Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Premiere des Kreuzlinger «See-Burgtheaters» – mit Frauenfelder Leitung
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Premiere des Kreuzlinger «See-Burgtheaters» – mit Frauenfelder Leitung
Von der Frauenfelder Theaterwerkstatt zum Kreuzlinger See-Burgtheater: Das neue Leitungsteam des etablierten Freilufttheaters am Bodensee ist in der Kantonshauptstadt bestens bekannt. Rahel Wohlgensinger, ihr Mann Simon Engeli und Giuseppe Spina haben die Theaterwerkstatt Gleis 5 aufgebaut und bekannt gemacht. Weht auf der Seebühne jetzt ein frischer Wind? Die «Frauenfelder Woche» durfte Eindrücke an einer Probe von «Prometheus» sammeln.
Handfest geht es zu bei den Vorbereitungen zum neuen Stück. Da werden Löcher mit einem Bagger ausgehoben. Rahel Wohlgensinger steuert das schwere Gerät. Ein Bauarbeiter hat ihr beigebracht, damit umzugehen. «Irgendwie auch nichts anderes als Puppenspielen», spielt sie ihre Leistung lachend herunter. Regisseur Simon Engeli trägt derweil Eimer mit Schutt ums Eck, in karierten Shorts, stabile Arbeitsschuhe an den Füssen. «Bitte, die Hose darf nicht aufs Foto», ruft er lachend. Wirklich ernst meint er es nicht. Ein ernsthaft besorgtes Gesicht hingegen macht Giuseppe Spina. Denn er hat mit anderen Problemen zu kämpfen: Der Flaschenzug
läuft nicht, wie er soll. Ensemble-Mitglied Moira Albertalli bringt das Ersatzteil, sie montieren es. Plötzlich hängt Schauspieler Georg Melich drei Meter in Luft. Umgehend läuft’s wieder!
Die Sonne strahlt an diesem Tag hochsommerlich vom Himmel, sodass einige Schauspielerinnen und Schauspieler vorher baden gegangen sind. Nach und nach trudeln sie auf dem Set ein – das
im Grunde eine Baustelle ist. Absichtlich. Hier wird eine Plane weggezogen, dort ein Werkzeugkasten angeschleppt und mit Elan auf einem flugs provisorisch aufgebauten Arbeitstisch platziert. Alle müssen schmunzeln, als eine freche Krähe versucht, eine Plastikblume von der Requisite zu stehen. Si mon Engeli rettet die Attrappe vor dem Vogel. (sbo) Fortsetzung Seite 4
Diese Ausgabe ist eine Doppelnummer Nächste Ausgabe:
«Mach keis Theater» pflegte mein Herr Papa zu sagen, wenn ich mich mal wieder über Nichtigkeiten ärgerte und meiner inneren «Dramaqueen» zu viel Platz einräumte. Oft hatte die kleine «Rüge» zweifellos ihre Berechtigung, doch je lebenserfahrener ich werde, desto öfter drängt sich mir die Frage auf: Ist der «Trubel des Alltags» nicht ein Meisterstück der Theatralik? Erhalten wir nicht täglich Komödie, Romanze, Action und Drama zugleich? Betrachten wir die frühen Morgenstunden: Bereits beim Aufwachen beginnt das erste «dramatische» Bühnenstück: Der Wecker klingelt – Nein! – Er dröhnt wortwörtlich durch Mark und Bein. Die Szene erinnert an ein römisches Gladiatoren-Duell zwischen dem heldenhaften Aufstehen und dem verführerischen Liegenbleiben. Doch meist siegt das Pflichtbewusstsein und wir stolpern in den Tag… Die Küche wird zur Komödie: Der Kaffee ist alle – die Milch verschüttet. Der Toaster qualmt und die lieben Kinderlein liefern sich einen epischen Kampf um die letzte Schale Cornflakes. Shakespeare hätte es nicht besser inszenieren können! Es folgt die glorreiche Action-Einlage mit dem Öffnen der Tür, hinaus in die grosse weite Welt: Ob man sich in die Arena des Berufsverkehrs stürzt oder die Herausforderungen der ÖV meistert – definitiv Hollywood reif.
Drängler und Platzhirsche werden mit ausgeklügelten Taktiken umschifft und der Triumph, wohlauf ans Ziel zu gelangen – Oscar verdächtig. Am Arbeitsplatz geht der Krimi weiter: Die Chefin fordert das Unmögliche, der Kollege klaut den letzten Schokoriegel aus dem Süssigkeitenschrank und der Drucker streikt – natürlich genau dann, wenn «überlebenswichtige» Dokumente fürs anstehende Meeting benötigt werden. Doch dann gibt es die zarten Momente der Romanze: Ein Lächeln eines Fremden, eine freundliche Geste der geschätzten Nachbarin oder das wohlige Gefühl, wenn man nachhause kommt und von der Familie liebevoll empfangen wird. Solch unverzichtbare Szenen erwärmen das Herz – wie Vanilleeis und Popcorn zwischen dem 1. und 2. Akt. Wenn der Tag dann in die Abendvorstellung übergeht, können wir uns fragen: War er ein Thriller? Eine Komödie oder Action pur? Beim nächsten Tadel im Sinne von «Mach keis Theater!» denke ich also an die vielen kleinen Meisterwerke, die jeder Atemzug bereithält. Denn seien wir ehrlich: Der «tägliche Wahnsinn» ist und bleibt das spannendste Stück, das je auf dieser bedeutsamen Bühne namens Leben gespielt wurde. Und das verdient Applaus! Sarah Utzinger
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Stadt Frauenfeld spendet 5 00 0 Franken für Betroffene der Unwetter
In den letzten Tagen und Wochen richteten Unwetter grosse Schäden in verschiedenen Regionen der Schweiz an. Mehrere Menschen kamen dabei ums Leben, Hunderte mussten ihre Häuser verlassen. Um den Betroffenen zu helfen, sammelt die Glückskette Schweiz Spenden und ruft zur Solidarität auf. Die Hilfe der Glückskette richtet sich besonders an Privatpersonen in den am stärksten betroffenen Gebieten. Angesichts der schwerwiegenden Folgen hat der Stadtrat beschlossen, sich mit einem Beitrag von 5000 Franken an den Hilfsaktionen der Glückskette Schweiz zu beteiligen. (svf)
Vom 11. bis 13. Ju li 2024 ist Frauenfeld wieder Austragungsort des grössten Hip-Hop-Festivals Europas. Es werden pro Tag rund 50 00 0 Besucherinnen und Besucher am Openair Frauenfeld erwartet. Wie im Vorjahr dauert das Openair Frauenfeld 2024 wieder drei Tage: Donnerstag, Freitag und Samstag. Mittwoch ist Anreisetag. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag finden zwar noch keine Konzerte auf den Hauptbühnen statt, aber in den Partyzelten und auf den kleineren Bühnen wird bereits gefeiert. Am Sonntagmorgen ist das Festival vorbei, der Abbau beginnt, die Gäste reisen nach Hause. In die Planung des Grossanlasses waren auch 2024 verschiedene städtische und kantonale Stellen und das eidg.
Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) sowie Blaulichtorganisationen und Vertreterinnen und Vertreter von öffentlichem Verkehr und Umweltorganisationen einbezogen. Dabei wurde ei n Organisationsbuch ausgearbeitet, das sämtliche Aspekte einer Veranstaltung dieser Grössenordnung abhandelt: von Verkehrs-, Sicherheits- und Sa nitätskonzepten bis hin zu Gebühren, Hochwasserschutz, Jugendschutz, Betriebszeiten, Dezibelgrenzwerte, Getränkesortiment, Besucherzahlen, Schmutzwasser und Rückbau. Der Stadtrat freut sich auf Besuchende aus der ganzen Schweiz und den umliegenden Ländern und dankt der Frauenfelder Bevölkerung für die jährliche Gastfreundlichkeit und Toleranz. (svf)
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
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Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
9. Genussthur-Winzerfest auf der Promenade
Mit dem Winzerfest kehrt am 10. August das gesellige Beisammensein zurück auf die Frauenfelder Promenade.
Rund 20 Winzer und Direktvermarkter aus dem Thur- und Seebachtal feiern am 10. August die neunte Ausgabe des Frauenfelder-Winzerfestes.
Dieses Mal auf der Promenade. Im Jahr 2015 ging das erste Winzerfest des Vereins «Genussthur» erfolgreich in der Frauenfelder Altstadt über die Bühne. Seither wird einmal im Jahr zu Weindegustation und Geselligkeit eingeladen. Während der Coronapandemie in den Jahren 2021 und 2022 fand der beliebte Anlass auf der Promenade statt, die übrigen Anlässe in den Gassen der Altstadt. «Wir kehren an dieser kommenden Ausgabe aus organisatorischen Gründen zurück auf die Promenade», sagte OK-Mitglied Daniel Bauer an einer Medienorientierung. Die Standortfragen könnte bereits im nächsten Jahr wieder aktuell sein. Der Wunsch des OKs ist, das Winzerfest künftig im Innenhof der Stadtkaserne anbieten zu können. Wegen der Bewilligungen sei dies gemäss Bauer derzeit noch nicht möglich. Jedenfalls stemmt das eingespielte OK auch dieses Mal ein attraktives Programm.
Für alle etwas dabei
An den verschiedenen Ständen ist eine riesige Auswahl an Weinen und Spezialitäten zu geniessen. «Dazu stehen kulinarische Spezialitäten wie Fleisch vom Grill und erstmals Fischknusperli zur Auswahl», sagt OK-Präsident Erich Liechti von der gleichnamigen Metzgerei in Uesslingen. Von 16 bis 23 Uhr wird die Altstadt am Samstag, 10. August in eine grossartige Festmeile verwandelt und es wird überall Sitzgelegenheiten geben. «Wir erwarten wiederum 800 bis 1200 Gäste»,
sagt Daniel Bauer. Er hofft natürlich auf gutes Wetter und sagte: «Bisher hatten wir immer Wetterglück.» Neben der Kulinarik bietet das OK auch kulturell viel. Drei Musikformationen sorgen für Unterhaltung. Ab 16.30 Uhr spielt die Buuremusig Sirnach, ab 18.30 Uhr «Mir händs gärn luschtig» und ab 20.30 Uhr heizt die «Black River Jukebox» ein. Beim Eintrittsgeld von 15 Franken ist ein Weinglas dabei, das man behalten darf. Infos zum Verein unter: www.genussthur.ch
Manuela Olgiati
Es ist Tradition, die Lernenden nach bestandener Lehrabschlussprüfung feierlich zu «gautschen». Dieser schöne Brauch wird bei Genius leidenschaftlich gepflegt. Dabei werden die Lehrabgänger/-innen auf einen nassen Schwamm gesetzt und anschliessend in den Brunnen getaucht – sie selbst wissen jedoch nicht, wann genau ihnen ihr Schicksal droht. Für die frisch ausgezeichnete Polygrafin Jasmin
Peter war es letzten Mittwochnachmittag so weit: Die Kolleginnen und Kol legen packten sie an ihrem Arbeitsplatz, drehten mit ihr unter Trommelbegleitung eine Runde durch die Altstadt und warfen sie auf Geheiss des Gautschmeisters Martin Albiez in den Brunnen vor dem Redinghaus. Das Genius-Team gratuliert Jasmin Peter zum erfolgreichen Lehrabschluss! (red)
Die Stadt Frauenfeld hat aufgrund eines gesetzlichen Auftrags des Kantons Thurgau alle Sondernutzungspläne im Gemeindegebiet überprüft. Sondernutzungspläne sind spezielle Bauvorschriften für Teilgebiete mit einer oder mehreren Parzellen. Sie ergänzen, überlagern oder verändern Festlegungen des Baureglements und des Zonenplans. Die gesetzliche Basis bildet das kantonale Planungsund Baugesetz.
Die Stadt Frauenfeld beabsichtigt, folgenden Sondernutzungspläne aufzuheben:
• Nr. 3, Gesamtüberbauung Schaffhauserstrasse, SRB 1010 / 1966
• Nr. 5, Überbauung «Wannenfeld», SRB 341 / 1970
• Nr 6, Solitüde, SRB 311 / 1971
• Nr 9, F lurhof, SRB 142 / 1972
• Nr 11, St.Johann, SRB 73 / 1973
• Nr. 12, Maiholzstrasse / Burgerholzstrasse, SRB 704 / 1972
• Nr. 17, Eibenstrasse, SRB 140 / 1972, SRB 451 / 1975
• Nr. 55, Galgenholzstrasse, RRB 857 / 1995
• Nr 62 , Im Moos, DBU 127 / 1998
• Nr. 70, Im Goldacker, DBU 84 / 20 01
• Nr. 78, Rietweiherweg, DBU 25 / 2004
Zur Aufhebung der Sondernutzungspläne kann sich die Bevölkerung im Rahmen einer öffentlichen Mitwirkung äussern. Die Unterlagen liegen vom 12. Ju li bis 2. August 2024 beim Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld, auf. Sie können dort während der Büroöffnungszeiten im Erdgeschoss (Büros des Amts für Freizeit und Sport) eingesehen werden. Die Unterlagen sind auf der städtischen Webseite unter www.frauenfeld.ch/BauundVerkehr abrufbar. (svf)
Fabian Heinzer, Gemeinderat Gachnang
Ressortleiter: Kultur, Tegelbachzytig, Energiestadt, Energiekommission, Sport und Vereine, Tourismus, Terminkoordination
Am 1. Juli 2024, traditionsgemäss vor den Sommerferien, lud der Gemeinderat Gachnang, zusammen mit der Toggenburger AG und der Ricoter AG, zum alljährlichen Industrie- und Gewerbeapéro ein. Zentrales Thema war die Kreislaufwirtschaft, gezeigt am Beispiel des Bodensanierungszentrums Tollenmatt der Toggenburger AG in Niederwil. Auf eindrückliche Art und Weise wurde den Teilnehmenden demonstriert, wie belastete mineralische Bauabfälle wieder zu hochwertigen Baustoffen verarbeitet werden. Auch die Energiekommission Gachnang führte unter dem Begriff der Kreislaufwirtschaft einen Sensibilisierungsanlass durch. Am 1. Juni 2024 fand in Gachnang auf dem Werkhofareal der erste «Bringund Holtag» statt. An diesem Tag
wurden viele funktionstüchtige Gegenstände getauscht und so vor der Entsorgung gerettet. Sie sehen, wir alle können einen Betrag unter dem Begriff der Kreislaufwirtschaft leisten. Wir von der Energiekommission haben uns nun entschieden, diesen erfolgreichen Sensibilisierungsanlass im nächsten Jahr am Samstag, den 3. Mai 2025, erneut durchzuführen. Zur gegebenen Zeit informieren wir Sie auf unserer Homepage, Newsletter und in der Tegelbachzytig über den nächsten «Bring- und Holtag» in der Gemeinde Gachnang. Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit bei allen Helfern für ihren Einsatz und die Unterstützung bedanken.
Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich eine schöne Sommerzeit.
Vor dem Frauenfelder Redinghaus sorgte am Samstag Rudolf Fritsche für musikalische Unterhaltung. Blues, Soul und Evergreens gab er den Zuhörern zum Besten und das auf einem
ganz speziellen Instrument: Akai Ewi Solo. Mit seinem Auftritt wollte der schon etwas ältere Herr andere Musiker motivieren, doch selber aktiv zu werden. (rs)
(Mitte)
Schauspielerin Moira Albertalli installiert einen Flaschenzug mit Giuseppe Spina, der den Zeus spielt.
Proben auf einem Erdhügel: Judith Johanna Bach (r.) spielt die Hauptrolle und übt mit Rahel Wohlgensinger.
Fortsetzung von Seite 1
«Sonst gewöhnt die sich dran und stiehlt hier jeden Tag», erklärt Rahel Wohlgensinger grinsend.
Harmonische Zusammenarbeit
Das neue Leitungstrio im See-Burgtheater – Simon Engeli, Rahel Wohlgensinger und Giuseppe Spina – ist gut gelaunt. Die Atmosphäre am Set wirkt nicht nur familiär, sie ist es auch: Wohlgensinger und Engeli sind verheiratet, sie haben drei Kinder, die jüngste Tochter ist ebenfalls vor Ort, geniesst die Natur im See-Burgpark und schaut dem Team interessiert beim Arbeiten über die Schulter, wenn sie nicht gerade Hausarbeiten macht. Die spürbare Harmonie zwischen den Dreien kommt nicht von ungefähr: Die Theaterleute arbeiten seit Jahren zusammen. In Frauenfeld sind sie bekannt, weil sie die Theaterwerkstatt vor 12 Jahren gegründet und bekannt gemacht haben. Ihre kleinen, aber feinen Inszenierungen sind aus dem lokalen Kulturleben nicht mehr wegzudenken.
Grosse Fussstapfen
Das See-Burgtheater ist eine grössere Nummer. Die Anfänge des jährlichen Ad-hoc-Theaters reichen bis ins Jahr 1990 zurück. Ein kulturelles Kreuzlinger Aushängeschild mit grosser Anziehungskraft. Seine Gründer Astrid Keller und Leopold Huber sind Legenden (siehe Kasten). Wer jetzt denkt, dass diese grossen Fussstapfen das neue Leitungsteam sonderlich nervös machen, der sieht sich getäuscht. Ehrfurcht ist natürlich vorhanden, das wird im Gespräch mit der «Frauenfelder Woche» klar. Bewunderung vor dem, was ihre Vorgänger geleistet haben. Und sie sehen
Das See-Burgtheater spielt vom 11. Ju li bis zum 7. August – und das bei jeder Witterung, ausser es stürmt sehr stark oder regnet wie aus Giesskannen. Die Zuschauertribüne ist gedeckt. Ab 18 Uhr Einlass und Bewirtung. Das Stück fängt um 20.30 an und geht bis ca. 22.30 Uhr. Reservierte Karten können ab 18 Uhr an der Abendkasse abgeholt werden, spätestens jedoch um 20 Uhr. www.see-burgtheater.ch
Eindrücke vom Set, das mit seinem grossen Baugerüst ganz bewusst als Baustelle konzipiert ist – ein Symbol für Eigenes, Neues, das beim Bearbeiten bekannter Stoffe im besten Fall entsteht. Bil der: sbo/zvg
die neue Aufgabe als grosse Herausforderung. Aber Gelassenheit, die aus jahrelanger Routine im Inszenieren, im Spielen und vor allem in der Gewohnheit resultiert, selbst mit anzupacken – die ist permanent greifbar.
Uns Theaterleuten wird ja immer nachgesagt, wir würden in den Tag hinein leben. Dabei gibt es nichts Konkreteres als das Datum einer Premiere auf einem Plakat.
