Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 37, 11. September 2019

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11. September 2019 | Ausgabewoche 37 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Heute Mittwoch Cup-Sechzehntelfinal EHC Frauenfeld – HC Davos

David gegen Goliath

Frauenfeld (rot/schwarz) hat gegen das höherklassige Chur trotz knapper Niederlage gut mitgehalten.

Auf den Erstligisten Frauenfeld wartet heute ab 20 Uhr eine happige Aufgabe, denn im Normalfall ist der NLA-Verein HC Davos in dieser CupPartie klar eine Nummer zu gross. Für die einheimischen Fans ist diese Begegnung logischerweise der Match des Jahres. Und für den Frauenfelder Trainer Kevin Schüepp? «Das sehe ich nicht ganz so. Natürlich ist es eine schöne Geschichte, in einem Ernstkampf auf den HCD zu treffen. Aber ich bin schon jetzt klar auf die Meisterschaft fokussiert.» Was aber erwartet er von seinen Jungs? «Wir wissen, dass wir unheimlich viel laufen und bis zum Schluss kämpfen müssen. Denn nur von einer guten Leistung über 60 Minuten können wir für das, was nachher folgt, profitieren.»

Der EHCF zeigte in seinem letzten Test am Samstag gegen das oberklassige Chur trotz der 2:3-Niederlage aufsteigende Tendenz. Und er kann aus dem Vollen schöpfen, alle Spieler sind gesund und heiss auf diesen Match. Einer, der schon in beiden Mannschaften gespielt hat und Frauenfeld später auch während viereinhalb Jahren trainierte, ist Ralph Ott. Er wirkte bis 1989 bei den EHCF-Junioren, dann wechselte er zum HC Thurgau. Dort spielte er zusammen mit Christian Wohlwend, dem jetzigen Headcoach von Davos. Mit dem HCD wurde Ott einmal Schweizer Meister und er gewann sogar zweimal den traditionellen Spengler Cup. Gibt Ralph Ott dem Unterklassigen überhaupt eine kleine Chance? «Es ist für Frauenfeld sicher eine unglaubliche

Chnuri Platz für Kunst

Bild: Markus Bauer

Challenge, gegen den HCD antreten zu dürfen. Natürlich wünsche ich dem Club, dass er möglichst lange keinen Gegentreffer kassiert. Dann wird der Rekordmeister vielleicht nervös.» Allzu grosse Hoffnungen macht er den Thurgauern nicht: «So kurz vor Meisterschafts-Beginn am Freitag wird Davos vermutlich mit all seinen Stammkräften auflaufen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Wohlwend das Risiko eingeht, im Cup auszuscheiden.» Für Kurzentschlossene gibt es heute Mittwoch an der Abendkasse noch Stehplatz-Tickets. Die Sitzplätze sind längst ausverkauft. Darum liebäugelt EHCF-Präsident Michael Hinder damit, dass er vielleicht sogar vermelden darf: «Ausverkauft, mit einem neuen Stadion-Rekord.» Ruedi Stettler

Weisse Wände wollen gefüllt werden – die einen machen das mit Familienfotos, die anderen mit Hirschgeweihen. Oder mit Kunst. Wer sich ein originales Kunstwerk leistet, sucht sich meistens einen besonderen Platz dafür aus – so wie bei diesem Bild der Frauenfelder Künstlerin Cornelia Schedler, deren Arbeiten gerade in einer grossen Ausstellung in der Komturei Tobel gezeigt werden (siehe Seite 30). Das Werk wird von seinen Besitzern heiss geliebt, und das ganz wörtlich, denn es hängt direkt über dem Herd. So mancher passionierte Sammler mag bei diesem Anblick erschaudern: Darf man das? Ein Kunstwerk dort aufhängen, wo es raucht und dampft? Wo Fett spritzt und Saucen kleckern? Ein originales Kunstobjekt ist nun mal kein Ikea-Poster. Der Besitz von Kunst bringt gewisse Rechte und Pflichten mit sich. Denn auch wenn man ein Werk käuflich erworben hat, behält der Künstler oder die Künstlerin seine Urheberrechte, die das Werk schützen, und das bis 70 Jahre nach dem Tod. Der Eigentümer eines Kunstwerks darf es darum nicht in einen Zusam-

menhang bringen, der das Kunstwerk entstellen und verfremden würde. Man darf ein Gemälde beispielsweise nicht beschneiden, wenn einem ein Motiv am Rand nicht ganz so gut gefällt – das Bild zu verbrennen hingegen wäre rechtlich erlaubt. Dem Eigentümer eines Kunstwerks steht es theoretisch frei, es zu zerstören. Solange das Werk von Cornelia Schedler also als Ganzes intakt bleibt, dürfen seine Besitzer es aufhängen, wo sie wollen. Sie schätzen es, beim Kochen Kunst zu geniessen und sich so zu Kochkunst inspirieren zu lassen. Miriam Waldvogel

EDITH GRAFLITSCHER

wieder in den Nationalrat

Murghof: Gut aufgestellt in die Zukunft Ein grosser Erfolg war der Tag der offenen Tür in den Murghof Werkstätten, dem Arbeitsort für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung. Aus dem Kleinbetrieb an der Laubgasse ist in drei Jahrzehnten ein leistungs-

Oktoberfest

fähiger Dienstleistungsbetrieb mit heute 220 Mitarbeitenden in der Baliere unterhalb des Kreuzplatzes geworden. Geschäftsleiter Rupert Summerauer zog am Samstagnachmittag ein positives Fazit zum Tag der offenen Tür, bei dem

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die umgebauten Räumlichkeiten präsentiert sowie das 30-Jahr-Jubiläum gemeinsam mit der Öffentlichkeit gefeiert wurde. Nach dem internen Jubiläumsakt am Donnerstagabend und dem Balierefest am Freitag war der Tag der Fortsetzung auf Seite 4

Herbst- und Erntefest

BARBARA DÄTWYLER in den Nationalrat

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Ihr direkter Draht vom Thurgau nach Bern. Wahlen vom 20. Oktober 2019 Liste 17 www.sp-tg.ch

FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE

Offroad-Dragrace

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HISTORISCHES MUSEUM THURGAU

Mittwoch | 11. September 2019 | 18 Uhr

Von Frauenfeld nach Baden

Die Tagsatzung im Spannungsfeld eidgenössischer Politik

Abendvortrag zu «Bartli & Most. Landvögte im Thurgau» mit Dr. Bruno Meier, Historiker Schloss Frauenfeld | Eintritt frei | mit Apéro

Landvögte im Thurgau


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11. September 2019 | Frauenfelder Woche

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Frauenfelder Woche | 11. September 2019

Kleinkraftwerk in der Murg läuft seit zehn Jahren zuverlässig

Wassermangel drückt Strom-Ertrag

Barbara Dätwyler Weber Stadträtin

Das Kleinkraftwerk bei der Zeughausbrücke leidet unter dem geringen Wasserfluss der Murg, weshalb die prognostizierten Werte nicht erreicht werden. Aus technischer Sicht läuft die Anlage nach Plan. Mit der Stromproduktion des Wasserkraftwerks Zeughausbrücke hatte die Stadt vor zehn Jahren ein bedeutendes Kapitel im Bereich der umweltschonenden Stromproduktion aufgeschlagen. Der Grundstein dazu wurde im November 2008 gelegt, als 6019 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dem Kredit über 2,16 Mio. Franken für den Bau des Wasserkraftwerks zugestimmt hatten, 633 waren dagegen. Wohl ist die Menge des produzierten Stroms in dieser Anlage im Vergleich zum Gesamtverbrauch der Stadt marginal, diese ökologische Energieproduktion der öffentlichen Hand freilich ist ein Vorzeigeobjekt und hat Signalcharakter. Seit geraumer Zeit drückt der geringe Wasserfluss aber den Strom-Ertrag. Wie Peter Osterwalder von den Werkbetrieben der Stadt auf Anfrage sagt, ist die Wassermenge in den letzten Jahren spürbar zurückgegangen. «Ob das ein Zufall ist oder eine Tendenz, wird sich in den nächsten Jahren zeigen», sagt er weiter. Wenn es zu wenig Wasser hat – ab etwa 1,1 Kubikmeter pro Sekunde – wird die Anlage gar abgestellt.

Konzept auf richtigem Weg Im Frühsommer machte der Frauenfelder Stadtrat das Fuss- und Veloverkehrskonzept bekannt. Daraufhin nahmen 14 Parteien, Organisationen und Verbände die Möglichkeit wahr, Stellung zum Konzept zu beziehen. Insgesamt unterstützt eine Mehrheit das vorliegende Fuss- und Veloverkehrskonzept. Die Auswertung der Stellungnahmen zeigt auf, dass über die Hälfte der Teilnehmenden mit dem Fuss- und Veloverkehrskonzept einverstanden sind. Einige Eingaben verlangen jedoch weitergehende Massnahmen. Ablehnend gegenüber dem Konzept ist rund ein Viertel der Teilnehmenden. Zustimmung findet mit 60 Prozent insbesondere das Komfortroutennetz für den Veloverkehr. Zu überprüfen sind aus verschiedenen Gründen die Marketingund Governancemassnahmen. Vielfältige Bedürfnisse Die Eingaben widerspiegeln die unterschiedlichen Bedürfnisse im Verkehr. Für einige Befürwortende gehen die Massnahmen des Konzepts zu wenig weit. Andere hingegen finden, dass ein ausgewiesenes Routennetz nicht notwendig ist. In mehreren Stellungnahmen wird ein Gesamtverkehrskonzept gefordert. Der Stadtrat wird sich nun detailliert mit den Rückmeldungen auseinandersetzen, Anpassungen erörtern und das weitere Vorgehen beschliessen. Der definitive Schlussbericht soll voraussichtlich im Herbst 2019 genehmigt werden. (svf)

Stadtrat direkt Leben und Arbeiten in Frauenfeld

Das Wasserkraftwerk bei der Zeughausbrücke ist im zehnten Betriebsjahr.

2018: Vier Monate abgestellt Aus diesem Grund lief die Anlage im letzten Jahr während fast vier Monaten nicht. Damit verbunden wurden lediglich 256 Megawattstunden Strom produziert, im Vollbetrieb waren einst 440 Megawattstunden budgetiert worden. Dies reicht aus, um rund 100 Haushaltungen für ein Jahr mit Elektrizität zu versorgen. Allerdings konnte dieser Wert in den bisherigen neun vollen Betriebsjahren lediglich vier Mal erreicht respektive übertroffen werden: 2012 (488 MWh), 2013 (481), 2016 (494) sowie im ersten Jahr 2010, als mit 539 Megawattstunden auch gleich

die bisherige Maximalmenge produziert wurde. Im laufenden Jahr sieht es bis jetzt gut aus. Osterwalder: «Allerdings sind wir im Durchschnitt noch etwas unter den Erwartungen.» Technik bewährt sich Aus technischer Sicht sind seit der Inbetriebnahme im Jahr 2010 keine grösseren Probleme aufgetreten. Störungen wurden respektive werden hingegen hin und wieder durch Biber verursacht, wenn es Äste im Rechenreiniger verklemmt – «was pro Jahr ein paar Mal vorkommt.» Andreas Anderegg

Turmgenuss bei herrlichem Sonnenschein und bester Laune

Am Samstag, 7. September, feierte Regio Frauenfeld Tourismus den 111. Geburtstag des Stählibuckturms mit dem Turmgenuss – einem Spaziergang mit Häppchen bis hinauf zum Stählibuckturm. Bei Sonnenschein ging es um 16 Uhr los und die ersten Spaziergänger kamen zu Fuss oder per Velo zum Reservoir Stählibuck. Hier wurden sie mit einem Raclette der Chäsi Pfyn, einem Fleischplättli vom Highlander Hof Hartmann und einem Glas Iselisberger Wein verköstigt. Anschliessend spazierten die

Gäste bestens gelaunt in Richtung Stählibuckturm. Bei der ersten Feuerstelle warteten Anders Stokholm und Hans Oertle mit einer Thurgauer Rieslingsuppe von Erich Liechti auf die Besucherinnen und Besucher. Nach dem steilen Aufstieg ging es beim Stählibuckturm mit der Verköstigung weiter. Grillierte Würste der Metzgerei Dober wurden gereicht und dazu ein Glas Wein der Rebkorporation Hüttwilen. Als ersten Nachtisch gab es frische Himbeeren und nach der Besteigung des Stählibuckturms konnten die Gäste ein feines Thurgauerli, den Stählibuckschnaps und eine wunderbare Aussicht bis zum Säntis geniessen. Die Stimmung war fröhlich und alle waren satt, entschleunigt und zufrieden. Es wird gemunkelt, dass dies kein einmaliger Anlass gewesen sein soll. (rft)

Je kälter das Wetter draussen wird, desto aktiver wird Frauenfeld. Es ist fast unmöglich, den Überblick über all die tollen Events zu behalten und erst noch das passende auszuwählen. Ich selber war am letzten Samstag zu Gast beim Tag der offenen Tür bei den Murghof Werkstätten. Die offene und freundliche Art der Begegnungen war eine Bereicherung. Eine hohe Identifikation und Motivation für die Arbeit war von allen Mitarbeitenden spürbar und erlebbar. Ich wünsche allen

Unternehmen, ob gross oder klein, ganz nach dem Motto des Frauenfelder Tags der Wirtschaft, eine Belegschaft, die in ihrer Arbeit so viel Sinn und eine positive Zukunft für das Unternehmen sieht, wie die im Murghof. Diesen Herbst können Sie diese Motivation wieder sehr gerne an die Schülerinnen und Schüler weitergeben, die sich mit ihrer Berufswahl auseinandersetzen und zum Schnuppern kommen. So schaffen wir eine Zukunft für unsere Unternehmen.

Risotto-Genuss für guten Zweck

Am letzten Samstag fand der GildeKochtag zugunsten der MS-Gesellschaft statt. Im «Suure Winkel» an der Freie-Strasse konnte ein feines Risotto genossen werden. Aus den beiden Gilde-Betrieben «Landgasthof Wartegg» in Wigoltingen und «Gasthof zum goldenen Kreuz» in Frauenfeld waren die Köche Christoph Frei und Christoph Komarnicki vor Ort. Sie durften wieder auf viele Helferinnen und Helfer zählen.

Letzter Winzer-Apéro der Saison Zugleich fand der letzte Winzer-Apéro der Saison 2019 statt. Hans und Heidi Bachmann boten Hüttwiler Stadtschryber und schöne Herbstblumen von «NaNaa’s Blueme-Egge» in Hüttwilen an. Zudem gab es von der Mosteria der Familie Bussinger aus Hüttwilen frischen Most zu kaufen. Die Wybergmusig trug zur angenehmen Stimmung der Veranstaltung bei, indem sie die passende musikalische Unterhaltung bot.

So stand auch Stadtpräsident Anders Stokholm im Einsatz. Zudem stellten sich Vertreter der Jungen Wirtschaftskammer Frauenfeld, Christine Lienhard von der Stiftung Lebensfreude, Nationalrätin Verena Herzog und Michal Vajcik von der Tanzschule Dance More als Helfer zur Verfügung. Sie hatten alle Hände voll zu tun, mussten doch zahlreiche Gäste verköstigt werden. Mit jeder Portion Gilde-Risotto wurden Menschen unterstützt, die an Multipler Sklerose leiden, sowie wohltätige Institutionen aus der Region.

Franziska Schütz

Ich habe mich erkannt

Polizeibestand soll auf 475 erhöht werden Der Regierungsrat des Kantons Thurgau legt dem Grossen Rat eine Botschaft vor betreffend Erhöhung des Bestandes der Kantonspolizei innert zehn bis zwölf Jahren von heute 384 auf maximal 475 Polizistinnen und Polizisten. Die Erhöhung ist notwendig, da die Polizeiarbeit komplexer und anspruchsvoller geworden ist. Zudem ist die Bevölkerung im Kanton Thurgau deutlich gewachsen. (ID)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Scharfes Eck, Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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11. September 2019 | Frauenfelder Woche

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Lara lacht wieder – dank Ihrer Spende

15 Jahre Rolf Hohl

Unser geschätzter Mitarbeiter feiert diese Jahr sein 15-jähriges Jubiläum bei der Hans Keller Energietechnik AG. www.geniusmedia.ch

Gesucht wird... Der Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten! Entlastung für Angehörige Alzheimer Thurgau engagiert sich für die Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. Aktuell sind wir auf der Suche nach einer geselligen, freiwilligen Person, welche Lust hat, eine Person mit Demenz in seinem Zuhause zu besuchen, damit sei­ ne Partnerin in dieser Zeit ihrem Hobby nachgehen kann. Gerne führen wir Sie in diese interessante Aufgabe ein und unterstützen Sie in Ihrem Wirken. Inte­ ressiert? Dann melden Sie sich!

2 Wochen entweder am Donnerstag­ morgen oder am Freitagmorgen von 9.00 Uhr bis ca. 11.30 Uhr zu unterstützen. Hast Du Kinder die noch nicht im Kin­ dergarten sind? Perfekt dann darfst Du sie gerne mitnehmen. Zusätzlich suchen wir einen oder eine Kassenhelfer/in. Die Einsätze wären je­ weils alle 2 Wochen am Freitagmorgen von ca. 9.15 Uhr bis 10.30.Uhr Während den Schulferien der Stadt Frauenfeld fin­ det kein fliz kidz statt. Wenn Du Dich angesprochen fühlst würden wir uns sehr freuen Dich kennenzulernen.

Transportdienst für aufgewecktes Kindergartenkind In der SPLIS (Sozialpädagogische Pfle­ gefamilie und Lebensgemeinschaft im Speicher) setzten wir uns ein für eine persönliche, soziale und gesellschaftliche Integration von Kindern und Jugend­ lichen, sowie jugendlichen Schwangeren oder jungen Müttern mit Babys. Ein auf­ gewecktes Kind benötigt jeden Wochen­ tag am Morgen einen Transport nach Steckborn, Hinfahrt 8.00 Uhr von Frau­ enfeld in den Kindergarten bei Steckborn und am Mittag ab 11.30 Uhr wieder zu­ rück nach Frauenfeld. Auch die Über­ nahme von nur einzelnen Fahrdiensten ist möglich, z.B. nur das Abholen oder nur an bestimmten Wochentagen. Das Fahrzeug wird gestellt. Wir suchen zu­ verlässige Frauen oder Männer!

Freiwillige Helfer/in für Menschen mit Demenz In unserem Haus hat Freiwilligenarbeit langjährige Tradition. Zur Unterstützung unseres Freiwilligenteams suchen wir Verstärkung im Bereich Menschen mit Demenz. Im Tageszentrum und in der geschützten Wohngruppe – das sind zwei unterschiedliche Betreuungsangebote, welche für Menschen mit Demenz spezia­ lisiert sind – suchen wir Unterstützung bei folgenden Aufgaben: Spazieren im Park, Gesellschaft leisten, Spielen, Singen und eventuell Essen eingeben. Erfahren Sie gerne mehr über diese bedeutsame Auf­ gabe? Wir bieten Ihnen ein unverbindliches Schnuppern und eine sorgfältige Einführung an.

Mithilfe beim Kerzenziehen im VIVA Frauenfeld 12. Nov. bis 4. Dez. 2019 Im Begegnungsort VIVA bieten die Evangelische und die Katholische Kirch­ gemeinde Frauenfeld das beliebte Ange­ bot Kerzenziehen während der Vorweih­ nachtszeit an. Wir suchen zusätzliche HelferInnen für das Kerzenziehen im VIVA. Die Einsät­ ze sind entweder in der Kerzenküche oder in der Kaffeestube möglich. Die Einsatzzeiten sind von 14.00–18.00 oder 18.00–21.00 Uhr. FlitzKidz Hast Du Zeit und Lust die Turnfabrik im fliz kidz als Aufsichtsperson jeweils alle

Gut aufgestellt in die Zukunft Fortsetzung von Seite 1 offenen Tür am Samstag einen gelungenes Finale.

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Wir danken ihm herzlich für die wertvolle Mitarbeit.

Grossaufmarsch am Tag der offenen Tür in den Murghof Werkstätten

Über 1000 Besucher Insgesamt nutzten über 1000 Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit, den Murghof-Mitarbeitenden bei der Arbeit über die Schultern schauen, die zusätzlichen Räumlichkeiten besichtigen (die nach dem Auszug eines Mieters übernommen werden konnten) sowie in der Festwirtschaft die Geselligkeit pflegen. In den Umbau wurden gesamthaft rund 5 Mio. Franken investiert, wovon der Murghof rund 2,7 Mio. Franken trug, den Rest übernahm die Eigentümerin der Liegenschaft, die Gerberei Kappeler AG. Dank dieser Erweiterung belegt der Murghof in der ehemaligen Gerberei heute rund 3000 Quadratmeter auf drei Stockwerken. Rupert Summerauer: «Das Tüpfelchen auf dem i ist die einzigartig gestaltete Cafeteria mit Terrasse und Blick auf die Murg.» Spende vom Zaunteam Wie der Murghof-Geschäftsleiter weiter sagte, werden kleine Extras für die Mitarbeitenden wie ein ausserordentlicher Znüni oder ein gemeinsamer Sommerausflug via Spendengeldern bezahlt. Umso mehr freute er sich über die grosszügige Spende, die Walter Hübscher vom Zaunteam überbrachte. Die Firma Zaunteam feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen und hatte am Galaabend via Buchverkauf von Geschäftsinhaber Walter Hübscher für die Murghof Werkstätten insgesamt 6000 Franken gesammelt. Rupert Summerauer: «Wir Frauenfelder dürfen stolz sagen, dass bei uns die Solidarität noch funtioniert. Am wichtigsten aber ist es, dass wir für unsere Mitarbeitenden sinnvolle und gute Arbeit bekommen. Alles was mit einfachen Tätigkeiten und hohen Stückzahlen gefertigt werden muss, ist für unsere Werkstätte ideal.» Verein im Jahr 1987 gegründet Der Verein Murghof wurde im November 1987 von der Jungen Wirtschaftskammer Frauenfeld gegründet als Stätte für Menschen, die aufgrund einer psychischen Beeinträchtigung im ersten Arbeitsmarkt keine Anstellung finden. Diese Menschen finden in den Murghof Werkstätten eine Arbeit und nehmen damit auch am gesellschaftlichen Leben teil. Die Mitarbeitenden beziehen in der Regel eine IV-Rente, haben mit dem Murghof einen Arbeitsvertrag und die Entschädigung erfolgt nach den Richt-

Die Besucherinnen und Besucher erhielten einen attraktiven Einblick in den modernen Dienstleistungsbetrieb.

linien der Invalidenversicherung. Angeboten werden in den Murghof Werkstätten vier Tätigkeitsbereiche: Handwerkliche-/Industrielle Dienstleistungen, Plexiglas-Technik, Vertriebsund Versandservice sowie Konfektion

von Textilien und Blachen. Heute sind im Murghof insgesamt 220 Mitarbeitende tätig, davon 50 für die Betreuung und die Verwaltung. Andreas Anderegg www.murghof.ch

Viele interessante Aufgaben warten auf Sie! Kommen Sie am Montag­ oder Donnerstag­ nachmittag von 14.00 – 17.00 Uhr im Rat­ haus Frauenfeld vorbei oder vereinbaren Sie telefonisch oder per Mail einen Ter­ min! Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund

DaFA Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich Geschäftsstelle Rathaus, 052 724 55 26 info@dafa­frauenfeld.ch www.dafa-frauenfeld.ch / Jobbörse

Mit

stefan-mühlemann.ch in den Nationalrat

5 2 x auf Ihre Liste

Bei der Spendenübergabe (v.l.): Rupert Summerauer (Geschäftsführer), Christian Hermann (Präsident Verein Murghof) und Walter Hübscher (CEO Zaunteam).

