Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 41, 13. Oktober 2021

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13. Oktober 2021 | Ausgabewoche 41 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr Kei

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Tiny-Bar erhält keine Bewilligung beim Maitlibrunnen

Innenstadt beleben, aber korrekt

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Gemeinsam zum Ziel

Seit dem 1. Juli ist in Frauenfeld der neue Leitfaden für die Benutzung des öffentlichen Grundes in Kraft. Hintergrund ist das in den letzten Jahren stark gestiegene Interesse daran. Das Beispiel der Tiny-Bar zeigt nun, wie sich dieser Leitfaden auswirkt. In den letzten zwei Wochen bot die Tiny-Bar im Botanischen Garten gemütliche Sitzgelegenheiten samt Bewirtung an. Dies war erst der zweite Event der Tiny-Bar nach dem dreitägigen Kick-Off-Event im Juli im «Suure-Winkel». Die beiden Standorte gehören dem Kanton Thurgau, respektive der evangelischen Kirchgemeinde. Ursprünglich war der Plan von Tiny-Bar-Initiant Chris Marty, den umgebauten Pferdeanhänger mit Sitzgelegenheiten auf dem Platz zwischen Maitlibrunnen und Restaurant Cittadella aufzustellen. «Der Platz ist ungenutzt, das Restaurant seit Monaten leer. So hätten wir die Altstadt beleben können», sagt Chris Marty. Grosse Enttäuschung Neben dem Kick-Off-Event im Juli war beim Maitlibrunnen auch ein dreimonatiger Betrieb vom November bis Februar nächsten Jahres mit einem «Winterzauber» geplant, wie Chris Marty sagt. Beide Anträge wurden von der Stadt aber abgelehnt. Sehr zur Enttäuschung von Chris Marty. «Wir

«Alleine ist man stark, gemeinsam unschlagbar» und «Ein Team ist nur dann gut, wenn alle am gleichen Strick in die gleiche Richtung ziehen» sind nur zwei von unzähligen Sprüchen, die es zum Thema Zusammenarbeit im Team gibt. Jeder Teamsportler kennt es, gemeinsam ist man stark und kommt schneller ans Ziel. Ein perfektes Beispiel einer solchen Teamwork-Erfolgsgeschichte ist das Athletics-Center, das derzeit auf der Sportanlage Kleine Allmend gebaut wird. Einerseits zeigen die beiden Nachbarvereine LC Frauenfeld und LV

Winterthur in diesem Beispiel, wie vereinsübergreifende Zusammenarbeit richtig geht. Auf der anderen Seite steht der beachtliche Betrag von 425 000 Franken, den alleine der LC Frauenfeld zum Projekt beisteuert. Darin enthalten sind unzählige Stunden der ehrenamtlichen Arbeit der Vereinsmitglieder. Von Jung bis Alt, für ein grosses Ziel, für einen gemeinsamen Traum. Es wurde vorausblickend agiert und im nächsten Frühling dann werden die Früchte der Teamarbeit geerntet werden können. Eine respektable Leistung. Michael Anderegg

Tiny-Bar-Initiant Chris Marty mit seinen Kindern Damian Andri und Ann-Somea. Die letzten zwei Wochen war die Tiny-Bar im Botanischen Garten zu finden. «Wir sind sehr zufrieden und die Leute haben unser Angebot geschätzt», zog Chris Marty Bilanz. Der Wermutstropfen, beim Maitlibrunnen nichts auf die Beine stellen zu dürfen, aber bleibt.

können diese Haltung nicht nachvollziehen und finden es sehr schade», sagt er. Gerade nach den letzten zwei Wochen, die sehr gut liefen, ist er sich sicher: «Dieses Angebot ist in der Bevölkerung ein Bedürfnis». Beim Amt für Sicherheit der Stadt Frauenfeld bestätigt man die Ablehnung der Anträge. «Wir haben versucht, eine Lösung zu finden, haben auch intern diskutiert. Aber es ist leider nichts zu machen, weil der Platz beim Maitlibrunnen nicht für eine derartige, langfristige Nutzung vor-

gesehen ist», sagt Werner Spiri, Amtsleiter Sicherheit. Druck ist gestiegen Bei der Stadt begrüsst man die Initiative, Alt- und Innenstadt beleben zu wollen. Weil in den letzten Jahren aber der Druck auf den öffentlichen Grund stark gestiegen sei, müssten gleiche Voraussetzungen für alle geschaffen werden. «Das haben wir mit dem neuen Leitfaden getan. Damit gelten für alle gleiches Recht (mra) Fortsetzung Seite 4

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Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb)  l  Evi Biedermann (bie)  l   Beni Blaser (bb)  l  Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo)  l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG  l  Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

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Frauenfelder Woche  | 13. Oktober 2021

Stadtrat direkt Fabrizio Hugentobler Stadtrat

Nebel Der symbolische Spatenstich für das Leuchtturmprojekt (v.l.): Fabrizio Hugentobler, Stadtrat; René Strasser, LCF-Sportchef; Reto Inauen, Vorsitzender Bankleitung Raiffeisen Frauenfeld; Martina Pfiffner Müller, Stiftungspräsidentin; Adrian Stettler, Stiftungsrat; Patrick und Kurt Schütz, LVW; Roland Zürcher, Stiftungsrat; Martin Hasenfratz, Stiftungsrat; Michael Helbling, Architekt und Jörg Engeler, LCF-Präsident.

In Betrieb genommen wird die Halle im April 2022

Baustart für Athletics-Center Die Bagger sind auf der Kleinen Allmend aufgefahren. Letzten Donnerstag fand der Spatenstich für das neue Athletics-Center statt. Die neue Leichtathletik-Halle ist ein Gemeinschaftsprojekt des LC Frauenfeld und der Leichtathletikvereinigung Winterthur. Der Wunsch nach einer eigenen Halle besteht beim Leichtathletikclub Frauenfeld (LCF) schon lange. Vor vier Jahren dann begannen die Visionen Form anzunehmen und René Strasser, Jörg Engeler und Roland Zürcher legten den Grundstein für das neue Athletics-Center. Am letzten Donnerstag nun wurde aus Traum und Vision Realität. Mit dem Spatenstich begann der Bau des Athletics-Center auf der Sportanlage Kleine Allmend. Gemeinschaftsprojekt Die Leichtathletikhalle ist ein Gemeinschaftsprojekt des LCF und der Leichtathletikvereinigung Winterthur (LVW), das im kommenden Frühjahr fertiggestellt sein soll. «Wenn beim LC Frauenfeld erst einmal ein Feuer entfacht ist, dann kommt schnell Schwung in die Sache», sagte Martina Pfiffner Müller, Präsidentin der Stiftung «Athletics-Center» am Spatenstich. Engagiert wurde seit Juni 2020 konzipiert, gezeichnet, geplant und ge-

Stiftungspräsidentin Martina Pfiffner Müller.

LCF-Sportchef René Strasser.

sammelt. Ein gutes Jahr später erfolgte die Gründung der Stiftung. «Wir sind stolz, dürfen wir heute die Schaufel ansetzen und auf ein Leuchtturmprojekt anstossen. Die Kooperation zwischen dem LVW und LCF darf als Erfolgsgeschichte bezeichnet werden», sagte Martina Pfiffner Müller weiter. Ein Mehrwert für alle Das Athletics-Center bietet für beide Vereine einen grossen Mehrwert, ist

LCF-Sportchef René Strasser überzeugt: «Die Trainingsinfrastruktur wird verbessert, dies hat natürlich Auswirkungen auf die Trainingsqualität». Das führe dann hoffentlich auch zu besseren Wettkampfleistungen. «Für den Trainingsbetrieb des Nachwuchses und der Aktiven ist eine solche Anlage zentral. Leistungsorientierte Leichtathletik kann ohne passende Infrastruktur nicht mehr betrieben werden. Daher ist diese Halle ein notwendiger und entscheidender Beitrag zur Unterstützung unserer Kaderathleten», so René Strasser weiter. Moderne Anlage Eine solche Indoor-Anlage, die 365 Tage im Jahr genutzt werden kann und die einen professionellen Trainingsbetrieb in allen technischen Disziplinen und den Sprintdisziplinen ermöglicht, haben andere Vereine in der Schweiz kaum – und der Bund nur in Magglingen und Tenero. Das Projekt Athletics-Center umfasst auch einen Anbau mit Kraftraum, so dass die Athleten künftig Halle, Aussenanlage und Kraftraum an einem Ort vorfinden. Aktuell sind für das Wochenende vom 29./30. April 2022 ein Tag der offenen Türe sowie die Feierlichkeiten zum 30-Jahr-Jubiläum des LC Frauenfeld geplant. Michael Anderegg

Selbst wenn es draussen grau und trüb ist, ist es immer noch drei- bis viermal so hell wie in Ihrem Zimmer. Auch wenn der Nebel alles einhüllt, uns im Wald fragen lässt, ob der eine Baum den anderen noch sieht: ab an die frische Luft und die Stimmung steigt. Mental immer über dem Hochnebel zu bleiben zählt. Das wünsche ich Ihnen auch, bleiben Sie auf der Sonnenseite. Die Sonne scheint immer, wenn auch mal vernebelt. Und rückwärts liest sich Nebel als Leben.

Schwimmlehrerinnen sagen tschüss

Emotionaler Abschied

Sie wurden herzlich verabschiedet (v.v.l.): Esther Beck und Caroline Schmied.

Nach 32 respektive 13 Jahren im Dienste der Schulen Frauenfeld als Schwimmlehrerinnen amtend sagten Esther Beck und Caroline Schmied tschüss und hängten ihre Badekleider und Badekappen symbolisch an den Nagel respektive an die Wäscheleine. Der Hallenbadumbau startet nach den Herbstferien und verunmöglicht für eine längere Zeit die Schwimmausbildung der Kinder in Frauenfeld, somit können die beiden nun ihrem

gemeinsamen Hobby, dem Wandern, nachgehen. Mit einem musikalischen/ gesanglichen Vortrag verabschiedeten eine grosse Schar von Lehrern die beiden und wünschten ihnen alles Gute in der schulschwimmfreien Zeit. Esther Beck und Caroline Schmied sagen vielen Dank an die gesamte Lehrerschaft und Bademeister für die tolle Zusammenarbeit und werden die schönen Stunden mit den Kindern im Hallenbad vermissen. (zvg)

Im Kreisel verunfallt

Saisoneröffnung auf der Kunsteisbahn Frauenfeld

Nach einer Kollision mit einem Auto musste am Freitag in Frauenfeld der Lenker eines Elektro-Stehrollers ins Spital gebracht werden. Ein 24-jähriger Autofahrer war kurz nach 13.30 Uhr auf der Oststrasse in Richtung Autobahn unterwegs. Nach der Einfahrt in den Langfeldkreisel

Sicherheit zum Saisonstart Der Start in die neue Saison auf der Kunsteisbahn Frauenfeld ist geglückt. Obwohl sich alle Hallenbenutzer zwecks Zutritt vor dem Eingang einer Kontrolle nach der 3G-Regel zu unterziehen hatten – geimpft, getestet oder genesen. Wie Diana Baiguera vom Sicherheitsdienst sagte, haben die Hallenbesucher die Kontrolle ausnahmslos mit Verständnis aufgenommen. Die meisten hätten von sich aus das Handy hervorgeholt, um das Zertifikat zusammen mit einem Ausweis zu zeigen. Trotz des schönen Wetters – draussen lag die Temperatur am Samstagnachmittag bei 15 Grad – herrschte drinnen auf dem Eis reger Betrieb. Der eine Teil der Eisfläche war dem freien Eislauf vorbehalten, der andere Teil den Eishockeyspielern. Wer keine Schlittschuhe hat, muss übrigens nicht

Der Sommer war nicht wirklich grossartig, der Herbst noch nicht sehr spektakulär und die dunklen Tage halten schleichend Einzug. Wenn die dunkle Jahreszeit Einzug hält, schlagen die nebligen und trüben Tage voller Kälte und Regen vielen Menschen aufs Gemüt. Ausgelöst wird der «Winterblues» in der trüben Jahreszeit vor allem durch den Lichtmangel. Bevor Sie sich nun für zuhause starke kaltweisse LED beschaffen, versuchen Sie es lieber mit echtem Tageslicht.

kam es gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau zum Zusammenstoss mit dem Lenker eines Elektro-Stehrollers, der sich bereits im Kreisel befand. Der 26-Jährige wurde leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap)

Ich habe mich erkannt Diana Baiguera machte die Eingangskontrolle.

Monica Gubler (r.) und Manuela Russo vermieten an der Kasse auch Schlittschuhe.

darauf verzichten, sich aufs Glatteis zu begeben. Denn vor Ort steht ein umfangreiches Angebot an Schlittschuhen bereit, die gemietet werden können. Gemäss den beiden charmanten Damen an der Kasse am Samstag, Monica Gubler und Manuela Russo,

wird die Möglichkeit dieser Schlittschuhmiete gut genutzt. Die Öffnungszeiten der Kunsteisbahn Frauenfeld sind auf der Website der Stadt aufgeführt. (aa) www.frauenfeld.ch

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Blumen Graben, Spielzeugbörse, RegioNah, Restaurant Frohsinn oder Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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13. Oktober 2021  | Frauenfelder Woche

Mitteilung des Departements für Finanzen und Soziales

Testzentrum im ehemaligen Hauptpostgebäude in Betrieb Die Misanto AG und der Kanton Thurgau haben eine Vereinbarung über eine Zusammenarbeit zum Betrieb von zwei Covid-Testzentren in Frauenfeld (ab sofort) und Amriswil abgeschlossen. Pro Standort steht gemäss Mitteilung vom Dienstagnachmittag eine tägliche Kapazität von 1000 Tests zur Verfügung. Der Kanton begegnet damit der hohen Nachfrage nach Covid-Tests der Thurgauer Bevölkerung. Als private Betreiber bieten im Kanton Thurgau rund 20 Apotheken und Arztpraxen sowie ein Testzentrum in Kreuzlingen Covid-Tests an. Über dieses dezentrale Angebot besteht eine Kapazität von rund 1200 Tests pro Tag. Da die Nachfrage dieses Angebot übersteigt, sind regelmässig keine Testmöglichkeiten mehr vorhanden. Zu wenig Testmöglichkeiten Hinzu kommt, dass Testzentren geschlossen werden mussten, weil sie nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprachen. Dies führt dazu, dass Tests weit im Voraus gebucht, ausserkantonale oder ausländische Testmöglichkeiten in Anspruch genommen oder

gewisse Personen mangels Zertifikat von Teilen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen werden. Im ehemaligen Hauptpostgebäude Mit den beiden Misanto-Testzentren in Frauenfeld und Amriswil wird die kantonsweite Kapazität signifikant erhöht. In Frauenfeld stehen im Testzentrum im ehemaligen HauptpostGebäude, wo auch die Pizzeria Molino untergebracht ist, ab sofort täglich 1000 Tests zur Verfügung – in Amriswil ab dem 25. Oktober 2021 an vier Tagen pro Woche ebenfalls. Verschiedene Testvarianten In den Testzentren werden PCR-Einzeltests, PCR-Spuckpooltests und Antigenschnelltests angeboten. Die Preise für die einzelnen Testarten entsprechen den vom Bund vorgegebenen Tarifen für Tests von Personen mit Symptomen. Ein Test kann online vereinbart werden. Es sind aber auch Tests ohne Anmeldung möglich. (red) Online-Anmeldung: selfservice.misanto.ch/app/mipoco/ login/msntselfservice

Thurplus informiert zu Rohrbrüchen an Thundorferstrasse

Provisorium für Trinkwasserversorgung Im unteren Teil der Thundorferstrasse, im noch nicht sanierten Bereich, kam es erneut zu Wasserrohrbrüchen. In der Folge werden rund 25 Haushalte über ein Provisorium mit Trinkwasser versorgt. Um 0.35 Uhr morgens am Dienstag, 5. Oktober, ging bei Thurplus eine Pagermeldung ein, nachdem die Patrouille der Kantonspolizei Thurgau einen Wasserrohrbruch an der Thundorferstrasse 54 gemeldet hatte. Noch vor 1 Uhr konnte der Pikettdienst von Thurplus das Wasser abstellen. Weitere Leckortungen Bei den Versuchen, die schadhafte Leitung wieder instand zu setzen, kam es im Verlauf des Tages zu weiteren Leckortungen. Wiederholt musste die Wasserversorgung unterbrochen werden, weil beim Zuschalten zusätzliche

Leckagen entdeckt wurden. Gegen 18 Uhr entschied Thurplus, die Trinkwasserversorgung der betroffenen Liegenschaften über ein Provisorium sicherzustellen. Seit Dienstagabend 22 Uhr sind die etwa 25 Haushalte wieder mit Trinkwasser versorgt. Erste Analysen legen nahe, dass die Schadensursache auf einen ungeplanten, sehr grossen Leitungsdruckanstieg zurückzuführen ist. Baufortschritt im Plan Der Baufortschritt im oberen Abschnitt der Thundorferstrasse ist gut im Plan; die Sanierung des unteren Teils befindet sich in der Planungsphase. Das weitere Vorgehen beraten die Projektleiter von Thurplus mit dem kantonalen und städtischen Tiefbauamt. (thp)

Innenstadt beleben, aber korrekt Fortsetzung von Seite 1 und gleiche Pflichten», sagt Werner Spiri. Mit ein Grund für das gestiegene Interesse sei die Corona-Pandemie. «Vermehrt meldeten sich in den letzten Monaten Anbieter, um FoodTrucks oder mobile Essstände bewilligen zu lassen. Dies erforderte eine verstärkte Koordination bei den verschiedenen Bewilligungsstellen der Stadt», erklärt Herbert Vetter, Bereichsleiter Bewilligungen und Märkte. Weiter habe der Stadtrat im letzten Sommer entschieden, den öffentlichen Grund vorübergehend gratis, aber nicht bewilligungsfrei zur Verfügung zu stellen. «Seit dem 1. Juli dieses Jahres ist die Nutzung des öffentlichen Grundes nun aber wieder gebührenpflichtig», so Herbert Vetter weiter. Mieter haben Vorrang Im Leitfaden (siehe Box) sind neben Angaben betreffend Art der Nutzungen und Rahmenbedingungen auch die Standorte sowohl für Marktstände als auch für Kiosk- und Imbissstände verzeichnet. Beim Maitlibrunnen ist ein Marktstand temporär möglich, eine längerfristige gastronomische Nutzung hingegen ist nicht vorgesehen. «Unter anderem aus Emissions-Gründen. Ausserdem will man grundsätzlich den Restaurantund Ladenbesitzern den Vortritt lassen», erklärt Amtsleiter Werner Spiri. Dies sei gerade beim Restaurant Cittadella ein relevanter Punkt. Schliesslich zahle dieses dann auch Steuern und habe laufende Fixkosten. «Wir wissen, dass das Restaurant derzeit leer steht. Aber für einen allfälligen neuen Pächter ist es wichtig, dass er den Platz vor dem Restaurant selbst bespielen kann», erklärt Werner Spiri weiter. Ausserdem müsse der Platz auch für langjährige, kurzfristige Nutzungen wie beispielsweise den Weihnachtsmarkt im Dezember freigehalten werden.

Die Tiny-Bar stand die letzten zwei Wochen im Botanischen Garten. Eine solche Belebung ist laut dem neuen Leitfaden der Stadt Frauenfeld zwischen Maitlibrunnen und Cittadella nicht vorgesehen.

Der neue Leitfaden Eine Projektgruppe erarbeitete einen neuen Leitfaden, in dem die Bewilligungspraxis, die Gebühren und die Zuständigkeiten für die Nutzung des öffentlichen Grundes neu geregelt sind. Seit 1. Juli ist dieser im Einsatz und unter www. frauenfeld.ch/oeffentlicher-grund einsehbar. Ebenfalls unter diesem Link finden sich die Formulare für Gesuche, die neue Gebührenverordnung und die Kriterien zur Reduktion oder dem Erlassen von Gebühren. Letzteres ist möglich, wenn ein Angebot stark zur nachbarschaftlichen und städtischen Und was ist mit dem dreitägigen KickOff-Event im Juli, der zwar eine kurzfristige Nutzung vorsah, aber ebenfalls nicht bewilligt wurde? Dazu sagt Werner Spiri: «Wir haben den TinyBar-Betreibern empfohlen, einen privaten Grund zur Nutzung zu suchen. Denn wie gesagt, ist der Standort beim Maitlibrunnen nicht für diese

Gemeinschaft beiträgt. Im selben Zusammenhang wurden dem Amt für Sicherheit vom Stadtrat auch mehr Stellenprozente zugesprochen, um dem grösser gewordenen Druck auf den öffentlichen Raum gerecht zu werden. «Wir haben nun die Möglichkeiten, nicht nur Bewilligungen zu prüfen und zu erteilen, sondern diese auch zu kontrollieren», sagt Werner Spiri. Das sei in den letzten Monaten nun auch passiert, nachdem man dies in den letzten Jahren wegen fehlenden Ressourcen vernachlässigen musste. (mra) Art der Nutzung vorgesehen und hätten wir für die drei Tage eine Bewilligung ausgestellt, hätte das auch Begehrlichkeiten geweckt». Der Amtsleiter Sicherheit betont: «Wir wollen, dass die Stadt belebt wird. Aber unter den für alle gleich geltenden Richtlinien und Vorgaben». Michael Anderegg

Gesuch ist Pflicht Die Gastrobetriebe und Verkaufsgeschäfte wurden im Sommer bei einem Besuch persönlich über die Änderungen informiert und man ist dabei auf einige Missstände gestossen, wie Werner Spiri sagt. In einem Beispiel musste ein Betreiber seine Tische und Sitzgelegenheiten wegen fehlender Bewilligung entfernen, was er und seine Gäste bedauern. «Uns

wurde in diesem Fall nie ein Gesuch eingereicht. Sollte ein solches für eine Gartenwirtschaft bei uns eintreffen, wird dieses sorgfältig geprüft und ein rechtskräftiger Entscheid gefällt», sagt Werner Spiri dazu. Er ergänzt: «Wir haben Verständnis für das harte Los der Gastronomen. Aber wir sind der Meinung, dass alle gleich behandelt werden müssen». (mra)

Der Platz beim Maitlibrunnen ist grösstenteils leer oder wird wie derzeit von Baufirmen als Parkplatz genutzt.

