Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 36, 2. September 2020

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2. September 2020 | Ausgabewoche 36 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Erfolg an prestigeträchtigem Wettbewerb

Rina Jost auf chinesisch Die Frauenfelder Illustratorin Rina Jost nahm 2017 am Hiii Illustration Wettbewerb teil. Die fachkundige Jury war von ihrer Arbeit begeistert. Das Ergebnis und ein illustrierter Katalog dazu mit den besten 200 Arbeiten wurde kürzlich veröffentlicht. Rina Jost ist darin in der Kategorie «Best of the Best» zu finden. Zusammen mit einem Interview auf chinesisch. Rina Jost ist nicht die Art von Künstlerin, die an jedem Wettbewerb teilnimmt. «Ich suche sie mir sorgfältig aus», sagt die Illustratorin. Für den Hiii Illustration Wettbewerb 2017 hatte sie sich entschieden, weil sie von der internationalen und fachkundigen Jury mit Mitgliedern aus England, Frankreich, Deutschland und den USA überzeugt war. 1329 Arbeiten aus 50 Ländern wurden eingereicht. Rina Jost war mit Illustrationen mit von der Partie, die sie im Rahmen des Buchs «Randbemerkungen zu Alltäglichem» zu Texten von Felix Kottonau erstellt hatte, die in der Frauenfelder Woche erschienen. Mit Idee und Konzept Jene Illustrationen bezeichnet Rina Jost als eine schöne Ergänzung zu den humoristischen Texten: «Sie passen sehr gut zusammen und alle Illustrationen haben einen versteckten Kniff mit Bezug zum Text», sagt sie. Es sei eine

Rina Jost zeigt stolz den Katalog, in dem sie mit ihrer Arbeit in der Kategorie «Best of the Best» ausgezeichnet wurde.

visuelle Bildsprache, die es zu entziffern gilt. Besonders angetan ist sie von der Tatsache, «dass es auch auf den zweiten Blick jeweils etwas Neues zu entdecken gibt». Das muss auch die Jury überzeugt haben. Englisch und chinesisch 201 Arbeiten schafften es in einen gebundenen Katalog, der kürzlich mit

etwas Verspätung – «wahrscheinlich gab es Probleme mit dem Verlag» – veröffentlich wurden. Über die Hälfte der Arbeiten wurden mit Namen und Werk publiziert. Andere erhielten eine Auszeichnung und mehr Aufmerksamkeit. So jene von Rina Jost, die als eine von nur 20 in der Kategorie «Best of the Best» prämiert wurde. (mra) Fortsetzung auf Siete 5

Ja zu Weihnachtsmarkt OL-Elite am Start

Jetzt wird geheiratet

Das Organisationskomitee des Weihnachtsmarkts Frauenfeld hat sich für eine Neuauflage vom 18. bis 20 Dezember entschieden. Damit will man zum Ende des Jahres, das von den zahlreichen Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus geprägt ist, ein aufmunterndes Zeichen setzen. Der definitive Beschluss zur Durchführung des Weihnachtsmarkts, für den ein Schutzkonzept erstellt wird, fällt aber erst am 1. Dezember. (aa) Seite 3

Der Corona-Frühling und -Sommer hat so vieles durcheinandergebracht. Neben vielen Grossveranstaltungen, konnten auch die kleineren Feste nicht stattfinden. Das betraf auch viele Hochzeiten. Einige haben sich die letzten Wochen nun trotzdem getraut, andere mussten ihre Trauung und das Fest verschieben. Letztere finden auf den Seiten X und X nützliche Adressen für schöne Ringe, Blumenschmuck, Brautmode, Flitterwochen, Eventplanung oder ihren Beautysalon. (mra) Seiten 22 und 23

Nach umschifften Corona-Klippen kann in Frauenfeld am Samstag die Schweizer Meisterschaft der OrientierungslaufSprintstaffel (je zwei Frauen und Männer) rund um die Kleine Allmend ausgetragen werden. Imposant wird sicher schon der Massenstart sein. Für Zuschauer geeignet sind auch das ganze Kurzdorf und der Murg-Auen-Park. Die gesamte helvetische Elite wird antreten. Am Sonntag findet in Kreuzlingen der Einzel-Sprint statt. (rs) Seite 21

Chnuri Der Wespenplage Herr werden Selten gab es ein Jahr, in dem so viele Wespen anzutreffen waren wie heuer. Von einer Wespenplage war immer wieder die Rede. So viele von diesen Tierchen man an einem gemütlichen Grillfest antrifft, fast genauso viele Mittel zur Abwehr gegen sie gibt es. Jeder hat so seine Lösungen gegen die ungebetenen Gäste. Zum Beispiel soll helfen, wenn man frisch gemahlenes Kaffeepulver anzündet. Das kann helfen, aber der Geruch ist auch für hartgesottene Kaffeeliebhaber kaum ein Genuss. Dann gibt es beispielsweise auch den Aberglauben, die schwarzgelb gestreiften Plagegeister mit Kupfermünzen auf dem Tisch in die Flucht schlagen zu können. Erfolgschancen: sehr gering. Dazu kommen noch diverse Praktiken, wie die Tiere getötet werden können, auf die wir an dieser Stelle aber nicht eingehen möchten. Denn es gibt bessere und vor allem humanere Lösungen, der Wespen-Invasion beim Abendessen vorzubeugen: Nämlich die Mischung aus einem Wasserzerstäuber und einem freundlichen Insektenfänger namens «Snapy». Denn durch das Wasser werden die Wespen fluguntauglich und bekommen zudem auch gleich das Gefühl von schlechtem Wetter, das sie nicht mögen. Das geben sie ihren Artgenossen weiter, die dann nicht nachkommen.

Und die Nachricht überbringen kann die nasse Wespe nur, weil das Tierchen mit dem «Snapy» aufgesammelt und Abseits der Gesellschaft wieder in die Freiheit entlassen wird. So gewinnen alle. Den wohl besten Wasserzerstäuber – er ist sogar auf dem Kopf nutzbar – verkauft das Garten Center Küng. Den «Snapy» gibt es ebenfalls zu einem fairen Preis zu kaufen, nämlich im Naturmuseum. Michael Anderegg

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Wir sind auf dem Endspurt! Kommen Sie noch bis Sonntag 6. September vorbei! Wir Danken allen Besuchern für Ihre Unterstützung in dieser schwierigen Zeit. Wir durften eine familiäre und gute Zeit geniessen. Den Wunsch unserer Besucher nehmen wir ernst und hoffen ebenfalls nächstes Jahr wieder vor Ort sein zu dürfen! H.P. Maier und Tochter Gina


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2. September 2020 | Frauenfelder Woche

Leserfotos Noch bis Freitag, 4. September 2020, realisieren Kunstschaffende im MurgAuen-Park vor den Augen der interessierten Öffentlichkeit Werke aus Stein, Holz oder Metall. Die Kunstwerke Skulpturen, Plastiken und Installationen – werden durch Werke von weiteren Kunstschaffenden ergänzt und sind bis am 31. Oktober 2020 ausgestellt. (red)

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Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Beratung I Inserateverkauf: Patricia Finger l Sabrina Mancuso l Ruth Steiner Annahmeschluss: Eingesandte: Montag 12 Uhr Bezahlte Beiträge: Dienstag 12 Uhr Administration: Flavia Yangöz Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo) l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG


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Frauenfelder Woche | 2. September 2020

IG Weihnachtsmarkt trotzt Corona und wählt Vorwärtsstrategie

Ja zum Weihnachtsmarkt Der Frauenfelder Weihnachtsmarkt soll wie geplant von Freitag bis Sonntag, 18. bis 20. Dezember 2020, stattfinden. Die Vorbereitungen werden trotz Corona vorangetrieben – der finale Entscheid fällt am 1. Dezember.

Gewerbe wird angeschrieben In einem nächsten Schritt werden nun die Aussteller und Gewerbetreibenden noch

Barbara Dätwyler Weber Stadträtin

Offen, tatkräftig, persönlich

Den Grundsatzentscheid pro Weihnachtsmarkt fällte das Organisationskommitee am Dienstagmorgen. Wie OK-Präsident Simon Biegger im Anschluss an die Sitzung sagte, habe man durchaus Verständnis für die Absagen an anderen Orten – «wir wollen aber ein positives Zeichen setzen in dieser schwierigen Zeit. Wir sind überzeugt, dass unser Weihnachtsmarkt mit den notwendigen Schutzvorkehrungen ein Erfolg werden kann», sagte Biegger dazu weiter. Support von Stadt und Kanton Im Anschluss an den Fototermin gemeinsam mit seinem Vorstandsteam – Caroline Schwar, Marco Parolari, Daniela Hinnen und René Stebler – informierte der OK-Präsident über den Stand der Dinge. So habe man umfangreiche Ablärungen gemacht und auch Gespräche geführt. Insbesondere positive Signale von Stadt und Kanton hätten schliesslich dazu beigetragen, sich für eine Durchführung zu entscheiden. Was die Schutzvorkehrungen betrifft, so wird für den Weihnachtsmarkt ein Schutzkonzept erstellt. Eines steht dabei jetzt schon fest: In den Strassen werden zur Entflechtung der Besucherströme nur auf der einen Seite Stände aufgestellt. Weil etliche der ansonsten jeweils rund 160 Standbetreiber in Frauenfeld diesmal Corona-bedingt ohnehin nicht am Markt teilnehmen, dürfte dies aus räumlicher Sicht kein Problem geben.

Stadtrat direkt

Präsident Simon Biegger (r.) mit weiteren OK-Mitgliedern in der Zürcherstrasse, wo ein Teil des Weihnachtsmarkts stattfindet (v.r.): Daniela Hinnen, Marco Parolari, René Stebler und Caroline Schwar.

einmal angeschrieben – «wir haben dieses Jahr bereits rund 120 Anmeldungen erhalten. Nun fragen wir sie nochmals an, ob sie auch unter veränderten Bedingungen dabei sind.» Biegger ist überzeugt, dass die Bereitschaft zum Mitmachen am Weihnachtsmarkt in Frauenfeld vorhanden sein wird. «Denn etliche Gewerbetreibende können hier etwas von jenem Umsatz wieder gut machen, der durch den Lockdown mit den geschlossenen Läden verloren ging», sagt er dazu. Defizit budgetiert Das OK des Weihnachtsmarkts selber hat für die kommende Durchführung ein Defizit budgetiert. Biegger: «Wir haben in den guten Zeiten etwas beiseite legen können, um es in schwierigen Zeiten einzusetzen. Das machen wir nun». Eine Reduktion der Standmieten ist hingegen

In der Stadt Frauenfeld leben alle Mitarbeitenden eine gemeinsame Haltung und halten dabei die Werte offen, tatkräftig und persönlich hoch. Dies setzt jedoch eine übereinstimmende Vorstellung voraus, was denn offen, tatkräftig und persönlich im Umgang miteinander heisst. Um diese gemeinsame Haltung bei elementaren Werten zu definieren, traf sich der Stadtrat und die Amtsleitenden letzte Woche im Casino zum Workshop. Es war eine Auseinandersetzung mit sich selbst, innerhalb der Leitungsteams der Departemente und auch mit dem ganzen Kaderpersonal als Führungscrew der

Stadt Frauenfeld. Offen heisst Zuhören und Hinhören, tatkräftig heisst Einsatz zum Wohle der Bevölkerung und persönlich gehen wir aufeinander zu. Das ist keine Hexerei, aber es muss gelebt werden. Darum sind wir stets aufrichtig bemüht, Ihnen in Frauenfeld einen offenen, tatkräftigen und persönlichen Service Public zu bieten. «Die Stadt Frauenfeld besitzt eine dienstleistungs- und ergebnisorientierte Organisation, in der Querschnittsthemen departementsübergreifend gelöst werden» – so steht es in den Legislaturzielen des Stadtrates und darum: Zäme geits!

Sei loyal und  kauf lokal Präsident Simon Biegger.

nicht vorgesehen – «denn wir sind ohnehin schon sehr günstig im Vergleich mit anderen Weihnachtsmärkten – und ein Minimum an Gebühren brauchen wir einfach.» Der finale Entscheid über die Durchführung des Frauenfelder Weihachtsmarkt fällt am Dienstag, 1. Dezember. Andreas Anderegg

Gesellige Stimmung beim Winzerapéro

Genuss mit Produkten aus Herdern Trotz misslicher Witterung war der Winzerapéro in der Freie-Strasse am Samstag ein Erfolg. Die Produkte des Gutsbetriebs Schloss Herdern stiessen bei den Besucherinnen und Besuchern auf äusserst gute Resonanz. Die feinen Produkte leisteten so einen genussreichen Beitrag an die gesellige Stimmung beim Winzerapéro, der von Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus organisiert wird.

Am kommenden Samstag geht die Winzerapéro-Saison bereits wieder zu Ende. Dieser letzte Winzerapéro wird kombiniert mit dem traditionellen Risottoessen der Gilden-Köche und findet im Sauren Winkel bei der Evangelischen Stadtkirche wiederum von 10 bis 14 Uhr statt. Dabei wird die «Wybergmusig» für musikalische Unterhaltung sorgen. (aa)

Ich habe mich erkannt

Versierte Gastgeber aus Herdern (v.l.): Peter Styger, Silvana Inauen und Toni Achermann.

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Plättli Zoo oder vom Scharfen Eck. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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2. September 2020 | Frauenfelder Woche

Der Acker Der Acker tuet scho, was er cha, Doch hungrig Auge tüend em weh, Und wenn d ’blos weg’ em Fränkli grabst So chan er dir sis Best nid gäh. Der Acker luegt der heimli zue, Er gseht wie d’ s meinst, er gseht wie d’ s trybst; Er zallt di mit sim Schwige-n-us, Sobal d’ em öppis schuldig blybst. Er merkt, wie d’ bi der Arbet bist, Öb mit der Seel, öb blos will d’ muescht; Du waisch es scho, du waisch es guet, Und wenn d’ au nid derglyche tuest. Wenn’ t an’ re schwere Sach studierst, Der Acker git der Trost und Rueh: Mit Warte günnst, mit Hoffe günnst, Und d’ Arbet git der d’ Hand derzue. www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch

Am Samstag, 5. September, informiert die CVP um 10 Uhr öffentlich über das Projekt Hallenbad 2020, das im November zur Abstimmung kommen soll. Der Neubau wird nötig, da die Sicherheit des Hallenbades nicht mehr lange gewährleistet ist. Nach sehr langer Vorbereitung mit einem Wettbewerb und anschliessender Detail-Ausarbeitung kommt das Geschäft nächstens in den Gemeinderat und danach zur Volksabstimmung. Die Information kommt aus erster Hand, denn es informiert Roman Brülisauer, Amtsleiter «Freizeitanlagen und Sport». Im zweiten Teil informiert Karin Geiges, Vizepräsidentin der Sekundarschulbehörde, über die Aufgaben und den Alltag der Schulbehörden. Die Veranstaltung ist öffentlich. Wer sich bis Mittwochabend, 2. September bei Gemeinderat Christoph Regli (052 721 95 91, christoph.regli@leunet.ch) anmeldet, kann teilnehmen und wird über den Ort der Veranstaltung informiert. (mgt)

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Eben noch bei der Gebäudeversicherung Thurgau – Neu Kundenberater bei der Basler Versicherung.

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Die stürmischen Damen «Lolita», «Petra», «Sabine», «Bianca» und «Diana» hatten von Ende Januar bis anfangs März dieses Jahres viele Schäden an Gebäuden und Fahrhabe verursacht.

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Als ehemaliger Sachbearbeiter Schadendienst bei der Gebäudeversicherung Thurgau sind mir die entstandenen Schäden an Gebäuden und deren Umgebung bestens bekannt. Leider gab es auch viele Fälle, bei denen kein ausreichender Versicherungsschutz vorhanden war. Sind Ihnen die Gefahrenquellen rund um Ihre Immobilie bekannt? Kennen Sie den Deckungsumfang der Gebäudeversicherung Thurgau und denjenigen (optionalen/ergänzenden) der privaten Versicherungsgesellschaften? Eines haben die Risiken rund um den Liegenschaftsbesitz gemeinsam: wenn etwas passiert, wird es in der Regel teuer. Deshalb empfehle ich Ihnen, die individuellen Risiken frühzeitig zu erkennen, zu bewerten und – sofern nötig – ausreichend abzusichern. Versicherungsfragen erfordern individuelle Antworten. Für ein unverbind­ liches Beratungsgespräch stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Martin Thomann, Kundenberater, Versicherungsfachmann mit eidg.FA Tel. 0582851137, martin.thomann@baloise.ch

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Konfirmation in der Kirchgemeinde Thunbachtal

21 junge Menschen konfirmiert

Stadtorchester Frauenfeld begeistert Generationen

Zauberhaftes Marktständchen Das Stadtorchester Frauenfeld verbreitete am Samstagmorgen mit ihrem «Musikalischen Marktständchen» beim Verwaltungsgebäude an der Promenade eine zauberhafte Stimmung. Die über 20 Musikerinnen und Musiker, unter

Leitung von Dirigent Andreas Pfenninger, präsentierten Genussvolles aus der Romantik, Folklore- und Unterhaltungsmusik. Die überaus zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer – darunter auch etliche Kinder – hatten sichtlich

Freude am Konzert und spendeten jeweils grossen Beifall. Die musikalische Darbietung setzte am Rande des Markttreibens während rund 30 Minuten eine attraktive Note. (aa)

Dirigent Andreas Pfenninger.

Am Sonntag, 23. und am Sonntag, 30. August, wurden in der Kirche Thundorf-Kirchberg 10, respektive 11 junge Menschen konfirmiert. Der Gottesdienst in der Kirchgemeinde Thunbachtal wurde von den jungen Frauen und Männern mitgestaltet und es gab sogar eine Konf-Band.

Da der Morgen unter dem Thema «Reisen» stand, schaute Pfarrer Martin Epting in seiner Predigt das Leben von Jakob an, der sich auch auf eine Reise machte. So wie Gott den Jakob auf seiner Reise behütete, so werde Gott auch die Konfirmanden auf ihrer Lebensreise bewahren und behüten. (zvg)

Medienmitteilung des Amts für Tiefbau und Verkehr

Belag wird eingebaut Nach dem Abschluss der Sanierungsarbeiten im Dezember 2019 sind an der Speicher-, der Sternwarte- und der Langwiesstrasse noch die Deckbelagsarbeiten ausstehend. Für den Einbau des Deckbelags inklusive Voranstrich müssen die Strassenabschnitte abschnittsweise gesperrt werden. Der Stadtbus wird umgeleitet. Die Vorbereitungsarbeiten begannen am 24. August 2020. Bis Dienstag, 1. September, 7 Uhr, erfolgte der Einbau des Troittoirs an der Sternwarte- und der Langwiesstrasse sowie der Einbau des Rad- und Gehwegs an der Staubeggund der Ringstrasse. Zu- und Wegfahrten auf Seite des Troittoirs sind in dieser Phase nicht möglich. Vom 1. September bis Mittwoch, 2. September, 7 Uhr, wird der Deckbelag an der Langwiesstrasse sowie an der Sternwartestrasse im Abschnitt Algisserstrasse bis Neuhauserstrasse eingebaut. Beide Abschnitte müssen während der Bauzeit für den motorisierten Verkehr gesperrt werden. In der dritten Phase ab Mittwoch, 2. September, 6 Uhr bis Donnerstag, 3. September, 7 Uhr erfolgen die Be-

lagsarbeiten an der Speicherstrasse im Bereich zwischen Ringstrasse und Speicherstrasse 28 sowie an der Sternwartestrasse im Abschnitt Speicherstrasse bis Algisserstrasse. Auch diese Bereiche sind während der Bauzeit für den motorisierten Verkehr gesperrt. Umleitung des Stadtbusses Während den Bauarbeiten verkehrt der Stadtbus der Linien 4 und 41 über die Neuhauserstrasse via Marktplatz. Die Haltestellen Altstadt, Soldatendenkmal, Kantonsschule, Algisser, Oberfeldstrasse und Staubeggstrasse können in dieser Zeit nicht bedient werden. Die Haltestelle Arche Noah stadtauswärts wird vorübergehend an die Neuhauserstrasse verlegt. Weil die Arbeiten nur bei trockenem Wetter ausgeführt werden können, ist wetterbedingt eine zeitliche Verschiebung der Sperrung möglich. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)


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Frauenfelder Woche | 2. September 2020

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Nicole – Ziegler Elektro und Geschenke «Vielen und auch uns fehlt der Kontakt mit anderen Menschen. Es ist ja sonst nichts los, weil überall alles abgesagt wird. Wir bieten mit Masken und Desinfektionsmittel alles, was an Schutz möglich ist. Die Menschen wollen zu Hause etwas Schönes gestalten, Ferien war ja nicht unbedingt ein Thema. Daher war für uns klar, dass wir mit dabei sind und das Feedback der Leute ist durchwegs positiv.»

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Am Freitag und Samstag fand in der Region die erste Gewerbeschau seit dem Corona-Lockdown statt. Da man sich in Märstetten für ein dezentrales Konzept entschieden hatte, öffneten nun 39 Aussteller ihre Türen im Rahmen von «Offenes Märstetter Gewerbe – OMG». Eine Umfrage bei Ausstellern zeigt, dass man mit der Entscheidung, den Anlass durchzuführen, einverstanden und auch zufrieden ist. Damit die Besucher bei schlechtem Wetter nicht durch ganz Märstetten wandern mussten, verkehrte ein Shuttle-Bus. (mra)

Koni Brauchli

Warum haben Sie an der «OMG» mitgemacht?

Rosemarie Brauchli

TANKREVISIONEN

André und Doris – Restaurant Rössli «Als Gewerbevereinsmitglied ist klar, dass wir mitmachen. Es ist schliesslich Ehrensache, dass man mit dabei ist, wenn im Dorf etwas los ist. Denn wenn du nichts macht, ist auch nichts los. So einfach ist das. Darum ist diese Gewerbeausstellung eine gute Sache. Für uns als Restaurant spielt das Wetter leider so gar nicht mit, etwas schöner könnte es schon sein. Aber in der aktuellen Situation mit dem Virus hat uns die «OMG» doch auch neue Gesichter gebracht.»

Hans – Gautschi+Blättler GmbH «Man muss etwas machen, damit es weitergeht. Das hat meines Erachtens auch nicht mit Mut zu tun, sondern ist der Lauf der Dinge. Die OMG ist eine Möglichkeit, unsere Freude am Beruf zu zeigen und das Wetter ist mit dem Regen eigentlich ideal, um sich im Inneren eine Ausstellung anzusehen. Zudem hat man so auch nicht da Problem, zu grosse Menschenmengen zu versammeln. Ich glaube, der Anlass wird von vielen geschätzt»

Rolf (r.) und Simon – Dähler AG «Wir sind im Gewerbeverein und da ist man bei so einem Anlass mit dabei. Schliesslich geht es auch um Teamgeist und dem Bestreben, etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen. Das Wetter ist ein kleiner Spielverderber, aber die Besucher, die bei uns waren, hatten Freude. Auch das dezentrale Konzept finde ich spannend, so kann jeder einen spezifischeren Einblick in die eigene Firma bieten.»

Neue Geschäftsführerin der Regio Frauenfeld

Janker übernimmt Leitung Die neue Geschäftsführerin der Regio Frauenfeld heisst Judith Janker. Sie arbeitete gemäss Mitteilung der Regio Frauenfeld bis August 2020 ein Jahr lang als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektmanagerin in der Forschungsgruppe Agrarpolitik der Humboldt-Universität Berlin. Zuvor war sie drei Jahre lang als Doktorandin zur sozialen Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft bei Agroscope im Thurgau tätig. Judith Janker verfügt über einen Abschluss in Geography and Sustainable Development (PhD) der Universität Bern sowie über einen Master in Integrated Natural Resource Management (M.Sc.) der Humbolt-Universität Berlin. Die 29-Jährige bringt Erfahrung im Projektmanagement sowie umfassendes Wissen im Bereich Ländliche Entwicklung und Landwirtschaft mit. Sie wird die Geschäftsfüh-

rung der Regio Frauenfeld per 1. September 2020 übernehmen. (zvg)

Die Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi hat den Corona-Lockdown genutzt, um die Räumlichkeiten der Anlaufstelle für Jugendliche umzugestalten. Es wurden Wände gestrichen und tapeziert und Möbel liebevoll in Brockenhäusern zusammengesucht. Nun erstrahlen die Räumlichkeiten in neuem Glanz und mit ganz viel Flair. Die 20gi-Stube lädt nun zum Wohlfühlen und Verbleiben ein. So sollen die Bewerbungen und Hausaufgaben sogleich leichter von der Hand gehen und wenn es dann doch etwas hapert, steht das 20giTeam gerne unterstützend zur Seite.

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Rina Jost auf chinesisch Fortsetzung von Seite 1

Hansruedi – Weingut Wolfer «Ich finde es eine super Initiative, dass die «OMG» auf die Beine gestellt und auch durchgeführt wird. Auch mit dem Mut zum dezentralen Konzept. Das Gewerbe zeigt sich hier solidarisch, das ist toll. Es ist ein positives Zeichen und man kann der Bevölkerung zeigen, was hier in Märstetten alles geschieht und passiert. Ich musste bei der Anfrage über eine Teilnahme nicht lange zögern. Es ist auch für alle eine super Gelegenheit, wieder Kontakte zu knüpfen und Verbindungen zu schaffen. Ich glaube, das wurde vermisst.»

