Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 36, 4. September 2024

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Es gibt neue Erkenntnisse zum Brand auf dem

Unteren Mättli

Tragisches Unglück

Die Feuersbrunst auf dem Unteren Mättli hat neben dem Lager des Kindertheaters Floh auch das der Seniorenbühne komplett vernichtet. Eine weitere schlimme Nachricht betrifft den Taubenschlag: Wie jetzt bekannt wurde, sind trotz ersten Annahmen fast alle Tauben verendet. Die Kantonspolizei hat indes Hinweise auf die Brandursache gefunden.

«Mich hat fast der Schlag getroffen.» Fredi Bloch, im Vorstand und Materialverwalter der Seniorenbühne Frauenfeld, erinnert sich genau an seine Reaktion, als er vom verheerenden Brand auf dem Unteren Mättli erfuhr. «Totalschaden, alles ausgebrannt», so wurde ihm die Nachricht zugetragen. Als er sich selbst ein Bild machen konnte, war klar: Alles ist weg.

Unschätzbarer Schaden

Seit etwa eineinhalb Jahren ist der ehemalige Disponent für das Lager der Seniorenbühne zuständig. Unter dem Dach von Halle 10, einem ehemaligen Militärgebäude, kümmerte er sich um Requisiten, welche die Vereinsmitglieder über 30 Jahre lang zusammengetragen haben. Dutzende Möbelstücke, Accessoires, Kleider, Bücher, aber auch etwas Technik wie Scheinwerfer, Leinwände, Beamer und Lautsprecher haben sich hier angesammelt. Dazu wertvolle Kulissen, Stellwände aus Holz, die mit Leinwand bespannt und bemalt wurden. Sogar wichtige Unterlagen wie die Vereinschronik, Protokolle, Kassenbücher und Fotomaterial befanden sich hier. Die Höhe des Schadens kann in Zahlen gar nicht beziffert werden. Denn an vielen Teilen hängen Erinnerungen. Vieles war selbstgebastelt

oder liebevoll zusammengesucht. «Es ist das Schlimmste, was hätte passieren können», resümiert der Pensionär. Nur das Soundsystem mit Verstärkeranlage und Mikrofonen wurde glücklicherweise an einem anderen Ort gelagert.

Wieder vorausschauen

Chnuri

Wenn einer eine Reise tut …

Der Schock über den Schaden sitzt noch tief. Doch der Materialwart ist auch ein praktisch denkender Mensch, dem sofort klar war, dass er jetzt funktionieren muss. Schon am darauffolgenden Montag traf sich der Vor-

stand der Seniorenbühne zu einer Notsitzung und demonstrierte Durchhaltewillen. «Da haben wir uns entschieden. Wir machen weiter, wir ziehen das durch», sagt Bloch. Doch was bedeutet das genau?

Alle helfen mit Auf jeden Fall, dass nun eine intensive Zeit bevorsteht. Der Verein hofft, dass ein grosser Teil des Schadens durch die Versicherung gedeckt ist. Ein Spendenaufruf wurde ebenfalls getätigt. Vorerst nicht nach Geld.

Was mit der Scheune geschieht, steht noch nicht fest. Derzeit laufen Abklärungen. B ild: Kantonspolizei Thurgau (sb) Fortsetzung Seite 4

Zufälligerweise konnte der Chnurri an der 1.-August-Feier des Schweizer Konsulats in New York teilnehmen – und dort nicht nur Alphornklängen und der Rede von Bundesrätin Keller-Sutter lauschen, sondern auch jener des Bürgermeisters von New York, Eric Adams, Mitglied der Demokratischen Partei. Ob die Schweiz auch ein Branding habe? «I love NY» sei dasjenige von New York. «Ihr Schweizer glaubt an die Familie, die Gemeinschaft, die Bildung und ja, auch ans Geschäftliche. Und das Wichtigste überhaupt: an die öffentliche Sicherheit. Das könnte Euer Markenzeichen sein!» Deswegen sei es ihm eine grosse Ehre, der erste in der Reihe der 109 Bürgermeister vor ihm zu sein, der hier in New York die Schweizer Flagge hisse. Er wisse nicht, ob die Schweizer sich ihres gewaltigen Einflusses in der Welt bewusst seien: Er und Leute seiner Generation hätten bei Kon-

flikten immer bewusst «den Schweizer gegeben»: immer alle Seiten anhören, um Lösungen zu finden. In einer Zeit, wo man andere ständig runtermache, könne die Schweizer Tradition nicht hoch genug geschätzt werden. Die Schweiz widerspiegele mit ihrer Neutralität die Macht des Verstehens und des Engagements für die Mitmenschen, alle Mitmenschen. Die US-Schweizer sollten sich deswegen stolz Swiss Americans nennen, so wie er sich auch African American nenne. Das habe die USA so bereichert, die Verheiratung der fremden mit der einheimischen Kultur. «Wir sind eine Menschheitsfamilie, wir brauchen uns alle. Alle!» Gut, sich das wieder einmal sagen zu lassen, und erst noch vom Bürgermeister von New York. Aber Hand aufs Herz: Sind wir uns dessen wirklich bewusst, wie die Welt unsere Werte schätzt? Und: Schätzen wir sie selber auch noch? (t s)

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Halbzeit Skulpturenweg im arealROTFARB Aadorf

Der Skulpturenweg auf dem arealROTFARB in Aadorf ist noch bis am 26. O ktober 2024 frei zugänglich. 35 hochstehende Kunstschaffende zeigen insgesamt 75 Kunstwerke und Installationen, auf dem 800 Schritte langen Rundgang um das historische Fabrikgebäude, sowie entlang der Lützelmurg bis hin zum romantischen Rosengarten.

Tolle Begegnungen

Bei regelmässigen Kontrollrundgängen trifft Kurator Kurt Gerber sehr interessierte Besucher auf dem Skulpturenweg an. So hat er schon einer 102-jährigen Besucherin, einer Frau aus Texas USA, einem Dr. der Physik, einigen renommierten Kunstschaffenden, Familien, Gruppen usw. gerne Auskunft über ausgestellte Werke geben dürfen. Unser Projekt findet bei den Besuchern grossen Anklang, die Rückmeldungen sind sehr positiv. «Ich habe nicht gedacht, dass ein so toller und vielfältiger Skulpturenweg, mit einem so grossen Aufwand, in der Provinz möglich ist», war die Aussage eines interessierten Besuchers.

Kunst verbindet Bereits zum dritten Mal steht das historische arealROTFARB an der Hauptstrasse in Aadorf im Mittelpunkt von Kunstwerken. Verschiedene Skulpturen, Installationen sowie Plastiken, gefertigt aus verschiedensten Materialien können auf dem liebe -

voll gestalteten Skulpturenweg bestaunt werden. Dieser wurde vom Kuratorenpaar Kurt & Gaby Gerber mit viel Leidenschaft, Herzblut und Engagement nach einer aufwendigen Planung organisiert. Für diesen eindrucksvollen Anlass scheuten die beiden weder Arbeit, Kosten noch den enormen Aufwand und sind stolz, dass renommierte, bekannte, aber auch hochstehende Künstler ihre Werke in Aadorf zeigen. Ihre Motivation ist vor allem Freude und Spass an Kunst und Kultur, aber auch ein gemeinsames Erlebnis zu schaffen, oder einfach nur hautnah, das nationale Kunstschaffen zu bestaunen. Mit dem Anlass «KUNST VERBINDET», bietet sich die Möglichkeit, wieder etwas näher zusammen zu rücken, sich zusammen in der freien Natur über zum Teil provozierende, teils nachdenkliche oder stimmige Kunst auszutauschen.

Vielfältigkeit auf dem Skulpturenweg Neben tonnenschweren Werken, filigranen Windspielen, grossen und kleinen Holz,- Metall,- und Steinskulpturen sowie Street Art unter der Brücke, bringen auch lustige Figuren aus Kunststoff eine farbige Note in die Ausstellung. Sogar eine «zartbesaitete Ballerina» schwebt über der Lützelmurg. Das massstabgetreue Pferd, welches den letzten Fisch hinter sich herzieht, ist ein beeindruckendes Werk aus Holz, des ungarisch/

schweizerischen Künstlers Heinrich Schorno. Zu bestaunen gibt es aber auch alle die anderen, zum Teil sprechenden Werke oder Gaby Gerbers «Blumenfall», welcher sich wie ein roter Faden durch die Ausstellung zieht.

Freuen Sie sich und lassen sie sich inspirieren von diesen eindrücklichen Kunstwerken. Wer weiss, vielleicht findet eines der Werke ein neues Zuhause bei Ihnen, denn alle Werke können direkt beim Künstler gekauft werden.

An ruhigen schönen Orten auf dem Gelände, können kostengünstig Getränke konsumiert werden.

Wettbewerb

Auf dem Skulpturenweg müssen verschiedene Buchstaben gefunden werden, welche ergänzend zu den farbigen auf dem Garagendach gehören. R ichtig zusammengesetzt ergibt sich das Lösungswort, das auf den aufliegenden Wettbewerbszettel eingetragen und in den vorgesehenen Briefkasten beim Infocenter gelegt werden kann.

Als Preis winkt ein 20er Goldvreneli. Der Skulpturenweg ist eine Attraktion, die man nicht verpassen sollte. Der Rundgang ist bei jeder Witterung möglich!

Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Informationen erhalten Sie bei Kurt und Gaby Gerber, 079 221 95 02, www.arealrotfarb.ch (zvg)

Die Pfadi reist zurück ins Jahr 1999

Am 21. und 22. S eptember findet das Kantonale Pfaditreffen auf der Frauenfelder Allmend statt. Gemeinsam reisen alle Thurgauer Pfadis zurück ins Jahr 1999 und feiern zusammen die Jahrtausendwende.

Pfadiwochenende in Frauenfeld Seit über einem Jahr laufen die Vorbereitungen auf das diesjährige Kantonale Pfaditreffen «KaTre» in Frauenfeld. Über 1000 Pfadis aus dem ganzen Kanton versammeln sich an diesem Wochenende in Frauenfeld. Mit dem Motto «KaTre 1999 – schräg ide Ziit» geht es auf eine abenteuerliche Reise zurück ins Jahr 1999. Zusätzlich wird am KaTre ein Wettbewerb zwischen allen Pfadiabteilungen des Kantons ausgetragen, wobei sich etwa beim Umgang mit Karte, Kompass und Koordinaten, in der Natur und Umwelt sowie beim Zeltaufbauen und Knöpfen gemessen wird. Spiel. Spass und Freundschaft stehen aber natürlich im Zentrum des Pfaditreffens

Am Sonntag sind alle Pfadis verteilt an diversen Posten auf der Allmend anzutreffen. Von 11 bis 16 Uhr sorgt die Festwirtschaft in der Murghalle für das leibliche Wohl aller Besuchenden. Die Murghalle befindet sich im Zentrum des Festgeländes. Gäste – ob

Rücktritt von Stefan Leuthold

Von Juni 2011 bis Mai 2016 und von Juni 2019 bis heute gehörte Stefan Leuthold (GLP) dem Frauenfelder Stadtparlament an. Nach insgesamt rund 10 Jahren wird er per 30. September 2024 aus seinem Amt ausscheiden Als Mitglied der Fraktion CH-GRÜNE-GLP hatte Stefan Leuthold während seiner Amtszeit Einsitz in der Geschäftsprüfungskommission «Bau und Werke», wo er sich für erneuerbare Energien, für die Anliegen der lokalen Wirtschaft, der Stadtentwicklung und des Langsamverkehrs engagierte. Er wirkte in zahlreichen Komitees mit und war oft als Brückenbauer zwischen den Fraktionen unterwegs. Als Kantonalpräsident der GLP Thurgau, Mitglied des Thurgauer Grossen Rates und des Bezirksvorstands wird sich Leuthold weiterhin für einen lebenswerten, fortschrittlichen, wirtschaftlich erfolgreichen und ökologisch nachhaltigen Thurgau einsetzen. Seine Nachfolge im Gemeinderat wird zeitnah durch die Frauenfelder Stadtkanzlei geklärt. (zvg)

mit oder ohne Pfadibezug – sind herzlich eingeladen, das KaTre am Sonntag zu besuchen. Parkplätze sind beim markierten Parkfeld verfügbar. Die Pfadi freut sich auf ein spannendes Wochenende im Zeitreisefieber! (zvg)

Stefan Leuthold (GLP) tritt aus dem Frauenfelder Gemeinderat zurück. B ild: zvg

Es gibt neue Erkenntnisse zum Brand auf dem Unteren Mättli

Ein menschengemachtes Unglück? Was sind die Folgen?

Fortsetzung von Seite 1

«Wir hoffen vor allem auf Materialspenden», sagt Fredi Bloch, der sich bereits auf Brocki-Tour begeben hat und dort geeignetes Material herausgepickt hat. Die Mitglieder haben ihren Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis aktiviert. Bei ihm als Materialwart laufen dann alle Fäden zusammen; er inspiziert Funde und koordiniert die Abholung. Fantasie und Recherche seien gefragt. Doch bis der Stock wieder aufgebaut ist, wird es wahrscheinlich Jahre dauern. Besonders aufwendig ist es, die Kulissen zu ersetzen. Fredi Bloch hat dazu Kulissenbauer und andere Theatervereine angefragt. Ebenso wurde der Zentralverband Schweizer Volkstheater kontaktiert. «Vielleicht ist es möglich, irgendwo eine Kulisse günstig zu kaufen oder auszuleihen», hofft er.

Der Verein will jetzt erst mal das zusammentragen, was er für die nächsten Aufführungen benötigt. «Liebestropfe für Rindviecher» und «De Schmuck im Hüehenerstall» heissen diese. Die Texte dazu haben die Schauspielerinnen und Schauspieler auswendig gelernt; die Proben dazu haben kürzlich begonnen. Im Januar startet die Tournee. Wie das Kindertheater Floh (siehe Interview auf dieser Seite unten) wird die Show also trotz der Katastrophe weitergehen.

Igelstation kam glimpflich davon Weniger schlimm als die Theatervereine hat es die Igelstation getroffen. Sie besteht aus einem kleinen Eingangsbereich und dem eigentlichen Stationsraum. Dort ist ausser den Verschmutzungen durch das Löschwasser kein Schaden entstanden. Anfang dieser Woche haben Fachleute mit der Brandreinigung begonnen. Nur das Dach über dem Eingangsbereich und an der östlichen Aussen -

Gas geben können, brauchen sie

Requisiten und Kulissen.

wand hat Feuer gefangen. Die Stadt kündigte an, dieses wieder reparieren zu lassen. Wann? Das steht noch nicht fest. «Die Igelstation kann den Betrieb auch mit beschädigtem Dach wieder aufnehmen, da die statische und wettertechnische Notreparaturen bereits ausgeführt worden sind», teilt das zuständige Amt mit. Inwieweit die Elektroinstallationen Schaden erlitten haben, sei noch in Abklärung.

Igel sind in Freiheit

Die Igelstation gehört zum Tierschutzverein Frauenfeld und Umgebung. Ein Mitglied der Feuerwehr nahm die 20 Igel spontan zu sich auf den Bauernhof. Am Morgen wurden sie in der Scheune des Landwirts bereits wieder vom Igelteam versorgt. «Mittlerweile sind die Igel in Freiheit», überbringt Tierschutz-Präsidentin Monika Frei eine gute Nachricht. «Sie sind mit rund 400 Gramm Gewicht so gross gewesen, dass man sie auswildern konnte.» Dank des guten Wetters habe es viele Insekten, so Frei, darum konnte diese Entscheidung getroffen

20 Igel wurden aus der Igelstation gerettet und mittlerweile ausgewildert. S ymbolbild: wobigrafie/pixelio.de

Interview mit Jörg Bernhard, Leiter des Kindertheaters Floh «Hin-

werden. Ansonsten hätte es noch die Möglichkeit gegeben, zu kleine Igel in vom Verein betreuten Winterquartieren unterzubringen. Möglicherweise könne die Igelstation im September wiedereröffnen, sagt die Tierschutzpräsidentin. Der Schaden sei nicht gewaltig. Sie blickt bereits wieder in die Zukunft: «Vielleicht nützen wir die Gelegenheit und streichen neu. Mit überschaubarem Aufwand ist das wieder zu retten. Wichtig ist, dass es zeitlich hinhaut.» Denn wenn im Herbst wie jedes Jahr der Hochbetrieb losgeht und die meisten Igel gemeldet werden, will die Station wieder parat sein. Das Igeltelefon ist nach wie vor im Betrieb. Bei Meldungen helfen andere Stationen aus, wie die des Walter Zoos, die Station in Kollbrunn oder der Tierschutzverein Kreuzlingen.

Während die Igelstation also glimpflich davon kam, steht die Zukunft des Taubenschlags noch in den Sternen. Dieser hat einen Totalschaden erlitten und müsste komplett neu erstellt werden. Die Stadt sucht nach Ersatzmöglichkeiten.

Was passiert mit der Scheune? Unklar sei zudem, welche Zukunft das ehemalige Militärgebäude, die Halle 10, als Gesamtes hat, heisst es von der Liegenschaftenverwaltung der Stadt Frauenfeld. Kann sie wieder aufgebaut werden? «Zurzeit laufen Abklärungen, was mit dem Gebäude geschehen soll.» Wie hoch der Schaden für die Stadt Frauenfeld ist, können die Verantwortlichen noch nicht beziffern.

Fremdeinwirkung bewiesen Die Kantonspolizei Thurgau ist derweil der Brandursache auf der Spur.

Verbrannte Tauben gefunden Eine weitere schlimme Nachricht betrifft die Tauben. «Trotz Bemühungen der Feuerwehr, die bei der Voliere ein Fluchtloch schlagen konnte, konnte sich ein Grossteil nicht in Sicherheit bringen und kam beim Brand um», vermutet Daniel Weishaupt entgegen erster Annahmen. «Wahrscheinlich sind sogar alle umgekommen», ergänzt der Abteilungsleiter Werkhof und Stadtgrün beim Amt für Tiefbau und Verkehr betrübt. Überlebende Tauben hätten sicher versucht, am nächsten Abend wieder zum Schlag zu fliegen. Doch das sei nicht der Fall gewesen. «In der Voliere haben wir verbrannte Tauben gefunden», berichtet Weishaupt. Er hält es für unwahrscheinlich, dass sich Tauben aus dem gänzlich abgebrannten Schlag hätten retten können.

Wurde das Feuer absichtlich gelegt? Oder war es Fahrlässigkeit? Die Brandermittler sind sich sicher: «Eine technische oder natürliche Ursache kann ausgeschlossen werden.» Daher stehe zurzeit eine menschliche Handlung als Brandursache im Fokus der Untersuchungen, sagt Mediensprecher Ralf Frei. Weitere Details dürfe die Kantonspolizei aus taktischen Gründen nicht veröffentlichen. «Die Ermittlungen wurden am Tag des Brandes aufgenommen und dauern an.» Stefan Böker

Seniorenbühne

Die Seniorenbühne ist für jede Unterstützung und jeden Hinweis sehr dankbar. www.seniorenbühne-frauenfeld.ch

und hergerissen zwischen Ungläubigkeit und Aufbruchstimmung»

Beim Brand auf dem Unteren Mättli in der Nacht auf den 9. August ging das Lager des Kindertheaters Floh in Flammen auf. Daraufhin hat der Verein einen Spendenaufruf gestartet. Wie ist der Stand?

Herr Bernhard, es ist nun schon einige Zeit vergangen nach dem fürchterlichen Brand. Wie ist die Stimmung bei Ihnen momentan? Man ist hin- und hergerissen zwischen Ungläubigkeit, dass wirklich alles weg ist und Aufbruchstimmung, weil vom ersten Tag an klar war, dass wir sofort mit der Wiederbeschaffung der Infrastruktur beginnen. Einige Teile werden aber schon schmerzlich vermisst, wie unsere Lokomotive «Emma», die beim «Jim Knopf» vergangenen Herbst noch über die Casinobühne gedampft ist.

Und im Verein?

Viel Betroffenheit, aber auch vom ersten Moment an der Wille, gleich wieder loszulegen.

Wie läuft die Spendensammlung? Sie läuft gut, wir erhalten viele kleinere und auch einige grössere Beträge, oft aus dem Umfeld unseres Theaters.

Was hat noch Zeit?

Auch ehemalige Spielerinnen haben sich gemeldet.

Was müssen Sie unbedingt so schnell wie möglich beschaffen?

Weil wir am 14. September bereits einen Musical-Testtag im Casino durchführen, muss die Technik so schnell wie möglich ersetzt werden, also Scheinwerfer, Effektgeräte, sehr viele Kabel und dann halt unzählige Kleinteile wie Bühnen-Kleber, Kabelbinder, Schere, ... – die Alltagsdinge, die man für den Bühnenbau benötigt. Besonders tragisch ist, dass wir drei nigelnagelneue Moving-Head Scheinwerfer drei Wochen vor dem Brand da oben deponiert haben.

Da die ganze Tontechnik am Musical von einer externen Firma übernommen wird, können wir uns für den Neukauf von Mischpult, Verstärker und dem ganzen Zusatzmaterial bis im Frühling Zeit lassen.

Wie werden Sie das anstellen? Die verbrannten Kulissen müssen wir nun mieten. Das ist an sich kein Problem, verursacht aber zusätzliche Kosten, und dies wohl über längere Zeit.

Was sagt die Versicherung? Wir haben einen Vorschuss erhalten, wissen aber nicht, ob der ganze Schaden übernommen wird. Wir müssen

die Sponsoring-Gelder anbrauchen, die für das Musical gedacht sind, und hoffen, dass dies durch die Versicherung wieder ausgeglichen werden kann.

Wie haben Sie vom Brand erfahren?

Ich war gerade aufgestanden, als es an meiner Türe klingelte. Einer unserer Leute stand unten und überbrachte mir die Nachricht. Weil meine Telefone über Nacht immer stumm geschaltet sind, musste man mir einen «Meldeläufer» schicken. Später las ich dann auf dem Handy kurz und knapp «Halle 10 abgebrannt».

Das Theater braucht ja dann auch ein neues Lager ... Wissen Sie schon wo?

Wir sind in Kontakt mit der Stadt und spannen hier auch mit der Seniorenbühne zusammen, die ja dasselbe mit ihren Kulissen erleben musste. Doch Lagerfläche ist extrem knapp und selber etwas mieten ist für uns nicht finanzierbar.

Inwieweit sind die Proben von «Luna Twinkle» betroffen?

Die Proben laufen schon seit April. Wir proben im Schulhaus für Brückenangebote direkt gegenüber der Halle 10. Weil drei Kisten voll Requisiten bereits dort sind, können wir ganz normal weiterproben, müssen uns aber jedes Mal die Brandruine anschauen ... Auch die Kostüme sind nicht verbrannt, weil sie an einem anderen Ort lagern. Stefan Böker

Spendenaufruf

Das Kindertheater freut sich nach wie vor über Spenden. Herzlichen Dank! Kindertheater Floh, 8500 Frauenfeld, IBAN: CH65 0900 0000 8500 7079 5

Schauspielerinnen und Schauspieler der Seniorenbühne mit einem der Regisseure, Max Beurer (hinten, r.).
Grosses Gruppenbild der Seniorenbühne mit Materialwart
Fredi Bloch (hinten, 3.r.). Bi lder: zvg
Damit die Bühnenbauer der Seniorenbühne wieder
neue
Jörg Bernhard, der Leiter vom Kindertheater Floh. Die Lokomotive «Emma» ist nur eines der liebevoll selbst gebauten Teile, die den Flammen zum Opfer fiel.

Schöne Lieder erklingen am frühen Abend

Sommerkonzert des Männerchor Gachnang

Am Sommerkonzert nahm der Männerchor Gachnang sein Publikum mit auf eine musikalische Reise und erfüllte das evangelische Kirchgemeindehaus mit schönem Gesang. Es war eine musikalische Feierstunde mit geübten, kräftigen Stimmen. Mit der Ansage des Liedes «Sing, Sing, Sing» hatte Präsident Alfred Büchi das Publikum auf ein vielseitiges Programm vorbereitet. Am frühen Sonntagabend singt der Männerchor Gachnang schöne Lieder. Rund 50 Besucherinnen und Besucher sind im Saal erschienen, einzelne Besucherinnen fächern sich wegen der sommerlichen Temperaturen Abkühlung zu. Unter der musikalischen Leitung von Olga Büsser, welche den Chor seit 2011 umsichtig führt, geniessen die Gäste diese musikalische Z eitreise.

Musikalische Reise

Von Gachnang über Bern nach Paris bis Charleston reisen die Sänger. So manch einer schwelgt in Erinnerungen. Die 15 Sänger gaben ein mitreissendes Konzert und Pianistin

Mariam Kusmina spielte ein Solo Musikstück aus der klassischen Lite -

ratur. Das Publikum war restlos begeistert.

Die Moderatoren informierten charmant über den Hintergrund der Lieder und Komponisten. Mit viel Humor führten die Sänger durch das Programm. Die Verbindung zum «Take Me Home» zeigte Sänger Alberto Cortesi in der Westernkluft. Der Schlager «Kriminaltango» erinnerte an eine schummrige Bar. Klar war auch die Liebe besungen mit «Falling in Love». Das Lied «I am Walking» ist ein Dauerbrenner. Mit «Pigalle» setzte der Chor einen stimmigen Schlusspunkt. Der Applaus des Publikums war gross. Natürlich verdankten es die Sänger mit einer Zugabe, dem «Ries-Nägeli». Anschliessend trafen sich Sänger und Gäste zum Apéro im idyllischen Garten, um auf diesen erfolgreichen Auftritt anzustossen. Manuela Olgiati www.maennerchor-gachnang.ch

Fashion-Event: Vielfalt in der Modewelt

In der Altstadt von Frauenfeld hat der Fashion Corner an der Zürcherstrasse 178 über drei Tage zum stilvollen Event eingeladen. Zum 50-Jahr-Jubiläum, 20 Jahre davon in Frauenfeld, präsentierte das Mode-Team die Highlights der Herbstund Winterkollektion für die Damen. Das freundliche, eingespielte Team berät.

