14. Oktober 2020 | Ausgabewoche 42 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Chnuri Verspielter Herbst
Werkleiter Joachim Pfauntsch zieht eine positive Bilanz zum Start der Rübenverarbeitung in der Zuckerfabrik Frauenfeld.
Rübenverarbeitung in der Zuckerfabrik Frauenfeld läuft auf Hochtouren
Rekord an Bio-Zucker In der Zuckerfabrik Frauenfeld wurde diesmal mehr Bio-Zucker erarbeitet als je zuvor – insgesamt über 11 000 Tonnen. Gesamthaft werden bei der Verarbeitungskampagne 2020, die voraussichtlich 97 Tage dauert und am 23. Dezember abgeschlossen wird, über 120 000 Tonnen Zucker produziert.
Positive Bilanz Seit einigen Tagen nun läuft die Verarbeitung der konventionellen Rüben. «Wir dürfen auch hier zufrieden sein, wobei
ich speziell allen Mitarbeitenden danken möchte. Denn ohne ihren grossen Einsatz würde es sicher nicht so gut laufen», sagt der Werkleiter dazu. Während der Verarbeitungskampagne arbeiten neben den 90 Festangestellten auch 55 temporäre Mitarbeitende in der Zuckerfabrik und stellen den Betrieb rund um die Uhr sicher. Mit im Team sind auch 15 Lehrlinge (die ZFF bildet seit 2011 Lehrlinge aus, aktuell in drei Berufen: Kaufmann/Kauffrau, Polymechaniker und Logistiker). Vier ehemalige Polymechaniker-Lehrlinge sind während der Kampagne in der Instandhaltegruppe eingeteilt. (aa) Fortsetzung Seite 5
Projekt Holzhochhaus
Abriss hat begonnen
Wängi verliert Derby
Beim Unteren Mätteli neben dem Zeughauskreisel soll ein 80 Meter hohes Hochhaus aus Holz gebaut werden. Das schlägt Lignum Ost vor, der Verein der Thurgauer Wald- und Holzwirtschaft. Das Hochhaus mit 23 Etagen soll ein Eidgenössisches Kompetenzzentrum für Holztechnologie werden und maximal 80 Mio. Franken kosten. Im Weiteren wird der Bau eines 33 Meter hohen Holzturms im Murg-Auen-Park vorgeschlagen. (aa)
Restaurant, Kulturlokal, Asylunterkunft – die Liegenschaft Linde an der Murgstrasse 14 wurde in seiner 150-jährigen Geschichte vielseitig genutzt. Seit letzter Woche ist vom einstigen Lokal – einer der ältesten Gaststuben Frauenfelds – nicht mehr viel zu erkennen. Denn die Abbrucharbeiten laufen und das ehemalige Restaurant weicht TKBParkplätzen. Dies allerdings nur als Zwischennutzung. (mra)
Im 2.-Liga-Fussball holte sich Spitzenreiter Frauenfeld in der Gruppe 2 mit einem verdienten 3:1 (2:0) über Wängi (10.) die nächsten drei Punkte. Für Wängis Trainer Alder war das eigentlich logisch: «Natürlich hatten wir auch einige gute Möglichkeiten, aber nur der FCF hat seine halt clever ausgenutzt». Der FCW ist noch wenig konstant in der Meisterschaft, im Cup läuft es dagegen wie geschmiert. (rs)
Joachim Pfauntsch, Werkleiter der Zuckerfabrik Frauenfeld, zieht eine positive Bilanz zur Verarbeitung der BioRüben: «Wir dürfen sehr zufrieden sein. Nach dem Start am 18. September hatten wir zwar einige technische Schwie-
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rigkeiten, nach drei Tagen lief es dann aber rund». Gesamthaft wurden 81 000 Tonnen Bio-Rüben verarbeitet, die zum grössten Teil per Bahn aus Süddeutschland angeliefert wurden. Mit den über 11 000 Tonnen Bio-Zucker wurde dabei die alte Rekordmarke aus dem Jahr 2019 um satte 2000 Tonnen übertroffen. Einen wesentlichen Anteil am guten Ergebnis hat der Zuckergehalt der Rüben, der bei hohen 17,4 Prozent liegt.
Bericht Seite 10
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Verregnete Herbstferien und längere Abende wecken das Interesse an Spielen, Büchern und Spielsachen. In der Ludothek oder der Spielzeugbörse findet man jetzt für wenig Geld genau das Richtige. Und es gibt auch was zu Lachen! Nachfolgend gesammelte Kunden-Aussprüche aus der Spielzeugbörse Frauenfeld (mit einem Augenzwinkern zu lesen): Zwei ältere Damen betreten das Ladenlokal: «Wir brauchen eigentlich nichts, aber es ist so entzückend hier!» «Möchten Sie einen Kassabeleg?» Kundin: «Nein, ICH bin zu Hause der Chef!»
«Ich suche einen Rollator für Babys!»
«Habt ihr so ein Ding um das Baby reinzuhängen?» (gemeint ist eine Baby-Hängematte). «Ich komme dann später wieder, der Laden läuft ja nicht davon!»
Die Verkäuferin macht darauf aufmerksam, dass die Original-Schachtel nicht mehr so schön anzusehen ist. Meint der Kunde: «Kein Problem, ich spiele ja nicht mit der Schachtel!» «Sie dürfen noch ein Glücklos ziehen!» Kundin: «Neiiiiiin danke, ich bin glücklich verheiratet!»
«Ich komme ein bisschen Laden-leerkaufen.» Ein Kunde kauft ein Treppenschutzgitter, mit der Zusicherung, dass er es wieder zurückgeben kann, falls es nicht passen sollte. Kurz darauf ruft
er an: «Bitte entschuldigen Sie vielmals, aber ich möchte das Teil gerne behalten, es passt super!» «Kann ich dieses Spiel zum halben Preis haben? Ich weiss noch nicht, ob ich es dann wirklich brauche!»
Kundin bekommt die verschiedenen Spielkonsolen erklärt: «Lassen Sie mal, ich verstehe es schon, ich komme einfach überhaupt nicht draus!»
Mutter zu Sohn: «Dieses Game kannst du nicht kaufen, es passt farblich überhaupt nicht in dein Zimmer!» «An Ihrem Trottinett klebt noch eine Schnecke!» Kundin: «Die muss beim Transport vom Haus zum Auto irgendwie aufgesprungen sein!»
«Darf ich Ihnen einen Flyer von der Spielzeugbörse mitgeben?» Kundin: «Nein danke, ich komme freiwillig immer wieder!»
Mitarbeiterin zur Kundin: «Kann ich Ihnen helfen?» Kunde: «Wieso? Sehe ich so erschöpft aus?» «Gibt es überhaupt so viele Kinder wie Sie Spielsachen haben?» Kundin: «Ich habe immer so viele Sachen zum Bringen... ich weiss gar nicht, wo das bei mir alles ins Haus reinkommt!»
Weitere lustige Anekdoten sind zu finden auf www.spielzeugboerse.ch
Übrigens hat die Spielzeugbörse ab Oktober am Samstag sogar bis 16 Uhr geöffnet (Öffnungszeiten siehe Seite 2) und die Ludothek ist in den Ferien am Freitag, dem 16.10. von 17 bis 19 Uhr offen. (nz)
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14. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
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Am Samstag 17. Oktober 2020, um 14 Uhr, ist «Soulane» in der Musik-Box zu Gast. Die Sängerin Stephanie und der Gitarrist Gilbi präsentieren eine Mischung aus Gesang und Gitarre. Sie interpretieren Werke von bekannten Künstlern wie Aretha Franklin, Gotthard oder Lady Gaga. Mit einem Stilmix aus Soul, Pop und Singer-/Songwriter-Musik ver-
zichtet das akustische Duo auf laute Töne und bietet doch durchdringende, anspruchsvoll einfache und entspannt anregende Klänge, die den Zuhörer in eine etwas andere Welt entführen und den Alltag vergessen lassen. (svf)
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Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Mitglied im Verband Schweizer Regionalmedien www.vsrm.ch Beratung I Inserateverkauf: Patricia Finger l Sabrina Mancuso l Ruth Steiner Annahmeschluss: Eingesandte: Montag 12 Uhr Bezahlte Beiträge: Dienstag 12 Uhr Administration: Flavia Yangöz Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)
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Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo) l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
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Frauenfelder Woche | 14. Oktober 2020
Stadtrat direkt Barbara Dätwyler Weber Stadträtin Simon Biegger, Geschäfsführer Lignum Ost
Thomas Hasler, Architekt
Das Hochhaus auf dem Unteren Mätteli beim Kreisel Zeughausstrasse.
Paul Koch, Präsident Lignum Ost
Lignum Ost präsentiert Ideen für Projekte aus TKB-Fonds
Holzhochhaus auf dem Unteren Mätteli Lignum Ost, der Verein der Thurgauer Wald- und Holzwirtschaft, schlägt auf dem Unteren Mätteli zwischen Bahnlinie und Murg den Bau eines 80 Meter hohen Hochhauses aus Holz vor. Ausserdem soll der Aussichtsturm im Murg-AuenPark realisiert werden, wie er in der ursprünglichen Park-Planung vorgesehen war. Vorgeschlagen werden die beiden Projekte von Lignum Ost, dem Verein der Thurgauer Wald- und Holzwirtschaft mit Sitz in Weinfelden, im Rahmen der Ausschreibung zur Verwendung der 127 Mio. Franken aus dem Erlös der Partizipationsscheine der Thurgauer Kantonalbank (siehe Box). Lignum Ost-Geschäftsführer Simon Biegger, Vater der Holzhochhaus-Idee für ein Eidgenössisches Kompenzzentrum für Holztechnologie, sowie weitere Beteiligte informierten über die beiden Projekte. Holzhochhaus mit 23 Etagen Das rund 80 Meter hohe Hochhaus aus Holz auf dem Unteren Mätteli soll 23 Etagen beinhalten. Wie Lignum-OstPräsident Paul Koch sagte, ist «Bauen mit Holz heute modern» und zugleich würde mit dem Bau eines solchen Gebäudes das weltweit zweitgrösste Holzhochhaus entstehen (das höchste mit 84 Metern steht in Wien). Lignum Ost-Geschäftsführer Simon Biegger ist seinerseits überzeugt vom Mehrwert, den der Bau dieses Holzhochhauses mitten in der Stadt bringen wird. Ausserdem hätten bereits etliche potenzielle und namhafte Mieter ihr Interesse für einen Bezug von Räum-
Neuanfang und Chancen Im Departement Gesellschaft und Soziales gab es dieses und letztes Jahr in verschiedenen Bereichen personelle Veränderungen. Deshalb haben wir im Leitungsteam beschlossen, die Chance zu nutzen und uns mit allen Mitarbeitenden auf einen neuen Weg zu begeben. Wir haben unter strengen Corona-Schutz-Massnahmen einen Workshop veranstaltet, um unsere strategischen Ziele neu zu definieren. Ausgerechnet die strengen Schutz-Massnahmen haben dabei zu neuen Chancen geführt. Es mussten nämlich alle Mitarbeitenden den ganzen Morgen und auch zum
Tötungsdelikt vor dem Bezirksgericht Am 25. November 2020 findet vor Bezirksgericht Frauenfeld die Hauptverhandlung gegen einen Beschuldigten statt, dem die Staatsanwaltschaft vorsätzliche Tötung, Störung des Totenfriedens, Freiheitsberaubung und weitere Delikte vorwirft.
Sie informierten (v.l.): Thomas Rohner, Simon Biegger, Thomas Hasler, Paul Koch und Christoph Meier.
lichkeiten in einem solchen Hochhaus bekundet. Die Gesamtkosten für den Neubau sind mit maximal 80 Mio. Franken budgetiert, wovon 40 Mio. Franken aus den TKB-Millionen kommen sollen. Der Rest soll von den am Projekt Beteiligten aufgebracht werden. Breite Unterstützung Thomas Rohner, Professor von der Berner Fachhochschule für Holzbau, bekräftigte, dieses prestigeträchtige Projekt «mit voller Kraft» zu unterstützen. Ingenieur Christoph Meier rechnete unter anderem vor, dass die für das Hochhaus benötigten 4500 Kubikmeter Holz in den Thurgauer Wäldern innerhalb von zehn Tagen nachwachsen. Architekt Thomas Hasler, der seit zehn Jahren aktiv mitwirkt in der Frauenfelder Stadtplanung und auch den Murg-Auen-Park an vorderster Front mitgeplant hatte, begrüsste das Hochhaus-Projekt – zumal Hochhäuser im Murgbogen ohnehin vorgesehen wären. Im Murg-Auen-Park habe man damals innovative Bauweisen gewählt und er
gratulierte Lignum Ost zum offensiven Vorwärtsgehen beim vorliegenden Projekt. Turm im Murg-Auen-Park Das zweite Projekt, das aus den TKBMillionen unterstützt werden soll, ist ein rund 33 Meter hoher Holzturm im MurgAuen-Park. Der Turm soll nördlich des Holzstegs auf der nordöstlichen Seite des Murg-Auen-Parks zu stehen kommen und eine Plattform mit 5,8 Metern Durchmesser aufweisen. Ein solcher Turm war bereits in der ursprünglichen Planung für den Murg-Auen-Park enthalten, wurde allerdings nicht realisiert. Das soll nun nachgeholt werden. Die Gesamtkosten für den Turm sind mit 950 000 Franken budgetiert. Andreas Anderegg
Mittagessen an den ihnen zugewiesenen Plätzen sitzen bleiben und sich mit Personen unterhalten und arbeiten, mit denen sie sonst wenig bis keinen Kontakt haben. Es war sehr spannend zu sehen, wie eine anfangs eher unbeliebte Auflage zu neuen und inspirierenden Kontakten führte und wie sich Corona auch positiv auswirken kann. Unsere Mitarbeitenden haben es auf jeden Fall so gesehen und haben sich auf das Experiment eingelassen. Dafür möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Sehen wir in dieser Krise unsere Chancen und wagen auch mal Neues!
Laut Anklageschrift würgte der Angeklagte am 16. Oktober 2018 an seinem Wohnort in Frauenfeld seine Grossmutter bis zur Bewusstlosigkeit und stach ihr mit einem Rüstmesser in die linke Brust, worauf sie verstarb. Anschliessend habe er sie enthauptet, habe ihren Kopf in einen Rucksack verstaut und sei damit geflohen. Am Flughafen Zürich wurde er schliesslich verhaftet. Öffentliche Verhandlung Die Hauptverhandlung ist vorbehältlich eines formellen Ausschlusses öffentlich. Sie findet unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsempfehlungen des Bundes und des Kantons statt. Sofern aufgrund der Platzverhältnisse ein hinreichend grosser physischer Abstand zwischen allen Verhandlungsteilnehmenden gewährleistet werden kann, werden Besucherinnen und Besucher zur Hauptverhandlung zugelassen. Können Ab-
standsvorschriften nicht eingehalten werden, haben Besucherinnen und Besucher sowie Medienschaffende während der gesamten Anwesenheitsdauer Schutzmasken zu tragen, wobei auch in diesem Fall die Anzahl zugelassener Personen beschränkt ist. Aus organisatorischen Gründen ist eine vorgängige Anmeldung bis spätestens 16. November 2020 zwingend. Sämtliche Besucherinnen und Besucher haben sich mittels offiziellem Personalausweis am Verhandlungstag auszuweisen und werden zum Zweck eines Contact-Tracings mit Name und Telefonnummer registriert; diese Registrierung wird nach ungefähr zwei Wochen gelöscht. Angemeldete Besucherinnen und Besucher werden in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs vorrangig (vor den nicht angemeldeten Teilnehmenden) zugelassen, solange ausreichend Platz vorhanden ist. Bei grossem Besucherandrang haben akkreditierte Medienschaffende vor anderen Besucherinnen und Besuchern Vorrang. Personen, die krank sind oder Erkältungssymptome haben, werden zur Verhandlung nicht zugelassen.. René Hunziker, Präsident Bezirksgericht Frauenfeld
Ich habe mich erkannt
2 von 95 Ideen für TKB-Millionen Bis Ende Juni 2020 wurden insgesamt 95 Projektideen eingereicht, wie der Erlös aus den Partizipationsscheinen der Thurgauer Kantonalbank verwendet werden soll (FW vom 7. Oktober). Die Ideen sind kreativ, heterogen und decken praktisch alle Facetten des Kantons Thurgau ab. So gibt es zum Beispiel Ideen für Freizeit und Tourismus, aber auch solche,die die Natur und die Umwelt im Fokus haben oder die Bildung und die Digitalisierung vorantreiben wollen. Die Ideen werden von einer vom Regierungsrat eingesetzten Projektgruppe analysiert und eingeschätzt. Auf der Grundlage der Vorarbeit der Projektgruppe wird der Regierungsrat
in einem ersten Schritt bis Ende 2020 jene Projektideen benennen, die die Projektvoraussetzungen erfüllen. In einem zweiten Schritt werden diese Projektideen von der Projektgruppe nach den Bewertungskriterien analysiert. Im Frühling 2021 wird der Regierungsrat die Beurteilung der verbliebenen Projektideen zuhanden des Gossen Rates in der Form eines Berichts verabschieden. Die parlamentarische Beratung kann bis im Herbst 2021 erfolgen. Der Regierungsrat beabsichtigt, die Verwendung der 127 Millionen Franken der Bevölkerung vorzulegen, die Volksabstimmung könnte frühestens im Frühling 2022 stattfinden. (id)
Modellfoto des Turms im Murg-Auen-Park. Modell: Staufer & Hasler
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Plättli Zoo oder vom Scharfen Eck. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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14. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
News vom gemeinnĂźtzigen Frauenverein
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Keinen Adventsmarkt dieses Jahr in MĂźllheim!
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Binder, Pro Senectute, hatten recht viel zu tun war der Anlass doch gut besucht. Mit dabei war auch Präsidentin Marianne Hug und weitere Frauen werden in Zukunft mithelfen. Alles verlief ganz entspannt wie es schon der Name sagt. Bei feinem Kuchen und Kaffee wurde gespielt, viel gelacht und Gespräche ausgetauscht. Ideal sind natßrlich auch die Oeffnungszeiten: 9–11 / 14 –17 und 19 – 21 Uhr. Das Team freut sich auf viele Frauen und Männer, ob Jung oder Alt, alle sind Sie herzlich willkommen! Nächster Treff: Montag, 2. November. Marlies Kunz
Treff eifach do si ist gut angelaufen. Der Treff eifach do si, im HÜfli 16 a, ist zwar mit einem Monat Verspätung, am 5. Oktober super gestartet. Der Raum war coronalike eingerichtet. Die beiden neuen Leiterinnen Susanne Schoch, Frauenverein und Margaretha
Sportleiter/innen gesucht Bewegen Sie sich gerne und haben Freude an Begegnungen mit älteren Menschen? Sie sind bereit, gegen eine kleine Entschädigung wÜchentlich eine Gruppe zu leiten? Pro Senectute Thurgau bietet im ganzen Kanton FitGym Lektionen an. Fßr unser abwechslungsreiches Angebot suchen wir Verstärkung als Sportleitende esa. Die Ausbildung kann ßber uns absolviert werden. Wir bieten eine erfßllende und gesundheitsfÜrdernde Tätigkeit und interessante WeiterbildungsmÜglichkeiten. Melden Sie sich bitte bei Pamela Bßsser, Fachverantwortliche Sport, 071 626 10 87, pamela.buesser@ tg.prosenectute.ch. (zvg)
Beim Spielen.
Darum braucht es regionale Wochenzeitungen: • wÜchentlich ßber 1,5 Millionen Haushaltungen
Redaktionen ßber lokale Geschehen •• eigene Hälfte der BevÜlkerungberichten zwischen 35 und das 75 liest VSRM-Titel eigene Redaktionen berichten ßber das und lokalesoziale Geschehen erfßllen eine wichtige politische Funktion •• wir • • •• ••
Leserschaft seit Jahren konstant näher beim Publikum als jedes andere Medium wir informieren ßberFunktion 1.5 Millionen Haushaltungen erfßllen wichtige wÜchentlich politische undin soziale Wenn Regionalevon Medien verschwinden, Sicherstellung Arbeitsplätzen in Verlag, Redaktion, Druck verschwinden auch Regionale Informationen und Vertrieb • Sicherstellung von Arbeitsplätzen in Verlag, Redaktion, Druck und Vertrieb
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Trotzdem erhalten wir weder indirekte MedienfĂśrderung, noch werden wir durch Covid-19-Hilfspakete vom Bund unterstĂźtzt
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Die Romandie ist wieder da! Das Motorschiff tuckerte erst im Dreiseenland, dann auf dem Hallwilersee im Kanton Aargau. Der Bieler Patrik Bucher holte das Schiff zurĂźck auf den Bielersee. Seite 2.
Le Romandie vogue à nouveau sur les eaux des Trois-Lacs grâce au Biennois Patrik Bucher qui en a fait le bateau culturel. Une attraction qui a ÊveillÊ l’attention jusqu’en Allemagne. Page 2.
Daniel Andres, compositeur et musicien biennois, savait dÊjà lire et Êcrire avant sa scolaritÊ. Un de ses lieux de prÊdilection à Bienne est l’allÊe du Pasquart. Il y prÊsente un livre de son choix: La montagne magique de Thomas Mann. Page 11.
Nayeli Romero ist in Mexiko geboren worden, studierte in Mittelamerika Medizin und lebt heute in Port bei Biel. Aus der Ă„rztin ist eine YogaLehrerin geworden. Sie vermittelt ihre Erfahrungen in ihrem Studio in Nidau. Seite 7.
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DER WOHNMOBIL-STELLPLATZ DER WOCHE • L’OUVERTURE DE LA SEMAINE
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PHOTO:ROLF FRIES
reude herrscht in Orpund: Die Gemeinde erÜffnet diesen Freitag einen Stellplatz fßr Wohnmobile beim Werkhof Byfang. Der Platz ist in Zusammenarbeit mit dem FÜrderverein IG-Pro Wohnmobilabstellplätze im Berner Seeland erstellt worden. Präsident RenÊ Schlauri (rechts): Eine Chance fßr den Tourismus: Wer auf dem Weg in den Sßden ist, kann hier einen oder zwei Tage Rast einlegen und unsere schÜne Region geniessen. Gemeindepräsident Jßrg Reber (Mitte) ist stolz, dass wir den ersten voll ausgebauten Wohnmobilstellplatz im Seeland in Betrieb nehmen kÜnnen. Sieben Wohnmobile kÜnnen auf dem Kiesplatz abgestellt werden. Er ist ausgerßstet mit Strom, Frischwasser, Entsorgungsstellen fßr Schmutzwasser sowie Toilette und sogar WLAN, erläutert Charles Bonadei, Administrator der IG Stellplatz. In den Sommermonaten wird das Restaurant Linde ein temporäres Beizli betreiben. Die Standplatzgebßhr fßr 24 Stunden beträgt 20 Franken. Die Gemeinde investierte 80 000 Franken in das Projekt.
DIESE WOCHE: CETTE SEMAINE:
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a joie règne à Orpond: la commune ouvre dès vendredi une place de stationnement pour campingcar près de l’atelier Byfang. L’emplacement a ÊtÊ ÊlaborÊ en collaboration avec l’association IG-Pro Wohnmobil Seeland. Le prÊsident RenÊ Schlauri (à droite) y voit une chance pour le tourisme. Ceux qui sont en route pour le Sud peuvent ici prendre un ou deux jours de repos et apprÊcier notre belle rÊgion. Le maire Jßrg Reber (au centre) se dit fier de pouvoir rendre fonctionnel le premier emplacement pour camping-car pleinement amÊnagʝ. Sept camping-car peuvent stationner sur la place de gravier. Elle est ÊquipÊe d’ÊlectricitÊ, d’eau courante, d’une station de pompage d’eau usÊe, ainsi que de toilettes et même du wifi, complète Charles Bonadei, administrateur du site de l’association. Lors des mois d’ÊtÊ, le restaurant Linde sera responsable d’un bistrot temporaire. La taxe de sÊjour pour vingtquatre heures s’Êlève à 20 francs. La commune a investi 80 000 francs dans le projet.
Nayeli Romero est nÊe au Mexique, a ÊtudiÊ la mÊdecine en AmÊrique centrale, et vit aujourd’hui à Port, près de Bienne. Elle est passÊe de la mÊdecine à l’enseignement du yoga dans son cabinet de Nidau. Page 7.
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Die Bieler Kinos haben wieder geĂśffnet. Lesen Sie die Filmkritiken zu ÂŤUn monde plus grandÂť und ÂŤHope GapÂť auf Seite 20.
