E-Scooter in Gachnang
Seit rund einem Jahr können Pendlerinnen auch in Gachnang umweltbewusst mit dem E-Scooter von Ortsteil zu Ortsteil düsen. Die Gemeinde will den Versuchsbetrieb nun in ein festes Angebot überführen; sie arbeitet mit Anbieter Voi einen Vertrag aus. Im Gegensatz zu Frauenfeld gab es in Gachnang so gut wie keine Reklamationen. Woran liegt das?
Handyverbot im Grossen Rat
Ist das System in Gachnang besser oder sind die Nutzerinnen und Nutzer dort einfach verantwortungsbewusster? Nun, es scheint, als ob eine Mischung aus beidem vorliegt: In Gachnang ist die Trottinett-Vermietung, im Gegensatz zu Frauenfeld, komplett stationsgebunden. Das heisst, die EScooter können eigentlich nur in dafür vorgesehenen Parkfeldern abgestellt werden. Sechs Standorte gibt es total; in jedem Ortsteil einen, in Islikon und Niederwil je zwei. Der Rest des Dorfes gilt als Parkverbotszone. Doch wer sich in der westlichen Nachbargemeinde einen der rosa Roller schnappt, stellt fest, dass es durchaus möglich ist, das Gefährt auch wie in Frauenfeld auf dem Trottoir zu parken. (sbo)
Zwei SVP-Kantonsräte haben bei der Thurgauer Regierung eine Interpellation eingereicht, bei dem ein Handyverbot oder Handyregeln an Thurgauer Schulen diskutiert werden soll. Die Interpellanten argumentieren mit dem Druck, ständig online sein zu müssen, was zu kognitiver Überlastung und psychischem Leid bei Kindern führe. Die Thurgauer Schulen verfügen bereits heute über die Kompetenz, Handy-Regeln einzuführen. Eine kantonale Regelung braucht es dazu beim besten Willen nicht. Die Sekundarschule Frauenfeld hat zum Beispiel gute Lösungsansätze erarbeitet. Wenn das Handy während des Unterrichts klingelt, wird dieses von der Lehrperson eingezogen. Der Chnuri hat auch erfahren, dass bei einem Lehrer im Schulhaus Auen die Handys zu Beginn des Unterrichts abgegeben werden müssen. Das scheint also auch ohne Einmischung der Politik ganz gut zu klappen. Wenn sich der Grosse Rat schon Gedanken über die kognitive Überlastung der Schülerinnen und Schüler macht, dann sollte dieser den Leistungsdruck, der auf den Schülerinnen und Schülern lastet, zum Anlass nehmen, das heutige
Bildungssystem zu hinterfragen. Ist der überladene Lehrplan «Volksschule Thurgau» mit zwei Fremdsprachen wirklich notwendig? Wäre es nicht wichtiger, weniger Unterrichtsstoff zu vermitteln, diesen dafür richtig? Als bestes Beispiel eignet sich wohl die mangelhaften Deutschkenntnisse und die zu verkümmernde Handschrift unserer Kinder. Dass die andauernde Nutzung von Handys Einfluss auf die Konzentration und das Lernverhalten haben kann, ist belegt. Aber das betrifft nicht nur unsere Schülerinnen und Schüler, sondern uns alle und vor allem auch unsere Grossräte an den Grossratssitzungen. Liebe Grossräte, mal Hand aufs Herz: Wie oft schauen Sie während der Grossratssitzung auf Ihr Handy? Wie oft checken Sie Ihr Handy auf Nachrichten, bereiten einen Post für die sozialen Medien vor oder lesen die Top-News des Tages? Deshalb fordert der Chnuri ein Handyverbot im Grossen Rat, damit dieser konzentriert an Sachgeschäften arbeiten kann. Denn es gibt wichtigere Geschäfte, als Vorstösse für ein kantonal verordnetes Handyverbot oder neue Handyregeln an Thurgauer Schulen. (Chnuri)
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Volksabstimmungen vom 22. September 2024
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Die Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes hat die Parolen zu den eidgenössi-schen Abstimmungen vom 22. S eptember gefasst. Die Versammlung hat der BVG-Reform ebenso einstimmig zugestimmt wie die Biodiversitätsinitiative abgelehnt.
Die Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes ist das statutarische Organ für Wahl- und Abstimmungsempfehlungen. An der Zusammenkunft vom 2. September hat sie die Parolen für die Volksabstimmung vom 22. September gefasst. NR Diana Gutjahr (SVP), Vizepräsidentin TGV, überzeugte das Gremium für die BVG-Reform und wies auf deren Bedeutung für Frauen, ältere Berufstätige und Teilzeitmitarbeitende hin. «An jeder Vor-lage gibt es etwas zu mäkeln, aber noch selten
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gab es einen so breit abgestützten Kompromiss. Mit einem Ja sichern wir unser 3-Säulen-Vorsorgesystem nachhaltig». Die Versammlung folgte der Empfehlung ihrer Vizepräsidentin und sprach sich einstimmig für die Ja-Parole aus. Bei der extremen Biodiversitätsinitiative warnte KR Mathias Tschanen (SVP) vor deren Konsequen-zen. Einerseits würde deren Umsetzung die Versorgungssicherheit des Landes unnötig gefährden und andererseits das Bauen in übertriebener Weise einschränken. Die Versammlung sprach auch hier ein eindeutiges Verdikt aus und sagte einstimmig Nein zu dieser Vorlage. Der Thurgauer Gewerbeverband (TGV) ist der grösste Wirtschafts- und Arbeitgeberverband im Kan-ton Thurgau und vertritt die Interessen von 6969 Klein- und Mittelunternehmen
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Wenn eine eine Reise tut ...
Der Kunstverein Frauenfeld zeigt neue Werke von Carole Isler – die Ausstellung bietet mehr als «nur» schöne Bilder.
Am Anfang steht der Zürcher Hauptbahnhof. Dann geht es in den Orient, aber auch nach New York, Buenos Aires und auf ein Kreuzschiff. Und am Ende kommt man wieder zurück, wird gegrüsst von einer heimeligen Frauenfelder Häuserzeile: Wer Carol Islers Bilder betrachtet, wird von der Künstlerin auf eine Reise zu biographischen Etappen mitgenommen. Diese Möglichkeit wollten sich am vergangenen Samstag zahlreiche Gäste nicht entgehen lassen. Die erfolgreiche Vernissage im Bernerhaus wurde ein richtiges Heimspiel für die bekannte Malerin. Die Stühle im Foyer genügten bei Weitem nicht, um allen Gästen Platz zu bieten.
Eintauchen in Ölmalerei
In der Ausstellung sind hauptsächlich Werke zu sehen, die in den vergangenen zwei Jahren anlässlich von zwei Aufenthalten in Kairo entstanden sind – Bilder in verschiedenen Grössen, erstmals auch mit Ölfarben gemalt, war doch die bisherige Lieblingstechnik von Carole Isler Acryl auf Leinwand. Daneben hat es Illustrationen und Porträts mit Aquarell auf Papier. Von 1. August 2022 bis 31. Januar 2023 weilte sie anlässlich ihres Atelierstipendiums in Kairo (die «Frauenfelder Woche» berichtete). Diesen Aufenthalt verlängerte sie bis Ende Mai 2023. Im Oktober 2023 kehrte sie zurück in die ägyptische Hauptstadt und blieb ein zweites Mal, bis Mai 2024. Dort experimentierte die Künstlerin viel. «Ich fand Raum und Zeit, um an Bildern zu scheitern und Lösungen zu suchen», sagt sie im Gespräch nach der Ausstellungseröffnung. Durch Reisen wird man bescheiden. Weil man Neuland betritt, Erkenntnisse gewinnt und Zusammenhänge versteht. Diese Bescheidenheit, aber auch ganz viel Lebensfreude und Begeisterung für die dargestellten Alltagssituationen transportiert Carole Isler in ihren Bildern. Wie der Titel der Ausstellung, «HA R », ankündigt, beschäftigt sie sich dabei mit der vielschichtigen Rolle des Kopfhaares in Ägytpten. Weiblichkeit ist ebenfalls Thema, ohne dass der politische Zeigefinger erhoben wird. Dass man sich trotzdem plötzlich im Politischen be -
Gäste an der Vernissage.
findet, kann durchaus passieren. Zumindest können die Bilder bei den Betrachtenden das Bedürfnis auslösen, zu erzählen, was sie damit assoziieren und welche Erinnerungen sie d amit verknüpfen.
Gefühlsgeladene Kunst Die in Zürich lebende Kunstvermittlerin Noura Simoni-Abla hat Carole Isler in Kairo kennengelernt. «Ihre Bilder sind mit Gefühlen und Emotionen geladen, wobei es ihr gelingt, diese den Betrachtenden durch Farbwahl, persönliche Note sowie feine und gröbere Details zu vermitteln»,
Stadtrat direkt
Fabrizio Hugentobler Stadtrat Frauenfeld
Kompetenz
Wahlen sind das zentrale Element jeder Demokratie und bieten den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, Einfluss auf die Politik zu nehmen. In der heutigen Zeit begegnen wir vielen sogenannten «Besserwissern» – Menschen, die überzeugt sind, die einzig richtige Meinung zu haben und diese auch vehement vertreten. In diesem Zusammenhang ist die Bedeutung von Kompetenz zu betonen. Kompetenz bedeutet über Wissen zu verfügen, aber auch dieses Wissen kritisch zu hinterfragen. Deshalb sollten wir uns nicht nur auf die
Plausch
Der Turmgenuss am 8. September war ein gelungener Sonntagsplausch für Gross und Klein. Am Fusse des Stählibuckturms lud der Verein Erlebnis Frauenfeld zu geselligen Stunden ein. Gut 50 Besucherinnen und Besucher fanden den Weg zu Fuss oder per Velo zum Turm. Bei den Jüngeren war das Ponyreiten auf Sweety und Süssü sowie das Holz sammeln und Feuer machen der Höhenpunkt. Die Grösseren genossen frischen Süssmost der Mosterei Bussinger und Wein vom Rappenhof. Natürlich durfte auch die Wurst vom Grill nicht fehlen. Der Erlös des Tages kommt dem neuen Geländer des Stählibuckturms zugute, sodass dieser noch viele Jahre über Frauenfeld trohnen kann. (zvg)
Meinungen der Besserwisser verlassen. Besser informieren wir uns selbst, betrachten verschiedene Perspektiven und prüfen die Qualifikationen der Kandidierenden. Diese sollten auch den Profilen von Ämtern entsprechen und nicht nur aus der gewünschten Ecke stammen. Ich erwarte deshalb für kommende Wahlen einen bunten Strauss an kompetenten Kandidatinnen und Kandidaten, gerade aus der Ecke von ‘Besserwissern’, die das nötige Rüstzeug mitbringen und es noch besser als ihre Vorgänger machen werden.
Die Ausstellung ist noch bis 6. Oktober zu sehen. Öffnungszeiten: Samstag, 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Sonntag 14 bis 17 Uhr (abweichende Öffnungszeiten auf Anfrage). Am Mittwoch, 25. September, 19 Uhr steht ein Künstlerinnenge -
spräch zwischen Judith Zwick (freie Kulturschaffende) und Carole Isler auf dem Programm. Die Künstlerin ist anwesend am Sonntag, 8. September und So., 6. Oktober, jeweils 14 bis 17 Uhr und am Samstag, 21. September, von 10 bis 12 Uhr. Rahmenprogramm
sagte die Rednerin in ihrer Einführung. Mit dem Ausstellungstitel werde dem Publikum metaphorisch ein Schlüssel in die Hand gegeben, um die erste Tür zu öffnen und sich dann in die Werke zu vertiefen. Eingeladen wurde Carole Isler durch den Kunstverein Frauenfeld. Dieser veranstaltet pro Jahr vier bis fünf Kunstausstellungen, dazu weitere Anlässe zur Kunst- und Kulturvermittlung, alles ehrenamtlich. Bei den Gästen traf die Kunst der 1990 geborenen Thurgauerin einen Nerv. «Mir gefällt ihre heitere, schöne Kunst», freute sich eine Besucherin. Ein Besucher lobte die Weiterentwicklung von Islers Bildsprache hin zur Abstraktion und den orientalischen Lichteinfall, den sie sehr gut getroffen habe. Und ein weiterer, dass nicht reflexhaft Frauen in Kopftüchern als Unterdrückte dargestellt werden. «Sondern als aufgestellte, glückliche und selbstbewusste Frauen, die ihren Weg gehen.»
Stefan Böker
E-Scooter in Gachnang
Fortsetzung
von Seite 1
Dies kommt aber nicht vor. Es sieht so aus, als ob die Gachnanger einfach gewissenhafter an die Sache herangehen. In Frauenfeld sind nur bestimmte Gebiete stationsgebunden, beispielsweise am Bahnhof. Ansonsten kann man mit dem Roller bis vor die Haustüre fahren.
Freude im Gemeindehaus
Wie dem auch sei: Fakt ist, dass im Gachnanger Gemeindehaus über das Ergebnis der einjährigen Pilotphase Freude herrscht. «Reklamationen über falsch abgestellte E-Scooter sind mir keine bekannt», sagt Gemeindepräsident Roger Jung. Am Anfang habe es skeptische Meldungen gegeben. Anwohnerinnen befürchteten, ignorante Nutzer könnten das Trottoir durch falsch abgestellte Roller in einen Hindernisparcour verwandeln. Diese Bedenken erhärteten sich nicht.
Fahrten hauptsächlich innerorts
«Die Idee mit der klaren Beschränkung auf Abstellfelder hat der Gemeinderat so gewünscht», blickt Roger Jung zurück. Durchschnittlich seien während der einjährigen Versuchsphase 10 Roller im Einsatz gewesen. Der Grossteil der Fahrten (77 Prozent) habe innerhalb der Gemeinde stattgefunden. 13 Prozent fanden zwischen Gachnang und der Kantonshauptstadt statt. Eine Fahrt dauerte im Schnitt sechseinhalb Minuten. Das entspricht etwa 1,6 Kilometer. Pro Tag gab es durchschnittlich acht Fahrten. Die meist befahrene Strecke ist von Islikon Nord nach Kefikon. Das Fazit von Gemeindepräsident Jung lautet: «Die E-Scooter sind ein sinnvolles Angebot, das den öffentlichen Nahverkehr unterstützt und allen etwas bringt.» Momentan wird ein Vertrag ausgearbeitet, damit sie weiter in Gachnang rollen. Die Stadt Frauenfeld indes hat bereits im Herbst 2020 einen Testbetrieb durchgeführt, diesen 2021 verlängert und 2023 mit einem Vertrag auf zwei Jahre offiziell gemacht. Lange waren die Roller umstritten. Noch im Sommer letzten Jahres gab es ständig Zoff in den Sozialen Netzwerken und zahlreiche kritische Leserbriefe erschienen. Häufig gab es Reklamationen bei der Stadt oder direkt bei Voi. Seit geraumer Zeit scheinen die Kritiker des Angebots jedoch stiller geworden zu sein.
«Situation verbessert»
Nachgehakt bei Stadträtin Andrea Hofmann Kolb bestätigt diese den Eindruck: «Die Situation mit den EScootern hat sich verbessert. Das zeigt sich auch im Stadtbild. Es liegen weniger Roller herum.» Benutzt werden diese dafür stark. Letztens habe sie sogar einen beim Aussichtsturm Stäh -
«Sicherheitsmassnahmen»
Ein Thema, das Kritikerinnen immer wieder ins Spiel bringen, wenn es um E-Scooter geht, ist die Sicherheit. Wenig verwunderlich, bestätigt doch die Kantonspolizei Thurgau, dass sich die Unfälle in der Ostschweiz häufen, analog zum Anstieg der Nutzung. Darum empfiehlt die Kantonspolizei, immer einen Velohelm zu tragen und erst mal zu üben, bevor es auf die Strasse geht. Zu zweit fahren ist strikt verboten und kann eine Busse ge -
libuck gesehen. Sie weist zudem auf laufende Verbesserungen des Systems hin. Es existierten heute mehr offizielle Abstellplätze als zu Beginn des Projekts. Zudem kläre Voi seine Nutzerinnen kontinuierlich über die Regeln auf. «Wir bekommen auf dem Amt trotzdem hin und wieder Fotos oder Beschwerden. Aber das Thema ist nicht mehr so präsent in der Öffentlichkeit», fasst sie zusammen.
Reklamationen rückgängig Zuständig beim Frauenfelder Amt für Tiefbau und Verkehr ist Mark Meeder. «Die Reklamationen haben ständig abgenommen», sagt der Abteilungsleiter für Mobilität und Planung. «Bei uns trudeln im Schnitt alle zwei bis
ben. Ebenso ist das Fahren auf dem Trottoir nicht erlaubt. Anbieter wie Voi tragen dem Rechnung, indem sie zahlreiche Infos über sicheres Fahren und die korrekte Nutzung über die App anbieten – und die Fahrzeuge ständig warten. Ab einer gewissen Uhrzeit verlangt die VoiApp sogar einen Alkohol-Reaktionstest. Wer ihn ungenügend ausfüllt, wird auf passive Verkehrsmittel wie das Taxi verwiesen, darf aber trotzdem fahren.
vier Wochen welche ein. Ich glaube, die Bevölkerung hat sich an die Trottinetts gewöhnt. Man muss dazu sagen, dass die Reklamationen regelmässig von denselben Personen stammen.» Die Nutzerzahlen, das betont Meeder, seien indessen ständig gestiegen. Reklamationen seien ausserdem ausdrücklich erwünscht. Denn diese helfen, das System kontinuierlich zu verbessern. Verbesserungen, die er in diesem Zusammenhang anführt, sind unter anderem Parkverbotszonen wie am Bahnhof oder am Kantonsspital, und Zonen, in denen nur niedriges Tempo möglich ist, ebenfalls beim Bahnhof etwa. Bei Voi ist Marc Gutersohn als Leiter Operations zuständig für Frauenfeld.
Coop Aadorf ab sofort unter neuer Führung
Der langjährige Coop-Mitarbeiter
Daniel Pfund hat eine neue Herausforderung angenommen: Der 54-Jährige leitet seit dieser Woche den Coop Aadorf.
Per 1. September hat Daniel Pfund die Geschäftsführung im Coop Aadorf übernommen. Der 54-Jährige ist ein Coop-Urgestein: 1986 begann er
Leserfoto
seine Laufbahn im Unternehmen mit der Lehre im Coop Arbon. Anschliessend sammelte er Erfahrungen in verschiedenen Supermärkten in der ganzen Ostschweiz – von St. Gallen über Altstätten und Schaffhausen bis Winterthur.
Daniel Pfund bildete sich während dieser Zeit laufend intern weiter bis zum Geschäftsführer und stellte seine Fähigkeiten insbesondere in grossen städtischen Läden mehrfach unter Beweis. Ab 2010 leitete er während neun Jahren den Coop Winterthur Stadtgarten und die letzten fünfeinhalb Jahre führte er den Megastore im Einkaufszentrum Breite in Rickenbach.
Freundlich und kompetent Jetzt übernimmt der gebürtige Wittenbacher den Coop Aadorf und freut sich auf die neue Herausforderung.
«Ich kann in Aadorf auf ein hilfsbereites, eingespieltes Team zählen und
Daniel Pfund.
werde meine langjährigen Erfahrungen sowie auch neue Ideen einbringen können», betont der neue Geschäftsführer und fügt an: «Mir ist es primär wichtig, all unseren Kundinnen und Kunden weiterhin ein Einkaufserlebnis mit freundlicher und kompetenter Beratung zu bieten.»
Daniel Pfunds Vorgänger in Aadorf, der bisherige Geschäftsführer Sead Hadzini, leitet neu den Coop Rhy Markt in Feuerthalen. (zvg)
Gachnang ist für ihn schlicht eine Erweiterung des Frauenfelder Modells. Dass es dort zu weniger Reklamationen gekommen ist, liege an der übersichtlichen Grösse der Gemeinde. «In Frauenfeld bräuchten wir viel mehr Parkfelder, um ein ähnlich komfortables Angebot auf die Beine zu stellen. Das ist aus Platzgründen aber schwierig.»
Voi kontrolliert täglich
Insgesamt seien in Frauenfeld rund 200 Fahrzeuge im Einsatz. Durchschnittlich fünf befänden sich in Reparatur. Täglich schauen die «Operations» nach dem Rechten. Das ist ein Serviceangestellter, der laut Gutersohn rund sechs Stunden täglich in der Kantonshauptstadt unterwegs ist. «Er parkt die Fahrzeuge um und kontrolliert Technik und Batterie», beschreibt er die Aufgabe. «So können wir schnell auf Reklamationen reagieren.»
Welche Verbesserungen hat denn das System in den vergangenen Jahren erfahren? Der in Steckborn aufgewachsene Projektleiter zählt auf: «Das ist zum einen die KI unterstützte Fotoauswertung. User können ihre E-Scooter nur parken, wenn sie ein Foto davon gemacht haben.» Im Falle eines Falles wird erst der Nutzer informiert. Bei Wiederholung droht eine Verwarnung, dann eine Busse. «Dann gibt es noch Parkverbotszonen, die wir aufgrund von Reklamationen erstellen können.» Erst vor Kurzem habe man rund um den kompletten Kreisel am Murgplatz gesperrt. Dazu biete Voi verschiedene Kontaktmöglichkeiten an, per App, per Mail und per Telefon. Zusätzlich schafft Voi über Gutschriften Anreize, in den Parkfeldern zu parkieren. Zudem finde mit der Stadt Frauenfeld ein regelmässiger, unkomplizierter Austausch statt. «Dabei teilen wir die Reklamationen und Nutzungsdaten.»
Autoparkplätze umwandeln? Wie könnte man die Situation in Frau -
enfeld denn noch weiter verbessern? Wünschenswert für Marc Gutersohn wäre es, Autoparkplätze in Parkfelder für E-Scooter umzuwandeln. Doch dazu fehlten Strukturen, im politischen Prozess wie in der Raumplanung, stellt Mark Meeder fest. «Es bräuchte den politischen Willen und entsprechende gesetzliche Grundlagen. Das würde es einfacher machen.» Das letzte Wort in diesem Zusammenhang hat eine junge Frau, die gerade am Bahnhof Frauenfeld einen Roller startet. Sie fahre damit nach Hause, lobt sie das praktische Angebot. «Der Bus kommt erst in 15 Minuten; so bin ich schneller.» Sie habe auch das Gefühl, dass in Frauenfeld weniger Opposition gegenüber den Trottinetts besteht als auch schon. «Hier auf dem Land müssen sich die Leute erst daran gewöhnen», sagt sie schulterzuckend. Die Frauenfelderin versichert abschliessend: «Ich stelle die Roller aber auch bewusst immer in den dafür vorgesehenen Parkfeldern ab und fahre nicht bis direkt vor die Haustüre.»
Stefan Böker
Eine solche Fehlermeldung sollte eigentlich überall in Gachnang erscheinen, wenn Nutzerinnen ihr Fahrzeug ausserhalb der offiziellen Parkfelder abstellen wollen.
25 Jahre Optic 2ooo Frauenfeld, Achermann Optik AG
Ein Vierteljahrhundert ist ein guter Grund zum Feiern und auf die Anfänge zurückzuschauen. Im Jahr 1999 wurde die Optic 2ooo Gruppe in der Schweiz gegründet. Der Gedanke war, dass eigenständige Fachgeschäfte den grossen Augenoptikerketten entgegen wirken und unter gleichem Namen die Augengesundheitsversorgung auf höchstem Niveau zu fördern. Mit der Gründung öffneten 15 Geschäfte ihre Türen. Auch die Achermann Optik AG hat beschlossen, diese Chance zu ergreifen. In den letzten 25 Jahren konnte Optic 2ooo seine Marktpräsenz mit insgesamt 50 Augenoptikgeschäften in der ganzen Schweiz ausbauen und das Wachstum scheint nicht abzunehmen.
Seit Beginn an macht Optic 2ooo mit seinem damals einzigartigen Zweitbrillen-Angebot ab 1 Franken auf sich aufmerksam, welches sich bis heute grosser Beliebtheit erfreut. Dieses Angebot ermöglicht es der treuen Kundschaft, aus einem grossen Sortiment an schlichten und eleganten Brillen bis hin zu modern und flippigen Brillen auszuwählen. Was viele nicht wissen, ist das Optic 2ooo für jede verkaufte 2. Brille einen Franken der Hilfsorganisationen Pro
auf den Social-Media-Kanälen Instagram und Facebook teilnehmen. Folgen Sie Optic 2ooo und kommentieren Sie das Video im Profil mit Ihrer persönlichen Schätzung.
Der Gewinn ist übertragbar und die Verlosung dauert bis Samstag, 28. September. An diesem Tag erwartet Sie zudem noch weitere Verlosungen mit attraktiven Direktgewinnen bis Geschäftsschluss vor dem Geschäft. Optic 2ooo wünscht allen viel Glück und freut sich auf zahlreichen Besuch!
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Kranzniederlegung
der Informatikschule 61
Am vergangenen Donnerstag fand am Soldatendenkmal beim Alten Zeughaus in Frauenfeld die alljährliche Kranzniederlegung durch die Informatikschule 61 statt. Dieses Jahr wurden speziell die Bewohner des Altersheimes Tertianum eingeladen, diesem Festakt beizuwohnen. Durch die jungen Rekruten wurden diese Gäste mit militärischen Fahrzeugen abgeholt und vors Denkmal gefahren. Gleichzeitig bewiesen die jungen Telematiksoldaten ihr Handwerk, in dem sie eine Liveübertragung ins Altersheim organisierten, sodass auch diejenigen Bewohner, welche nicht mehr mobil sind, an der Zeremonie teilhaben konnten. In seiner Ansprache erinnerte der Schulkommandant der Rekrutenschule, Oberst im Generalstab Pascal Muggensturm, wie wichtig es ist, dass sich die verschiedenen Generationen gegenseitig austauschen, um sich bewusst zu werden, für welche Werte sich jeder
Einzelne einsetzen möchte, damit die gemeinsame Heimat auch in Zukunft liebenswert bleibt. Traditionsbewusst und musikalisch umrahmt legte eine Ehrenformation der Informatikschule 61-2/2024 im Gedenken an die im Ersten Weltkrieg verstorbenen Thurgauer Soldaten einen Kranz nieder. Der gegenseitige Generationenaustausch fand im Anschluss in gemütlichen und angeregten Diskussionen zwischen den verschiedenen Gästen, den Bewohnern des Altersheim Tertianum und den jungen Rekruten und Kadern statt. Unterstützend wurden alle mit Kaffee und Kuchen aus der Soldatenküche kulinarisch verpflegt. Im Oktober 1921 wurde in Frauenfeld das Soldatendenkmal enthüllt. Es erinnert an jene, die in den Jahren 1914 bis 1919 im Dienst verstarben und zu deren Gedenken die Informatikschule 61 in einer jährlichen Zeremonie einen Kranz niederlegt. (zvg)
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Stadtgarten: Öffentliche Herbst Chilbi
Samstag, 5. Oktober und Sonntag, 6. Oktober 24
Wunderbare Düfte von Magenbrot und gebrannten Mandeln mischen sich mit Orgelklängen an der traditionellen Herbst Chilbi im Stadtgarten. Wieder präsentiert der Stadtgarten ein rundes Programm an Attraktionen und nostalgischen Chilbi Ständen mit feinen Köstlichkeiten, Musik, Clowns, Mostpresse, Chilbi-Beiz und selbst hergestellten Produkten unserer Bewohnerinnen und Bewohnern. Weitere «Schausteller» präsentieren sich mit Handwerk, Seifen und Badesalzen, einem Koffermarkt der Mitarbeitenden und einer süssen Brezelbäckerei. Geniessen Sie zwei tolle Chilbitage, jeweils von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtgartens. Siehe Programm auf www.stadtgarten.ch
Hits findest Du auf unserer Homepage unter: www.scharfeseck.ch
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Zusammenstoss zweier Velofahrer
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Ein Velofahrer wurde bei einem Zusammenstoss mit einem Velofahrer am Samstagmorgen in Steckborn leicht bis mittelschwer verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Gegen 8 Uhr fuhr ein 39-jähriger Velofahrer auf der Seestrasse in Richtung Mammern. Auf der Höhe der Verzweigung mit der Rüschenstrasse beabsichtigte er, links abzubiegen. Dabei kam es zum Zusammenstoss mit einem Velofahrer, der hinter ihm fuhr. Der 39-Jährige stürzte, wurde leicht bis mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der unbekannte Velofahrer entfernte sich vom Unfallort, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Steckborn unter der Nummer 058 345 26 00 zu melden. (kap)
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Frau in Egnach tot geborgen
Am Sonntagmorgen wurde in Egnach eine tote Frau beim Strandbad Wiedehorn aus dem Wasser geborgen. Die Todesursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Kurz vor 10 Uhr wurde der Kantonalen Notrufzentrale gemeldet, dass beim Strandbad Wiedehorn eine Person in Ufernähe im Wasser treibe. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte nur noch der Tod der Person festgestellt werden.
Es handelt sich bei der Verstorbenen um eine 84-jährige Schweizerin. Die Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau und der Staatsanwaltschaft Bischofszell laufen, die Umstände des Todes sind noch unklar. Für die Feststellung der genauen Todesursache wurde die Frau ins Institut für Rechtsmedizin nach St. Gallen gebracht. Wer in der Nacht zum Sonntag oder am Sonntagmorgen rund um das Strandbad Wiedehorn Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Arbon unter 058 345 21 00 zu melden. (kap)
Möbel in Ermatingen beschädigt
Nach Sachbeschädigungen am Samstag in Ermatingen sucht die Kantonspolizei Thurgau Zeugen.
Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verschafften sich Unbekannte am Nachmittag während eines Fests Zugang zum Obergeschoss eines Veranstaltungslokals an der Hornstrasse. Dort beschädigten sie mehrere Möbel sowie weitere Gegenstände und richteten einen Sachschaden von mehreren hundert Franken an. Wer Angaben zur Täterschaft machen kann, soll sich bitte beim Polizeiposten Ermatingen unter der Nummer 058 345 20 80 melden. (kap)
Münsterlingen: Rollerfahrer verunfallt
Bei einem Selbstunfall in Münsterlingen wurde am Mittwochmittag ein Rollerfahrer schwer verletzt. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Kurz vor 13 Uhr war ein Rollerfahrer auf der Seestrasse von Landschlacht in Richtung Münsterlingen unterwegs. Eingangs Dorf verlor er aus noch unbekannten Gründen die Kontrolle über das Fahrzeug, kollidierte mit dem Verkehrsteiler und stürzte im K reisel. Beim Unfall zog sich der 60-Jährige schwere Verletzungen zu. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Am Roller entstand Sachschaden von mehreren hundert Franken. Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Öffentliche Planauflage
Gestützt auf die Bestimmungen von §§ 29 bis 31 des Planungs- und Baugesetzes wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, EG, vom 13. September bis und mit 2. Oktober 2024 die folgende Planungszone öffentlich aufgelegt: Planungszone Scheidweg Grundeigentümer und Anstösser, die ihren Wohnoder Geschäftssitz nicht in Frauenfeld haben, werden zusätzlich schriftlich informiert. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 13. September 2024
Kreuzworträtsel
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Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 16. September 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
wünschen viel Spass!
