Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 34, 21. August 2024

Page 1


Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

Ein wenig Nostalgie über den Frauenfelder Stadtlauf

Das waren noch Zeiten

Am 24. August findet bereits der 43. Stadtlauf statt. Bei der 10. Ausgabe 1989 gab es eine Rekord-Teilnehmerzahl und gleich zwei Sieger.

Zu jener Zeit war der Frauenfelder Stadtlauf und das integrierte Stadtfest ein absoluter Renner. Entlang der Strecke standen die Zuschauer stets dicht gedrängt und feuerten die Läuferinnen und Läufer an. Auch bei Start und Ziel auf dem Mätteli herrschte ein unglaubliches Gewusel an Menschen von jung bis alt. Spätestens nach dem letzten Zieleinlauf verlagerten sich die Menschen in die ID-Hallen und in den Innenraum der Kaserne. Dort blieben sie bei bester Stimmung zu Hunderten bis weit nach Mitternacht.

Der 10. Stadtlauf 1989 brachte wieder Anpassungen und Neuerungen. Das führte wohl auch dazu, dass erstmals über 2000 Teilnehmer (genau 2005) gemeldet waren. Eine Premiere war die Kategorie Rollski. Ein bisher total ungewohntes Bild mitten in der Stadt Frauenfeld. Viele Fans lockte stets der längst zum Frauenfelder PublikumsLiebling avancierte Manuel de Oliveira an, obwohl er aus Portugal stammte. In seinem Heimatland wurde er 1981 und 1982 Vizemeister im Marathon und holte sich 1984 sogar den Titel. 1988 triumphierte der Südländer beim traditionellen Rennen Murten – Freiburg, am Züri Marathon und an anderen Stadtläufen. In der Schweiz wurde De Oliveira bestens betreut vom Frauenfelder Köbi Schmid, der ihm sogar eine Arbeitsstelle besorgte, damit er länger hierbleiben durfte. Das zahlte sich aus. Zwischen 1983 und 1988 konnte dem sympathischen Läufer – der täglich in und um Frauenfeld trainierte – keiner das Wasser reichen. Er gewann am Frauenfelder Stadtlauf das Elite-Rennen gleich fünfmal hintereinander. Und nicht nur seine vielen Landsleute feierten ihn danach enthusiastisch.

Aber ausgerechnet im Jubiläumsjahr 1989, bei der 10. Austragung, riss diese imposante Serie. Weil es ein ganz besonderer Anlass werden sollte, lockten die Organisatoren nämlich zwei absolute Schweizer Spitzenläufer nach Frauenfeld: Markus Graf aus Niederweningen und Daniel Böltz aus Bern. Die beiden bestimmten wie erwartet früh das Rennen und liefen dann aus solidarischen Gründen sogar gemeinsam durchs Ziel. Manuel de Oliveira benötigte 10 Sekunden mehr und wurde guter Dritter. Matthias Gredig, heute beim LC Frauenfeld Verantwortlicher für die Anlässe, erinnert sich gerne an diesen 26. August 1989 zurück: «Da ich die Streckenführung ganz genau kannte, konnte ich die erste Vorstadt-Sprintwertung für mich entscheiden. Nachher hatte ich gegen die Stars keine Chance mehr». Ruedi Stettler

Weiteres auf den Seiten 4, 10, 11

So geht Vereinsleben heute!

Es wird oft behauptet, die Jugend von heute wolle sich in den Vereinen nicht mehr engagieren. Ein Irrtum! Junge Menschen wollen sich durchaus einbringen, nur eben auf ihre eigene Weise: modern, flexibel und projektbasiert. Schluss mit dem verstaubten Bild des ewigen Ehrenamts – es geht um temporäre Aufgaben, die sich mit ihrem Lebensstil vereinbaren lassen. Die alten Strukturen der Vereine passen da nicht mehr ins Bild. Landauf, landab werden die Vereinsversammlungen, ebenso fälschlicherweise als Generalversammlungen bezeichnet, spärlich besucht. Kein Wunder, wenn sie jedes Jahr im Gasthof Rössli stattfinden, mit langweilig heruntergelesenen Jahresberichten und einem Vorstand, der geschlossen an Tischen vor den Vereinsleuten sitzt, anstatt mitten unter ihnen zu sein und dazu zu gehören. Dazu kommen ellenlange Rückblicke, anstatt mal nach vorne

zu schauen. Der Rückspiegel im Auto ist schliesslich klein, während die Windschutzscheibe gross ist –und das aus gutem Grund! Dazu kommen stundenlange Laudationen auf Ehrenmitglieder, anstatt die aktuellen Vereinsmitglieder zu ehren, die den Verein wirklich vorantreiben. So kann man kein Engagement wecken. Aber das grösste Sorgenkind bleibt die Nachfolgeplanung im Vorstand. Die Zeit der traditionellen Vorstandsstrukturen wie Vizepräsident oder gar Beisitzer ist vorbei. Heute braucht es flexible Modelle, die sich den modernen Bedürfnissen anpassen. Eine Vereinsleitung mit rotierenden Führungsrollen könnten der Schlüssel sein, um frischen Wind in die Vereinsführung zu bringen. Denn eines ist klar: Wer die Herausforderungen der Zukunft meistern will, muss jetzt die Weichen neu stellen! Hanu Fehr, Vereinscoach

Der Frauenfelder Stadtlauf 1989 lockte besonders viele Läufer an. B ilder: Köbi Schmid
Dominator Manuel de Oliveira (r.) musste 1989 mit Platz drei Vorlieb nehmen.

Kleiner Markt

Zu verkaufen

1 mobiles Klimagerät für heisse Tage im Wohnzi. oder im Winter zum Nachheizen, Fr. 110.– / 079 547 43 75

Computerschreibtisch grau, Länge 90 cm, Breite 80 cm, Preis Fr. 30.– / 052 720 38 62, Nach Wunsch mit Foto.

Circus Royal Programmhefte 1994, 1997, 1998, 1999, sehr guter Zustand, alle Fr. 15.– / 071 657 18 30

Elektro-Velo HNF Nicolai, bis 25 km/h mit ca. 103 km, Fr. 4000.–, steht in Nohl. Mail: cheeky@stafag.ch

Achtung, Liebhaber! Wertvolles handbemaltes Koller-Geschirr, Kaffee- u. Tafelservice / 052 378 22 03

1 Damenvelo Tour de Suisse, super Zustand, dazu spez. Fusspumpe, zusammen Fr. 100.–/ 052 721 47 00

Velo-Solex 1973, Fr. 800.–; Militärvelo 1972, Fr. 150.– / 052 720 48 66

Älteres Velo zu verkaufen, silber, tiefer Ein stieg, Fr. 100.–. Foto unter Whats app / 079 273 29 40.

Samsung Soundbar S61A, neu, Fr. 160.– / 079 620 94 89

2 neue Blumenkistli 60 cm; 1 Steintopf mit Oleander; 1 Kupferkübel m. Hortensia gefüllt. Alles günstig! Platzmangel! / 079 773 88 14

Herrenfahrrad neuwertig, Fr. 100.– / 052 730 08 20 1 Damen, 1 Herren-Rad zum Herrichten., ca. 90er-Jahre, 28“, einz. Fr. 60.–, zus. Fr. 80.–, in Frauenfeld / 077 499 09 04

Badewannensanierung + Badewannentüren

Emailreparaturen, Duschtrennwände, Antirutschbeläge, Silikonfugen u. Lavaboreparaturen info@hibatech.ch oder 052 337 40 03

*

Montag & Dienstag geschlossen Mittwoch – Freitag 08.30 – 11.30 Uhr 13.30 – 18.30 Uhr Samstag 08.30 – 13.00 Uhr

Neue Öffnungszeiten beachten!

Madlen Orellano, Promenadenstr. 3, 8500 Frauenfeld 052 721 70 21, info@spielzeugboerse.ch www.spielzeugboerse.ch

Elektrischer Bettrost 140 cm, 2 m, Fr. 70.–, muss abgeholt werden / 078 269 91 91 Holzgrill oder Kohle 40x40 cm, 82 hoch, wie neu, Fr. 40.– / 078 244 87 71 Tonbandgerät Loewe Opta; Milchkanne;

Kranzkasten, H 120 cm, B 60 cm, T 12 cm / 076 440 75 95 3x Alu- + Holzleitern; 1 Plattenwagen, Türschliesser, günstig / 079 660 30 22 Langlauf ODLO Funktion Midlayer mit Stehkragen weiss, royalblau, blau, Grösse M, p. Stck. Fr. 25.– / Anfr. p. SMS 078 714 11 15 Neuer Thule Fahrradträger für Auto. Preis: Fr. 150.– (NP 390.–) / 079 372 13 50 Älterer, robuster Veloanhänger inkl. Kupplung sowie mobile Leinwand günstig abzugeben / 052 721 12 94

Liegestuhl dreiteilig, neu, nie gebraucht, zuklappbar, schön in Farbe und Design, einmalig! Bei Abholung Fr. 40.– / 079 707 70 11 2 Paternosterbäume, MELIA AZEDARACH, 3 + 4 m hoch, sehr schön gewachsen. Preis nach Besichtigung / 079 315 60 61

Süssmost

ab Presse

ANKAUF GOLD, SILBER, UHREN Goldschmuck, Münzen, Barren, Zinn, Zahngold, Altgold, Silberbesteck, Markenuhren, defekte Uhren und Uhrenteile

SERVICE

Batteriewechsel, Revisionen, Reparaturen und Service für sämtliche Armbanduhren, Taschenuhren, Regulatoren, Pendeluhren, Atmos Zürcherstrasse 169, 8500 Frauenfeld 052 721 25 61 saphir.frauenfeld@gmail.com

Zu mieten gesucht

GRATIS Kleininserat für unsere Leser

Nur für private, nicht gewerbliche Zwecke (1 Inserat pro Ausgabe).

Text per Mail bis 120 Zeichen GRATIS!

Bis max. 220 Zeichen für Fr. 10.–. (inkl. Leerzeichen)

Walzmühlestr. 34, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 720 52 52 www.walzmuehlihof.ch

Diverses

Quartett-Spiel mit Bildern Frauenfeld. Wer hat ein solches neues Spiel entworfen und mir gezeigt? Bitte unbedingt melden bei Ueli / 052 720 27 83

Gratis: Schafweiden ca. 80 a zu vergeben, ebenfalls Schafmist ab Platz, gratis / 079 672 96 75

Annahmeschluss ist Freitag um 10 Uhr vor dem Erscheinungstag.

Senden an: info@frauenfelderwoche.ch Bis max. 200 Zeichen Fr. 10.–. (inkl. Leerzeichen)

Bezahlung: TWINT, Briefmarken, Bargeld

Mögliche Rubriken:

Frauenfelder Woche, Postfach 49, 8501 Frauenfeld

Zu verkaufen Fahrzeugmarkt Stellengesuche Zu verschenken Tiere Mietgesuche Kaufgesuche (ohne Immobilien) Bekanntschaften Nur gut leserliche Texte (mit Adresse) können veröffentlicht werden.

Zu verschenken

3 Stahlcontainer 800 l, Occ. für Hauskehricht, guter Zustand, gratis, müssen abgeholt werden / 079 218 20 55 Einzelbett mit Einlegerahmen, helles Holz, Frauenfeld / 077 425 12 10 Ein Quantum Konfitürengläser / 052 720 64

Tiere

Zwei herzige Wellensittiche, 7 Monate alt, suchen ein neues schönes Plätzli. Nur als Paar abzugeben, je Fr. 25.– / 052 721 56 68 Spazier- und Pflegebeteiligung: Unsere 3 lieben Zwergesel suchen jemanden, der sich mit ihnen beschäftigen möchte. 1-2 x/Woche / 078 716 14 56

Zu kaufen gesucht

Sammler kauft Schützenmedaillen, Zinn, Schützennachlässe, Schiessabzeichen und anderes / 071 951 40 32 Vinyl Home and More, 4 mm, Stein, hellgrau / 052 720 79 52

Frau + Hund sucht ältere Whg. in ländl. Gegend, max. Fr. 1300.–. Ref. + Betr.-Ausz. vorh. / 079 380 02 96 / 052 763 14 83 W/CH sucht 3.5-4 Zi.-WG Frauenfeld/Umgebung bis 7 km, inkl. Garage/Lift, max. Fr 1800.– / 079 412 15 70 Mann sucht in Frauenfeld/Umgebung bis 7 km, 2.5-Zi.-Wohnung, ruhig gelegen, mit Garage/Balkon und Lift. Bin sehr anständig, keine Schulden und arbeite. Max. Fr. 1500.–per 1. April 2025 / 079 347 83 84

Fahrzeugmarkt

Mazda 5, Jhg. 2008, gepflegt, 197 000 km, ab Platz, letzte MFK 09.2023, 8-fach bereift, Klima def. / 079 743 91 00

Kaufe Wohnmobile, Autos, Jeeps, Lieferwagen, Busse und LKW. Gute Barzahlung

Telefon 079 777 97 79 (Mo – So)

Verkauf, Service und Reparaturen aller Marken

Jeden Abend bis 18.00 Uhr geöffnet. Samstag auf Anfrage.

Eichäckerstrasse 1, 8500 Frauenfeld

Telefon 052 720 88 33

Name Vorname

Strasse PLZ / Ort

www.frauenfelderwoche.ch

Die E-Paper-Ausgabe ist jeweils ab

Impressum

Frauenfelder Woche

Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld

Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch

Mitglied im Verband Schweizer

Regionalmedien www.vsrm.ch

Beratung I Inserateverkauf:

Sabrina Mancuso

Robert Schmitt

Adrian Dahinden

Annahmeschluss:

Eingesandte: Montag 12 Uhr

Bezahlte Beiträge: Dienstag 12 Uhr

Administration: Monika Rietmann

Geschäftsleitung: Sven Bürgi (sb)

Redaktion: Sven Bürgi (sb), Samuel Zurbuchen (sz)

Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)

Redaktionelle Mitarbeiter:

Natalie Ammann (nam) l Ulrich Flückiger (uf)

Evi Biedermann (bie) M iriam Waldvogel (mw)

Beni Blaser (bb) l A ndreas Schneller (as)

Manuela Olgiati (mo) l Tabea Wick (tw)

Thomas Schaffner (ts)

Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz)

Satz: Genius Media AG Zürcherstrasse 180

8501 Frauenfeld

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG

Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

Die Zeitung der Region Frauenfeld

www.frauenfelderwoche.ch

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.

Stellengesuche

Selbständiger Frührentner erledigt im Stundenlohn div. Hauswartarbeiten oder technische Aufgaben / 079 262 19 09 CH/w sucht seriösen Nebenjob. Nur Heimarbeit und Homeoffice. Kein Verkauf / 078 856 23 07

richtige Ort für Ihre

www.geniusmedia.ch | 052 723 60 70

regelmässig im «Kleinen Markt»

Die Ze tung der Reg Fr

Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Elektro + PW Transporter

Stokholm gibt Amt als Stadtpräsident ab

Ein bedeutender Wechsel zeichnet sich in der Stadtregierung Frauenfelds ab: Stadtpräsident Anders Stokholm hat am Montag seinen Rücktritt bekannt gegeben. Er wird sein Amt nach zehn Jahren zum 31. Mai 2025 abgeben.

Anders Stokholm, der sein Amt am 1. Juni 2015 antrat, hat beim Departement für Inneres und Volkswirtschaft um seine Entlassung aus seinem Amt als Stadtpräsident zur Mitte der laufenden Legislaturperiode gebeten. Seinem Rücktrittsgesuch wurde entsprochen. Damit endet seine exakt zehnjährige Amtszeit, die Stokholm als «ereignisreich und lehrreich» beschreibt. In seiner Erklärung dankt er allen, mit denen er in den vergangenen Jahren zusammenarbeiten durfte, sowie der Frauenfelder Bevölkerung für das entgegengebrachte Vertrauen.

«Ich habe in diesen Jahren viel Spannendes erlebt und einige Herausforderungen gemeinsam mit meinem Kollegium meistern dürfen. Dafür bin ich sehr dankbar», so Stokholm. Gleichzeitig machte er deutlich, dass er sich beruflich neu orientieren und in den verbleibenden Jahren seines Berufslebens neue Wege beschreiten möchte. Konkrete Pläne für seine Zukunft wolle er in den kommenden Monaten bekannt geben. Die Amtsübergabe soll geordnet und ohne Vakanz erfolgen. Bis zum Stichtag am 31. Mai 2025 bleibt ausreichend Zeit, um im Rahmen eines ordentlichen Wahlverfahrens eine Nachfolge für das Stadtpräsidium zu bestimmen und die Übergabe der Amtsgeschäfte reibungslos zu gestalten. Frauenfeld blickt nun auf die kommenden Monate, in denen die Suche nach einem neuen Stadtpräsidenten oder einer neuen Stadtpräsidentin

beginnt. Die Amtszeit von Anders Stokholm wird sicherlich in Erinnerung bleiben – als eine Zeit der Herausforderungen, des Wachstums und des Lernens für die gesamte Stadtgemeinschaft. (red)

Termine folgen heute

Wie geht es nun weiter nach dem Rücktritt von Anders Stokholm? Cornelia Trefzer, Leiterin Abteilung Kommunikation der Stadt Frauenfeld, erklärte gestern Mittag am Telefon: «Heute Dienstagnachmittag findet eine StadtratsSitzung statt. Wie lange die dauert, ist ungewiss. Deshalb werden wir die Medienmitteilung mit der Entscheidung über die Wahl ­Termine erst am Mittwoch veröffentlichen». (rs)

Die Frauenfelder Woche hat alle Fraktionen des Frauenfelder Gemeinderats um eine Stellungnahme gebeten. alle immer eine offene Türe hat. Die GRÜNEN wünschen ihm für seine private und berufliche Zukunft alles Gute. Die Ersatzwahl bietet nun die Chance, die Übervertretung der FDP im Stadtrat zu korrigieren.»

FDP-Fraktion: Stadtpräsident Anders Stokholm hat sich entschieden, nach 10 Jahren am 31. Mai 25 von seinem Amt zurückzutreten. Die FDP bedauert diesen Entscheid ausserordentlich. In seiner Amtszeit wurden grosse Projekte umgesetzt oder gestartet. Krisen wurden erfolgreich bewältigt und für das Miteinander der Bevölkerung wurde mit dem Stadtfest ein neuer Raum geschaffen. Die FDP dankt Anders Stokholm herzlich für die geleistete Arbeit zu Gunsten der Stadt Frauenfeld und wünscht ihm für die berufliche und private Zukunft das Beste.

SVP / E DU: Der Rücktritt von Stadtpräsident Anders Stokholm kommt nicht überraschend. Nach dem Volksentscheid zur Unvereinbarkeitsinitiative war dieser Schritt über kurz oder lang zu erwarten. Seine Übernahme von nationalen Präsidien (Städteverband, SGG) zeigt seine Ambitionen, sich stärker auf die nationale Bühne zu begeben. Zudem dürfte das angespannte Verhältnis zum Gemeinderat und die wachsenden Herausforderungen in Frauenfeld, wie die ungelöste finanzielle Lage, seinen Entschluss beschleunigt haben.

SP: Die SP Frauenfeld dankt Anders Stockholm für die geleistete Arbeit. Der Entscheid ist nachvollziehbar, stellte sich doch seine eigene Fraktion immer häufiger quer zur Politik der Exekutive. Die Neuwahlen sind eine Chance, der Polarisierung der letzten Jahre entgegen ­

zuwirken. Wir wünschen uns eine Person, die das Miteinander in der Politik fördert, nach gemeinsamen Lösungen strebt und die Herausforderung nicht scheut, für Frauenfeld und seine 26 500 Menschen fortschrittliche Entwicklungen wagt.

Die Mitte / E VP: Wir haben den Rücktritt des Stadtpräsidenten zur Kenntnis genommen. Der Schritt kommt etwas mehr als ein Jahr nach der Wiederwahl zwar eher überraschend, hat sich aber mit dem kürzlich erfolgten Rücktritt aus dem Grossen Rat auch etwas abgezeichnet. Wir danken Anders Stokholm bereits jetzt für seinen Einsatz für die Stadt und gehen davon aus, dass er sein Amt bis zum letzten Tag engagiert ausfüllen wird. Es besteht naturgemäss eine gewisse Spannung zwischen einer zu frühen Ankündigung des Rücktritts samt allenfalls schwindendem Einfluss und einer zu späten Information mit einer zu kurzen Vorlaufzeit, um eine geeignete Nachfolge zu gewährleisten. Es wird sich zeigen, ob hier die richtige Balance gefunden wurde. Wir wünschen Anders Stokholm und dem ganzen Stadtrat für die verbleibenden Monate ein produktives Miteinander zum Wohle unserer Stadt.

Die Grünen: «Die GRÜNEN danken Anders Stockholm für sein Engagement als Stadtpräsident. In der Bevölkerung ist er durch seine Teilnahme an vielen Veranstaltungen sehr geschätzt. Wir sind froh, dass er sich als Präsident des Städteverbandes für Tempo 30 im Siedlungsgebiet einsetzt. Eindrücklich ist, dass sein Büro für

Gemeinderat direkt

Roger Jung Gemeindepräsident Gachnang

Hitze!

Hitze! – Ein Gespräch kann kühlend wirken. Die Sommerferien sind vorbei, die Hitze mag wohl noch etwas anhalten. Zurück von den Ferien, Sie kennen es ebenso, wird im Privaten wie auch im Geschäftlichen das Akkumulierte an physischer und digitaler Post abgearbeitet. So liegt es bei meiner Funktion in der Natur der Sache, dass auch emotionsgeladene, «heisse» Post dabei ist.

Das heisse Wetter und die zustandsähnliche Post können durchaus zu Hitzewallungen führen. Da im rechten Moment kühlen Kopf zu bewahren ist eine willkommene Kunst. Gelingt dies mit einem guten Gespräch, bereitet es Freude. Ihnen allen wünsche ich angenehmes Klima auf allen Ebenen und gute Gesundheit. Schon bald wird uns eine farbenfrohe und kühlere Herbstzeit empfangen.

Projektchor «There is a light»

Am letzten Samstag, den 17. August 2024, gab der Projektchor «There is a light» eine Kostprobe, was die Zuhörer an den Konzerten im Oktober/ November 2024 erwarten dürfen. Der Projektchor hat seine Proben Ende Mai aufgenommen und die gut 45 Sängerinnen präsentierten mit der Unterstützung des versierten Pianisten David Schmucki einige Lieder aus ihrem diesjährigen Programm «The Power of Love». Das zahlreiche Publikum belohnte die bunte Liederauswahl und die Freude der Sängerinnen, welche deutlich zu spüren war, mit viel Applaus. Der bewährte Dirigent Roland Kuratli hat wieder bewiesen, dass Singen Spass machen kann und ist stolz auf die Leistungen «seiner Frauen». Der Projektchor freut sich auf seine Konzerte

am 25. / 26. Oktober 2024 im Rathaus Frauenfeld, am 2. November 2024 in der katholischen Kirche Herdern, am 3. November 2024 in der evangelischen Kirche Oberneunforn, am 8. November 2024 in der Klosterkirche Tänikon und am 9. November 2024 in der kath. Kirche Wängi. Die Kollekten aus diesen Konzerten gehen wiederum allesamt zu Gunsten wohltätiger Institutionen. (zvg)

GLP: Anders Stokholm tritt als Stadtpräsident zurück und hinterlässt einen gemischten Eindruck. Seine sympathische und volksnahe Art machte ihn beliebt, und er setzte einige positive Impulse in Frauenfeld. Doch seine Amtszeit war auch von Kritik geprägt: Er widmete sich zu vielen Nebentätigkeiten, zeigte oft mehr Redegeschick a ls Handlungskraft, und es mangelte an Transparenz. Auch die Stadtentwicklung stagnierte unter seiner Führung. Die Gesamtbilanz seiner Amtszeit ist insgesamt überschaubar.

Chrampfe und Hirne: Anders Stokholm hat stets ein offenes Ohr für unsere Anliegen und ist als Mensch zugänglich. Wir werden den konstruktiven Austausch mit ihm vermissen; dieser war trotz unterschiedlicher politischer Haltungen stets von Respekt und Wertschätzung geprägt. Wir wünschen Anders Stokholm bei der persönlichen und beruflichen Neuorientierung alles Gute. Im Hinblick auf die anstehende Ersatzwahl sind uns zwei Dinge wichtig: Es ist höchste Zeit, dass eine Frau Stadtpräsidentin in Frauenfeld wird und die Übervertretung der FDP im Stadtrat soll beendet werden.

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben und Restaurant Friedberg Amlikon-Bissegg. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

Die Stadt Frauenfeld wird nicht mehr lange von Anders Stokholm geleitet. © Foto Balz Kubli, Frauenfeld, Dezember 2020

Am 43. Frauenfelder Stadtlauf soll wieder einiges

Am Samstag, 24. August, findet zum 43. Mal der Frauenfelder Stadtlauf statt. In 24 Kategorien können sich Alt und Jung messen. Wer einen Streckenrekord unterbietet, wird mit 333 Franken belohnt. Aber auch das gemütliche Beisammensein wird nicht zu kurz kommen. Die Frauenfelder Woche sprach im Vorfeld des Anlasses mit Andrin Jacomet, OKVizepräsident und Verantwortlicher für die Kommunikation.

Herr Jacomet, bald starten die Läuferinnen und Läufer wieder zum Frauenfelder Stadtlauf: Ihre Gefühle vor dem grossen Event? Wir sind als OK voller Vorfreude, dass unsere Arbeit zur Realität wird und wir die glücklichen Läuferinnen und Läufer auf der Strecke und im Ziel sehen dürfen. Dennoch schwingt auch ein kleines bisschen Nervosität mit, dass auch wirklich alles so abläuft, wie wir dies geplant haben.

Was ist Tage davor noch zu machen? In diesen Tagen ist jedes OK-Mitglied nochmals mit den letzten Vorbereitungen des Ressorts beschäftigt. Am Anlass ist dann alles so weit vorbereitet, dass innert zwei bis drei Stunden die gesamte Promenade in das Eventgelände des Stadtlaufes verwandelt werden kann und alle notwendigen Dinge definitiv vorbereitet sind. Am Tag vor dem Anlass liegt das Augenmerk auf der Logistik: 250 Absperrgitter müssen am richtigen Ort in der Stadt deponiert werden und es wird ein Grossteil des Materials angeliefert.

Wie viele HelferInnen stehen im Einsatz? Es werden rund 120 Ehrenamtliche

Vize-Präsident Andrin

im Einsatz sein – dies entspricht den Zahlen der vergangenen Jahre und ermöglicht eine reibungslose Durchführung.

Wie viele Teilnehmende erwarten Sie?

Wenn wir die diesjährigen Zahlen mit jenen aus dem vergangenen Jahr vergleichen, dann ist ersichtlich, dass wir tendenziell höhere Anmeldezahlen haben. Die letztjährigen 850 Anmeldungen werden wir, ziemlich sicher, auch 2024 haben. Wenn Petrus gnädig ist, dann sind 900 Teilnehmende ein sehr realistisches Ziel.

Highlights der letzten Jahre? Für uns als Veranstalter ist dieser Anlass ein Herzensprojekt, wir alle investieren einen Teil unserer Freizeit in die Planung. Da ist es immer schön, wenn der erste Startschuss des Tages mit der MuKi- / VaKi-Kategorie fällt und die Kinder im Ziel g lücklich die Finisher-Medaillen erhalten.

Des Weiteren freut es uns, dass Patrik Wägeli im letzten Jahr an der Startlinie stand und gleich seine Zeit der aktuelle Streckenrekord ist.

Kinderbaustelle Frauenfeld, Sägereistrasse 3 Handwerkliches Abenteuer

Bauen, malen oder einfach nur entdecken: Den Kindern steht mit der Kinderbaustelle ein grosses Grundstück zur Verfügung. Das macht Spass, wie ein Besuch am Samstag zeigte. Am 7. S eptember findet das Baustellenfest statt. Kinder und Erwachsene sind herzlich eingeladen.

Ein Turm, eine Burg, ein Klettergerüst mit und ohne Leiter sind am Entstehen. Der Fantasie sind auf der Kinderbaustelle keine Grenzen gesetzt. Die jüngeren Kinder spielen im grossen Sandkasten mit Bagger und Schaufel. Die Eltern beobachten die Handwerkskunst. Vorstandsmitglied Silas Signer bearbeitet Holz in der Werkstatt. Vereinspräsident Jürg Müller betreut das Beizli. Sein Bruder Stephan Amaker hilft einem Kind, das passende Holzstück für eine Türe zu finden. Ein Rundgang am vergangenen Samstag zeigt: Das Werken macht Kindern und Erwachsenen sichtlich Freude. Auf der Kinderbaustelle können Kinder mit unterschiedlichen Baumaterialien, Werkzeugen und Maschinen nach eigenen Ideen bauen und werken. Auch das Gelände erforschen ist beliebt.

Allfällige Tiefpunkte & Durststrecken?

Das regnerische Wetter im vergangenen Jahr machte uns einen kleinen Strich durch die Rechnung: Wir hatten uns während eines Jahres intensiv mit der Verschiebung des Eventgeländes zur Promenade beschäftigt. Für den gesamten Aufbau des Geländes musste ein neues Konzept erstellt werden – das Ziel war es, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer bei der Promenade im Schatten der Bäume der Allee verweilen können und das Angebot unserer Festwirtschaft

geniessen. Wir hatten von Beginn an auch für den Fall von Regen geplant und konnten somit bereits am Morgen den Aufbau entsprechend koordinieren. Dennoch wäre es schön gewesen, bei der ersten Austragung an diesem Ort gleich die tolle Atmosphäre unter den Bäumen zu geniessen – wir wünschen uns natürlich, dass wir dies 2024 nachholen können.

Wie haben sich die TeilnehmendenZahlen der letzten Jahre entwickelt? 2015 bis 2019 hatten wir stets um 900 Anmeldungen; teilweise gut über 1000. Nach der Covid-Pause, 2022, hatten wir dann mit etwas mehr als 600 Teilnehmenden ein Tief. Nun aber pendeln sich die Zahlen wieder im Rahmen von vor Covid ein.  Wir können mit unseren Kategorien heute sicherlich ein breiteres Publikum ansprechen. Es ist erfreulich, dass sich unsere Veranstaltung auch im Bereich des Kinder- und Jugendsportes etablieren konnte. Und natürlich: Es wurden vielerlei Abläufe dank der Digitalisierung professionalisiert und vereinfacht – heute können sich die Teilnehmenden bis 30 Minuten vor dem

Start mit dem Smartphone anmelden und sehen im Ziel auf dem Smartphone auch gleich die eigene Rangierung mit der Laufzeit sowie jene der Konkurrenz.  Wie sieht die Zukunft des Stadtlaufes aus?

Unser Anlass soll auch weiterhin attraktiv bleiben. Wir möchten mit unserer Veranstaltung weiterhin das sportliche Geschehen in Frauenfeld mitprägen. Das heisst, dass wir unser Angebot auch aktuellen Gegebenheiten anpassen müssen und Erfahrungen der vergangenen Veranstaltung als Anhaltspunkte für Verbesserungen verstehen.