Anlaufstelle im neuen Gewand

Beispiele aus dem Buch «Randbemerkungen zu Alltäglichem»

Darum wurde zu ihren Werken ein Bild von ihr sowie ein Interview veröffentlicht. «Das Interview wurde in englisch geführt. Weil der Katalog aber hauptsächlich für den chinesischen Markt veröffentlicht wurde, stehen meine Worte nun in chinesischer Sprache darin», so Rina Jost. «Das ist schon etwas sehr Spezielles», ergänzt sie. Sichtbarkeit und Renommee Zur Veröffentlichung sagt sie: «Es ist eine tolle Wertschätzung für meine Arbeit. Es ist auch eine schöne Bestätigung auf dem internationalen Markt». Der Erfolg helfe ihr zudem, sich und ihre Arbeit zu positionieren: «Es ist nicht einfach, seine eigene Arbeit zu bewerten und einzuschätzen». Zudem verschaffe ihr der Abdruck im Katalog eine gewisse Sichtbarkeit. «Ich rechnet aber nicht damit, dass ich jetzt plötzlich hochdotierte Aufträge aus China bekomme», sagt sie dazu und lacht. Arbeit hinaustragen Es sei wichtig, seine Arbeit in die Welt hinaus zu tragen. Dabei helfe natürlich ein Erfolg an einem solchen Wettbewerb. Aber ihr Hauptaugenmerk richte sich natürlich auf den Thurgau. «Hier arbeite ich und hier, und natürlich auch über die Kantonsgrenzen hinaus, ist mein Klientel zu Hause», sagt Rina Jost. Denn man könne in ihrer Branche zwar gut international tätig sein, aber: «der persönliche Austausch ist immer noch etwas vom wichtigsten», so Rina Jost. Michael Anderegg

«Randbemerkungen zu Alltäglichem»

Die Thurgauer Fahne: auf dem Schloss flattert im scharfen Wind. Der obere Löwe, der im weissen Feld, wird viel ruppiger durchgeschüttelt als der untere im grünen, welches näher bei der Fahnenstange ist. Nur: Schicksale vergleicht man besser nicht.

Kein Zurück: Es war einmal eine Schneeflocke. Die wurde zu Wasser und wird nie mehr zu Schnee. Es war einmal eine Raupe. Die wurde zum Falter und wird nie mehr zur Raupe. Es war einmal eine Blüte. Die wurde zum Apfel und wird nie mehr zur Blüte. Es war einmal ein Kind. Das wurde zum Erwachsenen und wird nie mehr zum Kind. Weil es kein Zurück gibt, gibt es nur ein Vorwärts. Wohin?

Kleine alltägliche Wahrheiten kurz und bündig ausdrücken und dem Leser damit ein Schmunzeln entlocken – das war der Gedanke hinter den Kurztexten von Felix Kottonau im Buch «Randbemerkungen zu Alltäglichem». Er spielt darin mit Wörtern und Worten. Seine Kurztexte wurden ab 2012 wöchentlich in der Frauenfelder Woche abgedruckt. Im Buch ist eine Auswahl publiziert, bereichert durch die Illustrationen von Rina Jost. Das Buch «Randbemerkungen zu Alltäglichem» ist erhältlich bei Genius Media AG / Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, Frauenfeld. Herausgeber: Verlag Frauenfelder Woche

Erfunden – zugegeben: In Nordbellonien ist die Züchtung einer neuen Hunderasse gelungen. Sie wurde «Yg» benannt, in Anlehnung an «Hygiene». Das grosse Tier bleibt nach seiner Erleichterung stur stehen und ist nicht von der Stelle zu bewegen, bis Frauchen oder Herrchen das Produkt mit dem Säcklein aufgenommen hat. Ist aber kein Säcklein dabei, wird es mühsam. Für den Hund. Der beginnt nun, ein Loch in die Erde zu scharren. Geht dies aber nicht, zum Beispiel bei Frost oder auf Asphalt, dann müssen beide dort warten, bis ihnen jemand aus der Patsche hilft. Für den schlimmsten Fall trägt der Yg an seinem Halsband einen Notknopf. Drückt man den, kommt mit Blaulicht und nicht eben billig der gemeindeeigene motorisierte Säckleindienst zum Zug.


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2. September 2020 | Frauenfelder Woche

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Leserbrief

Ergänzungsbau in Frauenfeld für über 120 Millionen?

Kampfjetpodium: Ein Blick in den gut gefüllten Saal am Anlass der GLP.

Öffentliches Podium der GLP

Das Regierungsgebäude soll mit einem Ergänzungsbau erweitert werden. Kostenpunkt: knapp 40 Millionen Franken. Der Bau wurde von Fachexperten aus mehreren Offerten transparent ausgewählt. Das schafft Vertrauen.

Die GLP Thurgau führte im Rathaus ihre Mitgliederversammlung durch. Dabei wurden die Parolen gefasst und ein Podium zum Thema Kampfjets abgehalten. Zur Meinungsbildung betreffend die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge führte die GLP im Anschluss an ihre Mitgliederversammlung im Rathaus eine öffentliche Podiumsveranstaltung mit prominenten Referenten durch, die Besucher aller politischen Färbungen ansprach. Der aus Frauenfeld stammende F/A-18 Berufsmilitärpilot Maurice Mattle stellte in einem Fachreferat die Vorlage vor. Er erklärte die Hauptaufgabe der Luftwaffe, den Schutz des Schweizer Luftraums durch Luftpolizeidienste, die im Krisen- oder Kriegsfall zur Luftraumverteidigung eskalieren könnte. Dazu sind Hochleistungsflugzeuge nötig mit hoher Steigleistung. Die maximale Anzahl Flugstunden unserer F/A-18-Jets wurde bereits von 5000 auf 6000 Stunden durch kostspieligen Ersatz von gewissen stark beanspruchten Bauteilen erweitert. Ein weiteres Update zur Ver-

Die Parolen der GLP Thurgau Die Thurgauer GLP für den 27. September folgende Parolen gefasst: Ergänzungsbau Regierungsgebäude Frauenfeld: Ja-Parole mit 25 Ja, 2 Nein und 3 Enthaltungen; Begrenzungsinitiative: Nein-Parole mit 29 Nein und 1 Enthaltung; Jagdgesetz: Nein-Parole mit 24 Nein und 6 Enthaltungen; Erhöhung der Kinderabzüge bei den Bundessteuern: NeinParole mit 29 Nein und 2 Enthaltungen; Für einen vernünftigen Vaterschaftsurlaub: einstimmige JaParole; Beschaffung neuer Kampfflugzeuge: Stimmfreigabe bei 13 Ja, 15 Nein und 3 Enthaltungen.

Der Bundesrat und das Parlament haben im Dezember 2019 einen referendumsfähigen Planungsbeschluss gutgeheissen. Das Volk kann Ende September abstimmen, ob es die Luftwaffe mit 6 Milliarden Franken erneuern will. Die Gegner, vor allem aus den Lagern der Armeeabschaffenden, lassen diese Zahl nicht gelten. Sie argumentieren, dass sich die Anschaffungsund Lebenskosten auf 18 respektive

Auf Grund der schwer abschätzbaren Situation im November wurde das Frauenfelder Kerzenziehen 2020 abgesagt. Wir hoffen, dass wir den schönen Anlass im nächsten Jahr wieder durchführen können. (mgt)

Dominik Knill, Präsident Kantonale Offiziersgesellschaft, Frauenfeld

Leserbrief Referenten: Die Referenten des Podiums (v.l.): Nationalrätin Franziska Ryser, Grüne St. Gallen; Nathalie Fäh, Co-Präsidentin jglp Thurgau; Ständerat Thierry Burkart, FDP Aargau; Kantonsrätin glp Thurgau Nicole Zeitner (Moderation) und Hauptmann Maurice Mattle, Pilot F/A-18.

längerung der Einsatzdauer würde exponentiell teurer werden, würde aber im Jahr 2030 fällig. Niemandem fehlt etwas Für den Aargauer Ständerat Thierry Burkart, dem Kampagnenleiter Air2030 ist Sicherheit ein Grundstein für wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand. «Falls wir diese Beschaffungsvorlage ablehnen, werden wir ab 2030 eine Sicherheitslücke haben und können die Schweizer Souveränität nicht mehr gewährleisten», sagte er. Die sechs Milliarden Franken würden die Luftsicherheit bis etwa 2070 sicherstellen. Das Geld würde in keinem Bereich fehlen, da es zum ordentlichen Armee-Budget gehört, das nur um 1,4 Prozent erhöht werde. Die Grünen, SP und GsoA haben das Referendum ergriffen. Für die St. Gal-

ler Grünen-Nationalrätin Franziska Ryser ist es demokratiepolitisch fragwürdig, dass das Volk weder bei der Typenwahl noch bei der Anzahl Flugzeuge mitreden kann. Die zur Auswahl stehenden Jets seien zu teuer, umweltschädigend und ein Luxus, die Evaluation sollte auf leichtere, kleinere und damit günstigere Jets verschoben werden. Für Frankiska Ryser, wie auch für Nathalie Fäh, der Vertreterin der Jungen GLP, ist der Luftpolizeidienst unbestritten, doch helfen Hochleistungsjets nicht gegen Bedrohungen durch Strommangellage, ballistische Raketen, Cyberangriffe, Klimawandel und Terror. Nach einer regen Diskussion, fachkundig moderiert durch die GLP-Kantonsrätin Nicole Zeitner beschlossen die GLP-Vertreter Stimmfreigabe bei 15 Nein, 13 Ja und 3 Enthaltungen. (zvg)

Leserbrief

Leserbrief

E-Trottinets der Trottoirschreck in Frauenfeld

Kerzenziehen 2020

24 Milliarden Franken summieren. Es ist unverständlich und unseriös, im Preis der Kampfflugzeuge noch zusätzlich die Betriebs-, Unterhalts- und Werterhaltungskosten für die kommenden 30 Jahre einzurechnen. Der Ergänzungsbau für über 120 Millionen Franken hätte einen schweren Stand vor dem Volk. Die Wählerinnen und Wähler durchschauen in der Regel manipulierte Zahlenspielereien. Sie vertrauen der Regierung und dem Parlament. Beide Vorlagen verdienen an der Urne ein deutliches Ja am 27. September.

Vom 1. September bis 30. November testet Frauenfeld rund 90 E-Trottinets. Der Frauenfelder Stadtrat macht den gleichen Unsinn wie andere Schweizer Städte. St. Gallen ist das jüngste Beispiel des ökologischen Blödsinn. Die E-Trottinetts sind bereits als Trottoirschreck und als neues Unfallrisiko oder Wegwerfartikel (welche nach Gebrauch einfach irgendwo deponiert werden) verschrien. Auch die CO2-Bilanz des neuen Trendfahrzeugs ist umstritten. Das Behindertengleichstellungsgesetz wird ebenfalls verletzt. Sehbehinderte ängstigen sich, über Trottinets zu stolpern, die mitten auf dem Trottoir oder in der Fussgängerzone abgestellt sind. Dank sehr gutem ÖV in der Stadt kommt man in Kürze überall hin. Warum der Frauenfelder Stadtrat diesen Blödsinn einführen will, ist mir ein Rätsel. Walter Holtze, Frauenfeld

Ja zum Projekt Erweiterungsbau Die Abstimmungsvorlage für den Erweiterungsbau des Regierungsgebäudes Frauenfeld verdient ein klares Ja! Sie wird auch von der grossrätlichen Kommission und dem Grossen Rat mit überwiegender Mehrheit zur Annahme empfohlen. Das Erweiterungsprojekt ging 2016 als Sieger aus einem Architekturwettbewerb hervor. Es erfüllt sowohl die räumlichen und betrieblichen Anforderungen an ein modernes Bürogebäude als auch die städtebaulichen und architektonischen Belange in idealer Weise. Ebenso überzeugen die Aspekte Kosten, Konstruktion, Materialien und Baustandards. Eigentumslösungen sind gegenüber Mietlösungen vorteilhafter und nachhaltiger. Während meiner langjährigenTätigkeit war ich an der Planung und/ oder Bereitstellung von vielen Dutzend Arbeitsplätzen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonalen Verwaltung in verschiedenen privaten Mietliegenschaften im Stadtgebiet be-

teiligt. Die meisten dieser Plätze sind heute so nicht mehr vorhanden und mussten infolge Auflösung der Mietverhältnisse (aus den verschiedensten Gründen) im Verlaufe der Jahre mit viel Aufwand und Kosten in anderen Mietliegenschaften wiederum neu eingerichtet werden. Die Architekten GLVDR (Gäumann, Lüdi, von der Ropp) aus Zürich sind im Kanton Thurgau kein unbeschriebenes Blatt. Mit professionellem Können und Einsatz haben sie bereits 2004/2005 beim Umbau der Thurgauer Kantonsbibliothek im ehrwürdigen Gebäude an der Promenade hervorragende Arbeit geleistet und sind Garant für eine weitere solide Leistung. Ich stimme der Vorlage für den Erweiterungsbau des Regierungsgebäudes, mit Anlagekosten von 39.8 Millionen Franken für 297 moderne Arbeitsplätze, aus Überzeugung zu! Richard Walter, Frauenfeld

Plumpe Sündenbockpolitik Wenn ich das Extrablatt der Schweizerischen Volkspartei gegen die Begrenzungsinitiative so durchsehe, in der jede negative Entwicklung oder was diese Partei dafür hält, auf die Personenfreizügigkeit zurückgeführt wird, dann hat das auffällige Parallelen mit der

Politik des egomanen Präsidenten der USA, der auch für alles, was in seinem Land nicht rund läuft, immer wieder Sündenböcke, vornehmlich aus dem Ausland, ausfindig zu machen glaubt. Es ist darum auch nicht verwunderlich, dass da eine geistige Verwandtschaft

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besteht, und dieser Präsident offen oder versteckt die Sympathie von Parteigängern der SVP geniesst. Nur eben: nicht alles, was schlecht ist, kommt vom Ausland. Oder sind die Verfasser des Extrablatts alle eingewandert? Peter Schmid, Frauenfeld

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Frauenfelder Woche | 2. September 2020

Beratung ist das A und O

Models präsentieren Herbst- und Winterkollektion fotolia.de

Freuten sich, ihren Kunden die neue Herbst- und Winterkollektion präsentieren zu dürfen (v.l.): Bettina Schutz, Viola Schudel, Inhaber Hans-Peter Huber, Oksana und Lara.

Seit 15 Jahren ist der Fashion Corner aus der Frauenfelder Altstadt nicht mehr wegzudenken. Er ist einer von insgesamt neun Läden in der ganzen Schweiz. Geboten wird Mode von internationalen Labels für die Frau. Letzte Woche nun präsentierten am Fashion-Event die beiden Models Lara und Oksana die aktuelle Winter- und Herbstmode. Inhaber Hans-Peter Huber sowie sein Team um Viola Schudel und Bettina Schutz waren beim Aussuchen der Kompositionen stets mit einem guten

Rat zur Stelle. So, wie sie es auch bei ihren Kundinnen stets sind: «Die individuelle Beratung steht bei uns immer an erster Stelle», sagte Hans-Peter Huber am Kundenevent. Dass dieses Konzept Erfolg hat, zeigt die Tatsache, dass das Geschäft gut aus dem Corona-Lockdown gekommen ist. «Unsere Kunden waren uns sehr treu. Sie haben mit ihren Einkäufen gewartet und sie nicht online getätigt. Das hat uns unglaublich gefreut», sagte Huber. (mra)

Liv’s Werkstatt eröffnet

Montag geschlossen!

Thurstrasse 12 • 8500 Frauenfeld • Switzerland • Telefon 052 720 84 98 • www.chinatown-frauenfeld.ch Öffnungszeiten: 11.30 –14.30 Uhr 17.30 –23.30 Uhr

Mittagsbuffet Fr. 16.80 / à discretion Abend- und Sonntagsmenü – à discrétion Fr. 35.– pro Person Täglich günstige Mittagsmenüs – sehr grosse Auswahl

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Grosse Auswahl an TakeawayAngeboten bei Begrüssen die Kunden am neuen Standort (v.l.): Bianca Hollenstein, Barbara Sonderegger und Inhaberin Livia Sonderegger.

Livia Sonderegger hat sich ihren Traum vom eigenen Geschäft verwirklicht. Nachdem das Familienunternehmen Blumen Stoll im Sommer endgültig seine Türen schloss, machte sich die

Floristin auf zu neuen Herausforderungen. Das Blumengeschäft Liv’s Werkstatt ist seit Dienstag an der Zürcherstrasse 265 geöffnet. (mra)

Vorbereitungen für Jubiläum

Walzmühlestrasse 47 | 8500 Frauenfeld | www.beckstaehli.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00 Uhr | Sa, 8.00–17.00 Uhr

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

In zehn Monaten sitzen die Kinder der 1. bis 6. Klassen nicht mehr als Zuschauer auf dem Pausenplatz, sondern spielen und singen für Eltern, Ehemalige und Gäste das Stück JOE. Das 100-Jahr-Jubiläum unseres Schulhauses vom (24. bis 26. Juni 2021) wird mit Sicherheit ein Spektakel, das man so

schnell nicht vergisst. Die altehrwürdige Fassade des Ergatens wird dabei zur Bühne umfunktioniert. Das Lehrerteam hat den Kindern vergangenen Mittwoch eine erste kleine schauspielerische und musikalische Kostprobe des Stücks serviert – ein wahrer Paukenschlag! Simone Sonderegger

Melden Sie sich, wir beraten Sie gerne.

Telefon 052 720 88 80 Info@frauenfelderwoche.ch


Baureportage

DIE TORE DES GEVIERTS STEHEN WIEDER OFFEN Das historische Greuterhof-Geviert erstrahlt in neuem Glanz: Die Sanierungsarbeiten sind termingerecht abgeschlossen. Das Thurgauer Industriedenkmal steht wieder offen für Anlässe und Seminare. Nach fünfmonatiger Bauphase zeigt sich der historische Teil der Greuterhof-Liegenschaft endlich wieder von seiner schönsten Seite. Ab September steht das Geviert wieder offen für Anlässe und Seminare. Ein Lift, der mit viel Fingerspitzengefühl in das über 200-jährige Industriedenkmal eingebaut worden ist, stellt neu den behindertengerechten Zugang zu den denkmalgeschützten Räumen sicher. Zudem erhält der Greuterhof mit der Kaffeebar im Foyer einen weiteren attraktiven Treffpunkt. Dort tauchen die Jugendlichen, die im Hotel ihre Ausbildung machen, künftig ein in die Kunst des Kaffeemachens und entwickeln sich zu Baristas. Die Kaffeebar ist dank eines weiteren Lifts vom Innenhof her auch für Gäste mit Einschränkungen gut erreichbar. Neben diesen Erweiterungen wurden auch zahlreiche Sanierungsfür den geschätzten Auftrag. arbeiten an Dach, Fassade und Fenstern vorgenommen.

«Ein riesiges Dankeschön» «Viele Beteiligte haben zum erfolgreichen Gelingen beigetragen», so Andreas Jäger, Präsident der Stiftung Greuterhof: «Dass wir all das wirklich geschafft haben, war nur möglich dank vollem Einsatz, guter Zusammenarbeit und dem enormen Fachwissen unserer Partner. Und natürlich dank der Unterstützung unserer Gönnerinnen und Gönner und dem Entgegenkommen der Mieter. Ihnen allen gebührt ein riesiges Dankeschön.» Das Gesamtkonzept für die Sanierung haben die Frauenfelder Architekten Gabriel Müller und Michael Helbling erarbeitet. Äusserst wertvoll war für den Stiftungsrat während der ganzen Planungs- und Bauphase die Begleitung durch die kantonale Denkmalpflege. Die Kosten für den Umbau 2020 belaufen sich auf rund 2,6 Mio. Franken.

Herzlichen Dank

Foto: Kirsten Oertle / Foto Prisma

Herzlichen Dank Dank Herzlichen

Weiter Bauen: Sich einem historischen Gebäude anzunehmen und dieses in einen neuen Nutzungszyklus zu bringen, ist eine grosse Herausforderung. Diesem damit nicht die Geschichte zu nehmen und aus dem Bestand heraus eine Optimierung zu planen, braucht eine Portion Ehrfurcht vor dem, was Generationen zuvor geleistet haben. Diese Wertschätzung zum Bestand war für alle Beteiligten die Basis der am Greuterhof anstehenden Unterhaltsarbeiten, aber auch, die Ansprüche der heutigen Zeit im Geviert einzuflechten, ohne dieses in der gewachsenen Erscheinung zu beeinträchtigen. In vielen Sitzungen mit der Baukommission sind das Projekt, die Kosten aber auch die Realisierung in der kurzen Zeit thematisiert und weiter entwickelt worden. Mittels nachhaltigen Sanierungs- und Unterhaltsarbeiten versucht man, das Geviert in seinem historischen Wert und als attraktiven Veranstaltungsort für Seminare, Anlässe und kulturellen Veranstaltungen zu erhalten und zu entwickeln. Die Sanierung des Dachs, der zahlreichen Lukarnen und Kamine, die Neugestaltung der Fassaden in Absprache mit der Denkmalpflege und der Gemeinde, die Sanierung und

Erneuerung der Fenster und Kreuzstöcke, der Einbau eines Lifts im Südtrakt über vier Geschosse sowie ein neues Treppenhaus, die Neuerstellung der Nasszellen und die Einrichtung einer neuen Kaffeebar im Erdgeschoss wurden im kurzen Zeitraum zwischen April und September 2020 koordiniert und ausgeführt. Der Lift als Kernstück ermöglicht eine behindertengerechte Erschliessung aller Räumlichkeiten und Geschosse. Das neue Treppenhaus und ein sorgfältig erarbeitetes Brandschutzkonzept helfen, alle nötigen feuerpolizeilichen Vorgaben zu erfüllen. Eine sorgfältige Planung und Bauleitung, Vergabe der Arbeiten an flexible und erfahrene Unternehmer, die dem Gebäude den nötigen Respekt entgegenbrachten, haben möglich gemacht, dass solch ein spannender Umbau in dieser Zeit realisiert wurde. Michael Helbling / Daniele Zeo Gabriel Müller / Christoph Biedermann innoraum AG Müller Architekturbüro GmbH

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7 4 9 5 6 2 1

4 9 3 2 6 5 8 7

9

6

7

1

3

R N H O S AN O I B MS M E R N I S A E E R O P E E R R ON N E

1

4

3

2

S I L E N E N

1

A A L L I C H E T

6

9

3

Schweiz. Staatsmann, † 1928

4

9

1

8

Hundelippe

3

5

6

Amtsbezeichnung (Mz.)

10

Null beim Roulette

7

2

5

5

9

lang gestreckte Meeresbucht

1

8

7

7

Abk.: Motorschiff

Mutter des Gottes Zeus

Hühnerrundlich, produkt unbestimmtes Fürwort

6

7

8

9

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!

H O L D E N E R

Sei loyal und kauf lokal Z

A

I M I T A T

C E R R I S C E I

M A N

SEPTEMBER Schweiz. Skirennfahrerin (Wendy)

Erstes Saatgut-Buch veröffentlicht – Autor ist Willi Tobler

Die Welt von Adolf Dietrich

4

Haupt

eng8lischer Artikel

arabisch: Sohn

Osteuropäerin

Abk.: Rekrutenschule

dünkelhafte Menschen

Novelle poetisch: von NadelTheodor wald Storm

Neckerei

2

B D S C H U NG E WO E C H E N T S T U T T A E R T R AM O P A T O T T I R A RO KO P F T H E I S R A E T E WA E R G L L E F Z E RO E S N L F A ADOR S AM I E T

1

nächst

Autor v. ‚Haie u. Knorpelkleine fisch Fische‘ Süßeh. irisch. wasserTerrorrauborganifisch sation

5

Ort an der Gotthardlinie

Protein

Beinbekleidung

4

Figur bei Schwund Agatha von Kosezuvor, Christie Organen wort für (Hercule)zu(med.) Großvater

3

3

4

7

4

Fussballclub aus Lausanne (Abk.)

weibliches Huftier

8

Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.

einstellige Zahl

7

6

1

altniederl. Kupfermünze Ferienort im Berner Oberl.

jeder ohne Ausnahme Gemeinde im Emmental (BE)

griech. Lauteninstrument

Schweiz. Bundesrat, † 1940

9Anfängerin

dt. Komponist, † 1847

5

9

3

afrikanische Kuhantilope

6

3

2

int. Raumstation (Abk.)

dt. Kfz-K. Erlangen

süddeutsch: VerkehrsStraßenstockunbahn gen dän. Filmkomiker †

2

Fehler beim Tennis (engl.)

Protestrufe

8

3

Kaufhaus in Moskau

viermal im Monat

SPAETSOMMER

Aare u. Rhone

Totenschrein Kimonogürtel

D O D A S P I GR U B E R U I N A U L T A H A N T ME L U N A EMD E T F U E S S L I I

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Gisela Koch, Frauenfeld

8

brasiliaEhrennischer titel Jesu BundesChristi staat

S I G R I S T

M OB S T S E T A T I ON C S S AK E N E S ARG R L OB I GUM I S S N E U E K L U I E E Z R S H E C H T E I R MA N

2

tropischer Regenwald

den Mond betreffend

S I R E N I N E Y OR E N I

7 2020. Einsendeschlussjapaniist der 7. September Entspresches Der Gewinner oder die Gewinnerin wird National- chung getränk unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der RechtsPass chem. weg ist ausgeschlossen. zwischen Zeichen für Neon

E S I MS P I E L S UMME R S E K E V E R

9

Abschnitt

H E I C L P J A K E S T

6

2

Lösungswort vom letzten Mal: SPAETSOMMER

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie Rückeneinen Zürcher in der WindTraubenRegieGutschein im Wert von 50 Franken. Nähe schattentragerungsrat saft von seite (Ernst) Senden Sie das Lösungswort mit korb Ihrer Adresse,Früchte Telefonnummer und E-Mail an: Frauenfelder Borsten- Woche, Zürcherstr. 180, haar 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an 6 info@frauenfelderwoche.ch.

5

Kurort kriminaan der listischer Lahn Begriff (Bad ...)