Rauschendes Grabenfest 2024
Sehr viele aufgestellte Leute feierten am Samstag an der Grabenstrasse ein fröhliches Fest mit fetziger Musik von Wallbanger & Sacchetti mit ihren
Gästen Leo Nart (sax) und der betörenden Sängerin und Wirtin Natalie Arcorace. (zvg)
Erneuerungswahlen
für die Amtsdauer 2025 bis 2029
Die Erneuerungswahlen für die Mitglieder der Primarschulbehörde und den Präsidenten / der Präsidentin wurden auf den 9. Februar 2025 angesetzt.
Wahlvorschläge sind bis spätestens 16. Dezember 24 an die Primarschulbehörde, Bahnhofstrasse 17, 8552 Felben-Wellhausen, einzureichen.
Auf der Homepage der Primarschule (www.psfw.ch) stehen die entsprechenden Formulare zur Verfügung.
Felben-Wellhausen, 6. September 2024
Die Primarschulbehörde
Verkehr weiter
auf Erfolgskurs
Nach schwierigen Coronajahren entwickelt sich die Nachfrage im öffentlichen Verkehr des Kantons Thurgau sehr erfreulich.
Im Jahr 2023 nutzten 22,5 Millionen Passagiere den öffentlichen Regionalverkehr im Kanton Thurgau. Diese legten mit den S-Bahnen und den Regionalbussen 258 Millionen Kilometer zurück. Das waren 10 Prozent mehr Reisende und 13 Prozent mehr Personenkilometer als im Jahr 2022. Mit der erfreulichen Nachfrageentwicklung erhöhte sich auch der Kostendeckungsgrad des Regionalverkehrs im Kanton Thurgau gegenüber
dem Jahr 2022 um 2,4 Prozent und beträgt nun 47 Prozent. Auch das Angebot nahm im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr leicht zu. Im Jahr 2023 legten die Züge, Busse und Fähren des öffentlichen Regionalverkehrs im Kanton Thurgau 13 082 000 Kilometer zurück. Das sind 1,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Jahr 2023 wurde die neue Bahnlinie S44 Konstanz – Weinfelden eingeführt und die Buslinie 736 Balterswil/Wallenwil – St. Margarethen bis an den Bahnhof Tägerschen verlängert. Auf verschiedenen Buslinien werden zusätzliche Frühkurse angeboten. (id)
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Die Weinberg-Garage Fiederle AG ist ein Familienbetrieb in zweiter Generation. Die Firma wurde 1957 als Autoreparaturwerkstatt von den Eltern des heutigen Besitzers, Stefan Fiederle, gegründet. 1967 kam die Marke TOYOTA erstmals in die Schweiz und wurde sogleich als Vertretung übernommen. Heute beschäftigt die Weinberg-Garage Fiederle AG sechs fest angestellte Mitarbeiter und sechs Teilzeitarbeiter.
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Leserbrief
Nur
Dienst nach Vorschrift
Gerne erinnere ich mich an die Jahre, in denen unter der treibenden Kraft von Altstadtammann Hans Bachofner viele eidgenössische Feste und zahlreiche Grossanlässe in Frauenfeld durchgeführt wurden. Die perfekt beschilderten Zufahrten und die mit bunten Fahnenburgen und Blumen geschmückten Veranstaltungen waren beste Visitenkarten und trugen dazu bei, dass Frauenfeld im ganzen Land als Festort der Superlative bekannt wurde. Diese Durchführungen waren nur möglich, dank der Mithilfe der Frauenfelder Vereine. Als Gegenleistung wurden diese bei ihren eigenen Veranstaltungen von Werkhof, Thurplus, Stadtgärtnerei und Stadtdruckerei unbürokratisch mit wertvollen Dienstleistungen unterstützt. Offenbar bröckeln diese nun immer mehr ab. Aus der Stadtdruckerei gibt es bereits seit Jahren keine Leistungen mehr und auch die Unterstützung vom Werkhof wurde zurückgefahren. Dies musste kürzlich auch der Armbrustschützenverein Frauenfeld erfahren. Das Gesuch um Lieferung der Fahnenburgen zur Beschmückung des
Velo gegen Skateboard
Ein Velofahrer und ein Skateboardfahrer wurden bei einem Zusammenstoss am Freitagabend in Scherzingen leicht bis mittelschwer verletzt.
Gegen 19 Uhr fuhr ein 53-jähriger Velofahrer von der Seestrasse herkommend auf der Hafenfeldstrasse.
Festareals für das 72. General-WeberGedenkschiessen, wurde von der Werkhofleitung abgelehnt. Die Fahnenburgen stehen zur Verfügung, müssen aber selber abgeholt und zurückgebracht werden. Das ist unverständlich und enttäuschend, denn für den Transport ist ein Lieferwagen oder kleiner Lastwagen notwendig. Es macht den Anschein, dass Tätigkeiten für Vereine und Veranstaltungen nur noch gegen Bezahlung, oder noch lieber, gar nicht ausgeführt werden. Dass nun solche Goodwill-Leistungen für Vereine, die sonst von der Stadt mit keinem einzigen Franken unterstützt werden, nicht mehr ausgeführt werden, dürfte dem guten Verhältnis zwischen Stadt und Vereinen nicht sehr förderlich sein. Es wäre schön, wenn der Stadtrat und die Amtsleitenden dafür sorgen würden, dass das kleinkarierte Denken und Handeln wieder beendet wird, denn die Mitglieder der Vereine sind alles auch Steuerzahlende.
Richard Wagner, Ehrenpräsident Armbrustschützenverein
Volksschiessen Dettighofen für Alle
Am Donnerstag, 12. u nd Freitag, 13. September kann jeder Mann und jede Frau, auch jedes Kind von 17 U hr bis 20 Uhr in Dettighofen schiessen. Im schmucken Riegelhäuschen zwischen Dettighofen und Pfyn werden über 50 Meter mit Kleinkaliber-Munition 10 Schuss auf die 10er und 10 Schuss auf die 5er-Scheibe geschossen. Die Passen können beliebig wiederholt werden, die beste Passe zählt. Man kann eine Gruppe von 3 Schützinnen und Schützen bilden. Es winken schöne Preise und Kranzabzeichen. In der Schützenstube werden die Gäste bewirtet, und am Freitag um 21 Uhr gibt es ein Absenden. Die Sportschützen Dettighofen freuen sich über jeden Besuch! (zvg)
Unterbruch wegen Software-Einführung im Steuerbereich – Update wird installiert
Wegen eines umfassenden Updates der Software für die Veranlagung juristischer Personen sowie den Steuerbezug werden die Abteilungen juristische Personen sowie Finanzen und Bezug der kantonalen Steuerverwaltung vom Freitag, 13. S eptember 2024, bis und mit Freitag, 27. S eptember 2024, für den Publikumsverkehr geschlossen. Während dieser Zeit wird das Update installiert und umfassend getestet.
Beide Männer wurden beim Unfall leicht bis mittelschwer verletzt und mussten durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap)
Zur gleichen Zeit fuhr ein 26-jähriger Skateboardfahrer von Münsterlingen herkommend auf dem Hafenfeldweg. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kam es bei der Verzweigung Hafenfeldstrasse/ Hafenfeldweg zum Zusammenstoss mit dem vortrittsberechtigten Velofahrer.
Eine der Kernapplikationen der kantonalen Steuerverwaltung befindet sich seit einigen Jahren in einem umfassenden Erneuerungsprozess. Von Freitag,
13. September 2024, bis und mit Freitag, 27. September 2024, werden wesentliche Teile der neuen Software «nest» in Betrieb genommen. Die notwendige Datenmigration, zahlreiche Systemtests und intensive Testarbeiten an der komplexen Software führen wie in den anderen involvierten Kantonen dazu, dass das produktive System im erwähnten Zeitfenster für das Tagesgeschäft nicht zur Verfügung steht. Der ordentliche Betrieb wird am Montag, 30. September 2024, wieder aufgenommen. Während des Einführungszeitfensters sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen juristische Personen sowie Finanzen und
Bezug der kantonalen Steuerverwaltung telefonisch nicht erreichbar. Für dringende Anliegen der Kunden stehen die betroffenen Abteilungen der Steuerverwaltung per E-Mail zur Verfügung. Wegen des nicht möglichen Zugriffs auf die Daten können aber nur generelle steuerrechtliche Fachfragen beantwortet werden. Die Dienstleistungen der anderen Abteilungen sind nicht betroffen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen den Kundinnen und Kunden gerne zur Verfügung. Mit dem Update wird die Steuersoftware auf den neuesten Stand gebracht. Die kantonale Steuerverwaltung dankt für das Verständnis. ( fw)
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung
Seniorenanlass
Am Donnerstag, 3. Oktober 2024 um 11.30 Uhr findet der jährliche Seniorenanlass der Gemeinde statt. Wie bereits in den vergangenen Jahren wird die Veranstaltung auch dieses Mal zusammen mit dem Seniorenclub organisiert und durchgeführt. Die persönlichen Einladungen wurden letzte Woche verschickt. Die Anmeldefrist läuft bis 18. September 2024.
Behördenzusammenkunft
Die Vertreter der Primar- und Sekundarschulbehörde, der evangelischen Kirchgemeinde, der Werkbetriebskommission sowie der politischen Gemeinde kamen zur jährlichen Sitzung zusammen. Ein zentrales Thema war die Bautätigkeit in Matzingen und das damit verbundene erwartete Bevölkerungswachstum, das insbesondere für die Planung der Primarschulgemeinde von grosser Bedeutung ist. Im Anschluss wurden aktuelle Entwicklungen und Informationen der einzelnen Institutionen ausgetauscht. Die Anwesenden betonten einstimmig, dass eine enge Zusammenarbeit und ein kontinuierlicher Dialog entscheidend für das weitere Wohl unserer Gemeinde sind.
Budgetprozess
Der Gemeinderat startet nächste Woche mit der ersten Lesung des Budgets 2025 in den Budgetprozess. Vorbereitet wurde die Vorlage durch unsere ehemalige Finanzleiterin Daniela Hüppi und ihrer Nachfolgerin Fabienne Schnyder in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Abteilungsund Ressortverantwortlichen. Der Gemeinderat ist bemüht, das Budget wiederum auf dem Grundsatz der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit der Ausgaben aufzubauen. Sie als Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben dann am 10. Dezember 2024 an der Gemeindeversammlung die Möglichkeit, über das Budget zu befinden.
Sanierung
Bushaltestellen Dingenhart
Die beauftragte Firma F. Trachsel AG, Frauenfeld, wird am 16. September 2024 mit den Bauarbeiten zur Sanierung der Bushaltestelle Dingenhart Dorf (siehe Planausschnitt) beginnen. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte Oktober 2024.
Während den Bauarbeiten ist die Durchfahrt auf der Stählibuckstrasse im Baubereich teilweise erschwert. Wir bitten Sie um entsprechende Rücksichtnahme. Wir hoffen auf Ihr Verständnis für die Umtriebe und die Behinderungen während der Bauzeit.
Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern nachträglich herzlich zum Geburtstag:
Erika Blumer, geb. 08.08.1942 (82 Jahre)
Marie Grünenfelder, geb. 15.08.1938 (86 Jahre)
Gottfried Nadler, geb. 18.08.1937 (87 Jahre)
Willi Hölzli, geb. 27.08.1933 (91 Jahre)
Pia Hafner, geb. 31.08.1942 (82 Jahre)
Peter Rieder, geb. 06.09.1937 (87 Jahre)
Am 31. Juli 2025 geht die laufende Amtsdauer der Schulbehörden zu Ende. Gemäss § 6 Abs. 3 des Gesetzes über das Stimm- und Wahlrecht (StWG; RB 161.1) bestimmt die Gemeindebehörde das Datum für die kommunalen Abstimmungen und Wahlen. Die Schulbehörde der Primarschule Matzingen hat an Ihrer Sitzung vom 2. Juli 2024 den Termin für die Erneuerungswahlen auf das Datum der kommenden Budgetversammlung 2025, den 10. Dezember 2024 festgelegt. Die Wahl findet laut Gemeindeordnung an der Gemeindeversammlung statt.
Erfreulicherweise stellen sich vier der bisherigen Amtsinhaberinnen und Amtsinhaber für eine weitere Amtsperiode zur Wahl. Damit ist die Kontinuität in der Führung und die Fortführung der strategischen Ausrichtung gewährleistet. Ich danke allen bisherigen Amtsinhaberinnen und Amtsinhabern für ihre engagierte Arbeit während der letzten Jahre und emp -
Mittwoch, 11. September 2024 Weitere
Entsorgung
Grünabfuhr:
Dienstag, 17. September (ab 7 Uhr)
Dienstag, 1. Oktober (ab 7 Uhr)
Papiersammlung:
Samstag, 16. November (ab 13 Uhr)
Kompostieranlage
Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am:
Samstag, 28. S eptember 2024, 14 – 16 Uhr.
Pilzkontrollen 2024
Die Pilzkontrollen 2024 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (Pilztafel vor dem Haus beachten). An den nachstehenden Sonntagen ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19 Uhr besetzt: 15. September / 22. September / 29. September / 6. Oktober / 13. Oktober
Die Kontrollen sind während den Öffnungszeiten kostenlos. Ausserhalb dieser Termine können die Pilze in Rothenhausen, auf vorherige Anmeldung (per E-Mail), gezeigt werden. Magdalena Schenk & Frederik Menzi Käsereistrasse 5a, 9565 Rothenhausen E-Mail fred.menzi@gmx.ch oder Telefon 071 622 24 18.
Weitere Infos zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch
Ihr Verein in «die-Agenda.ch»
Die Ausgabe 2025 von «die-Agenda.ch» ist bereits in Planung. Damit Ihr Verein mit den korrekten Angaben sowie Ihre Veranstaltungen im Jahr 2025 erfasst sind, bitten wir Sie diese auf unserer Homepage www.matzingen. ch unter Freizeit, Kultur und Vereine – Vereine bis zum 27. September 2024 zu aktualisieren und Ihre Veranstaltungen zu erfassen.
Ein wesentlicher Teil des Erfolgs von «die-Agenda.ch» liegt in der Genau -
Mitteilungen aus der Behörde der Primarschulgemeinde Matzingen Gesamterneuerungswahlen
2025 bis 2029
fehle Ihnen, geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die zur Wiederwahl stehenden bisherigen Amtsträgerinnen und Amtsträger zur erneuten Wahl für die kommende Amtsperiode. Die Primarschule Matzingen hat viele Gewählte, welche bereits langjährig ihr Amt in der Rechnungsprüfungskommission oder im Wahlbüro wahrnehmen. Bei diesen Erneuerungswahlen treten einige dieser Amtsträgerinnen und Amtsträger zurück. Deshalb sind insgesamt acht Stellen neu zu besetzen: ein Mitglied der Schulbehörde, drei Mitglieder und ein Ersatzmitglied der Rechnungsprüfungskommission sowie zwei Mitglieder und ein Ersatzmitglied des Wahlbüros. Allen langjährigen, abtretenden Mitgliedern danken wir herzlich für das Engagement.
Schulbehörde
Die Schulbehörde besteht aus dem Präsidium und vier weiteren gewählten Mitgliedern. Von den bisherigen Mitgliedern stellen sich zur Wiederwahl:
• M ichael Hafen, Präsident
• Markus Hofmann, Mitglied der Schulbehörde, Ressortleiter Bau & Infrastruktur
• Jens Schmid, Mitglied der Schulbehörde, Ressortleiter Aktuariat
• Manuela Geyer, Mitglied der Schulbehörde, Ressortleiterin Finanzen
• Vakant, viertes Mitglied der Schulbehörde
Die langjährige Ressortleiterin Soziales, Tamara Küng, tritt nicht mehr zur Wiederwahl an.
Rechnungsprüfungskommission
Die Rechnungsprüfungskommission besteht aus drei Mitgliedern und zwei Ersatzmitgliedern. Folgende bisherige Mitglieder stellen sich für eine weite -
re Amtszeit zur Wiederwahl:
• Sandra Bührer, Suppleantin
Neu gewählt werden:
• Erste/r Revisor/In, vakant
• Zweite/r Revisor/In, vakant
• Dritte/r Revisor/In, vakant
• Zweite/r Suppleant/in, vakant
igkeit und Aktualität der Informationen. Dank Ihrer Angaben, Ergänzungen bzw. Korrekturen helfen Sie m it, allen Einwohnerinnen und Einwohnern sowie dem Gewerbe unserer Gemeinde eine informative Agenda für das kommende Jahr bereitzustellen.
Information zur Haustürkampagne Im Zeitraum vom 14.10. bis 24.12.2024 wird die Lazoona AG in unserer Gemeinde im Auftrag von Fragile Suisse eine Haustürkampagne durchführen. Dabei werden sie über die Projekte der Organisation informieren und die Möglichkeit bieten, Förderer zu werden. Unterstützungen können per LSV, Einzahlungsschein oder EC-Kartenzahlung erfolgen. Es wird kein Bargeld gesammelt, und die Förderschaft kann jederzeit widerrufen werden. Sollten Sie noch Fragen haben, schreiben Sie Lazoona eine Email: info@ lazoona.com. Wünschen Sie eine telefonische Kontaktaufnahme, dann senden Sie ihnen bitte Ihren Namen sowie Ihre Direktnummer und Lazoona AG meldet sich so rasch wie möglich.
Herbstsammlung 2024: Wir helfen – helfen Sie mit uns Die diesjährige Herbstsammlung findet vom 16. S eptember bis 26. Oktober statt. In den meisten Thurgauer Gemeinden wird wieder eine Haustürsammlung durchgeführt. Unsere freiwilligen Sammler sind unterwegs und freuen sich auf Ihre Unterstützung. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unsere Angebote und Dienstleistungen für die ältere Bevölkerung. Herzlichen Dank! Ihre Pro Senectute Thurgau
Verleihung Fokuspreis 2024 Alzheimer Thurgau Alzheimer Thurgau würdigt mit dem Fokuspreis Personen, die sich für Menschen mit Demenz und deren
Angehörigen einsetzen. Diese Menschen meistern täglich viele Herausforderungen und leisten ein grosses Engagement. Am 24. S eptember findet die Verleihung um 19 Uhr im Tscharnerhaus, Tscharnerweg 5 in Stettfurt statt. Die Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf laden gemeinsam mit Alzheimer Thurgau die Bevölkerung herzlich zu dieser Veranstaltung ein.
1. B egrüssung durch Markus Bürgi, Gemeindepräsident Stettfurt 2. Referat «Mittendrin, trotz Demenz» von Claudia Brüllhardt, Alz TG 3. Verleihung Fokuspreis durch Bruno Lüscher, Alz TG I m Anschluss an die Verleiung wird ein Apéro offeriert.
Adventsfenster 2024
Die Adventsfenster in Matzingen gibt es schon viele Jahre und sie sind eine wunderbare Tradition geworden. Daher sind wieder 24 Gastgeber gesucht, die gerne ein Adventsfenster gestalten möchten.
Die Adventsfenster sollen jeweils vom zugeteilten Datum bis zum 31. Dezember von 17 bis 21 Uhr beleuchtet werden. Jeder Gastgeber kann frei entscheiden, ob er Speis und Trank anbieten möchte oder nicht. Meldet euch bitte mit eurem Wunschtag bei Gisela Dymorz über 079 502 51 85 (Anruf, SMS, Threema oder Signal) oder über info@adventsfenstermatzingen.ch.
Weitere Infos finden Sie auf: www.adventsfenstermatzingen.ch.
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2024 KW 41 am 9. Oktober KW 45 am 6. November KW 50 am 11. Dezember
Unsere langjährigen Revisoren Marc Gruden, Sandro Hasenfratz, Pascal Amacker sowie der Suppleant Claudio Russo treten nicht mehr zur Wiederwahl an.
Urnenoffiziant/Innen
Das Wahlbüro besteht aus drei Mitgliedern und zwei Ersatzmitgliedern. Folgende bisherige Mitglieder stellen sich für eine weitere Amtszeit zur Wiederwahl:
• M ichael Isenegger, Urnenoffiziant
• C hristoph Altmann, Suppleant
Neu gewählt werden:
• Zweite/r Urnenoffiziant/In, vakant
• Dritte/r Urnenoffiziant/In, vakant
• Zweite/r Suppleant/In, vakant Die beiden langjährigen Mitglieder des Wahlbüros Sandra Gruden sowie
Peter Schatt als Urnenoffizianten und Carola Sonderegger als Suppleantin treten nicht mehr zur Wiederwahl an.
Wahlvorschläge sind gemäss §29 des kantonalen Gesetzes über das Stimm- und Wahlrecht bis spätestens 23. Oktober 2024 (55. Tag vor dem Abstimmungstag) beim Schulsekretariat, Altholzstrasse 11, 9548 Matzingen einzureichen, damit sie in die Namensliste aufgenommen werden können. Die Vorgeschlagenen sind gemäss §29 dieses Gesetzes mit Namen, Vornamen, Geschlecht, Geburtsdatum, Heimatort, Beruf und Wohnadresse zu bezeichnen. Der Vorschlag ist von mindestens zehn im Wahlkreis wohnhaften Stimmberechtigten zu unterzeichnen und vom Vorgeschlagenen mit seiner Unterschrift zu bestätigen. Die Unterschriften können nicht zurückgezogen werden. Stimmberechtigte, welche sich für ein Amt interessieren, wenden sich bitte an den Schulpräsidenten. Formulare für Wahlvorschläge sowie weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.schule-matzingen.ch.
Die Schulbehörde der Primarschule Matzingen
Eidgenössische Volksabstimmung am 22. September 2024
Das Abstimmungsmaterial wurde fristgerecht verschickt. Bitte melden Sie sich bei Frau Sara Carracedo, Gemeindeschreiberin, falls Sie die Unterlagen bis noch nicht erhalten haben (Telefon: 058 346 15 01 oder kanzlei@matzingen.ch).
Bei der brieflichen Stimmabgabe ist folgendes zu beachten:
• L egen Sie die ausgefüllten Stimmzettel in das Stimmkuvert und kleben dieses zu. Offen eingelegte Stimmzettel fallen ausser Betracht und werden somit nicht gezählt.
• Unterschreiben Sie den Stimmrechtsausweis im vorgesehenen Feld. Ohne Unterschrift ist die Stimmabgabe ungültig.
• L egen Sie den Stimmrechtsausweis zusammen mit dem Stimmkuvert in das Rücksendekuvert, sodass im Fenster die Anschrift des Stimmregisterbüros erscheint.
• Briefliche Stimmabgaben können an jedem Ort der Schweiz der Post
übergeben werden, in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung geworfen oder an der Urne abgegeben werden.
Auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises finden Sie jeweils die Anleitung, wie brieflich gestimmt wird.
Vorzeitige Stimmabgabe:
In der Woche vor dem Urnengang (Montag bis Freitag) können Sie beim Einwohneramt während den normalen Öffnungszeiten vorzeitig Ihre Stimme abgeben.
Urnengang: Das Wahlbüro hat am Abstimmungswochenende wie folgt für Sie geöffnet:
Am Freitag, 20. September, von 19 – 20 Uhr
Am Samstag, 21. September, von 17 – 18 Uhr
Am Sonntag, 22. September, von 10 – 11 Uhr (zvg)
Winterprogramm 2024 / 2025 des Seniorenclubs Matzingen
Auch dieses Jahr freuen wir uns wieder auf eine grosse Anzahl unternehmungslustiger Senioren.
Das erste Mittagessen des Winterprogramms wird am 3. Oktober 2024 in Zusammenarbeit mit der Gemeinde durchgeführt. Die Anlässe des Seniorenclubs können alle Matzinger Senioren/-innen ab dem sechzigsten Altersjahr besuchen.
Die Mittagessen finden am ersten Donnerstag des Monats statt und beginnen um 11.30 Uhr. Auch Nachmittagsveranstaltungen finden jeweils am Donnerstag statt.
Kontaktdaten
Die genauen Daten sind auf den jeweiligen Flyern bei Coop, Raiffeisenbank, Landi, Bäckerei Nyffenegger usw. ersichtlich. Sie beginnen um 14 Uhr. Diese Informationen sind auch im Crossiety App zu finden. Alle Anlässe finden im Saal des Mehrzweckgebäudes statt. Auch ehemalige Matzinger-/innen sind zu den Mittagessen und Nachmittagsaktivitäten herzlich willkommen. Weitere Informationen zum aktuellen Programm erhalten Interessierte gerne unter Telefon 052 376 41 89.
Marianne Zingg
Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung.
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch
Zurückschneiden von Bäumen, Sträuchern und Hecken an Strassen, Wegen und Ausfahrten
Wir bitten die Grundstückbesitzer, Verwaltungen und Hauswarte Bäume, Sträucher und Hecken entlang von Strassen und Wegen zurückzuschneiden, sodass diese nicht in den Strassen- und Wegraum hineinragen. Sie leisten dadurch einen Beitrag zur Verkehrssicherheit und erleichtern die Strassenunterhaltsarbeiten. Im Weiteren wird die Durchfahrt für Rettungsfahrzeuge, Feuerwehr, Kehrichtabfuhre, etc. sichergestellt.
• Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten oder Strasseneinmündungen dürfen Pflanzungen, einschliesslich landwirtschaftlicher Kulturen, höchsten 80 cm ab Strassenhöhe erreichen.
• Hecken und Sträucher müssen einen Stockabstand von mindestens 60cm zur Strassen- oder Weggrenze aufweisen.
• Ü berragende Äste von Bäumen sind im Fahrbahnbereich auf eine lichte Höhe von 4,50m und bei Trottoirs auf eine von 2,50m zurückzuschneiden.
Gartenabfälle schaden der Waldgesundheit
Exotische Zierpflanzen bereichern unsere Gärten. Geraten Sie in den Wald, kann das fatale Folgen haben. Dort führen sie sich nämlich auf wie Elefanten im Porzellanladen… Es blüht wieder in unseren Gärten. Viele Pflanzen gedeihen diese Wochen besonders prächtig. Was manche Gartenbesitzer nicht wissen: Auch wenn sie noch so schön sind, von einigen als Zierpflanzen von weit hergeholten Gewächsen geht eine ernstzunehmende Gefahr aus. Sie haben bei uns keine natürlichen Konkurrenten, breiten sich leicht über den Gartenzaun hinaus aus und verdrängen wertvolle heimische Arten oder ver-
Bührer Licht. Bringt jedes Herz zum Glühen.
schleppen Krankheiten und Schädlinge. Besonders betroffen ist der Wald. Fatal ist, wenn solche Pflanzen, sogenannte Neophyten, mit Gartenabfällen direkt ins Ökosystem Wald gelangen. Einmal ausgewildert, ist es für Waldeigentümer und Forstprofis schwierig und teuer, die wuchernden Fremdlinge wieder zu stoppen – mancherorts sogar unmöglich. Unkontrolliert wachsen sie zu neuen, dichten Beständen heran und nehmen anderen Pflanzen, besonders jungen Bäumchen, den Platz und das Licht weg.
Darum gehören Gartenabfälle nicht in den Wald. Nie! Auch wenn sich der
Rückschnitt der Hecke vielleicht optisch wenig unterscheidet vom Astmaterial der letzten Holzerei oder es sich nicht um Neophyten handelt, sondern um einfachen Rasenschnitt oder Topfballen der verblühten Balkondeko. Denn auch solches Grüngut schadet der Waldgesundheit, weil auf diese Weise Nährstoffe, Düngerreste oder fremde Kleinorganismen wie Viren, Bakterien oder Pilze ins Ökosystem eingetragen werden.
Danke, dass Sie verantwortungsbewusst handeln und Ihre Gartenabfälle fachgerecht entsorgen!
Weitere Informationen zum Wald und seiner Gesundheit finden Sie unter www.waldschweiz.ch. (zvg)
Willkommen im grössten
Wir sind Regio Frauenfeld
Mit der Sonne im Gesicht zeigt sich der Gemeinderat Matzingen im biodiversitätsfreundlichen Garten vor dem Gemeindehaus. Matzingen, eingebettet in die sanften Flussläufe der Murg, Lauche, Thunbach und Lützelmurg, bietet viele Freizeitmöglichkeiten für Familien: Der neue KugelrugelWeg lädt zu einem abwechslungsreichen Spaziergang durch das idyllische Murgtal ein und für Spass sorgt auch die Minigolf-Anlage. (zvg)
Die Feuerwehr MatzingenStettfurt sagt… Danke!
Anfangs September durfte die Feuerwehr ihr neues Mannschaftstransport-Fahrzeug (MT) freudig entgegennehmen.
Da unser bisheriger MT (Jg.2005) immer grössere Reparaturen und Unterhaltskosten verursachte, entschloss sich das Kommando der Feuerwehr in Zusammenarbeit mit den Behörden beider Gemeinden, diesen zu ersetzen. So wurden in einem Einladungsverfahren mehrere Anbieter von Fahrzeugbauern angeschrieben. Den Zuschlag für das neue Fahrzeug bekam die Firma Tony Brändle AG in Wängi.
Die Beschaffungsgruppe begleitete den Innenausbau und konnte schlussendlich am 3. September das neue Fahrzeug entgegennehmen. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Mercedes Sprinter 317 Cdi mit neun Sitzplätzen, das Fahrzeugheck wurde zukunftsorientiert für Modulwagen ausgebaut. Mit dieser vielseitigen Ersatzbeschaffung, können nicht nur die Feuerwehrleute auf den Schadenplatz transportiert werden, es dient auch als Zugfahrzeug für unsere mechanische
Freuen sich bei der Fahrzeugübergabe. FWBeschaffungsgruppe und Projektleiter Roland Meister (Firma Tony Brändle AG).
Anhängeleiter oder zum Transport von Modulwagen. Die Feuerwehr Matzingen-Stettfurt möchte sich auf diesem Weg bei der Bevölkerung, den Behörden von Matzingen und Stettfurt, sowie der Gebäudeversicherung Thurgau für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und die Unterstützung herzlich bedanken. Kdt. Christian Büchi
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Nach 101 Tagen: «Ich bin angekommen»
Am 1. Juni hat Sonja Wiesmann Schätzle ihr neues Amt als Chefin des Departementes für Justiz und Sicherheit und damit die Nachfolge von Cornelia Komposch angetreten. Nach rund 100 Tagen zieht sie eine erste positive Bilanz und blickt auf die wichtigsten Herausforderungen der kommenden Jahre.
«In 54 Tagen von der Gemeindepräsidentin von Wigoltingen zur Regierungsrätin des Kantons Thurgau», so beschreibt Sonja Wiesmann Schätzle im Regierungsgebäude in Frauenfeld den rasanten Wechsel nach ihrer Wahl am 7. April 2024 in ihre neue Rolle und die damit verbundenen neuen Herausforderungen. «Nach 101 Tagen darf ich feststellen, dass ich im Departement für Justiz und Sicherheit und im Gremium des Regierungsrates angekommen bin», erklärt sie. Der Übergang war geprägt von intensivem Lernen und Kennenlernen. Auch wenn sie über 20 Jahre Erfahrung in verschiedenen Funktionen in der Politik habe, stelle sie fest, dass es viele neue Aspekte zu entdecken gibt. Als besonders wertvoll hob sie die Unterstützung ihrer engsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihrer Vorgängerin Cornelia Komposch hervor: «Sie alle haben mich sehr freundlich willkommen geheissen, mich professionell in das Haus und das Departement eingeführt.»
