20. Oktober 2021 | Ausgabewoche 42 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Warum nicht gleich eine grosse Begegnungszone? In der Medienmitteilung der Stadt Frauenfeld mit dem Titel «Die FreieStrasse bewegt» vom 7. Oktober wird das grosse Potenzial der Innenstadt als regionales Zentrum angesprochen. Auch kommt der Wunsch der Bevölkerung zur verstärkten Nutzung als Lebensraum zum Ausdruck. Dass dies durch eine grosszügige Begegnungszone machbar wäre, steht erstaunlicherweise nicht im Vordergrund. Das Fazit der Bevölkerungsbefragung zur Nutzung der Freie-Strasse erstaunt wenig. Schliesslich hat sich dieser Teil der Altstadt insbesondere durch Kulturveranstaltungen wie «Musig i de Stadt» mitunter Profil
verschafft. Eine bildhafte Aussage lautet gemäss städtischer Mitteilung zusammengefasst: «Menschen ziehen Menschen an» oder «hier will ich hin, hier will ich sein!» Auch wird das grosse Potenzial der Innenstadt als regionales Zentrum aufgeführt. Hier sollen sich die Menschen wohl fühlen und dadurch weitere Einwohnerinnen und Einwohner anziehen. Sie soll tatkräftig gestaltet, offen interpretiert und persönlich genutzt werden – heisst es in der Mitteilung weiter. Verkehr und Parkplätze Zudem werden politische Vorstösse aufgeführt, die den Verkehr und die Parkplätze in diesem Teil der Stadt
Fast 50 Jahre lang haben sich im Hallenbad Frauenfeld jedes Jahr Tausende von Menschen – zuletzt jährlich an die 130 000 Gäste – vergnügt, Schwimmen gelernt, sich entspannt und geplanscht. Vor rund zwei Jahrzehnten kamen das gemütliche und warme Sprudelbad sowie ein Kinderbereich hinzu. Beides Aufwertungen, die herzlich willkommen waren. Es wurde eben für alle geschaut und clever für Gross und Klein investiert. Nun muss aber schweren Herzens Abschied genommen werden von
thematisieren. Auch wird auf Studien, Befragungen und Analysen zur Verkehrsentlastung und Aufwertung des Stadtzentrums hingewiesen. Das Stadtzentrum ist bekanntlich mehr als die beiden Strassenzüge Freie-Strasse und Zürcherstrasse vom Rathausplatz bis zur Katholischen Stadtkirche – dazu gehören je nach Sichtweise auch die Vorstadt, das Einkaufszentrum Schlosspark mit Kreuzplatz und das Einkaufszentrum Passage. Grosses Potenzial Das Stadtzentrum bietet die Chance, mit einer grossen Begegnungszone noch viel attraktiver zu werden. (aa) Fortsetzung Seite 5
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einem Ort, den viele Menschen vor dem inneren Auge sehen, wenn sie an ein Hallenbad denken. Am Sonntag ist Schluss und das Hallen- und Sprudelbad sowie auch das Freibad schliessen für zwei Jahre. Der Umbau ist nötig. Was den Besuchern danach geboten wird, da bin ich mir sicher, wird toll werden. Ganz nach dem Motto «Neu ist immer besser» kann man sich auf die Wiedereröffnung 2023 freuen. Auch wenn im Moment ein bisschen Wehmut mitschwingt – die Erinnerungen werden bleiben. Michael Anderegg
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Frauenfelder Woche | 20. Oktober 2021
Stadtrat direkt Andreas Elliker Stadtrat
Jubiläen
Start zur Eissportwoche des EHC Frauenfeld
Über 50 Kinder tummeln sich auf dem Eis In dieser zweiten Herbstferienwoche gehört die Kunsteisbahn Frauenfeld ganz den Kindern. Denn nun findet wieder die beliebte Eissportwoche des EHC Frauenfeld statt. Mit dabei sind heuer 54 Mädchen und Knaben, die sich angemeldet haben. Geleitet wird das Ganze von Fabian Sommer, dem Leiter der EHCF-Hockeyschule, der von vielen Helfern der EHC-Familie unterstützt wird. Die Kinder stehen zweimal pro Tag auf dem Eis und lernen spielerisch das Fahren mit Schlittschuhen und den Umgang mit Hockeystock und Puck. Anfangs noch sitzend oder liegend auf dem Eis, fahren und spielen die meisten Kinder schon nach dieser Woche Eishockey und fahren sicher Schlittschuh. Mit viel Spass aber auch Konzentration waren die Kinder bereits am Montag bei der Sache, das konnte man gut an ihren Gesichtern ablesen. (mra)
Ein Vereinsjubiläum ist immer etwas Spezielles. Es bietet Gelegenheit, auf das Erreichte zurückzublicken und gleichzeitig vorauszuschauen. Zudem zeigt es auf, dass über Jahrzehnte hinweg gut zusammengearbeitet wurde. In dieser Zeit wurden meist auch die Geschäfte in neue Hände übergeben, was gerade von den abtretenden Personen ein gewisses Vertrauen abverlangt. Über Jahre hinweg hat man viel Freizeit und Herzblut investiert, um seine Visionen verwirklichen zu können. Die nachfolgenden Personen gehen die Aufgaben wahrscheinlich an-
ders an und wagen auch mal etwas Neues. Das ist gut so, denn die Zeit bleibt nicht stehen und auch im Verein gilt das Motto «Stillstand ist Rückschritt». Gerade für die «alte Garde» ist dies teilweise schwierig zu verstehen. Die Gefahr am Fortschritt ist der mögliche Verlust von Tradition. Um diese aufrechtzuerhalten und mit dem Fortschritt zu vereinbaren, benötigt es Kenntnis der Geschichte. Doch nur wer den Mut hat, etwas zu wagen und Neues zulässt, kann eine neue Geschichte schreiben und neue Erlebnisse prägen nun mal unser Leben.
Medienmitteilung des Amts für Tiefbau und Verkehr
Strassensanierung im Weiler Hub Am Montag, 25. Oktober 2021, starten die Sanierungsarbeiten im Weiler Hub an der Wellenbergstrasse und Loorstrasse. Dabei werden der Strassenbelag und die Abschlüsse instand gestellt sowie die Strassenentwässerung erneuert und ergänzt. Es wird mit einer Gesamtbauzeit bis im Dezember 2021 gerechnet. Der Durch-
gangsverkehr wird während der gesamten Bauzeit über Oberherten umgeleitet. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
Ferienfotos Die besseren Schlittschuhfahrer absolvieren einen Parcours.
Fabian Sommer, Leiter Hockeyschule, macht die Einteilung auf dem Eis.
Die Gegenstände sind kleine Vögelchen, die ins Nest gebracht werden müssen.
Der Kinderrat KIRA berichtet
Schlemmereien aus Imbisswagen Street Food nennt man Schlemmereien, die auf öffentlichen Plätzen an Imbisswagen oder -ständen verkauft werden. «Ich mag Street Food und geniesse auch immer die Atmosphäre, wenn ich auf meinen Happen warte», sagt KIRA-Reporterin Lilly.
Bauer’s Grillhüüsli Bauer’s Grillhüüsli an der Zürcherstrasse, beim Strassenverkehrsamt ist eine Institution und ein Muss für alle, die einer feinen grillierten Bratwurst direkt vom Metzger nicht widerstehen können. Oder soll es lieber eine Currywurst, ein Cervelat oder eine Bärlauchwurst sein? Aber im Grillhüüsli geht es nicht nur um die Wurst. Am besten, ihr schaut mal vorbei und kommt selber auf den Geschmack!
Ihre Vorschläge sollen anregen, Frauenfelder Street Food – und damit kulinarisch die halbe Welt – zu entdecken. «En Guete!» Crêperie de Luc’s Büx Jeder Stadt ihre eigene Crêperie! Lasst euch bei Luc beim Regierungsgebäude von einer seiner leckeren französischen «Crêpe à la Carte» verwöhnen. Die Crêpes und sämtliche Saucen sind hausgemacht. Luc weiss, was eine herzhaft-feine oder eine verführerischsüsse Crêpe ausmacht. Abrunden könnt ihr euren Ausflug nach Frankreich mit dem weltbesten Frozen Joghurt (unbedingt probieren!).
Brauhaus Foodtruck Ausgewählte Spezialitäten, die wir aus dem Restaurant Sternen kennen und lieben, auf vier Rädern (auf der Promenade am Mittwoch, bei Getränke Hahn im Langdorf am Donnerstag): Ob Quarkteigkrapfen oder Burger mit oder ohne Fleisch, das Street FoodAngebot vom Brauhaus Foodtruck spricht alle an. Die Leute hinter der Theke sind freundlich und verkürzen dir mit einem «Pläuschchen» die kurze Wartezeit. Und wer einfach Lust hat auf den besten Bagel weit und breit, schnappt sich einen im Vorbeigehen. Übrigens, das fahrende Brauhaus kann man auch mieten!
Impressionen aus Epesses.
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Ich habe mich erkannt
Lilly Bötschi
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20. Oktober 2021 | Frauenfelder Woche
Leserbriefe
So werden Steuergelder verschwendet An der letzten Frauenfelder Gemeinderatssitzung vom 6. Oktober 2021 wurde über den Antrag des Stadtrats über eine weitere Zuwendung von jährlich 60 000 Franken für das weitgehend kommerziell geführte Vereinsrestaurant Kaff-Kulturpavillon abgestimmt. Trotz kritischen Voten der bürgerlichen Parteien und der einstimmigen Ablehnung der SVP/EDUFraktion, stimmten die Gemeinderäte mit 25 Ja-Stimmen, 12 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen dem Antrag des Stadtrats zu. Der Kulturverein Kaff erhält somit zukünftig von der Stadt Frauenfeld, respektive von den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern, jährlich einen Pauschalbeitrag von 35 000 Franken und eine Mietzinsreduktion von 60 000 Franken. Bei diesen Beträgen sind die durch den Bau des Pavillons wegfallenden Gebühren von 44 Parkplätzen auf dem Unteren Mätteli und die entstehenden Sicherheitskosten noch gar nicht berücksichtigt. Des Weiteren beteiligt sich die Stadt an den Baukosten des Pavillons mit 300 000 Franken. Gesamthaft wird der Kulturverein Kaff aus Steuergeldern künftig jedes Jahr Beiträge von über 95 000 Franken erhalten. Durch diese sehr grosse finanzielle und unverständliche Unterstützung entsteht eine Ungleichbehandlung gegenüber anderen Vereinen, die ebenfalls eine Lokalität suchen und ihrerseits auch ihren Beitrag an die Kultur und Jugendförderung leisten. Zum Schluss noch dieses: Die Kunst Steuergelder zu verschwenden besteht darin, die Gans zu rupfen ohne dass sie schreit.
Walter Holtze, Frauenfeld
Rätsel gelöst Das Rätsel mit der Fenchelpflanze ohne Knollen zum Essen ist gelöst. Es wurde letztes Jahr aus gekauften Samen «Blumenwiese» Dolce Vita einen Flecken angesäht (enthält rund 25 Arten, die von Schmetterlingen und Insekten gerne besucht werden.) somit wuchs «wilder Fenchel» und der Schwalbenschwanz-Schmetterling war oft auf Besuch im hausgarten in Frauenfeld, so dass letztes Jahr sieben dicke, schöne Rüebliraupen am Fressen waren.
Attack:now – Trommelfell-Metal-Attacke
Eisenwerk lockte mit Metal-Festival Am Freitag und Samstag waren im Eisenwerk für einmal härtere Klänge zu hören. Nicht weniger als sieben Bands aus der Schweiz und Deutschland aus der Sparte Heavy-Metal und Death-Metal gaben sich die Ehre an diesem zweitägigen Festival. Thron, Impalement oder Haile Selacid heizten dem Publikum so richtig ein. Alle Bands versprachen Musik fürs Headbanging – und sie alle haben geliefert. (mra) www.eisenwerk.ch
Rosa Grundbacher, Frauenfeld eine alte Frau über 80
Bilder: Beni Blaser
Durch Schnee kurven und geniessen Das Sportamt Thurgau bietet Jugendlichen preiswerte Gelegenheit zum Wintersport. Den Teilnehmenden der Schneesportlager wird für 300 Franken ein attraktives Sportangebot mit Rahmenprogramm geboten. Spass auf und neben der Piste. Dieses Erlebnis bieten die sechs Schneesportlager der Wintersaison 2020/2021 des Sportamts Thurgau. Kompetente, von Jugend+Sport (J+S) ausgebildete Leiterteams begleiten durch das vielseitige Lagerprogramm. Dabei stehen die sportliche Aus- und Weiterbildung sowie das Gemeinschaftserlebnis im Vordergrund.
Schneesportlager auf dem Jakobshorn in Davos sowie ein Ski- und Snowboard-Lager für die Jahrgänge 2002 bis 2008 auf der Lenzerheide angeboten. Zudem findet vom 26. bis 30. Dezember für die Jahrgänge 2001 bis 2008 ein Backcountry- und Skitouring-Camp im Sertigtal in der Nähe von Davos statt. Die Schneesport-Lager versprechen viel Bewegung und gute Gemeinschafts-Erlebnisse. Bild: st
Vielfältiges Angebot Das Angebot an Jugendsport-Camps über Weihnachten-Neujahr ist vielfältig: Vom 26. bis 31. Dezember wird für die Jahrgänge 2001 bis 2008 ein
Sport- und Frühlingsferien In den Thurgauer Sportferien werden zwei Lager angeboten. Je ein Ski- und Snowboard-Lager findet in Valbella vom 30. Januar bis 4. Februar 2022 (Jahrgänge 2004 bis 2010) sowie vom 30. Januar bis 5. Februar 2022 in Elm (2006 bis 2012) statt. Für diejenigen, die im
Frühling noch einmal den Wintersport geniessen wollen, bietet sich das Camp vom 10. bis 16. April 2022 für die Jahrgänge 2004 bis 2012 in Davos an. Bei den Jugendsportcamps stehen vor allem Spass und Freude an der Bewegung im Vordergrund. Im Betrag von 300.- Franken pro Woche sind die gemeinsame Reise, der Skipass, die Unterkunft und Verpflegung sowie der Unterricht inbegriffen. Aus organisatorischen Gründen sind die Jugendsportcamps nicht für Anfänger geeignet. Anmeldung beim Sportamt Thurgau: Hanu Fehr, 058 345 60 05, hanu.fehr@ tg.ch oder über das Internet www. sportamt.tg.ch (st)
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Frauenfelder Woche | 20. Oktober 2021
Umfrage
Was ist Ihr Geheimtipp in Frauenfeld? Es kommt nicht von ungefähr, dass wir in Frauenfeld leben und nicht in der Zürcher Agglomeration oder in der Po-Ebene. Die Stadt hat Liebenswertes zu bieten für jede und
Marianne: «Mein Geheimtipp sind die Gino Boys!»
Graziella (mit Martina): «Das Schloss Frauenfeld gefällt mir. Jedes Mal ein Blickfang, wenn ich daran vorbeifahre.»
Christine mit Mala: «Das wird der Bauwagen sein, den wir zurzeit umund ausbauen. Er steht im Garten an der Speicherstrasse 21/23 beim SPLIS, das heisst «Sozialpädagogische Pflegefamilie und Lebensgemeinschaft im Speicher». Wenn der Wagen im Frühling in Betrieb geht, kann dort etwas Feines getrunken und gegessen werden. Ich freu mich darauf!»
Andrea mit Valentino und Amelia: «Wir haben ein Jahresabo für den Plättli-Zoo. Ist so lässig und die haben das so gut gemacht: Die Kinder gehen sehr gern dorthin. Ein echter Geheimtipp.»
jeden, für alle etwas. Was ist es für Sie? Wir fragten am sonnigen Samstag, 16. Oktober, auf den Strassen Frauenfelds: «Was ist Ihr Geheimtipp?» Eugen Benz
Sandro und Samuel: «Wenn ich das beste Fleisch in der ganzen Schweiz essen will, besuche ich die Piano-Bar. Wunderbar!»
Warum nicht gleich eine grosse Begegnungszone? Fortsetzung von Seite 1 Vom Marktplatz bis hinunter an den Bahnhof und von der Ringstrasse bis zum Kreuzplatz. Das Verkehrsregime von Begegnungszonen – Tempo 20 und Vortritt für Fussgänger – würde dabei sämtlichen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern die Nutzung der Strassen für Transporte und Kurzzeitparkieren ermöglichen. Eine Zufahrt zu Geschäften, Restaurants und Wohnungen wäre somit weiterhin gewährleistet. Altstadt hat gewonnen Auf der anderen Seite könnten Strassenraum und Plätze mit mobilen, allenfalls begrünten Elementen zwecks grösserer Aufenthaltsqualität gestaltet werden. Seit der Einführung der Begegnungszone in der Altstadt im Jahr 2015 jedenfalls hat dieser Teil des Stadtzentrums markant gewonnen – in jeder Hinsicht. Das zeigen die gut besuchten Anlässe an den Wochenenden sowie die gut genutzten
Nicola, Daniel, Sebastian, Baschi und Stick (v.l.): «Wir sind von Basel hergereist, um im Eisenwerk das Konzert von «Stallion» zu besuchen und bekannte Gesichter zu sehen. Das Herz geht einem auf, nach der langen Covid-Zeit tollen Sound und viele Leute zu erleben. Das Eisenwerk ist eine coole Location und die Konzerte ganz grosse Klasse. Frauenfeld ist eine Reise wert!»
Hannah: «Der Spielplatz im Burgerholz ist unser Geheimtipp. Idyllisch am Waldrand gelegen mit vielen Spielmöglichkeiten für die Kinder, megaschön!»
Gartenrestaurants in der wärmeren Jahreszeit. Das Bild der Altstadt hat sich dank der Begegnungszone stark
zum Positiven verändert. Das macht Lust auf mehr und könnte ausgeweitet werden. Andreas Anderegg
Durchgangsverkehr um das Stadtzentrum herum leiten Eine Neuorganisation des öffentlichen Lebens im Stadtzentrum ist weitgehend vom Verkehr abhängig, speziell vom Durchgangsverkehr. Mitunter aus diesem Grund läuft seit Jahrzehnten die Suche nach einer Möglichkeit zur Verlagerung jenes Verkehrs, der nicht ein Ziel im Stadtzentrum anfahren will. Zuletzt hat sich der Stadtrat für den Bau eines
Urs: «Ich mag es, hier vor dem Scharfen Eck zu sitzen und dem städtischen Treiben zuzuschauen. Das quietschende Bähnli gehört dazu. Und das Essen ist natürlich sehr fein.»