Sudoku 7

Kreuzworträtsel

0

5

2. September 2020 | Frauenfelder Woche

afrikanischer Strom

beleibt

3

9

DP-ffw-0720-‡-109

Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

11

Terminkalender

Bauchfett vom Schwein

Öffnungszeiten:

kleines Küstensegelschiff

islam. Gelehrter, † 1992

süddeutsch: Hausflur

altgriech. Stadt in NachLucania ahmung (Italien)

kirschrot (franz.)

Gegenteil von Kälte

mittels, durch

8

KartoffelSpezialität

röm. Zahlzeichen für 101

Willi Tobler beim Signieren.

Ort im Bezirk Schwyz (,Chriesi‘)

6

7

5

unbestimmtes Fürwort

chem. Zeichen für Neon

6

Für den rot-weissen BALOU suchen wir ein neues Zuhause. Es ist ein toller Kater, der sehr freiheitsliebend ist. Darum wünscht er sich einen Platz, wo ein Auslauf in die Natur jederzeit möglich ist. Balou ist ca. 7-jährig und kastriert.

Verlagsleiterin Miriam Waldvogel.

Willi Tobler erzählt vom Leben Adolf Dietrichs.

DP-ffw-0720-‡-110

8

9

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ZUM PLATZIEREN: GOLIATH, der weisse Kater mit grauen Tigerflecken und sein lieb gewonnenes, getigertes Gspänli ABBY suchen gemeinsam ein neues Zuhause mit Freilauf in die Natur. Beide sind ca 3 Monate alt. Sie haben zusammen die Zeit in der Chatzenstube mit umhertollen und spielen verbracht und sind inzwischen ein unzertrennliches Paar.

Bilder: zvg Kinderbuchexperte Hans ten Doornkaat (l.).

argentinischer Staatsmann †

Kurort im Tessin

Schweiz. Maler, † 1961

5

niederl. Name der Rur

Verrückter

nicht selten

Initialen Astaires

Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: 1C=90 /2M=70 /3 Y=8 / 4 K=1

1

mehr. Auf dem Rücken ist sein grau getigertes Fell eher struppig. Knöpfli mag es überhaupt nicht, wenn er über den Rücken gestreichelt wird. Thundorf, Kirchbergstrasse, am 21.08.2020: Die schwarze Katze NALA ist 6-jährig, gechipt, nicht kastriert. Auf der Brust hat sie einen weissen Punkt. Nala ist sehr zutraulich. Vielleicht ist sie auf dem Weg nach Warth, ihrem ehemaligen Zuhause. Matzingen, Lauchefeld, am 27.07.2020: Der 3-jährige Kater FOREST ist kastriert, nicht gechipt. Sein Fell ist silber-schwarz getigert, er ist recht zutraulich.

KATZEN VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN: Die beiden Wohnungskatzen JACKY und LOU sind Geschwister. Sie sind 11 Jahre alt und kastriert. Jacky ist sehr verschmust, leidet aber an Epilepsie, aber mit den Tabletten ist es gut unter Kontrolle. Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt bei Frau A. Ulmer. 079 741 24 25.

SCHILDKRÖTE AUFGEFUNDEN: Frauenfeld, Weiherstrasse, am 18.08.2020: Die griechische Landschildkröte ist weiblich, eher noch jünger, mit einer Panzergrösse von 12 cm.

KATZE ENTLAUFEN: Müllheim, Gartenweg, am 17.08.2020: KNÖPFLI heisst der 12-jährige Kater. Er ist gechipt und er hat keine Zähne

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Die Bilder des Thurgauer Künstlers Adolf Dietrich sind weltbekannt. Aber was für ein Mensch war er? Der Frauenfelder Autor Willi Tobler nähert sich dieser Frage auf besondere Weise: In seinem neuen Buch verknüpft er Leben und Werk des Künstlers zu einer Geschichte für Kinder und Erwachsene. Es ist die erste Publikation des Thurgauer Verlags Saatgut. Der Thurgauer Künstler Adolf Dietrich (1877–1957) hat sein ganzes Leben in Berlingen verbracht und nie eine Kunstschule besucht. Trotzdem werden seine Gemälde in Museen auf der ganzen Welt ausgestellt – eine geradezu märchenhafte Geschichte. Das dachte sich auch der Frauenfelder Autor und Dietrich-Kenner Willi Tobler. «Schon immer hat mich interessiert: Was für ein Mensch war Adolf Dietrich?», sagt Tobler. In seinem neuen

Buch geht er dieser Frage nach und erzählt die Biografie des Künstlers anhand seiner Bilder. Das Buch ist in einer einfachen Sprache gehalten und darum gut für Kinder geeignet. Am Mittwoch vergangener Wochepräsentierte Tobler sein Buch im Staatsarchiv Thurgau. Er erzählte dabei humorvoll, wie er sich der Person Adolf Dietrich angenähert hat. Sein Buch hält sich zwar an die Fakten, verpackt diese aber in eine lebensnahe, berührende Geschichte. Das hob auch der Kinderbuchexperte Hans ten Doornkaat hervor, der das Buch im Staatsarchiv würdigte: Willi Tobler erzähle von Adolf Dietrich wie von einem guten Freund. Das Buch «Ich hätte mit keinem König getauscht. Das Leben des Malers Adolf Dietrich» von Willi Tobler ist erhältlich im Buchhandel. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 2. September 2020

Mitteilung des Amts für Umwelt des Kantons Thurgau

Hochwasserschutz und Revitalisierung

20 Jahre Roger Huser

Unser geschätzter Mitarbeiter feiert diese Jahr sein 20-jähriges Jubiläum bei der Hans Keller Energietechnik AG. Wir danken ihm herzlich für die wertvolle Mitarbeit. So könnte die Thur in Zukunft im ganzen Kanton aussehen (Schaffäuli, Gemeinde Neunforn).

Das Thurrichtprojekt aus dem Jahr 1979 ist bis heute Grundlage für Wasserbauvorhaben an der Thur. Nun schickt der Kanton den Entwurf für ein neues Hochwasserschutz- und Revitalisierungskonzept in die Vernehmlassung. Es umfasst die wichtigsten Planungsgrundsätze für neue Projekte. Zwischen den heutigen Dämmen soll der Fluss mehr Freiraum erhalten. Die letzten grossen Hochwasserereignisse an der Thur liegen glücklicherweise Jahrzehnte zurück. Doch die Ruhe ist trügerisch. Im Falle eines Jahrhunderthochwassers oder Extremereignisses würden die Dämme stellenweise brechen und die Thur würde Teile des Thurtals überschwemmen. Grund ist, dass das aktuelle Schutzsystem verschiedene Mängel aufweist. Aktuell sind die Thurdämme für grosse Wassermengen nicht ausreichend belastbar. Der Abfluss des Wassers wird durch Auflandungen im Vorland von lokal bis zu zwei Metern beeinträchtigt. Die Thursohle erodiert und beeinträchtigt dadurch auch das Grundwasser. Die Kanalisierung der Thur mit ihren harten Uferverbauungen führt zudem zu Artenschwund bei Fauna und Flora. Aufgrund all dieser Defizite beauftragte der Regierungsrat 2011 das Amt für Umwelt, ein neues Hochwasserschutzkonzept für das Thurtal zu entwickeln. Das nun im Entwurf vorliegende Konzept Thur+ behebt diese Mängel, berücksichtigt die verschiedenen Bedürfnisse der Anspruchsgruppen sowie die gesetzlichen Grundlagen. Zu den gesetzlichen Grundlagen gehört u.a., dass Hochwasserschutz und Revitalisierung heute Hand in Hand gehen. Reine Baumassnahmen ohne ökologische Aufwertung sind heute nicht mehr möglich. Konzept-Entwurf präsentiert Regierungsrätin Carmen Haag stellte den Konzept-Entwurf in den vergangenen Tagen zusammen mit Martin Eugster, Chef Amt für Umwelt (AfU), und Rolf Maag, Gesamtprojektleiter Thur im AfU, Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern, Vertreterinnen und Vertretern von Gemeinden, Parteien sowie Verbänden vor. Heutige Dämme bleiben als Fixpunkt, die Thur erhält mehr Freiraum dazwischen Thur+ sieht vor, dass die Dämme weiterhin als Fixpunkt bestehen bleiben. Mit baulichen Massnahmen wird ihre Standfestigkeit verbessert. Zwischen den bestehenden Dämmen wird das heutige Flussbett der Thur zuerst mechanisch von 50 Meter auf rund 80 Meter aufgeweitet. Die weitergehende, erwünschte Aufweitung auf die natürliche Flussbreite wird anschliessend der Thur überlassen. Auenwälder sind abgetrennt Aktuell sind die Auenwälder oberhalb von Pfyn, im Raum Allmend Frauenfeld und im Raum Wuhr unterhalb von Frauenfeld durch Dämme von der natürlichen Flussdynamik abgetrennt. Durch Thur+ werden sie wieder an das Flusssystem angebunden. Die Dämme werden hinter den Auenwald zurückversetzt. Die Au-

enwaldgebiete werden zukünftig wieder die Thurgauer Landschaft bereichern. Durch die Umsetzung von Thur+ werden die Infrastrukturanlagen, die Immobilien und landwirtschaftlichen Flächen ausserhalb der Hochwasserdämme geschützt. Die Grundwasservorkommen für die Trinkwasserversorgung und für Bewässerungszwecke können durch die stabile Sohlenlage gesichert werden. Durch die eigene Dynamik wird die Thur wieder ein naturnahes Fliessgewässer mit grosser Biodiversität. Sie bildet einen OstWest-Vernetzungskorridor, der die Lebensräume von Tieren und Pflanzen im Thurtal auch in der Querrichtung erhält und miteinander vernetzt. Carmen Haag ist überzeugt: «Die Umsetzung des Hochwasser- und Revitalisierungskonzepts bringt den Thurgauerinnen und Thurgauern sowie der Natur einen grossen Mehrwert. Deshalb heisst das Konzept Thur+.» Vom Konzept zum konkreten Projekt Die Umsetzung des Konzepts mit konkreten Projekten findet etappenweise über einen Zeitraum von rund 30 Jahren statt. Für jeden Abschnitt wird basierend auf dem vorliegenden Konzept ein konkretes Bauprojekt ausgearbeitet. Zu Beginn jedes Projektabschnitts wird eine landwirtschaftliche Planung durchgeführt. Jedes Projekt durchläuft einen breiten Mitwirkungsprozess, bei dem die Grundeigentümer, die Standortgemeinden sowie Interessenvertreter mitarbeiten können. Die einzelnen Baukredite müssen vom Grossen Rat beschlossen werden. Insgesamt wird mit Kosten von rund 340 Millionen Franken gerechnet. Das Schadenspotenzial eines Jahrhunderthochwassers/Extremereignisses liegt demgegenüber bei über 570 Millionen Franken. Vernehmlassung bis Ende 2020 In einem ersten Schritt wird das Hochwasser- und Revitalisierungskonzept Thur+ in einer Vernehmlassung den betroffenen Grundeigentümern, Gemeinden, Parteien und Verbänden sowie der Bevölkerung vorgelegt. Alle Unterlagen zu Thur+ sind ab sofort auf der Website thur.tg.ch aufgeschaltet. Im Amt für Umwelt können alle Unterlagen in Papierform eingesehen werden. Interessierte werden gebeten, vorgängig einen Termin mit dem Sekretariat auszumachen (umwelt.afu@tg.ch oder 058 345 51 51). Die Vernehmlassung dauert bis Ende 2020. Infoveranstaltung am 24. September Am Donnerstag, 24. September 2020, findet von 19.30 bis 22 Uhr im Thurgauerhof in Weinfelden eine Informationsveranstaltung zu Thur+ statt. Wegen der aktuellen Pandemiesituation ist die Teilnehmerzahl bei der Informationsveranstaltung beschränkt und der Einlass kann nur mit zuvor erfolgter Anmeldung erfolgen. Interessierte können sich bis am 20. September über die Anmeldemaske auf der Website umwelt. tg.ch, per Mail an umwelt.afu@tg.ch oder telefonisch auf 058 345 51 51 anmelden. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. (id)

Departement Bau und Verkehr Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 8501 Frauenfeld 052 724 52 94 052 724 52 94

ÖffentlichePlanauflage Planauflage Öffentliche

Herzliche Gratulation

Unserem Mitarbeiter, Michael Covelo da Cruz, gratulieren wir ganz herzlich zur bestandenen höheren Fachprüfung mit eidg. Diplom. Wir freuen uns, dass Michael als eidg. dipl. Elektroinstallateur weiterhin unsere Kunden beraten und betreuen wird. M. Schlatter AG, 8524 Uesslingen Andreas Schlatter mit seinem Team

Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, Gemäss über Strassen und September § 21Gesetz und der Verordnung dazuWege (§ 3),vom wird14. beim Amt für 1992, Tiefbau § 21und undVerkehr der Verordnung dazu (§ 3),Schlossmühlestrasse wird beim Amt für7,Tiefbau der Stadt Frauenfeld, 2. Stock, undin Verkehr dervom Stadt Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, der Zeit 28.Frauenfeld, August bis und mit 16. September 2020 in der vom 28. August bis und mit 16. September 2020 dasZeit Objekt das Objekt

General-Weber-Strasse, Pfaffenholzstrasse bis General-Weber-Strasse, Pfaffenholzstrasse bis Neuhauserstrasse Neuhauserstrasse

öffentlich aufgelegt. öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlichgegen und begründet im Doppel aninnert den Stadtrat Frauenfeld, Einsprachen diese Planauflage sind der Auflagefrist 8501 Frauenfeld, zu richten. schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 28. August 2020 Frauenfeld, 28. August 2020

Eine grosse Portion Musik in der Box Am Samstag, 5. September 2020, sind in der Musik Box in der Frauenfelder Altstadt gleich drei verschiedene Musikgruppen zu hören. Am Morgen um 11 Uhr verspricht die «Wild River Jazzband» eine Zeitreise in die 20er-, 30erund 40er-Jahre mit Dixieland, Swing und Blues. Am

Nachmittag um 13 Uhr erzählt Liedermacher Michael Milz von grossen Träumen, kleinen Niederlagen und dem «Hineingeworfensein» ins Leben. Abschliessend unterhalten «Die Dörflinger» die Altstadt ab 14 Uhr mit Ländler, Schlager, Oberkrainer und Evergreens. (svf)

Inserate-Annahme 052 720 88 80

Erneuerungswahlen

Erneuerungswahlen

für die Amtsdauer 2021 – 2025

für die Amtsdauer 2021 – 2025

Gestützt auf die Artikel 15, 20, 21 und 22 der Gemeindeordnung findet für

Gestützt auf die Artikel 15, 20, 21 und 22 der Gemeindeordnung findet für

15 Urnenoffizianten

15 Urnenoffizianten

und die Mitglieder der

und die Mitglieder der

Rechnungsprüfungskommission

Rechnungsprüfungskommission

eine stille Wahl statt. Wahlvorschläge sind bis zum 11. Januar 2021, 16.30 Uhr an die Sekundarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld, einzureichen.

eine stille Wahl statt. Wahlvorschläge sind bis zum 11. Januar 2021, 16.30 Uhr an die Primarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld, einzureichen.

Die Erneuerungswahlen für die

Die Erneuerungswahlen für die

Mitglieder der Sekundarschulbehörde

Mitglieder der Primarschulbehörde

und

und

den Präsidenten / der Präsidentin

den Präsidenten / der Präsidentin

wurden auf den 7. März 2021 angesetzt.

wurden auf den 7. März 2021 angesetzt.

Wahlvorschläge sind bis spätestens 11. Januar 2021, 16.30 Uhr, an die Sekundarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld, einzureichen.

Wahlvorschläge sind bis spätestens 11. Januar 2021, 16.30 Uhr, an die Primarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld, einzureichen.

Auf der Homepage der Schulen Frauenfeld (Online-Schalter / Schulverwaltung / Erneuerungswahlen SSG 2021) stehen entsprechende Formulare zur Verfügung. Diese sind ebenfalls bei der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld, Tel. 052 723 27 37 / Fax 052 723 27 47, Email: marlise.storchenegger@schulen-frauenfeld.ch erhältlich.

Auf der Homepage der Schulen Frauenfeld (Online-Schalter / Schulverwaltung / Erneuerungswahlen PSG 2021) stehen entsprechende Formulare zur Verfügung. Diese sind ebenfalls bei der Primarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld, Tel. 052 723 27 37 / Fax 052 723 27 47, Email: marlise.storchenegger@schulen-frauenfeld.ch erhältlich.

Frauenfeld, 1. September 2020 Die Behörde der Sekundarschulgemeinde www.schulen-frauenfeld.ch

Frauenfeld, 1. September 2020 Die Behörde der Primarschulgemeinde www.schulen-frauenfeld.ch


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2. September 2020 | Frauenfelder Woche

Stadtmusik mit Support von Pasta Premium in Spiellaune

Comeback mit einer Weltreise Die Stadtmusik Frauenfeld beendete am Donnerstagabend die mehrmonatige, coronabedingte Pause mit einem einstündigen musikalischen Feuerwerk an schönen Melodien. Die Besucherinnen und Besucher wurden im Innenhof des Staatsarchivs auf eine kleine, aber fein präsentierte musikalische Weltreise mitgenommen. Die Musikerinnen und Musiker sorgten im gemütlichen Ambiente auf dem Platz vor dem Staatsarchiv unter Leitung von Dirigent Thomas Fischer für ein schönes Erlebnis. Einen wichtigen Anteil am Gelingen leistete Inhaber Beat Grüter von der Teigwaren-Herstellerin Pasta Premium. Denn er hatte seine Teigwaren-Produktion spontan so umgestellt, damit die Stadtmusik in seinen Fabrikräumlichkeiten seit Juni übergangsmässig proben kann. Schliesslich lösen die coronabedingten Abstände bei über 50 Musikantinnen und Musikanten einen erheblichen Platzbedarf aus, weshalb das angestammte Probenlokal zu klein war.

Die Stadtmusik sorgte mit ihren Melodien für eine wunderbare Stimmung.

Mit dem Konzert in der Vorstadt, das mit Corona-Schutzmassnahmen durchgeführt wurde, ist der musikalische Neustart der Stadtmusik nach dem Lockdown gelungen. Gleichzeitig konnte die Formation mit dem Konzert

unter freiem Himmel vor rund 100 Besucherinnen und Besuchern auch gleich einen Open-Air-Besucherrekord für Frauenfeld in diesem Jahr landen. Andreas Anderegg

Jungfreisinnige sagen Ja

Ehre für Hartmann und «RestEssBar» Der Anerkennungspreis der Stadt Frauenfeld geht dieses Jahr an Heidi Hartmann. Der Stadtrat zeichnet damit eine Person aus, die sich seit Jahren aktiv für die Altersarbeit der Stadt einsetzt. Der Förderpreis wird an den Verein «RestEssBar» vergeben, der sich gegen Foodwaste und für die tägliche Lebensmittelbeschaffung von Personen mit kleinem Budget einsetzt. Heidi Hartmann prägt und gestaltet seit Jahren die Frauenfelder Alterspolitik.

Unaufgeregt, vorausschauend, beharrlich und mit viel Fachwissen engagiert sich die Gerontologin auf vielen Ebenen ehrenamtlich für die Verbesserung der Lebensumstände von Seniorinnen und Senioren. Die langjährige Gemeinderätin (1997 bis 2010) und früheres Mitglied der Fachkommission Alterszentrum Park zeigt ihr grosses Engagement noch immer als Vorstandsmitglied in der Genossenschaft Alterssiedlung sowie im Förderverein Tageszentrum Talbach für Menschen mit Demenz. Darüber hinaus pflegt sie einen alltäg-

lichen Kontakt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern verschiedener Alterssiedlungen. Der Stadtrat würdigt dieses Engagement mit dem Anerkennungspreis 2020. Der Verein RestEssBar mit Präsident Urs Geeser und zahlreichen freiwilligen Helfern setzt sich seit fünf Jahren mit grossem Engagement gegen Food Waste, das Wegwerfen von Lebensmitteln, ein. Gleichzeitig wird Personen mit kleinem oder beschränkten Budget die tägliche Lebensmittelbeschaffung erleichtert. Zu diesem Zweck werden

Nahrungsmittel, die nicht mehr verkauft werden, aber deren Verbrauchsdatum noch nicht erreicht ist, gesammelt und an vier Werktagen abends an rund 40 Bezügerinnen und Bezüger abgegeben. Der Stadtrat würdigt dieses nachhaltige und nachahmungswürdige Projekt mit grossem sozialem und ökologischem Wert mit dem diesjährigen Förderpreis. Der Festakt zur offiziellen Übergabe des Anerkennungs- und des Förderpreises findet voraussichtlich am 4. Dezember 2020 im Rathaus statt. (svf)

Die Corona-Krise zeigte gemäss Mitteilung der Jungfreisinnigen Thurgau, dass man jederzeit auf verschiedenste Gefahren vorbereitet sein muss. Ein komplettes Feld an Massnahmen für die Sicherheit sei dabei matchentscheidend. Dazu gehören Polizei, Feuerwehr, Ambulanz, Cybereinheiten, Zivilschutz und die Armee als Sicherheitsreserve auf dem Boden und Flugzeuge zum Schutz in der Luft. Für die Jungfreisinnigen Thurgau gibt es aus diesem Grund keine Alternative zu einem Ja zur Beschaffung von neuen Kampfflugzeugen. (mgt)


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Frauenfelder Woche | 2. September 2020

Kantonsspital aktuell

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

Schlaganfall – jede Minute zählt In Industrienationen wie der Schweiz ist der Schlaganfall eine der häufigsten Ursachen für Tod und Behinderung im Erwachsenenalter. Es handelt sich um einen medizinischen Notfall, der immer noch zu häufig als ein solcher verkannt wird und somit wichtige Therapieoptionen verpasst werden. Schlaganfallsymptome müssen aber auch richtig erkannt werden, damit eine notfallmässige Zuweisung ins Spital ohne Zeitverlust und am besten mit dem Rettungsdienst erfolgen können. Typischen Schlaganfallsymptome sind eine halbseitige Lähmung, Sprachstörungen und ein hängender Mundwinkel. Wenn eines oder mehrere dieser Symptome auftreten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen Schlaganfall. Zu einem solchen kommt es, wenn ein Blutgerinnsel, z.B. aus dem Herzen oder von Gefässverkalkungen (Atheromatose) ein Hirngefäss verschliessen oder Veränderungen in der Gefässwand selbst zu einem Verschluss eines Hirngefässes führen. Das Hirngewebe wird dann nicht mehr mit ausreichend Blut versorgt und Sauerstoff fehlt. Wenn die Durchblutung nicht rasch wiederhergestellt wird, sterben die Hirnzellen mit fortschreitender Zeit ab. Bei einem Verschluss eines grösseren Hirngefässes sterben pro Minute 1.9 Millionen Nervenzellen ab, wie Wissenschaftler 2006 errechneten. Die Hirndurchblutung muss also schnellstmöglich wiederhergestellt werden. Innerhalb der ersten Stunden nach Auftreten der Symptome kann noch ein Medikament zur Wiedereröffnung eines verschlossenen Hirngefässes verabreicht werden (Thrombolyse). Ist ein grosses Gefäss verschlossen erreicht man die besten Ergebnisse, indem man dieses mithilfe eines Katheter-Eingriffs wiedereröffnet. Durch solche Therapien steigt die Wahrscheinlichkeit für Patienten zu überleben und weniger oder keine Behinderungen zurück zu behalten.

In den Kantonsspitälern des Kantons Thurgau stehen interdisziplinäre Teams zur Verfügung, um alle notwendigen Untersuchungen innerhalb kürzester Zeit durchzuführen und rasch eine Therapieentscheidung zu treffen. Regelmässig werden die Abläufe überprüft und angepasst, um noch weitere Minuten bei der Akutversorgung einzusparen. Häufig geht jedoch zu viel Zeit verloren, bis die Patienten im Spital ankommen. Insbesondere, wenn die Schlaganfallsymptome von alleine wieder verschwinden («Streifung») handelt es sich nicht um ein ungefährliches Ereignis, sondern ebenfalls um eine Durchblutungsstörung des Gehirns. Solch ein «Warnschuss» muss ernst genommen und rasch abgeklärt werden. Die Ursache muss gefunden und eine schützende Medikation etabliert werden. In 10-15% werden Schlaganfälle durch eine Hirnblutung verursacht. Von aussen kann niemand sicher entscheiden, ob es sich um eine Hirnblutung oder einen Gefässverschluss handelt. Deshalb ist die notfallmässige Bildgebung des Schädels ein Bestandteil der Abklärungen. Bei einer Hirnblutung stehen eine strikte Blutdruckeinstellung und Überwachung auf der Intensivstation im Vordergrund. In ausgewählten Situationen kann es von Vorteil sein, die Blutung mit einer Operation zu behandeln. Zum Schutz vor einem Schlaganfall sollten die Risikofaktoren für Gefässerkrankungen reduziert werden. Hierzu gehört, einen gesunden Lebensstil zu pflegen mit regelmässiger körperlicher Aktivität (ca. 3x30min/Woche), gesunde Ernährung (regelmässig Früchte und Gemüse, wenig Fleisch, Salz, tierische Fette), Reduktion von Übergewicht, nicht zu rauchen und nur gemässigt Alkohol zu konsumieren. Medikamentös gilt es, einen Bluthochdruck und/oder Diabetes mellitus gut einzustellen, die Cholesterinwerte zu senken und eine Blutverdünnung einzunehmen. Fazit: Bei akut auftretenden Störungen wie z.B. Halbseitenlähmung, Sprachstörungen oder hängendem Mundwinkel gilt es, ohne Zeitverlust auf die Notfallstation zu kommen. Denn jede Minute zählt!

