Wümmet 2024 im Seebachtal
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Wümmet 2024 im Seebachtal
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Die Traubenernte hat begonnen. Der Wümmet ist im Weingut Saxer Nussbaumen und auf Schloss Herdern in vollem Gange und ein Naturereignis in nächster Nähe. Die beiden Winzer Jimmy Saxer und Toni Achermann sind mit vielen Herausforderungen konfrontiert.
Die Trauben sind verführerisch. Zuckersüss und reif. Der «Wümmet» hat begonnen. Es stehen viele fleissige Leute in den Rebbergen bereit, um zu «wümmen». Im Seebachtal treffen wir auf viel Erfahrung der Weingutsbetriebe. Am Schloss Herdern liegt ein roter Wein, der Cabernet Dorsa bald im Keller. Weinexperte Toni Achermann sagt: «Wir haben am 10. September mit der Traubenernte begonnen.» Die Winzer im Seebachtal sind voll motiviert.
AOC Qualitätsweine aus Nussbaumen Bei Saxer in Nussbaumen, dem gleichnamigen Weingut mit langer Geschichte und Traditionen, hat die erste Traubenlese am 3. September mit dem Solaris mit 104 Öchsle Grad begonnen. Jimmy Saxer sagt: «Wir sind eine Woche später dran als im Vorjahr.» Nun folgen nebst den weissen Traubensorten die Färber wie Dornfelder, Regent und weitere. Anschliessend ist die Lese der roten Trauben an der Reihe.
Frägt man die beiden Winzer über die
Herausforderungen für Thurgauer Weinbauern, bestimmt das Wetter einiges. Doch nicht nur eitler Sonnenschein. Die Natur spricht eigene Gesetze. Viel Regen oder eine grosse Trockenheit während der Sommermonate steuern die Quantität der Ernte. Saxers Herausforderung spielt vorwiegend im Markt. Saxer sagt: «Wir wollen konkurrenzfähig bleiben zum Europamarkt.» Mittlerweile betrifft dies sogar den Weltmarkt. Saxer vinifiziert top AOC Qualitätsweine. AOC bedeutet «Appellation d’Origine Con -
trôlée», eine kontrollierte Ursprungsbezeichnung. AOC-Weine müssen aus einem jeweils klar definierten geografischen Gebiet stammen, das von einem einzelnen Weinberg über eine oder mehrere Weinbaugemeinden bis zu einer ganzen Region reichen. Darüber hinaus müssen sie strengen qualitativen Vorgaben hinsichtlich der zugelassenen Rebsorten, des Anbaus, des Ertrages, der Lese und im Ausbau entsprechen. (m.o.)
Finanztechnische Fragen im Frauenfelder Gemeinderat 6
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Schloss Herdern feiert ein buntes Herbstfest 17
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Es wird Herbst. Die ersten Blätter fallen, und was fällt noch? Richtig, unsere Abwehrkräfte! Viren sind nicht alles, was in dieser Jahreszeit gern herumgeschleudert wird. Während wir uns analog im Bus oder Büro gegenseitig mit Husten und Schnupfen versorgen, läuft im digitalen Raum eine ganz andere Virenschleuder auf Hochtouren: SPAM, Phishing, Smishing, Spoofing, Ransomware – die Elite des digitalen Erkältungsrepertoires!
Da sitze ich also, in meine Decke gehüllt, Tee schlürfend, mit roter Nase vor dem Laptop, und da ploppt die Mail auf: «Herzlichen Glückwunsch, Sie haben eine Reise auf die Malediven gewonnen!» – Klar, Phishing vom Feinsten. Die Mail weiss mehr über mein Fernweh als ich selbst. Doch während ich die echten Viren mit Vitamin C und heissem Ingwerwasser bekämpfe, hilft hier nur eines: Klick auf «Löschen» und hoffen, dass ich nicht doch mal versehentlich auf einen Link tappe. Doch damit nicht genug! Kaum ist
die Mail gelöscht, vibriert das Handy: Smishing. «Ihre Bankverbindung wurde gehackt! Geben Sie hier Ihre Daten ein!» Natürlich, mitten in der Nacht, wenn die Bank besonders aufmerksam ist. Da merkt man schnell, die digitale Virenschleuder schläft nie –ganz im Gegensatz zu mir. Und dann, als ob das nicht reicht, gibt’s auch noch Spoofing: «Hallo, hier ist dein Chef! Überweise mir mal schnell 500 Franken!» Wenn der Chef doch nur wüsste, dass er anscheinend ein Doppelleben führt –eines am Schreibtisch und eines als digitaler Trickbetrüger. Im Grunde sind wir also das ganze Jahr über gut beschäftigt: im Herbst und Winter mit Erkältungsviren und übers ganze Jahr mit digitalen Plagegeistern.
Ein Tipp unsererseits, wie die digitalen Plagegeister im Zaum gehalten werden könnten: Informiert euch analog! Beim Lesen in Büchern oder wie hier in der Frauenfelder Woche hinterlasst ihr keine persönlichen Daten, die missbraucht werden können.
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uns diese Woche an der WEGA in Halle 9, Stand 14, und sichern Sie sich die Chance auf eine kostenlose Wertermittlung. Wir sind vom 26. bis 30. September für Sie vor Ort und freuen uns darauf, Sie persönlich zu begrüssen!
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Fortsetzung von Seite 1
Vor drei Jahrzehnten war die Lese einen Monat später. Spricht man die Winzer auf den Klimawandel im Weinbau an, erklären sie die möglichen Ursachen beim Anbau neuer, klimaempfindlicherer Rebsorten. Toni Achermann setzt auf die Muscaris, eine pilzwiderstandsfähige Weissweinsorte. Diese weise eine hohe Toleranz gegenüber Pilzkrankheiten aus.
Amacher sagt: «Es gibt gute Bewertungen.» Man profitiere von der Erfahrung. Vor über 30 Jahren hat Amacher seine Arbeit am Schloss-Rebberg begonnen. Im Vergleich zu heute, beginne das Wümmen einen Monat früher als damals, sagt er. Somit seien die Arbeiten im Rebberg auch früher beendet. Mit der Natur, den Wetterkapriolen müssen Winzer umgehen. Extreme Situationen zeigen sich in den Erträ -
gen, sagt Amacher. Bei viel Regen kann die Ernte weniger ertragsreich sein. Trockenes Erdreich hinterlässt Spuren in der Natur. Jimmy Saxer hingegen erklärt, dass der Klimawandel keinen Einfluss auf die Rebsorten hat: «Ausser eine frühere Reife und dadurch ein früherer Beginn der Wümmetzeit.» Wir sind gespannt und freuen uns sehr auf die neuen Weine! Prost!
Manuela Olgiati
Das Restaurant Bürgerstube im Rathaus Frauenfeld hat erst seit dem Frühling unter neuer Leitung geöffnet und ist bereits rundherum bekannt für Live-Musik, gutes Essen, freundlichste Bewirtung und hat eine wunderschöne Gartenwirtschaft. Am Samstag unterhielt der bekannte Sänger Reto Burrell aus Luzern das Pu -
Sarah kam vom Singen in der Kirche Wigoltingen und genoss in der Bürgerstube noch einen
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben und Restaurant Pizzeria Barbarossa. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
blikum mit seinen selbstgeschriebenen Liedertexten, mit seiner Stimme, Mundharmonika und Gitarre. Mindestens einmal im Monat sind solche Musikunterhaltungen geplant. Es lohnt sich, die Bürgerstube zu besuchen und sich mit feinem Essen und Getränken verwöhnen zu lassen. Andreas Schneller
Roy ist der Koch. Den Menüplan erstellt er selbst und achtet auf eine ausgewogene, gut bürgerliche Küche. Er kennt die Geschäftsführerin Cynthia von Weinfelden her und bekocht jetzt in Frauenfeld die Gäste.
Cynthia Keller ist die Geschäftsführerin der Bürgerstube und seit Juni verantwortlich für den Erfolg des Restaurants. Geplant ist, dass zweimal im Monat spezielle Events stattfinden. Sie freut sich auf neugierige Gäste und grosse Partys.
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Bei der vierten kantonalen Berufsmeisterschaft für Lernende Fachfrau/-mann FAGE EFZ zeigten sieben Kandidatinnen ihr Können im Pflegeberuf. Siegerin ist Selina Scherrer.
«Stärken und Qualität im Pflegeberuf verbinden». Das sind Gründe für die Teilnahme von sieben hochmotiverten Lernenden Fachfrauen Gesundheit EFZ an der kantonalen Berufsmeisterschaft vom 20. und 21. September 2024 im Rahmen der Berufsmesse Thurgau in Weinfelden. «Von hervorragenden Leistungen» spricht Susanne Niedermann, Präsidentin OdA GS Thurgau vor grossem Publikum an der Preisverleihung im Plenarsaal des Bildungszentrums für Gesundheit und Soziales. Frau Niedermann gratulierte den Teilnehmerinnen zu ihrem Mut, sich in aller Öffentlichkeit mit anderen messen und beurteilen zu lassen. Im Kanton Thurgau bilden 65 Betriebe Fachpersonen Gesundheit EFZ aus.
Anspruchsvolle Prüfung
Zwei Tage lang meisterten die jungen Lernenden im zweiten und dritten Ausbildungsjahr Pflege- und Betreuungssituationen mit dem fachlichen Hintergrund des Spitexalltags. In einem simulierten Pflegezimmer verrichteten sie vorgegebene Pflegehandlungen. Dafür standen zwei Schauspielerinnen als SimulationsPatientinnen zur Verfügung. Die Jury setzte sich aus erfahrenen Expertinnen unter der Leitung der Chefexpertin FAGE, Maja Kradolfer, zusammen.
Scherrer mit bester Bewertung
Die bestplatzierte kantonale Kandidatin Berufsmeisterschaft FAGE absolviert im Wohn- und Pflegezentrum Neuhaus ihre Ausbildung. Sie erreichte aufgrund ihrer exzellenten Leistungen den ersten Rang und konnte die Jury rundum überzeugen. Den zweiten Rang erzielte Melanie Albert,
Lernende FAGE am Kantonsspital Frauenfeld. Die beiden Bestplatzierten haben die Möglichkeit, an den SwissSkills 2025 in Bern teilzunehmen und sich dort auf nationaler Ebene zu messen. Den dritten Rang erreichte Aileen Warger, Lernende am Kantonsspital Münsterlingen. Zum
Schluss überreichte Herr Bernhard Friedrich, Emil-Halter-Stiftung für Jugendförderung Thurgau, den drei angehenden Fachfrauen Gesundheit EFZ das wohlverdiente Preisgeld. Das Duo Soulkey umrahmte die Feier wunderbar mit musikalischen Klängen. (zvg)
An der Jahresversammlung der Die Mitte Seebachtal vom 5. S eptember 2024 wurde Fabio Furrer aus Weiningen einstimmig für das Präsidium der Sekundarschule Hüttwilen nominiert. Furrer soll auf Patrick Bucher (Herdern) folgen, der das Amt Mitte 2025 abgibt.
An der Jahresversammlung der Die Mitte Seebachtal in Hüttwilen wurde der Rücktritt von Patrick Bucher (Herdern) als Präsident der Sekundarschule Hüttwilen thematisiert. Bucher hat sich entschieden, sich an den kommenden Gesamterneuerungswahlen der Schulbehörde und der Rechnungsprüfungskommission vom 9. Februar für die Amtsperiode von 2025 bis 2029 nicht zur Wiederwahl zu stellen. «Nun denke ich, dass es der richtige Moment ist, einer allenfalls jüngeren Person die Möglichkeit zu bieten, die Schule weiterzuführen», so Bucher. Fabio Furrer, 35-jähriger Betriebsöko -
Präsident Siegenthaler gratuliert Fabio Furrer (rechts) zur einstimmigen Nomination.
nom und Produktmanager einer Ostschweizer Bank und Dozent an diversen weiterführenden Schulen, konnte sich über eine klare, einstimmige Wahl freuen. Seit über zwei Jahren wohnt Furrer mit seiner Familie in Weiningen. In den vergangenen 17 Jahren gründete er mehrere Unternehmen. Die dabei gemachten Erfahrungen gibt er nun an der Hochschule an Studentinnen und Studenten
Nachdem die im vergangenen Jahr gewählte Gemeinderätin Andrea Streckeisen Bieri im Frühling gesundheitshalber zurückgetreten ist, sind die Stettfurterinnen und Stettfurter am Sonntag zur Wahl eines neuen Gemeinderatsmitgliedes aufgerufen worden. Erfreulicherweise haben sich in der Gemeinde Stettfurt wiederum mehrere Kandidaten für einen Sitz im Gemeinderat beworben. Die Stimmberechtigten haben im ersten Wahlgang klar entschieden. Bei einem absoluten Mehr von 210 Stimmen ist Tamara Willig-Rubano mit 256 Stimmen gewählt worden. Ihr Gegenkandidat Peter Huber-Lüthi hat mit 134 Stimmen ebenfalls ein ehrenvolles Resultat erzielt. Die Stimmbeteiligung lag bei erfreulichen 50%. Damit ist der Gemeinderat nach einem halben
weiter. Furrer engagiert sich aktiv bei der Feuerwehr Thur-Seebach. Familienvater und Dozent Neben seiner Tätigkeit als Produktmanager und Dozent verbringt er seine Freizeit auf dem Bike. Die Mitte Seebachtal ist überzeugt, mit Fabio Furrer als zukünftiger Schulpräsident eine bereichernde und gewinnbringende Persönlichkeit zur Wahl stellen zu können. Mit seiner sozialen und engagierten Art bringt er ideale Voraussetzungen mit, um das Amt auszuführen. Als Dozent und Vater von zwei Mädchen, welche die Schule noch vor sich haben, liegt Furrer die Schulbildung und das heutige Schulsystem am Herzen. «Das Bildungssystem der Schweiz ist einzigartig, und ich bin dankbar, dass ich die verschiedenen Möglichkeiten von meiner Lehre bis hin zu meinem Abschluss in Betriebswirtschaft nutzen konnte», sagt Furrer. (zvg)
Jahr wieder vollzählig besetzt. Die 46-jährige Tamara Willig-Rubano wird am 2. Oktober an der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats
teilnehmen. Dann wird nebst der Ressortzuteilung auch der Amtsantritt, der bald sein soll, definitiv festgelegt werden. (zvg)
Wenn der Herbst Einzug hält, freuen sich die einen über die leuchtenden Farben der Blätter und Sträucher, während für andere eine schwierige Zeit beginnt. Der Himmel wird grauer und die Tage werden kürzer. Das kann bisweilen auf’s Gemüt schlagen, kann sich aber auch in körperlichen Symptomen äussern: Viele fühlen sich in den Herbst- und Wintermonaten niedergeschlagen, müde und antriebslos und auch eine zusätzliche Portion Schlaf hilft nicht immer. Treten die Symptome nur sporadisch und in Massen auf, kann man gut und mit einfachen Mitteln gegen den «Herbstblues» vorgehen, nicht zu verwechseln mit einer echten Winter-Depression, die über längere Zeit anhält und fachärztlich abgeklärt werden sollte. Was also können wir tun, wenn uns der goldene Herbst die Tage vermiest? Es empfiehlt sich möglichst viel nach draussen zu gehen, frische Luft zu tanken und die spärlichen Sonnenstrahlen zu geniessen. Denn auch bei schwacher Sonneneinstrahlung produziert der Körper bereits Vitamin D. Dieses beeinflusst gemäss neueren Studien nicht nur Knochen, Muskeln und das Immunsystem positiv. Vielmehr wirkt Vitamin D auch auf gewisse Neurotransmitter, welche für die Stimmung mitverantwortlich sind. Kann man nicht ausreichend Vitamin D produzieren, stellt sich ein Mangel ein und es empfiehlt sich ein ergänzendes Präparat. Hier lohnt es allerdings, sich beraten zu lassen, da sich Vitamin D im Körper nur sehr langsam abbaut und eine Überdosierung somit möglich ist. Eine weitere Möglichkeit bietet die Zufuhr von B-Vitaminen. Sie stärken das Nervensystem, verringern die Müdigkeit und wirken aufbauend. Aufhellend und gleichzeitig entspannend und ausgleichend wirkt das Gewürz Safran in konzentrierter Form. Vorsicht ist sicherheitshalber allerdings in der Schwangerschaft geboten, da Safran Wehen auslösen könnte. Weit herum bekannt ist auch das Johanniskraut, welches den Serotoninspiegel beeinflusst und damit eine stimmungsaufhellende Wirkung entfalten kann. Zu beachten ist, dass das Johanniskraut die Sonnenempfindlichkeit erhöht und eine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten haben kann. Eine Beratung ist demnach empfehlenswert. Nebst den erwähnten Therapiemöglichkeiten ist generell eine ausreichende Zufuhr von Vitalstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren) zu empfehlen. Weitere Möglichkeiten zur Behandlung der Herbstmüdigkeit bietet die sog. Gemmo-Therapie, Extrakte aus den Knospen junger Pflanzen, etwa von der Silberlinde, der Feige oder vom Mammutbaum.
Ein Autofahrer war am Montagmorgen alkoholisiert und trotz Führerausweisentzug in Lommis unterwegs. Ein 60-jähriger Schweizer wurde kurz nach 7 Uhr auf der Hauptstrasse durch eine Patrouille der Kapo Thur-
Alles Physische hat ein Ablaufdatum und ist damit der Vergänglichkeit ausgesetzt. Der Morteratsch-Gletscher im Engadin ist ein offensichtliches Beispiel dafür. 1980 war ich zum ersten Mal dort und seither immer wieder, weil es so schön ist. Dem Wanderweg entlang stehen Informationstafeln. Jahrzahlen veranschaulichen, wie schnell der Gletscher in den letzten rund 150 Jahren abgeschmolzen ist. Meine selbst gemachten Fotos in all den Jahren dokumentieren diesen Prozess sehr eindrücklich. Besonders «visionäre» Klimatologen und Glaziologen haben zur «Rettung» des Morte-ratsch-Gletschers ein Projekt skizziert und vorgestellt. Dieses sieht vor, den Gletscher während den Sommermonaten künstlich zu beschneien. Der Schnee wirkt als Reflektor der Sonnenstrahlen und gleichzeitig als Isolationsschicht. Dazu braucht es eine aufwendige und teure technische Infrastruktur mit diversen Eingriffen in die Natur. Das, aus meiner Sicht, fragwürdige Experiment könnte sich aber nur langfristig, in einem Zeithorizont von mindestens dreissig Jahren – wenn überhaupt?! – bewähren. Bei meiner diesjährigen Wanderung ist mir aufgefallen, wie der Rückzug des Gletschers neue, optimale Bedingungen für viele wunderbar blühende Pflanzen geschaffen hat. Die Natur sorgt auf ihre Art für Ausgleich und Kompensation. Jedem Wanderer steht es frei, ob er sich über das wahrscheinliche Verschwinden des Gletschers in naher Zukunft ärgern oder sich an den vielen Blumen im Hier und Jetzt
Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch
gau kontrolliert. Die Atemalkoholprobe ergab einen Wert von 0.59 mg/l. Zudem wurde festgestellt, dass er trotz Führerausweisentzug unterwegs war. Der Mann wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. ( kap)
erfreuen will. Warum haben die meisten Menschen Mühe, Vergänglichkeiten zu akzeptieren? Mit der Industrialisierung sind immer mehr Menschen «entwurzelt» worden. Vielen fehlen der direkte Kontakt und die Achtsamkeit im Umgang mit den Rhythmen und «Launen» der Natur. Die gängigen Wirtschaftsmodelle suggerieren Wohlstand dank grenzen-losem Wachstum und prägen damit unser materialistisches Weltbild ganz enorm. Mit technischen Errungenschaften und raffinierten Erklärungsmodellen versuchen wir natürliche Prozesse, wie die Vergänglichkeit, aufzuhalten. Die Erde und alles Leben auf ihr folgt einem natürlichen Rhythmus von Werden, Erhalten und Vergehen. Dies gilt auch für Berge und Gletscher! Je mehr wir uns dagegen sträuben, umso mehr sorgt die Natur für Ausgleich. Die Erde bebt, das Wasser überschwemmt, die Luft stürmt, das Feuer ver-brennt und erhitzt – speziell die Gemüter bei den Klima-Diskussionen. Was ist dagegen zu tun? Meine Meinung: Weniger TUN, dafür bewusster und dankbarer SEIN im natürlichen Fluss der Vergänglichkeit.
