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Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
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Kulturveranstalter Gong in Aadorf
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Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Kulturveranstalter Gong in Aadorf
Drei Tage hat der Kulturveranstalter Gong in Aadorf sein 50-jähriges Jubiläum gefeiert. Das Programm war bunt und spannend – genau wie die Veranstaltungen, mit dem der Verein seit einem halben Jahrhundert die Bevölkerung begeistert. Am vergangenen Samstag war der Platz vor dem Aadorfer Gemeindehaus schön belebt. Im Rahmen des 50-Jahr-Jubiläums stellte der Kulturveranstalter Gong zusammen mit
dem Tanztheater Divertimento ein Familienprogramm auf die Beine. An liebevoll eingerichteten Marktständen konnten Kinder ihre Geschicklichkeit und ihr Wissen testen, sich kreativ betätigen oder austoben, während die Älteren Kaffee und Kuchen oder eine vom Bürgergemeinde Aadorf offerierte Wurst vom Grill geniessen durften – schliesslich wurde an diesem Tag auch der nationale Tag der Bürgergemeinden gefeiert.
Helferinnen und Helfer des Tanztheaters kümmerten sich, stilecht in altertümliche Gewänder gekleidet, um die Gäste. Schliesslich lautete das Motto «Magalis Jahrmarkt» und Gauklereien waren ausdrücklich erwünscht. Kräftig in die Pedale traten gross und klein bei der Farbschleuder. Die mithilfe von Muskelkraft produzierten Gemälde wurden stolz zum Trocknen aufgehängt und von den Anwesenden bestaunt. (sbo) Fortsetzung Seite 4
Alle sprechen über Food Waste und ärgern sich darüber, dass Lebensmittel verschwendet werden. Dass wir verantwortungsvoller mit Nahrungsmittel umgehen und wir versuchen sollten, möglichst wenig Lebensmittelabfälle zu produzieren, ist allen klar. Auch in der Schule ist Food Waste ein Thema und unsere Kinder lernen schon sehr früh, wie Lebensmittelverschwendung verhindert werden kann. Es geht aber nicht nur darum, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden, sondern das, was uns der Garten bietet, zu verwerten. Bei meinen Abendspaziergängen fällt mir immer wieder auf: Die schönsten Birnen, Äpfel, Pflaumen und Kirschen bleiben an den Bäumen hängen und verfaulen. Wie gerne würde ich mal zugreifen und eine Frucht stibitzen. Da schon so viele dieser feinen und süssen Snacks am Boden liegen, müsste ich ja kein schlechtes Gewissen haben, oder doch? Kürzlich habe ich einen Zeitungsartikel gelesen, in welchem über Hobbygärtner berichtet wird, denen die mit viel Hingabe produzierten Gartenerzeugnisse gestohlen wurden. Es ist für die Hobbygärtner natürlich sehr frustrierend, dass ihre mit viel Schweiss und Schwielen produzierten Leckereien
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von habgierigen Zeitgenossen gestohlen werden. Aber mindestens so frustrierend finde ich, wenn das Obst und die Beeren an den Bäumen und Sträuchern hängen bleiben. Dabei wäre es doch so einfach, diese zu verwerten. Rezepte für Marmelade, Kompott oder Sirup finden sich zuhauf. Auch lassen sich viele Gartenerzeugnisse problemlos tiefgefrieren. Oder dem Nachbarn ein paar Äpfel zu schenken und ihm damit eine Freude zu bereiten, ist bestimmt auch nicht falsch. Und wenn Sie gar keine Idee mehr haben, wie Sie die leckeren Früchte an den Mann oder die Frau bringen sollen, dann machen Sie den Schulkindern ein Znüni-Geschenk oder inserieren in der Frauenfelder Woche. Die Kleinanzeigen im «Kleinen Markt» sind kostenlos. Haben Sie gewusst, dass wenn ein gelbes Band den Baumstamm schmückt Sie sich bedienen dürfen? Eine tolle Idee.
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Am letzten Freitag lud die Stadt Frauenfeld mit dem Departement für Alter und Gesundheit als Organisatorin alle Neupensionierten der Stadt Frauenfeld zur Feier «Zwischenhalt» ins Rathaus Frauenfeld ein, um Gelegenheit für die Feier des Starts in deren nachberufliche Zukunft zu geben. Eingeladen wurden Frauen und Männer, die bereits pensioniert sind oder vor der Pensionierung stehen. Zum diesjährigen Anlass waren die Frauen mit den Jahrgängen 1959 / 1960 und Männer mit den Jahrgängen 1958 / 1959 angeschrieben worden.
An die 100 Eingeladene erlebten einen Abend, der mit seinen musikalischen, literarischen und kulinarischen Höhepunkten nicht so schnell vergessen gehen dürfte. Stadträtin Regine Siegenthaler als Vorsteherin des Departements für Alter und Gesundheit eröffnete den Anlass, die Musikband «A little Green» sorgte mit ihren schmissigen Weisen für wahre Begeisterungsstürme und bevor Vizestadtpräsidentin Barbara Dätwyler ihr Schlusswort sprach und zum Apéro riche lud, hatten Doris Wiesli, Leiterin Fachstelle Alters- und Generationenfragen, und Urban Kaiser, Amtsleiter Alter und Gesundheit, zu einer auf einem Gartenbänklein gemütlich vorgetragenen Koproduktiven Geschich -
te der Neupensionierten «Mein Frauenfeld» eingeladen, untermalt respektive bebildert durch auf die Leinwand projizierten Bilder aus der Stadtgeschichte. Musik und das denkwürdige Zitat von C.G.Jung «Musik ist der Schlüssel zur Seele. Sie führt uns durch die Phasen unseres Lebens» passten gut zur Feier an diesem kühl-nassen Freitagabend, so Stadträtin Siegenthaler. «Denn die Pension ist wie eine neue Musik, die es zu hören und zu spielen gilt. Es ist der Moment, wo Sie den bisherigen Rhythmus des Arbeitslebens hinter sich lassen und sich an einen neuen gewöhnen müssen. Auch wechseln wohl ein Teil Ihrer Bandmitglieder. Sie müssen – oder sagen wir eher «dürfen» – neue Stücke üben und womöglich ein neues Instrument lernen.» Ein Übergang bringe neue Möglichkeiten und Herausforderungen mit sich, gelte es doch, einen neuen Lebensabschnitt zu gestalten. «Sie bestimmen, ob es eine Symphonie, eine Oper, eine Ballade oder ein fetziges Rockstück wird.» Es freue sie, mit der Band «A Little Green» eine Gruppe engagiert zu haben, deren vier Musiker als Künstler über die Gemarkungen von Frauenfeld hinaus bekannt seien: Guiseppe Spina, Simon Engeli, Felix Käser und Philip Taxböck. Die Feier bot den 100 Ehrengästen auch Gelegenheit, sich über diverse
neue Möglichkeiten ehrenamtlicher
Aktivitäten zu informieren. Vizestadtpräsidentin Barbara Dätwyler wies denn auch auf den Stand des Dachverbands für Freiwilligenarbeit, der Fachstelle Alter und Generationenfragen und von Pro Senectute hin. Denn Ruhestand sei neben Ende immer auch Anfang, bedeute Freiheit und Raum zum Entdecken, so Dätwyler. Und Frauenfeld könne ruhig noch ein paar Entdeckerinnen und Entdecker brauchen. Ihr Dank galt unter anderem auch Markus Hirt und seinem Team vom Stadtgarten, welche ein derart grandioses Buffet an Köstlichkeiten aufgebaut hatten, dass niemand knurrenden Magens den Heimweg antreten musste. So klang denn ein gelungener Abend bei mancherlei Gesprächen friedlich aus, und am einen oder anderen Bistro-Tischchen wurde bereits beratschlagt, wer denn für die Nachfolge des abwesenden Stadtpräsidenten Anders Stokholm in die Kränze kommen könnte. Zwei der amtierenden Stadträtinnen hätten sich ja bereits im besten Licht präsentiert, ja es wurde sogar im Freundeskreis schon gewettet, ob nach «dem Nordlicht» eventuell eine Frau obsiegen werde mit einem zwar nicht hiesigen, deswegen aber nicht weniger gut klingenden Dialekt. Das neue Jahr wird es weisen.
T homas Schaffner
Del Fume, ein Zürcher Musiker und Lehrer an der Kantonsschule Frauenfeld, hat am vergangenen Freitag eine neue Single veröffentlicht. Gemeinsam mit Carol Schuler, bekannt als Tatort-Kommissarin Tessa Ott, schrieb er den Indie-Rock-Song «Agent Meltdown».
Tissi Tobias alias Del Fume hat eine Leidenschaft für Musik neben seiner Tätigkeit als Deutschlehrer an der Kantonsschule Frauenfeld. Mit 16 Jahren begann er, eigene Songs zu schreiben, doch die Musik begleitet ihn, seit er denken kann. «Musik hilft mir, die Einsamkeit zu überwinden. Wenn die Stille überhandnimmt, gibt sie mir Trost und Zuversicht», sagt der 48-Jährige. 2006 veröffentlichte er sein erstes Album «Amor & Psyche», seither erscheint regelmässig Musik im Soul-Rock-Stil, darunter «Labyrinth» und «The Racketeer». Nun gibt es eine Zusammenarbeit mit der Sängerin und Schauspielerin Carol Schuler. Sie spielt seit 2019 im
sie in der Vergangenheit gelegentlich zusammen Musik aufgenommen haben, markiert «Agent Meltdown» nun den Beginn eines neuen gemeinsamen Projekts. Das dazugehörige Musikvideo wird diesen Freitag veröffentlicht. Carol Schuler, die für den Gesang und den Text verantwortlich ist, spielt im Video eine von drei konkurrierenden Agentinnen. Del Fume übernahm die Produktion und spielte die Instrumente ein. Es werden noch weitere drei Songs folgen. Marlene Götsch Del Fume und Carol Schuler Bi lder: zvg
Zürcher Tatort die rebellische Kommissarin Tessa Ott und brachte am Freitag gemeinsam mit Del Fume die Single «Agent Meltdown» heraus. Im Song geht es um einen emotionalen Zusammenbruch und das Gefühl von Zwiespältigkeit. Del Fume und Schuler kennen sich bereits seit 25 Jahren, erzählt der Musiker. «Schon damals war ich von Carols besonderer und charakteristischer Stimme fasziniert.» Während
Roger Jung Gemeindepräsident Gachnang
Kennen wir unsere Lieferketten genau und können wir diese in Bezug auf die Cyberrisiken richtig einschätzen? Eine Frage, die in mir jeweils aufkommt, wenn ich zum Beispiel eine E-Mail erhalte, die ich nicht klar zuordnen kann. Das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) hat sich mit dieser Frage auseinandergesetzt. Es stellte fest, dass die wachsende Vernetzung von Systemen entlang der Lieferketten jede Menge Angriffsmöglichkeiten bietet. So ist die Rede davon, dass Cyberkriminelle Angriffsvektoren haben um in eine Organisation einzudringen. Es werden also Schwachstellen gesucht und angegriffen. Beim BACS kann dazu Folgendes nachgelesen werden: «Damit Unternehmen, Behörden und Organisationen in der Schweiz ihre An -
forderungen an die Cybersicherheit in der Lieferkette auf einfache Weise umsetzen können, hat das BACS zusammen mit der Planzer Transport AG ein Pilotprojekt gestartet. Dabei wurde ein einfacher Kreislauf entworfen, mit dem Schutzmassnahmen gegen Cyberangriffe in der Lieferkette aufgezeigt werden. Zudem wurden im Rahmen des Pilotprojektes konkrete Hilfsmittel und ein Video bereitgestellt, die auf der Website des BACS publiziert sind.» Ein Blick auf die Homepage des BACS kann ich empfehlen, als Ergänzung zu dem, was wir in Bezug auf die eigene Sensibilisierung tun. Aufmerksamkeit ist gefordert. Alles mit dem Ziel, das Risiko eines Cyberangriffes möglichst gering zu halten.
Ab dem kommenden Montag, 23. September 2024, bis am Mittwoch, 25. September 2024, ist die Zufahrt zur Schlossbadi Frauenfeld ab der Kreuzung Schlossmühlestrasse 15 (Zufahrt Brücke Coop) nicht möglich. Während dieser drei Tage wird der Deckbelag auf dem Vorplatz des Hallenbades eingebracht. Motorfahrzeuge – auch solche für Menschen mit einer Behinderung sowie Motorfahrräder – müssen auf die umliegenden Parkplätze ausweichen. Ebenfalls nicht möglich ist die Durchfahrt für Fahrräder von der Schlossmühlestras -
se 15 entlang des Hallenbades zum Badisteg oder zur Badstrasse. Für Fussgänger wird ein Durchgang signalisiert, der aber teilweise mit Umwegen verbunden ist. Die Signalisation wird laufend dem Baufortschritt angepasst. Die Schlossbadi bleibt geöffnet und der Zugang zum Bad ist durchgehend gewährleistet. Das Amt für Freizeit und Sport der Stadt Frauenfeld bittet alle Verkehrsteilnehmende, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (sf)
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Am heissen Draht galt es, ohne den Alarm auszulösen, ins Ziel zu gelangen. Das Dosenwerfen erforderte Zielgenauigkeit und mehrere Anwesende liefen mit lustigen Kopfbedeckungen umher: Selbstgebastelte Hüte aus Packpapier waren ebenfalls ein Renner. Im blauen Zirkuszelt wurde ebenfalls viel gemalt und gebastelt. Dort war zudem ein Streichelzoo mit zahlreichen Plüschtieren aufgebaut. Um echte Tiere, nämlich Vögel, ging es am Stand des Natur- und Vogelschutzvereins. Hier lud Vizepräsidentin Nadja Dietrich zum Vogelquiz ein (das man übrigens auch auf der Vereinshomepage spielen kann).
Märchen und Drachen «Wer will eine Runde drehen?», frage Divertimento-Gründerin Carmen Puccio alias Magali, die mit einem Einkaufswagen kleine Reisen übers Festgelände anbot. In ihrer Rolle als Märchenerzählerin zog sie später im Gemeindehaus alle Augen auf sich und performte zu musikalischer Begleitung. Farbenfroh und toll anzuschauen war der anschliessende Drachenumzug, bei dem ein chinesischer Drachen durch die Menge getragen wurde. «Es ist sehr beeindruckend, was Carmen für die Kinder macht», lobte eine Mutter am Stand des Kinderschminkens. Sie sei bereits am Freitagnachmittag vor Ort gewesen, als im Zirkuszelt bei Magalis Tanzstunde beschwingte Bewegung im Fokus stand – ein Event, der jüngerem wie älterem Publikum ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Auf einer Holzbank hat es sich eine Familie aus dem Ort gemütlich gemacht. «Die Bank ist auch von der Bürgergemeinde», weiss der Vater. Und ergänzt
lachend: «Ganz schön stabil.» Die Gerätschaften wie die Farbschleuder hat sich Gregor Schrag ausgedacht und aufgebaut. Er ist beim Tanztheater für Requisiten, Bühnenbau und Deko zuständig. «Die Bauteile dafür finde ich in der Brocki oder auf dem Flohmarkt», verrät der kreative Erfinder der wunderbaren Maschinen. An einer Ausstellung im Zirkuszelt konnten die Gäste zudem die Geschichte des Gong nachverfolgen. Ruedi Fuchs und Rolf Sennhauser haben für die Ausstellung Geschichten aus der Anfangszeit zusammengetragen, mit vielen alten Plakaten und Fotos.
Darunter lustige Anekdoten, etwa vom ersten Jubiläum, dem 10-Jährigen, bei dem in letzter Minute entdeckt wurde, dass auf den Plakaten das Datum fehlte. Per Hand wurde das dann «nachgeklebt» … B eeindruckend auch, wer schon alles beim Gong aufgetreten ist, Mani Matter beispielsweise oder Krokus schon in der Pionierphase, bevor der Verein gegründet wurde. Und sehr schön zu sehen, mit wie viel Leidenschaft die «Göngler» nun ein über ein halbes Jahrhundert lang an den Start gehen. Im Gong-Vorstand ist Balu Wangler für Bauten und Infrastruktur zuständig; seit 22 Jahren ist er ein Göngler, heute ist er verantwortlich für das Familienprogramm. Es ist bereits der dritte Tag hintereinander, an dem er unterwegs ist. Am Donnerstagabend stand ein Konzert plus Multimediashow im Grossen Saal des Kultur- und Gemeindezentrums auf dem Programm. Der aus Matzingen stammende Profi-Perkussionist Fabian Ziegler zusammen mit John Psathas, ebenfalls Perkussion, und der Pianistin Akvile˙ Šileikaite˙ boten hochstehende Unterhaltung. Sina, die Walliser Mundart-Sängerin und zweifache
Swiss Music Award-Gewinnerin, und danach die legendäre Aadorfer Partyband Notus-Gang, begeisterten am Freitagabend. «Beide Abendveranstaltungen waren gut besucht», berichtet Balu Wangler erfreut. Besonders schön sei es gewesen, zahlreiche alte «Göngler» am Eröffnungsapéro zu begrüssen – eine gute Gelegenheit für die ehemaligen Kulturaktivisten, sich auszutauschen und in Erinnerungen zu schwelgen. Und natürlich gemeinsam abzurocken und zu feiern. «Ganz schön spät wurde es», stöhnt der Gong-Vorstand grinsend. «Aber es hat Spass gemacht.»
Dann geht es weiter mit dem Familienprogramm: Magali und ihre Helferinnen bringen mit grossem Elan Kleidungsstücke unters Volk, die während des Fests an der grossen Wäscheleine (beziehungsweise Regen bedingt an Kleiderständern im Gemeindehaus) gesammelt wurden. «Das ist mir viel zu gross», reklamiert ein Mädchen über einen roten Strick-
pulli. «Macht doch nichts: Oversize ist in», meint ihre Mutter lachend. Fröhlich ging es dann auch am Abend weiter. Im Gemeindehaus sorgte das Comedy-Duo Lapsus für Lacher. Den Abschluss machte eine Feuershow, die sinnbildlich für den «Drive steht, mit dem Kultur in Aadorf auch weiterhin organisiert, genossen und zelebriert werden soll.