Dr. med. Philip Siebel Leitender Arzt Medizinischer Klinik

Die Rockband startete am Freitag im Casino ihre Abschiedstournee

«Circles» rockten wie einst Sie kamen, legten mit den ersten Tönen los – und schon rockte der Saal. Am Konzert der «Circles» im Casino herrschte nach kürzester Zeit schon die Stimmung, wie sie bei den Auftritten der Frauenfelder Rockband seit Jahrzehnten obligatorisch ist: Die Fans tanzten im hinteren Teil des Saals, wer vorne auf den Stühlen sass, brachte es fast nicht fertig, ruhig zu bleiben. Organisator des Konzerts war das lokale Tour de SuisseOK mit Anders Stokholm an der Spitze. Das OK hatte die Band für den Start der TdS engagiert, die dann aber abgesagt wurde. Während dreieinhalb Stunden rissen die Coverversionen vieler Rockklassiker das Publikum in ihren Bann. Auch wenn es nicht die erwarteten 300 Personen waren, die für dieses erste Konzert der „Circles»-Abschiedstournee kamen, tat das der Atmosphäre keinen Abbruch. Peter (Jimmy) Güttinger, Markus Eberle, Rolf (Jimi Short) Kurz, Renato (Wulli) Wullschleger, Jürg (Jüge) Gallo und Gastsänger Patrice Godefroid aus Belgien bewiesen dem Publikum, dass sie zwar nicht mehr 20 sind, aber eigentlich noch längst nicht zum alten Eisen gehören. Grosse Begeisterung Jimmy Güttinger meinte nach dem Auftritt: «Es war ein ganz tolles Publikum. Leider haben viele wegen der Angst vor Corona abgesagt, obwohl die Organisatoren, das lokale OK der Tour de Suisse 2021, perfekt für die Sicherheit sorgten.» Und auch OK-Präsident Anders Stokholm, der sich als riesiger Circles-Fan outete und keine Sekunde ruhig stehenbleiben konnte, war – nicht nur mit der musikalischen Seite des Abends – sehr zufrieden: «Wir haben bewiesen: Auch in Corona-Zeiten lässt sich schutzkonzeptkonform ein öffentliches Konzert in einer Halle durchführen». Ein spezielles Stück war für die Band wie auch für das

Publikum die Nummer «Fly Fly Fly», die einzige Eigenkomposition im Repertoire der Circles: Diese wurde 1990 im Studio aufgenommen, ungefähr dreimal live gespielt – und jetzt seit mehr als 20 Jahren nicht mehr. Als Gastsänger unterstützte Patrice Godefroid mit seiner starken Stimme die Band während des schweisstreibenden Konzerts. Mitklatschen, mitsingen, mittanzen – es gab niemanden im Saal, der bei den perfekten Coverversionen von Rockklassikern wie

beispielsweise Deep Purples «Smoke on the Water» oder «Another Brick in the Wall» aus dem berühmten Album The Wall von Pink Floyd nicht ins Schwärmen kam. «Wir wollen aufhören, wenn uns das Publikum noch liebt», sagte Jimmy Güttinger zur Zukunft der Band. Und so ist es wohl unwiderruflich fix: Am 5. Dezember findet das allerletzte Konzert der Circles, im Eisenwerk in Frauenfeld, statt. (hjr)

Mitteilung des Amts für Gesundheit des Kantons Thurgau

Covid-Stufenplan für Pflegeheime Die Pflegeheime im Kanton Thurgau arbeiten mit einem spezifischen Schutzkonzept des Branchenverbands Curaviva Thurgau. Es wird neu mit einem Ampelsystem ergänzt, das abhängig von den Covid-Fallzahlen im Kanton oder Institutionen Handlungsempfehlungen für die Pflegeheime vorsieht. Nach dem generellen Besuchsverbot sind seit dem 8. Juni 2020 Begegnungen im Pflegeheim wieder möglich. Aufgrund der aktuellen Situation sind weiterhin Schutzmassnahmen notwendig. Den Pflegeheimen steht ein aktuelles branchenspezifisches Musterschutzkonzept zur Verfügung. Dieses besagt unter anderem, dass unter Einhaltung der Schutzmassnahmen Besuche stattfinden können, auch in den Zimmern der Bewohnerinnen und Bewohner.

Was aber, wenn die Zahlen weiter ansteigen oder wenn in einem Pflegeheim Bewohnerinnen und Bewohner trotz den Schutzmassnahmen an Covid-19 erkranken? Wie der Regierungsrat in der Beantwortung eines Vorstosses von Barbara Dätwyler Weber und Edith Wohlfender-Oertig zum Thema Besuchsverbot in den Pflegeheimen bereits ausgeführt hat, ist nebst der physischen Gesundheit auch die Wichtigkeit der psychischen Gesundheit und der Kontakte zu den engsten Angehörigen in zukünftige Entscheide mit einfliessen zu lassen. Basierend darauf hat der Verband Curaviva Thurgau in Zusammenarbeit mit dem Departement für Finanzen und Soziales Handlungsempfehlungen in Form eines Ampelsystems für die Pflegeheime ausgearbeitet. Zukünftig wird der aktuelle Status des Ampelsystems auf www.curaviva-tg.ch/ abrufbar sein.

Die Handlungsempfehlungen basieren auf der epidemiologischen Lage im Kanton, sowie der Situation in den einzelnen Pflegeheimen. Gegenwärtig gilt gemäss Empfehlung: Schutzkonzepte umsetzen; Besucher füllen einen Gesundheitscheck aus inkl. Registrationspflicht; Personen mit Krankheitsanzeichen dürfen nicht zu Besuch kommen; Besuchszeiten können begrenzt sein; die Maskentragepflicht gilt, wenn 1,5 Meter Abstand nicht eingehalten werden kann für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für Besucherinnen und Besucher und alle weiteren Personen, ausgenommen sind die Bewohnerinnen und Bewohner; Besuche sind unter Einhaltung der Schutzmassnahmen auch in den Zimmern möglich; Bewohnerinnen und Bewohner können das Areal verlassen, wenn sie die Schutzmassnahmen einhalten. (id)

Mitteilung des Regierungsrats des Kantons Thurgau

Vollzug von Covid-19 stärken Der Kanton Thurgau konzentriert den Vollzug von Covid-19 und schafft dafür eine befristete Fachstelle Covid-19. Sie ist für die Koordination und Kontrolle des Vollzugs der Covid-Verordnungen des Bundes verantwortlich. Die Leitung übernimmt Beatrix Kesselring, ehemalige Geschäftsleiterin des Verbands Thurgauer Gemeinden. Der Thurgau schafft befristet eine Fachstelle Covid-19. Diese ist direkt Regierungsrat Urs Martin, dem Chef des Departements für Finanzen und Sozi-

ales, unterstellt und nimmt ihre operative Tätigkeit per 14. September 2020 auf. Die Fachstelle hat zwei Hauptaufgaben: Erstens dient sie als Koordinationsstelle zwischen Kanton und Gemeinden sowie zwischen den kantonalen Departementen. Zweitens ist sie zuständig für die Kontrolle des Vollzugs der Covid-19-Verordnungen des Bundes, was gegenwärtig vor allem die Schutzkonzepte für Veranstaltungen und Einrichtungen betrifft. Leiterin der neuen Fachstelle wird Beatrix Kesselring. Nach ihrer kaufmän-

nischen Ausbildung absolvierte die 48-Jährige die Polizeischule und arbeitete 17 Jahre in verschiedenen Funktionen für die Kantonspolizei Thurgau. Danach leitete sie während sechs Jahren die Geschäftsstelle des Verbandes Thurgauer Gemeinden. In den vergangenen zwei Jahren war Beatrix Kesselring Gemeindeschreiberin und Verwaltungsleiterin der Gemeinde Sirnach. Die Erfahrung in der Zusammenarbeit mit den Gemeinden ist für ihre neue Aufgabe wertvoll. Die Fachstelle Covid-19 nimmt ihre Arbeit Mitte September auf. (id)


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2. September 2020 | Frauenfelder Woche

Pilotversuch startete am Dienstag auf dem ganzen Stadtgebiet

Mit dem E-Trottinett durch die Stadt Vom 1. September bis 30. November führt die Stadt Frauenfeld zusammen mit der Firma Voi einen Pilotversuch mit einem E-TrottinettSharing-Angebot durch. Die E-Trottinetts sollen als Ergänzung des Mobilitätsangebots getestet werden. Es ist ein Fortbewegungsmittel, woran man sich in der Stadt Frauenfeld in den nächsten drei Monaten gewöhnen muss. Die Rede ist von E-Trottinetts. Sie werden per App aktiviert, fahren mit einer Geschwindigkeit von maximal 20 Stundenkilometern, haben wie ein Velo zwei Bremsen – vorne und hinten – und es gelten die gängigen Regeln des Strassenverkehrs. Bis Ende November führt die Stadt Frauenfeld einen Pilotversuch durch. Mit diesem möchte die Stadt erste Erfahrungen mit einem Sharing-Angebot machen und damit proaktiv eine Entscheidungsgrundlage für künftige Bewilligungen von Sharing-Systemen schaffen. Eine Ergänzung In den letzten Jahren haben Verleihsysteme für Velos und andere Verkehrsmittel wie elektrisch betriebene Trottinetts als Ergänzung des Mobilitätsangebots einer Stadt weltweit Konjunktur. «Generell entsteht durch das Teilen der Vorteil, dass es weniger Fahrzeuge braucht und sich die Parkierungssituation insbesondere an stark frequentierten Orten mittelfristig entlasten wird», erklärt Thomas Müller, Leiter Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld. E-Trottinetts sind dabei eine relativ neue Erscheinung. In der Schweiz stehen vor allem in grösseren Städten wie Zürich, Basel oder Winterthur solche Gefährte im Free-Floating-System – also ohne Leihstation – zur Nutzung bereit. Während der aktuellen Situation birgt die Mobilitätsalternative an der frischen Luft ausserdem ein geringes Infektionsrisiko. Mindestalter und Alkoholobergrenze Das Fahren auf dem Trottoir ist mit den E-Trottinetts nicht erlaubt. Die AlkoholObergrenze liegt bei 0,5 Promille, das Mindestalter bei 16 Jahren, wobei die

Firma Voi ein Mindestalter von 18 Jahren für die Nutzung ihrer Fahrzeuge voraussetzt, wie Jasmin Rimmele von der Firma Vois erklärt. «Obwohl es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, sollte auch unbedingt ein Helm getragen werden», so Rimmele weiter. Die Stadt stuft den Pilotversuch des ETrottinett-Sharing-Angebot unter der Einhaltung bestimmter Rahmenbedingungen als schlichten Gemeingebrauch ein und stellt den öffentlichen Raum der Firma Voi gratis zur Verfügung. Frauenfeld ist indes die bisher kleinste Stadt, in der Voi operativ tätig ist. Einfach und schnell nutzbar Die E-Trottinetts können im Siedlungsgebiet der Stadt Frauenfeld mit einem App geortet, gemietet und wieder frei abgestellt werden. Einige Gebiete wie zum Beispiel der Murg-Auen-Park und der Bahnhofplatz wurden als Sperrzone definiert, in der das E-Trottinett nicht abgestellt und ausgecheckt werden kann, in der mit Pflastersteinen versehenen Altstadt wird die Fahrgeschwindigkeit zudem automatisch gedrosselt. «Die Roller sind wasserdicht und werden von uns zusätzlich via GPS überwacht», erklärt Jasmin Rimmele weiter. «So können sie im Ernstfall auch aus Gewässern geborgen werden.» Sollte das der Fall sein, werden die Trottinetts aber nicht ausgemustert, sondern gereinigt, revidiert, die Elektronik ersetzt und wieder fahrtüchtig

Glückliche Gesichter zum Start des Pilotversuchs (v.l.): Stadtrat Andreas Elliker; Stadtpräsident Anders Stokholm; Jasmin Rimmele, Firma Voi; Stadträtin Barbara Dätwyler Weber; Thomas Müller, Leiter Amt für Tiefbau und Verkehr und Stadtrat Fabrizio Hugentobler.

gemacht. Die Grundgebühr für eine Fahrt beträgt einen Franken, pro Minute kostet die Nutzung zusätzlich 39 Rappen. Für Frauenfeld sind rund 90 E-Trottinetts vorgesehen. Gestartet wird aber erst einmal mit 50 an zehn Standorten auf dem ganzen Stadtgebiet. Beispielsweise beim Plättli Zoo, im Gebiet Sonnmatt oder in Bahnhofsnähe. Die Anzahl E-Trottinetts

wird dann kontinuierlich entsprechend der Nachfrage und Nutzung gesteigert. Für Betrieb und Unterhalt ist die Firma

Voi zuständig. Störungen oder falsch abgestellte E-Trottinetts sind direkt der Firma Voi zu melden. Michael Anderegg

Mobility-Monat September Neben dem Pilotversuch E-TrottinettSharing startet in Frauenfeld ab 1. September auch die «Cyclomania-Challenge» sowie die Aktion «biketowork». Die Cyclomania-Challenge soll die breite Bevölkerung dazu animieren, im Alltag und in der Freizeit vermehrt aufs Velo zu setzen und so etwas Gutes für die Umwelt und die eigene Gesundheit zu tun. Bei «biketowork» handelt sich um eine schweizweite Gesundheitsförderungsaktion in Unternehmen. Die Mitarbeitenden eines Betriebs bilden

Viererteams und fahren an möglichst vielen Tagen mit dem Velo zur Arbeit. Auch die Stadtverwaltung Frauenfeld ist mit mehreren Teams vertreten. Bereits gestartet ist die Stadtbuskampagne #bingobus. Hier kann im Bus Bingo mit Haltestellen anstelle von Zahlen gespielt werden. So wird das Busfahren noch attraktiver. E-Trottinett, Cyclomania, biketowork und #bingobus – der September steht in Frauenfeld ganz im Zeichen der Mobilität. (mra)

Die weisse Fläche zeigt, wo die E-Trottinetts überall abgestellt und ausgecheckt werden können und dürfen. In den roten Bereichen ist ein auschecken nicht möglich und die Miete läuft weiter. Zudem gibt es auch Bereiche, in denen das Gefährt automatisch die Geschwindigkeit drosselt. Beispielsweise im Murg-Auen-Park oder in der Altstadt.

Abstimmung am 27. September

Kampfjet-Beschaffung: Ja-Komitee will keine Ponys Das Thurgauer Komitee zur Kampfjet-Beschaffung startete letzten Donnerstag mit dem Abstimmungskampf. Beim Soldatendenkmal präsentierten sie ihre Argumente für die neuen Flugzeuge. Der Abstimmungskampf über die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge ist lanciert. Im Thurgau wird das Ja-Komitee von der kantonalen Offiziersgesellschaft um Präsident Dominik Knill angeführt. An der Medieninfo beim Soldatendenkmal wurde er flankiert von bürgerlichen Politikern aus Nationalund Ständerat, Militärangehörigen, dem Regierungspräsidenten, einem Kantonsrat und dem Frauenfelder Stadtpräsidenten. Sie alle sind der Überzeugung: Es braucht am 27. September ein Ja für die neuen Kampfjets. Flugzeuge erreichen Lebensende Dominik Knill zog den Vergleich der Flugzeuge mit einem Pinzgauer, der für diesen Termin aufgetrieben wurde. «Er ist zwar noch fahrtüchtig, aber die Pinzgauer wurden vor bald 20 Jahren ausgemustert». Die F-5E Tiger, die bei der Armee heute noch im Einsatz stehen, seien wie der Pinzgauer in den 70er Jahren eingeführt worden, würden aber noch heute fliegen. «Wir müssen uns bewusst sein, dass die F-5E Tiger und F/A 18 Hornets in zehn Jahren ihr Lebensende endgültig erreicht haben. Darum gilt es jetzt zu handeln», sagte Knill dazu. «Denn nur mit dem Erhalt der Luftwaffe können wir die Sicherheit garantieren, um in der Schweiz weiter

auch wenn es um das Sozialwesen geht, gemacht», sagte er dazu.

Setzen sich für neue Kampfjets ein (v.l.): Kantonsrat Hermann Lei; Ständerat Jakob Stark; Ständerätin Brigitte Häberli-Koller; Dominik Knill, Präsident Offiziersgesellschaft Thurgau; Stadtpräsident Anders Stokholm; Werner Epper, stellvertretender Kommandant der Luftwaffe; Nationalrat Manuel Strupler und Regierungspräsident Walter Schönholzer.

in Frieden, Unabhängigkeit und Wohlstand leben zu können». Wichtigkeit der Luftwaffe Auch Ständerätin Brigitte Häberli-Koller betonte, dass es bei dieser Abstimmung um den Erhalt der Sicherheit des Landes gehe. «Die Schweiz ist verpflichtet, für ihre eigene Sicherheit zu sorgen. Die Armee ist ein Teil des Sicherheitsverbundes, in deren Aufgabenbereich die Sicherung des Luftraums fällt», so Häberli-Koller. Wer Ende September Nein zu einer modernen Luftwaffe sage, der bekomme spätestens im Jahr 2030 ein akutes Sicherheitsproblem. Sie untermauerte ihre Argumentation mit einem Vergleich zur Feuerwehr: «Ein

Feuerwehrauto kauft man auch nicht erst dann, wenn das Haus brennt». Für Ständerat Jakob Stark ist die Beschaffung neuer Kampflugzeuge gar «Kernstück einer umfassenden Sicherheits- und Verteidigungsstrategie» und wer aus einer Laune heraus ein Nein in die Urne lege, gefährde die nationale Sicherheit massiv. Die maximal sechs Milliarden Franken wurden durch die Bundesversammlung deutlich genehmigt. Dies im Rahmen des Armeebudgets. «Das zeigt, dass die Kampflugzeuge nicht auf Kosten anderer Departemente wie beispielsweise der Bildung beschafft werden. Niemandem wird hier also etwas weggenommen», so Jakob Stark. Er erklärte zudem, dass die die Be-

schaffung von Kampfjets komplex ist und an die zehn Jahre dauert. Fehlendes Zahnrad Für Nationalrat Manuel Strupler ist klar, dass man aus einem funktionierenden Sicherheitsapparat nicht einfach ein Zahnrad – in diesem Fall die Luftwaffe – entfernen könne. «Eine Krise kann über Nacht kommen. Das mussten wir jetzt mit der Corona-Pandemie einmal mehr schmerzlich erfahren». Er warnt davor, sich im Abstimmungskampf von Zahlen der Betriebs- und Folgekosten blenden zu lassen. «Das ist unseriös und nicht üblich. Stellen Sie sich vor, das würde bei jeder Abstimmung, beispielsweise

Ein sicheres Dach Regierungspräsident Walter Schönholzer appellierte an die Neutralität und Unabhängigkeit der Schweiz. «Es kann nicht sein, dass wir all diese Werte leben und uns dann vom Rest von Europa schützen lassen müssen», sagte er. Es sei daher wichtig, ein sicheres Dach über dem Kopf zu haben. Darum stehe die Thurgauer Regierung geschlossen hinter einem Ja für die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge, «damit das Dach über uns geschlossen bleibt». Der stellvertretende Kommandant der Luftwaffe, Brigadier Werner Epper, stellte klar, dass eine Armee ohne Luftwaffe seinen Auftrag nicht erfüllen kann. «Es braucht gute Flugzeuge für die Abwehr einer Bedrohung aus der dritten Dimension». In diesem Zusammenhang entkräftet er auch gleich den Vorschlag der Abstimmungsgegner, ein billigeres Trainingsflugzeug würde für die Schweizer Luftwaffe reichen: «Das wäre, als würden sie einen Jockey mit einem Pony in ein Pferderennen schicken. Auf diese Idee würde wohl niemand kommen.» Florierende Wirtschaft Für Stadtpräsident Anders Stokholm ist klar, dass die Wirtschaft nur dann floriert, wenn sie in einem sicheren Rahmen agieren kann. «So gesehen ist es sinnvoll, in dieser Sache, welche die Sicherheit betrifft, präventiv tätig zu sein», sagte er. Michael Anderegg


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Frauenfelder Woche | 2. September 2020

Wohnungsmarkt

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Spatenstich für Wohnüberbauung «Neuwis»

Die Primarschule Warth-Weiningen ist eine ländliche Schule mit ca. 115 Schülerinnen und Schüler. Wir suchen per 1. Oktober 2020 oder nach Vereinbarung eine/n

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Mit dem eigentlichen Spatenstich vollzogen Bauherren, Käufer und Planer den offiziellen Baubeginn. Bild: Werner Lenzin

In Märstetten entstehen an der Gartenstrasse 15 exklusive Wohnungen in drei Häusern. Die vier Bauherren, Jimmy und Maja Lendenmann und Mathias und Christoph Tschanen von der Neuwis AG, nutzten anlässlich des Offenen Märstetter Gewerbes die Gelegenheit, am Freitagabend mit einem offiziellen Spatenstich zusammen mit den Käufern und den beiden Planern, Daniele Cazzato und Martin Beck (Ebneter Partner AG) die Bauarbeiten für die Wohnüberbauung «Neuwis» einzuläuten. «Freude herrscht, sagte einmal alt Bundesrat Adolf Ogi, und ich darf sagen, dass wir uns auf den heutigen Tag riesig freuten», begrüsste Mathias Tschanen die Anwesenden. Er erinnerte daran, dass an der Gartenstrasse, unmittelbar vor dem Elternhaus Lendenmanns, im Frühjahr 2016 mit dem Kauf dieser Liegenschaft und den zwei bestehenden Wohnhäusern sich die Idee entwickelte, eine Wohnüberbauung zu realisieren. Drei eingepasste Wohnkörper Gemäss Tschanen wurde aus einem Studienauftrag an verschiedene Architekten das Projekt der Weinfelder Architekten Ebneter und Partner AG zur

Weiterentwicklung ausgewählt. In einem weiteren Schritt folgte die Einreichung der Baubewilligung von drei Wohnkörpern mit je fünf unerschiedlich grossen Eigentumswohnungen. «Nach verschiedenen kleineren und grösseren Hürden und mit Monaten düsterer Wolken durften wir im Frühjahr 2020 die Baubewilligung in Empfang nehmen», so Tschanen. So startete noch vor den Sommerferien der Verkauf und bereits haben sich eine grössere Anzahl Käufer gemeldet. «Wir sind überzeugt davon, ein hervorragendes Projekt, welches sich ausgezeichnet in die bestehenden Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser einpasst, verwirklichen zu dürfen und hoffen auf eine unfallfreie und schöne Bauzeit, verbunden mit dem Verständnis für eine reibungslose Abwicklung», gab Tschanen namens der Bauherrschaft seinem Wunsch Ausdruck. Der Bezug der drei Attikawohnungen, zwei 2-Zimmer-, vier 3.5-Zimmer- und sechs 4.5-Zimmerwohnungen ist für Frühjahr 2022 geplant. Mit dem eigentlichen Spaten-stich vollzogen Bauherren, Käufer und Planer den offiziellen Baubeginn und alt Baumeister Hans Ramp schmunzelte: «Wenn es regnet am Spatenstich ist das ein Omen für eine gute Bauzeit und die fünfte Landessprache ist die Einsprache.» Werner Lenzin

Mitteilung des Gemeinderates Stammheim

Stammer Jahrmarkt abgesagt Der Stammer Jahrmarkt 2020 wird aufgrund der Massnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus nicht stattfinden. Dies hat der Gemeinderat Stammheim in Rücksprache mit der Marktkommission sowie den Dorfvereinen entschieden. Der Gemeinderat Stammheim hat bis zuletzt gehofft, den Jahrmarkt vom 1. und 2. November 2020 doch noch durchführen zu können. in Anbetracht der aktuell geltenden Vorgaben und den geforderten Schutzkonzepten sieht er sich jedoch gezwungen, den weit über das Stammertal hinaus beliebten Stammer Jahrmarkt für dieses Jahr definitiv abzusagen. Diesen Entscheid fällte der Gemeinderat Stammheim an seiner Sitzung vom 24. August 2020 in Rücksprache mit der Marktkommission, sowie den Dorfvereinen. Die Abstandsvorschriften, die Kanalisierung der Besucherströme, die eingeschränkte Aufenthaltsdauer an den Ständen sowie das Contact-Tracing

und eventuell eine Beschränkung der BesucherKapazität sind aus Sicht des Gemeinderates kaum umsetzbar. Da die Sicherheit und Gesundheit der Besuchenden, Marktfahrenden, Schaustellenden, Helfenden der Vereine und der Bevölkerung der Gemeinde Stammheim und Umgebung für die Organisatoren höchste Priorität geniessen, blieb nur die Möglichkeit, den Stammer Jahrmarkt abzusagen. Der Gemeinderat bedauert diesen Entscheid sehr. Mit der Absage aufgrund des Coronavirus trifft den Stammer Jahrmarkt 2020 das gleiche Schicksal wie zahlreiche andere Veranstaltungen, Konzerte, Messen und Märkte in der Region. Der Stammer Jahrmarkt 2021 findet am Sonntag, 31. Oktober, und am Montag, 1. November 2021, statt. Der Gemeinderat bedankt sich für das Verständnis der Marktfahrenden und der Bevölkerung. Beatrice Ammann, Gemeindepräsidentin Stammheim

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Aadorf: Brand in Einfamilienhaus Bei einem Brand in Aadorf entstand am Mittwoch letzter Woche Sachschaden, es wurde niemand verletzt.Eine Bewohnerin bemerkte kurz vor 17 Uhr an der Fohrenbergstrasse Rauch hinter dem Kühlschrank und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehr Aadorf war rasch vor Ort und konnte den Brand, der im Bereich des Kühlschranks ausgebrochen war, löschen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Als Brandursache steht ein technischer Defekt am Kühlschrank im Vordergrund. (kap)

«Thurgauer Mosaik» im Rathaus Mit der «musikalischen Zeitreise» aus den letzten 100 Jahren mit der Bezeichnung «Thurgauer Mosaik» möchte der Schweizerische Musikpädagogische Verband SMPV das kreative Schaffen der folgenden Komponistinnen und Komponisten aufzeigen, die im Kanton Thurgau geboren wurden und/oder hier leben/lebten bzw. hier beruflich tätig sind oder waren: Oskar Ulmer (1883-1966), Armin Schibler (19201986), Erich Büsser (1928-2015), Laurenz Custer (19302016), Martin Sigrist (1943-2019), Ulrich Gasser (*1950), Frédéric Bolli (*1953), Regina Irman (*1957), Dieter Jordi (*1958), Julia Schwartz (*1963), Hikaru Suzuki (*1965), Dietmar Kirchner (*1966), David Lang (*1978), Barbara Hidber (*1990) und Max Petersen (*1994). Ausführende sind: Katharina Böck (Violine), Duo G&G’s mit Noëlle Grüëbler (Violine) und Olivia Geiser (Klavier), Regina Irman (Kleine Trommel), Dieter Jordi (Vierteltongitarre), David Lang (Gesang, Klavier), Christoph Müller (Klavier), Rahel Pailer (Sopran), Rhea Paschen (Klarinette), Max Petersen (Klavier), Anna-Barbara Rösch (Querflöte), Julia Schwartz (Sopran), Doris Maria Sigrist (Violoncello), Julie Stier (Violoncello), Elisabeth Tanner (Klavier) und Arianne Zech (Querflöte). Der Anlass findet am Freitag, 4. September, um 19.30 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt (Grosser Bürgersaal). Der Eintritt ist frei (Kollekte). (mgt)


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Frauenfelder Woche | 2. September 2020

Susy und Leo Krucker von Krucker Weine. Andreas Hämmann und sein Team der Kartause Ittingen.