Erfolgreiche und schmackhafte Metzgete im Obstgarten Baumschneidarbeiten an der Rheinstrasse

Die Wirtschaft zum Obstgarten in Huben lud an fünf Abenden zur Metzgete ein. Gastgeber Paul Geiger und sein Team hatten dabei immer alle Hände voll zu tun. Die Metzgete war sehr beliebt, das Restaurant oft rappelvoll. Auf dem Teller landeten feine Blut- und Leberwürste, Leberli oder Wädli mit Sauerkraut oder Salzkartoffeln. Auch die süsse Vollendung des Abends durfte mit Buurehofglace oder Caramelchöpfli – gern auch mit Schuss – nicht fehlen. Man kann sagen, dass im Obstgarten keine Metzgete-Träume unerfüllt blieben. (mra)

Gross und Klein in freudiger Erwartung des guten Essens.

Die Bäume an der Rheinstrasse, zwischen Postkreisel und Bahnhofplatz, sind teilweise nahe an die Fassaden der angrenzenden Gebäude und die Fahrleitung der Frauenfeld-Wil-Bahn gewachsen. Darum werden sie am Freitag, 15. Oktober 2021, ab 20 Uhr, zurückgeschnitten. Während der Pflegearbeiten, die voraussichtlich fünf Stunden dauern, werden die Parkplätze unter den Bäumen gesperrt und der Fussverkehr über die andere Strassenseite umgeleitet. Eine Strassensperrung wird nicht notwendig sein, es kann jedoch zu leichten Verkehrsbehinderungen kommen. Durch die Baumpflegearbeiten ist mit Lärmemissionen zu rechnen. Das Amt für Hochbau und Stadtplanung dankt für das Verständnis. (svf)

Die Metzgete im Obstgarten war beliebt und kein Wunsch blieb dabei unerfüllt.

Falls Sie die «Frauenfelder Woche» nicht oder unregelmässig erhalten, und Sie eine Zustellung wünschen, melden Sie sich unter der Nummer 052 720 88 80


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Frauenfelder Woche  | 13. Oktober 2021

Umfrage

Soziale Teilhabe

Was fehlt Ihnen in der Altstadt? «WCs», meinte kurz und bündig eine Person, die ungenannt bleiben will. Spass beiseite: Die Titelfrage steht seit Jahrzehnten im Raum, und wiederholt wurde versucht, Antworten darauf zu geben, mit bisher eher bescheidenem Erfolg. Wir fragten darum direkt Passantinnen und Passanten am sonnigen Samstag: «Was fehlt Ihnen in der Altstadt?» (eb) Franziska: «Es fehlt ein Restaurant oder Café mit veganen Produkten. Toll würde der Altstadt auch ein gesunder Take-Away mit innovativem Angebot stehen, aber das ist meine persönliche Meinung. Gelungen finde ich den Auftritt der Altstadt-Geschäfte und Restaurants. Toll dekorierte Schaufenster, gutes Angebot, sympathisches Ambiente – das gefällt.» Markus Marolf: (Er blickt links und rechts den Häuserzeilen entlang und murmelt: «Altstadt?...» und sagt:) «Es fehlt nichts. Es hat Stühle zum Relaxen, die Ladengeschäfte sind offen, das Ambiente ist locker und gemütlich, der Ladenmix hat auch zugelegt. Für mich stimmts.»

Nadja und Zoe: «Es hat von allem etwas: Kleidergeschäfte, eine Bäckerei, Gartenwirtschaften und vieles mehr. Wir finden die Altstadt angenehm, von uns aus muss nichts geändert werden.»

Cornelia (r.) mit Mael und Sabine: «Kundinnen von auswärts fragen mich oft, ob in Frauenfeld nichts los sei? Sie sehen, dass die Altstadt fast menschenfrei ist und rechnen sozusagen auf die ganze Stadt hoch. In ihren Augen ist dann nirgends etwas los. Man müsste die Altstadt verschönern mit Grün, mit mehr Sitzgelegenheiten und mit mehr Restaurants mit Aussenbereichen, die zuverlässig offen haben, eine Beizenstrasse. Letzteres aber ist schwierig.»

Tudor und Rocco: «Was fehlt? Das Leben. Es herrscht ein Ungleichgewicht zwischen Nachfrage, den Erwartungen der Besucher, und dem Angebot in den Läden. Die Altstadt sollte nach meiner Meinung verkehrsfreie Zone sein, damit der soziale Austausch zwischen den Läden selbst und den Kunden entwickelt und gefördert würde. Es fehlt das «Innenleben». Die Altstadt von Frauenfeld hat keine eigene Persönlichkeit. Sehr schade: Auf der einen Seite steht eine wunderbare Kirche (St. Nikolaus) und auf der anderen ein geschichtsträchtiges Schloss. Und dazwischen liegt ein Tal. Dazwischen gibt es keine oder wenig Persönlichkeit. Die Leute möchten flanieren, etwas erleben und sehen und nicht unbedingt Dinge kaufen, die man auch im Internet kaufen kann. Aber Menschlichkeit und menschlichen Kontakt und Gespräche kann man zum Glück nicht im Internet kaufen. Das wäre das Angebot, das die Altstadt machen sollte. Dann könnten sie sagen: Wir machen aus der Freie-Strasse eine wirklich freie Strasse. Einen Ort der Begegnung. Das passiert in jeder anderen Altstadt in der Schweiz und im Ausland, nur leider nicht in Frauenfeld. Frauenfeld muss seine Persönlichkeit noch finden.»

Die psychische Gesundheit und das Glücksempfinden stehen in engem Zusammenhang mit unserem sozialen Umfeld . Jede und jeder wünscht sich soziale Teilhabe auf seine individuelle Weise. Es geht um Zugehörigkeit, eingebettet sein und getragen werden. Diese Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und das Zusammensein unter Freunden ist während der Pandemie bei manchen auf die Probe gestellt worden. Trotz Pandemie-Einschränkungen gibt es in Frauenfeld eine Fülle von gesellschaftlichen Angeboten in Vereinen, Kirchen, Interessensgruppen, usw. Besonders unverbindlich sind die Angebote in den

Quartiertreffpunkten Talbach und Kurz-Dorf-Träff. Sei dies der Mittagstisch, die Nachmittagstreffs oder Quartierspaziergänge. Egal wie und wo: Aktiv bleiben und liebe Menschen treffen bringen viel Freude und Glück.

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Rock Academy bester Tanzact in SRF Show Diesen Sonntag fand auf SRF1 das grosse Finale der Show ‘Stadt, Land, Talent’ statt und die Rock Academy war mit dabei. 14 Mädchen und Jungs probten unter der Leitung von Dimitri Isenring und Annika Schöni in den vergangenen vier Wochen den Tanz zum Finale. Dieser erzählte einen Teil aus der Geschichte von Harry Potter. Dank der Bewertung der drei Scouts und den Zuschaueranrufe schafften sie es unter die letzten sechs und ver-

liessen die Show als bester Tanzact. Die Rock Academy bedankt sich bei allen für die tatkräftige Unterstützung. Für die TänzerInnen geht es gleich weiter. Diesen Freitag fliegen sie für Turniere nach Krakau und anschliessend nach Kharkiv. Am Samstag, 30. Oktober 2021, können sie alle und noch viele Top-TänzerInnen mehr beim Thurgicup in der Dreispitzhalle in Kreuzlingen live bestaunen. (mgt)

Strass: Brand in Trocknungsanlage Nadine und Alessia: «Es wär schön, hätte es mehr Cafés und Restaurants mit Gartenwirtschaft in der warmen Jahreszeit. Das hat es zu wenig. Und ein kleiner Hauch von Park wäre schön. Etwas Grün wie beim Restaurant Promenade. Ansonsten findet man zum Einkaufen in der Altstadt im Nonfood-Bereich fast alles.»

Beat (l.) mit Amédé und Bettina: «Das Leben fehlt. Es müsste einige Meeting-Points mehr geben als nur gerade das Trouvaille, die Alte Kaplanei und das Scharfe Egg. ‚Italianità‘ sollte spürbar sein, bei uns ist das aber schon auch ein klimatisches Problem, klar. Dennoch ist der Raum zwischen Maitlibrunnen und Evang. Kirche alles tote Zone. Das dürfte es einfach nicht geben.»

Gabriela: «Seit 30 Jahren wehren «sie» sich dagegen, wenn irgend jemand von uns «Ton angibt». Wenn einer zum Beispiel einen Wegweiser hinstellt, wird der gleich entfernt. Es sind nicht die Ladenbesitzer und Kunden, die jede Eigeninitiative hintertreiben, es sind die Stadtbehörden. Diese wehren sich seit Jahrzehnten gegen Fröhlichkeit und Lebendigkeit. Sie wollen am liebsten nichts. Sie träumen von der «Belebung der Altstadt», aber sie wollen sie nicht wirklich.»

Nein zu Transparenz, Ja zu Nachtragskredit Der Gemeinderat will keine Offenlegung der Finanzierung von Parteien, Gruppierungen sowie Wahl- und Abstimmungskomitees. Hingegen sagt er Ja zum Nachtragskredit für die Subventionierung des Standorts für den KAFF-Neubau.

haltungen nicht für erheblich erklärt. Damit ist die Vorlage, die Transparenz zum Ziel hatte, vom Tisch. Denn sie hätte mitunter Klarheit geschaffen über allfällige «Strippenzieher» im Hintergrund im Zusammenhang mit Abstimmungen zu Sachvorlagen.

Die Motion zwecks «Offenlegung der Finanzierung von Parteien, Gruppierungen, Wahl- und Abstimmungskomitees» von Gemeinderat Pascal Frey (SP) wurde mit 20 Nein zu 16 Ja bei 2 Ent-

Subventionierung von Standort Ja sagte die Legislative hingegen zum Nachtragskredit für die Subventionierung des neuen Standorts für den Pavillon des Vereins KAFF. Damit

genehmigte er einen Einnahmenverzicht von jährlich 60 000 Franken für die belegte Parkierfläche durch den geplanten KAFF-Pavillon auf dem Unteren Mätteli. Der Gemeinderat stimmt dem Antrag des Stadtrats mit 25 Ja-Stimmen gegen 12 Nein-Stimmen bei einer Enthaltung zu. Im Weiteren wurde der Antrag der Fraktion SVP/EDU für eine fakultative Volksabstimmung zu diesem Kredit vom Rat mit 29 Nein- gegen 9 Ja-Stimmen abgelehnt. (aa)

Beim Brand in der Getreidetrocknungsanlage in Strass in der Gemeinde Gachnang entstand am Sonntag Sachschaden. Um 9.15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Brandmeldung aus einer Getreidetrocknungsanlage an der Schaffhauserstrasse ein. Dort war während der Trocknung von Futtermais ein Brand ausgebrochen. Über 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren Frauenfeld, Gachnang und Amriswil kamen vor Ort. Zur Brandbekämpfung mussten rund 25 Tonnen Mais aus der Anlage gesaugt und im Freien gekühlt respektive gelöscht werden. Der Sachschaden beträgt mehrere Zehntausend Franken, verletzt wurde niemand. Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache nehmen der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau zusammen mit einem Elektrosachverständigen die Arbeit auf. (kap)

Beim Brand in der Getreidetrocknungsanlage wurde niemand verletzt.

Badertscher in GPK gewählt, Interpellation von Bloch zum Stadtbus An der Sitzung wurde Lisa Badertscher (SVP) einstimmig als Nachfolgerin von Christoph Keller (Fraktion

SVP/EDU) für den Rest der Legislatur in die GPK Gesellschaft, Gesundheit und Freizeitanlagen gewählt. Alfred

Bloch (SP) reichte zudem die Interpellation «Stadtbus ‘Spezialtageskarte für das Wochenende’» ein. (aa)

Zur Bekämpfung des Brandes mussten rund 25 Tonnen Mais aus der Anlage gesaugt werden.


Sudoku 1 4 7 2

4 9 5 3

3 1 8 6

9 8 6 1

7 3 2 5

8 7 4 9

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1C=14 /2M=5 / 3Y=2 / K=0 4 Hellblau: Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

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gereinigter Zucker

WA S S ERSCHADEN

SALE!

CY

CMY

K

HAUPTSTRASSE 68 | 8552 FELBEN-WELLHAUSEN +41 52 765 20 30 | WWW.HUGOKELLER.CH

Blumen Graben

Wir bringen dir Freude nach Hause

7

Abschiedsgruss

6 ugand. Diktator, † 2003 (Vorname)

griech. Name der Aurora

4

Keimzelle

8

Schweiz. Tennisspieler (,Stan‘)

KUSCHELDECKE

franz. Schriftsteller, † (Émile)

langweilig, ohne Würze

dt. Stadt an der Weissen Elster

3

Nebenfluss des Rheins (Basel)

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chinesische Dynastie

6

Kiefer

Schweiz. Tennisspieler (Roger)

MÖBEL AB AUSSTELLUNG

12

indifrech scher fordernd Yogi

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Wir wünschen P H U B E C K S P E N T A L viel Spass! E S AU I S E L I A B E RG E L L K T A T R A T E MU S HugoKeller_Inserat_WasserschadenSALE_112x77_20211008_V1.pdf 1 08.10.2021 10:57:27 B AU R N T L S E I R L G R E GA OM R Y F C A F L H ZU STARK REDUZIERTEN PREISEN D E Z I S S I ON E R L A N D F N F AD F E D E R E R E G E R A T OOD E WAWR I N K A I D I E O S E H R E S T OR E N I R S I G

MY

elektr. geladenes Teilchen

PhilippinenInsel

griechischer Käse

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engl. Räuberführer (Robin)

bibl. Männergestalt (A.T.)

deutAbk.: sche Nordsee- Editor Insel

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asiatische Holzart

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männlicher Artikel

Freie Tankstelle Hilzinger AG Schaffhauserstrasse 111 | 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 27 27 | www.hilzinger.ch

5

int. Raumstation (Abk.)

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

CM

Zeichen der Energiedosis

Abk.: Deziliter

Abk.: Ständerat

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grosser 8Schwert-9 wal

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Schweiz. Triathletin (Daniela)

DP-ffw-0821-‡-161

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Kirchengebäude

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ausgest. Riesenlaufvogel

Kelten

Schweiz. Rettungsflugwacht

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Milchkaffee

Zugtiere

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kleinster Vollkanton

Abk.: am Ende

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Berg Heilbei St. Moritz: kundiPiz ... gerd’der

Fussballclub aus Lausanne (Abk.)

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Schweiz. Rollstuhlsportler (Heinz)

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talentiert

H I F O Y B M

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Schweiz. VerKirchenbauarchi- schiedenes tekt †

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Aktuelle Preise vom 13.10. 2021

ismus

D OR U I D S E

Verwaltungsgremium

Tanken Sie bei uns!

Uferbauwerk

M HO B D I L I GA F R

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Tal der oberen Mera (GR)

Autokz. Kanton SchickzuNeuen- sal im künftig: Hinduinburg …

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spanisch: Jahr

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zeichnung

höchster VersteiBerg im gerung Kaukasus

dünkelhafter Mensch

franz. Regisseur Kenn- (Claude)

Geistesschaffen

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Sohn Isaaks (A.T.)

(Rolf)

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dt. TVeine Journalist Kletter(Ruppalme recht)

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Ansage zur Niederschrift

unbekanntes Schweiz. FlugobjektMaler (Kw.)

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span. Blechkuchen

Knietürk. beuge Anrede im (Herr) Ballett Schweiz. Komponist, † 1989

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alt Bundesrätin (Vorn.)

schwäbischer Höhenzug

ShetlandInsel

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OKTOBERLUFT

‚Bett‘ in der Jazzstil Kinder-(heiss) sprache

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A E

Kohlenblende

Schweiz. japaniFilmproscher duzent Reiswein (Arthur)

Urner Ort am Gotthard

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Wir gratulieren herzlich.

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Einrichtungsgegenstände

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Berner Maler, † 1940 (Paul)

K R A I N K

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Einsendeschluss ist der 18. Oktober 2021. Der GewinnerGrossoder die Gewinnerin wird Kinderstadt bei bauOsaka unter allen Einsendungen mit dem richstein (Japan) tigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

A N T H R A Z I T

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B S E D A AR F

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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Hans-Peter Schiesser, Frauenfeld

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Meeresstachelhäuter

Lösungswort vom letzten Mal: OKTOBERLUFT

A N L A G E

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4 Frauenfelder Woche, Zürcherstr.  180, 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch. 6

R O L M S E N D I O A L O S E E I G E N AR T K L E E L G COH O R U T F COC H E S S K A N A L P B E G A B O E R R B E R Z UG MO S C H A L N

5

kanad. Sängerin (Céline)

L A R N U S I T A A E S I B Z H E AM E AN N T G L E E N R E B E OKO A E G L I N A N T O

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K HO P F I T U C C H

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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken. Schweiz. Senden AgrarSie das Lösungswort mit Ihrer messe Adresse,frankoTelefonnummer und E-Mail an:

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VerbinBeigedungsmasse fügtes aus Gips

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Spielklasse beim Sport

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franz. Bildhauer, † 1917

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bayer. Alpenschilderer †

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niederl. Frauenkurzname

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Kreuzworträtsel

italienischer Weinort

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13. Oktober 2021  | Frauenfelder Woche

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en vogue

Markise, Jalousie DP-ffw-0821-‡-162

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KATZEN ZUGELAUFEN: Gachnang, am 04.10.2021: In einem Schacht wurde ein 6-8 Wochen altes Katzenbaby gefunden. Es ist weiblich und ganz schwarz. Frauenfeld, Hasenbühlstrasse, seit Frühjahr 2021: Der rot-weisse Kater hat halblanges Fell. Er ist weder kastriert noch gechipt. Der Hals, der Bauch und das Gesicht sind weiss. Seine Hinterbeine sind ebenfalls weiss. ZWERGKANINCHEN ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Talbach, am 28.09.2021: Bei der Spielwiese im Talbach wurde ein schwarz-weisses Zwergkaninchen gefunden. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

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Frauenfelder Woche  | 13. Oktober 2021

Kantonsspital aktuell

Schlafstörung durch nächtliches Wasserlösen Schlafstörungen können unterschiedliche Ursachen haben. Der häufigste Auslöser, aus denen wiederum Risiken für Gesundheit und Lebenserwartung der Betroffenen resultieren, ist das vermehrte nächtliche Wasserlösen oder die sogenannte Nykturie. Die Nykturie ist keine eigenständige chronische Erkrankung, sondern ein Symptom anderer körperlicher Störungen. Unterschiedliche Ursachen kommen für den Drang zum nächtlichen Wasserlassen in Betracht, die zunächst im Bereich der Urinproduktion sowie im System der Speicherung und Ableitung des Harns zu suchen sind. Darum ist eine Nykturie aufgrund eines mehr als zweimalig auftretenden nächtlichen Harndrangs mit kleinen Urinportionen von der Situation zu unterscheiden, wenn die gesamte Menge des Urins, die in der Nacht ausgeschieden wird, grösser ist als ein Drittel der Gesamtmenge der Urinproduktion eines ganzen Tages. Dieses wird dann nächtliche Polyurie genannt. Fälschlicherweise wird das nächtliche Wasserlösen in der Bevölkerung vielfach als eine unvermeidbare Alterserscheinung abgetan, obwohl es eine Abklärung der Ursachen bedarf. Aber auch Ärzte betrachten den nächtlichen Toilettengang häufig als einen normalen Aspekt des Älterwerdens. Dabei sind regelmässige Unterbrechungen des Nachtschlafes zum Wasserlösen häufig ein Alarmsignal für behandlungsbedürftige Erkrankungen wie Nieren-, Herzinsuffizienz, Zuckerkrankheit oder eine Störung der hormonellen Regulation des SalzWasser-Haushaltes des Körpers. Die möglichen Ursachen der Nykturie sind vielfältig. Besonders bei älteren Menschen fallen oft mehrere Faktoren zusammen, die für eine Nykturie ursächlich sein können. Anders als vielfach angenommen, sind Männer wie Frauen gleichermassen betroffen. Als Risikofaktor für Nykturie wird Übergewicht betrachtet. Ausserdem sind Schnarchen, das mehr als die Hälfte aller Männer betrifft, und nächtliche Atemaussetzer, die sogenannte Schlafapnoe, eng verbunden mit der Nykturie, die sogar als ein Leitsymptom des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms gilt. Wird die Schlafstörung behandelt, verringert sich damit oft auch der Drang zum nächtlichen Wasserlassen. Für eine häufige nächtliche Blasenentleerung mit kleineren Urinportionen ist eine Störung der Harnblasenfunktion verantwortlich. In der jungen und der mittleren Altersgruppe ist oft

Dr. med. Alexander Gabuev Leitender Arzt Urologie STGAG

eine gestörte Funktion des Nervensystems für die Nykturie verantwortlich (z. B. nach Verletzungen des Rückenmarks oder angeborene und erworbene Fehlbildungen des versorgenden Nervensystems). Bei Frauen findet sich nach Unterleibsoperationen (z. B. Entfernung der Gebärmutter) und auch nach den Wechseljahren z. B. eine Blasensenkung, bei den Männern ab etwa dem 60. Lebensjahr eine Prostatavergrösserung als Ursache der Blasenfunktionsstörungen. So banal sind jedoch die Folgen der Nykturie nicht. Sie verursacht eine Durchschlafstörung mit der Folge einer Erschöpfung und eines Leistungsknicks am Tage, sondern auch zu Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen. Wechselnde, meistens kurze Schlafund Wachphasen in der Nacht erhöhen das Sturzrisiko und damit die verbundenen Risiken, einen schweren Knochenbruch, z. B. der Hüfte oder des Schädels zu erleben, was zu einem kompletten Verlust der Mobilität und zu Pflegebedürftigkeit führen kann. Hier wird nun das Aufsuchen einer fachurologischen Meinung erforderlich. Um zu verstehen, was zu diesem Symptom geführt hat, wird zunächst mithilfe eines Tagebuchs erörtert, um welche Uhrzeit wieviel getrunken und wann wieviel Wasser gelöst wird. Die sich hieran anschliessende weiterführende Untersuchungen stellen eine Harnstrahlmessung (Uroflowmetrie), Ultraschalluntersuchungen der Nieren, der Prostata (bei Männern), der Harnblase (mit Messung des Blasenrestvolumens nach der Entleerung) sowie die Blasendruckmessung (die sogenannte urodynamische Untersuchung) dar. Hier können die Ursachen der Blasenfunktionsstörung weiter eingegrenzt werden. Bei einigen Patienten wird ein reduziertes Fassungsvermögen der Harnblase festgestellt, das zu häufigeren Entleerung kleinerer Mengen nötigt. Zusammenfassend ist das nächtliche Wasserlösen fast immer multifaktoriell. Diese Problematik muss meistens erst vom behandelnden Arzt angesprochen werden, damit entsprechende Untersuchungen eingeleitet werden können. Wenn alle gesundheitlichen Störungen behandelt worden sind, die zum nächtlichen Wasserlösen beitragen können, und die Beschwerden weiterhin bestehen, können zunächst Medikamente eingesetzt werden, die eine Symptomlinderung erreichen. Bei Fortbestehen der Nykturie nach Ausschöpfen der konservativen Massnahmen werden mit dem Patienten operative Optionen, wie z. B. die Verabreichung von Botulinumtoxin in den Harnblasenmuskel oder unterschiedliche minimal-invasive Operationsverfahren bei Vergrösserung der Prostata besprochen.

