbrücke nach Warth-Weiningen. Bilder: sz
zum Impftermin ins Impfzentrum mitbringen. Zum letzten Mal geimpft wird am 7. Juli 2021 im Impfzentrum Frauenfeld. Dieses wurde, wie angekündigt, am 8. und 9. Juli abgebrochen. Gründe sind unter anderem die sinkende Zahl der Impfwilligen und die Hitze im Zelt. Beim Impfzentrum in Weinfelden muss die Zahl der Impfschienen aufgrund der Anzahl Neuregistrierungen während der Sommerferien stark reduziert werden. Die mobilen Impfequipen werden ihren Impfservice in den angemeldeten Betrieben Ende Juli vorerst beendet haben. (id)
Frauenfeld ist nicht umsonst die Kantonshauptstadt des Thurgaus. Die Stadt nahe der Kantonsgrenze bietet viel und lässt in Sachen Freizeit, Einkaufsangebot, Gewerbe und Arbeitsplätze kaum Wünsche offen. Die Stadt entwickelt sich stetig weiter und wächst. Von einer Grossstadt ist man aber noch weit entfernt. Und das ist gut so, wie sich bei einer Umfrage zeigt. Denn wir wollten von Passanten wissen: «Was gefällt Ihnen an Frauenfeld besonders?» (mra)
Nada Al Mousawi: Mir gefällt hier ganz vieles. Das Eisenwerk oder auch der Murg-Auen-Park sind sehr schön und gefallen mir sehr. Ausserdem hat es um Frauenfeld herum viele, schöne Grün- und Waldflächen, die zum Entspannen einladen.
Der Stadtrat beriet über eine Verlängerung der maximalen Parkierungsdauer bei der Hauptpost und bewilligte mehrere, grosse Bauprojekte.
Der Stadtrat beschloss an seiner letzten Sitzung, dass die Parkplätze bei der Hauptpost (Einfahrt Murgstrasse 4) länger benutzt werden dürfen. Die Post Immobilien Management und Services AG ist Verpächterin der 16 Parkplätze an die Stadt Frauenfeld. Die Parkplätze haben derzeit eine maximale Benutzungsdauer von einer Stunde. Nummer 1 bis 5 der Parkplätze sind für Postkunden vorgesehen. Die ersten 30 Minuten darauf sind kostenlos. Die Post äusserte nun den Wunsch, die Parkdauer auf den Feldern 6 bis 16 von einer auf zwei Stunden zu erhöhen.
Als Grund für die Neubeurteilung der Höchstparkdauer wird die Nutzung der Parkplätze für den erhöhten Bedarf der Liegenschaft durch Gastronomiebetrieb, Reisebüro und Arztpraxis und die daraus resultierende längere durchschnittliche Aufenthaltszeit im Gebäude genannt.
Die Stadt Frauenfeld bewilligt diese Erhöhung, auch wenn grundsätzlich der Tenor gilt: Je näher das Zentrum, desto kürzer die Parkzeit. Allerdings verweist die Stadt darauf, dass bei den Parkplätzen an der Schlossmühlestrasse und auf der Promenade ebenfalls bereits eine maximale Parkdauer von 2 Stunden gilt.
Kugelfang wird saniert Neben der Diskussion über die Höchstparkdauer erteilte der Stadtrat
auch mehrere Baubewilligungen. So darf ein Gewerbebau mit Fahrzeugausstellungshalle und Büroräumen, Wärmepumpe und Wohnwagenparkplatz an der Hungerbüelstrasse 15 entstehen. Ausserdem gab er grünes Licht für ein Mehrfamilienhaus mit 23 Wohnungen, Tiefgarage mit 21 Autoabstellplätzen, sechs Erdsondenanlagen an Schlossmühlestrasse 18 und Klösterliweg 14 und 16. Ein weiteres Mehrfamilienhaus mit 30 Wohnungen, Tiefgarage mit 26 Autoabstellplätzen, acht Erdsondenanlagen, zwei Unterflurcontainer soll an der Schlossmühlestrasse 19, 21, 23 und 25 entstehen und auch die Sanierung der Kugelfänge der Schiessanlage Schollenholz am Schützenweg 31 erhielt vom Stadtrat eine Baubewilligung. (mra)
Balbina Hunziker: Mir gefällt besonders, dass Frauenfeld sehr nahe an der Natur ist, aber trotzdem eine Stadt mit vielen Einkaufsmöglichkeiten. Ausserdem sind die Leute hier sehr freundlich und die Altstadt ist auch sehr schön. Ausserdem haben wir auch eine spannende Geschichte hinter unserer Stadt.
Christin Hunziker mit Carla: Besonders schön ist vor allem der Murg-Auen-Park und natürlich die Murg im Allgemeinen, die mitten durch die Stadt fliesst. Das belebt. Ausserdem ist Frauenfeld eine grüne Stadt mit vielen Naherholungsgebieten in unmittelbarer Umgebung. Hier kann man Biber in der Stadt beobachten und Frauenfeld ist eine kleine Stadt, die auch Möglichkeiten bietet. Ausserdem leben hier viele Menschen mit viel Herzblut, die sich auch etwas getrauen.
Im Fair-Shop haben Menschen, welche aus verschiedenen Gründen in einer finanziellen Not sind, die Möglichkeit für einen Unkostenbeitrag von 15 Franken einen Wocheneinkauf zu machen.
Das Angebot richtet sich an Familien, Paare und Einzelpersonen. Bezugskarten können jeweils direkt am Verkaufstag beantragt werden. Der Shop ist 14-täglich jeweils freitags
13.30 bis 14.30 Uhr und samstags
13.30 bis 15.30 Uhr geöffnet. Sie sind herzlich Willkommen – eine Voranmeldung ist nicht nötig. Die jeweiligen Daten sind auf der Homepage www.soa-thurgau.ch ersichtlich. Wir sind Dienstag bis Freitag auch telefonisch unter 052 720 20 00 erreichbar.
Über 30 ehrenamtliche Mitarbeiter helfen an den Verkaufstagen mit, dass der Bezug der Lebensmittel zu einem schönen Einkaufserlebnis wird.
Walter Stahl (r.): Wir sind schon bald Einheimische, obwohl wir nicht von hier sind. Wir können hier schön im Grünen wohnen, sind in 2 Minuten im Heerenberg und in drei Minuten mitten in der Stadt. Im Grossen und Ganzen sind wir zufrieden. Es ist eine Stadt, aber es wird nie eine Grossstadt werden und das ist gut so.
Michael Zinsli (l.): Mir gefällt der Nachbar, also er hier. Nein, Scherz beiseite, Frauenfeld ist einfach eine sehr schöne und gemütliche Stadt.
Chantal Hefti und Edwin Gerber: Es ist unser beider Arbeitsort. Ausserdem hat man hier alles was man braucht. Es ist eine Stadt mit grossem Angebot aber trotzdem ländlichem Charme und Charakter.
Walk-in-Impfungen:
Ab dem 15. Juli 2021 bis am 5. August 2021. Jeden Donnerstag von 16 bis 20 Uhr.
Impfzentrum Weinfelden
Tannenwiesenstrasse 5, 8570 Weinfelden
Bitte Krankenversicherungskarte sowie Identitätskarte oder Pass mitnehmen.
www.tg.ch/impfen
Nächste Öffnungsdaten: Freitag ... Samstag … Das Angebot ist sehr vielfältig und enthält auch Frischprodukte, Gemüse und Früchte. Die Lebensmittel stammen von Grossisten und Detailhändlern und sind entweder überschüssig oder stehen kurz vor dem Ablaufdatum. Auf jeden Fall sind sie aber ohne weiteres noch gut geniessbar.
Zum Fair-Shop gehört auch ein Angebot mit Secondhand-Kleidern und ein Coiffeur. In der Cafeteria der Halle5 werden an den Verkaufstagen gratis Getränke und Kuchen angeboten, sodass sie den Einkauf richtig geniessen können. Mit dem Fair-Shop helfen wir nicht nur Menschen in Not, sondern leisten auch einen Beitrag gegen Food Waste. Die Beschaffung der Lebensmittel, der Transport und die Zwischenlagerung in Kühlräumen sind mit Unkosten ver-
bunden. Diese werden durch die Bezügerbeiträge von jeweils 15 Franken und durch Spenden finanziert. Der FairShop ist ein Projekt des Vereins «SoA Thurgau» mit Sitz in Frauenfeld. Der Verein für soziale Arbeit Thurgau engagiert sich in verschiedenen sozialen Projekten. Mit dem Fair-Shop engagieren wir uns gemeinsam im Frauenfelder Netzwerk «Runder Tisch für Menschen mit kleinem Budget». (zvg)
Kontakt: Fair-Shop Halle5, Juchstrasse 5, 8500 Frauenfeld www.soa-thurgau.ch Mail: soa@halle5.ch, Tel. 052 720 20 00
Das Motto «Noch em Rege schint z Sunne oder es regnet wiiter» hätte zum Schulschluss der Primarschule Pfyn vergangenen Mittwoch ganz gut gepasst. Hochgezogene Kapuzen und Schultern, bleiche Gesichter und bunte Regenschirme sowie tropfende Bäume und Pflanzen dominierten am Morgen das Bild.
Der diesjährige Schulschluss stand situationsbedingt zuerst auf wackligen Beinen, dann aber ganz im Zeichen der Verabschiedung des langjährigen Primarschulpräsidenten Erich Schaffer. Kinder und Erwachsene säumten die Strasse zwischen Schulhaus und Mehrzweckhalle. Die einen mit bunten Pet-Blumen in der Hand, die anderen bereit für ein unvergessliches Foto. Endlich näherte sich der wundervoll von Kinderhand geschmückte Wagen und der Schulpräsident passierte mit seinen Gästen unter Jubel und Seifenblasennebel das Spalier. Frisch und schmissig eröffneten die Kinder mit einem Kanon die Feier. Die Reden des Schulinspektors, der Gemeindepräsidentin und der Schulleiterin waren zum Glück kurz und knackig. Die bildhaften Nachnamen einiger Lehrpersonen sowie des abtretenden Präsidenten luden zu Wortspielereien ein. Da natürlich Obelix und Asterix viel gesehene Gäste in der ehemaligen Römersiedlung Pfyn sind, überbrachten diese lateinische Sprüche, die sowohl zum Geehrten als auch zu den vielen zu verabschiedenden Lehrpersonen passten.
Nun durfte der Schulpräsident auf der geschenkten Holzbank endlich das geliebte Thurgauer Lied im Originaltext und «mit frei Schnauze» gedichteten Strophen hören. Weitere Liedeinlagen und eine gelungene Choreografie mit Bodypercussion rundeten die Feier ab. Nach einer unbemerkten Stabsübergabe schloss Alice Santschi, die neue Schulpräsi -
dentin, den gelungenen Morgen mit einigen kurzen Worten ab. Bis zum Abend konnten Eltern und Interessierte mit den Kindern in einem ungezwungenen Rundgang die unglaublich vielfältigen Werke, welche in den Klassen während den Projekttagen unter dem Titel «Kunst, Künstler und mehr» entstanden sind, betrachten. (zvg)
«Was gefällt Ihnen an Frauenfeld besonders?»
WIR GRATULIEREN HERZLICH zum erfolgreichen Lehrabschluss
Für die schönen gemeinsamen Ausbildungsjahre bedanken wir uns und wünschen Euch weiterhin viel Freude, Erfolg und Erfüllung in Euren Tätigkeiten.
Von links nach rechts:
Luana Stäheli, Fachfrau Gesundheit EFZ
Claudia Fisch, Fachfrau Gesundheit EFZ
Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung
Stadtgartenweg 1 | 8500 Frauenfeld
Eine Institution der Bürgergemeinde
Katja Tschofen, Fachfrau Gesundheit EFZ Luisa Büchel, Fachfrau Gesundheit EFZ Annika Koster, Köchin EFZ
v.l.n.r.: Yasemin Yüksel, Carmen Harder, Jara Marti, Erta Fejzulahi, Magdalena Lacher haben die Ausbildung zur Medizinischen Praxisassistentin erfolgreich abgeschlossen. Wir sind sehr stolz auf euch und gratulieren ganz herzlich.
Die diesjährigen Baumer Lehrlinge brillieren mit Bestnoten: 6 von 13 Lehrabgängern erhalten eine Auszeichnung für ihre ausserordentlichen Leistungen. Ein Lernender erhält sogar als erster Elektroniker eine unglaubliche 6.0. Wir gratulieren ganz herzlich und sind stolz auf diese Erfolge, die unser hochqualifiziertes Lehrlingswesen wieder einmal mehr bestätigen.
Hintere Reihe, v.l.n.r: Aleks Bajic (Kaufmann), Raphael Meierhans (Informatiker), Gianluca Felix (Elektroniker), Alexander Grunder (Elektroniker), Yannick Ohlmann (Kaufmann), Andrin Sax (Konstrukteur), Noel Fischer (Elektroniker), Juri Traber (Polymechaniker)
Vordere Reihe, v.l.n.r: Noëmi Obertüfer (Elektronikerin), Mischa Binder (Elektroniker), Timo Haldi (Informatiker), Lara Betschart (Elektronikerin), Raphael Seitz (Elektroniker)
Eine Auszeichnung für besonders gute Leistungen erhielten: Alexander Grunder (6.0), Mischa Binder (5.6), Gianluca Felix (5.6), Raphael Seitz (5.6), Andrin Sax (5.5), Raphael Meierhans (5.4)
Wir wünschen den Lehrabgängern alles Gute und viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg. Baumer_Lehrabschluss_2021_Inserat.indd
Baumer Electric AG · CH-8501 Frauenfeld · Phone +41 (0)52 728 1122 · www.baumer.com/karriere
5.2) Ricardo Machado Sanitärinstallateur EFZ Wir wünschen euch für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.
gratuliert herzlich zu den erfolgreich bestandenen Lehrabschlüssen und wünscht beiden für die berufliche und private Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
Das
Herzliche Gratulation...
Wir gratulieren
Marisa Maier und Samira Schmid Fachfrau Hauswirtschaft EFZ Jasmin Blapp und Lorena Strasser Fachfrau Gesundheit EFZ
Michael Schneebeli Fachmann BetreuungEFZ
...zur bestandenen Lehrabschlussprüfung!
Wir wünschen Jason Brack (Elektroinstallateur EFZ) und Delfim Seixas (Montage-Elektriker EFZ) alles Gute für die Zukunft!
www.habersaat-ag.ch Frauenfeld
Alexander Hetzel KochEFZ ganz herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung und wünschen ihnenviel Freude im Beruf Oberstammheim
Lieber Ramon
Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als Heizungsinstallateur EFZ –das ganze Schütz Gebäudetechnik Team freut sich mit dir!
Wir wünschen dir im Berufsleben sowie auch privat alles Gute, viel Freude und Erfolg.
GEBÄUDE TECHNIK AG Messenriet 32, 8500 Frauenfeld
Wir freuen uns, euch auf einem wichtigen Lebensabschnitt, während 4 Jahren, begleitet und erfolgreich ausgebildet zu haben. Danke für euren Einsatz – wir wünschen euch viel Erfolg und alles Gute auf dem weiteren Lebensweg.
Wir gratulieren zum erfolgreichen Lehrabschluss
Anna Strähl Fachfrau Hauswirtschaft mit Auszeichnung, Adiam Mebrathu Assistentin Gesundheit und Soziales, Salome Leemann Fachfrau Gesundheit mit Berufsmaturität, Bernadette Dangel Fachfrau Gesundheit, Melanie Fröhlich Fachfrau Gesundheit, Rebecca Gulli Fachfrau Gesundheit
«Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.» Lao-Tse, chinesischer Philosoph
TSCHANEN AG Falewis 1 CH 8555 Müllheim 052 748 08 08 tschanengruppe.ch
Wir gratulieren euch zur bestandenen Lehrabschlussprüfung und wünschen euch für eure Zukunft nur das Beste.
www.mueller-frauenfeld.ch
Bravo, Melissa und Michael!
Wir gratulieren zum bestandenen Lehrabschluss und wünschen euch im Berufsleben sowie privat alles Gute, Freude und Erfolg.
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.
Einsendeschluss ist der 26. Juli 2021. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Rotation von Elektronen
Insel der griech. Zauberin Circe
Stufe des alpinen Trias
Mal: FERIENTRAUM
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Thomas Buchmann, Frauenfeld
Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
indischer Gott des Feuers
baumgesäumte Strassen
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Museum in Genf
weisses liturgisches Gewand
hohe Trumpfkarte (Jass)
frühere deutsche Automarke portug.
Seefahrer, † (V. da ...)
spanischer Abschiedsgruss
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
8 bis 20 Uhr
Samstag
8 bis 18 Uhr
botanisch: Tanne
franz.: Weihnachten
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0
Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
int. Kfz-K. Zypern
Osmane
Vermächtnis
ugs.: Gefängnis
Gestell zum Trocknen von Heu
Ort im Kanton Wallis
Kosewort für Grossmutter Schweiz. Ing.- und Architekturverein Fürstin in Indien
Fremdwortteil: nicht äther. Öl- und Harzgemisch
Internetadresse: Liberia
nicht ausgeschaltet
Organisation
Am 27. August 2010 eröffnete Sandra Kern für ihre Diplomarbeit ihres Studiums, zusammen mit sechs Mitarbeiterinnen das Restaurant Gassenküche Frauenfeld an der Grabenstrasse 12. Inzwischen bewirten insgesamt 22 ehrenamtliche Helfer/innen, in verbindlich eingeteilten Teams, 40 bis 50 Gäste. Diese Teams arbeiten jeweils zu sechst und sind, mit wenigen Ausnahmen, einmal im Monat in der Gassenküche, die dieses Jahr ihr elfjähriges Bestehen feiert. Ausweisen oder anmelden ist nicht notwendig, da Sandra Kern, aufgrund ihrer Anwesenheit an jedem Mittwoch, mit neuen Gästen zuerst ins Gespräch kommt. Finanziert wird die Gassenküche ausschliesslich durch Spendengelder. Dank diesen und den regelmässigen Lebensmittelspenden von Geschäften und deren Sonderaktionen ist das Einhalten des Budgets möglich.
Angebot
Das Restaurant Gassenküche ist für Menschen mit kleinem Einkommen und somit nur für VIPs. Ab 10.00 Uhr geniessen die ersten Gäste einen heis -
sen Kaffee, das Lesen ihrer Zeitung, die Gesellschaft und das Plaudern mit den Mitarbeitenden.
Von 11.30 Uhr bis 13 Uhr servieren charmante Helfer/innen ein leckeres und warmes Vier-Gänge-Menü für drei Franken. Das Nachschöpfen und Portionen die mit nachhause genommen werden können sind in diesem Preis inbegriffen.
Nebst einem gutbürgerlichen Schweizermenü hat aber auch der wertschätzende Umgang untereinander einen sehr hohen Stellenwert. Man kennt sich in diesem familiären Restaurant. Es wird diskutiert, Karten gespielt, gelacht und manchmal auch gesungen.
Corona
Seit anfangs November 2020 findet jeweils ein- bis zweimal im Monat zwischen 9 Uhr und 12 Uhr ein Take Away statt, an dem 50 bis 55 Gäste unter anderem mit einem Zwei-Gänge-Menü beschenkt werden. Aus organisatorischen Gründen ist dafür eine Anmeldung erforderlich: Sandra Kern 078 793 32 57.
Homepage www.gassenküche.ch
An vier Donnerstagen ab dem 15.
In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60
KATZE ZUM PLATZIEREN:
MUTZLI ist eine 10-jährige Katzendame. Als halbwilde Katze wurde sie in einer Wohnung gehalten. Für sie suchen wir einen Futterplatz mit Freigang. Ihre neuen Besitzer sollten viel Verständnis für ihr sehr scheues Verhalten haben.
KATZEN ENTLAUFEN:
Frauenfeld, Staubeggstrasse, am 22.06.2021:
Ca. zwei Jahre alt ist LILI, die grau getigerte Hauskatze. Sie ist kastriert, der Chip ist leider immer noch im Ausland registriert. Um den Schwanz hat sie etwas längeres Fell, auffallend sind ihre grossen, grünlichen Augen. Lili ist sehr verschmust und zutraulich. Sie macht sich durch lautes Miauen bemerkbar.
Frauenfeld, St. Gallerstrasse, am 04.07.2021: AMIGO, der rot-weisse Kater, lebt im Altersheim Stadtgarten. Er ist eine
Wohnungskatze und fühlt sich im ganzen 3. Stock zu Hause. Er ist auf unbekannte Weise verschwunden. Amigo ist sehr zutraulich und gut genährt. Der Bauch, die Beine und das Gesicht sind weiss, der ganze Rücken sowie die Ohren sind rot. Die Bewohner und das Personal vom Altersheim vermissen ihn und hoffen, dass Amigo bald gefunden wird.
HITZEFALLE AUTO:
An Hitzetage sind wir hier im Moment nicht gerade gewöhnt. Vielleicht auch deshalb fahren viele Leute in den Süden in die Ferien. Wenn die Sommersonne dann scheint, wird es sehr schnell heiss und für die Tiere im Auto kann das in wenigen Minuten zum Hitzetod führen.
Darum lassen Sie bitte ihre Tiere niemals im Auto warten!
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Juli 2021 können sich impfwillige Personen ohne vorherige Anmeldung im Impfzentrum Weinfelden gegen das Coronavirus impfen lassen. Mitzubringen sind die Krankenversicherungskarte sowie die Identitätskarte oder der Pass.
Nach guten Erfahrungen in anderen Kantonen bietet das kantonale Impfzentrum in Weinfelden versuchsweise Walk-in-Impfungen an. An vier Donnerstagen vom 15. Juli bis und mit 5.
August 2021 können sich impfwillige Personen ab 12 Jahren spontan zwischen 16 und 20 Uhr zur Impfung melden. Die persönlichen Daten wer-
den anhand der Krankenversicherungskarte und des Identitätsausweises vor Ort erfasst, anschliessend erfolgt direkt die erste Impfung. Ebenso wird ein zweiter Impftermin fixiert.
Je nach Andrang ist mit Wartezeiten zu rechnen. Stösst das Walk-in-Angebot auf Resonanz, wird es voraussichtlich über die Sommerferien hinaus verlängert. Im Kanton Schaffhausen zum Beispiel hat sich gezeigt, dass gerade auch ältere Personen froh sind, sich ohne elektronische Anmeldung impfen lassen zu können. (id)
Weitere Informationen unter: www.tg.ch/impfen
fert.
Die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen, dass Wohneigentum teurer wird. Die Nationalbank warnt. Das Gütesiegel «Preis bankgeprüft» von Fleischmann Immobilien bewährt sich.
Die regional verwurzelte Liegenschaftsexpertin Francine Gaggioli betont, dass es riskant wird, wenn die Preise für Liegenschaften ungebremst weiter wachsen. Sie stellt folgende Tendenzen fest: Thurgau im schweizweiten Vergleich auf einem einigermassen vernünftigen Niveau.
Preise auch im Thurgau während der Corona-Pandemie überdurchschnittlich gestiegen.
Man müsse, so Gaggioli, die Warnungen der Nationalbank vor Marktüberhitzungen ernst nehmen. Schon vor einigen Jahren hat Fleischmann Immo-
Die Gründe:
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Der bankgeprüfte Preis warnt vor Abenteuern.
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Deshalb dieser Rat: Nutzen Sie Wissen und Netzwerk von Liegenschaftsexperten und lassen Sie den Verkaufspreis beziehungsweise den realen Wert einer Liegenschaft genau prüfen. Der Wert, den Fleischmann Immobilien in der Dokumentation einer Immobilie angibt, wird immer zusätzlich mit einer Bank, die lokal verwurzelt ist, abgeglichen. Damit werden im Unterschied zu schnellen und anonymen Online-Vergleichsbewertungen «echte» Subs-
Gemeinsam sehen wir mehr Ensemble, on voit mieu
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Francine Gaggioli und das ganze Fleischmann-Team setzen auf bankgeprüfte Preise.
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tanzwerte und Preise berechnet. Mit dem Label «Preis bankgeprüft» bekommen Interessenten eine klare Entscheidungsgrundlage und erfahren, welcher Betrag wirklich finanziert wird. Sollte bei einem Bieterverfahren der Preis über dieses geprüfte Niveau
gehen, muss der Käufer wissen, dass die Bank im Normalfall nur den Basispreis finanziert. Der darüber liegende «Liebhaberpreis» muss vollumfänglich mit eigenen Mitteln abgedeckt werden können. Das kann ein Geschäft zu Fall bringen. Es ist deshalb besser, man beLesen Sie mehr über das Gütesiegel «Preis bankgeprüft» auf www.fleischmann.ch/news
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Die Familie Jäger lud zur Sommermetzgete (v.l.): Rahel, die kleine Mia, Daniel, Edith und Christian mit den beiden Angestellten Bianca und Bernadette.
Zum Geniessen: Wein und Metzgetebuffet bei bestem Wetter und toller Aussicht. Am Buffet stand das Team der Metzgerei Liechti.