Leserfoto Ideenbazar und Nachtlabor Am Samstag fand im Kurzdorf an der Bushaltestelle Maiholzstrasse das letzte Café des Visions statt. Weiter geht es im Rahmen des Stadtlabors mit dem Ideenbazar am Kulturtag, 28. September 2019, von 10 bis 17 Uhr, im sauren Winkel an der Freie-Strasse. Das 1. Nachtlabor findet am Donnerstag, 24. Oktober 2019, ab 18 Uhr im Co-Working Frauenfeld an der Bahnhofstrasse statt. (svf)

Endlich dauert das Rätselraten für Velo-, E-Bike- und Mofa-Fahrer nicht mehr lange: Darf ich oder darf ich nicht? Roman Fischer


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Frauenfelder Woche | 11. September 2019

Zufrieden älter werden

Umfrage

Welt-Alzheimer-Tag

Haben Sie genug Zeit? Der Tag hat immer 24 Stunden, und doch hat jeder Mensch ein anderes Zeitgefühl. Die einen sind ständig unter Zeitdruck, die anderen haben genug Musse für Hobbys und Geselligkeit. Wir haben Passantinnen und Passanten gefragt, ob ihnen genug Zeit zur Verfügung steht. Richard Wagner

Flurina Schiesser, Monika Schmid und Silvia Peters (v.l.).

Das Mädchen am Brunnen

Ernst

Zeit zu haben ist für mich kein Problem. Ich lege am Morgen fest, was ich am Tag alles erledigen möchte. Wenn dann etwas dazwischen kommt, verschiebe ich das am wenigsten Wichtige auf einen anderen Tag.

Sarah

Grundsätzlich habe ich genügend Zeit, obwohl ich zu hundert Prozent berufstätig bin. Natürlich wäre ich manchmal froh, wenn ich noch die eine oder andere Stunde mehr für meine Freizeit zur Verfügung hätte. So nehme ich mir halt einfach Zeit für die Sachen, die mir wichtig sind.

Das Mädchen am Brunnen (auf dem Bild im Vordergrund), das von Martha Haffter Ende der 1940er Jahre gemalt wurde, heisst Monika Schmid. Monika Schmid lebt und arbeitet als Eisenplastikerin in San Francisco. Dieser Tage weilt sie auf Besuch in der Schweiz und wurde von Silvia Peters, Kunstvermittlerin und Leiterin der Bildschule Frauenfeld, ins Bernerhaus eingeladen. Zu einem Workshop mit der Klasse von Flurina Schiesser im Rahmen des Kunstvermittlungsprojekts «Martha Haffter» der Primarschule Frauenfeld – für die Kinder ein ganz besonderes Erlebnis! Nach der Führung im Bernerhaus gestalteten die Kinder unter Leitung der Kunstschaffenden Mathias Tanner und Franziska Dusek in der Bildschule eigene Porträts. (zvg)

Seit 1994 finden am 21. September in aller Welt vielfältige Aktivitäten statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen aufmerksam zu machen. In Frauenfeld wurde das Projekt BOVIDEM lanciert, das ähnliche Ziele verfolgt. Seit 2016 werden verschiedene Sensibilisierungsmassnahmen umgesetzt und eine Adress-Broschüre liefert hilfreiche Informationen. Neu sind die Adressen sogar auf einer Suchplattform unter www.bovidem.ch abgebildet. Im Herbst führt die FH St. Gallen eine Befragung bei der Frauenfelder Bevölkerung durch. Die Eva-

luation soll zeigen, welche Wirkung mit dem Projekt erzielt werden konnte. Dieses Jahr findet zum Welt-Alzheimer-Tag die Fokuspreisverleihung in der Kartause Ittingen statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Infos: Alzheimer Thurgau info.tg@alz.ch Telefon 052 721 32 54

Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Zürcherstrasse 86 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14

Kita Halle 5 feiert 5-Jahr-Jubiläum mit Andrew Bond

Gelungene Jubiläumsfeier

Alkoholisiert am Steuer

Hermann

Ich habe viel zu wenig Zeit. Mir fehlen mindestens acht Stunden pro Tag. Neben meinem Vollzeitjob betreibe ich sehr viel Sport. Dadurch kommt vor allem die Erledigung meines Haushalts, der Ausgang und der Schlaf sehr zu kurz.

Die Kantonspolizei hat am Mittwoch vergangener Woche in Thundorf eine alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte kurz vor Mitternacht an der Matzingerstrasse eine Autofahrerin. Weil die Atemalkoholprobe bei der 66-jährigen Schweizerin einen Wert von 0,51 mg/l ergab, wurde ihr Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kapo)

Hans

Claudia

Ich nehme mir einfach die Zeit, die ich brauche. In meinem Alter weiss ich bestens, wie ich meine Zeit organisieren muss. Was ich mir zeitlich niemals nehmen lasse, ist mein Abend für den Sport mit den Kameradinnen im Verein.

Nimet und Brigitte

Momentan haben wir genug Zeit für alles, was wir machen. Dies ist aber nur möglich, weil wir zur Zeit nicht zu hundert Prozent berufstätig sind. Bei einem Vollzeitjob wäre es vermutlich nicht so einfach.

Do – Sa, 12. – 14.9., 20.00 Uhr GOLDEN AGE von Beat Oswald Schweiz 2019, 90 Min, E/d, ab etwa 12 Zärtlich und unterhaltsam gibt der Erstling des Frauenfelders Beat Oswald Einblicke in die wundersame Welt der Superreichen in der Altersresidenz «Palace» in Miami: ob tägliche Happy Hour oder verrückte Halloween Party, alles ist möglich. «Golden Age» lässt uns teilhaben am Alltag derjenigen, die keine Sorgen mehr haben müssen. Sie sind guter Dinge, finanziell unabhängig und leisten sich nochmals alles, was das Herz begehrt. Doch auch der endlose Luxus verdeckt nicht, dass hier aus dem Altern ein Business gemacht wird. Der Film begleitet die Damen und Herren in ihrem pompösen Lebensabend und das Personal in seiner Arbeitswelt, ohne je die Absurditäten ins Lächerliche zu ziehen. – Am Samstag, 14.9., stellt sich der Filmemacher Beat Oswald den Fragen des Publikums.

Leserfoto Peter

Am Samstag feierte die Kita Halle 5 mit rund 400 zahlreich erschienenen Gästen ihr fünfjähriges Bestehen. Man erlebte nicht nur eine Festwirtschaft mit genüsslichem Essen, sondern auch tolle Spielmöglichkeiten für alle Kinder. Die eigene Hüpfburg der Kita lud zum fröhlichen Toben ein, doch auch die Fotostation in der Halle blieb nicht lange unentdeckt. Ein anschliessendes Konzert von Andrew Bond zauberte ein strahlendes Lächeln auf alle anwe-

Elektro-Heckenschere STIHL HSE 42

Ich habe genügend Zeit für das, was ich machen will. Ich organisiere mich und plane meine Interessen dementsprechend. So ergibt sich kein Stress, und ich kann meine Pflichten und Hobbys ohne Zeitdruck erledigen.

Spannung 230 Volt Leistung 420 Watt Messerlänge 45 cm Gewicht 3,0 kg

Claudia und Rösli

Zeit zu haben ist für uns kein Problem. Wir setzen einfach Prioritäten. Und zudem haben wir das Glück, dass wir dank unseren lieben Ehemännern nicht vollzeitig arbeiten müssen. Somit bleibt uns auch immer genügend Zeit für Freizeitaktivitäten.

Zitat

511006

-37% statt 189.-

senden Gesichter, völlig gleichgültig ob jung oder alt. Derzeit besuchen nun 63 Kinder im Alter von drei Monaten bis hin zum Kindergartenalter regelmässig die Kita Halle 5 in Frauenfeld. Helen Steinemann und Melanie Fritschi mit Team blicken auf fünf «unglaubliche Jahre» zurück und feiern dies mit einem grossartigen Fest, dem Andrew Bond einen wunderbaren Höhepunkt bescherte. Alena Meier

Aktionen

Ich habe genügend Zeit. Für mich ist es wichtig, dass der Tag strukturiert ist und ich mich den Sachen widme, die mir wichtig sind. Vor allem beim Surfen am PC ist die Gefahr gross, dass man an unwichtigen Sachen hängen bleibt und dadurch wertvolle Zeit verloren geht.

Elektro-Kettensäge Stihl MSE 141 C-Q 230 Volt / 1,4 kW Schienenlänge 30 cm

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Gute Freunde sind Regenbogen und Rettungsring zugleich.

1973 - 2019

Für Gitta Herbstlich.

Elisabeth Wepf

568294


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11. September 2019 | Frauenfelder Woche

1

9 1 3 8 2 6 4

9 6 7 8 3 5

6 5 4 2 9 7 1

7 3 1 5 6 8 9

3 6 8 4 7 5 2

5 2 7 9 4 1 3

2 7 9 3 5 4 8

4 8 2 1 3 9 6

9 3 8 4 5 6 1 2 7

Schweiz. Währung (Abk.)

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Herrsteller v. kalten Gerichten

Stadt bei Avignon

8

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!

Viel Gemütlichkeit in der kleinen grossen Vis-Bar

Musik zum Verlieben

DORFFEST

Abk.: Niedersachsen

Abk.: Rekrutenschule

grösster Schweiz. Unfallversicherer

ital., lateinisch: Strasse

Atemschutz d. Feuerwehr

Brigitte zapft ein Bier. gefrorenes Wasser

Öffnungszeiten: Beuteltier

K K N E N A C H AU E R L L U F T I K U S F E S T E T H B E F L AB N L L L AU O AM T L N I D G G E S U V A S E I S L AD AM O A O E C D S U B I K T R A I T E U R F E E N U S A R B A S E L E O G E O T H U RGAU S E N T T U R AN D

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Dienststelle

13

langsame Gangart

Ort im Malcantone TI

handwarm

DP-ffw-0719-‡-58

nacht10 11 aktives

I

4K

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9 Lotteriescheine

asiatischer Schwertkämpfer

südfranzösische Landschaft

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eh. Truppengattung (Kw.)

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L A

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Abk.: an der Limmat

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rundlich, beleibt

ein Nilotenstamm

internationales 7 franzö- Notrufsische zeichen Land-

P

5

niedrige Empore

englischer Gasthof

K

S P I E L E AR R O P S O AD E O S P T O S F S E U MA

7I

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Priester der Ostkirche

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schaft

Dauerwurstsorte

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engl. Männerkurzname soundsovielte (math.)

L Z U Z E AR N

deutsche Popsängerin

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Hochschule in Zürich (Abk.)

WundstarrKurort krampf

Pferderasse

‚Grautier‘

Puff, Schubs

an der Trave (Bad ...)

Vorname

früherer Name Tokios

3

persönliches Fürwort (3. Fall)

ital.: Kunst

Gottes- d. Malers Kurort in Graudienst- Hosch, bünden ordnung † 1972

blaue Alpenblume

Araberhengst bei Karl May

Papstname

blindes Töten

Flächenmass (Mz.)

englisches Fürwort: sie

dt. Komponist, † 1847

Fahr- Gleitzeug eisen abstellen

Leichtfuss

harzloser Nadelbaum

afrikanisches Liliengewächs

abgelaichter Hering

spanisches Grusswort

Fernsehkonsument

9

OFFROADDRAGRACE

Mitglied eines englisch: Sportoder teams

Kantonshauptstadt

R S

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Vulkan Hawaiis

C O

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B

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Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.

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A

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1

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3 September Einsendeschluss ist der 16. 2019. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem japan. Fremdrichtigen Lösungswort verlost. Die AufSaitenwortteil: instrulösung folgt in der Nummer. Der Zehnnächsten ment Rechtsweg ist ausgeschlossen. höchster

P A R K I E R E N

5

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S

S T R A D A

4

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Frau Esther Zuberbühler 8500 Frauenfeld

3

A

B K BO S L OG E AR Z AN A A S T AU F E R D E K L K E OR T HO L E AMO I AR T E AK A N T L L E G E E N Z I A O I N N S E N N J U E DO H E L S A S E S

4

D

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2

schwäb. Herrscherhaus

S

F O Z I EW R A S D R A E R A R N NO L MO L O F A D F R I A E C U D E K H E R A O R AU E R L

5

Lösung aus der letzten Ausgabe: OFFROADDRAGRACE

Rätseln Sie mitZeitmass und gewinnen Sie einen Angeh. Ort im Männer- beim e. ungar. Gutschein im TeleWert Karpfenvon 50 Franken. UnterVolksfisch name stamms Senden Sie dasgrafieren Lösungswort mit engadin Ihrer Adresse,ChefTelefonnummer und E-Mail 11an: Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, Mediziner 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.

fossiler Brennstoff

durchsichtig

6

Sudoku 7

Kreuzworträtsel

15 Montag

bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

14

Ort an der Etsch

Gebäude

Frauenname

1 Gatte der Eva südMusikamerikanisches träger Faultier (Mz.)

8

westl. Weltmacht (Abk.)

Märchenwesen

Teil der Wohnung Kantonshauptstadt

Autokz. Kanton Uri

Kfz-Z. Hanau

Werkzeug zum Kornputzen

6 Wortteil: Ohr

Kanton in der Ostschweiz

griech. Vorsilbe: Erd ... Ort im Unterengadin

Reifeprüfling

Hellblau: 1C=14 /2M=5 / 3Y=2 / K=0 4 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

Fussbodenbretter

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DP-ffw-0719-‡-59

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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ENTLAUFEN: Aadorf,Speerweg seit 2.September: Kater «SCHNURRLI» ist 1½ jährig, schneeweiss und hat bernsteinfarbene Augen. Er ist kastriert und gechipt.

WELLENSITTICH ZUGEFLOGEN : Frauenfeld beim Rechenzentrum der Armee in der Allmend am 8.September: Der hellblauen Wellensittich befand sich in der Baracke auf dem Gelände.

Uesslingen,Oberdorfstrasse seit 28.August: Die weibliche Katze «LUNA» ist 2 jährig, schwarz mit weissem Hals und weissen Füsschen, kastriert und gechipt. Sie ist Fremden gegenüber scheu.

Frauenfeld an der Laubgasse am 4.September: Grüner Wellensittich, gelbes Köpfchen, gelb-schwarze Federn, er ist sehr zahm.

KATZEN ZUGELAUFEN: In Aadorf beim Coop am 6.September: Getigerte weibliche Katze mit weissem Kinn, weissen Vorderbeinen und weisser Brust, sie ist ca. 6 Monate alt, sehr aufgeweckt und zutraulich. Frauenfeld,Dachsweg seit einiger Zeit: Schwarz-weisse Katze, ca. 4–5 jährig. Das Kinn, die Brust und Beine sind weiss, über der Nase hat sie einen schwarzen Fleck der bis unters rechte Auge reicht. Mit dem linken Auge sieht sie fast nichts.

HUNDE VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN: 4 weisse Zwergpudel-Welpen, sie sind am 17. Juli 2019 geboren und suchen ab Mitte Oktober ein neues Zuhause. Alle sind weiblich.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Viel Gemütlichkeit am vergangenen Samstag in der kleinen grossen Vis-Bar.

Unter dem Motto «Musik für alle» fand am Samstag in der Vis-Bar die Musik-Party mit Star-DJ Turi statt. Dieser schöpfte aus dem Vollen und präsentierte einen hübschen Querschnitt aus seiner musikalischen Schatztruhe, bestens gelungen. Nun folgen sich die Events in der VisBar Schlag auf Schlag: Bereits am Samstag, 26. Oktober, geht zum 16. Mal das Caps-Fest über die Bühne, mit Gratisverlosungen und dem Grillstand der

Metzgerei Dober im Aussenzelt. Am Samstag, 23. November, wird ein Geburtstag gefeiert: «22 Jahre Vis-Bar», mit Anja + Chris und Raclette-Plausch ab 17 Uhr. Und last but not least können am 1. Januar 2020 Brigittes kulinarische Höhepunkte, die hausgemachten Käseund Zwiebelwähen, degustiert werden. Nicht vergessen, merkt euch die Daten bereits jetzt. Brigitte und Team freuen sich sehr über Ihren Besuch, herzlich willkommen. Eugen Benz


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Frauenfelder Woche | 11. September 2019

Stimmungsvoller Verbandssängertag des Verbandes Harmonie in Pfyn

Klimawandel: Fragen und Antworten

Ein Fest mit 500 Sängerinnen und Sängern Wenn die Katastrophe Normalität wird

Liedervorträge in der Kirche vor Experten und einem begeistertem Publikum.

Am vergangenen Sonntag führte der Gemischte Chor Pfyn erfolgreich den Verbandssängertag des Verbandes Harmonie durch. 20 Chöre mit rund 500 Sängerinnen und Sängern haben in der Kirche Pfyn vor Experten stimmige Lieder vorgetragen. Auch dem grossen Publikum gefiel diese Gesangskultur. Im Städtli und in

der neuen Mehrzweckhalle herrschte ein buntes Stelldichein von gut ge­ launten Sängerinnen und Sängern. Na­ türlich waren neben dem Gesang auch die Geselligkeit und der Austausch untereinander wichtig. Der Gemischte Chor Pfyn hat alles gegeben, damit dieser Tag zu einem unvergesslichen Hörerlebnis wurde. Manuela Olgiati

Der zufriedene OK-Präsident Urs Knill.

Am letzten Freitag luden die Grüne Par­ tei Frauenfeld und die Jungen Grünen Thurgau zur Begegnung mit Klimafor­ scher Christoph Schär (ETH). Wer auf markige Slogans zum Wahlherbst oder gar giftige Auseinandersetzungen ge­ hofft hatte, wurde enttäuscht. Dies lag auch daran, dass kaum Klimaskeptiker, dafür erfreulich viele Jugendliche, den Weg ins Rathaus gefunden hatten, war aber zuallererst das Verdienst des Refe­ renten. Professor Schär, Mitautor an mehreren UNO Klimaberichten, etablierte den Klimawandel als wissenschaftlich er­ härtete Tatsache, ging auf die Auswir­ kungen im Alpenraum ein und führte aus, wie sich gesellschaftliche Verhal­ tensmuster und politische Entscheide in unterschiedlichen Langzeitprojektio­ nen spiegeln. Er fesselte die Zuhörer, indem er wissenschaftliche Fakten mit Beispielen illustrierte, die diese aus ihrer eigenen Erfahrung kannten. Seine Prognosen waren deutlich, aber nicht reisserisch. Er zeichnete keine Katastro­ phenszenarien, sondern demonstrierte einfach, was geschehen kann, wenn die Hitzesommer von 2003 oder 2018 bloss noch Durchschnitt sind. Der Kilmawandel ist nicht umkehrbar, aber doch beeinflussbar. Zuvorderst steht hier die Forderung nach einer

nachhaltigen Reduktion des Ausstosses von Klimagasen, insbesondere von CO2. Die Zeichen der Zeit sind eigent­ lich erkannt. Allerdings zeigen sich deutlich Handlungsprobleme von Ge­ sellschaft und Politik. Es wird gerade auch in der Schweiz einiges getan, aber viel zu langsam und bei weitem nicht genug. In der abschliessenden Fragerunde ging es denn auch weniger um die grossen, globalen Themen, sondern vielmehr um die persönliche Betroffenheit des Ein­ zelnen. Professor Schär war es offen­ sichtlich gelungen, den Klimawandel vom brennenden Amazonas und schmel­ zenden Polen zu uns zu bringen, die wir verantwortlich sind, dass die verhee­ rende Entwicklung gebremst wird. Jürg Joss, Grüne Frauenfeld

Heimatliche Klänge an der Musigstubete

Trotte wird zum Treffpunkt der Volksmusikfreunde Auch die Geselligkeit wird unter den Sängerinnen und Sängern gepflegt. Bilder: Manuela Olgiati, Koni Schmid

Weihnachtsausstellung bei Scrapandstamp

Am letzten Samstag fand bei Scrapandstamp, dem Bastelladen mit Herz in Sulz-Rickenbach, die beliebte Weih­ nachtsausstellung statt. Die vielen Inte­ ressierten konnten sich von wunder­ schönen Kartenmustern, von kreativen Verpackungen, Ideen für Adventskalen­ der und herzigen Mitbringsel inspirieren lassen.