Pressechef und Bauchredner Marco Knittel.

Das Zirkusorchester.

Jongleur Nicolas Lagroni.

Irina Lagroni zeigte einen Vorgeschmack auf ihre Antipoden-Show.

Lara Zoe gab den Song «Manege frei» zum Besten.

Stadtrat Fabrizio Hugentobler überbrachte Grüsse der Stadt.

35 Vorstellungen sollen das Publikum verzaubern

Frauenfeld bekommt Weihnachtszirkus Vom 9. bis 31. Dezember ist der Zirkus Stey in Frauenfeld zu Gast. Im Murg-Auen-Park heisst es dann 35 Mal Manege frei für den Frauenfelder Weihnachtszirkus. Das Programm wird mit Höhepunkten gespickt sein. Der Schweizer Traditionszirkus Stey ist seit über 20 Jahren im Thurgau beheimatet. Zum ersten Mal nun hat sich die Zirkusdirektion um Martin Stey entschlossen, einen Weihnachtszirkus auf die Beine zu stellen. Dabei freut er sich besonders, dass der Zirkus den offiziellen Namen «Frauenfelder Weihnachtszirkus» tragen darf. «Frauenfeld ist wohl die einzige Kantonshauptstadt der Schweiz mit einem eigenen Zirkus», liess Pressesprecher Marco Knittel an einer Info für die Medien im Murg-Auen-Park verlauten. «Es erfüllt uns alle mit grosser Freude, dass die Idee vom Weihnachtszirkus durch die Stadt Frauenfeld mit grossem Wohlwollen aufgenommen wurde und zu einem Bestandteil von Advent Frauenfeld wird», sagte er weiter. In eine andere Welt eintauchen Die Show unter dem Motto «Weihnachtstraum-Zirkustraum» wird das Publikum für zwei Stunden in eine Wunderwelt des Zirkus voller Akrobatik, Humor und Poesie entführen. Am Weihnachtsgastspiel mit dabei sind internationale Top-Artisten aus sechs Nationen. Unter anderem ist die Familie Lagroni mit dabei, die zu den bekanntesten Zirkusfamilien Tschechiens zählt. Sie überzeugt mit Antipoden und einem der jüngsten Jongleure Europas. Mit Leriix konnte eine grosse Las Vegas Magic-Show engagiert werden und unter dem Kuppeldach wird Milena Michels für Nervenkitzel sorgen. Für Humor ist mit Clowns und dem Schweizer Bauchredner Marco

Drei Generationen der Zirkus-Familie Stey freuen sich auf den Frauenfelder Weihnachtszirkus.

Knittel natürlich auch gesorgt. «Wir sind aktuell noch in Verhandlungen mit weiteren Top Acts. Die Pandemie macht aber einiges kompliziert», erklärt Marco Knittel. Ein eigener Titelsong Mit «Manege frei» des Frauenfelder Komponisten und Musikproduzenten Martin Kohler wurde für den Frauenfelder Weihnachtszirkus ein spezieller Song geschrieben. Dieser wird zur Erkennungsmelodie und erzählt die Geschichte der Artisten zur Weihnachtszeit. Interpretiert wird der Song von der 11-jährigen Schlager- und Musicalsängerin Lara Zoe, die das Zirkuserlebnis mit ihrer Stimme begleiten wird. Der Einlass ins Zirkuszelt ist unter den 3G-Regeln vorgesehen. «Wir befinden uns derzeit in Abklärungen, ob allenfalls etwas mit einer Teststation machbar ist. Dazu können wir Stand heute aber noch nichts

Genaueres sagen», erklärt Marco Knittel. Michael Anderegg 9. bis 31. Dezember 35 Shows jeweils 14 und 20 Uhr, www.frauenfelderweihnachtszirkus.ch Vorverkauf: www.ticketino.com, 079 608 88 44/45, ab 1. Dezember an der Zirkuskasse im Murg-Auen-Park

Kulinarisches Angebot Das Angebot abrunden wird ein Gastro-Angebot, das bereits ab Mittag geöffnet sein wird sowie ein Glühweinhaus. Zudem besteht die Möglichkeit, sich vor der Show mit einem 3-Gang-Menü verwöhnen zu lassen, das vom Catering-Partner Dorfalm in Hüttlingen zubereitet wird. (mra)

Stahlbaupreis für Schulanlage Auen Die Gewinner des Prix Acier 2021, des wichtigsten Stahl- und Metallbaupreises der Schweiz, stehen fest und wurden an der Preisverleihung am 7. Oktober im Kursaal in Bern ausgezeichnet. Aus den 43 eingereichten Projekte kürte die Jury sieben Preisträger, darunter die Schulanlage Auen in Frauenfeld, die total saniert wurde. Der Preis wird vom Stahlbau Zentrum Schweiz (SZS) in Kooperation mit dem Dachverband der Stahl-, Metall- und Fassadenbauweise metal. suisse, vergeben und zeichnet Bauwerke aus, bei denen Stahl in innovativer, kreativer, wirtschaftlicher und nachhaltiger Art und Weise eingesetzt wurde. Der Prix Acier

würdigt auch die Zusammenarbeit zwischen Bauherrschaft, Architekten, Ingenieurinnen und Stahlbau-

unternehmen, die gemeinsam zum Gelingen eines Bauwerks beitragen. (zvg)


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13. Oktober 2021  | Frauenfelder Woche

Kaff-Unterstützung geht SVP zu weit

Kaff-Neubau wird greifbar

Trotz kontroverser Diskussion und kritischen Voten genehmigte der Frauenfelder Gemeinderat letzte Woche den Nachtragskredit für den Kaff-Kulturpavillon auf dem Unteren Mätteli. Gemäss Mitteilung bedauert die SVP der Stadt den Entscheid wegen Ungleichbehandlung und spricht von einem verschwenderischen Umgang mit Steuergeldern.

Auf dem Unteren Mätteli soll nächstes Jahr das neue Kulturlokal des Vereins projektKAFF entstehen – und die gelebte Kulturarbeit, wie sie das Kaff seit 2004 betreibt, weiterführen. Wie die Projekt Kaff-Verantwortlichen in einer Mitteilung schreiben, stellt dieses Projekt den Vorstand des Vereins vor völlig neue Herausforderungen: Der Neubau muss der Vereinsideologie entsprechen, modernsten technischen, nachhaltigen und architektonischen Ansprüchen genügen und finanziell tragbar sein. Für letzteres wurde ein breit abgestütztes Finanzierungsmodell lanciert, das vorsieht, die Kosten zu rund je einem Drittel auf den Verein, die Stadt Frauenfeld und den Kanton Thurgau zu verteilen.

An der Gemeinderatssitzung vom Mittwoch, 6. Oktober 2021, wurde über den Antrag des Stadtrats über eine weitere Zuwendung von jährlich 60 000 Franken für das weitgehend kommerziell geführte Vereinsrestaurant Kaff-Kulturpavillon abgestimmt. Trotz kritischen Voten der bürgerlichen Parteien stimmten – ausser der einstimmigen Ablehnung der SVP / EDU Fraktion – beinahe alle Gemeinderäte dem Antrag des Stadtrats zu – bedauerlicherweise, wie die SVP schreibt. Der Kulturverein Kaff erhält somit zukünftig von der Stadt Frauenfeld, respektive von den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern, jährlich einen Pauschalbeitrag von 35 000 Franken und eine Mietzinsreduktion von 60 000 Franken. Bei diesen Beträgen sind die durch den Bau des Pavillons wegfallenden Gebühren von 44 Park-

Die Visiere auf dem Unteren Mätteli markieren den geplanten Neubau.

plätzen auf dem Unteren Mätteli und die entstehenden Sicherheitskosten noch gar nicht berücksichtigt. Des Weiteren beteiligt sich die Stadt an den Baukosten des Pavillons mit 300 000 Franken. Pro Jahr über 95 000 Franken Gesamthaft werde der Kulturverein Kaff aus Steuergeldern künftig jedes Jahr Beiträge von über 95’000 Franken erhalten. Der SVP der Stadt fehlt ein Vergleich, denn kein anderer so kleiner Verein aus Frauenfeld erhalte

eine derart hohe finanzielle Unterstützung von der Stadt. Die SVP Frauenfeld dankt der Fraktion SVP/EDU für ihre geschlossene Ablehnung einer solchen Ungleichbehandlung und den Einsatz gegen diesen verschwenderischen Umgang mit den knappen Steuergeldern. Schlussendlich war es dieselbe Fraktion, die das Geschäft zur Abstimmung vors Volk bringen wollte, allerdings habe dieser Versuch jedoch keinerlei Zustimmung von anderer Seite erfahren. (zvg)

Breite Unterstützung Mittlerweile konnten die grössten Meilensteine zur Sicherung der Finanzierung erreicht werden: Im Juli 2020 hat der Stadtrat beschlossen, die Anlagekosten mit 300 000 Franken mitzufinanzieren. Die CrowdfundingKampagne des Vereins endete im Dezember 2020 mit 107 000 Franken freiwilliger Zuwendungen. Nun hat der Regierungsrat des Kantons Thurgau seine Unterstützung von 240 000 Franken im September 2021 zugesagt.

Leserbrief

Der Kinderrat berichtet: Coole Dinge, die man in Frauenfeld unbedingt machen sollte

E-Scooter Problem, «Einzelfall», «Irritation», Wirklich?

Coole Dinge für die Herbstferien

«E-Trottinets kehren nach Frauenfeld zurück», FW vom 6. Oktober Herr Elliker, nach dem Abstimmungszettel-Skandal hätte ich erwartet, dass die Frauenfelder Politiker etwas genauer hinschauen und abklären. Gehen Sie doch mal auf die Strasse (nicht nur wenn es Wahlzeit ist) und holen ein paar Meinungen ein. Fakt ist, dass egal wo ich in der Stadt unterwegs bin, stosse ich auf diese E-Scooter Hindernisse. Und wenn man dann auf dem Trottior von Hinten von einem solchen Fahrzeug überholt wird, ist das nicht nur eine Irritation. Schon heute ist man als Fussgänger enorm gefordert, denn man muss das Trottoir mit Skatern und jungen Velofahrern (obwohl das Gesetz klar sagt, dass nur bei fehlendem Velostreifen oder Veloweg die bis 12 Jährigen auf dem Trottoir Velofahren dürfen) teilen. Im Weiteren frage ich mich wie die Zulassung dieser bequemen Tür zu Tür Variante im Zusammenhang mit dem Kantonalen Programm Gesundheitsförderung und Prävention 2021 – 2024 steht. Aber vielleicht gilt das herumfahren mit dem E-Scooter auch schon als «Bewegung». Zum Schluss hätte ich noch eine grosse Bitte. Seit 2012 gibt es über 50 000 Neuzulassungen pro Jahr (2020 über 170 000) für E-Bikes in der Schweiz (Quelle: P.Hezel-31.3.2021-Statista) und nun kommen seit ein paar Jahren noch die E-Scooter dazu. Es wäre deshalb toll, wenn man diesem Umstand mit einem Verkehrskonzept Rechnung tragen würde und dies bitte nicht erst in 2030. Zu Fuss einkaufen gehen ist nicht nur Klimafreundlich, es hilft auch das Verkehrsaufkommen zu reduzieren, dazu bedarf es aber einem sicheren Einkaufsweg. Erich Fischer

Das KIRA-Reporterteam vor dem Schloss.

Die 20gi-Graffiti-Wand dürfen alle benutzen.

Das Reporterteam ist kreativ.

Die Reporterinnen in der Bibliothek.

Murg-Auen-Park: Den Eisvogel beobachten, Steine übers Wasser hüpfen lassen, die Füsse baden oder picknicken am Wasser – im Murg-AuenPark gibt es immer etwas zu erleben. Kantonsbibliothek: Viele coole Bücher für Gross und Klein, die man ausleihen oder in der Bibliothek auf tollen Sitzgelegenheiten anschauen und lesen kann. Robinson-Spielplatz an der Sonnenhofstrasse: Der Spielplatz im Wald nicht nur für die Kleinen: Tolle Spielgeräte, eine Schaukel für zwei und ein zweistöckiger Turm lassen die Zeit schnell vergehen. Stählibuckturm: Immer wieder schön: Zuerst auf den Turm steigen, die Aussicht bewundern und danach ein Caramelköpfli im Restaurant ganz in der Nähe geniessen. Turnfabrik: Ob Geburtstag feiern oder Akrobatikkünste üben – in die Turnfabrik kann man auch gehen, wenn man einfach Spass haben will ohne dabei zu trainieren. Sie bietet viel Abwechslung und ist auch mit dem Velo gut erreichbar. Wälder rund um Frauenfeld: Schollenholz-, Rüegerholz- oder Mühletobelwald - Frauenfeld ist umgeben von Wäldern: Hütten bauen, klettern,

Auf dem Pumptrack ist immer etwas los.

Versteckis oder Schittli Verbannis spielen, Tiere beobachten, grillieren – es gibt jedes Mal viel zu erleben. Biber beobachten: Gegen Abend im Lindenpark die Biberfamilie beobachten und wenn Familie Biber keine Lust hat sich zu zeigen, auf den Spielplatz beim Cinema Luna gehen. Schloss Frauenfeld: Immer wieder toll: Im Historischen Museum die Hellebarden, Speere und Lanzen be-

werden der Strassenbelag und die Strassenentwässerung instand gestellt. Der Strassenbereich ist während den Sanierungsarbeiten für den Durchgangsverkehr gesperrt. Es wird mit einer Gesamtbauzeit bis Ende November 2021

Grosser Vorfreude Mit grosser Vorfreude wird die Mitteilung abgeschlossen: «Wir freuen uns sehr, dieses neue Kapitel in unserer 17-jährigen Vereinsgeschichte zu beschreiten und wir sind davon überzeugt, dass unser neues Kulturlokal eine grosse Bereicherung für das Kulturleben in Frauenfeld und der ganzen Region sein wird». (mgt)

Claudia Koch übernimmt Medienarbeit

wundern und von hoch oben auf Frauenfeld schauen. 20gi, Kinder- und Jugendanimation: An der Rheinstrasse 20 (daher der Name 20gi) Gleichaltrige treffen, sprayen - an der Graffiti-Wand auf dem 20gi-Platz dürfen alle kreativ sein! - chillen oder Musik hören – allein ist man hier sicher nie. Jara Zurbrügg, Lena Frei, Ana-Lucia Messmer und Fabio Fischer

Bergmann tritt nach 14 Jahren Tätigkeit in der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der Landeskirche Ende 2021 in den beruflichen Ruhestand. Claudia Koch bringt die für die Fachstelle Information und Öffentlichkeitsarbeit nötigen fachlichen und persönlichen Voraussetzungen in idealer Weise mit. Nach ihrer Ausbildung als Fotofachangestellte in ihrer Appenzeller Heimat hat Claudia Koch sich ihr journalistisches Rüstzeug in den Jahren 2008 und 2009 an der St. Galler Medienschule erworben. Seit 20 Jahren lebt Claudia Koch mit ihrem Mann und ihrer Tochter im Thurgau, zuerst in Stettfurt und dann in Frauenfeld. Ihre journalistische Tätigkeit begann sie als Mitarbeiterin des «Stöpferter Blättli». Während und nach ihrer Ausbildung an der Medienschule St. Gallen sammelte sie journalistische Berufserfahrung als Korrespondentin der «Thurgauer Zeitung», als Mitarbeiterin und Stellvertreterin beim katholischen Pfarreiblatt «forumKirche» und als Kommunikationsfachfrau bei «Bildung Thurgau». Seit Mai 2019 ist Claudia Koch als freischaffende Journalistin tätig. Diese Tätigkeit will Claudia Koch neben ihrer 25-Prozent-Anstellung bei der Evangelischen Landeskirche nicht aufgeben. (mgt)

Inserate-Annahme 052 720 88 80

Zeugen gesucht nach Unfall

Gaswerkstrasse wird saniert Am Montag, 18. Oktober 2021, starten die Sanierungsarbeiten an der Gaswerkstrasse in Frauenfeld, im Abschnitt Eisenwerkstrasse und Schmidgasse. In einem ersten Schritt werden die Werkleitungen erneuert, danach

Schlussspurt Nun laufen die letzten Formalitäten zum Erhalt der Baubewilligung. Auch Dank der positiven Rückmeldungen aus der Nachbarschaft ist der Verein zuversichtlich, dass im Frühjahr nächsten Jahres die Bauarbeiten beginnen können und Frauenfeld im nächsten Herbst wieder regelmässigen Konzert- und Veranstaltungsbetrieb höchster Güte bietet.

Am 1. Januar 2022 kommt es bei der Fachstelle Information und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau zu einem personellen Wechsel. Die 56jährige Journalistin Claudia Koch aus Frauenfeld übernimmt die Tätigkeit der bisherigen Stelleninhaberin Brunhilde Bergmann.

Herbstferien in Frauenfeld? Kein Problem – das Kinderrat-Reporterteam stellt zehn Ideen vor, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Ganz egal, ob Sonne oder Regen – es gibt für alle etwas und Langeweile kommt sicher nicht auf! Nachfolgend die zehn Vorschläge: Pumptrack: Auch im Herbst ein Vergnügen: Mit dem Velo oder Kickboard über Wellen brausen, Freunde treffen, sich austoben und Spass haben.

An der Sitzung des Gemeinderats vom vergangenen Mittwoch wurde letztlich auch die Vorlage deutlich angenommen, das Areal auf dem Unteren Mätteli für einen fairen Mietzins von 12 000 Franken jährlich an den Verein zu vermieten. Das zeigt, dass sich das Kaff gerade in der Lokalpolitik als Kulturinstitution über die Jahre einen breiten Rückhalt erarbeitet hat.

gerechnet. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)

Nach einer Kollision zwischen einem Sattelmotorfahrzeug und einem Auto am Freitag in Wagenhausen werden Zeugen gesucht. Gegen 13.40 Uhr wollten ein 41-jähriger Sattelmotofahrzeug-Lenker und eine 68-jährige Autofahrerin nach der Hemishofer Brücke

rechts in die Hauptstrasse Richtung Schaffhausen abbiegen. Dabei kollidierten die Fahrzeuge, verletzt wurde niemand. Wer Angaben zum Unfall machen kann, soll sich beim Kantonspolizeiposten Diessenhofen unter der Nummer 058 345 28 00 melden. (kap)


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Aktuell im Herbst

Lokaler Weingenuss Am Stettfurter Sonnenberg gedeihen heimische Reben, welche zu edlen Weinen gekeltert werden.

Garten: Schneiden von Sträuchern und Hecken, Lauben, Herbstdüngung und viele andere Arbeiten wollen noch vor dem Einwintern erledigt sein. Auch für Veränderungen der Gartengestaltung stimmt der Zeitpunkt. Ein neuer Sitzplatz oder die Natursteinmauer richten oder neue Pflanzen für Ihren Garten? Unsere Landschaftsgärtner sind bereit. Wald: Die neue Holzhauereisaison beginnt. Gerne fällt unser Team Ihre Bäume in Ihrem Wald. Sehr interessant ist auch immer unser Angebot für einen Kauf ab Stock. Pflanzungen, Jungwald-Waldrandpflege oder die Pflegearbeiten in Naturschutzgebieten? Unsere Forstwarte sind bereit.

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Bei unserem Werkhof befindet sich unser Selbstbedienungsstand. Im Angebot sind diverse Holzprodukte und vor der Weihnachtszeit natürlich die verschiedenen «Chriessorten». Oder brauchen Sie Brennholz? Im Dezember zum Jahresabschluss noch unser Weihnachtsbaumverkauf. Das ganze Forsta Team freut sich auf Ihre Aufgaben, Ihren Besuch oder Ihre Verstärkung. Forsta AG, Werkhof Hauptstrasse 47, Stettfurt

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Der seltsame Pflüger Ein Traum. Ich stand im Winterland, Die weisse Decke tief und schwer Lag weit bis an den Himmelsrand, Rau blies der Nordwind drüber her.

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Leuchtende Herbstfarben. Manuela Kölsch, Gerlikon

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Ein Pflüger lenkte sein Gespann, zog durch den Schnee die Furchen hin. Beharrlich schritt er ab und an, als winkten Ernte und Gewinn. Imweiterschreiten fiel mit ein: Bist klüger Du als dieser Tor? Du wälzest mühsam Stein auf Stein und baust Dein Haus mit Turm und Tor. Ein Stündchen, und Dein Licht erlischt. Dein Lebenshort an Glück und Weg, er liegt versunken – und verwischt Dein Pfad: Des Pflügers Spur im Schnee.