Drei Tage unterschiedliche Kultur Für den Kulturverein Gong war es eine besondere Sache, ein Jubiläumsfest in diesen Dimensionen zu realisieren. Die Planung für die jeweiligen Anlässe startete lange vorher. Das Budget war dank mehrerer Sponsoren ungewöhnlich gross. Vereinspräsident Pascal Mettler zeigte sich denn auch erschöpft, aber sehr zufrieden mit dem Resultat. «Am Freitagabend waren rund 300 Gäste im Publikum», schätzt er. «Das kann sich sehen lassen.» Insgesamt ein sehr gelungenes, sehr stimmiges Jubiläum, mit
Nach wie vor sucht der Quartiertreffpunkt Talbach eine neue Bleibe. Zur Erinnerung: Da die Stadt als Betreiberin und Mieterin der Räumlichkeiten das Mietverhältnis per Ende Jahr gekündigt hat, ist seit Juni eine Projektgruppe daran, neue Lösungen zu suchen. Die Frauenfelder Woche hat nachgefragt, wie der momentane Stand der Suche sei.
Therese Baumgartner, als QTP-Talbach-Engagierte und deren Sprecherin, sagte auf Anfrage: «Wir sind gemeinsam mit den zuständigen Stellen in der Stadtverwaltung daran, eine Lösung zu suchen. Viele geeignete Lokalitäten gibt es nicht in unserer Nähe. Aber einen Raum, der uns geeignet scheint, haben wir angeschaut.» Auch die Stadt wolle grundsätzlich, dass die vielfältigen Angebote weitergeführt werden könnten. «Das Problem ist, dass erst im Dezember – nach der definitiven Annahme der Budgets 2025 – ein Vertrag unterzeichnet werden kann.» Trotz allem sei sie aber zuversichtlich, dass es eine Lösung geben werde.
Von Seiten Stadt bestätigte Geraldine Schneider, Fachspezialistin Sozialraum und Quartierentwicklung im Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung, es gebe im Moment keine Neuigkeiten bezüglich Quartiertreffpunkt: «Wir müssen das neue Budget für das Jahr 2025 abwarten, bevor wir die weiteren Schritte angehen können.»
Der Quartiertreffpunkt Talbach war vor 11 Jahren mit einem grossen Fest
eröffnet worden. Das Bedürfnis nach einem Raum, in dem sich verschiedenste Gruppierungen begegnen können, war im Projekt Quartierentwicklung Ergaten-Talbach nachgewiesen worden. Die Stadt stellte seither den Raum am Talbachkreisel der Bevölkerung zur Verfügung und bot die Möglichkeit, dass freiwillig Engagierte unterschiedliche Aktivitäten anbieten konnten. I m Laufe der Zeit entwickelte sich ein vielfältiges Programm. Baumgartner:
«So treffen sich ältere Menschen zum Spielen oder beim Mittagstisch, Mütter mit ihren Kindern im Mutter-KindTreff oder Frauen tauschen ihre Ideen beim Stricktreff aus. Es gibt auch ein Angebot für Kinder und Jugendliche sowie ein Treffen von Frauen mit albanischer Erstsprache. Eine Gruppe von engagierten Eltern aus Eritrea bietet einen Erstsprachenunterricht für ihre Kinder an.» Neben diesen regelmässig stattfindenden Angeboten gibt es wei -
vielfältiger Kultur von Klassik bis zu Rock und Pop, mit Theater, Kleinkunst und Comedy – ein Querschnitt durch das Angebot des Gong, der pro Jahr etwa 10 Veranstaltungen präsentiert. «Es war ein riesen Aufwand», resümiert Mettler. «Aber es hat sich gelohnt, was die vielen positiven Rückmeldungen der Gäste bestätigen.» Stefan Böker
Weitere Bilder finden Sie unter frauenfelderwoche.ch/Fotos
Anfangs November geht es weiter mit dem Kulturprogramm. Simon Enzler ist am Freitag, 8. November, mit seinem Kabarett «brenzlig» zu Gast im Gemeindezentrum Aadorf. Los geht’s um 20.15 Uhr, Bar- und Kassenöffnung ist um19.30 Uhr.
Informationen auf der GongHomepage: www.gong.ch
tere Veranstaltungen, welche 1- bis 3-mal jährlich stattfinden, wie das Repair-Café, der Sonntagsbrunch oder in Zusammenarbeit mit Pro Junior die Weihnachtsschmuckbörse. Das Programm wird ergänzt durch Aktivitäten des Vereins Bibliothek der Kulturen und der Nachbarschaftshilfe ErgatenTalbach. Baumgartner weiter: «So vergeht unter der Woche kaum ein Tag, an dem der Treffpunkt ungenutzt bleibt. Die Angebote werden gut besucht und sind ein wichtiger Beitrag z um guten Zusammenleben im Quartier und in der Stadt. Vor allem an den Wochenenden wird der Raum auch für private Feste gemietet: Geburtstage, Taufen oder Hochzeiten.»
So wartet man nun gespannt auf das Budget 2025, über welches vom Gemeinderat, der städtischen Legislative, im Dezember abgestimmt wird und welches dann einem fakultativen Referendum untersteht. Ob dieses ergriffen wird und das Volk wieder wie zum Budget 2024 das letzte Wort haben wird, wird sich weisen. T homas Schaffner
Die Förster informierten im Heerenberg bei einem Waldrundgang über Waldfunktionen, Waldverjüngung, die Pflege und Biodiversität. Es ist eine Planung für die nächsten Jahrzehnte. Die Frauenfelder Bevölkerung profitiert.
Wald dient den Menschen für Freizeit und Erholung. Sie finden intakte Waldwege vor, Trinkwasserspeicher befinden sich im Heerenberg und Schollenholz, Bikewege stehen zur freien Nutzung, Waldspielplätze laden ein. Für Forstwarte gibt der Wald nebst der Holzproduktion mehr her. Sie müssen in die Zukunft planen.
Biodiversität im Wald scheint wichtig. «Von Biodiversität profitiert die Frauenfelder Bevölkerung», sagt Mathias Rickenbach. Der Förster und Betriebsleiter des Forstbetriebes der Bürgergemeinde Frauenfeld führt am Samstagnachmittag rund 20 Teilnehmende über sichere Waldwege.
Ein langes Baumleben
Bereits am Morgen nahmen rund 40 Interessierte am 1,5 Kilometer langen Waldrundgang teil. «Unser Forstbetrieb hat im Rahmen des nationalen Tages der Bürgergemeinden die Bevölkerung eingeladen», sagt Bürgerpräsident Max Steiner. Man könnte fast meinen, die Zahl 50 sei magisch. Habitatbäume mit einem Durchmesser über 80 Zentimeter werden für 50 Jahre vertraglich geschützt und erhalten. Auf 12 Hektaren Altholzinseln wird für die kommenden 50 Jahre gänzlich auf die Nutzung verzichtet. Die Bürgergemeinde wertet und pflegt rund 500 Meter Waldrand ökologisch auf. 57 Hektaren Auenschutzwald von nationaler Bedeutung werden seit 2005 der Thur entlang natürlich und extensiv bewirtschaftet. Und geht es um den Eichenbestand, wird auf 3,7 Hektaren Eichen-Nutzungsverzichtfläche über 30 Jahre auf eine Nutzung von alten Eichen verzichtet.
Förster und Betriebsleiter Mathias Rickenbach informiert am Waldrundgang.
Forstwart Urs Badertscher zeigt die Gerätschaften auf dem Forstbetrieb.
Bürgerpräsident Max Steiner begrüsst die Besuchenden. Neben ihm ist Förster und Betriebsleiter Mathias Rickenbach.
Totholz bietet den Tieren Schutz
Der naturnahe Waldbau orientiert sich an den natürlichen Gesetzen im Wald und den Standorten. Pioniergehölze lassen die Förster natürlich absterben. Dickes Totholz wird für verschiedene Tierarten stehen- und liegengelassen. Die Waldverjüngung ist ein Teil der Forstarbeit. Einerseits soll die Artenvielfalt erhalten bleiben. Anderseits geht es um Bodenfruchtbarkeit und
Förderung von klimatauglichen Baumarten wie Eichen, Linde, Kirschbaum, Spitzahorn, Nussbaum und Mehlbeere. Die Mitarbeiter im Forstbetrieb f ührten den Besuchenden noch eine maschinelle Holzernte vor. Die Kinder bestaunten die grossen Gerätschaften und Traktoren. Im Forstbetrieb beantwortete Forstwart Urs Badertscher Fragen. Es war ein rundum gelungener Anlass. Manuela Olgiati
Einsamkeit im Alter ist verbreitet. In der Schweiz fühlen sich mehr als 160 000 Menschen über 62 Jahre einsam. In Frauenfeld gibt es zahlreiche Angebote für Begegnungsmöglichkeiten. Manchen fehlt der Mut, diese zu nutzen. Mit dem Theaterstück «Einsamkeit im Alter – Wege aus der Einsamkeit» und anschliessender Austauschrunde wollen wir uns dem schambesetzten Thema Einsamkeit annähern und uns darüber austauschen. Auch Organisationen mit Begegnungsangeboten sind vor Ort und ein Cafébetrieb mit Köstlichkeiten rundet den Nachmittag ab. Der kostenlose Anlass findet am Dienstag, 1. Oktober 2024, von 14.30 bis 17 Uhr im Bürgersaal des Rathauses in Frauenfeld statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Für mehr Informationen: Doris Wiesli (052 724 53 00) oder www.altersfreundliches-frauenfeld.ch.
Amt für Alter und Gesundheit
Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14
Die 3. «P fyner Music Night» war perfekt organisiert
Rocksänger Jamie Lenherr würdigt die Auszeichnung seiner Mutter, Charlotte Lenherr.
Die Reithalle der Lenherr Sportpferde Pfyn verwandelte sich am Samstagabend in ein Partylokal.
Viel Platz gibt es für Bands und Publikum. Die Gäste sitzen an Tischen, die Bands heizen ein. Mehrere Hundert Rock-, Reit- und Partyfans freuen sich über die ausgelassene Stimmung und mitreissende Konzerte. Das Team der Festwirtschaft sorgte mit leckerem Essen für Stärkung.
Zum Auftakt trat Hackbrettsolist Joshua Broger mit modernen Klängen auf. Später am Abend wurde die dreifache Schweizermeisterin 2023 im Dressurreiten, Charlotte (Tiggy) Len -
Hackbrettspieler Joshua Broger spielt auch moderne Literatur.
herr, unter grossem Applaus vor der Bühne gefeiert. Die junge aufstrebende Rockband «FLASH», mit dem Gitarristen und Sänger – und Sohn der Dreifach-Schweizermeisterin –Jamie Lenherr spielte vor grossem Publikum Songs und Balladen. Sie rockten bis tief in die Nacht hinein. Anschliessend trat noch Alex Pezzei, der Vollblutmusiker aus dem Südtirol, auf.
Dieser Anlass war wiederum perfekt organisiert und gemütlich zugleich. Ein weiteres musikalisches Erlebnis geht in die Pfyner Musikgeschichte mit guter Unterhaltung ein. Manuela Olgiati
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Wie funktioniert Metalldrücken?
Beim Metalldrücken werden mittels unterschiedlicher Drückmaschinen Blechscheiben in runde Hohlkörper verformt. Verschiedene Edelmetalle können somit zu kegel-, kugeloder zylinder-förmigen Hohlkörpern umgeformt werden. Aus diesen Hohlkörpern entstehen Produkte wie Behälter, Gehäuse, Tischplatten, Werkzeuge, Feuerschalen und vieles mehr.
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Einsendeschluss ist der 23. September 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Die neue Elektroladeinfrastruktur im Stadtbus-Depot an der Gaswerkstrasse benötigt eine stärkere Elektrozuleitung von der Trafostation an der Schmidgasse 4 bis zum Bus-Depot. Die Grabarbeiten und die Erstellung des Rohrblocks für die neue Leitung starten am Montag, 23. S eptember 2024 und dauern bis voraussichtlich Freitag, 18. Oktober 2024. Bei den Bauarbeiten muss die Eisenwerkstrasse mit einem Graben gequert werden. Dazu wird zu Beginn der Bauzeit zwischen 7 und 16 Uhr ein Verkehrs -
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Das Black&White Studio öffnet am 23.09.2024 im Herzen der Stadt Frauenfeld und bietet neben erstklassigen Tattoos auch innovative Laser- und Nadelepilationstechniken. Ein Schwerpunkt liegt auf der dauerhaften Haarentfernung, die durch modernste Lasertechnologie und Nadelepilation erfolgt. Der Diodenlaser, der mit 4 Wellenlängen arbeitet, ermöglicht eine präzise und schonende Haarentfernung und verbessert gleichzeitig das Hautbild, indem er Poren verfeinert und Hautirritationen reduziert. Die Nadelepilation ergänzt dieses Angebot, ideal für kleine Areale oder Haarfarben, bei denen ein Laser weniger effektiv ist oder nicht eingesetzt werden darf. Zusätzlich wird das Studio Tattooentfernungen anbieten, die mit einem Picolaser durchgeführt werden, der 3 Wellenlängen besitzt, bestens geeignet für schwarze und farbige Tat-
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Der Geruch von gegrillten Würsten steigt Senior Schmidt in die Nase. Sein Magen macht sich lautstark bemerkbar und schmunzelnd sagt er zu seinem Sohn: «Da kriege ich richtig Lust auf eine knackige Bratwurst. Hast du den Gutschein für das Sommerfest im Wellenberg?» Peter nickt. Sie stellen sich in die Schlange und reichen dem Mitarbeiter am Grill ihren Gutschein. «Guten Tag, Herr Schmidt! Ein schöner Tag für ein gemütliches Beisammensein, nicht? Was darf ich Ihnen geben: Cervelat, Bratwurst oder doch die vegetarische Variante?», begrüsst ihn der Mitarbeiter. «Eine Bratwurst, bitte. Es ist schön zu sehen, wie die Bewohnenden und ihre Familien zusammenkommen und die gemeinsame Zeit geniessen.» Der Mitarbeiter g reift die Wurst mit der Zange und entgegnet: «Auch die Nachbarschaft ist eingeladen. Hier im Wellenberg legen wir grossen Wert darauf, dass sich jeder wohlfühlt. Geniessen Sie das Fest!»
Mit vollen Tellern schlendern Vater und Sohn durch das Areal. Sie kommen vorbei am Glücksrad, wo ein Herr gerade einen Glacégutschein gewonnen hat. Etwas weiter hinten versuchen sich zwei Damen am Büchsenwerfen und lachen fröhlich, als die Büchsen herunterfallen. Vor dem Musiker-Duo Theo & Werni bleiben
sie stehen. Ihr Repertoire aus Volksmusik und modernen Rhythmen begeistert das Publikum. Auch Peter u nd sein Vater lassen sich mitreissen und klatschen im Takt. Als das Fest endet, gehen sie mit einem beschwingten Gefühl nach Hause und fragen sich, welche Überraschungen der Wellenberg noch zu bieten hat. (zvg)
Demnächst folgt: «Rikscha im Wellenberg»
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Gesucht wird… Zeit etwas zu tun?
Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!
Am Mittwoch 18. + 25. September 2024 von 10 – 12 Uhr «Büro auf der Strasse». StadtLaor, Zürcherstrasse 158, kommen Sie unverbindlich vorbei!
Mahlzeitendienst der Stadt Frauenfeld sucht zuverlässige FahrerInnen Der Mahlzeitendienst wird vom Gemeinnützigen Frauenverein, Frauenfeld angeboten. Am Montag, Mittwoch und Freitag werden von freiwilligen Fahrern vollwertige Mahlzeiten (aus der Küche des Alterszentrums Park) an betagte oder kranke Bewohner der Stadt Frauenfeld geliefert. Wir stellen uns vor, dass Sie alle 4 – 6 Wochen drei Einsätze pro Woche leisten (Montag, Mittwoch, Freitag). Sind Sie zuverlässig, und bereit die Mahlzeiten auszuliefern, haben Freude am Umgang mit älteren Menschen und besitzen ein eigenes Fahrzeug, dann freuen wir uns auf Sie in unserem Team.
Fahrer oder Fahrerin gesucht für Kindergartenkind Die Sozialpädagogische Pflegefamilie und Lebensgemeinschaft SPLIS im Speicher Frauenfeld sucht zuverlässige Fahrerinnen oder Fahrer die bereit sind, Fahrten von Frauenfeld nach Kreuzlingen mit einem Kindergartenkind zu übernehmen.
Mögliche Einsatzzeiten zum Auswählen: Alle Wochentage ausser Samstag und Sonntag ab Frauenfeld 7.15 Uhr nach Kreuzlingen, ab Kreuzlingen 12.15 Uhr nach Frauenfeld. Die Fahrten können mit dem privaten Auto (Kilometer Entschädigung) oder mit dem von SPLIS zur Verfügung gestellten Fahrzeug absolviert werden. Möchten Sie mehr erfahren? Bitte melden Sie sich.
Mithilfe beim Kerzenziehen im VIVA 12. Nov. bis 4. Dez. 2024 Im Begegnungsort VIVA bieten die Evangelische und die Katholische Kirchgemeinden Frauenfeld das beliebte Angebot Kerzenziehen während der Vorweihnachtszeit an. Wir suchen zusätzliche Helfer*innen für das Ker-
zenziehen im VIVA. Die Einsätze sind entweder in der Kerzenküche oder in der Kaffeestube möglich. Die Einsatzzeiten in der Kerzenküche: 14 – 18 Uhr oder 18 – 21 Uhr. In der Kaffeestube: 14 – 17 Uhr oder 15 – 17 Uhr oder 18 – 21 Uhr. Interessentinnen und Interessenten bitte melden. Anmeldeschluss ist der 1. Oktober 2024. claro Fairer Handel – aus Überzeugung und Verantwortung, wenn Sie das anspricht, sind Sie bei uns richtig. Für die ehrenamtliche Mitarbeit in unserem Vereinsvorstand suchen wir 2 Personen. Wir sind ein gut eingespieltes Team, das unkompliziert zusammenarbeitet. Als Vorstand unterstützen wir die Arbeit des claro Fachgeschäftes für Fairen Handel in Frauenfeld. Ein angenehmer und wertschätzender Umgang miteinander und mit dem Ladenteam ist uns wichtig und selbstverständlich. Wenn Sie Interesse haben an Vereinsführung, Finanzen und Versicherungsfragen oder Öffentlichkeitsarbeit, Werbung/Marketing freuen wir uns, Sie kennenzulernen.
Tischlein deck dich sucht Freiwillige für Lebensmittel Abgabe in Frauenfeld Tischlein deck dich sammelt bei Grossverteilern ausgemusterte, noch einwandfreie Lebensmittel ein. Diese werden zu einem symbolischen Preis an armutsbetroffene Menschen abgegeben. Die Lebensmittel werden so sinnvoll verwendet und damit vor der Vernichtung gerettet. Die ehrenamtlich arbeitenden Personen helfen am Mittwoch und Donnerstag beim Sortieren, Verteilen und Ausgeben der Nahrungsmittel 1 – 2 mal im Monat mit. Mittwoch von 7.45 – 10.15 Uhr, Donnerstag von 15.30 – 18.15 Uhr. Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe!