Andreas Aeberhard
Andreas Aeberhard machte einst eine Erstausbildung zum Meisterlandwirt und war Verkaufsleiter in einer landwirtschaftlichen Organisation. Später wurde er med. Masseur EFA und führte bis zu seiner Pensionierung eine eigene Praxis in Gachnang.
Am letzten Mittwoch tagte der Gemeinderat der Stadt Frauenfeld und befasste sich unter anderem mit einer finanzpolitischen Vorlage, die in ihrer Abstraktheit einiges an Einsatz aller Beteiligten erforderte, grossmehrheitlich angenommen wurde und schliesslich dem Volk zur Abstimmung vorgelegt wird. Man darf gespannt sein, w ie es den Verantwortlichen gelingen wird, die Vorlage dem Stimmvolk verständlich darzulegen. In seiner Abschiedsrede zum Ausscheiden aus der städtischen Legislative fand Stefan Leuthold Worte der Würdigung der Arbeit des Milizparlaments, denen man ihrer Grundsätzlichkeit wegen breites Gehör wünscht (siehe Kasten 1) Ebenso grundsätzlich sind die vom Ratspräsidenten Hanspeter Gubler kurz erwähnten Ausführungen des Stadtrates in einer Beantwortung ei ner einfachen Anfrage zweier Ratsmitglieder, was die Bedeutung der Pressefreiheit betrifft. (siehe Kasten 2). Viel Zeit nahm auch die Fragerunde in Anspruch, welche diesmal jung und alt vereinte und den zuständigen Stadtratsmitgliedern einiges an Konzentration und Stehvermögen abverlangte. Aus Platzgründen werden wir nächste Woche Auszüge daraus publizieren.
Neubewertungsreserven
Einiges zu reden gab sie schon, die stadträtliche Botschaft Nr. 19 «Verwendung der Neubewertungsreserven im Umfang von 36.587 Mio. Franken». Im Namen der Geschäftsprüfungskommission «Finanzen und Administration» erinnerte Stefan Vontobel, FDP, daran, dass in der Sitzung vom 2. Juli 2024 aufgrund der Komplexität und der sehr kurzfristigen Zustellung der Botschaft der Entscheid gefällt worden sei, eine zweite Lesung für die Beschlussfassung durchzuführen. Dies trotz des vorliegenden zeitlich engen Terminplan, dass bis zum Rechnungsabschluss 2024 ein Volksentscheid über die Verwendung der Neubewertungsreserven vorliegen müsse. In der Eintretensdebatte habe der Stadtpräsident darüber informiert, dass aufgrund der Anpassung der Regierungsrätlichen Verordnung per 1. Mai 2023 bei den Neubewertungsreserven aus HRM2 (Harmonisierte Rechnungsmodell 2) zwei Optionen vorlägen. Entweder die Zuführung in den Bilanzüberschuss oder wie in der Botschaft vorgeschlagen, eine Umwidmung zu Gunsten von Vorfinanzierungen für zukünftige Investitionsvorhaben vorzunehmen. Der Fokus bei den zu bildenden Vorfinanzierungen liege in vier strategisch wichtigen Investitionsbereichen. Diese Umwidmung führe per se zu keinem Entscheid, sondern sei einzig
«Wer
ein Bekenntnis und politischer Wegweiser für die Investitionsplanung. Vontobel sagte: «Dabei wurde klar festgehalten, dass bei einem Entscheid zur Vorfinanzierung jeweils eine separate Botschaft für jedes Projekt vorzubereiten ist, dies unter Einhaltung der Finanzkompetenzen und den nötigen Entscheidungen durch die zuständigen Gremien.» Mit einer Umwidmung, das müsse ganz klar festgehalten werden, würden der Stadt keine liquiden Mittel zugeführt werden, da es sich um Buchgewinne handle. Diese Ausführungen waren bei den Fraktionen grossmehrheitlich unbestritten, was sich auch im Abstimmungsverhalten zeigte: So folgte der Rat in seiner Schlussabstimmung der Beschlussfassung der GPK fast deckungsgleich. GPK und Rat nahmen die vier Anträge wie folgt an:
1. D er Verwendung der Neubewertungsreserven aus Liegenschaften des Finanzvermögens im Umfang von 36’587’436 Franken zur Äufnung der Vorfinanzierung «Infrastrukturbauten Gesamtkonzept Freizeit- und Sportanlagen» in der Höhe von 2.5 Mio. Franken wird zugestimmt. GPK einstimmig mit 7 Ja. Rat: 36 ja zu null
2. Der Verwendung der Neubewertungsreserven aus Liegenschaften des Finanzvermögens im Umfang von 36’587’436 Franken zur Äufnung der Vorfinanzierung «Sanierung/Neubau Casino; Stadtsaal in Stadtkaserne» in der Höhe von 7 Mio. Franken wird zugestimmt. GPK einstimmig mit 7 Ja. Rat: 35 ja, eine Enthaltung
3. D er Verwendung der Neubewertungsreserven aus Liegenschaften
des Finanzvermögens im Umfang von 36’587’436 Franken zur Äufnung der Vorfinanzierung «Aussiedlung Werkhof/Busdepot» in der Höhe von 12 Mio. Franken wird zugestimmt: GPK 6 Ja, eine Enthaltung. Rat: 35 ja, eine Enthaltung.
4. Der Verwendung der Neubewertungsreserven aus Liegenschaften des Finanzvermögens im Umfang von 36’587’436 Franken zur Äufnung der Vorfinanzierung «Sanierung/Neubau Alterszentrum Park» in der Höhe von 15 Mio. Franken wird zugestimmt: GPK 6 Ja, eine Enthaltung. Rat: 34 Ja, eine Neinstimme, eine Enthaltung.
Festgehalten wurde auch, dass diese Beschlüsse der obligatorischen Volksabstimmung gemäss Art. 8 Abs. 1 Ziff. 5 GO unterstehen.
Auf die Voten der Fraktionen können hier wie immer nur Schlaglichter geworfen werden. Wer den ausführlichen Wortlaut lesen möchte, sei auf das Wortprotokoll verwiesen, welches zu einem späteren Zeitpunkt auf der Homepage der Stadt aufgeschaltet wird.
Für die SP-Fraktion bedauerte Pascal Frey, dass man hier leider kein zusätzliches Geld habe, mit dem man Ausgaben tätigen könne: «Aber immerhin ein Buchgewinn, der uns in Zukunft bei den Abschreibungen für über 30 Jahre um je eine Million pro Jahr entlastet.» Man finde den Verwendungszweck als solchen gut und unterstütze dies. «Ob und wann die Liegenschaften verkauft werden, ist noch offen und wir sehen die Verwendung der Gelder nicht als Grund, möglichst bald den Gewinn tatsächlich zu realisieren, auch wenn dadurch entsprechend Fremdkapital benötigt wird.»
sich für das Gemeinwohl einsetzt, braucht ein dickes Fell»
Stefan Leuthold, Präsident GLP Thurgau und Vorstandsmitglied GLP Schweiz und Kantonsrat, verabschiedete sich mit einer staatspolitisch wertvollen Würdigung des Milizsystems von seinen Ratskolleginnen und -kollegen des Stadtparlaments. Seine eingangs genannten Ämter wird er weiterhin ausüben. Da seine Würdigung des Milizparlaments und der zumeist nur Teilzeit beschäftigen Stadträtinnen und Stadträte alle Bürgerinnen und Bürger ermutigen könnte, deren Arbeit noch mehr Wertschätzung entgegenzubringen und sich vielleicht selber einmal zur Verfügung zu stellen, zum Wohl der Stadt Frauenfeld sich einzusetzen, seien Auszüge aus seiner Rede abgedruckt: «Während wir hier sitzen, läuft im ersten Schweizer Fernsehen grad die «Rundschau», auf SRF2 spielt Brügge KV gegen Borussia Dortmund um die UEFA Champions League und Deutschland sucht auf RTL den Superstar. Im Cinema Luna läuft «das weisse Band», eine Geschichte, welche im Norden Deutschlands zur Zeit vor dem Ersten Weltkrieg spielt,
und Frauenfeld tritt im Eishockey gegen Arosa an. Es gäbe viele weitere Möglichkeiten, wie man am heutigen Mittwoch Abend seine Freizeit geniessen kann. Geschätzte Kolleginnen und Kollegen: Sie haben keine dieser Optionen gewählt. Sie verbringen den Abend hier im Rathaus, an der Sitzung des Gemeinderates. Sie sind alle Mitglied einer Fraktion, welche sich zur Vorberatung der Geschäfte trifft. Im Rat halten Sie Voten, welche sie in Ihrer Freizeit geschrieben haben. Einige von Ihnen haben zusätzlich Einsitz in einer oder mehreren Kommissionen. Und weil fast alle von Ihnen einer politischen Partei angehören oder angehörten, treffen Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen, um Ihre Strategien und Ideen zum Wohle der Thurgauer Kantonshauptstadt zu diskutieren. Einen zusätzlichen Effort leisten Sie dann nochmals für Abstimmungs- und Wahlkämpfe. Dies alles tun Sie in Ihrer Freizeit, häufig ohne finanzielles Entgelt, getrieben von innerer Motivation, zum Wohle der rund 26 500 Einwohnerinnen und Einwohner. Als einer von 26 500 danke
Im Grossen und Ganzen sei die SPFraktion mit der Verteilung der Beträge einverstanden. Diese bildeten auch ab, was als nächstes anstehe. Wie später auch die anderen Fraktionssprechenden betonte Frey: «Wir möchten, wie dies auch in der Botschaft steht, klar festhalten, dass die jetzige Zusage zu den Vorfinanzierungen keine zwingende Zusage an die einzelnen Projekte ist.»
Anspruchsvolle Vorlage Elio Bohner gab für die Fraktion CH/ Grüne/GLP zu Protokoll: «Wir haben es heute mit einer sehr technischen Vorlage zu tun - wohl die technischste seit ich im Rat bin. Wie in der GPK haben wir auch in der Fraktion zweimal dazu beraten und es gab viele Fragezeichen, dazu, was eigentlich geschehen soll und was die Auswirkung dazu ist.» Die Vorfinanzierung befürworte man nach wie vor an sich nicht, ziehe dies aber dem «Scheinkapital” klar vor. So ungern er es sage, aber man präferiere ein leicht geglättetes Rechnungsergebnis und somit wolle man dem Vorschlag des Stadtrates prinzipiell folgen. «Dies würde bedeuten, dass die Rechnung in den nächsten 30-40 Jahren jeweils ca. um 1 Million Franken besser wäre, als dies operativ der Fall ist. Unter dem Vorbehalt, versteht sich, dass nachfolgend auch die Projekte an sich bewilligt werden.» Diese müssten einzeln und mit dedizierter Botschaft in einer separaten Abstimmung bewilligt werden. Gerne hätte man noch einen stärkeren Fokus auf die Energiewende und das Wohnen und Leben in Frauenfeld gesehen. Und: Es wäre allerdings begrüssenswert gewesen, wenn die Botschaft diese Komplexität noch etwas besser heruntergebrochen hätte. Projekte machen für FDP Sinn Claudio Bernold dankte dem Stadtrat im Namen der Fraktion FDP für die ausführliche Botschaft, die aufzeige, wie er die mit den in den Jahren 2015 bis 2019 gebildeten Neubewertungsreserven des Finanzvermögens nutzen möchte. Die FDP sei grundsätzlich eher restriktiv bei der Bildung von Vorfinanzierungen, das habe sie bereits mehrere Male auch öffentlich kundgetan. Eine Vorfinanzierung führe zu Begehrlichkeiten und wecke eine Anspruchshaltung. Auch könnten die Mittel bei einer Fehlplanung n icht für andere Projekte umgenutzt werden.
Die Auswahl der Projekte mache aber Sinn: «Es sind alles Projekte, welche in naher Zukunft anfallen und den Stadthaushalt und den Steuerzahler finanziell belasten werden.» Man hätte aber begrüsst, wenn beim Projekt «Infrastrukturbauten Gesamtkonzept Freizeit- und Sportanlagen» konkret «Sanierung der Sportanlage kleine Allmend» als Projektname gestanden hätte. Bei den anderen Projekten sei bereits im Projekttitel klar, was gemeint sei.
Abschreibungen glätten Beda Stähelin gab im Namen der Fraktion Die Mitte/EVP zu bedenken, dass eine Aufblähung des Bilanzüberschusses, der nur über Defizite abgebaut werden könne und das wiederum nur soweit es die Vorgaben zum Haushaltsgleichgewicht zuliessen, Frauenfeld wenig bringe. «Demgegenüber können mit der vorgesehenen Vorfinanzierung die künftigen Abschreibungen geglättet und die Erfolgsrechnung so entlastet werden.» Das mache Sinn. Es solle aber mit der Zustimmung kein «Stimmungsbild» vermittelt werden, wie sich das der Stadtrat gemäss Botschaft erhoffe. «Das vorliegende Geschäft ist unserer Meinung nach nicht der Ort, um über die vier erwähnten Investitionsvorhaben zu diskutieren. Dafür fehlen aktuell schlicht und einfach noch die nötigen Informationen.»
Wenn man der Vorfinanzierung zustimme, stehe deren Verwendung unter dem uneingeschränkten Vorbehalt der Realisierung der betreffenden Projekte. Und dazu sage man heute weder ja noch nein: «Wir sagen nur Ja zur Nutzung des finanzpolitischen Instruments der Vorfinanzierung im Sinne von § 63 Abs. 4 der Verordnung über das Rechnungswesen der Gemeinden. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.»
Auch René Gubler fand für die Fraktion SVP das Vorgehen des Stadtrates nachvollziehbar. «Wie jedoch die 36.5 Millionen Franken auf die vier Projekte aufgeteilt wurden, ist eher ein Blick in die Kristallkugel als harten Fakten geschuldet und wird von uns kritisch betrachtet.» Obwohl die Zeit für eine sachliche Diskussion fehle, sei man der Meinung, dass die vorliegenden Projekte richtig ausgewählt seien, und man unterstütze den Stadtrat in den Bestrebungen, das Haushaltsgleichgewicht langfristig einhalten zu können. T homas Schaffner
Stadtrat erteilt medienpolitischen Nachhilfeunterricht
ich Ihnen dafür recht herzlich. Geschätzte Vertreterinnen und Vertreter des Stadtrates: Auch beim Einkaufen oder beim Badi-Besuch sind Sie als öffentliche Personen unterwegs, stehen permanent im «Schaufenster» und werden auch in Ihrer Freizeit wegen Anliegen aller Art ungeniert angesprochen. Und selbstverständlich wissen alle Aussenstehenden besser als Sie, was wie zu tun wäre. Ständige Kritik an Ihrer Arbeit gehört zum Job, auch wenn Sie am Anfang Ihrer Amtszeit zuerst einmal die Altlasten ihrer Vorgänger:innen ausbaden müssen. Sie brauchen ein dickes Fell und leisten weit mehr als die Stellenprozente, für welche Sie entlöhnt werden. Deshalb auch Ihnen allen einen herzlichen Dank.»
In einem persönlichen Mail an die Redaktion hatte der GLP-Präsident Stefan Leuthold vor seiner letzten Sitzung im Gemeinderat auch die Arbeit der Frauenfelder Woche wie folgt verdankt: «An dieser Stelle vielen Dank für die geschätzte Berichterstattung über die Sitzungen des Frauenfelder Gemeinderates.» (ts)
Auszug der stadträtlichen Beantwortung der Einfachen Anfrage betreffend «Amtliche Publikationsorgane: Unverzichtbar oder überflüssig» von Gemeinderätinnen Anita BernhardOtt und Nathalie Fäh. Die Anfrage, ob die Stadt bei ihrem a mtlichen Publikationsorgan «Frauenfelder Woche» auch auf die Inhalte der Berichterstattung aus dem Gemeinderat Einfluss nehmen könne, weist der Stadtrat mit an Deutlichkeit nicht zu überbietender Schärfe zurück: «Der Stadtrat [wolle] keinerlei Einfluss auf die journalistische Tätigkeit der Redaktorinnen und Redaktoren nehmen. Dies gilt im Übrigen auch für alle anderen Medien. Es ist richtig und geradezu von essenzieller Bedeutung, dass Medienschaffende unabhängig über die Geschehnisse der Stadt und insbesondere die politische Debatte berichten können. In welcher Form und wie ausführlich sie das tun, ist ganz alleine den jeweiligen Redaktionen überlassen. Es wäre fatal, wenn sich Exekutiven in die journalistische Arbeit von Medienschaffenden einmischen und in welcher Form auch immer die Inhalte mitbestimmen können. Dies würde der Pressefreiheit diametral widersprechen. Dies gilt auch für die Berichterstattung aus dem Gemeinderat. Ob und in welcher Form Medien über eine Ratsdebatte berichten, entscheidet einzig die jeweilige Redaktion. Interessierte Einwohnende haben nebst der journalistischen Berichterstattung in den Medien die Möglichkeit, die gesamte Ratsdebatte im Wortprotokoll auf der Website der Stadt nachzulesen oder selber während der Gemeinderatssitzung anwesend zu sein.» Eine aus zu respektierenden Gründen nicht namentlich genannt sein wollende politisch interessierte Frauenfelderin bezeichnete in einem Gespräch mit der Frauenfelder Woche nach der Publikation der Antwort des Stadtrats auf der Homepage der Stadt diese gar als schallende Ohrfeige an die Adresse der beiden Ratsmitglieder, die die Anfrage gestellt hatten. Die beiden hätten wohl Frauenfeld mit diktatorisch geführten Ländern verwechselt, wo der Staat in die Freiheit der Medien einzugreifen pflegt. Solche Anflüge totalitärer Gesinnung hätte sie hier im beschaulichen Frauenfeld zuletzt erwartet, und schon gar nicht von besagter Seite her. Gut, gebe es in der Regierung noch Leute mit einem guten demokratiepolitischen Bildungsrucksack. (ts)
Wir freuen uns, Sie zur Eröffnung unseres neuen Reha Centers in Frauenfeld am 03. 11. 2 024 ab 09.00 Uhr einzuladen!
Unser Reha Center bietet Ihnen modernste Einrichtung mit den aktuell besten Trainingsmöglichkeiten – ideal für Einsteiger in die Fitnesswelt, für den Genesungsprozess nach Verletzungen und für Rentner zur Kräftigung, Stabilisierung der Gelenke und Sturzprophylaxe.
Unser Angebot:
• Modernste Ausstattung: Trainieren Sie in einer topmodernen Umgebung mit Geräten, die speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.
