Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Vorstand des Bobclubs Frauenfeld mit lauter Frauen
Sommerferien vorbei?
Mit uns können Sie sich weiterhin zurücklehnen.
Seit seiner Gründung im Jahr 2002 wird der Bobclub Frauenfeld immer von einem Frauen-Vorstand geführt. Aktuelle Präsidentin ist die dreimalige Olympia-Teilnehmerin Sabina Hafner.
Der Bobclub Frauenfeld wurde am 18. Oktober 2002 im Hotel Domicil aus der Taufe gehoben. 21 GründungsMitglieder waren dabei. Darunter zahlreiche Senioren. Sie wollten endlich einmal einen Bob-Run herunterrasen. Es waren dann sogar zwölf Senioren-Bobschüler, welche vom ehemaligen Spitzenpiloten Marcel Rohner noch im gleichen Jahr den wöchentlichen Kurs in Igls erfolgreich absolvierten.
Der Clou war aber, dass gleich neun Frauen den Vorstand des neuen Clubs bildeten. Das ist der momentane Vorstand: Sabina Hafner (Präsidentin), Regi Müller (Sanität), Olivia Ruppert (Finanzen), Lisa Lüthi (Aktuarin), Jasmin Keller (Webmaster und Social Media), Joelle Supersaxo (Mitgliedschaftswesen), Annelise Schifferle (Sponsoring).
Lisa Lüthi war die erste Präsidentin, die satte 15 Jahre dieses Amt ausführte. Darum darf die Frauenfelderin zu den Anfangszeiten erwähnen: «Natürlich waren die Männer zu Beginn die treibende Kraft, aber der Frauen-Vorstand war gegeben. Als ich Präsidentin wurde, dachte ich: Oh mein Gott. Jetzt gilt es ernst. Aber das war natürlich auch cool. Sofort war klar, wie brauchen eine Technische Kommission, um unsere Vision
der Nachwuchs-Förderung umsetzen zu können».
Dem BC Frauenfeld kam entgegen, dass sich mit der Baselbieterin Sabina Hafner bei TK-Chef Stephan Ritzler ein junge Frau als Pilotin meldete, die rasch sogar das absolute Zugpferd wurde. Mit der mobilen Anlage für Bob-Anstoss-Wettbewerbe versuchte man an verschiedenen Orten (vor allem auch an Turnfesten) den Nachwuchs zu sensibilisieren, dass sich der BCF als Sprungbrett lohnen würde.
Im Bürgersaal des Frauenfelder Rat-
hauses konnte im Oktober 2022 das Jubiläum «20 Jahre Bobclub Frauenfeld» mit vielen illustren Gästen gefeiert werden. Als Verbands-Präsident von Swiss Sidling lobte Sepp Kubli den Mut des BCF und meinte: «Es ist wohl hierzulande, wenn nicht sogar auf der ganzen Welt einzigartig, dass in einem Bobclub lauter Frauen das Sagen haben. Eigentlich ist es daher logischerweise nicht verwunderlich, dass diese Stadt auch Frauenfeld heisst». Ruedi Stettler
Geirrt? Nein,
Kennen Sie diese Momente, in denen man überzeugt ist, den vollen Durchblick zu haben, nur um dann grandios daneben zu liegen? In etwa so, wie wenn man felsenfest davon überzeugt ist, dass die «Choco-Pops-Cornflakes» am frühen Morgen aus der silbernen Dose und nicht aus der goldenen kamen, um dann zu realisieren, dass man ja ferienbedingt gerade die Katze der Nachbarn füttert...
Mal wieder wortwörtlich dumm gelaufen! Doch keine Sorge! Fehler sind nicht nur unvermeidlich – sie können äusserst lehrreich sein. Missgeschicke sind wie die ungebetenen Gäste auf einer Party; Sie tauchen unerwartet auf, sind öfter peinlich und hinterlassen auch mal gehöriges Chaos. Sehen wir jedoch genauer hin, erkennen wir, dass sie keineswegs immer nur stören. Denn jeder uneingeladene «Schnitzer» bringt uns etwas bei –vorausgesetzt, wir sind bereit, daraus zu lernen.
Albert Einstein sagte einst: «Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat sich noch nie an etwas Neuem versucht.»
Und wer kann Einstein schon widersprechen? Fehler sind Beweise dafür, dass wir mutig genug sind, weiteres zu wagen. Sie zeigen, dass wir aktiv sind, dass wir versuchen und experimentieren. «Fehltritte» sind die kleinen Stolpersteine auf dem Weg zum Erfolg! Mal wieder zu sehr auf das «Auto-
gelernt!
Navi» vertraut und dabei auf einer wilden Odyssee gelandet, die mit einem Spaziergang durch die Kuhweide endete? Ein Fehler? Vielleicht. Eine fantastische Erinnerung? Absolut. Oder einmal mehr vom «Ich kann das selbst reparieren-Syndrom» erfasst worden? Zum Werkzeugkasten gegriffen, um nach zwei Stunden festzustellen, dass der Wasserhahn jetzt eher mit einer Fontaine konkurriert? Ein Fehler? Wahrscheinlich. Eine wichtige Lektion? Definitiv. Denn nun wissen Sie, warum es den Sanitär gibt und dass DIY-Videos auf YouTube nicht immer so hilfreich sind, wie sie aussehen.
Und mal ehrlich; wer hat noch nie eine neue Sprache «gebüffelt», um beim ersten mutigen Versuch in der Öffentlichkeit statt einem Kaffee, einen neuen Autoreifen zu bestellen? Kleine «Patzer» sind das Salz in der Suppe und manchmal auch das Chili, das uns zum Weinen oder hoffentlich zum Lachen bringt.
Also, das nächste Mal, wenn Sie sich dabei erwischen, wie Sie sich über einen «Fauxpas» ärgern, denken Sie daran: Fehler sind die heimlichen Helden des Alltags, die uns erinnern, dass Perfektion überbewertet wird. Sie sind die witzigen Fussnoten in der Geschichte unseres Lebens, die uns verdeutlichen, dass wir alle nur Menschen sind. Und das ist doch irgendwie beruhigend, oder? Sarah Utzinger
Der Vorstand des Bobclubs Frauenfeld vor der letzten Sitzung.
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
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Ein Blick hinter die Kino-Leinwand
Seit vergangenem Freitag geht das 34. O pen-Air-Kino Frauenfeld über die Bühne – oder besser gesagt über die Leinwand. Ausgewählte Filme in lauschiger Atmosphäre erleben kann man noch bis Freitag, den 9. August im Hof des Staatsarchivs.
Im Hof des Frauenfelder Staatsarchivs richtet sich etwas auf, das zunächst aussieht wie eine Hüpfburg. Vor den 320 Sitzplätzen bläst sich ein Rechteck auf, fast so hoch wie die Mauern des Innenhofes selbst. Eigenhändig und voller Körpereinsatz bringen vier Mitglieder der Projektgruppe, welche das Open-Air-Kino organisiert, die aufblasbare Kino-Leinwand zum Stehen – letzte Vorbereitungen laufen, bevor die Tore des Freiluft Kinos geöffnet werden. «Wir rechnen mit einer gut besuchten Saison», meint Marco Keller, welcher das OK des Open-Air-Kinos leitet: «Es sind schon einige Tickets für die Vorstellungen online gebucht worden. Und üblicherweise erwerben die meisten Leute ihre Tickets an der Abendkasse, da sie spontan je nach Wetterlage entscheiden, ob sie das Open Air Kino besuchen oder nicht». Am Freitagabend, zum Start des diesjährigen Open Air Kinos, seien doch so einige Leute gekommen, ein paar jedoch wegen des regnerischen Wetters wieder gegangen. Durchgeführt werden die Kinoabende grundsätzlich auch bei Regen. Richtig beliebt sind sie jedoch natürlich vor allem bei schönem Wetter. Schnell sein lohne sich beim Beschaffen der Tickets also vor allem dann.
Organisiert und durchgeführt wird das Open Air Kino Frauenfeld, welches übrigens zu einem der ältesten Freiluftkinos der Schweiz zählt, von einer Projektgruppe des Vereins Frauenfelder FilmfreundInnen. Das ist der Verein, welcher auch das Cinema Luna betreibt. Das OK des Open Air Kinos arbeitet aber unabhängig vom Cinema Luna. Inspiration für die Auswahl der Filme hole sich die Projektgruppe aber gerne beim Cinema Luna ein und fragt nach, welche Filme dort gut angekommen sind. Das Open Air Kino Frauenfeld setze nämlich gezielt mehr auf Arthouse-Filme, anstelle von grossen Blockbustern, wie
sie andere Open Air Kinos gerne zeigen. So bieten sie eine Alternative für all diejenigen, die gerne auch einmal etwas abseits des MainstreamKinos sehen möchten.
Nicht nur der Film alleine trägt zur gemütlichen Atmosphäre bei, sondern auch die Bar, welche um 20 Uhr – eine Stunde vor Filmbeginn- geöffnet wird. Um den kleinen (oder grösseren) Hunger zu stillen, bereitet das Team Flammkuchen und Waffeln zu. Am Wochenende ist jeweils auch nach Filmende die Bar noch weiter geöffnet, um für Diskussionen zum Film oder einfach zum gemütlichen Verweilen und Beisammensein Platz zu bieten. Anderen Menschen Kultur und eine gediegene Stimmung zu bieten, und auch selbst zu geniessen, ist etwas, was Projektleiter Marco Keller am meisten an seiner Arbeit fürs Open-Air-Kino schätzt. Das OK besteht aus sieben Mitgliedern, welche alle auf freiwilliger Basis den Event auf die Beine stellen. Unterstützt werden sie an den Vorstellungen durch zusätzliche sieben bis neun HelferInnen. Und finanziell möglich mache die Durchführung nur die Unterstützung der Sponsoren. So ein
Programm vom 7. bis 9. August 2024
Mittwoch, 7.8. One Life
Donnerstag, 8.8. C,è ancora domani
Freitag, 9.8. Operation Fortune
Projekt vom Anfang bis zum Schluss zu organisieren und durchzuführen, sei sehr bereichernd für Keller. Er selbst sehe die Filme, die auf dem Programm stehen, gerne erst an den Kino Abenden an, um sich überraschen zu lassen. Wer sich ebenfalls gerne in einen Film so richtig eintauchen möchte, hat bis am Freitag noch die Chance sich die Dramen One Life und C,è ancora domani oder den Actionfilm (Da ist ja doch noch ein Blockbuster mit dabei!) Operation Fortune anzusehen.
Übersicht & Informationen zum Open Air Kino Frauenfeld
• D urchführung vom 2. bis 9. August im Hof des Staatsarchivs Frauenfeld, Zürcherstrasse 221.
• Das Programm ist auf der Homepage des Open-Air-Kino Frauenfeld ersichtlich.
• Filmstart ist jeweils um 21 Uhr, Türöffnung um 20 Uhr.
• A n der Bar gibt es ab Türöffnung Getränke, sowie Flammkuchen und Waffeln. Die Bar ist am Wo -
Tabea Wick
chenende auch nach Filmschluss noch weiter geöffnet.
• Tickets kosten 15 Franken und sind online bis 15 Minuten vor Türöffnung auf Eventfrog erwerbbar. Übrige Tickets werden an der Abendkasse verkauft. Schnell sein lohnt sich dabei, aufgrund der eingeschränkten Platzzahl –vor allem bei schönem Wetter! Mehr Infos unter: www.oakff.ch
Erfolgreiche Lehrabschlüsse bei der TKB
13 junge Berufsleute haben ihre Lehre bei der Thurgauer Kantonalbank (TKB) erfolgreich abgeschlossen. Die Bank bietet den Lehrabgängern wiederum die Möglichkeit, erste Berufserfahrungen zu sammeln.
Kürzlich konnten an der Lehrabschlussfeier der TKB 13 junge Frauen und Männer ihre Fähigkeitszeugnisse entgegennehmen. 12 haben die Banklehre absolviert; 7 haben zusätzlich die Berufsmaturität erlangt. Zu den erfolgreichen Lehrabgängern gehört auch ein Koch. Zwei Absolventen erreichten eine Abschlussnote von 5,3 oder höher und durften nebst dem Fähigkeitszeugnis ein Diplom entgegennehmen. Wie jedes Jahr bietet die Bank allen Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern mindestens eine befristete Anstellung an, damit die jungen Fachleute erste Berufserfahrungen sammeln können. Die TKB zählt mit 45 Lernenden zu den grösseren Ausbildungsbetrieben im Thurgau. Neben kaufmännischen Ausbildungsplätzen bietet sie Lehrstellen in der Informatik und als Koch im Mitarbeiterrestaurant an. (zvg)
13 Lernende haben ihre Ausbildung bei der TKB erfolgreich abgeschlossen. Hinten von links: Salome Weber (Diessenhofen), Andrin Schwarz (Frauenfeld/Aadorf), Michael Neuweiler (Kreuzlingen/Ermatingen), Joschua Peter (Amriswil/Bischofszell), Sarah Kundert (Romanshorn), Raphael Rudolf (Frauenfeld/Aadorf), Robin Henle (Koch, Weinfelden). Vorne von links: Flavio Mammoliti (Kreuzlingen/Ermatingen), Valmira Lutfi (Amriswil/ Bischofszell), Matthias Rissi (Weinfelden/Müllheim/Sulgen), Dashurie Dauti (Weinfelden/ Müllheim/Sulgen), Janis Kern (Arbon), Noah Signer (Sirnach/Münchwilen).
Einsatz im Naturschutzgebiet
Zum neunten Mal findet im Naturschutzgebiet Allmend Frauenfeld ein Pflegeeinsatz statt. Am Freitag, 16. August 2024, wird das Amt für Hochbau und Stadtplanung gemeinsam mit Freiwilligen Goldruten in den südlichen Altläufen auf der Allmend entfernen. Dadurch können die Feuchtgebiete in diesem Areal geschützt werden.
Das Naturschutzgebiet Allmend Frauenfeld ist ein einzigartiges Gebiet für seltene Arten-Gemeinschaften mit diversen Lebensräumen, Feucht- und Trockenbiotopen. Damit diese weiterhin erhalten bleiben, sind unterschiedliche Pflegearbeiten erforderlich. Um in den südlichen Altläufen auf der
Allmend die Feuchtbiotope zu erhalten, müssen die Goldruten – eine invasive Neophyten-Art – entfernt werden. Somit erhalten andere, langsam wachsende Pflanzen wieder mehr Licht und werden nicht verdrängt. Denn viele Insekten und Kleintiere sind auf eine grosse Artenvielfalt angewiesen, die ihre Nahrungsquelle bildet.
Nur dank Freiwilligen möglich Wenn auch Sie mithelfen möchten, können Sie sich bis zum 15. August 2024 per E-Mail an daniel.schoepfer@stadtfrauenfeld.ch oder telefonisch unter 052 724 52 83 für den Pflegeeinsatz anmelden. Die Stadt Frauenfeld offeriert als Dank allen Helfenden einen Znüni, ein Mittagessen und einen Zvieri. Treffpunkt ist beim Polygon P6 auf der Allmend um 7.30 Uhr, oder am Nachmittag um 13.00 Uhr. Helfende dürfen selbst wählen, zu welcher Zeit sie erscheinen möchten. Der Einsatz dauert bis zirka 17 Uhr. Allen Helferinnen und Helfern wird empfohlen, gutes Schuhwerk, schützende, lange Kleidung und Handschuhe zu tragen. (zvg)
SEHE DEN NIKON UNTERSCHIED
Frauenfeld
Das OK-Team (v.l.): Christian Fischer, Ann-Somea Marty, Anna Mathias, Marco Keller, Samuel Hugentobler, Philipp Merkofer (es fehlt: Beat Linsbauer).
1. August in der Region
Feier
mit Ehrung in Müllheim
Der Singkreis und die politische Gemeinde Müllheim organisierten die Feier und verwöhnten die sehr zahlreich erschienenen Gäste mit feinen Grilladen und einem reichhaltigen Dessertbuffet. Die erste Runde wurde in verdankenswerter Weise von der Gemeinde gesponsert. Eine Augenweide waren die leuchtenden Sonnenblumen in der Halle. Gemeindepräsident Urs Forster dankte den Organisatoren und Mitwirkenden in seiner herzlichen Begrüssung. Kurz skizzierte er den Werdegang der Festrednerin, Regierungsrätin Sonja Wiesmann. Sonja Wiesmann ist Vorsteherin des Departements für Justiz und Sicherheit. Aufgewachsen in Grüneck-Müllheim, besuchte sie hier die Schulen und machte eine Ausbildung zur Tiefbauzeichnerin mit Weiterbildung. Politisiert wurde sie durch das damalige soziale Umfeld der Weberei Grüneck. Als langjährige Kantonsrätin war sie auch zugleich Gemeindepräsidentin von Wigoltingen. In ihrer prägnanten Ansprache setzte die Regierungsrätin den Fokus auf ein konstruktives Miteinander statt Gegeneinander. Wie ein roter Faden zieht sich diese spannende Thematik von der Gründung der Eidgenossenschaft in der Urzeit bis hin zur Bundesverfassung von 1848 also vom Staatenbund zum Bundesstaat mit all seinen Volksrechten (unter anderem Initiative und Re -
ferendum). Bei diesen politischen Entwicklungen gab es bestimmt differenzierte Sichtweisen, Haltungen und Hintergründe. Diese Vielfalt an politischer Arbeit mussten die gewählten Volksvertreter in einem konstruktiven Miteinander lösen. Erzielte Fortschritte können nur gemeinsam erreicht werden; wichtig auch an Abstimmungen teilzunehmen. Dies sind wichtige Grundlagen, unsere stabile, direkte Demokratie weiterhin zu stärken und Sorge zu tragen, betonte die Rednerin und bekam einen riesigen Applaus. Müllheim hat auch einen Europameister im Bogenschiessen, Kat. Young Adult, Marvin Wicki heisst der sportliche Mann vom Bogenclub Polygon, Frauenfeld. Gemeindepräsident Urs Forster gratulierte Marvin im Namen der Behörde und der Bevölkerung herzlich und wünschte ihm weiterhin viel Erfolg und Freude für die Zukunft.
Die Musikgesellschaft Müllheim, Dirigent Silvan Tschopp, spielt rassige Märsche und begleitete das Publikum beim gemeinsamen Singen. Ein spezieller Augenblick für die Kinder ist der Fackelumzug beim Eindunkeln; Fabian Stuber und GR Silvio Thaler begleiteten die recht grosse Kinderschar zum Höhenfeuer auf dem Lindenhügel. Der Abschluss des stimmigen nationalen Geburtstags bildete ein farbenfrohes Feuerwerk. Marlies Kunz
August in Märstetten ihren Abschluss
Für die Gemeinde Märstetten gab es am 1. August doppelten Grund zum Feiern. Zum einen den Geburtstag unserer Heimat und zum andern die offizielle Wiedereröffnung der Bahnhofstrasse, welche in den vergangenen zwei Jahren einer Totalsanierung unterzogen wurde.
Gemeindepräsidentin Susanne Vaccari-Ruch zeigte sich anlässlich der Bundesfeier, sehr erfreut darüber, dass es zweifachen Grund zum Feiern gibt, nämlich das Ende der zweijährigen «Baustellenromantik» an der Bahnhofstrasse und zum andern den Geburtstag der Schweiz. Als sie im Juni 2019 ihr Amt angetreten habe, hätte sie noch nicht erahnen können, mit welcher «Mammutaufgabe» sie in ihre erste Amtsdauer starten würde. Der Erfolg ist einem Teamwork zwischen Kanton und Gemeinde zu verdanken, gemeinsam habe man das Projekt gestemmt. Von Beginn weg habe die Zusammenarbeit wie ein gut geöltes Zahnrad funktioniert. Sie bedankte sich bei allen Beteiligten, die mit ihrem Einsatz und Engagement dieses gigantische Werk erst möglich gemacht haben. «Geniessen Sie die Fahrt auf der neuen Prachtsstrasse», so Susanne Vaccari zum Abschluss ihrer Begrüssung. I m Anschluss folgte der formelle Eröffnungsakt, indem Regierungsrat Dominik Diezi und die Gemeindepräsidentin gemeinsam das rote Band durchschnitten, um damit den Verkehr auf der wichtigen Hauptachse wieder freizugeben.
