Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 44, 30. Oktober 2019

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30. Oktober 2019 | Ausgabewoche 44 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Vogelschutzverein warnt vor markantem Rückgang der Bestände

Leises Sterben der Vögel

Chnuri Zeitzone Frauenfeld Das letzte Stündlein hat für die Zeitumstellung geschlagen, seit die EU Anfang des Jahres ihre Abschaffung beschlossen hat. Und trotzdem drehen wir wie letzten Sonntag noch immer zweimal jährlich an der Uhr; wir stecken fest im Korsett, in das wir die Zeit vor gut 30 Jahren gezwängt haben. Schliesslich kann kein Land die Zeitrechnung im Alleingang ändern – von Polen bis Spanien herrscht heute die gleiche Zeit. Während verschiedene Zeitrechnungen in Europa für Verwirrung sorgen würden, könnten sie lokal jedoch die Lösung vieler Probleme sein. Stellen Sie sich vor, Frauenfeld wäre in zwei Zeitzonen aufgeteilt – statt der «Greenwich Mean Time»

gälte hier die «Murg Mean Time»: Alle Bewohnerinnen und Bewohner südlich der Murg stellen die Uhr eine Stunde zurück, und schon hätte sich die Frage nach einem Tunnel zur Verkehrsentlastung erledigt. Zur Feierabendzeit macht sich dann nur die Hälfte der Stadtbevölkerung auf den Nachhauseweg – die andere Hälfte arbeitet noch eine weitere Stunde, sie hätte auch eine Stunde später angefangen. Samstags wären die Parkplätze in der Stadt viel gleichmässiger belegt, und wir kämen stressfreier aneinander vorbei. Der einzige Nachteil wäre allerdings der Jetlag, den man sich nach einer Fahrt von Huben ins Kurzdorf holen würde. Miriam Waldvogel

Die Beeren des Pfaffenhütchenstrauchs sind für die Mönchsgradmücke eine Art Flugbenzin für die bevorstehende weite Reise in den Süden. Bilder: Sandra Schweizer

Vögel sind wohl die am meisten beobachteten Wildtiere; sie faszinieren durch ihren Gesang, ihr Verhalten und ihr Aussehen. Vögel sind Indikatoren für unsere Natur. Ihr zunehmendes Verschwinden zeigt uns, dass es um unseren Lebensraum nicht gut bestellt ist. Nachdenklich macht vor allem der starke Rückgang von «Allerweltsvögeln» wie zum Beispiel dem Haussperling (unserem sogenannten «Spatz») oder dem Star.

Als Hauptursache für den Rückgang des Haussperlings innerhalb des Siedlungsgebiets wird der Mangel an Insektennahrung für die Jungenaufzucht angesehen (Schweizer Brutvogelatlas 2013 – 2016). Dieser Mangel ist vermutlich auf verschwundene Grünflächen bei unserer intensiven Bautätigkeit, der standortfremden Begrünung, dem Ordnungsbedürfnis des Menschen und der geringeren Toleranz gegenüber Lärm und Schmutz zurückzuführen.

EHCF auf Erfolgskurs

Einladung zur Mitgestaltung der Stadt

Die Frauenfelder 1.-Liga-Eishockeyaner liegen nach dem 8:2 über Schlusslicht Luzern auch nach acht Runden immer noch allein an der Spitze. Bisher haben sie nur in Wil (3.) mit 1:4 verloren. Heute abend empfangen sie die Argovia Stars, welche auf dem fünften Platz klassiert sind. Ein weiterer HeimErfolg ist durchaus möglich. (rs)

Die Bevölkerung hatte in der letzten Woche gleich an zwei Anlässen Gelegenheit, an der Gestaltung des Stadtraums in Frauenfeld mitzuwirken. Zum einen trafen sich am Donnerstag im Nachtlabor Interessierte, die gemeinsam Ideen für ein attraktives Zusammenleben in der Stadt erarbeiteten. Neben neuen Verkehrskonzepten und Begegnungsorten wird auch die Vision einer «essbaren Stadt» weiterverfolgt.

Bericht Seite 25

Auch das Verschwinden von Nistplatzmöglichkeiten bei Gebäudesanierungen und vor allem auch bei Neubauten machen den Vögeln das Leben zunehmend schwer. Die Ursachen für den Rückgang des Stars sind vermutlich in der Intensivierung der Landwirtschaft zu suchen. Und die Abnahmen sind nicht klein, teilweise in den letzten 30 Jahren bis 30 Prozent (Kanton Zürich). Auch dem Star Fortsetzung auf Seite 9

Zum anderen informierte die Stadt am Samstag über die Weiterentwicklung des Areals Murgbogen. Damit steht ein prägendes Kapitel in der Stadtplanung bevor, zumal die Bevölkerungszahl in den nächsten Jahrzehnten um 7000 Personen wachsen soll. Die Bürgerinnen und Bürger sind dazu eingeladen, sich in diesen Prozess einzubringen. (mw) Berichte Seite 6 und 13

Handel und Gewerbe Gachnang

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Herbstliche Genüsse

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Gemütlich Feiern

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Stammer Jahrmarkt

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Sicher im Dunkeln

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Stellungnahme

CH sagt dreimal Ja Wenn Frauenfeld wächst, benötigen unsere Schulen mehr Raum, benötigen wir Bauland an geeigneter Stelle. Die Primarschulbehörde Frauenfeld zeigt vor, wie kluge, verantwortungsvolle Bodenpolitik aussieht. Der am 24. November zur Abstimmung kommende Kredit über 7,5 Mio. Franken für den Erwerb einer Parzelle im Kurzdorf ist durchdacht, sinnvoll und fusst auf sauberer strategischer Grundlage. CH empfiehlt den Stimmberechtigten, die Vorlage gutzuheissen und bedankt sich bei der Primarschulbehörde für die umsichtige Vorbereitung des Landkaufs. Zwei Punkte fallen auf. Zum einen ist das Geschäft Ergebnis langjähriger Bemühungen des Schulpräsidenten. Zum andern hat die Behörde zur Ermittlung des Landpreises gleich vier verschiedene Schätzungen veranlasst. Solche Voraussicht und Sorgfalt in der Bodenpolitik stünde auch dem Stadtrat gut an. Neben dem Landerwerb stehen auch die Budgets der Primarschule beziehungsweise der Sekundarschule zur Abstimmung und eine Ersatzwahl in die Primarschulbehörde an. CH empfiehlt zweimal Ja und unterstützt auch den Wahlvorschlag der EVP, Michel Dubach. Chrampfe & Hirne, Geschäftsstelle, Klaudia Peyer

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Tickets für HCT-Spiel Am Samstag, 2. November trifft ab 20.00 Uhr im NLB-Eishockey der HC Thurgau auf den GCK Lions. Wer zwei Stehplatz-Tickets ergattern will, der meldet sich am Donnerstag, 31. Oktober zwischen 10.00 und 10.02 Uhr bei der FW unter 079 757 69 90. Die Tickets sind an der Hauptkasse in der Weinfelder Güttingersreuti hinterlegt. Viel Glück!

Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Urban Krattiger (uk) l Manuela Olgiati (mo) l Richard Wagner (rw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG


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Frauenfelder Woche | 30. Oktober 2019

Stadtrat direkt Fabrizio Hugentobler Stadtrat

Die Messeleitung, Bettina Meile und Pascal Möller.

Digitalisierung Unlängst hat der Stadtrat die Legislaturschwerpunkte präsentiert. Unter anderen soll die Stadt Frauenfeld die Chancen der Digitalisierung nutzen. Den Praxisbezug erhalten Eltern tagtäglich im Umgang mit Kindern. Wer kennt das Spannungsfeld nicht, das durch Smartphones entsteht? Die Fragen, wieviel Digitalisierung in welchem Alter sinnvoll ist, welche Chancen und Risiken damit verbunden sind und wie es um die Sicherheit steht, führen oftmals zu einem Glaubenskrieg. Was bringen diese Geräte den Kindern und welcher Umfang ist zweckmässig? Manche Eltern fragen nicht mehr

danach, was die Entwicklung des Kindes fördert, sondern tun das, was die Kinder wollen – mit den Geräten «on» zu sein. Daran sind nicht die Ansprüche der Kinder schuld, sondern die bequeme Haltung der Eltern. Vielfach sind die Kinder näher an der Digitalisierung dran als deren Erziehungsberechtigte, welche auch aus Unwissenheit Vorgaben vermissen lassen. Dieser Praxisbezug spiegelt einen Legislaturschwerpunkt wider. Frauenfeld soll auch in Zukunft die Möglichkeiten der Digitalisierung über alle Bereiche nachhaltig nutzen und die ITSicherheit gewährleisten.