Es war der perfekte Anlass, um sich für Mode zu inspirieren, auch um sich bei kulinarischen Genüssen zu unterhalten. In der ansprechenden Boutique gab es Neuheiten zu entdecken. Die Sommermonate brennen zwar noch heiss, doch bald kommen die kühleren Temperaturen. Deshalb konnte man sich frühzeitig informieren und die Lieblingskleider sichern. Darauf hiess es gemeinsam anstossen. Die Belohnung – die Besucherinnen des Fashion Corner profitierten von einem Geschenkgutschein über 50 Franken. Geschäftsinhaber und Gründer Hans-Peter Huber schenkte zudem ein Glas Jubiläumshonig für den Nachhauseweg. Kundinnen fühlen sich in diesem Ambiente wohl. Das Mode-Team sagt zur Kundin: «Wir sind da, wenn Sie Zeit haben.»

Erfolgsgeschichte Fashion Corner Bereits die Ausstellung lockt. Am Samstag führte Model Oksana von Rohr neue Styles vor. Modische Jacken von Marc Cain sind mehrfach kombinierbar. Hans-Peter Huber sprach vom starken Wandel, seit der Gründung 1974 mit der ersten Filiale

Hören Sie die Vögel noch zwitschern?

Während im Frühjahr überall ein fröhliches Trällern erklingt, braucht es im Herbst ein aufmerksames Lauschen, um noch Vogelgesang zu hören. Wussten Sie, dass Sie Ihr Hörvermögen ganz einfach testen können, indem Sie Vogelgezwitscher als ersten Gradmesser verwenden?

Probieren Sie es doch auf Ihrem nächsten Spaziergang einmal aus. Falls eines Tages das Thema Hörgerät aktuell wird, lohnt es sich abzuklären, ob die Voraussetzungen für Beiträge aus den Hilfsmitteln der AHV erfüllt sind. Die AHV leistet Kostenbeiträge für eine Reihe von Hilfsmitteln an Personen mit einer Altersrente, die in der Schweiz wohnen.

Haben Sie Fragen dazu? Wir geben gerne Auskunft. Ab September auch wieder zusätzlich montags von 15 bis 17 Uhr ohne Anmeldung in der Anlaufstelle Krankenkasse und AHV im Stadtlabor an der Zürcherstrasse 158.

Abteilung Krankenkasse und AHV Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 55 17, ahv@stadtfrauenfeld.ch www.frauenfeld.ch/krankenkasseundahv

Strasse bei Märstetten wird saniert

Von Montag, 9. September 2024, bis am Mittwoch, 11. September 2024, ist die Strasse zwischen Märstetten und Hugelshofen wegen Bauarbeiten gesperrt. Der gesamte Verkehr wird umgeleitet. Um die Lebensdauer der bestehenden Beläge auf der Strasse zwischen Märstetten und Hugelshofen zu verlängern, wird die Kantonsstrasse mit einem Dünnschichtbelag saniert. Die Arbei -

ten erfordern eine trockene und stabile Witterung. Bei Regenwetter verschieben sich die Bauarbeiten. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. (id)

Provisorische Stadtbus-Haltestellen

Aufgrund von Deckbelagsarbeiten an der Oberen Weinackerstrasse und der Pfaffenholzstrasse werden die beiden Haltestellen beim Kantonsspital am Donnerstag, 12. September 2024, ganztags nicht bedient. Die Stadtbusse und Postautos der Linien 801, 814, 837 und 838 halten während dieser Zeit an zwei provisorischen Haltestellen südöstlich des Spitalkreisels auf beiden Seiten der

Thundorferstrasse. Für den Stadtbus der Linie 811 (20.44 Uhr bis 21.44 Uhr) wird eine dritte provisorische Haltestelle an der Thundorferstrasse in Fahrtrichtung stadtauswärts unterhalb des Spitalkreisels eingerichtet. Die Wege zu den provisorischen Haltestellen sowie die Umleitungen für alle Verkehrsteilnehmenden sind signalisiert. (sf)

Das Fashion Corner Team

schicke Mode mit Oksana von Rohr, Inhaber Hans-Peter Huber und Geschäftsführerin Viola Schudel.

in Bremgarten, bis zu immer den neusten Modetrends. Diese Zeitreise, die vor 50 Jahren begann, ist eine Erfolgsgeschichte. Die Mode-Boutique Fashion Corner in Frauenfeld zählt seit 20 Jahren zur bewährten

Adresse. Einkaufen in nächster Nähe wird hier zum besonderen Erlebnis.

Hans-Peter Huber ergänzt: «Mir ist die persönliche Beratung wichtig.»

Dieses Konzept hält, was es verspricht. Das Fashionteam begrüsst ihre Kundinnen mit Namen. Diese schätzen den Austausch und die professionelle Beratung.

Abwechslung für den Herbst

Die Herbst- und Wintermode präsentiert alle Farbnuancen, auch die kräf-

tigen Farben wie Pink und Grün stehen zur Auswahl. Grosszügige Blumenmuster wechseln abstrakte und unifarbene Töne ab. Es sind hochwertige Textilien in den beliebten Marken wie Marc Cain, Circolo, D. Exterior oder Princess. Filialleiterin Viola Schudel und die Moderberaterinnen schwärmen von der Vielfalt des Angebotes. Accessoires mit Schuhen und Handtaschen runden das Sortiment, ob sportlich oder elegant, ab. Schudel sagt: «Wir finden für jeden Geschmack das passende Kleidungsstück.» Die grosse Auswahl und Beratung bildet die Basis für weitere modische Meilensteine. Manuela Olgiati

fashioncorner.ch

Das Fashion Corner Team mit Geschäftsführerin Viola Schudel, Inhaber Hans-Peter Huber und Moderberaterin Brigitte Theiler begrüsst die Besucherinnen.

an diesem Kleidungsstück.

zeigt
Geschäftsführerin Viola Schudel und Moderberaterin Brigitte Theiler tauschen sich aus.
Hans-Peter Huber zeigt die reversiblen Möglichkeiten
Model Oksana von Rohr präsentiert die aktuelle Mode. Inhaber Hans-Peter Huber spricht von Berufsstolz.
Der Gachnanger Gemeindepräsident Roger Jung ist einer der Sänger.
Die Sänger des Männerchor Gachnang stimmen schöne Lieder an.
Pianistin Mariam Kusmina spielt ein Solo.
Dirigentin Olga Büsser.

Kreuzworträtsel

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 9. September 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

† 728 rohes Rindfleisch

sisch: Wein ehem. deutsche Münze (Abk.)

dt. Komponist, † 1847 Hauptstadt von Ecuador

englisch, französisch: Alter englisch: Läden Wildpflege

Lied (engl.)

deutsches Adelsprädikat

dt.-schwz. Schriftstellerin (Sybille) Schweiz. Rollstuhlsportler (Heinz)

unbestimmter Artikel

Sprengstoff (Abk.)

Abk.: Eigenbericht persönliches Ansehen

Aufforderung zur Ruhe

kartenwerk

Schweiz. Schauspieler, † (Bruno)

berühmter USArchitekt, † 2019

Handelsreisender Kosename für ‚Vater‘

niederl. Grenzstadt an der Maas

wünschen viel Spass!

vor Dalmatien (Ital.) DP-0624-‡-305

Wir sitzen hier am See auf unserer Terrasse, geniessen das spätsommerliche Wetter, dazu ein Pinot Gris aus Weinfelden. Herbst liegt in der Luft… Einfach herrlich unser kleines Paradies am See! Ihre Gastgeber Nicole und Peter Gemperle

Hauptstrasse Felben-Wellhausen

In Felben-Wellhausen wird am 22. September 2024 an der Urne über einen Kredit von Fr. 1 950 0 00 für die Sanierung und Aufwertung Ortsdurchfahrt Felben; Hauptstrasse H1 abgestimmt. Eine Abstimmung an der Gemeindeversammlung wird den Bürgern vorenthalten – über die Gründe darf spekuliert werden. Bereits an der Gemeindeversammlung von 22. Mai 2017 wurde ein Kreditantrag für die Sanierung der Ortsdurchfahrt von rund einer Million Franken von 91 der 171 anwesenden Stimmberechtigten abgelehnt. War diese Aussage einer Mehrheit des Stimmvolkes für den Kanton und die Gemeinde nicht klar genug?

In den 7 Jahren zwischen den beiden Abstimmungen haben sich die Kosten fast verdoppelt, das entspricht einer Teuerung von 100%. Wie kann das sein und wer soll das bezahlen?

Die einzige Lösung, um das Verkehrsaufkommen und die Lärmbelastung zu verringern, wäre ein Halbanschluss Felben-Pfyn. Die Energie und die

Steuergelder für die Projektierung der Ortsdurchfahrt hätte man stattdessen in die Umsetzung des Autobahnanschlusses investieren können. Der neue Strassenbelag aus dem Jahr 2022 hat zur Lärmminderung beigetragen. Die Strasse ist zum jetzigen Zeitpunkt weder speziell gefährlich noch mühsam. Es fragt sich, wo der ökologische Fussabdruck bleibt, wenn Strassen für eine Dauer von nur 5 Jahren gebaut werden? Die Kosten lassen sich durch die kurze Nutzungsdauer nicht rechtfertigen. Anita Hiller, Anwohnerin

Grossauflage der «Frauenfelder Woche» am 27. November 202 4

Zum Auftakt der Adventszeit und rechtzeitig vor den Festtagen erscheint die Frauenfelder Woche in einer Grossauflage von 45 800 Exemplaren und erreicht rund 85 900 Leserinnen und Leser. Mit den zusätzlichen 7800 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen.

Inserate in der Grossauflage offerieren wir zum Normaltarif trotz höherer Auflage! Insertionsschluss ist Freitag, der 22. 11. 2024

Preis- und Platzierungsbeispiele finden Sie auch auf: www.frauenfelderwoche.ch > Inserieren > Tarifblatt Print

in der Altstadt von Frauenfeld

7. September 2024, 9.00 – 1 6.00 Uhr

• Marktstände mit regionalen Spezialitäten

• Käse Degustation K äse Degustations-Wettbewerb mit tollen Preisen

• Musik-Darbietungen 9.30 – 10.00: S tadtmusik Frauenfeld

1 1.00 – 12.00: Alphornduo im Liechttobel

1 2.30 – 13.30: Buuremusig Sirnach

EIGENKELTERUNG

Festliche Stimmung und lüpfige Musik zum Jubiläum

• Für den Magen:

• Für Kinder

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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• Gilde-Köche: Risotto

• Walz: Flammkuchen

• Metzgerei Dober: Weisswürste und Brezel

• Gluschtigs aus Ritas Backstube

• Grill-Spezialitäten von Bieris Weidebeef

• Armbrustschiessen

• Kuh melken

aktuell: Hausgemachte Weisswurst

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Am Talbachplatz 8500 Frauenfeld 052 720 35 90

AKTION

Schweinssteak

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Weinfest: 50 Jahre Weingut Saxer AG, Nussbaumen

Wenn die Familie Saxer zum jährlichen Weinfestival einlädt, gibt es gute Unterhaltung und kulinarische Genüsse auf sicher. Am Samstagabend und am Sonntagmittag herrschte Betrieb. Mehrere Hundert Gäste sassen gemütlich im dekorierten Festzelt und in der geschmückten Halle. Am Samstag gingen Leberli und am Sonntag würziger Braten vom HolzkohlenGrill über die Theke. Dazu genossen die Gäste ein Glas besten Saxer-Wein. Die Weindegustation im BarriqueKeller war zudem ein beliebter Treffpunkt für Weinkenner und auch, um mit den Geschwistern Sonja Bachmann-Saxer und Urs Saxer ins Gespräch zu kommen.

Alle Familienmitglieder des Weingut Saxer standen mit viel Engagement im Einsatz. Saxer in Nussbaumen

keltert eine anspruchsvolle Palette exzellenter Ostschweizer Weine.

Genuss und Kultur Was wäre ein solcher Anlass ohne die passende Musik? Für viel Abwechslung war gesorgt. Am Samstag umrahmten die Feier das «Duo Sanzero» und das Volksmusiktrio «Händs gern luschtig».

Am Sonntag gab die Blaskapelle «Thurgados» unter der musikalischen Leitung von Yvonne Kohler ein mitreissendes Konzert. Später am Nachmittag traten die bekannten und stets beliebten «Gino Boys» auf. Es war eine rundum gelungenes Jubiläumsfest! Manuela Olgiati www.saxer-weine.ch

Weitere Bilder unter: www.frauenfelderwoche.ch/Fotos

Wochenhit

Emmentaler

Schinkensteak

Besuchen Sie uns am Herbstfest

Sonja Bachmann-Saxer und Urs Saxer beraten bei der Weindegustation im Barrique-Keller. B ilder: Manuela Olgiati
Jimmy Saxer (stehend rechts) prostet den Gästen zu.
Charmantes Servicepersonal mit Carmen Saxer.
Andrea Saxer serviert den Gästen würzigen Braten.
Dirigentin Yvonne Kohler der Blaskapelle Thurgados.
Legendär ist der Auftritt der Gino Boys. B ild: Sonja Bachmann-Saxer

Gewerbe Stettfurt

VEBOS Group AG Immobilien 9507 Stettfurt Telefon 052 376 10 10 www.vebos-ag.ch

VEBOS Group AG wurde 1999 gegründet. Durch seriöse Arbeit sind wir ein anerkannter, geschätzter und verlässlicher Partner beim Verkauf von Immobilien. 2023 haben wir unser Tätigkeitsgebiet mit einer Zweigniederlassung in Köniz erweitert. Von Bern aus bieten wir unsere Dienstleistung im Mittelland an. Der Verkauf einer Immobilie ist oft ein emotionaler Prozess. Wir begleiten unsere Kunden – mit viel Einfühlungsvermögen – und setzen die Wünsche um. Nach dem Ermitteln des Verkehrswertes machen wir professionelle Fotos – auf Wunsch auch aus der Vogelperspektive mit Drohne und erstellen ansprechende Verkaufsunterlagen. Danach inserieren wir die Verkaufsobjekte gezielt. Wir prüfen Interessenten sorgfältig und begleiten unsere Kunden während des gesamten Verkaufsprozesses bis zum Grundbucheintrag.

ÖFFNUNGSZEITEN

Mo geschlossem Di – Fr 8 – 12/ 13.30 – 18.30 Uhr Sa 8 – 13 Uhr

Hauptstrasse 17 – 9507 Stettfurt – Tel 052 552 18 80 www.hairloungepatty.ch

Seit über 120 Jahren wird im thurgauischen Stettfurt frische Hefe in verschiedenen Variationen gezüchtet. Vorteige, Malzprodukte, Backmittel und -mischungen sowie weitere Produkte ergänzen das Angebot. Die Hefe Schweiz AG ist die einzige Schweizer Hefeproduzentin und kombiniert ein qualitativ hochwertiges Produktsortiment mit Tradition und Innovation. Während clevere Produkte –aktuell zwei Neuheiten aus dem Bereich der Vorteige – dem Bäckermeister die Arbeit stark erleichtern, bleibt die gesamte Wertschöpfungskette in der Schweiz erhalten. Dafür steht unser Traditionsunternehmen ein. www.hefe.ch IHR PARTNER FÜR: Landwirtschaft Haus und Garten Energie Festlieferant Lebensmittel

Rolf + Marlise Bänziger

Kunsthandwerk und Gastfreundschaft

Stetra gmbh in Uesslingen hat zum Jubiläum 20 Jahre & Traber Iselisberg 40 Jahre offene Werkstatt eingeladen. Über drei Tage feierte die stetra gmbh ihr 20-Jahr Jubiläum mit Gästen. Und doppelt so viele Jahre, nämlich 40 Jahre, feiert der Eigenbau Wein der Familie Traber vom Iselisberg. Darauf haben die vielen Besucherinnen und Besucher angestossen.

Praxis am Sonnenberg Hauptstrasse 45 9507 Stettfurt 052 721 00 75 · karin@karinbuchs.ch www.karinbuchs.ch

Gesundheitsbegleitung

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Melden Sie sich bitte 24 Stunden vorher, wenn Sie diesen Termin nicht wahrnehmen können. Sie ersparen sich damit die Berechnung. Danke.

Lebenswandel Jetzt

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Das Leben ist ständig in Bewegung, in der Veränderung, was somit sehr viel Aktivität birgt. Die Zeiten des Wandels sind für manche unbequem. Lieber in die Weite schauen, als bei sich hinsehen. Haltet der Mensch sich doch lieber am Gewohnten fest.

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Es kann sein, dass dein Körper immer wieder Unwohlsein meldet; ist doch logisch, meldet der Verstand; bei diesem Stress und all den Anforderungen! Nehme das Unwohlsein als Einladung an, um hin zu schauen. Karin Buchs, die feinfühlige Gesundheitsbegleitung, bringt dir neue Erkenntnisse näher. So können sich Lösungsansätze für mehr Wohlbefinden zeigen. Sie bietet Raum und Zeit, mit der Gelegenheit, bewusst wahr zu nehmen, um Neues entstehen zu lassen. Gerade jetzt blüht es wunderbar, die Früchte reifen und inspirieren uns, diese Kräfte des Gedeihens auch in sich selbst, im Körper und im Herzen wahr zu nehmen.

Fühlst du dich angesprochen? Mehr Informationen unter www.karinbuchs.ch oder rufe unter 052 721 00 75 an. Karin Buchs, Praxis am Sonnenberg, Hauptstrasse 45, 9507 Stettfurt

Idyllische Lage, solides Handwerk und Kunstobjekte. Inmitten des Iselisberger Rebberges liegt die Werkstatt des innovativen Kleinunternehmens stetra gmbh. Das Metallbauunternehmen aus Uesslingen feierte an drei Tagen Jubiläum mit Kundschaft, Nachbarn und Gästen. Soviel zur Firmengeschichte. Es begann 1990 mit dem 1-Mann-Betrieb «Stefan Traber Schlosserei und Montagen». Seit 2004 heisst das Unternehmen mit sieben Mitarbeitern «stetra gmbh». Trabers Söhne Felix und Philipp sowie Ehefrau Juliana Traber sind Teil des Fachteams.

Unikat Metallbauarbeiten

In der Werkstatt entstehen komplexe Metallbauarbeiten wie Treppen, Balkone, Geländer, Vordächer und Glasfronten. Nun konnte die steelfire-Ausstellung bewundert werden. Die Werkstatttüren standen weit offen. Beim Rundgang sagte Stefan Traber: «Wir setzen individuelle Wünsche unserer Kunden um.» Ein Geländer etwa integriert eine Beleuchtung. Ein Zaun ist ein Unikat mit viel Liebe zum Detail. Bekannt ist auch die Marke «steelfire», entworfen von der stetra gmbh. Steelfire gibt es seit 11 Jahren, seit 2015 ist die Marke «steelfire» geschützt.

Oase im Grünen «steelfire» bedeutet schön verzierte Feuerschalen mit Grillring auf einem fahrbaren Sockel mit praktischem

Zubehör. Auch stilvolle, massgeschneiderte Outdoor-Möbel und Blumenschalen sind inspirierende Möglichkeiten, um den Garten zu Hause noch schöner zu gestalten. Schweissfachmann und Gastgeber Felix Traber spricht von der Freude an der Herstellung. Er sagt: «Unsere Produkte haben einen bleibenden Wert.» Sie sind wetterbeständig und passen sich optisch in die Umgebung ein.

Besucher schweissten den Alpaufzug In der Werkstatt probierten Kinder

und Erwachsene mit Unterstützung von Mitarbeiter Jakub Dudon die eigenen Schweisskünste aus. Das bereitete Spass. Für Kinder gab es zudem Kurzweil auf dem Gumpischloss. In der Festwirtschaft war für die Stärkung gesorgt. Dazu genossen die Erwachsenen erfrischenden Weisswein.

Manuela Olgiati

www.stetra.ch www.steelfire.ch www.iselisberger-weine.ch

Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Auftrag und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Erich Liechti von der gleichnamigen Metzgerei in Uesslingen brät Fleisch auf Steelfire.
Den Alpaufzug haben die Kinder mit Unterstützung des Werkstattteams geschweisst.
Das stetra-Team (v.l.) mit Juliana Traber, Stefan Traber, Felix Traber, Philipp Traber, Jakub Dudon und Yvonne Flater informierten über die selbst gefertigten Produkte.
Peter Guarisco besucht den Weinkeller bei Juliana Traber (v.l.).

Gartenrestaurants

Plättli 8500 Frauenfeld

Mittwochs

Feine Cordonbleus

Freitag 6. September

Haxen vom Grill ab 17 Uhr

www.restaurant-friedberg.ch

Landgasthof Schwanen

8552 Felben-Wellhausen 052 766 02 22 www.landgasthof-schwanen.ch

GLP sagt JA zur Modernisierung

Die Erneuerung und Auslagerung der städtischen IT-Infrastruktur ist längst überfällig. Die GLP unterstützt die geplante Zusammenarbeit mit der Abraxas Informatik AG, um die veralteten Systeme auf den neuesten Stand zu bringen. Mit der Modernisierung wird die Grundlage für eine sichere, wirtschaftliche und flexible IT geschaffen, die mobiles Arbeiten erleichtert und die Effizienz der Verwaltung erhöht. Die Auslagerung an einen erfahrenen Partner gewährleistet zudem eine hohe Cybersicherheit und entlastet die städtischen Ressourcen. Trotz der jährlichen Mehrkosten von 890 0 00 Franken, die 1,2 Steuerprozenten entsprechen, sehen wir diese Investition als notwendig an, um langfristig eine leistungsfähige und moderne Stadtverwaltung zu sichern. Ein Nein zur Vorlage würde einen teuren und ineffizienten Flickenteppich hinterlassen. Deshalb ist die GLP vom Nutzen des Projekts überzeugt und empfiehlt der Frauenfelder Bevölkerung, am 22. September JA zur Modernisierung der städtischen ITInfrastruktur zu stimmen. (zvg)

Mit Quad verunfallt

Eine Quadfahrerin verletzte sich bei einem Selbstunfall in Oberwangen in der Nacht auf Samstag mittelschwer bis schwer. Sie wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Gegen 3.30 Uhr war eine 22-Jährige mit einem Quad auf einem Firmenareal unterwegs. Aus bisher ungeklärten Gründen verlor sie die Kontrolle über das Fahrzeug und kollidierte mit einer Wechselpritsche. Sie wurde dabei mittelschwer bis schwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von einigen hundert Franken. Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)

Spätsommer im Schwanen

Grosse Auswahl an Mittagsmenüs, am Abend und am Wochenende feine Gerichte aus unserer reichhaltigen a la Carte Karte. Wir freuen uns auf Sie – Ihr Schwanen Team.

Kurzenerchingerstrasse 35, 8500 Frauenfeld

Telefon 052 720 52 34, frohsinnfrauenfeld@gmail.com www.frohsinnfrauenfeld.ch

Montag– Freitag 7.30– 24.00 Uhr, Samstag und Sonntag geschlossen

Geniessen auf unserer Terrasse

Abendkarte mit sommerlichen Gerichten gastfreundlich grüsst Euer Plättli Team

Täglich offen Montag – Samstag 9.00 bis 22.00 Uhr | Sonn- & Feiertage bis 20.00 Uhr www.plaettli-zoo.ch |

Fortschritt: Von der Marionette zum Roboter?

Leben heisst bewegen. Alles bewegt sich in Zyklen und Rhythmen. Die Natur lebt es uns vor. Genauso haben oder hätten auch wir Menschen unsere natürlichen, irdischen Lebensphasen von «Werden», «Erhalten» und «Vergehen». Dass der Mensch mit dem Tod nicht stirbt, sondern sich in der geistigen Welt während des «Winterschlafes» auf seine nächste Inkarnation vorbereitet, gehört für viele noch n icht zur Selbstverständlichkeit.

Zunehmend versuchen Menschen –oder sind es unsichtbar hinter ihnen wirkende «Bioroboter»? – die Erde und alles, was auf ihr lebt, mit technischen Mitteln zu beeinflussen und auszubeuten. Die Folgen dieser Vorgehensweise werden immer offensichtlicher. Können Sie sich vorstellen oder nehmen Sie sogar bewusst wahr, dass auch Sie in Ihrem Leben grossmehrheitlich fremdbestimmt leben, resp. reagieren?

Es gibt viele Hinweise aus verschiedenen Quellen, die uns darauf aufmerksam machen, dass die Genetik der Menschen immer wieder experimentell verändert wurde und wird. Die «Programmierer und Designer» sind der Überzeugung, dass sie etwas Gutes tun. Sie schaffen neue Erfahrungsmöglichkeiten für die Menschheit und missbrauchen die damit entstehenden Abhängigkeiten geschickt zu ihrem eigenen Vorteil. Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz und die d amit verbundene Entmenschlichung des Lebens, liefert uns genug Beweise dafür. Halt, Stopp! Das sind doch reine Verschwörungstheorien?

