2. September 2020 | Ausgabewoche 36 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Erfolg an prestigeträchtigem Wettbewerb
Rina Jost auf chinesisch Die Frauenfelder Illustratorin Rina Jost nahm 2017 am Hiii Illustration Wettbewerb teil. Die fachkundige Jury war von ihrer Arbeit begeistert. Das Ergebnis und ein illustrierter Katalog dazu mit den besten 200 Arbeiten wurde kürzlich veröffentlicht. Rina Jost ist darin in der Kategorie «Best of the Best» zu finden. Zusammen mit einem Interview auf chinesisch. Rina Jost ist nicht die Art von Künstlerin, die an jedem Wettbewerb teilnimmt. «Ich suche sie mir sorgfältig aus», sagt die Illustratorin. Für den Hiii Illustration Wettbewerb 2017 hatte sie sich entschieden, weil sie von der internationalen und fachkundigen Jury mit Mitgliedern aus England, Frankreich, Deutschland und den USA überzeugt war. 1329 Arbeiten aus 50 Ländern wurden eingereicht. Rina Jost war mit Illustrationen mit von der Partie, die sie im Rahmen des Buchs «Randbemerkungen zu Alltäglichem» zu Texten von Felix Kottonau erstellt hatte, die in der Frauenfelder Woche erschienen. Mit Idee und Konzept Jene Illustrationen bezeichnet Rina Jost als eine schöne Ergänzung zu den humoristischen Texten: «Sie passen sehr gut zusammen und alle Illustrationen haben einen versteckten Kniff mit Bezug zum Text», sagt sie. Es sei eine
Rina Jost zeigt stolz den Katalog, in dem sie mit ihrer Arbeit in der Kategorie «Best of the Best» ausgezeichnet wurde.
visuelle Bildsprache, die es zu entziffern gilt. Besonders angetan ist sie von der Tatsache, «dass es auch auf den zweiten Blick jeweils etwas Neues zu entdecken gibt». Das muss auch die Jury überzeugt haben. Englisch und chinesisch 201 Arbeiten schafften es in einen gebundenen Katalog, der kürzlich mit
etwas Verspätung – «wahrscheinlich gab es Probleme mit dem Verlag» – veröffentlich wurden. Über die Hälfte der Arbeiten wurden mit Namen und Werk publiziert. Andere erhielten eine Auszeichnung und mehr Aufmerksamkeit. So jene von Rina Jost, die als eine von nur 20 in der Kategorie «Best of the Best» prämiert wurde. (mra) Fortsetzung auf Siete 5
Ja zu Weihnachtsmarkt OL-Elite am Start
Jetzt wird geheiratet
Das Organisationskomitee des Weihnachtsmarkts Frauenfeld hat sich für eine Neuauflage vom 18. bis 20 Dezember entschieden. Damit will man zum Ende des Jahres, das von den zahlreichen Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus geprägt ist, ein aufmunterndes Zeichen setzen. Der definitive Beschluss zur Durchführung des Weihnachtsmarkts, für den ein Schutzkonzept erstellt wird, fällt aber erst am 1. Dezember. (aa) Seite 3
Der Corona-Frühling und -Sommer hat so vieles durcheinandergebracht. Neben vielen Grossveranstaltungen, konnten auch die kleineren Feste nicht stattfinden. Das betraf auch viele Hochzeiten. Einige haben sich die letzten Wochen nun trotzdem getraut, andere mussten ihre Trauung und das Fest verschieben. Letztere finden auf den Seiten X und X nützliche Adressen für schöne Ringe, Blumenschmuck, Brautmode, Flitterwochen, Eventplanung oder ihren Beautysalon. (mra) Seiten 22 und 23
Nach umschifften Corona-Klippen kann in Frauenfeld am Samstag die Schweizer Meisterschaft der OrientierungslaufSprintstaffel (je zwei Frauen und Männer) rund um die Kleine Allmend ausgetragen werden. Imposant wird sicher schon der Massenstart sein. Für Zuschauer geeignet sind auch das ganze Kurzdorf und der Murg-Auen-Park. Die gesamte helvetische Elite wird antreten. Am Sonntag findet in Kreuzlingen der Einzel-Sprint statt. (rs) Seite 21
Chnuri Der Wespenplage Herr werden Selten gab es ein Jahr, in dem so viele Wespen anzutreffen waren wie heuer. Von einer Wespenplage war immer wieder die Rede. So viele von diesen Tierchen man an einem gemütlichen Grillfest antrifft, fast genauso viele Mittel zur Abwehr gegen sie gibt es. Jeder hat so seine Lösungen gegen die ungebetenen Gäste. Zum Beispiel soll helfen, wenn man frisch gemahlenes Kaffeepulver anzündet. Das kann helfen, aber der Geruch ist auch für hartgesottene Kaffeeliebhaber kaum ein Genuss. Dann gibt es beispielsweise auch den Aberglauben, die schwarzgelb gestreiften Plagegeister mit Kupfermünzen auf dem Tisch in die Flucht schlagen zu können. Erfolgschancen: sehr gering. Dazu kommen noch diverse Praktiken, wie die Tiere getötet werden können, auf die wir an dieser Stelle aber nicht eingehen möchten. Denn es gibt bessere und vor allem humanere Lösungen, der Wespen-Invasion beim Abendessen vorzubeugen: Nämlich die Mischung aus einem Wasserzerstäuber und einem freundlichen Insektenfänger namens «Snapy». Denn durch das Wasser werden die Wespen fluguntauglich und bekommen zudem auch gleich das Gefühl von schlechtem Wetter, das sie nicht mögen. Das geben sie ihren Artgenossen weiter, die dann nicht nachkommen.
Und die Nachricht überbringen kann die nasse Wespe nur, weil das Tierchen mit dem «Snapy» aufgesammelt und Abseits der Gesellschaft wieder in die Freiheit entlassen wird. So gewinnen alle. Den wohl besten Wasserzerstäuber – er ist sogar auf dem Kopf nutzbar – verkauft das Garten Center Küng. Den «Snapy» gibt es ebenfalls zu einem fairen Preis zu kaufen, nämlich im Naturmuseum. Michael Anderegg
Greuterhof Islikon
8/9
Handel & Gewerbe Aadorf
24 / 25
Schwinger Schnuppertag
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Wir sind auf dem Endspurt! Kommen Sie noch bis Sonntag 6. September vorbei! Wir Danken allen Besuchern für Ihre Unterstützung in dieser schwierigen Zeit. Wir durften eine familiäre und gute Zeit geniessen. Den Wunsch unserer Besucher nehmen wir ernst und hoffen ebenfalls nächstes Jahr wieder vor Ort sein zu dürfen! H.P. Maier und Tochter Gina