Weitere interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rufen Sie mich am Mittwoch- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 16.00 Uhr an. Ich freue mich auf Sie!
Evelyne Hagen Freund
Geschäftsstelle Rathausplatz 1
DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit
Tel. 052 724 55 26
info@dafa-frauenfeld.ch
Der Goldpreis ist so hoch wie nie zuvor
In den letzten Tagen schaffte es Gold wieder in die Schlagzeilen der Medienwelt. Das dafür verantwortliche Jahrhundert – Hoch beim Goldpreis bietet nun die ideale Gelegenheit, Ihre Luxusuhren und Ihren Schmuck zu Geld zu machen. Die Experten von Saphir beraten Sie gerne und machen Ihnen eine unverbindliche Offerte.
Ein Goldkurs im Jahrhundert-Hoch ist ein Thema, das selbstverständlich auch im Arbeitsalltag des Teams von Saphir Frauenfeld eine bestimmende Rolle einnimmt. «Saphir ist in der Region bekannt für den Ankauf von Altgold, Münzen und Uhren. Bei uns können die eingereichten Gegenstände genau ermittelt und zum aktuellen Tageskurs sofort und in bar ausbezahlt werden», sagt der junge Geschäftsführer. Möchten Sie also Ihren Schmuck, Ihre Uhren, Ihre Münzen oder andere Sammlerartikel verkaufen oder sich nur beraten lassen, dann ist Saphir die goldrichtige Adresse.
Grösste Ankaufsstelle für Uhren, Schmuck und Münzen
Dass das Thema Gold automatisch mit dem Frauenfelder Fachgeschäft in Verbindung gebracht wird, liegt sicherlich teilweise an dessen Namen. Aber nicht nur, denn Saphir hat sich
in den letzten Jahrzehnten auch zur grössten Ostschweizer Ankaufsstelle für Gold, Silber, Uhren und Münzen entwickelt, weiss der Geschäftsführer: «Wir sind ein Traditionsunternehmen, das sich über viele Jahre hinweg einen Namen in der Region gemacht hat. Unser Service und unsere Höchstpreisgarantie werden von vielen Kunden sehr geschätzt.»
Expertise durch Uhrmacher und Goldschmied Da bei Saphir grossen Wert auf hohe Qualität gelegt wird, werden auch jegliche Reparaturen mit dem gleichen Standard in Angriff genommen. Dank eines eigenen Goldschmiedes und eines eigenen Uhrmachers kann Saphir sowohl Reparaturen von Uhren, Uhrenrevisionen und Batteriewechsel, als auch die Reparatur und Anfertigung von exklusiven Schmuckstücken anbieten. «Wir ermuntern unsere Kunden gerne, uns als Anlaufstelle zu sehen und ungeniert bei uns vorbeizukommen», erklärt der junge Geschäftsführer. Weitere Dienstleistungen wie das Stechen von Ohrlö -
Wegen einer Gewässerverschmutzung kam es in der Nacht zum Samstag im Tägelbach in Frauenfeld zu einem grösseren Fischsterben. Der Schaden kann noch nicht beziffert werden.
Kurz nach 2 Uhr kam es in einer Produktionsfirma an der Oberwiesenstrasse zu einem Austritt einer grossen Menge von Rüben-Maische. Die zuckerhaltige Mischung gelangte auf die Oberwiesenstrasse und via Meteorschächte in den Tägelbach. Durch die Verunreinigung im Tägelbach kam es zu einem grösseren Fischsterben. Die genaue Anzahl verendeter Fische und die Höhe des Schadens sind noch nicht bekannt.
Die Feuerwehr Frauenfeld spülte den Bach mit Frischwasser und reinigte
Tägelbach kam es zu einem grösseren Fischsterben. B ild: Kantonspolizei Thurgau
die Strasse. Neben den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau kamen ein Fischereiaufseher und ein Funktionär des Amts für Umwelt vor Ort. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wird von einem technischen Defekt an der Produktionsanlage ausgegangen. (kap)
chern, Schmuckreinigungen, Schätzungen oder Gravuren runden das breite Angebot des Fachbetriebs ab. Ein Generationenbetrieb Dass Geschäft und Familie zueinander gehören, ist für das Team von Saphir selbstverständlich. Darum ist die selbst gewählte Bezeichnung «Generationenbetrieb» nicht einfach nur ein Begriff, sondern ein wichtiger Bestandteil der Firmenphilosophie. «Unsere Kunden sollen sich bei einem Besuch in unserem Geschäft wohlfühlen. Bei uns gibt es nicht nur eine ganzheitliche Beratung und kompetenten Service, sondern immer auch einen Kaffee», erklärt der Geschäftsführer. (zvg)
Saphir Uhren und Schmuck Zürcherstrasse 169, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 25 61
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Um 1 Uhr in der Nacht war eine Autofahrerin von Märstetten auf der Frauenfelderstrasse von Bonau kommend in Richtung Kreisel unterwegs. In der Rechtskurve überquerte sie mit dem Fahrzeug die Gegenfahrbahn, kam von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Gartenzaun. Die 58-jährige Schweizerin gab gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau an, in einen Sekundenschlaf verfallen zu sein.
Beim Unfall (Bild) wurde niemand verletzt, es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. (kap)
Plätze können reserviert werden auf: www.oktoberfest-frauenfeld.ch/reservation
Am Oktoberfest Frauenfeld kann nur noch mit allen gängigen Karten bezahlt werden (Kreditkarten, Postcard, EC-Karte, TWINT, usw.). Wir nehmen kein Bargeld mehr an, ausser für Trinkgeld ans Personal.
Öffnungszeiten:
Freitag und Samstag, 17 Uhr bis 23 Uhr
Der Oktoberfest Shuttle vom Bahnhof Frauenfeld zum Festgelände fährt jeweils von 16.30 – 20 Uhr und von 22 – 24 Uhr.
Der Shuttle kostet Fr. 3.pro Person.
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8500 Frauenfeld, Langfeldstr. 103, Tel. 052 720 32 11
Wir wünschen viel Spass am Oktoberfest Frauenfeld
Andrea Läderach und ihr Team
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Wir wünschen allen Gästen ein fröhliches Oktoberfest!
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In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Recycling immer wichtiger werden, hat die Hugelshofer AG in Fraenfeld einen innovativen Service eingeführt, der das Entsorgen von Abfällen revolutioniert. Die Frauenfelder Woche hat mit Boris Scheurer, dem Betriebsleiter der Hugelshofer Recycling AG, gesprochen, um mehr über die Veränderungen in der Entsorgungsbranche und die Vorteile des Entsorgungstaxis zu erfahren.
Gespräch mit Boris Scheurer, Leiter Entsorgung bei Hugelshofer AG.
Frauenfelder Woche: Sie sind seit 16 Jahren bei der Hugelshofer Group und seit vier Jahren Leiter Hugelshofer Recycling AG. Was hat sich in dieser Zeit in der Entsorgungsbranche verändert?
Boris Scheurer: Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich die Wahrnehmung von Abfall gewandelt hat. Früher war Abfall einfach nur Müll, heute betrachten wir ihn als Wertstoff. Das Recycling hat enorm zugenommen, und die Menschen sind sich bewusster geworden, wie wichtig es ist, Ressourcen zu schonen. Früher mussten die Leute ihre Abfälle in verschiedenen Behältern zu festgelegten Zeiten auf die Strasse stellen. Heute ist das viel einfacher, dank unserer beliebten Entsorgungsstelle im Juch, Frauenfeld.
FW: Und jetzt kommt das Abfalltaxi ins Spiel. Was macht diesen Service so besonders?
BS: Das Entsorgungstaxi ist ein echter Game-Changer! Es macht die Entsorgung noch bequemer für unsere Kunden. Sie müssen sich nicht mehr um d as Tragen und Verladen der Abfälle kümmern. Stattdessen stellen sie einfach alles, was sie entsorgen möchten, zusammen und unser Taxiservice kümmert sich um den Rest. Wir holen die
Am Mittwochabend fand im Festzelt Ellikon die erste Ausgabe der Metzgete statt.
Organisiert haben den Anlass die Initianten Norbert Hasler und seine Frau Monika Hasler mit Ernst Oertli, dem Wirt vom Restaurant Steinfels Ellikon a. d. Thur. Das Festzelt war bereits am frühen Abend gut gefüllt; Küchenchef Oertli kochte rund 270 Portionen der beliebten Metzgete-Gerichte und richtete Gluschtiges am Buffet an.
Die Gäste schöpften à Discretion. Den Metzgete-Schmaus umrahmten die Gino Boys und später am Abend setzte das Jodel-Doppelquartett Frauenfeld musikalisch volkstümliche Akzente.
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FW: Wer nutzt diesen Service und in welchem Umkreis ist er verfügbar?
BS: Das Entsorgungstaxi erfreut sich besonders grosser Beliebtheit bei älteren Menschen, Gewerbetreibenden und Ladenbesitzern. Für viele Unternehmer ist jede Minute Arbeitszeit kostbar, und sie haben festgestellt, dass es günstiger ist, ihre Wertstoffe über unser Taxi, insbesondere im Abo, entsorgen zu lassen. Geografisch gibt es keine grossen Einschränkungen, auch wenn es je nach Entfernung etwas teurer werden kann.
FW: Welche Vorteile bietet das Entsorgungstaxi den Nutzern?
BS: Es gibt mehrere Vorteile: 1. Z eitersparnis: Nutzer müssen nicht selbst zur Entsorgungsstelle fahren, was besonders für ältere Menschen und viel beschäftigte Unternehmer von Vorteil ist.
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2. Kosteneffizienz: Durch die Nutzung des Entsorgungstaxis können Unternehmen ihre Arbeitszeit besser nutzen und Kosten sparen, da sie nicht selbst fahren müssen.
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Vielen Dank, Boris Scheurer! Das klingt nach einem grossartigen Service.
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3. B equemlichkeit: Der Service ist einfach zu nutzen. Man muss nur anrufen, und wir kümmern uns um die Abholung.
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4. F lexibilität: Nutzer können den Service nach Bedarf in Anspruch nehmen, sei es einmalig oder im Abo.
5. Umweltfreundlichkeit: Durch die professionelle Entsorgung der Wertstoffe tragen wir zur Reduzierung von Abfall und zur Förderung des Recyclings bei.
FW: Das klingt nach einem durchdachten Konzept! Wie kann jemand das Entsorgungstaxi testen?
BS: Es ist ganz einfach! Interessierte rufen einfach unser EntsorgungsTelefon unter der Nummer 052 728 05 33 an. Einer meiner Mitarbeiter oder ich wird dann die Details klären, wie zum Beispiel, wann und was wir abholen dürfen. Wer bereits
Das Abfalltaxi der Hugelshofer Recycling AG ist somit eine hervorragende Ergänzung zu den bestehenden Recycling- und Entsorgungsdiensten des Unternehmens. Es bietet eine praktische, flexible und umweltfreundliche Lösung für alle, die ihre Abfälle effizient und verantwortungsbewusst entsorgen möchten. Ein tolles Entsorgungskonzept für Private und Gewerbe. Sabrina Mancuso
Informationen gibt es bei der Dispositionsstelle der Hugelshofer Recycling AG unter: 052 728 05 33 recycling@hugelshofer.ch www.hugelshofer-recycling.ch
Die aktive Hugelshofer Gruppe
Die Hugelshofer Gruppe besteht aus den vier eigenständigen Firmen Hugelshofer Logistik AG, Hugelshofer Recycling AG, Transfood AG und Hugelshofer Services AG. Mit über 380 Mitarbeitenden werden den Kunden Leistungen in den Bereichen Transport, Logistik und Recycling / Entsorgung geboten. Die kontinuierliche Weiterentwicklung traditioneller Tätigkeitsfelder wie auch das Annehmen neuer Herausforderungen ebnen den Weg der Frauenfelder Traditionsfirma in die Zukunft. (sm)
Die Gino Boys spielen ein Konzert.
Neben den Klassikern Blut- und Leberwurst waren Kesselfleisch, Rippli und Geschnetzeltes beliebt. Dazu gab es Sauerkraut und Kartoffeln. Ein
Blick in die fröhliche Runde zeigte, auch ein Dessert mit Vermicelles und Kafi schmeckte den Gästen sehr. Manuela Olgiati
Die initiativen Organisatoren (v.l.) hinter der beliebten Metzgete sind Norbert Hasler und Ernst Oertli.
Die Komplexität der KrankenkassenPrämien setzt sich unter anderem mit den Falschbehandlungen der Patienten infrage. Jede falsche Diagnose und die folgenden Schädigungen mit den ungeeigneten Medikamenten treiben die Kosten an. Der Patient wird kränker und braucht eine andere Behandlung oder sie wird unglücklicherweise mit höherer Dosis fortgesetzt, bis es zum medizinischen Kollaps kommt. Es braucht eine gesamtheitliche Verbesserung des medizinischen Könnens. Jedes Organ arbeitet eigenständig im Verbund mit allen Organen zusammen. Die alten Ärzte verfügten über das Zusammenwirken der Organe ein gutes Wissen.
Ich stelle fest, dass das medizinische Fachpersonal keine Kenntnisse über die verschriebene Medikamentenqualität hat. Es ist sträflich, wie mit der Medikamenten-Kombination umgegangen wird. Gemäss meinen Erlebnissen ist es normal, ein Medikament, welches gemäss der Erkrankung nicht angewendet werden darf, verschrieben wird. Wenn bei einer Mehrfacherkrankung noch mehr schädigende Medikamente eingesetzt werden, hat der Patient keine Chance. Eine Niereninsuffizienz wird zusätzlich mit nierenschädigenden Medikamenten behandelt, dadurch wird auch die Leber und das Herz in ihrer Funktion gemindert und die Darmflora ist nicht mehr in der Lage, den Stoffwechsel ordnungsgemäss zu leisten. Das Bauchhirn ist und wird krank. Der Tod sitzt im Darm. Es ist absolut notwendig, dass sich der Patient oder die Angehörigen ins Compendium einarbeiten, sonst hat der Patient keine Chance, aus dem Pharmakarussell einigermassen unbeschadet herauszukommen.
Erika Sprenger, 8356 Ettenhausen
Die Krebsliga Thurgau und das Tumorzentrum Thurgau laden herzlich zur Teilnahme am 3. O nkoLAUF ein! Diese inspirierende Benefizveranstaltung unterstützt Menschen mit Krebserkrankungen im Thurgau und schafft Bewusstsein für die Belange von Krebsbetroffenen. Der OnkoLAUF verspricht ein Tag voller Engagement, Solidarität und Freude zu werden, an dem wir gemeinsam einen positiven Einfluss auf das Leben von Betroffenen und ihren Familien nehmen können.
Dank der grosszügigen Unterstützung von Sponsoren geht das Startgeld von Fr. 20.– vollständig an die Thurgauer Krebspatienten. Der OnkoLAUF bietet nicht nur die Möglichkeit, sich für eine wichtige Sache einzusetzen, sondern fördert auch die eigene sportliche Aktivität. Zahlreiche klinische Studien belegen, dass körperliche Betätigung einen positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben und das Risiko einer Neuerkrankung deutlich senken kann. Die Veranstaltung richtet sich an Menschen jeden Alters und jeder
Fitnessstufe – ob Sie laufen, rennen, spazieren oder walken, Ihre Teilnahme zählt! Melden Sie sich bis zum 20. September 2024 an und werden Sie Teil einer Gemeinschaft, die aktiv zur Unterstützung von Krebsbetroffene beiträgt.
Veranstaltungsdetails Datum: Samstag, 21.09.2024 Ort: Oberstufenschulhaus Lützelmurg, Hauptstrasse 8, 8362 Balterswil Start: 9 Uhr
Zielschluss: 12 Uhr
Strecke: Helsana Trail BichelseeBalterswil (4 km, 6 km, 11 km)
Startgeld: Fr. 20.– (Kinder gratis oder optionaler Spendenbetrag möglich)
Durchführung: In der Zeit von 9 bis 12 Uhr können die Strecken beliebig oft gelaufen werden. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Für eine kleine Verpflegung unterwegs und nach dem Lauf ist gesorgt.
Anmeldung unter: www.thurgau.krebsliga.ch/ onkolauf-2024 oder QR-Code abscannen.
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
(Einwendungsverfahren)
Frauenfeld, Oststrasse Parkverbot
Mit Eingabe vom 4. September 2024 beantragt die Stadt Frauenfeld beim Departement für Bau und Umwelt den Erlass folgender Verkehrsanordnung:
Die Signale 2.50 «Parkieren verboten» mit Zusätzen 5.05 / 5.06 «Anfangs- / Endetafel / beidseitig» gemäss Situationsplan vom 4. September 2024.
Der Situationsplan kann in der Zeit vom 20. September bis und mit 9. Oktober 2024 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, Empfang im Erdgeschoss, eingesehen werden.
Hinweis: Zum Entwurf können innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information, wobei kein Einspracheentscheid ergeht. Frauenfeld, 20. September 2024
KATER ZUM PLATZIEREN:
Für unseren 15-jährigen apricot-farbenen Kater FUCHS suchen wir ein liebevolles und ruhiges Zuhause, idealerweise bei einer älteren Person oder einem ruhigen Paar, das ihm die nötige Aufmerksamkeit schenken kann. Fuchs schätzt einen entspannten Alltag und hätte gerne die Möglichkeit, seine Umgebung in einem naturnahen Garten oder einer ländlichen Umgebung zu erkunden. Fuchs ist anfangs ein wenig zurückhaltend und braucht Zeit, um Vertrauen zu fassen. Sobald er sich jedoch sicher fühlt und sich eingewöhnt hat, zeigt er sich als anhänglicher und verschmuster Begleiter, der die Nähe und Zuneigung seiner Menschen sehr zu schätzen weiss. Es ist wichtig, dass ihm ausreichend Geduld und Zeit für die Eingewöhnung gegeben werden kann, damit er sich in seinem neuen Zuhause wohlfühlt und seine sanfte Art voll entfalten kann.
