Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 40, 2. Oktober 2024

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Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

Interview mit Bürgerpräsident Max Steiner

Lage der Forstwirtschaft

Der Tag der offenen Tür des Forstbetriebs der Bürgergemeinde Frauenfeld am Samstag, 14. S eptember, war ein grosser Erfolg, wie die Frauenfelder Woche berichtete. Im Nachgang zum Waldrundgang, der im Rahmen des nationalen Tages der Bürgergemeinden stattfand, stand Bürgerpräsident Max Steiner unserer Zeitung Red und Antwort.

Herr Steiner, Sie sind Präsident der Bürgergemeinde Frauenfeld. Könnten Sie für unsere Leserschaft Ihre Gemeinde kurz vorstellen, die sich ja nicht mit der politischen Gemeinde deckt?

Max Steiner: Ansätze zur Entstehung der Bürgergemeinden gehen zurück bis auf die Zeit der Landnahme durch die Alemannen im Frühmittelalter. Seitdem 1946 die Verleihung des Bürgerrechts von den Bürgergemeinden an die Politischen Gemeinden überging, sind die Bürgergemeinden öffentlich-rechtliche Organisationen zur Verwaltung des sogenannten Bürgerguts geworden. Die Bürgergemeinde wird durch elf Verwaltungsräte geführt. Diese leiten die Betriebe / Stiftungen in drei Unterkommissionen.

Was versteht man unter Bürgergut?

Dieses besteht in Frauenfeld vorwiegend aus Grundbesitz: dem Rathaus mit den angrenzenden Liegenschaften «Alte Sonne», «Gambrinus» und «Holdertor» sowie rund 360 Hektaren Wald, Reben und Kulturland und einigen Flächen im Baugebiet, u.a. dem «oberen Mätteli» bei der Stadtkaserne. Der Bürgergemeinde Frauenfeld obliegt gemäss verfassungsmässigem Auftrag die «Verwaltung des Bürgergutes». Die gegenwärtig rund 880 Mitglieder bestimmen an den Bürgerversammlungen über den Ein -

satz der Mittel. Sie erhalten aus den Erträgnissen des Bürgergutes eine bescheidene Dividende, den sogenannten Bürgernutzen.

Auf welchen gesetzlichen Grundlagen fussen die Bürgergemeinden in unserem Kanton?

Die Bürgergemeinden sind in der Thurgauer Kantonsverfassung ausdrücklich erwähnt und damit in ihrer Funktion als Verwalterinnen des Bürgergutes verfassungsrechtlich anerkannt und verankert. Dies zeigt die Bedeutung, die man ihnen beimisst, und den Respekt, den man ihnen entgegenbringt. Damit sich die Tradition der Bürgergemeinden nicht verliert, ist es umso wichtiger, dass die Bürgergemeinden auch in Zukunft als starke und gut organisierte Einheiten mit

initiativen Personen an der Spitze auftreten. Das Gesetz über die Gemeinden, welches per 1. Januar 2000 in Kraft getreten ist, hat den Bürgergemeinden eine wichtige Auflage gestellt. Es verlangte, dass sich die Bürgergemeinden innerhalb von 12 Jahren so zusammenschliessen, dass pro politische Gemeinde höchstens noch eine Bürgergemeinde besteht, die zudem den Namen der politischen Gemeinde tragen muss.

Wie wird man Mitglied bei der Bürgergemeinde?

Wer Bürger oder Bürgerin der Politischen Gemeinde Frauenfeld ist und in dieser wohnt, kann die Mitgliedschaft und damit das Anteilsrecht der Bürgergemeinde Frauenfeld erwerben. (ts) Fortsetzung Seite 13

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Zwischen Bier und Kanzel

Nun «oktoberfestlet» es wieder landauf, landab. Das Münchner Original hat sich zum Exportschlager entwickelt. Es sei längst nicht das älteste Volksfest im grossen Kanton drüben, aber weltweit das grösste mit rund sieben Millionen Besuchenden im letzten Jahr. Sagt uns Dr. Google. Man erfährt weiter, dass China, genauer das Oktoberfest in Qingdao mit rund drei Millionen durstigen Kehlen jährlich den Münchnern an Trinkfestigkeit auf den Fersen zu sein scheint, während das Oktoberfest in Kitchener in Kanada mit rund 700 0 00 und dasjenige in Blumenau in Brasilien mit rund 600 0 00 Teilnehmenden schon weit abgeschlagen sind. Von solchen Zahlen können die hiesigen Organisatoren von «Wiesn-Festen» nur träumen. Und dennoch sei deren politische Potenz nicht zu unterschätzen, munkeln Kenner der Materie. So manche Polit-Karriere

habe sich lederhosenkrachend und im Dirndl-Outfit angebahnt. Wenn sich auch das bayrisch blau mehr mit der politischen Farbe von Fabi oder Chläus als von Bärbel deckt. Ob es auch in Erlenbach am schönen Zürichsee eine Gaudi gibt, will sich nicht so recht erhellen. Mal nachfragen bei dessen neuem Pfarrherrn, der dem Vernehmen nach aus seelsorgerlichen, mitnichten aber fiskalischen, budgettechnischen oder sonstigen Gründen den Abgang vom Fröili mit äm Leuli und den Neuanfang im Steuerparadies wagt. Bei etwaigen Konflikten mit irdischen Gewalten wird er dort als guter Hirte wohl lediglich mit Einsprachen von ganz oben zu tun haben. Und auch solche Einsprachen kann man ja mit gutem Gewissen ganz unterschiedlich auslegen. Jedenfalls im Diesseits, ganz besonders auf der Wiesn, in bester Gesellschaft trinkfester Ebenbilder seines (Dienst)-Herrn.

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Vierzig Stände am Pfyner Herbstmarkt

Impressionen vom Pfyner Herbstmarkt. B ilder: Andreas Schneller

Am diesjährigen Herbstmarkt in Pfyn konnte der Besucher über 40 Marktstände nach regionalen Produkten durchstöbern und sich mit Leckereien, Accessoires und Pflegeprodukten ver-

wöhnen und sich durch viele Geschenkideen bereichern lassen. In der Festwirtschaft traf man sich zu einem Schwatz, verköstigte sich mit feinen Speisen oder suchte sich in der Kaffee -

stube ein feines Stück Torte aus – natürlich selbstgemacht. Der Pfyner Herbstmarkt konnte zum vierten Mal durchgeführt werden und war erneut ein voller Erfolg. Andreas Schneller

Gewässerraum-Ausscheidung an der Thur

Die Städte und Gemeinden sind gesetzlich beauftragt, den minimalen Gewässerraum bis Ende 2026 festzulegen. Die Regio-Gemeinden an der Thur haben sich für die Erfüllung dieses Gesetzesauftrages zusammengeschlossen. Gemeinsam wurden Entwürfe erarbeitet, die bis zum 20. O ktober 2024 in die Mitwirkung gehen.

Die Gemeinden Neunforn, WarthWeiningen, Frauenfeld, Pfyn, FelbenWellhausen, Hüttlingen und Müllheim erfüllen den Gesetzesauftrag zur grundeigentümerverbindlichen Gewässerraumausscheidung an der Thur gemeinsam. Bis zum 20. Oktober gehen die Planentwürfe zur Festlegung des grundeigentümerverbindlichen Gewässerraums in die Mitwirkung. Für diesen Schritt hat sich die Gemeinde Uesslingen-Buch ebenfalls angeschlossen. Im Zeitraum vom 28.09.2024 bis zum 20.10.2024 besteht die Möglichkeit, sich zu den Planentwürfen zu äussern.

Ausgangslage Seit 2011 gelten in der Schweiz neue gesetzliche Vorschriften (GSchG, SR 814.20) zum Gewässerschutz, insbesondere zum Gewässerraum und zur Revitalisierung von Gewässern. Die Festlegung des Gewässerraums stellt sicher, dass den Gewässern heute und in Zukunft genügend Raum zur Verfügung steht. Im Kanton Thurgau sind alle Gewässerräume vom Kanton be -

reits behördenverbindlich ausgeschieden. Die behördenverbindlichen Grundlagen sind durch den Kanton unter Mitwirkung der Gemeinden erarbeitet worden. Die grundeigentümerverbindliche Festlegung hat bis 2026 durch die Gemeinden in Form von Gewässerraumlinienplänen zu erfolgen.

Auf Düngemittel verzichten

Der Gewässerraum steht primär dem Gewässer zur Verfügung, er dient dem Schutz vor Hochwasser und bietet Platz für natürliche Ablagerungen von Sand und Kies und der Entwicklung von standorttypischen Lebensräumen von Tieren und Pflanzen. Aus diesem Grund darf der Gewässerraum schon heute nur eingeschränkt genutzt werden. Innerhalb des grundeigentümerverbindlich festgelegten Gewässerraums ist in Zukunft nur noch eine extensive Bewirtschaftung möglich. Das bedeutet, dass auf diesen Flächen in Zukunft auf synthetischer Pflanzenschutz- und Düngemittel verzichtet werden muss. Zudem gilt innerhalb dieses Gewässerraums ein Bauverbot.

Zusammenschluss der Gemeinden Für die Erarbeitung haben sich die Gemeinden der Regio Frauenfeld an der Thur zu einer Planungsgruppe zusammengeschlossen und den Auftrag der ‘grundeigentümerverbindlichen Festlegung der Gewässerraumlinien an der Thur’ an die Ar-

Gemeinderat direkt

Hanspeter Gubler

Gemeinderatspräsident

Vereinsleben

Ich werde in der Stadt und bei Anlässen immer mal auf das Sparen der Stadt angesprochen. Als aktives Mitglied in mehreren Vereinen habe ich wertvolle Einblicke und kenne die Situationen. Das Vereinsleben ist ein wichtiger Bestandteil der Gemeinschaft und trägt entscheidend zur sozialen Interaktion und zum Zusammenhalt bei. In unserer Stadt gibt es eine Vielzahl von Vereinen, die unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse vertreten. Es ist verständlich, d ass in Zeiten des Sparens und der

Auto in Brand geraten

In Gachnang kam es am Sonntagabend zu einem Autobrand. Es wurde niemand verletzt, am Fahrzeug entstand Totalschaden. Kurz nach 20.45 Uhr wurde der Kantonalen Notrufzentrale ein brennendes Auto gemeldet, das vor einem Haus an der Strasse «Im Morgen» abgestellt war. Die Feuerwehr Gachnang konnte den Brand rasch löschen. Verletzt wurde

knappen Ressourcen die Stadtverwaltung vor Herausforderungen steht, um die notwendigen Materialien und Unterstützung für die Vereine bereitzustellen. Wir wissen alle, dass an Lösungen gearbeitet wird. In Zeiten, in denen in der Stadt so viele Projekte anstehen, ist es leider nicht immer einfach. Geschätzte Präsidenten, Vorstände und Vereinsmitglieder, Sie sehen, ich nehme die Anregungen und Aussagen ernst. Wir können stolz auf unsere Stadt mit den vielen Vereinen sein. Geniessen wir das Vereinsleben.

niemand, am Auto entstand Totalschaden. Die Kantonspolizei Thurgau geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus. ( kap)

Korrigendum vom 25. September

Ergänzung des Artikels «Finanztechnische Fragen im Frauenfelder Gemeinderat….» von letzter Ausgabe. Leider wurde die Stellungnahme der SVP-EDU Fraktion irrtümlich nicht veröffentlicht, was wir hiermit gerne nachholen:

beitsgemeinschaft aus der Fröhlich Wasserbau AG und der bhateam ingenieure ag aus Frauenfeld vergeben.

Gesetzliche Vorschriften

Die Planung ist abgestützt auf den Leitfaden des Amts für Umwelt des Kantons Thurgau. Nach der Ausarbeitung und Diskussion der Linienentwürfe werden diese im Herbst 2024 im Rahmen der Mitwirkung vorgestellt. Für das Verfahren zur Festlegung der Gewässerraumlinien gelten § 5 Abs. 2-5 PBG sowie die §§ 6 und 29 – 31 PBG. Der Planungsprozess erfolgt analog dem Prozess der Festsetzung von Baulinien- und Gestaltungsplänen. Ohne Festlegung der Gewässerräume gelten die restriktiven Übergangsbestimmungen des Bundes.

Medienkontakte

Für Auskünfte und Fragen steht Ihnen die jeweiligen Verantwortlichen pro Gemeinde und seitens Regio Frauenfeld Jana Bösch, per E-Mail jana.boesch@regiofrauenfeld.ch oder Telefon 052 724 52 10 zur Verfügung. In der Stadt Frauenfeld ist die Auskunftsperson Alexander Burkardt, alexander.burkardt@stadtfrauenfeld.ch, 052 724 54 53.

Downloads und Infomaterial Die Unterlagen zur Mitwirkung finden Sie bis zum 20. Oktober 24 auf www.regiofrauenfeld.ch/regio/laufende-projekte/projekte-zur-thur/ (id)

René Gubler gab für die SVP-EDUFraktion zum Ausdruck, dass es für sie etwas schwer verständlich sei, dass man eine Vorfinanzierung äufnen könne ohne, dass Geld vorhanden sei. Dies sei aber dem Umstand geschuldet, dass mit der Einführung von HRM2 eine Neubewertungsreserve entstand, welche nur noch bis Ende 2024 in verschiedene Vorfinanzierungen umgewidmet werden könne. «Dass der Stadtrat nun hinging und sich nach Projekten umgesehen hat,

welche dringend und zwingend sind, können wir verstehen und ist nachvollziehbar. Wie jedoch die 36.5 Millionen Franken auf die vier Projekte aufgeteilt wurden, ist eher ein Blick in die Kristallkugel als harten Fakten geschuldet und wird von uns kritisch betrachtet.» Wenn man in der Botschaft lese, der Stadtrat erhoffe sich, mitunter auch ein erstes Stimmungsbild zu den ausgewählten Investitionsprojekten zu erhalten, so sei dies durchaus berechtigt, aber wenig aussagekräftig, da die Zeit für eine sachliche Diskussion über die besagten Projekte fehle. Und doch sei die Fraktion überzeugt, dass dies die richtigen Projekte seien und der Stadtrat unterstützt werden solle in den Bestrebungen, das Haushaltsgleichgewicht langfristig einhalten zu können. (ts)

Am Auto entstand Totalschaden. B ild: Kapo
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Thundorf: Die Windpionier-Gemeinde der Ostschweiz

In Thundorf sollen drei Windenergieanlagen bereits ab 2028 klimafreundlichen Strom für rund 24 0 00 Menschen pro Jahr produzieren. Ein Thundorfer «Ja» zur Zonenplanänderung am 24. November ist ein wichtiges «Ja» zur Versorgungssicherheit – gerade mit Winterstrom – und ein «Ja» zur Stärkung der Unabhängigkeit vom Ausland. Und macht Thundorf zum Windpionier der gesamten Ostschweiz.

Das Sicherstellen unserer Stromversorgung ist eine der wichtigsten – und grössten Aufgaben der heutigen Gesellschaft. Durch die fortschreitende Elektrifizierung und Digitalisierung unserer Welt (nicht nur der Mobilität) sowie durch das Bevölkerungswachstum wird der Stromverbrauch auch in unserer Region kontinuierlich weiter steigen. Ganz besonders gilt dies für die kalten Monate, wenn die Nachfrage nach Strom für Heizungen, Beleuchtung und weitere Anwendungen aufgrund der tiefen Temperaturen zusätzlich wächst. Und genau dann steht in den Wasserkraftwerken weniger Wasser zur Stromproduktion zur Verfügung, und auch die Solaranlagen liefern wegen der kürzeren Sonnenscheindauer und des flacheren Winkels der Sonnenstrahlen deutlich weniger Energie.

Unwort des Jahres: Strommangellage Es ist noch gar nicht lange her, seit das «Unwort des Jahres», die Strommangellage, auch bei uns omnipräsent war. Stromgeneratoren waren absolute Verkaufsschlager. Zum ersten Mal überhaupt machten wir uns Gedanken dazu, was es bedeutet, wenn die Verfügbarkeit von Strom, die immer als selbstverständlich angesehen wurde, auf einmal nicht mehr gegeben wäre. Ja, wir wurden sogar vom Bundesrat aufgefordert, zu zweit zu duschen. Und nun? Jetzt, nur gerade zweieinhalb Jahre später, ist nicht mehr viel davon zu spüren. Zu Unrecht.

Marschrichtung der Energiepolitik klar definiert

Die Schweiz ist im Winter auf Stromimporte angewiesen, weil sie selber zu wenig produziert. Und macht sich damit vom Ausland abhängig. Wie sehr wir uns auf unsere Nachbarn verlassen können (oder eben nicht können), wenn die Energie knapp ist – auch das haben wir vorletzten Winter eindrücklich erlebt. Wir sollten also selber mehr eigenen Strom erzeugen. So oder so. Mit der Energiestrategie 2050, die wir am 17. Mai 2017 deutlich, mit 58,2 Prozent Ja-Stimmen, angenommen haben, hätten wir ja eigentlich klar die Marschrichtung vorgegeben: Investitionen in erneuerbare Energiequellen, begleitet vom schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie. Nur wurde dieser vermeintlich klare Weg unlängst vom Bundesrat wieder in Frage gestellt, als er bekanntgab, dass in selbiger Volksabstimmung vor sieben Jahren beschlossene Neubauverbot von Atomkraftwerken kippen zu wollen. Atomkraftwerke als kurzfristige Lösung für unser Versorgungsproblem? Wohl nicht, denn: Sogar wenn man heute noch mit der Planung von neuen Atomkraftwerken beginnen würde und sich ein Investor fände, würden diese erst in frühestens 25 Jahren zum ersten Mal Strom liefern. Viel zu spät. Denn 25 Jahre auf Strom warten kann niemand von uns.

Versorgungssicherheit zu wirtschaftlichen Bedingungen Wir brauchen unseren Strom erstens so schnell wie möglich. Wir brauchen unseren Strom zweitens auch dann, wenn es dunkel ist. Und drittens brauchen wir ihn in den Wintermonaten. Für diese Herausforderungen liegt bereits eine Lösung auf der Hand: Windenergie! Eine Windenergieanlage produziert auch in der Nacht zuverlässig Strom und liefert im Win -

terhalbjahr, wenn Solar- und Wasserkraftanlagen naturgemäss weniger Energie zur Verfügung stellen, den Löwenanteil an Strom (rund zwei Drittel). Deshalb gilt die Windenergie auch als die ideale Ergänzung zu Solar- und Wasserkraft.

24 0 00 Personen mit (Wind-)Strom versorgen

Unser schöner Kanton Thurgau hat durch seine geografische Lage und seine Windverhältnisse natürlich nicht dasselbe Potenzial wie die grossen Windparks, die an den Küsten oder sogar mitten im Meer stehen. Und doch können auch bei uns ganz erhebliche Mengen an klimafreundlichem Windstrom erzeugt werden. Das Projekt der Wellenberg Wind AG wird mit drei Windenergieanlagen jährlich bis 30 GWh Strom erzeugen. Das entspricht der Versorgung von rund 24 0 00 Menschen (etwa die Kantonshauptstadt Frauenfeld) mit elektrischer Energie und ist nahezu gleich viel, wie sämtliche Wasserkraftwerke im Kanton Thurgau zusammen produzieren. Damit leistet das Projekt der Wellenberg Wind AG einen erheblichen Beitrag zur regionalen Energieversorgung und reduziert unsere Abhängigkeit von Energieimporten aus dem Ausland.

Alle Ostschweizer Augen sind auf Thundorf gerichtet

Am 6. September 2024 luden die Kantone Zürich, St. Gallen, Appenzell Inner- und Ausserrhoden sowie der Thurgau zu einer gemeinsamen Medienkonferenz in Winterthur ein. The -

ma: die Bedeutung des Windes für die Energiewende. Und wie die Ostschweiz ganz konkret die Windenergie nutzen will.

Bei den Ausführungen der anwesenden Regierungsmitglieder wurde schnell klar, dass man in der gesamten Ostschweiz die Vorteile der Windenergie erkannt hat: Das ist emissionsfreier, sauberer und günstiger Strom, der die Wasserkraft und die Photovoltaik optimal ergänzt.

Während die anderen Ostschweizer Kantone beim Ausbau der Windenergie aber noch deutlich hinterherhinken, ist der Kanton Thurgau mit dem Projekt auf dem Wellenberg auf der Pole Position der gesamten Ostschweiz. Ob dies so bleibt, entscheidet sich am 24. November 2024; dann nämlich stimmen die Thundorferinnen und Thundorfer über die Änderung des Teilzonenplans Windenergie ab.

«Wichtiger Beitrag zur Stromversorgung im Kanton Thurgau» Auch Regierungsrat Walter Schönholzer, Vorsteher des Departementes für Inneres und Volkswirtschaft des Kantons Thurgau und als solcher auch Energiedirektor, unterstützt die Windenergie: «Thurgauer Unternehmen und Haushalte, wir alle brauchen Strom – nicht weniger, sondern immer mehr. Was die Abhängigkeit von Energielieferungen aus dem Ausland bedeuten kann, hat uns die jüngste Vergangenheit gezeigt. Strom aus Sonne, Wind und Wasser können wir im Kanton Thurgau selbst produzieren. Sie ergänzen sich übers Jahr in idealer Weise. Windenergie vom Wellenberg

ist ein ganz wichtiger Beitrag zu einer sicheren, nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Stromversorgung im Thurgau.»

Auf die Abstimmung vom 24. November 2024 angesprochen, sagt er: «Die Stimmbevölkerung von Thundorf hat jetzt die Chance, voranzugehen und ein wichtiges Zeichen für eine fortschrittliche Energiezukunft im Thurgau zu setzen.»

Regionale Zustimmung von «Regio Frauenfeld»

Anders Stokholm, Präsident von «Regio Frauenfeld», fasst die Vorteile der Windenergie wie folgt zusammen: «Die geplanten Windräder werden nach heutigen Berechnungen genug Strom produzieren, um rund 24 0 00 Thurgauerinnen und Thurgauer zu versorgen. Dies entspricht elf Prozent aller Haushalte im Kanton Thurgau. Zudem werden zwei Drittel des Windstroms im Winter erzeugt – genau dann, wenn Solaranlagen und Wasserkraftwerke weniger produzieren und viel Strom für Heizung und Beleuchtung verbraucht wird. Das Windprojekt Thundorf stärkt somit die Versorgungssicherheit in der Region und darüber hinaus. Des Weiteren wird mit dem lokal produzierten Strom ein grosser Beitrag zur unabhängigeren Stromerzeugung geleistet und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert.»

Solar- statt Windenergie? Könnte man statt Windturbinen nicht einfach mehr Photovoltaikmodule platzieren, um gleich viel erneuerba -

ren Strom zu produzieren?

Andrea Paoli, Leiter des Thurgauer Amts für Energie, erklärt: «Damit eine Solarstromanlage von Oktober bis März gleich viel Strom produziert wie eine einzige Windenergieanlage, müsste sie eine Fläche von 20 Fussballfeldern belegen.» Um die drei geplanten Windenergieanlagen auf dem Wellenberg zu ersetzen, wäre also eine Fläche von rund 60 Fussballfeldern nötig. Nicht unerwähnt lassen möchte Andrea Paoli noch eine weitere positive Eigenschaft der Windenergie: «Windenergieanlagen stärken die Stromversorgung im Kanton Thurgau, insbesondere im Winter.» «Ja» zur Windenergie ist ein starkes «Ja» zur Zukunft Experten sind sich einig: Windenergie ist unverzichtbar, wenn wir die gesteckten Energieziele erreichen und unseren Nachkommen eine weiterhin lebenswerte Erde weitergeben wollen. Denn sie sind es, die in der Zukunft die Zeche für unsere jetzigen Entscheide zu zahlen haben werden. Das «Ja» der Thundorfer Bevölkerung am 24. November 2024 ist daher auch ein starkes «Ja» zur Zukunft. Ein «Ja» zur Versorgungssicherheit, und ein ebenso klares «Ja» zu weniger Abhängigkeit vom Ausland. Oder, wie es Regierungsrat Walter Schönholzer treffend auf den Punkt bringt: «Wer weiter denkt, produziert selbst Strom.»

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Während die Produktion von Solarstrom (Orange)
Diese Visualisierung zeigt die drei geplanten Windenergieanlagen, die rund elf Prozent der Thurgauer Bevölkerung mit Strom versorgen, von der Frauenfelderstrasse beim Chirchtobelbach aus gesehen.

Stadtrat: Fragen aus Kinder- und Jugendrat

An der letzten Gemeinderatssitzung war auch eine Fragestunde anberaumt. Die rund zwei Dutzend Fragen der Gemeinderätinnen und -räte und deren Beantwortung durch die Stadtratsmitglieder können im Wortlaut nachgelesen werden auf der Homepage der Stadt. Sie hier abzubilden, würde den Rahmen der Berichterstattung sprengen und könnte auch nicht ausgewogen und die verschiedenen Fraktionen gebührend berücksichtigend erfolgen. Was hier aber berichtet werden soll und kann, sind die Fragen aus dem Kinder- und Jugendrat und deren Beantwortung.

Anfrage von Eneas Gabele und Haruka Dickenmann: Der Belag der Pumptrack-Anlage hat Löcher und Risse, welche zu gefährlichen Stürzen führen können. Was wird die Stadt Frauenfeld im nächsten Jahr zur besseren Instandhaltung des Pumptracks beitragen und wann kommt die versprochene Erweiterung?

Antwort Stadtrat Fabrizio Hugentobler: Der Pumptrack wird vom Werkhof bereits laufend unterhalten und von Fachleuten punkto Sicherheit überprüft. So wurden auch die angesprochenen Löcher in der Zwischenzeit ausgebessert. Einzelne, kleine Risse hat es noch am Rand der Bahn, aber die sind keine Gefahr beim Befahren des Tracks. Aus fachlicher Sicht ist das Befahren des Pumptracks nicht gefährlich und liegen keine Beanstandungen vor, welche zu Stürzen führen könnten. Zur Erweiterung: Diese wurde seitens Stadt nie versprochen und mit der aktuell angespannten finanziellen Situation der Stadt können wir uns dies auch nicht leisten. Der bestehende, sehr gut genutzte Pumptrack entspricht in Sachen Qualität und Grösse unseren Anforderungen.

Anfrage von Skye Cioni: Hat die Stadt Frauenfeld ein Konzept, um den Ausbau von Solarenergie auf Hausdächern voranzutreiben, und nimmt die Stadt dabei eine aktive Rolle ein?

Antwort von Stadtrat Hugentobler: Die Stadt Frauenfeld ist bei der Solarener-

gie sehr aktiv und verfügt als eine der wenigen Thurgauer Gemeinden über eine PV-Strategie. Dank diesem Konzept wurde während der letzten 7 Jahren die PV-Leistung verzehnfacht- von 144 im 2016 auf 1’500 kWp im 2023. Der Fokus liegt bei uns auf grossen PV-Anlagen. Wir haben zum Ziel bis 2027 zusätzliche 5% PV zuzubauen.

Wie energiereporter.ch vor einem Monat berichtete, liegt dank unseren Bemühungen Frauenfeld als Solarhauptstadt schweizweit auf Platz 1 der Kantonshauptstädte (vor Luzern, Lugano, Lausanne und Zürich). Die Stadt Frauenfeld und thurplus nimmt bei PV-Zubau also eine sehr aktive Rolle ein.

Anfrage Selina Stamm: Warum muss man als jugendliche Person mit einem gültigen ÖV-Ticket für das Nachttaxi einen Zuschlag von drei Franken bezahlen? Und warum ist das nur mit Bargeld möglich?

Antwort von Stadträtin Andrea  Hofman Kolb: Die Zuschläge von 3 CHF pro Person und Fahrt sind für die Finanzierung des Nachttaxi-Angebots. Jugendliche ab 16 Jahren bezahlen denselben Betrag wie Erwachsene. Es gibt keine Subventionierung bei den Jugendlichen. Die Stadt macht der Betreiberin des Nachttaxis, der Ilg-Taxi GmbH, keine Vorgaben wie bezahlt werden muss. Ilg-Taxi wünscht eine Bezahlung mit Bargeld.

Anfrage von Maya Alberding:  Wann setzt die Stadt Frauenfeld zu Gunsten von mobilitätseingeschränkten Menschen sowie Seniorinnen und Senioren auch Leihvelos ein?

Antwort von Stadträtin Hofman Kolb: Für ein Veloverleih-System, das sich mit Spezialvelos gezielt auf die Bedürfnisse mobilitätseingeschränkter Menschen richtet, bräuchte es spezifisches Fachwissen (Ergonomie, technologisch) und erheblichen Aufwand. Dem Stadtrat sind auch keine Beispiele solcher Angebote aus anderen Gemeinden bekannt.

Antwort von Stadträtin Regine Siegenthaler: Vielen Dank für diese Frage.

Was ist der Kinder- und Jugendrat?

Die Stadt Frauenfeld will eine Stadt sein, in der auch für jüngere und ältere Menschen mit Möbilitätseinschränkungen eine bedarfsgerechte Infrastruktur zur Verfügung steht. Wir wollen, dass alle am sozialen, gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Damit mobilitätseingeschränkte Menschen Velo fahren können, braucht es auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Spezialvelos. Diese Velos sind teuer und darum für viele Betroffene nicht erschwinglich. Durch Ihre Frage, Frau Alberding, bin ich bei meiner Onlinerecherche auf Tandem 91, einem Gratis Velo-Verleih für betagte Menschen und Menschen mit einer Behinderung aufmerksam geworden. Tandem 91 verleiht für Velotouren im Oberwallis über 80 Spezialvelos. Das sind Rollstuhlvelos, Pedalos, Dreiräder oder Tandems. Vereinsmitglieder führen die Arbeiten unentgeltlich aus und Velos werden mittels Sponsoring angeschafft. Auch in der Region Basel vermietet Pro Senectute Tiefeinsteigervelos oder Rischkas. Tandem 91 hat mit 3 Spezialvelos angefangen. Der Verein bietet für die Gründung weiterer Ausleihstellen die Unterstützung an, z.B. indem er Spezialvelos zur Verfügung stellt. Gebraucht würde eine Organisation mit Ehrenamtlichen, die motiviert sind, die Ausleihe zu organisieren sowie eine Einstellhalle. Es bräuchte auch spezifisches Fachwissen. Eine spezialisierte Organisation wäre auch fähig, mit ihren Erfahrungen den Bedarf in Frauenfeld – den ich vorderhand eher als bescheiden beurteile - vertieft abzuklären. Der Stadrat sieht den Verleih von Spezialvelos nicht als Aufgabe der öffentlichen Hand. Dem Stadtrat sind auch keine Beispiele solcher Angebote von anderen Gemeinden bekannt. Wir finden das Angebot an sich aber eine gute Sache. Und sind darum gerne bereit, Vereine oder Unternehmen, die einen solchen Verleih in Frauenfeld etablieren möchten, im Rahmen unserer Möglichkeiten und unserer Netzwerke zu unterstützen.