Schauen Sie sich um. Immer mehr Menschen leben in einer virtuellen Welt und haben den Bezug zur Natur, zu deren Zyklen und Rhythmen weitestgehend verloren. Sie haben ihre Selbstständigkeit als kreatives, denkendes und fühlendes Wesen längst an ihre Influencer und deren hintergrün -

digen Strippenzieher, an ihr Smartphone und an das weltweite Netz (www) abgegeben. Ja, sie sind süchtig und lassen sich von der künstlichen, digitalen Medientechnik förmlich berauschen, verblenden, verführen und versklaven – ohne es zu merken! Wertvolle Errungenschaften, die eigentlich dem Menschen dienen und ihm sein Leben erleichtern sollten, wurden und werden systematisch verdreht und gegen den Menschen eingesetzt. Die machthungrigen, treibenden Kräfte von Globalisierung und Digitalisierung mobilisieren alle verfügbaren Mittel – mit gravierenden Folgen, wie wir tagtäglich erleben können.

Ergibt das Leben überhaupt noch einen Sinn in dieser verrückten Welt? Ich sage klar JA! Der Mensch lebt auf der Erde, um Erfahrungen zu machen. Welche Lehren er daraus zieht und welche Massnahmen er daraus ableitet, ist eine Frage seines Bewusstseins. Wir dürfen wieder zu unserer wahren Grösse erwachen und damit zum bewussten Schöpfer unseres eigenen Lebens werden. Das Zepter selbst in die Hand nehmen und die volle Verantwortung für das eigene Tun und Lassen tragen. Jeder Mensch kann und muss sich selbst entscheiden, welchen Weg er gehen will: den digitaltranshumanistischen oder den spirituellmenschlichen. Welchen Weg gehen Sie?

Andreas Aeberhard

Andreas Aeberhard machte einst eine Erstausbildung zum Meisterlandwirt und war Verkaufsleiter in einer landwirtschaftlichen Organisation. Später wurde er med. Masseur EFA und führte bis zu seiner Pensionierung eine eigene Praxis in Gachnang.

Mit Alkohol verunfallt

Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte am Sonntag in Müllheim einen Selbstunfall. Der Mann blieb unverletzt, er musste seinen Führerausweis abgeben. Ein Autofahrer war gegen 13.45 Uhr auf der Steckbornerstrasse in Richtung Müllheim unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kapo Thurgau geriet der 41-Jährige in einer Rechtskurve von der Fahrbahn und kollidierte mit einem Randleitpfosten. Der Fahrer überquerte die Gegenfahrbahn und kam nach Befahren des Wieslands bei einem Parkplatz zum Stillstand. Es wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Autofahrer alkoholiDer

siert unterwegs war. Die Atemalkoholtests beim Deutschen ergaben Werte von rund 0.44 mg/l. Es wurden eine Blutentnahme und eine Urinprobe angeordnet. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

«Aus dem Leben»
Autofahrer wurde beim Selbstunfall nicht verletzt. B ild: Kantonspolizei Thurgau

Kantonsspital aktuell

Thurgauer FaGe –Berufsmeisterschaft Wettbewerb

Berufsmeisterschaften sind beispielsweise im Beruf der Maurerin oder des Maurers bereits seit vielen Jahren bekannt. Aber ist es auch möglich, sich im Beruf Fachfrau und Fachmann Gesundheit EFZ (FaGe) zu messen, wo nicht ein Endprodukt entsteht, bei dem Millimeter und Grad Abweichungen vom Ideal definiert werden können?

Im Zweijahresrhythmus werden, analog anderer Berufsfelder, auch Schweizermeisterschaften FaGe ausgetragen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den nationalen Wettbewerb werden in den Jahren zwischen den Schweizermeisterschaften, regional ermittelt. Am 20. und 21. September 2024 steht im Rahmen der Berufsmesse Thurgau die Bestimmung zweier Vertreterinnen und Vertreter für den Kanton Thurgau an den SwissSkills 2025 in Bern an. Hauptverantwortlich für die Austragung ist die Organisation der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales Thurgau (OdA GS TG).

Die Spital Thurgau ist stolz, mit 5 (Lernenden) FaGe (4 Kandidatinnen vom Standort Münsterlingen und 1 Kandidatin vom Standort Frauenfeld) an der kantonalen Vorausscheidung mit vertreten zu sein.

Am Wettbewerb werden in einem realitätsnahen Umfeld anhand eines Fallbeispiels die notwendigen pflegerischen Verrichtungen durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer geplant, an Simulationspatientinnen oder -patienten professionell umgesetzt und dokumentiert. Pflegerische Tätigkeiten beinhalten z.B. die Unterstützung in der Körperpflege, die korrekte Verabreichung von Medikamenten, das Messen von Blutdruck / P uls und den Aufbau einer professionellen beruflichen Beziehung. Erfahrene Schauspielerinnen und Schauspieler nehmen dabei gekonnt die Rolle der Patienten ein. Die Beurteilung der Leistungen erfolgt durch ausgewiesene Expertinnen und Experten aus dem Berufsfeld der Pflege. Bewertet werden gleichermassen weiche Faktoren (Beziehungsaufnahme

und -gestaltung, Kommunikation und Einfühlungsvermögen), als auch die situationsgerechte, korrekte Ausführung von pflegerischen Fertigkeiten unter gezielter Einhaltung der Hygieneprinzipien und die folgerichtige Dokumentation der geleisteten Pflege.

Die kantonale Berufsmeisterschaft ermöglicht es jungen Berufsleuten, ihre fachliche Leistung der Öffentlichkeit zu demonstrieren und damit den von ihnen gewählten Beruf sichtbar zu machen. Durch die Teilnahme können Kandidatinnen und Kandidaten im Selbstbewusstsein sowie der Freude an Qualität und Leistung weiter gestärkt werden. Junge Berufstalente zu fördern und sie mittels Berufswettbewerben sichtbar zu machen, ist mit Ziel von SwissSkills. Sie fördert in enger Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern die Durchführung und Weiterentwicklung von Berufsmeisterschaften in der Schweiz sowie die Teilnahme von jungen Berufsleuten an internationalen Berufsmeisterschaften (Euro& WorldSkills).

Die fünf Teilnehmerinnen aus der Spital Thurgau sind aufgrund ihrer Ausbildung, ihres praktischen Könnens und des gezielten Trainings bestens auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereitet. Es ist ihnen zu wünschen, dass sie ihre persönliche Bestleistung in dem für sie doch ungewohnten Wettbewerbssetting der kantonalen Berufsmeisterschaft FaGe abrufen können. Auf alle Fälle sicher ist ihnen bereits heute der Gewinn an persönlich wertvoller Erfahrung. Falls Ihr Interesse geweckt ist oder Sie sich in der Berufswahl befinden und sich für einen Beruf im Gesundheitswesen interessieren, besuchen Sie die diesjährige Berufsmeisterschaft FaGe in Weinfelden und machen Sie sich selber ein Bild zum möglichen Berufsalltag und den hervorragenden Leistungen der Teilnehmenden.

Kantonale

Berufsmeisterschaft FaGe: Die besten FaGe zeigen ihr Handwerk und kämpfen um ein Ticket für die Berufsschweizermeisterschaften / SwissSkills 2025 in Bern.

Berufsmesse Thurgau Freitag, 20. September ab 9 Uhr und Samstag, 21. September ab 9 Uhr. Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales, Haus D, Falkenstrasse 2, Weinfelden.

Am 30. August vor 60 Jahren erhielt die Feuerwehr Frauenfeld ihr erstes Tanklöschfahrzeug TLF. Es war nach drei Occasionsautomobilen für das Ziehen der Motorspritze das erste fabrikneue Fahrzeug für die Frauenfelder Brandbekämpfer und wurde von der Mowag in Kreuzlingen geliefert. Die Kosten betrugen 133 0 00 Franken. Damit begann die durchgehende Motorisierung unserer Feuerwehr.

Das Tanklöschfahrzeug ist die letzte Entwicklungsstufe der Brandbekämpfung und steht am Ende der Reihe «Handspritze – Handdruckspritze –Hydrantenwagen – Motorspritze». Als wesentliche Neuerung gilt das mitgeführte Wasser, welches einen schnel -

Unser Blumen-ABO für deinen Arbeitsplatz

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Wähle in welchen Abständen: Wöchentlich / Monatlich / Saisonal

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Murgstrasse 9, Frauenfeld blumengraben.ch 052 720 96 66 / i nfo@blumengraben.ch (zvg)

60 Jahre Tanklöschfahrzeug Feuerwehr Frauenfeld

len Ersteinsatz zulässt und bei kleineren Bränden unabhängig von einer Wasserversorgung ist.

Nach der Erstellung des Hydrantennetzes 1886 – 1889 und der Beschaffung einer Motorspritze 1923 wurde diese Entwicklung 1964 auch in Frauenfeld abgeschlossen.

Seit 1976 besitzt die Feuerwehr durchgehend zwei TLF’s. 1994 wurde «der Mowag» nach 30 Jahren Dienst ausser Betrieb genommen und dem zu diesem Zweck gegrün -

deten Feuerwehr-Verein anvertraut. Dieser setzt ihn heute noch für Löschdemonstrationen und Extrafahrten ein.

Neben dem heute noch vorhandenen TLF sind auch ein Zugfahrzeug für die Motorspritze und eine MS selber vorhanden – der Jeep ist dieses Jahr seit 70 Jahren bei der FW Frauenfeld, und die Motorspritze von 1944 seit 80 Jahren. (zvg) www.fwff.ch/fwverein

Tierschutz Frauenfeld

KATER ZUM PLATZIEREN:

Für unseren 15-jährigen apricot-farbenen Kater FUCHS suchen wir ein liebevolles und ruhiges Zuhause, idealerweise bei einer älteren Person oder einem ruhigen Paar, das ihm die nötige Aufmerksamkeit schenken kann. Fuchs schätzt einen entspannten Alltag und hätte gerne die Möglichkeit, seine Umgebung in einem naturnahen Garten oder einer ländlichen Umgebung zu erkunden. Fuchs ist anfangs ein wenig zurückhaltend und braucht Zeit, um Vertrauen zu fassen. Sobald er sich jedoch sicher fühlt und sich eingewöhnt hat, zeigt er sich als anhänglicher und verschmuster Begleiter, der die Nähe und Zuneigung seiner Menschen sehr zu schätzen weiss. Es ist w ichtig, dass ihm ausreichend Geduld und Zeit für die Eingewöhnung gegeben werden kann, damit er sich in seinem neuen Zuhause wohlfühlt und seine sanfte Art voll entfalten kann.

KATER ZUGELAUFEN: Aadorf, Friedaustrasse, seit 12.08.2024: Der zutrauliche Kater ist sehr hochbeinig. Sein Fell ist weiss, auf dem Kopf hat er 3 schwarze Flecken.

SCHILDKRÖTEN AUFGEFUNDEN: Gachnang, Obere Platte, Islikonerstrasse: Zwischen dem 6.8. und dem 29.8.2024 wurden in Gachnang 3 Schildkröten aufgefunden. Alle im selben Quartier. Wo werden sie vermisst?

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch

Christian Blaser
Stv. Leitung Aus-, Fort- und Weiterbildung Pflege KSF
Paul Koch Kantonsrat SVP

Gewerbe Herdern-Lanzenneunforn

Showrooms in Müllheim und Oberstammheim

Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch

Lust am Wohnen und Lust am Leben

Wolf Bodenbeläge GmbH kennt alle Formen des Wohnens und Gestaltens und sorgt mit viel Freude, fachlichem Know How und langjähriger Erfahrungen für Lust am Wohnen und Lust am Leben. Wir zeigen Ihnen Lösungen, die Ihrem Stil entsprechen und perfekt zu Ihnen passen. Lassen Sie sich von unseren Musterkollektionen in unseren Ausstellungen inspirieren. Unsere Ausstellungen sind per telefonischer Voranmeldung für Sie geöffnet.

Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Auftrag und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Leserbriefe

Die Biodiversitätsinitiative trifft alle!

Mehr Auflagen und danach auch mehr Kontrollen für alle, auch für die Eigenheimbesitzer! Stellen Sie sich vor, der Staat schreibt Ihnen vor, wie Sie den Garten um Ihr Haus gestalten, was Sie pflanzen dürfen und was nicht! Zudem werden Immobilienbesitzer beim Unterhalt und bei Erneuerungen durch den verstärkten Ortsbildschutz weiter eingeschränkt und zusätzlich drohen auch Verbote. Nicht zu unterschätzen ist der ganze Kontrollapparat mit Weisungen und Verfügungen! Das kann nicht im Interesse der Bürger sein. Freiwillig und mit Anreizen erreichen wir mehr. Darum stimmen Sie NEIN zur extremen Biodiversitätsinitiative. Besten Dank. Ruedi Zbinden, Gemeindepräsident und Kantonsrat, Mettlen

Ein JA zur BVG-Reform ist alternativlos!

Ist das fair? Eine Rente zu beziehen, die von einem Kapital stammt, das andere einbezahlt haben? Eher nicht, oder? So kommt es aber, wenn wir die BVG-Reform nicht unterstützen. Eine Quersubventionierung, welche die Jungen belastet und den Generationenvertrag gefährdet, kann nicht im Sinne der Gesellschaft sein. Heute nicht und auch zukünftig nicht. JA, die BVG-Reform senkt den Umwandlungssatz – weil das gleiche Geld für mehr Lebensjahre reichen muss. Denn die Lebensdauer ist in die Höhe gegangen – schön für die älteren Per-

sonen wie auch mich, weniger gut für die Rentenbezüger der Zukunft, sollten da keine Korrekturen eingefügt werden. Ein einfacher Dreisatz ist das, nicht eine komplexe Materie. JA auch für höhere Renten bei vielen Arbeitenden in Teilzeit-Jobs, vor allem Frauen. Man spricht von rund 360 0 00 zusätzlichen Menschen, welche so neu eine Rente erhalten können. Weil es für einen PK-Eintritt eine tiefere Eintrittshürde gibt. Das bedeutet, dass man/frau weniger verdienen muss und trotzdem PK-versichert ist. Warum die linken Parteien das bekämpfen, kann ich auch nach dem dritten Anlauf nicht nachvollziehen. Die Flexibilisierung des Koordinationsabzuges hilft zusätzlich gerade den Angestellten, welche mehrere Teilzeitpensen haben. JA, für einen besseren Versicherungsschutz bei Invalidität und Tod für Zehntausende von Arbeitnehmenden. Denn alle Pensionskassenversicherten Personen haben automatisch auch einen Versicherungsschutz bei Erwerbsausfall. JA zu einer gerechten Lösung – die nicht perfekt ist, aber für viele Menschen echte Mehrwerte bringt. Die Alternative ist beängstigend: Reformstau und Ungerechtigkeit zwischen den Generationen wären für Jahre zementiert. Sagen Sie darum JA – sich und unserem BVG-Rentensystem zuliebe!

Peter Bühler, Betr. Ökonom HWV, Kantonsrat Die Mitte TG, Ettenhausen

Reden wir vom Geld

Was kostet uns die Biodiversitätsinitiative? Und was kostet es uns und unseren Kindern, wenn wir dem Niedergang der Biodiversität tatenlos zuschauen? Alle folgenden Angaben sind

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Die Firma Schefer und Partner ist seit 2011 ein vertrauensvoller Ansprechpartner für Wandund Deckengestaltung sowohl im Innen- als auch Aussenbereich, bringt mit seinem Know-how im Bereich physikalischer Bekämpfungsmassnahmen einen völlig neuen Ansatz auf den Markt. Schefer+Partner AG bietet nebst der Kernkompetenz Malerarbeiten auch eine breite Palette an Analysewerkzeugen an. Als Schimmelprofis kann das Unternehmen mit Hilfe von Wärmebildkameras und Feuchtigkeitsmessungen feststellen, ob problematische Zustände in Wohnräumen auf das Gebäude oder die Bewohner zurückzuführen sind. Nach diesen Analysen und einer ausführlichen Kundenberatung wird ein massgeschneiderter Sanierungsvorschlag erarbeitet. Mit diesem neuartigen Ansatz der Kundenberatung hebt sich das Unternehmen deutlich vom Wettbewerb ab. «Es ist uns wichtig, unsere Kunden individuell zu beraten und auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontinuierlich weiterzubilden», so der Geschäftsführer weiter. Dazu gehört auch die Wiedereingliederung von Mitarbeitern und die Förderung des sozialen Umfeldes.

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aus der Botschaft des Bundesrates zu Biodiversitätsinitiative. Weil die Initiative offen formuliert sei, könne man die Kosten nur abschätzen. Er schätzt, dass pro Jahr 215 Millionen zulasten des Bundes anfallen, in den ersten zehn Jahren weitere 160 Millionen, um dringend notwendige Sanierungen vorzunehmen. Genaueres lässt sich über den Gegenvorschlag des Bundesrates sagen: Hier rechnet er mit jährlich 443 Millionen. Davon gehen laut Bundesrat 40 % an die Landwirtschaft, 20 % an das Baugewerbe und den Rest teilen sich Unterhaltsfirmen, der Forst und Planungsbüros. 443 Millionen wären 1/200 des Bundesbudgets (2024: 85,7 Mrd.). So viel muss uns der Erhalt der Biodiversität wert sein! Denn der Bundesrat rechnet uns vor, dass «die Kosten für das Nichtstun im Jahr 2050 auf rund 14 – 16 Mrd. Franken pro Jahr» belaufen werden. Das können dann unsere Kinder ausbaden. Also auch aus diesen Gründen ein klares Ja zur Biodiversitätsinitiative!

Toni Kappeler, Münchwilen, Präsident Pro Natura Thurgau

Biodiversität als Zukunft der Schweiz?

Zu der anstehenden Abstimmung zur Biodiversität muss sich Herr und Frau Schweizer schon Gedanken machen! Die sehr offene Formulierung des Abstimmungstextes, dass die Natur, die Landschaft und das baukulturelle Erbe auch ausserhalb der Schutzobjekte geschont werden soll, bringt sehr viel Potenzial für Verpflichtungen für Bund und Kantone oder wiederum Einspruchsmöglichkeiten auf alles, was sich verändern könnte. Unsere Grund -

werte, Freiheit und Selbstbestimmung, würden in Zukunft von Richtern bestimmt. Die kürzlich veröffentlichte Versorgungssicherheit von 52% (oder ab 6. Juli leben wir vom Ausland) lässt grüssen. Die Schweiz muss mit selber produzierter Nahrung leben und weniger vom Ausland abhängig sein! Natur- und Heimatschutz Ja, aber nicht mit dieser so global ausgeheckten Vorlage! Unser Land in eine Schutzzone legen, ist keine Zukunft für immer mehr Leute in unserem Land! Darum Nein zu dieser Initiative! Fredy Oettli, Schönholzerswilen

Ein Nein, zwei Ja

Mit der bevorstehenden Abstimmung über die extreme Biodiversitätsinitiative stehen wir vor einer richtungsweisenden Entscheidung. Ich sage klar Nein zu dieser Initiative, denn ein Nein bedeutet Ja zur nachhaltigen Weiterentwicklung unserer Dörfer, zur Sicherung der Schweizer Lebensmittelproduktion und zu einem vernünftigen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen.

Die Bewahrung der Biodiversität ist wichtig, doch die extremen Forderungen dieser Initiative führen zu einer Überregulierung, die unser Land nicht voranbringt. Sie gefährdet die Existenz vieler Landwirte und hemmt die Weiterentwicklung unserer Dörfer. Wir Bauern tragen bereits massgeblich zum Erhalt der Artenvielfalt und zur Pflege unserer Landschaften bei. Statt uns mit zusätzlichen Vorschriften zu belasten, sollten unsere Bemühungen gefördert werden. Ein Nein zur extremen Biodiversitätsinitiative ist ein Ja zu einer ausgewogenen Politik, die sowohl den Schutz

der Natur als auch die wirtschaftliche und soziale Stabilität unserer ländlichen Regionen sichert. Gesunder Menschenverstand muss wieder Vorrang haben, denn Überregulierung bringt die Schweiz nicht weiter. Legen Sie am 22. September 2024 ein NEIN in die Urne – unseren Kindern und der ländlichen Bevölkerung zuliebe. Rolf Kuhn, Mettendorf

JA zur Biodiversität und IKT-Erneuerung

Die Faktenlage ist klar, es steht schlecht um die Biodiversität der Schweiz und es besteht dringender Handlungsbedarf. Daran ändern auch die systematischen Falschinformationen der Gegnerschaft nichts. Der Initiativtext enthält weder Zahlen zu allfälligen Biodiversitätsflächen noch Aussagen zur Energieproduktion. Der Vorstand der GRÜNEN Bezirk Frauenfeld übernimmt darum einstimmig die JA-Parole der Kantonalpartei. Die Biodiversität als Bestandteil unserer Lebensgrundlagen soll in unserer Verfassung verankert werden. Auch bei der zweiten nationalen Abstimmung, der BVG-Reform, folgen die GRÜNEN der Parole der Kantonalpartei und empfehlen die Stimmfreigabe. In Frauenfeld soll zudem die veraltete und in die Jahre gekommene Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) auf einen aktuellen und modernen Stand gebracht werden. Die GRÜNEN begrüssen diesen längst überfälligen Schritt. Wenn es sich nicht gerade um Strassen oder Tiefgaragenparkplätze handelt, wird viel zu wenig in die Frauenfelder Infrastruktur investiert. (zvg)

Am Spatenstich sind Bauunternehmer, Architekturbüro, Käufer, Nachbarn, Unternehmer und Behörden mit Schaufeln vor dem

Bagger beteiligt.

Spatenstich

erfolgt: In Müllheim entsteht neuer Wohnraum im «Rosengarten»

Gesamtüberbauung von 11 0 00 Quadratmetern; Häberlin Architekten HTL / STV AG, Müllheim

In Müllheim entsteht an bester Lage an der Rosengartenstrasse neuer Wohnraum für Familien, Paare und Singles auf einer Parzelle von sagenhaften 11 0 02 Quadratmetern, gleich gegenüber des Einkaufsladens Migros. Am Mittwochabend, 28. August wurde der Spatenstich für die Überbauung «Rosegarten» gefeiert. Anwesend waren bereits bekannte zukünftige Eigenheimbesitzer, Nachbarn, Vertreter der Gemeinde, die beteiligten Unternehmer und das Projektteam der Häberlin Architekten AG Müllheim. Symbolisch trug die Baufirma Batrag mit einem Bagger Erde ab, die Beteiligten wirbelten mit einer Schaufel trockene Erde auf. Im Anschluss stiessen sie bei einem Apéro auf dieses Ereignis an. Es gab Zeit für Gespräche.

Regionale Unternehmen bauen

Architekt Yves Häberlin sprach von der Bedeutung des Standortes. Müllheim ist das regionale Zentrum zwischen Frauenfeld und Weinfelden, in der Nähe des Autobahndreiecks

Grüneck. Mit rund 3300 Einwohnern, einer sehr guten Verkehrsanbindung und vielseitiger Infrastruktur harmoniert das Dorfleben als Lebensmittelpunkt. Die Häberlin Architekten AG, hat ihren Geschäftssitz selbst in Müllheim. Häberlin erwarb dieses Grundstück und baut nun das Projekt «Rosengarten».

Dieses besteht noch aus einer denkmalgeschützen Villa in einer Parkland -

schaft. Das soll sich nun ändern. Das alte Haus wird sanft saniert und aus den angrenzenden Stallungen werden vier familienfreundliche Reihenhäuser gebaut, welche zur Vermietung im Jahr 2026 ausgeschrieben werden. Auf dem grossen Grundstück nebenan, auf dem bereits einige Bagger im Einsatz sind, entstehen drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 42 Wohnungen. Das Konzept sieht zwei Mehrfamilienhäuser mit je 14 Eigentumswohnungen vor, ein Mehrfamilienaus wird 14 Mietwohnungen anbieten. Hier stimmen auch die äusseren Werte.

Blickfang Park mit Brunnen Stattliche Bäume umranden die nordwestliche Parzellengrenze und in der Mitte soll ein üppiger Nussbaum gedeihen. Der alte Baumbestand allerdings bleibt bestehen und wird durch

neue Bäume und Sträucher ergänzt. Die Vermarktung der 2,5 bis 5,5 Zimmer-Wohnungen ist bereits gestartet. In den zwei Mehrfamilienhäusern A und B werden insgesamt 28 Eigentumswohnungen, 2,5 bis 5,5 Zimmer, erstellt. Die meisten Wohnungen sind jeweils über zwei Himmelsrichtungen belichtet und mit einem Ost- oder einem Westbalkon ausgestattet. Ein Teil der Wohnungen wendet das Konzept «Durchwohnen» an. Zu den meisten Geschosswohnungen gehören zwei Balkone, respektive Sitzplätze. Ein Balkon Richtung Park und ein zusätzlicher ist nach Süden ausgerichtet.

Auch technisch ist der Standard hochgehalten. Die Wärmeerzeugung erfolgt mit Wärmepumpe mittels eines Filterbrunnens. In der Tiefgarage besteht die Infrastruktur für Elektro -

fahrzeuge Ausbaustufe C1. Insgesamt sind 77 Tiefgaragenplätze für Autos geplant. Für Besucher stehen dereinst oberirdische Parkplätze bereit.