KATER ENTLAUFEN:
Ossingen, Honiggasse, am 21.08.2024: LEO heisst der rote Kater. Er ist 2 Jahre alt, langhaarig und er hat bernsteinfarbene Augen. Leo ist sehr neugierig, verhält sich aber bei Fremden eher vorsichtig. Er ist nicht kastriert und nicht gechipt. Sein buschiger Schwanz ist am Ansatz ausgedünnt.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch
Hüttwilen: Sachschaden bei Zimmerbrand
Bei einem Brand im Massnahmenzentrum für junge Erwachsene Kalchrain in Hüttwilen ist am Donnerstag Sachschaden entstanden. Verletzt wurde niemand. Kurz nach 21.30 Uhr ging bei der Kantonspolizei Thurgau die Meldung ein, dass in einem Zimmer ein Brand ausgebrochen sei. Einsatzkräfte der Feuerwehren Thur Seebach und Frauenfeld waren rasch vor Ort und konnten das Feuer löschen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die Brandursache wird durch die Kapo Thurgau abgeklärt. (kap)
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Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war ein Autofahrer am Samstag nach 21.15 Uhr auf der Freudenbergstrasse in Richtung Thundorf unterwegs. Kurz nach Dorfausgang verlor der 26-Jährige in der Rechtskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und touchierte die Leitplanke. Durch die Kollision überschlug sich das Auto und kam im
angrenzenden Waldbord auf der Seite liegend zum Stillstand. Es wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Autofahrer alkoholisiert unterwegs war. Die Atemalkoholprobe ergab beim Schweizer einen Wert von 0.55 mg/l. Sein Führerausweis wurde eingezogen. (kap)
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Am Samstag fand das Einweihungsfest des neuen Wärmeverbundes der Bürgergemeinde Pfyn mit Genossenschaftern, Gemeindevertretern und der Bevölkerung statt.
Die Heizzentrale befindet sich auf dem Grundstück von Landbesitzer Markus Steinegger. Über 100 Gäste machten einen Rundgang und informierten sich bei den Experten. Es war ein doppeltes Fest, eines zur Einweihung der Heizzentrale, die zweite Feier war der nationale Tag der Bürgergemeinden.
Die Projektidee für einen Holzwärmeverbund kam von der Bürgergemeinde Pfyn mit Präsident Stefan Rechberger im Jahr 2020. Im Februar 2022 war die Gründung der Genossenschaft Wärmeverbund Pfyn. Die Energiekrise und das Weltgeschehen hatten Einfluss auf die Planung, hielt Rechberger Rückschau in seiner Begrüssung: «Dies führte zu einer grösseren Nachfrage für einen Fernwärmeanschluss.» Für die Finanzierung fanden die Initianten schliesslich eine Lösung. Das Investitionsvolumen beträgt knapp vier Millionen Franken. Die Bürgergemeinde und die Politische Gemeinde haben sich mit je 150 0 00 Franken finanziell beteiligt. Die Gemeinde übernimmt eine Bürgschaft für den Bankkredit und die Bürger-
Karin
bund Pfyn am Einweihungsfest mit
sident Stefan Rechberger.
gemeinde unterstützt das Projekt mit einem Darlehen. Die Pfyner Gemeindepräsidentin Karin Grossglauser sprach vom Engagement der Planer und dem grossen Vertrauen der Bevölkerung.
Heizen mit Holz aus dem Pfyner Wald 35 Liegenschaften beziehen Wärme aus einheimischem, CO2 -neutralem Holz und weitere sieben Liegenschaften werden für den Anschluss vorbereitet. Urs Dietiker von der Firma
HER Holzenergie in Felben-Wellhausen sprach von der Regionalität des Rohstoffes. Der jährliche Schnitzelbedarf aus dem Pfyner Wald beträgt rund 2000 Schüttraummeter. Am Einweihungsfest wurde symbolisch zum guten Gelingen eine Fakel entzündet und die Ballone gleiteten als Glücksbringer in die Luft. Anschliessend stärkten sich die Gäste mit Potau-feu, welches der Club der kochenden Männer zubereitet hatte.
Olgiati
Die Kampagne zum Kanalunterhalt der Stadt Frauenfeld wurde im Jahre 2022 gestartet und soll per Ende Oktober 2024 abgeschlossen werden. Dabei werden sämtliche kommunalen Schmutz-, Misch- und Regenabwasserleitungen gereinigt und mittels Kamera-Befahrung inspiziert.
Im Zuge der Abschlussarbeiten stehen nun Unterhaltsarbeiten an stark befahrenen Strassenzügen an. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens tagsüber müssen die Arbeiten nachts erfolgen. Folgende Einsatzreihenfolge ist vorgesehen: – St. Gallerstrasse – Promenadenstrasse
– Rheinstrasse – Ringstrasse – Zürcherstrasse
Die Nachtarbeiten erfolgen von Montag, 16. September, bis Freitag, 20. September 2024, dauern jeweils von 21.00 bis 4.30 Uhr. Dabei kann es in den betroffenen Strassenabschnitten vermehrt zu Lärmemissionen kommen. Die ausführende Unternehmung ist bemüht, diese so gering wie möglich zu halten.
Die Strassen bleiben für den gesamten Verkehr befahrbar. Das Amt für Tiefbau und Verkehr bittet um Verständnis für die daraus entstehenden Unannehmlichkeiten. (sf)
In diesen Gebieten ist mit Lärmemissionen zu rechnen.
TGshop traf sich zum Herbstmeeting in Weinfelden zum spannenden Fachvortrag Künstliche Intelligenz (KI)
«Eine Maschine versteht wirklich nicht, was sie sagt»
TGshop Fachgeschäfte Thurgau mit Sitz in Weinfelden lud den DigitalExperten Guido Berger von SRF zu einem Fachreferat in den Rathaussaal Weinfelden ein. Rund 70 Mitglieder des Dachverbandes sind erschienen. Im Fokus standen Austausch und Vernetzung.
Am Dienstag, 10. September sprach Digitalredaktor Guido Berger von SRF auf Einladung des Dachverbandes TGshop im Rathaus Weinfelden über Künstliche Intelligenz «KI im Detailhandel, was es kann und was nicht.» In Thurgauer Fachgeschäfte kommen Kunden regelmässig, weil sie die persönliche Beratung schätzen. Online-Handel bieten manche an. Jemand im Saal möchte wissen, ob ein ChatGPT generierter Text deklariert sein muss. Hotz empfahl eine kleine Fussnote mit diesem Vermerk. Referent Guido Berger sagte hingegen: «Es gibt keine Regelung.»
Intelligente Warenkörbe füllen Begonnen hat der Trend zu automatisierten Lösungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Damals wurden mit maschinellem Lernen erste Systeme entwickelt, die automatisch Waren nachbestellten. Mit KI erfolgt dies bereits in weit über 90 Prozent der Fälle komplett ohne manuelles Zutun. Technologie ist begrenzt Mit künstlicher Intelligenz sind im Retail Einsatzszenarien möglich. Dazu zählen Auswertungen von Daten, Treuepunkte, Integration von Bots
oder intelligenten Verkaufsassistenten. Technologie ist ein Werkzeug, das gewisse Bereiche menschlicher Tätigkeit stark, andere nur kaum verändern kann. Der Referent sagte: «Eine Maschine hat kein Bewusstsein.»
Vergleich mit einem Papagei KI werde gleichzeitig unter- sowie überschätzt. Einerseits haben Sprach -
modelle, die natürliche Sprache verarbeiten und generieren können, in den letzten Jahren Fortschritte gemacht. Sie können Dialoge produzieren, die auf den ersten Blick sehr menschlich wirken. Berger sagte: «Andererseits trauen wir der KI menschliche Eigenschaften und Fähigkeiten zu, die nicht vorhanden sind.» Man spreche dann vom soge -
nannten «stochastischen Papagei». KI plappert etwas, das sie aufgrund der Muster in den Trainingsdaten für eine wahrscheinliche Fortsetzung des Dialoges hält. Die Menschen interpretieren dann «Verstehen», «Bedeutung» oder gar «Bewusstsein» in diese Textfolgen hinein. Berger klärte auf: «Die Maschine verfügt über nichts von alledem.» Eine Teilnehmerin fragt, ob sie mit Technologie unterschiedliche Antworten erhalte, wenn sie eine Frage habe und ihr Kollege dieselbe Frage stelle. Der Referent bejahte. Es kann Spass machen, KI auszuprobieren. Das Versprechen ist dasselbe wie bei jeder Mechanisierung: Die KI übernimmt eine Tätigkeit, die Menschen nur bis zu einem gewissen Grad optimieren können, weil Menschen physische Limiten haben. Die Maschine kann dann mit menschlicher Kreativität die Tätigkeit immer weiter optimieren und produktiver werden, was zu mehr Wohlstand führt. Allerdings ist nicht erwiesen, ob KI das Versprechen einlösen kann. KI ermöglicht es, Fake News immer billiger oder gar kostenlos zu produzieren. Es gehe dabei nicht mal um Qualität, sondern mehr um die Menge. Folglich gebe es viel mehr Inhalte, aus viel mehr Quellen. Besonders schwierig sei es dann, wenn nicht Menschen entscheiden, was sie lesen wollen, sondern Algorithmen auswählen. Automatisieren im eigenen Geschäft bedeutet, für sich selber Muster finden.
Manuela Olgiati
Einbruch und Diebstahl an den Hafenanlagen
Die Messingglocke am Mannenbacher Landungssteg wurde entwendet. B ild: zvg
Der Kantonalen Notrufzentrale wurde je ein Einbruch in ein Schiff in Mannenbach und einer in Ermatingen gemeldet. Die unbekannte Täterschaft entwendete technische Geräte und Bargeld im Wert von mehreren hundert Franken. Die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau stellten fest, dass in Mannenbach und Berlingen jeweils die Hafenglocken abmontiert und entwendet wurden. Die Glocken haben einen Wert von mehreren tausend Franken. Zeugenaufruf Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Steckborn unter 058 345 26 00 zu melden. (kap)
Danksagung
In diesen Tagen des Leids, war es uns ein grosser Trost nicht allein zu sein.
«Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.»
Unfassbar, tief traurig und mit schwerem Herzen verabschieden wir uns von meinem innigst geliebten Paps, über alles geliebten Papi und Opa, meinem geschätzten Schwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Hansjörg Bischof-Rupp
9. November 1945 – 9. September 2024
Mir liäbäd und vermissed dich:
Elisabeth Bischof-Rupp Karin und Martin mit Timo Kauth-Bischof Elsbeth Abt-Bischof mit Familie Maya Walz-Bischof mit Familie Peter und Rösli Rupp mit Familie Margrit Eicher-Rupp mit Familie Johanna und Werner Eicher-Rupp mit Familie
Verena Eveline Merk-Hugelshofer
30. April 1939 bis 23. August 2024
Danke für die Anteilnahme und Zeichen der Verbundenheit. Danke an alle, die Vrenis Leben bereichert haben und Wegstrecken mit ihr gegangen sind.
Die Trauerfamilie Frauenfeld, im September 2024
Im Herzen wirst du immer bei uns sein.
Traurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten Ehemann, Papi, Opa und Bruder.
Anton «Toni» Hafner
8.2.1949 – 12.9.2024
Unerwartet bist du viel zu früh von uns gegangen.
Wir vermissen dich unendlich: Heidi Hafner-Dürr Manuela und Roland Möhl mit Robin und Laura Nadine Buache mit Alec und Jay und Patrick Zwahlen Angelika Hafner mit Ladina und Seraina Geschwister
Traueradresse: Heidi Hafner-Dürr, Aadorferstr.9, 9545 Wängi Ein geselliger Abschied im Sinne von Toni findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Anstelle von Blumen gedenke man bitte: Schweizer Berghilfe, Soodstrasse 55, 8134 Adliswil CH92 3000 0001 8003 2443 2, Vermerk: Toni Hafner
Traueradresse: Elisabeth Bischof, Im Baumgarten 5, 8522 Häuslenen
Die Abdankung findet am Donnerstag, 19.9.2024, 14.00 Uhr in der evangelischen Michaelskirche in Aawangen statt.
Anschliessend findet die Urnenbeisetzung im privaten Kreise statt. Leidzirkulare werden keine versandt.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Verein Hof-Lebensparadies, Hüeblistrasse 99, 8636 Wald.
IBAN CH03 0873 1561 2370 4200 1, Vermerk: Hansjörg Bischof
INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
Kommen Sie vorbei –Wir beraten Sie gerne!
Amtliche Anzeigen
3. Juni 1937 – 2. September 2024
G ertrud Wellauer von Frauenfeld TG und Thundorf TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 26. September 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
8. Januar 1940 – 4. September 2024
Gaetana Paratore von Uster ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
Die Trauerfeier findet am Dienstag, 24. September 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Kirche
29. Oktober 1952 – 5. September 2024
Verena Waser von Lumnezia GR, wohnhaft gewesen in Islikon, Hauptstrasse 52
Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 19. September 2024 , um 11.00 Uhr statt. Die Besammlung ist auf dem kath. Friedhof in Gachnang
26. April 1939 – 11. September 2024
Yvonne Rechsteiner von Trogen AR wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Beisetzung findet auswärts statt.
4. November 1925 – 1 2. September 2024
J osefine Franziska Löhrer von Waldkirch SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 26. S eptember 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
15. Juli 1966 – 1 2. September 2024
Ernst «Robert» Lüdi von Heimiswil BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 39. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 19. September 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
14. April 1958 – 13. September 2024
Erika Härtsch von St. G allen-Tablat SG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altweg 12.
25. November 1937 – 15. September 2024 Amparo Tortosa Tomas (Sammarone) aus Italien, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Hasenbühlstrasse 12. Die Trauerfeier findet am Freitag, 27. September 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche
Am 13. S eptember führte die SP Frauenfeld im Murg-Auen-Park ihre Mitgliederversammlung durch. Zu Beginn waren Bettina Beck und Urs Stäheli aus der Stadtverwaltung zur Präsentation der Vorlage «Erneuerung und Auslagerung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)» eingeladen.
Nach intensiven Diskussionen wurde einstimmig die Ja-Parole zur Vorlage gefasst. Die Firma Abraxas, welche die Auslagerung übernähme, wurde von einigen als sehr kompetenter Partner beschrieben und ebenso wurden die Chancen erwähnt, von den laufenden Weiterentwicklungen ihrer Angebote profitieren zu können.
Für die Gesamterneuerungswahlen beider Schulgemeinden 2025 nominierten die Anwesenden alle bestehenden Behördenmitglieder sowie Mitglieder der Rechnungsprüfungskommissionen und des Wahlbüros für eine weitere Amtszeit. Einige Anwesende äusserten sich kritisch zur Übervertretung der bürgerlichen Par-
teien in den Behörden. Die Aufteilung der Behördensitze fusst auf den Ergebnissen der Kommunalwahlen, wobei Verschiebungen erst bei Rücktritten aus der Behörde und deshalb oft erst mit mehrjähriger Verzögerung vollzogen werden.
Zudem startet die SP den Bewerbungsprozess für das frei werdende Stadtpräsidium. Die Einreichefrist für Bewerbungen an den Parteivorstand läuft bis Ende September. Die Nomination ist für Freitag, 8. November 2024 vorgesehen. Der Abschluss gehörte voll und ganz der abtretenden Co-Präsidentin. Sie schloss die Versammlung und wurde daraufhin für ihr riesiges Engagement gewürdigt. A lessandra Biondi war seit 2017 im Vorstand tätig und hatte die letzten vier Jahre das Co-Präsidium inne, zuerst mit Elia Stucki und danach mit Lukas Hefti. Der Vorstand bedankt sich sehr herzlich für den unermüdlichen und umsichtigen Einsatz, den Alessandra Biondi für die SP Frauenfeld geleistet hat. (zvg)
So, 09.30 Gottesdienst, mit anschliessendem Mittagessen Infos & Agenda: www.morija.net
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 1 7.30 E ucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
1 9.00 Ökum. Gottesdienst zum Erntedank K irche St. Peter und Paul Uesslingen
2 0.00 Taizé-Feier K irche St. Sebastian Buch So, 0 9.00 E ucharistiefeier K irche St. Franziskus Hüttwilen
0.00 Ö kum. Gottesdienst zum Erntedank
STADTKIRCHE
So, 09.15 G ottesdienst – traditionell
KURZDORF
So, 10.30 G ottesdienst – aufgelockert
BRUDERKLAUSEN-KAPELLE
So, 15.00 Ö kum. Gottesdienst mit anschl. Eucharistiefeier www.evang-frauenfeld.ch
Leidzirkulare und Todesanzeigen Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag.
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Die IG Vorstadt hat ein tolles Herbstzauber-Event auf die Beine gestellt. B ilder:
Herbstzauber-Event mit Musik, Tanz und Mode
Der Herbstzauber-Event mit vielen Geschäften der Frauenfelder Vorstadt vom Samstagabend in den Treibhäusern von BlumenGarten Küng war beliebt. Das grosse Publikum zeigte sich begeistert von dieser Vielfalt. Geboten wurde eine Mischung aus Modenschau von Must HAVE, Musik, Tanz und kulinarischen Genüssen. Ein Highlight war der Auftritt von Leo Lemmerich, einem Hauptdarsteller des Musicals «Billy Elliot». Das Publikum spendete grossen Applaus. Die IG Vorstadt hat gemeinsam ein vielseitiges Event erfolgreich organisiert. Manuela Olgiati
Frauenfeld – Balzers. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 20. Mai, 16 Uhr
Im bereits drittletzten Heim-Spiel dieser Meisterschaft trifft der FC Frauenfeld (14.) auf Leader Balzers. Die Liechtensteiner agieren längst nicht mehr so dominant wie in der Vorrunde.
Die Statistiken sprechen leider Bände. Das erste Saisonspiel am Samstag gegen den EHC Thun ging zwar lediglich 3:4 verloren. Anhand der «Advanced stats» geht die Niederlage allerdings in Ordnung. Mit 30 gegenüber 44 Schüssen feuerten die Frauenfelder w eniger Schüsse aufs gegnerische Gehäuse ab, was sich auch im Wert der Expected G oals (Frauenfeld mit 1.4, Thun mit 2.3) widerspiegelt. So gesehen ist das Resultat für die Frauenfelder trotz zwischenzeitlicher 3:1-Führung noch schmeichelhaft.
Der 1930 gegründete FC Balzers hat Frauenfeld einiges voraus, er hat schon mehrfach im Europacup der Cupsieger mitgewirkt. Als liechtensteinischer Cupsieger. Heute Mittwochabend findet übrigens der nächste Final statt, diesmal heisst der Gegner Vaduz. Im Herbst 2012 bekam der FCB mit dem auch international erprobten Spieler Mario Frick einen Trainer, der heute mit Luzern in der Super League als Vierter auf einem Europacup-Platz liegt.
Aufstehen, weiter geht’s! So lautet die jetzige Devise. Denn nach dem ersten Heimspiel folgt sogleich das nächste. Am Mittwochabend gastiert der EHC Arosa in der heimischen KEB, in w elche hoffentlich noch mehr Zuschauerinnen und Zuschauer als am Samstag den Weg finden werden.