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Les cinÊmas biennois ont mis Un monde plus grand et Hope Gap à l’affiche cette semaine. Critiques en page 20.
Die Corona-Krise sorgt fßr viel Wirbel bei verschiedenen Frauenfelder Vereinen. Weil das Militär wegen der Pandemie seine Hallen nun selber benÜtigt, ist so etwas wie ein Sporthallen-Notstand eingetreten. Das Schweizer Militär muss in dieser Covid-19-Zeit ebenfalls besondere Vorkehrungen treffen. Auch auf dem Waffenplatz in Frauenfeld. Am 29. Juni haben die Rekrutenschulen begonnen
und deshalb braucht die Armee wegen der Corona-Krise mehr Raum als sonst. Darum läuteten bei Frauenfelder Hallensport-Vereinen sofort die Alarmglocken. Neben der grosszßgigen Armeesporthalle Auenfeld steht auch die schon einiges ältere Mehrzweckhalle bereits nicht mehr zur Verfßgung. So wie es aussieht bis mindestens am 1. November. Diese Meldung beunruhigt natßrlich ganz besonders auch Christian Hug, er
Der Wanderweg
ist Verantwortlicher beim Sportnetz Frauenfeld fßr den Bereich Hallen. Was muss er nun vorkehren? Wir kÜnnen nicht gross reagieren, uns sind die Hände gebunden. Dass ein Engpass an Sporthallen vorhanden ist, das wissen natßrlich auch die Verantwortlichen der Stadt Frauenfeld. Das Signal von den ortsansässigen Vereinen ist klar: Es besteht Handlungsbedarf. (rs) Bericht Seite 19
Seite 11
ARBEITSPLATZGEBIET
Im Gebiet Chätzler soll ein reines Arbeitsplatzgebiet entwickelt werden. Der Gemeinderat muss dafßr die Parzellen in der Landwirtschaftszone zuerst einzonen. Seite 19
NĂœRENSDORF JUGENDARBEIT-PROJEKT
Meri Tadic verliess die Jugendarbeit per Ende Juli und ßbergab ihr Projekt an den Nachfolger Jesse Gerner, der bereits frßher in Nßrensdorf tätig war. Seite 24
GROSSR AT Eine kantonale Volksinitiative fordert eine neue Mandatszuteilung. Ein Komitee sammelt Unterschriften. Seite 7
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Sporthallen-Notstand
SCHLIESSUNG
Seit Mitte April ist der Gasthof LĂśwen am gleichnamigen Kreisel geschlossen. Wann und ob er wieder Ăśffnet, steht derzeit in den Sternen, wie Liegenschaftsbesitzer Stefan Wasik sagt.
Homeschooling – wie war es, was bleibt? In Zeiten von Corona, insbesondere während des Lockdowns, haben sich die Formen des Schulunterrichts an der Volksschule von einem Tag auf den anderen verändert. Die Schulen aus Bassersdorf, Brßtten und die Sekundarschule Nßrensdorf zeigen auf, wie sie diese Zeit gemeistert haben und was sie fßrs neue Schuljahr davon mitnehmen. von Reto Hoffmann
A
ls der Bundesrat am Freitag, 13. März, auf den darauffolgenden Montag, 16. März, den Corona-Lockdown fßr Schulen ausrief, wurden die (Volks)-Schulen unvermittelt vor grosse Herausforderungen gestellt. Denn sämtliche Bildungsinstitutionen blieben von einem Tag auf den anderen fßr den Präsenzunterricht geschlossen. Fßr viele Schulleiter und Lehrkräfte stellte sich die dringende Frage, wie kann mÜglichst schnell ein Ersatzunterricht auf die Beine gestellt werden, um die
Schßlerinnen und Schßler weiterhin zu unterrichten. Ins kalte Wasser geworfen Eine Einfßhrung oder ein Training fßr den Fernunterricht konnte nicht stattfinden, erzählt Urs Worni, Schulleiter der Sekundarschule MÜsli in Bassersdorf. Schßler wie Lehrpersonen wurden gewissermassen ins kalte Wasser geworfen und mussten sich die Fähigkeiten während dem Arbeiten aneignen. Der Umstieg musste innert kßrzester Zeit erfolgen. Am Montag und Dienstag wurden digitale MÜglichkeiten fßr den
Viele verbringen ihre Ferien in diesem Jahr in der Schweiz. Dabei ist ein fast schon in Vergessenheit geratenes Hobby der Schweizer wieder Trumpf: Wandern. Mit mehr Menschen unterwegs steigt aber auch die Unfallrate. Darum ist es wichtig, die Signalisationen der Wanderwege zu kennen, um den passenden zu wählen.
GESUNDHEIT Die Spitex Region Brugg betreute letztes Jahr 800 Klienten. Nun erĂśffnet sie in Brugg eine neue Aussenstelle. Seite 11
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GRILLPLATZ In Habsburg wurde in der Nähe des Schiessplatzes eine Grillstelle eingeweiht. Ein Verein spendete viel Geld. Seite 17
Grosser Erfolg fĂźr FW-Sommerspass
Ă„rger in Anetswil
Die 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Sommerspass der Frauenfelder Woche erhielten einen interessanten Einblick in den Plättli-Zoo. Was im Jahr 1958 mit der Anschaffung eines Zwergesels und einem kleinen Affen begann, hat sich in den ßber sechs Jahrzehnten zu einer Freizeitanlage mit hohem Stellenwert entwickelt. Beim Rundgang durch die grosszßgig angelegte Anlage war viel ßber die Arbeit im Zoo und zu den Tieren zu erfahren. (aa) Seite 15
Im Zentrum des Weilers Anetswil in der Gemeinde Wängi soll das Restaurant Frohsinn einer Wohnßberbauung mit drei BlÜcken und total 29 Wohnungen weichen. Dagegen regt sich in der BevÜlkerung Widerstand. Denn bereits die Bauvisiere wßrden zeigen, dass die Neubauten alles andere ßberragen wßrden. Aktuell liegt ein Rekurs beim Kanton und die Anwohner machen ihrem Unmut in einem offenen Brief an den Gemeinderat Luft. (mra) Seite 17
und erschliessen teilweise unwegsames Gelände. Sie sind ßberwiegend steil und schmal angelegt und teilweise exponiert. Besonders schwierige Passagen sind mit Seilen oder Ketten gesichert. Benßtzer von Bergwanderwegen mßssen trittsicher, schwindelfrei und in guter kÜrperlicher Verfassung sein und die Gefahren im Gebirge kennen. Der Alpinwanderweg
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ZITAT DER WOCHE
Wave trophy
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Der Bergwanderweg
Bergwanderwege haben gelbe Wegweiser mit weiss-rot-weisser Spitze
Info & Programm
Alpinwanderwege haben blaue Wegweiser mit weiss-blau-weisser Spitze und sind anspruchsvolle Bergwanderwege. Sie fĂźhren teilweise durch wegloses Gelände, Ăźber Schneefelder und Gletscher, Ăźber GerĂśllhalden, durch Steinschlagrunsen oder durch Fels mit kurzen Kletterstellen. Bauliche Vorkehrungen kĂśnnen nicht vorausgesetzt werden und beschränken sich allenfalls auf Sicherungen von besonders exponierten Stellen mit Absturzgefahr. BenĂźtzer von Alpinwanderwegen mĂźssen trittsicher, schwindelfrei und in sehr guter kĂśrperlicher Verfassung sein und den Umgang mit Seil und Pickel sowie das Ăœberwinden von Kletterstellen unter Zuhilfenahme der Hände beherrschen. Sie mĂźssen die Gefahren im Gebirge sehr gut kennen. Michael Anderegg
Thundorferstrasse 4a, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 89 00, Fax 052 721 89 01 info@carnacenterfrauenfeld.ch, www.carnacenterfrauenfeld.ch
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Männer sitzen: Beat Christen und Peter Morf. Die beiden Piloten sind begeisterte E-Mobil-Fans. Im Interview zeigen sie sich ßberzeugt: Die Technologie ist alltagstauglich, und es macht Spass. Auch finanziell lohne sich der Wechsel: Ein E-Auto hat nur sechs Verschleissteile. Seite 3 BILD: ZVG
SCHINZNACH-DORF: Neues Primarschulhaus
BRUGG
Es ist hell, zweckmässig, modern, aber vor allem neu: das Primarschulhaus Feldschen. Anlässlich einer kleinen Feier wurde es eingeweiht.
Am vergangenen Samstag luden Verkehrs- und Raumplaner Jßrg Dietiker und Architekt Peter Schmidlin, beide im alten Kern von Brugg zu Hause, zu einem Workshop ein. Im Rahmen der geplanten Sanierung der Kantonsstrasse fanden sie es an der Zeit, das Augenmerk auf die Vorstadt zu richten und im eher vernachlässigten Stadteil, welcher durch die ehemalige Hauptverkehrsachse immer noch eine folgenreiche Trennung erleidet, nach versteckten Perlen zu suchen. Die rund 25 Teilnehmenden stÜberten auf ihrer Entdeckungsreise zahlreiche verwunschene Orte und Unorte auf und liessen sich dazu inspirieren, die Vorstadt neu zu träumen. Im anschliessenden Plenum im Effingerhof kamen zahlreiche Erkenntnisse und tragkräftige Ideen zusammen, darunter ein CafÊ am Aareufer, begrßnte Flanier- und Spielplätze, ein Restaurant mit Aussichtsterrasse auf die Aareschlucht und eine Flussbadi mit Sauna. Seite 5
Die Perlen der Vorstadt
Schulhaus Feldschen eingeweiht
Bereits 2013 wurde in SchinznachDorf der Bedarf an zusätzlichen Räumlichkeiten erkannt. Ein erster Baukredit wurde an der Gmeind zurßckgewiesen. Nach einem zweiten Anlauf konnten im Sommer 2019 die Bauarbeiten beginnen. Pßnktlich zum Schulbeginn vom 10. August stßrmten die Schulkinder in das neue Schulhaus. Das Gebäude ist unter anderem rollstuhlgängig. Fßr Umstellung werden die neuen digitalen Wandtafeln sorgen. In kleiner Runde wurde das Schulhaus am Samstag eingeweiht. Im Frßhjahr 2021 soll dann eine richtige Einweihungsfeier fßr die ganze BevÜlkerung stattfinden. Seite 15
Grosse Oberlichtfenster lassen viel Tageslicht ins Schulhaus hinein
BILD: CI
Wir sind umgezogen!
Grill-Hit
RindsGeschnetzeltes
Am 11. und 12. September wird man auf dem Campus-Platz vor der FHNW zwar kein Motorengeheul, dafßr ein vielstimmiges Summen hÜren. Die Wave Trophy, die grÜsste jährlich stattfindende Elektromobil-Rallye der Welt, startet nämlich von hier. In einem Tesla werden dann zwei gestandene
wave.bruggregio.ch
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Fernunterricht evaluiert. Die Sekundarschule Bassersdorf entschied sich dabei fßr die Plattform learningview.org, einem digitalen Tool zur Planung, Dokumentation und Reflexion der Lernprozesse. Am Mittwoch wurden die Materialien an die Schßler abgegeben und bereits ab Donnerstag wurde das erste Mal fernunterrichtet, erzählt Worni weiter. Die Primarschule stellte am Anfang noch jede Woche fßr jedes Kind Unterrichtsmaterial zusammen, welches sie jeweils im Schulhaus abholen mussten. Fortsetzung auf Seite 2
UrsprĂźnglich wollte Taxiunternehmer Roland Wunderli Pfarrer werden. Seite 9
Die E-Mobil-Rallye startet in Brugg
Start der GrĂśSSten e-Mobil rallye der Welt 11. & 12. Sept. 2020
Bilder: Schweizer Wanderwege
Wanderwege haben gelbe Wegweiser und sind allgemein zugängliche und in der Regel fßr zu Fuss Gehende bestimmte Wege. Sie verlaufen mÜglichst abseits von Strassen fßr den motorisierten Verkehr und weisen mÜglichst keine Asphalt- oder Betonbeläge auf. Steile Passagen werden mit Stufen ßberwunden. Wanderwege stellen keine besonderen Anforderungen an die Benßtzer.
ÂŤIch verschiebe nichts im Leben, wenn ich etwas will.Âť
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Bild: Ruedi Stettler
Frauenfelder Vereine geraten arg in Zugzwang
BASSERSDORF
BRĂœTTEN
viel mehr als Druck.
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Chnuri Wandern, aber richtig In der Armeesporthalle Frauenfeld fand am 1. März als letzte Sport-Veranstaltung die Judo-Meisterschaft statt.
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Regelmässig mussten sich die Schßlerinnen und Schßler via MS Teams oder Zoom in die Videokonferenz mit der Klasse einwählen. (zvg)
Seite 27
Der Bieler Komponist und Musiker Daniel Andres konnte lesen und schreiben lange bevor er zur Schule ging. Einer seiner Lieblingsorte in Biel ist die Pasquart-Allee. Hier stellt er auch sein Lieblingsbuch vor: ÂŤDer ZauberbergÂť von Thomas Mann. Seite 11.
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La Ville de Bienne veut racheter les locaux de la Poste du MarchÊNeuf. Un projet qui va donner l’espace nÊcessaire à la Fondation de la Bibliothèque de la Ville pour remplir son rôle de lieu culturel. Page 4.
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Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
REGION
Die Stadt Biel will die Stockwerkeinheit mit der ÂŤNeumarktpostÂť kaufen. Damit soll Platz geschaffen werden fĂźr die Stiftung der Bieler Stadtbibliothek und einen kulturellen Ort. Seite 4.
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Die Zeitung der Region Frauenfeld
Das Projekt Aussichtsturm Hardwald nimmt Gestalt an. Anfang Juli wählte das Preisgericht des Projektwettbewerbes das Siegerprojekt Point de vue.
NoÍl Tshibangu vit à Bienne et donne des cours d’intÊgration, de prÊcieux conseils et lutte bien sÝr contre le racisme. Pour lui, le dialogue est particulièrement important pour vivre ensemble. Page 3.
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Aktuelles
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Anno XXI Numero 35
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Egregio signor sindaco, è vero, il colpo, ma forse meglio sarebbe dire lo smacco subĂŹto dalla sua Lugano è grande. Swiss abbandona Agno. Basta voli da e per Zurigo. E lei, su tutte le furie, si è lasciato andare in un “non prenderò mai piĂš un volo Swissâ€?. Beh, seppur comprensibile date le docce scozzesi di questi mesi e l’impegno in difesa dei posti di lavoro, la sua reazione par essere un po’ esagerata. Fosse solo perchĂŠ l’alternativa al volo per Zurigo è un mezzo per cui tanto ci si è spesi in questi anni. Un mezzo che, se la Greta ambientalista sapesse di questa vicenda, cavalcherebbe immediatamente. Cosa di meglio può esserci in alternativa agli inquinanti velivoli di un treno che dal 2021 in poco
Mit ÂŤNeues ZuhauseÂť
meno di due ore da Lugano raggiungerà Zurigo?! Comprendiamo la sua rabbia. Condividiamo, eccome, l’impegno per i posti di lavoro a rischio ad Agno, ma... In questa mossa di Swiss tutto sommato si può vedere, come dire?, un’opportunità ambientale. Aerei inquinanti sostituiti da treni. Dovrebbero mostrare soddisfazione anche i 100mila che la scorsa settimana hanno sfilato a Zurigo in difesa dell’ambiente. Già ! Ma non sempre le giuste cause, in questo caso ambientali, vanno a braccetto con le ragioni dell’economia. E con le necessità quotidiane dell’ottantina di dipendenti di Lugano Airport. Che saranno pure ambientalisti, chissà ?!, ma a fine mese dovranno pur arrivare.
Das Amtsblatt der Gemeinden Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil, Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi, Untersiggenthal
NATASCHA FIORETTI alle pagine 22 e 23
MARCO OLIMPIO alle pagine 28 e 29
LA SOCIETĂ€
Sono una dozzina le denunce giunte in queste settimane alla magistratura da privati cittadini. Dopo le quattro segnalazioni presentate da febbraio a luglio dal Medico cantonale e dall’ospedale Civico di Lugano, dunque l’inchiesta sulle presunte false operazioni si allarga. Non è dato sapere se al centro di tutte le denunce dei privati vi sia lo stesso neuro-
FRA I PARTITI MANCA IL DIBATTITO SULLE IDEE
CHANTAL TAUXE
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FĂœR DAS EMMENTAL UND ENTLEBUCH Donnerstag, 5. September 2019 – Nr. 36
ÂŤAm Ende des Tages sind wir alle PausenclownsÂť
JĂźrg Frutiger stellt seine Bilder aus
Verbotenes Pornovideo weitergeleitet: Freispruch
Am kommenden Dienstag gastiert der Komiker Peach Weber in Dßbendorf. Im Interview verrät er sein Erfolgsrezept. SEITE 9
Morgen ist die Vernissage der Ausstellung ÂŤMerlins WeltenÂť im Volketswiler Gemeinschaftszentrum. SEITE 13
Eine Ungarin verschickte von Volketswil aus ein verbotenes Video. Der Staatsanwalt hatte Landesverweis gefordert. SEITE 15
Er weiss, was ein schĂśnes Auto ist
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VOLKETSWIL: Einst träumte Heinz Bertschinger von Luxusautos. Sein Bubentraum erfßllte sich zwar nicht ganz. Dafßr kann er heute einen alten Jaguar auf seiner Liegenschaft bestaunen. Als Sechsjähriger durfte Heinz Bertschinger den Wagen des Vaters durch Gutenswil lenken. Und während Papa das Volketswiler Restaurant PÜstli mit Brot belieferte, schlich sein Bub um die Autos, die in der Garage nebenan parkiert waren und träumte vom eigenen Opel Kapitän. Damals war dieser der Inbegriff fßr Luxus schlechthin. Seinen Bubentraum konnte der einstige Bäckersjunge nie zu hundert Prozent erfßllen. Mit schÜnen Autos hatte er aber zeitlebens zu tun. Seine Liegenschaft beherbergte in den 1960er-Jahren einen bekannten Oldtimer-Garagisten. Und nun ist erneut ein Automechaniker mit einem Faible fßr alte Autos ins Haus gezogen. lue SEITE 13
tag wurde bekannt, dass der Absturz der ÂŤHB-HOTÂť auf einen Pilotenfehler zurĂźckzufĂźhren ist. Diese und weitere Schlussfolgerungen der UntersuchungsbehĂśrde Sust sind eigentlich noch geheim. Das Zuspielen des Berichts an die Medien ist zwar nicht strafbar, sei aber ÂŤunfairÂť gegenĂźber den in den Absturz Involvierten sagt der Untersuchungsleiter.
Schwere VorwĂźrfe an Piloten
Heinz Bertschingers Leidenschaft sind Oldtimer.
Foto: Christian Merz
Sonnenenergie sinnnvoll nutzen Die VorfĂźhrung eines Elektrotraktors stiess auf grosses Interesse. Etliche Landwirte haben auf ihren Scheunen Photovoltaikanlagen montiert und kĂśnnten die Batterie selber aufladen.
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Areal sinnvoll nutzen Die einstige Schmitte in Konolfingen und das danebenstehende Haus sollen abgerissen werden. Als Zwischennutzung ist eine Bäckerei sowie ein Dorfplatz vorgesehen.
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Kenner der Pilze GoldrÜhrling, Schirmling, Scheidenstreifling – sie alle landen im Korb von Daniel Rßegsegger, dem Präsidenten des Vereins fßr Pilzkunde Emmental. Sein Favorit ist aber der Steinpilz.
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Kenner des Motorsports Joe Wyss aus Häutligen gehÜrt zu einer Gruppe von Rennsportlegenden, die am 50. Gurnigel-Bergrennen noch einmal mit ihren Wagen auf die Strecke dßrfen.
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Geheimer Bericht Ăźber den Absturz der ÂŤTante JuÂť REGION: Am vergangenen Sonn-
Aktuell bearbeitet die Sust umfangreiche Stellungnahmen zum Entwurf des Schlussberichts. So auch den Einwand von AngehĂśrigen eines der Piloten, die ein ÂŤtendenziĂśses Bild der PilotenÂť monieren. Im provisorischen Bericht wiegen die VorwĂźrfe an die Piloten schwer: Die Ermittler schreiben von ÂŤUnverwundbarkeitÂť und ÂŤfehlender SelbstkritikÂť. Vor allem aber gehen sie davon aus, dass die beiden Piloten die Kontrolle Ăźber das Flugzeug selbstverschuldet verloren haben. lar Seite 2
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Kanton Bern: Seit dem 1. Januar 2019 muss an Anlässen ab 500 Personen Mehrweggeschirr benutzt werden. Nun haben die Regierungsstatthalter eine erste Bilanz gezogen.
Die letzte Gesamtrevision der Ortsplanung liegt 25 Jahre zurßck, die Teilrevision ist auch bald zehn Jahre alt. Mit grosszßgiger Einzonung sei es vorbei, es gelte den unbebauten Boden zu bewahren und eine Zersiedelung zu vermeiden, sagte Thomas Federli von der Firma Ecoptima. Er erarbeitet zusammen mit den BehÜrden und Vertretern aus der BevÜlkerung eine angepasste Ortsplanung fßr Rßegsau. Dabei strebt die Gemeinde bis 2045 ein BevÜlkerungswachstum von fßnf Prozent (+160 Personen) und zehn Prozent mehr Arbeitsplätze (+125 Beschäftigte) an. Das heisst, es muss Wohnraum und Platz fßr Industrie und Gewerbe geschaffen werden, und dies ohne neue Einzonungen. Einerseits mÜchte man eine Mobilisierung von gehortetem Bauland in Gang setzen, und zwar ohne Zwangsmassnahmen, wie Gemeindepräsident Andreas Hängärtner versicherte. Weiter sind Aufstockungen bestehender Gebäude, Umzonungen von Bauland (W1 zu W2) sowie eine Verminderung der Grenzabstände vorgesehen. Auch habe man einige Brachen, also ungenutzte Flächen, entdeckt, auf die man die Besitzer ansprechen wolle.
Von den seit Anfang Jahr geltenden Regelungen hat insbesondere die Pflicht zur Verwendung von Mehrweggeschirr bei Festwirtschaften zu Diskussionen gefßhrt. Derzeit sind zum Thema auch politische VorstÜsse im Grossen Rat des Kantons Bern hängig. Die fßr den Vollzug der Gastgewerbegesetzgebung verantwortlichen Regierungsstatthalterämter haben sich im Hinblick auf eine verhältnismässige und rechtsgleiche Anwendung der neuen Bestimmungen bereits zu Jahresbeginn auf vorläufige Praxisrichtlinien geeinigt. In Bezug auf die Verwendung von Mehrweggeschirr beschlossen sie, Anlässe unter 500 Personen von dieser Pflicht zu befreien.
Platzsparende Dächer Der Gemeindepräsident beschwichtigte die etwa 30 Interessierten, um seinen Garten mßsse man nicht Angst haben, auch seien keine Hochhäuser geplant. Vorgesehen seien aber platzsparende Pult- und Flachdächer, wie sie in Nachbargemeinden längst bestßnden. Die Umzonung der Unterwintersei in Industrieland und die Anpassung des Areals der Firma Blaser Swisslube an ZPP 5 (MÜglichkeit, 30 Meter hoch zu bauen) seien weitere wichtige Vorhaben. Der daraus resultierende Mehrverkehr auf der Winterseistrasse sei leider nicht zu vermeiden. Da hier viele Kinder unterwegs seien, werde eine Tempolimite ins Auge gefasst. Bis am 16. September kÜnnen Fragen und Anliegen bei der Bauverwaltung eingereicht werden. Die Üffentliche Auflage ist Mitte nächsten Jahres geplant, die Beschlussfassung durch die Gemeindeversammlung ist fßr Ende 2020 terminiert. glh. Reklame
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Mehrweggeschirr ab 500 Personen
RĂźegsau: Wachsen ohne Ausdehnung: Die Revision der Ortsplanung machts mĂśglich. Das war an der Informationsveranstaltung zu erfahren. Dies soll ohne Zwang erreicht werden.