Giuseppe Spina
Im Schatten vor der mehr als 300 Sitzplätze fassenden Bühne macht sich das Trio auf Plastikstühlen bequem und erzählt, wie es dazu kam. Zusammengearbeitet haben die Neuen mit dem alten Duo schon öfter. «Ich bekam mein erstes professionelles Engagement im grösseren Rahmen am See-Burgtheater 2005, das war ‹Romeo & Julia›, unvergesslich», erinnert sich Simon Engeli. Für ihn eine neue Erfahrung: Es gab ein richtiges Casting. Und ihm, dem unerfahrenen Nobody, gab Leopold Huber eine Rolle. «Ich habe Leopold und Astrid sofort als leidenschaftliche Theaterleute kennengelernt, als Macher. Das hat uns verbunden», lobt der Schau -
spieler, der sich damals in der «freien» Szene verortet sah – im Gegensatz zu etablierten, grossen Namen. Giuseppe Spina, der seinen Einstand im SeeBurgtheater später hatte, dafür gleich mit einer Hauptrolle 2012 im «Black Rider», spricht von grossen Vorbildern: «Sie haben es geschafft, ein prominentes, regelmässiges Theater ohne festes Haus zu etablieren. Das Ganze vor massig Publikum, trotzdem frei, immer anders.» Auch Rahel Wohlgensinger fühlte sich bei ihrem ersten Engagement gleich willkommen und gut aufgehoben. Sie spielte eine kleine Rolle, ihre älteste Tochter eine Statistenrolle. «Aber durch Simon habe ich viel von hinter den Kulissen mitbekommen und die Arbeit am See-Burgtheater schätzen gelernt», so die bekannte Puppenspielerin. Alle drei sind sich einig: Was sie am See-Burgtheater gesehen haben, war Inspiration für ihre Theaterwerkstatt.
Sie teilen sich die Aufgaben
Dass die «Neuen» frischen Wind ins See-Burgtheater bringen werden, versteht sich von selbst. Allein, dass jetzt Puppenspiel eine Konstante werden könnte, klingt vielversprechend. Was wollen sie ändern, was soll bleiben?
In einem Interview hatten sich die Beteiligten mal auf den Begriff «anspruchsvolles Volkstheater» geeinigt. Also Theater mit Niveau, das auch Leute auf die Tribüne zieht, die sonst
nicht ins Theater gehen würden. Frisch, einladend, auf keinen Fall elitär. «Das ist auch etwas, das wir mit der Theaterwerkstatt geschafft haben», antwortet Giuseppe Spina. «Jetzt wird halt mit der grösseren Kelle angerührt.» Was er so lapidar umschreibt, ist indes schon rein logistisch ein umfangreiches Unterfangen. Denn die Theaterwerkstatt ist eine kleinere Bühne, hat aber ein festes Jahresprogramm. Dass jetzt ein Grossprojekt jeden Sommer dazu kommt, muss man erst mal stemmen. «Das Gute ist, wir sind ein eingespieltes Team», fährt Spina fort. «Und wir spüren, was geht oder was nicht.»
Rollentausch, Aufgabenteilung sind weitere Qualitäten, die das Trio mitbringt. In diesem Jahr fungiert Simon Keller als Autor und Regisseur. Das kann sich nächstes Jahr schon wieder ändern. Giuseppe Spina hat vor zwei Jahren «Lysistrata – Streik der Frauen» am See-Burgtheater inszeniert – es war Teil des wohlüberlegten,
Das Publikum darf sich mit «Prometheus» auf eine der bekanntesten Sagen der griechischen Mythologie freuen. Bildgewaltig inszeniert: Erstmals mit Puppenspiel auf der Bühne – nicht nur die Ziege Amalthea tritt auf, auch ein Titan, mit Seilen und Stöcken von sieben Menschen gelenkt – sorgt für Aufsehen. Dazu kommt flammende Pyrotechnik, mitreissende Live-Musik und treffender Humor. Regisseuer Simon Engeli entmachtet und ermächtigt
Wie passt eine ganze Ära zwischen zwei Buchdeckel? Astrid Keller und Leopold Huber, die scheidenden Intendanten des See-Burgtheaters, haben sich dieser Herausforderung gestellt und lassen in «Wir spielen immer …» auf 176 Seiten 34 Jahre Theatergeschichte Revue passieren. Beim Schmökern der bebilderten Anekdoten, Grussworte, Zitate und Erzählungen werden treue Besucherinnen und Besucher sowie Mitarbeitende des Kreuzlinger Kulttheaters garantiert nostalgisch. Und wer das See-Burgtheater erst
Schritt für Schritt erfolgenden Abgangs von Leopold Huber und Astrid Keller – und die Komödie entwickelte sich zum Publikumserfolg. Das beweist: Im Grunde kann hier jeder alles. «Und dass wir nah zusammenwohnen und uns jederzeit schnell treffen und absprechen können, erleichtert die Organisation zudem», ergänzt Rahel Wohlgensinger. Für Giuseppe Spina ist es gar eine richtiggehend «helvetische» Arbeitsweise. «Wir suchen gemeinsam nach Lösungen.» Es muss in der Vorbereitung nicht immer jeder oder jede da sein – aber man habe die Gewissheit, sich in der heissen Phase auf jedes Mitglied verlassen zu können. Für das Publikum wird es auf jeden Fall ganz spannend werden, ein versatiles Leitungsteam am Werk zu sehen. Und wer weiss: Vielleicht ist das die Zukunft des Theaters? Das Kreuzlinger See-Burgtheater macht es in der Provinz vor.
Stefan Böker
auf der Bühne Götter. Damit will er die Dynamik von Revolutionen charakterisieren: Denn oft schlage die Machtgier ihre Krallen in die Hoffnung, dass nun alles besser wird – aus ehemals charismatischen Aktivisten würde die nächste Riege autokratischer Herrscher, so der Pressetext zum Stück. In der Figur des Prometheus sieht der Regisseur dabei einen Hoffnungsträger, der sich auch im Angesicht roher Gewalt die Menschlichkeit bewahrt.
neu entdeckt hat, wird staunen wie «frisch, frech, fröhlich und frei» (Zitat René Munz, ehemaliger Thurgauer Kulturamtschef) die Inszenierungen von Beginn an waren. Das Buch ist ab der Premiere von «Prometheus» am 11. Ju li 2024 im Buchhandel erhältlich, ausserdem während der Aufführungszeit an der Kasse des See-Burgtheaters. Ab 19. Juni vorbestellbar über die Mail-Adresse: info@see-burgtheater.ch. Wer vorbestellt, erhält auf Wunsch ein signiertes Exemplar.
(v.l.) Die Parteileitungsmitglieder Anders Stokholm, Philipp Gemperle, Rebecca D’Antuono, Gabriel Macedo, Kris Vietze und Harry Stehrenberger verabschieden sich von ihrer Vizepräsidentin Martina Pfiffner Müller (mit Blumenstrauss).
Zustimmung zur BVG-Reform, Ablehnung der Biodiversitätsinitiative:
Die Thurgauer Freisinnigen fassten an der Mitgliederversammlung in Aadorf deutliche Parolen. Zudem wählten sie Gabriel Macedo mit grossem Applaus für weitere vier Jahre als Präsident der FDP.Die Liberalen Thurgau. Philipp Gemperle übernimmt neu zusammen mit Harry Stehrenberger das Vizepräsidium.
«Rund 100 00 0 zusätzlichen Personen wird mit der BVG-Reform eine Rente ermöglicht», machte Nationalrätin Kris Vietze an der Mitgliederversammlung der FDP.Die Liberalen Thurgau im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf deutlich. Von der überfälligen Reform würden insbesondere Teilzeitarbeitende, darunter viele Frauen profitieren. «Die Reform stoppt auch die systemwidrige Umverteilung von Erwerbstätigen zu Rentenempfängern und macht ältere Arbeitnehmende konkurrenzfähiger auf dem Arbeitsmarkt», betonte die FDPNationalrätin. Die Anwesenden sprachen sich mit nur einer Gegenstimme deutlich für die BVG-Reform aus.
Gesetzliche Grundlagen vorhanden Cornelia Hasler-Roost stellte die Biodiversitätsinitiative, über welche ebenfalls am 22. September 2024 abgestimmt wird, vor und zählte dabei einige Stolpersteine der Vorlage auf: Die Initiative behindere die Entwicklung im öffentlichen Raum und verursache ein Bürokratiemonster, so die Aadorfer Kantonsrätin. In einem eingespielten Video-Interview ging Viktor Gschwend, Präsident von Jardin Suisse Thurgau, auf die Situation im Thurgau ein. Der frühere Kantonsrat bemängelte, dass das für Fauna und Flora sehr wichtige Thema in der Bevölkerung noch nicht ausreichend präsent sei. «Sensibilisierung ist ein zentraler Punkt», betonte Viktor Gschwend, selbst ein grosser Befürworter der Artenvielfalt und ein Befürworter der Initiative. «Der Thurgau investiert in den nächsten Jahren rund 47 Millionen Franken in intakte und vielfältige Lebensräume und setzt bei der Umsetzung auf Anreize. Die gesetzlichen Grundlagen für wirksame Biodiversität sind vorhanden», fasste Cornelia Hasler-Roost zusammen. Die rigide Volksinitiative der Umweltverbände geht in den Augen der FDP-Mitglieder deutlich zu weit. Die Nein-Parole fiel mit 33 Nein zu 9 Ja-Stimmen klar aus.
Starke Zeichen gesetzt
Parteipräsident Gabriel Macedo und Fraktionspräsident Anders Stokholm blickten in ihren Jahresberichten auf ein erfolgreiches 2023 zurück. Zentrale politische Erfolge waren der zurückgewonnene Nationalratssitz und die Federführung in wichtigen grossrätlichen ständigen und Spezialkommissionen. So etwa bei der Verwendung der TKB-Erlöse, welche zu einem «Thurgauer Chancenpaket» führten sowie in der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission, beim Gastgewerbegesetz, beim Finanzhaushaltsgesetz und in den Beratungen zum Polizeigesetz. «Wir sind ehrlich und wissen, dass es auf komplexe Fragen keine einfachen Antworten gibt», betonten die beiden Präsidenten.
Topmotiviert
Gabriel Macedo stellt sich für weitere vier Jahre als Parteipräsident zur Verfügung und will sich weiterhin für einen Thurgau der Chancen einsetzen. «Ich führe dieses Amt mit grosser Freude aus und bin topmotiviert», so der Amriswiler. Die Nachfolge für die zurücktretende Vizepräsidentin Martina Pfiffner Müller übernimmt der Romanshorner Philipp Gemperle. Der Mitinhaber eines KMU-Betriebes machte deutlich, weshalb er für die FDP und die liberalen Werte brennt und weshalb die Schweiz mehr denn je Lösungen, statt populistisches Denken braucht. Als zweiter Vize-Präsident amtet wie bisher der Rickenbacher Harry Stehrenberger. Gabriel Macedo bedankte sich bei allen scheidenden Parteileitungsmitgliedern und lobte insbesondere die grossen Verdienste von Vizepräsidentin Martina Pfiffner Müller, welche mit dem Zukunftsprojekt «Movimento» sehr viel für die FDP Thurgau geleistet habe. Schliesslich machte sich Nationalrätin Kris Vietze Gedanken über die steigende Einflussnahme des Staates und die Tatsache, dass viele Menschen am Ende des Monats immer weniger im Portemonnaie hätten – und wie dies zu beheben sei. «Ständig wachsende Staatsausgaben entfernen uns von einem freiheitlichen Verständnis einer wirtschaftenden Gesellschaft», hä lt Kris Vietze fest. «In diesen sonderbaren Zeiten ist die FDP die einzige politische Kraft, die den Menschen in unserem Land konsequent ih re Freiheit zurückgeben will.» (zvg)
Rücktritt von Anders Stokholm als Kantonsrat und Fraktionspräsident
An der Mitgliederversammlung kündigte Fraktionspräsident Anders Stokholm seinen Rücktritt als Kantonsrat auf Ende September an. Der Frauenfelder Stadtpräsident wurde
vor wenigen Tagen als Präsident der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft gewählt und will sich fortan auf seine kommunalen und nationalen Aufgaben konzentrieren.
Am letzten Samstag sah ich auf einem bereitgestellten Altpapierberg an der Talackerstrasse den Zettel mit den netten Worten zu Handen der Präsidentin des SCF Frauenfeld (Handball). Darunter lag ein kleines Präsent. Vielleicht Süssigkeiten? Der SCF war an diesem Tag für das Einsammeln des Altpapiers zuständig. Ro land Büchi, Frauenfeld
Die Leserfotos von Roland Büchi, die er bei der letzten Altpapiersammlung in Frauenfeld gemacht hat, haben uns ganz speziell gefreut, weil sie uns eine berührende Aktion in Erinnerung riefen. Im August 2013 gestalteten wir die Frontseite mit dem grossen Wort «Danke» und riefen gleichzeitig im Leitartikel unsere Leserinnen und Leser dazu auf: «Machen Sie mit bei der «Danke»-Aktion der Frauenfelder Woche! Legen Sie diese Zeitung mit dem grossen «Danke» zuoberst ins «Papierbündeli» – so sagen Sie den fleissigen Altpapier-Abholern Danke!» Und die «Danke»-Aktion war ein flächendeckender Erfolg: Die Sammler haben am folgenden Samstag in allen Quartieren «Danke-Bündeli» angetroffen mit Grüssen in allen drei Landessprachen, mit Lollipop oder Chipstüten, zur Treppe geschichtet oder schräg präsentiert, mit Vermerk «bitte zuoberst auf den Stapel legen» oder mit dem Wunsch «hebet eu Sorg», oder mit zusätzlichen «Dankes» in Handschrift verziert.
Staunen und Freude Bereits am Freitagabend vor der Sammlung waren wir damals in Frauenfelds Quartieren unterwegs, mit der Idee, ein paar Fotos der bereitgestellten Zeitungsstapel zu machen. Von Stapel zu Stapel entwickelte sich dieser Auftrag immer mehr zu einer beglückenden Reise. Schon von Weitem leuchteten uns die grünen «Danke» Bündel entgegen. Es waren viele, und mehr und immer noch mehr, obwohl pro Haushalt ja nur eine «Danke» Zeitung abgegeben wurde.
Wenn man bedenkt, was alles bis dahin nötig war: Jemand musste auf den Artikel aufmerksam werden, sich Zeit nehmen ihn zu lesen, sich motivieren lassen, im richtigen Moment das Bündeli schnüren und die richtige Zeitung zur Hand haben. Diese zuoberst einpacken und auch noch daran denken, dieses Bündel ganz oben auf dem Sammelplatz-Haufen zu drapieren. Beeindruckend, dass so viele mitgemacht haben…und all dies in einer Zeit, die von Informationsüberfluss und tiefen Stimmbeteiligungen geprägt ist. Für uns war es eine rührende Erfahrung zu erleben, wie gross die Resonanz auf unseren Aufruf war. Selten haben wir ein so deutliches, bildhaftes Echo gesehen wie bei dieser Fahrt durch Frauenfeld. Zum Lachen brachte uns ein spezielles Bündeli mit einer Frauenfelder Woche von 1988 – da hatte sich je -
Ein ganzer Waggon bedeckt mit einer Lage Danke-Bündeli!
mand genüsslich viel Zeit genommen und sich jahrzehntelang mit dem Inhalt beschäftigt. Schön waren auch kleine Begegnungen: Ein Ehepaar beobachtete uns beim Fotografieren und bat uns: «chömmed sie bitte Morn nomol – mir tüend üses erst am Samschtigmorge use».
Damals wie heute: Fürs Altpapiersammeln sagen wir Danke! Danke, dass Sie Ihr Altpapier bündeln und bereitstellen! Damit unterstützen sie die sammelnden Vereine. Die Erträge aus der Strassensammlung fliessen in ihre Jugendförderung. Ein herzliches Danke allen Vereinen, die das Altpapier in der Region einsammeln. Die Sammlung in den Quartieren macht es all jenen, die nicht mobil sind, einfacher ihr Altpapier zu recyceln. Danke auch den Firmen, die gratis ihre Kleinlastwagen zur Verfügung stellen. Aus dem Altpapier wird wieder neues Papier hergestellt – auch Zeitungspapier für neue Ausgaben der Frauenfelder Woche. Und das mit einem tollen Nebeneffekt – die Organisationen, die einsammeln, bekommen einen Zustupf in ihre Kasse. So entsteht ein äusserst sinnvoller Kreislauf im Altstoffhandel und in den Vereinskassen!
Nächste Gelegenheit im August Im Ferienmonat Juli findet keine Zeitungssammlung statt, aber am Samstag, dem 10. August, wird in Frauenfeld ab 7.30 Uhr wieder gesammelt. Die Sammeldaten der folgenden Monate sind jeweils am vorhergehenden Mittwoch in der Agenda der FW aufgeführt.
Nela und Samuel Zurbuchen
Papier wird für die unterschiedlichsten Qualitäten recycelt: zu Hygienepapier (Toilettenpapier, Papierhandtücher und Küchentücher) oder ungestrichenem Papier wie für Kopierpapiere und Zeitungsdruckpapier. Bei Hygienepapieren und Zeitungsdruckpapier ist heute fast keine Steigerung des Altpapieranteils mehr möglich. Um die Verwertungsquoten weiter zu steigern, wird deshalb auch für höherwertige Papiere (für Zeitschriften/Magazine) vermehrt Altpapier eingesetzt. Mittlerweile gibt es aufwendig hergestellte Kopierpapiere, die in ihren Verarbeitungs -
eigenschaften mit Frischfaserpapier vergleichbar sind und sich auch im Weissgrad nur noch minimal von diesem unterscheiden. Dabei helfen raffinierte Verfahren, bei denen die Druckfarben restlos aus dem Papier herausgewaschen werden können.
Super: Jeder Schweizer sammelt jährlich 134 kg Altpapier. Mit einer Recyclingquote von 80 Prozent sind die Schweizer Weltmeister im Altpapier sammeln. Fast die Hälfte der 1 104 300 Tonnen Altpapier und Altkarton, die in der Schweiz wiederverwertet werden, stammen aus privaten Haushalten.
v.l.n.r.: Andrina Lardelli, Cindy Rüesch und Carmen Bachmann haben die Ausbildung zur Medizinischen Praxisassistentin EFZ erfolgreich abgeschlossen. Wir sind sehr stolz auf euch und gratulieren ganz herzlich.
Gratulationsinserat
Von links nach rechts:
Iten Gärtner EFZ
Fabienne Schmid, Fachfrau Hauswirtschaft EFZ
Fachfrau und Fachmann Gesundheit EFZ, Assistentin für Gesundheit und Soziales*, Hotelfachfrau EFZ** im Alterszentrum Park
Gratulationsinserat
Lukas Weber Gärtner EFZ Nils
Gärtner EBA
Gartenbau Markus Stieger AG www.stieger-ag.ch
Wir gratulieren Daniel, Lenny, Lukas und Nils ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss als Gärtner Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau! Für Eure Zukunft wünschen wir Euch alles Gute und viel Erfolg. Wir sind stolz darauf, dass Ihr unser Unternehmen und unsere Branche mit viel Elan bereichert! Werde Teil unseres Teams!