Und natürlich freuen wir uns stets über Besuche von renommierten Läuferinnen und Läufern, die die Streckenrekorde in Angriff nehmen. Seit 2022 sind wir Partner von Special Olympics Switzerland und bieten einen inklusiven, «UNIFIED», Anlass an. Dort starten Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam. Gerne tragen auch wir als Veranstalter einen Beitrag zur Schaffung einer inklusiveren Gesellschaft.  T homas Schaffner

Grenzen

Schliesslich gehört die Infrastruktur zu jedem soliden Fundament eines Bauwerks. Das benötigte Baumaterial und Werkzeuge stehen kostenlos zur Verfügung. Auch der Eintritt ist frei.

Die Kinderbaustelle ist ein Abenteuerspielplatz, auf dem Kinder mit Werkzeug und Baumaterialien eigene Ideen umsetzen. Dieses Projekt ergänzt die Angebote der Kinder- und Jugendanimation von Frauenfeld auf eine neue und kreative Art und Weise.

Zwei Väter gründeten den Verein Entstanden ist das Projekt während der Coronapandemie. Zwei Väter, Jürg Müller und Stephan Amaker entwickelten ein grobes Konzept. Sie inspirierten sich an der Kinderbaustelle Wil. Gespräche mit der Stadt Frauenfeld und Unterstützern zeigten positive Resonanz. Die Initianten gründeten den Verein Kinderbaustelle Frauenfeld mit viel ehrenamtlichem Engagement. Die Stadt Frauenfeld und Gewerbebetriebe zählen zu wichtigen Sponsoren. Dieser Begegnungsort ist eine spannende Freizeitbeschäftigung für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren, ebenso Treffpunkt für Erwachse -

ne. Kinder können mit Hammer und Säge eigene Konstruktionen erschaffen, ihrer Kreativität freien Lauf lassen und lernen, mit anderen Kindern zusammen zu handwerken. Eltern und K inder lernen andere Familien kennen, unabhängig von kulturellem Hintergrund und Alter, und knüpfen neue soziale Kontakte. Und wenn die Kinderbaustelle dann im Winterschlaf liegt, schmieden die Vereinsmitglieder Pläne für die nächste Saison. Jürg Müller sagt: «Wir machen uns bereits Gedanken zum Wiederaufbau.» Nach den Herbstferien soll die Baustelle rückgebaut werden. Im darauffolgenden Frühling startet das Angebot am selben Standort neu. Gemäss Müller möchte der Verein mehr mit Schulen zusammenarbeiten. Dafür brauche es weitere freiwillige Helfer.

Baustellenfest am 7. September Geöffnet ist die Kinderbaustelle an den Mittwochnachmittagen und einmal pro Monat am Samstagnachmittag. Am Samstag, 7. September, lädt der Verein zum Baustellenfest ein. Zwischen 13 und 17 Uhr können Kin -

Silas Signer, Vorstandsmitglied Infrastruktur und Bau, bearbeitet Holz in der Werkstatt.

Jürg Müller, Präsident des Vereins Kinderbaustelle Frauenfeld.

Dieser Kletterturm hält, was er verspricht: Vereinsmitglieder mit Kindern und Eltern freuen sich auf viele Erfolgserlebnisse.

der in der Kinderbaustelle ein Vogelhaus bauen, ein kleines Balkenhaus zusammenschrauben oder an bereits bestehenden Objekten weiter bauen. Das Beizli sorgt für Stärkung und die Grillstelle ist bis 20 Uhr geöffnet. Grilladen bitte selbst mitbringen. Hämmern, sägen, malen und werken

B ilder: Manuela Olgiati

– ganz nach den eigenen Wünschen und Möglichkeiten. Hier gibt es ein offenes Gelände, das auf viele Ideen wartet. Komm und baue mit! Manuela Olgiati

Information: www.kinderbaustelle-frauenfeld.ch

Präsident Beat Ambühl.
Jacomet.
Schon im Jahre 1991 warteten die Kinder ungeduldig auf den Startschuss.
Bi lder: zvg

Butti träumt vorläufig nicht von Hollywood

Der BMX-Crack Cédric Butti wurde von seinem Wohnort Herdern für den vierten Platz an den Olympischen Sommerspielen in Paris tüchtig gefeiert.

Schon beim Ortseingang von Herdern flatterten Fahnen im leichten Wind. Vor der Zufahrt zum Schloss wies ein Mann die häufig anfahrenden Autos Richtung Parkplatz. Auf dem Schlossgelände herrschte immer mehr Betrieb. Von allen Seiten strömten Menschen, mehrere in Vereinskleidung, auf den Platz. Unter den Zuschauern weilte auch Grossrats-Präsident Peter Bühler. Aber ausgerechnet die neue Sportministerin des Kantons, Denise Neuweiler, glänzte beim Empfang des besten Thurgauer Olympioniken durch Abwesenheit. Die nächste Chance erhält sie erst in vier Jahren wieder. Um 17 Uhr läuteten die Glocken vom Schlossturm fast ohrenbetäubend den Festakt ein. Bald übernahmen die Treichler diese Aufgabe und schritten voran. Dahinter pilotierte Vater Daniel Butti seinen Sohn im Oldtimer langsam durch die dichtgedrängten Spalier-Reihen. Ein würdiger Empfang.

Auf französisch begrüsst

Die ersten Worte von Herderns Gemeindepräsident Ulrich Marti waren sogar auf französisch, um Cédric Butti daran zu erinnern, warum die vielen Leute zusammengekommen sind. Um ihn etwas zu trösten, meinte er unter anderem: «Du hast Bronze nicht verloren, sondern ein Olympisches Diplom gewonnen. Seit über einem Jahrzehnt hast du dich immer verbessert. Jetzt hast du es bis an die Weltspitze geschafft». Unter grossem Applaus durfte Marti dem Olympia-Vierten ein Präsent überreichen.

Als Vize-Europameister, Zweiter im Gesamt-Weltcup und knapp hinter

den Medaillen bei Olympia, hat Butti trotzdem Historisches erreicht. Noch nie stand ein Schweizer in einem BMX-Final. Das hat positive Auswirkungen. Der Velo-Ausrüster hat den Sponsoring-Beitrag verdoppelt. Und so wie es aussieht, wird der Thurgauer neu auch in dessen Welt-Team aufgenommen.

Thurgaus Sportamtschef Martin Leemann strich die Leistungen Buttis ebenfalls heraus und wollte wissen, was ihn bei Olympia besonders beeindruckt hat: «Die Stimmung war wirklich einmalig. Bei unseren Rennen sind selten viele Zuschauer». Aber wie hiess Buttis Ziel? «Ich wollte in den Final und das habe ich geschafft.

Einer wird halt Vierter. Der Franzose auf Rang drei hat schon so viel geleistet und fast hätte ich ihm die Bronzemedaille geklaut. Für mich passt es so wie es ist». Die Zuschauer goutierten diese exemplarische Fairness mit einem langen Applaus. Blickt der am 23. Juli 25 Jahre alt gewordene Herdener bereits Richtung

Die Chancen der Digitalisierung nutzen

Die Digitalisierung bietet auch älteren Menschen viele Vorteile. Sie können beispielsweise über das Internet mit Familie und Freunden in Kontakt bleiben, Reisen planen und an digitalen Bildungsangeboten teilnehmen. Ältere Menschen sollen die Chancen der Digitalisierung nutzen und bei Bedarf Unterstützung im Umgang mit neuen Technologien erhalten. Am 21. August und 18. September 2024 ist genau dies möglich im Restaurant Coop Schlosspark und am 4. September und 2. Oktober 2024 vor dem Hofladen des Stift Höfli beim Einkaufszentrum Passage. Fachpersonen der Stadt Frauenfeld werden Sie mit ehrenamtlicher

Unterstützung einer fachkundigen Person kostenlos zu Ihren Anliegen beraten und über weitere Angebote Auskunft geben.

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Bürger informieren sich über Windenergie

nächste Sommerspiele? Los Angeles und damit Hollywood mit seinem Glitzer und Gloria muss doch schon jetzt in seinem Kopf sein. Die etwas erstaunliche Antwort lautet Nein: «LA ist noch so weit weg. Zudem dauert die Qualifikation für Olympia ganze zwei Jahre. Es steht noch zu Vieles in den Sternen».

In Weinfelden nicht dabei Die Saison ist für Cédric Butti vorbei. Auch die Schweizer Meisterschaften am 22. September in Weinfelden wird er auslassen. Aus einem einfachen Grund: «Ich bin dann in den Ferien». Seinem Trainings-Standort Nähe Stuttgart wird er weiterhin treu bleiben, weil er dort mit dem Deutschen Nationalteam trainieren darf. Da gibt es noch einen anderen Grund: «Die dortige BMX-Piste mit der acht Meter hohen Startrampe hat absolutes Weltcup-Niveau».

Martin Leemann bat danach die frühere Herdener Gemeindepräsidentin Cornelia Komposch und den Schwinger Domenic Schneider auf die Bühne. Die ehemalige Regierungsrätin schmunzelte: «Ich kenne die Familie Butti schon lange. Natürlich auch Cédric, weil er am von der Gemeinde angebotenen Mittagstisch dabei war». Von Schneider wollte Leemann wissen, ob er nicht ebenfalls gerne bei Olympia dabei wäre? «Schwingen ist in der Schweiz unheimlich populär. Das freut uns natürlich. Die Anerkennung, welche wir hierzulande geniessen, hat Cédric sogar weltweit erreicht. Dazu gratuliere ich ihm herzlich». Zum Abschluss durften sich die Fans beim Schweizer BMX-Ass ein Autogramm oder eine Unterschrift auf Käppi und Shirt abholen. Wer das bisher nicht getan hatte, der löste nun den am Empfang erhaltenen Bon für eine Wurst und ein Getränk in der Festwirtschaft ein. Ruedi

Am Samstag, 17. August 2024, veranstaltete die Wellenberg Wind AG eine öffentliche Begehung der geplanten Windenergiestandorte auf dem Wellenberg. Von 10 bis 14 Uhr hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, sich aus erster Hand über das Projekt zu informieren, das die Errichtung von drei Windenergieanlagen vorsieht. Insgesamt nahmen 20 Personen teil.

Der erste Halt führte die 20 Teilnehmenden zur geplanten neuen Zufahrtsstrasse, die eine zentrale Rolle bei der Erschliessung der Windenergieanlagen spielen und das gesamte Dorf, das aktuell und vor allem an den Wochenenden unter dem Durchgangsverkehr leidet, merklich entlasten soll. Vor Ort wurde auch die Renaturierung des Chirchtobelbachs thematisiert. Danach ging es weiter zu zwei der drei geplanten Standorte der Windenergieanlagen.

Ja und Nein

Die Diskussionen der Teilnehmenden während der Begehung zeigte, dass das Projekt sowohl auf Zustimmung als auch Bedenken stösst: Während die Aussicht auf eine umweltfreundliche Stromerzeugung, die Stärkung der Versorgungssicherheit der gesamten Region gerade während der Wintermonate sowie die steigende Unabhängigkeit von Öl- und Gasimporten

viele positiv stimmte, wurden auch kritische Fragen gestellt. Die Wellenberg Wind AG plant auf dem Wellenberg bei Thundorf drei Windenergieanlagen, die bereits ab dem Jahr 2028 rund 30 GWh Windstrom jährlich produzieren könnten – dies entspricht ungefähr dem Stromverbrauch der Bevölkerung der Kantonshauptstadt Frauenfeld. Das Windprojekt auf dem Wellenberg gilt als Projekt von nationaler Bedeutung und wäre ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigeren Energieversorgung des Thurgaus. Die Tatsache, dass eine Windenergieanlage rund zwei Drittel des Stroms während des Winterhalbjahres produziert (wenn Solaranlagen und Wasserkraftwerke deutlich weniger Strom einspeisen), macht sie für die Versorgungssicherheit doppelt wertvoll. Für die Gemeinde Thundorf ist das Windenergieprojekt der Wellenberg Wind AG zusätzlich von Bedeutung, da sie von den Direktzahlungen von bis zu einer halben Million Franken jährlich profitieren würde und damit sogar die drohende Steuererhöhung abwenden könnte. Etwas, wovon jede Thundorferin und jeder Thundorfer deutlich profitieren würde. Das zentrale Datum für die weitere Entwicklung des Projekts ist der 24. November 2024, an dem die Urnenabstimmung über den Teilzonenplan Windenergie stattfindet. (zvg)

Umleitungen während Stadtlauf

Die Laufstrecke des Frauenfelder Stadtlaufs am Samstag, 24. August 2024, führt wiederum durch die Frauenfelder Innenstadt. Deshalb werden folgende Strassenabschnitte von 12 bis 22 Uhr für den Strassenverkehr (inkl. Velo) gesperrt: Promenadenstrasse, Zürcherstrasse (Rathausplatz bis Soldatendenkmal), Grabenstrasse, Oberstadtstrasse, Bankplatz und FreieStrasse. Zudem können die Haltestellen

Altstadt, Soldatendenkmal, Erchingerhof, Hauptpost (Richtung Bahnhof), Rathaus und Staubeggstrasse ab 12 Uhr bis Betriebsschluss nicht bedient werden. Alternativ kann die Haltestelle Bahnhof genutzt werden. Von der Haltestelle Erchingerhof kann stadtauswärts auf Kehlhof ausgewichen werden. Für die Haltestelle Staubeggstrasse kann die Haltestelle Kantonsschule genutzt werden. (zvg)

Stettler
So etwas wie der Einzug der «Gladiatoren» auf dem Gelände des Schlosses Herdern beim Olympia-Empfang. B ilder: Ruedi Stettler
Gemeindepräsident Ulrich Marti übergibt Cédric Butti ein Präsent.
Die Fans kamen voll auf ihre Kosten.
Absolute Vorfahrt im Oldtimer. Schwinger Domenic Schneider applaudiert.
Podestplätze (v.l.): Cornelia Komposch, Domenic Schneider, Cédric Butti, Martin Leemann.
Alles ist in Herdern zur Feier bereit.
Erklären vor Ort, was hier entstehen soll (v.l.): Philipp Mattle, Gesamtplaner, Karin B étrisey, Raumplanerin und Alfredo Scherngell, Geschäftsführer der Wellenberg Wind AG.

Kreuzworträtsel

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 26. August 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösungswort vom letzten Mal:

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Andreas Oberhänsli, Müllheim

Wir gratulieren!

schein

Schweiz. Fussballspieler (Gökhan)

Schutzpatronin der Mütter grob, übel englisch, spanisch: Idee

musikalischer Halbton Finanzaufsichtsorgan (Abk.) vorausgesetzt, falls

früherer österr. Adelstitel

Moralbegriff

chem. Zeichen Quecksilber Ort bei Luzern

Uferstrasse

Schweiz. Mediziner, † 1973 imaginäres Land japanische Münze

Vorn. von Schausp. Ochsenknecht Gründer von San Francisco

Stadt am Zuckerhut (Kw.)

schnell, schnittig

Grillplausch des Gemischten Chors 60plus

Am Dienstagnachmittag trafen sich rund 25 Sängerinnen und Sänger mit Dirigentin Liselotte Benz, Jubilar Werner Herzog und einigen Gästen zum traditionellen Grillplausch im prächtigen Garten von Denise und Max Suhner im Kurzdorf. Präsident Peter Meister richtete zunächst freundliche Begrüssungsworte an die Anwesenden und sprach dem Gastgeberpaar und den emsigen Helferinnen und Helfern einen herzlichen Dank aus. Nach Sangria, Weisswein, Mineralwasser und Burgi’s Chnoblibrot folgte das reichliche Mittagessen mit Grillwürsten und reichhaltigem. Salatbuffet. Alles wunderbar zubereitet von einigen Sängerinnen. Dann folgten Werner Herzogs berühmten Grandmarnier- Bananen vom Grill. Wie üblich wurden vom Chor einige stimmige Lieder gesungen. Der Jubilar liess es sich nicht nehmen, ebenfalls kräftig mitzusingen und nicht nur zuzuhören. Zum Zvieri gab es noch ein prima Dessert-Buffet.

Neue Sängerinnen und Sänger Wir knapp 30 Aktiven freuen uns auf möglichst viele neue Mitglieder in allen vier Stimmlagen. Übliche Kenntnisse vom Schulgesang reichen völlig aus.

wünschen viel Spass!

Die Empfehlung des Chef’s Wels-Filet-Medaillon vom Bodensee

Bei uns auf der Terrasse mit unvergleichlicher Sicht

wellenberg +41 71 663 41 41 – info@seehotel.ch – www.seehotel.ch

Akku-Rasenmäher

Stihl RMA 339 C Set

Akku-Rasenmäher

Stihl

1. August im Wellenberg

Der Anlass stand ganz im Zeichen des 95. Geburtstages von Ehrenpräsident Werner Herzog. Auf dem Foto in Bildmitte sitzend. wird wieder donnerstags von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr im Spiegelsaal der MIGROS- Klubschule, Passage, 2. Stock, geprobt. Präsident Peter Meister, 052 763 13 33/ pwmeister@bluewin.ch oder Dirigentin Liselotte Benz, 052 721 55 88 / e.l.benz@gmx.ch geben gerne Auskunft.  (zvg)

Unser nächster grosser Auftritt ist dann das Adventskonzert, aber erst am 30. November 2024. Ab 22. August

«Der Nationalfeiertag der Schweiz ist etwas ganz Besonderes, da darf Vati nicht alleine sein», denkt sich Peter Schmidt. Um 14 Uhr nimmt er seinen Vater mit in den Wellenberg. An einem Tisch im Restaurant des Wohnund Pflegezentrums machen sie es sich gemütlich. Allmählich füllt sich der Raum, eine erwartungsvolle Spannung liegt in der Luft. Überrascht fragt Peter den rüstigen Herrn am Tisch nebenan, was der Rummel zu bedeuten hat. «Der Wellenberg veranstaltet eine 1. Augustfeier», erzählt der Herr begeistert. Kurz darauf beginnt das Fest. Die Zentrumsleiterin Evelyn Hössli begrüsst alle herzlich, danach trägt Josie Kurle ein Gedicht vor. Der Nachmittag ist erfüllt von Musik und Lachen. Die Bewohnenden rätseln bei einem musikalischen Quiz mit und lauschen den Klängen des Akkordeon- und Gitarrenclubs aus Pfyn. Es wird gesungen und getanzt, die Stimmung ist ausgelassen und fröhlich. An der Decke hängt farbenfrohe Dekoration mit Lampions und Schweizer Fähnchen. Als kulinarische Erfrischung gibt es Sommer-Bowle und Glacecake. Peter und sein Vater sind überrascht, wie viel den Bewohnenden hier im Wellen -

berg geboten wird. Senior Schmidt lehnt sich zu seinem Sohn rüber und raunt ihm ins Ohr: «Du, hier im Wellenberg kommt das Fest zu den Bewohnenden. Keiner muss bei diesem Wetter das Haus verlassen.» Und es gibt schon Gemunkel über das nächste Fest: Am 31. August soll ein Sommerfest stattfinden. Denn im Wellenberg ist jeder Moment zum Geniessen da. (zvg)

Demnächst folgt: «Sommerfest im Wellenberg»

Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg Poststrasse 15a 8552 Felben-Wellhausen

052 766 07 07

www.bethesda-alterszentren.ch

Gewerbe Pfyn-Dettighofen

Keramische Wand- und Bodenbeläge

seit 30 Jahren für Sie da.

• Ofen- und Cheminéebau

• Natursteinplatten

• Ofen- und Cheminéebau

• Fugenabdichtungen

• Natursteinplatten

• Fugenabdichtungen

Showrooms in Müllheim und Oberstammheim

Die Adresse für alles wo elektrisch isch…

• Maurerarbeiten

• Heizmatten einbetten

• Maurerarbeiten

• Heizmatten einbetten

Telefon 079 352 26 02, info@karrer-ofenbau.ch www.karrer-ofenbau.ch

Telefon 079 352 26 02, info@karrer-ofenbau.ch www.karrer-ofenbau.ch

Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld

Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch

Lust am Wohnen und Lust am Leben

Wolf Bodenbeläge GmbH kennt alle Formen des Wohnens und Gestaltens und sorgt mit viel Freude, fachlichem Know How und langjähriger Erfahrungen für Lust am Wohnen und Lust am Leben. Wir zeigen Ihnen Lösungen, die Ihrem Stil entsprechen und perfekt zu Ihnen passen. Lassen Sie sich von unseren Musterkollektionen in unseren Ausstellungen inspirieren. Unsere Ausstellungen sind per telefonischer Voranmeldung für Sie geöffnet.

• Hauslieferdienst

• Abholmarkt

• GeschenkAusstellung

• Fest-Service

• Festzelte getraenke.schaefli@bluewin.ch

Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Auftrag und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Seit über 25 Jahren, das Beste aus dem NaThurland

Chäsi Zmorge

Reichhaltiges Frühstücksbuffett

In unserem Laden bieten wir Ihnen hausgemachte Milchprodukte wie Pastmilch, Joghurt und Quark aus Heumilch an.

Raclette Buffett

Original zubereitetes Thurgauer Raclette

Pastmilch 1lt, Milchdrink 1lt und Joghurt 500g sind bei uns auch im Mehrwegglas erhältlich.

Fondue Plausch

In der ChäsBeiz oder im ChäsiGarten

Neu finden Sie in unserem Sortiment ein Kraftgegend Joghurt Dessert im 150g Mehrwegglas, 100% Regional und ohne Zusatzstoffe.

Reservationen ab 12 Personen unter : info@chaesi-pfyn.ch oder 052 765 12 74

Chäs Beiz

Wählen Sie an der Käsetheke ihren Lieblingskäse aus unserem Sortiment von ca. 80 verschiedenen Sorten aus.

FONDUE- und RACLETTEKÄSE führen wir das ganze Jahr im Sortiment.

Käsegerichte aus dem

Geniessen Sie jetzt ein feines FONDUE an der Feuerstelle. Mieten Sie dazu unsere mobilen Fondue-Feuerstellen zusammen mit Gabeln und Schürzen. Unsere hausgemachten FrischFertigmischungen gelingen immer.

Gallier Fondue, das Würzige mit Weisswein Helvetier Fondue, das Fruchtige mit Apfelwein Troubadix Fondue, das Herbe Sämige mit Bier

Mit den praktischen Raclettegrillpfännli können Sie auch ein feines RACLETTE im Freien zubereiten.

Wählen Sie aus unserem Sommersortiment Ihren Lieblings Raclettekäse aus. Wir bieten bereits 26 Sorten von 3 verschiedenen Produzenten; pasteurisierte, thermisierte und Rohmilchkäse an.

Verlegearbeiten | Reparaturen | Plattenausstellung

Anschrift Plattenausstellung

Telefon E-Mail Website

Öffnungszeiten

Montag – Freitag Donnerstag Samstag

Alte Landstrasse 18 | 8505 Pfyn Wiedenstrasse 27 | 8505 Pfyn 052 765 18 52 | 079 741 96 65 klemenz-keramik@bluewin.ch www.klemenz-keramik.ch

13.30 bis 17.30 geschlossen nach Vereinbarung

Wir sind Ihr Ansprechpartner für sämtliche Plattenarbeiten im Innen- und Aussenbereich. Bei Bad- und Küchenumbauten erledigen wir Abbrucharbeiten sowie kleine Maurer- und Gipserarbeiten und stehen Ihnen bei Reparaturen, Silikonfugen und der Reinigung Ihres Plattenbodens mit unserer Kompetenz zur Verfügung.

Unsere Plattenausstellung finden Sie an der Wiedenstrasse 27, 8505 Pfyn. Wir freuen uns darauf, Sie bei Ihrem Anliegen zu beraten.

D. Klemenz -Keramik GmbH, Pfyn

Haupts trasse 42 | 8505 Pf yn

Lehrstelle als Kaufmann/-frau EFZ – Treuhand

Eine spannende Lehrstelle erwartet dich ab Sommer 2025 mit ausgezeichneten beruflichen Zukunftsperspektiven beim grössten Ausbildner der Treuhand-Branche!

LEHRSTELLEN

Während deiner 3-jährigen Ausbildungszeit wirst du vielseitige Aufgaben im Front- und Backoffice-Bereich kennenlernen. Bei entsprechender Eignung unterstützen wir dich sehr gerne bei der Absolvierung der Berufsmaturität.

Dein Profil

Die Seite für Lehrstellensuchende und deren Eltern

Du schliesst die Sekundarschule im obersten Niveau ab und erzielst dabei gute Noten, vor allem in den Fächern Sprachen und Mathematik. Nebst einer schnellen Auffassungsgabe gehören Einsatzbereitschaft, zuverlässiges und exaktes Arbeiten sowie ein Flair für Zahlen zu deinen Stärken. Der tägliche Umgang mit Menschen macht dir Freude und du bist eine offene, aufgestellte Persönlichkeit.

Kaufmann / -frau Treuhand (3 Jahre)

Lerne bei uns:

Elektroinstallateur/in EFZ 4 Jahre

Montage-Elektriker/in EFZ 3 Jahre

ETAVIS AG, Zürcherstrasse 353, 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 22 00, frauenfeld@etavis.ch www.lehre.etavis.ch

Kauffrau / Kaufmann

EFZ Bank

3 Jahre

Leihkasse Stammheim AG

Hauptstrasse 12, 8477 Oberstammheim

Kontakt: Yvonne Korradi, Mail: yvonne.korradi@lst.rba.ch

Kauffrau / Kaufmann EFZ (mit oder ohne Berufsmatura) 3 Jahre

Gemeindeverwaltung Müllheim

Frau Corinne Bolzli, 052 762 72 12 Frauenfelderstrasse 4, 8555 Müllheim

Lehrstelle als Kaufmann / -frau 2025 1. August 2025 – 31. Juli 2028

sia Abrasives Industries AG Mühlewiesenstrasse 20, 8500 Frauenfeld

Kontaktperson: Marlene Schroff Tel. 052 724 48 10 marlene.schroff@sia-abrasives.com https://bit.ly/BoschLehrstelle2025

Dann sollten wir uns unbedingt kennenlernen! Werde Teil unseres motivierten Lernenden-Teams und bewirb dich mit deinen vollständigen Bewerbungsunterlagen noch heute:

Kontaktperson:

Stefan Volken

BDO AG

z.H. Stefan Volken

Walzmühlestrasse 48 8500 Frauenfeld frauenfeld@bdo.ch

Walzmühlestrasse 48 8500 Frauenfeld frauenfeld@bdo.ch

In unserem Volg-Laden in Wiesendangen haben wir freie Lehrstellen als Detailhandelsfachmann / frau (EFZ) Detailhandelsassistent / in (EBA)

Lehrbeginn 1. August 2025

Deine vollständige Online Bewerbung sendest an: roland.mueller@landieulachtal.ch

LANDI Eulachtal Genossenschaft Roland Müller, 058 434 23 52 St. Gallerstrasse 6, 8352 Elsau

Strassenbauer EFZ/3 Jahre

Geiges AG Im Adli 9 8532 Warth Tel. 052 728 05 50

GEIGES AG

Bewerbung an Frau Karin Geiges oder per Mail: karin.geiges@geiges-ag.ch

Auf in die Zukunft!

Für August 2025 bieten wir eine Lehrstelle als Sanitärinstallateur/in EFZ

Remo Keller freut sich auf deine Bewerbung info@hanskeller.ch

hanskeller.ch

Zeigen Sie Ihr Angebot auch auf der nächsten Sonderseite «Lehrstellen» die am 11. September 2024 erscheint.

Infos und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch

Tipps für Lehrstellensuchende:

Das gehört zur Bewerbung:

– Begleitschreiben

– Lebenslauf in Tabellenform (mit Foto)

– Kopien der Schulzeugnisse der Oberstufe

– Referenzpersonen (in der Regel die Lehrer/innen)

– Motivationsschreiben:

Warum dieser Beruf?

Und auch: Warum dieser Betrieb?

– Schnupperbestätigungen oder -bewertungen

– Je nach Betrieb: Stellwerk 8-Test / Multicheck des entsprechenden Berufs

Mihai Gubler und Sheila Baumann haben ihre Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer mit Erfolg bestanden. Wir sind stolz auf unseren Berufsnachwuchs und wünschen den zwei jungen Menschen weiterhin viel Spass und Erfolg! Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Tipps für Eltern von Lehrstellensuchenden:

Fundierte Ausbildung & familiäres Team!

Schreiner/in EFZ

Schreinerpraktiker/in EBA

Kontakt: Severin Bichsel, Berufsbildner berufsbildung@schreinerei-fehlmann.ch

STRASSEN-, TIEF- UND WASSERBAU www.geiges-ag.ch info@geiges-ag.ch

Sorgen Sie mit dafür, dass Ihr Kind gut ins Berufsleben startet

Im Adli 9 . 8532 Warth-Weiningen . Telefon 052 728 05 50

Lehrstelle 2025 Kaufmann/-frau EFZ Treuhand

Du willst eine spannende KV-Lehre und ein dynamisches Team? Dann bewirb dich jetzt bei:

Ist eine systematische Berufswahl für Ihr Kind denn überhaupt nötig? Ist es sinnvoll, dass sich ihr Kind schon jetzt auf einen Traumberuf konzentriert und damit alles nur komplizierter macht?

SCHREINEREI FEHLMANN schreinerei-fehlmann.ch

Hungerbüelstrasse 22 | 8500 Frauenfeld | 052 720 62 62 www.bpa-treuhand.ch

Kontakt: Nadine Edelbauer | E-Mail: n.edelbauer@bpa-treuhand.ch «Was du auch tust, tu es klug und bedenke das Ende»

Für August 2025 bieten wir eine Lehrstelle als Heizungsinstallateur/in EFZ

Remo Keller freut sich auf deine Bewerbung info@hanskeller.ch

hanskeller.ch

Krähenbühl Holzbau

EINLADUNG ZUM TAG DER OFFENEN TÜR

SAMSTAG 7. MÄRZ 2020

Zimmermann EFZ

– Lehrstelle Sommer 2025

– Dauer der Lehre 4 Jahre

– Kontaktperson Tobias Krähenbühl

In der Tat: Unter dem Eindruck des lebenslangen Lernens ist ein Berufswahlentscheid heute nicht mehr lebenslänglich gültig. Aber: Ein guter Start ins Berufsleben ist wichtig. Warum? Weil Jugendliche, die sich auf eine bestimmte Ausbildung freuen (egal ob Lehre oder Matura), motivierter ans Werk gehen und mehr positiven Elan entwickeln als jene, die jeden Morgen das Gefühl haben, im falschen Film zu erwachen.

Helfen Sie Ihrem Kind, sich Schritt für Schritt mit der Berufswahl auseinander zu setzen und eine Perspektive zu entwickeln.

Kantonsspital aktuell

10`000 Wassergeburt im KSF

Endlich ist es soweit – Willkommen Ayla! Die 10`000 Wassergeburt spiegelt ein Meilenstein der jahrzehntelangen Expertise im Spital Frauenfeld wieder.