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ÂŤDie Rehabilitierung der Betroffenen steht erst am AnfangÂť
Nur wenige Anlässe betroffen Die Erfahrungen der ersten acht Monate haben gezeigt, dass die schnelle Einfßhrung der Mehrweggeschirrpflicht fßr Grossveranstaltungen zu Verunsicherung, vielen Anfragen und Diskussionen fßhrte. Gleichzeitig stel-
Administrative Versorgung: Die hätten ein Leben lang mit der damit formuliert worden. Diese sollen fßr len die Regierungsstatthalterinnen verbundenen Stigmatisierung zu alle Opfer von fßrsorgerischen Zwangs- und Regierungsstatthalter gestßtzt Unabhängige Expertenkommiskämpfen gehabt, schreibt die UEK in massnahmen gelten, also zum Beispiel auf eine interne Erhebung fest, dass sion hat ihre Arbeit beendet und ihrem Bericht. Die Entscheide ßber auch fßr Verdingkinder. Die Kommis- mit der Beschränkung der Mehrweggibt Empfehlungen ab. Diese rei- Anstaltseinweisungen und Rekurse sion schlägt vor, finanzielle Leistun- geschirrpflicht auf Anlässe ab 500 chen von einem Gratis-GA bis zu oblagen vielfach Einzelpersonen und gen an betroffene Personen zu ent- Personen der grÜsste Teil der Anlässe hatten oft willkßrlichen Charakter. richten – zusätzlich zu der erfolgten (88 Prozent) von vornherein von der einem Haus der anderen Schweiz. Diese Schattenseiten des schweizeri- Soforthilfe und den Solidaritätsbei- neuen Pflicht befreit sind: Von den bis Während rund vier Jahren untersuchten die Forschenden der Unabhängigen Expertenkommission (UEK) die administrativen Versorgungen in der Schweiz bis 1981. Am Montag wurden der Schlussbericht sowie die Empfehlungen an den Bundesrat vorgestellt. Im 20. Jahrhundert sperrten BehÜrden schweizweit mindestens 60’000 Menschen in mindestens 648 Anstalten weg, ohne dass diese ein Delikt begangen haben und ohne Gerichtsverfahren, schreiben die Forschenden. Allein schon die zahlenmässige Dimension der administrativen Versorgung zeigt, dass das Instrument systematisch eingesetzt wurde, fßhrte Martin Lengwiler, Vizepräsident der UEK, vor den Medien aus. Dabei habe sich der Rechtsstaat nicht nur um strafrechtlich relevante Delikte gekßmmert. Auch unkonventionelle Verhaltensweisen seien systematisch geahndet und bestraft worden. Stichworte dazu sind arbeitsscheu, liederlich und trunksßchtig. Das Bild der Schweiz korrigieren Diese Einweisungen in Anstalten seien unter dem Vorwand geschehen, die Betroffenen wieder in die Gesellschaft einzugliedern, fßhrte Martin Lengwiler weiter aus. Bewirkt worden sei aber das Gegenteil, wie Biografien der Opfer zeigten: Ausgrenzungen wurden verschärft, eine geregelte Lebensfßhrung oft nachhaltig verunmÜglicht. Die UEK wies verschiedene Formen von Machtmissbrauch in Anstalten nach, die bis zu sexuellem Missbrauch und folterähnlichen Bestrafungen reichten. Viele Betroffene seien auch nach der Entlassung im Visier der BehÜrden geblieben und
schen Rechts- und Sozialstaats seien bislang kaum bekannt gewesen, sagte Martin Lengwiler. ÂŤWir werden unser Bild der Schweiz im 20. Jahrhundert entsprechend korrigieren mĂźssen.Âť
Zusätzliche finanzielle Hilfe Die wissenschaftliche Aufarbeitung leiste einen Beitrag zur Rehabilitierung der Betroffenen, sagte Markus Notter, Präsident der UEK. Doch dieser Prozess stehe erst am Anfang und mßsse weitergefßhrt werden. Gestßtzt auf die Forschungsergebnisse sind Empfehlungen an den Bundesrat
40 Forschende, 10 Bßcher Der Bundesrat hat am 5. November 2014 eine unabhängige Expertenkommission (UEK) eingesetzt. Sie untersuchte das Thema der administrativen Versorgungen und anderer fßrsorgerischer Zwangsmassnahmen (etwa Verdingkinder) in der Schweiz bis 1981. Rund 40 Forscherinnen und Forscher befassten sich etwa mit den Rechtsgrundlagen, der Rechtspraxis und der Anstaltspraxis, aber auch mit den Folgen der administrativen Versorgung auf das Leben der Betroffenen. Dabei stßtzten sie sich auch auf Erfahrungsberichte von Zeitzeuginnen und -zeugen. Die Ergebnisse wurden in einer zehnbändigen Publikationsreihe verÜffentlicht. Sie sind auf der Webseite der UEK zugänglich (www.uek-administrative-versorgungen.ch).
trägen. Damit kann die Lebensqualität verbessert werden, denn das Leiden als direkte Konsequenz der Zwangsmassnahmen dauert bei vielen bis heute an, begrßndete Markus Notter. Viele lebten unter prekären finanziellen und gesundheitlichen Bedingungen. Konkret nennt die UEK die MÜglichkeit, Betroffenen auf Lebzeiten ein SBB-Generalabonnement zur Verfßgung zu stellen. Weitere Vorschläge sind ein Hilfefonds zur Deckung von nicht versicherten Gesundheitskosten sowie das Anrecht auf eine lebenslange Sonderrente. Zudem empfiehlt die UEK, die Frist fßr die Einreichung von Gesuchen, um den Solidaritätsbeitrag aufzuheben. Haus der anderen Schweiz Die UEK nennt aber auch langfristige Massnahmen, welche die Rehabilitierung der betroffenen Personen in verschiedener Form fÜrdern. Ihr schwebt ein Haus der anderen Schweiz vor. Mit Ausstellungen und Veranstaltungen kÜnnten die Betroffenen dort die Thematik selbstbestimmt und aus ihrer Perspektive einem breiten Publikum vermitteln. An diesem Ort erhielten sie Unterstßtzung bei der Ausßbung ihrer politischen Rechte, kostenlosen Zugang zu Bildungsangeboten sowie zu kulturellen Anlässen, Beratung und die MÜglichkeit des Austauschs. Wie viele von diesen Empfehlungen umgesetzt wßrden, sei nun Sache der Politik, meinte Markus Notter. Nach der Medienkonferenz wurden Schlussbericht und Empfehlungen in Anwesenheit vieler Betroffener der Justizministerin Karin Keller-Sutter ßberreicht. Silvia Wullschläger
Ende Juli 2019 im gesamten Kanton Bern erteilten 3515 Festwirtschaftsbewilligungen wurden lediglich 425 Bewilligungen (zwÜlf Prozent) fßr Veranstaltungen mit 500 oder mehr Personen erteilt. Ermessensspielraum ausgereizt Aufgrund der gemachten Erfahrungen haben die Regierungsstatthalterinnen und Regierungsstatthalter Ende August gestßtzt auf Anliegen von Veranstaltern zwar einzelne Anpassungen beschlossen. Sie halten aber im Grundsatz an der Anwendbarkeit der Pflicht zur Verwendung von Mehrweggeschirr fßr Anlässe ab 500 Personen fest. Weitergehende Änderungen sind nach der Auffassung der Regierungsstatthalter nicht durch die VollzugsbehÜrde, sondern gegebenenfalls durch den Gesetzgeber zu beschliessen. pd.
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Am 27. September wählt das Turgemer Stimmvolk ein Ersatzmitglied fĂźr den Gemeinderat. UrsprĂźnglich hatten zwei Kandidaten Interesse bekundet – die auch noch Nachbarn im Kosthaus sind: Guido Bertozzi und Markus Wälty. Nach Bertozzis Verzicht ist Wälty nun der einzige Kandidat. Er wird von der IG Turgi, den GrĂźnen des Bezirks Baden und der SP Turgi unter stĂźtzt. Als langjähriger Schulleiter – derzeit in Winterthur – ist der 56ÂJäh rige prädestiniert fĂźr die Ressorts Bil dung, Kultur und Gesundheit, die seit dem RĂźcktritt von Romina Suppa inte rimistisch durch die verbleibenden Gemeinderäte betreut wurden. ÂŤDoch ich bin ganz klar ein Generalist und habe keine PräferenzenÂť, sagt Wälty. Er mĂśchte in der bĂźrgerlich dominier ten Exekutive auch linksÂgrĂźne Anlie gen vertreten. Und sein einstiger Kon kurrent, Guido Bertozzi, wird gar zum Wahlhelfer: Er wirbt auf dem Flyer mit einem Statement fĂźr Wälty. Seite 13
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Armin Ziesemer ist zertifizierter Märchenerzähler. Er erzählt Märchen aber nicht nur frei auf Kleinkunstbßhnen, sondern beschäftigt sich auch mit den Wirkmechanismen der Volksmärchen (mßndlich ßberlieferte Märchen) und nutzt sie in Beratungen. Märchen sind mehr als nur Geschichten. In ihnen sind ganze Biografien in Kßrze zusammengefasst. Zudem sind sie auch ein Arbeitsinstrument in Transformationsprozessen. Armin Ziesemer arbeitet unter anderem mit Märchenmotiven und sucht nach ihren Bezßgen zum individuellen Lebenskontext. (nh.)
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Ein Jubiläum mit Temperament Mit fßnf Monaten VerzÜgerung konnte die Jubiläums-Sonderausstellung 150 Jahre Männerchor Untersiggenthal im Ortsmuseum endlich erÜffnet werden. Fßr die Sänger, die sämtliche Auftritte in diesem Jahr absagen mussten, eine willkommene Gelegenheit, wieder einmal ein Ständchen vor
REGION: Kaiser-Albrecht-Turnier in der Turnhalle statt auf der Ruine Stein
Inspiriert von ÂŤFluch der KaribikÂť
Die 17ÂJährige entdeckte die Sportart vor dreieinhalb Jahren: ÂŤDer Kino streifen ‚Fluch der Karibik› hat mich zum Fechten gebrachtÂť, erzählt VÜ geli. Fechten sei cool und faszinie rend, ÂŤund ich fĂźhle mich stärker mit dem Degen in der Hand.Âť Das Kaiser AlbrechtÂTurnier ist auch fĂźr Finnja immer ein Highlight. Seit den 70er Jahren organisiert der Fechtclub Ba den das Plauschturnier auf der Ruine Stein. Wegen des schlechten Wetters musste dieses Jahr in der Turnhalle Tannegg gefochten werden. Die Teil nehmenden liessen sich die Laune nicht verderben. VĂśgeli unterlag im U14/U20ÂFinal Veronika Stalder. ISP/IS
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45 Fechterinnen und Fechter duellierten sich am Wochen ende in Baden. Unter ihnen die Lengnauerin Finnja VÜgeli – sie wurde Zweite ihrer Kategorie.
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Das Team des Bocks nutzte in den vergangenen Wochen die Zeit, um der Wochenzeitung ein neues Gesicht zu geben. Heute kann den Leserinnen und Lesern das modernisierte Layout mit dem neuen Logo präsentiert werden. Hinter dem neuen Gesicht und dem weiterhin qualitätsreichen Inhalt des Bocks steht ab Juli ein neues Team unter der Gesamtleitung von Andreas Wittausch. Inhaltlich wird die Gratis-Wochenzeitung sich mehr auf die Menschen der Region und ihre Geschichten fokussieren.
ZITAT DER WOCHE
chirurgo dell’Ars Medica di Gravesano finito sotto inchiesta per i casi inizialmente sollevati dal Civico. Nel frattempo - da quando a metà agosto la vicenda è scoppiata dopo un servizio del CaffÊ - decine di pazienti si sono rivolti al Civico perchÊ verifichi le terapie o le operazioni subÏte all’Ars Medica. All’interno la storia di una paziente pronta a fare denuncia.
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ÂŤFreienwil wird ganz bestimmt nicht zu einem zweiten BallenbergÂť
i sono solo 200 posti in Consiglio Nazionale, il numero è stato bloccato nel 1962. Ma l’aumento delle candidature nel 2019 è spettacolare: 857 in piĂš rispetto a quattro anni fa, in tutto 4.645 persone. Il numero di liste registra un nuovo record: 511. Nella migliore delle ipotesi, questa corsa è sicuramente un segnale di un rinnovato interesse per la vita pubblica. Nella peggiore, una strategia elettorale. Dal 1975, il tasso di partecipazione alle elezioni federali non ha superato il 50 per cento. Si vedrĂ la sera del 20 ottobre se l’aumento delle candidature sarĂ servito a mobilitare piĂš elettori. Questa tendenza è un segnale di... “entusiasmoâ€?: con 101 voti il blocco UdcPlr che domina in Consiglio nazionale ha messo in difficoltĂ gli altri gruppi per quattro anni. I partiti mettono tutte le loro energie nella battaglia per aumentare o mantenere la loro parte della torta elettorale. Sbaglierebbero a volersene privare, il sistema svizzero autorizza i prodotti dopanti: si può votare due volte per la stessa persona, si possono creare delle listecugine grazie ad alleanze e sotto alleanze. Non è un caso che il partito di governo piĂš minacciato, il Ppd, sia proprio quello che ha presentato il maggior numero di liste: 77.
ERSCHLIESSUNG Auf dem ehema ligen GärtnerÂAreal im Häfelerhau ist eine neue Ăœberbauung geplant. Projektstart soll 2022 sein. Seite 5
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EKLAT Gemeindeammann AndrÊ Zoppi sorgte mit seinem ßber raschenden Rßcktritt fßr Aufruhr in Wßrenlingen. Seite 3
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NoÍl Tshibangu lebt in Biel und erteilt Integrationsund Beratungskurse – und kämpft gegen Rassismus. Fßr ihn steht fest: miteinander sprechen ist besonders wichtig. Seite 3.
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kung deutlich aufgeholt – die sog. Nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD). So, wie auch die alkoholische Fettlebererkrankung kommt es bei dieser Ăźber eine anfängliche Verfettung und EntzĂźndung des Lebergewebes zu einer zunehmenden Fibrosierung. Man geht davon aus, dass die NAFLD heute 2-3x so viele Menschen betrifft, wie noch vor 20 Jahren. Ursächlich ist am ehesten eine deutliche Zunahme an Ăœbergewicht aber auch normalgewichtige Menschen kĂśnnen eine NAFLD entwickeln. Auf dem Boden einer NAFLD kann sich durch eine EntzĂźndung des Lebergewebes eine sog. NASH, eine nicht-alkoholische Steatohepatitis entwickeln und im Verlauf dann eine Fibrose. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 40% der Betroffenen mit einer NAFLD eine Fibrose unterschiedlichen Ausmasses entwickeln. Da Studien darauf hinweisen, dass Patienten mit einer NAFLD/NASH nicht erst mit einer Zirrhose, sondern bereits mit einer Fibrose ein erhĂśhtes Risiko fĂźr die Entwicklung eines Leberkrebses haben, sollten speziell diese Patienten erkannt werden, um sie regelmässig kontrollieren zu kĂśnnen. Die Verfettung der Leber merkt man als Betroffener in der Regel nicht, weil sie kaum Symptome verursacht. Wie also soll ein solcher Patient erkannt werden? An erster Stelle steht sicher eine Kontrolle der Leberwerte durch den Hausarzt. Aber die Leberwerte kĂśnnen, insbesondere bei nicht bestehender EntzĂźndung in der Leber bei einer Fibrose oder gar Zirrhose, egal welcher Ursache, normal sein. Normale Leberwerte sind entsprechend nicht gleichbedeutend mit einer gesunden Leber. Der Hausarzt kann basierend auf Alter, Gewicht und GrĂśsse, Vorliegen eines Diabetes mellitus und der Werte der Leberenzyme, Blutplättchen und des Proteins Albumin einen Fibrose Score berechnen. Wenn dieser erhĂśht ist, sollte der Patient von einem Gastroenterologen/Hepatologen, also Spezialisten fĂźr Magen-Darm- bzw. Lebererkrankungen untersucht werden. Dieser kann, neben dem Ultraschall, eine sog. transiente Elastographie durchfĂźhren. Dies ist eine spezielle Ultraschalltechnik, mit der man dann eine Aussage dazu machen kann, ob bei der betroffenen Person eine Fibrosierung vorliegt oder eher nicht. Die transiente Elastographie eignet sich nicht nur zur Beurteilung einer Fibrose oder Zirrhose bei einer NAFLD, sondern auch bei anderen Lebererkrankungen, also auch bei einer alkoholischen Lebererkrankung oder einer Virus-bedingten Lebererkrankung. Noch kurz ein paar abschliessende Worte zur Therapie einer NAFLD/ NASH. Eine medikamentĂśse Therapie existiert aktuell nicht. Grundpfeiler der Therapie ist eine Modifikation des Lebensstils mit vermehrter Bewegung, Gewichtsverlust und Ernährungsanpassung. Auf Alkohol sollte verzichtet werden.
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Wenn man fĂźr gewĂśhnlich von einer Leberzirrhose hĂśrt, denkt man unmittelbar an einen Ăœberkonsum an Alkohol. Immer häufiger kommt es aber vor, dass wir eine Leberzirrhose diagnostizieren und die Betroffenen sagen ÂŤaber ich trinke doch Ăźberhaupt keinen AlkoholÂť. Bei der Leberzirrhose geht – in der Regel Ăźber einen Zeitraum von Jahren – gesundes Lebergewebe zugrunde und wird durch Bindegewebe ersetzt. Das Bindegewebe kann die Funktion der zugrunde gegangenen Leberzellen nicht mehr wahrnehmen. Die Leber vernarbt zunehmend, verhärtet und schrumpft. Die Vernarbung bezeichnet man als Fibrose, das Endstadium der Vernarbung als Zirrhose. Die Leber spielt eine Rolle bei der Entgiftung, aber auch bei der Produktion wichtiger Enzyme und Stoffwechselprodukte. Diese Funktionen sind bei Vorliegen einer Zirrhose zunehmend eingeschränkt. Da die Leber beispielsweise an der Produktion von Blutgerinnungsbestandteilen beteiligt ist, ist häufig die Blutgerinnung beeinträchtigt, Patienten mit einer Leberzirrhose haben also eine erhĂśhte Blutungsneigung. Da das Blut, welches v.a. vom Darm zur Leber transportiert wird, nicht mehr ohne Widerstand in die inzwischen vernarbte und unflexible Leber hineinfliessen kann, kann es zu einem RĂźckstau des Blutes kommen. Durch den RĂźckstau des Blutes entsteht in dem Hauptgefäss, welches Blut zur Leber transportiert, der sog. Pfortader, ein Hochdruck. In diesem Rahmen kĂśnnen Krampfadern in der SpeiserĂśhre entstehen, die im schlimmsten Fall zu lebensgefährlichen Blutungen fĂźhren kĂśnnen. Der hohe Druck in der Pfortader kann unter anderem auch dazu fĂźhren, dass FlĂźssigkeit in den Bauchraum gepresst wird und Bauchwasser entsteht. Durch die eingeschränkte Verstoffwechselung verschiedener Substrate kommt es zudem häufig zu einer Gelbfärbung der Haut und der Augen, einem sog. Ikterus. Wenn man einen Menschen mit einem Ikterus sieht oder aber erfährt, dass die Person eine Leberzirrhose hat, denkt man an einen AlkoholĂźberkonsum. Noch bis vor 20 Jahren gab es zwei Hauptgruppen an Erkrankungen, die zu einer Leberzirrhose fĂźhrten, zum einen der Ăœberkonsum an Alkohol, zum anderen eine Infektion mit einer Virushepatitis B oder C. Heutzutage ist dies allerdings nicht mehr so. Es gibt immer bessere BehandlungsmĂśglichkeiten fĂźr die Hepatitis B und C, sodass der Anteil derer, die bedingt durch eine Virushepatitis eine Leberzirrhose entwickeln, immer weiter abnimmt. DafĂźr hat allerdings eine andere Erkran-
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Leberzirrhose – und das ganz ohne Alkohol
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Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Wegen Corona hat der Vorstand des jeweils organisierenden gemeinnßtzigen Frauenvereins, unter der Leitung von Präsidentin Marianne Hug, entschieden, den Adventsmarkt nicht durchzufßhren. Somit fällt auch das Kranzen aus. Grund: Der Aufwand fßr das Schutzkonzept ist zu gross, die meisten Helferinnen gehÜren zur Risikogruppe das hat den Vorstand bewogen kein unnÜtiges Wagnis einzugehen. Noch offen ist auch der Seniorennachmittag vom 3. Dezember. Bisher fanden nur das Minigolf statt, sowie der Kreativnachmittag, dieser mit entsprechendem Schutzkonzept. Mit der Besichtigung der Mosterei MÜhl vom 6. Nov. sollte es klappen. (Info und Anmeldung folgen).
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Geschichten, die das Fliegen schrieb heisst das Buch des Piloten Heiner Lßscher und der MaÎtre de Cabine Christine Hßssy, die ßber vier Jahrzehnte die Welt mit der Swissair und der Swiss bereisten. Das 363 Seiten lange Werk wollten sie aber nicht allein schreiben. Deshalb luden sie Berufsleute der einstigen und jetzigen Fluggesellschaft ein, ihr Erlebtes rund ums Fliegen aufzuschreiben. Damit wuchs der Kreis auf rund 50 Schreibende, die eine oder mehrere Geschichten verfassten. So entstand ein Buch mit spannenden, lebhaften und interessanten Erzählungen. (mt.)
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Hinter dem Bock steht ein motiviertes Team: Andreas Wittausch, Nathalie Homberger und Francesco Berenati (oberste Reihe v. l.), Sandra Gurtner, Tina Willauer, Tanya Bilder: mt./nh./pm.
Die Region Untersee und Rhein ist fßr viele die schÜnste und geschichtsträchtigste Landschaft in Europa. Kaiser, Päpste, Fßrsten und Äbte prägten in der Vergangenheit diese Gegend mit herrlichen Aussichten. Nun ist ein Thronfolgeweg entstanden, der die SchÜnheiten fßr alle nachempfinden lässt. (mt.) SEITE 19
Der Thron der Diessenhofer Pontoniere gewährt den Blick in die unverbaute Rheinlandschaft. Bilder: zVg.
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Frauenfelder Woche | 14. Oktober 2020
Karin Reichmuth stellt im Shed im Eisenwerk aus
Umfrage
Gegensätze erzeugen Spannung
Was sagen Sie zur Ausstellung von Karin Reichmuth? Am Donnerstagabend wurde im Shed im Eisenwerk die Ausstellung «Ich werde, du wirst, es wirrt // Dasein und andere Orte» von Karin Reichmuth eröffnet. Eine gute Gelegenheit, die Meinungen von Besucherinnen und Besuchern zur Installation zu erfragen. (aa) Brigitte Kemmann Ich finde es sehr beeindruckend, was Karin macht. Ich kenne schon ihre früheren Werke und mit ihren Arbeiten sorgt sie immer wieder für überraschende Momente. Mir gefällt beispielsweise der Tintenfisch, der aus einer Styroporbox zu kriechen scheint, sehr gut.
Werner Wanner (mit Enkelin Angelina) Die Präsentation hier wurde von meiner Tochter Mirjam mit vorbereitet und ist sehr spannend. Neben realen Skulpturen wie dem Tintenfisch gibt’s auch Objekte, die viel Spielraum lassen für Interpretation. Ich bin froh, dass es Präsentationsmöglichkeiten gibt wie hier im Eisenwerk, wo man ausserhalb von elitären Kunsteinrichtungen ausstellen kann.
Isah Eberle Das hier ist sehr spannend – einiges spannender als Vieles, was man sonst sieht. Es ist offensichtlich, dass hier sehr sorgfältig gearbeitet wird. Das spürt man richtig. Besonders beeindruckt bin ich vom Tintenfisch.
Mit ihrer Installation mit dem Titel «Ich werde, du wirst, es wirrt // Dasein und andere Orte» lädt die Ostschweizer Künstlerin Karin Reichmuth die Besucherinnen und Besucher im Shed im Eisenwerk zu einer spannenden Reise zwischen Gegensätzen ein. Die Teilnehmenden an der Vernissage am Donnerstagabend waren positiv überrascht. Hier Skulpturen von beispielsweise einem Tintenfisch, der aus einer Styroporbox – aus Marmor – zu klettern scheint, da Bilder an den Wänden, die das Geschehen im Raum wiedergeben und gleichzeitig zum Nachdenken anregen. Aber auch die eine Kabelrolle in Form einer Skulptur zieht die Blicke auf sich. Ausserdem gibt’s Arbeiten auf Papier und Animationen – sowie Kristalle am Boden, die aneinander stossen oder auseinander driften, je nach Interpretation. Und ganz am Rande – aber gleichwohl zentral – ein Staubsauger älteren Semesters, der in ein Fell eingekleidet ist und etwa alle 30 Minuten einigen Lärm verbreitet und die Blicke auf sich zieht. Dieser Staubsauger lässt an das Musikvideo «I Want to Break Free» von Freddie Mercury («Queen») erinnern. Mirjam Wanner, die zusammen mit Almira Medaric, für das Programm im Shed verantwortlich zeichnet, freute sich in ihrer Rede zur Vernissage, die spannende Kombination von Karin Reichmuth präsentieren zu dürfen. In der Umfrage der Woche schildern auch Besucherinnen und Besucher ihre Eindrücke von der Ausstellung. Ein geführter Rundgang in der Ausstellung mit anschliessendem Gespräch mit der Künstlerin findet am Donnerstag, 22. Oktober, um 19 Uhr statt. Die Finissage ist am Donnerstag, 5. November 2020, um 19 Uhr. Andreas Anderegg
Bei der Vernissage wurde auch ausgiebig diskutiert.