Innenausbau mitbestimmen Yves Häberlin betonte: «Wir arbeiten hauptsächlich mit regionalen Handwerkern und Unternehmern zusammen.» Der Innenausbau erfolgt individuell und kann sowohl im Material als auch im Interior Design an die Wünsche und Vorstellung der zukünftigen Bewohnenden angepasst werden. Eine schlüsselfertige Wohnung ist ab 560 0 00 Franken zu erwerben. Die ersten Wohnungen sind ab Herbst 2026 bezugsbereit. Bei Interesse steht Frank Schiltknecht, Verkaufsberater der Häberlin Architekten AG, für ein unverbindliches Gespräch zur Verfügung. Die Vermietung für die Reihenhäuser und Wohnungen wird nicht vor Frühling / Sommer 2026 starten. Es besteht aber die Möglichkeit sich auf einer Interessentenliste eintragen zu lassen. Manuela Olgiati

Weitere Informationen unter: rosengarten.haeberlinag.ch

Häberlin Architekten AG Geschäftshaus Ruet, 8555 Müllheim

E-Mail: info@haeberlinag.ch Tel. 052 762 70 73 (Frank Schiltknecht)

Rosengarten

Müllheim

rosengarten.haeberlinag.ch

Inmitten einer Parkanlage entsteht Wohneigentum mit dem Konzept „Durchwohnen“ und zwei Aussenbereichen.

Hier möchte ich Wurzeln schlagen.

2½ Zimmer-Wohnung mit Nutzfläche ab 61 m2, ab CHF 560‘000.–

3½ Zimmer-Wohnung mit Nutzfläche ab 101 m2, ab CHF 820‘000.–

4½ Zimmer-Wohnung mit Nutzfläche ab 120 m2, ab CHF 850‘000.–

5½ Zimmer-Wohnung mit Nutzfläche ab 141 m2, ab CHF 970‘000.–Frank Schiltknecht freut sich über Ihre Kontaktaufnahme, 052 762 70 73 (vormittags).

Häberlin Architekten AG Geschäftshaus Ruet CH-8555 Müllheim haeberlinag.ch Architektur Entwicklung Immobilien

Aussenansicht vom Park auf die Mehrfamilienhäuser. B ild: Häberlin Architekten AG Müllheim
Die Mehrfamilienhäuser und Reihenhäuser in Müllheim.
B ilder: Häberlin Architekten AG Müllheim
grossen
B ilder: Manuela Olgiatti
Architekt Yves Häberlin spricht zu den Teilnehmenden am Spatenstich.

Auto / Moto News

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Chrom, Sound und aufgestellte Besucher. B ilder: Andreas Schneller

US Cars und Rochabylli-Fans in Islikon

Der Street Billy`s US Car Club organisierte am Wochenende in Islikon erneut das grosse Treffen V8 Circus. Das Publikum kam gekleidet im Rockabilly-Style natürlich mit sauber herausgeputzten, polierten US-Cars

an dieses Treffen. Der Sound mit dem Blubbern der V8 Motoren liess allen das Herz höherschlagen. Auch der Sound der diversen LiveBands machten den Samstagabend zu einem kleinen Musikfestival. Es -

sen gab es aus diversen Foodtrucks und an Marktständen fand man passende Kleidung und Accessoire. Diese Veranstaltung hat zweifellos für Alle etwas geboten. Andreas Schneller

Stellenmarkt

Möchten Sie Gastgeberin oder Gastgeber in unserer vielfältigen und lebendigen Kirchgemeinde sein? Sind Sie kontaktfreudig, mögen Menschen und Überraschungen? Dann melden Sie sich bei uns als

Vertretung im Mesmerdienst

Ihre Aufgaben:

• Vertretungen am Wochenende in der Stadtkirche und im neu renovierten Kirchgemeindehaus (ca. 8 – 15 Stunden pro Monat)

• Nach Einarbeitung selbstständiger Mesmerdienst

• Weitere Einsätze in der historischen Kirche St. Laurentius im Oberkirch bei Anlässen und Abdankungen (Pensum ca. 20%)

Wenn Sie sich mit den christlichen Werten einer evangelischen Kirchgemeinde identifizieren können und Freude an der Mitarbeit in einem vielfältigen Umfeld haben, freuen wir uns Sie kennenzulernen. Für Auskünfte steht Ihnen

Raimondo Branca, Leitung Verwaltung, 052 723 22 41 Marcel Keller, Leiter Mesmerdienst, 052 723 22 48 gerne zur Verfügung.

Wohnungsmarkt

Abstellplätze für Wohnwagen und Mobile, Elgg

Auskunft: 078 880 20 38

Stellenanzeigen inseriert man in der

Evangelische Kirchgemeinde, Freiestrasse 16, 8500 Frauenfeld info@evang-frauenfeld.ch, www.evang-frauenfeld.ch

Wagerswiler Oldtimertreffen

Unter dem Motto «Chum uf Wogerschwil und zeig dis Oldmobil» traf man sich am letzten Wochenende in Wagerswil zum 4. Oldtimertreffen. Ob mit Töff, Auto oder Traktor, jedes alte Fahrzeug war zu bestaunen. Mit

Party am Freitag und Samstag stimmte man sich auf das grosse Treffen am Sonntag ein. Eine Festwirtschaft Hüpfburg und Sandkasten für die Kinder rundete den gelungenen Anlass ab. Andreas Schneller

Olditreffen in Wagerswil.

Leserbriefe Nein zu dieser Mogelpackung

Der irreführende Titel «Biodiversitätsinitiative» gaukelt vor, es gehe nur um Fauna und Flora. Weit gefehlt, im Text verbirgt sich viel mehr. So sollen auch Ortsbilder sowie Natur- und Kulturdenkmäler als praktisch unantastbare Schutzobjekte deklariert werden. Das höhlt das Grundeigentum weiter aus.

Im Kanton Thurgau haben wir jahrelang gegen einen übermässigen, rein ideologischen und für Eigentümer schädlichen Denkmalschutz gekämpft. Mit der Inkraftsetzung der kantonalen Gesetzesänderung per 1. Juli 2023 konnte – in Umsetzung unserer Motion «Für einen Denkmalschutz mit mehr Augenmass» – ein wichtiger Pflock eingeschlagen werden. Neu darf nur noch das Äussere von Bauten geschützt werden, das Innere bloss im Ausnahmefall.

Diese Errungenschaft wird mit einem Ja – wegen des Vorrangs von Bundesrecht – aufs Spiel gesetzt. Extreme Heimatschützer, die unser Land am liebsten in einen Ballenberg verwandeln würden, warten nur darauf, sich darauf zu berufen – um das zu tun, was sie am besten können: innovative Bauvorhaben verhindern. Die Biodiversitätsinitiative führt zu mehr Unterschutzstellungen, erschwert das Bauen im Siedlungsgebiet und verhindert zukunftsweisende Projekte. Wenn Bauen wegen staatlicher Vorschriften immer komplizierter und teurer wird, trifft das nicht nur die Eigentümer, sondern via Mietzinsen auch die Mieter. Deshalb Nein zu dieser extremen Initiative! Pascal Schmid, Nationalrat SVP, Weinfelden

Dank an die Rettungskräfte

Unser Dank an die 144 und die Organisation bzw. die Menschen, die dahinterstehen. Wie oft sehen wir fasziniert oder leicht schockiert den Notarzt und die Ambulanz mit Blaulicht an uns vorbeiflitzen. Schüttelt den Kopf über dümmliche Automobilisten, welche die Ambulanzen eher behindern, als ihnen freien Weg zu bereiten, und kehrt dann zur Tagesordnung zurück, ohne lang zu überlegen, zu welchem Notfall diese Helfer gerade unterwegs sind. Am Unfallort anderseits zählen die Ersthelfer die Sekunden, die ihnen wie Stunden vorkommen, bis die Rettung eintrifft. Diesen Helfern, die immer sofort Ver-

antwortung übernehmen und kompetent handeln müssen, gehört einmal ein ganz grosser Dank. Sie haben dank ihres raschen Einsatzes schon viele Menschenleben gerettet. So am 9. Juli dieses Jahres. Fredi H. (85) erleidet während des Abends zu Hause in Weingarten beim Essen völlig überraschend einen Herzstillstand. Seine Ehefrau Carolin handelt sofort, beginnt mit der Reanimation, während die Tochter Melina 144 anruft und dessen Instruktionen zur Wiederbelebung durchgibt. Der Notarzt sowie die Ambulanz treffen sehr schnell ein und übernehmen. Nach drei Versuchen bringt der Defibrillator das Herz des Patienten wieder zum Schlagen. Mit Hilfe der herbeigeeilten Fachleute wird Fredi transportfähig gemacht, die Ambulanz fährt Richtung Kantonsspital Winterthur, wo er bereits erwartet wird. Weiter geht’s in den Schockraum, Intensivstation, wo bereits die erste Herzbehandlung erfolgt. Dank dieser perfekten Zusammenarbeit können bereits am anderen Morgen die Ärzte eine erste Entwarnung geben; das sensible Organ, das Hirn, hat dank dieser einmaligen Zusammenarbeit offenbar nicht gelitten. Daher nochmals ein grosses, grosses Dankeschön an alle diese Helfer, die das ganze Jahr 24 Stunden für uns bereitstehen.

Familie Hugelshofer, Weingarten

Fragwürdige Migros-Schliessung

Wenn der Migros ihre Filiale an der Zürcher-/Zeughausstrasse in Frauenfeld gekündigt würde, wäre das ein überaus schlechter Entscheid und würde für viele Kundinnen und Kunden eine grosse Enttäuschung bedeuten. Das Angebot dort ist gut und ausreichend, was sehr geschätzt wird. Gerade ältere und alleinstehende Personen aus der näheren Umgebung können dort einkaufen, auch wenn sie über kein Auto verfügen. Die Schliessung dieses beliebten Migros-Geschäftes wäre auch ein Schlag ins Gesicht des verdienten MigrosGründers Gottlieb Duttweiler. Dieser besass nämlich ausser seinen ausgeprägten geschäftlichen Fähigkeiten auch eine soziale Ader. Mit Verkaufswagen wollte er seiner einfachen Kundschaft näherkommen, und Preissenkungen waren sein vorrangiges Ziel. Es ist zu hoffen, dass die Migros-Filiale weiterhin ihre guten Produkte anbieten kann, was die heutige Kundschaft überaus schätzen würde. Heinz Ernst, Frauenfeld

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«HAUSTECHTAGE AM 6+7 SEPTEMBER 2024»

und Lüftungsbau

Unsere Elemente – Ihre Energie

Interview mit Urs Stäheli, Leiter IT Stadt Frauenfeld

«Die Erneuerung ist zwingend und dringend»

Am 22. S eptember 2024 stimmt der Frauenfelder Souverän über eine Erneuerung und Auslagerung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) der Stadtverwaltung und des Alterszentrums Park ab. «Die Erneuerung ist zwingend und dringend», erläutert Urs Stäheli, Leiter Informatik der Stadt Frauenfeld im Interview, «denn der Nachholbedarf ist gross.»

Urs Stäheli: Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei Ihnen aus? «Normal» gibt es bei uns eigentlich nicht, da wir zu rund 50 Prozent fremdbestimmt arbeiten. Wir betreuen zu dritt rund 350 IT-Arbeitsplätze, 40 Server und sind zuständig für mehr als 90 Applikationen. Da hält jeder Tag eine Überraschung bereit. Das macht aber auch den Reiz unserer Arbeit aus.

Sie arbeiten seit 27 Jahren bei der Informatikabteilung der Stadt Frauenfeld. Wie hat sich Ihre Arbeit während dieser Zeit verändert? Grundlegend. Die Zahl der IT-Systeme hat sehr stark zugenommen und

die Vernetzung der Systeme ist viel komplexer geworden. Die Virtualisierungs- und die Cloud-Technologien bieten im Vergleich zu früher Möglichkeiten, die wir uns vor 25 Jahren nicht hätten träumen lassen. Auch die Ausbreitung und Nutzung des Internets, war um die Jahrtausendwende ein epochales Ereignis.

Und wie hat sich in den letzten 25 Jahren die städtische Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) verändert?

Am grundsätzlichen Aufbau der gesamten IKT-Infrastruktur als auch an deren Philosophie wurden in den ver-

gangenen 25 Jahren keine wesentlichen Änderungen vorgenommen. Beides ist dementsprechend veraltet. Hingegen wuchsen aber die Anforderungen an die IKT stetig. Der Nachholbedarf ist deshalb gross. Und er ist vor allem dringend.

Können Sie das genauer erläutern? Im Jahr 1998 gab es noch 100 Arbeitsplätze an denen ein Computer genutzt wurde. Heute sind es 490 Arbeitsplätze, die Zugriff auf einen Computer benötigen. Auch die Anzahl der Applikationen hat sich in den letzten 25 Jahren verdreifacht. Die jetzige IKT ist nicht mehr zeitgemäss. So ist beispielsweise die Einführung von Microsoft-365 überfällig. Dieses Büro-Anwendungspaket ist weit verbreitet und hat sich etabliert. Es unterstützt das mobile Arbeiten und begünstigt den vollständigen Wechsel zur Internettelefonie. Auch dieser Schritt ist dringend, denn die Telefonanlage der Stadtverwaltung ist so veraltet, dass es keine Ersatzteile mehr dafür gibt. Weiter sollen die heute noch intern betriebenen Serversysteme ausgelagert und die vorhandene WLAN-Umgebung aus -

Gemeinsam für Förderung von MINT-Interessen

Am vergangenen Donnerstag trafen sich Personen aus Unternehmen von Industrie und Gewerbe sowie aus den Schulen aus der Region Frauenfeld zum jährlichen Anlass «Dialog Schule – Wirtschaft».

«Wirtschaft und die Bildung dürfen keine Silos sein, sondern müssen in einer engen Wechselwirkung miteinander agieren», sagt Gerold Eger, Leiter Bildung im Vorstand des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld (IHF). Bildung sei der wichtigste Rohstoff der Schweiz. Dieser müsse immer wieder auf die Veränderungen im Arbeitsmarkt angepasst werden können, so Eger.

Passende Fachkräfte

Dies könne nur in einem konstruktiven und regelmässigen Austausch zwischen Schulen und Unternehmen geschehen. «Die Arbeitgeber in der Region sind auf passend ausgebildete Menschen

angewiesen, damit die Unternehmen ihren Beitrag für die Gesellschaft in Form von spannenden Arbeitsplätzen und Steuern leisten können.»

Am Anlass nahmen rund 80 Personen aus Industrie, Gewerbe sowie von Schulen und Behörden teil. Das diesjährige Fokusthema der Veranstaltung widmete sich der Förderung der Interessen an den sogenannten MINTRichtungen (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technologie). Wie sich am Arbeitsmarkt verstärkt zeigt, gibt es einen sehr grossen Bedarf an MINT-ausgebildeten Fachkräften. Die Nachfrage wird auch aufgrund von technologischen und demografischen Entwicklungen weiter steigen. Gleichzeitig stagnieren die Lehrlingsund Studierendenzahlen in technischen Ausbildungen. «Hält der MINT-Fachkräftemangel über längere Zeit an, so wird die Schweiz als Innovations- und Produktionsstandort

zunehmend vor grossen Herausforderungen stehen», erklärte Gerold Eger.

Kurze Wege

In kleinen Workshops wurde unter den Teilnehmenden diskutiert, was die positiven und negativen Treiber für das Interesse an technischen Themen sind und mit welchen konkreten Ansätzen Unternehmen sowie Schulen die Neugier für MINT-Fächer wecken und fördern können. «Die Zusammenarbeit läuft in der Region Frauenfeld hervorragend. Die Wege sind kurz – Schulen und Wirtschaft stehen im engen Dialog. Man will gemeinsam vorwärtskommen», so Eger. Für Schulen und Behörden sei interessant zu sehen, welche Perspektiven ihre Schülerinnen und Schüler in der Arbeitswelt haben. Vor dem Anlass konnten sich die Teilnehmenden ein Bild von der Baumer Electric AG und von deren neuem InnovationCenter machen. (zvg)

gebaut und leistungsfähiger gemacht werden.

Sie sprechen das Thema «Auslagerung» an. Ist es wirklich sinnvoll, hier das Heft aus der Hand zu geben?

Ja. Die geplante Lösung ist sicher, wirtschaftlich und ermöglicht die Nutzung zeitgemässer IKT-Infrastruktur sowie moderner Arbeitstechniken. Zudem erfordern die Risiken von Cyberbedrohungen immer grössere Aufmerksamkeit. Auch die Komplexität in den Bereichen Datensicherheit und Datenschutz werden weiter zunehmen.

Der gewählte externe Anbieter ist ein Unternehmen aus St. Gallen und hat im Bereich Risikomanagement und Sicherheit sehr viel Erfahrung.

Aber wäre bei einer Auslagerung nicht Ihre Stelle bedroht?

Derzeit verfügen wir im Team Informatik über 300 Stellenprozente. Bei einer Auslagerung der IKT wird davon ausgegangen, dass mittel- bis langfristig nur noch 100 bis 150 nötig sind.

Die Leitung der IKT, der Erst-Support sowie interne IKT-Projekte werden weiterhin durch die Abteilung Infor-

matik wahrgenommen. Ich und eine weitere Person aus meinem Team werden in den nächsten Jahren pensioniert. Die Reduktion der Stellen würde also aufgrund unserer Pensionierungen erfolgen.

Würde die neue IKT auch für die Bevölkerung spürbar?

Indirekt ja, denn die Effizienz bei der Erledigung der Verwaltungsaufgaben könnte dank der neuen Möglichkeiten spürbar gesteigert werden. (sf)

Mehr Sauberkeit und Komfort im Bad

Es ist höchste Zeit für einen neuen Hygienestandard: Ein Dusch-WC bringt mehr Sauberkeit und Komfort ins Badezimmer. Die Modelle von Geberit AquaClean überzeugen mit praktischen Funktionen. Profitieren Sie jetzt von unserer CashbackAktion: Vom 1. bis 30. S eptember 2024 erhalten Sie je nach Modell bis zu 250 Franken Geld zurück.

Es sieht aus wie ein schönes, normales WC, kann aber verglichen mit einer klassischen Keramik viel mehr: Das AquaClean Alba ist ausgestattet mit einer Duschfunktion. Auf Knopfdruck sorgt diese den ganzen Tag für Frische und Sauberkeit und für ein einzigartiges Wohlfühlerlebnis. Wer jetzt zuschlägt und auf das Aqua Clean Alba umsteigt, erhält im Aktionsmonat der Häfelin AG ein Willkommensgeschenk. Wir als Spezialist für Sanitär- und Heizungsinstallationen sind von der Reinigung mit Wasser überzeugt: Ein Dusch-WC reinigt schonend und schenkt ein neues Wohlbefinden. Nach jedem Toilettengang fühlt man sich wie frisch geduscht. Im Gegensatz zu herkömmlichen WC-Keramiken erfordert ein Dusch-WC nur einen kleinen Extraschritt in der Badplanung, bringt aber eine grosse Ver-

zimmer eine gute Figur.

besserung der persönlichen Hygiene mit sich. Gerne beraten wir Sie auch zu Hause. Wer sich im September für ein anderes Geberit AquaClean Modell entscheidet, profitiert von bis zu 250 Franken Cashback. Für alle, die sich noch mehr Komfort wünschen, hat Geberit viele praktische Funktionen im Angebot. So wird dank Orientierungslicht, Sitzheizung, Warmluftföhn oder Geruchsabsaugung der Gang zur Toilette jedes Mal zum Wohlfühlerlebnis.

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Traueranzeigen

Vom Schönen, Weisen und Guten nähren sich die Flügel der Seele. Plato

Wir trauern um unsere Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Schwester

Antoinette Guerrero-Kessler

6. April 1935 bis 2. September 2024

In Liebe und Dankbarkeit

Kevin Guerrero und Monika Fischer Guerrero

Dorian und Xavier, Frauenfeld

Kayum Guerrero und Liz Gornall Guerrero Alejandro, Mexiko

Cosima Kessler, Islikon Christine lmhof-Kessler, Altdorf Verwandte und Freunde

Die Trauerfeier findet am Montag, 9. September 2024, um 10.30 Uhr in Frauenfeld Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.

Anstelle von Blumengaben bitten wir, die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe, IBAN CH47 0900 0000 8002 0400 1, im Gedenken an Antoinette Guerrero-Kessler, zu berücksichtigen.

Frauenfeld, 3. September 2024

Herr segne, was ich gearbeitet, beschütze, was ich geliebt, vollende, was ich wollte, ergänze, was ich versäumte.

Am 25. August 2024 haben wir meinen lieben Mann, unseren fürsorglichen Vater «Väterli» und liebevollen Grossvater auf seine letzte Reise begleitet.

Wir trauern um

Albin Herzog-Horat

02. April 1938 bis 25. August 2024

Sein trockener Humor und seine Hilfsbereitschaft werden uns fehlen. Der Mann mit dem roten Rollator ist nicht mehr.

In Liebe

deine Frau Bea Wendelin und Toi mit Sarah und Elias Meinrad und Doris

Patricia mit Samuel, Christoph, Stefan und Daniela

Traueradresse: Bea Herzog-Horat, Höfli 16a, 8555 Müllheim

Der Abschiedsgottesdienst findet am 6. September 2024 um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Müllheim statt.

Wir danken allen, die Albin im Leben begleitet haben, der Spitex, die ihn intensiv pflegte sowie Pater Jaroslaw für den Beistand und die Gestaltung der Abschiedsfeier. Ebenso gilt der Dank allen, die auch uns bis zuletzt unterstützten.

Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden.

Carl Spitteler

Traurig und dankbar nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Gromi und Urgromi

Verena Eveline Merk-Hugelshofer

30. April 1939 bis 23. August 2024

Sie durfte zu Hause im Kreise ihrer Familie sterben.

In Frieden, heim ins ewige Licht von Gott, lassen wir dich ziehen.

In Liebe:

Martin Merk und Ulrike Raulf Merk

Miryam Merk-Loy und Pascal Loy mit Valerie Sandra Merk Heri und Peter Heri-Merk Basil Heri und Hamdi Heri mit Ayuni Eva Heri und Timo Friesacher

Gedenkgottesdienst: Dienstag, 10. September 2024, 14 Uhr, Kirche Oberkirch in Frauenfeld.

Vorgängig findet die Urnenbeisetzung im Familienkreis statt.

Anstelle von Blumen danken wir für eine Spende an Médecins sans Frontières, 1211 Genf, IBAN CH85 0900 0000 1200 0100 2, Vermerk: «Vreni Merk».

Traueradresse: Sandra Merk, Kanzlerstrasse 32, 8500 Frauenfeld

Amtliche Anzeigen

14. Juli 1929 – 19. August 2024

L iselotte Häni von Homburg TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

Die Beisetzung und Trauerfeier finden auswärts statt.

15. April 1952 – 23. August 2024

Minasere Dalipi

von Nordmazedonien MK wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wannenfeldstrasse 73

Die Beisetzung hat im Heimatland stattgefunden.

30. April 1939 – 23. August 2024

Verena Eveline Merk von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wielsteinstrasse 65

Die Trauerfeier findet am Dienstag, 10. September 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche

25 . Februar 1937 – 26. August 2024

Silvia Hiller von Felben-Wellhausen TG , wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen , Poststrasse 15a, Alters- und Pflegezentrum

Wellenberg Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt

6. November 1950 – 27. August 2024

Ewa Zlatniczek von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Auenstrasse 9b

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 12. September 2024, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche

21. Dezember 1941 – 1 . September 2024

Maria Theresia Blaszkowski von Schwyz SZ , wohnhaft gewesen in Islikon, Bahndammstrasse 3

Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

6. April 1935 – 2 September 2024

Marie «Antoinette» Guerrero-Kessler von Frauenfeld TG , mit Aufenthalt im Casa Sunnwies, Bahndammstrasse 1, 8546 Islikon

Die Trauerfeier findet am Montag, 9. September 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Kirche

Kirchenratspräsidentin Prof. Dr.

Aus

Kirchliches

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch

Sa, 15 .00 F estgottesdienst zur Goldenen H ochzeit K athedrale St. U rs und Viktor, 4 500 Solothurn

1 7.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

1 9.00 Eucharistiefeier E vang. Kirche Felben-Wellhausen

So, 0 9.00 E ucharistiefeier K irche St. Peter und Paul Ue sslingen

1 0.00 Ökum. Gottesdienst zum Erntedank E vang. Kirche Felben-Wellhausen

1 0.30 Eucharistiefeier m it paralleler Kinderfeier «Uf em w eg mit Gott» in der Sakristei S tadtkirche Frauenfeld

So, 09.30 Gottesdienst mit Ana Feineis, parallel Kinderprogramme (1 – 1 5 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net

Stadtkirche

So, 09.15 G ottesdienst – traditionell

Kurzdorf

So, 10.30 G ottesdienst - aufgelockert www.evang-frauenfeld.ch

Gemeinderatspräsident Hanspeter Gubler überbringt die Grüsse der Stadt Frauenfeld

Pfarrer Dominik Gantenbein ist «installiert»

Am Sonntag fand in der evangelischen Kirche Kurzdorf der Einsetzungsgottesdienst von Pfarrer Dominik Gantenbein statt. In Anwesenheit seiner Familie, die aus deutschen Landen angereist gekommen war, wurde nach dem festlichen Akt ausgiebig gefeiert, wobei sich auch Prominenz aus Kirche und Politik versammelte.

Dekan Martin Epting, die Kirchenratspräsidentin Prof. Dr. Christina Aus der Au, alle Pfarrerkollegen und -Kolleginnen und die versammelte Kirchenvorsteherschaft mit Präsident Heinz Stübi übernahmen am feierlichen Gottesdienst ihre je spezifischen Rollen. Am meisten in Erinnerung werde ihr wohl Pfarrer Haru Vetsch bleiben, meinte eine Gottesdienstbesucherin am anschliessenden Apéro riche zwischen Kirche und Gemeinde -

zentrum Viva, denn der hatte es sich nicht nehmen lassen, zur Versinnbildlichung des Fachbegriffs «Installation», der für die Einsetzung einer neuen Pfarrperson üblich ist, vor versammelter Festgemeinde einen gewagten «Striptease» hinzulegen, indem er seinen weissen Umhang mit der bunt bestickten Stola ablegte und sich darunter das Übergwändli eines Handwerkers zeigte, eines Installateurs eben.