Interessanter Gestaltungsvorschlag: Impression der Giardina 2017. Bild: Samuel Zurbuchen
Tunnels zwischen St. Gallerstrasse / Marktplatz und Schweizerhof-Kreisel ausgesprochen. Baukosten 100 Mio. Franken mit Tunnelportalen in der Nähe des historischen Stadtkerns. Allenfalls würde es sich lohnen, noch einmal die Tunnelvariante vom Altweg bis hinteren Murgraum zur St. Gallerstrasse zu prüfen, die vom Souverän im Jahr 2007 knapp verworfen worden war
(Baukosten 54,2 Mio. Franken, Anteil der Stadt 11,5 Mio. Franken). Denn die baulichen Voraussetzungen in diesem Gebiet haben sich nicht markant verändert. Der Traum vom lebendigen Stadtzentrum würde mit der direkten Verbindung von Bahnhofstrasse als Ost-West-Hauptachse und St. Gallerstrasse (bei der Stadteinfahrt) wohl greifbarer denn je. (aa)
Herbstfestival des Schlossparks
Nicht nur die Kinder freuen sich
Noch bis am Samstag veranstaltet der Coop Schlosspark Frauenfeld sein Herbstfestival. Für die Kleinen stehen vor dem Einkaufszentrum zwei grosse Hüpfburgen bereit. Dazu gibt’s Leckereien und an einem Glücksrad tolle Preise zu gewinnen. Beispielsweise Tickets für rund um den Vierwaldstättersee oder Familien-Wanderpässe Aletsch. Dazu gibt es süsse Trostpreise. Wie Zentrumsleiter Shkëlqim Hyseni sagt, wird das Herbstfestival in dieser Art zum ersten Mal veranstaltet: «Das Konzept kommt an und unsere Besucherinnen und Besucher freuen sich über die zusätzlichen Attraktionen», sagt er. Noch bis diesen Samstag läuft das Spezial-Programm. Zudem haben Kunden an jenem 23. Oktober auch die Möglichkeit, ihren Einkauf zurückzugewinnen. (mra)
Die Hüpfburgen und Leckereien begeistern derzeit das Publikum vor dem Schlosspark.
Monopoly Thurgau wieder erhältlich Wer träumt nicht von unendlichem Reichtum und Besitztümern? Alles das ist, wenn auch nur für wenige Stunden, möglich. Wer wird die mächtigste Thurgauerin oder der mächtigste Thurgauer? Wer angelt sich die Orte Sulgen, Bischofszell, Amriswil oder Frauenfeld? Oder wer baut seine Häuser und Hotels in Arbon und verlangt
von seinen Mitspielern horrende Mieten? Ein riesiger Spass für den gemütlichen Familien- oder Freunde-Abend. Das ist das Original Monopoly Thurgau, das gemäss Mitteilung nun wieder erhältlich ist. Ab sofort ist das Monopoly Thurgau bei Manor oder unter www.spieleshop24.ch erhältlich. (mgt)
Die Hüpfburgen erfreuen sich grosser Beliebtheit bei den Kleinsten.
Zentrumsleiter Shkëlqim Hyseni ist zufrieden, wie das Herbstfestival ankommt.
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Frauenfelder Woche | 20. Oktober 2021
Gewerbe Wilen-Neunforn
Fahrunfähig ohne Ausweis verunfallt Ein fahrunfähiger Motorradlenker verursachte am Freitagabend in Wängi einen Selbstunfall. Der 37-jährige Motorradfahrer war kurz vor 19.30 Uhr auf der Frauenfelderstrasse in Richtung Münchwilen unterwegs. Nach der Einfahrt in den Kreisel stürzte er aus noch ungeklärten Gründen und verletzte sich mittelschwer. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau beurteilten den Schweizer als nicht fahrfähig. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blut- und Urinprobe an. Weitere Abklärungen ergaben, dass der Führerausweis des Unfallverursachers bereits entzogen worden war und das Motorrad nicht eingelöst ist. (kap)
Unsere bunten, praktischen Taschen werden aus recycliertem Plastik in Myanmar hergestellt. Mit dem Kauf helfen Sie Menschen in Myanmar, die es jetzt sehr schwer haben. Selbstbedienung: Fam. Portmann Waltalingerstrasse 22b 8526 Oberneunforn www.mingalarbar.ch
Zeugen gesucht nach Selbstunfall
Seit Jahren sind wir eng verbunden mit Myanmar und seinen Menschen.
Nach einem Selbstunfall in Bätershausen musste am Freitagabend ein Velofahrer von der Rega ins Spital geflogen werden. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war ein 56-jähriger Velofahrer kurz vor 17.30 Uhr auf dem Radweg an der Bodanstrasse in Richtung Kreuzlingen unterwegs. Aus noch ungeklärten Gründen stürzte er Höhe Verzweigung mit der Sangenstrasse und verletzte sich schwer. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der Verunfallte in lebensbedrohlichem Zustand von der Rega ins Spital geflogen. Zur Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei beigezogen. Während der Unfallaufnahme musste der betroffene Streckenabschnitt für rund drei Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehr erstellte eine Umleitung. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Kreuzlingen zu melden. (kap)
Für Feinschmecker und solche, die es werden wollen
Seit Corona und dem Militärputsch sind wir sehr besorgt über die Situation in diesem Land. Die Menschen haben alles verloren, ihren Weg zur Demokratie, ihr freies Leben, ihre Arbeit. Sie haben Hunger und schauen in eine ungewisse Zukunft. Darum haben wir den Verein Help and Hope for Myanmar gegründet. Vor Ort werden Lebensmittel, wie Reis, Kartoffel, Eier, Hülsenfrüchte etc. an die hungernde Bevölkerung und an die Mönche gespendet. Wir freuen uns, wenn Sie helfen, dass dieses schöne Land mit seinen liebenswerten Menschen, wieder fröhlich und frei werden kann.
Metzgete sorgt für volles Haus Von Donnerstag bis Samstag lockte das Restaurant Krone in Pfyn mit seiner Metzgete. Wer nicht im Voraus reserviert hatte, musste Glück und gutes Timing haben. Denn die Plätze
Werden Sie Mitglied, oder spenden Sie. Die Einnahmen gehen zu 100% an die Bedürftigen. Gerne informieren wir Sie auf unserer Homepage www.helpMyanmar.ch.
waren heiss begehrt. Wenn man aber zu den Glücklichen oder Vorausschauenden zählte, liess die Speisekarte dann kaum Wünsche offen. Egal ob Kotlett, Kesselfleisch, Brat- oder Blutwurst mit
Salzkartoffeln oder Sauerkraut, für jeden Metzgete-Geschmack war etwas mit dabei. Auch die Desserts wie Birnen-Sorbet mit Williams oder Hefekranz waren äusserst beliebt. (mra)
Präsident Desirée Portmann 079 242 36 96
Kontakt: 058 345 20 00
Tecum stellt sich per Video vor
Die Metzgete in der Krone war ein Schmaus für Gross und Klein.
ENTDECKEN SIE UNSERE NEUESTEN TOYOTA MODELLE
Windprojekt Thundorf wird weiterentwickelt Wir sind ein versiertes Elektro- und Telematikfachgeschäft und können Ihnen von A wie Angebot via B wie Beratung, natürlich E wie Elektroinstallationen und Elektromobilität, T wie Telematikanlagen via W wie Wärmepumpen bis Z wie Zuverlässigkeit anbieten. Inzwischen sind schon über drei Jahre vergangen, seit wir das Geschäft von Roland Meier übernehmen durften. Wir möchten uns für ihre Treue und ihre immer wiederkehrenden Aufträge bedanken. Dadurch können wir die Arbeitsplätze sichern und auch für zukünftige Lernende einen Platz anbieten.
WEINBERG-GARAGE FIEDERLE AG Schaffhauserstrasse 15, 8525 Niederneunforn T 052 745 15 28 | info@fiederle-ag.ch www.fiederle-ag.ch
Weinberg-Garage Fiederle – die Garage mit den sympathischen Kunden
TOY_Ins_Weinberg-Garage_Fiederle_107x47.indd 3
Die Weinberg-Garage Fiederle AG ist ein Familienbetrieb in zweiter Generation. Die Firma wurde 1957 als Auto reparaturwerkstatt von den Eltern des heutigen Besitzers, Stefan Fiederle, gegründet. 1967 kam die Marke TOYOTA erstmals in die Schweiz und wurde sogleich als Vertretung übernommen. Heute beschäftigt die Weinberg-Garage Fiederle AG vier fest angestellte Mitarbeiter und fünf Teilzeitarbeiter. Zum Angebot des Unternehmens zählen u.a. der Neu- und Gebrauchtwagen verkauf, Reparaturen an sämtlichen Marken, ein Abschleppdienst sowie das Betreiben einer Tamoil Tankstelle. Momentan laufen die Vorbereitungen auf
02.09.20 10:58
die kommende Wintersaison auf Hochtouren. Bitte reservieren Sie frühzeitig einen Termin, um den Radwechsel an Ihrem Fahrzeug vorzunehmen! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme.
Die Ausrichtung auf die spirituelle Dimension des Lebens ist für die evangelische Erwachsenenbildung tecum zentral. «Heile die Eile – In der Stille verwandelt werden», heisst das soeben erschienene Video über tecum, das Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau.
Der Kanton Thurgau hat 2020 sechs Windenergiegebiete festgelegt. Eines davon umfasst den östlichen Teil des Wellenbergs auf dem Gebiet der Gemeinden Thundorf und Hüttlingen. Damit liegen die politischen und raumplanerischen Grundlagen vor, um das Windprojekt wiederaufzunehmen und weiterzuentwickeln. EKZ wird nun einer Mitteilung verschiedene Varianten ausarbeiten und den Behörden und der Bevölkerung von Thundorf und Hüttlingen vorstellen. Der Grosse Rat des Kantons Thurgau hat im Mai 2020 die Richtplanänderung «Windenergie» mit insgesamt sechs Windenergiegebieten deutlich angenommen. Aufgrund der positiven Ergebnisse der kantonalen Studien und einer Machbarkeitsstudie hat sich EKZ entschieden, im Gebiet der Gemeinden Thundorf und Hüttlingen ein Windprojekt auszuarbeiten. Im November 2017 hat EKZ die Behörden und die Bevölkerung letztmals über das Vorhaben informiert. Nach Verabschiedung des Richtplans durch den Kanton kann das Windprojekt nun wiederaufgenommen und weiterentwickelt sowie die Öffentlichkeit über die weiteren Schritte in Kenntnis gesetzt werden. Erarbeiten von Projektvarianten In einem nächsten Schritt wird EKZ technische Varianten ausarbeiten. Neben den Standorten und der Höhe der Windenergieanlagen sind die Verkehrserschliessung und der Netzan-
Das Windenergiegebiet Thundorf gemäss kantonaler Richtplanung.
schluss festzulegen. Die Varianten werden voraussichtlich Anfang 2022 der Öffentlichkeit vorgestellt. Derren Anliegen fliessen zusammen mit den Abklärungen zur Umweltverträglichkeit in den Variantenentscheid mit ein. Dieser soll spätestens Mitte 2022 fallen. Eine noch zu bildende Begleitgruppe wird eng in das Projekt involviert und die Bevölkerung regelmässig informiert. Zudem wird EKZ das Vorhaben durch partnerschaftliche Beteiligungsmodelle in der Region breit abstützen. Prüfung der Umweltverträglichkeit
Für Auswirkungen von Windanlagen auf Mensch, Umwelt und Landschaftsbild gelten strenge gesetzliche Vorgaben. Deshalb wird das Windprojekt in Thundorf und Hüttlingen, mit Unterstützung von spezialisierten Expertenbüros, einer umfangreichen Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) unterzogen. Ziel ist es, die Schallemissionen und den Schattenwurf der Anlagen in den benachbarten Siedlungsgebieten so gering wie möglich zu halten – ebenso die Auswirkungen auf Brut- und Zugvögel, Fledermäuse und weitere Tiere sowie Pflanzen. Der Umweltverträglichkeitsbericht wird
den Behörden des Kantons Thurgau zur Genehmigung vorgelegt. Gemeinden haben das letzte Wort Den abschliessenden politischen Entscheid für oder gegen das Windprojekt werden die Stimmbürgerinnen und -bürger der Standortgemeinden fällen. Gemäss aktuellem Zeitplan stimmen sie 2023 über die für das Projekt nötige Änderung der Nutzungsplanung ab. Parallel zum politischen Prozess wird das Baubewilligungsverfahren in Angriff genommen. (zvg) www.windenergie-thundorf.ch
Die Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau erachtet die Anlage der Kartause Ittingen mit ihrem besonderen Ambiente alsOrt der Einkehr und persönlichen Verwandlung. Hier hat die landeskirchliche Erwachsenenbildung tecum ihren Sitz. Im soeben veröffentlichten Video stellt tecum seine Tätigkeit vor. Wieso Spiritualität? Diese Frage steht dabei im Zentrum. Der fünfminütige Film «Heile die Eile – In der Stille verwandelt werden» kann heruntergeladen werden im Internet. Teilnehmende des Seminars ReVision geben im Video Einblick, warum sie, in der schnelllebigen Zeit, die Eile heilen und sich in der Stille verwandeln lassen wollen. Es sind Männer und Frauen, die sich auf einen Entwicklungsprozess eingelassen haben. Sie berichten, woher sie nach dem Scheitern von Lebensentwürfen die Kraft zum Weitermachen nehmen, was ihnen bei Neuorientierung oder Alltagsentscheidungen hilft und wie sie die Ruhe in den Alltag mitnehmen. Tecum bietet im Jahr 2022 erneut ein Jahresseminar ReVision zur Persönlichkeitsentwicklung an. (mgt) www.youtube.com/watch?v=A7_Z8yl_ BhU www.evang-tg.ch/nc/agenda
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Frauenfelder Woche | 20. Oktober 2021
Gewerbe Wilen-Neunforn
Fahrunfähig ohne Ausweis verunfallt Ein fahrunfähiger Motorradlenker verursachte am Freitagabend in Wängi einen Selbstunfall. Der 37-jährige Motorradfahrer war kurz vor 19.30 Uhr auf der Frauenfelderstrasse in Richtung Münchwilen unterwegs. Nach der Einfahrt in den Kreisel stürzte er aus noch ungeklärten Gründen und verletzte sich mittelschwer. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau beurteilten den Schweizer als nicht fahrfähig. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blut- und Urinprobe an. Weitere Abklärungen ergaben, dass der Führerausweis des Unfallverursachers bereits entzogen worden war und das Motorrad nicht eingelöst ist. (kap)
Unsere bunten, praktischen Taschen werden aus recycliertem Plastik in Myanmar hergestellt. Mit dem Kauf helfen Sie Menschen in Myanmar, die es jetzt sehr schwer haben. Selbstbedienung: Fam. Portmann Waltalingerstrasse 22b 8526 Oberneunforn www.mingalarbar.ch
Zeugen gesucht nach Selbstunfall
Seit Jahren sind wir eng verbunden mit Myanmar und seinen Menschen.
Nach einem Selbstunfall in Bätershausen musste am Freitagabend ein Velofahrer von der Rega ins Spital geflogen werden. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war ein 56-jähriger Velofahrer kurz vor 17.30 Uhr auf dem Radweg an der Bodanstrasse in Richtung Kreuzlingen unterwegs. Aus noch ungeklärten Gründen stürzte er Höhe Verzweigung mit der Sangenstrasse und verletzte sich schwer. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der Verunfallte in lebensbedrohlichem Zustand von der Rega ins Spital geflogen. Zur Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei beigezogen. Während der Unfallaufnahme musste der betroffene Streckenabschnitt für rund drei Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehr erstellte eine Umleitung. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Kreuzlingen zu melden. (kap)
Für Feinschmecker und solche, die es werden wollen
Seit Corona und dem Militärputsch sind wir sehr besorgt über die Situation in diesem Land. Die Menschen haben alles verloren, ihren Weg zur Demokratie, ihr freies Leben, ihre Arbeit. Sie haben Hunger und schauen in eine ungewisse Zukunft. Darum haben wir den Verein Help and Hope for Myanmar gegründet. Vor Ort werden Lebensmittel, wie Reis, Kartoffel, Eier, Hülsenfrüchte etc. an die hungernde Bevölkerung und an die Mönche gespendet. Wir freuen uns, wenn Sie helfen, dass dieses schöne Land mit seinen liebenswerten Menschen, wieder fröhlich und frei werden kann.
Metzgete sorgt für volles Haus Von Donnerstag bis Samstag lockte das Restaurant Krone in Pfyn mit seiner Metzgete. Wer nicht im Voraus reserviert hatte, musste Glück und gutes Timing haben. Denn die Plätze
Werden Sie Mitglied, oder spenden Sie. Die Einnahmen gehen zu 100% an die Bedürftigen. Gerne informieren wir Sie auf unserer Homepage www.helpMyanmar.ch.
waren heiss begehrt. Wenn man aber zu den Glücklichen oder Vorausschauenden zählte, liess die Speisekarte dann kaum Wünsche offen. Egal ob Kotlett, Kesselfleisch, Brat- oder Blutwurst mit
Salzkartoffeln oder Sauerkraut, für jeden Metzgete-Geschmack war etwas mit dabei. Auch die Desserts wie Birnen-Sorbet mit Williams oder Hefekranz waren äusserst beliebt. (mra)
Präsident Desirée Portmann 079 242 36 96
Kontakt: 058 345 20 00
Tecum stellt sich per Video vor
Die Metzgete in der Krone war ein Schmaus für Gross und Klein.
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Windprojekt Thundorf wird weiterentwickelt Wir sind ein versiertes Elektro- und Telematikfachgeschäft und können Ihnen von A wie Angebot via B wie Beratung, natürlich E wie Elektroinstallationen und Elektromobilität, T wie Telematikanlagen via W wie Wärmepumpen bis Z wie Zuverlässigkeit anbieten. Inzwischen sind schon über drei Jahre vergangen, seit wir das Geschäft von Roland Meier übernehmen durften. Wir möchten uns für ihre Treue und ihre immer wiederkehrenden Aufträge bedanken. Dadurch können wir die Arbeitsplätze sichern und auch für zukünftige Lernende einen Platz anbieten.