Trixi und Bonnie passend mit dem Kürbis zum Oktober. Désirée Becker

Ein Teppich für Tierliebhaber

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Nach und nach wird unser neues Logo das altbekannte ablösen

Impressionen aus Eppesses. Monika Frei

Ein Name sagt viel über ein Unternehmen aus. Der Unsere besteht in dieser Form bereits seit mehreren Jahrzehnten. Man verbindet damit Qualität, fachmännische Werke im Bereich Bodenbeläge und Innendekorationen, ein stetig wachsender Betrieb – und Teppich. Zu Beginn war die Teppich Quelle AG spezialisiert auf den Teppichhandel. Mittlerweile verlegt unser 8-köpfiges Verlege-Team nicht nur Teppich, sondern auch Parkett, Kork, Vinyl, Linoleum und mehr – obwohl der Firmenname dies nicht vermuten lässt. Auch eine hauseigene Näherei und eine grosse Auswahl an Vorhängen, Innenbeschattung und Innendekorationsartikel runden unser Sortiment für die professionelle Inneneinrichtung ab. Nicht zuletzt aus diesem Grund gehen wir nun mit der Zeit und modernisieren unser Logo. Mit dem neuen Auftritt möchten wir den Fokus erweitern. Weg vom Teppich, erweitern auf die gesamte Bodenbelags- und Innendekorations-Welt. Der Name Teppich Quelle AG bleibt jedoch bestehen – wie auch unsere Qualität und alles, was mit dem alten Logo in Verbindung gebracht wird.

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Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 13. Oktober 2021

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Erhebungen zum Fussverkehr in Matzingen

Die Gemeinde Matzingen nimmt am Modellvorhaben «Mein Weg – Unser Netz» der Regio Frauenfeld teil, das zum Ziel hat, Fusswege als eigenständiges Netz zu denken und das bestehende Fusswegnetz in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung zu verbessern. Das Projektteam des vierjährigen Modellvorhabens besteht aus dem Gemeinderat Ressort Tiefbau Matzingen Walter Lanz, Geschäftsleitung der Regio Frauenfeld und Bereichsleiterin Sozialraum Stadt Frauenfeld Sabina Ruff, sowie den beiden Fachpersonen von Fussverkehr Schweiz Dominik Bucheli und Simon Vérges. In diesem Projekt fanden in den letzten Wochen eine öffentliche Begehung, Begehungen mit Schulkindern und sogenannte PopUp-Büros in Matzingen statt, das heisst, an verschiedene Orten standen auf einmal ein Tisch mit Stühlen und Sonnenschirm, und das Projektteam nahm die Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung bezüglich Fusswegen auf. Auch die Begehung mit Erzählstationen für die Öffentlichkeit am 1. Oktober wurde sehr gut besucht und die Bewohnerinnen und Bewohner brachten ihre Perspektive auf Fusswege in Matzingen ein. Die Schulkinder (Kindergarten und 4. Klasse) konnten die Ansicht der Erwachsenen auf Fusswege noch erweitern. So wurde alle Bevölkerungsgruppen mitgedacht. In den nächsten Monaten werden die so gewonnen Daten ausgewertet und Massnahmenvorschläge für den Gemeinderat Matzingen erarbeitet. Dieser wird dann abwägen, welchen Bedürfnissen er nachkommen kann. Die

Ergebnisse werden im Sommer 2022 kommuniziert. Informationen zum Modellvorhaben «Mein Weg – unser Netz» sind auf der Webseite der Regio verfügbar: regiofrauenfeld.ch/modellvorhaben. Gratulationen

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2021 KW 43

am 27. Oktober

KW 45

am 10. November

KW 47

am 24. November

Gemeinderat und Verwaltung gratu- GESUND KW 49 LEBEN am 8. Dezember lieren folgenden Einwohnerinnen und KW 51 am 22. Dezember Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Bruno de Lellis-D'Errico, 16. Oktober 1941 (80 Jahre) Erich Linsbauer, geb. 16. Oktober 1940 (81 Jahre) Ursula Gerber-Gabrieli, geb. 22. Oktober 1937 (84 Jahre)

Spitex informiert über Ernährung bei Gicht und Rheuma

ITAM Internationaler Tag der älteren Menschen

Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Im Rahmen der monatlichen Gesundheitsberatung referiert im November Esther Grundbacher, Pflegefachfrau Thema «Ernährung bei Am Freitag, 1. Oktober präsentier-und Ernährungsberaterin TCM, zum im und ums Haus, bei Steuererklärunten sich beiRheuma». schönstem Herbstwetter gen, Treuhanddiensten Gicht und Die Teilnahme ist kostenlos und die Veranstaltung kann ohneund vielem die Anlaufstelle für Altersfragen und mehr. Von Pro Senectute wird auch Voranmeldung besucht werden.

Bauherr: Nachbarschaftshilfe, Spitex, Pro das Seniorenturnen angeboten, welPolitische Gemeinde Matzingen Senectute, Seniorenclub, Gemeinches unter fachkundiger Leitung jeEinmal im Frauenverein Monat bietet mit die MahlSpitex Matzingen Stettfurt Thundorf in jeder Gemeinden eine Altholzstrasse 7, 9548 Matzingen nütziger weilsder am drei Mittwochnachmittag in der Gesundheitsberatung an. Pflegefachpersonen nehmen sich Zeit für persönliche der und von Bauvorhaben: zeitendienst und Rotkreuzfahrten, Turnhalle MüliFragen stattfindet Bevölkerung zum Thema Gesundheit im Alltag. Das Angebot umfasst auch Seniorinnen die Beratung Neubau Unterflurcontainer mit ihren Ansprechpersonen an eiunseren undzuSenioren in Halingen nem Stand vor Hilfsmitteln dem Gemeindehaus. rege benutzt wird. medizinischen und allgemeinen Altersthemen. Zudem besteht die Möglichkeit für eine Parzelle Nr.: 580, nahe Thundorfer- Blutdruckmessung Dieser Stand findetund jährlich am 1. Der Seniorenclub bietet monatlich die Bestimmung des Blutzuckerwertes. Diese Dienstleistung steht allen von strasse, 9548 Matzingen Oktober statt. Oktober bis April pro Monat jeweils Interessierten kostenlos und ohne Voranmeldung zur Verfügung. Bauherr: ein preisgünstiges Mittagessen und Steinert Martin Zahlreiche Besucher durften wir in einen gesellschaftlichen Nachmittag Die Beratung und kannanderen auch ausserhalb der eigenen Wohngemeinde besucht Weiherweg 18a, 9548 Matzingen Ernährungs-Fragen für alle werden. Senioren Auf ab 60Anfrage an. Die Anbietet dasDie Spitex-Team Alternativtermin an. Zudem wird bei Bedarf ein Fahrdienst zur Bauvorhaben: beraten. Spitex bietet einen mit ihren lässe werden im Mehrzweckgebäude Überdachung und Geländer Mitarbeiterinnen an 365 Tagen im durchgeführt, der Seniorenclub freut Gesundheitsberatung angeboten. Kontaktieren Sie uns unter Tel. 052 376 15 34. Treppenabgang zu LS-Keller Jahr ihre pflegerischen Dienste in und sich immer auf viele Anmeldungen. Parzellen Nr.: 1228, Austrasse 12, um Matzingen an. Sie verwöhnten die Die Ansprechpersonen der einzelnen Gesundheitsberatung mit Fachinput zum Thema «Ernährung bei Gicht und Rheuma»: 9548 Matzingen Gäste am Stand mit frisch zubereiteInstitutionen finden Sie in der Bro2. November, 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1, Bauherr: tem Ingwertee, der im ganzen Körper se zum beliebigen Zeitpunkt in ihrer schüreThundorf «Orientierungshilfen», welche 4.eine November, 14.15bewirkte. Uhr bis 15.45 Uhr im Tscharnerhaus, Tscharnerweg 5, Stettfurt Feige Heidi und Manfred wohlige Wärme Der Mikrowelle aufwärmen. Die Rot- im November aktualisiert in der GeBrächli 23, 9548 Matzingen Frauenverein, stehen für ältere Men- meinde verteilt werden oder auf 5.Gemeinnützige November, 13.30 Uhr bis dem 15.00 kreuzfahrten Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, neu Matzingen Bauvorhaben: der Mahlzeitendienst und die Rot- schen mit gesundheitlichen Einschrän- der Homepage der Gemeinde MatzinErdsondenbohrung kreuzfahrten angehören, stelltehalbe eine Stunde kungen zur Verfügung. stehen gen. Das Kurzreferat startet eine nach BeginnZurzeit der Gesundheitsberatung und dauert Parzellen Nr.: 828, Brächli 23, Mahlzeiten-Box vor. Die Mahlzeiten- 10 freiwillige Fahrer im Einsatz. Der 20Bezüger bis 25erhalten Minuten. und Mahlnach dem Vortrag können SieFahrdienst die kostenlose Gesundheitsberatung 9548 Matzingen ihreVor gekühlte Mahlzeitendienst und der Anlaufstelle für Altersfragen und besuchen oder einen trinkenwerden und sich mitgünstigen anderenPreisen Teilnehmenden austauschen. Bauherr: zeit am Vormittag von Kaffee Freiwilligen zu sehr an- Nachbarschaftshilfe LIV Immobilien AG nach Hause geliefert und können die- geboten. Pro Senectute bietet Hilfe Monika Akeret, Tel. 077 522 14 93 Hofbergstrasse 53, 9500 Will SG Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ihr Spitex-Team. Bauvorhaben: Neubau vier Doppeleinfamilienhäuser mit Tiefgarage Spitex – Zuhause leben. Parzellen Nr.: 1049, Haldenstrasse 32 Wir sind an 365 Tagen im Jahr von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr für Sie unterwegs und telefonisch & 34, 9548 Matzingen Entsorgung

Tel. 052 376 15 34. Spitex informiert über Ernährung bei erreichbar. Gicht und Rheuma

Grünabfuhr: Dienstag, 19. Oktober (ab 07 Uhr)

Do, 14.10.

14.00 – 16.00 Seniorenclub: Multi-Instrumentalist Reto Grundbacher, Mehrzweckgebäude

Fr, 15.10.

19.30 – 21.00 Hauskreis bei Fam. Schweingruber

So, 17.10.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Elvira Pauli, Laienpredigerin, Tägerwilen

Di, 19.10.

14.00 – 16.30 Stricknachmittag, Kirchgemeindezentrum

So, 24.10.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfr. Jürgen Ringling, Taufe von Sophia und Fabian Hugentobler, anschliessend Apéro

Di, 26.10.

09.30 – 11.00 Bibelgespräch, Kirchgemeindezentrum 14.00 – 16.30 Stricknachmittag, Kirchgemeindezentrum 19.00 – 19.30 Dorfgebet Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch

Im Rahmen der monatlichen Ge-

die Bestimmung des Blutzuckerwer-

fachfrau und Ernährungsberaterin TCM, zum Thema «Ernährung bei Gicht und Rheuma». Die Teilnahme ist kostenlos und die Veranstaltung kann ohne Voranmeldung besucht werden.

anmeldung zur Verfügung. Die Beratung kann auch ausserhalb der eigenen Wohngemeinde besucht werden. Auf Anfrage bietet das Spitex-Team einen Alternativtermin an. Zudem wird bei Bedarf ein Fahrdienst zur Gesundheitsberatung angeboten. Kontaktieren Sie uns unter Tel. 052 376 15 34.

Spitex Lauchefeld 31 Telefon 052 376 15 34 sundheitsberatung referiert im Notes. Diese Dienstleistung steht allen Matzingen Stettfurt Thundorf 9548 Matzingen Fax 052 376 15 32 vember Esther Grundbacher, Pflege- Interessierten kostenlos und ohne Vorinfo@spitex-mst.ch

Einmal im Monat bietet die Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf in jeder der drei Gemeinden eine Gesundheitsberatung an. Pflegefachpersonen nehmen sich Zeit für persönliche Fragen der Bevölkerung zum Thema Gesundheit im Alltag. Das Angebot umfasst auch die Beratung zu medizinischen Hilfsmitteln und allgemeinen Altersthemen. Zudem besteht die Möglichkeit für eine Blutdruckmessung und

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Gesundheitsberatung mit Fachinput zum Thema «Ernährung bei Gicht und Rheuma»: 2. November, 15 Uhr bis 16.30 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1, Thundorf 4. November, 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr im Tscharnerhaus, Tscharnerweg 5, Stettfurt

5. November, 13.30 Uhr bis 15 Uhr Nationale Spitex-Nummer im Spitex-Zentrum, 0842 80 40 20 Lauchefeld 31, Matzingen Das Kurzreferat startet eine halbe Stunde nach Beginn der Gesundheitsberatung und dauert 20 bis 25 Minuten. Vor und nach dem Vortrag können Sie die kostenlose Gesundheitsberatung besuchen oder einen Kaffee trinken und sich mit anderen Teilnehmenden austauschen. Für die Teilnahme gilt die Zertifikatspflicht. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ihr Spitex-Team. Spitex – Zuhause leben. Wir sind an 365 Tagen im Jahr von 7 Uhr bis 19 Uhr für Sie unterwegs und telefonisch erreichbar. Tel. 052 376 15 34.


Seniorenanlass findet grossen Anklang

Fotoclub Matzingen

Nach einem Jahr Pause war es endlich wieder so weit: am 7. Oktober trafen sich rund 70 Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Mittagessen und Austausch. Dies zur grossen Freude der Politischen Gemeinde und des Seniorenclubs Matzingen, welche den Anlass zum dritten Mal gemeinsam organisierten und durchführten. Die Stimmung im Saal war spürbar ausgelassen und alle Anwesenden waren sichtlich froh, wieder einen gemeinsamen Anlass besuchen zu dürfen, auch wenn die neuen Massnahmen und Verordnungen des Bundes für die Veranstaltung Pflicht waren – umso mehr freuten sich die Organisatoren über die hohe Teilnehmerzahl. Gemeindepräsident Peter Schellenberg begrüsste alle Anwesenden und führte durch das Programm. Nach einer feinen Kürbiscrèmesuppe folgte der vorzügliche Hauptgang: Rotkraut, Spätzli und Hackbraten an einer deliziösen Sauce, serviert vom Gemeinderat und Helferinnen und Helfer des Seniorenclubs. All die leckeren Spei-

sen wurden vom Seniorenclub selbst zubereitet. Nach dem obligaten «Verdauungsschnäpsli» und Dessert wurde der Anlass vom Tasten-Tramp, alias Manfred Feige, musikalisch umrahmt. Anschliessend wurde gemeinsam das Lied «Bajazzo» sowie das Thurgauerlied gesungen. Abschliessend ging Peter Schellenberg zum letzten Programmpunkt über und zwar zu den Ehrungen. Da im vergangenen Jahr der Anlass und somit auch die Ehrun-

gen nicht stattfinden konnten, wurden selbstverständlich auch die letztjährigen Jubilare geehrt. Mit schönen Erinnerungen blicken wir auf einen gelungenen Seniorenanlass zurück und danken von Herzen dem Seniorenclub Matzingen für den unermüdlichen Einsatz und das feine Essen. Ein weiterer Dank gilt allen weiteren Helferinnen und Helfern, sowie Manfred Feige für die wunderbare musikalische Unterhaltung. (zvg)

Das Siegerbild von Paul Aregger.

Die Gewinner des Fotowettbewerbs zum Thema Rot.

Am 7. Oktober 2021 hielt der Fotoclub Matzingen seine jährliche Generalversammlung ab. Nebst den üblichen Traktanden wurde auch der Wettbewerbsgewinner zum Jahresthema «ROT» erkoren. Jedes Jahr gibt der Gewinner ein bestimmtes Fotothema vor, welches dann die Mitglieder mit ihren Fotokameras kunstvoll, originell und treffend umzusetzen versuchen. Aus den eingereichten 50 Bildern, haben die anwesenden Clubmitglieder das Siegerbild gekürt. Die Auswahl

war angesichts der vielen tollen Fotos nicht einfach, aber schliesslich hat Paul Aregger mit seinem Foto des rot beleuchteten Opernhauses in Zürich den ersten Preis gewonnen. Herzliche Gratulation! Wir sind gespannt auf das neue Jahresthema. Die GV wurde wie üblich mit Getränken und einem feinen Kuchen abgerundet. Weitere Infos über den Fotoclub Matzingen auf unserer HomePage: www.Fotoclub-Matzingen.ch Attila Bankó, Fotoclub Matzingen

Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch

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Matzingen, Stettfurt, Thundorf

Die Mitte Alles für das perfekte Aktuell Fussballfest

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Wir laden Sie herzlich ein zu unserer nächsten öffentlichen Veranstaltung am Samstag, 30. Oktober 2021, 10 – ca. 11 Uhr im Tscharnerhaus in Stettfurt.

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Thema: Cyberkriminalität / Die Gefahren im Netz Unsere Referenten: Major Andreas Kopp, lic.iur., Chef Kriminalpolizei der Kantonspolizei Thurgau

Christoph Gerber, Dienstchef Cybercrime Cyberkriminalität – betrifft mich das? Kann ich mich und meine Daten schützen? Wenn ja, was muss oder kann ich tun? Wir freuen uns über die Teilnahme von vielen interessierten Menschen. Der Anlass findet mit 3G statt. (zvg)

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Nächste Ausgabe: Mi, 27. Oktober 2021 /  Redaktionsschluss: Do, 21. Oktober 2021


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Informations­ anlass findet am Donnerstag, 4. November 2021, 14 bis 16 Uhr statt. Es gilt eine Zertifikats­ pflicht (3G).

Sie möchten mehr Informationen rund um die Wohnmöglichkeiten? Dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme und bieten Ihnen gerne einen Einblick in unser Haus. Nicole Beerli, Verantwortliche der Bewohneraufnahme, nimmt sich gerne Zeit für eine persönliche Beratung, Tel. 052 725 26 66. Rufen Sie an! Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung Stadtgartenweg 1 | 8500 Frauenfeld Tel. 052 725 26 00 | info@stadtgarten.ch | www.stadtgarten.ch


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Frauenfelder Woche  | 13. Oktober 2021

Digitalisierung im Alter

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Moderne Technik und Digitalisierung sind heute nicht mehr wegzudenken. Wie in allen anderen Lebensbereichen vereinfachen sie das Leben auch im Alter. Ein vitales Leben und Wohnen dank der Digitalisierung war das Schwerpunktthema des letzten Anlasses am internationalen Tag der älteren Menschen. Am 1. Oktober 2021, dem internationalen Tag der älteren Menschen (ITAM), fand in Frauenfeld wieder ein Anlass zum Thema Digitalisierung statt. Es war der letzte Teil der Trilogie «Digitalisierung im Alter». In den letzten beiden Jahren standen die Themen «sicheres» und «vernetztes» Leben und Wohnen im Vordergrund. Dieses Jahr wurde im Pfarreizentrum Klösterli aufgezeigt, welche digitalen Möglichkeiten die körperliche, geistige und soziale Vitalität unterstützen können.

An der Themeninsel «Gaming» konnten verschiedene clevere Spiele, die auch Geschicklichkeit und Gleichgewicht verlangten, ausprobiert werden. Das sorgte bei den Besucherinnen und Besuchern für besonders grosses Interesse. Bei zwei weiteren Themeninseln konnten technische und teils verrückte Raffinessen unter der fachkundigen Anleitung von Fachspezialisten der Fachhochschule Ost erlebt werden. Zum Beispiel haben sie einen Roboter mit Kamera, der in Echtzeit durch eine Wohnung ferngesteuert werden kann oder eine VR-Brille vorgeführt. Aber auch alltagstaugliche Hilfsmittel für zu Hause wie verschiedene Verschlusssysteme für Aufbewahrungsboxen oder spezielle Trinkbecheraufsätze konnten die Interessierten testen. Diskussionen über die Alltagstauglichkeit der digitalen Geräte waren erwünscht. (svf)

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Verfahren:

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13. Oktober 2021

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Im Rahmen der Gesamtsanierung der Kaserne Auenfeld sowie des Neubaus des Rechenzentrums werden Fruchtfolgeflächen (FFF) beansprucht. Für die Kompensation der beanspruchten FFF wurde ein separates Kompensationsprojekt über alle Etappen erarbeitet.

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Das Verfahren richtet sich nach dem Militärgesetz (Art. 126 ff. MG; SR 510.10), der militärischen Plangenehmigungsverordnung (MPV; SR 510.51) und subsidiär nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Das Generalsekretariat VBS ist Genehmigungsbehörde und leitet das Verfahren.

Nach Art. 126 und 126d MG in Verbindung mit Art. 62a des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes (RVOG, SR 172.010) sind die betroffenen Kantone, Gemeinden und Fachbehörden des Bundes anzuhören, bevor die Genehmigungsbehörde ihren Entscheid fällt. Während der Dauer der öffentlichen Auflage hat zudem die betroffene Bevölkerung Gelegenheit, bei der Genehmigungsbehörde schriftliche Anregungen einzureichen. Das Projekt unterliegt nicht der Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) gemäss Art. 10a des Umweltschutzgesetzes (USG; SR 814.01). Die Gesuchsunterlagen können vom 18. Oktober bis 17. November 2021 während der ordentlichen Öffnungszeiten an folgender Stelle eingesehen werden: Departement für Bau und Verkehr, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld (EG) Auf eine Aussteckung im Sinne von Art. 126c MG kann verzichtet werden, da das vorliegende Projekt keine Veränderungen im Gelände bewirkt.

Einsprache kann erheben, wer nach dem Verwaltungs-verfahrensgesetz (VwVG; SR 172.021) oder EntG Partei ist. Einsprachen müssen schriftlich innert der Auflagefrist beim Generalsekretariat VBS, Maulbeerstrasse 9, 3003 Bern erhoben werden. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (vgl. Art. 126f Abs. 1 MG und 14 MPV). Innerhalb der Auflagefrist sind sämtliche enteignungs-rechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Artikeln 39–41 EntG sind bei der Genehmigungsbehörde einzureichen (Art. 126f Abs. 2 MG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 126c Abs. 3 MG). Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport

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Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Vorsteher des Departementes für Werke, Freizeitanlagen und Sport, im Interview

«Ich habe über ein Lebensjahr im Hallenbad verbracht» Stadtrat Fabrizio Hugentobler ist Departementsvorsteher für Werke, Freizeitanlagen und Sport und schätzt die Chance, das Projekt Neubau Hallenbad Frauenfeld realisieren zu können. Ab dem 25. Oktober 2021 wird das Hallen-, Frei- und Sprudelbad Frauenfeld für zwei Jahre zur grossen Baustelle. Es soll ein zweckmässiges und zukunftsgerichtetes Hallenbad entstehen.