In dieser aufgelockerten und lebensbejahenden Stimmung, die durch das prächtige Spätsommerwetter unterstrichen wurde, erfuhr nicht nur der junge Pfarrer, sondern auch seine Gattin Florence die freundlichste Begrüssung und Aufnahme in der Kirchgemeinde. Und auch der Kurzdorfer Quartiervereinspräsident Markus Bauer hatte es sich nicht nehmen lassen, begrüssend vorbeizuschauen,

ebenso wenig wie der höchste Frauenfelder, Gemeinderatspräsident Hanspeter Gubler. Viele fleissige Hände hatten den Anlass zu einem prägenden Erlebnis gemacht, ja auch an die Kleinsten war gedacht, die sich in der Hüpfburg austoben konnten. Dass der Cevi-Chor nicht nur jugendliche Glaubens-Frische in den Gottesdienst, sondern auch in die ApéroGesellschaft einspeiste, wurde besonders verdankt. Die Familien des jungen Pfarrersehepaars jedenfalls schienen es in vollen Zügen zu geniessen, vielleicht auch froh, sich die Beine gemütlich vertreten zu können, zeugte doch eine ganze Batterie von Wanderschuhen vor dem Pfarrhaus Kurzdorf, dass im Vorfeld wohl nicht nur das Hörnli bestiegen worden war, sondern so manch andere Schweizer Anhöhe.

T homas Schaffner

Finalisten bekannt

Die Finalisten der letzten Runde im Thundorfer Jasscup heissen Vreni Gerber, Dättlikon, Peter J. Schweiss, Frauenfeld, Martin Kuhn, Aadorf, Herma Spirig, Frauenfeld. Die nächste Runde wird am Samstag, 7. September ab 14.00 Uhr in der V7 Bar Thundorf gejasst. Köbi Früh

Leserbrief

Rettung der Boidiversität

Es ist nie hilfreich, wenn man den Ast absägt, auf dem man sitzt. Ebenso wenig helfen absurde Behauptungen oder irreführende Zahlen. Was, bitte schön, Hr. R itter ist daran «extrem» dass die Biodiversitäts-Initiative (BdI) die Fruchtbarkeit der Böden, d. h. die Ernährungsgrundlage der Bevölkerung schützen will. Davon erwirtschaftet die Landwirtschaft ihr Einkommen. Wenn die Biodiversität, wie in den letzten Jahren weiter abnimmt, und davon gehen alle wissenschaftlichen Studien aus, nimmt die Fruchtbarkeit auch weiter ab. Die Bauern werden zuerst darunter leiden. Die Behauptung: 30 % der Ackerfläche müsse für die Bd ausgeschieden werden ist falsch. Im Initiativtext befindet sich dazu keine Zahl. Oder dass die Bauern schon genug für die Bd unternehmen. Die Schweiz liegt mit ihren Massnahmen gesamteuropäisch am Schwanz, hinter uns ist nur noch die Türkei. 1992 unterzeichnete die Schweiz die internationale Bd-Konvention. Sie brauchte 20 Jahre, bis sie 1912 dazu eine Strategie entwickelt hatte.

Eine erste Agro-Bilanz dazu vom BAFU fiel erstaunlich positiv aus –entgegen dem wissenschaftlichen Konsens. Mediale Recherchen ergaben, dass der Bericht geschönt war. Studien von Agroscop 2021 zeigen, dass die landwirtschaftlichen Erträge schon heute wegen des Bd-Verlustes sinken. Es ist höchste Zeit für die Landwirtschaft, Produktion und Bd zu vereinen, denn gekoppelt mit den Auswirkungen der Klimaerwärmung muss sonst in den nächsten Jahren mit gravierenden Ernteausfällen gerechnet werden. Der Bund musste dieses Jahr das Kontingent für die Kartoffelimporte erhöhen – die inländische Ernte ist zu gering ausgefallen. Die Leidtragenden sind die Bauern. Elisabeth Lamprecht, Frauenfeld

Das Pfarrerehepaar Florence und Dominik Gantenbein werden von spalierstehenden Gemeindemitgliedern willkommen geheissen und zum Apéro riche geleitet.
Christina
der Au begrüsst das Pfarrerpaar.
Der Präsident der Kirchenvorsteherschaft von evangelisch Frauenfeld Heinz Stübi und seine Vizepräsidentin Brigitte Ehmann mit dem Pfarrerehepaar.
Das Pfarrerehepaar und Dekan Martin Epting. B ilder: Thomas Schaffner

Ein fast perfekter Paralympic-Start für die beiden Thurgauer

Gleich vier Medaillen aus vier FinalEinsätzen: Catherine Debrunner (Mettendorf/dreimal Gold) und Marcel Hug (Pfyn/einmal Silber) ist der Start in die Paralympics bestens gelungen.

Am Montag war sie in Paris eingetroffen, am Samstag hatte sie ihren ersten Einsatz im Final. Und Catherine Debrunner war auf den Punkt bereit über 5000 Meter. Sie distanzierte Susannah Scaroni aus den USA, ihre stärkste Gegnerin, um knapp eineinhalb Sekunden. Mass genommen an der Distanz hatte sie am Vortag, als kurzfristig noch ein zusätzlicher Vorlauf anberaumt worden war, bei dem es aus Debrunners Sicht um nicht sehr viel ging. Ein zusätzliches Training unter Wettkampfbedingungen war es allemal.

Knapp 31 Stunden nach dem erfolgreichen Start in die «Mission Paralympics 2024» ging es für die 29-Jährige am Sonntagabend bereits weiter – diesmal mit dem Rennen über zwei Bahnrunden. Auch hier war klar, dass der Weg zur Goldmedaille über Debrunner führen würde. Als stärkste Gegnerin profilierte sich die Britin

Samantha Kinghorn, die sie bald im Blickwinkel hatte. «Da war mir klar, dass ich noch einen Zacken zulegen muss», sagte Debrunner.

Dieses Vorhaben nahm sie etwas gar wörtlich. Sie startete sehr schnell, «einen Zacken zu schnell», wie sie später sagen sollte, und spürte das in der zweiten Rennhälfte. «Ich hatte saure Arme, aber ich habe es dennoch geschafft, den Vorsprung ins Ziel zu tragen.» Die Zeit stoppte bei 1:41,04 und so pulverisierte sie den paralympischen Rekord. Der Vorsprung auf Kinghorn betrug zwei Sekunden.

Debrunner begeistert

Erneut wunderbar war die Stimmung im Stade de France. Wie in allen Arenen herrschte in den ersten Paralympics-Tagen auch im Megastadion im Pariser Norden eine absolut elektrisierende Atmosphäre und Debrunner zeigte sich begeistert: «Es ist so cool, in diesem Stadion zu fahren und so wichtig für unsere Sportart.»

Auftakt mehr als gelungen

Drei Goldmedaillen zum Auftakt, besser hätte das Skript aus Sicht Debrunners nicht geschrieben werden

Premiere bei der Kirschtorte

Seit 2016 ist ein Termin fix im Jahres-Programm der Turnveteranen Frauenfeld vermerkt: die Kirschtorten-Wanderung.

Bei heissem Sommerwetter setzten sich 28 Turnveteranen in Frauenfeld in den klimatisierten Zug nach Weinfelden und dann diesmal weiter nach Erlen. Mit dabei war Carola Sonderegger. Liliane Zahner stiess erst beim Mittagessen dazu. Weil das Amt des Präsidenten vakant ist, haben die beiden – beim STV Frauenfeld auch als Abteilungs-Leiterinnen tätig - die letzte Jahresversammlung mustergültig durchgeführt. Darum wurden sie von den umtriebigen Turnveteranen spontan zu diesem fast schon legendären Anlass eingeladen. Ihr Mitwirken war eine absolute Frauen-Premiere. Ab Erlen ging es zu Fuss ziemlich genau in einer Stunde zur Hütte der Jagdgesellschaft Sulgen. Dort zauber-

ten unsere Köche Röbi Kern und Roland Lehmann ein wunderbares Risotto in die Teller. Gut gelaunt machte sich später die Gruppe zu Fuss auf nach Donzhausen, um nach einer halben Stunde im Restaurant Löwen als krönender Tagesabschluss noch die Kirschtorte und den Kaffee zu geniessen. (rs)

können. Damit ist das Selbstvertrauen für die weiteren Wettkämpfe definitiv vorhanden, ein Selbstläufer werde es aber nicht: «Jedes Rennen muss gefahren werden. Ich werde versuchen, mich jedes Mal wieder gut zu erholen und dann wieder anzugreifen. Ich freue mich auf spannende Rennen, wir haben super Frauen im Feld und auch die Zuschauer merken das.» Für ihre Fans gilt es, sich in der zweiten Woche vor allem vier Tage in der Agenda einzutragen, die Tage, an denen die weiteren Finals anstehen: Dienstag (1500 m/Und wieder holte Debrunner Platz eins), Mittwoch (100 m), Donnerstag (400 m) und schliesslich der Sonntag (Marathon).

Gegner machten gemeinsame Sache Auf dem Weg zur Goldmedaille über 5000 Meter war lange auch Marcel Hug. Er führte das Rennen über weite Strecken an, und erlebte einmal mehr das Phänomen, mit dem er sich aufgrund seiner Stärke so oft auseinanderzusetzen hat: Die Gegner machten gemeinsame Sachen, verzichteten auf Führungsarbeit und schonten sich so im Windschatten des Überfliegers der Szene. Man könnte es auch ver-

einfacht so nennen: alle gegen Marcel Hug. Kurz vor Schluss wurde Hug eingeschlossen und musste sich mit einem Mehraufwand und grösserer Wegstrecke wieder zurückkämpfen. Das gelang ihm fast, aber nicht ganz: Der Amerikaner Daniel Romanchuk passierte die Ziellinie mit einer halben Sekunde Vorsprung - Hug blieb Silber. Seine 13. paralympische Medaille insgesamt und ein gelungener Start in seine sechsten Paralympics.

Gemischte Gefühle bei Hug Natürlich stellte sich die Frage, ob nun die Freude oder Enttäuschung überwiege. «Ich habe gemischte Gefühle», sagte er kurz nach dem Rennen, «vielleicht überwiegt im Moment schon noch, dass es ein wenig weh tut, dass es nicht ganz gereicht hat. Silber ist aber auch super und ich bin mit der Leistung zufrieden.» Hugs Ziel für diese Paralympics ist eine Goldmedaille - er hat drei weitere Chancen, diese zu erreichen, über 1500 m (Das Rennen fand gestern Abend nach Redaktionsschluss statt), 800 m (Donnerstag) und ebenfalls beim Marathon am Sonntag. Marco Keller, Paris

Mehrere neue Gesichter beim SCF

Der Sportclub Frauenfeld steigt mit einigen Ambitionen und einigen neuen Spielern in die Handball-Saison der 1. Liga.

Mit einer Reihe von Neuzugängen und Vertragsverlängerungen setzt der SCF auf eine spannende Mischung aus Erfahrung und jugendlichem Ehrgeiz, um die ambitionierten Ziele zu erreichen.

Zu den Neuzugängen zählt Erik Hansen, der talentierte Torhüter, der von Pfadi Winterthur aus der NLB zu Frauenfeld wechselt. Mit seinen 23 Jahren bringt er bereits Erfahrung aus der 3. Bundesliga und der NLB mit. Er wird das Torhüter-Trio komplettieren.

Weiter wird Luca Gottardi das Team verstärken. Der 31-jährige Linkshänder kommt von der NLB-Mannschaft aus Stäfa und wird auf der rechten Angriffsseite sowie als Assistenztrainer fungieren. Er bringt wertvolle Erfahrung und Expertise mit und wird eine wichtige Rolle auf dem Feld sowie an der Seitenlinie einnehmen. Sportchef Christian Hug ist überzeugt: «Mit Luca konnten wir die Lücke auf der rechten Seite schliessen. Gleichzeitig wird er als Assistent von Cheftrainer Sharr Ramadani unsere jungen, wilden Spieler weiterentwickeln».

Beeindruckende Physis

Florin Schoch, ein 20-jähriger Kreisläufer von Pfadi Winterthur wird ebenfalls neu auflaufen. Mit seiner beeindruckenden Physis wird er der Equipe im Angriff und in der Abwehr Stabilität verleihen. Auch Julian Kirschmann, ein 23-jähriger Rechtsaussen von Steisslingen, wird für den SCF auf Torejagd gehen. Schliesslich sichert sich der SC Frauenfeld die Dienste von Hendrik Dahm, einem 24-jährigen Rückraumspieler, der von MimmenhausenMühlhofen kommt. Er bringt zusätzliche Qualität ins Angriffsspiel und wird auch in der Abwehr eine wichtige Rolle spielen. (tb)

FCF Club 77 mit internationalem Tages-Ausflug

Frauenfeld lag sogar noch im Nebel, als sich die Mitglieder des FCF Club 77 mit Partnerinen besammelten, um mit dem Apfelcar aus Märstetten nach Malbun zu fahren.

Die 40 Personen genossen es – bald bei strahlendem Sonnenschein - auf Nebenstrassen von Simon Rechberger bis nach Wildhaus chauffiert zu werden. Auf der Terrasse des Hotel Sonne gab es Kaffee und Gipfeli. Frisch gestärkt ging es weiter bis nach Triesenberg zum Mittagessen.

Am Nachmittag folgte die kurvenreiche Strecke hoch nach Malbun bis auf 1602 Meter über Meer. Die umliegenden Berge waren schon längst messerscharf zu erkennen. Oben angekommen setzten sich einige ins Café Schlucher-Treff, die anderen fuhren

mit der Sesselbahn hoch auf genau 2000 Meter zum Sareiserjoch. Hier durften sie ein gigantisches Panorma mit lauter Gipfeln zwischen 2200 und 2800 Meter bewundern. Und sich natürlich endlich das Dessert servieren lassen. Wer unten im Dorf Malbun blieb, wurde bei einem Spaziergang doch etwas stutzig. Auf dem Trottoir marschierend kam ein Mann aus der naheliegenden Falknerei mit seinem stolzen Vogel auf dem Arm daher, setzte sich bei der Talstation auf den Sessellift und fuhr für eine Demonstration auf den Berg. Es war einer der zahlreichen speziellen Einblicke, welche die Teilnehmer auf diesem Ausflug bei hochsommerlichen Temperaturen ins

Schon gut gelaunt vor dem Essen (v.l.): Carola Sonderegger, Turnveteranen-Präsident Köbi Debrunner, Lilian Zahner, Röbi Kern und Roland Lehmann. B ild: Ruedi Stettler
«Ländle» zu sehen bekamen. (rs)
Die Mitglieder des FCF Club 77 und ihre Partnerinnen sind guter Dinge beim Tagesausflug in Liechtenstein. B ilder: Ruedi Stettler
Ein Falkner mitten im Dorf unterwegs.
Marschfreudige Turnveteranen. B ild: zvg
Für einmal blieb Marcel Hug mit seinem Silberhelm «nur» Platz zwei. Catherine Debrunner hat mit dreimal Gold gut lachen. B ilder: Swiss Paralympics

Balzers nutzt die Fehler sofort eiskalt aus

Nach zwei Auswärtssiegen verlor Frauenfeld im 2.-Liga-Fussball interregional gegen Balzers mit 1:4 (0:2). Die Liechtensteiner waren engagierter im Zweikampf, zielgerichteter und clever im Abschluss.

Logisch, dass nach dem Match Balzers Co-Trainer Nater guter Dinge war: «Wir wollten bei dieser Hitze unbedingt einen Rückstand vermeiden. Das schafften wir beim FCF-Lattenschuss zum Glück und konnten bald danach in Führung gehen und diese zehn Minuten später sogar erhöhen. Unsere zweite Vorgabe an die Mannschaft war, resolut in die Zweikämpfe zu steigen und allfällige Unzulänglichkeiten sofort ausnützen. Das ist uns wirklich hervorragend gelungen. Wir hatten früh das Diktat übernommen und gaben es bis zum Schluss nicht mehr ab».

Mehr Mühe, das Gebotene zu erklären, hatte Frauenfelds Goalie-Trainer Meier: «In sehr vielen Phasen haben wir leider die falschen Entscheidungen getroffen. Das haben sie brutal aus -

Wängis erster Dreier

Im dritten Fussball-Match der 3. Liga hat in der Gruppe 4 Wängi das Hinterthurgauer Derby gegen Münchwilen 3:1 (2:0) gewonnen. Mit diesen ersten drei Punkten ist der FCW gleich auf Platz sieben vorgerückt und der FCM ist neu 12. und Schlusslicht. Für die Platzherren trafen M. Schneider (12./60.) und De Rosa (26.). Erst in der Nachspielzeit gelang Pozhari der Ehrentreffer. Wängi gewann gegen einen eher schwachen Gegner. Die Brüder Tedesco zeigten wieder einmal ihr Können auf dem ganzen Spielfeld. Gianluca als unermüdlicher Stürmer und Massimo als defensiver Fels in der FCWBrandung, der jede brenzlige Situation bereinigte. Es bleibt zu hoffen, dass diese Moral-Spritze das Selbstvertrauen stärken wird, um den Weg zur Spitze zu ebnen. (rs/far)

Jubiläum in Appenzell. Beim 125-Jahr-Jubiläums-Schwinget vom 8. September in Appenzell werden 120 Athleten aus allen fünf Teilverbänden den Sieger ermitteln. Ursprünglich war die Veranstaltung schon für 2020 vorgesehen, fiel aber mitten in die Corona-Pandemie. Einer der Favoriten ist der Thurgauer Samuel Giger.

Am 17. November. Der bereits 88. «Frauenfelder» für Waffenläufer über 42,2 Kilometer und zivile Athleten (Marathon und Halbmarathon) findet am Sonntag, 17. November, statt.

genutzt. Sie waren allerdings auch deutlich robuster im Zweikampf und unheimlich clever im Abschluss. Man hat klar gesehen, dass wir gegen einen Absteiger aus der 1. Liga einen TopTag erwischen müssen, um mithalten zu können». Und nach einer kurzen Pause fügte er an: «Es ist schon enorm ernüchternd. Eigentlich hatte Balzers nur drei klare Chancen, hat daraus aber vier Treffer gemacht».

Viel zu viele Freiheiten

Die Sommerhitze schien Frauenfeld zu lähmen, Das Team wirkte zu behäbig, produzierte Fehlzuspiele, hatte zahlreiche Ballverluste zu beklagen und liess Balzers viel Freiraum. Torgefährliche Aktionen gab es in 90 Minuten beidseits fast keine. Schade, dass nach herrlicher Vorarbeit von Kälin dann Marta nur die Lattenunterkante traf (13.). Sechs Minuten später stand Linksverteidiger Stern einmal mehr meterweit von seinem Flügelspieler entfernt, so dass dieser gefühlvoll flanken konnte und sein Sturmkollege in die untere Ecke zum

0:1 traf. Noch eklatanter war die FCFFehlerkette zehn Minuten später. Nach mehrfachem Ballgeschiebe in und um den Strafraum, ging Balzers resolut dazwischen und es hiess 0:2. Ein Frauenfelder Lebenszeichen kam durch einen Freistoss von Kälin aus grosser Entfernung (60.), der Goalie konnte das Geschoss gerade noch über die Latte lenken. Drei Zeigerumdrehungen später kam endlich einmal ein zügig vorgetragener FCF-Angriff und Kälin traf mittels Direktabnahme zum 1:2-Anschlusstreffer. Der Jubel war kaum verstummt, da führte erneut ein zu zögerliches Eingreifen im Strafraum dazu, dass Balzers auf 1:3 erhöhte. Beim 1:4 in der Nachspielzeit nutzten die Liechtensteiner die gebotenen Freiheiten erneut konsequent aus. Für Frauenfeld war es ein gebrauchter Tag. Allerdings sei die Frage erlaubt: Was wäre passiert, hätte Marta den Ball nicht aus nächster Nähe an die Latte geknallt, sondern einfach locker zum 1:0 in die Maschen geschoben? Ruedi Stettler

Finalstart mit Thurgauer Derby

Am Wochenende steht das Final4-Turnier der NLA-Faustballer in Kreuzlingen an. Titelverteidiger Wigoltingen startet als Favorit, aber die Konkurrenz will den erneuten Gewinn verhindern.

Wigoltingen hat die ersten beiden Spiele dieser Saison verloren. Seither aber reihen die Thurgauer einen Sieg an den anderen. 14 in Folge sind es in der Meisterschaft seither. Damit haben sie sich trotz des Fehlstarts souverän den Qualifikationssieg geholt und starten damit aus der Pole Position ins Final-4-Turnier. Gegner dort ist im Halbfinal am Samstag ab 12.45 Uhr Elgg-Ettenhausen. Ein unangenehmes Team, denn wenn die Spielgemeinschaft einen guten Tag erwischt, kann sie definitiv für jedes

Team richtig gefährlich werden. Das hat sie auch bewiesen, denn sie war eine der beiden Equipen, die gegen Wigoltingen einen Erfolg einfahren konnte in dieser Meisterschaft. Aber eben, das war noch ganz zu Beginn der Saison. Im anderen Halbfinal duellieren sich Oberentfelden und Neuendorf. Zwei, die im Vorjahr den Sprung ins Finale verpasst hatten. In dieser Saison konnten sich die Aargauer deutlich steigern und zeigten eine konstante Qualifikation. 13 Siege zu drei Niederlagen –diese Quote kann sich sehen lassen und wurde mit dem zweiten Rang belohnt. Damit steigen sie als leichte Favoriten ins Duell mit Neuendorf, das zudem den verletzungsbedingten Ausfall von Mittelmann Kevin Nützi verkraften muss. ( fb)

Frauenfeld (weiss) hat noch zwei Freundschafts-Spiele vor sich.

Letzte Tests für den EHCF

In einem weiteren Eishockey-Freundschaftsspiel verlor der EHC Frauenfeld gegen Dübendorf 2:4. Die Gäste konnten zweimal in Führung gehen, zweimal glichen die Thurgauer aus. Aber «Dübi» traf noch zweimal. Am Wochenende weilte der EHCF im

Elgg-Ettenhausen hat letzte Chance genutzt

Am letzten NLA-Faustball-Spieltag der Qualifikation haben sich nach Wigoltingen und Oberentfelden auch Neuendorf und Elgg-Ettenhausen das Ticket für das Final-4-Turnier vom Wochenende gesichert. Rickenbach-Wilen, Jona II und Fricktal messen sich in der Barrage.

Am Schluss blieb alles beim Alten. Auf den vordersten vier Plätzen in der Nationalliga A gab es keine Verschiebungen mehr. Wigoltingen holte sich zwei weitere 3:0-Siege gegen Neuendorf und Diepoldsau und sichert sich damit ungefährdet den Qualifikationssieg. Nach den beiden Auftaktniederlagen haben die Titelverteidiger damit sagenhafte 14 Erfolge aneinandergereiht. Der erste Verfolger Oberentfelden gab sich ebenfalls keine Blösse und gewann auch doppelt. 3:0 gegen Affeltrangen und 3:1 gegen Widnau. Damit klassieren sich die Aargauer auf dem zweiten Rang mit lediglich zwei Punkten Rückstand auf Wigoltingen.

Neuendorf souverän

Rang drei geht an Neuendorf. Es musste zwar gegen Wigoltingen eine klare Niederlage einstecken, schlug aber Diepoldsau mit 3:1. Dank diesem Sieg konnten sich die Solothurner den dritten Rang sichern. Dies vor dem punktgleichen Elgg-Ettenhausen. Die Spielgemeinschaft liess überhaupt nichts mehr anbrennen und schlug die letztklassierten Rickenbach-Wilen und Jona jeweils mit 3:0. Damit konn -

te sie auch Widnau auf Distanz halten, das als fünftklassiertes Team mit zwei Punkten Rückstand das Final-4-Turnier knapp verpasst.