WEINBERG-GARAGE FIEDERLE AG Schaffhauserstrasse 15, 8525 Niederneunforn T 052 745 15 28 | info@fiederle-ag.ch www.fiederle-ag.ch
Weinberg-Garage Fiederle – die Garage mit den sympathischen Kunden
TOY_Ins_Weinberg-Garage_Fiederle_107x47.indd 3
Die Weinberg-Garage Fiederle AG ist ein Familienbetrieb in zweiter Generation. Die Firma wurde 1957 als Auto reparaturwerkstatt von den Eltern des heutigen Besitzers, Stefan Fiederle, gegründet. 1967 kam die Marke TOYOTA erstmals in die Schweiz und wurde sogleich als Vertretung übernommen. Heute beschäftigt die Weinberg-Garage Fiederle AG vier fest angestellte Mitarbeiter und fünf Teilzeitarbeiter. Zum Angebot des Unternehmens zählen u.a. der Neu- und Gebrauchtwagen verkauf, Reparaturen an sämtlichen Marken, ein Abschleppdienst sowie das Betreiben einer Tamoil Tankstelle. Momentan laufen die Vorbereitungen auf
02.09.20 10:58
die kommende Wintersaison auf Hochtouren. Bitte reservieren Sie frühzeitig einen Termin, um den Radwechsel an Ihrem Fahrzeug vorzunehmen! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme.
Die Ausrichtung auf die spirituelle Dimension des Lebens ist für die evangelische Erwachsenenbildung tecum zentral. «Heile die Eile – In der Stille verwandelt werden», heisst das soeben erschienene Video über tecum, das Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau.
Der Kanton Thurgau hat 2020 sechs Windenergiegebiete festgelegt. Eines davon umfasst den östlichen Teil des Wellenbergs auf dem Gebiet der Gemeinden Thundorf und Hüttlingen. Damit liegen die politischen und raumplanerischen Grundlagen vor, um das Windprojekt wiederaufzunehmen und weiterzuentwickeln. EKZ wird nun einer Mitteilung verschiedene Varianten ausarbeiten und den Behörden und der Bevölkerung von Thundorf und Hüttlingen vorstellen. Der Grosse Rat des Kantons Thurgau hat im Mai 2020 die Richtplanänderung «Windenergie» mit insgesamt sechs Windenergiegebieten deutlich angenommen. Aufgrund der positiven Ergebnisse der kantonalen Studien und einer Machbarkeitsstudie hat sich EKZ entschieden, im Gebiet der Gemeinden Thundorf und Hüttlingen ein Windprojekt auszuarbeiten. Im November 2017 hat EKZ die Behörden und die Bevölkerung letztmals über das Vorhaben informiert. Nach Verabschiedung des Richtplans durch den Kanton kann das Windprojekt nun wiederaufgenommen und weiterentwickelt sowie die Öffentlichkeit über die weiteren Schritte in Kenntnis gesetzt werden. Erarbeiten von Projektvarianten In einem nächsten Schritt wird EKZ technische Varianten ausarbeiten. Neben den Standorten und der Höhe der Windenergieanlagen sind die Verkehrserschliessung und der Netzan-
Das Windenergiegebiet Thundorf gemäss kantonaler Richtplanung.
schluss festzulegen. Die Varianten werden voraussichtlich Anfang 2022 der Öffentlichkeit vorgestellt. Derren Anliegen fliessen zusammen mit den Abklärungen zur Umweltverträglichkeit in den Variantenentscheid mit ein. Dieser soll spätestens Mitte 2022 fallen. Eine noch zu bildende Begleitgruppe wird eng in das Projekt involviert und die Bevölkerung regelmässig informiert. Zudem wird EKZ das Vorhaben durch partnerschaftliche Beteiligungsmodelle in der Region breit abstützen. Prüfung der Umweltverträglichkeit
Für Auswirkungen von Windanlagen auf Mensch, Umwelt und Landschaftsbild gelten strenge gesetzliche Vorgaben. Deshalb wird das Windprojekt in Thundorf und Hüttlingen, mit Unterstützung von spezialisierten Expertenbüros, einer umfangreichen Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) unterzogen. Ziel ist es, die Schallemissionen und den Schattenwurf der Anlagen in den benachbarten Siedlungsgebieten so gering wie möglich zu halten – ebenso die Auswirkungen auf Brut- und Zugvögel, Fledermäuse und weitere Tiere sowie Pflanzen. Der Umweltverträglichkeitsbericht wird
den Behörden des Kantons Thurgau zur Genehmigung vorgelegt. Gemeinden haben das letzte Wort Den abschliessenden politischen Entscheid für oder gegen das Windprojekt werden die Stimmbürgerinnen und -bürger der Standortgemeinden fällen. Gemäss aktuellem Zeitplan stimmen sie 2023 über die für das Projekt nötige Änderung der Nutzungsplanung ab. Parallel zum politischen Prozess wird das Baubewilligungsverfahren in Angriff genommen. (zvg) www.windenergie-thundorf.ch
Die Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau erachtet die Anlage der Kartause Ittingen mit ihrem besonderen Ambiente alsOrt der Einkehr und persönlichen Verwandlung. Hier hat die landeskirchliche Erwachsenenbildung tecum ihren Sitz. Im soeben veröffentlichten Video stellt tecum seine Tätigkeit vor. Wieso Spiritualität? Diese Frage steht dabei im Zentrum. Der fünfminütige Film «Heile die Eile – In der Stille verwandelt werden» kann heruntergeladen werden im Internet. Teilnehmende des Seminars ReVision geben im Video Einblick, warum sie, in der schnelllebigen Zeit, die Eile heilen und sich in der Stille verwandeln lassen wollen. Es sind Männer und Frauen, die sich auf einen Entwicklungsprozess eingelassen haben. Sie berichten, woher sie nach dem Scheitern von Lebensentwürfen die Kraft zum Weitermachen nehmen, was ihnen bei Neuorientierung oder Alltagsentscheidungen hilft und wie sie die Ruhe in den Alltag mitnehmen. Tecum bietet im Jahr 2022 erneut ein Jahresseminar ReVision zur Persönlichkeitsentwicklung an. (mgt) www.youtube.com/watch?v=A7_Z8yl_ BhU www.evang-tg.ch/nc/agenda
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Sudoku 8 1 7 5 9
7 5 3 6 8
3 9 2 1 4
4 7 5 8 2
2 8 1 7 6
1 6 4 9 3
1 6 2 8 3 5
3 8 9 4 6 2 7
6 8 7 5 3 9 4 1
spanischer Ausruf
Verwünschung in Streifen geschnitt. Omeletten
8
Nebenfluss der Limmat
Öffnungszeiten:
chem. Zeichen für Radium
Wir bringen dir Freude nach Hause S I S A L H A N F N A
früherer Name Tokios
Prügel (ugs.)
unweit Vorname schlau, von Jazzverschla- Musiker gen Miller †
Grundbestandteil lebender Zellen
Sandra und Patrizia sind aus Leidenschaft Floristinnen. Mit ganzem Herzen gehen sie auf alle Wünsche der Kunden ein. Sie lassen sich jeden Tag neu von der Natur, ihren Formen und den verschiedenen Farben inspirieren und versuchen, mit daraus entstehender Floristik allen den Tag zu verschönern.
2
• Sträusse • Gestecke • Lieferservice • Blumen Abo
Erbträger
10
Initialen des Malers Munch †
Ordensältester der Derwische
Zufluchtsort
11
Briefträger (mdal.)
Vorname d. brit. Sänger Stewart
7
• Hochzeitsfloristik • Dekorationen • Daueraufträge • Pflanzen • Trauerfloristik • Geschenke Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 9 – 18.30 Uhr Samstag von 9 – 16 Uhr Blumen Graben Murgstrasse 9, 8500 Frauenfeld 052 720 96 66, blumengraben.ch
Relaunch des Frauenfelder 2 Stunden Laufs geht voran bayrisch: nein
Schweiz. Verteidigungsministerin
1
9
jeder ohne Ausnahme Schweiz. Ingenieur, † 1959 (Alfred)
5
4
2
deutsche 12 Vorsilbe
Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
lateinisch: Wasser
9
11
Schweiz. Ing.- und Architekturverein englische Pferderasse
persönliches Fürwort (4. Fall)
Wir wünschen viel Spass!
Faser aus Agavenblättern
deutscher Dichter, † 1590
3 10
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3
Diktator, † 2003 (Vorname)
DP-ffw-0821-‡-162
6
1
Schweiz. Hockeyspieler (Fabian)
en vogue
11
Jalousie
Schön8 wetter- 9 lage
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eh. Tessin. Schmalspurbahn (Abk.)
Abschiedsgruss
spannende Handlung ugand. (engl.)
Teil schottischer Markise, Namen
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griech. Name der Aurora
8
6
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
NACHTHIMMEL
6 Schweiz. Botamürbe niker, † 1932
Blumen Graben
R O N A L D
5
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dt. Stadt an der Weissen Elster
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langweilig, ohne Würze
Zierstein
Bergwiese
6
T T H U S L I N I N T E L KON T E R B E C MAH L T M H AR N A D S I H N A U P L G E E D L I A S Y L D O E S T L E R NO SM I AG E N D D
4
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chinesische Dynastie
Autokz.
O S E R H A N A N E B E L Z E A P G I S MAC HOC H R T S I A COB O I H N F L A A L L E P U Q B U E C H I AMH E R
OB L MO F E C K H E
8
2
1
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kurz für: Beatrix
Kanton indifrech Aargau scher fordernd Yogi
Vorgebirge
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erzählend
elektr. geladenes Teilchen
lustiger Unfug
PhilippinenInsel
Fussballbegriff
Schlag
Vorname Reagans
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Schriftsteller, † (Émile)
Verletzung von Rechten
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Abk.: Deziliter
schweiz.Sprengitalien. Bahnges- stoff sellschaft (Abk.) Fluss in der Ostschweiz ital. Männerkurzname
Rheindeltaarm
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eh. Name für Mobiltelefonfranz.
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griechischer Käse
grosser Raum
dosis
Schweiz. Triathletin (Daniela)
Wohnungseinrichtung
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Wir gratulieren herzlich.
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1
Zeichen
nicht der dabei Energie-
5
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Tal oberStadt Schweiz. halb des Abreiss- Rettungsin der Brienzer hefte europ. flugwacht Sees Türkei
1
KUSCHELDECKE
gereinigter Zucker
3
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7
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Fussballclub aus Lausanne (Abk.)
H I F O B
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Einsendeschluss ist der 25. Oktober 2021. Der GewinnerSchweiz. oder die Ver- Gewinnerin wird Kirchenbauarchi- schieunter allen Einsendungen mit dem richdenes tekt † tigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 2
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Roger Wolfer, Felben-Wellhausen
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Verwaltungsgremium
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D OR U I D S E
8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.
Lösungswort vom letzten Mal: KUSCHELDECKE
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Tal der oberen Mera (GR)
B E C K E S AU RG E L L R A T MU B AU R L S R L R E G A R Y F F L D E Z I I ON L A D F AD R E E R A I N K A I D I S T OR E N
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3 Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180,
P H U S P E N T A L I S E L I A B E K T A T E S N T E I G OM C A H S S E R N F N F E D E R E G T OOD E WAWR E O E H R E S I R S I G
6
M HO B D I L I G A F R
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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer 10 Adresse,Sohn Telefonnummer und E-Mail an:
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Geistesschaffen
1
dt. TVeine Journalist Kletter(Ruppalme recht)
Isaaks (A.T.)
z.
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Knietürk. beuge Anrede im (Herr) Ballett Schweiz. Komponist, † 1989
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schwäbischer Höhenzug
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Kreuzworträtsel
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ShetlandInsel
20. Oktober 2021 | Frauenfelder Woche
Die Tradition geht weiter
französische Verneinung
Schweiz. Aktienindex (Abk.) Terminkalender
DP-ffw-0821-‡-163
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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
Von links nach rechts: Urs Poltéra, Isabelle Herzog, René Bühler, Bruno Stäheli, Heidi Sauder, Jan Egger. Foto: Markus Bauer, Frauenfeld
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Rücktritte im Vereinsvorstand, Covidbedingte Laufabsagen 20/21 – es fehlte nicht mehr viel und der Frauenfelder Traditions-Lauf (seit 1985) wäre von der Bildfläche verschwunden. Dank eines Zeitungsberichts und Helferaufrufs in der Frauenfelder Woche fanden sich engagierte und motivierte Personen, welchen es ein grosses Anliegen war, den Lauf weiter am Leben zu erhalten. Es bildete sich eine Truppe, bestehend aus langjährigen Vereins- und OK-Mitgliedern und den neuen Kräften. Eines der neuen Gesichter im Verein gehört zu Jan Egger, welcher das Präsidium übernommen hat. Unter seiner Leitung wird nun der Verein reorganisiert und der nächste Lauf vom 17. September 2022 vorbereitet. Die Art und das Format des Laufs sollen unbedingt bestehen bleiben,
eine Auffrischung und Modernisierung des Vereins sowie des Laufs dürfen jedoch unbedingt Platz haben, so die Auswertung einer vereinsinternen Umfrage. Entsprechend wird die Zeit bis zur nächsten Durchführung genutzt und Anpassungen lanciert. Der Lauferlös 2022 soll einerseits dem lokalen Projekt: Frau + Arbeit in Weinfelden und andererseits einer Kinderhilfswerks-Stiftung in Tansania zukommen. Nebst dem, dass natürlich viele engagierte Läufer, Spaziergänger, Walker, etc. am Lauftag benötigt werden, so ist der Verein für die Durchführung des Events auch auf Sponsoren und Helfer angewiesen. Dabei werden jegliche Formen der Unterstützung dankend angenommen. (zvg) Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage: www.2-stunden-lauf.ch
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Frauenfelder Woche | 20. Oktober 2021
Zugriffsrechte beschränken
Die Grauen Panther waren wieder los
Fotos: Markus Bauer
Am vergangenen Sonntag fand zum 8.Mal das Generationentreffen statt. Das bereits traditionelle Treffen von ausgereiften Frauenfelder Persönlichkeiten, die in den 70-er Jahren aktiv unterwegs waren, wurde vor 10 Jahren von Fredi Hugelshofer ins Leben gerufen. Seither haben in Abstand von 1 ½ Jahren lockere Events und Ausflüge mit meist über 50 grauer aber noch rüstiger Pantherweibchen und -männchen stattgefunden. Das letztes Jahr geplante und dann verschobene Treffen fand diesmal auf allgemeinen Wunsch in der Nähe, in der Kochlust in Thundorf statt. Begrüsst wurde die beachtliche Schar bereits mit einem Apero in Form einer kleinen Weindegustation in der angenehm warmen Herbstsonne. Nach dem Rückblick von Fredi auf die letzten 10 Jahre und die Events folgten eine kurze Gedenkminute für die Freunde und Freundinnen, die uns
Der Regierungsrat ist mit den verschiedenen Verordnungsanpassungen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Bundesgesetzes über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus einverstanden. In seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement schreibt er aber, dass nicht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Eidgenössischen Zollverwaltung auf das Informationssystem der Bundeskriminalpolizei (JANUS) zugreifen dürfen sollten. Bei der Kantonspolizei Thurgau verfügten beispielsweise ausschliesslich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kriminalpolizei über entsprechende Zugriffsrechte. Eine zu weitgehende Verteilung der Zugriffsrechte könnte laut Regierungsrat dazu führen, dass sensible Informationen nicht mehr im System JANUS aufgenommen würden. (id)
Herzlich Willkommen
seither verlassen haben, und viele guten Wünsche für die heute krankheitshalber Fehlenden. Eine kleine humorvolle Videoshow über die Tücken des Alters, wie auch über die unvergessene Rock-and-Roll-Zeit weckten teils alte, schöne Erinnerungen, teils ein kleines Tränlein. Jeff Delmore am E-Flügel schaffte ein angenehmes Ambiente, während Andrea Schwyn
und ihr Team fürs Essen, Motto Metzgete und Natalie, vom LaBarrique für den Wein besorgt waren. Dann ein gelungener Sketch mit Magi und Hanni, sowie ein Quiz mit der Aufgabe möglichst viele seit 1980 in Frauenfeld verschwundene Beizen aufzuzählen. Unglaubliche 41 wurden von Martin Wartmann herausgefunden. Den 1. Preis, eine Tissot Uhr von Saphir,
holte sich Christian Rubi ex. Notar in Frauenfeld ab. Fazit des Treffens, Hauptzweck erfüllt, man traf sich wieder mal nach längerer Zeit und Haupttenor beim Abschied: «Das tat uns wirklich wieder mal gut!». Ob es ein nächstes Mal geben wird, liess Fredi Hugelshofer allerdings offen. (zvg)
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20. Oktober 2021 | Frauenfelder Woche
Caritas unterstützt in schwierigen Situationen
Kantonsspital aktuell
Wenn die Schuldenfalle zuschnappt 392 Personen haben sich 2020 telefonisch oder schriftlich mit Fragen zum Thema Schulden an Caritas Thurgau gewandt. Salome Kern und Janine List nehmen die Anfragen entgegen und erfahren die Sorgen der Anrufenden. Ein Gespräch mit den Schuldenberaterinnen. Wer wendet sich an die Schuldenberatung? Von der jungen Lehrabgängerin bis zum 80-jährigen Rentner gibt es alles. Alleinstehende, Paare, Alleinerziehende oder Familien, auch Bildungsabschluss und Einkommen sind sehr verschieden. Einige haben keine Ausbildung abgeschlossen und verdienen mit einer Vollzeitstelle 3000 Franken Wir beraten aber auch Personen mit Tertiärabschluss und einem Monatslohn von über 10 000 Franken. Viele haben eine Lohnpfändung.
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Wie sind die Schulden entstanden? Vereinzelte Personen haben Konsumschulden und leben über ihre Verhältnisse. Oftmals sind es aber Schicksalsschläge, wie sie jeden treffen können. Wenn es wegen einer Trennung oder Scheidung plötzlich zwei Wohnungen braucht und Alimente bezahlt werden müssen. Oder jemand verliert seinen Job, findet zwar eine neue Anstellung, verdient aber weniger. Dann reicht es nicht mehr für Miete, Krankenkasse und Auto. Es gibt auch junge Erwachsene, die aus Liebe oder unter Druck einen Kredit aufnehmen, um dem verschuldeten Partner oder den Eltern helfen zu können, und so selbst in die Schuldenfalle geraten.
Schulden können jeden treffen. Die Caritas Thurgau hilft, wieder einen Weg aus der Verschuldung zu finden.
Hautkrebs kann man vorbeugen!
Wie hoch sind die Schulden der einzelnen Personen? Im letzten Jahr lag der Durchschnitt bei 81 000 Franken. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass auch Personen zu uns kommen, die mit ihrer Selbstständigkeit als Einzelfirma gescheitert sind. Deren Schulden übersteigen oftmals 500 000 Franken. Es kommen aber auch Leute zu uns, die zwischen 2000 und 5000 Franken Schulden haben.