T homas Schaffner

Leben ist Begegnung

«Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Wenn wir aufhören, uns zu begegnen, ist es, als hörten wir auf zu atmen». Das Zitat des Philosophen Martin Bubers ist zeitlos und zeigt die Lebensnotwendigkeit von sozialen Kontakten auf. Mit zunehmendem Alter kann es aus unterschiedlichen Gründen anspruchsvoller werden, Beziehungen zu pflegen. Die Besuchsdienste der Nachbarschaftshilfen Frauenfeld können Begegnungen schaffen: Zur Freude der Besuchten und der Freiwilligen. Denn ein Besuch bringt gegenseitige Freude oder wie Buber so schön sagte: «Nur in Beziehung zu einem Du kann sich unser Ich entwickeln». Mehr Informationen zum Besuchsdienst der Nachbarschaftshilfen für interessierte Nutzerinnen und Nutzer sowie Helferinnen und Helfer: Beim Dachverband für Freiwilligenarbeit Frauenfeld (052 724 55 26 oder info@dafa ­ frauenfeld.ch) oder bei der Fachstelle.

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches­frauenfeld.ch

Barbara Dätwyler Weber will Stadtpräsidentin werden

Die derzeitige Vizestadtpräsidentin hat beim Vorstand der SP Frauenfeld ihre Unterlagen für das interne Bewerbungsverfahren zur Nomination als Stadtpräsidiumskandidatin eingereicht. Vorbehältlich der Zustimmung durch die Mitglieder steigt die SP mit Barbara Dätwyler Weber ins Rennen.

Wie der Homepage der Stadt Frauenfeld zu entnehmen ist, haben im Kinderrat die Kinder aus Frauenfeld die Möglichkeit, gemeinsam ihre Themen und Sichtweisen zu diskutieren, ihre Anliegen auf Gemeindeebene einzubringen oder eigene Projekte umzusetzen. Der Kinderrat besteht aus rund 25 Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren und trifft sich einmal pro Quartal im Rathaus zu einer Kinderratssitzung. Nebst den Ratssitzungen können sich die Kinder freiwillig in Projekt- und Arbeitsgruppen weiter engagieren. Damit Kinder aus der ganzen Stadt vertreten sind, delegiert jedes Schulhaus zwei bis vier Kinder. Eine Legislatur startet im August und endet im darauffolgenden Juni. Der Kinderrat wird bei seiner Arbeit von der Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi begleitet. Weitere Informationen finden sich auf der KIRAWebseite: www.kinderratfrauenfeld.

Zum Jugendrat ist auf der städtischen Homepage Folgendes zu lesen:  Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren, die in Frauenfeld wohnen, erhalten im Jugendrat die Möglichkeit, ihr Zuhause mitzugestalten und mitzureden, wenn es um Belange geht, die auch die Jugendlichen betreffen.

Ganz nach dem Motto: Deine Themen. Dein Engagement. Dein Jugendrat.  Mit der Lancierung des Jugendrats verfolgt die Stadt Frauenfeld folgende Projektziele: Der Jugendrat vertritt Interessen von Jugendlichen in Frauenfeld. Jugendrat-Mitglieder werden aktiv ins politische Leben der Stadt einbezogen.

Ideen einbringen

Jugendrat-Mitglieder können Ideen einbringen, Projekte planen und umsetzen und mit den gesetzten Ressourcen finanzieren. Jugendrat-Mitglieder erhalten die Gelegenheit, mit anderen Jugendlichen zu diskutieren, im Team zu arbeiten und sich aktiv in den gesellschaftspolitischen Belangen einbringen zu können. Jugendrat-Mitglieder werden zu Fragestellungen der Gemeinde, die sie betreffen, konsul -

tiert. Durch die Gründung und Arbeit des Jugendrats wünscht sich die Stadt Frauenfeld, dass Jugendliche in Frauenfeld als ernst zu nehmende Altersgruppe mit ihren spezifischen Anliegen und Bedürfnissen wahrgenommen werden. Die Stadtverwaltung soll davon profitieren können, dass bei neuen Projekten die Meinung von Jugendlichen frühzeitig eingeholt werden kann.

Die SP Frauenfeld hat Mitte September das interne Bewerbungsverfahren für eine Kandidatur für die Ersatzwahl ins Stadtpräsidium gestartet. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist freut sich der Vorstand mitteilen zu können, dass die amtierende Stadträtin Barbara Dätwyler Weber ihre Unterlagen eingereicht und ihr Interesse an einer Kandidatur bekräftigt hat. Zwar wird der interne Prozess erst abgeschlossen sein mit einer Nomination durch die Mitglieder, die für den 8. November vorgesehen ist. Trotzdem möchte der Vorstand seine Zuversicht und Begeisterung zum Ausdruck brin -

gen, dass mit Barbara Dätwyler Weber eine qualifizierte und überaus geeignete Kandidatin ihre Bereitschaft für eine Kandidatur signalisiert hat. Ihre langjährige kommunale und kantonale Parlamentstätigkeit mit Gemeinderats- und Grossratspräsidium sowie ihre Erfahrung als Stadträtin sind mehr als eine gute Grundlage. Zudem wird Barbara Dätwyler Weber in Parteikreisen und darüber hinaus als gute Zuhörerin, als tatkräftige und lösungsorientierte Schafferin und ganz wichtig, als verbindendes Element wahrgenommen. (zvg)

Sicher vorwärts – Komitee Veloinitiative JA ist gestartet

Anderthalb Jahre nach der erfolgreichen Einreichung mit über 1500 gültigen Unterschriften, kommt die Frauenfelder Veloinitiative nun am 24. November 2024 zur Abstimmung. Auf den Strassen von Frauenfeld ist auch seither kaum etwas für den Veloverkehr verbessert worden. Daher

setzt sich ein breit abgestütztes Komitee für die Anliegen der Veloinitiative ein. Unter der Leitung von Tobias Lenggenhager arbeiten Vertretende aus CH, GRÜNE, GLP und SP sowie dem VCS tatkräftig mit. Unterstützt wird die Initiative zudem durch ProVelo Thurgau und umverkehR. (zvg)

Zwei Begleitpersonen Die Organisation des Jugendrats wird nach der Gründung durch dessen Mitglieder festgelegt. Dabei werden die Mitglieder durch die Begleitpersonen Silvan Maier und Sereina Bonde von der Fachstelle Kinderund Jugendanimation 20gi unterstützt. Sie stehen dem Jugendrat mit Rat und Tat zur Seite. Auf dem Instagram-Account jugendrat_frauenfeld werden sie stetig die aktuellsten Informationen posten, bis d er Jugendrat dies selbst übernehmen wird. (ts)

Sperrung: Auswirkungen auf Stadtbusbetrieb

Am Wochenende des 5. und 6. Oktober 2024 muss der Postkreisel aufgrund von Belagsarbeiten des kantonalen Tiefbauamts für den motorisierten Verkehr gesperrt werden. Beim StadtBUS Frauenfeld kommt es dadurch von Freitag, 4. Oktober, ca. 20 Uhr (ab Umstellung auf Sammelkurse 811–815) bis Sonntag, 6. Oktober, Be -

triebsschluss, zu mehreren Umleitungen. Die Linien 801 und 811 verkehren via Oberstadtstrasse-Promenadenstrasse. Die Linien 802, 803, 805, 812 und 815 werden stadtauswärts via unterirdischer Kreisel geführt. Stadteinwärts gelangen sie oberirdisch über die Bahnhofstrasse zum Bahnhof. Für die Linien 802, 805 und 812 wird stadt-

auswärts eine provisorische Haltestelle «Schlosspark» vor dem Restaurant Nuk Tschokdee (Zürcherstrasse 128) eingerichtet. Die Haltestellen Hauptpost und Rathaus werden nicht bedient. Aufgrund der Umleitungen kann es auf betroffenen Stadtbuslinien zu Verspätungen kommen. Das Amt bedankt sich für das Verständnis. (zvg)

V.l.n.r. Michael Pöll (GRÜNE), Susanne Weibel Hugentobler (SP), Fabio Bergamin (CH), Anita Bernhard Ott (CH), Nathalie Fäh (GLP), Tobias Lenggenhager (CH), Linda Leuenberger (SP), Peter Wildberger (VCS), Nico Stucki (CH). Nicht auf dem Bild: Christoph Tobler (SP).

Kreuzworträtsel

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Einsendeschluss ist der 7. Oktober 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

den Regierungs- und Grossratswahlen KW 8 vom 19. Februar 2020

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

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Während der Beratungszeit besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex-Team

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der « Frauenfelder Woche» am 2 7. November 2024

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Mit den zusätzlichen 7800 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen.

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Kinderdisco in der Pusteblume: Bewegung macht

Mihai Gubler und Sheila Baumann haben ihre Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer mit Erfolg bestanden. Wir sind stolz auf unseren Berufsnachwuchs und wünschen den zwei jungen Menschen weiterhin viel Spass und Erfolg! Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Eine fröhliche Schar Kinder tanzt, mittendrin Maskottchen Biba. Das bereitet allen grosses Vergnügen. Geschäftsführerin Maruschka Maccarone von der Kita Pusteblume hat ein tolles Nachmittagsprogramm vorbereitet. Bewegung und Tanz unterscheidet sich in verschiedenen Formen. In der Kita Pusteblume gibt es Vielfalt. Geschäftsführerin Maruschka Maccarone sagt: «Bewegung tut gut und stärkt das Selbstvertrauen von Kindern.» Sie leitet die Kinder zum Tanzen an. Bereits die kleinsten Kinder sind top motiviert. Schliesslich will Maccarone die Kinder auch von Handys und Bildschirm fernhalten, wie sie erklärt. An diesem Nachmittag sind auch Primarschulkinder anwesend. Zusammen zur Musik haben sie viel Spass.

6. Ausgabe der Kinderdisco Es ist bereits die sechste Durchführung der «Kinderdisco by Maruschka.» Das gemeinsame Tanzen und Lachen sowie die Freude an der Bewegung standen für Maruschka Mac -

carone im Zentrum dieses Events. Sie betont: «Mir ist es wichtig, dass im Zeitalter der digitalen Medien, die Kinder eine Plattform für viel Bewegung erhalten.»

Bewegung ist das eine. Kinder dürfen an dieser Disco auch laut sein, sie dürfen sich austoben und ihren Körper spüren. Maruschka Maccarone ist gelernte Kleinkinderzieherin. Sie weiss, dass Bewegung Kinder in ihren motorischen Fähigkeiten und auch in ihrer kognitiven, sprachlichen und

sozialen Entwicklung unterstützt. Maccarone steht im Austausch mit «Purzelbaum Schweiz», Weiterbildung und Austauschtreffen sind wertvoll.

Angebote für mehr Bewegung

Maccarone ergänzt: «Unsere Kinderdisco bietet Bewegungsförderung für Klein und Gross.» Die Kita Pusteblume ist eine bewährte Adresse. Pusteblume ist eine vom Label Purzelbaum zertifizierte Kita, in welcher das Thema Bewegung zentral ist.

grosse Freude

B ilder: Manuela Olgiati

Dafür werden im Kita-Alltag eine bewegungsreiche Umgebung und entsprechende Angebote gefördert. Die Kinderdisco ist ein zusätzliches Angebot, welches sichtbar an diesem Samstag auf grosses Interesse bei Kindern und Eltern stiess. Das Team der Kita Pusteblume blickt auf einen gelungenen Anlass zurück und dankt allen herzlich, die dabei waren. Zum Abschluss erhielten die Kinder einen gesunden Snack. Manuela Olgiati

In Uesslingen steht ein TKB-Cashcorner

In Uesslingen ist seit kurzem ein neue Cashcorner der Thurgauer Kantonalbank (TKB) in Betrieb und für die Öffentlichkeit zugänglich. Er steht rund um die Uhr für Auszahlungen in Schweizer Franken und Euro zur Verfügung.

Der TKB-Cashcorner ist, wie der vorherige TKB-Bancomat, beim Volg platziert und entspricht höchsten Sicherheitsstandards. (zvg)

Maruschka Maccarone motiviert die Kinder zum Tanzen. Alle haben Spass an der Kinderdisco in der Schulanlage Schollenholz und auch Maskottchen Biba ist mittendrin.

Ihre Absicherung gegen sinkende Zinsen

Wirtschaftliche Unsicherheiten und eine sich ständig verändernde Marktsituation lassen viele Sparerinnen und Sparer nach der besten Anlagestrategie suchen. Die Entscheide der Zentralbanken beeinflussen die Zinsentwicklung massgeblich und stellen Sparerinnen und Sparer vor neue Herausforderungen. Doch wie kann man E rsparnisse schützen und weiterhin von attraktiven Zinsen profitieren?

Die Zinserhöhungen zur Inflationsbekämpfung in den Jahren 2022 und 2023 haben Wirkung gezeigt, die Inflationsraten in Europa und den USA sind deutlich gesunken. Sie liegen in den Industrieländern inzwischen nahe an den Zielwerten. Die Folge: Die Zentralbanken haben bereits begonnen, die Zinsen wieder zu senken. Weitere Zinssenkungen könnten in den kommenden Monaten folgen.

Wie sich Zinsänderungen auf Ihr Geld auswirken

Zinssenkungen könnten die Renditen klassischer Sparprodukte wie Tagesgeld und Sparkonto deutlich schmälern. Gleichzeitig bleiben die Herausforderungen an den Finanzmärkten bestehen. Anlageentscheidungen werden dadurch noch anspruchsvoller. Gerade in diesem dynamischen Umfeld ist es wichtig, eine Anlagestrategie zu wählen, die sowohl Stabilität als auch attraktive Renditen bietet. Ein Baustein dieser Anlagestrategie können Festgelder sein.

Stabilität und Sicherheit in einem unsicheren Marktumfeld Angesichts der Unsicherheit über die zukünftige Zinsentwicklung ist Festgeld eine verlässliche Option. Bei einer Festgeldanlage wird ein bestimmter Betrag für eine definierte Laufzeit zu einem festen Zinssatz angelegt. Dieser bleibt über die gesamte Laufzeit stabil, unabhängig von den zu -

Zukunftswerkstatt Thundorf

Der Gemeinderat Thundorf lud die Thundorferinnen und Thundorfer ein, die Zukunft gemeinsam zu gestalten und dazu Ideen einzubringen. Neue Projekte umzusetzen werde möglich, weil die Wellenberg Wind AG während 25 Jahren aus der Produktion von Windenergie Vergütungen an die Bevölkerung ausrichten werde.

Gemeindepräsident Daniel Kirchmeier ermunterte die Anwesenden, frei ihre Ideen einzubringen, setzte aber die Rahmenbedingung, dass keine Fragen beantwortet würden, und schloss Diskussionen aus. Denn es sollte an dem Abend nicht um Grundsatzdiskussionen gehen, sondern nur darum, eine Vorstellung zu erhalten, was mit den Einnahmen alles möglich sein kann.

Zur Moderation der Zukunftswerkstatt konnte der Gemeinderat den SRF-Sportmoderator Lukas Studer gewinnen. Zu Beginn spannte er den Bogen über den Thurgau und nutzte dazu seine Wurzeln in unserem Kanton. Er führte vor Augen, wie Menschen aus dem Thurgau, sei es im Sport, in der Industrie oder in der Kultur, ein positives Ansehen in die Welt hinausgetragen haben. Wieso darum nicht Ideen zusammentragen, die die Gemeinde weiterbringen. Dazu sah der Gemeinderat acht Lebensbereiche vor, zu denen sich die Anwesenden frei von der Leber weg äussern konnten. So zu: Vereine, Kultur und Sport – zu Alt und Jung – zum Bildungsangebot – zur Infrastruktur – zur Freizeit – zu Gastronomie und Tourismus – zur Umwelt – für den Ideenspeicher. Im Turnus von fünf Minuten hatten die zugelosten Gruppen die Gelegenheit, sich in allen Bereichen einzubringen. Die gemischte Zusammensetzung von Befürwortern und Befürworterinnen sowie Gegnern und Gegnerinnen liess sich

Warum kann ein Festgeld gerade jetzt in Ihre Anlagestrategie passen?

Fixierung der aktuellen Zinsen: In Zeiten möglicher Zinssenkungen können Sie sich mit einem Festgeld die aktuell attraktiven Zinsen sichern – für die gesamte Laufzeit. Damit sind Sie gegen Zinsänderungen während der gewählten Laufzeit abgesichert und erhalten verlässliche Erträge.

Hohe Sicherheit und Einlagenschutz: Festgeldanlagen bieten nicht nur stabile Erträge, sondern sind in der Schweiz auch durch die Einlagensicherung geschützt. Im Falle einer Bankinsolvenz sind Kunden bis zu einem Maximalbetrag von 100’000 Franken abgesichert.

rechnen können und müssen sich keine Gedanken über Gebühren oder komplizierte Bedingungen machen.

Flexibilität bei der Anlageentscheidung: Sie bestimmen den Anlagebetrag selbst und wählen zwischen verschiedenen Laufzeiten mit unterschiedlichen Zinssätzen.

Attraktives Festgeldangebot Aktuell bietet Ihnen die LLB ein Festgeldangebot, bei dem Sie sich bis zu 1.4 % Zinsen pro Jahr sichern können. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich gegen sinkende Zinsen abzusichern und von einem attraktiven Angebot zu profitieren.

an den eingebrachten Ideen ablesen. Von handfesten, klaren Anliegen bis hin illusorischen und ironischen Vorschlägen haben die Vertreter des Gemeinderates und die Vertreterinnen der Verwaltung die 200 Anregungen kommentarlos zu Papier gebracht. Nach den wechselnden Runden rezitierte Lukas Studer nach einer Stunde ganz zufällig einige Einträge aus den Plakaten. Die Jugendarbeit in den Vereinen unterstützen, jährlich ein Open-Air-Kino, Bargeld für Jung und Alt, Kinderlager unterstützen, ein Glasfasernetz erstellen, öffentliche Toiletten einrichten, eine Eishalle bauen, erneuerbare Energien fördern, die Strassenbeleuchtung überall auf LED umstellen, Informatikkurse für ältere Menschen anbieten, ÖV-Abonnemente für Jugendliche in der Ausbildung, oder noch eine Windpark-Aussichtsplattform errichten. In seinem Dank für die Mitwirkung sicherte Daniel Kirchmeier zu, dass alles Aufgeschriebene in einem kommenden Infoblatt der Gemeinde öffentlich gemacht und zu den Zonenplanabstimmungen am 29. Oktober 2024 informiert werde.  Werner Ulrich, Thundorf

An einer «Zukunftswerkstatt» wird die Bevölkerung eingeladen, Ideen, Vorschläge und Projekte einzubringen, wie und wofür die Vergütungen verwendet werden sollen. Die Zukunftswerkstatt ist ein gemeinsamer Prozess zur Lösung gemeinschaftlicher Anliegen. Sie macht Sinn bei Themen, welche die Menschen unmittelbar betreffen und wo es Gestaltungs- und Entscheidungsspielraum gibt. Sie führt durch drei Stufen: Kritik, Utopia sowie Durchsetzung. Dass zu Ideen, die allen Schichten der Bevölkerung in unserer Gemeinde von Nutzen werden können.

künftigen Entscheidungen der Zentralbanken. Eine Sicherheit, die Ihnen viele andere Anlageformen nicht bieten können.

Planbarkeit und einfache Handhabung: Festgeldanlagen sind unkompliziert und transparent. Sie wissen von Anfang an, mit welcher Rendite Sie

Gachnang: Mit Leitplanke kollidiert

Am Donnerstagmorgen verunfallte eine Autofahrerin auf der Autobahn A7 bei Gachnang. Sie wurde leicht verletzt und durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Eine Autofahrerin war kurz vor 7 Uhr auf der Autobahn A7 in Richtung Zürich unterwegs. Kurz vor dem Rastplatz Kefikon-Nord prallte das Auto in die Mittelleitplanke und kam auf der Überholspur zum Stillstand. Die 32-Jährige wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst zur Kontrolle ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden am Auto und an der Leitplanke beträgt einige zehntausend Franken. Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)

Die Autofahrerin wurde leicht verletzt. B ild: Kantonspolizei Thurgau

Messerstecherei

Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen wurde am Samstagabend ein Mann in Frauenfeld mittelschwer verletzt. Gegen 19 Uhr meldete ein Passant der Kantonalen Notrufzentrale eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen bei einer Schulanlage an der Kurzenerchingerstrasse. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau trafen vor Ort auf vier Männer im Alter von 17, 18, 19 und 23 Jahren. Sie gaben an, dass es zuvor zu einer Auseinandersetzung mit einer weiteren Gruppe, bestehend aus drei unbekannten Männern, gekommen sei. Dabei stach einer der drei Männer dem 18-Jährigen mit einem Messer in den Oberschenkel. Er wurde dabei mittelschwer verletzt und vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Die drei Männer konnten in Richtung Süden flüchten. Die Hintergründe und der Tathergang sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. ( kap)

Thundorfer Jass-Cup

Die Finalisten vom 7. September heissen Peter Mösle, Häuslenen, Anneliese Bebie, Gerlikon, Irma Ehrensberger, Märstetten, Romy Schleiss, Hagenbuch. Die nächste Runde wird am Samstag, 5. Oktober ab 14.00 Uhr in der V7 Bar Thundorf gejasst. (zvg)

Am Lieferwagen entstand Sachschaden. B ild: Kantonspolizei Thurgau

Lieferwagen in Brand geraten

Beim Brand eines Lieferwagens in Frauenfeld entstand in der Nacht auf Samstag Sachschaden. Es wurde niemand verletzt. Kurz nach 1 Uhr bemerkte ein Lieferwagenfahrer, der auf der St. Gallerstrasse in Richtung Stadtzentrum unterwegs war, eine Rauchentwicklung an seinem Fahrzeug. Er konnte den Lieferwagen verlassen und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehr Frauenfeld konnte den Brand rasch löschen. Verletzt wurde niemand, am Fahrzeug entstand Sachschaden in unbekannter Höhe. Als Brandursache steht gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau ein technischer Defekt im Vordergrund. (kap)

Stadtratsbeschluss

Mit Beschluss Nr. 232 vom 10. September 2024 hat der Stadtrat die Demission von Gemeinderätin Susanne Weibel Hugentobler per 31. Oktober 2024 genehmigt und das Ersatzwahlverfahren in das städtische Parlament eingeleitet. Dieses erfolgt in Anwendung des kantonalen Gesetzes über das Stimm- und Wahlrecht (StWG; RB 161. 1), § 60, 64 und 98, und der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht (StWV; RB 161. 11), § 43, sowie gestützt auf die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2023.

Die vierte Ersatzkandidatin, Laure Brem, teile am 16. September 2024 mit, dass sie bereit sei, das Mandat der SP im Gemeinderat zu übernehmen, und demzufolge auch die Wahl als Mitglied des Gemeinderates annehme. Der Stadtrat beschliesst:

1. Als Mitglied des Gemeinderates wird anstelle von Gemeinderätin Susanne Weibel Hugentobler für den Rest der Amtsdauer 2023 bis 2027, ab 1. November 2024, als gewählt erklärt: Laure Brem

Allfällige Unvereinbarkeiten gemäss Art. 15 der Gemeindeordnung sind durch Laure Brem vor Amtsantritt zu beheben. Die Wahl untersteht der gesetzlichen Rekursfrist.

Frauenfeld, 2. Oktober 2024

Jonas Niggli, Regionenleiter Firmenkunden bei der LLB (Schweiz) AG.
Lukas Studer (l.) moderierte die Zukunftswerkstatt und Daniel Kirchmeier setzte die Rahmenbedingungen. B ild: Werner Ulrich Stadtrat

Donatoren des FC Frauenfeld haben mittlerweile über

Die Jahresversammlung der Donatorenvereinigung des FC Frauenfeld hat im Goldenen Kreuz in Frauenfeld stattgefunden. 43 stimmberechtigte Mitglieder trafen sich, um das vergangene Vereinsjahr Revue passieren zu lassen. Präsident Tobias Zimmerli, der das Amt seit sechs Jahren innehat, führte gewohnt humorvoll und zügig durch die Versammlung. Dabei wurden sowohl die Höhepunkte des Vereinsjahres als auch die beeindruckende Entwicklung des Vereins vorgestellt.

In seinem Jahresbericht hob Zimmerli besonders die wachsende Beliebtheit des regelmässig stattfindenden Mittagslunches hervor. Rund 40 Mitglieder nehmen regelmässig teil, um in geselliger Runde miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Lunch hat sich zu einer festen Institution entwickelt und trägt wesentlich zur Vernetzung innerhalb des Vereins bei.

Ein weiteres Highlight des Vereinsjahres war der traditionelle Jahresschlussabend, an dem 80 Personen teilnahmen.

Neben den Mittagslunches organisierte die Donatorenvereinigung auch mehrere Ausflüge, die das Vereinsleben bereicherten. Besonders hervorzuheben ist der Besuch der S wisslife Arena in Zürich, bei dem die Mitglieder eine exklusive Führung durch die Arena erhielten und anschliessend ein Eishockeyspiel der ZSC Lions gegen Lausanne verfolgten.

Auch der gemeinsame Besuch des Openair Frauenfeld, der mittlerweile zur festen Tradition geworden ist, zählte zu den

Höhepunkten. Neu im vergangenen Vereinsjahr war die Saisonabschlussparty auf der Kleinen Allmend, bei der das EMSpiel zwischen Ungarn und der Schweiz im Rahmen eines Public Viewings übertragen wurde. Dieser Anlass war ein voller Erfolg und erfreute sich grosser Beteiligung von Mitgliedern sowie zahlreicher Gäste.

Im Rahmen der Versammlung wurde nochmals auf das neue Logo und die überarbeitete Webseite hingewiesen, die den öffentlichen Auftritt des Vereins frischer und dynamischer wirken lassen – passend zur positiven Entwicklung des Vereins. Präsident Zimmerli zeigte sich besonders stolz auf die gestiegene Mitgliederzahl, die mittlerweile über 100 erreicht hat – ein klares Zeichen für das Wachstum und die Attraktivität des Vereins.

Im Vorstand gab es eine personelle Veränderung: René Weber, der neun Jahre lang im Vorstand tätig war, trat zurück. Zimmerli bedankte sich herzlich für sein langjähriges Engagement und überreichte ihm ein Geschenk als Anerkennung.

A nnina Schoop wurde einstimmig zu seiner Nachfolgerin

gewählt. Eine Frau im Vorstand bringt sicherlich eine neue Note in das Gremium. Auch der restliche Vorstand sowie Präsident Zimmerli selbst wurden ohne Gegenstimmen in ihren Ämtern bestätigt.

Der neue Vorstand v.l. Roman Hasenfratz, Beno Hafner, Annina Schoop, Tobias Zimmerli, Reto Lüthi und Christian Schlauri.

www.fcfrauenfeld.ch

100 Mitglieder Der FC Frauenfeld ist auf Kurs

Finanziell steht die Donatorenvereinigung weiterhin auf gesunden Beinen, auch wenn in diesem Jahr höhere Ausgaben für den neuen Webauftritt und das modernisierte Logo anfielen. Trotz dieser Investitionen konnte der Verein solide Finanzen vorweisen und wird den FC Frauenfeld auch zukünftig grosszügig unterstützen. Besonders erfreulich ist, dass in diesem Jahr ein zusätzlicher Sonderbeitrag an den FCF überwiesen werden konnte, um wichtige Projekte zu fördern. Markus Frei, Präsident des FC Frauenfeld, bedankte sich im Namen des Hauptvereins herzlich für die grosszügige Unterstützung und betonte die Bedeutung der Donatoren für den Verein.

Nach gut 45 Minuten schloss Zimmerli den offiziellen Teil der Versammlung und leitete zum gemütlichen Teil über, der mit einem Apéro und einem gemeinsamen Mittagessen seinen Abschluss fand.

Die Donatorenvereinigung des FC Frauenfeld kann damit auf ein äusserst erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Röbi Schmitt

Das Schlussfazit nach der Generalversammlung des FC Frauenfeld ist mehr als positiv: Der Verein erlebt nach wie vor viel Zuspruch, die Zahl der Mitglieder ist im vergangenen Jahr auf über 700 gestiegen. Zudem schloss die Rechnung besser ab als budgetiert und der Verein kann sich auf zahlreiche engagierte Funktionäre, Trainerinnen und Trainer sowie Schiedsrichter verlassen, bei denen sich Präsident Markus Frei mehrfach bedankte. Kurzum: Der FC Frauenfeld befindet sich auf Kurs.

Es gibt jedoch auch ein «Aber», wie Markus Frei den 132 anwesenden Mitgliedern sagte. Die hohe Zahl an Mitgliedern verlangt auch nach mehr Engagement, und das ist beim FC Frauenfeld leider oftmals auf den gleichen Schultern verteilt. So stellten sich mit Ausnahme von Chiara Lisetto (Events) sämtliche Vorstandsmitglieder für eine weitere Saison zur Verfügung und wurden mit grossem Applaus wiedergewählt. Es sind dies nebst Markus Frei Michael Krucker (Sport), Sabrina Studer (Sponsoring), Nicole Stettler (Aktuarin), Michael Stadler (Vereinsentwicklung), Diego Romero (Spielbetrieb und Events), Marcel Brechbühl (Finanzen) und Robert Gehring (Jurist). Allerdings werden Nicole S tettler und Sabrina Studer nach der aktuellen Saison aufhören. «Wir brauchen also dringend Unterstützung.»