• Umfassende Analyse: Durch unsere präzisen Analyseverfahren ermitteln wir gezielt die Bereiche Ihres Körpers, die trainiert werden müssen, um Beschwerden zu lindern, Körperfett abzubauen oder Muskulatur aufzubauen.
Am Wochenende des 20. und 21. S eptember trafen sich die Pfadis des ganzen Kantons Thurgau auf der Frauenfelder Allmend und reisten zurück ins Jahr 1999. Das KaTre 2024 war ein voller Erfolg.
Bereits am Samstag wurde Frauenfeld von den Thurgauer Pfadis bevölkert. Im Lindenpark, im Murg-Auen- Park und beim Schulhaus Kurzdorf gab es am Nachmittag Posten zu absolvieren. Unter anderem wurde der Umgang mit Karte, Kompass und Kroki getestet, Spiel und Spass gehörten natürlich auch zum Programm. Am Abend reisten die Pfadis mit dem ChronoXplorer3000 zurück ins Jahr 1999.
Beim Abendprogramm wurden neben typischen 90er Jahre-Spielen auch altbekannte Pfaditraditionen ausgelebt. Dazu gehören das gemeinsame Singen am Lagerfeuer, das Spielen
von«Werwölflen» oder «Kubb» sowie das Basteln von Erinnerungsstücken. Am Sonntag gab es insgesamt acht Mottoposten auf der Allmend, die von verschiedenen Thurgauer Pfadiabteilungen aufgebaut und betreut wurden. Die Pfadis trafen dort unter anderem auf verrückte Cyborg-Botaniker, reisten in den Wilden Westen und verarzteten verletzte Ritter. Die Wölfe und Pfadis konnten sich in Knöpfen, Naturkunde, Morsen und diversen anderen Pfaditechniken beweisen. Schliesslich konnte die kaputte Zeitmaschine repariert werden und es reisten alle zurück ins Jahr 2024. Das KaTre 2024 war eine abenteuerliche Reise mit einem spannenden Wettkampf, vielen neu geschlossenen Bekanntschaften und grossartigen Pfadimomenten. Nächstes Jahr findet das Kantonale Pfaditreffen in Münchwilen statt – die Vorfreude ist bereits riesig. (zvg)
• Persönliche Betreuung: Unser Konzept beinhaltet eine persönliche Betreuung bei niedriger Kundenfrequenz, sodass Sie in Ruhe und fast allein mit einem qualifizierten Trainer trainieren können – und das bei jedem Training.
Ihr Erfolg ist unsere Leidenschaft Gemeinsam erarbeiten wir realistische und umsetzbare Ziele, die Sie am Ende Ihrer Abo-Laufzeit erreicht haben werden. Am Schluss erhalten Sie eine
umfassende Auswertung Ihres Erfolgs, sodass Sie schwarz auf weiss sehen können, wie effektiv Ihr Training war. Besuchen Sie uns unverbindlich zur Eröffnung und tauchen Sie ein in die moderne Welt der Rehabilitation, des Bodyformings und des Rentnertrainings. Wir freuen uns auf Sie!
• Ort: Zürcherstrasse 287 8500 Frauenfeld
• Datum: 03. 11. 2024
• Z eit: Ab 09.00 Uhr
Nutzen Sie den Sonntagnachmittag, um in angenehmer Gesellschaft und bei einer guten Tasse Kaffee zu entspannen und neue Energie zu tanken. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen!
Reha Frauenfeld Zürcherstrasse 287 8500 Frauenfeld www.reha-frauenfeld.ch info@reha-frauenfeld.ch
Infoveranstaltung der Gemeinde Stammheim, 22. August 2024. Persönlicher Bericht der Präsentation des Windkraft-Projekts auf dem Gemeindegrund Stammheim und die geplante Erschliessung über die Gemeinde Hüttwilen.
Wenn uns nicht zufällig der Flyer der Gemeinde Stammheim zugekommen wäre, hätten wir die Informations-Veranstaltung des Kantons ZH, Regierungsrat Neukomm (Grüne) und des Gemeinderats Stammheim, so wie viele Hüttwiler, nicht mitbekommen. Der benachbarte Stammerberg ist auch unser Hausberg. Der Berg und unser Dorf würden durch dieses Wind-Projekt nie wieder so aussehen wie vorher. Die 8 geplanten Windkraftanlagen von je über 220 Meter Höhe würden vom gesamten Seebachtal, von Nussbaumen, Uerschhausen, Neunforn, Stein am Rhein usw. von weit hergesehen werden. Ein trauriges Ende dieser wunderschönen, BLN-geschützten Landschaft für ein geringes Resultat. Der Stammer Gemeinderat hatte in seiner sehr durchdachten Präsentation die Punkte dargestellt, warum die Gemeinde gegen das Projekt ist. Fernwärme, Grundwasser, Erhaltung des Waldes waren einige der Punkte. Die Erschliessung ist übrigens über unsere Gemeinde Hüttwilen geplant. Dazu müssten während der Bauphase und
danach grosse Schwertransporter auch durch unsere Gemeinde und den Wald fahren. Grosse Schneisen würden geschlagen, über 10 Hektaren (Stammer) Wald gerodet. Die Biodiversität wäre für immer gestört. Jede einzelne Bürgerin und jeder Bürger (kantons- und länderübergreifend) kann gegen den Richtplan des Kantons Zürich Einwände erheben und diese bis am 31.10.2024 an den Kanton Zürich, Raumplanung senden. Stichwort: Kantonaler Richtplan / «Plangenehmigung Kanton Zürich / Windkraft Stammheim», Amt für
Raumentwicklung, Stampfenbachstrasse 12, 8090 Zürich.
Muster-Einwendungen und mehr Infos: www.gegenwind-wyland-winterthur.ch sowie auf der Homepage der Gemeinde; www.Stammheim.ch.
P.S. Am Montag, dem 30. September 2024, 19:30 Uhr findet im Gemeindehaus Unterstammheim, ein Ideenaustausch zum Thema Windpark Stammerberg statt. (zvg)
Betroffene Nachbarn aus Nussbaumen, TG: Susannah Seidel und Dr. Dieter Beer
Ein Motorradfahrer wurde bei einer Kollision mit einem Auto am Sonntagnachmittag in Wagenhausen mittelschwer verletzt. Er wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Ein 76-jähriger Autofahrer war kurz nach 15 Uhr auf der Hauptstrasse Richtung Rheinklingen unterwegs. Bei der Abzweigung Richtung Ramsen bog der Deutsche links auf die Auffahrt ab. Gleichzeitig fuhr ein Motorradfahrer auf der vortrittsberechtigten Hauptstrasse entgegen und kollidierte mit dem Auto. Der 41-jährige Schweizer wurde mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Autofahrer blieb unverletzt. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. ( kap)
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 30. September 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
(Luca) subarktisches Herdentier
Lösungswort vom letzten Mal:
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Max Siegwart, Frauenfeld
Wir gratulieren!
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
vogue Kohleprodukt, Goudron
Inseleuropäer
polizei (Kw.) Schweiz. Agrarmesse Wahrheitsgelübde
KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG
Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Nächste Termine:
Thundorf: 3. September 15.00 bis 16.00 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse1
Stettfurt: 5. September 14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus
Matzingen: 6. September
13.30 bis 14.30 Uhr im Gemeindehaus, Altholzstrasse 7 (Ausnahme wegen Umbauarbeiten!)
Während der Beratungszeit besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex-Team
SPITEX – Zuhause leben –Tel. 052 376 15 34
Ab Freitag, 4. Oktober 2024, bis Sonntag, 6. Oktober 2024, ist der Postkreisel in Frauenfeld wegen Bauarbeiten gesperrt. Im Postkreisel und in der Rheinstrasse sind dringende Belagsmassnahmen notwendig, welche die Lebensdauer der Kantonsstrasse bis zur Umsetzung eines Strassen-Neubauprojektes verlängern soll. An den Randabschlüssen und den Werkleitungen werden keine Arbeiten ausgeführt.
Die Vollsperrung dauert von Freitag, 4. Oktober 2024, 21 Uhr bis Sonntag,
6. Oktober 2024, ca. 17 Uhr. In der Nacht von Freitag auf Samstag finden Nachtarbeiten statt. Die geplanten Arbeiten sind witterungsabhängig. Sollte das Wetter die Ausführung verunmöglichen, werden die Arbeiten um eine Woche verschoben. Der Stadtbus wird umgeleitet und die Frauenfeld-Wil-Bahn bietet einen Bahnersatzbus an. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis. (id)
Die 29-jährige Rollstuhl-Leichtathletin Catherine Debrunner aus Mettendorf hat an den Paralympics in Paris fünfmal Gold und einmal Silber gewonnen.
Catherine Debrunner war mit gleich sechs Medaillen in Paris hinter einer Chinesin sogar die zweiterfolgreichste Athletin überhaupt. Die Thurgauerin hat in ihrem speziellen HondaRennstuhl sogar Historisches erreicht: Mehr als zwei Goldmedaillen hatte bisher noch nie eine Schweizerin an den Paralympics geholt.
Erholung unheimlich wichtig Bereits vor dem abschliessenden Gold-Marathon hatte die Mettendorferin acht Rennen absolviert. Logisch, dass ihr Fazit jetzt lautete: «Darum war die Erholung zwischen den einzelnen Starts unheimlich wichtig. Dazu gehörten auch Meditation und Atemübungen. Das private und das sportliche Umfeld hat enorm viel dazu beigetragen, dass diese Erfolge überhaupt möglich waren. Natürlich hoffe ich, meinen Zenith noch nicht erreicht zu haben. Aber eines steht mehr oder weniger fest, dass ich 2025 wohl nur noch die Marathons, dafür alle, fahren möchte».
Rennen war mega hart Apropos Paralympic-Marathon. Catherine Debrunner wirkte nach diesen 42,2 Kilometern logischerweise er-
schöpft und sagte beim Empfang in Hüttlingen auch: «Dass ich so früh alleine vorne weg fahre, war nicht geplant. Das Rennen war mega hart, vor allem wegen diesen Pflastersteinen, die sich über eine beachtliche Länge von 5,2 Kilometern hinzogen».
Was bleibt der 29-Jährigen, wenn sie kurz zurück auf Paris blickt? «Vor allem die zahlreichen Zuschauer im Stadion. Ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich an diese unvergleichliche Atmosphäre denke».
Wie fühlt sie sich als Profisportlerin? «Ich habe lange gezögert, den Beruf als Primarlehrerin aufzugeben».
Nachstehend beantwortet Catherine Debrunner – trotz unzähligen anderen Verpflichtungen – unsere Fragen.
Was heisst es für Dich, die beste Rollstuhl-Leichtathletin der Welt zu sein?
Es ist mir eine grosse Ehre und ich sehe darin aber auch eine gewisse Verantwortung. Wobei ich dies positiv betrachte. Ich möchte ein Vorbild für die nächste Generation sein, unabhängig, ob mit oder ohne Handicap. Sie inspirieren grosse Träume zu haben und diesen nachzugehen. Und ich sehe es auch als grosse Chance, der Gesellschaft unseren Sport näher zu bringen und Antworten auf Fragen zu geben.
Musst Du jetzt in Deinem Leben etwas ändern?
Nein. Ich bin immer noch dieselbe
Catherine und zudem scheint es ja, dass ich zum Glück vieles richtig gemacht habe.
Wie gehst Du vor, damit Du nicht von Anfragen und Einladungen überschüttest wirst?
Sicherlich ist das «Nein-Vitamin» wie es Eliud Kipchoge einmal gesagt hat, notwendig. Es ist unmöglich, alle Anfragen wahrzunehmen. Grundsätzlich ist priorisieren das A und O. Ich habe zum Glück meinen Manager an meiner Seite, welcher mich sehr stark unterstützt.
Ist ein mehr oder weniger geregeltes Training überhaupt möglich? Oder legst Du sowieso eine Pause ein? Ich reise diese Woche an den Berlin Marathon. Kurze Zeit später folgt der Chicago Marathon. Aus diesem Grund gab es nach Paris keine Pause. Natürlich habe ich aber umfang- als auch intensitäts-mässig stark reduzierter trainiert. Denn mein Körper braucht Erholung.
Wie viele Marathons stehen heuer noch für Dich an? Berlin, Chicago und Oita (Jap).
Gibt es als Belohnung für die glanzvollen Paralympics irgendwann auch Ferien?
Ja. Nach Chicago gönne ich mir zwei Wochen Ferien und nach Oita nochmals. Interview: Ruedi Stettler
Die 29-Jährige «Überfliegerin» von den Paralympics in Paris, Catherine Debrunner aus Mettendorf, ist in Hüttlingen von der Gemeinde herzlich empfangen worden.
Die Leute strömten am Sonntagnachmittag buchstäblich in Richtung Mehrzweckhalle in Hüttlingen. Fleissige Helfer mussten eifrig zusätzliche Bänke und Stühle herbei schaffen. Dann eröffnete der Musikverein Thurtal Hüttlingen den Anlass für Catherine Debrunner feierlich. Gemeindepräsident Peter Maag freute sich über die sehr vielen Besucher, welche «ihrer» Catherine die Ehre erweisen wollten. Rasch übergab er das Wort allerdings an Moderator Matthias Wipf, welcher die Fragen an die Paralympic-Heldin stellte. Etwa, warum trägt sie nur eine Goldmedaille? «Jede ist immerhin 529 Gramm schwer und morgen möchte ich eigentlich nicht in die Physio gehen». Hat sie, die am nächsten Sonntag bereits wieder den Marathon in Berlin absolviert, in den normalen Alltag zurückgefunden? «Noch nicht so richtig. Denn es wartet einiges auf mich, denn ich hatte auf meinem Handy über 1000 Mails».
Mit verschiedenen Nationen Warum hat sie sich einer holländischen Trainings-Gruppe in Arnhem angeschlossen? «Weil hier die olympischen und die paralympischen Athleten miteinander trainieren. Und zwar aus verschiedenen Nationen. Wäre schön, wenn das in der Schweiz auch zum Tragen kommen würde». Bereits im Mai 2023 erhielt Catherine
Debrunner in Paris den Laureus Award als weltbeste Para-Leichtathletin. Jetzt hat sie an den Paralympics sogar noch einen draufgesetzt. Darum durfte die 29-Jährige strahlend erklären: «Paris ist endgültig zu meiner Lieblingsstadt geworden».
Zum Schluss sorgte Peter Maag noch für eine Überraschung: «Wir von der Gemeinde haben uns lange überlegt, was wir Catherine für ein Geschenk übergeben könnten. Wir haben uns dafür entschieden, ihrem ehemaligen Schulweg einen Namen zu geben. Er
wird ab sofort Catherine-DebrunnerWeg heissen». Unter tosendem Applaus trat Gemeinderat Rolf Kuhn auf die Bühne und präsentierte die Wegtafel. «Sie wird von der Bahnhofstrasse quer über das Feld von Mettendorf zum Schulhaus Hüttlingen führen. Und darum braucht es logischerweise sogar zwei Tafeln», erklärte Peter Maag Der Apéro riche im Freien bot dann viel Gesprächsstoff. Natürlich auch mit der weltbesten Para-Athletin. Ruedi Stettler
Apéro riche vor der Mehrzweckhalle.
Kantonsspital Frauenfeld leuchtet in
Pink und Blau: Einladung zum Tumortag Thurgau am 24. O ktober 2024
Eine Solidaritätserklärung an Krebsbetroffene, wer könnte sich dem entziehen? Aus diesem Grund wird die Fassade des Kantonsspitals Frauenfeld anlässlich des Brustkrebsmonats Oktober, vom 23. bis 31. Oktober stundenweise in Pink beleuchtet. Für den Prostatakrebsmonat im November wird die Beleuchtung vom 1. bis 4. November auf Hellblau umgestellt. Diese Aktion ist ein guter Anlass, zur öffentlichen Veranstaltung «Tumortag Thurgau» einzuladen - einer Informationsveranstaltung rund um das Thema Krebserkrankungen. Am 24. Oktober 2024 findet ab 16 Uhr (Einlass 15.30 Uhr) im Kantonsspital Frauenfeld der Tumortag Thurgau statt. Die Veranstaltung richtet sich an Betroffene, Angehörige und Interessierte und bietet umfassende Einblicke in die verschiedenen Aspekte einer Krebserkrankung und die damit verbundenen Herausforderungen. Besucherinnen und Besucher erhalten fundierte Informationen zu Diagnosestellungen, Behandlungskonzepten und den neuesten medizinischen Fortschritten in der Krebstherapie. Das erfahrene Behandlungsteam des Tumorzentrums Thurgau wird in Vorträgen über aktuelle Therapiemöglichkeiten, innovative Forschungsansätze und ganzheitliche Unterstützungsangebote sprechen. Neben medizinischen Themen werden auch der Umgang mit einer Krebserkrankung im Alltag, der Einfluss von Sport und Ernährung auf den Behandlungsprozess und ergänzende Therapien thematisiert. Die Veranstaltung bietet zudem eine Plattform für Fragen und den Austausch von individuellen Anliegen in offenen Gesprächsrunden.
Programmüberblick:
• Fachvorträge zu Diagnostik und modernen Behandlungsmethoden von Brust-, Prostata-, Darm- und Lungenkrebs sowie zu Krebs der weiblichen Geschlechtsorgane und Lymphomen und Leukämien
• Vorstellung von Unterstützungsangeboten der integrativen Onkologie, Ernährungsberatung, Physiotherapie, Psychoonkologie sowie Angebote für Angehörige
• Offene Fragerunden für Betroffene und Angehörige
• Austauschmöglichkeiten mit Expertinnen und Experten sowie anderen Betroffenen.
Datum und Uhrzeit:
Datum: Donnerstag, 24.Oktober 2024 Zeit: 16.00 – 20.00 Uhr (Einlass ab 15.30 Uhr)
Ort: Kantonsspital Frauenfeld, Vortragssaal Säntis
Apéro ab 19:15 Uhr
Das Programm wird ergänzt durch lokale Sanitätsgeschäfte und Selbsthilfegruppen, die mit ihrem Angebot wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität von Krebspatienten beitragen.
Der abschliessende Apéro bietet Gelegenheit zum wertvollen Austausch. Ein besonderer Dank gilt unseren Sponsoren, Krebsliga Thurgau sowie Roche Pharma (Schweiz) AG, die den Tumortag Thurgau finanziell unterstützen.
Eine Anmeldung über den QR-Code oder telefonisch unter: +41 (0)58 144 22 02 (Sekretariat Onkologie) ist erwünscht, aber nicht erforderlich.
Weitere Informationen sowie das vollständige Programm finden Sie auf der Webseite der Spital Thurgau AG: https://www.stgag.ch/fachbereiche/ tumorzentrum-thurgau/.