Der Tintenfisch auf der Styroporbox (aus Marmor).
Öffnungszeiten: Donnerstag/Freitag 19 bis 21 Uhr Samstag 16 bis 20 Uhr
Ira Werner Ich bin erst gerade angekommen. Mein erster Eindruck – es gibt sehr viele verschiedene Sachen. SteinbildhauerArbeiten, Bilder und auch eine Videoinstallation. Im ersten Moment ist es schwierig, einen Zusammenhang zu erkennen. Aber das ist alles sehr spannend, ich bin schon beeindruckt.
Reto Hofmann Ist alles sehr schön gemacht – beispielsweise der Tintenfisch. Da muss man wirklich sehr sorgfältig arbeiten. Auch die farbliche Gestaltung ist gelungen. Es ist echt sehr beeindruckend, was die Künstlerin gemacht hat.
Almira Medaric (l.) und Mirjam Wanner, die Organisatorinnen der Ausstellung von Karin Reichmuth.
Prime Concierge-Service – Innovation im Bereich Vermietung von Geschäftsräumen Pure Emotion und maximaler Fahrspass mit der neuen Porsche-Generation und ein innovatives Konzept der IASA Prime Real Estate stehen an der Langfeldstrasse in Frauenfeld im Zentrum. Die IASA Instandhaltungstechnik AG vermietet an der Langfeldstrasse 88 – 90 in Frauenfeld Büro- und Geschäftsräumlichkeiten. Neu bieten wir
unseren Mietern einen innovativen und einzigartigen Concierge-Service an. Unsere Concierge-Service umfasst eine breite Palette von Dienstleistungen. Vom Limousinen-Service über Reservierungen und Buchungen, Empfangsdienst und Botengänge, bis hin zum Meeting- und Business-Lunch sowie Catering. Das Unmögliche möglich machen, ist unser Motto.
Ab sofort steht unseren Mietern die neue Sport-Limousine, der neue E-Porsche Taycan inkl. Chauffeur zur Verfügung. Wir bringen unsere Gäste sicher und umweltbewusst ans Ziel. Heute ist vielfach die Zeit die wertvollste Ressource. Wir sorgen dafür, dass die Mieter und deren Personal genügend davon haben und nehmen ihnen verschiedene Arbeiten ab. (zvg)
Karin Reichmuth mit dem Staubsauger – «I Want To Break Free».
Karin Reichmuth (r.) und Laudatorin Mirjam Wanner.
Rekord an Bio-Zucker Fortsetzung von Seite 1 Die Anlieferung der Rüben erfolgt gesamthaft etwa je zur Hälfte auf der Schiene und auf der Strasse. Weil der Grossteil der Bio-Rüben per Bahn erfolgt, ist im Gegenzug der TransportAnteil auf der Strasse bei den konventionellen Rüben etwas grösser. Gesamthaft liefern 1800 Rübenpflanzer ihre Zuckerrüben nach Frauenfeld. Guter Nährboden Wie der letzten Ernteerhebung der Schweizer Zucker AG zu entnehmen ist – ihr gehören die Zuckerfabriken in Frauenfeld und in Aarberg –, gibt’s einen regionalen Unterschied betreffend
Zuckeranteil der Rüben. Am 15. September lag der Zuckergehalt bei den Rüben in der Region West (Zuckerfabrik Aarberg) bei 16,0 Prozent, in der Region Ost (Zuckerfabrik Frauenfeld) lag er bei 17,3 Prozent. Im Vierjahresvergleich (2015 bis 2019) liegt der Wert in der Region West bei 17,0 Prozent, in der Region Ost bei 17,4 Prozent. Damit verbunden ist auch der Zuckerertrag pro Hektare in diesem Zeitraum in der Region Ost mit 14 666 Kilo grösser als in der Region West mit 13 668 Kilo. Somit waren die Bedingungen für das Wachstum der Rüben in der Region Ost zuletzt besser als in der Region West. Andreas Anderegg
In der Zuckerfabrik Frauenfeld läuft die Zuckerproduktion auf Hochtouren.
Bild: sz
Tag der offenen Tür 16. Oktober 2020, 14.00 – 20.00 Uhr 17. Oktober 2020, 10.00 – 20.00 Uhr
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Jetzt ist die beste Zeit für eine entspannte und gelungene Gartenplanung. Durch die grosse Erfahrung im Gestalten und Planen bringen unsere zwei LANDSCHAFTSARCHITEKTINNEN Ihren persönlichen Traumgarten nach Ihren Bedürfnissen und Vorstellungen aufs Papier. Eine sorgfältige Planung und Beratung ist uns sehr wichtig; dadurch können Zeit und Kosten gespart, sowie der zukünftige Pflegeaufwand optimiert werden. Wir freuen uns auf Ihr Projekt! Gartenbau Markus Stieger AG Dorfstrasse 40 | 8532 Warth | 052 747 21 21 | www.stieger-ag.ch
Feiern sie mit uns die Eröffnung unserer Pool Ausstellung in Pfyn. Informieren Sie sich über die vielseitigen Möglichkeiten eines Desjoyaux Pools, geniessen Sie mit uns Feines vom Grill und ein erfrischendes Getränk. www.aussem-gartenbau.ch info@aussem-gartenbau.ch Für die bessere Planbarkeit bitten wir um Voranmeldung.
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Gerne berate ich Sie unverbindlich vor Ort. GartenSchneider 8479 Altikon Telefon 077 466 85 67 www.gartenschneider.ch
Unsere Dienstleistungen: – Versierte Pflanzungen und deren Pflege – Baumpflege, Obstschnitt – Pflege von Rosen und Rabatten – Umgestaltung bestehender Gärten – Trockenmauerbau
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BLUMEN RITSCHARD Gärtnerei und Blumengeschäft Engwangerstrasse 23 · 8556 Wigoltingen Tel. 052 763 12 13 · www.blumen-ritschard.ch j.ritschard@blumen-ritschard.ch
Herbstpflanzung – das wussten unsere Eltern noch… Bis vor einigen Jahren war klar: Herbst ist die beste Pflanzzeit. Heute stellen uns immer mehr Kunden die Frage: kann ich jetzt noch pflanzen? Ja, Sie können! Hat doch die Herbstpflanzung bei den meisten Pflanzen klare Vorteile gegenüber der Frühjahrspflanzung… Während die oberirdischen Pflanzenteile im Herbst in die Ruhephase treten, ist die Wurzelbildung jetzt am stärksten. So können die Pflanzen den Winter über bereits anwurzeln und treiben im Frühjahr mit den wärmenden Sonnenstrahlen natürlich aus. Sie leiden somit auch weniger unter Verpflanzstress und sind besser auf die immer heisser werdenden Sommer vorbereitet. Da der Boden im Herbst meist ausreichend Feuchtigkeit hat, erspart man sich so auch einige Giessarbeit. Es gibt aber auch einige Pflanzen, die bevorzugt im Frühling gesetzt werden sollten. Das sind v.a. mediterrane Pflanzen und Wasserpflanzen. Gerne unterstützen wir Sie bei der Pflanzenauswahl. Aquilegia Pflanzencenter Oberwilerstrasse 6, 8442 Hettlingen www.pflanzencenter.ch
Blumen Ritschard für alles was blüht und grünt Blumensträusse, Gestecke, Wand- und Türschmuck, Geschenkartikel, Gemüsesetzlinge, Balkon- und Rabattenpflanzen, Trauerfloristik und Grabpflege, Blumen und Gartenerde, Pflanzenüberwinterung.
Die Aussem Pool- und Gartenbau AG feiert die Eröffnung der neuen Desjoyaux Poolausstellung. Wasser Marsch hiess es schon im Frühjahr in Pfyn: Für kurze Zeit hatten die Bagger das Kommando auf dem Gelände der Aussem Pool- & Gartenbau AG – jetzt ist sie fertig. Die neue Poolausstellung mit den modernen und hochwertigen Pools der Marke Desjoyaux. Aber die Firma Aussem hat doppelten Grund zur Freude: 2019 wurde die Firma Berberat Gartenbau AG durch die Aussem Gartenbau St. Gallen gekauft. In der Folge wurden Prozesse optimiert und auch im Bereich der Digitalisierung investiert. Als letzter Schritt wurde nun zur Optimierung der gesamten Organisation die Firma in die Aussem Poolund Gartenbau AG umbenannt. Die Firmenübernahme ist erfolgreich geglückt. Ein Grund mehr zu feiern. Deshalb lädt die Aussem Pool- & Gartenbau AG am 16. und 17. Oktober herzlich in die neue Poolausstellung in der Poststrasse 43 in Pfyn ein. Besucher können dort am Freitag und Samstag die neuen Desjoyaux Pools besichtigen und sich von Profis zum Poolbau beraten lassen – Verpflegung, Rahmenprogramm und gute Gespräche inklusive. Feiern Sie mit uns – wir freuen uns auf Sie!
Selbstbedienung oder Beratung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Herbstzeit ist Pflanzzeit Im Oktober werden im Garten und auf dem Balkon die Blumen und Pflanzen für den Winter gepflanzt. Das Blumengeschäft Ritschard in Wigoltingen ist mit Herbstflor in allen Variationen gerüstet: Viola, Bellis, Vergissmeinnicht, Erika, Calluna und Pflanzen mit Blattschmuck stehen zur Auswahl bereit. Selbstbedienung ist erwünscht. Wer möchte, darf sich gerne fachkundig beraten lassen. Jetzt ist auch die richtige Zeit, um Blumenzwiebeln zu setzen. Wer sie jetzt pflanzt, darf sich im Frühling auf eine bunte Blütenpracht freuen. Ebenfalls im Sortiment stehen Töpfe und Gefässe sowie Blumen- und Gartenerden bereit. Für Pflanzen, welche nicht winterhart sind, bietet Blumen Ritschard Platz zum Überwintern im Gewächshaus. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Holen Sie sich Leben in den Garten
Blumen Ritschard Engwangerstrasse 23, 8556 Wigoltingen 052 763 12 13, j.ritschard@blumen-ritschard www.blumen-ritschard.ch
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Aktion gültig bis 31.12.2020.
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Copyright Copyright©©2020 2018Husqvarna HusqvarnaAB AB(publ). (publ).All Allrights rightsreserved. reserved.
www.husqvarna.ch
Bei Blumen Ritschard in Wigoltingen steht eine grosse Auswahl an herbstlichen Pflanzen für den Garten und den Balkon bereit.
St. Galler Stickereien & Gartenpflege/-Kosmetik
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In Gartenzeitschriften kann man diese Bilder immer bewundern, sattgrüne Sträucherhecken, blütenüberquellende Stauden- und Rosenrabatten, ein lauschiger Sitzplatz unter dem Apfelbaum oder ein durchdacht angelegter Terassengarten mit Natursteinmauern. Wagen Sie den Schritt mit GartenSchneider den Garten lebendig zu gestalten. Geniessen Sie den plätschernden Brunnen beim Sitzplatz oder freuen Sie sich an der Blütenpracht einer Kletterrose die über einen Rosenbogen wächst. Vielleicht können Sie auch Singvögel und Igel durch die neue Bepflanzung in Ihren Garten locken. Wäre doch schön? – mit GartenSchneider
KETTENSÄGEN-KIT Der Spezialist für Garten- und Kommunalgeräte in der Region Als grösster Gartentechnik Fachhändler in der Region setzten wir auf kompetente Beratung, hochwertige Produkte und einen prompten Service. Ein Produkt kann man überall kaufen, bei uns kriegen Sie dazu eine Dienstleistung. Mit dem Hauptmarken HUSQVARNA, HONDA und STIHL bieten wir eine breite Palette an Produkten für den Privatanwender oder den Profi Gärtner. Zudem ergänzen wir unser Sortiment mit ausgewählten Produkten. Sie überlegen sich einen Rasenroboter anzuschaffen? Kein Problem wir besuchen Sie bei Ihnen zu Hause und beraten Sie unverbindlich und kostenlos. Sie trauen den neuen Akku Geräten noch nicht ganz? Kein Problem wir haben Testgeräte, die Sie vor dem Kauf zu Hause ausprobieren können! www.husqvarna.ch
Wir freuen uns auf Sie!
Frank Alge, Postfach 306, 9443 Widnau/SG Tel. 076 422 27 13 alge.frank@sunrise.ch Verkauf von St. Galler Stickereien: Grosses Sortiment Stickereien (von 1880 bis heute) Gartenpflege, -Kosmetik und Unterhalt: Erledige sämtliche gewünschten Arbeiten in bestehenden Gärten (von Montag bis Samstag)
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Frank Alge, Postfach 306, 9443 Widnau/SG Tel. 076 422 27 13 alge.frank@sunrise.ch Verkauf von St. Galler Stickereien: Grosses Sortiment Stickereien (von 1880 bis heute) Gartenpflege, -Kosmetik und Unterhalt: Erledige sämtliche gewünschten Arbeiten in bestehenden Gärten (von Montag bis Samstag)
8
6 9 3 4 1
3 7 2 9 6
4 2 7 5 8
7 5 1 8 2
2 8 4 6 3
1 3 5 7 9
2 5 6 8 3 4
7 9 4 6 1 5
6 3 8 1 9 2 7
9
4
8
9
Initialen der Turner
Alfred von Ah, Stallchef beim Landwirtschaftsbetrieb der sozialen Institution Schloss Herdern, ist stolz auf die Milchkuh Manus. Die aus seiner Zucht stammende Kuh hat nicht nur zwölf gesunde Kälber geboren, sondern hat in ihrem ganzen Leben auch schon mehr als 125 000 Kilogramm Milch produziert. Diese aussergewöhnliche Lebensleistung würdigte die Organisation Braunvieh Schweiz, welche die Interessen der Braunviehzüchter vertritt, im August mit einer Auszeichnung. Gute Gesundheit und Haltung sind das A und O «Eine so ausserordentliche Leistung kann nur eine Kuh mit gutem Immunsystem bringen», sagt Alfred von Ah und präzisiert, «nebst guter Gesundheit und Haltung ist die Milchmenge abhängig von Körperbau, Alter, Gewicht,
Beliebte Käserei-Erzeugnisse Die gesunde Heumilch von Manus und ihren Kolleginnen wird in der Käserei von Schloss Herdern zu Pastmilch, Rahm, Joghurt und verschiedenen Käsesorten verarbeitet und diese Spezialitäten erfreuen sich in der Region grosser Beliebtheit. (zvg)
3
Ort im Malcantone TI rechter Nebenfluss der Donau
7
6
6
Wir wünschen viel Spass!
Abk.: hohl
Vorname d. Schriftstellers Camenisch
5
1
4
8
3
5
2
4
1
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
6
Tierprodukt
14
Roman von Jane Austen
Normalmass
grosser Schwertwal Wechselbürgschaft
8
ehem. dt. Zahlungsmittel
kurz für: Oliver
1
1
britischer Gesetzentwurf katalanischer, mallorqu. Artikel
12
Tanzfigur der Quadrille
Rheinlastkahn
2
psychische Überbelastung
jordanische Münze
5
10
römischer Liebesgott
Genfer Reformator, † 1564
Gehalt, Lohn
3
Bergkette im Kanton Zürich
Gefängnis (ugs.)
chem. Zeichen für Titan
9
Grenzkleine Klammer wert
Schusterwerkzeug
4
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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
7
Neffe von Abraham (A.T.)
Traubensaft
11
Tatsache
Öffnungszeiten:
5
DP-ffw-0920-‡-115
5
2
8
2
Gebäckunterlage
Mass des elektr. Widerstands indischer Singvogel
6
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3
7
Teil der Bibel (Abk.)
Hochsprunggerät
3
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Gesundheit und Wohlbefinden des Tieres sowie von der Fütterung.» Seit Einführung der Statistik ist Manus die erste Kuh bei Schloss Herdern, die für eine solche nicht alltägliche Lebensleistung ausgezeichnet wurde. Mit 16 Jahren ist sie eine der ältesten Kühe im Gutsbetrieb der Institution. Die Zeichen stehen gut, dass ihr Milchfluss nicht so rasch versiegt, denn sie trägt ihr 13. Kalb. Manus sei von Natur aus gesund und verzeichne wenig Tierarzttermine. Sie sei eine angenehme, anpassungsfähige, gut sozialisierte Kuh, die sich trotz schlechtem Sehvermögen wenn nötig gegen ihre Stallgenossinnen durchsetzen könne, beschreibt Stallchef von Ah das Wesen der SuperKuh und erklärt: «Solange es ihr gut geht wird Manus weiterhin zusammen mit der Herde grasen.»
geknackt und erhielt für diese Lebensleistung von Braunvieh Schweiz eine Prämierung.
Finnland in der franzöLandessisch: sprache
marokk. Universitätsstadt
von hier an
Aufpasser
MATCHVORSCHAUEN
man
Stadt an der Aare
6
9
Name Noahs in der Vulgata
Beingelenk
9
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Manus sorgt für Rekord-Leistung im Kuhstall
USBundesstaat
dän. Filmkomiker †
15
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ehem. Münze in Finnland
4
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Minden
Menge
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O I E U HOC H S I T Z A P F E L HO F A MAR RON I E S D U R E T J AC K E E R N D T P I S A I OWA M S T AB MAM I C K N I E OHM T Z B E O A S S L T H U N F AK T L O T T I M E T E S C A C L I P Kuh Manus ist so etwas wie der Star T T A AK F I L I C A Schloss HerO Rvon B I L L R Rindviehstall A M Oim H L hat sie den A L I ImA V I I dern. Frühjahr I S E O E I S T R E S S 125 000 Kilogramm Milch-Rekord I N N AR NO EMMA
süddeutsch: Hausflur
indonesische Münzeinheit
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sprache
süddeutsch: Quan- ugs.: dt. Hausfoppen Kfz-K. tum, flur
Wut
1
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Kranzgesimse ‚Mutter‘ antiker in der Tempel Kinder-
eine Tonart
Waadt
Schweiz. helles Maler, eng† 1961lisches (Cuno)Bier
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Mehrwegpfand
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franz., Barocklateischloss nisch: im Kt. und
Fluss in der Ostschweiz
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Zweierverbindung
‚Jesus‘ im Islam
Ziffernkennung (engl.)
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Gattin des Gottes Osiris
abzüglich
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Kurort im Allgäu
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Edelkastanie
Kleidungsstück
Entsetzen
Platz, Stelle
Aussichtsstand für Förster
Flächen- Gerichtsmass hof der (Mz.) Kurie
Abk.: Firma
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hohe Anerkennung
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risch: ich
U S Z E E N N F
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Laubbaum
E E GR A N T T E N P I E R I S T A N D AN T
Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
EISSPORT
Haut
jugend- LotterieTatlicher schein sachen Scout (engl.) (Kw.) berline-
Baumfrucht
L T E I S S T F E
AR O T P A
3
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linke Hand
B E R N
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Einsendeschluss ist derSchweiz. 19. Oktober 2020. 41. und SchauDer Gewinner oder Gewinnerin wird 43. US- die spieler Präsident (Pascal) unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der3RechtsAbk.: weg ist ausgeschlossen. englisch:
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Silvia Gahlinger, Häuslenen
S S U E S I C S H H O S C K K I E N Y P AR L A E N G N I ON E S
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bezeichnung
R A G K B AR F U ANO AR AB I E N A G E P L U S A B U T L L R I S
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Kanton Genf
N AG L I R AO I S A S T C HO MO P B P E K L E M AMU A L F E S K I F L O R E N R
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ohne Schuhe und Strümpfe
Lösungswort vom letzten Mal: EISSPORT
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Fussballtor (engl.)
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Kreuzworträtsel
z. in
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Frauenfeld, Schaffhauserstrasse, am 22.09.2020: Die wunderschöne Bengalkatze «CHANEL» ist 2 jährig, kastriert, aber nicht gechipt. Ihre Haare sind kurz und grau-schwarz gefleckt. Auf der Seite sehen die Flecken aus wie Herzen. KATZEN ZUGELAUFEN: Aadorf, Wängistrasse, seit einiger Zeit: Grau-weiss kastrierter Tigerkater. Der hintere Rücken sowie der Kopf sind grau. Er hat weisse Beine und einen weissen Bauch. Auffällig ist der graue Fleck über der Nase. Warth, Kartause, am 20.09.2020: Bei der Kartause Ittingen ist ein Bengal Kater zugelaufen. Er ist ca. 8-10 Jahre alt, kastriert und hat einen ausländischen Chip. Ihm fehlen diverse Zähne. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
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gebäuden Wärmepumpen auf dem Vormarsch sind: Ihr Anteil ist zwischen 2015 und 2019 von 14 Prozent auf 18 Prozent gestiegen. Jedes Kapitel schliesst mit Hinweisen zu weiterführenden Informationen im Internet, auf www.statistik.tg.ch stehen auch ausführliche Datentabellen bereit. In der elektronischen Version der Broschüre führen Links direkt dazu. Die Broschüre «Kanton Thurgau im Fokus. Statistisches Jahrbuch 2020» wird von der Dienststelle für Statistik des Kantons herausgegeben und von der Thurgauer Kantonalbank unterstützt. Die gedruckte Version ist kostenlos erhältlich bei der Büromaterial-, Lehrmittel- und Drucksachenzentrale des Kantons Thurgau (bldz.tg.ch, 058 345 53 70) sowie in den Geschäftsstellen der Thurgauer Kantonalbank. Die elektronische Version steht auf www. statistik.tg.ch zur Verfügung. (id)
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Gut Ding will Weile haben – Rebhaus erwacht in Huben zu neuem Leben
Hexenhüsli: Wiederaufbau hat begonnen Der Wiederaufbau des Hexenhüslis aus dem Jahre 1851 in Huben hat begonnen. Die Fertigstellung des Hauses, das im Dezember 2017 an der Bachstrasse 5 abgebaut worden war, ist für nächsten Frühling geplant. Mitte September wurde mit dem Aushub der Baugrube in Huben begonnen, danach wurden die Bodenplatte (4,50 x 6,50 Meter) und die Wände des Untergeschosses betoniert und damit so die bauliche Basis erstellt. Wie Initiant und Architekt Gabriel Müller sagt, wurde am letzten Samstag die Schalung für die Nachbildung der Decke des Gewölbekellers angebracht, am nächsten Freitag und Samstag folgen die Maurerarbeiten an der Decke. Im Einsatz stehen dabei neben dem Bauherr auch zahlreiche freiwillige Helfer, die Handwerker sind und auch aus branchenfremden Bereichen stammen und Freude an der Abwechslung haben. Rund 500 Steine aus dem «alten» Hexenhüsli am früheren Standort an der Bachstrasse werden dabei verwendet, weitere 100 Steine stammen aus anderen Abbruchbauten. Gabriel Müller reinigt diese Steine jeweils in aufwändiger Arbeit und lagert sie in seinem Lager in der Aumühle. Es ist das Ziel, den Keller bis Ende Monat fertiggestellt zu haben, danach folgt der Holzbau. Der gesamte Riegelbau wird in einer Zimmerei fixfertig erstellt und anschliessend nach Huben gebracht, wo er in maximal zwei Tagen aufgerichtet sein wird. Anschliessend werden die Wände und Fenster eingebaut. «Wir rechnen, dass wir im nächs-
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Initiant und Architekt Gabriel Müller freut sich über den guten Baustart.
ten Frühling alles fertig haben», sagt Gabriel Müller weiter. Das gesamte Projekt wird rund 150 000 Franken kosten, wovon der grösste Teil mittels Eigenleistungen erbracht wird. Daneben gibt es zahlreiche private Sponsoren und auch Handwerker, die sich in Form von vergünstigten Leistungen am Projekt beteiligten. Ausserdem hat das Crowdfunding einen Ertrag im Umfang von 11 000 Franken gebracht. Nutzung noch offen Noch offen ist die künftige Nutzung des Hauses. Angedacht sind Anlässe wie Apéros, kleinere Ausstellungen oder Ähnliches. Gabriel Müller ist es ein Anliegen, alte Baumaterialien weiter zu verwenden: «Ich möchte aufzeigen, dass
es durchaus möglich ist, alt und neu zu verbinden und aufzeigen, dass daraus ein besonderer Charme hervorvorgeht.» Abbau und Wiederaufbau Das Rebhaus stand einst an der Bachstrasse 5 zwischen Zürcherstrasse und Murg. Wegen dem Bau einer Tiefgarage für die Wohnbauten musste es aber weichen. Kurzerhand entschloss sich der Architekt, das Häuschen abzubauen und an einem anderen Standort wieder aufzubauen. Deshalb wurde das Hexenhüsli sorgfältig zurückgebaut und die Bausubstanz – Bodenbretter, Fenster, Türen, Decken, Riegelwände, Dachstuhl und Ziegel – in der alten Trotte in Huben und in der Aumühle zwischengelagert. Andreas Anderegg
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WASU-Aktionen Die Hälfte der ehemaligen Linde war am Dienstag bereits abgebrochen.