Regierungsrat Dominik Diezi, der Vorsteher des Departements für Bau und
Die Freude über die sanierte Bahnhofstrasse ist gross: Baudirektor Dominik Diezi und Gemeindepräsidentin Susanne Vaccari-Ruch schneiden gemeinsam das Band durch und geben damit nach zweijähriger Bauzeit, den Verkehr auf der Bahnhofstrasse wieder frei.
Umwelt meinte in seiner anschliessenden Festrede, dass es sich in Märstetten diesmal in der Tat um eine besondere Bundesfeier handelt. Die Schweiz feiert nicht nur den 733. Geburtstag, die Gemeinde im Herzen des Thurgaus dürfe gleichzeitig den total sanierten und verbesserten Abschnitt der Bahnhofstrasse offiziell dem Verkehr übergeben. Die Planung und Realisierung der Bahnhofstrasse sei ein Vorzeigeprojekt und es stelle sich die Frage, was die Gesellschaft am Nationalfeiertag für die Politik, für das Zusammenleben allgemein im Thurgau und der Schweiz lernen könne, was sozusagen die Märstetter Erfolgsfaktoren seien, von denen wir uns auch andernorts leiten lassen
B ilder: Sabina Michel
sollten. Konkret sieht er drei: Als Erstes zeigt er sich überzeugt, dass nur eine lösungsorientierte, konstruktive und konsensorientierte Zusammenarbeit letztlich zu Erfolg führt. Als Zweites müsse man einen Schritt zurücktreten von Partikularinteressen: «Es braucht ein Mindestmass an Gemeinsinn, ein Blick über den eignen Nasenspitz hinaus, um Projekte voranzubringen», so Diezi weiter. Als Drittes sei es schliesslich unabdingbar, dass die Mittel für die zentrale Basisinfrastruktur zur Verfügung gestellt werden müssten. Die Planung und Realisierung des Projektes hätten dank diesem Gemeinsinn sehr gut funktioniert. Obwohl insgesamt über 100 Eigentümerinnen
Festredner Regierungsrat Dominik Diezi lobte die Zusammenarbeit zwischen Kanton und Gemeinde bei der total sanierten Bahnhofstrasse und wünscht sich für die Schweiz und den Thurgau «mehr Märstetten».
und Eigentümer oder Grundeigentümer betroffen gewesen seien, hätten alle notwendigen Landerwerbe einvernehmlich geklärt werden können. Enteignungen seien keine erforderlich gewesen, was in der heutigen Zeit alles andere als selbstverständlich sei. Ebenso erfolgreich verliefen die anschliessenden Verhandlungen mit den Einsprechern, welche Kanton und Gemeinde gemeinsam führten, was letztendlich in allen Fällen zu einem Rückzug der Einsprachen geführt habe. RR Diezi dankte in diesem Zusammenhang den lösungsorientierten Anwohnerinnen und Anwohnern, die sich kompromissbereit zeigten und ihre Eigeninteressen nicht bis zum letzten verfolgten.
Das Bauwerk war auch ein finanzieller Lupf. Kanton und Gemeinde investierten allein für den Strassenbau 5,8 Millionen Franken. Darin nicht enthalten sind die Kosten für die Werke, die von der Gemeinde allein zu tragen sind und ebenfalls in die Millionenhöhe gehen.
Fazit von RR Diezi: «Der grosse Aufwand hat sich gelohnt. Es konnte viel er reicht werden.» Mit der Bereitstellung der finanziellen Mittel konnte ein f ür Märstetten absolut zentrales Infrastrukturprojekt saniert und für die heutigen Bedürfnisse zeitgemäss ausgebaut werden. Das sei letztlich eine rundum gefreute Sache, für die sich die grosse Investition gelohnt habe und für die es allen Beteiligten zu danken gelte. Weiter hob der Festredner hervor, dass gerade, wenn es um die grundsätzlichen Fragen in unserem Kanton, in unserem Land geht, vor allem aber die Art und Weise, wie wir Politik betreiben und miteinander umgehen, brauche es in der Schweiz, aber auch im T hurgau wieder «mehr Märstetten». Am Ende seiner Festansprache stricht RR D. Diezi heraus, dass wir gerade am Nationalfeiertag aber überhaupt dankbar sein dürfen, in einem freien, selbstregierten Land in Frieden zu leben, dass uns allen ein Mindestmass an Wohlstand und Sicherheit gewähre. Dies sei aber kein Zufall, sondern basiere vielmehr auf den erwähnten Erfolgsfaktoren, zu denen es Sorge zu tragen gelte. Mit dem gemeinsamen Singen der Nationalhymne und des Thurgauer Liedes, begleitet von der Musikgesellschaft Märstetten, fand der offizielle Teil der Bundesfeier seinen Abschluss. Bei Speis und Trank liessen es sich die Festbesucher anschliessend in der Weitsicht noch eine Weile gutgehen und als sich das Wetter am Nachmittag etwas besserte, verweilten die Kinder draussen und kreierten mit Kreide ihre Wunschwelt für Märstetten auf dem Vorplatz. (zvg)
Hüttwilen: Festredner Michel Pola, Schulpräsident der Primarschule Nussbaumen. In der Obsthalle der Familie Haag in Hüttwilen.
Stettfurt: Giovanni Lauretani vom Gemeindeverein mit Festrednerin DeniseNeuweiler.
Regierungsrätin Sonja Wiesmann und Urs Forster.
Europameister im Bogenschiessen Marvin Wicki, Gemeindepräsident Urs Forster.
Uesslingen-Buch: Bildimpressionen von Patrik Frei.
«Wir wollen dem Bob-Nachwuchs den Einstieg erleichtern»
Der Bobclub Frauenfeld ist nicht nur wegen lauter Frauen im Vorstand ganz speziell, sondern auch wegen seinen Zielsetzungen. Da darf Präsidentin Sabina Hafner ohne zu zögern etwas Ungewöhnliches sagen: «Wir selber haben keinen Rang als Zielsetzungen».
Sabina Hafner wurde 2003 auf den erst ein Jahr zuvor gegründeten Bobclub Frauenfeld aufmerksam. Die junge Baselbieterin entpuppte sich als ungeschliffener Diamant und wurde rasch zum Aushängeschild des Vereins. Als Pilotin wurde sie 2006 an den Olympischen Spielen in Turin Zehnte, 2010 in Vancouver Zwölfte und nach einer längeren Wettkampfpause 2018 in Pyeongchang Neunte. Zudem wurde sie dreimal JuniorenWeltmeisterin, holte sieben Schweizer Meistertitel, eine EM- und zwei WMMedaillen.
Steine aus dem Weg räumen Die 40-Jährige setzt ihr strahlendes Lachen auf und sagt: «Die Interessen des Bobclubs Frauenfeld sind ein bisschen speziell. Wir selber haben eigentlich keine Zielsetzungen. Wir sind diejenigen, welche die Steine aus dem Weg räumen, damit sich der Nachwuchs entfalten kann. Die Talente sollen vorwärts kommen, ohne dass wir Druck aufsetzen». Quasi nach dem Slogan: Ohne Nachwuchs, keine Spitze. Hafner betont noch einmal ausdrücklich: «Wir helfen auf dem Weg nach vorne. Wenn das gelingt, hat sich die unzählige Fronarbeit gelohnt».
Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken.
B ild: Kantonspolizei Thurgau
Am Sonntagmorgen verunfallte eine Autofahrerin auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld. Sie wurde zur Kontrolle durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht.
Eine Autofahrerin fuhr am 28. Juli, kurz nach 4 Uhr auf der Autobahn A7 in Richtung Zürich. Kurz nach der Ausfahrt Frauenfeld Ost prallte das Auto mit der linken Front in die Mittelleitplanke und kam auf dem Pannenstreifen zum Stillstand. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab die 32-Jährige an, dass sie etwas Unbekanntem ausweichen musste. Ausserdem sagte sie aus, am Abend zuvor Alkohol konsumiert zu haben. Einen Atemalkoholtest verweigerte die Deutsche. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme und Urinprobe an. Der Sachschaden am Auto und an der Leitplanke beträgt mehrere zehntausend Franken. ( kap)
Auch ein bisschen ins BCF-Kapitel «Suche nach Nachwuchs» findet seit einigen Jahren der Anschub-Plausch für alle Interessierten statt. Diesmal am Mittwoch, 14. August, wie üblich vor dem Materiallager an der Gaswerkstrasse. Als Gäste sind die SCFWasserballer und der Triathlon-Club Frauenfeld dabei. Durchaus möglich, dass sich dabei das eine oder andere Talent in den Vordergrund schiebt. Doch der Spass und das Zusammensein steht an vorderster Stelle.
Verschiedene Eisen im Feuer
Von den 179 Mitgliedern im BCF besitzen 15 bis 20 eine Lizenz. Die Hoffnungen ruhen in der kommenden Saison auf den Piloten Kilian Rohn und Selina Isler, welche im Europacup zum Einsatz kommen. Die Anschieber Alain Knuser und Pascal Moser sitzen auf dem Schlitten von Schweiz 1 und Omar Vögele bei Schweiz 2. Zu diesen drei Weltcup-Athleten stösst wohl nach einer Verletzung noch Roman Wägeli. Zudem möchte sich im Skeleton Julia Simmchen, aus einer gröberen Verletzung kommend, zurück in den Eiskanal kämpfen. Im Oktober wird erstmals auf Eis trainiert, meistens in Winterberg. Aber auch in Altenberg, Oberhof und La Plagne sind Einheiten geplant. Mitte November stehen die ersten Rennen an.
TK als wichtiges Element
Sabina Hafner, seit 2018 Präsidentin, stört sich ein bisschen daran, dass immer nur die Vorstands-Frauen so
quasi im Rampenlicht stehen: «Unsere Technische Kommission leistet mindestens so gute Arbeit. Stephan Ritzler ist immer in unsere Entscheidungen eingebunden, ebenso Käthi Sutter. Marc Meile leistet als Senioren-
Bobfahrer benötigten Schleifpapier
Dass das sogenannte Kickoff-Meeting vor der Saison mit der gesamten Schweizer Bob-Elite gleich mehrfach auch in Frauenfeld stattfand, war Peter A. Schifferle zu verdanken. Der damalige erfolgreiche CEO von Sia Abrasives stieg 1998 als neuer Hauptsponsor des Schweizerischen Bobverbandes ein, weil er mit seiner Firma einen Börsengang anstrebte. Auch hier war Lisa Lüthi schon an vorderster Front dabei: «Ich war bei der Sia für das Sponsoring-Projekt Bob zuständig. Meine Aufgabe war es, die Öffentlichkeit und unsere Kunden aus der ganzen Welt mit
Events auf unsere Firma aufmerksam zu machen. Als flankierende Massnahme besuchten wir mit ihnen die Bobbahn in St. Moritz, wo sie sogar Taxifahrten absolvieren konnten».
Dass der Schleifmittelhersteller Sia und Bob perfekt zusammenpassten, war naheliegend. Lisa Lüthi erklärt warum: «Die Sportler brauchten Schleifpapier, um die Kufen zu schleifen, und wir stellten es ihnen gratis zur Verfügung. Wenn man die Bobs in den gelb-schwarzen Sia-Farben im Eiskanal sah, wusste man: Diese Kufen wurden mit SiaPapier geschliffen». (rs)
Verantwortlicher ebenfalls wertvolle Arbeit. Absolut Gold Wert ist unser Materialchef Fritz Burger. Zu Beginn meiner zwölfjährigen Karriere hatte ich wenig Kenntnis von dieser Sparte. Ohne ihn hätte ich nie so viele Erfolge feiern können». Und dann will die Präsidentin unbedingt eines klar stellen: «Ich bin nicht die beste Athletin im Bobclub Frauenfeld. Dieser Titel gehört Käthi Sutter. Als Anschieberin bei Pilotin Francoise Burdet verpasste sie an den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City als Vierte die Medaillen nur knapp. Zudem wurde sie im Jahr 2000 in Winterberg WM-Dritte und errang 2001 in Calgary sogar WM-Gold».
Der Bobclub Frauenfeld hat also viel sportliches Knowhow in seinen Reihen. Kein Wunder, dass sich immer wieder Talente aus der ganzen Schweiz nach diesem eher ungewöhnlichen Verein erkundigen und ihm beitreten.
Es ist daher wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis der nächste ungeschliffene Diamant für Furore sorgt. Ruedi Stettler
Leserbrief
Seltsame Dinge
Wer zwischen Sonntagabend und Dienstag, sprich zwei Tage nach dem Openair Frauenfeld rund um das «Naturschutzgebiet Allmend» gelaufen ist, der hat seltsame Dinge gesehen: Raben, Milane und Mäusebussarde kreisen massenweise und wühlen im masslosen Dreck, welcher von den 160 0 00 «gesitteten» Openair-Besuchern wieder tonnenweise zurückgelassen wurden. Sie fliegen mit «Beute» in Form von in Plastikmüll achtlos weggeworfenem Essen davon. Wie viele Vögel davon krepieren, sei einmal eine Frage an den Vogelschutzverein der Region! Und wo bleibt der Naturschutz mit all dem Müll? Kein Thema. Jedes Jahr. Na ja, Pecunia non olet! Geld für wen? Das passt bestens zu unseren Politikern der Stadt, egal welcher Parteifarbe sie angehören, welche dieses Openair als «Grossartigen Anlass für die Jugend» als «Nachhaltige, weltweite Werbung für die Stadt Frauenfeld» und als «Touristischen Gewinn für die Regio Frauenfeld» anpreisen und am Ende ausloben. Und was kostet dieser Anlass eigentlich den Steuerzahler? Was bezahlen die Veranstalter an Steuern in die Kasse des Steueramtes Frauenfeld? Das wäre einmal interessant zu wissen. Die ganze Infrastruktur elektrisch, Wasser, Abfallentsorgung: Bezahlt das alles der Veranstalter? Zu welchen Tarifen? Ich weiss es nicht. Und sie? Aber so wie das «Angebliche Schutz und Naturschutzgebiet alle Jahre in Frauenfeld danach aussieht? Da muss ich mich doch sehr wundern. Denn: Wehe, wenn unser Hund auf dem gleichen Gelände, wo all das stattfindet, nicht an der Leine läuft: Dann kommt ein «Allmend-Ranger» und verteilt Bussen und macht Verzeigungen bei der Polizei. Grund: Wegen des heiklen Überdüngungsproblems für die geschützte Allmendwiese und den Brutvögeln…. Aha! Die Vögel brüten wann? Sprich: Die gleichen Wiesen, auf welchen noch Wochen nach dem «Event» Klein-Elektroschrott, Batterien, Klein- und Mikro Plastik, E-Zigarettenreste mit Batterien und Kippen von Zigaretten und Tüten unsere Hunde, Vögel und vielleicht auch weidenden Schafe gefährden. Man kann immer mit zwei Ellen messen. Die eine ist länger, die offenbar kürzer. Es wird Zeit, sich einmal Gedanken zu machen! Matthias Steudler, Gerlikon
2. Engelwy-Nacht in der Engelschüür – mit Überraschung
Am Samstag, 22. Juli fand auf dem Weingut Engel in Uesslingen die 2. Engelwy-Nacht statt, und es war ein Ereignis, das allen sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird. Über 150 Gäste fanden den Weg in die Engelschüür, um zusammen einen wunderbaren und gemütlichen Abend voller Genuss, Unterhaltung und Überraschungen zu geniessen.
Ein wunderbarer Sommerabend, das Wetter spielte perfekt mit und ob drinnen oder draussen, die Gäste konnten den ganzen Abend bis spät in die Nacht in geselliger und gemütlicher
Runde geniessen und verweilen. Kulinarisch wurden die Besucherinnen und Besucher verwöhnt mit einem köstlichen Raclette vom Chäsland Tritten. Perfekt schmolz der delikate Käse auf den frisch zubereiteten und eigenen Kartoffeln und sorgte für ein wahres Geschmackserlebnis. Was natürlich nicht fehlen durfte, war ein Gläsli Engelwy dazu – eine Auswahl an erlesenen Weinen rundete den Abend perfekt ab. Auch verschiedene Desserts standen bereit, die mit viel Liebe zum Detail zubereitet wurden und den Gaumen verwöhnten. Für musikalische Unterhaltung sorgten die Stadtjodler Heimelig aus Frauenfeld. Ihre traditionellen Klänge füllten den Raum mit einer herzerwärmenden Atmosphäre und sorgten für eine gemütliche Stimmung in der Engelschüür.
Markus Frei schenkt den neuen Wein ein.
cher» persönlich feierlich vorgestellt. Der exquisite Wein, der aus den Traubensorten Muscaris, Souvignac, Viognier und Souvignier Gris komponiert wurde, begeisterte alle Anwesenden. Mit seinem frischen und fruchtig intensiven Geschmack, der eine perfekte Harmonie im Abgang bietet, wurde er sofort zum Gesprächsthema des Abends. Nachdem das EngelwyTeam mit allen Besucherinnen und Rahel
Das Highlight des Abends Ein ganz besonderer Höhepunkt des Abends war die mit Spannung erwartete Überraschung. Schon im Vorfeld wurde viel darüber spekuliert, was das sein könnte. Die Spannung war förmlich greifbar und überall an den Tischen hörte man Gespräche und Mutmassungen über das bevorstehende Ereignis. Schliesslich war es so weit und das Geheimnis wurde endlich gelüftet: Das neue Weisswein Cuvée, der «Engelwy-Melodie», wurde vom «Ma -
Besuchern mit einem Gläsli «Melodie» auf den neuen Wein angestossen hatte, wurden die Gäste noch mit einem vorbereiteten Quiz gefordert und es wurde kontrolliert, ob auch alle schön zugehört haben. Verlost wurde natürlich eine Flasche «Melodie». Gleich darauf nutzten viele Gäste die Gelegenheit, den neuen Wein direkt vor Ort zu verköstigen und waren von seiner Qualität und seinem besonderen Aroma begeistert. Ab sofort ist der «Engelwy-Melodie» auf dem Weingut Engel erhältlich und wird sicherlich viele Liebhaber finden. Die 2. Engelwy-Nacht in der Engelschüür war ein voller Erfolg. Das perfekte Wetter, die köstlichen Speisen und Weine sowie die wunderbare musikalische Begleitung sorgten für einen unvergesslichen Abend mit herzlicher Atmosphäre und alle Anwesenden gingen mit vielen schönen Erinnerungen wieder nach Hause. Es war ein Abend, der einmal mehr zeigte, wie viel Freude gemeinsames Feiern und Geniessen bereiten kann. Herzlichen Dank an alle Gäste, die den Weg in die Engelschüür gefunden haben, um einen wunderbaren Abend zu geniessen! Und ein grosses Dankeschön geht an das gesamte Engelwy-Team, das auch dieses Mal wieder eine riesige Arbeit geleistet hat!
Text und Fotos: Rahel Michielin
Pilotin Sabina Hafner vom Bobclub Frauenfeld beim dynamischen Start. Bi lder: zvg
20-jähriges Bob-Jubiläum 2022 im Rathaus Frauenfeld (v.l.): Annelise Schifferle, Pilotin Sabina Hafner, Olivia Ruppert, Regi Müller, Lisa Lüthi.
Unfall auf Autobahn
Michielin lüftet das Geheimnis.
Der «Macher» persönlich: Julian Holenweger stellt den neuen «Engelwy-Melodie» vor.
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Infos und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch
Biographie – Die Geschichte meines Lebens Donnerstags, 31.10. – 21.11.2024 von 9 – 11 Uhr Kosten: Fr. 160.– (4 x 2 Lektionen)
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Entspannte Schultern, gelöster Nacken Mi 6.11. & 13.11.2024 von 08.45 – 09.45 Uhr Kosten: Fr. 40.– (2 x 1 Lektion)
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Weitere Kursangebote finden Sie unter www.pstg.ch/freizeit
Yoga kennt kein Alter & Feldenkrais
Yoga für Senioren auf und am Stuhl Mit oder ohne Beeinträchtigung – Gesundheit und Wohlbefinden können durch sanftes und regelmässiges Yoga positiv beeinflusst werden – auch im höheren Alter. Dieser Kurs ist besonders gut geeignet für Menschen, die ein gelenkentlastendes Körpertraining suchen und / o der Schwierigkeiten mit dem Aufstehen vom Boden haben. Yoga bietet vor allem Koordinations- und Kräftigungsübungen und trainiert Beweglichkeit und Gleichgewicht. Es ist damit nicht nur eine gute Unterstützung für unser Bewegungs- und Herz-Kreislauffsystem, sondern auch eine hilfreiche Sturzprävention. In diesem Kurs werden auch einfache Atemübungen und Entspannungstechniken vermittelt. Sie wirken auf Körper, Geist und Seele für mehr Ausgeglichenheit, Wachheit und gute Laune. Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Stunde in einem angenehmen Ambiente.