Nach Zusammenstoss – Zeugen gesucht
Bei einem Zusammenstoss zwischen einem Velo und einem Auto wurde am Donnerstagnachmittag in Sirnach ein Velofahrer verletzt. Gegen 17 Uhr überquerte ein 11-jähriger Velofahrer einen Fussgängerstreifen auf der Spange Hofen Strasse. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau hielt ein Autofahrer am Fussgängerstreifen an. Anschliessend kam es bei der Weiterfahrt aus noch ungeklärten Gründen zum
Zusammenstoss zwischen dem Velo und dem weissen Auto. Der Velofahrer stürzte und verletzte sich leicht. Er begab sich selbständlich in ärztliche Behandlung. Aufgrund des unklaren Unfallhergangs wird der Fahrer des weissen Autos gesucht. Wer Angaben zum Fahrer oder zum Unfall machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Münchwilen unter 058 345 28 30 zu melden. ( kap)
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Am Schnuppernachmittag vom letzten Samstag durfte der Cevi Frauenfeld 16 neue Kinder begrüssen. Im Heerenberg angekommen, erwischten die Cevianer:innen die Velobande auf frischer Tat beim Veloklau. Dank dem Geschick und der fleissigen Hilfe aller Kinder konnte das Versteck der Bande ausgemacht werden. Beim Quiz, Hindernislauf oder Memory vergnügten sich die Kinder und verdienten sich den Zvieri vom Feuer. Am Schluss gingen nebst den bestehenden Cevianer:innen auch die neugewonnenen Kinder begeistert und mit einem Cevi-Tattoo und -Ballon nach Hause.
Hast du den Cevitag verpasst, willst aber gerne schnuppern kommen? Kinder ab dem 1. Kindergarten sind jederzeit herzlich willkommen.
Das nächste Programm ist am Samstag, 28. September 2024. Weitere Daten: www.cevi-frauenfeld.ch Kontakt: indigo@cevi-frauenfeld.ch (zvg)
Zwischen dem 19. und 21. September gelangte beim Berufsbildungszentrum Weinfelden eine weitere Auflage der Berufsmesse Thurgau zur Durchführung.
«Wir wollen mit der Durchführung dieser regionalen Meisterschaft der Öffentlichkeit einen realen Einblick vermitteln in die berufliche Tätigkeit und die Berufslehre der Maurer», sagt Gian Nauli, Geschäftsführer beim Thurgauischen Baumeister-Verband. Während diesen drei Tagen standen oder knieten die sechs Teilnehmenden dieser regionalen Meisterschaft insgesamt 19 Stunden konzentriert neben ihrem Objekt im Messezelt gegenüber dem Bahnhof in Weinfelden. Es galt dabei, mit der Maurerkelle sorgfältig die Lagerfugen aufzuziehen und jeden, der insgesamt 353 hellen und dunklen Sichtsteine, entweder ganz oder geschrotet einzusetzen. Bei den beiden Objekten aus klassischem Sichtmauerwerk waren neben einem vorgegebenen Arbeitstempo, Genauigkeit und Präzision mit Hilfe traditioneller Werkzeuge des Maurers gefragt.
Der lange Weg zu den WorldSkills Im übernächsten Jahr werden die WorldSkills 2026 (Berufsweltmeisterschaften) in Shanghai stattfinden, der insgesamt 48. WorldSkills-Wettbewerb. Der Weg bis dorthin ist steinig und lang. Er führt über die nächste Hürde, die Teilnahme am Halbfinal an der Baumesse in Luzern und an den SwissSkills vom nächsten Jahr in
Die Besten (v.l.): Adrian Anderegg (2.), Robin Hollenstein (1.) und Florian Mattenberger (3.) B ild: Werner Lenzin
Bern. In einem ersten Schritt wurde eine halleninterne Ausscheidung durchgeführt und von den damaligen Kandidaten qualifizierten sich aus dem Thurgau Jonas Baumgartner und Linus Schneider für die diesjährigen regionalen Meisterschaften an der Berufsmesse. Sie massen sich mit vier Kandidaten aus den Kantonen Zürich, Schaffhausen, St. Gallen und beider Kantone Appenzell.
Für die Thurgauer zu steinig «Mir bot sich kürzlich die Gelegenheit, an den Berufsweltmeisterschaften 2024 in Lyon dabei zu sein und die Leistungen der jungen Berufsleute mitzuerleben», sagte Mathias Tschanen bei der Begrüssung der Gäste zur Rangverkündigung inmitten der Wettbewerbsobjekte. Er nannte den Berufsstolz der sechs an der Regionalmeisterschaft Teilnehmenden als etwas vom Wichtigsten und lobte die wohlwollenden Sponsoren, welche den Anlass unterstützten.
René Engetschwiler von der Lehrhalle Gossau und Beat Jung, Lehr-
halle Effretikon, bewerteten als erfahrene Juroren und Berufsbildner üK die gemauerten Objekte. Diese wurden bewertet hinsichtlich der Genauigkeit mit 80 Punkten und mit Blick auf die ethische Bewertung mit 20 Punkten, wodurch theoretisch ein Punktemaximum von 100 Punkten erreicht werden konnte. Beide zeigten sich begeistert von den erstellten Wandscheiben und hoben hervor: «Sechs motivierte und junge Berufsleute, die ihre Arbeit bis ins letzte Detail seriös lösten.» Der Thurgauer Chef-Berufsbildner üK Thomas Arpasi doppelte nach: «Sehr gute Arbeit mit guten Leistungen und der Bereitschaft für hochstehende Qualität und Berufsstolz.» Dass den Thurgauern der Weg zu den WorldSkills 2026 zu steinig war, zeigte die Rangverkündigung. Der Wallenwiler Linus Schneider musste sich mit dem vierten und Jonas Baumgartner aus Au mit dem fünften Platz zufriedengeben.
Die Rangierung der sechs Kandidaten 1.Robin Hollenstein (81.99), Oberhänsli Bau AG, Mosnang; 2. Adrian Anderegg (77.83), Vicini Bau AG, Appenzell; 3. Florian Mattenberger (74.60), wolfKeller GmbH, Dörflingen; 4. Linus Schneider (67.85), Hans + Martin Hasler AG, Guntershausen; 5. Jonas Baumgartner (62.21), A. Ramsperger Bauunternehmung AG, Eschlikon; 6. Simon Kai Schnyder (53.07), Bischoff Bau AG, Hittnau. Die ersten Drei qualifizierten sich für die Teilnahme am Halbfinal an der Baumesse in Luzern. (zvg)
Charly Dohr aus Stettfurt ist neues Mitglied der Bankleitung der Raiffeisenbank Frauenfeld und stärkt mit seinen Kompetenzen das Firmenkundengeschäft.
Der Verwaltungsrat hat Charly Dohr zum Verantwortlichen des Firmenkundengeschäfts der Raiffeisenbank Frauenfeld ernannt. Der 41-Jährige ersetzt das langjährige Bankleitungsmitglied Christof Eichmüller, der im Oktober pensioniert wird, der Bank aber mit seiner Fachkompetenz als Kundenberater erhalten bleibt. «Damit können wir auf Kontinuität und Verjüngung gleichzeitig setzen», freut sich Reto Inauen, Vorsitzender der Bankleitung. Charly Dohr verfüge über viel Erfahrung in der Beratung von Unternehmen. So war er Kundenberater für Klein- und Mittelunternehmen bei der UBS, bevor er als Teamleiter Gewerbekunden West zur Thurgauer Kantonalbank wechselte, wo er zuletzt als Senior Berater Firmenkunden tätig war. Er ist Bankfachmann, Finanzplaner und KMU-Finanzexperte mit eidgenössischem Abschluss. Derzeit arbeitet Charly Dohr an seiner Masterarbeit an der Kalaidos Fachhochschule Schweiz, wo er sich in der Vertiefungsrichtung Corporate Banking Advanced weiterbildet und sich auf besonders herausfordernde Finanzierungsfragen für Unternehmen in verschiedenen Phasen fokussiert.
Dem Mitglied der Feuerwehr Matzingen-Stettfurt und der Primarschulbehörde Stettfurt ist es wichtig, dass er in seinem Marktgebiet gut verankert ist und damit die Bedürfnisse seiner
Die Bankleitung der Raiffeisenbank Frauenfeld mit Markus Friederich, dem abtretenden Christof Eichmüller, Neumitglied Charly Dohr, Reto Inauen und Pascal Spengler (von links nach rechts).
Kundschaft aus nächster Nähe kennt. Der Wechsel zur Raiffeisenbank Frauenfeld bedeutet für ihn die Rückkehr zu den «Bankwurzeln», verbrachte er doch die ersten Berufsjahre bei Raiffeisen. Im Namen der Bankleitung, des Verwaltungsrats und der Mitarbeiten -
den begrüsse er Charly Dohr herzlich bei der Raiffeisenbank Frauenfeld, betont Bankleiter Reto Inauen. «Die ganze Raiffeisenfamilie bedankt sich zudem bei Christof Eichmüller für das grosse Engagement in den letzten 20 Jahren.» (zvg)
Raiffeisenbank Frauenfeld
Die Raiffeisenbank Frauenfeld besteht seit 1922. Sie zählt 9040 Mitglieder sowie über 14 0 00 Kundinnen und Kunden. Am zentralen Standort in der Frauenfelder Altstadt werden insgesamt 33 Mitarbeitende beschäftigt. Zum Geschäfts -
kreis gehören neben der Stadt Frauenfeld die Ortschaften Bonau, Buch, Ellikon an der Thur (ZH), Felben-Wellhausen, Gachnang, Gerlikon, Hüttlingen, Islikon, Kefikon, Lustdorf, Niederwil, Thundorf, Uesslingen, Warth und Wetzikon.
Am Freitagabend, den 13. S eptember 2024, fand die diesjährige Ehrung der Vereinsheldinnen und Vereinshelden aus Frauenfelder Sportvereinen in der malerischen Kartause Ittingen statt. 20 Personen aus den verschiedenen Frauenfelder Vereinen wurden für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr herausragendes Engagement gewürdigt.
Organisiert vom Sportnetz Frauenfeld, unter der Leitung von Hanu Fehr, bot der Abend den Geehrten nicht nur die Gelegenheit, sich auszutauschen, sondern auch aktiv an der traditionellen Herstellung von Käse teilzunehmen. Der feierliche Anlass war ein herzlicher Dank an jene, die das Vereinsleben in Frauenfeld prägen und tragen.
Die Vereinshelden des Sportnetz Frauenfeld wurden am Freitagabend für ihre herausragenden Leistungen geehrt. Nach einem Begrüssungstreffen auf dem Parkplatz der Kartause Ittingen machten sich die Vereinsheldinnen und Vereinshelden unter der Leitung von Hanu Fehr auf, um in geselliger Runde eine traditionelle Spezialität herzustellen: Käse. Dabei wurde nicht nur fleissig gearbeitet, sondern auch gelacht und geplaudert. Das gemeinsame Erlebnis bot einen gelungenen Auftakt für den restlichen Teil des Abends.
Nach der Herstellung des Käses folgte ein gemeinsames Abendessen, bei dem die Vereinshelden die Möglichkeit hatten, sich zu entspannen und den Abend in vollen Zügen zu genies -
sen. Hanu Fehr dankte in seiner Rede allen Anwesenden für ihren unschätzbaren Einsatz in ihren jeweiligen Vereinen und hob hervor, wie wichtig solche ehrenamtlichen Tätigkeiten für das soziale und sportliche Leben in Frauenfeld sind. «Ihr seid das Rückgrat des Vereinslebens – ohne euch würde vieles nicht funktionieren», betonte er.
Die Vereinshelden des Jahres 2024 sind eine bunte Mischung aus langjährigen Vereinsmitgliedern, engagierten Organisatoren und jungen Talenten, die in den vergangenen Jahren Herausragendes geleistet haben. Jeder von ihnen hat einen unverzichtbaren Beitrag geleistet, und ihre Geschichten zeigen eindrucksvoll, wie vielseitig und wertvoll das Ehrenamt ist.
Vereinshelden 2024: Monika Nagel, Stadtturnverein Frauenfeld, Remo Isler, The Royal Urban Golf Club, Patrick Ehrbar, Frauenfelder Radballer, Bruno Stäheli, Frauenfelder 2-Stunden Lauf, Andreas Frei, Vereinigte Schützen LangdorfKurzdorf, Michele Di Lemia, CVJM Basketball Frauenfeld, Tabitha Kehrli, Badminton Club Frauenfeld, Janiis Kramer, Red Lions Frauenfeld, Claudia Stöckli, Eissport Club Frauenfeld, Melissa Hohl, Sport- und Rhönrad Verein Frauenfeld, Ivo Sonderegger, Volleyballclub Frauenfeld, Hanspeter Bürkler, Judo und Ju-Jitsuclub Frauenfeld, Peter Altorfer, Laufsportverein Frauenfeld, Albert Grob, Armbrustschützenverein Frauenfeld, Moira Rodriguez, SLRG Frau -
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Dieser Abend war ein starkes Zeichen der Anerkennung für alle Vereinsheldinnen und Vereinshelden. Er zeigte, dass das Vereinsleben in Frauenfeld von Menschen getragen wird, die ihre Zeit und Energie in den Dienst der Gemeinschaft stellen. (zvg) Fische verendet
Am Samstagmorgen wurde ein Fischsterben im Mühlibach in Wagenhausen festgestellt. Die Ursache für das Fischsterben ist derzeit immer nochunbekannt. Ein Fischpächter meldete kurz vor 9 Uhr der Kantonalen Notrufzentrale mehrere tote Fische im Mühlibach. ( kap)
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Die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson ist eine einfach zu erlernende Entspannungstechnik, die im Alltag rasch und effektiv umgesetzt werden kann.
Die Grundtechnik: Diese Entspannungstechnik ist sitzend, liegend oder stehend erlernbar. Alle Muskeln des Körpers werden angespannt und wieder losgelassen. Das Loslassen und Nachspüren ist ein wesentlicher Teil dieser Entspannungstechnik und hilft, eine tiefe muskuläre und mentale Entspannung hervorzurufen, was sich positiv auf das vegetative Nervensystem auswirkt.
Hilft bei: Stress, Muskelverspannung, Bluthochdruck, Ein D urchschlafstörung, Schmerz, Konzentrationsschwäche, Ängsten
Kursort: Genossenschaft Alterssiedlung Reutenen, Festhüttenstrasse 4, Frauenfeld.
Leitung: Regina Lenggenhager, Dipl. Mental und Entspannungstrainerin
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Wege, Strassen, Eisenbahnen, Brücken, Handels-, Pilger- und andere Routen: Das diesjährige Motto der Denkmaltage «vernetzt» weckt viele Assoziationen und erinnert daran, wie Netzwerke unser kulturelles Erbe prägen. Verbindungen beeinflussen die Baukultur und sind unterdessen selbst Denkmäler. Der Thurgau, ein Kanton, dessen Geschichte zutiefst von Verkehrswegen geprägt ist, lädt am Austragungswochenende vom 7. /8. S eptember 2024 mit einem abwechslungsreichen Programm zum Erkunden, Erfahren – und Vernetzen – ein.
Das Programm im Thurgau, gemeinsam von den Ämtern für Denkmalpflege und Archäologie organisiert und in Zusammenarbeit mit anderen Partnern koordiniert, kann sich auch dieses Jahr mit 20 Veranstaltungen sehen lassen.
Für das Thema «vernetzt» eignet sich der Eisenbahnknotenpunkt Romanshorn mit seinem historischen Bahnhofsensemble, dem Hafen, Zoll und der bewegten «Übersee»-Vergangenheit geradezu als Modellbeispiel.
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Auftakt und Hauptprogramm Regierungsrat Dominik Diezi, der Romanshorner Stadtpräsident Roger Martin, der kantonale Denkmalpfleger Giovanni Menghini und Kantonsarchäologe Hansjörg Brem eröffnen die diesjährigen Tage des Denkmals am Samstag, 7. September 2024, um 11 Uhr im «Locorama». Vor der Eröffnung sind alle vom Verein «Locorama» zu einem Apéro eingeladen. Danach ist für Jung und Alt eine Entdeckungsreise durch das vielfältige Programm angesagt. Unter dem Titel «Faszination Lokomotive» wird im «Locorama» die Dampflokomotive der Mittel-ThurgauBahn (MThB) (Baujahr 1912) vorgeführt, im Simulator kann als Lokführerin oder Lokführer Platz genommen werden. Es werden Bahnhofsrundfahrten – am Samstag mit dem Schienentraktor, am Sonntag mit Dampf – angeboten und es finden Führungen in einem historischen Stellwerk statt. Podiumsdiskussion zu Verkehrs- und Industriegeschichte im «Locorama» Die Denkmaltage sollen dieses Jahr aber auch Neues anstossen. Industrieund Verkehrsgeschichte erfreuen sich eines gestiegenen Interesses. Die frühe Erschliessung durch die Eisenbahn und die Industrialisierung haben den Thurgau stark geprägt, allerdings ist dieser Aspekt der Kantonsgeschichte bisher wenig erforscht und als Thema stiefmütterlich behandelt worden. Die Denkmalpflege möchte dies ändern und Partnerinnen sowie Partner untereinander vernetzen, um die alten Netz -
werke auf Land und Wasser sowie ihre Auswirkungen auf die kantonale Industriegeschichte zu ergründen. Ein A nstoss dazu gibt eine Podiumsdiskussion am Samstagnachmittag. Eine Velotour, Spaziergänge, Schulwege, Bauernstürme und vieles mehr Bei einem Rundgang zum Thema Stadtentwicklung von Romanshorn oder auf einem historischen Spaziergang dem Hafen entlang sowie auf einer Entdeckungstour zum Weg- und Wassernetz durch den Romanshorner Wald kann in Romanshorn Neues und Unbekanntes entdeckt werden. Mit dem Velo geht es über die Römerstrasse von Winterthur nach Pfyn. Das Schaudepot St. Katharinental, das die Einwanderung von Berner und süddeutschen Arbeitssuchenden in den Thurgau im späten 19. Jahrhundert thematisiert, das Schulmuseum in Amriswil und das Telefonmuseum Telephonica in Islikon sind weitere Stationen an den Denkmaltagen. Das kürzlich renovierte Pfarrhaus Salmsach und die Luxburg in Egnach zeigen ihre Baudenkmale. Die Fischerhäuser in Romanshorn stehen ebenfalls auf dem Programm. Diessenhofen und Ermatingen widmen sich der Sängerin Emilie Herzog, genannt «Thurgauer Nachtigall». Das Angebot im Kanton Thurgau ist auf den Webseiten der Ämter für Denkmalpflege und Archäologie unter www.denkmalpflege.tg.ch und www.archaeologie.tg.ch ersichtlich, das Schweizer Gesamtangebot der Nationalen Informationsstelle zum Kulturerbe NIKE ist unter www.kulturerbe-entdecken.ch zu finden. Zudem gibt es zum Ostschweizer Angebot eine Broschüre. Diese kann als PDF heruntergeladen und bei den veranstaltenden Ämtern bezogen werden. Alle Veranstaltungen sind kostenlos. Für einige Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich, weitere Informationen dazu sind online oder in der Broschüre zu finden. Samstag und Sonntag, 7. und 8. September 2024 – ab 10.30 Uhr in Romanshorn (Apéro mit anschliessender Eröffnung) und andere Orte: 20 Veranstaltungen im Thurgau im Rahmen der Europäischen Tage des Denkmals unter dem Motto «vernetzt». (id)
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Die meisten Besuche beginnen an der Tür – leider auch die von ungebetenen Gästen. Es liegt in der Natur der Sache: Jeder Einbrecher sucht den Weg des geringsten Widerstands. Eine Tür mit einem einzigen Riegelschloss hält Einbrecher nicht lange von ihrem Tun ab. Aus diesem Grund stellen wir Türen so her – oder rüsten bestehende nach – dass der Aufwand zum Aufbrechen möglichst gross ist. Dies gilt für Haus- und Wohnungstüren genauso wie für Terrassen-, Kelleroder Garagentüren.
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Gewerbe-Vielfalt im grünen
Neun Gewerbebetriebe stellten sich an lauschigen Plätzen im Schaugarten vor. Am Samstag, 21. S eptember, haben Handwerker aus der Region zur Härbschtmäss in die Firma Markus Stieger Gartenbau AG, Weiningen eingeladen.