In der Schweiz haben wir eine der höchsten Raten von Hautkrebs weltweit. Es handelt sich dabei insbesondere um den sogenannten weissen Hautkrebs (Basaliome und Spinaliome). Basaliome stellen beim Menschen das mit Abstand häufigste Krebsleiden dar, häufiger als Brust-, Prostata-, Lungen-, und Darmkrebs zusammen. Etwa dreiviertel aller hellhäutigen Menschen werden im Verlauf ihres Lebens, in der Regel im höheren Alter, an einer Form von Hautkrebs erkranken. Im Gegensatz zu den anderen bösartigen Tumoren, bilden Basaliome und die meisten Spinaliome zum Glück nur selten «Ableger» (Metastasen) und stellen häufig in erster Linie ein lokalisiert auf die Haut beschränktes gesundheitliches Problem dar. Abzugrenzen vom weissen Hautkrebs ist der schwarze Hautkrebs (Melanom), bei welchem es in fortgeschrittenen Stadien leider regelmässig zum Auf-
Wie helft ihr? Übernehmt ihr auch Schulden? Nein. Weder übernehmen wir Schulden noch können wir Geld für einen Privatkonkurs vorstrecken. In den Schuldenberatungen werden die ganze Situation und die Ursache für die Verschuldung gemeinsam angeschaut. Wir stellen ein Budget auf und besprechen mögliche Lösungswege. Wir bieten auch Schuldensanierungen an, bei welchen wir die Verhandlungen mit den Gläubigern übernehmen und einen Abzahlungsplan erstellen. Mit Personen, die Privatkonkurs anmelden wollen, klären wir ab, ob dies der einzige Weg ist. Was ist eine Schuldensanierung? Bei einer Schuldensanierung werden die Schulden zurückbezahlt. Voraussetzungen für eine Schuldensanierung sind ein regelmässiges Einkommen, eine stabile Lebenssituation und ein monatlicher Überschuss, mit dem die Schulden beglichen werden können. Grundsätzlich dauert eine Schuldensanierung drei Jahre. Im Erstgespräch wird die Situation analysiert und ein Sanierungsbudget erstellt. Während einer Probezeit von drei Monaten dokumentieren die Schuldner*innen ihre Ausgaben und es werden monatliche Kontrollgespräche geführt. Danach wird ein Schuldensanierungsvertrag abgeschlossen. Wir Sozialarbeitende
Janine List.
Salome Kern.
nehmen die Verhandlungen mit den Gläubigern auf und unterbreiten ihnen ein Abzahlungsangebot. Wenn alle Gläubiger dem Vorgehen zustimmen, beginnen die monatlichen Zahlungen. Sind die Schulden bezahlt, lassen wir die Betreibungen und Verlustscheine löschen. Was ist, wenn die gesamten Schulden nicht innerhalb von drei Jahren zurückgezahlt werden können? Wenn dieser Fall eintrifft, verhandeln wir mit den Gläubigern und bitten um einen Teilerlass der Schulden, um den verschuldeten Personen nach drei Jahren ein Neustart zu ermöglichen. Dadurch können auch Sanierungen durchgeführt werden, bei denen nicht die gesamte Schuldensumme zurückbezahlt werden kann. Diese Abklärungen, Berechnungen und Verhandlungen können jedoch sehr zeitintensiv sein. Gibt es auch erfreuliche Erlebnisse? Am meisten freut es uns, wenn verschuldete Personen dank einer Sanierung ihre Schulden zurückzahlen und danach wieder schuldenfrei in ihr Leben starten können. Ein Schuldner hatte beispielsweise als junger Erwachsener für eine längere Reise und eine Weiterbildung einen Kredit aufgenommen. Nach der Reise verdiente er weniger als geplant und konnte den Kredit nur zurückzahlen, indem er andere Rechnungen nicht mehr beglich. Dann ging plötzlich gar nichts mehr. In den letzten drei Jahren konnte er mit unserer Unterstützung seine Schulden vollständig zurückzahlen. Nach langer Zeit hat er nun seinen ganzen Monatslohn zur Verfügung. Letzten Sommer reduzierte er sein Arbeitspensum und begann ein Studium. (zvg)
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treten von Metastasen kommt, was mit einer deutlich schlechteren Prognose einhergeht. Hautkrebs ist häufig heilbar, insbesondere wenn er in frühen Stadien erkannt und behandelt wird. Da die Haut gut einsehbar ist, können wir alle bei der Früherkennung mitwirken und jährlich unsere Haut von Kopf bis Fuss selber inspizieren. Bei jedem sich verändernden, auffälligen Muttermal und bei schmerzenden, blutenden oder über Wochen nicht abheilenden Hautveränderungen oder Wunden lohnt sich die Vorstellung beim Haus- oder Hautarzt. Ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Hautkrebs ist, ähnlich wie auch beim Vorgang der Hautalterung, die Schädigung der Haut durch ultraviolette Strahlung aus dem Sonnenlicht. Vor allem bei der Entstehung von hellem Hautkrebs spielt die lebenslange kumulative Sonnenbestrahlung der Haut eine grosse Rolle. Es gilt somit nicht nur Sonnenbrände zu vermeiden, sondern auch allgemein über das ganze Jahr hinweg darauf zu achten, die direkte Sonneneinstrahlung zu minimieren, schützende Kleidung, Hut und Sonnenbrille zu tragen, sowie Sonnenschutzprodukte anzuwenden. Ihre Haut wird es Ihnen danken in Form eines reduzierten Hautkrebsrisikos und nicht zuletzt auch in Form einer verzögerten Hautalterung!
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Frauenfelder Woche | 20. Oktober 2021
Leserbriefe
Belebte Innenstadt Nach einer Wanderung genossen wir mit Freunden das ansprechende Angebot der Tiny-Bar im Botanischen Garten. Wir freuten uns zusammen mit vielen anderen Frauenfelderinnen und Frauenfelder, in einer schönen Umgebung draussen zu sitzen und etwas zu trinken. Auch im Juli wirtete die Tiny-Bar mit Erfolg beim «Suure-Winkel». Viele der zahlreichen Gäste äusserten den Wunsch, dass die Tiny-Bar für längere Zeit bleiben sollte. Die Tiny-Bar ist in Frauenfeld zu einem beliebten Treffpunkt geworden. Nun erteilt der Stadtrat laut «FW» Chris Marty keine Bewilligung, den umgebauten Pferdeanhänger auf dem Platz zwischen dem Maitlibrunnen und dem zur Zeit leerstehenden Restaurant Citadella aufzustellen. Die Begründung des Stadtrates ist für mich nur teilweise nachvollziehbar. Viele Besucherinnen und Besucher der Altstadt würden sich freuen, wenn die Stadt ihre Bewilligungspraxis in diesem Fall etwas flexibler anwenden würde. Darum mein Vorschlag: Der Stadtrat erteilt für zwei Monate die Bewilligung, die Tiny-Bar beim Maitlibrunnen mit der Option auf eine Verlängerung zu betreiben, sofern sich die Umstände nicht verändern. Sollte der Platz für eine andere Veranstaltung oder für ein anderes gastronomisches Angebot benötigt werden, läuft die Bewilligung für die Tiny-Bar aus. Die Tiny-Bar bringt Leute in die Stadt, es profitieren die Geschäfte und Restaurants und die Innenstadt wird belebter. Alfred Bloch, Gemeinderat SP
Der 250 000-FrankenParkplatz-Skandal Im Zusammenhang mit dem leider zustande gekommenen Neubau des Verwaltungsgebäudes im Stadtzentrum, bahnt sich die nächste unsägliche Umweltsünde des Kantons an. Will dieser doch offenbar, und natürlich mit der Unterstützung unserer willfährigen Stadtregierung, für 250’000 Franken verschleudertes Steuergeld einen Ersatzparkplatz auf der grosse Wiese unter der Festhalle erstellen, somit mitten in einem ruhigen Wohnquartier mit einem Alterszentrum(!). Nachdem der Kanton schon bisher mit seiner ignoranten und ökologiefeindlichen Haltung täglich viele Hundert Alleinfahrten seiner Angestellten ins Stadtzentrum auslöst, schleppt er nun den Verkehr auch noch in zusätzliche neue Wohnquartiere ein. Offenbar ist es jetzt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ja plötzlich zuzumuten, bei Wind und Wetter zu Fuss vom (wahrscheinlich häufig halbleeren) Ersatzparkplatz mindestens 10 Minuten zum Arbeitsplatz zu gehen. Da bietet sich der Kantonalen Verwaltung doch geradezu perfekt die Möglichkeit an, endlich ein überfälliges Park & Ride System zu testen. Im Industriequartier Frauenfeld-Ost liesse sich die grosse leere Fläche hinter dem Tuchschmid bestimmt gut als Parkplatz nutzen, und mit dem 5-er Bus gelangen die Leute gleich schnell an ihren Arbeitsplatz in der Innenstadt. Dadurch liesse sich endlich die unzumutbare Verkehrslawine, die der Kanton täglich in unserer Innenstadt auslöst, heute, und mit geeigneten weiterführenden Massnahmen, hoffentlich auch in Zukunft massiv reduzieren. Gerne dürfen dafür auch finanzielle Mittel als Anreiz eingesetzt werden. Dies würde sicherlich nur einen Bruchteil der nun verschleuderten 250 000 Franken kosten. Noch besser setzt die Kantonsregierung diese Mittel dafür ein, endlich dafür zu sorgen, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zukünftig deutlich vermehrt ohne ihr Auto zur Arbeit gelangen.
Die vernunftsbegabten Politikerinnen und Politiker des Kantonsrates und des Frauenfelder Gemeinderates sind daher nun aufzufordern, diesen skandalösen Unsinn zu stoppen ! Ueli Schmid, Frauenfeld
Seldwyla lässt grüssen Nach der klar verlorenen Abstimmung zu den 50 Tiefgaragenplätzen unter dem Erweiterungsbau des Regierungsgebäudes hat der Frauenfelder Stadtrat als erstes verlauten lassen, somit könne vorerst keine Verlagerung von oberirdischen zu unterirdischen Parkplätzen erfolgen. Nach dieser städträtlichen «Bestrafungsmassnahme» zieht nun der Kanton nach. Mit 100 provisorischen Ersatz-Parkplätzen bei der Rüegerholzhalle, die während der Bauzeit des Erweiterungsbaus den Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung zur Verfügung gestellt werden sollen, werden die störrischen Frauenfelderinnen und Frauenfelder nun gemassregelt. Anders lässt sich die unverständliche Verschleuderung von 250’000 Franken Steuergeldern nicht erklären. Ein kleiner Stadtspaziergang am Montagvormittag, 18. Oktober, entlang der öffentlichen Langzeitparkplätze zeigt grob das folgende Bild: Rüegerholzhalle total 200 Parkplätze, davon 150 frei. Badi-Parkplatz total 110 Parkplätze, davon 80 frei. Marktplatz total 100 Parkplätze, davon 50 frei. Oberes Mätteli total 175 Parkplätze, davon 5 frei. Unteres Mätteli total 70 Parkplätze, davon 40 frei. Das ergibt gesamthaft 655 Parkplätze, wovon 325 frei waren. Es ist zwar Ferienzeit, aber über 300 freie Parkplätze sprechen doch eine sehr deutliche Sprache. Zudem entspricht gemäss einer ortskundigen Person die schlechte Belegung des Rüegerholz-Parkplatzes dem Normalzustand, seit dieser bewirtschaftet wird. Warum also sollen für 250 000 Franken Steuergelder, anschliessend an diesen tagsüber mehrheitlich leerstehenden Rüegerholz-Parkplatz, weitere 100 Parkplätze gebaut werden? Wir wünschen uns vom Kanton, dass er diesbezüglich eine Vorbildfunktion einnimmt und auf den Bau dieser 100 «provisorischen», jedoch dennoch zu-
sätzlichen Parkplätzen verzichtet. Es wäre zudem ein Zeichen der Zeit, seine Angestellten für den öffentlichen Verkehr zu sensibilisieren - zumal das Regierungsgebäude nur rund 300 Meter vom Bahnhof entfernt liegt. Die Stadt Frauenfeld wäre sicherlich bereit, dem Kanton während der Bauzeit zumindest einen Teil der leerstehenden Parkplätze bei der Rüegerholzhalle zur Verfügung zu stellen. So sparen die Thurgauer Steuerzahlenden 250 000 Franken und die Stadt Frauenfeld kann ihre leerstehenden Parkplätze - natürlich gegen Bezahlung - besser auslasten. Eine klassische Win-Win-Situation also. Anita Bernhard, Gemeinderätin CH Michael Pöll, Gemeinderat Grüne
Wo sind die Tafeln am Soldatendenkmal? Am 27. Oktober 2021 findet in Frauenfeld ein Gedenk-Anlass zum 100-jährigen Soldatendenkmal statt. Erinnert wird bei dieser Veranstaltung an die während des 1. Weltkrieges von 1914 bis 1918 verstorbenen Soldaten aus dem Thurgau. Mit viel politischer und militärischer Prominenz sowie Militärmusik wird eine Stunde gefeiert. Mit Bedauern stellte ich nun fest, dass die Gedenktafeln mit den Namen der Verstorbenen sich nicht mehr am Denkmal befinden. Bei Nachfragen an diversen Stellen (Stadtkanzlei usw.) konnte man mir keine definitive Antwort geben, wo sich die Tafeln befinden. Vermutlich in einem Lagerkeller eines Museums. Das war es leider an Auskunft. Ich hoffe nun sehr, dass die Organisatoren die Gedenktafeln an dieser Veranstaltung beim Denkmal aufstellen. Mit herzlichem Dank. Ein Enkel des damals verstorbenen Soldaten Friedrich Bartholdi. Louis Rüegg, Frauenfeld
Leserbriefe erwünscht Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!
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Frauenfelder Woche | 20. Oktober 2021
Bei so vielen involvierten Blaulichtorganisationen ist Zusammenarbeit das A und O.
Beeindruckender Aufmarsch auf dem Marktplatz
Das Führen beim Grosseinsatz will gelernt sein Es war ein ungewöhnliches Bild, das sich am Freitagmorgen auf dem Marktplatz bot. Mehrere Blaulichtorganisationen waren vor Ort – mit Nummernschildern aus der ganzen Schweiz. Allerdings war nichts Ernsthaftes passiert, sondern es wurde unter realistischen Umständen geübt. Die Feuerwehr Koordination Schweiz (FKS) führte letzte und diese Woche je einen Kurs «Führen Grossereignis» für Kaderleute von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdiensten und Zivilschutz in Frauenfeld durch. An diesen Kursen werden insgesamt rund 200 Teilnehmende aus 24 Kantonen und aus dem Fürstentum Liechtenstein in der Führung eines Grossereignisses geschult. «Am letzten Kurstag steht dann jeweils eine Stabsrahmenübung unter Einbezug von Einsatzleitfahrzeugen und Stabspersonal auf dem Programm», sagt Benno Högger, technischer Leiter der Kurse beim FKS. Dieses Jahr trägt die Übung den Namen «Rotonda» und handelt von einem Kranunfall beim Bahnhof Frauenfeld und dessen Folgen. Mehrere Übungs-Szenarien Rund 20 Einsatzleitfahrzeuge, die von den verschiedenen Partnerorganisationen aus der ganzen Schweiz als mobiler Führungsstandort zur Verfügung gestellt wurden, waren für «Rotonda» am Freitag vor Ort im Einsatz. Gleichzeitig erhielten die Kursabsolvierenden am Schlusstag
Ein Blick aus der Vogelperspektive auf den eindrücklichen Fahrzeugpark auf dem Marktplatz.
durch die eigens dafür aufgestellte Sanitätshilfestelle des Sicherheitsverbundes Region Wil einen Überblick über das Einsatzmittel der Sanität bei einem Massenanfall von Verletzten. Neben «Rotonda» gab es im Verlauf des Kurses noch weitere Übungs-Szenarien in der Stadt Frauenfeld, die durchgespielt wurden: So zum Beispiel einen Unfall, bei dem ein Betonmischer und ein Tanklastwagen involviert waren, einen Brand in einem Altstadtgebäude, viele Verletzte aufgrund eines Unwetters sowie eine Zugskollision zwischen einem Personen- und einem Güterzug im Bahnhof,
bei dem in einem Zisternenwagen mit verschiedenen Substanzen, darunter Ammoniak, ein Feuer ausbrach. Zusammenspiel fördern Angehörige von Feuerwehren, Polizeikorps, Rettungsdiensten, Zivilschutzorganisationen und zivilen Führungsstäben aus der ganzen Schweiz – allesamt Partner des Bevölkerungsschutzes – kommen bei der Bewältigung von Grossereignissen Seite an Seite zum Einsatz. Um die verschiedenen Fachbereiche übergeordnet zu führen, muss man über entsprechende Führungsfähigkeiten
und über gute Kenntnisse der Besonderheiten der Partner verfügen. Das muss gelernt und trainiert werden. Der Fachausbildungskurs «Führen Grossereignis» ist genau auf diese Zusammenarbeit ausgerichtet. «Allgemeines Ziel dieses Kurses ist es, die Zusammenarbeit der verschiedenen Partner im Bevölkerungsschutz zu fördern», erklärt Kursleiter Toni Käslin, Feuerwehrinspektor der Kantone Ob- und Nidwalden. Neben dem Kurs «Führen Grossereignis» fand gleichzeitig auch noch der Kurs «Ausbildungskurs für Übungsleiter Grossereignis» statt. Michael Anderegg
Wängi: Autobrand auf Autobahn Gemeindepräsidentin Müller kündigt Rücktritt an Aus noch ungeklärten Gründen kam es am Sonntagabend auf der Autobahn A1 bei Wängi zu einem Autobrand. Eine 58-jährige Autofahrerin war kurz nach 19 Uhr auf der Autobahn A1 in Richtung St. Gallen unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau bemerkte sie Höhe Wängi eine Rauchentwicklung im Motorraum und hielt auf dem Pannenstreifen an. Beim Eintreffen der Polizeipatrouille stand das Auto bereits in Brand.
Beim Brand wurde niemand verletzt.
Die Feuerwehr Münchwilen war rasch vor Ort und konnte das Feuer löschen, verletzt wurde niemand. Der Sachschaden am Fahrzeug und Strassenbelag beläuft sich auf mehrere Tausend Franken. Der Verkehr musste während den Lösch- und Bergungsarbeiten einspurig geführt werden. Die Brandursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt.