Parkplätze, bis über eine neue Nutzung entschieden ist
Abbruch der Liegenschaft Linde Das ehemalige Restaurant Linde gehörte seit den 1870er Jahren zu Frauenfeld. Es war eine der ältesten Gaststuben der Kantonshauptstadt. Zuletzt waren darin Flüchtlinge untergebracht. Vor einer Woche nun begannen die Abbrucharbeiten. Seit etwas mehr als einer Woche sah man der Liegenschaft Linde hinter der Thurgauer Kantonalbank, der die Liegenschaft gehört, dass sich dort etwas verändern wird. Denn am 5. Oktober begannen die Vorbereitungsarbeiten für den Abbruch einer der ältesten Gaststuben Frauenfelds. Ende der letzten Woche dann machten sich die Bagger auch bereits ans Werk. Der Abbruch der Liegenschaft war ursprünglich bereits im Frühling dieses Jahres geplant.Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie aber stellte die
TKB das 150-jährige Gebäude an der Murgstrasse 14 den Sommer über dem Kanton für die Unterbringung von Personen aus dem Asylbereich zur Verfügung. Parkplätze als Übergang Die Parzelle der Linde befindet sich seit einigen Jahren im Besitz der benachbarten Kantonalbank. Diese will die rund 730 Quadratmeter grosse Parzelle dereinst einer geeigneten Neunutzung zuführen und sucht dafür einen Investor. Bis dahin will die Bank das Areal als Parkplatz für Mitarbeitende nutzen. Insgesamt sollen bis Anfang Dezember rundw 20 neue Parkplätze entstehen. Die Autoabstellplätze wurden entsprechend der zukünftigen Pläne temporär und befristet auf fünf Jahre bewilligt. Michael Anderegg
Wegen Versand von Medikamenten vor Gericht
Prozess gegen Geschäftsführer Die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen erhob gegen den Geschäftsführer Anklage wegen Verstössen gegen das Heilmittelgesetz und das Bundesgesetz über den unlauteren Wettbewerb. Am 1. Dezember 2020 beginnt der Strafprozess. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Beschuldigten vor, als CEO das Geschäftsmodell des Versandhandels von gewissen Arzneimitteln zu verantworten. Dabei habe er in Kauf genommen, dass dieses Geschäftsmodell gegen die Bestimmungen des Heilmittelgesetzes verstosse. Die Versandhandelsapotheke habe mit diesem Geschäftsmodell einen erheblichen Umsatz erzielt und damit diesem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der direkten Konkurrenz (anderen Apotheken) verschafft. Zudem habe die Versandhandelsapotheke mit der Auszahlung von Entschädigungen an Ärzte ebenfalls gegen das Heilmittelgesetz verstossen. Öffentliche Verhandlung Die Hauptverhandlung findet ab 1. Dezember 2020 statt und kann mit voraussichtlich neun Verhandlungs-tagen bis Mitte März 2021 dauern. Die Hauptverhandlung ist vorbehältlich eines formellen Ausschlusses öffentlich. Sie findet unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsempfehlungen des Bundes und des Kantons statt. Sofern aufgrund der Platzverhältnisse ein hinreichend grosser physischer Abstand
zwischen allen Verhandlungsteilnehmenden gewährleistet werden kann, werden Besucherinnen und Besucher zur Hauptverhandlung zugelassen. Können Abstandsvorschriften nicht eingehalten werden, haben Besucherinnen und Besucher sowie Medienschaffende während der gesamten Anwesenheitsdauer Schutzmasken zu tragen, wobei auch in diesem Fall die Anzahl zugelassener Personen beschränkt ist. Aus organisatorischen Gründen ist eine vorgängige Anmeldung bis spätestens 16. November 2020 zwingend. Sämtliche Besucherinnen und Besucher haben sich mittels offiziellem Personalausweis am Verhandlungstag auszuweisen und werden zum Zweck eines Contact-Tracings mit Name und Telefonnummer registriert; diese Registrierung wird nach ungefähr zwei Wochen gelöscht. Angemeldete Besucherinnen und Besucher werden in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs vorrangig (vor den nicht angemeldeten Teilnehmenden) zugelassen, solange ausreichend Platz vorhanden ist. Bei grossem Besucherandrang haben akkreditierte Medienschaffende vor anderen Besucherinnen und Besuchern Vorrang. Personen, die krank sind oder Symptome wie Fieber, Husten, Atemnot haben, werden zur Verhandlung nicht zugelassen.
René Hunziker, Präsident Bezirksgericht Frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 14. Oktober 2020
Regierungsrat für Erhalt der Liste säumiger Prämienzahler
Grund zum Feiern bei der Katholischen Kirchgemeinde Aadorf
Aufrichte des neuen Pavillions erfolgt
Liste soll bleiben
Das Neubauprojekt der Katholischen Kirchgemeinde Aadorf nimmt mehr und mehr Formen an. Nach dem Spatenstich Ende August konnte in diesen Tagen der NeubauPavillon bereits die Aufrichte feiern. Unter der gekonnten Regie der Kifa AG, Aadorf, wurde innert weniger Tage dieser Holzelementbau neben dem Pfarrhaus montiert und aufgerichtet. Im Beisein des Architekten-Teams der Innoraum AG, Frauenfeld, und einigen wenigen Mitgliedern der Baukommission wurde dieser feierliche Akt aus der sicheren Distanz beobachtet. Die Baukommission zeigt sich in einer ersten Stellungnahme mit dem vorliegenden Ergebnis – nach diesem beeindrucken-den Bauspektakel – sehr zufrieden. Das Richtfest respektive die Aufrichte hat eine lange Tradition. Der Brauch geht auf rituelle Formen der Zinszahlung und der Abgeltung von Arbeitsleistungen zurück, wie sie im Mittelalter nicht ungewöhnlich waren. An der Bedeutung eines Richtfests hat sich seither gar nicht so viel verändert, erhalten geblieben sind auch Bräuche und Rituale. Die Aufrichte wird normalerweise vom Bauherrn als Dank an die Handwerker und als Würdigung derer Leistung ausgerichtet und dann gefeiert, wenn der Rohbau steht, der Dachstuhl und damit der höchste Punkt
Der Regierungsrat zeigt sich erfreut darüber, dass seine Standesinitiative umgesetzt werden soll und die Kantone die Verlustscheine bei der Krankenversicherung selber bewirtschaften können. Er stört sich aber daran, dass die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats mithilfe der Standesinitiative die Liste der säumigen Prämienzahler abschaffen will. Denn dabei handle es sich um ein Thurgauer Erfolgsmodell.
Der neue Pavillon am Tag der Aufrichte.
des Gebäudes fertiggestellt und das Dach bereit zum Eindecken ist. Da bis jetzt beim Aadorfer Pfarrhaus-Umbau und -Neubauprojekt aber noch gar wenige Handwerker involviert waren, wird es einen effektiven Festanlass erst gegen Ende der Bauphase im FrühSommer 2021 geben. Dafür dann mit allen involvierten Handwerkern, Planern und Behördenmitgliedern. Der Startschuss für das 2,5 Mio. Franken teure Neu- und Umbauprojekt der Katholischen Kirche Aadorf für die Umnutzung des bestehenden Pfarrhauses in Aadorf war nach einer län-
geren Planungsphase mit der Erteilung der Baubewilligung im Sommer und dem Spatenstich im August erfolgt. Der neue Pavillon soll im Winter 2021 bezugsbereit werden, der Umbau des Pfarrhauses dann im Herbst/Winter 2021 vollendet sein. Ein Grossteil der Arbeiten konnte in Aadorf selber oder der näheren Umgebung vergeben werden – ein willkommener Auftragssegen für das örtliche Gewerbe, welches sich mit Wirtschaftlichkeit und Know-How auszeichnet. Peter Bühler, Baukommissionspräsident
Mit einer Standesinitiative wollte der Kanton Thurgau eine Anpassung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) erwirken. Es geht dabei um eine Teilrevision von Artikel 64a KVG. Dieser Artikel regelt den Vollzug bei ausstehenden Krankenkassenprämien. Mit der aktuellen Praxis erzielen Krankenversicherer Gewinne, Kanton und Gemeinden dagegen erleiden grössere Verluste. Diese für die öffentliche Hand unbefriedigende Situation wollten Regierungsrat und Grosser Rat verbessern, indem die Kantone die ausgewiesenen Forderungen der Krankenversicherer teilweise übernehmen und die Verlustscheine selbst bewirtschaften können. Nun hat die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats ihren Vorschlag für die Umsetzung der Standesinitiative in die Vernehmlassung gegeben. Der Regierungsrat
Pilotphase mit modernster Technik
Halbzeit beim dreimonatigen E-Trottinett-Versuch in Frauenfeld Bald ist Halbzeit beim 90-tägigen Pilotprojekt der Stadt Frauenfeld mit dem E-Trottinett-Sharing-Anbieter Voi. Vorerst noch bis Ende November hat die Bevölkerung gemäss Mitteilung von Voi die Möglichkeit, sich ein Bild von der Mobilitätsalternative zu machen, ehe über künftige Pläne entschieden werden soll. Bei der Pilotphase in Frauenfeld bringt der schwedische Sharing-Dienstleister sein neuestes Trottinett-Modell zum Einsatz. Bis zu 100 rote Flitzer des skandinavischen E-Trottinett-Sharing-Anbieters Voi sind aktuell in Frauenfeld unterwegs. «Wir möchten der Bevölkerung damit die sichere und nachhaltige Fortbewegung abseits des eigenen Autos erleichtern und sehen unsere E-Trottis als umweltfreundliches Mobilitätsangebot, ganz besonders für die erste und letzte Meile», erklärt Claus
Unterkircher, Chef von Voi in der Schweiz und ergänzt: «Zudem ist Social Distancing nach wie vor ein Gebot der Stunde. Auch das funktioniert bei der Fahrt mit dem E-Trotti wunderbar.» Um Frauenfeld und seine Bevölkerung von den Vorteilen, die ein dauerhafter Verbleib der E-Trottis mit sich bringen würde, zu überzeugen, überlassen die Schweden jedenfalls nichts dem Zufall. So brachte Voi sein modernstes verfügbares Modell, den Voiager 3X, an den Start. Dieser bringt eine Vielzahl an Neuerungen in punkto Nachhaltigkeit, Sicherheit und Nutzerkomfort mit und setzt neue Massstäbe im E-Trottinett-Sharing. Das Modell hat eine Lebenserwartung von fünf Jahren und verfügt über austauschbare Akkus, die das Unternehmen mit E-CargoBikes wechseln kann. Neben seiner stark verbesserten Klimabilanz setzt der Voiager 3X einen zu-
sätzlichen Fokus auf Innovation und Nutzerkomfort: Das am Lenker des Modells angebrachte Display verfügt neben einem Positionslicht über eine automatische Erkennung für Parkverbotszonen und informiert Nutzer, wo sie ihre Gefährte abstellen dürfen und wo nicht – etwa im Murg-Auen-Park oder am Bahnhofplatz. Welche Roller gerade verfügbar sind und wo sich diese befinden, lässt sich einfach über die Voi-App eruieren und kann zudem auch auf den E-Trottinetts direkt abgelesen werden. Der Voiager 3X verfügt über eine ganze Reihe weiterer Neuerungen für den Gebrauch im Sharing-Betrieb.. Sicherheit und Fahrkomfort Auch bei der Sicherheit im Strassenverkehr setzt der Voiager 3X neue Massstäbe: Ein modernes Doppelbremssystem senkt die Reaktionszeit des Rollers auf ein Minimum und erlaubt sichere und gleichmäßige Bremsvorgänge.
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Neuartige Doppelständer verhindern ausserdem, dass die E-Trottinetts umfallen und tragen zur Verbesserung des Parkverhaltens bei. Zusätzlich möchte Voi auch jeden Nutzer für den sicheren und regelkonformen Gebrauch sensibilisieren. Unterkircher empfiehlt, bei jeder Fahrt unbedingt einen Helm zu tragen, auch wenn dies gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Mit der von Voi entwickelten virtuellen Fahrschule «RideLikeVoila» hat man die Möglichkeit, in Form eines Quiz Fragen rund um die richtige und sichere Verwendung der E-Trottis und Verkehrsregeln zu beantworten und wird dafür mit Freifahrten belohnt. Kürzlich lancierte das Unternehmen darüber hinaus einen In-App Reaktionstest, um die Fahrtüchtigkeit der User auf den Prüfstand zu stellen und Betrunkene von der Nutzung der E-Trottinetts auszuschliessen. (mgt)
www.schmid-energy.ch/hausmesse Bei allen Anlässen sind Massnahmen zur Einhaltung der Schutzmassnahmen vorgesehen. Eine vorgängige, freiwillige Anmeldung ist dabei unterstützend.
begrüsst es, dass die Standesinitiative umgesetzt und den Kantonen die Möglichkeit eröffnet werden soll, 90 Prozent der ausgewiesenen Forderungen der Krankenversicherer übernehmen und die Verlustscheine selbst bewirtschaften zu können. Die Behebung dieses Systemfehlers sei überfällig, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort. Liste im Thurgau ein Erfolg Unverständnis löst beim Regierungsrat aber die Tatsache aus, dass die Kommission mit der Anpassung auch die Liste der säumigen Prämienzahler abschaffen will. Denn diese sei im Kanton Thurgau ein Erfolgsmodell, weil sie zusammen mit einem intensiven Case Management angewandt wird. «Das Thurgauer System ist ein voller Erfolg, weil es den zentralen Solidaritätsgedanken des Krankenversicherungsgesetzes berücksichtigt und gleichzeitig erlaubt, die individuelle Situation von säumigen Prämienzahlern in einem frühen Stadium zu erkennen und die erforderliche staatliche Unterstützung – namentlich auch in anderen Bereichen als der Versicherungspflicht – ermöglicht, bevor eine Person hoch verschuldet ist», schreibt der Regierungsrat. Vor kurzem hat der Regierungsrat überdies entschieden, dass keine Kinder mehr auf der Liste geführt werden. (id)
Repair-Café abgesagt Leider müssen die Organisatoren aber das für den 17.Oktober geplante RepairCafé absagen. Es erscheint unmöglich, in den Räumen des Quartiertreffpunktes unter Einhaltung eines Corona-Schutzkonzeptes für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen. Der Aufwand stünde in keinem Verhältnis zum Ertrag und es wäre mit vielen unzufriedenen Kunden zu rechnen, da nur wenige Reparaturen durchgeführt werden könnten. Die Absage bedeutet jedoch nicht das Ende des Repair-Cafés in Frauenfeld. Termine für das Jahr 2021 werden bereits festgelegt. So soll jeweils im Februar, Juni und Oktober 2021 ein Repair-Cafè statt finden. Es wird daran gearbeitet, ein Corona-Schutz-konformes Prozedere zu erstellen, dass es ermöglicht, genügend Reparatur-Kapazität anzubieten. Die Repair-Cafès werden also als nachhaltiges Angebot weitergeführt. Deshalb sind die Organisatoren auch ständig auf der Suche nach Reparateuren aller Art. Interessierte wenden sich an das Repair-Café Frauenfeld: «repair-cafe@stafag.ch». (mgt)
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14. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
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Voller Schmerz und Trauer lassen wir dich nun gehen.
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Einen besseren Ehemann, Vater und Opa wird es kaum mehr geben.
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Ursula Walker-Düsterhaus Petra und Christian Arnold mit Luca und Ladina Simona und Claudio Erb mit Manuel, Tanja und Mattias Katja und Marcel Kunz mit Sonja, Pascal und Dominic Marilies und Kurt Hauenstein Ingeborg Trinkler
So, 09.30 Gottesdienst mit Kinderprogrammen Immer mit Möglichkeit, persönliche Gebete zu empfangen.
Traueradresse: Ursula Walker, Walzmühlestrasse 27, 8500 Frauenfeld. Die Trauerfeier findet am 23. Oktober 2020 um 14.00 Uhr im Friedhof Frauenfeld Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch
Amtliche Anzeigen 14. April 1944 – 6. Oktober 2020 Margrit Sonja Ruckli-Buchmann von Schongau LU, wohnhaft gewesen in Gachnang, Sandbüel 17, Oberwil. Die Abdankung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. 19. September 1924 – 28. September 2020 Martha Maria Etter von Birwinken TG und Langrickenbach TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 16. Dezember 1935 – 29. September 2020 Kurt Heinz Hugentobler von Frauenfeld TG und Amlikon-Bissegg TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Rüegerholzstrasse 15. Die Trauerfeier findet im engen Familien- und Freundeskreis statt. 21. Mai 1935 – 7. Oktober 2020 Ruth Anna Aeschbacher von Radelfingen BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Lindenstrasse 24. Die Trauerfeier findet im engen Familien- und Freundeskreis statt. 14. Oktober 1938 – 9. Oktober 2020 Johann Walter Haag von Sulgen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Wohnund Pflegezentrum Neuhaus in Wängi Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Leidzirkulare und Todesanzeigen Aus einer Hand. Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Zudem beraten wir Sie: • bei der Auswahl von Sujets (farbig und schwarz-weiss) inkl. passenden Couverts, bei Wunsch auch personalisiert ab Excel-Liste inkl. Postaufgabe • bei der Gestaltung individueller Karten und Anzeigen sowie der Erstellung des Textes • bei der Anzeigenschaltung in der gewünschten Zeitung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag. Besuchen Sie uns im Geschäft mitten in Frauenfeld oder bestellen Sie via Internet: www.geniusmedia.ch/leid GENIUS MEDIA AG Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld | vis à vis katholische Kirche print@geniusmedia.ch | Telefon 052 723 60 70 | Fax 052 723 60 90
11. Februar 1937 – 10. Oktober 2020 Dieter Heinz Alexander Walker von Bitsch VS und Riederalp VS, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Walzmühlestrasse 27. Die Trauerfeier findet am Freitag, 23. Oktober 2020, 14.00 Uhr im Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche.
So, 09.15 Gottesdienst So, 10.45 Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm
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Frauenfelder Woche |14. Oktober 2020
Dominic Frei (r.) und Vater Michael Frei sorgen für erstklassige Schreinerarbeiten.
Haus zum Leben und zum Arbeiten Ein voller Erfolg war der Tag der offenen Tür am Samstag im Kehlhof in Hüttwilen. Sehr viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, das historische Gebäude zu besichtigen, in dem die Massivholz-Schreinerei Werkstoffen und die Wohnung der Betriebsinhaber Dominic Frei und Kerstin Wirth untergebracht sind. Die Bauherrschaft Yvonne und Edy Wirth sowie Dominic Frei und Partnerin Kerstin Wirth haben das im Jahre 1730 erbaute Gebäude gemeinsam mit vielen lokalen Handwerkern während beinahe zwei Jahren totalsaniert und mit einem Anbau versehen. Beim Tag der offenen Tür erhielt die breite Öffentlichkeit am Samstag von
10 bis 14 Uhr die Gelegenheit, das historische Gebäude am östlichen Dorfeingang zu besichtigen. Dabei war schon der erste Eindruck im neuen Wohn- und Gewerbehaus sympathisch: Kerstin empfing die Besucherinnen und Besucher beim Eingang mit einem Lächeln und der Bitte um Eintragung in die Namensliste mit Kontaktangaben (Contact Tracing), anschliessend ging es auf den Rundgang. Die Besucherinnen und Besucher konnten sich bei Fragen jederzeit an Dominic, seinen Vater Michael oder Edy wenden, die gut verteilt in ganzen Gebäude Red und Antwort standen. Im rundum erneuerten Wohnteil dominiert – wie es sich für eine MassivholzSchreinerei gehört – der Baustoff Holz.
Er vermittelt eine natürliche Gemütlichkeit und einen besonderen Charme. Die Symbiose zwischen traditioneller und moderner Bauweise schmiegt sich stilvoll in die alten Gemäuer ein. Im Erdgeschoss des Altbaus macht ein Frauen-Trio auf sich aufmerksam – sie werden hier zu Beginn des nächsten Jahres einen Unverpackt-Laden eröffnen. Der Maschinen- und Bankraum der Schreinerei am Schluss des Rundgangs erwiesen sich für einmal als idealer Ort für die Geselligkeit. Dort wurde beim Apéro angeregt diskutiert und Gemütlichkeit gepflegt. Alles in allem war es ein rundum gelungener Start in die neue Ära im Kehlhof in Hüttwilen. (aa)
Turnverein Wilen-Neunforn stellt einen Jubiläumswein her Gut Wein will Weile haben: Für sein 100-jähriges Jubiläum möchte der Turnverein Wilen-Neunforn einen eigenen Wein herstellen. Dafür traf man sich an den letzten beiden Samstagen im Rebberg, um die letzten Blauburgunder-Trauben zu wümmen. Der runde Geburtstag wird im Jahr 2022 gefeiert. Wanderschuhe statt Turnschuhe, «Wümmerscherli» statt Kugel: Der Turnverein Wilen-Neunforn traf sich für einmal nicht in der Turnhalle Rietacker, sondern im Rebberg. Für sein 100-jähriges Jubiläum im Jahr 2022 möchte er einen Wein herstellen, der an der Jubiläumsfeier sowie am geplanten Kreisturnfest ausgeschenkt werden soll. Die Idee eines Jubiläumsweins schwirre schon lange im Kopf einiger Turner herum, sagte Präsident Matthias Hagen, der selbst Weinbauer ist. «Für die geplanten Feste brauchen wir einen feinen Wein vom Dorf.» Der Zeitpunkt, um zusammen zu wümmen, sei jetzt optimal. Nicht nur benötige ein guter Tropfen Zeit, nein. «Der Weinabsatz ist dieses Jahr coronabedingt etwas schwierig», erklärte Hagen. «Vor der Ernte befürchteten wir darum, zu viele Trauben zu haben.» Die Nachfrage sei nun zwar grösser als gedacht, trotzdem reiche die Menge noch aus, dass die Idee eines Geburtstagsweins in die Tat umgesetzt werden kann. Nachdem dieses Jahr alle Wettkämpfe, Feste sowie die eigene Abendunterhaltung abgesagt werden mussten, sei ein solcher Anlass auch deshalb wichtig, um das Vereinsleben aufrecht zu erhalten. Denn auf das gemeinsame Training musste während des Lockdowns ebenfalls verzichtet
entstehen werden. «Wir haben uns gegen 7.5-Deziliter-Flaschen entschieden, um die Wirtschaft anzukurbeln», sagte Schneiter. Peter Egloff, der Ehrenmitglied des Vereins ist, wird die Weine im Fahrhof keltern, und dadurch seinen Beitrag ans Jubiläum zu sponsern. Er war es auch, der die fleissigen Turnerinnen und Turner am Samstag mit einem feinen Zmittag wieder zu Kräften brachte.
Der Turnverein am Wümmen.