Die jetzigen Verantwortlichen bei Balzers heissen Polverino. Michele ist Trainer und Daniele sein Assistent. Mit einer glanzvollen Vorrunde (den FCF bezwang man nur knapp 2:1) lag Balzers nach 14 Durchgängen mit 35 Punkten deutlich vor Widnau (24). Gar nicht mehr so rund lief es in diesem Frühling, musste man doch nach insgesamt 16 ungeschlagenen
Die Bündner ihrerseits starteten am Samstag ebenfalls mit einer Niederlage in die Saison, Sie mussten zu Hause gegen Hockey Huttwil mit einer 3:4-Niederlage nach Verlängerung vom Eis, o bschon auch sie zwischenzeitlich in Führung lagen (3:2). Die Zeichen aus der Vorsaison verheissen für die Frauenfelder Gutes. Drei von vier Duellen konnten die Kantonshauptstädter gegen die M annen aus dem Schanfigg für sich entscheiden.
Will Frauenfeld den Ligaerhalt trotz einer bisher glanzvollen Rückrunde wirklich noch schaffen, dann muss man den Leader aus Balzers auf der Kleinen Allmend nicht nur ärgern, sondern man sollte unbedingt punkten. FCF-Captain Marius Angst sieht die momentan prekäre Situation trotzdem realistisch: «Als Zweitletzter müssen wir mit Ausnahme Amriswils gegen lauter besser klassierte Equipen antreten. Da sind wir eigentlich immer der Aussenseiter. Bisher hat das aber recht gut funktioniert. Darum kann es gegen Balzers nur heissen: Aus einer sicher stehenden Verteidigung heraus Vollgas geben». Ein kleines Detail: In diesem Frühling hat Balzers in neun Spielen nur 12 Punkte geholt,
Frauenfeld dagegen als Zweitletzter fast unglaubliche 17. Da müsste doch gegen die offensichtlich etwas schwächelnden Liechtensteiner sogar ein Dreier möglich sein.
In dieser Rückrunde bleiben dann dem FCF im Kampf um den Ligaerhalt lediglich vier Runden übrig. Die Gegner heissen daheim Chur (8.) und Dardania St. Gallen (9.) sowie auswärts Bazenheid (5.) und das momentan punktgleiche Rapperswil-Jona (13.). Ruedi Stettler
schauer, die ihre Mannschaft lauthals anfeuern. pflegung, Tranksame und hockeytechnisches
Dafür setzte sich der EHC Arosa anfangs Januar im Cup gegen Frauenfeld durch.
Partien am 15. April ein 0:1 gegen Aufsteiger Dardania St. Gallen hinnehmen. Bisher stehen zudem erst zwei Siege auf dem Konto. Ein in letzter Minute erzieltes 1:0 beim deutlichen Schlusslicht Amriswil und ein 3:1 in Adliswil, wobei der letzte Treffer erst in der Nachspielzeit fiel. Dazu gab es satte sechsmal ein 1:1, zuletzt daheim gegen Lachen/Altendor (12.).
(rot) hat in diesem Frühling schon oft überrascht.
In den Kantonsschulhallen organisierte der CVJM Frauenfeld die Thurgauer Basketball Schüler-Meisterschaft zum 48. Mal. Es gab viele packende Spiele und die Stimmung war grossartig. Dank den vielen Helferinnen und Helfer konnte das Turnier reibungslos durchgeführt werden. Wegen steigender Teilnehmerzahl findet der Anlass nächstes Jahr wieder statt. (mdl)
Anfangs Woche erst wurde der Frauenfelder Fussballprofi Fabian Frei von Basel zu Winterthur transferiert. Beim FCB kaum mehr eingesetzt, folgte nun gleich die totale Bewährungsprobe im Cup bei Wil. Nicht nur über 90, sondern sogar über 120 Minuten und sein FCW gewann 6:4 (1:0, 1:1, 2:2) nach Verlängerung inklusive Penaltyschiessen. Der 35-Jährige zeigte eindrücklich, dass er noch topfit ist. Er gab nicht nur beide Vorlagen zu den Treffern der Eulachstädter, sondern versenkte auch noch einen Elfmeter. In der nächsten Runde trifft Winterthur daheim auf das gleichklassige Lausanne. St. Gallen muss ins Tessin zum eine Liga tiefer mitwirkenden Bellinzona reisen. (rs)
Monica Mayr
Frust für Wängi nach einer über 200 Kilometer langen Anreise ins Oberengadin: Im Fussball-Cup setzte sich d as unterklassige Celerina gegen die in der 3. Liga spielenden Thurgauer mit 5:4 (1:1, 0:1) nach Penaltyschiessen durch. Dabei hatte der Match für den Gast gut begonnen, denn De Rosa markierte bereits in der 17. Minute das 0:1. Trotz verschiedener Möglichkeiten blieb es der einzige FCW-Treffer. Die Mannschaft von Rui Ganaho und Riccardo Loffreda hatte Mühe, das Spiel gegen den Viertligisten Celerina zu gestalten und kam nach 90 Minuten nicht über ein 1:1 hinweg. Im folgenden Elfmeterschiessen war das Glück auf der falschen Seite und man verlor nach zwei Fehlschüssen. (rs/rb)
Nachdem die Wigoltinger den Faustball-Meistertitel erfolgreich verteidigt haben, treffen sie im Final des Schweizer Cups in Salenstein auf Elgg-Ettenhausen, das mit einigen Absenzen zu kämpfen hat.
Für die Wigoltinger ist das quasi ein Heimspiel. Die Thurgauer haben zwei ihrer drei Heimrunden in der eben erst abgeschlossenen Meisterschaft in Salenstein ausgetragen. «Das ist sicher ein kleiner Vorteil für uns, da wir den Platz sehr gut kennen», so Wigoltingens Captain Luca Flückiger. Nicht nur der Platz spricht für Wigoltingen. Es hat am Final-4-Turnier in Kreuzlingen bewiesen, dass es weiterhin die stärkste Mannschaft des Landes ist. Und es hat im Halbfinal gegen den Cupfinal-Gegner Elgg-Ettenhausen einen 4:2-Sieg ins Trockene gebracht. «Wir wollen den Final gewinnen», so Flückiger.
"Nicht unter Druck setzen lassen"
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Der RC Diessenhofen führt das 41. Auffahrts-Radrennen vom 18. Mai auf der bewährten Rundstrecke durch. Start und Ziel befinden sich neben der Lettenhalle in Diessenhofen. Gefahren wird über Basadingen bis Willisdorf und zurück zum Ziel. Die leicht wellige, teilweise schmale Strecke misst 4,4 Kilometer und kann windanfällig sein. So wird es gerade im Hauptrennen (Beginn um 13.30 Uhr) mit der grössten Teilnehmerzahl wichtig sein, sich früh in den vordersten Positionen aufzuhalten. Den Auftakt zum Rennen machen die Anfänger U17 und die Damen bereits um 9 Uhr. (up)
Neben der aktuellen Form und des «Heimspiels» kommt noch ein dritter Faktor hinzu, der für den neuen Meister spricht: Elgg-Ettenhausen kann nicht in Bestbesetzung auflaufen. Nur drei Akteure aus dem NLA-Kader –die Gebrüder Nicolas und Joël Fehr, sowie Pascal Kupper – stehen dem Team zur Verfügung. Alle anderen Akteure sind nicht anwesend. «Wir sind ohne grosse Ambitionen in den Cup gestartet und haben uns dennoch für das Halbfinale qualifiziert. Dort haben wir gegen Widnau in Bestbesetzung gespielt und so das Finale erreicht. Wir werden die Mannschaft mit einigen ehemaligen Spielern und ein paar jungen Akteure auffüllen und werden sicher alles geben», sagt Elgg-Ettenhausens Abwehrspieler Nicolas Fehr.
Der Cupfinal findet am Samstag, 21. September, in Salenstein statt. Anpfiff ist um 16 Uhr. ( fb)
Zum achten Mal in Folge liess sich Philip Egli als Tagessieger der zum 23. Mal vom ACS Thurgau perfekt
feld feiern. Als schnellster Thurgauer
teilt in verschiedene Felder, nahmen an der Veranstaltung teil. Dabei ging es zum vierten Mal in der laufenden
lom-Meisterschaft und zu anderen (acs)
22 Leiterinnen und Leiter der Thurgauer Turnvereine haben sich in Wigoltingen weitergebildet, um die Seniorinnen und Senioren der Turnfamilie bestmöglich zu begleiten. Der Herbstkurs ist mit 22 Teilnehmenden eher klein, was auf die oft am BettagsWochenende stattfindenden Vereinsreisen zurückzuführen sein könnte, vermutet Kursleiter Walter Hausammann. Die Übungen sind auf ein breites Altersspektrum der Turnenden ausgerichtet. Während des Einturnens gibt Hausammann Hinweise zur Anpassung der Intensität, und erinnert an wichtige Aspekte wie Atmung und Beckenboden. Der Kursleiter verwendet bei den Mobilisationsübungen anschauliche Bilder wie «Äpfelpflücken» oder «Tomatenabnehmen». (wue)
Die konzentrierten Teilnehmer schon bei der Einlaufvariante. B ild:
Der vom TV Steckborn zusammen mit dem Thurgauer Turnverband organisierte TKB Muki-Kitu-Tag auf dem Feldbachareal war mit fast 300 Kindern ein Erfolg.
Erste Wettkampf-Erfahrungen sammeln und doch soll der Spass und die Freude am Dabeisein im Vordergrund stehen. So massen sich im Muki/VakiWettkampf 97 Paare aus 13 Vereinen im Knopftransport über die Langbank, Zielwurf in einen Eimer und Stofftierslalom. Im Kinderturn-Wettkampf traten 164 Kids aus 12 Vereinen an und zeigten im Mattenwurf, Sprung und Hindernislauf ihr Bestes. Im Muki/Vaki-Wettkampf holten sich mit fast 10 Punkten Vorsprung Noel
Über 130 Schützinnen und Schützen im Alter zwischen 10 und 90 Jahren besuchten an zwei Abenden das Volksschiessen Dettighofen. Profis reisten mit den eigenen Sportgeräten an, die Amateure schossen mit den hervorragenden Waffen der Dettighofer Jungschützen.
Die Gruppen aus Thunbachtal landeten einen Doppelsieg, Super-Shooters, Hexenschuss und Matchschützen Frauenfeld folgten knapp dahinter. Der Profi Mathias Wolfender aus Kreuzlingen schoss das Maximum, ihm folgten Stefan Burri und Markus Steiger auf dem Fusse.
Bei den Amateuren gewann die 14-jährige Sophias Trunz aus Berg vor Samantha Oberli und Bruno Haldenstein. (hl)
und Jonathan Hedinger aus Gachnang-Islikon vor Ilaria und Alexandra Steiner aus Hörhausen und Ayana und Werner Hasenfratz aus Steckborn den Sieg. Bei den kleinen Kitu-Kindern setzte sich Leona Vroomen aus Schlatt gegen Jamie Brunschwiler aus Mettlen und Levin Frischknecht ebenfalls aus Schlatt durch. Corin Indemaur aus Berg durfte bei Kitu gross zuoberst aufs Podest. Platz zwei erturnte sich Yanik Schwendener aus Schlatt
Die Pendelstafette Muki/Vaki ging an Tägerwilen II vor Märstetten und Steckborn. Im Kitu rannte Berg allen
Als drittbester Schweizer hat der Frauenfelder Elias Gemperli den strapaziösen 31. Jungfrau Marathon über 42,195 Kilometer und insgesamt 1953 Höhenmetern auf Platz neun beendet.
An einem der bekanntesten Berg-Marathons der Welt unter die ersten zehn zu gelangen war das Ziel von Elias Gemperli. Darum durfte der 29-Jährige (der schon 2016 und 2017 dabei war) danach guten Mutes erklären: «Gegen Ende des Laufes bekam ich im steilen Gelände Muskelkrämpfe. Dass ich das Ziel als Neunter erreichen konnte, ist genial. Ich bin mit der Zeit von drei Stunden, 21 Minuten und 46 Sekunden super zufrieden».
Drei klare Saisonziele Der seit 1993 ausgetragene Jungfrau Marathon ist eine besonders happige Aufgabe. Mit Start auf 565 Metern über Meer in Interlaken und dem Ziel bei der Station Eigergletscher (2320) fordert er von den Athleten alles ab. Zwar sind die ersten zehn Kilometer noch flach, doch ab Kilometer 25 beginnt der steile Aufstieg nach Wengen. Die Strecke absolvierte der Ukrainer Vitaliy Shafar in 3:04:10 am Schnellsten. Neben ihm war nur je ein Deutscher, Kanadier und Franzose sowie je zwei Kolumbianer und Schweizer schneller als Elias Gemperli. Insgesamt waren über 2500 Läufer am Start.
Für den nun in Alpnach wohnhaften und in Luzern mit unregelmässigen
Zum Auftakt im NLB-Unihockey der Frauen setzte sich der Absteiger aus der höchsten Liga, Aergera Giffers, daheim gegen die Red Lions Frauenfeld mit 2:0 (1:0, 0:0, 1:0) durch. Von Beginn an waren die Fribourgerinnen präsent. Von Minute zu Minute fanden die roten Löwinnen besser ins Spiel und konnten somit auch gefährliche Chancen kreieren. Unglücklicherweise führte ein Eigentor zum 1:0. Im zweiten Drittel waren es vermehrt die Gegnerinnen, welche einige Chance vergaben. Die Red Lions erarbeiteten sich auch Möglichkeiten. Im letzten Abschnitt gab es vereinzelt Änderungen in den Linien der Lions und diese brachten Schwung ins Spiel. Doch fehlte in den Schlüsselmomenten die Effizienz im Abschluss. So war es Giffers, das einen Fehlpass ausnutzte und die Führung ausbaute. Ein letzter Versuch mit einer sechsten Feldspielerin brachte nicht das erwünschte Goal. (sk)
Arbeitszeiten als Lokführer arbeitenden Thurgauer waren heuer drei Saisonziele früh vorgegeben. Als erstes stand die Eisenbahner-OL-WM im Engadin an, die er im Sprint («meine Lieblings-Disziplin») gewann. Nun darf er auch den traditionellen Jungfrau Marathon als äusserst gelungen abhaken: «Das war sicher die umfangreichste der drei Aufgaben, weil er lang ist mit vielen Höhenmetern. Zu Beginn benötigt man eine gewisse Schnelligkeit und danach ist Ausdauer besonders gefragt».
Seine Klasse bewies Gemperli auch am Frauenfelder Stadtlauf, wo er bei der Elite auf Rang zwei lief. Am 13. Oktober wartet ein weiteres Highlight auf den Thurgauer, in Sofia startet er auf einer flachen Strecke zur Eisenbahner-WM: «Darauf freue
An der Schweizer Vereins-Meisterschaft in Riehen hat der LC Frauenfeld in der Nationalliga C den 2. Rang erreicht und somit den Aufstieg in die Liga B ganz knapp verpasst. Mit dabei war auch Elias Gemperli und er erreichte beim 3000-Meter-Rennen den 4. Rang in 8:47 und konnte damit 13 wichtige Zähler für den LCF holen. Der Nussbaumer Patrik Wägeli siegte in 8:31 souverän und erreichte die maximalen 16 Punkte für die Frauenfelder. (rs)
ich mich sehr, denn sie findet lediglich alle vier Jahre statt». Danach wird Gemperli meist poly-sportif tätig sein. Vor allem auch auf dem Velo.
Im Flachen mehr leiden
Wie aber erholt sich Elias Gemperli nach so einem Effort in den Bergen?
«Dank den vielen absolvierten Höhenmetern kann ich bereits zwei Wochen nach dem Jungfrau Marathon wieder hart trainieren. Auf der flachen Asphalt-Strasse mit den zahllosen harten Schlägen wird dagegen dem Körper ungeheuer viel Durchhaltewillen abverlangt».
Seit bereits sieben Jahren arbeitet Gemperli mit Trainer Georg Boog zusammen. Der Frauenfelder hatte damals den Luzerner Marathon gewonnen, als er ihn kennen lernte. So quasi als zweifelhaftes ErholungsDessert hat der Langstrecken- und Trail-Läufer Elias Gemperli am Wochenende über 3000 Meter auf der Bahn an den Schweizer Vereins-Meisterschaften in Riehen teilgenommen und meinte danach: «300 Meter vor dem Ziel konnte ich mich auf den 2. Platz vorkämpfen, verlor aber im Schlussspurt ein Paar Meter und so leider noch den 2. und 3. Rang. Ich war noch nicht ganz so «spritzig» für den Endspurt nur eine Woche nach dem Jungfrau Marathon». Nach einer kurzen Verschnaufpause fügte er an. «Das bin ich meinem Verein, dem LC Frauenfeld, einfach schuldig, dass ich dabei war». Ruedi Stettler
Zum Auftakt der MyHockey League verlor der EHC Frauenfeld gegen Thun eher unglücklich mit 3:4 (1:1, 2:1, 0:2).
Mit enormem Tempo gingen die beiden Teams in diesen Match. Doch vorerst traf der EHCF zweimal und Thun einmal nur das Torgehäuse. Als Meier auf der Strafbank sass, markierte Bärtschi das 0:1 (15.) für die Gäste. Doch Wegmann sorgte acht Sekunden vor der ersten Pause für den Gleichstand. Für Frauenfeld begann der Mittelabschnitt optimal. Nur 40 Sekunden waren absolviert, da sorgte Gerber für die erstmalige Führung. Als Minder bei den Berner Oberländern in der Kühlboxe sass, nutzte dies der EHCF durch Sopa nach lediglich 15 Sekunden sogar zum 3:1 (24.) aus. Doch Thun liess sich davon nicht beeindrucken. Boss sorgte zweieinhalb Minuten später für den Anschlusstreffer und der Gäste-Topskorer schoss im Schlussdrittel auch das 3:3 Frauenfeld (dunkel) verlor das
(45.). Es kam noch viel schlechter für die Thurgauer, nur 30 Sekunden danach bedeutete das 3:4 durch Rossel bereits den Endstand. Insgesamt war Thun allerdings die gefährlichere und aktivere Mannschaft, womit die Berner Oberländer nicht unverdient mit drei Punkten nach Hause fuhren. (rs/ehc)
Die Frauenfelder Fussballerinnen setzten sich beim unterklassigen Weinfelden-Berg in der zweiten Runde des Schweizer Cups mit 3:2 (3:1) durch und stehen im Viertelfinal.