Finanziell konnte die vergangene Saison besser abgeschlossen werden als budgetiert. Bei einem Vereinsertrag von 6 50'000 Franken resultierte ein Minus von 4'356 Franken. Dieses Ergebnis kam jedoch vor allem dank der einmaligen Durchführung der Soccer Trophy zustande. «Andernfalls hätte es ein Minus von knapp 30'000 Franken gegeben», mahnte Finanzchef Marcel Brechbühl. Genau ein solches Minus ist auch für die kommende Saison budgetiert. Das veranlasste die beiden Revisoren Patrick Meili und Sander Herculeijns

dazu, einen Antrag für die Erhöhung der Mitgliederbeiträge zu stellen. Dieser Antrag wurde nach einigen Diskussionen knapp angenommen. So erhöht sich der Jahresbeitrag für die Aktiven (ab 20 Jahren) um 100 Franken, jener der Juniorinnen und Junioren um 50 Franken.

Sportliche Erfolge

Im Rückblick auf die vergangene Saison darf der FC Frauenfeld zufrieden, wenn nicht gar stolz sein. Nachdem die erste Mannschaft in der Saison 2022/2023 nur knapp dem Abstieg entgangen war, spielte sie in der vergangenen Saison in der 2. Liga interregional lange um den Aufstieg mit und wurde letztlich zweiter. Die Senioren 30+ und die Senioren 40+ holten den OFV-Cupsieg und wurden dafür geehrt. Und auch viele Juniorinnen- und Juniorenteams konnten Aufstiege und Gruppensiege feiern. Stellvertretend dafür wurden die vier Juniorentrainer Michele Iorio, Bekim Limani, Donato de Luca und A rid Avdji für ihre Arbeit geehrt.

In seinem Jahresbericht dankte Markus Frei unter anderem auch der Stadt für den neuen Kunstrasen. Seit dem vergangenen Jahr gehört der FC Frauenfeld ausserdem zum SFV Quality Club, was für den Verein eine Ehre ist, gleichzeitig aber auch Verpflichtungen mit sich bringt. So haben alle Trainerinnen und Trainer im Kinder- und Jugendfussball einen Kurs zum Thema Kinder- und Jugendschutz absolviert. Zudem finden immer wieder Workshops statt und der Verein sucht eine Beauftragte oder einen Beauftragten für Fairplay. Die Arbeit geht dem Verein in der Zukunft also nicht aus. Und es sind weiterhin Ideen gefragt, wie Markus Frei sagte: «Jeder darf und soll sich einbringen.» Markus Zahnd

Freestar Services

Für René Weber (l.) rückte Annina Schoop nach.
Präsident Markus Frei.

Kantonsspital aktuell

Besser leben mit Rückenschmerzen

Rückenschmerzen sind eine häufig auftretende Krankheit in unserer Gesellschaft und werden als Zivilisationskrankheit betrachtet, ähnlich wie Diabetes oder Bluthochdruck. Jedes Jahr leiden vier von zehn Menschen an Rückenschmerzen. Sie treten sowohl bei Männern als auch bei Frauen auf. Betroffen sind Jung und Alt, körperlich aktive Menschen und solche, die einen ruhigeren Lebensstil bevorzugen. Die Mehrheit der Rückenschmerzen sind sogenannte unspezifische oder gutartige Schmerzen. Gutartig bedeutet, dass sie nicht gefährlich sind, dennoch können sie den Alltag stark beeinträchtigen. Die Strukturen im Rücken sind eng miteinander verwoben, was es nahezu unmöglich macht, die genaue Schmerzursache zu identifizieren. Für eine effektive Behandlung ist es jedoch nicht immer notwendig, die spezifische Ursache zu kennen. Durch gezieltes Training – mit angemessener Belastung – können die natürlichen Bewegungen gefördert und die Schmerzen reduziert werden. Nur 15 % der Rückenschmerzen sind spezifisch und können auf Ursachen wie einen Bandscheibenvorfall, eine Spinalkanalverengung oder Wirbelbrüche oder anderes zurückgeführt werden. In solchen Fällen muss die jeweilige Ursache gezielt behandelt werden. Aufgrund der Schmerzen vermeiden Betroffene oft Bewegung und reduzieren ihre körperliche Aktivität oder stellen diese sogar ganz ein. Dies ist jedoch kontraproduktiv, da Inaktivität zu Muskel- und Knochenabbau führt. Obwohl einige Bewegungen schmerzhaft sein können, sind sie in der Regel nicht schädlich. Statt Bewegung zu vermeiden, sollten Betroffene herausfinden, welche Bewegungen für sie möglich sind. Denn der Rücken ist für Bewegung gemacht und er hält starke Belastungen aus.

Lara Grüter

Dipl. Physiotherapeutin FH und zertifizierte GLA:D-Instruktorin

GLA:D ist ein strukturiertes und evidenzbasiertes Trainingsprogramm, das in Dänemark entwickelt wurde und speziell für Patientinnen und Patienten mit unspezifischen Rückenschmerzen konzipiert ist. Seit 2021 wird es auch in der Schweiz erfolgreich angeboten. Ziel des Programms ist es, den Umgang mit Schmerzen zu erlernen, diese zu reduzieren, Vertrauen in den Rücken und die Bewegung zu gewinnen, die Beweglichkeit und Kraft zu verbessern sowie die Wiederaufnahme von Hobbys und den Alltag besser zu meistern. Dadurch wird die Belastbarkeit gesteigert und die Lebensqualität verbessert. Das Programm umfasst standardisierte Übungen, die auf aktuellen Forschungsergebnissen basieren. Das Training erfolgt in Kleingruppen und die Erfolge sind sehr vielversprechend. Die Schmerzen werden reduziert, der Alltag kann besser bewältigt werden, die Teilnehmenden benötigen weniger Schmerzmittel und werden seltener aufgrund von Rückenschmerzen krankgeschrieben.

Das Trainingsprogramm wird von der Physiotherapie am Kantonsspital Frauenfeld angeboten. Es wird ärztlich verordnet, dauert rund sieben Wochen und wird von einer zertifizierten GLA:D-Physiotherapeutin geleitet. Das Programm umfasst drei Einführungssitzungen, zwei Gruppensitzungen mit Beratung und Instruktion, zwölf Gruppensitzungen mit dem Übungsprogramm und eine Abschlussuntersuchung. Die Übungen werden dem individuellen körperlichen Zustand angepasst und vier Schwierigkeitsgrade ermöglichen eine persönliche Steigerung während des Kurses. Nach Abschluss des Programms verfügen die Teilnehmenden über ausreichend Kompetenzen, um das Training eigenständig fortzusetzen und ihre Rückenschmerzen selbst zu managen. Haben Sie Fragen, oder haben wir sogar Ihr Interesse an GLA:D geweckt, dann melden Sie sich beim Sekretariat der Physiotherapie unter der Tel. +41 (0)58 144 71 54 oder per Mail physio-ergo.ksf@ stgag.ch.

Tierschutz Frauenfeld

VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN:

BILLY ist ein fröhlicher und lebhafter Beagle-Dackel-Mischling. Auch mit 12 Jahren ist er noch voller Energie und Lebensfreude. Er ist kastriert und er hat ein starkes Temperament, das ihn oft zum Entdecken und Erkunden antreibt – typisch für einen Hund mit Jagdinstinkt.

Trotz alle Bemühungen fällt es mittlerweile seinem Frauchen schwer, mit dem Tatendrang und seinem ausgeprägten Jagdtrieb Schritt zu halten. Schweren Herzens hat sie sich darum entschieden, ein neues Zuhause für Billy zu suchen. Wenn Sie auf der Suche nach einem treuen Begleiter sind, der Ihr Leben mit viel Freude und Abenteuer bereichert, dann melden Sie sich doch bitte direkt bei Priska Keller, 052 720 67 93

HUND ZUM PLATZIEREN:

ELIAS ist ein sehr sanfter, ruhiger und anhänglicher Whippet. Er ist 10-jährig, aber in einer guten Verfassung und schätzt noch immer längere Spaziergänge. Er ist im Tierheim, weil seine Besitzerin gestorben ist. Elias war mehrere Tage allein in der Wohnung, bis dies bemerkt wurde und ist dadurch noch immer traumatisiert.

Weitere Informationen: www.tiergarten-pfyn, Lisa Goldinger Bei ernsthaftem Interesse bitte auf der Homepage des Tiergartens das Bewerbungsformular ausfüllen.

ZEBRAFINK AUFGEFUNDEN:

Frauenfeld, Zürcherstrasse, am 24.09.2024: Wer vermisst diesen Zebrafink? Er ist beim sonne-beck Z5 zugeflogen.

KATER ENTLAUFEN:

Frauenfeld, Erliwiesstrasse, am 24.09.2024: Der grau-schwarze Tigerkater FIGO ist schon 20-jährig und auf dem rechten Auge blind. Figo ist gechipt und kastriert.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch

Herzlichen Dank für Ihre Treue!

Wegen Aufgabe der Geschäftstätigkeit wird das Blumengeschäft der Gärtnerei Ritschard in Wigoltingen am 31. O ktober 2024 geschlossen. Die Angebote der Friedhof-Gärtnerei sowie die Überwinterung der Pflanzen bleiben weiterhin bestehen.

«Per 31. Oktober 2024 schliessen wir für immer das Blumengeschäft unserer Gärtnerei Ritschard in Wigoltingen», sagt Gärtnermeister und Geschäftsführer Jörg Ritschard. Er hat das Pensionsalter erreicht. Seine Frau Marlène Ritschard, wird in wenigen Monaten pensioniert. Die Geschäftstätigkeit des Blumengeschäftes endet, doch die Friedhof-Gärtnerei bleibt bestehen. Auch die Überwinterung der Pflanzen kann bei Ritschard weiterhin genutzt werden.

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Aktionen

Pflanzen noch bis Ende Oktober erhältlich

Das Sortiment an neuen Pflanzen für den Garten und das Zuhause ist noch bis Ende Oktober erhältlich. Auch Gutscheine einlösen wird jetzt aktuell. Ab November findet kein Direktverkauf mehr statt. Blumen Ritschard blickt auf eine lange Geschichte. Jörg Ritschards Vater hat d as Geschäft 1966 gegründet. 1993 übernahmen die Nachfolge Marlène und Jörg Ritschard mit Herzblut und Fachwissen. Er sagt: «Es war eine gute und schöne Zeit.» Über 30 Lernende bildete der Betrieb über alle d ie Jahre aus. All ihren Kundinnen und Kunden danken Jörg und Marlène Ritschard von ganzem Herzen für die jahrelange Treue zu Blumen Ritschard. Wir wünschen Ihnen alles Gute.

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Bei Kollision verletzt

Bei einer Kollision mit fünf beteiligten Autos wurde am Freitagnachmittag auf der Autobahn A1 bei Münchwilen eine Frau leicht verletzt. Sie wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Alle Unfallbeteiligten waren gegen 14 Uhr auf der Autobahn A1 in Richtung Winterthur unterwegs. Zwischen Wil und Münchwilen war aufgrund von Unterhaltsarbeiten ein Spurwechsel auf die Normalspur signalisiert. Aus derzeit noch ungeklärten Gründen kam es an dieser Stelle zu einer Auffahrkollision zwischen den fünf Fahrzeugen. Dabei wurde eine 58-jährige Autofahrerin leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die anderen Unfallbeteiligten blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Während der Unfallaufnahme und Bergung kam es während zwei Stunden zu Verkehrsbehinderungen. Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau noch abgeklärt. ( kap)

A lbert Graf, Frauenfeld

Interview mit Bürgerpräsident Max Steiner zur Lage der Forstwirtschaft

Fortsetzung von Seite 1

Bewerber oder Bewerberinnen haben sich für die Aufnahme beim Bürgerpräsidenten zuhanden des Verwaltungsrates schriftlich anzumelden und die Einkaufstaxe zu entrichten.

Welche Bedeutung hat der Wald für Ihre Bürgergemeinde?

Die Bürgergemeinde Frauenfeld hat 363 Hektaren Wald, damit ist sie die drittgrösste Bürgergemeinde im Thurgau, was die Waldfläche betrifft. Die ersten Waldungen stammen vom Kloster Reichenau (Burgerholz), sie wurden bereits um 1250 an die Bürgergemeinde übergeben. Bis circa 1980 konnte der Wald rentabel bewirtschaftet werden, danach erfolgte ein Zerfall der Holzpreise inklusive Waldsterben, wodurch keine oder nur noch eine knappe Kostendeckung gegeben war. Zusätzlich sind seit jeher die Löhne stetig angestiegen, was die Schere zu den Holzpreisen noch deutlicher macht. Heute werden vermehrt Arbeiten für Dritte (Bauplatzrodungen/ Fällarbeiten bei Grundeigentümern im Stadtgebiet) ausgeführt. Dort kann eine bessere Kostendeckung realisiert werden.

Max Steiner, Präsident der Bürgergemeinde Frauenfeld.

Welche Konzepte leiten Sie bei der Bewirtschaftung des Waldes, Stichwort Nachhaltigkeit?

Die Bürgergemeinde verfügt über eine Nutzungsplanung, welche in Zusam -

menarbeit mit dem Forstamt Thurgau erstellt wurde. Vom Grundsatz her darf nur so viel Holz geerntet werden, wie jährlich zuwächst. Die Nutzungsplanung gibt somit die Holzmenge

Führungswechsel bei der Provida-Gruppe

Bei der Provida, einem renommierten Treuhand-, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen mit Standorten in der Ostschweiz, in Zürich und in Fribourg, kommt es per 1. Oktober 2024 zu Führungswechseln in der Geschäftsleitung und im Verwaltungsrat.

Nach neun Jahren erfolgreicher Tätigkeit übergibt Dr. Beat Hirt, Inhaber der Provida-Gruppe, den Vorsitz der Geschäftsleitung. Unter seiner Leitung entwickelte sich das 1948 gegründete Unternehmen erfolgreich weiter und verstärkte seine Position als Full Service Provider für Firmen, gemeinnützige Organisationen, Gemeinwesen und Privatpersonen. Dr. Beat Hirt wird als neuer Verwaltungsratspräsident weiterhin für die Provida aktiv sein.

Neuer CEO der Provida wird Michael Hösli. Herr Hösli ist seit über 20 Jahren im Unternehmen tätig und hat dabei verschiedene Funktionen innegehabt, zuletzt als Leiter des Bereichs Treuhand und Mitglied der Geschäftsleitung. Der ausgebildete Betriebsökonom bringt umfangreiche Branchenerfahrung, Fachkompetenz und ein hohes Mass an Engagement mit. Er wird die strategische Ausrichtung des Unternehmens weiterführen und neue Impulse setzen, um den wachsenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.

Erweiterung der Geschäftsleitung und neuer Bereichsleiter Consulting Prof. Dr. Marco Gehrig, Mitglied des Provida-Verwaltungsrats, wird ab dem

Rollerfahrer verletzt

Ein Rollerfahrer wurde bei einer Kollision mit einem Auto am Dienstag in Lommis mittelschwer verletzt. Ein 31-jähriger Autofahrer war gegen 18.45 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Affeltrangen unterwegs und wollte links in einen Feldweg in Richtung Heuberg abbiegen. Dabei kam es mit einem entgegenkommenden Rollerfahrer zur Kollision. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab der Autofahrer an, den Rollerfahrer nicht gesehen zu haben. Der 80-Jährige wurde mittelschwer verletzt und musste nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst, von der Rega ins Spital geflogen werden. Der Autofahrer blieb unverletzt. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. (kap)

1. Oktober den neu geschaffenen Bereich der Geschäftsentwicklung übernehmen. Neben seinem Engagement bei der Provida wird der erfahrene Wirtschaftsprüfer und Professor für Finance und Accounting weiterhin an der Fachhochschule OST tätig sein. Als neuer Leiter Consulting (Steuern & Recht / Unternehmensberatung) nimmt Benjamin Trunz in der Geschäftsleitung Einsitz. Herr Trunz ist dipl. Steuerexperte, verfügt über langjährige Berufserfahrung und arbeitet seit November 2020 bei der Provida. Er berät Firmen und Privatkunden in allen Steuerbelangen sowie bei der Nachfolgeplanung. Seine berufliche

Laufbahn startete er bei einem Big Four-Unternehmen mit einem Abstecher in die Steuerabteilung eines grossen Schweizer Telekom-Konzerns.

Mutationen im Verwaltungsrat Roman Müggler, langjähriger Verwaltungsratspräsident, tritt per Ende September aus dem Verwaltungsrat zurück. Neu nehmen Prof. Dr. Sebastian Reichle, Rechtsanwalt in St. Gallen, als Mitglied und Michael Hösli als Delegierter Einsitz in das Gremium. Die Provida bedankt sich bei Roman Müggler für seine Unterstützung, seine Expertise und sein Engagement. (zvg)

vor, welche jährlich geschlagen werden darf. Parallel dazu sind auch die Waldungen eingeteilt, wo und wann geerntet werden soll und darf, abhängig vom Alter des Waldbestandes und

der Entwicklungsfähigkeit. In den letzten Jahren sind die Nutzungen jedoch vielfach durch die Natur bestimmt worden. Sei es durch den Borkenkäfer oder durch die EschenwelkeKrankheit.

Wie viele Mitarbeitende kümmern sich um den Wald der Bürgergemeinde rund um Frauenfeld?

Aktuell sind drei Forstwarte 100% angestellt, darunter eine Frau, und zwei Lernende im Forstbetrieb.

Erhalten Sie für die Bewirtschaftung Subventionen von Bund, Kanton und Stadt?

Die Waldbewirtschaftung kennt verschiedene Fördertatbestände: Jungwaldpflege, Waldrandpflege, Holzernte und Nachwuchspflege im Schutzwald, Eichenförderung, etc. Je nach ausgeführter Massnahme kann beim Kanton ein Beitrag abgerechnet werden. Dies erledigt der Revierförster für den Waldeigentümer. Im Kantonsbeitrag ist auch der Bundesbeitrag beinhaltet.

Besten Dank, Herr Steiner, für dieses Gespräch.

T homas Schaffner

Fliegeralarm – Konfliktarchäologie

Die Kabinettausstellung «Fliegeralarm» im Museums für Archäologie wurde letzten Samstag vor grossem Publikum eröffnet. Vom 1. September 1939 bis 2. September 1945 tobte der Zweite Weltkrieg. Geschätzt kamen in diesem Konflikt über 60 Millionen Menschen um und zahlreiche Siedlungen und Kulturgüter wurden weltweit zerstört. Der Kanton Thurgau blieb glücklicherweise von diesen Kriegsgräueln mehrheitlich verschont. Gewisse Ereignisse während des Zweiten Weltkriegs haben aber auch in unserer Region archäologische Spuren im Boden hinterlassen: u. a. Bunker, Panzersperren, Bombentrichter sowie Trümmer von abgestürzten Flugzeugen. Solche Befunde und Funde wer-

den vom Amt für Archäologie untersucht und bis zum 31. Mai 2025 im Le Trésor präsentiert. (zvg)

Bürgersaal, Rathaus Frauenfeld anschliessendem Apéro

Was würde eine Strommarktliberalisierung bedeuten?

Dr. Jörg Spicker, Senior Strategic Advisor, Swissgrid AG Neue Angebote dank Liberalisierung

Dr. Martin Koller, Head Group Strategy & Economics, Axpo Group; VR Swissgrid AG Sprengstoff für Energieversorger und Regulatoren?

Dr. Markus Flatt, Partner bei EVU Partners AG Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung (Q&A) Moderiert von Kantonsrätin und Unternehmensberaterin Martina Pfiffner Müller. Mit Regierungsrat Walter Schönholzer.

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Herzlichen Glückwunsch Svenja Alder zur erfolgreichen eidg. Berufsprüfung Floristin.

Wir gratulieren unserer Mitarbeiterin Svenja Alder herzlich zum erfolgreichen Abschluss der «eidgenössischen Berufsprüfung Floristin». Nach über einem Jahr intensiver Vorbereitung hat sie die Prüfung im Sommer mit Bravour bestanden. Das gesamte Team der BlumenGarten Küng ist stolz auf ihre Leistung und freut sich über ihren grossartigen Erfolg. Besonders freuen wir uns, dass Svenja Alder unser Team weiterhin bereichert und als Ausbildnerin ihr Fachwissen an unsere Lernenden weitergibt.

Florian Küng gratuliert Svenja Alder und übergibt einen Blumenstrauss.

Frauenfeld:

22 Polizistinnen und Polizisten vereidigt

Die 22 Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs 22/24 sind am Freitag in einer feierlichen Zeremonie in Frauenfeld offiziell in die Kantonspolizei Thurgau aufgenommen worden.

Sechs Frauen und sechzehn Männer haben erfolgreich ihre zweijährige Ausbildung an der Polizeischule Ostschweiz in Amriswil mit eidgenössischem Fachausweis abgeschlossen und wurden von Regierungsrätin Sonja Wiesmann Schätzle, Vorsteherin des Departements für Justiz und Sicherheit, vereidigt. Es ist die erste Brevetierung für Wiesmann Schätzle, die betonte, wie stolz sie auf die neuen Mitglieder des Polizeikorps ist. «Ein grosser Tag für uns alle, und mich freut es ausserordentlich, dass wir heute gut ausgebildete und hochmotivierte Polizistinnen und Polizisten brevetieren können.» Neben den Absolventinnen und Absolventen wurden zudem acht Polizistinnen und Polizisten ins Korps aufgenommen, die in den letzten zwei Jahren von anderen Korps zur Kantonspolizei Thurgau gestossen sind. Die Regierungsrätin hob in ihrer Rede die anspruchsvolle Ausbildung hervor, die hohe intellektuelle, menschliche und körperliche Anforderungen an die angehenden Polizistinnen und Polizisten stellt. Gleichzeitig betonte sie die Wichtigkeit der Polizeiarbeit gegenüber der Gesellschaft. «Bürgernähe wird gelebt, wenn die Polizei sichtbar und spürbar ist, wenn man ihr auf der Strasse begegnet und mit ihr ins Gespräch kommen kann.»

Nach dem Amtsgelübde über der Thurgauer Fahne begrüsste Kommandant Jürg Zingg seine neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter offiziell im Korps der Kantonspolizei Thurgau. «Sie kommen in ein sehr gutes und zu Recht stolzes Korps. Wir freuen uns alle auf Sie!» Weiter betonte er die Bedeutung von Sicherheit im Polizeiberuf und den Zusammenhang mit Freiheit. «Sicherheit ist die Grundlage, auf der Freiheit sich erst vollends entfalten kann. Freiheit und Sicherheit sind untrennbare, zwei Seiten einer Medaille.»

Der Kommandant stellte auch das Wertesystem der Kantonspolizei Thurgau vor, das auf vier Säulen basiert: Professionalität, Respekt, Integrität und Glaubwürdigkeit. «Wenn Sie diese Werte beherzigen und sich immer wieder mit ihnen selbstkritisch auseinandersetzen, wird es Ihnen auch in schwierigen Momenten gelingen, Ihre Arbeit mit Freude und korrekt zu erledigen.» Er ergänzte, dass die neuen Polizistinnen und Polizisten während ihrer Ausbildungszeit bewiesen haben, dass sie das in sie gesetzte Vertrauen verdienen. «Sie sind gut und umfassend, aber auch praxisgerecht ausgebildet worden. In Ihrer Ausbildungszeit haben Sie unter Beweis gestellt, dass wir uns bei Ihrer Auswahl und Anstellung nicht getäuscht haben und dass Sie das Versprechen, das Sie abgegeben haben, erfüllen können und werden.» Musikalisch umrahmt wurde die Feier durch den Männerchor und das Spiel der Kantonspolizei Thurgau. (id)

Fahrunfähig unterwegs in Frauenfeld

Ein Autofahrer wurde am Donnerstagmorgen in Frauenfeld als fahrunfähig beurteilt, zudem war er trotz Führerausweisentzug unterwegs. Er wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Ein 31-jähriger Autofahrer wurde gegen 4.15 Uhr auf der Zürcherstrasse durch eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrolliert. Der Kosovare gab an, Alkohol und Drogen konsumiert zu haben, er wurde als fahrunfähig beurteilt. Eine Blutentnahme und Urinprobe wurden angeordnet. Zudem wurde festgestellt, dass er trotz Führerausweisentzug unterwegs war. Er wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (kap)

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Bekanntmachung eines UVP-Entscheides

Unter der Berücksichtigung der Ergebnisse der Umweltverträglichkeitsprüfung wurde folgendes Projekt genehmigt:

Projekt: Erweiterung Kläranlage, Umgebungsgestaltung

Parzellen: 61357

Zone: Zone für öffentliche Bauten und Anlagen Oe, Wald, Schutzobjekt: Hecke

Bauherrschaft: Abwasserverband Region Frauenfeld, Haubitzenstrasse 40, 8500 Frauenfeld

Gestütz auf Art. 20 der Verordnung des Bundesrates über die Umweltverträglichkeitsprüfung vom 19. Oktober 1988 (UVPV) kann der Umweltverträglichkeitsbericht, die massgeblichen Nebenakten und die Beurteilung des Departements für Bau und Umwelt vom 8. August 2024 soweit sie die Ergebnisse der Umweltverträglichkeitsprüfung betrifft, vom 4. Oktober 2024 bis 23. Oktober 2024 beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, EG, eingesehen werden. Frauenfeld, 4. Oktober 2024

Sechs Polizistinnen und sechzehn Polizisten haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. B ild: Kantonspolizei Thurgau

Wer keine Organentnahme nach dem Tod will, braucht bald eine formale Widerspruchserklärung. Höchste Zeit, die Bevölkerung über den Systemwechsel und dessen belastende Tragweite aufzuklären.

Im Mai 2022 hat das Stimmvolk die Einführung der Widerspruchslösung beschlossen. Sie erlaubt künftig vorbehältlich eines Widerspruchs die legale Entnahme von Organe, Gewebe und Zellen. Bisher war ohne formelle Organspendenerklärung eine Organentnahme nach dem Tod verboten. Bald jedoch nicht mehr! Denn das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper endet künftig mit dem Todeszeitpunkt. Sobald die Widerspruchslösung in Kraft tritt, gilt nämlich eine gesetzliche Generalzustimmung aller Menschen zur Freigabe ihrer Organe, Gewebe und Zellen. Wer diese staatliche Freigiebigkeit für sich ablehnt, ist neu gezwungen, ihr persönlich zu Lebzeiten zu widersprechen. Der Spiess wird umgekehrt

Viele Menschen bejahten bislang eine Organspende nur theoretisch, waren aber nicht bereit oder zu träge, diese Organspendenbereitschaft auch tatsächlich zu erklären und zu registrieren. Die Widerspruchslösung hat sie von dieser leidigen Obliegenheit befreit. Zwar bleibt eine Formvorschrift bestehen – aber nunmehr nur für jene, die eine Organentnahme für sich ablehnen. Das wissen längst nicht alle Betroffenen.

Organentnahme –bald staatliche Freigiebigkeit

Werbung statt Aufklärung

Bern ist zweieinhalb Jahre nach der Abstimmung offensichtlich nicht in der Lage, den selber geforderten Systemwechsel und die gesetzlichen Vorgaben dafür in Kraft zu setzen. Dazu zählt die Bereitstellung eines Digitalen Registers, das nun zwingend an die E-ID gekoppelt werden soll. Diese ist wenig akzeptiert und noch weit von der Umsetzung entfernt. Das bedeutet für alle neu ein zweifacher Registrierungsvorgang. Aber auch eine sachliche Aufklärung der breiten Bevölkerung über den Systemwechsel erfolgt nicht in dem Masse, wie es die schwierige Thematik erforderlich macht. Ein simpler TV-Werbespot für Swisstransplant wird der Aufklärungs-

pflicht des Bundes hinsichtlich Widerspruchslösung jedenfalls nicht gerecht.

Künftige Organentnahme –nein oder erdulden?

Geschlecht, Herkunft, Ethnie, Religion und Aufenthaltsstatus.

Der Systemwechsel die Fragestellung von «Organentnahme ja oder nein» erklärungsbedürftig zu «Organentnahme nein oder einfach geduldet» gewandelt.

Informationslücken schliessen

Widerspruchslösung - es geht um Sie! Mit DODO besser infomiert: Widerspruchslösung

In der Abstimmung vom Mai 2022 mussten die Stimmberechtigten nur für ein JA zur Widerspruchslösung gewonnen werden. Der Informationsauftrag ist, wo es um die praktische Umsetzung geht, vielschichtiger und heikler geworden.

Denn diese betrifft alle Menschen in der Schweiz – auch jene, die gar nicht darüber abstimmen konnten. Das sind über 7,4 Millionen Personen ab 16 Jahren, die der lange Arm des Gesetzes für eine Organentnahme nach dem Tod ins Visier genommen hat – unabhängig von Alter,

32’969 Thurgauerinnen und Thurgauer waren dagegen

Damit diese und alle 215‘023 Personen, die am 15. Mai 2022 über die Widerspruchslösung gar nicht abstimmen durften oder nicht zur Urne gegangen sind, künftig nicht das Nachsehen haben.

Viele Sinnes-, Fach- und Sprachbarrieren führen in weiten Kreisen zu Verständnis- und Informationslücken über die Transplantationsmedizin und damit auch über die Widerspruchslösung. Kommt bei Laien eher fehlende Lesekompetenz hinsichtlich schwer verständlicher Gesetzestexte dazu, ist ihre Selbstbestimmungs- und Handlungskompetenz stark praktisch ausgeschaltet. Bei diesem wichtigen Thema darf das nicht sein.

Die Widerspruchslösung bedingt eine anhaltende, sachliche und vor allem ausgewogene Aufklärung nicht nur über Inhalte, sondern vor allem auch auf Augenhöhe und mit Respekt – Respekt gegenüber allen Menschen, die anders denken oder einen anderen kulturellgesellschaftlichen Hintergrund und so allenfalls auch Schwierigkeiten mit unseren Landessprachen haben oder die bis anhin das Thema Organentnahme folgenlos für sich verdrängen konnten. Dazu hat jede Person das Recht. Sie müssen jetzt aber fairerweise um ihr ‘umgekehrtes Selbstbestimmungsrecht’ wissen.

aufzuklären und sie so zu befähigen, rechtzeitig und selbstbestimmt einen Entscheid für sich persönlich zu fällen und – bei einer Ablehnung der Organentnahme – einen rechtsgenügend dokumentierten Widerspruch mit nachhaltigen Hilfsmitteln erklären zu können.