Kursort: (Yoga Anjali) Raum im Einklang, Schwalbenweg 77a, Frauenfeld
Kurszeit: Donnerstag 9 – 10 Uhr
Kursleitung: Astrid Haas, dipl. Viniyoga Lehrerin
Feldenkrais – mehr Bewegungsfreiheit und Leichtigkeit Feldenkraiskurs in Frauenfeld: Mit der Feldenkrais-Methode wird das Körperbewusstsein geschult und verfeinert. Das Bewegungsrepertoire vergrössert sich, muskuläre Verspannungen können sich lösen und die Koordination wird verbessert.
Die langsamen, achtsam ausgeführten Bewegungen sind unabhängig vom Alter ausführbar und bringen Sie zu mehr körperlicher Freiheit und Leichtigkeit.
Entdecke die Kraft der Feldenkrais-Methode! In meinen Lektionen lernst du, wie du deine Bewegungen bewusster gestalten kannst, um Schmerzen zu lindern, die Haltung zu verbessern und deine körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern. Die Feldenkrais-Methode basiert auf dem Prinzip des somatischen Lernens – dem bewussten Erforschen und Verändern deiner Bewegungsmuster, um ein tieferes Verständnis und eine bessere Kontrolle über deinen Körper zu erlangen. Egal, ob du dich von Verletzungen erholst, deine sportliche Leistung optimieren möchtest oder einfach mehr Leichtigkeit in deinem Alltag suchst – die Feldenkrais-Methode kann dir dabei helfen. Engagierte und leidenschaftliche Feldenkrais Pädagogin bietet Einzel- und Gruppenunterricht an. Melde dich jetzt für deine kostenlose Probestunde an!
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Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 12. August 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Öffnungszeiten:
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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Rolf Dennenmoser, Amlikon-Bissegg
Wir gratulieren!
Kanton Luzern Schweiz. Finanzbehörde (Abk.)
ein Teilbereich der Kirche griechischer Buchstabe französisch: Name ital. Klosterbruder (Kw.) dt.-frz. Maler, † 1966 (Hans)
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Brand auf Baustelle
In der Nacht auf Samstag dem 27. Juli, brannte es auf einer Baustelle in Felben-Wellhausen. Zwei Tatverdächtige konnten in unmittelbarer Nähe angehalten werden. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
Gegen 0.40 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass auf der Baustelle an der Bahnhofstrasse ein Brand ausgebrochen sei und zwei Personen geflüchtet seien. Die Feuerwehr Am Wellenberg war rasch vor Ort und konnte die in Brand stehenden Baumaterialien löschen. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt.
Beim Brand entstand Sachschaden in unbekannter Höhe B ild: Kantonspolizei Thurgau
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau konnten in der Nähe zwei Jugendliche anhalten, sie werden verdächtigt, den Brand verursacht zu haben. Die 17-Jährigen werden bei der Jugendanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (kap)
Baden ist jetzt überall im Sommer angesagt.
ndreas Gähwiler, Frauenfeld
«Ein heisser Sommertag». Thomas Allemann
C hristine Kroha, Frauenfeld
Dem Fischreiher schwimmt die Nahrung entgegen.
lbert Graf, Frauenfeld
Auch am Murg-Auen-Kanal hat es Blumen.
lbert Graf, Frauenfeld
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Die Schweizer Wandernacht bewegte
Um 20.35 Uhr besammelten sich 29 Teilnehmende am Bahnhof in Elgg zur geführten Nachtwanderung, die der Verein Naturfreunde Frauenfeld organisierte. Nach einem kurzen Fussmarsch zum Naturfreundehaus Giesental genoss man während dem Eindunkeln den schönen Abend bei Speis und Trank. Das Wetter hätte nicht besser sein können und schon bald konnte die orange Kugel in Richtung der Churfirsten bestaunt werden. Um ca. 22 Uhr machte sich dann eine Gruppe in Richtung Frauenfeld und eine zweite Gruppe nach Aadorf bei angenehmer Temperatur und einem lauen Sommerlüftchen auf den Weg. Glücklich und müde wurden um Mitternacht die Ziele erreicht.
Auskunft über weitere Aktivitäten der Naturfreunde Frauenfeld sind zu finden unter: www.naturfreunde-frauenfeld.ch (zvg)
Tierschutz Frauenfeld
KATZEN VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN
Ich suche einen Platz für meine beiden Perser-Britisch-Katzen NALA und SÄMY. Meine Frau ist verstorben und ich werde mich immer wieder für ein paar Monate im Ausland aufhalten. Darum suche ich dringend einen Platz für die beiden lieben Katzen. Die Bluttests haben ergeben, dass sie Leukose negativ sind, leider aber VIP positiv, d.h. sie sind Träger von VIP, zeigen jedoch keine Symptome. Es wäre schön, wenn sie ein liebevolles Zuhause mit eingezäuntem Garten finden könnten. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Manfred Avesani, Frauenfeld 079 313 14 16.
KANINCHEN AUFGEFUNDEN
Frauenfeld, beim Erchingerhof, am 26.07.2024: Das mittelgrosse Kaninchen ist weiss mit schwarzen Flecken, weiblich und nicht kastriert.
KATZEN ZUGELAUFEN
Frauenfeld, Nähe Zuckerfabrik, seit ca. Ende Mai 2024: Die tricolor-Katze wurde während der letzten 2 Monaten immer wieder auf der Baustelle gesehen.
Frauenfeld, Burgerholzstrasse, seit anfangs April 2024:
Sehr scheu ist die grau-schwarze Katze mit weiss. Sie ist nicht kastriert. Sie hat einen weissen Spickel im Gesicht, Hals, Brust, Beine und Bauch sind weiss. Auf dem Rücken hat sie als besonderes Merkmal einen weissen Fleck.
SCHILDKRÖTEN ZUM PLATZIEREN
3 Griechische Landschildkröten suchen ein neues Zuhause. Sie sind etwa 20 jährig und männlich. Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt bei Frau Lüthy, Tel. 052 747 23 87.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch
Zitat
Leben ist immer Genetik und Glück. Und wenn man genau überlegt – sind Gene auch Glück.
Georg Carlin
Bei einem Glas Wein die Aussicht geniessen
Am Sonntag, 28. Juli fand in den Rebbergen von Niederneunforn das achte Rebhüslifest mit über 500 Gästen grossen Anklang. Acht Winzer der Rebbergkorporation Neunforn schenkten edle Weine aus und servierten Raclette, Hamburger oder Knusperli.
Nach dem Motto: «Weindegustationen» haben die Winzer der Rebbergkorporation Neunforn ihre Schaum-, Weiss- und Rotweine in acht verschiedenen Rebhüsli ausgeschenkt. Wie ginge das besser, als am Ursprungsort den Wein zu geniessen? Zur Überraschung vieler präsentierten die Winzer ihre Vielfalt an edlen Produkten. Die Besucherinnen und Besucher flanierten bei sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein von Rebhüsli zu Rebhüsli, mit einem Weinglas in der Hand. Susy und Leo Krucker schenkten ihren Jubiläumswein aus einer Trilogie an den eigenen Traubensorten Blauburgunder, Merlot und Sauvignon Blanc aus. Zeit für Gespräche in bester Gesellschaft gab es bei Gastgeberfamilie Wiesmann. Das Trio «Echo vom Mörderhölzli» spielte dazu volkstümliche Musik. Die Gäste liessen sich kulinarisch verwöhnen und verweilten in den Festbeizli an lauschigen Plätzen. Zur Stärkung gab es Fischknusperli, Hamburger oder Raclette. Familie Stürzinger von der Wirtschaft zur Morgensonne briet saftige Grillspiessli. Dazu servierte das Team vor dem bezaubernden Rebhüsli Melonen-Gurkensalat und Dessert. Das achte Rebhüslifest war ein rundum gelungener Anlass. Manuela Olgiati
Thurgauer Bilanz am Nationalfeiertag
Der Nationalfeiertag verlief im Kanton Thurgau ohne grössere Zwischenfälle. Aus dem ganzen Kantonsgebiet gingen am Donnerstagabend und in der Nacht zum Freitag rund 20 Meldungen wegen Bränden, illegalem Abbrennen von Feuerwerk und Ruhestörungen ein.
Zwischen 18 und 2 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale 16 Meldungen wegen illegalem Abbrennen von Feuerwerk und Ruhestörungen aus dem ganzen Kantonsgebiet ein. Wegen Sachbeschädigung durch
In Frauenfeld musste ein Brand in einem Unterflurcontainer gelöscht werden. Bild: Kapo
Feuerwerk wurden zwei Delikte zur Anzeige gebracht. Kurz nach 23 Uhr musste die Feuerwehr in Kreuzlingen
an der Spiesshaldenstrasse einen brennenden Grill löschen. Kurze Zeit später ging die Meldung über eine starke Rauchentwicklung aus einem Unterflurcontainer an der Staubeggstrasse in Frauenfeld ein. Die Feuerwehr war rasch vor Ort und löschte den Brand.
Zwei weitere Meldungen gingen wegen Bränden ein. In diesen Fällen konnte Entwarnung gegeben werden, es handelte sich um 1. August-Funken. Meldungen über verletzte Personen sind bei der Kantonspolizei Thurgau keine eingegangen. ( kap)
Mottbrand im Keller
Beim Brand in einem Keller eines Schulhauses in Frauenfeld entstand am Donnerstag geringer Sachschaden. Kurz nach 12.15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einem Keller eines Schulhauses an der Bahnhofstrasse eine Rauchentwicklung festgestellt worden sei. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort und konnte den Mottbrand löschen. Verletzt wurde niemand. Gemäss den Erkenntnissen der Kapo Thurgau haben sich ölhaltige Materialien, die nach Renovationsarbeiten entsorgt wurden, entzündet. ( kap)
Eingespieltes Team von der Morgensonne am Grill und im Service. B ilder: Manuela Olgiati
Jimmy Saxer vom Weingut Saxer in Nussbaumen unterhält sich mit Gästen.
Dominique Schneiter vom gleichnamigen Weinbau berät die Besucher.
Susy und Leo Krucker von Krucker Weine präsentieren ihren besonderen Wein zum 15 Jahr-Jubiläum.
Bei Gastgeberfamilie Wiesmann stärken sich die vielen Gäste.
Das Trio «Echo vom Mörderhölzli» spielt lüpfige Volksmusik.
Die Gäste sitzen an lauschiges Plätzen bei Familie Stürzinger von der Wirtschaft zur Morgensonne.
Barbara Schneller Gentsch (v.l.) stösst mit Frido Strasser und Yvonne Müller an.
Mittwoch, 7. August 2023
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung
Baukredit für die Sanierung der Stettfurterstrasse
Am 22. September 2024 haben die Bürgerinnen und Bürger von Matzingen die Gelegenheit, über einen wichtigen Baukredit abzustimmen. Die Gemeinde beantragt einen Kredit in Höhe von Fr. 1 134 460 zur Finanzierung ihres Anteils an der dringend notwendigen Sanierung der Stettfurterstrasse.
Die Kantonsstrasse K36, welche von Matzingen über Stettfurt nach Lommis führt, weist auf dem Abschnitt von der Altholzstrasse bis zum Dorfausgang erhebliche Schäden auf. Das geplante Projekt umfasst den Ersatz der Trag- und Deckschicht, die Sanierung der Strassenentwässerung und Beleuchtung sowie die Optimierung der Einlenker. Die gesamten Sanierungskosten betragen Fr. 2 620 0 00, wovon Matzingen gemäss § 27 des Gesetzes über Strassen und Wege 43.3 % tragen muss, was dem beantragten Betrag von Fr. 1 134 460 entspricht.
Die Kostenaufteilung wurde durch das Kantonale Tiefbauamt nach gesetzlichen Bemessungskriterien festgelegt und ist indexgebunden, sodass eventuelle Preissteigerungen durch Anpassungen des Kostenindexes berücksichtigt werden. Die Sanierung der Stettfurterstrasse ist dringend erforderlich, um die Sicherheit und Nutzbarkeit der Strasse weiterhin zu gewährleisten. Die Strasse hat das Ende ihrer Lebensdauer erreicht, und das Kantonale Tiefbauamt hat die Planung bereits
vorangetrieben, um eine zügige Umsetzung sicherzustellen. Sollte der Baukredit von der Bevölkerung abgelehnt werden, kann das beitragspflichtige Projekt nur bei erheblichem übergeordnetem Interesse realisiert werden. In diesem Fall entscheidet der Grosse Rat auf Antrag des Regierungsrates über das weitere Vorgehen. Hält der Grosse Rat an der Umsetzung fest, ist der Gemeindebeitrag dennoch zu leisten.
Der Gemeinderat empfiehlt einstimmig die Annahme des Baukredits. Dieses Projekt stellt eine wichtige Investition in die Verkehrssicherheit und Infrastruktur von Matzingen dar. Sie werden die Abstimmungsunterlagen für den Baukredit fristgerecht zusammen mit den Unterlagen der Eidgenössischen Volksabstimmung erhalten. Sollten Sie Fragen zum Baukredit haben, wenden Sie sich gerne an Gemeindepräsident Peter Schellenberg, 058 346 15 00. Wir danken Ihnen für Ihr Engagement und Ihre Unterstützung für die Zukunft unserer Gemeinde. Gemeinsam sorgen wir für sichere und gut ausgebaute Verkehrswege.
Information aus dem Steueramt
Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die zweite Rate der provisorischen Steuerrechnung 2024 am 31. August 2024 zur Zahlung fällig ist. Wir bedanken uns im Voraus für Ihre prompte Überweisung. Falls Sie die Zahlungsfrist nicht einhalten können, bitten wir Sie, sich mit dem Steueramt in Verbin -
dung zu setzen, Telefon 058 346 15 05 oder steueramt@matzingen.ch.
Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern nachträglich herzlich zum Geburtstag:
Monika Wirz
geb. 13.07.1943 (81 Jahre)
Emma Abt
geb. 06.08.1938 (86 Jahre)
Entsorgung
Grünabfuhr:
Dienstag, 20. August (ab 7 Uhr)
Dienstag, 3. September (ab 7 Uhr)
Agglomerationsprogramm
5. Generation für die Agglomeration Frauenfeld
Das Verkehrssystem und die Siedlungsentwicklung beeinflussen sich gegenseitig stark: Neue Verkehrsangebote führen zu mehr Wohnraum in bestimmten Gebieten, was wiederum zu mehr Verkehr führt und die Verkehrswege stärker belastet. Diesbezüglich unterstützt der Bund Agglomerationen finanziell bei Verkehrsprojekten.
Um eine finanzielle Unterstützung zu erhalten, werden die Massnahmen zur Verkehrs-, Siedlungs- und Freiraumaufwertung einer Agglomeration alle vier Jahre zusammengetragen und gemeinsam mit dem Kanton beim
Neuer Defibrillator am Mini Golf Club: Gemeinsam für mehr Sicherheit in Matzingen
In Zusammenarbeit mit dem Mini Golf Club und dem Tennis Club Matzingen hat die Politische Gemeinde Matzingen einen neuen Defibrillator an der Hausfassade des Mini Golf Clubs installiert. Dieser Standort wurde sorgfältig gewählt, um nicht nur den zahlreichen Besuchern und Vereinsmitgliedern, sondern auch den vielen Spaziergängern in der Nähe schnellen Zugang zu lebensrettender Ausrüstung zu bieten. Der kleine grüne Wandkasten mag unscheinbar wirken, doch der Inhalt kann im Ernstfall Leben retten: Ein
Defibrillator ist bei einem Herzstillstand von unschätzbarem Wert. Die Gemeinde Matzingen verfügt bereits über mehrere öffentlich zugängliche Defibrillatoren an zentralen Orten im Dorf, darunter das Nebengebäude der Gemeindeverwaltung, die Raiffeisen -
bank, die LANDI Matzingen, die Schulhäuser Chatzenbuggel und Mühli und jetzt seit Mitte Juli auch an der Fassade des Mini Golf Clubs. Ein sechster, nicht öffentlich zugänglicher Defibrillator befindet sich im Magazin der Feuerwehr Matzingen-Stettfurt. In Notfällen zählt jede Minute. Während die notfallmedizinische Versorgung in der Schweiz auf einem hohen Niveau ist und professionelle Rettungs -
Keine Angst vor Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen
Jedes Jahr machen viele von uns unangenehme Bekanntschaft mit Bienen, Wespen und Hornissen. Vor allem die Wespen bauen ihre kunstvollen Nester auch mal in häuslicher Umgebung. Das Vorhandensein dieser Insekten und ihrer Nester erfordert in der Regel jedoch kein sofortiges Handeln. Bienenschwärme sollten innert nützlicher Frist von Fachleuten eingefangen und an die Imker weitergegeben werden. Bitte beachten Sie, dass die Hilfe durch die Feuerwehr kostenpflichtig ist. Die Ausnahme sind lediglich NOTFÄLLE.
Bei Schädlingsbekämpfung jeder Art können folgende Ansprechpartner empfohlen werden: Umsiedlung.ch, Schlatt, www.umsiedlungen.ch Immogarden GmbH Sirnach www.immogarden.ch Ronner AG Wallisellen www.ronnerag.com
Weitere Auskünfte, Informationen und kostenlose Beratung erhalten Sie bei Christian Büchi, Feuerwehrkommandant, unter 079 313 89 18 oder Martin Bommer, Imker, unter 079 296 21 63.
kräfte schnell vor Ort sind, können in ländlichen Gebieten lange Anfahrtswege das Eintreffen der Rettungskräfte verzögern. Diese Verzögerung, das sogenannte behandlungslose Intervall, kann lebensentscheidend sein. Wird ein Defibrillator bei einem plötzlichen Herzstillstand innerhalb von drei bis fünf Minuten zusammen mit einer Herzdruckmassage angewendet, steigt die Überlebenschance der Betroffenen erheblich. Gemeinsam mit den Vereinen, Firmen und Schulen setzt sich die Gemeinde Matzingen aktiv für die Sicherheit ihrer Bürger ein. Der neue Defibrillator am Mini Golf Club ist ein weiterer Schritt, um im Notfall schnell und effektiv helfen zu können. Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement und ihre Unterstützung. Gemeinsam machen wir Matzingen sicherer.
Bund eingereicht. Das einzureichende Massnahmenpaket wird dann als «Agglomerationsprogramm» bezeichnet. Aktuell läuft die 5. Einreichungsperiode (=Generation). Die Agglomeration Frauenfeld besteht aktuell aus den Gemeinden Frauenfeld, Gachnang, Felben-Wellhausen und Matzingen. Die vier Gemeinden haben in einem längeren Prozess 17 Massnahmen zu Verbesserung der kombinierten Mobilität, des öffentlichen Verkehrs, des Fuss- und Veloverkehrs sowie der Verkehrssteuerung und –sicherheit formuliert. Diese umfassen insgesamt ein finanzielles Volumen von rund Fr. 50 Millionen. Neben den Verkehrsprojekten werden auch 17 Massnahmen zur Aufwertung von Freiräumen im Siedlungsgebiet eingereicht. Diese sind zwar nicht beitragsberechtigt, sind aber wichtig für eine gesamtheitliche Entwicklung der Agglomeration Frauenfeld. Die «Regio Frauenfeld», zu der auch die Gemeinde Stettfurt gehört, und der Kanton Thurgau tragen das Agglomerationsprogramm und treten gegenüber dem Bund als Trägerschaft auf. Interessierte können unter www.regiofrauenfeld.ch/agglomerationsprogramm Einblick in den umfassenden Bericht und die Massnahmen nehmen. Aktuell wird eine Vernehmlassung durchgeführt, diese dauert noch bis zum 6. September 2024.