Von Anfang an gewannen die Frauenfelderinnen Zweikämpfe und eroberten den Ball. So vergingen bloss knapp sechs Minuten bis Brägger die erste Grosschance hatte. Unermüdlich spielte der FCF die Bälle in die Tiefe. Der Aufwand trug mit einem Doppelpack (15./17.) Früchte. Erst lancierte Zimmermann wunderbar Makia, dann versenkte Brägger den weiten Pass von Alfarè zum 2:0. Frauenfeld hatte in dieser zweiten
Cup-Runde die Abwesenheit ihrer beiden Goalies zu verkraften. Also wurde Flügelspielerin Gonzalez kurzerhand zur Nummer eins umfunktioniert und musste in der 20. Minute chancenlos hinter sich greifen. Doch das Team der Trainer Dogru und Conte dominierte weiter. Noch bevor die erste halbe Stunde um war, erhöhte Makia auf 3:1. In der zweiten Hälfte brachten die FCF-Frauen nicht mehr dieselbe Konsequenz auf den Platz und mussten den zweiten Anschlusstreffer hinnehmen. In den Schlussminuten wurde es hektisch und – ganz wie es sich im Cup halt meist gehört – noch einmal spannend. (sr)
Frauenfelds Fussballerinnen durften im Cup auch auswärts jubeln. B ild:
Nach einer eher ereignislosen ersten Halbzeit kommt Frauenfeld im 2.-Liga-Fussball interregional gegen Uster dank einem späten Treffer zu einem 1:1 (0:0)
Zumindest die Nachlässigkeiten in der Defensive konnte der FCF gegen Uster aus der Welt schaffen. Der Gast fand in den ersten Minuten besser ins Spiel, daraufhin meldeten sich auch die Gastgeber. Hinten hielt man konsequent verteidigend die Null, nach vorne verfügte Frauenfeld unter dem Strich sogar tendenziell über mehr Chancen, das Skore zu eröffnen. Im zweiten Abschnitt spielte sich erneut eine ausgeglichene Partie ab, bis zwanzig Minuten vor Schluss ein Ustermer entwischte und dem tadellosen FCF-Goalie Stadler mit einem gekonnten Lupfer keine Chance liess.
Der Treffer fungierte als Dosenöffner für eine brisante Schlussphase. Nur
wenige Augenblicke später wurde Galati des Feldes verwiesen. Der Schiedsrichter hatte ihm die unverhältnismässig locker sitzende gelbe Karte ein zweites Mal gezeigt. So war dezimiert eine weitere Frauenfelder Willensleistung gefordert. Aber ein weiteres Mal bewies der FCF Comeback-Qualitäten. Der eingewechselte Schweizer stand in der 81. Minute goldrichtig und belohnte die Thurgauer per Kopf.
Jetzt gegen den Leader Nach ungünstigem Spielverlauf und akzeptabler Leistung darf sich Frauenfeld über einen gewonnenen Punkt freuen. Die Frage, wie stark ist eigentlich der FCF, lässt sich weiter nicht abschliessend beantworten. Mehr Klarheit wird nun die Affiche in Wil liefern, wo der FCF auf die zweite Mannschaft der Äbtestädter trifft. Diese grüsst nach fünf Partien verlustpunktlos von der Spitze. (ne)
Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng hat seine gute Form von der Spanien-Rundfahrt mit an die EM nach Belgien mitgenommen. In Limburg bewältigte er das Zeitfahren über 31 Kilometer neun Sekunden hinter dem Italiener Edoardo Affini als Zweiter. Nach Gold 2020 und 2021 gab es diesmal Silber. Das sind gute Aussichten für die Weltmeisterschaften in der Schweiz, die vom 21. bis 29. September stattfinden. (rs)
1:2 gegen HCT Ladies Wie bereits eine Woche zuvor auswärts, verloren die HC Thurgau Ladies in Weinfelden ein weiteres Eishockey-Freundschaftsspiel gegen die Rapperswil Jona Lakers wieder mit 1:2 (0:2, 1:0 0:0). Die Partie war sehr ausgeglichen. Wenigstens konnten die HCT Ladies eine Chance nutzen und erzielten durch Böhi das 1:2 (23.). (os)
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Der Frauenfelder Stadtrat bestätigt die Wahl von Stefan Thalmann (GLP) als Nachfolger von Stefan Leuthold im Gemeinderat Frauenfeld. Der 52-jährige Familienvater ist der zweite Ersatzkandidat der Grünliberalen Partei. Er kann auf eine lange Karriere bei SBB und Thurbo zurückblicken und ist seit 2017 Leiter der Abteilung Öffentlicher Verkehr des Kanton Thurgau. Stefan Thalmann wird die GLP zusammen mit Nathalie Fäh (seit 1. Dezember 2022) im Gemeinderat in der Fraktion CH/GLP/Grüne vertreten, beide gehören auch dem Bezirksvorstand der GLP an. Thalmann tritt sein Amt am 1. Oktober 2024 an. (zvg)
Leserbriefe
Mit Interesse habe ich den Leserbrief von Herrn Allemann zum Thema Windpark Wellenberg gelesen. Dabei sind mir Manipulationstechniken aufgefallen, die es wert sind, angesprochen zu werden. Herr Allemann verwendet in seinem Schreiben Ad-Hominem-Angriffe, indem er die Befürworter des Windparks als «Windturbos» und «blinde Eiferer» bezeichnet und ihnen totalitäres Verhalten unterstellt. Solche pauschalisierenden und abwertenden Begriffe dienen weniger der sachlichen Auseinandersetzung als vielmehr dem Versuch, die Gegenseite zu diskreditieren und deren Argumente zu entwerten, ohne aber Argumente zu bringen.
Weiter greift Herr Allemann zu Dramatisierung und Übertreibung, indem er das Engagement für den Windpark als «ganz gefährliche Sache» betitelt und es in einen Zusammenhang mit historischen Totalitarismen bringt. Solche Vergleiche sind überzogen und sollen einzig Ängste schüren und die Leser beeinflussen.
Auch rhetorische Fragen sind in seinem Leserbrief mehrfach zu finden, zum Beispiel bezüglich des Besucheraufkommens und der Verkehrssituation. Diese Fragen zielen nicht darauf ab, echte Antworten zu suchen. Sondern sollen Zweifel säen und die Leser
verunsichern. Zudem will Herr Allemann Misstrauen schüren, indem er auf mögliche Steuererhöhungen und andere negative Konsequenzen hinweist, ohne die aber mit Fakten zu untermauern. Das kann er auch nicht, denn im Gegenteil zu seinen Unterstellungen würde aufgrund der Gemeindeeinnahmen eine Steuererhöhung sogar vermieden. Das bewusste Erzeugen von Unsicherheit und die Aufforderung, der Wellenberg Wind AG gegenüber kritisch zu sein, erfolgt auf suggestive Weise. Jegliche Diskussion über den geplanten Windpark sollte meines Erachtens aber auf sachlichen Argumenten und Fakten basieren. Nur so kann eine fundierte Entscheidung getroffen werden, die der Gemeinde und der Zukunft der nächsten Generation gerecht wird. Dazu gehört auch die Tatsache, dass Thundorf jährlich bis fast zu einer halben Million Franken an Entschädigungszahlungen erhält – Geld, mit dem man Projekte finanzieren kann, die Thundorf noch lebenswerter machen. Herr Allemann tut so, als wäre das Fantasie. Am kommenden Montag können die Einwohner im Rahmen einer Zukunftswerkstatt sogar ausarbeiten, welche Projekte das sein könnten.
Stefan Leuthold, Frauenfeld
Grüezi Herr Allemann. Mit Interesse habe ich Ihre Zeilen gelesen. Ja, auch ich informiere mich und mache mir Gedanken um unsere Zukunft. So habe ich im Jahr 2017 ein JA auf den Stimmzettel geschrieben. Ja, zur alternativen Energie. Strom wird gebraucht und muss auch irgendwo hergestellt werden. Auf welche Art ist eine grosse Frage. Machen wir es uns einfach und kaufen diesen im Ausland ein oder machen auch wir unsere Hausaufgaben und leisten unseren Beitrag dazu? Ich bin für die 2. Variante. Auch wir sollen unseren Beitrag leisten. Mit dem Aufstellen der 3 Windräder wird ein erster Schritt dazu gemacht. Gleichzeitig kann die Region und wir als Gemeinde davon profitieren. So könnte zum Beispiel für die Thundorfer das ÖV-Ticket vergünstigt wer-
den. Oder sind wir die Könige von Europa und erwarten vom Ausland, dass sie uns bedienen?
Das Stimmvolk hat 2017 übrigens mit einer Mehrheit Ja dazu gesagt. Seit 2009 wird erneuerbare Energie mit Einspeisvergütung gefördert. Warum also soll man da noch 20 Jahre warten, wenn so weniger Erdgas und weitere fossile Brennstoffe importiert werden müssen oder gar von Uran abhängig bleiben? Dass Sie statt richtigen Argumenten vor allem unlautere Verschwörungstheorien verbreiten, sagt doch alles. Wer keine Argumente hat, muss auf Unterstellungen zurückgreifen. Aber wundern Sie sich nicht, wenn die meisten Leute das durchschauen.
Marianne Zwicker, Thundorf
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Strahlende Gesichter, die Füsse, Hände und Kleider voller Sägemehl. Über 20 Kinder waren am Samstagmorgen mit Feuereifer am Schnupperschwingen dabei. Der Schwingerverband Unterthurgau hat in die Schwinghalle Frauenfeld eingeladen. Im Publikum schauten die Eltern dem Spektakel zu.
Einige Kinder hatten sich bereits im Sägemehl im Kreis aufgestellt. In die Schwinghalle an der Hummelstrasse kamen am Samstagmorgen weitere Kinder mit ihren Eltern. Am jährlichen Schnuppertag erhielten Buben und Mädchen ab fünf Jahren einen faszinierenden Einblick in den Schwingsport. Nun hiess es erst einmal in die Schwingerhose steigen. Unter der Leitung von Christof Schweizer, Tobias Hungerbühler und Andreas Brand lernten die Kinder die ersten Techniken im Sägemehl. «Früh übt sich, wer ein König werden will», haben die Organisatoren erklärt.
Dieser Traditionssport bietet mehr als spielerischen Spass. Hier wird Ausdauer, Beweglichkeit, Kampfgeist,
Kameradschaft und Respekt vor dem Gegner geübt. Allem voran steht die Begrüssung im Sägemehl. Schwinger geben sich dafür die Hand. Die Kinder meisterten ihre Aufgaben mit Bravour, bestimmt hätten alle einen Kranz verdient.
Manuela Olgiati
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Ein fahrunfähiger Autofahrer blieb am Mittwochabend in Wängi auf dem Gleis der Frauenfeld-Wil-Bahn stecken. Verletzt wurde niemand, der Bahnverkehr war für rund zwei Stunden unterbrochen. Kurz nach 21 Uhr beabsichtige ein Autofahrer das Bahngleis der Frauenfeld-Will-Bahn vom Neuhofweg herkommend zu überqueren. Beim Überqueren geriet er mit dem Fahrzeug zu weit nach links und blieb mit dem Auto auf dem Gleis stecken.
Verletzt wurde niemand, am Auto entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau stuften den 77-jährigen Autofahrer als fahrunfähig ein. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme und eine Urinprobe an. Der Führerausweis wurde dem Schweizer natürlich sofort abgenommen. Während der Bergung des Fahrzeuges war der Bahnbetrieb für zirka zwei Stunden unterbrochen. (kap)
Am letzten Samstag hat der Dorfverein Gerlikon in der Mayascheune ein Bierfest durchgeführt. Das Wetter war nur mittelprächtig gut, trotzdem haben rund 50 Personen den Weg in die schön geschmückte Scheune gefunden. Bei typischen bayerischen Köstlichkeiten wie Weisswürsten und
Brezel sowie diversen Bieren wurde zu oktoberfestlicher Musik bis nach Mitternacht gefeiert.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer, ohne die ein solches Fest nicht durchzuführen ist. (zvg)
Theaterwerkstatt, Samstag, 21. September Buchpreis-Nomination für
Am Samstag, 21. September, eröffnet Mariann Bühler den Literaturabend «Die Nacht der Debuts», den die Theaterwerkstatt Gleis 5 in Zusammenarbeit mit dem Verein Lesefeld präsentiert. Der Roman «Verschiebung im Gestein» der Autorin aus der in Basel wohnhaften Autorin wurde für den Schweizer Buchpreis nominiert, der am 20. November in Basel verliehen wird. Literaturvermittlerin Mariann Bühler überrascht mit ihrem Debütroman «Verschiebung im Gestein» mit einem «Heimatroman der anderen Art, der sich durch seine knappe Sprache, gekonnte Schnitte und ein ungewöhnliches Sensorium für alltägliche Handlungen auszeichnet», heisst es in der Jurybegründung.
Neben Mariann Bühler präsentieren noch drei Autorinnen und Autoren ihre Debutromane, die in diesem Jahr erschienen sind. Die drei Moderatorinnen Judith Zwich, Cornelia Mechler und Marianne Sax werden durch den Abend führen. (zvg) Mehr Infos auf theaterwerkstatt.ch
Der in Weinfelden wohnhafte Thurgauer Wissenschaftler Tobias Mettler ist Professor für Informationsmanagement an der Universität Lausanne. Er erhält den Forschungspreis «Walter Enggist» für einen aktuellen Artikel, in dem er sich mit der vernetzten Arbeitsplatzüberwachung in Zeiten von Datifizierung, Sensorisierung und künstlicher Intelligenz befasst. An der Preisverleihungsfeier wird der Preisträgerin seine Arbeit vorstellen und von Felix Münger, Kulturredaktor beim SRF, interviewt. Die Laudatio wird die Vorsitzende der Beurteilungskommission, Prof. Dr. Sibylle Minder
Hochreutener, halten. An der Veranstaltung wird zudem der Nachwuchsforschungspreis der Thurgauischen Wissenschaft und Forschung verliehen, der dieses Jahr an die Agrarwissenschaftlerin Andreia Arbenz geht. Der Nachwuchsforschungspreis wird von Regierungsrätin Denise Neuweiler übergeben. Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 19. September, um 19 Uhr im Singsaal im Hauptgebäude der Kantonsschule Frauenfeld, Ringstrasse 10, statt. Interessierte sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (id)
Leserbrief
Bellende Hunde beissen nicht
Roberto Barellis Leserbrief ist ein Paradebeispiel dafür, wie versucht wird, Windskeptiker mit Fake Checks und gezielten Verunglimpfungen mundtot zu machen. Interessant ist auch zu lesen, wie die öffentliche Meinung mit meinen Leserbriefen manipuliert werden soll. Die öffentliche Meinung ist, dass 70 % der Gesamtbevölkerung der Schweiz keine Energie durch Windkraft will. Bekannterweise ist die Schweiz kein Windland, deswegen werden wohl auch die Windmessungen des EKZ für die Windkraftanlage Wellenberg bis zum heutigen Zeitpunkt unter Verschluss gehalten. Wer verspricht in ganzseitigen und halbseitigen Zeitungsinseraten, sowie in Flugblättern das Blaue vom Himmel herunter? Wer publiziert Vergütungen, die sich auf wundersame Weise bei einer weiteren Veröffentlichung jedes Mal erhöhen? Ja, ich habe die Unterlagen studiert, und deswegen die Zahlen angezweifelt, habe übrigens einige Telefonate erhalten, die mir dafür danken. Wer droht indirekt mit einer Steuererhöhung, wenn die Thundorfer Stimmbevölkerung mit Nein über den «Teilzonenplan Windenergie» abstimmen wird? Warum wurden die Sitzungen bezüglich Schutzmassnahmen und Kompensationsmassnahmen mit Pro
Natura Thurgau, WWF Thurgau, und dem Vogelschutz Thurgau sowie mit Wellenberg Wind AG, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, hinter verschlossenen Türen abgehalten? Warum sitzt der Präsident von Pro Natura zugleich auch noch im Vorstand der Pro Wind AG? Warum macht keiner dieser drei Verbände eine Einsprache?, obwohl es deren Aufgabe wäre, sich für die Anliegen der Natur einzusetzen. Und da wollen Sie mir was von Manipulation erzählen, Herr Barelli? Wer manipuliert also wen? Die Antwort dazu sollte einfach sein. Was die öffentliche Begehung betrifft, bin ich sehr erstaunt, wo all die Leute geblieben sind, geht es doch um eine schicksalshafte Abstimmung, wie es Regierungsrat Dominik Diezi nennt. Eine Besucherin meinte auch, dass die Thundorferinnen und Thundorfer schlichtwegs die Schnauze voll haben von der ewigen Diskussion, und deswegen sich das Interesse am Windpark eng in Grenzen hält. Deswegen musste wohl ein auswärtiger Stimmungsmacher herbeigezogen werden. Wenn es so offensichtlich ist, und sich die restlichen Besucher fragen, was das soll, dann ist es sicher berechtigt, dies zu erwähnen. Wachen Sie auf! T homas Allemann, Harenwilen
zu sehen. Werner Fasnacht, Frauenfeld
Sonntag, 29. September 2024
Ab 10 Uhr:
5-Gang-Sonntags-Brunch pro Person Fr. 48.–Reservation: 052 525 30 85
Von 11 bis 13 Uhr Live-Musik: Swinging Acoustics Jazz Trio
bistro brotegg
General Weberstrasse 38 8500 Frauenfeld www.bistrobrotegg.ch
Let’s fats! Wer gerne gutes Essen und fröhliche Leute mag, ist beim »Brunch & Jazz« im Bistro Brotegg genau richtig. Das fünfgängige Menü von Chefkoch Peppo startet mit einem Cüpli. 2. Gang: Fleisch- und Käseauswahl mit Früchten, Brot und Croissants, dazu Kaffee oder Tee. 3. Gang: Egg Benedict, Shakshuka oder Kernöl-Eierspeise mit Speck. 4. Gang: Porridge mit Zimt und Whiskey oder Joghurt mit geröstetem Granola. 5. Gang: ligurische Fischsuppe oder Pasta. Das »Live Jazz Trio« sorgt für Musikgenuss. Alles für Fr. 48.– pro Person. Willkommen im Bistro Brotegg! (zvg)
Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch
26. – 30.9.2024 Weinfelden
Würde Salon im Tapetenwechsel Was bedeutet Würde in der heutigen Zeit? Und wie kann Würde zum Kompass im Leben werden? Am Montag, 23. September 2024 von 18.00 – 20.30 Uhr findet der Würde Salon zum Thema «Humor – wer lacht, lebt freier» statt. Die Leiterinnen Barbara Sterkman und Katrin Sauter freuen sich auf das philosophische Gespräch und das Vertiefen in das spannende Abendthema. Der Anlass ist öffentlich und kostenfrei.