Die herbstliche Stimmung im Schaugarten lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Gastgeber, Geschäftsführer Roland Thalmann und seine Ehefrau Denise Thalmann von der Markus Stieger AG, hiessen die Gäste mittendrin willkommen. Für viele ist es ein herzliches Wiedersehen, manche sehen sich zum ersten Mal um.
Erster gemeinsamer Anlass Rasch kamen Besuchende ins Gespräch. Roland Thalmann sagte: «Die Härbschtmäss mit dem Gewerbe ist unser erster gemeinsamer Anlass in dieser Form.» Gemäss Thalmann fiel die Wahl der Firmen auf solche, die am Neubau der Markus Stieger Gartenbau AG beteiligt waren.
Die Gewerbler kennen sich auch von früheren Ausstellungen in Frauenfeld. Der Tenor unter den Gewerbebetrieben ist durchwegs positiv. Schliesslich sind Haus- und Garteneigentümer froh um die Beratung von Fachkräften. Stolz informierten sie über Trends und Dienstleistungen.
Beratung von Handwerkern
Manche Besucher liessen sich inspirieren von den handwerklichen Möglichkeiten an Umbau- und Neubauten.
Herbstfest gefeiert
Der bunte Markt im Schlosshof bot Vielfalt an Eigenprodukten. Die volkstümliche Musik und die gemütliche Festwirtschaft im Sonnenschein haben die Besuchenden in Scharen angelockt.
Was 2018 begann, ist im Herbst zu einem beliebten Treffpunkt geworden. Im Schlosshof verweilten an diesem spätsommerlichen Samstag die Gäste aus der Region über mehrere Stunden am stimmigen Herbstfest auf Schloss Herdern. Der Anlass bot Abwechslung in der Verpflegung. Dazu gab es Zeit für Austausch und Begegnung. Die Weine vom Schloss sind beliebt Besonders beliebt war die Degustation von Weinen. Die Weinexperten Peter Styger und Toni Amacher schenkten den Gästen ein Glas Weissoder Rotwein ein. Nebenan gab es Süssmost oder Traubensaft aus dem Fass. Natürlich war auch der Käsestand beliebt und satt sehen konnte
Die Aussteller standen an lauschigen Plätzen Red und Antwort. Hier gab es Informationen zu Plattenbelägen im Innen- und Aussenbereich von ArtKeramik ROMANO, Islikon. Wer mehr über den hochwertigen Fensterund Innenausbau erfahren wollte, wurde bei der Max Aeschbacher AG, Weiningen fündig. Alles über Wintergärten, Pergola und Glasdach wusste Bizewski aus Eschenz.
Vom Wasserhahn zum Traumgarten
Die Traumgärten der Stieger verlockten geradezu, die Planung für die neue Saison bereits aufzunehmen.
Fachleute der RG Energietechnik
Frauenfeld hielten Wissen über Solaranlagen, Batteriespeicher und Ladestationen bereit. Die elegante Lösung
für Hausautomation von Loxone gibt’s im Elektrofachgeschäft Müller AG, Frauenfeld.
Perfekter Alleskönner Beim Sanitär- und Heizungsgeschäft Schäfli Dietrich aus Frauenfeld ist der perfekte Alleskönner in Form eines Wasserhahns von Quooker zu entdecken. Stefan Traber von der Stetra GmbH aus Uesslingen war mit Metallarbeiten präsent. Bewährt hat sich wie sich zeigte, der Erlebnisgrill von Steelfire. Dort schmorte bereits das Mittagessen. Die Gäste zeigten sich überrascht von der Vielfalt, sie genossen die idyllische Lage, den Sonnenschein und die Kulinarik. Es war ein rundum gelungener Anlass.
Manuela Olgiati
man sich an den bunten, grossen Kürbissen. Im Kreativatelier kauften zahlreiche Besucherinnen dekorative Geschenke ein. In der Festwirtschaft an der wärmenden Sonne assen die Gäste ein Mittagessen. Dazu umrahmte
das volkstümliche Quartett Chrüz & Quer den Anlass musikalisch. Die Kinder verweilten in der Spielecke. Und wer dann noch nicht genug hatte, konnte im Schlossladen weiter einkaufen. Manuela Olgiati
Geschäftsleiter Armin Strom im Gespräch mit einem Gast.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
Albert Schweitzer
Wir sind tief betroffen vom Tod unserer Kollegin und Mitarbeiterin
die nach kurzer schwerer Krankheit am 13. September 2024 viel zu früh verstorben ist.
Brigitte Ladner war seit 2023 beim städtischen Energie- und Wasserversorger Thurplus tätig. Sie engagierte sich stets zuverlässig und mit viel Herz und Freude für die Anliegen unserer Kundinnen und Kunden. Sie war eine sehr liebenswerte und aufgeschlossene Persönlichkeit, die mit ihrer positiven Lebenseinstellung unser Team bereichert hat. Wir verlieren eine sehr geschätzte Mitarbeiterin und Kollegin. Sie hinterlässt bei uns eine grosse Lücke.
Wir sind dankbar für die Zeit, die wir mit Brigitte verbringen durften. Sie wird uns immer in guter Erinnerung bleiben. Den Angehörigen sprechen wir unser tiefes Mitgefühl aus.
STADTRAT FRAUENFELD UND THURPLUS
Frauenfeld, 20. September 2024
Amtliche Anzeigen
10. August 1927
Ich bin durch diese Welt hindurchgegangen – ein Leben mit Mond, Schnee und Blumen.
Sharyu
Unerwartet müssen wir Abschied nehmen von Dr. phil. Suzanne Kappeler
27. Juli 1950 bis 9. September 2024
Viel zu früh hat sie uns verlassen und fassungslos trauern wir um sie
Barbara und Blanche Keeris
Simone Kappeler Kuhn, Gianni, Konradin, Joël und Gabriel Kuhn
Johannes Kappeler Quirin und Dana Keeris
Alice Severin-Keeris, Daniel, Damien und Kilian Severin Freundinnen und Freunde von Suzanne
Die Abdankung findet am 4. Oktober 2024 um 14.00 Uhr in Zürich in der Kapelle D des Friedhofs Sihlfeld statt (Eingang Albisriederstrasse, Haltestelle Altes Krematorium).
Anstelle von Blumen hätte sich Suzanne über eine Spende an BirdLife Schweiz gefreut. BirdLife Schweiz, 8036 Zürich, IBAN CH71 0900 0000 8006 9351 6, Vermerk: «Spende».
Traueradresse:
Barbara und Blanche Keeris, Habersaatweg 14, 8914 Aeugstertal
Blumen trösten
Wir beraten Sie gerne.
K urt Willy Kradolfer von Erlen TG Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 1.
Stift Höfli Floristik Grabenstrasse 7 8500 Frauenfeld · 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 3. Oktober 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung
4. März 1937 – 18. September 2024
Öffnungszeiten Dienstag - Freitag Samstag
9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr
A rthur Welti von Adliswil, ZH wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Beisetzung findet auswärts statt.
14. März 1962 – 18. September 2024
Bea trice Hirter von Thurnen BE und Bürglen UR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Häberlinstrasse 51. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Blumen trösten Wir beraten Sie gerne
18. Juli 1964 – 22. September 2024
M ichaela Maria Elisabeth Weber von Frauenfeld TG und Gossau SG , wohnhaft gewesen in Gerlikon, Oberwilerstrasse 2. Die Lebensfeier findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
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Öffnungszeiten Dienstag - Freitag Samstag
9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr
Blumen trösten. Wir beraten S Sie gerne.
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KATH. STADTKIRCHE So, 17.00 F rauenfelder Abendmusiken
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Hagschnurer Schüür, Hüttwilen mit Hofladen und Café
Unser Programm für den Herbst 2024 bis Weihnachten: Öpfelchüechli
So, 20.10. bis So, 17.11.2024: jeweils von 14-17h
Hagschnurer Zmorgen
So, 27.10. und So, 10.11.2024
Konzert der Biasotto Big Band Fr, 15.11.2024, Tickets: eventfrog.ch
Wir freuen uns über Ihren Besuch! Fam. Bauer & Team Hüttwilen hagschnurer.ch
HagschnurerSchüür, Hüttwilen mit Hofladen und Café
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Zum vierten Mal wird die Scheune als PotzmusigSRF-Studio für die Weihnachtssendung bespielt.
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Auch im kommenden Dezember dürfen wir in der HagschnurerSchüür wiederum das SRF für die Aufzeichnungen der Weihnachtssendung von Potzmusig begrüssen. Das freut uns sehr. Diese Aufnahmen in Zusammenarbeit mit Nicolas Senn sind ein tolles Highlight bei uns in der wunderschönen Scheune. Zuvor heissen wir Sie aber noch herzlich willkommen zum Öpfelchüechli essen, zu einem feinen Zmorgen oder zu einem tollen Konzert der Biasotto Big Band. Vom 12. bis 15. Dezember bieten wir einen herrlichen Platz in der Weihnachtsscheune zum Fondue- oder Racletteessen. Zudem gibt es feine, hausgemachte Torten und hausgemachten Apfelstrudel. Für einen einmaligen Weihnachtsevent Ihrer Firma oder Ihres Vereins fragen Sie uns bitte an. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme: hofladen@hagschnurer.ch, 079 347 05 65. Infos unter www.hagschnurer.ch. Im Hofladen gibt es die hofeigenen Produkte und regionale Spezialitäten zu kaufen. Das Café bietet einen schönen Rahmen für eine kleine Pause.
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Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Frauenfeld haben heute an der Urne die Erneuerung und Auslagerung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) der Stadt Frauenfeld und des Alterszentrums Park mit jährlichen Mehrkosten von 890 0 00 Franken deutlich angenommen. Mit 3961 Ja zu 2634 Nein hat der Souverän damit grünes Licht gegeben für eine rundum erneuerte Standard-IKT-Infrastruktur und für deren Auslagerung (gültige Stimmzettel 6595).
Der Stadtrat freut sich über die deutliche Zustimmung zur Vorlage und dankt den Frauenfelderinnen und Frauenfeldern sowie den Parteien für die Unterstützung und das Vertrauen. (sf)
Das Amt für Tiefbau und Verkehr führt am Samstag, 5. Oktober 2024, den zweiten Bring- und Hol-Tag in diesem Jahr durch. Es können unbeschädigte Gegenstände aller Art in die Fahrzeughalle des Werkhofs gebracht werden, die in einem wiederverwendbaren Zustand sind. Der Bring- und Hol-Tag findet in der Fahrzeughalle des Werkhofs an der Gaswerkstrasse statt. Von 9 bis 11 Uhr werden dort Gegenstände gebührenfrei entgegengenommen. Defekte oder nicht wieder verwendbare Gegenstände müssen wieder mitgenommen werden oder landen gegen eine Gebühr in der Abfallmulde. Der Entscheid über nicht mehr brauchbare Gegenstände liegt beim Team vor Ort. Die Ausgabe der Gegenstände erfolgt am Samstagnachmittag von 14 bis 15 Uhr. Interessentinnen und Interessenten dürfen sich Gegenstände aussuchen und gratis mitnehmen. Was keinen neuen Eigentümer findet, wird entsorgt. Der Bring- und Hol-Tag ist eine Aktion der Stadt Frauenfeld im Zeichen der Kreislaufwirtschaft und soll durch Minderung der Abfälle unsere natürlichen Ressourcen schonen. Zudem ermöglicht dieser einen kostenlosen Tausch von Gegenständen, die den neuen Nutzenden dienen und Freude bereiten sollen. (sf)
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Grüezi Herr Allemann, auch ich gehöre zu den Menschen, die Ihre Angriffe gegen die Windenergie in Form von Leserbriefen verfolgen, die Sie nach dem Giesskannenprinzip an sämtliche Zeitungen der Region schicken. Dabei stelle ich mir immer wieder dieselbe Frage: Was nur hat die Wellenberg Wind AG Ihnen angetan, dass Sie so sprühen vor Hass? Dann habe ich Sie gegoogelt und schnell herausgefunden, dass es offenbar keinen besonderen Auslöser braucht, um Ihre Wut auf sich zu ziehen. In der Vergangenheit haben Sie sich z.B. medienwirksam über zu tief fliegende Kleinflugzeuge beklagt, die Sie in Ihrem Homeoffice gestört haben. Nun, seit einiger Zeit, haben Sie wieder ein neues Ziel gefunden: die Wellenberg Wind AG. Woher nehmen Sie die Zeit, die Energie, all die Wut? Wäre es nicht sinnvoller, sich Gedanken über eine zukunftsfähige Energieversorgung zu machen und sich bei seriösen Quellen wie zum Beispiel dem Energy Science Center der ETH zu informieren? Helfen Sie mit eine erneuerbare Energiezukunft zu realisieren, statt bewilligungsfähige, technisch und wirtschaftlich sinnvolle Projekte mit unlauteren u nd faktenfreien Argumenten zu verzögern.
Bei mir, das gebe ich zu, steigt die Zornesröte ins Gesicht, wenn ich Aussagen lese wie die, die Sie über den Gemeinderat von Thundorf und insbesondere den Gemeindepräsidenten machen. Wissen Sie eigentlich, dass das Menschen sind, die ihre Freizeit opfern und ihr Herzblut investieren, um das Beste für die Gemeinde zu erreichen? Warum verurteilen Sie es, wenn Fachleute, die ein Projekt in- und auswendig kennen, auch die eingegangenen Fachfragen beantworten helfen? Ist Ihnen bewusst, dass dies absolut üblich ist und die Transparenz zeigt, die von der Wellenberg Wind AG gelebt wird?
Apropos Transparenz, da hätte ich eine Frage: Die Einsprache, die von 104 Menschen unterzeichnet wurde, stammt ja von einer renommierten Zürcher Anwaltskanzlei. Wissen Sie zufällig, wer da die entsprechende, sicherlich horrend teure Rechnung beglichen hat?
Statt Einsprecher und Einsprecherinnen brauchen wir mehr Menschen, die sich für eine positive Zukunft engagieren. Die Gemeinde Thundorf hat 1664 Einwohner und Einwohnerinnen. Mir macht Mut, dass sich nur ein geringer Teil an der Einsprache beteiligt hat. Dominic Ullmann
Herr Koch, das Kleingedruckte ist entscheidend! Das müssten Sie doch am besten selbst wissen, als die Bürgergemeinde 2016 einen Vertrag mit dem EKZ abschloss. Sie als Präsident der Bürgergemeinde Thundorf, haben diesen Vertrag sicherlich auch mitunterzeichnet. Man munkelt hinter vorgehaltener Hand, dass ein Knebelvertrag unterschrieben wurde, aus dem es kein Zurück mehr gibt! Da frage ich mich, ist das wahr? Und wenn ja, wurden dann die Bedingungen im Kleingedruckten nicht richtig gelesen? Liess man sich etwa zu viel von den Dollarzeichen im Vertrag blenden? Dies würde für mich dann auch teilweise Ihren Fanatismus für den Windpark erklären. Klären Sie doch zumindest die Thundorfer Stimmbevölkerung offen und ehrlich darüber auf, was es nun mit diesem Vertrag auf sich hat! Zugleich sind Sie noch Präsident von Fortuso, ist Ihnen diesbezüglich das Wort Interessenkonflikt nicht geläufig? Sie schreiben im Leserbrief, dass die Abgeltungen 25 Jahre lang fast eine halbe Million Franken jährlich betragen sollen. Das ist aber eine manipulierte Aussage! Hätten Sie das Flugblatt und Kleingedruckte richtig durchgelesen, hätten Sie erkannt, dass das so nicht stimmt. Es gibt drei Abstufungen. Erste Abstufung Betriebsjahre eins bis fünf, zweite Abstufung Betriebsjahre sechs bis 15, dritte Abstufung bis zum Rückbau. Die ersten 15 Jahre der Vergütungen stützen sich auf KEV-Beträge und sind entsprechend höher. Im Klartext heisst das, dass der Stromkonsument mit dem KEV-Betrag, das voraussehbare Defizit und die Vergütungen an die Gemeinde übernimmt! Die restlichen 10 Jahre sind nicht mehr garantiert und sind den Schwankungen des Strommarktes ausgesetzt, so wie es schön im Kleingedruckten heisst. Was die öffentliche Begehung anbelangt, bleiben Sie einfach bei den Fakten, Herr Koch. Am Ausgangspunkt der Begehung habe ich Herrn Mattle gefragt, wo die restlichen 15 000 m 2 Wald wieder aufgeforstet würden. Später fragte eine Besucherin, was passiere mit den Grundeigentümern, die den Vertrag für das D urchleitungsrecht nicht unterschreiben würden. Es hiess, man suche das Gespräch nochmals mit dem Eigentümer, oder ziehe die Leitungen um das Grundstück herum. «Oder dann werde man enteignet», sagte ich zur Gruppe. Sie zischten mich dann an mit der Bemerkung «so ein Seich». Ist aber leider so, Herr Koch! T homas Allemann, Harenwilen
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Frauenfeld – Dardania St. Gallen. 2. Liga interregional
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Kleine Allmend, Samstag, 28. September, 16 Uhr
In der 7. Runde empfängt Frauenfeld (6.) das bisher auch positiv überraschende Team von Dardania St. Gallen (2.).
tkb.ch/reisen
Weil er nach seiner Auswechslung auf der Ersatzbank sitzend zu stark reklamierte, bekam er vom mit gelben Karten locker umgehenden Schiedsrichter zuerst gelb und danach gelb-rot. Was hat das für den Topskorer nun für Auswirkungen? «Die Folge ist eine „normale“ Sperre, so wie sie auch auf dem Feld ausgesprochen würde. War sehr dumm und unnötig von mir. Fällt in diesem Sinn weniger ins Gewicht, als dass ich sowieso ausfalle. Aber für die Strafpunkte, die bei Punktgleichheit am Schluss relevant sind, natürlich nicht gerade förderlich».
Apropos Strafpunkte. In der letzten Saison totalisierte Frauenfeld in 30 Partien insgesamt nur 106 Strafpunkte. Am wenigsten von allen Teams in der Gruppe vier. Nun sind es nach sechs Runden bereits deren 25, am meisten von allen. Da müsste eigentlich rasch etwas mehr Disziplin einkehren. Ruedi Stettler
Der erst 2012 gegründete FC Dardania St. Gallen spielt seit der Saison 2023 in der 2. Liga interregional. Am Schluss der letzten Meisterschaft stand man im Frühling gerade auf dem letztmöglichen Rang 12, der den Liga-Erhalt bedeutete. Aus den 30 Runden resultierten 35 Punkte. Frauenfeld dagegen überzeugte mit einer glanzvollen Saison und Platz zwei mit erstaunlichen 50 Zählern. Jetzt wartet der 7. Durchgang der Saison 2024/25 und diesmal sieht es ein bisschen anders aus. Die St. Galler sind glänzend gestartet und liegen mit 14 Punkten auf Platz zwei. Mit schon vier Siegen und zwei Unentschieden. Zuletzt wurden die Red Stars gleich mit 5:1 (2:0) weg geputzt. Egger (5.), Sabit (42.), Cassani (46.), Mushla (63.) und Nuraj (77.) waren die Torschützen. Auch Frauenfeld hat für ein Ausrufezeichen gesorgt und zwackte Leader Wil beim 0:0 die ersten Punkte ab. Es dürfte spannend werden in diesem Duell. Beim FCF weiterhin fehlen wird Kälin. Der Captain musste beim 1:1 gegen Uster bereits in der 24. Minute verletzt den Platz verlassen. Zum Glück ist die Achillessehne intakt, aber «bei der Verletzung handelt es sich um einen Muskelfaserriss/starke Zerrung in der Wade. Wird leider einen Moment dauern, bis ich wieder eingreifen kann».