Schweizer Qualität für besseres Sehen

Spezielle Ambiance an der Herbstmesse Zum ersten Mal fand am 26. und 27. Oktober 2019 die Herbstmesse Frauenfeld statt. Standort ist die Konvikthalle an der Promenadenstrasse. Die Lage mitten in der Altstadt ist einzigartig und schafft eine spezielle Atmosphäre. Verschiedene Aussteller aus dem Gross-

raum Frauenfeld präsentierten ihre Produkte, gaben Einblick in ihr Handwerk und freuten sich auf Besuch zur Erweiterung des eigenen Netzwerks. Bettina Meile von der Messeleitung: «Wir sind überrascht über den erfreulichen Besucheraufmarsch. Immerhin ist die Messe neu und findet zum ersten Mal statt, umso erfreulicher, dass sie

Anklang findet. Das Echo der Besucherinnen und Besucher ist ermutigend! Man erlebt die Messe als heimelig und freundlich. Rund 15 Aussteller sind es zurzeit. Vielleicht sind es nächstes Jahr noch mehr.» Wir wünschen der Herbstmesse und ihren Initianten herzlich viel Erfolg! Eugen Benz

Neuzuzüger willkommen geheissen Rund 100 neue Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld folgten am Freitagabend der Einladung zum traditionellen Neuzuzüger-Empfang ins Rathaus. Stadtpräsident Anders Stokholm begrüsste die neuen Einwohnerinnen und Einwohner. Der Stadtpräsident stellte ihnen die Stadt und die Behördenmitglieder vor. Anschliessend konnten sich die Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger mit den Mitgliedern des Stadtrats austauschen und sich an diversen Ständen von Vertreterinnen und Vertretern der Landeskirchen, der Quartiervereine, der Ortsparteien und der Stadt informieren lassen. Musikalisch begleitet wurde der Neuzuzüger-Empfang vom Posaunentrio der Stadtmusik Frauenfeld. Ein Apéro bot Gelegenheit, den Abend gemeinsam stimmungsvoll ausklingen zu lassen. (svf)

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Ich habe mich erkannt

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art oder Scharfes Eck, Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

Bilder: Armin Krattiger, Fotoclub Frauenfeld


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30. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

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Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 23. Oktober 2019 folgenden Beschluss gefasst, der dem fakultativen Referendum der Stimmberechtigten untersteht:

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Fundstellen online einsehbar Neu sind Detaildaten zu den archäologischen Kulturdenkmälern gemäss kantonalem Richtplan für die Öffentlichkeit auf der kantonalen Geoinformationsplattform ThurGIS zugänglich. Die Veröffentlichung beinhaltet nebst archäologisch und historisch relevanten Informationen auch den Ausweis von Schutzobjekten und die Kategorisierung gemäss Bundeseinstufung. Das Amt für Archäologie erforscht die Vergangenheit des Menschen anhand von materiellen Überresten und sichert Bodenfunde und Informationen für die Öffentlichkeit Diese stammen im Thurgau aus einem Zeitraum von über 10 000 Jahren. Wenn es keine schriftlichen Aufzeichnungen gibt, sind Bodenfunde die einzige Quelle, die helfen, die Vergangenheit zu rekonstruieren. Die archäologischen Fundstellen sowie die zahlreichen archäologischen Funde sind Teil unseres gemeinsamen reichen Kulturerbes. Archäologische Fundstellen sind im Boden erhalten gebliebene, erforschte und unerforschte Örtlichkeiten, Siedlungsstellen, Gebäudepartien, Ruinen oder Ruinenteile, Gräber, Geländeformen und Schichtzusammenhänge (Strukturen), an denen sich Spuren

menschlichen Wirkens erhalten haben oder zu erwarten sind. Bis heute ist nur ein Teil der tatsächlich vorhandenen archäologischen Fundstellen im Kanton Thurgau bekannt. Das Führen und die Pflege eines Fundstelleninventars gehören daher zu den elementaren Aufgaben des Amtes für Archäologie. Ziel des Fundstelleninventars ist es, alle Fundmeldungen zu analysieren, zu überprüfen und zu bewerten. Aus diesen werden die eigentlichen Fundstellen definiert. Sind Fundstellen von Planungen oder Bewilligungen nach dem kantonalen Planungs- und Baugesetz betroffen, wird das Amt für Archäologie in das Verfahren einbezogen. Archäologische Massnahmen können so frühzeitig eingeleitet und optimal mit Bauvorhaben koordiniert werden. Die Fachkarte Archäologie enthält die archäologischen Fundstellen gemäss kantonalem Richtplan und die Zonen archäologischer Funde gemäss Zonenplan Gemeinden, die bei raumwirksamen Tätigkeiten und Bauvorhaben zu berücksichtigen sind und an denen aus historischer oder wissenschaftlichen Gründen ein Interesse der Öffentlichkeit besteht. (ID) Geothemenkatalog Archäologie https:// map.geo.tg.ch

Frauenfeld, 23. Oktober 2019

Nachlese zu den Nationalratswahlen im Thurgau

Lohr erneut Panaschierkönig Die SVP war an den Nationalratswahlen im Thurgau die Partei, die am meisten Panaschierstimmen holte. Gleichzeitig flossen von ihren Wahlzetteln am wenigsten Panaschierstimmen an andere Parteien ab. «Panaschierkönig» ist Christian Lohr. Dies geht aus den soeben publizierten Analysen der Thurgauer Dienststelle für Statistik hervor. Die Grünen legten an den Nationalratswahlen 2019 in allen 80 Thurgauer Gemeinden zu. Sie bauten ihre Parteistärke damit um 5,2 Prozentpunkte auf 10,6 Prozent aus. Wählerstärkste Partei war in allen Gemeinden die SVP. Einzig bei den Auslandschweizerinnen und -schweizern hatten die Grünen leicht die Nase vorn. Individuell bearbeitete Wahlzettel Die knapp 74 000 Thurgauerinnen und

Thurgauer, die sich an den Nationalratswahlen 2019 beteiligten, stellten ihren Wahlzettel mehrheitlich individuell zusammen. Die Hälfte benutzte einen Wahlzettel mit Listenbezeichnung und veränderte diesen, das heisst, Kandidierende wurden gestrichen, kumuliert oder panaschiert. 14 Prozent der Wählerinnen und Wähler griffen zum leeren Wahlzettel ohne Listenbezeichnung und füllten diesen aus. Nur etwas mehr als jede oder jeder Dritte legte einen vorgedruckten Wahlzettel unverändert ein. Die Grünen waren die Partei, deren Wählerinnen und Wähler am häufigsten einen unveränderten Wahlzettel einlegten. Fast jede zweite Liste der Grünen Partei wurde ohne Kumulierung, Panaschierung oder Streichung von Namen abgegeben. Die Wählerschaft der Mitteparteien legte häufiger veränderte Wahlzettel ein als jene von Parteien rechts und links der Mitte. So

Kandidierende nach Kandidatenstimmen Kanton Thurgau, Nationalratswahlen 2019 Rang 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Kandidat / Kandidatin Nr. Name 05.02 Gutjahr, Diana 05.01 Herzog, Verena 05.05 Strupler, Manuel 05.06 Vetterli, Daniel 05.04 Schmid, Pascal 12.01 Lohr, Christian 05.03 Mühlemann, Stefan 17.01 Graf-Litscher, Edith 04.01 Brunner, Hansjörg 17.02 Schläfli, Nina 04.02 Stokholm, Anders 12.02 Gemperle, Josef 18.01 Fisch, Ulrich (Ueli) 14.01 Egger, Kurt 17.03 Bruggmann, Marina 14.05 Dransfeld, Peter 17.05 Dätwyler Weber, Barbara 04.04 Gschwend, Viktor 14.04 Reinhart, Sandra 17.06 Schallenberg, Arthur (Turi) 14.02 Bétrisey, Karin 14.03 Feuerle, Dieter (Didi) 04.05 Pfiffner Müller, Martina 17.04 Granato, Alessandro (A 12.03 Varenne, Anne 04.03 Bornhauser, Dominique 18.03 Böhni, Thomas 12.05 Diezi, Dominik 14.06 Zimmermann, Judith 12.06 Peter Köstli, Sabina

Liste

Gewählt

SVP SVP SVP SVP SVP CVP SVP SP/Gew. FDP Stammliste SP/Gew. FDP Stammliste CVP glp Stammliste GPTG SP/Gew. GPTG SP/Gew. FDP Stammliste GPTG SP/Gew. GPTG GPTG FDP Stammliste SP/Gew. CVP FDP Stammliste glp Stammliste CVP GPTG CVP

Ja Ja Ja Nein Nein Ja Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein

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Kandidatenstimmen 32'045 28'642 25'635 23'872 20'932 19'632 17'208 16'101 12'904 10'781 8'238 8'172 8'100 7'846 5'651 5'174 5'133 5'012 4'929 4'751 4'616 4'512 4'509 4'463 4'446 4'387 4'319 4'176 3'957 3'918

verzichteten bei den Wählerinnen und Wählern, die eine Liste der CVP verwendeten, nur 31 Prozent gänzlich aufs Kumulieren, Panaschieren oder Streichen von Kandidierenden. Beste Panaschierbilanz für SVP Im Panaschierstimmentausch zwischen den Parteien schnitt die SVP am besten ab. Sie erhielt am meisten Panaschierstimmen. Gleichzeitig flossen von ihren Wahlzetteln am wenigsten Panaschierstimmen an andere Parteien ab. Überdurchschnittlich viele Panaschierstimmen holten auch die CVP, die FDP und die SP. Diese Parteien mussten jedoch im Gegenzug auch einen überdurchschnittlich starken Abfluss von Panaschierstimmen verkraften. Von Wahlzetteln der FDP flossen besonders viele Panaschierstimmen zur SVP. In etwas geringerem Ausmass war dies auch bei Wahlzetteln der CVP der Fall. Wenn Wählerinnen und Wähler der SP Stimmen an parteifremde Kandidierende vergaben, gingen diese am häufigsten an die Grünen. Umgekehrt panaschierte die GP-Wählerschaft am häufigsten in Richtung SP. Am meisten Panaschierstimmen holte – wie bereits bei den vorangegangenen Nationalratswahlen – Christian Lohr von der CVP. An ihn gingen 198 Panaschierstimmen pro 1000 parteifremden Wahlzetteln. Auf dem zweiten Platz folgte Diana Gutjahr (SVP) mit 148, auf dem dritten Edith Graf-Litscher (SP) mit 127 Panaschierstimmen pro 1000 parteifremden Wahlzetteln. (ID) Die Statistische Mitteilung «Nationalratswahlen 2019» gibts auf: https://statistik.tg.ch/themen-und-daten/ staat-und-politik/wahlen-und-abstimmungen/nationalratswahlen.html/ 10125#Publikation