Eine lange Tradition

Die Tradition der Wassergeburten im Spital Frauenfeld begann bereits 1991. Damals führte der Chefarzt Jakob Eberhard diese Methode ein, was zu jener Zeit eine absolute Neuheit an einem Kantonsspital darstellte. Obwohl es zunächst viel Kritik und Vorurteile aus Fachkreisen gab, konnten diese durch die gross angelegte «Frauenfelder»Geburtenstudie welche in 8 Jahren über 10`754 Geburten umfasste, widerlegt werden. In dieser Studie wurde sowohl der Gesundheitszustand der Neugeborenen und der Mütter, sowie das Geburtserlebnis nach der Geburt mittels verschiedener Parameter erfasst. Dabei zeigte sich, dass weder für die Mutter noch ihre Kinder ein erhöhtes Risiko bei einer Wassergeburt besteht. Einige Ergebnisse waren sogar besser; beispielsweise zeigte sich ein kleinerer Blutverlust, es waren weniger Dammschnitte nötig, die Adaptation der Neugeborenen an das Leben ausserhalb des Mutterbauches war rascher und Frauen, welche im Wasser entbunden haben, brauchten am wenigsten klassische Schmerzmittel und hatten rückblickend das schönste Geburtserlebnis. Bei den Gebärenden fand das neue Angebot schnell grossen Anklang. Bereits nach zwei Jahren hatte es sich so gut etabliert, dass auch andere Kliniken die Methode einführen wollten. Im Jahr 1995 wurde das 1000. «Wasserbaby» in Frauenfeld geboren. In den Spitzenjahren fanden fast 50% aller Spontangeburten im Kantonsspital Frauenfeld in einer Gebärbadewanne statt. Obwohl die Anzahl der Wassergeburten seit 2010 etwas Rückläufig ist, bleibt diese Geburtsmethode eine der beliebtesten. Noch heute finden knapp ein Viertel aller Spontangeburten im Wasser statt.

Die Vorteile einer Wassergeburt Die Vorteile einer Wassergeburt sind offensichtlich: Ein warmes, entspannendes Bad bei Rückenoder Bauchschmerzen ist wohltu -

Publireportage

Zurück aus den Ferien –Der Alltag hat Sie wieder im Griff?

Nach den erholsamen Ferien kann der plötzliche Wiedereinstieg in den Alltag schnell stressig werden. Der tägliche Druck im Job, endlose To-DoListen und wenig Zeit für sich selbst – das alles hinterlässt Spuren an Körper und Geist. Besonders Rücken und Nacken sind oft die ersten Bereiche, die unter diesem Stress leiden. Doch das muss nicht sein!

Gönnen Sie sich eine Auszeit mit den wohltuenden Massagen der LifeStyle Massagen GmbH.

end. Das warme Wasser entspannt die Muskeln und kann die Schmerzen während der Wehen lindern. Viele Frauen empfinden die Kontraktionen im Wasser als weniger intensiv. Zudem sorgt das Gefühl der Schwerelosigkeit im Wasser dafür, dass sich die gebärende Frau freier bewegen und Positionen einnehmen kann, die den Geburtsvorgang unterstützen. Für das Baby scheint der Übergang von der Gebärmutter ins Wasser sanfter, da es von einem flüssigen in ein anderes flüssiges Umfeld übergeht. Dies kann zu weniger Stress und einem ruhigeren Start ins Leben führen.

Wandel in der Geburtshilfe

In den letzten 30 Jahren hat sich in der Geburtshilfe viel verändert. Es kommen nicht nur weniger Kinder zur Welt, auch sind die Schwangeren beim ersten Kind älter und viel besser informiert. Hebammen und Geburtshelferinnen begleiten und unterstützen die Paare während der Schwangerschaft und unter der Geburt. Durch das Schaffen einer entspannten Atmosphäre und eine einfühlsame, individuelle Betreuung ermöglichen sie ein positives Geburtserlebnis. An erster Stelle steht dabei immer die Gesundheit von Mutter und Kind.

Willkommen, kleines Wunder! Das gesamte geburtshilfliche Team der STGAG freut sich sehr, die neue Erdenbürgerin willkommen zu heissen. Unser 10`000. Wasserbaby heißt Ayla und wurde am 06.08.2024 um 21.56 Uhr geboren. Sie ist bereits 3580 Gramm schwer und 52 c m lang. Die Eltern Khedda Marouf und Amer Jaruj aus Diessenhofen sind überglücklich und stolz auf ihren zauberhaften Nachwuchs. Für die frischgebackene Mutter Khedda Marouf war die Wassergeburt eine wunderbare Erfahrung. Wir gratulieren den Eltern herzlich und hoffen, dass künftig noch viele Babys im Kantonsspital Frauenfeld und Münsterlingen das Licht der Welt im Wasser erblicken werden. Bei Fragen stehen die Hebammen und Ärztinnen beider Spitäler jederzeit zur Verfügung.

Unsere professionellen Massagen helfen Ihnen, den Alltagsstress abzubauen und Verspannungen gezielt zu lösen. Ob Sie sich für eine entspannende Wellness-Massage oder eine gezielte Therapie-Massage entscheiden – unsere erfahrenen Therapeuten sorgen dafür, dass Sie sich wieder rundum wohlfühlen.

Freie Termine verfügbar – Krankenkassen anerkannt

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um sich und Ihrem Körper etwas Gutes zu tun. Die LifeStyle Massagen GmbH hat derzeit freie Termine.

Unsere Massagen sind krankenkassenanerkannt, sodass Sie sich ohne Sorgen um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden kümmern können.

Machen Sie den ersten Schritt in Richtung Entspannung und melden Sie sich noch heute für Ihre individuelle

Massagebehandlung an. Ihr Rücken und Nacken werden es Ihnen danken!»

Klassische Massagen | med. Massagen | Sport Massagen | Lymphdrainagen | Schröpfen

Partnerschaft ab 40 Jahren

Bist Du zwischen 40 und 50 Jahre jung oder auch älter und allein? Bist Du auf der Suche nach einer glücklichen Partnerschaft?

Doch wie finde ich den richtigen Partner? Im Freundeskreis oder im erweiterten Bekanntenkreis? Das mag funktionieren, ist aber nicht für alle so einfach. Die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in der Partnersuche sind verschieden. Während sich die Frauen getrauen Hilfe anzunehmen, warten viele Männer meistens und hoffen, dass sich irgendetwas dann ergibt. Dies ist aber ein Trugschluss, denn ohne eine vielleicht auch mutige Aktivität, kommt das Glück nicht von allein.

Die HARMONY-Partnervermittlung GmbH ist seit Jahrzehnten eine der führenden persönlichen Partnervermittlungen in der Ostschweiz. Das Einzigartige von HAMRMONY ist das persönliche Interview und da s vertraute Kennenlernen jeder einzel -

Leserfotos

40+ sucht Liebe

Viele Suchende warten auf Dich in der Ostschweiz

LifeStyle Massagen GmbH

Bahnhofstrasse 102

8500 Frauenfeld 079 898 05 71 praxis@lifestylemassagen.ch

Publireportage

sich durch eine sehr hohe Trefferquote aus. Die persönliche Betreuung während der Suche ist vollumfänglich gewährleistet und wird von den Suchenden gerne geschätzt.

Natel 079 907 93 02

nen Person. So ist gewährleistet, dass nicht ein Computer die Zusammenführung macht, sondern individuell nach einem möglichen passenden Partner gesucht wird. Dies zeichnet wir begleiten Dich gerne persönlich und ganz diskret

www.harmonypartnervermittlung.ch

Diskretion und Respekt Der Erfolg basiert vor allem auf der Persönlichkeit. Die Kundinnen und Kunden schätzen das Einfühlungsvermögen und Engagement. HARMONY bringt viel Empathie auf und geht auf die Wünsche und Vorstellungen der Kundschaft ein. Durch eine offene, herzliche und kommunikative Art versteht sie es schnell, eine Vertrauensbasis aufzubauen. Diskretion und Respekt sind w ichtig und unerlässlich für eine erfolgreiche Partnerzusammenführung.

Sei mutig!

Nimm Dein Glück in beide Hände und melde Dich bei uns. Interessante Profile warten auf Dich! (mgt)

Badestelle am Kuhhorn. S amuel Zurbuchen
Sonnenuntergang am Gnadensee.
Auf dem Walensee beim Stand up Paddlen. Die Wespe bemerkte ich erst Zuhause als ich die Fotos genauer durchschaute! B astin Domy Kunnath
Sumpf eibisch. Immer wieder eine Augenweide und für die Bienen sehr feinen Nektar. Jol anda Angehrn

@FrauenfelderStadtlauf #Stadtläufer*in

@FrauenfelderStadtlauf #Stadtläufer*in

Gratis dank

* Die Migros übernimmt am Frauenfelder Stadtlauf für alle Kinder und Jugendlichen in den Kategorien Kids das Startgeld. Wir schätzen dieses Engagement sehr und bedanken uns ganz herzlich!

43. Frauenfelder Stadtlauf

Vorwort Fabrizio Hugentobler, Stadtrat Departement Thurplus, Freizeit und Sport

Der beliebte Frauenfelder Volkslauf veränderte unter einem neuen OK seinen Auftritt und zügelte das Eventgelände ins Herzen der Stadt. Nach der letztjährigen Erstdurchführung des neuen Formates hat das ehrenamtliche OK alles darangesetzt, das Feuer für den Lauf weiter zu entfachen. Getreu dem Motto:

Tradition ist nicht das Hüten der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers. Wir wünschen für den diesjährigen Stadtlauf allen Beteiligten ein erfolgreiches und vom Wetterglück begleitetes Wochenende.

Im Namen der Stadt Frauenfeld bedanke ich mich bei allen Freiwilligen, Sportlerinnen und Sportlern, den Zuschauenden, Beteiligten, Sponsoren und vor allem beim OK für die ehrenamtliche Arbeit. Danke dass die Stadt auch durch diesen Anlass belebt wird. mach mit –bliib fit

HOPP, HOPP, HOPP, HOPP, HOPP, HOPP, HOPP,

Stadtlauf – 24. August 2024

Anmeldung

7 Tage vor Anlass ohne Zuschlag, Montag bis Freitag vor dem Lauf plus Fr. 4.– und am Lauftag selbst plus Fr. 4.– Zuschlag.

Startnummernausgabe und Nachmeldungen vor Ort ab 14.30 Uhr.

Anmeldung über diesen QR-Code.

Gratis dank

* Die Migros übernimmt am Frauenfelder Stadtlauf für alle Kinder und Jugendlichen in den Kategorien Kids das Startgeld. Wir schätzen dieses Engagement sehr und bedanken uns ganz herzlich!

Programm

14.30 Uhr Öffnung Nachmeldungen & Startnummernausgabe 15.15 Uhr Sponsoren, Gäste und Partner-Apéro 15.45 Uhr Öffnung Festwirtschaft 16.00 Uhr Start Muki- / Vaki-Kategorien 16.30 Uhr Start Walking / Nordic Walking 17.40 Uhr Familienstart

Uhr Bobby-Car-Rennen 18.00 Uhr Start Erwachsene 19.10 Uhr Rangverkündigungen Hauptlauf 19.40 Uhr Hauptverlosung

Schützen Sie Ihre Haut mit unserer

(An mehreren Orten auf dem Gelände.)

KOSMETIK FRAUENFELD Bahnhofstrasse 57 052 532 12 12 www.dermakos.ch info@dermakos.ch

Schnupperkurse auf dem Eis

Mittwoch, 18. September 24, 15.15 – 16.15 Uhr, Halle

Samstag, 05. Oktober 24, 12.15 – 13.15 Uhr, Halle

Der Eintritt aufs Eis und der Kurs ist für alle Teilnehmer/innen kostenlos. www.eissportclub.ch

Besuchen Sie uns an unserem Stand!

Kinderschminken und Glitzertattoo

Pusteblume Schollenholzstrasse 10 | 8500 Frauenfeld Tel 052 720 23 30 | info@pusteblume.ch

Zürcherstrasse 268, 8500 Frauenfeld

Telefon 052 730 09 20, fredy.knobel@bluewin.ch www.bikeshopknobel.ch

F. Egli + Co. | Kesselstrasse 6 | 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 21 82 | www.eglibikes.ch | info@eglibikes.ch

Kawasaki Z 900 / SE

Das auffallende Sugomi Styling, der Geist der Z Modelle, findet sich auch in der Z 900 und Z 900 SE wieder. Leistung, instinktives Handling und Traktionskontrolle definieren das Supernaked Erlebnis. LED-Licht und Farb-TFT Display widerspiegeln die aktuellste Technik. Verschiebe Grenzen und dominiere deine Fahrten. Die Z 900 gibt es in zwei Modell-Varianten, als Full Power 92KW Version

und als 70KW Version, die auch für Einsteiger auf 35 KW gedrosselt werden kann.

Jetzt von unserem Demo und HerbstRabatt profitieren.

Jetzt bei PVM Motosport GmbH in Felben-Wellhausen. www.pvmmotosport.ch

Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Kommen

Samstag ab 16.00 Leberli & Fischknusperli

Barbetrieb vom Frauenverein Nussbaumen

Duo Sanzero & Händs gern luschtig

Gaumenfreuden: 50 Jahr Jubiläum Weinbau Saxer AG in Nussbaumen

2 Tage Festbetrieb mit

Ein Weingut mit Geschichte und traditionellen Rebensorten aus der Region. Das vielfältige Weinsortiment wird mit einzigartigen Perlen ergänzt, welche am Jubiläumswochenende vom 31. August und 1. S eptember ausgeschenkt werden. Ein Besuch lohnt sich immer.

Ein Ausflug ins Seebachtal bedeutet Erholung und Weitsicht. Rund um das Weingut Saxer in Nussbaumen lassen sich an idyllischer Lage Spaziergänge und Wanderungen mit einer Weindegustation verbinden. Tradition und Wissen sind hier vereint. Begegnung und Austausch zeigen die gelebte Gastfreundschaft des Familienunternehmens Weinbau Saxer AG an bewährter Adresse. Und das seit nunmehr 50 Jahren. 1974 hat Alfred Saxer den landwirtschaftlichen Betrieb auf den Weinbau umgestellt. Saxers Söhne Jimmy und Urs sowie Tochter Sonja Bachmann-Saxer führen den Weinbau als Familienbetrieb weiter. Hier trifft man sich bei einem Glas Wein zu Gesprächen. Mild im Gau -

feinem Essen und musikalische

men ist der Nussbaumer vom Oelenberg. Passend zum Sommer erfrischen ein weisser Thurgileu oder Zürihegel mit jugendlicher Säure und knackigem Abgang. Das ist noch nicht alles.

Eigene Reben für Qualitätsweine Im Weingut Saxer im thurgauischen Seebachtal werden 9 Hektaren eigene Reben bewirtschaftet und eine breite Palette an Qualitätsweinen gewonnen. Die Auswahl ist gross: vom süffigen Müller-Thurgau, Solaris, Pinot Gris, Grüner Veltliner und Bianco di Merlot bis zum burgundischen Pinot Noir und Merlot aus dem Barrique. Die Herkunft und klare Deklaration der Weine sind der Winzerfamilie Saxer sehr wichtig. «Unsere Trauben stammen ausschliesslich aus unseren eigenen Rebgärten», erklärt Mitinhaber Urs Saxer. Seine Familie besitzt Reben in Nussbaumen, Hüttwilen, Warth-Weiningen sowie in Nieder- und Oberneunforn. Das Weingut Saxer keltert eine anspruchsvolle Palette exzellenter Ostschweizer Weine. Im Vordergrund stehen der Pinot Noir sowie der

Müller-Thurgau, die beiden traditionellen Weine. Nebst ihren sortenreinen Weinen werden auch edle Cuvées vinifiziert und unter den Etiketten «Cuvée Vin Blanc», respektive als «Cuvée Vin Rouge» auf den Markt gebracht.

Urkundlich erwähnt

Die Familie Saxer ist seit 1676 in Nussbaumen ansässig und stets mit dem Rebbau verbunden gewesen. Historisches Gedankengut kombiniert hier d ie unverkennbare Leidenschaft und Professionalität des Weinbaus. Das ist bei einem Treffen im Trottenstübli zu erfahren. Im rustikalen Barrique-Keller inmitten von Holzfässern und Cheminée werden rauschende Feste gefeiert. Im Rebhüsli finden romantische Treffen statt. Und mittendrin organisieren die charmanten Gastgeber mit Herzblut individuelle Anlässe für ihre Gäste. Natürlich gibt es dazu stets die Empfehlung für den passenden Wein.

Genussfreuden mit Saxer-Weinen

Urs Saxer nickt zustimmend: «Unsere Philosophie und klare Vision verbindet

Unterhaltung

von der Rebpflege bis zum Verkauf an unsere treue Kundschaft altbewährte Grundsätze mit zeitgemässen Erkenntnissen und Technologien». Im Rebberg komme man um sorgfältige Handarbeit und Pflege nicht herum. Er sagt: «Wir suchen die Tiefe im Wein.» Frucht, Säure und Tannine sollen sich ausgewogen ergänzen. Von diesen Erfahrungen profitieren die Geniesser von Saxer-Weinen. Wenn die Familien Saxer zu ihren Weinfesten einladen, sind Gaumenfreuden und gute Unterhaltung garantiert. Bekannte und neue Kreationen der Saxer-Weine können am Jubiläumsfest degustiert werden. Dazu lohnt sich ein Rundgang. Die wunderschönen Eichenfässer im Kerzenlicht bieten das perfekte Ambiente. Manuela Olgiati

Jubiläumsfest am 31. August ab 16 Uhr und am 1. September von 11 bis 18 Uhr

Die Familien Saxer vom gleichnamigen Weingut Saxer AG an der Stammheimerstrasse 9 in Nussbaumen heissen «Jung und Alt» herzlichst willkommen zum Jubiläumsfest auf dem Weingut. Am Samstagabend lädt der Frauenverein Nussbaumen ein, zu köstlichen Drinks an der Bar. Das Duo Sanzero und das Volksmusiktrio «Händs gern luschtig» umrahmen den Anlass musikalisch. Zur Stärkung gibt es am Samstag Leberli und Fischknusperli in der festlich geschmückten Halle. Am Sonntag stehen ein würziger Braten vom Holzkohlen-Grill, Käseplättli oder Fischknusperli auf der Menükarte. Für musikalische Unterhaltung sorgen zum Apéro ab 11.30 Uhr die Blaskapelle Thurgados sowie am Nachmittag die bekannten und stets beliebten Gino Boys.

Der Barrique-Keller ist einer der schönsten Eventräume der Ostschweiz.
B ild: Manuela Olgiati
Alfred Saxer mit einer Zigarre im Mund fährt mit einem Helfer auf seinem Traktor durch den Rebgarten. B ild: PD
Die Familien Saxer mit Urs Saxer, Andrea Saxer, Carmen Saxer und Jimmy Saxer (v.l.n.r.).

Gartenrestaurants

Schöne Seeterrassen mit Weitblick ins Grüne und auf den Bodensee Saisonale,regionale, vollwertige Küche |gluten-&laktosefrei auch die Klassiker wie Läberli, Knusperli, Cordonbleuund knusprige Rösti sind zu geniessen

+41 71 695 10 10 info@seemoewe.ch

Restaurant Plättli 8500 Frauenfeld

Landgasthof Schwanen 8552 Felben-Wellhausen 052 766 02 22 www.landgasthof-schwanen.ch

Summer-Ziit im Schwanen

Wir freuen uns auf Ihre Reservation Mit Gastfreundlichen Grüssen Euer Plättli Team Aktuell Siedfleischsalat Thurgauer Erdbeeren ab 18.00 Spezielle Sommer Abendkarte

Wir freuen uns auf Sie! Ihr Schwanen Team

Täglich offen Montag -Samstag 9.00 bis 22.00: Sonn- & Feiertage bis 20.00: www.plaettli-zoo.ch info@plaettli-zoo.ch grosser gratis Parkplatz Tel. 052 720 81 91

Restaurant Plättli 8500 Frauenfeld

Geniessen auf unserer Terrasse

SommerdrinksfeineCoupeSalate

Abendkarte mit sommerlichen Gerichten gastfreundlich grüsst Euer Plättli Team

Täglich offen Montag – Samstag 9.00 bis 22.00 Uhr | Sonn- & Feiertage bis 20.00 Uhr www.plaettli-zoo.ch | info@plaettli-zoo.ch | grosser gratis Parkplatz | Tel. 052 720 81 91

Kurzenerchingerstrasse 35, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 52 34, frohsinnfrauenfeld@gmail.com www.frohsinnfrauenfeld.ch

Montag– Freitag 7.30– 24.00 Uhr, Samstag und Sonntag geschlossen

30. 08. 24 THAILÄNDISCHE MENUS (Reservieren erwünscht)

Mittwochs Feini Cordonsbleus

2. – 5. 10. 24 Metzgätä

www.restaurant-friedberg.ch

Zeigen Sie Ihr Angebot auf de n Sonderseite n «Gartenrestaurants» die bis September erscheinen .

Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Abschied mit Treffen klassischer Fahrzeuge in Niederneunforn

Unter den Liebhabern von OldtimerFahrzeugen ist die Fahrzeuggarage in Niederneunforn von Roland Britschgi bestens bekannt. 20 Jahre lang hat Roland Britschgi nostalgische Fahrzeuge repariert und am Leben erhalten. Einmal im Jahr traf man sich in Niederneunforn zum «Treffen klassischer Fahrzeuge». Am Samstag fand der Abschied mit dem beliebten Treffen statt, denn Roland Britschgi und seine Partnerin Katarina Pipa haben sich entschlossen, in die Slowakei auszuwandern, wo Roland sich eine neue Garage aufbaut und Katarina sich ihren Pferden und Hunden widmen kann. Zu diesem Abschied haben sich mehr als 50 Oldtimer-Fans angemeldet. Daher wurde der Anlass auf das Gelände der Zuckerfabrik Frauenfeld verlegt, wofür wir den Verantwortlichen der Zuckerfabrik herzlich danken. Das Treffen wird jedoch auch im nächsten Jahr durchgeführt. Am Nachmittag fuhren die über dreissigjährigen Fahrzeuge nach Islikon, Kefikon, Ellikon und zurück. Diese Rundfahrt ist immer sehr beliebt an diesen Treffen.

Andreas Schneller
Roland Britschgi und Katarina Pipa.
Festwirtschaft und nostalgische Fahrzeuge.

Verweilen für einen guten Zweck Gut besuchter Grilltag der Brocki Pfyn

Zahlreich kamen die Besuchenden in die Brocki Pfyn zum besonderen Einkaufserlebnis. Schnäppchen zu guten Preisen gab es auf sicher. Zur Stärkung hat das Festbeizli mit Wurst vom Grill eingeladen.

Die Brocki Pfyn war am Samstag, 17. August, der Treffpunkt für zahlreiche Kinder und Erwachsene. Die

Brocki als Teil vom Blaues Kreuz Schaffhausen-Thurgau hat zum beliebten Grilltag eingeladen. Wurst, Pommes Frites und selbst gebackene Kuchen schmeckten den Gästen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Das engagierte Brocki-Team ist bestens vorbereitet. Die Kinder hatten Kurzeweil auf der Hüpfburg und die Erwachsenen kauften im Brocki-Shop

Nützliches für zu Hause ein. Sie profitierten an diesem Festtag von einem Rabatt von 30 Prozent auf alle Möbel. Es lohnt sich, weiterhin in der Brocki Pfyn vorbeizuschauen. Auf Kleider gibt es noch bis Ende August 50 Prozent Rabatt. Der Erlös dient als wichtige Finanzierung in der Suchtarbeit gegen Alkoholkonsum.

Manuela Olgiati

Biodiversitätsinitiative: «Extreme Forderung» oder «Schützen, was wir brauchen?»

Am vergangenen Mittwoch, 14. August, fand ein Podium zur Biodiversitätsinitiative, über die wir am 22. September abstimmen können, statt. GRÜNE und SVP Bezirk Frauenfeld hatten gemeinsam zu diesem Anlass geladen. Das Interesse am Thema war gross. Bereits eine Stunde vor Beginn herrschte ein reger Austausch bei Wurst, Brot und Getränken. Schlussendlich war der Forsthof Heerenberg bis auf den letzten Platz besetzt. Moderator Mathias Frei musste nur wenig eingreifen, die Diskussionen nahmen sehr schnell Fahrt auf. Konsens herrschte nur bei der Wichtigkeit der Biodiversität für eine funktionierende Landwirtschaft. Bei der Einschätzung zum Stand der Biodiversität in der Schweiz und möglichen Massnahmen zur Verbesserung gingen die A nsichten dagegen auseinander. Dabei steht es schlecht um die Biodiversität. Mathis Müller, Biologe und Kantonsrat der GRÜNEN, legte das beispielhaft anhand konkreter Zahlen zum Vogelvorkommen im Thurgau dar. Unterstützt wurde er von BioWinzer Roland Lenz. Nicht Landwirtschaft oder Biodiversität ist die Frage, sondern Landwirtschaft mit Biodiversität. Dies ermöglicht hohe Erträge und Qualitäten, wie Roland Lenz anhand von konkreten Zahlen

Podiumsteilnehmer (v. l .): Mathis Müller, Roland Lenz, Manuel Strupler, Andreas Elliker. Bild Stefanie Giger

zu seinem Weinbaubetrieb anschaulich illustrierte. Bio-Landwirt Andreas Elliker und SVP Nationalrat und Gartenbauunternehmer Manuel Strupler, beide Gegner der Initiative, schätzten die Situation für die Biodiversität als nicht so schlecht ein. Sie sparten auch nicht mit Kritik an der heutigen Landwirtschaftspolitik. Andreas Elliker zeigte das, wenn auch teilweise etwas technisch, anhand von konkreten Beispielen aus seinem Arbeitsalltag auf. Was genau die Nachteile für seinen Betrieb bei einer Annahme der Initiative wären, wurde aber nicht klar. Irritierende Aussagen kamen von Ma -

nuel Strupler. Mehrfach erwähnte er, ohne Zusammenhang mit den Fragen von Moderator Mathias Frei, die heutige zu hohe Zuwanderung als Ursache für den Biodiversitätsverlust. Dies erstaunt doch sehr, fanden doch die grössten Biodiversitätsverluste in den Jahren 1850 bis 2000 statt. Eine Begründung für seine Aussagen lieferte er nicht. Auch auf die Frage aus dem Publikum, warum die Energieerzeugung durch die Initiative gefährdet sein soll, gab es keine befriedigende Antwort. Die Energieerzeugung kommt im Initiativtext nämlich nicht vor. Die befürchtete Gefährdung ist ganz einfach eine abenteuerliche Behauptung der Initiativgegner. Die GRÜNEN empfehlen den Thurgauerinnen und Thurgauern, die Abstimmungsbotschaft und die dazugehörigen Erläuterungen genau zu lesen. Abgestimmt wird über einen neuen Artikel in der Bundesverfassung. Dort werden die Grundzüge einer funktionierenden Gesellschaft und Umwelt festgehalten. Dazu gehören zum Beispiel das Frauenstimmrecht seit dem Jahr 1971 oder die Wirtschaftsfreiheit. Neu soll jetzt auch die der Biodiversität aufgenommen werden, zur Sicherung und Stärkung unserer Lebensgrundlagen.

GRÜNE Bezirk Frauenfeld

Gemeinde Ellikon an der Thur

Herzliche Gratulation zum Lehrabschluss Valeria!

Liebe Valeria

Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung Ellikon an der Thur gratulieren Dir ganz herzlich zum erfolgreichen Abschluss Deiner Ausbildung zur Kauffrau EFZ.

Wir sind stolz auf Dich und danken Dir für Deinen stets wertvollen Einsatz!

Wir freuen uns riesig, dass Du das Verwaltungsteam weiterhin mit Deinem Wissen, Deinem Können und Deiner aufgestellten Art bereichern wirst.

Dein Elliker-Team

Auseinandersetzung: Verletzt

Bei einer Auseinandersetzung wurde am Montagabend in Frauenfeld eine Person verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Kurz nach 20 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale Meldungen wegen einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen sechs bis sieben Personen an der Festhüttenstrasse ein. Beim Eintreffen mehrerer Patrouillen der Kantonspolizei Thurgau konnten die Beteiligten nicht mehr vor Ort angetroffen werden. Im Zug der sofort eingeleiteten Fahndung konnten die Einsatzkräfte mehrere Beteiligte ausfindig machen und

festnehmen. Gemäss ersten Erkenntnissen wurde bei der Auseinandersetzung mindestens eine Person unbestimmt verletzt. Die genauen Hintergründe und der Tathergang sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat eine Strafuntersuchung eröffnet

Zeugenaufruf Wer Angaben zum Vorfall machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Kantonspolizei Thurgau unter 058 345 22 22 zu melden. (kap)

Fussgänger bei Zusammenstoss verletzt

Bei einem Zusammenstoss mit einem Lieferwagen in Thundorf wurde am Freitagabend ein Kind leicht bis mittelschwer verletzt. Es musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.

Ein 65-Jähriger war gegen 21.50 Uhr auf der Friedbergstrasse in Richtung Thundorf unterwegs. Im Kurvenbe -

Alkoholisiert am Steuer

Gegen 22.30 Uhr am Samstagabend kontrollierte eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau an der Bahnhofstrasse in Eschlikon einen Autofahrer. Bei der 58-jährigen Schweizerin ergab die Atemalkoholprobe einen Wert von 0.56 mg/l. In Kreuzlingen hielt eine Patrouille an der Langhaldenstrasse einen 23-jährigen Nordmazedonier zur Kontrolle an, der zuvor das polizeiliche Haltezeichen missachtet hatte. Der Fahrer wurde von den Einsatzkräften als fahrunfähig beurteilt. Es wurden eine Blutentnahme und Urinprobe angeordnet. Beide Autofahrer werden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht – ihre Führerausweise wurden zuhanden des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)

reich Friedberg / Friedbergstrasse kam es zum Zusammenstoss zwischen seinem Lieferwagen und einem Kind. Der 5-Jährige wurde leicht bis mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Umstände des Unfalls werden durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)

142 km/h ausserorts

Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben in Schocherswil am Dienstag einen Motorradfahrer aus dem Verkehr gezogen, der mit 142 km/h ausserorts unterwegs war. Er musste seinen Führerausweis sowie seine Lernfahrausweise abgeben. Kurz vor 20 Uhr wurde ein Motorrad mittels Laser mit einer Geschwindigkeit von 146 km/h erfasst. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt der 18-jährige Fahrer die Höchstgeschwindigkeit um 62 km/h, was einem Raserdelikt entspricht. Der Schweizer wurde bei der Staatsanwaltschaft Bischofszell zur Anzeige gebracht. Führerausweis und Lernfahrausweise wurden zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Sein Motorrad wurde sichergestellt. (kap)

Mitarbeiterin Aurora Hernández, Betriebsleiter Thomas Rickli und Noemi Rickli.
Die Gäste stärkten sich bei Wurst vom Grill und hausgemachten Kuchen.
Das Team von Brocki und Blaues Kreuz Schaffhausen-Thurgau am Grillfest.
B ilder: Manuela Olgiati

Wohnungsmarkt

Stilvoller Wohntraum mit grossem Garten an idyllischer Lage Langäcker 10, 8500 Frauenfeld

Mottbrand in Scheune

Bei einem Mottbrand in einer Scheune in Pfyn entstand am Sonntagnachmittag Sachschaden. Personen wurden keine verletzt. Kurz nach 16 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass aus dem Obergeschoss einer Scheune im Breitenbühl Rauch aufsteige. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Müllheim-Pfyn konnten einen Mottbrand im 1. Stock feststellen und diesen rasch löschen. Der

ThurNatur - Ideal für Singles Frauenfeld, Püntenstrasse 13 1 ½ Zimmer

Microappartement mit Schlafgalerie, moderne, offene Küche mit Backofen/Steamer und Geschirrspüler, Wohnraum mit Venyl-Designbodenbelag in Holzoptik. Sonniger Sitzplatz mit Ausblick ins Grüne, Nasszelle mit grosszügiger, schwellenloser Dusche, Naherholung vor der Haustüre. Parkplatz vorhanden. Bezug per 1. Dezember 2024 CHF 1 090.–/mtl. Tel. 052 725 09 99

Immo Town | Altweg 16 | 8500 Frauenfeld www.immotown.ch | info@immotown.ch

Es entstand Sachschaden. B ild: Kapo Sachschaden beträgt einige tausend Franken, Personen wurden keine verletzt. Brandursache ist unklar. (kap)

Erneuerungswahlen

für die Amtsdauer 2025 – 2029

Gestützt auf die Artikel 15, 20, 21 und 22 der Gemeindeordnung findet für 15 Urnenoffizianten und die Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission

eine stille Wahl statt. Wahlvorschläge sind bis zum 16. Dezember 2024, 16.30 Uhr an die Primarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld, einzureichen.