Präsident Matthias Hagen auf dem Traktor.
werden. Stattdessen verteilte man in der gesamten Gemeinde verschiedene Posten, denen jeder individuell nachgehen konnte. Zwar sei die Aktion rege genutzt worden und man habe sich manchmal zufällig getroffen, trotzdem hätten sich alle wieder darauf gefreut, als man nach den Sommerferien wieder mit dem normalen Training in der Halle und draussen beginnen konnte. Auch an den letzten beiden Samstagen war die Stimmung trotz des durchzo-
genen Wetters gut, als sich rund 30 Turnerinnen und Turner trafen, um gemeinsam die letzten Weintrauben von den Stöcken zu ernten – die einen still und konzentriert, andere plaudernd und lachend. Wie auch immer, die Arbeit schien Spass zu machen. Und war nach kurzer Zeit schon wieder vorbei. «Die Trauben sind dieses Jahr von höchster Qualität», sagte Turner Dominique Schneiter, der gelernter Winzer und Weintechnologe ist, und den anderen
Mitgliedern genau auf die Finger schaute, als diese die Trauben abzwackten und in die bunten Kessel fallen liessen. Faule Beeren gab es kaum rauszuschneiden. Die Quantität lasse allerdings zu wünschen übrig. Fehlender Regen im Sommer liess die Früchte nicht richtig wachsen. Nichtsdestotrotz kamen insgesamt über 3000 Kilo Blauburgunder-Trauben zusammen, woraus 1500 Halbliterflaschen Federweisser und 3000 Halbliterflaschen Pinot-Noir
Ein Tropfen für die breite Masse Die beiden Weinsorten möchte der Turnverein Wilen-Neunforn nächstes Jahr an die Turnfester in der Region mitnehmen – als Werbemittel für den 100. Geburtstag. Deshalb soll es laut Schneiter ein Wein werden, der dem jungen Publikum schmeckt. «Der Federweisse wird spritzig und süss», verriet er. Und auch der Pinot Noir werde einen süssen Touch erhalten, damit er vollmundiger werde und eine breite Masse anspreche. Bleibt nur zu hoffen, dass die geplanten Feierlichkeiten im Jahr 2022 stattfinden können. «Das Jubiläum wird auf alle Fälle gefeiert», sagte der Präsident Matthias Hagen klar. «In welchem Grössenrahmen auch immer.» Immerhin wurde zum runden Geburtstag soeben eine neue Vereinsfahne bestellt, die man in zwei Jahren einweihen möchte. Falls Covid-19 dann tatsächlich noch ein Thema sein sollte, besteht bereits ein Plan B, wie der Verein den Tropfen loswerden möchte. «Es wird ein Turnerwein, den wir auch anderen Vereinen zum Verkauf anbieten werden», erklärt Hagen. Turnverein Wilen-Neunforn Ramona Kobe
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Die Verwirrung war nur kurzzeitig gross. Denn vereinsintern war von Anfang an klar, dass das vierte Meisterschaftsspiel auswärts in Bellinzona pandemiebedingt abgesagt werden musste. Nur erreichten den Verein mehrere Anfragen, weshalb denn nun am Sonntag doch gespielt werde, und erst noch um 6 Uhr (!) morgens. Selbstverständlich handelte es sich bei dieser Info auf einer gängigen Kommunikationsplattform um eine Ente, denn die Quarantänepflicht für die Spieler der GDT Bellinzona ist nicht von einem Tag auf den anderen aufgehoben. So darf der EHC Frauenfeld also am Mittwochabend mit aufgeladenen Batterien zum nächsten Heimspiel antreten. Ob die Tanks beim Gegner Burgdorf nach dem Auswärtssieg in Reinach (6:1) wieder voll sind, steht in den Sternen. Jedenfalls haben die Berner vom Eingangstor zum Emmental in der bisherigen Saison überzeugt, von löchrigem Käse kann also keine Rede sein. Bis auf die Auftaktniederlage gegen die Argovia Stars
Frauenfeld (dunkel) setzte Wil meist mächtig unter Druck.
resultierten für Burgdorf stets Siege, wenn auch zwei Mal nach Verlängerung. Deshalb steht es derzeit auch auf Rang 2, vor dem EHC Frauenfeld mit einem Punkt sowie einem Spiel weniger. Beim EHC Frauenfeld kann Trainer Andy Küng personell fast wieder aus dem Vollen
Bild: Markus Bauer
schöpfen. Beim jetzigen Heimspiel geht’s um nichts weniger als um die nächsten drei Punkte und den allfälligen Sprung zurück auf den Leaderthron. Dafür freut sich das Team um Captain Nino Fehr auf grosse Unterstützung von den Rängen, Maskenpflicht und Registrationspflicht hin oder her. Hopp Frauefeld! (mgt)
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Bei Auffahrkollision verletzt Bei einer Auffahrkollision zwischen einem Auto und einem Lieferwagen mit Anhänger wurden am Samstag auf der Autobahn A7 bei Hüttlingen zwei Personen verletzt. Ein 68-jähriger Mann war kurz nach 13 Uhr mit seinem Lieferwagen und Anhänger auf der Autobahn A7 von Frauenfeld in Richtung Müllheim unterwegs. Gemäss den bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei prallte ein nachfolgender 27-jähriger Autofahrer Höhe Hüttlingen in den Anhänger. Durch die Auffahrkollision kippte der Anhänger, prallte in die rechte Leitplanke und kam im Bereich der Normalspur zum Stillstand. (kap)
Aadorf: Zeugen gesucht nach Brand
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Tanja Kummer lädt zur Buchtaufe Die Thurgauer Autorin Tanja Kummer tauft am Mittwoch, 21. Oktober 2020, um 19.30 Uhr in der Buchhandlung Orell Füssli in Frauenfeld ihr Werk: «Bigoscht», eine Liebeserklärung an ihren Dialekt, den sie trotz Umzug nach Zürich nie verloren hat. Tanja Kummer erzählt in ihrem zehnten Buch heitere und mitreissende Geschichten über das, was den Menschen umtreibt – «d‘Liebi, d’Arbet, Fründschafte oder auch d‘Natur und
s’Älterwerde.» Sie tut dies, wie das Kummer immer tut – messerscharf auf das Wesentlichste seziert, frisch, unverblümt und mit viel Witz. An der Buchtaufe diskutiert sie auch mit dem Mundartexperten Martin Hannes Graf (Schweizerisches Idiotikon) über alte, fast vergessene Wörter, ihre persönlichen Lieblingswörter in Dialekt und darüber, was die Thurgauer Mundart auszeichnet. (mgt) Der Eintritt ist frei. Reservation an frauenfeld@orellfuessli.ch
In der Nacht auf Sonntag brannte in Aadorf aus noch unbekannten Gründen ein Mofa. Passanten bemerkten kurz vor 2.30 Uhr das brennende Mofa an der Morgentalstrasse und alarmierten die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehr Aadorf war rasch vor Ort und löschte den Brand. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von rund 2000 Franken. Die Brandursache ist noch unbekannt und wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Wer Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Aadorf unter 058 345 22 70 zu melden. (kap)
Die Brandursache ist noch unbekannt.
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Frauenfelder Woche | 14. Oktober 2020
Sport SCF punktet wieder Im 1.-Liga-Handball wechselt sich der SC Frauenfeld mit Sieg und Niederlage fast ein bisschen ab. Nachdem man bei Spitzenreiter Fortitudo Gossau (6/10) verloren hatte, setzte sich der SCF daheim gegen Appenzell mit 30:26 durch. Die Thurgauer sind jetzt nach sieben Partien mit 10 Zählern Zweite, punktgleich mit Stäfa. (rs)
Frauenfeld (rot) musste auch gegen AppenBild: Erich Mosberger zell hart kämpfen.
St. Gallen zieht nach Eigentlich hat schon länger das Glarnerland für das Eidgenössische Schwingund Aelplerfest 2025 auf dem Flugplatzgelände in Mollis seine Kandidatur eingereicht. Dann meldete sich auch St. Gallen. Nun wurde das Projekt mit viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Sport auf dem Breitfeld vorgestellt. Der Zentralvorstand des ESAV nahm nun einen ersten Augenschein vor Ort und wurde speziell darauf hingewiesen, dass sich in unmittelbarer Nähe des Festgeländes die Autobahn A1 und nicht weniger als vier Bahnhöfe befinden. Die Abgeordnetenversammlung des Eidgenössichen Verbandes wird im Frühling über den Austragungsort entscheiden. (rs)
Stefan Küng Fünfter Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng wurde bei der 82. Ausgabe von Gent Wevelgem sehr guter Fünfter. (rs)
Beim Derby wurden auch Geschenke verteilt Fussball-Spitzenreiter Frauenfeld setzte sich in der Gruppe 2 gegen das in den hinteren Regionen klassierte Wängi (10.) absolut verdient mit 3:1 (2:0) durch. Wängis Trainer Alder nahm das 3:1-Verdikt gelassen: «Wir haben gegen eine routinierte Elf verdient verloren, weil Frauenfeld unsere Fehler brutal bestraft hat. Allerdings hatten auch wir Möglichkeiten, die wir aber nicht verwerteten. Dank unserem 2:1-Anschlusstreffer nach einer guten Stunde haben wir vermehrt die Offensive gesucht. Dadurch wurden logischerweise gewisse Räume frei und die hat der FCF gekonnt mit dem 3:1 für sich genutzt». FCF-Coach Vintem freute sich natürlich, dass er dank einer starken Ersatzbank stets neue Kräfte einwechseln kann, ohne dass das Teamgefüge leidet: «Es ist schön, über ein so breites und ausgeglichenes Kader zu verfügen. Mit der ersten Hälfte bin ich zufrieden, da waren wir klar überlegen und hätten höher führen können. Nach der Pause haben wir etwas den Faden verloren, auch weil wir uns ob der Dominanz wohl schon zu sicher fühlten. Das 3:1 sorgte für die nötige Beruhigung». Zwei Joker entschieden In der sehr lebhaften ersten Halbzeit schien es noch, als würde Wängi das drei Tage zuvor knapp mit 4:3 gewonnene Cupspiel gegen Abtwil-Engelburg noch in den Knochen verspüren. Frauenfeld war deutlich überlegen und hätte höher als 2:0 führen sollen. Mit einem gepflegten Aufbau über mehrere Stationen war es meist Captain Angst, der das Mittelfeld mit einem weiten Ball auf Kälin überbrückte, welcher gekonnt auf einen Mitspieler verlängerte. Nach dem Anschlusstreffer (64.) kam Wängi auf und der FCF wurde etwas zurück gedrängt. Trainer Vintem reagierte mutig und nahm nicht nur Torschütze Luis (63.), sondern auch das Sturmduo Kälin (71.) und Ammann (75.) vom Feld. Und er wurde durch zwei Joker belohnt. In der 85. Minute
Wängi im Cup stark Im 2.-Liga-Fussball läuft es Wängi gar nicht nach Wunsch. Im Cup sieht das ganz anders aus, da ist der FCW bereits im Viertelfinal angelangt. Das letzte Opfer war in einer turbulenten Partie mit 4:3 (1:2) Abtwil-Engelburg. Die Gäste führten bereits nach 13 Minuten 0:2, doch dann traf zweimal (22./46.) der bullige Queetz zum Ausgleich. Rast (60.) und Gemperli (91.) erhöhten zum 4:2, bevor die St. Galler noch zur Resultatkosmetik kamen (93.). (rs)
Ladies gewinnen klar
Frauenfeld (rot) dominierte die Partie gegen Wängi vorwiegend.
setzte sich A. Schlauri links aussen durch und seine gefühlvolle Flanke verwertete Schweingruber zum 3:1. Eigentlich hätte Frauenfeld schon in der 9. Minute in Führung gehen müssen, als Kälin herrlich Mlinaric freispielte, dieser aber genau auf Keeper Keller zielte. Drei Minuten später fiel das 1:0 doch. In der Angriffsauslösung vertändelte Wängis hinterster Mann den Ball und Mlinaric überlobte den zu weit vor dem Kasten stehenden Gäste-Schlussmann. Zwei Minuten später vergab der FCF das 2:0 fast fahrlässig. Bretscher im Blickfeld Einen Schreckmoment (16.) erlebten die Einheimischen, als Bretscher einen harmlosen Ball aus den Händen fast hinter die ominöse Linie gleiten liess. Besser machte es im Angriff Kälin mit seinem Steilpass auf Ammann, welcher von hinten gelegt wurde. Luis versenkte den Freistoss aus 17 Metern sehenswert zum 2:0 (21.). Beinahe fiel auch durch ein Geschenk das 2:1, als Diaz das Leder ablenkte, aber Bretscher glänzend
Bild: Markus Bauer
reagierte (24.). Wängis gefährlichste Aktionen entstanden immer dann, wenn ein stehender Ball auf das grossgewachsene Stürmer-Duo Schneider/Queetz in den Strafraum gezirkelt wurde. Wängi übernahm das Diktat Nach dem Tee ging Wängi vermehrt in die Offensive. Als in der 51. Minute ein Wängemer allein (wohl aus Offsideposition) auf Bretscher zu stürmte, lenkte dieser das Leder reflexschnell ab. Das 2:1 kam aber trotzdem. In der Frauenfelder Abwehr waren sich Bretscher und Pasina nicht einig und Lanker schob mühelos zum Anschlusstreffer ein. Von nun an tat sich der Spitzenreiter ungewohnt schwer. Aber ohne Folgen. Im Gegenteil. Mit einem Konter sorgten zwei Einwechselspieler für die Entscheidung. Frauenfeld bleibt auch nach sieben Runden Leader, Wängi muss sich immer mehr nach hinten vorsehen. Den nächsten Match bestreitet Frauenfeld am Sonntag bei Schlusslicht Eschenbach, das zuletzt bei Uzwil (7.) 1:2 verlor. Ruedi Stettler
In der obersten Klasse der Schweizer Eishockeyanerinnen verlor Thun gegen die Thurgau Indien Ladies gleich mit 3:8 (0:5, 3:2, 0:1). Mit einer über weite Strecken überzeugenden Leistung überfuhren die Thurgauerinnen das Heimteam im ersten Drittel regelrecht. Die Berner Oberländerinnen zeigten Kampfgeist und kamen zwischenzeitlich bis auf zwei Tore an das Team aus Kreuzlingen heran. Tags darauf war mit Lugano einer der zwei meist genannten Favoriten auf den
Titel am Bodensee zu Gast und es gab eine Niederlage mit 2:5 (0:3, 2:1, 0:1). Durch einige Unachtsamkeit der Thurgauerinnen führten die Tessinerinnen im ersten Drittel 0:3, was gar nicht den Spielanteilen entsprach. Die Indien Ladies fanden mit zwei Toren im Mittelabschnitt zurück ins Spiel. Im letzten Drittel war das Spiel offen. Am Samstag bietet sich den Thurgau Ladies eine weitere Möglichkeit, um gegen Reinach zum ersten Erfolg in einem Heimspiel zu kommen. (ak)
Red Lions ergattern daheim keine Punkte Die Red Lions Frauenfeld (9.) verlieren im NLA-Unihockey daheim beide Partien. Gegen Leader Chur gibt es ein 3:10 (1:3, 0:3, 2:4) und gegen Berner Oberland (8.) nach einem schwachen Start ein 3:7 (1:4, 1:1, 1:2).
Frauenfeld (dunkel) hat gegen Wil verdient mit 2:0 gewonnen.
Bild: Markus Bauer
Corona schlägt wieder zu Nach dem abgesagten Match daheim gegen Wil, musste Frauenfeld nun auch nicht in Bellinzona antreten. Der Spielplan für die 1.-Liga-Eishockeyaner von Frauenfeld gerät erneut durcheinander. Weil Spieler der Pikes Oberthurgau positiv auf das CoronaVirus getestet wurden, sagte der EHCF den Match gegen Wil vorsorglich ab. Vier Tage später konnte er bereits nach-
geholt werden und Frauenfeld gewann 2:0 (1:0, 0:0, 1:0). Goalie Oehninger feierte damit bereits seinen zweiten Shutout. Für die Thurgauer trafen Rohner (8.) und Suter (42. in Überzahl). Die für Sonntagabend angesetzte Partie bei Bellinzona wurde dann aber bereits am Freitag abgesagt. Die Tessiner befinden sich in Quarantäne. Frauenfeld steht aber heute Mittwoch wieder im Einsatz, daheim gegen Burgdorf. (rs)
Spots Motocross. Im Frauenfelder Schollenholz führte der MRSV Frauenfeld ein gelungenes Motocross durch.
Stark vorne. In der Jahres-Meisterschaft der Pistolenschützen Wängi gewann Sandra Stark.
Chur startete druckvoll. Mit mehr Ballbesitz versuchten die Bündnerinnen ihr Spiel aufzuziehen, Frauenfeld nutzte aber jede Möglichkeit für einen Abschluss. In der 5. Minute hiess es 0:1. Bereits 35 Sekunden später glichen die Frauenfelderinnen durch einen Konter von Seraina Fitzi aus. In der 10. Minute erzielten die Churerinnen erneut die Führung. Im weiteren Verlauf gab es Chancen auf beiden Seiten, aber Keeperin Sieber für die Lions, als auch die Wängemerin Münger bei den Bündnerinnen, parierten. In der 18. Minute erhöhten die Gäste auf 1:3. In Unterzahl auf 1:7 Auch im zweiten Drittel spielten sich beide Teams Chancen heraus, doch waren die Bündnerinnen einiges effektiver und trafen in den ersten 10 Minuten gleich dreimal. Im Schlussabschnitt erhöhte der Gast sogar in Unterzahl auf 1:7. Bis zur 54. Minute mussten die Thurgauerinnen zwei weitere Tore hinnehmen. Erst dann nützten die Red Lions eine 2-MinutenStrafe nach solidem Powerplay durch Seraina Fitzi. Drei Minuten später konnte Malin Brolund auf 3:9 verkürzen. Doch 20 Sekunden vor Schluss netzen die Gäste zum 3:10-Endstand ein. Der
abgebrühte Spitzenreiter war natürlich der logische Gewinner. Schwaches erstes Drittel Bereits Tags darauf im Match gegen Berner Oberland hatten die Gäste sofort viel Ballbesitz, doch die Einheimischen hielten vorerst dicht. Erst ab der 17. Minute fielen die Tore wie Dominosteine. 16.52 0:1, 17.04 1:1 durch Malin Brolund. Bei 17.37, 18.02 und 18.06 trafen nur die Bernerinnen. Im Mittelabschnitt dauerte es bis zur 30. Minute, da war Goalie Jana Schenk beim 1:5 machtlos. In der 39. Minute schoss Seraina Fitzi (sie wurde logischerweise in
beiden Partien zur besten Spielerin der Thurgauerinnen erklärt) zum 2:5. Das letzte Drittel startete gut für die Red Lions, in der 45. Minute verkürzte wieder Seraina Fitzi zum 3:5. Die Gäste nahmen sofort ein Timeout. Dieses zeigte Wirkung. In der 48. Minute erhöhten sie auf 3:6. Vier Minuten später auf 3:7. Dabei blieb es. Nun folgen gleich zwei spielfreie Wochenenden. In dieser Zeit werden die Red Lions ihre bisherigen Begegnungen klar analysieren. Das nächste Spiel der Frauenfelderinnen wird erst am 31. Oktober um 20 Uhr bei Emmental Zollbrück (3.) stattfinden. (cvo)
Die Gegner waren für die Red Lions (rot) zu stark.
Bild: Cedric De Silvestro
Saisonstart
Unser Team 2020/21
C Frauenfeld H E
/// 2020 / 21
/// 1. Mannschaft
EHC - NEWS
Liebe Eishockeyfans
Heimspiele 2020 / 21 Mi /// 14.10.20 /// 20.00 Uhr /// gegen EHC Burgdorf Sa /// 24.10.20 /// 17.30 Uhr /// gegen SC Herisau Sa /// 31.10.20 /// 17.30 Uhr /// gegen Red Lions Reinach Mi /// 25.11.20 /// 20.00 Uhr /// gegen PIKES EHC Oberthurgau Mi /// 02.12.20 /// 20.00 Uhr /// gegen GDT Bellinzona Mi /// 16.12.20 /// 20.00 Uhr /// gegen Argovia Stars
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CARROSSERIE ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
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3. Reihe (hinten, v. l. n. r.): Cyrill Kuhn, Lukas Schläppi, Timo Brauchli, Martin Busovsky, Lucas Jörg, Mario Haldenstein, Fabian Schumann, Elia Mettler, Rolf Läubli (Material)
2. Reihe (stehend, v. l. n. r.): Kurt Schneider (Massage), Marco Kurzbein (Assistant Coach), Sandro Fey (Video), Daniela Aeberli (Statistik), Thomas Mettler, Felix Käser, Andrej Schläppi, Severin Seiler, Marco Suter, Oskar Lattner, Mario Pieroni, Kevin Rohner, Corinne Nater (Massage), Andreas Küng (Head Coach), Kevin Läubli (Material), Marco Keller (Assistant Coach)
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Abwesend: Paul Santeler (Material)
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1. Reihe (sitzend, v. l. n. r.): Yannick Mark, Michael Roos, Pascal Rieser, Nino Fehr, Daniel Styger, Michel Grolimund, Pascal Gemperli, Eric Geiser, Remo Oehninger
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Sa /// 02.01.21 /// 17.30 Uhr /// gegen SC Rheintal
seit 1948
Im ganzen Verein zählen wir so viele Mitglieder wie noch selten zuvor. Diese breite Basis an Mitgliedern ist es, was den EHCF ausmacht und was es ermöglichen wird, inskünftig unsere Ziele zu verfolgen und verwirklichen. Der Trainerstaff arbeitet täglich mit vielen innovativen Trainingsmethoden, um unserem Motto «Erfolg durch Ausbildung» gerecht zu werden. Dafür spricht auch, dass wir in den vergangenen Jahren eine erfolgreiche Entwicklung im ganzen Verein beobachten durften, während wir Mannschaften in möglichst vielen Alters- und Leistungsklassen stellen konnten. Wir werden auch weiter daran arbeiten, allen – vom Ausnahmetalent, bis zum Quereinsteiger – einen Platz in unserem Verein zu bieten. Das oberste Ziel: die Freude an diesem grossartigen Sport weiterzutragen. Das Fanionteam wurde letzte Saison leider abrupt durch unvorhersehbare Umstände gestoppt. Die vergangene Saison war von Erfolg geprägt und ist statistisch schwierig zu toppen, doch genau dies haben wir vor. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und uns erneut verstärkt. Wir möchten das letzte Spiel der Saison erneut gewinnen, aber dieses Mal mit Pokal in den Händen! Auf diesem stabilen Fundament aufbauend, welches in den letzten Jahren im Aktiv- und Nachwuchsbereich gelegt wurde, bin ich optimistisch, dass wir unsere ambitionierten Ziele erreichen können. Dies dank Euch, welche sich engagieren, sei es als Trainer, als Spieler, sowie als Helfer bei Spielen, Trainings oder Events, aber auch im Vorstand oder als Sponsoren und Gönner. Mit der Mischung aus bewährten Kräften und etwas frischem Wind bin ich überzeugt, dass dem EHCF eine grossartige Zukunft bevorsteht. Mir ist es ein grosses Anliegen, dass der EHCF inskünftig auch ein Verein bleibt, mit welchem man sich über Generationen hinweg identifiziert. Als EHCF-Familie gilt es dieses Jahr ganz besonders, uns gegenseitig zu unterstützen, wo wir können. So werden wir alles erdenklich Mögliche in Gange setzen, um den Spiel- und Trainingsbetrieb aufrechterhalten zu können. Hierbei müssen wir leider auch kurzfristig reagieren und uns den Umständen und Vorgaben anpassen. Wichtig ist aber, dass wir das Eishockey-Leben miteinander geniessen und gemeinsam unserer Leidenschaft, dem Eishockey, frönen. Für die Saison 2020/21 haben wir viel vor und werden da anknüpfen, wo wir letzte Saison abrupt aufhören mussten. Auf eine spannende und erfolgreiche Saison. Hopp Frauefeld!