Die Ausstellung bleibt bis zu Weih­ nachten bestehen und wird auch lau­ fend mit eintreffenden Neuheiten er­ gänzt. (zvg)

Öffnungszeiten und Events ersichtlich auf www.scrapandstamp.ch

Positive Entwicklung im ÖV Im Jahr 2018 beförderten die Transportunternehmen des öffentlichen Verkehrs im Kanton Thurgau 31,9 Mio. Passagiere. Die Nachfrage ist gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen. Der Kostendeckungsgrad hat ebenfalls leicht zugenommen. Im Jahr 2018 beförderten die öffentli­ chen Verkehrsmittel im Kanton Thurgau 1,4 Prozent mehr Passagiere als 2017. Dies ist eine sehr erfreuliche Entwick­ lung, nachdem die Einsteiger und Per­

sonenkilometer 2015 bis 2017 wegen der vielen Baustellen und den statistisch nicht erfassten Bahnersatzfahrten rück­ läufig waren. Der Kostendeckungsgrad des Regionalverkehrs stieg gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Prozent auf 48,1 Prozent. Vor allem der Bahnverkehr entwickelte sich sehr positiv. 2018 reisten im Thur­ gau 21,2 Mio. Passagiere mit der Bahn. Das sind 3 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Regionalverkehrsbusse wurden leicht weniger genutzt als 2017. (ID)

Sozial, gerecht und nachhaltig In den nächsten Jahren stehen zukunfts­ weisende Entscheidungen an. Viele drängende politische Herausforderun­ gen wie der Klimawandel, die Umset­ zung des Gleichstellungsgesetzes sowie die steigende Belastung durch die Kran­ kenkassenprämien müssen endlich an­ gegangen werden. Dafür braucht es andere Mehrheitsverhältnisse in Bern, eine vielfältigere Zusammensetzung der nationalen Räte und eine neue Genera­ tion. Eine Generation, die sich um die Anliegen der Menschen kümmert und auf nachhaltige Lösung für eine Zukunft für alle setzt. Ich kandidiere für National- und Stände­ rat, weil ich meine weltoffenen, sozial und ökologisch nachhaltigen politischen Ansichten auch auf nationaler Ebene einbringen will. In Bern werde ich mich für die Bedürfnisse der Thurgauerinnen und Thurgauer wie die Verbesserung des öV-Angebots, einen flächendeckenden und hochwertigen Service public, eine nachhaltige Entwicklung des Wirtschafts­ standortes, eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie ein wür­ diges Leben für alle einsetzen. Sozial, gerecht und nachhaltig – für unsere Zukunft! Nina Schläfli in den National- und Ständerat. (zvg) www.nina-schlaefli.ch

Akkordeon Duett

«In einer kleinen Konditorei, da sassen wir zwei bei Kuchen und Tee. Du sprachst kein Wort, kein einziges Wort und wusstest sofort, dass ich dich ver­ steh», sangen Pfyns Ehrenbürger Mar­ grit und Gusti Sidler gemeinsam den Hit von Vico Torriani. Die Gäste der Trachtengruppe Pfyn und Umgebung fühlten sich angesichts der grossen Tor­ ten- und Kaffeeauswahl tatsächlich fast

wie in einer Konditorei. Mittelpunkt der Musigstubete war aber stets die Bühne, auf der am ersten Septembersonntag zahlreiche Musikanten aufspielten. Nach drei Stücken gab es jeweils einen Wechsel und ad hock neue Formationen von Instrumenten. Unter den Jodlerin­ nen war auch die bekannte Ruth Felix, die das Publikum sowohl gesanglich wie mit Klarinette erfreute. (zvg)

Farben und Formen im Brennpunkt Die Europäischen Tage des Denkmals in der Schweiz setzen am 14. und 15. September den Pinsel an. Unter dem Motto «Farben – Couleurs – Colori – Colurs» wird eingeladen, das baukulturelle Erbe in all seinen Farben und Formen neu kennenzulernen und über die farbliche Gestaltung des öffentlichen Raumes zu diskutieren. Auch dieses Jahr ist der Thurgau mit vielfältigen Veranstaltungen beim Tag des Denkmals dabei. Dazu gehören Farbrundgänge mit Fachleuten der Architektur, Farbge­ staltung und der Denkmalpflege in Weinfelden, Berlingen, Fischingen (mit abschliessender feierlicher Chor-

Vesper) und Oberneunforn und ande­ re Veranstaltungen. Auftakt und Eröffnung Die Öffentlichkeit ist bei freiem Eintritt eingeladen, die Veranstaltungen zu be­ suchen. Am Samstag, 14. September, findet um 10 Uhr der Auftakt der Denk­ maltage im Giusi’s Bistro in Weinfelden statt. Infos zu den weiteren Veranstal­ tungen in Berlingen, Ermatingen, Fi­ schingen, Frauenfeld und Oberneunforn und in der Ostschweiz sind unter auf den Websites www.hereinspaziert.ch der Nationalen Informationsstelle zum Kultur­erbe NIKE sowie des Amts für Denkmalpflege www.denkmalpflege. tg.ch zu finden. (ID)


Bauer im Einsatz für innovatives Gewerbe

Einkaufen in Frauenfeld! Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer attraktiven Innenstadt. Die Ernährungswirtschaft ist ein wichtiges Standbein der Thurgauer Wirtschaft. Zahlreiche Bauernbetriebe und Unternehmen engagieren sich für die Produktion, die Verarbeitung und den Verkauf hochwertiger Nahrungsmittel. Ein Familienunternehmen, das sich erfolgreich entwickelt hat und einen Teil der Produktion im Export absetzt, ist die Firma Neuenschwander aus Güttingen. Daniel Vetterli, der sich politisch für Gewerbebetriebe und die Landwirtschaft engagiert, stellt Ernst Neuenschwander, dem Gründer der Firma, einige Fragen über die Geschichte und Gründe für den Erfolg des Familienunternehmens. Herr Neuenschwander, können Sie die Entwicklung ihres Unternehmens skizzieren? Am ersten Mai 1984 übernahm ich mit meiner Familie die Käserei Müllheim mit 1.2 Mio Liter Jahresmilch, die wir zu Emmentaler AOP verarbeiteten und die wir kontinuierlich steigern konnten. Mit der Übernahme der Käserei Güttingen erhöhte sich die Milchmenge auf 14 Mio Liter Milch, die wir ab 2006 hier in Güttingen verarbeiteten. 2017 übernahmen wir zusätzlich die Käserei Sturzenegger Käse AG in Wigoltingen und gehören heute mit 22 Mio Liter Milch und 2000 Tonnen Käse zu den grösseren Käsereien im Thurgau. Geführt wird unser Familienunternehmen von mir, Ernst, unseren beiden Söhnen Thomas und Marc Neuenschwander und 25 Mitarbeitern.

Daniel Vetterli dankt Ernst Neuenschwander für den offenen Austausch und wünscht dem Unternehmen eine erfolgreiche Zukunft. Er ist hoch motiviert, sich politisch weiterhin für innovative Landwirtschafts und Gewerbebetriebe einzusetzen. (zvg)

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Frauenfeld liegt uns am Herzen!

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Goldschmied am Holdertor Marcel Badertscher in Frauenfeld

Doctor EYEPOINT, Frauenfeld

Auf welche Produkte setzt die Firma Neuenschwander? Welche finden ihren Weg ins Ausland? Wir vertreiben vier Hauptprodukte: Emmentaler Switzerland AOP, Bodensee Switzerland Swiss, Thurmesan und Handwerker. Neben dem wichtigen Inlandmarkt exportieren wir unsere Produkte in die EU, USA und nach Russland. Unsere Unternehmensstrategie «Tradition trifft Innovation» leben wir mit ständiger Entwicklung neuer Produkte und Absatzkanäle. Die Firma Neuenschwander setzt für die Milchbeschaffung auf eine enge Partnerschaft mit ihren Milchproduzenten. Wie sieht diese Zusammenarbeit aus und in welcher Form profitiert die Firma sowie die Milchproduzenten von der Partnerschaft? Wir beziehen die 22 Mio Liter Milch von 83 Milchproduzenten aus der Region. Voraussetzung für eine stetig gute Käsequalität ist die einwandfreie Qualität der Rohmilch. Die gute Zusammenarbeit und der Austausch mit den Milchproduzenten haben für uns deshalb eine hohe Priorität.

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Daniel Vetterli dankt Ernst Neuenschwander für den offenen Austausch und wünscht dem Unternehmen eine erfolgreiche Zukunft. Er ist hoch motiviert, sich politisch weiterhin für innovative Landwirtschafts und Gewerbebetriebe einzusetzen. (zvg)

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08.03.2019 15:41:02

Die Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau teilt mit:

Steuerbares Einkommen leicht höher Das steuerbare Einkommen der Thurgauer Steuerpflichtigen hat 2016 den leichten Aufwärtstrend der Vorjahre fortgesetzt. Bei den juristischen Personen erholten sich 2016 die steuerbaren Gewinne teilweise wieder vom markanten Einbruch, den sie im Vorjahr nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses hinnehmen mussten. Gemäss der soeben erschienenen Statistischen Mitteilung «Steuerstatistik 2016» erwirtschafteten im Jahr 2016 die knapp 176‘000 steuerpflichtigen natürlichen Personen im Kanton Thurgau ein steuerbares Einkommen von insgesamt 9 Milliarden Franken. Daraus ergab sich ein Einkommenssteuerertrag (einfache Steuer zu 100 Prozent) von rund 398 Mio. Franken. Das steuerbare Einkommen stieg gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent. Zum Anstieg hat unter anderem die erneute Zunahme von einkommensstarken Steuerpflichtigen beigetragen. So waren 2016 insgesamt 8,3 Prozent mehr natürliche Personen mit einem steuerbaren Einkommen von 100 000 Franken oder mehr im Thurgau steuerpflichtig als im Vorjahr. Damit

setzte sich der Trend der letzten Jahre fort. Seit 2005 hat sich die Zahl der Steuerpflichtigen mit einem steuerbaren Einkommen von über 100 000 Franken verdoppelt, die Anzahl aller Steuerpflichtigen stieg im selben Zeitraum «nur» um 21 Prozent. 5 Prozent mit über einer Million Die Steuerpflichtigen im Kanton Thurgau verfügten 2016 über ein steuerbares Vermögen von insgesamt 46,6 Mia. Franken und generierten damit einen Vermögenssteuerertrag von 50 Millionen Franken (einfache Steuer zu 100 Prozent). Das steuerbare Vermögen legte gegenüber dem Vorjahr um 6,4 Prozent zu. Rund zwei Drittel der Steuerpflichtigen verfügten über kein steuerbares Vermögen. Auf der anderen Seite deklarierten 5 Prozent der Steuerpflichtigen ein steuerbares Vermögen von einer Million Franken oder mehr und waren damit im Besitz von mehr als zwei Drittel des gesamten steuerbaren Vermögens im Kanton. Gewinne erholten sich teilweise In der Steuerperiode 2016 wurden im Kanton Thurgau insgesamt 13 341 ju-

ristische Personen steuerlich veranlagt, 3 % mehr als im Vorjahr. Der von ihnen erwirtschaftete steuerbare Gewinn stieg gegenüber 2015 um 8,0 % auf 1,67 Milliarden Franken. Damit erholten sich die steuerbaren Gewinne der Thurgauer Unternehmen wieder etwas, nachdem sie im Jahr 2015 als Folge der Aufhebung des Euro-Mindestkurses markant eingebrochen waren. Trotz diesem Anstieg blieben die steuerbaren Gewinne 2016 immer noch 13 Prozent unter dem Niveau, das sie vor der Aufhebung des Euro-Mindestkurses erreicht hatten. Trend zur GmbH als Rechtsform hält an Immer beliebter ist die Rechtsform der GmbH. 2016 gab es im Kanton Thurgau insgesamt 5801 Gesellschaften mit begrenzter Haftung. Die als GmbH geführten Unternehmen stellten mit fast 43 Prozent aller veranlagten juristischen Personen nach der Aktiengesellschaft die zweithäufigste Rechtsform dar. Allein 2016 kamen 355 Unternehmen mit dieser Rechtsform hinzu (+6,5 Prozent). Die «Steuerstatistik 2016» ist unter statistik.tg.ch verfügbar. (ID)

Mitteilung der Dienststelle für Statistik

Mehr leerstehende Wohnungen Der Anstieg des Leerwohnungsbestandes setzt sich fort. Am Stichtag 1. Juni 2019 standen im Kanton Thurgau 2,65 Prozent der Wohnungen leer. Im Vorjahr waren es 2,42 Prozent gewesen. Am Stichtag 1. Juni 2019 standen im Kanton Thurgau 2,65 Prozent der Wohnungen leer. Dies ist erneut mehr als im Vorjahr (2,42 Prozent). Bereits seit 2012 steigt im Kanton Thurgau die Leerwohnungsziffer Jahr für Jahr. Mitte 2019 war sie so hoch wie seit 2001 nicht mehr. Weniger leerstehende Neubauten Nur gerade 468 oder 13 Prozent der 3575 leerstehenden Wohnungen wurden in den vergangenen zwei Jahren fertig-

gestellt. Der Anteil Neubauten am Leerwohnungsbestand war 2019 geringer als in den Vorjahren. 2017 und 2018 war jede fünfte leerstehende Wohnung ein Neubau gewesen. Einfamilienhäuser eher selten leer Die meisten leerstehenden Wohnungen waren zur Miete ausgeschrieben (87 Prozent), nur 13 Prozent der am Stichtag unbewohnten Objekte zum Verkauf. Von den 3575 leerstehenden Wohnungen waren 369 Einfamilienhäuser. Höchste Ziffer im Bezirk Arbon Die höchsten Leerstände gab es Mitte 2019 im Bezirk Arbon (2,94 Prozent des Wohnungsbestandes). Im Bezirk Kreuzlingen war die Leerwohnungszif-

fer mit 1,97 Prozent am tiefsten. Im Vergleich zum Vorjahr gab es am Stichtag in allen Bezirken mehr leerstehende Wohnungen. Frauenfeld: Weniger als 1,5 Prozent Von Gemeinde zu Gemeinde unterscheiden sich die Leerwohnungsziffern stark. In den grösseren Gemeinden mit mehr als 3000 Einwohnern standen am Stichtag in Steckborn, Amriswil und Kradolf-Schönenberg am meisten Wohnungen leer (mehr als 5 Prozent aller Wohnungen). Deutlich ausgetrockneter präsentierte sich der Wohnungsmarkt in den Gemeinden Tägerwilen und Frauenfeld, wo am Stichtag weniger als 1,5 Prozent der Wohnungen nicht bewohnt waren. (ID)

Regierungsrat genehmigt Leistungsvereinbarungen Damit sich der Bund dereinst an den Agglomerationsprogrammen im Kanton Thurgau beteiligt, müssen Leistungsvereinbarungen abgeschlossen werden. Der Regierungsrat hat nun für die Gebiete St. Gallen – Bodensee, Kreuzlingen – Konstanz und Wil je eine Leistungsvereinbarung genehmigt. Im Rahmen der Agglomerationspolitik stellt der Bund Beiträge an die Investitionen im Agglomerationsverkehr in Aussicht. Er verlangt dafür die Schaffung von Agglomerationsprogrammen im Bereich Siedlung und Verkehr. Die finanzielle Beteiligung des Bundes wird in einer Leistungsvereinbarung geregelt. Sie ist Voraussetzung, um Finanzierungsvereinbarungen mit dem Bund abschliessen zu können.

Der Kanton Thurgau hat nun die drei folgenden Leistungsvereinbarungen genehmigt: Die Leistungsvereinbarung zwischen dem Bund, dem Kanton St. Gallen, dem Kanton Thurgau und der Regio Wil betreffend das Agglomerationsprogramm Wil 3. Generation Verkehr und Siedlung, die Leistungsvereinbarung zwischen dem Bund, dem Kanton Thurgau und dem Verein Agglomeration Kreuzlingen – Konstanz betreffend das Agglomerationsprogramm Kreuzlingen – Konstanz 3. Generation Verkehr und Siedlung sowie die Leistungsvereinbarung zwischen dem Bund, dem Kanton St. Gallen, dem Kanton Appenzell Ausserrhoden und dem Kanton Thurgau sowie der Regio Appenzell AR – St. Gallen – Bodensee betreffend das Agglomerationsprogramm St. Gallen – Bodensee 3. Generation Verkehr und Siedlung. (ID)

Regierungsrat lehnt Entwurf ab Die Schweizer MedizinprodukteRegulierung soll laut Plänen des Bundes an das Recht der Europäischen Union angeglichen werden. Der Regierungsrat des Kantons Thurgau begrüsst diese Angleichung zwar grundsätzlich, lehnt den vorliegenden Revisionsentwurf jedoch ab. Die Europäische Union (EU) hat im April 2017 zwei neue Verordnungen zu Medizinprodukten und zu In-vitroDiagnostika verabschiedet. Diese Verordnungen verfolgen das Ziel, die Sicherheit der Medizinprodukte und damit die Patientensicherheit zu verbessern. Die Schweiz ist auf Basis des Abkommens zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Europäischen Gemeinschaft über die gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen in die europäische Marktüberwachung dieser Produkte eingebunden. Daher muss sie die neuen Verordnungen zeitgerecht

in nationales Recht überführen, wenn sie weiterhin am europäischen Binnenmarkt für Medizinprodukte teilnehmen will und technische Handelshemmnisse vermieden werden sollen. Wie er in seiner Vernehmlassungsantwort an das Eidgenössische Department des Innern schreibt, begrüsst der Regierungsrat grundsätzlich die Angleichung ans Recht der EU, lehnt den vorliegenden Entwurf aber ab. Er moniert vor allem, dass diese Angleichung eine enorme staatliche Bürokratie verursache und somit zu einem erheblichen Ressourcenbedarf führe. Der Wechsel im Bereich der Marktüberwachung von einer reaktionären Aufsicht nach Bedarf hin zu einer staatlich geplanten, aktiven Aufsicht erachtet der Regierungsrat als unverhältnismässig. Im Fall der Inkraftsetzung fordert der Regierungsrat ausserdem eine partnerschaftliche Finanzierung der System-Schnittstellen zwischen dem Bund und den Kantonen. (ID)


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Wir sind für Sie da! Lösungen statt Ideologien Die Fraktion der FDP.Die Liberalen steht geschlossen hinter der in der ersten Lesung beratenen Revision des Steuergesetzes. Mit der auch im Thurgau deutlichen Annahme der eidgenössischen STAF-Vorlage hat der Kanton die vom Bund zur Verfügung gestellten steuerlichen Werkzeuge klug und massvoll zum Wohle des ganzen Kantons genutzt. Kein Verständnis hat die FDP für die Haltung der SP, welche zuerst die STAF-Vorlage auf Bundesebene unterstützte, nur um dann auf kantonaler Ebene alle Massnahmen zu bekämpfen. Die FDP hat Hand geboten für eine

ganzheitliche Lösung. Die Thurgauer Wirtschaft mit ihrem hohen Exportanteil ist auf international anerkannte Regelungen angewiesen. Noch wirkungsvollere Entlastungen wären möglich gewesen, verliert doch der Kanton im kantonalen Ranking-Vergleich seinen Platz im ersten Drittel und fällt ins Mittelfeld. Trotzdem unterstützt die FDP die Vorlage. Die bereits mehrjährige Auseinandersetzung führt zu Rechtsunsicherheit und hemmt Investitionen und Innovationen auch im Thurgau. Das Thurgauer Steuerpaket enthält bekanntlich zahlreiche Entlastungsmassnahmen für natürliche Personen. Bei einem so ausgewogenen Kompromiss das Referendum zu ergreifen wäre unverantwortlich und schädlich für den

Thurgau. Ein Referendum führt zu weiterer Unsicherheit, Verzögerung und Nachteilen für unseren Standort. Zielführender ist vielmehr die Frage, was zu tun ist, damit Arbeitsplätze im Thurgau erhalten und neu geschaffen, Innovation gefördert sowie Chancen realisiert werden können. Die vorliegende Fassung überzeugt auch in diesem Punkt. Die FDP-Fraktion wird auch in der zweiten Lesung für das Gesamtpaket einstehen und sich auch in einer allfälligen Volksabstimmung mit Überzeugung für die Interessen des ganzen Kantons einsetzen. Fraktion FDP.Die Liberalen im Grossen Rat

EVP für Häberli und Egger Es ist die grosse Überraschung der Parteiversammlung der EVP Thurgau vom Montag im Rathaus Kreuzlingen. Neben der bisherigen Ständerätin Brigitte Häberlin (CVP), deren Sitz unbestritten war, wird Kurt Egger (GP) zur Wahl in den Ständerat unterstützt. Diesem Beschluss ging eine längere Debatte der 33 anwesenden Parteimitglieder voraus, in der es Voten zur Unterstützung aller Kandidierenden gab. Bei Regierungsrat Jakob Stark beziehungsweise der SVP wird von vielen nicht goutiert, dass sich die Thurgauer Partei nicht deutlich gegen die Werbung der Mutterpartei stemmte und die Inseratekampagne im Kanton nicht stoppte. Die grösste Zustimmung er-

hielten in der Folge Nina Schläfli (SP) und Kurt Egger (GP), nachdem vorgängig über deren politischen Ausrichtung und Werdegang ausgetauscht wurde. Es wurde argumentiert, neben dem von Brigitte Häberli vertretenen Wirtschaftssektor auch eine Vertretung in Bern zu haben, die Sozial- und Umweltfragen grössere Bedeutung schenkt. In diesem Vergleich erhielt Kurt Egger mit deutlichem Mehr die Zustimmung. Daneben erhielten die Parteimitglieder auch Infos zu den Nationalratswahlen, zur Biodiversitäts- und zur Konzernverantwortungsinitiative, zur kantonalen Steuergesetzrevision sowie zur Frage «Ehe für alle». Wolfgang Ackerknecht, Präsident


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Frauenfelder Woche | 11. September 2019

Werkhof Matzingen – Baureportage Teil 1 – Historie

In Frauenfeld wurde der rote Teppich ausgerollt

Altstadt-Modeschau mit Charme

Der neu erstellte Werkhof Matzingen wird am 27. September 2019, nach einer Bauzeit von elf Monaten, in einem feierlichen Festakt im Rahmen der Festlichkeiten eines dreitägigen Dorffestes der Nutzerschaft übergeben.

Um dieses freudige Ereignis feiern zu können, waren im Vorfeld viele politische und planerische Schritte sowie Bauarbeiten zu realisieren. Bereits im Mai 2016 wurde durch den Gemeinderat bekannt gegeben, dass der Werkhof, der zu dieser Zeit noch vollständig im Mehrzweckgebäude zusammen mit der Feuerwehr untergebracht war, in die benachbarte Liegenschaft Schär umziehen soll. Diese Liegenschaft, ein alter Bauernhof, wurde zu diesem Zweck durch die Gemeinde im Vorfeld erworben. Mittelfristig sollte auf dem Gelände dieser Liegenschaft ein eigenständiger Neubau für den Werkhof entstehen. Dies da die Arbeitsbedingungen und -abläufe in dem alten Gebäude nicht den heutigen Anforderungen entsprachen. Der Gemeinderat hatte es sich zum Ziel gesetzt, die guten infrastrukturellen Voraussetzungen der Gemeinde Matzingen zu pflegen und weiterzuentwickeln. Einhergehend mit der regen privaten Bautätigkeit und dem entsprechenden Bevölkerungswachstum sollte auch die öffentliche Infrastruktur à jour gehalten werden. In einer ersten Stufe des Verfahrens für einen Neubau des Werkhofs wurden die baulichen Möglichkeiten auf dem Grundstück in einer Machbarkeitsstudie ausgelotet. Darin wurde das Raumprogramm mit Flächenangaben festgelegt und die Anforderungen an die Erschliessung formuliert. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurde ein Projektwettbewerb ausgeschrieben. Die Aufgabenstellung umfasste im Wesentlichen einen konkreten Projektvorschlag für den Werkhof auf der vorgesehenen Parzelle. Der Vorschlag für die Gestaltung des Aussenraums sollte die Funktionen des Werkhofs, eine Entsorgungsstelle sowie gestaltete Restflächen umfassen. Zusätzlich sollte eine Erweiterungsmöglichkeit auf dem Areal für eine spätere Realisierung des Verwaltungstrakts aufgezeigt werden.