Die Erneuerungswahlen für die Mitglieder der Primarschulbehörde und den Präsidenten / der Präsidentin wurden auf den 9. Februar 2025 angesetzt.

Wahlvorschläge sind bis spätestens 16. Dezember 2024, 16.30 Uhr, an die Primarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld, einzureichen.

Auf der Homepage der Schulen Frauenfeld (Online-Schalter / Schulverwaltung / Erneuerungswahlen PSG 2025) stehen entsprechende Formulare zur Verfügung. Diese sind ebenfalls bei der Primarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld erhältlich. Tel. 052 723 27 37

E-Mail: marlise.storchenegger@schulen-frauenfeld.ch Frauenfeld, 19. August 2024

Die Behörde der Primarschulgemeinde www.schulen-frauenfeld.ch

Achtung – Kinder überraschen Rechnen Sie

mit allem

Jedes Jahr verunfallen in der Schweiz 950 Kinder im Alter bis 14 Jahre, die zu Fuss, mit dem Trottinett oder auf dem Velo im Strassenverkehr unterwegs sind – 40 % davon auf dem Schulweg. 750 Kinder kommen mit einer leichten Verletzung davon, 190 Kinder werden schwer verletzt. 7 Kinder verlieren ihr Leben. Als Fahrzeuglenkerin oder Fahrzeuglenker können Sie in der Nähe von Kindern gar nicht vorsichtig genug sein. Ganz plötzlich kann eine scheinbar sichere Situation brandgefährlich werden. Denn Kinder verhalten sich im Verkehr ganz anders als Erwachsene. Wer diese Tipps befolgt, macht den Schulweg für Kinder sicherer. 5 Tipps, dank denen der Schulweg sicherer wird • Rechnen Sie bei Kindern mit allem: Plötzlich taucht ein Kind aus dem Nichts auf. Machen Sie sich deshalb

auf alles gefasst, wenn Sie an Kindern vorbeifahren.

• Kontrollieren Sie Ihr Tempo: Drosseln Sie Ihre Geschwindigkeit, damit Sie im Fall der Fälle schneller anhalten können.

• Seien Sie bremsbereit: Bereiten Sie sich innerorts jederzeit darauf vor, blitzschnell auf die Bremse treten zu müssen.

• «Rad steht. Kind geht.» – Das lernen die Kindergarten- und Schulkinder schon sehr früh im Verkehrsunterricht. Halten Sie deshalb am Fussgängerstreifen ganz an.

• Passen Sie in der Nähe von Schulen sowie bei den Haltestellen von Schulbussen und öffentlichen Verkehrsmitteln besonders gut auf.

Mehr zum Thema finden Sie auf der Kampagnenseite: doppelt-aufpassen.ch (zkb)

Die Mitte Thurgau sagt Ja und Nein

An der Delegiertenversammlung der Mitte Thurgau in Frauenfeld betonte Parteipräsidentin und Kantonsrätin Sandra Stadler das grosse Engagement der Mitglieder in ihrer Rede: «Gemeinsam haben wir die Wahlen gewonnen. Gemeinsam gestalten wir den Kanton Thurgau aus der Mitte heraus weiter. Mit Freiheit, Solidarität und Verantwortung.

Erneuerungswahlen

für die Amtsdauer 2025 – 2029

Gestützt auf die Artikel 15, 20, 21 und 22 der Gemeindeordnung findet für 15 Urnenoffizianten und die Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission

eine stille Wahl statt. Wahlvorschläge sind bis zum 16. Dezember 2024, 16.30 Uhr an die Sekundarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld, einzureichen.

Die Erneuerungswahlen für die Mitglieder der Sekundarschulbehörde und den Präsidenten / der Präsidentin wurden auf den 9. Februar 2025 angesetzt.

Wahlvorschläge sind bis spätestens 16. Dezember 2024, 16.30 Uhr, an die Sekundarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld, einzureichen.

Auf der Homepage der Schulen Frauenfeld (Online ­Schalter / Schulverwaltung / Erneuerungswahlen SSG 2025) stehen entsprechende Formulare zur Verfügung. Diese sind ebenfalls bei der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld erhältlich. Tel. 052 723 27 37 E­ Mail: marlise.storchenegger@schulen ­frauenfeld.ch

Frauenfeld, 19. August 2024 Die Behörde der Sekundarschulgemeinde www.schulen ­frauenfeld.ch

Parteipräsidentin Sandra Stadler blickt im Jahresbericht auf ein erfolgreiches Jahr für Die Mitte Thurgau zurück. «Die Grossratswahlen im April waren ein Meilenstein, bei dem die Partei drei zusätzliche Sitze gewonnen hat und unser Regierungsrat, Dominik Diezi, mit dem Spitzenresultat wiedergewählt wurde», sagt Sandra Stadler. Besonders betonte Stadler den starken Zusammenhalt und das Engagement der Mitglieder, die massgeblich zu den Erfolgen beitrugen. Sei es durch die Unterschriftensammlung für die beiden Initiativen für faire AHV-Renten und Steuern oder das Engagement für die Kostenbremse-Initiative der Mitte, um gegen die Prämienexplosion im Gesundheitswesen vorzugehen. Mit Optimismus blickt Stadler auf das kommende Jahr: «Mit dem gleichen Enthusiasmus und der Entschlossenheit werden wir weiterhin für unsere Ziele kämpfen und den Kanton Thurgau von der Mitte heraus aktiv mitgestalten. Mit Freiheit, Solidarität und Verantwortung gegenüber Menschen, Umwelt und der Wirtschaft.»

Klares Ja zur Reform der 2. Säule Am 22. September stimmt die Schweiz über die Reform der beruflichen Vorsorge ab. «Dank der BVG-Revision erhalten Teilzeitarbeitende und Personen mit tiefen Löhnen eine bessere Rente. Davon profitieren insbesondere viele Frauen», macht Die-Mitte-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller deutlich. Dank der Systemänderung beim Koordinationsabzug ist bei tieferen Löhnen und Teilzeitpensen künftig ein grösserer Anteil des Lohnes BVG-versichert. Eine jahrzehntelange Forderung vieler Politikerinnen und Frauenorganisationen wird erfüllt. «Die Reform enthält faire und gezielte Kompensationen für die Übergangsgeneration und verbessert die Arbeitsmarktchancen älterer Arbeitnehmenden»,

Impressionen der Parolenfassung.

Sandra Stadler, Kantonsrätin, Parteipräsidentin.

ergänzt Häberli-Koller. Die Reform schafft zudem mehr Gerechtigkeit zwischen den Generationen, modernisiert die zweite Säule und passt sie an die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen an. «Die BVG-Reform sichert unser bewährtes Drei-Säulen-Modell der Altersvorsorge für die Zukunft. Jede Arbeit verdient eine faire Rente. Jede Generation verdient ein modernes Vorsorgesystem», erklärt Karin Brühlmann, Gemeinderätin und Mitglied der Parteileitung der Mitte Thurgau.

Nein zur Biodiversitätsinitiative Die Schweizer Stimmbevölkerung wird am 22. September auch über die Biodiversitätsinitiative entscheiden. Martin Rufer, FDP-Kantonsrat (SO) und Direktor des Schweizerischen Bauernverbandes, zeigte den Delegierten die Gegenargumente auf, während Toni Kappeler, alt-Kantonsrat der Grünen (TG) und Präsident von Pro Natura Thurgau, das Wort für die Pro-Argumente dieser Initiative erhielt. Die Delegierten der Mitte Thurgau lehnten die Biodiversitätsinitiative mit 16 zu 72 Stimmen bei 6 Enthaltungen ab. Für Die-Mitte-Kantonsrätin und Parteipräsidentin Sandra Stadler ist klar: «Die biologische Vielfalt ist wichtig und muss gestärkt werden. Bund und Kantone machen schon viel. Die Biodiversitätsinitiative geht aber klar zu weit. Sie würde zentrale Interessen wie der Ausbau der erneuerbaren Energien oder die Landwirtschaft schwächen. Wird mehr Landwirtschaftsfläche für die Biodiversität reserviert, müssen mehr Nahrungsmittel importiert werden. Das ist nicht nachhaltig.» (zvg)

Ihr neues Zuhause in Pfyn
Immobilien Treuhand AG

Vermisstensuche mit einem Happy End

Am Donnerstagabend wurde ein 73 ­Jähriger in Engwang als vermisst gemeldet. Kurz nach 19 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass ein Mann vermisst werde. Die Kapo Thurgau leitete eine grossangelegte Suche ein, bei der mehrere Patrouillen, eine Drohne mit Wärmebildkamera sowie ein Diensthund eingesetzt wurden. Weiter wurde der Einsatz eines Helikopters der Luftwaffe der Schweizer Armee vorbereitet. Zudem hat die Bevölkerung aus Engwang bei der Suche nach dem Mann mitgeholfen. Er konnte nach zwei Stunden durch eine Polizeipatrouille in einem Waldstück einen Kilometer vom Wohnort entfernt wohlbehalten aufgefunden werden. Gemäss seinen Aussagen sei er während eines Spaziergangs von der Dämmerung überrascht worden und habe den Heimweg nicht mehr gefunden. Er wurde durch den Rettungsdienst und die Spitex an seinem Wohnort versorgt. Die Einsatzkräfte danken der Bevölkerung. (kap)

Stellenmarkt

«Dringend notwendig» versus «Zu extrem»

Letzte Woche kreuzten Befürworter und Gegner der Biodiversitätsinitiative beim Forsthof Heerenberg in Frauenfeld verbal die Klingen. Während Grünen-Kantonsrat Mathis Müller und Biowinzer Roland Lenz in der Initiative die Chance sehen, um das Artensterben zu stoppen, warnten SVP-Nationalrat Manuel Strupler und Biolandwirt Andreas Elliker vor Einschränkungen.

Zum Podium eingeladen hatten die Bezirksparteien von Grüne und SVP Frauenfeld. Moderator Matthias Frei startete mit der Frage: «Was geschieht, wenn die Biodiversitätsinitiative abgelehnt wird?» Roland Lenz antwortete: «Es wäre einmal mehr eine verpasste Chance, in einem gesellschaftlichen Kontext etwas zu erreichen.»

Für Manuel Strupler, der sich zur Gegenfrage äussern musste, ist hingegen klar: «Es bedeutet mehr Einschränkungen und mehr Bürokratie, wenn die Biodiversitätsinitiative angenommen würde.» Andreas Elliker warnte gar vor einer «Blackbox».

Mathis Müller warf den Gegnern vor, die von ihnen vorgebrachten Argumente seien allesamt Fake News: «Die Initiative macht in keiner Weise Flächenvorgaben.» Lenz spielte den Ball Manuel Strupler zu, indem er sagte: «Die Ausarbeitung des Gesetzestextes ist Sache von Bundesrat und Parlament – und die Landwirtschaft ist im aktuellen Parlament gut vertreten.»

Strupler liess den Vorwurf der Verbreitung falscher Tatsachen nicht auf sich sitzen: «Die Initianten sprechen von 30 Prozent der Landesfläche, die als unantastbare Schutzobjekte behördenverbindlich ausgeschieden werden sollen.»

Uneinig bei erneuerbaren Energien Mathis Müller anerkannte zwar die Anstrengungen der Landwirtschaft in Sachen Biodiversität, doch er ging mit den Bäuerinnen und Bauern hart ins Gericht. Bei vielen stehe die Ökonomie im Vordergrund und nicht die Natur. Manuel Strupler wehrte sich vehement gegen diesen Vorwurf und erinnerte Müller daran, dass Arten ­

Gesucht GÄRTNERIN

Aushilfe / Wiedereinsteiger m / w / d ca. 20 % Ausbaufähig Für Unterhalt, Änderungen und sonstige Kundenaufträge. In Frauenfeld. Arbeitszeiten nach Vereinbarung flexibel. Im Stundenlohn.

Garten- und Pflanzenpflege Charles Hauri Hohliberg 31 | 8500 Frauenfeld | 079 301 20 34 www.hauri-gartenpflege.ch | chhauri@bluewin.ch

Stellenanzeigen inseriert man in der

720 88 80

WIR SUCHEN DICH!

FÜR ALLE UNSERE FILIALEN SUCHEN WIR VOLL- UND TEILZEIT-MODEBERATERINNEN

– AB SOFORT

Als motivierte, organisatorische und modebegeisterte Verkaufskraft führst du unsere Filiale in Frauenfeld.

Dein komplettes Bewerbungsdossier mit Foto sendest du bitte per Mail an: drugstore@afra.ch oder per Post an: American Drugstore Hauptstrasse 27 8355 Aadorf

Dein komplettes

Bewerbungsdossier mit Foto sendest du bitte per Mail an: drugstore@afra.ch oder per Post an: American Drugstore Hauptstrasse 27 8355 Aadorf

Wir bewerben uns um Dich Wohnbereichsleiter/in für den geschützten Wohnbereich (60–100%)

Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg in Felben-Wellhausen bietet 44 Bewohnerinnen und Bewohnern ein familiäres Zuhause. In unserem geschützten Wohnbereich betreuen wir 12 Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind.

Du bist ein Profi und hast eine Ausbildung als Dipl. Pflegefachperson HF in der Tasche. Du kennst Deine Aufgaben aus dem Effeff und kannst als WBL ein Team führen und motivieren. Schulungen und Weiterbildung sind für Dich genauso wichtig wie für uns.

Wenn Du Dich zu den Menschen zählst, die die Bedürfnisse der Bewohnenden in den Mittelpunkt stellen und sich als Vorbild verstehen und wenn Du Dich in einem modernen Zentrum einbringen willst und Dich unsere Benefits überzeugen, dann sollten wir uns kennenlernen. Sende mir Deinen Lebenslauf via E-Mail oder noch einfacher: QR-Code scannen und per WhatsApp bewerben.

Mehr Infos und Online-Bewerbung unter bethesda-alterszentren.ch

Bis bald. Ich freue mich auf Dich.

Evelyn Hössli, Zentrumsleitung, Tel. 079 461 09 48 e.hoessli@bethesda-alterszentren.ch

Bethesda Alterszentren AG Poststrasse 15a 8552 Felben-Wellhausen Tel. 052 766 07 07 info.wellenberg@bethesda-alterszentren.ch

vielfalt durch die Landwirtschaft entstanden und gefördert worden sei. «Es gibt Probleme bei der Artenvielfalt», räumte Strupler ein. «Aber daran sind nicht primär die Bauern schuld, sondern unser Infrastrukturbedarf und unser Ressourcenverbrauch.» Hier war Roland Lenz für einmal gleicher Meinung: «Genau deshalb braucht es die Biodiversitätsinitiative. Unsere Gesellschaft ist nicht von sich aus bereit, dem Erhalt unserer Lebensgrundlagen Sorge zu tragen.» Matthias Frei wollte schliesslich von Müller wissen, ob es für eine Aufwertung der Flächen wirklich einen neuen Artikel in der Bundesverfassung brauche oder ob es eine Gesetzesrevision oder ein Anreizsystem nicht auch täten. Müllers Antwort lautete wenig erstaunlich «Nein». Manuel Strupler hielt dagegen: «Diese Initiative kommt mit einem Hammer. Sie bringt neue Verbote, Einschränkungen und Auflagen.» Er unterstrich abermals, dass eine Förderung der Biodiversität auch ohne die Biodiversitätsinitiative erreicht werden kann. (zvg)

Dieb festgenommen

Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Samstagabend gegen 23.45 Uhr auf der Wilerstrasse in Münchwilen zwei Personen festgenommen, die von Münchwilen in Richtung Wil in einem gestohlenen Fahrzeug unterwegs waren. (kap)

Leserbriefe Wasser predigen und Wein trinken

Verkaufen ist deine Leidenschaft. Du verfügst über einen trendsicheren Geschmack und hast Freude daran, unsere anspruchsvolle Kundschaft kompetent zu beraten und ihr ein spannendes Einkaufserlebnis zu bieten. Dafür bieten wir dir eine abwechslungsreiche und lukrative Herausforderung. Selbständiges Arbeiten sollte für dich kein Problem sein.

Als motivierte, flexible und modebegeisterte Verkaufskraft unterstützt du unser Verkaufsteam. Du solltest zwischen 30 und 50 Jahre jung sein und bereits über Berufserfahrung verfügen. Verkaufen ist deine Leidenschaft, du verfügst über einen trendsicheren Geschmack und es bereitet dir Freude unsere anspruchsvolle Kundschaft mit Engagement zu beraten und ihnen ein spannendes Einkaufserlebnis zu bieten. Dafür bieten wir eine abwechslungsreiche, lukrative Herausforderung in einem guten Team. Die Stelle ist ab sofort zu haben. Wir freuen uns auf deine Bewerbung.

Berufserfahrung ist erwünscht. Wir freuen uns auf deine Bewerbung.

GRATIS BOX

GRATIS BOx

Deine Weihnachtsgeschenke sind immer die schönsten unter dem Weihnachtsbaum? Wir suchen per sofort die besten Verpacker:innen der Schweiz für unsere Spätschicht im Lager Frauenfeld. Wir bezahlen überdurchschnittlich hohen Lohn & bieten unvergleichbare Benefits.

Sende uns deine Bewerbung an job@mofakult.ch und erhalte dein gratis Geschenk beim Bewerbungsgespräch.

Deine Aufgaben umfassen:

+ Kommissionieren

+ Konfektionieren

+ Verpacken

Deine Arbeitszeiten bei 30 – 40% Pensum: Mittwoch – Freitag / 16:00 – 22:00 Uhr

Samstags nach Bedarf / 08:00 – 12:00 Uhr Wir freuen uns, dich kennenzulernen.

Die Tricycling Mittelthurgau AG ist eine Annahmestelle für Abfälle verschiedenster Art und dazu auch ein Regionales Annahmezentrum (RAZ) des Verbandes KVA Thurgau. Pro Jahr werden etwa 60 000 Lieferungen mit mehr als 24 000 Tonnen Abfall angenommen, umweltgerecht bewirtschaftet, triagiert und fachgerecht entsorgt oder zur Wiederverwertung weitergeleitet.

Sie sind eine junge dynamische, flexible Berufsperson und suchen eine neue Herausforderung, als

Recyclist:in / Mitarbeiter:in Entsorgung

Aufgabengebiet

– Warenannahme und Eingangskontrolle diverser Materialien mit persönlichem Kundenkontakt

– Sortierung und Aufbereitung von Wertstoffen

– Lagerhaltung und Verlad

– Wartung und Unterhalt der betriebsinternen Maschinen

– Mithilfe im täglichen Betrieb und Bedienung der Waage

Anforderungen

– Erfahrung im Bereich Recycling / Entsorgung

– im Besitz des Staplerfahrausweises

– gute Deutschkenntnisse

– freundliche, kundenorientierte Umgangsformen

– gute körperliche Konstitution

– exakte, speditive und zuverlässige Arbeitsweise

Angebot

– interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit

– geregelte Arbeitszeiten

– spannende und herausfordernde Branche

– motiviertes Team

– Stellenantritt nach Vereinbarung

Gestalten Sie mit uns die Zukunft! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per Mail: doris.kaufmann@tricycling.ch

Bewerbungen per Post werden nicht retourniert.

Tricycling Mittelthurgau AG l Juchstrasse 45 8500

Zum wiederholten Mal schreibt Roland Kienast gegen die Linke an, indem er ihr steigende Begehrlichkeiten vorwirft. Herr Kienast ist Präsident des Stiftungsrats des Schlosses Wellenberg und äusserte sich im Tagblatt (10. 05. 2012) erfreut darüber, dass für die Sanierung des Dachstocks des Schlosses 500 0 00 Franken aus öffentlichen Geldern bewilligt wurden. Vielleicht muss man d iesen Umstand als Jugendsünde werten. Seinen Erfolg als Lobbyist gönne ich ihm, doch es wäre interessant zu erfahren, wie er diese Begehrlichkeit heute rechtfertigen würde. Zum Thema Staatsquote möchte ich anmerken, dass die Staatsausgaben in absoluten Zahlen zwar stetig steigen –d as ist korrekt. Dennoch müssen diese Ausgaben sinnvollerweise im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrachtet werden, wie es beispielsweise die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) tut. Seit 1990 liegt dieser Wert in der Schweiz bei etwa 10 % und hat sich (mit Ausnahme des Corona ­Jahres) kaum verändert. Markus Dreher

Fortschritt ohne Haken?

Es muss im Jahr 1982 gewesen sein, da unterrichtete ich eine Schulklasse im 10. Schuljahr. Irgendwie kamen wir auf das Thema «Fortschritt» zu sprechen, da tauchte die Frage auf: «Gibt es einen Fortschritt ohne Nachteil, ohne Haken, ohne Aber?» Wir begaben uns intensiv auf die Suche und stellten dann ernüchtert fest: «Nein, gibt es nicht!» Und eine weitere Feststellung mussten wir machen: Wir Menschen sind offenbar so geschaffen, dass wir den Fokus stets auf dem Fortschritt haben. Dieser Fokus aber kommt einem Röhrenblick gleich, denn wir übersehen immer wieder: Alles Neue hat einen Haken, einen Schatten, einen Nachteil oder einen Preis. Alles! Fortschritt ohne Rückschritt: Unmöglich! Doch wir legen stets Vollgas los. Schnell immer schneller. Beispiele gefällig? Als die ersten Büros auf PCs wechselten, sprach man vom papierlosen Büro. Als die benzinbetriebenen Autos für (fast) jedermann erschwinglich wurden, übersahen wir das CO2 und die schmalen Strassen und ergötzten uns an der Mobilität. Als wir den ersten Auto ­Tunnel durch den Gotthard bohrten, übersahen wir die Probleme «Stau» und «CO2 ». Dann folgte der nächste grosse Knaller: Das Smartphone. Bis wir merkten, was wir uns damit eingebrockt hatten, besass fast schon jedes Kind eines und los ging’s mit Social ­ Media. Kontrolle ade, die Kinder sind beschäftigt, an Sucht dachte kaum einer. Neuerdings klagt man, die Jungen könnten nicht mehr von Hand schreiben und machten massenhaft Rechtschreibefehler. Und jetzt kommt der Gipfel: KI. Künstliche Intelligenz. Damit ist eine Dynamik angeschoben, die keiner mehr kontrollieren kann, und plötzlich fragen wir: «Was ums Himmels willen haben wir uns da eingebrockt?» Dann rennen wir hinterher und stellen ernüchtert fest: Wir sind zu spät. Und ich frage mich: «Wann endlich nehmen wir zur Kenntnis, dass jeder Fortschritt seinen Preis hat, und wann endlich beginnen wir, bei jedem «Fortschritt» gleichzeitig über den Preis nachzudenken?»

Jürg Hartmann, Frauenfeld

Qualität vom Experten

Überall in der OSTSCHWEIZ

Öl- und Gasbrenner

Heizung, Lüftung

Sanitärservice

Solaranlagen

Wärmepumpen

Optimierung HLK

Ingenieurbüro

Hans Keller Energietechnik AG Ulmenstrasse 76 8500 Frauenfeld

■ Privat- , Industrie- & Sammelgaragentore ■ Haus- & Nebentüren ■ Spezial- & Arealtore ■ Briefkastenanlagen

HAUSTECHNIK MATHIS AG ALTE POSTSTRASSE 11 9548 MATZINGEN 052 376 15 53 INFO@HAUSTECHNIK-MATHIS.CH WWW.MATHIS-SANITAER.CH

HAUSTECHNIK MATHIS AG ALTE POSTSTRASSE 11 9548 MATZINGEN 052 376 15 53 INFO@HAUSTECHNIK-MATHIS.CH WWW.MATHIS-SANITAER.CH

HAUSTECHNIK MATHIS AG ALTE POSTSTRASSE 11 9548 MATZINGEN 052 376 15 53 INFO@HAUSTECHNIK-MATHIS.CH WWW.MATHIS-SANITAER.CH

HAUSTECHNIK MATHIS AG ALTE POSTSTRASSE 11 9548 MATZINGEN 052 376 15 53 INFO@HAUSTECHNIK-MATHIS.CH WWW.MATHIS-SANITAER.CH

HAUSTECHNIK MATHIS AG ALTE POSTSTRASSE 11 9548 MATZINGEN 052 376 15 53 INFO@HAUSTECHNIK-MATHIS.CH WWW.MATHIS-SANITAER.CH

HAUSTECHNIK MATHIS AG ALTE POSTSTRASSE 11 9548 MATZINGEN 052 376 15 53 INFO@HAUSTECHNIK-MATHIS.CH WWW.MATHIS-SANITAER.CH

HAUSTECHNIK MATHIS AG ALTE POSTSTRASSE 11 9548 MATZINGEN 052 376 15 53 INFO@HAUSTECHNIK-MATHIS.CH WWW.MATHIS-SANITAER.CH

HAUSTECHNIK MATHIS AG ALTE POSTSTRASSE 11 9548 MATZINGEN 052 376 15 53 INFO@HAUSTECHNIK-MATHIS.CH WWW.MATHIS-SANITAER.CH

Beratung Projekte Installationen Seit1985 sorgenwirfür Wärme

www.schuetzgebaeudetechnikag.ch

Schütz Gebäudetechnik AG Heizungs- und Lüftungsbau 8500 Frauenfeld Telefon 052 375 13 70

Ihr Malermeister aus Herdern

Ihr Malermeister aus der Region

Ihr Malermeister aus Herdern

Ihr Malermeister aus Herdern

Schefer+Partner AG

Schefer+Partner AG

Schefer+Partner AG

Tel. 052 740 00 02 - www.schefer-partner.ch

Tel. 052 740 00 02 - www.schefer-partner.ch

Tel. 052 720 64 64 www.schefer-partner.ch

Schefer+Partner AG

Ihr Malermeister aus Herdern

Tel. 052 740 00 02 - www.schefer-partner.ch

Schefer+Partner AG

GEBÄUDE TECHNIK AG Unsere Elemente

Tel. 052 740 00 02 - www.schefer-partner.ch Ihr Malermeister aus Herdern

Schefer+Partner AG Tel. 052 740 00 02 - www.schefer-partner.ch

Breite Allianz für ein JA zur BVG-Reform

Im Kanton Thurgau hat sich eine breite Allianz mit Exponentinnen und Exponenten der SVP, FDP, Mitte, EDU, EVP und GLP, deren Jungparteien sowie der Wirtschaftsverbände zusammengeschlossen. Die Abstimmungsvorlage sichert und stabilisiert die Altersvorsorge und schafft deutlich mehr Gerechtigkeit.

Wer nicht mit der Zeit geht... Die aktuelle Gesetzesgrundlage der beruflichen Vorsorge (BVG) stammt aus dem Jahr 1985. Wirtschaft und Gesellschaft haben sich seither drastisch verändert. «Wir haben eine höhere Lebenserwartung, mehr Rentenbezüger und weniger Beitragszahler und vorallem mehr Teilzeitarbeitende», fasst Diana Gutjahr, SVP-Nationalrätin und Vize-Präsidentin des Thurgauer Gewerbeverbandes, die Ausgangslage zur BVG-Reform zusammen.

Gutjahr weiss Bescheid Als Unternehmerin weiss Gutjahr genau, dass sich Grundlagen und Systeme verändern können und es regelmässig Korrekturen und Anpassungen braucht: «Die berufliche Vorsorge muss dringend modernisiert werden.» Von einem notwendigen Update spricht auch Gutjahrs Ratskollegin Kris Vietze (FDP). Die Erwerbstätigen würden heute im BVG die Renten querfinanzieren, «Das war ursprünglich in der zweiten Säule des Vorsorgemodells gar nicht vorgesehen», erklärt Vietze. Mit der BVG-Reform werde

die übermässige Belastung der Erwerbstätigen korrigiert, während die jetzigen Rentnerinnen und Rentner sowie die Übergangsgeneration nicht betroffen sind und Rentenzuschläge erhalten.

Profitieren von der Reform Für Mitte-Nationalrat Christian Lohr stehen insbesondere soziale Aspekte im Vordergrund. Viele Teilzeitarbeitende und Arbeitnehmende mit tiefen Einkommen erhalten heute keine oder nur eine kleine BVGRente. Davon betroffen seien insbesondere Frauen. Was viele vergessen: im BVG ist auch der Invaliditäts- und Todesfall versichert. «Es ist an der Zeit, diese Mängel zu beheben. Die BVG-Reform schliesst Rentenlücken.

Von mehr sozialer Gerechtigkeit spricht auch GLP-Kantonsrätin Nicole Zeitner: «Die zweite Säule, wie wir sie heute kennen, funktioniert sehr gut für Vollzeitbeschäftigte. Wenn wir das nun auch für Teilzeitarbeit ermöglichen und die berufliche Vorsorge an die moderne Arbeitswelt anpassen, dann ist die Reform ein absoluter Game-Changer». Mit der BVGReform werden ebenfalls die Beiträge der älteren Arbeitnehmenden reduziert, womit die Arbeitsmarktchancen steigen.

Nachhaltige Altersvorsorge Nicole Haag ist Präsident der KMU Frauen Thurgau, Unternehmerin und Arbeitgeberin. Für sie steht der Erhalt und die Modernisierung des Dreisäu -

lenmodell im Vordergrund. Eine stabile und gerechte Altersvorsorge mache die Schweiz als Wirtschaftsstandort attraktiv, auch wenn es für die Unternehmen Mehrkosten nach sich ziehen wird. Haag spricht deshalb von einem austarierten Kompromiss. Die Stabilisierung des bewährten 3-SäulenSystem sei im Interesse der Arbeitgeber und stärke insgesamt den Wirtschaftsstandort Schweiz.

Senkung Umwandlungssatz Für wen die Abstimmungsvorlage von besonderer Bedeutung ist, ist an der Präsenz der Jungparteien ersichtlich. Flavia Scheiwiller, Präsidentin der Jungen Mitte Thurgau, rechnet vor: Wir leben immer länger, zahlen aber gleich lang ein, weil das Rentenalter nach wie vor bei 65 Jahren ist. Der Umwandlungssatz muss deshalb der Realität angepasst und gesenkt werden.