(kap)
Die Pfyner Gemeindepräsidentin Jacqueline Müller tritt per Ende Mai 2023 zum Ende der Legislatur zurück. Die Ersatzwahl findet am 25. September 2022 statt. Auf den gleichen Zeitpunkt hin tritt Gemeinderat Walter Thürig zurück. Wie der Gemeinderat der Politischen Gemeinde Pfyn in einer Mitteilung schreibt, hat er sich am 8. Oktober in Klausur begeben und sich mit der Legislatur 2023 bis 2027 beschäftigt. Darauf basierend teilt Gemeindepräsidentin Jacqueline Müller ihren Entscheid mit, ihr Amt per Ende Mai 2023 niederzulegen. Kürzertreten Der Entscheid sei ihr nicht leichtgefallen, zumal für sie vom Alter her – eine Wiederwahl vorausgesetzt – noch eine Amtsperiode drin liegen würde. Die vielseitigen Aufgaben wären oft herausfordernd gewesen, hätten ihr aber sehr entsprochen und sie habe sich immer gerne für das Wohl der Gemeinde eingesetzt. Dies werde sie bis zum Ende der Legislatur weiter tun. Nach 16 Jahren möchte sie aber etwas kürzertreten und das verantwortungsvolle Amt in neue Hände übergeben. Sie habe in ihrer Amtszeit immer grossen Rückhalt, Wertschätzung und Vertrauen erfahren dürfen – sei es aus der Bevölkerung, dem Gemeinderat oder den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung.
Jacqueline Müller kündigt per Ende Mai 2023 den Rücktritt an.
Dafür bedankt sie sich herzlich. Ihr Interesse als Nachfolgerin von Gemeindepräsidentin Jacqueline Müller teilt gleichzeitig Karin Grossglauser mit, die seit etwas mehr als zwei Jahren im Gemeinderat Einsitz nimmt und das Ressort «Soziales und Gesundheit» leitet. Auch Thürig tritt zurück Ebenfalls per Ende Legislatur tritt Gemeinderat Walter Thürig zurück, der sich nach einer dannzumal 24-jährigen Tätigkeit im Gemeinderat für eine erneute Kandidatur nicht mehr
zur Verfügung stellt. Auch er bedankt sich für das Vertrauen. Insbesondere wegen der Planbarkeit für die Nachfolgerin oder den Nachfolger im Gemeindepräsidium werden die Wahlen früher als gewohnt auf ordentliche Abstimmungstermine festgelegt. Der erste Wahlgang findet am 25. September 2022 statt, ein allfälliger zweiter Wahlgang am 27. November 2022. Vorschläge zur Aufnahme in die Namensliste müssen bis zum 55. Tag vor dem Abstimmungstag, also bis am 2. August 2022, eingereicht werden. (aa)
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Raiffeisenbank Seerücken lanciert «Vorwärts!» Die Raiffeisenbank Seerücken eröffnet gemäss Mitteilung eine Geschäftsstelle in Weiningen. Aufgrund der unverändert grossen Nachfrage nach qualitativ hochstehender Beratung und dem damit verbundenen Wachstum investiert die Bank in ihr Einzugsgebiet. Nach Fertigstellung des neuen Gemeindezentrums der Gemeinde WarthWeiningen gegen Mitte 2023 wird die Raiffeisenbank Seerücken neue Büroräumlichkeiten an der Hauptstrasse in Weiningen beziehen. Einzelne Beraterinnen und Berater aus allen bisherigen drei Standorten in Pfyn, Müllheim und Herdern werden die Raiffeisenbank Seerücken am neuen Standort vertreten und die Kundinnen und Kunden fachkundig und bedürfnisorientiert beraten.
«Als die Anfrage der Gemeindevertreter von Warth-Weiningen eintraf, waren wir positiv überrascht» sagt der Verwaltungsratspräsident Raphael Herzog. «Der neue Standort, der verkehrsgünstig an der stark frequentierten Kantonsstrasse liegt, hat uns sofort überzeugt und begeistert. Das Angebot der Raiffeisenbank Seerücken in Weiningen umfasst nebst der hochstehenden Beratung der Kundinnen und Kunden auch den Betrieb eines Bancomaten.» Der Vorsitzende der Bankleitung Urs Röthlisberger erklärt: «Mit dieser Neueröffnung machen wir einen grossen Schritt vorwärts zu unseren Kunden und es ist für mich eine grosse Freude, diese Investition in die Zukunft tätigen zu können».
Vorsicht – Tiere auf der Strasse Am Standort Weiningen werden Kunden aus dem Firmen-, dem Privat- und Anlagekundensegment mit dem Fokus Anlegen, Vorsorgen und Finanzieren beraten. Spezialisten vor Ort garantieren die fachkundige Betreuung und können dabei auf die professionelle Unterstützung der Mitarbeiter aus dem Backoffice zählen. «Parallel zur geplanten Neueröffnung werden wir das Dienstleistungsangebot an unseren drei Standorten über- prüfen und gegebenenfalls den gewandelten Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden anpassen. Absolut zentral ist die Tatsache, dass mit diesem Schritt keinesfalls Arbeitsplätze abgebaut werden – im Gegenteil, mittel- und langfristig erhoffen wir, weitere Arbeitsstellen schaffen zu können» erklärt Urs Röthlisberger weiter. (mgt)
Im September kam es im Kanton Thurgau zu zahlreichen Kollisionen mit Tieren, welche die Strasse überqueren wollten. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht. Seit Anfang September registrierte die Kantonale Notrufzentrale nahezu 200 Verkehrsunfälle mit Tieren. Die Zunahme der Unfälle steht unter anderem in Zusammenhang mit der Dämmerung, die im Herbst und Winter früher einsetzt. Die Kantonspolizei erinnert erneut daran, dass Tiere vor allem bei Dämmerung und in der Nacht aktiv sind und in hohem Tempo die Strassen überqueren können. Ein Unfall mit einem Hausoder Wildtier, auch wenn kein Schaden am Fahrzeug entstanden ist, untersteht gemäss Strassenverkehrsgesetz der Meldepflicht. Wer den Unfall mit einem Tier nicht meldet macht sich strafbar. Verhaltensempfehlung bei einem Unfall: – Nach einer Kollision mit einem Tier
Traueranzeigen
muss zuerst, wenn nötig, die Unfallstelle mit Warnblinker und Pannendreieck abgesichert werden, um Folgeunfälle zu verhindern. – Wildunfälle sind gemäss Strassenverkehrsgesetz meldepflichtig, es muss also sofort die Polizei über die Notrufnummer 117 informiert werden, die dann denn Wildhüter oder Jäger aufbietet. Dieser hat die Aufgabe, ein verletztes Tier aufzuspüren und wenn nötig von seinem Leiden zu erlösen. Zusätzlich stellt er der Autofahrerin oder dem Autofahrer eine Bestätigung aus, die bei der Versicherung eingereicht werden kann. – Sie sich dem Tier nicht nähern und warten auf den Wildhüter, den Jäger oder die Polizei. (kap) Weitere Infos zum Thema auf: https://kapo.tg.ch/public/upload/assets/15510/15_flyer_wildunfall.pdf
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Wenn die Kraft zu Ende geht, ist der Tod kein sterben, sondern eine Erlösung. In grosser Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter
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20. Dezember 1926 bis 11. Oktober 2021 Sie ist nach kurzem Spitalaufenthalt friedlich eingeschlafen. Die Trauerfamilie: Arthur und Marianne Ausderau-Zäch mit Thomas Markus und Brigitte Ausderau mit Lea und Jara Sandra und Raphael Schoop-Ausderau mit Juri und Nino Manuela Burkhart-Ausderau mit Dylan & Jamie, Roman Keller und Verwandte Traueradresse: Markus Ausderau, Sulackerstrasse 9, 8500 Frauenfeld
STADTKIRCHE 10.30 Familiengottesdienst So, (mit Zertifikat/Livestream) KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Worshipband (mit Zertifikat/Livestream) www.evang-frauenfeld.ch
Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 26. Oktober 2021 um 14.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. Es werden keine Leidzirkulare verschickt.
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INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE
20. Dezember 1926 – 11. Oktober 2021 Martha Ausderau von Wäldi TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Sulackerstrasse 9. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 26. Oktober 2021, 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
4. März 1934 – 14. Oktober 2021 Paul Knörr von Gossliwil SO, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 39a. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
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Frauenfelder Woche | 20. Oktober 2021
Winzer Markus Frei mit seinem Team im Einsatz bei der Traubenernte.
Traubenernte des Weinguts Engel bei herrlichem Wetter in Uesslingen
Kleine Trauben mit grosser Qualität Alfred «Fredi» Saxer freut sich über die gute Traubenqualität.
Traubenlese des Weinguts Saxer in Nussbaumen
Wenig Trauben – gute Qualität Gleich zwei Teams des Weinguts Saxer in Nussbaumen standen am Freitag bei der Traubenernte im Einsatz. Gesamthaft 16 Personen – unter ihnen Seniorchef Alfred «Fredi» Saxer – ernteten zuerst am Rebhang in Neunforn die Trauben der Sorte «Grüner Veltliner», anschliessend wechselten sie nach Nussbaumen, wo sie «Chardonnay-Trauben» ernteten und danach Trauben der Sorte «Pinot Gris». Der Start der Traubenlese war
am 20. September mit der Sorte «Solaris» erfolgt, die 97 Grad Oechsle hatte. Wie Alfred «Jimmy» Saxer dazu sagte, sind die Trauben «in diesem Jahr eher leicht, allerdings ist die Qualität hervorragend.» Dabei würden sich ein Frost im Frühjahr und ein leichter Hagelschlag ertragsmindernd auswirken. Gemäss Jimmy Saxer stehen die Teams jeweils tageweise im Einsatz, was die Einsatzplanung erleichtert. (aa)
Die Traubenernte des Weinguts Engel am Rebhang oberhalb von Uesslingen am Montagnachmittag wurde von herrlichem Wetter begleitet. Das Dutzend Ernte-Helferinnen und -Helfer um Winzer Markus Frei war in Zweiergruppen im Einsatz und kam zügig voran. Geerntet wurden dabei Divico-Trauben, eine Schweizer Züchtung, die äusserst resistent ist gegen Mehltau und gegen Graufäule. Markus Frei: «Die Trauben sind zwar klein, qualitativ aber hochwertig.» Begonnen hatte die Traubenlese des Weinguts Engel anfangs Oktober, wobei Markus Frei den Ertrag im Vergleich zu anderen Jahren als «mässig» bezeichnet – «die Qualität ist aber hervorragend.» Die Ernte der Blauburgunder-Trauben wird diese Woche abgeschlossen.
Die Artikel aus der Zeitung auch online.
Hervorragende Qualität des Traubenguts 15 Personen, unter ihnen auch freiwillige Helfer des Massnahmenzentrums (MZ) Kalchrain, standen am Freitag in den Reben etwas oberhalb des MZ im Einsatz. Dort ernteten sie auf einer Fläche von insgesamt rund 50 Aren Blauburgunder-Trauben. Abgeschlossen wurde die Traubenlese am vergangenen Montagabend. Davor waren bereits die Trauben der Sorte Müller Thurgau geerntet worden. Wie Winzer Jörg Strauss vom MZ Kalchrain sagte, ist die Trauben-Menge im Vergleich zu anderen Jahren «sehr bescheiden, was seinen Grund im Hagelzug hat. Wir haben nur
Winzer Jörg Strauss ist zufrieden mit der Traubenqualität.
etwa einen Viertel des normalen Ertrags.» Allerdings ist die Qualität der Trauben mit 88 Grad Oechsle «sehr gut. Weil wir sehr schönes Traubengut haben, sind wir unter diesen Umständen damit zufrieden», sagte Jörg Strauss weiter. In
Verhaltensrichtlinien für das Obergericht Das Obergericht des Kantons Thurgau hat sich Verhaltensrichtlinien zur Unabhängigkeit und zur Amtsführung, zur aussergerichtlichen Tätigkeit und zum Verhalten in der Öffentlichkeit gegeben. Das Obergericht des Kantons Thurgau übt nach § 55 der Kantonsverfassung die Aufsicht über die Zivil- und die Strafgerichtsbarkeit aus. Als höchste kantonale Instanz in Zivilund Strafsachen ist sich das Obergericht seiner besonderen Verantwortung für das Vertrauen in die Justiz
problemlos etwas länger hängen lassen. Ende Monat dann gelangen die Weine mit Jahrgang 2020 in den Verkauf. (aa)
Wümmet am Rebhang beim Massnahmenzentrum Kalchrain
Das aufgestellte Team freut sich auf die Traubenlese.
www.frauenfelderwoche.ch
Nächste Woche werden Trauben geerntet, aus denen Weißwein hergestellt wird. Weil die Trauben mit Netzen geschützt sind, kann man sie
bewusst. Aus diesem Grund hat es sich gemäss einer Mitteilung im Juli 2021 Verhaltensrichtlinien gegeben. Damit folgt es zahlreichen Gerichten auf Bundes- und kantonaler Ebene, die in den letzten Jahren solche Richtlinien beschlossen haben, die Aussagen zu ihrer Unabhängigkeit, ihrer Amtsführung, zur aussergerichtlichen Tätigkeit und zum Verhalten in der Öffentlichkeit enthalten.
Tätigkeit als auch als Privatpersonen diese Verhaltensrichtlinien.Sie sind nur an das Recht gebunden und in ihrem Urteil unabhängig. Sie würdigen die Fakten vorurteilsfrei und wenden das Recht unvoreingenommen an. Sie enthalten sich ausser- und nebenberuflicher Tätigkeiten, die ihre Unabhängigkeit und Unparteilichkeit in Frage stellen oder Interessenkonflikte verursachen können.
Umfassende persönliche Geltung Oberrichterinnen und Oberrichter beachten sowohl in ihrer amtlichen
Indirekte Geltung Diese Richtlinien sind für das Obergericht verbindlich. Sie finden aber
der ehemaligen Klosteranlage Kalchrain wird die Jahrhunderte alte Tradition des Weinbaus in einem modernen und naturnahen Landwirtschaftsbetrieb weitergeführt. Der Rebberg umfasst eine Fläche von 3,2 Hektaren. (aa)
Leserfoto aufgrund ihrer Anwendung als Massstab für seine Aufsichtstätigkeit indirekt auch Anwendung bei richterlichen Funktionen, die der Aufsicht oder der Oberaufsicht des Obergerichts unterstehen, wie bei den Richterinnen und Richtern der Bezirksgerichte oder des Zwangsmassnahmengerichts. Abrufbar im Internet Die Verhaltensrichtlinien zum Obergericht sind auf der entsprechenden Homepage unter «Das Gericht» publiziert. (mgt)
Blumen-Wiese in voller Pracht. Beat Schweizer, Müllheim
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20. Oktober 2021 | Frauenfelder Woche
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Viel Erfolg
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Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und allen Zuschauern viel Nervenkitzel.
Frauenfeld – Chur. 2. Liga interregional, Gruppe 6 Kleine Allmend, Freitag, 22. Oktober, 20.15 Uhr
Match unter Flutlicht Eher ungewöhnlich für ein Heimspiel, findet der Match zwischen Frauenfeld (9.) und Chur (10.) bereits am Freitagabend statt. Beide Vereine haben zuletzt gewonnen. Warum diese Partie der 10. Runde schon am Freitag ausgetragen wird, weiss der beim FCF für die Spiel-Ansetzungen zuständige Beppo Meier: «Wir haben von Chur die Anfrage für eine mögliche Vorverschiebung der Begegnung erhalten. Der Trainer des Fanionteams muss am Samstag die Aufnahme-Prüfung für das A-Diplom absolvieren. Da haben wir natürlich eingewilligt». Mit Chur (hat auf Platz zehn einen Zähler weniger als der FCF) gastiert eine Equipe auf der Kleinen Allmend, die durchaus Ambitionen nach vorne hegt. Präsident Tino Schneider ist allerdings vorsichtig mit seiner Prognose: «Es lief uns bisher nicht nach Wunsch. Nun hoffen wir, dass mit dem 3:1 bei Calcio Kreuzlingen der Konten geplatzt ist». Was sagt er über Frauenfeld? Er lacht: «Da müsste besser der Trainer Auskunft geben. Aber klar, das Team aus der Thurgauer Kantonshauptstadt ist kein Aufsteiger, der diese Liga gleich wieder verlassen will. Wir fahren also mit dem nötigen Respekt nach Frauenfeld». Der FCF geht nach einem in dieser Höhe absolut unerwarteten 7:2-Auswärtssieg bei Seuzach (jetzt Neunter mit sieben Punkten und einem negativen Torverhältnis von 14:31)
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in das Spiel gegen Chur. Wie war ein solches Ergebnis bei den Zürchern überhaupt möglich? Churs Präsident Schneider hat Erfahrung: «Seuzach ist eine wahre Wundertüte. Auch wir haben in der 3. Runde bei ihnen 5:0 gewonnen. Trotzdem ging unser Höhenflug dann nicht weiter». Jetzt ist man natürlich als Fan beider Lager enorm gespannt, was nun kommt. Vielleicht schaffen die Schützlinge von Trainer Vintem nach dem Gala-Auftritt bei Seuzach
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gegen Chur einen weiteren Erfolg. Es müssen ja nicht unbedingt gleich sieben Tore sein, ein 1:0 würde ja bereits genügen. Das wäre dann allerdings das erste Mal in dieser Saison, dass der FCF keinen Gegentreffer kassiert. Ruedi Stettler
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Chancen für ältere Stellensuchende Stellensuchende über 50 Jahren sind besonders gefordert, wenn sie eine neue Anstellung finden möchten. Auch Markus Zingg erlebte dies so. Heute ist er als Geschäftsführer seiner Textilhandelsfirma wieder aktiv im Arbeitsmarkt. Er profitierte von der Integrationsberatung 50plus des Kantons Thurgau, eines von verschiedenen Integrationsangeboten des Amtes für Wirtschaft und Arbeit. «Nach rund hundert Absagen leidet die Motivation unweigerlich und das Selbstwertgefühl sinkt», sagte Markus Zingg an einer Medienkonferenz. Für den stellensuchenden 59-jährigen Textilfachmann kam die Anfrage der Arbeitsmarktlichen Massnahmen (AM), eine Abteilung des Amts für Wirtschaft und Arbeit (AWA), zur Teilnahme am Programm genau zum richtigen Zeitpunkt. Im Rahmen der Integrationsberatung 50plus wurde ihm ein umfassendes individuelles Coaching angeboten. Rückblickend sagte Zingg: «Ich war anfangs wirklich nicht begeistert und dachte, einmal mehr Standardprogramm mit unzähligen Fragebogen ausfüllen…
Markus Zingg, Mustafa Yurtsever, Katharina Degen, Marcel Schaer und Daniel Wessner informierten über die Herausforderungen und Chancen von älteren Stellensuchenden.