Ort: Tapetenwechsel Tageszentrum & Atelier, Schwalbenweg 1, Frauenfeld. Anmeldung unter info@katrinsauter.ch oder 078 674 10 69. (zvg)
Weiernstrasse 3, 8355 Aadorf, www.leder-mode.ch
Erzählcafé im Tapetenwechsel
Eine offene Kultur im Erzählen und Zuhören. Am Donnerstag, 19. September 2024, 14.30 – 16.30 Uhr geht es ums Thema «Elemente». Den Abschluss bilden Kaffee und Kuchen. Die Leiterin Ramona Schulz und das Team vom Tapetenwechsel freuen sich auf eine rege Teilnahme. Ort: Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 in Frauenfeld. Anmeldung nicht erforderlich. (zvg)
@ K ulturlokal
K AFF
Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch
Projekt ET und Débikatesse
Am 21. S eptember 2024 wird das KAFF zur Bühne für die Cuties der (ost-)schweizer HipHop-Szene: Projekt ET und Débikatesse.
Projekt ET aus Wil bringt mit ihrer energiegeladenen Liveshow jede Bühne zum Beben. Ihre Mischung aus witzigen Punchlines und klaren Statements begeistert seit ihrem Debüt-Album «Planet Erdbeertörtli» und dem jüngst erschienenen «Moralpanik». Als Aushängeschild der Ostschweizer Raplandschaft sind sie bereit, das Publikum mitzureissen.
Sonntag, 22. September Von 11 bis 16 Uhr im Rebberg Halde, Hüttwilen www.huettwilerweine.ch
Débikatesse, die Zürcher Rapperin mit einer Stimme voller Authentizität und Tiefgang, schlägt in ihren Texten eine Brücke zwischen Selbstbestimmung und Verletzlichkeit. Nach ihrer Teilnahme an der SRF Bounce Show «Enter the Circle» und ihrem Auftritt am Openair Frauenfeld 2024 zeigt sie, dass das erst der Anfang ihrer vielversprechenden Karriere ist. Mehr Infos und Tickets findest du auf www.kaff.ch! Wir freuen uns riesig auf dich! <3 (zvg)
Ein Teil des Teams vom Büro Frauenfeld.
Das Swiss Life Select Büro in Frauenfeld steht seit 20 Jahren für individuelle Finanzlösungen, Vertrauen und Innovation. Das Jahr 2024 ist ein wichtiger Meilenstein in ihrer Geschichte – seit zwei Jahrzehnten begleitet das rund 35-köpfige Team Menschen bei der Verwirklichung ihrer finanziellen Ziele. Was einst als kleines Büro mit grosser Vision begann, ist heute eine der gefragtesten Adressen für Finanz- und Vorsorgeberatung in der Region.
Seit der Eröffnung im Jahr 2004 hat sich viel verändert: Die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Finanzmärkte haben sich gewandelt. Doch eines ist geblieben: unsere Leidenschaft, Menschen dabei zu unterstützen, ihre finanziellen Träume zu realisieren. Von Anfang an stand und stehen unsere Kundinnen und Kunden im Mittelpunkt. Jede Beratung ist darauf ausgerichtet, individuelle Wünsche und Ziele Wirklichkeit werden zu lassen.
Die individuelle Beratung ist unser Schlüssel zum Erfolg
Unser Erfolgsrezept ist einfach: Der Mensch und seine Lebensziele stehen im Zentrum. «Wir sind stolz, unsere Kunden in allen Lebensphasen begleiten zu dürfen und ihnen mit individuellen Finanzlösungen zu helfen, um ihre Zukunft finanziell selbstbestimmt zu gestalten. Egal, ob es um den Kauf eines Eigenheims, die Altersvorsorge oder die Absicherung der Familie geht – bei Swiss Life Select nehmen wir uns die Zeit, die finanzielle Situation und Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden genau zu verstehen. Auf Basis einer umfassenden
Analyse erstellen wir einen massgeschneiderten Finanzplan, der die Gegenwart sowie langfristige Ziele einbezieht.» Michael Sturzenegger, Büroleiter Swiss Life Select Frauenfeld. In einer sich stetig wandelnden Welt sind Vertrauen und Transparenz von essenzieller Bedeutung. Besonders in der Finanz- und Vorsorgeplanung ist es wichtig, einen verlässlichen Partner an seiner Seite zu haben. Wir legen deshalb grossen Wert auf offene und transparente Kommunikation. Unsere Kunden wissen stets, wo sie finanziell stehen und welche Schritte notwendig sind, um ihre Ziele zu erreichen. Dieses Vertrauen spiegelt sich in den langjährigen Beziehungen wider, die wir zu unseren Kundinnen und Kunden aufgebaut haben. Viele von ihnen sind uns seit der Eröffnung treu geblieben und empfehlen uns weiter. «Das grösste Kompliment ist es, wenn Kunden uns über Jahre hinweg begleiten und ihre positiven Erfahrungen mit uns und ihrem Umfeld teilen», sagt die langjährige Finanzberaterin Jasmine Hutter.
Blick nach vorne
Während wir auf 20 erfolgreiche Jahre zurückblicken, freuen wir uns vor allem auf die Zukunft. Die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden entwickeln sich weiter, und Themen wie nachhaltige Investitionen, flexibles Arbeiten und die Absicherung neuer Lebensformen gewinnen an Bedeutung.
Wir sind bereit, diese Herausforderungen anzunehmen und die Menschen in der Region Frauenfeld zu unterstützen, eine finanziell selbstbestimmte Zukunft zu gestalten.
Um unser 20-jähriges Jubiläum gebührend zu feiern, laden wir am Freitag, den 20. September 2024, ab 15 Uhr zu einer grossen Feier ein.
Wir freuen uns darauf, diesen besonderen Moment mit unseren Kundinnen und Kunden, Partnern und Freunden zu teilen. Neben den Feierlichkeiten wird es auch Informationsecken geben, an denen aktuelle Themen der Finanzplanung vorgestellt werden.
Tag der offenen Tür, 20. Sept. 2024, ab 15 Uhr mit Apéro bis Openend
Swiss Life Select Frauenfeld | Bahnhofplatz 69B | 8500 Frauenfeld frauenfeld@swisslife-select.ch | 052 723 38 38 | www.swisslife-select.ch
Mit dem 20-jährigen Bestehen des Swiss Life Select Büros in Frauenfeld nutzen wir gerne die Gelegenheit, um Danke zu sagen. Insbesondere unseren Kundinnen und Kunden, die uns ihr Vertrauen schenken, sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die jeden Tag ihr Bestes geben.
«Mit Engagement und Fachwissen freuen wir uns darauf, auch in den nächsten 20 Jahren Menschen in der Region Frauenfeld auf ihrem Weg zu finanzieller Sicherheit zu begleiten», resümiert Michael Sturzenegger.
Mi 18.9. 14.00 Mitmachtheater
14.15 Spielplatzanimation
19.00 Singen macht glücklich
19.30 VBdK Sprachencafé: English Coffee Chat
Do 19.9. 14.30 Erzählcafé: Elemente
18.00 Repair Café Light
19.00 Musik zur Kunst: Moritaten und Handorgel
Fr 20.9. 09.30 Buchstart für Eltern mit Kleinkind
19.30 VBdK Sprachencafé: Srpski kafe
Eisenwerk
Spielplatz Wellhauserweg
Pavillon Murg-Auen-Park
Kantonsbibliothek
Tapetenwechsel
Eisenwerk Co-Labor
Kunstmuseum
Kantonsbibliothek
Kantonsbibliothek 22.00 Kaff: Electric Dreams Kaff Kulturlokal
Sa 21.9. 10.00 Tag der Offenen Tür
Eisenwerk Co-Labor 10.30 Führung: Unverpacktes Frauenfeld Altstadt 18.00 Finissage: Wohin mit dem Körper?
Eisenwerk
18.00 Die Nacht der Debüts
Theaterwerkstatt Gleis 5 20.00 Konzert: Acoustic Session mit Reto Burell
Bürgerstube 20.30 Frauenfeld rockt – Contest 2
Brauhaus Sternen, Bierlager 21.00 Kaff: Projekt ET und Débikatesse Kaff Kulturlokal
So 22.9. 14.00 Führung: Mit den Augen des Bauexperten Schloss 15.00 Führung: Ich sehe etwas, was du nicht siehst Kartause Ittingen 19.00 Öpfel mit Stil: Theatersport
Eisenwerk
Mo 23.9. 19.30 VBdK Sprachencafé: Café em Português Kantonsbibliothek
Di 24.9. 19.30 Konzertgemeinde: Zuger Sinfonietta Casino
Moritaten und Handorgel
Christian Michelsen, ein enger Freund von Eva Wipf und ihr Nachlassverwalter, kennt die Künstlerin so gut wie kaum ein anderer. Er ist ein leidenschaftlicher Sänger und tritt am Donnerstagabend gemeinsam mit dem Engadiner Musiker Curdin Janett an der Handorgel in der Klosterkirche auf, um mit Musik eine neue Dimension und einen eindrücklichen Zugang zu Werk und Leben der Ausnahmekünstlerin Eva Wipf zu eröffnen. Voraus geht ein Gespräch mit der Kuratorin Stefanie Hoch.
Eintritt frei
Do 19.9. 19 Uhr, Kunstmuseum
Electric Dreams
Das Kaff lädt in die pulsierende Welt von Electric Dreams ein. Von Bass über Ghetto bis Tech House, von Klassikern bis Future House – der Freitagabend verspricht ein musikalisch breites Programm aus House und Dance Musik. Mit «Doktorfisch» von Winterthur und den Kaff Residents «YPB» und «Franky T.»
Eintritt: Fr. 10.– / 15.– / 20.–Fr 20.9. 22 Uhr, Kaff Kulturlokal
Sinnlichkeit, Absurdität, Wunschbild, Hülle
Die hochaktuelle Gruppenausstellung rund um den Körper der vier Künstlerinnen aus Bern und der Ostschweiz im Shed schliesst mit einer feierlichen Finissage und Kunstbetrachtung. Im Dialog mit den Besuchenden und den Künstlerinnen Linda Meli, Mirjam Wanner und Kuratorin Astrid Sedlmeier wird nochmal ein Blick auf das Spannungsfeld zwischen Performance, Malerei, Zeichnung, Fotografie, Video und Installation geworfen.
Eintritt frei
Sa 21.9. 18 Uhr, Eisenwerk Shed
Nacht der Debüts
«Jede Geschichte beginnt lange bevor sie anfängt», schreibt Thomas Hettche und das gilt für eine Erzählung ebenso wie für das Schreiben selbst. «Nacht der Debüts» bietet literarischen Newcomern eine Bühne: Vier literarische Stimmen aus Deutschland und der Schweiz erzählen ihre Geschichten und lesen aus ihren Erstlingswerken. Mit Marianne Bühler, Özlem Çimen, Anne Freytag und Micha Lewinsky. Eine Veranstaltung der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Kooperation mit dem Verein Lesefeld.
Eintritt: Fr. 20.– (Einzellesung) / 35.– (Kombi-Ticket)
Sa 21.9. 18 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5
Mit den Augen eines Bauexperten 800 Jahre alt und noch kein bisschen müde – Schloss Frauenfeld ist ein Monument der Extraklasse. Gemeinsam mit Bauforscher Heinz Pantli schulen Besuchende an der öffentlichen Führung ihren Blick und rekonstruieren Stein für Stein wie die Burg um 1230 entstanden ist.
Eintritt frei
Anmeldung erforderlich: historisches-museum.tg.ch
So 22.9. 14 Uhr, Schloss
Ravel, Saint-Saëns und Bizet
Die Zuger Sinfonietta eröffnet die neue Konzertsaison der Konzertgemeinde Frauenfeld. In der Mitte des Programms steht Saint-Saëns’ virtuoses Klavierkonzert Nr. 2. Den Solo-Park meistert die französisch-albanische Pianistin Marie-Ange Nguci, die mit ihrem Spiel international für Aufsehen sorgt und bereits als Expertin für dieses Klavierkonzert gilt. Schüler, Schülerinnen und Jugendliche in Ausbildung bis zum 20. Lebensjahr erhalten freien Eintritt.
Eintritt: Fr. 48.– / 38.– / 28.–Di 24.9. 19.30 Uhr, Casino
Ausstellungen weiterhin
«Carole Isler» im Bernerhaus; «Bene Andrist – Only Bluffing» in der Stadtgalerie Baliere; «Claudia Keel» im Kunst-Raum; «Skulpturenweg» im Murg-Auen-Park; «Strassentaube – verehrt und verpönt» und «Sonnenblume, Raps, Lupine & Co.: Öl und Eiweiss liefernde Pflanzen» im Naturmuseum; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht», «1524 Stürmische Zeiten. Der Ittinger Sturm im Fokus» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.
Dienstag, 24. September, Casino
Einführung durch Lion Gallusser, Intendant: 18.45 Uhr
Konzertbeginn: 19.30 Uhr
Zuger Sinfonietta
Daniel Huppert, Leitung; Marie-Ange Nguci, Klavier
M. Ravel: «Le Tombeau de Couperin», Orchester-Suite C. Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 2 g-moll op. 22
G. Bizet: Carmen-Suiten Nr. 1 und 2
Vorverkauf: Papeterie Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 www.konzertgemeinde.ch
Eröffnungsdatum: 20. September 2024, ab 18 Uhr
21. & 22. September 2024, 9 – 17 Uhr Künstler und Galeristinnen sind anwesend. Café Künstlercantina geöffnet.
bis 13’30 und ab 17’30 bis 22‘00
Ferienkurse
-
«Tape Art» mit der Künstlerin
Judith Peters
- «Spiel mit Farben I» mit der Künstlerin Valeria Gogina
- «Druckwerkstatt» mit der Künstlerin
Judith Peters
- «Spiel mit Farben II» mit der Künstlerin Valeria Gogina
Kurzkurse nach den Ferien
- «Modelliere und zeichne dein Tier» mit der Bildhauerin und Malerin
Susan Kopp
- «Eigene Comic-Tiere erfinden» mit der Illustratorin und Biologin Silvia Fux
- «Speckstein und Alabaster» mit der Bildhauerin und Malerin Susan Kopp
Kurs für Erwachsene Einführung in die Ostasiatische Tuschkunst mit der Künstlerin Tuija Toivanen (zvg)
Jetzt buchen: www.bildschulefrauenfeld.ch
Donnerstag, 26. September 2024, 12.30 – 13 Uhr
Wer kennt sie nicht, die herzigen Tigerfinkli mit dem typischen Muster und dem roten Pompon, die seit Generationen Füsse und Füsschen warmhalten. Doch ist die Schweizer Ikone der Schuhbekleidung nun eine Thurgauer oder eine Zürcher Erfindung?
Am Museumshäppli vom Donnerstag, 26. September 2024 entlarvt der Kulturhistoriker Dr. Fritz Franz Vogel die Legenden rund um die berühmten Hausfinken.
Laut dem Gründungsmythos sollen die Tigerfinken Ende der Dreissigerjahre von Edi Glogg in Fehraltorf erfunden worden sein. Bis heute wird als Geburtsjahr der Hausschuhe 1939 auf die Schuhschachteln gedruckt. Doch die Recherchen von Fritz Franz Vogel offenbaren, dass es die Finken schon viel länger gibt. Wie kam der Tigerfink zu seinem Namen, wenn
doch das Muster gar kein Tigerfell, sondern viel eher ein Geparden- oder Giraffenfell zeigt? Wer hat den roten Pompon gestiftet, der dem Kinderschuh sein unverwechselbares Aussehen gibt? Sind es überhaupt Kinderschuhe oder nicht eher Pantoffeln für dienstreisende Männer? Warum existieren keine Plakate von dieser Ikone? Und ist der Kinderpantoffel nach wie vor ein Schweizer Produkt?
Am Kurzvortrag über Mittag beleuchtet Dr. Fritz Franz Vogel, der in der ehemaligen Tigerfinklifabrik in Diessenhofen wohnt, die wechselhafte Geschichte des Schweizer Designklassikers. In aller Kürze werden der Werdegang dieser Fussbekleidung aufgerollt, die Technik der Herstellung gezeigt, das Stoffmuster analysiert, Überlegungen zum roten Bömbel angestellt und Aktualitäten präsentiert.
Tigerfinkli: Der Klassiker für Gross und Klein wurde in den 1980er-Jahren im Thurgau produziert.
Kurz eine Liebeserklärung an einen unverkennbaren Hausschuh. Für die Veranstaltung im Schloss Frauenfeld von 12.30 bis 13 Uhr gilt ein freier Eintritt, um eine Anmeldung auf www.historisches-museum.tg.ch wird gebeten. (zvg)
AKTION: Siedfleisch , mager & durchzogen
Sitzen Sie auch immer wieder vor dem Computer und wissen eigentlich gar nicht so recht, was Sie wie angehen sollen und wofür einzelne Programme gut sind? Mit diesem Kurs machen Sie sich Schritt für Schritt mit den Grundlagen von Windows 11 vertraut. Sie lernen die verschiedenen Apps und Symbole kennen. Ihnen wird gezeigt, wie Sie die Maus optimal bedienen, im Internet surfen, Dateien verwalten und einen Text schreiben können. Natürlich können auch individuelle Fragen gestellt werden.
Datum: Montags, 04. 11. – 18. 11.2024 von 13.30 – 266.00 Uhr
Kosten: Fr. 303.– (3 x 3 Lektionen) Ort: Frauenfeld
Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)
WERBUNG MIT WIRKUNG
Am Dienstag, den 24. S eptember, startet das Pfyner Kulturforum in seinen 25. Zyklus. Als erste Veranstaltung zeichnen die vier Musiker von «Brisa del Mar»: Anina Thür, Piccolo und Querflöte, Jordi Bertran, Oboe und Englischhorn, Peter Stricker, Akkordeon und Natan Garcia, Kontrabass unter dem Programmtitel «Tango und Meehr». Die Kombination der Instrumente lässt schon aufhorchen. Sie haben sich der lateinamerikanischen Musik, insbesondere dem Tango verschrieben. Trotzdem wagen sie immer wieder den Spagat zwischen Klassik und gehobener Unterhaltungsmusik. Erst kürzlich spielten sie an den Bachtagen in Stein am Rhein. Eigene Arrangements und Kompositionen runden ihr Konzertprogramm – nebst Bach und Piazzolla ab.