Sommermetzgete auf dem Rebgut Jäger Gutes Essen und feiner Wein bei tollem Ausblick in Hüttwilen
Am Freitag- und Samstagabend fand auf dem Rebgut Jäger in Hüttwilen die Sommermetzgete statt. Bei bestem Wetter und in gemütlicher Atmosphäre konnten dabei die feinen Weine aus dem Sortiment der Familie Jäger genossen werden. Für das
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Gerade haben Sie den Schock der Diagnose verdaut, haben die Operation hinter sich gebracht und befinden sich nun vielleicht in den diversen Nachbehandlungen wie Chemotherapie und oder Bestrahlung. Plötzlich bemerken Sie, dass der Ring nicht mehr passt, Finger und Hand geschwollen aussehen. Es kann auch sein, dass bereits der ganze Arm spannt und Sie bemerken, dass Ihr Pullover-Ärmel auf der operierten Seite plötzlich zu eng ist. Dies sind Zeichen, die auf das Entstehen eines Lymphödems hindeuten.
Dieses Ödem ist leider manchmal die Folge einer (notwendigen) Entfernung einiger Lymphknoten im Rahmen der Brustkrebsoperation.
Durch das Fehlen dieser haben nun die verbleibenden Lymphknoten viel mehr zu tun, um für den Rücktransport der Gewebsflüssigkeit (der Lymphe) im Arm zu sorgen. Bewältigen die das gut, so spüren Sie nichts davon. Aber sind diese überlastet, so kommt es zu einem Rückstau im Arm – es entsteht ein Lymphödem. Das ist der Zeitpunkt, an dem Ihr Körper Hilfe von aussen benötigt.
Wenn Ihnen also oben genannte Veränderungen auffallen, so sollten Sie das Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin zeigen. Wenn es sich tatsächlich um ein Lymphödem handelt, so wird er Ihnen ziemlich wahrscheinlich Lymphdrainage verordnen.
Diese Behandlung sollte nur durch Physiotherapeutinnen mit einer Spezialisierung in lymphologischer Physiotherapie durchgeführt werden.
Das Ödem wird mit manueller Lymphdrainage behandelt – eine spezielle, sanfte Massagetechnik.
Danach wird der Arm mit einer guten Lotion eingecremt und anschliessend mit Kompressionsbinden einbandagiert. Erst durch diese Kompression kommt es zu einer deutlichen Reduktion des Ödems. Zusätzlich zu diesen Massnahmen
möchten wir Sie ermuntern, sich zu bewegen, auch mit diesem bandagierten Arm. Denn durch Bewegung während der Kompression wird der Lymphabfluss besonders gut unterstützt.
Wenn sich das Ödem soweit reduziert hat, dass die Bandage durch einen Kompressionsstrumpf ersetzt
werden kann, wird durch einen Orthopädietechniker der Arm vermessen und ein massgefertigtes Modell bestellt. Mit Ihrer Physiotherapeutin wird dann das weitere Vorgehen besprochen. Es gibt Patientinnen, bei denen sich das Ödem schnell reduziert und nach der intensiven Behandlungsphase nur noch minimal vorhanden ist. Damit kann man gut leben. Aber leider bleibt das Ödem auch manchmal hartnäckig. Dann bedarf es einer längerfristigen Begleitung durch Ihre Physiotherapeut / in. Meistens müssen Sie dann ca. 3 Monate den angepassten Kompressionsstrumpf konsequent tragen, Ihre Haut gut pflegen und sich in Bewegung halten. Danach folgt eine weitere Intensivphase. Dieses Procedere ist notwendig, um Ihr Lymphödem so weit wie möglich zu reduzieren und diese Reduktion auch zu erhalten.
Leider kann man im Vorfeld nicht wissen, ob sich ein Ödem entwickeln wird. Es gibt Patientinnen, die selbst nach einer Entfernung von mehr als 10 Lymphknoten keine Probleme haben, also ihr Lymphsystem diesen Verlust gut kompensieren kann. Um einem Ödem vorzubeugen hilft keine prophylaktische Lymphdrainage. Was Sie aber tun können ist, Ihren Arm nicht zu überlasten – also keinen Fensterputzmarathon bitte. Teilen Sie sich Ihre Arbeit ein. Kleine Verletzungen durch Küchen- und Gartenarbeit sollten Sie penibel reinigen, desinfizieren und mit einem Pflaster versorgen, um Ihr Lymphsystem zu entlasten. Ungünstig wären auch vor allem Blutentnahmen, Infusionen, Blutdruckmessungen und Impfungen auf der operierten Seite. Nutzen Sie dafür bitte den anderen Arm. Leisten Sie sich einen gut sitzenden BH, am besten mit Hilfe kompetenter Beratung in einem Fachgeschäft. Ist Ihre Narbe gut verheilt, dann können Sie sie vorsichtig und schmerzfrei massieren mit kreisenden Bewegungen und leichten Hautverschiebungen in alle Richtungen. Ein kalter Abschluss nach der warmen Dusche ist eine gute Idee, oder mindestens ein kalter Arm-Guss. Gehen Sie Schwimmen, wenn Sie das mögen oder bewegen Sie sich anderweitig, immer Ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit angepasst. Gesunde Ernährung, gute Mundhygiene, ausreichend Schlaf und der Schutz vor bakteriellen und viralen Ansteckungen aus dem Umfeld helfen zusätzlich, Ihr Lymphsystem zu unterstützen.
Für eine kompetente lymphologische Behandlung steht Ihnen die Physiotherapie am Kantonsspital Frauenfeld gerne zur Verfügung.
Dankeschön mit roten Rosen – ein mega fröhliches Sommerfest ging im Garten der Alterssiedlung Sunnebüel, Müllheim über die Bühne. Das Wetter war herrlich und ab 17 Uhr verteilten sich Bewohner und Gäste ziemlich zügig an den einladend geschmückten Tischen. Der Vorstand mit Präsident Urs Koller hat zu dieser bunten Party eingeladen und scheute keine Mühe zusammen mit den verlässlichen Helferinnen, dass die Besucher einen tollen Abend erleben durften. Super das auch zahlreiche Dorfbewohner samt Gemeindepräsident Urs Forster da waren. Die Grilleure Markus, Carola und Jochen standen bereit für die Zubereitung feiner Grilladen. In der Küche stellten die Frauen köstliche Salate und feine Desserts her. – Musiker Othmar spielte auf seiner Handharmonika, sang und jodelte was das Zeug hält aus seinem immensen Repertoire. Da lag an Hits alles drin, von «Rond om de Säntis» über «Fiesta Mexicana» «S’Träumli und der «bella Marina» von Rocco Granata. All diese Schlager animierten die Gäste zum rhythmischen Klatschen, Mitsingen und Schunkeln und weckten Erinnerungen an vergangene Zeiten. «Ja das ist meine Musik die ich liebte» hörte man oft an diesem Abend. Ein «Happy Birthday» gab es für Röslis 85. Geburtstag. Präsident Urs Koller dankte den Bewohnern vom «Sunnebüel» und «Wohnen im Höfli» für das Verständnis, dass manchmal unpopulären Massnahmen während Corona zur Sicherheit getroffen werden mussten. Ein Dankeschön auch seinem Vorstandsteam und Hauswartfrau Uschi Sel für die tolle Zusammenarbeit. Beim nahenden Gewitter fanden die Höckler noch Zuflucht im Café Sun-
nebüel. – Übrigens wurde ein neues Logo entworfen «Sunnebüel Wohnen und mehr 55+».Das Wohnen und mehr sagt aus, dass es in dieser Institution mehr als nur wohnen gibt, nämlich verschiedene zusätzliche Anlässe und eine hilfsbereite, fleissige
Hauswartfrau. 55+ zeigt auf, dass man rechtzeitig im Alter umziehen soll. Ebenfalls sind die Beschriftungen an den beiden Häusern positiv erneuert worden sowie der informative Internetauftritt. www.sunnebueel-muellheim.ch (mkz)
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Am Wochenende präsentierte Damian Andri Marty zum ersten Mal seine «Tiny-Bar» der Öffentlichkeit. Der in über 1000 Stunden Arbeit umgebaute Pferdeanhänger wurde im «Suure Winkel» platziert und fungierte als Herzstück eines gemütlichen Treffpunkts.
Vom Freitag- bis Sonntagabend bot Damian Andri Marty – unterstützt durch Familie und Freunde – im «Suure Winkel» diverse warme und kalte Getränke, einige Biere und Weine sowie Cocktails und diverse kleine und grosse Speisen an. Der Platz neben der evangelischen Stadtkirche wurde zum gemütlichen Geheimtipp. «Ich kann es noch gar nicht richtig fassen, was hier nun abläuft», sagte der 17-jährige am Freitagabend nach dem Start. «Ich finde es spannend und freue mich, den Gastrobereich zu entdecken», erklärte der Schreinerlehrling, der nach dem Sommer ins zweite Lehrjahr startet.
In Sachen Gastronomie holte sich der junge Erwachsene Unterstützung bei der ehemaligen Wirtin des La Trouvaille Brigitte Bianchi, die ihm während den Vorbereitungen und an die -
Ergebnis einer Abschlussarbeit Der umgebaute Pferdeanhänger ist das Ergebnis von Damian Andri Martys Sekundarschulabschlussarbeit
2019/20 im Sekundarschulhaus Frauenfeld-Ost. Zwanzig durchgearbeitete Sonntage und mehrere Säcke Fünfliber hat er in das Projekt investiert. Der Pferdeanhänger wartet nun mit Bar und Ausschankfenster, Kühlschrank, Geschirrspüler, Kaffeemaschine, Solaranlage, Wassertanks, Batterien und vielem mehr auf.
Wegen der Corona-Pandemie musste die «Tiny-Bar» lange auf ihren ersten Einsatz warten. In Zukunft soll sie nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch Privaten für Hochzeiten, Partys, Familienfeste, Vereinen und Firmen für betriebsinterne Anlässe zur Verfügung stehen. (mra) www.tiny-bar.ch
Am Freitag fand auf dem Unteren Mätteli ein vom schwedischen Sharing Anbieter Voi veranstaltetes ETrottinett Sicherheitstraining statt. Dort konnten Neugierige die kürzlichen nach Frauenfeld zurückgekehrten Trottis von Voi vor Ort unter Anleitung testen und sich Freifahrten in der Online-Fahrschule RideLikeVoila verdienen.
In Steckborn musste in der Nacht zum Samstag eine alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen werden. Eine Patrouille hielt gegen 2.15 Uhr auf der Seestrasse eine Autofahrerin an. Weil die Atemalkoholprobe bei der 37-jährigen Schweizerin einen Wert von rund 0,8 mg/l ergab, wurde ihr Führerausweis eingezogen. (kap)
Bei einem Selbstunfall in Matzingen wurde am Montagmorgen ein Motorradfahrer verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Kurz vor 7 Uhr beabsichtigte ein Motorradfahrer von der Stettfurterstrasse nach links auf die St. Gallerstrasse einzubiegen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau brach beim Anfahren das Heck der Maschine aus, worauf der Lenker die Kontrolle über das Motorrad verlor. Beim Sturz zog sich der 61-Jährige mittelschwere Verletzungen zu und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap)
Die Kantonspolizei Thurgau zieht eine positive Bilanz nach der Euro 2020. Es kam zu keinen gravierenden Zwischenfällen.
Ein wunderschönes, gemütliches Sommerfest beim Regionalzentrum Aawangen mit einem Platzkonzert der Musikgesellschaft Aadorf.
Am letzten Freitagabend führte der Dorfverein Häuslenen im Regionalzentrum Aawangen ein kleines, aber feines Dorffest durch. Wie wir im Häuslemer Blättli (Dorfzytig ) gelesen haben, war als Höhepunkt des Abends ein Platzkonzert der Musikgesellschaft Aadorf angesagt. Da der Corona-Virus sich offenbar wegen der vielen ausgeführten Impfungen langsam zurückziehen will, wurden vom BAG einige Lockerungen angesagt. Ab 18 Uhr trafen die ersten Gäste ein. Wie in der Dorfzeitung
mitgeteilt wurde, waren einige verschiedene Parcours vorbereitet, wie Pony reiten oder ein RasenmäherTraktor-Rennen. Die 30er Zone in Aawangen wurde ebenfalls an diesem Tag auf der Strasse aufgetragen und feierlich eingeweiht. Man konnte sich mit diversen Köstlichkeiten verpflegen. Steaks und andere Grilladen und sonst viele leckere Sachen wurden angeboten. Erstaunlich viele Gäste waren auf dem Platz vor dem Regionalzentrum anwesend. Auch viele neu zugezogene Familien mit Kindern konnte man begrüssen. Alle freuten sich auf die Musikgesellschaft Aadorf, die unter der Leitung der Dirigentin Tina Egger einige bekannte Stücke vortrug. Heinz Büchi
Vor Ort gaben das Voi-Team und Chefin Schweiz Katharina Schlittler den Interessentinnen und Interessenten zunächst eine Einweisung in den sicheren und regelkonformen Umgang mit den Trottinetten. Dazu erklärten Sie unter anderem auch geltende Bestimmungen, wie zum Beispiel, dass man mit einem E-Trotti nicht auf dem Trottoir und nur im nüchternen Zustand fahren darf. Auch wiesen sie die Teilnehmenden auf die Vorteile des Helmtragens hin. Um Aufklärungsarbeit zu leisten und den Menschen die geltenden Verkehrsregeln näher zu bringen, hat Voi als erste Anbieter zusätzlich zu den Sicherheitstrainings
vor Ort eine digitale Fahrschule für E-Trottis eingeführt. Hier können Interessierte – ähnlich wie bei einer theoretischen Führerscheinprüfung – Fragen rund um die elektrischen Trottinett beantworten, auch ganz einfach von zuhause, und werden dafür von Voi mit Freifahrten für die ersten Ausflüge incentiviert.
Als nächstes bekamen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen das Handling der Trottis erklärt. Dazu gehört auch die Nutzung der App zum Fahren und Enstperren. Denn nicht alle, die ein Trottinett im Stadtbild sehen, wissen auch direkt, wie genau der Verleih funktioniert. Nachdem Frau Schlittler und ihr Team demonstriert hatten, wie man die Trottis fährt und worauf man dabei vor allem achten muss, war es Zeit für erste Fahrversuche der Anwesenden. Dazu wurde vom VoiTeam ein Parcours mit Slalom und Bremstest aufgebaut.
Teilnehmende, die den Trainings-Parcours und einen Teil der Fahrschule abgeschlossen haben, erhielten als Geschenk einen Gratis-Helm. (zvg)
Die Kapo Thurgau war während der Fussball-EM präsent und begleitete die Freudenkundgebungen der Fans nach den Spielen. Die Einsätze konzentrierten sich vor allem in den Städten Kreuzlingen im Bereich Boulevard, in Frauenfeld beim Postkreisel und vereinzelt im Oberthurgau. Aufgrund von Autokorso kam es in den beiden Städten zu Staus, teilweise mussten vorübergehend Streckenabschnitte respektive Zufahrten für den Verkehr gesperrt werden. Nach der Schweizer Niederlage gegen Spanien am 2. Juli kam es beim Postkreisel in Frauenfeld zu einem Einsatz. Ein 21-Jähriger bewarf Autos mit Gegenständen, entwendete eine Spanienfahne und wurde gegen einen Autofahrer tätlich. Die anwesenden Personen und Einsatzkräfte beschimpfte er aufs Übelste. Ein 25-Jähriger wollte darauf die Polizisten an der Intervention hindern. Die beiden alkoholisierten Schweizer mussten in polizeilichen Gewahrsam genommen werden.
Während und im Anschluss an das Turnierfinale gingen insgesamt sieben Meldungen wegen Ruhestörungen ein. Anwohner beklagten sich in den Regionen Frauenfeld und Kreuzlingen über gezündetes Feuerwerk und hupende Autos. In den beiden Stadtzentren versammelten sich jeweils mehrere hundert Personen. Es kam aber zu keinen Zwischenfällen. Die Kapo Thurgau zieht für die gesamte Dauer der EM ein positives Fazit. Die vorangekündigten Regeln wurden meist eingehalten und die Fans feierten mehrheitlich in friedlicher Stimmung. (kap)
In Steckborn musste in der Nacht zum Samstag eine alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen werden. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau hielt gegen 2.15 Uhr auf der Seestrasse eine Autofahrerin zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe bei der 37-jährigen Schweizerin einen Wert von rund 0,8 mg/l ergab, wurde ihr Führerausweis wurde eingezogen. (kap)
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Der vierzigste Hochzeitstag von Margrit und Werner Umbricht ist vorbei – nun kann aber bald erneut wieder gefeiert werden: 40 Jahre Firma Umbricht AG.
Was man gross hätte feiern können waren der 40. Hochzeitstag (Rubinhochzeit) im vergangenen Jahr und das vierzigste Jubiläum der Firma das im Juli begangen werden kann. Corona machten aber Margrit und Werner Umbricht aus Eschenz einen Strich durch die Rechnung. Besonders das Jubiläum der Firma veranlasste nun aber dazu ein Gespräch mit ihnen zu führen. Schliesslich sind beide mit der Region verwurzelt und haben eine Firma aufgebaut die in der Region und über diese hinaus bekannt ist. Ihr erster Hauptsitz war aber nicht in Eschenz.
Auch die Gemeinde gratuliert Von Margrit Umbricht war zu erfahren, dass die Firma 1981 von ihrem Mann Werner und seinem Bruder Eduard Umbricht gegründet wurde. Ihr Hauptsitz war in der aargauer Gemeinde Untersiggental. In Eschenz wurde eine Filiale erstellt. Zu finden war diese am Unteren Schulweg. 1987 wurde an die Frauenfelderstrasse 30 in ein Wohn- und Geschäftshaus gezügelt. 7 Jahre später kam es zur Geschäftsübernahme der Sanitär / Spenglerei Neidhart in Ramsen. Zum Hauptsitz wurde Eschenz im Jahre 2007 - wo man bis heute an der Ecke Frauenfelderstrasse / Josepenweg präsent ist. 2018 wurde die Leitung der Firma Gebrüder Umbricht AG Sohn
René Umbricht übergeben der die Meisterprüfung 2006 absolvierte. Wobei die Firma von einem vierköpfigen Management geführt wird. Nebst den genannten drei Personen ist auch Beat Umbricht dort mit dabei. Die Firma bietet zwölf Arbeitsplätze für Frauen und Männer sowie für Auszubildende. Unter den Mitarbeitern findet man langjährige Handwerker wie etwa Pensionist Werner Vetterli aus Wagenhausen der seit bald 35 Jahren der Firma die Treue hält und René Hasler aus Ramsen. Er ist seit 30 Jahren mit dabei. Dank der Erfahrungen aller Mitarbeitenden darf man auf etliche gelungenen Projekte im Bereich der Erstellung von sanitären Anlagen und Heizungen, von Bauspengler- und Flachdacharbeiten sowie von Blitzschutz und Rohrleitungen zurück blicken. Unter anderem beim Haus Torggel in Mammern, beim Seepark in
Eschenz und im Quartier Neuwies in Ossingen. Wobei auch diese nur gelingen konnten, weil man Hand in Hand mit anderen Firmen zusammenarbeiten konnte. Während des 35-JahrJubiläums vom 16. September 2016 erwähnte Kaspar Schläpfer, damals Regierungsrat, über die Grösse erstaunt zu sein. Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte der damalige Gemeindepräsident Claus Ullmann. Er unterstrich den Mut, eine solch grosse Firma zu gründen. Die Glückwünsche der Gemeinde heute übermittelte Gemeinderat Fabian Tschalér der für das Werkreferat zuständig ist. Er gratulierte und hofft auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Auch die Firma legt Wert auf gute Zusammenarbeit – und auf eine Teambildung ausserhalb der Arbeit. Daher werden jedes Jahr Ski- und Snowboardweekends durchgeführt.
Am Samstag, 17. Juli, bringen sechs Schaffhauser und Oberthurgauer Musiker Dorf-Flair in die Altstadt. «Die Dörflinger» präsentieren bei gutem Wetter zwischen 14 und 16 Uhr ihr Repertoire aus Dixieland, Oldie-Schlager, Ländler, Oberkrainer und Evergreens in der Musikbox. (svf)
Buchhaltung in neuen Händen Werner Umbricht wird Ende August pensioniert. So ganz mag er seine Hände noch nicht in den Schoss legen. Er möchte auch nach der Pensionierung hie und da tätig sein und sein Wissen weiter geben. Auch Margrit Umbricht wird pensioniert. Sie hört nach 40 Jahren Mitarbeit auf und will sich künftig unter anderem verstärkt den sieben Enkeln widmen. Beide betonen gerne in der Region und im Dorf leben. Auch Vereine sind ihnen wichtig. Er ist Jagdaufseher, Mitglied einer Waldhornbläsergruppe, Ehrenmitglied beim Männerchor sowie aktiver Schütze. René Umbricht ist Mitglied in der Feuerwehr und im Turnverein, Tochter Astrid Zanella ist bei den Schützen. In der Firma hat sie von Mutter Margrit bereits die Buchhaltung übernommen.
Wie Daniel Vontobel, Präsident des Dorfvereins Gerlikon mitteilt, haben Rolf Waldburger und Manuela Kölsch auf privater Basis einen Defibrillator bei sich zu Hause installiert. Diesen stellen sie im Notfall der Allgemeinheit zur Verfügung. Der «Defi» befindet sich an der Huggenbergerstrasse 9 in Gerlikon unmittelbar neben der Eingangstüre. «Im Namen des Dorfvereins danken wir Manuela und Rolf ganz herzlich für ihr Engagement“, schreibt Daniel Vontobel. Die Handhabung des Defibrillators ist selbsterklärend und er kann im Notfall von jedermann und jederfrau einfach bedient werden. Für Interessierte Dorfvereinsmitglieder soll nach den Sommerferien eine Schulung stattfinden. (mra)
Die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe geht im Thurgau – wie in der Gesamtschweiz – weiter zurück.
Spezialkulturen wie Gemüse, Obst oder Beeren gewinnen weiter an Bedeutung, ebenso der Bio-Landbau.
Dies geht aus der soeben publizierten Statistischen Mitteilung «Landwirtschaftliche Betriebsstrukturdaten 2020» hervor.
Die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe geht im Kanton Thurgau – wie auch in der Gesamtschweiz – weiter zurück.
Anfang 2020 gab es 2491 Landwirtschaftsbetriebe und Tierhaltungen, 40 weniger als im Vorjahr. Vom Rückgang sind vor allem mittelgrosse Betriebe mit einer Nutzfläche von 5 bis 25 Hektaren betroffen.
Bio-Boom hält an
Im Gegensatz zum Total der Betriebe nimmt die Zahl der Bio-Betriebe weiter zu, wenn auch nicht mehr so stark wie in den letzten Jahren. Zwischen
Anfang 2019 und Anfang 2020 stellten 9 Landwirte ihren Betrieb auf Bio um. Damit gab es insgesamt 368 Bio-Höfe im Thurgau.
Landwirtschaftsfläche bleibt konstant Die landwirtschaftliche Nutzfläche im Kanton Thurgau hat sich in den letzten Jahren kaum mehr verändert.
Das war auch 2020 so. Bei der Bewirtschaftung der 49 433 Hektaren Land gab es jedoch deutliche Verschiebungen: Die offene Ackerfläche dehnte sich um rund 600 Hektaren
aus, während das Grünland etwa dieselbe Fläche einbüsste.
Es wird auf Spezialkulturen gesetzt Spezialkulturen wie Gemüse, Obst oder Beeren gewinnen im Thurgau weiter an Bedeutung. Im Vergleich zum Vorjahr kamen 69 Hektaren oder 2 Prozent mehr Fläche dazu. Das geht vor allem auf das Plus beim einjährigen Freilandgemüse und den Birnenanlagen zurück. Die Anbaufläche der Spezialkulturen ist heute um rund ein Viertel grösser als noch vor 20 Jahren. Nicht nur die Fläche, sondern auch die Vielfalt der Kulturen ist seither gestiegen. 2000 bestand die Anbaufläche der Spezialkulturen zu 60 Prozent aus Apfelanlagen. 2020 betrug deren Anteil nur noch knapp 40 Prozent. Dagegen hat das einjährige Freilandgemüse an Bedeutung gewonnen (von 17 Prozent auf fast 30 Prozent aller Spezialkulturflächen).
Ein Viertel der Gemüsefläche ist Bio Neben den Spezialkulturen wird auch dem biologischen Landbau mehr Raum gegeben. 2020 wurden 16 Prozent der Landwirtschaftsfläche im Thurgau biologisch bewirtschaftet. Von den häufigsten Ackerkulturen hat das Freilandgemüse den höchsten Bio-Anteil: Rund ein Viertel der Freilandgemüse-Anbaufläche trug 2020 das Label von BioSuisse. Beim Weizen – der flächenmässig wichtigsten Ackerkultur – lag der Bio-Anteil bei 17 Prozent, bei den Äpfeln – der wichtigsten Thurgauer Dauerkultur – bei 11 Prozent. (id)
Die Ausscheidungen mit RockmusikBands aus der Region beim Contest «Frauenfeld ROCKT» finden neu am 25./26. März 2022 im Eisenwerk statt. Die beiden Siegerbands werden am 28. Mai 2022 im Casino um den Sieg rocken. Dem Finalabend setzt eine international bekannte Rockband aus der Schweiz die Krone auf.