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5

Frauenfelder Woche | 30. Oktober 2019

Blumen zum Gedenken

Umfrage

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Wie bleiben Sie sichtbar im Dunkeln? Die im Herbst zeitgleich zum Feierabendverkehr hereinbrechende Dämmerung, das diffuse Licht, Nässe, Nebel und Kälte sorgen für nicht zu unterschätzende Gefahren. Sehen und gesehen werden, ist jetzt die Devise. Velofahrer und Fussgänger, wenn sie dunkel gekleidet oder ohne Licht unterwegs sind, setzen sich Risiken aus. Wir baten in Frauenfeld Passantinnen und Passanten um Auskunft: «Sicher im Dunkeln: Wie kehren Sie vor?» Eugen Benz

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«Den Weg zu Ende gehen» wieder erhältlich

Wegen Inventur geschlossen: Samstag ab 15.00 Uhr Montag ganzer Tag

Dilara und Javina

Abends ist helle Kleidung von Vorteil, wenn möglich mit einem leuchtenden Accessoire dran, und am Velo ein gutes Licht.

Abbas

Für Velofahrer ist klar am wichtigsten die Beleuchtung, bestehend aus einem guten Vorder- und Rücklicht (am besten von Lecyne, ein Produkt, das bei Egli erhältlich ist). Von Vorteil sind zudem Speichen-Reflektoren, damit die Fahrerin oder der Fahrer auch im Kreisel sichtbar ist, und eine Leuchtweste. Und unverzichtbar gerade in Herbst und Winter ist die geschärfte Aufmerksamkeit rund ums Verkehrsgeschehen.

Freitag, 17.00 – 19.00 Uhr:

Georges mit Tyrone, Cheyenne, Jerôme

Bei uns im Quartier ists sehr ruhig. Dennoch achte ich darauf, dass die Kinder beim Spiel draussen das Velolicht eingeschaltet haben und mit Leuchtstreifen ausgestattet sind.

Nachdem das von der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau herausgegebene Buch «Den Weg zu Ende gehen – in der Begegnung mit dem Sterben Lebendigkeit erfahren» rasch vergriffen war, entschloss sich der Kirchenrat zur Herausgabe einer Zweitauflage. Das Buch kann ab sofort wieder bezogen werden. Es liegt zum Verkauf im Klosterladen in der Kartause Ittingen aus und kann beim Verein tecum über www.vereintecum.ch unter tecum.kiosk bestellt werden. (mgt)

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Gemeinderat stimmt allen Vorlagen zu Der Gemeinderat Frauenfeld bewilligt den Um- und Ausbau der Physiotherapieräume im Alterszentrum Park. Ebenfalls genehmigt werden der definitive Betrieb der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen und die Sanierung der Zivilschutzanlage Neuhauserstrasse.

Franken zur Erneuerung und Erweiterung der Physiotherapieräume im Alterszentrum Park einstimmig. Ausserdem stimmte der Gemeinderat der Überführung der Fachstelle Altersund Generationenfragen in den Regelbetrieb mit 26 Ja- gegen 7 Nein-Stimmen bei 1 Enthaltung zu.

Allen Vorlagen stimmte der Gemeinderat am letzten Mittwochabend mit grosser Mehrheit zu. So bewilligte er einen Kredit im Umfang von von 965 000

Baukredit genehmigt Der Baukredit für die Sanierung der Zivilschutzanlage Neuhauserstrasse (Bruttokredit 1 270 500 Franken, Net-

tokredit 271 500 Franken) wurde einstimmig bewilligt. Im Weiteren wurde Laura Breitenmoser als Nachfolgerin von Davia Breitenmoser (Fraktion CH/Grüne/ GLP) als Mitglied des Wahlbüros für den Rest der Legislatur 2019 bis 2023 gewählt. Daneben wurde bei der Sitzung eine Einfache Anfrage mit dem Titel «Kinder auf der Schwarzen Liste» von Salome Scheiben, Priska Brenner, Sandra Kern und Félicie Haueter eingereicht. (aa)

Martin

Zur Nachtzeit bin ich meist nicht mehr draussen unterwegs. Und falls doch, ist erhöhte Aufmerksamkeit nötig: Denn die Autos werden immer lautloser wegen der Elektroantriebe, da muss man selbst tagsüber sehr aufpassen.

Ursina und Florin

Die Kinder benutzen den Schulbus, das ist ihr Vorteil, aber auch dort gilt von Herbst- bis Frühlingsferien Leuchtwesten-Pflicht. Selbstverständlich tragen sie die Westen auch, wenn sie auf dem Velo unterwegs sind oder draussen spielen.

Erna

Ich zieh wenn möglich helle Kleidung an, wenn ich nachts noch unterwegs sein muss. Sinnvoll sind Reflektoren, die man am Schuh anbringen kann.

Béatrice, r. (mit Mathilde, Ilaria und Maurin)

Heinz

Ich bin oft auf dem Fahrrad unterwegs und meide den Verkehr, indem ich unseren schönen Veloweg am Bahngleis entlang (im Volksmund «Veloautobahn» genannt, Anm. der Redaktion) benutze. Ich wohne im Westen. Ganz vermeiden lässt sich der Verkehr natürlich nicht, wenn man mitten in der Stadt Besorgungen zu erledigen hat. Dann trage ich eine Leuchtbinde, zudem ist das Licht am Rad sehr gut.

(Inhaberin des Kindermodegeschäfts «Bluemoon» an der Grabenstrasse 11. Sie sagt:) Alle meine Kleider haben ReflektorenEinnäher oder weisen reflektierende Tupfen auf. Sie sind der beste Schutz für Kinder.

Zitat Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll. Goethe

Generation Wohnen Burgerholz – Studienauftrag gestartet Das HGW-Projekt «Generation Wohnen Burgerholz» nimmt zunehmend Gestalt an. Nachdem sich die Frauenfelder Bevölkerung 2018 einbringen konnte, wurden das Programm für den Studienauftrag erarbeitet und acht Büros für die Teilnahme ausgewählt. Interessierte Frauenfelderinnen und Frauenfelder sowie Fachleute bilden zusammen ein breit abgestütztes Begleitgremium, das die eingereichten Projekte bis 2020 beurteilen wird. Seit dem Start des HGW-Projektes «Generation Wohnen Burgerholz» und dem Partizipationsverfahren mit der Frauenfelder Bevölkerung sind etwas mehr als zwei Jahre vergangen. Im April und Mai 2019 setzte sich das Begleitgremium intensiv mit dem Programm für den Studienauftrag auseinander. Als Basis diente die Projektdefinition, die unter anderem auf den Ergebnissen der Zukunftskonferenz (Mai 2018) erarbeitet wurde. Gremium gewährleistet Umsetzung Im Januar 2019 bestimmte die HGW Vertreterinnen und Vertreter aus der Frauenfelder Bevölkerung für das Begleitgremium. Dafür stellten sich zahlreiche Personen zur Verfügung, was zeigt, dass das Interesse am Projekt bestehen bleibt. Zwei Frauenfelder Frauen und ein Mann bilden nun das «Sprachrohr» der Bevölkerung – sie stellen sicher, dass die Anliegen der Bevölkerung für das Projekt auch in der Auswertung gehört werden.

Fachexperten und Fachexpertinnen für das Begleitgremium sind eine Architektin, ein Architekt sowie ein Landschaftsarchitekt, weiter eine Soziologin, der Stadtbaumeister der Stadt Frauenfeld, eine Vertretung des Projekts AWIQ sowie je eine HGW-Vertretung aus Bewirtschaftung, Genossenschaftliches und Bau. Mit insgesamt zwölf Personen ist das Gremium somit breit aufgestellt. Studienauftrag gestartet Das Begleitgremium stellte eine Liste mit möglichen teilnehmenden Architekturbüros zusammen. Sämtliche interessierte Büros sollten sich im Team mit jeweils einem Landschaftsarchitekturbüro und einer Fachperson aus dem Bereich Soziologie bewerben. Aus ins-

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gesamt 30 interessierten Teams wurden schliesslich acht für die Teilnahme ausgewählt, zwei davon so genannte Nachwuchsbüros (Alter max. 40 Jahre). Der Studienauftrag ist nun gestartet. Schlussabgabe der Projekte ist auf Frühjahr 2020 terminiert. Die Teams werden dem Begleitgremium in zwei Workshops ihre Ideen präsentieren. Damit kann das Begleitgremium sicherstellen, dass die Projektidee tatsächlich umgesetzt wird. Anschliessend werden die Vorschläge beurteilt und das Siegerprojekt bestimmt. Im Juli 2020 sollen das Siegerprojekt und die weiteren Arbeiten in einer Ausstellung der Bevölkerung präsentiert werden. (svf) Informationen unter www.generation-wohnen.ch