Sonntag, 22.09.2024: Die geführte Wanderung der Naturfreunde Frauenfeld beginnt bei Biberbrugg (830 m) und führt via Bibersteg (908 m) – Rothenthurm (920 m) nach Biberegg (932 m). Gäste sind herzlich willkommen. Wanderzeit: ca. 3½ Stunden, Gesamtdistanz 13 km, Aufstieg 290 m, Abstieg 185 m
Metzgerei Dober Bahnhofstrasse 3
Am Talbachplatz
8500 Frauenfeld
052 720 35 90 - Chili -Walliser -Thurgauer - Bündner -Bayrische -Kalbfleisch - Schweins -Poulet -Waldmeister - Appenzeller
Bis 28 September Zehn
WIR BERATEN SIE GERNE.
052 720 88 80
Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr in der Trotte zu Pfyn. (zvg)
Verpflegung: aus dem Rucksack
Anmeldung: erforderlich bis Freitag, 20.09.2024 unter 052 365 31 03 Treffpunkt: 7.40 Uhr beim Brezelkönig, Bahnhof SBB Frauenfeld (zvg)
Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist als Angst.
Ambrose Redmoon
Weitere Anlässe und Infos unter: www.naturfreunde-frauenfeld.ch
Öffentliche
«Unverpacktes Frauenfeld»
Donnerstag, 26.09.24 ab 15:00 Uhr
Freitag, 27.09.24 ab 15:00 Uhr
Samstag, 28.09.24 ab 11:00 Uhr
Wir freuen uns auf Sie!
Wer ist diese Madame Frigo? Und wie funktoniert das mit dem unverpackten Einkaufen? Ist nachhaltiges L eben eigentlich teuer? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt am Samstag, 21. September, von 10.30 bis 12 Uhr, die Stadtführerin Eliane Benz an der öffentlichen Führung «Unverpacktes Frauenfeld». Sie erzählt dabei Wissenswertes über die verschiedenen Möglichkeiten zu mehr Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln und gibt einen Einblick über das Angebot in der Region. Die Kosten betragen 15 Franken pro Person und Führung. Der Ticketkauf ist online auf www.regiofrauenfeld.ch oder persönlich im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld möglich. (zvg)
Mittwoch 18.09.2024
9-11 Uhr: Quartier Digital, Café im Schlosspark 10-12 Uhr: Nachbarschaftshilfe, Stadtlabor
14 Uhr: MitmachTheater, Eisenwerk
14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Wellhauserweg
18 Uhr: QV Kurzdorf: Kochkurs in der KochLust Thundorf
18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus
19 Uhr: Singen macht glücklich, Pavillon Murg-Auen-Park
19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek
20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Arosa, Kunsteisbahn
Donnerstag 19.09.2024
8.30 Uhr: Kurs: mobil sein & bleiben, Rathaus
14.30 Uhr: Erzählcafé, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1
18 Uhr: Repair Café Light, Eisenwerk Co-Labor
18.30 Uhr: Konzert: Selina Schildknecht, Oyshi Sushi, Gewerbestr. 3
19 Uhr: Verleihung Forschungspreis, Kantonschule, Singsaal Altbau
Freitag 20.09.2024
9.30 Uhr: Buchstart für Eltern mit Kleinkind, Kantonsbibliothek 14 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Schaffhauserplatz
15 Uhr: Tag der offenen Tür: Swiss Life Select, Bahnhofplatz 69B
19-23.30 Uhr: Vollmondbar Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon
19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro Zur alten Kaplanei
19.30 Uhr: Sprachencafé: Srpski kafe, Kantonsbibliothek
22 Uhr: KAFF Electric Dreams, Zeughausstr. 13
Samstag 21.09.2024
10-13 Uhr: offene Tür im Co-Labor, Eisenwerk
10.30 Uhr: Führung: Unverpacktes Frauenfeld, Altstadt 14-17 Uhr: Schnuppernachmittag Cevi, Siggparkplatz
18 Uhr: Finissage: Wohin mit dem Körper?, Eisenwerk
18 Uhr: Nacht der Debüts, Theaterwerkstatt Gleis 5
20 Uhr: Acoustic Session mit Reto Burell, Bürgerstube, Rathausplatz 4
20.30 Uhr: Frauenfeld ROCKT, Brauhaus Sternen
21 Uhr: KAFF: Projekt ET und Débikatesse, Zeughausstr. 13
Sonntag 22.09.2024 Abstimmung
10 Uhr: QV Kurzdorf: Abstimmungsapéro, Schulhaus Kurzdorf
14 Uhr: Führung: Mit den Augen des Bauexperten, Schloss Kantonales Pfaditreffen 2024, Grosse Allmend
19 Uhr: Öpfel mit Stil: Theatersport, Eisenwerk
Montag 23.09.2024
18 Uhr: Würdesalon, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek
Dienstag 24.09.2024
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: LernloftTREFF: Finanzen im Griff, CoWorking 19.30 Uhr: Konzertgemeinde, Casino
bis 6.10.: Landi Geschenk Aktion: Holz-Pellets Lagerabverkauf, LNS-Ledermode, Weiernstrasse 3, Aadorf
Donnerstag 19.09.2024
18 Uhr: Vortrag: Fit im Kopf, Zentrum Wellenberg, Felben-Wellhausen 19 Uhr: Musik zur Kunst: Moritaten und Handorgel, Kunstmuseum, Warth
Freitag 20.09.2024
18-22 Uhr: Eröffnung der Galerie Jeanne d’Art, Bahnhofstr. 12, Müllheim Restaurant Löwen: Sound of Rose, Dorfstrasse 2, Nussbaumen 20 Uhr: Kabarett: Christoph Simon, Kultur-Keller, Stettfurt
Samstag 21.09.2024
9-11 Uhr: Kinderartikel- und Spielzeugbörse, Dammbühlhalle Wängi 9-17 Uhr: Herbstmarkt, Aquilegia Pflanzencenter, Hettlingen 10-12 Uhr: Kinderartikelbörse, Gemeindesaal Thundorf 10-14 Uhr: Garten-Flohmarkt, Winkler Richard, Schaugarten, Wängi 11-17 Uhr: Herbstfest, Schloss Herdern 10-17 Uhr: Herbschtmäss: Handwerker der Region, Weiningen 13-16 Uhr: Chnopfbörse/Repair-Café, Schulhausareal Warth-Weiningen
15 Uhr: Elliker – Preisjassen, Gemeindesaal, Ellikon a.d. Thur
Sonntag 22.09.2024
10-16 Uhr: Oldtimer-Treffen, Seeschulhausplatz Steckborn 11-16 Uhr: Sunntig i dä Räbe, Rebberg Halde, Hüttwilen
14 Uhr: Führung: spätrömisches Kastell «Ad Fines», Parkplatz Trotte, Pfyn
15 Uhr: Spezialführung: Ich sehe etwas, was du nicht siehst, Ittinger Museum
17 Uhr: Konzert «Flötenzauber», Michaelskirche, Aadorf
Montag 23.09.2024
20 Uhr: Infoveranst. Sanierung Badi Frankriichli, Mehrzweckhalle Pfyn
Dienstag 24.09.2024
20 Uhr: Kulturforum Pfyn: Brisa del Mar, Trotte Pfyn
18.09. – 24.09.2024
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Start 5.8.; Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kids, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 09.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr:
Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+,
Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 09.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Sonntag, 22. S eptember 2024, 14 bis 15 Uhr
800 Jahre alt und noch kein bisschen müde – Schloss Frauenfeld ist ein Monument der Extraklasse. Gemeinsam mit Bauforscher Heinz Pantli schulen Besucherinnen und Besucher an der öffentlichen Führung vom Sonntag, 22. S eptember 2024 ihren Blick und rekonstruieren Stein für Stein wie die Burg um 1230 entstanden ist.
Bewusst hinschauen – so lautet das Credo der Tour zum Bau der Burg zu Frauenfeld. Bereits im Aussenbereich sorgt Heinz Pantli für die ersten Augenöffner. Welcher Teil der mächtigen Wehranlage wurde zuerst errichtet? Was verrät die Grösse der Burg über deren Sinn und Zweck? Welche Materialien wurden verbaut und wie veränderte sich der Herrschaftssitz im Verlaufe der Jahrhunderte?
Meist sind es Details, die dem Blick des Laien entgehen, die viel über ein Monument und dessen Entwicklung preisgeben. Vom Waffenkeller bis zum Turm entschlüsselt Experte Heinz
Wer genau hinschaut, erkennt viel Wissenswertes zum Bau von Schloss Frauenfeld.
Pantli solch vermeintliche Kleinigkeiten, teilt sein Insiderwissen und setzt die einzelnen Puzzlesteine Stück für Stück zu einem stimmigen Bild zusammen. Die Tour zum Themenjahr «Frau & Bau. Geburt einer Hauptstadt» des Historischen Museums Thurgau startet um 14 Uhr und der Eintritt ist frei. (zvg)
Die Anmeldung erfolgt online: www.historisches-museum.tg.ch
Sonntag, 22. S eptember 2024, 15 Uhr Führung im Ittinger Museum: «Ich
sehe etwas, was du nicht siehst»
Ein Rundgang durch das Ittinger Museum zum Thema barocke Symbolik und sakrales Kunsthandwerk in der Kartause Ittingen. Mit Sander Kunz, Kulturvermittler.
In den barocken Räumlichkeiten des ehemaligen Kartäuserklosters begegnen wir einer regelrechten Formenund Bilderflut. Gewisse Räume der Kartause sind geradezu Hotspots der «Reizüberflutung». Mit Blick auf ein paar Details, lassen sich solche Orte wie dreidimensionale Suchbilder voller Symbole und Zusammenhänge lesen und deuten. Die bildnerische Opulenz ist mehr als nur Dekoration und verweist durchaus auf die ursprünglichen Leitgedanken des Klosterlebens.
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt
Ein Blick ins Gewölbe der Klosterkirche der Kartause Ittingen – voller künstlerischer und architektonischer Details.
zur Führung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme: Eine Anmeldung per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@ tg.ch oder auf unserer Webseite www.kunstmuseum.tg.ch ist erwünscht. (zvg)
Schlosskino
Remake
4 (ab 6 / 4 J.) Der neue Minions Film ist ein Riesenspass den man einfach gesehen haben muss. MI 15.30 Uhr Deutsch gesprochen
Letzte Vorstellug NÖLDI FORRER – EIN WILLE AUS TITAN (ab 10 / 8 J.) Packender Dokumentarfilm über den Schwingerkönig Arnold «Nöldi» Forrer. DI 20.00 Uhr
Vorpremieren DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 3 (ab 6 / 4 J) SA + SO 15.30 Deutsch gesprochen Nur für kurze Zeit HAROLD UND DIE ZAUBERKREIDE (ab 6 / 4 J) SA,SO, MI 13.15 Uhr Deutsch geprochen
Lindenpark
Do – Di 19.30
DIE WUNDERSAME VERWANDLUNG DER ARBEITERKLASSE IN AUSLÄNDER Dok von Samir über die Geschichte der Migration aus den südlichen Nachbarländern in die Schweiz, von der Nachkriegszeit bis heute. D+I/d, ab etwa 12
Do – Mi 20.00
CROSSING – Georg/d, ab etwa 14
Eine pensionierte Lehrerin reist mit einem Nachbarsburschen auf der Suche nach ihrer Nichte von Georgien nach Istanbul.
Fr – So 17.00
BRUNAUPARK – Dialekt, ab etwa 12 Dok über ein vom Abriss bedrohtes Quartier und seine Bewohnerinnen und Bewohner.
Fr – So 17.30 / Mi 14.00
TREASURE – Der Publikumsliebling der Berlinale handelt von einem Awlten, der mit seiner Tochter nach Polen reist.
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino KOMMISSAR GORDON & BUFFY Trickfilm für die Kleinsten über eine wunderbare Freundschaft und über Geduld, Emotionen und Vorurteile. 65 Min, D, ab 4
So 11.00 SIAMO ITALIANI – I / d, ab etwa 12 Dok-Klassiker von 1964 über die soziale Ausgrenzung und die unwürdigen Wohnverhältnisse der Einwanderer aus Italien.
30 Jahre Cinema Luna: 2011 Mi 19.30
BIUTIFUL – Spa / d, ab etwa 16 Drama von Alejandro Gonzalez Inarittu («The Revenant») mit Javier Bardem als Gauner und alleinerziehender Vater.
Liebe Simone, lieber Urs Zum 20. Hochzeitstag wünsche ich euch von Herzen alles Gute!
Mögen die nächsten Jahre genauso glücklich und erfüllt sein wie die vergangenen!
Herzliche Grüsse Philipp
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Die Vernehmlassung der Regio Frauenfeld zum Agglomerationsprogramm der 5. Generation ist zu Ende. Vom 12. Juni bis zum 6. September bestand die Gelegenheit, zu den 34 Verkehrsund Siedlungsentwicklungsmassnahmen Stellung zu nehmen. Es sind Stellungnahmen von 7 Organisationen und Privatpersonen eingegangen. (zvg)
Freitag und Samstags duellierten sich erneut die motorsportbegeisterten Piloten in Uesslingen auf der Dragracepiste. Beim Dragrace gilt es im Duell, den Gegner auf einer geraden Strecke mit dem Motorrad auszustechen und als Erster über die Ziellinie zu rasen. Am Abend wurde an der Bar gefeiert und das Zusammensein gepflegt. Am Samstag konnte man die Posten bei der Töffrally abfahren und einen gemeinsamen Töffausflug machen. Auf einer verkürzten Strecke hatten auch die Töfflifahrer ihren Spass. Ein rundum gelungener Anlass.
Andreas Schneller
Monika Alessi-Näf übernimmt per 1. Januar 2025 die Geschäftsleitung des Stift Höfli, der gemeinnützigen Stiftung für junge Menschen mit Lerneinschränkungen mit Sitz in Oberstammheim und Betrieben in Nussbaumen und Frauenfeld. Sie tritt damit die Nachfolge von Martin Hermann an, der diese Funktion nach dem Ausscheiden des früheren Geschäftsführers im Juni interimistisch übernommen hatte. Frau Alessi-Näf verfügt über 20-jährige Erfahrung im Sozial- und Gesundheitswesen in unterschiedlichen Führungspositionen. Sie ist eine erfahrene Projekt- und Changemanagerin und hat in den letzten Jahren er-
folgreich Unternehmen gegründet und aufgebaut. Frau Alessi-Näf lebt mit ihrer Familie in Frauenfeld und freut sich sehr auf die neue berufliche He -
leitet seit vielen Jahren den Weinanbau aus Schloss Herdern – und durfte schon mehrfach Preise dafür einheimsen.
Alter: 64
Zivilstand: In Partnerschaft
Beruf: Rebmeister
S chloss Herdern
Sternzeichen : Jungfrau
Leibspeise: C ordon Bleu mit Beilagen
Getränk: F einer Wein von
S chloss Herdern
Farbe: Blau
Musik: Volkstümliche Musik, K lassik – KEIN TECHNO
Hobbys: Jo deln, Velo fahren, Reisen
Wohnort: Frauenfeld
Auf welchen Wein setzen Sie in diesem Jahr Ihre Hoffnung?
Mehrere: wir haben 5 Sorten (Müller Thurgau,Blauburgunder,CarbernetDorsa,Pinot blanc, Muscaris)
Auf welche Auszeichnung der Weine von Schloss Herdern sind Sie am meisten stolz?
Auf die Goldmedaille für unseren Pinot blanc am Mondial des Pinots 2023
WarumsindSieRebmeistergeworden?
Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf?
ImJahr2010binich50Jahrealtgeworden und es bot sich mir die Gelegenheit, den Rebberg von Schloss Herdern als Rebmeister zu betreiben. Durch meine NaturverbundenheitundderLiebezumWein,war es für mich eine sehr schöne Zukunftsperspektive, dass ich diesen Beruf bis zu meinerPensionausführenkann–wasmich mit Stolz erfüllt.
Wenn Sie Ihren Gästen ein Gläschen servieren, welcher Wein kommt dann auf den Tisch?
DaskommtganzaufdieGästeunddenAnlass an. Ist es ein lustiges Zusammenkommen, serviere ich meinen Gästen gerne ein Glas Müller Thurgau. Ist es ein gemütliches Abendessen,stehtgerneeineFlascheunseres Pinot Noir Schwarzmatt auf dem Tisch.
Gibt es einen Traum, den Sie schon lange umsetzen möchten? Tatsächlich würde ich sehr gerne mal Fe-
rien im Sommer machen – aber das geht auch noch nach meiner Pensionierung
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Eine Flasche Appenzeller und ein Stück Schlosskäse
Wenn Sie täglich eine Stunde «freie Zeit»geschenktbekämen,waswürden Sie damit machen?
DieStunde«freieZeit»würdeichgernean meineMittagspauseanhängenundindieser Zeit ein Nickerchen machen und die Seele baumeln lassen.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen und warum? LetzteWoche,alsichbeimeinemJodelclub den falschen/schiefen Ton angestimmt habe. Nobody is perfect!
Was ist eine Sache, die Ihren Tag umgehend verbessert? Wenn ich wieder ein neues Foto meiner Enkel geschickt bekomme.
Worauf freuen Sie sich am Montagmorgen am meisten? Auf das Frühstück.
Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben? Nid lugg la!
Was ist Ihr Lieblings-Spruch? Es ist kein Tunnel so dunkel, dass es nicht wieder hell wird.
Seit 2022 ist Kairat Sarzhanov Botschafter von Kasachstan in der Schweiz. Er hat den Kanton Thurgau besucht und wurde vom Regierungsrat im Schloss Frauenfeld empfangen. Nach einer Vorstellung des Kantons Thurgau und einem Austausch zu hauptsächlich wirtschaftlichen Themen standen ein gemeinsames Mittagessen und eine Besichtigung bei der
Stadler Rail AG in Bussnang auf dem Programm.
Die Thurgauer Herstellerin von Schienenfahrzeugen führt aktuell gerade einen Grossauftrag für die nationale Kasachische Eisenbahngesellschaft aus. Kasachstan ist gemessen am Handelsvolumen sogar der wichtigste Handelspartner der Schweiz in Zentralasien. (id)
rausforderung. Der Stiftungsrat ist überzeugt, mit Frau Alessi-Näf die positive Entwicklung des Stift Höfli weiter vorantreiben zu können. Das Stift Höfli geniesst als Ausbildungsstätte für junge Menschen mit Lerneinschränkungen einen hohen Stellenwert. Gesamthaft werden in den Betrieben in Oberstammheim, Nussbaumen und Frauenfeld jedes Jahr rund 70 Jugendliche in 12 naturverbundenen Berufen ausgebildet. In den 45 Jahren seit der Gründung im Jahr 1979 durch den mittlerweile verstorbenen Josef Räschle wurden so über 2000 junge Menschen fit gemacht für den Einstieg ins Berufsleben.