Getreu dem Motto «Gut Ding will Weile haben» haben die Organisatoren die Corona-bedingte Verschiebung des Contests «Frauenfeld ROCKT» um 12 Monate genutzt, um das Konzept zu optimieren. So konnte zwischenzeitlich eine Zusammenarbeit mit dem Kulturveranstalter Eisenwerk vereinbart werden.
Chance für junge Rockbands Damit verbunden werden sechs Rockbands aus der Region bei zwei PreEvents am 25./26. März 2022 im Ei -
Der Verein «Frauenfeld ROCKT» ist offen für alle, die Freude an der Rockmusik haben. Von den «jungen Wilden» bis hin zu älteren Semestern, die gerne Klassiker der Rockmusik hören. Der Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft im Verein kostet 30 Franken. Anmeldungen und Informationen zum Verein via Website. (ffr)
Mit Krucker Weine und der Familie Hartmann aus Oberneunforn
senwerk um die Gunst des Publikums rocken. Denn das Publikum wird jeweils entscheiden, welche beiden Bands am Finalabend am 28. Mai im Casino Frauenfeld um den Sieg kämpfen werden – der Siegerband winkt dabei unter anderem ein Auftritt am Mitsommerfest 2022. Anschliessend wird eine international bekannte Rockband aus der Schweiz dem Abend die Krone aufsetzen. Die Ausschreibung für die Premiere erfolgt im Herbst und es ist das Ziel, den Contest ab 2022 jährlich durchzuführen. Als Einstimmung auf die neue Konzertreihe finden im zweiten Halbjahr 2021 einige Promo-Events statt – gewissermassen als Appetitmacher.
Die ganze Woche über wusste Petrus nicht wirklich, was er denn nun wollte. Sonnenschein und Sommergewitter – teils überaus stark – wechselten sich ab. Aber perfekt aufs Wochenende und den Winzerapéro am Samstag in der Freie-Strasse legte er sich fest und schönstes Sommerwetter lockte viele Besucher in die Altstadt.
Schnell waren alle Plätze besetzt, um die feinen Weine von Susy und Leo Krucker zu degustieren und zu geniessen. Neben drei Rot- gab es auch drei Weissweine auf der Karte – und natürlich durfte auch der Traubensaft nicht fehlen.
Für die Verköstigung waren Monika und Günter Hartmann zuständig, die in Oberneunforn einen Highlander Hof führen. Sie boten heissen Fleischkäse, Knobli-Pantli und kalten Schüblig an. Ein Angebot, das sich viele nicht entgehen liessen.
Einmal mehr war es ein rundum gelungener Winzerapéro. Sowohl am nächsten Samstag, 17. Juli, als auch an jenem eine Woche später, am 24. Juli, finden wie gewohnt von 10 bis 14 Uhr Winzerapéros in der Freie-Strasse statt. (mra)
Eine Brücke schlagen
Der Verein «Frauenfeld ROCKT» will im Bereich Rockmusik eine Brücke schlagen zwischen lokalem Schaffen und internationaler Reputation und gleichzeitig der hiesigen Rockszene eine Plattform bieten. Denn trotz der grossen Zahl an jungen RockmusikBands gibt es für sie wenig Möglichkeiten, ihr Können vor Publikum zu zeigen. Hier setzt «Frauenfeld ROCKT» an. Der Vorstand des Vereins setzt sich zusammen aus Marcel Dreyer (Sponsoring & Operations), Stefan Volken (Finanzen), Marco Kern (Contest & Scouting), René Hahn (Catering) und Andreas Anderegg (OK-Präsident, Geschäftsstelle, Booking). (ffr) www.frauenfeldrockt.ch
Die Fakten:
– Eine Versammlung der Berner SVP
– Die Dummheit: Totale Missachtung der COVID-Regeln
– Mit dabei: Gesundheitsdirektor
Pierre Alain Schnegg
– Erlaubt und angemeldet gewesen wären 160 Personen
– Anwesend waren 430 Personen!
– Folglich: Der Saal platzte aus allen Nähten – die Pandemie lässt grüssen
– Quelle: Tagespresse vom 8. Juli
– Es fehlten: Masken und die Einhaltung eines Schutzkonzepts
– Der Gipfel: Das gemeinsam gesungene Jodel-Lied
Die Fragezeichen:
– Das Problem: Die Ansteckungszahlen sind wieder am Steigen. Weltweit.
– Mein Kommentar: Kopfschütteln ohne Ende
– Meine Frage: Wo ist da die viel besungene Selbstverantwortung?
– Mir fehlte: Das Bewusstsein, dass man nicht nur angesteckt werden kann, sondern auch andere anstecken kann
– Fazit: Mir fehlen die Worte! Jürg Hartmann, Frauenfeld
Das Positive an der Frauenfelder Wahlpeinlichkeit ist, dass auch andere Städte und Gemeinden ihre Sicherheitsvorkehrungen beim Auszählen überprüfen werden. Auch das Weiterziehen des Falls Limoncelli ans Obergericht ist diesbezüglich nützlich. Frauenfeld kommt wieder in die Schlagzeilen und die Sicherheit bei Abstimmungen und Wahlen wird erneut thematisiert. So wird es dank Schelling, der das falsche Resultat hartnäckig angefochten hat, in Zukunft nicht nur in Frauenfeld, sondern schweizweit bei Wahlen und Abstimmungen weniger Gelegenheit zur Wahlmanipulation geben.
Alex Hess, Frauenfeld«Dümmer geht nimmer!»
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Der Kanton Thurgau bietet öffentlich zugängliche Behörden- und Verwaltungsdaten (Open Government Data) neu auf einer eigenen Plattform an. Dies verbessert das Auffinden der Daten und die Nutzerfreundlichkeit. Die offenen Daten sind maschinenlesbar und frei weiterverwendbar, Nutzerinnen und Nutzer können damit beispielsweise neue Applikationen oder Dienstleistungen entwickeln.
Der Kanton Thurgau bietet seine offenen Daten – sogenannte Open Government Data (OGD) – neu auf einer eigenen Plattform an. Auf dem Datenportal data.tg.ch sind künftig alle Open Government Data der Kantonalen Verwaltung Thurgau einfach und bequem an einem zentralen Ort abrufbar. Aktuell stehen 212 Datensätze von 21 verschiedenen Ämtern oder Dienststellen zur Verfügung, beispielsweise zu den Themen Energie, Umwelt, Gesundheit oder Finanzen. Das Angebot wird laufend erweitert. Das Datenportal wird durch die OGD-Koordinationsstelle betreut, die organisatorisch bei der Dienststelle für Statistik angesiedelt ist.
Sie stellten das neue OGD-Portal des Kantons Thurgau vor: OGD-Koordinatorin Daniela
und die breite Öffentlichkeit begünstigt Innovation und wirtschaftliches Wachstum. Indem die Daten der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, erhöht OGD zudem die Transparenz.
Neue Portallösung verbessert Nutzerfreundlichkeit
Der kleine, markante Brunnen beim Schul
Sommerferien in Frauenfeld? Kein Problem – die beiden KIRA-Reporterinnen Lilly und Jara zeigen ihre Lieblingsplätze. Hier lässt sich der Sommer in nächster Nähe geniessen.
Wer gerne ein sonniges Plätzchen mit einer traumhaften Aussicht über ganz Frauenfeld geniessen möchte, wird die Wiese gegenüber der Hochschule
von Frauenfeld (Schulhaus Herten) lieben. Bepackt mit einer Picknickdecke und ein paar Leckereien kann man hier in aller Ruhe die Weitsicht geniessen und während dem jährlich stattfindenden Open Air gratis ans Konzert gehen. Besonders schön präsentiert sich Frauenfeld, wenn es am Abend dunkel wird und die Lichter in den Häusern und auf den Strassen die Stadt erhellen. Lilly Bötschi
OGD erhöhen Transparenz «Open Government Data» bedeutet, Behördendaten in offenen, maschinenlesbaren Formaten kostenlos zur Weiterverwendung und -verarbeitung bereitzustellen. Die Nutzung dieser Daten durch Wirtschaft, Wissenschaft
Die Kantonale Verwaltung Thurgau publiziert bereits seit dem Jahr 2017 offene Daten. Bisher wurden diese über die OGD-Plattform des Bundes opendata.swiss bereitgestellt. Neu stehen die offenen Daten den Nutzerinnen und Nutzern auf dem Thurgauer Datenportal data.tg.ch zur Verfügung. Dadurch verbessert sich die Auffindbarkeit der Thurgauer OGD für die Nutzerinnen und Nutzer, die Daten können zudem online betrachtet, sortiert oder visualisiert werden. Für die kantonale Verwaltung bietet die eigene
Portallösung bessere Automatisierungsmöglichkeiten beim Management und der Aktualisierung der Daten als die bisherige Lösung. Zusätzlich zur eigenen Portallösung bleibt der Zugriff über die OGD-Plattform des Bundes opendata.swiss auf die Thurgauer OGD weiterhin möglich.
Weiterbenutzung durch Dritte Die Datensätze auf dem neuen Datenportal sind in verschiedenen Formaten herunterladbar. Sie lassen sich auch über offene und maschinenlesbare Schnittstellen, sogenannte API oder Applikationsprogrammierschnittstellen, abrufen. Damit können Dritte die Daten für neue Applikationen und Dienstleistungen nutzen. Auch Nutzungen für kommerzielle Zwecke sind – unter Angabe der Datenquelle – erlaubt. (id)
Drei Kandidaten durften als Maurer EFZ die Urkunde des Thurgauischen Baumeisterverband entgegennehmen. Die höchste Note 5.2 erreichte Robin Wohlwend, Wängi (Ed. Vetter AG, Lommis).
«Sie haben es geschafft, der langersehnte Tag ist gekommen und sie dürfen heute das Fähigkeitszeugnis oder das Berufsattest entgegennehmen», begrüsst Mathias Tschanen, Präsident des Thurgauischen Baumeister-Verbandes, die Kandidaten. Der Präsident blickte zurück auf die vergangenen drei Lehrjahre und hob hervor, dass die Kandidaten viel ge -
Die drei erfolgreiche Maurer EFZ (v.l.): Robin Wohlwend, Wängi; Yves Dähler, Raperswilen; Silas Meister, Kreuzlingen.
Im Schollenholzwald.
Viele Wege führen auf den Blumenstein.
Mitten im Schollenholzwald gibt es einen steilen Felsen, den Blumenstein. Mit Hilfe einer langen Treppe kann man bis nach ganz oben steigen und dort zum Beispiel bräteln. Für die Abenteuerlustigeren gibt es auch ganz viele andere Wege, um nach oben zu kommen, bei denen man gut klettern
können muss. Im Felsen hat es sogar einige Höhlen und andere Versteckmöglichkeiten. Der Blumenstein ist ein tolles Erlebnis für Gross und Klein. Den genauen Standort des Felsen kann man auf Google Maps unter «Blumenstein Felsen Frauenfeld» finden. Jara Zurbrügg
Am Montag, 19. Juli 2021, starten die Sanierungsarbeiten an der Grabenstrasse im Abschnitt zwischen Unterer Graben und Zürcherstrasse. In einem ersten Schritt erfolgen Arbeiten an der Schmutzwasserkanalisation. Anschliessend verlegt Thurplus neue Werkleitungen für Wasser und Elektrizität. Zum Abschluss werden die Randabschlüsse mit Pflästerungen erstellt sowie der
Belag eingebaut. Es wird mit einer Gesamtbauzeit bis Ende Jahr gerechnet. Aufgrund der beengten Verhältnisse muss die Strasse mehrheitlich gesperrt werden. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
Der Verein TAB Freizeit und Bildung wurde 1980 in Weinfelden ins Leben gerufen. Er bietet jährlich rund 60 Freizeit- und Bildungsveranstaltungen für Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigung an. Damit sollen Entfaltung der Fähigkeiten, die Lebensqualität sowie die gesellschaftliche Teilhabe gefördert werden.
Die Organisation wurde vor 41 Jahren von initiativen jungen Menschen initiiert. Sie will die Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung fördern. Die Angebote umfassen Ferienlager, Tagesaktivitäten, Wochenendveranstaltungen und Abendkurse.
Gemeinsame Erlebnisse ermöglichen Im Jahresprogramm TAB Freizeit finden sich vielfältige Möglichkeiten, Tage in Gemeinschaft zu erleben. Beispiele sind «Männerwoche», «Ausfahrt mit dem Oldie Postauto», «Kreative Woche in der Natur» oder «Duftende Adventswerkstatt». Ein besonderes Angebot ist das Café Treff Di, ein monatlicher Treffpunkt. Die interessierten Personen werden in Leichter Sprache angesprochen. «Sie haben gerne Rosen. Sie möchten
mehr über die Rosen erfahren» oder «Sie haben gerne Motorräder. Sie möchten im Seitenwagen mitfahren.» Qualifizierte Leiterinnen und Leiter begleiten und leiten an.
In Kleingruppen lernen Im Bereich TAB Bildung besuchen die Teilnehmenden an verschiedenen Orten im Thurgau Kurse. Eine Auswahl an Themen: Bewegungsmöglichkeiten gibt es in den Kursen Aerobic, Budo – Kampfkünste aus Asien, GymnastikTanz-Theater ABC, In den Herbst tanzen und Klettern. Weitere Kursbereiche sind Musik-, Mal- und Zeichenkurse, Computerkurse, Sprachkurse, handwerkliche Kurse oder Kurse zu Lebensthemen. Fach- und
lernt hätten, und zwar nicht nur den Umgang mit Maurerkelle. Bagger und Walze, sondern auch den Alltag mit ausserordentlichen Situationen wie Ausgangsverbot und den Umgang mit dem Tragen von Gesichtsmasken. 14 von 15 Lehrlinge schlossen erfolgreich ab. Aus den Händen von Chefexperte Rolf Kunz und Chefinstruktor Thomas Arpasi erhalten drei erfolgreiche Kandidaten die Urkunde als Maurer EFZ: Robin Wohlwend, Wängi (Ed. Vetter AG, Lommis) 5.2; Yves Dähler, Raperswilen (Tschanen AG, Müllheim-Dorf) 5.1; Silas Meister, Kreuzlingen (Häberlin + Fenners AG, Altnau) 5.0. Werner Lenzin
Lehrkräfte aus Heil- oder Sonderpädagogik und/oder Erwachsenenbildung arbeiten mit kleinen Kursgruppen.
Finanzielle Folgen von Corona
An der Generalversammlung von Ende Juni in Weinfelden erfuhren die Vereinsmitglieder von den pandemiebedingten Verlusten in der Jahresrechnung 2020. Den Gesuchen des Vereins für Kurzarbeit- und Härtefallentschädigung entsprach der Kanton innert kurzer Zeit. Allerdings hat die Pandemie auch Kosten verursacht, die nicht gedeckt sind. Darum freut sich TAB Freizeit und Bildung – eine anerkannt gemeinnützige, ZEWO-zertifizierte Institution – über Spenden. (zvg) www.tab-thurgau.ch
Tolga Korkmaz, Zeichner Fachrichtung Ingenieurbau EFZ aus Oberwangen, Luca Stillhart, Geomatiker EFZ aus Aadorf und Jonas Imhof, Geomatiker EFZ aus Sirnach haben ihre 4-jährige Lehre erfolgreich abgeschlossen.
…wenn wir MORGEN starke Fachpersonen wollen, dann müssen wir HEUTE ausbilden…
Wir gratulieren
Rico Hartmann zum erfolgreichen Abschluss als Fleischfachmann EFZ
Wir sind stolz auf Dich und wünschen Dir weiterhin viel Freude in Deinem erlernten Beruf!
Dä müller mit dem gesamten Team
Ausbildungsstelle per 2022 noch frei!
Das gesamte Team ist sehr stolz und freut sich mit den jungen Berufsmännern. Wir wünschen Tolga, Luca und Jonas im weiteren Berufsleben sowie privat alles Gute, viel Freude und Erfolg für die Zukunft.
www.bhateam.ch | info@bhateam.ch www.geotopo.ch | info@geotopo.ch
Wir gratulieren dir zur bestandenen Berufsmaturität sowie auch erfolgreiche Aufnahmeprüfung zum Sportstudium in Magglingen! Wir sind STOLZ auf dich.
Mit Stolz und grosser Freude dürfen wir unsere r Lernenden zum Lehrabschluss als Kauffrau EFZ gratulieren
Mit Stolz und grosser Freude dürfen wir unsere r Lernenden zum Lehrabschluss als Kauffrau EFZ gratulieren
Mit Stolz und grosser Freude dürfen wir unsere r Lernenden zum Lehrabschluss als Kauffrau EFZ gratulieren
Herzliche Gratulation zum besten Lehrabschluss im E-Profil des Kantons Thurgau!
Herzliche Gratulation zum besten Lehrabschluss im E-Profil des Kantons Thurgau!
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Sabrina Egli
Sabrina Egli
Sabrina EgliEin Dank auch an alle Berufsbildner/Innen, die unsere Lernenden mit viel Herzblut und Engagement durch die Ausbildung begleiten.
In Frauenfeld und Winterthur
Wir gratulieren unserem Mitarbeiter Fabio Flores Regalo zur erfolgreich bestandenen Berufsprüfung zum Gebäudereinigungsfachmann mit eidg. Fachausweis.
Wir sind stolz auf Dich und freuen uns sehr, dass Du auch weiterhin in unserem Team mit viel Elan, Freude und der erworbenen Kompetenz dabei bist.
Ein Dank auch an alle Berufsbildner/Innen, die unsere Lernenden mit viel Herzblut und Engagement durch die Ausbildung begleiten.
Berufsbildung bei der SERTO AG:
Berufsbildung bei der SERTO AG: Die SERTO AG ist weiterhin auf guten Fachkräfte-Nachwuchs angewiesen und bildet Lernende in den Bereichen Konstruktion, Informatik, Logistik und KV aus. Auf Lehrbeginn 2023 sind wir wieder auf der Suche nach motivierten Lernenden
Ein Dank auch an alle Berufsbildner/Innen, die unsere Lernenden mit viel Herzblut und Engagement durch die Ausbildung begleiten.
Berufsbildung bei der SERTO AG: Die SERTO AG ist weiterhin auf guten Fachkräfte-Nachwuchs angewiesen und bildet Lernende in den Bereichen Konstruktion, Informatik, Logistik und KV aus. Auf Lehrbeginn 2023 sind wir wieder auf der Suche nach motivierten Lernenden
Die SERTO AG ist weiterhin auf guten Fachkräfte-Nachwuchs angewiesen und bildet Lernende in den Bereichen Konstruktion, Informatik, Logistik und KV aus. Auf Lehrbeginn 2023 sind wir wieder auf der Suche nach motivierten Lernenden
SERTO AG Langfeldstrasse 117 8500 Frauenfeld
Informationen unter www.serto.com/unternehmen/karriere/berufsbildung
SERTO AG Langfeldstrasse 117 8500 Frauenfeld
SERTO AG, Langfeldstrasse 117, 8500 Frauenfeld
Informationen unter www.serto.com/unternehmen/karriere/berufsbildung
Informationen unter www.serto.com/unternehmen/karriere/berufsbildung
Tel. 052 720 86 60 / info@buff-gebaeudereinigung.ch
Moura
Lehrabschlussprüfung
Zürcherstrasse
Schefer+Partner AG
Tel. 052 720 64 64 - www.schefer-partner.ch
Die Schweizer Zucker AG gratuliert herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss:
Maxim Isenring Polymechaniker EFZ
Ricardo Gaspar Polymechaniker EFZ
Jana Motz
Kauffrau EFZ
Filip Oetjen
Logistiker EFZ
Bravo, das habt ihr super gemacht!
Wir wünschen euch für die berufliche und private Zukunft viel Glück, Erfolg und alles Gute!
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• Erste Anwendung der emissionsarmen Plug-in-Power für die KiaCeed-Familie.
• Plug-in Hybrid-Antriebsstrang, bestehend aus 8,9-kWh-Akku, 44,5-kW-Elektromotor und 1,6-Liter-Benzinmotor, liefert 141 PS bei 265 Nm.
• Vollelektrische Reichweite von bis zu 60 Kilometern.
• Gewinnung kinetischer Energie per Energy Harvesting und somit Unterstützung der elektrischen Fahrleistung.
• Überarbeitetes Aussendesign und neue Innenausstattungen, einschliesslich Telematik zur Lokalisierung verfügbarer Ladestationen in der Nähe.
Mit der Vorstellung der Plug-in-Hybridvarianten des Kia XCeed und des Ceed Sportswagon setzt der koreanische Autobauer seine Strategie der Fahrzeugelektrifizierung fort. Mit den beiden neuen Modellen, die im zweiten Quartal 2020 europaweit in den Handel kommen sollen, bringt Kia zum ersten Mal elektrische Antriebsstränge in das Segment der kompakten Familienwagen.
Emilio Herrera, Chief Operating Officer bei Kia Motors Europe, kommentiert dies so: «Diese beiden Modelle stellen für Kia insofern wichtige Entwicklungsschritte dar, als wir damit fortschrittliche Antriebsstränge der nächsten Generation in unser breiteres Fahrzeugportfolio einführen. Die Umsätze der neuen Ceed-Reihe sind 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 46 Prozent gestiegen. Neue elektrische Varianten werden die Attraktivität des Angebots weiter erhöhen. «Rund jeder siebte 2019 in Europa verkaufte Kia war ein Elektromodell – ein Trend, der sich weiter beschleunigt», ergänzt Herrera. «Während andere Marken noch über ihre zukünftigen Pläne zur Elektrifizierung sprechen, hat Kia bereits eine ganze Reihe von Elektrofahrzeugen auf den Markt gebracht. Unsere Palette an Mild-Hybrid-, Hybrid-, Plugin-Hybrid- und Elektroautos bietet den Käufern jetzt mehr Auswahl und niedrigere Betriebskosten in verschiedenen Segmenten.»
Die Plug-in-Hybrid-Varianten des Kia XCeed und Ceed Sportswagon werden im slowakischen Zilina gebaut. Es sind
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die ersten Plug-in-Modelle, die wir ausschliesslich in Europa für Europa fertigen. Die einzigartige 7-Jahresbzw. 150’000-km-Garantie wird serienmässig angeboten und gilt auch für den Akku und den Motor des neuen Antriebsstrangs.
Antriebsstränge und Getriebe Plug-in-Power mit niedrigen Emissionen und vollelektrischer Fahrleistung
Der neue Kia XCeed und der Ceed Sportswagon bieten in der Plug-in-Variante eine überzeugende Alternative zu herkömmlichen Benzin- und Dieselmodellen. Der neue Antriebsstrang kombiniert einen 8,9-kWh-LithiumPolymer-Akku, einen 44,5-kW-Elektromotor und einen effizienten 1,6-Liter-«Kappa»-Vierzylinder-GDI-Motor (Benzindirekteinspritzung). Die Gesamtleistung und das Drehmoment des Antriebs liegen bei 141 PS bzw. 265 Nm. Damit beschleunigt der Ceed Sportswagon in 10,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und der Kia XCeed in 11,0 Sekunden. Während der Ceed Sportswagon bis zu 60 Kilometer mit emissionsfreier elektrischer Antriebskraft fährt, hat der XCeed eine vollelektrische Reichweite von 58 Kilometern (beides NEFZ, kombiniert). So können Fahrer den grössten Teil der täglichen Fahrten und kurzen Pendelstrecken allein mit elektrischer Energie zurücklegen. Beide Fahrzeuge sind mit dem neuen «Virtual Engine Sound»-System von Kia ausgestattet, einem akustischen Warnsystem, das im reinen Elektromodus bei niedrigen Geschwindigkeiten oder beim Rückwärtsfahren aktiviert wird. Das System erzeugt einen bis zu 59 dBA lauten Warnton, um Fussgänger auf das Fahrzeug aufmerksam zu machen.
Fahrverhalten und Handling Konstruiert für die Strassen Europas, abgestimmt auf die europäische Käuferschaft. Wie bereits die Benzin- und Dieselvarianten des XCeed und Ceed Sportswagon wurden auch die Plug-inHybride speziell für die Strassen Europas konstruiert und auf die europäische Käuferschaft abgestimmt. Fahrverhalten und Handling der neuen Modelle wurden darauf abgestimmt, bezüglich Dynamik und Fahrerlebnis noch mehr zu bieten als ihre Vorgänger.
Die neue Einzelradaufhängung verspricht ein hochreaktives Fahrzeughandling. Das Fahrverhalten wurde auf den sehr unterschiedlich beschaffenen europäischen Strassen weiterentwickelt. So bietet das Fahrzeug in Kurven volle Kontrolle und auch bei höheren Geschwindigkeiten maximale Stabilität. Für die beiden neuen Plug-in-Hybrid-Varianten wurden die Federung und Lenkung im Vergleich zu den Benzin- und Dieselvarianten leicht abgeändert. Dank diesen Anpassungen ist sichergestellt, dass jedes Fahrzeug die gleichen Fahreigenschaften bietet wie die konventionell betriebenen Varianten und gleichzeitig die andere Gewichtsverteilung des Antriebsstrangs berücksichtigt Die Technologie steigert die Fahrfreude und die Sicherheit weiter. Beide Modelle verfügen serienmässig über die elektronische Stabilitätskontrolle (Electronic Stability Control, ESC) sowie das Fahrzeugstabilitätsmanagement von Kia (Vehicle Stability Management, VSM) und sind mit der «Torque Vectoring by Braking»Technologie ausgestattet. Diese Drehmomentverteilung bremst in Kurven das innere Rad intelligent und minimiert die Untersteuerung.