Janina Dubach, Fachfrau Gesundheit EFZ mit BMS
Kauffrau und Kaufmann EFZ bei der Stadtverwaltung Frauenfeld
Die Stadt Frauenfeld gratuliert den Lernenden herzlich zu ihrem Lehrabschluss und wünscht ihnen alles Gute für das weitere Berufsleben.
Breite: 170 mm / Höhe: 112 mm (6spatig)
Patrick Schneebeli, Fachmann Gesundheit EFZ
Von links nach rechts:
WIR GRATULIEREN HERZLICH
WIR GRATULIEREN HERZLICH
WIR GRATULIEREN HERZLICH zum erfolgreichen Lehrabschluss
WIR GRATULIEREN HERZLICH
WIR GRATULIEREN
WIR GRATULIEREN HERZLICH
Fabienne Schmid, Fachfrau Hauswirtschaft EFZ
Patrick Schneebeli, Fachmann Gesundheit EFZ
Lina Eschle, PrA Seniorenbetreuung
Für die schönen gemeinsamen Ausbildungsjahre bedanken wir uns und wünschen Euch weiterhin viel Freude, Erfolg und Erfüllung in Euren Tätigkeiten.
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Von links nach rechts:
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Von links nach rechts:
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Sherin Haag, Fachfrau Gesundheit EFZ mit BMS
Von links nach rechts:
Von links nach rechts:
Fabienne Schmid, Fachfrau Hauswirtschaft EFZ
Luana Stäheli, Fachfrau Gesundheit EFZ
Luana Stäheli, Fachfrau Gesundheit EFZ
Luana Stäheli, Fachfrau Gesundheit EFZ
Lina Eschle, PrA Seniorenbetreuung
Von links nach rechts:
Claudia Fisch, Fachfrau Gesundheit EFZ
Vanessa Kretz, Assistentin Gesundheit und Soziales AGS
Katja Tschofen, Fachfrau Gesundheit EFZ
Katja Tschofen, Fachfrau Gesundheit EFZ
Katja Tschofen, Fachfrau Gesundheit EFZ
Luana Stäheli, Fachfrau Gesundheit EFZ
Claudia Fisch, Fachfrau Gesundheit EFZ
Claudia Fisch, Fachfrau Gesundheit EFZ
Patrick Schneebeli, Fachmann Gesundheit EFZ
Janina Dubach, Fachfrau Gesundheit EFZ mit BMS
Katja Tschofen, Fachfrau Gesundheit EFZ
Vanessa Kretz, Assistentin Gesundheit und Soziales AGS
Luana Stäheli, Fachfrau Gesundheit EFZ
Katja Tschofen, Fachfrau Gesundheit EFZ
Luisa Büchel, Fachfrau Gesundheit EFZ
Luisa Büchel, Fachfrau Gesundheit EFZ
Luana Stäheli, Fachfrau Gesundheit EFZ
Claudia Fisch, Fachfrau Gesundheit EFZ
Sherin Haag, Fachfrau Gesundheit EFZ mit BMS
Luisa Büchel, Fachfrau Gesundheit EFZ
Claudia Fisch, Fachfrau Gesundheit EFZ
Annika Koster, Köchin EFZ
Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung
Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung
Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung
Stadtgartenweg 1 | 8500 Frauenfeld
Luisa Büchel, Fachfrau Gesundheit EFZ
Annika Koster, Köchin EFZ
Claudia Fisch, Fachfrau Gesundheit EFZ
Luisa Büchel, Fachfrau Gesundheit EFZ
Annika Koster, Köchin EFZ
Alexander Widmer, ICT Fachmann EFZ Nicht auf dem Foto:
Katja Tschofen, Fachfrau Gesundheit EFZ
Annika Koster, Köchin EFZ
Luisa Büchel, Fachfrau Gesundheit EFZ
Annika Koster, Köchin EFZ
Alexander Widmer, ICT Fachmann EFZ
Annika Koster, Köchin EFZ
Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung
Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung
Stadtgartenweg 1 | 8500 Frauenfeld
Eine Institution der Bürgergemeinde
Eine Institution der Bürgergemeinde
Stadtgartenweg 1 | 8500 Frauenfeld Eine Institution der Bürgergemeinde
Für die schönen gemeinsamen Ausbildungsjahre bedanken wir uns und wünschen Euch und 1
Melanie Austen, Fachfrau Gesundheit EFZachfrau Gesundheit E
Stadtgartenweg 1 | 8500 Frauenfeld Eine Institution der Bürgergemeinde
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Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung
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Nicht auf dem Foto:
Janina Dubach, Fachfrau Gesundheit EFZ mit BMS
Melanie Austen, Fachfrau Gesundheit EFZ
Herzliche Gratulation zum Fähigkeitsausweis FABE Kinderbetreuung
Wir gratulieren unseren Lernenden herzlich zur bestandenen Prüfung Fachmann / Fachfrau Betreuung Kinder EFZ. Wir schätzen Euer Engagement für unsere Kinder sehr. Schön, dass Ihr bei uns bleibt, Nayeli und Ronja.
Der Vorstand und das ganze Kita-Team mit ❤ und Verstand
www.kita-baerenhoehle.ch
Herzlichen Glückwunsch unserer Lernenden
Julia Millhäusler zum erfolgreich bestandenen QV als Floristin EFZ.
Wir sind stolz auf dich !
Wir freuen uns, das Du weiter in unserem Team arbeitest!
BlumenGarten Küng Hohenzornstr. 8 8500 Frauenfeld
Wir wünschen dir weiterhin ganz viel Freude und Erfolg mit deinem faszinierenden Beruf.
Dein Verwaltungsteam und Gemeinderat dankt für die schöne Zeit! Wir sind voller Stolz und ein bisschen traurig, dass deine Lehrzeit jetzt vorbei ist. Du hast deine kaufmännische Ausbildung mit Bravour (Note 5.1) gemeistert. Aber leider ist das Abenteuer «Lehre» in unserer Verwaltung fast zu Ende und wir bedanken uns für die tollen Momente mit dir. Vorab alles Gute für deinen weiteren Lebensweg lieber Anton.
Zum erfolgreichen Lehra bschluss gratulieren wir und wünschen euch alles Gute, viel Freude sowie Erfolg im weiteren Berufsleben. RUBA ist stolz auf euch!
Livia Aeberhardt (Schreinerin EFZ), Moritz Nussbaumer (Zimmermann EFZ)
Ruba Objektbau AG –Ein Unternehmen der NÜSSLI Gruppe
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Lehrabschlussprüfung, Yanick!
Kurzenerchingerstrasse 35, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 52 34, frohsinnfrauenfeld@gmail.com www.frohsinnfrauenfeld.ch
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Leserbriefe
Versuchsobjekt Windpark stoppen
Anhand des Wahlresultates mit einem deutlichen Nein der Gemeinde Thundorf über das Stromgesetz stellt Gemeindepräsident Daniel Kirchmeier folgendes fest: «Die Thundorfer Bevölkerung hat ganz klar kundgetan, dass sie am liebsten gar keine Windräder im Dorf hätte». Aufgrund dieser Feststellung müsste das Versuch- und Vorzeigeobjekt Windpark Thundorf per sofort bis auf Weiteres gestoppt werden, und erst bei einem allfälligen Ja zum Windpark dürften die Aktivitäten wieder aufgenommen werden. Dies wird jedoch natürlich nicht der Fall sein. Beim geplanten Windpark muss nämlich nicht betriebswirtschaftlichen Kriterien gearbeitet werden. Kosten spielen dabei keine Rolle. Auf Teufel komm raus, will nun der Kanton als Musterschüler ein Versuchs- und Vorzeigeobjekt schaffen, koste es, was es wolle. Dafür muss nun der Wellenberg herhalten. 60 Prozent der Anlagekosten werden subventioniert vom Staat und das vorprogrammierte Defizit wird mit KEV-Beträgen von den Stromkonsu -
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menten gedeckt. Dass der KEV-Betrag zu einem späteren Zeitpunkt nicht erhöht werden soll, wie uns das die Initianten des Stromgesetzes weismachen wollten, gehört ins Reich der Märchen. Bei seiner ewigen gleichen Leier über die politischen Abläufe zum Windpark sollte Daniel Kirchmeier endlich auch mal hinzufügen, dass nebst Bund und Kantone schlussendlich explizit die Gemeinde entscheidet, ob sie Windparks haben will oder nicht.
Thomas Allemann, Harenwilen
Einmal mehr ist der Parkplatz an der Militärstrasse vom 5. Ju li bis zum 14. Juli gesperrt. Das Wochenende hindurch wurde jedoch nichts veranstaltet. Es steht auch nirgends, wozu der Parkplatz gesperrt ist. Man lässt die zahlreichen Menschen, welche im nahen Murg-Auen-Park und in der Allmend Erholung suchen, im Unklaren, warum der Parkplatz nicht benutzt werden darf. Solche Sperrungen werden mittlerweile des öftern vorgenommen. Vielmals jedoch Tage ohne Besetzung. Werden hier diejenigen, welche das Fahrzeug abstellen
11. 7. Thailändischer Tag mittags und abends
Mittwoch’s Cordonbleu-Abend Neue Variationen !!!
Neu mit Dart-Ecke Wir suchen noch Vereine
wollen, veräppelt? Kann man eine solche Sperrung nicht nur auf jene Zeit beschränken, in der wirklich der Platz beansprucht wird? Und kann man auch vermerken, was für ein Anlass den Grund dazu liefert. Fabio Stump, Felben-Wellhausen
Wir freuen uns über jeden Leserbrief
Unter dem angefügten QR-Code können Sie die aktuellen Bestimmungen zu den Leserbriefen herunterladen. (red)
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Der Direktor des Sozialversicherungszentrums (SVZ) Thurgau, Andy Ryser, hat sich entschlossen, per 1. November 2024 eine neue Herausforderung im Kanton Solothurn anzunehmen. Ryser hat das SVZ Thurgau während neun Jahren geleitet.
Per 1. Dezember 2015 hat Andy Ryser die Aufgabe als Direktor des Sozialversicherungszentrum Thurgau angetreten. Zuvor war der Jurist unter anderem zwölf Jahre als Leiter der Arbeitslosenversicherung/Arbeitslosenkasse des Kantons Zürich tätig
Leserfoto
und in dieser Funktion Mitglied der Geschäftsleitung. Nun hat sich der 59-Jährige entschlossen, das SVZ Thurgau per 31. Ok tober 2024 zu verlassen und als Leiter der Ausgleichskasse des Kantons Solothurn eine neue Herausforderung anzunehmen. Das Department für Finanzen und Soziales bedankt sich bei Andy Ryser für die geleistete Arbeit in den vergangenen neun Jahren und wünscht ihm alles Gute. Die Funktion des Direktors oder der Direktorin des SVZ Thurgau wird umgehend ausgeschrieben, damit die Funktion zeitnah wiederbesetzt werden kann. (id)
Wenn die Lunge kollabiert –der Pneumothorax
Atmung ist ein lebenswichtiger Prozess, der uns mit Sauerstoff versorgt und Kohlendioxid aus dem Körper entfernt. Dieser Vorgang ist für jede Zelle in unserem Körper entscheidend. Die Steuerung der Atmung ist ein komplexes Zusammenspiel von Nervensystem und Atemwegen, das weitgehend automatisch abläuft, aber auch willentlich beeinflusst werden kann. Das Atemzentrum, das im Hirnstamm lokalisiert ist, übernimmt eine zentrale Rolle bei der Steuerung der Atmung. Es sendet Signale an die Muskeln, die für den Atmungsprozess zuständig sind. Ein besonders wichtiger Muskel in diesem Zusammenhang ist das Zwerchfell. Die Muskeln arbeiten zusammen, um den Brustkorb bei der Einatmung zu erweitern und bei der Ausatmung zu verengen. Sensoren im Körper überwachen ständig den Sauerstoff- und Kohlendioxidspiegel sowie den Säurewert des Blutes und passen die Atemfrequenz entsprechend an, um eine optimale Sauerstoffversorgung sicherzustellen.
Jeder Atemzug ist lebenswichtig, doch was geschieht, wenn plötzlich die Luft knapp wird und der Brustkorb schmerzt? Atemnot kann viele Gründe haben. Einer davon ist der sogenannte Pneumothorax. Diese medizinische Notfallsituation, bei der Luft in den Raum zwischen Lunge und Brustwand gelangt und die Lunge teilweise oder vollständig in sich zusammenfällt, erfordert sofortige Aufmerksamkeit.
Ein Pneumothorax kann spontan auftreten, besonders bei jungen, schlanken, grossgewachsenen Männern ohne vorherige Lungenerkrankungen – dies nennt man einen spontanen Pneumothorax. Dabei platzt meistens eine direkt unter dem Lungenfell liegende Bulla, ein gasgefülltes Bläschen, was einen Kol -
laps der Lunge verursachen kann. Raucher und Personen mit bestehenden Lungenkrankheiten sind ebenfalls gefährdet. Dabei tritt ein Pneumothorax als Folge der zugrundeliegenden Lungenerkrankung und die damit verbundenen Veränderungen im Lungengewebe auf. Ein Pneumothorax kann auch als Folge eines Unfalls entstehen. So kann eine Verletzung wie ein Messerstich, eine gebrochene Rippe oder ein Unfall beim Tauchen die Lunge beschädigen und zu einem Pneumothorax führen. Die klassischen Beschwerden eines Pneumothorax umfassen plötzliche atemabhängige Schmerzen, Atemnot, Reizhusten und eine beschleunigte Atmung. Die Symptome variieren stark, je nach Ausmass des Lungenkollapses und der Gesundheit des Betroffenen.
Ein unbehandelter Pneumothorax kann schwere Komplikationen nach sich ziehen, einschliesslich eines Spannungspneumothorax. Dies ist eine lebensbedrohliche Notfallsituation, in der der Druck im Brustkorb kontinuierlich ansteigt. Dieser erhöhte Druck kann das Herz und andere Organe beeinträchtigen.
Die Diagnose eines Pneumothorax stützt sich auf die genaue Erfassung der Symptome sowie die körperliche Untersuchung. Mittels bildgebender Diagnostik lässt sich die Verdachtsdiagnose bestätigen.
Ein kleiner Pneumothorax kann konservativ behandelt werden, das heisst, es sind keine speziellen Massnahmen notwendig. Wenn jedoch ein grosser Anteil der Lunge kollabiert ist, die Atemnot sehr ausgeprägt ist oder ein Spannungspneumothorax vorliegt, wird für einige Tage eine Drainage in den Pleuraspalt eingelegt, damit die Luft zwischen Lunge und Brustwand abgesogen werden kann und sich die Lunge wieder frei entfalten kann. Ein Pneumothorax kann abhängig von dessen Ursache auch operativ versorgt werden. Dabei werden die blasigen Lungenveränderungen abgetragen und die Lunge mit der Brustwand verklebt, um einen erneuten Pneumothorax zu verhindern.
Begegnung unter Generationen
«Kultur im Eisenwerk» und «Genossenschaft» richteten am Samstagabend das Sommerfest aus. Es war trotz Regenwetter ein gelungener Anlass mit rund 300 Gästen.
Auch im Jubiläumsjahr mit Regentropfen fand das Sommerfest im Eisenwerk statt. Bei bester Stimmung und einem vielfältigen Programm tobten sich Kinder und Erwachsene aus. Das kleine Fest bietet Begegnung für Generationen. Trotz der Nässe und kühler Temperaturen verweilen die Gäste zu einem leckeren Essen bei Fiona Käppeli und weiteren mobilen Foodständen. In früheren Jahren und bei schönem Sommerwetter ging der
Anlass zu Spiel und Spass draussen im Garten über die Bühne. Nun wurde er kurzum ins Innere des Gebäudes verlegt. Hier mixen die Damen an der Sommerbar die Drinks. Besuchende drehen ihre Runden. Hinter den Kulissen fanden Führungen mit Stadträtin Andrea Hofmann Kolb statt.
Ein Theater über die Zukunft Im Co-Labor experimentierten Interessierte. Kinder beteiligten sich am Hochstapler-Wettbewerb. Sie bauten Bienen-Nisthilfen und hörten dem Geschichtenzauber zu.
Später am Abend waren die Gäste Zeugen eines Theaterexperiments in der Shed-Halle: Kinder antworteten
der Zukunft von Pablo Walsers Ausstellung mit dem Cockpit eines Raumschiffs und futuristischen Videobotschaften.
Das Public Viewing lockte Fussballbegeisterte zum spektakulären Spiel England gegen die Schweiz. Das Konzert von Feet Peals mit «Folk festif» berührte die Herzen der Menschen. Claudia Rüegsegger, die Leiterin der Geschäftsstelle Kultur, nickt zufrieden: «Ich schätze die Besucherzahl auf rund 300.»
Hinweis: Der Jubiläumsanlass 40 Jahre Eisenwerk findet am 26. Oktober statt.
Manuela Olgiati
Auch im Jahr 2023 hat die Zahl der Bio-Betriebe im Kanton Thurgau zugenommen. Die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe insgesamt ging hingegen weiter zurück. Dies geht aus dem soeben publizierten Webartikel «Landwirtschaftliche Betriebsstrukturdaten 2023» hervor.
Die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe ging 2023 weiter zurück. Anfang 2023 gab es im Thurgau 2429 Landwirtschaftsbetriebe und Tierhaltungen, 35 weniger als im Vorjahr. Dabei sind es vor allem die mittelgrossen Betriebe mit einer landwirtschaftlichen Nutzfläche von 5 bis 25 Hektaren, die verschwinden. Bei den grösseren Betrieben mit mehr als 50 Hektaren Land kamen im Vergleich zum Vorjahr 8 Betriebe dazu.
Die Zahl der Bio-Betriebe steigt weiter. 2023 produzierten 399 Betriebe – oder 16 Prozent aller Thurgauer
Landwirtschaftsbetriebe – nach den Richtlinien des biologischen Landbaus. Das sind 8 mehr als im Vorjahr. Mit der Zahl der Bio-Betriebe nimmt auch die biologisch bewirtschaftete Fläche zu. 2023 ist sie um 296 Hektaren gewachsen, etwa gleich viel wie im Jahr davor. Insgesamt wurden im Jahr 2023 etwas mehr als 9000 Hektaren oder 18 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche nach den Richtlinien des biologischen Landbaus bewirtschaftet. Damit ist der Anteil gleich hoch wie in der Gesamtschweiz. Mit dem Inkrafttreten der Parlamentarischen Initiative «Das Risiko beim Einsatz von Pestiziden reduzieren», die am 3. Juli 2020 von der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerates eingereicht worden ist, kam es zu Änderungen bei den Direktzahlungsprogrammen. Dadurch gingen die ausbezahlten Gelder an Thurgauer Landwirte um insgesamt 2,4
Millionen Franken zurück. Am stärksten war das Minus bei den Versorgungssicherheitsbeiträgen, dem wichtigsten Direktzahlungsinstrument, wo die ausbezahlten Leistungen um 8,5 Millionen Franken oder 18 Prozent abnahmen. Insgesamt wurden 39 Millionen Franken für Versorgungssicherheitsbeiträge ausbezahlt.