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Im Coworking Frauenfeld wurde diskutiert, wie das Leben in der Stadt gestaltet werden kann. Bilder: Amt für Stadtentwicklung und Standortförderung

Handel und Gewerbe Gachnang

Stadtlabor geht in die Umsetzungsphase

Acht Ideen für mehr Lebensqualität in Frauenfeld Wird Frauenfeld zur «essbaren Stadt»? Das ist nur eine der zahlreichen Ideen, die am Donnerstag im Nachtlabor des Amtes für Stadtentwicklung und Standortförderung diskutiert wurden. Die Teilnehmenden wählten acht Projekte aus, die nun weiterverfolgt werden. Wie das Leben in Frauenfeld künftig aussehen soll, war am Donnerstagabend das Thema im Coworking-Space an der Bahnhofstrasse. Engagierte Frauenfelderinnen und Frauenfelder trafen sich, um ihre Ideen für eine lebenswerte Stadt vorzustellen und Gleichgesinnte zu finden. Die einzelnen Projekte entstanden aus dem Stadtentwicklungsprogramm «Café des Visions», das in den vergangenen Monaten in den Frauenfelder Quartieren gastierte. Die Bevölkerung hatte dabei Gelegenheit, ihre Wünsche für einen attraktiven Stadtraum zu äussern. Acht Projekte mit Zukunft Im Nachtlabor kristallisierten sich aus dem Konvolut an Ideen und Visionen die Projekte heraus, die nun in die Umsetzungsphase gelangen. Nach dem Prinzip eines offenen Marktplatzes tauschten sich die Teilnehmenden zunächst über ihre Herzensprojekte aus und tüftelten bei Suppe und Bier, wie die Idee Realität werden könnte. Nach vier Stunden angeregter Diskussion erwiesen sich acht Projekte als zukunftsfähig. Die einzelnen Projektgruppen sollen jetzt klären, wie sie konkret umgesetzt werden können. Verkehr und Gemeinschaft Wie sich bereits im «Café des Visions» angedeutet hat, kreisen die acht Projekte um Verkehr und Gemeinschaft im weitesten Sinn. Die Umsetzbarkeit ist dabei unterschiedlich komplex: Manche brauchen für eine Verwirklichung die Unterstützung der Politik. So etwa die Idee, im Siedlungsgebiet eine allgemeine Tempo-30-Zone zu etablieren, oder auch der Vorschlag, die Nutzung des Stadtbusses zu fördern, beispielsweise durch ein «Stadt-GA». Auch der Wunsch nach spannenderen Spielplätzen wird schlussendlich in Zusammenarbeit mit der Stadt erfolgen müssen.

Gemeinsam ernten und essen Andere Vorschläge können die Initianten ganz selbstorganisiert angehen. So taten sich die Befürworter eines «Langen Tischs», der als gemeinsamer Mittagstisch und als Begegnungsort funktioniert, mit einer Gruppe zusammen, die eine mobile Verpflegungsmöglichkeit in Frauenfeld schaffen möchte. Die Idee einer Zeitbank, die dem gegenseitigen Tausch von Dienstleistungen dient, knüpft an die bereits existierende Talentbörse Kurzdorf. Um Verpflegung dreht sich auch die originelle Idee einer «essbaren Stadt», bei der die städtischen Grünflächen zum Anbau von Obst und Gemüse genutzt werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner könnten sich in diesem öffentlichen Garten selbst versorgen. Selbstorganisierte Umsetzung Die Projektleiter erstellen in einem ersten Schritt Konzepte zur Umsetzung; die Ausführung soll dabei möglichst selbstständig organisiert werden. Das Amt für Stadtentwicklung und Standortförderung steht unterstützend zur Seite. «Die lebenswerte und sozialräumliche Gestaltung der Stadt kann nur dann gelingen, wenn die Stadtbevölkerung sie selbst in die Hand nimmt», ist Stadtentwicklerin Sabina Ruff überzeugt. Nach wie vor sind die Frauenfelderinnen und Frauenfelder eingeladen, an den Projekten mitzuwirken. Interessierte melden sich bei Sabina Ruff (sabina.ruff@stadtfrauenfeld.ch).

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«English way of life»

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Judy Willi’s Konzept «lernen in kleinen Gruppen, geleitet von Lehrkräften englischer Muttersprache» hat sich bewährt. Wir fördern nicht allein die sprachliche Kompetenz, sondern vermitteln auch etwas vom «English way of life». Der familiäre Rahmen in lockerer Atmosphäre bringt Spass am Lernen.

Fröhliche Herbststimmung im Alterszentrum Park Keramikplatten punkten mit Produkteigenschaften

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Synergien mit Murgbogen Auch bei der Gestaltung des Projekts Murgbogen, das letzte Woche von der Stadt präsentiert wurde (siehe S. 13), können sich die Bürgerinnen und Bürger aktuell einbringen. Einige Wünsche, die im «Café des Visions» geäussert wurden, sind bereits in die Planung des Murgbogens eingeflossen, wobei die Projektverantwortung in diesem Fall beim Amt für Hochbau und Stadtplanung liegt. Die Bevölkerung hat also gerade in vielerlei Hinsicht die Möglichkeit, mitzubestimmen, wie wir künftig in unserer Stadt leben wollen. Miriam Waldvogel

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Kostenloses Angebot für Vereine 2020 startet die Frauenfelder Woche eine Sonderseiten-Serie zu Neuheiten aus den Gemeinden. Auf jeder Seite kann sich ein Verein kostenlos vorstellen. Interessierte Vereine melden sich bei: m.waldvogel@frauenfelderwoche.ch Antonietta‘s Nail & Beauty Bahndammstrasse 2, 8546 Islikon Telefon 076 500 83 50

Antonietta’s Nail & Beauty Mein Studio bietet Ihnen eine angenehme und entspannende Atmosphäre wo sich wohlfühlen als oberstes Ziel gilt. Bei mir sollen Sie ein Stück Erholung mitnehmen und sich nicht wie eine Nummer vorkommen. Ihr Wohl ist mir sehr wichtig, wie auch Sauberkeit und Hygiene. Daher bekommt jeder Kunde bei mir eine neue Nagelfeile und die Instrumente werden nach jedem Gebrauch desinfiziert. Ich biete Ihnen folgendes an: Nagelmodellage mit Gel, Acryl & Shellac, kosmetische Fusspflege, Enthaarung mit Wachs, Brauen färben und zupfen, Wimpern Lifting, Wimpern färben. Jeden Monat finden Sie attraktive Angebote auf meiner Webseite, wo Sie bequem auch online Termine buchen können. Ich hoffe Sie bald in meinem kleinen aber entspannten Studio begrüssen zu dürfen und freue mich auf Sie. Antonietta’s Nail & Beauty, 8546 Islikon, Telefon 076 500 83 50

Keramikplatten punkten mit überlegenen Produkteigenschaften. Keramik speichert die Sonnenwärme und sorgt für ein angenehmes Ambiente in der Übergangszeit. Keramikplatten sind frostbeständig, rutschhemmend, pflegeleicht, kratzunempfindlich, schmutzabweisend, farb- und lichtecht. Deshalb empfehle ich Ihnen keramische Plattenböden zu verlegen, denen weder Fettspritzer noch Glut oder Rotwein etwas anhaben können. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Wintergarten.

Rundum gelungenes Herbstfest Am vergangenen Samstag fand im Alterszentrum Park Frauenfeld das bereits zur Tradition gewordene Herbstfest statt. Mit 27 attraktiven externen Marktständen gab es auf dem Parkgelände einiges zu sehen und zu entdecken. Die Ausstellerinnen und Aussteller durften sich über viele Besucherinnen und Besucher freuen. Auch das Serviceteam vom Restaurant Park hatte nicht nur über Mittag alle Hände voll zu tun. Ein Schätzwettbewerb und eine schöne Tombola rundeten das Festangebot ab.

Das Team der Ludothek Frauenfeld war vor Ort und stellte Jung und Alt ihr Angebot vor. Wer sich für das Wohnen im Alterszentrum Park interessierte, konnte am Morgen an der Informationsveranstaltung teilnehmen, in der ein Einblick in den Betrieb und das Leben im Alterszentrum Park ermöglicht wurde. Aus der Aktivierung wurden schöne Sachen zum Verkauf angeboten. Auch konnten alte Apfelsorten probiert und gekauft werden. Ein rundum gelungener Anlass, der bei Standbetreibern und Gästen für zufriedene Gesichter sorgte. Franziska Schütz

Gemeinsam gegen Einbrecher Anlässlich des nationalen Tag des Einbruchschutzes am letzten Montag bat die Kantonspolizei die Bevölkerung um Vorsicht und gab Tipps, wie man sich vor Einbrechern schützen kann. Die dunkle Jahreszeit mit der frühen Dämmerung erleichtert vielen Einbrechern die «Arbeit». In der Regel versuchen die Kriminellen nämlich alles, um ein Zusammentreffen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu vermeiden. Und wenn am frühen Abend in einer Liegenschaft kein Licht brennt, ist meist auch niemand zu Hause. Die Kantonspolizei trägt diesem Umstand Rechnung. Patrouillen sind in den Herbst- und Wintermonaten vermehrt in Wohnquartieren unterwegs und markieren verstärkt Präsenz. Aber auch Bewohnerinnen und Bewohner können das Risiko eines Einbruchs senken, indem sie ihr Verhalten optimieren. Das bedeutet beispielsweise, dass man Fenster, Türen und Garagentore bei Abwesenheit immer schliesst und möglichst gut verriegelt. Schräg gestellte Fenster sind für Einbrecher offene Fenster. Einbrecher sind nicht «kontaktfreudig». Sprich, sie versuchen in der Regel alles, um ein Zusammentreffen mit den Bewohnern zu verhindern. Deshalb kann es gerade in der dunklen Jahreszeit abschreckend wirken, wenn auch während der Abwesenheit in den eigenen vier Wänden Licht brennt oder der Fernseher läuft und so der Eindruck entsteht, dass jemand zu Hause ist. Aber auch technisch lässt sich gegen