Aussen- und Innendesign
Neue Design-Features und Innenraumtechnologien für Plug-in-Modelle. Beide Plug-in-Modelle verfügen über spezifische Designmerkmale, die sie von anderen Benzin- und Dieselmodellen der beiden Baureihen unterscheiden.
Die Front der neuen Modelle wartet mit einem neuen, geschlossenen «Tigernasen»-Kühlergrill auf, um die aerodynamische Effizienz zu unterstützen. An den Sportswagon-Modellen wurden aussen die markanten «Eco Plug-in»-Symbole angebracht. Der Ladeanschluss ist in den linken vorderen Kotflügel des Autos integriert. Serienmässig mit 16-Zoll-Aluminiumfelgen
ausgestattet, erhält jedes Modell sein eigenes neues Raddesign. Als Option stehen 17-Zoll-Räder (Ceed Sportswagon) bzw. 18-Zoll-Räder (XCeed) zur Verfügung. Der Ceed Sportswagon ist mit Stossstangen der GT-Line-Modelle dieser Baureihe ausgestattet, die den Luftstrom unterstützen und für einen sportlicheren Gesamteindruck sorgen. Im Innenraum behält das sportliche Kabinendesign das von der bestehenden Ceed-Modellreihe bekannte, fahrerorientierte Armaturenbrett, die niedrige Sitzposition und die alltagstaugliche Ergonomie bei. Darüber hinaus verfügen die neuen Plug-in-Hybridmodelle über eine Reihe neuer Funktionalitäten, die die Benutzerfreundlichkeit für all jene verbessern, die das Maximum aus dem neuen Antriebsstrang herausholen möchten. Beide Fahrzeuge verfügen über das 8,0-Zoll-Touchscreen-Infotainment von Kia oder als Extra ein optionales 10,25-Zoll-Touchscreen-Infotainmentund Navigationssystem mit Kia UVO Connect Telematik. Und nur die Systeme der neuen Plug-in-Hybridvarianten verfügen über neue Funktionen, die es den Benutzern ermöglichen, verfügbare Ladepunkte in ihrer Nähe oder auf dem Weg zum Navigationsziel zu identifizieren. Die Bildschirme können auch relevante Informationen über den Antriebsstrang anzeigen, namentlich grafische Darstellungen des Batterie-Restladestandes und des Energieverbrauchs. Darüber hinaus können Besitzer mit dem Touchscreen-System planen, wann ihr Fahrzeug zuhause aufladen soll, sodass sie von den günstigeren Stromtarifen ausserhalb der Spitzenzeiten profitieren können. Beide Infotainmentsysteme bieten serienmässig Apple CarPlay und Android Auto, und das optionale 10,25-Zoll-Touchscreen-Navigationssystem ist zudem mit der Bluetooth-Multi-Connection ausgestattet, sodass die Insassen zwei mobile Geräte gleichzeitig anschliessen können.
Das «Driver Only»-System zur Heizungs-, Lüftungs- und Klimaregelung deaktiviert über eine neue Taste auf dem Armaturenbrett augenblicklich den Luftstrom zu allen Kabinenlüftungen mit Ausnahme derjenigen, die dem Fahrer am nächsten sind. Dadurch soll der Stromverbrauch der Batterie für das Lüftungssystem reduziert werden, ohne den Temperaturkomfort des Fahrers einzuschränken. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lüftungssystemen beschränkt das «Driver Only»-System von Kia den Luftstrom nicht einfach auf bestimmte Lüftungsöffnungen und leitet ihn an einen anderen Ort weiter, sondern schaltet die Ventilatoren selbst ab und reduziert so den Energieverbrauch an der Quelle.
Packaging
Intelligentes Packaging des Antriebsstrangs und Alltagstauglichkeit Die Ceed-Modellreihe wurde von Anfang an für die Aufnahme neuer Hybridantriebe entwickelt. Das bedeutet, dass der Einbau eines Plug-inHybrid-Antriebsstrangs im Kia XCeed und Ceed Sportswagon minimale Auswirkungen auf das Packaging hatte – die Struktur war von Anfang an an die Aufnahme des Akkus für den Antriebsstrang angepasst.
Beide Modelle sind optional mit einem Towing pack zum Abschleppen gebremster lasten erhältlich – eine Seltenheit unter den Autos in der Hybridklasse. Details zu Ausstattung und Preisen finden Sie auf unserer Preisliste: www.kia.ch
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Letzte Woche schaute alles nach Frauenfeld. Denn vor dem Bezirksgericht Frauenfeld musste sich der ehemalige Stadtschreiber von Frauenfeld, Ralph Limoncelli, wegen qualifizierter Wahlfälschung verantworten. Das Gericht sprach ihn schuldig, seinen Gang vor das Obergericht hat er unmittelbar nach der Verhandlung angekündigt.
Wegen des grossen Interesses der Medien und der Öffentlichkeit, fand der Prozess gegen Ralph Limoncelli letzte Woche nicht im Bezirksgericht, sondern aus Platzgründen in der Aula des Bildungszentrums für Technik statt. Dem Schuldspruch des Bezirksgerichts vom letzten Mittwoch – 12 Monate bedingt und eine Busse von 3000 Franken – ging am Dienstag eine lange Verhandlung voraus mit Plädoyers der Verteidigung und der Staatsanwaltschaft, in der beide Seiten behaupteten, die andere erzähle «Quatsch».
Falze und Fingerabdrücke
Generalstaatsanwalt Stefan Haffter stützte sich auf die Theorie, dass der Beschuldigte noch eine Rechnung mit der GLP aus der Vergangenheit offen habe und erklärte haargenau, wie sich die Vorfälle am Wahltag und in den Tagen danach abgespielt haben sollen.
Im Zentrum stehen 86 noch vorhandene, unveränderte Wahlzettel der SVP, die fast keine Gebrauchsspuren aufweisen. «Für Zettel, die durch unzählige Hände gewandert sind, ungewöhnlich», erklärte Haffter. Diese Wahlzettel sind zudem nicht oder nicht vollständig gefaltet. Auf zwei Zetteln befanden sich zudem klar erkennbare Abdrücke des rechten Zeigefingers des ehemaligen Frauenfelder Stadtschreibers. Der kriminaltechnische Dienst der Kapo Thurgau habe sie in der unteren rechten Ecke im Bereich, der mit «leer lassen» markiert war, entdeckt. Stefan Haffter wertete diese Indizien als Beweise für Limoncellis Schuld, auch wenn er sagt, dass «die Beweisführung in diesem Fall äusserst schwierig war».
Zweite Beige verschwunden Ein besonderes Augenmerk wurde von der Staatsanwaltschaft auch auf die Laufzettel gelegt. Denn auf diesen sei ersichtlich, dass nicht nur eine Beige mit 100 unveränderten Wahlzetteln falsch abgelegt wurde, sondern dass noch eine zweite Beige à 100 unveränderte Wahlzettel nicht auffindbar sei. Diese soll der Ex-Stadtschreiber laut Staatsanwaltschaft zu einem unbekannten Zeitpunkt vernichtet und durch 86 SVP-Wahlzettel, die er aus dem Reserve-Wahlmaterial
ter liessen sich viele Besucherinnen und Besucher diesen Event mit vielen Tieren und gemütlicher Festwirtschaft nicht entgehen. (mra)
geholt hatte, ersetzt haben. Verteidiger Peter Stieger stützte sich in seinem Plädoyer darauf, dass die Theorie zum Ablauf am Wahltag und in den Tagen danach – während der beiden Nachzählungen, die der Beschuldigte jeweils alleine vornahm – und jener der Staatskanzlei eine Woche nach der Wahl, der Fantasie der Staatsanwaltschaft entspringe.
Verwechslung von 06 und 09 Peter Stieger sagte, dass weder genau nachgewiesen werden könne, wie viel Ersatzmaterial wirklich vorhanden gewesen sei, weil die für den Versand zuständige Firma den Gemeinden jeweils zusätzlich überschüssige Unterlagen zustellt. Ausserdem gebe es kein elektronisches Zugangsverzeichnis und noch viele andere Personen
hätten Zugang zu den Räumlichkeiten mit dem Ersatzmaterial.
Gemäss der Darstellung des Verteidigers gab es keine Wahlmanipulation.
Falsch gezählt worden seien nur 100 Wahlzettel. Die Verteidigung stütze sich auf den Umstand, dass dies wohl mit dem Verwechslungspotenzial der Nummern der Wahllisten der GLP und der SVP –06 und 09 – zu tun gehabt hätte. Ausserdem seien die Laufzettel keine relevanten Dokumente, sondern nur ein Mittel zum Zweck. Daher würden sie auch nur mit Bleistift ausgefüllt.
Erfahrung im Wahlbüro «Ein Ralph Limoncelli macht keinen Fehler. Und wenn Ralph Limoncelli doch einmal einen Fehler begeht, dann ist Ralph Limoncelli sicher nicht dafür verantwortlich», sagte Generalstaatsanwalt Stefan Haffter. Dieser Argumentation folgte dann auch das Gericht teilweise in seinem Schuldspruch. Gerichtspräsident René Hunziker erklärte in der Urteilseröffnung, dass das Gericht die Wahlmanipulation für erwiesen erachtet. Für die Richter in der Entscheidungsfindung ausschlaggebend waren die Laufzettel.
gefaltet. Er wisse das als ehemaliges Mitglied eines Wahlbüros aus eigener Erfahrung. Auch Richterin Marianna Frei wisse das aus eigener Erfahrung, hat sie doch als Gemeindepräsidentin ebenfalls bereits ein Wahlbüro geleitet.
Den Fehler vertuschen Ralph Limoncelli sei verantwortlich gewesen für den Fehler, der am Wahlsonntag passiert sei. Das sei ein grober Fehler. Sein Motiv für die Tat sei gewesen, dass eben dieser Fehler nicht bekannt werde und weder er noch die Stadt ihr Gesicht verlieren würden. Hingegen für nicht plausibel hielt das Gericht die Theorie, dass der ehemalige Stadtschreiber mit der GLP eine offene Rechnung habe begleichen wollen.
Ralph Limoncelli verlässt nach dem gefällten Urteil des Bezirksgerichts mit optimistischem Blick das BZT.
Der Gerichtspräsident untermauerte damit die Theorie der zu unberührt aussehenden 86 Wahlzettel. Denn auch an der Urne würden Wahlzettel
Bei der Strafzumessung zeigte sich das Problem, dass es in der Schweiz keine vergleichbaren Fälle von Wahlfälschung gibt. Mit einem bedingten Freiheitsentzug von zwölf Monaten bei einer Probezeit von zwei Jahren, bleibt das Gericht drei Monate unter dem Antrag des Staatsanwalts. Begründet hat der Gerichtspräsident diese Strafmilderung mit der Tatsache, dass es «durch die breite Berichterstattung der Medien eine gewisse Vorverurteilung» gegeben habe. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Michael Anderegg
Das Departement für Erziehung und Kultur des Kantons Thurgau teilt mit
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau will die Kindergartenlehrpersonen im Lohnband künftig höher einreihen, da sich der tiefere Lohn im Vergleich zu anderen Lehrpersonen nicht mehr rechtfertigen lasse. Deshalb hat er einen Entwurf der Änderung der Verordnung über die Besoldung der Lehrpersonen in eine externe Vernehmlassung geschickt.
Mit der Besoldungsrevision im Jahr 2015 wurden im Kanton Thurgau die Kindergartenlehrpersonen im Lohnband 2 und damit ein Lohnband tiefer als die Primarlehrpersonen eingereiht. Dies entspricht einer Differenz bei der Besoldung von 8,5 Prozent. Diese Differenz wurde damit begründet, dass der Zugang zur Vorschulausbildung direkt nach der Fachmittelschule leichter möglich war und geringere Anforderungen stellte als der Zugang zur Primarlehrpersonenausbildung, bei dem zwingend eine gymnasiale Maturität erforderlich war. Zudem wurde die tiefere Besoldung mit der Anrechnung der Pausenzeiten als Unterrichtszeit und dem Verzicht auf aufwändige Korrekturarbeit gerechtfertigt.
Ungleichbehandlung korrigieren
Die generellen Zulassungsvoraussetzungen zur Ausbildung an den Pädagogischen Hochschulen sind im Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetz des Bundes und im entsprechenden Reglement der Erziehungsdirektorenkonferenz geregelt. Ab Herbstsemester 2021 ist für die Aufnahme ohne Ergänzungsprüfungen eine gymnasiale Maturität, eine Fachmaturität für das Berufsfeld Pädagogik oder ein schweizerisches Hochschuldiplom erforderlich. Für ein Studium der Kindergartenstufe und der Primarstufe gelten damit die gleichen Voraussetzungen. Im Zuge des neu geplanten Studiengangs Kindergarten-Unterstufe der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG), der im Herbstsemester 2021 beginnen wird, soll diese Ungleichbehandlung nun korrigiert werden.
Die Anforderungen an die Lehrpersonen des Kindergartens sind in den vergangenen Jahren beträchtlich gestiegen, so dass sich eine tiefere Besoldung aus der Sicht des Regierungsrates nicht mehr rechtfertigen lässt. Eine Studie der PHTG zeigt zudem auf, dass der frühere Kindergarteneintritt zusätzliche Anforderungen
an die Kindergartenlehrpersonen stellt und der hohe Anteil von Kindern aus einem fremdsprachigen Elternhaus eine besondere Herausforderung darstellt. Der Regierungsrat schlägt daher vor, die Kindergartenlehrpersonen ab 2024 im Lohnband 3 einzureihen. Dabei soll keine Unterscheidung zwischen den altrechtlich ausgebildeten und nach den neuen Studiengängen ausgebildeten Lehrpersonen gemacht werden. Lohnanpassungen werden jeweils per 1. Januar vorgenommen. Die neue Regelung soll für alle Kindergartenlehrpersonen ab 1. Januar 2024 in Kraft treten.
Finanzielle Auswirkung
Mit der Einreihung der Kindergartenlehrpersonen in das Lohnband 3 erhöht sich das im Beitragssystem angerechnete Globalbudget um 4,9 Millionen Franken. Daraus ergeben sich bei den beitragsempfangenden Schulgemeinden zu finanzierende Mehrkosten von 2,7 Millionen Franken, die von den finanzstarken Schulgemeinden und dem Kanton je zur Hälfte getragen werden. Das externe Vernehmlassungsverfahren dauert bis am 31. Oktober 2021. (id)
Mit leisem Flügelschlag kam er und hat Dich mitgenommen in das Land des Lichtes und des Friedens. Schützend hält er seine Hand über uns, auf das wir Trost in unseren Herzen spüren.
Werner Augsburger Möri
16. März 1948 – 1. Juli 2021
Dein Lebenskreis hat sich geschlossen und Du durftest friedlich einschlafen.
Wir danken für alles, was Du uns in Deinem Leben geschenkt hast.
Werni, egal wo wir sind, Du wirst uns immer begleiten.
In liebevoller Erinnerung:
Emmely Augsburger Möri
Kurt Augsburger
Oskar und Sascha Augsburger
Hansjörg und Marlies Kappeler Beerli
Madeleine Koller u. Andi Scheidegger
Edgar u. Martha Schmidlin
Man gedenke der Krebsliga.
IBAN: CH95 0900 0000 3000 4843 9 Vermerk Werner Augsburger
Amtliche Anzeigen
17. März 1936 – 9. Juli 2021
Frieda «Olga» Fröhlich von Raperswilen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt.
Juchstrasse 5, Frauenfeld
So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm
25. Juli 2021: So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm
Informationen: www.halle5.ch
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net
So, 09.30 Sommer-Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm
Anmeldung und Details: www.morija.net
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch
18. Juli 2021
So, 10.15 Gottesdienst mit Kinderprogramm
25. Juli 2021
So, 10.15 Gottesdienst mit Kinderprogramm
Das Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg teilt mit Vom Getreidekorn zum Brötli
STADTKIRCHE
18. Juli 2021
So, 09.15 Gottesdienst – traditionell (Livestream)
So, 17.30 Frauenfelder Abendmusiken
25. Juli 2021
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Der Kanton Thurgau sieht sich gezwungen, gegen die Politische Gemeinde Schönholzerswilen den Rechtsweg einzuschlagen. Trotz Abmachungen will die Gemeinde ihren Anteil für die Dammsanierung über das Itobel nicht bezahlen. Ihre Versicherung stellt sich auf den Standpunkt, die Ansprüche des Kantons seien verjährt.
Am 13. Juli 2017 rutschte der Damm
über das Itobel (Hagenwilertobel) ab und beschädigte die Kantonsstrasse K79 Schönholzerswilen – Hagenwil. Grund war eine lecke Wasserleitung der Gemeinde. Der Verkehr konnte für längere Zeit nur noch halbseitig in der Dammmitte geführt werden, weil aufwändige geologische und bautechnische Abklärungen nötig waren.
Von Mitte März bis Ende April 2018 liess das kantonale Tiefbauamt den Damm in Absprache mit der Gemeinde für rund 600 000 Franken sanieren, die Politische Gemeinde sorgte gleichzeitig für den Ersatz der Leitungen. Fast drei Jahre später hat die Sanierung ein juristisches Nachspiel. Nachdem eine lecke Leitung der Gemeinde die Ursache für den Schaden war, hatten sich der Kanton und die Gemeinde auf einen Kostenteiler von 50
Prozent für die Dammsanierung geeinigt. Nach Abschluss der Sanierung stellte das Tiefbauamt am 7. Oktober 2019 abmachungsgemäss die Schlussrechnung für den Gemeindeanteil von 294 429.85 Franken aus. Daraufhin stellte sich die Haftpflichtversicherung der Gemeinde am 21. Oktober 2019 plötzlich auf den Standpunkt, die Ansprüche des Kantons auf Schadenersatz seien mittlerweile verjährt, weshalb der Betrag nicht mehr geschuldet sei («Verjährungseinrede»).
Verhandlungen und Mahnungen durch das Departement für Bau und Umwelt blieben erfolglos.
Der Kanton sieht sich deshalb gezwungen, den Rechtsweg einzuschlagen, damit die Kosten wie vereinbart geteilt werden und nicht voll zu Lasten der kantonalen Strassenkasse gehen. Das Departement für Bau und Umwelt hat deshalb am 9. Juli 2021 beim Verwaltungsgericht Klage gegen die Gemeinde Schönholzerswilen eingereicht. Der Regierungsrat hatte das Departement zur Klage bevollmächtigt. Die Zusammenarbeit zwischen Kanton und Gemeinden ist von Vertrauen geprägt.
Bisher gab es nie einen vergleichbaren
Fall: Schadenfälle konnten immer unkompliziert und in gegenseitigem Einvernehmen gelöst werden. (id)
Die starken Regenfälle führten in der Nacht zum Freitag im Kanton Thurgau zu zahlreichen Überflutungen. Thur und Sitter führen Hochwasser. Bei der Kantonalen Notrufzentrale der Kantonspolizei Thurgau gingen von 18.15 Uhr bis am Freitagmorgen rund 140 Schadensmeldungen ein. In den meisten Fällen mussten Feuerwehren wegen überfluteter Keller oder
Strassen aufgeboten werden. An mehreren Orten traten die Bäche über die Ufer und verursachten Überschwemmungen. Betroffen ist der Mittel- und Oberthurgau sowie Gemeinden am Untersee. Bei der Kantonspolizei Thurgau wurden keine Personen als verletzt gemeldet. Über das Ausmass der Schäden ist noch nichts bekannt. (kap)
«Vom Getreidekorn zum Brötli» so lautet das Thema des diesjährigen interaktiven, digitalen Landwirtschaftsquiz auf der Swiss Future Farm in Tänikon bei Aadorf. Bild: zvg antwortet, sieht am Schluss die digitale Rangliste, die zeigt, wer am meisten Farm-Wissen besitzt.
Auch in diesem Jahr lässt sich vom 10. Juli bis am 1. August auf der Swiss Future Farm (SFF) in Tänikon bei Aadorf Landwirtschaft auf spannende Art und Weise entdecken. Der diesjährige Actionbound führt auf sieben Posten über die Flächen der SFF und widmet sich dem Getreideanbau.
Die Swiss Future Farm ist bekannt für Digitalisierung in der Landwirtschaft – vor allem in den Bereichen Acker- und Futterbau sowie in der Tierhaltung. In diesem Jahr wird bereits zum zweiten Mal das interaktive, digitale Landwirtschaftsquiz mit der Actionbound-App angeboten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entdecken Landwirtschaft so auf spielerische Weise.
Die kostenlose Quiz-App führt zu verschiedenen Informationspunkten auf der Swiss Future Farm. An jedem Posten gilt es eine Quizfrage zu lösen. Dabei lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem den Waldstaudenroggen kennen, der in diesem Jahr erstmals auf der Swiss Future Farm angebaut wird. Der Roggen wird später von der Bäckerei Rüedi in Aadorf verarbeitet. Am genauen Produkt wird die Bäckerei nach der Ernte in Tänikon noch tüfteln. Die lokale Kundschaft darf gespannt sein. «Roboter für die Maisaussaat», «Effiziente Düngung im Weizen», «GPS-Technologie zum Säen» und «Bodensensoren für die variable Aussaat» sind weitere Themen, die an den Posten vertieft werden. Wer die QuizFragen in der Actionbound-App be-
Dinkelbrötli für beantwortete Fragen Das digitale Landwirtschaftsquiz ist während der ersten drei Thurgauer Sommerferienwochen, vom 10. Juli bis am 1. August 2021, eingerichtet. Die Teilnahme ist kostenlos und erfolgt ohne Begleitung. Der Start ist an jedem der sieben Posten möglich. Auf der Swiss Future Farm lädt eine Festbank zum Verweilen ein. Getränke stehen in Selbstbedienung zur Verfügung. Beim Abschluss des Postens bei der Bäckerei Ruedi in Aadorf erhalten die Teilnehmenden ein Dinkelbrötli. (id)
Weitere Informationen: www.swissfuturefarm.ch
Der Kanton klagt gegen die Gemeinde Dammsanierung hat ein Nachspiel
Der Innenhof mit einer der drei Wohneinheiten, in der noch wenige Wohnungen frei
25 von 32 Wohnungen bereits vermietet – zehn davon sind bereits bezogen
Die Wohnüberbauung Brotegg am Stadtrand von Frauenfeld bietet 32 Mietwohnungen für sicheres und komfortables Wohnen im dritten Lebensabschnitt. Aktuell befindet sich das Projekt in der Abschlussphase, Anfang August ist offizielle Eröffnung.
Seit dem 1. Juli sind die ersten Wohnungen in der Brotegg – zehn an der Zahl – bereits bezogen. Weitere Bewohner werden in den nächsten Wochen folgen. Nur sieben der 2,5- bis 4,5-Zimmer-Wohnungen sind noch zu haben. Das Wohnkonzept Brotegg an der Broteggstrasse ist speziell ausgelegt auf Menschen im dritten Lebens -
abschnitt. In der Überbauung mit drei Wohnkomplexen finden sich neben den 32 Wohnungen eine Gesundheitspraxis, ein Mehrzweckraum für öffentliche Anlässe, eine Bibliothek, ein Gästestudio, ein Fitness- und Spabereich mit Sauna sowie ein top modernes Bistro. Zudem gibt es einen 24-Stunden-Service mit medizinisch geschulten Spezialisten.
Alles barrierefrei Das innovative Wohnkonzept lässt kaum Wünsche offen. Initianten sind die Geschwister Markus, Ueli, Stefan, Vreni und Christoph Frei. Letzterer zeigte bei einem Rundgang stolz, wie
alles aus dem umfangreichen Konzept umgesetzt wurde und woran in den nächsten Wochen noch gefeilt wird.
«Die Bistroküche wurde gerade eingebaut, der Brunnen auf dem Platz davor folgt Ende der Woche. Auch die Begrünung der gesamten Anlage ist gestartet, einiges muss aber noch gemacht werden», so Christoph Frei. Vieles sei aber auch bereits fertig. Die Wohnungen in der komplett barrierefreien Anlage beispielsweise sind alle schon bezugsbereit.
Ein Mehrwert Christoph Frei ist überzeugt, dass die Überbauung auch für die Stadt
ein Mehrwert ist. Die Gesundheitspraxis sei grundsätzlich in erster Linie für die Bewohnerinnen und Bewohner da. Aber sie soll zu einem späteren Zeitpunkt auch für das ganze Quartier zugänglich sein. Ausserdem werde man diverse Kulturevents wie Vorträge oder Konzerte für alle anbieten. Bereits im September starten die ersten beiden Vortragszyklen. Und drittens «entsteht mit dem neuen Bistro ein Treffpunkt für das ganze Quartier, ja für die ganze Stadt», so Christoph Frei.
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Michael AndereggMit-Initiant Christoph Frei spielt auf dem Kies im Innenhof eine kurze Runde Pétanque. Auch er will später einmal in dieser Überbauung wohnen.