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Gratulation Am Sonntag feierten Emil und Elsbeth Hagen, Hüttwilen, im Familienkreis ihre diamantene Hochzeit. Als Bauernfamilie wurden die Jubilare standesgemäss mit dem Traktor abgeholt. (zvg)
Alkoholisiert unterwegs Die Kantonspolizei Thurgau hat am Sonntagmorgen in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte kurz nach 6.15 Uhr auf der Zeughausstrasse einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 22-jährigen Schweizer einen Wert von 0,74 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
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Vorbereitung auf die Arbeitswelt im Klassenlager Schneefall auf der Bösbächialp ist anfangs Herbst nichts Ungewöhnliches. Dieses Jahr aber machte er den Frauenfeldern einen Strich durch die Rechnung. Der Klassenchat der Jugendlichen der Klasse B des Brückenangebotes Thurgau lief heiss, als die Lagerleitung beschloss, den Anreisetag auf Montag zu verschieben. Nicht nur Corona-bedingt mussten so beim Arbeitslager auf der Alp Anpassungen vorgenommen werden. Bei schönstem Herbstwetter, aber durch knöchelhohen Schnee stapfend, erreichten die Jugendlichen die Dielsdorferhütte. Zunächst ging es ans Holzhacken und Anfeuern, um die ausgekühlte Unterkunft für Flachländer bewohnbar zu machen. Ein regnerischer Dienstagmorgen begrüsste sie und verlangte einiges von den «10. Schuljährlern». Der Hausherr, Reto Widmer, hatte aber vorgesorgt und so wurde Holz gehackt, Ställe wurden gestrichen, Käsebretter wurden gereinigt und ein Herbstputz bereitete die Hütte auf den Winterschlaf vor. Der rote Faden durch die Abende war eine Älpler-Olympiade, wo gesägt, gehämmert und ähnliche, für die Jugendlichen ungewohnten Tätigkeiten, ausgeführt wurden. Am Mittwoch und Donnerstag konnten sie dann mit Sägen und Arbeitshandschuhen bewaffnet den Kampf gegen die schnellwachsenden Tännchen in Angriff nehmen, um die Weiden des Unterstafels vor dem Verganden zu schützen. Natürlich
konnte dies nur geschehen, weil die Schülerinnen in der Küche wunderbare Mahlzeiten auf den Tisch zauberten. Müde, zufrieden und zu einer Klasseneinheit zusammengeschweisst, traten sie am Freitag, mit einem schwarzen «Glarnerbandana» geschmückt, die Heimreise an. Was vorgängig niemand so richtig geglaubt hatte, traf nun aber doch ein. Die Jugendlichen freuten sich
zwar auf ihr gewohntes Bett, das schön eingerichtete Zimmer und den überall verfügbaren Zugang zum Internet. Und trotzdem, irgendwie fehlte ihnen plötzlich das gemeinsam Erlebte, der kuschelige Schlafsack, das Miteinander im Dunkeln auf Netzsuche, die intensiven Gespräche und die Spielrunden im heimeligen Aufenthaltsraum. Wie auch dieses Jahr bestätigte sich für die Lehr-
kräfte, dass das Lager nach anfänglichen Ängsten und Widerständen zu einem wertvollen Erlebnis für die Jugendlichen wird. Dass die Lagerapotheke nur gerade für Blasenpflaster benötigt wurde, zeigte auch, dass es machbar ist, wenn Karin Baier und Cenzo Keller ihre Klasse wieder auf die Bösbächialp mitschleppen und auf den Wechsel in die Arbeitswelt vorbereiten. (zvg)
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14. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
Mitteilung des kantonalen Forstamts
Borkenkäfersituation bleibt angespannt
Degustationstage 2020
Zu Beginn des Waldwirtschaftsjahres 2020/2021 fordert das Forstamt des Kantons Thurgau die Waldbesitzer dazu auf, die Fichten wegen der angespannten Borkenkäfersituation genau zu beobachten. Bis im Herbst 2020 fiel wiederum viel Käferholz an. Die Stärke des Befalls nimmt innerhalb des Kantons von West nach Ost und Nord nach Süd ab. Der Forstkreis 3 (Thurgau West) ist sehr stark von Borkenkäfern betroffen, das Gebiet um Fischingen deutlich weniger. Käferbekämpfung ist im Frühjahr, wenn die Käfer Bäume frisch befallen, am Erfolgversprechendsten. Durch zeitiges Fällen und Abführen der befallenen Bäume kann einer starken Vermehrung entgegengewirkt werden. Das Forstamt ruft die Waldbesitzer daher dazu auf, die Fichten im nächsten Frühling besonders intensiv zu beobachten und einen Befall dem zuständigen Förster zu melden. Falls das Abführen aus dem Wald nicht möglich ist, sollen die Bäume im Wald entrindet und dort gelagert werden. Tote Bäume, die keine Käfer mehr beherbergen, können stehen gelassen werden. Viel Käferholz auf dem Markt Aufgrund der aktuellen Lage befindet sich viel Käferholz auf dem Holzmarkt. Als Folge ist der Holzpreis sehr tief und Fichte lässt sich nur schwer absetzen. Für das zwingend aufzurüstende Käferholz organisieren die Förster den Absatz und falls nötig Lagerplätze. Waldeigentümer sind angehalten, nur Käferholz aufzurüsten und auf Fichtenfrischholzschläge zu verzichten. Wenn möglich soll auf die Produktion von Hackschnitzeln aus Laubholz verzichtet und Käferholz zu Hackschnitzeln verarbeitet werden. Trotz der angespannten Lage und dem grossen Aufwand, Käferholz zu rüsten, ist es wichtig, auf der übrigen Waldfläche die Pflege nicht zu vernachlässigen und die nötigen Jungwaldpflegearbeiten zu tätigen. Die Förster beraten hier gerne.
Wohin man geht THURGAUER Degustationstage Degustationstage KOMPAKT2018 Degustationstage
Weindegustation und Treberwurstessen
Degustationstage
Frisches braunes Bohrmehl am Fusse einer befallenen Fichte zeigt den Borkenkäferbefall an. Bild: Peter Rinderknecht
Viele Jahre veröffentlichten die Waldwirtschaftsverbände ihre Empfehlungen für Holzpreise mit den bewährten, handlichen Karten im Format A6. Holzmarktpreise unterliegen auf dem freien Markt Schwankungen und vorgegebene Preislisten werden dieser Situation nicht gerecht. Die Wettbewerbskommission beobachtete deshalb diese Aktivitäten und der Druck dieser Karten wurde eingestellt. Waldeigentümer können sich aber weiterhin auf der Webseite von Holzmarkt Ostschweiz über Preisentwicklungen informieren. Um Bäume im Wald zu fällen, braucht es eine Bewilligung des Forstdienstes. (Artikel 21 eidgenössisches Waldgesetz). Waldbesitzer sind angehalten, bei Bedarf den zuständigen Förster zu kontaktieren, damit allfällige Massnahmen besprochen werden können. (id)
Verlängert bis 7. Februar 2021: die Ausstellung «Thurgauer Köpfe – einzigartig vielfältig» im Naturmuseum Thurgau. Bild: Eliane Huber
Aufgrund der aktuellen Situation ist bei Anlässen eine Anmeldung erforderlich. www.naturmuseum.tg.ch / 058 345 74 00
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«Kohl-, Bohr- und Wildschweinkopf» Ausstellungsführung im Doppelpack Sonntag, 18. Oktober, 9. 30 / 11 Uhr Museumsleiter Hannes Geisser führt gleich zweimal hintereinander durch die Ausstellung «Thurgauer Köpfe – einzigartig vielfältig». Eintritt frei. «Von Maus und Mäusebussard» Familienführung Sonntag, 1. November, 10. 30 – 12 Uhr In der Natur gilt: fressen und gefressen werden. Auf seinem spielerischen Rundgang zeigt Museumspädagoge Leander High viel Spannendes zum Leben und Überleben von Tieren und Pflanzen. Für Kinder von 6 bis 9 Jahre mit Erwachsenen. Eintritt Fr. 7.–.
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Leserbriefe
Schweinerei im Amt für Raumentwicklung Artgerecht durften sie leben, die Schweine, im Landwirtschaftsbetrieb des Massnahmenzentrums Kalchrain. Die Spaziergänger erfreuten sich beim Anblick der im Boden wühlenden Schweine. Mit dieser vorbildlichen, tiergerechten Freilandhaltung soll nun nach dem Amt für Raumentwicklung Schluss sein. Die verschiebbaren, grünen Rundbogenzelte, die den Schweinen als Schattenspender und als Regenschutz dienen, würden nicht in das Landschaftsbild passen! Natürlich lässt sich über Geschmack nicht streiten; aber dieser Entscheid ist ein Hirngespinst. Das ist nun des Guten zu viel. Betriebswirtschaftliche, landwirtschaftstechnische und tierschützende Gründe spielen offenbar bei diesen kurligen Bürokraten keine Rolle. Die Regierung ist angehalten, sich durchzusetzen gegen die Verwaltung zum Wohle der Schweine. Es geht nicht an, dass der Kanton neue – sogenannt tiergerechte – Ställe bauen muss. Gönnen wir doch den Schweinen weiterhin eine artgerechte Lebensweise im Freien, bevor sie in der Lebensmittelkette verschwinden. Vielleicht müssten da einige Personen in diesem Amt an die frische Luft gesetzt werden, bevor sie weiteres Unheil anrichten. Denn sie könnten ja auch noch die Schutzblachen über den Zuckerrübenhaufen, die plastikverpackten Heuballen und die Zeltlager der Pfadi aus Gründen des Landschaftsschutzes verbieten. Eigentlich vermisse ich in dieser Sache den Aufschrei der Parlamentsmitglieder und der Tierschutzorganisationen. Hugo E. Götz, Frauenfeld
Unnötiges Angebot Nun, es mag ja sein, dass es totaler Fun ist. Kann auch sein, dass die Technikfreaks das Ganze Supermegacool-toll finden. Was mich jedoch nervt, ist die Tatsache, dass diese Dinger: 1. Praktisch überall herumstehen. 2. Dass sie mit Autos wieder eingesammelt werden müssen, wenn sie irgendwo in der Pampa (zum Beispiel bei uns in Gerlikon, in Oberherten oder beispielsweise auch in Felben-Wellhausen) ohne genügende Ladung einfach abgestellt werden. Ja überhaupt: Das Laden, einsammeln und der Unterhalt dieser Dinger, ist wohl alles andere als Umweltgerecht. (PS: Aber bitte nur mit Solarstrom... oder so... Nur nicht Atomstrom). Das Ganze dann noch als Entlastung des Verkehrs respektive der Parkplatzsituation an stark frequentierten Orten zu bezeichnen, finde ich schon fast etwas zynisch: Fussgänger, andere Velofahrer, Autofahrer sehen sich nun vermehrt konfrontiert mit diesen pinken Gefährten und das praktisch überall. In der Stadt – was mich natürlich nicht erstaunt – cruisen junge Leute just for fun herum, johlend eine Runde um den Bahnhof oder so. Wäre ich 20, dann würde ich das vermutlich auch tun… Ist ja logisch: Was da ist, muss man auch probieren. Von Verkehrsberuhigung oder Sicherheit zu sprechen, ist absurd. Einfach eine Fun-Kiste mehr in unserer Spassgeilen-Mobilitäts-Gesellschaft. Ich für meinen Teil finde, dass solche Angebote absolut unnötig sind. Wer den Stadtverkehr wirklich entlasten will, kann mit dem ÖV oder mit dem Fahrrad in die Stadt. Matthias Steudler, Gerlikon
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So 18.10 11.00 und Mi 21.10 14.00 I AM GRETA von Nathan Grossman Schweden 2020, 98 Min, Swe+E/d, ab etwa 12 Im August 2018 beginnt Greta Thunberg, eine 15-jährige Schülerin aus Schweden, einen Schulstreik für das Klima. Warum sollte sie sich um ihre
Zukunft in der Schule kümmern, wenn sich die Erwachsenen nicht um ihre Zukunft auf der Erde sorgen? Innerhalb von Monaten entwickelt sich ihre Aktion zu einer globalen Bewegung. Der Film begleitet die junge Schwedin aus nächster Nähe, von ihrem ersten Protesttag in Stockholm bis in die Parlamentssäle dieser Welt. Er gibt den
Blick frei auf eine faszinierende wie auch zerbrechliche Persönlichkeit: auf eine schüchterne Schülerin mit Asperger-Syndrom, auf ein Mädchen, das in Windeseile zum globalen Popstar wird – und auf die Begleiterscheinungen des damit einhergehenden Personenkults. «I am Greta» ist ein Porträt, das unter die Haut geht.
Sonntag, 25. Oktober, 17.00 Uhr, Casino
Ein Abend im Zeichen der Streichinstrumente Die norwegische Geigerin Vilde Frang tritt zusammen mit dem Kammerorchester Basel im Casino auf. Die Frauenfelder Konzertgemeinde präsentiert ihr 2. Abonnementskonzert ganz im Zeichen der Streichinstrumente. Es erklingen die beiden Violinkonzerte in a-moll und E-Dur von Johann Sebastian Bach, eingerahmt von Felix Mendelssohns Streichersinfonie Nr.9 in C-Dur («Schweizer Sinfonie») und Edvard Griegs berühmter Suite im alten Stil «Aus Holbergs Zeit». Mit dem Kammerorchester Basel kommt ein führendes Ensemble des internationalen Musiklebens nach Frauenfeld. Das Schweizer Orchester hat mit dem Spiel auf Barockinstrumenten Massstäbe gesetzt und für die Einspielung aller Beethoven-Sinfonien den Echo Klassik-Preis gewonnen. Für den Solopart in den beiden Bach-
Violinkonzerten konnte die norwegische Geigerin Vilde Frang verpflichtet werden. Sie gehört zu den ausdrucksstärksten und zugleich reflektiertesten Künstlerinnen unserer Zeit. Vorverkauf: Witzig, Rheinstrasse 10, Frauenfeld 052 723 29 00 Für unsere Konzerte gilt im ganzen Casino eine Maskenpflicht Detailprogramm und weitere Infos unter: www.konzertgemeinde.ch
Stress mit dem Billettautomaten? Dank dem Kurs «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten des öffentlichen Verkehrs und der Polizei und Sie erhalten einen Gutschein für Ihren nächsten Ausflug mit der Bahn. Kursort und Termin: Frauenfeld 20. 10. 2020, 08.30h – 12.00 Uhr Rathaus Sitzungszimmer Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld) Kosten: Dank der Unterstützung der Partner kostenlos. Anmeldung: Pro Senectute TG, 071 626 10 83 Mail: info@tg.prosenectute.ch
Mi 14.10. 14.00 14.00 19.30 20.00
Kino: Lassie – Eine abenteuerliche Reise Kino: The Wall of Shadow Kino: Persischstunden Kino: The Singing Club
Cinema Luna Cinema Luna Cinema Luna Cinema Luna
Do 15.10. 09.15 Kissen-Kino: Spione und Agentinnen!
Quartiertreffpunkt Talbach
Fr 16.10.
Kunstmuseum Eisenwerk Kartause Ittingen
Tagung «Kunst & Kirche heute». 20.00 Jazz:Now: Le String‘blö 20.15 Vortrag: Design, Kunst und sakrale Räume im Dialog
Sa 17.10. 14.00 Konzert: Soulane 18.30 Höfisches Dinner im Rathauskeller 20.00 BandXOst
Musik-Box Rathauskeller Eisenwerk
So 18.10. 09.30 11.00 14.00 15.00
Naturmuseum Naturmuseum Altes Zeughaus Kartause Ittingen
Führung: Kohl-, Bohr- und Wildschweinkopf Führung: Kohl-, Bohr- und Wildschweinkopf Museumshäppchen: Das Plus für Wissbegierige Führung: Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst 17.00 Orgelduett Christoph Lowis & Emanuel Helg
Kath. Stadtkirche
Di 20.10. 19.30 Deutsch-Café am Abend Kantonsbibliothek 19.30 VHS-Referat: China – das Reich der neuen Mitte Konvikt-Halle 19.30 Kriminalkomödie: Acht Frauen Casino Akustische Gefühle in der Altstadt Am Samstagnachmittag bringt «Soulane» mit ihrer Mischung aus Gesang und Gitarre Werke von bekannten Künstlern wie Aretha Franklin, Gotthard oder Lady Gaga in die Altstadt. Mit einem Stilmix aus Soul, Pop und Singer-/SongwriterMusik verzichtet das akustische Duo auf laute Töne und bietet doch durchdringende, anspruchsvoll einfache und entspannt anregende Klänge, die den Zuhörer in eine etwas andere Welt entführen und den Alltag vergessen lassen.
BandXOst Das wichtigste Nachwuchsband-Festival der Ostschweiz macht dieses Mal auch wieder im Eisenwerk Halt und ist wie immer eine Talentschmiede der besonderen Art: Frei nach dem Motto «Acht Regionen – Ein Contest.» Junge, talentierte Bands aus der Ostschweiz und Liechtenstein haben die Chance als eine der drei Siegerbands mit Studiozeit, finanzieller Unterstützung, Coaching und Festivalauftritten belohnt zu werden. Ein Mix, der ein Ostschweizer Musikfeuerwerk verspricht. Eintritt frei, Reservation erforderlich Türöffnung: 19 Uhr Weitere Infos: bandxost.ch Sa 17.10. 20 Uhr, Eisenwerk Abendmusiken: Orgelduett Die beiden Frauenfelder Stadtorganisten treffen sich zum Duett (und nicht zum Duell!) in der St. Nikolauskirche. Dabei treten die grosse Hauptorgel auf der Empore und die kleine Truhenorgel vorne im Chor in einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Dialog. Es erklingen Werke von Ludovico Grossi da Viadana, Georg Friedrich Händel, Gustav Merkel, Hans Haselböck und John Rutter. Eintritt frei, Kollekte So 18.10. 17 Uhr, Kath. Stadtkirche St. Nikolaus China – Ein Blick auf die neue Weltmacht im Osten Asienkorrespondent, Pascal Nufer, erzählt zurück in der Schweiz in Wort und Bild über seine Erfahrungen als Journalist in China. Der ehemalige SRF-Korrespondent gibt Einblick in die erschwerten Bedingungen und Stolpersteine des Journalismus in dem kontrollierten Land, dabei wird auch das Thema Umgang mit Corona-Virus nicht ausgelassen. «Man könne daran gut ablesen, wie die Regierung in Peking tickt und wo selbst das autoritäre Regime an seine Grenzen stösst», sagt Nufer.
Eintritt frei, Kollekte Sa 17.10. 14 Uhr, Musik-Box
Eintritt: Fr. 15.– Anmeldung erforderlich Weitere Infos: vhsf.ch Di 20.10. 19.30 Uhr, Konvikt-Halle
Höfisches Dinner mit Florian Rexer Ein heiteres Beisammensein in der Atmosphäre vergangener Zeiten, zwischen Ritterschlag und Gesang. Zurückversetzt in die Zeit der Ritter, Könige und Burgfräuleins unterhalten Bühnenprofis mit Ritterspielen, Trinksprüchen und Schmankerln aus der höfischen Zeit. Begleitet wird das Ganze von einem «herbstlich wildem» 4-Gang-Dinner. Preis: Fr. 120.– (Fleisch) / Fr. 105.– (Vegetarisch) Reservation: info@wirtschaftzurbuergerstube.com 052 721 71 44 Sa 17.10. 18.30 Uhr, Rathauskeller Ausstellungen weiterhin «Gruppenausstellung Fotografie» in der Stadtgalerie Baliere; «Vorschau Ausstellung Knochen» im Kunstwürfel vor dem Verwaltungsgebäude; «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst», «Claudio Hils: Heimatfront – Bühnenbilder des Krieges» und «Bildstein/ Glatz – Loop» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Thurgauer Köpfe – Einzigartig vielfältig» im Naturmuseum; «Thurgauer Köpfe – Archäologe ohne Vergangenheit» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus.
Kriminalkomödie «Acht Frauen» Der Theaterverein präsentiert eine Inszenierung von Robert Thomas’ Hit «Huit Femmes»: Eine abgelegene Villa, ein verschneiter französischer Ort. Eine wohlhabende Familie kommt zusammen, um Weihnachten zu feiern. Sieben Frauen, die achte erscheint unerwartet, nachdem der Hausherr grausam ermordet aufgefunden wird. Tot sind auch das Telefon und die Autos. Die fatale Situation sorgt bei den Anwesenden für Panik. Ist die Mörderin vielleicht noch im Haus? Es beginnt ein pointiertes, geschickt gebautes kriminalistisches Verwirrspiel. Eintritt: Fr. 14.– / 19.– / 26.– / 31.– / 37.– / 44.– Weitere Infos: theaterverein-frauenfeld.ch Abendkasse ab 18.45 Uhr Di 20.10. 19.30 Uhr, Casino
vorschau: Mi Fr Fr
21.10. 23.10. 23.10.
Buchvorstellung Tanja Kummer: «Bigoscht» Vernissage: Ausstellung «Knochen» Figurenspiel: «Matto regiert»
«bandXost» 2020 in Frauenfeld
Wecken Sie Vorfreude mit Ihrem
Sonntag, 18. Oktober 2020, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld
Orgelduett Christoph Lowis & Emanuel Helg an den Orgeln der St. Nikolauskirche Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Inserat auf der Sonderseite «Vorweihnachtszauber». Erscheinungsdaten 11. November 2020 und 18. November 2020
mit gratis Begleittext und zu günstigem Tarif. Melden Sie sich, wir beraten Sie gerne.
Orell Füssli «Glaspalast» Eisenwerk
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Telefon 052 720 88 80 Info@frauenfelderwoche.ch
Am kommenden Samstag gibt’s bei «bandXost» junge Talente zu hören, denn die 5. Vorausscheidung findet im Eisenwerk in Frauenfeld statt. Ein abwechslungsreicher Konzertabend ist garantiert. Vier der sechs Acts des Line-Ups im Eisenwerk kommen aus dem Thurgau. Darunter das Duo «Saitensprung», das Konzertharfe und Popmusik vereint. Auch sind Gitarrist Silvio Santapaola, die Rockgruppe «We Are Troublemaker» und die Formation «The Pigeons» mit am Start. Komplettiert werden die Thurgauer Acts durch die Pop-Bands «Maltschik» aus St. Gallen und «Apatan» aus Appenzell Ausserrhoden. In vier Stilrichtungen werden die Musikerinnen und Musiker um die Gunst des Publikums vor Ort sowie um den Finaleinzug kämpfen. Der Event kann auch vom heimischen Sofa aus mitverfolgt werden. Um 19.50 Uhr startet der Livestream unter «www.bandxost.ch». (mgt) www.bandxost.ch
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14. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
Die Kanti Frauenfeld öffnet ihre Türen
17.Oktober 2020 10.00 - 17.00 Uhr
Probefahrevent von Egli Motos mit der Fahrschule Rufer Samstag 17.10.2020 von 10 Uhr bis 17 Uhr An der Yamaha 125er Roadshows hast du die Gelegenheit, die aktuellen 125er von Yamaha zu testen. Wenn du noch keinen Führerausweis hast und einfach mal ausprobieren möchtest, wie sich eine 125er anfühlt, ist das auch kein Problem. Auf dem abgesperrten Böni Areal kannst du mit der Unterstützung von der Fahrschule Rufer und uns deine ersten Gehversuche starten. Ab 14 Jahren Fahrzeuge und Bekleidung werden zur Verfügung gestellt Die Testfahrten sind kostenlos
Gymnasium, Fachmittelschule, Informatikmittelschule – Was bedeutet dies? Wer ist angesprochen? Wohin führen diese Ausbildungsgänge? Wie läuft das Aufnahmeverfahren? Um solche und alle weiteren Fragen zu klären, öffnet die Kantonsschule Frauenfeld am Donnerstag, 22. Oktober 2020 ab 17.30 Uhr ihre Türen. Interessierte Jugendliche und deren Eltern sind eingeladen, sich in verschiedenen Informationsblöcken und in persönlichen Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonen über die verschiedenen Ausbildungsgänge zu informieren. Ab 18.00 Uhr können ausserdem spannende Unterrichtslektionen in verschiedenen Fächern erlebt werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Orientierungsabend der Kantonsschule Frauenfeld, Neubau Speicherstrasse 10. Bistrobetrieb und Informationsstände ab 17.30 Uhr, offene Schulzimmer, Beginn jeweils um 18.00 Uhr bzw. 18.45 Uhr, Informationsveranstaltungen ab 19.30 Uhr. Detaillierte Informationen unter www.kanti-frauenfeld.ch.
Die neusten Produkte für natürliche Wärme – jetzt an der Hausmesse entdecken Die umweltfreundlichen Heizsysteme der Schmid AG energy solutions versorgen das Zuhause mit besonders natürlicher Wärme. Ob eine Pelletheizung oder eine Wärmepumpe, die erneuerbare Energie bringt jeglichen Komfort ins Eigenheim. Jetzt an der Hausmesse alle Neuheiten entdecken und sich umfangreich über das lukrative Förderprogramm Holzheizungen informieren lassen. Neu bei Schmid – Wärmepumpe NIBE Die Wärmepumpen NIBE gehören zu den weltweiten Spitzenreitern in diesem Segment – innovativ, wartungsarm und leistungsstark! Die topmodernen Systeme garantieren einen zuverlässigen sowie sparsamen Betrieb, auch bei niedrigen Temperaturen. Ob eine Sole/ Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) oder eine flexible Luft/WasserWärmepumpe (Innen- oder Aussenaufstellung), das Produktesortiment bietet für jedes Bedürfnis die passende Lösung. Umweltfreundliches Heizen war noch nie so einfach. Preiswert heizen mit Phoenix Der kompakte Phoenix Pelletkessel ist ein ausgezeichnetes Produkt, das durch die Verwendung von erneuerbarer Energie mit geringen Emissionen und hoher Effizienz überzeugt – und dies zu einem erschwinglichen Preis. Mit einer Leistung von 3 – 48 kW ist dies die ideale Pelletheizung für Ein- bis Mehrfamilienhäuser. Die automatische Reinigung
www.geniusmedia.ch
Am Sonntag, 18.10.20 findet der ganztägige WeddingWorkshop rund ums Heiraten im Banana City Winterthur statt. Dieser Event ist für frisch Verlobte und Hochzeits-Interessierte. Am Ende des Tages nehmen die Teilnehmenden nebst Inspirationen die wichtigsten Grundlagen mit, um der Organisation einer Hochzeit gelassen zu begegnen. Auch wenn dieses Jahr wegen Corona viele Hochzeitsmessen abgesagt wurden, konnten die Veranstalter über 25 Dienstleister aus verschiedenen Sparten für die Mitwirkung begeistern. Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, die Fragen von verunsicherten Brautpaaren zu beantworten und ihnen Hilfestellung und guten Mut zu geben. Dank dem Schutzkonzept, der erforderlichen Registration und der limitierten Platzzahl können die Sicherheitsregeln eingehalten werden. Tickets sind unter www.wedding-workshop.ch erhältlich.