Bilder: Franziska Schütz, Foto Winiger, Samuel Zurbuchen

Zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer säumten am vergangenen Samstagmorgen den roten Teppich in der Frauenfelder Altstadt. Das Interesse an der ersten gemeinsamen Modeschau von Numero uno, Foto Winiger, La Trouvaille und Hilde Market war gross. 30 charmante Models zwischen 17 und 75 Jahren präsentierten Damen- und Herrenmode in herbstlichen Farben. Die Zürcherstrasse in der Altstadt eignete sich perfekt als Laufsteg. Die Länge von 150 Metern gab den Damen- und Herren-Models Gelegenheit zu schlen-

dern und sich unterwegs mit den Zuschauern auszutauschen. Es war ein Defilee mit Charme, das das modeinteressierte Publikum mit Applaus und anerkennenden Zurufen würdigte. Die neusten Herbsttrends wurden mit modischen Accessoires wie Hüten und Taschen ergänzt. Vor dem Fotogeschäft von Roger Winiger konnten sich die Passanten im Anschluss an die Modeschau mit stylischen Hüten fotografieren lassen. Initiant sehr zufrieden Initiant Richard Ziegler lief selbst als Model auf dem Laufsteg und zeigte

sich nach der Modeschau sehr zufrieden: «Unser Organisationsteam harmonierte perfekt. Alle waren mit Begeisterung dabei.» Voraussichtlich ist für kommendes Jahr eine Fortsetzung geplant. Dann sollen sich, falls gewünscht, noch weitere Geschäfte beteiligen können, so Ziegler. Hobbyfotograf Ziegler bietet seine stimmungsvollen Herbstfotografien, die aktuell die Schaufenster schmücken, auch zum Kauf an. Am Samstagnachmittag um 13.30 Uhr wurde die Modeschau nochmals gezeigt.

Franziska Schütz

Im April 2017 konnte mit dem Abschluss des Projektwettbewerbs und der Auswahl des Siegerprojekts «tsiagalhüte» vom Team der Lilin Architekten Sia GmbH aus Zürich ein weiterer, wichtiger Projektschritt gemacht werden. Das Projekt wurde aus 80 Bewerbungen durch eine Fachjury ausgewählt. Der Neubau des Werkhofs, der strikt von der ebenfalls neu zu erstellenden Entsorgungsstelle getrennt geplant wurde, sollte als Holzbau erstellt werden. Eine Besonderheit war bereits im Wettbewerbsentwurf die eher dunkel gehaltene Holzfassade sowie die nicht alltägliche Stampfbetonmauer als Einfassung der Entsorgungsstelle. In der Jury wurde Wert auf ein innovatives und kostenoptimiertes Projekt gelegt. Das Werkhof-Areal liegt an der Durchfahrtsstrasse (MIV und ÖV) von Matzingen und ist somit gut ersichtlich. Aus Sicht der Jury genügte das Projekt folgenden Zielen: – Funktionalität und Qualität hinsichtlich des Raumangebots, Flexibilität und Innovationsgehalt; – Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in Struktur, Kosten und Aufwand; – Architektur und Einpassung hinsichtlich Umgebung, Gestaltung und Aussenraum. Noch nicht im Projekt waren zu dieser Zeit die PV-Anlage und das neue Salzsilo. Die Planungsarbeiten starteten Mitte 2017. Im November 2017, nach Abschluss des Vorprojekts, stimmten die Stimmbürger einem Kredit über 2.645 Mio. Franken zu. In Folge dessen und mit gesicherten Finanzen konnten die Planungen vorangetrieben und im September 2018 abgeschlossen werden. Am 29. Oktober 2018 konnte durch die für den Neubau des Werkhofs eingesetzte Baukommission der Spatenstich erfolgen. Mitte September 2019 – pünktlich wie geplant – konnten die Abnahmen stattfinden und das Gebäude der Nutzerschaft übergeben werden. Kleinere Nachbesserungen und der Abschluss der Umgebungsarbeiten werden bis zur Einweihung am 27. September 2019 noch ausgeführt. (zvg)

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Brand in Grastrocknungsanlage Beim Brand in einer Grastrocknungs- Notrufzentrale. Die Stützpunktfeueranlage auf dem Gachnanger Gemein- wehr Frauenfeld war rasch vor Ort und degebiet entstand am Donnerstag konnte den Mottbrand im Dachgeschoss Sachschaden. Ein Arbeiter der Gras- löschen. Insgesamt standen rund 20 trocknungsanlage an der Schaffhauser- Feuerwehrleute im Einsatz. Verletzt strasse in Erzenholz bemerkte kurz vor wurde niemand. Der Sachschaden be9 Uhr aus dem Kamin austretende, glü- trägt mehrere Hundert Franken. hende Trocknungsrückstände und Fun- Die Brandursache wird durch die Kanken. Er alarmierte darauf die Kantonale tonspolizei abgeklärt. (kapo)

Bei besten Bedingungen fand die 30. 2-Stunden-Fahrt beim Riethof Eschlikon statt! 41 Teilnehmende im Alter von 4 - 70 Jahren suchten vorgängig Sponsoren und legten an diesem heissen Tag insgesamt 1497 km zurück. Mit diesem Einsatz wurde ein Erlös von 23 474 Franken zu Gunsten von «HORYZON/Projekt Haiti» und «Kinderhospiz Schweiz» erreicht. Diese Organisationen waren vor Ort und freuten sich sehr über die grosszügige Unterstützung! Das Jubiläum dieser 30. Fahrt wurde anschliessend gebührend gefeiert.

Dank der unentgeltlich zur Verfügung stehenden Infrastruktur vom «Riethoffest» und finanziellen Beiträgen von Firmen können die Auslagen für den Anlass reduziert werden. Die nächste Fahrt findet am Samstag,

29. August 2020, statt. Die Verantwortlichen hoffen auf viele motivierte Teilnehmende. (IH) Weitere Infos: www.2h-fahrt.ch

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Teilzeitmitarbeiterin (30 – 40 %) (möglichst Montagnachmittag und Donnerstag ganzer Tag) Wir stellen uns eine flexible Person vor, welche auch in turbulenten Momenten die Ruhe bewahrt und unser familiäres Team mit einer positiven Einstellung ergänzt. Vorzugsweise haben Sie bereits Erfahrung in der Lebensmittelbranche. Für Ihre Bewerbung und weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an: Herr Reto Schneider, Metzgerei & Partyservice zum Ochsen AG Kefikonerstrasse 1, 8546 Islikon, Tel. 052 375 11 08

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Frauenfelder Woche | 11. September 2019

Unterstützung für Sporttalente McDonald’s engagiert sich seit fünf Jahren zusammen mit der Stiftung Schweizer Sporthilfe für junge Athleten und ihre Familien. Unter dem Motto «Together for Gold» fördert jedes McDonald’sRestaurant mindestens einen Nachwuchssportler aus der Region – aktuell sind es 173 Schweizer Sporttalente. Das Förderprogramm Sporthilfe-Patenschaft beinhaltet eine Unterstützung von 2500 Franken pro Jahr, wovon 2000 den Athleten direkt zugutekommen und 500 Franken für deren Ausbildung und Beratung eingesetzt werden. Im Kanton Thurgau unterstützen vier Restaurants die Athletinnen und Athleten finanziell sowie als Fans. McDonald’s Frauenfeld unterstützt Lili Habisreutinger, Kunstturnen (im 5. Jahr). (mgt)

Urs Schönholzer.

Pasta Premium-Inhaber Beat Grüter.

Mit Motorrad verunfallt Bei einem Selbstunfall ausgangs Niederneunforn zog sich am Samstag ein Motorradfahrer leichte Verletzungen zu. Er musste ins Spital gebracht werden. Der 20-jährige Motorradlenker fuhr um etwa 12.15 Uhr auf der Altikerstrasse in Richtung Altikon. Gemäss ersten Erkenntnissen der Kantonspolizei verlor er in der ersten Linkskurve die Kontrolle über sein Motorrad und kam zu Fall. Beim Sturz wurde der Lenker leicht verletzt, er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Am Motorrad entstand Sachschaden von rund 1500 Franken. (kapo)

Die gelben Schärpen sind los! Auch dieses Jahr sind die Vorstandsfrauen der Frauenzentrale und weitere Unterstützerinnen am 2 Stunden Lauf gemeinsam unterwegs. Merkmal ist die gelbe Schärpe mit dem Slogan: Die Frauenzentrale hält Schritt! Als Team unterstützen sie sowohl das gemeinsame Projekt als auch zu einem Drittel die Infostelle Frau+Arbeit in Weinfelden. Diese Stelle bietet für Frauen und auch für Männer Hilfestellung, wenn es um arbeitsrechtliche sowie um Themen der Gleichstellung. Wiedereinsteigerinnen können eine Laufbahnberatung buchen, auch erschwinglich für das kleine Budget. Siehe auf: www.frauundarbeit.ch sowie www.frauenzentrale-tg.ch

Grosse Gästeschar. Imposante Kulisse. Tag der Frauenfelder Wirtschaft bei Pasta Premium.

Tag der Frauenfelder Wirtschaft war wiederum ein Erfolg

Die Führung im Brennpunkt Jeweils am Mittwoch anfangs September organisieren die Stadt Frauenfeld, der Gewerbeverein sowie der Industrie und Handelsverein der Region Frauenfeld den Tag der Frauenfelder Wirtschaft. Am Morgen im Rathaus startete der Wirtschaftstag unter dem Motto «Sinnvoll» mit einem Vortrag der erblindeten Sportlerin Chantal Cavin, die sich seit ihrem Sportunfall Führen lassen muss. Am Abend fanden sich über 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft bei der Firma Pasta Premium ein. Als Gastgeber begrüsste Chef Beat Grüter das Publikum auf imposante Weise – von seinem Lift im neuen Hochregallager aus. Wissenschaftlich fundiert zeigte Christina Block von der Energie Factory St. Gallen moderne Führungsmodelle auf. Moderatorin Barbara Josef führte das Podiumsgespräch, bei dem zwei völlig unterschiedliche Firmenkulturen vorgestellt wurden. Bei der Firma Delta

Vorstand der Frauenzentrale sowie weitere «Mitsprinterinnen».

Auto durch Kollision gekippt Bei einem Verkehrsunfall auf einem Parkplatz in Rickenbach bei Wil wurden am Dienstag zwei Personen verletzt. Ein 19-jähriger Autofahrer wollte kurz nach 13 Uhr den Parkplatz eines Einkaufszentrums an der Breitestrasse verlassen. Gemäss seinen Angaben gegenüber der Kantonspolizei wurde er durch die Sonne geblendet. Dabei übersah er einen 58-jährigen, vortrittsberechtigen Autofahrer, der von rechts kommend ebenfalls in Richtung Ausfahrt unterwegs war. Durch die Kollision kippte das Auto des 19-jährigen Mannes zur Seite. Beim Unfall verletzten sich beide Fahrzeuglenker, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Der Unfallverursacher wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. (kapo)

Security von Markus Biedermann sind traditionell abgestuft Führungspersonen für den Hochsicherheitsablauf verantwortlich. Eine ganz neue Firmenkultur funktioniert bei Tonio Zemp bei der IT-Firma Liip in Zürich. Jeder Mitarbeiter ist in einer Rolle tätig, Chefs gibt es keine mehr. Während der Gesprächsrunde konnte das Publikum aktiv zu dem Thema mitdiskutieren und über das Handy abstimmen. Die Resonanz ergab, dass rund die Hälfte des Publikums einen altbewährten Führungsstil bevorzugt. Mitarbeiter wollen den Managementservice, um Entscheidungen abgeben zu können. Zum Abschluss des Tages wurde traditionell Gehacktes mit Hörnli serviert und man konnte sich noch lange zu den Themen des Tages austauschen sowie die Herstellung von Teigwaren besichtigen. Alles in allem war es ein rundum gelungener Tag der Frauenfelder Wirtschaft. Andreas Schneller

Sie gestalteten den Abend (v.l.): Urs Schönholzer, Präsident Gewerbe Thurgau Region Frauenfeld; Christian Eggenberger, Innovation Factory; Barbara Josef, 5to9; Dr. des. Christina Block, energyfactory; Tonio Zemp, Liip; Markus Biedermann, Delta Security. Bilder: Kirsten Oertle, Andreas Schneller, zvg

Sportlerin Chantal Cavin bei ihrem Referat am Morgen im Rathaus.

Arbeitslosenquote steigt auf 1,8 Prozent Per 31. August 2019 waren im Kanton Thurgau 2781 Arbeitslose registriert. Gegenüber dem Juli ist die Arbeitslosenzahl um 143 Personen gestiegen. Damit erhöht sich die Arbeitslosenquote im Kanton Thurgau von 1,7 Prozent auf 1,8 Prozent 5213 Stellensuchende verzeichneten die Thurgauer RAV Ende August. Im Vergleich zum Juli mit 5269 sank die Anzahl um 56. Die Quote der Stellensuchenden bleibt wie im Vormonat bei 3,4 Prozent. Die aktuelle Arbeitsmarktsituation zeigt sich freundlicher als im vergangenen Jahr. Bei einer Arbeitslosenquote von 1,9 Prozent waren damals per Ende August 2018 auf den Thurgauer RAV 2884 Personen arbeitslos gemeldet, 103 mehr als gegenwärtig. Zum gleichen Zeitpunkt gab es im vergangenen Jahr 5305 Stellensuchende, 92 Personen

mehr als am 31. August 2019. Die Quote der Stellensuchenden lag vor einem Jahr jedoch ebenfalls bei 3,4 Prozent. Mehr junge Menschen arbeitslos Eine beachtliche Zunahme um 124 gab es bei den arbeitslosen Personen im Alter von 15 bis 24 Jahren. In absoluten Zahlen waren es im Vormonat Juli 342 junge Arbeitslose, per Ende August 2019 466. Verglichen mit den Vorjahren ist diese Zunahme nach Ende des Schuljahres jedoch nicht ungewöhnlich. Bei den 25- bis 49-Jährigen erhöhte sich die Zahl innert Monatsfrist um 23 auf 1465; bei den 50- bis 64-Jährigen sank die Arbeitslosenzahl um 4, von 850 im Juli auf 846 im August 2019. Keine Veränderung gab es bei den 65-Jährigen und Älteren. 4 Personen sind arbeitslos registriert in dieser Alterskategorie. Die Zahl der Arbeitslosen mit einer Meldedauer von einem bis sechs Mo-

naten stieg um 143 Personen an, von 1661 Ende Juli 2019 auf 1804 per Ende August 2019. Konstant bleibt die Anzahl der Arbeitslosen mit einer Arbeitslosendauer von sieben bi zwölf Monaten (635 Personen) und derjenigen, die ein Jahr oder länger arbeitslos sind (342). Zunahme bei Fachfunktionen Bei Arbeitslosen mit einer Fachfunktion stieg die Arbeitslosigkeit stärker an als bei Personen, die in einer Hilfsfunktion Arbeit suchten. 1564 arbeitslose Perso­ nen mit Fachfunktionen waren es am 31. August 2019, plus 97 gegenüber dem Vormonat. Verglichen mit dem Vorjahr sind es aber 88 Personen weniger. Arbeitslose in Hilfsfunktionen gab es im August 2019 insgesamt 849, plus 14 gegenüber dem Vormonat, minus 33 im Vergleich zum Vorjahr. Bei Kaderleuten stieg die Anzahl innert Monatsfrist um 7, von 201 im Juli auf aktuell

208. Gegenüber dem August 2018 zeigt sich eine Erhöhung der arbeitslosen Personen in Kaderfunktionen um 22 Personen. Die Anzahl arbeitsloser Lehrlinge stieg von 55 im Juli 2019 auf 75 im August 2019. Bei Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden erhöhte sich die Zahl von 66 im Juli 2019 auf 73 im August 2019. Offene Stellen im Thurgau Per 31. August 2019 sind bei den Thurgauer RAV 1556 offene Stellen registriert (+294 gegenüber dem Vormonat). Davon sind 1160 Stellen meldepflichtig; 396 Stellen unterstehen nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im August 1217 (+148), davon sind 960 meldepflichtig und 257 nicht meldepflichtig. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 924 (-225). Davon waren 643 Stellen meldepflichtig, 281 waren nicht meldepflichtig. (ID)


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11. September 2019 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

Kirchliches

STADTKIRCHE So, 10.30 Familiengottesdienst mit Abendmahl Chinderhüeti, anschl. Apéro So, 17.00 Frauenfelder Abendmusiken Bettagskonzert

Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt, lässt viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit.

Renate Kessler

Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.

KURZDORF So, 10.30 Mundartgottesdienst mit Abendmahl Jugendgottesdienst, Chinderhüeti, Sunntigschuel anschl. Kirchenkaffee OBERKIRCH So, 09.15 Gottesdienst BRUDERKLAUSEN-KAPELLE So, 17.00 Ök. Taizé-Gebet

Hansueli Kessler & Trauerfamilie

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30 Gottesdienst Programme für Kids / Teens Anschliessend Gebets- und Heilungsdienste.

Juchstrasse 5, Frauenfeld www.gvc-frauenfeld.ch So, 10.30 Gottesdienst Kids- & Teensprogramme

www.evang-frauenfeld.ch

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 Gottesdienst So, 10.45 Gottesdienst mit Kinder- und Teensprogramm

Amtliche Anzeigen 25. April 1957 – 7. September 2019 Maurizio Butti von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Bannhaldenstrasse 38. Die Trauerfeier findet am Freitag, 13. September 2019, 15.30 Uhr im Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

6. Januar 1933 – 11. August 2019 Roman Gottlieb Huggenberger von Seon AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. 5. August 1927 – 22. August 2019 Klara Sophie Ott von Murgenthal AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die gemeinsame Trauerfeier von Roman Huggenberger und Klara Ott findet am Donnerstag, 26. September 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Kurzdorf statt. Besammlung beim Grab.

13. Dezember 1950 – 7. September 2019 Lino Freimüller von Andelfingen ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Festhüttenstrasse 2, Wohnung Nr. 65. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 19. September 2019 um 14.00 Uhr in der Alterssiedlung Reutenen in Frauenfeld statt.

15. Februar 1927 – 26. August 2019 Leonie Eisenring von Bichelsee-Balterswil TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis statt gefunden.

14. September 1934 – 9. September 2019 Eva Maria Delfs von Deutschland DE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 18. September 2019 auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche.

23. Juni 1934 – 4. September 2019 Willy «Heinz» Dokter von Deutschland DE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet am Freitag, 13. September 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

Wichtige Partner der Gemeinden Das 100-Jahr-Jubiläum nahm der Thurgauer Verband der Raiffeisenbanken zum Anlass, auch mit den Präsidien der Thurgauer Gemeinden auf dem «eigenen» Schiff zu feiern. «Die heute flächendeckende Präsenz im Thurgau und dass Raiffeisen über das dichteste Geschäftsstellennetz verfüge, freut mich besonders», betonte Urs Schneider, Präsident des Verbandes. Raiffeisen erfülle eine wichtige volkswirtschaftliche Rolle und sei auch für öffentliche Institutionen ein wichtiger Partner. Der Thurgauer Verband der Raiffeisenbanken feiert sein 100-jähriges Bestehen mit diversen Aktivitäten während des ganzen Jahres. Um die enge Verbundenheit mit den Gemeinden zu unterstreichen, lud er die Stadt- und Gemeindepräsidien zu einer Schifffahrt ein. Präsident Urs Schneider verwies in seiner Ansprache darauf, dass der Verband 1919 entstand und derzeit 15 RaiffeisenGenossenschaften mit 113 000 Mitgliedern, einer konsolidierten Bilanzsumme von mehr als 14 Milliarden Franken umfasst. «Besonders freut es mich, dass Raiffeisen im Thurgau mit 44 Ge-

schäftsstellen das dichteste Netz aufweise – auch wenn die eine oder andere Filiale geschlossen werden musste.» Heute sei Raiffeisen flächendeckend präsent. «Noch vor 20 Jahren gab es ‹raiffeisenlose› Gebiete. Gemeinden und Raiffeisen könnten voneinander profitieren, zeigte er sich überzeugt, weshalb es ihm auch ein Anliegen sei, gemeinsam zu feiern. Die stolze Summe der gesamten Steuern in der Höhe von rund 8 Millionen Franken, die Raiffeisenbanken im Thurgau bezahlen, unterstreiche auch deren volkswirtschaftliche Bedeutung. In den letzten Jahren, so Schneider, hätten die Thurgauer Raiffeisenbanken das Firmenkundengeschäft deutlich ausbauen können. Hilmar Gernet betonte denn auch, dass die Nähe zu Gemeinden und Bevölkerung eine wichtige Begründung sei, warum die Genossenschaft immer noch die richtige Rechtsform für die lokalen und regionalen Banken sei. Der Delegierte für Politik, Genossenschaft und Geschichte von Raiffeisen Schweiz freute sich, dass die Beziehungen der öffentlichen Institutionen im Thurgau zu den Banken und zum kantonalen Verband ausgeprägt seien. (mgt)

14. Dezember 1960 – 9. September 2019 Silvia Reist von Sumiswald BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oberwiesenstrasse 68. Die Trauerfeier findet am Montag, 16. September 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche.