Die Produktionssystembeiträge für umwelt- und tierfreundliche Produktionsformen wurden dagegen ausgebaut und aufgeteilt in separate Bereiche für Tiere und Pflanzen. Durch den Ausbau wurden rund 37 Millionen Franken für Produktionssystembeiträge ausbezahlt, 10 Millionen Franken mehr als im Vorjahr. Der Webartikel «Landwirtschaftliche Betriebsstrukturdaten 2023» steht auf statistik.tg.ch zur Verfügung. Ausserdem finden sich auf data.tg.ch die OGD-Daten zu den landwirtschaftlichen Direktzahlungen. (id)
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 15. Juli 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösungswort vom letzten Mal: NATURERLEBNIS
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Luana Ruggiero, Wängi
Wir gratulieren!
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
Zu Deinem 15-jährigen Jubiläum in der Kita Bärenhöhle gratulieren wir Dir von ganzem Herzen und bedanken uns für Deinen wertvollen Einsatz.
Lange wurde an der Geschichte und am Namen unserer Protagonistin ge tüftelt das gewünschte Generationen büchlein fertig stand. Ein Büchlein, das Generationen verbindet. Um was geht es in der Geschichte? Yuka ist ein aufgewecktes und neu gieriges Vogelweibchen aus dem Thur gau, die oft bei der Schildkröte Dok tor Theo zu Besuch ist. Sie will wissen, was Doktor Theo mit der Tierlitute zu tun hat und was das genau ist. Ge meinsam begeben sie sich zur Tierli tute. Yuka lernt ältere Tiere kennen und erlebt, wie sie dort Gehör und Hilfestellungen erhalten. Ganz nach der Philosophie von Pro Senectute. Die Kinderbroschüre (Format von 176x210mm) ist bei der Geschäftsstelle Pro Senectute Thurgau erhältlich und kostet CHF 15.00 (zzgl. CHF 2.00 Portokosten). (zvg)
Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden Tel. 071 626 10 80 info@pstg.ch, www.pstg.ch
QR-Code zum Webshop:
Reduzierte Öffnungszeiten
Gemeindeverwaltung
Vom Montag, 8. Ju li bis und mit Freitag, 9. August 2024, sind die Schalter der Gemeindeverwaltung nur vormittags von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet, nach Absprache können selbstverständlich auch Nachmittagstermine vereinbart werden. Die telefonische Erreichbarkeit richtet sich nach den Schalteröffnungszeiten.
Zudem bleibt die Gemeindeverwaltung am Donnerstag, 1. August und am Freitag, 2. August aufgrund Feiertag geschlossen. Somit sind wir gerne am Montag, 5. August, ab 8.30 Uhr wieder für Sie da. Der Pikettdienst der Friedhofverwaltung Oberkirch ist unter der Nummer: 079 610 47 79 erreichbar.
Der Gemeinderat und die Verwaltungsangestellten wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit.
Gratulation zur bestandenen wirtschaftlichen Berufsmaturität
Mit grosser Freude und Stolz blicken wir auf die beeindruckende Entwicklung unserer ehemaligen Auszubildenden Livia Rupper zurück. Vor einem Jahr schloss Livia ihre Ausbildung bei der Gemeindeverwaltung Matzingen mit Bravour ab. Nun hat sie in diesem Sommer auch die Berufsmaturität erfolgreich bestanden.
Während des letzten Jahres unterstützte Livia die Gemeindekanzlei mit
einem 20%-Pensum, während sie gleichzeitig ihre Berufsmaturität Typ Wirtschaft absolvierte. Ihre tatkräftige Unterstützung und ihr Engagement waren für unser Team eine grosse Bereicherung.
Ende Juli wird Livia ihren letzten Arbeitstag bei uns haben. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um uns ganz herzlich bei ihr für ihren Einsatz zu bedanken. Wir wünschen Livia Rupper alles Gute für ihre Zukunft und freuen uns sehr darüber, dass sie ab August eine Festanstellung bei der Gemeindeverwaltung in BichelseeBalterswil antreten wird. Wir wünschen ihr viel Erfolg und Zufriedenheit auf ihrem weiteren Lebensweg.
Feiern Sie mit der Politischen Gemeinde Matzingen den 1. August
Am Donnerstag, 1. August, lädt die Pol itische Gemeinde Matzingen und der Turnverein Matzingen zu einem gemütlichen Beisammensein auf dem Schulhausareal Mühli (bei schlechtem Wetter in der Turnhalle Mühli) ein. Einlass ist um 17.00 Uhr. Die Feier beginnt mit einer musikalischen Einlage der Musikgesellschaft StettfurtMatzingen und anschliessender Festrede durch Lui Eigenmann, Redaktionsleiter und Buchautor. Für Essen und Getränke ist gesorgt. Die Parkplatzsituation ist sehr beschränkt, daher empfehlen wir eine Anreise mit dem öffentlichen Verkehr, zu Fuss oder
Ist es Ihnen schon aufgefallen? Seit knapp zwei Wochen ist die Gemeinde Matzingen stolze Besitzerin eines «Wie geht’s dir»-Bänkli. Das knallgelbe Bänkli ist kaum zu übersehen und lädt zum Verweilen ein. Auch Sie sind herzlich eingeladen, auf dem
Bänkli beim Bahnhof eine kurze oder auch lange Rast einzulegen, durchzuatmen, die Natur zu geniessen und gute Gespräche zu führen. Ein weiteres «Wie geht’s dir»-Bänkli ist für Halingen Dingenhart geplant. (zvg)
Auch am letzten Anlass des Winterprogramms 2023/2024 vom 4. Ju li folgten wiederum etwa 50 Senioren/-innen der Einladung ins Mehrzweckgebäude zum diesjährigen Sommerhöck. Nach dem Apéro folgte ein feines Mittagessen, das das bewährte Küchenteam zubereitet hatte und das Serviceteam den Gästen auftrug. Im Anschluss konnten wir den Gast Michael Brunner, Radiomoderator des Schweizer Radio und Fernsehens SRF1 begrüssen. Nebst einführenden Worten zur Organisation erzählte er uns in witziger Art über seine Tätigkeit als Radiomacher. Da es sich meist um ähnliche, oder gleiche Publikumsfragen handelt, hatte er ein Fragenpaket
mit den entsprechenden Antworten vorbereitet. Wir bedankten uns mit einem grossen Applaus bei Michael für den unterhaltsamen Vortrag. Anschliessend wurde die Verabschiedung von Jutta, einer langjährigen und verdienten Helferin aus dem Serviceteam vorgenommen. Auch ein leckerer Fruchtsalat und Kaffee durften nicht fehlen.
Dies war der letzte Anlass, bis es am 3. Oktober mit dem Winterprogramm 2024/2025 weitergeht. Allen Senioren/-innen dankt das Club Team für die Treue und wünscht allen eine angenehme Sommerzeit und beste Gesundheit.
René Koch
mit dem Velo. Der Turnverein und der Gemeinderat freuen sich mit Ihnen den Nationalfeiertag feiern zu dürfen.
Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern nachträglich herzlich zum Geburtstag:
Gisela Philipp, geb. 14.06.1935 (89 Jahre)
Hermann Berner, geb. 25.06.1942 (82 Jahre)
Rolf Eickstädt, geb. 27.06.1943 (81 Jahre)
Olga Calderone, geb. 29.06.1941 (83 Jahre)
Kurt Hofmann, geb. 02.07.1943 (81 Jahre)
Annalis Lobsiger, geb. 04.07.1935 (89 Jahre)
Lina Bernasconi, geb. 07.07.1935 (89 Jahre)
Entsorgung
Grünabfuhr:
Dienstag, 23. Juli (ab 7 Uhr)
Dienstag, 6. August (ab 7 Uhr)
Anträge für Prämienverbilligung 2024 für quellenbesteuerte Personen
Aufgrund technischer Schwierigkeiten kommt es beim Versand der Antragsformulare für quellenbesteuerte Per-
Jugendriege
sonen zu Verzögerungen. Der Versand erfolgt voraussichtlich bis Ende Juli 2024. Wir bitten Sie um Geduld und entschuldigen und für die Verzögerung. Quellenbesteuerte Personen, die in der Schweiz gemäss dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) obligatorisch grundversichert sind und bis im Herbst keinen Antragsschein erhalten, wenden sich zur Abklärung der Anspruchsberechtigung bis spätestens 31. Dezember 2024 an die Krankenkassenkontrollstelle Matzingen, Telefon 058 346 15 15.
Pilzkontrolle 2024
Die Pilzkontrollen 2024 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (Pilztafel vor dem Haus beachten).
An den nachstehenden Sonntagen ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19 Uhr besetzt:
18. August 25. August 1. September 8. September 15. September 22. September 29. September 6. Oktober 13. Oktober
Die Kontrollen sind während den Öffnungszeiten kostenlos. Ausserhalb dieser Termine können die Pilze in
Rothenhausen, auf vorherige Anmeldung (per E-Mail), gezeigt werden. Magdalena Schenk & Frederik Menzi Käsereistrasse 5a, 9565 Rothenhausen E-Mail fred.menzi@gmx.ch oder Telefon 071 622 24 18 Weitere Informationen zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch
Nachtruhe und Ruhezeiten
Nachtruhe: Für die Nachtruhe gilt die Zeit zwischen 22 und 6 Uhr.
Mittagsruhe: Montag bis Samstag 12 bis 13 Uhr
Öffentliche Ruhetage:
Alle Sonntage / Neujahr / 2. Januar / Karfreitag / Ostermontag / Auffahrt / Pfingstmontag / Weihnachtstag / 26. Dezember / 1. Mai / 1. August
An diesen Tagen gelten die Vorschriften des Gesetzes über die öffentlichen Ruhetage (Ruhetagsgesetz 822.9 v. 11. 5. 1989). Während der Ruhezeiten sind Lärm verursachende Arbeiten und Aktivitäten (Rasenmähen, Häkseln etc.) zu vermeiden. Bei Lärmproblemen ist generell das Gespräch zwischen den Beteiligten zu suchen, um eine gütliche und für alle befriedigende Regelung zu finden. Nachtruhestörungen fallen in den Bereich der Kantonspolizei. Wir danken für Ihr Verständnis.
Am frühen Sonntagmorgen vom 23. Juni 2024, als sich fast ganz Matzingen noch im Schlafzustand befand, herrschte auf dem Schulplatz Mühli schon reger Betrieb. 41 Nachwuchsturner und Turnerinnen des TV Matzingen machte sich auf nach Arbon, an den Jugendturntag, welcher ins Thurgauer Kantonalturnfest integriert wurde. Mit viel Vorfreude, Spannung und teilweise Nervosität bestiegen die Kinder und ihre Leiter den Doppelstock-Car der Firma Heini. In Arbon angekommen, installierten wir zuerst unsere Zelte, bevor die Wettkämpfe dann um 8 Uhr starteten. Nach dem Aufwärmen absolvierten die jüngeren Kids einen 5-teiligen und die Älteren einen 6-teiligen Einzelwettkampf. Es wurde in diversen Disziplinen aus den Sparten Leichtathletik, Geräteturnen oder Nationalturnen gestartet. Bis um 13 Uhr hatten alle ihre Disziplinen absolviert und durften ein wohlverdientes Mittagessen geniessen. Diverse Kinder erturnten dabei die Höchstnote 10. Dieses Paradestück gelangen Elia Truninger und Rebecca Casagrande in der Disziplin Steinheben. Gleich zweimal die Traumnote auf ihrem Notenblatt hatten Jana Hafen im Boden und im Hindernislauf und Lukas Schneider in den Disziplinen Steinheben und Mattenwurf. Am Nachmittag starteten aus jeder Riege eine Mannschaft im Seilziehen und bei den kleinen Mädchen noch
zwei Mannschaften in der Pendelstafette. Unter lautstarken Anfeuerungsrufen der Zuschauer und Leiter wurde nochmals alles gegeben. Am Ende des Tages besuchten wir noch die Rangverkündigung. Leider reichte es nicht für einen Platz auf dem Treppchen, dafür erturnten sich 13 Kinder eine der begehrten Auszeichnungen. Müde, aber zufrieden über den gelungenen Tag bei gutem Wetter, nahmen wir den Heimweg unter die Räder und wurden in Matzingen von einer grossen Schar Eltern in Empfang genommen. Einen riesigen Dank gebührt den Aktivturnern, welche für unsere Jugend als Kampfrichter im Einsatz gestanden ist. Ohne sie hätten wir nicht starten können. Vielen herzlichen Dank für euer Engagement.
Danke
haben. Mirjam Schneider TV Matzingen
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2024
KW 32 am 7. August
KW 37 am 11. September
KW 41 am 9. Oktober
KW 45 am 6. November
KW 50 am 11. Dezember
Wir wünschen Ihnen schöne und erholsame Sommer Tage
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Seit Juni 2024 besteht die RG Frauenfeld, ein Verein für Mädchen ab 4 Jahre. Der Verein ist der einzige im Kanton Thurgau, der die Rhythmische Gymnastik anbietet. Diese graziöse Sportart ist olympisch und wird mit den Handgeräten Seil, Keulen, Ball, Reif und Band wie auch ohne Handgerät geturnt. Die Kombination aus tänzerischen und akrobatischen Elementen erfordert eine besonders gute Körperspannung sowie
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Rhythmusgefühl. Im Verein werden verschiedene Trainingsgruppen je nach Alter angeboten. Das professionelle Training wird von Carolin Welsch, zweifache Bayerische Meisterin in der Gruppe und mehrfache Deutsche- und Europameisterin sowie Weltmeisterin im Tanz, geleitet.
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Gestützt auf die Bestimmungen von §§ 29 bis 31 des Planungsund Baugesetzes werden beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, EG, vom 12. Juli 2024 bis und mit 2. August 2024 öffentlich aufgelegt: Nr. 35, Thundorferstrasse-DohlenwegObstgartenstrasse, RRB 1809 / 1983
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• Berufserfahrung in der wirtschaftlichen Sozialhilfe
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wellenberg
Abbruch des Projektes Generation Wohnen im Burgerholz, basierend auf der Medienmitteilung der Stadt Frauenfeld und der Heimstätten-Genossenschaft Winterthur (HGW).
Das vielversprechende und zukunftsweisende Projekt für preisgünstigen Wohnraum ist durch AWIQ (Älter werden im Quartier) initiiert und im weiteren Verlauf durch Christine Courti und Werner Müller aktiv begleitet worden.
Die Hauptpartner Stadt Frauenfeld als Grundeigentümerin und HGW als künftige Bauherrin haben seit sieben Jahren erfolglos über Landerwerb, Baurecht und Baulandpreis verhandelt.
Wir Initianten sind vom Projektabbruch nach erfolgreichem Start, vorbildlicher Zukunftskonferenz und auf grosse Zustimmung gestossenem Architekturwettbewerb masslos enttäuscht.
Das Reglement über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum und die zugehörige Verordnung, die das städtische Grundstück nah der Sonnenhofstrasse ausdrücklich für diesen Zweck bezeichnet, sind der klare Auftrag an die Stadt, hier preisgünstige Wohnungen zu unterstützen. Die Umzonung von der öffentlichen Zone in die Wohnzone bewirkt eine enorme Marktwertsteigerung und eine entsprechend hohe Mehrwertabgabe, die preisgünstigen Wohnraum verunmöglichen.
Aufgrund der vorgenannten Zweckbestimmung dieses Areals kann jedoch nicht der Marktwert, sondern nur ein reduzierter Preis für Verhandlungen massgebend sein. Aufgrund des günstigen Einstandspreises beim Landerwerb von der AXPO hätte die Stadt auch beim Angebot von der HGW einen angemessenen Gewinn erzielen können.
Warum hat der Stadtrat nicht den gegenüber dem Marktwert reduzierten Verkaufspreis zur Unterstützung des kostengünstigen Wohnraums dem Gemeinderat und der Bevölkerung zum Entscheid unterbreitet, anstatt die Verantwortung für den Projektabbruch selbst zu übernehmen? Diese städtische Politik ist sehr enttäuschend und anerkennt das ausgewiesene Bedürfnis nach kostengünstigem Wohnraum nicht. Das ist für unsere engagiert geleistete Vorarbeit sehr frustrierend. Wir fordern eindringlich, dass jetzt nach dem bedauerlichen Projektabbruch die Politik dem Auftrag der Förderung preisgünstigen Wohnraums ernsthaft und konsequent nachkommt, und endlich konkrete Projekte ermöglicht werden. Werner Müller und Christine Courti Leserbrief
Wir bieten
• eine verantwortungsvolle, vielseitige und selbständige Tätigkeit
• einen zeitgemässen Arbeitsplatz in einem engagierten Team
• fortschrittliche Anstellungsbedingungen
Gerne erwarten wir Ihre elektronischen Bewerbungsunterlagen mit Foto und den üblichen Unterlagen an nico.koenig@felben-wellhausen.ch. Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen der Gemeindeschreiber, Nico König, unter der Telefonnummer 058 346 19 08 gerne zur Verfügung.
Primarschulgemeinde Gachnang
Wir bewerben uns um Dich Wohnbereichsleiter/in für den geschützten Wohnbereich (60–100%)
Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg in Felben-Wellhausen bietet 44 Bewohnerinnen und Bewohnern ein familiäres Zuhause. In unserem geschützten Wohnbereich betreuen wir 12 Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind.
Du bist ein Profi und hast eine Ausbildung als Dipl. Pflegefachperson HF in der Tasche. Du kennst Deine Aufgaben aus dem Effeff und kannst als WBL ein Team führen und motivieren. Schulungen und Weiterbildung sind für Dich genauso wichtig wie für uns.
Die Primarschulgemeinde Gachnang ist eine moderne und fortschrittliche Primarschulgemeinde in der Region Frauenfeld und sucht per 1. Juni 2021 oder nach Vereinbarung eine/n
Schulsekretärin/Schulsekretär (60%, vorwiegend vormittags)
Zum Aufgabenbereich gehören:
Die Primarschulgemeinde Gachnang ist eine Landschulgemeinde im Westen Frauenfelds, an der Grenze zum Kanton Zürich. Unser Schulergänzendes Betreuungsangebot (SBG) betreut Kinder vom Kindergartenalter bis zur 6. Klasse und bietet Betreuungsmodule am Morgen, über Mittag (inklusive Mittagessen) und am Nachmittag bis 18.30 Uhr an.