Cornelia Hänni-Bussinger und Tanja Capuano-Bussinger von der Mosteria.

Markus Schäfli und Anna Vetterli.

Im Thur-Seebachtal auf Wein-Tour

Wein und gemütliches Beisammensein Am Sonntag luden die Weinkeller der Region Thur-Seebachtal zum Degustationssonntag. Dieser war Teil des Ersatzprogramms für das coronabedingt ausgefallene Winzerfest. Nicht weniger als sieben Betriebe des Vereins Genussthur öffneten am verregneten Sonntag im Thur-Seebachtal ihre Betriebe und Weinkeller für die Sonntagsdegustation. Wohl war das Wetter etwas Mitschuld, dass nicht so viele Besucher wie üblich unterwegs waren.

Fest steht vor der Tür Wer am Sonntag nicht in der Region Thur-Seebachtal unterwegs sein konnte, muss nicht lange auf eine weitere Möglichkeit, die Weine der Region zu probieren, warten. Denn der Degustationssonntag war nur der erste der beiden Ersatzanlässe für das im Sommer ausgefallene Winzerfest in der Altstadt. Am 12. September präsentieren sich am Herbst- und Erntefest in der Frauenfelder Altstadt weitere Winzer und Produzenten aus dem Thur-Seebachtal. (mra)

Dafür hatte man auf der anderen Seite auch keine Mühen, die Hygienemassnahmen betreffend genügend Abstand umzusetzen. Trotz Regen und Kälte konnten bei allen teilnehmenden Winzern Gäste in gemütlicher Atmosphäre angetroffen werden, die Weine probierten oder sich einen Imbiss gönnten. Stimmung und Empfang waren bei allen Weinproduzenten gut, ja man kann sogar sagen herzlich.

Elsbeth und Albert Vetterli mit Karl Vetterli im Rebhüsli (v.l.).

Sorgte für gute Stimmung: Hans-Peter Wägeli, Präsident Verein Genussthur Thur-Seebachtal.

Armin Strom vom Schloss Herdern.

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2. September 2020 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

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Wer im Herzen seiner Lieben weiterlebt, der ist nicht tot – er ist nur fern.

So, 10.30 Gottesdienst Kids- und Teensprogramme

Martin Müller-Finsel 11. März 1936 bis 14. August 2020 DANKE

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net

– für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben – für alle Zeichen der Liebe, Verbundenheit und Freundschaft – für alle Spenden – für alle, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben – den Enkelinnen Corina und Stella für das gute Vortragen von Grossvaters Lebenslauf.

So, 09.30 Gottesdienst mit Kinderprogrammen Mit prophetischen Teams und Xund!Gebet

Besonders danken wir Herrn Pfarrer Harnickell für seine einfühlsamen Worte, der Musikgesellschaft für die musikalische Begleitung und den Jagdhornbläsern für den letzten Gruss. Im Namen der gesamten Trauerfamilie Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 Gottesdienst

Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. HERZLICHEN DANK Allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied unseres lieben

Hans Georg Haag erfahren durften. Wir fanden grossen Trost in dem würdevollen Trauergottesdienst von Herrn Pfarrer Hansruedi Vetsch. Aufrichtig danken möchten wir der Spitex, sowie dem Kantonsspital Frauenfeld für die umsichtige Betreuung in den letzten Wochen seines Lebens. Ein herzliches Dankeschön für die vielen Zuschriften, die wunderschönen Blumen, die Spenden an die Spitex, aber auch für die Wertschätzung, die mit der Anwesenheit an der Trauerfeier bekundet wurde. Wir danken allen, die Hans Georg Haag im Leben Liebe entgegengebracht, Freude bereitet und ihm Gutes getan haben. Frauenfeld, im August 2020

Die Trauerfamilie

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Schwester, Schwägerin, Tante, Gotte und Grosstante

So, 10.45 Konfirmation mit Kinderprogramm So, 16.00 Interkultur. Gottesdienst

Heidi Minder 22. Juni 1943 bis 24. August 2020 Erwartet und doch unerwartet schnell bist Du nach langer Krankheit am Montag eingeschlafen.

STADTKIRCHE So, 10.30 Musikgottesdienst Kirchenkaffee

Dankbar durften wir in kleinem Kreis von Dir Abschied nehmen. Es ist gut so wie es ist; trotzdem sind wir alle sehr traurig.

KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam Chinderhüeti, anschl. Mittagessen

Fredi und Hannelore Minder Sabine Minder Margrit Gilbert-Minder Sandra Gilbert David Gilbert und Judith Girardet Gilbert Dimitrij Gilbert, Jade und Gabriel Girardet

KATH. STADTKIRCHE So, 17.00 Frauenfelder Abendmusiken www.evang-frauenfeld.ch

Traueradresse: Alfred Minder, Zürcherstrasse 40a, 8500 Frauenfeld Die Urnenbeisetzung findet am 8. September 2020 um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Felben im engsten Familienkreis statt; anschliessend um 14.00 Uhr in der Kirche der Trauergottesdienst. Alle sind herzlich eingeladen, von Heidi Abschied zu nehmen.

Blumen für sich sprechen lassen

Ein besonderer Dank möchten wir dem Pflegepersonal vom Alterszentrum Park aussprechen. Anstelle von Blumenspenden bitten wir, soziale Institutionen zu berücksichtigen.

Bahnhofstrasse 3 | 85OO Frauenfeld Tel. 052 730 98 15 | info@blueten-art.ch www.blütenart.ch Dienstag–Freitag, 9–12 und 13.30–18.30 Samstag, 9–14 durchgehend Mittwoch Nachmittag und Montag ganzer Tag geschlossen

Amtliche Anzeigen 6. Januar 1936 – 23. August 2020 Ruth Ida Suhner von Urnäsch AR und Uesslingen-Buch TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 5. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt. 22. Juni 1943 – 24. August 2020 Heidi Minder von Kirchberg BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 8. September 2020, 14.00 Uhr statt. Besammlung in der Kirche Felben-Wellhausen. 16. Juli 1935 – 24. August 2020 Hermann Markus Schwager von Bichelsee-Balterswil TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Staubeggstrasse 18. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

22. Februar 1939 – 25. August 2020 Adelheid Fink von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30b Die Trauerfeier findet am Freitag, 11. September 2020, 14 Uhr im Friedhof Rosenberg in Winterthur statt. Treffpunkt in der Abdankungskapelle. 28. März 1931 – 30. August 2020 Gertrud Rubi von Grindelwald BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 17. März 1921 – 31. August 2020 Rosa Frieda Hostettler-Kobel von Guggisberg BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Messenriet 5 Die Abdankung findet im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt.


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Frauenfelder Woche | 2. September 2020

50-Jahr-Jubiläum Firma Luchsinger

Nachdem Hans Luchsinger sein Handwerk als angestellter Storenmonteur erlernt, gründet er 1970 die Einzelfirma Hans Luchsinger Storenservice in seinem Elternhaus in Aadorf. In den Anfangsjahren spezialisiert er sich vor allem auf Reparaturen von defekten Storen und Rollladen. Dank zuverlässigem Service sowie seiner aufgestellten Art gewinnt er schnell erste Stammkunden und erhält zunehmend auch Aufträge für die Montage von neuen Storenanlagen. Aufgrund des weiter steigenden Geschäftsvolumens folgt 1985 der Rechtsformwechsel zur H. Luchsinger AG sowie 1993 ein Anbau mit zusätzlichen Geschäftsräumlichkeiten. Gleichzeitig mit dem 25-jährigen Firmenjubiläum 1995 geht Hans Luchsinger in Pension und übergibt das Unternehmen an André und Silvia Frischknecht-Luchsinger. Unter der neuen Geschäftsführung wird unter anderem der Bau von Wintergarten als ergänzendes Standbein eingeführt. In Kombination mit der langjährigen Erfahrung für Terrassenbeschattungen kann so eine auf den Kunden abge-

4500 Personen sind im Jahr 2019 vom Ausland in den Thurgau gezogen, 4,2 Prozent oder 180 Personen mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig sind weniger Menschen ausgewandert: Rund 2 800 Personen haben den Thurgau Richtung Ausland verlassen (-270 Personen beziehungsweise -8,9 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr emigrierten 2019 vor allem weniger nach Deutschland und Italien, mehr hingegen nach Portugal. Dies geht aus den heute auf www.statistik.tg.ch publizierten Auswertungen der Thurgauer Dienststelle für Statistik hervor. Vergangenes Jahr ist der Thurgau im Verhältnis zur Einwohnerzahl zum Kanton mit der vierthöchsten Nettozuwanderung aus dem Ausland avanciert, nach Basel-Stadt, Genf und Zürich. Zuvor hatte sich der Thurgau im Kantonsvergleich im Mittelfeld bewegt. Thurgau bleibt beliebt 6900 Personen zügelten im Jahr 2019 aus einem anderen Kanton in den Thurgau, 6300 in umgekehrter Richtung vom Thurgau in einen anderen Kanton. Mit dieser positiven Wanderungsbilanz gehört der Thurgau im schweizweiten Vergleich bereits seit Jahren zu den Kantonen, die am meisten Zuzügerinnen und Zuzüger aus anderen Kantonen anziehen. Für das Bevölkerungswachstum im Kanton Thurgau fallen die Zuzüge aus anderen Kantonen jedoch weniger stark ins Gewicht als die Zuzüge aus dem Ausland (2019: Wan-

Grosse Auswahl an klassischen Fahrzeugen

stimmte Systemlösung angeboten werden. Weitere Sortimentserweiterungen wie die Montage von Innenbeschattungsprodukten und Insektenschutz folgen. Die steigende Anzahl an Kunden und Angestellten bringt erneut Platzprobleme mit sich. Glücklicherweise kann das angrenzende Grundstück gekauft und darauf 2013 ein Neubau mit grösserem Lager und modernerer Ausstellung realisiert werden. Das 50-Jahr-Jubiläum im Jahr 2020 steht ganz im Zeichen vom Coronavirus, musste beispielsweise die Jubiläumsreise nach Grindelwald wegen des Lockdowns abgebrochen werden. Geplante Feierlichkeiten mit einem Stand an der Aadorfer Mäss mussten leider ebenfalls abgesagt werden. Wegen ausserordentlich vieler Anfragen und Aufträgen sowie beschränkter Lieferkapazitäten muss derzeit leider mit längeren Wartezeiten gerechnet werden. Das Luchsinger-Team bedankt sich herzlichst für die jahrelange Treue und das Ihr entgegen gebrachte Vertrauen rund ums Thema Sonnen- und Wetterschutz. (zvg)

Mehr Einwanderungen, weniger Auswanderungen 2019 zogen erneut mehr Menschen aus dem Ausland und aus anderen Kantonen in den Thurgau. Woher sie kamen, wohin wegziehende Thurgauerinnen und Thurgauer ihren Wohnsitz verlegten und vieles mehr geht aus den heute veröffentlichten Auswertungen der Dienststelle für Statistik zu den Bevölkerungsbewegungen hervor.

Viel Mechanik, Motorenlärm und kaum Elektronik

derungssaldo Kantone: +600 Personen; Wanderungssaldo Ausland: +1700 Personen).

Kürzlich fand in Niederneunforn das 3. Treffen klassischer Fahrzeuge statt. Trotz des Regens liessen es sich viele nicht nehmen, ihren Oldtimer zu präsentieren oder einen Blick auf die schönen Vehikel zu werfen.

Rege Wechsel mit St. Gallen und Zürich Häufig – und noch etwas mehr als im Vorjahr – kamen 2019 die Neuzuzügerinnen und zuzüger aus dem Kanton St. Gallen: 2700 Personen zogen von dort in den Thurgau, umgekehrt wechselten 2230 Personen vom Thurgau in den Kanton St. Gallen. Auch aus dem Bezirk Winterthur gab es netto nennenswerte Zuzüge in den Thurgau. Anders ist die Wanderungsbewegung mit der Stadt Zürich: 430 Thurgauerinnen und Thurgauer verlegten 2019 ihren Wohnort dorthin, nur 250 Stadtzürcher wählten den umgekehrten Weg. Mit Abstand am häufigsten wird innerhalb des Kantons Thurgau gezügelt. Im Jahr 2019 verlegten – wie im Vorjahr - etwa 10 300 Thurgauerinnen und Thurgauer ihren Wohnsitz in eine andere Thurgauer Gemeinde.

Regen? Davon lassen sich echte Autofans nicht abhalten. Das zeigte sich

Jeder dritte stammt aus Deutschland Im Jahr 2019 haben im Kanton Thurgau 980 Personen die Schweizer Staatsangehörigkeit erworben. Viele Eingebürgerte stammen aus Deutschland (310 Personen), Italien (150) und Nordmazedonien (140). Vor allem Deutsche haben 2019 öfter die Schweizer Staatsangehörigkeit erworben, als dies in den Vorjahren der Fall war. Die Zahl der Einbürgerungen ist im Thurgau wesentlich tiefer als in der Gesamtschweiz: 2019 wurden landesweit pro hundert ausländische Niedergelassene und Aufenthalter 2,0 Personen eingebürgert (rohe Einbürgerungsziffer). Im Thurgau waren es – wie im Vorjahr – 1,5 Personen. (id)

Der Waldentwicklungsplan ist ein forstliches Planungsinstrument auf überbetrieblicher Ebene und dient der Sicherstellung der öffentlichen Interessen am Wald. Er ist behördenverbindlich aber nicht eigentümerverbindlich. Zwischen 1997 und 2008 wurden im Kanton Thurgau neun Regionale Waldpläne erarbeitet. Vor einiger Zeit wurde die Überarbeitung dieser teilweise veralteten Pläne gestartet. Der Kanton hat dabei vorgängig beschlossen, nur noch einen kantonalen Waldentwicklungsplan zu erarbeiten. Der neue Waldentwicklungsplan wurde vom Forstamt ausgearbeitet, wobei die Inhalte der Regionalen Waldpläne als Grundlage dienten. Im neuen Waldentwicklungsplan werden die Waldfunktionen definiert, gewichtet und lokalisiert. Ausserdem werden die Leistungen und Aufgaben des Waldes sowie die oft gegensätzlichen Ansprüche der Gesellschaft an

Weitere Informationen gibts unter: statistik.tg.ch > Bevölkerung und Haushalte > Bevölkerungsbewegung (Zuzüge, Wegzüge; Einbürgerungen, Doppelbürger)

auch am Samstag vor einer Woche in Niederneunforn. Dort lud Roland Britschgi zum dritten Treffen klassischer Fahrzeuge. Und viele OldtimerLiebhaber folgten seinem Ruf und zeigten ihre alten und liebevoll gepflegten Fahrzeuge mit Freude. Viel wurde unter dem Dach bei gemütlichem Zusammensein gefachsimpelt. Und jedes

Mal, wenn ein etwas lauterer Motor auf der Hauptstrasse zu hören war, drehten sich alle Köpfe gespannt um, was denn da als nächstes kommen mag. Das Wetter tat der guten Stimmung und auch dem Schlendern über den Platz und dem Betrachten der Fahrzeuge keinen Abbruch. Michael Anderegg

Mitteilung des Forstamts des Kantons Thurgau

Vorstellung von Waldentwicklungsplan Ein Waldentwicklungsplan soll die neun Regionalen Waldpläne im Thurgau ablösen. Der Entwurf zum neuen Waldentwicklungsplan Thurgau ist nun bis am 2. Oktober 2020 in der öffentlichen Bekanntmachung. Die entsprechenden Unterlagen sind in dieser Zeit auf der Webseite des Forstamtes für jedermann einsehbar und liegen zusätzlich beim Forstamt auf.

Ausschnitt aus der Karte der Waldfunktionen des neuen Waldentwicklungsplans Thurgau 2020. Karte: Forstamt/swisstopo

den Wald analysiert und abgewogen. Ziel dabei ist, langfristig ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Interessen zu gewährleisten. Eine Vernehmlassung bei den betroffenen Ämtern und bei den Revierförstern sorgte für eine Optimierung sowie für eine breite Abstützung des aktuellen Entwurfs. Das Forstamt lädt nun alle dazu ein, den neuen Waldentwicklungsplan Thurgau im Rahmen der öffentlichen Bekanntmachung zu sichten. Der Text und das Kartenmaterial zum Waldentwicklungsplan sind vom 21. August bis zum 2. Oktober 2020 auf der Webseite des Forstamtes (www.forstamt.

tg.ch) mit Link auf das kantonale Geoportal ThurGIS öffentlich einsehbar. Der Waldentwicklungsplan liegt in dieser Zeit zusätzlich physisch beim Forstamt auf und kann auch dort eingesehen werden (jeweils montags und donnerstags, Voranmeldung nötig). Allfällige Stellungnahmen können dem Forstamt innerhalb der Bekanntmachungsfrist per E-Mail oder per Post schriftlich zugestellt werden. Die Rückmeldungen werden im Herbst ausgewertet. Daraufhin wird der Waldentwicklungsplan je nach Bedarf noch einmal überarbeitet und abschliessend vom Regierungsrat in Kraft gesetzt. (id)


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2. September 2020 | Frauenfelder Woche

Vor dem 40. Swiss Derby Am Sonntag in einer Woche, dem 13. September, findet auf der Grossen Allmend in Frauenfeld das bereits 40. Swiss Derby statt. Ein Pferderennen der Sonderklasse. Der Rennverein Frauenfeld holt am Sonntag, 13. September, den Derby Renntag nach, der im Juni hätte stattfinden sollen. Fünf Flach-, ein Jagd- und ein Hürdenrennen stehen auf dem Programm mit dem 40. Swiss Derby als Höhepunkt. Unter Einhaltung eines angepassten Schutzkonzeptes mit maximal 1000 Personen ist dieser Anlass möglich. Dies erfordert die Einteilung der Besucher in verschiedene Zonen mit definierten Kapazitäten. Höhepunkt um 16 Uhr Der Renntag am 13. September beginnt um 11 Uhr mit fünf Ponyrennen. Ab 14:15 ist der Start für die fünf Flachrennen, dem Jagd- und Hürdenrennen. Höhepunkt des Tages ist um 16 Uhr der Grosse Preis von Stadler, das 40. Swiss Derby für 3-jährige Vollblut-Pferde mit einer Gesamtgewinnsumme von Franken 40‘000. Bis zum 1. Streichungstermin am 25. August sind 13 Pferde aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz stehen geblieben.

Der Vorverkauf der Besucher-Tickets hat am 1. September begonnen. Es ist zwingend nötig, diese über den Link www.rennverein.ch/tickets zu kaufen. Dazu muss sich jeder Besucher im dafür vorgesehenen Portal mit seinen Daten eintragen. Ein Ticketverkauf auf der Rennbahn ist nicht möglich. Mit Einschränkungen Es sind nur eine beschränkte Anzahl Medienvertreter und Fotografen zugelassen. Bitte akkreditieren Sie sich auf folgendem Link: https://forms.gle/ G31xj5AWLMe3vnFt7 Tribünensitzplätze sind reserviert Der Medienraum steht nicht zur Verfügung. Auf der Tribüne sind Sitzplätze reserviert. Fotografen dürfen sich nur im Zuschauerbereich und im Innenraum aufhalten. Dazu müssen sie auf dem Rennsekretariat gegen ein Depot von Franken 10.- eine Warnweste beziehen und tragen. Das Sekretariat nimmt allerdings persönliche Gegenstände der Medienschaffenden zur Aufbewahrung gerne entgegen. (kk) Alle nötigen Informationen auf www. rennverein.ch

Red Lions mit neuer Struktur Die Vereinsmitglieder der Red Lions Frauenfeld trafen sich im Saal des katholischen Pfarreizentrums in Frauenfeld zur 98. Mitgliederversammlung. Im Vorstand bzw. der Vorstandsstruktur gab es einige Veränderungen. Im Jahresbericht 2019/20 erwähnte Vizepräsident Hanspeter Kanz die verschiedenen Herausforderungen des Vereins KTV Frauenfeld / UH Red Lions Frauenfeld. Nach wie vor ist der Mehraufwand und die Koordination mit den verfügbaren Hallen gross. Bei der Geschäftsstelle gab es im Mai 2020 einen Wechsel, Tamara Hari hat diese Aufgabe von William Stampfli übernommen. 25 Unihockey-Teams Der Verein zählt im KTV 3 Gruppen, von der Jugi, über Fitness bis zur Spielgruppe. Von den über 400 Mitgliedern gehört der grösste Teil dem UH Red Lions Frauenfeld an. 25 Teams, davon

Der Vorstand 2020/21 (v.l.): Claudio Rango (Kassier), Hanspeter Kanz (Präsident), Fabio Hari (Leiter Öffentlichkeitsarbeit), Max Gerber (Aktuar) und Andreas Frei (Leiter Sport). Bild: Claudia Vieli Oertle

20 lizenzierte Mannschaften waren in der letzten Saison 2019/20 gemeldet. Total spielen bei den Red Lions Frauenfeld 286 Lizenzierte. Das Frauen NLA-Team konnte die gesetzte Platzierung im letzten Jahr nicht erreichen. Mit mehreren Wunschtransfers und der Integration von eigenen Nachwuchstalenten ist das Team stärker geworden. Auf organisatorischer Ebene wurde deshalb in der Leistungsschiene der Frauen eine engere Zusammenarbeit mit dem Thurgauer Unihockeyverband (TUV) und der Thurgauer Unihockey Schule Erlen (TUSE) eingegangen. Als Sportchef im Frauenbereich wurde Jonas Müggler verpflichtet. Vorstand verkleinert Der Vorstand hat zuhanden der Mitgliederversammlung eine neue Struktur vorgeschlagen, so bilden nur noch fünf Mitglieder den Vorstand. Weitere Arbeiten werden in neu geschaffenen Kommissionen diskutiert und erledigt. Das Präsidium übernahm Hanspeter Kanz, der als Vizepräsident im vergangenen Vereinsjahr bereits in die Lücke des ausgefallenen Präsidenten springen musste. Neu für die Finanzen ist Claudio Rango zuständig. Leiter Sport übernimmt das langjährige Vorstandsmitglied Andreas Frei. Nebst dem bisherigen Aktuar Max Gerber, ist auch Fabio Hari im Vorstand verblieben. Neue Materialverantwortliche ist Claudia Rudolf. Für den Bereich Marketing und Kommunikation konnte Claudia Vieli Oertle gewonnen werden. Beide sind durch ihre Junior*innen mit dem Verein verbunden. (cov)

Kanupolo auf Pfyner Weiher Corona-bedingt wurden heuer die ersten Kanupolo-Turniere erst im August auf dem Pfyner Weiher durchgeführt. Bei den Erwachsenen konnten sich die Thurgauer Wildwasserfahrer im Final klar mit 7:3 gegen Kanupolo Zürich durchsetzen. Auf dem dritten Platz klassierte sich Rapperswil-Jona. Mit sieben Teams war die U16-Schweizer-Meisterschaft sehr gut besetzt. Die Thurgauer und die Rapperswiler stellten jeweils zwei Equipen und Zürich sogar drei. In einem spannenden Final gegen die Thurgauer Wildwasserfahrer konnte sich Zürich durchsetzen. Im kleinen Final gewann Rapperswil gegen die zweite Zürcher Mannschaft.

In der U12 dominierte Zürich und holte sich sowohl den Schweizer Meistertitel als auch den 2. Platz. Die Thurgauer Wildwasserfahrer erreichten den 3. Rang. (ms)

Sportpreis abgesagt Der Thurgauer Sportpreis 2021, mit dem im Februar kommenden Jahres die erfolgreichsten Thurgauer Sportlerinnen und Sportler für ihre Leistungen im Jahr 2020 ausgezeichnet worden wären, findet nicht statt. Der organisierende Panathlon Club Thurgau, die Vereinigung von Sportförderern, hat sich in Absprache mit dem kantonalen Sportamt zur Absage entschieden. Dies weil der Sportbetrieb wegen den Auswirkungen des Corona-Virus zeitweise vollständig geruht hat und teilweise immer noch massiv beeinträchtigt wird. Damit verbunden fehlen auch die sportlichen Leistungen als wichtigste Basis für die Wahl der Preisträgerinnen und Preisträger. Der Panathlon Club Thurgau freut sich bereits heute auf die Vergabe des Sportpreises 2022, wo hoffentlich erfolgreiche Olympioniken und Weltmeisterschafts-Teilnehmende geehrt werden können. (pct)

Jung-Schwinger im Einsatz Vor genau zehn Jahren fand das Eidgenössische Schwingfest in Frauenfeld statt und der junge Berner Kilian Wenger bodigte sämtliche Gegner ins Kurzholz und holte sich souverän den heissbegehrten Titel. Am Samstag, 5. September, findet nun in der ganzen Schweiz ein Schnuppertag für Jungschwinger statt. Auch in der Frauenfelder Schwinghalle an der Hummelstrasse und zwar von 10 bis 12 Uhr. Einer der bekanntesten Thurgauer Aktiven, Tobias Krähenbühl vom Verband Unterthurgau, hofft natürlich, «dass der Nachwuchs diese Chance rege nutzt und vorbei kommt. Meist sind es zwar Buben, doch Mädchen dürfen selbstverständlich auch mitmachen».