Herausfordernd und vielfältig
Die ersten Wochen sind herausfordernd und informationsreich gewesen.
«Die Fülle der Informationen und der Themen waren vielfältig», so ihr Fazit. Dabei kam ihr ihre langjährige politische Erfahrung zugute, insbesondere das Wissen um die kantonalen Strukturen und Abläufe.
Sie schätzt die Erfahrung, Loyalität und das grosse Wissen ihres Mitarbeiterstabes, was ihr eine grosse Unterstützung bedeutet. «Cornelia Komposch hat mir ein gut organisiertes und geführtes Departement übergeben und diverse Geschäfte sind vorbereitet, die ich neben neuen Aufgaben übernehmen und weiter betreuen darf», sagt Sonja Wiesmann Schätzle. Zu den aktuellen Projekten gehören unter anderem die Revision des Zivilund Strafrechtspflegegesetzes (ZSRG), das Bevölkerungsschutzgesetz und die Revision des Gebäudeversicherungsgesetzes. Zudem hat Sonja Wiesmann Schätzle bereits die Legislaturziele bei einer Medienkonferenz vertreten und ist in den Budgetprozess für das Jahr 2025 involviert.
«Aufgrund der aktuellen finanzpolitischen Situation des Kantons war dies sicherlich ein anspruchsvoller Einstieg in die Regierungstätigkeit, jedoch sehr wertvoll für den Prozess des Kennenlernens», sagt sie.
Die Zukunft ist digital In den kommenden Jahren stehen Investitionen im Zusammenhang mit dem Departement für Justiz und Sicherheit an. Dazu gehören der Gefängnisneubau und die Sanierung des Polizeigebäudes. Auch das nationale Projekt Justitia 4.0 wird intensiv betreut. «Das Projekt Justitia 4.0 führt d ie Schweizer Justiz in eine digitale Zukunft», sagt Sonja Wiesmann Schätzle. Es soll den elektronischen Rechtsverkehr für professionelle Anwenderinnen und Anwender wie Staatsanwaltschaft oder Anwälte obligatorisch machen und eine hochsichere, zentrale Plattform für den Datenaustausch schaffen. Diese digitale Transformation im Rahmen von Justitia 4.0 wird eine zentrale Rolle spielen, um den Kanton Thurgau in der digitalen Justizlandschaft zu positionieren. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die Stärkung der Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Kantonen, um gemeinsam Lösungen für die drängendsten sicherheitspolitischen Fragen zu finden. «Recht und Sicherheit sind zentral für die Gemeinschaft und das Zusammenleben der Gesellschaft in Würde, Freiheit und Wohlstand», ist Sonja Wiesmann Schätzle überzeugt. (id)
Eröffnung Wohlfühlraum hat Anklang gefunden
«Gesundheit und Wohlbefinden fangen bei den Füssen an», erklärt Ilona Buonamonte, die Inhaberin des neu eröffneten Fusspflege-Studio «Wohlfühlraum» in Frauenfeld. Der Wohlfühlraum liegt direkt am Bahnhof und lud am vergangenen Wochenende zu einem Tag der offenen Tür ein. Im Wohlfühlraum dreht sich fast alles um den Fuss. Kundinnen und Kunden können nicht nur klassische Maniküre und Pediküre buchen, sondern auch Fusspflege nach medizinischen Richt-
linien und Fussreflexzonenmassagen. Besonderes Augenmerk legt Frau Buonamonte auf eine qualitativ hochwertige Behandlung und auf die Verwendung von Naturkosmetik. «Die Behandlung ist ganzheitlich,» ergänzt sie, «und meine Kundinnen und Kunden sollen sich wohlfühlen im Wohlfühlraum.»
Die Neueröffnung verlief in entspannter Atmosphäre. Die Gäste wurden mit Zwetschgenkuchen und frisch zubereitetem Matcha ver-
Herbstzauber IGVorstadt
Samstag 14. September 17 - 22 Uhr
18.00 & 20.00
Modenschau mit Must HAVE
18.30 & 20.45
Live Band Ocean’s Sixx
17.00 - 22.00 Essen, Trinken & Geniessen
Eintritt frei
Herbstzauber-Event mit vielen Geschäften der Frauenfelder Vorstadt bei Küng
«Ich fühle
wöhnt. Die Rückmeldungen der Stammgäste von ihrem vorherigen Studio in Herdern sind durchweg positiv: «Bei Frau Buonamonte fühlt man sich sofort willkommen, hier kann ich mich entspannen. Ihre langjährige Erfahrung ist spürbar, sie ist sehr professionell.» Damit ist das neue Studio in Frauenfeld eine vielversprechende Adresse für alle, die sich und ihren Füssen oder Händen etwas Gutes tun möchten. Elena Wetli
Am 1. Juni hat Denise Neuweiler ihr neues Amt als Chefin des Departementes für Erziehung und Kultur und damit die Nachfolge von Monika Knill angetreten. Nach 100 Tagen zieht sie eine erste positive Bilanz und blickt auf die wichtigsten Herausforderungen der kommenden Jahre.
Für ihre erste Bilanz nach 100 Tagen im Amt hat sich Denise Neuweiler das Kloster Fischingen ausgesucht. Und zwar aus verschiedenen Gründen. «Der Hinterthurgau ist ein wirtschaftlich und touristisch bedeutender Teil unseres Kantons», sagt Denise Neuweiler. Das Kloster Fischingen liege aber auch inmitten einer wunderbaren Natur und sei ein Ort der Geschichte, der Ruhe, der Besinnlichkeit und der Erholung. Gerade letzteres ist bei Denise Neuweiler zu Beginn etwas zu kurz gekommen, muss sie gestehen. «Die ersten Wochen waren dicht gefüllt mit Terminen. So gab es kaum Freiraum, mich für die Sitzungen und Anlässe vorzubereiten, wie ich es von mir eigentlich erwarte. Mein Generalsekretär und meine Amtsleiter haben mich mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jedoch bestens unterstützt», sagt Denise Neuweiler. Als Mitglied des Regierungsrates hat man viele Termine, die man nur bedingt selber beeinflussen kann. Ein Teil der Termine war aber auch selbst gewollt: «Ich wollte möglichst rasch alle Ämter in meinem vielfältigen Departement besuchen. Es ist mir wichtig, nebst den Amtsleitern auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den jeweiligen Ämtern kennenzulernen.»
Konstruktiv und differenziert Auch wenn vieles noch neu ist, sei sie gut im Amt angekommen und fühle sich wohl, sagt Denise Neuweiler. «Meine Erfahrungen als Gemeindepräsidentin, Kantonsrätin und auch
mich wohl im Amt»
aus der Privatwirtschaft haben geholfen. Ebenfalls wertvoll sind meine Erfahrungen als Mutter, insbesondere im Bildungsbereich und in der Kind, Jugend- und Familienpolitik.» Zudem schätzt sie auch die Zusammenarbeit im Regierungsgremium: «Alle Mitglieder des Regierungsrates stehen mir mit Rat und Tat zur Seite. Ich schätze die konstruktive und differenzierte Zusammenarbeit im Regierungsrat sehr.» Im Regierungsrat ein wichtiges Thema in ihren ersten 100 Tagen war unter anderem die Finanzsituation des Kantons. «Die Einhaltung der Finanzstrategie wird eine der grössten Herausforderungen unseres Kantons», sagt Denise Neuweiler. Das betrifft auch ihr Department. Vor allem das starke Schülerwachstum ist in den Bildungskosten auf allen Ebenen spürbar. «Jetzt und in der Zukunft wird uns vor allem auch der Bereich der Sonderschulung beschäftigen. Dieser Bereich verzeichnet ein anhaltendes Wachstum.» Denise Neuweiler geht diese Herausforderungen mit hoher Motivation an. Und wenn sie einmal ein paar ruhige Momente braucht, wird ihr eine kleine Auszeit im Kloster Fischingen die nötige Erholung bieten. (id)
Auto auf Bahntrasse gestürzt
Bei einem Selbstunfall am Sonntagabend in Sirnach wurden vier Personen leicht verletzt. Kurz vor 19 Uhr war ein 41-jähriger Autofahrer auf der Dreibrunnenstrasse in Richtung Gloten unterwegs. Aus noch ungeklärten Gründen geriet das Fahrzeug kurz vor der Autobahnüberführung auf die Gegenfahrbahn, fuhr anschliessend ins Wiesland und durchbrach eine Leitplanke. In der Folge stürzte das Fahrzeug zirka acht Meter tief die Böschung hinunter und kam auf der Trasse der Frauenfeld-Wil-Bahn auf dem Dach zum Stillstand. Beim Unfall wurden der Fahrer sowie die drei Mitfahrer im Alter von 10, 15 und 16 Jahren leicht verletzt. Sie wurden durch den Rettungsdienst sowie eine Privatperson ins Spital gebracht. Es entstand Totalschaden am Fahr-
zeug und Sachschaden an der Leitplanke sowie der Infrastruktur der Frauenfeld-Wil-Bahn von mehreren zehntausend Franken. Da beim Sturz die Fahrleitung sowie ein Fahrleitungskandelaber der Frauenfeld-Wil-Bahn beschädigt wurden, musste die Bahnstrecke Wil-Münchwilen gesperrt werden. (kap)
Kantonsspital aktuell
Weltstillwoche 2024
«Schliessen wir Lücken!» Dafür setzt sich die Kampagne der diesjährigen Weltstillwoche ein. Sie findet schweizweit vom 14. bis 21. September statt. Es wird dazu aufgerufen, das Stillen in allen Bevölkerungsschichten und auch für besondere Stillsituationen zu fördern und zu unterstützen.
Vor vier Jahren wurde der Worldtrendbreastfeeding-Bericht (WBTI) für die Schweiz erstellt. Eine weltweite Initiative, die aufzeigt, wie es mit dem Stillen in den verschiedenen Ländern steht und wo noch Lücken sind. Der ganze Bericht ist auf der Website WBTI aufgeschaltet.
Auf folgende zwei Lücken möchte ich gerne näher eingehen: 1. A rbeitsrecht: In der Schweiz schützt das Arbeitsgesetz das Stillen bei Erwerbstätigkeit der Mutter im ersten Lebensjahr des Kindes. Nach wie vor lässt der Geltungsbereich des Arbeitsgesetzes aber zu viele Ausnahmen zu und ist somit nicht auf alle Arbeitnehmerinnen anwendbar. Nun hat der Bundesrat dazu ein wichtiges Signal gesetzt: In der Antwort auf die Motion 23.4282 hält die Regierung fest, dass allen Arbeitnehmerinnen das im Arbeitsgesetz verankerte Recht auf bezahlte Stillpausen gewährt werden muss. Noch immer stillen viele Mütter nach dem Mutterschutz ab, weil sie nicht wissen, wie sie Arbeiten und Stillen verbinden können und noch immer werden nicht alle Arbeitnehmerinnen umfassend über ihr Recht informiert. Die Regierung hat das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO deshalb beauftragt, eine entsprechende Kampagne durchzuführen. Schliessen wir die Lücken!
2. Ein weiterer politischer Vorstoss will, dass Werbemöglichkeiten für Säuglingsnahrung weiter eingeschränkt wird. Das Fachmagazin Lancet beschreibt, wie stark Werbung für Säuglingsnahrung die Familien, das Gesundheitspersonal, die Wissenschaft und politische Prozesse beeinflusst. Der Verkauf von Säuglingsnahrung durch Werbung wird weltweit stark geför-
Union Gospel Choir begeistert in Liechtenstein
Vom 5. bis 7. S eptember fand «The Princely Liechtenstein Tattoo» im benachbarten Fürstentum statt. Der Union Gospel Choir Frauenfeld begeisterte an drei Abendshows auf der Burgruine Schellenberg und der Princely Tattoo Parade in Vaduz mit ihren Auftritten.
Das «Princely Liechtenstein Tattoo» bot ein vielfältiges Programm, das von Irish Dance über Marschmusik und Chorgesang bis hin zu traditionellen Dudelsackklängen reichte. Neben dem Union Gospel Choir Frauenfeld folgten neun weitere Formationen aus ganz Europa der Einladung ins Fürstentum Liechtenstein und beeindruckten das Publikum mit ihren vielfältigen Darbietungen.
dert und Säuglingsnahrung wird als Lösungen für die allgemeinen Gesundheits- und Entwicklungsprobleme von Säuglingen dargestellt. Es ist wichtig, dass uns für verschiedene Fälle Säuglingsnahrung zur Verfügung steht. Es ist jedoch nur wenigen klar, wie stark wir alle durch die Werbung beeinflusst sind. Schliessen wir Lücken für den Schutz des Stillens durch eine verstärkte Einschränkung der Werbung für Säuglingsnahrung.
Für jeden von uns gilt es zu überlegen, wo wir in unserem Umfeld Lücken schliessen können, damit Mütter, die Stillen wollen, dies auch tun können. Muttermilch ist die biologische Ernährung für Babys. Um Lücken zu schliessen, bedarf es konkreter Massnahmen: Als Stillberaterinnen der Spital Thurgau AG bieten wir Stillberatung für besondere Stillsituationen schon vor der Geburt an. Wir vermitteln Stillwissen auf Wochenbettstationen und in der Neonatologie und stehen auch nach dem Spitalaustritt für Fragen rund ums Stillen zur Verfügung. Drei Stillberatungen werden von der Grundversicherung der Krankenkasse übernommen.
Im Rahmen der Weltstillwoche findet am Mittwoch, 18. September im Spital Frauenfeld ein Stillkaffee von 15 – 16.30 Uhr im 7. Stock in der Lounge statt. Stillende Mütter und ihre Kinder sind dazu herzlich eingeladen. Gerne begrüssen wir Sie auch jeden 3. Dienstag im Monat von 13.30 Uhr bis 15 Uhr zur Stilloase am Standort Münsterlingen. In ruhiger und entspannter Atmosphäre haben Sie die Möglichkeit, sich über Erfahrungen rund um die Ernährung Ihres Neugeborenen auszutauschen. Wir stehen Ihnen an diesem Nachmittag sehr gerne mit Tipps und Anregungen rund ums Thema Stillen zur Verfügung.
Die Gäste der Abendshows erlebten auch bei dieser Durchführung ein fesselndes und musikalisch abwechslungsreiches Programm. Unter der musikalischen Leitung von Christian Marti und der künstlerischen Leitung von Jean-Luc Kühnis hielten rund 300 Künstlerinnen und Künstler das Publikum während 2,5 Stunden in Atem. Ein besonderes Highlight war der grosse gemeinsame Gesamtchor am Ende der Show. Eröffnet von den Sängerinnen und Sängern des Union Gospel Choirs stimmten die weiteren Formationen ein und begeisterten das Publikum mit «From Now On», «Celtic Crest» und einem Udo-JürgensMedley.
Auch Vaduz bot am Samstag ein beeindruckendes Programm. Neben der «Princely Tattoo Parade» zogen das Genussfestival und der Alpabzug zahlreiche Gäste ins Vaduzer Städtle. Schätzungsweise 6000 Zuschauerinnen und Zuschauer säumten die Strasse während der Parade, die bei strahlendem Septemberwetter stattfand. Der emotionale Höhepunkt bildete der Gesamtchor aller Formationen auf dem Peter-Kaiser-Platz, bei dem fast 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die liechtensteinische Landeshymne anstimmten. Die nächste Ausgabe für «The Princely Liechtenstein Tattoo» ist für September 2026 geplant. (zvg)
Ergänzungsbau des Regierungsgebäudes
Rund 55 Mitglieder der Parlamentarischen Gruppe Wald und Holz des Grossen Rates des Kantons Thurgau besichtigten letzte Woche den Bauverlauf des im Rohbau fertiggestellten «Fingers» des Ergänzungsbaus des Regierungsgebäudes Frauenfeld.
Begrüsst wurden die Gruppe Wald und Holz von ihrem Präsidenten Paul Koch, Chef des Departements für Bau und Umwelt, Regierungsrat Dominik Diezi und von Kantonsbaumeister Roland Ledergerber. Letzterer wies die Parlamentarier, die einer Einladung der Netzwerkorganisation Lignum Ost gefolgt waren, darauf hin, dass seit kurzem dieser Neubau offiziell «Verwaltungsgebäude Vorstadt» heisst. «Wir übernehmen hier eine Vorbildfunktion», erklärte Roland Ledergerber. Dies umso mehr, als es sich beim Bau um das erste kantonale Gebäude handelt, bei dem der «Standard nachhaltiges Bauen Schweiz» (SNBS) zur Anwendung gelangt. Ledergerber zeigte sich zuversichtlich, dass der Trend bei öffentlichen Bauten zum «Klimaliebling Holz» weiterhin anhalte. Zumal durch die regionale Verarbeitung
Polizeitaucher
bergen toten Mann
Am Donnerstagmorgen wurde in Wigoltingen ein toter Mann aus dem Vago-Weiher geborgen. Die Todesursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Am Mittwochabend wurde bei der Kantonalen Notrufzentrale durch Angehörige ein Mann in Wigoltingen als vermisst gemeldet. Sofort eingeleitete Suchmassnahmen mussten aufgrund der Dunkelheit eingestellt werden. Am Donnerstagmorgen wurde die Suche beim Vago-Weiher mit Tauchern der Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau und Tauchern der Kantonspolizei St.Gallen fortgesetzt. Kurz vor 9.30 Uhr konnte der Mann auf dem
Grund lokalisiert und aus dem Wasser geborgen werden. Es handelt sich um einen 35-jährigen Kanadier. Die Todesursache ist noch unklar, die Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau und der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen laufen. Für die Feststellung der genauen Todesursache wurde der Mann ins Institut für Rechtsmedizin nach St. Gallen gebracht. Derzeit bestehen keine Hinweise auf eine Dritteinwirkung. Zeugenaufruf: Wer am Mittwochabend rund um den Vago-Weiher Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Müllheim unter 058 345 26 70 zu melden. (kap)
die Transportwege und die Treibhausgasemissionen deutlich reduziert werden konnten und das hier benötigte Holz komplett aus dem Thurgauer Staatswald stammt. Total werden 4500 Festmeter Fichte / Tanne und je rund 80 Festmeter Esche und Eiche für den gesamten Holzbau gebraucht. Im Anschluss an die Referate durfte bei einer Führung selbst ein Augenschein auf der Grossbaustelle genommen werden.
Christof Lampart
Fussgängerin bei Zusammenstoss verletzt
Eine Fussgängerin wurde beim Zusammenstoss mit einem Auto am Samstag in Müllheim leicht verletzt. Sie musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Kurz nach 16.15 Uhr war ein 21-jähriger Autofahrer vom Zentrum Müllheim herkommend auf der Kreuzlingerstrasse unterwegs. Kurz nach der Verzweigung mit der Rosengasse kam es zu einem Zusammenstoss mit einer von links kommenden Fussgängerin. Die 25-Jährige wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der genaue Unfallhergang wird von der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)
Gassen vor zahlreich interessierten Besuchern.
Genuss und geselliges Beisammensein
Gut besuchtes Herbst- und Erntefest, inklusive Cheese-Festival
Am Samstag fand in der Altstadt bei hochsommerlichen Temperaturen das Herbst- und Erntefest mit Käsefest statt. Viele Leckereien gab es zu entdecken und gemütliche Festbeizen luden zum geselligen Verweilen ein. In der Altstadt lockten am Samstag mehr als 20 Marktstände mit Produk-
ten und Spezialitäten aus der Region zum Degustieren. Weine, Käse, GrillSpezialitäten und Gluschtiges aus Ritas Backstube gab es zu kosten. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Zudem präsentierten am Cheese-Festival neun Käsereien die Käsevielfalt. Musikformationen, allen voran die
Stadtmusik Frauenfeld, auch das Kuhmelken, Armbrustschiessen oder Showkäsen boten beste Unterhaltung. Am Wettbewerb mit Käsedegustation lohnte sich das Mitmachen. Es gab Preise zu gewinnen. Die Auswertung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Manuela Olgiati
Försterhausstrasse ist schon gesperrt
Aufgrund von Bauarbeiten am Fussgängersteg Försterhausbach wird in Frauenfeld die Försterhausstrasse, im Abschnitt Försterhaus bis Bahnübergang, ab dem 9. September 2024 für voraussichtlich 14 Tage für den Verkehr gesperrt. Fussgängerinnen und Fussgänger können an der Baustelle vorbeilaufen oder auf den Looweg ausweichen. (sf)
Leserbrief
Wellenberg schützen
Grüezi Frau Zwicker, schön, dass Sie meine Leserbriefe auch lesen, gerne antworte ich auf Ihren Leserbrief vom 28.08.2024. Ich möchte einfach aufzeigen, was die Windparkbetreiber und Befürworter bewusst ignorieren wollen oder schlichtwegs vertuschen zu versuchen. Was mir bei diversen Windbefürwortern und Windturbos auffällt, ist dieser blinde Eifer. Da wird nichts hinterfragt, nichts kritisiert, andere Meinungen abgetan, da wird einfach der Sache gehuldigt, das grenzt für mich schon an Totalitarismus. Das ist eine ganz gefährliche Sache, wie die Geschichte schon in vielen Fällen gezeigt hat. Bei einer Tasse Kaffee, könnte ich Ihnen diese im Detail noch genauer erläutern. Sie erwähnen den grössten und stärksten Raupenkran der Schweiz, der beim Umbau des Einkaufscenters Amriville eingesetzt wurde. Sie gingen anscheinend extra hin mit den Kindern um dem Kran bei der Arbeit zuzuschauen. Mit dem ÖV oder mit dem Auto? Der grösste Raupenkran der Schweiz ist gemäss meiner Internetrecherche derzeit mit Ausleger 144 Meter lang. Wie hoch sind die geplanten Windturbinen? 265 Meter, richtig! Was meinen Sie dann, wie viel Besucherströme die momentan welthöchsten Windturbinen während der zweijährigen Grossbaustelle, und auch danach noch anziehen werden? Warum wohl muss noch ein neues Verkehrskonzept und zusätzlich noch ein Besucherparkplatz erstellt werden? Warum braucht es diverse Verkehrsmassnahmen? Speziell auch für die Schwertransporte und tausenden von Lastwagenfuhren. Die mobile Freiheit der Bevölkerung von Thundorf und Lustdorf wird eingeschränkt. Ein deutliches Nein zur Teilzonenplanänderung bringt nur Vorteile für die bis anhin viel gelobte Lebensqualität in Thundorf und am Wellenberg. Es kann somit nur besser werden. Auf einmal soll Thundorf jährlich eine fast halbe Million Franken an Vergütungen erhalten! Eine tolle Zahl, tönt gut für die Abstimmung! Aber das Kleingedruckte auf dem Flugblatt der Wellenberg Wind AG, Frau Zwicker, haben Sie schon gelesen, oder? Sogar eine drohende Steuererhöhung ist im vollmundigen Bericht über die Begehung der geplanten Standorte vom 17.08.2024 noch erwähnt. Was kommt als nächstes noch? Ist diese Dramaturgie noch zu steigern? Ich weiss es nicht, fragen Sie doch bitte diesbezüglich, liebe Leserin und Leser, die Wellenberg Wind AG! T homas Allemann, Harenwilen
Achtung bei Leserbrief
Wir freuen uns über Ihre Zuschriften. Gerne veröffentlichen wir Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Wir behalten uns jedoch vor, lange Briefe oder Wiederholungen zu kürzen. Knappe, prägnante Leserbriefe haben bessere Chancen, veröffentlicht zu werden. Beleidigende oder anonyme Briefe werden nicht abgedruckt.
Achtung: Leserbriefe zu den Abstimmungen vom 22. September können nächste Woche nicht mehr platziert werden. (red)
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25. Sunny Mountain Bluegrass Festival
Am 28. August 1999 gab es auf Schloss Sonnenberg den Startschuss: Das erste Sunny Mountain Bluegrass Festival. Am Samstag galt es daher, zu feiern. Das volle Festzelt des 25. Sunny Mountain Bluegrass Festivals im Dialogos-Park in Stettfurt zeigte, das Interesse an der BluegrassMusik ist nach wie vor ungebrochen. Und die Gäste wurden nicht enttäuscht vom Programm, welches auch dieses Jahr am ältesten noch existierenden Bluegrass-Festival der Schweiz geboten wurde. Traditionelle Musik, gefolgt von moderneren Stücken, wechselten sich am Nachmittag und bis spät in die Nacht hinein auf der Bühne ab. Vier Gruppen brachten dabei das Publikum in beste Stimmung: Die junge Schweizer
Formation «Jimmy and the Single Malts», die beiden deutschen Gruppen «Rüdiger Helbig Huckleberry Five» und «Helmut & the Hillbillies» sowie die Lokalmatadoren «Sunny Mountain Grass». Sie alle zeigten, mit grosser Freude und ebensolchem Können, was sowohl junge als auch erfahrene Musiker in diesem Musikgenre zu bieten haben. Als spezieller Jubiläumsgast trat zudem die Originalformation der Sunny Mountain Grass mit Röbi Brunner, Tom Borcherding und Daniel Zurlinden auf und zeigte mit einem Kurzauftritt nach vielen Jahren einmalig noch einmal ihr Können. Die Gruppe, die zehn Jahre später Namensgeberin für das Festival war, hatte sich im Frühling 1988 formiert und existiert mit
wechselnden Musikern bis heute weiter.
OK-Präsident Ueli Bachofen zeigte sich vom grossen Besucheraufmarsch, vor allem aber auch von der Qualität der Bands, beeindruckt: «Ich bin auch stolz, dass wir nun seit vier Jahren wieder in Stettfurt zu Hause sind, nachdem wir vom Schloss Sonnenberg nach Lommis ausgewichen waren». Einer der musikalischen Höhepunkte war wie jedes Jahr die Schluss-Jamsession, bei der Musiker aller Formationen gemeinsam auf der Bühne improvisierten: «Will The Circle Be Unbroken» bildete den unvergesslichen Abschluss des Jubiläumsfestivals, das nächstes Jahr, so Ueli Bachofen, seinen Nachfolger finden wird. (zvg)
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Leserbrief Einschleich Diebe sind in Frauenfeld
Am Freitag, 5. September, um 10 Uhr 45 wurde an der Obholzstrasse im Quartier Huben ein Einbrecher gestellt, als er vom Wintergarten ins Haus eindringen wollte!
Meine Frau, die gerade die Treppe runter kam, hat ihn durch lautes Schreien in die Flucht getrieben. Sie kontaktierte die Polizei und mich, ihren Mann, der gerade auf dem Heimweg war, dass eine schlanke, grosse Person mit schwarzer Basecap einbrechen wollte!.
Ich konnte eine verdächtige Person, nordafrikanischer Herkunft mit schwarzer Basecap, die aber kleiner und rundlicher war, stellen! Die verdächtige Person stellte sich auf meine Frage, ob er im Haus war, dumm und sagte „nix verstehen“! Als ich das Handy zückte und die Polizei rufen wollte, ist die verdächtige Person geflohen und in einen wartenden, silbernen Fiat Tipo mit Italienischem Kennzeichen eingestiegen. Der Fahrer, auch nordafrikanischer Herkunft, fuhr mit hohem Tempo davon. Es hat sich herausgestellt, dass ein zweiter grosser, schlanker Mann, den ich auf dem Trottoir gesehen habe, auch nordafrikanischer Herkunft, der Eindringling war, denn er wurde von der Überwachungskamera aufgezeichnet, als er zuerst um das Haus herum ging. Er trug nur aber keine Basecap mehr und ist ganz unauffällig die Strasse heruntergeschlendert!
Bitte Augen offen halten, denn wie ich gehört habe, ist letzte Woche auch im Laubgasse Quartier eingebrochen worden!!
Walter und Brigitte Schüpbach, Obholzstrasse, 8500 Frauenfeld
Bauernhof und Mutterkühe an der Wega erleben
Vom 26. bis 30. September öffnet die Wega in Weinfelden ihre Türen. Die Thurgauer Landwirtschaft präsentiert sich wie jedes Jahr mit dem WegaBauernhof in Halle 8 und verschiedenen Programmhighlights. Die Sonderschau Mutterkühe von Mutterkuh Schweiz bringt den Besucher(innen) die Mutterkuhhaltung näher – sei dies am grossen Informationsstand, anlässlich einer Tier-Präsentation oder auf dem spielerischen Postenlauf «Lea und Ben bei den Mutterkühen», der für die ganze Familie ein Highlight darstellt. Kinder und Familien sollen aber auch lernen, warum Abfall auf der Wiese für die Tiere so gefährlich sein kann. An den Präsentationen, die am Samstag- und am Sonntagnachmittag stattfinden, besteht die Möglichkeit, die unterschiedlichen Rassen besser kennen zu lernen und zu erfahren, wie man sich beim Zusammentreffen mit einer Mutterkuhherde richtig verhält. Ein weiterer Höhepunkt ist die WegaViehschau am Sonntag in der Arena. Am Kälberwettbewerb stellen Kinder ihre geschmückten Tiere mit einem Sprüchli oder Lied vor. Ausserdem wird unter den ausgestellten Red Holstein Kühen die Miss Wega 2024 auserkoren. Egal, ob als interessierte Konsumentin, als Landwirt(in) oder als Kind mit leuchtenden Augen – im
Bauernhof-Zelt kommen alle auf ihre Kosten. Lassen Sie sich von den kulinarischen Leckerbissen im Landfrauen-Beizli verwöhnen. Möchten Sie mehr zur Pflanzenzüchtung mittels Gentechnik erfahren? Dann sind Sie am Samstagnachmittag am Wega-Forum «CRISPR/CAS – eine Schere, die spaltet» genau richtig. zvg)
Mit Alkohol, aber ohne Führerausweis
Am Samstag Abend kurz nach 21 Uhr fuhr ein Autofahrer auf der Gewerbestrasse vom Zentrum Märwil herkommend und hielt bei einem Parkplatz an. Als der Fahrer das Patrouillenfahrzeug erblickte, setzte er seine Fahrt rasch fort. Nach einer kurzen Nachfahrt konnte der Mann angehalten und kontrolliert werden. Die Atemalkoholprobe ergab beim 34-jährigen Polen einen Wert von 0.47 mg/l. Zudem wurde festgestellt, dass er trotz Führerausweisentzug unterwegs war. Der Mann wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (kap)
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Gast-Kanton Thurgau am Zürcher Knabenschiessen 2024
Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt mit dabei!
Eine einmalige Gelegenheit das Zürcher Knabenschiessen vor Ort und als Teilnehmende mit zu erleben. Dies bietet sich nur alle 20 Jahre da jeder Hauptkanton nacheinander,
der Reihe nach als Gastkanton, eingeladen wird.