• Allgemeine Sekretariatsarbeiten
Erstellen von Sitzungsprotokollen
Verwalten von Schüler- und Personaldaten
Verwalten des Archivs
• Unterstützung des Präsidiums und der Schulleitung
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 01.09.2024 oder nach Vereinbarung eine
• Evtl. Mithilfe und Unterstützung der Leitung Finanzen
Fachperson Kinderbetreuung (60 – 80%)
Sie verfügen über eine Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann EFZ oder eine gleichwertige oder höhere Ausbildung. Zu Ihren Eigenschaften gehören sehr gute Deutschkenntnisse mit stilsicherer Ausdrucksweise, freundliches Auftreten und eine exakte Arbeitsweise. Für die Erfüllung der Aufgaben stehen Ihnen die Softwarelösungen EDIS, Microsoft-Office, isys-Protokollmanager und Abacus zur Verfügung.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen unsere Leiterin Céline Freire gerne zur Verfügung.
Wenn Du Dich zu den Menschen zählst, die die Bedürfnisse der Bewohnenden in den Mittelpunkt stellen und sich als Vorbild verstehen und wenn Du Dich in einem modernen Zentrum einbringen willst und Dich unsere Benefits überzeugen, dann sollten wir uns kennenlernen. Sende mir Deinen Lebenslauf via E-Mail oder noch einfacher: QR-Code scannen und per WhatsApp bewerben. Mehr Infos und Online-Bewerbung unter bethesda-alterszentren.ch Bis bald. Ich freue mich auf Dich.
Evelyn Hössli, Zentrumsleitung, Tel. 079 461 09 48 e.hoessli@bethesda-alterszentren.ch
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Als Schulsekretärin/Schulsekretär arbeiten Sie gerne selbständig und stehen engem Austausch mit dem Schulpräsidenten und dem Schulleiter.
Telefon: 079 524 06 26 E-Mail: leitung.sbg@psgg.ch
Mehr Informationen zur ausgeschriebenen Stelle erhalten Sie über den QR-Code.
Wir bieten Ihnen einen modernen Arbeitsplatz und fortschrittliche Anstellungsbedingungen auf Basis der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung des Staatspersonals des Kantons Thurgau. Haben wir Ihr Interesse für diese sehr abwechslungsreiche Anstellung geweckt? Der Schulpräsident, Sven Bürgi, steht Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf senden Sie bitte an: Sven Bürgi, Primarschulgemeinde Gachnang, Oberwilerstrasse 11b, 8547 Gachnang oder per Mail an
Erstmals in der Geschichte des Interstuhl-Cups, welcher in Süddeutschland ausgetragen wird, konnte eine weibliche Radrennfahrerin das Gelbe Trikot überstreifen. Mit lediglich 15 Jahren übernahm Selina Witzig nach sieben Rennen die Gesamtführung. Bis Ende September werden noch fünf weitere Anlässe ausgetragen. Selina Witzig, welche in Ossingen die 3. Sekundarschule besucht, gelang auf einem hügeligen, 3,2 Kilometer langen Rundkurs in Wilflingen, welcher 15 Mal absolviert werden musste, ein beeindruckender Auftritt. Mit einem feinen dritten Platz konnte die Thurgauerin ins Führungstrikot schlüpfen. 190 Punkte erzielte sie in den ersten sieben Rennen. Damit hat sie einen kleinen Vorsprung von 15 Zählern auf die ersten Verfolger. Nun wird sie die Gejagte sein. Eine neue Erfahrung für die dem VC Diessenhofen angehörige junge Frau. Jeweils am Dienstagabend bestreitet die in Oberneunforn lebende U17Fahrerin auch die Rennen
Offenen Rennbahn in Zürich-Oerlikon. Hier konnte sie ihr Talent schon öfters zeigen, indem die junge Thurgauerin mit den teilweise ein paar Jahre älteren Fahrern bestens mithalten kann. (up)
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Gelungenes Einweihungsfest Neubau Weinkellerei Weinhandwerk AG
Auf dem Grundstück der Familie
Haag an der Seebachstrasse in Hüttwilen wurde am Wochenende die neue Weinkellerei Weinhandwerk AG mit zahlreichen Gästen eröffnet.
Am Samstag und Sonntag fand das Einweihungsfest mit der Bevölkerung statt. Hier werden Weine mit viel Herzblut und Know-how gekeltert. Dies spüren dann die Weinkenner, wenn sie ein Glas geniessen. Die Besucher lobten diese Produktionsstätte des Weins mit einem hellen und freundlichen Neubau sehr. Diesen Frühling waren die Bauarbeiten nach acht Monaten abgeschlossen. Der 2024er-Jahrgang soll in der neuen Weinkellerei gekeltert und abgefüllt werden. Man darf gespannt sein.
Wertvoller Zusammenschluss
Nachdem die Rutishauser Weinkelle -
rei vor drei Jahren ihren Betrieb eingestellt hatte, schlossen sich drei Thurgauer Winzer und ein Kellermeister zusammen, um eine eigene Weinkellerei zu eröffnen. Ein Firmengründer ist Familie Haag mit Nicole und Urs Haag von Haag Weine aus Hüttwilen (siehe «Under Üs» Seite 28), auf deren Land das neue Gebäude nun erstellt ist. Mitinhaber sind auch Kellermeister Patrick Gantenbein und Liselotte Füllemann von Füllemann Wein in Berlingen sowie Marco Grüninger von Grüninger’s Rebbau aus Ermatingen. Urs Haag sagte: «Wir freuen uns sehr, Synergien in diesem Zusammenschluss zu nutzen.» Kontakte pflegen die Winzer schon viel länger, nämlich seit 15 Jahren.
Gemeinschaftswein aus Holzfass
Am Tag der offenen Tür ermöglichten sie den Besuchenden Einblick in die
Urs Fankhauser, erstes Ehrenmitglied der Konzertgemeinde Frauenfeld.
Am vergangenen Mittwoch hat die Konzertgemeinde Frauenfeld ihre 63. Jahresversammlung abgehalten. Die Präsidentin Christa-Maria Harder Schuler konnte über sechs hochkarätig besetzte, sehr gut besuchte Konzerte mit teilweise persönlichen Konzerteinführungen durch den Kantonsschul-Musiklehrer Sven-David Harry und einen erfreulichen weiteren Anstieg auf stattliche 258 Abonnent/-innen in der vergangenen Saison berichten. Die Präsidentin hat auch den jährlichen Unterstützungsbeitrag der Stadt Frauenfeld verdankt und ihrer Hoffnung Ausdruck verliehen, dass dieser unter den aktuell angespannten Budgetbedingungen nur eine geringe Reduktion erfahre. Neben der Behandlung der üblichen statutarischen Geschäfte stand die Versammlung ganz im Zeichen der Ehrung von Urs Fankhauser, welcher beeindruckende 41 Jahre im Vorstand tätig war und diesen während 27
Jahren (1986 bis 2013) präsidiert hatte. Nachdem die Versammlung, die dafür notwendigen statutarischen Grundlagen geschaffen hatte, wurde Urs Fankhauser mit grossem Applaus zum ersten Ehrenmitglied der Konzertgemeinde Frauenfeld ernannt und seine grossen Verdienste für die klassische Musik in Frauenfeld verdankt.
Anschliessend stellte Justus Bernau das Programm der kommenden Saison vor, welches am 24. September 2024 mit der Zuger Sinfonietta und der jungen Pianistin Marie-Ange Nguci beginnt. Weitere Angaben finden sich auf www.konzertgemeinde. ch. Jugendliche in Ausbildung bis 20 Jahre geniessen neu kostenlos Eintritt. Den Abend mitreissend beschlossen haben die Frauenfelder Musiker Räto Harder (Saxophon) und Emanuel Helg (Klavier) mit Kompositionen aus dem Great American Songbook. (zvg)
verschiedenen Verarbeitungsprozesse. Dabei standen Begegnungen und Austausch im Zentrum. Die Weindegustation kam sehr gut an. Erstklassige Spitzenweine kommen aus dem idyllischen Thurgauer Seebachtal von Familie Haag. Marco Grüninger schenkte einen Elbling und weitere Weine vom lieblichen Untersee ein. Und ebenfalls vom Untersee präsentierte Liselotte Füllemann eine schöne Auswahl edler Weine. Und schliesslich probierten einige den Pinot Noir, ein Gemeinschaftswein der Firmengründer, der 14 Monate im Barrique Fass herangereift und nun ein Trinkgenuss ist. Dafür gibt es viel Lob. In der Obsthalle war für die Stärkung der Gäste gesorgt. Die Kinder hatten Kurzweil auf dem Gumpischloss. Es war ein rundum gelungenes Fest.
Manuela Olgiati
An der 20. Delegiertenversammlung des Gemeindezweckverbands Perspektive Thurgau übergibt Sabina Peter Köstli nach 17 Jahren Vorstandstätigkeit das Präsidium an Yvonne Koller-Zumsteg.
Die Anfänge der Perspektive Thurgau reichen bis ins Jahr 1947 zurück. Durch verschiedene Zusammenschlüsse und Fusionen von mehreren Gemeindezweckverbänden und Fachstellen ist schrittweise die heutige Fachorganisation entstanden. Sabina Peter Köstli würdigt auch Markus van Grinsven, der vor 20 Jahren bei der Suchtfachstelle Oberthurgau angefangen hatte und heute die Fachorganisation als Geschäftsleiter führt. Markus van Grinsven übernimmt das Wort und blickt aus seiner Sicht auf das vergangene Geschäftsjahr zurück. Er hebt den Anstieg der Neuanmeldungen von Klientinnen und Klienten hervor. Auch bei der STI-Prävention ist ein massiver Anstieg an Tests und Beratungen zu beobachten. Die Nachfrage nach sexualpädagogischen Schuleinsätzen stieg im vergangenen Jahr ebenso erheblich. Nachdem es keine Fragen oder Anregungen gibt, wird der Geschäftsbericht 2023 einstimmig verabschiedet. Markus Diener, Bereichsleiter Finanzen und Dienste, stellt das Budget 2025 vor und erläutert den geplanten Verlust von 397 000 Franken. Bemerkbar mache sich insbesondere der Einfluss der kantonalen Sparmassnahmen «Haushaltsgleichgewicht 2020», wonach bei den Pro-Kopf-Beiträgen der Perspektive Thurgau nur noch die Hälfte des Bevölkerungswachstums angerechnet wird. Dadurch fehlen jährlich 300 000 Franken an Einnahmen. Zudem hat auch die Teuerung ei nen Einfluss auf das Budget. Da die
Pro-Kopf-Beiträge seit 10 Jahren unverändert sind, die Ausgaben jedoch stetig zunehmen, fehlen weitere 400 000 Franken pro Jahr.
Veränderungen Gesundheitsvorsorge Nebst diesen regulären Traktanden werden die geplanten «Veränderungen in der Thurgauer Gesundheitsvorsorge» zum Thema. Hierzu begrüsst Sabina Peter Köstli Regierungsrat Urs Martin sowie Thomas Niederberger, Präsident des Verbands Thurgauer Gemeinden (VTG).
Urs Martin führt aus, dass nach 20 Jahren grundsätzliche Fragen gestellt werden sollten. 90 Prozent der Präventionsarbeit im Thurgau werden von der Perspektive Thurgau durchgeführt und ein kleiner Teil von conex familia. Für den Kanton, Nicht-Mitglied des Gemeindezweckverbands, wolle er bei der Neuverhandlung der Leistungsvereinbarung die Struktur und die Ausrichtung des Verbands genauer anschauen. Dabei verweist er auf die schwierige finanzielle Situation im Kanton. Es bestehe im Budget des Kantons ein Bereinigungsbedarf von über 100 Millionen Franken. Dies führe dazu, dass bei allen Organisa -
tionen im Bereich Gesundheitsvorsorge genauer hingeschaut werden müsse. Der Gesamtregierungsrat habe daher an seiner Sitzung vom 25. Juni 2024 die Situation diskutiert und den Beschluss gefasst ein Projekt unter dem Namen «Neuorganisation der Gesundheitsvorsorge im Kanton Thurgau» zu starten. Thomas Niederberger seinerseits bedankte sich für die wichtige Arbeit, welche die Perspektive Thurgau für die Menschen im Kanton Thurgau leistet. Der VTG und die Perspektive Thurgau hätten während diverser Sitzungen im vergangenen Jahr eine gemeinsame Vorstellung über die weiteren Schritte erhalten. Aufgrund des kantonalen Beschlusses sei es dem VTG weiterhin wichtig, zusammen mit der Perspektive Thurgau, beides Gemeindevertretungen, sich im Projekt dafür einzusetzen, dass die Perspektive Thurgau auch in Zukunft ihre wichtige Arbeit leisten und eine zuverlässige Ansprechpartnerin für die Menschen im Kanton sein könne. Ersatzwahl Präsidium Gegen Ende der Versammlung folgt die Verabschiedung von Präsidentin Sabina Peter Köstli. Sie ist seit 2008 im Vorstand und seit 2018 Präsidentin des Gemeindezweckverbands. Sie betont, dass sie stolz ist, während all dieser Jahre Teil der Perspektive Thurgau gewesen zu sein. Nach 17 Jahren sei es jedoch an der Zeit, loszulassen und die Verantwortung in neue Hände zu übergeben. Ihre Nachfolgerin, Yvonne Koller-Zumsteg, ist seit 2021 Vorstandsmitglied und seit 2023 Vizepräsidentin. Sie würdigt die abtretende Präsidentin als bestens vernetzt, kompetent und immer gut informiert. Yvonne Koller-Zumsteg wird einstimmig gewählt. (zvg)
Die herzliche Anteilnahme beim Heimgang meines unvergesslichen Ehemannes, unseres Vaters, Grossvaters und Schwiegervaters
Albert Wick
Dr. med. 20. November 1929 – 29. Mai 2024
hat uns tief berührt.
Wir danken:
– Vikar Hieronimus Kwure und Mattias Beer Benediktinerpater für die stärkende Eucharistiefeier
– Pater Mattias für die berührende Psaltermusik im Gottesdienst und am offenen Grab
– den Mitgliedern und Ärztinnen der LourdesKrankenpflegevereinigung für das Mitfeiern mit bewegendem Fahnengruss für den Verstorbenen
– allen die mit persönlicher Teilnahme an der Trauerfeier, mit guten Gedanken in Worten, Karten und Briefen ihre Verbundenheit und Wertschätzung ausgedrückt haben
– dem Friedau-Pflegeteam 1. Stock für die fürsorgliche Pflege und Unterstützung in den letzten Jahren
– für die Spenden an «Kirche in Not» und andere wohltätige Institutionen sowie die wunderschönen Blumen
Frauenfeld, im Juli 2024 Die Trauerfamilien
DANKSAGUNG
für die Anteilnahme am Tod unserer geliebten Gattin und Mutter
Hannelore Minder-Behrens
Für die Einzigartigkeit der Abschiednahme von Hannelore Minder möchte ich mich mit unserer Tochter ganz herzlich bei allen Mittrauernden ehrlich bedanken. Diese spezielle Art des letzten Ganges war ein letzter Wunsch von Hannelore.
Wir möchten der grossen Trauergemeinde für das Verständnis danken.
Fredi und Sabine Minder
HERZLICHEN DANK
für die zahlreichen Zeichen des Mitgefühls, die uns beim Abschied von meiner geliebten Müw und Mami, unserer grossartigen Schwester und Freundin
Monika Wüthrich-Huber
16. Januar 1974 bis 12. Juni 2024
erreicht haben.
Besonders danken wir
– unseren Familien und Freunden für die Unterstützung in den vergangenen Monaten
– Pfarrer Samuel Kienast für die würdevolle Gestaltung der Abdankungsfeier, in der wir unsere Wünsche einbringen konnten, sowie für das Trompetenspiel am Grab
– den Teams der Spitex Frauenfeld, Pflegenden und Ärzten der Onkologie des Kantonsspitals Frauenfeld und OG08 West – Jrene und Urban Meier für die musikalische Umrahmung in der Kirche
– für die zahlreichen Karten und Spenden an die Vogelwarte und die Spitex Frauenfeld
Die Trauerfamilien
Amtliche Anzeigen
Frauenfeld, im Juli 2024
4. Mai 1934 – 1. Juli 2024 Mar cel Bloch von Laupersdorf SO, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1 Die Trauerfeier und Beisetzung haben bereits im engsten Familienkreis stattgefunden.
10. Oktober 1923 – 3 Juli 2024 Aug ust Hermann Eilinger von Waldkirch SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30b Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt
WIR DANKEN VON HERZEN
Unser herzlicher Dank gilt allen, die uns mit Worten und Gesten des Trosts begleitet und Anteil am Heimgang unserer lieben Mutter, unserer Schwiegermutter, Oma, Uroma, Tante und unserem Goti genommen haben.
Berti Perolini-Mair
4. März 1932 bis 22. Juni 2024
Zutiefst sind wir berührt, wie viele Menschen unserem Mami zu Lebzeiten als auch beim letzten Gang ihre Wertschätzung entgegengebracht haben.
Unser besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal des Stadtgartens, das sich stets liebevoll um unser Mami gekümmert hat.
Wir danken Vikar Hyronimus Kwure für die tröstenden Abschiedsworte, Emanuel Helg, Svenja Küng, Jonas Menrath, Gioia Perolini und Ruedi Würgler für die musikalische Begleitung.
Für die zahlreichen Karten, die schönen Blumen und Kränze, sowie Spenden an gemeinnützige Institutionen möchten wir Ihnen allen sehr danken.