Einbrecher vorgehen. Alle typischen Einstiegsstellen (Fenster, Türen, Lichtschachtgitter) lassen sich mechanisch verstärken. Je nach Ausgangslage kann auch der Einsatz einer Schockbeleuchtung oder einer Alarmanlage Sinn machen. Wer in seinem Wohnquartier Einbrüche oder verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet, soll dies bitte sofort der Kantonspolizei über die Notrufnummer 117 melden. Besonders hilfreich ist, wenn genaue Angaben zum Signalement der Täter (Anzahl, Kleidung, Statur, Fluchtrichtung, Fahrzeuge) gemacht werden können. Mehr Infos zum Thema «Einbruchschutz» gibt es unter http://www.kapo. tg.ch/einbruch oder bei jedem Kantonspolizeiposten. (kapo)


Im Coworking Frauenfeld wurde diskutiert, wie das Leben in der Stadt gestaltet werden kann. Bilder: Amt für Stadtentwicklung und Standortförderung

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Stadtlabor geht in die Umsetzungsphase

Acht Ideen für mehr Lebensqualität in Frauenfeld Wird Frauenfeld zur «essbaren Stadt»? Das ist nur eine der zahlreichen Ideen, die am Donnerstag im Nachtlabor des Amtes für Stadtentwicklung und Standortförderung diskutiert wurden. Die Teilnehmenden wählten acht Projekte aus, die nun weiterverfolgt werden. Wie das Leben in Frauenfeld künftig aussehen soll, war am Donnerstagabend das Thema im Coworking-Space an der Bahnhofstrasse. Engagierte Frauenfelderinnen und Frauenfelder trafen sich, um ihre Ideen für eine lebenswerte Stadt vorzustellen und Gleichgesinnte zu finden. Die einzelnen Projekte entstanden aus dem Stadtentwicklungsprogramm «Café des Visions», das in den vergangenen Monaten in den Frauenfelder Quartieren gastierte. Die Bevölkerung hatte dabei Gelegenheit, ihre Wünsche für einen attraktiven Stadtraum zu äussern. Acht Projekte mit Zukunft Im Nachtlabor kristallisierten sich aus dem Konvolut an Ideen und Visionen die Projekte heraus, die nun in die Umsetzungsphase gelangen. Nach dem Prinzip eines offenen Marktplatzes tauschten sich die Teilnehmenden zunächst über ihre Herzensprojekte aus und tüftelten bei Suppe und Bier, wie die Idee Realität werden könnte. Nach vier Stunden angeregter Diskussion erwiesen sich acht Projekte als zukunftsfähig. Die einzelnen Projektgruppen sollen jetzt klären, wie sie konkret umgesetzt werden können. Verkehr und Gemeinschaft Wie sich bereits im «Café des Visions» angedeutet hat, kreisen die acht Projekte um Verkehr und Gemeinschaft im weitesten Sinn. Die Umsetzbarkeit ist dabei unterschiedlich komplex: Manche brauchen für eine Verwirklichung die Unterstützung der Politik. So etwa die Idee, im Siedlungsgebiet eine allgemeine Tempo-30-Zone zu etablieren, oder auch der Vorschlag, die Nutzung des Stadtbusses zu fördern, beispielsweise durch ein «Stadt-GA». Auch der Wunsch nach spannenderen Spielplätzen wird schlussendlich in Zusammenarbeit mit der Stadt erfolgen müssen.

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Fröhliche Herbststimmung im Alterszentrum Park Keramikplatten punkten mit Produkteigenschaften

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Synergien mit Murgbogen Auch bei der Gestaltung des Projekts Murgbogen, das letzte Woche von der Stadt präsentiert wurde (siehe S. 13), können sich die Bürgerinnen und Bürger aktuell einbringen. Einige Wünsche, die im «Café des Visions» geäussert wurden, sind bereits in die Planung des Murgbogens eingeflossen, wobei die Projektverantwortung in diesem Fall beim Amt für Hochbau und Stadtplanung liegt. Die Bevölkerung hat also gerade in vielerlei Hinsicht die Möglichkeit, mitzubestimmen, wie wir künftig in unserer Stadt leben wollen. Miriam Waldvogel

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Keramikplatten punkten mit überlegenen Produkteigenschaften. Keramik speichert die Sonnenwärme und sorgt für ein angenehmes Ambiente in der Übergangszeit. Keramikplatten sind frostbeständig, rutschhemmend, pflegeleicht, kratzunempfindlich, schmutzabweisend, farb- und lichtecht. Deshalb empfehle ich Ihnen keramische Plattenböden zu verlegen, denen weder Fettspritzer noch Glut oder Rotwein etwas anhaben können. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Wintergarten.

Rundum gelungenes Herbstfest Am vergangenen Samstag fand im Alterszentrum Park Frauenfeld das bereits zur Tradition gewordene Herbstfest statt. Mit 27 attraktiven externen Marktständen gab es auf dem Parkgelände einiges zu sehen und zu entdecken. Die Ausstellerinnen und Aussteller durften sich über viele Besucherinnen und Besucher freuen. Auch das Serviceteam vom Restaurant Park hatte nicht nur über Mittag alle Hände voll zu tun. Ein Schätzwettbewerb und eine schöne Tombola rundeten das Festangebot ab.

Das Team der Ludothek Frauenfeld war vor Ort und stellte Jung und Alt ihr Angebot vor. Wer sich für das Wohnen im Alterszentrum Park interessierte, konnte am Morgen an der Informationsveranstaltung teilnehmen, in der ein Einblick in den Betrieb und das Leben im Alterszentrum Park ermöglicht wurde. Aus der Aktivierung wurden schöne Sachen zum Verkauf angeboten. Auch konnten alte Apfelsorten probiert und gekauft werden. Ein rundum gelungener Anlass, der bei Standbetreibern und Gästen für zufriedene Gesichter sorgte. Franziska Schütz

Gemeinsam gegen Einbrecher Anlässlich des nationalen Tag des Einbruchschutzes am letzten Montag bat die Kantonspolizei die Bevölkerung um Vorsicht und gab Tipps, wie man sich vor Einbrechern schützen kann. Die dunkle Jahreszeit mit der frühen Dämmerung erleichtert vielen Einbrechern die «Arbeit». In der Regel versuchen die Kriminellen nämlich alles, um ein Zusammentreffen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu vermeiden. Und wenn am frühen Abend in einer Liegenschaft kein Licht brennt, ist meist auch niemand zu Hause. Die Kantonspolizei trägt diesem Umstand Rechnung. Patrouillen sind in den Herbst- und Wintermonaten vermehrt in Wohnquartieren unterwegs und markieren verstärkt Präsenz. Aber auch Bewohnerinnen und Bewohner können das Risiko eines Einbruchs senken, indem sie ihr Verhalten optimieren. Das bedeutet beispielsweise, dass man Fenster, Türen und Garagentore bei Abwesenheit immer schliesst und möglichst gut verriegelt. Schräg gestellte Fenster sind für Einbrecher offene Fenster. Einbrecher sind nicht «kontaktfreudig». Sprich, sie versuchen in der Regel alles, um ein Zusammentreffen mit den Bewohnern zu verhindern. Deshalb kann es gerade in der dunklen Jahreszeit abschreckend wirken, wenn auch während der Abwesenheit in den eigenen vier Wänden Licht brennt oder der Fernseher läuft und so der Eindruck entsteht, dass jemand zu Hause ist. Aber auch technisch lässt sich gegen

Einbrecher vorgehen. Alle typischen Einstiegsstellen (Fenster, Türen, Lichtschachtgitter) lassen sich mechanisch verstärken. Je nach Ausgangslage kann auch der Einsatz einer Schockbeleuchtung oder einer Alarmanlage Sinn machen. Wer in seinem Wohnquartier Einbrüche oder verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet, soll dies bitte sofort der Kantonspolizei über die Notrufnummer 117 melden. Besonders hilfreich ist, wenn genaue Angaben zum Signalement der Täter (Anzahl, Kleidung, Statur, Fluchtrichtung, Fahrzeuge) gemacht werden können. Mehr Infos zum Thema «Einbruchschutz» gibt es unter http://www.kapo. tg.ch/einbruch oder bei jedem Kantonspolizeiposten. (kapo)


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Wertpapier

Schweiz. SchlagerSängerin (Beatrice)

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Fahrzeugfracht

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Hüter einer Schafherde

übermässig

A K A L T E I Z E N P U

G L A S E R

G A N D

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Geröllhalde

Luft der Lunge

schlecht

poetisch verhüllend: Tod

Schliff im Benehmen (franz.)

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Fachhochschule (eh. Abk.)