Dank der intensiven und situativ angepassten Begleitung war ich aber rasch vom Gegenteil überzeugt.» Zingg baute seine Kompetenzen und Netzwerke aus und leitet heute seine eigene Unternehmung. Motivation ist Voraussetzung Mustafa Yurtsever von ProArbeit/Pro Placement ist einer der Berater und Beraterinnen, die im Auftrag der AWA-Abteilung Arbeitsmarktliche Massnahmen ältere Stellensuchende in sehr unterschiedlichen Situationen individuell coachen. «Die Teilnahme an den Programmen basiert auf Freiwilligkeit», erklärte Yurtsever, «denn
die Motivation der Stellensuchenden ist zwingende Voraussetzung für den Erfolg.» Die intensiven Unterstützungsmassnahmen sind möglich dank verschiedener Massnahmen des Bundesrates zur Förderung des inländischen Arbeitskräftepotentials. Sie zielen laut AWA-Amtsleiter Daniel Wessner unter anderem darauf ab, dass Schweizer Unternehmen so viele Arbeitskräfte wie möglich im eigenen Land rekrutieren. Diesbezüglich sagte er: «Die Massnahmen sind notwendig, denn durch den demografischen Wandel steigt der Anteil der Personen im Pensionsalter stark an. Im Jahr 2030 dürften rund eine halbe
Million Arbeitskräfte auf dem Schweizer Arbeitsmarkt fehlen. Der Fachkräftemangel wird sich damit stark akzentuieren.» Marcel Schaer, Leiter Arbeitsmarktliche Massnahmen (AM), begrüsste die erweiterten Unterstützungsmöglichkeiten für ältere Arbeitslose, betonte aber, dass es für eine Integration im Arbeitsmarkt die Bereitschaft von allen, also auch der Arbeitgeber sowie der Stellensuchenden braucht. Er sagte: «Die aktuellen Programme ermöglichen uns im Thurgau neue Ansatzpunkte, die der erschwerten Situation von älteren arbeitslosen Personen Rechnung tragen.» Konkret handelt es sich bei den spezifischen Massnahmen um die Integrationsberatung 50plus sowie das Pilotprojekt «Supported Employment» – ein Angebot, das sich an vor der Aussteuerung stehende Stellensuchende über 50 Jahren wendet. Damit es gar nicht erst zur Stellenlosigkeit kommt, setzt Schaer auf die bisherigen BIZplus-Beratungen sowie auf das in Vorbereitung stehende Programm «viamia», das ab dem kommenden Jahr berufliche Standortbestimmungen für Personen ab 40 Jahren an-
bietet. Beide Angebote werden in den Berufsinformationszentren (BIZ) Frauenfeld und Kreuzlingen durchgeführt und sind kostenlos. Handlungsbedarf ausgewiesen Wie eine Studie der Arbeitsmarktbeobachtung Amosa aufzeigt, verfügen die Arbeitsmarktbehörden über ein breites Instrumentarium, um Stellensuchende zielgerichtet bei ihrer Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. Punktuell besteht jedoch Handlungsbedarf in Bezug auf die Förderung der Stellensuchenden über 50 Jahren. Katharina Degen, Leiterin von AMOSA, verdeutlichte: «Ältere Arbeitnehmende verlieren zwar nicht häufiger ihre Stelle als jüngere; es dauert aber bei einem Stellenverlust länger, bis sie im Arbeitsmarkt wieder Fuss fassen, und sie müssen häufiger Erwerbseinbussen in Kauf nehmen.» Neben dem bewährten Instrumentarium bieten die bis maximal 2024 befristeten Unterstützungsmassnahmen nun zusätzliche Möglichkeiten, um die Konkurrenzfähigkeit älterer Arbeitnehmender zu stärken. (id)
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Frauenfelder Woche | 20. Oktober 2021
Sport Remis für FC Wängi
Triumph für Küng
Im 3.-Liga-Fussball kam Wängi (4.) gegen Wil (10.) nur zu einem 1:1. In einem Match mit sieben Verwarnungen, davon fünf für die Gäste, gingen die St. Galler bereits in der siebten Minute in Führung. Die Einheimischen mussten bis zur 61. Minute warten, bevor sie durch Schneider erlöst wurden. In dieser Gruppe 4 verlor Aufsteiger Frauenfeld (9.) gegen das drittklassierte Neukirch-Egnach 0:2. Aadorf fertigte im Thurgauer Derby Münchwilen gleich mit 5:1 ab. (rs)
Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng bewies beim Chrono des Nations in Les Herbiers (Fr) noch einmal seine Klasse im Zeitfahren. Nach 44,5 Kilometern lag der zweifache Europameister 36 Sekunden vor dem Dänen Martin Toft Madsen. (rs)
Ein Punkt für Aadorf Tobias Krähenbühl (l.) bodigt auf dynamische Art einen Gegner.
Bilder: Andreas Brand
Krähenbühl hat Tschüss gesagt.
Ein sicherer Wert hat seine Karriere beendet
4:0 für FCF-Frauen Der Höhenflug der auf Rang zwei klassierten Frauenfelder Fussballerinnen geht in der 3. Liga weiter. Daheim gewann man den Spitzenkampf gegen Chur (3.) gleich 4:0 (3:0) und liegt nun drei Zähler vor den Bündnern. Die Partie begann mit einem Rückschlag, denn mit R. Alfarè fiel bereits in der 4. Minute eine wichtige Stammkraft aus. Die Startphase wurde durch hart geführte Zweikämpfe geprägt. Nach zahlreichen Abschlussversuchen sorgte Topskorerin Brägger für das
Der am 12. Juli 33 Jahre alt gewordene Turnerschwinger Tobias Krähenbühl hat seine Karriere mit Platz 6e am traditionellen Kilchberger Schwinget beendet. Der in Wetzikon wohnhafte Tobias Krähenbühl trat 2005 zu den Aktiven über. Er darf für sich in Anspruch nehmen, dass er seit 2007 an allen Eidgenössischen Schwingfesten teilnehmen durfte. Glanzpunkt war dabei der Kranz 2016 in Estavayer-le-Lac. Mit insgesamt 58 errungen Kränzen (fünf in dieser Saison) war und ist er natürlich klar das Aushängeschild des Verbandes Unterthurgau, den er auch weiterhin präsidiert. Der Eidgenosse wird zweifellos im Sägemehl eine grosse Lücke hinterlassen. Würdest Du im Nachhinein in Deiner Karriere etwas anders machen? Nein, darüber habe ich jetzt eine
ganze Weile nachgedacht, konnte aber nichts finden. War der eidgenössische Kranz in Estavayer der Schönste von den 58 erreichten Auszeichnungen? Ja, das ist so. Da habe ich jahrelang darauf hingearbeitet. Und wenn man so etwas erreicht, ist es eine riesige Genugtuung. Welches war Dein bleibendes Erlebnis in all diesen Aktiv-Jahren? Da gibt es viele tolle Erinnerungen. Vor allem, wenn wir mit dem Verein (Schwingerverband Unterthurgau), oder dem Kanton, gute Resultate erreicht haben. Da konnten wir dann auch mal die Korken knallen lassen. An was denkst Du nicht mehr gerne zurück? Die Corona-Zeit mit den vielen Unklarheiten, ob und wann es wieder
Wettkämpfe gibt war schon sehr nervenaufreibend. Und auch der Entschluss vom Eidgenössischen Verband, dass ein paar wenige trainieren durften, nervt mich bis heute. Bleibst Du Präsident des Unterthurgauer Verbandes? Ja. Wie schaut es bei den Schwingern mit dem Nachwuchs aus? Wir sind am Rekrutieren und haben eine tolle Truppe beieinander. Könnten aber noch ein paar Buben mit überschüssiger Energie aufnehmen. Was machst Du jetzt, was Du schon immer machen wolltest und aus Zeitgründen nicht konntest? Die Zeit mit der Familie geniessen, konnte ich zwar vorher schon, aber jetzt in vollen Zügen. Interview: Ruedi Stettler
Aus Finnland direkt nach Peking gereist FCF hatte Grund zum Jubeln.
Bild: zvg
1:0 (23.). Weitere Möglichkeiten blieben ungenutzt. Als Goncalves im Strafraum regelwidrig gestoppt wurde, versenkte Lisetto den Elfmeter zum 2:0 (30.). Wenig später sorgte Correia per Kopfball gar für das 3:0. Auch nach der Pause liess der FCF Ball und Gegner laufen und Lisetto verwertete mittels Kopfball eine der mehreren Chancen zum 4:0. Weil Weinfelden gegen Wittenbach 3:0 gewann, liegt es mit einem Spiel mehr zwei Punkte vor dem FCF. (rs/sw)
Der für den Eissport Club Frauenfeld startende Eiskunstlauf-Meister Lukas Britschgi hat in China einen guten Wettkampf abgeliefert. Als Test für die Olympischen Winterspiele 2022 fand die «Asian Open» in Peking statt. Die Reise aus Finnland nach China war ein ziemlicher Aufwand bezüglich den Einreiseformularen, Visa, Flugbuchung, Covid-Tests usw. In Peking durfte die Eishalle und das Hotel nicht verlassen werden. Zusätzlich war ein täglicher PCR-Test und das Tragen von FFP2 Masken absolute Pflicht.
Lukas Britschgi startete in Peking. Bild: zvg
Der Wettkampf fand ohne Zuschauer statt. Britschgi gelang kein fehlerfreies Kurzprogramm, nachdem er eine Kombination verpasst hatte: «Trotzdem landete ich mit dem 4-fachen Sprung, 3-Axel und guten Levels in Pirouetten und Schritt mit 69 Punkten auf dem 6. Zwischenrang». In der Kür wollte der Schaffhauser in die Top-5: «Dies gelang mit der drittbesten Kür, gleich nach zwei Japanern, einer ist Vize-Weltmeister. Mit diesem fünften Gesamtplatz vermochte ich weitere World-Ranking-Punkte und eine neue Saisonbestleistung mit 217 Zählern mitzunehmen». (rs/lb)
Aadorfs NLB-Volleyballerinnen verloren trotz viel Kampfgeist nach zwei Stunden und drei Minuten gegen Luzern mit 2:3 (25:19, 15:25, 17:25, 26:24, 11:15). Der VBCA hatte eine intensive Trainingswoche mit vielen technischen und taktischen Inputs von Interimscoach Egger hinter sich. Dies zeigte sich im ersten Satz deutlich, als bei den Aadorferinnen alles zusammenpasste. Doch auch in diesem Spiel war die Konstanz das Problem. Immer wieder geriet das Heimteam in Rückstand und machte sich so das Leben schwer. So reichte es diesmal nur zu einem Punkt. (ll)
Applaus für Anderegg Die Delegierten von SwissBoxing wählten an der DV in Ittigen BE Verbandspräsident Andreas Anderegg (Bethelhausen) per Akklamation für eine fünfte Amtsperiode. Markus Schefer (Frauenfeld), Präsident der Breitensport-Kommission, wurde neu in den Verbandsrat gewählt. Anderegg ehrte zudem den scheidenden Verbandsarzt Geoffrey Delmore (Frauenfeld) mit einer Ehrenurkunde. (sb)
Spots Burkhalter Dritter. Am 23. OlmaSchwinget gewann Nick Alpiger (Staufen) den Schlussgang gegen Marcel Räbsamen (Müselbach). Auf Rang 3b landete der bereits 47-jährige Homburger Stefan Burkhalter. Sein Sohn Thomas wurde 8. Ladies chancenlos. Im NLA-Eishockey schlugen die ZSC Lions die Thurgau Indien Ladies gleich mit 6:1 (2:0, 2:0, 2:1). Das Ehrentor markierte Salzgeber erst in der 56. Minute. SCF verliert. Nach dem 26:26 bei Fides/Otmar unterlagen die Frauenfelder 1.-Liga-Handballer drei Tage später bei Appenzell 23:26.
Der Knoten ist wohl geplatzt
Was war denn bloss beim 7:2 in Seuzach los?
Frauenfeld (8.) gewann nach einer soliden Leistung gegen Burgdorf (4.) endlich sein erstes Heimspiel 4:1 (3:1, 0:0, 1:0) und hievte sich damit über den Tabellenstrich.
Dem FC Frauenfeld gelingt in der 2. Liga interregional ein Befreiungsschlag. Das 7:2 (3:1) in Seuzach geht auch in dieser Höhe in Ordnung.
Den Grundstein für diesen Vollerfolg vor 167 Zuschauern legte das Team von Trainer Küng im ersten Drittel. Nachdem Geiser in der 4. Minute das Skore durch einen Ablenker in Überzahl eröffnete, doppelte Mettler in der 10. Minute nach, ehe Gemperle lediglich 61 Sekunden später zum vorentscheidenden 3:0 einnetzte.
In einer strafenarmen Partie vermochten die Berner den einzigen Ausschluss gegen das Heimteam auszunützen, um noch vor der ersten Drittelspause auf 1:3 zu verkürzen. Danach liess Frauenfeld nichts mehr anbrennen, kontrollierte die Partie mit einem Schussverhältnis von 38:21 über weite Strecken. Und vollendete durch Schumann (56.) zum Schlussresultat von 4:1. Mit diesem Sieg und dem zweiten Triumph in Folge liegt der EHCF jetzt mit sieben Punkten aus sechs Partien auf Rang 8. (ehc)
Frauenfeld (dunkel) machte gegen Burgdorf früh alles klar.
Bild: Markus Bauer
«Es war laut in der Kabine und das Feuer brannte», so beschrieb FCFMittelfeldakteur Luis die Stimmung vor dem wichtigen Spiel in Seuzach. Während das Heimteam den schönen Spätherbstnachmittag zu geniessen schien, legte der Gast einen druckvollen Start auf den Rasen. Maag scheiterte nach einem Alleingang an Torwart Popp und wenig später beklagte Kälin einen Pfostentreffer. Aus dem Nichts fiel das 1:0: Sposato traf aus einem Gewühl nach 18 Minuten. Nur zwei Minuten später markierte Ammann mit einem sehenswerten Kopfball den Ausgleich. Lediglich sechs Zeigerumdrehungen später gingen die Emotionen hoch. Gehriger setzte gegen den Seuzacher Torwart energisch nach. Während das Heimteam ein Foul reklamierte, zeigte der Unparteiische wohlwollend auf den Elfmeterpunkt. Luis verwandelte souverän zum 1:2.
Traumfussball gab es in der 33. Minute zu bestaunen. Frauenfeld fing einen Angriff energisch ab und lancierte mit perfektem Umschaltspiel einen Konter. Gehriger zirkelte eine Massflanke auf Luis und dieser platzierte den Ball mit einem hochklassigen Volleyabschluss in die rechte obere Ecke. Das 1:3 zur Pause widerspiegelte die Kräfteverhältnisse schlecht. Während «Seuzi» jegliche Leidenschaft vermissen liess, demonstrierte der FCF nun Fussball vom Feinsten. Der Aufsteiger blieb seiner Linie nach dem Seitenwechsel treu. Gehriger belohnte den Auftritt mit dem 1:4 (56.). Das 2:4 sollte nicht mehr als eine Resultatkosmetik darstellen. Frauenfelds Trainer Vintem wechselte nun bestandene Kräfte wie Luis oder Kälin aus und forcierte seine hungrigen Ersatzleute. Der Schachzug machte sich bezahlt. Augustine traf per Kopf wuchtig zum 2:5 (75.). Der ebenfalls eingewechselte Lucarelli hämmerte den Ball zuerst an die Latte, um wenig später zum 2:6 (85.) einzunetzen. Dann war es erneut der junge Augus-
Zwei Frauenfelder blocken erfolgreich den Gegner ab. Bild: Markus Bauer
tine, der energisch den Schlusspunkt unter diese einseitige Partie setzte. Der FCF vergrösserte mit einer Teamleistung den Abstand auf den Strich auf 4 Punkte und verschaffte sich Luft im Abstiegskampf. Dank Traumtoren und einem Traumresultat. (dk)
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Enteiser Vereiste Türschlösser sind ärgerlich. Noch ärgerlicher ist es, wenn der Enteiser mit ein- Batterie Türdichtungen geschlossen ist. Bewahren Sie das Fläsch- Falls der Motor jetzt schon zögernd anspringt, Damit Sie morgens auch ins Auto steigen
können, reiben Sie Gummidichtungen mit Glycerin oder Talkum ein, um sie eisfrei und geschmeidig zu halten. Frostschutz Füllen Sie rechtzeitig vor dem ersten Temperatursturz genügend Frostschutzmittel in Kühlwasser und Schweibenwischanlage. Letztere am besten gleich anschliessend kurz benutzen, damit auch die Leitungen etwas Frotzschutz abkriegen.
Getränke Hahn: Hoher Besuch
Bänkli fürs Dorf vom Dorfverein Herdern
Am vergangenen Dienstag war hoher Besuch bei der Getränke Hahn AG in Frauenfeld zu Gast. Von der weltbekannten Privatbrauerei Erdinger Weissbräu durften Stefan und René Hahn deren Inhaber Werner Brombach, Chef-Braumeister Dr. Stefan Kreisz sowie den Markenbotschafter Schweiz Hansueli Blickensdorfer empfangen. Die Firma Hahn ist seit über 30 Jahre treuer Vertriebspartner der Traditionsbrauerei aus Bayern, ihres Zeichens die grösste private Weissbierbrauerei Deutschlands. Die Gebrüder Hahn reisen jährlich zum
Am 9. Oktober 2021 traf sich eine stattliche Schar Herdemerinnen und Herdemer mit Jugendlichen im Wald «Chäli» bei Wilen zur ersten Aktion für die geplanten Holzbänkli. Hierzu konnte Revierförster und Betriebsleiter Stefan Bottlang gewonnen werden. Er stellte das Forstrevier Seerücken und den Staatsforstbetrieb Seerücken-Rhein vor. Anschliessend führte er die Gruppe zur vorher ausgewählten Weisstanne. Weisstannen, so Stefan Bottlang, eignen sich gut für die Fertigung der Holzbänkli, die später im Freien stehen sollen. Genau wie geplant fiel die Weisstanne in die vorgesehene Schneise. Anschliessend längte der Förster den Stamm in drei Stücke zu vier Metern ab. Unter Mithilfe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde der Baumstamm geschält und für den Transport zur dorfinternen Sägerei Stäheli bereitgelegt. Beim gemütlichen Würstebraten zum Abschluss beteiligten sich fast alle Teilnehmenden am ausgeschriebenen Wettbewerb. Zwei Fragen waren möglichst genau zu erraten: die Länge der gefällten Weisstanne und die Anzahl der Tannenzapfen in einem Erntekorb. Die richtigen Antworten: Die Länge der Tanne war 36,80 Meter, die Anzahl Tannenzapfen lag bei 276 Stück. Der glückliche Gewinner aus Wilen gewann einen Ster Brennholz nach Hause geliefert. Bis im Mai 2022 sollen drei bis fünf Bänke fertiggestellt und in und ums Dorf verteilt werden. Jörg Himmelberger
Herbstfest nach Erding, wo sie Bekanntschaft mit der Führung der Brauerei machen durften. Werner Brombach hatte noch eine Überraschung im Gepäck und brachte ein 25-jähriges (!) Bier mit, einen «Erdinger Pikantus» Weizen-Doppelbock. Dank des hohen Alkoholgehaltes von über 8 %Vol. war das Bier noch immer in tadellosem Zustand. Diplom-Biersommelier Stefan Hahn sah sich einmal mehr in seiner Meinung bestätigt, dass Bier auch noch nach Jahren über das sogenannte Haltbarkeitsdatum geniessbar ist. (zvg)
Fröhliche Runde (v.l.): René Hahn, Dr. Stefan Kreisz, Stefan Hahn, Hansueli Blickensdorfer und Werner Brombach.
