Immobilienmarkt in der Krise
Wohnungsnot auch in Frauenfeld?
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Wohnungsknappheit herrscht in der Schweiz. Der jüngste Bericht von Raiffeisen zieht kein gutes Fazit: «Die Mieten gehen durch die Decke», heisst es da. Doch wie sieht es in Frauenfeld und Umgebung aus?
Es zieht durchs Dachfenster im Schlafzimmer. Besonders im Herbst und Winter ist das kaum auszuhalten. Das
Fenster ist alt und müsste dringend ersetzt werden. Doch auf die erste E-Mail an die Vermieterin kam keine Antwort. Also behalfen sich die Mieter, indem sie die Ritzen des Fensters mit Stoffresten abdichteten. Nach einer zweiten Nachricht schickte die Vermieterin schliesslich einen Handwerker. Doch danach passierte: nichts. Wochen später die Nachricht: Ja, das
Fenster werde ausgetauscht. Das ist Monate her, und es gab keine weiteren Rückmeldungen. «Ganz im Ernst: Ich persönlich bin ja froh, dass ich eine gute und für mich bezahlbare Mietwohnung gefunden habe und dass ich auf eine gute Beziehung zur Vermieterin zählen darf.»
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Chnuri
Turnübungen für ein Bankkonto
Tag der offenen Tür bei Familie Hafner in Pfyn
Besuch im Kraftwerk Linth-Limmern
EHC Frauenfeld feiert ersten Sieg
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«Wir konnten Sie leider nicht identifizieren», stand in der Nachricht. Dabei hatte ich mir grosse Mühe gegeben: Eine Stunde vor dem Handy, mit dem Ausweis in der Hand Verrenkungen machen, hatte nicht gereicht. Die Bilder der Dokumente seien von minderer Qualität. Alles fing damit an, dass ein Privatkonto eröffnet werden sollte. Um den Gang zur Bank zu vermeiden, wählte die Handynutzerin eine Online-Bank, bei der bequem per App ein Konto eröffnet werden kann. Schnell und einfach. Von Zuhause aus, im Pyjama, kein Termin auf einer Bank nötig. Alles, was getan werden musste, war das Identifikationsverfahren zu durchlaufen. Dabei sollte der Reisepass vor die Kamera gehalten werden, sodass die App diesen scannen und lesen konnte. Aber das Büchlein in der einen Hand offenzuhalten, während man mit der anderen ein Foto knipsen sollte, gestaltete sich nicht so einfach. Der widerspenstige Reisepass wollte einfach nicht offen bleiben. Da weder Ehemann noch Handyhalter in der Wohnung anzutreffen waren, musste eine Lösung her. Doppelseitiges Klebband! Dieses hielt zwar den Reisepass auf dem Tisch fixiert, aber die Seiten mit dem Foto wurden von den anderen Seiten überdeckt. Also musste die Kühlschranktür herhalten. Mit Hilfe zweier Magnete wurde der Reisepass an die Aussentür fixiert. Schnell das Handy gezückt und… gerade als ich den Auslöser drückte, fiel das Dokument auf den Boden. Schliesslich gelang es, den Reisepass mit angespannten Fin(er)
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gern offenzuhalten, allerdings waren dabei die zwei Finger auf dem Foto zu sehen. Anschliessend wurde noch ein Video benötigt, in dem man den Ausweis von links nach rechts und von oben nach unten schwenken sollte. Danach Fotos des Gesichts, zweimal im Profil, einmal von oben, einmal von unten. Dass sie nicht auch noch die Fingerabdrücke nehmen wollten, wunderte mich. Am nächsten Tag dann die ernüchternde Nachricht: «Wir konnten Sie leider nicht identifizieren.» Am Ende wäre der Besuch auf der Bank wahrscheinlich schneller gegangen. (er)
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
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Wohnungsnot auch in Frauenfeld?
Fortsetzung von Seite 1
«Das können leider längst nicht alle Mieter. Viele möchten die Beziehung zur Vermietenden nicht aufs Spiel setzen. Deshalb lassen sie sehr viel mehr gut sein, als eigentlich nötig ist», sagte Linda Rosenkranz, Generalsekretärin des Mieterverbands und spricht dabei vielen Mietern aus der Seele.
Sie fügt hinzu: «Aktuell zahlen gemäss einer Studie Mietende pro Monat durchschnittlich 360 Franken zu viel, also übersetzte Rendite für ihre Mietwohnung. Dies ist nur möglich, weil das Gesetz nicht überprüft wird und die «Beweislast» alleine auf den Schultern der Mietenden lastet.»
Der Mieterverband fordert eine automatische Mietzinsüberprüfung und damit die Einhaltung des Gesetzes, dass die Kostenmiete sowie eine Rendite von aktuell 3,75 Prozent vorsieht – nicht aber der vorgenannten Marktelemente. Das heisst, dass es Vermietern künftig nicht mehr einfach möglich sein soll, die Miete nach jedem Mieterwechsel etwa mit Hinweis auf die orts- und quartierüblichen Gegebenheiten zu erhöhen.
Gestiegene Nachfrage
Die Preise der Angebotsmieten gehen laut dem jüngsten Bericht von Raiffeisen «durch die Decke». Wie sieht es in Frauenfeld und Umgebung aus?
Die Frauenfelder Woche hat bei Immobilienunternehmern, Oliver Goldinger und Carlo Staub nachgefragt. «Wer gerade eine preiswerte Wohnung in Frauenfeld sucht, hat es wirklich schwer», sagt Oliver Goldinger. Vor fünf Jahren sah die Situation noch anders aus: «Damals wurde ich in der Stadt angesprochen, ob wir überhaupt genügend Interessenten für die neuen Wohnungen hätten.» Doch heute ist das Angebot knapp, während die Nachfrage hoch ist. Oliver Goldinger nennt dafür mehrere Gründe: «Bauen ist für Investoren derzeit wenig attraktiv.» Die Kosten für Bauland seien gestiegen. Ein weiterer ausschlaggebender Grund: «Die Baulandpreise sind gestiegen, und die Bewilligungsverfahren dauern oft Jahre. Obwohl viele neue Wohnungen gebraucht werden, vergeht bis zum Baubeginn zu viel Zeit.»
Carlo Staub stimmt dem zu: «Wir haben einige Projekte mit Neubauwohnungen seit mehreren Jahren in der Pipeline, aber die Bewilligungsverfahren ziehen sich.» Staub erklärt, dass der Bewilligungsprozess bei den Bauämtern heute wesentlich länger dauere als noch vor fünf Jahren. «Es gibt mehr Auflagen, allein schon beim Thema energetische Massnahmen.
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Staub sieht in der Verdichtung eine Lösung für Wohnungsnot.
Hinzu kommen Vorschriften von kantonalen Behörden wie beispielsweise dem Amt für Umwelt sowie allenfalls Einsprüche von Nachbarn. Jeder kann kostenlos Einspruch erheben, wenn in der Nachbarschaft gebaut wird. Das sollte verändert werden.»
All dies verlängere und verteuere somit den Bau- und Planungsprozess, was zu einer Verknappung des Wohnungsangebotes und schlussendlich zu höheren Mieten führt.
Hohe Zuwanderung
Ein weiterer Grund für das knappe Angebot sei die gestiegene Einwanderung in die Schweiz. Laut dem Bundesamt für Statistik sind 2023 etwa 263 0 00 Menschen zugezogen. Gleichzeitig sank die Zahl der Baubewilligungen auf ein 20-Jahres-Tief, wie der Raiffeisenbericht betont. «Es gibt zu wenig Wohnungen, und das bei hoher Zuwanderung», fassen die Autoren des Berichts die Sachlage zusammen. Ende 2023 waren auf den grossen Immobilienportalen nur noch rund 35 0 00 Mietwohnungen ausgeschrieben – das entspricht einer Halbierung des Angebots innerhalb von 1,5 Jahren. Sind also die Einwanderer schuld an der Misere? Carlo Staub: «Zum Glück gibt es Einwanderung, sonst hätten wir vielerorts Fachkräftemangel.» Er sieht das Problem eher in der Flächenknappheit. «Die Schweiz hat wenig Platz respektive Siedlungsraum. Wenn wir mehr Wohnungen wollen, müssen wir verdichten, also in die Höhe bauen.» Auch in Frauenfeld könne, technisch gesehen, in die Höhe gebaut werden. «Politisch steckt das Thema Verdichtung aber in den Kinderschuhen», findet Carlo Staub. Beide Immobilienunternehmer sind sich aber einig: «Der Bewilligungsprozess muss effizienter, die Bürokratie abgebaut
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werden.» Auch Raiffeisen zeigt in dem Bericht mögliche Lösungen auf. Viele ältere Menschen, deren Partner verstorben ist oder deren Kinder ausgezogen sind, leben weiterhin in grossen Wohnungen. Laut der Raiffeisen-Studie von 2021 nutzen Menschen ab 50 im Schnitt 55 Quadratmeter Wohnfläche pro Person, während der Richtwert bei 38 Quadratmetern pro Kopf liegt. «Viele ältere Haushalte leben in grossen Wohnungen zu niedrigen Mieten, während junge Menschen mit überhöhten Angebotsmieten kämpfen», heisst es im Bericht. Denn wer ausziehen muss, oder sich vergrössern will, muss tiefer in die Tasche greifen. Eine mögliche Lösung wäre, dass sich kleinere Haushalte an ihre Wohnsituation anpassen. Dazu müsse aber erst die Lücke zwischen Angebots- und Bestandsmieten geschlossen werden. Die Probleme auf dem Immobilienmarkt sind also vielschichtig. Eine Lösung laut Raiffeisen nicht in Sicht.
Mehr Verständnis
Oliver Goldinger fordert mehr Verständnis: «Die Gemeinden müssen erkennen, dass mehr gebaut werden muss.» Ausserdem Verständnis bei den Anwohnern, wenn gebaut wird. Carlo Staub gibt Wohnungssuchenden einen Rat: «Überlegen Sie, ob es wirklich ein Neubau sein muss. Geht nicht auch eine zehn oder zwanzig Jahre alte Wohnung als Alternative?» Ältere Wohnungen seien oft eine Alternative und davon gebe es in der Region Frauenfeld und Untersee immer noch genug, so Carlo Staub. Der Immobilienmarkt bleibt angespannt. In Zeiten wie diesen ist es fast schon ein Glück, wenn ein zugiges Dachfenster das grösste Problem ist. Elke Reinauer
Genesungswege aus Krankheiten – aber wie?
Ein Abendanlass mit breiter Information und Apéro für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen von psychisch, somatisch oder auch sozialen Beeinträchtigungen findet am Mittwoch, 30. Oktober, umd 19 Uhr, in der Laubgasse 31, Frauenfeld, statt.
Genesungsmöglichkeiten
Der informative Abendanlass der Externen Psychiatrischen Dienste der
Clienia AG Frauenfeld, der Selbsthilfe Thurgau und Teilnehmenden von Gruppen, zeigt in ungezwungenem Rahmen verschiedene Wege auf, wie Lebenssituationen verbessert werden können. Schicksalsschläge, Erkrankungen oder psychische Herausforderungen werfen Menschen aus der Bahn. Man stösst an Grenzen und weiss im Moment nicht, wie weiter und wo Unterstützung finden. Fragen
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Französische Musik in neuen Klangfarben
Am Samstag hat das PerkussionsTrio «TrioColores» zum Albumrelease Konzert eingeladen. 60 Zuhörerinnen und Zuhörer lauschten den virtuosen Klängen und feierten die Uraufführung des Albums.
Das Perkussions-Trio «TrioColores» gab die Plattentaufe. Die Schlagzeuger auf der Bühne verwandelten einfache Holzschläge in mitreißende Rhythmen. »Diese Musik mit MalletInstrumenten, also den Stabspielen, gilt es bekannter zu machen. Nach fünf Jahren Entwicklungsarbeit haben die Musiker «En Couleur» veröffentlicht. Matthias Kessler, Luca Staffelbach und der 29-jährige Thurgauer
Fabian Ziegler benutzen bis zu 2 Marimbas, 3 Vibraphone und 2 Glockenspiele. Virtuose Klänge aus Meisterwerken von Ravel, Debussy, Saint-Saëns, Milhaud und Tailleferre berühren die Herzen der Menschen. Herzstück des Abends war die Uraufführung «The Shadings or Nyx», dessen Komponist Fabian Künzli sich dem Publikum vorstellte. Der Applaus am Schluss des Konzertes war gross und die Zuhörer erhoben sich von den Plätzen. Das Perkussions-Trio setzt die Konzerttournee fort mit Reisen nach Südkorea, in die USA, nach Litauen. Ende Dezember folgen ausserdem Konzerte in der Schweiz. Manuela Olgiati
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Fabian
und die Perkussionisten
Das Alterszentrum Park lädt zum Herbstfest ein
Am Samstag, 26. Oktober, 10 bis 16 Uhr, findet im Alterszentrum Park das traditionelle Herbstfest statt. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein Marktbetrieb mit unterschiedlichen Produktständen, eine Festwirtschaft, verschiedene Aktivitäten und Unterhaltung für Jung und Alt sowie ein Wettbewerb.
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tauchen auf: Ist eine Beratung, ein Klinikaufenthalt oder ein Austausch mit Gleichbetroffenen das Richtige? Der dreiteilige Abend bietet eine Orientierung über die Angebote der Externen Psychiatrischen Dienste der Clienia AG, Frauenfeld und der gemeinschaftlichen Selbsthilfe Thurgau. Gruppenteilnehmenden sind Mitwirkende und geben im «Speed-Info» Einblick in ihre Erfahrungen. Die Gäste können direkt ins Gespräch mit Selbsthilfeerfahrenen kommen. Wie funktionieren Selbsthilfegruppen? Wie muss ich vorgehen, um eine Gruppe zu besuchen? Was ist der Gewinn einer Teilnahme? Wie sieht eine Themenrunde aus? Diese und weitere Fragen werden beantwortet. Beim Apéro stehen auch die Fachpersonen für Auskünfte zur Verfügung.
Information und Anmeldung Die Veranstalter freuen sich auf viele Teilnehmende. Weitere Infos, Flyer und Anmeldung: info@selbsthilfe-tg. ch, 071 620 10 00 oder auf www. selbsthilfe-tg.ch. Auch ein spontaner Besuch ist möglich. (zvg)
An den Marktständen im Park werden regionale sowie von Bewohnenden hergestellte Produkte angeboten. Den Kindern stehen kreative Aktivitäten wie Gestalten von T-Shirts, Malen, Schminken und kostenloses Karussellfahren zur Auswahl. Die Freiwilligen informieren an ihrem Stand über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten im Alterszentrum Park und Das Herbstfests im Alterszentrum Park bietet viel Regionales. B ild: zvg
bieten Gelegenheit für ein erstes Kennenlernen. Im Restaurant Park und auf dem Marktgelände werden herbstliche Gerichte und Desserts angeboten. Der Eintritt ist frei und das Fest findet bei jedem Wetter statt. (zvg)
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«Füürchuchi», Kachelöfen und mehr am Tag der offen Tür im Haus der Familie Hafner
«Das sieht nach viel Arbeit aus», sagt eine Frau, die die gerahmten Fotos der Restauration im Eingangsbereich des Hafner-Hauses in Pfyn betrachtet. Zum Tag der offenen Tür waren schon um 11 Uhr einige Besucher erschienen, um sich das 1747 erbaute und nun komplett sanierte Haus anzusehen. Während in der«Füürchuchi» die Kartoffeln fürs Raclette kochten, hatten Remo und Patrizia Hafner alle Hände voll zu tun, um die vielen Fragen zu beantworten.
Betritt der Besucher das Haus, gelangt er zunächst in den «Showroom», hier werden Öfen ausgestellt und Kacheln präsentiert. Gleich daneben befindet sich die «Füürchuchi» mit grossem Holzofen, einem blauen antiken Holzherd und einer alten Teigmaschine: Das Reich von Remo Hafners Vater Kurt, der bis zu seiner Pensionierung Gäste im «Schäfli» in Wängi bewirtete. In der «Füürchuchi» gibt er auf Anfrage Kochkurse u nd verwöhnte die Gäste am Tag der offenen Tür mit Mostsuppe, Raclette und Fleischkäse.
Viel Eigenleistung
Bis zum Tag der offenen Tür war es ein langer, aber vor allem arbeitsreicher Weg. 2019 kauften die Hafners das Haus, 2023 bezog die vierköpfige Familie es. 10 0 00 Arbeitsstunden steckten sie in Eigenleistung in die
Restauration. Nebenbei musste das Ofenbau-Geschäft von Remo Hafner und der Familienalltag weitergehen. Für die Kernsanierung bauten die Hafners das Haus zurück und entfernten ein riesiges Dach, das die Fassade verdeckt hatte. Die Denkmalpflege schätzte den Bau als «wertvoll» ein. Ziel des Umbaus war es, viel historische Bausubstanz zu erhalten. So sieht man alte Holzbalken überall an den Wänden, ausserdem historische Tapeten und Zeitungsreste an der Wand im Showroom. Das Haus musste zum Teil ausgehöhlt werden, ein Keller wurde eingebaut.
Mit Holz heizen
Der grosse Kachelofen mit den blauen Fliesen, das Herzstück im Wohnzimmer des Hauses, zog am Tag der offenen Tür viele Besucher an. Von Ofenbauer Remo Hafner selbst entworfen und gebaut, heizt dieser im Winter das gesamte Haus. Auf der langen Sitzbank kann es sich die Familie gemütlich machen. Die Technik des Kachelofens ist beeindruckend: Darin befindet sich ein Wasserkessel mit 100 Litern Fassungsvermögen. Das Wasser wird auf 65 Grad erhitzt und läuft über Leitungen in den Pufferbehälter im Keller. Von diesem gelangt es über weitere Leitungen in die Wände. Diese sind nach dem Prinzip einer Wandheizung konstruiert und bestehen aus einem Lehm-StrohGemisch, isoliert wird im Haus mit
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natürlichen Materialien. «Durch die Wandheizung wird die Wärme an den ganzen Körper und in den Raum abgegeben und nicht wie bei einer Fussbodenheizung nur an die Füsse», erklärt Hafner. «Das System an sich ist nicht neu», fügt er hinzu. «Erst jetzt zeigen viele Menschen Interesse an nachhaltigem Heizen.» Restwärme entweicht über die Sitzbank. Das Wohnzimmer ist dreistöckig, grosse Fenster lassen viel Licht herein. «Hier war einmal die Scheune mit Heustock», erklärt Remo Hafner. Das Gebäude wurde ursprünglich als Scheune und Stall genutzt, bevor es zu einem Wohnhaus umfunktioniert wurde. Über einen kleinen Monitor stellt Remo Hafner ein, ob der Kachelofen die Wärme an den Raum abgibt oder in die Leitungen leitet. Hier kann er auch die Temperatur überwachen. Im Sommer wird die PV-Anlage genutzt, die den Strom für eine Wärmepumpe liefert. Diese erzeugt im Sommer das Warmwasser, während im Winter der Kachelofen diese Aufgabe übernimmt. Der Ofen verbraucht erstaunlich wenig Holz. «Ein Harass mit 20 Kilo Holz reicht pro Tag. Bei Minusgraden benötigt man zwei Harasse», erklärt Hafner. Die Familie wollte nicht nur ein Wohnhaus, sondern auch Platz für einen«Showroom» und Patrizia Hafners Massagepraxis. Das Haus verfügt über acht Zimmer und eine Einliegerwohnung, in der Remo Hafners Vater wohnt.
Seit 14 Jahren selbstständig Der Bau verfügt neu über den schweizweit einheitlichen Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) in der höchsten Stufe. Die Werkstatt des Ofen- und Kaminbauers befindet sich neben dem Haus. Ein Mitarbeiter und ein Lehrling, den er sich mit einem anderen Ofenbauer teilt, helfen mit. Seit 14 Jahren ist Remo Hafner selbstständig. Neben Kachelöfen baut er auch mit Holzbetriebene Öfen und Herde ein. Hier kann ausschliesslich mit Feuer gekocht und gebacken werden. Und dass das immer noch gut funktioniert, davon konnten sich die Besucher am Tag der offenen Tür in der «Füürchuchi» überzeugen.
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Wildspezialitäten im Frohsinn schmecken köstlich
Hausgemachte Wildgerichte standen am vergangenen Freitag zahlreich zur Auswahl. Im gemütlichen Chalet verweilten die Gäste gerne. Am kommenden Freitag lädt der Frohsinn nochmals ein. Eine Voranmeldung ist notwendig.
Wer gerne Wildfleisch geniesst, der ist noch bis 18. Oktober im Restaurant Frohsinn im Kurzdorf genau an der richtigen Adresse. Während dieser Woche können noch auserlesene Wildspezialitäten genossen werden.
Wirt Jérôme Kölliker hält besondere Köstlichkeiten bereit und neu auf Voranmeldung ein Wild-Chinoise mit Trüffel-Mayonnaise. Immer ein Festessen im Frohsinn sind Wildgerichte vom Buffet.
Am Freitagabend hat Kölliker zum Wildbuffet à discrétion eingeladen. Den krönenden Abschluss der Wildwochen gibt es am kommenden Freitag, 18. Oktober, mit einem Wildbuffet à discrétion. Eine Voranmeldung ist notwendig unter Telefon 052 720 52 34. Egal, ob hausgemachter Rehrücken, Hirschpfeffer oder Wildschweinkarree an Pilzrahmsauce – Wildliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Dies natürlich alles mit saisonalen Beilagen wie glasierten Marroni auf Rotkraut, Rosenkohl an gebratenem Speck, hausgemachten Butterspätzli und mit Preiselbeeren gefüllter Birne. Zur Auswahl stehen auch saisonale Vorspeisen, Suppen und Desserts. Den Gästen schmeckte es sehr. Guten Appetit! Manuela Olgiati
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Im Zeitraum von Mai 2023 bis September 2024 kam es im Kanton zu zahlreichen Diebstählen, Sachbeschädigungen und Hausfriedensbrüchen. Unter anderem wurde am 15./16. September am Untersee in Schiffe eingebrochen und zwei Hafenglocken entwendet. Nun konnten die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen und die Kantonspolizei Thurgau drei Tatverdächtige identifizieren. Die drei Schweizer im Alter von 18 und 19 Jahren wurden in den vergangenen Wochen festgenommen. Ih -
nen wird vorgeworfen, alleine oder in wechselnder Zusammensetzung über 30 Delikte begangen zu haben. Im Zuge der Ermittlungen konnte zudem verschiedenes Deliktsgut sichergestellt werden, darunter die in Berlingen und Mannenbach entwendeten Hafenglocken. Der 19-jährige Tatverdächtige befindet sich im vorzeitigen Strafvollzug, einer der beiden 18-Jährigen in Untersuchungshaft. Für den zweiten 18-Jährigen hat die Staatsanwaltschaft Untersuchungshaft beantragt. (id)
Kantonsspital aktuell
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Neuer Teilnehmerrekord beim 3. O nkoLAUF: Gemeinsam für Krebsbetroffene unterwegs
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Am Samstag, dem 21. September 2024, veranstaltete die Krebsliga Thurgau in Zusammenarbeit mit dem Tumorzentrum Thurgau den 3. O nkoLAUF. Bei strahlendem Wetter versammelten sich rund 170 Läuferinnen und Läufer beim Schulhaus Lützelmurg in BichelseeBalterswil – ein neuer Teilnehmerrekord. Die Teilnehmenden konnten auf drei unterschiedlich langen Helsana Trails unter dem Motto «Wir rennen, walken, spazieren –gemütlich auch mit Kinderwagen oder Hund – aus Solidarität für Thurgauer Krebsbetroffene» an den Start gehen. Das Startgeld von Fr. 20.– pro Person wurde vollumfänglich der Krebsliga Thurgau zugunsten Krebsbetroffener im Kanton gespendet. Der Solidaritätsanlass lockte ein vielfältiges Teilnehmerfeld an: Familien mit Kindern, Grosseltern mit Enkeln, engagierte Läuferinnen und Läufer, Spaziergänger, Walker, Trainingsgruppen und auch direkt Betroffene. Aus der Politik nahmen unter anderem Ständerätin Brigitte Häberli, Regierungsrat Urs Martin, Fraktionspräsident der Mitte/EVP Kilian Imhof und BPW-Co-Präsidentin Cinzia De Martin Bär teil. Während manche die Veranstaltung als lockeren Trainingslauf nutzten, schoben andere ihre Kinderwagen entlang der speziell ausgeschilderten Strecke oder genossen das gemütliche Beisammensein. Im Vordergrund stand jedoch nicht
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die Zeitmessung, sondern der Solidaritätsgedanke. Einige Teilnehmende kamen sogar nur zum Spenden, da ihnen das Thema besonders am Herzen lag. Insgesamt konnte so eine beeindruckende Summe von über Fr. 4000.– gesammelt werden.