Alle Kids, die sechs Jahre und älter sind, können ins Sägemehl steigen. Unter der Anleitung von Ivo Schwager und seinen Gehilfen, soll natürlich der Spass im Vordergrund stehen. Doch die Jugendlichen haben natürlich auch den nötigen Ehrgeiz, um gegen das Ende der Veranstaltung hin mit einem der Cracks zusammen greifen zu dürfen. Was machen eigentlich die Schwinger im Corona-Jahr, wo sämtliche Wettkämpfe abgesagt sind? Tobias Krähenbühl nimmt die Lage mittlerweile etwas lockerer: «Wir trainieren halt meistens nur mässig». Allerdings hegt er noch einen Hoffnungsschimmer: «Vielleicht kann ja wenigstens das NiklausSchwinget in Zürich im Dezember doch stattfinden». (rs)

FCF Club 77 mit gediegenem Grillfest Natürlich wurden auch die Mitglieder des FCF Club 77 nicht von der CoronaKrise verschont. Die monatlichen Meetings mussten abgesagt werden und auch der Halb- und der Tages-Ausflug wurden gestrichen. Weil aber die ehemaligen Fussballer pflichtbewusst den Jahres-Beitrag bereits im Januar entrichtet hatten, lag einiges Geld in der Kasse. Darum hatte sich Kassier Urs Kern entschieden, einen Grill-Nachmittag mit viel Fleisch und mit verschiedenen Salaten und sogar einem DessertBuffet zu organisieren. Er und seine Frau Doris wirkten mit einigen Helfern und der FCF-Wirtin Julia Jenzer Ademi im Hintergrund, dass nicht weniger als 44 Personen einen unbeschwerten Nachmittag verbringen durften. Weil das Wetter mitspielte im Freien auf dem Sportplatz der Kleinen Allmend. Es wurde eifrig diskutiert und konsumiert. Die Sonne stand schon extrem tief am Himmel und auch der Mond war bereits aufgegangen, als sich die letzten auf den Heimweg machten. (rs)

Ehre für Fabian Frei Der Frauenfelder Fussballprofi Fabian Frei hat zwar mit Basel den Cupfinal gegen die Young Boys mit 1:2 verloren und wurde erneut nicht für das Schweizer Nationalteam aufgeboten. Dafür wurde der Thurgauer ins Uefa-Europaleague-Team der Saison gewählt. Die 23-köpfige Equipe liest sich wie das Who ist Who des europäischen Fussballs. Handanovic, de Vrij oder Lukaku von Inter Mailand, Rashford von Manchester United, oder Europaleague-Sieger Navas vom FC Sevilla. Und mittendrin auch der FCB-Akteur Fabian Frei. Der Frauenfelder hat mit Basel eine wirklich überzeugende Kampagne gespielt. Der FCB schaffte es bis ins Viertel-Finale, auch dank 5 Toren und 1 Torvorlage von Fabian Frei. Die starken Auftritte des zweifachen Familienvaters wurden nun mit der Nomination in die Mannschaft der Saison belohnt. Zweifellos eine besondere Auszeichnung. Fabian Frei hat seine allerersten Fussballschritte auf der Kleinen Allmend beim FC Frauenfeld gemacht. Erst vor kurzem war der FCB-Star auch Gast beim FCF-Soccercamp. (rs/dk)

Die Jungschwinger möchten wie beim letzten Mal viel Spass haben.

Bilder: zvg

Mit Schutzmaske ins Stadion Die Frauenfelder 1.-Liga-Eishockeyaner haben nach dem 7:2 über die U20 von Kloten in einem weiteren Test gegen das höherklassige Arosa mit 7:4 gewonnen. Frauenfeld verzeichnete gegen Arosa einen gelungen Start und führte nach dem ersten Drittel 3:1. Mit dem gleichen Ergebnis endete allerdings der zweite Abschnitt für die Gäste. Nach der 34. Minute hiess es 3:4 für die Bündner, aber der EHCF machte mit vier Treffern noch ein 7:4 daraus. Ein beachtlicher Schlussspurt.

Die Verantwortlichen des EHCF machen darauf aufmerksam, dass wegen der Corona-Krise an den Freundschaftsspielen Maskenpflicht herrscht. Achtung: Wer sich die Partien ansehen möchte, muss allerdings bis spätestens 24 Stunden vor dem Anpfiff seine Anmeldung schriftlich einreichen. Das nötige Formular dazu ist auf der Homepage zu finden. Auch zwei Gegner in der Meisterschaft haben getestet. Dabei gewannen die Pikes Oberthurgau gegen Luzern (gastiert zum Auftakt am 19. September bei Frauenfeld) gleich mit 5:1. (rs)

Ein Start für Wägeli

Der Nachwuchs präsentiert sich mit sichtlichem Stolz. Bild: Melanie Sprecher

Endlich wieder ein Halbmarathon für den Thurgauer Patrik Wägeli. Der Schweizer Meister im Marathon freut sich auf den «Switzerland Marathon light» von Viktor Röthlin am 6. September in Sarnen. Gute Erinnerungen an diesen Ort hat Wägeli. Er wurde hier vor drei Jahren Dritter und hat in den vergangenen Wochen viel Basisarbeit geleistet. (jg)

Frauenfeld (rot/schwarz) bezwang das favorisierte Arosa.

Bilder: Markus Bauer


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Frauenfelder Woche | 2. September 2020

Sport Erster Punkt für Wängi Im 2.-Liga-Fussball kam Wängi gegen Sirnach zu einem 2:2 (2:1). Schon nach ein paar Ballberührungen lag Sirnach in Führung. Wängi liess sich davon nicht beindrucken. Das Mittelfeldduo Bommer-Burgermeister harmonierte. Dann kam der Doppelpack (11./12.) von Wängi innerhalb weniger Sekunden. Nach einem gepflegten Angriff über rechts mit einer Flanke Lazarevic’s traf Burgermeister. Nach dem Wiederanpfiff eroberte Burgermeister den Ball und schickte Bommer steil, der lupfte den Ball technisch perfekt über den grossgewachsenen Sirnacher Torwart Martic zur Führung. Kurz vor der Pause traf Burgermeister nur die Latte. Bei Sirnach waren die besten Szenen eher zufällig entstanden. Auch der Ausgleich Sirnachs war keine zwingende Aktion. Teixeira hatte keine Mühe seinen zweiten Treffer für Sirnach zu machen. Wängi hätte den Sieg verdient gehabt. (dn)

Chiara Sola 13. an EM Auf der Anlage von Mlada Boleslav, etwa 60 Kilometer nordöstlich von Prag, fanden die Europameisterschaften der Golf-Junioren statt. Die Frauenfelderin Chiara Sola startete solide (10.), bei schwierigen Verhältnissen mit viel Wind. Am zweiten Tag kann sie sich steigern, viertbestes Tagesresultat. Am Finaltag muss Sola, Captain der Schweizer, Fehlschläge einstecken, was sie 8 Plätze kostet. Mit einem Birdie am letzten Loch und einer 79er Runde beendete Chiara Sola die stark besetzten Titelkämpfe auf dem tollen 13. Rang. (as)

Achtung, fertig, los: Das ergibt ein klares 5:2

SCF im Cup schon out

Bei Dauerregen und Wind kamen die Frauenfelder 2.-Liga-Fussballer gegen ein anfänglich unbequemes Linth II zum verdienten 5:2 (3:1).

Der SC Frauenfeld muss im Schweizer Handball-Cup bereits in der 1. Vorrunde mit 21:25 bei Fides die Segel streichen.

Frauenfeld zeigte wie schon beim 3:1 in Sirnach nun auch daheim beim 5:2 gegen Linth II mehrheitlich eine gute Leistung. Aus dem homogenen Ensemble ragten diesmal drei Akteure besonders heraus. Schlussmann Bretscher verhütete nach dem frühen 2:1 gleich mehrfach den Ausgleich und im Sturm war das kongeniale Duo Ammann/Kälin mit je zwei Treffern erfolgreich. Frauenfelds Trainer Vintem durfte ein zufriedenes Fazit ziehen: «Eigentlich haben wir recht solide agiert. Nur in jener Phase, als Linth II wirklich viel Druck erzeugte und uns in die Abwehr zurück drängte, machten wir zu viele Fehler. Aber da stand ja noch ein sicherer Bretscher zwischen den Pfosten. Natürlich sorgten die Treffer drei (45.) und vier (51.) dafür, dass wir das Spiel danach besser kontrollieren konnten».

19 Tore in 60 Minuten, 21 Tore in 70 Minuten nach absolvierter Verlängerung. Lässt eine Mannschaft im Handball in der regulären Spielzeit weniger als 20 Tore zu, gewinnt sie im Regelfall das Spiel. Nach der Startphase mit Vorteilen für Fides entwickelte sich eine ausgeglichene Cup-Partie, welche von Kampf, Krampf und zwei starken Torhütern geprägt war.

1:1 nach 101 Sekunden Die Teams legten los, als gebe es kein Morgen. Nach 51 Sekunden schoss Ammann das 1:0 und nach nur 101 Sekunden stand es bereits 1:1. Dann beruhigte sich das Geschehen etwas. Nach einem Eckball herrschte Chaos vor dem Gehäuse von Linth und nach etlichen geklärten Versuchen landete der Ball bei Maag, der aus der Drehung heraus aus 12 Metern genau in die untere Ecke zum 2:1 (14.) traf. Es folgte eine Phase mit unzähligen ungenauen Zuspielen auf beiden Seiten. Weil der FCF fast noch mehr sündigte als der Gast, brauchte es

Frauenfeld (rot) setzte sich gegen Linth II trotz Stolperern durch.

einen hervorragenden Keeper Bretscher. Er parierte in der 27. Minute zwei Schüsse aus nächster Nähe und als in der 36. Minute die Zuordnung in der Abwehr erneut nicht funktionierte, war er wieder brillant zur Stelle. Mit einem herrlichen Konter über Ammann, der mustergültig für Kälin zurücklegte, kam das beruhigende 3:1 kurz vor der Pause. Sturmduo Kälin/Ammann stark Die gleichen Protagonisten waren in der 51. Minute auch für das 4:1 zuständig, diesmal kam der entscheidende Pass von Kälin zu Ammann. Jetzt agierte der FCF enorm ballsicher und die Angriffe verliefen ruhig über viele Stationen. Nach einer Stunde kamen bei Linth gleich vier neue Akteure, welche dem

Bild: Markus Bauer

Spiel kaum Impulse verleihen konnten. In der 61. Minute vergab der sonst so treffsichere Mittelstürmer Kälin aus elf Metern freistehend kläglich, markierte aber nur vier Minuten später nach einem Alleingang doch das 5:1. Noch einmal musste Bretscher seine Klasse beweisen (69.), bevor auch sein Team mit Lüthy, Haag und Diogo gleich drei neue Kräfte aufs Feld schickte. Entscheidendes passierte nicht mehr. Das 5:2 (77.) war nur Resultatkosmetik. Frauenfeld holte sich nach einer leichten Baisse in der ersten Halbzeit hoch verdient drei weitere Punkte. Frauenfelds nächster Auswärts-Gegner Bronschhofen bezog bei den Uzwiler Serben eine 1:3-Niederlage. Ruedi Stettler

Führung wechselte stets Nach dem Tee gelang es keiner Mannschaft, sich vorentscheidend abzusetzen. Bei wechselnder Führung näherte sich die Partie –die Kontrahenten stets im Gleichschritt – dem Schlusspfiff. 40 Sekunden vor Ende beim 19:19 erarbeitete sich die Deckung Frauenfelds in Zusammenarbeit mit Torhüter Stokholm (Fangquote 49%) ein weiteres Mal den Ball. Letztgenannter war gewillt, die Entscheidung herbeizuführen, lancierte den schnellen Linksaussen Blumer mit einem weiten Zuspiel – sah seinen Pass jedoch von einem zurückeilenden Fides-Spieler abgefangen. Es folgte die Verlängerung. Während die ersten fünf Minuten noch ausgeglichen verliefen, war der Energietank bei den Thurgauern im zweiten Abschnitt definitiv leer. Frauenfeld muss den Fokus auf die am Freitag, 4. September, beginnende Meisterschaft und gegen den HC Arbon zu legen. Anspiel ist um 21:00 Uhr in der Eulachhalle 2b in Winterthur. (nm)

Wigoltingen nutzt letzte Chance Thurgauer Städte im Brennpunkt des OL Das vor der Saison festgelegte Ziel Finalevent haben die Wigoltinger NLA-Faustballer erreicht. In Elgg verlor man gegen die Platzherren zwar gleich 0:3, bezwang aber Rickenbach-Wilen 3:2. Zwar entwickelte sich gegen Elgg-Ettenhausen von Beginn weg ein sehr ausgeglichenes Spiel, doch bei Wigoltingen schlichen sich immer wieder grobe Fehler ein. Nur selten konnte Hagmann im Angriff in optimale Abschlusspositionen gebracht werden. Einzig Eymann am Service konnte das Spiel ausgeglichen gestalten. Umso länger die Partie dauerte, desto besser kam Elgg-Ettenhausen ins Spiel. Die Defensive parierte Wigoltingens Angriffsbälle immer gekonnter und vor allem die Zuspiele nahmen an Qualität zu. Dementsprechend ging der erste Durchgang mit 11:6 ans Heimteam. Die Thurgauer probierten im 2. Satz dagegenzuhalten. Doch die FG ritt förmlich auf der Erfolgswelle weiter. Zu wenig Druck am Service und grosse Mängel in der Defensive verhalf ElggEttenhausen zu einem 11:3. Zwar blieben die Thurgauer immer im Spiel, doch es fehlte die letzte Konsequenz, um dieses noch zu drehen. Mit 11:8 im letzten Abschnitt ging der Sieg verdient mit 0:3 an die FG Elgg-Ettenhausen. Derby gewonnen Nach dieser deutlichen Niederlage musste unbedingt ein Sieg gegen den 2. Verfolger Rickenbach-Wilen her, um sich die Teilnahme am Finalevent sichern zu können. Der Wille von Wigoltingen war von Beginn weg spürbar. Am Service brachte Eymann den nötigen Druck hin und die Defensive hielt über weite Strecken dagegen. Zudem fand Hagmann im Rückschlag ein ums andere Mal eine Lücke in der Defensive des Gegners. Wigoltingen brachte den ersten Satz mit 11:7 ins Trockene. Zwar legte Wigoltingen erneut vor, doch gegen Ende des ausgeglichenen 2. Satzes unterliefen entscheidende Eigenfehler

Die Schweizer Meisterschaft in der OL-Sprintstaffel findet am 5. September in Frauenfeld statt. Tags darauf folgt der Titelkampf im Sprint in Kreuzlingen.

Wigoltingem musste ums Finalevent bis am Schluss zittern. Bild: Yannick Signer

am Service. Rickenbach-Wilen wusste dies zum 8:11 auszunutzen. Auch im 3. Satz spielte Ri-Wi besser. Die Wigoltinger Defensive schwächelte. Mit 11:8 ging der 3. Satz an Rickenbach-Wilen, welches den Schwung auch in den 4. Satz mitnahm und schnell 4:1 in Führung ging. Coach Signer sah sich erneut zu einem Wechsel in der Offensive gezwungen. Schnell glich Wigoltingen das Spiel wieder aus. Zudem half das in Bedrängnis geratene Ri-Wi mit. Gleich mehrere Eigenfehler verhalfen Wigoltingen zum Satzausgleich. Wigoltingen trifft auf Jona Wigoltingen gab das Heft nicht mehr aus der Hand. Daran änderten auch Spielerwechsel von Rickenbach-Wilen nichts mehr. Das klare Resultat von 11:5 spricht Bände. Überglücklich qualifizierte sich Wigoltingen dank des 3:2-Erfolgs im letzten Moment für den Finalevent der besten 6 Teams. Dieser findet am 5./6. September in Widnau statt. Dabei treffen die Wigoltinger auf das drittplatzierte Jona. Gegen die Joner resultierte zuletzt ein 3:1-Erfolg. Doch an einem Finalevent spielt die Tagesform eine grosse Rolle. Wigoltingen will sich unbedingt für den Halbfinal gegen Diepoldsau qualifizieren, welches nebst Widnau bereits als Halbfinalist feststeht. Die Thurgauer benötigen dazu aber eine überzeugende Leistung. Beginn um 09:30 Uhr. (ys)

Die Organisatoren der Thurgauer OLVereine thurgorienta und OL Amriswil haben alle Corona-Klippen umschifft und sind nun bereit, am Wochenende 6./7. September die beiden Schweizer Meisterschaften im Sprint durchzuführen. Mit speziellen Schutzkonzepten wird es möglich sein, dass am Samstag 900 Athleten in der Sprintstaffel durch die Strassen von Frauenfeld rennen, während am Sonntag im Einzel 1500 Postensucher durch Kreuzlingen pirschen. Staffel in Frauenfeld In der äusserst attraktiven Sprintstaffel mit Massenstart besteht ein Team aus je zwei Damen und Männern. Da die Läufer nicht immer die gleichen Posten anlaufen müssen und ständig Routenwahlprobleme zu lösen sind, werden die Athleten während ihres etwa viertelstündigen Einsatzes körperlich und mental sehr gefordert. Dank der gross-

zügigen Unterstützung des Frauenfelder Stadtrates und einiger Privatpersonen, konnte Bahnleger Heiri Greminger bei den Postenstandorten aus dem Vollen schöpfen und knifflige Bahnen setzen. Ab 12.45 Uhr werden die fünf verschiedenen Felder nach Alterskategorien auf Postensuche geschickt. Um 14.00 Uhr kämpfen 41 Eliteteams um die Medaillen. Mit von der Partie sind alle international erfolgreichen Cracks, wobei neben Titelverteidiger Zimmerberg vor allem die Teams von Norska, Baselland und Regio Wil mit den Gebrüdern Hubmann zum engsten Favoritenkreis zählen. Da der Durchgangsverkehr umgeleitet wird, können Zuschauer im ganzen Kurzdorf, im Murg-Auen-Park und auf der Kleinen Allmend die Wettkämpfer aus nächster Nähe beobachten. Stadt-OL für Alle Um Hobbyläufern aller Alters- und Stärkeklassen - insbesondere auch Anfängern - eine Startgelegenheit zu bieten, führt die thurgorienta im Anschluss an die nationalen Wettkämpfe am Samstag zwischen 17 und 19 Uhr einen einfachen «OL für jedermann» durch. Vier ver-

schieden lange und einfache Bahnen stehen für Familien zur Verfügung. Sie sind 2 bis 3 km lang und können im Marschtempo absolviert werden. Die Anmeldung erfolgt nördlich der Tribüne der Kleinen Allmend. Es dürfen keine Garderoben benützt werden. Einzelrennen in Kreuzlingen Steht am Samstag in erster Linie die Mannschaft im Vordergrund, so duellieren sich tags darauf über 1500 Einzelläufer in der Grenzstadt. Coronabedingt in verschiedenen Zeitfenstern starten neben den Favoriten Kyburz, Hadorn, Howald und den Gebrüdern Hubmann - Daniel Hubmann ist Titelverteidiger - diverse Nachwuchskräfte, die sich für höhere Aufgaben empfehlen möchten stattfinden. Bei den Damen wird es schwer sein, die leistungsstarken Stars wie Aebersold, Hauswirth, Roos und Jakob zu besiegen. Nicht am Start sind Titelverteidigerin Judith Wyder und Simone Niggli, die vorübergehend in Schweden wohnt. Neben der Elite werden in weiteren 40 Kategorien die Schweizer Meister in der Sprintdisziplin erkoren. Bahnleger Cyrill Meier hat weit über 100 Postenstandorte festgelegt. Der Zieleinlauf erfolgt beim Sport- und Kulturzentrum Dreispitz. Die Wettkämpfe beginnen um 9 Uhr und dauern bis 15 Uhr. (hs)

Spots 2:2 für FCF-Frauen. In ihrem ersten Fussballspiel der neuen 3.-Liga-Saison kamen die Frauen von Frauenfeld zu einem 2:2 (1:0) gegen Münchwilen. Beide Treffer erzielte Correia (15./61.) zum 1:0 und 2:1.

Bereit für einen Start in Frauenfeld.

Bild: Ruedi Stettler

Erneut Silber. Nach Platz zwei im Strassenrennen holte sich der Frauenfelder Radprofi Stefan Bisssegger an der EM in Plouay mit dem Mixed-Nationalteam erneut Silber hinter Deutschland. Mit dabei im Team war auch Claudio Imhof (Sommeri).


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2. September 2020 | Frauenfelder Woche

Wohin man geht «The Gospel Show» – musikalisches Highlight im Herbst

Can a Song Save Your Life?

Der Union Gospel Choir aus Frauenfeld präsentiert Ende Oktober im Casino «The Gospel Show». Der mitreissende Anlass vereint Musik, Tanz und Spoken Word. «The Gospel Show» führt ihre Besucher in die Welt des Gospels und nimmt sie mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen des Lebens. Colin Vassell, Vertreter des Black Gospels aus England, unterstützt den Frauenfelder Chor. Mit seinen 20 Sängerinnen und Sängern hat sich der Union Gospel Choir dem modernen Gospel verschrieben und präsentiert in der Show neben Gospel auch den einen oder anderen Hit von Michael Jackson oder Justin Timberlake. Ausserdem sorgen Tänzerinnen und Tänzer mit ihren Choreografien von Contemporary bis Breakdance für weitere Highlights. Umrahmt wird «The Gospel Show» von Stefan (Sent) Fischer, der mit seinen Spoken Word Einlagen auf den Punkt bringt, wie das Leben so spielt. Die Show wird am 31. Oktober und 1. November 2020 im Casino Frauenfeld stattfinden. Sichern Sie sich jetzt schon Ihr Ticket unter www.thegospelshow. ch (Vorverkauf CHF 28)! Covid-19 betrifft uns alle, doch wir lassen uns nicht unterkriegen und setzen alles daran, die Show auch unter

veränderten Umständen durchführen zu können. Schutzmassnahmen • Contact Tracing • Keine freie Sitzplatzwahl • 3 separate Sektoren • Maskenpflicht ab 12 Jahren (für zusätzliche Sicherheit)

• Bei zusammen gebuchten Tickets sitzen die Personen nebeneinander. • Ihre Sitzplatz-Nr. und ihr Sektor wird Ihnen ein paar Tage vor der Show per Mail mitgeteilt. • Die Sektoren erhalten unterschiedliche Ein- und Austrittszeiten, damit es keine Vermischung zwischen Personen der verschiedenen Sektoren gibt.

NEU: Die Sitzplätze werden aufgrund Corona zugeteilt: First come, first serve! • Nach Abschluss des Vorverkaufs, werden die Sitzplätze aufgrund des Buchungsdatums vergeben. Je früher Sie gebucht haben, desto bessere Plätze werden Ihnen zugeteilt.

Hinweis: Falls die Vorgaben des Bundes oder des Kantons sich dahingehend verändern, dass die Show nicht mehr stattfinden kann, wird die Show auf das Frühjahr 2021 verschoben. (zvg)

Die Turnfabrik öffnet wieder

Der ausgebrannte Musikmanager Dan (Mark Ruffalo) hat nach Jahren der rastlosen Suche in der Musikerin Gretta (Keira Knightley) das Talent gefunden, das ihn auf die Erfolgsspur zurück­ bringen soll. Aber die Britin ist misstrauisch. Gerade erst von ihrem Freund verlassen, soll dies eigentlich ihr letzter Abend in New York sein. Doch getragen vom Zauber ihrer Begegnung und fasziniert von dem ungewöhnlichen Plan, lässt sie sich auf die musikalische Reise ein, die den Soundtrack ihres Lebens für immer neu schreiben könnte. Eine überzeugende und schöne Tragikomödie voller erstklassiger Songs über die Kraft der Musik. John Carney (USA, 2013), ab 10 Jahren, 104 min, E/d

Filmvorführung zum Welttag der Suizidprävention Donnerstag, 10. September 2020, 19.30 Uhr. Cinema Luna, Frauenfeld Begrüssung durch Beatrice Neff, Angebotsleitung Psychische Gesund­heit, Perspektive Thurgau, Weinfelden. Freier Eintritt, inkl. Snack und alkoholfreies Getränk Ticketreservation erforderlich: www.cinemaluna.ch Es gelten die Verhaltens- und Hygieneempfehlungen des Bundes und des Cinemas Luna. (zvg)

Sei loyal und kauf lokal

Nach der Sommerpause öffnet die Turnfabrik ab dieser Woche wieder die Tore für die beliebten fliz-kidz und Family Sunday Angebote. Die fliz-kidz Angebote finden vorerst jeweils am Mittwoch und Freitag von 9.30 bis 11 Uhr statt. Der nächste Family Sunday findet am Sonntag, 6. September von 13 bis 17 Uhr statt. In den vergangenen Wochen und Monaten wurde die Turnfabrik in Frauenfeld umgebaut und vergrössert. Auf über 1 200 Quadratmetern steht ein Bewegungsraum mit einer Trampolinbahn, Riesentrampolinen, Schaumstoffgruben, Schaukelringen und diversen anderen Geräten zur Verfügung. Das freie Spielen in der Turnfabrik ist für die Kinder nur in Begleitung erlaubt. Kinder und die Begleitpersonen dürfen die Halle nur in Turnkleidern und ohne Schuhe betreten. Für die Hallenbenützung wird ein Unkostenbeitrag erhoben.