Förster Stefan Bottlang bei seinen Ausführungen zum Revier und Forstbetrieb.
Gastgeber Jörg Himmelberger (l.) mit Teilnehmenden im Gespräch.
Handarbeit war beim Schälen der Weisstanne gefragt.
Austausch beim gemütlichen Würstebraten.
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Frauenfelder Woche | 20. Oktober 2021
Herzlich Willkommen
Oliver Freis Odyssee durch Form Jubiläumsfeier 100 Jahre Schwingerverband Unterthurgau und Farbe in der Stadtgalerie Baliere Am Freitag 08.10. öffnete die Baliere ihre Türen für die Vernissage des Thurgauer Künstlers Oliver Frei. Das Erkunden verschiedenster Bildwelten wurde musikalisch begleitet von DJ Jasilane. Der Verein KAFF Kulturarbeit für Frauenfeld durfte bei der Veranstaltung Solibier verkaufen.
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Ja zu Vereinbarung Der Regierungsrat hat die Dienstleistungsvereinbarung über die nichtmedizinischen Dienstleistungen inklusive aller Anhänge für das Jahr 2022 zwischen dem Kanton Thurgau und der thurmed AG genehmigt. Die jährlich zu erneuernde Vereinbarung regelt Rechtsverhältnisse wie die Immobiliennutzung, die Berechnung der Nutzungsentschädigung und die Dienstleistungen der kantonalen Ämter wie beispielsweise des Hochbauamts, des Amts für Informatik oder der Finanzkontrolle. Die Nutzungsentschädigung wurde auf 902 000 Franken angepasst, die leichte Reduktion resultiert aus einem überprüften Mietwert für die Klinik St. Katharinental. (id)
Die Ausstellung «Odyssee durch Form und Farbe» zeigt einen Momentausschnitt des umfangreichen Werkes von Oliver Frei. Öffnungszeiten Mi 17–21 Uhr Sa 17–21 Uhr So 14–20 Uhr
Werke des Künstlers.
«Die Gründungsversammlung des Unterthurgauer Schwingerverbands fand am 19. November 1921 statt. 17 Schwinger fanden sich im Saal des Restaurants Schäfli in Frauenfeld ein, um den Verband aus der Taufe zu heben.» Mit diesen Zeilen beginnt die Geschichte des aktiven Schwingerwesens in der Region Frauenfeld im Jahre 1921. Am vergangenen Samstag wurde nun das 100-jährige Vereinsbestehen in der Rüeggerholzhalle gebührend gefeiert. Nachmittags waren die Familien der Schwingergemeinde zur Chilbi mit Hüpfburg, Bullenreiten und Trettraktorfahren eingeladen. Präsident Tobias Krähenbühl eröffnete den offiziellen Teil am Abend mit dem Appell, auch zukünftig seine Freizeit in den Vereinen mit anderen Leuten zu teilen, damit den Klubs weiterhin Leben eingehaucht wird. Nebst Simon Schild vom Thur-
gauer Kantonalen Schwingerverband sowie den Frauenfelder Stadträten Anders Stokholm und Andreas Elliker war auch der Weinfelder Nationalrat Manuel Strupler als Ehrengast und Festredner beteiligt. Abgerundet wurde der Gala-Abend mit einer eindrücklichen und lustigen Turnvorstellung der «Seppä». (zvg) Der Künstler gibt eine Führung.
Besucherinnen betrachten die Ausstellung.
DJ Jasilane und ihre Zuhörer;innen.
Solibier vom KAFF.
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Mi 20.10. 14.00 Kino: Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier Cinema Luna 14.00 Schlossgeschichtenschatulle Schloss 14.00 Schenk mir eine Geschichte – albanisch Kantonsbibliothek 19.30 Kino: Nachbarn Cinema Luna Do 21.10. 13.00 Familienerlebnisse Schloss Fr 22.10. 19.00 Konzert: Kukuruz Quartett – Ruhestörung Staatsarchiv 20.00 Konzert: Galgevögel: «Endlich en Hit» Eisenwerk – Theater Sa 23.10. 13.30 Kuratorenführung – Tot oder lebendig Altes Zeughaus 19.30 Tanz Treff Eisenwerk 20.00 Bandcontest: bandXost Dreiegg 20.00 Gestalten mit Ton Dreiegg So 24.10. 15.00 Führung: Das Leben der Mönche 15.00 Ittinger Afternoon Tea
Kartause Ittingen Kartause Ittingen
Mo 25.10. 18.00 Kursstart: Gestalten mit Ton Eisenwerk Atelier 19.30 Theaterverein: Nein zum Geld! Casino Familienerlebnisse im Schloss Während den Herbstferien bietet das Historische Museum Spiel und Spass für die ganze Familie. Mit dem Smartphone ausgerüstet kann ein Rätselrundgang durch das Schloss gedreht werden. Dieser bietet eine grosse Portion Extrawissen zum Leben im Mittelalter. Geeignet ab 9 Jahren.
«Endlich en Hit» Die Galgenvögel bringen eine eigenwillige und witzige Mischung aus Konzert, Theater und Animation ins Eisenwerk. Die fünf Musiker wollen nach über 40 Jahren «endlich einen Hit» kreieren, dies gelingt allerdings nur mit aktiver Unterstützung des Publikums. Augenzwinkernd, nostalgisch, überraschend, frech und zudem – dank den Publikumswünschen – verspricht jede Vorstellung, ein Unikat zu werden. Eintritt: CHF 33.– / 28.– / 22.– Fr 22.10. / Sa 24.10. / Sa 30.10. 20 Uhr, Eisenwerk
Contest für junge Bands Junge Musikerinnern und Musiker aus der Ostschweiz und dem Fürstentum Liechtenstein mit einem Altersdurchschnitt von 24 Jahren erhalten am «bandXost» die Chance, unter professionellen Bedingungen ins Rampenlicht zu treten und Studiozeit, Konzertvermittlung, Coachings u.v.m. zu gewinnen. Eintritt frei Sa 23.10. 20 Uhr, Dreiegg
Eintritt frei Mi 20.10. bis Sa 23.10. ab 13 Uhr, Schloss
Gestalten mit Ton Im Standardkurs mit Suzanne Rüegg wird jeden Montag bis im Dezember mit Ton gearbeitet. Fortgeschrittene erhalten bei ihrer freien Arbeit kompetente Unterstützung, während Anfänger verschiedene Aufbautechniken und vielfältige Dekorationsmöglichkeiten lernen. Auch Drehen an der Scheibe ist möglich.
Ruhestörung im Staatsarchiv Das Kukuruz Quartett bringt die wuchtigen Klangskulpturen aus 1979 vom Afroamerikanischen Komponisten Julius Eastman zu Gehör. Dass diese Musik selten live zu hören ist, liegt nicht nur am logistischen Aufwand, vier Klaviere aufzustellen, sondern daran, weil sie allen alles abverlangt – den Instrumenten, den Interpretinnen und Interpreten und nicht zuletzt dem Publikum.
Kurskosten: CHF 400.– Kursdauer: montags 25.10. bis 13.12. 18 Uhr, Atelier Eisenwerk
Wozu Geld die Menschen treibt Ihr Ehemann, Ihr Sohn oder Ihr bester Freund will vor Ihren Augen einen Lottogewinnschein mit einer dreistelligen Millionensumme verbrennen oder verschlucken – was würden Sie tun? Würden Sie sich seine Argumente anhören oder ihn davon abbringen? Wie kann man nur «Nein zum Geld!» sagen? Um diese Frage dreht sich die rabenschwarze Komödie von Flavia Coste.
Eintritt frei Fr 22.10. 19 Uhr, Staatsarchiv
Ausstellungen weiterhin «Oliver Frei – Odyssee durch Form und Farbe» in der Stadtgalerie Baliere; «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Harald F. Müller – Mondia» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – tot oder lebendig» im Alten Zeughaus; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.
Eintritt: CHF 44.– / 31.– / 26.– / 19.– / 14.– Mo 25.10. 19.30 Uhr, Casino
Vorschau: Do 28.10. Do 28.10. Fr 29.10.
Lesung: Dragica Rajěić Holzner Konzert: Beth Wimmer Vernissage: Haviva Jacobson hören & sehen sollen nicht vergehen ...
Freitag, 29. Oktober, 19.30 Uhr, Casino
Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester Dominic Limburg, Gastdirigent Jonas Erni, Violine; Martina Kalt, Viola Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364 Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-moll op. 93 Vorverkauf: Papeterie Pius Schäfler AG, Rheinstr. 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 www.konzertgemeinde.ch
Atelier – Ausstellung und Live – Musik* Atelier Mark J. Huber | Hauptstrasse | 8512 Thundorf Freitag, 22. Oktober ab 18 Uhr mit dem Beat Schaub Quartett (Beat Schaub – piano, Hansjörg Beck – saxes, Carsten Peters – bass, Mark J. Huber – drums) Samstag, 23. Oktober 11 – 17 Uhr Sonntag, 24. Oktober 11 – 17 Uhr
Kunstmuseum Eisenwerk Kunstraum 25. Oktober 2021, 19:30 bis ca. 22:00 Uhr
Nein zum Geld! Kurzweilige rabenschwarze Komödie von Flavia Coste: Sie zeigt auf wozu Geld die Menschen treibt (Konzertdirektion Landgraf, Regie: Tina Engel) Ohne Einführungsreferat Tickets via Eventfrog oder an der Abendkasse erhältlich
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Theaterverein Frauenfeld
Wohin man geht Öffentliche Führung: «Das Seebachtal ein Juwel» Am Samstag, 23. Oktober um 13.45 Uhr, zeigt Sara Bangerter, Geschäftsführerin der Stiftung Seebachtal, allen Interessierten das faszinierende Seebachtal. Auf dieser Naturführung geht es rund um den Hüttwilersee. Dabei
erhalten die Besucherinnen und Besucher einen Einblick in die Entstehung des Seebachtals und die verschiedenen Lebensräume, wie beispielsweise der seltenen Amphibienarten. Die Teilnahme an der Führung kostet 10 Franken
Tischgespräch mit Filmemacher Beat Oswald
Was macht der Wolf mit uns? Der Wolf ist zurück und bewegt wie kein anderes Tier die Gemüter. Warum das so ist, erklärt der Frauenfelder Filmemacher und Ethnologe Beat Oswald im Naturmuseum Thurgau. Kein anderes einheimisches Wildtier polarisiert so sehr wie der Wolf. Die Positionen scheinen verhärtet: Faszination und Verherrlichung bei den einen, Angst und Abscheu bei den anderen. Warum löst der Wolf bei Menschen so heftige Gefühle aus? In seinem aktuellen Filmprojekt geht der Frauenfelder Filmemacher und Ethnologe Beat Oswald diesem Thema nach. Am nächsten Tischgespräch im Naturmuseum Thurgau gibt er Einblick in seine Arbeit und sucht nach Erklärungen für unser schwieriges Verhältnis zum Wolf. Der Anlass findet statt am Sonntag,
Er erhitzt die Gemüter: der Wolf. Foto: Charly Gurt
den 24. Oktober im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Beginn ist um 10.30 Uhr. Eintritt frei. Einlass nach Anmeldung und mit Zertifikat. (zvg) Anmeldung: naturmuseum@tg.ch / 058 345 74 00 Informationen: www.naturmuseum.tg.ch
pro Person. Eine Anmeldung mit Kontaktdaten bitte bis Freitag, 22. Oktober 2021 um 12 Uhr: persönlich im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld, Tel. 052 721 31 28 oder E-Mail an info@ regiofrauenfeld-tourismus.ch. (zvg)
Tanzend fit bleiben
Grosser Briefmarken-, Münzenund Ansichtskartenflohmarkt Die Philatelia Frauenfeld führt am Samstag, den 23. Oktober 2021, von 9.30 bis 15.00 Uhr in der Mehrzweckhalle im Schulzentrum Oberwiesenstrasse 40, in Frauenfeld (Bus Nr. 3) einen Briefmarken- und Ansichtskarten-Flohmarkt durch. Angeboten werden an ca. 40 Tischen Briefmarken, Briefe, Ansichtskarten und Münzen aus aller Welt. Der Besucher hat die Möglichkeit, in dem vielfältigen Angebot zu stöbern und seine Schnäppchen zu suchen. Er findet bei uns kompetente Ansprechpartner über philatelistische Fragen und kann mit Gleichgesinnten herrliche Papierund Stempelgespräche führen. Schauen Sie einfach herein. Sie werden staunen, wie vielfältig die Welt der Briefmarken, Münzen und Ansichtskarten ist. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Für
das leibliche Wohl steht unsere Kaffeestube zu Ihrer Verfügung. Haben auch Sie einige «Ladenhüter» im Schrank oder im Estrich, bringen Sie diese mit. Für Raschentschlossene hat es noch einige Tische frei. Melden Sie sich einfach an unter Telefon 052 720 67 85 oder per eMail: ch.rubi@bluewin.ch Einlass nur mit Covid-Zertifikat GGG. Philatelia Frauenfeld, Christian Rubi
Tischgespräch mit Wildbienenspezialist André Rey
Wildbienen im Naturmuseum In der Schweiz leben über 600 Wildbienenarten. Wildbienenspezialist André Rey ist zu Gast im Naturmuseum Thurgau und gibt Einblick in das Leben dieser faszinierenden Bestäuberinnen. Wildbienen sind zunehmend ins Interesse der Öffentlichkeit gerückt, denn mit ihrer Bestäubungsleistung spielen sie im Naturhaushalt wie in der Landwirtschaft eine unverzichtbare Rolle. In der Schweiz leben über 600 Arten, viele davon auch im Thurgau. Wildbienen sind Thema eines weiteren Tischgesprächs im Naturmuseum. Zu Gast ist Wildbienenspezialist André Rey. Zusammen mit Museumsleiter Hannes Geisser diskutiert er über die artenreiche und faszinierende Insektengruppe. Der Anlass findet statt am Dienstag, den 26. Oktober im Natur-
Herbstfest Samstag, 23. Oktober 10 Uhr bis 16 Uhr
Schwarze Holzbiene im Museumsgarten. Foto: Marcel Sprenger, Naturmuseum Thurgau
museum Thurgau in Frauenfeld. Beginn ist um 19.30 Uhr. Eintritt frei. Einlass nach Anmeldung und mit Zertifikat. (zvg) Anmeldung: naturmuseum@tg.ch / 058 345 74 00 Informationen: www.naturmuseum.tg.ch
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Die Kanti Frauenfeld öffnet ihre Türen
Donnerstag, 28. Oktober 2021, 19 Uhr
Gymnasium, Fachmittelschule, Informatikmittelschule – Was bedeutet dies? Wer ist angesprochen? Wohin führen diese Ausbildungsgänge? Wie läuft das Aufnahmeverfahren? Um solche und alle weiteren Fragen zu klären, öffnet die Kantonsschule Frauenfeld am Donnerstag, 28. Oktober 2021 ab 17.30 Uhr ihre Türen. Interessierte Jugendliche und deren Eltern sind eingeladen, sich in verschiedenen Informationsblöcken und in persönlichen Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonen über die verschiedenen Ausbildungsgänge zu informieren. Ab
Literaturhaus Thurgau zu Gast im Kunstmuseum.
18.00 Uhr können ausserdem spannende Unterrichtslektionen in verschiedenen Fächern erlebt werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Orientierungsabend der Kantonsschule Frauenfeld, Neubau Speicherstrasse 10. Bistrobetrieb und Informationsstände ab 17.30 Uhr, offene Schulzimmer Beginn jeweils um 18.00 Uhr bzw. 18.45 Uhr, Informationsveranstaltungen ab 19.30 Uhr. Detaillierte Informationen und CovidSchutzmassnahmen unter: www.kanti-frauenfeld.ch
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Tanzen stärkt das Immunsystem, ist gut für das Gehirn und macht Spass. Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich gerne zur Musik bewegen, jedoch keine Schrittfolgen lernen möchten. Sie erhalten Inspiration, um Ihre persönlichen Bewegungen zu entfalten. Dabei gibt es kein richtig oder falsch, vielmehr steht die Freude an Bewegung und Tanz im Vordergrund. Angeleitete Körperwahrnehmungsübungen helfen, die neu gewonnene Energie in den Alltag zu transferieren. Jeweils montags 25.10. – 13.12.21, 10.15 – 11.15 Uhr, Kath. Pfarreizentrum Frauenfeld, Kosten: Fr. 132.– Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch.
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Grosser Briefmarken-, Münzen- & Ansichtskartenflohmarkt Mehrzweckhalle Schulhaus Oberwiesenstrasse 40 in Frauenfeld (Bus Nr. 3) Samstag, 23. Oktober 2021 9.30 –15.00 Uhr Eintritt mit Covid Zertifikat. Philatelia Frauenfeld Telefon 052 720 67 85
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Mittwoch 27. Oktober 2021 – 9.00 bis 16.30 Uhr
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Handarbeiten | Backwaren | Geschenke | Blumen | Türkränze | Gemüse | Konfitüren | Tombola Kaffeestube 9.00 – 16.30 Uhr | Suppe ab 11.00 Uhr | Kinderprogramm Kasperlitheater um 14.30 Uhr Erlös zugunsten: Schülerheim Sabah (Mission 21) Witwenhilfe Pakistan und Flüchtlingshilfe Salem Frauenfeld
Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Anlass mit Zertifikatspflicht.