3) Schweizer/innen 4) Prozentwert auf die gültigen Stimmen bezogen

Die IG-OS hat sich den Leistungsauftrag gegeben, die ganze betroffene Bevölkerung schon vor dem Inkrafttreten in insgesamt 12 Sprachen über die Widerspruchslösung und deren Tragweite

Die IG-OS

Die Interessengemeinschaft Organentnahme – nur selbstbestimmt (IG-OS) ist ein politisch und konfessionell neutraler, wirtschaftlich und behördlich unabhängiger Verein nach Schweizer Recht. Die IG-OS ist nicht gegen die postmortale Organentnahme, hält jedoch das allgemeine Grundrecht der Selbstbestimmung über den eigenen Körper bis über den Tod hinaus hoch. Dieses ist dem Systemwechsel geopfert und durch eine Art Notrecht des Einzelnen behelfsmässig ersetzt worden. Das ist die konkrete Folge der Abstimmung und muss rechtzeitig vor Inkrafttreten erklärt werden. Postfach 421, 9500 Wil, info@ig-os.ch

Deklaration gegen die Organentnahme nach meinem Tod · Déclaration d’opposition au don d’organes aporés ma mort

Dichiarazione di opposizione alla donazione di organi dopo la mia morte · Declaration of organ donation objection after my death

Die Frauenfelder Flagge auf dem Mont Blanc: Im Gespräch mit Anatoliy Telbukh

Mit 63 Jahren hat Anatoliy Telbukh den Mont Blanc bestiegen und die Frauenfelder Flagge auf dem höchsten Gipfel Westeuropas als Zeichen des Dankes gehisst. Was den Bergsteiger dazu bewogen hat und welche Herausforderungen der Aufstieg mit sich brachte, erzählt er im Interview.

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem erfolgreichen Aufstieg auf den Mont Blanc. Dank Ihnen wurde die Frauenfelder Flagge zum ersten Mal in 4809 Meter Höhe gehisst. Was hat Sie dazu motiviert, die Flagge der Stadt Frauenfeld auf den Mont Blanc zu tragen?

Nachdem ich seit drei Jahren in der Schweiz lebe und in die Atmosphäre dieses Landes eingetaucht bin, bin ich noch immer tief beeindruckt von den besonderen Qualitäten der Menschen hier: Freundlichkeit, Fleiss, Hilfsbereitschaft, Gemeinschaftsgefühl und Standhaftigkeit. Das Hissen der Frauenfelder Flagge auf dem Gipfel des Mont Blanc wurde zum Symbol des Dankes an die Einwohnenden dieser Stadt und des Kantons Thurgau für die Hilfe und Unterstützung der Ukrainer während des Krieges. Dies war meine symbolische Art, allen zu danken, die den Ukrainern geholfen haben: von den Mitarbeitenden der Sozialen Dienste bis hin zu den Freiwilligen und allen anderen mitfühlenden Menschen. Ich wollte den Ukrainern zeigen, wie wertvoll diese internationale Unterstützung für uns ist. Die Geste war für mich nicht nur ein Ausdruck des Dankes, sondern auch ein Zeichen meines tiefen Respekts gegenüber den Menschen, die in so schwierigen Zeiten Solidarität gezeigt haben. Ich bin stolz darauf, dies im Namen all derer getan zu haben, die den Schweizern dankbar sind.

Wie haben Sie den Aufstieg erlebt?

Der Aufstieg auf den Mont Blanc war für mich eine ernsthafte Prüfung sowohl in physischer als auch in emotionaler Hinsicht. Es geht nicht nur darum, den Gipfel zu erreichen – es ist eine Reise, die alle Phasen der Vorbereitung und den eigentlichen Aufstieg umfasst. Für mich zählt nicht nur das Endergebnis, sondern jeder Schritt, der zum Ziel führt. Ein Aufstieg erfordert immer Teamarbeit, besonders, wenn man im Seil mit anderen unterwegs ist. Man kann sich nicht nur auf sich selbst verlassen – gegenseitige Hilfe, Unterstützung und Motivation sind für den Aufstieg unerlässlich. Natürlich war die Müdigkeit ein ständiger Begleiter. In der Höhe muss der Körper mit Sauerstoffmangel klarkommen und jede Bewegung erfordert viel mehr Energie. Doch jeder Schritt näher zum Gipfel brachte auch neue Energie. Der Moment, als wir den Gipfel erreichten und den Sonnenaufgang erlebten, war wirklich unvergesslich. Es war das Gefühl eines Sieges, nicht nur über den Berg, sondern auch über sich selbst.

Was war für Sie der schönste Moment des Aufstiegs?

Die Aussicht vom Gipfel war einfach atemberaubend. Die Berge im Licht

der aufgehenden Sonne, die Stille, die nur vom leichten Wind unterbrochen wurde – all das schuf ein Gefühl von Harmonie und Frieden. Dieser Moment war der Höhepunkt unserer monatelangen Vorbereitung, und die Emotionen, die ich dabei erlebte, sind schwer in Worte zu fassen.

Was waren für Sie die Herausforderungen während des Aufstiegs? Der schwierigste Moment war das nächtliche Aufsteigen: Um 2 Uhr nachts begannen wir den Aufstieg von 3863 Metern (Gouter-Hütte) auf den Gipfel in 4810 Metern Höhe. Den erreichten wir nach 6 Stunden. Danach mussten wir fast 3 Kilometer wieder hinuntersteigen. Insgesamt haben wir diese Strecke in 16 Stunden zurückgelegt, und die körperliche Anstrengung war enorm. Eine der grössten Gefahren war der «Todeskorridor» –ein Abschnitt der Route, wo regelmässig Steinschläge auftreten, insbesondere tagsüber, wenn die Sonne die Hänge erwärmt und Steine zum Fallen bringt. Dieser Korridor ist ein schmaler und steiler Hang, den man in kurzer Zeit überqueren muss, um das Risiko zu minimieren. Wir waren uns bewusst, dass dieser Abschnitt höchste Konzentration, Schnelligkeit und ein wenig Glück erfordert. Jede Verzöge -

rung oder ein Fehler könnten fatale Folgen haben, daher haben wir diesen Teil der Route besonders ernst genommen. Dank der langen Vorbereitung und der Erfahrung unseres Teams konnten wir all diese Herausforderungen meistern, trotz der Gefahren und der körperlichen Erschöpfung.

Wer hat Sie auf dieser Tour begleitet? Wir sind als Team von vier Personen aufgestiegen, aufgeteilt in zwei Seilschaften. Ich war in einer Seilschaft mit meinem ältesten Sohn Alexander, was für mich besonders wichtig war, da ich lange davon geträumt habe, den Mont Blanc gemeinsam mit ihm zu besteigen. Dieser Moment machte das Erlebnis noch bedeutungsvoller und zu einem unvergesslichen Erlebnis. In der anderen Seilschaft war mein Freund Gennadi Kopieka, ein erfahrener Bergsteiger, der bereits auf Gipfeln wie dem Everest und K2 stand. Seine Anwesenheit gab uns zusätzliches Vertrauen.

Warum haben Sie sich ausgerechnet für den Mont Blanc entschieden?

Der Mont Blanc ist für mich zum Symbol eines Traums geworden, den ich viele Jahre gehegt habe. Im Jahr 2012 sah ich dieses majestätische Massiv zum ersten Mal und wusste sofort,

d ass ich diesen Gipfel besteigen möchte. Es ist nicht nur eine physische Herausforderung, sondern auch ein Ort, der meine Bestrebungen und meine tiefe Liebe zu den Bergen verkörpert. Dies war bereits mein vierter Aufstieg auf den Mont Blanc. Zwei der vorherigen Besteigungen scheiterten aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen, und wir mussten aus Sicherheitsgründen umkehren. Doch jedes Mal verstärkte dies nur meinen Wunsch, zurückzukehren und es erneut zu versuchen. Die Berge nehmen einen besonderen Platz in meinem Leben ein. Seit meiner Studienzeit bin ich leidenschaftlich in die Berge verliebt und seit 1979 regelmässig in den Bergen unterwegs. Ich war viele Male im Kaukasus, bin zweimal auf den Elbrus (5642 Meter) gestiegen und habe auch den Altai und den Pamir besucht. Für mich sind die Berge nicht nur ein Sport oder ein Hobby, sondern eine Leidenschaft, die mich mein ganzes Leben begleitet. Kam es nach dem Aufstieg und Ihrem Post auf Social Media zu Reaktionen aus Frauenfeld? Ja, ich habe viele herzliche Nachrichten von Einwohnern Frauenfelds erhalten, die ich persönlich kenne und d ie von meiner Geste berührt waren. Es waren sehr positive Rückmeldungen, die mir zeigten, dass mein Ziel, Dankbarkeit auszudrücken, verstanden und wertgeschätzt wurde. Ich freue mich, dass diese symbolische Geste bei den Menschen Anklang gefunden hat. Haben Sie nach diesem Erfolg bereits Pläne für weitere Bergtouren? Ich habe bereits Pläne für neue Gipfel. Ich plane, nächstes Jahr eine Expedition zu organisieren, um drei bekannte Gipfel Europas zu besteigen. Dabei handelt es sich um die Zugspitze (2662 m), den Grossglockner (3798 m) und das Matterhorn (4478 m). (sf)

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5. November 2024 in Weinfelden

6. November 2024 in Wil 7. November 2024 in Frauenfeld (zvg)

Keine Steuererhöhungen auf Kosten der Bevölkerung – Ausgaben beachten

Nach der Präsentation des Budgets 2025 durch den Regierungsrat ist für die FDP.Die Liberalen Thurgau klar: Eine Steuererhöhung kommt nicht in Frage. Sie ist zwar der einfachste Weg – damit sind die Probleme des kantonalen Finanzhaushalts aber keineswegs gelöst.

Die Herausforderungen liegen nicht auf der Einnahmenseite, sondern bei den Ausgaben. Die FDP fordert klare Priorisierungen und eine schlankere Staatsführung, um den Kanton auch in Zukunft auf finanziell stabile Beine zu stellen. Eine Steuererhöhung auf

Kosten der Bevölkerung lehnt sie für das Jahr 2025 dezidiert ab. Die FDP.Die Liberalen lehnt eine Steuerfusserhöhung für das kommende Jahr entschieden ab. Die Thurgauerinnen und Thurgauer sind bereits jetzt mit steigenden Lebenshaltungskosten konfrontiert.

Ein Ausgabenproblem Eine zusätzliche Steuerbelastung wäre in dieser Situation nicht vertretbar. Stattdessen muss der Fokus darauf liegen, den Staat effizienter und bürgernaher zu gestalten und Sparpotenziale auszuschöpfen. Der Kanton hat

kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem, das durch den Regierungsrat konsequent angegangen werden muss.

Forderung nach Aufgabenverzicht Um dies zu erreichen, fordern die Freisinnigen eine Aufgabenverzichtsplanung. Diese hat zur Folge, dass staatliche Aufgaben und Leistungen kritisch überprüft und priorisiert werden und sich der Staat auf die Kernaufgaben konzentriert. Oberstes Ziel ist es, den Kanton langfristig finanziell zu stabilisieren. Auch die Entwicklungen beim Personalaufwand

geben Anlass zur Sorge. Die geplanten Stellenerhöhungen führen zu einem weiteren Anstieg der Ausgaben, was angesichts der finanziellen Situation nicht toleriert werden kann. Die FDP wird genau darauf achten, wo neue Stellen geschaffen werden und ob diese wirklich notwendig sind. Effiziente Prozesse und spürbare Digitalisierungsschritte müssen Priorität haben, um den Personalbestand nicht weiter aufzublähen.

Ohne Steuererhöhungen

Der Kanton Thurgau hat fette Jahre hinter sich, in denen Reserven gebildet

werden konnten. Bevor Steuern erhöht werden, können Reserven abgebaut und Ausgaben nachhaltig reduziert werden. Die FDP.Die Liberalen Thurgau setzt sich dafür ein, das Budget 2025 ohne Steuererhöhungen zu verabschieden.

Kluge Haushaltsführung

Eine nachhaltige Finanzpolitik darf nicht auf dem Buckel der Bevölkerung umgesetzt werden. Der Kanton Thurgau braucht jetzt eine kluge und verantwortungsvolle Haushaltsführung, um die Zukunft erfolgreich anpacken zu können. (zvg)

Verkaufsleiter Oliver Goldinger.

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Traditionshaus für edles Design

Nach drei Jahren hat sich Familie Romano von ArtKeramik Romano GmbH Frauenfeld mit ihrem Team gut eingelebt. Die Experten bieten Vielfalt an Keramikplatten bei Umund Neubauten. Das 30-Jahr Firmenjubiläum wurde gebührend gefeiert.

Am Samstag feierte Familie Romano von ArtKreamik Romano GmbH mit Kunden und Gästen das 30-Jahr-Firmenjubiläum mit einem Tag der offenen Tür. Viele kamen, um zu gratulieren und die besten Wünsche zu überbringen. Gleichzeitig mit dem Firmenjubiläum fand vor wenigen Tagen die Geschäftsübergabe von den Eltern Silvana und Luigi Romano an die Kinder Nicola Romano und seine Schwester Tatiana Portone-Romano statt. Familie Romano hat viel Erfahrung in ihrer Branche. Zum Einsatz kommen hochwertige Materialien in edlem Design.

Jubiläum und Übergabe

Im Messenriet hat das Familienunternehmen Artkeramik Romano GmbH

ein nachhaltig wirksames Ziel erreicht. Der moderne Neubau wurde bereits im Jahr 2021 fertig erstellt. Dieser bildet den Firmensitz der ArtKeramik Romano GmbH, wo auch die Firma A. Portone AG beheimatet ist. Romano zeigt eine moderne Ausstellung. Beim Rundgang gab es Zeit für Gespräche. Das Familienunternehmen ArtKeramik Romano GmbH besteht seit 30 Jahren und hat sich in der Region als verlässlicher Partner für hochwertige Arbeiten mit Keramikplatten etabliert. Im umfangreichen Showroom der ArtKeramik hat man die Qual der Wahl zwischen filigranen Mosaiken aus Glas oder Keramik, naturbelassenen Natursteinplatten oder stilvol -

len keramischen Platten in verschiedenen Variationen.

Zahlreiche Vorteile

Keramikplatten sind beliebt für ihre Vielseitigkeit und Langlebigkeit, sagen die Experten. Ob in Innenräumen als Bodenbelag oder Wandverkleidung sind sie optische Lichtblicke in hochwertiger Qualität. Zudem sind sie pflegeleicht, robust, wettersowie hitzebeständig. Nicola Romano sagt: «Wir bieten von der Beratung, über den Verkauf bis hin zum Verlegen, alles aus einer Hand.» 23 Plattenleger setzen sich gemeinsam für die Zufriedenheit der Kundschaft ein.

Manuela Olgiati

Flohmi wie eine Seifenblase

Der dritte Familienflohmi des Quartiervereins Kurzdorf fand wetterbedingt in der Turnhalle des Kurzdorfer Primarschulhauses statt. Die etwa 30 Kinder breiteten mit ihren Eltern liebevoll ihre Kostbarkeiten aus, sodass sich die vielfältigen Verkaufstische von ihrer prächtigsten Seite zur Schau stellten. Erfahrene Flohmarkt-Fans kamen gleich zu Beginn, um von der grossen Auswahl zu profitieren. Weitere kleine und grosse Käuferinnen fanden lang ersehnte Objekte zu kleinen Preisen. Die aktivsten Händler aber waren wohl die Verkaufenden selbst. Sie tauschten und verhandelten mit grösstem Sachverstand ausgiebig untereinander. Später fanden Hotdogs, Pizza, feinstes Gebäck von der Bäckerei Schatt, verschiedene Kuchen, Kaffee, Tee und Zaubertrank in der Kaffeestube ihre hungrigen und durstigen Abnehmer. Kaum satt geworden, war schon das auf den Plakaten angekündigte Überraschungsprogramm an der Reihe: Frohnella Klücklich verzauberte Kin -

der und Erwachsene mit ihren erstaunlichen Entdeckungen und schillernden Seifenblasen. Das Kurzdorf wurde zum Bubble-Dorf. Ein weiterer vielseitiger Familienflohmi fand um 16 Uhr sein Ende. Wir freuen uns bereits auf die vierte Ausgabe. (zvg)

MEHR ALS EINE BANK.

Meine Bank engagiert sich nicht nur für meinen Lieblingsverein, sondern ermöglicht ganz viele sportliche und kulturelle Anlässe im Thurgau. tkb.ch /sponsoring FÜR MEINEN LIEBLINGSVEREIN.

Das inhabergeführte Unternehmen ArtKeramik Romano GmbH mit (v.l.) Luigi Romano, Silvana Romano, die die Geschäftsübergabe an die Kinder Tatiana Portone-Romano und Nicola Romano vorgenommen haben. Bilder: Manuela Olgiati
Die Geschäftsführer Nicola Romano und Tatiana Portone-Romano.

Traueranzeigen

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, der Atem zu schwer wurde, legte er den Arm um mich und sprach:

Komm heim, fürchte dich nicht.

Schweren Herzens müssen wir Abschied nehmen von unserem Mami und Grosi

Anna Katharina Keller Steiner

16. September 1932 bis 24. September 2024

Sie ist am 24. September 2024, nach knapp zwei Jahren im Alterszentrum Tertianum Friedau in Frieden eingeschlafen.

Es trauern um Sie:

Barbara Keller Groelly

Frédéric Groelly

Allira Berchtold

Valery Diaz

Die Trauerfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

Traueradresse:

Barbara Keller Groelly, Rosenbergstrasse 32, 8500 Frauenfeld

Wir danken von Herzen allen, die uns zum unerwarteten Abschied von unserem geliebten

Hansjörg Bischof-Rupp

begleitet haben und mit uns ihm die letzte Ehre erwiesen haben.

Es ist schwer, einen geliebten Menschen so plötzlich zu verlieren. Zu wissen, wie Viele ihn schätzten und ihn gern hatten, gibt uns Trost und Kraft.

Wir lieben und vermissen dich sehr, du lebst unvergessen in unseren Herzen weiter.

Wir sind gerührt und überwältigt und bedanken uns von Herzen:

– für die innige Begleitung, Mithilfe und Unterstützung durch unsere engen Familien, Freunden, Nachbarn und Bekannten

– für die mitfühlenden, tröstenden Worte, gesprochen wie auch geschrieben in so vielen schönen Karten und Briefen und darin, die uns mitgeteilten, lieben und schönen Erinnerungen mit unserem lieben Hansjörg

– für die stillen Umarmungen und jeden Händedruck, wenn die Worte fehlten

– für alle Zeichen der Liebe und Verbundenheit

– für die schönen Blumen und Grabschmuck, Schalen, Kränze und die liebevolle Gestaltung durch Rupp Gartenbau AG, Aadorf

– für die zahlreichen Spenden an den Verein Hof-Lebenshofparadies

– für die liebevoll gestaltete Abdankungsfeier von Pfarrer Olivier Wacker und seinem Team

– für die ärztliche Begleitung der Hausärztin Dr. med. Veronika Egli mit ihrem Team

– beim Pflegepersonal und Ärzteteam des Kantonsspitals Frauenfeld in der Gastroenterologie, der Betten-Abteilung der Etage 4 und insbesondere der liebevollen Begleitung durch das Team der Intensivstation

Häuslenen, im September 2024

Nicht auf Erden suche mich, von den Sternen grüss' ich dich.

Langsam und still hast du dich in den letzten Wochen vom Leben zurückgezogen.

Werner Kern

25. Mai 1932 bis 25. September 2024

Friedlich und ohne Schmerzen durfte unser Vater einschlafen.

Dafür sind wir dankbar.

Cornelia Kern Yvonne und Andreas Oberhänsli mit Martin und Sabrina Dani und Daniela Kern mit Lina und Noah

Die Abdankung findet am Freitag, 11. Oktober 2024 um 14.00 Uhr in der Kirche Kurzdorf statt. Besammlung beim Grab.

Traueradresse: Dani Kern, Scheitzelstrasse 31, 8500 Gerlikon

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Grossmutter, Schwiegermutter und Freundin

Frederika Louisette Vervoort Brookman

* Batavia, 15. Januar 1937

† Felben-Wellhausen, 28. September 2024

Die Trauerfamilien

Sie liebte die Menschen und das Leben, war zeitlebens für andere da und hat viele Menschen positiv geprägt. In ihrer Wahlheimat Frauenfeld, in der sie über 60 Jahre verbrachte, hinterlässt sie eine grosse Lücke.

Vielen Dank Euch allen, die in vielfältiger Weise für sie da waren. Ein besonderer Dank gilt zudem dem Personal des Wohn- und Pflegezentrums Wellenberg für die fürsorgliche und herzliche Betreuung in ihren letzten Monaten.

Die Abdankung findet am Freitag, 4. Oktober, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch in der Abdankungshalle statt. Wir freuen uns, wenn wir gemeinsam Abschied nehmen können.

Kirchliches

In dankbarer Erinnerung

Monica und Peter Charles mit Liam Petronella und Dani mit Shanice, Robin, Dennis und Noah

INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE

Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).

Kommen Sie vorbei –Wir beraten Sie gerne!

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31. Mai 1933 – 10. September 2024

Trudy Theiler von Entlebuch LU wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

Die Beisetzung hat bereits stattgefunden.

6. September 1940 – 16. September 2024

Robert Gerold Odermatt von Dallenwil NW, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

Die Beisetzung findet im engeren Familienkreis statt.

7. Mai 1968 – 21. September 2024

Kurt Stauber

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Die Trauerfeier findet im engsten Familienreis statt.

27. August 1947 – 21. September 2024

Elisabeth Gertrud Zuber von Eschenz TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

25. Mai 1932 – 25. September 2024

Werner Kern von Sissach BL , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

Die Trauerfeier findet am Freitag, 11. Oktober 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt.

Die Besammlung ist direkt beim Grab

25. Oktober 1944 – 26. September 2024

Sheruze Bedjeti von Nordmazedonien MKD, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Ziegeleistrasse 19

Die Beisetzung hat bereits im Heimatland stattgefunden.

16. April 1930 – 29. September 2024

Melanie Blunier von Trub BE und Hüttlingen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 9. Oktober 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt. Die Besammlung ist direkt beim Grab

Claudio Bernold hat per Ende Oktober 2024 seinen Rücktritt aus dem Gemeinderat Frauenfeld bekannt gegeben. 2016 wurde er in den Gemeinderat gewählt und durfte den Rat im Jahr 2020/2021 präsidieren. Sein Präsidialjahr war Abbild seiner ganzen Arbeit im Gemeinderat. Ruhig, überlegt, umsichtig und souverän führte er durch die Sitzung, was ihm über die Parteigrenzen hinweg Anerkennung brachte. Im März 24 wurde Claudio Bernold in den Kantonsrat gewählt. Aufgrund der intensiven Arbeit muss Bernold neben seinem beruflichen Engagement als Schulleiter des Oberstufenzentrums Auen seine politischen Ambitionen neu organisieren. Mit dem Rücktritt von Claudio Bernold verliert der Gemeinderat ein weiteres erfahrenes Mitglied. Die FDP Frauenfeld dankt Claudio Bernold für seine grosse Arbeit im Gemeinderat herzlich. Der Stadtrat startet nun das Ersatzwahlverfahren. Als erster möglicher Nachfolger steht Claudio Rüegsegger auf der Liste. (zvg)

Strasse wird saniert

Die Gachnangerstrasse ist in einem schlechten Zustand. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 7. Oktober, und dauern voraussichtlich bis Ende März 2025. Während der gesamten Bauzeit muss die Strasse für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Die Sanierung beinhaltet den Ersatz des Strassenbelags und der Randabschlüsse, die Umlegung des Regenwasserkanals und der Entwässerungsschächte sowie die Innensanierung der bestehenden Kanalisationsleitung. Gleichzeitig erneuert Thurplus die Hausanschlüsse f ür Wasser und Strom, passt die Beleuchtung dem Stand der Technik an u nd ersetzt die Hydranten. (sf)

Leserbriefe Schluss mit den Anschuldigungen

Es überrascht mich nicht, dass Sie (Thomas Allemann) erneut mit solchen Anschuldigungen an die Öffentlichkeit treten. Ihr Leserbrief strotzt vor Unterstellungen und Spekulationen. Statt konstruktiv mitzudiskutieren, verstecken Sie sich lieber hinter Verschwörungstheorien und Angstmacherei. Es w irkt fast so, als hätten Sie weniger Angst vor Windkraftanlagen als davor, Ihre festgefahrene Meinung zu hinterfragen. Was genau wollen Sie eigentlich verteidigen?

Wenn Sie behaupten, dass 70 % der Schweizer Bevölkerung keine Windenergie wollen, dann frage ich mich: Auf welcher Grundlage basiert das? Haben Sie persönlich mit Tausenden gesprochen oder plappern Sie nur die Zahlen nach, die Ihnen ins Konzept passen? Ich bezweifle, dass Ihre «Forschung» über ein paar Telefonanrufe hinausgeht, bei denen Ihnen angeblich Leute danken. Das ist weder repräsentativ noch ein Beweis – das ist schlichtweg Meinungsmache. Ihr Versuch, Pro Natura, WWF und andere Umweltorganisationen in eine Art dunklen Komplott zu verstricken, ist lächerlich. Wenn diese Organisationen den Bau unterstützen, dann vielleicht, weil sie – im Gegensatz zu Ihnen – verstanden haben, dass wir handeln müssen. Das Klima wartet nicht auf uns, Herr Allemann. Mit ewigem «Dagegen sein» retten wir keine Wälder und Vögel. Diese Verbände haben mehr Erfahrung und Fachwissen, als Sie sich wahrscheinlich in Ihrer ganzen Anti-Windkampagne angeeignet haben. Was hat Sie bei der öffentlichen Begehung so gestört? Dass nicht genug L eute da waren, um Ihre Ablehnung zu bestätigen? Glauben Sie, Sie sprechen für die ganze Gemeinde? Thundorf ist eine zukunftsorientierte Gemeinde, die Fakten von Fiktion unterscheiden kann. Dass die Menschen die «Schnauze voll» haben von dieser destruktiven Debatte, ist verständlich. Sie haben dazu beigetragen! Thundorf braucht Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen – nicht nur jene, die alles ablehnen, was nicht in ihr starres Bild passt. Es ist leicht, alles schlechtzureden. Haben Sie überhaupt eine Alternative für die Energiezukunft unserer Region? Oder geht es Ihnen nur darum, dagegen zu sein?

Kirchliches

STADTKIRCHE

So, 09.15 G ottesdienst – traditionell www.evang-frauenfeld.ch

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch

Sa, 1 7.30 E ucharistiefeier zum Patrozinium K irche St. Franziskus Hüttwilen

1 7.30 K EIN GOTTESDIENST S tadtkirche Frauenfeld

So, 0 9.00 E ucharistiefeier K irche Bruder Klaus Gachnang 1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

Gemeindeferien – kein Gottesdienst Wir wünschen erholsame Herbsttage. Infos & Agenda: www.morija.net

Leidzirkulare und Todesanzeigen Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag.

GENIUS MEDIA AG Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld | www.geniusmedia.ch/leid print@geniusmedia.ch | Telefon 052 723 60 70 | Fax 052 723 60 90

Herr Allemann, es wird Zeit, die Realität zu akzeptieren: Die Energiewende kommt, mit oder ohne Ihre Zustimmung. Die Thundorferinnen und Thundorfer wissen, dass es hier nicht um ein paar Windräder geht, sondern um die Zukunft der Energieversorgung und den Schutz des Klimas für die kommenden Generationen. Begreifen Sie das endlich! Roberto Barelli, Frauenfeld

Thurgau in finanzieller Schieflage?