Mit einer Jungschützin und 4 Jungschützen starteten wir in einem Car zusammen mit 20
Mit einem Car starteten wie ab Treffpunkt Mätteli Frauenfeld am Sonntag den 08.09., 11.30 Uhr. Die Stimmung ist gut!
Tipps sind gefragt.
Da ist schon ein Glanzresultat auf dem Bildschirm! Bravo! Von möglichen 35 sind da 33 zu sehen. Was für eine Freude und Erleichterung.
Nach längeren Diskussionen; wer legt vor, geht’s los! Die Bedingungen sind hervorragend. Es darf nichts am Gewehr verändert werden und ohne Probeschuss wird geschossen begonnen. «Von Null auf Hundert»
Ein seltenes Erlebnis, das unsere Jungschützen erleben durften! Die Begeisterung war gross!
Mit einer Chilbi welche unsere Jungmannschaft fast zum Nullkostenpreis besuchen durften da ganz viele Bons für die Bahnen und den
Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt
weiteren Teilnehmenden, aus unserem Kanton, voller Elan und guter Laune, den Weg ins Schützenzentrum Albisgüetli in Zürich.
Mittagessen unterwegs in Bülach Restaurant Hecht. Da ist ja eine «Reitschule» im Garten! Diese wird als Vorbereitung Chilbi Knabenschiessen gleich getestet.
Informationen sind angesagt. Wir haben genügend Zeit welch eine Freude! Es werden Jetons verteilt und dies nicht wenig, denn wir haben den ganzen Nachmittag Zeit um die Chilbi in «Beschuss» zu nehmen. Auch für den Hunger zwischendurch ist da ein Bon dabei.
Eingetroffen im Schützenzentrum Albisguetli. Die Chilbi ist gigantisch! Mit der Hoffnung genuegend Zeit zu haben, geht’s Richtung Schiessstand.
Hunger zwischendurch vom durchführenden Verein, den Stadtschützen Zürich an die Teilnehmenden aus dem Kanton Thurgau verteilt wurden.
Dies sind Sie nun: (von links) Loris Infranca, Oliver Joos, Jon Heijdemann, Julian Seitz und Nina Gruden. Alles hervorragend überstanden und die Resultate stimmen. Nun der Gang zum Gabentempel. Gratulation!
Ganz wichtig: trotz der Tatsache, dass das Resultatmaximum von 35 Punkten von keinem der über 4000 Teilnehmenden Jungen und Mädchen erreicht wurde, sind von den Thurgauern hervorragende Resultate geschossen worden. Allen an dieser Stelle herzliche Gratulation! Die Disziplin von Allen war vorbildlich.
Thundorfer Jass-Cup
Rangliste 7. September, V7 Bar Thundorf, 40 Teilnehmer: 1. Kathrin Schmid, Wil; 2. Peter Mösle, Häuslenen; 3. Arpad Gera, Tobel; 4. Anneliese Bebie, Gerlikon; 5. Irma Ehrensberger, Märstetten; 6. Sonja Geering, Wängi; 7. Romy Schleiss, Hagenbuch; 8. Carlo Stoll, Frauenfeld; 9. Ida Zumstein, Felben; 10. Gunda Truniger, Frauenfeld; 11. Ruedi Graf, Grüneck; 12. Walter Lutz, Frauenfeld; 13. Erika Engeler, Steckborn; 14. Brigitta Bertsch, Felben; 15. Herma Spirig, Frauenfeld; 16. Ruth Schmid, Affeltrangen; 17. Nelly Stücheli, Lommis; 18. Roger Biri, Amlikon; 19. Heinz Frei; 20. Martin Kuhn, Aadorf. Die nächste Runde wird am Samstag, 5. Oktober ab 14.00 Uhr nochmals in der V7 Bar, Thundorf gejasst. Köbi Früh
Leserbrief
Ja zur BVG-Reform –für Altersvorsorge
Am 22. September stimmen wir über eine Reform der beruflichen Vorsorge ab. Diese Reform ist insbesondere für jüngere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von grosser Bedeutung, da ihr Kapital am längsten am Kapitalmarkt investiert sein wird. Die Integration von Teilzeitarbeit in die BVG wird verbessert, und auch Personen mit geringeren Löhnen können künftig effektiver für ihre Rente sparen – unterstützt durch Beiträge ihrer Arbeitgeber. Zudem beendet die Reform die ungerechte Querfinanzierung von Renten durch Erwerbstätige. Für jüngere Generationen ist das entscheidend, da ihre BVG-Beiträge direkt ihren persönlichen Konten zugutekommen sollen. Gleichzeitig brauchen Pensionierte keine Sorge zu haben: Ihre Renten bleiben unangetastet und sicher. Die BVG-Reform ist ein fairer Kompromiss und schützt uns vor einer Einheitsrente, welche von Linker-Seite gewünscht wird. Wir brauchen eine sichere Finanzierung im Alter. Marco Bortoluzzi, Erlen
Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen
Öffentliche Planauflage
für: S-0090335.9 Unterwerk Frauenfeld West Vollausbau Leistung Rechenzentrum:
– 2 zusätzliche Rückkühlanlagen
– 1 zusätzliche Netzersatzanlage
Koordinaten: 2709049/ 1268955
Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat hat die RZintegral AG, Stauffacherstrasse 65, 3014 Bern, im Namen von EKT AG, Bahnhofstrasse 37, 9320 Arbon, das oben erwähnte Plangenehmigungsgesuch eingereicht.
Die Gesuchsunterlagen werden öffentlich aufgelegt:
Datum: 13. September 2024 bis und mit 14. Oktober 2024 Ort: Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld Empfang im Erdgeschoss
Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42-44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG).
Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes
(VwVG; SR 172.021) Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. [Diese Einsprache kann entweder schriftlich oder elektronisch eingereicht werden. Im letzteren Fall muss die Einsprache die Vorgaben zu den elektronischen Eingaben erfüllen und unter anderem mit einer qualifizierten elektronischen Unterschrift versehen sein (vgl. Art. 5 bis 7 der Verordnung über die elektronische Übermittlung im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens [SR 172.021.2]). Wer innert Frist keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Während derselben Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen. Diese sind im Wesentlichen:
a. Einsprachen gegen die Enteignung; b. Begehren nach den Artikeln 7–10 EntG;
c. Begehren um Sachleistung (Art. 18 EntG);
d. Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 12 EntG); e. die geforderte Enteignungsentschädigung.
Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet. Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden.
Eidgenössisches Starkstrominspektorat Planvorlagen Luppmenstrasse 1 8320 Fehraltorf Frauenfeld, 13. September 2024
Würdiger Abschluss der 13. Ö pfel-Trophy
Endlich herrschten einmal optimale Wetterbedingungen, als am vergangenen Freitagabend fast 1000 Laufwillige in der Gemeinde am Ottenberg ihrem Hobby Postensuchen frönten. Die von OL-Professor Stefan Leiprecht ausgesuchten Bahnen waren recht anspruchsvoll, wurden aber von fast allen fehlerfrei absolviert. So konnte man während rund drei Stunden im ganzen Dorf kreuz und quer rennende Einzelsportler und Familien beobachten, die möglichst rasch die nächsten orange-weissen Fähnchen anpeilten. Insbesondere die Spitzenathleten hatten aber keine Zeit, um die vielen lauschigen Winkel der Gemeinde zu entdecken, galt es doch, ständig Kopfarbeit mit der Karte zu verrichten.
Reibungsloser Ablauf Einmal mehr klappte das Zusammenspiel zwischen dem örtlichen Verein (Männerriege) und dem OL-Club thurgorienta bei der Organisation hervorragend. Die Einheimischen sorgten für eine einwandfreie Parkplatzzuweisung und betrieben die Festwirtschaft mit Erfolg. Die technisch versierten OL-Profis verteilten die über 60 Posten minutiös an die richtigen Standorte im Dorf, fertigten
Wohnungsmarkt
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Seniorenwohnungen per 1. Feb ruar 2025 in Rickenbach Sulz zu vermieten
Die Genossenschaft Sunnezirkel erstellt an der Stationsstrasse 23 in Sulz, vis-à-vis dem bestehenden Zentrum, einen Neubau mit Seniorenwohnungen, einer Ärztepraxis sowie zwei kleineren Praxen. Es sind noch altersgerechte 2 ½ - und 3 ½ -Zimmer-Wohnungen ab 1575 Franken Nettomiete im Monat zu vermieten.
Die Wohnungen sind 65 bis 88 m 2 gross und gegen Westen (Wald) ausgerichtet. Sie verfügen über viel Komfort, wie z. B. elektrischen Sonnenschutz und wohnungsinternen Waschturm. Das bereits vorhandene Angebot des Zentrums mit Bushaltestelle, Restaurant, Coiffeur- / Beautysalon, Bankfiliale, Physio- / Hypnosetherapiepraxis und Fachstelle für Erwachsenenschutz erleichtert das Leben in jedem Alter. Der Bahnhof Rickenbach-Attikon ist nur 400 m entfernt. Mit den S-Bahnen 24 und 30 ist man in 16 Minuten in Winterthur und in 8 Minuten in Frauenfeld. Die Liegenschaft ist im Baurecht der Gemeinde Rickenbach. Durch das Pflichtdarlehen von Fr. 40 0 00 bis 50 0 00, welches jede Mietpartei der Genossenschaft gewährt, wird langfristig eine günstige, kostendeckende Miete angeboten.
Wenn Sie Interesse haben, informieren Sie sich unter: www.sunnezirkel.ch oder melden Sie sich unter: Telefon 078 770 39 98, resp. info@sunnezirkel.ch bei Sina Brandenberger.
Der Vorstand und die Bewohnenden des Zentrums freuen sich auf Sie! Giuseppe «Pino» Venturini, Präsident Genossenschaft Sunnezirkel
die Ranglisten für die 19 Kategorien.
Rangverkündigung im Abendrot Im herrlichen Abendrot erfolgte dann bei der Mehrzweckhalle Weitsicht die Siegerehrung und Preisverteilung für die jeweils besten sechs ihrer Kategorien. Vor einer gewaltigen Zuschauerkulisse verteilten die OK-Mitglieder und Vertreter der Sponsoren die wohlverdienten Preise in der Gesamtwertung, wobei jeweils die besten sechs Resultate gewertet wurden. In der Hauptkategorie schwangen mit dem
Ex-Kaderathleten Andreas Kyburz (Winterthur) und Andrea Good (Nussbaumen) bekannte Grössen obenaus. Feiern konnte auch der organisierende OL-Club thurgorienta, war es doch der 50. Lauf, den sie innerhalb der Trophy-Serien anboten. Überlegener Sieg von Hüttwilen Zu guter Letzt erfolgte noch die Rangverkündigung im Regio-Cup. Wiederum nahmen insgesamt 17 Gemeinden aus dem westlichen Teil Mostindiens mit einer Equipe an diesem Plauschwettkampf teil. Aus den Händen ihres Vizegemeindepräsidenten Daniel Bauer durften die Hüttwiler erneut den begehrten Pokal übernehmen und in die Höhe stemmen. Mit Homburg, Steckborn, Stettfurt, Basadingen, Diessenhofen und Müllheim folgten auf den nächsten Plätzen Teams aus Kommunen, die selber schon einmal Schauplatz eines dieser beliebten Abendläufe waren. (zvg)
Resultate unter www.oepfel-trophy.ch
Grillfest Stiftung Lerchenhof
Die Junge Wirtschaftskammer (JCI Frauenfeld) hat die Stiftung Lerchenhof Homburg zum Grillfest eingeladen und damit den Menschen viel Freude bereitet.
Am vergangenen Freitag hat die Frauenfelder Sektion der JCI (Junge Wirtschaftskammer) die Bewohnerinnen und Bewohner der Stiftung Lerchenhof aus Homburg zum Grillfest in den Murg-Auen-Park eingeladen. Bei hochsommerlichen Temperaturen fand dieses Treffen statt. Gäste und Organisatoren tauschten sich aus. Bewohnerin Cornelia Kunz bedankte sich im Namen ihrer Mitbewohner für die Gastfreundschaft.
Bei diesem Grillfest vom Freitagabend im Murg-Auen-Park fand ein fröhliches Kennenlernen untereinander statt. Die Arbeitskommission JCI mit Lena Stäheli und ihrem Team hat beste Vorbereitungen für einen stimmigen Abend und hungrige Gäste getroffen. Die Tische sind gedeckt, Salate zubereitet und die beiden JCIGrillchefs Markus Liniger und Luigi Oppedisano bereiteten Würste zu.
Soziales Engagement für Menschen Die Junge Wirtschaftskammer oder «Junior Chamber International (JCI)» vernetzt mutige, aktive und offene Führungskräfte im Alter von 18 bis 40 Jahren. Bekannt ist die JCI für
zahlreiche praktische und soziale Einsätze für die Allgemeinheit. Lena Stäheli, die Organisatorin des Grillfestes im Murg-Auen-Park sagt: «Wir möchten den Menschen Freude bereiten.» Gründe für ein solches Mitwirken junger Führungskräfte sind aktiv einen Beitrag für die Allgemeinheit zu leisten und Erfahrungen zu sammeln. Die JCI hat zum Beispiel beim Aufbau des Murghof, des Planetenweges und vom Frauenfelder Stadtgolf mitgeholfen.
Geselliges Verweilen Von der Stiftung Lerchenhof sagte Gesamtleiter Hans-Peter Vierling: «Dieser Abend ist eine besondere Abwechslung für uns.» Im Lerchenhof in Homburg leben erwachsene, sehbehinderte Menschen, die von einem Fachteam betreut werden. Dieser Ausflug war für Bewohnerinnen und Bewohner sowie für die Betreuungspersonen ein Erlebnis. Gemütlich sass man zusammen, bei Essen und Getränken und t auschte sich aus. Die Rock Academy Frauenfeld zeigte eine Performance. Es war ein rundum gelungener Anlass. Hans-Peter Vierling bedankte sich bei den Organisatoren. (zvg)
Quartierverein Erzenholz: 44 Jahre QV / Dorffest mit den Gino Boys
Am Samstag haben die Einwohnerinnen und Einwohner vom Quartier Erzenholz ihr Jubiläum mit einem grossen, bunten Dorffest gefeiert. «Wilde Feste» feiert man im Erzenholz. Mit diesem Schriftzug sind die Vorstandsmitglieder erkennbar. Lukas Meier sagt: «Wir wollten zum 40 JahrJubiläum ein Fest feiern, doch Corona kam dazwischen.» Vereinspräsident Roland Hofmann ergänzt: «Nun sind es 44 Jahre geworden und diese Feier «im wilden Westen» ist umso schöner.» Bei hochsommerlichen Temperaturen verbringen Kinder und Erwachsene einige fröhliche Stunden auf dem Gelände beim Schulhausareal Erzenholz. Eine eingeschworene Gemeinschaft sitzt auf Strohballen auf der Wiese und auf Festbänken im Zelt. Dazu heizen am Abend die Gino Boys ein.
Idylle im Dorf Seit über 100 Jahren gehören die ehemaligen Dörfer Erzenholz, Horgenbach und Osterhalden zur Stadt Frauenfeld. Am 18. März 1917 stimmten die Einwohnerinnen und Einwohner
Roland Hofmann (Bildmitte) hat ein tolles Fest auf die Beine gestellt.
der Dörfer dem Beitritt zur Munizipalgemeinde Frauenfeld zu. Seither hat sich zwar vieles verändert, im Kern ist manches erhalten geblieben.
Nämlich das ländliche Umfeld mit eigenem Kindergarten und Primarschule, Gewerbebetrieben und KMU’s sowie einem eigenen Badeweiher bringen viel Abwechslung ins Quartier. Die Gemeinschaft und die bunte Vielfalt zeigte sich auf dem Festplatz mit Hüpfburg und Wasserrutsche, einem
Flohmarkt, Spielspass und Kinderschminken. Auch das Ponyreiten war beliebt und am Rasenmäherbingo machen alle mit. Es gab auch Zeit für Gespräche mit Nachbarn. Ein grosses Lob gibt es für den engagierten Vereinsvorstand, der dieses tolle Fest stemmte.
Manuela Olgiati
Weitere Bilder unter: www.frauenfelderwoche.ch/Fotos
Blauzungen-Fälle im Thurgau
In der vergangenen Woche sind in der Schweiz erstmals seit 2020 wieder Fälle der Blauzungenkrankheit aufgetreten. Nun hat die Blauzungenkrankheit auch den Kanton Thurgau erreicht. Die Blauzungenkrankheit ist eine Viruserkrankung der Wiederkäuer, die durch stechende Insekten übertragen wird. Betroffen sind in erster Linie Schafe und Rindvieh. Für den Menschen ist die Krankheit nicht gefährlich. Eier, Fleisch und Milch können weiterhin bedenkenlos konsumiert werden. Nachdem in der vergangenen Woche bereits in der Waadt sowie in den Kantonen Jura und Solothurn erste Fälle der Blauzungenkrankheit aufgetreten sind, wurde das Virus nun auch in zwei Schafhaltungen in den Politischen Gemeinden Hüttwilen und Kemmental nachgewiesen. Bei der Blauzungenkrankheit handelt es sich um eine gemäss Tierseuchengesetzgebung zu bekämpfende Tierseuche. Um einer weiteren Ausbreitung zu begegnen, wurden deshalb die betroffenen Betriebe unter tierseuchenpolizeiliche Sperre gestellt, wonach der dortige Tierverkehr untersagt ist. Zudem sind soweit möglich Massnahmen zur Verminderung des Mückenbefalls zu ergreifen. Eine Keulung von Tieren ist aktuell nicht erforderlich. Eine solche ist nur bei schweren Krankheitsverläufen nötig. Dies ist im Moment nicht der Fall.
Klassische Symptome einer Blauzungenerkrankung sind Fieber, Schwellungen im Kopfbereich, Blutungen und Atembeschwerden sowie Fehlgeburten. In schweren Fällen kann sie
EVP
sagt
Ja
zu
insbesondere bei Schafen auch zum Tod der Tiere führen. Die Erkrankung geht gelegentlich auch mit einer bläulichen Verfärbung der Zunge einher – daher der Name. Zeigen Schafe oder Rindvieh entsprechende Symptome sind die Tierhalterinnen und Tierhalter aufgefordert umgehend ihre Bestandestierärztin oder ihren Bestandestierarzt zu informieren, welche die erforderlichen Untersuchungen veranlassen können. Bei der Blauzungenkrankheit gibt es verschiedene Unterformen, sogenannte Serotypen. Die häufigsten Serotypen sind BTV-4 und BTV-8. In den vergangenen Monaten ist vor allem in Deutschland, den Niederlanden und Belgien auch der Serotyp BTV-3 aufgetreten. Beim nun im Kanton Thurgau nachgewiesenen Virus handelt es sich, gleich wie bei jenem in den Kantonen Jura und Solothurn, ebenfalls um den Serotyp BTV-3. Dieser kann vor allem bei Schafen schwere Verläufe zeigen. Anders als in der EU ist in der Schweiz aktuell keine Impfung gegen BTV-3 zugelassen. Die europäischen Länder haben aufgrund des ausgedehnten dortigen Fallaufkommens eine solche Impfung in diesem Jahr im Eilverfahren zugelassen.
Weiterführende Informationen finden sich auf den Webseiten des Veterinäramts: (veterinaeramt.tg.ch/tierseuchen/ blauzungenkrankheit.html/16938) sowie des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) (www.blv.admin.ch/blv/de/home/tiere/ tierseuchen/uebersicht-seuchen/alletierseuchen/bt.html). (id)
einer zeitgemässen IT-Infrastruktur
Die EVP hat zusammen mit der Mitte-Partei eine Infoveranstaltung zur IKT-Abstimmung vom 22. September durchgeführt. Zuerst führten Stadtschreiberin Bettina Beck sowie Abteilungsleiter Informatik, Urs Stäheli, durch die Abstimmungsbotschaft und zeigten den Handlungsbedarf auf. Im Anschluss bestand die Möglichkeit für Fragen und Diskussion, welche rege genutzt wurde. Der Handlungsbedarf war im Grossen und Ganzen unbestritten. Zu alt und umständlich sind die bestehenden Systeme, zu wenig aktuelle technische Möglichkeiten können genutzt werden. Manche fühlten sich angesichts der eingesetzten Software gar in alte Zeiten zurückversetzt.
Kritisch angemerkt wurde, dass in der Botschaft die Kosten der alternativen schrittweisen Umstellung zu wenig prominent zum Ausdruck kommen. Wenn auf der Titelseite der Botschaft von «Mehrkosten von CHF 890 0 00» die Rede ist, mag das auf den ersten Blick abschrecken. Wenn man sich
aber beim zweiten Blick auf die Seite 9 den grossen Aufwand und den hohen Personalbedarf einer schrittweisen Umstellung vor Augen führt, sind diese Mehrkosten relativiert. Tatsache ist, dass es in den kommenden Jahren sowieso Mehrkosten in dieser Grössenordnung geben wird. Die Frage ist nur, ob die Erneuerung zusammen mit einem erfahrenen Partner als Ganzes angegangen wird oder stückweise mit mehreren Einzelprojekten. Für die Anwesenden war klar, dass es nun nach langem Nichts-Tun einen Schritt nach vorne braucht und der eingeschlagene Weg für Frauenfeld der richtige ist. Auch die Wahl der Abraxas als Partner war im Grundsatz unbestritten, auch wenn die mangelnde Anzahl an Offerten bedauert wurde.
Der Vorstand und die Gemeinderäte der EVP Frauenfeld empfehlen einstimmig, am 22. September ein Ja in die Urne zu legen und so der Stadt Frauenfeld zu einer zeitgemässen ITInfrastruktur zu verhelfen. (zvg)
Grossauflage der « Frauenfelder Woche» am 2 7. November 2024
Zum Auftakt der Adventszeit und rechtzeitig vor den Festtagen erscheint die Frauenfelder Woche in einer Grossauflage von 45 8 00 Exemplaren und erreicht rund 85 9 00 Leserinnen und Leser. Mit den zusätzlichen 7800 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen.
Inserate in der Grossauflage offerieren wir zum Normaltarif trotz höherer Auflage!
Insertionsschluss ist Freitag, der 22. 1 1. 2 024
Preis- und Platzierungsbeispiele finden Sie auch auf: www.frauenfelderwoche.ch > Inserieren > Tarifblatt Print
Traueranzeigen
Du hast den Garten des Lebens verlassen, aber deine Blumen blühen weiter.
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Gertrud Wellauer-Zimmermann
3. Juni 1937 bis 2. September 2024
Nach einem langen, arbeitsreichen und erfüllten Leben durftest du ruhig und friedlich einschlafen. Die Familie und der Bauernhof waren dein Lebenselixier. In unseren Herzen wird die gemeinsame Zeit immer lebendig bleiben. Wir danken dir für alles.
Wir vermissen dich:
Alfred Wellauer und Ana Yuan
Peter Wellauer Max und Christina Wellauer-Carlin Esther und Andreas Robel-Wellauer Dominik und Katharina Wellauer mit Maxim
Marco Robel
Isabel Robel und Pascal König Verwandte, Freunde und Bekannte
Traueradresse:
Alfred Wellauer, Hertenstrasse 109, 8500 Frauenfeld
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 26. September 2024 um 14.00 Uhr statt. Besammlung in der Abdankungshalle Oberkirch, Frauenfeld.
Anstelle von Blumenspenden bitten wir Sie, den Solidaritätsfonds der Altersheimstiftung der Bürgergemeinde Frauenfeld, 8500 Frauenfeld, IBAN CH90 0078 4154 4125 9850 9, oder die Winterhilfe Thurgau, 8546 Kefikon, IBAN CH93 3000 0001 8500 1615 6 zu unterstützen.
Wir bitten Sie von persönlichen Kondolenzbezeugungen abzusehen.
Quando il sole della vita tramonta, le stelle della memoria brillano.
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, fürsorglichen Mutter, Schwiegermutter, Nonna, Tante, Schwester und Freundin
Gaetana Paratore Pintabona
8. Januar 1940 bis 4. September 2024
In aller Ruhe und Frieden hat sie ihre letzte Reise angetreten.
In stiller Trauer: Santo Paratore Carmen Paratore Salvatore und Brigitte Paratore Stefania Paratore und Simon Gemperli Sabrina Paratore und Nicolas Schweizer Simona Paratore und Sandro Berdux Verwandte, Freunde und Bekannte
Traueradresse: Carmen Paratore, Neumühlestrasse 57, 8406 Winterthur Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 24. September 2024 um 10.30 Uhr in der Kirche Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.
Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende an die Theodora Stiftung, 5502 Hunzenschwil, die Kindern in schwierigen Situationen Freude schenkt.
IBAN CH51 0900 0000 1006 1645 5, Vermerk: «Trauerfall Gaetana Paratore Pintabona»
Amtliche Anzeigen
19. Dezember 1937 – 3 0. August 2024
Heidy Gremlich von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, General-Weber-Strasse 36 Die Beisetzung und Trauerfeier finden auswärts statt.
8. April 1942 – 7. September 2024
David Arthur Stevenson von Sennwald SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Eisenwerkstrasse 49 Die Beisetzung findet im engen Familien- und Freundeskreis statt.
INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
Kommen Sie vorbei –Wir beraten Sie gerne!
Frauenfelder Woche / Genius Media AG
Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld
leid@geniusmedia.ch
Kirchliches
Sa, 19.30 Abendgottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 1 5 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net
STADTKIRCHE So, 09.15 G ottesdienst – traditionell m it Abendmahl
KURZDORF So, 10.30 G ottesdienst mit Worshipband un d Abendmahl
KATH. STADTKIRCHE So, 17.00 F rauenfelder Abendmusiken www.evang-frauenfeld.ch
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 1 7.30 E ucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld 1 9.00 Eucharistiefeier K irche St. S ebastian Herdern 1 9.00 Kellerkonzert B istro «Zur Alten Kaplanei» So, 0 9.00 E ucharistiefeier zum Bettag K irche St. Sebastian Buch
1 0.30 E ucharistiefeier zum Bettag M usik: Emanuel Helg, C hor der St. N ikolauskirche S tadtkirche Frauenfeld
1 7.00 Konzert Frauenfelder A bendmusiken S tadtkirche Frauenfeld
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Frauenfeld – Uster. 2. L iga interregional
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Kleine Allmend, Samstag, 14. S eptember, 16 Uhr
Wie stark ist der FCF?
Das erste Heimspiel dieser Saison gegen Balzers (1:4) war aus Frauenfelder Sicht wenig berauschend. In dieser 5. Runde ist Uster (11.) zu Gast und der FCF (4.) möchte seinen treuen Fans ein anderes Gesicht zeigen.
Für Uster hat die neue Meisterschaft recht durchzogen begonnen. Die Zürcher haben bei Absteiger Gossau 2:3 verloren, daheim gegen Chur 2:2 gespielt, sind in Schaffhausen gegen die zweite Mannschaft des FCS 1:2 als Verlierer vom Platz und haben auf eigenem Terrain gegen Red Star mit 1:0 (wie der FCF auswärts) gewonnen. Der Siegestreffer fiel durch Klaric bereits in der 27. M inute. Was für ein Gesicht zeigte der FCU jetzt auf der Kleinen Allmend?
An die letzte Saison hat Frauenfeld nur gute Erinnerungen mit Uster. Im November gab es bei Dauerregen und später sogar unter Flutlicht nach einem Rückstand noch ein 2:1 (0:0). D en Triumph ermöglichte ein Doppelschlag von Lopes (63./65.). Auch auswärts holte man im Frühjahr drei Punkte. Der zu Schaffhausen abgewanderte Fontes traf zum 0:1 (38.). Entscheidend war aber wohl, dass zwei Minuten zuvor FCF-Keeper Santos Carvalho einen Penalty abgewehrt hatte.
nen. Wegen Eigenfehlern, oder verschossenem P enalty. Jetzt hat es gegen Red Star endlich mit den ersten drei Punkten geklappt. Und erst noch zu Null. Darauf lässt sich aufbauen, auch gegen ein gut gestartetes Frauenfeld».
Nach vier Runden hat der FCF bereits neun Punkte auf dem Konto. Alles gut, könnte man meinen, aber… Das 1:4 daheim gegen Balzers hat schon aufgezeigt, wo die Schwächen stecken. Jetzt hat man beim 4:3 in Dübendorf w ieder drei Gegentreffer kassiert und zudem
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von zwei Eigentoren der Zürcher profitiert. Also ist die Bilanz etwas zwiespältig. Aber mit einer intakten Moral und einem guten Teamwork sind auch Rückschläge zu verkraften. Damit darf Frauenfeld dem Gastspiel von Us ter guten Mutes entgegen blicken. Ruedi Stettler
Usters Trainer Etienne Scholz hält nach den ersten vier Runden fest: «Das eine ist das Resultat, das andere die Art und Weise, wie wir ge spielt haben. Meist waren wir siebzig Minuten gut, schafften es aber nicht, uns zu beloh -
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HCT schaut positiv voraus
Für den HC Thurgau beginnt die neue Eishockey-Saison am Freitag um 19:45 Uhr mit dem Heimspiel gegen Bellinzona.
Nach dem Abschluss der Saison auf Rang sechs, sowie dem Ausscheiden im Playoff-Viertelfinal gegen Olten, hat es beim HC Thurgau diverse Wechsel im Kader wie auch im Staff gegeben. Gerade hinter der Bande wurde der komplette On-Ice Staff ausgewechselt. Seit diesem Sommer leitet Head-Coach Anders Olsson gemeinsam mit seinen Assistenten Mauro Lorenz und Axel Feichter (Goalieund Videocoach) die Geschicke der Mannschaft. Das Coaching-Team möchte neuen Schwung insbesondere in die Offensive des HCT bringen.
Gemperli überragend. Der Frauenfelder Elias Gemperli läuft am Jungfrau-Marathon auf den sensationellen neunten Rang (Overall) von über 2500 Läufern. Als drittbester Schweizer absolviert er die happigen 42,195 Kilometer mit 1953 Höhenmetern in drei Stunden und 21 Minuten.
Fuchs überzeugend. Der Wängemer Springreiter Martin Fuchs zeigte auf Leone Jei beim hochdotierten Grand
Anders Olsson: «Wir möchten ein etwas offensiveres Eishockey spielen. Die spielerisch starken Spieler dazu haben wir verpflichtet.»
Sportchef Patrick Brändli gibt sich in Bezug zurückhaltend und doch optimistisch: «Wir wissen, dass wir von den Ressourcen her nicht zu den TopTeams der Liga zählen. Das Hauptziel ist deshalb die sichere Playoff- Qualifikation. Wir sind aber überzeugt, dass mit guter Arbeit, viel Thurgauer Hockey-Herz und auch etwas Wettkampfglück gerade in den Playoffs einiges möglich ist.»
Dank der guten Zusammenarbeit mit Thurbo und Postauto verkehrt ab sofort an allen Heimspielen ein Shuttle-Bus vom Bahnhof Weinfelden zur Güttingersreuti und zurück. (hct)
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Prix von Calgary seine Klasse. Nach zwei fehlerfreien Durchgängen musste er im Stechen nur einen Abwurf entgegennehmen und gewann.