Becken. Von wie viel Liter Wasser ist hier die Rede und wo kommt das hin? Es handelt sich um 1500 Kubikmeter Wasser, sprich 1,5 Millionwn Liter Wasser. Diese Menge kann von der hausinternen Technik vom Chlor neutralisiert werden. Wenn es frei von Chemikalien ist, kann es gestaffelt in die Murg abfliessen, das Restwasser fliesst in die Kanalisation.

Fabrizio Hugentobler, was hat das neue Hallenbad, was das alte nicht hat? Die Besucherinnen und Besucher können sich auf eine um knapp 300 Quadratmeter grössere Wasserfläche und eine lange Indoor-Rutsche freuen.

Wo finden Schwimmkurse für Schulen, Clubs und Senioren während der Bauphase statt? Kursanbieterinnen und Kursanbieter sowie Vereine haben sich organisiert. Die hauptnutzenden Vereine wie der Schwimmkurs oder die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) weichen teilweise aus auf fünf verschiedene Standorte in der Umgebung.

Inwiefern können alle Altersgruppen vom Neubau profitieren? Für die Kleinsten wird der Planschbereich grösser und eine kleine Rutsche wird eingebaut. Gleichzeitig wird auch eine grosse Indoor-Rutsche, vergleichbar mit der vom Freibad, realisiert. Für die Sportlerinnen und Sportler wird das 25-Meter-Becken nicht mehr sechs, sondern neu acht Bahnen haben. Das Nichtschwimmer-Becken wird für alle Alterskategorien mehr Platz für Kursangebote bieten. Dieses Becken wird auf 32° Grad Celsius beheizt – genau wie früher das Therapiebad im Alterszentrum Park.

Fabrizio Hugentobler ist überzeugt, Abschiede geben auch Chancen für Neues. Bild: svf

Apropos heizen: Wie regelt die Badi Frauenfeld in Zukunft die Energiezufuhr? Zur Nutzung der Sonnenenergie wird das ganze Dach mit Photovoltaikanlagen beplankt. Für die Wärmeaufbereitung mit Wärmepumpen wird das Gebäude an den bestehenden Wärmering der Kläranlage angeschlossen. Somit wird die Wärme aus 100 Prozent erneuerbarer Energie gewonnen. Bevor es soweit ist, wird das Hallen-, Frei- und Sprudelbad ab dem 25. Oktober 2021 für zwei Jahre geschlossen. Vor den Bauarbeiten muss das ganze Wasser aus den

Weshalb ist während der Bauphase ausser dem Hallenbad auch das Freibad geschlossen? Weil wir sämtliche Technikräume neu bauen müssen. Das betrifft auch die Technik vom Freibad. Zudem benötigt die Baustelle Platz, dafür werden Teile der Liegefläche benötigt. Was raten Sie den «Wasserratten» für den Sommer 2022 und 2023, wenn das Freibad Frauenfeld ge-

schlossen bleibt? Da bleibt uns leider nichts anderes übrig, als andere Bäder beliebt zu machen oder den Murg-Auen Park vorzuschlagen, um diese Zeit zu überbrücken. Werden noch laufende Abonnements, die in die Bauphase fallen, zurückerstattet? Ja, sie werden auf den Franken genau zurückerstattet. Wie werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Badi Frauenfeld während diesen zwei Jahren beschäftigt? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden zum grössten Teil intern weiterbeschäftigt. Alternativen bieten die Sportanlagen, Eisbahn oder die Festhallte. Und nach dem Bau? Dann können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer gewohnten Arbeit im neuen Hallenbad wieder nachgehen. Zudem werden zwei 100 Prozent Stellen zusätzlich geschaffen für die Wasseraufsicht. Was verbindet Sie persönlich mit dem Hallenbad Frauenfeld? Ich bin mit etwa sechs Jahren in den Schwimmclub eingetreten und spielte danach 25 Jahre lang Wasserball. Grob ausgerechnet, habe ich insge-

samt ein Lebensjahr im Hallenbad verbracht, denn als Nationalliga ASpieler im Wasserball habe ich hier über Jahre fünf Mal die Woche trainiert. Und jetzt wird der Ort der Erinnerungen abgerissen? Bis jetzt war es einfach ein Projekt, das man zum guten Gelingen bringen wollte. Ich hänge, trotz vieler schöner Erinnerungen, nicht wahnsinnig am jetzigen Gebäude. Abschiede geben auch Chancen für Neues. Was bedeutet dieses Projekt für Sie als Stadtrat und Leiter des Departements für Werke, Freizeitanlagen und Sport? Nach zwei kleinen Sanierungen freue ich mich jetzt extrem, das Projekt richtig anzugehen. Es ist eine Einmaligkeit, dass ich in dieser Position bin und gleichzeitig das Hallenbad komplett erneuert wird. Haben Sie sich ein persönliches Erinnerungsstück aus der Badi gesichert? Ich habe mir schon überlegt, so ein «Startblöckli» mitzunehmen. Denn die sind immer noch das Original. Ansonsten bleibt es bei einem Fläschchen voll Badiwasser.

Interview: svf


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Frauenfelder Woche  | 13. Oktober 2021

Stiftungspräsidentin Christa-Maria Harder Schuler (l.) mit den Preisträgern Josia Schuppli und Lara Scheppach sowie Melanie Britt (stellvertretend für Anja Kirchmeier) und Reto Inauen (stellvertretend für Patrizia Stutz).

Gewerbe-Präsident Urs Schönholzer begrüsst.

Christa-Maria Harder Schuler (r.) gratuliert Lara Scheppach im Beisein ihres Lehrmeisters René Weber von Genius Media.

Gewerbeverein Region Frauenfeld zu Besuch im Gewerbepark Morgenstern

Förderpreis für vier Nachwuchskräfte Beim Besuch des Gewerbevereins der Region Frauenfeld im Gewerbepark Morgenstern wurden vier junge Berufsleute mit dem Förderpreis ausgezeichnet. Die Besichtigung von Firmen am äussersten Ende der Stadt im Osten ermöglichte einen interessanten Einblick in ein Stück pulsierende Wirtschaft. Rund 80 Teilnehmer – Vereinsmitglieder und Gäste – konnte Präsident Urs Schönholzer im Gewerbepark Morgenstern begrüssen. Er unterstrich dabei die Bedeutung von «Networking» – den persönlichen Austausch – der trotz Corona wichtig ist. Entsprechend stand die Bezeichnung «GV» an diesem Abend für einmal nicht für «Generalversammlung», sondern für «Genuss-Versammlung». Vier Preisträger geehrt Christa-Maria Harder Schuler, Vorstandsmitglied im Gewerbeverein und Präsidentin der Stiftung zur Förderung junger Berufsleute, stellte die vier Preisträger des Jahres 2020 vor (alle mit Ausbildungsort Frauenfeld): Lara Scheppach (Polygrafin EFZ, Genius Media AG), Josia Schuppli (Zimmermann EFZ, Ernst Herzog AG), Patrizia Stutz (Kauffrau E-Profil, Raiffeisenbank) und Anja Kirchmeier (Fachfrau Betreuung EFZ, Verein Kindertagesstätte Bärenhöhle). Derweil Lara Scheppach und Josia

Schuppli den Förderpreis persönlich entgegennehmen konnten, taten dies bei Patrizia Stutz und Anja Kirchmeier wegen Ortsabwesenheit stellvertretend ihre Vorgesetzten während der Ausbildung –­ Reto Inauen (Vorsitzender der Bankleitung Raiffeisenbank) und Melanie Britt (Personaladministration und Berufsbildung, Kita Bärenhöhle). Initiant des Gewerbeparks Walter Hübscher, Gründer und Inhaber der Zaunteam Franchise AG, Frauenfeld, ist zugleich Initiant des Gewerbeparks Morgenstern. Er informierte über die Entstehungsgeschichte des Gewerbeparks, den er vor rund zehn Jahren initialisiert hat. Vorausgegangen war dem Entscheid die dringende Suche nach grösseren Räumlichkeiten. Heute sind im Gewerbepark eine Vielzahl an Firmen unterschiedlichster Natur untergebracht. Ein stattlicher Teil von ihnen nahm die Gelegenheit wahr, sich beim Besuch des Gewerbevereins vorzustellen. Besichtigt werden konnte auch die grosse Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gewerbeparks. Im Anschluss wurde die Gelegenheit zum Austausch im Rahmen der Genussmeile (Apéro Riche) rege genutzt. Der Anlass fand mit der 3G-Regel statt. Andreas Anderegg www.morgenstern.ch

Inhaber Walter Hübscher informiert zum Gewerbepark Morgenstern.

Stadträtin Barbara Dätwyler Weber beim Rundgang.


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13. Oktober 2021  | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Wie schmerzlich war es, vor dir zu stehen, dem Leiden hilflos zuzusehen. Vorbei für dich ist all der Schmerz, Schlaf wohl du liebes, gutes Herz. Du hast in deinem ganzen Leben das Beste für uns gegeben.

Danksagung

Viel zu früh müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Ehemann, meinem herzensguten Sohn, unserem lieben Bruder, Schwager und Götti

Stephan Forster Wir danken allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem lieben

Martin Kessler

Dein Humor, die guten Ratschläge und Hilfsbereitschaft werden uns fehlen. Ab jetzt müssen wir uns auf Google und Youtube verlassen. Wir sind unendlich traurig: Ratchanok Forster Silvia und Hans Bernegger Andreas Bernegger und Sabrina Faliti Daniela Bernegger und Luigi Buompane mit Elena und Alessia alle Freunde und Verwandten

erfahren durften.

Danken möchten wir für die Kollekten an das Altersheim Stadtgarten sowie die Spenden für die Alzheimer Forschung. Ein besonderer Dank geht an Herrn Pfarrer Martin Epting, Heinz Münger und Margrit Schaltegger für die feierliche Gestaltung der Trauerfeier und dem Turnverein Thundorf für den letzten Fahnengruss. Thundorf, 13.10.2021

17. Oktober 1966 bis 2. Oktober 2021

Die Trauerfamilie

Die Abdankung findet am Freitag, 15. Oktober 2021 um 10.00 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch in Frauenfeld statt. Im Anschluss findet die Urnenbeisetzung um 12.00 Uhr bei der reformierten Kirche in Steckborn statt. Traueradresse: Silvia Bernegger, Obertorplatz 1, 8266 Steckborn Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Krebsliga Schweiz mit dem Vermerk «In Gedenken an Stephan Forster» Postkonto: 30-4843-9, IBAN: CH95 0900 0000 3000 4843 9 Es werden keine Leidzirkulare versandt.

«Das schönste Denkmal, dass ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.»

Rina Schoch-Partel 14. April 1931 bis 18. September 2021 Für die Aufrichtige Anteilnahme möchten wir uns auf diesem Weg bei allen Verwandten, Bekannten und Freunde bedanken. Danke für die tröstenden Worte in Karten oder bei persönlichen Begegnungen. Einen besonderen Dank geht an das Pflegepersonal des Altersheim Aaheim in Aadorf für ihre fürsorgliche und liebevolle Betreuung. Ein grosses Dankeschön auch an Pfarrer Daniel Bachmann, für die Trost spendenden und wohlwollenden Abschiedsworte.

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Onkel und Freund

Alcides Diaquino Lopes Abelha 06.11.1950 bis 08.10.2021

Depois de uma doença grave, suportada com coragem, foste libertado da tua dore sofrimento. Nunca iremos esqueser-te. Estaras sempre nos nòssos coraçoes. Traueradresse: Familie Abelha Zelgistrasse 7 82 66 Steckborn

In liebevoller Erinnerung: Deine Kinder: Jorge, Carlos, Marelucia, deine Enkelin: Laura, Alessia, Noelia, Elena, Maristella, dein Bruder Fernando, deine Schwester Maria, Neffen und Freunde

Auf Wunsch der verstorbenen spenden wir das erhaltene Geld dem Sozialwerk Pfarrer Sieber. Die Liebe höret nimmer auf. 1. Korinther 13.8.

Die Trauerfamilie Gamper & Maccarone Schoch

Amtliche Anzeigen

Traueranzeigen in der Frauenfelder Woche

17. Oktober 1966 – 2. Oktober 2021 Stephan Forster

Erscheinung immer Mittwochs Redaktionsschluss ist jeweils am Dienstag, 12.00 Uhr

von Langrickenbach TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Bachstrasse 6. Die Trauerfeier findet am Freitag, 15. Oktober 2021, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

Wir beraten Sie gerne. Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld | vis à vis katholische Kirche Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch


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Frauenfelder Woche  | 13. Oktober 2021

Kirchliches Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm Auf Wunsch Gebet um Heilung und prophetisches Gebet.

Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 1. Gottesdienst So, 10.45 2. Gottesdienst mit Kids- und Teensprogramm In unseren Gottesdiensten heissen wir zertifizierte und nichtzertifizierte Menschen herzlich willkommen. Genaue Infos unter www.chrischona-frauenfeld.ch

KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert (mit Zertifikat/Livestream) www.evang-frauenfeld.ch

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche St. Martin Warth

In Erinnerung an Josef Räschle, Architekt und Unternehmer Am vergangenen Freitag, 8. Oktober 2021, nahmen zahlreiche Freunde und Bekannte beim Trauergottesdienst in der Katholischen Stadtkirche Abschied von Josef Räschle. Sein Lebenskreis hat sich am 18. September im 94. Altersjahr geschlossen. Josef Räschle war am 7. März 1928 in Frauenfeld geboren worden, wo er auch die Jugend- und Schulzeit verbrachte. In der Verbindung trug er den Namen Boccia. Nach der Lehre als Hochbauzeichner besuchte Josef Räschle das Technikum Winterthur. Mitte der 50er Jahre gründete er ein Architekturbüro, das in Spitzenzeiten in Frauenfeld und Zürich rund 30 Mitarbeitende zählte. Soweit die Eckdaten zu seinem Leben. Als ich Josef Räschle vor zwei Jahrzehnten einmal für ein Zeitungsinterview anfragte, schaute er mich an und sagte mit fast väterlicher Stimme «willst du nicht lieber jemand anderes interviewen? Es gibt doch viel interessantere Menschen als mich». Doch ich wollte ihn interviewen, denn er hat die Entwicklung des Einkaufsorts Frauenfeld beeinflusst wie kein Zweiter. Ende der 80er Jahre kaufte Josef Räschle in Frauenfeld alte, teilweise baufällige Liegenschaften zwischen Altstadt und Bahnhofareal auf mit der Vision, an dieser Stelle ein Einkaufscenter zu errichten. Also mitten in der Stadt und nicht auf der grünen Wiese, wie das sonst überall der Fall war (Glattzentrum, Waro Rickenbach). «Man muss doch dort einkaufen können, wo man lebt», sagte Josef Räschle damals dazu. Am 6. Juni 1991 war es dann so weit – der Baustart fürs EKZ Passage erfolgte. Zwei Jahre später brach mit der Eröffnung dieses ersten Einkaufscenters in Stadt und Region Frauenfeld ein neues Zeitalter im Einkaufen an. Die Migros im EKZ Passage gehörte auf den Quadratmeter umgerechnet rasch zu den umsatzstärksten Migrosmärkten in der ganzen Schweiz. Das löste einen einmaligen Wettlauf aus und es kamen weitere Grossverteiler nach Frauenfeld. Aber auch Josef Räschle lehnte sich

Josef Räschle im Einkaufszentrum Passage.

nicht zurück. So hat er im Jahr 2005 mit dem Aufgang beim Goldenen Adler die attraktive Fusswegverbindung zwischen Bahnhof und Altstadt vervollständigt. Dabei baute er mit Beteiligung der Stadt auch eine öffentliche Liftanlage, die gehbehinderten Personen diesen Übergang erleichtert. Damit wurde die «Passage» definitiv zur Passage. Ebenfalls 2005 hat sich Josef Räschle entschlossen, die «Passage» auszubauen. Heute ist dieses EKZ mit rund 15 000 Quadratmetern Verkaufsfläche eines der grössten Einkaufszentren im ganzen Thurgau. Diesen grossen Einsatz von Josef Räschle für die Entwicklung der Innenstadt würdigte der Stadtrat im Jahr 2010 mit dem Anerkennungspreis. Josef Räschle hat auch im sozialen Bereich Grossartiges geleistet. So gründete er im Mai 1979 aus einer familiären Betroffenheit heraus das Stift Höfli, die gemeinnützige Stiftung für junge Menschen mit Lerneinschränkungen. Mittlerweile können in den Ausbildungsstätten in Stammheim, Nussbaumen und Frauenfeld rund ein Dutzend naturnahe Berufe erlernt werden. In den 42 Jahren seit der Gründung haben im Stift Höfli unzählige junge Menschen ihr berufliches Rüstzeug erhalten. Gleichzeitig wurden sie gesellschaftlich integriert.

Der hohe Stellenwert des Stift Höfli kommt jeweils beim Abschlussfest zum Ausdruck, wenn die Absolventinnen und Absolventen ihre Diplome entgegennehmen. Nicht selten wischen manche von ihnen eine Träne aus ihren Augen – aus Freude und Stolz über das Erreichte. Das sind stets auch Momente, in denen das grosse Werk von Josef Räschle ins Bewusstsein gerufen wird. Es gäbe noch viel zu erzählen über Josef Räschle – beispielsweise über weitere Grossprojekte und auch über sein Hotel auf Mallorca. Dieses hatte er übrigens einst auf einem Stück Land gebaut, das er als Lohn für seine Planungen für eine Bungalow-Siedlung erhalten hatte (die dort hätte zu stehen kommen sollen). Josef Räschle hatte auch grossen Respekt vor der Natur und der Tierwelt und er setzte sich für deren Schutz ein. Auch das hat sein Handeln stets geprägt. Josef Räschle hat sehr viel bewegt und Grosses geleistet. Sein Lebenswerk ist einzigartig und verdient uneingeschränkt Respekt. Seine Freunde und Bekannten werden ihn in ehrendem Andenken in Erinnerung behalten. Dies auch im Bewusstsein, dass die Welt ohne Menschen wie Josef Räschle um einiges ärmer wäre.

Andreas Anderegg

10.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld *Es gilt die Zertifikatspflicht.

Ausflug des Kegelklub «Fallum» Einmal mehr durften die Mitglieder des seit etwa 1968 in Frauenfeld bestehenden «Kegelklub Fallum» am 3. Oktober eine durch Urs Ankele perfekt organisierte Tagesreise antreten. Diese führte die Kegelbrüder auf die Königin der Berge, die Rigi. Die Reise führte mit dem Zug nach Luzern. Nach der Stärkung bei Kaffee und Gipfeli wurde das Schiff nach Vitznau geentert. Bei gutem Ausflugswetter wurde die Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee genossen. In Vitznau hiess es umsteigen in die Zahnradbahn, welche die Gesellschaft in einer Stunde bequem auf Rigi-Kulm (1748 Meter über Meer) brachte. Bevor die überwältigende Rundumsicht bewunder wurde, musste erst für das leibliche Wohl gesorgt werden. Wie es sich für ältere Herren gehört, wurde im gediegenen A-la-Carte-Restaurant getafelt. Der Schatzmeister Hans Engeler musste dazu gehörig in den Geldbeutel greifen. Die Heimreise führte dann hinunter nach Arth-Goldau und von dort wieder zurück nach Frauenfeld. Im Restaurant Plättli Zoo stiessen dann auch die Ehefrauen dazu und der Tag fand bei einem exzellenten Abendessen seinen Abschluss. Für den Kegelklub «Fallum» Gut Holz, René Weber

Mobiles Kulturgut evakuiert Am 5. Oktober trainierten die Fachstelle Kulturgüterschutz, das Amt für Archäologie und das Historische Museum Thurgau gemeinsam für den Krisenfall. Im Rahmen einer Übung evakuierten sie über 100 mobile Kulturgüter. Unterstützt wurden sie von Zivilschutzeinheiten des Kantons Thurgau und der Stadt Zürich. Nach acht Stunden Einsatz konnten alle ein positives Fazit ziehen. Gemäss Übungsanlage der Fachstelle Kulturgüterschutz war in der Nacht zuvor ein heftiges Sturmtief über die Schweiz gezogen. Das Tief zog eine Schneise der Verwüstung durch Frauenfeld. Das Dach des Zentraldepots des Amts für Archäologie wurde stark beschädigt. Gleiches galt für das Dach vom Schloss Frauenfeld, das das Historische Museum Thurgau beheimatet. So konnten grosse Mengen Wasser ins Innere der beiden Gebäude eindringen und gefährdeten das darin gelagerte Kulturgut. Fachgerecht evakuiert Nun galt es die mobilen Kulturgüter so rasch und fachgerecht wie möglich in Sicherheit zu bringen. Zuerst wurde vor Ort eine Lagebeurteilung vorgenommen. Dazu wurden alle Objekte auf ihren Zustand hin überprüft und mit Angaben zu Standort, Priorisierung sowie Kenndaten versehen.

Rund 80 Personen waren an der Übung beteiligt.

Anschliessend wurden sie gemäss festgelegter Reihenfolge verpackt und aus dem Gebäude transportiert. Dort erfolgte dann die Katalogisierung und Triagierung der evakuierten Kulturgüter. Je nach Zustand wurden sie unter Anleitung gereinigt, zum Restaurieren gebracht oder ins Notdepot transportiert. «Ein wichtiger Teil des Kulturgüterschutzes ist die Dokumentation – dies im Sinne von Prävention - besonders aber bei der Dokumentation eines Schadenplatzes und der Nachverfolgung von getroffenen Massnahmen und des Zustands von Objekten. In diesem Bereich sind die Fachexpertinnen des Kulturgüterschutzes auch als Ausbildnerinnen und Ausbildner gefordert», sagt Kantonsarchäologe Hansjörg Brem.