Pilzkontrolle
Die Pilzkontrollen 2024 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg,
ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (Pilztafel vor dem Haus beachten). An den nachstehenden Sonntagen ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19.00 Uhr besetzt: 18. und 25. August / 1. , 8., 15., 22. und 29. September / 6. und 13. Oktober Die Kontrollen sind während den Öffnungszeiten kostenlos. Ausserhalb dieser Termine können die Pilze in Rothenhausen, auf vorherige Anmeldung (per E-Mail), gezeigt werden. Magdalena Schenk & Frederik Menzi Käsereistrasse 5a, 9565 Rothenhausen E-Mail fred.menzi@gmx.ch oder Telefon 071 622 24 18. Weitere Informationen zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch
Ihr Verein in «die-Agenda.ch»
Die Ausgabe 2025 von «die-Agenda.ch» ist bereits in Planung. Damit Ihr Verein mit den korrekten Angaben sowie Ihre Veranstaltungen im Jahr 2025 erfasst sind, bitten wir Sie, diese auf unserer Homepage www.matzingen.ch unter «Themen A-Z» – «Freizeit, Kultur und Vereine» – «Vereine» bis zum 10. September 2024 zu aktualisieren und Ihre Veranstaltungen zu erfassen. Ein wesentlicher Teil des Erfolgs von «die-Agenda.ch» liegt in der Genauigkeit und Aktualität der Informationen. Dank Ihren Angaben, Ergänzungen bzw. Korrekturen helfen Sie mit, allen Einwohnerinnen und Einwohnern sowie dem Gewerbe unserer Gemeinde eine informative Agenda für das kommende Jahr bereitzustellen.
Tag der Offenen Tür im Jugendtreff am Sonnenberg
Der Jugendtreff am Sonnenberg lädt die Bevölkerung aus den Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf herzlich zum Tag der offenen Tür ein!
Am Samstag, 31. August 2024 von 11 Uhr bis ca. 15 Uhr öffnet der Jugendtreff seine Türen für alle, von jung bis alt. Kommen Sie vorbei, für Getränke und Verpflegung ist gesorgt. Bei schönem Wetter wird grilliert, bei schlechtem Wetter kommt die Hot-Dog Ma -
schine zum Einsatz. Verschiedene Aktivitäten zur Unterhaltung werden angeboten. Die Besuchenden haben die Möglichkeit, den Jugendtreff zu besichtigen, sich auszutauschen und die neue Treffleitung, Cindy Munz, kennenzulernen. Die Jugendlichen und die Jugendtreffleiterin freuen sich darauf, viele interessierte Gäste begrüssen zu dürfen! (zvg)
Kontaktdaten
Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch
Unreife Beeren des Kirschlorbeers in den Neophytensack
Die Zeit ist reif: Unreife Beeren des Kirschlorbeers in den Neophytensack Der Kirschlorbeer ist ein invasiver Neophyt. Das bedeutet, diese exotische Pflanze vermehrt sich schnell, verdrängt einheimische Arten und kann dadurch Schäden und Bekämpfungskosten verursachen. Da die Beeren des Kirschlorbeers im Juli meist noch nicht reif sind, ist der Zeitpunkt günstig, die Pflanze an der Weiterverbreitung zu hindern. Schneiden Sie die Beeren grosszügig mit einer Heckenschere ab und entsorgen Sie diese im kostenlosen Neophytensack. Auch fortpflanzungsfähige Wurzeln gehören in diesen Sack. Das weitere Pflanzenmaterial wie Äste oder Blätter kann der Grünabfuhr mitgegeben werden. Von der Gartenkompostierung wird abgeraten, um die Verbreitung nicht zusätzlich zu fördern. Bitte achten Sie bei der Entfernung der Beeren auf Nester von Brutvögeln. Falls Sie eine komplette Entfernung des Strauches planen, warten Sie bis zum Ende der Brutzeit.
Erfolgsfaktoren des Kirschlorbeers Ursprünglich stammt der Kirschlorbeer aus Westasien und Südosteuropa. Er besiedelt bevorzugt Hecken, Waldränder und Wälder. Seine immergrünen Blätter beschatten den Boden ganzjährig und behindern die Waldverjüngung. Die Pflanzenteile – insbesondere die Beeren – sind giftig für Menschen. Mehrere Faktoren tragen zu seiner Verbreitung bei: Der Kirschlorbeer gedeiht sowohl in der Sonne als auch im Schatten und toleriert sogar verschmutzte Böden. Amseln und Stare verbreiten seine reifen Bee -
ren, indem sie sie fressen und weitertragen. Zudem fehlt es dem Kirschlorbeer hierzulande an natürlichen Feinden wie Krankheiten und Schädlingen. Bislang war der Kirschlorbeer wegen seines immergrünen Blätterkleids eine beliebte Heckenpflanze in Gärten. Doch das ändert sich bald: Mit der Revision der Freisetzungsverordnung darf der Kirschlorbeer ab dem 1. September 2024 nicht mehr verkauft werden. Auch das Züchten, Vermieten oder Verschenken wird verboten sein. Als einheimische Alternativen zum Kirschlorbeer bieten sich folgende Pflanzen an: Stechpalme, Gemeiner Liguster, Eibe oder Kornelkirsche. Diese Pflanzen sind besser an die hiesigen Ökosysteme angepasst und unterstützen die lokale Biodiversität.
Gemeinsame Anstrengungen Um die Weiterverbreitung invasiver gebietsfremder Arten zu bremsen, ist neben der Bekämpfung auch die fachgerechte Entsorgung wichtig. Um diese zu erleichtern, steht den Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Matzingen der kostenlose Neophytensack zur Verfügung. Der transparente 60-Liter-Sack kann bei den Einwohnerdiensten bezogen und gefüllt wieder im Werkhof abgegeben werden. Sie werden in der Kehrichtverbrennungsanlage verbrannt. Der Neophytensack ist eine gemeinsame Initiative der Fachstelle Biosicherheit des Amts für Umwelt Thurgau, des Abfallzweckverbands KVA Thurgau und dem Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB). Er wurde im April 2024 eingeführt.
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2024 11. September, 9. Oktober, 6. November, 11. Dezember
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Pensionierungen von Mitarbeitenden
Am Ende des vergangenen Schuljahres 2023/2024 gingen mehrere langjährige Mitarbeitende der Primar- und der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld in Pension.
Primarschulgemeinde
Andrea Schwarz arbeitete seit 2016 als Heilpädagogin und Klassenlehrperson am Heilpädagogischen Zentrum (HPZ) Frauenfeld. Manuela Brändle war seit 2007 als Unterrichtsassistentin und Hausaufgabenbetreuerin an der Schulanlage (SA) Schollenholz tätig. Regula Bigler-Beerli hat in früheren Jahren (ab 1992) bereits in der Fremdsprachenklasse unterrichtet und war somit mehr als 30 Jahre für die Primarschulgemeinde tätig. Sie war im Jobsharing und später als allein verantwortliche Klassenlehrperson hauptsächlich im Schollenholz im Einsatz.
Sekundarschulgemeinde
Seit 2018 arbeitete Martina Gemperli als Lehrerin für textiles und nichttextiles Werken an der SA Auen. Bereits seit 2005 leistete sie Springereinsätze für die Frauenfelder Sekundarschulen. Klaus Dokter nahm 1985 als eidgenössischer Turnund Sportlehrer seine Arbeit im damaligen zehnten Schuljahr und an der Realschule Frauenfeld auf. Nach seiner Ausbildung zum Real- und Sekundarlehrer übernahm er die Funktion als Klassenlehrer einer Realklasse in Felben-Wellhausen. Seit 2004 arbeitete er in der neu erstellten SA Ost. Insgesamt war Klaus Dokter fast 40 Jahre für die Frauenfelder Schulen tätig.
Ein herzliches Dankeschön!
Die Schulbehörden danken allen Mitarbeitenden und Lehrpersonen herzlich für ihr langjähriges, engagiertes Wirken zum Wohl der Kinder und Jugendlichen an den Frauenfelder Schulen. Für die Zukunft wünschen wir alles Gute.
Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld im August 2024
92 Diplomandinnen und Diplomanden geehrt
In einer würdigen, musikalisch umrahmten Feier ehrte das Bildungszentrum für Technik Frauenfeld 92 Diplomandinnen und Diplomanden der Berufsmaturität Natur, Landschaft und Lebensmittel (NLL) sowie der Berufsmaturität Technik, Architektur, Life Sciences (TALS). Neben den hervorragenden Prüfungsnoten wurden auch die interdisziplinären Projektarbeiten (IDPA) mit einem Award ausgezeichnet.
Nach der Begrüssung durch Rektor René Strasser und Grossratspräsident Peter Bühler, der frei nach Oscar Wilde „Heute kennt man von allem den Preis, von nichts den Wert“ auf
den Wert der Ausbildung der BM-Absolventinnen und -Absolventen hinwies, richtete Daniel Wessner, Leiter Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Thurgau, sein Grusswort an die Anwesenden. Er ermunterte die Absolventinnen und Absolventen, sich für das Erreichte auf die Schulter zu klopfen, denn sie könnten stolz auf sich sein. Er ermutigte sie aber auch, gross zu denken und ihre Wünsche nun in die Tat umzusetzen und damit auch die Welt ausserhalb des Kantons Thurgau zu gestalten. Danach standen die Diplomierten im Zentrum. 94 Prozent der angetretenen BM-Absolventinnen und -Absolventen erhielten ihren verdienten BM-Ausweis. Zudem wurden die Besten mit
einem Erinnerungsgeschenk des BZT und einer Anerkennungsurkunde des Kantons Thurgau ausgezeichnet. Auch die prämierten IDPAs sorgten für Staunen. Vom biologisch abbaubaren Fischköder über ein balancierendes Tablett und der Möglichkeit, Bioethanol aus Abfallstoffen der Zuckerfabrik Frauenfeld zu gewinnen bis hin zum vollautomatischen DrinkMixer überzeugten alle IDPAs die Jury und wurden mit Sonderpreisen ausgezeichnet.
Das Schlusswort hielt der Präsident der Berufsfachschulkommission, Daniel Züllig, bevor der gelungene Anlass musikalisch abgerundet und alle zum wohlverdienten Apéro eingeladen wurden. (zvg)
Ladendiebe festgenommen – viel Deliktsgut
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Mittwoch in Aadorf drei Männer festgenommen. Dabei konnte zahlreiches Deliktsgut (dreitausend Franken) sichergestellt werden. Die Tatverdächtigen wurden inhaftiert.
Kurz vor 11.30 Uhr kontrollierten Fahnder der Kantonspolizei Thurgau an der Bahnhofstrasse drei Männer, die ihnen zuvor verdächtigt aufgefallen sind. Bei der Durchsuchung des
Das Deliktsgut war im Auto versteckt.
B ild: Kantonspolizei Thurgau
Autos konnten mehrere Packungen Rasierklingen, Zigarettenschachteln und Spirituosenflaschen versteckt festgestellt werden. Die drei Georgier im Alter von 31, 39 und 47 Jahren wurden festgenommen und inhaftiert. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat eine Strafuntersuchung eröffnet. Derzeit wird die Herkunft der Gegenstände abgeklärt und ob die Tatverdächtigen für weitere Delikte in Frage kommen. ( kap)
BM1 Technik, Architektur, Life Sciences (TALS).
BM2 TALS.
BM2 Natur, Landschaft und Lebensmittel (NLL).
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Die nächste Runde wird am Samstag, 7. September ab 14.00 Uhr in der V7 Bar, Thundorf gejasst. Köbi Früh
Am vergangenen Wochenende war der Murg-Auen-Park Treffpunkt für Kinder und Erwachsene. Für alle Sinne war etwas dabei. Musikbühnen, leckere Food- und Getränkebars sowie lauschige Plätze lockten zum Verweilen.
Sommergefühle auf mehreren Plätzen. Party und Feierlaune unter den Gästen. Wunderbare Stimmung auf dem Gelände. Zum 12. Mal haben die engagierten Vereinsmitglieder vom 2. –4. August zum beliebten OUT IN THE GREEN GARDEN eingeladen. Das Festival war über alle drei Tage sehr gut besucht.
Musikstile begeistern
Dieser Event steht für Nachhaltigkeit und Toleranz für Menschen unterschiedlicher Herkunft und des Geschlechts. «Alle sollen sich wohlfühlen», sagte Vereinspräsident Dominik Inauen. Er legt grossen Wert auf die
Vielfalt. Das alternative Festival setzte auf Schweizer Künstlerinnen und Künstler. Elf Acts betraten die Bühne. Gemäss Veranstalter waren mehr als die Hälfte davon Intersexuelle, Nichtbinäre und Transgenderpersonen. Sie spielten Musik in allen Stilrichtungen, von Rock über Pop, Hip-Hop und Soul. Die Besuchenden fanden bereits am Freitag bei Regen zum legendären Auftritt von Rapperin «Gigi» mit. Den Auftakt machte am Nachmittag traditionell die Thurgauer Band «Funkesprung» mit einem mitreissenden Konzert. Dieses steht sinnbildlich für die Inklusion.
Kurzeweil auch für Kinder
Beim OUT IN THE GREEN GARDEN war für alle etwas dabei. Kinderprogramm mit Kinderschminken, Kinderkonzert und Unterhaltung mit Clown Mimi. Auch ein Flohmarkt lockte zum Stöbern an. Lebendiges Kunstschaffen zeigten Naomi Garde und
Oliver Frei vor Ort. Die beiden Frauenfelder Künstler bemalten eine Wand, am Ende des Festivals entstand ein schöner Eindruck von feiernden Menschen. Zur Stärkung gab es verschiedene Essensstände. Kulinarik mit feinstem Vegi-Food. Teigtaschen, Pizzas und Crêpes. Das Konzept mit ökologischem Verbrauchsmaterial und klaren Richtlinien für die Transportemissionen zeigten die Überzeugungen dieses Anlasses in Sachen Nachhaltigkeit.
Ob «Daydance» oder nächtlicher «Rave» unter der Autobahnbrücke. Für Abwechslung war perfekt gesorgt. Direkt an der Murg lockte Technosound für Jung und Alt. Die DJs bei der River Stage legen auf. Die Gäste tanzten im Takt zur Musik. Das OK blickt zufrieden auf das diesjährige Kulturfestival. Die Besuchenden haben das sommerliche Wetter geniessen können. Sie unterstützten das kulturelle Erlebnis grosszügig. Es bleibt in bester Erinnerung. Manuela
Leserbrief
Strassenränder und Autobahnböschungen
Ich möchte auf einen wichtigen Aspekt der aktuellen Bewirtschaftungspraxis unserer Grünflächen aufmerksam machen. Während von der Landwirtschaft und den Gemeinden verlangt wird, dass Bäche und Ökoflächen mit Messerbalken gemäht werden, setzt der Kanton und das ASTRA ihre Mulchpraxis fort. Dieser Widerspruch wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass der Landwirtschaft und den Gemeinden bei Nichteinhaltung der Vorgaben Beiträge gekürzt werden können. Diese finanzielle Sanktion dient als Druckmittel, um die Einhaltung der ökologischen Richtlinien sicherzustellen. Im Gegensatz dazu wird das Tiefbauamt, welches für das Mulchen verantwortlich ist, von den gleichen Steuerzahlern finanziert, ohne dass vergleichbare Konsequenzen bei Nichteinhaltung drohen. Diese Ungleichbehandlung ist nicht nur unfair, sondern auch kontraproduktiv für unsere Bemühungen um eine nachhaltige Umweltpolitik. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten, einschliesslich des Tiefbauamts, nach den gleichen Standards arbeiten und zur Rechenschaft gezogen werden. Nur so können wir eine widerspruchsfreie und effektive Strategie zum Schutz unserer Naturflächen entwickeln. Ich fordere daher, dass der Kanton und das ASTRA ihre Praxis überdenken und sich an die gleichen Vorgaben halten, die sie anderen auferlegen. Dies würde nicht nur zu mehr Gerechtigkeit führen, sondern auch die ökologische Qualität unserer Grünflächen verbessern.
Rolf Kuhn, Mettendorf
Olgiati
Die Thurgauer Band «Funkesprung» gibt ein mitreissendes Konzert auf der Bühne vor zahlreichem Publikum.
Familie Demirdögen bereiten köstliches Essen für zahlreiche Gäste zu.
Rapperin Gigi singt und spricht.
Dominik Inauen, Organisator.
«Lets fetz»: Die Frauenfelder Kunstschaffenden, Naomi Garde und Oliver Frei (v.l.) bemalen eine Wand. B ilder: Manuela Olgiati
Traueranzeigen
Traurig nehmen wir Abschied von unserem Ehrenmitglied und Schützenkamerad
Thomas
Herzog 24. Februar 1945 bis 31. Juli 2024
Dein Wirken, deine Freundschaft und die vielen gemeinsamen Stunden bleiben unvergessen.
Thomas, wir werden dich vermissen und für immer in Ehren halten. Der Familie entbieten wir unsere tief empfundene Anteilnahme.
Die Trauerfeier findet am Freitag 9. August 2024 um 10 Uhr in der Kirche Pfyn statt. Die Schützen werden mit einer Fahnendelegation Abschied nehmen.
Denn wer gibt, der empfängt, wer sich selbst vergisst, der findet, wer verzeiht, dem wird verziehen und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben. Franz von Assisi
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir nach langer Krankheit Abschied von unserem geliebten Vater.
Paul Geiger
10. Dezember 1971 – † 24. Juli 2024
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von einem wunderbaren Menschen, der stets mit seiner Herzenswärme und unermüdlichen Art unser Leben bereichert hat. Paul war ein liebevoller Vater, der für seine Kinder alles gab und sie begleitete. Sein tiefes Verständnis für die Natur, die Tiere und sein unerschütterlicher Optimismus werden uns stets in liebevoller Erinnerung bleiben. Wir sind unendlich dankbar für die gemeinsamen Jahre, die wir mit ihm verbringen durften, und werden ihn schmerzlich vermissen.
In unseren Herzen wirst du für immer weiterleben.
In stiller Trauer: Tatjana Geiger, Tochter Silvana Frei-Geiger, Tochter Seraina Geiger, Tochter Renate Mauerhofer, Mutter
Jeannette Häberli-Geiger, Schwester
Die Trauerfeier fand am Samstag, dem 3. August, im engsten Familienkreis statt.
In tiefer Trauer und liebevoller Erinnerung
Max Kull
11. März 1949 – † 31. Juli 2024
In stillem Gedenken: Schwester, Familie, Freunde und Kollegen
Die Beerdigung findet am Montag, dem 12. August 2024 um 10.00 Uhr in der Abdankungshalle Oberkirch in Frauenfeld statt.
Mein Lebenskreis hat sich geschlossen. Ich bin bereit. Seid nicht traurig, ich begleite euch weiterhin.
Traurig, aber unendlich dankbar für all deine Liebe und Fürsorge nehmen wir Abschied von dir.
Susi Straub-Dennler
24. Juni 1941 – 22. Juli 2024
Hanspeter Straub Martin und Carmen mit Laura, Chiara, Joëlle und Jamie Sabine und Melanie Fränzi und Armin mit Nora, Lukas und Meret Jasmine und Florian mit Mael und Anea Pascal und Lisa mit Louis Elisabeth Blank Käthy Caminada
Der Abschiedsgottesdienst findet am Donnerstag, 15. August 2024 um 14 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch in Frauenfeld statt.
Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Frauenfeld, die uns eine grosse Stütze war.
Bea trix Maurer von Buchs ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Alterszentrum Bussnang, 9565 Bussnang. Die Beisetzung hat bereits im Familienkreis stattgefunden.
24. Juni 1941 – 22. Juli 2024
S usanna Straub von Egnach TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Talbachstrasse 15
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 15. August 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche
7 August 19 29 – 2 3 Juli 2024
F redi «Ernst» König von Wiggiswil BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 67
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
6 September 19 29 – 24 Juli 20 24
N elly Gertrud Müller von Sirnach TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Walzmühlestrasse 30
Die Trauerfeier findet am Montag, 12 August 2024 , um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
19 März 193 1 – 2 5 Juli 2024
H einrike Julia Keller von Wildhaus-Alt St. Johann und Alt St. Johann SG, wohnhaft gewesen in Wängi, Alterszentrum Neuhaus, Neuhauserstrasse 3
Die Beisetzung findet im engen Familienkreis statt.
5 März 19 57 – 2 5 Juli 2024
P eter Lüber von Kirchberg SG, wohnhaft gewesen in Gachnang, Entenegg 3
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 8 August 2024 , um 14 .0 0 Uhr auf dem Friedhof in Gachnang statt.
Die Besammlung ist auf dem evangelischen Friedhof in Gachnang.