Ladies verloren knapp. Die HC Thurgau Ladies verloren ein Testspiel bei Rapperswil-Jona Lakers knapp. Trotz einer 1:2-Niederlage zeigte das Team eine engagierte und kämpferische Leistung, die das Endergebnis nicht vollständig widerspiegelt.
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FCF holt drei Rückstände auf
Im 2.-Liga-Fussball interregional hat Frauenfeld in Dübendorf viel Moral bewiesen und kommt zu einem hart erkämpften 4:3-Sieg. Lopes beschert Frauenfeld erst in der Nachspielzeit die drei Punkte.
Dass mit Kälin und Kreis zwei Teamstützen abwesend waren, erschwerte die Ausgangslage. Die erneut junge Mannschaft startete holprig und sah sich in der Folge zur Pause mit einem 0:1-Rückstand konfrontiert. Nach dem Gegentor hatte man zwar mehrere Chancen auf den Ausgleich, diese wurden jedoch alle vergeben. Der Knoten platzte nach dem Seitenwechsel, als ein Dübendorfer unglücklich ins eigene Tor traf (52.). Wie schon beim ersten Treffer spielten die
schwierigen Platzverhältnisse eine Rolle. Der FCF war besser im Spiel, ging aber erneut in Rückstand, weil man es beim 1:2 (68.) mehrfach verpasste, in den Zweikampf zu kommen. Erne (75.) traf per Kopf zum erneuten Ausgleich. Als «Dübi» in der 86. M inute zum dritten Mal in Front ging, war die Frauenfelder Moral wieder gefordert. Die Reaktion kam. Zuerst führte in der 90. Minute das zweite Dübendorfer Eigentor für den vermeintlichen Endstand. Drei Zeigerumdrehungen später drosch Lopes den Ball zum umjubelten 4:3 in die Maschen. Das dreifache Wiederaufstehen zeigt den Zusammenhalt des Teams auf. Allerdings hatte Dübendorf die vorherigen drei Spiele verloren und noch kein einziges Tor erzielt. (ne)
0:5-Klatsche für die Frauen
Im 2.-Liga-Fussball verloren die Frauenfelderinnen bei Mels mit 0:5 (0:2). Die hohe Niederlage war insofern verdient, als dass man zu keinem Zeitpunkt auf dem Niveau der Gegnerinnen war. Leider muss man schon von einem gewohnten Bild sprechen, wenn die Frauenfelderinnen die ersten Minuten des Spiels verpassen und gedanklich noch im Bus sind. Einzig
Torhüterin Gächter war zum Glück gegen den Leader stets hellwach. Nun heisst es aufstehen und weitermachen. Am Samstag, 14. September, gastieren die FCF-Frauen bei Weinfelden-Berg. Dank dem Cup kommt es wieder einmal zu einem Derby (17 Uhr). Es ist selbsterklärend, dass man dieses gegen die unterklassigen Kantonsrivalinnen gewinnen will. (sw)
Aadorfer Kantersieg
Im 3.-Liga-Fussball musste sich Wattwil-Bunt (6.) gegen Aadorf (4.) gleich mit 0:5 (0:3) geschlagen geben. Beim Gast zeichneten sich Baak (2./44.) und Trigo (35./60.) als Doppeltorschützen aus und Vizzo (81.) besorgte das Schluss-Ergebnis. Wängi (5.) setzte sich bei NeckertalDegersheim (7.) 2:0 (0:0) durch. Für die Tore verantwortlich waren Schneider (62.) und De Rosa (87.) (rs)
Medaillen für den LCF
Der LC Frauenfeld reiste mit 17 Mitgliedern zu den U16/U18-Schweizer Meisterschaften nach Lausanne und kehrte mit sechs Medaillen zurück. Es gab zahlreiche Bestleistungen und wertvolle Finalplätze. Leonie Hasler sicherte sich mit einer persönlichen Bestweite von 43,29 Meter im Hammerwurf die U16-Goldmedaille. Amélie Lienhard erreichte im Stabhochsprung mit einer persönlichen Bestleistung von 3,70 den zweiten Platz. Kim Thalmann glänzte gleich doppelt: Er holte Silber im Speerwurf mit 51,15 (PB) und Bronze im Stabhochsprung mit 3,40 (PB). Gian Thalmann sprang 6,23 Meter weit und wurde Dritter. Nils Saameli warf den Hammer auf 39,93 Meter (PB) und holte Rang drei. (ab)
Fabian Pano
Dipl. Finanzberater IAF
Fabian Pano
EHC Frauenfeld – EHC Thun
Samstag, 14. S eptember, 20 Uhr, KEB Frauenfeld
Revanche-Gelüste
zum Saisonstart
Trübsal blasen bringt nichts! Die Tage werden kürzer, der Sommer weicht dem Herbst, das schleckt keine Geiss weg. Gleichzeitig beginnt aber nach einer langen Zeit der Vorbereitung wieder die allseits beliebte Hockeysaison. Vorfreude ist zwar bekanntlich die sc hönste Freude. Jetzt sind wir dann aber alle froh, dass es endlich wieder losgeht.
Dipl. Finanzberater IAF
076 215 68 86 fabian@finwiwo.ch
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SCHREINEREI FEHLMANN
Z um Auftakt der Saison 2024/2025 bekommt es der EHC Frauenfeld mit dem EHC Thun zu tun. War da nicht was? Ja, im vergangenen Februar mussten sich die Thurgauer gegen die Berner Oberländer nach einer starken Qualifikation bei der ersten P layoff-Teilnahme in der MyHockey-League nach nur drei Spielen in die Ferien verabschieden.
Zeit also, um gleich zum Saisonauftakt zur Revanche anzusetzen. Thun übrigens schied im Halbfinal ebenfalls mit einer 0:3-Packung gegen den sp äteren Aufsteiger Chur aus. Während der Meisterschaft noch zeigten die Frauenfelder in beiden Duellen gegen Thun klar, wer das Sagen hat. I m Heimspiel im Herbst siegte das Team von Pascal Lamprecht 6:3, kurz vor Weihnachten schlug F rauenfeld im Grabengut noch deutlicher zu und holte dank einem 5:0-Sieg den zweiten Dreier im Direktduell.
MÜLLHEIM Wir freuen uns auf Sie Euer Plättli Team
Nun gut, diese Zeiten sind endgültig vorbei. Jetzt gilt es, nach vorne zu schauen. Nach zwei Siegen in fünf Vorbereitungsspielen geht es endlich los mit
Frauenfeld im neuen weissen Trikot will zum Saisonauftakt gewinnen. Bild: Markus Bauer
der Meisterschaft. Weiterhin rekonvaleszent fehlen Verteidiger Nico Engeler und Stürmer Sadin B asic. Lars Wegmann fehlt aufgrund seiner Militär-Pflichten. Nicht mehr für den EHC Frauenfeld a uflaufen wird Natanael Wey. Sein Vertrag wurde
daher im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst. Es wird Zeit, dass die Vorfreude akut emotionalen Gefühlsausbrüchen weicht! Los geht’s mit d er Saison 2024/2025! Wir freuen uns darauf. Hopp Frauefeld!
Fabian Moser, Tom Gerber. B ild: Markus Bauer
Neue Captains und neue Trikots
Für den EHC Frauenfeld beginnt die Eishockey-Saison in der MyHockey League am Samstag und eine letzte ungeklärte Frage soll hiermit beantwortet werden: Wer wird neuer Captain des EHCF? Die Antwort: Nicht einer, es sind gleich zwei. Andrej Schläppi und Fabian Moser werden das Amt als Co-Captains ausführen und das C alternierend tragen. Unterstützt werden sie dabei von Nico Engeler und Tom Gerber, welche auch diese Saison ein A tragen werden.
Das neue Captain-Team präsentiert zudem gleich die neuen Trikots für die Saison 2024/25, welche erneut sehr
klassisch und schlicht gehalten wurden. Zu Hause läuft der EHCF erneut in schwarz mit dem Stadtwappen auf. Auswärts ist das Logo – welches seit der Gründung 1946 unverändert blieb – prominent auf weissem Hintergrund. Die Trikots können bis zum zweiten Heimspiel vom 18. September zum Vorzugspreis von 99 Franken inkl. MwSt. unter materialwart@ehc-frauenfeld.ch (Angaben: Grösse sowie schwarz/weiss, Nummer, Name) bestellt werden. Danach sind die Trikots allerdings weiterhin verfügbar zum regulären Preis von 120 Franken (inkl. MwSt). (mr)
Fabian Frei sofort bei «Winti»
Der ehemalige Fussball-Nationalspieler Fabian Frei hat nach genau 20 Jahren den FC Basel - trotz laufendem Vertrag bis 2025 - per sofort verlassen und spielt nun bei Winterthur. Der Frauenfelder kam zuletzt nur noch sporadisch zum Einsatz und hat sich nach sagenhaften 543 Partien als Rekordspieler im FCB-Dress zu diesem Wechsel entschieden. 2004 begann er im Basler Nachwuchs, ab 2007 lief er in der ersten Mannschaft auf. Von 2009 bis 2011 war er vom FCB an
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St. Gallen ausgeliehen und von 2015 bis 2017 spielte er zudem in der 1. Bundesliga bei Mainz. Beim FC Frauenfeld wurde sein Talent früh entdeckt und deshalb zog er bald weiter in den Nachwuchs von Winterthur. Als 35-Jähriger und dreifacher Familienvater ist Frei nun wieder bei «Winti» gelandet. Und wann kehrt er zu seinem Stammverein Frauenfeld zurück, wo er bereits als Trainer der C-Junioren wirkt? (rs)
jetzt
immer
Saisonstart und Schnupperkurse beim Eissport Club Frauenfeld
Nachdem viele Läuferinnen des Eissport Clubs Frauenfeld während den Sommerferien in verschiedenen Camps in Oberstdorf, Weinfelden und Wetzikon trainiert haben, können sie sich seit drei Wochen endlich wieder in der Eishalle in Frauenfeld auf die kommende Saison vorbereiten. Die
Athleten studieren mit ihren verschiedenen Trainerinnen neue Küren ein und verbessern durch kontinuierliches Üben auf und neben dem Eis ihre Technik der Sprünge, Pirouetten und Schritte.
Aber auch für Spiel und Spass bleibt Zeit. Hat Ihr Kind auch Lust, Eis -
64. Schulsporttag
Bereits zum 64. Mal fand auf dem Sportplatz Kleine Allmend der Sporttag der 5. und 6. Klassen von Frauenfeld statt. Rund 500 Schülerinnen und Schüler massen sich in der Leichtathletik und mehreren Ballsportarten. Organisiert wurde der Anlass von den Schulanlagen Langdorf und Herten. Zahlreiche Helfer aus allen Schulanlagen unterstützten die Durchführung und gewährleisteten einen reibungslosen Ablauf des Anlasses. Der Tradition gemäss eröffnete der Schulpräsident Andreas Wirth den Sporttag mit einer Rede. Nach einem motivierenden Aufwärmen verteilten sich die Gruppen auf dem Areal des Sportplatzes. Während die eine Hälfte der Schülerinnen und Schüler in den Disziplinen Schnelllauf, Weitsprung, Ballwurf und Hindernisparcours wetteiferten, bewies die andere Hälfte ihr Können beim Fussball, Tchoukball oder Alaskaball. Am Nachmittag wiederholte sich der Ablauf mit getauschten Gruppen. Krönender Abschluss waren die legendären Pendelstafetten. In der letzten Serie rannten die Lehrpersonen aus den verschiedenen Schulanlagen gegeneinander. Nach der Rangverkündigung gingen alle erschöpft, aber zufrieden nach Hause. (zvg)
auch
kunstlauf-Luft zu schnuppern? Dann reservieren Sie sich die Termine für die Schnupperkurse: Mittwoch, 18. 09. 24 (15.15 – 16.15 Uhr) und Samstag, 05. 10.24 (12.15 – 13.15 Uhr).
A lle Infos finden Sie auf www.eissportclub.ch.
«Saison wird für uns eine Riesen-Challenge»
Für die Frauenfelder Eishockeyaner beginnt die Meisterschaft in der MyHockey League am 14. September daheim gegen Thun. Trainer Pascal Lamprecht zieht ein Fazit zur Vorbereitung und blickt natürlich auch voraus.
Nach mehreren Saisons (zuletzt 2004/05) als Spieler beim HC Thurgau, hat Pascal Lamprecht als Trainer den EHC Frauenfeld gleich in seiner ersten Saison direkt in die Playoffs geführt. Im letzten Match kletterte die Equipe auf Rang vier, was sogar Heimvorteil bedeutete. Weil das Gerangel zwischen Platz vier und sieben extrem eng war, hätte es auch der siebte sein können.
Am Samstag geht die Meisterschaft für den EHC Frauenfeld los. Daheim, ausgerechnet gegen den Playoff-Gegner Thun. Wirkt das brutale 0:3 in dieser Serie noch immer nach, oder wollen die vielen jungen Wilden etwas anderes beweisen? In den sieben TestPartien waren die Ergebnisse nicht immer berauschend, aber Punkte gibt es erst ab Samstag.
Nachstehend hat der 48-jährige Pascal Lamprecht unsere zahlreichen Fragen beantwortet.
War das Sommer-Training immer gut besucht?
Ja, wir haben wiederum jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag zusammen trainiert.
Wie gross ist der Kader?
Drei Goalies, neun Verteidiger, 15 Stürmer. Bei dieser Zahl 27 fehlen Wegmann (Militär) und die länger verletzten Engeler und Basic.
Entspricht das Kader ihrem Wunsch?
Ja. Wir engagieren nur Spieler, die Herzblut für den EHC Frauenfeld zeigen. Solche Akteure brauchen wir. Wie hoch ist das Durchschnittsalter?
Weitere «Wigo»-Titel
Nebst dem 5. Schweizer Meistertitel im Feldfaustball durfte Wigoltingen zwei weitere Auszeichnungen feiern. Angreifer Ueli Rebsamen wurde als wertvollster Spieler der ganzen Saison gewählt und Routinier Pascal Iseli wurde zum MVP des Finals gekürt. Die Saison ist für Wigoltingen jedoch noch nicht ganz beendet. Am übernächsten Samstag besteht mit dem Final im Schweizer Cup in Salenstein die Chance auf das Double. (lf)
Küng endlich belohnt
Noch gut ein Jahr jünger als in der letzten Saison, jetzt 22. Wir sind wieder eines der jüngsten Teams.
Waren im dreitägigen Trainingslager alle Spieler dabei?
Die Gesunden waren anwesend. Die drei Tage waren sehr positiv, unter super Bedingungen.
Auf was wurde in Engelberg besonders geachtet? Natürlich auf verschiedene Sachen.
Auf die Physis sowie Einzel- und Team-Taktik. Neben dem Eis war wegen der verschiedenen Neuen die Team-Bildung wichtig. Die Mannschaft hat dazu auch ihren Teil beigetragen.
Wie sind die Leistungen in den sieben Trainingsspielen einzustufen?
Leistung und Resultat waren nicht immer positiv. Wir haben sicher gute Ansätze geboten. Aber die Partien haben aufgezeigt, wo wir stehen und wo wir noch zulegen müssen. Die Stimmung war immer gut. Jetzt arbeiten wir in diesen letzten Tagen konzentriert, um vorwärts zu kommen.
Wie üblich war Training am Montag, heute Mittwoch und das letzte folgt am Freitag.
Wie muss man die Ergebnisse aus den Testspielen einordnen?
Wir sind oft gegen gleichklassige Gegner angetreten. Das hat uns aufgezeigt, wo es bei uns noch fehlt.
Sind die einzelnen Linien mehr oder weniger fix?
Das grobe Konstrukt ist beisammen. Es kann natürlich immer wieder zu Veränderungen kommen. Zum Glück haben wir eine gute Breite und lediglich zwei länger Verletzte.
Ist der Meisterschafts-Start am Samstag ein normaler Match gegen Thun, oder ist im Hinterkopf das 0:3 gegen die Berner in den Playoffs? Das ist kein Thema mehr. Eine Playoff-Serie ist stets eine ganz neue Phase. Diese Saison wird allerdings eine Riesen-Challenge für uns. Darauf freuen wir uns sehr.
Es finden gleich neun Spiele an einem Mittwochabend statt. Ist das ein Problem? Nein. Dies sind wir uns gewohnt.
Wie heissen die Zielvorgaben?
Da bin ich mit einer Vorhersage immer vorsichtig. Wir wollen uns als sehr junge Equipe weiter entwickeln. Einzel und als Mannschaft. Natürlich hoffen wir darauf, wieder in die Playoffs vorzustossen.
Wie passen eigentlich der EHCF und Pascal Lamprecht zusammen? Ich fühle mich wirklich sehr wohl bei Frauenfeld. Zum Glück weiss ich einen sehr guten Staff hinter mir. Und nicht vergessen darf man, die Zusammenarbeit mit dem HC Thurgau und auch den Pikes funktioniert aus meiner Sicht sehr gut. Interview: Ruedi Stettler
Catherine: Königin von Paris
An den Paralympics in Paris glänzte aus Schweizer Sicht vor allem Catherine Debrunner aus Mettendorf. Aber auch der Pfyner Marcel Hug. Von den 21 Schweizer Medaillen gehen zehn auf das Konto der beiden Thurgauer.
Die absolut neue Königin von Paris heisst zweifellos Catherine Debrunner. Die Thurgauerin hat in Frankreich nicht weniger als sechs Medaillen gewonnen und gleich deren fünf sind goldig. Sie ist damit die zweiterfolgreichste Athletin dieser Spiele hinter einer Chinesin. Zum Abschluss der Paralympics gab die 29-Jährige
Wigoltingen hat den Meistertitel verteidigt
Am Final-4-Turnier der NLA-Faustballer in Kreuzlingen hat der STV Wigoltingen seinen Titel dank einem Finalsieg über Oberentfelden erfolgreich verteidigt. Die Bronzemedaille holte sich Neuendorf.
vier Sätze relativ deutlich mit 11:4, 11:5, 11:6, 11:4 zu holen. Damit bleibt der Pokal ein weiteres Jahr in Wigoltingen.
noch einmal Vollgas und war im Marathon eine Klasse für sich. Mit ihrem fünften Gold hat sie nun bereits acht Para-Medaillen erreicht. Nach dreimal Gold (1500, 5000, 800) hat es für die Thurgauerin über 100 Meter Silber gegeben. Ihre ewige Rivalin Samantha Kinghorn (GB) schnappte ihr diesmal Platz eins knapp weg. Die Korrektur kam über 400 Meter postwendend und diesmal lag wieder Catherine Debrunner vorne.
Doch das erhoffte Gold
Auch Marcel Hug bringt reichlich Edelmetall (viermal) nach Hause. Nach Silber über 5000 Meter kämpfte der Titelverteidiger über 1500 Meter gegen eine Mauer aus drei Chinesen. Als auf der letzten Runde Hua Jin buchstäblich den Turbo zündete, blieb dem Thurgauer Silber. Über 800 Meter gab es für den Pfyner dank einem starken Schussspurt hinter zwei Chinesen Bronze.
Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng (Bild) ist im Trikot des Schweizer Meisters nach zahlreichen Ehrenplätzen auf die ganz grosse Bühne zurück gekehrt. In der Spanien Rundfahrt hat er das abschliessende Zeitfahren in Madrid über 24,6 Kilometer mit satten 31 Sekunden Vorsprung auf Gesamtsieger Primoz Roglic (Slo) deutlich gewonnen. Für den 30-Jährigen ist es sogar der erste Etappensieg auf einer Grand Tour. Schon zu Beginn dieser «Vuelta» hatte Küng mehrfach überrascht und schlüpfte sogar ins Bergtrikot. Der Thurgauer startet deshalb voller Selbstvertrauen in das EM-Zeitfahren heute Mittwoch in Limburg (Be). Und die Strassen-WM folgt ja dann schon in drei Wochen in Zürich. (rs)
Wigoltingen gegen Oberentfelden, das war aufgrund der Qualifikation die logische Finalpaarung, hatten diese beiden Teams doch die ersten beiden Ränge belegt. Ihrer Favoritenrolle wurden sie auch in den Halbfinalspielen gerecht. Wigoltingen musste zwar gegen Elgg-Ettenhausen vier Sätze lang kämpfen – es stand zwischenzeitlich 2:2 –, setzte sich am Ende aber dennoch mit 4:2 (7:11, 11:7, 11:7, 11:13, 11:4, 11:8) durch. Noch deutlicher fiel der Sieg von Oberentfelden gegen Neuendorf aus (4:1).
0:2-Satzrückstand gedreht Im Final beim 4:2 der Thurgauer gingen die Emotionen vom ersten Ball an auf beiden Seiten hoch. Den besseren Start erwischten die Wigoltinger, die bei einsetzendem Regen mit 10:5 in Führung gehen konnten. Doch Oberentfelden schaffte eine spektakuläre Wende und holte sich Durchgang eins mit sieben Punkten in Folge (12:10). Diesen Schwung konnten die Aargauer, die in dieser Phase auf allen Positionen stark aufspielten, mitnehmen. Mit 11:9 ging auch der zweite Durchgang an Oberentfelden. Die routinierten Wigoltinger fanden jedoch ab dem dritten Satz immer besser ins Spiel, während die Oberentfelder leicht abbauten. So gelang es den Titelverteidigern, die folgenden
Zufriedener Captain «Wir müssen natürlich den ersten Satz gewinnen, aber in dieser Phase spielte Oberentfelden eineinhalb Sätze stark – dem hatten wir nichts entgegenzusetzen. Zum Glück lassen sie uns Anfang des dritten Satzes zurück ins Spiel und von da an lief es für uns», analysierte Wigoltingens Captain Luca Flückiger den Final. Neuendorf sicherte sich Bronze mit 4:2 (11:9, 11:8, 11:8, 7:11, 5:11, 11:8) gegen Elgg-Ettenhausen. Obwohl die Solothurner als leichte Aussenseiter ins Spiel starteten, konnten sie gleich mit 3:0 Sätzen vorlegen, was auch daran lag, dass Elgg-Ettenhausen viele Eigenfehler beging. Nach einem Wechsel im Angriff – Mathis Barth ersetzte Joël Fehr – kam die Spielgemeinschaft besser in die Partie und
konnte auf 2:3 verkürzen. Im sechsten Durchgang waren die Neuendörfer die bessere Mannschaft und konnten den Satz mit 11:8 für sich entscheiden und sich damit Platz drei sichern. Ebenfalls wurden die Barragespiele ausgetragen. Fricktal hat sich in der NLB-Gruppe West den Titel gesichert und durfte daher gegen NLA-Vertreter Rickenbach-Wilen und gegen NLB-Ost Meister Jona II ran.
Fricktal steigt erstmals auf Die Aargauer starteten nach verlorenem Startsatz mit einem 3:1-Sieg gegen Jona II und hatten so den Aufstieg schon auf sicher. Denn auch Rickenbach-Wilen hatte zuvor mit demselben Resultat gegen Jona II gewonnen. Dann schlug Fricktal auch Rickenbach-Wilen nach 1:2-Satzrückstand mit 3:2. Damit schafft RickenbachWilen den Ligaerhalt und Fricktal übernimmt den NLA-Platz von Jona, das nach nur einer Saison wieder absteigen muss. ( fb)
Am Schlusstag im Marathon kam dann endlich die Erlösung: Der Favorit und Weltrekordhalter fuhr überlegen mit dreieinhalb Minuten Vorsprung zu Platz eins. Damit gelang Hug ein Hattrick; hatte er doch schon 2016 in Rio und 2021 in Tokio Gold über die 42,2 Kilometer geholt. Im Vorfeld dieser Spiele hatte der Thurgauer immer wieder gesagt: «Einmal Gold, das wäre schon schön». Er hat geliefert. Ruedi Stettler
Zwei Berner vorne
Das Fest des 125-jährigen Bestehens des Eidgenössischen Schwinger-Verbandes vor fast 20 0 00 Zuschauern in Appenzell endete mit einer faustdicken Überraschung. Auf Platz eins landete mit Fabian Staudenmann nicht nur einer der Hauptfavoriten, sondern auch noch sein erst 19-jähriger punktgleicher Berner Teamkollege Fabio Hiltbrunner. Dieser hatte auch Schwingerkönig Joel Wicki (Samuel Giger kam im Anschwingen gegen ihn zu einem Gestellten) ins Kurzholz gebettet. Im Schlussgang standen sich Staudenmann und Armon Orlik gegenüber. Der Bündner hatte sich nach zehn Minuten mit einer Niederlage abzufinden und landete auf Rang 3a. Der Märstetter Giger musste sich nach drei Gestellten mit dem ungewohnten Platz 5d begnügen. (rs)
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An- und Verkauf von Motorrädern verschiedener Marken Reparaturen • Service • Zubehör
Z900SE_Augsut_Layout 1 16.08.2024 13:35 Seite 1
Die Drucksprint GmbH ist vielseitig veranlagt – dies wiederspiegelt sich auch im Maschinenpark und bei den PeripherieGeräten. Wir sind Ihr Ansprechpartner bei allen Arten von Daten und Datenbanken Digital- und Offsetdruck Durch den Einsatz von Offset-und Digitaldruck ab Bogen und Rolle sowie Buchdruck deckt die Drucksprint GmbH ein breites Spektrum ab, welches viele Möglichkeiten und Spezialitäten anbietet. Weiterverarbeitung In der Ausrüsterei wird gebohrt, gerillt, gefalzt, geschnitten, geklebt, gestanzt und geprägt. Aber auch Geduld ist gefragt, wenn von Hand sortiert oder gebündelt wird.
Die Drucksprint GmbH ist vielseitig veranlagt – dies wiederspiegelt sich auch im Maschinenpark und bei den PeripherieGeräten. Wir sind Ihr Ansprechpartner bei allen Arten von Daten und Datenbanken Digital- und Offsetdruck Durch den Einsatz von Offset-und Digitaldruck ab Bogen und Rolle sowie Buchdruck deckt die Drucksprint GmbH ein breites Spektrum ab, welches viele Möglichkeiten und Spezialitäten anbietet.
Weiterverarbeitung In der Ausrüsterei wird gebohrt, gerillt, gefalzt, geschnitten, geklebt gestanzt und geprägt. Aber auch Geduld ist gefragt, wenn von Hand sortiert oder gebündelt wird.
Hand sortiert oder gebündelt wird.
Wängi TG 043 255 80 00 | info@drucksprint.ch | www.drucksprint.ch
Herzlichen Dank an die Inserenten, ie diese Sonderseite ermöglicht haben! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
13./14. September 2024
inDieTöffrallyewird gewohntemStil durchgeführt.
Rallye für Töffli mitStrecke!verkürzter
Offroad-Dragrace + Töffrallye
Dragrace
Start: Freitag ab 16.00 Uhr
Postenfahrt
Liebe Freunde des Motorsports Gerne möchten wir euch informieren, dass wir nach langer Überarbeitung mit viel Freude verkünden dürfen, dass das Offroad Dragrace Uesslingen 2024 in neuem Glanz am alten Standort stattfinden wird. Wir freuen uns sehr, dass wir es euch wieder ermöglichen können, die scharfen Motorräder bei heisser Stimmung und kühlen Getränken duellieren zu lassen. Mit viel Vorfreude, euer OK-Team
Start: Samstag ab 09.00 Uhr
Samstag ab 08.00 Uhr
Fr + Sa
ab 20.00 Uhr: BAR & DJ
Race info
Zu den Angeboten.
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Gesucht GÄRTNERIN
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Garten- und Pflanzenpflege Charles Hauri Hohliberg 31 | 8500 Frauenfeld | 079 301 20 34 www.hauri-gartenpflege.ch | chhauri@bluewin.ch
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Klares JA der Mitte zur IKT-Abstimmung
Die Mitglieder von Die Mitte Frauenfeld und EVP haben sich durch Bettina Beck und Urs Stäheli über die Vorlage informieren lassen. Die Botschaft zur «Erneuerung und Auslagerung der Informations- und Kommunikationstechnologie» wirkt entsprechend dem Thema komplex. Der Bedarf ist ausgewiesen.
Nach einer klärenden Diskussion gab es keine Voten gegen das Projekt. Zusammenfassend kann man drei wichtige Grüne für ein JA nennen: Die neue Lösung ist 1.2 Steuerprozente teurer als die alte, aber die einzige erkennbare Variante für eine taugliche Lösung. Jede andere müsste ebenfalls die Anschaffungen beinhalten und könnte mittelfristig in
diesem sensiblen Bereich sogar ein teures Chaos verursachen. Die Mitarbeitenden der Stadt Frauenfeld verdienen eine zeitgemässe Infrastruktur. Man hatte bei den Offerten offensichtlich keine grosse Auswahl. Mit diesem Partner hat die Stadt Frauenfeld aber in anderen Bereichen bereits jahrzehntelange gute Erfahrung gemacht und er bedient auch andere Städte bereits erfolgreich. Somit können wir von einer fairen und sicheren Lösung ausgehen. Der Anlass wurde anschliessend mit feinen XXL-Fladen und angeregten Diskussionen abgeschlossen. Die Mitte hofft, dass sich viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auch mit dem Thema auseinandersetzen, dann kommen sie nämlich zum gleichen Ergebnis und sagen JA. (zvg)
Gesamterneuerungswahlen und eine Verabschiedung
Daniel Butti (Bildmitte) wird vom Vorstand verabschiedet.
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n VERWALTER/IN - 20 %
Ihr Aufgabenbereich
• Rechnungsführung: Kreditoren, Debitoren, Hauptbuch, Jahresabschluss, Reporting
• Lohnbuchhaltung inkl. Sozialversicherungen
• Spesenabrechnungen
• Allgemeine Personaladministration
• Ad hoc-Aufgaben im Auftrag Ressortverantwortung Finanzen / Präsidium
Das vollständige Stelleninserat mit dem Aufgabenbeschrieb und dem gewünschten Profil finden Sie im QR-Code und auf www.kath-muellheim.ch
Bewerbung und Auskünfte
Uwe Mayer, Ressortverantwortlicher Finanzen, steht Ihnen bei Fragen unter Tel. 076 / 748 88 37 gerne zur Verfügung.
Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis am 30. September 2024 an Giovanni Meli, Präsident Kirchgemeinderat: meli.giovanni@bluewin.ch.
An der Jahresversammlung der Die Mitte Seebachtal vom 5. September wurde der Vorstand rund um Präsident Patrick Siegenthaler für vier weitere Jahre bestätigt. Daniel Butti, der dem Vorstand während beinahe 25 Jahren angehörte, wurde verabschiedet.
An der Jahresversammlung der Die Mitte Seebachtal in Hüttwilen führte Patrick Siegenthaler (Herdern) gewohnt souverän durch die Traktanden und hob dabei das grossartige Ergebnis der Ortspartei an den vergangenen Grossratswahlen heraus. Neben Siegenthaler wurde auch Sabina Peter Köstli (Hüttwilen) in ihrem Amt als Kantonsrätin bestätigt. Die Bilanz über die Grossratswahlen im April fiel somit hervorragend aus. Siegenthaler zeigte sich erfreut über die erreichten Wahlziele.