Zweite Chance für Jona Am Tabellenende konnte Jona zum Abschluss noch einmal einen Sieg feiern. Es gewann das Kellerduell gegen Rickenbach-Wilen mit 3:0. Doch auch dieser Erfolg im Direktduell ändert nichts daran, dass die Aufsteiger die Saison auf dem letzten Rang beenden. Der Abstieg ist damit aber noch nicht besiegelt, denn die

zweite Joner Equipe holte sich in der NLB Gruppe Ost den Meistertitel. Dieser berechtigt zur Teilnahme an der Barrage in Wilen bei Wil. Dort werden neben Jona II auch Rickenbach-Wilen und Fricktal – der Sieger der NLB Gruppe West – spielen. Diese drei Teams machen die letzten beiden NLA-Plätze für die kommende Feldsaison aus. Hinter Jona II klassierten sich in der Ost-Gruppe Widnau II und Elgg-Ettenhausen II. Oberwinterthur stand schon vor der letzten Runde als Absteiger fest. ( fb)

Trainingslager in Engelberg. Frauenfeld bleiben noch zwei Test-Möglichkeiten, um an der Form zu feilen. Und zwar auswärts gegen Bülach und Seewen. Der Meisterschafts-Auftakt erfolgt am 14. September zu Hause gegen Thun. (rs)

FCF-Frauen souverän

Im ersten Fussball-Heimspiel in dieser 2.-Liga-Saison hat Frauenfeld (8.) gegen Chur (5.) 3:0 (0:0) gewonnen. Zur besten Chance kam Chur unmittelbar vor dem Tee. Der Handspenalty landete aber am Aussenpfosten. Die Pause nutzte das neuformierte Trainerduo Hakan Dogru und Massimo Conte für kleine Anpassungen und frischen Wind in Form von Wechseln. Die Massnahmen führten mit dem ersten Spielzug zum 1:0 durch Brägger. Mit der Führung im Rücken spielte es sich leichter. So wurde A. Wirth nach einer Stunde Spielzeit perfekt eingesetzt und schob zum 2:0 ein. Brägger erhöhte gar auf 3:0. (sw)

HCT-Ladies gefordert

In einem Freundschaftsspiel trafen die HCT-Ladies in Frauenfeld gegen die U15 Top der HCT Young Lions an und mussten sich 1:8 (1:4, 0:2, 0:2) geschlagen geben. Den Ehrentreffer markierte Buff in der 19. Minute. Das Ergebnis spiegelt nicht den vollen Einsatz und die kämpferische Leistung der Hockeyanerinnen wider. Der Teamgeist und die Moral, selbst in schwierigen Situationen nicht aufzugeben, waren klar erkennbar. Mit dieser wichtigen Einstellung und den gewonnenen Erfahrungen aus diesem Spiel werden die Thurgauerinnen gestärkt in die kommenden Partien gehen. Die nächste Herausforderung bietet die Gelegenheit, sich weiter zu steigern. (os)

Spots
Im Strafraum von Frauenfeld (rot) schauen gegen Balzers alle Spieler auf den kommenden Eckball. B ild: Ruedi Stettler
B ild: Markus Bauer
Wigoltingen schliesst die NLA-Qualifikation auf Platz eins ab. B ild: Elias Beck

1.

Dorf OL Märstetten

Freitag, 6. September 2024

(Schlusslauf der Öpfel-Trophy 2024)

Startzeiten: 17.30 – 19.30 Uhr

Veranstalter: O L-Verein thurgorienta Männerriege Märstetten

Besammlungsort: S chulanlage Weitsicht, Märstetten-Dorf

Anmeldung: Voranmeldung über www.oepfel-trophy.ch bis am Vorabend 18 Uhr (nur mit eigener SI-Card) oder vor Ort am Lauftag ab 17 Uhr

Startgeld Ü18 (ab 2005), Familien Fr. 10.–Jugendliche (2006 und jünger) Fr. 5.–Zusatzkarte für Gruppen Fr. 3.–

Kategorien: OLL OL-LäuferInnen lang (4 km), OLK OL-LäuferInnen kurz (3 km), OLS OL- LäuferInnen Sen. (2km), OLJ OL-JuniorInnen (3 km), F UNL Damen/Herren lang (4 km), FUNK Damen/Herren kurz (3 km), SEK SekundarschülerInnen (3 km), PRIM PrimarschülerInnen (2,5 km), FAML Familien lang (3 km), FAMK Familien kurz (2,5 km), S+E Sie +Er (3 km)

Info für Für OL-Neulinge stehen bei der Anmeldung betreuende Personen Einsteiger: zur Verfügung.

OL im DorfEinkaufen im Dorf

Volg Märstetten

www.tschirren-thomann.ch

Ein Betrieb der LANDI Mittelthurgau

Trophy-Schlusslauf am Fusse des Ottenbergs

Nach neun gut besuchten Wettkämpfen im ganzen Thurgau steht kommenden Freitag bereits der Schlusslauf in Märstetten auf dem Programm. Erstmals gastiert die Öpfel-Trophy in dieser Gemeinde. Zusammen mit der Männerriege Märstetten wird der OL-Verein thurgorienta wie gewohnt interessante Bahnen in elf verschiedenen Kategorien anbieten. Der versierte Bahnleger Stefan Leiprecht verlangt auf der brandneuen Karte wieder einiges von den Teilnehmern, wobei er natürlich Rücksicht auf die unterschiedlichen Vorkenntnisse der

Leserbriefe

Die 2. S äule fit für die Zukunft machen

Trotz des Berechnungsfehlers des Bundes wächst das Defizit der AHV bis 2030 auf rund 2 und bis 2033 auf rund 4 Milliarden Franken an. Unser wichtigstes Sozialwerk muss daher wieder auf ein solides finanzielles Fundament gestellt werden. Das bewährte Schweizer 3-SäulenSystem ist seit Langem ein Garant für eine stabile Altersvorsorge. Um auch in Zukunft einen sicheren Ruhestand gewährleisten zu können, ist eine Reform dringend notwendig. Genau hier setzt die BVG-Reform an, über die wir am 22. September abstimmen werden. Als typisch schweizerischer Kompromiss bietet sie eine ausgewogene Lösung.

Ein zentraler Aspekt der Reform ist die Senkung der Eintrittsschwelle von 22 050 auf 19 845 Franken, wodurch auch Teilzeitbeschäftigte und Geringverdienende in die 2. Säule einzahlen können. Dies stärkt ihre Altersvorsorge und sichert ihnen im Ruhestand eine höhere Rente. Die Reform bringt jedoch nicht nur Vorteile für die Jüngeren: Auch ältere Arbeitnehmende profitieren, da ihre Beitragslast reduziert wird, was ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt erheblich steigert.

Sabina Peter Köstli, Hüttwilen, Kantonsrätin Die Mitte Thurgau

Teilnehmer nimmt. Auch Anfänger sind am Start erwünscht; sie erhalten bei der Anmeldung vor der MZH Weitsicht genaue Infos zum Ablauf.

Interessantes Laufgebiet

Nachdem der extrem lange dauernde Ausbau der Bahnhofstrasse einen Lauf in Märstetten bisher verhindert hatte, sind nun optimale Verhältnisse für einen spannenden Wettkampf gegeben. Sebastian Seiterle nahm in minutiöser Arbeit eine neue Dorfkarte auf und konnte dabei auch wieder einige private Durchgänge aus -

Reform für die Jungen

In wenigen Wochen steht die Abstimmung über die Reform der beruflichen Vorsorge an – ein bedeutendes Thema, besonders für die jüngeren Arbeitnehmer. Die aktuelle ungerechte Querfinanzierung belastet sie besonders stark. Die Reform setzt hier an, indem sie diese Querfinanzierung beendet und damit mehr Gerechtigkeit für die jüngere Generation und künftige Erwerbstätige schafft. Das ist nicht nur fair, sondern auch notwendig, damit die BVG-Erträge direkt den persönlichen Konten der Versicherten zugutekommen. Gleichzeitig bleibt die Rente der älteren Generation gesichert und unberührt. Die BVG-Reform ist also durchdacht und bringt sowohl für Jung als auch für Alt klare Vorteile. Deshalb appelliere ich an die Thurgauer Bevölkerung, am 22. September für ein deutliches JA zur BVGReform zu stimmen!

Fabrizio Hugentobler, Kantonsrat und Stadtrat, Frauenfeld

Polemik ohne Substanz

Thomas Allemanns Leserbrief ist ein Paradebeispiel dafür, wie man mit Halbwahrheiten und gezielten Unterstellungen versucht, die öffentliche Meinung zu manipulieren. Herr Allemann, Sie fragen, wer hier wen manipuliert – ein Blick in den Spiegel könnte Ihnen die Antwort liefern.

handeln. So werden vor allem die regelmässigen Postensucher neben der reinen Lauf- auch einige Kopfarbeit zu verrichten haben, um die optimale Route herauszufinden.

Letzte Entscheidungen

Am Schluss des Laufes wird abgerechnet, denn auf die ersten sechs LäuferInnen aller Kategorien warten bei der Rangverkündigung zahlreiche Preise, die heuer dank wesentlich erhöhtem Sponsoring an die Besten abgegeben werden können. Besonders zu erwähnen ist sicher auch die

Zunächst einmal: Die Kritik an den angeblich «fiktiven Zahlen» ist völlig unangebracht. Ja, Prognosen über zukünftige Einnahmen und Kosten sind nie 100 % ig genau, aber das gilt für jedes Projekt, egal ob es sich um Windkraft oder konventionelle Energieträger handelt. Die von Ihnen zitierten Zahlen basieren auf realistischen Schätzungen, die von Experten unter Berücksichtigung zahlreicher Faktoren erstellt wurden. Dass die Werte variieren, ist in einer so komplexen Materie völlig normal. Ihre Behauptung, diese Zahlen seien manipulative Tricks, ist schlichtweg falsch und entbehrt jeder sachlichen Grundlage. Interessant ist auch Ihre Schilderung der öffentlichen Begehung am 17. August. Sie kritisieren Herrn Mattle dafür, dass er keine befriedigende Antwort auf eine Frage zur Vergütung geben konnte. Doch wie wäre es, wenn Sie selbst einmal die umfassenden Unterlagen lesen würden, die für jedermann zugänglich sind? Dort wird die Entstehung der Vergütungen ausführlich erklärt. Wenn Sie den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, ist das Ihr Problem – nicht das von Herrn Mattle oder den Windkraftbefürwortern. Ihre weiteren «Argumente» bestehen aus einer Aneinanderreihung von Nebensächlichkeiten und persönlichen Angriffen. Dass ein Bus leer blieb, weil weniger Leute als erwartet an der Begehung teilnahmen, ist absolut irrelevant für die Diskussion

Tatsache, dass es der 50. Lauf innerhalb dieser Dorf-OL-Serie im Thurgau ist, der vom Duo Schoch / Stuber in Namen der thurgorienta organisiert wird. Grund genug, nach diesem Jubiläumsevent noch etwas zu feiern.

Regio-Cup: Wer steht auf dem Podest? In der Mannschaftswertung der 17 Gemeinden aus dem Unterthurgau fallen ebenfalls die letzten Entscheidungen. Seriensieger Hüttwilen wird man kaum mehr am erneuten Triumph hindern können, aber mehrere

über die Windkraft. Ebenso lächerlich ist Ihre Aufregung darüber, dass ein Besucher aus Winterthur für die Windkraft argumentiert hat. Sollten wir jetzt Menschen aus anderen Kantonen verbieten, sich zu einem Thema zu äussern, das uns alle betrifft? Ihr Versuch, daraus einen Skandal zu konstruieren, ist nichts anderes als eine billige Ablenkung. Und die Fakten sprechen eindeutig für die Windkraft: Sie ist eine saubere, erneuerbare Energiequelle, die uns hilft, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und den CO2 -Ausstoss zu senken. Angesichts des Klimawandels ist es unverantwortlich, diese Chance zu verspielen, nur weil man Angst vor Veränderung hat oder sich an kleinkarierten lokalen Interessen festklammert. Ihr Leserbrief ist ein verzweifelter Versuch, eine Fortschrittsbewegung aufzuhalten, die nicht mehr aufzuhalten ist. Die Realität mag hart sein, Herr Allemann, aber sie ist unvermeidlich: Windkraft ist Teil unserer Zukunft, ob es Ihnen gefällt oder nicht. Roberto Barelli, Frauenfeld

Leserbriefe erwünscht

Unter dem angefügten

QR-Code können Sie die aktuellen Bestimmungen zu den Leserbriefen herunterladen. (red)

Teams kämpfen noch um einen der begehrten Podestplätze. In erster Linie sind das die Mannschaften aus Homburg, Steckborn, Stettfurt und Basadingen. Gespannt sind die Organisatoren, ob beim Schlusslauf erstmals in dieser Saison die ominöse Marke von 1000 Teilnehmern übertroffen wird. Bei normalen Wetterverhältnissen müsste dies möglich sein, starten doch am Nachmittag bereits 280 einheimische Primar- und Sekundarschüler. (zvg)

Details unter www.oepfel-trophy.ch

Töfffahrer verletzt, Zeugen gesucht

Gegen 23 Uhr war ein Motorradfahrer auf der Hauptstrasse von Engwilen in Richtung Tägerwilen unterwegs. Aus noch ungeklärten Gründen geriet er von der Fahrbahn und stürzte im angrenzenden Wiesland. Dabei wurde der 16-Jährige leicht bis mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Am Motorrad entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Franken. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Ermatingen unter 058 345 20 80 zu melden. (kap)

Leserfoto

Kumuluswolken
bauen sich auf – Warth. Werner Fasnacht Frauenfeld

Aadorfer Mäss 2024 – ein voller Erfolg auf ganzer Linie

Die Aadorfer Mäss 2024 trägt sich als voller Erfolg in die Geschichtsbücher des lokalen Gewerbes ein. Drei Tage lang strömten zahlreiche Besucherinnen und Besucher auf das Messegelände, um die bunte Vielfalt der Aussteller, das abwechslungsreiche Unterhaltungsprogramm und die festliche Atmosphäre zu geniessen.

Aadorf – Über 100 Aussteller präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen in der schmucken Halle und auf dem Freigelände. Vom lokalen Handwerk bis hin zu kulinarischen Spezialitäten, von innovativen Geschäftsideen bis hin zu bewährten Produkten – das Gewerbe aus der Region zeigte sich von seiner besten Seite. Die Besucherinnen und Besucher schätzten die Möglichkeit, sich persönlich beraten zu lassen, neue Trends zu entdecken und Produkte direkt vor Ort zu kaufen.

Rundum zufriedene Gesichter Auch die Aussteller selbst zeigten sich hochzufrieden. «Die Aadorfer Mäss ist für uns eine wichtige Plattform, um unsere Produkte einem breiten Publikum zu präsentieren. Die Besucherzahlen waren hervorragend, wir konnten bestehende Geschäftsbeziehungen pflegen und viele neue Kontakte knüpfen.» Diese positive Resonanz war allgegenwärtig und trug zu der rundum gelungenen Veranstaltung bei.

Ein weiteres Highlight der Aadorfer Mäss 2024 war das abwechslungsreiche Unterhaltungsprogramm, das für jeden Geschmack etwas bot. Von mitreisenden Showacts, über Livemusik bis hin z u spannenden Vorführungen lokaler Künstler – die Besucherinnen und Besucher kamen aus dem Staunen nicht heraus. Auch die kleinen Gäste kamen nicht zu kurz: Hüpfburgen, Trampolins oder der Kinderhort sorgten für leuchtende Augen. Die festliche Stimmung wurde durch das herrliche Wetter zusätzlich beflügelt. Drei Tage lang lachte die Sonne vom Himmel und verwandelte das Messegelände in einen Ort der Begegnung und des Aus -

tauschs. Überall sah man zufriedene Gesichter, ob beim gemütlichen Bummel durch die Stände oder beim Geniessen der vielfältigen kulinarischen Angebote im Fest- und Gastrobereich.

Eine Erinnerung für ewig Die Aadorfer Mäss 2024 wird den Besucherinnen und Besuchern, Ausstellern und Organisatoren noch lange in bester Erinnerung bleiben. «Die positive Resonanz und die durchwegs zufriedenen Gesichter zeigen uns, dass wir mit unserem Konzept den Nerv aller Beteiligten getroffen haben», resümierte ein müder, aber glücklicher OK-Präsident Stefan Reisp am Sonn -

Kosten im Zentrum des Gesundheitsgipfels

Der Thurgauer Gesundheitsgipfel ist zu einem wichtigen Anlass im Thurgauer Gesundheitswesen geworden. Heute Montag trafen sich rund 70 Entscheidungsträgerinnen und -träger in Diessenhofen und diskutierten das Thema «Was ist eine faire Vergütung der Leistungen im Gesundheitswesen?» Das Thema der dritten Ausgabe ist aktueller denn je, werden doch in weniger als einem Monat wieder die neuen Krankenkassenprämien kommuniziert.

Eröffnet wurde der dritte Thurgauer Gesundheitsgipfel durch den Gastgeber und Thurgauer Gesundheitsdirektor Urs Martin. Er appellierte a n die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Geschäftsmodelle zu verfolgen, d ie den Patientinnen und Patienten und nicht denen, die das Geschäft anbieten, Nutzen stiften. Wenn dies klar erkennbar sei, gäbe es auch weniger Kritik an einer höheren Vergütung. Der erste Redner, Daniel Liedtke, CEO der Hirslanden-Gruppe, erörterte die Herausforderungen ei nes Spitalunternehmens in Zeiten steigender Personal- und Energiekos -

ten im Spannungsfeld zwischen Politik, Wirtschaftlichkeit, Krankenkassen und nicht zuletzt den Patienten. Seiner Meinung nach kann man das Kostenproblem auch dann nicht in den Griff bekommen, wenn man alle Spitaldirektorinnen und -direktoren durch die besten Managerinnen oder Manager der Welt ersetzen würde. Im Anschluss gewährte Preisüberwacher Stefan Meierhans Einblicke in seine komplexe Arbeit, insbesondere in seine Bemühungen, Sparpotenziale aufzuzeigen und gegen ungerechtfertigte Preiserhöhungen im Gesundheitswesen anzukämpfen. Denn er findet, dass 20 Prozent aller Kosten in der obligatorischen Krankenversicherung überflüssig seien. Abgerundet wurde die Referatsreihe durch Christoph Zenger, der als Experte für Gesundheitsrecht den Anwesenden einen umfassenden Überblick über die Gesamtsituation präsentierte.

Verschiedene Lösungen

Der Nachmittag des Gipfels wurde einem geführten Prozess, rund um

die Fragestellung «Was können wir gemeinsam tun, dass Leistungen im Gesundheitswesen in Zukunft bezahlbar bleiben?», gewidmet. Man war sich einig, dass in einem Tag keine allumfassende Lösung für ein schweizweites und komplexes Problem gefunden werden kann. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiteten aber Massnahmen, die sie i m Rahmen ihrer Institution beeinflussen können. In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass durch die Atmosphäre im Schupfen in Diessenhofen und das Zusammenkommen der Thurgauer Gesundheitsbranche Visionen entstehen, das Miteinander gefördert und Lösungsansätze geboren werden können. Eine Stärke, die den Kanton Thurgau und sein Gesundheitswesen auszeichnet. «Auch der dritte Thurgauer Gesundheitsgipfel war ein voller Erfolg», bilanzierte Regierungsrat Urs Martin, «es ist der Begegnungspunkt der Entscheidungsträgerinnen u nd Entscheidungsträger des Thurgauer Gesundheitswesens im Jahreskalender.» (id)

Leserbrief Warum schiessen Sie gegen Windenergie?

tagabend. Für die Gemeinde Aadorf u nd die Region ist die Messe ein wichtiger Treffpunkt, der das lokale Gewerbe stärkt und das Gemeinschaftsgefühl fördert. Die gelungene Mischung aus Tradition und Innovation, aus regionaler Verankerung und Offenheit für Neues, machte die Aadorfer Mäss 2024 zu einem vollen Erfolg. Mit der Ausgabe 2024 hat die Aadorfer Mäss bewiesen, dass sie ein Anlass ist, der weit über die Gemeindegrenzen hinausstrahlt und sowohl bei den Teilnehmenden als auch bei den Besucherinnen und Besuchern einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Die nächste Austragung findet im Jahr 2028 statt. (zvg)

Herr Allemann regt sich über das Kleingedruckte im Flyer an die Bevölkerung auf, in dem die Wellenberg Wind AG die Abgeltungen an die Gemeinde Thundorf berechnet hat. Dabei ist es doch sonnenklar (ausser, man will es absichtlich falsch verstehen): Die Abgeltungen haben eine gewisse Spannbreite, da sie vom Umsatz und damit vom Stromverkaufspreis abhängig sind. Das alles wird absolut transparent ausgewiesen. Wichtig ist doch aber vor allem, dass diese Zahlungen 25 Jahre lang bis fast eine halbe Million Franken pro Jahr betragen. Geld, das unsere Gemeinde, der eine drastische Steuererhöhung droht, bitter nötig hat. Herr Allemann geht in seinem Rundumschlag auch auf die öffentliche Begehung vom 17. August ein. Dort war auch ich mit dabei. Nur: Diese war komplett anders, als sie von ihm in seinem Leserbrief beschrieben wird! Ja, Stimmung wurde tatsächlich gemacht – aber einzig von den bekannten, ewigen Nein-Sagern und Wutbürgern. Diese haben nämlich permanent versucht, die Vertreter der Wellenberg Wind AG aus der Reserve zu locken. Erfolglos: Es wurde von offizieller Seite sachlich, ehrlich und transparent über das Projekt informiert. Schon klar, dass der Herr aus Winterthur – übrigens der Besitzer eines Waldstücks auf dem Wellenberg – mit seinen Bemerkungen zu den Windenergie-Vorteilen den Windgegnern nicht in den Kram gepasst hat: Dass wir alle gut daran täten, mehr Strom selber zu produzieren, um damit weniger abhängig von Putins Öl und Gas zu werden, kann auch Herr Allemann nicht abstreiten. Was ich mich auch frage: Warum hat Herr Allemann an der Begehung kein einziges Wort gesagt; schiesst jetzt aber mit Leserbriefen nonstop gegen das Windenergieprojekt?

Dass die Damen und Herren der Wellenberg Wind AG sich von den wenigen, aber lauten Hardcore-Gegnern und deren Störversuchen nicht aus der Ruhe haben bringen lassen und uns wirklich interessierten und der Windenergie gegenüber positiv eingestellten Personen trotz allem eine informative und spannende Begehung geboten haben, fasziniert mich. Der Anlass war im Gegensatz zum Beschrieb von Herrn Allemann bestens organisiert, und selbst Kurzentschlossene durften sich spontan einklinken. Für den Fall der Fälle wäre sogar der besagte dritte Bus bereitgestanden. Walter Koch

«Stille Helden» im Museum

Bieberbau (Timea) Blindschleiche (Alessio)

Unter dem Motto «Stille Helden» hat das Naturmuseum diesen Sommer zu einem besonderen Wettbewerb eingeladen. Kinder und Erwachsene waren aufgerufen, ein Tier des Museums zeichnerisch zu würdigen, das ihrer Meinung nach oft übersehen wird. Zusammengekommen ist eine bunte Galerie von 85 Tierzeichnungen. Ganz genau hinschauen, unauffällige und doch eindrückliche Tiere entdecken, Musse pflegen, einen persönlichen Blick auf die Ausstellung festhalten und teilen: Beim Sommerferien-Zeichnungswettbewerb «Stille

Helden» im Naturmuseum war all das gefragt und möglich. 85 Kinder und Erwachsene zwischen drei und 65 Jahren nutzten die Gelegenheit und steuerten eine Zeichnung bei. Unter ihren vielfältigen Beiträgen hat eine dreiköpfige Jury des Museums in drei Alterskategorien je drei Gewinnerbilder ausgewählt. Diese neun Zeichnungen sind bis am 6. Oktober im Original im Naturmuseum präsentiert. Alle eingereichten Zeichnungen können bis dahin zudem auf der Website des Museums unter naturmuseum.tg.ch angeschaut werden. (id)

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Kurzer Stromausfall Nach Flucht verunfallt

Am Donnerstag, 29. August, kam es ab 2.35 Uhr zu einer Störung im Mittelspannungsnetz in Frauenfeld West. Als Folge war die Stromversorgung im Netz von Thurplus kurzzeitig unterbrochen. Betroffen war der Westen von Frauenfeld bis zum Gebiet Kurzdorf.

Die Ursache der Störung war ein defektes Kabel. Die Detailanalyse und die Behebung des Schadens sind in Arbeit.

Durch Umschaltmassnahmen konnte nach rund 10 Minuten die Stromversorgung weitgehend wiederhergestellt werden. Um 5.30 Uhr waren alle Kundinnen und Kunden wieder versorgt. Die Bürgerinnen und Bürger wurden durch sämtliche Online-Medien von Thurplus sowie der Stadt Frauenfeld über die Störung informiert. (sf)

Am Samstagabend kurz nach 20 Uhr bemerkte eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau in Weinfelden ein Auto, das ohne Kontrollschilder von Mauren in Richtung Unterhard unterwegs war. Als die Einsatzkräfte das Fahrzeug zur Kontrolle anhalten wollten, fuhr dieses mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Weinfelden davon. Bei der anschliessenden Verfolgungsfahrt durch das Zentrum von Weinfelden missachtete der Fahrer mehrere Verkehrsregeln, insbesondere Fahrverbote und die geltende Höchstgeschwindigkeit und touchierte ein parkiertes Auto. Der Fahrer und seine beiden Mitfahrer flüchteten daraufhin zu Fuss. Ermittlungen führten zu einem 14-Jährigen. Er wird bei der Jugendanwaltschaft Thurgau zur Anzeige gebracht. ( kap)

Wohin man geht

Ausstellung Stadtgalerie Baliere, 6. bis 22. S eptember 2024

Bene Andrist – Only Bluffing

Der Winterthurer Künstler Bene Andrist stellt im September in der Stadtgalerie Baliere seine aktuellen Werke aus.

In seiner künstlerischen Praxis erforscht Bene Andrist das Potenzial und die Spannung zwischen Motiven, die sich gegenseitig beeinflussen. Es sind passive Beobachtungen alltäglicher Szenen, die in einem Schwellenzustand verharren und dadurch unruhig und ruhelos wirken. Dabei versucht der Künstler, die wiederkehrende Absurdität und das kollektive Chaos inmitten ernster Situationen einzufangen, ähnlich einem gemeinschaftlichen Scherz auf einem sinkenden Schiff. Das Formen von Charakteren und ihren Beziehungen zueinander sind zentrale Elemente in der Arbeit von Bene Andrist. Sie werden wie eine Collage aus verschiedenen Themen zu neuen Narrativen verbunden.