Auch dank der grosszügigen Sponsoren Mosterei Möhl, salat.ch und der Mosteria sowie der Unterstützung der Schulgemeinde BichelseeBalterswil und des örtlichen Frauenvereins konnte dieser Anlass erfolgreich und ohne Initialkosten durchgeführt werden.
Nach dem Lauf wurden die Teilnehmenden auf dem Schulgelände mit erfrischenden Getränken, Früchten und selbstgebackenen Kuchen empfangen. Der gemeinsame «Spirit» und die Solidarität m it den Krebsbetroffenen waren deutlich spürbar und trugen zur besonderen Atmosphäre des Events bei.
Dank der tatkräftigen Unterstützung zahlreicher Helferinnen und Helfer blicken die Organisatoren auf einen äusserst erfolgreichen Anlass zurück. Der OnkoLAUF wird deshalb auch im kommenden Jahr, am 13. September 2025, erneut stattfinden. Weitere Bilder vom diesjährigen Event sind unter www.krebsliga-thurgau.ch zu finden.
Der OnkoLAUF bietet nicht nur die Möglichkeit, Gutes zu tun und Solidarität zu zeigen, sondern fördert auch die sportliche Aktivität. Immer mehr klinische Studien belegen, dass körperliche Bewegung und Sport einen positiven Einfluss auf den Verlauf von Krebserkrankungen haben und das Risiko einer Erkrankung signifikant senken können.
Tierschutz Frauenfeld
KATZEN ENTLAUFEN:
Frauenfeld, Oberwiesenstrasse, am 18.09.2024: NALA, die rot-weiss-orange getigerte Katze, ist 1-jährig, kastriert und gechipt. Sie ist sehr scheu, aber auch neugierig. Daher ist es gut möglich, dass sie versehentlich in einem Keller oder in einer Garage eingesperrt wurde.
Thundorf, Friedbergstrasse, am 02.10.2024: Erst 14 Wochen alt ist LILI, das grau-beige getigerte Kätzchen. Seit 2 Wochen darf sie sich im Freien aufhalten. Zuletzt wurde Lili bei der Kirchbergstrasse/Rainstrasse gesehen.
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Frauenfeld, Laubgasse, am 17.09.2024: Sehr scheu ist der 5-jährige Kater CHILLI. Sein Fell ist rot-weiss. Der Rücken und der Kopf sind rot, der Hals und das rechte Vorderbein sind weiss. Chilli ist gechipt. Er könnte zu seinem früheren Wohnort Islikon unterwegs sein.
Frauenfeld, Neuhauserstrasse, am 09.10.2024: KOYLO ist 5 Monate alt und komplett schwarz. Nach einem Freigang ist er nicht mehr nach Hause gekommen.
KATER ZUGELAUFEN:
Frauenfeld, Wannenfeldstrasse, seit längerer Zeit: Der kräftige Tigerkater tauchte ab und zu an der Wannenfeldstrasse auf. Seit ein paar Tagen will er nicht mehr weg und fühlt sich dort schon recht wohl.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch
Nach Kollision:
Zeugen gesucht
Am Freitagnachmittag kam es zwischen einem Auto und einem Lieferwagen auf der Autobahn A7 bei Kefikon zu einer Kollision. Es wurde niemand verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Gegen 15.15 Uhr waren ein 44-jähriger Lieferwagenfahrer und ein 34-jähriger Autofahrer auf der Autobahn A7 in Richtung Konstanz unterwegs. Zwischen der Autobahneinfahrt Attikon und der Raststätte Kefikon Süd kam es unter den beiden Fahrern zu mehreren Fahrmanövern. Dabei kam das Auto ins Schleudern, prallte in die Mittelleitplanke und kollidierte auf der rechten Fahrbahnseite mit dem Wildzaun. Es wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken.
Zeugenaufruf Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann oder Beobachtungen zur Fahrweise gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Kantonspolizei Thurgau unter 058 345 22 22 zu melden. ( kap)
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Mit Hilflosenentschädigung selbstbestimmt bleiben
Benötigen Sie regelmässig Hilfe und Unterstützung bei alltäglichen Erledigungen? Dann könnte es sich lohnen zu prüfen, ob Sie Anspruch auf Hilflosenentschädigung haben.
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Die Abteilung Krankenkasse und AHV kann Sie über diese Leistung der AHV informieren. Sie ist eine finanzielle Unterstützung für Menschen, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen dauernd auf die Hilfe Dritter angewiesen sind – sei es bei der Körperpflege, beim Ankleiden oder bei sozialen Kontakten. Der Anspruch ist unabhängig von Einkommen und Vermögen. Unsere Fachpersonen beraten Sie gerne zu den Voraussetzungen und dem Antragsverfahren. Lassen Sie sich diese Chance auf zusätzliche Unterstützung nicht entgehen.
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Anlaufstelle Krankenkasse & AHV www.frauenfeld.ch/anlaufstellekrankenkasse-ahv
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Abteilung Krankenkasse und AHV Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 55 17, ahv@stadtfrauenfeld.ch www.frauenfeld.ch/krankenkasseundahv
Gospel Project» erklingt
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Anfangs Jahr erfolgte der Aufruf zu einem gemeindeübergreifenden Projekt, bei dem noch nie gehörte Gospellieder mit grosser, «kinomässiger» Begleitung zur Aufführung gebracht werden sollten. Tatsächlich haben sich viele Sängerinnen und Sänger gemeldet. So fanden insgesamt 45 hochmotivierte Projektsängerinnen und Projektsänger aus verschiedenen Gemeinden zum «Grand Gospel Project» zusammen. Die Chormitglieder haben unter der Leitung von Trevor J. Roling einen stattlichen Klangkörper gebildet. In der Zwischenzeit sind die letzten der insgesamt 28 Proben im Gang, und die Aufführungen nähern sich mit grossen Schritten. Das abwechslungsreiche Programm der 15 Lieder dauert rund 90 Minuten,
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und das Konzert wird gleich dreimal aufgeführt. Wer also den einen Konzerttermin nicht wahrnehmen kann, hat gleich zwei weitere Alternativen. Zu hören sind mitreissende «Southern Gospels», berührende Balladen und grossangelegte Hymnen. Auch das Publikum wird bei einem Lied zum Mitsingen eingeladen. Das Projekt arbeitet ohne Sponsoren, und der Eintritt in alle Konzerte ist frei. Es gibt eine Kollekte zur Verminderung der Projektausgaben. Die Konzerte finden statt am Samstag., 26. Oktober um 20 Uhr in der Zwinglikirche Winterthur Mattenbach, am Sonntag, 10. November um 15.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Hofacker Rickenbach-Sulz und am Samstag, 30. November um 19.30 Uhr in der Reformierten Kirche Benken. (zvg)
Frauenfelder Projekt in UNHCR-Bericht erwähnt
Die Stadt Frauenfeld wird in einem Bericht des UNHCR zum Thema «Inklusion von Flüchtlingen durch Partizipation – eine Zusammenstellung guter Praktiken» lobend erwähnt. Das Projekt «Wer ist Wir?», das durch die Stadt aktiv unterstützt wurde, wird als gutes Beispiel für Integrations-Initiativen auf lokaler Ebene hervorgehoben.
Für geflüchtete Personen, die nicht in ihr Herkunftsland zurückkehren können, ist die Integration vor Ort essenziell. Nur so können sie Zukunftsperspektiven entwickeln und in der neuen Gesellschaft Fuss fassen. Integration ist jedoch ein schrittweiser Prozess, der für alle anspruchsvoll ist. Sowohl die Flüchtlinge selbst, aber auch die Aufnahmegesellschaften, müssen zahlreiche Massnahmen treffen, damit eine Integration gelingt. So ist das Erlernen der Sprache beispielsweise wesentlich, damit geflüchtete Personen im ersten Arbeitsmarkt aufgenommen werden. Bildung, Zugang zu Wohnraum und Gesundheitsver-
sorgung sind weitere Themen, die für eine gute Integration wesentlich sind. Hinzu kommt ein weiterer Bereich, der alle anderen Aspekte in sich vereint: das Zusammenleben oder eben die Inklusion. Genau in diesem Bereich hat das Projekt «Wer ist Wir?» mit Unterstützung der Stadt Frauenfeld im Jahr 2023 angesetzt. Die Koordination erfolgte durch das Amt für Gesellschaft und Integration. Das Projekt bot Personen mit oder ohne Migrationserfahrung die Gelegenheit, sich mit der Frage der Zugehörigkeit zur Gesellschaft auseinanderzusetzen. In kreativen Schreibkursen und Theaterworkshops entstand eine Stadtführung durch Frauenfeld. Gezeigt wurden Orte, die für die teilnehmenden Personen von symbolischem Charakter sind. Das UNHCR Büro für die Schweiz und Liechtenstein hat dieses Projekt kürzlich in einer Broschüre zum Thema «Inklusion von Flüchtlingen durch Partizipation» als exemplarisches Beispiel für gelungene Integration erwähnt. (svf)
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Scannen Sie den QR-Code für weitere Bilder & Infos zu diesem Projekt!
WIR PLANEN IHRE GARTENTRÄUME.
Ihr Gartentraum wartet:
Stieger
Gartenbau Markus Stieger AG www.stieger-ag.ch
Planen Sie jetzt für den Frühling!
Der Herbst ist die ideale Zeit, um mit der Planung Ihres Gartens zu beginnen! Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Ideen entwickeln und Ihren persönlichen Traumgarten gestalten.
Dank unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, wie wichtig eine sorgfältige Planung ist. Wir bringen Ihre Wünsche auf Papier und sorgen dafür, dass alle Aspekte berücksichtigt werden. So sparen Sie Zeit und Kosten und optimieren den Pflegeaufwand für die Zukunft.
Wir begleiten Sie von der ersten Skizze bis zur detaillierten Umsetzung –alles aus einer Hand!
Starten Sie jetzt mit der Planung und legen Sie den Grundstein für einen Garten, der im nächsten Frühling in voller Blüte steht. Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Gartenprojekt gestalten – wir freuen uns darauf!
*Die Bilder zeigen ein kürzlich abgeschlossenes Projekt. Oben visualisiert, unten realisiert.
Gartenbau Markus Stieger AG | Hauptstrasse 43 | 8532 Weiningen 052 747 21 21 | www.stieger-ag.ch
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Der jüngste Einsatzbereich der Firma Forsta AG ist die Baumpflege-Abteilung. Sascha Huber ist unser ausgebildeter Baumpflegespezialist mit Fachausweis. Er und sein Team sind täglich auf den Bäumen unterwegs. Ob Kronenpflege, verschiedene Schnittarten oder Lichtraumprofil erstellen, Ihre Bäume sind bei uns in den besten Händen. Bei uns steht der einzelne Baum sowie seine Umgebung im Mittelpunkt. Die fachgerechte Entsorgung vom Schnittgut sowie die Schonung der Baumumgebung sind selbstverständlich. Ist eine Fällung oder Ersatz notwendig? Auch diese Arbeiten werden effizient, sicher und schonend ausgeführt. Gerne entfernen wir den Wurzelstock und bereiten alles vor für eine Neupflanzung. Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl von neuen Bäumen und Sträuchern. Ist ein Gutachten oder ein Pflegekonzept gewünscht? Vereinbaren Sie einen Termin vor Ort. Alles aus einer Hand auch bei den Baumpflegespezialisten der Forsta AG. Es würde uns freuen von Ihnen zu hören Ihr Forsta AG Team Stettfurt
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Der Spezialist für Garten- und Kommunalgeräte in der Region Als grösster Gartentechnik Fachhändler in der Region setzen wir auf kompetente Beratung, hochwertige Produkte und einen prompten Service. Ein Produkt kann man überall kaufen, bei uns kriegen Sie dazu eine Dienstleistung. Mit den Hauptmarken HUSQVARNA, HONDA und STIHL bieten wir eine breite Palette an Produkten für den Privatanwender oder den Profi Gärtner. Zudem ergänzen wir unser Sortiment mit ausgewählten Produkten.
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Kontrolle
verloren
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Am Fahrzeug entstand Totalschaden. B ild: kap
Ein Autofahrer verursachte in der Nacht auf Freitag in Amriswil einen Selbstunfall. Er und sein Beifahrer wurden dabei leicht verletzt.
Ein 19-jähriger Autofahrer bog kurz nach 22.40 Uhr von der St.Gallerstrasse rechts in die Hagenwilerstrasse ein. Daraufhin beschleunigte er und verlor die Kontrolle über das Fahrzeug. Dieses kam rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Randleitpfosten und einem Baum. Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug zurück auf die Fahrbahn geschleudert, überschlug sich und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand.
Beim Unfall wurden der Lenker des Fahrzeugs und der 21-jährige Beifahrer leicht verletzt. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. ( kap)
Sirnach: Brand in Trocknungsanlage
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An der Anlage entstand Sachschaden in unbekannter Höhe. B ild: kap
Bei einem Brand in einer Trocknungsanlage in Sirnach entstand am Dienstagmorgen Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Kurz vor 7.30 Uhr bemerkte ein Mitarbeiter einen Brand in einer Trocknungsanlage an der Sonnhaldenstrasse und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehren Sirnach und Münchwilen konnten den Brand nach längerer Löscharbeit eindämmen. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden in unbekannter Höhe.
Die Löscharbeiten wurden durch einen Funktionär des Amts für Umwelt begleitet. Die Kantonspolizei Thurgau geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus. ( kap)
Tarifanpassungen per 1. Januar 2025 nötig
Das Alterszentrum Park (AZP) passt per 1. Januar 2025 die Pensionstarife an. Dieser Schritt ist nötig, damit ein realistisches und solides Budget für das Jahr 2025 erstellt werden kann. Während in den Bereichen «Betreutes Wohnen» und «Parksiedlung Talacker» die Tarife allein der Teuerung angepasst werden, sind im Alters- und Pflegeheim Ergaten-Talbach und im Tageszentrum Talbach zusätzliche Tariferhöhungen nötig. Das AZP hat diverse Projekte angestossen, um den Betrieb zu optimieren und das finanzielle Gleichgewicht zu erreichen. Deren Umsetzung braucht indessen noch Zeit.
Das Alterszentrum Park (AZP) ist ein städtischer Betrieb und unterliegt der Gemeindeordnung und den Reglementen des Gemeinderats. Diese sehen vor, dass die Tarife des AZP mindestens die Betriebskosten decken müssen und Rückstellungen für allfällige Betriebsdefizite und werterhaltende Investitionen getätigt werden können. Die aktuellen Tarife decken jedoch die tatsächlichen Aufwendungen für Infrastruktur und Hotellerie nicht mehr ab. Beim Budget 2025 müssen wesentliche Kostensteigerungen bei den Löhnen, der Unfall- und Krankentaggeldversicherung, bei den Entschädigungen Dritter für Temporärpersonal sowie bei Betriebs- und Lebensmitteln in Betracht gezogen werden. Ferner bestätigt die Kostenrechnung 2023 eine erhebliche Unterdeckung im Bereich der Hotellerieleistungen wie der Unterkunft, Verpflegung, Anlässe, Reinigung und Wäsche. Deshalb hat der Stadtrat beschlossen, die Pensionstarife in allen vier Teilbudgets der Teuerung anzupassen und die Tagestaxe im Tageszentrum Talbach darüber hinaus anzuheben. Auch im Alters- und Pflegeheim Ergaten-Talbach sind weitere Tariferhöhungen vorgesehen. Diese müssen allerdings durch den Frauenfelder Gemeinderat an der Sitzung vom 27. November 2024 bestätigt werden. In Zusammenhang mit den veränderten Anforderungen an Pflegeheime hat das Alterszentrum Park seit 2021 verschiedene Projekte angestossen. Sie betreffen namentlich die «Strategie AZP 2030», das Qualitätsmanagement oder eine detaillierte Tätigkeitsanalyse und haben auch zum Ziel, Effizienzsteigerungen zu erreichen.
Die Tarifanpassungen im Detail:
Betreutes Wohnen
Die Wohnform «Betreutes Wohnen» ist für sieben Personen mit einer psychogeriatrischen Erkrankung vorgesehen. Die Bewohnerinnen und Bewohner gestalten ihren Alltag gemeinsam und geniessen grösstmögliche Selbstständigkeit. Die Tarife
werden per 1. Januar 2025 teuerungsbedingt um 3 Franken auf 125 bis 135 Franken pro Bett und Tag angehoben. Die letzte Tarifanpassung wurde per 1. Januar 2023 vorgenommen.
Parksiedlung Talacker
Die Parksiedlung Talacker umfasst 70 Wohnungen. Diese eignen sich für ältere Personen, die mehrheitlich selbstständig sind und bei Bedarf Dienstleistungen des Alterszentrums Park beziehen möchten. Sie können unabhängig von ihrer Pflegebedürftigkeit in ihrer eigenen Wohnung leben und je nach Bedürfnis und Wunsch die modularen Dienstleistungen (Essen, Wäsche, Reinigung, Pflege) in Anspruch nehmen. Die Pensionspreise wurden in der Parksiedlung Talacker letztmals 2018 angehoben. Die Tarife werden nun per 1. Januar 2025 teuerungsbedingt zwischen 3 und 8 Franken pro Tag erhöht – je nach Grösse der Wohnung.
Alters- & Pflegeheim Ergaten-Talbach Im Alters- und Pflegeheim ErgatenTalbach leben betagte Menschen, die in der Gestaltung ihres Tagesablaufs und im Alltag vermehrt Unterstützung brauchen. Sie werden vom Fachpersonal bedürfnisgerecht gepflegt und betreut. Die Kostensteigerungen belasten die Rechnung des Pflegeheims unter anderem im Bereich der Hotellerieleistungen. Die Aufwandseite nimmt zu und der Ertrag bleibt stehen. Die teuerungsbedingte Anpassung beträgt hier je nach Art des Zimmers zwischen 1 und 2 Franken, zumal die Teuerung letztmals auf den Stand August 2023 ausgeglichen worden war. Um ein ausgeglichenes Budget 2025 zu erreichen und die nötigen Rückzahlungen in das Spezialfinanzierungskonto zu leisten, ist zusätzlich zur Teuerungsanpassung ein Aufschlag von 6 Franken pro Tag und Zimmer notwendig. Dieser wurde beim Gemeinderat beantragt.
Tageszentrum Talbach Personen, die an Demenz leiden, können im Tageszentrum Talbach einen oder mehrere Tage pro Woche verbringen und in einem strukturierten Tagesablauf an Aktivitäten teilnehmen und soziale Kontakte pflegen. Sie werden von den Pflegefachleuten kompetent umsorgt. So können betreuende Angehörige regelmässig Kraft tanken und die Betreuung zu Hause langfristig aufrechterhalten. Die Tagestaxen wurden letztmals 2015 angepasst und müssen um 10 Franken angehoben werden, wobei 7 Franken teuerungsbedingt nötig sind. Die zusätzliche Anpassung um drei Franken soll mithelfen das Defizit zu decken und liegt gemäss Reglement des AZP in der Kompetenz des Stadtrates. Die aktuellen Preislisten sind unter www.alterszentrumpark.ch abrufbar. (SvF)
Aktive Bürgergemeinde Müllheim
Kürzlich wurde der letzte der sieben Stammtische im Durchgang des Bürgerhauses durchgeführt. Eine gesellige Runde von Bewohnern und Bürgern war mit dabei und pflegte einen lockeren Austausch. Die Gäste wurden mit feinem Apérogebäck, Grillwürsten und einem feinen Tropfen verwöhnt, sehr zur Freude der Vorstandsmitglieder, mit Präsident Christoph Haeberlin, Susanne Schoch, Walter Gubler und Manfred Gubler. Während des Jahres erfolgten unter anderem diverse Aktivitäten. Bei einem Pflanztag wurden unter kundiger Anleitung neue Bäume gepflanzt da wegen eines Käferbefalls Bäume entfernt werden mussten. Auch dieses Jahr fand eine Thurwanderung des Verbandes Thurgauer Bürgergemeinden statt, gestartet wurde in Uesslingen.
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Zum nationalen Tag der Bürgergemeinden wurde die Bevölkerung zu einer Infoveranstaltung an der Thur eingeladen. Martin Eugster, Leiter Amt für Umwelt informierte die 50 Personen über die dritte Thurkorrektion (Thur 3). Vom grossen Renaturierungsprojekt ist auch die Bürgergemeinde im Thurvorland stark involviert. Eugster informierte die
Anwesenden detailliert. Dieses Generationenprojekt wird in Etappen ausgeführt. Vor dem gemütlichen Beisammensein mit Wurst und Getränk, demonstrierte das Forstunternehmen Engeli & Marti ihre Maschinen für die Holzbearbeitung. All diese Anlässe waren eine positive Bereicherung für die Teilnehmenden. Marlies Kunz
Windräder mit 265 m Höhe, wie kann man dies veranschaulichen?
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Auf dem Wellenberg sind nach den Vorgaben 850 m Abstand zu besiedelten Gebieten noch drei Windturbinen geplant. Sie sind jetzt im Wald alle visiert, Standorte und zu rodende Waldflächen sind klar erkennbar, allerdings nur wenn man den gelben Pfählen folgt und das jeweilige Gebiet umrundet, da Bäume und Sträucher die Sicht einengen. Die Höhe aber ist nirgends ersichtlich. Und doch ist es genau diese Höhe, die am meisten interessiert und am wenigsten vorstellbar ist. Dieses Anliegen vieler Bürger wurde nicht erfüllt, da es gemäss den Projektanten (Wellenberg Wind AG) zu aufwendig und zu kompliziert wäre. Die Visualisierungen, die auf dem Wellenberg allgegenwärtig sind, werden als nicht korrekt verunglimpft. Heinz Lüthi, ein pensionierter Landwirt dachte sich, dies muss doch auf einfache Art z.B. mit Drohnen oder Ballonen möglich sein. Er streute seine Idee und fand rasch AnhängerInnen. Das Ballonteam begann mit der Realisation seines Vorhabens. Der erste Vorschlag, Drohnen steigen zu lassen, musste schnell wieder begraben werden, da diese nur mit Bewilligung in solche Höhen gebracht werden dürfen. So entschied man sich für Ballone. Heinz Lüthi war sich der Verantwortung bewusst und meldete sich für das Vorhaben bei den Flugplätzen Amlikon und Lommis, beim BAZL und bei der Rega, die eine Blindflugschneise zum Spital Frauenfeld benutzt. Er erhielt für den Ausführungsort nördlich vom Friedberg im freien Wiesland von allen das benötigte Einverständnis. Dann wurde ein Flugblatt gestaltet und mit freiwilligen Helfern in der ganzen Gemeinde verteilt.
Am Sonntag, 6. Oktober 2024 bei idealen Wetterbedingungen bereitete das Ballonteam alles vor. Heinz Lüthi hatte eine 300 m lange Schnur aufgehaspelt und darauf die beiden Längen 177 m Nabenhöhe und 265 m Rotorhöhe markiert. Um 16 Uhr war es dann endlich soweit und die mit Gas gefüllten Grossballone wurden an der Schnur auf der abgemessenen Höhe platziert.