Wir empfehlen uns für Ihr Leidmahl Restaurant Plättli 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 81 91 info@plaettli-zoo.ch In unserem Panorama-Saal (bis 62 Plätze) mit Gaststube (bis ca. 90 Plätze) Busbetrieb und Gratisparkplätze

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In Gedenken an Gerhard Hiller Wenn am nächsten Samstag die Läuferinnen und Läufer zum Frauenfelder 2 Stunden Lauf antreten, ist das dem Engagement von Gerhard Hiller zu verdanken. Der Initiant und erste Präsident des Frauenfelder 2 Stunden Laufs wurde am 27. März dieses Jahres von seinen Leiden erlöst. Der gebürtige Frauenfelder Gerhard Hiller war als Präsident des CVJM Sport Schweiz 1984 an einem Weltkongress in den USA und traf dabei Vertreter der Vereinigung aus allen Ländern. Gemeinsam suchten sie nach weiteren Betätigungsfeldern zum Thema «Körper, Geist und Seele». Daraus entstand die Idee, einmal im Jahr einen Solidaritätsanlass zu veranstalten. Da Joggen damals eine grosse Bewegung war, wurde «Laufen aus Solidarität» zum Leitspruch. Mit dieser Inspiration entwickelte Gerhard Hiller das Konzept des 2 Stunden Laufs und setzte es in Frauenfeld 1986 erstmals um. Der Lauf war von Anfang an ein Erfolg. 186 Läuferinnen und Läufer legten bei der ersten Ausgabe gemeinsam 3750 Kilometer zurück und

Gerhard Hiller mit dem ersten Lauf-T-Shirt von 1986.

erliefen einen Betrag von 62 000 Franken, der an das Flüchtlingslager «El Hawata» im Ost-Sudan gespendet wurde. Zwanzig Jahre lang präsidierte er das OK und führte den Frauenfelder 2 Stunden Lauf Jahr für Jahr höchst erfolgreich durch. Ein neues Team übernahm das OK ab dem 21. Lauf und freut sich nun riesig auf den 34. Lauf am nächsten Samstag. Der Vorstand des Vereins Frauenfelder 2 Stunden dankt Gerhard Hiller ganz herzlich. Samuel Zurbuchen


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Frauenfelder Woche | 11. September 2019

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Zeugenaufruf nach Unfall Dirigent Gabriel Estarellas Pascual und die jungen Musikerinnen und Musiker begeisterten das Publikum.

Jugendorchester Thurgau startet brillant in die Tournee Sprühende Spielfreude, meisterliches Können und kollektive Virtuosität mit einer herausragenden Solistenleistung zeigte das Jugendorchester Thurgau am Sonntag vor grossem Publikum in der Kartause Ittingen. Die Herbsttournee des Jugendorchesters Thurgau beinhaltet Meisterwerke von Wolfgang Amadeus Mozart. Unter bewährter musikalischer Leitung von Gabriel Estarellas Pascual spielte sich das gegen 60 Musiker grosse Orchester in die Herzen des begeisterten Publikums hinein.

Stimmig wurde das Konzert mit Mozarts Ouvertüre aus der Oper «Don Giovanni» eröffnet. Das Klarinettenkonzert in A-Dur Michael Reid, den Soloklarinettisten des Tonhalle Orchesters Zürich begleitete das Jugendorchester mit einem beeindruckenden Hörerlebnis. Ein weiteres Werk von Mozart wurde mit der «Haffner Sinfonie» interpretiert. Weitere Konzertdaten: Samstag, 14. September, 19.30 Uhr, Tonhalle St. Gallen; Sonntag, 15. September, 17 Uhr, Evangelische Kirche Amriswil. Manuela Olgiati

Am Dienstagnachmittag vergangener Woche kam es in Tägerwilen zu einer Kollision zwischen zwei Autos. Der Unfallverursacher fuhr weiter, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei befuhr ein 71-Jähriger kurz vor 16 Uhr von der Wäldistrasse her den

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wagen älteren Modells und Thurgauer Kennzeichen. Durch die Kollision dürfte das Fahrzeug an der vorderen Stossstange beschädigt sein. Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Kreuzlingen unter 058 345 20 00 zu melden. (kapo)

Autospektakel & Hutter Auto Crazy Days bei Hutter Auto Thomi in Frauenfeld Endlich ist er da – der komplett neue Renault Clio und wir freuen uns ausserordentlich! Er kommt mit einem überaus frischen, poppigen und stylischen Innenund Aussendesign daher. Kommen Sie vorbei und gehören Sie zu den Ersten, die den neuen Renault Clio Probe fahren. Wenn Sie im Hinblick auf den Winter eher ein 4x4 Modell ins Auge gefasst haben, finden Sie bei uns selbstverständ-

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Kreisel und wollte diesen in Richtung Konstanzerstrasse verlassen. Bei der Ausfahrt wurde er von einem nachfolgenden Autofahrer touchiert. Dieser fuhr nach der Kollision in Richtung Ermatingen davon, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Beim Verursacherfahrzeug handelt es sich um einen dunklen Klein-

lich ebenfalls das richtige Fahrzeug, sei es der Koleos oder der Kadjar. Richtig verrückt sind unsere Herbstangebote! Beim Kauf eines neuen Renault profitieren Sie von 4 geschenkten Winterrädern, grosszügigen Swiss- und Lagerprämien und einem 0,9 % Leasing Platinum. Alles kumulierbar! Und richtig verrückt wird es am Autospektakel am 21. / 22. September.

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11. September 2019 | Frauenfelder Woche

99er übergeben dem EHCF 24 000 Franken Die Donatoren-Vereinigung 99er des EHC Frauenfeld besammelte sich für einmal gleich neben der Eisbahn im FC Beizli zum Apéro. Ein gutes Dutzend an Mitgliedern freute sich auf einen

unterhaltsamen Abend und verschob sich dann über die Strasse in die KEB. Dort wurden sie von EHCF-Sportchef Michael Roth empfangen, der die Gäste in die Garderobe der 1. Mannschaft

Boxen auf europäischem Niveau Am 28./29. September ist es soweit: Beim SwissBoxing Nationen-Cup im Zentrum St. Michael in Luzern-Littau wird in sechs Kategorien um die Goldmedaillen gekämpft. Bei diesem Turnier gibt es Olympisches Boxen auf höchst europäischem Niveau zu sehen. Für das Schweizer Nationalteam werden in der Elite-Kategorie Angel Roque (Mittelgewicht, Zürich), Tiago Pugno (Leicht), Attila Varga (Welter) und Stefanie Hungerbühler (Welter, alle Frenkendorf) antreten. Beim Nachwuchs, der im Rahmen des Nationen-Cups erstmals ausgetragen wird, treten Jason Kuogo (Halbweltergewicht, Frauenfeld) und Korcan Capar (Mittelgewicht, Frenkendorf) an. (zvg)

Massimo De Filippo (r.), Präsident des Boxing-Club Luzern und SwissBoxing-Präsident Andreas Anderegg, sind guter Dinge.

21. September 2019

Bereits der 4. Herderner Lauf

führte. Mit den Aktiven gab es einen regen Gedankenaustausch und 99er Präsident René Weber konnte den Spielern seine Vereinigung in kurzen Worten vorstellen. Anschliessend besich­tig­te man die verschiedenen Räumlichkeiten in der Eishalle. Wieder zurück im FC Beizli führte Weber speditiv durch die Generalversammlung. Kernpunkt seiner Aussagen war dabei: «Wir konnten dem EHC Frauenfeld anhand unserer Jahresrechnung die schöne Summe von 24 000 Franken zur Verfügung stellen.» Ohne Diskussion ging die Erweiterung des Vorstandes um eine Person über die Bühne. Eine weitere erfreuliche Nachricht durfte René Weber vermelden: «Wir haben sechs neue Donatoren aufnehmen können.» Da mundete der von Julia und ihrem Team zubereitete Znacht gleich noch besser. So quasi als Höhepunkt dieses Anlasses ging es zurück in die Eishalle, um sich in der VIP-Loge das Testspiel gegen das oberklassige Chur anzuschauen. Trotz der knappen 2:3-Niederlage gingen alle 99er zufrieden nach Hause. (rs)

Zug war im Cup zu stark für die Red Lions Die 2.-Liga-Unihockeyaner der Red Lions Frauenfeld verloren im Schweizer Cup gegen den NLA-Verein Zug 5:10 (1:1; 1:2; 3:7). Erst nach 50 Minuten war das Spiel zu Gunsten der Oberklassigen entscheiden. Bis dahin reagierten die Frauenfelder immer wieder auf die Führung der Gäste. Am knappen Resultat hatte der hervorragend agierende Torhüter Eigenmann einen grossen Anteil. So benötigte Zug zu Beginn drei Tore des Schweden Dahlqvist. Beim Heimteam war Ausderau an drei Toren beteiligt. Für die Frauenfelder beginnt am Freitagabend um 20.30 Uhr die Saison gegen gegen Alligator Malans II. (ab)

Quotenplatz für den Pfyner Marcel Hug Für die World Para Athletics Championships in Dubai vom 7. bis 15. November wurden fünf Schweizerinnen und fünf Schweizer selektioniert. Dubai, die Metropole im Persischen Golf, wird für die Schweizer zur grossen Hauptprobe der kommenden Paralympics in Tokio nächstes Jahr. Zu den Medaillenanwärtern zählt sicherlich der Thurgauer Marcel Hug. Für ihn wir die WM zur Standortbestimmung vor Tokio. Dort wird er erfahren, ob seine Trainings- und Materialanpassungen bereits Früchte tragen. Hug hat bereits an der Marathon-WM im Frühling einen Quotenplatz für Tokyo 2020 erreicht. (sp)

Erfolg für Wängi

Letztes Jahr klassierten sich ca. 150 Teilnehmer in den Kinder- und Volkslaufkategorien. Das OK hofft, dass dieses Jahr bedeutend mehr zivile Läuferinnen und Läufer den Weg nach Herdern finden werden. Das Dorf Herdern rückt in diesem Jahr noch mehr in den Mittelpunkt. Die Kinderkategorien mit Distanzen zwischen 200 Metern und 1300 Metern laufen neu ab Schulhaus Herdern Richtung Dorf. Wie jedes Jahr versucht das OK den Event zu optimieren. Nebst den Anpassungen bei den Kinderläufen wurde bei den Volksläufern die Strecke auf 10 Kilometer Distanz reduziert. Für die Läuferinnen und Läufer in dieser Kategorie entfallen somit ein paar Höhenmeter im Wald.

Für mehr Informationen besucht uns im Internet unter www.herderner.ch oder auf Facebook www.facebook.com/herdernerlauf. Am besten meldet ihr euch auch gleich an. Auf bald – ob als Teilnehmer oder lautstarke Unterstützung – beim Herderner Lauf am 21. September 2019! Wir freuen uns, wenn ihr alle wieder dabei seid! Anmeldungen unter: www.herderner.ch Zuschauer sind herzlich eingeladen die Wettkämpfe ab 10.30 Uhr bei Start und Ziel oder auf der Strecke zu verfolgen, Sportler anzufeuern und sich bei einem feinen Essen in der Festwirtschaft zu verpflegen. (zvg)

Gelungene Wanderwoche der Turnveteranen im Engadin

Eine fröhliche Schar von 29 Turnveteranen des STV Frauenfeld machte sich auf den Weg ins Engadin. In Bever angekommen, empfing uns das Hotel Bever Lodge mit sehr aufgestelltem und freundlichen Personal. Diese Crew liess keine Wünsche offen und man fühlte sich die ganze Zeit sehr wohl. Die «Bergführer» Hansruedi Güttinger und Peter Strupler hatten die Wanderungen minutiös rekognosziert. Wir wanderten immer in zwei Stärkeklassen, machmal auch auf verschiedenen Wegen zum Ziel. 1. Tag: Bever – Spinas. 2. Tag: Auf die Bernina-Passhöhe und weiter bis zur Alp Grüm. 3. Tag: Muottas Muragl – Schafberg – Alp Languard und weiter über Stazersee und um den

St. Moritzersee nach St. Moritz. Den zweiten Teil dieses Tages nahm aber nur die Gruppe A unter die Füsse. Der grössere Teil der Teilnehmer zog es auf Grund des Prachtwetters vor, auf die Diavolezza zu fahren. Es hat sich gelohnt, der Ausblick bei wunderschönem Wetter war schlicht phantastisch. 4. Tag: In Silvaplana zuerst um den See und dann von Sils auf dem Höhenweg vorbei am Film-Heididörfli nach Maloja. 5. Tag: Kurze Wanderung um den Flugplatz Samedan. Ein paar wenige Tropfen Regen am ersten und am letzten Tag waren zu verkraften, ansonsten herrschten auch in dieser Höhe fast sommerliche Temperaturen. Es waren fünf wundervolle Tage im Engadin. (ak)

Künzle gewinnt «Das Duell» Am Wochenende vom 7. / 8.September 2019 kam es an der Schweizer Meisterschaften im Kunstturnen im freiburgischen Romont bei den Amateurinnen zu einem spannenden Kampf um den Titel. Jeannine Künzle Turnfabrik/STVFrauenfeld) erreichte punktgleich mit der St.Gallerin Svenja di Sarli den guten 5. Schlussrang. Den Sturz am Startgerät Balken konnte Künzle mit einer sehr schönen Bodenübung mit hoch geturntem Doppelsalto etwas kompensieren. Der Sprung gelang nach Wunsch, am Stufenbarren verhinderten einige Haltungsfehler eine noch bessere Note. Mit weniger als einem Punkt Abstand auf die Schweizer Meisterin darf Künzle mit ihrer Leistung zufrieden sein. Bei der Elite durften sich die Zuschauer über das Comeback von Giulia Steingruber freuen. Sie wurde nach langer Abwesenheit mit fast vier Punkten Vorsprung Schweizer Meisterin im Kunstturnen. Bei den Männern konnte sich Reck-Europameister Oliver Hegi den Platz auf dem obersten Treppchen sichern. Am Sonntag fand in der gleichen Wettkampfstätte «Das Duell» der besten 8 Turnerinnen vom Vortag statt. Künzle traf im ersten Duell auf die Vorjahres-

siegerin Céline Sidler. Sie zeigte 2 gut ausgeführte «Tsukaharas» und verwies ihre Konkurrentin mit einem halben Punkt Vorsprung aus dem Wettkampf.

Jeannine Künzle am Balken. Bild: Yuichi Hashigushi

Im zweiten Duell wartete mit Naomi Ingold die drittplatzierte vom Vortag. Diese Entscheidung fiel am Boden, wo die Konkurrentin ihren Doppelsalto nicht stehen konnte und Künzle mit einer noch besseren Vorführung als im Mehrkampf sich für das Finale qualifizierte. Die Vortageszweite, Stefanie Siegfried wartete am Stufenbarren. Künzle gelang auch diese Übung besser und somit durfte sie sich als Siegerin des Amateurduells 2019 feiern lassen.

Daniela Zuber

Sport-Agenda

Die Fussball-Mannschaft der Junioren Ea-Elite von Wängi nahm am gut besetzte Turnier des FC Kollbrunn-Rikon auf der Sportanlage in Rikon teil und holte sich den zweiten Platz. Den Final gegen Hinwil verlor man nach einem 0:0 erst im Penaltyschiessen. Das Trainergespann Osman Ilikan und Colin Badertscher hatte die Spieler sehr gut auf den Anlass eingestellt. Mit diesem Ergebnis kann man davon ausgehen, dass die neue Saison mit einem guten Gefühl und viel Selbstvertrauen angegangen werden kann. (mk)

Mittwoch 11.09 18 Uhr: Beachhouse: Beach Soccer Demo mit Winti Panthers/GC, Schlosspark 20 Uhr: Eishockey Cup-Spiel: Frauenfeld – Davos, Eisbahn Freitag 13.09 17 Uhr: Beachhouse: Day Dance feat. by SCF, Coop Schlosspark 17 Uhr: Offroad-Dragrace 2019, Dietingen, Uesslingen Samstag 14.09 10 Uhr: Beachhouse: Beachvolley-Kids-Training mit Sascha Heyer, Schlosspark 14 Uhr: 2 Stunden Lauf, Frauenfeld 16 Uhr: Beachhouse: Day Dance mit TC Eisbahn, Schlosspark 17 Uhr: Beachhouse: Beach Tennis Show, Schlosspark 8 Uhr: Offroad-Dragrace, Dietingen, Uesslingen


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Frauenfelder Woche | 11. September 2019

Sport Andrina Hodel holt Gold und Silber

Gute Leistungen Die MR Hörhausen organisierte mit dem Thurgauer Turnverband den Einzel- und Paarwettkampf. Im Einzelwettkampf erturnte sich Philipp Eugster aus Schönenberg zweimal die Höchstnote 10 und erreichte mit 48,85 Punkten von möglichen 50 die Tageshöchstpunktzahl und den Sieg in der Kategorie M2. Bei den Paaren erturnten sich Gähwiler/ Meienberger aus Güttingen, Gubler/ Gubler aus Müllheim und Beerli/Weber aus Pfyn zwei Mal eine 10 und wurden jeweils Kategoriensieger. Neuhauser/ Zahn aus Alterswilen schafften sogar drei Mal die Note 10 und gewannen in der Kategorie F3. Bilder und Rangliste auf www.tgtv.ch (agz)

An den Schweizer LeichtathletikMeisterschaften U20 bei Regen und Kälte brillierte Andrina Hodel aus Reckenwil mit zwei Medaillen. Gold gab es für das LCF-Mitglied im Stabhochsprung mit der einsamen Höhe von 4,15 Meter. Silber wurde bereits mit 3,40 vergeben. Die 19-Jährige war deshalb bereits bei ihrer Einstiegshöhe von 4,00 alleine, was speziell war. Zu ihrem Wettkampf meinte sie: «Ich bin von 4,15 gleich auf 4,30 gegangen. Es hat knapp nicht gereicht, darum bin ich ein wenig enttäuscht gewesen, aber im grossen und ganzen zufrieden.» Zur Silbermedaille über 100 Meter Hürden in 14,30 Sekunden sagte Hodel: «Ich wusste, wenn es gut läuft, könnte der 3. Platz drin liegen. Bin mit dem 2. Rang also mehr als zufrieden. Bis auf die letzten 20 Meter konnte ich mit der Siegerin mithalten. Mein Lauf war einer der besseren, noch nicht optimal.» Für die junge Thurgauerin war es ein schöner Saisonabschluss: «Nun freue ich mich auf eine trainingsfreie Zeit. Es ist noch viel Verbesserungspotential vorhanden.» (rs/ah)

Wibawa/Wibawa 62. an der WM Latein Pitt und Tiara Wibawa, die Top-Paarung des Teen Dance Club Frauenfeld, hat an der Latein-Weltmeisterschaft in Moskau den 62. Platz unter 84 Teilnehmern erreicht. Bei ihrer dritten WMTeilnahme konnten sie ihre Erwartungen nicht ganz erfüllen. «Wir schaffen es nicht, unter Turnierdruck die Trainingsleistungen abzurufen», bilanzierte Pitt selbstkritisch. «Wir tanzen solide, aber wir überzeugten zu wenig.» Drei Wochen vor den Schweizer Meisterschaften in der Armeesporthalle Auenfeld in Frauenfeld konnten sie aber feststellen, dass Pitt ohne Fussschmerzen tanzen konnte. Vor drei Wochen mussten die Wibawa-Geschwister an den German Open Championships deswegen forfait erklären. Die Schweizer Meisterschaft am Sonntag, 29. September, in Frauenfeld ist ihr erklärtes Saisonziel. Auf einen Start am Swiss Open werden sie wohl verzichten, um keine Risiken einzugehen. (tdc)

Wängi bleibt Letzter In Weinfelden erhielten Thurgauer, ob jung oder schon etwas älter, einen willkommenen Sportfonds-Beitrag.

Bild: Mario Gaccioli

Sechs Gold-, drei Silber-, acht Bronzemedaillen Zum zweiten Male durften in diesem Jahr erfolgreiche Thurgauer aus den Händen von Amtschef Martin Leemann in Weinfelden einen Sportfonds-Beitrag in Empfang nehmen. Wie könnte es anders sein, waren auch diesmal die Namen der Auszuzeichnenden absolut hochkarätig. Wo also beginnen? Joel Brüschweiler hat sich in der Armbrust-Szene längst einen hervorragenden Namen gemacht. Erst vor kurzem krönte er sich zudem beim Eidgenössischen in Ringgenberg zum Schützenkönig. Doch wenig später musste er sich am General-Weber-Gedenkschiessen in Frauenfeld im letzten Moment von Routinier Bruno Inauen von der Spitze verdrängen lassen. Noch eine Spur höher einzuschätzen sind die Leistungen von Springreiter Martin Fuchs. Allerdings darf man beim Wängemer nicht vergessen, dass die Hauptarbeit sein super Schimmel Clooney verrichtet. Die beiden holten sich den Europameistertitel in Rotterdam. Die Schützin Heidi Diethelm Gerber brillierte mit Platz sechs (Sportpistole 25 Meter) beim Weltcup-Final in Rio de Janeiro und wurde eigentlich fast logisch wieder Schweizer Meisterin. Der junge Herdermer Cédric Butti hat

in seinem ersten Jahr auch bei der BMX-Elite sehr gut mitgehalten. Natürlich hat Daniel Hubmann an der OL-WM in Norwegen mit Bronze wieder eine Medaille ergattert, seine 28. im 50. WM-Rennen. Eben erst wurde er zudem Schweizer Sprintmeister in Stans, notabene vor seinem Bruder Martin. Über die Langdistanz in Beringen gab es sogar Gold. Gleich vier Mitglieder des LC Frauenfeld (Shelly und Debby Schenk, Andrina Hodel, Mathieu Jaquet) wurden in Weinfelden ebenfalls auf die Bühne gebeten. Auf Bahn und Strasse Bei den Radprofis hat Stefan Küng bei seinem französischen Team noch nicht so viele Erfolge einheimsen können, wie vorher bei BMC. Dafür trumpfte Claudio Imhof gross auf, als er bei seiner ersten Teilnahme an der Tour de Suisse gleich mehrere Tage das Bergpreis-Trikot trug. Und mit Stefan Bissegger, er holt sich Siege auf der Bahn und der Strasse, hat ein weiteres grosses Talent seine Klasse bereits mehrfach bewiesen. Er hat nun für das nächste Jahr einen Profivertrag beim amerikanischen World-Tour-Team Education First unterschrieben. Nicht zu vergessen die Schwinger. Am Eidgenössischen in Zug stand der letzt-

jährige Seriensieger Samuel Giger als einer der Mitfavoriten unglaublich unter Druck. Und zerbrach daran, mindestens zu Beginn mit zwei Niederlagen in drei Gängen. Am zweiten Tag liess er nichts mehr anbrennen und rückte auf Platz vier vor. Nur wenig schlechter schnitt Domenic Schneider ab, der auf Rang 9e ebenfalls den begehrten Eidgenössischen Kranz mit nach Friltschen nehmen durfte. Die im Theaterhaus Thurgau in Weinfelden ausgezeichneten Sportler hatten an Welt- und Europameisterschaften sechsmal Gold, dreimal Silber und achtmal Bronze ergattert. Wer war nun für Amtschef Martin Leemann der Star? «Mein Highlight an diesem ungezwungenen Anlass ist der allgemeine Austausch der Athleten untereinander. Das ist eigentlich auch mein Ziel. Es freut mich natürlich, wenn der Radsportler Stefan Bissegger mit dem Schwinger Sämi Giger über das Training spricht. Diese Vielfalt an Sportarten ergibt eine wunderbare Mischung. Das schätzen alle Anwesenden, auch wenn halt längst nicht alle eingeladenen Personen teilnehmen können.» Die Jüngsten aus der Turnfabrik Frauenfeld durften im Showblock ihr bereits vorhandenes Können zeigen. Ruedi Stettler

Wängis 2.-Liga-Fussballer verpassten auch im 4. Match den ersten Sieg, es schaute bei Linth (5.) ein 2:2 (1:1) heraus. Ein gewisser Mangel an Cleverness in wichtigen Momenten verhinderte dem FCW drei Punkte, die er sich mit viel Herzblut auf dem kräftezehrenden Spielfeld eigentlich verdient hätte. Bommer besorgte früh das 0:1 und war nach einer guten Stunde mittels Penalty auch für das 2:2 besorgt. Wängi überliess das Geschehen in unverständlicher Manier dem Gegner und bleibt nach diesem Remis Schlusslicht. In den nächsten spiellosen 14 Tagen werden der Staff und die Aktiven die Zeit hoffentlich gewinnbringend zu nutzen wissen. (rs/ras)

Spots Remis für FCF. In der 3. Runde der 3.-Liga-Meisterschaft holten die Fussballerinnen von Frauenfeld (10.) beim 1:1 gegen Buchs (6.) den ersten Punkt. Nach der frühen Führung der St. Gallerinnen gelang Nederstigt erst in der 72. Minute der verdiente Ausgleich. Red Lions Frauen starten. Die NLAUnihockey-Meisterschaft beginnt für die Red Lions Frauenfeld am Samstag, 14. September, ab 20.30 Uhr in der Kantihalle gegen die Red Ants aus Winterthur. HCT gegen Kloten. Im NLB-Eishockey beginnt der HC Thurgau die Saison am Freitag gegen Kloten.