Im 2.-Liga-Fussball der Frauen setzte sich Triesen (2.) gegen Frauenfeld (8.) mit 4:1 (3:0) durch. Während die Gegnerinnen von Sekunde eins an loslegen, schienen die FCF-Frauen noch im Bus zu sein. So konnten die Liechtensteinerinnen bereits in der zweiten Minute über das 1:0 jubeln. Nur vier Zeigerumdrehungen später stand es bereits 2:0. FCF-Torhüterin Gächter zeichnete sich mit einigen Paraden aus, bis sie verletzt ausgewechselt werden musste. Für Gächter kam Deeg. Sie stand erst kurz auf dem Platz, als sie sich bereits ein erstes Mal auszeichnen konnte. Nach 36 Minuten und einem Eckball stand es trotzdem 3:0. In der 87. Minute verkürzte Makia nach starker Vorarbeit von Brägger und Alfarè auf 3:1. Doch postwendend mündete ein Konter im 4:1. (sw)
Im 3.-Liga-Fussball hat in der Gruppe 4 Münchwilen (10.) gegen Aadorf (3.) mit 0:3 (0:0) verloren. Der Gast musste aber bis zur 55. Minute warten, bis Lüthy mittels Penalty das 0:1 markierte. Danach traf Trigo noch zweimal (72./88.) zum Schlussergebnis. Der SCA hat in den bisherigen fünf Runden bereits zwölf Punkte ergattert. (rs)
Am vergangenen Wochenende nahmen die Turnerinnen und Turner der Turnfabrik Frauenfeld in Egnach am Herbstwettkampf teil. Anders als sonst wurde in Gruppen um Medaillen gekämpft und dies sehr erfolgreich.
In der Kategorie A gab es einen Doppelsieg für die Turnfabrik. Das Team 1 mit Natalie Blaser, Jorina Schöni, Lina Ben Dhia und Christina Meyer gewann souverän Gold. Knapp dahinter platzierte sich das Team 2 mit Lena Bleiker, Nathalie Tanner, Alina Hostettler und Nadine Flühmann. Bei den jüngeren Turnerinnen der Kategorie B durfte sich das Team 1, bestehend aus den vier Turnerinnen Jael Menzi, Liara Fux, Hannah Odermatt und Selina Blaser über den zweiten
Rang freuen. Weitere drei Teams erturnten sich eine Auszeichnung auf den Rängen 8 und 11. Die Resultate der Männer zählten gleichzeitig für die Gruppen- und die Einzelwertung. Es war ausserdem der letzte Qualifikationswettkampf für die Schweizermeisterschaften im Oktober. In der Einzelwertung belegte Elija Rickenbach im K5 den guten 4. Rang. Im K6 erreichten Nils Haag und Noa Zuber die Ränge 2 und 3. Für einen Dreifachsieg sorgten Nic Schönenberger, Xeno Oettli und Yannick Lienhard im K7. Patrick Schönholzer wurde Vierter. In der Teamwertung der Turner wurde das starke Team mit Elija Rickenbach, Noa Zuber, Yannick Lienhard und Nic Schönenberger ebenfalls mit Gold belohnt. (zvg)
Sonja Bernhard (Bild) hat zum 3. Mal an der E-MTB-WM in Ischgl (Ö) teilgenommen. In der Kategorie Jedermann fuhr die 57-Jährige, wie bereits 2023, erneut zu Gold (Silber 2022). Ebenso gab es Gold für den Kategoriensieg (Jahrgang 1974 bis 1965). Diese Weltmeisterschaft findet seit sechs Jahren statt. Im 2023 stellte die Organisation einen offiziellen Weltrekord als grösstes E-Bike-Rennen der Welt auf und sicherte sich einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde. Mehr als 1300 E-Bike-Fahrer aus 29 Nationen nahmen heuer teil. (eb)
Die W. Rokitzky AG wünscht dem FC Frauenfeld weiterhin erfolgreichen Fussball und viel Erfolg.
Nicht die zwei Thurgauer Stefan Küng (8.) und Stefan Bissegger (29.) haben an der Rad-WM in Zürich im Zeitfahren brilliert. Feiern liess sich Olympiasieger und Titelverteidiger Remco Evenepoel (Be).
Nach dem Start auf der offenen Rennbahn in Oerlikon kam Stefan Küng (Bild) für die anstehenden 46 Kilometer gut in Schwung. Doch fast wie erwartet beim Aufstieg zum Pfannenstiel verlor er kontinuierlich Zeit. In der Abfahrt zum Zürichsee vermochte der 30-Jährige den Rückstand etwas zu verkleinern, doch den Schlussabschnitt meisterte er
nicht mehr unter den besten Zwanzig. Rang acht und 1:48 Rückstand auf Sieger Remco Evenepoel waren das äusserst bittere Ergebnis. Die Enttäuschung war dem Frauenfelder beim Interview mit dem Schweizer Fernsehen deutlich anzusehen: «Es gibt so schlechte Tage, aber wenn das ausgerechnet an der Weltmeisterschaft daheim passiert, ist das ernüchternd». Dabei war der Thurgauer frohgemut gestartet: «In Oerlikon bekam ich vor dieser lautstarken Atmosphäre Hühnerhaut. In der Steigung hatte ich das Gefühl, meine Beine seien wie eingeschlafen. Aber ich habe bis zum Schluss alles gegeben und habe mir nichts vorzuwerfen».
Noch viel schlechter lief es für Stefan Bissegger. Den vor einigen Wochen von Felben nach Eschlikon umgezogenen Ex-Europameister in dieser
Disziplin plagten schon früh Muskelkrämpfe: Platz 29 mit 4:04 Rückstand im Heim-WM-Rennen.
Der neue und alte Goldgewinner Remco Evenepoel hatte keine Minute vor dem Start Probleme mit einer herausgesprungenen Kette und dann funktionierte unterwegs sein Computer für die Watt-Messungen nicht. Doch mit Goldhelm und goldigem Velo unterwegs, konnte offensichtlich gar nichts passieren. Der 24-jährige Belgier gewann sechs Sekunden vor dem zweifachen Weltmeister Filippo Ganna und 54 Sekunden vor dessen italienischem Landsmann Edoardo Affini. Der Bronzegewinner hatte vor einer Woche an der EM Stefan Küng auf Platz zwei verwiesen. Küng muss sich nun gut erholen, am Sonntag gibt es im Strassenrennen eine neue Chance. Ruedi Stettler
Nach dem Schweizer FaustballMeistertitel holen sich die Wigoltinger auch den Cupsieg. Im Final schlagen sie Elgg-Ettenhausen mit 5:2 und sichern sich damit das Double in dieser Feldsaison.
Die Ausgangslage vor dem Cupfinal war klar: Elgg-Ettenhausen ist klarer Aussenseiter. Nicht nur aufgrund der Resultate in der Meisterschaft, sondern vor allem aufgrund der personellen Situation für den Cupfinal. Vom Elgger NLA-Team waren mit Joël Fehr, Nicolas Fehr und Pascal Kupper nur drei Spieler mit von der Partie. Komplettiert wurde das Kader mit Rico Strassmann, der in dieser Saison eigentlich eine Pause eingelegt hat, sowie dem U21-Nationalspieler Ange -
lo Tortelli und U18-Angreifer Pascal Götsch. Doch auch in dieser Konstellation konnte Elgg-Ettenhausen die Partie über weite Strecken offen gestalten. Wigoltingen war aber in den ersten drei Sätzen in den entscheidenden Situationen ein wenig abgeklärter und konnte so mit 3:0 in Führung gehen (11:8, 11:8, 14:12). In der Folge aber zeigte Elgg-Ettenhausen, dass es durchaus in der Lage ist, den grossen Favoriten zu ärgern. Die Wechsel auf Wigoltinger Seite wurden ausgenutzt und Elgg-Ettenhausen gewann die nächsten beiden Sätze mit 14:12 und 11:7. Mehr liess Wigoltingen aber nicht mehr zu. Zwar blieben die Sätze ausgeglichen und am Ende sicherte sich Wigoltingen nur sechs Punkte mehr
Die Red Lions Unihockey-Frauen verloren im Schweizer Cup gegen den NLA-Verein Riders aus dem Zürcher Oberland in der Kantihalle lediglich mit 3:4 (0:2; 1:0; 2:2).
Der Start verlief auf Augenhöhe. In der achten Minute waren es die Riders, welche über das 0:1 jubeln konnten. Die Frauenfelderinnen kämpften nach dem 0:2 (13.) weiter. Der Auftakt ins zweite Drittel verlief besser. In der 38. Minute war es Youngstar Leandra Zenger, welche auf 1:2 verkürzte.
Der letzte Abschnitt war hart umkämpft. Es waren aber die Thurgaue -
rinnen, die in der 46. Minute durch Christine Allensbach den Ausgleich erzielten. Die Antwort der Riders liess allerdings nicht sehr lange auf sich warten.
Jedoch durfte nun auch das Heimteam Überzahl spielen. Das Powerplay überstanden die Riders gut, wurden aber zwei Minuten später erneut von Leandra Zenger zum 3:3 überrumpelt. Den Schlagabtausch entschied der NLA-Club erst 50 Sekunden vor Schluss mit dem 3:4 für sich. In der NLB-Meisterschaft verloren die Red Lions gegen Aufsteiger Bremgarten 1:3 (0:2, 1:0, 0:1). (rlf)
In der MyHockey League macht Huttwil mit Frauenfeld nach einem ausgeglichenen Auftakt gleich mit 8:3 (2:1, 3:2, 3:0) kurzen Prozess.
Im Startdrittel gerieten die Thurgauer nach 74 Sekunden bereits in Rückstand. Wussten aber durch Moser nur gerade 25 Sekunden später auszugleichen. Den Huttwilern gelang die erneute Führung (7.) und damit sollte es in die erste Pause gehen. Im Mitteldrittel erspielten sich die Frauenfelder viele Abschluss-Gelegenheiten und konnten durch Karrer (24.) den erneuten Gleichstand bewerkstelligen. Aber dann ging es plötzlich schnell und der eben erst realisierte Ausgleich entrann in weniger als 10 Minuten und Frauenfeld lag mit drei Toren im Rückstand. Erneut Hoffnung schöpfen durfte man nach Sopas Treffer zum 3:5 (37.). Dies sollte für das Schlussdrittel eine offe -
ne Ausgangslage präsentieren. Doch wieder waren es die Berner, die besser zu agieren wussten und erneut einen Treffer realisierten. Kurz darauf kam es nach einem Stockschlag an Frauenfelds Torhüter Storz zu einem Handgemenge und insgesamt 34 Strafminuten. Frauenfeld konnte sich nicht mehr aufbäumen, Huttwil hingegen war noch zwei weitere Male erfolgreich und die Partie endete mit einem 8:3 der Gastgeber. Nach dem 3:4 gegen Thun zum Meisterschafts-Auftakt hat Frauenfeld vier Tage später erneut daheim gegen Arosa mit 2:3 (0:0, 2:2, 0:1) verloren. Auch diesmal vergaben die Thurgauer einen Zwei-Tore-Vorsprung. Meier (22:59) und Von Allmen (23:25) hatten kurz hinter einander getroffen. Das 2:3 fiel achteinhalb Minuten vor Schluss. Damit steht der EHCF nach drei Niederlagen mit null Punkten am Tabellenende. (rs/ehc)
In den spanischen Pyrenäen, in der Nähe der französischen Grenze, in Canfranc, hat Alexander Reist als ambitionierter Bergläufer gleich zwei Wettkämpfe absolviert.
der Thurgauer blieb davon nicht verschont und lief mit blutverschmiertem rechten Bein ins Ziel. Und dies nach einer Laufzeit von 1:57:40 als 139. von 439 Klassierten. (rs)
als Elgg-Ettenhausen, doch es waren die entscheidenden Punkte. 11:9 und 13:11 waren die Ergebnisse der Durchgänge sechs und sieben, die zum 5:2Sieg von Wigoltingen führten.
«Elgg-Ettenhausen hat uns das Leben über das gesamte Spiel hinweg schwer gemacht – vor allem mit den kurz geschlagenen Bällen. Wir sind aber unserer Favoritenrolle gerecht geworden und konnten vor dieser coolen Kulisse in Salenstein den Titel holen. Damit haben wir unser Ziel erreicht und sind zufrieden», so Wigoltingens Captain Luca Flückiger.
Mit diesem Sieg löst Wigoltingen den SVD Diepoldsau-Schmitter als Cupsieger ab. Die Rheininsler hatten in diesem Jahr bereits im Achtelfinal die Segel streichen müssen. ( fb)
Der Frauenfelder wagte sich an das Uphill Race über 6,5 Kilometer mit fast 1000 Höhenmetern. Nach leicht ansteigendem Terrain brauchte es beim Einstieg in den Trail viel Geduld, weil sich die Läufer stauten. Trotzdem kam er nach 1:04:40 in der Kategorie Overall als 161. von 352 Teilnehmern ins Ziel.
Nur zwei Tage später stand der 37-Jährige am selben Ort wieder am Start, diesmal für das Classic Race. Die Strecke war allerdings 17,5 Kilometer lang und es waren 1050 Höhenmeter zu überwinden. Beim Einstieg in den Trail bot sich wieder das gleiche StauBild und erst 25 Minuten später konnte Reist endlich frei laufen. Nach dem höchsten Punkt wurde der steile Abstieg wirklich fordernd und es kam zu mehreren Stürzen. Auch Alexander Reist
Mit einem 0:0 den klaren Leader Wil gebremst
Der FC Frauenfeld fügt in der 2. Liga interregional der zweiten Mannschaft von Wil die ersten Verlustpunkte der Saison zu und kommt auswärts zu einem 0:0.
Dies ist insbesondere erfreulich, da die Vorzeichen auf diese Partie keineswegs auf Frauenfelder Seite schienen. Einerseits war das Wiler Bergholz zuletzt alles andere als ein gutes Pflaster gewesen, wie der Blick auf die jüngere Vergangenheit zeigt. Vor dieser Affiche hatte der letzte Frauenfelder Punktgewinn aus dem Jahr 2016 datiert, dazwischen hatte man
fast immer zahlreiche Gegentore und in der Folge einige empfindliche Niederlagen hinnehmen müssen. Auch die Abwesenheiten der offensiven Lebensversicherungen Kälin und Lopes erhöhten die FCF-Erfolgschancen nicht. Wer schiesst gegen Wil die Tore?, stellte im Vorlauf der Partie eine berechtigte Frage dar. Niemand, sollte die Antwort darauf werden. Zwar verfügte der FCF über weniger Ballbesitz. Jedoch blieb der Torerfolg nicht aus, weil die Thurgauer keine Offensivakzente setzten. Stattdessen fehlte mehrfach das Glück im Abschluss.
Dass dieser zum Siegestreffer avanciert wäre, verdankte Frauenfeld seiner beherzten Verteidigungsarbeit. In veränderter Formation stellten sich sämtliche Akteure in den Dienst der Mannschaft und spulten ein beachtliches Laufpensum ab. So konnte gegen eine starke Wiler Equipe die Null gehalten und ein verdienter Zähler eingefahren werden. Nach einem weiteren gerechten Unentschieden nimmt der FCF den sechsten Rang mit elf Punkten ein. Es ist ein zufriedenstellender Saisonauftakt nach sechs Spielen mit lediglich einer Niederlage. (ne)
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Genuss in idyllischer Kulisse
Bereits zum fünften Mal haben die Mitglieder der Rebkorporation Hüttwilen zum «Sunntig i dä Räbe» im Rebberg Halde eingeladen. Das spätsommerliche Herbstwetter lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an.
Volkstümliche Klänge des Alphorntrios Stammertal sind von weit zu hören. An idyllischer Lage oberhalb des Hüttwilersee verweilen zahlreich die Gäste. Diese Kulisse lockt zum Verweilen. Zwischen den reifen Trauben des Rebbergs Halde laden die Winzer zur Weindegustation ein.
Hüttwiler Rebkorporation lädt ein Die Winzerfamilien haben beste Vorbereitungen getroffen. Jene, die ihre Weine selbst vermarkten, sind an den Marktständen aufgestellt: Familie Wägeli ist vor Ort. Auch das Ehepaar Astrid und Charly Salathé, ebenso Nicole und Urs Haag, Daniel Jäger
sowie die Familien Schäfli und Vetterli. Genuss also zum Guggehüsler, Müller Thurgau, Blanc de Noir oder alkoholfreien Schorle. Das Angebot war vielfältig, mit einer Führung durch den Rebberg. Bei einem Glas Wein waren Informationen zu erhalten über Ökologie, Nachhaltigkeit und Pflanzenschutz.
Beste Aussichten auf den Wimmet Zur Stärkung gab es in der Festwirtschaft Wurst vom Grill; beliebt waren die selbst gebackenen Kuchen. Auch an die Kinder hatten die Organisatoren gedacht. Diese hatten Kurzweil a n den für sie organisierten Tischen. Die Freude der Winzer über den gelungenen und gut besuchten Anlass war gross. Demnach der beste Motivator für den Wimmet, der teilweise bereits begonnen hat oder in den kommenden Tagen im Rebberg startet.
Manuela Olgiati
Philipp Ryser ist per 1. Oktober 2024 zum neuen Direktor des Sozialversicherungszentrums Thurgau (SVZ) ernannt worden. Er tritt die Nachfolge von Andy Ryser an, der das SVZ verlassen wird. Seit drei Jahren ist Philipp Ryser Mitglied der Geschäftsleitung und stellvertretender Direktor des Sozialversicherungszentrums Thurgau. In dieser Funktion hat der 51-Jährige aktiv an der strategischen Ausrichtung des SVZ mitgewirkt und dabei das Innovationsmanagement, die Unternehmensstrategie sowie die Führungsund Organisationsentwicklung vorangetrieben. Zudem war er verantwortlich für die strategische Personalplanung und die Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zuvor war der Jurist unter anderem Leiter der Unfallversicherung sowie Leiter HR, Services und Dienstleistungen in einem Dienstleistungs- und IT-Unternehmen,
das seinen Schwerpunkt im Bereich der Unfall- und Taggeldversicherung hat. Philipp Ryser ist verheiratet, Vater zweier Kinder und wohnt in Seuzach. Er folgt auf Andy Ryser, der im Kanton Solothurn eine neue Herausforderung annimmt. (id)
Auch der diesjährige internationale Tag der älteren Menschen (ITAM) wird am 1. Oktober im Rathaus Frauenfeld gefeiert: Nach dem Grusswort von Regine Siegenthaler, Departementsvorsteherin Alter und Gesundheit, wird eine Theatergruppe das Stück «Einsamkeit im Alter – Wege aus der Einsamkeit» aufführen. Im Anschluss daran wird eine weitere Annäherung zum Thema Einsamkeit mit einer moderierten Austauschrunde stattfinden. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen vom Kurz-Dorf-Träff gibt es Gelegenheit für weitere Gespräche –unter anderem auch an den Tischen mit Angeboten für Begegnungsmöglichkeiten in Frauenfeld. Der internationale Tag der älteren Menschen (ITAM) findet am 1. Oktober 2024 von 14.30 bis 17.00 Uhr im Bürgersaal des Rathauses Frauenfeld statt: Mit dem Theater-
stück «Einsamkeit im Alter – Wege aus der Einsamkeit» und anschliessend moderierter Austauschrunde wird eine spannende und schrittweise Annäherung zum hochbrisanten und relevanten Thema Einsamkeit stattfinden. Den Veranstaltenden ist bewusst, dass sie mit dem ITAM und anderen Anlässen einen beachtlichen Anteil der Gruppe von Menschen schwer erreicht, die oft unter Einsamkeit leidet. Einsamkeit ist ein gesellschaftliches Phänomen: Alle können im Sinne einer sorgenden Gemeinschaft dazu beitragen, dass Einzelne weniger unter Einsamkeit leiden.