Unterdessen hatten sich etwa 80 frohgelaunte Leute eingefunden und verfolgten gespannt das Spektakel am Himmel. Winzig klein schwebten die Ballone bei Windstille hoch über unseren Köpfen. Aus der Umgebung meldeten sich Beobachtende, die Ballone wären von weither sichtbar. Das Vorhaben ist gelungen und die gewaltige Höhe der Windturbinen wurde sichtbar! Erst jetzt konnte man erkennen, wie erdrückend riesig diese Anlagen werden sollen. So wurde das Leitwort auf dem Flugblatt tatsächlich in die Tat umgesetzt: «Einem millionenschweren technischen Spitzenprojekt ist es angeblich nicht möglich, eine Drohne oder ein paar Ballone 265 m steigen zu lassen. Wir erlauben uns den Spass, mit kleinem Aufwand das Gegenteil zu beweisen.» Margrit Schaltegger
Der Initiator Heinz Lüthi hat sich so seine Gedanken gemacht zur Windradstrategie: «Vor Ort waren nebst einigen Befürwortern vor allem Gegner des Projekts. Die anderen schauten entweder von zu Hause zu oder es ist ihnen egal, wie es aussieht. Hauptsache, Thundorf wird schweizweit zum Vorzeigeprojekt. Einige träumen vom Steuerparadies Thundorf. Als Altlandwirt sehe ich das etwas anders. Beim Strom wird immer wieder eine gigantische Angstmacherei vor allfälligen Stromlücken betrieben. Dabei haben wir nur beim Wasser und bei den Beamten eine höhere Selbstversorgung. Bei den Nahrungsmitteln ist die Selbstversorgung nur halb so hoch. Da macht man genau das Gegenteil. Die Landwirtschaft soll immer ökologischer werden, das heisst weniger produzieren. Monokulturen wie Weizenfelder und Kartoffeläcker sind für viele wohlstandsverwöhnte Schweizerinnen und Schweizer nur noch Ökowüsten. Aber das gibt Brot und Rösti. Mit Blumenwiesen auf Ackerflächen können wir nicht einmal die Veganer verpflegen. Importierte Nahrungsmittel holen wir viel weiter her als den Strom. Was daran ökologisch sein soll, ist mir ein Rätsel.» Heinz Lüthi
Kreuzworträtsel
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Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
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Grossauflage der « Frauenfelder Woche» am 2 7. November 2024
Zum Auftakt der Adventszeit und rechtzeitig vor den Festtagen erscheint die Frauenfelder Woche in einer Grossauflage von 45 8 00 Exemplaren und erreicht rund 85 9 00 Leserinnen und Leser. Mit den zusätzlichen 7800 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen.
Inserate in der Grossauflage offerieren wir zum Normaltarif trotz höherer Auflage! Insertionsschluss ist Freitag, der 22. 1 1. 2 024
Preis- und Platzierungsbeispiele finden Sie auch auf: www.frauenfelderwoche.ch > Inserieren > Tarifblatt Print
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Badrenovation wie von Zauberhand
Dank eines ausgeklügelten Montagekonzepts – ähnlich dem eines Formel-1-Teams – zaubern die VitermaHandwerker innerhalb kürzester Zeit ein neues Wohlfühlbad.
Wer dabei nun Horrorvorstellungen von Lärm, Staub und wochenlangen Nutzungsausfällen im Kopf hat, irrt. Die Badexperten von Viterma zeigen, dass eine Badrenovation auch anders ablaufen kann. Lediglich wenige Arbeitstage werden benötigt, um die alte Badewanne oder Dusche durch eine hindernisfreie und ebenerdige Dusche von Viterma zu ersetzen.
Eigene Fertigung Im Vordergrund stehen für Viterma vor allem Qualität und Kundenzufriedenheit. Aus diesem Grund setzt das Unternehmen auf hochwertige Produkte aus eigener Fertigung sowie auf Artikel namhafter Markenhersteller.
Durch die unverbindliche Beratung direkt bei den Kunden zu Hause sowie massgefertigte Produkte schafft es
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Alle Leistungen eines Badumbaus werden von bestens geschulten Viterma-Handwerkern erledigt.
Frauenfeld, 19. und 21. A pril 2025 MXGP of Switzerland
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MXGP of Switzerland 2025 wieder an Ostern. Motocross-WM-Action wird im nächsten Jahr in Frauenfeld wieder am Ostersamstag und -Montag geboten.
Wenige Tage nach dem Saison-Schluss der Motocross-Weltmeisterschaft bzw. dem alljährlichen Highlight «Motocross of Nations» haben der Motorrad-Weltverband FIM und der MXGPSerienpromoter Infront Moto Racing den Rennkalender für 2025 veröffentlicht. Und dieser sieht den Schweizer WM-Lauf, den MXGP of Switzerland, in Frauenfeld wieder am Traditionstermin an Ostern vor. Konkret wird am Ostersamstag, dem 19. April, sowie am -Montag, dem 21.4., auf der Motocross-Piste Schollenholz / Schweizer Zucker gefahren. «Es war unser Wunsch, mit dem Motocross-WM-Lauf in Frauenfeld wieder auf das Osterwochenende zu gehen. Diesem sind die Partner FIM und Infront nachgekommen, was uns sehr freut», sagt Willy Läderach, der
Präsident und CEO der gastgebenden Organisatoren dazu. Und weiter: «Wieder auf den Frauenfelder Traditionstermin zu gehen, davon versprechen wir uns wieder mehr Zuschauer als in diesem Jahr, denn dieser ist unter den Fans allseits bekannt und wurde immer gut angenommen.»
Die Motocross-WM 2025 umfasst wieder 20 Läufe, von denen der Grand Prix der Schweiz der sechste sein wird. Zu den WM-Kategorien MXGP und MX2, kommen die zwei Europameisterschafts-Kategorien EMX 125 und EMX 250. Sicher werden sich wieder einige talentierte Schweizer Nachwuchs Piloten einen Start am MXGP Suisse nicht entgehen lassen. Besonders interessant wird dann zu sehen sein, wie sich unser Aushängeschild Jeremy Seewer als neuer DucatiWerksfahrer schlagen wird. (zvg)
Tickets und weitere Infos gibt es ab 1. Dezember unter: www.mxgp-switzerland.com.
Viterma, die ideale Raumlösung für das Badezimmer zu finden – selbst Sonderfälle wie Nischen oder Dachschrägen sind kein Hindernis. Eine Besonderheit von Viterma sind die massgeschneiderten Duschtassen, die bodeneben verbaut werden und dank rutschhemmender Oberfläche höchste Sicherheit bieten. Die von Viterma ebenfalls selbst gefertigten Wandelemente machen das Bad fugenlos und sind absolut einfach zu reinigen.
Montageablauf Eine Badezimmer Teilsanierung führt Viterma in lediglich drei bis fünf Tagen durch. Das Viterma-Team legt dabei höchsten Wert auf Sauberkeit. Alles wird vor Beginn der Arbeiten abgedeckt und dank einer Staubschutztüre gibt es im Rest der Wohnung kaum Staubemissionen. Ist die alte Badewanne entfernt, werden di -
rekt vor Ort finale Anpassungen an der massgefertigten Dusche vorgenommen sowie die wasserabweisenden Wandelemente passgenau zugeschnitten und schliesslich eingebaut. Auf Wunsch werden zudem auch Boden, Decke, Möbel und Armaturen im Badezimmer ersetzt. Viterma deckt alle Leistungen mit eigenen, bestens geschulten Handwerkern ab. Das bedeutet für die Kunden: keine Abstimmungsprobleme unter den Gewerken und nur ein
Ansprechpartner. Dieser kümmert sich um alles – von der Planung bis zur Umsetzung. Ein weiterer Vorteil: die Fixpreisgarantie. Damit können die Kunden sicher sein, stets nur den vorab vereinbarten Preis zu bezahlen.
Sich unverbindlich beraten lassen
Entweder beim Kunden zu Hause oder im Schauraum in Thal / SG kann man sich ganz zwanglos informieren. Mittlerweile haben die Viterma-Handwerker schon knapp 35 0 00 Bäder renoviert – und freuen
sich über jedes neu verzauberte Wohlfühlbad, welches dazu kommt.
Viterma AG Wiesentalstrasse 3, 9425 Thal / SG 0800 24 88 33, www.viterma.ch
Gigantisches Bauwerk im Innern des Berges
Die Frauenfelder Turnveteranen besuchten das Kraftwerk Linth-Limmern im Glarnerland und waren von den Dimensionen dieser unterirdischen Anlage überrascht.
28 Frauenfelder Turnveteranen liessen sich von Thomas Schenk im Apfelcar abseits der Autobahn bis nach Tierfehd im Glarner Hinterland chauffieren. Dort hiess es unter Anleitung der beiden Führer Kurt Steiner und Fred Freuler Schutzweste sowie das Walkie Talkie plus den Knopf im Ohr fassen, damit jeder die Informationen sicher hört. Aufgeteilt in zwei 14er-Gruppen marschierten die Thurgauer zum nahen Eingang. Hinter einer schlichten Türe versteckt sich diese monumentale Anlage des Kraftwerks LinthLimmern.
Die Fahrt in der stärksten Standseilbahn der Welt (215 Tonnen) von 800 auf 1700 Meter mit 25 Prozent Steigung dauerte 12 Minuten. Von hier an ging es 700 Meter ins Berginnere und während zweieinhalb Stunden zu Fuss über viele Treppen rauf und runter, durch riesige Travo-Kavernen (bis zu 50 Meter hoch) und mehrere Verbindungsstollen. Nur selten konnte kurz ein Lift benützt werden.
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Alles ist immer mehrfach vorhanden. Einsteigen in die 30-plätzige Standseilbahn.
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Die Frauenfelder Turnveteranen posieren im Kraftwerk Linth-Limmern vor dem fünf Millionen Franken teuren Ersatz-Turbinenrad. Bi lder: zvg
Als Verschnaufpause wurde ein interessanter Film über dieses komplexe Werk vom Baubeginn (es gab überhaupt keine Einsprachen) an bis zur Fertigstellung gezeigt. Die Führung ging weiter zum Turbinenboden, wo es sehr laut war. Vorbei an einem Ersatz-Turbinenrad, das satte fünf Millionen Franken kostet. Müsste man es heute beschaffen, liegt der Preis bereits bei sieben Millionen. Überall hingen Informationstafeln. Auch diese mit dem Hinweis: Das unterirdisch angelegte Pumpspeicherwerk pumpt Wasser aus dem Lim -
mernsee in den 630 m höher gelegenen Muttsee (auf 2500 Metern über Meer und mit der höchstgelegenen Staumauer Europas) zurück, um es bei Bedarf wieder zur Stromproduktion zu nutzen.
Ab dem Einsteigen zur Rückfahrt mit der Standseilbahn konnten sich die Turnveteranen schon einmal kurz darüber Gedanken machen, warum das Pumpspeicherwerk Limmern eines der bedeutendsten Ausbauprojekte der Firma Axpo ist. Der Besuch hat auf alle Fälle bleibende Erinnerungen hinterlassen. Ruedi Stettler
Hochstehender Thurgauer Meisterschützfinal
Der vom Thurgauer Kantonalschützenverband (TKSV) ausgerichtete
Wettbewerb hat unter der Kommission Meisterschütz mit Julia Meier an der Spitze ein modernes Format erhalten. Durch die perfekte Feuerleitung und die live präsentierten Schusswerte und Zwischenranglisten, anhand welcher die Zuschauenden jeden Schuss und jede Rangverschiebung direkt am Bildschirm miterleben konnten, gelang ein hochstehender
Finalanlass. Ebenfalls unter neuer Führung hat die Präsidentin der Thurgauer Matchschützen-Vereinigung, Doris Michielin, den Pistolenfinal wiederbelebt.
Dank grosszügigen Gönnern und Sponsoren konnten alle Finalisten mit einer Bar- und einer Erinnerungsgabe ausgezeichnet werden.
Feld A - Sportgewehre
Der lange führenden Sandra Marolf (Altnau-Langrickenbach) platzte beim 18. Schuss der Meistertraum. Daniel Hollenstein (SG Bettwiesen) übernahm ab diesem Zeitpunkt die Führung, welche er bis zum Schluss zu verteidigen wusste. Vor Peter Frauenfelder (SV Thurtal) und Kurt Waldis (SG Uttwil) errang er den Titel des Meisterschützen in der Kategorie A.
Feld D – Ordonnanzgewehre
Auch im Feld D behauptete sich ein Schütze lange Zeit an der Spitze: Ste -
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Bi lder: zvg
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fan Hut. Dann fehlten aber die genauen Treffer und nach einigen Führungswechseln baute Adrian Ehrensberger (Schützen Heckemos) den Vorsprung kontinuierlich aus. Er wurde in dieser Kategorie mit einem grossen Vorsprung Thurgauer Meisterschütze D, gefolgt von Stefan Hut (SG Bürglen) und Tobias Fuhrer (SG Leimbach).
Feld E – Ordonnanzgewehre Im Feld E wurde das Feld durch Jessica Hollenstein (SG Bettwiesen) von hinten aufgerollt. Nach einem verhaltenen Start hat sie sich an die Spitze der Rangliste gesetzt und sich mit einem Vorsprung von 16 Punkten vor Thomas Meienberger (SG Lanterswil-Friltschen) und ihrer Vereinskameradin Daniela Mancarella als Meisterschützin E zuoberst auf das Podest gehievt.
Starker Gewehrnachwuchs U21 Mit einem hervorragenden Gesamtwettkampf konnte der in den Final nachgerutschte Patrice Wettstein (SG Bal -
terswil-Ifwil) seinen Meistertitel zum dritten Mal in Serie verteidigen. Die Zweitrangierte, Dunja Haag (SG Bürglen), hätte ihn gerne entthront. Nadine Häuptli (SG Mauren-Berg) sicherte sich nervenstark den dritten Rang.
Pistole 50m
Daniel Schnyder (SV Kreuzlingen PS), bis zum 23. Schuss noch souverän an der Spitze liegend, konnte seinen 76er in den noch verbleibenden drei Schüssen nicht mehr kompensieren. Hinter dem Meisterschützen Pistole 50m, Michael Nyffeler (SSG Frauenfeld) belegt er Rang zwei, gefolgt von Alois Ullmann (SG Weinfelden PS) auf Rang drei.
Pistole 25m Mit einem Vorsprung von fünf Punkten auf Markus Berner (PS RSA Amriswil) darf sich Sandra Tuchschmid (PS Wängi) Meisterschützin Pistole 25m nennen. Auf dem dritten Rang ist ihr Vereinskamerad Roman Krucker rangiert. (zvg)
50 Jahre Männerriege Hüttwilen
Am 7. September feierte die Männerriege Hüttwilen ihr 50-jähriges Bestehen. Gegründet 1974 von 21 aktiven Männern unter Präsident Koni Wölfle, hat der Verein seitdem von sechs Präsidenten, fünf Kassieren und vier Aktuaren geführt. Der festliche Nachmittag begann in der neuen Kellerei Weinhandwerk, wo Präsident Martin Keller die Gäste –darunter aktive und ehemalige Mitglieder, ihre Partnerinnen sowie Vertreter anderer Vereine – begrüsste. Besonderes Highlight war die Anwesenheit der Gründungsmitglieder Hanspeter Bussinger und Pius Keller. Bei Apéro und feinen Häppchen tauschten die Anwesenden Erinnerungen aus und genossen eine Führung durch die Kellerei. Anschliessend zog die Feier zur Mosteria Bussinger weiter, wo bereits der Grill für das Nachtessen eingeheizt wurde. Während des Wartens erzählte Präsident Keller Anekdoten aus den frühen Vereinsjahren, die für viele Lacher sorgten. Ein besonderes Geschenk der Mosteria Bussinger war eine grosse «50» aus gebackenen Brötchen, die als Vorspeise serviert wurde. Im weiteren Verlauf präsentierte Kel -
ler die Vereinschronik, wobei humorvolle Geschichten über Vereinsreisen und sportliche Aktivitäten für gute Stimmung sorgten. Auch das gemeinsam gesungene Turnerlied durfte nicht fehlen. Als dann der ausgezeichnete Hauptgang serviert wurde, war es schnell ruhig, denn alle genossen dieses leckere Nachtessen. Ein unterhaltsames Quiz testete das Vereinswissen der Gäste, und Franz Schlatter begeisterte mit einem poetischen Rückblick auf die letzten 50 Jahre. Den krönenden Abschluss bildete ein feines Dessert, das den gemütlichen Abend perfekt abrundete.
Heute zählt die Männerriege Hüttwilen 29 aktive Mitglieder und bleibt nach fünf Jahrzehnten dynamisch und engagiert. Die wöchentlichen Turnstunden finden mittwochs von 20.00 bis 21.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Geeren statt. Darüber hinaus bietet der Verein das ganze Jahr über vielfältige Aktivitäten wie Vereinsreisen, Velotouren, Minigolf, Dart, Bowling, Kegeln und Metzgete an. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen, sich der traditionsreichen Gemeinschaft anzuschliessen. (zvg)
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Ist Windenergie gut für die Umwelt? Ja!
In Thundorf sollen drei Windenergieanlagen bereits ab 2028 klimafreundlichen Strom für rund 24 0 00 Menschen pro Jahr produzieren. Ein Thundorfer «Ja» zur Zonenplanänderung am 24. November ist ein wichtiges «Ja» zur Versorgungssicherheit – gerade mit Winterstrom – und ein «Ja» zur Stärkung der Unabhängigkeit vom Ausland. Es ist aber auch ein ebenso klares «Ja» zum Umweltschutz.
«Wenn man heute über Naturschutz nachdenkt, gehört die Windkraft dazu. Denn mit einheimisch produzierter Windenergie kann im Winter der Import von Strom aus Kohle oder Gas vermindert werden. Gleichzeitig gehören, wenn man über einen Windpark nachdenkt, auch Naturschutz und ökologische Ersatzmassnahmen von der ersten Sekunde an dazu», sagt Alfredo Scherngell, Geschäftsführer der Wellenberg Wind AG. «Dass unser geplanter Windpark in Thundorf keinen Schaden an der Natur verursacht, sondern unter dem Strich sogar zu einem Plus für Klima und Umwelt führt, war für uns absolut zentral. Und auch der Grund, weshalb wir bereits von Anfang an bei der Planung eng mit den Fachspezialisten vom WWF Thurgau, von Pro Natura Thurgau und dem Thurgauer Vogelschutz zusammengearbeitet haben.»
Anlagen stehen im Nutzwald «Wichtig ist zu wissen, dass der Wald, der für die Windturbinen gerodet werden muss, Nutzwald ist, teils sogar reiner Fichtenwald. Wir also den geschützten Thundorfer Wald nicht anrühren», sagt Philipp Mattle, Dipl. Umweltingenieur und Geschäftsleiter der Emch+Berger Revelio AG; einem Planungsbüro, das sich auf die Planung erneuerbarer Energieinfrastruktur spezialisiert hat. Ein Nutzwald ist ein Wald, der nicht der Natur überlassen wird, sondern von Menschenhand geformt wurde und für die Nutzung des Holzes verwendet wird. Ein Fichtenwald, als reine Monokultur, ist eigentlich vergleichbar mit einem Mais-, Raps- oder Sonnenblumenfeld: Es sieht zwar teils ganz schön aus, der ökologische Wert ist aber nicht sonderlich hoch. Ganz im Gegensatz zu den Waldreservaten mit natürlichem Mischwald, wo die Vielfalt der Pflanzen – Bäume und Sträucher – einer grossen Anzahl von Tieren, Pflanzen und Pilzen Lebensraum und Nahrung bietet.
«Die Natur profitiert unterm Strich von den Windenergieanlagen» «Jeden einzelnen Quadratmeter Wald, der durch uns gerodet werden muss, forsten wir entweder direkt vor Ort, oder aber an anderer Stelle wieder auf. Und zwar, wo immer möglich, als ökologisch wertvollen Mischwald. Entsprechende Flächen der Gemeinde, der Bürgergemeinde und des Kantons Thurgau konnten in Thundorf gefunden werden», sagt Philipp Mattle. «Die Natur profitiert unter dem Strich. Weil wir die gerodete Fläche, die vorher zum Beispiel dichter Fichtenwald war, nach Möglichkeit so aufforsten, dass es danach ein ökologisch wertvoller Wald mit ganz verschiedenen, heimischen Baumarten und Sträuchern und dementsprechend auch sehr unterschiedlichen Strukturen wird.» Viele zusätzliche Massnahmen im Wald würden zudem darauf abzielen, gewisse Waldstücke wieder in einen Zustand zu bringen, der dem «Urwald» im Thurgau nahekomme. So würden zum Beispiel abgestorbene Bäume stehen gelassen, was unter anderem den Specht freuen wird.
Temporäre Rodungen werden wieder aufgeforstet Fast die Hälfte der Rodungen für das Windprojekt sind temporär. Dies bedeutet, dass diese Flächen nach dem Abschluss der Bauphase am gleichen Standort wieder aufgeforstet werden. Dazu gehören die Hilfsflächen für die
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Der Windpark auf dem Wellenberg steht für eine nachhaltige Zukunft, in der erneuerbare Energien, Umweltschutz sowie die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung harmonisch miteinander vereint sind.
Montage des Hauptkrans, Installationsflächen sowie die Flächen für Erdarbeiten. Gut zu wissen: Die forstwirtschaftlich genutzten Strassen auf dem Wellenberg weisen bereits heute teils genügende Fahrbahnbreiten auf. An diesen Stellen wird in Zukunft mehr Licht bis zum Boden dringen und es können dort ökologische Nischen entstehen, welche heute in einem Nutzwald sehr selten sind.
Renaturierung des Chirchtobelbachs
Der kleine Chirchtobelbach, der fast unbemerkt leise vor sich hin gurgelnd vom Wellenberg herunterfliesst und von der Frauenfelderstrasse gesehen nur durch ein paar Büschel Schilf erkennbar ist, wurde in früheren Tagen begradigt, um kein Landwirtschaftsland zu verlieren. Kleine und kleinste Bäche aber sind extrem wichtig für unser Gewässersystem sowie auch für die Biodiversität. Denn der Grossteil der Insekten verbringt seine ersten Lebensstadien im Wasser. Durch Begradigungen fliesst das Wasser dort viel zu schnell und macht damit ein Leben für die kleinen Insekten nur sehr schwer möglich; es fehlen kleine Stufen, Vertiefungen und Stellen, wo sich das natürlicherweise vorkommende Geschiebe (Steinchen, Sand, Holz und
Auswahl der Schutzmassnahmen für Vögel und Fledermäuse:
– Abstand der Rotor-Unterkante zum Boden von mindestens 85 m (50 m über dem Kronendach des Waldes), um den Hauptaktivitätsbereich von heimischen Brutvögeln und Fledermäusen zu schonen.
– Abschaltalgorithmus in Abhängigkeit zu Windgeschwindigkeit, Temperatur und Regen sowie der Jahres- und Tageszeit zum Schutz der Fledermäuse.
– Prüfung weiterer technischer Massnahmen zum Schutz der Zugvögel, je nach Entwicklung der Systeme.
– Bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnungen (BNK), sofern in der Schweiz bewilligt, um die Beleuchtung in der Nacht zu minimieren und somit vor allem Zugvögel zu schützen und den Einfluss auf die Anwohner zu minimieren.
andere Materialien, die mit der Strömung mitfliessen) absetzen und dort wiederum die Lebens-, Fortpflanzungs- und Nahrungsgrundlage für im Wasser lebende Tiere darstellen.
«Den Chirchtobelbach im Huckepack»
«Mit dem Baustart der Windenergieanlagen wird ab der Frauenfelderstrasse eine neue Strasse gebaut, die wir für den Aufbau des Windparks benutzen. Sie wird aber zusätzlich auch die bisher vom Verkehr zum Wellenberg tangierten Wohnquartiere spürbar entlasten», erklärt Philipp Mattle. «Quasi im Huckepack werden wir den Chirchtobelbach auf einer Länge von 300 Metern komplett renaturieren und so naturnah gestalten, dass man sagen kann: Wir haben diesen Bach der Natur zurückgegeben. Dazu werden auch noch weitere Abschnitte von Bächen in Thundorf freigelegt und renaturiert.»
Aktiver Schutz von Vögeln und Fledermäusen
Neben den Massnahmen zur Aufwertung und Aufforstung nimmt auch der Vogel- und Fledermausschutz einen besonders hohen Stellenwert bei den geplanten Windenergieanlagen ein. «Absolut zu Recht», wie Alfredo
Auswahl an ökologischen Aufwertungen von Wald und Waldrand:
– Förderung von hallenartigen Waldstrukturen, Altholzbeständen, Schaffung von feuchtem Erlenwald, Aufwertung von Waldrändern und Anlegen von Kleinstrukturen.
– A nlegen von Tümpeln im Wald, Aufwertung von alten Kiesgruben sowie Ausdolung von Bächen.
– Verbesserung der Vernetzung durch Anlagen von Feldobstbäumen, Anpflanzung und Aufwertung von Hecken.
Allen Massnahmen gemein ist das Monitoring nach dem Bau. Es b einhaltet die Optimierung des Abschaltalgorithmus’, Erfolgskontrollen der Kompensationsmassnahmen und das Monitoring von gewissen Populationsentwicklungen.
Scherngell von der Wellenberg Wind AG findet: «Der Schutz unserer Vögel und Fledermäuse ist uns sehr wichtig.»