5 September 19 43 – 2 6 Juli 2024
K arl «René» Vogel von Altnau TG und Münsterlingen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 8 August 2024 , um 10 .3 0 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist direkt beim Grab
11. März 1949 – 31. Juli 2024
Ma x Kull
von Othmarsingen AG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Neuhauserstrasse 16
Die Trauerfeier findet am Montag 12. August 2024, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Abdankungshalle
Kirchliches
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch
So, 11.8., 18.00 Vesperfeier in der Klosterkirche
Mi, 14.8., 17.30 Ö ffentliche Meditation i m Raum der Stille u nd 18.30
So, 18.8., 9.00 K ath. Gottesdienst mit gregorianischem Gesang der Choralschola St. Nikolaus
So, 18.8., 20.00 A ngeleiteter Gang d urchs Labyrinth
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Beim Zusammenstoss mit einem Auto wurde am Dienstagmorgen in Frauenfeld ein Velofahrer verletzt. Kurz nach 10.40 Uhr war eine 89-jährige Autofahrerin auf der Kurzenerchingerstrasse unterwegs. Bei der Kreuzung mit der Kurzfeldstrasse kam es zu einer Kollision mit einem 48-jährigen Velofahrer. Er musste mit leichten bis mittelschweren Verletzungen durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die genaue Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)
147 km/h ausserorts
Einsatzkräfte der Kapo Thurgau haben in Basadingen einen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen, der mit 147 km/h ausserorts unterwegs war. Der Führerausweis wurde ihm aberkannt. Kurz vor 16 Uhr wurde ein Auto mittels Laser mit einer Geschwindigkeit von 147 km/h erfasst. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt der 52-jährige Fahrer die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h um 63 km/h, was einem Raserdelikt entspricht. Der Portugiese wurde verzeigt. Sein Auto wurde sichergestellt. ( kap)
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
Ein alkoholisierter Autofahrer entzog sich in der Nacht zum 25. Juli in Frauenfeld einer Polizeikontrolle und Fahrer war ohne Führerausweis. Bild: Kapo
wurde festgenommen. Er war zudem ohne Führerausweis unterwegs. Eine Patrouille der Kapo Thurgau fuhr kurz vor Mitternacht auf der Schaffhauserstrasse, die wegen Bauarbeiten als Einbahnstrasse geführt wird, stadteinwärts. Dabei entdeckten die Einsatzkräfte ein Auto, das ihnen mit eingeschaltetem Warnblinker und überhöhter Geschwindigkeit in der Einbahnstrasse entgegenkam. Der Fahrer missachtete die polizeilichen Haltezeichen, wich in den abgesperrten Baustellenbereich aus und ergriff die Flucht. Als er später anhalten musste, wurde er festgenommen.
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Die Atemalkoholprobe ergab beim Fahrer, einem 32-jährigen Niederländer, einen Wert von 0.59 mg/l. Er sass am Steuer, obwohl er nicht im Besitz eines Führerausweises ist. Weil er sich teils unkooperativ verhielt und zunächst die Lenkerschaft abstritt, wurde er für weitere Abklärungen in polizeilichen Gewahrsam genommen. Gleiches gilt für den Beifahrer, einen 40-jährigen Rumänen. Dieser hatte anfänglich die Bekanntgabe seiner Identität verweigert. Beide Männer werden jetzt bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. ( kap)
In Rekordzeit 27 Kilometer geschwommen
Leona Montañés vom SC Frauenfeld durchschwimmt die knapp 27 km lange Strecke von Kreuzlingen nach Stein am Rhein in rekordverdächtigen 6 Stunden und 6 Minuten.
Um 5.45 Uhr startet die 17-jährige
Leona Montañés, welche an der Pädagogischen Maturitätsschule in Kreuzlingen die Kunst- und Sportklasse besucht, ihr herausforderndes
Projekt «Per Amnis», welches das Kernstück der anstehenden Maturarbeit werden soll.
Begleitet von einem Zweierkajak krault die Nussbaumerin mit weitgreifenden Zügen von der Bodenseearena in Kreuzlingen in Richtung Europabrücke durch den Konstanzer Trichter. Ausgerüstet mit Neoprenanzug, Melkfett an möglichen Reibungsstellen und einer Sportuhr. Diese wird später einen markanten Abfall der Wassertemperatur auf 17 Grad anzeigen. Ab Gottlieben, bereits 15 Minuten schneller als im Fahrplan vorgesehen, geht es weiter in Richtung Ermatingen.
Wind, Regen und Sonne Von Beginn weg müssen im Halbstundentakt die Energiespeicher der Schwimmerin aus Nussbaumen gefüllt werden: Riegel, Bananenstücke und lauwarme Getränke. Es regnet jetzt und der Wind aus Nordwest treibt unangenehme Wellen aus dem Zellersee heran. Die Sportuhr zeigt aber angenehme 23 Grad Wassertemperatur an. In Berlingen sind mit 13,5 Kilometern bereits die Hälfte der Strecke absolviert. Die Sonne hat die Wolken vertrieben. In Wangen (De) sind 20 Kilometer absolviert. Die Strömung nimmt zu, die Brücke von Stein am Rhein kommt in Sicht. 11:51 ist es.
Lehrabschluss
Leona Montañés unterwegs und bei der Verpflegung im Wasser. Bi lder: zvg
Nach sechs Stunden und sechs Minuten kommt Leona Montañés etwas zittrig, aber glücklich, vor der Steinerbrücke an. Die Topleistung hat sie drei Kilo Körpergewicht ab -
nehmen lassen und die Körpertemperatur um 2 Grad gesenkt. «Alles gut», meint das Mitglied des Schweizer Open Water Schwimmkaders und strahlt. (rew)
Schreiner im Casino Frauenfeld
Rund 300 Gäste, darunter 59 Absolvierende, durfte Daniel Burkhart, Präsident der Berufsbildungskommission, am Freitag, 28. Juni, im Frauenfelder Casino begrüssen. «Sie haben viel geleistet, um heute hier zu sein», sagte er. Damit meinte Burkhart nicht nur die zahlreichen geleisteten Arbeitsstunden im Betrieb, sondern auch
die Leistungen der jungen Berufsleute im schulischen Rahmen. Zwei Schreinerpraktiker EBA mit einem Notenschnitt von 5,0 sowie 18 Schreinerinnen und Schreiner EFZ mit einem Schnitt von 5,1 oder höher wurden zusätzlich ausgezeichnet. Die beste Gesamtnote erreichte Anouk Niedermann von der Erich Keller AG
mit der Note 5,6. Gesamthaft zeigten sich die Absolventinnen erfolgreicher im Abschluss als ihre männlichen Kollegen, was für grosse Freude sorgte. Heinz Fehlmann, Präsident Verband Schreiner Thurgau, sagte: «Unsere frisch gebackenen Berufsleute sind eine Bereicherung für die Schreinerbranche.» (zvg)
Erfolg für das Jugendblasorchester Kreuzlingen
Das Blasorchester der Jugendmusik Kreuzlingen unter der fachkundigen Leitung von Stefan Roth errang am Weltjugendmusikfestival vom vergangenen Wochenende in Zürich den ausgezeichneten zweiten Platz.
Das Selbstwahlstück «Give Us This Day» von David Maslanka benotete die Jury mit 95 von 100 Punkten. Für das Aufgabenstück «Night and Day» von Santiago Quinto Serna wurden 92 Punkte vergeben. Die Siegerband Ryukoku University Symphonic Band (Japan) gewann die Kategorie Höchstklasse mit 0,67 Punkten Vorsprung auf die Kreuzlinger.
In der Kategorie Evolutionen belegte das Blasorchester der Jugendmusik
Kreuzlingen den dritten Platz. Zum
Sieg fehlte hier ein Punkt.
In der Kategorie Mittelstufe wurde
die Jugendmusik Frauenfeld vierter im Konzertwettbewerb und dritter im Parademusik-Wettbewerb. (zvg)
Rhyner liess nichts
Bei idealen Bedingungen fand auf dem Ricken das Nordostschweizerische Nachwuchs-Schwingfest statt.
Über 200 Teilnehmer der Jahrgänge 2007 bis 2011 aus dem gesamten Ostschweizer Verbandsgebiet kämpften um eine gute Rangierung im Hinblick auf die Qualifikation für den Eidgenössischen Nachwuchs-Schwingertag Ende August in Sion.
Der Wittenwiler Lorin Rhyner durfte schon im Vorfeld zu den Favoriten auf den Tagessieg in der Alterskategorie 2009 gezählt werden. Er ging entsprechend resolut zu Werke und untermauerte mit drei Siegen seine gute Tagesform. Auch der Start in den Nachmittag gelang mit einem Sieg gegen Mitfavorit David Forrer aus Wattwil. Gegen den St. Galler Köbi Jäger qualifizierte er sich mit einem Plattwurf souverän für die Endausmarchung. Mit einem Viertelpunkt Vorsprung und der Gewissheit, dass ein Gestellter zum Festsieg reichen würde, verwaltete Rhyner entsprechend geschickt seine Ausgangslage und konnte sich verdient zum Sieger ausrufen lassen. Ebenfalls einen guten Auftritt konnte
anbrennen
der Hagenbucher Rino Iten hinlegen. Nach verhaltenem Start mit einer Niederlage gegen den nachmaligen Schlussgangteilnehmer Fitze gelangen ihm drei Siege bei zwei Punkteteilungen. Mit Rang sieben und dem Gewinn des Doppelzweigs ist Iten weiterhin ein heisser Anwärter auf die Qualifikation für den Saisonhöhepunkt in Sion. Eine weitere Auszeichnung gab es in der Kategorie 2011 durch den aufstrebenden Beni von Aesch aus dem Stammertal. Er sicherte sich mit vier Tagessiegen bei zwei Niederlagen verdient Eichenlaub bei seiner ersten Teilnahme am NOS. (ab)
Veteranen legten sich ins Zeug
In der Schiessport-Anlage Schollenholz in Frauenfeld fand die Gruppenmeisterschaft der Veteranen im 300- MeterSchiessen statt. Pünktlich konnte Schützenmeister Ruedi Indergand die Teilnehmenden begrüssen. Je vier Schützen aus derselben Region bilden eine Gruppe und es waren 63 Gruppen, die sich in friedlichen Wettstreit um die höchste Punktzahl massen. Am Nachmittag folgte der gleiche An -
lass für die Pistolenschützen in Aadorf unter der bewährten Leitung von Paul Stäger. Er durfte je sieben Gruppen à drei Teilnehmer in den Disziplinen 25 und 50 Meter empfangen. Bei den 25-Meter-Schützen galt es vier Passen à 5 Schuss in Serie abzufeuern, dabei wurde so mancher Zehner geschossen. Das Absenden fand in der Schützenstube Aadorf statt. ( fr) Resultate und Fotos: www.tvsv.ch
Bobfest in Frauenfeld – Ein Event für alle!
Kommt vorbei und stosst mit uns an – ob mit dem Glas oder dem Bob! Geniesst einen herrlichen Sommerabend in gemütlicher Gesellschaft.
Wann?
Mittwoch, 14. August 2024 Wo?
Gaswerkstrasse 22A, Frauenfeld
Für euer leibliches Wohl sorgt unsere Festwirtschaft!
Erfolgreiche Jungschwinger (v.l.): Beni von Aesch, Lorin Rhyner, Rino Iten. Bild: Andreas Brand
Im Cup daheim gegen Goldau
Frauenfelds Fussballer absolvieren ihren ersten Ernstkampf am Samstag, 10. August, ab 16 Uhr daheim im Schweizer Cup (1. Vorrunde 2025/26) gegen den SC Goldau.
Nach vielen Jahren in der ersten FCFMannschaft werden am Samstag auf der Kleinen Allmend drei sehr bekannte Gesichter fehlen. Dass Marius Angst und Luca Ruch kürzer treten wollen, war schon länger klar. Nun hat sich aber nach satten zehn Saisons auf der Kleinen Allmend auch Goalie Pascal Bretscher verabschiedet. Der Winterthurer wird in Zukunft für Veltheim spielen. Als sein Nachfolger könnte sich der neu von Amriswil gekommene Pascal Stadler (war beim FCA Captain) aufdrängen. Schon bisher bei Frauenfeld war Fellipe Santos Carvalho.
In der Vorbereitung abgesagt werden mussten gleich die beiden FCF-Testpartien gegen Wängi und auch eine Woche später gegen Amriswil. Beppo Meier weiss aber: «Dafür fand wenigs -
tens ein Match im Training mit elf gegen elf Akteuren statt. Zudem waren letzte Woche alle wieder voll im Training. Wenigstens eine Freundschafts-Partie sollte noch absolviert werden, gegen Seuzach». Das war bereits gestern Abend nach Redaktionsschluss.
Der ebenfalls in der 2. Liga interregional agierende SC Goldau (gegründet 1946) wird nach gleich neun Abgängen mit vielen neuen Akteuren in Frauenfeld auflaufen. Trainer Beat Appert hat die meisten davon beim Trainings-Start am 8. Juli begrüssen dürfen. Einen ersten Test beim gleichklassigen Emmenbrücke ging mit 1:2 verloren. Wie beim FCF musste am Wochenende der zweite Test gegen Sempach abgesagt werden, weil der Gegner zu wenig Spieler hatte. Sollte Frauenfeld gegen Goldau eine Cup-Runde weiter kommen, ist der nächste Gegner im November bereits bekannt: Lachen/Altendorf. Also ein alter bekannter aus der Meisterschaft. Ruedi Stettler
Für Cédric Butti blieb nur noch Leder übrig
An den Olympischen Sommerspielen wurde der Herdener Cédric Butti im spektakulären BMX-Final hinter drei Franzosen Vierter. Ein Zehntel fehlte zu Bronze. Es ist bisher die beste Thurgauer Klassierung.
Von den 128 Schweizer Sportlern in Paris sind gleich sieben aus dem Thurgau. Nur der Kanton Zürich (20), Bern (17), Waadt (15). Aargau (12) und Genf (9) stellten mehr Teilnehmer. Wie in Rio de Janeiro im Jahr 2016 mit Heidi Diethelm Gerber (Pistole) aus Märstetten war es auch diesmal eine Schützin, welche die erste Medaille für die Eidgenossen holte. Die junge Jurassierin Audrey Gogniat ebenfalls mit Bronze, aber mit dem Luftgewehr über 10 Meter. Cédric Butti hat sämtliche Qualifikations-Läufe auf der BMX-Piste sicher überstanden. Ebenso souverän im Viertel- und Halbfinal. Im Final der besten Acht blieb er mit einem dynamischen Antritt ganz leicht im Startpflock hängen, kämpfte aber sofort mit um die Medaillen. Nach einer Fahrzeit von 32 Sekunden fehlte ihm lediglich eine Zehntelsekunde zur Bronzemedaille. Ärgerlich. Beim Empfang in Herdern wird man von ihm am 17. August mehr über das Abenteuer Olympia erfahren.
Zwei Diplome für Küng Mit einigen Ambitionen stiegen die Radprofis Stefan Küng aus Frauenfeld und Stefan Bissegger (Eschlikon) ins Zeitfahren. Bei Regen und schwierigen Bedingungen waren andere TopCracks ganz vorne. Weltmeister Remco Evenepoel (Be) siegte vor dem zweifachen Ex-Weltmeister Filippo Ganna (It) und Mailand-Sanremo-
An der Heim-EM mehr als Bronze gewollt
Nach einer starken Vorstellung in der Gruppenphase, wo die Schweizer U21 Faustballer an der Europameisterschaft in Jona Rang zwei belegt hatten, müssen sie sich am Ende mit Bronze begnügen.
Die Schweiz schlug zum Auftakt Italien erwartungsgemäss klar 3:0 und konnte dann Titelverteidiger Österreich in einem hart umkämpften Spiel sogar mit 3:2 bezwingen. Gegen Deutschland gab es eine 1:3-Niederlage. So kam es im Halbfinal zur Neuauflage des Duells mit Österreich, das 1:3 verloren wurde. «Wir hatten
das Spiel eigentlich im Griff, aber dann machten wir im zweiten Satz ein paar einfache Fehler in der Abwehr und die Zuspiele gerieten mehrmals zu weit. So liessen wir die Österreicher wieder ins Spiel kommen», bilanzierte Trainer Valentin Eitzinger. Im Bronzematch gegen Italien waren die Schweizer klarer Favorit und wurden dieser Rolle gerecht – auch ohne die Stammkräfte. «Die Jungs haben das super gemacht und ein solides Spiel gezeigt», freute sich Eitzinger. In der Endabrechnung bleibt aber wieder «nur» der dritte Rang. «Wir können gut mithalten, schlagen Öster-
reich in der Vorrunde und haben die Chance gegen Deutschland – aber es reicht halt doch nicht. Wir werden es nächstes Jahr wieder versuchen.» Im Schweizer EM-Kader standen auch Thurgauer. Angriff: Lars Hagmann, STV Wigoltingen, Joël Steinbauer, STV Affeltrangen. Mitte: Luca Wild, FG Rickenbach-Wilen. Abwehr: Angelo Tortelli, FG Elgg-Ettenhausen. Übrigens: Die Faustball-EM der Elite dauert vom 21. bis 24. August und findet auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld statt. Auch da möchten die Eidgenossen mindestens eine Medaille erringen. (rs/fb)
Gewinner Wout van Aert (Be). Für Bissegger blieb mit 61 Sekunden Rückstand auf Bronze Platz sechs. Noch neun Sekunden mehr benötigte Küng als Achter. Wegen Rückenproblemen verzichtete Bissegger auf das Strassenrennen, wo erneut Evenepoel souverän solo gewann. Trotz einer Magen-Darm-Grippe fuhr Küng auf den langen 273 Kilometern sehr aktiv. Im BronzeSprint einer Neuner-Gruppe wurde der Frauenfelder Siebter.
Grausames Pech für Fuchs Die Springreiter rehabilitierten sich nach der Team-Enttäuschung mit 24 Strafpunkten und nur Platz 12 und ohne Finalteilnahme gestern in der Einzel-Qualifikation. Der Wängener Martin Fuchs blieb auf Leone Jei ebenso fehlerlos, wie Steve Guerdat aus dem zürcherischen Elgg auf Dynamix. Im Final rutschte der Thurgauer beim 6. Hindernis aus dem Steigbügel. Der Fehler passierte erst am allerletzten Sprung. Das bedeutete Platz zehn für den 32-Jährigen. Guerdat, 2012 in London Olympiasieger, blieb fehlerlos. Im Stechen
durfte er mit der besten Zeit als Letzter starten und blieb auf Goldkurs bis zum zweitletzten Hindernis. Da passierte es. Trotzdem strahlte er: «Silber ist wahnsinnig». Gold holte der erneut fehlerlose Christian Kukuk (De). Als erster Schweizer dabei Der Ermatinger Joel Girrbach war der erste Schweizer Golfer überhaupt, der an Olympia teilnehmen durfte. Der 31-Jährige überzeugte in der 1. Runde mit 2 unter par, musste aber in der 2. Runde mit 1 über par einen Rückschlag einstecken. An einem normalen Turnier hätte er mit Platz 35 von 60 Teilnehmern den Cut verpasst. In der 3. Runde steigerte er sich, 1 unter par. Am Schlusstag verlor er noch 15 Plätze und wurde 49. Die 4x400-Meter Mixed-Staffel mit der Romanshorner Leichtathletin Yasmin Giger lief zwar Schweizer Rekord, schied aber aus. Über 400 Meter Hürden verpasste die 25-Jährige den direkten Einzug in die Halbfinals um 12 Hundertstel. Sie musste in den Hoffnungslauf, wo sie zwar drei Zehntel schneller lief, aber um 23 Hundertstel scheiterte. Ruedi Stettler
Neue Gegner für den
Zwölf Eishockey-Teams bilden die MyHockey League in der Saison 2024/2025. In der Regular Season werden insgesamt 32 Partien absolviert.
Neu werden vier Schiedsrichter die Spiele leiten. Das sind die Gegner des EHC Frauenfeld: Arosa, Bülach, Dübendorf, Franches-Montagnes, Huttwil, Langenthal, Lyss, Martigny, Seewen, Thun, Wetzikon.