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Erfolgreich waren die Thurgauer Matchschützen am Eidgenössischen Ständematch in Emmen.
Für einen hochspannenden Wettkampf sorgten die Pistolenschützen in der Kategorie 50 Meter mit der Freipistole. Dylan Diethelm, Märstetten, Rolf Michielin, Sonterswil, und Michael Nyffeler, Müllheim, konnten schon zu Beginn auf Medaillenkurs mithalten. Dann starteten die letzten Schützen des Dreierteams und es folgte ein Nervenkitzel. Obwalden führte mit zehn Punkten Vorsprung auf die Thurgauer. Diethelm, der Sohn von Heidi Diethelm Gerber, stand ohne Wissen dieses Resultates vor dem letzten Schuss. Eine Zehn reichte um die gleiche Punktzahl wie die Obwaldner zu erzielen. Mit der schon höheren Anzahl Innenzehnern wäre die Goldmedaille gesichert. Diethelm trifft voll ins Schwarze und die Thurgauer durften sich als Sieger feiern lassen.
Für Silber reichte es den Thurgauer Gewehrschützen im Dreistellungswettkampf auf die Distanz 50 Meter mit Sarina Hitz, Nadja Kübler und Patrick Zihlmann. Hitz sicherte sich mit ihrer starken Leistung in der Einzelwertung den vierten Platz und es fehlten lediglich drei Punkte für den Sieg, doch reichte es für Silber. Kübler fehlten vier Punkte für einen Podestplatz. In der Kategorie Pistolen 25 Meter verpassten die Gebrüder Alexander und Theodor Reimann mit Thierry Haas knapp Bronze. Im Einzel schaffte es Alexander Reimann auf den vierten Rang.
Mit knappem Rückstand Im Team der Gewehrschützen 300 Meter Dreistellung kämpfte Andrea Brühlmann gegen ihre ehemaligen Nationalkaderkollegen. Mit nur vier Punkten Rückstand auf den Dritten Gilles Dufaux belegte sie den siebten Rang. (le)
Das Junioren-A-Meisterteam der Fussball-Saison 2000/2001 des FC Frauenfeld versammelte sich in der gemütlich eingerichteten Halle der Familie Hänni Hilzinger AG. Stefan Dickenmann und Sven Hänni fanden es längst überfällig, das tolle Team, das vor 20 Jahren den Schweizer Meistertitel der A-Junioren holte, wieder einmal zu versammeln.
Nebst vielen Spielern von damals, war auch der Staff mit Erfolgstrainer Carmelo Cerrone, seiner Frau Susi, Amerigo Portone, Betreuer und Hauptsponsor wie Platzwartlegende Beppo Meier (damals auch Juniorenchef) anwesend.
Im gemütlichen Rahmen tauschte man Neuigkeiten aus, schaute nicht ohne Stolz auf alte Zeiten zurück und erzählte sich lustige Anekdoten.
Hansruedi Hänni grillierte Poulets von Fässlers aus Erzenholz, ein vielseitiges Salatbuffet und ein feines Dessertangebot rundeten das leckere Essen ab. Die Nachricht, dass Mato Maric die Lokalität NEW Lounge in Frauenfeld per September übernehmen wird, weckte Freude und Hoffnung, sich dort bald wieder zu treffen. Dass am Ende des Abends ein beträchtlicher Gönnerbeitrag für die FCF-Junioren zusammen kam, ist besonders erfreulich. (sd)
2023 findet das Thurgauer Kantonal-Schützenfest in der Region Frauenfeld statt. Nun ist es dem OK um Präsident Jakob Stark gelungen, eine feste Grösse aus dieser Sparte als Botschafterin zu gewinnen: Olympia-Medaillengewinnerin Heidi Diethelm Gerber.
An einer Medienkonferenz in den Räumlichkeiten der Raiffeisenbank Frauenfeld gab Heidi Diethelm Gerber kurz vor ihrem heutigen Abflug an die Olympischen Spiele in Tokio Auskunft. Die Märstetterin muss schmunzeln: «Ich war gerade auf dem Heimweg von der EM in Kroatien, als mich Jakob Stark angerufen hat. Dieses Angebot kam für mich schon sehr überraschend, darum habe ich mir eine gewisse Bedenkzeit ausbedungen. Aber dann haben wir uns rasch gefunden».
OK-Präsident Jakob Stark verhehlt einen gewissen Stolz über dieses Engagement nicht: «Unter den Schützen ist Heidi Diethelm Gerber ein absoluter Star. Man darf nicht vergessen, sie hat an den Sommerspielen in Rio de Janeiro 2016 mit ihrer Bronzeme -
daille in der Disziplin Sportpistole über 25 Meter das Schweizer Team zu Höhenflügen animiert». Als Botschafterin wird sie an mehreren Anlässen im Vorfeld des Festes und an gewissen Schiesstagen im Einsatz stehen. Wann und wie ist noch offen. Stark weiss aber: «Ganz bestimmt am offiziellen Tag, 24. Juni 2023, wo hoffentlich auch Bundesrätin Viola Amherd dabei ist».
Aus der ganzen Schweiz Am 71. Thurgauer Kantonalen (16. bis 18. und 23. bis 26. Juni sowie 30. Juni bis 2. Juli) werden zwischen 6500 bis 7000 Schützen aus der ganzen Schweiz erwartet. In der Region Frauenfeld stehen insgesamt neun Anlagen zur Verfügung. Es steht in der Thurgauer Kantonshauptstadt wieder einmal ein Grossanlass erster Güte an.
Umso mehr freut sich Jakob Stark über die Zusage von Heidi Diethelm Gerber: «Mit ihrer hervorragenden Ausstrahlung ist sie für uns das absolute Idealbild». Hauptsponsor dieses 71. Kantonalen sind die Raiffeisenbanken Thurgau. Als Vorsitzender der Bankleitung von
Raiffeisen Frauenfeld durfte Reto Inauen verkünden: «Wir freuen uns enorm, dass wir von Raiffeisen ein Teil eines so grossen Festes sein dürfen. Treffsicherheit, wie bei den Schützen, ist auch unsere Philosophie».
Grosse Anforderungen warten Nach den Spielen ist die aktive Karriere von Heidi Diethelm Gerber vorbei, sie wird Nationaltrainerin beim Verband. Doch jetzt gilt ihre ganze Aufmerksamkeit den Sommerspielen: «Tokio – zudem noch ohne Zuschauer – wird sicher ganz anders als London oder Rio. Ausser beim Schiessen herrscht überall Maskenpflicht und tägliche Tests gehören dazu. Ich bin auch mental darauf vorbereitet. Selbst im Olympischen Dorf sind wir Athleten wegen Corona stark eingeschränkt. Das alles wird eine zusätzliche Herausforderung. Wir alle brauchen viel Geduld und Gelassenheit».
Jakob Stark stellt nach ihren Aussagen trocken fest: «Du hast dich mit einer solchen Ruhe und Gelassenheit und ohne Manuskript geäussert. Ich denke, du bis mental top vorbereitet». Ruedi Stettler
Die Junioren-Stars sind etwas älter geworden (v.l.): Kevin Kern, Halis Ayzicek, Diego Romero, Dominic Gallmann, Domenico Pelusi, Marc Rodel, Amerigo Portone (Betreuer/ Hauptsponsor), Mato Maric, Carmelo Cerrone (Meister-Trainer), Beppo Meier (Juniorenchef), Sven Hänni (Captain), Marco Steiner, Verim Muhameri, Pierre Sailer, Stefan Knab, Naser Selimi, Sven Sailer, Stefan Dickenmann, Christian Huber, Damian Gimenez. Bild: zvg
Die Unterthurgauer Jungschwinger haben am 79. Zürcher Kantonalen Nachwuchsfest in Pfungen teilgenommen. Gian Sager aus Buch verlor bei den Jahrgängern 2011 bis 2013 nach drei Siegen unerwartet seinen letzten Gang, dadurch verpasste er knapp die Auszeichnung. Der Wittenwiler Lorin Rhyner hat erneut überzeugen können. Mit vier Vollerfolgen bei einem Gestellten und einer Niederlage landete er auf dem guten 5. Rang der Kategorie 2009/2010 und holte sich so den begehrten Zweig. Die Seebachtaler Raphael Sager und Joel Stäheli konnten mit drei Siegeskreuzen auf dem Notenblatt ebenfalls eine solide Leistung abliefern. Es fehlte wenig um ebenfalls mit Eichenlaub geschmückt zu werden. Fabio Fischer, Julian Ruckstuhl und Aaron Guntersweiler hatten bei ihren Jahrgängen halt etwas weniger Wettkampfglück. Alle drei notierten am Schluss zwar immerhin zwei gewonnene Gänge. (ab)
Nach einer halbjährigen Turnierpause ist es im Schweizer Tanzsport gleich mit der nationalen Titelentscheidung im Zehntanz wieder losgegangen. Luano Brändle/Aleksandra Schürpf vom Teen Dance Club Frauenfeld gewannen dabei Gold in der Kategorie Jugend. Nach zahlreichen Ehren- und Podestplätzen in den letzten Jahren war das ihr erster grosser Sieg auf nationaler Ebene. Den Titel haben sie sich mit einer konsequenten Trainingssteigerung verdient. Dennoch war ein zweites TDC-Nachwuchspaar etwas besser. Arjan Steurer/Aroa Martin durften, da sich zu wenige Junioren eingeschrieben hatten, bei der Jugend ausser Konkurrenz antreten. Nach einem etwas zaghaften Start im Wiener Walzer und Tango, wo Brändle/Schürpf dominierten, waren sie nicht mehr zu bremsen. Bei den drei Standard- und fünf Latein-Tänzen wurden sie von den internationalen Wertungsrichtern auf Platz eins gesetzt. (mz)
Der EHC Frauenfeld hat seine GV durchgeführt. Pandemiebedingt sah sich der Vorstand gewillt, nach der langen Durststrecke mit schriftlicher Geschäftsabwicklung 2020 wieder eine Versammlung mit physischer Anwesenheit durchzuführen. So trafen sich 87 Mitglieder auf der Tribüne in der Kunsteisbahn.
Eishockey-Vereinspräsident Elio Bohner führte durch die Traktanden. Unbestritten genehmigten die Mitglieder die Jahresrechnung 2020, die dank Rückstellungen, Rückerstattungen und Covid-19-Geldern per Ende März mit einem Gewinn von knapp 8300 Franken abschliesst. Dies bei einem Gesamtaufwand von 420’000 Franken. Einstimmig segneten die Mitglieder das Budget 2021 ab, das bei einem Aufwand von 532’000 Franken von einem Verlust von 1660 Franken ausgeht. «Wir haben ein konservatives
Budget, weil die Pandemie weiterhin unberechenbar ist», sagte Bohner. Die Jahresbeiträge für die Mitglieder bleiben unverändert.
Aufstieg in die MySportsLeague
Die Änderung der Statuten mit einer Revision und einer Verschiebung des Geschäftsjahres, verbunden mit dem Ziel Aufstieg in die MySportsLeague, fand bei den Mitgliedern Gehör. Zu Diskussionen führte einzig der Artikel, wonach die Zuteilung von Stimmrecht neu geregelt werden sollte. Ein Antrag aus dem Plenum, diese Änderung zu streichen, fand seine Unterstützung. Ansonsten genehmigte die Versammlung die Statutenanpassung grossmehrheitlich.
Änderungen im Vorstand
In den Vorstand gewählt wurde Fabian Pano, der neu fürs Sponsoring verantwortlich ist. Die restlichen Vor-
standsmitglieder, angeführt von Präsident Elio Bohner, wählte die Versammlung für ein weiteres Jahr. Verabschiedet nach fünf Jahren Kassierin wurde Yvonne Bai, die dem EHCF jedoch im Bereich SponsoringBetreuung weiter zur Seite steht. Die Finanzen leitet im Vorstand neu Daniela Aeberli.
Für ihr unterschiedlich langjähriges Engagement zugunsten des EHC Frauenfeld ehrte der Vorstand Robert Sdovc und ernannte ihn sowie den ehemaligen Präsidenten Michael Hinder zum Ehrenmitglied. Die ehemaligen Vorstandsmitglieder Eleazar Marbach und Sacha Thür sowie der Sponsoring-Verantwortliche Markus Minder sind neu Freimitglied. Zum Schluss schaute Präsident Elio Bohner voraus auf das bevorstehende 75-Jahr-Jubiläum, das am Wochenende vom 24. bis 26. September gefeiert wird. (ehc)
Mit dem Gewinn der Bronzemedaille über 400 Meter Hürden an den U23-Europameisterschaften in Tallinn (Est) und einem neuen U23Schweizer Rekord von 55:25 stellte Yasmin Giger ihr grosses Talent erneut unter Beweis. Nun reist die Romanshornerin nach Tokio.
Die am 24. April erst 19 Jahre alt gewordene Wigoltinger Leichtathletin Debby Schenk vom LC Frauenfeld hat schon für zahlreiche Highlights gesorgt.
Die Juniorin setzte sich bei den Einkampf-Meisterschaften Thurgau/ Schaffhausen auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld mit persönlicher Bestleistung in 59:38 über 400 Meter Hürden bei der Elite durch. Auch ohne Hindernisse gab es erneut mit PB in 55:88 Gold. Wenig später glänzte sie an den nationalen Titelkämpfen in Langenthal wieder über die Hürden und wurde glänzende Sechste in einem hervorragenden Feld. Nur bei ihrem letzten Wettkampf in Mannheim lief es nicht ganz nach Wunsch. Vielleicht ein gutes Omen für die kommenden Anlässe.
Wohnst Du noch in Wigoltingen?
Ja, momentan wohne ich noch bei meinen Eltern in Wigoltingen. Durch das Studium in Kreuzlingen könnte sich dies jedoch auch in naher Zukunft dann ändern.
Ist Dein Studium an der PH Thurgau schon abgeschlossen?
Nein, ich habe vor kurzem das erste von drei Jahren meines Regelstudiums an der Pädagogischen Hochschule Thurgau abgeschlossen. Ich bin mit meiner Studienwahl sehr zufrieden und erhalte auch grosszügige Unterstützung von der PH, was meine sportliche Karriere anbelangt.
Wurde das Training intensiviert, dass Du lauter persönliche Bestleistungen realisierst?
Grundsätzlich haben wir im Vergleich zum letzten Jahr nichts am Trainings -
Als Neuling in der 2. Liga interregional dürfen sich die Frauenfelder Fussballer auf 13 Gegner freuen. In der Gruppe 6 sind neben dem FCF auch Amriswil und die Kreuzlinger Vereine Calcio und FC eingeteilt. Neben Frauenfeld ist der neue Ostschweizer
Regionalmeister Rorschach-Goldach (er bezwang im Kampf um den Titel den FCF 2:0) und die SV Schaffhausen eine Klasse höher gerutscht. Als Absteiger kommt Red Star neu dazu sowie mit den Blue Stars aus der Gruppe 5 ein weiterer Zürcher Club. Gegen Blue Stars beginnt Frauenfeld die Meisterschaft am 21. August auswärts. Eine Woche später folgt das Heimspiel gegen Weesen. Gruppe 6: Calcio Kreuzlingen. Amriswil. Blue Stars. Bazenheid. Chur. Kreuzlingen. SV Schaffhausen. Seuzach. Rorschach-Goldach. Red Star. Weesen. Widnau. Wil. Frauenfeld. (rs)
umfang verändert. Nichtsdestotrotz wird in Absprache mit meinem Coach das Training von Saison zu Saison optimiert, was zu solchen Ergebnissen führen kann. Trotzdem war ich sehr positiv überrascht, dass ich solch schnelle Zeiten laufen konnte.
Wie oft trainierst Du? Immer auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld?
Im Moment absolviere ich wöchentlich 5 Einheiten, welche sich aus zwei Krafttrainings und mehreren Laufund Technik-Einheiten zusammensetzen. Die meisten absolviere ich mit meiner Trainingsgruppe in Frauenfeld. Meine Krafttrainings finden jedoch auch ab und zu im Küpfers Gym in Kreuzlingen statt, wodurch ich den Sport optimal mit meinen Studium verbinden kann. Ergänzt wird dieses Haupttraining durch kurze Dehnprogramme oder Stabilisationsübungen, welche ich zu Hause absolviere.
Wer ist Dein Trainer?
Ich arbeite hauptsächlich mit René Strasser zusammen, welcher mich bereits seit einigen Jahren auf meinem sportlichen Weg unterstützt. Er schreibt nicht nur die Pläne für unsere Trainingsgruppe, sondern begleitet mich an alle Wettkämpfe.
Wie viele Rennen (400 flach und Hürden) hast Du in dieser Saison schon absolviert?
Insgesamt habe ich diesen Sommer bereits sieben 400-Meter-Rennen bestritten, davon die meisten über die Hürden. Dies klingt möglicherweise nicht nach viel, doch absolvierte ich alle diese Rennen innerhalb von fünf Wochen, da sich die erste Saisonhälfte lediglich über wenige Monate erstreckt.
Als Ziel für 2021 gibst Du bei der Sporthilfe-Athletenförderung die U20-EM in Talinn an. Was willst du dort über 400 Meter Hürden erreichen?
Die U20-Europameisterschaften finden vom 15. bis 18. Juli statt. Da ich die Limite bereits deutlich unterbieten konnte, stiegen mit Blick auf die europäische Bestenliste auch die Erwartungen. Primär ist es das Ziel, den Halbfinal und eine erneute persönliche Bestleistung zu erreichen. Wenn mir ein rhythmisch guter Lauf gelingt und ich meine Leistung abrufen kann, liegt auch der Finaleinzug in Reichweite. Ich lasse mich überraschen und hoffe natürlich, dass noch Luft nach oben ist!
Du strebst auch die Limite für die U20-WM an. Wie siehst es aus?
Die U20-Weltmeisterschaften finden Ende August in Nairobi statt. Da die EM und WM wegen Corona in diesem Jahr auf dasselbe Jahr fallen und aufgrund der Wahl des Austragungsortes, hat Swiss Athletics die Limiten für die WM angepasst. Die neue Limite ist mehr als zwei Sekunden schneller als zuvor und liegt daher nicht mehr in Reichweite.
Was sind Deine weiteren Ziele?
Für diese Saison stellt die NachwuchsSchweizer Meisterschaft neben der EM einen zweiten Höhepunkt dar, bei welchem ich sicher die Goldmedaille anstrebe. Längerfristig besteht durch mein Studium zudem die Chance auf eine Teilnahme an der Universade, was eine tolle Möglichkeit wäre. Alles in allem ist das Ziel ganz klar, möglichst viele Erfahrungen an internationalen Grossanlässen zu sammeln.
Interview: Ruedi Stettler
Nachdem Giger im Sommer 2019 ihre Ausbildung zur Kauffrau EFZ abschloss, entschied sie sich, künftig voll auf die Karte Sport zu setzen. Sie wechselte zum LC Zürich und schloss sich der stärksten Trainingsgruppe der Schweiz um Coach Flavio Zberg an. Nebst täglichen Einheiten im Stadion Letzigrund absolviert Giger seither regelmässige Trainings im wohl modernsten Sportkomplex Europas, dem Spitzensport-Zentrum «OYM» in Cham. Dort bietet sich Giger die Möglichkeit, in zwei Jahren die Berufsmaturität zu erlangen. Allerdings stellten sich mit der Änderdung auf den professionellen Sport nicht umgehend die gewünschten Erfolge ein. Als ob die Einschränkungen – welche das Corona Virus ab März 2020 mit sich brachte – nicht schon
gereicht hätten, warfen Giger verschiedene Verletzungen immer wieder zurück. Auf die vergangene Hallensaison – und damit auch auf die Hallen-EM in Torun (Pol) – musste sie verletzungsbedingt verzichten.
Zahlreiche Triumphe
Seit 2015 hat Giger in sämtlichen Nachwuchskategorien (U18 bis U23) an Europa- oder Weltmeisterschaften Edelmetall gewonnen. Mit 6 internationalen Medaillen gehört sie damit zu den erfolgreichsten Leichtathletinnen der Schweiz. In sämtlichen Nachwuchs-Kategorien hält sie die Landesrekorde über 400 Meter Hürden. Als Krönung der Saison 2021 hat sich Yasmin Giger für die Olympischen Spiele in Tokio qualifiziert. Nebst ihrer Paradedisziplin wird sie auch mit der 4-x-400-Meter-Staffel an den Start gehen. Nachdem Giger stets die Olympischen Spiele 2024 im Blickfeld hatte, realisiert sich ihr Traum schon drei Jahre früher als geplant. Aufgrund ihrer mentalen Stärke und ihrem Leistungsvermögen an Grossanlässen darf man auf ihre Auftritte in Japan gespannt sein. (ml)
Zuletzt ist Cédric Butti mehrfach mit Spitzenergebnissen bei der BMX-Elite aufgefallen. Nun hat der junge Herderner in Zolder zugeschlagen und wurde souverän U23Europameister.
Cédric Butti wurde seiner Favoritenrolle an den BMX-Europameisterschaften im belgischen Zolder gerecht und holte Gold in der Kategorie U-23. Er gewann den Vorlauf und sämtliche Qualifikationsläufe (Achtel-, Viertelund Halbfinal). Im Final der besten
Die siebte Qualifikationsrunde hat klarere Strukturen in die NLAFaustball-Tabelle gebracht. Elgg-Ettenhausen gewann in Wilen zweimal, Wigoltingen daheim einmal.
Das Rheintaler-Derby zwischen Widnau und Diepoldsau, die sich punktgleich auf den ersten Rängen befanden, war eine überraschend einseitige Angelegenheit. Meister Widnau siegte souverän 3:0. Weil Widnau auch gegen Neuendorf 3:0 gewann, steht es allein an der Spitze. Zwei Punkte Vorsprung haben die Widnauer auf Verfolger Diepoldsau. Dieser gewann gegen Neuendorf nach einem 1:2-Satzrückstand noch 3:2.
Wigoltingen siegt einmal Neuendorf als Fünfter hat vier Punkte Rückstand auf Oberentfelden. Die Oberentfelder gewannen in Wigoltingen sowohl gegen Jona als auch gegen
Wigoltingen mit 3:1 und haben es nun in den eigenen Händen, mit einem Sieg am letzten Spieltag die Final4-Qualifikation definitiv zu schaffen. Die Thurgauer schlugen daheim Jona nach Satzverlust zum Auftakt in einem engen Fight mit 3:2 (9:11, 11:9, 8:11, 11:8, 11:7) und liegen mit 14 Punkten aus 14 Spielen auf Platz sechs.
Wie zu erwarten war hat Elgg-Ettenhausen in dieser Runde vier Punkte gewonnen. Gegen die Letztklassierten Rickenbach-Wilen mit viel Mühe knapp 3:2 und Walzenhausen (3:0) punkteten die Elgger und sichern sich wie Widnau und Diepoldsau die Qualifikation für das Final-Turnier. Im Kampf um den Ligaerhalt hat Rickenbach-Wilen einen wichtigen Sieg feiern können. Nachdem das Team von Trainer Simon Forrer sogar einen 2:0-Satzvorsprung gegen ElggEttenhausen nicht über die Runden brachte, schlug es das punktgleiche Walzenhausen im Direktduell diskussionslos 3:0. Damit hat es einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Für Walzenhausen wird die Situation immer ungemütlicher. Es muss in der letzten Runde dringend punkten, wenn es den direkten Abstieg noch verhindern will. (fb)
8 Fahrer setzte er sich vom Start weg an die Spitze und liess seinen Gegnern keine Chance. Nach dem WM- und EM-Titel bei den Junioren 2017 ist dies bereits der dritte wichtige Triumph des jungen BMXProfis. Er wird sich nun zu Hause und vor allem auf der Piste in Weinfelden für die nächsten Anlässe vorbereiten. Bereits am 22. Juli fliegt er als Ersatzathlet an die Olympischen Sommerspiele nach Tokio. Ende August wird Butti bei der Elite an der WM an den Start gehen. (rs/sb)
Kranz für Krähenbühl
Tobias Krähenbühl konnte beim Südwestschweizerischen Schwingertag in Oron-la-Ville (VD) als Gast antreten. Ihm wurde zum Auftakt der Waadtländer Neueidgenosse Steve Duplan vorgesetzt. Er konnte diesen am Boden zum gültigen Resultat drücken. Einer unerwarteten Niederlage gegen das Talent Romain Collaud folgte ein souveräner Sieg über Victor Cardinaux. Im vierten Gang war gegen den Einheimischen Lario Kramer nichts auszurichten.
Die Ausgangslage schien dem Unterthurgauer Eidgenossen nichts auszumachen, so gelangen ihm in zwei Kämpfen jeweils Plattwürfe mit der Maximalnote zehn. Krähenbühl konnte somit auf Rang sieben seinen 56. Kranzgewinn bejubeln. Gewonnen wurde das Fest vom Berner Eidgenossen Remo Käser. Beim Rigi Schwinget in Ibach gewann der Ottoberger Samuel Giger mit sechs Siegen souverän. (ab)
Der Neuhof in Frauenfeld am Franzosenweg wurde 1829/1830 erbaut und ist unter diesem Namen auch immer noch auf alten Karten zu finden. In der früher landwirtschaftlich genutzten Liegenschaft wurde im Herbst 2020 / Frühling 2021 der komplette
Dachstock ausgebaut und isoliert. Die Bauzeit betrug rund acht Monate und wurde mit regionalen Handwerkern umgesetzt, mit denen wir seit Jahren immer wieder diverse Projekte realisiert haben. Im Dachgeschoss wurde eine Einliegerwohnung realisiert
mit grosszügigen Fensterfronten, Loggia, Küche, Bad und Schlafbereich.