Der Finanzdirektor präsentiert wieder ein Defizit, obwohl die Steuereingänge nach oben zeigen. Die Sparzitrone sei ausgepresst. Die vorgeschlagenen Sparmassnahmen sind keine grossen Würfe. Jedenfalls kommen Zweifel auf, ob die Zitrone wirklich in die Hand genommen wurde. Angesagt werden Steuererhöhungen. Nicht nur der Finanzdirektor, die gesamte Regierung muss jetzt den Willen aufbringen, Änderungen herbeizuführen, die wirklich Einsparungen bringen. Braucht der Thurgau doppelt so viele Ämter wie der Kanton Graubünden? Braucht es in Bern eine Abordnung im Haus der Kantone? Regierungsräte und Amtsleiter/innen können doch auch nach Bern telefonieren oder Botschaften übermitteln durch unsere Stände- und Nationalräte. Braucht es wirklich Fachmittelschulen an den Kantonsschulen? Das gleiche Ziel – nämlich die Erlangung der Berufsmatura – kann auch erreicht werden mit einer Lehre und dem Besuch der Berufsmittelschule. Dieser Weg würde zudem den Mangel an Lernenden verringern. Von einem Bildungsabbau könnte nicht gesprochen werden, aber von massiven Minderausgaben. Die vielen Beratungsaufträge müssen durchforstet und auf die teuren in Mode gekommenen Assessments bei Anstellungen verzichtet werden. Braucht es ein Departement Inneres und Volkswirtschaft? Diese Aufgaben könnten aufgeteilt werden auf alle Departemente. Dafür das Departement Finanzen und Soziales aufteilen. Dies auch wegen der grossen und herausfordernden Aufgaben im Finanz- und Gesundheitswesen. Verlassen des Motos: «Wenn du nicht weiter weisst, bilde einen Arbeitskreis». Brauchen alle Angestellten einen fix zugeteilten Arbeitsplatz? Zieht man Ferien, Home Office, Abwesenheiten wegen auswärtigen Sit-

zungen, Ausfälle wegen Krankheiten in Betracht, so ergibt das eine riesige Zahl von täglich unbesetzten Arbeitsplätzen. Arbeitsplätze kosten! Viele Unternehmen kennen die flexiblen Arbeitsplätze. Gesucht sind nicht Aussagen, warum Sparen nicht geht, sondern dass es geht. Hugo E. Götz, Frauenfeld

Debatte um das Kantonsbudget 2025

Gemäss dem vorgelegten Budget 2025 rechnet der Regierungsrat mit Erträgen von rund 2,6 Mia. Franken. Davon macht der erwartete Fiskalertrag von rund 1,1 Mia. Franken rund 40 % aller Erträge aus, so der Regierungsrat (Budgetbotschaft 2025, Seite 18). Und berücksichtigt man lediglich den erwarteten Ertrag der direkten Steuern der natürlichen und juristischen Personen von rund 855 0 00 Mio. Franken sind es noch rund 32 % a ller Erträge. Um ein möglichst ausgeglichenes Budget zu erreichen, müssen daher im Umfang von rund 60 % (!) noch andere Quellen wie beispielsweise Regalien und Konzessionen, diverse Gebühren, Finanzertrag, Transferertrag, interne Verrechnungen «angezapft» werden. Diese Grössenordnungen zeigen mit aller Klarheit, dass mit den direkt steuerbasierten Beiträgen der viel bemühten Steuerzahlerin und des viel bemühten Steuerzahlers lediglich ein Drittel des budgetierten Aufwandes von rund 2,65 Mia. Franken finanziert wird. Es ist somit in hohem Masse bemerkenswert, wenn nicht verstörend, dass einzig über die Frage der Steuerfusserhöhung derart heftig debattiert wird, und zwar vorderhand in den Medien. Den Politikerinnen und Politikern, die sich allzu gerne als Expertinnen und Experten in Finanzfragen darstellen, ist der Vorwurf zu machen, dass sie sich im Kleinen «verirren» in der Hoffnung, dort Lorbeeren einheimsen zu können, und kein Blick für das grosse Ganze haben. Als Rentner mit steuerbaren Einkommen aus AHV-Rente und Rente der Pensionskasse sowie einem bescheidenen Vermögen verfolge ich im Übrigen die Diskussionsdebatte mit grosser Gelassenheit, da ich eine Rücknahme der Steuerfusssenkung von 8 Prozentpunkten durchaus verkraften könnte; meine finanzielle Existenz durch eine derartige Massnahme mithin nicht gefährdet wäre! Giacun Valaulta, 8560 Märstetten

Manipulierte Verdrängungstaktik

Mit Interesse habe ich den Leserbrief von Herrn Leuthold zum Thema Manipulationstechnik gelesen. Dabei sind mir manipulierte Verdrängungstaktiken aufgefallen, die es wert sind, angesprochen zu werden. Gut, Herr Leuthold, dass Sie den Begriff Ad-Hominem Angriffe ansprechen. Ein Vereinskollege von Ihnen, auch aus dem Pro Wind Lager wie Sie, (Pro Wind Thurgau) ist dabei besonders in der Vergangenheit aufgefallen mit seinen Ad-Hominem Angriffen gegen Windskeptiker! Sie kennen ihn sicher! Quasi, das Sprachrohr (zumindest früher) von Pro Wind AG. Die Windskeptiker sind als Erzähler von Mythen sowie von Lügen- und Räubergeschichten hingestellt worden. Weiterhin wurden «zweifelhafte Methoden» der Skeptiker ins Spiel gebracht. Sein Lieblingsspruch war «Notin-my-Backyard-Bashing» (auf deutsch: Wer neben seinem Stall kein Windrad will, ist ein Egoist). Ausserdem monierte er mehrmals in verschiedenen Zeitungsmedien, dass Partikulärinteressen ein zu hohes Gewicht hätten, und d ass 282 Stimmbürger/innen ein Projekt verhindern oder zumindest dessen massive Redimensionierung oder Verzögerung erzwingen können. Dies wäre ja dann auch ganz im Sinne der GLP Thurgau, der Sie ja als Parteipräsident vorstehen. Diese will ja, dass Standortentscheide auf nationaler und kantonaler Ebene getroffen werden. Die Quittung für Ihre Politik hat ja die GLP diesen Frühling erhalten! Von oben herab geht halt gar nicht, schon gar nicht in einer direkten Demokratie! Diese Erfahrung wird Regierungsrat Martin Neukom dann in Stammheim auch machen, wenn er 11 Windräder ohne Mitbestimmung der «Stammer» hinstellen will.

Ach ja, von Ihrem Vereinskollegen liest und hört man schon seit geraumer Zeit nichts mehr, waren etwa seine Berichte bzw. Ad-Hominem Angriffe ihm selber zu Verhängnis geworden? Wurde er deswegen von höherer Lobbystenstelle abgezogen? Warum debattiert er in Stammheim über den Windpark Thundorf? Bewusst versucht Herr Leuthold alle meine Fragen unter anderem wegen des Mehrverkehrs und Vergütungen mit Wortspielereien zu verdrängen und zu vertuschen und schlussendlich als Manipulationstechnik hinzustellen. Kritik war ja seit Beginn nicht erwünscht. T homas Allemann, Harenwilen

Rücktritt von Claudio Bernold

SCHÖNE FERIEN!

SCHÖNE FERIEN!

Auf Reisen einfach und sicher bezahlen.

Frauenfeld – Altstätten. 2. Liga interregional

Kleine Allmend, Sonntag, 6. Oktober, 14 Uhr

Auf Reisen einfach und sicher bezahlen.

tkb.ch/reisen

Jetzt warten zwei Aufsteiger

Diese Woche steht Frauenfeld (4.) gleich zweimal im Einsatz: Heute Mittwoch auswärts bei Seefeld Zürich (6.) und am kommenden Sonntag daheim gegen Altstätten (7.).

Der FCF muss sich also an etwas eher Ungewöhnliches anpassen. Zuerst ein Match unter Flutlicht auswärts und dann auf der Kleinen Allmend einen Tag später als üblich und erst noch zwei Stunden früher. Zudem sind diese beiden Equipen neu als Aufsteiger in der Gruppe 4 dabei.

Frauenfeld darf sehr guten Mutes in diese Partien gehen. Immerhin hat man in den beiden letzten Runden zuerst auswärts Leader Wil beim 0:0 die ersten Punkte abgeknöpft und dann bezwang man daheim auch das zweitklassierte Dardania St. Gallen verdient mit 2:0. Besonders erfreulich daran, dass man zweimal ohne Gegentor blieb.

mer Lopes, der für den verletzten Topskorer Kälin den Foulpenalty gegen Dardania nach einer Stunde mit Überzeugung und viel Wucht in den Netzhimmel hämmerte. Wie geht Vintem die spezielle Woche mit zwei Runden an? «Wir werden deshalb nur am Dienstagabend und am Samstagmorgen trainieren. Das Heimspiel findet ja wegen einem Team-Event erst am Sonntag statt».

Wie fühlt sich der von Amriswil gekommene Keeper Stadler beim FCF? «Wunderbar. Habe sofort Anschluss zum Team gefunden». Das kann man schon sagen, wenn man in den ersten sieben Runden bereits 14 Punkte geholt hat. Er lacht herzlich: «Natürlich ist es einfacher als Neuer, wenn man so erfolgreich ist». Der danebenstehende Goalie-Trainer Meier lobte ihn: «Er hat bisher seine Sache ausgezeichnet gemacht».

Gegen Dardania zeigte die Mannschaft eine wirklich solidarische Leistung von der ersten bis zur letzten Minute. Die Zweikämpfe wurden kompromisslos geführt und sogar in der gegnerischen Hälfte luchste man den Gästen so einige Bälle ab. Logisch, dass Trainer Vintem zufrieden konstatierte: «Wir haben den Sieg dank hervorragendem Teamwork absolut verdient. Nicht vergessen darf man, dass doch einige Stammspieler verletzt gefehlt haben». Verantwortung übernommen hat der quirlige Stür-

Frauenfeld (rot) möchte möglichst oft vor dem Gegner am Ball sein. B ild: Markus Bauer

Wie steht es mit der verletzten Wade bei Captain Kälin? «Es geht langsam vorwärts, aber die folgenden zwei Partien bin ich noch nicht dabei». Augenzwinkernd fügte er an: «Aber das macht nichts, sie punkten auch ohne mich».

Wie spielten die zwei FCF-Gegner am vergangenen Wochenende? Seefeld (6.) kam im Zürcher Derby zu einem 3:3 (1:1) beim drittletzten Red Star und schoss die entscheidenden zwei Treffer erst in der 85. und 90.+5. Altstätten (7.) hat in Gossau nach einem frühen Rückstand mit 3:1 (0:1) gewonnen. Altstätten trifft heute Mittwoch daheim auf Red Star. Ruedi Stettler

Stefan Küng 37.

Die Rad-WM in Zürich wurde durch einen tragischen Tod überschattet. Im Juniorinnen-Rennen stürzte die 18-jährige Zürcher Oberländerin Muriel Forrer am Donnerstag auf nasser Strasse in einem Waldstück abseits der TV-Kameras und starb Tags darauf im Spital an ihren schweren Verletzungen. Der genaue Unfallhergang ist immer noch nicht geklärt. Im abschliessenden Rennen der Profis setzte sich der grosse Favorit Tadej Pogacar (Slo) auf eindrückliche Weise solo durch. Silber ging an Ben O`Connors (Aus) und Bronze an Titelverteidiger Mathieu van der Poel (Ho). Marc Hirschi war im Sprint um Bronze als Sechster bester Schweizer. Stefan Küng kam mit sieben Minuten Rückstand auf den Sieger als 37. ins Ziel. Der Frauenfelder meinte danach beim Interview: «Es war sehr hart, siebenmal an der Unfallstelle von Muriel vorbeizufahren». (rs)

Freude im Unihockey

Thurgau Unihockey hat für drei Jahre eine Zusammenarbeit mit der Migros Ostschweiz vereinbart. Rahel Bachmann, Teamleiterin Kulturprozent bei der Migros Ostschweiz meint zur Partnerschaft: «Wir sind beeindruckt, mit welcher Akribie im Thurgau ausgebildet wird.» (tu)

Spezialtraining mit dem EM- und WM-Star Britschgi

Der Samstag, 21. September, war für die Kaderläuferinnen des Eissport Club Frauenfeld ein spezieller Tag. Sie hatten die besondere Gelegenheit, mit unserem Clubmitglied Lukas Britschgi, mehrfachem EM- und WMTeilnehmer, zu trainieren. In verschiedenen Stil- und Sprungtrainings gab er sein Können mit viel Einfühlungsvermögen weiter. Zum Abschluss des Tages durften die jungen Athletinnen auch noch ihre Sprungkraft, Koordi -

nation und Kondition im Off-Ice Training mit Lukas weiter aufbauen. Mit Freude konnten alle von den wertvollen Tipps ihres Vorbildes profitieren. Hat Ihr Kind auch Lust, Eiskunstlauf-Luft zu schnuppern? Am Samstag, 05.10.24 von 12.15 – 13.15 Uhr findet nochmals ein Schnupperkurs statt. (zvg)

Alle Infos finden Sie auf: www.eissportclub.ch.

Zürcherstrasse

8500 Frauenfeld info@cortibau.ch

Turnfabrik brilliert in Liestal

In Liestal fanden vorletztes Wochenende die Schweizermeisterschaften Kunstturnen der Mannschaften statt. Zwei Thurgauer Teams, beide bestehend aus Turnerinnen der Turnfabrik, waren in der Nationalliga B und C vertreten. Das Team der Nati C eröffnete den Wettkampf am Sonntag am Sprung. Die jungen Turnerinnen zeigten hochstehende Übungen und überzeugten vor allem mit schwierigen Sprüngen. Sie erreichten den hervorragenden 2. Rang, welcher leider nicht ganz für den Aufstieg in die nächsthöhere Liga reichte. Am Nachmittag folgte dann

der grosse Auftritt in der Nati B. Die Thurgauer Turnerinnen zeigten an allen Geräten schwierige Übungen, welche mit hohen Noten belohnt wurden. Das Team platzierte sich mit 16 Punkten Vorsprung hochverdient auf dem 1. Rang und darf somit nächstes Jahr wieder in der Nationalliga A antreten. Team Nationalliga B: Lilli Habisreutinger, Lia Zuber, Leonie Hollauf, Emily Munishi, Fiona Pfleghart, Fabia Herrmann Team Nationalliga C: Ladina Zimmermann, Emilia Meili, Selma Hanselmann, Jana Häberlin, Vanessa Egli, Lena Zurbrügg. (zvg)

Wigoltingen spielt mit Freude und Lockerheit

Wigoltingens Faustballer haben diese Saison das Double geschafft. Luca Flückiger erklärt die Gründe.

Schaut man noch einmal kurz auf den Beginn der NLA-Saison zurück, muss man wirklich den Kopf schütteln. Am 5. Mai begann die Meisterschaft in Wigoltingen. Die Gastgeber konnten notabene als Titelverteidiger den Heimvorteil überhaupt nicht nutzen. Ganz im Gegenteil: Gegen Elgg-Ettenhausen und auch gegen Oberentfelden verlor man je mit 1:3. Doch die Korrektur kam prompt. Ja, man dominierte nun buchstäblich und gewann die restlichen zwölf Qualifikations-Partien allesamt. Das ging so weiter im Final-4-Turnier und die logische Folge war der Schweizer Meistertitel. Zwei Wochen später holte Wigoltingen in Salenstein gegen Elgg-Ettenhausen auch den Cup. Captain Luca Flückiger, der gleichzeitig Medienverantwortlicher ist, beantwortet unsere Fragen.

Was macht Wigoltingen besser, als die anderen Vereine?

In unserem Team ist das Durchschnittsalter schon ein bisschen höher, als bei den anderen NLA-Teams. Deshalb kann bei den meisten der Faustballsport nicht mehr die gleiche Bedeutung einnehmen aufgrund Familie oder Beruf, wie das noch vor einigen Jahren war. Deshalb ist es uns extrem wichtig, dass wir Freude haben auf dem Platz und mit einer gewissen Lockerheit die Trainings und auch Ernstkämpfe angehen.

Aber warum so erfolgreich?

Wahrscheinlich genau diese Freude am Sport sowie die Erfahrung, die wir mitbringen, haben dazu geführt, dass wir eine so erfolgreiche Saison (Meister, Cupsieger, 3. Rang Champions Cup) hinter uns haben. Dazu kommt sicher, dass jeder von uns Faustball

8:1 gegen FCF-Frauen

Im 2.-Liga-Fussball verloren die Frauenfelderinnen gegen den nach fünf Runden noch verlustpunktlosen Leader Bühler deutlich. 0:3 zur Pause, 1:8 nach neunzig Minuten. Der Blick aufs Telegramm scheint diskussionslos für sich selbst zu sprechen. Frauenfeld hatte nicht den Hauch einer Chance gegen den Tabellenführer. Es gab trotzdem Lichtblicke.

«In der ersten halben Stunde habt ihr einen wahnsinnig guten Fussball gespielt.» Das war die verdiente Anerkennung des gegnerischen Trainers beim Abklatschen nach dem Match für die FCF-Leistung. Es war nämlich trotz dem krassen Ergebnis mitunter die Beste dieser Saison gewesen. Die FCF-Frauen liegen mit drei Punkten auf Platz neun. (sr)

spielen kann und wir mit Ueli Rebsamen einer der wohl besten Schweizer Faustballer aller Zeiten in unseren Reihen haben.

Wie sah ein normales Training aus?

Wir haben während der Feldsaison zweimal pro Woche mit der ganzen Mannschaft trainiert. Dabei haben wir meist mit einem lockeren Fussballspiel gestartet, dann einige Übungen mit dem Ball gemacht und anschliessend auch ganzheitliche Übungen aufs Feld gespielt. Zum Schluss, sofern wir genügend Anzahl Akteure im Training waren, wurden noch ein bis zwei Sätze gespielt. Generell wurden immer wieder Themen der aktuellen Meisterschaft fokussiert.

So à la wenn wir am Samstag Mühe mit den Zuspielen hatten, wurde dies zum Thema.

Wann geht es wieder los im Hinblick auf die Hallen-Saison?

Aktuell haben wir Trainingspause. Die Vorbereitung auf die Halle geht Mitte Oktober los und die Meisterschaft startet Mitte November.

Mit was für Ambitionen? Gibt es Zuzüge oder Abgänge im Team?

Wir wollen weiter Freude haben am Faustball spielen, legen aber nicht

Erfolgreiche Zeiten

Mit zwei Titeln knüpfte Wigoltingen an vergangene erfolgreiche Zeiten an. Das gleiche Kunststück gelang – in anderer Formation –bereits 2016, 2017 und 2018 bevor sich die Thurgauer 2019 mit dem Cup-Erfolg zufriedengeben mussten. 2022 wurde «Wigo» Vizemeister und im folgenden Jahr stand man wieder ganz zuoberst auf dem Treppchen. (rs)

einen sehr grossen Fokus auf diese Meisterschaft. Das Hallenspiel hat nicht die gleiche Bedeutung wie auf dem Feld. Wir wollen die Liga aber halten und uns wohlmöglich trotzdem für den Final in der Winterthurer AXA-Arena versuchen zu qualifizieren. Silvan Jung hat sich entschieden, Wigoltingen nach zwei Jahren wieder zu verlassen. Weiter wollen wir Lars Hagmann, welcher letzten Frühling zu uns gewechselt ist und eine tolle erste Saison auf diesem Niveau gespielt hat, im Angriff mehr Verantwortung übergeben.

Warum holt Wigoltingen das Double und im Nationalteam spielte keiner an der EM mit?

Ueli Rebsamen hat 2023 nach der WM in Mannheim und 96 Länderspielen seine eindrückliche Karriere in der Nationalmannschaft beendet. Im Winter haben sich auch ich (32 Länderspiele) und Silvan Jung (30) für den Rücktritt entschieden. Es war schon eine Ehre, dass man an der Euro in Frauenfeld auf der Tribüne mal immer wieder gehört hat, dass die Wigoltinger fehlen. Andererseits haben wir mit unseren ehemaligen Kollegen mitgelitten, als es nicht für den Final gereicht hat. Wir alle hätten dies den Jungs fest gegönnt.

Was ist sonst noch zu sagen? Es war für mich wieder eine Saison mit viel Freude und obwohl wir es stets locker angegangen sind, war es eindrücklich, wie fest jeder gewinnen wollte, wenn wir auf dem Feld gestanden sind. Faustball Wigoltingen ist sehr familiär. Die Kinder, Familienangehörigen und Partnerinnen von uns Spielern sind an den meisten Partien dabei. Das ist unglaublich toll. Dass man in diesem Umfeld noch Titel feiern kann, machte es um so schöner und deshalb zu einer unvergesslichen Saison. Ruedi Stettler

SCF gleich doppelt im

Frauenfelds 1.-Liga-Handballer haben daheim in der Meisterschaft gepunktet und kamen auch auswärts im Cup eine Runde weiter.

Es war klar, dass dieses Cup-Spiel in Bern kein Zuckerschlecken werden würde. Die Zweitligamannschaft ist gespickt mit ehemaligen NLA-Spielern wie Dario Ferrante, welcher in der vergangenen Saison noch in der ersten Mannschaft des BSV agierte, oder Oliver Räz, der über 247 NLASpiele bestritten hat.

Der Fokus des SCF lag auf einer kompakten und aggressiven 3-2-1-Abwehr sowie auf einem schnellen Umschaltspiel. Dies gelang in der ersten Halbzeit nicht. Man lag nach 30 Minuten mit 13:14 hinten. Nach dem Tee wurde der Gegner Tor für Tor abgehängt. Frauenfeld gelang es durch eine

Einsatz

geschlossene Abwehrleistung und einer verbesserten Effizienz im Angriff in Führung zu gehen, was zu einem Schlussresultat von 30:26 für die Thurgauer führte. Für den 1.-Liga-Match traf Frauenfeld daheim auf Tigers/Pfadi und setzte sich mit 31:25 (15:13) durch. War die erste Halbzeit noch eine ausgeglichene Angelegenheit mit viel Einsatz von beiden Teams, zeichnete sich in der zweiten Hälfte ab, dass sich der Gastgeber durchsetzen würde. Mit einem soliden Auftritt erkämpfte sich der SCF die Punkte. Alles in allem war es ein recht gelungenes erstes Heimspiel, was weitere Sicherheit für kommende Spiele geben wird. Die nächste Partie gegen Amicitia Zürich wird am Samstag, 5. Oktober, ab 18.15 Uhr in der Sporthalle Auenfeld ausgetragen. (scf)

will im NLB-Volleyball möglichst gut abschneiden.

Aadorf verliert Volleyball-Krimi

Im NLB-Volleyball der Frauen setzte sich zum Saison-Auftakt Aarau gegen Aadorf mit 3:2 (20:25, 25:18, 12:25, 27:25, 15:13) durch. Die Aadorferinnen stehen mit routinierten Spielerinnen, aber auch mit Neuzugängen auf dem Feld, während Aarau weiterhin mit ihren Juniorinnen aus dem Nationalen Nachwuchsverein agiert. In einem spannenden Schlagabtausch, der über die volle Distanz ging, mussten sich die Aadorferinnen knapp geschlagen geben. Dabei starteten die Thurgauerinnen stark und konnten mit beeindrucken -

der Teamleistung und tollem Spirit in Führung gehen. Doch das Heimteam zeigte Nervenstärke vor einer prall mit Fans gefüllten Halle und entschied den Match zu seinen Gunsten. Trotz der Niederlage können die Aadorferinnen stolz auf ihre Leistung sein. Der Teamgeist und der Einsatz waren stets spürbar, und sie traten trotz neuen Spielerinnen jetzt schon als Einheit auf. Alle sind sich sicher, die Saison verspricht noch einige Highlights. Am Samstag, 5. Oktober, ab 17.00 Uhr folgt das erste Heimspiel im Löhracker. ( jw)

Debrunner und Hug klar vorne

Nach ihren Glanzerfolgen an den Paralympics in Paris ist für die Thurgauer Rollstuhl-Leichtathleten Catherine Debrunner und Marcel Hug wieder der Alltag eingekehrt. Eben -

Mit starkem Teamgeist verdient gewonnen

Frauenfeld (4.) setzte in der 2. L iga interregional gegen das zuvor noch ungeschlagene Dardania St. Gallen ein Ausrufezeichen und kam zu einem hoch verdienten 2:0 (0:0).

Damit halten die Thurgauer den Anschluss zur Spitze. Vor Frauenfeld und dem punktgleichen Dardania rangieren lediglich Wil II und Balzers mit jeweils zwei respektive vier Zählern Vorsprung. Ausserdem schaffte die FCF-Equipe von Trainer Vintem etwas, was sie seit dem Wiederaufstieg nicht mehr zustande gebracht hatte: Nach dem 0:0 in Wil spielte Frauenfeld zwei Partien hintereinander zu null. 209 Minuten musste Torhüter Stadler nicht mehr

hinter sich greifen. Er hat zusammen mit der erstarkten Defensive massgeblichen Anteil daran. Wie bereits bei Wil verteidigte Frauenfeld gegen Dardania herzhaft und liess kaum Torchancen zu. Während in der

Äbtestadt das Spiel nach vorne etwas unter den diversen Offensiv-Absenzen gelitten hatte, legte der FCF auch hier einen Zacken zu. In einem ausgeglichenen Match kam er unter dem Strich zu mehr zwingenden Möglichkeiten als die St. Galler. Nachdem in der ersten Hälfte noch die letzte Konsequenz im Abschluss gefehlt hatte, liessen sich nach dem Seitenwechsel der zurückgekehrte Lopes (59.) und Verteidiger Schweizer (74.) nicht zweimal bitten. Ersterer verwandelte einen Foul-Elfmeter, welchen er nach einem St. Galler Abspielfehler selbst herausgeholt hatte, wuchtig. Schweizer krönte seine makellose Leistung mit einem trockenen Abschluss in die nahe Ecke. (ne)

falls mit Triumphen. Beim heuer zum 50. Male stattfindenden Marathon in Berlin schaffte die Mettendorferin bereits den dritten Streich hintereinander. In 1:35:23 distanzierte die 29-jährige die Amerikanerin Susannah Scaroni um drei Minuten. Auch der Pfyner wiederholte seinen Sieg aus Paris in der Deutschen Hauptstadt. Es war nicht einfach ein Sieg, es war bereits Hugs neunter erster Platz in Berlin. Nach 1:17:18 wies er auf den Briten David Weir einen Vorsprung von 1:47 auf. (rs)

Wängi kehrt das Spiel

Wängi (5.) hat im 3.-Liga-Fussball der Gruppe 4 gegen Bronschhofen (9.) mit 3:1 (2:1) gewonnen. Zwar gerieten die Thurgauer schon in der 1. Minute in Rückstand, doch Schneider (14./34.) und de Rosa (83.) sorgten doch noch für drei Punkte. Aadorf (4.) kam daheim gegen Neckertal-Degersheim (6.) zu einem 1:1 (0:1). Trigo glich für die Platzherren in der 78. Minute aus. (rs)

Captain Luca Flückiger und Faustball Wigoltingen sind in dieser Saison besonders hoch geflogen.
B ild: zvg
Aadorf
B ild: Heinz Kramer
Frauenfeld (rot) stieg gegen Dardania resolut in die Zweikämpfe. B ild: Markus Bauer

www.habersaat-ag.ch

EHC Frauenfeld – HCV Martigny Samstag, 5. O ktober, 19 Uhr, KEB Frauenfeld

Frauenfeld – Balzers. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 20. Mai, 16 Uhr

Den Spitzenreiter ärgern

Nur gute Erinnerungen

Erste Punkte müssen in zwei Spielen endlich her

Der Blick auf die Tabelle ist ernüchternd.

Im bereits drittletzten Heim-Spiel dieser Meisterschaft trifft der FC Frauenfeld (14.) auf Leader Balzers. Die Liechtensteiner agieren längst nicht mehr so dominant wie in der Vorrunde.

Vier Spiele, vier Niederlagen nach 60 Minuten, Null Punkte. Der Saisonstart des EHC F rauenfeld gleicht einem veritablen Fehlstart. Was resultattechnisch bisher in die H ose geht, steht in spielerischen Belangen auf einem ganz anderen Blatt. In drei von vier Spielen führte der EHC Frauenfeld zwischenzeitlich, musste sich jedoch danach im mer wieder die Butter vom Brot nehmen lassen. Ärgerlich.

Der 1930 gegründete FC Balzers hat Frauenfeld einiges voraus, er hat schon mehrfach im Europacup der Cupsieger mitgewirkt. Als liechtensteinischer Cupsieger. Heute Mittwochabend findet übrigens der nächste Final statt, diesmal heisst der Gegner Vaduz. Im Herbst 2012 bekam der FCB mit dem auch international erprobten Spieler Mario Frick einen Trainer, der heute mit Luzern in der Super League als Vierter auf einem Europacup-Platz liegt.

Nachtrauern bringt aber nichts, jetzt stehen zwei eminent wichtige Spiele vor der Brust. Am Mittwochabend gastiert der EHCF in Dübendorf. Die m it einigen Ex-Frauenfelder gespickten Zürcher stehen mit fünf Punkten auf Rang 7. Erste Punkte müssen her, egal wie. Frischere Beine haben sicherlich die Frauenfelder, die am Wochenende sp ielfrei waren. Dübendorf seinerseits bezwang im National Cup den EHC Arosa 4:1.

Die jetzigen Verantwortlichen bei Balzers heissen Polverino. Michele ist Trainer und Daniele sein Assistent. Mit einer glanzvollen Vorrunde (den FCF bezwang man nur knapp 2:1) lag Balzers nach 14 Durchgängen mit 35 Punkten deutlich vor Widnau (24). Gar nicht mehr so rund lief es in diesem Frühling, musste man doch nach insgesamt 16 ungeschlagenen

Rein vom Papier noch etwas schwieriger dürfte dann die Partie gegen den HCV Martigny vom S amstag zu Hause in der heimischen KEB werden. Mit 11 Punkten aus vier Partien haben die Walliser nach ihrem freiwilligen Abstieg im Frühling beinahe das Maximum herausgeholt. Zuletzt haben s ie am Sonntag im Cup, zwar nur gegen den 3.-Ligisten HC Les Enfers-Montfaucon, ein Stängeli g emacht und 10:1 gewonnen.

Partien am 15. April ein 0:1 gegen Aufsteiger Dardania St. Gallen hinnehmen. Bisher stehen zudem erst zwei Siege auf dem Konto. Ein in letzter Minute erzieltes 1:0 beim deutlichen Schlusslicht Amriswil und ein 3:1 in Adliswil, wobei der letzte Treffer erst in der Nachspielzeit fiel. Dazu gab es satte sechsmal ein 1:1, zuletzt daheim gegen Lachen/Altendor (12.).

Jubel für die Red Lions

Will Frauenfeld den Ligaerhalt trotz einer bisher glanzvollen Rückrunde wirklich noch schaffen, dann muss man den Leader aus Balzers auf der Kleinen Allmend nicht nur ärgern, sondern man sollte unbedingt punkten. FCF-Captain Marius Angst sieht die momentan prekäre Situation trotzdem realistisch: «Als Zweitletzter müssen wir mit Ausnahme Amriswils gegen lauter besser klassierte Equipen antreten. Da sind wir eigentlich immer der Aussenseiter. Bisher hat das aber recht gut funktioniert. Darum kann es gegen Balzers nur heissen: Aus einer sicher stehenden Verteidigung heraus Vollgas geben». Ein kleines Detail: In diesem Frühling hat Balzers in neun Spielen nur 12 Punkte geholt,

Frauenfeld dagegen als Zweitletzter fast unglaubliche 17. Da müsste doch gegen die offensichtlich etwas schwächelnden Liechtensteiner sogar ein Dreier möglich sein. In dieser Rückrunde bleiben dann dem FCF im Kampf um den Ligaerhalt lediglich vier Runden übrig. Die Gegner heissen daheim Chur (8.) und Dardania St. Gallen (9.) sowie auswärts Bazenheid (5.) und das momentan punktgleiche Rapperswil-Jona (13.). Ruedi Stettler

zuerst auswärts in Dübendorf und dann zu tag zu Hause ist um 19 Uhr, Einlass ist bereits

Sportlerinnen und Sportler ausgezeichnet

Schüler-Basketball erfolgreich

In den Kantonsschulhallen organisierte der CVJM Frauenfeld die Thurgauer Basketball Schüler-Meisterschaft zum 48. Mal. Es gab viele packende Spiele und die Stimmung war grossartig.

Im NLB-Unihockey haben die Red Lions Frauenfeld bei Nesslau 2:1 (0:1; 2:0; 0:0) gewonnen. Nach zwei knapp verlorenen Partien starteten die roten Löwinnen aber unkonzentriert und kassierten schon in der 3. Minute ein Tor. Im Rest des Drittels kamen auch die Frauenfelderinnen nach und nach zu immer mehr Chancen, leider ohne sich belohnen zu können.