Elgg-Ettenhausen bleibt in NLA Schwierige Aufgabe gelöst – jetzt wartet Mels Eigentlich steht Elgg-Ettenhausen als Schlusslicht und damit als Absteiger aus dem NLA-Faustball fest. Doch in den

Die Reserven von Elgg-Ettenhausen durften jubeln. Bild: Karl Müller

Auf-/Abstiegsspielen NLA/NLB in Walzenhausen beendeten die Reserven von Elgg-Ettenhausen diese Barrage auf Platz eins. Deshalb darf das Fanionteam in der höchsten Liga bleiben. Nachdem Walzenhausen gegen Olten mit 3:1 gewinnen konnte, musste ElggEttenhausen II ebenfalls Olten besiegen, um den NLA-Platz zu halten. Das gelang nach anfänglicher Ausgeglichenheit. Gegen Walzenhausen zeigte man die beste Leistung der Saison und gewann mit einer fantastischen Teamleistung auch den Entscheidungssatz mit 11:8 und die Begegnung. (kmü)

Endlich Titel für Diepoldsau Diepoldsau setzt sich im NLA-Faustball-Final überraschend deutlich mit 4:0 gegen Widnau durch und feiert damit den ersten Titel auf dem Feld seit 2012. Bronze geht an Neuendorf, das Rickenbach-Wilen mit 4:1 besiegte. Meister Wigoltingen hatte als Fünfter doch eher unerwartet das Final-Turnier verpasst. Nimmt man den bisherigen Saisonverlauf als Massstab, ist Diepoldsau gegen Widnau die logische Finalpaarung.

Diese Teams haben die Qualifikation auf den Rängen eins und zwei beendet und waren damit über die gesamte Saison hinweg die stärksten. Von den bisherigen zwei Direktduellen in dieser Saison konnten beide je eine Partie gewinnen. Diepoldsau gewann einmal ganz knapp mit 3:2, das zweite Kräftemessen ging mit 3:0 an Widnau. Und in der Final-Entscheidung gab es jetzt ein klares 4:0 für den neuen Titelträger aus Diepoldsau. (fb)

Frauenfelds 2.-Liga-Fussballer lösen in Bronschhofen auf kleinem und holprigen Platz die unangenehme Aufgabe souverän und gewinnen auf dem Ebnet 3:1 (1:0). Die Zuschauer bekommen eine weitgehend ausgeglichene erste Halbzeit zu sehen. Höhepunkte sind rar, aber es gibt sie. Beispielsweise den Führungstreffer für die Gäste. Brechbühl lenkt einen Freistoss für den FCF zum 1:0 über die Linie. Auch das Heimteam kommt zu seinen Möglichkeiten. Vor allem der Ex-Frauenfelder Querfozi ist ein steter Unruheherd. FCF-Trainer Vintem richtet in der Pause klare Worte an sein Team. Er fordert mehr Mut und Entschlossenheit. Tatsächlich kombinieren die Kantonshauptstädter nun couragierter aus der eigenen Abwehr. Der Lohn kommt postwendend. Flügelflitzer Luis düpiert Bronschhofens Torwart Hagmann und wenig später hat Jakobcin seinen Auftritt. Von Maag herrlich lanciert, schlenzt er den Ball mit dem Aussenrist zum 3:0 in den Winkel. In der Folge beschränkt sich der FCF auf die Kontrolle des Spiels. Der Ehrentreffer für das Heimteam kurz vor Schluss, kann unter dem Kapitel Schönheitsfehler abgebucht werden. Der Sai-

sonstart ist der Mannschaft mit 7 Punkten aus 3 Spielen tiptop geglückt. Am Samstag wartet ab 16 Uhr auf der Kleinen Allmend mit dem Cup-Heimspiel im Sechszehntelfinal gegen das gleichklassige Mels der nächste Härtetest auf den FCF. Die St. Galler haben nach drei Runden in der Gruppe 1 erst

drei Punkte auf dem Konto. Diese holten sie am Sonntag mit einem 3:1 daheim über Schlueins Illanz. Betrachtet man nur diese Ausgangslage, dann gilt der FCF, der in der Gruppe 2 die Tabelle anführt, eigentlich als Favorit. Doch viele Cup-Partien haben stets ihre eigenen Gesetze. (rs/dk)

Frauenfelds Fussballer (rot) wollen gegen Mels schneller am Ball sein. Bild: Markus Bauer


Grosse Allmend, Frauenfeld «Für die Wochenenden vom 4.–5. und 11.–12. Oktober können hier Plätze reserviert werden: www.oktoberfest-frauenfeld.ch/reservation. Für kurzentschlossene Tagesgäste werden wir am 4. und 11. Oktober ein paar Tische freihalten. Öffnungszeiten 4. – 6. und 11. – 12.10.2019: Freitag und Samstag 17.00 Uhr bis 23.00 Uhr

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Leserbriefe

Für eine nachhaltige Gesundheitspolitik Zu den wesentlichen Kostenfaktoren des Gesundheitswesens zählt der medizinische Fortschritt. Dieser ist mit ein Grund für die hervorragende Qualität unserer Gesundheitsversorgung. Soll der Standard gehalten werden, muss das Leistungswachstum mit wirksamen Steuerungsinstrumenten versehen werden. Ein wichtiger Ansatz dafür ist die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Spitalleistungen (EFAS), die zurzeit in den eidgenössischen Räten behandelt wird. Aufgrund der ersten Diskussionen zeichnet sich ab, dass EFAS dazu benutzt werden könnte, die Kantone, sprich: die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über Gebühr zu belasten. EFAS soll aber, wie gesagt, als Steuerungsinstrument dienen, nicht der blossen Kostenverschiebung auf die öffentliche Hand. Das wäre Augenwischerei. Damit dies nicht geschieht, brauchen wir Parlamentarier, welche in Bundesbern die Interessen der Kantone konsequent und mit Nachdruck vertreten. Als Thurgauer Gesund-

heitsdirektor hat Jakob Stark die Bedeutung von EFAS als Steuerungsinstrument erkannt und von Anfang an mitgetragen. Ich bin der Überzeugung, dass er diese Haltung als Thurgauer Standesvertreter weiterhin verfechten und sich für eine nachhaltige Gesundheitspolitik einsetzen wird – im Interesse der Sache und im Interesse der Kantone. Darum wähle ich aus Überzeugung Jakob Stark in den Ständerat. Mario Brunetti, Frauenfeld

Daniel Vetterli – Bauer im Einsatz Daniel Vetterli gehört in den Nationalrat! Diese Überzeugung teile ich mit vielen Berufskollegen. Dani Vetterli verkörpert wie kaum ein anderer den vielseitigen, zielstrebigen und kämpferischen Bauern, der Herausforderungen annimmt und Lösungswege aufzeigt und beschreitet. Mit der Übernahme des Präsidiums des Thurgauer Milchproduzentenverbandes hat er die schwierige Aufgabe angenommen, unzufriedene Milchbauern wieder an den Verhandlungstisch zu bringen und ihre Anliegen

aufzunehmen. Als Schulpräsident und als Schulleiter waren ihm die Zukunft der Jugend und eine gute Infrastruktur für seine ländliche Schulgemeinde gleichermassen wichtig. Mit Freude bildet er seit Jahren Lehrlinge zu fähigen Landwirten aus und sorgt so für den dringend benötigten Nachwuchs für die Landwirtschaftsbetriebe. Als engagierter Bauer trägt er Sorge zum Land und zur Natur. Ich traue Dani Vetterli viel zu. Ich traue ihm vor allem zu, das Amt als Nationalrat zugunsten der Thurgauer Landwirtschaft und zugunsten der ganzen Thurgauer Bevölkerung zu versehen. Mit Überzeugung empfehle ich deshalb Daniel Vetterli für die Wahl in den Nationalrat und schreibe ihn zwei Mal auf meine Wahlliste. Ernst Peter, Landwirt, Kefikon

Für das Volk nach Bern Nationalrätin Verena belegte bei einem Ranking einer grossen Tageszeitung den ersten Platz unter den Thurgauer Parlamentariern in Bern. Man mag von Ranglisten halten, was man will. Sie sind aber doch ein Indiz.

Verena Herzog ist gut vernetzt im Bundeshaus. Hüst und hott ist nicht ihr Ding. Sie vertritt glasklar ihre Meinung und setzt sich ein für die Thurgauerinnen und Thurgauer. Sie bringt sich ein, wenn es um ein bezahlbares Gesundheitswesen und für eine gute Ausbildung für alle geht. Die stets zunehmende Einwanderung macht ihr Sorgen. Als Geschäftsfrau setzt sie sich ein für ein qualitatives Wachstum und nicht nur ein rein quantitatives. Sie ist für gute Beziehungen zu allen Ländern; den heutigen Rahmenvertrag mit der EU lehnt sie klar ab, denn auch bei internationaler Verknüpfung dürfen Bürgerrechte und Selbstbestimmung nicht aufgegeben werden. Mit der dauernden Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen wird das Problem in den afrikanischen Ländern nicht gelöst. Das ist ihr Credo. Mit ihrem jahrelangen Naturgarten lebt sie Umweltschutz vor. Verena Herzog hält aber von reisserischen Versprechungen, unsinnigen Massnahmen im Energiebereich und langfristigen Vorhersagen wenig, die offensichtlich den Umbau der Gesellschaft zum Ziel haben. Wer sie kennt, weiss, dass sie auch Nächstenliebe vorlebt. Ihr Name gehört zwei Mal auf jede Liste! Hugo E. Götz, Frauenfeld

Pascal Schmid passt in den Nationalrat Am 20. Oktober 2019 wählen wir die Mitglieder des National- und Ständerates, welche unseren Kanton Thurgau im Bundeshaus in Bern vertreten werden. Pascal Schmid ist ein würdiger Vertreter unserer Anliegen und unserer Werte, er verdient unser Vertrauen. Seine regen politischen Aktivitäten im Grossen Rat waren wiederholt erfolgreich. Unter anderem wurden die Anforderungen an die Sprachkenntnisse bei Einbürgerungen erhöht, Pascal Schmid agierte dabei als tragende Kraft. Er setzt sich konstruktiv und lösungsorientiert für unsere Bedürfnisse ein und vertritt stets bodenständig die Thurgauer Bevölkerung. Als Gerichtspräsident des Bezirksgericht Weinfelden bringt er ausserdem grosse juristische Erfahrung mit. Geben Sie diesem Nationalratskandidaten die Chance an den Erfolgen im Kanton Thurgau anzuknüpfen und sich auch in Bern einzusetzen. Schreiben Sie Pascal Schmid 2x auf Ihren Wahlzettel. Isabelle Altwegg, Kantonsrätin


HERBST- UND ERNTEFEST in der Altstadt von Frauenfeld 14. September 2019, 9.00 – 16.00 Uhr Landleben in der Altstadt Frauenfeld In der Frauenfelder Altstadt findet am 14. September das Herbst- und Erntefest statt. Zudem wird an diesem Anlass die beste Thurgauer Gonfi gekürt. Armbrustschiessen, ein langer Tisch zum Picknicken und Marktstimmung – auch mit der fünften Ausgabe des Herbst- und Erntefest bringt Agro Marketing Thurgau wieder etwas Landleben in die Frauenfelder Altstadt.

Zum guten Landleben gehört auch feines Essen, deshalb warten zahlreiche Markstände mit regionalen Produkten und Spezialitäten auf die Besucher. Als besonderer Höhepunkt steht natürlich der Gonfi-Wettbewerb auf dem Programm. Die von der Fachjury ausgewählten Gonfis stehen dem Publikum zur Degustation zur Verfügung. Wer sich bester Gonfi-Koch oder beste GonfiKöchin nennen darf wird um 16.00 Uhr bekannt gegeben.

Programm – Marktstände mit regionalen Produkten und Spezialitäten – Für Kinder:

Armbrustschiessen und Kinder-Schminken

– Gonfi-Wettbewerb: 09.00 – 15.00 Uhr Degustation der besten Konfitüren 16.00 Uhr Preisverleihung – Für den Magen:

Kindls Grill-Spezialitäten Köstlichkeiten aus Ritas Backstube Käseküchlein von der Chäsi Pfyn

– Langer Tisch:

Picknick mit Mitgebrachtem und Zugekauftem

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Das Schloss Wellenberg lud zum Fest der Sinne ein

te den Klängen des Generationenorchesters lauschen oder ein historisch gewandetes Grüppchen beim Kafichränzli beobachten. Beim Töpfer durften die Kinder selber Hand anlegen und wenn sie bei anderen Ständen mehr mit den Fingern statt mit den Augen schauten, drückten die Ausstellenden schmunzelnd ein Auge zu. Das Märchen war überall präsent Das ganze Schloss präsentierte sich märchenhaft schön. In einer Art Hexen-

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Silberdiplom für Stammheimer Wein

Märchenhaftes Schloss Wellenberg Glück hatte, wer das Fest der Sinne am Samstag besuchte, denn der Sonntag fiel buchstäblich ins Wasser. Am Samstag jedoch waren die Bedingungen ideal, um alle fünf Sinne zu aktivieren. Bereits am Eingang des Schlossareals stieg einem der verführerische Duft frisch gebackener Bretzeli in die Nase, ein paar Meter weiter konnten feine Häppchen und Säfte degustiert werden. Draussen und drinnen wurde alte Handwerkskunst vorgeführt und wer zur rechten Zeit am richtigen Ort war, konn-

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häuschen sorgten zwei Märchenerzählerinnen für Unterhaltung. Im Garten erfreute eine üppige Blumenpracht und mancherorts grüssten Sujets bekannter Märchen, etwa der Froschkönig oder Schneewittchen. Begehrt waren die kleinen Nischen mit Sitzgelegenheiten, wo man sich dem Zauber hingeben und die eben erfahrene Verzauberung in aller Ruhe geniessen konnte. Evi Biedermann

An der Internationalen Weinprämierung in Zürich haben die Winzer Käthi und Ruedi Frei aus Unterstammheim für den Stammheimer Gewürztraminer 2018 das Silberdiplom erhalten. Die beiden Winzer freuen sich über den Erfolg. (mgt)

Leserbrief

Sabina Peter Köstli in den Nationalrat Sabina Peter Köstli hat politische Erfahrung, ein grosses Netzwerk und breite Interessen. Als langjährige Gemeinderätin, Kantonsrätin und Bezirksrichterin ist sie mit den politischen Mechanismen vertraut. Sie arbeitete sowohl in der Privatwirtschaft als auch in der Forschungsanstalt Agroscope Tänikon. Als Geschäftsführerin von benevol Thurgau, der Fachstelle für Freiwilligenarbeit im Kanton Thurgau, bedeutet für sie Freiwilligenarbeit kein leeres Schlagwort. Die Bauerntochter und Mutter von zwei erwachsenen Töchtern kennt die Rahmenbedingungen für die Förderung von Familie und Erwerbstätigkeit. Deshalb schreibe ich die diplomierte Betriebswirtschafterin Sabina Peter Köstli zweimal auf die Wahlliste. Louis Hürlimann, Ettenhausen

Zitat Erst bei den Enkeln ist man dann so weit, dass man die Kinder ungefähr verstehen kann. Erich Kästner


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Frauenriege Matzingen www.koffermarkt-matzingen.com

Mühliturnhalle Schulweg 7, 9548 Matzingen

Koffermarkt Matzingen 14. Sept. 2019, 10.00–16.30 Uhr

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Was ist ein Koffermarkt? In der Schweiz gibt es sehr viele kreative Menschen, die gerne mit ihrer meist als Habboy handgefertigten Waree, nicht nur ihre Freunde und Bekannte erfreuen wollen. Ein klassischer Markt ist meist mit einem riesigen Aufwand und hohen Kosten verbunden. Hier kommt ein Koffermarkt gerade recht. Die Aussteller reisen mit ihren Ware direkt im Koffer nach Matzingen an. Dies hat den Vorteil, dass der Koffer gleich als Ausstellungsraum dienst und keine langen Aufbauten nötig sind. Für den Marktbesucher bedeutet es: Kleines Sortiment der einzelnen Aussteller, dafür umso grössere Vielfalt an Produkten. Und die sorgfältig, meist älteren präparierten Koffer sind ein zusätzlicher Augenschmaus.

Die Frauenriege Matzingen veranstaltet am 14. September wieder einen Koffermarkt. Lassen Sie sich von Angebot der ca. 60 Aussteller überraschen und schauen Sie doch in der Turnhalle vorbei. Weihnachten kommt schneller, als man denkt, vielleicht findet man auf dem Koffermarkt genau das, was man nicht als Massenware kaufen kann. Eben genau das spezielle Geschenk für eine geliebte Person. Wir haben eine kleine feine Festwirtschaft mit Kürbissuppe, Bratwürsten und feinen Kuchen. Für die kleinen Gäste wird auch Kinderschminken anboten. Wir freuen uns auf viele Besucher und ein buntes Markttreiben. Frauenriege Matzingen

Sunny Mountain Bluegrass Festival

oder im Festzelt bei gemütlicher Atmosphäre beste Countrymusik genossen werden. Die Pickheads, The Sons of Navarone, Sunny Mountain Grass und die Helmut& the Hillibillies verwöhnten über 260 Musikfreunde mit Bluegrass Volksmusik.

Ab dem 13. September 2019 verwöhnen wir Sie mit Spezialitäten vom Matzinger-Damwild Gemütliche Räumlichkeiten bis 100 Personen. Auf Ihren Besuch freut sich Ihr Mühli-Team.

Freudiger Tag beim Werkhof der Gemeinde Matzingen

Countrymusik vom Feinsten Die 21. Ausgabe des beliebten Bluegrass Festivals wurde dieses Jahr zum ersten Mal mitten in Stettfurt durchgeführt. Während 10 Jahren war das Schloss Lommis der Austragungsort. Im Park mitten im Dorf Stettfurt, unter den alten Bäumen, konnte draussen

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Neues Fahrzeug für den Werkhof Zur guten Musik hatte die Festwirtschaft einiges an feinsten Speisen zu bieten. Dem Publikum hat es gefallen und im Ganzen war es ein sehr gelungener Start am neuen Standort für das Festival. Andreas Schneller

Freuen sich über das neue Fahrzeug: Gemeindepräsident Walter Hugentobler, Heinz Egloff, Patrick Keller, Tobias Kappeler und Walter Lanz.

Kurz vor Vollendung des neuen Werkhofgebäudes der Gemeinde Matzingen übergab die Firma Auto Kappeler AG, Matzingen, letzte Woche ein neues Nutzfahrzeug, einen Ford Transit Kipper, an den Werkhof. Gemäss Lieferant Tobias Kappeler verfügt dieses mit Automatikgetriebe ausgestattete Nutzfahrzeug über eine Ladebrücke mit Kippfunktion. Zudem erfüllt es mit AdBlue die neusten umweltfreundlichen Anforderungen. Gemeindepräsident Walter Hugentobler und Gemeinderat Walter Lanz zeigten sich bei der mit einem Apéro verbundenen Übergabe erfreut über die neue

Anschaffung. Freuen durften sich auch die beiden Werkhofmitarbeiter Patrick Keller und Heinz Egloff, denen das neue Transportmittel ab sofort zur Verfügung steht. Der neue Werkhof steht kurz vor der Fertigstellung. Am 23. September ist die Schlussabnahme und vom 27. bis 29. September findet die Einweihung, verbunden mit einem Dorffest, statt. Über 20 Vereine machen am Fest mit und für die Festbesucher wird ein Platzangebot von 400 Sitzplätzen bereitgestellt. Richard Wagner


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Frauenfelder Woche | 11. September 2019

Samstag, 14. September 2019

Frauenfelder 2 Stunden Lauf

Blutspenden im Klösterli Stadtgalerie Baliere, 14. bis 29. September 2019 Blutspenden rettet Leben. Der Samariterverein Frauenfeld organisiert in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst Nordostschweiz die nächste Blutspendeaktion. Am Dienstag, 17. September 2019 von 16.30 Uhr bis 19:30 Uhr findet die Spendenaktion im Katholischen Pfarreizentrum, Klösterliweg 6, in Frauenfeld, statt. Menschen brauchen Blut. Allein in der Schweiz über 760 Mal – jeden Tag! Freiwillige Spenderinnen und Spender erbringen einen unschätzbaren Dienst und sorgen mit dem Blutspendedienst Nordostschweiz und den Samaritern Frauenfeld dafür, dass immer genügend Blut für Schwerkranke und Verletzte vorhanden ist. Die eigentliche Blutspende dauert nur ca. 10 Minuten. Zusammen mit der Vorbereitung und der Ruhephase braucht es eine knappe Stunde. Danach offeriert der Samariterverein allen Spenderinnen und Spendern einen kleinen Imbiss. Auch Neuspender sind herzlich willkommen! Der Samariterverein hofft wiederum auf zahlreiche Menschen, die mit ihrer Blutspende den Mitmenschen einen überlebenswichtigen Dienst erweisen. Vielen Dank. (mgt)

Ein Drittel für Deinen Verein! Starte mit deinen VereinskollegInnen oder KlassenkameradInnen am 2 Stunden Lauf. Geniesst die gute Stimmung und die eingespielte Organisation. Sammelt die zugesagten Spenden bei euren Sponsoren ein und verwendet 1/3 für eure eigenen Projekte und Wünsche. Die restlichen 2/3 gehen weiterhin an das Regionalprojekt und an das Internationale Projekt des jeweiligen Laufes. Vorteile: – Komplette Infrastruktur und Organisation vorhanden – Super Stimmung, Musik, Speaker, Gastromeile, Zuschauer – bekannter Event weit über Frauenfeld hinaus – Lauf kann direkt als Training genutz werden

– Werbemöglichkeit für euren Verein (Vereins-Shirts!) – Kombination Vereinshilfe und Guter Zweck hilft bei der Sponsorensuche Regeln: – Nur für Vereine und Schulklassen – Mindestens 8 LäuferInnen – Anmeldung über 2-stunden-lauf.ch/ Gruppen-Anmelden – GruppenchefIn / KlassenlehrerIn meldet nach dem Lauf das Total der gesammelten Beiträge und überweist 2/3 an den 2 Stunden Lauf – das aktuelle Regionalprojekt ist ausgeschlossen

Weitere Informationen findest du auf www.2-stunden-lauf.ch

«FDP unterwegs»

Mit den Menschen ins Gespräch kommen, Politik für die Zukunft machen, gemeinsam weiterkommen. FDPNationalratskandidierende der Listen 4, 10 und 20 sind im ganzen Kanton unterwegs. Am letzten Samstag suchten Nationalrat Hansjörg Brunner, Dominique Bornhauser, Martina Pfiffner Müller, Attila Wohlrab, Marc Gruber und Nazmije Ismaili beim Meitlibrunnen in der Frauenfelder Altstadt den Dialog mit Frauenfelderinnen und Frauenfeldern. (zvg)

Martina Pfiffner Müller, Vizepräsidentin Gewerbeverein Region Frauenfeld, verteilt Gipfeli.