Viel Lob und Dank Siegenthaler verdankte die Arbeit von Daniel Butti, der knapp ein Vierteljahrhundert ein Vorstandsamt in der
Ortspartei besetzte. Butti hat im Herbst 2003 das Amt als Präsident der damaligen CVP Seebachtal angetreten und dieses bis zur Übergabe an Siegenthaler im Jahre 2019 ausgeübt. Zuvor war er schon Vorstandsmitglied (1999 bis 2003) und danach erneut von 2019 bis 2024. «Ich habe diese Ämter immer gerne besetzt, viel dazu gelernt und vor allem durfte ich auf umgängliche Vorstandskolleginnen und -kollegen zählen. Es hat mir stets Freude bereitet.», sagt Butti. Die Anwesenden bedankten sich bei Daniel Butti für seine Arbeit für Die M itte mit einem grossen Applaus. Gesamterneuerungswahlen bestätigt Die anwesenden Parteimitglieder bestätigten den Vorstand im Rahmen der Gesamterneuerungswahlen für die nächsten vier Jahre. Patrick Siegenthaler wurde erneut zum Präsidenten gewählt. Neu übernimmt Sabina Peter Köstli das Vizepräsidium. Der Vorstand wird komplettiert von Aktuarin Christa Locher (Warth) und Finanzchef Hanspeter Zehnder (Hüttwilen). (zvg)
Schwinger Schnuppertag Mach mit beim nationalen
Möchtest auch Du Schwinger sein?
Wenn Du den Schwingsport noch nicht kennst, bist Du herzlich zum Schwinger Schnuppertag eingeladen.
Früh übt sich, wer einmal König werden will
Am Samstag, 14. S eptember 2024 führt der Eidgenössische Schwingerverband mit Unterstützung der Migros ein weiteres Mal den nationalen Schwinger-Schnuppertag durch.
An diversen Standorten in der Schweiz erhalten interessierte Kinder im Alter von 5 – 16 Jahren einen Einblick in die Geheimnisse des Schwingens. Der Traditionssport bietet mehr als spielerischen Spass: lehrt Ausdauer, Beweg-
lichkeit, Kampfgeist, Kameradschaft, aber auch Respekt vor dem Gegner.
Der Schwingerverband Unterthurgau führt den Anlass von 9 – 11.30 Uhr in der Schwinghalle Frauenfeld durch, eine Voranmeldung ist nicht nötig.
Getränke und Verpflegung für die Teilnehmenden werden vom Veranstalter gestellt.
Schnuppertag 14. September 2024, 9 – 11.30 Uhr
Schwingklub Unterthurgau Schwinghalle an der Hummelstrasse 8500 Frauenfeld
Kontaktperson
Christof Schweizer
cs38@gmx.ch, 078 798 21 42
Gesucht:
Der Schwingerkönig sowie die Schwingerkönigin von 2040.
Schwingen ist der Schweizer Nationalsport und verbindet Wettkampf und Bewegung mit Schweizer Kultur. Seit vielen hundert Jahren ist das Schwingen ein fröhliches Volksfest, wo sich alt und jung treffen, um ihren Sport zu feiern.
Schwingen ist der Schweizer Kultsport für starke, schnelle und pfiffige Buben und Mädchen. Zwar werden die stärksten Schwinger «die Bösen» genannt, aber trotzdem ist der Sport ein friedlicher Wettkampf. Nach dem Kampf reichen sich die Kämpfer die Hand, egal wer gewonnen hat: Respekt wird beim Schwingen gross geschrieben.
Schwingen ist ein sehr anspruchsvoller Sport. Nur wer trainiert, hat Erfolg. Besonders wichtig sind dabei Technik, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Pfiffigkeit. Schwingen ist aber nicht nur ein spielerischer Sport, er bietet Dir auch etwas fürs Leben. Du lernst im Schwingen sehr viel: z. B. Ausdauer, Kampfgeist, Kameradschaft oder Achtung vor dem Gegner. Möchtest auch Du Schwinger oder Schwingerin sein? Dann schau bei einem Schwingklub in Deiner Gegend rein. Willkommen sind Buben und Mädchen aller Nationalitäten. Wenn Du den Schwingsport noch nicht kennst, bist Du herzlich zum Schwinger Schnuppertag eingeladen.
Detaillierte Informationen zum Schnuppertag in Deiner Region findest Du unter: www.esv.ch
(Schwinger Schnuppertag)
So wirst Du Schwingerkönig und Schwingerkönigin.
früh ans Sägemehl gewöhnen.
Ab 5 Jahren im Schwingkeller trainieren.
Neue Gspännli und die gute Kameradschaft im Schwingen kennen lernen.
Ab 6 Jahren an Wettkämpfen teilnehmen und vielseitige Techniken üben.
Dich im Wettkampf behaupten.
Mit einem tollen Preis belohnt werden.
Auf den Auftritt der Mundart-Sängerin Sina freuen sich viele.
Der legendäre «Graffittikeller» war ein wichtiger Ort für die Kulturszene im Dorf.
Ein ganz besonderes Jubiläum feiert der Kulturverein GONG in Aadorf
Der GONG wird 50 Jahre alt – mit Familienprogramm
50 Jahre Kulturveranstaltungen in Aadorf – das muss gefeiert werden. Vom 12. bis 14. September verwandelt sich das Gemeindehaus Aadorf zum Kulturhaus. Zusätzlich wird ein Familienprogramm geboten und zum Abschluss eine Feuershow gezeigt.
Der GONG entstand vor 50 Jahren aus einer losen Gemeinschaft kulturinteressierter Jugendlicher aus dem Forum-Aadorf. Nach defizitären zwei Jahren wurden die Jugendlichen (zwischen 16 und 18 Jahren) von deren Lehrpersonen unterstützt und im 1974 wurde der Kleinkunstveranstalter GONG gegründet. Am Anfang wurden die Kulturveranstaltungen
noch in verschiedensten Räumen in ganz Aadorf durchgeführt. Dann, Mitte der 8oer Jahre, erhielt der GONG seinen eigenen Kulturraum, den Graffitikeller unterhalb des Coops. Der bot Platz für gut 90 Personen. Ab und an platzte dieser aus allen Nähten, was aber das Ambiente nicht störte. So war der Verein froh, dass Ende der 90er Jahre ein neues Gemeindehaus mit einem grossen und einem kleinen Veranstaltungsraum geplant und gebaut wurde, ideal für kulturelle Veranstaltungen in allen Grössen.
Unterhaltung und Dorffest
Das 50 Jahre Jubiläums-Festival bietet einen Querschnitt der schönen und spannenden Künste, welche der GONG in den letzten 50 Jahren zeigte. Mit Modern Gods, einem multimedialen Erlebnis mit Fabian Ziegler (Perkussion) und Akvilė Šileikait ė (Klavier), startet das Festival am Donnerstag, 12. September. Am Freitag zelebrieren «die Göngler» ihr Jubiläum mit der Schweizer Mundartsängerin Sina und ihrer Band. Mit Notus-Gang, der Aadorfer Rockband, wird anschliessend tief in die Nacht hinein gefeiert. Am Samstag
Das Plakat des ersten Sommerspektakels.
wird das Duo Lapsus mit einzigartiger Komik die Lachmuskeln des Publikums strapazieren. Zum Abschluss gibt’s noch eine Feuershow auf dem Gemeindeplatz. Ein Highlight ist das Familienprogramm. Die ganze Familie ist am Samstagnachmittag zu Magalis Jahrmarkt eingeladen, mit Spielständen, Kinderschminken, Tanz & Musik sowie Koffergeschichten und mehr ...
Kasten «Der Verein»
50 Jahre Kultur – das zeugt von grosser Qualität, viel Schnauf und Herzblut. Bis heute können neun bis zehn Veranstaltungen pro Jahr organisiert und durchgeführt werden. Die verantwortlichen Personen im Vorstand kamen und gingen, geblieben ist die Überzeugung, dass es für eine lebendige Gesellschaft gute Kultur braucht, auch in Form von überraschenden, selbstkritischen, unterhaltsamen, nachdenklichen Veranstaltungen. Die GONG Veranstaltungen sollen ein Fenster in neue, andere Welten sein. Was sich auch nicht verändert hat, ist die grosse Unterstützung der Bevölkerung. So zählt der Verein über 200 Mitglieder und nebst dem aktiven Vorstand lassen sich an grösseren Anlässen jeweils viele freiwillige Helferinnen und Helfer finden. Der GONG hat sich auf die Fahne geschrieben für die ganze Bevölkerung Kultur zu organisieren, darum ist das Programm so bunt und vielfältig: Theater, Comedy, Kabarett, Kleinkunst-Festivals, Open-Air-Kino, Konzerte, Figurentheater und Hörspiele. Feiern Sie mit! Stefan Böker www.gong.ch.
Leserbriefe
Keine Maximallösung, akzeptable Verbesserung
An der Reform der beruflichen Vorsorge bemängeln Sozialdemokraten und Gewerkschafter, dass einige Berufsgruppen trotz höherer Beitragszahlungen am Ende mit einer tieferen Rente rechnen müssen. Aber immerhin übernehmen die Arbeitgeber die Hälfte der Beiträge, welche den Arbeitnehmern dereinst als Rente voll ausbezahlt werden. Zu beachten ist zudem die Veränderung der Lebenserwartung, die zwischen 1990 und 2022 bei Männern von 74 auf 82 Jahre, bei Frauen von 80 auf 85 Jahre angestiegen ist. Das angesparte Geld muss für deutlich mehr Rentenjahre ausreichen. Obwohl es pro Monat weniger Rente gibt, ist es, die zusätzlichen Jahre aufgerechnet, eben doch mehr. Die ganze Vorlage abzulehnen, halte ich darum für unverantwortlich. Wenn das Gesetz einmal in Kraft ist, lässt sich wohl einiges nachbessern. Aber in den ablehnenden Kreisen ist die individuelle Vorsorge unbeliebt und das Sparen ein Fremdwort. Mit der sich verändernden Altersstruktur in der Bevölkerung kommt für einmal noch ein bedeutender Engpass auf uns zu. Wer im Alter den gewohnten Lebensstil aufrechterhalten möchte, tut gut daran, schon früh mit der individuellen Vorsorge zu beginnen. Peter Schmid, Frauenfeld
Was für ein Unsinn!
Auf den Inseraten der Gegner der Biodiversitäts-Initiative steht zu lesen «30% Fläche weg?» Erste Frage: Kann mir jemand diese Rechnung vorlegen? Hinweis: In der Initiative steht keine einzige Zahl! Keine! Zweite Frage: Ist den InserentInnen klar, was dieses Inserat suggeriert und dass diese Suggestion falsch ist? Letzte Frage: Ist den InserentInnen klar, dass ihr Inserat manipulativ ist, und ist ihnen klar, was das heisst, wenn wir so weiterfahren mit unserer politischen Kultur?
Man kann gegen diese Initiative sein – kein Problem. Man kann aber mit Unwahrheiten und falschen Zahlen das Stimmvolk in die Irre führen. Und da habe ich nun wirklich etwas dagegen! Jürg Hartmann, Frauenfeld
Karaoke-Klänge an der Murg – Bekannte Schlager täuschend echt vorgetragen
Der Damenchor Kurzdorf hatte die Bevölkerung in den Murg-AuenPark zu einem Freiluft-Karaoke eingeladen. Eine Festwirtschaft und eine Kaffeestube ermöglichten gemütliches Zusammensein. Auch an die Kleinsten wurde gedacht: Für sie gab es ein Kasperlitheater.
Um die Freude am Singen weiterzuvermitteln, organisierte der Damenchor Kurzdorf am letzten Samstag einen Tag, bei dem Karaoke im Mittelpunkt stand. DJ Alexander Senn konnte ein Karaoke-Gerät ausleihen, mit dem er 60 0 00 Stücke wiedergeben konnte. Die gespielte Musik ist ohne Singstimme aufgenommen. Beim Abspielen des Liedes oder Schlagers hören Sänger und Zuschauer die Musik. Der Sänger erhält ein Mikrofon, kann auf einem Bildschirm den Text ablesen und zur Musik singen.
Einmal als Schlagersänger auftreten Es war eine Freude, wie einzelne und auch Gruppen es wagten, ein Mikrofon in die Hand zu nehmen und frisch und frei zu singen! Bekannte Schlager wurden täuschend echt vorgetragen wie etwa «SOS» der Abba-Gruppe oder der Titel «Warum hast Du nicht nein gesagt?» von Roland Kaiser und Maite Kelly. Sogar die erst 6-jährige Juliana Koller wagte sich auf die Bühne, um zusammen mit ihrer Mutter den Schlager «Komet» von Udo Lin -
Spass beim Kasperlitheater Spass beim Kasperlitheater
denberg vorzutragen. Viel Freude strahlten die Gruppen aus, die zusammen bekannte Lieder zum Besten gaben, wie etwa die «Schlümpfe» oder «Old MacDonald had a Farm».
Freude am Singen Im Gespräch mit Irene Oswald, Präsidentin des Damenchors, erfuhr ich, dass auch bei den Proben die Freude am Singen im Vordergrund steht. Das Liederrepertoir umfasst Stücke aus dem Schlagerbereich, Gospel und
trägt
auch klassische Chorstücke. Zurzeit zählt der Verein 13 Aktivmitglieder. Sie proben jeweils am Dienstag von 19.30 bis 21 Uhr im Alterszentrum Stadtgarten. Der Chor würde sich über neue Sängerinnen freuen.
Lustiges Kasperlitheater
Die Kleinsten hatten Riesenspass am Kasperlitheater, das zweimal aufgeführt wurde. Karin Lässer und Martina Bell gestalteten das lustige und auch lehrreiche Stück «De Seppel hät
de Trotz im Chopf». Die Gäste wurden auch kulinarisch verwöhnt mit verschiedenen Pasta-Gerichten. Gross war die Auswahl in der Kaffeestube. Das Kuchenbüfett und auch die Pasta wurden von den Vereinsmitgliedern selber kreiert. Die Tische waren mit schönen Blumendekorationen geschmückt. Man spürte, dass die wenigen Vereinsmitglieder den Anlass mit viel Liebe gestaltet hatten.
Urs Flückiger
Aktives Gewerbe
Gachnang
Islikon Kefikon
Islikon
Wettbewerb
Frage: Unter welchem Slogan verkaufen die Volg Läden regionale Produkte?
Antwort:
Folge uns
80 Jahre Nafzger: Ein Jubiläum der Extraklasse
80 Jahre Tradition, Leidenschaft und genussvolle Momente – ein Meilenstein, der gebührend gefeiert wurde. Das Jubiläumsfest der Bäckerei Nafzger ehrte nicht nur die lange Geschichte des Familienunternehmens, sondern stärkte auch die Gemeinschaft in der Region. Unter der Leitung von Romina Nafzger und Marco Amstalden hat sich der Betrieb in den letzten zehn Jahren erfolgreich weiterentwickelt – ein Grund mehr, um das Jubiläum ausgiebig zu feiern.
Das Festwochenende begann am Freitagnachmittag, 30. August 2024, mit einem kunterbunten Kids-Day bei strahlendem Sonnenschein. Die Kinderaugen strahlten beim Guezli verzieren, Kinderschminken und dem Besuch von Clown Mimi. Das absolute Highlight war jedoch der Auftritt von Marius von der Jagdkapelle, der die kleinen Gäste mit seiner Musik in den Bann zog.
Am Samstag, 31. August 2024 startete das Programm mit einem grandiosen Brunch-Buffet, das keine Wünsche offenliess. Vom knusprigen Buttergipfeli über fluffiges Rührei und frischem Birchermüesli bis hin zu feinem Lachs und einem prickelnden Glas Prosecco – für jeden Geschmack war etwas dabei. Auch Naschkatzen kamen auf ihre Kosten: Die berühmte Nafzger’s Original Thurgauer Mosttorte, zarte Cremeschnitten, Schoggimousse und Mandelgipfel sorgten für süsse Glücksmomente.
Die Quöllfrisch-Buebe sorgten für musikalische Unterhaltung, während sich die CEVI Wängi liebevoll um die kleinen Gäste kümmerte. Am Abend verwandelte sich der Platz vor der Bäckerei in einen festlichen Treffpunkt. Verschiedene Foodstände, eine einladende Bar, Musik vom DJ und der Band The Murphys schufen eine unvergessliche Atmosphäre. Die kulinarische Auswahl reichte vom saftigen Rindshamburger aus der Metzgerei Sturzenegger über knusprige Flammenkuchen von Pain Paillasse bis hin zu einem delikaten Steinpilzrisotto, das Christian Nafzger, der Senior-Chef der Bäckerei, persönlich zubereitete. Die stimmungsvolle Musik und das gemütliche Beisammen -
sein sorgten für einen gelungenen Abschluss des Tages, bei dem bis in die Nacht hinein gefeiert wurde. Das Jubiläumsfest war nicht nur ein grosser Erfolg für die Bäckerei Nafzger, sondern auch ein wunderbares Dorffest, das durch die Unterstützung der treuen Kunden und zahlreicher Helfer ermöglicht wurde. Ein besonderer Dank gilt dem FC Wängi, dem Aktiv-TV, der CEVI Wängi und natürlich dem engagierten Team der Nafzger GmbH. Ihr seid einfach grossartig! Mit Blick auf die nächsten 80 Jahre freut sich die Bäckerei Nafzger darauf, auch weiterhin ein Ort der Begegnung und des Genusses für die Menschen im Dorf und in der Region zu sein. (zvg)
Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau teilt mit:
Strasse in Müllheim gesperrt
Die Vollsperrung der Wigoltingerstrasse infolge der Instandstellungsarbeiten der Werkleitungen der Gemeinde Müllheim wird um eine Woche bis zum Freitag, 20. S eptember 2024, für die Instandstellung der Strasse verlängert.
Das Projekt umfasst die Sanierung der Strasse zwischen der Bahnhofstrasse und dem Ortsausgang in Müllheim. Der bestehende Strassenabschnitt präsentiert sich in einem schlechten Zustand und muss teilerneuert werden. Die Strassenbreite bleibt bestehen. Zudem wird die Entwässerungsleitung saniert und neu erstellt. Für die Strassenbauarbeiten zwischen der Kreuzung Bahnhof- und dem Einlenker Schmiedestrasse wird die Vollsperrung der Wigoltingerstrasse infolge der Werkleitungsarbeiten
Strasse wird saniert
Von Montag, 16. September 2024, bis Samstag, 21. September 2024, ist die Strasse zwischen Bühl und Thundorf wegen Bauarbeiten gesperrt. Der gesamte Verkehr wird umgeleitet. Die Strasse weist im Deckbelag erhebliche Mängel auf, weshalb eine Erneuerung unausweichlich ist. Der besagte Abschnitt wird während einer Woche für
der Gemeinde um eine Woche bis zum Freitag, 20. September 2024, verlängert, um ausreichend Platz für die anschliessend eingesetzte Lichtsignalanlage zu gewährleisten. Die übrigen Bauarbeiten ab der Schmiedestrasse werden unter Verkehr mit einer Lichtsignalregelung ausgeführt. Entsprechende Umleitungen des Verkehrs werden signalisiert. Für die Ausführung der gesamten Arbeiten wird bei guter Witterung mit einer Bauzeit von Montag, 9. September 2024, bis Ende Oktober/ Anfang November gerechnet. Das Tiefbauamt dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. (id)
den gesamten Verkehr gesperrt. Das Tiefbauamt Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Alle sind bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
Tag der Frauenfelder Wirtschaft mit einem speziellen Motto
Am Mittwoch, 4. September, gaben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Politik am Tag der Frauenfelder Wirtschaft ein Stelldichein. Die 13. Austragung stand unter dem Motto «KI – zwischen Comedy und Cashflow».
Die insgesamt über 550 Teilnehmenden liessen sich durch den Comedian Renato Kaiser am frühen Morgen nach dem ersten Morgenkaffee und Gipfeli auf das Thema einstimmen. Nachdem der Sprachvirtuose in einem ersten Teil eine eher allgemein gehaltene Probe seines Slam-Poeten-Könnens abgeliefert und das Publikum von seiner stupenden natürlichen Intelligenz überzeugt hatte, schoss er sich im zweiten Teil auf das Tagungsthema ein. «Sehr herausfordernd», meinten beim den Morgenteil abschliessenden Znünihalt zwei Teilnehmende, vor allem, als er sich auch auf eine nicht weit von hier in der Äbtestadt aufgewachsene Bundesrätin einschoss, das sei grenzwertig gewesen, aber so sei es halt: Die einen bewegten sich im freien Wettbewerb und trügen das unternehmerische Risiko, andere profitierten von deren erwirtschaftetem Mehrwert, ja schöpften einen Teil davon ab, ihn gleichzeitig kritisierend. «Was soll’s», so der Tenor der nicht gerade woke und links auftretenden Unternehmerkollegen, «schliesslich haben sich ja auch früher Hofnarren immer sehr bewährt, wenn sie den Oberen den Spiegel vorhielten!». Ob man dem Comedian damit gerecht wurde? Er hatte es sich nämlich nicht nehmen lassen, den ganzen Tag in Frauenfeld zu verbringen und am Abend noch einmal aufzutreten und seine gesammelten Erfahrungen in die Runde zu werfen, was ihm grossen Respekt einbrachte. «Gelungen, einen mit Aussensicht einzuladen», hatte am Morgen ein Teilnehmer gemeint, und mit seiner vor allem am Abend
unter Beweis gestellten Outputorientierung zeigte sich Kaiser als SinnProduzent des Auditoriums würdig.
Zu Gast bei Stadler Service Am Abend traf man sich bei der Stadler Service Schweiz AG in Frauenfeld. Prof. Dr. Guido Schuster, Direktor des ICAI Interdisciplinary Center for Artificial Intelligence, vermittelte den Gästen auf verständliche Weise die Essenz der Thematik. Denn die genaue Funktionsweise und was genau unter KI zu verstehen ist, ist nicht so weit gestreut, wie man meinen könnte. Guido Schuster gelang es, hier Abhilfe zu schaffen.
Einblick in die praktischen Anwendungen von Künstlicher Intelligenz gab Digital-Experte Daniel Hüne -
«KI – zwischen Comedy und Cashflow» am Tag der Wirtschaft
Am 4. September trafen sich über 550 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Politik zum Tag der Frauenfelder Wirtschaft. Die 13. Austragung stand unter dem Motto «KI – zwischen Comedy und Cashflow». Der Comedian Renato Kaiser beleuchtete das Thema Künstliche Intelligenz aus einer humoristischen Perspektive und liess alle Teilnehmenden amüsiert in den Tag starten. Abends stellten die KIExperten Prof. Dr. Guido Schuster und Daniel Hünebeck die Poten z iale von KI anhand praktischer Beispiele dem Publikum vor.
Künstliche Intelligenz – das Thema ist nicht nur in aller Munde, sondern erhält mehr und mehr Einzug in unseren Alltag. Auch Unternehmen sind gefordert, auf diese rasante Entwicklung reagieren und sich vorzubereiten. Doch wie kann das gelingen? Und welche Chancen liegen in dieser digitalen Revolution? Diese Fragen wurden am Tag der Frauenfelder Wirtschaft aus zwei verschiedenen Perspektiven beleuchtet, um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
Ist Künstliche Intelligenz lustig? Um allen Frühaufstehern direkt ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, begann der Tag der Frauenfelder Wirtschaft erstmalig mit dem Thema unter humoristischem Aspekt. Der Comedian und Satiriker Renato Kaiser begann seine Darbietung mit Erzählungen aus seinem Leben und sorgte für erste Lacher unter den Teilnehmenden. Daraufhin folgte eine spitzzüngige Prognose bezüglich des zukünftigen Arbeitsmarktes im Hinblick auf K I. Leider würden die kreativen und spannenden Jobs durch Künstliche Intelligenz ersetzt und nicht etwa die langweiligen kaufmännischen Berufe,
Sie gestalteten den Abend: Das Organisationskomitee mit Comedian Renato Kaiser und den KI-Experten Prof. Dr. Guido Schuster und Daniel Hünebeck nach der gelungenen Veranstaltung.
stellte Renato Kaiser halb augenzwinkernd, halb ernüchtert fest. Mit seinen weiteren satirischen Beobachtungen erntete er einen grossen Applaus.
Zu Gast bei Stadler Service Der Abendanlass fand bei der Stadler Service Schweiz AG in Frauenfeld statt. Nachdem die vorgesehene Referentin Afke Schouten krankheitshalber kurzfristig absagen musste, sprangen zwei Referenten zum Thema KI ein, welche die KI aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachteten. Den Auftakt machte Prof. Dr. Guido Schuster, Direktor des ICAI Interdisciplinary Center for Artificial Intelligence. Er vermittelte den Gästen auf verständliche Weise die Essenz der Thematik. Die genaue Funktionsweise und was sich hinter dem Thema verbirgt, ist vielen nicht bekannt. Mit einfachen Beispielen schloss Guido Schuster so manche Wissenslücke.
Beeindruckende Praxisbeispiele Anschliessend nahm Digital-Experte Daniel Hünebeck die Gäste mit auf eine Reise durch die praktischen Anwendungen von Künstlicher Intelligenz. So liess er sich zu Beginn seines Referates von Angela Merkel dem Frauenfelder Publikum vorstellen oder zeigte auf, wie er Ansprachen in Russisch und Chinesisch halten konnte, ohne jene Sprachen zu beherrschen. Weitere Beispiele ergänzten den Streifzug durch die bereits heute vorhandene KI-Tool-Landschaft.
Schliesslich wies er aber auch auf die Nachteile hin, welche durch die einfache Nutzung von KI aufkommen und wählte hierfür das prominente Thema Fake News. Mit passenden Bildern zum US-Wahlkampf löste Hünebeck grosses Gelächter im Publikum aus. Das Lieblingssujet war ein Bild von Kamala Harris, das Donald
beck. So liess er sich zu Beginn seines Referates von Angela Merkel vorstellen oder zeigte unter anderem auf, wie Ansprachen in Russisch und Chinesisch zu halten sind, ohne dass man diese Sprachen beherrschen muss. Aber auch die Nachteile fanden Erwähnung, welche die Nutzung von KI mit sich bringen können, Stichwort Fake News. Mit passenden Bildern zum US-Wahlkampf löste Hünebeck grosses Gelächter im Publikum aus. Das Lieblingssujet war ein Bild von Kamala Harris, das Donald Trump als anzugtragendes Baby in ihren Armen zeigte.
Die Teilnehmenden liessen den Abend traditionellerweise mit Ghackets und Hörnli sowie angeregtem Networking ausklingen. T homas Schaffner
Trump als anzugtragendes Baby in ihren Armen zeigte.
Im Werk der Stadler Service AG in Frauenfeld fanden sich abends über 300 Personen ein, um den Tag der Frauenfelder Wirtschaft ausklingen zu lassen. B ilder: Kirsten Oertle, Foto Prisma humorvollen Worten fasste er seinen ersten Tag in Frauenfeld zusammen und verabschiedete das zahlreich erschienene Publikum.
Ein kaiserlicher Abschluss Das Schlussfeuerwerk zündete Renato Kaiser als Überraschungsgast und spannte somit den Bogen zur Morgenveranstaltung. Mit geistreichen und
Die Teilnehmenden liessen den Abend traditionellerweise mit Ghackets und Hörnli sowie angeregtem Networking ausklingen. (zvg)
Gemeinsam Akzente setzen
Das Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) überlässt die Herausforderung des Arbeitskräftebedarfs im Thurgau nicht allein den Unternehmen und Branchen, sondern unterstützt sie aktiv mit gemeinsamen Massnahmen. Das stärkt den Werkplatz Thurgau und schafft eine WinWin-Situation für alle Beteiligten.
Die gezielten Massnamen erfolgen
laut AWA-Amtsleiter Daniel Wessner in Anlehnung an das Wirtschaftsleitbild. Wessner konkretisiert: «Die Sicherstellung der personellen Ressourcen ist eine von vier Stossrichtungen im Leitbild für unseren Wirtschaftsstandort. Erfolgreich sind wir aber nur, wenn wir uns gemeinsam mit den Unternehmen gegen den Arbeitskräftemangel engagieren.» Aktuell läuft die zweite Welle der Kampagne «Gemeinsam für den Werkplatz Thurgau». Diese erfolgt in einer Kooperation zwischen dem AWA und sechs verschiedenen Firmen.
Gegen Arbeitskräftemangel
Die Unternehmen schätzen die enge Kooperation mit dem AWA. Steffen Tomasi, Inhaber und CEO der Altnauer Flyerline Schweiz AG sagt: «Ich sehe im Thurgau den perfekten Standort, um Innovation und Wachstum zu fördern. Mit unserem Auftritt bei der Kampagne möchte ich zeigen, dass unser Unternehmen und diese Region zusammen die besten Voraussetzungen bieten, um kreative Köpfe und Macher für die Zukunft zu gewinnen.»
Auch die Rehakliniken Dussnang und Zihlschlacht machen mit bei dieser Kampagne. Michèle Bongetta, Geschäftsführerin der beiden Rehakliniken meint dazu: «Wir gehören zu den grössten Arbeitgebenden im Thurgauer Gesundheitswesen. Auch für die
Aus- und Weiterbildung in verschiedensten Bereichen leisten wir einen wichtigen Beitrag. Da liegt es auf der Hand, dass wir uns an der Kampagne für den Werkplatz Thurgau beteiligen. Der Thurgau ist ein wunderbarer Arbeitsort, fern von engen Strukturen.»
Fokus auf dem Werkplatz Thurgau «Der Kanton Thurgau vereint Tradition und Innovation – Das ist es, was wir bei Geobrugg schätzen und leben», erklärt Andrea Roth, CEO der Romanshorner Geobrugg Group und ergänzt: «Mit unserer Beteiligung an der Kampagne möchten wir das aussergewöhnliche Potenzial dieser Region hervorheben und Menschen mit Leidenschaft und Innovationskraft für unsere globale Mission begeistern.» Durch ihre Mitwirkung können die partizipierenden Firmen ihr Employer Branding stärken und sich als attraktive Arbeitgebende in der Region positionieren. Gleichzeitig nutzt der Kanton die Gelegenheit, die spannende Unternehmens- und Jobvielfalt im Thurgau ins Rampenlicht zu stellen. (zvg)
Das Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Thurgau teilt mit Arbeitslosenquote bleibt im Thurgau bei 2,2 %
Per 31. August 2024 haben die drei regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) im Kanton Thurgau 3318 arbeitslose Personen registriert. Damit sinkt die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 26 Personen. Die Arbeitslosenquote stagniert bei 2,2 %. Auch die Zahl der Stellensuchenden sinkt. Seit Ende Juli 2024 hat sich die Anzahl Stellensuchender von 6312 Personen um 203 auf aktuell 6109 Personen reduziert. Die Quote der Stellensuchenden sinkt entsprechend um 0,1 Prozentpunkte auf 4,0 %.