Unsere Fachleute haben unseren Traum mit vielen Ideen und Engagement sowie qualitativ hochwertiger Arbeit umgesetzt. Mit einem grosszügigen Fassaden-
gemälde vom Tätowierer und Künstler Niko Moraitis aus Konstanz ging für uns ein grosser Traum in Erfüllung. Neben allen beteiligten Handwerkern möchten wir uns auch ganz herzlich beim Hochbauamt der Stadt Frauenfeld bedanken für die
konstruktive und unkomplizierte Zusammenarbeit bei der Realisierung dieses für uns einmaligen Projektes.
Fussgänger welcher sich gerne das Gemälde in Ruhe aus der Nähe anschauen wollen sind herzlich willkommen.
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Wir danken der Bauherrschaft, dass wir im Rahmen dieses Projektes die Bauleitung für Schreinerleistungen, Holz- und Metallbau übernehmen durften.
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Bis vor wenigen Tagen lief die öffentliche Mitwirkung zum Gesamtbild der Agglomeration Frauenfeld. Der Industrie- und Handelsverein der Region Frauenfeld (IHF) begrüsst das Engagement der Stadt Frauenfeld, die Entwicklung von Stadt und Agglomeration in einem weiten Blick für die kommenden 20 Jahre zu betrachten –findet es aber bemerkenswert, dass der gesamten Industrie und insbesondere der produzierenden Industrie keine Beachtung geschenkt wird. Dabei beschäftigen die 60 Mitgliedsfirmen des I HF 6’500 Mitarbeitende und stellen 280 Lehrstellen in der Region Frauenfeld zur Verfügung.
I m Murgbogen-Areal soll eine grosse Industriefläche – mit einer noch grösseren Kubatur – in eine nicht industrielle Nutzung umgewandelt werden. Entsprechend ist die Industrie darauf angewiesen, dass diese wegfallenden Flächen und Kubaturen in einem anderen Areal ersetzt werden und dass sie konkret geplant und verlässlich berücksichtigt werden. Hierzu finden sich in der Dokumentation keinerlei zuverlässige Angaben oder gar Visualisierungen zu nachweislichen Umzonungen – lediglich erscheint der Satz: «Die Gewerbeentwicklung erfolgt bezüglich Standorteignung differenziert». Dies lässt zu viel Interpretationsraum offen.
Zudem sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Unterschied zwischen Industrie und Gewerbe beachtlich ist. Industriebetriebe benötigen im Schnitt ein Vielfaches an Fläche gegenüber den klassischen Gewerbebetrieben. Es spricht nichts dagegen, die Agglomeration Frauenfeld zu einer Oase für Lebens-, Wohn- und Freizeitqualität zu entwickeln – damit die Menschen dort aber auch arbeiten können, braucht es eine prosperierende Wirtschaft, ein starkes Gewerbe und eine st arke Industrie.
Gesellschaftlicher Wohlstand entwickelt sich nur dort nachhaltig, wo die Infrastrukturen für Arbeit und Verkehr auf- und ausgebaut werden. Hierzu gehören auch Industriebetriebe mit grossem Flächenbedarf, Emissionen und hohem Transportaufkommen.
Wirtschaft und Industrie sind auf eine effiziente und verlässliche Infrastruktur angewiesen. Dies umfasst auch die
gesamte Verkehrsinfrastruktur. Der Schwer- und LKW-Verkehr ist nicht nur für Industriebetriebe von grösster Bedeutung – sondern auch für alle Konsumentinnen und Konsumenten. Wo Waren nicht geliefert werden, werden sie nicht gekauft.
Die hierfür notwendigen Hauptverkehrsachsen sind die Lebensadern der Wirtschaft. Ohne den entsprechenden Waren- und Güterumschlag steht alles still. Leider ist auch eine Armada an Velokurieren nicht geeignet, eine professionelle Logistik zu ersetzen.
Aus diesem Grunde wirkt es irritierend, dass das Gesamtbild der Agglomeration das Thema Stadtentlastung komplett ausser Acht lässt. Dafür sollen die zu den Hauptverkehrsachsen gehörenden Strassen wie Promenadestrasse, Rheinstrasse etc. «umgestaltet» und «aufgewertet» werden.
Was dies bedeutet, ist auch klar: Verbesserungen bezüglich Verkehrsfluss sind nicht zu erwarten, sondern vielmehr optische Verschönerungsmassnahmen und ein grosser Fokus auf den Langsamverkehr. Dabei hätten diese und andere Verkehrsachsen einen einzigen Hauptzweck: flüssige, effiziente Verkehrsführung, gerade auch für die eminent wichtigen LKW-Fahrten.
Die «Agglomerationsstrategie Frauenfeld für die Agglomerationsprogramme
4. und 5. Generation» (2019) hält klar fest, dass die zentrumsnahe Stadtentlastung für die nächste Generation der Agglomerationsprogramme von entscheidender Bedeutung ist. Sämtliche geprüften Varianten haben eine sehr gute Entlastungswirkung für das Stadtzentrum. Dass diese Stadtentlastung in der Gesamtentwicklung in keiner Weise erwähnt wird, ist nicht nachvollziehbar – ist doch genau dieses Projekt, völlig unabhängig von der Variante, für die Zukunftsentwicklung unserer Stadt und Agglomeration von entscheidender Bedeutung.
Der IHF begrüsst die Entwicklung in den Bereichen Wohnen und Leben. Die Schwerpunkte Wirtschaft, Industrie und Gewerbe, Arbeit und Verkehrsinfrastrukturen sind aber im Gesamtbild deutlich ungenügend berücksichtigt – hier muss dringend nachgebessert werden.
Die Schulkinder wurden mit der Materie der «toten Winkel» vertraut gemacht.
Die Firma Hugelshofer zeigts am grossen Lastwagen
Kürzlich durfte die Firma Hugelshofer im Rahmen des Velotages der Schule Zinzikon in Winterthur rund 200 Kindern der 4. bis 6. Klasse das Thema «toter Winkel» näherbringen. Die Kids durften sich selbst ans Steu-
er eines Brummis setzen um zu sehen, wie wenig der Chauffeur aus seiner Perspektive sieht und wie gefährlich es ist, sich ausserhalb des Sichtfeldes des Chauffeurs aufzuhalten. Mittels Absperrband wurden die toten Winkel
zudem gut sichtbar dargestellt. Als lebenswichtige Faustregel gilt: Kann ich den Chauffeur in seiner Kabine sehen, kann er auch mich sehen. Kann ich den Chauffeur nicht sehen, dann kann er auch mich nicht sehen. (zvg)
Zehn Strassenbauer EFZ, ein Strassenbaupraktiker EBA, zwei Grundbauer EFZ und ein Pflästerer EFZ haben ihre Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden. Die Höchstnote von 5.8 erreichte bei den Grundbauern EFZ Peter Kellenberger (STUTZ AG Bauunternehmung, Frauenfeld) und bei den Strassenbauern EFZ Rémy Fisler, Felben (Karl Geiges AG, Warth) mit der Note 5.6.
Mit dem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe: «Die Menschen werden nur von Menschen gebildet, die Guten von Guten», begrüsst Mathias Tschanen, Präsident des Thurgauischen Baumeister-Verbandes (TBV), die Kandidaten und weitere Gäste im Campus der Maurer in Sulgen. «Das Fundament haben sie in den vergangenen drei Jahren gelegt und nun kann es richtig losgehen», sagt der Präsident. Er nannte die jungen Berufsleute als wichtiges Glied der Unternehmungen und forderte sie auf: «Tragen sie ihren Stolz und ihre Freude an unsere Kunden weiter.»
Vier spezielle Auszeichnungen Zehn Kandidaten haben die Prüfung Strassenbauer EFZ erfolgreich bestanden, wovon drei mit dem goldenen Hammer und einer Urkunde des Thurgauischen Baumeister-Verbandes ausgezeichnet wurden. Ein Grundbauer EFZ erhielt für seine gute Leistung den goldenen Bohrer und eine Urkunde des Verbandes. Aus den
Händen von Chefexperten Rolf Kunz und Chefinstruktor Thomas Arpasi erhielten folgende erfolgreiche Absolventen eine Auszeichnung und die Urkunde:
Strassenbauer EFZ:
Remi Fisler, Felben-Wellhausen (Karl Geiges AG, Warth) 5.6 Hammer und Urkunde; Alessandro Santonastaso, Müllheim-Dorf (KIBAG Bauleistungen AG, Müllheim-Wigoltingen) 5.3 Hammer und Urkunde; David Stieger, Hefenhofen (Cellere Bau AG, Amriswil) 5.3 Hammer und Urkunde; Walter Isler, Schweizersholz (Ed. Vetter AG, Lommis) 5.2 Urkunde; Christian Messmer, Gähwil (Urs Schatt Tiefbau GmbH, Oberwangen) 5.2 Urkunde; Andrin
Manetsch, Dussnang (Urs Schatt Tiefbau GmbH, Oberwangen) 5.1 Urkunde; Davide Favale, Frauenfeld (H.Wellauer AG, Frauenfeld) 5.0 Urkunde.
Grundbauer EFZ: Peter Kellenberger, Appenzell STUTZ AG Bauunternehmung, Frauenfeld) 5.8 Bohrer und Urkunde.
Strassenbaupraktiker EBA: Joe Sami, Arbon (KIBAG Bauleistungen AG, Müllheim-Wigoltingen).
Pflästerer EFZ: Ari Frey, Schachen (Bayer Pflästerungen GmbH Weinfelden) 5.1 Urkunde.
Werner LenzinBildhauerschule Müllheim wird mit dem Herkunftslabel «SeerückenUntersee Kraftgegend» ausgezeichnet. Es ist dies die erste Markennutzung im Bereich Kultur.
Anpfiff zur Maturafeier – Finale und Viertelfinale
Noch eine letzte Herausforderung galt es für die Maturandinnen und Maturanden zu meistern: Das eigene Finale der gymnasialen Maturitätsausbildung in der nationalen
Viertelfinal-Fussball-Euphorie nicht in den Hintergrund rücken zu lassen.
Rektorin Chantal Roth begrüsste an jenem 2. Juli nicht nur die 97 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen, sondern auch deren Angehörigen und das «Publikum zu Hause», das sich per Livestream zuschalten konnte. In Ihrer Ansprache ermunterte sie die jungen Erwachsenen dazu, auch gewagte Entscheidungen zu treffen und so ihr weiteres Potenzial auszuloten und Realität werden zu lassen.
Festredner PD Dr. Stefan Duewell, ärztlicher Direktor am Kantonspital Frauenfeld, nahm den Faden der Vorrednerin auf. Er gab den Maturandinnen und Maturandinnen mit auf den Weg, dass nicht alles, was in ihrem Leben gelingen wird, auf Anstrengung beruhen wird, sondern auch auf einer
gehörigen Portion Glück – eine Erkenntnis, die gleichzeitig zur Demut gegenüber weniger Glücklichen auffordert.
Erfolgreiche Maturandinnen und Maturanden Während der letzten drei Wochen legten die Maturandinnen und Maturanden schriftliche und mündliche Prüfungen in den vier Grundlagenfächern Deutsch, Französisch, Mathematik und Englisch und im gewählten Schwerpunktfach ab. Alle der 97 angetretenen Maturandinnen und Maturanden durften von Rektorin Chantal Roth das Maturazeugnis entgegennehmen.
Den Übergang in die wortwörtliche zweite Halbzeit gestalteten Lorena Beadini (Gesang) und Raphael Jost (Klavier) mit Whitney Houstons «I wanna dance with somebody». Der besungene Tanz musste noch etwas zuwarten: Zuerst galt es, das historische Fussballereignis wirken zu lassen sowie das Abendessen und das
fulminante Abschlussfeuerwerk des Freikurses Pyrotechnik zu geniessen. (zvg)
Herkunft, Typizität, hervorragende Qualität sowie Biodiversität und Nachhaltigkeit sind die vier Kriterien für das regionalste, nachhaltigste und qualitativ beste Herkunftslabel «Seerücken-Untersee Kraftgegend». Die Leiterin der Bildhauerschule Müllheim, Stepanka Strähl, findet, dass die Region Kraft sowie tolle geistige und materielle Produkte bietet. Es gilt diese zu fördern und zu stärken. In diesem Kontext sieht sie denn auch die Angebote ihrer Bildhauerschule. Auf der einen Seite mit der für die Schweiz einzigartigen vierjährigen handwerklichen Ausbildung, die an die klassische Tradition der Bildhauerei anschliesst, andererseits ist da die Künstlercantina, die verbunden mit den hier stattfindenden Events und Dinners für genussvolle Momente sorgt. Es werden, wenn immer möglich, Produkte von Seerücken-Untersee Kraftgegend verarbeitet und angeboten.
Führungen und Übergabe
Die Vereinsmitglieder und Freunde der Bildhauerschule konnten sich am letzten Samstag während der Führung durch die verschiedenen Ateliers selbst ein Bild vom Schaffen machen und davon überzeugen, mit wie viel Leidenschaft und Liebe zur Bildhauerei hier aus- und weitergebildet wird. So war es denn für den Vereinspräsidenten Roland Werner und Marken -
Rektorin Chantal Roth begrüsst das Publikum in der Aula und zu Hause an den Bildschirmen.
Am Freitag erhielten 59 Jungschreinerinnen und Jungschreiner sowie Schreinerpraktiker ihre Fähigkeitszeugnisse, respektive Berufsatteste.
In der Rüegerholzhalle Frauenfeld durften die Fähigkeitszeugnisse an 46 Schreiner EFZ und die 13 Berufsatteste an die Schreinerpaktiker EBA überreicht werden. «Mit ihrem soliden Berufsabschluss stehen ihnen Tür und Tor offen, nutzen Sie ihre Chancen, sie sind vielfältig», ermunterte Heinz Fehlmann, Präsident Verband Schreiner Thurgau VSSM die jungen Berufsleute. Während vier Jahren haben die Lernenden Möbel hergestellt, führten Innenausbauten aus, fertigten Bauelemente an und montierten sie, reparierten Fahrzeuge und Geräte aus Holz. Sie verarbeiteten mit modernen Maschinen Massivholz, Holzwerkstoffe, Kunststoffe, Metalle und Glas.
Beste Note 5.5
Als Jahrgangsbeste SchreinerIn EFZ mit einer Abschlussnote von 5.5 schloss Noelle Bachmann aus Ottoberg bei Meier Schreinerei AG in Weinfelden ab. Sieben weitere Kandidatinnen und Kandidaten erzielten einen Notendurchschnitt von 5.1 und darüber und durften als Auszeichnung einem Hobel entgegennehmen. Insgesamt traten 47 junge Erwachsene zum Qualifikationsverfahren an, 46 haben es erfolgreich bestanden und treten nun aus dem geschützten Rahmen der Lehre ins «normale» Berufsleben über.
Zudem konnten 13 Schreinerpraktiker
EBA nach ihrer zweijährigen Lehre
Sieben junge Schreiner – von total 46 – nahmen an diesem Abend eine Auszeichnung sowie einen Hobel entgegen.
ihre eidgenössische Berufsatteste entgegennehmen, vier davon mit Auszeichnung (mit einem Notendurchschnitt von 5.1 und höher) in Form einer Japansäge. Andreas Lehmann aus Weinfelden schloss seine Lehre bei
Drei der vier Schreinerpraktiker durften an diesem Abend ihre Auszeichnung in Empfang nehmen.
Nach 30 Jahren als Prüfungsexperte wurde Clemens Wägeli (l.) verabschiedet.
kommissionspräsidenten Thomas Harder eine echte Freude einer sichtlich gerührten Stepanka Strähl offiziell die Labeltafel zu übergeben. Der lauschige Garten, wunderbar mit Skulpturen geschmückt, bot abschliessend den gebührenden Rahmen für den Apéro mit allerlei Köstlichkeiten aus der Künstlercantina. (zvg) www.bildhauerschule.com
Im Rahmen des Projekts «MFG –Miteinander Frauenfeld gestalten» ist neu eine Plattform für Gewerbeflächen geschaffen worden – die «GEWERBEm2». Dort können Vermieterinnen und Vermieter freie Gewerbeflächen kostenlos publik machen und so Gewerbetreibende, auch für Pop-up-Shops oder Shopin-Shop-Angebote, gewinnen.
Die Plattform «GEWERBEm2» unter www.ig-fit.ch/GEWERBEm2 ist in die Website der Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt (IG FIT) eingebunden und wurde als Teilmassnahme aus dem Projekt «MFG» realisiert. Auf dieser Plattform haben lokale Vermieterinnen und Vermieter die Möglichkeit, ihre Flächenangebote kostenlos publik zu machen. Nebst den üblichen Inseraten zur Vermietung von Gewerbeflächen können zusätzlich Anzeigen
mit zeitlich begrenzten Flächenangeboten für Pop-up-Shops oder Angebote für Teilflächen (Shop-in-Shop) publiziert werden. Ziel dieser neuen Webseite ist es, Leerstände in der Frauenfelder Innenstadt zu vermeiden und durch neue Geschäftsformen die Attraktivität der Einkaufsstrassen zu steigern. Gleichzeitig soll das Angebot Frauenfelder Gewerbetreibende dazu anregen, neue Geschäftsformen auszuprobieren. Nach den Sommerferien wird die neue Plattform in einem Geschäft, das das Shop-in-Shop-Konzept bereits umsetzt, detaillierter vorgestellt. Parallel zur Webseite «GEWERBEm2» wurde die Projektseite www. ig-fit.ch/MFGkomplett überarbeitet. Sie gibt nun detailliertere Einblicke in die einzelnen Massnahmen und den Verlauf des Projekts «MFG –Miteinander Frauenfeld gestalten». (svf)
Kantonsbibliothek
Kanton kütüphanesi sizin ana dilinizde
Kleine und grosse Fährtenjäger aufgepasst: Während der Sommerferien hat das Historische Museum Thurgau eine Rallye in petto, die feine Spürnasen zur Höchstform auflaufen lässt.
Ausgerüstet mit einer Expeditionstasche gehen Familien im Schloss Frauenfeld auf Erkundungstour. Dabei knacken sie Rätsel und entschlüsseln Codes, die sie zu Schätzen der ehemaligen Schlossherrin Marie Elise Bachmann führen. Die Rallye im Schloss Frauenfeld eignet sich für Kinder ab 7 Jahren und kann vom 10. Juli bis 15. August 2021, Dienstag bis Sonntag von 13 – 17 Uhr absolviert werden. Und wer Lust auf noch mehr Rätselspass hat, besucht die Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus Frauenfeld. Dort erwartet Familien eine Kniffeltour, welche die Hirnwindungen zum Glühen bringt. Beide Angebote sind kostenlos, keine Anmeldung erforderlich.
Hexentaler-Mord und Schatzkistensuche in Frauenfeld. Es geht rätselsuchend zu und her auf dem Krimi-Trail und dem Detektiv-Trail.
Dazu bietet die neue Erlebniskarte viele Ausflugstipps für einen unvergesslichen Sommer. www.regiofrauenfeld-tourismus.ch
Ein Sommer voller Abenteuer
Ob auf Schatzsuche mit dem Detektiv-Trail, kriminalistisch unterwegs auf dem Krimi-Trail oder auf Entdeckungsreise durch die Regio Frauenfeld mit der neuen Erlebniskarte – es hat Platz für jedes Abenteuer. Die Regio Frauenfeld lässt sich diesen Sommer wunderbar entdecken. Mit Kind und Kegel in Frauenfeld auf dem Detektiv-Trail ein Rätsel nach dem anderen lösen – und am Ende wartet eine Schatztruhe. Für die Erwachsenen steht der neue Krimi-Trail in Frauenfeld bereit. Hier gilt es bei der Aufklärung des Hexentaler-Mordes mitzuhelfen und nebenbei schöne Ecken der Stadt zu entdecken. Zudem gibt es die neue Erlebniskarte von Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus. Mit vielen Wander-, Velo- und Freizeitvorschlägen in der ganzen Regio Frauenfeld. Dies alles und viele weitere Freizeitideen gibt es im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld bei Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus, 052 721 31 28, www.regiofrauenfeld-tourismus.ch.
Kabinettsausstellung im Le Trésor des Museums für Archäologie Thurgau in Frauenfeld bis 15. August 2021.
Die Fundstelle «Mäuseturm» liegt 240 m vor dem Ufer bei Güttingen auf einer kleinen Untiefe im Bodensee. Während jeweils mehrwöchigen archäologischen Tauchgrabungen von 2017 – 2020 wurden über 3000 m 2 des Seegrunds freigelegt und dokumentiert. Es kamen tausende von Bauhölzern einer neu entdeckten bronzezeitlichen Pfahlbausiedlung sowie Überreste des mittelalterlichen Turms zum Vorschein.
Zum ersten Mal wird eine Auswahl der bei den Tauchgrabungen gefundenen archäologischen Glanzstücke der Öffentlichkeit präsentiert: Bronzebeile, zwei kleine, hülsenförmige Goldbleche sowie ein Glöckchen aus Silber. Willkommen im Museum für Archäologie!
www.archaeologie.tg.ch
biblioteka predstavlja jednu medijsku ponudu na Vašem maternjem jeziku.
Biblioteka e kantonit ka një ofertë mediatike në gjuhën tuaj amtare.
Les médias francophones dans votre bibliothèque cantonale
La Bibliotca Cantonal pone a su disposición una gran variedad de libros y medios audiovisuales en su lengua materna. Kantonala biblioteka ima medijsku ponudu na vasem materinjskom jeziku
Die Kantonsbibliothek und der Verein Bibliothek der Kulturen arbeiten seit Anfang 2018 eng zusammen, um der Bevölkerung in und um Frauenfeld ein fremdsprachiges Medien- sowie Veranstaltungsangebot anbieten zu können. Seit Beginn dieser Kooperation pflegt die Kantonsbibliothek einen Buchbestand in 14 Sprachen mit jeweils drei Altersstufen. Ergänzt wird das Angebot durch Medien wie Easy Reader, Lektüre im Bereich «Leicht zu lesen», Sprachzeitschriften und Medienkombinationen für Sprachlernende. Die aktuelle Ausstellung legt einen Fokus auf die digitalen Angebote, welche laufend ausgebaut werden und in den Bereichen E-Books, E-Audios (Hörbücher), Zeitschriften und Sprachkursen mittlerweile viel mehr als nur gute Alternativen sind. Online-Sprachkurse sind in 30 Sprachen verfügbar und im Frühling wurde der Bestand an E-Journals um über 3 000 Titel erweitert. Darunter finden sich Zeitschriften in mehr als 20 Sprachen, die entweder am Desktop oder via App gelesen werden können. Mit einem Abonnement der Kantonsbibliothek können Sie sowohl das physische wie auch das digitale Angebot ohne Zusatzkosten nutzen. Unser Kooperationspartner Verein Bibliothek der Kulturen bietet jährlich über 100 interkulturelle Veranstaltungen wie sieben verschiedene Sprachen-Cafés, Leseanimationen für fremdsprachige Familien und neu auch Shared Reading Anlässe an.
Erfahren Sie mehr über das Medienangebot unter www.kantonsbibliothek.tg.ch und über die Veranstaltungen unter www.vbdk.ch.
Bildquelle «Thurgau Tourismus»Beim grossen Entenschätzwettbewerb vom 11. Juni bis 9. Juli im Allmendcenter Frauenfeld haben gegen 1000 Kundinnen und Kunden teilgenommen. Im grossen Behälter neben dem Eingang haben sich 830 Enten versteckt. Alle Enten, die sich im Behälter befanden, wurden unter der Leitung von Sara Skumpija, Center
Managerin seitens Centerio AG, am Samstag, 10. Juli verschenkt. Passend zum schönen Wetter wurden die Quitsch-Enten von Gross und Klein gerne angenommen. Die Gewinner des Wettbewerbs mit Preisen im Gesamtwert von 3000 Franken werden in den nächsten Tagen eruiert und persönlich informiert. (mra)
Beliebt wie eh und je
Vor 30 Jahren, am 5. Juli 1991, übernahm Silvio «Sivel» Reinhard das Restaurant Anker in Frauenfeld und führt es bis heute, mit bestem Erfolg.
Aus dem berühmt-berüchtigten Lokal von anno dazumal erschuf Sivel für Feierabend und Wochenend-Nächte
einen Treffpunkt der Geselligkeit –gespickt mit musikalisch-kulturellen Events – in dem sich jeder Gast wohlfühlt, vom einfachen Arbeiter und Rocker über die Floristin und Zahnärztin bis hin zum Kantonsrat. Der Anker wurde unter Sivel zum oft besuchten Mittelpunkt in der Frauenfelder Vorstadt.