Frauenfeld, im Juli 2024 Die Trauerfamilien
Kirchliches
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 13. Juli 2024 17.30 E ucharistiefeier
St adtkirche Frauenfeld
So, 14. Juli 2024, 09.30 Gottesdienst, p arallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre)
Kommen Sie vorbei! INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE
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So, 14. Juli 2024 09.00 E ucharistiefeier
Ki rche St. Sebastian Buch 10.30 E ucharistiefeier
St adtkirche Frauenfeld 17.30 Konzert
Frauenfelder Abendmusiken
Ki rche St. Laurentius Oberkirch
Sa, 20. Juli 2024 17.30 E ucharistiefeier
St adtkirche Frauenfeld
19.00 E ucharistiefeier Ki rche Bruder Klaus Gachnang
So, 21. Juli 2024 09.00 E ucharistiefeier
Ki rche St. Martin Warth
10.30 E ucharistiefeier
St adtkirche Frauenfeld
17.30 Konzert
Frauenfelder Abendmusiken
Ki rche St. Laurentius Oberkirch
So, 21. Ju li 2024, es findet kein Gottesdienst statt. Wir wünschen erholsame Sommertage. Infos & Agenda: www.morija.net
OBERKIRCH 14. Juli 2024 So, 09.15 Go ttesdienst – traditionell So 17.30 Frauenfelder Abendmusiken
KURZDORF 21. Juli 2024 So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert, anschl. Mittagessen
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Leserbrief
In den vergangenen Tagen haben in den Kantonen Graubünden, Tessin und Wallis massive Regenniederschläge und Murgänge stattgefunden. Es entstanden horrende Schäden an Häusern, Strassen und Brücken; ja ganze Talschaften wurden von der Zivilisation abgeschnitten. Leider sind auch tote und vermisste Menschen zu beklagen. Die herbeigerufenen Rettungskräfte stehen rund um die Uhr im Einsatz. Die Unwetter hinterlassen Spuren der Verwüstung. Die entstandenen Schäden werden Hunderte von Millionen Franken betragen. Einmal mehr wurden die Armee und weitere Blaulichtorganisationen zur Schadensbekämpfung und für Suchaktionen nach vermissten Menschen aufgeboten beziehungsweise beigezogen. Diesen ist es gelungen, die Situation vor Ort zu entspannen. Die Vorkommnisse auf der Alpensüdseite und dem Wallis zeigen einmal mehr, dass auf die Armee unter keinen Umständen verzichtet werden kann. Das sollten die «Armeeabschaffer» endlich zur Kenntnis nehmen. Es ist zu hoffen, dass sie ihre Ideologie und Strategie ernsthaft überdenken und den Stellenwert unserer Armee in ihrer Gesamtheit (Verteidigung und Hilfeleistung) wertschätzen. Den «Rettern in der Not» sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
Kurt Streil-Marti, Diessenhofen
Landquart, 2. Ju li 2024 – ÖKK ist die beste Krankenversicherung der Schweiz. Dies bestätigt der Vergleichsdienst Comparis. ÖKK erhält von den Konsument*innen die beste Bewertung für ihre obligatorische Grundversicherung. Zudem erhält ÖKK als einzige Krankenversicherung der Schweiz das Comparis-Gold-Siegel und die Bestnote 5,2.
ÖKK hat bei der diesjährigen Kundenzufriedenheitsumfrage von Comparis erneut hervorragende Ergebnisse erzielt und wurde zur besten Schweizer Krankenversicherung gekürt. In der neusten Umfrage von Comparis, bei der Konsument*innen die besten Versicherungen des Jahres 2024 wählen, konnte ÖKK die Spitzenposition übernehmen und erhält als einzige Krankenversicherung das neu eingeführte Comparis-Gold-Siegel. Besonders stolz ist ÖKK auf ihre herausragenden Ergebnisse in den Kategorien Qualität und Service, Kommunikation und Transparenz sowie Touchpoints und Kontakte. In diesen Kategorien belegt ÖKK jeweils
den ersten Platz und erhält die Gesamt-Bestnote von 5,2. «Wir sind stolz und dankbar für das Vertrauen, das unsere Kund*innen in uns setzen. Die Auszeichnungen von Comparis bestätigen, dass wir mit unserem Fokus auf Qualität, Service und Transparenz auf dem richtigen Weg sind. Wir werden weiterhin alles daran setzen, unseren Versicherten den bestmöglichen Service sowie eine persönliche und unkomplizierte Beratung zu bieten», sagt Simon Neuner, CEO von ÖKK. (zvg)
ÖKK
Grabenstrasse 8, Postfach 8501 Frauenfeld
Vereinsleben heute
Die Stadt Frauenfeld lädt am Abend des 28. August 2024 alle interessierten Vereinsvorstände und Vereinsmitglieder zu einem besonderen Informationsabend ein. Unter dem Titel «Vereinsleben heute» wird Hanu Fehr, ein erfahrener Vereinscoach und Initiator der kantonalen «Vereinsschmiede», seine innovativen Ansätze für eine erfolgreiche Vereinsarbeit im Casino präsentieren.
Viele Vereine kämpfen mit ähnlichen Herausforderungen: Die Jungen wollen sich nicht engagieren, es finden sich keine Neumitglieder und keine Nachfolger für den Vorstand. An diesem Abend erhalten die Teilnehmenden konkrete Impulse, um diese Probleme erfolgreich anzugehen. Hanu Fehr hat bereits letztes Jahr am 5. Oktober 2023 Vereinsmenschen mit seiner frischen Präsentation inspiriert. Das diesjährige Impulsreferat wird wertvolle Einblicke und praktische Tipps zu Themen wie Mitgliederpflege, Nachfolgeplanung, Kommunikation und Einsatz von digitalen Anwendungen in der Vereinsarbeit geben. Das Ziel dieses Abends ist es, Vereinen die notwendigen Tools und Kenntnisse an die Hand zu geben, um ihre Mitgliederpflege und Nachfolgeplanung effektiv zu führen.
Der Anlass richtet sich an engagierte Vorstands- und Vereinsmitglieder, die sich für die Zukunft ihres Vereins einsetzen und ihn weiterentwickeln möchten. Egal, ob Verein aus Kultur, Sport oder Gesellschaft, alle sind herzlich willkommen. Die Teilnahme beinhaltet den Vortrag sowie Imbiss und Getränke, welche für Frauenfelder Vereine kostenlos sind. Vereinsmitglieder aus umliegenden Gemeinden und Regionen bezahlen einen Kostenbeitrag von 10 Franken pro Person. Natürlich dürfen aus einem Verein mehrere Personen teilnehmen. Der Impulsabend findet am Mittwoch, den 28. August 2024 um 18.30 Uh r im Casino Frauenfeld statt. Hanu Fehr, Initiator der kantonalen Vereinsschmiede, ist als Referent für vereinscoaching.ch tätig und bekannt für seine innovativen Ideen als Zukunftsdenker und Vereinsreformer. Mit 30 Jahren Vorstandstätigkeit in verschiedenen Vereinen verfügt er über umfangreiche Erfahrung. Seine Impulsworkshops sind über die Thurgauer Kantonsgrenzen hinaus sehr beliebt. Interessierte Vereinsmitglieder können sich über unsere Webseite oder direkt auf: https://bit.ly/VereinslebenHeute für den Impulsabend anmelden.
Schneider schwungvoll
Beim Appenzeller Kantonal-Schwingfest in Hundwil war Mario Schneider (sein Bruder Dominic fehlte diesmal) die prägende Figur. Im Anschwingen musste der Rothenhausener gegen den starken St. Galler Damian Ott noch einen Gestellten hinnehmen. Dann brachte er sich mit vier Maximalnoten an die Spitze und gewann nach kurzer Dauer auch den Schlussgang gegen Martin Herrsche mit einem Plattwurf. Platz zwei blieb für den eigentlichen Favoriten Armon Orlik. (rs)
Wängi in Gruppe 4
Der Ostschweizerische Fussball-Verband hat die Gruppen-Einteilungen für die 3. Liga bekannt gegeben. Weiter in der Gruppe 4 mit 12 Mannschaften verbleibt Wängi, das in den Thurgauer Derbys auf Dussnang, Münchwilen, Sirnach und Aadorf trifft. Weiter dabei sind: Ebnat-Kappel. Kirchberg. Linth II. NeckertalDegersheim. Uznach. Wattwil Bunt. Bronschhofen. Zur Gruppe 3 mit ebenfalls 12 Equipen gehören neben Pfyn auch die Kantons-Rivalen Calcio Kreuzlingen, Münsterlingen, Neukirch-Egnach, Romanshorn II, Weinfelden-Bürglen und Berg. (rs)
Arbon verliert. In den Fussball-Testspielen hat der neue Gegner von Frauenfeld, Arbon, zweimal verloren. 1:2 gegen das gleichklassige Gossau und 1:4 beim Erstligisten Uzwil.
Fuchs gewinnt. Beim traditionellen CHIO in Aachen enttäuschten die Schweizer Springreiter im Nationenpreis und verpassten gar den Final. Im Preis von Nordrhein-Westfalen setzte sich im Stechen aber der Wängemer Martin Fuchs durch und kassierte 50 000 Euro Prämie.
Frauenfelds Fussballer nehmen die Meisterschaft in der 2. Liga interregional Mitte August wieder in Angriff. Mit dabei sind einige neue Namen. Trainer Marco Vintem ist zuversichtlich.
In der Gruppe 4 gab es gleich mehrere Änderungen: Sieben Mannschaften sind nicht mehr dabei, dafür kamen ebenso viele neuen. Gleich drei davon werden dem FCF zum Auftakt vorgesetzt. Der Kampf um Punkte beginnt am 18. August in Zürich gegen Red Star. Eine Woche später steht bereits das Thurgauer Derby in Arbon auf dem Programm. Am Samstag, 31. August, gastiert für das erste Heimspiel 1.-Liga-Absteiger Balzers auf der Kleinen Allmend. Die erfolgreiche Trainer-Crew mit Marco Vintem (Bild) an der Spitze konnte zusammengehalten werden. Nachstehend beantwortet der Coach unsere Fragen.
Ist der FCF im Cup noch dabei?
In der Woche vor Meisterschaft startet die Qualifikation für den SchweizerCup der Saison 2025/2026. Da finden total drei Runden statt, verteilt durch die ganze Saison. Wer drei Spiele gewinnt, ist in der 1. Hauptrunde dabei.
Die Auslosung der 1. Qualirunde findet diese Woche noch statt.
Wer ging und wer kam?
Abgänge: Raul Sposato (Ziel unbekannt), Daniel Sousa (Singen), Wisam Al Naemi (Tägerwilen), Loris De Donno (vermutlich Seuzach), Marius Angst (Senioren FCF), Luca Ruch (Senioren FCF).
Zugänge: Denis Mlinaric (Bülach), Lorenzo Galati (Bülach), Leandro Pa -
An der 6. Ostschweizer Club-Meisterschaft für den Nachwuchs zwischen 10 und 17 Jahren war diesmal der Fechtclub Frauenfeld Organisator. In der Festhalle Rüegerholz waren die 31 Teilnehmer (auffallend viele Mädchen) mit grossem Einsatz und entsprechendem Eifer bei der Sache. Der Anlass in familiären Rahmen war auf alle Fälle ein Erfolg.
Als Technischer Leiter durfte Matthias Biedermann vom Fechtclub Frauenfeld zufrieden Bilanz ziehen: «Es war ein gelungenes Turnier. Bei der U17 waren gleich elf junge Frauen am Start. Erfreulicherweise landeten auf den ersten zwei Plätzen Mädchen von uns».
Ein gut gelaunter Präsident Patrik Riebli ergänzte: «Die Teilnehmerzahlen sprechen dafür, dass wir den Anlass sicher auch nächstes Jahr wieder organisieren.» (rs)
sina (Bazenheid), Pascal Stadler (Amriswil), Kiaran Schweizer (Wil U18). Ml inaric, Pasina und Schweizer sind ehemalige FCF-Junioren und Galati Ex-FCF-Spieler. Stadler ist Torhüter. Trainiert der FCF wieder mehr oder weniger durch, einfach halt mit Ferien-Abwesenheiten?
Wir trainieren mit Ausnahme der Trainings während des Open-airs durch. Es wird immer wieder Ferienabwesende geben. Darum haben auch aktuell sieben Junioren des FCF die Chance, sich während der Vorbereitung zu zeigen.
Ab wann ist das Training (wie oft pro Woche) eigentlich obligatorisch?
Wir haben am Montag, 1. Ju li, mit der Vorbereitung begonnen und trainieren Montag, Mittwoch und Freitag.
Sind nebst den drei Tests gegen Wängi, Amriswil und Seuzach noch andere Partien vorgesehen? Aktuell sind diese Partien fix. Wir sind daran, nochmals ein oder zwei Spiele zu organisieren.
Was sagst Du zu den gleich sieben neuen Teams in der Gruppe 4? Es ist eine enorm spannende Gruppe mit vielen neuen Gegnern. Alle beginnen aber wieder bei Null. Ich freue mich darauf und denke mit den Absteigern Gossau und Balzers und den Aufsteigern, die aus einer erfolgreichen Saison kommen, wird das eine Challenge, die letzte starke Meisterschaft zu bestätigen. Wir möchten uns wieder weiterentwickeln und machen alles dafür, nochmals eine gute Saison zu spielen.
Interview: Ruedi Stettler
Die Schweiz ist an der Fussball-EM in Deutschland im Viertelfinal nach einem 1:1 und Verlängerung mit 3:5 im Elfmeterschiessen gegen England ausgeschieden. Akanji scheiterte gleich im ersten Versuch, danach trafen Schär, Shakiri und Amdouni. An der Seitenlinie der Eidgenossen standen zwei ehemalige Mitglieder des FC Frauenfeld. Nationaltrainer Murat Yakin (im Frühling 2008 FCFCoach für 13 Spiele) und sein Assistent Giorgio Contini, der in der Saison 1994/95 unter Spielertrainer Jogi Löw (später auch Deutscher Bundestrainer) sogar Topskorer der 1. Liga mit 24 Treffern wurde. Die Schweiz kann gegen England also weiterhin fast nur verlieren. In den bisherigen 31 Partien vor dieser Europameisterschaft gab es nur drei Siege und 23 Niederlagen bei einem Torverhältnis von brutalen 13:82. (rs)
In der Tour der France hoffte der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng im Zeitfahren auf ein Spitzenergebnis. Aber nach 25 Kilometern durfte sich der belgische Weltmeister Remco Evenepoel als Sieger feiern lassen. Sein Vorsprung auf den im zehnten Rang klassierten Küng betrug genau eine Minute.
Dieser Platz des Thurgauers ist auch damit zu erklären, dass nach einem Aufstieg beim Wechsel vom grossen auf das kleine Blatt die Kette zwischen Rahmen und Kurbel eingeklemmt wurde. Der 30-jährige Routinier konnte den Schaden zwar auf dem Velo fahrend zwar selber reparieren, verlor aber deutlich Zeit. Und natürlich auch noch den Rhythmus und den vorherigen Schwung. (rs)
Am Champions Cup der besten europäischen Clubteams konnten die Wigoltinger Faustballer in Hochburg-Ach (Ö) die Bronzemedaille gewinnen.
Bereits in der Gruppenphase haben die Schweizer Meister ihre Ambitionen angekündigt, in dem beide Spiele gegen die Vize-Meister aus Österreich (Freistadt) mit 3:0 und Deutschland (Käfertal) mit 3:1 gewonnen wurden. Somit traf das Team von Coach Raphael Michel im Halbfinal auf LinzUrfahr. Dabei erwischten die Thurgauer den schlechteren Start und mussten den ersten Satz klar abgeben. Danach fanden Rebsamen und seine Kollegen besser ins Spiel und führten im zweiten Satz sogar mit 7:4. Eigentlich ein genug grosser Vorsprung, um den Satz zu gewinnen bei diesen nassen Verhältnissen. Die Österreicher drehten aber im Angriff um den brasilianischen Nationalspieler Bruno mächtig auf und holten sich die 2:0-Satzführung. Wigoltingen kämpfte sich wieder zurück und schaffte den Anschluss mit dem Gewinn des dritten Durchgangs. Trotz weiterhin kämpferischer Spielweise waren es im vierten Satz wieder die Österreicher, welche die Partie dominierten, den Satz und somit das Spiel fü r sich entschieden. Und später auch den Final gegen Pfungstadt gewannen.
Spiel um Platz drei Der Traum vom Europapokalfinal war somit für die Wigoltinger geplatzt. Nach kurzer Enttäuschung galt es aber, sich voll auf den kleinen Final zu konzentrieren. Dort traf man, wie schon tags zuvor in der Vorrunde, auf
Käfertal aus Mannheim. Es waren die Käfertaler, die besser ins Spiel starteten und insbesondere mit den Angaben viel Druck ausübten. Der Startsatz ging dadurch an die Deutschen. Die Partie auf höchstem FaustballNiveau blieb weiterhin spannend und hart umkämpft. Wigoltingens Ueli Rebsamen agierte im Angriff sehr clever und Lars Hagmann spielte auf der defensiven Angriffsposition stark. Auch Flückiger, Nater und Iseli waren in der Defensive nun so richtig im Spiel. Wigoltingen holte sich den zweiten Satz und glich das Spiel aus.
Hartumkämpfter fünfter Satz Es war aber wieder Käfertal, das vorlegte und 2:1 in Führung ging. Nun war die Moral der Wigoltinger gefragt und diese kam. Der vierte Satz ging
klar an Wigoltingen. Im fünften und entscheidenden Durchgang schien beim Stand von 8:4 für Käfertal die Partie entschieden zu sein. Doch Wigoltingen mit dem eingewechselten Silvan Jung in der Mitte, wollte nicht vergebens nach Oberösterreich gereist sein. Die Jungs bewiesen unglaubliche Moral, holten auf, wehrten sogar drei Matchbälle ab und sicherten sich den Satz mit 13:11. Die Freude war riesig. Eine solche Wende zu schaffen, benötigte diese unglaubliche Kampfleistung, welche verdient mit der Bronzemedaille belohnt wurde. Somit durften sich die Wigoltinger als drittbestes Team von Europa von den mitgereisten Fans, welche lautstark am Spielfeldrand mitfieberten, feiern lassen. Den fünften Platz holte sich Affeltrangen. (lf )
Wir sind stolz auf Euch!
Ganz herzliche Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss
Von links nach rechts: Yara Reisch (Polymechanikerin) Valeria Cipriano, Silvana Howald (beide Kauffrauen), Patrick Hobi (Polymechaniker)
Jossi AG, Alte Landstrasse 54, CH-8546 Islikon, www.jossi.ch
Unsere drei Lernenden Loa Keller, Sandrine Keller & Lynne Schärli haben die Ausbildung zur Fachfrau Betreuung EFZ Fachrichtung Kinder mit Erfolg abgeschlossen.
Wir sind stolz auf euch! Schön bleibt ihr unserer Kita erhalten.
KiTa Pusteblume Schollenholzstrasse 10 | 8500 Frauenfeld Tel 052 720 23 30 | info@pusteblume.ch
Ihr habt mit der bestandenen Lehrabschlussprüfung und euren erfolgreichen Studienabschlüssen den Grundstein für eure berufliche Zukunft gelegt. Die Geschäftsleitung und alle Mitarbeitenden bedanken sich ganz herzlich für euren Einsatz und wünschen euch für die berufliche und private Zukunft nur das Beste!
nach rechts:
Von
GRATULATION ZUM
Lieber Ali Wir gratulieren dir ganz herzlich zu deinem erfolgreich abgeschlossenen
Qualifikationsverfahren als Industrielackierer EFZ. Super toll gemacht! Wir sind sehr stolz auf dich und freuen uns, dich weiterhin zu unserem Team zählen zu dürfen.
Die Geschäftsleitung und Mitarbeiter/Innen der Eposint AG Alte Landstrasse 67, 8546 Islikon
Fünf Lernende haben dieses Jahr ihre Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren den jungen Berufsleuten zum erfolgreichen Abschluss und wünschen ihnen für den weiteren Lebensweg alles Gute.
von links: Vanessa Rutz Gärtnerin / Garten- und Landschaftsbau EFZ, Leon Ledermann Strassenbauer EFZ, Leandro Thönen Strassenbauer EFZ, Levente Piriczki Gärtner / Garten- und Landschaftsbau EFZ, Emilio Hofstetter Maurer EFZ
Vetter AG Bauunternehmung/Immobilien · Matzingerstrasse 2 · 9506 Lommis 052 369 45 45 · www.vetter.ch
GEIGES AG
GEIGES AG
Mihai Gubler und Sheila Baumann haben ihre Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer mit Erfolg bestanden. Wir sind stolz auf unseren Berufsnachwuchs und wünschen den zwei jungen Menschen weiterhin viel Spass und Erfolg!
Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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STRASSEN-, TIEF- UND WASSERBAU
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Im Adli 9 . 8532 Warth-Weiningen . Telefon 052 728 05 50
Im Adli 9 . 8532 Warth-Weiningen . Telefon 052 728 05 50 Sven Hartmann hat seine Zusatzlehre als Strassenbauer EFZ mit vollem Erfolg bestanden. Wir sind stolz, ihn auch weiterhin in unserem Team zu haben und gratulieren zu diesem herausragenden Ergebnis!
www.geiges-ag.ch info@geiges-ag.ch
www.geiges-ag.ch info@geiges-ag.ch
Wir gratulieren Lukas Edelmann und Gian-Luca Veraguth zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer EFZ und Shptim Rushani als Strassenbaupraktiker EBA und wünschen ihnen im Weiteren Berufsleben sowie privat alles Gute, viel Freude und Erfolg.
Cellere Bau AG Zürcherstrasse 353, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 99 66, www.cellere.ch
Unsere 12 Lehrabgänger haben alle ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren ganz herzlich und sind stolz auf eure Erfolge.
v.l.n.r:
vordere Reihe: Valerio Addeo (Betriebsinformatiker EFZ), Lukas Galambos (Betriebsinformatiker EFZ), Simon Rohrer (Elektroniker EFZ), Valentin Hüppi (Elektroniker EFZ), Andrin Janssen (Elektroniker EFZ) hintere Reihe: Amon Marty (Elektroniker EFZ), Marc Otero (Logistiker EFZ), Marc Langhart (Elektroniker EFZ), Aaron Guntersweiler (Kaufmann EFZ), Flavia Perone (Kauffrau EFZ), Lukas Kuhn (Elektroniker EFZ), Cédric Wissmann (Elektroniker EFZ)
Eine Auszeichnung für besonders gute Leistungen erhielten:
Lukas Kuhn (5.6), Andrin Janssen (5.5)
Wir wünschen den Lehrabgängern alles Gute und viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg.
Baumer Electric AG · CH-8501 Frauenfeld · Phone +41 (0)52 728 1122 · www.baumer.com/karriere
Herzliche Gratulation
Wir sind sehr stolz auf Euch!
Alexander Cucciniello*, Küchenangestellter EBA
Robin Heule, Koch EFZ
Jill Hochuli, Hotel-Kommunikationsfachfrau EFZ
Katja Lenz, Restaurantfachfrau EFZ
Michelle Müller, Kauffrau EFZ
Anna-Maria Sager, Köchin EFZ
Jana Wetter, Hotelfachfrau EFZ
*nicht auf dem Bild
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www.stutzag.ch
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Von links: Melvin Granizo, Hagenbuch, Maurer EFZ; Sven Hartmann, Oberneunforn, Grundbauer, EFZ, Note 5.2; Hanspeter Tobler, Lehrlingscoach; Joshua Mitchell, Donzhausen, Maurer EFZ, Note 5.1; Leon Messmer, Rothenhausen, Maurer EFZ.
V.l.n.r.: Alechandro Blum Maurer EFZ Jan Müller Maurer EFZ Jonas Küttel Grundbauer EFZ (Note 5.0) Marko Galic Maurer EFZ
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Die Hugelshofer Gruppe gratuliert den Vieren und ist stolz auf ihre Leistungen. Wir freuen uns, dass uns das Quartett nach Lehrabschluss erhalten bleibt, und uns mit ihren Fähigkeiten auf den Strassen weiterhin unterstützt!
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Am vergangenen Mittwochnachmittag brachte Schlagersänger Mario Gilhardi mit seinem Live-Konzert die Bewohnenden des Wohn- und Pflegezentrums Wellenberg in Felben-Wellhausen zum Strahlen.
Der renommierte Künstler präsentierte Titel seines neuen Albums wie «Die Sonne in Deinem Herzen» und «Schon im ersten Moment», die sonnig heitere Stimmung verbreiteten. Auch gefühlvolle Balladen und Urlaubslieder wie «Karibische Träume» liessen die Zuhörerschaft für einen Moment in die Schönheiten ferner Länder schweifen.
Ein weiteres gelungenes Konzert als Teil des vielfältigen und wertvollen Engagements, mit dem das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg den Alltag seiner Bewohnenden bereichert.
Durch kulturelle Höhepunkte und musikalische Darbietungen wird Freude und Abwechslung geschenkt. (su) www.bethesda-alterszentren.ch www.mario-ghilardi.ch
Der Kanton Thurgau unterstützt die Stiftung Glückskette für die Soforthilfe für vom Unwetter in der Schweiz betroffene Menschen mit einem Beitrag von 30 00 0 Franken aus dem Lotteriefonds.
In den vergangenen Tagen und Wochen haben Unwetter grosse Schäden in verschiedenen Regionen der Schweiz angerichtet, insbesondere in den Kantonen Graubünden, Tessin und Wallis. Mehrere Menschen kamen dabei ums Leben, Hunderte mussten ihre Häuser verlassen. Um den Betroffenen zu helfen, hat die Glückskette Schweiz zur Solidarität aufgerufen und sammelt Spenden. Dabei konzentriert sich die Hilfe auf die Unterstützung von Privatpersonen in den am stärksten betroffenen Gebieten.
Angesichts des Ausmasses hat der Regierungsrat des Kantons Thurgau entschieden, sich an den Hilfsaktionen der Stiftung Glückskette Schweiz mit einem Betrag von 30 00 0 Franken zu beteiligen. (id)
Märstetten/Hugelshofen
Vom Montag, 9. September 2024, bis am Mittwoch, 11. September 2024, ist die Strasse zwischen Märstetten und Hugelshofen wegen Bauarbeiten gesperrt. Der gesamte Verkehr wird umgeleitet.
Um die Lebensdauer der bestehenden Beläge auf der Strasse zwischen Märstetten und Hugelshofen zu verlängern, wird die Kantonsstrasse mit einem Dünnschichtbelag saniert. Die Arbeiten erfordern eine trockene und stabile Witterung. Bei Regenwetter verschieben sich die Bauarbeiten entsprechend.
Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. (id)
233 Berufsmaturandinnen und –maturanden des Bildungszentrums für Wirtschaft Weinfelden haben die Abschlussprüfung erfolgreich gemeistert. Marlies Pötzi und Sina Rusch sogar mit Bestnote 5,8.
«Sie haben ein wichtiges Ziel erreicht und nun geht Ihre Reise weiter», sagte Dr. Carmen Eckmann, Abteilungsleiterin BM des Bildungszentrums für Wirtschaft Weinfelden (BZWW), zu Beginn der Schlussfeier. 45 der 233 Berufsmaturandinnen und -maturanden erhielten, weil ihr Notendurchschnitt bei 5,3 oder höher lag, zusätzlich ein Diplom mit einer Rose von Rektorin Renate StiegerBircher. Die Bestnoten der jeweiligen Studiengänge erarbeiteten sich Mari -
ja Jordan (5,6), Benjamin Brüwiler (5,5), Vivien Kressebuch (5,6) und Yeshe Tsultrim (5,4). Marlies Pötzi und Sina Rusch schlossen beide gar mit der Bestnote 5,8 ab. Im Ganzen erhielten 99,6 Prozent aller Absolventen ihre Notenausweise. Leandra Hegglin, Ramona Hug, Isaac Germann, David Lazarevic, Linda Keller, Lars Thalmann, Merisa Neziri, Shakina Paramsothy und Ra hel Sarah Bender überzeugten zudem die Jury mit ihrer interdisziplinären Projektarbeit (IDPA) so sehr, da ss ihnen von Martin Witzig, Vizepräsident des Stiftungsrats der EmilHa lter-Stiftung für Jugendförderung im Thurgau, ein mit 500 Franken dotierter Preis überreicht wurde. Während der Feier herrschte im Saal des Thurgauerhofs eine fröhliche
Stimmung. Die Berufsmaturandinnen und –maturanden freuten sich fürund miteinander und taten dies immer wieder mit tosendem Applaus ku nd.
Unter der Rubrik «Jetzt reden wir» liessen Marija Jordan, Eveline Rapold und Mathias Kienast die Studienzeit aus Sicht der Lernenden Revue passieren. In einer humorvollen Rede zog das Trio Parallelen zwischen Funktionären der Fussball-Europameisterschaft und den Wegbegleitern während der Studienzeit. Wohl wissentlich, dass das der erfolgreiche Abschluss der Berufsmaturität nur ein Meilenstein auf der Karriereleiter ist, bemerkte Mathias Kienast: «Die Qualifikation für die nächste Runde ist geschafft.»
Mi 10.7. 19.30 30 Jahre Luna – 2003: Open Hearts
Do 11.7. Openair Frauenfeld
09.30 Zwei aktionsreiche Tage im Museum
18.00 Stammtisch «Club Frauenfeld-Kufstein»
Fr 12.7. Openair Frauenfeld
Sa 13.7. Openair Frauenfeld
Cinema Luna
Allmend
Kartause Ittingen
Restaurant Blumenstein
Allmend
Allmend 08.00 Flohmi Burstelpark 10.00 Winzerapéro Freie Strasse
So 14.7. 15.00 Führung: Leben der Mönche
Kartause Ittingen 17.30 Sommerkonzert: Tanz und Orgel Kirche St. Laurentius Oberkirch
Mo 15.7. 19.30 City of Wind
Di 16.7. 20.00 Everybody Hates Johan
Mi 17.7. 14.00 Spaziergang in und um Frauenfeld
19.30 30 Jahre Luna – 2004: Lost in Translation
Do 18.7. 14.30 Erzählcafé
Cinema Luna
Cinema Luna
Bistro Zur Alten Kaplanei
Cinema Luna
Tapetenwechsel, Schwalbenweg
So 21.7. 15.00 Kartause Ittingen: Gartenführung 17.30 Sommerkonzert: So sweet is she! — Kirche St. Laurentius Über Liebe, Leben und Tod Oberkirch
Mo 22.7. 19.00 Spielabend der Ludothek Zur Alten Kaplanei
30 Jahre – 30 Filme Bis Dezember zeigt das Cinema Luna jeden Mittwoch einen seiner Lieblingsfilme aus einem der ersten 30 Jahre: «Open Hearts» der Dänin Susanne Bier für das Jahr 2003 handelt von vier Menschen, die plötzlich und unvorbereitet auf die Zerbrechlichkeit des Lebens und die Macht der Liebe treffen – mit Mads Mikkelsen, Paprika Steen u.a. «Lost in Translation» von Sofia Coppola für das Jahr 2004 ist mittlerweile Kult. Bill Murray und Scarlett Johansson spielen zwei ziellose Amerikaner mit Schlafproblemen in Tokio, die miteinander die fremde Metropole durchstreifen.
Eintritt Fr 15 .–
Mi 10.7. 19.30 Uhr, Cinema Luna («Open Hearts»)
Mi 17.7. 19.30 Uhr, Cinema Luna («Lost in Translation»)
Vorschau: 2.–
3. Sommerkonzert «Tanz und Orgel»
Elia Zahnd und sein Onkel Emanuel Helg wagen sich an die nicht alltägliche Kombination von Tanz (Zahnd) und Orgel (Helg). Mit kreativem Elan und improvisatorischem Talent überträgt und kommentiert Elia Zahnd dabei tänzerisch und sichtbar die Orgelklänge von der Empore.
Eintritt frei, Kollekte
So 14.7. 17.30 Uhr, Oberkirch
4. Sommerkonzert «So sweet is she ! –
Über Liebe, Leben und Tod»
Ivo Haun zelebriert die virtuose Sing- und Deklamationskunst von der Renaissance bis zum Frühbarock und begleitet sich selbst auf der Renaissancelaute. Er erweckt dabei alte Improvisationspraktiken sowie die Verbindung von Rhetorik und Musik aus Originalnoten zu neuem Leben.
Eintritt frei, Kollekte
So 21.7. 17.30 Uhr, Oberkirch
Vorschau Out in the Green Garden
Das nicht-kommerzielle, kleine Openair ist für die ganze Familie gedacht, mit Kinderprogramm, Flohmarkt, Jamsessions, Live-Painting, feinem Essen aus aller Welt und viel Musik.
Empfohlener Eintritt pro Tag: Fr. 20.–Fr-So 2.–4.8. Murg-Auen-Park
Vorschau Open Air Kino
Das Open Air Kino der Frauenfelder FilmfreundInnen gibt es schon seit 34 Jahren. Und wieder wird ein bunter Strauss ganz verschiedener Filme geboten: von der erfolgreichen Schweizer Dialektkomödie «Bon Schuur Ticino» über die besten Outdoor-Doks des vergangenen Jahres «European Outdoor Film Tour 2023» und den Italo-Hit «C’e ancora domani» bis zum Action-Knaller «Operation Fortune». Ab 20 Uhr ist die Bar geöffnet. Programm: www.oakff.ch
Eintritt: Fr. 15.–Fr-Fr 2.-9.8., 21.00 Uhr, Hof des Staatsarchivs
Ausstellungen weiterhin «Strassentaube – verehrt und verpönt» und «Sonnenblume, Raps, Lupine & Co.: Öl und Eiweiss liefernde Pflanzen» im Naturmuseum; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht», «1524 Stürmische Zeiten. Der Ittinger Sturm im Fokus» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.
Sonntag, 14. Juli 2024, 17.30 Uhr Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch
3. Sommerkonzert
Elia Zahnd & Emanuel Helg «Tanz und Orgel»
Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Sonntag, 21. Juli 2024, 17.30 Uhr Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch
4. Sommerkonzert
Ivo Haun, Gesang / Laute / Deklamation «So sweet is she! – über Liebe, Leben und Tod»
Eintritt frei – Kollekte
www.frauenfelder-abendmusiken.ch
in der Freiestrasse in Frauenfeld
Samstag, 13. Juli 2024, 10.00 bis 14.00 Uhr
Highlander Hof Hartmann Oberneunforn Hofladen täglich geöffnet
www.regiofrauenfeld.ch
Bienvenue! Welcome!
Familie Hartmann Hauptstrasse 17b 8526 Oberneunforn Telefon 052 745 27 93 Mobile 079 339 52 24 g.m.hartmann@bluewin.ch www.highlanderhofhartmann.ch
Sanglier oder Wild boar? Am 26. Juli bietet das Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld Führungen in englischer und französischer Sprache an. Thema ist das Wildschwein.
In der Dauerausstellung des Naturmuseums Thurgau sind die Ausstellungstexte auch in Englisch und Französisch verfügbar. Am Freitag, den 26. Ju li führt Museumsleiter Hannes Geisser in den beiden Fremdsprachen durch die Ausstellung. Thema ist das Wildschwein. Auf seinen beiden Rundgängen gibt er Einblick in Biologie, Lebensweise und Konflikte der borstigen Allesfresser. Die Führung auf Französisch beginnt um 9.30 Uhr.
Sanglier oder Wild boar? Führung durch die Dauerausstellung auf Französisch und Englisch zum Wildschwein. Fo to: Naturmuseum Thurgau
Beginn des englischsprachigen Rundgangs ist um 11 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen: www.naturmuseum.tg.ch (zvg)
15. bis 19. Juli und 22. bis 26. Ju li 2024
Ferienzeit ist Museumszeit! Um einen Museumsbesuch zu einem besonderen Vergnügen werden zu lassen, bieten das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum während zwei Wochen besondere Aktivitäten an. Wählen Sie zwischen spannenden Kurzführungen und kreativem Arbeiten im Atelier. Gäste jeden Alters sind willkommen!
In Kurzführungen um 15 Uhr, montags bis freitags, laden unsere Kulturvermittlerinnen und Kulturvermittler sowie Kuratierenden zu einem kurzweiligen Rundgang ein. Dabei werden kaum beachtete Raritäten des Ittinger Museums, aber auch Highlights aus den aktuellen Ausstellun -
von Privatdozent Dr. med. Bernd Ibach
Meine Hirnleistung lässt nach –wann abklären lassen?
Donnerstag, 11. Juli 2024, 18 – 19 Uhr mit anschliessendem Apéro / Eintritt frei
Bei schönem Wetter spielen wir von 18.30 - 21.00 Uhr am Samstag 13. Juli
Wir feiern das 8. Jubiläum ab 17.30 Uhr mit Grill Party und Cordon Bleu Sticks am Samstag 13. Juli zum Dämmerschoppen.
Alterszentrum Park Haus Ergaten Zürcherstrasse 84 8500 Frauenfeld www.alterszentrumpark.ch
Schweizer Wandernacht vom 20. 7. 2 024
Bei schönem Wetter spielen wir von 18.30 – 21.00 Uhr
Kurzenerchingerstr. 35 - 8500 Frauenfeld - Tel. 052 720 52 34 www.frohsinnfrauenfeld.ch - Platzreservation von Vorteil
Kurzenerchingerstrasse 35, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 720 52 34 www.frohsinnfrauenfeld.ch, Platzreservation von Vorteil
Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch
@ Kulturlokal
KA FF Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch
Das KAFF-Lokal macht Event-Sommerpause
Bis September finden zwar keine Events statt, ein Vorbeischlendern lohnt sich aber trotzdem auch bei 30°C, da wir unsere Beiz am Gleis weiterhin betreiben. Schaut doch mal auf eine Erfrischung vorbei!
(Öffnungszeiten: bei schönem Wetter: Freitag und Samstag, 18.00 – 22 .00 Uhr) Bis bald und habt einen schönen Sommer Euer KAFF-Team (zvg)
Während der Sommerferien Kunst und Geschichte in den Museen der Kartause Ittingen erleben – für grosse und kleine Besucher ein Erlebnis!
gen des Kunstmuseums in den Fokus gestellt. Das offene Kunstatelier lädt zum individuellen Gestalten einer Postkarte ein. Ohne einen fixen Zeitplan stehen Material, Werkzeug und eine Instruktion bereit. Vorkenntnisse sind keine nötig.
Anmeldungen zu den Kurzführungen sind nicht erforderlich. Die Kurzführungen beginnen jeweils um 15 Uhr. Kosten: Eintritt Fr. 10.– / er mässigt
Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Teilnahme an den Aktivitäten.
Veranstaltungsort
Kunstmuseum Thurgau und Ittinger Museum, Kartause Ittingen 8532 Warth
Allgemeine Angaben 058 345 10 60 sekretariat.kunstmuseum@tg.ch www.kunstmuseum.tg.ch (zvg)
Line Dance
Sie sind fit und bewegen sich gerne?