Damit es so wenig Kollisionsverluste wie nur irgendwie möglich gäbe, seien alle Register des derzeit Machbaren gezogen worden, wie Alfredo Scherngell erklärt: «Die Rotorunterkanten unserer drei Windenergieanlagen beginnen in einer Höhe von rund 85 Metern. Dies ist deutlich höher als die Flughöhe der meisten heimischen Vogel- und Fledermausarten, und liegt rund 50 Meter über dem Baumdach des Waldes. Mit der so definierten Schutzzone gehen wir in unserem Projekt pionierhaft voran.» Mit einem ausgeklügelten System werden die Windenergieanlagen in der Nachtzeit abgeschaltet, wenn die Fledermäuse hauptsächlich unterwegs sind. Dazu wird es Monitorings geben, um dieses System im Betrieb laufend zu verbessern. Alfredo Scherngell: «Es ist ganz klar: Wir wollen den Eingriff so klein wie möglich halten und haben daher deutlich strengere Kriterien für diesen Abschaltalgorithmus gewählt als andere Windparks der Schweiz oder des grenznahen Auslands.»
Mit dem Natur- und Umweltschutz vereinbar
Auch beim Umweltschutz hat die Wellenberg Wind AG von allem Anfang an eng mit den Fachexperten der Thurgauer Naturschutzorganisationen zusammengearbeitet. Markus Bürgisser, Geschäftsführer von Pro Natura Thurgau, sagt: «Durch die gemeinsam mit der Wellenberg Wind AG definierten Kompensationsmassnahmen gelingt es, die Auswirkungen der drei Windenergieanlagen auf die Umwelt so weit zu reduzieren, dass sie mit den Kriterien des Natur- und Umweltschutzes vereinbar sind.»
Der Weinfelder Professor Adrian Altenburger, Instituts- und Studiengangsleiter «Gebäudetechnik und Energie» an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur, sagt mit Blick auf das Windprojekt, über das die Thundorfer Bevölkerung am 24. November abstimmen wird: «Das redimensionierte Projekt stellt einen ausgewogenen Kompromiss zwischen erneuerbarer Energieproduktion und lokalen Bedürfnissen dar. Die Anlagen würden einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende und Versor-
gungssicherheit im Kanton Thurgau leisten und spielen als effiziente und emissionsfreie Energiequelle eine wichtige Rolle für eine nachhaltige Energiezukunft.»
Windenergie: Gewinn bei der Artenvielfalt
Dass es für die Pflanzenvielfalt sogar ein Gewinn sein kann, wenn Windenergieanlagen gebaut werden, da der wieder aufgeforstete Wald ökologisch wertvoller ist für die Biodiversität als dichter Nutzwald, konnte unlängst bewiesen werden: Der Windpark Verenafohren an der deutschen Grenze zum Kanton Schaffhausen wurde vom deutschen Verband für Naturund Umweltschutz BUND bei seiner Entstehung eng begleitet. Die Bilanz bezüglich der Artenvielfalt im Bereich der Rodungsflächen ist positiv: 35 Blumen- und Gräserarten, die teils selten vorkommen, besiedeln den jetzt lichteren Waldrand an den Standorten der Windenergieanlagen entlang der Zufahrtsstrassen. (Quelle: BUND)
Windkraft als Symbol der nachhaltigen Zukunft Alles in allem ist der Windpark auf dem Wellenberg weit mehr als ein technisches Projekt zur klimafreundlichen Energieerzeugung: Er steht symbolisch für eine nachhaltige Zukunft, in der erneuerbare Energien, Umweltschutz sowie die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung harmonisch miteinander vereint sind. Alle, die mit Herzblut und Enthusiasmus über die Jahre am Windprojekt auf dem Wellenberg mitgearbeitet haben, haben von Anfang an auch das Optimum für die Natur und die Umwelt erreichen wollen. Herausgekommen ist ein Projekt, das von den Thurgauer Umweltschutzverbänden, dem WWF Thurgau, Pro Natura Thurgau sowie dem Vogelschutz Thurgau mitgetragen wird. Und das zu Recht. Mit seinen innovativen Lösungen und umfangreichen ökologischen Ausgleichsmassnahmen stellt der Windpark in Thundorf ein Vorzeigeprojekt für die umweltgerechte Energiewende dar. Eines, von dem Thundorf nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch deutlich profitieren wird.
Mehr Informationen finden Sie auf: www.wellenbergwind.ch
Eine rauschende Umzugs-Party
Bentley Switzerland eröffnet neuen Standort in Frauenfeld mit grossem Fest
Konzentriertes Arbeiten verbindet die Bentley Switzerland AG in Frauenfeld mit ausgelassenen Partys. Grund zum Feiern war der Umzug von Flurlingen ZH nach Frauenfeld an die Hungerbüelstrasse. Sympathische Begegnungen untereinander gab es am Freitagabend zu mitreissender Musik und Häppchen.
Das Grusswort des Frauenfelder
Stadtrates überbrachte Fabrizio Hugentobler. Er sagte: «Ihr habt mich wie in einer grossen Familie aufgenommen.» Der Bentley-Spirit sei spürbar und führe weiter zum Erfolg. Auch Sebastian Büchert, CEO der deutschen Schwestergesellschaft Bentley InnoMed GmbH sowie der schwedischen Holding Bentley Endovascular Group AG fühlte sich willkommen in Frauenfeld. Büchert sprach aus Sicht der Geschäftsleitung vom raschen Wachstum und der innovativen Weiterentwicklung am Standort Frauen -
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feld. Armin Kiser, der Geschäftsführer von Bentley Switzerland AG in Frauenfeld freute sich über den Austausch untereinander.
«Der Umzug vor drei Wochen von Flurlingen ZH nach Frauenfeld ist erfolgreich gelungen. Der neue Standort an der Hungerbüelstrasse ist sehr gut gelegen. Ich lege grossen Wert darauf, dass sich die rund 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihrem neuen Arbeitsplatz wohl fühlen und begeistert sind, von dem, was sie tun. Wir halten attraktive Angebote bereit, die das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken. Wir nehmen gemeinsam, gesunde Mittagessen ein und feiern Partys wie diese.»
Zeit für Gespräche
Bei herrlichem Wetter bot die mediterrane Dachterrasse das ideale Ambiente für Entspannung und geselliges Beisam -
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Bentley Switzerland kann am neuen
Frauenfeld, 11. O ktober 2024. Mit einer grossen Party im «BentleyStyle» feierten Mitarbeitende und Gäste den Umzug der Bentley Switzerland AG ins neue Domizil in Frauenfeld. Über 4.600 Quadratmeter Büro- und Produktionsfläche bieten Platz für künftiges Wachstum. Die vormalige Qmedics AG war 2023 von der Bentley Endovascular Group AB, dem führenden Hersteller ballon-expandierbarer, ummantelter Stents, übernommen worden.
Bentley Switzerland AG beliefert die im deutschen «Medical Valley» in Hechingen ansässige, global tätige Schwestergesellschaft Bentley InnoMed GmbH mit Ballonkathetern. Diese Schlüsselkomponenten ermöglichen erst das minimal-invasive Einführen der Bentley-Stents, die bei Patienten mit Aneurysmen (d.h. krankhaften Erweiterungen der Gefässwand), Problemen mit Verengungen in den Herzkranzgefässen oder aufgrund arteriosklerotisch gehemmter peripherer Blutversorgung zum Einsatz kommen. Im Extremfall verhindern die Stents Amputationen, wenn beispielsweise der Blutfluss in den Beinen gestört ist, oder sind sogar lebensrettend.
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Bentley hat sich auf sogenannte ballonexpandierbare, gecoverte Stents spezialisiert, die beispielsweise eingesetzt werden, um Risse oder Erweiterungen in Blutgefässen abzudecken.
Die in Frauenfeld hergestellten Ballonkatheter sind Hightech-Produkte, die extrem flexibel und hoch belastbar sein müssen, damit die Stents reibungslos die erkrankte Stelle an der
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mensein. Zu Musik, Apérohäppchen von Fresh & Joy und erfrischenden Drinks kamen die Gäste rasch ins Gespräch, bevor sie später am Abend gemeinsam das Abendessen genossen. Die Mitarbeitenden von Bentley Switzerland AG in Frauenfeld stammen aus 20 Nationen und begrüssten die Anwesenden zu Beginn jeweils in ihrer Landessprache. Der Applaus war gross und d ie Begeisterung mit Blick in die Zukunft war spürbar.
Manuela Olgiati
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Sebastian Büchert, CEO der deutschen Schwestergesellschaft Bentley InnoMed GmbH sowie der schwedischen Holding Bentley Endovascular Group AG.
«Als Medizintechnikunternehmen helfen wir mit unseren innovativen Stents, Leben zu retten und sind in vielen Ländern Marktführer in unserem Segment. Unsere Teams in Frauenfeld, in Deutschland und Schweden kombinieren konzentriertes Arbeiten mit Geselligkeit. Das fördert unsere Zusammenarbeit. Ich schätze jeden einzelnen Mitarbeitenden als Mensch. Der Fortschritt unseres Unternehmens zeigt sich im Wachstum und in der Weiterentwicklung. Unsere Mitarbeitenden werden in ihren Talenten gefördert.»
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Bentley Switzerland AG Hungerbüelstrasse 12 8500 Frauenfeld 044 515 82 20 ch.bentley.global
Standort weiter kräftig wachsen
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Am neuen Standort Frauenfeld hat das MedTech-Unternehmen Bentley Switzerland, die vormalige Qmedics, jetzt deutlich mehr Platz sowohl im Reinraum als auch bei Büroflächen, und ist somit auf künftiges Wachstum gut vorbereitet. Bilder: Bentley
Arterie erreichen. Durch einen kleinen Zugang in der Arterie wird der auf den Ballon aufsetzte Stent vom operierenden Arzt über einen Führungsdraht unter Einsatz von Röntgenaufnahmen vorgeschoben. Am Einsatzort wird der Ballon mit sehr hohem Druck mit Salzwasserlösung aufgedehnt, wodurch der Stent fixiert wird. Nach dem Entleeren des Ballons wird dieser durch die Hülle zurückgezogen. Das erfordert höchste Präzision und exzellentes Know-how der Mitarbeitenden in der BallonkatheterFertigung. Beides hat sich Bentley durch die Übernahme eines seiner wichtigsten Zulieferer gesichert, denn die lückenlose Verfügbarkeit der Schlüsselkomponenten ist Voraussetzung, um die rasant wachsende Nachfrage nach Bentley-Stents zu befriedigen.
«Dank des Umzugs von Flurlingen nach Frauenfeld konnten wir die Produktionskapazität der Bentley Switzerland AG glatt verdoppeln und unseren Mitarbeitenden noch bessere Arbeitsbedingungen bieten», berichtet der Schweizer Geschäftsführer Armin Kiser. Seit November 2023 im Amt,
hat er mit seinem Team die Restrukturierung des zuvor wirtschaftlich angeschlagenen Ballonkatheter-Spezialisten erfolgreich abgeschlossen. Durch eine bereinigte Produktpalette sowie eine Initiative für operative Exzellenz sind jetzt die Weichen auf profitables Wachstum gestellt. In Frauenfeld finden die derzeit 75 Mitarbeitenden der Bentley Switzerland AG nicht nur modernste Arbeitsplätze, sondern können sich in den Pausen auch auf einer mediterran gestalteten Dachterrasse entspannen – beispielsweise nach einem mit 3,90 CHF konkurrenzlos günstigen, tollen Mittagessen in der Kantine.
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«‘Bentley-Style‘ – das bedeutet auch, Begegnungsorte schaffen, transparent über alle Hierarchie-Ebenen hinweg zu kommunizieren, um gemeinsam am Unternehmenserfolg zu arbeiten. Es freut mich sehr, dass unser Schweizer Team nicht nur bereits mit der Übernahme unser starkes Bentley Corporate Design umgesetzt hat, was sich hier im neuen Gebäude perfekt spiegelt, sondern auch unsere offene Unternehmenskultur lebt und wir rasch zu einem Team zusammengewachsen sind», sagte Bentley-CEO Sebastian Büchert, der mit seinem kompletten Führungsteam aus Hechingen zur offiziellen Standort-Eröffnung angereist war. Einen wichtigen Beitrag zur schnellen internen Kommunikation leistet die mobile Mitarbeiter-App «OurBentley», mit der jetzt auch die Mitarbeitenden in der Schweiz über ihre privaten Smartphones Zugriff auf News und Wissenswertes von Bentley Switzerland und der globalen Bentley Group haben. Dort finden sie unter anderem Informationen über die Kon -
ditionen des geplanten Mitarbeiteraktien-Programms mit dem Namen «BeShareholder», das Bentley im Zuge des geplanten Börsengangs aufsetzen möchte. «Wir legen besonderen Wert darauf, dass alle Mitarbeitenden bei Bentley an allen Standorten gleiche Konditionen vorfinden, angefangen bei konkurrenzfähiger Entlohnung, gezielten Förderprogrammen für die berufliche und persönliche Entwicklung und natürlich die Beteiligung am Unternehmenserfolg. Im Rahmen des Mitarbeiteraktienprogramms «BeShareholder» beabsichtigt Bentley, den Mitarbeitenden beim Börsengang Bentley-Aktien auszugeben. Der Umfang der Aktienpakete wird nach der Dauer der Unternehmenszugehörigkeit berechnet werden. Im Fall der Bentley Switzerland AG ist Startpunkt der Berechnungen das Datum, an dem Bentley im Juli 2023 die Vorgängerfirma Qmedics vollständig übernommen hat,» betonte Group CEO Büchert. Der Tag klang aus mit einer coolen Party – natürlich «Bentley-Style».
Das 2009 als Start-up von Lars Sunnanväder und Miko Obradovic gegründete Medizintechnikunternehmen Bentley InnoMed GmbH hat seinen Sitz in der Medizintechnik-Hochburg Hechingen in BadenWürttemberg. Das Unterneh-men entwickelt, fertigt und vertreibt Implantate und Katheter für die minimal-invasive Behandlung von peripheren Gefäss- und Aortenerkrankungen und hat sich zum weltweit führenden Hersteller und europäischen Marktführer für ballonexpandierende ummantelte Stents entwickelt. Es ist Teil der Bentley Endovascular Group AB, Schweden. Rund 440 Mitarbeitende engagieren sich für das Unternehmen mit seiner ausgeprägten Innovati -
onskultur. Bentley zählt damit zu den wichtigsten Arbeitgebern im Zollernalbkreis und über die Region hinaus. Das Unternehmen ist in mehr als 80 Ländern weltweit aktiv. Dank seiner Produktinnovationen und der Erschliessung neuer Märkte ist Bentley auf einem Kurs gesunden, dynamischen Wachstums.
Über Bentley Switzerland AG Die Bentley Switzerland AG ging aus der 2023 zugekauften und neu strukturierten Qmedics AG hervor. Als Spezialist für Dilatationsballone ist das Schweizer Tochterunternehmen der Bentley Group Schlüssellieferant wesentlicher Komponenten für das Produktportfolio von Bentley.
Gesucht wird… Zeit etwas zu tun?
Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!
Herzliche Person für Kinderbetreuung im Deutsch-Café Frauenfeld gesucht
Im Deutsch-Café, Quartiertreffpunkt Talbach, sind alle willkommen, die Lust haben, in einer fröhlichen Runde ihr Deutsch zu üben und sich zu unterhalten. Für die Betreuung der Kleinkinder (ca 2 – 5 Jährige) suchen wir zwei geduldige, herzliche Personen, die sich in dieser Zeit um die Kinder kümmern.
Die Einsätze sind jeweils Montag von 13.45 Uhr bis 15.30 Uhr im Quartiertreffpunkt Talbach Frauenfeld. Haben Sie etwas Zeit, Interesse an verschiedenen Kulturen, sind geduldig und haben gerne Kinder, dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen.
Wir suchen Sie, als tatkräftige Unterstützung für unser Team Vermittlungsstelle der Nachbarschaftshilfe Huben
Möchten Sie in einem kleinen kollegialen Team mitwirken und administrativ, planend und vermittelnd tätig sein?
Idealerweise bringen Sie Motivation und Befähigung mit, um die Einsätze zwischen Hilfesuchenden und Freiwillig Helfenden telefonisch zu koordinieren und sind bereit, sich in das PC gestützte Vermittlungs-Programm einzuarbeiten. Nach Absprache übernehmen Sie Aufgaben im Team wie Kommunikation oder Planung. Sie nehmen pro Quartal an Teamsitzungen teil sowie am jährlichen Workshop (1/2 Tag) der NBH Frauenfeld. Gelegentlich helfen Sie mit an Veranstaltungen im Quartier und bei der Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld. Als Teammitglied sind Sie einmal im Monat Ansprechperson der Vermittlungsstelle, zu Hause am eigenen PC, im Einsatz. Sie bearbeiten von Montag bis Freitag die Anfragen, die per Mail oder Telefon eingehen und koordinieren die Hilfseinsätze. Während der Einsatzwoche sollten Sie durchschnittlich 30 Minuten pro Tag investieren können; wobei sich die Einsatzzeiten individuell in den üblichen Tagesablauf einbauen lassen.
Selbstverständlich werden Sie sorgfältig in die Aufgabe eingearbeitet und werden von einem motivierten Team unterstützt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Haben Sie Fragen?
Freiwillige Helfer/in im Fitness im Alterszentrum Park Frauenfeld
In unserem Haus hat die Freiwilligenarbeit langjährige Tradition. Zur Unterstützung unseres Freiwilligenteams im Fitness suchen wir Verstärkung. Haben Sie Freude am Kontakt mit älteren Menschen? Würden Sie ihnen kleine Hilfestellungen bei der Benützung der Fitnessgeräte leisten und sie somit in ihrer Beweglichkeit unterstützen?
Unser Fitnessteam freut sich auf Verstärkung am Montag- oder Donnerstagmorgen. Gerne stellen wir Ihnen unseren Freiwilligendienst näher vor, selbstverständlich ist Schnuppern bei uns erlaubt.
SALEM Kulturen in Begegnung –Mitarbeit im Integrationsprojekt
Für unser Integrationsprojekt im Herzen von Frauenfeld suchen wir ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich in einem der folgenden Teilbereiche engagieren wollen:
Begegnungscafé: Du hilfst entweder hinter der Bar oder du nimmst dir Zeit, an einem Bistro-Tischchen ein offenes Ohr für die Geflüchteten zu haben und mit Ihnen Deutsch zu sprechen. (jeweils freitags von 16 – 18 Uhr) Nähtreff: Sofern du gerne nähst, bist du richtig in unserem Nähtreff. Hier hilfst du den geflüchteten Frauen beim Flicken oder ihren eigenen Nähprojekten. (jeweils freitags von 14 – 18 Uhr)
Fördern&Begleiten: Du möchtest jemanden 1:1 begleiten und bei der Integration unterstützen? Dann wäre das Programm Fördern&Begleiten das Richtige für dich. Hier hilfst du je nach Bedürfnis und deinen Talenten z.B. bei der Jobsuche, Amtsgängen, mit Nachhilfeunterricht etc. Kinderprogramm: Du arbeitest gerne mit Kids aus verschiedenen Kulturen und bist ein Kreativmensch mit Humor und starken Nerven, dann bist du, was wir suchen! Wir basteln, spielen und toben uns draussen mit den Kindern während dem Nähtreff und dem Café aus.
Weitere interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse
Rufen Sie mich am Mittwoch- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 16.00 Uhr an. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund
Geschäftsstelle Rathausplatz 1 DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit
Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch
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Bei Auffahrkollision verletzt
Bei einer Auffahrkollision zwischen zwei Motorrädern wurde am Montag in Winden eine Person leicht bis mittelschwer verletzt. Ein Mann musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Zwei Motorradfahrer fuhren kurz nach 11 Uhr von Baumannshausen in Richtung Hegi hintereinander her. Im Bereich der Kreuzung mit der Siebeneichenstrasse verlangsamte der vorausfahrende Fahrer aufgrund des Rechtsvortritts. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau erkannte der nachfolgende Fahrer die Situation zu spät, worauf es zur Auffahrkollision kam.
Der 25-jährige Fahrer des hinteren Motorrades musste mit leichten bis mittelschweren Verletzungen durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der 57-jährige Fahrer des vorderen Motorrades blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden. ( kap)
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Projekt LIFT unterstützt Jugendliche beim Berufseinstieg
Von der Schule definierte Jugendliche erhalten mit dem Projekt LIFT Unterstützung beim Einstieg in eine Berufslehre durch die Gelegenheit, mit länger dauernden Einsätzen in der Arbeitswelt, frühzeitig erste Erfahrungen zu sammeln. Im Rahmen der kürzlich durch den Regierungsrat angekündigten Streichung des jährlichen Kantonsbeitrags von 20 0 00 Franken für dieses Projekt droht diesem im Thurgau das Aus. Das Projekt LIFT unterstützt Jugendliche auf dem Weg zur Berufswahl im Rahmen von praktischen Einsätzen.
Die erste Arbeitserfahrung im Rahmen von LIFT ist zudem eine Referenz bei der späteren Lehrstellensuche. Schon viele Jugendliche haben dank positiver Empfehlungen aus den LIFT-Einsätzen oder eines guten Arbeitszeugnisses eine Lehrstelle gefunden, zum Teil direkt am Wochenarbeitsplatz. «Die vom Regierungsrat kürzlich angekündigten Sparmassnahmen, die auch den Bereich Bildung betreffen, haben auch Auswirkung auf das Jugendprojekt LIFT», sagt Gabriela Walser, Co-Geschäftsleiterin beim Jugendprojekt LIFT. Gemäss Regierungsrätin Denise Neuweiler wurde an einer RR-Sitzung beschlossen, auch den jährlichen Beitrag von 20 0 00 Franken an LIFT ab dem kommenden Jahr zu streichen. Den Verantwortlichen des Projekts LIFT ist der Umstand bewusst, dass viele Kantone den Gürtel enger schnallen müssen und die wirtschaftlichen Zeiten sich geändert haben. Und dennoch sind sie überzeugt, dass genau LIFT als präventiv wirksames und erwiesenermassen erfolgreiches Programm einen konkreten Beitrag an die Sparbemühungen im Kanton Thurgau leisten kann.
Beinahe alle Sekundarschulen dabei LIFT ist im Thurgau überdurchschnittlich erfolgreich, setzen doch mittlerweile beinahe alle Sekundar-
Bei Zusammenstoss verletzt
Ein Velofahrer wurde beim Zusammenstoss mit einem Auto am Montagmorgen in Amriswil mittel schwer verletzt. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Kurz vor 6.30 Uhr war ein 24-jähriger Autofahrer auf der Unter-Buhreute von Egnach in Richtung Amriswil unterwegs. In einer Linkskurve kam es zum Zusammenstoss mit einem entgegenkommenden Velofahrer. Der 33-Jährige wurde dabei mittelschwer
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schulen LIFT um. Die von LIFT angestrebte Erfolgsquote von 50 bis 60 Prozent mit direkt in eine Berufslehre einsteigenden Jugendlichen mit erschwertem Hintergrund beträgt im Thurgau über 70 Prozent, der gesamtschweizerische Durchschnitt 67,8 Prozent. «Eine Massnahme wie ein Brückenangebot, ein Case Management etc. kostet schnell gegen 20 0 00 Franken jährlich», hält die Co-Geschäftsleiterin fest. Das heisst, jeder junge Mensch, der direkt nach der Schule in die Berufswelt eintritt, zu einer Ersparnis beiträgt und zusätzlich die Kantonsfinanzen vor den Kosten von Jugendarbeitslosigkeit oder späteren Sozialhilfebeiträgen bewahrt. Die Kosten der Organisation LIFT für die Aufrechterhaltung, nachhaltige Etablierung und Weiterentwicklung der
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verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. (kap)
lokalen Projekte, Begleitung, Ausbildung und Vernetzung der über 100 Fachpersonen an den LIFT-Schulen in 31 Gemeinden sowie zur Abdeckung des weiteren Bedarfs von weiteren Schulen im Kanton Thurgau betrugen für das Jahr 2023 rund 90 000 Franken.
LIFT trägt Kantonsfinanzen Sorge An diesen Kosten hat sich der Thurgau bisher mit 20 0 00 Franken beteiligt. «Für die non-Profitorganisation LIFT ist es weiterhin nicht mehr möglich, die restlichen Kosten mit Eigenleistungen zu tragen, aber wir können infolge einer von uns erreichten Mitfinanzierung von Bund und Stiftungen dem Kanton Thurgau eine Beteiligung von nur 45 0 00 Franken anbieten», hebt Gabriela Walser hervor. Die bisher vom Thurgau ausgerichteten 20 0 00 Franken decken somit nicht einmal ein Viertel der effektiven Kosten ab. Die Rechnung ist schnell gemacht: Nur zwei bis drei Jugendliche, die dank LIFT nicht in eine arbeitsmarktliche Massnahme übertreten, ermöglichen die Mitfinanzierung von LIFT. Bei den aktuell über 350 LIFTJugendlichen im Thurgau ist das mehr als realistisch. Die Co-Geschäftsleiterin hebt hervor: «Im Gegenteil, mit
SC
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Der Velofahrer wurde mittelschwer verletzt. B ild: kap
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LIFT kann gespart und den Kantonsfinanzen Sorge getragen werden.»