Dank den vielen Helferinnen und Helfer konnte das Turnier reibungslos durchgeführt werden. Wegen steigender Teilnehmerzahl findet der Anlass nächstes Jahr wieder statt. (mdl)

Auch den Start ins zweite Drittel hatten sich die Thurgauerinnen anders vorgestellt. Sie mussten in Unterzahl starten, nachdem sie zu spät aus der Kabine gekommen waren. Nach einer Balleroberung in der gegnerischen

Hälfte konnte Stefanie Häberlin für Frauenfeld zum 1:1 (22.) ausgleichen. Das Spiel wurde nach dem Ausgleich körperlicher, beide Teams kamen zu Chancen. Livia Müggler brachte nach einem Solo in der 37. Minute die Lions in Führung. Das letzte Drittel verlief kampfbetont. Das Heimteam agierte den letzten Minuten mit sechs Feldspielerinnen , um noch den Ausgleich zu erzielen. Vergeblich. Das nächste Heimspiel findet am Samstag, 5. Oktober, 15.30 Uhr, im Sportzentrum Auenfeld gegen Zäziwil statt. (sk)

Rennen Diessenhofen

«Rote» Allianz im Unihockey

Die Red Ants Rychenberg Winterthur und die Red Lions Frauenfeld setzen ein starkes Zeichen durch eine enge Zusammenarbeit im Frauen-Unihockey in der Region Winterthur/Thurgau.

"Nicht unter Druck setzen lassen"

Mit Spielgemeinschaften und einer vereins-übergreifenden Zusammenarbeit wird ein möglichst optimales Umfeld geschaffen. Jeder Spielerin soll ab Grossfeldstufe die Möglichkeit geboten werden, nach ihren Fähigkeiten und ihrem Leistungsstand Spielerfahrung zu sammeln. «Wir möchten den Athletinnenweg im Unihockey stärken», betonen beide involvierte Parteien.

in den ihnen entsprechenden Ligen wertvolle Spielpraxis und Erfahrung zu sammeln. Der Präsident der Red Lions Frauenfeld, Thurgi Schwendener, betont: «Für uns kann es ein Sprungbrett sein, sich in einer höheren Liga zu präsentieren. Zudem soll die gesamte Equipe von einer Spielerin profitieren, welche in einer stärkeren Liga Erfahrung gesammelt hat.»

deshalb NEIN zum überstürzten Casino-Verkauf

So sollen Talente wie erfahrene Akteurinnen die Gelegenheit erhalten,

«Die Zusammenarbeit mit Frauenfeld ergibt für unsere U21A-Spielerinnen eine gute Option, zu möglichst viel Spielzeit zu kommen und für die Talente aus dem Thurgau sich bei uns an ein höheres Niveau zu gewöhnen», streicht Jan Haug, Präsident der Red Ants Rychenberg Winterthur die Vorteile heraus. (rlf)

Das Amt für Freizeit und Sport der Stadt Frauenfeld ehrte am Freitagabend im Casino Frauenfeld 18 Einzelsportlerinnen und Einzelsportler sowie 40 Teams (inkl. Paare) für ihre sportlichen Leistungen im Jahr 2023.

Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Departementsvorsteher Thurplus, Freizeit und Sport, und Amtsleiter Roman Brülisauer gratulierten allen Sportlerinnen und Sportlern, die insgesamt 15 Sportarten vertraten, zu ihren grossartigen Leistungen und übergaben ein Präsent. Abgerundet wurde die Ehrung von Darbietungen der

Der RC Diessenhofen führt das 41. Auffahrts-Radrennen vom 18. Mai auf der bewährten Rundstrecke durch. Start und Ziel befinden sich neben der Lettenhalle in Diessenhofen. Gefahren wird über Basadingen bis Willisdorf und zurück zum Ziel. Die leicht wellige, teilweise schmale Strecke misst 4,4 Kilometer und kann windanfällig sein. So wird es gerade im Hauptrennen (Beginn um 13.30 Uhr) mit der grössten Teilnehmerzahl wichtig sein, sich früh in den vordersten Positionen aufzuhalten. Den Auftakt zum Rennen machen die Anfänger U17 und die Damen bereits um 9 Uhr. (up)

Herkules Akrobaten und einem anschliessenden Apéro.

Muki-Kitu-Tag in Steckborn

In Zusammenarbeit mit dem Sportnetz Frauenfeld wurde erneut der «Frauenfelder Sport-Preis» verliehen. Ein Fachgremium wählte aus den Anmeldungen die Preisträgerinnen und Preisträger.

Motivierend und unterstützend Für das Jahr 2023 erhielten das Aerobic Team des STV Frauenfeld/STV Guntershausen sowie Rahel Good von der thurgorienta den mit je 1000 Franken dotierten Preis. Hanu Fehr, Präsident vom Sportnetz Frauenfeld,

gratulierte den ausgezeichneten Sportlerinnen und Sportlern herzlich. Die Übergabe fand bereits im Frühjahr 2024 statt und wurde publiziert. Mit diesem Förderpreis sollen gezielt Frauenfelder Sportlerinnen und Sportler auf ihrem Weg motiviert und unterstützt werden. Das können Einzelsportlerinnen und -sportler, Paare oder Teams sein, die den Kriterien entsprechen. Die Auswahl gilt für Sportlerinnen und Sportler und Teams, die die eigentliche Sportart des in Frauenfeld beheimateten Vereins ausüben und Mitglied im Sportnetz Frauenfeld sind. (sf)

Der vom TV Steckborn zusammen mit dem Thurgauer Turnverband organisierte TKB Muki-Kitu-Tag auf dem Feldbachareal war mit fast -

meln und doch soll der Spass und die Freude am Dabeisein im Vordergrund stehen. So massen sich im Muki/VakiWettkampf 97 Paare aus 13 Vereinenbank, Zielwurf in einen Eimer undkampf traten 164 Kids aus 12 Vereinen an und zeigten im Mattenwurf, Sprung und Hindernislauf ihr Bestes. Im Muki/Vaki-Wettkampf holten sich mit fast 10 Punkten Vorsprung Noel

und Jonathan Hedinger aus Gachnang-Islikon vor Ilaria und Alexandra Steiner aus Hörhausen und Ayana und Werner Hasenfratz aus Steckborn den Sieg. Bei den kleinen Kitu-Kindern setzte sich Leona Vroomen aus Schlatt len und Levin Frischknecht ebenfalls aus Schlatt durch. Corin Indemaur

te sich Yanik Schwendener aus Schlatt

Die Pendelstafette Muki/Vaki ging an Tägerwilen II vor Märstetten und Steckborn. Im Kitu rannte Berg allen

Frauenfeld (rot) hat in diesem Frühling schon oft überrascht. Bild: Roland Bretscher
Die Kinder waren in Steckborn voller Freude dabei. Bild: Anita Gonzalez Castro
Schloss Frauenfeld umgeben vom Herbst. M onika Specker, Häuslenen.

Eissportwoche 2024

14. bis 18. Oktober, Kunsteisbahn Frauenfeld

Eckdaten zur Eissportwoche

Trainingszeiten:

Montag bis Freitag 9.30 bis 10.30 Uhr und 16.45 bis 17.45 Uhr

Abschlussmatch:

Freitag, 16.45 bis ca. 18.15 Uhr

Ausrüstung:

Jedes Kind sollte einen Ski- oder Velohelm und, wenn vorhanden, einen Hockeystock mitbringen. Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. (Ein Fundus an Hockeystöcken stellt zudem der EHC Frauenfeld.)

Kosten:

Fr. 60.– (Beitrag an die Unkosten)

Weitere Auskünfte: nachwuchs@ehc-frauenfeld.ch

Anmeldung: eissportwoche@ehc-frauenfeld.ch

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Küng, Nachwuchschef

«Eishockey ist die schnellste Teamsportart der Welt und sehr beliebt bei den Kids und unserer Gesellschaft. Die EHC-Frauenfeld-Familie ist in den letzten Jahren gross geworden und die Eltern schätzen es sehr, dass den Kids vor allem auch elemantare Werte wie zum Beispiel Teamfähigkeit fürs Leben mitgegeben werden durch unsere gut ausgebildeten Trainer. Nicht umsonst ist unsere Sportart bekannt als sehr gute Lebensschule, die die Spielerinnen und Spieler körperlich und mental fordert und fit macht. Komm vorbei und gleite schon nach einer Woche alleine übers Eis. Wir freuen uns auf dich!»

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Die ersten Versuche auf dem Eis, die ersten Pucks, die ersten Tore und sogar das erste Eishockey-Spiel. Während der zweiten Herbstferienwoche haben Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren einmal mehr die Gelegenheit, EishockeyLuft zu schnuppern. Die Trainer, Betreuer und Spieler des EHC Frauenfeld engagieren sich während dieser Woche für die Kinder. Sie vermitteln ihnen das Schlittschuhlaufen und den Hockeysport.

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Kursangebote und Veranstaltungen

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Grundlagen

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Wollen wir im persönlichen oder privaten Bereich, im Beruf oder im Sport erfolgreich sein? Wenn ja, müssen wir uns bewusst sein, dass es viel Kraft, Energie und Substanz braucht, vor allem in der heutigen Zeit! Fitness und Kondition, Technik und Taktik alleine genügen aber nicht mehr…, wir benötigen noch eine wichtige Basis – die sogenannte «MENTALE STÄRKE»!

Was, warum, wie, wo, wer?

CHF 60 / Erw. resp. CHF 40 / K ind (inkl. Fahrt und Mittagessen); Orgelbauwerkstatt Schwarzach mit Schatzsuche auf dem Karren (AT)

Welches Klima wollen wir für das Klima? – Wir diskutieren im Ethik-Café

Do, 7. November 2024, 19 – 22 Uhr

Mit Franz Portmann (Energieberater) und Thomas Wallimann-Sasaki (Sozialethiker); Kostenlos; in Weinfelden

Fitnesstraining für die Ehe und Partnerschaft

Sa, 16. November, 9 Uhr bis So, 17. November 2024, 15 Uhr

Ein ermutigendes Seminar für Paare mit Tanzimpulsen und geistlichen Inputs; CHF 735 pro Paar (inkl. DZ/VP); in der Kartause Ittingen

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Um diese wichtigen und auch wertvollen Fragen zu beantworten, bieten wir in unserem neuen Zentrum für mentale Fitness eine ganzheitliche, aktive, attraktive Unterstützung (Coachings-Kurse), um die mentale Fitness für folgende Seiten zu optimieren:

Damit du durch die Verbindung mit den Bäumen und dem Wald wieder in den Fluss kommst, die Kraft in dir spürst, dich als Schöpferin inmitten des Gewebes der Neuen Erde erlebst und parat bist für die Veränderungen, die die Wandelzeit mit sich bringt.

Stille?undRuhemeineichfindeWie

entspannen?michichkannWie

Es geht ums Spüren und Fühlen der Energien und des Wesens der Bäume. Und es geht um das Einlassen auf das Feinstoffliche, das dich umgibt, auch wenn du dazu bisher vielleicht noch keinen Zugang hattest. Vor allem geht es um die Ausdehnung deines Bewusstseins für die Neue Zeit.

Wenn du dich dieser magischen Erfahrung mit vollem Herzen hingibst, erschaffst du dir die Chance auf einen Kontakt mit einem Naturwesen.

Als Abschluss des Seminars öffne ich ein Portal ins Bewusstseinsfeld Gaias und lade Elfen, Feen, Drachen und andere Naturwesen in unseren Kreis ein.

• Mitarbeitende auf allen Stufen einer Unternehmung

• Privatpersonen (Erwachsene / Kinder)

• Gruppen / Teams / Mannschaften

• Sport (Spieler / innen; Sportler / innen)

• Interessierte (Vereine, Organisationen, Kommissionen, u.s.w.)

Anhand von etlichen positiven, wertvollen, langjährigen Erfahrungen und Beispielen aus der Praxis, können wir Ihnen einen langfristigen Erfolg garantieren! Es lohnt sich daher sehr, in diesem Bereich frühzeitig zu investieren, ganz nach dem Motto: Agieren ist besser als reagieren und Prävention ist einfacher als Bewältigung!

Für weitere Informationen, Fragen, Wünsche oder Dokumentationen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

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Im Urlaub nur Bahnhof verstanden?

Die stärkere Version von dir – innere Kraft für das Leben von heute Do, 9. Januar bis 6. Februar 2025, jeweils 18.30 – 21 Uhr Drei Workshop-Abende vermitteln Eltern und Jugendlichen umsetzbare Tipps und praxistaugliche Werkzeuge für den Umgang mit Druck, Stress und schwierigen Situationen. CHF 20; in Romanshorn

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Weitere Kurse, Details und Anmeldung finden Sie unter www.keb.kath-tg.ch Schauen Sie sich unser Programm an und lassen Sie sich von der Vielfalt inspirieren.

Zeigen Sie Ihr Angebot auch auf der Sonderseite «Weiterbildungen» die am 8. Januar 2025 erscheint.

Infos und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch

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Den Weg nach Hause findet man ja glücklicherweise immer... Mehr Spass macht das Ganze aber zweifellos mit solidem Englisch!

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windradfrei.ch wehrt sich gegen Pläne des Kantons Zürich

Gegen geplante Windkraftanlagen im Thurtal und im umliegenden Weinland

Zurzeit ist der Richtplan Energie des Kantons Zürich in der Vernehmlassung. Die Gebiete im Zürcher Weinland sind für den Bau von ca. 60 Windkraftanlagen als praktisch einzige im Kanton Zürich übriggeblieben. Dagegen wehrt sich im Kanton Thurgau aus der Gemeinde Neunforn die Gruppe windradfrei.ch. Ende September fand dazu in Oberneunforn ein Informationsanlass statt. Der Gemeindesaal war gut gefüllt und es waren nebst betroffenen und besorgten Einwohnern auch ein Thurgauer Kantonsrat sowie der Gemeindepräsident der pol. Gemeinde Neunforn anwesend. Unterstützt wurde der Anlass durch Mitglieder des Vereins Gegenwind Wyland Winterthur sowie von Einwohnern aus Altikon, Thalheim, Dägerlen und Stammheim. Bei einer ausführlichen Präsentation wurde vor allem aufgezeigt, wie der Kanton Zürich Gebiete zur Erstellung von Windkraftanlagen mit einer Höhe von bis zu 240 Metern in Regionen gebündelt hat, welche unmittelbar an andere Kantone grenzen und nicht für Windanlagen geeignet sind. Mit den geplanten Anlagen rechnet der Kanton Zürich, dass ca. 2 bis 3 Prozent des Zürcher Stroms produziert wird. Das Gebiet in der Thur-Ebene liegt mit drei Anlagen direkt angrenzend an das BLN (Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler), angrenzend befindet sich auch das Auenschutzgebiet (Schaffäuli) von nationaler Bedeutung. Die Ortsteile Fahrhof, Nieder- und Oberneunforn sind im ISOS (Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz) eingetragen. Das ISOS Gebiet Fahrhof erstreckt

Unsinnige Windkraftanlagen: Realitätsgetreue Fotomontage mit Blick von Niederneunforn nach Altikon.

sich bis an das Ufer der Thur. Die negativen Auswirkungen wie Lärmbelastung, Schattenwurf, Stroboskopeffekt, Eiswurf usw. hätten die Einwohner von Neunforn zusammen mit denen von Altikon und Thalheim zu tragen. Ebenso betroffen wäre das Schutzgebiet der für ganz Europa wichtigen Milan-Schlafplätze.

Gleichzeitig läuft die Vernehmlassung zur Anpassung des Energiegesetzes, welche eine Beschleunigung des Planungs- und Bewilligungsverfahrens von Windturbinen zum Ziel hat. Mögliche Enteignungen von Privaten und sogar von Gemeindegebieten wären die inakzeptable Folge. Anschliessend an den Informationsteil begann dazu eine sehr konstruktive Diskussion. Man war sich über die Tatsache einig, dass sich der ökologische und ökonomische Nutzen dieser Anlagen nur durch massive

Subventionen rechtfertigen lässt und die Stromkonzerne dazu veranlasst, Windparks bauen zu wollen. Die massiven Subventionen haben bekanntlich Steuerzahler und Stromkunden aufzuwenden. Ebenfalls wurde erläutert, dass in unserem Nachbarland Deutschland, welches hauptsächlich den Norden mit unzähligen Windanlagen verbaut hat, die Stromkosten und Subventionen immens steigen. Die Schweiz eignet sich generell nicht für Windstrom, dies ist auf der Windkarte des Bundes überprüfbar. Die drei Anlagen in Thalheim/Altikon im Thurtal würden in den Wintermonaten, dann wenn der Strom vor allem benötigt würde, sehr oft im Nebel stehen. Wo Nebel ist, hat es bekanntlich keinen Wind. Fazit der Diskussion war, dass die Aufnahme der Gebiete im Zürcher Weinland in den Richtplan unbedingt

verhindert werden muss. Möglichst viele Einwendungen sollen beim Kanton Zürich, Raumplanung, eingehen. Die Frist dazu endet am 31. Oktober 2024. Erheben auch Sie Einwand und senden Sie diesen an: Amt für Raumentwicklung, Stampfenbachstrasse 12, 8090 Zürich. Weitere Informationen finden Sie unter www.windradfrei.ch oder www.gegenwind-wyland-winterthur.ch.

Die Lebensqualität, die Natur und die Landschaft in unserer wunderschönen Region sollen geschützt und die Entwertung von Land und Immobilien verhindert werden. Kosten und Nutzen der geplanten Windturbinen stehen in keinem Verhältnis zur Zerstörung der einmalig schönen Natur und der Naherholungsgebiete.

für windradfrei.ch, Susy Krucker

Herbst Apéro bei BagStore – Taschenlieblinge für jeden Tag

Nach Herzenslust stöbern. Das kam vergangene Woche von Donnerstag bis Samstag genau zum richtigen Zeitpunkt. Es wird Herbst, da lässt sich das Sortiment an Handtaschen perfekt erweitern. Ob klassisch, sportlich oder elegant. BagStore bietet den perfekten Mix an Handtaschen, Kleinlederwaren und Reisegepäck. Die Kundschaft profitierte. Handtaschen aus bester Qualität stehen zur Auswahl. Die Eigenmarke 07 14, die mit viel Liebe zum Detail in Frauen -

feld designt und in kleinen Manufakturen in Italien produziert wird, überzeugt durch Funktionalität und in hochwertiger Verarbeitung von edlem Kalbsleder und diversen Farben. Ein Hingucker sind die neuen exklusiven Handtaschen von Visona. Das Angebot im BagStore wird durch Gürtel von Maison Mollerus, Reiseartikel von Samsonite und Portemonnaies passend ergänzt. Hier finden Sie Ihre Lieblingsstücke! Manuela Olgiati

Strasse wird gesperrt

Von Freitag, 4. Oktober, 19 Uhr, bis Sonntag, 6. Oktober, zirka 19 Uhr, ist die Strasse zwischen Eschenz und Herdern wegen Bauarbeiten gesperrt. Der motorisierte Verkehr wird umgeleitet.

Auf der Strecke zwischen Eschenz und Herdern sind an mehreren Stellen dringliche Belagsmassnahmen notwendig. Hierbei handelt es sich um eine Sofortmassnahme, welche die Lebensdauer der Kantonsstrasse bis zur Umsetzung eines Strassen-Sanierungsprojektes verlängern soll. An den Randabschlüssen und den Werkleitungen werden keine Arbeiten ausgeführt. Die Bushaltestellen «Bornhausen», «Hörnliwald» und «Kalchrain» werden während der Vollsperrung nicht bedient. Da die Arbeiten nur bei guter Witterung ausgeführt werden können, kann es zu einer Verschiebung kommen. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften sind bemüht, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)

Werk von Jacques Schedler.

Einblicke ins Schaffen von Jacques Schedler

Der städtische Kunstwürfel steht zurzeit vor dem Redinghaus: Jacques Schedler (1927–1989) war Kunstmaler, Zeichner und Grafiker und zu seiner Zeit sehr bekannt, nicht zuletzt wegen seiner Präsenz im öffentlichen Bereich, Illustration von Schulbüchern, Kirchenfenstern, Karikaturen im Nebelspalter und vieles mehr. Der Kunstwürfel zeigt einen kleinen Einblick in sein vielfältiges Schaffen und weist damit auf eine Ausstellung im Kunstverein Frauenfeld hin.

Mark Buchmann und Jacques Schedler, «Neuerfindung der Malerei» im Bernerhaus. Die Vernissage findet am 2. November 2024, um 17.30 Uhr statt. Die Ausstellung läuft vom 3. November 2024 bis 1. Dezember 2024. (sf)

Mit Messer bedroht

Bei einer Auseinandersetzung am Dienstagabend in Sirnach wurde ein Mann mit einem Messer bedroht. Der Tatverdächtige wurde leicht verletzt. Kurz nach 20.30 Uhr kam es vor einem Restaurant an der Winterthurerstrasse zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau bedrohte dabei ein 45-Jähriger einen 37-Jährigen mit einem Messer. Der 45-jährige Tatverdächtige erlitt leichte Verletzungen und musste im Spital behandelt werden. Im Anschluss wurde der Mazedonier inhaftiert. Der Grund für die Auseinandersetzung und wie es zu den Verletzungen kam, ist Gegenstand der Abklärungen der Staatsanwaltschaft und der Kantonspolizei Thurgau. Die Staatsanwaltschaft hat Strafuntersuchung eröffnet. Zeugenaufruf Wer Angaben zur Auseinandersetzung machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kapo Münchwilen unter 058 345 28 30 zu melden. ( kap)

Nadia Bartolomeo tauscht sich aus.
B ilder: Manuela Olgiati
Bei den Handtaschen ist für in vielen Marken für jeden Geschmack das Passende dabei.

nen,ziehtdieStrassenbauerin dafürKanalisationsrohreundLeitungen im Strassenbett.

Strassenbauer/in EFZ

danachdenAsphaltbeton-oder Zementbetonbelag mit Walzen.

Maschinen

Organisationstalent

BERUFSPORTRAIT

UnserStrassennetzwirdlaufendergänztundunterhalten.DieStrassen müssensogebautsein,dasssieden täglichen,tonnenschwerenVerkehrskönnen.

• Damit Verkehrsteilnehmerdurch defekteStrassenbelägenichtgefährdetwerden,repariertsieder Strassenbauermitspeziellen Maschinen.

vermessen, ausheben, setzen, verlegen, asphaltieren, walzen

vermessen,

StrassenbauerundStrassenbauerinnenübernehmendieBauarbeitenvonStrassen,Plätzen,ÜberundUnterführungen.Bevorsiedamit beginnen,kennzeichnensiedieBaustelledurcheindeutigeSignalisation. Dann,nachdennotwendigenVermessungsarbeiten,hebensiedas Strassenbettaus,umdasFundamentzuerstellen.Dabeilegensie auchLeitungsrohresowieAbleitungskanälefürdasWasser.Aufdas fertiggestellteFundamentversetzen dieStrassenbauerdieRandsteine undversehenStrasseundTrottoir miteinemAsphaltbeton-oderZe-

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ausheben, setzen, verlegen, asphaltieren, walzen

mentbetonbelag.FürdieArbeiten werdenzahlreicheGeräte,kleine, grosseundganzspezifischeBaumaschineneingesetzt,welchedieBerufsleutegezieltverwenden.Wenn nötig,nehmensiekleineReparaturen daranselbervorundkönnensieauch warten.

• Damitder Strassenbauzügig vorangeht,setztdieStrassenbauerinBagger,Laderaupe,Walzen,PressluftbohrerundBelagseinbaumaschinen ein.

praktische Veranlagung räumliches Vorstellungsvermögen

Strassenbauer/in EFZ

Selbstständigkeit, Teamfähigkeit

Sorgfalt

Verantwortungsbewusstsein

Wetterfestigkeit

Unser Strassennetz wird laufend ergänzt und unterhalten. Die Strassen müssen so gebaut sein, dass sie den täglichen, tonnenschweren Verkehrsstrom tragen können.

Zutritt Abgeschlossene Volksschule.

DerBerufzähltzumBereich«Verkehrswegbau»:DerVerkehrswegbau umfasstdenBauverschiedenster Verkehrswege,obStrassennetz, Sportplatz,SchienennetzoderIndustriebelag.DieseBauwerkesindtäglichhohenBelastungenausgesetzt, beispielsweisedurchFahrzeuge,Maschinen,Züge,Gebäudelastundvieles mehr.

Ausbildung 3 Jahre berufliche Grundbildung.

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Strassenbauer und Strassenbauerinnen übernehmen die Bauarbeiten von Strassen, Plätzen, Über- und Unterführungen. Bevor sie damit beginnen, kennzeichnen sie die Baustelle durch eindeutige Signalisation. Dann, nach den notwendigen Vermessungsarbeiten, heben sie das Strassenbett aus, um das Fundament zu erstellen. Dabei legen sie auch Leitungsrohre sowie Ableitungskanäle für das Wasser. Auf das fertig gestellte Fundament versetzen die Strassenbauer die Randsteine und versehen Strasse und Trottoir mit einem Asphaltbetonoder Zementbetonbelag.

Strassenbaupraktiker/in EBA: 2-jährige Grundbildung mit Attest. Eine Einzelbeschreibung ist auf www.gateway.one/berufskunde zu finden.

• Damit StrassenundPlätzeihre FormundeinenAbschlusserhalten,versetztdieStrassenbauerin Randabschlüsse aus Stein.

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Für die Arbeiten werden zahlreiche Geräte, kleine, grosse und ganz spezifische Baumaschinen eingesetzt, welche die Berufsleute gezielt verwenden. Wenn nötig, nehmen sie kleine Reparaturen daran selber vor und können sie auch warten.

erkehrsteilnehmerdurch defekteStrassenbelägenichtgefährdetwerden,repariertsieder Strassenbauermitspeziellen

• Damitder Strassenbauzügig vorangeht,setztdieStrassenbauerinBagger,Laderaupe,Walzen,PressluftbohrerundBelagseinbaumaschinen ein.

Der Beruf zählt zum Bereich «Verkehrswegbau»: Der Verkehrswegbau umfasst den Bau verschiedenster Verkehrswege, ob Strassennetz, Sportplatz, Schienennetz oder Industriebelag. Diese Bauwerke sind täglich hohen Belastungen ausgesetzt, beispielsweise durch Fahrzeuge, Maschinen, Züge, Gebäudelast und vieles mehr.

Regen, Schnee können einem zusetzen. Die Arbeit ist, trotz des Maschineneinsatzes, körperlich recht anstrengend.

Anforderungsprofil

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gute Gesundheit, widerstandsfähige Konstitution

gute Gesundheit, widerstandsfähige Konstitution handwerkliches Geschick

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Sonnenseite Strassenbauer und Strassenbauerinnen sind den ganzen Tag im Freien. Sie arbeiten im Team. Sie sind bei einem Bauprojekt oft vom ersten Spatenstich bis zum Bauabschluss dabei.

Interesse an motorisierten Geräten und Maschinen

Karrierewege

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vorteilhaftwichtigsehr wichtig

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Interesse an motorisierten Geräten und Maschinen

Organisationstalent

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Selbstständigkeit, Teamfähigkeit

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Sorgfalt

Schattenseite Draussen zu arbeiten ist bei schlechter Witterung nicht immer angenehm: Stechende Sonne,

Sorgfalt

Gut zu wissen Die Tätigkeiten der Strassenbauer und -bauerinnen sind äusserst vielfältig. Weil nicht bloss Strassen, sondern auch Plätze, Radund Gehwege, Verkehrsinseln oder Kreisel gebaut werden, wird die Arbeit niemals monoton oder langweilig. Die Tätigkeit ist allerdings nichts für Menschen mit einer empfindlichen Nase, denn beim Teeren des Oberflächenbelags kommt es gelegentlich zu unangenehmen Gerüchen.

Verantwortungsbewusstsein

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Wetterfestigkeit

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Zutritt Abgeschlossene Volksschule.

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Regen, Schnee können einem zusetzen. Die Arbeit ist, trotz des Maschineneinsatzes, körperlich recht anstrengend.

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Strassenbauer und Strassenbauerinnen sind den ganzen arbeiten im Team.

Bauingenieur/in FH (Bachelor)

Bauleiter/in HFP, Baumeister/in HFP, Bauführer/in im Bauhauptgewerbe HFP (eidg. Diplom)

Bauvorarbeiter/in BP, Strassenbaupolier/in BP, Baupolier/in BP, Baustoffprüfer/in BP (eidg. Fachausweis)

Grundbauer/in EFZ, Gleisbauer/in EFZ, Industrie- & Unterlagsbodenbauer/in EFZ, Pflästerer/-in EFZ (verkürzte Zusatzlehre)

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Strassenbaupraktiker/in EBA oder abgeschlossene Volksschule

Strassenbauer & Grundbauer (EFZ und EBA)

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Witterung nicht im-

Stechende Sonne,

Gut zu wissen Die Tätigkeiten der Strassenbauer und -bauerinnen sind äusserst vielfältig. Weil nicht bloss Strassen, sondern auch Plätze, Radund Gehwege, Verkehrsinseln oder Kreisel gebaut werden, wird die Arbeit niemals monoton oder langweilig. Die Tätigkeit ist allerdings nichts für Menschen mit einer empfindlichen Nase, denn beim Teeren des Oberflächenbelags kommt es gelegentlich zu unangenehmen Gerüchen.

Sonnenseite Strassenbauer und Strassenbauerinnen sind den ganzen Tag im Freien. Sie arbeiten im Team. Sie sind bei einem Bauprojekt oft vom ersten Spatenstich bis zum Bauabschluss dabei.

Schattenseite Draussen zu arbeiten ist bei schlechter Witterung nicht immer angenehm: Stechende Sonne, Regen, Schnee können einem zusetzen. Die Arbeit ist, trotz des Maschineneinsatzes, körperlich recht anstrengend.

Gut zu wissen Die Tätigkeiten der Strassenbauer und -bauerinnen sind äusserst vielfältig. Weil nicht bloss Strassen, sondern auch Plätze, Rad- und Gehwege, Verkehrsinseln oder Kreisel gebaut werden, wird die Arbeit niemals monoton oder langweilig. Die Tätigkeit ist allerdings nichts für Menschen mit einer empfindlichen Nase, denn beim Einbau des Oberflächenbelags kommt es gelegentlich zu unangenehmen Gerüchen.