Freitag, 16. Oktober 2020, 20.15 Uhr
Design, Kunst und sakrale Räume im Dialog von Brenner, Kessel und Ascheentleerungssystem sorgt für den nötigen Komfort. Mit der integrierten Aschekompression reduziert sich die Leerung auf ein Minimum. Gesteuert wird die Anlage über das bedienerfreundliche 7" Display oder ganz einfach von Unterwegs mittels StokerCloud. So wird heute bequem mit Pellet CO2-neutral geheizt.
mehr über das lukrative Förderprogramm für Holzheizungen erfahren. Eine umfangreiche Ausstellung erwartet Sie, jeden Freitag vom 9. – 30. Oktober 2020 um 15 – 19 Uhr. Alle Informationen unter www.schmid-energy.ch/hausmesse Bei allen Anlässen wird das Schutzkonzept eingehalten. Eine vorgängige, freiwillige Anmeldung ist dabei unterstützend.
Jetzt: attraktive Fördergelder für Holzheizungen Energie Zukunft Schweiz unterstützt den Ersatz eines fossilen Heizsystems durch eine Holzheizung mit attraktiven Fördergeldern. So können die Anschaffungskosten bis zu 75 % gesenkt werden! Die Schmid AG unterstützt ihre Kunden gerne beim Förderprozess.
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Jeweils von 15 – 19 Uhr Hörnlistrasse 12, 8360 Eschlikon www.schmid-energy.ch/hausmesse
Freitag, 09. Oktober 2020 Freitag, 16. Oktober 2020 Freitag, 23. Oktober 2020 Freitag, 30. Oktober 2020
Referat Volkshochschule Frauenfeld
China: Das Reich der neuen Mitte Nach über fünf Jahren in China ist der SRF Asienkorrespondent Pascal Nufer zurück in der Schweiz. In Wort und Bild erzählt er über seine Erfahrungen als Journalist in China. «Wir müssen uns vor China nicht fürchten, sondern endlich beginnen, es ernst zu nehmen», sagt der ehemalige SRF-Korrespondent Pascal Nufer. «Je besser wir das grosse Land verstehen, umso besser könnten wir mit der zweitgrössten Wirtschaftsmacht der Welt umgehen.» Pascal Nufer gibt einen Einblick in die Arbeit eines Journalisten unter erschwerten Bedingungen. Anhand von Ausschnitten aus seinem Schaffen zeigt er, wo die Schwierigkeiten und Stolpersteine für die Berichterstattung aus dem
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streng kontrollierten Land liegen. Dabei wird auch der Umgang mit dem Corona Virus zur Sprache kommen. «Man könne daran gut ablesen, wie die Regierung in Peking tickt und wo selbst das autoritäre Regime an seine Grenzen stösst», sagt Nufer dazu. Pascal Nufer (*1975) ist in Kradolf (TG) aufgewachsen und hat in Kreuzlingen das Lehrerseminar absolviert.
Seine ersten journalistischen Erfahrungen sammelte er bei lokalen Medien im Thurgau und in Schaffhausen. Von 2000 bis 2004 arbeitete Pascal Nufer als Reporter für Schweizer Radio SRF1 und SRF3, bevor er nach Bangkok übersiedelte und von dort als Freelancer für diverse deutschsprachige Medien aus Südostasien berichtete. Von 2014 bis 2019 war Pascal Nufer schliesslich China-Korrespondent für Schweizer Fernsehen SRF. Er lebte mit seiner Frau und den beiden Kindern in Schanghai. Datum: 20. Oktober 2020 Zeit: 19.30 Uhr Ort: Konvikthalle Frauenfeld Eintritt: Fr. 15.–, Mitglieder Fr. 5.– Coronabedingt benötigen wir eine Anmeldung
Blick in die röm.-kath. Kirche St. Pirminius, Pfungen
Vortrag von Frédéric Dedelley im Kunstmuseum Thurgau. Wie soll heute ein Kirchenraum gestaltet werden? Welchen Beitrag können Design und Kunst dazu leisten? Welche Besonderheiten und Herausforderungen sind dabei zu berücksichtigen? Anhand eigener – umgesetzter und nicht realisierter – Projektbeispiele erforscht und bebildert der Designer Frédéric Dedelley diese Fragen in seinem Vortrag. «Meinen Beruf empfinde ich als Zusammenspiel von Form, Funktion, Material, Konstruktion und Emotion. Komponenten, die immer wieder anders gewichtet werden und zu stets neuen Ausdrucksformen führen», sagt Dedelley. Das Publikum kann sich auf einen spannenden und reich bebilderten «Arbeitsbericht» freuen. Frédéric Dedelley (geb. 1964 in Fribourg), studierte Produkt-Design an der
Ecal in Lausanne und am Art Center College of Design (Europe). Seine Ausbildung verband dadurch die eher intellektuelle europäische Denkweise mit der mehr auf Vermittlung ausgerichteten amerikanischen Haltung. Bevor er 1995 sein eigenes Atelier in Zürich eröffnete, sammelte er Erfahrungen in verschiedenen Studios in Paris, San Francisco und der Schweiz. Von 2001 bis 2016 lehrte er Design an den Hochschulen Basel und Luzern. Heute ist Frédéric Dedelley in den Bereichen Möbel, Innenarchitektur und Ausstellungsdesign tätig und verfolgt freie künstlerische Projekte. Der öffentliche Vortrag findet im Rahmen der Tagung «Kunst & Kirche heute» statt. Das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum sind von 14 bis 21.30 Uhr geöffnet, der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Alkoholprobleme? AA zeigt den Weg aus der Sucht AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch
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Frauenfelder Woche | 14. Oktober 2020
Jugendmusikschule Frauenfeld
Veranstaltungen
14.10. – 20.10.2020
Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 16 bis 18.10.: EHC Eissportwoche, Kunsteisbahn bis 28.10.: Secondhand – und Vintagemodeverkauf, Zürcherstrasse 136 bis 31.10.: WASU Herbst-Aktion, Zürcherstrasse 308
er end d Währ rien vom e f t s er, b Her k tob 19. O ns 5 . bis hen Sie u erreic nter u h jmf.c info@
Mittwoch 14.10.2020 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade
Freitag 16.10.2020 9 Uhr: Schinken, Speck Jassen, Wirtschaft zum Obstgarten, Seite 22 14 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, Bhf Frauenfeld 17-19 Uhr: Ludotehk Frauenfeld geöffnet, Schlossmühlestr. 15b 20 Uhr: Jazz:Now: Le String‘blö, Eisenwerk, Seite 25 21 Uhr: Dance! Pascal Brugger & Aliqua, Dreiegg Samstag 17.10.2020 Brocki-Flohmarkt, Schaffhauserstrasse 82, Seite 2 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 9 Uhr: Schinken, Speck Jassen, Wirtschaft zum Obstgarten, Seite 22 abgesagt: Repair-Café, Quartiertreff Talbach 10-17 Uhr: Egli Motos Probefahrevent, Böni Areal, Seite 26 14 Uhr: Soulane, Musik-Box vor dem Redinghaus, Seite 18 & 25 20 Uhr: BandXOst, Eisenwerk, Seite 25 Sonntag 18.10.2020 9 Uhr: Schinken, Speck Jassen, Wirtschaft zum Obstgarten, Seite 22 9.30 und 11 Uhr: Führung: Kohl-, Bohr- und Wildschweinkopf, Naturmuseum, Seite 24 & 25 14-16 Uhr: Das Plus für Wissbegierige, altes Zeughaus, Seite 25 17 Uhr: Abendmusiken: Orgelduett, Kath. Stadtkirche, Seite 25 Dienstag 20.10.2020 8.30 Uhr: Kurs: mobil sein & bleiben, Rathaus, Seite 24 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 18.30 Uhr: Generalversammlung KOG TG, Rathaus 19.30 Uhr: VHSF Referat: China, Konvikthalle, Seite 25 & 26 19.30 Uhr: Deutsch-Café am Abend, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Kriminalkomödie: Acht Frauen, Casino, Seite 25
In einer Woche geht’s los.
Zeughausstr 14 a
Hier ensteht – Ein Genuss Pop-Up Die Wände sind frisch gestrichen, die Regale stehen und langsam füllt sich der kleine Laden an der Zürcherstrasse 154 in Frauenfeld mit verschiedenen regionalen Produkten. Start ist am 22. Oktober. Ab dann öffnet der erste Genuss Pop-Up in Frauenfeld jeweils am Donnerstag, Freitag und Samstag seine Türen. Jeweils am Donnerstag finden unterschiedliche Themenabende statt, welche die Produzenten gestalten, ansonsten ist Agro Marketing Thurgau für das Ladenlokal zuständig. Von Wein über Nudeln, bis zur Pesto-Sau-
Mehr Informationen auf www.agromarketing.ch Kontakt: Brigitte Süess Agro Marketing Thurgau AG Arenenberg 8, CH-8268 Salenstein Tel. 079 366 72 01 info@agro-marketing.ch www.agro-marketing.ch
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Öffentliche Führung: Das Seebachtal – ein Juwel
Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 –11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 –15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 –17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 –15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15 –18.15 und 17.45 –18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus»
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YAKARI CH-Premiere / ab 0 / Animation DO bis SO & MI 13.30 DRACHENREITER DO bis SO & MI 17.45
2. Woche / ab 6 / Animation
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DO bis SA 20.00 JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 3. Woche / ab 6 / Abenteuer
DO bis SO & MI 15.30
Weinfelden I AM GRETA CH-Premiere / ab 6 / Doku FR bis SO & MI 17.45 / MO & DI 17.30 ANTEBELLUM CH-Premiere / ab 16 / Horror DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 22.30 YAKARI CH-Premiere / ab 0 / Animation DO bis SO & MI 13.45 / DI 17.30 DRACHENREITER DO bis SO & MI 15.30
2. Woche / ab 6 / Animation
ES IST ZU DEINEM BESTEN 2. Woche / ab 12 / Komödie DO bis MO & MI 20.00 PENINSULA FR & SA 22.30
2. Woche / ab 16 / Horror
DER GEHEIME GARTEN DO bis SO & MI 15.30
2. Woche / ab 6 / Fantasy
GOTT, DU KANNST EIN ARSCH SEIN 2. Woche / ab 8 / Komödie
Tgl. 20.00 EDEN FÜR JEDEN – JEDEM SIIS GÄRTLI 3. Woche / ab 8 / Komödie
DO bis SO & MI 17.45 / MO & DI 17.30
Donnerstag 15.10.2020 abgesagt: Unterhaltungsnachmittag Seniorenclub Matzingen
Sonntag 18.10.2020 WeddingWorkshop, Banana City Winterthur, Seite 26, Ticketverlosung Seite 2 15 Uhr: Führung: Frauen erobern die Kunst, Kartause Ittingen 16 Uhr: Dä Chasperli chunt, Greuterhof, Islikon
Frauenfeld ANTEBELLUM CH-Premiere / ab 16 / Horror FR & SA 22.15 / SO & MI 20.00
bis 17.10.: Metzgete im Ochsen, Amlikon-Bisegg, Seite 22 Oktober Aktion: 50% auf Bilder und Teppiche, Brocki Pfyn, Seite 2 Bis 30.11.: Herbstaktion Herzog Wellness, Seite 12
Samstag 17.10.2020 10 Uhr: Geländeritt Kavallerie Schwadron, Thurbrücke Weinfelden 10-20 Uhr: Aussem: Eröffnung Pool Ausstellung, Pfyn, Seite 7 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 22
jmf.ch
ce, Mehl und Bier findet sich alles was das Genussherz begehrt. Wie für einen Pop-Up Store üblich, ist das Projekt zeitlich befristet und endet am 23. Dezember wieder.
Region
Freitag 16.10.2020 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 22 14-20 Uhr: Aussem: Eröffnung Pool Ausstellung, Pfyn, Seite 7 15-19 Uhr: Hausmesse Schmid energy solutions, Eschlikon, Seite 26 17 Uhr: Hausgemachte Kutteln, Harmonie Thundorf, Seite 22 20.15 Uhr: Vortrag: Kunst und sakrale Räume, Kartause Ittingen, Seite 25 & 26
8500 Frauenfeld
JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 3. Woche / ab 6 / Abenteuer
ATMOS: DO bis SO & MI 13.45 & MO 17.30 BRAVE MÄDCHEN TUN DAS NICHT 4. Woche / ab 12 / Komödie
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Donnerstag 15.10.2020 9.15 Uhr: Kissen-Kino, Quartiertreff Talbach, Seite 25 14 Uhr: Karten- und Brettspiele, Quartiertreff Talbach
DO 17.45
Am Samstag, 24. Oktober um 13.45 Uhr, zeigt Sara Bangerter, Geschäftsführerin der Stiftung Seebachtal, das faszinierende Seebachtal. Auf dieser Führung geht es rund um den Hüttwilersee. Dabei erhält man Einblick in die Entstehung des Seebachtals und die verschiedenen Lebensräume, wie beispielsweise der seltenen Amphibienarten. Die Führung ist im Rahmen des
25-jährigen Jubiläums von Regio Frauenfeld gesponsert und für alle Interessierten kostenlos. Eine Anmeldung ist obligatorisch bis Freitag, 23.10.2020 um 12 Uhr. Anmeldung persönlich im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld, per Tel. 052 721 31 28 oder E-Mail an info@regiofrauenfeld-tourismus.ch.
OOOPS!2 – LAND IN SICHT DO bis SO & MI 13.45
4. Woche / ab 6 / Animation
TENET FR & SA 20.00
9. Woche / ab 12 / Action
CHAOS AUF DER FEUERWACHE DO bis SO & MI 16.15
ab 6 / Komödie
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Ausstellung verlängert bis Sonntag, 1. November 2020
Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst Wegen anhaltend hoher Besucherzahlen wird die Dauer der aktuellen Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst» um zwei Wochen verlängert. Noch bis 1. November 2020 können nun die Werke u.a. von Mathilde van Zùylen (1842 – 1914), Martha Haffter (1873 – 1951), Helen Dahm (1878 – 1968), Martha Gubler (1902 – 2005), Susi IffKolb (*1932), Eva Wipf (1929 – 1978) und Charlotte Kluge-Fülscher (1929 – 1998) besichtigt werden. Die Ausstellung skizziert, wie sich die Möglichkeiten für Künstlerinnen zwischen 1880 und 1980 verändert haben. Es wird modellhaft aufgezeigt, wie sich Frauen zunehmend und auf vielfältige Weise ihre Position im kulturellen Leben in der Ostschweiz und über deren Grenzen hinaus erkämpfen konnten.
Das Kunstmuseum Thurgau ist Mo – Fr von 14 bis 17 Uhr und am Sa/So von 11 bis 17 Uhr geöffnet. www.kunstmuseum.ch
Blick in die Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst». Foto: Stefan Rohner
Do – Mi 19.30 MISBEHAVIOUR – Die Misswahl – E/D, ab 12 Britisches Feelgood Movie über den Kampf der Frauen für Gleichberechtigung – im Stil von «We Want Sex» und «Die göttliche Ordnung». __________________________________________ Do–So 20.00 THE WILD GOOSE LAKE – Chin/D, ab etwa 16 Ein stylischer Rache-Thriller aus Wuhan. «Ein Feuerwerk visueller Ideen. Grossartig!» (NZZ). __________________________________________ Fr–So 17.00 / Mo–Mi 20.00 FAVOLACCE – I/D, ab etwa 16 Ein emotional wuchtiger, herausragend gespielter und mitreissender Film über geplatzte Hoffnungen. – «Ein Highlight des Filmjahres» (TZ). __________________________________________ Fr–So 17.30 THE WALL OF SHADOWS – Nepal/d, ab etwa 10 Atemberaubender Dok über eine SherpaFamilie, die bei der Besteigung eines verbotenen, weil heiligen Bergs mitmacht. __________________________________________ So 11.00 und Mi 14.00 Kids Kino LASSIE – Eine abenteuerliche Reise – D, ab 6 Neue, deutsche Verfilmung der Abenteuer des berühmtesten Hunds der Filmgeschichte. __________________________________________ So 11.00 und Mi 14.00 Kids Kino I AM GRETA – Swe+E/D, ab etwa 12 Der Film begleitet die junge Schwedin von ihrem ersten Protesttag in Stockholm bis in die Parlamentssäle dieser Welt. Er zeigt eine faszinierende wie auch zerbrechliche Persönlichkeit.
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14. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
Under üs … Angelika Eggmann ist Produzentin der Eggmann’s Thurgauerli und anderen feinen Schoggispezialitäten bei Angelika’s Herzmanufaktur GmbH. Zudem hat sie eine eigene Kinesiologiepraxis und sitzt im OK des Lernfestivals.
Eugen Benz
Vevey
Baden
Auch die Schweiz ist eine Veloreise wert
Mir fiel kein Zacken aus der Corona Genügend Abstand halten, die Hände waschen und gelegentlich Maske tragen: So – unter diesen Vorzeichen – darf man sich ohne grosse Bedenken auf eine Veloreise durch viele Schweizer Kantone begeben, in vielen Restaurants essen und in vielen Hotels wohnen. Ich kam ungeschoren davon, blieb coronafrei trotz längerem Aufenthalt in der Waadt (zurzeit ist es überall kritisch). Vorsicht und gesunder Menschenverstand sind nötig, und die Devise gilt: «Alter, schütz dich selbst!» Vier Spiegeleier Die Reise führte ab Frauenfeld nach Arbon, Chur, Sargans, Walensee, Zürichsee, der Limmat entlang nach Baden, dann der Aare folgend über Aarau, Olten und Solothurn nach Biel, Neuchâtel, Concise, Lausanne, Vevey, Martigny, Sion, ab dort zurück im Zug – und dauerte rund zwei Monate (vom 16. Juli bis 23. September). Was? So lange Zeit für diese Kleinigkeit von Strecke, die über den Daumen gepeilt etwa 400 Kilometer beträgt? Erklärung: In Chur blieb ich im Hotel Rosenhügel für rund drei Wochen hängen, mit Fr. 50.– günstiges, blitzsauberes Zimmer mit Dusche, WC und Frühstück, ebenso zwei Wochen in Freienbach am Zürichsee: Auch dort tolles Zimmer im Hotel «Sonne» und mega fantastisches gutbürgerliches Essen, also z. B. vier Spiegeleier, selbstgemachte Rösti und Gemüse à gogo. Diesen Drago, den Wirt aus Slowenien, werde ich nächsthin im Rahmen einer Tagestour wieder besuchen, um des Essens willen. Fünfstromland Schweiz Eine Radtour durch die Schweiz zu unternehmen, bedeutet, dass man smaragdgrünen Flüssen folgt: Limmat, Reuss, Aare, Hochrhein; schiefergrau die Farbe des jungen Rheins und der Rhône. Erst auf einer Velotour entdeckt man die grandiose, unvergleichliche Schönheit des Flussparadieses Schweiz! Das Zweistromland ist in Persien, das Fünfstromland liegt in der Schweiz. Kein Land der Welt weist auf engstem Raum eine derartige Dichte von wunderschönen Flüssen auf, die selbst in Agglomerationen (Limmat) Charme und Cachet und verträumte Ufer aufweisen und die so sauber sind, dass man überall darin schwimmen kann. Ganz Europa beneidet uns um diese Schönheit. Abgründe taten sich auf Aber man ahnt es: Velofahren und Schwimmen füllen zwei Monate nicht
Alter: noch 50 Zivilstand: verheiratet Beruf: Kinesiologin, Op-Pflegefachfrau TierkreisSkorpion zeichen: Leibspeise: alle Arten von Curry Getränk: alkoholfreies Weizenbier Lieblingsblau farbe: Musik: eher ruhig Hobbies: mal nichts tun Wohnort: Frauenfeld Wie gefällt Ihnen das Marktfahrerleben? Ich bin nicht wirklich eine Marktfahrerin, dennoch macht es Freude den Kontakt mit Kunden und Bekannten zu haben. Was ist Ihr neustes Projekt, das Sie angehen? Gemeinsam mit Agro Marketing Thurgau eröffnen wir am 22.10.20 bis 24.12.20 einen Genuss Pop up Laden an der Zürcherstrasse 154.
Kurioses gab es auch zu entdecken
Am Walensee, Veloroute
Wie würden Sie Ihre Thurgauerli in drei Worten beschreiben? Einzigartig – Traditionell – Köstlich Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Freie Zeiteinteilung, Spass neue Produkte zu entwickeln, den Menschen eine Freude mit Schoggi zu machen.
Am Bieler See, Twann
Im Jura, am Weissenstein. Stigenlos.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Nähe zur Natur und es ist eine Stadt, wo man/frau sich noch kennt. Was würden Sie als Ihr Markenzeichen beschreiben, woran man Sie immer erkennt? An meiner farbigen Kleidung. Sie könnten noch heute verreisen, ohne die aktuellen Einschränkungen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Sri Lanka
In den Maladerser Heubergen im Schanfigg
Was haben Sie noch nie gemacht? Eine Ballonfahrt – ist noch ein Traum von mir!
Am Lac Léman
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Eine Lederhose aus meiner Heimat Steiermark.
aus. In Chur wanderte ich während rund drei Wochen kreuz und quer durchs Schanfigg (Richtung Arosa) und durch die Gegend rund um Pizokel-Churwalden-Parpan-Dreibündenstein. Am Zürichsee faszinierte mich der Etzel, den ich von verschiedensten Seiten rund elf Mal bestieg; morgens und abends jeweils ein Bad im See. Am Jura entdeckte ich die Schönheit des Weissensteins – es hat dort zwar während drei Tagen heftig geregnet – nichtsdestotrotz erwanderte ich die gesunden Wälder und staunte über die gewaltigen Felsen, Abgründe und Schrunden, die dieses
Gebirge aufweist. Im Jura kann man tief fallen. Wer weiss, wie lange Corona uns beschäftigen wird und wie lange wir auf Reisen in alle erdenklichen, abgelegenen Ecken der Welt verzichten müssen? Da bietet sich unser Land für Ferien auf unnachahmlich bescheidene Art an und enthüllt nach und nach seine ganze Pracht und Vielfalt – bei näherem Hinsehen und Erleben. Viele kennen den Ayers Rock besser als den Berg vor der Haustür. Letzterer könnte ein unerwartetes Aha-Erlebnis bieten. Eugen Benz
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50‘000.– gewonnen. Zwei Bedingungen: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben und verreisen können Sie damit derzeit nicht. Was machen Sie damit? Einen Teil unserer geplanten Hausrenovation bezahlen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ein Spaziergang in der nahe gelegenen Natur.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ohhh, das kann ganz schnell gehen – wenn der Eingang zur Manufaktur wieder mal zuparkiert ist. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Mensch – von Herbert Grönemeyer – guter Text und alte Erinnerungen. Sonntags um 13 Uhr bin ich... Am Espresso trinken. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Maiwipferlsaft von meiner Mama und alkoholfreies Weizenbier. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Ohje – alle Bürojobs. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Gesundheitswesen revidieren. Auf was könnten Sie locker verzichten? Missgunst und Neid. Was sind Ihre Ufsteller? Die Nominierung zum Business Award 2020 – https://business-expo.ch/ entrepreneur/eggmann-angelika Ich bedanke mich für jede Stimme! Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Der Dalai Lama, mich fasziniert seine Weitsichtigkeit, seine Friedensbemühungen und Lebensfreude. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Grundeinkommen für ALLE! Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Es gibt keine Beste – alle Entscheidungen waren genau richtig und sind gut wie sie sind. Aus denen, die nicht so gut waren, habe ich viel gelernt! Was wollten Sie als Kind werden? Krankenschwester Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf Schoggi und meinen Mann.
Leserfotos
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«Pandemie-Stamm» im «Winkelried» – «und bliibäd gsund»!
Carlo Sasso
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