Lesung von Dragica Rajččićć Holzner In einer rohen, wilden und starken Sprache erzählt die Lyrikerin und Dramatikerin Dragica Rajčić Holzner in ihrem Roman «Liebe um Liebe» aus der Innensicht von einer unmöglichen Ehe, in der mit Gewalt auf Liebe geantwortet wird, und mit Liebe auf Gewalt. Als die Ich-Erzählerin Igor zum ersten Mal sieht, erscheint er ihr wie ihre Rettung. Und doch ist da gleich zu Beginn dieses ungute Gefühl, das immer wieder weggeschoben und ignoriert werden will. Igor trinkt zu viel, aber tun das nicht alle Männer? Er ist aufbrausend, aber auch das ist doch nichts Ungewöhnliches. Jahre später zieht das verheiratete Paar in den Norden der USA. Hier wird sich die anfangs noch diffuse Unruhe als prophetisch erweisen. Der Mann, an den sie sich in ihrer Jugend voller Hoffnung klammerte, wird zu jemand völlig anderem. Und wieder muss sie fliehen – diesmal fort von ihm. Über hundert Jahre tief, bis in die Zeit der Spanischen Grippe, senkt sie das Lot der eigenen und erzählten Erinnerungen, um die raue Zeit des Aufwachsens im ländlichen
Die Autorin Dragica Rajčić Holzner liest im Kunstmuseum Thurgau. Zeichnung: Lea Frei
Jugoslawien der 60er-Jahre, die Flucht von der Familie, das Hineingeraten in die frühe Ehe und die späte Befreiung daraus zu verstehen. Ein Roman wie das darin geschilderte Leben: ein glitzernder Scherbenhaufen, eine fesselnde Naturgewalt. Dragica Rajčić Holzner, 1959 in Split geboren, wuchs in Kroatien auf, bevor sie in die Schweiz zog. 1988 kehrte sie nach Kroatien zurück, arbeitete als Journalistin und gründete die Zeitung Glas Kaštela. 1991 floh sie während der Jugoslawienkriege mit ihrer Familie in die Schweiz, wo sie sich in der Friedensarbeit en-
gagierte. Zu ihrem Werk zählen auf Kroatisch und Deutsch verfasste Gedichte, Kurzprosa und Theaterstücke. Heute lebt Holzner in Zürich und Innsbruck. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Adelbert-vonChamisso-Preis 1994. (zvg) Die Lesung findet im Museumskeller statt, es moderiert Cornelia Mechler. Eintritt: Fr. 10.– / Fr. 8.– Freunde des Bodmanhauses / Fr. 5.– ermässigt Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt, eine Anmeldung ist erforderlich: www.literaturhausthurgau.ch
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Frauenfelder Woche | 20. Oktober 2021
20.10. – 26.10.2021
Frauenfeld bis 23.10.: Schlosspark Herbstfestival bis 24. 10.: Ferienpass Frauenfeld bis 29. 10.: Herbstwettbewerb im Allmend Center Kirchliche Veranstaltungen, Seite 16 Mittwoch 20.10.2021 7–12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 14 Uhr: Schlossgeschichtenschatulle, Schloss 14 Uhr: Schenk mir eine Geschichte – albanisch, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Handball H1: SC Frauenfeld – Uster, Rüegerholz
Statusbericht aus der Schweizer Luftwaffe 26. Oktober 2021 im Rathaus Frauenfeld Beginn: 19.30 Uhr Türöffnung: 18.45 Uhr Die Referenten: Brigadier Werner Epper (Stellvertreter Kommandant Luftwaffe) Oberstleutnant Jascha Haller (Chef Einsatzzentrale Luftverteidigung)
Veranstaltungsdetails: Nach dem Entscheid betreffend das Neue Kampfflugzeug (NKF) wird ein Einblick in die nähere Zukunft der Luftwaffe vermittelt (W. Epper). Dabei wird das Thema des Luftpolizeidienstes (LPD) vertieft betrachtet (J. Haller). Zudem wird über weitere Projekte und Entwicklungen, wie bspw. die Beschaffung der neuen Drohnen, SPHAIR und die Militärpilotenausbildung informiert.
Freitag 22.10.2021 14 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, Ab Bahnhof 16.45 Uhr: Eissportwoche Abschlussmatsch, Kunsteisbahn 18 Uhr: Tiroler Abend, Minigolf Restaurant, Seite 10 19 Uhr: Kukuruz Quartett, Staatsarchiv 20 Uhr: Galgevögel: Endlich en Hit, Eisenwerk 20.15 Uhr: Fussball: FC Frauenfeld – Chur, Kleine Allmend, Seite 18 Samstag 23.10.2021 7–12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 9.30–15 Uhr: Briefmarken-, Münzen- & Ansichtskartenflohmarkt, MZH Oberwiesen, Seite 26 10–16 Uhr: Herbstfest, Alterszentrum Park, Seite 26 13.30 und 14.30 Uhr: Letzte Führungen «Thurgauer Köpfe», Altes Zeughaus 19.30 Uhr: Tanz Treff, Eisenwerk 20 Uhr: bandXost, Dreiegg 20 Uhr: Galgevögel: Endlich en Hit, Eisenwerk Sonntag 24.10.2021 10.30 Uhr: Tischgespräch: Filmemacher Beat Oswald, Naturmuseum Seite 16 18 Uhr: Galgevögel: Endlich en Hit, Eisenwerk Montag 25.10.2021 19.30 Uhr: Theaterverein: Nein zum Geld! Casino, Seite 25 Dienstag 26.10.2021 Seniorenkurs Autowaschanlage WaschBar, Waschbar, Seite 28 14–16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: Tischgespräch: Wildbienen, Naturmuseum, Seite 26 19.30 Uhr: VHSF: Schweizer Luftwaffe, Rathaus, Seite 27
Region Freitag 22.10.2021 19 Uhr: Vollmondbar, Milchhüsli, Gerlikon 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 23 18 Uhr: Ausstellung, Atelier Mark J. Huber, Thundorf, Seite 25 Samstag 23.10.2021 13.45 Uhr: Führung: Seebachtal – ein Juwel, Hüttwilen, Seite 26 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 23 11–17 Uhr: Ausstellung, Atelier Mark J. Huber, Thundorf, Seite 25 Sonntag 24.10.2021 17 Uhr: Akkordeon und Saxophon, Klosterkirche Paradies, Schlatt 11–17 Uhr: Ausstellung, Atelier Mark J. Huber, Thundorf 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen Montag 25.10.2021 bis 29. 10.: Metzgete, Wirtshaus Sternen, Wittenwil
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Weinfelden Brigadier Werner Epper.
Oberstleutnant Jascha Haller.
Samstag, 23. Oktober 2021, 13.30 und 14.30 Uhr
Letzte Führung «Thurgauer Köpfe» Die Sonderausstellung des Historischen Museums Thurgau «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus Frauenfeld endet am 24. Oktober 2021. Ein letztes Mal führt der Ausstellungskurator Dr. Dominik Streiff durch die bunte Vielfalt des Köpfemachens und Köpfewerdens, erzählt Anekdoten und blickt hinter die Kulissen. «Tot oder lebendig» klingt nach Steckbrief. Jede und jeden kann es treffen, denn je nach Epoche haben potentiell alle die Möglichkeit, ein Thurgauer Kopf zu werden. Sogar eine Bauchrednerpuppe oder ein französischer Kaiser. Welche Mechanismen es im 19. Jahrhundert möglich machten, dass Napoloen III. zum bekannten Thurgauer Gesicht wurde und im Fernsehzeitalter Klibys Caroline der wohl berühmteste Thurgauer Kopf war, davon handelt die Sonderausstellung des Historischen Museums Thurgau im Alten Zeughaus Frauenfeld.
Der eigene Kopf auf dem Prüfstand Die Ausstellung ist im Rahmen eines Kooperationsprojekts aller Thurgauer Kantonalmuseen entstanden und wurde während zwei Jahren gezeigt. Bei der von der Presse viel gelobten Präsentation im Alten Zeughaus sticht vor allem die partizipative Interaktivität hervor, das heisst, dass Besucherinnen und Besucher mit einem digitalen Badge selbst herausfinden können, in welcher Epoche sie das Zeug zum Thurgauer Kopf gehabt hätten. Weshalb das Historische Museum Thurgau nicht eine Biografie gezeigt hat oder einfach auf das Leben mehrerer berühmter Persönlichkeiten eingegangen ist, erzählt der Ausstellungskurator Dr. Dominik Streiff an der letzten Führung gleich persönlich. Wie man im Thurgau zum Kopf aufsteigt? Am Samstag, 23. Oktober 2021, um 13.30 Uhr und um 14.30 Uhr hat das Publikum die letzte Chance, diese Frage zu knacken. Der Eintritt ist kostenfrei, das Covid-Zertifikat wird auf der Basis der bundesweit geltenden Regeln eingangs kontrolliert. (zvg)
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Während der Herbstferien fallen manche regelmässigen Veranstaltungen aus. Erkundigen Sie sich beim Veranstalter direkt über die aktuelle Situation.
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
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Frauenfeld
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15– 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage Jeden Mittwoch: 14 Uhr bis 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle, Sportplatz Kleine Allmend / 14 – 17 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld, Metzgergasse 4 Jeden Donnerstag: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten Jeden Samstag: 10 – 12 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld, Metzgergasse 4
Jugendmusikschule Frauenfeld
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Referat an der Volkshochschule Frauenfeld
Do – Mi 20.00 THE FRENCH DISPATCH – E/d, ab etwa 14 Wes Andersons neustes Kunstwerk mit einzigartiger Besetzung. __________________________________________ Fr – So 17.00 NACHBARN – Kurdisch/d, ab etwa 14 Berührende und humorvolle Erinnerungen an eine Jugend im kurdischen Syrien. __________________________________________
Gestern ein Kopf, morgen vielleicht nicht mehr. Die Ausstellung zeigt, wie sich das Köpfemachen von Epoche zu Epoche verändert. Bild: zvg
Werbung die ankommt. Wir beraten Sie gerne. 052 720 88 80
Verzweifelt wegen Alkohol? AA zeigt den Weg aus der Sucht
AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch
Fr – Mi 19.30 THE MAN WHO SOLD HIS SKIN – Arab/d, ab 16 Politische Parabel und Gesellschaftssatire über einen Flüchtling, der zum Kunstwerk wird. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino MADAGASCAR – D, ab etwa 6 Ein turbulenter, wilder und lustiger Film für die ganze Familie! __________________________________________ So 11.00 REVEIL SUR MARS – Albanisch/d, ab etwa 14 Dok über einen verträumten kosovarischen Jungen mit zwei Schwestern im Koma. __________________________________________ Mi 27.10. 14.30 GET OUT – E/d, ab etwa 16 Ein Wochenende bei den künftigen Schwiegereltern wird zum Horrortrip.
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20. Oktober 2021 | Frauenfelder Woche
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nimmt schon lange am Frauenfelder 2-Stunden-Lauf teil und ist seit einiger Zeit der neue Präsident des Vereins Frauenfelder 2-Stunden-Lauf. Alter: 35 Zivilstand: verheiratet Beruf: Berater berufliche Integration Tierkreiszeichen: Schütze Leibspeise: Gemüse-Lasagne Getränk: Fruit-Shake Lieblingsfarbe: grün Musik: diverse Hobbies: Sport machen, Konzerte besuchen Wohnort: Frauenfeld
Sie sind neuer Präsident des «2-Stunden-Laufs». Dieser soll im nächsten Jahr wieder stattfinden. Was war Ihre Motivation für dieses Amt? Den Traditionsanlass weiterzuführen und auszubauen. Dabei grossartige Projekte unterstützen zu können. Wie oft sind Sie selbst schon am «2-Stunden-Lauf» mitgelaufen? Ich habe nicht mitgezählt, aber schon ganz oft. Bereits als Kind, dann im Verein sowie später als Klassenlehrperson mit meiner Klasse.
Auf dem Velo von der Kesselstrasse an die Côte-d’Azur
«Go West, young man!»
Der Lauf ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Wie viel ist noch möglich? Lassen wir uns überraschen, aber wahrscheinlich geht noch so einiges!
Lange nach Westen gefahren, dann nach Süden abgebogen: Marseille und die Côte-d’Azur sind eine Wucht. Am 20. Juli startete ich an der Kesselstrasse. Von Beginn weg aus eigener Kraft und nachhaltig reisen und sich freuen, wie sich die Landschaft mit jedem Velokilometer unmerklich ändert: Was gibt es Schöneres, und es erhält jung. Erster Halt Baden, Jugendherberge. In den nächsten Tagen Aarau-Olten-Solothurn-Biel und am südlichen Bielerseeufer entlang nach Erlach, mit groben Hindernissen: Wegen des Hochwassers ends Juli waren viele Radwege Land unter und unpassierbar. In Lausanne legte ich aufgrund des trüben Wetters einen zweiwöchigen Halt ein und erkundete wandernd die «Corniche», die Weinberge und Orte an der Genfersee-Riviera, die allerdings oft hinter Regen und Nebel verborgen lagen. Die Weinblätter rostrot, das viele Wasser hatte ihnen zugesetzt. Der Genfersee hingegen: Warm, er lud zum Bad. Auch in Genf blieb ich für Tage und bestieg ein paar Mal den Mont Salève. Sollte ich überhaupt weiterfahren? Die Covid-Situation in Frankreich hatte sich von Tag zu Tag verschlechtert und man riet mir ab, die Grenze zu queren (trotz zweimaliger Impfung). Zudem setzte anfangs August die «canicule» ein, die Hunde- oder besser gesagt: Affenhitze, es war sehr heiss. Wie würde sich das erst in Südfrankreich anfühlen? Ich wagte die Weiterfahrt. Die Verwandlung Tief und dunkelgrün-blitzend mit einem Hauch Schwermut verlässt die Rhône den Genfersee. Denn fortan fliesst sie mit angezogener Daumen-
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Das Team sowie die Abwechslung, ob im Alltag oder beim Einblick in verschiedenste Branchen und Betriebe. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Nachbar(-Freund)schaft, das Kafi Liäblingsplatz, die kurze Distanz zum MurgAuen-Park sowie zu diversen Wäldern.
schraube meerwärts – im Würgegriff der französischen Energiegewinnung, die Ufer beidseitig einbetoniert. Alle paar Kilometer folgt ein Flusskraftwerk. Die Farbe des Stroms verwandelt sich vom durchsichtigen in ein giftiges, krankes Blaugrün, dem man nicht knöcheltief traut. Bis zum Meer ist Baden in der Rhône tabu und strengstens verboten. Dafür wird die Landschaft zunehmend lieblicher, aber auch karger – und heller. Das Licht des Südens! Habt ihr mich je mit Sonnenbrille gesehen? Nein. Aber fortan trug ich eine! Die Velowege alle asphaltiert und bestens beschildert. Darin sind die Franzosen Weltmeister. Und wer auf den knapp 400 Kilometern von Lyon nach Marseille Rückenwind hat, weil der Mistral bläst, der gleitet dahin wie auf Flügeln fast ohne eigenes Mittun... Einfach meeega! Eine hügelige Landschaft bis weit nach Süden fasst die Stromufer ein, Dörfer und Städte setzen verträumte Akzente: Seyssel, Lyon (fantastisch schön), Valence (wunderprächtig), Montélimar, Orange und Avignon, und schliesslich erreichte ich Marseille. Die Stadt ist die bare Wucht. Quirliges Leben in der 3-Millionen-Metropole.
Sie liegt eingebettet in Berge an einer felsigen Küste mit klarem Wasser und vielen Badeplätzen. Hoch oben trohnt die Basilika «Notre Dame de la Garde», von wo aus die Sicht über die Stadt unvergleichlich ist. Der alte Hafen und die Boulevards und Platanenalleen runden das Bild ab. Marseille ist x-mal interessanter als Paris, mais vraiment! Anschliessend pedalte ich der Küste entlang Richtung Westen, durch die Camargue bis Sète. Keine Polizei weit und breit! 20 Kilometer vor Arles geriet ich (wieder einmal, nicht selten in Frankreich) ungewollt auf die Autobahn. Entnervt fuhr ich stur geradeaus, begleitet vom ständigen Hupkonzert vorbeidonnernder Lastwagen. Dafür: ein Pannenstreifen so breit wie eine Landstrasse. Die Polizei versagte kläglich! Garantiert erhielt sie x-mal die Meldung: «Achtung Velofahrer, kommt schnell und zieht den aus dem Verkehr!» Fehlanzeige: Es eskortierte mich bis zur Ausfahrt in Arles kein Polizeiauto, es gab auch keine saftige Busse, und bereits am frühen Nachmittag war ich am Ziel. Ab Arles unternahm ich per ÖV einen Ausflug ins 37 km entfernte Saintes Maries de la Mer. Kostenpunkt: Ein (1) Euro. Vor Hinfahrt hatte der Bus eine halbe Stunde Verspätung, deshalb fragte ich den Chauffeur, ob der letzte Bus ab Saintes Maries – laut Fahrplan um 19.20 Uhr abends – auch tatsächlich und sicher fahre? «Mais bien sûr, Monsieur!» Und es kam kein Bus. So nahm ich das Taxi zurück, Kostenpunkt: 100 Euro. Naja, halb so schlimm. Nach Rückkehr stellte sich mir die Frage: Warum machen bei uns fast alle einen «Lätsch»? Kaum je ein freundliches Gesicht auf der Strasse. Tipp: Nehmt eure Velos und fahrt südwärts.... Eugen Benz
Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Wahrscheinlich an meiner Grösse von 193cm. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Madagaskar. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein Trekking-Hemd von meiner Weltreise 2012, dieses verbinde ich mit vielen guten Erinnerungen. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Die Hälfte würde ich spenden, mit der anderen ein Stück Wald kaufen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Auf mein Bike oder Rennrad. Was sind Ihre Ufsteller? Freitag=Papitag – da läuft immer was!
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich nerve mich sehr selten, wenn, dann über weggeworfenen Abfall oder «Raser» in der 30-er Zone. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Viva la Vida» von Coldplay – super Erinnerungen an Bike-Trips in Kanada sowie grossartige Live-Konzerte. Sonntags um 13 Uhr bin ich... …entweder auf dem Bike, mit meiner Familie unterwegs oder an einem FCSG-Spiel. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Uhrmacher – ich hätte nicht die Geduld dazu. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Mich noch mehr für die Lohngleichheit von Frauen und Männern sowie den Naturschutz einsetzen. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Rüdiger Nehberg – auch «Sir Vival» genannt. Der Mann hatte so manch ein Abenteuer erlebt und dabei immer wieder auf Missstände aufmerksam gemacht. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Faire Verteilung von Essen und Trinken. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Wann immer möglich, auf meine Intuition zu hören. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Immer dann, wenn ich wissen will, welches der nächste Termin ist. Unter der Woche entsprechend häufiger als am Weekend. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Ein eigenes Parfum herstellen. Was wollten Sie als Kind werden? Profisportler. Auf was können Sie schlecht verzichten? Abgesehen von meiner Familie: Kaugummis und Sport.
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