Sorgen der jungen Generation Rick Näf von den Jungfreisinnigen sieht es genauso: Die Sorgen der jungen Generationen müssen nach einem Reformstau von 20 Jahren endlich ernst genommen werden. Mit der Senkung des Umwandlungssatzes wird die Finanzierung der Altersvorsorge wieder fair geregelt. Diego Imhof von der Jungen SVP fasst zusammen: Ein Ja zur BVG-Reform ist ein Ja zu einem gerechten, stabilen und zukunftsfähigen Vorsorgesystem – für uns und für kommende Generationen. (zvg)

Melde dich noch heute an: fwff.ch à Mitglied werden

Informationsabend im Feuerwehrdepot Dienstag, 27. August 2024 – 19 Uhr

Kontakt: Kommandant Sandro Heinzmann Tel 052 724 52 88 / sandro.heinzmann@stadtfrauenfeld.ch

In seinem Leserbrief über «Zahlenakrobatik» moniert Thomas Allemann, dass es Unsicherheit bezüglich der Zukunft gibt. Obwohl doch jede und jeder weiss, dass man über zukünftige Einnahmen und Kosten der Windenergie-Produktion keine ganz genauen Prognosen machen kann. Weil die Zukunft nicht genau vorhersehbar ist, nimmt er dies zum Anlass, die Wellenberg Wind AG zu kritisieren. Es handelt sich dabei um einen Manipulationstrick, um von der Tatsache abzulenken, dass die Gemeinde Thundorf gesamthaft bis fast zu einer halben Million jährlich erhalten kann, für Projekte, die der Bevölkerung und der Natur zugutekommen, sowie der Gemeinde. Das passt

den Windenergie-Gegnern natürlich gar nicht, zeigt es doch auf, dass alles im Leben seine Vor- und Nachteile hat. Wer ständig nur – mit Falschinformationen – die Nachteile von Windenergie gebetsmühlenartig verbreitet, ist nicht ehrlich, wenn er nicht im gleichen Zug die Vorteile auch nennt. Nur wer beides kennt, kann sich eine ausgewogene Meinung bilden. Es ist deshalb die Aufgabe der Befürworter, umso deutlicher auf die Vorteile hinzuweisen. Wetten wir, dass Herr Allemann wieder einen Weg finden wird, auch das zu kritisieren?

Mathias Rickenbach

Engagieren sich für eine moderne und gerechte Altersvorsorge (v.l.): Christian Lohr, Flavia Scheiwiller, Rick Näf, Diego Imhof, Diana Gutjahr, Kris Vietze, Nicole Zeitner, Elisabeth Rickenbach.
Leserbrief Zahlenakrobatik über Windenergie-Produktion

Traueranzeigen

Traurig nehmen wir Abschied von unserem geschätzten Turnkameraden

Antonio (Toni) Pannofino 13. Oktober 1978 – 9. August 2024

Wir verlieren mit Toni einen wunderbaren Freund und einen engagierten Turner, den wir stets in bester Erinnerung behalten werden. Toni hat mit seiner Hilfsbereitschaft und seiner Art unseren Verein und unser aller Leben bereichert.

Den Angehörigen und Freunden sprechen wir unser tiefstes Beileid aus.

Für die gemeinsame Zeit sind wir unendlich dankbar. Du fehlst.

Der Gottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 22. August 2024, um 9.30 Uhr, in der katholischen Kirche St. Ulrich in Kreuzlingen statt.

Max Kull

11. März 1949 bis 31. Juli 2024

Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit in so liebevoller und vielfältiger Weise durch Karten und Spenden zum Ausdruck brachten.

Mit herzlichen Grüssen

Alice Dubler und Angehörige

Du hast gesorgt, du hast geschafft, gar manchmal über deine Kraft. Nun ruhe sanft, du gutes Herz, die Zeit wird lindern unseren Schmerz.

Sehr traurig, aber dankbar, dass sie von ihrem Leiden erlöst wurde, nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwester, Schwiegermutter, Grossmutter, Gotte, Tante und Schwägerin

Alice Schwyzer-Schütz

5. November 1931 bis 12. August 2024

Du wirst in unseren Herzen bleiben.

In stiller Trauer:

Susanne Schwyzer und Martin Saner

Urs Schwyzer und Eva Tschaggelar mit Florence Schwyzer

Gabriela Schwyzer Carbajal und Ricardo Carbajal

Stefan Schwyzer Elisabeth Vontobel und Kinder Myrtha und Franz Schütz und Kinder Verwandte und Bekannte

Traueradresse: Susanne Schwyzer, Neuguetstrasse 26, 8624 Grüt (Gossau)

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 21. August 2024 um 10.30 Uhr im Familienkreis auf dem Friedhof Frauenfeld Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.

Unser besonderer Dank geht an das Pflegepersonal des Stadtgartens, Zentrum für Pflege und Betreuung in Frauenfeld und an die Spitex Frauenfeld.

Rosmarie Gutknecht-Hungerbühler

3. Juni 1942 bis 14. August 2024

Sie hat tapfer ihren Lebensweg vollendet. Wir sind sehr traurig über den Verlust und dankbar für die vielen schönen Erinnerungen.

In liebevollem Gedenken an sie:

Karin und George Acker

Sonja Gutknecht und Karim Sahraoui

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 28. August 2024, um 10.30 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch in Frauenfeld statt. Hierzu sind alle herzlich eingeladen und die Besammlung ist in der Kirche.

Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Kreise statt.

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jes. 43,1

Heinz Walter Schuppli

8. Mai 1933 bis 13. Juli 2024

Wir danken allen, die unserem Heinz in Liebe begegnet sind und seinen langen Lebensweg bereichert haben. Eure vielfältige Anteilnahme und Verbundenheit beim Abschiednehmen haben uns getröstet. Ebenfalls bedanken wir uns herzlich für die Spenden an wohltätige Institutionen. Möge Vati in Frieden bei seinem Schöpfer ruhen.

Frauenfeld, im August 2024

Wir vermissen Dich so sehr!

Familie Schuppli Regula Zuber

Christe, du Lamm Gottes, der du trägst die Sünd der Welt, erbarm dich unser.

Christe, du Lamm Gottes, der du trägst die Sünd der Welt, gib uns deinen Frieden. Lutherische Hymne

Heidi Kottonau-Krapf

17.07.1937 bis 13.08.2024

Gott hat den Lebenskreis meiner herzlieben Ehefrau, unserer getreu fürsorgenden Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter und unserer Schwester in seiner Liebe, Gnade und Barmherzigkeit geschlossen.

Felix Kottonau-Krapf

Barbara und Roland Schmid-Kottonau mit Anja, Salome und Philemon sowie Urenkelinnen Malea und Ilana

Johannes Kottonau und Barbara Gossweiler-Kottonau mit Florence und Raphael Elisabeth Kottonau und Benjamin Hitz

Susi und Hansruedi Witzig-Krapf Elsbeth und Werner Meyer-Krapf Marianne und Walter Kienast-Krapf

Traueradresse: Felix Kottonau, Stadtgartenweg 1, 8500 Frauenfeld

Die Besammlung zu Trauerfeier und Gottesdienst ist am Dienstag, den 27. August 2024 um 14 00 Uhr, in der Abdankungshalle Oberkirch in Frauenfeld.

Wer gerne etwas spenden möchte, gedenke an “Die Dargebotene Hand”, Postfach 2449, 8401 Winterthur IBAN: CH04 0900 0000 8400 6818 6, Vermerk: Heidi Kottonau

Amtliche Anzeigen

21. Mai 1933 – 6. August 2024

E rna Habersaat von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Marktstrasse 12 Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

15. November 1922 – 1 1. August 2024

Maria Agatha Förstler von Schänis SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1

Die Trauerfeier findet am Freitag, 30. August 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

16. Juli 1940 – 12. August 2024

Ur sula Gertrud Rickenmann, von Märstetten TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Roggenweg 6

Die Trauerfeier findet am Freitag, 23. August 2024, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Abdankungshalle

17. Juli 1937 – 1 3. August 2024

H eidy Lydia Kottonau von Kemmental TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1

Die Trauerfeier findet am Dienstag, 27. August 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

3. Juni 1942 – 14. August 2024

R osmarie Gutknecht von Winterthur ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 28. August 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Kirche

8. Februar 1943 – 15 . August 2024

Max Bührer von Thayngen SH, wohnhaft gewesen in Islikon, Bahndammstrasse 3

Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

Umleitung bei TKB

Aufgrund von Bauarbeiten bei der Geschäftsstelle der Thurgauer Kantonalbank kann die Bahnhofstrasse i m Abschnitt Rheinstrasse bis TKBParkplatz von Montag, 26. August, bis voraussichtlich Freitag, 6. September 2024, beidseitig nicht befahren werden. Die Zu- und Wegfahrt über die Metzgerstrasse ist weiterhin möglich. Die Stadtbuslinie 803 wird während der Bauzeit durch den unterirdischen Kreisel umgeleitet. Dadurch kann die Haltestelle Lindenplatz nicht bedient werden. (sf)

Tierschutz Frauenfeld

KATZE VON PRIVAT

ZUM PLATZIEREN

SERAI heisst die tricolor Main-Coon/ Perser Katze. Sie ist 8 Jahre alt, kastriert und gechipt.

Serai ist sehr neugierig, auch bei fremden Personen. Sie lässt sich streicheln und spielt auch sehr gerne. Bürsten mag sie nicht besonders. Sie ist eine kleine Diva und braucht deshalb nicht unbedingt Katzengesellschaft.

Bis jetzt wurde Serai als Wohnungskatze gehalten. Jetzt ist der Drang nach Freiheit aber sehr gross geworden. Da die Besitzerin direkt neben dem Bahngeleise wohnt, ist es für sie nicht möglich, die Katze nach draussen zu lassen. Darum würde sie sich schweren Herzens von ihr trennen. Bei Interesse melden Sie sich direkt bei Frau Walther, 078 805 01 55.

SCHILDKRÖTEN AUFGEFUNDEN

Gachnang, Obere Platte, am 06.08.2024 und 12.08.2024: Im selben Quartier wurden innerhalb einer Woche zwei Landschildkröten aufgefunden. Wer vermisst seine Tiere? Ein riesiges DANKESCHÖN möchten wir noch allen Helfern der Feuerwehr aussprechen.

Dank des schnellen Einsatzes konnten beim Brand all unsere Igel-Schützlinge gerettet werden!

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch

Thurgauer

Kantonalbank

Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) hat sich im ersten Semester 2024 gut behauptet. Im Hypothekargeschäft ist die Bank erneut gewachsen. Der Geschäftserfolg fällt aufgrund der veränderten Ertragslage tiefer aus als Mitte 2023. Der ausgewiesene Halbjahresgewinn von 81,5 Mio. Franken bewegt sich dennoch auf dem Niveau des Vorjahres.

Der Geschäftsgang der TKB präsentiert sich in der ersten Jahreshälfte 2024 solid. Die Ausleihungen sind erneut gewachsen. Auf der Ertragsseite war die Entwicklung weniger stark als im Spitzenjahr 2023.

Hypothekarvolumen gesteigert

In ihrem Kerngeschäft, der Vergabe von Hypotheken, konnte die TKB ihre führende Stellung weiter stärken. Das Hypothekarvolumen nahm um 2,9 Prozent auf 24,7 Mia. Franken zu. Das gesamte Ausleihungsvolumen wuchs um über 800 Mio. (+3,2 Prozent) auf 26,3 Mia. Franken. Die verwalteten Kundenvermögen stiegen um rund 3,4 Prozent auf 26,3 Mia. Franken. Der Bank ist im ersten Halbjahr 2024 Nettoneugeld von 219 Mio. Franken zugeflossen.

Starkes Anlagegeschäft

Im Zinsengeschäft, Haupteinnahmequelle der Bank, ging der Ertrag etwas zurück. Der Brutto-Erfolg liegt 1,8 Prozent unter dem Vorjahreswert. Im Zuge höherer Wertberichtigungen sinkt der Netto-Zinserfolg um 4,2 Prozent auf 142 Mio. Franken. Gut lief es im indifferenten Geschäft; dies auch vor dem Hintergrund der florierenden Börsen. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft beträgt 39,4 Mio. Franken. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Plus von 7,3 %. Auch das Handelsgeschäft für Privat- und Geschäftskunden hat sich solid entwickelt und partizipiert mit 23,7 Mio. Franken am Geschäftsertrag. Der Rückgang im

Alkoholisiert verunfallt

Nach einer Auffahrkollision in Frauenfeld musste am Donnerstag ein alkoholisierter Autofahrer seinen Führerausweis abgeben. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Kurz nach 20 Uhr stand ein Autofahrer Höhe Marktplatz auf der St. Gallerstrasse in Richtung Matzingen vor der roten Ampel. Gleichzeitig fuhr ein Motorradfahrer an der stehenden

Kirchliches

HEERENBERG

So, 10.30 F amiliengottesdienst mit Cevi-Summerplausch

STADTKIRCHE

So, 17.00 F rauenfelder Abendmusiken

KURZDORF

So, 10.30 G ottesdienst – aufgelockert Verabschiedung Pfr. Felix Marti

BRUDERKLAUSEN-KAPELLE

So, 17.00 Ök um. Taizé-Gebet www.evang-frauenfeld.ch

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch

Sa, 1 0.00 K irche Kunterbunt K irche Bruder Klaus Gachnang

1 7.30 Eucharistiefeier K irche St. Laurentius Oberkirch

1 9.00 Eucharistiefeier Kirche St. Peter und Paul Uesslingen So, 0 9.00 E ucharistiefeier und F riedhofssegnung K irche St. Sebastian Herdern

1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

1 7.00 Konzert Frauenfelder Abendmusiken Evangelische Stadtkirche Frauenfeld 1 7.00 Ök um. Taizé Gebet Br uderklausen-Kapelle Frauenfeld

So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net

ist auf Kurs

Präsentieren in Weinfelden das Semesterergebnis der Thurgauer Kantonalbank: Finanzchef Hanspeter Hutter (l.) und GL-Vorsitzender Thomas Koller.

Vergleich zum Vorjahr hängt in erster Linie mit einer geänderten Verbuchungspraxis von Fremdwährungsgeschäften zusammen. Insgesamt beläuft sich der Geschäftsertrag für das erste Semester 2024 auf 207,9 Mio. Franken (-4,1 Prozent). Die Aufwendungen für die Umsetzung der Unternehmensstrategie zeigen sich im Geschäftsaufwand. Dieser summiert sich auf 96,4 Mio. Franken, das sind 3 Prozent mehr als Mitte 2023. Während der Sachaufwand gegenüber der Vorjahresperiode gesunken ist, stieg der Personalaufwand infolge der höheren Mitarbeiterzahl um 6,3 Prozent auf 61,5 Mio. Franken. Mit 45,4 Prozent ist die Kosten/Ertrags-Relation weiterhin tief und ein Zeichen für die Effizienz der Bank.

Semestergewinn auf Vorjahresniveau Kennzahl für die operative Leistung der Bank ist der Geschäftserfolg von 107,2 Mio. Franken; das sind 8,9 Prozent weniger als Mitte 2023. Erneut stärkt die TKB ihre Kapitalbasis durch eine Zuweisung an die Reserven für allgemeine Bankrisiken. Diese

Kolonne vorbei. Als die Ampel auf Grün wechselte, fuhren beide los, wobei das Auto nach wenigen Metern ins Heck des Motorrads prallte. Verletzt wurde niemand, es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Franken. Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Autofahrer alkoholisiert unterwegs war. Die Atemalkoholprobe ergab beim 41-jährigen Deutschen einen Wert von 0,71 mg/l. Sein Führerausweis wurde zu -

beträgt 19 Mio. Franken. Der ausgewiesene Halbjahresgewinn beläuft sich auf 81,5 Mio. Franken (+ 1,2 Prozent). Für das gesamte Jahr 2024 erwartet die Bank weiterhin einen tieferen Unternehmenserfolg als 2023.

Kostenlose Kontoführung Per April 2024 hat die TKB alle Kontoführungsgebühren abgeschafft. Zudem hat sie im ersten Halbjahr über 3000 neue Kundinnen und Kunden gewonnen. Die Erneuerung der Geschäftsstellen zu Beratungsbanken schreitet voran; derzeit im Umbau sind Aadorf und Ermatingen. Für die Thurgauer Bevölkerung wurden im laufenden Jahr bereits 20 Kompaktseminare zu Finanzthemen durchgeführt. Die TKB hat erneut allen Lehrabgängern eine Stelle angeboten. Anfang August haben 18 Lernende ihre Ausbildung gestartet, wobei die Bank neben der Bank-, IT- und Kochlehre neu auch zwei KV-Lehrstellen mit dem Profil «Dienstleistung» anbietet. Ferner hat die TKB in der ersten Jahreshälfte eine MitarbeiterUmfrage durchgeführt. (zvg)

handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. Die Umstände des Unfalls werden durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt.

Zeugenaufruf Wer Angaben zu diesem Unfallhergang machen kann, soll sich doch bitte beim Polizeiposten Frauenfeld unter der Nummer 058 345 24 60 melden. (kap)

Leserbrief

Wegen Windpark:

Verkehrsmassnahmen

Beziehe mich auf die Informationen des Flugblattes der Wellenberg Wind AG. Dieses wurde den vom Windpark betroffenen Gemeinden Thundorf, Hüttlingen und Amlikon vor einigen Tagen zugestellt. Nebst den meiner Meinung nach stark geschönten Zahlen bezüglich der Vergütungen an die Gemeinde Thundorf stehen unter anderem weitere Dinge, wie Entlastung vom Verkehr, die mit Vorsicht zu geniessen sind. Warum müssen Verkehrsmassnahmen ergriffen werden? Weil ein zusätzliches, massives Verkehrsaufkommen wegen dem geplanten Windpark zu erwarten ist, infolge tausender Lastwagenfuhren, diverser Sondertransporte, sowie dem zusätzlichen Freizeitverkehr, mit vielen Neugierigen, für die extra ein Besucherparkplatz erstellt werden muss. Es wird auch im Flugblatt erwähnt, dass die Hofläden von den Besuchern profitieren werden. Es wird nichts ausgelassen von Wellenberg Wind AG, um die Stimmbürger / Innen von diesem Projekt überzeugen zu können. Aber heutzutage nehmen viele Ihre Verpflegung und Getränke selbst mit, und entsorgen Sie dann grösstenteils, erfahrungsgemäss dort, wo man sie gerade konsumiert. In diesem Fall wäre es beim Windpark, im Wald oder am Strassenrand. Somit entstehen für die Gemeinde und Eigentümer Kosten für den Reinigungsaufwand. Ab Strassenabschnitt Auenhöfen wird argumentiert, dass sich der Windparkbetreiber am Strassenunterhalt mitbeteiligt. Dass hier dann tausende von Lastwagenfuhren mit 40 Tonnen, und diverse Schwertransporte von 100 Tonnen und mehr zum Windpark durchgeführt werden, lässt dann wohl erahnen, dass diese die Infrastruktur stark abnutzen, und somit durch diese Transporte hohe Kosten für den Strassenunterhalt entstehen werden. Wie sich daran der Windparkbetreiber beteiligt, ist nicht zu erfahren. Die Gemeinde Sainte Croix VD erhält von der Windparkbetreiberin während 20 Jahren 2.5 Prozent des Umsatzes was etwa Fr. 100 0 00.– pro Jahr ausmacht. Dafür müsse die Gemeinde auf der Zugangsstrasse den Schnee räumen, den Windpark überwachen und mit der Bevölkerung kommunzieren. Die finanzielle Gesamtbilanz für die Gemeinde sei gleich null bis negativ. Für Thundorf wird es nicht anders aussehen, da der Strassenunterhalt für den Windpark noch anfällt. Fazit ist: ausser Spesen nichts gewesen. T homas Allemann, Harenwilen

Routiniers haben nichts an Können verloren

Das bereits 72. General-Weber Gedenkschiessen der Armbrustschützen Frauenfeld auf der Anlage in der Walzmühle begann bei hochsommerlichen Temperaturen. Und mit hohen Resultaten.

Schon der Starttag zeigte einmal mehr, dass das General-Weber-Gedenkschiessen nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat. Ihr Programm absolvierten nämlich gleich mehrere ehemalige oder aktuelle Mitglieder der Schweizer Nationalmannschaft. EM- und WM-Medaillengewinner Joel Brüschweiler machte den Anfang. Wenig später folgten der eidgenössische Schützenkönig Renato Harlacher, die ebenfalls schon mit WM-Medaillen ausgezeichnete Nicole Bösch sowie der schon x-fach erfolgreiche Altmeister Bruno Inauen. Erfreulicherweise absolvierten an diesem Freitagabend nicht weniger als fünf Frauen ihr Programm.

Dass die bewährten Namen nichts von ihrem Können eingebüsst haben, zeigte nach diesem ersten Tag die Ranglistenspitze: Es führte Inauen (Illighausen/277), einen Punkt vor Harlacher (Unterseen/276) und

Brüschweiler (Steinhausen/274). Dazwischen schob sich am zweiten Tag noch Ralf Zellweger (St. Gallen/276). Das sind besonders schöne Aussichten für die Fortsetzung am 24./25. August. Übrigens: Inauen hat in Frauenfeld schon siebenmal gewonnen, Harlacher fünfmal und er ist Titelverteidiger.

Wieder leichter Anstieg Wie immer gab es bei der Eröffnung einen Empfang mit Apéro, Führung durch die Anlage und ein Nachtessen für die Ehrengäste. In erfreulicher Zahl wurden sie von OK-Präsident Willi Wegmann und der seit einem Jahr als Vereins-Präsidentin amtierenden Claudia Kneubühl herzlich willkommen geheissen. Wegmann wies darauf hin, dass die Teilnehmerzahl nach der Corona-Pause wieder ein bisschen am Steigen sei. 2019 schossen 425 Schützen, 2020 fiel aus, 2021 nur 311 und im Vorjahr kamen 322. Zu Spitzenzeiten pilgerten über 800 in die Walzmühle.

Diesmal hofft man auf gegen 400 Interessierte. Wegmann musste ein -

gestehen: «Wir sind eine absolute Randsportart und wohl irgendwann eine ganz aussterbende Rasse». Nachwuchs-Tellen-Söhne und -Töchter sind leider eher selten. Das verdeutlicht eine Zahl eindrücklich: Am 19. Eidgenössischen Armbrust-Schützenfest 1996 in Frauenfeld nahmen fast 2000 Schützinnen und Schützen (1849 über 30 und 143 über 10 Meter) teil. Vor zwei Jahren in Neuwilen am gleichen Anlass fanden gerade mal halb so Viele den Weg in den Thurgau. Wohl auch in Anbetracht dieser negativen Zahlen ergriff der Präsident der Thurgauer Grossen Rates, Peter Bühler, kurz das Wort und meinte unter anderem: «Dieses General-Weber-Gedenkschiessen beweist doch, dass auch bei der 72. Durchführung Interesse herrscht. Ich danke den Organisatoren für ihre Arbeit und hoffe, dass diese Tradition lange weiterlebt». Am folgenden Samstag und Sonntag wird sich zeigen, ob das optimistische OK tatsächlich insgesamt gegen 400 Schützinnen und Schützen erwarten darf. Schliesslich gibt es auch schöne Preise zu gewinnen. Ruedi Stettler

Rhyners

Triumph in Hüttlingen

Lorin Rhyner errang am Thurgauer Kantonalen Nachwuchs-Schwingfest in Hüttlingen einen Heimsieg für den gastgebenden Unterthurgauer Verband. Die Truppe von Trainer Christof Schweizer überzeugte mit elf Zweiggewinnen.

Der Wettergott meinte es mit den 318 Nachwuchs-Athleten und den 700 Zuschauern gut. Lorin Rhyner aus Wittenwil feierte in der Alterskategorie 2009/2010 einen souveränen Festsieg, seinen dritten in Serie. Bereits die ersten beiden Gänge konnte Rhyner siegreich gestalten, bevor er im dritten Zusammengreifen mit dem Rheintaler Mitfavoriten Johannes Eggenberger erstmals die Punkte teilen musste. Am Nachmittag nahm Rhyner wieder Fahrt auf und qualifizierte sich mit zwei weiteren Siegen für die Endausmarchung gegen Daniel Gasenzer. Mit der Gewissheit, dass nur ein gewonnener Schlussgang zum Triumph reichen würde, gingen beide offensiv ans Werk. Rhyner bezwang den zähen Rheintaler nach fünf Minuten mit einer sehenswerten Kurz-FussstichKombination. Rino Iten, Jayden Frei und Joel Stäheli durften sich mit je

drei Siegeskreuzen auf dem Notenblatt ebenfalls über Eichenlaub freuen. Bei den Jahrgängern 2011/2012 konnten Ueli Monhart, Beni von Aesch und Gian Sager einen Zweiggewinn erzielen. Trotz verlorenem Auftakt überzeugten sie mit je vier Siegen. Auch Lukas Schneider musste im ersten Gang unten durch in der Kategorie 2013/2014, kam aber in der Folge mit vier gewonnen Gängen souverän in die Auszeichnungsränge. Bei den Jüngsten (2015/2016) gab es wieder Spitzenresultate zu vermelden. Timo Keller und Matti Krähenbühl landeten mit fünf Erfolgen auf dem sehr guten geteilten vierten Rang mit Auszeichnung. Auch der quirlige Lionel Fehr holte verdiente den Zweig.

Eidgenössischer Nachwuchs-Tag Am Wochenende findet in Sion der Eidgenössische Nachwuchs-Schwingertag statt. An diesem Anlass, der nur alle drei Jahre stattfindet, werden aus allen Teilverbänden der Schweiz qualifizierte Athleten der Jahrgänge 2007 bis 2009 teilnehmen können. Vom Verband Unterthurgau haben Lorin Rhyner aus Wittenwil und Rino Iten aus Hagenbuch die Qualifikation geschafft. (ab)

Strahlende Gesichter beim Kantonalen Nachwuchs-Schwingfest. B ild: Andreas Brand

Gleich doppelt anstossen: Mit dem Bob und mit dem Glas

Der längst traditionelle AnschubPlausch des Bobclubs Frauenfeld vor dem Materiallager an der Gaswerkstrasse war bei hohen Sommer-Temperaturen auch diesmal gut besucht.

Präsidentin Sabina Hafner und Stephan Ritzler von der Technischen Kommission durften gutgelaunte Gäste begrüssen. Bald bestens verpflegt mit Wurst und Bürli sowie genügend Tranksame, ausgeschenkt durch die Vorstands-Frauen, stand vor allem das Zuschauen im Vordergrund. Das Motto der Veranstaltung lautete sowieso: Anstossen, egal ob mit dem Bob oder nur mit dem Glas. Anders war das bei den Athleten des Bobclubs Frauenfeld. Sie liefen sich sogar richtig warm, bevor sie den schweren Bobschlitten rasant bewegten. Männer und Frauen, manchmal gemischt, versuchten einen möglichst schnellen Start in die Bahn zu legen. Weil die Zeit fein säuberlich notiert wurde, packte bald einmal einige den Ehrgeiz, die Konkurrenz zu überflügeln. Schliesslich wartete für die Sieger in den diversen Kategorien ein kleines Präsent.

Dasselbe galt eigentlich auch für die eingeladenen Gäste, die Wasserballer und die Triathleten. Es lohnte sich besonders, auch bei dieser Wärme, sich für eine andere Sportart anzustrengen. Für sie gab es nämlich je eine Taxifahrt auf dem legendären Bobrun in St. Moritz zu gewinnen. Ob bei diesen Duellen möglicherweise sogar neue Bob-Talente dabei waren?

Gewinner waren ganz bestimmt alle, die sich diesen gemütlichen Sommerabend in Frauenfeld nicht entgehen liessen. Ruedi Stettler

Matzingen vor dem Minigolf-Volksturnier

Ob mit Familie oder mit Freunden, das Minigolfspiel ist immer ein grosser Plausch. So soll es auch beim vierten Minigolf-Volksturnier am Sonntag, 25. August, in Matzingen sein. Allerdings werden die Teilnehmenden in 2er- oder 3er-Gruppen zugeteilt. Die Resultate schreibt ein Clubmitglied aufs Blatt. Es werden Schläger und Bälle der Anlage verwendet. Zwei Runden sind im Startgeld inbegriffen, weitere können dazu gelöst werden. Für die Rangliste zählen die zwei Runden mit den tiefsten Punktzahlen. Alle Spielenden können einen Naturalpreis vom Gabentempel aussuchen! Anmeldung auf 079 395 06 20 oder auf www.mgcmatzingen.ch/volksturnier. Bei Schlechtwetter ist das Verschiebedatum Sonntag, 1. September. (et)

HCT erhält die Lizenz

Mitten in der Vorbereitungsphase erreicht den HC Thurgau die erfreuliche Botschaft, dass der Verein die Lizenz für die Eishockey-Saison 2024/25 ohne Auflagen erhält. Für die Erteilung der Lizenz wendet der Verband das Ampelsystem an. Der HCT ist daher – im Gegensatz zum vergangenen Jahr und passend zu seinen Vereinsfarben –bereits auf grün. Der HCT verfolgt die klare Strategie, auch in Zukunft nachhaltig zu arbeiten. (hct)

Bruno Inauen zeigte wieder einmal seine Klasse. B ilder: Ruedi Stettler
Die Reihen waren gut gefüllt.
Beim Anschub-Wettbewerb des Bobclubs Frauenfeld für Alle gab es wieder sehr viel zu diskutieren. B ilder: Ruedi Stettler

Sport

Sarina Hitz hofft natürlich auf «ä Mouche meh»

Die Thurgauer Sportschützin Sarina Hitz peilt mit etwas Speziellem den Europacup-Final in Thun an. Ihre Klasse hat die erst 23-Jährige schon mehrfach bewiesen.

An den Olympischen Spielen in Paris sorgten eben Chiara Leone (Gold im 50-Meter-Dreistellungskampf) und Audrey Gogniat (Bronze 10 Meter Luftgewehr) für Schlagzeilen. Warum hat Sarina Hitz in Frankreich gefehlt? Die gelernte Schreinerin aus Mauren stellt sofort klar: «Schon 2020 nach Absolvierung der Spitzensport Rekrutenschule war mir eigentlich klar, dass Olympia 2024 zu früh kommt. In meiner Planung stand bereits damals 2028 Los Angeles im Fokus». Die Thurgauerin trainiert im Schweizer Nationalkader in der gleichen Gruppe wie die zwei Medaillen-Gewinnerinnen: «Bei Wettkämpfen im Ausland teile ich immer mit einer der beiden das Zimmer. Es funktioniert mit Chiara und Audrey wirklich hervorragend».

Exploit schon 2022

Seit Sarina Hitz voll auf den Sport setzt, wohnt sie in Biel. Kürzlich ist sie aus einer WG ins Zeughaus in ein Zimmer (früher von Studenten bewohnt) umgezogen. Sie muss herzhaft

Zwei Schwägalp-Erste

Trotz Dauerregen und kühler Witterung sorgte der Schwägalp-Schwinget für einige Höhepunkte. Klar war, dass sich die Nordostschweizer gegen enorm starke Berner Gäste wehren mussten. Wie von vielen erhofft, kam es vor über 10 000 ausharrenden Zuschauern zum Schlussgang zwischen dem Thurgauer Samuel Giger und dem Guggisberger Fabian Staudenmann. Während 12 Minuten boten die beiden ein attraktives Duell, obwohl sie wussten, dass ihnen ein Gestellter zum erstrebenswerten Triumph reichte. Was mit der verdienten Note neun auch geschah. Der 26-jährige Märstetter Giger stand damit am Fusse des Säntis bereits zum sechstenmal ganz zu oberst. Für den in diesem Jahr immer noch ungeschlagenen Berner Staudenmann war es eine Premiere. Ein sicherer Wert war einmal mehr der Friltschener Domenic Schneider hinter gleich fünf Zweitklassierten als Dritter. (rs)

Küng im Bergtrikot

Dem Frauenfelder Radprofi Stefan Küng brachte das Zeitfahren an der Spanien Rundfahrt einmal mehr kein Glück. Drei Sekunden fehlten als Vierter zum Podest und auch nur deren sechs zum erhofften Sieg. Dafür überzeugte der Thurgauer in der zweiten Etappe auf ungewohntem Terrain. Er holte sich mit angriffiger Fahrweise sogar das Bergpreis-Trikot. (rs)

lachen: «Von dort sind es 50 Meter bis zum 10 Meter Luftgewehr-Stand und ebenso viele zum KleinkaliberStand».