Betonung

Hellblau: 1 C=142/ M=53/ Y=2 4 / K=0 5 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

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illoyal, abtrünnig

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eine Druckfarbe

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ein Indogermane

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dt. Bundespräsident † durchsichtig

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süddeutsch: Hausflur

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Überraschungsbesuch in der Partnerstadt Kufstein

Stadt in BadenWürttemberg

brasil. Fussballlegende

tatsächlich

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span. Presseagentur (Abk.)

Wir wünschen viel Spass!

nach Art von (franz.)

Abk.: ehrenamtlich

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aktives Metall

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Kfz-Z. Ulm

Schauspielerin (†, Maria)

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sisch: Wasser

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noch österr. bevor

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

GREUTERHOFMARKT

englisch: bei

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Frauenfelder Woche

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Innerschweiz. Kanton

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Fremdfranzösischer wortteil: Streitunbest. wieder macht Artikel helles englisches Bier

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einer der drei überall EinFlüsse herum nahme d. Passau

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großer Papagei

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Hausschuhe

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sicher

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Kratersee

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französisch: ja

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quälendes Nachtgespenst

V E R S O R G E N

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S A R N E N

WINTERZEIT

griech. Göttin etw. der wegJugend räumen

bestimmter Artikel

Schweiz. erste MediFrau ziner, Erwerbs(A.T.) † 1973

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Frau Johanna Stähli 8560 Märstetten

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franz. Schriftsteller, † 1951

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ägyptischer Autor (†, Nagib)

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8 Einsendeschluss ist der 4. November 2019. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem richHalbaffe tigen Lösungswort verlost. Die Auflösung kurz für: auf Madaauf den folgt in der nächsten gaskarNummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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S T O T R I N A D L O

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30. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ZUM PLATZIEREN: Die verspielten Katzenkinder «PAULI» und «PENELOPE» sind Anfangs August 2019 geboren. Sie sind Geschwister und werden auch einzeln vermittelt. Pauli ist schwarz mit langen weissen Haaren. Seine Schwester Penelope ist eine Schildpatt-Katze. Sie werden entwurmt und gechipt abgegeben. Ältere Kinder lieben sie sehr, allerdings sollten keine weiteren Haustiere im gleichen Haushalt wohnen. In ihrem neuen Zuhause wünschen sie die Beiden nach der Eingewöhnungszeit gerne Freilauf.

und immer ins Haus hinein wollte. Sie ist ca 4–5 Jahre alt und kastriert. Das Gesicht, die Brust sowie alle 4 Pfoten sind weiss. Der Schwanz ist dunkel-hellrot gestreift.

Die grau-weisse «AURORA» ist 3 Jahre alt und eine sehr liebe und unkomplizierte Katzendame. Sie sucht einen Einzelplatz mit unbegrenztem Auslauf in die Natur. Aurora kann gut zu einer Familie mit schon etwas grösseren Kindern vermittelt werden. Sie wird geimpft, kastriert und gechipt abgegeben.

KATZEN ENTLAUFEN: Aadorf, Speerweg, am 02.09.2019: Der 1½-jährige Kater «SCHNURRLI» ist schneeweiss und hat bernsteinfarbene Augen. Er ist kastriert und gechipt.

KATZEN ZUGELAUFEN: Islikon, Alte Landstrasse, am 22.10.2019: Rot-weiss getigert ist die verschmuste und zutrauliche Katze, die plötzlich vor der Türe stand

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Islikon, Werkhof, am 01.10.2019: Grau-rot getigerte Katze mit weisser Brust und weissen Pfoten. Rot-getigerte Katze mit weissem Gesicht, weisser Brust und weissen Vorderpfötchen. Die beiden Katzen wurden zusammen gefunden. Sie sind etwa 1 Jahr alt, nicht kastriert.

Der Förderverein Städtepartnerschaft Frauenfeld Frauenfeld-Kufstein überraschte den Singkreis Kufstein und den Trachtenverein D’Koasara am Freitag, 29. Oktober 2019 mit einem Überraschungsbesuch, es waren keine Beteiligten informiert. Die 3-er Delegation (Roland Niederer, Rainer Beckmann und Kurt F. Sieber) überbrachte die Gratulationswünsche für 160 Jahre Singkreis Kufstein und zur Ernennung

zum Ehrenmitglied des Trachtenvereins dem Obmann Harald Gogl. Es gelang der Delegation mit den schönen Geschenken und dem Vereinswimpel die Jubilare und Ehrenträger mit zu Herzen gehenden Worten zu überraschen. Das nennt man Pflege der Städtepartnerschaft und echte Kameradschaft über die Grenzen hinweg. Kurt F. Sieber, Präsident


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Frauenfelder Woche | 30. Oktober 2019

Der Zaunkönig liebt Unordnung im Garten! Deshalb Mut haben, Ast- und Laubhaufen anlegen und nicht bis in alle Ecken sauber machen.

Stare nehmen Nistkästen im Garten sehr gerne an, um darin im Frühling ihr Nest zu bauen und die Jungen gross zu ziehen.

Der Haussperling («Spatz») ist immer mehr unter Druck. Wir können ihm helfen, indem wir am Haus Nischen belassen oder Nistkästen anbringen.

Für die Futtersuche bevorzugt der Gartenbaumläufer vor allem Laubbäume mit borkiger Rinde, die er nach Insekten und Spinnen absucht.

Leises Sterben der Vögel Fortsetzung von Seite 1 fehlt für die Aufzucht der Jungen die Insektennahrung. Gesamte Natur in Mittelpunkt rücken Naturschutz geht weiter als Umweltschutz, welcher vor allem den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Es genügt nicht, nur auf saubere Luft, sauberes Trinkwasser, Lebensmittel ohne Rückstände zu schauen. Wir sind auch verantwortlich, die Vielfalt der wild lebenden Pflanzen- und Tierarten zu sichern. Was jeder Einzelne tun kann Wenn wir die Artenvielfalt erhalten möchten, müssen wir aktiv werden. Gartengestaltung: so naturnah wie möglich. Je strukturreicher ein Garten ist,

desto mehr Arten von Tieren und Pflanzen können ihn besiedeln. Dies bedeutet, dass Bäume, Sträucher, Stauden und Kräuter vorhanden sein müssen. Vorzugsweise sollten einheimische Pflanzen angesiedelt werden; sie bringen angepasste Insekten mit, die sie bestäuben oder auf ihnen wohnen. Das Angebot an einheimischen Pflanzen ist gross. Als Bäume im Garten beispielsweise sind Obstbäume ideal. Bei Sträuchern eignen sich solche mit Beeren, beispielsweise schwarzer Holunder, Pfaffenhütchen und viele mehr. Diese ziehen Insekten und Vögel an. Wenn Sie eine Hecke aus fremdländischen Arten wie Kirschlorbeer oder Thuja haben, können Sie zum Beispiel jedes Jahr einige Büsche entfernen und durch ein-

heimische Sträucher wie Heckenrose oder gemeiner Schneeball ersetzen. Ein Rasen kann auch mit Blumen sehr attraktiv sein. Auf Rasenroboter sollte man verzichten und den Rasen nicht zu oft mähen. Rasenroboter können ausserdem Igeln tödliche Verstümmelungen zuführen. Im Naturgarten bitte nur organische Dünger verwenden und Kunstdünger weglassen. Chemischsynthetische Pflanzenschutzmittel (Pestizide) sollten im Hausgarten nicht zum Einsatz kommen. Sie töten auch Marienkäfer, Bienen, Schmetterlinge und weitere Insekten. Übertriebener Ordnungssinn im Garten schadet der Natur. Ein Komposthaufen im eigenen Garten ist der Grünabfuhr vorzuziehen. Ein Ast-Laub-Haufen stellt einen natür-

lichen und wertvollen Unterschlupf für Igel dar. Zudem sollten im Herbst verblühte Pflanzen stehen gelassen werden. Pflanzenstängel beherbergen oft Insekten, die darin den Winter überstehen. Aber auch wer keinen Garten besitzt, kann viel für die Natur tun wie zum Beispiel weniger Fleischkonsum, weniger Abfall produzieren, Bio- und regionale Produkte einkaufen, weniger mit dem Auto und Flugzeug unterwegs sein und so weiter. Man kann sich auch aktiv in der Gemeinde oder in der Firma für ein Naturprojekt stark machen. Auch Mieter können sich bei der Umgebungsgestaltung einbringen. Es gibt viele Möglichkeiten, die Natur zu unterstützen und den Biodiversitätsverlust zu stoppen.