Im August 2023 haben 5’074 Personen eine Stelle gesucht. Die Quote lag damals bei 3,3 %. Gegenwärtig gibt es 6109 Stellensuchende bei einer Quote von 4,0 %. Das entspricht einer Zunahme von 1035 Stellensuchenden. Die Quote der Arbeitslosen hat sich im Vorjahresvergleich von 1,8 % u m 0,4 Prozentpunkte auf 2,2 % erhöht. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Leute ist innert Jahresfrist von 2724 um 594 auf 3318 Personen gestiegen. Die Arbeitslosigkeit sinkt bis auf die Gruppe der 15- bis 24-Jährigen in
allen Alterskategorien. Bei den arbeitslosen 25- bis 49-Jährigen sinkt die Arbeitslosigkeit von 1892 im Juli 2024 auf 1839 (-53) im August 2024; bei den über 50-Jährigen ist eine Reduktion von 1039 Personen im Juli 2024 auf 1021 (-18) im August 2024 festzustellen. In der Altersgruppe der jugendlichen Arbeitslosen zwischen 15 und 24 Jahren klettert die Zahl der Arbeitslosen von 409 im Juli 2024 auf 454 (+45) im August 2024.
Dauer der Arbeitslosigkeit
Die Anzahl der Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) hat sich im August 2024 um 28 Personen auf 399 verringert. Ebenso ist eine Reduktion bei den Kurzzeitarbeitslosen (ein bis sechs Monate) um 20 Personen auf 2053 festzustellen. Hingegen stieg der Anteil derjenigen Personen, die zwischen sieben und zwölf Monaten arbeitslos waren, von 25,2 % auf 26,1 % an. Insgesamt sind dies 866 Personen. Bis auf die Fachkräfte, bei denen sich die Zahl der arbeitslosen Personen zwischen Juli 2024 (1757) und August (1784) um 27 erhöht, nimmt die Ar-
beitslosigkeit in allen anderen Funktionen ab. Dabei sinkt die Arbeitslosigkeit bei den Hilfskräften zwischen Juli 2024 (1182) und August 2024 (1143) mit 39 Personen am deutlichsten. Die Anzahl arbeitsloser Lehrlinge, Schülerinnen, Schüler und Studierender reduziert sich zwischen Juli 2024 (152) und August 2024 (140) um zwölf Personen. Bei den arbeitslosen Kaderfunktionen lässt sich eine Stagnation der Arbeitslosen zwischen Juli (241) und August (240) feststellen.
Offene Stellen im Thurgau Per 31. August 2024 waren bei den Thurgauer RAV 1391 offene Stellen registriert (+153 gegenüber dem Vormonat). 847 dieser Stellen waren meldepflichtig; 544 Stellen unterstanden nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im August 1397 (+234), 963 meldepflichtige und 434 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Kanton Thurgau 1244 (-522). Davon waren 867 meldepflichtig, 377 waren nicht meldepflichtig. (id)
Auf regionaler Postenjagd im Schneitberg
Am Samstag, 14. September erlebt der Schneitberg eine Premiere. Erstmals findet an dem Tag im Wald zwischen Hagenbuch und Elgg ein regionaler Orientierungslauf (OL) statt, organisiert von der OL-Gruppe Welsikon. OL ist der Familiensport schlechthin. Mitmachen können alle: gross und klein, jung und alt, Frauen und Männer, auch Familien oder Gruppen. Für alle Altersklassen, von der 10-Jährigen bis zum 85-Jährigen, und für alle OLNiveaus werden massgeschneiderte Bahnen angeboten. So kommen sowohl OL-Cracks mit schwierigen, als auch Hobbyläuferinnen und Anfänger mit eher einfachen Bahnen auf ihre Rechnung.
OL ist auch ein naturnaher Sport, dementsprechend nehmen OL-Läuferinnen und -Läufer möglichst viel
Rücksicht auf Flora und Fauna im Laufgebiet. Für die Planung des OLs im Schneitberg wurde daher auch der Hagenbucher Jagdaufseher Reto Müller beigezogen.
Zusammen mit dem Bahnleger-Team und dem Organisationskomitee wurden dabei im Wald jene Gebiete ausgeschieden, die von den Läuferinnen u nd Läufern nicht betreten werden
dürfen, um so dem Wild Rückzugsmöglichkeiten zu bieten. Das Wettkampfzentrum mit einer kleinen, aber feinen Festwirtschaft befindet sich im Schulhaus Fürstengarten in Hagenbuch. Dort kann man sich am Samstag ab 10:00 Uhr vor Ort anmelden. Familien laufen gratis. Die Startzeiten sind frei wählbar von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Beim Wettkampfzentrum können zudem kleinere Kinder einen Schulhaus- oder einen Schnur-OL absolvieren. Die OLG Welsikon erwartet insgesamt 400 bis 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Lauf zählt zur Jugend-OL-Meisterschaft in den Regionen Zürich und Nordostschweiz. Genauere Infos zum 55. Welsiker OL finden sich auf der Vereins-Webseite www.welsikon.ch. (nw)
Wohin man geht
by Maruschka
Ort: Turnhalle Schollenholz Schulanlage Schollenholz Fliederstrasse 10, 8500 Frauenfeld
Patrick Gerber wird Leiter der Drucksachenzentrale
Patrick Gerber wird per 1. Februar 2025 die Leitung der Büromaterial-, Lehrmittel- und Drucksachenzentrale (BLDZ) der kantonalen Verwaltung übernehmen. Er folgt auf Beda Blöchlinger, der in den Ruhestand tritt.
Die BLDZ ist das zentrale Logistikzentrum der kantonalen Verwaltung und für den Einkauf und Vertrieb von
Büromaterial, -maschinen, -mobiliar, Lehrmittel und Drucksachen verantwortlich. Patrick Gerber übernimmt per 1. Februar 2025 die Leitung der BLDZ. Der 43-Jährige absolvierte eine Lehre als Polygraf und bildete sich in der Folge unter anderem zum diplomierten Betriebswirtschafter weiter. Seit über 15 Jahren arbeitet er bei der Heer Druck AG / medienwerkstatt ag
in Sulgen, zuletzt als Leiter der Kundenberatung und des Key-AccountManagements und ist Mitglied der Geschäftsleitung. Patrick Gerber wohnt in Schönenberg und ist verheiratet. Patrick Gerber wird also per 1. Februar die Nachfolge von Beda Blöchlinger übernehmen. Dieser leitet die BLDZ seit dem April 2012 und geht in Pension. (id)
Aktuell im LernloftTREFF
Instagram, Facebook und Co – ein Überblick über die sozialen Medien
In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Facebook und Instagram Schritt für Schritt richtig nutzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ein Konto erstellen oder Ihr Profil verbessern, Ihre Privatsphäre schützen und Sicherheitseinstellungen anpassen. Sie erfahren, wie Sie Bilder und Texte posten sowie auf Beiträge von anderen mit Likes und Kommentaren reagieren. Ausserdem lernen Sie, wie Sie Freunde und Familienmitglieder finden und sich mit ihnen vernetzen. Schliesslich erfahren Sie auch, welche weiteren Social Media Plattformen es gibt. Alles wird verständlich und einfach erklärt.
Weitere Themen: 24. S eptember, 19 Uhr Geld sparen, Finanzen im Griff haben 1. O ktober, 18 Uhr Achtsamkeit – Bewusster Leben und Entscheiden (zvg)
Anmeldung
Auf www.lernloftTREFF.ch oder Tel. 0844 444 000.
Samstag, 21. S eptember, 18 – 22 Uhr
Die Theaterwerkstatt Gleis 5 und der Verein Lesefeld laden nach 2023 zum zweiten Mal zur «Nacht der Debüts»: Vier junge literarische Stimmen präsentieren ihre in diesem Jahr erschienenen Romandebüts, lesen aus den Werken vor und diskutieren mit Judith Zwick, Cornelia Mechler und Marianne Sax, die diesen Abend moderieren.
Der Debütabend nimmt das Publikum mit auf verschiedene Reisen: In die Schweizer Berge, nach Anatolien und Brasilien, er gibt einen Einblick in unterschiedliche Familienstrukturen und Kulturen. Da ist als erstes Mariann Bühler, die in «Verschiebung im Gestein» drei Figuren in einem Bergdorf dabei begleitet, wie sie sich ihren Weg suchen und Verschiebungen passieren, die zuweilen sogar Berge versetzen. Dann erzählt Özlem Çimen in «Babas Schweigen» die Geschichte ihres Heimatdorfes in Ost-
anatolien. Was hat das Schicksal des armenischen Volks mit dem Dorf zu tun? In «Lügen, die wir uns erzählen» fragt sich Anne Freytag, was es eigentlich bedeutet, eine Frau zu sein. In ihrem Roman versucht das Helene nach dem Ende ihrer Ehe herauszufinden. Und zu guter Letzt begleiten wir in Micha Lewinksys »Sobald wir angekommen sind» Ben Oppenheim auf seiner Reise nach Brasilien. Er fährt nicht zur Erholung dahin, sondern aus Angst vor dem Krieg in Osteuropa. Gleichzeitig erhofft er sich, seine Ehe retten zu können. Oder sollte er doch mit seiner neuen Flamme Julia zusammenbleiben?
Die drei Literaturexpertinnen Marianne Sax, Cornelia Mechler und Judith Zwick wechseln sich in der Moderation der vier Präsentationen ab, dazwischen locken Baguettes an der Bar. (zvg)
Mehr Infos und Tickets auf: theaterwerkstatt.ch
and friends
Freitag + Samstag 13. + 14. Sept. 2024
Abendunterhaltung Rodenberghalle, Schlattingen
Rocket Girls and Friends: Die Show des Jahres
Der Tanzverein lädt zur besonderen Abendunterhaltung ein. Die Rocket Girls Dance Formation zeigt ihr Können, begleitet von Gastvereinen, der Zirkusschule «Et voilà» und den Sängerinnen «Die zwei Schrullen». Feines aus der Küche, Kuchenbuffet, eine grosse Tombola und Barbetrieb an beiden Abenden.
Freitag und Samstag, 13. und 14. September, Rodenberghalle, Schlattingen
Türöffnung: 18.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Bar: ab 22.30 Uhr
Tickets: www.eventfrog.ch (VVK Fr. 15.–, AK Fr 18.–, Kinder Fr 7.–) oder an der Abendkasse.
Weitere Infos: rocket-girls.ch
Sonntag, 29. S eptember 2024, 11 Uhr Konzert mit dem
Am Samstag, 21. S eptember 2024 Schnuppernachmittag Cevi
Im Cevi treffen wir uns zum Spielen, Singen und Spass haben im Wald. Gemeinsam erleben wir spannende Geschichten und kochen Zvieri über dem Feuer. Willst du d abei sein? Dann komm an unseren Schnuppernachmittag. Kinder ab dem 1. Kindergarten sind herzlich willkommen.
Treffpunkt
Samstag, 21.9.2024, 14.00 – 17.00 Uhr Siggparkplatz, Walzmühlestrasse 60, 8500 Frauenfeld Wir vom Cevi Frauenfeld freuen uns auf dich!
Layla Peter v/o Indigo, indigo@cevi-frauenfeld.ch Mehr Infos unter: www.cevi-frauenfeld.ch (zvg)
Thurgauer Kammerorchester in der Kartause Ittingen
Das Thurgauer Kammerorchester führt das Meisterwerk von Astor Piazzolla für Bandoneon und Orchester auf. Solist ist der auf Jazzund Klassikbühnen gefeierte Bandoneonist Michael Zisman.
Unter der Stabführung des international tätigen Dirigenten Claude Villaret spielt das Orchester den „Tango Nuevo“ zusammen mit Michael Zisman, der mit Musikern wie Chick Corea, Billy Cobham und Al Di Meola konzertiert. Auf die Interpretation
des Werks darf man gespannt sein, haben doch der Solist wie der Dirigent enge Beziehungen zu Argentinien und
schon mehrere Male Musik von Piazzolla mit dem TKO aufgeführt. Felix Mendelssohns mit jugendlicher Energie geladene Sinfonie Nr. 10 für Streicher, ein wahrer Geniestreich des damals erst 14-jährigen Komponisten, eröffnet das Matinée-Konzert. Eine Fülle an Emotionen erwartet das Publikum dann im zweiten Teil des Konzertes mit der dramatischen Kammersinfonie von Dimitri Schostakowitsch.
Mehr Informationen und Tickets auf www.kartause.ch
Herbstzauber im Küng: Ein Fest der Sinne
Am Samstag, den 14. September, verwandelt sich der BlumenGarten Küng in Frauenfeld in eine Oase des Herbstzaubers. Von 17 bis 22 Uhr erwartet die Besucher ein einzigartiger Anlass, der in Zusammenarbeit mit der IG Vorstadt organisiert wird. Freuen Sie sich auf eine unvergessliche Mischung aus Mode, Musik, Tanz und kulinarischen Genüssen –all das in der herbstlichen Atmosphäre der Treibhäuser des Gartencenters.
Gilbert & Oleg, zwei ungleiche Figuren, die auf der Bühne umso besser harmonieren. Mit feinem Humor, tiefgründigem Klamauk, virtuosen musikalischen Einlagen und zauberhaften Darbietungen erobern sie die Herzen des Publikums. Kleinkunst vom Feinsten und auf jeden Fall einen Besuch wert. Wir erwarten Sie gerne im Murg-Auen-Park mit folgendem Programm: 11. September 20 Uhr «Illusion oder Wirklichkeit». Mit witzigen Liedern, Slapstick Comedy und ungewohnten Fragestellungen dürfen Sie eine wirkliche Illusion miterleben.
12.&13. September 20 Uhr «Robin Hood». Erleben Sie tragische Balladen, trügerische Kunststücke und komische Helden. Die berühmte Legende einmal anders erzählt.
14. September 15 Uhr «Zum Goldenen Gaukler». Clowneske Leckerbissen gepaart mit musikalischen und magischen Delikatessen. Ein Kinderprogramm (ab 5 Jahren), das auch Erwachsene begeistert.
PS: Gemütlich und trocken ist es in unserem Zelt immer; jedoch nicht geheizt. (zvg)
Der Name «Herbstzauber» ist Programm: Die herbstliche Pflanzenstimmung schafft das perfekte Ambiente für eine bunte Palette an Highlights. Mit dabei ist die Modenschau von «Must HAVE» aus Frauenfeld, die Trends und Must-haves der aktuellen Saison auf den Laufsteg bringt. Zweimal, um 18 und 20 Uhr, werden die Models die neuesten Looks präsentieren – eingekleidet von Modeexpertin Helena, die modische Hingucker garantiert. Doch das ist längst nicht alles. Für die musikalische Untermalung sorgt die Band «Ocean’s Sixx», die den Abend begleitet. Ein weiteres Highlight ist der Auftritt von Leo Lemmerich, einem Hauptdarsteller des Mu -
sicals «Billy Elliot», der das Publikum um 19:30 Uhr mit einer beeindruckenden Tanzshow begeistern wird. Natürlich dürfen auch kulinarische Genüsse nicht fehlen. Den ganzen Abend über erwarten die Besucher frische Zimtschnecken von der «Brotvernissage», edle Tropfen der Weinbar «La Barrique» und Feinkost-Würste vom Grill, serviert von «LE SPECIALITA». Der «Anker» sorgt mit Bier für die nötige Erfrischung – es ist für jeden Geschmack gesorgt. Zahlreiche Geschäfte der IG Vorstadt sind mit ihren Produkten und Präsen
tationen ebenfalls vertreten. Entdecken Sie die Meisterstücke der Schreinerei Abate, die Kreationen des Wolldepots, die Delikatessen des Schlaraffenlands oder die Angebote des Malergeschäfts Müller. Der «Herbstzauber» ist mehr als nur ein Event – es ist ein Erlebnis, bei dem Mode, Musik, Tanz und Kulinarik in herbstlicher Atmosphäre aufeinandertreffen. Entdecken Sie die Erlebniswelt von Küng und der Frauenfelder Vorstadt und lassen Sie sich von diesem magischen Abend verzaubern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 14. S eptember im BlumenGarten Küng in der Hohenzornstrasse 8, 8500 Frauenfeld. Der Eintritt ist frei – die Vorstadtgeschäfte freuen sich auf ihren Besuch! (zvg)
Programm im Überblick
- 17:00 Live-Musik von Diana Inarella Förstler mit Barbetrieb
- 8:00 Modenschau von «Must HAVE» - 18:30 Live-Musik von «Ocean’s Sixx» - 19:30 Tanzshow mit «Billy Elliot»Hauptdarsteller Leo Lemmerich
- 20:00 Modenschau von «Must HAVE» - 20:45 Live-Musik von «Ocean’s Sixx» 17:00 – 22:00 Essen, Trinken und
Schloss Herdern lädt zum Herbstfest ein
Es ist wieder Zeit für einen Besuch auf Schloss Herdern. Das bunte Treiben im Schlosshof mit Musik, Festwirtschaft und einem breiten Angebot an Eigenprodukten und Weinen lädt dazu ein.
Marktstrasse 6, 8500 Frauenfeld, 052 721 85 70 info@chinderarche.ch, www.chinderarche.ch
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8.00 bis 17.30 Uhr Samstag 10.00 bis 15.00 Uhr
Biographie –Die Geschichte meines Lebens
Am Samstag, 21. S eptember 2024, heisst Schloss Herdern von 11 bis 17 Uhr Besucherinnen und Besucher von nah und fern zum Herbstfest im Schlosshof willkommen. Der Anlass bietet auch dieses Jahr wieder einiges: ein abwechslungsreiches Verpflegungsangebot, Degustationen und Verkauf von Eigenprodukten, ein Kinderangebot und eine musikalische Unterhaltung. Verbringen Sie einige vergnügte Stunden in netter Gesellschaft! Zudem ist der Schlossladen bis um 17 Uhr geöffnet – eine gute GeBei Musik und Verpflegung das gemütliche Beisammensein geniessen!
legenheit, das vielseitige Angebot zu entdecken oder ein besonderes Geschenk zu finden. Reservieren Sie sich dieses Datum, wir heissen Sie herzlich willkommen! Schloss Herdern freut sich auf Ihren Besuch! (zvg)
Sonntag, 15. September 2024, 15 Uhr Öffentliche
Führung
im Kunstmuseum Thurgau
Die grossformatigen Objektassemblagen der Künstlerin, geschaffen aus Fund- und Flohmarktobjekten, sind schonungslose Zeugnisse ihrer Generation und zählen zu den bedeutendsten Werken der Schweizer Kunstgeschichte. Die umfassende Retrospektive im Kunstmuseum Thurgau präsentiert neben vielen Werken von Eva Wipf (1929–1978) auch Tagebuchaufzeichnungen, Bezüge zu internationalen Positionen sowie Werke von Weggefährtinnen aus der damaligen Künstlerszene. (zvg)
Kosten
Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung über unsere Webseite ist erwünscht.
Veranstaltungsort
Kunstmuseum Thurgau Kartause Ittingen, 8532 Warth
Durch die Ausstellung «Eva Wipf – S eismograf in Nacht und Licht». © Museum Eva Wipf.
Allgemeine Angaben Tel. 058 345 10 60 sekretariat.kunstmuseum@tg.ch www.kunstmuseum.tg.ch
HERBSCHTMÄSS
Der Geologe Peter Amacher sorgt als Mineralienaufseher des Kantons Uri bei den Bauarbeiten am zweiten Gotthard Strassentunnel dafür, dass kostbare Steine nicht in die falschen Hände gelangen. Er und der Kunstschaffende Othmar Eder sind Gast am kommenden Tischgespräch im Naturmuseum Thurgau.
Als Geologe geht Peter Amacher den Dingen buchstäblich auf den Grund. Das gilt auch für den im thurgauischen Stettfurt lebenden Kunstschaffenden Othmar Eder. In der Ausstellung «Die Urner Strahler – neue Gotthardröhre» zeigt er Arbeiten, die nach seinen Recherchen bei Mineraliensuchern im Kanton Uri entstanden sind. Mit Peter Amacher erkundete er dabei auch das Innere des Gotthardmassivs. Beide sind sie Gast am
HERZLICH WILLKOMMEN
Am Samstag, 21. September 2024 bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich über neun Betriebe aus der Region zu informieren. Im Schaugarten der Gartenbau Markus Stieger AG können Sie sich nicht nur von einer wunderschönen Herbststimmung und Kulinarik verwöhnen lassen, sondern auch folgende Themenbereiche erkunden:
> Plattenbeläge im Innen- & Aussenbereich
> Fenster & Innenausbau
> Pergolen & Glasdächer
> Solaranlagen, Batteriespeicher & Ladestationen
> Hausautomation Loxone
> Quooker - Der Wasserhahn, der alles kann
> Der Erlebnisgrill
> Traumgärten zum Anfassen
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre Handwerker us dä Region
Ort: Hauptstrasse 43 - 8532 Weiningen TG
Datum: 21. September 2024
Zeit: 10:00 - 17:00 Uhr
Chinderarche: Tag der Offenen Tür Garten-Flohmarkt
Samstag, 14. September 2024, von 10.00 bis 15.00 Uhr
- Kinderbetreuung - Sp ontan – flexibel - Keine Mindestbetreuungszeit
Kommt vorbei – Schaut herein und lernt unser einzigartiges Betreuungsangebot kennen. Herzlich willkommen! (zvg)
Der Urner Mineralienaufseher lädt zum Gespräch
Videostill, Othmar Eder, 2022.
nächsten Tischgespräch im Naturmuseum und diskutieren zusammen mit Museumsleiter Hannes Geisser über ihre Faszination für die funkelnden Zeugen der Erdgeschichte und darüber, was das mit Kunst zu tun hat. Der Anlass findet statt am Dienstag, den 17. September. Beginn ist um 19.30 Uhr. Eintritt frei. (zvg)
BESUCHEN SIE UNS IN WEININGEN! Mit Festwirtschaft und Attraktionen für die ganze Familie!
Samstag, 21. September 10 - 14 Uhr
gartenland.ch
Stieger Gartenbau
In diesem Workshop befassen Sie sich mit Ihrer eigenen Lebensgeschichte. Für alle, die Lust haben, aus dem eigenen Leben prägende Menschen, Orte, Erfahrungen und Lebensthemen zu erfassen und die Zusammenhänge zu suchen. Es ist eine einmalige Chance, die Ressourcen sowie Stärken und den möglichen Sinn in der eignen Lebensgeschichte zu finden.
Datum: Donnerstags, 31.10. –21.11.2024 von 9 – 11 Uhr
Kosten: Fr. 160.– (4 x 2 Lektionen) Ort: Frauenfeld
Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)
Rock Academy erobert Show-Bühne
Am Freitag und Samstag 13. / 14. September rocken 300 Tänzerinnen und Tänzer die Bühne der Mehrzweckhalle in Pfyn. Wer sich rechtzeitig einfindet, kann in der Festwirtschaft ein leckeres Abendessen geniessen und sich gleich anschliessend von den sympathischen Tagesschau-Sprecherinnen in einen Tages-Rückblick der besonderen Art mitnehmen lassen. Jede einzelne Schlagzeile erzählt ihre eigene spannende Geschichte: Akrobatische Elemente beim Rock’n’Roll, rassige Moves beim Hip-Hop, elegante Schritte beim Latein oder anmutige Bewegungen beim Ballett. Dazu die passende Atomsphäre, die durch die besonderen Dresses ein ganz spezielles Ambiente bietet. In der Pause sorgt die grosse Tombola für Spannung. (zvg)
Weiteren Infos / Tickets unter: www.the-motion-factory.ch/tanzfieber/
Stress mit Automaten?
Dank dem Kurs «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten von Stadtbus, SBB, Polizei und Arzt. Damit können Sie ihren nächsten Ausflug sicher und entspannt gestalten.
Kursort und Termin: Frauenfeld 19. 9. 2024, 08.30 – 12.00 Uhr Rathaus Sitzungszimmer Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld) Kosten: Dank der Unterstützung der Partner kostenlos.
Anmeldung:
Pro Senectute TG, 071 626 10 83,
kurse@tg.prosenectute.ch (zvg) C H I N D E R A R C H E «Walk-in» Betreuung für Kinder verschiedenen Alters
Kultur in Frauenfeld
Mi 11.9. 14.00 Frauen-Kunst-Club: Olga Titus
14.00 Spaziergang in und um Frauenfeld
14.15 Spielplatzanimation
19.00 Stammtisch Förderverein Städtepartnerschaft
Frauenfeld–Kufstein
Kunstmuseum
Bistro Zur Alten Kaplanei
Spielplatz Haselweg
Gasthof Falken
20.00 Gilbert & Oleg Fahrieté: Illusion oder Wirklichkeit? Murg-Auen-Park
20.15 Jazz: Shuteen-Erdenebaatar-Quartet
Do 12.9. 12.00 Mittagstisch
14.00 Spielnachmittag
18.00 Stammtisch Club Frauenfeld-Kufstein
20.00 Gilbert & Oleg Fahrieté: Robin Hood
Eisenwerk
Quartiertreff Talbach
Quartiertreff Talbach
Restaurant Blumenstein
Murg-Auen-Park
20.15 Beth Wimmer & Mike Bischof: Nature Eisenbeiz
Fr 13.9 19.00 Lesung: Hautnah – Lyrische Reflexionen über Körper und Sein
20.00 KAFF & Kuchen
Eisenwerk
Kulturlokal KAFF
20.00 Dokfilm mit Einführung: Brunaupark Cinema Luna
20.00 Gilbert & Oleg Fahrieté: Robin Hood
20.00 Gespräch bei Brot & Wein: Claudia Keel
Sa 14.9. 08.00 Flohmi
19.30 Los Gambas & Sonja Morgenegg
20.00 Karaoke Night
20.00 Gilbert & Oleg Fahrieté: Zum Goldenen Gaukler
So 15.9. 15.00 Führung: Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht
17.00 Vokalkonzert «Havens»
Mo 16.9. 19.30 Thurgauer Kulturpreis 2024
Di 17.9. 09.00 Mutter-Kind-Treff
15.30 KIWI Kinderprogramm
16.00 Geschichten Albanisch/Deutsch
17.30 TeeWe Teenieprogramm
Murg-Auen-Park
Kunst-Raum
Burstelpark
Bistro Zur Alten Kaplanei
Kulturlokal KAFF
Murg-Auen-Park
Kunstmuseum
Katholische Stadtkirche
Theaterwerkstatt Gleis 5
Quartiertreff Talbach
Quartiertreff Talbach
Kantonsbibliothek
Quartiertreff Talbach
19.30 Gespräch: Die Urner Strahler – Neue Gotthardröhre Naturmuseum
19.30 Premiere mit Filmgespräch: Die wundersame Verwandlung der Arbeiterklasse in Ausländer Cinema Luna
Frauen-Kunst-Club: Olga Titus
Sabine Münzenmaier vom Kunstmuseum und Mandana Roozpeikar, Direktorin Textilmuseum St. Gallen, präsentieren Olga Titus, die mit multimedialen Ausdrucksformen spielt und eine Meisterin im Collagieren von Kitsch, Kult und Konsum ist. Vor dem Hintergrund ihrer schweizerisch-indisch-malaysischen Biografie beleuchtet sie in ihrem Werk speziell Fragen zu Identität und kultureller Prägung. Als studierte Ethnologin mit iranischen und schweizerischen Wurzeln wird Mandana Roozpeikar ihren Fokus speziell auf die vielschichtige kulturelle Zeichensprache und Symbolik in Olga Titus’ Werk richten. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Eintritt: Fr. 20.–Mi 11.9. 14.00 Uhr, Kunstmuseum
Ausstellungen weiterhin
Shuteen-Erdenebaatar-Quintet
Als «die aufregendste musikalische Botschafterin ihres Heimatlandes Mongolei» hat sie der Belgische Rundfunk bezeichnet: Die 25-jährige Shuteen Erdenebaatar kommt aus Ulan Bator, lebt seit ein paar Jahren in München, ist Komponistin, Pianistin und leitet drei verschiedene Weltklasse-Ensembles. Das Shuteen-Erdenebaatar-Quartett besteht neben der Namensgeberin aus Bassist Nils Kugelmann, Schlagzeuger Valentin Renner und Anton Mangold an Saxophon und Flöte. Fr. 33.–/ 22.– (Vorverkauf: Ticketino)
Mi 11.9. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Gilbert & Oleg’s Fahrieté
Gilbert & Oleg begeistern auf ihrer rollenden Bühne «Fahrieté» wie am ersten Tag. Auf der Sommertour 24 spielen sie drei verschiedene Stücke für Jung und Alt – Theater mit Magie, Musik & viel Humor! Unter dem halboffenen
Zeltdach sitzt das Publikum bequem und auch bei Regen im Trockenen. Bereits zwei Stunden vor der Vorstellung öffnet das Bistro mit salzigen und süssen Crêpes.
Eintritt: Kollekte mit Richtpreis 30.–/15.–
Platzreservationen: Ab zwei Stunden vor der Vorstellung vor Ort
Mi 11.9. 20 Uhr: Illusion oder Wirklichkeit
Do 12.9. 20 Uhr: Robin Hood – The Great Resist Fr 13.9. 20 Uhr: Robin Hood – The Great Resist
Sa 14.9. 15 Uhr: Zum Goldenen Gaukler» (ab 5 J.)
Los Gambas & Sonja Morgenegg Los Gambas treten unplugged auf. Guillaume André und Michael Berweger werden von Specialguest Sonja Morgenegg begleitet. Zusammen präsentieren sie die Welt mit melancholischen Eigenkompositionen, Pop-Klassiker, Jazz-Songs sowie Schweizer- und Wildjodel.
Eintritt: Kollekte
Samstag 14.9. 19.30 Uhr, Alte Kaplanei
Premiere mit Filmgespräch
Filmemacher Samir präsentiert seinen neusten Dokumentarfilm «Die wundersame Verwandlung der Arbeiterklasse in Ausländer» über die Geschichte der Migration aus den südlichen Nachbarländern in die Schweiz, von der Nachkriegszeit bis heute.
Eintritt: Fr. 15.–
Di 17.9. 19.30 Uhr, Cinema Luna Vokalkonzert am Bettag mit Apollo5
Das fünfköpfige A-Cappella-Ensemble Apollo5 ist eine der kleinsten, aber eindrucksvollsten Vokalgruppen Grossbritanniens. Ihr Programm «Haven» ist dem Tröstenden in der Musik gewidmet: Musik als Mittel zur Flucht gegen den Sturm persönlicher Umwälzungen, Verwerfungen und Widrigkeiten, von der Renaissance über klassische und zeitgenössische Chorwerke bis hin zu Folk, Jazz und Pop. Eintritt frei – Kollekte So 15.9. 17 Uhr, Katholische Stadtkirche St. Nikolaus
«Carole Isler» im Bernerhaus; «Bene Andrist – Only Bluffing» in der Stadtgalerie Baliere; «Claudia Keel» im Kunst-Raum; «Skulpturenweg» im Murg-Auen-Park; «Strassentaube – verehrt und verpönt» und «Sonnenblume, Raps, Lupine & Co.: Öl und Eiweiss liefernde Pflanzen» im Naturmuseum; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht», «1524 Stürmische Zeiten. Der Ittinger Sturm im Fokus» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.