Die Motive entstehen intuitiv und werden dann in einen tieferen Kontext eingebettet. Sie sind keine festen Symbole, sondern archetypische Ideen, die in ihrer Potenzialität weiter wachsen können, offen für vielfältige Entwicklungen.

Die Skulpturen des Künstlers vereinen die Möglichkeiten des Schrecklichen, des Absurden und des Ver-

Der Schwingerverband

Unterthurgau sucht Nachwuchsschwinger

Bist du jemand, der es mit jedem anderen aufnehmen möchte? Mit dem Schwingen lernst du einen Sport kennen, der für ein abwechslungsreiches

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Blumen-Küng-Aktion

gnügens zu einem mutierten Gefüge und repräsentieren den Versuch, fiebrige Gedanken in eine bildliche Form zu giessen.

Literarische Figuren, Popkultur und Mythologie sind einige der Hauptthemen, die Bene Andrist in seinem Schaffen beeinflussen.

Die Wahl der Materialien, insbesondere Ton und Polyurethan, verleiht den Werken eine zusätzliche Dimension der Bedeutung. Die inhärente Toxizität des Polyurethans erzeugt während des Schaffensprozesses eine ängstliche Begeisterung und unterstreicht subtil die zentralen Themen der künstlerischen Auseinandersetzung. Risiken und Zweifel werden konfrontiert, um Raum für Wachstum und Entfaltung zu schaffen. (zvg)

Vernissage:

Freitag, 6. September 2024, 19 – 21 Uhr Carole Breitenmoser & Anna Villiger, Kuratorinnen

Öffnungszeiten: Do 18 – 21 Uhr Sa 18 – 21 Uhr So 16 – 19 Uhr

Finissage:

Sonntag, 22. September 2024

Kontakt: beneandrist@gmail.com

JUBILÄUM

12.-14. September 2024

Kultur-und Gemeindezentrum Aadorf

Donnerstag Konzert

Modern Gods

Freitag Konzert

Sina & Band Notus-Gang

Samstag Comedy & Familienprogramm

Lapsus & Familienprogramm

Smoker Abend

Nur bei schönem Wetter Reservationen nehmen wir gerne unter 052 747 25 44 oder info@weinberg-warth.ch an

16:00 – 22:30 Uhr

Seid dabei, wenn am 7. September das Grabenfest in Frauenfeld stattfindet! Von 16 bis 22.30 Uhr erwartet euch einen unvergesslichen Abend mit mitreissender Livemusik. Geniesst die festliche Atmosphäre und lasst euch von den Klängen der Bands mitreissen!

Bitte beachtet: Das Fest findet nur bei guter Witterung statt. Also bringt gute Laune mit und feiert mit uns. Wir freuen uns auf euch.

Konzert-Saison 2024 / 2025

Sei loyal und kauf lokal

Zuger Sinfonietta: Marie-Ange Nguci, Klaver Cécile Vonderwahl, Violine; Shih-Yu Tang, Klavier Sinfonieorchester der ZHdK Viviane Chassot, Akkordeon Musikkollegium Winterthur – Roberto Gonzáles-Monjas, Violine, Leitung La Cetra Barockorchester Basel, Chelsea Zurflüh, Sopran Franziska Fleischanderl, Salterio

Warum ein Abonnement?

– 6 Abo-Konzerte zum Preis von weniger als 4 Einzelkarten – Ermässigungen: Migros-Mitglieder / Theaterverein-Tickets

Saisonprogramm erhältlich bei: Pius Schäfler AG, Rheinstr. 10 | Tourist Service (Bahnhof) oder unter: www.konzertgemeinde.ch

Wir haben unseren Strauss beim Soldatendenkmal gefunden. Einen bei Genius und einen vom Sämannsbrunnen haben wir für Bewohner vom Altersheim Park vorbeigebracht, da die Bewohner eher nicht mehr in die Stadt kommen. S andro Schmid, Warth

Grundkurs für Android Smartphone

In diesem Kurs machen wir Sie mit Ihrem Smartphone vertraut und zeigen Ihnen, wie Sie das Gerät nutzen können. Denn ein Smartphone ist ein regelrechter Alleskönner.

Datum: Donnerstags, 26.09. und 03.10.2024 von 9 – 12 Uhr

Kosten: Fr. 248.– inkl. Kursunterlagen Ort: Frauenfeld

Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)

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Freitag 6.9. & Samstag 7.9. KAFF Saisonstart

Am Wochenende vom 6. & 7. September ist es soweit! Die zweite KAFF Saison auf dem unteren Mätteli startet mit einem Knall! Das Lineup zum Durchtanzen, Live Paintings zum Bestaunen und feine Vareniki zum Schlemmen, was will Mensch mehr? Wir starten am Freitag mit der Sommerbar ab 17 Uhr. Dabei kannst du zuschauen, wie die Fassade des KAFFs übers Wochenende beim Livepainting verwandelt wird. Ab 20 Uhr startet das erste Set der Saison von DJ Girlfriend, gefolgt von Tatana Sparkles, Kintsunari und Johnnyx Frauenfeld X Roland Glitzer!

Am Samstag kannst du bereits ab 15 Uhr Vareniki snacken und ein paar Brettspiele zu Drinks von der Sommerbar spielen. Ab 20 Uhr spielt DJ AKUAKU, gefolgt von Yung Porno Büsi, Franky T und Neo Mats. Das Closing macht Drumbledore! Mehr Infos und Tickets findest du auf kaff.ch! Wir freuen uns riesig auf dich! (zvg)

Stress mit Automaten?

Dank dem Kurs «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten von Stadtbus, SBB, Polizei und Arzt. Damit können Sie ihren nächsten Ausflug sicher und entspannt gestalten.

Kursort und Termin: Frauenfeld

19. 9. 2024, 08.30 – 12.00 Uhr

Rathaus Sitzungszimmer Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld)

Kosten: Dank der Unterstützung der Partner kostenlos.

Anmeldung:

Pro Senectute TG, 071 626 10 83, Mail: kurse@tg.prosenectute.ch (zvg)

ZEIT ZUM SEIN UND GENIESSEN IM OBHOLZSTÜBLI

An einem «Schattenplätzli» mit einem feinen «Stübliplättli».

Bunte Salate mit Käse und Wurst, viele tolle Getränke gegen den Durst.

Wir freuen uns auf euch.

Herzlichst, Brigitte und Team

FROUWENF E D S G ILLUM IN

Bürgergemeinde Frauenfeld

Herzlich willkommen zum

Tag der offenen Tür

Forstbetrieb Bürgergemeinde Frauenfeld

Samstag, 14. September 2024

Forstwerkhof Heerenberg, Heerenbergstrasse 34, Frauenfeld

Geführter Waldrundgang mit Darbietungen 1. Führung: 10.00 Uhr, 2. Führung: 13.00 Uhr

Programm

– Waldführung im Heerenberg zu den Themen Waldfunktionen, Waldverjüngung, Waldpflege, Holzhauerei, Biodiversität

– Vorführung der maschinellen Holzernte (Vollernter und Tragschlepper)

– Offene Türen und Tore im Forstbetrieb

– Grillfeuer zum selber Bräteln stehen zur Verfügung (Grillgut und Getränke müssen selber mitgebracht werden)

– Parkiermöglichkeiten bestehen in der Walzmühle (Siggparkplatz) oder im Heerenberg

Die Bürgergemeinde Frauenfeld heisst jedermann herzlich willkommen und freut sich auf zahlreiche Besucher.

Start Rundgang P Murg

Masch. Holzernte

Forstbetrieb Heerenbergstrasse 34 8500 Frauenfeld

Biodiversität

Sonntag,

8. September 2024, 15

Die Klosteranlage der Kartause Ittingen beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Der moderne Hotel- und Seminarbetrieb mit eigenem Gutsbetrieb und Werkstätten war im 12. Jahrhundert eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der Orden hat den Ort mit der bildstarken und farbenprächtigen Barockkirche und den 14 Mönchshäuschen massgeblich geprägt. Der einstündige Rundgang geht in groben Zügen den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in der Kartause Ittingen nach. Auch wenn die Mönche längst ausgezogen sind, so scheint etwas von der Stille und dem kontemplativen Leben der Kartäuser nachzuklingen.

Uhr Führung im Ittinger Museum «Das Leben der Mönche»

Prior Bruno vor der Klosteranlage Kartause Ittingen.

Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder auf unserer Webseite www.kunstmuseum.tg.ch ist erwünscht. (zvg)

«TURMGENUSS»

Sonntag, 8. September, von 11 – 15 Uhr beim Stählibuckturm

Sonntagsplausch beim Stählibuckturm mit Speis und Trank und Ponyreiten mit Süssü und Sweety

Findet nur be trockener Witterung statt www.erlebnis-frauenfeld.ch P

Waldfunktionen

Waldpflege

buergergemeinde-frauenfeld.ch

Waldverjüngung

Der LernloftTREFF Frauenfeld startet wieder

Im Februar öffnete der LernloftTREFF in Frauenfeld die Türe. Das Projekt im Bereich der Grundkompetenzenförderung expandierte dank der Unterstützung durch den Kanton Thurgau und den Bund auch nach Amriswil und Frauenfeld. Nach knapp sechs Monaten wird eine durchwegs positive Bilanz gezogen. Der LernlofTREFF in Frauenfeld ist gut besucht und die Teilnehmenden schätzen das neue Angebot sehr.

Wöchentlich, kostenlose LernloftTREFF Workshops

Die wöchentlich am Dienstagabend stattfindenden Workshops richten sich an Personen, die sich manchmal unsicher im Umgang mit modernen Kommunikations-mitteln fühlen. Die Themenvielfalt ist gross und passt sich regelmässig den Bedürfnissen an. Wie funktioniert die SBB-App, was genau kann das Handy, was ist TWINT, was genau heisst «Cloud» und wie kann eine E-Mail-Adresse eingerichtet werden?

Des Weiteren werden auch Alltagsthemen aufgenommen. Der LernloftTREFF versucht, Herausforderungen im Bereich Lesen und Schreiben oder Alltagsmathematik in alltagstaugliche Themen umzuwandeln. Das kann zum Beispiel ein Workshop zum Thema Budgeterstellung im Alltag, dem Ausfüllen einer Steuererklärung oder Unterstützung beim Schreiben einer Bewerbung sein.

Der LernloftTREFF will sicherstellen, dass jede erwachsene Person die Möglichkeit hat, ein aktives Mitglied der Gesellschaft zu werden und zu bleiben. In entspannter Atmosphäre soll die Lust am gemeinsamen Lernen geweckt werden. Eingeladen sind alle Personen die im Kanton Thurgau wohnhaft sind. Das Lerntempo ist moderat und orientiert sich an den Teilnehmenden. Alle Workshops sind kostenlos. Ort und Anmeldung

Die LernloftTREFF Workshops finden immer am Dienstagabend im CoWorking an der Bahnhofstrasse 56 in Frauenfeld statt. Vor Ort sind eine Gastgeberin und kompetente Workshopleitende. Der LernloftTREFF ist der ideale Begegnungsort, um bei einer Tasse Kaffee Neues zu lernen oder Tipps auszutauschen. Eine Anmeldung ist auf www.lernloftTREFF.ch erforderlich. Das aktuelle Programm ist ebenfalls auf dieser Website ersichtlich. (zvg)

Die nächsten Workshops

10. September um 19 Uhr – SBB App Fahrplan lesen und Billette lösen 17. September um 19 Uhr – Soziale Medien, ein Überblick 24. September um 19 Uhr – Geld sparen, Finanzen im Griff haben 01. Oktober um 18 Uhr – Achtsamkeit – Bewusster Leben und Entscheiden

Gemeinsam Neues lernen im LernloftTREFF.

Kultur in Frauenfeld

Mi 4.9. 14.00 Kids Kino: Neue Geschichten vom Franz Cinema Luna

17.30 Vernissage: Bildhauer-Woche

19.30 El café español

Do 5.9. 19.30 Café français

Fr 6.9. 17.00 Saisonstart mit Sommerbar

Murg-Auen-Park

Kantonsbibliothek

Kantonsbibliothek

KAFF

20.00 Saisonstart mit Rave mit Resident DJs KAFF

19.00 Vernissage: Claudia Keel – relativ

Kunst-Raum 19.00 Vernissage: Bene Andrist – Only Bluffing

20.00 Tango de Amor

20.00 Theater Hart auf Hart: Das Zugsunglück

Sa 7.9. 09.00 Herbst- und Erntefest mit Cheese Festival

09.00 Führung: Der Murg-Auen-Park

09.30 Platzkonzert Stadtmusik

11.15 Platzkonzert Stadtmusik

11.45 Damenchor Kurzdorf: Karaoke an der Murg

13.00 Kinderbaustelle: Baustellenfest

14.00 Platzkonzert Stadtmusik

Stadtgalerie Baliere

Theaterwerkstatt Gleis 5

Eisenwerk

Altstadt

Murg-Auen-Park

Freie Strasse

Coop Schlosspark

Murg-Auen-Park

Sägereistrasse 3

Lindenpark

14.00 Saisonstart mit Sommerbar und Foodständen KAFF

16.00 Grabenfest (nur bei trockener Witterung)

17.30 Vernissage: Carole Isler

Grabenstrasse

Bernerhaus

18.00 Führung: Körper bewegt, geschichtet, geträumt Eisenwerk

19.00 Tryout: Julia Kubik & Manuel Stahlberger Kunst-Raum

19.15 Trio Anderscht: Eine musikalische Traumreise

Klosterkirche, Kartause

19.30 Konzert Swiss Symphonic Wind Orchestra Casino

19.30 Tischgespräch: Die Urner Strahler Naturmuseum

20.00 Saisonstart mit Rave mit Resident DJs KAFF

20.00 Theater: Geppetto 201

Theaterwerkstatt Gleis 5 20.30 Frauenfeld rockt Anker

So 8.9. 11.00 Theater: stoffen

Theaterwerkstatt Gleis 5

11.00 Kulturstammtisch mit Eric Facon Eisenwerk 15.00 Monty – So ein Chaos!

17.00 Musikfilm: No Man’s Land

Mo 9.9. 19.30 Musikfilm: Gloria!

Di 10.9. 14.30 Café Vergissmeinnicht

19.00 Frauen-Kunst-Club: Olga Titus

Vernissage Claudia Keel

Das Interesse der St. Galler Künstlerin an natürlichen Umgebungen hat grossen Einfluss auf ihre Bilder. Claudia Keel malt nicht vorhandene Landschaften, auch nicht innere Landschaften. Sie nimmt die Strukturen der Natur auf, um damit abstrakte Bilder zu erschaffen, auf denen Farben, Linien, amorphe Flächen und Schraffuren etwas Tatsächliches zeigen. Es entstehen neue poetische Landschaften. Fr 6.9. 19 Uhr, Kunst-Raum

Ausstellungen weiterhin

Theaterwerkstatt Gleis 5

Cinema Luna

Cinema Luna

Café Ergaten

Kunstmuseum

Hart auf Hart: Das Zugunglück

Franz Hohler hat dem Schauspielduo Elisabeth Hart und Rhaban Straumann («Hart auf Hart») im wahrsten Sinne des Wortes ein Stück auf den Leib geschrieben. Vordergründig geht es um eine komisch anmutende Begegnung zweier Reisender, die ein Zugunglück durchleben müssen.

Eintritt Fr 33.–/22.–Fr 6.9. 20 Uhr, Eisenwerk

Swiss Symphonic Wind Orchestra – Home Unter der Leitung des Dirigenten Niki Wüthrich dreht sich das neue Programm «Home» des SSWO um verschiedene Aspekte von Heim und Heimat auf einer musikalischen Reise rund um die Welt.

Sa 7.9. 19.30 Uhr, Casino

Vernissage Carole Isler – Haar

Nah bei den Menschen, nah beim Leben sind Carole Islers in Kairo geschaffene Kunstwerke, vorwiegend grossformatige Ölmalereien. Sie arbeitet gerne figurativ, mit abstrakten Komponenten, die den Betrachtenden Interpretationsspielraum gewähren. Die Einführung in die Ausstellung macht die ägyptisch-schweizerische Kunstvermittlerin Noura Simoni-Abla. Eintritt frei.

Sa 7.9. 17.30 Uhr, Bernerhaus Ausstellung 8.9. – 6.10.

Theaterwerkstatt Gleis 5 Im Theater am Bahnhof Frauenfeld steht ein abwechslungsreiches Wochenende bevor: «Tango de Amor» ist ein musikalisch-szenischer Abend mit Annette Wunsch und dem Akkordeonspieler Goran Kovačević zu Texten von Esther Vilar. «Geppetto 201» ist ein zwei Personenstück über Pinocchios Erschaffer, den Schreiner Geppetto. Und mit «Stoffen» und «So ein Chaos!» bieten Rahel Wohlgensinger und Simon Engeli schönstes Theater für die ganze Familie.

Fr 6.9. 20 Uhr: Tango de Amor

Sa 7.9. 20 Uhr: Geppetto 201.

So 8.9. 11 Uhr: Stoffen

So 8.9. 15 Uhr: So ein Chaos!

Musikfilm No Man’s Land

Der Matzinger Percussionist Fabian Ziegler präsentiert den neuseeländischen Komponisten John Psathas und dessen monumentalen Musikfilm «No Man’s Land» mit 150 Musikerinnen und Musikern aus aller Welt – komponiert für die neuseeländische Gedenkfeier des Ersten Weltkriegs und auch heute relevant und brennend aktuell. Ziegler und Psathas, die zurzeit mit einem anderen Werk durch die Schweiz touren, sind im Luna anwesend.

Eintritt: Fr. 15.–

So 8.9. 17.00 Uhr, Cinema Luna

«Bene Andrist – Only Bluffing» in Stadtgalerie Baliere; «Carole Isler – Haar» im Bernerhaus; «Claudia Keel» im Kunstraum; «Skulpturenpark» im Murg-Auen-Park; «Die Urner Strahler – Neue Gotthardröhre», «Strassentaube – verehrt und verpönt» und «Sonnenblume, Raps, Lupine & Co.: Öl und Eiweiss liefernde Pflanzen» im Naturmuseum; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht», «1524 Stürmische Zeiten. Der Ittinger Sturm im Fokus» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.

Sonntag, 8. S eptember 2024, 14 bis 15 Uhr

Aufbruch in den Thurgau

Einwanderungswillige waren im Thurgau vor 150 Jahren willkommen. Die gesuchten Fachkräfte kamen aus dem Emmental und dem Schwabenland – und das in Scharen. Ein wesentlicher Grund war der Arbeitskräftemangel in der hiesigen Landwirtschaft. An der öffentlichen Führung im Schaudepot St. Katharinental vom Sonntag, 8. S eptember 2024 nimmt Sammlungskuratorin Carmen Aliesch das Publikum mit in diese aufreibende Zeit.

Ende des 19. Jahrhunderts zog es junge Thurgauerinnen und Thurgauer in die Industriestädte, wo bessere Löhne und neue Arbeitsplätze lockten. Ihre helfenden Hände fehlten ab sofort in der Landwirtschaft. Abhilfe schafften einwanderungswillige Landarbeiterinnen und Bauern aus zwei unterschiedlichen Regionen.

Muskeln und Innovation aus Bern 1930 bestand fast 10% der Thurgauer Bevölkerung aus eingewanderten Berner Familien. Zeugen davon sind zahlreiche Berner Familiennamen wie von Siebenthal, Gerber oder Zurbuchen, die sich in der Ostschweiz etabliert haben. Eine bleibende Prägung bescherten die zugewanderten Käser dem Thurgau. Noch 1985 stellten von den 166 Thurgauer Käsereien 120 «Emmentaler» her. Während

Mädchen mit Kinderheugabel in Berner Form, 1930.

der Tour im Schaudepot St. Katharinental mit seinen 12 0 00 Originalgegenständen aus vorindustrieller

Die neue Saison 2024 / 2025 der Konzertgemeinde Frauenfeld

Am 24. S eptember startet die Konzertgemeinde Frauenfeld in ihre neue Saison. Die sechs Konzerte im Casino und im Rathaus versprechen einmal mehr musikalische Meisterwerke aus Barock, Klassik und Romantik und einzigartige Begegnungen mit spannenden Solistinnen, Solisten und Ensembles.

Den Auftakt macht die Zuger Sinfonietta unter der Leitung ihres Chefdirigenten Daniel Huppert. Sie begleiten die französisch-albanische Pianistin Marie-Ange Nguci in Camille Saint-Saëns bekanntem 2. K lavierkonzert und präsentieren zwei Suiten aus Georges Bizets Oper «Carmen». Die junge Thurgauer Violinistin Cécile Vonderwahl begeisterte schon mehrfach das Publikum in Frauenfeld. Für ihr Rezital am 28. Oktober 2024 verwandelt die Preisträgerin die

ihr gewährte Carte blanche in ein opulentes romantisches Programm (Klavier: Shih-Yu Tang).

Die langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit der Konzertgemeinde Frauenfeld mit der Zürcher Hochschule der Künste wird am 15. November 2024 mit einem Auftritt des Sinfonieorchesters der ZHdK fortgeführt. Das skandinavische Programm umfasst u.a. Jean Sibelius grossartige, mythisch-strahlende 2. Sinfonie.

A ls weltweit herausragende Interpretin ihres Instruments wurde die Schweizer Akkordeonistin Viviane Chassot u.a. mit dem Schweizer Musikpreis 2021 ausgezeichnet. Sie wird für ihr Frauenfelder Debüt am 23. Januar 2025 einen einzigartigen SoloAbend mit Werken von Satie, Einaudi, Squiban und natürlich J.S. Bach bieten. Die Violinkonzerte Mozarts wurden zu Recht als Meisterwerke gerühmt.

Zeit präsentiert Carmen Aliesch Geräte und Geschichten, die ihre Wurzeln ursprünglich im Kanton Bern haben.

Süddeutsche Erntehelfer Junge Heuerinnen und Mäher boten ihre Dienste im Frühsommer am Romanshorner Heuermarkt feil. Noch bekannter waren die sogenannten «Schwabenmaitli» und «Schwabenschnitter», die jeden Sommer für die Getreideernte in die Nordostschweiz kamen. Weshalb besonders die weibliche Wanderarbeit aus Süddeutschland ab den 1870er-Jahren unerwünscht war, wird an der öffentlichen Führung aufgerollt.

Auf eigene Faust entdecken Nebst der geführten Tour steht das Schaudepot St. Katharinental von 13 Uhr bis 16 Uhr zur freien Besichtigung offen. Für Fragen steht Carmen Aliesch, Kuratorin der volkskundlichen Sammlung, Rede und Antwort. Der Genuss eines kulinarischen Leckerbissens auf der idyllischen Terrasse im Café Katharina am Rhein runden den Sonntagsausflug nach Diessenhofen ab. Die Führung startet um 14 Uhr, der Eintritt ist frei (Kollekte). (zvg)

Die Anmeldung erfolgt über www.historisches-museum.tg.ch

Einladung Vortrag

Dr. Barbara Studer

Donnerstag

19. September '24

18.00 Uhr im Zentrum Wellenberg Ein Referat vom Hirncoach der Nation.

«Fit im Kopf, mehr vom Leben» – Vorteile der geistigen Fitness und die Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit. Welche Strategien hat das Gehirn?

Dr. Barbara Studer ist Neurowissenschaftlerin und CEO von «Hirncoach», einem mehrfach ausgezeichneten Start-up für mentale Fitness und Gesundheit.

«Turmgenuss»

– Sonntagsplausch beim Stählibuckturm

Die Konzertgemeinde Frauenfeld präsentiert mit dem Musikkollegium Winterthur am 14. Februar 2025 die Konzerte Nr. 1 und Nr. 4. Als Solist wird der in Frauenfeld schon mehrfach gefeierte Roberto Gonzàles-Monjas zu hören, ja: zu erleben sein. Im Saisonfinale feiert die Konzertgemeinde den 25. Geburtstag des La Cetra Barockorchester Basel, welches mittlerweile zu den weltweit führenden Ensembles seiner Art gezählt wird. Am 19. März 2025 versprechen La Cetra und Maestro Andrea Marcon, zusammen mit den Solistinnen Franziska Fleischanderl («Die Königin des Salterio») und der jungen Schweizer Sopranistin Chelsea Zurflüh, ein Feuerwerk italienischer Barockmusik.

Übrigens: Schüler und Schülerinnen sowie Jugendliche in Ausbildung (bis 20 Jahre) geniessen freien Eintritt! (zvg)

Union Gospel Choir Frauenfeld am «Princely Liechtenstein Tattoo»

Vom 5. – 7. S eptember findet «The Princely Liechtenstein Tattoo» in Schellenberg, Liechtenstein statt. An drei Abendshows und einer grossen Parade durch das Städtle von Vaduz werden die Gäste aus dem In- und Ausland verzaubert. Shows mit hochstehenden Gruppen Für die drei Abendshows des «The Princely Liechtenstein Tattoo» auf der Burgruine Schellenberg reisen in diesem Jahr Formationen aus ganz Europa an. Mit dabei ist unter anderem auch der Union Gospel Choir Frauenfeld, der mit moderner Gospelmusik mit Funk-, R’n’B und Rockeinflüssen das Publikum begeistern wird! Die Gäste erwarten zudem auch Marchingband-Formationen, Dudelsackspieler, Irish Dancer, Blasmusiken und vieles mehr. Vor und nach den Abendshows lädt das gemütliche Zeltdorf direkt vor der Burgruine zudem zum gemütlichen Beisammensein ein. Ein Pub, Livemusik und viele Essensstände lassen fast keine Wünsche offen.