Eine Kulturbeiz
Wer kann sich nicht an diese oder jene Band erinnern, die im Anker einen vielbeachteten Auftritt hatte? Da war zum Beispiel Christoph Hürsch, ehemaliger Radio-/ Fernsehmoderator und Musiker, der vor vielen Jahren
Jethro Tulls «Thick as a brick» kongenial coverte. Es ging musikalisch aber auch härter zur Sache: Erinnert sei an die Auftritte von Mallet – eine deutsche Kult-Band, Shades of Purple, Led Airbus plays Zeppelin, Kro -
kus und als absolutes Highlight Dave Evans, Gründungsmitglied von AC/ DC.Um nur ein paar zu nennen.
Sivel gibt den Tarif durch Vor 30 Jahren hatte der Anker nicht den besten Ruf. Schlägereien waren an der Tagesordnung. Es flogen Gläser, Tische und Stühle durch die Gegend, und oft gab es blaue Veilchen, nicht zu knapp. «Das habe ich radikal abgestellt», so Hells-Angel Sivel. Er setzte eine neue Hausordnung durch
in der Vorstadt Frauenfeld. und jedermann war gut beraten, diese zu befolgen. Flogen Gläser oder Fäuste durchs Lokal, dann kriegten es die Urheber mit dem Chef zu tun, dies nur einmal. Schnell wurde klar, dass im Anker ein neuer Wind wehte. Feiern und etwas überborden durfte man allemal gern, aber alles im liebenswürdigen Rahmen. Es kamen schnell neue Gäste zu den «alten» hinzu, die frisches Flair und gute Stimmung mitbrachten. Davon profitierten die Vorstadt und viele
andere Lokale im Sinn der berühmten
Synergie. Sivel hat auch immer aktiv, gemeinsam mit Patrick Wirth und vielen anderen, den Wagen der IG Vorstadt mitgezogen.
Metal-Highlight im November
Es wäre allen zu gönnen, wenn sich Covid-19 langsam aber sicher verabschieden und dem normalen musikalischen Leben Platz machen würde. Vieles ist im Tun, Sivel plant in alter Frische für die kommende Zeit – mit Begeisterung und Einsatz. Diesen November sollen die echten, kantigen Heavy-Metal-Fans einmal so richtig auf ihre Kosten kommen, es spielen u.a. Mabone. Eugen Benz
Im Kreisel kollidiert Nach einer Kollision mit einem Auto musste am Mittwoch letzter Woche in Frauenfeld eine Velofahrerin ins Spital gebracht werden. Ein 62-jähriger Autofahrer fuhr kurz nach 6.30 Uhr vom Zentrum kommend auf der Zürcherstrasse in den Talbachkreisel ein. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau übersah er eine Velofahrerin, die bereits im Kreisel unterwegs war. Die 28-Jährige wurde verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von einigen tausend Franken. (kap)
Ein Autofahrer verursachte am Sonntagnachmittag auf der Autobahn A1 bei Münchwilen einen Selbstunfall. Es wurde niemand verletzt. Der 28-Jährige war gegen 16.15 Uhr au f der A1 in Richtung Zürich unterwegs, als sein Auto bei Münchwilen mit der Mittelleitplanke kollidierte. Der Mann gab an, dass er abgelenkt gewesen und deshalb zu weit nach links geraten sei. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. (kap)
Ein Autofahrer verursachte am Montagvormittag auf der Autobahn A1 bei Sirnach einen Selbstunfall. Es wurde niemand verletzt. Der 78-Jährige war gegen 11.30 Uhr auf der Autobahn A1 in Richtung Zürich unterwegs, als sein Auto bei Sirnach mit der Mittelleitplanke kollidierte und anschliessend auf der Normalspur zum Stillstand kam. Beim Unfall wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die Unfallursache ist Gegenstand der laufenden Abklärungen durch die Kantonspolizei Thurgau. (kap)
Wir verkürzen unsere Öffnungszeiten
über die Sommerferien vom 12. Juli bis am 16. August.
Wir haben für Sie geöffnet von: Donnerstag bis Freitag ab 9.00 – 18.30 Samstag von 9.00 – 16.00
Für Blumige-Notfälle bitte per Mail
Murgstrasse 9, Frauenfeld blumengraben.ch 052 720 96 66 info@blumengraben.ch
Kefiker Chriesi
Täglich frisch gepflückt! erhältlich bei Familie Hürlimann Kefikon 079 446 27 91
Jetzt sind sie wirklich richtig gut, die feinen Kefiker Chriesi. Nach einem eher speziellen Frühjahr mit einigen Frostnächten schon vor dem Bluescht freut es uns, dass unsere Bemühungen nicht umsonst waren. Chriesi sind gesunde Früchte die überall passen.
Sei es zum Znüni, zum Zmittag, zum Dessert oder einfach zwischendurch als Snack in der Badi, auf einer Wanderung oder Velotour. Das beliebte Kefiker Chriesifäscht musste leider
abgesagt werden, findet im Jahr 2022 aber sicher wieder statt. Wir freuen uns, wenn sie bei uns in Kefikon vorbeikommen. Gerne dürfen sie auch unsere Kühe, Hühner und Ziegen anschauen. Bis bald.
Familie Hürlimann Kefikon
In Langrickenbach TG führen vom 9. Juli bis 19. September 2021 erneut viele (Um-)Wege zum Ziel: Das MAILA geht in die fünfte Runde. Das grösste Maislabyrinth der Schweiz garantiert auf 3322 Metern Irrweg Spass und Spannung für die ganze Familie. Das kleine Jubiläum feiert MAILA mit einer doppelten Suchherausforderung: Es gilt nicht nur, den Weg zum Ausgang zwischen zwei Meter hohen Maishalmen zu finden, sondern auch Ruedi, das MAILA-Maskottchen. Er versteckt sich auf Wimmelbildern von Thurgauer Bauernhöfen, die im Maislabyrinth verteilt sind. Wer zum Labyrinth herausgefunden hat, freut sich auf die beliebte Öpfelbaumbeiz. Sie lockt mit dem gewohnt reichhaltigen Verpflegungsangebot, für welches Lieferanten aus der Region berücksichtigt werden.
Sunset Lounge und Vollmondlabyrinth
Der Aussichtsturm mit fantastischem Weitblick fehlt ebenso wenig wie Spielmöglichkeiten für die kleinen Gäste. Entspannte Momente und der Farbenzauber der Natur lassen sich abends in der Sunset Lounge geniessen. Für besondere Spannung und leichten Schauder sorgt das Vollmondlabyrinth am 24. Juli.
Bei Regen geschlossen
Das MAILA Maislabyrinth mit 3322 Metern Irrweg findet vom 9. Juli bis 19. September 2021 statt. Auskunft zu den Öffnungszeiten, zum Rahmenprogramm, zu COVID-19-Schutzbestimmungen und weitere Informationen liefert maila-maislabyrinth.ch. Bei Regen ist das Maislabyrinth geschlossen.
Prioma GmbH, Marc Azzali, Inhaber Tel. +41 79 359 66 32 E-Mail: info@maila-maislabyrinth.ch maila-maislabyrinth.ch
Zürcherstrasse 288, 8500 Frauenfeld
Wir sind in den Sommerferien für Sie da!
Öffnungszeiten:
Sonntag – Donnerstag 9.00 – 24.00 Uhr
Freitag + Samstag 9.00 – 24.00 Uhr
«1. AUGUST IM
Aufgrund der aktuellen Lockerungen kann «The Gospel Show» mit zehn Monaten Verspätung endlich im Casino Frauenfeld stattfinden.
Alle Beteiligten freuen sich riesig darauf «The Gospel Show» endlich aufführen zu können. Die Show musste letzten Herbst aufgrund verschärfter Covid-Massnahmen drei Tage vor Beginn abgesagt werden. Nach einer Zwangspause mit Probe- und Auftrittsverbot für Chöre hat der Union Gospel Choir Frauenfeld seine Vorbereitungen im Frühling wieder aufnehmen können und ist mit seiner Crew erneut in den Startlöchern für «The Gospel Show».
Sonntag, 25. Juli 2021, 15 Uhr
Wegen den Corona-Entwicklungen in England kann der Gastsolist Colin Vassell leider nicht auftreten. Neu arbeitet «The Gospel Show» mit dem in der Schweiz wohnhaften Solisten VLADA zusammen, der mehrere Jahre als Musiker in New York und Nashville lebte. Mit seiner souligen Stimme wird VLADA «The Gospel Show» auf jeden Fall bereichern!
Für die Show ist Stand heute ein gültiges Covid-Zertifikat erforderlich. Falls der Bundesrat aber am 20. August weitere Lockerungen bekannt geben würde, kann es sein, dass kein Covid-Zertifikat mehr benötigt wird. Gönnen Sie sich wieder einmal einen Abend voller
Musik, Tanz und Spoken Word! Letzte Tickets gibt es auf www.thegospelshow.ch zu ergattern. Die Aufführungszeiten sind: Samstag, 4. Sept., 19.30 Uhr Sonntag, 5. Sept., 13 Uhr und 17 Uhr (zvg)
In der Kartause Ittingen sind innerhalb und ausserhalb der Klostermauern zahlreiche Gärten zu finden: augenfällige und unscheinbare, parkähnliche Flächen und kleinste Gärtchen, blühende Blumen und duftende Kräuter. Die Gärten sind auf unterschiedliche Bewohner der Kartause und ihre wechselnden Bedürfnisse zurückzuführen. Interessierte erfahren im Rahmen dieses ersten sonntäglichen Streifzugs mehr über die verschiedenen Gärten im und um das Kloster. Zur Vielfalt gehören Gemüsegärten, Hopfengarten, Mönchsgarten, kleiner und grosser Kreuzgarten, Barockgarten und zahlreiche Rosengärten. Die Führung vermittelt viel Wissenswertes zum Thema Garten allgemein und zu den Gärten der Kartause im Besonderen.
Speed-Dating 60+ Amor fehlen noch mutige Männer
Blühende Gärten der Kartause Ittingen.
Die Gartenführung findet bei jedem Wetter statt! Kosten: Eintritt SFr. 10.– / ermässigt SFr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine
Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder Tel. 058 345 10 60. (zvg)
Mittwoch, 21. Juli 2021, 18 bis 19 Uhr
Was heutzutage als normal gilt, war vor zwei Generationen undenkbar. Die Zeiten ändern sich und mit ihnen auch die Definition der Normalität.
An der öffentlichen Führung vom Mittwoch, 21. Juli 2021 beleuchtet Kulturvermittlerin Ira Werner, wie sich die Norm im Thurgau verändert hat – von der Kantonsgründung 1803 bis in die Gegenwart.
Samstag, 24. Juli 2021
10.00 bis 14.00 Uhr
Sie wollen neue Bekanntschaften schliessen, sind sich aber nicht sicher wie und wo Sie jemanden kennenlernen können? Im Firehouse in Weinfelden bieten wir zum zweiten Mal einen Speed-Dating-Anlass an. Das heisst, Mann und Frau sitzen sich für jeweils sieben Minuten gegenüber und können unverbindlich zusammen plaudern. Es wird gewechselt, bis jede Frau und jeder Mann miteinander gesprochen haben. Bei beidseitiger Sympathie dürfen Sie entscheiden, ob man sich besser kennenlernen und in Kontakt bleiben möchte. Es fehlen noch ein paar Männer... trauen sie sich, Amor und die Damen freuen sich.
Donnerstag, 2.9.2021, 15.00 – ca.
18.00 Uhr, im Firehouse Weinfelden, CHF 25.00, inkl. ein Getränk
(Voranzeige: am 18.11.2021 findet ein weiterer Speed-Dating-Anlass statt)
Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83 kurse@tg.prosenectute.ch
1914 verweigerte der Arboner Max Daetwyler den Kriegsdienst, was ihm einen Aufenthalt in der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen bescherte. Vor 110 Jahren zwängten sich Frauen in ein Korsett, um einem Schönheitsideal zu entsprechen. Anfang des 20. Jahrhunderts setzten Ärzte zur Behandlung von Depressionen Elektroschockgeräte ein. Diese Beispiele zeigen: Was gestern der Norm entsprach, ist heute längst überholt. Doch wer bestimmt die ungeschriebenen Gesetze einer Epoche?
Vielleicht wir alle? An der Führung liefert Ira Werner Antworten auf diese komplexe Frage und untermauert sie mit griffigen Beispielen aus der Thurgauer Geschichte.
Am Schluss der horizonterweiternden
Reise können die Gäste mittels interaktiver Ausstellungsspur selbst prüfen: Bin ich normal oder habe ich das Potential, aus dem Rahmen zu fallen?
Die Veranstaltung findet im Rahmen -
Früher pressten sich Frauen in ein Korsett, um der Schönheitsnorm ihrer Zeit zu genügen (Korsett von 1910, Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen).
Foto: Meinrad Schade
programm der Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» um 18 Uhr im Alten Zeughaus Frauenfeld statt und ist kostenlos. Maskenpflicht für Personen ab 12 Jahren, beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung über Museumswebsite erforderlich: historisches-museum.tg.ch
Im Monat August 2021 bietet sich die Möglichkeit in Frauenfeld im Murg-Auen-Park - bei trockenem Wetter – Qigong zu schnuppern. Die Treffen werden von der QigongLehrerin Dagmar Mohn geleitet.
Die Qigongtreffen werden an insgesamt sieben Standorten im Thurgau durchgeführt. Interessierte haben die Möglichkeit, Qigong unter fachkundiger Leitung auszuprobieren. Die Sommeraktion, die nun das 3. Jahr geht, wird mit Unterstützung vom Amt für Gesundheit TG, Gesundheitsförderung Schweiz, Mitglieder der Schweizerischen Gesellschaft für Qigong und Taijiquan (SGQT) und der terzStiftung durchgeführt. Qigong
kann von Menschen aller Altersstufen praktiziert werden. Demzufolge sind auch insbesondere ältere Menschen aufgerufen, diese wirksame Methode der Gesunderhaltung im ganzheitlichen Sinn kennenzulernen.
Samstag, 7. und 14. August, 9.30 bis 10.30 Uhr werden bei trockenem Wetter Qigongtreffen im Murg-Auen-Park angeboten. Parkplätze beim unteren Mätteli oder bei Firma Sia.
Bei allfälligen Fragen hilft Ihnen Dagmar Mohn Tel. Nr. 052 721 02 68 www.qigong-aadorf www.qigongimpark.ch (zvg)
Am frühen Montagmorgen wurde in Frauenfeld ein alkoholisierter Autofahrer aus dem Verkehr gezogen, der trotz Führerausweisentzug unterwegs war. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau hielt kurz nach 4 Uhr auf der Spannerstrasse
einen Autofahrer zur Kontrolle an. Die Abklärung ergab, dass der 27-Jährige trotz Führerausweisentzug unterwegs war. Die Atemalkoholprobe ergab beim Schweizer 1,25 mg/l. (kap)
Sei loyal und kauf lokal
Mi 14.7. 10.30 Kinderführung: Mit Tieren und Pflanzen auf Reisen Naturmuseum
14.00 Spielland
SpielplatzWellhauserweg
19.30 Kino: Fabian oder Der Gang vor die Hunde CinemaLuna
Do 15.7. 13.00 Schlossrallye mit Rätselspass
Fr 16.7. 14.00 Spielland
Schloss
SpielplatzWellhauserweg
Sa 17.7. 10.00 Winzerapéro Freie-Strasse
So 18.7. 10.00 Naturgenuss auf Schloss Wellenberg SchlossWellenberg
15.00 Führung: Maria Magdalena und Jesus KartauseIttingen
17.30 Abendmusiken: 3. Sommerkonzert «Reeds in Motion» evang.Stadtkirche
Mo 19.7. 10.00 Kurzführung: Kunst und Geschichte erleben KartauseIttingen
Di 20.7. 13.00 Schlossrallye mit Rätselspass Schloss
17.00 Summertäg 20gi
Mi 21.7. 18.00 Führung: Zwischen Korsett und Zwangsjacke AltesZeughaus
Do 22.7. 13.00 Schlossrallye mit Rätselspass Schloss
Fr 23.7. 19.00 Sommernachtabend mit den Gino Boys WirtschaftzurBürgerstube
Sa 24.7. 10.00 Winzerapéro Freie-Strasse
19.00 Sommernachtabend mit JazzInfusion WirtschaftzurBürgerstube
So 25.7. 15.00 Streifzug durch die Gärten der Kartause KartauseIttingen
17.30 Abendmusiken: 4. Sommerkonzert «E-Gitarre trifft Orgel» evang.Stadtkirche
Mo 26.7. 14.00 Kurzführung: Kunst und Geschichte erleben KartauseIttingen
Di 27.7. 13.00 Schlossrallye mit Rätselspass Schloss
Kunst und Geschichte erleben
Ferienzeit ist Museumszeit. Zwei Wochen lang bieten das Kunstmuseum und das Ittinger Museum besondere Aktivitäten an den Nachmittagen an. Kurzführungen bieten die eine oder andere Überraschung und finden jeweils um 14, 15 oder 16 Uhr statt. Das Atelier wird zum Ort des Experimentierens: ohne fixen Zeitplan stehen Material, Anregungen und Instruktionen bereit.
Anmeldung erforderlich
Eintritt: CHF 7.– / 10.–
Mo 19.7. bis Sa 31.7. Kunstmuseum & Kartause Ittingen
Ausstellungen weiterhin
«Über den Wolken – Anleitungen zum Abheben», «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Bildstein – Glatz: LOOP» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – tot oder lebendig» im Alten Zeughaus; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.
vorschau:
Royaler Naturgenuss
Das Schloss Wellenberg öffnet die private Gartenanlage und lädt ein, die naturnahe Schlossumgebung mit ihren vielfältigen Eindrücken zu geniessen. Ob man selbstständig durch die Anlage schlendern oder an der Führung um 11 oder um 14 Uhr teilnehmen möchte, auf jeden Fall ist für Entspannung und Erfrischung im Garten-Café gesorgt. Nur bei trockener Witterung.
Eintritt: CHF 5.– (Eintritt frei für Minderjährige)
So 18.7. 10–17 Uhr, Schloss Wellenberg
Maria Magdalena und Jesus
Prominent wurde Maria Magdalena von den Kartäusern in der Klosterkirche abgebildet. Was hat es mit dieser besonderen Frau auf sich, die gegen alle gesellschaftlichen Konventionen verstösst, unerlaubterweise Jesus berührt und ihm die Füsse mit ihren Tränen wäscht? Warum ist sie für die Kartäuser so wichtig und was hat sie zu sagen? Diesen Fragen wird auf der Führung mit Cathrin Legler nachgegangen.
Anmeldung für Kurzführungen erforderlich
Eintritt: CHF 7.– / 10.–So 18.7. 15 Uhr, Kartause Ittingen
Sommerkonzerte
Die Abendmusiken präsentieren zwei weitere Sommerkonzerte unterschiedlichster Art. Das dritte Konzert wird vom Holzbläserquintett «Reeds in Motion» gestaltet. Das besondere Ensemble spielt mal innig und subtil, mal fulminant orchestral Stücke vom Barock über den Impressionismus bis hin zur zeitgenössischen Komposition. Am letzten Sonntag im Juli zeigen Dominik Rüegg und Emanuel Helg was passiert, wenn E-Gitarre auf Orgel trifft.
Eintritt frei, Kollekte So 18.7. & So 25.7. 17.30 Uhr, evang. Stadtkirche
Sommerprogramm im 20gi
Das 20gi verwandelt für Kinder von der 1. bis 6. Klasse in den Ferien den Spielplatz Wellhauserweg ins «Spielland». Auch für die älteren Schüler ist gesorgt. Jugendlichen ab der 1. Sek steht während der zweiten Sommerferienwoche das Ferienangebote «Summertäg» zur Verfügung. Es warten erfrischende Bubble Teas, Tischtennis, Musik, Hot Dogs und vieles mehr.
Spielland: Di 13.7. bis Fr 16.7. 14–17 Uhr, Spielplatz Wellhauserweg
Summertäg: Di 20.7. bis Fr 23.7. 17–22 Uhr, 20gi Platz Sommernachtabende
In der Wirtschaft zur Bürgerstube wird der Sommer gefeiert mit Musik und Leckereien. Am Freitag spielt die Thurgauer Kultband Gino Boys. Am Samstag sorgt JazzInfusion für einen beswingten Abend. Sommer ist Sommer, ob nun die Sonne scheint oder Sommerregen fällt: die Veranstaltungen finden bei jeder Witterung statt.
Eintritt: CHF 5.–Fr 23.7. & Sa 24.7. 18–22 Uhr, Wirtschaft zur Bürgerstube
Mi 28.7. Workshop: In die Lüfte Kunstmuseum
Do 29.7. Lesung: Zora del Buono Kunstmuseum
Do – Sa 5.8. – 21.8. Sommerlochkonzerte Eisenwerk
Sonntag, 18. Juli 2021, 17.30 Uhr
Evangelische Stadtkirche, Fauenfeld
3. Sommerkonzert
«Air»
Reeds in Motion
Eintritt frei – Kollekte
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
Sonntag, 25. Juli 2021, 17.30 Uhr
Evangelische Stadtkirche, Fauenfeld
4. Sommerkonzert
«E-Gitarre trifft Orgel»
Dominik Rüegg, E-Gitarre
Emanuel Helg, Orgel
Eintritt frei – Kollekte
Neue Informatiker braucht das Land… jetzt haben wir zwei davon mehr!
Wir gratulieren Alex Ochsner und Sean Heinzelmann zur erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung als ICT Fachmann resp. Informatiker Fachrichtung Systemtechnik.
Alex Ochsner –Abschluss als ICT Fachmann EFZ Sean Heinzelmann –Abschluss als Informatiker Fachrichtung Systemtechnik EFZ
Wir freuen uns auf die beiden neuen Fachkräfte und wünschen Ihnen beiden alles Gute und viel Erfolg in ihrem Beruf. Bytecom GmbH | Juchstr. 44 | 8500 Frauenfeld | Tel. 052 721 24 23 | www.bytecom.ch
marcel badertscher goldschmied am holdertor st. gallerstrasse 4, 8500 frauenfeld www.goldschmied-am-holdertor.ch
Wir gratulieren
Oliver Roth
zum erfolgreichen Lehrabschluss als Gerüstbauer EFZ!
frauenfeld@rothgerueste.ch www.rothgerueste.ch
Wir gratulieren Janine Lebeda zur bestandenen Lehrabschlussprüfung und zu ihrem ausgezeichneten Erfolg mit der Note 5.5 wie auch zur Silbermedaille an der Goldschmiede-Schweizermeisterschaft.
Wir freuen uns sehr und danken dir für deinen Einsatz. Nun wünschen wir dir auf dem beruflichen und privaten Lebensweg viel Erfolg.
GEIGES AG
GEIGES AG
Rémy Fisler hat die Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer EFZ mit vollem Erfolg bestanden. Er erreichte mir der Topnote von 5.6 das beste Resultat im Kanton Thurgau als Strassenbauer! Damit erhielt er zusätzlich eine Auszeichnung mit dem goldenen Pflästererhammer. Wir sind stolz, ihn auch weiterhin in unserem Team zu haben und gratulieren zu diesem herausragenden Ergebnis!
Mihai Gubler und Sheila Baumann haben ihre Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer mit Erfolg bestanden. Wir sind stolz auf unseren Berufsnachwuchs und wünschen den zwei jungen Menschen weiterhin viel Spass und Erfolg!
Mihai Gubler und Sheila Baumann haben ihre Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer mit Erfolg bestanden. Wir sind stolz auf unseren Berufsnachwuchs und wünschen den zwei jungen Menschen weiterhin viel Spass und Erfolg!
Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Geschäftsleitung und alle Mitarbeitenden der Firmen Karl Geiges AG und Geiges Logistik AG
STRASSEN-, TIEF- UND WASSERBAU
STRASSEN-, TIEF- UND WASSERBAU
Im Adli 9 . 8532 Warth-Weiningen . Telefon 052 728 05 50
Im Adli 9 . 8532 Warth-Weiningen . Telefon 052 728 05 50
www.geiges-ag.ch info@geiges-ag.ch
www.geiges-ag.ch info@geiges-ag.ch
w ww.sc h oec hli .c h
Schöchli AG Langfeldstrasse 54 8500 Frauenfeld
Wir gratulieren Ramona Wirth herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als Malerin EBA mit der hervorragenden Note 5.1
Wir sind sehr stolz auf Euch.
Herzliche Gratulation zur bestandenen Prüfung
Fachfrau/Fachmann Betreuung EFZ!
Bahar Kont (li), Sarah Möckli (re) und Pascal Wüest (vo)
«Daumen hoch, wir sind stolz auf euch» finden gemeinsam BIBA, die Betriebsleitung Maruschka Staffieri und das Team der Kita Pusteblume.
Herzliche Gratulation!
w ww.sc h oec hli .c h
Schöchli AG Langfeldstrasse 54 8500 Frauenfeld
Wir gratulieren Laura Capuano herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als Malerin EFZ mit kantonaler Auszeichnung Note 5.5, der besten Note im Malerberuf des Kantons Thurgau, ebenfalls hat sie die Berufsmaturität mit kantonaler Auszeichnung Note 5.3 bestanden.
Ihr seid die Besten – danke für euren Einsatz für die Kartause Ittingen!