Die fliz-kidz-Angebote sind für Kinder ab dem 1. Geburtstag bis zum Kindergartenalter gedacht. Die Family Sunday Angebote richten sich an Familien mit Kindern bis 14 Jahre.

Alle Daten, Informationen und das Schutzkonzept unter: www.turnfabrik.ch (zvg)

Donnerstag, 10. September 2020, 18 Uhr

Bühne frei für den berühmtesten Thurgauer Kopf Caroline, die vorwitzige und geschwätzige Eselin des Kreuzlinger Bauchredners Kliby, war bereits in den 1970er-Jahren über die Landesgrenzen hinweg ein Star. Das erfolgreiche Duo und Lachpaar der Nation tritt exklusiv im Rahmenprogramm zu «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» in Frauenfeld auf die Bühne. Sie sind der Exportschlager der Schweizer Unterhaltungsindustrie: Wenn Caroline mit ihrem Herrn und Meister zum fröhlichen Schlagabtausch ansetzt, bleibt kein Auge trocken. Am Donnerstag, 10. September 2020 spannen die beiden mit dem Historischen Museum Thurgau zusammen und bescheren Gross und Klein einen humorvollen Abend im Rathaus Frauenfeld. Eine Eselin macht Karriere Über eine Million verkaufte Tonträger, 20 Gold- und 12 Platin-Schallplatten – der Erfolg von Kliby und Caroline ist beachtlich. Kein Wunder also, ist das Duo in der aktuellen Sonderausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig»

WINZER APÉRO in der Freie-Strasse in Frauenfeld

Samstag, 5. September 2020 10.00 bis 14.00 Uhr

GILDE-KOCHTAG

Unterstützen Sie MS-Betroffene und geniessen Sie «En feine Risotto für en guete Zwäck!». Jedes Jahr am Gilde-Kochtag.

5. SEPTEMBER 2020 Im Sauren Winkel · 10 bis 14 Uhr

Hans und Heidi Bachmann Kultbauchredner Kliby mit Plappermäulchen Caroline.

im Alten Zeughaus Frauenfeld ein Thema. Hier verdeutlicht das Historische Museum Thurgau anhand der Handpuppe Caroline, dass die mediale Inszenierung einer der Schlüssel ist, um ein Thurgauer Kopf zu werden. Dass Kliby und Caroline der KopfStatus zusteht, stellen sie am ComedyAbend einmal mehr unter Beweis. Sie überraschen mit einem Mix aus bewährten und speziell auf das Ausstel-

lungsthema zugeschnittenen Gags – ein vergnüglicher Abend für die ganze Familie. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt und der Eintritt ist frei (Kollekte). Das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes wird empfohlen. Beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung über Museumswebseite erforderlich: www.historisches-museum.tg.ch (zvg)

im Gisel Steimürli 12, 8536 Hüttwilen

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Frauenfelder Woche | 2. September 2020

Infoabend für private Immobilienverkäufer – Die 10 wichtigsten Verkaufstipps In Zeiten des Internets klingt der Verkauf einer Immobilie relativ simpel: Man schiesst einige Fotos mit der eigenen Kamera, erstellt auf den einschlägigen Seiten von Immobilienvermittlern ein Inserat – und einige Wochen später ist der Verkaufsvertrag von beiden Parteien unterzeichnet und im Grundbuch eingetragen. Aber ist das alles wirklich so einfach? Die Profis von GOLDINGER Immobilien meinen: Nein! Deshalb geben die Mitarbeitenden des Familienunternehmens seit zehn Jahren Kauf-Interessentinnen und -Interessenten einen Einblick in Ihr Fachwissen im Rahmen von Infoabenden. Denn nach wie vor gilt trotz oder gerade wegen des Coronavirus: Das Interesse am Kauf und Verkauf von Immobilien ist gross. Die Expertinnen und Experten geben an den Infoabenden deshalb Tipps für den Verkauf und erklären, wie ein Verkauf bei GOLDINGER Immobilien für beide Parteien transparent und sauber abläuft. Denn nur so sind am Ende alle zufrieden mit dem Ergebnis. Die diesjährigen Infoabende beleuchten allerdings noch weitere wichtige Aspekte: Wie bleibt meine Immobilie

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auch im Alter noch finanziell tragbar? Welche steuerlichen Belastungen fallen bei einem Kauf oder Verkauf an? Und wie sichere ich mich mit einem Vorsorgeauftrag frühzeitig ab? Unterstützt werden die Mitarbeitenden von GOLDINGER Immobilien dieses Jahr von Experten der Thurgauer Kantonalbank und der acrevis. Im Anschluss an die Fachvorträge stehen Ihnen die Experten bei einem Apéro bei Fragen gerne zu Verfügung. Durch das Coronavirus und die grösseren Abstände der Stühle ist die Platzzahl beschränkt – wir bitten daher um eine vorgängige Anmeldung. Orte / Daten / Zeit 19h Kreuzlingen, 14. September 2020 St. Gallen, 15. September 2020 Amriswil, 16. September 2020 Wil, 21. September 2020 Frauenfeld, 24. September 2020 Anmeldung auf www.goldinger.ch oder per Email an anja.galek@goldinger.ch oder per Telefon 052 728 92 92 (zvg)


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2. September 2020 | Frauenfelder Woche

Biodiversität im Garten

Kindernachmittag: Giftpflanzen und Heilmittel der Antike

Museum für Archäologie Thurgau

Die Archäobotanikerin Britta Pollmann erzählt spannende Geschichten über Gift- und Heilpflanzen. Natürlich wird im Museum für Archäologie niemand vergiftet! Die Kinder stellen aber einen wirkungsvollen Kräutertee nach uraltem

Geheimrezept her. Der Kindernachmittag findet am Mittwoch, 9. September, 14 – 16 Uhr statt. Kinder von 8 bis 12 Jahren, Anmeldung unbedingt erforderlich (058 345 74 00, nachmittags), Kosten Fr. 10.–. www.archaeologie.tg.ch

Öffentliche Rathausführung in Frauenfeld

Am Samstag, 12. September um 15.30 Uhr lädt der ehemalige Stadtschreiber Thomas Pallmann zur jährlichen Rathausführung ein. Früher fanden die Tagsatzungen der alten Eidgenossen im Rathaus Frauenfeld statt. Heute tagen der Gemeinderat sowie im Sommerhalbjahr das Thurgauer Kantonsparlament im Grossen Bürgersaal. Thomas Pallmann erzählt über die Stadt Frauenfeld und zeigt die verwinkelten Gänge des

Rathauses Frauenfeld, dabei erfährt man die eine oder andere spannendes Anekdote. Eine Anmeldung ist obligatorisch bis Freitag, 11.9.2020 um 12 Uhr. Die Kosten betragen Fr. 10.- pro Person. Aufgrund der zum Teil engen Verhältnisse besteht eine Maskenpflicht. Anmeldung persönlich im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld, per Tel. 052 721 31 28 oder E-Mail an info@regiofrauenfeld-tourismus.ch. (zvg)

Line Dance – Einsteiger Sie tanzen zu ganz unterschiedlichen Musikstilen und lernen verschiedene Choreographien und Schrittfolgen in Linien neben- oder hintereinander. Jeder tanzt «solo», aber gleichzeitig synchron mit den andern. Erleben Sie Abwechslung und Herausforderung dank den unterschiedlichsten Formationen und Richtungsänderungen. Jeweils montags, 16.00 bis 17.00 Uhr im Kath. Pfarreizentrum (Rafael Saal) am Klösterliweg 6 in Frauenfeld. Kosten: CHF 16.50 pro Stunde. Nutzen Sie die Gelegenheit einer unverbindlichen Schnupperstunde. Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Dominik Linder, 071 626 10 83, kurse@ tg.prosenectute.ch

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.

Gratis-Infokurse im Botanischen Garten Frauenfeld für Jedermann Der Steingarten ist ein wertvoller Lebensraum für Hungerkünstler. Ein Lebensraum für hoch spezialisierte, oft alpine Pflanzen, die mit minimalen Ressourcen herrliche Blütenfülle hervorbringen. Steingärten bieten jedoch nicht nur für unsere Steingartenpflanzen einen idealen Lebensraum. Allerlei nützliche Tiere fühlen sich hier wohl, etwa Zauneidechsen oder Käfer, welche die wärmespeichernden Steine schätzen und in tiefen Ritzen ideale Versteckmöglichkeiten finden. Allgemein: Die Gratis-Kurse sind Teil des Projektes «Für mehr Biodiversität im Siedlungsraum» von JardinSuisse Thurgau, Unternehmerverband Gärtner Thurgau. Der Botanische Garten Frauenfeld liegt hinter dem Verwaltungsgebäude an

Obligatorisches Bundesprogramm 2020 – Verlängerung Aufgrund der grossen Nachfrage bieten wir in diesem Jahr einen zusätzlichen Termin an, um das Obligatorische zu schiessen. Die Vereinigten Schützen Langdorf-Kurzdorf führen am kommenden Donnerstag, den 03. September 2020, von 18:00 – 20:00 Uhr, auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» eine Obligatorische Bundesübung für Gewehr 300 m und Pistole 25/50 m durch. Zu den Schiessübungen muss das Schiessbwwüchlein oder der militärische Leistungsausweis, sowie die vorhandenen Klebeadresse mitgebracht werden. Die Schützenstube ist geöffnet und bietet Verpflegung an. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen! Alle Termine sowie weitere Informationen zum Obligatorischen Bundesprogramm findet Ihr unter www.vslkfrauenfeld.ch/obligatorisches-programm.

Der frühe Vogel fängt den Wurm

Wer das morgendliche Vogelgezwitscher in aller Breite erleben will, sollte nach Möglichkeit mit den Hühnern aufstehen. Ein Besucher der EarlyBird Morgenmusik ist so ein Frühaufsteher. Von Dienstag bis Freitag-Morgen vom 8. bis 11. September finden dieses Jahr die beliebten Kurzkonzerte im Restaurant Scharfes Eck in Frauenfeld statt. Konzertbeginn ist jeweils um 7 Uhr und die Kurzkonzerte dauern 30 Minuten. Die Programme sind voller Abwechslung von Klassik über Volksmusik bis hin zum Jazz. Kaffee und Gipfeli gibt’s nach Belieben und wer will, futtert gleich ein ganzes Frühstück. Am Dienstag kommt der Orientexpress mit Klezmer, Gipsy Jazz und Musik aus Osteuropa im Gepäck, gespielt mit Geige, Akkordeon und Kontrabass. Am Mittwoch zaubern Los GAMBas von Accapella bis Bassacella mit Gesang, Klavier, Kontrabass und Cajon. Am Donnerstag hören Sie «Die acht Jahres-

zeiten» gekonnte Brückenschläge von Antonio Vivaldi zu Astor Piazzolla mit Panflöte, Violine, Bratsche und Akkordeon. Und am Freitag nimmt Sie das Duo «Don’t Feed Neighbor’s Cat» mit in den amerikanischen Jazzkeller und spielt mit Gitarren und Banjo coolen Groove der 30er und 40er-Jahre. (zvg) Wer früh aufsteht hat mehr vom Leben. Vor allem mit EarlyBird Morgenmusik. Eintritt frei, Kollekte. www.earlybird-morgenmusik.ch

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SchnupperWoche Mo 7.9. 17.00 Uhr Mi 9.9. 17.00 Uhr Fr 11.9. 17.00 Uhr

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052 722 27 22 / frauenfeld@skema.ch St. Gallerstrasse 18, 8500 Frauenfeld

Spezielles Training für Kinder

Eine starke Sache – mach mit! Don’t Feed Neighbor’s Cat – EarlyBird Morgenmusik – Programm Mittwoch

der Promenadenstrasse. Parkplätze sind auf dem Marktplatz und an der Promenadenstrasse zu finden. (zvg) Kurs 3: Steingarten ganz anders – so geht‘s Datum: Freitag 4. September 2020 (Kurs findet nur bei trockener Witterung statt) Zeit: 18.30 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden Ausrüstung: je nach Witterung Treffpunkt: beim Pavillon im neuen

Schwinger Schnuppertag

Samstag, 5. September, 10.00 – 12.00 Uhr Schwingerhalle Hummelstrasse 16, Frauenfeld Weitere Informationen: schwingen-tg.ch

Eine starke Sache – mach mit beim Schnupperschwingen Auch dieses Jahr findet in Frauenfeld wieder ein Schnupperschwingen für Buben und Jugendliche unter der Leitung des lokalen Unterthurgauer Schwingerverbands statt. Am Samstag 5.9.2020 von 10– 12 Uhr können sich interessierte zum ersten Mal im Sägemehl in Zwilchhosen messen. Jungschwingerleiter Ivo Schwager wird das Training betreuen und freut sich auf regen Besuch. Für die Teilnehmer werden nach dem Sportlichen Teil Würstli und Getränke zur Verpflegung offeriert.

Der wesentliche Unterschied zu Sportarten wie Fussball oder Tennis, etc. liegt darin, dass in der Kampfkunst nicht nur die Körperbeherrschung erlernt wird, sondern auch durch uralte wieder entdeckte Übungen die Balance und Kontrolle der Emotionen geschult werden. Im Kindertraining wird mit Kung Fu-Formen bewusst der wachsenden Bewegungsarmut entgegengewirkt, um eine gesunde Entwicklung des Körpers während dem Wachstum zu fördern. Es ist ein idealer Weg zur Selbstverteidigung und Stärkung des Selbstvertrauens und ist deshalb auch ein wirksamer Schutz gegen Passivität, Zurückgezogenheit und aggressivem Verhalten. Die im Kindesalter gesetzten Reize beeinflussen das spätere Körperwachstum nachhaltig. Das Kindertraining ist ein Haltungs- Koordinations- und Kräftigungstraining. Durch die Grundstellungen wird die tiefe Haltemuskulatur gestärkt und ausgewogen gefördert. Dadurch werden die Kinder ausdauernder, und sie können sich auch in der Schule länger konzentrieren. Die schnell auszuführenden Bewegungsfolgen fordern von den Jüngsten höchste Konzentration. Dabei lernt jeder, dass es normal ist, nicht alles gleich sofort zu beherrschen. Die Erfahrung, durch ausdauerndes Arbeiten zum Erfolg zu kommen, ist für das weitere Leben wertvoll. Das Training in der Gruppe fordert von jedem Rücksicht auf den Anderen. Insbesondere in synchron ausgeführten Übungen lernen die Kinder, dass zu einem guten Gruppenresultat manchmal das Zurückstecken eigener Interessen nötig ist. Zudem lernen sie mit Niveauunterschieden konstruktiv umzugehen, indem z.B. der Schnelle den Langsameren unterstützt, anstatt ihn zu kritisieren, für den Schwächeren einzustehen und das eigene Ego zu kontrollieren. SKEMA Kinder Kung Fu ist Spass in der Gruppe und Freude an der Bewegung. Ein Probetraining kann jederzeit kostenlos besucht werden. SKEMA Kampfkunstschule St. Gallerstrasse 18 | 8500 Frauenfeld Ralph Dinkel | 052 722 27 22


Mi 2.9.

14.00 Kino: Die sagenhaften Vier 14.00 Frauen-Kunst-Club: Pinsel, Pixel und Pailletten – Malerei und Material 14.15 Geschichtenstunde – türkisch 19.30 Lesung: Laura Vogt – «Was uns betrifft» 19.30 Kino: Master Cheng 20.00 Kino: Shalom Allah 21.00 Jam Session

Do 3.9. 14.00 Geschichtenstunde – albanisch 15.00 Mittelstufentreff

Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Cinema Luna Cinema Luna Dreiegg

Eintritt frei Weitere Infos: www.smpv.ch Fr 4.9. 19.30 Uhr, Bürgersaal

Kantonsbibliothek 20gi

Fr 4.9.

17.00 19.00 19.30 20.00

Vernissage: Bildhauer-Woche Murg-Auen-Park Vernissage: Maria Xagorari – «Heilschlaf» Stadtgalerie Baliere Konzert: Thurgauer Mosaik Bürgersaal, Rathaus Comedy: Lisa Christ – «Ich brauche neue Schuhe» Eisenwerk

Sa 5.9.

10.00 10.00 11.00 13.00 14.00 16.00 18.00

Ausstellung: «Grillgi – Zwirn mit Hirn» Winzerapéro Konzert: Wild River Jazz Band Konzert: Michael Milz Konzert: Dörflinger Konzert: Dörflinger Klang und Kunst im Kreuzgarten

So 6.9.

Thurgauer Mosaik Der Schweizerische Musikpädagogische Verband, SMPV, lädt zu einem aussergewöhnlichen Konzert ein, das sich ganz dem kreativen Schaffen von Thurgauer Komponistinnen und Komponisten widmet. Mit Werken von Oskar Ulmer, Martin Sigrist, Ulrich Gasser, Fédéric Bolli, Regina Irman, Dieter Jordi, Julia Schwartz, David Lang und vielen weiteren.

Cinema Luna Kunstmuseum

Lisa Christ: Ich brauche neue Schuhe Die erfolgreiche u20-Poetry-Slam-Schweizermeisterin, Lisa Christ, wurde 2019 Thurgauer Slam-Königin am ersten Royal Slam in Mostindien. Nun präsentiert sie ihr erstes Kabarettund Spoken-Word Programm – ehrlich, echt und direkt und verbindet dabei alltägliche Gegebenheiten nahtlos mit grundsätzlichen Fragen über Leben und Identität.

Bernerhaus Freie Strasse Musik Box Musik Box Musik Box Musik Box Kunstmuseum

Eintritt: CHF 33.– / 22.– Reservation: Regio Frauenfeld Tourismus, 052 721 99 26 / www.ticketino.com Fr 4.9. 20 Uhr, Eisenwerk Theater

14.00 Wissenshäppchen: TG Köpfe – Tot oder lebendig Altes Zeughaus 15.00 Führung: TG Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um Ittinger Museum 17.00 Abendmusiken: Orgelkonzert – Emanuel Helg Stadtkirche St. Nikolaus

Mo 7.9. 13.45 Deutsch-Café

Quartiertreffpunkt Talbach

Di 8.9.

Restaurant Scharfes Eck Kantonsbibliothek

7.00 EarlyBird Morgenmusik: Orientexpress 19.30 Deutsch-Café am Abend

Lesung: Laura Vogt – «Was uns betrifft» Was bedeutet es in der heutigen Zeit, Mutter zu sein? Was ist Weiblichkeit? In ihrem zweiten Roman reflektiert die Ostschweizer Autorin aus der Sicht von drei Frauen tiefgründig mit schonungsloser Ehrlichkeit und präziser Sprache das Frausein von früher und heute. Am Mittwoch präsentiert Laura Vogt ihr Werk in Frauenfeld. Mit Moderation durch Rebecca C. Schnyder. Eintritt: CHF 10.– Beschränkte Platzzahl, Reservation erforderlich: www.kantonsbibliothek.tg.ch Mi 2.9. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek (Türöffnung 19 Uhr) Vernissage Bildhauer-Woche Zehn Tage wurde im Murg-Augen-Park eifrig gearbeitet. Markus Graf, Andreas Lindegger, Susanne Hackenbracht, Gabriel Mazenauer, Max Roth und Katrin Zuzáková liessen vor den Augen flanierender Spaziergänger und BildhauereiInteressierter zahlreiche Werke entstehen, die nun mit einer feierlichen Vernissage gemeinsam mit dem Skulpturenpark offiziell eröffnet werden. Die Ausstellung kann bis am 31. Oktober besichtigt werden. Eintritt frei Vernissage Fr 4.9. 17 Uhr, Murg-Auen-Park

Sommerkonzerte

vorschau:

Ausstellung Kunstverein: «Grillgi» – Zwirn mit Hirn Während Jahrzehnten hat Erich Weber, «Grillgi» (1956-2018) ein reiches und einzigartiges textiles Werk geschaffen. Der Kunstverein präsentiert seine gestickten Bildteppiche, die Geschichten und Zeitgeschichte erzählen und allein schon durch die Farbenpracht der auftretenden Tier- und Fabelwelt faszinieren. Anstelle einer Vernissage ist die Ausstellung am Samstag von 10 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet. Öffnungszeiten und weitere Infos: www.kunstverein-frauenfeld.ch Sa 5.9. bis So 4.10. Bernerhaus Eine grosse Portion Musik in der Box Am Samstag sind in der Musik Box in der Altstadt drei verschiedene Musikgruppen zu hören. Am Morgen verspricht die «Wild River Jazzband» eine Zeitreise in die 20er-, 30-er und 40er-Jahre mit Dixieland, Swing und Blues. Am Nachmittag erzählt Liedermacher Michael Milz von grossen Träumen, kleinen Niederlagen und dem Hineingeworfensein ins Leben. Abschliessend unterhalten «Die Dörflinger» die Altstadt mit Ländler, Schlager, Oberkrainer und Evergreens. Sa 5.9. 11 Uhr Wild River Jazzband / 13 Uhr Michael Milz / 14 & 16 Uhr Die Dörflinger, Musik Box Abendmusiken: Orgelkonzert – Emanuel Helg Am Sonntag erklingen drei Meilensteine der Orgelliteratur des 17., 18. und 19. Jahrhunderts in der St. Nikolauskirche: Werke von Nicolaus Bruhns, Johann Sebastian Bach sowie die romantisch-symphonische Sonate «Der 94. Psalm» von Julius Reubke. Interpretiert vom Organisten Emanuel Helg. Eintritt frei, Kollekte So 6.9. 17 Uhr, kath. Stadtkirche St. Nikolaus Ausstellungen weiterhin «Ursula Bollack-Wüthrich – Knochen und Sprache» im Kunstwürfel vor dem Verwaltungsgebäude; «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst», «Pinsel, Pixel und Pailletten – Neue Malerei» und «Bildstein / Glatz – Loop» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Thurgauer Köpfe – Einzigartig vielfältig» im Naturmuseum; «Thurgauer Köpfe – Archäologe ohne Vergangenheit» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus.

Sommerkonzerte

Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld Sonntag, 28. Juni 2020, 17.30 Uhr «Fuego del sur» Violine und Akkordeon Sonntag, 5. Juli 2020, 17.30 Uhr «on reeds» Blattwerk Eintritt frei – Kollekte

Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld Sonntag, 12. Juli 2020, 17.30 Uhr «Nachttänzer» tacchi alti Sonntag, 19. Juli 2020, 17.30 Uhr «Zefiro torna» InVocare Eintritt frei – Kollekte

www.frauenfelder-abendmusiken.ch

www.frauenfelder-abendmusiken.ch

Woche 26

Woche 28

Mi 9.9. EarlyBird Morgenmusik: Los Gambas Restaurant Scharfes Eck Do 10.9. Kliby & Caroline Rathaus Fr 11.9. Performance und Drinks im Sommeratelier Eisenwerk, Shed EarlyBird Morgenmusik

VORANZEIGE FÜR HERBST 2020: Sonntag, 23. August 2020, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld

Orgelkonzert «150 Jahre Louis Vierne»

Kurzkonzerte für Frühaufsteher

Sonntag, 6. September 2020, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld

Orgelkonzert Bruhns, Bach, Reubke

Christoph Lowis, Orgel

Emanuel Helg, Orgel

Eintritt frei – Kollekte

Eintritt frei – Kollekte

www.frauenfelder-abendmusiken.ch

www.frauenfelder-abendmusiken.ch

Woche 34

Woche 36

Dienstag - Klezmer, Gipsy, Osteuropa Mittwoch - Los GAMBas mit Pfiff Donnerstag - Jazz 30er-Jahre Groove Freitag - Klassik, Volksmusik

jeweils 07:00 - 0730 Uhr

Eintritt frei, Kollekte

Reserv. 078 698 89 21 oder spontan

www.earlybird-morgenmusik.ch

8.-11. Sept. Frauenfeld Rest. Scharfes Eck


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2. September 2020 | Frauenfelder Woche

Einladung

Degustation und Verkauf Beizli, Fischknusperli, Käseteller 4. September 5. September 6. September 11. September 12. September

17.00 - 21.00 Uhr 10.00 - 21.00 Uhr 10.00 - 18.00 Uhr 17.00 - 21.00 Uhr 10.00 - 21.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihre Weinbauerfamilie

iselisberger.ch

Weingut Hausammann

HAUSMESSE

4. & 5. September 2020

Gerne begrüssen wir Sie am Freitag, 4. September von 12 - 18 Uhr und am Samstag, 5. September von 9 - 17 Uhr bei uns. Zaunteam Thurgau Aurütelistrasse 2 | 8552 Felben www.zaunteam.ch/thurgau

Diesen Samstag PfadiLuft schnuppern!