Wenn ein Beitrag des Kantons Thurgau an die Leistungen der Organisation LIFT im Thurgau ganz wegfallen würde, müsste gemäss Walser ein Rückzug von LIFT im Kanton Thurgau ins Auge gefasst werden.
Kantonsrat Martin direkt betroffen Wie Kantonsrat Oliver Martin, Inhaber und Geschäftsführer Martin Confiserie AG in Leimbach auf Anfrage mitteilte, steht er hundertprozentig hinter dem Projekt LIFT. Und das macht er aus Überzeugung und eigener Erfahrung: «Wir haben regelmässig Schüler und Schülerinnen dieses Projekts im Betrieb und diese haben die Möglichkeit, für einige Stunden bei uns zu schnuppern und
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mitzuarbeiten.» Er und seine Mitarbeitenden haben grösstenteils sehr gute Erfahrungen mit den LIFT-Schülern gemacht, dies trotz den teilweise privaten Problemen, welche sie mit sich herumtragen. «Wichtig ist, dass die Lehrpersonen gemeinsam mit den Gewerbebetrieben hinter diesem Projekt stehen und dieses gut abgestützt wird», hebt Martin hervor und ergänzt: «Für jeden jungen Menschen, der dank LIFT mehr Klarheit für seinen weiteren Lebensweg erhält und dem eine Unterstützung bei der Berufsfindung zuteilwird, lohnt sich das in Lift investierte Geld.» Er ist auch klar dafür, dass der Kanton seine Ausgaben im Griff haben muss, allerdings gibt es seines Erachtens aber bessere Bereiche zum Sparen. Die dreizehnjährige Hanna* (Name der Redaktion bekannt) sass wegen Schwierigkeiten in Deutsch und Schreiben, aber auch in Mathematik in einer Kleinklasse. «Dank LIFT konnte ich zuerst in einem Laden im Dorf arbeiten und später drei Stunden wöchentlich bei einem Floristen.» Mit ihrem Bewusstsein, dass jeder Mensch etwas bewirken kann, wenn er will, hat sie inzwischen eine für sie passende Lehrstelle gefunden.
Frauenfeld bisher mit einer weissen Weste
Mit bewährten Stützen und fünf Neulingen will der SC Frauenfeld im 1.-Liga-Handball für möglichst viel Furore sorgen. Das ist bisher gelungen mit vier Siegen in den ersten vier Partien.
Neben den Neulingen sind aber auch die bewährten Kräfte wichtige Stützen. Im Rückraum bleibt Manuel Wangler dem SCF erhalten. Der 25-Jährige erzielte in der vergangenen Saison beeindruckende 139 Tore und wird auch diesmal für „einfache“ Treffer sorgen. Sein Bruder Florian, zu -
letzt Topscorer, hat ebenfalls verlängert. Er erzielte 150 Tore und war in entscheidenden Momenten oft der Mann der Partie. Auch Eigengewächs Torwart Jonas Müller bleibt. Der 19-Jährige wird sich weiter hinter seinem erfahrenen Kollegen Sven Gemeinhardt entwickeln, der ebenfalls weiter macht. Reto Rutschmann bleibt weiter der unumstrittene Leader bei Frauenfeld. Als Kapitän verkörpert er die Werte des Vereins sowohl auf, als auch neben dem Feld. Er bringt nicht nur immense Erfahrung und Stabilität in die
Abwehr, sondern auch eine enorme Torgefahr am Kreis. Auch Lars Wuffli, der 25-jährige Rückraummitte-Spieler und Co-Kapitän, bleibt eine wichtige Stütze. Rückraumspieler Andrin Geissler, der in der vergangenen Saison mit Verletzungen zu kämpfen hatte, hofft auf bessere Zeiten. Sean Ammann, der 1,90 m grosse Rückraumrechte, wird erneut das Duo mit Dominic Schwander bilden. Robbi Bürgi ist längst eine feste Grösse im SCF-Team. Mit seiner emotionalen Spielweise auch in seiner siebten Saison. (rs/tb)
Bei unserem Lotto haben Sie gut lachen.
Samstag, 26. Oktober 2024, 11 bis 17 Uhr
Der runde Spass für die ganze Familie: Spielen Sie von 11 bis 17 Uhr, jeweils zur vollen Stunde, bei unserem Lotto mit. Es erwarten Sie Preise im Gesamtwert von über CHF 4 000.–. Die Teilnahme ist gratis! (Die Teilnehmerzahl pro Durchgang ist beschränkt.)
Nicht verpassen: Von 11 bis 17 Uhr können die Kids im Allmendcenter kostenlos einen bunten Drachen basteln, bei Coop gibt es 10-fache Superpunkte auf den Einkaufsbetrag mit der Supercard (Supercard.ch/ausnahmen) und eine Gratis-Wurst von OTTO’S mit Gratis-Bürli von Coop
Lotto-Preise im Gesamtwert von über CHF 4'000.–!
Traueranzeigen
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Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorff
Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem lieben Mami, Omi und unserer Schwiegermutter
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In stiller Trauer:
Ursula Raabe Kaya
17. August 1941 bis 6. Oktober 2024
Sie ist in ihrer geliebten Wahlheimat Türkei unerwartet und friedlich eingeschlafen. Dankbar für die letzten schönen Jahre genoss sie die Wärme und den neuen Lebensabschnitt. Wir vermissen sie.
Regula und Alexander Ferro-Hertenstein mit Patricia und Davide, Angela und Tim, Michele Sabine und Thomas Zumbrunn-Hertenstein mit Laura und Corinne
Traueradressen:
Regula Ferro, Aergetenstrasse 41, 8545 Rickenbach Sulz Sabine Zumbrunn, Hauptstrasse 24, 8505 Pfyn
Die Beerdigung hat im Sinne von Ursula in der Türkei stattgefunden.
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«Und was wird nun? Was soll ich machen?
Wo wird mein Leben morgen wohl hinstreben. Du liessest mir die ganze Erde. Doch die ist klein, ohne dich so klein. Ich hab’ nichts mehr. Was soll ich machen? Ich hab’ nichts mehr ... gar nichts mehr.»
Gilbert Bécaud, Auszug aus dem Lied «Et maintenant», 1961
Fritz Robert
Bötschi
10. Februar 1937 bis 13. Oktober 2024
Wir sind unendlich traurig, dass du nicht mehr da bist. Nach kurzer Krankheit durftest du deine letzte Reise antreten.
Lieber Papi
Wir sind aber auch ein bisschen glücklich, dass dein letzter Wunsch in Erfüllung ging. Du hast ihn in den letzten Monaten immer wieder geäussert. Endlich kannst du wieder mit Mami zusammen sein.
Wir vermissen deinen Humor, dein Lachen, deinen Charme und deine unendliche Liebe – und bitte, sag Mami einen lieben Gruss.
Ueli Bötschi
Bruno Bötschi
Die öffentliche Trauerfeier findet am Donnerstag, 24. Oktober, 11 Uhr, in der Kirche Kurzdorf in Frauenfeld statt.
Anstelle von Blumen gedenke man der Organisation Stiftung Sonnenhalde, 9542 Münchwilen, www.stiftung-sonnehalde.ch IBAN CH10 8080 8009 4035 6026 1 oder einer Institution, deren Arbeit Ihnen am Herzen liegt.
Traueradresse: Bruno Bötschi, Dienerstrasse 59, 8004 Zürich
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«Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.»
Unerwartet und viel zu früh hat dein wunderbares Herz aufgehört zu schlagen. Danke, dass wir Teil deines Lebens sein durften.
Katrin Frei
14. Dezember 1981 bis 4. Oktober 2024
Wir vermissen dich.
Dein Papa Erich Frei und Fridy Bernhardsgrütter
Dein Bruder Mathias Frei und Caroline Stoiber
Verwandte, Freundinnen und Freunde Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen
Kondolenzadressen: Mathias Frei, Rheinstrasse 21, 8500 Frauenfeld Erich Frei, Rosengartenweg 13, 8240 Thayngen
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
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Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen.
Lasst mir meinen Platz zwischen euch, so, wie ich ihn im Leben hatte.
Nach einem langen, erfüllten Leben durfte mein geliebter Ehemann, unser lieber Papi und Schwiegerpapa und herzensguter Grosspapi
Edwin Kressibucher-Baldegger
16. November 1936 – 9. Oktober 2024
in seinem 88. Lebensjahr sanft einschlafen.
Wir danken dir für alles, was du für uns getan hast und werden dich in liebevoller Erinnerung behalten.
In Liebe und Dankbarkeit:
Trudy Kressibucher-Baldegger
Daniel Kressibucher mit Simon, Corinne und Anja
Thomas und Ewa Kressibucher mit Remo, Mario, Nina und Alessio
Stefan und Jessica Kressibucher mit Alexander und Kian
Sonja Kressibucher und Christian Herzer mit Fynn und Jeremias
Annette Kressibucher mit Ronja und Rabea Verwandte und Freunde
Wir nehmen Abschied am Donnerstag, 17. Oktober 2024, um 11 Uhr in der Kirche Pfyn. Die Beisetzung erfolgt im Kreis der Familie.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Franziskaner St. Otmar
Insel Werd, 8264 Eschenz, IBAN: CH59 8080 8005 0548 2269 0 oder dem Antoniushaus, 4500 Solothurn, IBAN CH73 0900 0000 4500 0676 1
Vermerk: Edwin Kressibucher
Traueradresse:
Trudy Kressibucher, Liebenfelserstrasse 26, 8506 Lanzenneunforn
Amtliche Anzeigen
8. März 1954 – 7. September 2024
A lattin Kutlu von der Türkei TR , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Lärchenweg 1. Die Beisetzung hat bereits im Ausland stattgefunden.
14. Dezember 1981 – 4. Oktober 2024
Katrin Frei von Schlatt TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Lärchenweg 6. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
10. Februar 1937 – 13. Oktober 2024
F ritz Robert Bötschi
Frauenfeld TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Gaswerkstrasse 10. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 24. Oktober, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
Leidzirkulare und Todesanzeigen
Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag. GENIUS MEDIA AG | Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld | www.geniusmedia.ch/leid print@geniusmedia.ch | Telefon 052 723 60 70 | Fax 052 723 60 90
Kirchliches
STADTKIRCHE
So, 09.15 G ottesdienst – traditionell
OBERKIRCH
So, 17.30 Wort & Musik Evensong www.evang-frauenfeld.ch
Sa, 19.30 Abendgottesdienst, parallel Kinderprogramme (1–15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 1 7.30 E ucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
1 9.00 Eucharistiefeier K irche Bruder Klaus Gachnang So, 0 9.00 E ucharistiefeier K irche St. Sebastian Herdern
1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
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Wer keine Organentnahme nach dem Tod will, braucht bald eine formale Widerspruchserklärung. Höchste Zeit, die Bevölkerung über den Systemwechsel und dessen belastende Tragweite aufzuklären.
Im Mai 2022 hat das Stimmvolk die Einführung der Widerspruchslösung beschlossen. Sie erlaubt künftig vorbehältlich eines Widerspruchs die legale Entnahme von Organe, Gewebe und Zellen. Bisher war ohne formelle Organspendenerklärung eine Organentnahme nach dem Tod verboten. Bald jedoch nicht mehr! Denn das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper endet künftig mit dem Todeszeitpunkt. Sobald die Widerspruchslösung in Kraft tritt, gilt nämlich eine gesetzliche Generalzustimmung aller Menschen zur Freigabe ihrer Organe, Gewebe und Zellen. Wer diese staatliche Freigiebigkeit für sich ablehnt, ist neu gezwungen, ihr persönlich zu Lebzeiten zu widersprechen. Der Spiess wird umgekehrt
Viele Menschen bejahten bislang eine Organspende nur theoretisch, waren aber nicht bereit oder zu träge, diese Organspendenbereitschaft auch tatsächlich zu erklären und zu registrieren. Die Widerspruchslösung hat sie von dieser leidigen Obliegenheit befreit. Zwar bleibt eine Formvorschrift bestehen – aber nunmehr nur für jene, die eine Organentnahme für sich ablehnen. Das wissen längst nicht alle Betroffenen.
Organentnahme –bald staatliche Freigiebigkeit
Werbung statt Aufklärung
Bern ist zweieinhalb Jahre nach der Abstimmung offensichtlich nicht in der Lage, den selber geforderten Systemwechsel und die gesetzlichen Vorgaben dafür in Kraft zu setzen. Dazu zählt die Bereitstellung eines Digitalen Registers, das nun zwingend an die E-ID gekoppelt werden soll. Diese ist wenig akzeptiert und noch weit von der Umsetzung entfernt. Das bedeutet für alle neu ein zweifacher Registrierungsvorgang. Aber auch eine sachliche Aufklärung der breiten Bevölkerung über den Systemwechsel erfolgt nicht in dem Masse, wie es die schwierige Thematik erforderlich macht. Ein simpler TV-Werbespot für Swisstransplant wird der Aufklärungs-
pflicht des Bundes hinsichtlich Widerspruchslösung jedenfalls nicht gerecht.
Künftige Organentnahme –nein oder erdulden?
Geschlecht, Herkunft, Ethnie, Religion und Aufenthaltsstatus.
Der Systemwechsel die Fragestellung von «Organentnahme ja oder nein» erklärungsbedürftig zu «Organentnahme nein oder einfach geduldet» gewandelt.
Informationslücken schliessen
Widerspruchslösung - es geht um Sie! Mit DODO besser infomiert: Widerspruchslösung
In der Abstimmung vom Mai 2022 mussten die Stimmberechtigten nur für ein JA zur Widerspruchslösung gewonnen werden. Der Informationsauftrag ist, wo es um die praktische Umsetzung geht, vielschichtiger und heikler geworden.
Denn diese betrifft alle Menschen in der Schweiz – auch jene, die gar nicht darüber abstimmen konnten. Das sind über 7,4 Millionen Personen ab 16 Jahren, die der lange Arm des Gesetzes für eine Organentnahme nach dem Tod ins Visier genommen hat – unabhängig von Alter,
32’969 Thurgauerinnen und Thurgauer waren dagegen
Damit diese und alle 215‘023 Personen, die am 15. Mai 2022 über die Widerspruchslösung gar nicht abstimmen durften oder nicht zur Urne gegangen sind, künftig nicht das Nachsehen haben.
Viele Sinnes-, Fach- und Sprachbarrieren führen in weiten Kreisen zu Verständnis- und Informationslücken über die Transplantationsmedizin und damit auch über die Widerspruchslösung. Kommt bei Laien eher fehlende Lesekompetenz hinsichtlich schwer verständlicher Gesetzestexte dazu, ist ihre Selbstbestimmungs- und Handlungskompetenz stark praktisch ausgeschaltet. Bei diesem wichtigen Thema darf das nicht sein.
Die Widerspruchslösung bedingt eine anhaltende, sachliche und vor allem ausgewogene Aufklärung nicht nur über Inhalte, sondern vor allem auch auf Augenhöhe und mit Respekt – Respekt gegenüber allen Menschen, die anders denken oder einen anderen kulturellgesellschaftlichen Hintergrund und so allenfalls auch Schwierigkeiten mit unseren Landessprachen haben oder die bis anhin das Thema Organentnahme folgenlos für sich verdrängen konnten. Dazu hat jede Person das Recht. Sie müssen jetzt aber fairerweise um ihr ‘umgekehrtes Selbstbestimmungsrecht’ wissen.
aufzuklären und sie so zu befähigen, rechtzeitig und selbstbestimmt einen Entscheid für sich persönlich zu fällen und – bei einer Ablehnung der Organentnahme – einen rechtsgenügend dokumentierten Widerspruch mit nachhaltigen Hilfsmitteln erklären zu können.
3) Schweizer/innen 4) Prozentwert auf die gültigen Stimmen bezogen
Die IG-OS hat sich den Leistungsauftrag gegeben, die ganze betroffene Bevölkerung schon vor dem Inkrafttreten in insgesamt 12 Sprachen über die Widerspruchslösung und deren Tragweite
Die IG-OS
Die Interessengemeinschaft Organentnahme – nur selbstbestimmt (IG-OS) ist ein politisch und konfessionell neutraler, wirtschaftlich und behördlich unabhängiger Verein nach Schweizer Recht. Die IG-OS ist nicht gegen die postmortale Organentnahme, hält jedoch das allgemeine Grundrecht der Selbstbestimmung über den eigenen Körper bis über den Tod hinaus hoch. Dieses ist dem Systemwechsel geopfert und durch eine Art Notrecht des Einzelnen behelfsmässig ersetzt worden. Das ist die konkrete Folge der Abstimmung und muss rechtzeitig vor Inkrafttreten erklärt werden. Postfach 421, 9500 Wil, info@ig-os.ch
Deklaration gegen die Organentnahme nach meinem Tod · Déclaration d’opposition au don d’organes aporés ma mort
Dichiarazione di opposizione alla donazione di organi dopo la mia morte · Declaration of organ donation objection after my death
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Ein Muster aus unserer Trauerkollektion!
Totalrevision des Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat
Als Teil der umfassenden Neuausrichtung der Denkmalpflege soll das Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat einer Totalrevision unterzogen werden. Dazu hat der Regierungsrat des Kantons Thurgau seine Vorschläge in eine externe Vernehmlassung gegeben.
Das Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat (TG NHG) regelt drei Bereiche: Denkmalpflege und Ortsbildpflege, Archäologie sowie Natur und Landschaft. Die vorliegende Totalrevision ist zentral für die Neuausrichtung der Denkmalpflege im Kanton Thurgau. Damit sollen verschiedene Ziele erreicht werden. Nach dem Motto «weniger ist mehr» sollen neu weniger Bauten und Ortsbilder geschützt werden. Die tatsächlich schutzwürdigen Bauten und Ortsbilder sollen dafür einen besseren Schutz erhalten. Basis für den Schutz von Bauten ist neu das deutlich reduzierte Inventar der erhaltenswerten und geschützten Objekte (IDEGO). Dieses wird ebenfalls als Teil der Neuausrichtung erarbeitet. Bei erhaltenswerten Objekten muss die Schutzwürdigkeit noch geprüft werden, geschützte Objekte stehen bereits rechtskräftig unter Schutz. Für Massnahmen an Objekten mit einem IDEGO-Eintrag braucht es eine Eingriffsbewilligung. Die Ortsbilder werden weiterhin im Kantonalen Richtplan bezeichnet und müssen von den Politischen Ge -
meinden im Rahmen der Kommunalplanung geschützt werden. Auch für Massnahmen in geschützten Ortsbildern braucht es eine Eingriffsbewilligung.
Planungssicherheit erhöhen Betreffend Aufgaben und Entscheidungskompetenzen schlägt der Regierungsrat für den Fachbereich Denkmal- und Ortsbildpflege vor, dass neu der Kanton für Objekte von nationaler und kantonaler Bedeutung zuständig ist, die Gemeinden für Objekte von kommunaler Bedeutung. Aus dem IDEGO und dem Kantonalen Richtplan geht hervor, welche Bedeutung ein Objekt hat. Daran knüpfen die neuen Zuständigkeiten in den Bereichen Denkmalpflege und Ortsbildschutz an. Während sich der Kanton den Objekten von nationaler und kantonaler Bedeutung stärker annimmt, erhalten die Gemeinden bei Objekten von kommunaler Bedeutung grosse Autonomie. Weil gerichtlich verlangt ist, dass eine Unterschutzstellung auf fachlichen Grundlagen beruhen muss, werden zur Unterstützung der Städte und Gemeinden regionale Fachbeiräte eingerichtet. Angesiedelt werden sollen sie bei den bestehenden, gut funktionierenden Regionalplanungsgruppen. Die Aufgabenteilung betrifft auch die Finanzhilfen an die Eigentümerinnen und Eigentümer von geschützten Objekten. Ein wichtiges Ziel der Revision ist es, die Planungs-
und Rechtssicherheit für alle Beteiligten zu erhöhen. Mit den Schutzplänen existiert heute in den meisten Gemeinden nur ein allgemeiner Schutz für Gebäude. Damit ist jedoch nicht klar, was das Schutzziel und der Schutzumfang sind. Neu sollen deshalb konkrete Schutzentscheide gefällt werden. Eigentümerinnen und Eigentümer können Umbauten so besser planen und wissen, was genau schützenswert ist.
Bessere Gliederung Das Gesetz ist neu auch besser gegliedert. So ist der mittlere Teil nach den Fachbereichen Denkmal- und Ortsbildpflege, Archäologie sowie Natur und Landschaft geordnet, was es erleichtert, die relevanten Bestimmungen zu finden. Im Übrigen wurde der aktuelle Rechtszustand zu einem grossen Teil übernommen. Ergänzungen oder Anpassungen wurden lediglich dort vorgenommen, wo sich die Regelungen aufgrund der Erfahrungen aus der Praxis als zu ungenau oder unvollständig erwiesen haben. So haben namentlich die Bereiche Archäologie sowie Natur und Landschaft inhaltlich nur kleinere Veränderungen erfahren. (id)
Weitere Informationen: Die Vernehmlassung dauert bis am 24. Januar 2025. Sämtliche Unterlagen zum Thema finden sich unter: www.e-vernehmlassungen.tg.ch/de/ totalrevision-des-natur-und-heimatschutzgesetzes/participant
und sicher bezahlen.
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Frauenfeld – Widnau. 2. L iga interregional
Kleine Allmend, Samstag, 19. Ok tober, 16 Uhr
Es gastiert eine «Wundertüte»
Frauenfeld (8.) erhält in dieser bereits 11. Runde Besuch von einem der ältesten Fussball-Vereine aus dem Rheintal. Widnau (gegründet 1931) liegt mit 19 Punkten auf dem 3. Rang.
Die letzten fünf Partien verliefen für den FC Widnau extrem unterschiedlich. Auf das 5:2 daheim gegen Bülach folgte ein bitteres 2:5 bei Schaffhausen II. Dieses Ergebnis wurde sofort korrigiert durch einen 2:1-Erfolg in Chur, bevor es eine saftige 0:4-Schlappe bei Gossau absetzte.
Am Wochenende setzte sich Widnau gegen den zweitletzten Red Star daheim mit 2:0 (1:0) durch. Beide Treffer für die Rheintaler markierte Thönig (20./67.). Mit diesem Erfolg kletterte der FCW mit nun 19 Punkten aus den bisherigen 10 Partien auf Platz drei. Sechs Siege, ein Remis und drei Niederlagen gab es dabei. Was zeigt die «Wundertüte» Widnau nun auf der Kleinen Allmend?
Ebenso viele Niederlagen, aber leider zuletzt gleich nacheinander (bei Seefeld, daheim gegen Altstätten und nun in Bazenheid), hat dagegen Frauenfeld kassiert und ist so auf Rang acht abgerutscht. Die 14 Zähler ergatterte der FCF vor allem dank einem starken Saisonbeginn. Die nackten Zahlen dazu sind: vier Siege, zwei Unentschieden und jetzt auch schon vier Niederlagen.
Das im Abstiegsbereich liegende Bazenheid hat das 1:0 gegen Frauenfeld auch erkämpft.
Dafür kassierte es gleich fünf gelbe Karten, zwei gab es für den FCF. Und der Sieg für die Toggenburger darf man auch nicht als unverdient betrachten.
Zur Ehrenrettung der Thurgauer Baisse muss man anmerken, dass immer wieder wichtige Akteure fehlten. Vor allem im Sturmzentrum wird der rekonvaleszente Kälin schmerzlich vermisst. Der Captain ist nicht nur ein kaltblü -
tiger Vollstrecker, er kann auch den Ball sehr gut monopolisieren, oder ihn per Kopf an seine Kollegen weiterleiten. Vielleicht ist ja ein Einsatz gegen Widnau schon wieder möglich. Ruedi Stettler
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Die HC Thurgau Ladies (gelb) zahlen bisher viel Lehrgeld. B ild: zvg
Nach der letzten Niederlage (0:10) setzte Trainer Many Karrer von den HC Thurgau Ladies in der Trainingswoche den Fokus klar auf die Defensive. Denn erneut stand man demselben, scheinbar übermächtigen Gegner – den Brandis Juniors Ladies – gegenüber. Und verlor diesmal «nur» mit 0:4 (0:2, 0:0, 0:2).