Vorbereitet für den Krisenfall Die Übung wurde um 8 Uhr ausgelöst dauerte bis kurz nach 16 Uhr. Rund 80 Personen waren involviert. Insgesamt konnten über 100 Objekte evakuiert werden. «Die Übung kann durchaus als Erfolg bezeichnet werden. Alle Aufträge wurden fachgerecht und in der vorgegebenen Zeit erledigt. Wir konnten aber auch feststellen, wo noch Verbesserungspotenzial vorhanden ist. Dies hilft uns dabei, die Aus- und Weiterbildung zu planen», sagt Daniel Häberli, Leiter der Fachstelle Kulturgüterschutz. Auch Gabriele Keck, Direktorin des Historischen Museums zieht eine positive Bilanz: «Die Erarbeitung der Notfallkonzepte für unsere Standorte, samt Risikoanalyse, war eine anspruchsvolle Aufgabe, weil stets der Ernstfall mitgedacht werden musste. Insofern war die Evakuationsübung ein notwendiger Testlauf, um zu prüfen, ob die Abläufe und Massnahmen zur Bergung der Exponate auch praktisch umsetzbar sind.» In den nächsten Tagen wir die Übung gemeinsam mit allen involvierten Stellen nochmals aufgearbeitet, um die wichtigsten Erkenntnisse in die Notfallplanungen für die Institutionen einfliessen zu lassen. Zweck des Kulturgüterschutzes ist es, sicherzustellen, dass identitätsstiftenden Kulturgüter für die nachfolgenden Generationen erhalten bleiben. (id)

Leserbrief

Dank an Forstpersonal und Förster Heiligland – ja das gibt es in der näheren Region in Frauenfeld. Es ist ein bewaldeter Flurname. Dieser befindet sich beim Weiler Murkart, ennet der Murg. Es ist ein Naherholungsgebiet in unserer Region. Wundervolle Waldbilder wechseln sich ergänzend ab. Speziell dieser Weg wird öfters von Wanderern und Bikern benutzt. Die Wegränder, sind bewachsen, teilweise mit Neophyten (in der Schweiz unerwünschte Pflanzen), auch Brennnesseln, sowie andere hohe Gräser die stark in die Geh-/Wanderwege hineinragen, säumen die Wege. Ungemäht wirken diese Waldwege sehr ungepflegt. Sind dann diese Pflanzen noch regennass und ragen in die Wege hinein, ist es recht unangenehm. Nun sind die meisten Wald-Wegränder im Heiligland und bei sehr vielen Naheholungsgebieten rund um Frauenfeld, nach längerer Zeit, wieder gemäht worden. Bravo! Die Umgebung von Frauenfeld, mit den verschiedenen schönen Walderholungsgebieten, mit gemähten Wegerändern, machen einen gepflegteren Eindruck. Das Wandern und Velofahren, macht so auch bei schlechtem Wetter Spass. Auch gepflegte Strässchen und Wege im Wald, gehört sich richtig, wenn eine Hauptstadt von sich etwas halten möchte. Dem Forstpersonal mit dem Förster an der Spitze, herzlich Dank. So macht das Spazieren noch mehr Freude! Paul Füllemann, Frauenfeld

Gemähte, gepflegte Wald-Wegränder im Heiligland.

Milliardenauftrag für Stadler Stadler ist als Sieger der grössten Ausschreibung in der Schweizer Bahngeschichte hervorgegangen. Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) erteilen gemeinsam mit Thurbo und RegionAlps Stadler den Zuschlag für einen Rahmenvertrag für bis zu 510 neue einstöckige Triebzüge des Typs «Flirt». Als Erstabruf ist eine Bestellung von 286 Fahrzeugen mit einem Auftragsvolumen von rund 2 Milliarden Schweizer Franken vorgesehen. Der Abschluss des Vertrags soll nach Ablauf der 20-tägigen Rekursfrist erfolgen. Stadler konnte sich in einer weiteren internationalen Ausschreibung durchsetzen und ist als Sieger der grössten Ausschreibung in der Schweizer Bahngeschichte hervorgegangen. Die SBB hat gemeinsam mit Thurbo und RegionAlps Stadler den Zuschlag für einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 510 einstöckigen Triebzügen des Typs FLIRT erteilt. «Wir sind stolz, dass sich unser bewährtes Flirt- Konzept einmal mehr international durchsetzen konnte. Wir danken der SBB für das uns entgegengebrachte Vertrauen», sagt Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident von Stadler. In einem ersten Abruf planen die SBB, Thurbo und RegionAlps eine Bestellung von 286 Fahrzeugen. Das Auftragsvolumen des Erstabrufs beläuft sich auf rund 2 Miliarden Schweizer Franken. Die Fahrzeuge werden komplett in Bussnang hergestellt mit einem Schweizerischen Wertschöpfungsanteil von gegen 75 Prozent. Der «Flirt» von Stadler ist ein einstöckiger Triebzug für den Nah- und Fernverkehr. Mit dem Rahmenvertrag für die SBB hat Stadler seinen Bestseller bis heute über 2500 Mal in 20 Ländern verkauft – vom Polarkreis bis nach Afrika. (mgt)


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13. Oktober 2021  | Frauenfelder Woche

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Boden gutmachen nach Befreiungsschlag

Frauenfeld

Seit 1897 nie weg vom Fenster.

Langersehnt und überfällig. Der EHC Frauenfeld hat mit seinem 5:2-Auswärtssieg gegen die GDT Bellinzona vom Sonntag den ersten Saisonsieg gelandet. Wortwörtlich ein Befreiungsschlag, womit der erste Vollerfolg eingefahren und die rote Laterne nach dem harzigen Saisonstart endlich weitergereicht werden konnte. Mehr als ein Befreiungsschlag ist der Sieg allerdings nicht. Denn weitere Punkte müssen folgen, am besten im nächsten Heimspiel gegen den EHC Burgdorf. Die Berner ihrerseits grüssen nach fünf Partien mit elf Punkten auf dem Konto von Tabellenrang 2. Vier von fünf Spiele gestalteten die Burgdorfer siegreich und reisen also mit breiter Brust nach Frauenfeld. Diesen Aufwärtstrend will das Team von Captain Nino Fehr stoppen und nach dem starken Lebenszeichen im Tessin weiter Boden gut machen. Die Verletzungshexe scheint langsam aber sicher in der Scheune eingesperrt, wie das erfolgreiche Comeback von Timo Brauchli in Bellinzona mit einem Tor und einem Assist bewiesen hat. Zurück bleiben eine starke Mannschaftsleistung mit einem überragenden ersten Drittel und einer glorreichen Reaktion nach dem 2:3-Shorthander der Tessiner.

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Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.

Frauenfeld (dunkel) muss bisher hart um die Punkte kämpfen.

Gegen Burgdorf hat der EHC Frauenfeld ohnehin noch eine Scharte auszuwetzen, nachdem die Mannschaft von Trainer Andy Küng in der pandemiegeplagten Saison 20/21 vor fast genau einem Jahr nach einer 4:6-Heimnie-

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Bild: Markus Bauer

Der genaue Zeitpunkt der Vereinsgründung ist nicht bekannt aber es war im Oktober 1896 als sich eine Schar Männer zusammentat und den Frauenfelder Grütliverein gründete, der dann später zum SATUS Frauenfeld wurde.

Steurer/Martin gewinnen achtes Gold Arjan Steurer/Aroa Martin vom Teen Dance Club Frauenfeld haben an der Schweizer Meisterschaft im Standardtanz in Wallisellen die Goldmedaille bei den Junioren gewonnen. Sie überzeugten die Wertungsrichter im Englischen Walzer, Tango, Wiener Walzer, Foxtrott und Quickstep in jeder Phase und liessen sich verdient bereits ihr achtes Gold umhängen. In der Kategorie Jugend holten sich Luano Brändle/Aleksandra Schürpf Silber. Beide TDC-Paare starten am Samstag, 13. November, in der Konvikthalle Frauenfeld auch an der Thurgauer Tanzsport-Meisterschaft. (tdc)

In den 1970er und 80er Jahren hatte der SATUS Frauenfeld dann vor allem in der Leichtathletik seine Aushängeschilder. Die Gebrüder Bernhard, allen voran Rolf zeigten viele Spitzenleistungen innerhalb des Verbandes aber auch an nationalen und internationalen Anlässen mit Teilnahmen an den Olympischen Spielen (1972 in München und 1976 in Montreal). Ebenfalls war «Hausi» Hans Dähler in den 70er Jahren ein sehr erfolgreicher Waffenund Langstreckenläufer und mit Hans Zingg hatte der Verein auch noch einen erfolgreichen Nationalturner. Nach diesen erfolgreichen Jahren wurde es dann aber wieder ruhiger um den Verein, der sich allerdings weiterhin als polysportiver Verein verstand. 1995 wurde dann die bis heute erfolgreiche und zur Zeit grösste Riege gegründet. Das Rhönrad hielt Einzug im Verein.

In den Letzten 25 Jahren wurde es ruhiger um den SATUS, zwar wurde weiter fleissig, in den letzten Jahren aber doch weniger prominent, Sport getrieben. Wie bei anderen Turnvereinen nahm die Mitgliederzahl stetig ab und so konnten gewisse Sportarten nicht mehr ausgeübt werden. Über die Jahre hinweg hat sich der SATUS auch immer wieder als Mitund Organisator von diversen Anlässen hervorgetan. So während 35 Jahren als Co-Organisator des Frauenfelder Stadtlauf, seit über 50 Jahren organisieren wir unser jährliches Int. Auffahrt-Faustball-Turnier und 2011 durften wir den Faustball Jugend Europacup durchführen. 2021 darf der SATUS Frauenfeld Sportverein sein 125 Jahre Jubiläum feiern und auf eine aktive Zeit Rückschau und hoffentlich auch Vorschau auf weitere aktive Jahre machen. (zvg)

Hilfsbereitschaft ausgenutzt – Polizei warnt Nach einem Einschleichdiebstahl in ein Wohnhaus in Bürglen hat die Kantonspolizei am Dienstag vergangener Woche drei Personen festgenommen und bittet um Vorsicht. Gemäss den Erkenntnissen klingelten kurz vor Mittag drei Männer an der

Tür eines Wohnhauses. Einer von ihnen zeigte der 50-jährigen Bewohnerin einen Bettelbrief und wies sich mit einem rumänischen Reisepass aus. Die Bewohnerin lehnte eine Geldspende ab, wollte aber Unterstützung leisten, indem sie die Adresse des rumänischen Konsulats aus dem In-

ternet heraussuchte. Während sie am Computer sass, schlichen zwei der Unbekannten ins Haus und entwendeten aus einem Portemonnaie Bargeld im Wert von einigen Hundert Franken. Nachdem die Männer weggegangen waren, bemerkte die Geschädigte den Diebstahl und alarmier-

te die Kantonale Notrufzentrale. Im Verlauf der Fahndung konnten Einsatzkräfte der Kantonspolizei die drei Rumänen im Alter von 26, 17 und 15 Jahren festnehmen. Die Kantonspolizei rät, kein Geld an dubiose Personen zu spenden und die Polizei via Notruf 117 zu informieren. (kap)

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derlage als Verlierer vom Eis schreiten musste. Tempi passati. Was zählt, ist das nächste Spiel. Was zählt, ist der erste Heimsieg. Was zählt, sind die nächsten drei Punkte. Hopp Frauefeld!

125 Jahre SATUS Frauenfeld Sportverein

Arjan Steurer/Aroa Martin überzeugten ein weiteres Mal. Bild: zvg

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Beachten Sie bitte die Sicherheitsvorschriften auf der EHC Frauenfeld Homepage!

Zu Beginn und bis Mitte des 20. Jahrhunderts waren praktisch nur Arbeiter Mitglieder des Vereins, danach verwässerte dies etwas und heute steht der Verein allen offen. In den frühen 1900er Jahren herrschte erbitterte Konkurrenz mit dem STV, der sich dagegen wehrte, dass der SATUS in den Eidgenössischen Turnverband aufgenommen wurde – diese Zeiten sind aber lange vorbei, die Frauenfelder Turnvereine pflegen heute eine gute Zusammenarbeit und ein gutes Nebeneinander. In den Anfängen des SATUS wurden neben Turnen vor allem Leibesübungen gemacht und auch dem Sektionsturnen viel Beachtung geschenkt. Später kamen dann Mannschaftssportarten dazu, so wurde schon in den 50er und 60er Jahren gerne und viel Faustball gespielt. Danach spielte man Handball, Korbball und auch Volleyball.

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Hugs spezieller Effort Der Pfyner Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug wollte in Übersee innert zwei Tagen wenn möglich zweimal einen Marathon gewinnen. Das extrem hoch gesteckte Ziel verpasste er bereits in Chicago, wo er im Endspurt vom jungen Amerikaner Daniel Romanchuk geschlagen wurde. Doch die Revanche folgte postwendend. Einen Tag später in Boston schaute für den Thurgauer ein weiterer glanzvoller Sieg heraus. Der 35-Jährige hatte allerdings einen Schreckensmoment zu überstehen, denn kurz vor dem Ziel hatte er eine Abzweigung verpasst. Sein Vorsprung auf Verfolger Daniel Romanchuk war aber zu gross: Satte sieben Minuten und 35 Sekunden verlor der US-Boy auf den Thurgauer. Durch dieses Missgeschick verpasste Hug einen neuen Streckenrekord knapp um sieben Sekunden. Die Genugtuung bleibt, dass der vierfache Paralympic-Goldgewinner von Tokio zweimal eine Weltklasse-Leistung abrufen konnte. (rs)

Britschgi nach Peking Der für den Eissport Club Frauenfeld startende Lukas Britschgi hat seinen ersten Wettkampf der Saison absolviert. An der Finlandia Trophy in Espoo nahmen 26 Weltklasseläufer aus 17 Ländern teil. Für viele war es der erste Auftritt. Das Kurzprogramm startete mit einer vierfach-dreifach Kombination, gefolgt vom dreifach Axel. Er verpasste eine Drehung im 3. Sprungelement. Auch bei den Pirouetten wurde streng gewertet. Mit 65 Punkten lag der Schaffhauser nach dem Kurzprogramm nur auf Rang 15. In der Kür hiess es Aufholjagd. Mit einer guten Leistung, die viel Verbesserungspotenzial hat, konnte er sieben Plätze gutmachen. Er wurde Achter und durfte wichtige Weltranglistenpunkte mitnehmen. Nächste Woche geht es weiter in Peking, beim Testwettkampf für die Olympischen Winterspiele. Ein erstes Highlight für den mehrfachen Schweizer Meister. (lb)


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Frauenfelder Woche  | 13. Oktober 2021

Lustenberger stark Beim Ironman auf Lanzarote über die Halbdistanz zeigte der Frauenfelder Triathlet Richard Lustenberger erneut sein Klasse und hielt gut mit. Durch den starken Wind und die Steigungen war es ein sehr harter Wettkampf. Das Schwimmen lief ganz normal, nicht zu vorderst wie immer, sondern in der erweiterten Spitze. Auf dem Rad ging es gleich gegen den Wind den Berg hoch. In der Abfahrt wurden mit Rückenwind bis zu 86 Km/h erreicht. Nach der ersten von zweieinhalb Runden kamen Schmerzen in der Hüfte. Diese Verletzung hatte er sich beim Sturz in Zofingen zugezogen. Danach ging es darum, möglichst schnell (trotz stärker werdendem Wind) auf die Laufstrecke zu wechseln. Hier wurden die Schmerzen stärker und die Energie schwand. Insgesamt wurden vier Runden absolviert. «Ich versuchte diese Runden gleichmässig zu laufen, jedoch wurde es durch die heissen Bedingungen kein schneller Halbmarathon mehr. Trotzdem kam ich als 3. meiner Kategorie sowie als 9. Overall ins Ziel. Mit den Profis rangierte ich auf dem 20. Rang», durfte Lustenberger vermerken. Auch das Schlussfazit des 23-Jährigen ist positiv: «Dies war ein versöhnlicher Abschluss mit vielen Highlights und tollen Ergebnissen. Trotz kleinerer Verletzung mit Beschwerden beendete ich diese geniale Saison mit einem weiteren Podest». (rl)

Nach der TdS-Enttäuschung der grosse Erfolg Stefan Bissegger aus Felben hat in seiner ersten Saison als Radprofi schon einige beachtliche Erfolge erzielt. Nun geniesst der 23-Jährige seine Ferien. Einen Namen gemacht hat sich Stefan Bissegger zuerst vor allem auf der Bahn, auch als nationaler Meister. 2016 wurde er in neuer Weltrekordzeit in Aigle sogar Junioren-Weltmeister in der Einzelverfolgung. Rasch war er zudem klares Aushängeschild des Schweizer Vierers und auch hier gab es international Medaillen. An den Europameisterschaften in Grenchen letzte Woche fehlte er. Er durfte sich aber über seinen TrainingsKollegen Claudio Imhof aus Sommeri freuen. Der 31-Jährige holte mit dem Vierer Silber und gewann in der Einzelverfolgung mit neuem Schweizer Rekord Bronze. In seinem ersten Jahr als Strassen-Profi im Team von Education-Nippo staunte die Konkurrenz schon öfters über den am 13. September erst 23 Jahre alt gewordenen Stefan Bissegger. Der Felbener kannte heuer für den Start der Tour de Suisse in Frauenfeld nur ein Ziel: «Das Zeitfahren führt vor meiner Haustüre vorbei. Da will ich gewinnen». Die Enttäuschung

Indien Ladies gefordert In der obersten Liga der Eishockeyanerinnen setzte sich Meister Lugano gegen die Thurgau Indien Ladies erst nach Penaltyschiessen mit 5:4 (0:1, 3:1, 1:2) durch. Nach einem 0:2 (Lutz und Lahova), führten die Tessinerinnen 3:2 (40.). Doch Lutz besorgte den Ausgleich, ehe Lugano wieder konterte und Wetli 23 Sekunden vor Schluss das 4:4 erzielte. Tags darauf mussten die Ladies bei Reinach ran und sie gewannen sicher 4:2 (1:0, 3:0, 0:2). Wey, zweimal Lutz und Staub skorten zur Entscheidung, bevor die Einheimischen im Schlussdrittel noch zweimal trafen. (rs/ls)

Bellinzonas 1.-Liga-Eishockeyaner verloren gegen Frauenfeld 2:5 (0:3, 2:1, 0:1). Es war endlich der erste Sieg in der 5. Runde. Dank eines Blitzstarts lagen die Thurgauer nach weniger als neun Minuten 0:2 in Front. Spillmann und Lukas Schläppi trafen. Noch vor der Pause konnte Andrej Schläppi das vorentscheidende 0:3 buchen. Das Mitteldrittel war etwas zerfahren und von mehreren Strafen geprägt. Die Tessiner konnten eine Überzahl zum 1:3 nutzen. Wenig später agierte Bellinzona in Unterzahl, konnte sogar auf 2:3 verkürzen. Die postwendende Antwort vom wiedergenesenen Brauchli stellte 33 Sekunden später wieder die 2-ToreFührung her. Im letzten Abschnitt war erneut Lukas Schläppi (55.) erfolgreich und setzte den Schlusspunkt zu diesem ersten Dreier der Saison. (ehc)

Aadorfs starke Nerven Im Klassiker Paris – Roubaix führt Bissegger eine Gruppe an.

war gross, als er nach 10,9 Kilometern vier Sekunden mehr benötigte als der Einheimische Stefan Küng. Doch Bissegger schlug sofort zurück und gewann eher unerwartet die 4. Etappe von Sankt Urban nach Gstaad über 171 Kilometer in einem Dreiersprint. Ausserdem triumphierte das Supertalent noch im Zeitfahren bei Paris – Nizza und in einem Teilstück der Benelux-Tour. Obwohl Stefan Bissegger gegenwärtig in den wohlverdienten Ferien weilt und eigentlich gar keine Telefonanrufe entgegennimmt, beantwortete er unsere Fragen sofort. Wie stufst Du Deine erste Saison als Radprofi ein? Sie ist super verlaufen. Ich bin sehr zufrieden. Welches Deiner Highlights steht zuoberst? Das war der Sieg in der 4. Etappe an der Tour de Suisse.

Das ist Vergangenheit. Stefan Bissegger Schweizer Meister auf der Bahn. Bild: zvg

EHCF darf aufatmen

Was nervt Dich heute noch? Das Wetter beim Zeitfahren der Tour

Bild: Grubers

de France. Ich wurde immerhin noch guter Fünfter. Deine Einschätzungen zur Premiere beim Klassiker Paris – Roubaix? Da bin ich sehr zufrieden, da ich mit einem gebrochenen Handgelenk am Start war. Ist Deine Saison abgeschlossen, oder welche Rennen fährst Du noch? Meine Saison ist beendet. Jetzt bin ich in den Ferien und dann muss ich unter das Messer wegen meinem Handgelenk. Fährst Du auch wieder auf der Bahn? Bahnrennen sind für mich kein Thema mehr. Bleibst Du in Deinem bisherigen Team? Wenn ja, bis wann? Ich bleibe noch drei weitere Jahre bei Education. Wann beginnt das normale Training? Schon in drei Wochen wieder. Interview: Ruedi Stettler

Aadorfs NLB-Volleyballerinnen gewannen daheim gegen Obwalden in einem packenden Match 3:1 (26:28, 25:16, 33:31, 25:17). Die Gäste sind bekannt für ihr schnelles Spiel und eine solide Verteidigung, wodurch spannende Ballwechsel garantiert sind. So konnten sie die Aadorferinnen immer wieder in Bedrängnis bringen. Vor allem der erste und der dritte Satz waren enorm ausgeglichen und extrem spannend. Aadorf spielte jedoch über die gesamte Partie konstanter und durfte sich die drei Punkte verdient gutschreiben. Am Samstag empfängt der VBCA ab 17 Uhr die jungen Luzernerinnen. (mg)

Red Lions verlieren Im 1.-Liga-Unihockey mussten die Red Lions Frauenfeld bei dieser Doppelrunde zwei Niederlagen einstecken. Herisau machte beim 6:1 (3:0, 1:0, 2:1) schon recht früh alles klar. Das waren keine rosigen Aussichten für den Match daheim gegen das favorisierte Pfannenstiel Egg, der mit 1:7 (0:2, 1:1, 0:4) ausging. Auch hier hiess es bereits nach 29 Minuten 0:3. (rs/es)

Gleich sechs Treffer beim Premieren-Derby

Cup-Out gegen den Favoriten

In der 2. Liga interregional kam es beim erstmaligen Aufeinandertreffen von Frauenfeld (9.) und Calcio Kreuzlingen (13.) zu einem 3:3 (2:2). Ein logisches Ergebnis in Anbetracht der teils haarsträubenden Abwehrfehler beidseits.