Dies indem nachbarschaftliche Kontakte gepflegt werden, hie und da Menschen auch ermutigt und begleitet werden, Angebote in Anspruch zu nehmen. Denn in Frauenfeld gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten für Begegnungen, die Einsamkeit entgegenwirken können. Einige dieser An -
gebote können an den Informationsständen vor Ort kennengelernt werden. Aber am Schluss wird das Team des Kurz-Dorf-Träff das Publikum an diesem Nachmittag mit selbstgebackenen Kuchen verwöhnen. Der Anlass ist auch dieses Jahr kostenfrei und eine Anmeldung nicht nötig. (sf)
Alkoholisiert verunfallt Eine alkoholisierte Autofahrerin verursachte in der Nacht auf Sonntag in Hefenhofen einen Selbstunfall. Die Frau blieb unverletzt. Bei der Unfallaufnahme stellten die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau fest, dass die Autofahrerin alkoholisiert unterwegs war. Die Atemalkoholprobe ergab bei ihr einen Wert von 0.89 mg/l. Ihr Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. ( kap)
Fr 04.10.2024, 21 Uhr | Saal im Eisenwerk
Parallel zur neuesten Ausgabe der Blues Caravan-Tour feiert Ruf Records sein 30-jähriges Bestehen.
Der alljährlich stattfindende Blues Caravan ist einer der grössten Erfolge des Labels. Das Konzept der Show, die nun schon zum 19. Mal auf Welttournee geht, ist so einfach wie genial: Jeder der drei Headliner spielt ein komplettes Live-Set, bevor am Ende bei einer aufregenden Jamsession alle gemeinsam auftreten. Alastair Greene ist ein renommierter kalifornischer
Bluesrocker mit über 25 Jahren Erfahrung in der Musikbranche. Eric Johanson, ein aufstrebender Star der Blues-Szene, stürmte mit seinem neuesten Album 2023 direkt auf Platz 1 der Billboard Blues-Charts. Die Sängerin, Songwriterin und Pianistin Katarina Pejak, deren Einflüsse von Tom Waits über Otis Spann bis Bessie Smith reichen, hat sich international einen Namen gemacht. (zvg)
Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets
Eine Sonderausstellung zu den Schauplätzen und Spuren des Zweiten Weltkriegs im Thurgau.
VERNISSAGE
28. SEP. 2024 / 16:00 Uhr
Anmeldung via Website (archaeologie.tg.ch), Eintritt frei.
Metzgete à la Kochlust Schwein gehabt ...
... werden Sie sagen, wenn Sie nach unserer Metzgete nach Hause gehen und die vielen traditionellen Fleischgerichte genossen haben. Zum Fleisch bieten wir verschiedene hausgemachte Beilagen à la Kochlust. Wenn immer möglich verarbeiten wir Lebensmittel aus unserem Dorf. Das Kochlust-Team und die Metzgerei «dä Müller» heissen Sie herzlich willkommen.
Wann: Freitag, 4. Oktober 2024, ab 17.00 Uhr Samstag, 5. Oktober 2024, 11.00 – 14.00 / ab 17.00 Uhr Donnerstag, 17. Oktober 2024, ab 17.00 Uhr Freitag, 18. Oktober 2024, ab 17.00 Uhr Samstag, 19. Oktober 2024, 11.00 – 14.00 / ab 17.00 Uhr
Wo: Kochlust, Am Bach 8, 8512 Thundorf Was: Metzgete-Buffet à discrétion Fr 41.–
Anmeldungen empfehlenswert: info@koch-lust.ch,
Metzgete im Weinberg
3. Oktober 2024 (17 – 21 Uhr)
Blut- und Leberwurst, Salzkartoffeln und Sauerkraut
4. Oktober & 5. Oktober 2024 (Freitags 11 – 14 Uhr und 17 – 21 Uhr )
Mit Blut- und Leberwurst, Speck, Rippli, Bauernkotelette, Leberli, Sauerkraut und vieles mehr...
6. Oktober 2024 (11 – 19 Uhr)
Äs hät solangs hät
Reservationen nehmen wir gerne unter 052 747 25 44 oder info@weinberg-warth.ch an.
Detaillierte Öffnungszeiten und weitere Infos auf frauenfeld.ch/afs
Schlossbadi & Pumptrack & Graffitiwand & Stadtgolf & Eisbahn & Sportplatz & Fussball & Leichtathletik & Skatepark & Fit21 & Casino & Festhalle Rüegerholz & Murg-Auen-Park & Spielplatz & Zurich vitaparcours & Feuerstellen
Wanderung Stäfa –Kempraten
Sonntag, 29. 9. 2024: Die geführte Wanderung der Naturfreunde Frauenfeld beginnt bei Stäfa. Der Aufstieg durch das Risitobel wird mit einer herrlichen Aussicht auf den See und die Berge belohnt. Anschliessend führt die Wanderung via Hombrechtikon, Feldbach zum Ziel Kempraten. Gäste sind herzlich willkommen.
Wanderzeit: ca. 3 Stunden
Verpflegung: aus dem Rucksack Billette: bitte selber lösen, Frauenfeld – Rickenbach – Attikon retour und 9 Uhr-Pass ZVV.
Anmeldung: erforderlich bis Freitag, 27. 9 2024 unter 052 337 21 56 Treffpunkt: 08.45 Uhr beim Brezelkönig, Bahnhof SBB Frauenfeld (zvg)
Weitere Anlässe und Infos unter: www.naturfreunde-frauenfeld.ch Einladung
Amt für Tiefbau und Verkehr Werkhof und Stadtgrün
Samstag, 5. Oktober 2024
Fahrzeughalle des Werkhofs an der Gaswerkstrasse 16 Bringen: 09.00–11.00 Uhr / Holen: 14.00–15.00 Uhr Nur intakte und wieder verwendbare Gegenstände
Nähere Infos unter Tel. 052 724 53 03, oder www.frauenfeld.ch
IM BACKSTUDIO DER HEFE SCHWEIZ AG HAUPTSTR. 11, 9507 STETTFURT FR 27. SEPT 2024 16.00–21.00 UHR
Am Stettfurter Sonnenberg gedeihen unterhalb des Freudenbergs einheimische Reben. Andreas und Seraina Fankhauser aus Engwang pflegen den Rebberg als Pächter, und Thomas Schmid in Schlattingen keltert die Trauben zu hervorragenden Weinen. Vom ausgezeichnet gelungenen Jahrgang 2023 sind aktuell verfügbar: Der weisse Chardonnay, der aus den roten Pinot Noir Trauben gekelterte Federweiss sowie die roten Pinot Noir Sorten, inklusive Auslese und Barrique 82022). Vor kurzem konnte die Auslese 2023 abgefüllt werden. Dafür werden speziell die Trauben der älteren Rebstöcke zu einem etwas volleren Rotwein im Holzfass ausgebaut. In Spitzenjahren wie 2022 und 2023 werden die hochwertigsten Trauben schliesslich im traditionellen Eichenfass als Barrique ausgebaut. Am 27. September besteht die Möglichkeit, im Backstudio der Hefe Schweiz AG alle Weinspezialitäten unverbindlich zu degustieren. Bezogen werden können die Weine gleich vor Ort und bei der Hefe Schweiz AG, im Volg Dorfladen oder auch via Thomas Gamper, happygamper@leunet.ch.
Wohl bekomm’s – mit einheimischem Sonnenberger! (zvg)
Am Samstag, 28. September 2024, öffnet der 4. Herbstmarkt in Pfyn seine Tore und lädt Sie herzlich ein, von 10 bis 16 Uhr dabei zu sein. Er findet auf dem Platz vor der Mehrzweckhalle an der Berglistrasse 28 statt. Über 40 Aussteller werden vertreten sein, um Ihnen regionale Leckereien, Handwerkskunst, Dekorations- und Geschenkartikel, Pflegeprodukte, Schmuck und vieles mehr anzubieten. Für Ihr leibliches Wohl sorgt die Festwirtschaft mit leckeren Speisen, während die Kaffeestube mit einer grossen Auswahl an köstlichen, selbstgebackenen Torten und Kuchen zum Verweilen einlädt. Auch für die kleinen Gäste gibt es ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Parkmöglichkeiten stehen auf dem Parkplatz der Badi Frankrichli zur Verfügung. Die Zufahrt befindet sich bei der ARA Pfyn und ist gut ausgeschildert. Die Postautoverbindungen Frauenfeld – Müllheim und Steckborn – Müllheim bieten sich hervorragend an, um mit den ÖV anzureisen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, Teil dieses besonderen Herbsttages in Pfyn zu sein und die einzigartige Atmosphäre des Marktes zu geniessen. (zvg)
Mi 25.9. 14.15 Spielplatzanimation
Spielplatz Haselweg
19.00 Gespräch zur Ausstellung: Carole Isler – H AAR Bernerhaus
19.30 Sprachencafé: Caffè Italiano
Do 26.9. 12.30 Museumshäppli: Tigerfinkli
14.00 Spielnachmittag
18.00 Führung: Frauenwelt in Frauenfeld
19.30 Kaff Quiz
19.30 Sprachencafé: albanisch
20.15 Konzert: Madcut
Fr 27.9. 20.00 Kaff Spieleabend
Kantonsbibliothek
Schloss
Quartiertreff Talbach
Begegnungsraum Oberwiesen
Kaff Kulturlokal
Kantonsbibliothek
Eisenwerk
Kaff Kulturlokal
Sa 28.9. 10.00 30 Jahre Art Keramik Romano: Open House Messenriet 28
15.00 Theater Bilitz: Wer bist du denn?
16.00 Vernissage: Fliegeralarm
16.00 Kaff Rollschuhdisco
19.00 Frauentreff Albanisch-Deutsch
Eisenwerk
Archäologiemuseum
Kaff Kulturlokal
Quartiertreffpunkt Talbach
20.00 Plattentaufe Moe – Good Moening Dreiegg
So 29.9. 10.00 Bistro Brotegg: Brunch & Jazz
11.00 Thurgauer Kammerorchester
General-Weber-Strasse 38
Kartause Ittingen
14.00 What the Frauenfeld? Museumstour auf Zack Schloss
17.00 Orgelkonzert Emanuel Helg kath. Stadtkirche
Di 1.10. 15.30 Kiwi Kinderprogramm
HAAR
Quartiertreffpunkt Talbach
16.00 Geschichten Albanisch-Deutsch Kantonsbibliothek
17.30 TeeWe Teenieprogramm Quartiertreffpunkt Talbach
Im Rahmen der Ausstellung «HAAR» von Carole Isler im Bernerhaus veranstaltet der Kunstverein ein Künstlergespräch zwischen der Frauenfelder Künstlerin und Judith Zwick. Die Ausstellung widmet sich Aquarell-Illustrationen und Abbildungen von Alltagssituationen und Gefühlen. Carole Islers Kunsthandwerk hat sich bei einem Atelieraufenthalt in Kairo verändert – nun malt sie vermehrt mit Ölfarben, verleiht ihren Werken warme und erdige Farben in Kontrast zu Blautönen.
Eintritt frei
Mi 25.9. 19 Uhr, Bernerhaus Ausstellung bis 6.10.
Tigerfinkli aus dem Thurgau?
Ein Stück Schweiz, ohne Mythos serviert Wer kennt sie nicht, die herzigen Tigerfinkli mit dem typischen Muster und dem roten Pompon, die seit Generationen Füsse und Füsschen warmhalten. Doch ist die Schweizer Ikone der Schuhbekleidung nun eine Thurgauer oder eine Zürcher Erfindung? Am Museumshäppli vom entlarvt der Kulturhistoriker Dr. Fritz Franz Vogel die Legenden rund um die berühmten Hausfinken.
Eintritt frei
Do 26.9. 12.30 Uhr, Schloss
Madcut in der Beiz «Madcut» gibt es mittlerweile seit über 15 Jahren. Die «fünf Freunde» Michaela, Andrea, Dani, Urs und Raffi, treffen sich jede Woche und tun, was sie lieben: Gemeinsam Musik machen! Live bringen sie einen Hit nach dem anderen – quer durch die Jahrzehnte. Angefangen bei den 70ern über die 90er bis in die heutige Zeit.
Eintritt frei, Kollekte
Do 26.9. 20.15 Uhr, Eisenwerk Beiz
Fliegeralarm – Konfliktarchäologie im Thurgau Im Zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche Siedlungen und Kulturgüter wurden weltweit zerstört. Obwohl der Kanton Thurgau mehrheitlich verschont blieb, haben gewisse Ereignisse auch hier archäologische Spuren hinterlassen. Bunker, Panzersperren, NS-Abzeichen oder Trümmer von abgestürzten Flugzeugen – Funde werden in der neuen Sonderausstellung präsentiert.
Eintritt frei
Sa 28.9. 16 Uhr, Museum für Archäologe (Kabinett)
Plattentaufe «Good Moening» von Moe Moes Musik lädt zum Tanzen und Feiern ein. Diesen Samstag feiert der Musiker im Dreiegg die Plattentaufe seines ersten Studio-Albums «Good Moening» – Bei schönem Wetter als Freiluft-Konzert. Eine 10-köpfige Band mit Bläsersatz verspricht ein vollmundiges, funky Entertainment. Davor steigt am Nachmittag zur Einstimmung der erste Dreiegg «Summer End Soul Train DiscoFunk Daydance».
Eintritt frei, Kollekte
Sa 28.9. 20 Uhr, Dreiegg
Orgelkonzert
Die besonders aufgrund der finalen Toccata berühmt gewordene 5. Symphonie von Charles Marie Widor, ein Werk, das oft nur in Einzelteilen gespielt wird, erklingt für einmal als Ganzes im diesjährigen Orgelrezital von Emanuel Helg. Der katholische Stadtorganist spielt zudem das «grosse» Präludium mit Fuge in c-Moll von Johann Sebastian Bach sowie eine «Méditation» von Maurice Duruflé.
Eintritt frei, Kollekte
So 29.9. 17 Uhr, kath. Stadtkirche
Ausstellungen weiterhin
«Carole Isler» im Bernerhaus; «Skulpturenweg» im Murg-Auen-Park; «Strassentaube – verehrt und verpönt» und «Sonnenblume, Raps, Lupine & Co.: Öl und Eiweiss liefernde Pflanzen» im Naturmuseum; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht», «1524 Stürmische Zeiten. Der Ittinger Sturm im Fokus» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.
Sonntag, 29. September 2024, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Orgelkonzert
Emanuel Helg Bach, Duruflé, Widor
Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Seid ihr eine Musikformation, eine Band oder ein Orchester? Habt ihr weihnachtliche Lieder im Repertoire? Und habt ihr Freude, den diesjährigen Weihnachtsmarkt Frauenfeld vom 20. bis 22. Dezember musikalisch zu begleiten? Dann meldet euch bei uns. Mit zwei bis drei Auftritten am gewünschten Tag seid ihr dabei. Selbstverständlich gibt es auch eine kleine finanzielle Entschädigung und natürlich Applaus für euch. Meldet euch bis spätestens 20. Oktober unter info@jmf.ch. Wir freuen uns auf euren musikalischen Auftritt. Das OK Weihnachtsmarkt Frauenfeld. Freitag 15.DEZ. 14 – 20 Uhr
30-JAHRJUBILÄUM
Sonntag 17.DEZ. 11 – 17 Uhr
Samstag 16.DEZ. 11 – 20 Uhr
Samstag – Sonntag, 28. — 29. September 2024, 11 – 18 Uhr
Samstag
Herbstmarkt | Traditionsmarkt | Gewerbeausstellung | Treffpunkt | Abenteuer | Unterhaltung | Kunst . ..
Das Herbst-Event der Region
Der weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannte Isliker Härbscht Märt wird seit 1995 durchgeführt und begeistert mit seinem vielfältigen Angebot an Ess-, Verkaufs- und Erlebnisstände. Er zählt zu einem der grössten Märk-
te im Thurgau und wird auch als Treffpunkt für Freunde und Familien genutzt. Egal ob Jung und Alt, es hat für jedes Herz was dabei. Über das ganze Wochenende verteilt, strömen dabei jährlich weit über 10000 Besucherinnen und
Besucher durch den Isliker Dorfkern und erfreuen sich an den vielen Attraktionen. Wir vom Organisationskomitte freuen uns, sie am Isliker Härbscht Märt 2024 willkommen zu heissen.
Gewerbetreibende aus der Region unterstützen diesen Anlass!
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Die besonders aufgrund der finalen Toccata berühmt gewordene 5. Symphonie von Charles Marie Widor, ein Werk, das oft nur in Einzelteilen gespielt wird, erklingt für einmal als Ganzes im diesjährigen Orgelrezital von Emanuel Helg. Der katholische Stadtorganist spielt zudem das «gros -
se» Präludium mit Fuge in c-Moll von Johann Sebastian Bach sowie eine «Méditation» von Maurice Duruflé.
Sonntag, 29. September 2024, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus Eintritt frei – Kollekte (zvg)
Die grosse Fangemeinde der Stubete Gäng weiss es schon lange. Die Erfolgsband kommt am 15. November 2024 in die Rüegerholzhalle Frauenfeld. Bereits sind über 2000 Tickets verkauft, wie Tourneeveranstalter Stefan Schmid von der Eventagentur Eventfaszination.ch mitteilte. Neben dem aktuellen Hit Willisau werden auch alle Hits wie Petra Sturzenegger – Göschene Airolo – Dunne mit de Gäng – De Pizzaiolo uvm. in einer einmaligen Kulisse speziell performt. Nach der Türöffnung um 18 Uhr könnt ihr euch durch das Stubete Gäng Getränke- und Foodangebot schlemmen (z.B. die Monika Älplermagronen, Ursula Bratwurst, Richi Magenbrot und das eigene Stubete Gäng Bier). Bis zum Konzertbeginn, erwarten dich viele weitere Überraschungen.
Neben den Stehplätzen für Erwachsene und Kinder (der Chälblifoor ist direkt vor der Bühne) werden Meet & Greet mit Znacht angeboten. Jetzt Tickets buchen auf tickets.eventfaszination.ch (zvg)
Sonntag, 29. September 2024, 15.00 bis 16.15 Uhr Spezialführung
Äusserst spannend sind die Ratschläge zur Waldbewirtschaftung von 1745 durch den damaligen Klosterverwalter Josephus Wech, aber auch die heutigen Vorschriften für Waldbesitzer. Lichtspiel, Atmosphäre, Duft und Temperatur im Erholungsraum Wald bieten auf einem Spaziergang die ideale Kulisse für ein vielschichtiges Wissensgebiet. Dazu gehören Aspekte der kantonal geregelten Waldwirtschaft, Baumbestände im Waldreservat, die Bedeutung des Waldes für das Kloster damals und die Stiftung Kartause Ittingen heute. Der Rundgang im Wald findet bei jeder Witterung statt. (zvg) Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der
Treffpunkt: Infotafel beim Parkplatz. Kosten: der Rundgang ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
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Mittwoch
2.10.2024
In Aarau, Bern, Frauenfeld, Genf, Lausanne, Luzern, Neuenburg, St.Gallen, Winterthur, Zürich.