Hoffen wir, dass uns das gelingt. Der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld ist eine lokale Sektion von BirdLife Schweiz. Wir setzen uns für Naturschutz­ anliegen in der Stadt Frauenfeld und in den umliegenden Gemeinden ein. Dieses Jahr haben wir ein Gebäudebrüterinventar für die Stadt Frauenfeld fertiggestellt. Werden Sie Mitglied und unterstützen Sie so konkrete Projekte zum Erhalt der Biodiversität. Margrit Schilling Weitere Informationen unter: www.nvvfrauenfeld.ch Weiterführende Literatur: «Natur schaffen – Ein praktischer Ratgeber zur Förderung der Biodiversität in der Schweiz», Autoren: Gregor Klaus, Nicolas Gatt­ len, Haupt Verlag

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Frauenfelder Woche | 30. Oktober 2019

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Freisinnige des Bezirks Frauenfeld stellen Weichen für Grossratswahlen

FDP nominiert 32 Persönlichkeiten Die FDP des Bezirks Frauenfeld steigt mit fünf Bisherigen und insgesamt 32 Kandidatinnen und Kandidaten in den Kantonsratswahlkampf. Die motivierten Persönlichkeiten, die sowohl den ländlichen wie urbanen Raum abdecken und ganz unterschiedliche berufliche Hintergründe haben, wurden an der Nominationsversammlung in der Kartause Ittingen mit viel Applaus für die Grossratswahlen vom 15. März 2020 nominiert. Im Bezirk Frauenfeld sind die Weichen für die Kantonsratswahlen frühzeitig gestellt. Die bewährten FDP-Kantonsräte und Kantonsrätinnen Anders Stokholm (Frauenfeld), Kristiane Vietze (Frauenfeld), Ruth Kern (Frauenfeld), Jörg Schläpfer (Frauenfeld) und Andreas Wenger (Diessenhofen) möchten ihre Arbeit im Grossen Rat des Kantons Thurgau fortsetzen. GFK-Mitglied Kristiane Vietze und Fraktionspräsident Anders Stokholm streben ihre dritte Amtsperiode an. Ruth Kern, Jörg Schläpfer und Andreas Wenger politisieren seit 2018 respektive 2019 in der Thurgauer Legislative. Kantonale Politik zu machen, sei faszinierend, betonten die anwesenden Kantonsrätinnen und Kantonsräte an der Nominationsversammlung unisono. Breite Abdeckung So motiviert wie die fünf Bisherigen, scheinen auch die 27 weiteren Kandidatinnen und Kandidaten. In der unterhaltsamen Vorstellungsrunde wurde zudem immer wieder deutlich, wie sehr der Begriff «Gemeinsinn» bei den Freisinnigen gelebt wird. Auffallend viele der neun Frauen und 23 Männer sind bereits als Exekutivmitglieder aktiv in der Kommunalpolitik tätig oder tragen Verantwortung in Verbänden und Vereinen. Auf der 32-Liste sind Stadt und Land sowie die unterschiedlichsten Berufsgattungen vertreten: Industrie, Gewerbe und Unternehmertum, Gesundheitswesen, Bildung, Hotellerie,

Urs Martin und Urs Schrepfer wollen in den Regierungsrat Aus einer grösseren Anzahl Interessierter sind bei der SVP Thurgau zwei Bewerbungen eingegangen, die für das Amt des Regierungsrates von der Partei nominiert werden möchten. Die Delegierten der SVP Thurgau haben die Auswahl zwischen den Kantonsräten Urs Martin und Urs Schrepfer. Ebenfalls stellt sich Regierungsrätin Monika Knill für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung.

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SVP-Delegierte nominieren am 14. November

Nachdem Regierungsrat Jakob Stark den Rücktritt auf Ende Legislatur bekannt gegeben hat, hat die SVP Thurgau das Auswahlverfahren für die Nachfolge an die Hand genommen. Von den Bezirksparteien wurden darauf eine grössere Anzahl möglicher Kandidaten gemeldet. Nach diversen Gesprächen haben sich die Kantonsräte Urs Martin und Urs Schrepfer bei der Partei beworben, um als Regie-

rungsratskandidat nominiert zu werden. Monika Knill will erneut Regierungsrätin Monika Knill stellt sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Der Kantonalvorstand der SVP Thurgau hat an seiner Sitzung einstimmig beschlossen, Regierungsrätin Monika Knill den Delegierten zur erneuten Nomination zu empfehlen. Für den Sitz von Regierungsrat Jakob Stark, der nicht mehr kandidiert, bewerben sich die Kantonsräte Urs Martin und Urs Schrepfer. Beide Kandidaten bringen die Voraussetzungen für das Amt als Regierungsrat mit und sind aus Sicht der Partei sehr geeignete und fähige Kandidaten. An der Delegiertenversammlung vom 14. November werden die Delegierten entscheiden, wer die Partei offiziell ins Rennen für die Thurgauer Regierung schickt. (svp)

Kollekte für Kirchenfundament Die Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau gehört zur Protestantischen Solidarität Schweiz, welche die Kollekte am Reformationssonntag, 3. November festlegt. Die Reformationskollekte 2019 geht an die evangelisch-reformierte Gemeinde in Einsiedeln für die Sanierung ihrer architektonisch schützenswerten Kirche. Die an der Nominationsversammlung anwesenden Kandidatinnen und Kandidaten stellten sich der Versammlung persönlich vor.

Dienstleistung, Technik und Verwaltung. Dabei sind mit Martina Pfiffner Müller und Anders Stokholm auch zwei Persönlichkeiten, die bis vor einer Woche im Nationalratswahlkampf standen und Personen, die das Präsidium einer Stadt respektive einer Gemeinde innehaben. Einige der Kandidierenden haben sich schon früher für die Wahl in den Grossen Rat empfohlen und stehen deshalb direkt hinter den Amtierenden zuoberst auf der Liste. Die Kantonsratswahlen finden am 15. März 2020 statt. Bereits gut einen Monat früher werden

die Bezirksbehörden neu bestellt. Der seit 2008 als Berufsrichter am Bezirksgericht tätige René Hunziker stellt sich als Präsident des Bezirksgerichts Frauenfeld und Nachfolger von Rudolf Fuchs zur Verfügung. Er wurde von den rund 50 anwesenden Mitgliedern der Bezirkspartei ebenfalls einstimmig nominiert. Marianna Frei aus Schlatt und Carinne Ruchet aus Gachnang stellen sich als nebenamtliche Bezirksrichterin respektive als Ersatzrichterin zur Wiederwahl. Marie-Theres Brühwiler

Die 32 Kandidierenden Anders Stokholm, Frauenfeld; Kristiane Vietze, Frauenfeld; Ruth Kern, Frauenfeld; Jörg Schläpfer, Frauenfeld; Andreas Wenger, Diessenhofen; Roland Studer, Schlattingen; Martina Pfiffner Müller, Gachnang; Stefan Hanselmann, Müllheim; Claudio Bernold, Frauenfeld; Elisabeth Sulger Büel, Eschenz; Dominique Bossert, Schlatt; Alex Blumer, Frauenfeld; Monika Ribi, Mammern; Christoph Aeschbacher, Stettfurt; Roman Schefer, Frauenfeld; Maurits Reinaerts, Frauenfeld; Alen Kalender, Eschenz; Jonathan Hedinger, Gachnang; Freddy Abegg, Schlatt; Reto Brunschweiler, Frauenfeld; Stefan Dähler, Frauenfeld; Urs Forster, Müllheim; Ronald Hofmann, Eschenz; Fabrizio Hugentobler, Frauenfeld; Katharina Iseli Bürgi, Gachnang; Nazmije Ismaili, Frauenfeld; Roman Pulfer, Steckborn; Bernhard Rieder, Frauenfeld; Marcel Ruchet, Gachnang; Daniel Widmer, Gachnang; Kathrin Widmer Gubler, Frauenfeld und Franz Zaugg, Gündelhart/Hörhausen. (mtb)

2019 unterstützt die Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau als Teil der Protestantischen Solidarität Schweiz die evangelisch-reformierte Gemeinde in Einsiedeln. Deren architektonisch schützenswerte Kirche ist vom Verfall bedroht, der Boden droht unter den Füssen wegzubrechen. 1943 in der katholischen Innerschweiz gebaut, bietet die kleine Kirche heute vielen Zugezo-

genen eine geistige Heimat. Die Kirchgemeinde ist stetig gewachsen. Da damals aufgrund von Betonrationalisierungen kein Fundament gegossen werden konnte, zeigen sich heute in Boden und Mauern überall Risse, Holzbalken faulen, eine moderne Wärmedämmung wird ebenfalls benötigt. Die Protestantische Solidarität Schweiz PSS besteht seit 1843. Sie ist ein Netzwerk von Hilfsvereinen und Mitgliedkirchen des SEK. Bis 2018 war die PSS ein eigenständiger Verein, seit Anfang 2019 ist sie eine Konferenz des Kirchenbundes. Die Reformationssammlung für Kirchen in der Diaspora ist die einzige gesamtschweizerische Kollekte der evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Brunhilde Bergmann Mehr dazu gibts auf www.pss-sps.ch

Mit Auto in See gefahren Eine Autofahrerin ist in der Nacht auf Sonntag mit ihrem Auto in den Bodensee bei Ermatingen gefahren. Die 84-Jährige konnte nur noch tot geborgen werden. Ein Passant meldete kurz vor 8.45 Uhr der Kantonalen Notrufzentrale, dass beim Hafen in Ermatingen ein Fahrzeug unter Wasser sei. Eine Patrouille der Kantonspolizei war rasch vor Ort und konnte eine leblose Person im Auto feststellen. Bei dieser Person handelt es sich um eine 84-jährige Schweizerin. Das Fahrzeug und die Frau wurden von Tauchern der Seepolizei der Kantonspolizei zusammen mit einem Abschleppunternehmen geborgen. Ein

Funktionär des Amtes für Umwelt kam vor Ort, um sicherzustellen, dass keine umweltgefährdende Flüssigkeiten ins Wasser gelangt sind. Die genauen Umstände werden durch die Kantonspolizei abgeklärt. Wer Angaben zum Unfall machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Steckborn unter 058 345 26 00 zu melden. (kapo)


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Frauenfelder Woche | 30. Oktober 2019

Stadtkaserne mit dem Historischen Museum (o.r.).

Blick von Norden auf die Stadt mit der Autobahn im Vordergrund.