Die arg dezimierten Frauenfelder 1.-Liga-Handballer verloren im Cup gegen den NLB-Verein Stäfa 24:32. Ein Taucher kurz vor und nach der Pause brachte die Entscheidung.

FCF-Trainer Vintem wusste nach der Partie nicht, ob er sich über den gewonnenen Punkt freuen, oder über den verpassten Sieg ärgern sollte: «Wir kassieren schlicht zu viele vermeidbare Gegentore, so wird das Gewinnen schwierig». Bereits nach zwei Minuten zeigte der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt. Der junge Frauenfelder Stürmer Augustine konnte im Strafraum nur regelwidrig gestoppt werden. Luis verwandelte den Penalty abgeklärt. Frauenfeld erarbeitete sich mehr Ball-

besitz und störte den Gast früh. Calcio zeigte sich wenig beeindruckt und glich die Partie in der 15. Minute aus. Ein umstrittener Elfmeter ermöglichte es Dodes auf 1:1 zu stellen. Frauenfelds Torwart Bretscher hatte bei einer mutigen Intervention Ball und Gegner getroffen. Freude hatte der FCF-Coach am erneuten Führungstreffer. Ein schnörkelloser Konter über Luis und Ammann schloss Augustine mit dem 2:1 ab. Frauenfeld gelang es nicht, den knappen Vorsprung mit in die Pause zu nehmen. Ramadani kam nach einem Eckball völlig unbedrängt aus nächster Nähe zum Kopfball beim 2:2. «Bei Eckbällen spüren wir, dass viele Spieler in unserer Mannschaft eher klein gewachsen sind. Bezüglich Körpergrösse haben wir definitiv Nach-

teile, das hat der Ausgleich gezeigt», so Vintem. Nach dem Seitenwechsel sahen die Zuschauer weiter einen intensiven Match mit noch zwei Toren. Beide nach Eckbällen. In der 65. Minute freuten sich die Kreuzlinger über die erstmalige Führung, als der lange Pajaziti einen Ball per Kopf zum 2:3 einnicken konnte. Nur vier Minuten später hielt der FCF die passende Antwort bereit. Jetzt war es Mlinaric, der einen Kopfball zum 3:3 verwerten konnte. Vintems Schlussbilanz: «Wir haben Gas gegeben, das Team hat Wille und Einsatz gezeigt. Die Punkteteilung geht in Ordnung.» Frauenfeld liegt mit sieben Punkten neu auf Platz 9. Calcio wartet nach wie vor auf den ersten Sieg und bleibt mit zwei Zählern unter dem Strich auf Rang 13. (dk)

Drei Punkte für FCF Im 3.-Liga-Fussball mussten sich die Münsterlingerinnen gegen Frauenfeld mit 0:2 (0:1) geschlagen geben. Mit diesen drei Punkten aus einem ruppig geführten Match ist der FCF weiter Dritter. Nach einem Foul an Correia verwertete Lisette den Penalty sicher zum 0:1 (13.). Weitere Möglichkeiten wurden vergeben. Erst in der zweiten Hälfte markierte nach einem weiten Abschlag von Goalie Gächter dann Brägger das 0:2. Am Samstag um 18 Uhr trifft der FCF daheim auf Chur (2.), das Leader Weinfelden geschlagen hat. Der Sieger wird die Spitze übernehmen. (rs/sw)

In der 24. Minute lag Frauenfeld nur 10:11 zurück, in der 34. Minute stand es allerdings 10:18. Die SCF-Bilanz aus diesen Minuten: Vier technische Fehler, ebenso viele Fehlwürfe und zwei Zeitstrafen. Vor diesen entscheidenden Minuten und phasenweise danach zeigten die Frauenfelder, dass der Klassenunterschied nicht so gross war, wie es das Resultat vermuten lässt. Die Thurgauer lagen zwar schnell mit 4:8 im Rückstand, dies aber nur, weil gute Chancen nicht genutzt wurden. Spielerisch bewegte sich der SCF fast auf Augenhöhe mit dem Gast. Den Fehlstart korrigierten die Frauenfelder in nur fünf Minuten zum 8:8. In der zweiten Halbzeit war die Partie schnell entschieden. Der SCF war bemüht, bestrafte sich immer wieder mit unnötigen, vermeidbaren Zeitstrafen. Ganze neun Mal musste man in Unterzahl agieren, dazu kam die rote Karte gegen Rutschmann. Diese vielen Unterzahlsituationen verschliessen Kräfte, die gerade in der

Frauenfeld (rot) unterlag nach einer guten Leistung im Cup. Bild: Erich Mosberger

derzeitigen Phase mit vielen Verletzten hätten besser genutzt werden können. Bereits am Mittwoch geht es für den SCF weiter in der Meisterschaft, auswärts gegen Fides/Otmar St. Gallen. Nach der Heimniederlage unter der Woche gegen Arbon (in der 50. Minute hiess es noch 26:25) mit 27:32 (15:14) steht man bereits etwas unter Druck. (am)

Spots

Für Frauenfeld (rot) gab es gegen Calcio nur einen Punkt.

Bild: Markus Bauer

Gold für Lenherr. An den Schweizer Dressur-Meisterschaften in Roggwil (Be) holte sich die Pfynerin Charlotte Lenherr auf Sir Stanley W die Goldmedaille. Es war der erste Titel für die Thurgauerin.

Olma-Schwinget. Mit dem 23. OlmaSchwinget vom Sonntag, 17. Oktober, in St.Gallen endet die Freiluftsaison. Das traditionelle, nur alle drei Jahre stattfindende Fest in der Arena verspricht nochmals spannende Wettkämpfe.


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13. Oktober 2021  | Frauenfelder Woche

Jede Stimme zählt – beim lokalen Vereinswettbewerb der Raiffeisenbank Seerücken Der Herbst zieht ein und das Jubiläumsjahr der Raiffeisenbank Seerücken unter dem Motto «Sit 100 Johr Mitenand starch» neigt sich dem Ende zu. Doch die regionale Bank hat noch Einiges vor. Bei der jüngsten Jubiläumsaktion heisst es: Musik- und Sportvereine der RBSSeerücken-Region aufgepasst! In den vergangenen Wochen durften sich nicht weniger als 561 Schülerinnen und Schüler über ein von der Raiffeisenbank Seerücken gesponsertes Z’Nüni-Säckli freuen. Und während der RBS-Gastro-Woche im Au-

gust wurden insgesamt 720 vergünstige Mittagsmenüs im Namen der Raiffeisenbank Seerücken in ausgewählten Restaurants in der Region verkauft. Im Rahmen eines VideoWettbewerbs haben nun Musik- und Sportvereine innerhalb des Einzugsgebietes der Bank die Möglichkeit, sich einen Zustupf in die Vereinskasse zu sichern. Ab dem 15. November 2021 werden die kreativen Beiträge auf der Jubiläumsseite der Raiffeisenbank Seerücken für ein Online-Voting veröffentlicht. Dann zählt jede Stimme – auch Ihre! Alle Infos dazu finden Sie unter www.mitenandstarch.ch.

Wo vorher die grosse Chäs-Vitrine stand, steht nun ein neuer Kühler, den es vorher gar nicht gab. Links hinter dem Brot ist der neue Rüstraum entstanden.

Statt Kühltruhen: Im Volg-Lager steht ein neuer, gut isolierter Kühlraum.

Die neue Ecke, um PET- und Milchflaschen zu entsorgen.

Volg Unterstammheim in neuem Glanz Der Volg Unterstammheim feierte letzten Freitag Wiedereröffnung. Zehn Tage lang war der Laden geschlossen, in dieser Zeit ist viel passiert. Denn hinter verschlossenen Türen wurde der Laden mit einer energetischen Sanierung aufgewertet.

Ab dem 15. November startet das Online-Voting – jede Stimme zählt!

Die jüngste Jubiläumsaktion richtet sich an alle Musik- und Sportvereine innerhalb des Einzugsgebietes der Raiffeisenbank Seerücken.

«Die alten Kühlmotoren waren regelrechte Stromfresser. Und weil wir günstig eine neuere Anlage anschaffen konnten, sind wir gleich komplett über die Bücher», erklärt Geschäftsführer Peter Maugweiler. Alle alten Kühltruhen und Kühlschränke wurden entsorgt. Für die Lagerung der Lebensmittel steht im Lager neu ein energiesparender Kühlraum zur Verfügung. Im Ladenlokal wurden zwei offene Kühleinheiten durch modernere mit Türen ersetzt. Neue Lampen Ebenfalls ersetzt wurde die komplette Lichtgestaltung im Ladenlokal. «Wir haben die alten Neonröhren durch moderne LEDs ersetzt», sagt Peter Maugweiler. «Unser oberstes Ziel war es, nach der Sanierung so stromsparend wie möglich zu sein. Ich denke, das haben wir gut hinbekommen», freut sich der Geschäftsführer. Weiter wurden die Wände neu gestrichen und das Gemüse an einen neuen Ort versetzt, um es besser präsentieren zu können. Die grosse Chäs-Kühlvitrine ist einem Rüstraum für die Mitarbeiter sowie einer kleineren, neueren Vitrine gewichen, «das Chäs-Angebot wurde

Das Volg-Team (v.l): Jolanda Klaus, Stv. Ladenleiterin; Jacqueline Kurtz, Ladenleiterin und Peter Maugweiler, Geschäftsführer.

dadurch aber nicht kleiner», versichert Peter Maugweiler. Neue PET-Behälter Die Kundinnen und Kunden werden sich erst noch etwas an den neuen Laden gewöhnen müssen. Die dabei grösste Veränderung betrifft wohl die PET-Entsorgung. «Neu können PETund Milchflaschen direkt im Kassenbereich beim Eingang entsorgt werden

und nicht wie bisher vor dem Laden», erklärt Peter Maugweiler. Für die Sanierung wurden 150 000 Franken aufgewendet. Was bis Ende Jahr noch ansteht, ist die Installation der Wärmerückgewinnung. Sie wird künftig zwei der vier Wohnungen in den Obergeschossen mit Wärme versorgen. Michael Anderegg

Riesiges Angebot auf kleiner Fläche Vor geraumer Zeit hatte die Detailhandelskette Spar ihren Standort an der Zürcherstrasse im Osten der Stadt aufgegeben, nun feiert sie mit einem Spar Mini an der gleichen Strasse im Westen der Stadt ein Comeback. In Messenriet an der Hauptstrasse in Richtung Islikon wartet ein Spar Mini mit einem umfangreichen Angebot auf. Dort findet man alles für den täglichen Bedarf inklusive Frischprodukten. Auch gibt’s elf Parkplätze ­– wovon einer behindertengerecht gestaltet ist. Für eine freundliche Bedienung sorgt das Team Lyampillai Pratheepan und Prathepan Sutharshini. (aa)

Wir wollen keine Bank von Welt sein. Sondern von hier.

Ein Unternehmen der LLB-Gruppe


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Frauenfelder Woche  | 13. Oktober 2021

Saisoneröffnung in der Sport Schüür Vom Donnerstag bis Sonntag startete die Sport Schüür in Mauren in die Wintersaison 2021/22. An den vier Tagen konnten Besucherinnen und Besucher sich im Fachgeschäft für Wintersport-Artikel auf die anstehende Schneesport-Saison optimal vorbereiten. Egal ob neue Skis, ein neues Snowboard oder Schuhe, Kleidung und Accessoires, in der Sport Schüür fanden alle etwas Passendes. Auch wer nur seine Ausrüstung mit einem Service auf Vordermann bringen lassen will, ist im mit Holz gestalteten Fachgeschäft an der richtigen Adresse. Neu im Sortiment in diesem Jahr: Faltbare Skis. Wer seinen Einkauf erledigt hatte, konnte sich anschliessend im Festzelt verköstigen lassen und die angenehme Stimmung geniessen. Nach der wegen der Pandemie «durchzogenen» letzten Saison freute sich Inhaber Manfred von Siebenthal besonders über jeden Kunden und Gast. «Wir sind jetzt gut gestartet, aber man merkt, dass die Leute noch etwas verhalten sind. Aber das wird sich sicherlich noch ändern, davon bin ich überzeugt», sagte er am Sonntagabend nach den vier Saisoneröffnungstagen optimistisch. (mra)

Charly Salathé freut sich über die gute Traubenqualität.

Ein Blick ins «heimelige» Ladeninnere.

Traubenlese von Salathé Weinbau in der Halde Hüttwilen

Wenig Trauben, gute Qualität Am Rebhang in der Halde in Hüttwilen voll im Einsatz waren am letzten Freitag und Samstag der Hüttwiler Winzer Charly Salathé und sein Team. Salathé Weinbau hat in Hüttwilen insgesamt 55 Aren Reben. In diesem Jahr sind die Grösse und das Gewicht der Trauben wegen Hagel wetterbedingt «nicht übermässig»,

wie der Winzer dazu sagt – «aber immerhin ist die Qualität gut». Ausserdem müsse man das alles gesamthaft sehen. Charly Salathé: «Wir hatten jetzt 15 gute Weinjahre mit schönen Trauben, da darf die Ernte schon einmal etwas geringer ausfallen. Aber wir sind alles in allem dennoch zufrieden.» (aa)

Inhaber Manfred von Siebenthal und Catrade-Vertreterin Andreina Caspescha zeigen den neuen, faltbaren Ski.

Die Stimmung im Laden sowie auch im Festzelt war sehr gut.

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Frauenfelder Woche  | 13. Januar 2021

Mi 13.10. 10.30 Familienführung: Warum heult der Wolf Naturmuseum 14.00 Schenk mir eine Geschichte – albanisch Kantonsbibliothek 14.00  KidsKino: Zibilla und andere kurze Cinema Luna   Geschichten über das Anderssein 19.30 Lesung: Benedict Wells – «Hard Land» Rathaus Do 14.10. 13.00 Ferienpass: Mit dem Naturmuseum in den Wald Schulhaus Schollenholz 19.00 Club Frauenfeld-Kufstein – Stamm Hotel Blumenstein Fr 15.10. 15.15 Ferienpass: Escape Room Escape Frauenfeld 18.00 Festival Attack:Now: 48h Trommelfell-Metal-Attacke Eisenwerk 20.00 «Weiter schreiben» – Gespräch mit Usama Al Shahmani & Jafar Sael Theaterwerkstatt Gleis 5 Sa 16.10. 13.00 Familienerlebnisse im Museum Schloss 13.30 Ferienpass: Schatzsuche Heerenberg 18.00 Festival Attack:Now: 48h Trommelfell-Metal-Attacke Eisenwerk So 17.10. 14.00 What the Frauenfeld? – Museumstour auf Zack Schloss 15.00 Sonntagsführung: Die aktuellen Ausstellungen Kunstmuseum Mo 18.10. 8.30 Ferienpass: Bibliothek kennen lernen Kantonsbibliothek

Lesung «Hard Land» 1985, Grady, Missouri: Der fünfzehnjährige Sam steckt mittendrin im Sommer seines Lebens. Der schleppt ein grosses Unglück mit sich, aber auch die Liebe findet sich darin, Hitze, Risiko, Freundschaft, Filme und Musik. Benedict Wells liest aus seinem Werk «Hard Land». Moderiert von Manfred Papst. Eintritt: CHF 20.Mi 13.10. 19.30 Uhr, Rathaus

Attack:Now Zwei Tage lang steigt das Metal-Festival im Eisenwerk. Am Freitag mit «Megaton Sword», «Stallion» und der Frauenfelder-Band «Haile Selacid». Am Samstag eröffnet «Vomitheist» mit Frauenfelder Old School Death Metal. Anschliessend performen «Thron» und «Impalement». Abgeschlossen wird um 23 Uhr mit dem Zürcher Tech-Death Metal von «Virium». Eintritt: CHF 38.- (Einzeleintritt) / 58.- (2-Tages-Pass) Programm: www.eisenwerk.ch Fr 15.10. & Sa 16.10. ab 18 Uhr, Eisenwerk

Di 19.10. 14.00 Ferienpass: Unsere Freunde aus dem hohen Norden – Rentiere treffen Stählibuck «Weiter Schreiben» Das Projekt «Weiter Schreiben Schweiz» bringt jeweils einen Exilautor und einen im Schweizer Literaturbetrieb etablierten Schriftsteller zusammen, um sich künstlerisch, politisch und persönlich auszutauschen. Am Freitag sprechen der afghanische Dichter Jafar Sael und sein Tandempartner Usama Al Shahmani in der Theaterwerkstatt. Moderiert von Ana Sobral.

«Branches + Dots» – Rahel Müller Noch bis am Donnerstag stellt die Künstlerin Rahel Müller in der Geschäftsstelle der Kulturstiftung des Kantons Thurgau aus. Ihre Ausstellung «Branches + Dots» ist eine Auseinandersetzung mit organischen Materialien wie Ästen und reflektierenden Materialien, welche die Bürosituation der Kulturstiftung im wahrsten Sinne des Wortes in ein neues Licht rückt.

Eintritt frei Fr 15.10. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5

Eintritt frei Mi 13.10. & Do 14.10. 14-19 Uhr Kulturstiftung, Lindenstrasse 12

What the Frauenfeld? Wieder führt das Guide-Duo, Antonella und Tanja, Besucher und Besucherinnen für 75 Minuten durch das Schloss und erzählt, warum Fluchen eine Kunst ist, wer zu Hofzeiten wessen Wasser trank und wieso das Mittelalter ein Labyrinth ist. Auf der Suche nach Absurditäten geht es zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Ab 18 Jahren.

Kino für Kinder Am Mittwochnachmittag läuft im Luna noch einmal «Zibilla und andere kurze Geschichten über das Anderssein». Der Trickfilm ab 3 Jahren erzählt von einem kleinen Zebramädchen, das in der Schule Schwierigkeiten hat, Anschluss bei den Pferdekindern zu finden. Als sie ungewollt in ein aufregendes Abenteuer purzelt, begegnet sie einem wilden Löwen, der ihr Leben verändert.

Anmeldung erforderlich Eintritt frei So 17.10. 14 Uhr, Schlosss

Eintritt: CHF 5.- / 10.Mi 13.10. 14 Uhr, Cinema Luna

Ausstellungen weiterhin «Oliver Frei – Odyssee durch Form und Farbe» in der Stadtgalerie Baliere; «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Harald F. Müller – Mondia» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – tot oder lebendig» im Alten Zeughaus; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.

vorschau: Fr 22.10. Konzert Galgevögel: Endlich ein Hit! Mo 25.10. Theaterverein: Nein zum Geld! Di 26.10. 100 Jahre Jubiläum

Eisenwerk Casino Soldatendenkmal

Die acrylgemalten Bilder von Miriam Bernhaut zeigen zauberhafte Wälder und Landschaften.

Mehr Infos auf www.theatergruppe-huettwilen.ch

Dinner-Theater 3-Gänge-Menü Fr 29.10.2021 / 18.30 Uhr

Weitere Aufführungen Imbiss

Sa 30.10.2021 / 20.15 Uhr | So 31.10.2021 / 16 Uhr

In der Hagschnurer-Schüür Hüttwilen Reservation erforderlich

franz.schlatter@bluewin.ch, 052 747 14 45, 17 – 19 Uhr

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«DAS SEEBACHTAL – EIN JUWEL» Öffentliche Führung rund um den Hüttwilersee mit Sara Bangerter der Stiftung Seebachtal am Samstag

23. Oktober 2021 von 13.45 bis 16 Uhr. Anmeldung mit Kontaktdaten (Fr. 10 p.P.) bitte an: regiofrauenfeld-tourismus.ch oder 052 721 31 28

Verein Villa Sutter und Alfred Sutter Park, Murgtalstrasse 2, 9542 Münchwilen info@villa-sutter.ch www.villa-sutter.ch www.mimi-bilderwelt.ch

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17. OKTOBER BIS 21. NOVEMBER 2021


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13. Oktober 2021  | Frauenfelder Woche

Wohin man geht

«Weiter Schreiben. Schweiz». Ein Gespräch unter Dichtern in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Am 15. Oktober um 20 Uhr sprechen auf der Bühne der Theaterwerkstatt Gleis 5 der afghanische Dichter Jafar Sael und der Frauenfelder Schriftsteller Usama Al Shahmani über ihr Schreiben, ihre gegenwärtigen und

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künftigen Projekte und ihre Zusammenarbeit im Rahmen des Projektes «Weiter Schreiben». Die Moderation des Abends übernimmt Ana Sobral. Der Eintritt ist gratis. (zvg) Weitere Infos unter: https://www.theaterwerkstatt.ch/weiterschreiben

© Vanessa Puetener

Das Neue Pulcinella hat zusätzlich einen Stier bekommen

FIRMENJUBILÄUM? Wir bieten Ihnen den würdigen Rahmen. Wir beraten Sie gerne. Frauenfelder Woche, Telefon 052 720 88 80

Hablamos español – Spanischkurs in Frauenfeld Spanisch ist eine Weltsprache und eine der meist gesprochenen Sprachen der Welt. Warum also nicht Spanisch lernen? Egal, wie unbeholfen Sie sich beim Sprechen in Ihrem nächsten Urlaub fühlen, die Einwohner werden sich über Ihre Bemühungen freuen und Sie unterstützen. Gemeinsam mit Gleichgesinnten eine Fremdsprache lernen, macht Spass. Probieren Sie es aus. Pro Senectute, Bankplatz 5: montags: 8 – 10 Uhr und 10 – 12 Uhr Auskunft und Anmeldung bei Dominik Linder unter 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch

Leserfoto

Das Ristorante Pulcinella Steakhuus an der Wilerstrasse 8, 8570 Weinfelden ist die Lösung für Ihren Ausgang. Ihre Gastgeber Herbert Buschta und René Eckenfels Tel: +41 71 622 12 66 | www.pulcinellaweinfelden.ch

«Rettet den Schatz der Äbtissin». Escape Room im Historischen Museum Thurgau Thurgauer Geschichte modern verpackt: Das bietet der Escape Room unter dem Dach von Schloss Frauenfeld. Das Abenteuerspiel für Gruppen dreht sich um die Lösung eines Kriminalfalls, der auf einer wahren historischen Begebenheit beruht. Ein Escape Room im Museum: auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Kombination. Beim genaueren Hinschauen ergibt die Symbiose einen Sinn, denn das Spiel erzählt ein Stück Thurgauer Geschichte und knüpft an die Sammlung des Historischen Museums Thurgau an. Historische Ausgangslage Kloster St. Katharinental, Frühling 1529. Im Sturm der Reformation dringt eine wilde Meute gewaltsam ins Kloster ein und will dessen kostbare Schätze zerstören. Äbtissin Anna Stehelin versteckt ihren Lieblingsschatz an einem geheimen Ort im Kloster, wo er über Jahrhunderte überdauert. Jetzt ist er weg – ein

In der Studierstube eines kriminellen Kunsthändlers suchen Rätselfreunde nach dem Schatz der Äbtissin.

skrupelloser Kunsthändler hat ihn gestohlen. Diese Vorgeschichte hören Rätselliebhaberinnen und Kniffelfreaks zu Beginn des Spiels. Wenn sie sich im Escape Room umsehen, bemerken sie rasch, dass sie mitten in der Szenerie stehen, in welcher der grosse Coup geplant worden war.