Der Schützen-Stern von Hitz flog kometenhaft in Ägypten in die Luft. Nach gleich fünf Silbermedaillen an der Weltmeisterschaft 2022 in Kairo lag die Messlatte natürlich enorm hoch. Die weiteren Leistungen bewiesen, dass die junge Thurgauerin alles im Griff hat. Auch in dieser Saison. An der Europameisterschaft in Osijek gab es über 300 Meter mit dem Team einmal Gold und zweimal Silber sowie Bronze über 50 Meter. Auch zuletzt beim Europacup in Aarhus schauten zwei Siege und ein zweiter Platz heraus. Um solche Leistungen zu erbringen, sind 20 bis 30 Stunden Schiess-Training pro Woche nötig. Mindestens fünf davon gehen für Kraft und Ausdauer weg. Ab und zu hilft – wenn nötig - ein Psychologe im mentalen Bereich weiter.

Neuerung für Europacup-Final Jetzt steht vom 1. bis zum 4. Oktober noch der Europacup-Final in Thun an. Im eigenen Land peilt die am 5. September 24 werdende Gewehrschützin ein besonderes Ziel an: «Die Idee für eine zusätzlich finanzielle Unterstützung kam mir schon im Mai an

der EM. Ich schoss viele Neuner, welche auf der Hunderter-Wertung eine 90 oder 89 waren, also knapp keine Zehner. So verlor ich wertvolle Punkte, die mir bei fast jedem Wettkampf eine Medaille kosteten». Ihr Ziel für Thun ist es, mit mehr Mouchen auf dem Podest zu stehen.

Die Botschafterin des letzten Thurgauer Kantonalen in Frauenfeld sucht auf originelle Weise Sponsoren: «Ä Mouche meh». Gleich deren 60 möchte sie im Berner Oberland erzielen. Aber der Durchmesser einer solchen Mouche beträgt lediglich fünf Zentimeter. Um ihr eine dieser 60 Mouchen zu «schenken», kann man einen Betrag zwischen 96 und 100 Franken spenden. Als Gegenleistung gibt es ein Geschenk und die Details dazu kann man auf der Homepage unter www.sarinahitz.ch nachschauen, oder mit ihr Kontakt aufnehmen.

Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Interessierte diese Möglichkeit nutzen, damit sich Sarina Hitz dank dieser neuen Gelder schon in Thun Medaillen sichern kann. Und hoffentlich auch an den Olympischen Sommerspielen 2028 in Los Angeles. Frei nach ihrem Motto: «Ich schiesse, weil es mich fasziniert, was es alles für den perfekten Schuss braucht».

Ruedi Stettler

Ein Penalty-Treffer genügte

Zum Auftakt der Fussball-Meisterschaft in der 2. Liga interregional unterlag Red Star Zürich gegen das extrem junge Frauenfelder Team mit 0:1 (0:0).

Der Verjüngungstrend nahm beim FCF gegen Red Star kein Ende. Mit dem Ausfall des gesperrten Routiniers Kreis standen nicht weniger als acht Akteure in der Startelf, welche Jahrgang 2000 oder jünger aufweisen. Gegen eine talentierte Zürcher Truppe verkam das Spiel zum ersten richtigen Härtetest. Diesen bestand die Equipe in der ersten Halbzeit mit Bravour. Frauenfeld bestimmte die Partie und liess den Gegner nie richtig ins Spiel kommen. Aber die Überlegenheit konnte zur Pause nicht auf die Anzeigetafel übertragen werden. Auf beiden Seiten blieben die grossen Aufreger Mangelware. Red Star stand tief und verteidigte zumindest im letzten Drittel gut. Frauenfeld hingegen musste gegen den Ball kaum etwas machen, weil es ihn zu grossen Teilen besass. Nach der Pause kamen die Gastgeber besser auf. Allerdings äusserte sich dies lediglich in der nun ausgeglicheneren Verteilung des Ballbesitzes. Weiterhin verzeichneten beide Teams kaum Chancen. So brauchte es in der Frauenfelder

80. Minute nach einem Foul an Kälin einen Elfmeter, um der Nullnummer ein Ende zu setzen. Der kurz davor eingewechselte Luis bewahrte die Ruhe und schob eiskalt ein. Der Treffer avancierte zum goldenen Tor, da der FCF in den letzten zehn Minuten gar nichts mehr anbrennen liess. Damit fuhr die jugendliche Mannschaft einen erwachsenen Sieg ein, nachdem man die Partie mehrheitlich kontrolliert hatte und die Null ungefährdet halten konnte. Die ersten drei Punkte verleihen dem Team zusätzlichen Wind, um am Samstag bei Aufsteiger Arbon die weisse Weste zu behalten. (ne)

Debrunner und Hug hoffen

27 Athletinnen und Athleten starten für die Schweiz an den Paralympics in Paris. Medaillen-Favoriten sind Catherine Debrunner (Mettendorf) und Marcel Hug (Pfyn).

Die Paralympics in Paris werden auf dem Place de la Concorde östlich der Champs-Élysées eröffnet. 549 Medaillensätze in 22 Sportarten werden in zwölf Tagen vergeben. Auch die 27-köpfige Schweizer Delegation, die grösste seit 2008 (28), reist mit einigen Ambitionen auf Edelmetall an. Allen voran natürlich in der Leichtathletik. In Tokio vor drei Jahren gewann Marcel Hug viermal Gold

Heute erfolgt der EM-Start gegen Österreich

Heute Mittwoch beginnt die Faustball-Europameisterschaft in Frauenfeld. Mit dabei im 10er-Kader der Schweiz sind die Brüder Marcel und Roman Haltiner aus Tobel.

Die Schweizer sind in einer Gruppe mit Österreich, Deutschland und Italien. Das Auftaktspiel wird heute Mittwoch ab 18:30 Uhr gegen Österreich ausgetragen. Am Donnerstag finden die weiteren Gruppenspiele gegen Deutschland und Italien statt, ehe ab Freitag die Finals auf dem Programm stehen. Die Schweizer haben sich für die Heim-EM kein Rangziel gesetzt. «Wir wollen begeisternden Faustball zeigen. Wir werden um jeden Ball und jeden Punkt kämpfen und schauen, wie weit uns das führt», sagt Nationaltrainer Adrian Schär.

Schweiz als Nummer drei

Die Schweiz gehört traditionell zu den heissesten Medaillenkandidaten an der EM. Dennoch sind die Kräfteverhältnisse aufgrund der letzten WM relativ klar. Hinter den Top-Nationen

Deutschland und Österreich startet die Schweiz als Nummer drei ins Turnier. Nur zu gerne würden die Schweizer, die einen komplett neuen Staff haben und auch einige Spielerwechsel zu verzeichnen haben, an dieser Hierarchie etwas ändern. «Wir haben im Test gegen Österreich bewiesen, dass wir mithalten können. Wir müssen eine gute Stimmung auf

den Platz bringen. Wenn uns das gelingt, können wir in den Flow kommen und das Niveau erreichen, das wir brauchen, um gegen Deutschland und Österreich zu bestehen», blickt Marcel Haltiner voraus. Marcel und Roman Haltiner spielen seit sechs Jahren gemeinsam in der ersten Mannschaft des STV Affeltrangen und trainieren entsprechend mehrmals pro Woche. Und neu sind sie beide im Kader der Schweizer Nationalmannschaft, die an der EM in Frauenfeld nun um die Medaillen kämpft.

Etwas nervös bei der Premiere Marcel, mit 26 Jahren der ältere, ist schon länger Bestandteil der Nationalmannschaft. Der grossgewachsene Angreifer hat unter anderem im letzten Sommer die WM in Mannheim für die Schweiz bestritten. Roman (22), der auf der Mitteposition zum Einsatz kommt, hat dagegen erst vor wenigen Tagen sein erstes Länderspiel für die Schweiz bestritten – bei der 3:4-Niederlage im Test gegen Österreich in Jona. «Als bei meinem ersten Länderspiel die Schweizer Hymne lief, wurde ich ziemlich nervös, was mir sonst auf dem Faustballfeld selten passiert. Nach dem Anpfiff legte sich das aber. Dass ich jetzt an der EM dabei sein darf und das gleich noch vor Heimpublikum und mit Marcel im selben Team ist es schon speziell», so Roman Haltiner.

Der Thurgauer Roman Haltiner im Schweizer Nationaldress. B ild: Fabio Baranzini

Auch sein Bruder Marcel freut sich. «Weil die EM so nah von unserem Zuhause stattfindet, werden viele Bekannte und Kollegen als Zuschauer dabei sein. Das ist cool. Dass ich überhaupt an der EM dabei sein darf, ist für mich ein Erfolg und den mit meinem Bruder zu teilen, macht es noch besser.»

Marcel Haltiner hat im Alter von neun Jahren mit Faustball begonnen. Durch seinen Vater, der ebenfalls aktiver Faustballer war, ist er dazugekommen. Trainiert hat er – wie danach auch sein jüngerer Bruder Roman –immer beim STV Affeltrangen. Beide haben auf Juniorenstufe schon grosse Erfolge gefeiert und sind für die U18 und die U21 aufgelaufen. (fb)

(800 m, 1500 m, 5000 m und Marathon) und der 38-jährige Thurgauer wird bei seiner sechsten Teilnahme an Paralympics versuchen, diese Ausbeute zu wiederholen. Die Hauptprobe in Paris vor einem Jahr an der WM glückte Hug mit drei Goldmedaillen auf der Bahn jedenfalls vollauf. Manuela Schär nahm vor drei Jahren gar fünf Medaillen aus Tokio nach Hause, dreimal Silber (1500 m, 5000 m und Marathon), zweimal Gold (400 und 800). Für die 39-jährige Luzernerin, die an der WM unter anderem zweimal Gold holte (400 und 800), werden ihre sechsten Paralympics zur Dernière auf der Bahn. Danach will sich Schär nur noch auf die Marathondistanz konzentrieren.

Die erfolgreichste Athletin

Die dritte grosse Medaillenhoffnung im zehnköpfigen Leichtathletik-Team ist Catherine Debrunner. In Tokio gewann die 29-jährige Mettendorferin einmal Gold (400) und einmal Bronze (800). An der WM vor einem Jahr war sie mit fünf Medaillen (viermal Gold, einmal Silber) die erfolgreichste Athletin überhaupt. Entsprechend wird Debrunner, wie Hug mehrfache Weltrekordhalterin, auch bei ihrer zweiten Teilnahme unter den paralympischen Agitos ihr grosses Potenzial abrufen wollen.

«Unser Ziel ist, mindestens die Gesamtleistung von Tokio in Paris zu wiederholen. Die 14 Medaillen sind auch diesmal realistisch», sagt Peter Läuppi, der Chef de Mission. (pp)

Fuchs brilliert. Der Wängener Springreiter Martin Fuchs hat auf Conner Jei den Grossen Preis des CSIO in Dublin gewonnen. Mit fünf Hundertstel Vorsprung blieb er auch im Stechen fehlerfrei. Das war ihm zwei Tage zuvor bereits zweimal im Nationenpreis gelungen.

EHCF verliert knapp. Im zweiten Eishockey-Testspiel hat Frauenfeld bei der U29 Elit von Kloten mit 4:5 nach Verlängerung verloren.

0:2 gegen FCF-Frauen. Zum Start der Fussball-Meisterschaft in der 2. Liga der Frauen hat Thusis/Cazis gegen Frauenfeld mit 2:0 gewonnen.

Spots
Gewehrschützin Sarina Hitz hofft auf den perfekten Schuss. Bi lder: zvg
Olympiasiegerin Chiara Leone (l.) und Sarina Hitz bei einer Siegerehrung.
Jubel. B ild: Markus Bauer

FC Thundorf-Kickers

Plauschturnier Thundorf

24. August 2024, Schulanlage Thundorforf

Nach einem Jahr Unterbruch ist es nun endlich wieder soweit, der FC Thundorf-Kickers lädt zum traditionellen Fussballplausch. Am Samstagmorgen beginnen wir mit unseren D Junioren, welche um wichtige Punkte in der Meisterschaft kämpfen. Anschliessend sowie auch zeitgleich sind dann unsere jüngsten Nachwuchstalente an der Reihe. Beim F-Junioren Turnier wollen Sie Ihren Eltern, Grosseltern, Göttis und Gotten und allen Zuschauern zeigen, was sie fussballerisch schon auf dem Kasten haben.

Am Nachmittag dürfen wir auf der Schulanlage in Thundorf die EJunioren begrüssen, welche uns mit Sicherheit spannende Spiele zeigen werden.

Am Samstagabend spielen die Plauschmannschaften um Ruhm und Ehre, wobei vor allem der Spass und nicht unbedingt der ehrgeizige

Erfolg im Vordergrund stehen soll. Da gehört natürlich auch dazu, dass man sich nach den Spielen zum gemütlichen Beisammensein im Festzelt trifft.

Während des ganzen Turniers sorgt unsere vielseitige Festwirtschaft für das leibliche Wohl unserer Sportler und Gäste.

Der Erlös dieses Anlasses kommt grösstenteils unserer Juniorenabteilung zu Gute. An dieser Stelle möchten wir auch unseren Sponsoren herzlich danken.

Spielbetrieb am Samstag ab 10.00 Uhr Festwirtschaft am Samstag ab 9.30 Uhr.

FC Thundorf-Kickers

Ihr regionaler Garagenbetrieb mit der persönlichen Beratung

Reparaturen & Service aller Marken

An- und Verkauf von Occasionen & Neuwagen

Elektroautos - Verkauf, Reparatur & Service

Reifenservice & Reifenverkauf / Reifenhotel

Frontscheibenservice

Carrosserie & Spritzwerk

Standort Thundorf: Hauptstrasse 1 8512 Thundorf 052 376 31 19

Programm / Kategorien

Samstag 24. August 2024 09.00 Uhr F- Junioren Turnier 10.00 Uhr D Junioren Match 14.00 Uhr E- Junioren Turnier

18.00 Uhr Plauschturnier

Während des gesamten Anlasses verwöhnt Sie unsere Festwirtschaft!

Festbestuhlung + Partyzelte

Köbi Früh

8512 Thundorf • Aufhofen

Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

112x50

■ Privat- , Industrie- & Sammelgaragentore ■ Haus- & Nebentüren ■ Spezial- & Arealtore ■ Briefkastenanlagen Hauptstr. 2 ■ 8512 Thundorf

ELEKTRO KÜBLER GmbH

Kompetent im Strom seit über 40 Jahren

Installationen Kommunikation Automatisierung Service und Beratung www.elektro-kuebler.ch info@elektro-kuebler.ch

Kurzsichtigkeit bei Kindern – mehr als nur ein Sehfehler

Die ansteigende Kurzsichtigkeit ist bei Kindern nicht nur eine Sehschwäche, die korrigiert werden sollte. Ab ca. -5.00 Dioptrien wird die Kurzsichtigkeit zu einer potentiellen Augenerkrankung. Normale Brillen oder Kontaktlinsen verbessern zwar die Sicht, verhindern jedoch ein übermässiges Wachstum des Auges und die möglichen Spätfolgen nicht!

Die Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan. Wir nehmen etwa 80 Prozent mit unseren Augen wahr. Bei der Kurzsichtigkeit oder sogenannten Myopie ist das Auge zu lang gewachsen und entfernte Gegenstände werden unscharf auf der Netzhaut abgebildet. Der anfänglich harmlose Sehfehler kann bei übermässigem Wachstum der Augenlänge sich später im Leben zu einer Sehbehinderung, im Extremfall zur Erblindung führen. Daher sollte die Myopie bei Kindern und Jugendlichen beim Augenarzt oder Optometristen abgeklärt werden und regelmässig kontrolliert werden. Entwickelt sich beispielsweise eine Myopie schon vor dem 12. Lebensjahr und sind Elternteile sowie ältere Geschwister kurzsichtig, besteht ein erhöhtes Risiko, dass die Augen übermässig weiterwachsen.

Warum zählt jeder Millimeter?

Bei der Myopie wächst der Augapfel mit jeder Dioptrie um 0,33 mm zu viel. Die Netzhaut wächst dabei nicht mit, sondern wird immer stärker gedehnt

und ausgedünnt. Somit steigt das Risiko ab -5.00 Dioptrien um ein Vielfaches für sehbedrohliche Veränderungen wie Netzhautablösung, grüner Star, grauer Star und Makuladegeneration als Spätfolge.

Therapie bei ansteigender Kurzsichtigkeit Verschiedene Studien belegen, dass mit Nachtlinsen, speziellen Weichlinsen,

speziellen Brillengläsern oder Medikamenten das übermässige Wachstum des Augapfels verlangsamt werden kann. Eine Behandlung wird mindestens bis zum 21. L ebensjahr oder abgeschlossener erster Ausbildung empfohlen.

Wir messen deine Augenlänge Um ein normales Augenwachstum sicher zu stellen ist es wichtig bei beginnender Kurzsichtigkeit oder einem erhöhten Risiko für Kurzsichtigkeit die Augenlänge alle 6 Monate zu messen. Im Linsencentrum messen wir die Länge des Augapfels mit optischer Biometrie. So kann der Verlauf beobachtet und wo nötig durch die richtige Therapie interveniert werden.

Kontaktlinsen&Optometrie

Schlossmühlestr. 9, 8500 Frauenfeld Tel. 052 551 10 80, linsencentrum.ch

Info-Abend: Kurzsichtigkeit Kinder

Am 4. September 2024 von 18 bis 19 Uhr informieren wir Eltern über die Kurzsichtigkeit, die Risiken, Präventions- und Therapie-Möglichkeiten. Gerne stehen wir im Anschluss für Fragen zur Verfügung.

Anmeldung über QR Code oder per Email: info@linsencentrum.ch

Bestens gelungene Öpfel-Trophy in Pfyn: Trotz Hitze fast 700 Teilnehmer

Nach einer langen Sommerpause gastierte die Trophy am vergangenen Freitag in der geschichtsträchtigen Gemeinde im Thurtal.

Obwohl das Thermometer Spitzenwerte um 30 Grad anzeigte, strömten die Postensucher in hellen Scharen zum Start, der sich beim «Frankrichli» befand, so dass man sich noch kurz abkühlen konnte. Das versierte Bahnleger-Ehepaar Martina und Andreas Kyburz schickte alle Teilnehmer zuerst einmal zur «Trotte» hinauf, ehe sich die einzelnen Kategorien in völlig verschiedene Richtungen begaben. Gefragt waren in erster Linie Posten bei den Brunnen und in der Nähe des Dorfbachs, wo der Durst kurzfristig gestillt werden konnte.

Zahlreiche Familien unterwegs Für einmal dominierten zahlenmässig nicht die routinierten OL-Freaks, sondern Hobbyläufer aller Altersklassen sowie Familien aus ganz Mostindien und dem grenznahen Kanton Zürich. Sie liessen sich von der gleissenden Hitze nicht beirren und sprinteten von Posten zu Posten, ehe beim Zieleinlauf bei der Mehrzweckhalle Shorley, Öpfelringli, Äpfel und Farmerriegel als Belohnung warteten. Dazu war auch

blosses Hahnenwasser sehr begehrt und man entledigte sich rasch der schweiss durchtränkten Shirts. Nach der wohlverdienten kalten Dusche genossen die zahlreichen Läufer dann unterschiedliche Leckerbissen aus dem Angebot vom TV Pfyn, der die Festwirtschaft erfolgreich betrieb.

Gutes Zusammenspiel

Einmal mehr klappte das Zusammenwirken mehrerer Vereine bei der Organisation dieser Dorf-OL ausgezeichnet. Die einheimischen Turner betrieben die Festwirtschaft und or-

ganisierten die Einweisung auf die Parkplätze, die Feuerwehr sorgte für ein reibungsloses Überqueren der Hauptstrasse und die fast arbeitslosen Samariter nahmen sich der paar Schürfungen an. Der OL-Club thurgorienta übernahm den technischen Teil mit Bahnlegung, Anmeldung, Postensetzen und Auswertung.

Hüttwilen mit neuem Rekord Erneut waren 17 Gemeindeteams beim Regio-Cup mit von der Partie. Fast hundert Damen und Herren legten Ehre für ihre Kommunen ein,

Lösungsansätze für die Zukunft der Vereine

Am Mittwoch, dem 28. August, findet im Casino Frauenfeld ein besonderer Informationsabend unter dem Titel «Vereinsleben heute» statt. Organisiert von der Stadt Frauenfeld, richtet sich dieser Abend an alle interessierten Vereinsvorstände und Vereinsmitglieder. Der erfahrene Vereinscoach Hanu Fehr, bekannt für seine innovativen Ansätze und seine langjährige Erfahrung, wird als Referent auftreten. Viele Vereine stehen heute vor ähnlichen Herausforderungen: Die Gewinnung neuer Mitglieder, die Motivation der Jugend zur aktiven Teilnahme und die Sicherstellung der Nachfolge in den Vorständen sind nur einige der drängenden Themen. Hanu Fehr wird an diesem Abend Impulse geben, wie diese Probleme erfolgreich angegangen werden können. Der Vortrag bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps zu Themen wie Mitgliederpflege, Nachfolgeplanung, Kommunikation und dem Einsatz digitaler Anwendungen in der Vereinsarbeit. Bereits letztes Jahr konnte Hanu Fehr im Casino Frauenfeld anwesende Vereinsvorstände und Vereinsmitglieder

mit seiner Präsentation begeistern. «Pflegt Traditionen, aber lasst das Neue zu», wird Hanu Fehr die Teilnehmenden ermutigen. «Zeigt nicht nur euer Angebot, sondern zeigt, was ihr bewirkt!» Diese Aussagen spiegeln den Kern seiner Philosophie wider: Veränderung und Innovation sind essenziell, um Vereine zukunftsfähig zu machen. Die Teilnehmenden können sich auf praxisnahe Tipps und inspirierende Ideen freuen.

Einladung an alle Vereinsinteressierten Der Anlass richtet sich an engagierte Vorstandsmitglieder und Vereinsmitglieder, die sich für die Zukunft ihres Vereins einsetzen und ihn weiterentwickeln möchten. Egal, ob der Verein aus den Bereichen Kultur, Sport oder Gesellschaft kommt, alle sind herzlich willkommen. Die Teilnahme beinhaltet den Vortrag sowie Imbiss und Getränke. Für Frauenfelder Vereine ist die Teilnahme kostenlos, während Vereinsmitglieder aus umliegenden Gemeinden und Regionen einen Kostenbeitrag von 10 Franken pro Person bezahlen. Interessierte Vereinsmitglieder können sich über die Webseite der Stadt Frauenfeld oder direkt auf

indem sie beachtliche Resultate lieferten. Ein Rekordergebnis in der 13-jährigen Trophy-Geschichte stellte Seriensieger Hüttwilen auf, indem deren Vertreter in allen vier Kategorien die Bestzeit aufstellten. Es müsste schon ein Wunder passieren, wenn sie am 6. S eptember beim letzten Lauf in Märstetten noch vom Siegerthron gestossen werden können. Auf den Ehrenplätzen landeten die Teams aus Steckborn, Basadingen und Stettfurt. Am kommenden Freitag gehts weiter in Bichelsee. (hs) Resultate unter www.oepfel-trophy.ch

Tiere haben auch Rechte

https://bit.ly/VereinslebenHeute für den Impulsabend anmelden. Hanu Fehr (Bild), Initiator der kantonalen Vereinsschmiede, ist als Vereinscoach tätig und bekannt für seine innovativen Ideen als Zukunftsdenker und Vereinsreformer.

Mit bereits über 30 Jahren Vorstandserfahrung inspiriert er Vereine durch praxisnahe Lösungen in Workshops und Vorträgen. Er fokussiert sich auf Herausforderungen wie Mitgliedergewinnung, Nachfolgeplanung und Digitalisierung und bietet flexible Engagement-Modelle sowie digitale Tools an. Fehr unterstützt Vereine bei ihrer Modernisierung, ermutigt sie zur Anpassung an die Bedürfnisse der Mitglieder und zielt darauf ab, das Vereinsleben attraktiver und das Ehrenamt stärker zu machen.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um von Hanu Fehrs Wissen und Erfahrung zu profitieren und Ihren Verein fit für die Zukunft zu machen. (hf)

Regelmässig erreichen die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) Anfragen, was zu tun ist bei Feststellungen, dass ein Tier misshandelt, vernachlässigt oder überanstrengt wird. Das geht von Beobachtungen oder gar Berichten über Aussagen von der Täterschaft selbst, dass ein Tier qualvoll oder mutwillig getötet oder dies zumindest versucht bzw. beabsichtigt wurde bis zu Sichtungen von Menschen, die Tiere aussetzen.

Täglich geschehen solche Tierquälereien – TäterInnen kommen in der Schweiz oftmals bequem durchs Leben. Dies nicht etwa, weil unser Tierschutzgesetz nicht greifen würde, sondern vielmehr, weil die zuständigen Behörden von solchen Fällen häufig gar nicht erst erfahren. Tiere und Behörden sind auf die aktive Mithilfe jeder einzelnen TierfreundIn angewiesen. Es sind nämlich in den meisten Fällen PassantInnen, die zufällig einen Missstand beobachten, Tieren aus einer schrecklichen Lage heraushelfen und TierhalterInnen zur Rechenschaft führen können. Bloss wie? Die meisten Menschen

können zwar gefühlsmässig einschätzen, wenn einem Tier Unrecht getan wird, wissen dann aber nicht, wann und wie sie gegen solche Verstösse vorgehen und den Tieren zu ihrem Recht verhelfen können. Hier heisst es dann: Sachverhalt genau festhalten, möglichst viele Angaben machen und Meldung an die zuständigen Behörden erstatten.

Tierschutzrecht einfach erklärt

Die Broschüre «Tiere haben Rechte» der SUST hilft, sich in solchen Fällen richtig zu verhalten und sich aktiv für den Schutz von einzelnen Tieren einzusetzen. Sie enthält Informationen über die Strafbestimmungen gemäss dem eidgenössischen Tierschutzgesetz, zeigt die Pflichten der Tierhaltung auf und informiert, wie im Falle einer akuten Bedrohung vorgegangen werden kann. Die Broschüre «Tiere haben Rechte» kann im Shop auf www.susyutzinger. ch kostenlos in digitaler oder gebundener Form bestellt werden. Die häufigsten Fragen von TierhalterInnen, TierfreundInnen und Interessierten beantwortet die SUST im online Q&A: «Tier und Recht». (zvg)

Wir messen deine Augenlänge.
Markus Ritzmann und Sabrina Reichmuth.

Stadtturner-News

Mädchenriege und Jugi erfolgreich am kantonalen Jugendturntag in Arbon

Am Sonntag, 23. Juni fand in Arbon der kantonale Jugendturntag mit knapp 2500 Kindern aus dem ganzen Kanton statt. Auch 60 Mädchen und 14 Knaben des Stadtturnvereins nahmen an diesem Saisonhöhepunkt teil. Am Morgen bestritten die jüngeren TurnerInnen einen Fünfkampf, die Älteren einen Sechskampf. Es galt, Disziplinen aus den Sparten Leichtathletik und Geräteturnen zu absolvieren. Manch TurnerIn wuchs gar über sich hinaus. Im Dreihupf erreichte Kevin Vogt die Höchstnote 10.0! Die Mädchen nahmen dieses Jahr neu die Disziplin Steinheben in den Einzelwettkampf auf. Alessia Helbling erreichte auf Anhieb die Höchstnote 10.0! Im Geräteturnen brillierten die FrauenfelderInnen am Stufenbarren, im Sprung und vereinzelt beim Bodenturnen und erhielten hohe Bewertungen. Am Schluss durften 15 Mädchen und Knaben im Einzelwettkampf eine der begehrten Auszeichnungen entgegennehmen.

Nach der Mittagspause starteten die FrauenfelderInnen mit 7 Teams bei den Pendelstafetten. Eine Gruppe in der Kategorie B Mädchen qualifizierte sich sogar für die Finalläufe, wo noch einmal

alle Kräfte mobilisiert werden konnten.

Im Finallauf liessen die schnellen Mädchen aus Frauenfeld nochmals die ganze Konkurrenz (insgesamt starteten in dieser Kategorie 110 Mannschaften!) hinter sich. So durften sie sich als Kategoriensiegerinnen und sozusagen Thurgauer Meister feiern lassen. Fast zeitgleich stand auch noch das Seilziehen auf dem Programm. Hier war Frauenfeld mit vier Mädchen-Mannschaften in der Kategorie B am Start. Zur grossen Freude aller bezwang eine Frauenfelder

Thurgauer Kantonalturnfest 2024

Ab Januar flogen Tennis-, Basket-, Rugby, Unihockey- und Fussbälle durch die Langdorf-Turnhalle, Stäbe wurden übergeben oder mit Moosgummiringen beworfen. Abwechselnd im Kreis, diagonal, einer Acht folgend, um Malstäbe herum. Kundig führte Trainer Christoph Frei die bunt gemischte Turnerinnen- und Turnerschar aus verschiedenen Riegen des S tadtturnvereins durch die Unwegsamkeiten der sechs Disziplinen von Fit+Fun. Das Ziel: die Teilnahme am Thurgauer Kantonalturnfest 2024 in Arbon-Roggwil in der Kategorie Vereinswettkampf Senioren 3-teilig. Zu Beginn war es schwierig, sich die Abläufe der verschiedenen Disziplinen zu merken und die unterschiedlichen Wurftechniken korrekt zu erlernen. Doch dank viel Geduld und Ausdauer seitens des Trainers verbesserte sich seine Truppe mit jedem Training. Er wagte bald, das Ziel zu formulieren, nicht Letzte zu werden.

In der tropischen Hitze des 29. Junis begab sich das ungefähr zwanzigköpfige Team gut gelaunt frühmorgens zum Bahnhof und liess sich per Bahn nach Arbon transportieren. Auf dem Wettkampfplatz angekommen, wurde konzentriert jede Disziplin nochmals

Erfolgreiche Volleyball-Herren

Mannschaft alle gegnerischen Teams und konnte so als Sieger zuoberst aufs Podest steigen. Auch sie durften sich als Beste aus dem ganzen Kanton zum Thurgauer Meister krönen lassen. Der Jubel und der Stolz bei den TurnerInnen, LeiterInnen und den anwesenden Eltern kannte keine Grenzen. Dieser Jugendturntag wird den Mädchen und Knaben und ihren LeiterInnen in bester Erinnerung bleiben. Die Atmosphäre, die Leistungen und die Kameradschaft waren unbeschreiblich.

durchgespielt, bevor es ernst galt. Die Turnenden gaben alles. Abgesehen von ein paar kleineren Patzern konnten in allen Disziplinen persönliche Bestleistungen verzeichnet werden. Die Bälle flogen (meistens) in der richtigen Reihenfolge zur richtigen Zeit in die richtige Richtung. Elegant und flink wurden die Platzwechsel und Übergaben vollzogen. Die Turnenden gaben sich Mühe, ihrem Trainer alle Ehre zu machen. Am Ende arbeiteten die Uhren gegen die Truppe und es reichte nicht ganz für das gesetzte Ziel.

Trotzdem gab es viele Gründe, nach dem Wettkampf freudig anzustossen: auf die tolle Trainingsphase, die Teilnahme an diesem Turnfest, den super Trainer, den Spass und die Kameradschaft. Danach blieb viel Zeit, sich in das Getümmel des Turnfestes zu begeben und als Zuschauer die restlichen Disziplinen zu geniessen. Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf! Schon bald startet für die Turnerinnen und Turner das Training für das Eidgenössische Turnfest in einem Jahr. Und wie heisst es schön? Die Letzten werden die Ersten sein!