Nach der Regular Season finden erneut Pre-Playoffs (Best-of-3, Start 18. Februar 2025) zwischen dem Siebten und dem Zehnten sowie den Teams auf den Rängen acht und neun statt. Die Gewinner der Pre-Playoffs stehen neben den ersten sechs Mannschaften nach der Regular Season im Viertelfinal (Start 25. Februar 2025), für die Verlierer der Pre-Playoffs ist die Saison beendet. Die Viertelfinal-, Halbfinal sowie Finalserie wird im Bestof-5-Format ausgetragen. Der Meister der MyHockey League steigt, sofern er die Kriterien erfüllt, direkt auf. Die letzten zwei Clubs nach der Regular Season bestreiten ein Playout (Bestof-5), ab dem 25. Februar 2025. Der Verlierer steigt ab. Der in der MyHockey League engagierte EHC Frauenfeld wird vor der
EHCF
am 14. September beginnenden Meisterschaft sieben Testpartien absolvieren. Am Samstag, 10. August ist der EHCF zu Gast bei den GCK Lions U20-Elit. Am Mittwoch, 14. August, bei Kloten U20-Elit sowie am Samstag, 17. August, in Lyss. Erstmals vor eigenem Publikum treten die Frauenfelder am Mittwoch, 21. August, gegen Wetzikon an. Eine Woche später kommt Dübendorf und am 4. September gastiert der EHCF in Bülach. Abgeschlossen wird die Testserie am Samstag, 7. S eptember in Seewen. (rs/ehc)
Schwingerkönig hat genug. 110 Kränze hat der Berner Kilian Wenger in seiner 25-jährigen Karriere als Schwinger gewonnen. Der Triumph am Eidgenössischen in Frauenfeld 2010 überstrahlt alles. Im Thurgau ging Wengers Stern auf. Er zeigte einen perfekten Wettkampf mit 8 Siegen.
Wieder Schlegel. Schwinger Werner Schlegel war auch auf dem Ricken nicht zu schlagen. Im Schlussgang setzte sich der Hemberger gegen den nach fünf Gängen punktgleichen Marcel Räbsamen (Müselbach) durch.
Spots
Obwohl Cédric Butti (3.v.r.) im BMX-Final knapp ohne Medaille blieb, hatte die Familie aus Herdern doch gute Laune. B ild: zvg
Stefan Küng blieb ohne Medaille. Bild: zvg
Goalie Pascal Bretscher hat den FCF nach zehn Jahren verlassen. Bild: Markus Bauer
Die Schweizer U21 Faustballer freuen sich in Jona über die EM-Bronzemedaille.
13.10
Mir wünsched allne Supermoto-Cracks äs unfallfreis Rännä und än erfolgrichi Saison.
Andrea Läderach und ihr Team Zürcherstrasse 376 8500 Frauenfeld Tel. 052 723 05 50 Fax 052 723 05 55 E-Mail info@altrag.ch
Per 31. Juli 2024 registrieren die drei regionalen Arbeitsvermittlungszentren des Kantons Thurgau (RAV) 3’344 arbeitslose Personen. Damit steigt die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 139 Personen. Die Arbeitslosenquote erhöht sich um 0.1 Prozentpunkte auf 2.2 %. Auch die Zahl der Stellensuchenden steigt an. Seit Ende Juni 2024 hat sich die Anzahl Stellensuchender von 6’026 Personen um 286 auf aktuell 6’312 Personen erhöht. Die Quote der Stellensuchenden steigt damit um 0.2 Prozentpunkte auf 4.1 % Im Juli des Vorjahres 2023 haben 5’143 Personen eine Stelle gesucht. Die Quote lag damals bei 3.3 %. Gegenwärtig gibt es 6’312 Stellensuchende bei einer Quote von 4.1 %. Das entspricht einer Zunahme von 1’169 Stellensuchenden. Die Quote der Arbeitslosen hat sich im Vorjahresvergleich von 1.7 % u m 0.5 Prozentpunkte auf 2.2 % erhöht. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Leute ist innert Jahresfrist von 2’677 um 667 auf 3’344 Personen gestiegen.
Steigende Arbeitslosigkeit in allen Alterskategorien
Die Arbeitslosigkeit stieg in allen Alterskategorien an. Bei den arbeitslosen 25 bis 49 Jährigen erhöhte sich die Arbeitslosigkeit von 1’824 im Juni 2024 auf 1’892 (+68) im Juli 2024; bei den über 50 Jährigen ist ein Anstieg von 1’019 Personen im Juni 2024 auf 1’039 (+20) im Juli 2024 festzustellen. In der Altersgruppe der jugendlichen
Arbeitslosen zwischen 15 und 24 Jahren kletterte die Zahl der Arbeitslosen von 362 im Juni 2024 auf 409 (+47) im Juli 2024.
Längere Dauer der Arbeitslosigkeit Zu beobachten ist, dass die Dauer der Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat gestiegen ist. So hat sich der Anteil derjenigen Personen, die zwischen einem und sechs Monaten arbeitslos waren, innert Monatsfrist von 63.2 % auf 62.0 % verringert. Demgegenüber lässt sich bei der Arbeitslosendauer in der Kategorie 7 bis 12 Monate zwischen Juni 2024 (23.4 %) und Juli 2024 (25.2 %) eine Zunahme feststellen. Die Zahlen bei den Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) blieben zwischen Juni 2024 (431 Arbeitslose) und Juli 2024 (427 Arbeitslose) praktisch konstant.
Arbeitslosigkeit nach Funktion Bis auf die Hilfskräfte, bei denen sich die Zahl der arbeitslosen Personen zwischen Juni 2024 (1’189) und Juli (1’182) um 7 reduzierte, nahm die Arbeitslosigkeit in allen anderen Funktionen zu. Dabei stieg die Arbeitslosigkeit von Juni 2024 (1’633) bis Juli 2024 (1’757) bei den Fachkräften mit 124 am deutlichsten an. Die Anzahl arbeitsloser Lehrlinge, Schülerinnen, Schüler und Studierende erhöhte sich zwischen Juni 2024 (139) und Juli 2024 (152) um 13 Personen. Auch die arbeitslosen Kaderfunktionen verzeichneten einen Anstieg um 8 Personen. (id)
Mit Frauenfeld-Wil-Bahn zusammen gestossen
Bei einer Kollision zwischen einem Auto und der Frauenfeld-Wil-Bahn in Wängi am Montagabend wurde der Autofahrer leicht verletzt. Er musste ins Spital gebracht werden. Kurz nach 17 Uhr beabsichtigte ein Autofahrer, der von einem Parkplatz eines Mehrfamilienhauses her kam, über einen Bahnübergang in die Frauenfelderstrasse einzubiegen. Als er trotz eingeschalteter Wechselblinkanlage den Bahnübergang überqueren wollte, kam es zur Kollision mit der Frauenfeld Wil Bahn, die in Richtung Münchwilen fuhr. Der 55 jährige Autofahrer wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Lokführer und Der Autofahrer wurde leicht verletzt.
die Fahrgäste blieben unverletzt. Zur Sicherung der Unfallstelle und zur Bergung des Autos wurde die Kantonspolizei Thurgau von der Feuerwehr Münchwilen unterstützt. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. ( kap)
Kollision mit Leitplanke Leserbrief
Bei einem Verkehrsunfall am Sonntagabend auf der Autobahn A1 bei Münchwilen wurde ein Autofahrer leicht verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Kurz vor 19.30 Uhr war ein Autofahrer auf der Überholspur der Autobahn A1 in Richtung Winterthur unterwegs. Nach der Autobahneinfahrt Münchwilen kam das Auto ins Schleudern und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Der 28 jährige Fahrer wurde dabei leicht verletzt, musste aber nicht in ärztliche Behandlung. Am Auto und an der Leitplanke entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Gegenüber den Einsatzkräften gab der Verunfallte an, dass er aufgrund eines unvermittelten Bremsmanövers eines vorausfahrenden Autos die Kontrolle verlor. Der Fahrer oder die Fahrerin des vorausfahrenden Autos oder Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Müllheim unter 058 345 26 70 zu melden (kap)
Es wird zuviel mit dem Lärm am Openair
Ich nehme Bezug auf den Leserartikel von Stefan Schuhmacher in der Frauenfelder Woche Auflage 37 963. Ich mag den Jugendlichen den Anlass wirklich gönnen und war selber am Openair vor ca. 30 Jahren. Dannzumal war es noch in einem vertretbaren Rahmen.
Ich stimme vollkommen mit Herr Schumacher überein, nun ist es wirklich zu viel. Ich wohne im Quartier Herten Bannhalde und verreiste nun das 2te Jahr infolge in ein Hotel, so weit weg, dass ich meine Ruhe habe. Der andauernde Bass schlägt mir sogar auf die Gesundheit, was sich mit unwohl sein und Herzrhythmusstörungen äussert. Des Nachts kann man keine Fenster öffnen zum Lüften und das mitten in der Sommerzeit (ich schlafe dann noch direkt unter dem Dach, wohl vermerkt). Aber selbst meine Kollegin aus Pfyn ist der Lärm mittlerweile zu gross.
Falls es so weitergeht oder gar noch schlimmer wird, stehe ich beim Vorschlag von Herrn Schumacher dahinter und würde also diese Initiative sofort unterschreiben!
Caroline Alden, Frauenfeld
Beim Auto entstand Totalschaden.
Kantonsspital aktuell
Schmerzender Ellenbogen
Der Tennisarm im Fokus
Eine häufige Ursache für Ellenbogenschmerzen Ellenbogenschmerzen können ein ernsthaftes Hindernis im Alltag sein – sei es beim Arbeiten, bei sportlichen Aktivitäten oder bereits beim Heben leichter Gegenstände, wie beispielsweise einer Kaffeetasse. Eine häufige Ursache für solche Beschwerden ist die sogenannte Epicondylitis humeri radialis, besser bekannt als Tennisarm oder Tennisellenbogen.
(Abb. 1): Reizung im Bereich des Ursprungs der Strecksehnen am Ellenbogen (Kreis).
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Was ist ein Tennisellenbogen (Epicondylitis humeri radialis)?
Die Epicondylitis humeri radialis ist eine Erkrankung, die die Strecksehnen am äusseren Ellenbogen betrifft und durch eine Reizung hartnäckige Schmerzen hervorrufen kann (Abb. 1). Sie tritt oft bei Menschen auf, die repetitive Bewegungen ausführen, wie zum Beispiel bei Tennisspielern. Allerdings kann der Tennisellenbogen auch bei allen anderen Personen auftreten, die beruflich viel mit den Händen arbeiten und ist daher beispielsweise auch bei Büroangestellten oder Handwerkern oft Ursache andauernder Ellenbogenschmerzen.
(Abb. 2): Typische Lokalisation der Schmerzen im Bereich der Ellenbogenaussenseite, die sich beim Greifen oder Heben verschlimmern können und oft in den Unterarm ausstrahlen.
Symptome und Diagnose
Typische Symptome dieser Erkrankung sind Schmerzen im Bereich des äusseren Ellenbogens, die sich beim Greifen oder Heben verschlimmern können und oft in den Unterarm ausstrahlen (Abb. 2). Auch können Bewegungen des
Dipl. Arzt Alexander Pieringer
Verkauf der Immobile Dorfzentrum FelbenWellhausen an die Stiftung Diakonat Bethesda
Nach der erfolgreichen Entwicklung und Inbetriebnahme des Dorfzentrums Felben-Wellhausen hat sich die Genossenschaft Dorfzentrum Felben-Wellhausen entschieden, die Liegenschaft an die Stiftung Diakonat Bethesda zu verkaufen. Auf Nutzung und Betrieb des Dorfzentrums hat dies keine Auswirkungen. Sämtliche Mietverträge werden von der neuen Eigentümerin übernommen.
Die Genossenschaft Dorfzentrum Felben-Wellhausen wurde mit dem Ziel gegründet, ein Dorfzentrum mit integriertem Alterszentrum, Alterswohnungen, Arztpraxis, Physiopraxis sowie einer Kindertagesstätte zu entwickeln. Im 2022 konnte das Dorfzentrum erfolgreich eröffnet werden. Das Alters -
zentrum, betrieben durch die Bethesda Alterszentren, eine Tochtergesellschaft der Stiftung Diakonat Bethesda, das Arztzentrum Felben-Wellhausen, die Physiotherapie Grütli und auch die Kita Bärenhöhle sind gut gestartet und zu einem wichtigen Bestandteil für die Bevölkerung von Felben-Wellhausen geworden. Nicht zuletzt wurde auch der von der Genossenschaft erstellte öffentliche Spielplatz zu einem beliebten Treffpunkt im Dorf.
Das Hauptziel der im 2015 gegründeten Genossenschaft konnte mit der erfolgreichen Eröffnung des Projektes Dorfzentrum erfüllt werden. Da zudem für die altersbedingte Erneuerung des Vorstandes trotz intensiver Suche keine Nachfolgelösung gefun -
den werden konnte, hat sich die Genossenschaft entschieden, die Liegenschaft an die Stiftung Diakonat Bethesda zu veräussern. Als Muttergesellschaft der Bethesda Alterszentren, Betreiberin des Alterszentrums im Dorfzentrum, war diese von Beginn weg stark in die Entwicklung des Projektes involviert. Mit dem Kauf übernimmt sie nun neben dem Betrieb des Alterszentrums auch die Verantwortung für die Betreuung der Immobilie, was für die Genossenschaft eine Wunschlösung darstellt. Für die Mieter und Bewohner des Dorfzentrums sowie für die Bevölkerung führt der Eigentümerwechsel zu keinen Veränderungen. Sämtliche bestehenden Verträge werden von der Käuferin übernommen. (zvg)
Handgelenks zu Schmerzen im Bereich des Ellenbogens führen. Die Diagnose erfolgt in der Regel im Rahmen einer gründlichen klinischen Untersuchung durch eine Fachärztin oder einen Facharzt für Orthopädie, welche die Symptome bewerten und mögliche Ursachen ausschliessen. Radiologische Untersuchungen sind nicht zwingend notwendig, können bei Bedarf und je nach Befund aber ergänzt werden.
Behandlungsmöglichkeiten
Die Beschwerden des Tennisellenbogens können nicht selten über viele Monate bestehen und im Alltag sehr einschränkend und auch belastend sein. Es gibt aber verschiedene Behandlungsansätze, mit denen die Schmerzsymptomatik reduziert werden kann. An vorderster Stelle steht hierbei eine Schonung des Ellenbogens und der Start einer physiotherapeutischen Übungsbehandlung. Hierbei sollten insbesondere Dehnübungen, eine exzentrische Beübung der Strecksehnen sowie eine Stosswellentherapie erfolgen. Unterstützend kann der Einsatz von speziellen Bandagen sowie von entzündungshemmenden Medikamenten versucht werden. Zusätzlich zu diesen Optionen bietet unsere Abteilung eine Eigenbluttherapie an, welche auch als PRPTherapie (Plättchenreiches Plasma) bekannt ist. Bei dieser innovativen Behandlungsmethode wird eine kleine Menge Blut entnommen und anschliessend zentrifugiert. Hierdurch kann das plättchenreiche Plasma isoliert werden, welches eine erhöhte Konzentration an Wachstumsfaktoren aufweist (Abb. 3). Dieses Plasma wird dann im Bereich der betroffenen Sehne injiziert, um die Heilung zu beschleunigen und Entzündungen zu reduzieren.
(Abb. 3): Bei der Bluteigentherapie wird das Blut zunächst zentrifugiert. Danach kann das Blutplasma (PRP) mit einer Spritze abgezogen und anschliessend in die Umgebung der Sehne gespritzt werden.
In seltenen Fällen, in denen die Schmerzen trotz intensiver konservativer Therapie bestehen bleiben, kann eine Operation erwogen werden. Je nach Ausprägung des Befundes kann diese als offener Eingriff oder gegebenenfalls auch als Gelenkspiegelung durchgeführt werden. Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen jederzeit zur Verfügung.
Erfolgreiches erstes Halbjahr der
Raiffeisenbank Seerücken
Die Raiffeisenbank Seerücken schaut auf ein erfreuliches erstes Halbjahr zurück. Sie erzielte einen Geschäftsertrag von 6,9 Millionen Franken und konnte einen Halbjahresgewinn von 0,9 Millionen Franken erwirtschaften. Bei den Kundeneinlagen verzeichnete die Raiffeisen Seerücken ein erfreuliches Wachstum von 5.1 Prozent auf 724,0 Millionen Franken. Die Bilanzsumme belief sich per 30. Juni 2024 auf 1197,2 Millionen Franken. Dies entspricht einer Steigerung von 7.3 Prozent im ersten Halbjahr 2024. Sowohl im Geschäft der Kundenausleihungen als auch den Kundeneinlagen behauptete die Raiffeisenbank Seerücken im ersten Halbjahr 2024 ihre starke Position. Das Hypothekarvolumen entwickelte sich dem Markt entsprechend und stieg um 1.1 Prozent auf 1010 Millionen Franken an. Die Einlagen der Kunden steigerten sich äusserst erfreulich auf 724,0 Millionen Franken. «Das Vertrauen unserer
Kundinnen und Kunden konnte dadurch beeindruckend unter Beweis gestellt werden» meint Raphael Herzog, Präsident des Verwaltungsrates.
Gute Ertragslage Das Zinsengeschäft stellt nach wie vor die Haupteinnahmequelle der Raiffeisenbank Seerücken dar. Aufgrund des langsam sinkenden Zinsniveaus reduzierte sich der Nettoerfolg aus dem Zinsengeschäft um 1,9 Prozent auf 5,2 Millionen Franken. Das Anlagegeschäft entwickelte sich sehr erfreulich. Die Raiffeisenbank Seerücken konnte den Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 markant um 18.3 Prozent auf 0.90 Millionen Franken steigern. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft fällt mit 0.38 Millionen Franken (Vorjahr: 0.30 Millionen Franken) ebenfalls etwas höher aus. Der Geschäftsaufwand erhöhte sich
im ersten Halbjahr um 15.5 Prozent auf 4.06 Millionen Franken. Die Raiffeisenbank Seerücken beschäftigt zurzeit 38 Mitarbeitende. Davon befinden sich drei Personen in der Ausbildung zur Bankkauffrau beziehungsweise zum Bankkaufmann.
Ausblick
Die Raiffeisenbank Seerücken geht von einem weiterhin stabilen Geschäftsgang aus und erwartet im zweiten Halbjahr 2024 einen Geschäftserfolg auf Höhe der jetzigen Periode. «Dank gut ausgebildeten Mitarbeitenden, einer attraktiven Dienstleistungspalette und der guten Verankerung im Geschäftskreis werden wir auch weiterhin erfreuliche Geschäftszahlen erwirtschaften können», meint Urs Röthlisberger, Vorsitzender der Bankleitung. «Mir ist es wichtig, unseren Kundinnen und Kunden für ihr Vertrauen und ihre Treue zu danken», meint er abschliessend. (zvg)
Viel Bewegung beim ACS Thurgau
Die Thurgauer Sektion des Automobil Clubs der Schweiz (ACS) würdigte an ihrer Generalversammlung das Engagement langjähriger Mitglieder.
Die rund 4’500 Mitglieder der ACS Sektion Thurgau zeigen grosses Interesse an den Aktivitäten des Clubs. Auch in diesem Jahr bietet der ACS attraktive Angebote. Präsident Felix Müller-Helbert blickte an der 112. Generalversammlung im Landgasthof Löwen in Sulgen auf das vergangene Jahr zurück.
Die Versammlung war mit über 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut besucht. Zuvor trafen sich die Mitglieder bei der Horag Hotz Racing AG, ebenfalls in Sulgen, und erhielten eine Übersicht über die mehr als 50-jährige Firmengeschichte. Firmengründer Markus Hotz sprach in seinem Referat über zukünftige Treibstoffe. Hotz, Gründer des Rennstalls Horag Hotz Racing, hat nicht nur Rennwagen gebaut, sondern ist auch selbst Hunderte von Rennen gefahren. Ein Liter Zukunft sei glasklarer, synthetischer Treibstoff, hergestellt aus belgischem Frittierölabfall und praktisch CO2 -neutral. Markus Hotz betonte: «Wir wollten zeigen, was möglich ist, und nicht nur darüber reden.»
Verkehrspolitik im Fokus
Präsident Felix Müller-Helbert sprach über die faszinierende Mobilität, die Menschen ein Leben lang begleitet. Der Fortschritt zeigt sich in modernsten Technologien, die es ermöglichen, bis ins hohe Alter Auto zu fahren.
ACS Präsident Felix Müller-Helbert (rechts) gratuliert dem Ehrenmitglied Andreas Strähl und den neugewählten Vorstandsmitgliedern Stephan Boldt und Marco Bortoluzzi. Ehrenmitglied der ACS Sektion Thurgau und ehrte Mitglieder für 25, 40 und 50 Jahre Clubtreue. Martin Sauter aus Sulgen wurde sogar für 60 Jahre und Bruno Nägeli aus Berlingen für 70 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet.
