20. Oktober 2021 | Ausgabewoche 42 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Ja, ich will! Solarstrom Weil ich den Anschluss nicht verlieren will.
Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Auf Wiedersehen
Bildmontage: Genius Media AG, iStockphoto
Interessante Vision: Strassencafé auf dem Bankplatz.
Warum nicht gleich eine grosse Begegnungszone? In der Medienmitteilung der Stadt Frauenfeld mit dem Titel «Die FreieStrasse bewegt» vom 7. Oktober wird das grosse Potenzial der Innenstadt als regionales Zentrum angesprochen. Auch kommt der Wunsch der Bevölkerung zur verstärkten Nutzung als Lebensraum zum Ausdruck. Dass dies durch eine grosszügige Begegnungszone machbar wäre, steht erstaunlicherweise nicht im Vordergrund. Das Fazit der Bevölkerungsbefragung zur Nutzung der Freie-Strasse erstaunt wenig. Schliesslich hat sich dieser Teil der Altstadt insbesondere durch Kulturveranstaltungen wie «Musig i de Stadt» mitunter Profil
verschafft. Eine bildhafte Aussage lautet gemäss städtischer Mitteilung zusammengefasst: «Menschen ziehen Menschen an» oder «hier will ich hin, hier will ich sein!» Auch wird das grosse Potenzial der Innenstadt als regionales Zentrum aufgeführt. Hier sollen sich die Menschen wohl fühlen und dadurch weitere Einwohnerinnen und Einwohner anziehen. Sie soll tatkräftig gestaltet, offen interpretiert und persönlich genutzt werden – heisst es in der Mitteilung weiter. Verkehr und Parkplätze Zudem werden politische Vorstösse aufgeführt, die den Verkehr und die Parkplätze in diesem Teil der Stadt
Fast 50 Jahre lang haben sich im Hallenbad Frauenfeld jedes Jahr Tausende von Menschen – zuletzt jährlich an die 130 000 Gäste – vergnügt, Schwimmen gelernt, sich entspannt und geplanscht. Vor rund zwei Jahrzehnten kamen das gemütliche und warme Sprudelbad sowie ein Kinderbereich hinzu. Beides Aufwertungen, die herzlich willkommen waren. Es wurde eben für alle geschaut und clever für Gross und Klein investiert. Nun muss aber schweren Herzens Abschied genommen werden von
thematisieren. Auch wird auf Studien, Befragungen und Analysen zur Verkehrsentlastung und Aufwertung des Stadtzentrums hingewiesen. Das Stadtzentrum ist bekanntlich mehr als die beiden Strassenzüge Freie-Strasse und Zürcherstrasse vom Rathausplatz bis zur Katholischen Stadtkirche – dazu gehören je nach Sichtweise auch die Vorstadt, das Einkaufszentrum Schlosspark mit Kreuzplatz und das Einkaufszentrum Passage. Grosses Potenzial Das Stadtzentrum bietet die Chance, mit einer grossen Begegnungszone noch viel attraktiver zu werden. (aa) Fortsetzung Seite 5
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einem Ort, den viele Menschen vor dem inneren Auge sehen, wenn sie an ein Hallenbad denken. Am Sonntag ist Schluss und das Hallen- und Sprudelbad sowie auch das Freibad schliessen für zwei Jahre. Der Umbau ist nötig. Was den Besuchern danach geboten wird, da bin ich mir sicher, wird toll werden. Ganz nach dem Motto «Neu ist immer besser» kann man sich auf die Wiedereröffnung 2023 freuen. Auch wenn im Moment ein bisschen Wehmut mitschwingt – die Erinnerungen werden bleiben. Michael Anderegg
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