Thurgau kam immer wieder gut aus dem eigenen Drittel, stand kompakt in der Defensive und wendete das Gelernte geschickt an. Trotzdem liess das junge Team anfangs viele Schüsse
zu. Nach einem starken ersten Drittel mit vielen wichtigen Block Shots mussten die Ladies sich mit einem 0:2 in die erste Pause begeben. Sie hielten den Gegner auf Trab und kreierten geschickte Spielzüge, aber ohne Torerfolg.
Viele gewonnene Bullys gaben im letzten Abschnitt Hoffnung - doch die Scheibe wollte nicht ins Netz. Statt dessen trafen die Bernerinnen zweimal. Trotz einer starken Verbesserung im Defensivverhalten und vielen geblockten Schüssen musste Thurgau mit einem 0:4 vom Eis. ( jb)
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Neu zwei Kategorien für die Waffenläuferinnen
Mit den fallenden Temperaturen steigt die Vorfreude auf den bereits 88. «Frauenfelder» vom Sonntag, 17. November. Das Organisationskomitee arbeitet mit einer angepassten Struktur und freut sich über hohe Anmeldezahlen.
Der Umzug des Zielgeländes vom «oberen Mätteli» bei der Kaserne Stadt in die Sportanlage der Kantonsschule Frauenfeld läutete 2023 ein neues Zeitalter für diesen Laufanlass ein. «Wir sind froh, dass sich die Läuferinnen und Läufer schnell mit den Örtlichkeiten zurecht gefunden haben», so Andreas Wanner, OK-Präsident. Mit dem geänderten Zieleinlauf kann die Innenstadt verkehrsmässig entlastet werden. In der Kategorie Waffenlauf Damen werden neu zwei Alterskategorien eingeführt: D20 für 18- bis 49-jährige und D50 für 50-jährige und älter. 2023 waren die Teilnehmerzahlen nach Corona gegen 30 Prozent eingebrochen. Dieses Jahr zeigen die Anmeldungen in fast allen Kategorien wieder nach oben. Mit dem neuen Zielgelände und der angepassten Streckenführung hat das Organisationskomitee auch seine Strukturen verbessert. So wurden mehrere Ressorts zusammengelegt und Abläufe optimiert. Parallel dazu ist es wie bei
anderen Veranstaltungen nicht ganz einfach, Nachfolger für organisatorische Arbeiten zu finden.
Der «Frauenfelder» wird weiterhin aus den Kategorien Waffenlauf (Start 10 Uhr auf dem Frauenfelder Marktplatz), Marathon (Start 10.30 Uhr, Marktplatz), Halbmarathon und Juniorenlauf (drei Blockstarts ab 12.30 Uhr Kirchgasse, Wil) bestehen. Auf der Strecke mischen sich zivile Läufer
und Waffenläufer bis zum Zieleinlauf bei der Kantonsschule Frauenfeld ab ungefähr 12.45 Uhr. Anmeldungen sind bis kurz vor den Starts online möglich. Zudem stehen am Laufsonntag sowohl in Frauenfeld (Kantonsschule) sowie auch in Wil (Turnhalle Klosterweg) Nachmeldestellen bereit. (ehu)
Infos unter: www.der-frauenfelder.ch
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Witzig erfolgreich
Die 15-jährige Selina Witzig aus Oberneunforn fährt für den VC Diessenhofen und gewann nach zwölf Etappen den Interstuhl-Rad-Cup und den Vier-Länder-Cup, welcher in Österreich, Liechtenstein, Deutschland und der Schweiz durchgeführt wird. An dem in Süddeutschland ausgetragenen Interstuhl-Cup sammelte Selina Witzig 336 Punkte, womit die Thurgauerin die Zweite um mehr als 100 Zähler distanzieren konnte. Ihr letztes Radrennen fand in Heilbronn auf einer hügeligen Strecke statt, wo sie nach 50 Kilometern den SchlussSprint des Feldes gewann.
Den Vier-Länder-Cup konnte sie ebenfalls bei den U17 Mädchen mit dem Punktemaximum erfolgreich abschliessen. Nun wird sie eine vierzehntägige Pause machen und mit dem Aufbau für die nächste Saison beginnen. Mitte März 2025 wird ein grosses Ziel für das Talent sein: An der Schweizer Meisterschaft auf der Bahn in Grenchen im Omnium der U17 will es eine Medaille gewinnen. (up)
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Letzter trotzt Wängi
Im 3.-Liga-Fussball kam der Letzte Kirchberg (12.) gegen Wängi (5.) doch eher unerwartet zu seinem erst zweiten Punkt in dieser Saison und ergatterte ein 3:3 (1:1). Das frühe 1:0 (16.) glich zwar Rast in der 33. Minute aus und Schneider sorgte für das 1:2 (50.). Doch die Toggenburger schafften nach etwas mehr als einer Stunde wieder den Gleichstand. Tedesco (80.) schien den programmierten Sieg mit dem 2:3 hergestellt zu haben, doch in der Nachspielzeit gelang den Platzherren das 3:3. Im Thurgauer Derby setzte sich Aadorf (jetzt auf Rang drei) über Dussnang (9.) sicher 4:1 (2:0) durch. (rs)
Nach neun torlosen Dritteln endlich getroffen
Der EHC Frauenfeld hat in der 7. Runde der MyHockey League den ersten Sieg gefeiert beim 3:1 (0:0, 2:1, 1:0) über Aufsteiger Wetzikon.
Dank diesem Erfolg rückte der EHCF gleich auf Platz zehn vor und hat das Schlusslicht an das nun punktgleiche Wetzikon (12.) abgetreten. Dazwischen liegt ebenfalls mit drei Zählern Bülach. Das ist der Frauenfelder Gegner am Mittwoch, 23. Oktober, daheim. Zuvor gastieren die Thurgauer am 19. Oktober noch bei FranchesMontagnes, welches als Achter bereits acht Zähler auf seinem Konto hat. Im Match gegen Wetzikon zeigte sich die Verunsicherung nach sechs Niederlagen beim EHCF deutlich. Die vielen Fehler konnte Wetzikon zum Glück nicht ausnutzen. Ganz im Gegenteil, die Zürcher erwiesen sich als recht harmlos. Das sagt aber viel aus über das nicht vorhandene Selbstvertrauen von Frauenfeld.
Anschlusstreffer kassiert Möglichkeiten für Tore hat es mehrere gegeben, aber im Abschluss haperte es auch diesmal. Selten wurde vor dem Gästegehäuse mehrfach so resolut nachgesetzt wie beim 2:0. Zu oft fand der letzte Pass keinen Abnehmer, oder die Puckkontrolle war ungenügend. Oder man ging in der Mittelzone mit der Scheibe fahrlässig um und prompt fiel völlig unnötig doch das 2:1 (36.).
Wie gross der Frust über die eigene Leistung war, zeigten zwei Beispiele. Als ein Frauenfelder (er war nicht der einzige) im eigenen Verteidigungsdrittel unbedrängt über die Scheibe schlug, schüttelte er mehrfach den Kopf und fuhr sofort zur Auswechsel -
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bank. Eine Disziplinlosigkeit der dümmeren Art leistete sich Sopa kurz nach dem im Powerplay erzielten 3:1 durch Von Allmen. Vier Minuten vor Schluss wanderte er nach einem Stockschlag im Angriffsdrittel, der Puck war längst an einem ganz anderen Ort, auf die Strafbank. Zum Glück schlug Wetzikon dieses Angebot aus. Die Thurgauer waren von Beginn an engagierter, aber zu wenig zielstrebig im Abschluss. Oder sie scheiterten an Wetzikons starkem Keeper Rutz, welcher wegen einer Verletzung ab dem zweiten Abschnitt durch Stacher ersetzt werden musste. Vielleicht trafen darum Fehr (24.) und Gerber (29.) zum 2:0.
Doppeltes Pech hatte Varano, der in der 48. Minute in Überzahl nur den
Pfosten traf und sechs Minuten später auf der Strafbank sass. Auf Intervention eines Linienrichters und nach längerer Diskussion der vier Unparteiischen lautete das Verdikt: Spieldauer-Disziplinarstrafe nach wegwerfen von Gegenständen. Der Frauenfelder hatte einen auf dem Eis liegenden Handschuh wegspediert, der leider über die Bande flog. Hoffen auf neuen Schwung Trotz der vielen Fragezeichen war dieser erste Erfolg absolut verdient. Endlich, nach sagenhaften neun Dritteln ohne eigenes Tor, hatte man wieder getroffen. Hoffentlich gibt das dem EHCF den erhofften Schub zu mehr Sicherheit und zu weiteren Punkten. Ruedi Stettler
Küngs dritter Streich
An der Heim-WM in Zürich lief es für den Radprofi Stefan Küng gar nicht nach Wunsch. Nun hat der Frauenfelder die Saison doch noch mit einem Sieg abgeschlossen. Beim Zeitfahren Chrono des Nations über 45,4 Kilometer in Les Herbiers im Westen Frankreichs gewann der Schweizer Meister in dieser Sparte wie bereits 2021 und 2022. Aber nur knapp. Der 30-Jährige war vier Sekunden schneller als Jay Vine (Aus) und lag deren fünf vor Johan Price-Pejtersen (Dä). Allerdings fehlten diesmal die absoluten Topstars an dieser Prüfung gegen die Uhr. (rs)
Hugs Hattrick und Debrunners Rekord
Nur zwei Wochen nach den Triumphen am Berlin Marathon haben die zwei Thurgauer Rollstuhl-Leichtathleten Catherine Debrunner und Marcel Hug ihre beispiellose Klasse erneut bestätigt. Beide setzten sich in Chicago durch. Die Mettendorferin distanzierte ihre Landsfrau Manuela Schär nach 42,2 Kilometern fast um drei Minuten. Zudem realisierte die 28-Jährige in 1:36:12 auch noch einen neuen Streckenrekord. Für Hug war es in Chicago bereits der fünfte Erfolg, der dritte in Serie. In 1:25:54 liess der 38-jährige Pfyner im Finale den Amerikaner Daniel Romanchuk und den Japaner Tomoki Suzuki hinter sich. Im Marathon scheint momentan kein Kraut gegen die Schweizer gewachsen zu sein. Wie schon an den Paralympics in Paris waren auch diesmal Debrunner und Hug zu dominant. (rs)
In jedem Satz hart gekämpft, aber trotzdem ohne Erfolg
Im NLB-Volleyball hat Aadorf trotz viel Engagement im Löhracker gegen Visp gleich mit 0:3 (21:25, 23:25, 18:25) verloren.
Der erste Satz verlief lange auf Augenhöhe. Doch gegen Mitte des Satzes gelang es Visp, sich durch eine starke Aufschlagserie und druckvolle Angriffe langsam abzusetzen. Trotz des Kampfgeistes von Aadorf und sehenswerten Punkten, besonders von Jana Keller, ging der Satz an die Gäste. Der zweite Durchgang entwickelte sich zu einem echten Krimi. Die Aadorferinnen erarbeiteten sich einen
kleinen Vorsprung. Es kam zu spannenden Ballwechseln. In der Schlussphase hatte Visp das Quäntchen Glück und die nötige Ruhe. Im dritten Satz war die Enttäuschung über die knapp verpassten Chancen bei Aadorf spürbar. Vor allem in der Annahme zeigten sich die Walliser nun überlegen und brachten Aadorf immer wieder in Bedrängnis. Trotz des klaren 0:3 gibt es für Aadorf positive Ansätze. Die Equipe zeigte über weite Strecken des Spiels gute Aktionen, insbesondere im Block und in der Feldabwehr. Doch in den entscheidenden Phasen
Bazenheid reicht ein Treffer für drei Punkte
Das drittletzte Bazenheid hat im 2.-Liga-Fussball interregional gegen Frauenfeld (8.) dank einem Tor nach etwas mehr als einer halben Stunde mit 1:0 gewonnen.
Drei Spiele, zwei Tore, null Punkte – so liest sich die ernüchternde Bilanz des FCF aus den vergangenen zehn Tagen. Auch ersichtlich wurde dies in Bazenheid (14.). Die durch Verletzungen, Sperren und sonstige Absenzen dezimierten Gäste taten sich von Anfang an schwer. Zwar hätten die Thurgauer im ersten Abschnitt durchaus über Möglichkeiten verfügt, in Führung zu gehen. Kaltschnäuzig zeigten sich aber die Toggenburger. Auf einen Frauenfelder Fehlpass folgte inkonsequente Verteidigungsarbeit – Bazenheid ging zumindest nicht unverdient in Führung (36.). Die FCF-Reaktion blieb jedoch aus. Keiner Mannschaft gelang es in der Folge, ein wirkliches Chancenplus zu erspielen. Ein aufopfernd kämpfendes
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Bazenheid brachte den knappen Vorsprung gar nicht so unverdient über die Zeit. Mit der bereits dritten Niederlage in Serie werden die Frauenfelder Sorgenfalten immer noch etwas tiefer. Gegen den Ball ist man oftmals nicht ener-
gisch genug, im Spiel nach vorne fehlen Ideen und Dynamik. Dennoch darf nicht vergessen werden, was der FCF zu Saisonbeginn gezeigt hatte. Die Hoffnung bleibt, dass man schnellstmöglich wieder an diese Leistungen anknüpfen kann. (ne)
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trotz der Niederlage. Bi ld:
fehlte es noch etwas an der nötigen Kaltschnäuzigkeit.
Aadorfs Trainer Dario Balsamo zeigte sich zuversichtlich, dass sein Team in den kommenden Partien noch stärker auftreten wird: «Wir haben in vielen Phasen gezeigt, dass wir auf Augenhöhe spielen können. Jetzt geht es darum, die kleinen Fehler abzustellen und über die gesamte Spielzeit konzentriert zu bleiben. Wir werden hart arbeiten und sind überzeugt, dass wir in den nächsten Spielen Punkte holen werden.» Das kommende Heimspiel von Aadorf steht am Sonntag um 16 Uhr im Löhracker an. ( jw)
FCF-Frauen drehen das Derby
3 Punkte, 2 Tore, die Nummer 1 im Thurgau: Die 2.-Liga-Fussballerinnen von Frauenfeld (7.) jubeln dank eines 2:1-Sieges gegen Romanshorn (5.) und haben doch weiter an ihrer Leistung zu feilen.
Das Heimteam schien die Gäste unter Kontrolle zu haben. Und gab dennoch diese schleichend ab. Symptomatisch dafür war ein Ballverlust in der 34. Minute, den Romanshorn per Sonntagsschuss zur 0:1-Führung verwandelte. Im strömenden Regen entglitt dem FCF der Match immer mehr. Daran änderte auch die Pause wenig. Statt den Faden wiederzufinden, knüpfte Frauenfeld an sein passives Verhalten an. Romanshorn hingegen flutete den einheimischen Strafraum mit Angriffswellen. So plätscherte das träge Spiel vor sich hin. Es war der zweite Teil der Partie, der den FCF-Frauen zu entsprechen scheint. Präsent, hartnäckig und kämpferisch, kamen die Attribute des Starts zurück. Schnelle Zusammen -
spiele und ideenreiche Vorstösse über die Aussenläuferinnen häuften sich wieder. Sie wurden sogleich belohnt. In der 78. Minute setzte Alfarè einen Freistoss aus 20 Metern genau mittig unter die Latte. Auf den Ausgleich hin suchten beide Teams energisch nach der Führung. Brägger eroberte im Pressing den Ball und zwang die gegnerische Torfrau zur Parade, während FCF-Goalie Deeg wenige Momente später zum Glück auf der Linie parierte. Doch der FCF behielt die Oberhand im Thurgauer Derby. Alfarè lancierte in der 85. Minute auf der rechten Seite Brägger, die in den Strafraum flankte, wo Stalder den Ball ins rechte Eck versenkte. In der Nachspielzeit bibberte Frauenfeld über einen Romanshorner Freistoss und Corner. Captain Widmer klärte per Kopf und der Sieg war Tatsache. Das späte Aufwachen machte defensive Unkonzentriertheiten wett und verschaffte den Kantonshauptstädterinnen weiter Abstand gegen das Tabellenende. (sr)
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dürfen sich dieses Jahr auf eine Neuerung freuen: Es wurde aufgrund Erkenntnissen aus der ersten Saison eine neue Preiskategorie eingeführt und Jugendliche unter 18 Jahren, die aber zu gross für einen Kinderski sind, kommen neu in den Genuss eines Preisnachlasses.
Bereit für den Winter.
Ein Besuch in einem der Zubi-Standorte mit Skiangebot lohnt sich nicht nur für Mietende, sondern auch alle, die eigenes Material besitzen und dieses für die Saison in Schuss bringen lassen wollen. Ob Bindung neu einstellen, Wachsen mit Infrarot, kleiner oder grosser Service –die Ski- und Snowboardprofis im ZubiTeam kümmern sich gekonnt darum. Das Highlight im Service-Angebot bildet jedoch definitiv der V-Edge-Service: Dank der innovativen V-Edge-Technologie können die Schleifwinkel entlang des Skis
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variabel verändert werden, um entlang des gesamten Schwungs optimale Eigenschaften zu gewährleisten.
Der frühe Vogel ist sparsam. Wer die Wintersport-«Rushhour» umgeht, spart sich nicht nur Stress – sondern auch Geld. 15% des Miet- respektive Ser-vice-Preises, um genau zu sein. Im Oktober kommt’s in Sachen Ski-Miete und -Service zu einer Win-win-Situation für die Zubi-Kundschaft und das Schuhund Sportgeschäft – wer früh dran ist, macht nämlich nicht nur dem Zubi-Team das Leben einfacher, sondern profitiert auch von 15 Prozent Rabatt. Und das den ganzen Oktober lang!
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Ab uf Piste
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Frauenfeld
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Leserbriefe zu Windparkanlagen
Liebe Leserinnen und Leser.
Das Thema Windpark bewegt und polarisiert. Folge dessen erhalten wir zunehmend Leserbriefe, deren Inhalte oftmals beleidigend und gehässig sind oder die Gegnerschaft wegen ihrer Meinungsäusserungen anprangern. Gemäss unseren Richtlinien darf der Inhalt eines Leserbriefs nicht ehr- oder persönlichkeitsverletzend sein und es dürfen keine Unterstellungen stattfinden. Zudem dürfen Leserbriefe zu bevorstehenden Abstimmungen nicht mehr als 1400 Zeichen umfassen – inklusive Leerschläge. Leserbriefe sollen die eigene Meinung abbilden und nicht die Meinungen Dritter kritisieren. Es darf nicht sein, dass sich unsere Leserinnen und Leser aus Angst vor möglichen negativen Reaktionen nicht mehr getrauen, Leserbriefe bei der Frauenfelder Woche einzureichen. Die Redaktion behält sich deshalb vor, Leserbriefe bei Bedarf zu überarbeiten, zu kürzen, dem Absender zur Überarbeitung zu retournieren oder nicht zu veröffentlichen. Die Redaktion ist nicht verpflichtet, den Einsender zu informieren. Wir danken für Ihr Verständnis. (red)
Leserbriefe
Windräder und direkte Demokratie
Die Windradlobby und das Elektrizitätswerk Thurgau machen Druck. Es geht diesen allerdings mehr ums Geld verdienen und weniger um die Energiesicherheit. Das EKT ködert eine Standortgemeinde gar mit finanziellen Beiträgen. Der Gemeinderat Thundorf hat unlängst in einem Flugblatt versprochen, es könnten mit diesem Geld Kinderspielplätze gebaut werden! Da wird offensichtlich, auf welcher Seite der Gemeinderat steht. In den Kantonen Luzern und St. Gallen gibt es über Windräder keine Volksabstimmungen mehr. Die Gemeinden wurden entmachtet. Im Kt. St. Gallen wurden 3000 Einsprachen von Gemeinden und Bürgern abgelehnt. Solche Zustände sind für unser Demokratieverständnis unwürdig. Stets wird prognostiziert, dass die Schweiz in einen Energieengpass komme. Erstens sind Prognosen sehr unzuverlässig und zweitens zeigen die bestehenden Windkraftanlagen selbst auf Gebirgshöhen, dass sie die versprochenen Leistungen nicht erbringen. Mit Windkraftanlagen können in unserm eher windarmen und stark überbauten Land mögliche Energielücken nicht geschlossen werden. Für Windräder im Wald wird das ausgezeichnete Eidgenössische Forstgesetz kurzerhand ausgehebelt. Für die Rodung ist von Aufforstung die Rede. Wo das sein soll und wer dafür geeignetes Land zur Verfügung stellt, ist nirgends zu lesen! Über all die negativen Auswirkungen und mikrobiologischen Zerstörungen der Waldböden wurde schon oft gewarnt. Tra -
gen wir Sorge zu den Wäldern, zu unseren Erholungsgebieten und verzichten auf die Zauberlösung mit scheusslichen Windkraftanlagen auf dem Chrooberg (SH), dem Stammerberg (ZH) und dem Wellenberg (TG). Es ist Zeit, dass die Flamme der Wahrheit durch den dichten Nebel der Lügen getragen wird. Hugo E. Götz, Frauenfeld
Ja zur Veloinitiative
Wir brauchen durchgängige Velowege. Für Velos ist nicht nur die Altstadt, sondern auch die umliegenden Strassen eine Begegnungszone – der manchmal gefährlichen Art. Angewiesen auf die Rücksichtnahme der motorisierten Strassenbenutzer sucht sich das Velo seinen Weg. Sich an den Rand zu drängen und möglichst schmal zu machen, ist auf der Ringstrasse, der Rheinstrasse und der Vorstadt eine gefährliche Taktik. Auch bei der Ausfahrt aus dem Postkreisel gilt: Wo es so eng wird, mach dich breit – auch wenn das Autofahrende frustrieren wird. An anderen Stellen raten wir den Kindern auch mal das Trottoir zu nutzen. Damit Velos sicherer durch die Stadt kommen und sich immer mehr Familien und Kinder durch den Strassendschungel trauen, braucht es dringend die Umsetzung von durchgängigen Velowegen. Wir leisten als Velofahrende einen Beitrag dazu, dass unsere Stadt weniger verstopft ist. Unseren Kindern bringen wir bei, wie sie den Alltag mit dem Fahrrad bestreiten können und in Bewegung bleiben. Wir leisten einen nachhaltigen Beitrag für eine gesunde Stadt und fordern, dass bessere Bedingungen für die zweirädrige Gesellschaft geschaffen werden.
Edith Böhi und Markus Läng
Soviel Wut ist ungesund
Grüezi Herr Dominic Ullmann aus Felben-Wellhausen. Ich hoffe, Sie konnten sich mittlerweile wieder etwas beruhigen und erholen von Ihrer Wut, die Ihnen anscheinend sogar die Zornesröte ins Gesicht getrieben hat. Es war schon fast etwas beängstigend für mich, da ich Ihre Wut hindurch die Zeilen Ihres Leserbriefes spürte. Es ist schon interessant, was für geharnischte Reaktionen Leserbriefe über Ungereimtheiten vom geplanten Windpark Thundorf hervorrufen können, über die gewisse Kreise einfach nicht sprechen, oder sie schlichtweg einfach ignorieren wollen. Ich musste auch ein bisschen googeln, um herauszufinden, wer Sie sind. Sie sind Vorstandsmitglied bei Pro Wind Thurgau, bei der FDP und bei einer linksliberalen Organisation, die sich Operation Libero nennt. Aber von Ihrem Schreibstil her konnte ich Sie schnell dem Pro Wind Lager zuordnen, ohne vorher den PC starten zu müssen. Sie sind übrigens jetzt schon der Vierte vom Pro Wind Lager, der mir einen netten Antwortleserbrief schreibt, und sich dann bitterlich
über eine Leserbriefflut von mir beklagt. Sie haben dann sicher aber auch Verständnis, dass ich diese ungerechtfertigten Pauschalangriffe abwehren muss. Aktion = Reaktion, dieser Begriff ist Ihnen sicherlich auch bekannt. Apropos Transparenz, schreibt ihr euch zufälligerweise gegenseitig die Briefe ab? Sie ähneln einander teilweise sehr! Wenn Sie etwas genauer recherchiert hätten, wüssten Sie, dass ich kurz nach der Veröffentlichung des ersten Windparkprojektes, also im März 2022, den ersten Leserbrief dazu schrieb, mit dem dazu passenden Titel. «Kritik nicht erwünscht». Wäre ja vielleicht auch mal ein Thema, dem Sie sich annehmen könnten, oder? Den Leserbrief zum Kleinflugzeugmotorenlärm über dem Wellenberg schrieb ich genau während der Phase zwischen Abbruch des ersten Projektes und Beginn des zweiten Projektes. Also kann dieser Vorwurf nicht bestätigt werden. Die Kritik am Gemeinderat sowie am Gemeindepräsidenten von Thundorf ist berechtigt, keine Frage, diese entbehrt jeglichem Demokratieverständnis. Beim ersten Lockvogelanlass am 23. September wurde ja ein Vorschlag gemacht, mit den Vergütungen einen «Gratis-Kurs für Behördenmitglieder und Bürger über Grundlagen der Demokratie» zu finanzieren.