Kontaktperson: Lukas Graf Tel. 052 728 01 28 graf@wellauer.ch

BERUFSPORTRAIT

Freie Lehrstellen

Vetter AG · Bauunternehmung

S trassenbauer/in EFZ

Matzingerstrasse 2, 9506 Lommis 052 369 45 45, vetter@vetter.ch

Cellere Bau AG

S trassenbauer/in EFZ

Hofenstrasse 22, 9542 Münchwilen 071 969 40 20, thurgau@cellere.ch

Geiges AG

Strassenbauer/in EFZ

Im Adli 9, 8532 Warth 052 728 05 50, karin.geiges@geiges-ag.ch

Wellauer

S trassenbauer & Grundbauer (EFZ und EBA)

Zürcherstrasse 354, 8500 Frauenfeld 052 728 01 28, graf@wellauer.ch

Auf Sommer 2025 bieten wir interessante Ausbildungen an:

Strassenbauer/in EFZ

Gärtner/in EFZ

Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau

Berufskompass - Bau

Maurer/in EFZ

Gerne zeigen wir dir bei einem Schnuppereinsatz die Vielfalt der verschiedenen Berufe.

Unsere Ausbildungsverantwortlichen geben dir weitere Auskünfte.

Vetter AG · Bauunternehmung

Matzingerstrasse 2 · 9506 Lommis 052 369 45 45 · vetter@vetter.ch

Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben. Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Lerne bei uns › Strassenbauer/-in EFZ

Cellere Bau AG 9542 Münchwilen www.cellere.ch Anmeldung Schnupperlehre

Bistro Brotegg für gemütliche Stunden

Offen und gemütlich war es am Sonntagmorgen in der Quartierbeiz Brotegg an der General-WeberStrasse 38.

Die Gastgeber, die Geschwister Frei der Trägerschaft der Wohnüberbauung Brotegg, haben zum Brunch & Jazz eingeladen. Die Brotegg, am Stadtrand von Frauenfeld im Quartier

Huben, bietet Lebensraum für ältere Menschen und auch Austausch und Begegnung mit der Bevölkerung. Christoph Frei sagte bei seiner Begrüssung: «Wir bieten Abwechslung mit unseren Veranstaltungen.» Dieser Anlass war sehr gut besucht. Das Essen, ein 5-Gang-Brunch, der Küchenchef «Peppo» Mayer zubereitete und von seinem Team serviert

wurde, mundete den Gästen offensichtlich sehr. Angestossen auf einen gemütlichen Sonntag wurde mit Prosecco.

Dazu spielten die Jazzmusiker von Swinging Acoustics Jazz Trio auf. Sänger Marco Sacchetti berührte die Herzen der Menschen mit stimmigen Songs. Es war ein sehr gemütlicher Anlass.

Auszahlung Energie-Gesuche verzögern sich

Während der Pandemie und aufgrund der drohenden Energiemangellage im Winter 2022/2023 ist die Nachfrage nach Fördermitteln in den Jahren 2020 bis 2023 stark angestiegen. Zudem sind in den vergangenen Jahren die Bundesbeiträge tiefer ausgefallen, was den kantonalen Energiefonds zusätzlich belastet. Deshalb müssen die Auszahlungen der bewilligten Fördergesuche ab sofort auf Januar 2025 verschoben werden. Während der Pandemie und in den Monaten nach Beginn des Ukrainekrieges ist es zu einem regelrechten Sanierungsboom im Gebäudebereich gekommen. Die hohen Energiepreise und die unsichere Versorgungslage beim Erdgas waren Treiber für den Umstieg von fossilen Heizungssyste -

men auf Wärmepumpenanlagen und Holzheizungen, den Bau von Fernwärmenetzen und -anschlüssen sowie der Wärmedämmung der Gebäude. Dies hat zu einer hohen Anzahl Fördergesuche und einer entsprechend hohen Nachfrage nach Fördermitteln in den Jahren 2020 bis 2023 geführt. Gegenwärtig werden diese zahlreichen Projekte abgeschlossen und die Fördergesuche gelangen nun zur Auszahlung. Um die Finanzierung des Energieförderprogramms sicherzustellen, wurde das Programm laufend gestrafft und an die neuen technologischen Rahmenbedingungen angepasst, so auch Mitte dieses Jahres. Zusätzlich hat der Bund seine Globalbeiträge an das kantonale Förderprogramm in den vergangenen Jahren

stetig gekürzt. Aktuell beträgt der Bundesbeitrag rund einen Franken pro eingesetztem Franken des Kantons. Im Jahr 2021 betrug dieser noch zwei Franken. Auch die erwartete Entlastung des Energiefonds ab 2025 durch Bundesgelder aus dem Klimaund Innovationsgesetz wird um rund zwei Drittel tiefer ausfallen als geplant. Damit der Förderfondsbestand anfangs 2025 auf dem gesetzlich vorgegebenen Mindestbestand von 12 Millionen Franken gehalten werden kann, müssen die Auszahlungen von Fördermitteln leider auf Januar 2025 verschoben werden. Die betroffenen Gesuchstellerinnen und Gesuchsteller werden direkt über dieses Vorgehen informiert. (id)

Die Musiker von Swinging Acoustics Jazz stimmen in einen gemütlichen Morgen ein.
Küchenchef Peppo Meyer.
Ueli Frei, Stefan Frei und Christoph Frei von der Trägerschaft Brotegg.
Christoph Frei begrüsst die Gäste.
Sänger Marco Sacchetti.
Manuela Olgiati
Bilder: Manuela Olgiati
Natürlich wurde gut gelaunt einander auch zugeprostet.

Metzgete im Weinberg

Donnerstag, 3. Oktober 2024 (17 – 21 Uhr)

Blut- und Leberwurst, Salzkartoffeln und Sauerkraut

Freitag, 4. Oktober & Samstag, 5. Oktober 2024

OBSTGARTEN

ILFRUTTETO

IL FRUTTETO WIRTSCHAFT ZUM OBSTGARTEN

Thundorferstrasse 110 | 8500 Frauenfeld Tel. 052 555 85 00 info@ilfrutteto.ch | www.ilfrutteto.ch

ÖFFNUNGSZEITEN

Sonntag bis Donnerstag 10 Uhr - 22 Uhr Freitag und Samstag 10 Uhr - 23 Uhr

Mit Blut- und Leberwurst, Speck, Rippli, Bauernkotelette, Leberli, Sauerkraut und vieles mehr... Sonntag, 6. Oktober 2024

dä müller Herbst- Highlights

Wir lassen den Sommer ziehen und freuen uns auf sonnige & herzhafte Herbsttage!

Wild-Saison… aus heimischer Jagd…

Wir starten mit Rehschnitzel / Rehpfeffer

Rippli / Kochspeck

Wild-Saison... aus heimischer Jagd

Beilagen: Spätzli, Rotkraut, Marroni, Sauerkraut (ab 03.10.23) Hausgemachte Blut- / Leberwurst & Winzerwurst

Eine kurze Pause

Reservationen nehmen wir gerne unter 052 747 25 44 oder info@weinberg-warth.ch an.

Herbst Angebot: Rehschnitzel, Rehpfeffer, Winzerwurst, Rippli, Kochspeck, Saucisson ab 15. Oktober 2024: hausgemachte Blut- und Leberwurst

Betriebsferien: So. 08.10. – So. 15.10.2023

In unseren Läden oder an der Metzgete… Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

In unseren Läden oder an der Metzgete in der «Kochlust» Thundorf. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Betriebsferien: Sonntag, 6. Oktober – Sonntag, 13. Oktober 2024

Dorfstrasse 13, 8512 Thundorf, T 052 376 15 15, thundorf@dae-mueller.ch Metzgergasse 3, 8555 Müllheim, T 052 763 31 38, muellheim@dae-mueller.ch

Casa Mattoni

www.casamattoni.ch

Schaffhauserstrasse 16, 8500 Frauenfeld

Benvenuti im Restaurant Pizzeria «IL FRUTTETO» mit gemütlicher Gaststube mit 50 Plätze, Sääli mit 40 Plätze und einer schönen Terrasse mit 120 Plätze. Mit einer umfangreichen Speisekarte, die von köstlichen Teigwarenspezialitäten bis hin zu exquisiten Fisch- und Fleischgerichten reicht sowie einer Pizzeria mit leckeren Pizza’s, bietet «IL FRUTTETO» ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis für jeden Geschmack. Täglich von 10 Uhr bis 11.30 Uhr verwöhnen wir Sie gerne mit einem Frühstück.

WILDSAISON

Ab 5.10. Reh und Wildschwein in verschiedenen Variationen mit herbstlichen Beilagen.

Hirschen Stammheim 8477 Oberstammheim www.hirschenstammheim.ch

Telefon 052 745 11 24

CHF 5.00 RABATT*

Erleben Sie bei uns die authentische Welt der italienischen Küche und lassen Sie sich von exquisiten Weinen verwöhnen. Unser Restaurant lädt Sie ein, sich wie zuhause zu fühlen und die Vielfalt der Buona cucina italiana in vollen Zügen zu geniessen. Unsere Gerichte werden mit viel Sorgfalt aus regionalen, handverlesenen Zutaten zubereitet, um Ihnen höchste Qualität und ein unvergleichliches Geschmackserlebnis zu bieten. Besonders unsere Pizzen bestechen durch ihre Liebe zum Detail und einen einzigartigen, unvergesslichen Geschmack.

*auf alles einlösbar bei einer Mindestbestellung von CHF 20.-/Person gegen Vorzeigen dieses Vouchers im Restaurant Casa Mattoni.

1 Bon pro Person einlösbar. Gutschein gültig bis 17.11.24.

Die diesjährigen Wildwochen finden bei uns vom 30. September bis zum 18. Oktober ab 17.30 Uhr, statt.

Der krönende Abschluss ist unser Wildbuffet à discrétion am 11. Oktober und 18. Oktober

Für Fr. 56.80, inklusive Vorspeisen und Dessert. Rehrücken, Hirschpfeffer, Wildschweinkarree, etc.

Neu bieten wir auch ein Wild Chinoise mit Trüffel-Mayonnaise an.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und Ihren Besuch.

Die Suche nach dem Paradies

Eine Ausstellung der besonderen Art. Am 11. und 12. Oktober 2024 in der Bar delle Vigne, Genova – ein Muss für schnellentschlossene Kulturliebhaber.

Im dreimonatigen Atelierstipendium im Herbst 2019 in Genua, setzte sich Fredi Buchli mit Fragen zum Leben, zur Vergänglichkeit, dem Sterben und dem Jenseits auseinander. In der vertieften Auseinandersetzung mit diesen Themen sind Texte, Zeichnungen und Bilder entstanden.

Für die Darstellung des Lebens hat er sich für Kircheninnenräume entschieden. Kirchen sind öffentliche Orte. Sie sind ein altes kulturelles Gut und bieten beinahe immer ein ruhiges, atmosphärisch dichtes, geschichtlich und kulturell reiches Raumgefühl. Zeichnungen zum Thema Sterben sind auf dem Monumentalfriedhof Staglieno entstanden. Der gestalterische Prozess innerhalb dieser vier Themen hat sich von konkreten Zeichnungen zur aufgelösten Farbatmosphäre entwickelt, eine Verdichtung, die beim Sterben und im Jenseits erwartet werden können. Genua ist der ideale Ort für die Suche nach dem Paradies. Hier wurde Fredi Buchli mit einer reichen, über 2000 jährigen Geschichte konfrontiert und mit einer sehr grossen Bandbreite von Leben, Lebensentwürfen und Lebensmöglichkeiten. Es ist keine Postkartenstadt, nicht für Touristen aufgepeppelt. Sie kommt echt und authentisch daher, vital und lebendig. Voller Spuren von Leben und Tod, von Reich und Arm, Geschichte und Gegenwart. Die Paläste der bekannten Familien neben den einfachen und teilweisen baufälligen Häusern,

den jungen Bettlern, Strassenverkäufern, Schiffsflüchtlingen und dem ganz normalen Leben, Arbeiten, Freizeit und Einkaufen. In den Lokalen des Centro Storico, in den Vicoli, ist er in vielen Begegnungen und Gesprächen der Frage nach gegangen: Was ist ein gutes Leben?

Künstlerische Ausrichtung: Die Projekte entstehen aus der Dringlichkeit des Alltages und werfen Fragen auf. Die Arbeiten entwickeln sich aus der vertieften Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema. Der Prozess wird schriftlich dokumentiert, der Inhalt gestalterisch umgesetzt.

Biografie

1956 in Chur in der Schweiz geboren und aufgewachsen; wohnt und arbeitet in Stein am Rhein. Ausbildung als Maurer, Bauzeichner, Weinküfer und in Sozialer Arbeit. Langjährige Arbeit als Sozialarbeiter und als Künstler. Seit 2014 freischaffend. (zvg)

Hier finden Sie die

Wohin man geht

Eine rässe Mischung aus Musik, Gesang und Kabarett Appenzeller Welttournee 2024

Fünf Appenzeller Ausnahmekünstler mit nigelnagelneuem Programm im CASINO Frauenfeld anstatt Feldkirch.

Der virtuose Loop-Stimmakrobat MARTIN O., das urchig-weltoffene Trio APPENZELLER ECHO und der phänomenale Kabarettist und Schauspieler PHILIPP LANGENEGGER, begeistern mit ihrem heiteren Appenzeller Bühnen-Spektakel und Klängen, Musik und Humor aus aller Welt. Die tief in ihrer Heimat verwurzelten Protagonisten reisen auf der Bühne rund um den Globus und auf der Tournee in der Schweiz waren viele Spielorte (z.B. Wasserauen anstatt Warschau, Winterthur anstatt Kuala Lumpur und Zürich anstatt Lüttich) schon nach kurzer Zeit ausverkauft.

Fabian Frei gewinnt «SchreinerChance»

Am Mittwochabend wurden die besten Arbeiten des Schreinernachwuchses im Rahmen des Nachwuchswettbewerbs «SchreinerChance 24» ausgezeichnet. Dieser stand dieses Jahr unter dem Motto «schön schräg». Der Gewinner heisst Fabian Frei.

Christof Lampart

Der junge Berufsmann aus Märwil, der seine Lehre bei der Erich Keller AG in Sulgen absolviert, war einer von 18 Teilnehmenden, die am anspruchsvollen Talentwettbewerb eine Arbeit samt Dokumentation und Produktionsunterlagen fristgerecht eingereicht hatten. Dass er den Preis gewann, freute den Ausgezeichneten, überraschte ihn aber, wie er einräumte, nur bedingt. «Ich kam mit meiner Arbeit gut voran, und auch die Rückmeldungen im Betrieb und von anderen waren sehr positiv, so dass ich mir, als mein Sideboard fertig war, schon eine gute Platzierung erhoffte», erzählte Fabian Frei nach der Vernissage. Dass er sein Möbel weder verschenkt noch verkauft, versteht sich für den Sieger von selbst: «Das kommt in meine Wohnung», so Fabian Frei bestimmt.

Gold und Silber Für sein Sideboard «Total Tilt» bekam Fabian Frei von den drei Fachjurys (Schreiner, Schreinermeister und Gestalter) 333 von 378 möglichen Punkten verliehen. Damit lag er vor dem Zweiten, der gewissermassen ein «Stallkollege» von ihm ist, absolviert doch Jerome Herrmann aus Sulgen, seine Ausbildung ebenfalls bei der Erich Keller AG. Herrmann erhielt für sein Möbel «The Beveled Black Bar» 323 Punkte. Nur äusserst knapp verpasste Lino Schmid aus FelbenWellhausen Silber. Der Lernende der Bantli AG aus Eschenz bekam für sein «Designermöbel à la Eiffel» vom Preisgericht 321 Zähler zuerkannt. Auch dahinter ging es knapp zu und her, totalisierten doch die Nächstplatzierten am Ende des Tages 317, bzw. 312 Punkte. Den Preis der Kundenjury, der allerdings nicht in die Gesamtwertung einfloss, sicherte sich Mathias Lothenbach aus Pfyn. Der in der Gesamtwertung Viertplatzierte, der bei der Schreinerei Fehlmann AG in Müllheim sein Handwerk erlernt, reüssierte mit dem Sideboard «schlicht geschroppt».

«Sie haben auf die Zähne gebissen» Daniel Burkhart, Präsident der Berufsbildungskommission, lobte in der Aula des Gewerblichen Bildungszen -

trums Weinfelden alle, welche den anspruchsvollen Lehrlingswettbewerb in Angriff genommen und ihn erfolgreich durchgestanden hatten. «Sie hätten im Sommer mit Kollegen abhängen oder eine gute Zeit in der Badi verbringen können. Stattdessen haben sie Durchhaltevermögen gezeigt, und auch dann auf die Zähne gebissen, wenn es mit der Arbeit einmal nicht so lief». Tatsächlich mussten die jungen Frauen und Männer im dritten Lehrjahr bei ihren Projekten zuerst eine Idee entwickeln, dann deren Machbarkeit prüfen, die Umsetzung planen und schliesslich das Werk mit viel Ausdauer und Können fertigstellen. Auch der Präsident des Verbands Schreiner Thurgau VSSM, Heinz

Fehlmann, Müllheim, fand lobende Worte – und nahm dabei Bezug aufs diesjährige Wettbewerbsmotto. «Sie sind ganz schön schräg, denn das, was Sie geleistet haben, ist aussergewöhnlich und weicht deutlich von dem ab, was die Norm ist», so Fehlmann. Welcher im gleichen Atemzug betonte, dass ihm, wenn er diese Arbeiten fachmännisch beurteile, nicht bang um die Zukunft der Schreinerbranche sei: «Leute wie Sie brauchen wir, denn Sie zeigen mit ihrem Einsatz, dass Sie zum einen kreativ und zum anderen leistungsbereit sind», freute sich Heinz Fehlmann. Die 18 Arbeiten sind gegenwärtig und noch bis zum WEGAEnde in der Halle 14 des Berufsbildungszentrums zu besichtigen. (zvg)

Am Freitag, 1. November 2024, musizieren, witzeln und kitzeln sie – von dezent bis rezent – das Heiterste aus ihrer Weltreise heraus und sorgen für einen modernen, unterhaltsamen und unvergesslichen Appenzeller-Abend im Casino Frauenfeld, inklusive Speisen und Getränken aus dem Appenzellerland im Vorprogramm. (zvg)

Info und Tickets: www.welttournee.ch

Familienführung über das Reh im Naturmuseum

Mit etwas Glück kann draussen immer wieder einmal ein Reh beobachtet werden. Fühlt sich das scheue Tier entdeckt, ist es aber auch gleich schon weg. Eine Familienführung bietet Kindern und Erwachsenen Gelegenheit, miteinander dem Reh ganz nahezukommen. Im Naturmuseum wartet ein Reh samt einem Jungen auf Besuch. Gleich daneben steht auch ein Hirsch. Wie fühlt sich das Rehfell an und wie sieht der Fussabdruck des Rehs aus? Wie alt ist das Reh-Junge wohl und ist das Reh die Frau vom Hirsch? An der spielerischen Führung mit dem Museumsvermittler Leander High kommen Kinder und ihre erwachsene Begleitung dem Reh näher und erfahren spannende Geschichten über

Reh mit Kitz in der Ausstellung. F

das Tier. Die Führung findet am Mittwoch, 9. Oktober von 12 bis 13 Uhr statt. Sie richtet sich an Kinder von 4 bis 6 Jahren mit erwachsener Begleitung. Der Eintritt beträgt Fr. 5.– pro Person, eine Anmeldung ist erforderlich unter naturmuseum.tg.ch oder 058 345 74 00. (zvg)

Der Schwingerverband Unterthurgau sucht Nachwuchsschwinger

Bist du jemand, der es mit jedem anderen aufnehmen möchte? Mit dem Schwingen lernst du einen Sport kennen, der für ein abwechslungsreiches Training, spannende Wettkämpfe, viel Spass, Freundschaften und tolle Erlebnisse sorgt. Haben wir dein Interesse geweckte?

Schwinghalle Frauenfeld

Hummelstrasse 16, 8500 Frauenfeld

Trainingszeiten

Nachwuchsschwinger

Mittwoch, 18.45 – 20 Uhr tobi_k@bluewin.ch www.schwingen-tg.ch/unterthurgau/

oto: Naturmuseum Thurgau
Fabian Frei – hier neben seinem Objekt «Total Tilt» –, entschied den diesjährigen Nach -
ersten fünf Plätze. In der Mitte der Sieger, Fabian Frei aus Märwil von der Erich Keller AG aus Sulgen.
Ausstellung: Bar delle Vigne, Genova. Bi lder: zvg Fredi Buchli, freischaffender Künstler aus Stein am Rhein.

BoogieWoogie Anfängerkurs

BoogieWoogie Anfängerkurs

BoogieWoogie Anfängerkurs

Tanzen für Junge & Junggebliebene (Alter 16-99 Jahre)

Tanzen für Junge & Junggebliebene (Alter 16-99 Jahre)

Tanzen für Junge & Junggebliebene (Alter 16-99 Jahre)

Beginn: 23. Oktober 2024

Beginn: 23. Oktober 2024

Kurstage: Mittwochabend (6 x)

Tanzen für Junge & Junggebliebene (Alter 16 – 99 Jahre)

Beginn: 23. Oktober 2024

Kurstage: Mittwochabend (6 x)

(23./30.10. und 6./13./20./27.11.2024)

Kurstage: Mittwochabend (6 x)

(23./30.10. und 6./13./20./27.11.2024)

Zeit: 20.00 – 21.30 Uhr

Zeit: 20.00 – 21.30 Uhr

(23./30.10. und 6./13./20./27.11.2024)

Beginn: 23. Ok tober 2024

Kosten: 220 Fr. / Paar, 125 Fr. Einzelperson

Kurstage: Mittwochabend (6 x)

Zeit: 20.00 – 21.30 Uhr

Kosten: 220 Fr. / Paar, 125 Fr. Einzelperson

(23. / 30.10. und 6. / 13. / 20. / 27.11.2024)

Adresse: Aula Heilpädagogisches Zentrum

Zeit: 20.00 – 21.30 Uhr

Kosten: 220 Fr. / Paar, 125 Fr. Einzelperson

Adresse: Aula Heilpädagogisches Zentrum

Häberlinstrasse 46, 8500 Frauenfeld

Kosten: 220 Fr. / Paar, 125 Fr. Einzelperson

Adresse: Aula Heilpädagogisches Zentrum

Häberlinstrasse 46, 8500 Frauenfeld

Adresse: Aula Heilpädagogisches Zentrum, Häberlinstrasse 46, 8500 Frauenfeld

@ K ulturlokal K AFF

Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch

Freitag 04.10.

Funkesprung Plattentaufe & 20 Jahre Jubiläum

Amt für Tiefbau und Verkehr Werkhof und Stadtgrün

Bring- und Hol-Tag

Samstag, 5. Oktober 2024

Fahrzeughalle des Werkhofs an der Gaswerkstrasse 16

Bringen: 09.00–11.00 Uhr / Holen: 14.00–15.00 Uhr

Nur intakte und wieder verwendbare Gegenstände

Nähere Infos unter Tel. 052 724 53 03, oder www.frauenfeld.ch

5.AdventsfensterimHuben

Anmeldung: www.hot-jumpers.ch

Häberlinstrasse 46, 8500 Frauenfeld

Anmeldung: www.hot-jumpers.ch

Anmeldung: www.hot-jumpers.ch

Anmeldung: www.hot-jumpers.ch

Erntedankfeier mit Alphorn in der Kartause

Sonne und Regen, Hitze und Kälte, Wind und Sturm – alles, was wächst und gedeiht, ist den Kapriolen des Wetters ausgeliefert. Für die einen Früchte waren die Bedingungen so passend, dass die Verarbeitung

beinahe die Ressourcen sprengte (Zwetschgen), bei anderen sorgte das Wetter für eine mässig bis durchschnittliche Ernte. Gemeinsam wollen wir für alles danken, was in diesem Jahr gewachsen ist. Die Stiftung Kartause Ittingen und tecum laden ganz herzlich ein zu dieser Erntedankfeier mit Impulsen, Informationen zum Gutsbetrieb und mit musikalischer Umrahmung durch die Alphorn- und Büchelgruppe Sonnenberg.

Am Sonntag, 6. O ktober, 16 Uhr, Kartause Ittingen, Besammlung beim Brunnen. Anschliessend gemütliches Beisammensein. (zvg)

Mach dich bereit für einen unvergesslichen Abend! Am 4. Oktober feiert Funkesprung ihr grosses Jubiläum –20 Jahre pure Energie, Leidenschaft und unbändige Spielfreude! Und als Highlight des Abends taufen sie ihr neues Album, das all die Jahre voller Musik, Zusammenhalt und gemeinsamen Erinnerungen auf den Punkt bringt.

Die Musiker*innen von Funkesprung, die in verschiedenen Institutionen im Kanton Thurgau leben und arbeiten, zeigen eindrucksvoll, dass Musik keine Grenzen kennt. Mit einem einzigartigen Mix aus Rock, Pop, Blues, Groove und Jazz versprühen sie eine musikalische Kreativität, die alle in ihren Bann zieht. Ihre grenzenlose Freude auf der Bühne ist ansteckend!

5. Adventsfenster im Huben

LiebeHubener, WährendwirdenSpätsommergeniessen,denken derQuartiervereinHubenundichbereitsandie Weihnachtszeit.

Letztes Jahr im Chössi-Theater eingespielt, bringt die neue CD die ganze Energie und Spielfreude der Band direkt auf die Bühne. Sei dabei, wenn wir diesen besonderen Moment zusammen erleben – mit bester Musik, ausgelassener Stimmung und einer Band, die zeigt, was wahre Leidenschaft bedeutet.

Denner

Weinmesse

Verkauf

Montag, 30. September bis Samstag, 05. Oktober 2024

Gerneerinnernwirunsdaran,wiedie24 winterlichdekoriertenAdventsfensterletztesJahr geleuchtethatten.BeiGlühweinundfeinen ApérosfandengemütlicheAbendestatt.Auch diesesJahrmöchtenwirdieswiederinunserem Quartiermöglichmachen.

HelfenSiemit,dasQuartierHubenimLichterglanz erstrahlen zulassenundmeldenSiesichfürdie GestaltungeinesAdventsfenstersan-auchwenn IhnenaktuellnochnichtnachWeihnachtenzu Muteist!;-)

Sichere dir jetzt deine Tickets auf kaff.ch!

Freitag, 4.10 — Doors 19.30 — Start 20 Uhr. (zvg)

Zitat

Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.

Konrad Adenauer

Mindestens

20%

Messerabatt*

Montag–Freitag 8.00–20.00 Uhr

Samstag 8.00–18.00 Uhr

Degustation

Ab 11.00 Uhr bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Weine zu degustieren und sich ausführlich beraten zu lassen. denner.ch/weinmessen

ObSieeinenApéroanbietenmöchtenodernicht, istganzIhnenüberlassen.Mankannim Onlineformularanwählen,waseinemlieberist.WerdieliebevollzubereitetenApérosvonden letztenJahrenkennt,darfgernedavonerzählen.VieleHubenerkennendieAdventsfensternoch nicht,dasmöchtenwirgerneändern.EntsprechendwerdenmittelsSocialMediaaufdie einzelnenAdventsfensteramjeweiligenTaghinweisen.

FürdenQVJasminArn

Anmeldungenbittebis10.November2024unter www.huben.ch —>Anmeldeformular WerkeinenInternetzuganghat,darfauchgerneanrufen:078/8293211

Liebe Hubener, Während wir den Spätsommer geniessen, denken der Quartierverein Huben und ich bereits an die Weihnachtszeit. Gerne erinnern wir uns daran, wie die 24 winterlich dekorierten Adventsfenster letztes Jahr geleuchtet hatten. Bei Glühwein und feinen Apéros fanden gemütliche Abende statt. Auch dieses Jahr möchten wir dies wieder in unserem Quartier möglich machen. Helfen Sie mit, das Quartier Huben im Lichterglanz erstrahlen zu lassen und melden Sie sich für die Gestaltung eines Adventsfensters an – auch wenn Ihnen aktuell noch nicht nach Weihnachten zu Mute ist! ;-) Ob Sie einen Apéro anbieten möchten oder nicht, ist ganz Ihnen überlassen. Man kann im Onlineformular anwählen, was einem lieber ist. Wer die liebevoll zubereiteten Apéros von den letzten Jahren kennt, darf gerne davon erzählen. Viele Hubener kennen die Adventsfenster noch nicht, das möchten wir gerne ändern. Entsprechend werden mittels Social Media auf die einzelnen Adventsfenster am jeweiligen Tag hinweisen. Auch dieses Jahr wird es wieder ein Worträtsel sowie

Preise zu gewinnen geben für alle, die die Fenster besuchen. Details dazu finden Sie zu einem späteren Zeitpunkt auf unserer Webseite. Haben Sie ein eigenes Geschäft und möchten für das Worträtsel etwas sponsern? Dann dürfen Sie sich sehr gerne mit mir in Verbindung setzen. Auch über einen Aushang freuen wir uns. Für den QV Jasmin Arn Anmeldungen bitte bis 10. November unter www.huben.ch; Anmeldeformular wer keinen Internetzugang hat, darf gerne anrufen: 078 / 829 32 11

AuchdiesesJahrwirdeswiedereinWorträtselsowiePreisezugewinnengebenfüralle,die dieFensterbesuchen.Detailsdazu findenSiezueinemspäterenZeitpunktaufunsererWebseite. HabenSieeineigenesGeschäftundmöchtenfürdasWorträtseletwassponsern?Danndürfen SiesichsehrgernemitmirinVerbindungsetzen.AuchübereinenAushangfreuenwiruns.