Verein Kurz-Dorf-Träff Programm 4.10. Plaudern, Spiel und Spass 11.10. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. 18.10. Plaudern, Spiel und Spass Vitra Campus-Piet Oudolf-Garten mit Bienenhäusern. Bianca Frei-Baldegger, Buch

25.10. Plaudern, Spiel und Spass .11. 1 Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. .11. Plaudern, Spiel und Spass 8 Träff im Untergeschoss, Jugendraum Grund: im Saal Kerzenziehen

Das Staatsarchiv erhält die göttliche (?) Eingebung. Rolf Müller, Frauenfeld

5.11. Plaudern, Spiel und Spass 1 Träff im Untergeschoss, Jugendraum Grund: im Saal Kerzenziehen 2.11. Plaudern, Spiel und Spass 2 Träff im Untergeschoss, Jugendraum Grund: im Saal Kerzenziehen 29.11. Plaudern, Spiel und Spass Träff im Untergeschoss, Jugendraum Grund: im Saal Kerzenziehen 6.12.

Plaudern, Spiel und Spass

13.12 Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. Goldener Herbsttag am Lungerersee. Hanspeter Rohde, Frauenfeld

20.12. Plaudern, Spiel und Spass 27.12. Plaudern, Spiel und Spass

Coronavirus Wir halten uns an die Vorschriften des BAG. Aktuell gilt die Zertifikatspflicht. Regelmässiges Plauderecke, Spiel und Spass, Cafébetrieb mit Kuchenbuffet von 14 bis 17 Uhr, betrieben von freiwilligen GästebetreuerInnen. Gedächtnistraining Das Gedächtnistraining findet in Kleingruppen statt. Sie werden direkt von Ursi Stöcklin dazu eingeladen. Mittagstisch am 11.10., 1.11. und 13.12.2021 Anmeldung bis Freitagmittag erforderlich bei: Aeschbacher Roland, Tel. 079 672 87 42, E-Mail: aeschbacher.roland@gmail. com oder Bertschi Marcelle, Tel. 076 431 15 21, E-Mail: bertischma@sunrise.ch Weitere Informationen siehe separater Flyer (liegt im Begegnungszentrum VIVA auf) oder im Internet unter www.awiq.ch. Alle Angebote finden parallel zum üblichen Kurz-Dorf-Träff-Betrieb statt. Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Angebote kostenlos.

Verknüpfung von Realität und Fiktion Ein massiver Holz-Sekretär, historische Literatur, einige Nippes und ein lederner Aktenkoffer: In der Studierstube des gierigen Kunsthändlers im Dachgeschoss von Schloss Frauenfeld machen sich Spielerinnen und Spieler auf die Suche nach dem Schatz der Äbtissin Anna Stehelin. Sie dechiff-

rieren Codes, kombinieren Zahlen, setzen manuelle und musikalische Fähigkeiten ein, um dem Dieb das Handwerk zu legen. Ihnen bleibt eine Stunde Zeit, um im Team den Fall zu lösen und mit dem Schatz aus dem Escape Room zu entkommen. Nach dem Spiel ist der Spass jedoch noch nicht vorbei. Die Gruppen werden eingeladen, weitere Schätze in der Ausstellung von Schloss Frauenfeld zu entdecken und noch tiefer in die Vergangenheit des Thurgaus einzutauchen. Mit dem neuen Angebot setzt das Historische Museum Thurgau den Anreiz, sich auf spielerische Art und Weise mit der Geschichte des Kantons auseinanderzusetzen. Angesprochen werden private Gruppen und Familien mit Teenagern, die einen Mix aus Wissen, Spass und Erlebnis suchen. (zvg) Die Buchung des Spiels erfolgt online über www.houdinis.ch

Sonntag, 17. Oktober 2021, 14 bis 15.15 Uhr

Eine Museumstour auf Zack Wenn Antonella und Tanja mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegen, ist alles anders als gewohnt: Die zwei Guides sind keine Experten, sondern Fans. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Am Sonntag, 17. Oktober 2021 fragen die zwei Leidenschaftlichen «What the Frauenfeld?» und nehmen Gäste mit auf eine Schlosstour der anderen Art. Gute Unterhaltung gespickt mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist die Spezialität von Antonella und Tanja, die eine Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters hegen. Sie führen in hohem Tempo durch die Räume von Schloss Frauenfeld und verraten, warum Fluchen eine Kunst ist, wer zu Hofzeiten wessen Wasser trank und wieso das Mittelalter sich wie ein Labyrinth anfühlt. Auf der Suche nach mittelalterlichen Skurrilitäten geht’s zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Und wer sündigt, muss auch beichten! Die Tour ist goldrichtig für alle, die Lust auf ein

Antonella und Tanja: zwei Expertinnen für unkonventionelle Museumserlebnisse.

leichtfüssiges und unkonventionelles Museumserlebnis haben. Die Veranstaltung eignet sich ab 18 Jahren, findet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld statt, der Eintritt ist frei und für die Teilnahme muss ein COVID-Zertifikat vorgelegt werden. (zvg) Anmeldung über Museumswebseite: historisches-museum.tg.ch


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Frauenfelder Woche  | 13. Oktober 2021

Veranstaltungen

13. 10.  – 19. 10. 2021

Leserfotos

Jugendmusikschule Frauenfeld

Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 13 + 19 bis 24.10.: Ferienpass Frauenfeld bis 23.10.: Schlosspark Herbstfestival, Seite 25 bis 29.10.: Herbstwettbewerb Allmend Center

er end d Währ rien vom e er, st f Herb 4 . Ok tob ns is 2 u b . ie 0 1 hen S erreic nter u h jmf.c info@

Mittwoch 13.10.2021 14 Uhr: Schenk mir eine Geschichte - albanisch, Kantonsbibliothek 14 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 19.30 Uhr: Lesung: Benedict Wells «Hard Land», Rathaus, Seite 29 Zeughausstr 14 a

Fredy Dähler, Illhart

In unserem Garten aufgenommen.

Freitag 15.10.2021 16 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, Treffen bei Coop Fallengatter 20 Uhr: «Weiter Schreiben. Schweiz», Theaterwerkstatt Gleis 5 20.30 Uhr: Festival Attack-Now, Eisenwerk, Seite 29

8500 Frauenfeld

jmf.ch

Frauenfeld BOSS BABY 2 MI 14.00

CH-Vorpremiere / ab 6 / Animation

JAMES BOND – NO TIME TO DIE 3. Woche / ab 14 / Action DO & FR & MO bis MI 20.00 SA & SO 16.30 & 20.15

Samstag 16.10.2021 15. Uhr: Basketball H1: Frauenfeld — Rapid Bienne, Kanti 17.30 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Burgdorf, Kunsteisbahn 19.30 Uhr: Festival Attack-Now, Eisenwerk, Seite 29

DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE CH-Premiere / ab 0 / Family DO & FR 17.30 / SA & SO 14.00 / MI 17.00

Sonntag 17.10.2021 14 Uhr: What the Frauenfeld? Museumstour auf Zack, Schloss, Seite 30

Weinfelden

Montag 18.10.2021 Eissportwoche bis 22.10., Kunsteisbahn

Ein Waldkauz.

Region

50% 50% 50% 50% 50% 50% auf Alles!*

BOSS BABY 2 CH-Vorpremiere / ab 6 / Animation SA bis MI 14.00 / SO auch 10.30

Brocki-Shop bei Büfelden

THE LAST DUEL CH-Premiere / ab 16 / Historienfilm DO & MO bis MI 20.00 / FR & SA 19.30

Mittwoch 13.10.2021 9 Uhr: 50 % auf alles, Brocki-Shop, Sirnach, Seite 31 Donnerstag 14.10.2021 14 Uhr: Seniorenclub: Reto Grundbacher «Multi-Instrumentalist», MZH Matzingen 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Krone, Pfyn 17 Uhr: Kutteln, Harmonie Thundorf, Seite 28 Freitag 15.10.2021 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Krone, Pfyn Samstag 16.10.2021 9 Uhr: 50 % auf alles, Brocki-Shop, Sirnach, Seite 31 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Krone, Pfyn Sonntag 17.10.2021 10.30 Uhr: Vernissage: Mimi-Art, Villa Sutter, Münchwilen 15 Uhr: Führung: aktuellen Ausstellungen, Kunstmuseum, Warth Dienstag 19.10.2021 9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi Milchhüsli, Gerlikon

Regelmässig Während der Herbstferien fallen manche regelmässigen Veranstaltungen aus. Erkundigen Sie sich beim Veranstalter direkt über die aktuelle Situation. Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15– 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage Jeden Mittwoch: 14 Uhr bis 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle, Sportplatz Kleine Allmend / 14 – 17 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld, Metzgergasse 4 Jeden Donnerstag:  Qi-Gong Kurs Pro Senectute, 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf  Jeden Freitag: 10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten Jeden Samstag: 10 – 12 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld, Metzgergasse 4

Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Edi Rothen VENOM 2 – LET THER BE CARNAGE CH-Vorpremiere / ab 14 / Action FR 20.30

ES IST NUR EINE PHASE, HASE CH-Premiere / ab 12 / Komödie DO & MO bis MI 18.00 / FR bis SO 17.00

Im beschaulichen Sirnacher Ortsteil Büfelden befinden sich der wohl schönste und auswahlreichste Brocki-Shop weit und breit. Seit über 20 Jahren bieten wir, Hildegard und Markus Ruckstuhl, ein breites Sortiment an qualitativ hochwertigen Waren an, darunter auch zahlreiche Trouvaillen, die viele gar nicht mehr kennen und andere schon seit langem suchen. Wenn das Stöberherz höherschlägt Schon beim Eintritt in den Büfelder Brocki-Antiquitäten-Shop schlägt das Stöberherz höher. Raritäten, antike Spielsachen, wertvolle Standuhren, wunderschöne Kronleuchter und vieles mehr versetzen die Besucherinnen und Besucher in Staunen. Geboten wird eine Zeitreise in die Vergangenheit, eine Erlebniswelt, in die man mit Vergnügen eintaucht. Im ersten Stock findet man schöne, komplette Geschirrservices, Gläser aller Art und die verschiedensten Haushaltartikel, selbstverständlich alles in einem Top Zustand. Eine weitere Abteilung ist Kinderspielsachen, Bastel- und Papeteriewaren sowie Strick- und Nähartikeln – vom Stoff bis zum Fingerhut ist alles dabei – gewidmet. Und im zweiten Stock befindet sich eine riesige Auswahl an ganz besonderen Artikeln: Wer etwas Rares oder Ausgefallenes sucht, wird hier bestimmt fündig. Aber natürlich fehlt es auch nicht an einer grossen Auswahl an modernen Artikeln. Raritäten, Kuriositäten und Antiquitäten Das einzigartige und reichhaltige Angebot der Büfelder Brocki ist weitherum bekannt. Aus allen Regionen der Schweiz und sogar aus dem benachbarten Ausland reisen die Kundinnen und Kunden deshalb an. Denn hier

Werbung die ankommt. Wir beraten Sie gerne. 052 720 88 80

DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE CH-Premiere / ab 0 / Family Tgl. 14.00 / DO & FR & MO bis MI auch 17.00 / SO auch 10.30 ICE ROAD CH-Premiere / ab 16 / Thriller DO 20.30 / FR 23.00 / SA 20.00 & 23.00 / SO 20.00 / Mo bis MI 20.30 A-HA: THE MOVIE Premiere / ab 10 / Doku SA bis MI 14.00 / SO auch 10.30 JAMES BOND – NO TIME TO DIE 3. Woche / ab 14 / Action ATMOS: Tgl. 20.00 / FR & SA auch 23.00 / SA & SO auch 16.30

Die Besitzer Hildegard und Markus Ruckstuhl freuen sich auf ihren Besuch!

finden sie, was es andernorts kaum mehr gibt: Raritäten und Kuriositäten, seltene und wertvolle Antiquitäten und dazu ein grosses Angebot an Schmuck. Wir sind selbstverständlich auch immer am Ankauf von hochstehender Ware interessiert und übernehmen gerne auch Wohnungs- und Hausräumungen. Mittwoch, 13.10. Samstag, 16.10

SHANG-CHI AND THE LEGEND OF THE TEN RINGS 7. Woche / ab 12 / Action FR 17.00 / DI & MI 16.30

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Donnerstag 14.10.2021 14 Uhr: Spielen, Karten- und Brettspiele, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Club Frauenfeld-Kufstein - Stamm, Hotel Blumenstein

BIGFOOT JUNIOR – EIN TIERISCH VERRÜCKTER FAMILIENTRIP 8. Woche / ab 8 / Animation DO & FR 14.00 PAW PATROL: DER KINOFILM 11. Woche / ab 6 / Animation Tgl. 14.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

50% Rabatt 50% Rabatt

Öffnungszeiten: Mittwoch 9.00 – 18.30 Samstag 9.00 – 17.00 Die Besitzer Markus und Hildegard Ruckstuhl freuen sich auf Ihren Besuch! Brocki-Shop Büfelderstrasse 23b 8370 Büfelden bei Sirnach (bis Büfelden ca. 1km) 079 366 44 93 www.brocki-shop.ch * ausgenommen Antiquitäten und Raritäten 20%

Alkoholprobleme? AA zeigt den Weg aus der Sucht

AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do/Mo–Mi 19.30 / Fr–So 17.30 NACHBARN – Kurdisch/d, ab etwa 14 Berührende und humorvolle Erinnerungen an eine Jugend im kurdischen Syrien. __________________________________________ Do–Mi 20.00 SUPERNOVA – E/d, ab etwa 14 Zutiefst romantische Liebesgeschichte mit den grossartigen Colin Firth und Stanley Tucci __________________________________________ Fr–So 17.00 REVEIL SUR MARS – Albanisch/d, ab etwa 14 Dok über einen Jungen mit zwei Schwestern im Koma. __________________________________________ Fr–So 19.30 TITANE – F/d, ab etwa 16 Goldene Palme von Cannes für diesen wilden und radikalen Horrortrip. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino FÜNF FREUNDE UND DAS TAL DER DINOSAURIER – D, ab etwa 6 Abenteuerfilm nach den berühmten Büchern. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.30 HERR BACHMANN UND SEINE KLASSE Emotionaler und fesselnder Dok über einen Lehrer und seine Klasse. D, ab etwa 12


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13. Oktober 2021  | Frauenfelder Woche

Under üs … Hanspeter Kanz ist sowohl Präsident des Quartiervereins Vorstadt als auch von Unihockey Red Lions Frauenfeld. Funktion / Löwenbändiger Tätigkeit: Alter: U60 Zivilstand: nicht in festen Händen Beruf: Troubleshooter Tierkreiszeichen: Stier Leibspeise: alles was schmeckt und nicht dick macht Getränk: von durchsichtig bis rot Lieblingsfarbe: rot Musik: was im Radio auf SWR3 zu hören ist Hobbies: KTV / Red Lions und QV Vorstadt Wohnort: Frauenfeld

12. Generations begeisterte das Publikum

Viel Jazz vom Feinsten Am Wochenende ging das Jazzfestival Generations zu Ende. Auch dieses Jahr liessen es sich viele Besucher nicht nehmen, die Konzerte zu besuchen sowie die Musik und die Atmosphäre zu geniessen. Den Abschluss des diesjährigen Generations Jazz Festival machte das Bern Art Ensemble, das aus ehemaligen und gegenwärtigen HKBStudierenden besteht. Sie spielten am Samstag am Generations Jazz Festival unter der Leitung von Django Bates dessen Programm «40+ Years Outside The Box». Vorab kamen die Gäste im beinahe ausverkauften Casino Theater in den Genuss von «Mirages by the Lake» mit der Schwedin Josefine Lindstrand und ihrer Band.

Konzerte in den Lokalen Im Anschluss an die Konzerte fanden in diversen Lokalen in Frauenfeld sogenannte Club-Konzerte statt. Yves Theiler spielte mit seinem Trio im Schlosskeller und zeitgleich ertönte die Band Pigfoot von Chris Batchelor im Dreiegg. In den frühen Sonntagmorgenstunden fand das Generations mit Matthew Halpin, der seine Gäste zum Tanzen brachte, seinen Ausklang. Die Organisatoren ziehen eine positive Bilanz und sind erfreut über rund 2500 Besucherinnen und Besucher, die während acht Tagen das Generations besucht haben. Festivalpräsident Robert Fürer bedankt sich im Namen des gesamten OK bei den Helferinnen und Helfern, die mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz das Generations überhaupt möglich machen. (mra)

Was war Ihr Highlight als QV-Präsident? Aktuell natürlich die Möglichkeiten nach der Coronapause.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Licht, wenn ich die Türe öffne.

Sie sind Präsident von UH Red Lions Frauenfeld. Was fasziniert Sie an diesem Posten? 404 Mitglieder beim Angriff zu sehen.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Gibt es nicht. Ich bin der Beste, Tollste, Lässigste, Schönste.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Klein aber fein – im Gegensatz zu New York.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Wählen lassen, kurze Amtszeit, zurücktreten, Pension einstreichen.

Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Leichter Haarwuchs und kräftige Löwenstimme. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Über den grossen Teich zum Times Square. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Da hängt nichts, alles ist versorgt und so bleibt «alles» erhalten. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Da ich immer Pech im Lotto habe, wird das nie passieren. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In die Waschküche, denn niemand macht mir diese Arbeit. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Am nächsten Morgen über unfreundliche Leute. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Thurgauer» von de Brüeder vom Heinz, da kann ich mitsingen und abfeiern.

Bilder: Beni Blaser

Sonntags um 13 Uhr bin ich ... Arbeite ich in der Regel für meine Vereine. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf die Haltung: isch jo gliich.

Was sind Ihre Ufsteller? Leute, welche nicht nur sich an erster Stelle sehen, sondern sich fürs Team engagieren. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Donald Trump, der Frisur wegen. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Eine Turnhalle in Frauenfeld für die Red Lions bauen. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Die Lehre als Elektroinstallateur. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Kann ich nicht sagen, sonst bekomme ich Schelte. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Kann ich mich nicht festlegen. Die Pendenzenliste ist gut gefüllt. Was wollten Sie als Kind werden? Lokführer oder Feuerwehrmann, das eine hat geklappt. Auf was können Sie schlecht verzichten? Kaffeeautomat Vor was haben Sie am meisten Respekt? Vor nichts mehr, bin mit allen Wassern gewaschen.

Wümmet von Wägeli Weinbau in der Halde Hüttwilen

Gesellige Ernte für Rosé-Perlwein «Kiss me» Im Einsatz in der Halde in Hüttwilen stand am letzten Freitag das Team von Wägeli Weinbau vom Rappenhof in Buch. Alle Trauben, die an diesem Tag geerntet wurden, werden für den neuen Rosé-Perlwein «Kiss me» verwendet, der grossen Anklang findet. Dieser wird zusammen mit sechs weiteren Produzenten hergestellt. Betriebsleiterin Nina Wägeli, die von ihren Eltern Hanspeter und Vreni Wägeli tatkräftig unterstützt wird, war sehr zufrieden mit der Traubenlese – «alles top»! Hanspeter Wägeli wies seinerseits auf schwierige Wetterbedingungen in diesem Jahr für das Rebenwachstum hin: «Die Reben haben gelitten und gekämpft. Allerdings gibt das stets gute Weine!» (aa)

Die Freie-Strasse bewegt

Nina und Hanspeter Wägeli bei der Traubenlese und zusammen mit ihrem Team.

«Die Freie-Strasse bewegt». Dies ist die Aussage der mit verschiedenen Mitteln durchgeführten Befragung der Bevölkerung zur Nutzung der FreieStrasse, welche die Stadt im Frühling 2021 durchgeführt hat. Nach dem Motto «offen – tatkräftig – persönlich» wurde die Bevölkerung eingeladen, ihre Meinung zur Nutzung der Freie-Strasse abzugeben. Die Auswertung der Befragung liegt jetzt als Bericht vor und kann im Internet heruntergeladen werden. Auch ein Kurzbericht kann herunter geladen werden. Eine bildhafte Aussage lautet

zusammengefasst: «Menschen ziehen Menschen an» oder «hier will ich hin, hier will ich sein!». Das grosse Potenzial der Frauenfelder Innenstadt als regionales Zentrum, in dem sich die Menschen wohl fühlen und dadurch weitere Einwohnerinnen und Einwohner anziehen, soll tatkräftig gestaltet, offen interpretiert und persönlich genutzt werden. (svf) Bericht: www.frauenfeld.ch/freiestrasse Kurzbericht: www.frauenfeld.ch/freiestrassekurzbericht


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