Vorschau:
Do 19.9. Erzählcafé: Elemente Tapetenwechsel
Sa 21.9. Die Nacht der Debuts Theaterwerkstatt Gleis 5
So 22 .9. Öpfel mit Stil: Theatersport Eisenwerk
Ausstellung Carole Isler – «HA R» Sa 7. September bis So 6. Oktober 2024, Sa 10 – 12 und 14 – 17 Uhr, So 14 – 17 Uhr
Carole Isler, (*1990), aufgewachsen in Frauenfeld, zeigt Bilder, welche im Rahmen des durch die Stadt Frauenfeld vergebenen und von der Städtekonferenz Kultur (SKK) in Kairo zur Verfügung gestellten Ateliers entstanden sind. Zu ihrer Arbeit gehören das Porträtieren, Illustrieren in Aquarell, aber auch das Abbilden von Alltagssituationen und Gefühlen. Ihre Technik entwickelte sich von Acryl immer mehr zu Ölfarben. Nah bei den Menschen, nah beim Leben sind Carole Islers in Kairo angefertigte vorwiegend grossformatigen Ölmalereien.
Mi 25. September, 19 Uhr: Gespräch zwischen Judith Zwick, freie Kulturschaffende, und Carole Isler. Anwesenheit der Künstlerin: So 8. September und So 6. Oktober jeweils 14 – 17 Uhr, Sa 21. September 10 – 12 Uhr. Die Künstlerin wird unterstützt durch die Lienhard-Stiftung und die Dr. Heinrich Mezger-Stiftung.
KUNSTVEREIN FRAUENFELD
KUNSTVEREIN FRAUENFELD
Bankplatz 5, «Bernerhaus» CH-8500 Frauenfeld www.kunstverein-frauenfeld.ch
www.kunstverein-frauenfeld.ch
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
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«UNVERPACKTES FRAUENFELD»
Eliane Benz zeigt dir Frauenfeld einmal anders. Samstag, 21. September, von 10.30 bis 12.00 Uhr
Ticketkauf: www.regiofrauenfeld.ch oder im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld. Fr. 15 p.P.
Sonntag, 15. September 2024, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Vokalkonzert
Apollo5
«Haven»
Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Vokalkonzert am Bettag mit Apollo5
Das fünfköpfige A-Cappella-Ensemble Apollo5 ist eine der kleinsten, aber eindrucksvollsten Vokalgruppen Grossbritanniens. Ihr Programm «Haven» ist dem Tröstenden in der Musik gewidmet: Musik als Mittel zur Flucht gegen den Sturm persönlicher Umwälzungen, Verwerfungen u nd Widrigkeiten, von der Renais -
sance über klassische und zeitgenössische Chorwerke bis hin zu Folk, Jazz und Pop.
Sonntag, 15. September 2024, 17.00 Uhr
Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld
Eintritt frei – Kollekte
Mobil sein und bleiben
Auch im Alter möglichst lange aktiv und selbständig bleiben, das ist das Ziel eines Kurses, der am Donnerstag, den 19. September stattfindet. In Theorie und Praxis zeigen Fachleute, wie sie möglichst sicher zu Fuss unterwegs sein können, wie sie eine Reise planen, Billettautomaten bedienen und möglichst gefahrlos Bus und Bahn benutzen. Experten der Kantonspolizei informieren über die neuesten Regeln im Verkehr und wie sie sich vor Un -
fällen schützen. Ein Arzt beleuchtet gesundheitliche Aspekte und wann es kritisch wird, sich selbst ans Steuer eines Autos zu setzen. Der kostenlose Kurs findet am Donnerstag, den 19. September, von 08.30 – 12.00 Uhr i m Rathaus, Sitzungszimmer Galerie Frauenfeld und am Bahnhof statt.
Anmeldung: Pro Senectute Thurgau 071 626 10 83 Mail: kurse@tg.prosenectute.ch
Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Kreditabstimmung Aufwertung Hauptstrasse Felben-Wellhausen
Die Hauptstrasse H1 im Ortsteil Felben befindet sich in einem schlechten Zustand. Deshalb wird sie das kantonale Tiefbauamt auf jeden Fall baulich sanieren. Nun besteht die Gelegenheit, mit einem etwas höheren Gemeindebeitrag ein Aufwertungsprojekt umzusetzen. Über einen solchen Beitrag durch die Gemeinde an den Kanton stimmen wir in Felben-Wellhausen am 22. September ab.
Kantonales Projekt
Entgegen einer gelegentlich kolportierten Meinung handelt es sich nicht um ein Projekt des Gemeinderates. Die Hauptstrasse gehört dem Kanton und Bauherr ist das kantonale Tiefbauamt. Dieses erachtet eine Gesamtsanierung der Hauptstrasse als dringend notwendig. Seitens der Gemeinde können wir lediglich Wünsche und Anregungen einbringen. Deshalb wurde am 4. Juli 2024 ein gut besuchter Informationsanlass mit Vertretern des kantonalen Tiefbauamts, des Planerteams Wälli Ingenieure und der Gemeinde durchgeführt. Dort geäusserte Anregungen und Bedenken werden Planer und Bauherr soweit möglich berücksichtigen. Abgestimmt wird am 22. September über einen vom Gemeinderat beantragten Kreditbeitrag, weil die Gemeinde gesetzlich verpflichtet ist, rund 26 % an die Baukosten beizutragen.
Ziel der Aufwertungsmassnahmen Der Gemeinderat ist der Auffassung, dass die Gesamtsanierung als Chance genutzt werden sollte, unsere Hauptstrasse aufzuwerten. Die Aufwertungsmassnahmen sollen ermöglichen, den gesamten Verkehr siedlungsverträglicher abzuwickeln und die Verkehrs -
Öffentliche Führung
sicherheit massgeblich zu erhöhen. Es handelt sich um eine stark frequentierte Kantonsstrasse mit einem hohen Unfallgeschehen in unserem Dorf. Deshalb sollen insbesondere der Fussund Veloverkehr und auch die Schulwege sicherer gestaltet werden. Alle Kinder, welche nördlich dieser Hauptstrasse wohnen, müssen auf ihrem Schulweg täglich diese Strasse mehrmals überqueren. Zudem bildet sie einen Teil des Schulwegs für die Schüler des Oberstufenzentrums Ost, welche diese Strasse auch oft überqueren müssen. Bushaltestellen müssen zudem behindertengerecht gestaltet werden etc. Gleichermassen will das Projekt weiterhin einen guten Verkehrsfluss des motorisierten Durchgangsverkehrs gewährleisten.
Kosten
An eine reine Sanierung der Hauptstrasse durch den Kanton (ohne Auf-
im «Städtli» von Pfyn
wertungsmassnahmen) müsste die Gemeinde gemäss dem Strassengesetz rund 1,7 Millionen Franken beitragen. Für das aktuelle Aufwertungsprojekt beträgt der Gemeindebeitrag brutto 1,95 und netto nach Abzug der Bundesgelder 1,85 Millionen Franken. Für eine Differenz von 150 0 00 Franken resultiert somit ein markanter Mehrwert für die Sicherheit und Passierbarkeit auf dieser Strasse. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass die geplanten Aufwertungsmassnahmen unsere Hauptstrasse sicherer, ruhiger und für unsere Bevölkerung besser passierbar machen werden. Das Ortsbild mit seiner langen Durchfahrt wird sich mit den erwähnten Massnahmen positiv verändern. Ebenso kann der Verkehrsfluss siedlungsverträglich gestaltet werden, ohne ihn zu behindern.
Gemeinderat Felben-Wellhausen
Das spätrömische Kastell «Ad Fines»
Pfyn – Die «Römerstraße NeckarAlb-Aare» verbindet seit über 25 Jahren römische Sehenswürdigkeiten in Baden-Württemberg und der Schweiz. Geschichte wird hautnah erlebbar, sei es auf eigene Faust oder im Rahmen spannender Veranstaltungen. So kann man am Sonntag, 22. September um 14 Uhr bei einer kostenlosen Führung durch das Städtli in Pfyn viel Interessantes über das spätrömische Kastell «Ad Fines» erfahren.
Noch heute beeindrucken im Bereich des sogenannten «Städtlis» in Pfyn die sichtbaren Überreste der einst mächtigen spätantiken Festung, die hier kurz vor 300 n.Chr. errichtet wurde. Recht gut erhalten sind vor allem die Nord- und Teile der Westmauer. Die Bezeichnung «ad Fines» (an der Grenze), die im heutigen Ortsnamen «Pfyn» noch durchklingt, bezieht sich nicht
sich das römische Kastell noch gut ab.
etwa auf die Reichsgrenze, sondern auf die Lage an der Grenze zwischen zwei Provinzen, nämlich der Provinz Maxima Sequanorum (Gallien) im Westen und der Provinz Rätien im Osten. Nach der Aufgabe des Kastells um 400 n.Chr. blieben die Ruinen stets sichtbar. Wie jedes Jahr führt Bernd Kekeritz gewohnt kompetent und höchst unterhaltsam durchs Städtli und erläutert die römischen Überreste.
Reservationen erwünscht!
Mittwoch, 25. September ab 17.30 - 21.00 Donnerstag, 26. September Freitag,
INFO: Treffpunkt ist am 22. September um 14 Uhr am Parkplatz Trotte, Städtli 1. Als eines der «Jahreshighlights» an der Römerstraße ist die Teilnahme kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Weitere Veranstaltungen und Infos zur «Römerstraße Neckar-Alb-Aare» gibt es unter www.roemerstrasse.net. (zvg)
Frauenfeld
Mittwoch 11.09.2024
10-12 Uhr: Nachbarschaftshilfe, Stadtlabor
14-16 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg
19 Uhr: Stammtisch FV Städtepartnerschaft Frauenfeld–Kufstein, Falken
20 Uhr: Fahrieté: Gilbert & Oleg, Murg-Auen-Park
20.15 Uhr: Jazz: Shuteen-Erdenebaatar-Quartet, Eisenwerk
Donnerstag 12.09.2024
12-14 Uhr: Mittagstisch, Quartiertreff Talbach
12.15 Uhr: Mittagstisch Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon 14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach 18 Uhr: Stammtisch Club Frauenfeld-Kufstein, Restaurant Blumenstein 20 Uhr: Fahrieté: Gilbert & Oleg, Murg-Auen-Park 20.15 Uhr: Beth Wimmer & Mike Bischof, Eisenbeiz
Freitag 13.09.2024
19 Uhr: Lesung: Hautnah, Eisenwerk
20 Uhr: Gespräch bei Brot & Wein: Claudia Keel, Kunst-Raum
20 Uhr: KAFF & Kuchen, Zeughausstr. 13
20 Uhr: Fahrieté: Gilbert & Oleg, Murg-Auen-Park
Samstag 14.09.2024
8-16 Uhr: Flohmi, Burstelpark
9-11.30 Uhr: Schnupper-Schwingertag, Schwinghalle, Hummelstrasse Brocki-Flohmarkt, Schaffhauserstr. 82
10-15 Uhr: Chinderarche: Tag der offenen Tür, Marktstrasse 6
10 Uhr: Forstbetrieb Bürgergemeinde: Tag der offenen Tür, Heerenberg 10.15 Uhr: Clean-Up-Day, vor dem Cinema Luna
15 Uhr: Fahrieté: Gilbert & Oleg, Murg-Auen-Park
16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Uster, Kleine Allmend 16.30 Uhr: Bierfest, Maya-Scheune, Dorfverein Gerlikon 17-22 Uhr: IG Vorstadt: Herbstzauber, BlumenGarten Küng, Hohenzornstr. 8 19.30 Uhr: Los Gambas & Sonja Morgenegg, Zur Alten Kaplanei 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Thun, Kunsteisbahn 20 Uhr: KAFF Karaoke Night, Zeughausstr. 13
Sonntag 15.09.2024 Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 17 Uhr: Vokalkonzert «Haven», Katholische Stadtkirche St.Nikolaus
Montag 16.09.2024
bis 20.9.: Cordon Bleu Woche, Restaurant Frohsinn
14.15-15.45 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 19.30 Uhr: Thurgauer Kulturpreis, Theaterwerkstatt Gleis 5
Dienstag 17.09.2024
9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon 14 Uhr: Gesprächsgruppe: Demenz, Stadtgarten, Stadtgartenweg 1 15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 16 Uhr: Geschichten Albanisch/Deutsch, Kantonsbibliothek 17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: LernloftTREFF: Soziale Medien, CoWorking 19.30 Uhr: Vortrag: La storia della gastronomia italiana, Giardino del vino, Balierestrasse
19.30 Uhr: Gespräch: Die Urner Strahler, Naturmuseum
Region
Mittwoch 11.09.2024
14 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Olga Titus, Kunstmuseum, Warth 17 Uhr: Ellikoner Metzgete, Festzelt, Ellikon a.d. Thur
Donnerstag 12.09.2024
17-20 Uhr: Volksschiessen Dettighofen
19.30 Uhr: 50-Jahr-Jubiläum GONG, Kulturzentrum, Aadorf
Freitag 13.09.2024
16 Uhr: Offroad-Dragrace, Dietingen
17-20 Uhr: Volksschiessen Dettighofen
17 Uhr: 50-Jahr-Jubiläum GONG, Kulturzentrum, Aadorf
17.30 Uhr: Jungbürgerfeier Gachnang
19.30 Uhr: Showtanzen Rock Academy, MZH Bergli, Pfyn
20 Uhr: Unterhaltung: Rocket Girls, Rodenberghalle, Schlattingen
Samstag 14.09.2024
8 Uhr: Offroad-Dragrace, Dietingen
13 Uhr: 50-Jahr-Jubiläum GONG, Kulturzentrum, Aadorf
17 Uhr: Pfyner Music Night, Reithalle Lenherr Sportpferde, Pfyn
17 Uhr: Oktoberfest Matzingen, Feuerwehrdepot Matzingen
18.30 Uhr: KulturVereint, MZH Hörstetten
20 Uhr: Unterhaltung: Rocket Girls, Rodenberghalle, Schlattingen
Sonntag 15.09.2024
bis 15.10. Bilderbuchweg: Dä Pfläschterlischnägg, ab Schulhaus Ettenhausen Agenda
11.09. – 17.09.2024
11.30-16 Uhr: Macardo: Musik Plausch, Amlikon-Bisegg 15 Uhr: Führung: Eva Wipf, Kunstmuseum, Warth
Dienstag 17.09.202 4
17-19 Uhr: Infoveranstaltung AZ Aaheim, Aadorf 19.30 Uhr: Vorttrag: Grenzen wahren ohne Strafen, MZH Ettenhausen
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Start 5.8.; Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kids, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 09.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 09.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Das Oktoberfest Frauenfeld steht vor der Tür
Am 4. und 5. O ktober sowie am 11. und 12. O ktober erwartet dich ein bayerisches Fest der Extraklasse mit 840 Plätzen im Festzelt auf der Grossen Allmend in Frauenfeld.
Sichere dir jetzt deine Plätze und erlebe unvergessliche Abende voller Stimmung und Tradition! Freu dich auf Bier im Mass, leckere Schmankerl von unserer Oktoberfestküche und eine ausgelassene Feststimmung. Unsere Live-Musik «Bodensee Quintett» und «Die Gasteiner» sorgen für beste Unterhaltung – von zünftiger Blasmusik bis zu Partysounds. Geniesse die Atmosphäre im schön geschmückten Festzelt und lass dich an
der Bar mit erfrischenden Getränken verwöhnen. Ob in Dirndl oder Lederhosen, hier ist der perfekte Ort, um mit Freunden zu feiern. Plätze sind begrenzt – jetzt reservieren unter www.oktoberfest-frauenfeld.ch (zvg)
Dienstag, 24. S eptember 2024, 19.30 Uhr, Casino Frankreich und die Welt
Die Zuger Sinfonietta bringt gemeinsam mit der jungen Pianistin Marie-Ange Nguci französische Orchestermusik im Casino Frauenfeld zur Aufführung.
Die Frauenfelder Konzertgemeinde eröffnet die neue Saison mit Werken von Maurice Ravel, Camille SaintSaëns und Georges Bizet. Zwei Leckerbissen aus der französischen Musikküche bilden den Programmrahmen. Zum Auftakt erklingt die während des Ersten Weltkrieges entstandene Klaviersuite «Le Tombeau de Couperin» von Maurice Ravel in einer Orchesterbearbeitung. Ein Werk, das trotz patriotisch anmutender Widmung universale Bedeutung erlangt hat. Den Abschluss bilden die beiden von Ernst Guirod zusammengestellten «Carmen Suiten», durch welche Georges Bizet, nach schlimmem Misserfolg seiner Oper «Carmen» in Paris, zuerst im Ausland und schliesslich auch zu Hause, wenn auch erst postum, doch noch zum gefeierten Franzosen wurde. Im Zentrum des Programms steht dabei das 2. K lavierkonzert in g-moll
von Camille Saint-Saëns. Den Solopart interpretiert die erst 27-jährige, bereits sehr erfolgreiche französischalbanische Pianistin Marie-Ange Nguci. Das Orchester, die 1998 gegründete Zuger Sinfonietta, welche zu den führenden Orchestern der Zentralschweiz zählt, wird von D aniel Huppert geleitet, einem der gefragtesten deutschen Dirigenten seiner Generation.
Vorverkauf: Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 Detailprogramm und weitere Infos unter: www.konzertgemeinde.ch (zvg)
Frauenfeld
Chunsch au in Klanggarte? Jetzt unverbindlich schnuppere www.jmf.ch
Werbung die ankommt. Wir beraten Sie gerne.
Telefon 052 720 88 80
Frauenfeld
Uhr Deutsch gesprochen
Schweizer Premiere – 14. Woche DISNEY’S ALLES STEHT KOPF 2 (ab 6 / 4 J.) SA, SO, MI 13.15 Uhr Deutsch gesprochen
Schweizer Premiere NÖLDI FORRER – EIN WILLE AUS TITAN (ab 10 / 8 J.) Packender Dokumentarfilm über den Schwingerkönig Arnold «Nöldi» Forrer. DI 20.00 Uhr
Frauenfeld
Do–Sa/Mo 19.30 / Mi 20.00
TREASURE – E/d, ab etwa 14
Der Publikumsliebling der Berlinale mit Stephen Fry handelt von einem HolocaustÜberlebenden, der mit seiner Tochter nach Polen reist.
Do/Sa/Mo/Di 20.00 / Mi 14.00
CLOSE TO YOU – E/d, ab etwa 14 Ein Mann reist nach seiner Transition auf zur Familie aufs Land. Mit Elliot Page.
Fr–Sa 17.00 UN P’TIT TRUC EN PLUS – F/d, ab etwa 12 Sommerkomödie über einen Mann und seinen Sohn, die sich, um der Polizei zu entkommen, als Bewohner und Betreuer eines Behindertenheims ausgeben. 9 Millionen Zuschauer in Frankreich.
Fr–Sa 17.30
BABYLON II – Dialekt, ab etwa 12 Ein Film von 1993 über Secondos und den Beginn eines neuen multikulturellen urbanen Selbstbewusstseins.
Fr 20.00
BRUNAUPARK – Dialekt, ab etwa 12 Dok über eine Siedlung, die abgebrochen werden soll, und ihre BewohnerInnen. Mit Thomas Schwager vom Mieterverbands Ostschweiz.
Di 19.30 DIE WUNDERSAME VERWANDLUNG DER ARBEITERKLASSE IN AUSLÄNDER Über die Geschichte der Migration aus den südlichen Nachbarländern in die Schweiz, von der Nachkriegszeit bis heute. Mit Filmgespräch mit Regisseur Samir.
Mi 14.00 Kids Kino
KOMMISSAR GORDON & BUFFY - D, ab 4 Eine Geschichte über eine Freundschaft und über Geduld, Emotionen und Vorurteile.
30 Jahre Cinema Luna: 2010 Mi 19.30
DAS WEISSE BAND – D, ab etwa 14 Michael Hanekes preisgekröntes Werk über ein norddeutsches Dorf kurz vor dem 1. Weltkrieg.
Digitalisierung auf gutem Weg: Wirkung gross
Der digitale Schalter des Kantons mit zahlreichen Dienstleistungen für Thurgauerinnen und Thurgauer ist seit Anfang 2024 in Betrieb. Weitere Vorhaben mit dem Fokus «Bürgernutzen» stehen kurz vor der Umsetzung. Die FDP.Die Liberalen Thurgau ist zufrieden mit dem Stand der D igitalisierung im Kanton Thurgau.
Der vom Grossen Rat vor drei Jahren gesprochene Rahmenkredit 2022-2025 von insgesamt 12.8 Millionen Franken für die Digitalisierung der kantonalen Verwaltung ist gut investiertes Geld. FDP-Kantonsrätin Martina Pfiffner Müller, unter deren Führung die von bürgerlichen Parteien lancierte Interpellation «Stand der Digitalisierung im Kanton Thurgau» eingereicht wurde, ist zufrieden: «Der Kanton Thurgau ist in allen Digitalisierungsschritten vorbildlich unterwegs».
Transparent und konkret
Die Arbeiten zur konkreten Umsetzung der Digitalisierungsstrategie aus dem Jahr 2021 sind in vollem Gange. Die bereits umgesetzten Projekte sowie die nächsten geplanten Schritte sind
vom Regierungsrat im Bericht transparent dargestellt worden. Die Auflistung aller über den Rahmenkredit finanzierten Projekte zeigt auf, wie der Status aktuell ist, welche konkreten Vorhaben in den nächsten Monaten anstehen und wie die Thurgauerinnen und Thurgauer von den digitalen Prozessen profitieren können.
Die Kunden im Zentrum In der ersten Wirkungsphase des Kompetenzzentrums Digitale Verwaltung (KDV) wurde starkes Gewicht auf das Handlungsfeld «Die Kunden im Zentrum» gelegt. Ein
Hauptziel war, eine umfassende Basisinfrastruktur mit grosser Wirkung auf den Endkunden zu realisieren. Die aufgebaute IT-Architektur wird den Anforderungen der Zukunft gerecht. Der Digitale Schalter mit zehn ersten Projekten ist seit Anfang 2024 in Betrieb. Weitere 49 Dienstleistungen sind zur Umsetzung im Digitalen Schalter geplant oder bereits integriert.
Weiter in Digitalisierung investieren
Das Projektcontrolling des KDV informiert über Kosten, Leistung und Qualität jedes einzelnen Teilprojektes. Die FDP-Fraktion dankt dem KDV und dem zuständigen Regierungsrat Walter Schönholzer für die vorbildliche Arbeit und das transparente Reporting. Die Information ist umfassend. Daher ist eine Diskussion der Interpellation im Grossen Rat zum aktuellen Zeitpunkt nicht nötig. Die FDP-Fraktion erhofft sich auch von künftigen, vom Grossen Rat später noch zu bewilligenden Rahmenkrediten, einen grossen Bürgernutzen sowie Effizienzgewinn dank Standardisierung und Automatisierung. (zvg)
Lebensfreude, Lebensqualität, Selbsterfahrung und Selbstständigkeit
PluSport Frauenfeld feierte am 4. S eptember 2024 sein 60-jähriges Bestehen mit einem speziellen Vereinsausflug zum Zirkus Mugg in Betschwanden.
Ein nagelneuer Car brachte uns ins Glarnerland, wo wir mit fröhlicher Drehorgel-Musik begrüsst wurden. Zu Beginn durften wir im grossen Zirkuszelt fleissig üben: Jonglieren mit verschiedensten Geräten, Turnen am Trapez, Gleichgewicht auf dem Seil und dem Balken, im Rönrad und auf dem Fass– alle waren mit grossem Spass dabei und freuten sich an den neu entdeckten artistischen Fähigkeiten. Vermutlich haben auch die feinen Getränke und das stärkende Popcorn dazu beigetragen. Viel zu schnell war es Zeit für das Nachtessen: Zur Vorspeise gab es eine humorvolle Einlage der beiden «Hausartisten» Milu und Ischa. Das Menue schmeckte hervorragend. Bis zur Nachspeise erfreuten uns Milou und Ischa nochmals mit ihren Kunststücken. Wir hätten noch lange zuschauen können. Wieder verging die Zeit viel zu schnell; der Car war bereit für die Rückfahrt. Mit einem Gruppenbild im Zelt und beim Eingang und mit musikalischer Begleitung der Drehorgel wurden wir so herzlich verabschiedet wie wir empfangen worden sind. Das Team des Zirkus Mugg schafft es, eine sehr herzliche Atmosphäre zu schaffen; alle gehen auf die besonderen
Leserfotos
Bedürfnisse und Möglichkeiten von PluSport-Mitgliedern ein. Wir fühlten uns willkommen und konnten die Zeit in dieser völlig anderen Welt geniessen. PluSport Frauenfeld wurde im Oktober 1964 gegründet. Aufgaben und das Ziel des Vereins haben sich seither kaum verändert. Wir wollen unseren Mitgliedern Raum bieten für Bewegung und gemeinsames Tun. Es geht nicht um Spitzenleistungen, alle geben ihr Bestes – einfach im Rahmen ihrer geistigen und körperlichen Möglichkeiten. Das Vorstands- und das Leitungsteam unseres polysportiven Angebotes für Kinder und Erwachsene und der Wassergymnastik
leisten jede Woche grossen Einsatz, damit die Sportstunden abwechslungsreich und so sportlich wie möglich sind.
Eine besondere Freude bereiten Sie uns mit einer Spende zum Jubiläum oder einer Passivmitgliedschaft. Sie beinhaltet einen regelmässigen Jahresbeitrag von mindestens Fr. 30.–. Alle nötigen Informationen finden Sie selbstverständlich auch auf unserer Webseite.
Zurzeit können wir in allen unseren Angeboten neue Aktive aufnehmen. Alle wichtigen Informationen dazu finden Sie auf der Webseite: www.plusport-frauenfeld.ch (zvg)
Under üs …
Barbara Riebli
Vielseitige interessierte Allrounderin und Powerfrau – meistens jedenfalls : -)
Sie isr eidg. dipl. Sportlehrerin und Fachlehrerin für Englisch – zur Zeit aber engagiert als Fourier und Führungsunterstützung in der Feuerwehr Müllheim-Pfyn, als Präsidentin der evangelischen Kirchgemeinde Müllheim und in der Elterngruppe Müllheim für den Ferienpass zuständig. Seit Anfangs Schuljahr zusätzlich als Schwimmlehrerin der Primarschule Müllheim.
Alter: g erade noch so knapp 42
Zivilstand: verheiratet
Beruf: Sp ort- & Englischlehrerin
Sternzeichen : Jungfrau
Leibspeise: Cordon Bleu und Pommes
Getränk: H ahnewasser (und psssst: öppedie en EnergyDrink)
Farbe: b lau, petrol, türkis Musik: qu erbeet von H erbert Grönemeyer ü ber Eminem zu H elene Fischer und M ichael Jackson
Hobbys: Reisen, Fotografieren, E ishockey, Tennis und Indoor Skydiving
Wohnort: M üllheim TG
Was ist das Schönste an Ihrem Wohnort Müllheim?
In Müllheim gibt es (fast) alles und man kann zu Fuss oder mit dem Velo Einkaufen und zu Sportvereinen.
Welches ist Ihr Traumort auf der Welt? DievulkanischeundgeothermischeRegion im Zentrum der Nordinsel Neuseelands.
Wer ist mehr am Handy/Laptop: Sie oder Ihre Kinder?
Im Moment noch ich, da ein grosser Teil meiner Arbeit über verschiedenartigste Kommunikation läuft. Aber wenn sie dürften, wären es wohl die Kinder :-)
Ihr Mann ist Präsident des Fechtclubs Frauenfeld, sie spielten Unihockey und Eishockey bis in die obersten Schweizer Ligen: Welche Sportart üben Ihre Kinder aus?
In die Fussstapfen von Modernem Fünfkampf und Eishockey sind sie (noch) nicht getreten,aberdochsehrvielseitig:Tennis, Ju Jitsu, Unihockey, Jugi/Mädchenriege sind im Moment angesagt.
Was machen die Eltern für die Fitness?
Meinen Mann trifft man über Mittag oft beimJoggenoderSchwimmenan,ichselber spiele immer noch Plauscheishockey und seit 3 Jahren Tennis.
Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?
Wie mein grosses Vorbild Claude Nicollier als Astronautin ins All zu fliegen.
Was möchten Sie unbedingt noch einmal machen?
DaswundervolleTongariroCrossinginNeuseeland.
Was würden Sie dagegen nie tun?
Ich greife da der nächsten Frage vor – zu eine Bungy-Jump könnte man mich nicht mehr überreden.
IhnenwurdeeinBungy-Jumpvonder Rio-Grande-Brücke in New Mexico geschenkt. Führen Sie den aus? Nein danke!
Kanton Thurgau prüft
Erlasse im Rechtsbuch
In der laufenden Legislatur überprüft der Kanton Thurgau sämtliche Erlasse im Thurgauer Rechtsbuch. Dazu hat er auch Verbände und Parteien gebeten, dem Kanton die aus ihrer Sicht nicht notwendigen Erlasse mitzuteilen. In den neuen Regierungsrichtlinien Thurgau 2024–2028 hat der Regierungsrat im Schwerpunkt «Attraktivität als Wirtschaftsstandort sowie Bildungs- und Kulturraum stärken» unter anderem folgende Massnahme definiert: «Zur Optimierung
Auf was könnten Sie locker verzichten?
AufnörgelndeMenschen,dieindensozialen Medien alles und jeden kritisieren.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
FruchtsaftfürsFrühstück,Schoggijoghurt für den Rest der Familie (sonst gibts schlechte Laune)
Wie heisst Ihr Lieblingsgericht? Cordon-Bleu mit Pommes – fast immer meine Wahl in Restaurants
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Immer wieder nach Neuseeland
WelchesKleidungsstückhängttrotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz, und wieso? Ein Mantel von der Swissair, mit dem ich als Flight Attendant ausgestattet wurde, dannwegendemGroundingunddemEnde derSwissairnichtmehrzurückgebenmusste, ihn niemals trage, aber irgendwie doch an diesem Erinnerungsstück hänge.
Sie haben 50’000 Franken gewonnen. Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Ichdenke,ichbucheeinenFlugnachNeuseeland und investiere den Rest in tolle Projekte unserer Kirchgemeinde.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnort das erste Mal nerven? Es braucht viel, bis ich mich nerve und wenn, ist es nicht an meinen Wohnort geknüpft.
Ihr Lieblingssong? Und warum?
Sound of Silence gibt mir immer wieder Hühnerhaut – vor allem die Version von Disturbed.
Sonntags um 13 Uhr bin ich….. entwederamAufräumennacheinemkirchlichenAnlass;-)oderunterwegsmitmeiner Familie.
der Rahmenbedingungen für die Wirtschaft werden alle Erlasse im Thurgauer Rechtsbuch auf ihre Notwendigkeit überprüft.»
Private Meldungen möglich Auch Rückmeldungen Privater sind möglich. Sämtliche Rückmeldungen können bis Ende Dezember 2024 an die Adresse regulierungsabbau@tg.ch gerichtet werden. Aufgrund dieser Rückmeldungen sowie anhand einer eigenen Liste wird die Staatskanzlei die Erlasse überprüfen und gegebenenfalls eine Anpassung vorschlagen. (id) Infos: regulierungsabbau@tg.ch