Sicherheit und die Vermeidung von Unfällen gewinnen bei der Wahl eines Autos zunehmend an Bedeutung. Müller-Helbert blickte in seinem Jahresbericht auf die 125-jährige Geschichte des ACS zurück. Ein Club mit dieser Tradition bietet seinen Mitgliedern vielfältige Aktivitäten, hochwertige Produkte und fundierte Beratung durch die Geschäftsstelle. Zudem ist der Vorstand nun mit einem Politiker vertreten. Die Mitglieder wählten den 26-jährigen Marco Bortoluzzi, Präsident der Jungen SVP Thurgau, und den 51-jährigen Stephan Boldt, Inhaber der Garage Boldtimer AG aus Berg, in den Vorstand. Aus dem Vorstand zurückgetreten ist der Garagier C hristoph Zwahlen aus Pfyn. Die GV wählte zudem Andreas Strähl aus Steckborn zum siebten
Auto-Renntage Frauenfeld 2025 Nach den erfolgreichen Auto-Renntagen in Frauenfeld vom April blickt der ACS auf die 25. Austragung im nächsten Jahr. Aufgrund eines Verlustes in der Rechnung 2023 und eines veranschlagten Defizits im Budget 2024 – bedingt durch steigende Kosten bei der Pannenhilfe – hat der ACS die Mitgliederbeiträge um 20 Franken auf 165 Franken angehoben. Zudem soll der Eintritt zu den Auto-Renntagen ab 2025 kostenpflichtig sein. (mo)
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9. GenussThur-Winzerfest Promenade Frauenfeld
Samstag, 10. August 2024 von 16 bis 23 Uhr
Wir laden Sie auf die Promenade von Frauenfeld zu Musik und Tanz, regionalen Schlemmereien und natürlich den besten Weinen aus dem Thur-Seebachtal ein. Degustieren Sie verschiedene Tropfen aus der Region und fachsimpeln Sie mit den Winzerinnen und Winzern. Hier lässt sich nach Lust und Laune schlemmen und Freunde treffen. Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt.
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Seit vier Jahren arbeitet Sandra Beer bei der Stadt Frauenfeld. Zusammen mit ihrem Team betreut sie den Infoschalter im Rathaus, nimmt telefonische Anfragen entgegen und empfängt Besucherinnen und Besucher am Schalter. «Unsere Arbeit ist extrem abwechslungsreich», schwärmt die 33-Jährige, «denn wir arbeiten quasi am Puls der Stadt».
Wenn in Frauenfeld das Openair stattfindet, es gerade stark schneit oder eine Baustelle den Verkehrsfluss stört: Sandra Beer und ihr Team wissen sofort Bescheid und bieten Hilfestellung. Denn wer die Hauptnummer der Stadtverwaltung wählt, wird von einem Teammitglied des Infoschalters begrüsst. Rund 60-mal pro Tag klingelt dort das Telefon. Zusätzlich erhält
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Sandra Beer arbeitet am Puls der Stadt:
das Team täglich an die 50 E-Mails und empfängt rund 25 Besuchende am Schalter.
Plüschlöwe gesucht «Die Anfragen und Anliegen, die bei uns platziert werden, sind so vielfältig wie die Menschen selbst», weiss Sandra Beer, die als Fachperson Einwohnerdienste den Infoschalter leitet. In der Regel würden sie und ihr Team vor allem Anrufende an die richtigen Kontaktpersonen vermitteln, beispielsweise bei Fragen zu Baugesuchen, Prämienverbilligungen für die Krankenkasse oder Anfragen zu kulturellen Angeboten. Es gebe auch ausgefallene Anliegen, wie etwa die Suche nach einem Plüschlöwen, den ein Kind verloren hat, oder die Frage nach den Niederschlagsmengen der letzten Jahre.
diese bei Ihrem nächsten Einkauf und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
«Extrem abwechslungsreich»
Dabei könne es schon mal vorkommen, dass sich ein Anrufer oder eine A nruferin im Ton vergreife. «Wir versuchen, solche Anrufe nicht persönlich zu nehmen und sachlich zu bleiben», erläutert Sandra Beer. Grundsätzlich würden aber die positiven Erlebnisse überwiegen. Die meisten Menschen, die an den Infodienst gelangen, seien freundlich und dankbar für die Dienstleistungen, die dort erbracht werden. Und fast täglich gebe es auch Situationen, über die man herzhaft lachen könne, erläutert die Bereichsleiterin Information und Empfang. So beispielsweise, wenn ein Anrufer bei der Lösung eines Kreuzworträtsels Hilfe sucht oder sich ein anderer darüber beschwert, dass eine Bar abends leer war, als er sie besucht hat.
Bei der Frage, was sie sich für ihre Arbeit wünschen würde, muss Sandra Beer nicht lange überlegen: «Eine moderne, computergestützte Telefonanlage, die uns entlastet und die Triage erleichtert.» Mit der heutigen Lösung sei es nicht möglich, mit Sicherheit zu sagen, ob der gewünschte Mitarbeitende gerade in einer Sitzung sei, Ferien habe oder einfach nur am Telefon besetzt ist. Moderne Kommunikationsanlagen könnten viel exaktere Resultate liefern, womit auch die Auskünfte gegenüber den Kundinnen und Kunden präziser ausfallen würden und die Anrufenden weniger lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssten. «Mit einer zeitgemässen IT und einer modernen Telefonanlage könnten wir unsere Dienstleistungen weiter professionalisieren.» (zvg)
Sandra Beer leitet den Bereich Information und Empfang der Stadt Frauenfeld.
Wohin man geht
Do 8. – Sa 24. August, jeweils Do, Fr, Sa um 20.00
Drei Wochen lang gibt es jeden Donnerstag, Freitag und Samstag um 20:00 im wunder-schönen Garten im Eisenwerk ein Konzert. Das Programm ist wie immer bunt gemischt und enthält musikalische Grössen, aufstrebende Newcomer, Lokalhelden und noch unbekannte Perlen: Tommy Romero, The Woogies, Pina Palau, Löwenzahnhonig, The Greeen Goblins, Martin Haley, We Are Troublemaker, Los Billtones und Pat & The Blues-Chargers.
Kreative Abwechslung auf dem Teller bieten auch bei mehrmaligem Besuch jeweils zwei Foodstände, die wöchentlich wechseln. Tolles Konzert, leckeres Essen, Sommer-Bar, laue Lüftchen,
nette Menschen – alles da für einen entspannten Sommerabend.
Einlass ab 18 Uhr, Konzert 20–22 Uhr, Kollekte zugunsten der Bands. Bei Regen in der Beiz. (zvg) www.eisenwerk.ch
Abschied und eine Einladung zum Treffen klassischer Fahrzeuge
Nach 20 Jahren Selbstständigkeit hat Roland Britschgi «Klassische Fahrzeuge» Niederneunforn die Entscheidung getroffen, gemeinsam mit Katarina Pipa die Schweiz zu verlassen und in der Slowakei einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Dieser Schritt ist für Roland aufregend und auch herausfordernd, aber er ist überzeugt, dass es Zeit für Veränderungen ist.
In den letzten zwei Jahrzehnten hat Roland Britschgi an verschiedensten Oldtimern Unterhalts-Restaurationsund Revisionsarbeiten ausgeführt. Die treue Kundschaft hat es ihm ermöglicht, seine beruflichen Träume zu verwirklichen. Dafür möchte er sich von Herzen bei Ihnen bedanken. Die vielen gemeinsamen Erlebnisse und die vertrauensvolle Zusammenarbeit wird er immer in bester Erinnerung behalten. Ein besonderes Highlight in dieser Zeit war das alljährliche Treffen «klassischer Fahrzeuge». Auch in diesem Jahr findet es wieder statt, und zwar am 17. August auf dem Areal der Zuckerfabrik Frauenfeld. Aufgrund von Platzmangel musste der Veranstaltungsort verlegt werden, aber Roland Britschgi ist sicher, dass die Veranstaltung auch dort ein voller Erfolg wird. Eingeladen sind alle Arten von klassischen Fahrzeugen, seien es Mo -
torräder, Lastwagen, Traktoren oder Automobile. Besonders stolz ist er auf die neuen VIP-Parkplätze für Fahrzeuge, die älter als 30 Jahre sind. Besitzer, die passend zum Alter ihres Fahrzeugs gekleidet erscheinen, erhalten ein besonderes Geschenk. Um 14 Uhr ist eine kleine Rundfahrt (Corso) geplant, bei der die prächtigen Fahrzeuge in Aktion gesehen werden können. Und selbstverständlich wird auch das beliebte Schnitzelbrot nicht fehlen – für Verpflegung ist also bestens gesorgt. Kommen Sie vorbei, geniessen Sie den Anblick der mobilen Klassiker und tauschen Sie sich mit anderen Enthusiasten aus. Wer im Stil seines Fahrzeugs gekleidet kommt, wird prämiert. (zvg)
Herbstferien ohne Langeweile – Spass garantiert!
Du besuchst die 1. – 6. Klasse in der Gemeinde Frauenfeld, Uesslingen, Buch, Gachnang, Felben-Wellhausen, Hüttlingen-Mettendorf, Thundorf, Warth-Weiningen, die Heilpädagogische Tagesschule oder die Sprachheilschule Frauenfeld?
Du möchtest spannende, abwechslungsreiche Herbstferien erleben?
Dann sei dabei am Ferienpass Frauenfeld vom 5. bis am 20. Oktober 2024. Für Fr. 20.– bieten wir dir Folgendes an:
• Wähle 8 verschiedene Kurse aus rund 100 verschiedenen Kursangeboten aus und dir werden mindestens 3 davon zugeteilt, die du dann besuchen kannst.
• Kostenlose Nutzung der Kunsteisbahn sowie der Schlossbadi und
Am Samstag, 24. August findet zum 43. Mal der Frauenfelder Stadtlauf statt. In 24 Kategorien können sich Alt und Jung messen. Auch das gemütliche Beisammensein wird nicht zu kurz kommen. Wird ein Streckenrekord unterboten, so winken der neuen Halterin oder dem neuen Halter des Streckenrekordes Fr. 333. Der Veranstalter ist gespannt, ob bereits 2024 schnellere Zeiten gelaufen werden können.
Nach einer überaus erfolgreichen Erstdurchführung im Jahr 2023 konnten die Veranstalter die gesammelten Erfahrungen nutzen, um diese als erste Anhaltspunkte für die Organisation 2024 zu verwenden. Das Zentrale der Veranstaltung, die Streckenführung und der Standort bei der Promenade, bleibt bestehen. Zahlreiche kleinere Anpassungen wurden jedoch getroffen, um den Anlass noch besser an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen und somit allen ein erstklassiges Erlebnis zu bieten.
Wird es Streckenrekorde geben? Im Frühjahr 2024 informierte das Organisationskomitee darüber, dass es die Streckenrekordde zu unterbieten gilt. Sina Michael (Bern) und Patrik Wägeli (Nussbaumen TG) sind als letztjährige Sieger die aktuellen Inhaber des Streckenrekordes. Fortan gilt: Wer einen neuen Streckenrekord aufstellt, wird mit Fr. 333 belohnt. Bei den Damen wird Samira Schnüriger an der Startlinie stehen: Die 29-jährige Marathonschweizermeisterin 2023 aus Einsiedeln wird am 24. August eine schnellere Zeit als Michael in Angriff nehmen. Bei den Herren wird mit Raphael Josef eine Thurgauer Laufpersönlichkeit an der Strecke stehen; der renommierte Waffenläufer gewann 2022 die 41. Austragung – es wird sich zeigen, ob ihm selbiges auch zwei Jahre später gelingen kann. Zum heutigen Zeitpunkt steht noch aus, welche weiteren Laufsportgrössen sich um Siege und Streckenrekorde duellieren werden. Für spannende Rennen ist auf jeden Fall gesorgt.
Ein inklusiver Stadtlauf Seit 2022 ist der Frauenfelder Stadtlauf Partner des Programms «Unified» von Special Olympics Switzerland. Special Olympics Switzerland hat es sich zum Ziel gemacht, Menschen mit Beeinträchtigungen die Möglichkeit zu geben, sich über Sport mental und körperlich weiterzuentwickeln. Am Frauenfelder Stadtlauf können Menschen mit Beeinträchtigungen während 1525 Meter die sportliche Atmosphäre geniessen und werden Teil der einzigartigen Veranstaltung. Die Veranstalter sehen diese Kooperation als einen Weg, um zu zeigen,
dass Inklusion auch beim Sport möglich ist: In Frauenfeld starten die Unified-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer gemeinsam mit anderen Sportlerinnen und Sportlern in der Kategorie «JoggerIn». Es wurde bewusst keine zusätzliche Kategorie geschaffen, dass die Inklusion aktiv erlebt und der Weg zu einer inklusiveren Gesellschaft geebnet werden kann.
Ein grosses Engagement für die Jüngsten und den Breitensport Es freut die Organisatoren, dass sie seit vielen Jahren auf die Unterstützung der Migros zählen dürfen. Als Haupt-Sponsorin legt sie einen wichtigen Grundstein für eine reibungslose Durchführung. Aber auch für die jüngsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind die Leistungen der Migros nicht wegzudenken: Dank dem grosszügigen Engagement für den Breitensport bei Kindern und Jugendlichen können diese am Frauenfelder
Stadtlauf gratis starten. Mit der im Frühsommer lancierten Vereinsmeisterschaft schafft der Veranstalter einen weiteren Anreiz sich im Breitensport läuferisch zu betätigen.
Attraktive Preise
Dank intensiver Zusammenarbeit mit über 40 Sponsoren werden die schnellsten Zeiten gebührend belohnt.
Auf die Podestplatzierten warten attraktive Preise. Unter allen Teilnehmenden einer Kategorie wird zusätzlich noch ein Preis verlost, sodass alle die Möglichkeit erhalten, sich als Gewinner*in zu fühlen.
Sogar Zuschauerinnen und Zuschauer haben die Möglichkeit auf einen Preis: Am Ende der Veranstaltung werden unter allen Anwesenden attraktive Preise verlost. Es winken drei MAWI-Reisegutscheine, Gutscheine für Optic2000 sowie für eine Kutschfahrt für 10 Personen und ein Velo von Egli Bikes – alles zusammen im Wert von über 2500 Franken. Selbstverständlich erhalten alle Finisher im Ziel den traditionellen «Goodie-Bag», das beliebte Stadtlauf-Finisher-Shirt
der Minigolfanlage während der Herbstferien gegen Vorweisen der Ferienpassbestätigung.
• 2 gratis Mehrfahrtenkarten für den Stadtbus gegen Vorweisen der Fe rienpassbestätigung.
Du willst dabei sein? Alle Infos er hältst du nach den Sommerferien von deiner Lehrperson. Weitere Schritte: Registriere dich auf www.ferienpassfrauenfeld.ch (einma lig). Nach erfolgreichem Zahlungsein gang (mit Twint möglich), wird dein Konto bis am 3. September freigeschal tet und du kannst dann bis zum 9. Sep tember deine 8 verschiedenen Kurse auswählen. Wir freuen uns auf dich!
OK Ferienpass Frauenfeld
und die Kinder zusätzlich eine Medaille.
Ein Stadtlauf mit Rahmenprogramm Der Veranstalter ist bestrebt, einen Anlass zu organisieren, der ein beliebter Treffpunkt für alle wird; ob sportlich oder nicht, Kind oder Grosseltern, Frau oder Mann – sie alle sollen «mitenand am Stadtlauf dä Plausch ha»! So lädt die Festwirtschaft alle Interessierten ein, zu verweilen und die Wettkämpfe zu beobachten. An den Ständen der Sponsoren können sich die Anwesenden zudem informieren und werden auch die eine oder andere spielerische Attraktion erleben. Für die Jüngsten findet sich mit dem begehrten Kinderschminken der Kita Pusteblume sicherlich auch das, was das Kinderherz begehrt.
Die Laufsport-Atmosphäre wird, wie jedes Jahr, einzigartig. So wird auch das Vorstadt-Zelt der IG Vorstadt die Teilnehmenden zu Höchstleistungen motivieren. Ja, beim Frauenfelder Stadtlauf führt die Strecke durch ein Festzelt – eine einmalige Sache, die man erlebt haben muss.
Um stets auf dem Laufenden zu sein, lohnt es sich, dem Stadtlauf auf Instagram und Facebook (@frauenfelderstadtlauf) zu folgen und zu liken. Ein Trailer für den Anlass ist auf den Sozialen Medien und der Homepage bereits erschienen.
Um sich optimal auf den Lauf vorzubereiten, findet am 8., 15. und 22. August jeweils um 19 Uhr ein Training auf der Originalstrecke mit Besammlung vor der Kantonsbibliothek statt. Am 22. August wird auch Streckenrekord-Halter Patrik Wägeli dabei sein und, mit Tipps und Tricks für schnelle Zeiten, das Training leiten. Weitere Infos zu den Trainings werden im Voraus auf den Sozialen Medien und der Webseite www.frauenfelderstadtlauf.ch veröffentlicht. Das OK und die vielen Helferinnen und Helfer freuen sich auf ein Laufsport-Wiedersehen am 24. August 2024 und wünschen bis dahin eine gute Vorbereitung. (zvg)
vom 10. bis 24.
Auch bei nassen Bedingungen: Zahlreiche Kinder starteten am Frauenfelder Stadtlauf 2023.
Kultur in Frauenfeld
Mi 7.8. 10.30 Kinderführung: Strassentaube
19.30 Sprachencafé: El café español
Naturmuseum
Kantonsbibliothek 21.00 Open Air Kino: One Life
Do 8.8. 18.00 Club-Stamm Club Frauenfeld-Kufstein
20.00 Sommerloch-Konzert: Tommy Romero
Hof des Staatsarchivs
Restaurant Trio
Eisenwerk 21.00 Open Air Kino: C’è ancora domani
Fr 9.8. 20.00 Sommerloch-Konzert: The Woogies
21.00 Open Air Kino: Operation Fortune
Sa 10.8. 10.00 Winzerapéro
19.30 Komödie «Zwei zu Eins»
20.00 Sommerloch-Konzert: Pina Palau
So 11.8. 11.00 Mongolischer Spielfilm «City of Winds»
15.00 Führung: Das Leben der Mönche
Mo 12.8. 13.45 Sprachencafé VBdK: Deutsch-Café
Di 13.8. 19.00 Führung: Ronald Bladen «Boomerang»
«C’è ancora domani» im Open Air Kino
Delias (Paola Cortellesi) Leben ist geprägt von Gewalt, subtiler gesellschaftlicher Brutalität und männlicher Dominanz im Alltag. Gemeinsam mit ihren drei Kindern und ihrem gewalttätigen Ehemann wohnt sie in einer heruntergekommenen Wohnung in einem ärmlichen Viertel von Rom. Sie ist zwar arm, jedoch sehr willensstark und versucht sich mit Gelegenheitsjobs etwas Geld für ein Projekt zurückzulegen, von dem ihr Mann nichts wissen darf.
Eintritt: Fr. 15.–
Do 8.8. 21 Uhr, Hof des Staatsarchivs Tickets und Programm: oakff.ch
Sommerloch
Drei Wochen lang gibt es jeden Donnerstag, Freitag und Samstag um 20 Uhr im Eisenwerk-Garten ein Konzert. Diese Woche startet «Tommy Romero» mit Rockabilly, «The Woogies» bringen Indie-Pop und Folk-Musik und «Pina Palau» spielt Indie Folkrock unter den Kastanien. Mit Sommer-Bar und Essensstand.
Kollekte zugunsten der Bands
Do 8.8. / Fr 9.8. / Sa 10.8. 20 Uhr, Eisenwerk Garten
Hof des Staatsarchivs
Eisenwerk
Hof des Staatsarchivs
Freie Strasse
Cinema Luna
Eisenwerk
Cinema Luna
Kartause Ittingen
Quartiertreffpunkt Talbach
Erchingerstrasse 22
Sommerbar
Auch wenn das KAFF-Lokal bis Anfang September in der Sommerpause ist, lohnt sich das Vorbeischlendern auch bei 30°C. Die Beiz am Gleis auf dem Unteren Mätteli hat bei schönem Wetter freitags und samstags von 18 bis 22 Uhr geöffnet.