Anlässlich des zweiten Frauenfelder Kulturtages würdigt die Stadtgalerie Baliere das Schaffen von Künstlerinnen und Künstlern aus der Region. Tiziano Autera, Ursula Bollack, Rudolf Brühlmann, Fredi Buchli, Theo Felix, Markus Graf, Werner Gunterswiler, Markus Huber, Laura Hugentobler, Joel Introvigne, Rina Jost, Friedrich Kappeler, Susan Kopp, Balz Kubli, Betty Kuhn, Dieter Langhart, Gabriel Mazenauer, Cornelia Schedler, Brigitte Schneider, Chris Stricker, Christian Wüthrich. Etablierte und junge Kunst. Auf mindestens eine schöpferische Disziplin haben sich die Kunstschaffenden konzentriert und konsequent ihre Handfertigkeit darin entwickelt. Plastiken, Skulpturen, Raku-Keramik und an der Wand Malereien, Fotografien, Illustrationen, Papierschnitte, Drucke im einheitlichen Format 40 x 50 cm. Ergänzend zu den kleinformatigen Werken in der Baliere stellt die Galerie Rutishauser unter dem Titel GROSS/klein gleichzeitig grossformatige Werke von acht Positionen aus. Die dortige Vernissage findet am Freitag, 13. September 2019, um 19 Uhr statt. Carole Isler

Kulturtag, 28. September 2019, 11 – 17 Uhr 11 Uhr Führung durch die Baliere mit der Kuratorin und einigen Kunstschaffenden Vernissage: Donnerstag, 12. Sept. 2019, 19 Uhr Einführung von Carole Isler, Kuratorin Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr / Sa, 14 – 17 Uhr So, 14 – 17 Uhr Weitere Infos: stefanrutishauser.ch

Sprachen vertiefen In den fortlaufenden Sprachkursen schnuppern Sie mit einer Gratis-Probelektion, ob für Sie Gruppe und Level passend sind. Spanisch A1/A2: Dienstag, 15.00 Uhr Französisch Konversation: Mittwoch, 09.00 Uhr Italienisch A1/A2: Donnerstag, 09.00 Uhr, A2/B1: Mittwoch, 15.45 Uhr Englisch A1: Freitag, 09.30 Uhr. A1/ A2: Dienstag, 17.15 oder Mittwoch, 18.00 Uhr. Refresher A2: Dienstag, 19.00 Uhr Die Lektionen dauern 90 Minuten und kosten CHF 35.00. Die Kursleiterinnen passen Kursinhalt und Lerntempo den Teilnehmern an. Zentrum 55plus, Frauenfeld, Tel. 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch

@ Kulturraum KAFF Grabenstrasse 57 Frauenfeld www.kaff.ch FREITAG 13.09 Max Turner (Puppetmastaz) // Furikuri Dj’s // Monsoon Village

Nationalrat Hansjörg Brunner, Dominique Bornhauser, Marc Gruber, Nazmije Ismaili standen am Samstag ebenfalls im regen Kontakt mit Flanierenden in der Frauenfelder Altstadt.

klein / GROSS

Als Gründungsmitglied von Puppetmastaz ist Max Turner den meisten eher hinter dem Vorhang bekannt. Sein Soloprojekt mischt komplexe urbane EthnoBeats mit hyperaktiven Synths und landet in Gegenwart von hypnotischen Drone Passagen momentan in totaler mittelalterlicher Verirrung. Zwischen psychedelischen Raps und spirituellen Stadion Hooks, findet sich der ehemalige Meteorites Frontman nach 5 Jahren Gesangstudium in Indien, mittlerweile zwischen esoterischen Melodieführungen und Rhythmus Strukturen, in einer neuen musikalischen Haut wieder. Die Show «Nature boy & the egg of fire» ist ein Rave Ritual welches zwischen selbstlosen Rätseln, mehreren Charakter und Kostümwechsel im dichterischem Gebet Richtung universelles Morgenland aufbricht. Furikuri ist ein kleines, bunt gemischtes Musikkollektiv aus Basel. Eklektizismus stehen bei den beiden Vertretern PJ the DJ und Mr. TillT an vorderster Stelle. Man bekommt eine musikalische Wundertüte vorgesetzt bei der man sich lediglich über eines ganz sicher sein kann: es grooved und lässt den Bären steppen. Abgerundet wird der Abend mit dem groovigen Sound von Monsoon Village. (zvg) Doors: 21.00 Uhr / Eintritt: Fr. 7.–

14. September – Tag der offenen Tür

Abwasserverband feiert 50-Jahre-Jubiläum Zurzeit der Gründung des Abwasserverbands Region Frauenfeld im Jahr 1969 waren gerade mal 14 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz an eine zentrale Kläranlage angeschlossen. Mit dem Bau der Abwasserreinigungsanlage (ARA) in der «Grossen Allmend» zwischen 1965 und 1970 wurde dieses Problem in Frauenfeld behoben. Die Anlage, die der Verband 1978 von der Gemeinde übernahm, war die zweite kommunale Abwasserreinigungsanlage im Kanton und galt als Leuchtturmprojekt. Am 14. September 2019 feiert der Abwasserverband das 50-jährige Bestehen. Neben der ARA betreibt und unterhält der Abwasserverband auch das komplette Verbandskanalnetz mitsamt den zugehörigen Pumpwerken und Regenbecken. Rund um die Uhr wird ein störungsfreier Betrieb gewährleistet, damit die Gewässer nicht durch Abwasser verschmutzt und das Trinkwasservorkommen gesichert werden. Über die Jahre wurden die Anlage sowie das Verbandsnetz stets weiter ausgebaut. Der Wiederbeschaffungswert des Verbandsnetzes und der ARA beträgt schätzungsweise etwa 150 Mio. Franken. «Der Unterhalt und die Instandhaltung stellen die Verantwortlichen darum vor Herausforderungen» erklärt Thomas Müller, Präsident des Abwasserverbands Region Frauenfeld. Heute sind rund 36 000 Personen aus den Gemeinden

Tag der offenen Tür Zum Jubiläum öffnet die Abwasserreinigungsanlage Frauenfeld am 14. September 2019 Tür und Tor. Zwischen 10 und 15 Uhr können Interessierte spannende Geschichten und Hintergründe aus fünf Jahrzehnten Abwasserreinigung entdecken. Neben einem einmaligen Blick hinter die Kulissen erwartet sie eine interaktive Ausstellung zum Thema Wasser und ein Jubiläumswettbewerb. Abgerundet wird der Event mit einer Festwirtschaft, Musik und Ansprachen von Regierungsrätin Carmen Haag und Verbandspräsident Thomas Müller um 11.30 Uhr. Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Herdern, Hüttlingen, Hüttwilen, Uesslingen-Buch und WarthWeiningen am Netz angeschlossen. Jährlich werden zwischen 5.5 und 6 Millionen Kubikmeter Abwasser behandelt. Anlässlich des 50-Jahre-Jubiläums hat der Abwasserverband die Webseite www.avrf.ch erstellt. Ab sofort können dort Informationen und Hintergründe benutzerfreundlich abgerufen werden. In einem witzigen Kurzfilm werden zudem die Aufgaben der ARA Frauenfeld vorgestellt.


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11. September 2019 | Frauenfelder Woche

Öffentliche Rathausführung in Frauenfeld

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«Frauenfelder Woche» nicht oder unregelmässig erhalten, und Sie eine Zustellung wünschen, melden Sie sich unter der Nummer

Regio Frauenfeld Tourismus bietet die öffentliche Führung am 21. September 2019 um 15.30 Uhr an. Dann heisst es wieder: Gemeinsam mit dem ehemaligen Stadtschreiber Thomas Pallmann das Frauenfelder Rathaus entdecken. Früher fanden die Tagsatzungen der alten Eidgenossen im Rathaus Frauenfeld statt. Heute tagen der Gemeinderat sowie im Sommerhalbjahr das Thurgauer Kantonsparlament im Grossen Bürgersaal. Am 21. September 2019 um 15.30 Uhr, führt der Stadtführer und ehemalige Stadtschreiber Thomas Pallmann durch die verzweigten Gänge des Rathauses Frauenfeld. Im Anschluss gibt es einen von der Stadt offerierten Apéro im Rathauskeller. Es ist keine Anmel-

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Eine musikalische Theater-Erzählung

Klärli und der belgische Pilot – Eine Liebe im 20. Jahrhundert Als Klärli Jung-Locher knapp 100-jährig stirbt, hinterlässt sie eine Holzschatulle voller Briefe und Notizen. «Ich brauchte Wochen, bis ich den Mut hatte, sie zu öffnen. Dann aber hat mich ihr Inhalt tief erschüttert. Ich wusste sofort: darüber will ich ein Buch schreiben», erzählt ihre Tochter, Clairelise Montani. Kurz entschlossen beschliesst die 80-jährige Frau, die Biografie ihrer Mutter niederzuschreiben. Sie belegt einen Schreibkurs und bittet ihre Tochter Cornelia, das Lektorat zu übernehmen. Und so beginnt ein drei-FrauenGenerationen-Projekt. Aus den Texten entsteht ein biografischer Roman, der alsbald auf eine wachsende Leserschaft und grosses Interesse stösst. Zu dritt spüren die Enkelin Cornelia Montani, Joe Fenner und Daniel Schneider erzählend, musizierend und spielend dem ereignisreichen Leben dieser Innerschweizer Arztfrau aus dem letzten Jahrhundert nach. Es ist ein Leben im fragilen Wohlstand, geprägt von Entbehrungen, Enttäuschungen und Intrigen auf der einen Seite. Auf der anderen Seite stehen die Befreiung aus gesellschaftlichen und privaten Zwängen, eine grosse Lebenslust und ein spätes, fast unglaubliches Liebesglück. Und das alles vor dem Hintergrund der Zwi-

schenkriegsjahre, des 2. Weltkrieges, der Zeit des kalten Krieges, des Mauerfalls und der grossen Hoffnungen. Eine grosse Liebe, eine gemeine Intrige, eine tragische Krankheit, eine mondäne Ehe, die vom Traum zum Albtraum wird – und zuletzt ein Happyend mit exotischem Kolorit: Stoff für einen epischen Roman. Mit einem Unterschied: diese Geschichte ist wahr. Spieldaten: 27.9 und 28.9.19, jeweils 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Tickets unter: www.theaterwerksatt.ch Spiel und Musik: Cornelia Montani, Joe Fenner, Daniel Schneider; Musikalische Leitung: Martin Schumacher; Regie: Paul Steinmann; Bühne: Mona Fischer Schwitter; Kostüme: Nicole Henning; Fotos: Regina Jäger (zvg)

Pilates mit integrierten Faszien-Übungen Pilates-Training kräftigt den Körper sanft, schult die Beweglichkeit und die Körperwahrnehmung, sorgt für eine tiefe Atmung und wirkt somit auch kreislaufstabilisierend. Bei regelmässigem Training überträgt sich das Erlernte auf die Alltagsbewegung und die Körperhaltung. Der Kurs richtet sich an Fortgeschrittene und findet jeweils mittwochs von 8 bis 9 Uhr im kath. Pfarreizentrum in Frauenfeld statt. Anmeldung unter 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.

Musikalische Giesserei Am Samstag, 14. September, tritt in der städtischen Musik-Box vor dem Redinghaus in der Frauenfelder Altstadt von 10.30 bis 12 Uhr die « Welt-Giesserei» auf. Dieses Weltmusikensemble des Musikzentrums Giesserei in Hegi spielt unter der Leitung von Martin Lugenbiehl auf Geige, Akkordeon, Bass und Flöten osteuropäische Tanzmusik und Folklore mit Ausflügen in andere Kontinente. (svf)

Mozart in der Klosterkirche Tänikon

Der Verein Freunde der Klosterkirche Tänikon lädt am Sonntag, 15. September um 17.30 Uhr, zum festlichen Konzert ein. Das Vokalensemble Cantemus und ein «Mozart-Orchester» bringen in der Klosterkirche Tänikon, Ettenhausen TG, die Missa solemnis in c-Moll, KV 139, sog. Waisenhausmesse, und weitere Werke des jungen Mozart zur Aufführung. Die Messe erklingt unter der Leitung von Heinz Meyer in grosser, festlicher Besetzung mit Soli, Chor, Streichorchester, zwei Oboen, Fagott, vier Trompeten, Pauken, drei Posaunen und Orgel. Cantemus wird von einem «MozartOrchester» mit 22 professionellen Musikern begleitet. Diese Spezialisten für alte Musik spielen auf Originalinstrumenten oder Kopien des 18. Jahrhunderts. Die Vokalsolisten singen, wie zu

Mozarts Zeit üblich, auch im Chor mit. Zwischen den gleichbleibenden Teilen der Messe, dem sogenannten Ordinarium vom Kyrie bis zum Agnus, erklingen im Proprium noch weitere Motetten des jungen Mozart: «Sancta Maria Mater Die» KV 273 und «Alma Dei Creatoris» KV 277. Schon als zwölfjähriger Knabe komponierte Mozart zur feierlichen Einweihung der Kirche des Waisenhauses in Wien diese umfangreiche Messe. Er dirigierte die Aufführung am 7. Dezember 1768 in Gegenwart des ganzen kaiserlichen Hofes. Im Chor und Orchester musizierten damals überwiegend Waisenkinder, unterstützt von Musikern der kaiserlichen Hofkapelle. Der Eintritt ist frei. Wir danken für einen Beitrag an die Konzertkosten. http://www.cantemus-thurgau.ch (zvg)

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15. Frauenfelder Lyriktage Zum 15. Mal dreht sich in Frauenfeld alles um Wörter, Reime, Klang und Rhythmus. An der Jubiläumsausgabe der Frauenfelder Lyriktage treffen sich acht Dichterinnen und Poeten, die dem Publikum eine direkte Auseinandersetzung mit aktueller Lyrik ermöglichen. Mit Nicole Bachmann, Beat Brechbühl, John Burnside, Zsuzsanna Gahse, Jürg Halter, Anja Kampmann, Sepp Mall, Marina Skalova und Christian Uetz.

Mi 11.09. 14.00 KartonAge: Workshop für Kinder 14.00 Kasperlitheater Open Air Aufführung

Eisenwerk Botanischer Garten (oder Thurdruck-Gebäude) 15.30 Geschichtenkoffer Kantonsbibliothek 19.30 Bibliothek der Kulturen: English Coffee Chat Kantonsbibliothek

Do 12.09. 19.00 Vernissage: klein/Gross 20.15 Konzert: The Groove Reaction

Stadtgalerie Baliere Eisenbeiz

Fr 13.09. 19.00 18.00 19.00 21.00

Eisenwerk Galerie Stefan Rutishauser Kunstmuseum KAFF

Sa 14.09.

15. Frauenfelder Lyriktage: Eröffnung Vernissage: GROSS/klein Auftaktveranstaltung: Cosmos Konzert: Max Turner (Puppetmastaz)

15. Frauenfelder Lyriktage Tage des Denkmals: Farben im Wandel der Zeit 10.30 Konzert: Welt-Giesserei 20.00 Kino mit Filmgespräch: Golden Age

So 15.09. 10.30 11.00 15.00 17.00

Lyriktage: Poesie-Matinee-Kurzlesungen Tage des Denkmals: Führung «Farbenrausch» Öffentliche Führung: Das Leben der Mönche Frauenfelder Abendmusiken: Bettagskonzert

Detailprogramm: www.lyriktage.ch Fr 13.9. 19.00 Uhr / Sa ab 16.30 Uhr / So ab 10.30 Uhr, Eisenwerk

Eisenwerk Zielackerstrasse 28 Musik-Box Altstadt Cinema Luna Eisenwerk Kartause Ittingen Kartause Ittingen Evangelische Stadtkirche

Vernissage: klein / GROSS – GROSS / klein Anlässlich des am 28.9. bevorstehenden 2. Frauenfelder Kulturtags würdigt die Stadtgalerie Baliere Künstlerinnen und Künstlern aus der Region, deren kleinformatige Werke in der Ausstellung klein/ GROSS präsentiert werden. Ergänzend dazu sind die grossformatigen Kunstwerke dieser regionalen Künstler in der Galerie Stefan Rutishauser in der Ausstellung GROSS/klein ausgestellt. Vernissage klein/GROSS: Do 12.9. 19.00 Uhr, Stadtgalerie Baliere Vernissage GROSS/klein: Fr 13.9. 18.00 Uhr, Galerie Stefan Rutishauser

Abendmusiken: Bettagskonzert Christoph Lowis und Orchesterleiter Reto Schärli bringen das Orgelkonzert in a-Moll des italienischen Spätromantikers Marco Enrico Bossi zur Aufführung. Das Werk für Orgel, Streicher, Hörner und Pauken orientiert sich an der polyphonen Meisterschaft von Johannes Brahms und offenbart harmonisch den Einfluss von César Franck. Im zweiten Teil erklingt ein Divertimento in F-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart. Das Stück bietet unterhaltende und leicht fassliche Musik. Eintritt: Kollekte So 15.09. 17.00 Uhr, Evangelische Stadtkirche Tage des Denkmals Die Europäischen Tage des Denkmals stehen dieses Jahr unter dem Motto «Farben». Kinder und Erwachsene sind am Samstag von 9–16 Uhr dazu eingeladen selbst Farben herzustellen und die eigene kreative Seite zu entdecken. Detailprogramm: www.hereinspaziert.ch Sa 14.9. 9–16 Uhr; Zielackerstrasse 28

Kino: Golden Age Der Dokumentarfilm zeigt das Leben in einer Seniorenresidenz für Superreiche in Florida, mit Happy Hour, verrückten Partys und viel Gold und Marmor. Der Frauenfelder Beat Oswald begleitet die BewohnerInnen und das Personal mit viel Feingefühl, ohne die Absurditäten ihres Alltags je ins Lächerliche zu ziehen. Am Samstag ist Beat Oswald im Luna zu Besuch. Ausstellungen weiterhin «KartonAge» und «Jägerstolz» im Eisenwerk; «Auf den Spuren von Martha Haffter» im Bernerhaus; «L’univers de Germaine» und «Till Velten - La condition humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum.

Do-Sa 12.-14.9. 19.30 Uhr; Cinema Luna

vorschau: Fr 20.9. Stoff / Wechsel Kleidertausch; Eisenwerk Sa 21.9. Daydance: 6 Jahre Klangvoll; KAFF Sa 28.9. Frauenfelder Kulturtag

14. SEPTEMBER 2019

Sonntag, 15. September 2019, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld

Bettagskonzert

«Streicher, Hörner, Pauken und Orgel» Christoph Lowis, Orgel Orchester ad hoc Reto Schärli, Leitung Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch

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Tele D stellt den Frauenfelder 2 Stunden Lauf und das internationale Projekt vor. Sehen Sie sich das Video an: https://t1p.de/45p1

Start: Samstag, 14. September 2019 · 14.00 Uhr Schlossmühle Frauenfeld · www.2-stunden-lauf.ch

Dienstag, 24. September, 19.30 Uhr, Rathaus

ZHdK Kammermusikakademie 2019 Kammerensemble der Zürcher Hochschule der Künste – Leitung: Prof. Th. Grossenbacher, Cello Wolfgang A. Mozart: Klarinettenquintett A-Dur KV 581 Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-moll op. 115 Vorverkauf: Witzig, Rheinstr. 10, Frauenfeld, Tel. 052 723 29 00

Detailprogramm unter: www.konzertgemeinde.ch


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11. September 2019 | Frauenfelder Woche

Cornelia Schedler stellt in der Komturei Tobel aus Über zweihundert Werke der Frauenfelder Künstlerin Cornelia Schedler werden aktuell in der Komturei Tobel gezeigt. Dabei handelt es sich vorwiegend um Papierarbeiten, aber auch Objekte und Installationen. Zur Ausstellung gehört ein «Museumsshop» mit lauter kleinen, preiswerten Objekten, die die Künstlerin selbst verfertigte. Zur Eröffnung erschien das Kinderbuch «Fischtränen oder Der Wolkenkönig ist krank»; es ist im Museumsshop erhältlich. In einem eigens eingerichteten Druckatelier demonstriert die Künstlerin diverse Druckverfahren.

Die Ausstellung wurde am vergangenen Samstag eröffnet. Das zahlreiche Publikum wurde vom Männerchor Buch musikalisch begrüsst. (zvg) Dauer der Ausstellung bis 22.9. Finissage: Sonntag, 22.9., 15 – 17 Uhr Weitere Informationen: corneliaschedler.ch

«Streicher, Hörner, Pauken und Orgel» Zum Bettag bringt Christoph Lowis das Orgelkonzert in a-Moll des italienischen Spätromantikers Marco Enrico Bossi zur Aufführung. Das Werk für Orgel, Streicher, Hörner und Pauken orientiert sich an der polyphonen Meisterschaft von Johannes Brahms und offenbart harmonisch den Einfluss von César Franck.