Alysha Amos Hotelfachfrau EFZ mit Diplom, Notendurchschnitt 5.7
Emiliano Gazano Koch EFZ
Semjon Gries* Koch EFZ
Salome Meier Kauffrau EFZ, 5.1
Luana Padrun Hotelfachfrau EFZ, 5.1
Adriana Purpura* Hotelfachfrau EFZ
Carmen Stähli Restaurationsfachfrau EFZ
*fehlen auf Foto
Kartause Ittingen, Warth · www.kartause.ch
Ulmenstrasse 76, 8500 Frauenfeld
Wir gratulieren Debora Den Toom ganz herzlich zum ausgezeichneten Lehrabschluss mit Diplom als Schreinerin EFZ. Für den weiteren Lebensweg wünscht dir das ganze Team alles Gute und viel Erfolg.
Otto Wägeli AG
Bau- und Möbelschreinerei
8524 Iselisberg-Uesslingen
052 744 50 00 www.waegeli.ch
Zum tollen Ergebnis an der Lehrabschlussprüfung zum Heizungsinstallateur(in) EFZ gratulieren euch ganz herzlich. Es freut uns sehr, dass beide der Firma erhalten bleiben, um sich mit steigender Selbstständigkeit zu wertvollen Berufsleuten entwickeln zu lassen. Lange sollt ihr noch Freude am spannenden Beruf haben. Wir wünschen euch alles Gute für die Zukunft. Ihr dürft stolz auf euch sein.
Donnerstag, 29. Juli, 12.30 bis 13 Uhr
Sitzgelegenheiten in Kirchen gibt es bis ins Mittelalter ausschliesslich für Kleriker. Und zwar im Chorraum, wo die Geistlichen mehrmals täglich zum Gebet zusammenkommen. Die bewegte Geschichte des kunstvoll geschnitzten Chorgestühls in der Kirche St. Katharinental in Diessenhofen steht im Fokus des Museumshäpplis am Donnerstag, 29. Juli 2021 mit Kunsthistorikerin Betty Sonnberger.
Sitzen ist in der europäischen Kulturgeschichte oft mit Machthaben verknüpft. Könige sitzen auf dem Thron, Kleriker haben Sitzgelegenheiten, die ihrem Rang entsprechen. Dies gilt im späten Mittelalter auch für die Nonnen des Klosters St. Katharinental, die ein imposantes Gestühl für ihre Machtposition erhielten.
Kunsthandwerk erster Güte
Das Chorgestühl von Meister Augustin Henkel ist aus massivem Eichenholz geschaffen und entsteht 1509/10 für die ursprüngliche Kirche in St. Katharinental. Realitätsgetreu geschnitzte Köpfe von Heiligen, Evangelisten, Propheten und Bürgern zieren die seitlichen Abschlüsse der Sitzreihen. Sie bieten rund 70 Plätze und stehen im Nonnenchor. Hier überstehen sie die Zeit jedoch nicht unbeschadet.
in der Freie-Strasse in Frauenfeld
Samstag, 17. Juli 2021
10.00 bis 14.00 Uhr
Kirchenschätze im Ausverkauf 1730 wird die Kirche St. Katharinental neu erstellt. Im Neubau werden nur Teile des Chorgestühls platziert: ein zweireihiges Gestühl mit 26 Plätzen im Nonnenchor, zwei weitere Reihen zu je acht Sitzen auf der Orgelempore. Ein weiterer Verlust des kunsthandwerklich erstklassigen Werks geht mit der Klosteraufhebung einher. 1869 verkauft der Kanton Thurgau die Ausstattung des Non -
Kunstvoll geschnitzte Köpfe schmücken das Chorgestühl in der Kirche St. Katharinental. nenchors, der grösste Teil des Chorgestühls gelangt ins Ausland. Welche Elemente im Thurgau verbleiben und welche Geschichten sie bergen, ist Thema des Kurzvortrags über Mittag. Die Veranstaltung startet um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld, der Eintritt ist frei und es gilt eine Maskenpflicht. Beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung über Museumswebsite erforderlich: historisches-museum. tg.ch
Open-Air-Theater der Theaterwerkstatt Gleis 5 «Moby
Die Theaterwerkstatt Gleis 5 präsentiert vom 20.8. bis zum 29.8.2021 ein Sommer-Open-Air-Theater im Innenhof des Natur- und Archäologiemuseums Thurgau.
«Nennt mich Ismael.» Drei Worte, die zu den berühmtesten ersten Sätzen der Weltliteratur zählen. Mit ihnen beginnt der amerikanische Schriftsteller Hermann Melville seinen Roman «MOBY DICK», der vor 170 Jahren im Oktober
1851 in London und New York zum ersten Mal erschien. Es ist die Geschichte eines jungen Mannes, der, des Festlandes müde, als Matrose auf einem Walfänger anheuert, um die Welt zu bereisen, seiner Melancholie zu entfliehen. Doch der Kapitän des Schiffes, Ahab, hat anderes im Sinn. Es interessiert ihn nicht wie viele Wale sie fangen oder wie viel Geld ihre Fänge in die Taschen der Schiffseigner spülen werden. Kapitän
Montag, 19. bis Samstag, 31. Juli 2021 – Jeden Nachmittag von Montag bis Samstag im Ittinger Museum und im Kunstmuseum Thurgau.
Ferienzeit ist Museumszeit! Um einen Museumsbesuch zu einem besonderen Vergnügen werden zu lassen haben, bieten das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum während zweier Wochen besondere Aktivitäten an den Nachmittagen an – für grosse und kleine Gäste ab 6 Jahren. Es kann gewählt werden zwischen überraschenden Kurzführungen und eigenem Kreativsein im Atelier.
In Kurzführungen um 14, 15 und 16 Uhr, montags bis samstags, laden die Kuratorin, der Museumsdirektor oder die Kulturvermittlerin zu einem kurzweiligen Rundgang ein. Dabei werden
kaum beachtete Raritäten, aber auch Highlights aus der Sammlung des Ittinger und Kunstmuseums in den Fokus gestellt, jeweils persönlich und überraschend zusammengestellt.
Das Atelier wird zum Ort des Experiments und der überraschenden Ergebnisse. Ohne einen fixen Zeitplan stehen Material, Anregungen und Instruktionen bereit. Vorkenntnisse sind keine nötig. Wenn das fertige Werk noch eine Weile im Museum bleibt, darf die Schöpferin bzw. der Schöpfer stolz behaupten, schon mal im Kunstmuseum Thurgau ausgestellt zu haben.
Anmeldungen zu den Kurzführungen sind erforderlich, telefonisch unter Telefon 058 345 10 60, per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder direkt vor Ort an der Museumskasse.
Ahab verfolgt nur ein einziges Ziel: Er will jenen weissen Wal erlegen, der ihm einst das Bein ausgerissen und zum Krüppel gemacht hat, er will Moby Dick. Mit blindem Hass führt Ahab einen Rachefeldzug über alle stürmischen Meere und damit seine gesamte Mannschaft ins Verderben. Klänge, Projektionen, Musik, Gesänge, Seemannsgarn, Leid und Rachelust begleiten uns auf der Suche nach dem sagenumwobenen Pottwal «Moby Dick». Ein leidenschaftliches Ensemble führt das Publikum durch einen Theaterabend, der so tief, stürmisch und bewegend ist, wie der Ozean.
Mit Suramira Vos, Florian Steiner und Giuseppe Spina und unter der Regie von Markus Keller.
Spieldaten: jeweils 20:30 Uhr am Fr, 20.8./Sa, 21.8./So, 22.8./Di, 24.8./Mi, 25.8./Do, 26.8./Fr, 27.8./Sa, 28.8./So, 29.8.
Infos & Tickets: www.theaterwerkstatt.ch
Zum Start ins Wochenende einen guten Tropfen Wein und Spezialitäten aus unserer Region geniessen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Zum Start ins Wochenende einen guten Tropfen Wein und Spezialitäten aus unserer Region geniessen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Degustieren
Geniessen
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8537 Nussbaumen TG,Stammheimerst r.9
Sonntag, 18. Juli 2021, 17.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche
Das exquisite Holzbläserquintett Reeds in Motion präsentiert Meisterwerke französischer Komponisten aus der Zeit der sogenannten «Belle Époque» und darüber hinaus. Die Werke stammen aus der Feder von Claude Debussy, Gabriel Fauré, Reynaldo Hahn, Francis Poulenc und Erik Satie. Mal innig und subtil, mal fulminant orchestral – Reeds in Motion bietet ein faszinierend vielfältiges Konzerterlebnis.
Um dem Publikum ausreichend Platz anbieten zu können, erklingen die
Sommerkonzerte, statt wie gewohnt in Frauenfeld-Oberkirch, dieses Jahr nochmals in der evangelischen Stadtkirche. (zvg)
Sonntag, 25. Juli 2021, 17.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche
Ferienzeit ist Museumszeit – Kunst geniessen und Geschichte erleben in der Kartause Ittingen.
Kosten: Eintritt SFr. 10.– / ermässigt SFr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Teilnahme an den Aktivitäten.
Die 2021 ganz der «weltlichen» Musik zugewandten Sommerkonzerte enden mit einer aussergewöhnlichen Begegnung; «E-Gitarre trifft Orgel». Die beiden seit Jugendtagen miteinander befreundeten Musiker Dominik Rüegg (E-Gitarre) und Emanuel Helg (Orgel) frönen dabei ausgewählten Hits ihrer Lieblingskomponisten aus Soul, Jazz, Rock und Blues. Um dem Publikum ausreichend Platz anbieten zu können, erklingen die Sommerkonzerte, statt wie gewohnt in Frauenfeld-Oberkirch, dieses Jahr nochmals in der evangelischen Stadtkirche. (zvg)
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 22
Impfung in Apotheken und Walk-in-Impfungen, Seiten 4 + 5
Ausflugsziele und Sommerkalender, Seiten 30 + 32 bis 15.8.: Schlossrallye mit Rätselspass, Schloss
Tessiner Merlot-Wochen, Schlosspark, Seite 34
Sommeröffnungszeiten Blumengraben, Seite 32
Mittwoch 14.07.2021
7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade
10.30-12 Uhr: Kinderführung, Naturmuseum,
14-17 Uhr: Spielland, Spielplatz Wellhauserweg, Seite 35
Donnerstag 15.07.2021
14-17 Uhr: Spielland, Spielplatz Wellhauserweg, Seite 35
19 Uhr: Club Frauenfeld-Kufstein-Stamm, Tiroler Stüberl (Minigolf)
Freitag 16.07.2021
9.18 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Schaffhauserplatz mit Postauto
14-17 Uhr: Spielland, Spielplatz Wellhauserweg, Seite 35
17-19 Uhr: Ludothek geöffnet
Samstag 17.07.2021
7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade
Brocki- Flohmarkt, Schaffhauserstrasse 82, Seite 2
10-14 Uhr: Winzerapéro mit Weingut Saxer, Seite 38
14-16 Uhr: Die Dörflinger, Musikbox, Seite 12
Sonntag 18.07.2021
17.30 Uhr: Sommerkonzert, Evang. Stadtkirche, Seite 38
Montag 19.07.2021
Kurz-Dorf-Träff: Spiel und Spass, Begegnungszentrum VIVA
Mittwoch 21.07.2021
7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade
14-16 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
18 Uhr: Alles normal oder was? Altes Zeughaus, Seite 33
Freitag 23.07.2021
17.22 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Bhf mit Postauto
17-19 Uhr: Ludothek geöffnet
19. Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro «Zur alten Kaplanei»
Samstag 24.07.2021
7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade
10-14 Uhr: Winzerapéro mit Engelwy, Seite 33
Sonntag 25.07.2021
17.30 Uhr: Sommerkonzert, Evangelische Stadtkirche, Seite 38
Montag 26.07.2021
bis 9.8.: Betriebsferien Metzgerei Dober
Kurz-Dorf-Träff: Spiel und Spass, Begegnungszentrum VIVA
Impfung in Apotheken und Walk-in-Impfungen, Seiten 4 + 5
Juli Aktion Brocki Pfyn, Seite 2 bis 18.7.: Bettina Eberle Glasmanufaktur: Ausverkauf, Warth
19.7 -31.7.: Kurzführungen Kunstmuseum, Warth, Seite 38 bis 6.8.: 20% Rabatt im Brocki-Shop, Sirnach bis 19.9.: Maislabyrinth «MAILA» Langrickenbach, Seite 32
Donnerstag 15.07.2021
16-20 Uhr: Walk-in-Impfungen ohne Anmeldung, Seite 5 + 8
Samstag 17.07.2021
10-16 Uhr: Wohnungsflohmarkt, Anm: 079 568 26 83, Thundorf
13-16 Uhr: Archäomobil on tour in Hüttwilen, Seite 40
Sonntag 18.07.2021
10-17 Uhr: Naturgenuss auf Schloss Wellenberg, Seite 35
15 Uhr: Führung: Maria Magdalena und Jesus, Kartause Seite 35
18 Uhr: Gespräch mit Linda Geiser, Phönix Theater, Steckborn
Donnerstag 22.07.2021
16-20 Uhr: Walk-in-Impfungen ohne Anmeldung, Seite 5 + 8
Samstag 24.07.2021
19 Uhr: Vollmondbar im Milchhüsli, Gerlikon
Sonntag 25.07.2021
15 Uhr: Streifzug durch die Gärten der Kartause, Seite 33
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch
Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Ist die Gitarre das richtige Instrument für mich oder mein Kind? Diese und weitere Fragen klären sich am 7. August auf dem Volg Erlebnishof in Hüttwilen. Hansuli Sulser, Gitarrenlehrer aus Warth, leitet zwei Halbtageskurse zum Thema Akustikgitarre. «Bereits nach einem halben Tag, lernen die Teilnehmenden ein Stück auf der Gitarre zu begleiten», erklärt Hansuli Sulser. «Zum Einstieg erfahren sie alles rund um die Haltung, das Zubehör, den Klang und das Stimmen der Gitarre. Danach geht es bereits weiter mit Akkorden, Schlag- und Zupfmustern und zur Krönung folgt in der letzten Lektion die Begleitung und Ausgestaltung von Songs.»
Schnupperkurse «Akustikgitarre»
Daten:
7.8. um 9–13 Uhr oder 13.30–17.30 Uhr
Preis: Fr. 105.– / Person, inkl. Mittagessen und Getränken.
Ort:
Volg Erlebnishof Seebachtal, Familie Jäger, Haldenhof, 8536 Hüttwilen Infos und Anmeldung: Telefon 058 433 54 09 oder www.naturena.ch
Weitere NATURENA-Kurse auf dem Volg Erlebnishof:
11. September: Immunstärkende Produkte aus Heilpflanzen.
1. oder 2. Oktober: Leuchtende Mondfrau.
12. oder 13. November: Filigraner Filz-Seidenschal.
11. Dezember: Winterliches Arrangement.
Donnerstag, 29. Juli 2021, 20 Uhr Lesung und Gespräch mit Zora del Buono
Zora del Buono hat von ihrer Grossmutter nicht nur den Vornamen geerbt, sondern auch ein Familienverhängnis, denn die alte Zora war in einen Raubmord verwickelt. «Die Marschallin» ist ein farbiger, lebenspraller Roman über eine unvergessliche Frau und ein tragisches Familienschicksal. Die Lesung findet im Museumskeller statt, bei schönem Wetter im grossen Kreuzgarten, es moderiert Cornelia Mechler.
Zora del Buono, geboren 1962 in Zürich, lebt in Berlin und Zürich. Studium der Architektur an der ETH Zürich, fünf Jahre Bauleiterin im Nachwende-Berlin. Gründungsmitglied und Kulturredakteurin der Zeitschrift «mare». In der Reihe «Naturkunden» bei Matthes & Seitz veröffentlichte sie den Band «Das Leben der Mächtigen. Reisen zu alten Bäumen». Bei C.H.Beck erschienen
ihre Novelle «Gotthard» sowie der Romane «Hinter Büschen, an eine Hauswand gelehnt».
Eintritt: Fr. 10.– // Fr. 8.– Freunde des Bodmanhauses // Fr. 5.– ermässigt
Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt, eine Anmeldung ist erforderlich: www.literaturhausthurgau.ch
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
19.30 MINARI – E/d, ab etwa 14 Warmherzigkeit, Humor und der Glaube an eine bessere Zukunft im Spielfilm über eine südkoreanische Familie, die sich in der USProvinz niederlässt. – Golden Globe für den Besten Internationalen Film.
20.00
Mittwoch, 28. Juli 2021, 14 bis 16 Uhr
Auf der Wiese vor dem Kunstmuseum Thurgau weist die Skulptur «Paperplane» der Künstlerin Joëlle Allet auf die aktuelle Ausstellung «Über den Wolken – Anleitungen zum Abheben» hin. Was wie ein überdimensionaler Papierflieger aussieht, besteht aus wetterfestem Aluminium. In einem Workshop am Mittwochnachmittag, 28. Juli 2021 können Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren unter fachkundiger Anleitung von Joëlle Allet selbst luftige Papierobjekte in vielfältigen Farben und Grössen falten. Mithilfe von Schere, Farben und Klebbändern wird aus jedem Flieger ein kleines Kunstwerk. Natürlich werden die Flugobjekte abschliessend auch auf ihre Flugtauglichkeit getestet und erheben sich im Kreuzgarten in die Lüfte. Die Veranstaltung findet im Rahmen der aktuellen Ausstellung «Über den Wolken – Anleitungen zum Abheben»
statt, die noch bis 19. September 2021 im Kunstmuseum zu sehen ist. Das Kunstmuseum Thurgau ist am 28. Juli 2021 durchgehend von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Kosten: Eintritt SFr. 10.- / ermässigt SFr. 7.-, das Eintrittsticket berechtigt zur Teilnahme am Workshop. Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt. Eine Anmeldung ist erforderlich, gerne per E-Mail an: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
23./25./27.7. 20.00 LACCI – I/d, ab etwa 14 Szenen einer lebenslangen Ehe, mit allen Höhen und Tiefen. Mit Alba Rohrwacher.
19.30
19.30 LA BODA DE ROSA – Spa/d, ab etwa 14 Die humorvolle Geschichte einer Frau in den 40ern, die immer nur für die andern gelebt hat und das nun dringendst ändern will.
20.00
Do/Sa/Mo/Mi 22./24./26./28.7 20.00
LONG STORY SHORT – E/d, ab etwa 14 Herzerwärmende Liebeskomödie aus Australien über einen Frischvermählten, der jeden Tag ein Jahr in seinem Leben vorwärtsspringt.
So 18.7. 11.00 Matinee
KLEINE HEIMAT – Dialekt, ab etwa 12 Dok über drei SeniorInnen, deren Wohnblock einem rentableren Neubau weichen muss.
So 18.7. 11.00 Matinee
LUNANA – Dzongkha/d, ab etwa 12
Ein junger Lehrer wird ins hinterste Dorf Bhutans versetzt, wo er einiges übers Leben lernt.
So 25.7. 11.00 Matinee
WER WIR WAREN – D, ab etwa 12
Ein eindringlicher und inspirierender Film über die Wichtigkeit des globalen Dialogs für die Zukunft unseres Planeten – bildstark, sinnlich und bewegend.
So 25.7. 11.00 Matinee
LE BONHEUR DES UNS – F, ab etwa 14 Französische Komödie mit treffenden Dialogen über eine Gruppe und ihre Eifersüchteleien.
Archäologie & Weltkulturerbe zum
Anfassen vor der Mehrzweckhalle der Primarschule in Hüttwilen.
Zum 10-jährigen Jubiläum UNESCO
Weltkulturerbe «Pfahlbauten rund um die Alpen» macht das Archäomobil Halt in Hüttwilen. Archäologinnen und Archäologen zeigen originale Pfahlbaufunde aus dem Nussbaumersee und viele weitere archäologische Leckerbissen. Gleichzeitig wird die neu gestaltete Vitrine zur Archäologie im Seebachtal in der Mehrzweckhalle eingeweiht.
Öffentlicher Anlass:
Samstag, 17. Juli, 13 – 17 Uhr www.archaeologie.tg.ch
Alter: 55
Zivilstand: verheiratet
Beruf: Lehrerin / Ökonomin
Tierkreiszeichen: Widder
Leibspeise: Thailändisches
Gemüsecurry –und Thurgauer Erdbeeren
Getränk: Ein Glas Souvignier Gris von Engelwy Iselisberg
Lieblings-
farbe: Aubergine
Musik: World Music
Hobbies: Lesen, Bewegung in der Natur, Menschen treffen
Wohnort: Frauenfeld
Was sind Ihre Hauptaufgaben als Präsidentin der Frauenzentrale Thurgau?
Wir vermissen seit Montag den 5. Juli an der Stadtgartenstr. 1 in Frauenfeld, unseren 12 Jahre alten Kater «Amigo».
Fremden gegenüber ist er eher zurückhaltend.
Amigo trägt einen Mikrochip. Bitte melden unter der Nummer 079 / 501 38 63
Wir, Joan, Cédric, Joel, Yanick, Adrian, Nicole & Patric, Steffi & Markus gratulieren dir recht herzlich!
Wollt auch ihr gratulieren?
SA 24. Juli 2021 ab 16 – 21 Uhr für Bekannte, Freunde & Verwandte
Würste, Salat, Kuchen beim Gebutstagskind zu Hause
Würste Salat Kuchen beim Gebutstagskind zu Hause
Wir Joan, Cédric, Joel, Yanick, Adrian, Nicole & Patric, Steffi & Markus gratulieren dir recht herzlich!
Wollt auch ihr gratulieren?
SA 24. Juli 2021 ab 16 – 21 Uhr für Bekannte, Freunde & Verwandte Würste, Salat, Kuchen beim Gebutstagskind zu Hause
Wir sprechen die nach wie vor grossen
Herausforderungen für Frauen in unserer Gesellschaftimmerwiederanundmachen sie sichtbar. Zusammen mit dem Vorstand entwickeln wir Ideen der Umsetzung, z.B. durch Diskussionen und Vernetzungsanlässe. Wir arbeiten auch mit anderen kantonalenFrauenorganisationenzusammen.
Insbesondere in diesem Jubiläumsjahr 50 Jahre Frauenstimmrecht führen und führten wir gemeinsame Anlässe durch. Die Ausstellung«8FrauenimSchaufenster»in der Altstadt von Frauenfeld läuft noch bis Mitte August und das öffentliche Jubiläumsfest am 25. September auf dem Arenenberg wird den Abschluss bilden.
WelchessinddiegrösstenBaustellenin
Sachen Gleichstellung Mann und Frau?
DieimmernochbestehendeLohnungleichheit, welche in den allermeisten Branchen und Stufen herrscht, die Finanzierung der Kinderbetreuung, die Rollenzuweisungen alleinaufgrunddesGeschlechts,dieOrganisation der Pflege der Angehörigen.
Weilichesselbernichtbrauche,würdeich esdiversenInstitutionenspenden:fürAusbildungsprojekte für Mädchen im Weltsüden,fürdenSchutzdesAmazonasgebiets und für Armutsbetroffene in der Schweiz.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
Ich spaziere in Richtung Stählibuckturm oder dort auch ganz hinauf.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum?
Ichmagverschiedenes.Manchmalhöreich einLiedunddasverfolgtmichdannpositiv: neulich passiert mit «Nix värbii» von Sina. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?
Als Astronautin, alleine in einer engen Kabine zu sitzen und durch das All zu fliegen fände ich grauenvoll.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen?
IchwürdevorwärtsmacheninKlimafragen.
Auf was könnten Sie locker verzichten?
Wir Joan, Cédric, Joel, Yanick, Adrian, Nicole & Patric, Steffi & Markus gratulieren dir recht herzlich!
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
Die vielen Begegnungen mit Menschen –von jung bis alt. WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? Ich habe oft das Velo dabei – mit zwei grossen Taschen dran.
Wollt auch ihr gratulieren?
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? IchwürdegernedenBalkankennenlernen.
SA 24. Juli 2021 ab 16 – 21 Uhr für Bekannte Freunde & Verwandte Würste, Salat, Kuchen beim Gebutstagskind zu Hause
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Auf Lärm, auf unfreiwilliges Mithören von Telefongesprächen, auf die Allgegenwart von Smartphones immer und überall. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Josephine Baker – für ihren Mut, sich zu exponieren,gegenRassismuseinzustehen, und dies ohne Rücksicht auf persönliche
Was möchten Sie unbedingt einmal FürlängereZeitunterwegssein–«langes
Eigentlichziemlichviele.AuchSchuhe,darunter Cowboystiefel, die mir nur schon beim Anschauen wehtun.
SiehabendasgrosseLosgezogenund
Yanick, Adrian, , Steffi & Markus recht herzlich gratulieren?
Was wollten Sie als Kind werden? Tankstellenwartin. Mir gefiel die Vorstellung, Autos zu betanken, die WindschutzscheibezuputzenundeinSchwätzchenzu
2021 ab 16 – 21 Uhr Freunde & Verwandte Kuchen Gebutstagskind zu Hause
Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
VorwashabenSieammeistenRespekt?
Vor den Folgen der Klimaerwärmung.
ist seit fünf Jahren Präsidentin der Frauenzentrale Thurgau. Seit 20 Jahren ist sie Lehrerin an der Kantonsschule Frauenfeld und lebt mit ihrem