Heilschlaf

Von Wurzeln träumen Die in Athen, Griechenland geborene Künstlerin lebt und arbeitet seit 2016 in Kreuzlingen. Sie ist Mitglied der Newcomer visarte Schweiz und dem Archiv Ostschweizer Kunstschaffen. In der Baliere Frauenfeld zeigt sie ihre neusten Werke. Maria Xagorari findet ihre Formen in der Natur, transformiert sie in ihre eigene Bildsprache. In ihren meist grossformatigen Werken lässt sie sich von der Natur leiten und schafft so ihre Traumwelt. So bekommen die Räume der Baliere für einmal tiefe Wurzeln. Eine Ausstellung, die sich lohnt zu sehen. Wir bitten die Besucherinnen und Besucher eigenverantwortlich die erforderliche Distanz von 1, 5 m einzuhalten und Ansammlungen, wenn immer möglich, zu vermeiden. Kunst in Ruhe geniessen und an der frischen Luft mit Abstand diskutieren. Bei einer grösseren Anzahl von Besuchern ist das Tragen einer Maske empfohlen. Wir freuen uns auf Sie! Maria Xagorari Ausstellung 5. – 27. September 2020

Vernissage: Freitag, 4. September 2020, 19 Uhr Einführung von Dorothee Haarer, Kunsthistorikerin M.A. Öffnungszeiten: Freitag, 17 – 20 Uhr Samstag, 12 – 16 Uhr Sonntag, 12 – 16 Uhr Apéro mit der Künstlerin: Freitag, 18. September 2020, ab 17 Uhr Musikalische Umrahmung mit «Goldfish-Blues & more». Eddy Sidamgrotzki, Gitarre und Gesang, spielt Balladen und Klänge aus Blues, Jazz & Soul. Kontakt: studio@mariaxagorari.com, mariaxagorari.com

«Bruhns, Bach und Reubke»

Stress reduzieren

Ob bei der Arbeit, unterwegs oder vielfach zu Hause: Wir leben heute in einer Zeit der Reizüberflutung. Das menschliche Hirn ist nicht dafür gemacht, zu viele Eindrücke und Botschaften gleichzeitig aufzunehmen. Das Nervensystem reagiert mit Stress. Es gibt verschiedene Wege diesen zu verarbeiten und wieder zu mehr Lebensqualität zu gelangen. Meditation gilt als ein effektives Mittel zu Stressbewältigung. Die Methode stärkt die Wahrnehmung des Körpers, hilft im Umgang mit den Gedanken und lässt so den Alltagsballast abfallen. Für Yoga-Fans bietet das ruhige und regenerierende Yin Yoga die Möglichkeit zur Entspannung. Praktizierende halten die Körperstellungen über mehrere Minuten, erweitern so die Beweglichkeit und erreichen eine beruhigende Stimulierung des Nervensystems. Kommen Sie vorbei für eine unverbind-

liche kostenlose Probelektion in einem unserer über 60 Gesundheitskursen. Hier ein Auszug unserer aktuellen Kurse an jedem Wochentag: Hatha Yoga, Montag, 08.45 – 09.35 Uhr Wege zur Meditation, Montag, 07.45 – 08.35 Uhr Wege zur Meditation, Dienstag, 19.10 – 20.00 Uhr Faszientraining, Montag, 20.10 – 21.00 Uhr … und viele weitere Angebote Beratung & Anmeldung Klubschule Migros Frauenfeld 058 712 44 50 klubschule.ch/frauenfeld

«Pfadi isch läss und git dreckigi chleider!» Hast auch Du Lust, mit Gleichaltrigen einen Samstagnachmittag mit Spiel und Spass in der Natur zu verbringen? Das Corps Pfadi Frauenfeld machts möglich: Am 12. September 2020 bieten unsere vier Pfadiabteilungen Helfenberg, St. Nikolaus, Wellenberg und Panthera Leo Einblick in den Pfadialltag. Alle Kinder ab 5 Jahren sind herzlich willkommen. Melde dich unter www. pfadi-frauenfeld.ch an. Unsere Leiter nehmen dann so schnell wie möglich mit Dir Kontakt auf. Wenn Du Fragen hast, kannst Du auch eine Mail schreiben an wolfsstufe@pfadi-frauenfeld.ch.

(zvg)

Am 6. September 2020 erklingen drei Meilensteine der Orgelliteratur in der St. Nikolauskirche Frauenfeld. Das «grosse» e-Moll Praeludium von Nicolaus Bruhns gilt als Inbegriff des norddeutschen Orgelstils; es verkörpert geradezu beispielhaft den «Stylus phantasticus». Die 6. und letzte Orgel-Triosonate von Johann Sebastian Bach bildet den glanzvollen Abschluss einer unvergleichlichen kompositorischen Gipfelleistung; mit konzertanter Leichtigkeit und einem gehörigen Schuss «Italianità» präsentiert hier Bach seine Kunstfertigkeit. Der allzu früh (mit 24 Jahren) verstorbene Julius Reubke hat der Nachwelt nur ein einziges grosses Orgelwerk hinterlassen; in seiner kühnen Sonate «Der 94. Psalm» übertrifft Reubke in mancherlei Hinsicht sogar seinen Lehrer Franz Liszt. Interpretiert werden die drei Orgel-Highlights von Emanuel Helg. (zvg) Sonntag, 6. September 2020, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Orgelkonzert Emanuel Helg Eintritt frei – Kollekte

Gemeinsame Standaktion gegen die Begrenzungsinitiative

Am vergangenen Samstag, 29. August 2020, fand in Frauenfeld eine parteiübergreifende Standaktion gegen die Begrenzungsinitiative (Kündigungsinitiative) statt. Vertreterinnen und Vertreter der FDP, CVP, GLP, EVP, SP und Grünen Partei suchten zusammen mit Vertretern der Wirtschaft beim Sämannsbrunnen das Gespräch mit den Passanten und verteilten Flyer. Trotz herbstlichem Wetter und Dauerregen engagierten sich die

Anwesenden für ein deutliches NEIN zur Begrenzungsinitiative am 27. September 2020. Die Vorlage verlangt das Ausser-Kraft-Setzen der Personenfreizügigkeit mit der Europäischen Union. Aufgrund der Guillotine-Klausel setzt eine Kündigung das gesamte Vertragspaket der Bilateralen I aufs Spiel. Einen derartigen Bruch in den Beziehungen mit dem wichtigsten Handelspartner gefährdet den Werkplatz Schweiz. (zvg)

Saxer’s Weinfestival 2020

5. und 6. September auf dem Weingut in Nussbaumen

Jedes Jahr, zu Beginn der Weinernte, lädt die Familie Saxer ein zum traditionellen Weinfestival. Bald ist es wieder soweit und in Nussbaumen sind Tür und Tor des Weinguts Saxer weit offen. Werfen Sie einen Blick in unseren Keller und degustieren Sie dort einen langsam reifenden Pinot Noir aus dem Holzfass. In der schmucken Festwirtschaft geniessen Sie Köstlichkeiten aus unserem Keller, begleitet von einem kleinen, feinen Speiseangebot. Auch für musikalische Unterhaltung ist gesorgt und natürlich haben Sie die Möglichkeit, die aktuellen Jahrgänge von Saxer’s Weinen an unserer Degustations-Theke zu probieren, lassen Sie sich überraschen, die 2019er Weine sind ausgezeichnet gelungen und zeigen sich

schon jetzt von ihrer besten Seite. Also, auf nach Nussbaumen ins Seebachtal – Feiern Sie mit uns den Beginn des Wümmet 2020. Samstag-Highlights: Blaskapelle Thurgados und Dixie-Ländler. Zum Essen gibt’s frisch zubereitete Leberli, Fischknusperli und Käseteller. Sonntagshit: Gino Boys. Zum Essen gibt’s Braten vom Holzkohlegrill mit Kartoffelgratin, Fischknusperli und Käseteller.


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Frauenfelder Woche | 2. September 2020

Frauenfeld Kirchliche Informationen, Seite 18 Kunstverein Ausstellung: «Grillgi» - Zwirn mit Hirn, Bernerhaus, Seite 29 Mittwoch 02.09.2020 Tag der Frauenfelder Wirtschaft, Festhalle Rüegerholz 7–12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 9.30-11 Uhr: fliz-kids, Turnfabrik 14.15-16 Uhr: Geschichtenstunde – türkisch, Kantonsbibliothek TG, Seite 29 19-23 Uhr: Grupo Eqilíbrio – brasilianischer Verein, Quartiertreffpunkt Talbach 19.30 Uhr: Laura Vogt «Was uns betrifft», Kantonsbibliothek TG, Seite 29 20 Uhr: Stammtischgespräch: Schrei nach Liebe, Brauhaus Sternen 21 Uhr: Jam Session, Dreiegg, Metzgerstrasse 4, Seite 29 Donnerstag 03.09.2020 14-17 Uhr: Spielen: Karten- und Brettspiele, Quartiertreffpunkt Talbach 14.30-16 Uhr: Geschichtenstunde - albanisch, Kantonsbibliothek TG, Seite 29 15-18 Uhr: Mittelstufentreff, Fachstelle Kinder- und Jugendanimation, Seite 29 18-20 Uhr: Verlängerung Obligatorisches Schiessen 300m, Seite 28 Freitag 04.09.2020 14.30 Uhr: Spaziergang – Freizeitbörse Kurzdorf, ab Schaffhauserplatz 16.30 Uhr: QV Herten Bannhalde: Führung «Brauen, Backen, Wursten» 17 Uhr: Vernissage: 5. Frauenfelder Bildhauer-Woche, Murg-Auen-Park, Seite 29 18.30 Uhr: Kurs: Steingarten ganz anders - so geht‘s, Treffpunkt: Pavillon Botanischer Garten, Seite 28 19 Uhr: Vernissage: Maria Xagorari, Stadtgalerie Baliere, Seite 29 & 30 19.30-21 Uhr: Thurgauer Mosaik, Bürgersaal, Rathaus, Seite 15 & 29 19.30-21 Uhr: Vortrag: Dialetti d‘Italia, Pfarreizentrum Klösterli 20 Uhr: Lisa Christ: Ich brauche neue Schuhe, Eisenwerk, Seite 29 Samstag 05.09.2020 Pfadi-Luft schnuppern, Seite 30 Brocki-Flohmarkt, Schaffhauserstr. 82, Seite 2 7-12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 9-10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek Thurgau 10-14 Uhr: Winzerapéro, Freie-Strasse, Altstadt Frauenfeld, Seite 26 & 29 10-14 Uhr: Gilde-Kochtag, «im surä Winkel» – Ecke Freiestrasse, Seite 26 10-12 Uhr: Schwinger Schnuppertag, Schwingerhalle, Seite 28 & 29 11 Uhr: Wild River Jazz Band, Musik Box, Seite 11 & 29 13 Uhr: Michael Milz, Musik Box, Seite 11 & 29 13.30-18 Uhr: QV Vorstadt: Minigolf Plauschturnier, Restaurant Minigolf 14/16 Uhr: Dörflinger, Musik Box, Seite 11 & 29 Sonntag 06.09.2020 Sonntagsbrunch und Frühschoppen, Restaurant Frohsinn 12-16 Uhr: Verein Baran, Quartiertreffpunkt Talbach 14-16 Uhr: Das Plus für Wissbegierige, Altes Zeughaus 17 Uhr: Orgelkonzert: Emanuel Helg, Seite 29 & 30 Montag 07.09.2020 9 Uhr: Verkaufsstand St.Galler Stickereien, Passage (Mall UG), Seite 31 13.45-15.15 Uhr: Deutsch-Café, Quartiertreffpunkt Talbach, Seite 29 14-17 Uhr: KURZ-DORF-TRÄFF, Saal des Begegnungszentrums VIVA 17 Uhr: Schnupperwoche Kinder Kung Fu, St. Gallerstrasse 18, Seite 28 19 Uhr: Infoveranstaltung: Und nach der FMS?, Kantonsschule, Speicherstrasse 10 / Aula N101 19 Uhr: Ludothek Spielabende für Erwachsene, Bistro zur alten Kaplanei Dienstag 08.09.2020 7 Uhr: EarlyBird Morgenmusik, Restaurant Scharfes Eck, Seite 28 & 29 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreffpunkt Talbach 19.30 Uhr: Deutsch-Café am Abend, Kantonsbibliothek, Seite 29

Region Brocki-Shop Sirnach: auf alles 50%, Büfelderstrasse 23b, Seite 2 Mittwoch 02.09.2020 Patric G Syntt & Marc Lorinser, Guaccis Bar, St.Gallen 14-16 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Pinsel, Pixel und Pailletten, Warth, Seite 29 Donnerstag 03.09.2020 20 Uhr: Musikprojekt für Wiedereinsteiger, Mehrzweckhalle Hüttlingen Freitag 04.09.2020 19 Uhr: Xolo Quartett, Schloss Freudenfels, Schlossweg, 8264 Eschenz 12-18 Uhr: Zaunteam Hausmesse, Felben-Wellhausen, Seite 30 13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Lauchefeld 31, Matzingen 19.30 Uhr: Food Swap, Turnhalle Mühli, Schulweg 7, Matzingen 17-21 Uhr: Degustation Hausammann, Iselisbergstrasse 40, Uesslingen, Seite 30 Samstag 05.09.2020 Saxer Weinfestival in Nussbaumen, Weingut Saxer, Seite 30 9-16 Uhr: 16. Ostschweizer Biomarkt, Weinfelden, Seite 31 10 Uhr: CVP Info «Hallenbad/Schulbehörde», Seite 4

Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

2.09 – 8.09.2020 10-21 Uhr: Degustation Hausammann, Iselisbergstrasse 40, Uesslingen, Seite 30 18-23 Uhr: Klang und Kunst im Kreuzgarten, Kunstmuseum TG, Seite 29 Sonntag 06.09.2020 10-18 Uhr: Degustation Hausammann, Iselisbergstrasse 40, Uesslingen, Seite 30 11-14 Uhr: Vernissage: Heidy Vital, Museum kunst + wissen, Diessenhofen 15 Uhr: Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um, Ittinger Museum, Seite 29 18-19.15 Uhr: «Auf dich vertrau ich…», Kartause Ittingen, Warth

Regelmässig

t b ei E s ha ll a en en m e nt t s In r u ch no e! Plä t z freie

Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch

Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach /14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15 – 18.15 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH /14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: FC Frauenfeld – Fussball für alle 14 –15.45 Uhr, Kleine Allmend / 14 –17 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins, Metzgerstrasse 4 / 5.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Spanner) Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten Jeden Samstag: 10 –12 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins, Metzgerstrasse 4

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.

Musik bewegt uns

Zitat Die Jugend wäre eine schönere Zeit, wenn sie erst später im Leben käme. Charlie Chaplin

Frauenfeld AFTER TRUTH CH-Premiere/ab 14/Drama DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 17.00 DIE BOONIES – EINE BÄRENSTARKE ZEITREISE 2. Woche/ab 6/Animation SA & SO & MI 14.30 TENET DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.45 & 22.45

3. Woche/ab 12/Action

Weinfelden

16. Ostschweizer

BioMarkt Samstag, 5. September 2020 Weinfelden 9.00 – 16.00 Uhr

Areal Pestalozzi-Schulhaus beim Marktplatz Begegnungstag für KonsumentInnen und Bio-ProduzentInnen mit vielen Marktständen

AFTER TRUTH CH-Premiere/ab 14 /Drama DO & MO & DI 17.30 & 20.00 / FR & SA 17.00 & 19.45 & 22.45 SO & MI 17.00 & 20.00 DIE BOONIES – EINE BÄRENSTARKE ZEITREISE 2. Woche/ab 6/Animation SA & SO & MI 14.00 / DO & FR & MO & DI 17.30 TENET 3. Woche/ab 8/Doku DO & SO bis MI 20.00 / SA & SO & MI 16.30 / FR & SA 19.45 & 22.15 ZWISCHENWELTEN DO & MO 17.00

3. Woche/ab 8/Doku

THE SECRET – DAS GEHEIMNIS

4. Woche/ab 12/Drama

Täglich 20.00

Karin Streule mit ihrer fantastischen Stimme, dem Akkordeon und der Gitarre Clowns – tierischer Streichelzoo – Gschichtewage

I STILL BELIEVE 4. Woche/ab 12/Drama FR & SA & SO & DI & MI 17.00

www.biomarkt-ostschweiz.ch

SA & SO & MI 14.00

SCOOBY! VOLL VERWEDELT

9. Woche/ab 0/Animation

CHAOS AUF DER FEUERWACHE Jahresthema Mehr Bio. falt. Mehr Viel

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

ab 6/Komödie

SA & SO & MI 14.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Bio Knospe. Mensch, Tier und Natur im Gleichgewicht.

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – So 19.30 THE CLIMB – E/d, ab etwa 16 In sieben charmanten Kapiteln erzählt Michael Covino die Freundschaft zweier durchschnittlicher Typen – reich an Abgründen, Auseinandersetzungen und starken Gefühlen.

St.Galler Stickereien (von 1880 bis heute)

Präsentations- und Verkaufsstand in der Passage (Mall UG) 07. bis 12. September 2020 Montag bis Freitag 09.00 h bis 19.00 h Samstag 09.00 h bis 18.00 h z.B. antike Monogramme und Wäschezeichen, gestickte Motive und Lesezeichen, farbige Aufnäher, diverse Untersätze und Deckeli, Tischdecken und -läufer, Bänder, Damen-, Herren- und Kindertücher usw.

Do-Mi 3.-9.9. 20.00 Mi 9.9. 14.30 UNDINE von Christian Petzold Deutschland 2020, 90 Min, D, ab ca. 12 Das Wasser ist ihr Element. Undine wohnt in Berlin, ist Historikerin und

Frank Alge 9443 Widnau / SG Telefon 076 422 27 13 alge.frank@sunrise.ch

Expertin für Stadtentwicklung. Als ihr Freund sie aus heiterem Himmel verlässt, weiss Undine, dass sie gemäss einer jahrhundertealten Sage den treulosen Mann töten und ins Wasser zurückkehren muss, aus dem sie einst gekommen ist. Undine aber will nicht gehen. Dann begegnet sie dem Industrietaucher Christoph, der in der geheimnisvollen Unterwasser-Welt eines Sees arbeitet. Eine faszinierende Neuinterpretation des Mythos der geheimnisvollen Wasserfrau.

Do – Mi 20.00 / Mi 14.30 UNDINE – D, ab etwa 12 Ein verzauberndes modernes Märchen in einer entzauberten modernen Welt, traumhaftes Kino mit magischen Bildern über eine Wasserfrau und die Liebe. Fr – So 17.00 MASTER CHENG – Finn/d, ab etwa 10 Verschrobene Komödie voller Warmherzigkeit und nordischem Sommerflair über einen chinesischen Koch unter finnischen Provinzlern. Fr – So 17.30 / So 11.00 Matinee ZWISCHENWELTEN – Dialekt, ab etwa 12 Dok über Geistheiler und Naturheilpraktiker im Appenzellerland. So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino DIE SAGENHAFTEN VIER – D, ab 6 Die Abenteuer einer braven Hauskatze und ihrer seltsamen Freunde. Mo – Mi 19.30 SCHLINGENSIEF – In das Schweigen hineinschreien – D, ab etwa 16 Dok über das Enfant terrible des deutschen Theaters in den Nullerjahren.


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2. September 2020 | Frauenfelder Woche

Ja zu Entwurf Der Regierungsrat ist mit dem Entwurf für eine Änderung des Bundesgesetzes über die Luftfahrt einverstanden, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort an das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Mit der beantragten Änderung des Luftfahrtgesetzes sollen regulatorische Vorgaben der Europäischen Union (anlasslose Alkoholkontrollen für Flugbesatzungsmitglieder) umgesetzt werden, ebenso wie weiterer Revisionsbedarf (erleichtertes ärztliches Melderecht), der sich aus Erkenntnissen des Absturzes eines Flugzeuges der Germanwings im Jahr 2015 ergaben. (id)

Erste Gewerbemesse der Region seit Corona-Lockdown im Märstetten

Mit Mut und bei Regen die Türen geöffnet «Offenes Märstetter Gewerbe» – kurz «OMG» – unter diesem Titel öffnete am Freitag und Samstag das Gewerbe in Märstetten seine Türen und Tore. Das schlechte Wetter vermieste weder den Gewerbetreibenden, noch den Besuchern den Tag. Nicht weniger als 39 Aussteller präsentierten an der «OMG» ihre Dienstleistungen und Produkte. Die Firmen boten dabei spannende Einblicke in ihre Tätigkeiten und vor allem auch hinter die Kulissen. Auch die Kulinarik kam nicht zu kurz. Zwar lud das Regenwetter nicht gerade zum Rundgang ein, die interessanten Aussteller dafür umso mehr. OK-Präsident Urban Bernhardsgrütter zog denn auch im Verlaufe des Samstags eine erste, positive Bilanz: «Es herrschte eine gute Stimmung und schöne Atmosphäre. Auch die Rückmeldungen, die ich erhalten habe, waren durchwegs positiv», sagt der Inhaber der Sommerhalder Holzbau AG. Explizite Kundschaft Bernhardsgrütter ist denn auch überzeugt, dass durch das dezentrale Konzept allenfalls weniger Laufbesucher den Weg in bestimmte Geschäfte finden würden, dafür aber mehr explizite Kunden oder solche, die es werden könnten. Die Idee, eine Messe nicht an einem Ort versammelt, sondern in den Geschäften selbst zu machen, hatte man indes bereits vor der Corona-Situation. «Wir wollten die Möglichkeit bieten,

sich vor Ort spannend zu präsentieren und mit mehr Möglichkeiten, als dies an einem Stand in einer Halle möglich gewesen wäre», sagt Urban Bernhardsgrütter dazu. Er ergänzt: «Normalerweise zeigt man ja nur eine gewisse Fassade. So nun, was dahintersteckt». Die Idee habe man sich vom Autospektakel abgeschaut, wie der OK-Präsident zugibt. Wiederholung geplant? Ob und wie es mit «OMG» weitergeht, dazu kann Urban Bernhardsgrütter noch nichts sagen. «Wir werden in den kommenden Wochen sicherlich die Rückmeldungen aller Teilnehmer einholen und dann weiterschauen», sagt er. Ob das Konzept und der Anlass dann

Under üs … Marc Meile ist leidenschaftlicher Bobfahrer, Mitglied der Technischen Kommission des Bobclub Frauenfeld, OK Präsident des Herderner Lauf und Geschäftsstellenleiter der UBS in Weinfelden. Alter: im besten Alter – gefühlt 30 Jahre alt. Zivilstand: verheiratet Beruf: Leiter UBS Geschäftsstelle, Weinfelden Tierkreiszeichen: Löwe Leibspeise: Cordon Bleu, Burger, Hauptsache Fleisch Getränk: Querbeet Lieblingsfarbe: Blau Musik: Offen für alles Gute Hobbies: Bob, Ski, Velo Wohnort: Herdern Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die wunderbare Aussicht über das Thurtal und auf die Alpen. Auch nach 14 Jahren in Herdern geniesse ich täglich die wunderbare Aussicht.

OK-Präsident Urban Bernhardsgrütter.

eine Zukunft haben und vielleicht sogar regelmässig stattfinden wird, ist daher noch unklar. «Denkbar ist alles und wir sind flexibel. Grundsätzlich aber finde ich, dass die OMG ein voller Erfolg ist», sagt er. Michael Anderegg

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Ich Schätze den persönlichen Kontakt zu den Kunden sehr. Sie über Jahre und verschiedene Lebensabschnitte zu begleiten bereitet mir unheimliche Freude. Dabei können auch tolle Freundschaften entstehen. Auch meine Mitarbeiter zu begleiten und der UBS Geschäftsstelle in Weinfelden ein Gesicht zu geben macht enormen Spass. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Da gibt es einige. Ohne zu überlegen ins Engadin. In der Zeit nach Corona am liebsten in ein Land in welchem ich noch nicht wahr. Das Okavango Delta in Botswana steht weit oben. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Da gibt es leider einige. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50‘000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Mein 2-er Bob sollte neu Lackiert werden, da wir letztes Jahr zwei Stürze verzeichneten. Ein super schneller Kufensatz wäre auch toll. Weiter sollte die Hausfassade neu gestrichen werden. Zwei, drei Monate mit der Familie eine Auszeit nehmen und Reisen gehen wäre auch nicht schlecht. Und weg ist das Geld… Sie fahren Bob? Ja, vor 6 Jahren habe ich das Bobfahren entdeckt. Seither bin ich auch im Bob Club Frauenfeld. Das Zusammenspiel von Explosivität, Athletik, Material und dem fahrerischen können fasziniert mich extrem. Seit vier Jahren nehme ich mit meinem Team an Wettkämpfen und nationalem Meisterschaften teil. Was sind Ihre Ziele im Bobsport? Seit zwei Jahren gehören wir in der Schweiz zu den besten Amateurteams. Gerne würde ich noch zwei, drei Jahre auf diesem Niveau Bob fahren. Mein Ziel ist es, immer wieder neue Junge starke Athleten zu entdecken, sie zu fördern und sie in den Bobsport einzuführen. Danach lasse ich Sie in den Europacup ziehen. Es wäre schön, wenn sich aus diesen jungen Talenten mal ein Top-Team formieren würde, welches auf Weltcup Niveau fahren könnte.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In den Hörnliwald spazieren. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Da gibt es verschiedene Lieder von Herbert Grönemeyer die mich seit meiner Jugendzeit begleiten. Ich höre sie oft wenn ich alleine im Auto unterwegs bin. Vor einem Bobrennen läuft ziemlich laut AC/DC über meine Kopfhörer, um mich auf das Rennen einzustimmen und mich zu fokussieren. Sonntags um 13 Uhr bin ich... ..müde von der vergangen Woche. Damit ich fit in die neue Woche starten kann, mache ich am Sonntag um 13 Uhr regelmässig ein Nickerchen. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Ein Quöllfrisch In welchem Job wären Sie eine Fehlbesetzung? Als Koch. Auf was könnten Sie nicht verzichten? Auf die wöchentlichen Massagen. Was haben Sie überhaupt noch nie gemacht? Ich bin ein offener Mensch und für vieles zu haben. Was sind Ihre Ufsteller? Meine zwei Töchter. Sie geben mir sehr viel. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Gerne würde ich einen Abend mit Hausi Leutenegger verbringen. Er war früher Radrennfahrer und danach im Bobsport aktiv – gleich wie ich. Er hat viel erlebt und hat bestimmt einiges zu erzählen. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Mit meinem sportlichen Ehrgeiz war und ist es immer mein Ziel, für die Kunden und meinen Arbeitgeber beste Ergebnisse abzuliefern. Danach kommt es immer wie es kommen muss. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Regelmässig. Da kommen Kundenanrufe und wenn ich ausserhalb der Büroräumlichkeiten bin, gilt es Mails und Kundenaufträge zu prüfen. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf den Sport. .

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