Fr 9.8. / Sa 10.8. ab 18 Uhr, Kaff Kulturlokal Nur bei schönem Wetter
Das Leben der Mönche
Die Klosteranlage beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Der moderne Hotel- und Seminarbetrieb mit eigenem Gutsbetrieb und Werkstätten war im 12. Jahrhundert eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der einstündige Rundgang geht in groben Zügen den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in Ittingen nach.
Eintritt: Fr. 7.– / 10.–
So 11.8. 15 Uhr, Kartause Ittingen
«Boomerang»
Der Kunstverein Frauenfeld präsentiert den «Boomerang» von Ronald Bladen (1918–1988). Es handelt sich um eine der grössten Skulpturen des amerikanischen Minimalisten. Das Werk ist eng verbunden mit den europäischen Gestaltungsvorstellungen von Max Bill. Dr. phil Angela Thomas, die Frau des verstorbenen Max Bill, gibt eine Einführung zum «Boomerang».
Eintritt frei
Di 13.8. 19 Uhr, Erchingerstrasse 22
Theaterspielen für Jugendliche
Mit dem «Jungen Theater Thurgau» bietet Petra Cambrosio Jugendlichen ab 15 Jahren die Möglichkeit, unter professionellen Bedingungen gemeinsam eine Eigenproduktion zu entwickeln. Das Stück kommt im April 2025 auf die Bühne. Nebst Donnerstagproben fallen Probesonntage und eine Intensivprobewoche während der Frühlingsferien an.
Kurskosten: Fr. 450.–
Anmeldeschluss: Do 15.8. 23.55 Uhr, online eisenwerk.ch
Ausstellungen weiterhin «Strassentaube – verehrt und verpönt» und «Sonnenblume, Raps, Lupine & Co.: Öl und Eiweiss liefernde Pflanzen» im Naturmuseum; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht», «1524 Stürmische Zeiten. Der Ittinger Sturm im Fokus» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.
Wiedereröffnung: Restaurant Obholz
Neu «Obholzstübli» www.obholzstuebli.ch
Freitag, 9. August 2024 ab 10 Uhr
Klein und fein… wiä bitz Heicho! Vill Durscht, wird glöscht! Dä Hunger, wird gstillt! Dörfä si, mir händ gnuäg Plätz!
Liebe Gäste, von ganzem Herzen freuen sich mein Team und ich auf Deinen / Ihren Besuch im Obholzstübli!
Wir sind voller Vorfreude auf die kommende Zeit und stellen uns jetzt schon auf eine hoffentlich, dank Ihnen, «unruhige Zeit» ein!
Freitag 16. / Samstag 17. August: Tessiner Risotto us äm «Füürtopf» ab 18 Uhr. Äs häts, solang`s hät.
WINZERAPÉRO
in der Freiestrasse in Frauenfeld
Samstag, 10. August 2024, 10.00 bis 14.00 Uhr
Winzerbraten aus Mäsi‘s Kaktus-Jack und Musikalische Unterhaltung mit Popflötistin Sabrina Sauder
Offener Garten im August 15. 8 . / 21. 8 . / 23. 8 . 17.00 bis 20.00 Uhr
Jeder kann etwas tun –für die Vielfaltin der Natur
Auch in kleinen Gärten von Mietwohnungen, z.B. auf einem Sitzplatz, ist es möglich, durch naturnahe Gartengestaltung für Biodiversität zu sorgen. Einfache Strukturen, einheimische Pflanzen, ein Vogelhaus bieten Insekten aller Art, Vögeln und Igeln Raum zum Leben.
Wir laden Sie herzlich ein, an drei Tagen meinen Garten zu besuchen und mit Experten von pro Natura und anderen Besuchern ins Gespräch zu kommen.
Die aktuelle Diskussion zur Biodiversitätsinitiative zeigt, dass ein Drittel
der Tier- und Pflanzenarten gefährdet oder bereits ausgestorben ist. Die Hälfte der Lebensräume ist bedroht.
Das ist alarmierend und trifft uns Menschen direkt. Ein Beispiel: ohne Bienen, Schmetterlinge & Co. keine Bestäubung, ohne Bestäubung keine Nahrungsmittel wie Beeren, Früchte und Gemüse. www.pronatura.ch
Schauen Sie vorbei und überzeugen Sie sich, wie wenig es braucht, um ein kleines Paradies zu erschaffen.
Anmeldung nicht erforderlich, Eingang hinter dem Haus. Daniela Schmid, Neuhauserstr. 37. (zvg)
Thurgauer Kantonales Nachwuchsschwingfest
Der Schwingerverband Unterthurgau ist am Samstag, 17. August 2024 Gastgeber für das Thurgauer Kantonale Nachwuchsschwingfest, welches auf dem Schulareal in Hüttlingen seinen Rahmen findet.
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Besuchen Sie uns auf der Mall vom Schlosspark im Erdgeschoss um eine grosse Auswahl an Mode, Spielwaren und Home-Produkten zu entdecken! Manor | Zürcherstrasse 138 | 8500 Frauenfeld
Teilnehmen am Anlass werden gegen 300 Jungschwinger der Alterskategorien 2007–2016 aus dem Nordostschweizer Verbandsgebiet, sowie Gästeschwinger aus dem Aargauischen Fricktal, dem Partnerklub der Unterthurgauer. Insbesondere für die älteren Nachwuchsathleten der Jahrgänge 2007–2009 gilt der Anlass als Gradmesser für den bevorstehenden Saisonhöhepunkt eine Woche danach, den Eidgenössischen Nachwuchsschwingertag in Sion. Alle selektionierten Ostschweizer Schwinger werden sich daher am Thurgauer
Ehrentag noch den letzten Schliff und das grösstmögliche Selbstvertrauen holen wollen für den nationalen Grossanlass im Wallis. Für die Einheimischen Unterthurgauer tritt Lorin Rhyner in der Alterskategorie 2009 als Titelverteidiger mit
hohen Ambitionen auf den Festsieg an. Sein gleichaltriger Klubkollege Rino Iten ist indes zu einem der stärksten Kontrahenten von Rhyner geworden in dieser Saison und möchte entsprechend dagegenhalten. Der Wittenwiler Rhyner und der Hagenbucher Iten standen sich bereits in zwei Schlussgängen gegenüber dieses Jahr, zuletzt am Thurgauer Sommerschwingfest auf der Hochwacht ob Sirnach.
Gespannt darf man ebenfalls auf das Abschneiden des jungen Seebachtalers Timo Keller sein, hat er doch in seiner ersten Schwingsaison auf Anhieb bereits fünf Kategoriensiege erzielt. Der gastgebende Schwingerverband Unterthurgau freut sich auf spannende Wettkämpfe und viele Besucher in der Festwirtschaft. (zvg)
Familiendrama unter freiem Himmel
Diesen Freitag, 9. August, feiert
«Die Katze auf dem heissen Blechdach» im Greuterhof in Islikon Premiere. Es ist bereits die siebte Produktion, die die Theaterwerkstatt Gleis 5 in diesem einmaligen Ambiente zeigt.
Die überdachte Zuschauertribüne steht, das Bühnenbild ist aufgebaut und das Ensemble ist mit Begeisterung bei den Endproben dabei. Neben erwachsenen Profis gehören auch sieben Kinder und Jugendliche zum Ensemble.
Autor Tennesse WIliams verarbeitete in «Die Katze auf dem heissen Blechdach» seine eigene Familiengeschichte. Er wuchs in einer Südstaaten-Familie mit einem dominanten Vater auf. So spielt das Stück auf der Plantage von Big Daddy, der todkrank ist und an diesem Tag seinen Geburtstag feiert. Alle wissen, dass es sein letzter Geburtstag sein wird, ausser er und
Wenn die Erwachsenen streiten, kann man vom Kuchen stibitzen. F oto: Regina Jäger
Big Mama. Zwei Söhne, welche unterschiedlicher nicht sein könnten, sind die Kandidaten für das potenzielle Erbe: Brick, das ehemalige Footballtalent und jetziger Vollzeittrinker, sowie Gooper, der rechtschaffene An -
walt und fünffache Familienvater. Deren Ehefrauen Margaret und Mae machen alles, damit ihre jeweiligen Ehemänner als Haupterben eingesetzt werden.
Im Ensemble gibt es ein Wiedersehen mit vielen Darstellerinnen und Darstellern ehemaliger TheaterwerkstattProduktionen. Die fünf Kinder von Gooper und Mae werden von sieben Kindern und Jugendlichen aus der näheren und weiteren Umgebung dargestellt, die sich in den Auftritten abwechseln. Sie freuen sich auf die Vorstellungen und auf den Kuchen, den sie bei jeder Aufführung verspeisen dürfen.
Die Wetteraussichten für das erste Aufführungswochenende sind perfekt, es hat noch wenige Plätze für die ersten Vorstellungen. Das Stück wird bis zum 24. August zwölf Mal gezeigt. (zvg) Infos und Tickets: theaterwerkstatt.ch
Bodysoccer-Turnier Buch am 24. August
Ein Anlass mit einem riesigen FunFaktor!
Bodysoccer ist der lebendige «Tschüttelikasten». Die Hände müssen an der Stange bleiben. Will jemand seitwärts, müssen die zwei daneben mit. Plausch und ein toller Preis für jedes Team sind garantiert. Es braucht einfach acht motivierte Teammitglieder. Auch Fans sind natürlich herzlich willkommen beim ehemaligen Schulhaus in Buch bei Frauenfeld und für die Jüngsten stehen diverse Attraktionen bereit. Die Festwirtschaft sorgt fürs leibliche Wohl, am Abend mit DJ. Wer lieber jasst, kommt ans Jass-Turnier am Freitag, 23. August. Alle Informationen finden sich auf www.dorflaebebuch.ch. Anmeldeschluss ist der 13. August. (zvg)
Frauenfeld
bis 10.8.: Holiday Special, Auto Lang bis 17.8.: Manor Sale, Schlosspark
10. bis 24.8., Rabatt auf Schulmaterial, Pius Schäfler 10.8.: Cinema Luna: Betriebsferien beendet
19 Uhr: Führung: Ronald Bladen «Boomerang», Erchingerstrasse 22
Region
bis 31.8.: Summer Sale, Eskimo Textil, Turbenthal bis 27.10.: Kunst & Wein am Iselisberg bis 31.12.: Ausstellung: Theo Felix, Zentrum Wellenberg, Felben-Wellhausen
Die Klosteranlage der Kartause Ittingen beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Der moderne Hotel- und Seminarbetrieb mit eigenem Gutsbetrieb und Werkstätten war im 12. Jahrhundert eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der Orden hat den Ort mit der bildstarken und farbenprächtigen Barockkirche und den 14 Mönchshäuschen massgeblich geprägt. Der einstündige Rundgang geht in groben Zügen den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in der Kartause Ittingen nach.
Auch wenn die Mönche längst ausgezogen sind, so scheint etwas von der Stille und dem kontemplativen Leben der Kartäuser nachzuklingen.
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. (zvg)
Weitere Infos finden Sie auf unserer Webseite: www.kunstmuseum.tg.ch
Samstag 17. A ugust 2024, ab 18 Uhr Sommerfest im Ölfleck Event Bar Frauenfeld – Der Sommer-Knaller!
Grüezi, Frauenfeld! Treue Freunde, Bekannte und die, die es noch werden wollen. Der Sommer ist da und wir schmeissen die beste Party des Jahres in Frauenfeld für und mit euch!
Kommt zum Sommerfest im Ölfleck Event Bar und lasst uns gemeinsam die Sonne, die gute Laune und das Leben feiern – KOSTENLOS, als grosses Dankeschön an all unsere Gäste, und mit jeder Menge Spass und Freude.
Freut euch auf:
• Der unglaubliche Marc Amacher: Handgemachte Musik, die euch aus den Socken haut! Marc Amacher rockt die Bühne wie kein Zweiter und sorgt dafür, dass ihr nicht stillstehen könnt. Hautnah, persönlich und absolut mitreissend!
• Renold Whisky- und Raucherlounge
• C ocktailbar, betrieben von der Bürgerstube
Wer kennt es nicht – Man(n) möchte den Spiess mal umdrehen und der lieben Frau etwas kochen, aber einem fehlt einfach die Erfahrung und das Können. Oder man wohnt alleine und hat genug von Spiegelei und Teigwaren. Dann sind Sie bei uns genau richtig. Hier lernen Sie, wie man ganz einfach leckere Gerichte auf den Tisch zaubert. Natürlich darf auch das gemeinsame Schlemmen danach nicht fehlen. (zvg)
Datum: Donnerstags, 22.08. – 19.09.24 von 18.30 bis 22.00 Uhr
Kosten: Fr. 480.– (4 x 4 Lektionen) Ort: Weinfelden
Anmeldung: Claudia Banz, Telefon 071 626 10 83, kurse@pstg.ch
Frauenfeld
Schweizer Premiere 200% WOLF (ab 6 / 4 J.) Animationsabenteuer über den etwas ungewöhnlichen Werwolf Freddy. DO, SA, MI 13.30 Deutsch gesprochen
Frauenfeld
• Schlemmermeile der ROCKHÜTTE
• Viel gute Laune vom Ölfleck-Team
Trefft alte Freunde und lernt jede Menge neue Ölfleck-Fans kennen! Wir können es kaum erwarten, mit euch zu feiern und den Sommer richtig krachen zu lassen! (zvg)
Der unglaubliche Marc Amacher.
Blick in die Barockkirche der Kartause Ittingen. B ild: David Valinsky
Ferienfotos
Die Hitze wird schon fast zur Qual, da reizt der Bergbach-Wasserfall. Die Wasserratten springen in den Pool, eisigkalt – noch präziser: MEGA -
Viele Krankheiten, eine Gesundheit
Warum benennen und beschreiben wir unzählige Krankheitsbilder und kennen «nur» eine Gesundheit? Ist das womöglich der Hauptgrund für die ständig steigenden Gesundheitskosten im heutigen Gesundheitssystem? Eigentlich sollten wir von Krankheitskosten und Krankheitssystem sprechen, weil Gesundheit ja keine Kosten verursacht. Warum «verlieren» die meisten Menschen ihre Gesundheit, wo doch die meisten von ihnen gesund zur Welt kommen? Steckt da womöglich ein tieferer Sinn dahinter? In die eigene Gesundheit investieren erachte ich als die beste, günstigste und nachhaltigste Vorsorge. Dabei steht nicht das Geld, respektive die anfallenden Kosten im Vordergrund, sondern das eigene Bewusstsein im Alltag. Das heisst, sich selbst und sein Verhalten laufend zu beobachten, wahrzunehmen und zu hinterfragen. Je besser wir den Zugang zu uns selbst haben, umso mehr fühlen, spüren und wissen wir, was unser Körper, unser
Geist und unsere Seele in jedem Moment braucht, um glücklich, zufrieden und gesund zu bleiben. So einfach ist das, beziehungsweise wäre das! Ganzheitlich denkende und arbeitende Ärztinnen und Ärzte begrüssen ihre Patienten mit der Frage: «Was fehlt Ihnen?». Krankheit hat immer mit einer Disharmonie, einem «Herausfallen aus der eigenen Mitte» sowie mit mangelnder natürlicher Selbstliebe zu tun. Die Ursachen von Krankheit, Schmerz und Leiden können sowohl auf körperlicher, geistiger oder seelischer Ebene liegen. Auftretende Krankheitssymptome fordern uns auf, genauer hinzuschauen und uns die Frage nach dem «wozu?» zu stellen – dafür sollten wir eigentlich dankbar sein! Jetzt haben wir die Wahl: Symptome zu «bekämpfen» oder die Ursachen zu «behandeln». Hilfsangebote im Aussen können uns als Spiegel dienen, um uns in ihnen zu erkennen. Das, was uns am stärksten berührt oder triggert, da wo wir uns als Opfer von jemandem oder
Under
Beatrice Margadant
ist Ehrenmitglied im Samariterverein Frauenfeld und nach wie vor als Kursleiterin sowie als Samariterlehrerin für den Verein tätig. Weiter ist sie Fachbereichsleiterin des Sanitätszuges der Feuerwehr Frauenfeld, ist seit Beginn bei den Feuerwehr-Peers Thurgau und seit 32 Jahren selbst im Sanitätszug tätig.
Alter: Im besten Alter
Zivilstand: Verheiratet
Beruf: Sachbearbeiterin Zentrale
D ienste und Prozesse
Sternzeichen : Löwe
Leibspeise: I ch esse zu gerne, um nu r ein Lieblingsgericht z u haben
Getränk: K affee
Farbe: Violett, Rot und Gelb-Blau
Musik: Kommt auf die Tageszeit an
Hobbys: S amariterin und Garten
Wohnort: Im schönen Frauenfeld
WelchemassgeblichenVeränderungen haben Sie mit dem Samariterverein in den letzten Jahrzehnten beobachtet? Obwohl die Mitgliederzahl über die Jahre zurückgegangenist,sinddieverbleibenden Mitglieder engagierter und interessierter daran, ihr Wissen zu erweitern.
WasmotiviertSie,nochimmeralsKursleiterin und Samariterlehrerin aktiv zu sein?
AlsSamariterlehrerinundKursleiterinhabe ich Kontakt zu verschiedenen Menschen aller Altersgruppen und Berufsgattungen.
WiesindSiezurFeuerwehrgekommen und weshalb?
DasbegannmitmeinerTätigkeitalsFeuerwehrfrau bei der Betriebsfeuerwehr des Spitals Frauenfeld, wo ich damals arbeitete. Nachdem ich meine Ausbildung zur Samariterlehrerin abgeschlossen hatte, wurdeichvonmeinenKollegenangefragt, ob ich als Sanitäterin in die Feuerwehr Frauenfeld kommen möchte. Bis zur GründungdesSanitätszugeswarenwirnurzwei Sanitäter in der Feuerwehr Frauenfeld.
WelcheMomenteausIhrer32-jährigen Tätigkeit im Sanitätszug sind Ihnen besonders in Erinnerung geblieben? Es gibt viele schöne, aber auch traurige Erinnerungen. Eine der prägendsten Erinnerungen ist, als ich während eines VerkehrsunfallseineAngehörigebetreute,die mireinigeZeitspätereinenBlumenstrauss brachte, um sich für die Betreuung zu bedanken.
Was möchten Sie der nächsten Generation von Samaritern und Feuerwehrmitgliedern mit auf den Weg geben? NurimTeamkannmandiegrösstenErfolge erreichen. Die schönen Momente werdennochschönerundinschwierigenZeiten weiss man, auf wen man zählen kann.
Wofür können Sie sich so richtig begeistern?
Gibt es einen Traum, den Sie schon lange umsetzen möchten?
Mit dem Pferd die kanadische Landschaft geniessen.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Ein grosses Stück Käse.
Mit wem möchten Sie gerne einmal im Lift steckenbleiben?
Marilyn Monroe, weil sie mich als Kind schon inspiriert hat.
Wenn Sie täglich eine Stunde «freie Zeit»geschenktbekämen,waswürden Sie damit machen?
Mit dem Hund eine extra Trainingslektion machen.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen und warum? Ist noch nicht lange her. Ich sage nur «Schuhe».
Welche Fähigkeiten würden Sie gerne erlernen?
Ein Sprachtalent sein.
Was ist eine Sache, die Ihren Tag umgehend verbessert? Wenn die Sonne unter dem Nebel hervorkommt.
Worauf freuen Sie sich am Montagmorgen am meisten? Auf den Kaffee im Büro.
Wofür sind Sie besonders dankbar? Dass wir zwei gesunde Mädels haben. Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben? «ChumdochmolanäSamariter-Üebigmit go luege.»
Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen und warum?
«Aus
etwas fühlen, da lohnt es sich, tiefer ins eigene Innere zu schauen. Hier gibt es mit grösster Wahrscheinlichkeit heilsame Hausaufgaben, die gelöst und erlöst werden möchten. Die wahren Ursachen erkennen und akzeptieren, dass uns Fehlende finden, den Mut haben, die notwendigen Veränderungen im Leben konsequent umzusetzen, kann sehr herausfordernd sein. Zum Glück hilft uns unser Körper dabei mit seinen Selbstheilungskräften, wenn wir auf ihn hören, seinen Fähigkeiten vertrauen und ihn dabei liebevoll und dankbar unterstützen. Andreas Aeberhard
Andreas Aeberhard machte einst eine Erstausbildung zum Meisterlandwirt und war Verkaufsleiter in einer landwirtschaftlichen Organisation. Später wurde er med. Masseur EFA und führte bis zu seiner Pensionierung eine eigene Praxis in Gachnang.