Alle Standorte, Termine und Informationen: www.bvgauskuenfte.ch
Sa 7. S eptember bis So 6. O ktober 2024, Sa 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, So 14 bis 17 Uhr im Kunstverein Frauenfeld, Bankplatz 5
Carole Isler (*1990), aufgewachsen in Frauenfeld, zeigt Bilder, welche im Rahmen des durch die Stadt Frauenfeld vergebenen und von der Städtekonferenz Kultur (SKK) in Kairo zur Verfügung gestellten Ateliers geschaffen wurden. Zu ihrer Arbeit gehören das Porträtieren, Illustrieren in Aquarell, aber auch das Abbilden von Alltagssituationen und Gefühlen. Ihre Technik entwickelte sich von Acryl immer mehr zu Ölfarben. Nah bei den Menschen, nah beim Leben sind Carole Islers in Kairo angefertigte, vorwiegend grossformatige, Ölmalereien. (zvg)
Mi 25. S eptember, 19 Uhr: Gespräch zwischen Judith Zwick, freie Kulturschaffende, und Carole Isler.
Anwesenheit der Künstlerin: So 6. Oktober 14 – 17 Uhr
Am Dienstag, 1. O ktober, um 18 Uhr findet der kostenlose Workshop Achtsamkeit – Bewusster Leben und Entscheiden im LernloftTREFF in Frauenfeld statt.
Manchmal wachsen die privaten und beruflichen Herausforderungen oft über ein erträgliches Mass hinaus. Achtsamkeit hilft, das eigene Verhalten, Gedanken, Gefühle und Impulse besser zu verstehen und sie gezielt zu steuern. Wer Achtsamkeit im Alltag einsetzt, wird kompetenter umgehen mit Stressbelastungen in Beruf, Familie und Beziehung, entkommt einfacher aus negativen Gedankenspiralen, trifft Entscheidungen bewusster und gewinnt an Lebensfreude.
Die Workshopleiterin Sandra Meyer verfügt sie über ein breites Wissen über den menschlichen Verhaltens, dessen Zusammenhänge, sowie deren Folgen.
Weitere kostenlose Workshops im LernloftTREFF
22. Oktober, 18 Uhr TKB TWINT, einfach und effizient nutzen.
5. November, 18 Uhr Swisscom Workshop für Smartphone – Von Profis lernen. Das gesamte Programm und die Anmeldung finden Sie auf: www.lernloftTREFF.ch oder 0844 444 000. (zvg)
Mittwoch 25.09.2024
10-12 Uhr: Nachbarschaftshilfe, Stadtlabor
14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg 14.30-16 Uhr: Kindernachmittag, Quartiertreff Talbach
17.30 Uhr: Kurzdorfer Metzgete, Restaurant Frohsinn
19 Uhr: Gespräch zur Ausstellung: Carole Isler, Stadtgalerie Baliere
19.30 Uhr: Caffè Italiano, Kantonsbibliothek
Donnerstag 26.09.2024
12.30-13 Uhr: Museumshäppli: Tigerfinkli, Schloss 14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach
15 Uhr: BagStore: Herbst Apéro, St.Gallerstrasse 18 17.30 Uhr: Kurzdorfer Metzgete, Restaurant Frohsinn
18 Uhr: Führung: Frauenwelt in Frauenfeld 19.30 Uhr: Sprachencafé albanisch, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: KAFF Quiz, Zeughausstr. 13 20.15 Uhr: Konzert: Madcut, Eisenwerk Kulturbeiz
Freitag 27.09.2024
15 Uhr: BagStore: Herbst Apéro, St.Gallerstr. 18 16.30 Uhr: QV Herten: Betriebsbesichtigung Mofakult 17.30 Uhr: Kurzdorfer Metzgete, Restaurant Frohsinn
18 Uhr: QV Ergaten-Talbach: Biber im Quartier, Hütte Storzenweiher
20 Uhr: KAFF: Spieleabend, Zeughausstr. 13
Samstag 28.09.2024
ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung
10 Uhr: 30 Jahre ArtKeramik Romano: Open House, Messenriet 28 10-11 Uhr: Handball: Samstig Kids, Schulhaus Kurzdorf
11 Uhr: BagStore: Herbst Apéro, St.Gallerstr. 18 11-16 Uhr: QV Kurzdorf: Familienflohmi, Schulhaus Kurzdorf 13-17 Uhr: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
15 Uhr: Theater Bilitz: Wer bist du denn? Eisenwerk
16 Uhr: Vernissage Sonderausstellung: Fliegeralarm, Museum für Archäologie
16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Dardania St.Gallen, Kleine Allmend
16 Uhr: KAFF: Rollschuhdisco, Zeughausstr. 13
18-23.30 Uhr: QV Erzenholz: Spaghettiplausch mit Lotto 19-22 Uhr: Frauentreff albanisch /deutsch, Quartiertreff Talbach
Sonntag 29.09.2024
8.45 Uhr: Naturfreunde: Wanderung Stäfa – Kempraten, Bahnhof SBB
9 Uhr: Auto und Modelleisenbahn Börse, Casino
10 Uhr: Bistro Brotegg: Brunch & Jazz, General-Weber-Str. 38
11 Uhr: TG Kammerorchester, Kartause Ittingen, Remise
14 Uhr: Museumstour auf Zack, Schloss
17 Uhr: Orgelkonzert Emanuel Helg, Kath. Stadtkirche
Montag 30.09.2024
bis 18.10.: Wildspezialitäten, Restaurant Frohsinn
14.15-15.45 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA
Dienstag 01.10.2024 ITAM - Internationaler Tag der älteren Menschen Aktion Bademode, Sanitätshaus Staffelbach, St. Gallerstrasse 4 9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon
15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach
16 Uhr: Geschichten Albanisch/Deutsch, Kantonsbibliothek 17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach
18 Uhr: LernloftTREFF: Achtsamkeit, CoWorking
Region
Mittwoch 25.09.2024
14 Uhr: Märchen, Bibliothek Aadorf
Donnerstag 26.09.2024
11 Uhr: WEGA. Die Thurgauer Messe, Weinfelden
Freitag 27.09.2024
11 Uhr: WEGA. Die Thurgauer Messe, Weinfelden 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 16-21 Uhr: Degustation Sonnenberger Weine, Backstudio, Hauptstr. 11, Stettfurt
19 Uhr: Oktoberfest Girsberg, Guntalingen
Samstag 28.09.2024
9-17 Uhr: Endschiessen, Schützenhaus Hüttwilen
10 Uhr: WEGA. Die Thurgauer Messe, Weinfelden 10-16 Uhr: Herbstmarkt Pfyn
11-18 Uhr: Isliker Härbscht-Märt
11 Uhr: KürbisFest auf dem Iltishof, Ettenhausen
11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 19 Uhr: Oktoberfest Girsberg, Guntalingen
Sonntag 29.09.2024
10 Uhr: WEGA. Die Thurgauer Messe, Weinfelden 11-18 Uhr: Isliker Härbscht-Märt
15 Uhr: Spezialführung im Ittinger Wald, Treff: Infotafel Parkplatz Kartause, Warth
Montag 30.09.2024
11 Uhr: WEGA. Die Thurgauer Messe, Weinfelden
Dienstag 01.10.2024
15-16 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, GSAT, Thundorf
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Start 5.8.; Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 Uhr Fliz-Kids, Turnfabrik / Mittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 09.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 09.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Jugendmusikschule Frauenfeld
uns Klanggarten I, für Kinder ab 4 Jahren, am Montag um 14.00 Uhr
Das Zeppelinmuseum in Friedrichshafen bietet eine Zeitreise in die grosse Ära der Zeppeline an. Unser Ausflug startet mit der Fahrt auf der Fähre von Romanshorn nach Friedrichshafen. Dort haben wir genügend Zeit für ein Mittagessen oder zum Flanieren entlang des Hafens von Friedrichshafen. Bei der anschliessenden Führung erhalten wir Einblick zur Technik der Luftfahrt, aber auch das Leben in den «fliegenden Zigarren».
Datum: Donnerstag, 31. 10. 2024 von 10.00 – 17.15 Uhr Ort/Treffpunkt: Romanshorn (Fähre-Anlegestelle)
Preis: Fr. 95.–, Anreise und Mittagessen auf eigene Kosten Anmeldung: Claudia Banz 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)
Frauenfeld Schlosskino
JOKER 2: FOLIE A DEUX (ab 16/14 J.) Vorpremiere, MI 20.15
WAS IST SCHON NORMAL
UN P’TIT
PLUS (ab 10/8 J.) SA + MI 18.00, Deutsch gesprochen
Letzte Vorstellung NÖLDI FORRER – EIN WILLE AUS TITAN (ab 10/8 J.) Packender Dokumentarfilm über den Schwingerkönig Arnold «Nöldi» Forrer. DI 20.00
Schweizer Premiere DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 3 (ab 6/4 J.) SA, SO, MI 15.30, Deutsch gesprochen
Nur für kurze Zeit HAROLD UND DIE ZAUBERKREIDE (ab 6/4 J.) SA,SO, MI 13.15, Deutsch gesprochen
Nachmittagskino – Filmperlen zum Budget-Eintrittsreis von nur Fr. 11.–RADICAL (ab 12/10 J.)
Feel-Good-Film aus Mexico über einen Lehrer, der seine Schüler*innen zum eigenständigen Lernen anregt. DI 15.00, Deutsch gesprochen Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch
Mehr Infrastruktur
Nach der erfolgreich abgeschlossenen
Sanierung am Badiweiher Pfyn steht das neue Bauprojekt bevor mit einem Ersatzbau des Badigebäudes Frankrichli. Es soll hochwirksam in ein Naturschutzgebiet eingebettet sein. Die Mitwirkung der Bevölkerung ist bei der Farbgestaltung gefragt.
Die erfolgreich umgebaute Badi im Frankrichli ist beliebt. Am 10. August hat die Pfyner Bevölkerung das Einweihungsfest gefeiert. Nun steht das nächste Bauprojekt bevor mit einem Ersatzbau des Badigebäudes aus den 1960er Jahren.
Am Montagabend hat die Gemeinde Pfyn zur Informationsveranstaltung zum Ersatzbau des neuen Badigebäudes Frankrichli eingeladen. 90 Einwohnerinnen und Einwohner sind in der Mehrzweckhalle erschienen. Sie holen sich Informationen zur fortgeschrittenen Planung ab. Der Frauenfelder Architekt Ivano Sorgon beantwortete Fragen. Zur Diskussion stehen zwei Varianten für den Sommerbetrieb ohne Heizung, dafür mit und ohne Dachterrasse.
Gemeinderat Thomas Eugster sagte: «Die Parzelle ist eine Herausforderung.» Das Frankrichli ist ökologisch ein sensibles Gebiet. Der Weiher liegt unmittelbar neben einem Auengebiet von nationaler Bedeutung.
Stahl-Betonbau anstatt Holz Es geht um mehr Lagermöglichkeiten für Schule und Kanuten. Die Küche der Badibeiz muss funktionaler gestaltet sein, Gästebereich mit überdachter Pergola. Grössere Garderoben für Damen und Herren sind geplant. Beim Material schreibt die Gebäudeversicherung mit einer Ausnahmebewilligung die «nasse Vorsorge» vor. Holzelemente entfallen. Ein Stahl-Betonbau muss her. Am meisten Diskussion gab die Dachterrasse.
Kosten von 1,25 Millionen Gegen entspannte Sommerabende hatte zwar niemand Einwände. Ein Aspekt, der gegen eine Dachterrasse spricht, ist die Selbstbedienung. Anwesende erklärten Gefahren für Senioren und Kinder. Die Kosten für den Ersatzbau sind mit 1,25 Millionen Franken veranschlagt. Ohne Dach -
Gemeindepräsidentin Karin Grossglauser begrüsst zur Informationsveranstaltung.
terrasse käme der Bau um rund 100’000 Franken günstiger. Diskutiert wurde ebenso über gebührenpflichtige Parkplätze. Grossglauser erklärte, dass die Gemeinde davon absehe. Weiterhin sollen Gratisparkplätze zur Verfügung stehen.
Mitgestalten mit Wettbewerb Das Badigebäude soll sich in seine natürliche Umgebung einfügen und in Verbindung zur Gemeinde stehen. Vorerst ist die Pfyner Bevölkerung zum Wettbewerb über das Farbkon -
Ein Autofahrer verursachte am Mittwochabend in Märstetten einen Selbstunfall. Er kollidierte frontal mit einer Hauswand und wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch auf der Unfallstelle verstarb.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau fuhr ein Autofahrer gegen 19 Uhr auf der Wigoltingerstrasse, überquerte die Kreuzlingerstrasse und prallte mit grosser Wucht in die Hauswand einer Liegenschaft am Gerbeweg. Der 24-jährige Portugiese wurde dabei so schwer verletzt, dass er trotz Erstversorgung durch den Rettungsdienst
noch auf der Unfallstelle verstarb. Ein 43-jähriger Mann, der sich im Inneren des Hauses befand, wurde beim Unfall mittelschwer verletzt. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Zur Spurensicherung und Klärung der Unfallursache kam der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau vor Ort. Die Feuerwehr sperrte die Strasse während der Unfallaufnahme und leitete den Verkehr um. Am Haus sowie an zwei weiteren Fahrzeugen vor der Liegenschaft entstand Sachschaden in unbekannter Höhe. ( kap)
ist Präsident des Isliker Härbscht-Märt und zuständig für die Helferorganisation.
Alter: 36
Zivilstand: ledig
Beruf: Betriebsmitarbeiter
Sternzeichen : Löwe
Leibspeise: Pasta
Getränk: Wasser, verschiedene
S üssgetränke, Moscht, g erne auch mal ein Whiske y-Cola
Farbe: Keine
Musik: A lles was das Rockeru nd Metalherz begehrt
Hobbys: Mo torrad fahren, Werkstatt und Garten
Wohnort: Bethelhausen
Architekt Ivano Sorgon beantwortet eine Frage aus dem Publikum. zept des Badigebäudes eingeladen. Die Jury wird anschliessend Vorschläge auswählen. Vom 24. Oktober bis 15. November werden diese zur Stimmabgabe auf der Gemeindeverwaltung aufgelegt. Das «Gewinner-Farbkonzept» wird an der Budgetgemeindeversammlung vom 28. November bekanntgegeben. Nebst dem Budget 2025 befinden die Pfyner Stimmberechtigten ebenfalls über den Kreditantrag des Badigebäudes.
Manuela Olgiati
Was ist für Sie das Beste am Isliker Härbscht-Märt? EsistderTreffpunktschlechthin.AlleJahrewiedertrifftsichJungundAltbeiunsin Islikon und das freut mich jedes Jahr aufs Neue.
Sie organisieren die Helfer. Welche ErfahrungenhabenSiedabeigemacht? OhneHelferdenMarktzuorganisieren,ist fasteinDingderUnmöglichkeit.DieHelferinnenundHelferpackentatkräftigan.Für das bin ich sehr dankbar.
Was ist die grösste Herausforderung, wenn man einen solchen Markt organisiert?
Einen reibungslosen Ablauf organisieren. Dafür braucht es auch ein bisschen Improvisation.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? An meinem Lachen.
Was wollten Sie als Kind werden? Das weiss ich nicht mehr.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Die roten Converse Schuhe im Schuhschrank. Sie haben einige Festivals und Konzerte mitgemacht.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum? LiveItUpvonAirbourne.DagehtdieParty ab.
Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heuteausgeben.WasmachenSiedamit? EinFestfürdieganzeGemeindeGachnang.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Butter
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Im Büro
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Ab in die Berge
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber? Schwierig. Nach den Ferien bin ich eher entspannt.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Gorgonzola
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Dasinteressiertmicheherweniger.Lieber meine Vorfahren kennenlernen.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Ich weiss, was ich gerne wieder machen würde. Mit dem Motorrad auf die Rennstrecke Portimao in Portugal.
Wer auf der Strasse sichtbar ist, der ist sicherer unterwegs. Das Sujet «Geschwindigkeit» ziert die diesjährigen Leuchtwesten von «Verkehrssicherheit Thurgau». Es werden wieder mehrere tausend Stück gratis an Schulkinder abgegeben.
Dieses Jahr ziert eine Katze mit dem Schriftzug «Tempo» die Leuchtwesten von «Verkehrssicherheit Thurgau». Es ist der fünfte Teil einer Serie, die sich über mehrere Jahre mit dem Thema «Miteinander und gegenseitige Rücksichtnahme im Verkehr» auseinandersetzt. Das Sujet richtet sich wiederum an alle Verkehrsteilnehmenden. Für Kinder ist der Schulweg ein erster Schritt in die Selbstständigkeit. Dabei sind sie Lernende und nehmen den Strassenverkehr anders wahr als Erwachsene. So können sie zum Beispiel Geschwindigkeiten und Distanzen viel schlechter abschätzen. Aus diesem Grund sollten die übrigen Verkehrsteilnehmer besondere Rücksicht auf Kinder nehmen und die Geschwindigkeit anpassen. Dies nach dem Motto «Nimm dir Zeit und gönn dir Sicherheit.» Das Tempo sollte besonders bei schlechter Sicht und schwierigen Strassenverhältnissen sowie wenn Kinder, Jugendliche und ältere Menschen in der Nähe sind, reduziert werden. Es ist auch von Vorteil, wenn zusätzlich die Assistenzsysteme in den Fahrzeugen eingeschaltet sind. Auf einem Wettbewerbstalon, der in jeder
Auch dieses Jahr werden über 6000 Gratis-Leuchtwesten an Thurgauer Schülerinnen und Schüler verteilt.
Weste enthalten ist, wird mit klaren Botschaften nochmals darauf hingewiesen. Seit mehr als zehn Jahren können die Leuchtwesten durch die Schulen bestellt werden. Auch in diesem Jahr stehen wieder über 6000 Stück gratis zur Verfügung. Mit dieser Aktion wird die Sicherheit der Kinder durch bessere Sichtbarkeit um ein Vielfaches verbessert. Die Leuchtwesten sind mit mehreren reflektierenden Elementen ausgestattet. Sie wurde erneut durch den Künstler Bruno Nadler aus Thundorf gestaltet. Finanziert wird die Aktion, die bis Ende März 2025 dauert, aus dem Fonds der Kontrollschilderauktion des Strassenverkehrsamtes des Kantons Thurgau. Um einen zusätzlichen Anreiz zum Tragen der Leuchtwesten zu schaffen,
sind diese mit einem Talon bestückt. Wer die Weste trägt und auf der Strasse einer Polizistin oder einem Polizisten der Kantonspolizei Thurgau begegnet, kann diesen abgeben und nimmt so automatisch an der Verlosung von 50 Tablets teil. Talons für alle Leuchtwestenträger können unter www.kapo.tg.ch/leuchtwesten heruntergeladen werden. Die Verlosung findet im Frühjahr 2025 statt. Verkehrssicherheit Thurgau Unter dem Titel «Verkehrssicherheit Thurgau» arbeiten die Kantonspolizei, das Tiefbauamt, das Strassenverkehrsamt und das Amt für Volksschule vom Kanton Thurgau zusammen. Ziel ist es, mit diversen Aktivitäten und Aktionen die Verkehrssicherheit im Kanton merklich zu erhöhen. (id)