T homas Allemann, Harenwilen
Frauenfeld
muss Sparen
Es muss gespart werden! Stadt, Kanton, Bund auch den Krankenkassen muss Einhalt geboten werden! Jahrelang wurde zu viel Geld ausgegeben, zu viele Stellen geschaffen, zu viele Begehrlichkeiten ausgebaut, zu viele Gesetze eingeführt, zu viele Studien in Auftrag gegeben, weil niemand Verantwortung tragen, sondern sich hinter Entscheidungen verstecken möchte. Es wurden Gebäude ersetzt, die mal knapp 50 Jahre alt waren (Hallenbad, Spital, weitere folgen). Wann hört dieser Wahnsinn auf? Offensichtlich sind PolitikerInnen und die Verwaltung nicht in der Lage, verantwortungsvoll mit Geld umzugehen. Dass sich ein Fiasko abzeichnet, wussten alle schon lange, nur hat niemand reagiert und eingegriffen. Der Budgetprozess der Stadt Frauenfeld ist in vollem Gange. Es ist die Aufgabe des Stadtrates, das Budget einzuhalten, dem Gemeinderat obliegt die Aufsicht. Der Auftrag ist nicht einen vom Volk verordneten Sparauftrag, bzw. eine Sparrunde auf Kosten der Kulturinstitutionen, sondern die Einhaltung eines ausgeglichenen Budgets. Dass die Kulturinstitutionen dafür herhalten müssen, wurde dem Stadtrat nicht auferlegt. Aber es ist praktisch, da trifft es viele Leute auf einen Schlag, die unentgeltlich arbeiten und involviert sie direkt in den Sparprozess – alle sollen sie’s spüren und leiden! Es gibt viele Sparmöglichkeiten, eine war mir schon als Gemeinderat bekannt. Die Aufgaben der Stadt sollten sich auf das Wesentliche, den Kernauftrag ausrichten. Viele Abteilungen
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braucht es gar nicht. Sie sind im Zuge der früheren guten Finanzlage, der Digitalisierung oder Einführung neuer zum Teil unnötiger Gesetze und Verfahren eingeführt worden. Jetzt können wir sie uns nicht mehr leisten. Wie viele Stellen sind in den letzten 10, 20 Jahren überall in der Verwaltung neu geschaffen worden? Im Verhältnis zum Bevölkerungswachstum viel zu viele.
Gut gibt es noch Bürger wie alt Gemeinderatspräsident Kurt Sieber, die sich für das Gemeinwohl einsetzen und auf Missstände aufmerksam machen. Eigentlich wäre dies auch eine Aufgabe der Medien, wie dieser Zeitung. Ihn als «selbsternannten» besorgten Bürger zu betiteln, grenzt dabei an Respektlosigkeit. Nicht er hat den Schlamassel herbeigeführt, sondern alle, die verantwortungslos Geld ausgeben haben! Albert Bargetzi, ehemaliger Gemeinderat Frauenfeld
Anmerkung der Redaktion: Den Befragten werden die Textpassagen mit deren Aussagen zur Prüfung und Genehmigung unterbreitet – so auch die Textpassage mit der Aussage von Herrn Kurt F. Sieber.
Nein zum Ausbau
Autobahnausbau, Schaffung neuer Arbeitsplätze, Ausweitung der Siedlungsfläche: Die Schweiz tut alles, um die Bevölkerungszahl von 10 Millionen zu erreichen, die bald schon Tatsache sein wird. Und was geschieht danach? 12 Millionen? 14? 20? 10-spurige Autobahnen? ZH-Bern im 5-Minuten-Takt? Kulturland nur noch im Museum? Wer nur ein bisschen Heimatliebe verspürt, stimmt besser Nein zum Autobahnausbau und gegen diesen Wahn. Vera Zahner, Kreuzlingen
«Pro Natura ist für mich ein No-Go»
Lieber Herr Kappeler, nun, früher galt für mich die Pro Natura als objektiv und gut informiert über die Gegebenheiten in der Natur. Offenbar scheint es Ihnen jedoch entgangen zu sein, dass die Windkraftanlage in ein Gebiet mit ausgewiesenem Schutzcharakter geplant ist. Dies ist auch entsprechend publiziert und es gibt Tafeln, welche über die Einschränkungen in diesem Wald und im Wald selbst informieren! «WELLENBERG. Seit Juli 2008 gibt es im Thurgau ein neues Waldreservat: das Waldgebiet Wellenberg auf dem Gebiet der Politischen Gemeinden Hüttlingen, Thundorf und Felben-Wellhausen.» Den Rest ersehen Sie aus den entsprechenden Weisungen und Reglementen vor Ort! Ich besuche diesen Wald seit rund 47 Jahren mindestens einmal pro Woche, zu allen Jahreszeiten. Grund: Naturbeobachtung, seltene Orchideen, Luchs, Wildschweine, manchmal im Winter sogar Gämse. Selbst eine Wildkatze kann man, wenn man weiss wo, beobachten. Biotope, Pflanzen aller
Art. Ich weiss auch, wo geplant wird, die Waldstrassen massiv auszubauen und wo es solche Zufahrtsstrassen einmal gibt, wird auch der «Folgetourismus» mit Autos, E-Bikes usw. nicht ausbleiben. Ich weiss also, wovon ich spreche. Solche Bauten für den Unterhalt ziehen immer Probleme nach sich. Denn die meisten Bürger sind bequem, wenn sie einen Spaziergang im Wald machen wollen. «Missverstehen sie mich richtig»: Ich bin für Alternativ-Energien, wir haben eine PV Anlage auf dem Dach und Naturschutz hat bei mir erste Priorität. Bei ihnen offenbar nicht. Denn es gibt ausgewiesen bessere Standorte für Windkraftanlagen als den Wellenberg. Der Energieertrag ist relativ klein, im Verhältnis zu dem Aufwand und dem Zubetonieren von Natur. Abgesehen davon auch noch für schwere Fahrzeuge und spätere Wartung etc. Es gäbe, erwiesenermassen laut Forschung, viel mehr Potenzial, wenn man auf den Dächern PV-Anlagen fördern und Leitungsausbau bei den Strombetreibern bis zu den Privaten Liegenschaften forcieren würde! Nur ist dies nicht im Interesse der Strom Lobby. Für mich heisst das in Zukunft: Pro Natura TG ist für mich ein No-Go. In diesem Sinne grüsst sie ein wohl informierter Bürger, welcher mit 70 Jahren als Bilanz sagen muss, dass er die Organisationen zum Schutz der Natur, egal ob sie nun WWF, Greenpeace, Pro Natura etc. heissen, nur noch als Plattform für Spendenaufrufe, Selbstzweck und als zahnlose Kopfnicker betrachtet, welche vor den angeblichen «Tatsachen» der Wirtschaft oder von «Fachleuten» offenbar nur Ja sagen. Reine Alibifunktionen. Schade. Das war einmal anders! Matthias Steudler, Gerlikon
Freie Fahrt für den motorisierten Verkehr
Frauenfeld darf sich als Stadt rühmen, die in der jede Ecke mit dem Auto erreichbar ist. Es ist eine Qualität, die von der Mehrheit der Bevölkerung geschätzt wird. Der Strassenraum ist aber umkämpft und das Sicherheitsempfinden schwindet. Das Primat des Autos ist bedroht, weil die Gleichbehandlung der Verkehrsmittel an Fahrt gewinnt. Und das ist gut so, insbesondere für die Sache des Autos. Es nimmt auf Strassen und Abstellplätzen den Raum von 4 Motorrädern, 10 Velos oder 20 Buspassagieren, ein Raum, der überall in der Stadt knapp ist. Damit Mehrverkehr nicht einfach bedeutet, dass sich noch mehr Autos den beschränkten Raum teilen und damit das Sicherheitsempfinden auf den Strassen steigt, ist es im Sinne aller, die Attraktivität aller Verkehrsmittel zu fördern. Genau das wird eine Folge der Veloinitiative sein. Wer muss und möchte, nimmt weiterhin das Auto und ist froh, dass dank der Entflechtung von Auto- und Velowegen viele Personen freiwillig und aus Lust am Radfahren auf den Drahtesel umgestiegen sind. So geht freie Fahrt für alle. Lukas Hefti
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Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Restaurantbesuch und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
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Degustationstage 2024
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Wohin man geht
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Degustationstage 2018
Degustationstage 2018
Weindegustation und Treberwurstessen
Bis Ende November jeden Mittwoch von 11 bis 19 Uhr.
Weindegustation und Treberwurstessen ab 11 Uhr
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Wirtshaus Sternen Wittenwil Metzgerei Sturzi
17./18. November 2018 21. November 2018 23./24./25. November 2018
Weindegustation und Treberwurstessen ab 11 Uhr 17./18. November 2018 21. November 2018 23./24./25. November 2018
Ab sofort aktuell: Einheimisches Wild Wild aus der Region Seerücken und Warth-Weiningen und weitere saisonale Gerichte… Rehpfeffer, Rehgeschnetzeltes, Rehmedaillons und vieles mehr. Reservationen nehmen wir gerne unter 052 747 25 44 oder info@weinberg-warth.ch an.
Führung über die Strassentaube im Naturmuseum Ratten der Lüfte oder erfolgreiche Kulturfolgerin?
Das Bild der Strassentaube ist zwiespältig. Am Sonntag bietet sich im Naturmuseum Thurgau die letzte Gelegenheit, an einer Führung durch die Sonderausstellung die Strassentaube besser kennenzulernen.
Die Strassentaube gehört zum Bild unserer Städte wie Asphalt, Beton und Glas. Selbst in modernen Grossstädten finden die Vögel Lebensraum. Mit dem Menschen ist die Taube eng verbunden. War sie früher als Düngerproduzentin und Fleischlieferantin geschätzt, sorgen ihre grossen Bestände heute vielerorts für Konflikte.
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Auf seinem Rundgang durch die Sonderausstellung «Strassentaube – verehrt und verpönt» beleuchtet MuseStrassentauben auf Nahrungssuche in einer Fussgängerzone. F oto: Naturmuseum Thurgau
My Fair Lady und mehr
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Der Seniorenchor Weinfelden unter der Leitung von Adriane Kienzler und «Les trois Salonesses» – Kim Maria Bischof und Regula Raas, Violinen, Giovanna Fazio, Klavier widmen sich den eingängigen Melodien aus «My Fair Lady» und weiterer Musik jener Zeit aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. (zvg)
Samstag, 19. Oktober, 17 Uhr, in der Trotte Pfyn | Eintritt frei (Kollekte).
umsdirektor Hannes Geisser verschiedene Facetten dieses vertrauten und doch unbekannten Vogels. Die Führung findet statt am Sonntag, den 20. Oktober, im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Start ist um 10.30 Uhr. (zvg)
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5 Dezember 2020 10 -12 Uhr
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Wie begünstigen sich Ehepartner? – Was hat das Ehegüterrecht mit dem Erben zu tun? – Wie verfasse ich ein Testament? – Wer erbt und wieviel? – Braucht es einen Willensvollstrecker und welches sind dessen Aufgaben?
Donnerstag, 24. Oktober 2024 – 19.00 bis ca. 20.30 Uhr
Bildungszentrum für Technik Frauenfeld
Aula, Kurzenerchingerstrasse 8, 8500 Frauenfeld
Referenten: Rechtsanwältin Dr. iur. Christa-Maria Harder Rechtsanwalt Dr. iur. HSG Dean Kradolfer
Die Referenten stehen im Anschluss an die Referate bei Fragen zur Verfügung. – Die Teilnahme ist kostenlos.
www.tav.ch
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Infoabende für einen reibungslosen privaten Immobilienverkauf
Der Verkauf einer Immobilie ist eine schwierige Aufgabe, die mit einigen Herausforderungen verbunden ist. Obwohl das Internet heutzutage auf den ersten Blick viele nützliche Informationen liefert, sollte man nicht blind darauf vertrauen. Viele dieser Informationen sind nicht auf die individuellen Umstände eines Immobilienverkaufs zugeschnitten. Deshalb ist es relevant, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um Fehler zu vermeiden und den Verkaufsprozess bestmöglich zu gestalten.
Beginn jeweils um 18.30 Uhr
Dauer ca. 2 Stunden
29. Oktober 2024: A mriswil
30. Oktober 2024: St. Gallen
4. November 2024: K reuzlingen
5. November 2024: Weinfelden
6. November 2024: Wil
7. November 2024: Frauenfeld
Aktuell wirkt sich die bereits erfolgte Senkung des Leitzinses positiv auf den Immobilienmarkt aus. Die Zinssenkung erleichtert potenziellen Käufern den Abschluss von Immobilienfinanzierungen zu attraktiveren Konditionen, was zu einer steigenden Nachfrage führt. Verkäufer können von dieser Marktentwicklung profitieren, da das Interesse potenzieller Käufer zunimmt und somit auch die Verkaufschancen steigen. Gerade in solch einem Marktumfeld ist es entscheidend, gut vorbereitet zu sein, um diese Vorteile voll auszuschöpfen. Aus diesem Grund bietet GOLDINGER Immobilien kostenlose Infoabende für alle privaten Immobilienverkäufer an. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, den Teilnehmenden die häufigsten Schwierigkeiten beim Immobilienverkauf aufzuzeigen. Dies ist besonders wichtig, da für die meisten Menschen ein solcher Verkauf eine einmalige Erfahrung im Leben ist. Eine gute Vorbereitung hilft dabei, die Herausforderungen des Immobilienverkaufs erfolgreich zu bewältigen
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und den Prozess optimal zu gestalten. Zusätzlich wird das Team von GOLDINGER Immobilien durch Expertinnen und Experten der Thurgauer und St. Galler Kantonalbank unterstützt. Diese Fachleute stehen bereit, um finanzielle Fragen zu klären, die im Zusammenhang mit einem Immobilienverkauf auftreten können.
Der Verkauf einer Immobilie ist jedoch eine komplexe Angelegenheit, bei der professionelle Unterstützung und sorgfältige Planung eine entscheidende Rolle spielen können. Daher ist es umso wichtiger, sich bei einem solch bedeutenden Schritt gut beraten zu lassen. Im Anschluss an den offiziellen Teil beantworten Ihnen die Experten
gerne auch beim Apéro individuell Ihre Fragen. Die Teilnehmeranzahl ist beschränkt – wir bitten um eine frühzeitige Anmeldung und freuen uns auf Sie!
Anmeldungen können telefonisch unter 052 728 92 92 oder unter www.goldinger.ch erfolgen. Die Plätze sind limitiert. (zvg)
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Amriswil: St. Gallen: Kreuzlingen: Weinfelden: Wil:
Frauenfeld:
Kultur in Frauenfeld
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Mi 16.10. 19.30 30 Jahre – 30 Filme: Like Father, Like Son Cinema Luna 20.15 Konzert: Dr. Feelgood – Damn Right! Eisenwerk
Do 17.10. 19.30 Kino: Lee – Die Fotografin
Fr 18.10. 20.30 Kaff: Sassy Trance Rave
Cinema Luna
Kaff Kulturlokal 22.00 2010’s Just & Only Schlosskeller
Sa 19.10. 17.00 Ausstellung: Was aber war gewesen
Eisenwerk Shed 19.30 Tanztreff Eisenwerk 20.30 Frauenfeld Rockt – Contest 4 Dreiegg 21.00 Hip-Hop: Classic der Dicke Kaff Kulturlokal
So 20.10. 10.30 Führung: Strassentaube
Naturmuseum 15.00 Führung: Der Ittinger Sturm im Fokus Ittinger Museum
Mo 21.10 13.45 Sprachencafé: Deutsch-Café
Di 22.10. 16.00 Schenk mir eine Geschichte: Albanisch-Deutsch
Quartiertreff Talbach
Kantonsbibliothek 19.30 VHSF Referat: Amerikas Präsidentschaftswahlen Rathaus 19.30 Theaterverein: Zwei Männer ganz nackt Casino
Like Father, Like Son
Die Ausgangslage zu Hirokazu Koreedas Spielfilm von 2013 hat es in sich: Zwei Familien erfahren, dass ihre sechsjährigen Buben bei der Geburt vertauscht worden sind. Diese Nachricht muss erst einmal verarbeitet werden und die Begegnung mit dem wirklichen Sohn macht die Sache nicht einfacher.
Eintritt: Fr. 15.–
Mi 16.10. 19.30 Uhr, Cinema Luna
British R&B im Eisenwerk
Die 1971 in Essex gegründete Band «Dr. Feelgood» ist eine der wenigen Musikgruppen, die im «British Blues Boom» und in der Punk-Ära gleichermassen Erfolg hatten. 2022 erschien mit «Damn Right!» ein neues Studio-Album mit 11 Songs, allesamt Kompositionen von Gordon Russel und Sänger Robert Kane.
Eintritt: Fr. 40.– / 45.–Mi 16.10. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Ausstellungen weiterhin
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Oldschool Hip-Hop live Der Rapper und Produzent «Classic der Dicke» aus Kreuzlingen (CH) hat mit Alben wie «Mista Classic» oder «Body-Mass-Index» die Szene erobert. Seit 2017 ist er Teil der Daily Concept Familie und bekannt für seinen authentischen Oldschool-Sound.
Eintritt: ab 10 Fr. Sa 19.10. 21 Uhr, Kaff Kulturlokal
Führung: Der Ittinger Sturm im Fokus Nicht immer ging es in der Kartause Ittingen so friedlich zu und her wie heute. Der Sturm auf die Kartause Ittingen im Sommer 1524 war ein Schlüsselereignis der schweizerischen Reformationsgeschichte. Der einstündige Rundgang thematisiert speziell dieses historische Ereignis in der Kartause Ittingen.
Eintritt: Fr. 7.– / 10.–
So 20.10. 15 Uhr, Ittinger Museum
Amerikas Präsidentschaftswahlen
Alle vier Jahre wieder sind die USA im Ausnahmezustand: Bei den Präsidentschaftswahlen werden manche zu Heilsbringer stilisiert oder dämonisiert. Das Land bewegt sich zwischen Hysterie und Halleluja. Wie viel Macht kann ein Präsident allein ausüben? Diese und weitere Fragen beantwortet Claudia Brühwiler im Referat der Volkshochschule Frauenfeld.
Eintritt: Fr. 15.–Di 22.10. 19.30 Uhr, Rathaus
Zwei Männer ganz nackt
Alain ist erfolgreicher Anwalt, hat zwei erwachsene Kinder und ist glücklich verheiratet. Eigentlich ist alles perfekt – bis er eines Tages splitternackt neben seinem Mitarbeiter Nicolas aufwacht. Der weiss nicht, wie er in die Wohnung gekommen ist. Vergeblich suchen sie nach einer Erklärung. Der Theaterverein Frauenfeld präsentiert eine Komödie von a.gon Theater München mit Rufus Beck.
Eintritt: Fr. 44.– / 37.– / 31.– / 26.– / 19.– / 14.–Di 22.10. 19.30 Uhr, Casino
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«Grossflächig – Markus von Siebenthal» in der Stadtgalerie Baliere; «Skulpturenweg» im Murg-Auen-Park; «Strassentaube – verehrt und verpönt»; «Dussä – Thurgauer Landschaft wirkt!»; «Die Urner Strahler – neue Gotthardröhre» und «Öl und Eiweiss liefernde Pflanzen» im Naturmuseum; «Fliegeralarm – Konfliktarchäologie im Thurgau» im Museum für Archäologie; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht», «1524 Stürmische Zeiten. Der Ittinger Sturm im Fokus» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunstund im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.
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Projektchor «There is a Light» für Frauenstimmen präsentiert THE
Konzertdaten
Freitag, 25. Okt. 2024 / Samstag, 26. Okt. 2024 jeweils 19.30 Uhr Rathaus Frauenfeld
Samstag, 02. Nov. 2024, 19.30 Uhr Kath. Kirche Herdern Sonntag, 03. Nov. 2024, 17.00 Uhr Evang. Kirche Oberneunforn
Freitag, 08. Nov. 2024, 19.30 Uhr Klosterkirche Tänikon
Samstag, 09. Nov. 2024, 19.30 Uhr Kath. Kirche Wängi
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Kollekten zugunsten von wohltätigen Institutionen www.projektchorthereisalight.ch
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Hagschnurer Öpfelchüechli
Hagschnurer Öpfelchüechli, am nächsten Sonntag, 20. Oktober 2024 in der HagschnurerSchüür in Hüttwilen, von 14 bis 17 Uhr. Und danach jeden Sonntag bis 17. November 2024. Ganz frisch machen wir Öpfelchüechli für Sie, aus den besten Äpfeln aus unserem eigenen Apfelgarten.
HagschnurerZmorgen am Sonntag, 27. Oktober 2024 und am Sonntag, 10. November 2024 in der HagschnurerSchüür von 9 – 12 Uhr. Anmeldung an hofladen@hagschnurer.ch oder Barbara Bauer 079 585 00 63.
Ausblick: Freitag, 15. November um 19.30 in der HagschnurerSchüür: Biasotto Big Band. Tickets via Homepage www.biasottobigband.ch.
Hofladen: Wir verkaufen das auf dem Hof produzierte Obst über den Hofladen. Mit dabei sind neben den bekannten Gala, Jonagold, Topaz, usw.
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auch alte Sorten wie Boskoop oder Glockenäpfel.
Wir freuen uns über Ihren Besuch! Familie Barbara und Daniel Bauer mit dem ganzen Team (zvg)
Alle Informationen unter: www.hagschnurer.ch
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Bürgersaal, Rathaus Frauenfeld anschliessendem Apéro
Sa 19.10. bis Sa 9.11.2024 | Do/Fr 19 bis 21 Uhr, Sa 16 bis 20 Uhr
«Was aber war gewesen»
Das vollständige Zitat aus Thomas Manns Novelle Tonio Kröger lautet: «Was aber war gewesen – während all der Zeit, in der sie das wurden, was sie nun sind?» Der Protagonist blickt zurück auf seine Entwicklung als Künstler.
Diese Frage bildet die Leitlinie für die Ausstellung zum dreissigjährigen Jubiläum von videOst, dem Verein Ostschweizer Videokünstler:innen. Kuratiert wird die Ausstellung im Shed von Samantha Zaugg und Stefan Schellinger.
Die Ausstellung ist genauso Rückblick wie Aussicht, und dazu eine Betrachtung der ständigen Liebe zur Kunst und zum Gewöhnlichen. Denn, «Diese Liebe ist gut und fruchtbar. Sehnsucht ist darin, Schwermütigkeit,
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Was würde eine Strommarktliberalisierung bedeuten?
Dr. Jörg Spicker, Senior Strategic Advisor, Swissgrid AG Neue Angebote dank Liberalisierung
Dr. Martin Koller, Head Group Strategy & Economics, Axpo Group; VR Swissgrid AG Sprengstoff für Energieversorger und Regulatoren?
Dr. Markus Flatt, Partner bei EVU Partners AG Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung (Q&A) Moderiert von Kantonsrätin und Unternehmensberaterin Martina Pfiffner Müller. Mit Regierungsrat Walter Schönholzer.
Anmeldung via Mail, telefonisch oder QR-Code info@fdp-tg.ch 071 672 17 20
Referat
Volkshochschule Frauenfeld
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Zwischen Hysterie und Halleluja
Amerikas Präsidentschaftswahlen.
Alle vier Jahre wieder sind die USA im Ausnahmezustand: Präsidentschaftswahlen sind Richtungswahlen, die ebenso die wirtschafts- und aussenpolitische Agenda wie die kollektive Gemütslage prägen. Werden manche Frischgewählten zu Heilsbringern stilisiert, werden andere dämonisiert. So bewegt sich das Land zwischen Hysterie und Halleluja – nie traf das mehr zu als 2024, einem Wahljahr, von dem manche den Fortbestand der Demokratie abhängig machen. Doch sind diese Ängste berechtigt? Wie viel Macht kann ein Präsident allein überhaupt ausüben? Und wie steht es um eine politische Kultur, in der sich beide Seiten mit Misstrauen und Verachtung begegnen? Diesen Fragen nimmt sich Claudia Brühwiler an und blickt gleichsam zurück und nach vorn.