2024

Mi 2.10. 14.15 Spielplatzanimation

Spielplatz Wellhauserweg

19.30 Lesefeld: Christian Haller Kantonsbibliothek

19.30 30 Jahre – 30 Filme: Shame Cinema Luna

Do 3.10. 18.30 Buchvernissage: Todesurteile und Hinrichtungen Rathaus im Kanton Thurgau 1803-1874

19.00 Herbstkonzert JMF

20.00 Krimi-Lesung: Petra Ivanonv

Fr 4.10. 17.00 Oktoberfest Frauenfeld

Grosser Saal Jugendmusikschule

Orell Füssli

Grosse Allmend

19.00 Vernissage: Grossflächig: Markus von Siebenthal Stadtgalerie Baliere

20.00 KAFF: Funkesprung Plattentaufe Kaff Kulturlokal

20.30 Frauenfeld ROCKT – Contest 3

21.00 Konzert: Blues Caravan 2024

Sa 5.10. 10.30 Shared Reading – Deutsch

Gasthof zum Falken

Eisenwerk

Funkensprung

Anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums feiert «Funkensprung» die Plattentaufe ihrer brandneuen CD im Kaff. Das Inklusionsprojekt mit Musizierenden, welche in verschiedenen Institutionen im Kanton wohnen und arbeiten (Stiftung Vivalda, Eckkharthof, Lindenweg etc.) bewegt sich zwischen Rock, Pop, Blues, Groove und Jazz und überzeugt durch unbändige Spielfreude.

Eintritt: Fr. 10.– / 15.– / 20.–Fr 4.10. 20 Uhr, Kaff Kulturlokal

Blues Caravan 2024

Grosse Allmend

Kantonsschule 17.00 Oktoberfest Frauenfeld

So 6.10. 11.00 Kids Kino: De Räuber Hotzenplotz Cinema Luna 15.00 Führung: Leben der Mönche – Wein im Fokus Ittinger Museum

Mo 7.10. 09.45 Ferienkurs: Tape Art Bildschule 10.00 Ferienkurs: Spielen mit Farben

13.45 Sprachencafé: Deutsch-Café

Di 8.10. 20.00 Gespräch bei Brot & Wein

Das Institut

Am «Institut für Soziales» stehen dem jungen Studenten Thyl plötzlich alle Türen offen. In den frühen 70ern ahnt er noch nicht, dass ein rasanter Aufstieg innerhalb der kapitalistischen Globalisierung nur mit grossen Opfern gelingen kann. Christian Haller liest aus seinem neuen Roman. Eine Veranstaltung des Vereins Lesefeld.

Eintritt: Fr. 15.–

Mi 2.10. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek

Grossflächig

Der in Frauenfeld aufgewachsene Markus «Sibi» von Siebenthal ist Lehrer, freischaffender, bildnerischer Gestalter und verbringt seine Auszeit im Keller, mit Farbe und Form. Mit Pinsel, Händen und anderen Werkzeugen bearbeitet er die Leinwand. Nach fast zwanzig Jahren heisst die Stadtgalerie Baliere Markus von Siebenthal wieder einmal mit seinen fesselnden und expressiven Arbeiten willkommen.

Eintritt frei

Fr 4.10. 19 Uhr, Stadtgalerie Baliere Ausstellung bis 20.10.

Ausstellungen weiterhin

Bildschule

Quartiertreffpunkt Talbach

Kunst-Raum

Der alljährlich stattfindende «Blues Caravan» geht nun schon zum 19. Mal auf Welttournee. Drei Headliner spielen ein komplettes Live-Set, bevor sie am Ende bei einer aufregenden Jamsession alle gemeinsam auftreten. Mit dem kalifornischen Bluesrocker, Alastair Greene, Eric Johanson, dem aufstrebenden Star der BluesSzene und der charismatischen und vielversprechenden Serbin, Katarina Pejak.

Eintritt: Fr. 35.– / 45.–Fr 4.10. 21 Uhr, Eisenwerk

Gespräch bei Brot & Wein

Am Dienstag weht ein irischer Wind durch den Kunst-Raum. Der künstlerische Leiter des Kunst-Raums Stefan Rutishauser spricht mit dem Künstlerpaar Catherine Zundel und Markus Reich über den Atelier-Aufenthalt an der Nordwestkünste Irlands. Welche Menschen und welches Material findet man dort vor Ort? Die Kunstschaffenden erzählen von Wind, vom Teetrinken und dem Reisen.

Eintritt frei

Di 8.10. 20 Uhr, Kunst-Raum

Shame

Im Rahmen der Filmreihe «30 Jahre – 30 Filme» zeigt das Cinema Luna «Shame», Steve McQueens Drama von 2012. Der Film zeigt die raue, unverstellte, kompromisslose Studie eines Sexsüchtigen. Es geht um Missbrauch, Nacktheit, sexuelle Abweichung, Konsum und Versagen. Was passiert, wenn Lust zur Last wird?

Eintritt: Fr. 15.–Mi 2.10. 19.30 Uhr, Cinema Luna

«Carole Isler» im Bernerhaus; «Skulpturenweg» im Murg-Auen-Park; «Fliegeralarm – Konfliktarchäologie im Thurgau» im Museum für Archäologie; «Strassentaube – verehrt und verpönt» und «Sonnenblume, Raps, Lupine & Co.: Öl und Eiweiss liefernde Pflanzen» im Naturmuseum; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht», «1524 Stürmische Zeiten. Der Ittinger Sturm im Fokus» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.

Freitag, 1. November

Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, 4. bis 20. O ktober 2024 «Grossflächig

– Markus von Siebenthal»

Der Thurgauer Künstler Markus von Siebenthal stellt seine grossformatigen Bilder im Oktober 2024 in der Stadtgalerie Baliere aus.

Treibend spontan, kompromisslos, geschichtet, weggelassen, zurückgedrängt, in Serien ergänzt. Zwischenräume suchend, Gegensätze auflebend. Inspiriert durch Verarbeitung von Leben, Beschäftigung und Beobachtung des menschlichen Wesens. Unverständliches, in einen unerwarteten Moment verpackt, bereit immer neu zu beginnen, zu hinterfragen, zu verändern. Manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf. Dann geht ein Bild hinein, geht durch die Glieder angespannte Stille – und entfaltet sich im Herzen auf der Leinwand.

Markus «Sibi» von Siebenthal, Lehrer, freischaffender, bildnerischer Gestalter. Er verbringt seine Auszeit im Keller mit Farbe und Form und sucht nach Gestaltungsmöglichkeiten mit Acryl. Ausgehend von Grundfarben bearbeitet er mit Pinsel, Händen und anderen Werkzeugen die Leinwand. Nachdem Markus von Siebenthal im Herbst 2022 in der «Falkengalerie» in Stein am Rhein eher kleinflächige Abstraktionen gezeigt hat, stellt er nun aktuelle

sowie ältere grossflächige Werke in der Baliere aus.

Die Acrylfarbe gibt dem Künstler die Möglichkeit, seine Kreativität auszudrücken und Ausgleich zum Alltag zu schaffen. Mit Pinsel und Hand, Gedanken, Farben und Formen, malend, kratzend, deckend und abstrakt. Inspiriert von der Vielfalt der Farben, Landschaften, Pflanzen, Tieren, Symbolen, Bewegungen und menschlichen Handlungen, entsteht eine unerschöpfliche Quelle für Gestaltung.

Sonntag, 6. O ktober 2024, 15 Uhr, Ittinger Museum

Das Leben der Mönche –

Wein und Wohlstand im Fokus

Wichtige Voraussetzung für das klösterlich kontemplative Leben der Mönche in der Klausur bildete eine florierende Wirtschaftslage des Klosters. Die klostereigene Landwirtschaft mit Land, Wald, Reben und handwerklichen Betrieben sorgte für Unabhängigkeit. Das Wohlergehen der Klosteranlage wirkte sich unmittelbar auf die spirituelle Konzentration und Hingabe der Kartäuser aus. Speziell der Weinbau spielte seit dem Mittelalter eine wichtige Rolle in der Kartause Ittingen. Dieser einstündige Rundgang vermag spannende Bezüge und Vergleiche zwischen den Gepflogenheiten der Kartäuser und heutigen wirtschaftlichen Zusammenhängen herzustellen.

Sicht auf die Reben in der Kartause Ittingen heute. © K artause Ittingen, F otografie: Sandro Schmid.

Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–; das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung über unsere Webseite ist möglich. (zvg)

Sonntag, 6. O ktober 2024, 13 bis 17 Uhr 9. Schweizer Schlössertag in Frauenfeld

Festliche Lautenklänge erfüllen die Räume, flinke Füsse trippeln im Takt der Mittelaltermusik, ausgelassene Lieder erklingen aus voller Kehle und eine Heldengeschichte packt die Gemüter – der Schlössertag vom Sonntag, 6. O ktober 2024 lässt die Mauern von Schloss Frauenfeld vibrieren.

Bereits zum dritten Mal findet der nationale Schlössertag auch in Frauenfeld statt. Unter dem Motto «Musik und Fest» heisst das Historische Museum Thurgau Familien und Kinder in der feierlustigen Welt des Mittelalters willkommen.

Eins, zwei, drei, vier Ausgelassene Stimmung im schönsten Saal des Schlosses. Schon von Weitem sind die mittelalterlichen Rhythmen und Klänge zu hören. Wer Lust hat, singt und tanzt mit oder schnippt mit dem Finger zur Musik. Schwelgen und staunen können Gross und Klein auch im Waffenkeller. Eine packende Heldengeschichte nimmt alle mit auf eine Abenteuerfahrt in vergangene Zeiten. An einem Mittelalterfest nicht fehlen darf ein Gaukler. Unter fachkundiger Anleitung können Familien das Jon-

Beobachtungen, Perspektiven, Ideen, gar Leidenschaft und Mut. Zu streiten mit dem, was entsteht und scheinbar dem Prozess einen Kompromiss abzutrotzen. Diese abgeschottete, alleinige Welt, die dem Auge ein Blinzeln abverlangt zu verlassen, und die Örtlichkeit der geheimen, sich entfaltenden K reativität zu betreten.

Nach fast zwanzig Jahren darf die Stadtgalerie Baliere Markus von Siebenthal erneut willkommen heissen, und ladet die Besuchenden ein, gemeinsam oder alleine in Dialog mit den fesselnden und expressiven Arbeiten zu treten. (zvg)

Vernissage: Freitag, 4. Oktober 2024, 19 Uhr Carole Breitenmoser & Anna Villiger, Kuratorinnen

Öffnungszeiten: Do 11 – 15 Uhr Sa 11 – 15 Uhr So 11 – 15 Uhr

Finissage:

20. Oktober 2024, 14 Uhr

Kontakt:

www.sibivonsiebenthal.wixsite.com/ website

Aufbaukurs für Android Smartphone

Programm

7.10. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 bis 15.45 Uhr mit Pause

Erweitern Sie Ihr Wissen und lernen Sie, wie Sie Ihr Smartphone im Alltag noch effektiver nutzen können. Kursinhalte sind QR- und Barcodes anwenden, den SBB Fahrplan installieren und bedienen, mit Google Maps sich den Standort oder eine Route zeigen lassen uvm.

Datum: Donnerstags, 31.10. und 07.11.2024 von 13.30 – 16.30 Uhr

Kosten: Fr. 248.– inkl. Kursunterlagen

Ort: Frauenfeld

Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)

14.10. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich 21.10. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 bis 15.45 Uhr mit Pause

22.10. Wandernachmittag Informationen und Anmeldung im Träff

28.10. Lottonachmittag Von 14.15 Uhr bis ca. 17 Uhr, Kosten zulasten der Gäste, Preis pro Karte Fr. 1.–

4.11. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich

11.11. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 bis 15.45 Uhr mit Pause, Träff im Untergeschoss, Jugendraum, Grund: im Saal Kerzenziehen

18.11. Plaudern, Spiel und Spass Träff im Untergeschoss, Jugendraum, Grund: im Saal Kerzenziehen

25.11. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause, Träff im Untergeschoss, Jugendraum, Grund: im Saal Kerzenziehen

2.12. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause, Träff im Untergeschoss, Jugendraum, Grund: im Saal Kerzenziehen

9.12. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich

Marius Bear, Unlsh, Kaufmann oder Catalyst – sie alle kommen aus der Ostschweiz, spielen inzwischen an grossen Schweizer Festivals und haben schon das «bandXost» gewonnen. Es ist eine Talentschmiede der besonderen Art: Junge, talentierte Bands aus der Ostschweiz und Liechtenstein werden nachhaltig gefördert.

In acht Regionen können die Bands in den bedeutendsten Konzertlokalen der jeweiligen Regionen um die Gunst von Publikum und Jury spielen – natürlich auch im Eisenwerk. Gleich 5 T hurgauer Acts möchten ins grosse

Finale einziehen, nämlich Vianne, XONOR, LIV, Soulful und The Doorknobs. Wie das klingt? Hör dir das Ostschweizer Musikfeuerwerk live an! Eintritt frei. Bar im Saal ab 19 Uhr. (zvg)

Inserate-Annahme 052 720 88 80

20-jähriges Jubiläum und CD-Taufe

glieren ausprobieren. Wer seinen Spürsinn schärfen möchte, macht sich auf zum Rätsel-Parcours. Nur wer ganz genau hinschaut, löst die musikalischen Rätsel. Eine grosse Portion Extrawissen verspricht die Familienführung. Wer errät, welche Instrumente im Mittelalter verboten waren?

Aktivitäten rund um die Uhr

Die verschiedenen Aktivitäten starten zu jeder Dreiviertelstunde um 13.15, 14, 14.45, 15.30 und 16.15 Uhr. Der Erlebnistag findet in Zusammenarbeit mit dem Verein «Die Schweizer Schlösser» und dem Zähringervolk von 13 bis 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung braucht es keine. (zvg)

20 Jahre und kein bisschen leise – das ist die Band Funkesprung (Inklusionsprojekt Menschen mit und ohne Beeinträchtigung). Zu Hause ist die Band im Vivala, Weinfelden, wo auch wöchentlich geprobt wird.

20 Jahre zusammen musizieren, wachsen, lachen – all das widerspiegelt sich in der brandneuen CD.

Diese wurde letztes Jahr im ChössiTheater Lichtensteig eingespielt. Nun ist die Band so stolz, die CD voller

Elan und Freude vorzustellen und taufen zu lassen. Plattentaufe und Jubiläumsfeier findet am 4. Oktober im Kaff, Frauenfeld statt. Türöffnung ist um 19.30 Uhr; Konzertbeginn um 20.30 Uhr. Tickets sind im Vorverkauf erhältlich unter: www.petzi.ch/en/events/57091-kafffunkesprung-plattentaufe/ und an der Abendkasse. (zvg)

16.12. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 bis 15.45 Uhr mit Pause

23.12. Plaudern, Spiel und Spass

30.12. Plaudern, Spiel und Spass

Regelmässiges

Plaudern, Spiel und Spass, Cafébetrieb mit Kuchenbuffet von 14 bis 17 Uhr, betrieben von freiwilligen GästebetreuerInnen

2 × monatlich Gedächtnistraining Trainieren Sie spielerisch auf verschiedene Arten Ihr Gedächtnis mit Ursi Stöcklin. Sie werden von der Leiterin einer Gruppe zugeteilt.

Mittagstisch am 14.10., 4.11. und 9.12.2024

Anmeldung bis Freitagmittag erforderlich bei: Aeschbacher Roland, 079 672 87 42, E-Mail: aeschbacher.roland@gmail.com oder Bertschi Marcelle, 076 431 15 21, E-Mail: bertischma@sunrise.ch Weitere Informationen siehe separaten Flyer (liegt im Begegnungszentrum VIVA auf) oder im Internet unter www.altersfreundliches-frauenfeld.ch.

Alle Angebote finden parallel zum üblichen Kurz-Dorf-Träff-Betrieb statt. Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Angebote kostenlos.

Mit 155 km/h z ügig unterwegs

Am Montagmittag führte die Verkehrspolizei der Kantonspolizei Thurgau auf der Nebenstrasse zwischen dem Weiler Dickihof und Basadingen Geschwindigkeitskontrollen durch. Gegen 12.30 Uhr wurde ein Auto mittels Laser mit einer Geschwindigkeit von 160 km/h erfasst. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt der 31-jährige Fahrer die Höchstgeschwindigkeit um 75 km/h, was einem Raserdelikt entspricht. Der Rumäne wird bei der Staatsanwaltschaft Frauenfeld zur Anzeige gebracht. Sein Führerausweis wurde ihm aberkannt. Sein Auto wurde sichergestellt. ( kap)

Musik für die ganze Familie auf Schloss Frauenfeld am nationalen Schlössertag.

Agenda

Frauenfeld

bis 6.10.: Liquidation Armeematerial Festhütte Rüegerholz

Mittwoch 02.10.2024

9-11

Uhr: Quartier Digital, Hofladen Stift Höfli, Grabenstrasse 7

14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Wellhauserweg ab 17 Uhr: Termine für kostenlose Auskunft zur Pensionskasse 19.30 Uhr: Lesefeld: Christian Haller, Kantonsbibliothek

Donnerstag 03.10.2024

12.15 Uhr: Mittagstisch Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon

18.30 Uhr: Buchvernissage: Todesurteile im Kanton Thurgau, Rathaus

19 Uhr: JMF Herbstkonzert, Jugendmusikschule

19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro Zur alten Kaplanei

20 Uhr: Lesung: Petra Ivanov «KRYO», Orell Füssli

Freitag 04.10.2024

13.45 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Schaffhauserplatz 16-19 Uhr: Feuerwehr: Fahrzeugpräsentation, Marktplatz 17-23 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld, Grosse Allmend

19 Uhr: Vernissage: Markus von Siebenthal, Stadtgalerie Baliere

20 Uhr: KAFF: Funkesprung Plattentaufe, Zeughausstr. 13

20.30 Uhr: Frauenfeld ROCKT, Gasthof zum Falken

21 Uhr: Blues Caravan 2024, Eisenwerk

Samstag 05.10.2024

bis 20.10.: Ferienpass 2024

Bring- & Holtag: Bringen: 9-11 Uhr, Holen: 14-15 Uhr, Bushalle Gaswerkstrasse

13.30-17 Uhr: Herbst Chilbi, AZ Stadtgarten

13.30-18 Uhr: Saisoneröffnung Eisbahn

17-23 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld, Grosse Allmend

18.15 Uhr: Handball H: Frauenfeld – Amicitia Zürich, Auenfeld

18.30 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Martigny, Kunsteisbahn

Sonntag 06.10.2024

13-17 Uhr: Schweizer Schlössertag: Musik & Fest, Schloss

13.30-17 Uhr: Herbst Chilbi, AZ Stadtgarten

14 Uhr: Fussball: Frauenfeld – Altstätten, Kleine Allmend

Montag 07.10.2024

9.45 Uhr: Ferienkurs: Tape Art, Bildschule

10 Uhr: Ferienkurs: Spielen mit Farben, Bildschule

Dienstag 08.10.2024

10 Uhr: Ferienkurs: Spielen mit Farben, Bildschule 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach

14.30 Uhr: Café Vergissmeinnicht, Café Ergaten

19 Uhr: LernloftTREFF: Handy und PC, CoWorking 20 Uhr: Gespräch bei Brot & Wein, Kunst-Raum, Marktstr. 6

Region

bis 5.10.: Metzgätä, Restaurant Friedberg, Amlikon

Mittwoch 02.10.2024

11-19 Uhr: Wägeli: Weindegustation & Treberwurstessen, Rappenhof, Buch

Donnerstag 03.10.2024

11.30-16 Uhr: Senioren-Club Matzingen: Mittagessen, MZH, Matzingen

14 Uhr: Saisoneröffnung Sport Schüür, Mauren 14.15-15.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Tscharnerhaus, Stettfurt 17-21 Uhr: Metzgete im Weinberg, Warth

18.30 Uhr: 2nd Piano Jazz Festival, Windler-Saal, Stein am Rhein

Freitag 04.10.2024

10 Uhr: Saisoneröffnung Sport Schüür, Mauren 11 Uhr: Metzgete im Weinberg, Warth

2.10. – 8.10.2024

Samstag 05.10.2024

10 Uhr: Saisoneröffnung Sport Schüür, Mauren 11-14 Uhr: Metzgete, Kochlust, am Bach 8, Thundorf 11 Uhr: Metzgete im Weinberg, Warth

17 Uhr: Oktoberfest, AP Café Diner, Aadorf

18.30 Uhr: 2nd Piano Jazz Festival, Windler-Saal, Stein am Rhein

Sonntag 06.10.2024

10 Uhr: Saisoneröffnung Sport Schüür, Mauren 11 Uhr: Metzgete im Weinberg, Warth 15 Uhr: Führung: Wein und Wohlstand, Ittinger Museum 16 Uhr: Erntedankfeier mit Alphorn, Kartause Ittingen 17.30 Uhr: 2nd Piano Jazz Festival, Windler-Saal, Stein am Rhein

Regelmässig

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kids, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse

Jeden Donnerstag: 09.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 09.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Mittwoch, 9. Oktober, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk

Frauenfeld

Brillianter und leidenschaftlicher Powerjazz.

Florian Arbenz, vor allem bekannt durch das Piano-Trio VEIN, bildet zusammen mit den kubanischen Vistel-Brüdern und der französischen Bass-Legende François Moutin ein internationales und höchst attraktives LineUp.

Interessanterweise spielt die Band neben eigenen Kompositionen frech arrangierte Neuauflagen von Stücken von Pianisten wie Thelonious Monk, Joe Zawinul oder Bill Evans, im Vordergrund steht das musikalische Aufeinandertreffen und die gegenseitige Inspiration.

Und genau das ist der aufregende Geist dieser Powertruppe: Die Band spielt eine 21.Jahrhundert-Musik, wel -

che auf gegenseitigem Respekt, musikalischem Wissen, Virtuosität, Groove und Spielfreude basiert. (zvg)

Line up: Jorge Vistel: tp, Maikel Vistel: s, François Moutin: b, Florian Arbenz: dr.

Vorverkauf: www.ticketino.ch, www.eisenwerk.ch

13.30-14.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Spitex-Zentrum, Matzingen 17 Uhr: Oktoberfest, AP Café Diner, Aadorf 17-22 Uhr: Metzgete, Kochlust, am Bach 8, Thundorf 18.30 Uhr: 2nd Piano Jazz Festival, Windler-Saal, Stein am Rhein

20.15 Uhr: Elvis Tribut Artist Renelvis, Restaurant Löwen, Nussbaumen

3, 8355 Aadorf, www.leder-mode.ch

Frauenfeld

Do – So 19.30

MEGALOPOLIS – E/d, ab etwa 16 Vielschichtiges, monumentales Werk von Altmeister Francis Ford Coppola («The Godfather», «Apocalypse Now») mit Adam Driver.

Do – So 20.00 / Mo – Di 19.30 / Mi 14.00 HIJO DE SICARIO – Spa/d, ab etwa 14 Bildstarkes und berührendes Drama voller Poesie und Empathie über einen jungen Mexikaner, der mehr will vom Leben.

Fr – So 17.00 / Mo – Mi 20.00 EZRA – INAPPROPRIATE BEHAVIOR – E/d, ab 14 Ein Mann und sein Sohn, der an Asperger leidet, reisen zusammen durch die USA.

Fr – So 17.00 / So 11.00 IDDU – Raconti dell’isola Dok über die Bewohnerinnen und Bewohner von Stromboli und ihren Vulkan Iddu. So

Freitag, 11. Oktober 2024

10. BUUREMETZGETE

Samstag, 12. Oktober 2024

Fleisch aus der Region

Zum Schloss, Lommis

Zum Schloss, Lommis

Sonntag, 13. Oktober 2024 11 bis Fleisch aus der Region

Freitag, 11. Oktober 2024 ab 17 Uhr Samstag, 12. Oktober 2024 ab 16 Uhr Sonntag, 13. Oktober 2024 11 bis 16 Uhr Fleisch aus der Region

Freitag, 11. Oktober 2024

Spezialitäten Kürbissuppe, verschiedenes vom Grill, BlutLeberwürste, Kesselfleisch, S’hät solangs hät!

Samstag, 12. Oktober 2024 Sonntag, 13. Oktober 2024 11 bis Fleisch aus der Region

Spezialitäten Kürbissuppe, verschiedenes vom Grill, Blut- und Leberwürste, Kesselfleisch, Rippli, uvm.

S’hät solangs hät!

Spezialitäten Kürbissuppe, verschiedenes vom Grill, Blut- und Leberwürste, Kesselfleisch, Rippli, uvm. S’hät solangs hät!

Spezialitäten Kürbissuppe, verschiedenes vom Grill, Blut- und Leberwürste, Kesselfleisch, Rippli, uvm. S’hät solangs hät!

Genüsslich durchs Dorf flanieren

Isliker Härbscht-Märt war ein voller Erfolg

Am Samstag und Sonntag lockte der traditionelle Isliker «Härbscht-Märt»

Tausende von Besuchenden an. Der Regen zu Beginn konnte die Freude an der bunten Vielfalt nicht trüben, am Sonntag wärmten die Sonnenstrahlen. 160 Marktstände zierten die Hauptstrasse und Gassen. Islikons Dorfzentrum war sehr gut besucht. Die Vielfalt an Ess- und Verkaufsständen dementsprechend breit gefächert. Um sich einen Überblick zu verschaffen, bot sich eine Rundfahrt im Märtbähnli an. Ebenso gut kamen die Fahrten auf den Trikes an. An der Party auf der Festmeile hielten sich die Gäste zahlreich auf. Dieser traditionelle Anlass in Islikon, übrigens seit der Gründung 1995, war auch in dieser Ausgabe sehr beliebt. Der «Härbscht-Märt» war wiederum rundum gelungen.

Manuela Olgiati

Nina Gehrig aus Aadorf ist Apfelkönigin

Am 28. September 2024 ging auf der TKB-Bühne der Weinfelder Gewerbeausstellung (WEGA) die Wahl der 26. T hurgauer Apfelkönigin über die Bühne. Nina Gehrig, Studentin aus Aadorf setzte sich gegen ihre Konkurrentinnen durch und durfte sich kurz nach vier Uhr die Schärpe umlegen sowie die Krone aufsetzen. Waren es die Worte von Moderator Reto Scherrer oder die sechs Kandidatinnen, welche sich auf der TKBBühne der Wahl zur Thurgauer Apfelkönigin 24/25 stellten oder die zahlreichen Fanlager, mit selbstgebastelten Plakaten, welche den Himmel dazu bewegten, eine kurze Regenpause zu machen? Die sechs jungen Frauen beantworteten gekonnt und witzig die Fragen von Scherrer und lösten verschiedene Aufgaben. Nach der ersten Runde wussten Prisca Balmer (Langrickenbach), Janina Yildiz

(Romanshorn) und Nina Gehrig (Aadorf) die Fachjury von sich zu überzeugen. Nochmals präsentierten sich die drei Prinzessinnen auf der Bühne, bevor die Fachjury sich er-

Die Zusatzlehre als Strassenbauer EFZ hat Sven im Sommer 2024 mit grossem

abgeschlossen.

Alter: 2 1 Jahre

Zivilstand: ledig

Beruf: G rundbauer und S trassenbauer EFZ

Sternzeichen : Steinbock

Leibspeise: A lles,ß was aus Fleisch ist

Getränk: Sh orley

Farbe: blau

Musik: Techno

Hobbys: F euerwehr und Turnverein

Wohnort: Oberneunforn

Wie kamen sie darauf Strassenbauer zu werden?

Nach meiner Ausbildung zum Grundbauer wollteichmichnochweiterentwickelnund habe die Zusatzlehre als Strassenbauer absolviert.

AlsVoraussetzungengiltWetterfestigkeit. Wie wird man wetterfest? Daswirdmannicht,dasistmanodereben nicht. Schon als Kind war ich lieber draussen als im Haus.

Strassenbauer arbeiten in Teams. Wie muss man sich das vorstellen? Wir arbeiten zusammen an einem Projekt, dasaufeinenZeitpunkthinfertigseinmuss. Jederweissgenauwaszutunistundman hilft einander.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrem Beruf?

Ichseheabends,wasichgeleistethabeund freue mich, wenn die Strasse fertig ist und ichsagenkann:dahabeichmitgearbeitet!

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?

An meinem Käppi und der Sonnenbrille.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? IchbleibeinderschönenSchweizundgehe in die Berge.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?

Ich habs nicht so mit ausmisten, deshalb hängt alles noch an Ort.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven?

Das geht so lange, bis man mich an Hausarbeit erinnert.

Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?

Dann kommt mir nur ein neues Auto in den Sinn, das könnte ich gebrauchen.

WasistIhrLieblingssong?Undwarum? IchhabekeinenLieblingssong,höreeinfach gerne Musik.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... Meist zu Hause am Mittagstisch.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? FLEISCH!

Was wollten Sie als Kind werden? Feuerwehrmann, deshalb mache ich auch im Dorf bei der Feuerwehr mit.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Alles was mit Büro zu tun hat. Auf was könnten Sie locker verzichten? AufdieE-Trottinett’s,dieliegenundstehen nur im Weg rum!

Was sind Ihre Ufsteller?

Meine Familie, Freunde und Hobbies.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Da fällt mir niemand ein der berühmt ist, den ich treffen möchte. Lieber jemanden ausdemVolk,derSpannendeszuerzählen weiss.

Was möchten Sie unbedingt einmal machen?

MiteinemPistenbullyfahren,dasstelleich mir toll vor!

neut zurückzog. Um 16 Uhr war klar, die neue Thurgauer Apfelkönigin heisst Nina Gehrig, kommt aus Aadorf, ist 20 Jahre alt und studiert an der Pädagogischen Hochschule.

Publikumsliebling und Apfelkönigin «Wow, es ist einfach unglaublich. Mein erster Dank geht an meinen Grosspapi, der mich zur Wahl gefahren hat, weil ich so nervös war», sagt eine sichtlich gerührte Nina Gehrig. Sie wusste während der Wahl mit einer Hip-Hop Einlage sowie ihren schlagfertigen Antworten nicht nur die Fachjury zu überzeugen, sondern sie holte sich auch im Publikumsvoting am meisten Stimmen. Neben der Schärpe und der Krone durfte die neue Königin auch gleich den Schlüssel für ihren Peugeot sowie einen Check der Thurgauer Kantonalbank in den Empfang nehmen. (zvg)

Nina Gehrig darf sich die Krone aufsetzen.
Mit Märtbähnli kurvten Kinder und Erwachsene durch die Gassen. B ilder: Manuela Olgiati
Die Turner vom TV Gachnang bereiteten in ihrem Festzelt Pouletflügeli für die Gäste zu.
Bunte Vielfalt am Isliker Härbschtmarkt.
Bei Benjamin Etter & Silvia Franzé gibt es Tee. OK-Präsident Oliver Allenspach.
Andrea Fankhauser von Natur Pur Produkte zeigt frische Früchte und Gemüse.
Weitere Bilder auf www.frauenfelderwoche.ch

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