Kultur, Tradition und Genuss Bereits seit 2013 ist die «Princely Tattoo Parade» ein wichtiger Bestandteil des Events. Knapp 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden um 11 Uhr vom Rathausplatz zum PeterKaiser-Platz marschieren und für grandiose Stimmung sorgen – und das bei freiem Eintritt. Als grosses Finale formieren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Peter-Kaiser-Platz zu einem grossen Gesamtchor. Gleichzeitig erwarten die Gäste kulinarische Köstlichkeiten beim Genussfestival und die traditionelle Alp -

Am Sonntag, 8. September, von 11 bis 15 Uhr findet der «Turmgenuss» beim Stählibuckturm statt. Alle sind eingeladen sich am Fusse des Stählibuckturms mit feinen Würsten vom Grill zu verköstigen oder selbst am Lagerfeuer zu grillieren. Dazu ein Glas Wein vom Rappenhof oder einen Süssmost der Mosteria Bussinger aus Hüttwilen. Natürlich darf die herrliche Aussicht vom Stählibuckturm aus nicht fehlen. Hoch oben auf dem Turm gibt es zur Erfrischung ein Glas des beliebten Rosé-Perlweins Kiss me. Im kühlen Wald können die Kinder ein paar Runden beim Ponyreiten drehen. Die beiden Ponys Sweety und Süssü vom Rappenhof freuen sich auf die kleinen Besucherinnen und Besucher. Der Anlass findet nur bei trockener Witterung statt. (zvg)

Wann: Sonntag, 8. September, von 11 – 15 Uhr Wo: Beim Stählibuckturm  Was: Speis und Trank und Ponyreiten für die Kinder  Mehr Infos: www.erlebnis-frauenfeld.ch

10 Jahre

10 Jahre

10 Jahre

10 Jahre

Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht Wir feiern unser 10 - jähriges Jubiläum und freuen uns wenn auch Sie ein Teil davon sind

Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht Wir feiern unser 10 - jähriges Jubiläum und freuen uns wenn auch Sie ein Teil davon sind

Wann: Samstag den 7 September von 10:00 – 15:00 Uhr

Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht. Wir feiern unser 10 - jähriges Jubiläum und freuen uns wenn auch Sie ein Teil davon sind

abfahrt, bei der geschmückte Kühe der Alp Pradamee nach Vaduz zurückkehren.

The Princely Liechtenstein Tattoo

Ort: Historische Burgruine

Schellenberg

Daten: 5. – 7. September 2024

Tickets: www.princely-tattoo.li

Princely Tattoo Parade

Ort: Städtle Vaduz

Datum: 7. September 2024

Beginn Parade: 11 Uhr

Eintritt kostenlos

Wann: Samstag den 7 September von 10:00 – 15:00 Uhr

Wo: Dorfstrasse 11 9545 Wängi

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Das Büro der eins a spitex befindet sich im Coop-Gebäude und ist auch mit Rollator/Rollstuhl zu erreichen:

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Wann: Samstag den 7 September von 10:00 – 15:00 Uhr

• Gratis Blutdruck-/Pulsmessung

Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht Wir feiern unser 10 - jähriges Jubiläum und freuen uns wenn auch Sie ein Teil davon sind

• Gratis Blutdruck-/Pulsmessung

• Gratis Blutzuckermessung

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Wo: Dorfstrasse 11, 9545 Wängi

• Lernen Sie die einsaspitex kennen

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• Lernen Sie unsere Mitarbeiter/-innen kennen

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• Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber? Dann haben Sie die Möglichkeit sich einen ersten Eindruck zu holen und uns kennen zu lernen.

• Gratis Blutdruck-/Pulsmessung

Wo: Dorfstrasse 11, 9545 Wängi

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Wann: Samstag den 7 September von 10:00 – 15:00 Uhr

• Apéro

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Wir freuen uns auf Sie

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Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg | Poststr. 15a | 8552 Felben-Wellhausen

Frauenfeld

Frauenfeld

Mittwoch 04.09.2024

9-11 Uhr: Quartier Digital, Stift Höfli, Grabenstrasse 7 10-12 Uhr: Nachbarschaftshilfe, Stadtlabor

17.30 Uhr: Vernissage: Bildhauer-Woche, Murg-Auen-Park 18-19 Uhr: Info-Abend «Kurzsichtigkeit Kinder», Linsen Centrum, Schlossmühlestr. 9

19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek Donnerstag 05.09.2024

19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek Freitag 06.09.2024

13.45 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Bahnhof SBB 17 Uhr: KAFF Saisonstart mit Sommerbar, Unteres Mätteli 19 Uhr: Vernissage: Claudia Keel, Kunst-Raum 19 Uhr: Vernissage: Bene Andrist, Stadtgalerie Baliere

20 Uhr: Theater: Das Zugsunglück, Eisenwerk 20 Uhr: Tango de Amor, Theaterwerkstatt Gleis 5

Samstag 07.09.2024

9-16 Uhr: Herbst- und Erntefest mit Cheese Festival, Altstadt

9 Uhr: Führung: Der Murg-Auen-Park

10-15 Uhr: Stadtmusik Frauenfeld: Stadtkonzerte

10-15 Uhr: Neueröffnung & Tag der offenen Tür: Wohlfühlraum, Oberstadtstr. 7

11 Uhr: 44 Jahre QV Erzenholz: Dorffest, Schulhausareal Erzenholz 11.45 Uhr: Damenchor Kurzdorf: Karaoke an der Murg, Murg-Auenpark 13-17 Uhr: Kinderbaustelle: Baustellenfest, Sägereistrasse 3 15 Uhr: KAFF Saisonstart, Unteres Mätteli

15-19 Uhr: QV Huben: Spiel- & Grillplausch, Rebhaus Holderbärg 17.30 Uhr: Vernissage: Carole Isler, Bernerhaus 18 Uhr: Künstlerinnenrundgang: Körper, Eisenwerk

19 Uhr: Tryout: Julia Kubik & Manuel Stahlberger, Kunst-Raum 19.30 Uhr: Konzert Swiss Symphonic Wind Orchestra, Casino 19.30 Uhr: Tischgespräch: Die Urner Strahler, Naturmuseum

20 Uhr: Theater: Geppetto 201, Theaterwerkstatt Gleis 5 20.30 Uhr: Frauenfeld ROCKT, Restaurant/Bar Anker

Sonntag 08.09.2024

11 Uhr: «Turmgenuss» beim Stählibuckturm 11 Uhr: Kulturstammtisch mit Eric Facon, Eisenwerk

11 Uhr: Theater: stoffen, Theaterwerkstatt Gleis 5 15 Uhr: Monty - So ein Chaos! Theaterwerkstatt Gleis 5

Montag 09.09.2024

12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, Begegnungszentrum VIVA

Dienstag 10.09.2024

14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach

14.30 Uhr: Café Vergissmeinnicht, Café Ergaten 19 Uhr: LernloftTREFF: Workshop SBB App, CoWorking Region

Donnerstag 05.09.2024

14.15-15.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Tscharnerhaus, Stettfurt

Freitag 06.09.2024

Haxenfest im Restaurant Friedberg, Amlikon 14-19 Uhr: Pouletschiessen, Herdern 17.30 Uhr: Öpfeltrophy, Schulanlage Weitsicht, Märstetten 13.30-14.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Spitex-Zentrum, Matzingen

Samstag 07.09.2024

8 Uhr: Pouletschiessen, Herdern

8-20 Uhr: Kanupoloturnier, Badiweiher Frankrichli, Pfyn 10-15 Uhr: 10 Jahre eins a spitex, Dorfstrasse 11, Wängi 14 Uhr: Thundorfer Jass-Cup, V7 Bar, Thundorf 18 Uhr: Smoker Abend (bei schönem Wetter), Restaurant Weinberg, Warth

19.15-20.30 Uhr: Trio Anderscht, Klosterkirche, Kartause Ittingen, Warth

20 Uhr: Kaffee mit Kafka, Schlosskeller, Gachnang

Sonntag 08.09.2024

7.30-16 Uhr: Kanupoloturnier, Badiweiher Frankrichli, Pfyn

14 Uhr: Kinderworkshop: Max und Moritz, Schaudepot St. Katharinental

14 Uhr: Führung: Auswandern in den Thurgau, Schaudepot St. Katharinental

14-14.45 Uhr: Führung: Telefonmuseum Telephonica, Hauptstrasse 15, Islikon

Dienstag 10.09.2024

16 Uhr: Referat: Personenzentriertes Recruiting, Arenenberg, Salenstein

19 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Olga Titus, Kunstmuseum, Warth

4.09. –10.09.2024

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13– 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Start 5.8.; Quartiertreffpunkt Talbach

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kids, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse

Jeden Donnerstag: 09.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 09.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Klosterkirche, Kartause Ittingen, 7. September um 19.15 Uhr Musikalische Traumreise

mit dem Trio

Anderscht

Das Trio Anderscht zeigt, dass mit dem Appenzeller-Hackbrett weit mehr möglich ist, als man von diesen traditionellen Instrumenten erwartet. Fredi Zuberbühler und Andrea Kind am Hackbrett, begleitet von Raffael Bietenhader am Kontrabass entführen die Besucher auf eine musikalische Traumreise. Sie spielen eine Musik, die geprägt ist von einer unbändigen Spielfreude und kreativer Energie. Im Dialog zwischen Musik und Texten zum Thema Träumen entsteht eine einzigartige Klangwelt, welche die Klosterkirche in Ittingen erfüllt.

Das Konzert findet statt am Samstag, 7. September und beginnt um 19.15 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. (zvg)

«Pfyner Music Night» feiert 3-jähriges Jubiläum

Stimmung der Partynacht «Pfyner Music Night».

Bei der dritten Pfyner Unterhaltungsnacht kommen alle zur Stimmung – ob Folk, Rock oder Schlagermusik. Das Dorffest findet am Samstag, 14. S eptember 2024 ab 17.00 Uhr in der Reithalle Lenherr Sportpferde in Pfyn statt.

«Die Freude der Bevölkerung an der vergangenen Pfyner Music Night hat mich so überwältigt, dass für mich klar war, eine dritte Event-Ausgabe zu lancieren» sagt der Organisator Jürg Lenherr. Unter dem Motto «Folk, Rock und Schlager» veranstaltet Lenherr Sportpferde ein breites, abendfüllendes Programm für die Region. Die Ouvertüre erfolgt um 18.00 Uhr durch den jungen Hackbrettsolisten Joshua Broger aus dem Appenzellerland. Um 19.00 Uhr wird die Rockband Madicine, extra aus Serbien angereist, die Bühne beziehen. «Die Musik dieser Band hat mich so berührt» schwärmt Lenherr, «dass für

mich klar war, dass diese Band bei uns spielen muss!». Ab 21.00 Uhr wird die Hausband FLASH, welche natürlich nicht fehlen darf, mit Junior Jamie Lenherr als Band-Leader die Bühne übernehmen. Die coole Unterhaltungsband hat seit vergangenem Jahr ihre Setlist mit vielen eigenen Songs ergänzt und mit neuen Cover-Klassikern rundum erneuert. Der krönende Abschluss wird ab 23.00 Uhr mit dem Vollblutschlagermusiker Alex Pezzei aus dem Südtirol genossen. Mit seiner Harmonika bringt Pezzei seit jungen Jahren Stimmung und Bewegung in jeden Event. Die Reithalle Lenherr Sportpferde in Pfyn (Dorfausgang Richtung Müllheim) wird am Samstag, 14. September 2024 zur Event-Location mit verschiedenen Eyecatchern. Geniessen Sie die Festwirtschaft und den Barbetrieb ab 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, Parkplätze vor Ort sind vorhanden – herzlich willkommen! (zvg)

Chunsch au in Klanggarte? Jetzt unverbindlich schnuppere www.jmf.ch

Frauenfeld

Schlosskino

Opera House London direkt ins Schlosskino Frauenfeld DIE HOCHZEIT DES FIGARO (ab 10 / 8 J.) Erleben Sie Mozarts Meisterwerk in bester Bild und Ton-Qualität auf der grossen Kinoleinwand. DI 19.30 Uhr

DIE ZAUBERLATERNE Filmklub für Kinder von 6 – 12 Jahren SA 11.00 Uhr

Frauenfeld

Do – Di 19.30

GLORIA! – I/d, ab etwa 14

Venedig um 1800: In einer Musikschule entwickeln junge Frauen ihre eigene Vision von Musik – inspiriert von ihrer Lebenswelt, ihren Gefühlen, dem Rhythmus ihres Seins.

Do – Mi 20.00

UN P’TIT TRUC EN PLUS – F/d, ab etwa 12 Sommerkomödie über einen Mann und seinen Sohn, die sich, um der Polizei zu entkommen, als Bewohner und Betreuer eines Behindertenheims ausgeben. 9 Millionen Zuschauer in Frankreich.

Fr – Sa 17.00 PAOLO CONTE ALLA SCALA – I/d, ab etwa 12 Konzertfilm mit dem grossartigen Cantautore in der berühmtesten Oper.

Fr – So 17.30 / Mi 14.00

INTERDIT AUX CHIENS ET AUX ITALIENS Animationsfilm über italienische Arbeitsmigranten, die ihre Heimat verlassen, um ihr Glück in der Fremde zu suchen. F/d, ab 10

So 17.00 Schweizer Premiere NO MAN’S LAND – ohne Worte, ab etwa 14 Musikfilm des neuseeländischen Komponisten John Psathas, der zusammen mit dem Percussionisten Fabian Ziegler im Cinema Luna anwesend ist. John Psathas gibt eine kurze Einführung in englischer Sprache.

So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino NEUE GESCHICHTEN VOM FRANZ – D, ab etwa 6 Wunderschöner Kinderfilm und eine gelungene Fortsetzung des erfolgreichen ersten Films über Franz und seine Freunde.

So 11.00 SIAMO ITALIANI – I/d, ab etwa 12 Alexander J. Seilers Film von 1964 zeigt den fremdenpolizeilichen Spiessrutenlauf, die soziale Ausgrenzung und die unwürdigen Wohnverhältnisse der Einwanderer, die damals aus Süditalien in die Schweiz kamen.

30 Jahre Luna: 2009 Mi 19.30

SLUMDOG MILLIONAIRE – E/d, ab etwa 14

Die abenteuerliche Lebensgeschichte von Jamal und Latika im heutigen Indien. Ein modernes Märchen voller Lebendigkeit und Leidenschaft.

Letztjährige

Jugendmusikschule Frauenfeld senkt die Tarife

Nach einem ereignisreichen Jubiläumsjahr 2023 mit vielen Veranstaltungen ist für die Jugendmusikschule Frauenfeld (JMF) im laufenden Jahr der Normalbetrieb wieder gut angelaufen. Nebst dem Jubiläum wurde der Schulbetrieb letztes Jahr auch durch die Integration von Schülerinnen und Schülern aus der Seerückenregion gefordert: Da sich die Musikschule Thurtal Seerücken auflöste und ein Teil der Schülerinnen und Schüler wie auch der Lehrpersonen in die Administration der JMF wechselte (der Unterricht findet weiterhin in den entsprechenden Gemeinden statt), war die ganze Organisation gefordert. Wie Präsident Rudolf Fuchs an der Jahresversammlung mitteilte, hat sich die Situation unterdessen beruhigt, die Integration der neuen Schüler und Schülerinnen und ihrer Lehrpersonen ist reibungslos abgelaufen. Weiter konnte er die erfreuliche Mitteilung machen, dass die Schule finanziell gut aufgestellt ist. Die kantonale Musikschulverordnung ist in Kraft getreten und die erste Subventionszahlung

Die Querflöten-Schülerin Hannah Kaufmann wurde bei der musikalischen Umrahmung der Jahresversammlung von Klavierlehrerin Rita Klose begleitet.

nach neuer Verordnung ist eingetroffen: Sie fiel höher aus als in den Vorjahren. Zusammen mit den Beiträgen der Schulgemeinden, die ihre Schülerinnen und Schüler in der JMF ausbilden lassen und der positiven Schülerentwicklung zeigen sich die Finanzen deshalb sehr gut. Der Vorstand hat sich bei den Schulgeldern deshalb für eine Anpassung entschieden, die durch die Jahresversammlung bestätigt wurde: Auf das angelaufene neue Schuljahr werden

einerseits die Schulgeld-Tarife für den vom Kanton subventionierten Unterricht um drei Prozent gesenkt. Damit sollen die Eltern entlastet und auch motiviert werden, ihren Kindern Musikunterricht zu ermöglichen. Aber auch für die Lehrpersonen wurden Verbesserungen beschlossen. Zu Beginn des nächsten Jahrs werden die BVG-Leistungen für die Mitarbeitenden markant verbessert. Zusätzlich wurde die Lohntabelle für die Lehrpersonen erneuert. Diese Erneuerung bedingt eine Neueinstufung der Lehrpersonen, welche für die meisten Lehrpersonen einen Lohnanstieg zur Folge hat.

Die Schulentwicklung, über die Schulleiter Marcel Maij informierte, verläuft ebenfalls in die positive Richtung: Im Vergleich zum Vorjahr hat die Schülerzahl von 978 auf 1067 zugenommen. Dieser Zuwachs sei vor allem auf die erwähnte Integration von Teilen der Musikschule Thurtal Seerücken zurückzuführen, jedoch auch auf die ausgezeichneten Leistungen der Lehrpersonen. ( jmf)

Botschafterin besucht den Kanton Thurgau

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat Maria Rotheiser-Scotti, die Botschafterin der Republik Österreich, empfangen. In den Gesprächen ging es um verschiedene Themen, die sowohl für den Kanton als auch für Österreich gleichermassen von Bedeutung sind.

Seit Ende Juli 2021 ist Maria Rotheiser-Scotti Botschafterin der Republik Österreich in der Schweiz. Gestern nun hat sie den Kanton Thurgau besucht und wurde vom Regierungsrat im Schloss Frauenfeld empfangen. Im Zentrum des Austauschs standen die bilateralen Beziehungen mit der EU, der Kanton Thurgau als Wirtschaftsstandort für österreichische Unternehmen oder auch die Zusammenarbeit in der Bodenseeregion, wobei insbesondere die Entwicklung der grenzüberschreitenden Verkehrsverbindungen thematisiert wurde. Nach dem gemeinsamen Mittagessen besuchten die Gäste zusammen mit einer Delegation des Regierungsrates die Fatzer AG in Romanshorn. (id)

FDP sagt Ja zur IKT-Vorlage

Die FDP Frauenfeld unterstützt die Abstimmungsvorlage vom 22. September 2024 zur Erneuerung und Auslagerung der Informations- und Kommunikationstechnologie der Stadtverwaltung und des Alterszentrums Park. Die Partei sieht die Modernisierung als entscheidend, um die Grundlage für eine umfassende Digitalisierung zu schaffen. Die Erneuerung der IKT soll die Effizienz und Sicherheit der Verwaltungsprozesse deutlich verbessern. Die FDP betont, dass dieser Schritt notwendig ist, um die Stadtverwaltung zukunftsfähig zu machen, und empfiehlt der Bevölkerung, die Vorlage anzunehmen. (zvg)

Bei Unfall verletzt

Ein Motorradfahrer verletzte sich bei einem Selbstunfall in Aadorf am Samstagabend leicht bis mittelschwer. Gegen 20.30 Uhr fuhr ein 60-jähriger Mann mit seinem Motorrad auf der Schützenstrasse in Richtung Bahnhof. Auf Höhe Kappellstrasse prallte er gegen eine Mittelinsel und stürzte. Dabei wurde er leicht bis mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Unfallursache wird durch die Kapo Thurgau abgeklärt. ( kap)

Der Thurgauer Regierungsrat empfing am Dienstag die Botschafterin der Republik Österreich: (v.l.n.r.) Regierungsrätin Denise Neuweiler, Regierungsrat Dominik Diezi, Referentin Céline Caversaccio, Handelsdelegierter Patrick Sagmeister, Botschafterin der Republik Österreich Maria Rotheiser-Scotti, Staatsschreiber Paul Roth, Regierungspräsident Walter Schönholzer, Regierungsrat Urs Martin, Regierungsrätin Sonja Wiesmann- S chätzle und Joel Keller, Leiter der Dienststelle für Aussenbeziehungen.

Rohrleitungsbau geht vorwärts

Der Fernwärmeausbau im Westen von Frauenfeld schreitet weiter voran. Die städtische Versorgerin Thurplus baut ab Mitte September eine Verbindungsleitung, um die Fernwärmezentrale West anzuschliessen. Dafür ist eine Querung der Oberwiesenstrasse erforderlich. Aus diesem Grund ist die Oberwiesenstrasse im Bereich der Hausnummer 92 und der Kreuzung Gewerbestrasse ab 16. September 2024 für den Durchgangsverkehr nur halbseitig mit Lichtsignal befahrbar. Die Bauarbeiten dauern je nach Witterungsverhältnissen voraussichtlich sieben bis acht Wochen.

Die Routen des Stadtbusses werden durch die Bauarbeiten nicht eingeschränkt. Der Zugang für Fussgänger und die Durchfahrt für Radfahrer sind stets gewährleistet. Die Zufahrten für Anwohnende zu ihren Liegenschaften sind möglich. Die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer werden gebeten, die Signalisation zu beachten. Damit helfen sie, gefährliche Situationen zu vermeiden.

Thurplus wird die Einschränkungen in einem notwendigen Mass halten und dankt den Anwohnenden sowie den Verkehrsteilnehmerinnern und -teilnehmern für das Verständnis. (sf)

Fussgänger von Auto touchiert

Am Dienstagnachmittag kam es in Guntershausen bei Aadorf zu einem Zusammenstoss zwischen einem Fussgänger und einem Auto. Die Kantonspolizei Thurgau sucht aus diesem Grunde Zeugen.

Gegen 13 Uhr war ein Fussgänger auf der Pumpwerkstrasse am rechten Strassenrand in Richtung Hauptstrasse unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wurde er vor der Verzweigung mit der Rossweidstrasse von einem Fahrzeug touchiert, worauf der 46-Jährige stürz -

te und leicht verletzt wurde. Der Fahrer oder die Fahrerin eines grauen Autos entfernte sich nach dem Zusammenstoss vom Unfallort, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Der Mann begab sich selbständig in ärztliche Behandlung.

Zeugenaufruf Wer Angaben zum Fahrzeug oder zum Unfallhergang machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Aadorf unter der Nummer 058 345 22 70 zu melden. ( kap)

Under üs …

Ich bin ein junger Mann aus Müllheim. Meine Lehre als Automobilmechatroniker absolviere ich in der Garage Haubenschmid in Mettendorf. Ich habe eine wunderbare Familie, Freunde und meine Freundin, die mich alle unterstützen. Mit Bogenschiessen habe ich ein Hobby gefunden, das mir wirklich sehr viel Spass macht und in dem ich anscheinend gar nicht so schlecht bin. Eine weitere Leidenschaft von mir ist das Jungschar leiten.

Alter: 18

Zivilstand: i n guten Händen

Beruf: Automobilmechatroniker

i i n Ausbildung

Sternzeichen : Steinbock

Leibspeise: Bu rger

Getränk: R ivella

Farbe: V iolett

Musik: O‘ B ros

Hobbys: Bogenschiessen, Jungschar

Wohnort: Müllheim

Was fährt ein angehender AutomobilMechatroniker für ein Auto?

Ich fahre einen Dodge Ram 1500.

FahrenSiedanebenauchVelo,mitoder ohne Motor?

OhneMotor,aberzwischendurchauchmit dem E-Bike meiner Eltern.

Was ist das Beste an Ihrem Beruf?

Die verschiedenen Fahrzeuge und das Schrauben an den Fahrzeugen.

Was braucht ein Bogenschütze nebst einer ruhigen Hand auch noch?

Am Körper entsprechenden Bogen und Pfeile, gute Rücken-Schultermuskulatur, innere Ruhe.

Nehmen Sie nach dem EM-Titel nun den WM-Titel ins Visier?

Ja, das Ziel ist es, wenn ich mir die Reise finanzieren kann als Lernender.

Werden sie nun als neuer Europameister von Sponsoren unterstützt? Nein, bisher nicht, aber es wäre natürlich schön, wenn es klappen würde.

WasistsorichtigschönanIhremWohnort Müllheim?

Dass wir nahe an der Natur sind und trotzdem zentral wohnen.

Gibt es ein Traumziel, wo Sie einmal wohnen möchten?

IchwürdesehrgerneeinmalindenBergen wohnen.

Welche berühmte Persönlichkeit würden Sie gerne treffen? Den Eishockey-Profi Kevin Fiala.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Es würde mich in den Norden ziehen.

SiehabendasgrosseLosgezogenund 50000.– Franken gewonnen. Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie? Ich würde sofort Flüge und Lodges für die Weltmeisterschaftbuchen,einenReserverbogen, genügend Pfeile und einen Töff kaufen.

Ihr Lieblingssong? Und warum? RealLifevondenO’Bros,weildasLiedeinen berührenden Hintergrund hat.

Sonntags um 13 Uhr bin ich . meistens zu Hause am Mittag essen. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?

Etwas Gutes zu trinken. Ich würde sagen Icetea.

Gibt es etwas, das Sie gar nie essen würden?

Meeresfrüchte

WasistderbisherbesteRatschlag,den Sie erhalten haben?

GibdeinBestes,dennmehralsdeinBestes kannst du nicht geben.

Welchen Traum würden Sie sich gerne einmal erfüllen? Die WM 2025 in Südafrika besuchen, oder Nordamerika bereisen.

Schauen Sie am Morgen beim Aufstehen zum ersten Mal auf das Handy? Ja

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