Am Sonntag, 23. Juni reisten wir zu siebt mit dem olympischen Gedanken «Dabei sein ist alles» im Gepäck an das Volleyball-Turnier des Thurgauer Kantonalturnfest Arbon-Roggwil. Aufgrund der Witterung fand das Turnier für die zweitstärkste Kategorie in der imposanten Meisterschaftshalle des Volley Amriswil-Vereins in Amriswil statt. Im ersten Spiel wurde der Ball gebaggert, geblockt, geschlagen, …. hüben wie drüben. Gemeinsam erfreuten wir uns an gelungenen Ballwechseln. Am Ende zogen wir den Kürzeren gegen den späteren Turnfestsieger. Die weiteren vier Gruppenspiele gewannen wir in Folge. Das Spiel um Bronze erwies sich als verfrühter sonntags TatortKrimi. Ungewohnt zeigten wir Nerven und spielten mit Fehlern dem Gegner in die Hand. Beim Stand von 11:15 ging ein Ruck durch die Mannschaft. Punkt für Punkt erkämpften wir uns dank

Erfolgreicher Smash-Punkt unseres Silberfuchs.

ruhigem, sorgfältigem Aufbau und erfolgreichen Angriffen den Sieg zum 25:23 und somit zur überraschenden Bronzemedaille. Anschliessend wurde diese in geselliger Runde im Geiste der Olympischen Spiele gefeiert. Motiviert starten wir nun die Vorbereitung für die Hallen-Meisterschaft. Willst du in unserer buntgemischten Gruppe mitmachen?

Melde dich bei rzesnik@stafag.ch

Sichert euch die freien Plätze im Muki / Vaki und im Kinderturnen

Unsere Jüngsten freuen sich auf neue Gspändli. Kinder ab 2.5 Jahren bis zum Kindergarten sind zusammen mit einer erwachsenen Begleitperson im Muki / Vaki Turnen herzlich willkommen. Kindergartenkinder begrüssen wir gerne im Kinderturnen.

Mehr Infos: www.stvf.ch/jugend

Muki / Vaki Turnen Montag, 16 – 17 Uhr Turnhalle Schulhaus Oberwiesen

Montag, 17.30 – 18.30 Uhr, Turnhalle Schulhaus Huben

Neu: ab Herbst 2024 Muki/Vaki am Samstag Vormittag

Kinderturnen

Dienstag, 16.15 – 17.15 Uhr

Turnhalle Schulhaus Huben

Dienstag, 16.30 – 17.30 Uhr

Turnhalle II Schulhaus Langdorf

Donnerstag, 16.30 – 17.30 Uhr

Turnhalle Schulhaus Schollenholz

Cervelatbrötle 2024

Eines der vielen Highlights vor den langen Sommerferien im Turnkalender der Abteilung Jugend ist das Cervelatbrötle auf dem Heerenberg. Trotz der unerwarteten Wetterlage am Donnerstagnachmittag versammelten sich über 80 Kinder aus den 2 Jugiriegen und 7 Mädchenriegen auf dem Marktplatz und bereiteten sich auf den kurzen Marsch zur Grillstelle vor. Das Wetter spielte mit: Sonnenschein und

warme Temperaturen begleiteten uns dorthin. Oben angekommen, durfte das Spielen im Wald natürlich nicht fehlen. Nachdem die Cervelats (und Bratwürste) verteilt und verzehrt wurden, ging es weiter mit dem Austoben. Der Brunnen auf dem Heerenberg stellte sich perfekt für eine Wasserschlacht heraus, wobei die Leitenden auch nicht ganz verschont wurden. Ein rundum gelungener Anlass!

Lasst die Spiele beginnen!

Am vergangenen Wochenende fand im niederländischen Arnhem der 16. Saisonlauf der MotocrossWeltmeisterschaft 2024 statt. Bereits am kommenden Wochenende (24. und 25. August) geht es mit dem MXGP of Switzerland in Frauenfeld weiter. Zeit zum Ausruhen ist somit rar und zum gegebenenfalls Auskurieren schlicht nicht vorhanden. Gut, dass wieder alles glatt lief, sodass alle Top-Rider bei der Schweizer WM-Runde ans Startgatter rollen werden.

In der Top-Klasse MXGP erleben wir derzeit einen Dreikampf der mehrfachen Weltmeister Tim Gajser, Jorge Prado und Jeffrey Herlings um die Krone 2024. Die besten Karten hat aktuell der slowenische Honda-Pilot Tim Gajser, der die WM-Tabelle mit 801 Punkten anführt.

Nur neun Punkte dahinter (total 792) folgt der Spanier Jorge Prado vom Team Red Bull GASGAS Factory Racing. 26 Punkte hinter Jorge Prado, respektive deren 35 hinter Tim Gajser, ist Jeffrey Herlings derzeit Dritter. Der indirekte Teamkollege von Jorge Prado von Red Bull KTM Factory Racing kommt beflügelt von seinem 107. Grand-Prix-Sieg seiner Karriere nach Frauenfeld, welchen sich der Niederländer vor heimischem Publikum in Arnhem holen konnte. Die Hoffnungen der Schweizer Fans ruhen in erster Linie auf dem derzeitigen WM-Fünften Jeremy Seewer sowie dem Gesamtneunten Valentin Guillod. Während Kevin Brumann an zwölf der bisherigen 16 Saisonrennen teilgenommen hat und WM-26. ist, gönnen sich Arnaud Tonus, Loris Freidig, Robin Scheiben, Nicolas Bender, Bryan Boulard und Alessandro Contessi ihren Heim-Grand-Prix als Wild-Card-Fahrer.

Hungerbüelstrasse 4 | 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 83 20 | www.burgerstahlbau.ch

• Schlosserei

• Baumontagen

zertifiziert nach

ISO EN 1090-2 EXC 3 / ISO EN 3834-2

• Schweissarbeiten Stahlkonstruktionen

• Baugrubensicherung

In der MX2-WM dürften die beiden Fahrer vom Team Nestaan Husqvarna Factory Racing, der Niederländer Kay de Wolf und der Belgier Lucas Coenen, das Titelrennen unter sich ausmachen, wobei Kay de Wolf mit seinen 777 Punkten deren 44 Vorsprung auf Lucas Coenen hat. Das mag auf den ersten Blick beruhigend aussehen, ist aber beim Motocross nicht viel. Schweizer sind in diesem Jahr in der kleinen WM-Klasse voraussichtlich nicht am Start.

Anders sieht es in den beiden Support-Klassen EMX250 und EMX125 aus. So ergänzen in der EMX250 den aktuellen EM-Sechsten Nico Greutmann die weiteren Eidgenossen Luca Diserens, Arthur Steffen und Remo Schudel. Ebenfalls nur einmalig treten in der EMX125 Ryan Oppliger, Noe Zumstein, Noryn Pulsini, Santiago Espada, Tristan Blanc und Dany Henzer unterm Schweizer Kreuz an.

Reparaturen • Service • Zubehör Wächter‘s Werkstatt

Wächter‘s Werkstatt

An- und Verkauf von Motorrädern verschiedener Marken

Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Wir wünschen viel Spass am MXGP Switzerland in Frauenfeld

Andrea Läderach und ihr Team

Zürcherstrasse 376

8500 Frauenfeld

Tel. 052 723 05 50

Fax 052 723 05 55

E-Mail info@altrag.ch

VORVERKAUF TICKET-PREISE

Ticket-Preise MXGP Switzerland 2024 online

Weekend Erwachsene C HF 9 0.00

Sonntag Erwachsene C HF 80.00

Samstag Erwachsene C HF 30.00

Weekend Erwachsene mit Tribünen-Sitzplatz C HF 150.00

Sonntag Erwachsene mit Tribünen-Sitzplatz C HF 140.00

Samstag Erwachsene mit Tribünen-Sitzplatz C HF 9 0.00

Sonntag Kinder 10 – 15 Jahre C HF 20.00

Sonntag Kinder 10 – 15 Jahre mit Tribünen-Sitzplatz C HF 80.00

Samstag Kinder 10 – 15 Jahre C HF gratis

Tribüne Sitzplatz (freie Platzwahl) C HF 6 0.00

Paddock Weekend C HF 20.00

Camping Weekend toilets yes, no electricity C HF 9 0.00

Parkplatz pro Tag

Tickets gibt es im Vorverkauf via www.mxgp-switzerland.com zu den hier aufgeführten Preisen.

Anreise mit dem Auto: Autobahn-Ausfahrt A7, Frauenfeld West, Beschilderung PP MXGP folgen

Anreise mit dem Zug: Bahnhof Frauenfeld, Stadtbuslinie 802 / 812 Richtung Sandbüel, Haltestelle

Von den Parkplätzen führt ein ausgeschilderter Fussweg von ca. 20 Minuten von Westen zum Motocrossgelände.

Vor Ort erwarten Sie spannende Rennläufe, ein vielseitiges kulinarisches Angebot sowie interessante Ausstellungen rund ums Thema Motocross!

Im Zusammenhang mit dem MXGP Suisse wird die Zelglistrasse ab Kreuzung Ulmenstrasse bis Oberwil zu folgenden Zeiten für den Verkehr gesperrt sein:

Mo. 19. August bis Do. 29. August

Mehr Infos unter www.mxgp-switzerland.com

MXGP-FAHRPLAN 2024

Samstag, 24. August

07.30 EMX125, Freies Training, Gruppe 1

08.00 EMX125, Freies Training, Gruppe 2

08.30 MXE, Zeittraining

08.50 EMX250, Freies Training

09.20 EMX125, Qualifikations-Training / Gruppe 1, Teststart

09.55 EMX125, Qualifikations-Training / Gruppe 2, Teststart

10.30 MX2, Freies Training

11.00 MXGP OAT, Freies Training

11.45 EMX250, Qualifikations-Training, Teststart

12.25 MXE, 1. Lauf

12.45 MXGP Wildcard, Qualifikations-Training, Teststart

13.40 MX2, Zeittraining, Teststart

14.15 MXGP OAT, Zeittraining, Teststart

15.00 EMX125, 1. Lauf

15.45 EMX250, 1. Lauf

16.35 MX2, Qualifikationslauf

17.25 MXGP, Qualifikationslauf

bei uns sind Ihre Möbel in guten Händen.

bei uns sind Ihre Möbel in guten Händen.

Wir wünschen einen spannenden und unfallfreien Wettkampf!

Möbeltransporte In-/Ausland

Möbellagerung

Verpackungsservice

Möbeltransporte In-/Ausland

Möbellagerung Verpackungsservice

Thundorferstrasse 45 8500 Frauenfeld

Tel. 052 728 0 728 www.rieservetter.ch

Thundorferstrasse 45 8500 Frauenfeld

Tel. 052 728 0 728 www.rieservetter.ch

Sonntag, 25. August

09.20 EMX125, Warm-up

09.40 EMX125, 2. Lauf

10.25 MX2, Warm-up

10.45 MXGP, Warm-up

11.10 EMX250, Warm-up

11.30 EMX250, 2. Lauf

13.05 MX2, Warm-up

13.15 MX2, 1. Lauf

14.05 MXGP, Warm-up

14.15 MXGP, 1. Lauf

16.00 MX2, Warm-up

16.10 MX2, 2. Lauf

17.00 MXGP, Warm-up 17.10 MXGP, 2. Lauf

Wohin man geht

Das Swiss Symphonic Wind Orchestra gastiert im September im Casino Frauenfeld

Seit seiner Gründung im Jahr 2021 begeistert das Swiss Symphonic Wind Orchestra sein Publikum mit höchstem musikalischem Genuss und mitreissender Spielfreude. Unter der Leitung von Niki Wüthrich geht das SSWO mit seinem Programm «Home» bereits zum vierten Mal auf Tournee.

Im Deutschen kann der englische Ausdruck «Home» sowohl als Heim, Haus, Zuhause wie auch als Heimat verstanden werden. Die vielfältigen Gefühle, die bei diesen Begriffen aufkommen, weckt das SSWO in seinem diesjährigen Konzertprogramm. Vom eröffnenden Werk «Fantasie über eine Appenzeller Volksweise» Paul Hubers über die Werke «Taveler» von David Maslanka, «Warp», das von Fabian Künzli fürs SSWO neu arrangiert wurde, «Home away from Home» von

Catherine Likhuta bis zu «The Colors of Tali» von Thomas Doss nehmen wir Sie mit auf eine musikalische Reise rund um die Welt. Der diesjährige Kompositionsauftrag geht an die Luzerner Komponistin Luzia von Wyl, deren Vorliebe für spezielle Rhythmen, Klangfarben und ungerade Taktarten ihren Kompositi -

onsstil einzigartig macht. Sie lässt sich dabei von New York inspirieren, die Stadt, welche zu ihrer zweiten Heimat wurde. Am 7. September 2024 ist das SSWO zu Gast im Casino Frauenfeld. Lassen Sie sich verzaubern und geniessen Sie einen tollen Abend. (zvg)

Tickets: www.sswo.ch

Sonntag, 25. A ugust 2024, 15 Uhr: Öffentliche Führung im Kunstmuseum Thurgau

Durch die Ausstellung «Olga Titus –

Das ausgebrochene Pixel»

Für ihre Einzelausstellung hat die Künstlerin Olga Titus (*1977) den kleinen Gewölbekeller des Kunstmuseums Thurgau in eine wundersame Grotte verwandelt. Die Rauminstallation spielt mit handwerklichen Mitteln auf virtuelle Welten an. Ihr gesamtes Werk wie auch diese Ausstellung mit Videos und Paillettenobjekten beleuchtet Fragen der Gegenwart in Form von künstlerischen Symbiosen aus Nostalgie und Futurismus, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Konsum- und spirituellen Welten.

Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung.

Eine Anmeldung über unsere Webseite oder per Mail an: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch ist erwünscht. (zvg) Blick in die

Sehtraining AUGEN-FIT

Wir können unsere Augengesundheit aktiv unterstützen. Mit einfachen, alltagstauglichen Übungen lernen wir, unsere Augen zu entspannen und den Stoffwechsel zu aktivieren. Unser Kurs ist für jeden geeignet, unabhängig von benötigten Sehhilfen oder Einschränkungen durch Augenerkrankungen.

Datum: Mittwoch, 04.09.2024 / 9 – 11 Uhr

Kosten: Fr. 40.–

Kursort: Pro Senectute Frauenfeld

Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)

«offenes Atelier» – Malkurse

Atelier Mark J. Huber Gewerbezentrum Ildbach, 8512 Thundorf

Malen mit Acryl- und Oelfarben

Individuelle Arbeit in Gruppen von 4 - 8 Personen. Anfänger bis Fortgeschrittene.

Inhalt

Kennenlernen der Materialien, Techniken und Hilfsmittel sowie unterschiedlicher Arbeitsweisen: Arbeit mit Skizzen, Entwürfen, Fotovorlagen, Zufallstechniken, Collagen, Fotoübermalungen, Einfachdrucken, air brush und vieles mehr. Alle wichtigen Techniken werden gezeigt und können ausprobiert werden.

Zeiten

Halbtageskurs: 08.30 Uhr - 12 Uhr / 13.30 Uhr - 17 Uhr

Kosten ab Fr. 70.- (inkl. Basismaterial, ohne Rahmungen)

Anmeldung und weitere Informationen

Die Anmeldung erfolgt per doodle. Es können einzelne Anlässe gebucht werden.

Kursbeginn jederzeit möglich.

Weitere Gruppen- und Teamanlässe

Workshops, Führungen durch permanente oder aktuelle Atelierausstellungen, Präsentationen, Apéros

Kontakt / Infos / Anmeldungen

Mark J. Huber

Rüegerholzstrasse38 8500 Frauenfeld 079 684 32 59 m.j.huber@stafag.ch www.markhuber.ch

Besuchen Sie unsere Hausmesse

Besuchen Sie die Hausmesse:

Sa, 24. August 2024 | 9 – 17 Uhr

Zaunausstellung | Blick hinter die Kulissen Virtueller Mustergarten | Ka ee und Kuchen Restpostenverkauf | Hüpfburg & Eselreiten für die Kinder

Zaunteam Thurgau Aurütelistrasse 2 | 8552 Felben

Trendiges Zaun-Design für stilvolle Grundstücke

Zaunteam Thurgau AG bietet eine Fülle an Ideen und Lösungen rund um Zäune, Tore, Sichtund Lärmschutz, die den Outdoorbereich zum Highlight machen. Auf der Hausmesse am 24. August 2024 präsentieren die Profis aktuelle Zaun-Trends und zeigen, wie man Grundstücke in ganz private Naherholungsgebiete verwandelt.

Bald ist es so weit: Am Samstag, 24. August 2024 öffnet Ihr regionaler Zaunspezialist zwischen 9 und 17 Uhr seine Türen und Tore. Wie gewohnt wird den Besuchenden einiges geboten, denn zahlreiche Attraktionen für Gross und Klein stehen auf dem Programm. Wie immer ist die Hausmesse von Zaunteam Thurgau AG ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie.

Ob Sie ein neues Zaunsystem mit fachgerechter Montage oder Zaunmaterial und passendes (Miet-) Werkzeug für den selbstständigen Zaunbau benötigen; Zaunteam bietet alles aus einer Hand. Auf Wunsch übernehmen Zaun-Profis mit modernsten Werkzeugen gerne die Installation Ihres Zauns. Packen Sie lieber selbst an? Dann nutzen Sie den Drive-in-Zaunmarkt in Felben, wo Sie ihr Zaunmaterial direkt abholen können.

Kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserer Hausmesse.

Zaunteam Thurgau AG | Aurütelistrasse 2 | 8552 Felben Tel. 052 766 01 20 | www.zaunteam.ch | thurgau@zaunteam.ch

Rauminstallation von Olga Titus im Kunstmuseum Thurgau.

Herzlich Willkommen

Die Ausstellung im Shed im Eisenwerk zeigt zeitgenössische Kunst, die sich mit dem Thema Mensch, insbesondere dem menschlichen Körper, auseinandersetzt. Vier Künstlerinnen aus den Regionen Bern und der Ostschweiz beschäftigen sich in unterschiedlichen Gestaltungsweisen mit dem hochaktuellen Thema.

Gastkuratorin Astrid Sedlmeier hat Basia Feninsky, Lina Meli, Ernestyna Orlowska und Mirjam Wanner eingeladen, sich mit dem Körper in der Kunst zu befassen. Ihre Arbeiten in den Bereichen Performance, Malerei, Zeichnung, Fotografie, Video und

Installation verbinden, vertiefen, experimentieren und reiben sich im Spannungsfeld von Sinnlichkeit, Absurdität, Wunschbild, Hülle – das Thema Körper lässt nicht kalt. Die Ausstellung wird begleitet von einer Perfomance an der Vernissage (Sa 24.08.), einem Rundgang mit den Künstlerinnen durch die Ausstellung (Sa 07.09.), einer Lesung (Fr 13.09.) und einer Kunstbetrachtung an der Finissage (Sa 21.09.). Darüber hinaus ist die Ausstellung jeweils am Do/Fr von 19 – 21 Uhr und am Sa von 16 – 20 Uhr geöffnet. (zvg)

www.eisenwerk.ch

Orgelkonzert Christoph Lowis

Christoph Lowis nimmt Sie mit auf eine Reise von Deutschland über Österreich nach Paris. Bekannte Orgelwerke wie Sonaten von Bach und Mendelssohn reihen sich ein neben einer wenig bekannten Perle, der Bearbeitung eines Klavierkonzertsatzes von Mozart.

Zum Schluss erklingen zwei ikonische Stücke von Alain und Duruflé. (zvg)

Sonntag, 25. August 2024, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld Orgelkonzert Christoph Lowis Eintritt frei –Kollekte

Ausstellung

Verkauf

s t etra

Probeschweissen

Werkstattbar (ab 20 Uhr)

Miteinander Neues lernen!

Kostenlose Weiterbildung für alle.

Lernen Sie in entspannter Atmosphäre und im eigenen Tempo!

3 SEP DI, 18 – 20 Uhr Swisscom Workshop für Smartphone – von Profis lernen

10 SEP DI, 19 – 21 Uhr SBB App Fahrplan lesen und Billette lösen

17 SEP DI, 19 – 21 Uhr Soziale Medien, ein Überblick (Facebook & Instagram)

24 SEP DI, 19 – 21 Uhr Geld sparen, Finanzen im Griff haben

Immer am Dienstagabend im CoWorking Frauenfeld, Bahnhofstrasse 56, 8500 Frauenfeld. Anmeldung auf www.lernloftTREFF.ch (0844 444 000) für Sie in Frauenfeld

Ein Angebot zur Grundkompetenzenförderung, unterstützt durch:

weiterkommen.ch

Der LernloftTREFF startet wieder!

Am Dienstag, 3. September um 18 Uhr findet der Swisscom Workshop für Smartphone im LernloftTREFF in Frauenfeld statt. Sie besitzen ein Apple iPhone oder ein Android Smartphone und möchten ihr bestehendes Wissen erweitern. Oder sie möchten das Gelernte mit praktischen Übungen vertiefen und sich mit anderen austauschen. An diesem Abend lernen sie, wie sie ihr Smartphone im Alltag sinnvoll einsetzen können. Nutzen Sie die Chance und holen Sie sich Antworten auf ihre Fragen.

Am Dienstag, 10. September um 19 Uhr findet der Workshop SBB App, Fahrplan lesen und Billette lösen statt. Mit dem Smartphone planen Sie Ihre Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln rasch und einfach. Sie lernen, ein Billett mit dem Smartphone zu kaufen, einen Fahrplan zu erstellen und wie sie von Sparbiletten profitieren können. Damit sie sich mit den Möglichkeiten der App SBB Mobile und ihren Vorteilen vertraut machen können, bietet die Lernloft gemeinsam mit der SBB diesen Workshop zum Thema Fahrplanabfragen und Billettkauf an. Das vollständige Programm finden sie auf lernloftTREFF.ch. Alle Workshops sind kostenlos und finden an der Bahnhofstrasse 56 im CoWorking Frauenfeld statt. Bitte melden Sie sich auf lernloftTREFF.ch oder 0844 444 000 an.

Freitag, 30. August 14–20 Uhr, Festwirtschaft, danach Werkstattbar

Samstag, 31. August 11–20 Uhr, Festwirtschaft, danach Werkstattbar

Sonntag, 1. September 11–17 Uhr, Festwirtschaft

Obergasse 24 I 8524 Uesslingen

iselisberger-weine.ch

Offene Werkstatt stetra gmbh in Uesslingen

s t e elfire

Gino Boys (Samstag,16–18 Uhr)

Inmitten des Iselisberger Rebberges liegt die Werkstatt des innovativen Kleinunternehmens stetra gmbh. Es begann 1990 mit dem 1-Mann-Betrieb «Stefan Traber Schlosserei und Montagen». 2004 erfolgte die Umwandlung der Firma in die «stetra gmbh». Mittlerweile zählt das Unternehmen 7 Angestellte. In der vielseitig ausgestatteten Werkstatt entstehen schöne und auch komplexe Metallbauarbeiten wie Treppen, Balkone, Geländer, Vordächer, Glasfronten etc. Die Stärke der stetra gmbh liegt ebenfalls darin, speziell auf Kundenwünsche und Anregungen einzugehen.

Seit 2015 wurde zudem die Marke «steelfire» geschützt. «steelfire» bedeutet schön verzierte Feuerschalen mit Grillring auf einem fahrbaren Sockel mit praktischem Zubehör, sowie stilvoll, massgeschneiderte Outdoor Möbel. Jeder Garten kann so zu einer Grilloase mit gemütlicher Atmosphäre werden! Am letzten Augustwochenende feiert die stetra gmbh nun ihr 20-jähriges Jubiläum. Zudem feiert der Eigenbau Wein der Familie Traber vom Iselisberg sein 40-jähriges Jubiläum, darauf wird auch gerne angestossen.

Freitag, 30. August von 14 bis 20 Uhr, Festwirtschaft, danach Werkstattbar

Samstag, 31. August von 11 – 20 Uhr, Festwirtschaft, danach Werkstattbar / Gino Boys von 16 – 18 Uhr Sonntag, 1. September von 11 – 17 Uhr, Festwirtschaft

Die Werkstatt wird an diesem Wochenende für alle Interessierten geöffnet. Ebenso kann die gesamte steelfire Ausstellung besichtigt werden. In der Werkstatt dürfen auch die eigenen Schweisskünste getestet werden und für die Jüngsten steht ein Gumpischloss zum Austoben bereit. Natürlich darf man sich auch in der Festwirtschaft verwöhnen lassen und ein feines Glas vom eigenen Wein geniessen. Das stetra Team freut sich auf viele Besucher! stetra gmbh / Obergasse 24 / 8524 Uesslingen / www.stetra.ch / www.steelfire.ch / www.iselisberger-weine.ch

Sonntag, 25. A ugust 2024, 11 bis 17 Uhr

Spektakuläres Mittelalter auf Schloss Frauenfeld

Ein köstlicher Brotduft liegt in der Luft, aus der Schmiede erklingen rhythmische Hammerschläge, Bader Magnus preist seine Wunderheilmittel an und ein Schreiner bearbeitet Holz mit der Axt – das kann nur eins bedeuten: Es ist Mittelaltertag auf Schloss Frauenfeld! Am Sonntag, 25. August 2024, von 11 bis 17 Uhr beschert das Historische Museum Thurgau der ganzen Familie einen bunten Erlebnistag auf der Burg.

Lehrreich, farbenfroh, ausgelassen und voller Mitmachaktivitäten: So präsentiert sich das Mittelalter auf Schloss Frauenfeld.

Attraktionen für Gross und Klein Der Schmied hat alle Hände voll zu tun. In seiner Werkstatt hämmert er

Der Mittelaltertag auf Schloss Frauenfeld: ein Erlebnis für die ganze Familie.

glühendes Eisen und ist froh um starke Mädchen und Jungen, die ihn tatkräftig unterstützen. Ein genaues Auge zählt beim Armbrustschiessen. Wer trifft mit seinem Pfeil ins Schwarze? Die Bäuerinnen bereiten über offenem Feuer Fladenbrot zu und der

Donnerstag, 29. A ugust 2024, 12.30 – 13 Uhr

Aus unzähligen Filmen und Büchern meinen wir, das Leben auf einer mittelalterlichen Burg zu kennen. Die Vorstellungen reichen von wild-romantisch über heimelig bis zu unwirtlich und karg. Wie die Wirklichkeit damals aussah, verrät Archäologin Dr. Iris Hutter am Museumshäppli vom Donnerstag, 29. August 2024, im Schloss Frauenfeld.

Bequem, praktisch, schön, schick, wehrhaft oder repräsentativ – welche Wohnansprüche hatten Frau und Herr Burgbewohner im Mittelalter?

Perspektivenwechsel mit Aha-Effekt Die Burgenforschung hat in der Schweiz eine lange Tradition. Eine

Wohnen in einer Wehranlage, romantisch oder ungemütlich? F oto: Amt für Archäologie Thurgau

Spezialistin auf diesem Gebiet ist Dr. Iris Hutter. Sie hat unzählige Burganlangen im Thurgau dahingehend

Waffenknecht sucht Freiwillige für die Ausbildung an der Hellebarde und den Balkenkampf. Mit viel Fleiss und Fingerspitzengefühl gestalten Burgdamen wunderschöne Kunstwerke aus Filz. Wer möchte, lässt der Kreativität freien Lauf, gestaltet sich etwas Schönes aus Filz oder übt sich im Schreiben mit Feder und Tinte.

Für Hirn, Herz und Gaumen Begleitet wird das farbenprächtige Spektakel von 20-Minuten-Touren im Schloss, kurzen Theater-Stücken und fabelhaften Geschichtenschatullen. Für das leibliche Wohl gibt es in der Schlossschenke Herzhaftes vom Grill. Der Erlebnistag findet bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist frei. (zvg)

untersucht, welche Anforderungen die Menschen im Mittelalter an eine Burg hatten. Am Kurzvortrag über Mittag fokussiert sie auf Anlagen aus dem 13. Jahrhundert und streicht regionale bauliche Besonderheiten heraus. Anhand unzähliger Thurgauer Beispiele gestattet sie dem Publikum einen Perspektivenwechsel. Ob es gelingt, sich in die Lage eines Burgbewohners im Mittelalter zu versetzen?

Die Veranstaltung startet um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld, dauert 30 Minuten und der Eintritt ist frei. Die Anmeldung erfolgt über die Museumswebsite: www.historisches-museum.tg.ch (zvg)

Kultur in Frauenfeld

Mi 21.8. 14.00 Kindernachmittag: Essen wie bei den Römern Museum für Archäologie

14.15 Spielplatzanimation

17.00 Offener Garten: Naturnahe Gartengestaltung

18.00 Führung: Im Jahr 1230

19.30 English Coffee Chat

Spielplatz Haselweg

Neuhauserstr. 37

Historisches Museum

Kantonsbibliothek

20.15 Theater: Die Katze auf dem heissen Blechdach Greuterhof

Do 22.8. 14.30 Erzählcafé

18.00 Repair Café Light

Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1

Eisenwerk Co-Labor

18.00 Soroptimist Sommerbar Zur Alten Kaplanei

20.00 Sommerloch-Konzert: We Are Troublemaker

Eisenwerk Beiz

20.15 Theater: Die Katze auf dem heissen Blechdach Greuterhof

Fr 23.8. 12.00 Mittagstisch

Quartiertreffpunkt Talbach 17.00 Winzerapéro

17.00 Offener Garten: Naturnahe Gartengestaltung

Freie Strasse

Neuhauserstr. 37

17.00 Origami Special 20gi

17.00 QV Kurzdorf: Sommerfest

Murg-Auen-Park

19.00 Eröffnung: Die Urner Strahler – Neue Gotthardröhre Naturmuseum

19.30 Sprachencafé: Srpski kafe

20.00 Sommerloch-Konzert: Los Billtones

Kantonsbibliothek

Eisenwerk Beiz

20.15 Theater: Die Katze auf dem heissen Blechdach Greuterhof

Sa 24.8. 16.00 Jugendrat

17.00 Vernissage: Gruppenausstellung

Kaff

Eisenwerk Shed

19.00 Summer Night - Jugendrat-Party Kaff

20.00 Sommerloch-Konzert: Pat & The Blues-Chargers

Eisenwerk Beiz 20.15 Theater: Die Katze auf dem heissen Blechdach Greuterhof

So 25.8. 11.00 Auf ins Mittelalter! Familienerlebnis auf der Burg Historisches Museum 15.00 Öffentliche Führung: Olga Titus

Kunstmuseum 17.00 Orgelkonzert Evangelische Stadtkirche

Mo 26.8. Bildhauer-Woche 2024

Di 27.8. Bildhauer-Woche 2024

Führung: Im Jahr 1230

Die Besucherinnen und Besucher tauchen ins 13. Jahrhundert ein, als um 1230 über der Murg aus Gletscherfindlingen die Burg zu Frauenfeld errichtet wurde. Die Archäologin Eva Riediker-Liechti erklärt, welche technischen Hilfsmittel solche Megalithbauten überhaupt ermöglichten und welche Spuren heute noch vom Leben der Menschen in der Burg zeugen. Eintritt frei

Mi 21.8. 18 Uhr, Historisches Museum

Repair Café

Egal ob Spielzeug, Mixer, Bügeleisen oder Kleinmöbel: Im Repair Café wird defekten Dingen neues Leben eingehaucht. Gemeinsam mit einem Fachmann oder einer Fachfrau flickt man seine Sachen selber. Ausserdem kann beim Warten und Fachsimpeln die Gemeinschaftswerkstatt Co-Labor mit Leihlager besichtigt werden. Nur die Ersatzteile müssen bezahlt werden.