Lebenslauf Studium der Internationalen Beziehungen an der Universität St.Gallen und an der Sciences Po in Paris; Doktorat in Staatswissenschaften und Habilitation in Amerika-Studien an der Universität St.Gallen; Forschungs -
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aufenthalte in den USA (University of Virginia, University of Notre Dame, University of Wisconsin, Amherst College) und Irland (University College Dublin); Gastprofessur in Tokio; ehemals Gastkolumnistin in der NZZ am Sonntag. (zvg)
Referat Prof. Dr. Claudia Brühwiler Dozentin an der Universität St.Gallen
Dienstag: 22. Oktober 2024 Rathaus Frauenfeld
Beginn: 19.30 Uhr
Türöffnung: 18.45 Uhr
Eintritt: Fr. 15.–(Mitglieder Fr. 5.–)
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Neid, ein klein wenig Verachtung und eine ganz keusche Seligkeit». Neben Arbeiten der Vereinsmitglieder sind Gäste eingeladen, es finden zudem Konzerte, Performances und ein Screening statt. (zvg) www.eisenwerk.ch
Lassen Sie uns gemeinsam helfen
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Vom 16. September bis 26. Oktober 2024 findet die diesjährige Herbstsammlung von Pro Senectute statt. Wir begleiten im Alltag, entlasten und unterstützen in Notlagen. Helfen Sie uns, dass ältere Menschen unter anderem die Einsamkeit überwinden und wieder aktiv am Leben teilnehmen. Vielen Dank. (zvg)
QR-Code scannen und spenden:
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Philatelia Frauenfeld Telefon 052 720 67 85 Montag,
Die Thurgauer Violinistin Cécile Vonderwahl tritt gemeinsam mit der taiwanesischen Pianistin Shih-Yu Tang für die Konzertgemeinde Frauenfeld im Rathaus auf.
Die beiden jungen Musikerinnen bringen gleich drei Sonaten für Violine und Klavier in Frauenfeld zur Aufführung: zuerst eine einprägsame, romantische in A-Dur von Franz Schubert, von Maurice Ravel dann ein Beispiel, welches einen Blues als Mittelsatz enthält, und zum Schluss die einzigartige, wunderbare Sonate von César Franck. Dazwischen erklingen «Six Morceaux» der Star-Sängerin und Komponistin Pauline Viardot-Garcia, welche im 19. Jahrhundert mit ihrem musikalischen Salon in Baden-Baden im Mittelpunkt des europäischen Musiklebens stand. Die im thurgauischen Landschlacht geborene Violinistin Cécile Vonderwahl ist mehrfache Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe und spielte als Solistin u.a. mit dem Musikkollegium Winterthur,
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Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz. Ihre rege Konzerttätigkeit führte sie an das Festival Interlaken Classics, Festival Kammermusik Bodensee, Menuhin Festival Gstaad, Musikfest Berlin u.a. Sie ist Mitglied im Musikkollegium Winterthur. Die aus Taiwan stammende Pianistin Shih-Yu Tang schloss kürzlich das Solistendiplom bei Prof. Konstantin Scherbakov an der Zürcher Hochschule der Künste mit Auszeichnung ab. Ihre Konzerttourneen führten sie bereits nach Asien und durch ganz Europa. Seit 2019 korrepetiert sie an der Zürcher Hochschule der Künste und führt zudem Klavierklassen an den Musikschulen Konstanz und Weinfelden.
Vorverkauf: Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 Detailprogramm und weitere Infos unter: www.konzertgemeinde.ch (zvg)
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Philatelia Frauenfeld
Grosse Briefmarken-, Münzen- & Ansichtskartenbörse
Mehrzweckhalle Schulhaus Oberwiesenstrasse 40 in Frauenfeld (Bus Nr. 3)
Samstag, 19. Oktober 2024 9.30 –15.00 Uhr
Eintritt frei
Einladung zum 1-Jahr-Jubiläum
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Liebe Familien, wir werden 1 Jahr alt. Seit dem 28. Oktober 2023 haben wir unsere Türen für unsere wertvollen Kinder geöffnet. Wir feiern daher am 26. Oktober 2024 unser 1-Jahr-Jubiläum. Es war ein fantastisches Jahr voller Spiel und Spass. Wir sind unglaublich dankbar für die vielen lieben Familien, die bei uns Ihre Zeit verbracht haben. Kommt vorbei und feiert mit uns! Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr voller Freude und Abenteuer! Euer Jumpy Hippo Team. (zvg)
Zitat
In den Ferien wird der Mensch zu dem, der er hätte sein können, wären die Dinge ein wenig anders gekommen.
Agenda
Frauenfeld
bis 18.10.: Eissportwoche, Kunsteisbahn
Mittwoch 16.10.2024
20.15 Uhr: Dr. Feelgood: Damn Right! Eisenwerk
Freitag 18.10.2024
Wildbuffet à discrétion, Restaurant Frohsinn
14 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Bahnhof
20.30 Uhr: Kaff-Club: Sassy Trance Rave, Grabenstr. 57
Samstag 19.10.2024
9-15 Uhr: evang. Kirchgemeinde Frauenfeld: Singtag, VIVA
9.30-15 Uhr: Briefmarken-, Münzen- & Ansichtskartenbörse, MZH Oberwiesen
13.30-15.30 Uhr: Radio S: offene Studiotür, Kantonsspital
16 Uhr: QV Vorstadt: Baustellenrundgang Regierungsgebäude
16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Widnau, Kleine Allmend
17 Uhr: Jubiläumsausstellung: Was aber war gewesen, Eisenwerk
19-23.30 Uhr: Vollmondbar, Milchhüsli Gerlikon
19.30 Uhr: Tanztreff, Eisenwerk
20.30 Uhr: Frauenfeld ROCKT, Dreiegg
21 Uhr: KAFF-Club: Classic der Dicke, Grabenstr. 57
Sonntag 20.10.2024
8-16 Uhr: Hallen-Flohmarkt Brocante, Rüegerholz Halle
10.30 Uhr: Führung: Ausstellung «Strassentaube», Naturmuseum
17 Uhr: Brotvernissage präsentiert: Mein Lieblingsbäcker, Theaterwerkstatt Gleis 5
Dienstag 22.10.2024
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
16 Uhr: Geschichten Albanisch/Deutsch, Kantonsbibliothek
18 Uhr: LernloftTREFF: TKB TWINT, CoWorking 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro Zur alten Kaplanei
19.30 Uhr: Theaterverein: Zwei Männer ganz nackt, Casino 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Amerikas Präsidentschaftswahlen, Rathaus
Region
bis 21.10.: 10% Rabatt in den Volg und Prima Läden der Landi THULA Genossenschaft
Mittwoch 16.10.2024
11-19 Uhr: Wägeli Weindegustation und Treberwurstessen, Rappenhof, Buch
Donnerstag 17.10.2024
11 Uhr: Restaurant Krone: Metzgete, Hauptstr. 44, Pfyn 17-22 Uhr: Kochlust: Metzgete, am Bach 8, Thundorf
Freitag 18.10.2024
11 Uhr: Restaurant Krone: Metzgete, Hauptstr. 44, Pfyn 17-22 Uhr: Kochlust: Metzgete, am Bach 8, Thundorf
Samstag 19.10.2024
11 Uhr: Restaurant Krone: Metzgete, Hauptstr. 44, Pfyn
17 Uhr: Kulturforum Pfyn: «My fair lady», Trotte Pfyn 17-22 Uhr: Kochlust: Metzgete, am Bach 8, Thundorf
Sonntag 20.10.2024
bis 15.11.: Bilderbuchweg: Dä Pfläschterlischnägg ab Schulhaus Ettenhausen
14 -17 Uhr: Hagschnurer Schüür: Öpfelchüechli bis 17.11., Hüttwilen
15 Uhr: Führung: Der Ittinger Sturm im Fokus, Kartause Ittingen, Warth
Montag 21.10.2024
11 Uhr: Wirtshaus Sternen: Metzgete bis 25.10., Wittenwil
16.10.
– 22.10.2024
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Start 5.8.; Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Dienstag: 19 bis 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Unterhaltungsabend
Jodelchörli Murgtal, 26. O ktober 2024
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WETTEN DASS .. kommt nach Aadorf. Am 26. Oktober 2024 um 20.00 Uhr startet der Unterhaltungsabend des Jodelchörli Murgtal. Wie jedes Jahr findet der Anlass im Gemeinde- und Kulturzentrum in Aadorf statt. Zum ersten Mal nach Programmende mit einem Barbetrieb für Jung und Junggebliebene. Wir starten das Programm mit dem «TannzapfeSammler», dass ist ja klar, wir sind auch im Tannenzapfenland zu Hause. Jede/r hat seine eigene «Läbesgschicht» vor oder hinter sich und man weiss immer «Hie wo ich diheime bi».
So klar wie jeder Morgen ist, so klingt der «Morgebärgjodel». Wir sind unterwegs und freuen uns auf etwas ganz Besonderes «Bim Brüedere-Chäppeli», Hühnerhaut ist garantiert. Mit dem «Murgtalchörli-Blues» beenden wir das Programm. So fetzig jung, kennt ihr die Prättigauer Power, es ist ein Genuss, dieser sehr jungen Formation zuzuhören. Nach dem offiziellen Teil werden wir mit den Gelte Feger in die Nacht begleitet. Es lohnt sich und würde uns sehr freuen, Wetten dass m it dem Jodelchörli Murgtal live zu besuchen. (zvg)
Donnerstag, 24. O ktober 2024, 19 Uhr
Buchvorstellung mit Aleida Assmann
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht» mit der Anglistin, Ägyptologin, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann.
Aleida Assmann ist eine Koryphäe in den Kulturwissenschaften, insbesondere auf dem Gebiet Erinnerung und kulturelles Gedächtnis. Sie lehrte unter anderem an den Universitäten von Princeton und Yale in den USA und zuletzt an der Universität Konstanz. Sie und ihr Mann, der bekannte Ägyptologe Jan Assmann (1938 –2024) gelten als bekanntestes Geisteswissenschaftlerpaar Deutschlands. Gemeinsam stiessen Aleida und Jan Assmann internationale Debatten um Grundfragen zu den kulturellen und religiösen Konflikten unserer Zeit an und leisteten einen grossen Beitrag zum Verständnis der Friedensbereitschaft und Friedensfähigkeit der Religionen in der Weltgesellschaft von heute.
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Sonntag 20. Oktober 2024 NEU von 8 – 16 Uhr Tischreservation 079 440 25 00, hallenflohmarkt@gmx.ch
Frauenfeld
einen Zeichentrickfilm der das Publikum begeistert. DO, FR, SA, MI 17.15 Deutsch gesprochen
Exklusive Vorpremiere WOODWALKERS (ab 6/4 J.) SO 16.00 Deutsch gesprochen
Frauenfeld
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«Gemeinsinn. Der sechste, soziale Sinn» von Aleida und Jan Assmann.
Druckfrisch ist im September ihr gemeinsames Buch «Gemeinsinn. Der sechste, soziale Sinn» erschienen. Im Kunstmuseum Thurgau stellt Aleida Assmann zentrale Gedanken des Buches vor und spricht einleitend über das Werk von Eva Wipf. Das Kunstmuseum Thurgau ist am 24. Oktober 2024 bis 21 Uhr offen. Der Eintritt für die Veranstaltung bleibt frei, es ist keine Anmeldung erforderlich. (zvg)
Do – Di 19.30
Kate
Mit Marion Cotillard, Andy Samberg, Alexander Skarsgård, Josh O’Connor u.a.
Do – Mi 20.00 / So 11.00
ALL SHALL BE WELL – Chin/d, ab etwa 14
Sensibles Drama aus Hongkong über den Begriff «Familie», mit einer leisen Heldin im Zentrum.
Fr – So 17.00 / Mi 14.00 IN LIEBE, EURE HILDE – D, ab etwa 14
Eine starke Liebesgeschichte, ein berührender Film über Anstand, Würde und Zivilcourage.
Fr – So 18.-20.10. 17.30
GASTON – Last Clown Standing – D, ab 10
Dokumentarfilm mit Clown Gaston
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino
ALLES FÜR DIE KATZ – D, ab etwa 6
Allerneuster Animationsspass für die ganze Familie über eine Katze und ihre neun Leben.
30 Jahre Cinema Luna: 2015 Mi 19.30
MOMMY – F/d, ab etwa 16
Ein bewegendes Porträt der schwierigen Beziehung zwischen einem Sohn und seiner Mutter, humorvoll, dramatisch und intim.
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Montag, 25. 1 1. 2 024, 14 Uhr, Kongresszentrum Thurgauerhof, Weinfelden
Lehrlingstag:
Entfalte dein Potenzial
Dem Fachkräftemangel entgegenwirken – indem in die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden investiert wird: Die Gäste des Lehrlingstages am Montagnachmittag, 25. November, bieten 4×5 konkrete und praxiserprobte Rezepte für den Alltag von Auszubildenden und Ausbildenden, die jeden weiterbringen! Tipps geben unter anderem ein Pilot und ein Schwingerkönig.
Dieses Jahr stehen zwei Schwerpunkte im Fokus, die alle Berufstätigen –die Lernenden aber ganz besonders – betreffen. Am Lehrlingstag am Montagnachmittag, 25. November, dreht sich alles um diese Themen:
Entfalte dein Potenzial Thema 1: Wie kann ich meine Wirkung auf andere verbessern? Wir alle erleben Situationen, in welchen wir unsicher sind im Kontakt mit anderen. Doch souveränes Auf-
treten und zielsicheres Kommunizieren kann gezielt trainiert werden. Eine Expertin gibt wertvolle Tipps und Tricks, wie erfolgreiches Auftreten gelingt.
Thema 2: Wie gehe ich mit Erwartungen und Stresssituationen um? Wie kann ich in Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahren und erfolgreich sein? Welche Fähigkeiten werden dazu benötigt? Spannende Persönlichkeiten berichten von ihren Erfahrungen und Erlebnissen.
4 Referenten mit je 5 Rezepten Morell Westermann, Elektroflug-Pionier, wird von einer Notlandung und den erfolgreichen Strategien berichten, die Piloten in Extremsituationen anwenden, um Schaden an Mensch, Maschine und Umgebung abzuwenden. Der Titel seines Referates lautet: «Sichere Landung im Berufsalltag: Was Lehrlinge von Piloten lernen
Neue Sichtweisen und Impulse
Der Grundgedanke dieser gemeinnützigen Veranstaltung ist es, den Jugend lichen und deren Ausbildnern Rüstzeug und Motivation für die Lehrzeit mitzugeben. Der Lehrlingstag wird unter dem Patronat der Regierung des Kantons Thurgau, des Thurgauer Gewerbeverbandes, der Industrie- und Handelskammer Thurgau und des Verbandes Thurgauer Landwirtschaft veranstaltet. Der Anlass findet im Kongresszentrum Thur-
gauerhof in Weinfelden statt, wird von erfahrenen Forumsveranstaltern organisiert, mit hochstehender Veranstaltungstechnik begleitet und vom bekannten Radio- und Fernsehmann Reto Scherrer moderiert. 93 Prozent der Teilnehmer gaben im Jahr 2023 an, dass ihnen der Besuch des Anlasses etwas für ihre Lehrzeit gebracht hat. Zum Beispiel neue Sichtweisen, interessante Impulse, frische Motivation u nd vieles mehr.
können.» Simone Mächler-Fehr, Expertin und Coach für Marketing und Verkauf, zeigt auf, wie Unsicherheiten abgelegt und der positive, persönliche Auftritt professionalisiert werden kann – und damit Selbstvertrauen im Umgang mit anderen gewonnen wird – beruflich und privat.
Rezepte für den Berufsalltag Nicole Brändle, Direktorin von HotellerieSuisse, erzählt über ihren Umgang mit Erwartungen und Stresssituationen in ihrem Berufsalltag, als auch in ihrem privaten Tagesablauf mit drei schulpflichtigen Kindern. Wie gelingt die Work-Life-Balance zur Zufriedenheit der ganzen Familie? Christian Stucki, Schwingerkönig und Sportler des Jahres 2019, zeigt auf, dass nicht nur Kraft und Technik nötig sind, sondern auch die richtige Einstellung ein wesentlicher Faktor darstellt, um erfolgreich zu sein. Diese vier spannenden Referenten und Referentinnen werden am 20. L ehrlingstag den teilnehmenden Lernenden und Ausbildnern aus dem Thurgau und den angrenzenden Regionen jeweils 5 ganz konkrete Rezepte für den Berufsalltag mitgeben. In Zeiten von Personalmangel in vielen Branchen trägt der Lehrlingstag dazu bei, die Lernenden möglichst gut auf den Berufsalltag während und nach der Ausbildung vorzubereiten. Gerne laden die Veranstalter zum Besuch der Forumsveranstaltung für Lernende, Ausbildner und Interessierte ein. Die Organisatoren freuen sich, am 25. November auf zahlreiche Besucher des spannenden und lehrreichen Nachmittags. (zvg)
Jobmarkt: Alternative zur digitalen Bewerbung
Wenn Menschen auf Menschen treffen, funktioniert die Kommunikation direkt und vor allem frei von restriktiven Algorithmen. Wie einfach und gut das ist, erlebten rund 200 Arbeitssuchende und Interessierte sowie etwa 30 Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber am zweiten Thurgauer Jobmarkt in Weinfelden.
Das Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Thurgau bot in einer Kooperation mit dem Kaufmännischen Verband Ostschweiz und dem Jobmarkt in Weinfelden eine spannende Alternative zu digitalen Bewerbungsverfahren. An den Ständen ergaben sich spontan interessante Gespräche zwischen Kandidatinnen und Kandidaten und den unterschiedlichen Firmenvertretungen aus der regionalen Privatwirtschaft und aus der Verwaltung.
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Karin Steiner, Leiterin der regionalen Arbeitsvermittlungszentren, ist überzeugt, dass es am Jobmarkt nur Gewinnerinnen und Gewinner gab, sowohl auf Seite der Unternehmen als auch auf Seite der Kandidatinnen und
Kandidaten. Karin Steiner ist zuversichtlich, dass sich aus dem Jobmarkt konkrete Anstellungen ergeben werden und plant bereits den nächsten Jobmarkt. Dieser findet am Donnerstag, 13. März 2025, statt. (id)
Gartenhaus steht in Flammen
Beim Brand eines Gartenhauses in der Nacht auf Sonntag in Uttwil entstand Sachschaden. Es wurde niemand verletzt, die Brandursache ist noch unklar. Die Feuerwehren Dozwil-Kesswil-Uttwil, Romanshorn und Salmsach waren rasch vor Ort und löschten den Brand. Das Feuer beschädigte zwei angrenzende Woh -
nungen Der Sachschaden beträgt mehr als hunderttausend Franken. Die Brandursache ist noch unklar und wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Zeugen werden gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Romanshorn unter 058 345 22 00 zu melden. ( kap)
Under üs …
Werner (Gäme) Fasnacht
War Captain im Fussball-Club Frauenfeld beim Aufstieg 1978 in die NLB. Er ist jetzt viel mit dem Rennvelo unterwegs und ein begeisterter Fotograf. Seine Bilder erscheinen oft in der Frauenfelder Woche. Seine vielen Kollegen nennen ihn Gäme.
Alter: 77
Zivilstand: verheiratet
Beruf: Pensionär
Sternzeichen : Fisch
Leibspeise: F itnessteller und ein
S tück Mandelkuchen
Getränk: N ach einer langen
R adtour auf Mallorca ein
g rosses Shandy Bier
Farbe: b lau / grün
Musik: Von Polo Hofer bis Rock-Pop
Hobbys: R adfahren, Wandern, Reisen, Fotografieren, Im Fitness Pilates, Rückenturnen, Spinning
Wohnort: K urzdorf – Frauenfeld
Wann kamst Du zum FC Frauenfeld? 1974 vom FC Oberwinterthur.
Was war der grösste FCF-Erfolg?
Der Aufstieg mit Trainer Paul Ruprecht in die NLB am 24.Juni 1978.
Was blieb in Erinnerung? 1980 der Cup-Viertelfinal gegen Servette vor fast 6000 Zuschauern auf der Kleinen Allmend. Nationalspieler Barberis schoss fürdieGenferbeideTore.OderdasMeisterschaftsspiel gegen Lugano vor 3500 Zuschauern,wowirdankCapaldo2:0geführt hatten. Der spätere Schweizer Nationaltrainer Hitzfeld hat aber noch ausgeglichen. Geblieben ist auch der Cup-Match gegen den FC Zürich mit den grossen Namen wie Grob, Kuhn, Martinelli, Botteron, Risi.
Wie bist Du noch verbunden mit dem FC Frauenfeld? Als Betreuer bei Fussball für Alle am Mittwochnachmittag.BeiEventswieTurnieren schaue ich zu den Finanzen.
Was ist der FCF Club 77?
DerClubist1977gegründetwordenundist eine Untersektion von FCF-Mitgliedern, allesehemaligeFussballervonFrauenfeld.
Was läuft im Club 77?
Wir haben monatlich einen Höck und eine Jassrunde.DannistderClubimmergefragt bei Helfereinsätzen jeglicher Art wie Zelt aufstellen, Mithilfe bei Festen oder WeihnachtshäuschenaufstellenbeiMarcadoin Amlikon-Bissegg. Ich koordiniere jeweils die Einsätze.
Wie viele Rad-Kilometer absolvierst Du im Jahr?
So etwa 4000, seit 15 Jahren immer eine WocheimFrühlingaufMallorca,derTrauminsel für jeden Velofahrer, kann ich nur empfehlen.
Welches waren die eindrücklichsten Rad-Touren?
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Was waren die schönsten Reisen?
Da gibt es viele, Rundreise Neuseeland, Costa Rica, Kreuzfahrt in der Karibik, mit Postschiff von Bergen bis Kirkenes in Norwegen, aber auch Wandertouren in der Schweiz.
Gibt es noch Reisewünsche? Ja,nocheinmalweitfliegen(dasletzteMal) nach Südafrika.
Was ist der beste Start in einen neuen Tag?
MitKollegenimZnüni-KafiundüberSport, Frauenfeld und die Welt diskutieren.
MitwemmöchtestDueinmaleinenTag verbringen?
Mit Radprofi Marlen Reusser.
In welchem Job wärst Du eine Fehlbesetzung? Als Lehrer (keine Nerven). Es reicht am Mittwochnachmittag bei Fussball für Alle.
Wie kamst Du zum Fotografieren? Ich habe einmal vor langer Zeit einen Photokurs besucht und weiss was wichtig ist. Wenn man durch die Landschaften fährt, muss man auch den Blick für das Schöne haben.
Das schönste Foto in diesem Jahr? EineAufnahmeaufeinerRadtourzumFlughafenKloten,beiderLandebahnblühteein tolles Mohnblumenfeld. Das Bild wurde auch von SRFMeteo gezeigt.
Hast Du noch Wünsche? Reichtum ist viel. Zufriedenheit ist mehr. Gesundheit ist alles!
Die Sella Ronda in den Dolomiten mit den Pässen,Sella,Pordoi,Campolongoundüber das Grödnerjoch. Total 65 Kilometer und 1800Höhenmeter,einTraum.Ichwarauch schon zehnmal auf der berüchtigten Alpe d'Huez. Aber auch die Ausfahrten mit der Gruppe Chez Theo im Thurgau, wo wir immer noch bis zu 100 km Tagestouren machen, obwohl auch über 80-Jährige dabei sind.
Einbrecher
erwischt
Leserfoto
Nach einem Einbruch in ein Restaurant in Kreuzlingen haben Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau am Samstagabend einen Täter in flagranti festgenommen. Der Mann wurde inhaftiert. Gegen 19.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung über einen Einbruch in ein Restaurant am Seeweg ein. Mehrere Einsatzkräfte waren rasch vor Ort, der Einbrecher wurde beim Verlassen des Tatortes festgenommen und inhaftiert. Zur Spurensicherung kam der Kriminaltechnische Dienst vor Ort. Die Kantonspolizei Thurgau hat die Ermittlungen aufgenommen und klärt nun ab, ob der 54-jährige Schweizer für weitere Delikte in Frage kommt. Die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen hat eine Strafuntersuchung eröffnet. ( kap) Blütenzauber. Werner Fasnacht, Frauenfeld.
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