«Märchenhaftes» und 5 Jahre Galerie z-art Zum 5-Jahre-Jubiläum der Galerie z-art stellt Berta Waldburger ihre eigenen Arbeiten zum Thema «Märchenhaftes» aus. Seit Anfang der Sommerferien hat sie in der zum Atelier umgewandelten Galerie gearbeitet. Viele der Werke sind vor Ort entstanden: Bilder mit Blattgold oder luftigen Farben und Dreidimensionales zum Thema Märchen: Gespannte Goldfäden – umwickelte Kokons – gespiegelte Wunschkugeln – federleichte Wörterketten ... Malen und Farben werden mit Texten und Wörtern in ergänzenden Austausch gebracht. Am Kulturtag Frauenfeld, 28.9.2019, wird die Ausstellung mit Märchener-

Die Vernissage ist am 19.9.19 um 19.19 Uhr. Die Ausstellung dauert bis zum 6.10.19. Galerie z-art, Zürcherstrasse 215, Frauenfeld, «Märchenhaftes» Berta Waldburger 19.9. – 6.10.19 Fr, 18 – 20 / Sa, 11 – 14 / So, 14 – 17 Berta Waldburger

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Im zweiten Teil erklingt ein Divertimento in F-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart. Das Stück, aufgrund der Auftraggeberin Gräfin Antonia Lodron auch als Erste Lodronische Nachtmusik bekannt, bietet im besten Sinne unterhaltende und leicht fassliche Musik.

Jeden Freitag und Samstag Live Musik Tanz und Gemütlichkeit im Dancing Presse Türöffnung 19.30 Uhr

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Frauenfelder Abendmusiken Sonntag, 15. September 2019, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld Christoph Lowis, Orgel Orchester ad-hoc: Reto Schärli, Leitung (zvg)

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CORDON BLEU WOCHE 16. -20. SEPTEMBER 2019

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Mittwoch, 18. September 2019, 14 bis 16 Uhr

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Kinderworkshop: Stecken, Steine und andere Fundstücke Kunst im Wald Kunstwerke lassen sich fast aus allem herstellen – es braucht nicht immer Pinsel und Farbe. Bei diesem Workshop suchen die Teilnehmenden ihr Material im Ittinger Wald. Die Natur hat unzählige Farben, Formen und Strukturen zu bieten, aus denen sich Bilder und Objekte herstellen lassen. Steine, Blätter, Stecken und vieles mehr lassen sich zu den unterschiedlichsten Werken zusammenfügen – vielleicht entsteht ein Mandala, ein Mobile oder gar ein grusliger Waldgeist...? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt an diesem Nachmittag. Mit wachen Augen und Erfindergeist machen wir uns im Wald auf die Suche nach Fundstücken und schärfen damit den Blick für die Formen- und Farbenvielfalt der Natur.

zählungen (11.00 /13.00 Uhr) von Mara Lüthi, Kristallinsel, ergänzt. Erst erzählt sie ein Märchen für Kinder und anschliessend eines für grössere Märchenliebhaber.

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Tag der offenen

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Degustation und Weinverkauf Samstag/Sonntag, 14./15. Sept. 2019, 11.00–18.00 Uhr Montag, 16. Sept. 2019, von 14.00–18.00 Uhr Sonntag, ab 11.30 Uhr: Bachuskonzert mit Goldküstenkappelle Samstag und Sonntag: mit Ausstellern, Kilchsberger, Wild und Reichenbach Montag, ab 17.00 Uhr: Handwerkervesper für jede Frau und jeder Mann, Musik ab 19.00 Uhr

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Zusammen mit der Museumspädagogin Rebekka Ray verwandeln die Kinder den Wald kurzzeitig in ein OutdoorMuseum und überraschen damit Spaziergängerinnen und Spaziergänger. Wer seine Werke in die Ewigkeit retten will, nimmt den Fotoapparat mit. Willkommen sind alle Kinder ab 6 Jahren, eine Anmeldung ist nicht nötig. (zvg)

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Frauenfelder Woche | 11. September 2019

Frauenfeld Mittwoch 11.09.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade, Seite 30 14 Uhr: Wandern-Spazieren, Bistro Zur Alten Kaplanei 14 Uhr: Kartonage: Workshop für Kinder, Eisenwerk 14 und 15 Uhr: Kasperlitheater, Botanischer Garten 14.15 – 17.15 Uhr: Animation Spielplatz Haselweg 15.30 Uhr: Geschichtenkoffer, Kantonsbibliothek 18 Uhr: Vortrag: Die Tagsatzung, Schloss, Seite 1 18 Uhr: Demenz Angehörigenseminar, Alterszentrum Park 18 Uhr: Beach Soccer Demo, Coop Schlosspark 19 Uhr: Kufsteiner-Stamm, Kufsteinerstüberl im Falken 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, alte Kaplanei 19.30 Uhr: Short Story Reading – Workshop, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek Donnerstag 12.09.2019 14 – 17 Uhr: Karten/Brettspiele, Quartiertreffpunkt Talbach 19 Uhr: Vernissage: klein/GROSS, Stadtgalerie Baliere, Seite 27 20.15 Uhr: The Groove Reaction (AT/CH), Eisenbeiz Freitag 13.09.2019 Free Friday, Coworking Frauenfeld 17 Uhr: AWIQ Spaziergang, Start: Coop Fallengatter 17 Uhr: Beachhouse: SC Frauenfeld Wasserball, Coop Schlosspark 18 Uhr: Vernissage: GROSS / klein, Galerie Stefan Rutishauser 19 Uhr: Frauenfelder Lyriktage 21 Uhr: Max Turner, Kaff, Seite 27 Samstag 14.09.2019 Tage des Denkmals QV Erzenholz: Ausflug Schloss Kyburg 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade, Seite 30 9 – 16 Uhr: Flohmarkt im Burstelpark 9 – 16 Uhr: Herbst- und Erntefest, Altstadt, Seite 23 10 Uhr: Academy Beachvolleyball, Coop Schlosspark 10.30 Uhr: Musik-Box: musikalische Welt-Giesserei, Seite 28 11 Uhr: Jubiläum Abwasserverband, Abwasserreinigungsanlage, Seite 27 11 – 15 Uhr: Dermakos: Tag der offenen Tür, Bahnhofstrasse 57 14 Uhr: 2 Stunden Lauf, Seite 27 16 Uhr: Beachhouse: TC Eisbahn, Coop Schlosspark 16.30 Uhr: Frauenfelder Lyriktage 17 Uhr: Beachhouse: Beach Tennis Show, Coop Schlosspark Sonntag 15.09.2019 8 Uhr: NVV: Exkursion zum Vogel des Jahres 2019, Bahnhof 9.30 Uhr: Beachhouse: Brunchbuffet, Coop Schlosspark 10.30 Uhr: Frauenfelder Lyriktage 17 Uhr: Abendmusiken: Bettagskonzert, Evang. Stadtkirche, Seite 30

11.9. – 17.9.2019 Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 14 – 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), ohne Anmeldung, Sportplatz Kleine Allmend / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Region Bis 22.9.: Retrospektive Cornelia Schedler, Komturei Tobel, Seite 30 Ab 13.9.: Restaurant Mühli: Matzinger-Damwild, Matzingen, Seite 26 Mittwoch 11.09.2019 13.30 Uhr: Kind- und Elternverein: Waldnachmittag, Matzingen 14 Uhr: Kasperlitheater und Kinderflohmarkt, Pfyn 19.15 Uhr: Podium: Junge Frauen im Beruf, Kulturforum Amriswil Freitag 13.09.2019 17 Uhr: Offroad-Dragrace, Uesslingen, Seite 24/25 19 Uhr: «Willkommen Superhaufen», Kunstmuseum TG Samstag 14.09.2019 8 Uhr: Offroad-Dragrace, Uesslingen, Seite 24/25 9 – 17 Uhr: Baumschule Todt: Herbstmarkt, Hettlingen, Seite 30 10 – 16.30 Uhr: Koffermarkt Matzingen, Schulhaus Mühli, Seite 26 10 Uhr: Kind- und Elternverein: Schnitzworkshop, Matzingen 10 – 14 Uhr: Thundorfer Flohmarkt, Gemeindesaal, Thundorf 11 – 18 Uhr: Domaine Egloff: Degustation und Weinverkauf, Seite 30 11 – 16 Uhr: 1. Uerschhauser Dorfmarkt 14 – 18 Uhr: Kochaktion «eigenundmittendrin», Arenenberger 17 Uhr: Oktoberfest Matzingen, Feuerwehrdepot Matzingen Sonntag 15.09.2019 8.30 Uhr: Scrap and Stamp: Weihnachts-Inspirationen, Rickenbach, Seite 7 10.15 Uhr: Fussreise Wasserquellen Seebachtal, Kartause Ittingen, Warth 11 – 18 Uhr: Tage des Denkmals: «Farbenrausch», Kartause Ittingen 11 – 18 Uhr: Domaine Egloff: Degustation und Weinverkauf, Seite 30 17 Uhr: Konzert: Orgel plus, Reformierte Kirche, Gachnang 17.30 Uhr: Vokalensemble Cantemus, Klosterkirche Tänikon, Seite 28 Montag 16.09.2019 14 – 18 Uhr: Domaine Egloff: Degustation und Weinverkauf, Seite 30 19 Uhr: Reisevortrag: Kolumbien, Kirchgemeindehaus Gachnang

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Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 10 – 12 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

03.05.19 12:10

Frauenfeld ES: KAPITEL 2 2. Woche / ab 16 / Horror DO & MO bis MI 19.30 / FR & SA 20.00 KLEINER ALADIN UND DER ZAUBERTEPPICH 2. Woche / ab 0 / Animation

SA & MI 14.00 A TOY STORY: ALLES HÖRT AUF KEIN KOMMANDO 5. Woche / ab 6 / Animation SA & MI 16.45

Zitat Anfang September wurden die Tage blank, der Himmel trug ein ernstes Blau, es schien ein Räuspern in der Luft zu liegen, als plante jemand seine Abschiedsrede. Die Äpfel wurden rot, die ersten Pflaumen fielen morgens in das feuchte Gras. Nur die Schwalben und die Hummeln taten so, als spürten sie den Herbst noch nicht. Aus dem Roman «Altes Land» von Dörte Hansen

Weinfelden THE GAME CHANGERS

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CH-Premiere / ab 12 / Komödie

DO & MO bis MI 20.00 / FR & SA 19.30 ES: KAPITEL 2 2. Woche / ab 16 / Horror FR & SA 22.15 Atmos: DO & MO bis MI 19.30 / FR & SA 20.00

Montag 16.09.2019 Cordon Bleu Woche, Restaurant Frohsinn, Seite 30 12 Uhr: KurzDorf Träff: Mittagstisch, VIVA Dienstag 17.09.2019 16.30 – 19.30 Uhr: Samariterverein: Blutspenden, Klösterli, Seite 27

Chunsch au cho singe oder tanze?

Regelmässig

LATE NIGHT 2. Woche / ab 10 / Komödie DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & MI 17.45

Mittwoch, 11.9.2019, 18 – 19 Uhr

Frauenfeld als Zentrum der Eidgenossenschaft An der Tagsatzung trifft sich ab dem frühen 15. Jahrhundert die politische Elite der Alten Eidgenossenschaft zu einem offiziellen Austausch. Im 18. Jahrhundert löst Frauenfeld die Stadt Baden als Austragungsort dieser bedeutenden Versammlung ab und rückt damit ins Zentrum der eidgenössischen Politik. Wichtige Geschäfte sind es, die auf der Agenda einer Tagsatzung stehen. Ab 1712 findet diese regelmässig in Frauenfeld statt. Am Abendvortrag vom Mittwoch, 11. September 2019 gibt Historiker Dr. Bruno Meier Einblick in diese Institution der Schweizer Geschichte und verdeutlicht, wie das politische Treffen immer wieder zwischen die Fronten innereidgenössicher Konflikte gerät. Auswirkungen der Reformation Die konfessionellen Spannungen innerhalb der Eidgenossenschaft sind nach der Reformation ein steter Herd von Konflikten und Auseinandersetzungen – speziell in den konfessionell teils paritätisch verfassten Gemeinen Herrschaften wie im Aargau oder im Thurgau. Dies wirkt sich auch auf die Tagsatzungen aus. Noch um 1500 finden im Jahreslauf über 20 eidgenössische Tagsatzungen statt. Nach der Reformation nimmt die Häufigkeit der Ver-

KLEINER ALADIN UND DER ZAUBERTEPPICH

3. Woche / ab 0 / Animation

SA & MI 13.30 ANGEL HAS FALLEN FR & SA & DI & MI 20.00

3. Woche / ab 16 / Action

GOOD BOYS – NIX FÜR KLEINE JUNGS

4. Woche / ab 12 / Komödie

DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & MI 16.45 / FR & SA 22.45 A TOY STORY: ALLES HÖRT AUF KEIN KOMMANDO 5. Woche / ab 6 / Animation SA & MI 15.30 DIE DREI !!! SA & MI 14.00

8. Woche / ab 6 / Family

DER KÖNIG DER LÖWEN

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

10. Woche / ab 6 / Abenteuer

Atmos: DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & MI 16.45 PETS 2 Atmos: SA & MI 14.00

Mit der Belagerung und Erstürmung von Baden durch Zürich und Bern im Sommer 1712 verlor die Stadt ihren Status als Tagsatzungsort grösstenteils an Frauenfeld.

sammlungen ab. Zudem gibt es fortan sowohl katholische als auch reformierte Versammlungen. Am Abendvortrag beleuchtet Bruno Meier den Einfluss der Reformation auf die Tagsatzung und fragt nach der Funktion, welche diese zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert – also während ihrer Zeit in Frauenfeld – überhaupt noch hat. Welche Entscheide werden hier gefasst, was halten die Landvögte von diesen Treffen und welche Bedeutung haben sie für die Gemeinen Herrschaften? Bruno Meier liefert die Antworten. Der Abendvortrag findet um 18 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Anschliessend wird ein Apéro offeriert. Eintritt frei, ohne Anmeldung. (zvg)

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

13. Woche / ab 0 / Anim.

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – Sa/Mo – Mi 19.30 Uhr THE WHITE CROW – E/d, ab 14 Die Geschichte des Ballettstars und Sowjetflüchtlings Rudolf Nurejew. Do – Sa 20.00 Uhr GOLDEN AGE - E/d, ab etwa 12 Beeindruckender Dok des Frauenfelders Beat Oswald über eine Luxusresidenz für Senioren in Miami. - Am 14. mit Filmgespräch. Fr – Sa 17.00 Uhr YOGA – Die Kraft des Lebens – D+OV/d, ab 10 Dok über Yoga-Praktizierende rund um die Welt. Fr – Sa 17.30 Uhr / Mo – Mi 20.00 Uhr LE MIRACLE DU SAINT INCONNU Arab/d, ab 14 Komödie aus dem Maghreb erzählt mit wüstentrockenem Humor à la Kaurismäki. Eine lustige Fabel über Spiritualität und Geldgier, unterhaltsam und absurd. So: Beten und Büssen, Kino verboten.


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11. September 2019 | Frauenfelder Woche

Mit der Schulklasse im Schmetterlingshaus

Under üs … Trudi Strupler & Bruno Stäheli Trudi Struper und Bruno Stäheli sind seit 20 Jahren als Humorduo unterwegs.

Raser mit 225 km/h unterwegs

Bilder: Regula Bigler

Letzten Donnerstag besuchten wir mit der Klasse die Schmetterlingsausstellung bei BlumenGarten Küng in Frauenfeld. Das Schmetterlingshaus betraten wir durch einen Vorhang. Im Treibhaus war die Luft sehr heiss und feucht. Da das Wetter schön war, flatterten viele Schmetterlinge im Treibhaus herum. Einige landeten auf unseren Köpfen oder Fingern. Wir beobachteten Schmetterlinge, die sich paarten. An Stangen hingen Puppen und ein Schmetterling, der gerade geschlüpft war. Er musste warten, bis seine Flügel aufgepumpt waren, und er seinen ersten Ausflug machen konnte. Auf einem Orangenbäumchen zeigte uns Herr Küng

eine dicke Raupe und kleine Eier, aus denen später die Raupen schlüpfen werden. Schmetterlinge, die bereits gestorben sind, hat Herr Küng an eine Steckwand gepinnt. Wir hatten sehr viel Spass im Schmetterlingshaus. Die Dritt- und Viertklässler aus der Klasse Regula Bigler, Schulanlage Schollenholz Das Schmetterlingshaus bei BlumenGarten Küng ist noch bis am 21. September zu den Geschäftszeiten frei zugänglich. Auf 120 Quadratmeter leben bis zu 500 Schmetterlinge in allen Farben und Grössen. (red)

Frontalkollision im Espi Bei einem Verkehrsunfall am Montagmorgen in Frauenfeld wurden zwei Personen verletzt. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei fuhr ein 22-jähriger Autofahrer kurz nach 6 Uhr auf der St. Gallerstrasse in Richtung Matzingen. Vor der Schrebergartensiedlung «Espi» verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug. Dieses schleuderte über die Gegenfahrbahn, kollidierte mit der Leitplanke und darauf frontal mit einem entgegenkommenden Auto. Der 53-jährige Lenker wurde beim Unfall leicht verletzt. Der 22-Jährige wurde durch den Rettungsdienst mit mittelschweren Verletzungen ins Spital gebracht. Die Staats-

anwaltschaft ordnete bei ihm eine Blutund Urinprobe an, sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Die Feuerwehr Frauenfeld sperrte die Strasse während der Unfallaufnahme ab und leitete den Verkehr um. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. (kapo)

Beim Unfall wurde eine Person verletzt.

Die Kantonspolizei führte am 23. August auf der Autobahn A7 bei Bertschikon in Fahrtrichtung Frauenfeld eine mobile Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei wurde kurz vor 13.30 Uhr ein Autofahrer mit einer Geschwindigkeit von 225 km/h erfasst. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt er die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h um 98 Stundenkilometer. Beim Lenker handelt es sich um einen 56-jährigen Nordmazedonier aus dem Thurgau. Die Kantonspolizei hat dem Raser den Führerausweis zuhanden der Administrativbehörde entzogen. Die zuständige Staatsanwaltschaft führt eine Strafuntersuchung. (kapo)

Das Stromzeitalter wird kommen Die Jungen Grünliberalen Thurgau laden am 19. September 2919 um 19 Uhr in der Aula des Berufsbildungszentrums für Technik in Frauenfeld zu einer Veranstaltung ein. Thema des Abends ist «Dem Klimawandel aktiv begegnen – Das Stromzeitalter wird kommen!». Dabei werden Prof. Dr. Roland Büchi und Prof. Dr. Franz Baumgartner von der ZHAW dem Publikum Rede und Antwort stehen. Klimastreik, grüne Welle & Co. – Doch wie sieht es konkret in den Bereichen Wohnen und Mobilität aus? Im ersten Teil der Veranstaltung werden dazu Thomas Böhni (Nationalratskandidat glp TG), Dr. Roland Büchi (Abteilungsleiter Informatik, Elektrotechnik und Mechatronik ZHAW) und Prof. Dr. Franz Baumgartner (Dozent für Erneuerbare Energien und Elektronik an der ZHAW mit Schwerpunkt Photovoltaik Systeme) Kurzinputs halten. Anschliessend findet eine Diskussions- und Fragerunde zum Thema für alle Beteiligten statt. Dabei werden insbesondere auch der jungen Generation und deren Anliegen Gehör geschenkt. Thomas Böhni (Nationalratskandidat glp TG) wird die Moderation des Anlasses übernehmen. jglp Thurgau

Schöner schlafen im Boxspringbett

Trudi Strupler Alter > 70 Jahre Zivilstand verheiratet Beruf ich mache nur, was mir gefällt Tierkreiszeichen Löwe Leibspeise alles aus Kartoffeln Getränk guter Rosé Lieblingsfarbe violett Musik querbeet Hobbys Theater spielen Wohnort Frauenfeld Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Trudi: Die Nähe des Wanderwegs im Mühletöbeli. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Bruno: Das Beste ist, dass man als Pensionär machen kann, was man will. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Trudi: Wo Leute lachen, bin ich mittendrin. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Bruno: In die Berge der Schweiz. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz, und wieso? Trudi: Das Sonntagskleid meiner Grossmutter, uralt und noch modern. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Trudi: Eine Anzahlung an einen Oldtimer. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Bruno: In das Wohnzimmer mit einem Buch.

Fr – Sa, 13. – 14.9., 17.30 Uhr / Mo – Mi, 16. – 18.9., 20.00 Uhr LE MIRACLE DU SAINT INCONNU von Alaa Eddine Aljem Marokko 2019, 100 Min, Arab/d, ab etwa 14

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Amine rennt mit einer Tasche voller Geld durch die Wüste. Kurz nachdem er seine Beute vergraben hat, wird er verhaftet. Zehn Jahre später kehrt er zurück und erkennt den Ort kaum noch. Ein Mausoleum wurde über dem «Grab» errichtet, Pilgerscharen strömen herbei, um den «Unbekannten Heiligen» zu würdigen. Wie bloss kommt Amine wieder zu seinem Geld? Die Komödie aus dem Maghreb ist mit wüstentrockenem Humor erzählt. «Schräger Kaurismäki-Humor: Eine schöne Entdeckung» (Le monde). «Eine lustige Fabel über Spiritualität und Geldgier, unterhaltsam und absurd» (Variety).

Bruno Stäheli Alter im besten Alter Zivilstand glücklich gebunden Beruf Senioren-Beruf Tierkreiszeichen Jungfrau! Leibspeise Rösti Getränk Saft vom Möhl Lieblingsfarbe hellblau Musik Tanzmusik Hobbys Sport und Theater spielen Wohnort Frauenfeld Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Bruno: Bis ich mich erstmals mit der Politik befasse. Ihr Lieblingssong? Trudi: «Wir passen nicht in dieses ehrenwerte Haus» von Udo Jürgens. Sonntags um 13 Uhr bin ich... Bruno: Auf dem Sofa und verdaue die Sendung «Presseclub» vom ARD. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Trudi: Würziger Käse und einen spritzigen Rosé. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Bruno: Als Modedesigner. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Bruno: Mehr Mut und Entschlossenheit zeigen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Trudi: Auf Pelzmäntel. Was sind Ihre Ufsteller? Trudi und Bruno: Ein gelungener Auftritt vor dankbarem Publikum.

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