Freiwillige Spenden sind willkommen.

Do 22.8. 18-20 Uhr, Eisenwerk Co-Labor

Murg-Auen-Park

Murg-Auen-Park

Sommerloch-Konzerte

«We Are Troublemaker» am Donnerstag ist eine dreiköpfige Rockband aus Weinfelden, die eigene Songs spielt, inspiriert von «Green Day», «Linkin Park», «Imagine Dragons» u.a. Am Freitag singen «Los Billtones» von unerfüllter Liebe, Sehnsucht und Hoffnung – ganz im Stil der jamaikanischen Rocksteady-Formationen aus den 60er und 70er Jahren. «Pat & The Blues Chargers» bringen Bluesklassiker und gefühlvolle Eigenkompositionen. Kollekte zugunsten der Band Do-Sa 22.-24.8. 20 Uhr, Eisenwerk Gartenbeiz

Vernissage: Gruppenausstellung Körper

Basia Feninsky, Linda Meli, Ernestyna Orlowska, Astrid Sedlmeier, Mirjam Wanner zeigen zeitgenössische Kunst, die sich mit dem Thema Mensch, insbesondere dem menschlichen Körper, auseinandersetzt. Die Künstlerinnen aus den Regionen Bern und Ostschweiz beschäftigen sich in unterschiedlichen Gestaltungsweisen mit dem Thema.

Eintritt frei

Sa 24.8. 17 Uhr, Eisenwerk Shedhalle Ausstellung bis 21.9.

Orgelkonzert

In der Veranstaltung der Frauenfelder Abendmusiken spielt Christoph Lowis Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Jehan Alain und Maurice Duruflé.

Eintritt frei, Kollekte

So 25.8. 17 Uhr, evang. Stadtkirche

Bildhauer-Woche 2024

Eineinhalb Wochen lang arbeiten Kunstschaffende unter freiem Himmel an ihren Kunstwerken aus Stein, Holz und Metall. Im Pavillon sind ihre Entwürfe und kleineren Werke ausgestellt. Die neu geschaffenen Skulpturen bleiben zusammen mit ergänzenden Werken von weiteren Bildhauerinnen und Bildhauern bis Ende Oktober im idyllischen Park stehen.

Eintritt frei

Mo 26.8.-4.9., Murg-Auen-Park

Eröffnung Die Urner Strahler – Neue Gotthardröhre

Der Thurgauer Kunstschaffende Othmar Eder weilte auf Einladung der Stiftung Kunstdepot Göschenen mehrere Male im Kanton Uri und tauchte ein in die Welt der Urner Strahler. Seine Faszination für die Mineralien und die Menschen, die sie suchen, verarbeitete er in Zeichnungen, Videos und Audioaufnahmen. Sie sind in der Ausstellung geologischen Objekten aus der Museumssammlung gegenübergestellt.

Eintritt frei

Fr 23.8. 19 Uhr, Naturmuseum

Ausstellungen weiterhin «Strassentaube – verehrt und verpönt» und «Sonnenblume, Raps, Lupine & Co.: Öl und Eiweiss liefernde Pflanzen» im Naturmuseum; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht», «1524 Stürmische Zeiten. Der Ittinger Sturm im Fokus» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.

Sonntag | 25. August 2024

11– 17 Uhr

Schloss Frauenfeld

Eintritt frei

«WINZERAPÉRO ZUM FIROBIG»

Freitag, 23. August, von 17 bis 20 Uhr

Geniesse lokale Weine, feine Apérohäppli und Livemusik im Bistro «Zur Alten Kaplanei» in der Frauenfelder Altstadt. «Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.» Johann Wolfgang von Goethe www.regiofrauenfeld.ch

Schluss mit dem Druck, alles richtig machen zu müssen Endlich

ein leichtes Elternleben!

Diese Elternseminare in Winterthur sind definitiv anders. Keine Theorie, sondern praktische Übungen für sofortige Wirkung im Alltag. Unzählige Eltern sind diesen zwei Fachexpertinnen dankbar für ein neues Lebensgefühl.

Es ist Mittwochabend und Nina fällt erschöpft auf ihr Sofa. Jetzt hätte sie endlich Zeit für sich selbst, allerdings hat sie gerade keine Energie mehr. Was war das für ein Tag! Schon beim Wecken der beiden Kinder benötigte sie v iele Nerven, weil die beiden einfach nicht aufstehen wollten. Später ist ihr das Essen angekocht, weil sie nebenbei Wäsche aufgehängt hat. Nach der Nachmittagsschule hat sie den Frust ihrer Tochter bei den Hausaufgaben abgekriegt und zum Badezimmerputzen, das sie sich eigentlich vorgenommen hatte, ist sie auch nicht gekommen. Kein Wunder hat sie beim Abendessen auch noch ihren Mann angeschnauzt, obwohl sie das gar nicht wollte.

Für viele Eltern ist dies ein typischer Alltag und sie denken, dass sie den eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden. Das Gefühl, alles perfekt machen zu müssen, kann erdrückend sein. In der heutigen Zeit, in der Eltern häufig mit den Herausforderungen des digitalen Zeitalters und steigenden Anforderungen konfrontiert sind, ist es wichtiger denn je, Möglichkeiten anzuwenden, die sofort entlasten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele Eltern und vor allem Mütter die gleichen Themen beschäftigen:

• Sie reagieren gereizt und ungeduldig auf die Kinder, obwohl sie das nicht wollen.

• Sie fühlen sich am Abend müde und schlapp, obwohl sie endlich Zeit für sich hätten.

• Sie sind unzufrieden mit sich als Mutter und glauben die anderen machen es besser als sie selbst.

• Sie haben den Wunsch das Mutter-

HagschnurerZmorgen in Hüttwilen

An ausgewählten Sonntagen bieten wir Ihnen gerne wieder das beliebte HagschnurerZmorgenbuffet an.

Sonntag 1 September 2024

Sonntag 27. Oktober 2024

Sonntag 10. November 2024

Alle Infos dazu finden Sie auf unserer Homepage www.hagschnurer.ch. Die Anmeldung dürfen Sie gerne an barbara-bauer@bluewin.ch senden oder via Tel. 079 585 00 63. Wir freuen uns über Ihren Besuch! (zvg)

Samstag 31. A ugust 2024

Jubiläum 20. Ostschweizer Biomarkt in Weinfelden

Der 20. Ostschweizer Biomarkt lädt Sie ein, an einem der schönen Plätze in Weinfelden mitzufeiern. Schlendern Sie über den Markt, stöbern Sie im bunten und vielfältigen Angebot, lassen Sie sich begeistern vom attraktiven Rahmenprogramm und verweilen Sie mit Freunden und Bekannten bei einem kulinarischen Zwischenhalt.

Gaumenfreuden

Mokka Roll – die rollende Café Bar mit Pizza aus dem Holzofen und verschiedene Betriebe an den Marktständen servieren Salziges und Süsses und laden zum Verweilen ein.

Musikalische Formationen

Martin O., Kinderchörli Mosang und Strassenmusik; Eine Augen -und Ohrenweide.

Publireportage

sein und die Familie einfach mehr geniessen zu können.

In ihren einzigartigen Seminaren unterstützen Eveline Lauchenauer und Evelyn Müri die Eltern, um endlich wieder mehr Ruhe, Gelassenheit und Harmonie in den Familienalltag zu bringen. Ihre Methodik kombiniert tiefenpsychologische und neurolinguistische Ansätze mit vielen wirksamen Übungen, welche sofort auf unbewusster Ebene wirken. Die erfahrene Familientherapeutin und die zertifizierte Kommunikationstrainerin und Mutter legen besonderen Wert darauf, den Teilnehmenden praktische Methoden an die Hand zu geben, die sowohl im hektischen Alltag als auch in schwierigen Erziehungssituationen anwendbar sind. «Unser Ziel ist es, dass die Eltern nach unseren Seminaren wirklich eine positive Veränderung in ihrem Familienalltag wahrnehmen.», so Eveline Lauchenauer. Evelyn Müri ergänzt: «Es geht darum, die unbewussten Verhaltensweisen so zu verändern, dass wieder ein Gleichgewicht im Familiensystem einkehrt.» Ihr Erfolg ist kein Zufall, ihr Aus

bildner ist niemand geringerer als Libero Bazzotti, weltweit einer von ganz wenigen «Licensed Master Trainer of NLP TM », der mit dem Mitbegründer und Genie hinter dem Neurolinguistischen Programmieren, Dr. Richard Bandler, seit Jahren eng zusammenarbeitet. Bazzotti sagt über die beiden: «Ihre unfassbaren Resultate mit Familien haben uns veranlasst, beide für unser Trainer-Team auszuwählen». Viele Teilnehmende schätzen es, dass sie nach den Seminaren wieder eine gesunde Balance zwischen familiären Anforderungen und persönlichem Wohlbefinden erreichen.

Das nächste Seminar findet am 27. S eptember 2024 statt. Weitere Daten unter eltern.seminare-mal-anders.ch. Die Teilnahme ist begrenzt, eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen. Interessierte Eltern kontaktieren die beiden unter eve@ seminare-mal-anders.ch oder 079

bis zum 24. August 2024

ab

Frühschoppenkonzert mit den Gaudi Krainer

auf alle Milchprodukte, die in unserer Käserei produziert werden.

Kinderatraktionen

Zirkusluft schnuppern – Hast du Spass am jonglieren und balancieren? Dann besuche das et voilà Zirkus Spielmobil. Geschichtenwagen – Streichelzoo

www.biomarkt-ostschweiz.ch

31.08. & 01.09.24 flugplatz lommis lszt

Als Auftakt zu einer neuen Tradition laden wir zu unserem ersten Fly-In mit dazugehörigem Hangarfest ein! Dieses besondere Ereignis findet am Samstag, den 31. August 2024 und Sonntag, den 1. September 2024, auf dem Gelände des Flugplatzes statt. Freuen Sie sich auf ein buntes Fest voller Unterhaltung, guter Gesellschaft und kulinarischer Genüsse für die ganze Familie.

Fest Highlights:

• Food-Truck by Würmli Metzgerei mit dem Fly-In Burger, Rocket-Spiess und hausgemachte Würste

• Kaffee & Süsses

• K ids-Zone mit Flugplatz-Rally, Kreativbereich und Hüpfburg

• Diverse Infostände

• Skyguide

• Feuerwehr Lauchetal

• Experimental Aviation of Switzerland EAS

• Womenpilots Switzerland

• Modellflieger Lauchetal

• Kuoni Reisen

• Schönenberger Elektro

• F lugschule der Motorfluggruppe Thurgau

• Wygärtler-Weine

• Samstagabend mit Ballonstart

Festbetrieb Samstag 10 – 20 Uhr und Sonntag 10 – 17 Uhr.

Als besonderes Highlight bietet die Motorfluggruppe Thurgau das ganze Wochenende durchgehend Rundflüge und Schnupperflüge an.

Wir freuen uns auf zwei wunderbare Tage voller Spass und Gemeinschaft und hoffen, dass Sie dabei sind! Bringen Sie Familie und Freunde mit und lassen Sie uns gemeinsam ein unvergessliches Fest erleben.

Eveline Lauchenauer und Evelyn Müri.
presented by motorfluggruppe thurgau mfgt.ch

Frauenfeld

Mittwoch 21.08.2024

9-11 Uhr: Quartier Digital – Support vor Ort, Café im Schlosspark

13 Uhr: Faustball Europameisterschaft der Männer, Kleine Allmend 14-16 Uhr: Kindernachmittag: Essen wie bei den Römern, Museum für Archäologie

14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg 17-20 Uhr: Offener Garten: naturnahe Gartengestaltung, Neuhauserstr. 37

18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus

18 Uhr: Führung: Im Jahr 1230, Historisches Museum 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek

Donnerstag 22.08.2024

13 Uhr: Faustball Europameisterschaft der Männer, Kleine Allmend 14.30 Uhr: Erzählcafé, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 18-22 Uhr: Soroptimist Sommerbar, Zur Alten Kaplanei

18 Uhr: Repair Café Light, Eisenwerk Co-Labor 20 Uhr: Sommerloch: We Are Troublemaker, Eisenwerk Beiz

Freitag 23.08.2024

12 Uhr: Mittagstisch, Quartiertreff Talbach

13 Uhr: Faustball Europameisterschaft der Männer, Kleine Allmend 17-20 Uhr: Offener Garten: naturnahe Gartengestaltung, Neuhauserstr. 37

17 Uhr: QV Kurzdorf: Sommerfest, Murg-Auen-Park 17-20 Uhr: Winzerapéro, Zur Alten Kaplanei

19 Uhr: Vernissage: Die Urner Strahler, Naturmuseum

19.30 Uhr: Sprachencafé: Srpski kafe, Kantonsbibliothek

20 Uhr: Sommerloch: Los Billtones, Eisenwerk Beiz

Samstag 24.08.2024

7.30 Uhr: General Weber Gedenkschiessen, Walzmühle

ab 7.30 Uhr: MXGP of Switzerland

10 Uhr: QV Ergaten-Talbach: Besichtigung MXGP

11 Uhr: Alphorngruppe Frauenfeld, Musik-Box

13 Uhr: Faustball Europameisterschaft der Männer, Kleine Allmend

16 Uhr: Kaff: Summer Night - Jugendrat

16 Uhr: Frauenfelder Stadtlauf, bei der Promenade

17 Uhr: Vernissage: Gruppenausstellung, Eisenwerk Shed 20 Uhr: Sommerloch: Pat & The Blues-Chargers, Eisenbeiz

Sonntag 25.08.2024

7.30 Uhr: General Weber Gedenkschiessen, Walzmühle 9.15 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Gerlikon by Bike, Besammlung Milchhüsli ab 9.20 Uhr: MXGP of Switzerland

11 Uhr: Familienerlebnis auf der Burg, Schloss 17 Uhr: Orgelkonzert, Evangelische Stadtkirche

Montag 26.08.2024

bis 4.9.: Bildhauer-Woche, Murg-Auen-Park

14 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Waldfest

Dienstag 27.08.2024

14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Infoabend Feuerwehr Frauenfeld, Feuerwehrdepot

Region

bis 24.8.: Thundorfer Milchprodukte-Woche, Dorfkäserei Thundorf bis 25.8.: Jubiläum Ochsen Bänikon, Amlikon-Bissegg bis 31.12.: Ausstellung: Theo Felix, Zentrum Wellenberg, Felben-Wellhausen 21., 22., 23. und 24.08.: Theater um 20.15 Uhr: Die Katze auf dem heissen Blechdach, Greuterhof, Islikon

Freitag 23.08.2024

18.30-21 Uhr: bei schönem Wetter: Dämmerschoppen, Restaurant Weinberg, Warth

Samstag 24.08.2024

Papiersammlung Ortsteil Herdern 9-17 Uhr: Zaunteam: Hausmesse, Felben-Wellhausen

10 Uhr: FC Thundorf-Kickers: Plauschturnier, Schulanlage Thundorf 10-16 Uhr: Chlosterhof Residenz: Tag der offenen Tür, Stein am Rhein

18 Uhr: bei schönem Wetter: Dorffest, Dorfplatz Nussbaumen

Sonntag 25.08.2024

11 Uhr: Frühschoppenkonzert: Gaudi Krainer, Restaurant Alpenblick, Weiningen

15 Uhr: Führung: Olga Titus, Kunstmuseum, Warth

Mit Andreas Wieland « FREI & ENTSPANNT FLIEGEN » –löse deine Flugangst!

Flugangst kann Reisen zur Qual machen und Ferien*Träume zerstören. Nicht nur bei den Betroffenen. Die Lösung dazu bietet dir Andreas Wieland, erfahrener Kommunikations- und Veränderungs-Trainer und Pilot.

Mit seinem einzigartigen Programm «FREI & ENTSPANNT FLIEGEN» hilft er Betroffenen, ihre Ängste zu überwinden, zu vergessen und endlich entspannt zu reisen. Seine Methodik kombiniert tiefenpsychologische und neurolinguistische Ansätze mit praktischer Flug-, Lebens- und Führungserfahrung. Als Pilot versteht er auch die technischen Abläufe im Detail und kann diese einfach und verständlich erklären, was dir bereits die ersten Ängste nimmt und dein neues Freiheitsgefühl bis Vorfreude auslöst. Frühere Teilnehmer berichten von signifikanten Verbesserungen mit neuem Flug*Erlebnis und grenzenlosem Freiheitsgefühl. Andreas Wielands ganzheitlicher Ansatz bietet eine wirk-

spanntes Leben ohne Flugangst. Und viel mehr Spass. Entscheide dich und erlebe Andreas Wieland live im Vortrag FREI & ENTSPANNT FLIEGEN und DICH – bei deinem 1. Schritt in dein neues, Flugerlebnis. Buche jetzt und erlebe die Welt aus einer neuen Perspektive. Vortrag im Work-In Frauenfeld, Mo. 2. September 2024 um 19 Uhr (zvg)

Alphorngruppe Frauenfeld in der Musik-Box

Am Samstag, 24. August, tritt um 11 Uhr die Alphorngruppe Frauenfeld in der städtischen Musik-Box in der Altstadt auf. Die Gruppe besteht aus 8 Alphornistinnen und Alphornisten, die sich regelmässig unter der Leitung von Christian Kirstein treffen. Das mehrstimmige Zusammenspiel in der Grup -

pe wird geübt und gefördert. Das Repertoire besteht aus traditionellen Alphornmelodien und modernen Stücken sowie Walzer, Polka und geistliche Melodien. Die Stückauswahl wird laufend ergänzt und angepasst. Neue Alphornspielerinnen und Alphornspieler sind jederzeit willkommen. (sf)

David Langs Suche nach dem Unfassbaren

GLÜCK

David Lang nimmt sich viel vor in seinem neuesten Bühnenprogramm: Der Thurgauer macht sich auf, den Spuren des Glücks zu folgen. Sein

Bühnenpartner Jean-Pierre Dix unterstützt ihn dabei am Kontrabass mit Groove, Gesang und Wortwitz. Als zusätzlich unterstützende Massnahme baut David Lang eine Loop-Station in sein Programm ein, die ihm durch mehrfaches Aufnehmen und Abspielen in Echtzeit auf spektakuläre Weise ermöglicht, ganz intime und ganz grosse Klänge zu erzeugen und mehrstimmig mit sich selbst zu singen. Eine Neuheit für den sympathischen Bühnenkünstler, dessen Stimme so vielfältig wie die Erscheinungsformen des Glücks ist. Ist Glück in einem Blues zuhause oder in einer Ballade? Macht uns ein Popsong im Thurgauer Dialekt glücklich? David Lang experimentiert in seinen Liedern mit Stilen, Tempi und Stimmungen. Willkommen zum gutgelaunten, humorvollen, tiefsinnigen und klanggewaltigen neuen

Bühnenprogramm des Thurgauer Musikers und Komponisten David Lang.

Mit: David Lang (Gesang und Klavier), Jean-Pierre Dix (Kontrabass) Konzert: Sonntag, 1. September 2024, 17 Uhr

Abendkasse / Tür: 16.30 Uhr

Ort: Jugendmusikschule, Zeughausstrasse 14a, Frauenfeld

Reservation: davidlang.ch oder Tel. 076 325 29 34 (zvg)

Sonntag, 25. August 2024, 17.00 Uhr

Christoph Lowis

Mendelssohn Bartholdy, Bach, Mozart, Alain, Duruflé Eintritt frei – Kollekte

www.frauenfelder-abendmusiken.ch

Die Frauenfelder Woche verlost exklusive 2 × 2 Sitzplatztickets für den Finaltag der Faustball Euro 2024. Erleben Sie am Samstag, 24. August 2024, Weltklasse Faustball auf der kleinen Allmend, direkt vor Ort. Die Faustball-Europameisterschaft bietet nicht nur Faustball auf Höchstniveau, sondern auch ein attraktives Rahmenprogramm dazu. Rufen am Donnerstag, 22. August 2024 von 10 bis 10.05 Uhr unter 079 7578 69 90 an und gewinnen Sie die begehrten Tickets. Weitere Informationen zur FaustballEuropameisterschaft finden Sie unter: www.faustballeuro24.ch.

Frauenfeld

Schlosskino

Schweizer Premiere NUR NOCH EIN EINZIGES MAL – IT ENDS WITH US (ab 12 / 10 J.) Verfilmung des erfolgreichen Liebesromans von Colleen Hoover mit Blake Lively in der Hauptrolle. DO, FR,

Deutsch gesprochen

Paraderolle als Wolverine. SA 17.45 Deutsch gesprochen

Schweizer Premiere – 8. Woche ICH – EINFACH UNVERBESSERLICH 4 (ab 6 / 4 J.) Der neue Minions Film ist ein Riesenspass den man einfach gesehen haben muss. SA, SO, MI 15.30 Deutsch gesprochen

Schweizer Premiere – 11. Woche DISNEY’S ALLES STEHT KOPF 2 (ab 6 / 4 J) SA, SO, MI 13.15 Deutsch gesprochen

Einmalige Sondervorstellung ANDRE RIEU – POWER OF LOVE Maastricht Konzert 2024 Im brandneuen Konzert vereint André Rieu in seinem einzigartigen Repertoire Klassik, Musicals, Pop und Rock. Nur am Sonntag 24. August 18.00 Uhr

Frauenfeld

Do – So 19.30 / Mi 20.00

CAPTIVES – F/d, ab etwa 14 Frauensolidarität in einer Klink in Paris vor 130 Jahren. Mit Mélanie Thierry, Carole Bouquet, Josiane Balasko, Marina Foïs u.a.

Do – Di 20.00

THE BURDENED – Arab/d, ab etwa 14

Der erste Film aus dem Jemen handelt von einem Ehepaar, dem das Geld für ein viertes Kind fehlt.

So 11.00 JULIETTE AU PRINTEMPS – F/d, ab etwa 14 Warmherzige Komödie über familiäre Beziehungen, die Suche nach dem Sinn im eigenen Leben und die Absurditäten des Alltags.

So 11.00 / Mo – Di 19.30 PAOLO CONTE ALLA SCALA – I/d, ab etwa 12 Konzertfilm mit dem grossartigen Cantautore in der berühmtesten Oper. 30 Jahre Luna: 2007 Mi 28.8. 19.30 AUF DER ANDEREN SEITE – D, ab etwa 14

Grosses Kino von Fatih Akin: 6 Lebenswege zwischen Hamburg und der Türkei kreuzen sich.

Glückwünsche

Fredi und Ruth Pernet-Düringer

feiern am 22. August den 60. Hochzeitstag (Diamantene Hochzeit).

Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen euch alles Gute und weiterhin eine schöne gemeinsame Zeit.

Eure Kinder und Enkelkinder

Beratung zu privaten Glückwunsch-Inseraten unter: info@frauenfelderwoche.ch 052 720 88 80

Der Frauenfelder Fritz Kappeler (1949–2022) gehört wegen seiner Filmporträts über den Liedermacher Mani Matter, den Maler Adolf Dietrich oder den Schriftsteller Gerhard Meier zu den bekanntesten Schweizer Dokumentarfilmern. Weniger bekannt ist, dass Fritz Kappeler, der seine Ausbildung an der Fotofachklasse der Zürcher Schule für Gestaltung begann, zeitlebens fotografierte. In Frauenfeld etwa dokumentierte er mit seiner Kamera Häuser und Strassenzüge, die alle längst verschwunden sind, und machte sein Werk so zum Zeitzeugen einer rasanten Modernisierung.

Mit «Im tiefen Thurgau» widmet Simone Kappeler dem fotografischen Werk ihres Bruders eine neue Monografie. Aus Tausenden von Originalabzügen hat sie ein attraktives Buch zusammengestellt, das sein Werk in seiner ganzen Breite vorstellt: von der sachlich-dokumentarischen Fotografie bis zur humorvoll-verspielten Fotokunst.

6 Konzerte des traditionellen Sommerloch Festivals im Frauenfelder Eisenwerk Garten sind gespielt und jeden Abend sah man viele glückliche und zufriedene Gesichter, sowohl beim Publikum wie auch bei den Veranstaltern und Musikerinnen.

MXGP: Umleitungen

Am Wochenende vom 24. / 25. August 2024 finden auf der Rennstrecke Schollenholz in Frauenfeld / Gachnang wiederum Rennen im Rahmen der Motocross-Weltmeisterschaft MXGP statt. Die Stadtbusse der Linien 802 und 812 werden jeweils den ganzen Tag umgeleitet. Sie verkehren vom Bahnhof Richtung Sandbühl über die Häberlinstrasse, Oberwiesenstrasse und Weststrasse. Die Haltestellen Schönenhof, Wannenfeld, im Steinacker und Talbach (stadtauswärts) können nicht bedient werden.

Für die Haltestellen Eibenstrasse und Staudenweg wird stadteinwärts eine Ersatzhaltestelle auf Höhe der Bosshard AG (Zürcherstrasse 48) bereitgestellt. Die Haltestelle Lärchenweg wird auf die gegenüberliegende Strassenseite stadteinwärts verlegt. (sf)

B ild: ©Nachlass Friedrich Kappeler; Emil Eberli, Grabenstrasse, Frauenfeld, 1973

Um 16.30 Uhr spricht Simone Kappeler, Herausgeberin der Monografie, mit Florian Hürlimann, Verantwortlicher der Sammlung im Kunstmuseum Thurgau. Der Eintritt für diesen

Anlass ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

29. August 2024, 16 bis 18 Uhr, Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen (zvg)

Under üs …

Marc Rodel dominierte den Waffenlauf in den vergangenen drei Jahren. Diese Saison macht er Pause und fährt lieber in die Berge.

Alter: 42

Zivilstand: In besten Händen

Beruf: Ba nk (TKB)

Sternzeichen : Krebs

Leibspeise: Ä lplärmagronen und dä Rüeblichueche vo dä C h. Wägeli

Getränk: N achere glungne Tour es B ier und en guete rote i r Hütte uf mindestens

2 000 Meter über Meer

Farbe: I ch denke blau, da im K leiderschrank viele blaue

K leider auffindbar sind

Musik: D ie 60iger sind schon s ehr cool

Hobbys: Z u viele. Aber der Laufu nd Bergsport nimmt am m eisten Zeit in Anspruch

Wohnort: Im schönen Ettenhausen

Was hat Sie dazu bewogen, beim Waffenlauf eine Pause einzulegen?

DergeglückteHattrickunddiePrioritätauf den Bergsport.

Unter welchen Voraussetzungen würden Sie wieder einsteigen?

Da braucht es keine bestimmten Voraussetzungen.IchhabedieZeitsehrgenossen und mein Ziel erreicht. Es kann gut sein, dass ich die Schweizer Meisterschaft irgendwannwiederlaufenwerde.Aufjeden Fall werde ich (bei guter Verfassung) den FrauenfelderMilitärwettmarschlaufenund hoffen, dass die «cheiben Kamelbuggel» endlich auf meiner Seite stehen!

Worauf wollen Sie sich nun sportlich konzentrieren?

Dieses Jahr werde ich einige Bergläufe absolvieren, davon zwei über die Marathondistanz und wie gesagt, im November den FrauenfelderMilitärwettmarsch.Dannhabe ich noch ein bis zwei Sommerhochtouren geplantundhoffe,dassdasWettermitspielt.

Was gefällt Ihnen an Ski- und Skihochtouren am meisten?

Es ist unglaublich schön, sich in der Bergwelt – fernab vom Massentourismus – zu bewegen.EinenGipfelbesteigenzudürfen, ist ein grandioses Gefühl und ein Privileg. Tourenplanen,dieRisikeneinschätzenund sich im Gelände orientieren, macht mir grosseFreude.UndwennFrauHollewieder malgewütethatundNeuschneeinMengen dieBergezudeckt,istdieAbfahrtder«füdliblutti» Wahnsinn!

Welches Buch, oder welcher Film, hat Sie besonders inspiriert und weshalb?

Das war sicher auch dem wunderbaren Sommerwetter zu verdanken, das trotz negativer Prognosen bis am Samstagabend anhielt. Jeden Abend kamen 100 oder mehr Leute, um den unterschiedlichen Bands zu lauschen, feines syrisches oder anderes Essen

zu geniessen oder einfach Freunde zu treffen. Am Donnerstagabend lieferten Fai Baba, Long Tall Jefferson und Paul Märkt auch bekannt als Löwenzahnhonig ein sehr ruhiges und konzentriertes, aber deswegen nicht weniger intensives Set von instrumentalem Psychedelik Folk und Jazz ab.

Einen Tag später brachten The Green Goblins mit Irish Folk und Rock im Stile von Flogging Molly oder Dropkick Murphys das Eisenwerk zum Kochen, währenddem am Samstag der begnadete englische Rootsgitarrist Martin Harley, welcher extra für diese Konzert in die Schweiz kam, allein mit seinen beiden Gitarren begeisterte. Das vielfältige und qualitativ hochstehende Programm findet am nächsten Donnerstag 22. 8. seine Fortsetzung mit Rock von den Lokalmatadoren We are Troublemaker aus Weinfelden. Am Freitag 23. 8. spielen Los Billtones Reggae und Rocksteady, den Abschluss machen am Samstag 24. 8. Pat and the Blueschargers. Der Wetterbericht sieht gut aus, 3 weitere magische Nächte im lauschigen Eisenwerkgarten unter Kastaninbäumen sind garantiert. (zvg)

Gibt es einen Traum, den Sie schon lange umsetzen möchten?

Einen Taum nicht, aber die nächste Idee wäre der Kasbek in Georgien.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Hüttenkäse und eine Lauchstange.

Mit wem möchten Sie gerne einmal im Lift steckenbleiben? Ich bevorzuge die Treppe.

Wenn Sie täglich eine Stunde «freie Zeit»geschenktbekämen,waswürden Sie damit machen?

In das Gleitschirmbrevet investieren.

Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen und warum? Als ich letzten Winter nach einer coolen Abfahrt einen Bach überqueren musste. EinpaarSchritteentferntsahichdie«Beiz» und dachte, den Umweg über die kleine Brückespareichmirundüberspringeden Bach.BereitsbeimAnlaufwarichskeptisch undinderFlugphasebestätigtesichdiese Skepsis…naja, shit happens!

Welche Fähigkeiten würden Sie gerne erlernen?

Das Gleitschirmbrevet steht hoch auf meinerBucketList.BeiSkitourenistdieAbfahrt der Wahnsinn und bei Sommerhochtouren wäre es der Flug ins Tal. Ich hatte auch schon eine Flugstunde, aber festgestellt, dassmirtäglicheineStundefreieZeitfehlt.

Was ist eine Sache, die Ihren Tag umgehend verbessert?

Einen feinen Kaffee mit einem Blévita.

Wedernoch,aberdieVorträge,Dokusund natürlichauchdieHommageanUeliSteck haben mich inspiriert. Für mich fand er immer die passenden Worte für all die Leute, die den Bergsport nur als draufgängerische und waghalsige Sportart betrachten.

WaswardasschönsteKompliment,das Sie je bekommen haben?

«Mit dir chum ich niä meh uf e Schiituur. Du weisch eifach nid, wenns gnueg isch. Aber es isch geil gsi! Wohi gahts nächst Mal?»

J akob Thurnheer, Müllheim

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.