Dann nichts wie los in den Line Dance Kurs! Wir tanzen in Linien neben- und hintereinander. Jeder tanzt solo, aber gleichzeitig synchron mit den anderen. Wir gehen es gemütlich an und nehmen uns Zeit, neue Tänze langsam und gründlich zu lernen.
Für Einsteiger: Montags, 19.08. –09.12.2024 von 15.50 – 16.50 Uhr
Für Fortgeschrittene: Montags, 19.08. – 09.12.2024 von 14.45 – 15.45 Uhr
Ort: Frauenfeld
Kosten: Fr. 17.– pro Lektion, Einstieg jederzeit möglich
Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)
Je länger der Tee zieht, desto kälter wird er.
Die Naturfreunde Frauenfeld bieten für die Bewohner aus der Region von Aadorf, Frauenfeld und Elgg am 20. 7. 2024 eine Vollmondwanderung an. Die Anreise erfolgt für alle TeilnehmerInnen individuell.
Besammlung: Bahnhof Elgg: 20.35 Uhr
Anreise von Aadorf: Zug 20.31 Uhr nach Elgg
Anreise von Frauenfeld: Bus B 834 20.01 Uhr, Kante G nach Elgg (Umsteigen in Hagenbuch)
Gemeinsame Wanderung zum Naturfreundehaus Giesental ca. 30 Min. Alle TeilnehmerInnen erhalten dort eine Wurst mit Brot vom Grill und ein Getränk. 21.45 Uhr: Für TeilnehmerInnen aus Frauenfeld, Wanderung über den Schneitberg via Hagenbuch nach Häuslenen, Wanderzeit ca. 1½ h. Rückfahrt mit Bus ab Häuslenen Zentrum 23.43 Uhr nach Frauenfeld. 21.45 Uhr: Für TeilnehmerInnen aus Elgg und Aadorf, Wanderung nach Elgg, Schützenhaus Elgg, Oberhof nach Aadorf, Wanderzeit ca. 1¾ h. Rückfahrt mit Zug nach Elgg 00.01 Uhr.
Unkostenbeitrag: Fr. 10.– für Erwachsene, Kinder bis 16 Jahre gratis Billette: Bitte selber lösen
Versicherung: Ist Sache der TeilnehmerInnen
Anmeldung: Bis spätestens am 16. 7. 2024 mit Angabe von Vorname, Name, Wohnort und Tel. Nr. an: Walter Meier, per Mail wh-meier@bluewin.ch oder Tel. 052 365 39 41. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Der Anlass wird nur bei trockener Witterung durchgeführt. Der Entscheid über die Durchführung wird auf folgender Webseite publiziert: www.naturfreunde-frauenfeld.ch
Die Naturfreunde Frauenfeld freuen sich auf eine rege Beteiligung.
Samstag, 20 Juli 2024 ab 17:00 Uhr 2. Engelwy-Nacht in unserer Engelschüür mit Begleitung der Stadtjodler Heimelig
11. - 13.7.: Openair Frauenfeld
18.7. - 9.8.: Betriebsferien Cinema Luna
Donnerstag 11.07.2024
18 Uhr: Stammtisch «Club Frauenfeld-Kufstein», Restaurant Blumenstein
18-19 Uhr: Vortrag: Meine Hirnleistung lässt nach – wann abklären lassen?, Alterszentrum Park
Freitag 12.07.2024
14.15 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Bahnhof SBB
17 Uhr: Cocktail Abend, Restaurant Plättli Zoo
Samstag 13.07.2024
8-16 Uhr: Flohmi, Burstelpark
10 Uhr: Winzerapéro, Freie Strasse
17 Uhr: Cocktail Abend, Restaurant Plättli Zoo
17.30 Uhr: Dämmerschoppen zum 8. Jubiläum, Restaurant Frohsinn
Sonntag 14.07.2024
17.30 Uhr: Sommerkonzert: Tanz und Orgel, Kirche Oberkirch
Montag 15.07.2024
14.15-15.45 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA
Dienstag 16.07.2024
14 Uhr: Gesprächsgruppe: für Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, Stadtgarten
Mittwoch 17.07.2024
14 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
Donnerstag 18.07.2024
14.30 Uhr: Erzählcafé, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 Freitag 19.07.2024
13.45 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Bahnhof SBB
Sonntag 21.07.2024
17.30 Uhr: Sommerkonzert: So sweet is she!, Kirche Oberkirch
Montag 22.07.2024
19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur alten Kaplanei Dienstag 23.07.2024
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon Region
Mittwoch 10.07.2024
19 Uhr: Männerchor Oberneunforn: Sommertheater, Fahrhof Neunforn
Donnerstag 11.07.2024
Restaurant Friedberg: Thailändischer Tag, Amlikon
9.30 Uhr: aktionsreiche Tage im Museum, Kartause Ittingen, Warth
20.30 Uhr: See-Burgtheater: Prometheus, Seeburgpark Kreuzlingen Freitag 12.07.2024
20.30 Uhr: See-Burgtheater: Prometheus, Seeburgpark Kreuzlingen
Samstag 13.07.2024
19 Uhr: Männerchor Oberneunforn: Sommertheater, Fahrhof, Neunforn
20.30 Uhr: See-Burgtheater: Prometheus, Seeburgpark Kreuzlingen
Sonntag 14.07.2024
14 Uhr: Tierische Familien-Challenge, Schaudepot St. Katharinental, Diessenhofen
15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth Montag 15.07.2024
15 Uhr: Kurzführungen im Kunstmuseum, Warth
19.30 Uhr: Lucy und Lucky Loop: Catastrofonia, Biohof Trottengarten, Oberstammheim
Dienstag 16.07.2024
15 Uhr: Kurzführungen im Kunstmuseum, Warth
19.30 Uhr: Lucy und Lucky Loop: Catastrofonia, Biohof Trottengarten, Oberstammheim
20.30 Uhr: See-Burgtheater: Prometheus, Seeburgpark Kreuzlingen Mittwoch 17.07.2024
15 Uhr: Kurzführungen im Kunstmuseum, Warth
20.30 Uhr: See-Burgtheater: Prometheus, Seeburgpark Kreuzlingen
Donnerstag 18.07.2024
15 Uhr: Kurzführungen im Kunstmuseum, Warth
20.30 Uhr: See-Burgtheater: Prometheus, Seeburgpark Kreuzlingen Freitag 19.07.2024
15 Uhr: Kurzführungen im Kunstmuseum, Warth
20.30 Uhr: See-Burgtheater: Prometheus, Seeburgpark Kreuzlingen
Samstag 20.07.2024
10 Uhr: Konzert Jugend Brass Band Ostschweiz, Turnhalle Geeren, Hüttwilen
15 Uhr: Kurzführungen im Kunstmuseum, Warth
17 Uhr: Engelwy-Nacht, Engelschüür, Schaffhauserstr. 22, Uesslingen
20.30 Uhr: See-Burgtheater: Prometheus, Seeburgpark Kreuzlingen
20.30 Uhr: Schweizer Wandernacht
Sonntag 21.07.2024
15 Uhr: Gartenführung, Kartause Ittingen, Warth
Dienstag 23.07.2024
20.30 Uhr: See-Burgtheater: Prometheus, Seeburgpark Kreuzlingen
Infos
In der warmen Jahreszeit zeigt Berlingen sein mediterranes Gesicht. Es lächelt der See, er lädt zum Baden und zu einer einzigartigen Vielfalt an Wassersportarten: Windsurfing, Wasserski, Wakeboarden, Kiten, Stand-upPaddeln, Tauchen und vielem mehr. Aber nicht nur Seetüchtige kommen auf ihre Kosten. Berlingen ist ein bemerkenswertes Dorf, national bedeutend und mit vielen denkmalgeschützten Gebäuden.
Auf den Wanderwegen, besonders auf dem rund einstündigen Panoramarundweg, geniesst man eine grossartige Fernsicht bis weit in den deutschen Hegau, und das ständig wechselnde Schauspiel des Sonnenuntergangs ist schlicht atemberaubend. Diese Sonnenuntergänge kann man auch in den zahlreichen genussvollen Gaststätten geniessen.
Chilbi Berlingen
Eines der wichtigsten Feste in Berlingen ist die Chilbi, am vierten Sonntag und Montag im Juli, dieses Jahr am 28./29. Juli (Marktbetrieb 11– 19 U hr). Die Seestrasse ist für Autos gesperrt und wird zur Promenade, gesäumt von Ständen mit Handwerk, Kleidern, Dekorationsartikeln und diversen Köstlichkeiten. An den Nachmittagen drehen die Kinder ihre Runden auf dem Karussell und der Autoscooter läuft bis weit in die Nacht hinein. Kommen Sie vorbei, schauen Sie auf den See und geniessen die Atmosphäre im schönen Berlingen.
Schöner geht’s nicht: Mit dem Schiff an die Chilbi und zurück. Zum Beispiel ab Ermatingen oder Mammern mit dem Kursschiff der URh bequem und schnell nach Berlingen.
• Ermatingen ab (Richtung Diessenhofen): 09.52 / 11.52 / 15.19 Uhr Berlingen an: 10.23 / 12.23 / 15.50 Uhr
• Mammern ab (Richtung Ermatingen): 11.39 / 15.47 / 17.47 Uhr Berlingen an 12.18 / 16.26 / 18.26 Uhr
Am Sonntag verkehrt die Höri-Fähre (www.schifffahrtlang.de) auf der fahrplanmässigen Rundfahrt.
• Steckborn ab 10.25 / 14.25 / 15.55 Uhr – Berlingen ab 14.40 / 16.10 Uhr
Wir freuen uns, Sie wieder zu unseren beliebten Sommerkonzerten in der Kirche St. Laurentius in FrauenfeldOberkirch einladen zu dürfen. Die Musikanlässe in den angenehm kühlen Mauern der St. Laurentiuskirche finden wie üblich bei freiem Eintritt mit Kollekte statt.
Sonntag, 14. Ju li 2024, 17.30 Uhr 3. Sommerkonzert «Tanz und Orgel» Der Neffe Elia Zahnd und sein Onkel Emanuel Helg wagen sich an die nicht alltägliche Kombination von Tanz (Zahnd) und Orgel (Helg). Mit kreativem Elan und improvisatorischem
Talent überträgt und kommentiert Elia Zahnd dabei tänzerisch und sichtbar die Orgelklänge von der Empore.
Sonntag, 21. Ju li 2024, 17.30 Uhr 4. Sommerkonzert «So sweet is she! – über Liebe, Leben und Tod» Ivo Haun zelebriert die virtuose Singund Deklamationskunst von der Renaissance bis zum Frühbarock und begleitet sich selbst auf der Renaissancelaute. Er erweckt dabei alte Improvisationspraktiken sowie die Verbindung von Rhetorik und Musik aus Originalnoten zu neuem Leben. (zvg)
Auf dem Weg vom Tellerwäscher zum Millionär darf man auch mal mit einer Spülmaschine zufrieden sein. Eckart von Hirschhausen
Frauenfeld
Schlosskino
Frauenfeld Lindenpark Frauenfeld
Lkhagvadulam Purev-Ochir erzählt in ihrem Debüt eine feinfühlige Geschichte von jungen Leuten zwischen Moderne und Tradition, Schamanismus und erster Liebe.
Do 11.7. / Sa 13.7. / So 14.7. / Di 16.7.
HATES JOHAN – Norw/d, ab etwa 14
Eine norwegische Komödie voller skurriler Figuren und schwarzem Humor.
Fr 12.7. / So 14.7. / Di 16.7. 19.30
FALLING INTO PLACE – E/d, ab etwa 14 Aylin Tezel, ehemalige «Tatort»-Kommissarin, legt einen beeindruckenden Erstling als Regisseurin und Hauptdarstellerin vor: Eine Liebesgeschichte auf der Isle of Skye.
Fr 12.7. 20.00
LEVANTE – Port/d, ab etwa 16
Kraftvoller emanzipatorischer Debütfilm der Brasilianerin Lillah Halla über eine junge Frau und eine ungewollte Schwangerschaft.
So 14.7. 11.00
Mo 15.7. / Mi 17.7. 20.00
LA FILLE DE SON PERE – F/d, ab etwa 14
Ein alleinerziehender Vater und seine Tochter, die mit 17 Jahren das Nest verlässt. 14.7. 11.00
DIE VISION DER CLAUDIA ANDUJAR von Heidi Specogna, Port/d, ab etwa 14 Dok über die Fotografin Claudia Andujar, die im Amazonasgebiet lange bei den Yanomani lebte.
30 Jahre Cinema Luna: 2004 Mi 17.7. 19.30 LOST IN TRANSLATION – E/d, ab etwa 14 Eine bewegende Hommage an die Freundschaft, die Stadt Tokio und die vielen flüchtigen Begegnungen im Leben, die sich unauslöschlich in unsere Erinnerung graben. Mit Bill Murray und Scarlett Johansson. BETRIEBSFERIEN 18.7.– 9.8.
Wir gratulieren dir von ganzem Herzen zur bestandenen Matura
Für deine Zukunft wünschen wir dir viel Freude und Erfolg.
Wir sind mächtig stolz auf dich. Mami, Papi, Aline, Leonie,
Liebe Michelle
Wir sind stolz auf dich und gratulieren dir ganz herzlich zu deinem erfolgreichen Abschluss als Eidg. Dipl. Hoteliere-Gastronomin Für deine berufliche und private Zukunft wünschen dir alles Gute, Gisela und Urs, Opa und Oma
Beratung zu privaten Glückwunsch-Inseraten unter: info@frauenfelderwoche.ch
052 720 88 80
führt mit ihrem Mann das Weingut HAAG in Hüttwilen und kreiert erstklassige Weine in AOC-Qualität mit Charakter aus dem idyllischen Thurgauer Seebachtal.
Alter: 4 6
Zivilstand: Verheiratet
Beruf: Ka uffrau und Res tauratrice HF
Sternzeichen : Waage
Leibspeise: We isser Spargel mit Sa uce Hollandaise, Eg lifilets à la meunière
Getränk: We in und Wasser
Farbe: Vi olett
Musik: Po p, Rock und Blues aus de n 80ern und 90ern
Hobbys: We inwissen, Pilze, Garten, raus mit dem Bike
Wohnort: Hü ttwilen
Was zeichnet Ihre HAAG-Weine aus? Haben Sie einen persönlichen Lieblingswein?
Höchst sorgfältige Arbeit im Rebberg und Keller. Unsere Weine sollen den Konsumenten Freude bereiten. Sie sind authentischundkörperreich.EinenLieblingswein? UnserGoldgrüebliimSommerundZweigelt im Winter.
Wie beeinflussen die geografischen undklimatischenBedingungenimSeebachtal den Charakter Ihrer Weine?
Die Böden sind kalkhaltig und hitzig. Wir profitierenvonnormalerweiseehertrockenemWettermitwenigNiederschlag(heuer ist es mal anders.). Für top Qualitäten sind vielSonne,WärmeundeingoldenerHerbst mit Morgennebel beste Voraussetzungen.
Was können Besuchende in Ihrer Vinothek erwarten und welche besonderen Events bieten Sie an?
tere Dokus über Bergsteiger und Sportkletterer.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
TagesbedarffürmeinefünfköpfigeFamilie.
Welcher «berühmten» Person würden Sie gerne einmal Ihre Weine vorstellen und warum? Ich hab’s nicht so mit den Berühmten. Es gibtvielesehrinteressanteMenschen,die mirwichtigsind.Abergernewürdeichdas Weingut Luis Latour in der Côte d’Or besuchen und die unterschiedlichen Lagen einmal persönlich besichtigen. Wein von uns würde ich natürlich mitbringen.
Wenn Sie täglich eine Stunde «freie Zeit»geschenktbekämen,waswürden Sie damit machen?
Lesen, Velofahren, Gärtnern oder eine Freundin besuchen, je nach Wetter.
Musikalische Klänge zu regionalen Weinen vom Weingut Kalchrain Augen-
Freie Plätze sind am Samstag um die Mittagszeit unter den orangen Zeltdächern in der Altstadt rar. Die Wybergmusig unter der musikalischen Leitung von Gerhard Kuhn spielt auf. Jörg Strauss, der Leiter Weinbau in Kalchrain, schenkt Weine aus. Solche, die aus den Traubenernten an schönsten Reblagen über 600 Meter hervorgehen. Zu den sommerlichen Temperaturen passt ein gekühlter Grauburgunder perfekt. Die leckeren Crêpes dazu, pikant und süss, bereitet das Team vom Bistro «Zur Alten Kaplanei» mit Tanja Müller, Edith Heiniger und Helen Heim Hueber ganz frisch zu.
Manuela Olgiati
Die heutige FW Ausgabe, wie auch die kommende vom 24. Juli, erscheinen als Doppelnummern
Danach erscheint die Zeitung wieder wie gewohnt wöchentlich und zwar ab Ausgabe 32 mit Ausgabedatum 7. August 2024.
Der Verkauf ist in der KW 29 von Montag bis Freitag telefonisch erreichbar.
Redaktionsschluss ist Freitag, 19. Juli um 12 Uhr. Von Montag, 22. Juli bis Freitag, 2. August, sind Betriebsferien.
Wir bieten eine persönliche Beratung bei derWein-WahlingemütlicherLocation,wo Weinedirektdegustiertwerdenkönnen.Ob alsGruppeoderEinzelperson,Sieerfahren interessante Details zur Entstehung des Weins. Weiter veranstalten wir übers Jahr Anlässe wie Frühlings- und Weihnachtsdegustation oder Fondueabende.
Welche neuen Trends oder Innovationen in der Weinproduktion finden Sie besonders spannend und möchten Sie in Zukunft umsetzen?
Traubensorten, die hierhin passen, überprüfenunddenPflanzenschutzmitDrohnen ausführen.
Wofür können Sie sich so richtig begeistern?
Für die Welt der Pilze, Berge, Spirituosen und Weine aus verschiedenen Ländern.
Gibt es einen Traum, den Sie schon lange umsetzen möchten?
Das Burgund, die Côtes du Rhône und weitere Weinbaugebiete in Frankreich bereisen.
Welches Buch oder welcher Film hat Sie besonders inspiriert?
Der Film Mythos Mount Everest und wei-
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen und warum? Als ich in Gedanken versunken falsch gefahren bin.
Welche Fähigkeiten würden Sie gerne erlernen?
Gute Reden halten, logisches Denken. Worauf freuen Sie sich am Montagmorgen am meisten?
Auf die Montagabend-Yoga-Stunde.
Wofür sind Sie besonders dankbar? Für die Gesundheit meiner Familie.
Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben? «Akzeptiere,wasdunichtändernkannst.»
Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen und warum?
In die 60er und Anfang der 70er-Jahre: Aufschwung, Aufstand, Wachstum.
WaswardasschönsteKompliment,das Sie je bekommen haben?
Kürzlichsagtemirjemand,dassichimmer sehr aufmerksam zuhöre.