Die Langdorf-Allee bei der Jugendmusikschule.

Stadtpräsident Anders Stokholm. Stadtrat Andreas Elliker.

Chris Gothuey und Michael Spindler.

Raumplanerin Nina Stieger.

Comiczeichner Matthias Gnehm.

Stadt nimmt Bevölkerung bei der Stadtentwicklung weiter mit ins Boot

Charme trotz Wachstum erhalten Mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung hat die Stadt Frauenfeld am Samstag einem wichtigen Kapitel in der Stadtentwicklung einen Schub gegeben – der künftigen Gestaltung des Murgbogens. Trotz grossem baulichen Potenzial ist eines klar: Der Charme von Frauenfeld muss erhalten bleiben. Der Aufmarsch von rund 200 Besucherinnen und Besuchern zur Infoveranstaltung in der Militärsporthalle am Rande der Grossen Allmend zeigte das Interesse an einer Mitwirkung bei der Stadtentwicklung deutlich auf. Dabei geht es diesmal um ein Projekt von grosser Tragweite – die Gestaltung des Gebiets rund um den Murg-Auen-Park mit frei werdenden Gebäuden wie Stadtkaserne, Zeughäuser, Hallen und Produktionsgebäuden sowie um zahlreiche Freiräume. Dabei ist in den nächsten 30 Jahren mit einem Bevölkerungszuwachs

in der Grösse von Aadorf zu rechnen – wie Stadtbaumeister Christof Helbling sagte. Er hob aber auch gleich den Mahnfinger betreffend übermässiger Bautätigkeit und sagte, «die Stadt ist für die Menschen da, nicht für Häuser». Plus 7000 Einwohner Raumplanerin Nina Stieger bezifferte dazu das erwartete Wachstum von Frauenfeld in den nächsten drei Jahrzehnten auf 7000 Einwohner und 5500 Beschäftigte. Wie sich dieses Wachstum baulich und gestalterisch auswirken könnte, zeigte der Zürcher Comiczeichner und Architekt Matthias Gnehm auf. Eines seiner Bilder beinhaltet unter anderem das Gebäude für das Historische Museum auf dem Gelände der Stadtkaserne. Die Bilder von Gnehm stiessen auf viel Interesse und wurden gut aufgenommen. Gleichzeitig konnten die Besucherinnen und Besucher aber auch Wünsche und Vorstellungen

einbringen, die Gnehm teilweise gleich auf den Bildern anbrachte. Aufruf zum Mitwirken Bauvorsteher Andreas Elliker unterstrich beim Anlass, der von Kommunikationsspezialistin Chris Gothuey und Filmemacher/Fotograf Michael Spindler moderiert wurde, die Bedeutung einer öffentlichen Mitwirkung bei der Stadtentwicklung. Dazu ermunterte er, die Website zu besuchen, sich dort auf Entdeckungstour zu begeben und an der elektronischen Umfrage teilzunehmen. Auf dieser Website ist auch ein Film über Menschen in Frauenfeld aufgeschaltet, der am Samstag allgemein viel Gefallen fand. Wünsche und Vorschläge zum Thema können aber auch via Postkarte eingereicht werden (diese sind am Infoschalter der Stadtverwaltung im Rathaus erhältlich). Andreas Anderegg www.murgbogen.ch

Mit dem Blick durch die Rahmen soll der Blick geschärft werden.

Stadtbaumeister Christof Helbling.


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 30. Oktober 2019

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Save the date – Budgetversammlung

Der Budgetprozess 2020 ist in vollem Gange. Die Gemeindeversammlung «Budget 2020» findet am Dienstag, 17. Dezember um 20 Uhr im Mehrzweckgebäude statt. Am Montag, 9. Dezember 2019 um 19 Uhr findet zu den Traktanden eine Infoveranstaltung ebenfalls im Mehrzweckgebäude statt. Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Anna Rehli-Zähnler, geb. 8. November 1936 (83 Jahre) Hans Lobsiger, geb. 9. November 1930 (89 Jahre) Erwin Lang, geb. 11. November 1926 (93 Jahre) Hunziker-Steiner Margrith, geb. 12. November 1932 (87 Jahre) Seniorenanlass findet grossen Anklang

Bei schönstem Herbstwetter finden sich am 10. Oktober kurz vor Mittagszeit rund 90 Seniorinnen und Senioren im Saal des Mehrzweckgebäudes ein. Für viele der Gäste ist dieser Event bereits ein Fixtermin im Kalender. Dies zur

grossen Freude der Politischen Gemeinde und des Seniorenclubs Matzingen, welche den Anlass seit vergangenem Jahr gemeinsam organisieren und durchführen. Vize-Gemeindepräsident Hanspeter Krähenbühl begrüsst die zahlreichen Gäste und freut sich, durch den heutigen Anlass zu führen. Nach einer feinen Kürbiscrèmesuppe folgt der vorzügliche Hauptgang, serviert vom Gemeinderat und Helferinnen und Helfer des Seniorenclubs. An dieser Stelle darf mit Stolz erwähnt werden, dass das gesamte Menu vom Seniorenclub selbst zubereitet wird. Im Saal herrscht eine ausgelassene und fröhliche Stimmung und ein reger Gesprächsaustausch. Nach dem obligaten «Verdauungsschnäpsli» und Dessert wird der Anlass von der Kirchberger Jodlerin Ruth Felix und Thomi Erb (Akkordeon) mit wunderbaren Stücken musikalisch umrahmt. Nach dem gemeinsamen Singen des neuen «Matzinger Liedes» und dem «Bajazzo», schreitet Hanspeter Krähenbühl zu den Ehrungen über. Mit schönen Erinnerungen blicken wir auf einen gelungenen Seniorenanlass zurück und danken von Herzen dem Seniorenclub Matzingen für den unermüdlichen Einsatz und das feine Essen. Ein weiterer Dank gilt allen weiteren Helferinnen und Helfern, sowie Ruth Felix und Thomi Erb für die wunderbare musikalische Unterhaltung.

Jugendförderungsbeiträge 2019

Vereine, welche für das Jahr 2019 Jugendförderungsbeiträge beantragen möchten, müssen bis zum 15. November 2019 ein entsprechendes Gesuch mit einer vollständigen Liste (Name, Adresse und Alter) der im 2019 in ihrem Verein aktiv mitwirkenden Matzinger Kinder und Jugendlicher (bis 18 Jahre) einreichen. Bezugsberechtigt sind alle Matzinger Vereine, die Jugendförderung leisten und auswärtige Vereine, welche ein Angebot anbieten, das in Matzingen nicht besteht. Der Jugendförderungsbeitrag wird nur an diejenigen Vereine ausbezahlt, die fristgerecht ein Gesuch einreichen. Die Gesuche sind zu richten an: Gemeindeverwaltung, Sandra Kleindl, Altholzstrasse 3, 9548 Matzingen oder an kanzlei@matzingen.ch Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Es wurden keine Baubewilligungen erteilt. Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Bauherr: Felix Brühwiler, Hohliberg 27, 8500 Frauenfeld Bauvorhaben: Abbruch Einfamilienhaus / Neubau Wohnhaus mit 3 Wohneinheiten und Tiefgarage, Parz. Nr. 927, Ristenbühlstrasse 27 Öffentliche Auflage: 21. Oktober bis 09. November 2019 Bauherr: Bajram & Lutfije Osmani, Austrasse 14, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachung & Stützmauer, Parz. Nr. 187, Austrasse 14 Öffentliche Auflage: 23. Oktober bis 11. November 2019

Bauherr: Werkbetriebe Matzingen, Altholzstrasse 7, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Leuchtpylon, Parz. Nr. 231, Altholzstrasse 4 Öffentliche Auflage: 24. Oktober bis 12. November 2019 Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 5. November (ab 7.00 Uhr) Papiersammlung: Dienstag, 5. November Kartonsammlung: Mittwoch, 6. November Winterdienst

Die Werkhofmitarbeiter werden auch diesen Winter bemüht sein, das Gemeinde-Strassennetz in einem möglichst guten Zustand zu halten. Die Schneeräumungsarbeiten werden weitgehend in den frühen Morgenstunden stattfinden. Fahrzeuge, die auf öffentlichem Strassengebiet und öffentlichen Plätzen parkiert werden, behindern den Winterdienst. Zudem besteht die Gefahr von Beschädigungen (Beulen, Kratzer) etc. Die Motorfahrzeughalter werden deshalb gebeten, ihre Fahrzeuge während der Wintermonate in Garagen oder zumindest auf privaten Vorplätzen abseits der Strasse abzustellen. Wo dies nicht möglich ist, muss darauf geachtet werden, dass eine Durchfahrtsbreite von mindestens 3,5 Metern gewährleistet ist. Der Gemeinderat lehnt bei Missachtung der aufgeführten Anweisungen jegliche Haftung bei Schäden an Fahrzeugen ab. Senioren-Wandertag Wängi

Die nächste Wanderung «Abschied vom Wanderjahr 2019» vom Mittwoch, 13. November 2019 findet in Anetswil statt. Anmeldungen nimmt Willi Kaiser, Telefon 052 378 20 40, gerne entgegen.

Mmmmh... so fein!

Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

20.00 – 21.30 Probe Singteam

Fr, 1.11.

14.00 – 16.00 Rückblick Seniorenwoche 18.00 – 18.45 KiJu-Songs 19.00 – 21.30 Teensclub

So, 3.11.

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2019 KW 46 KW 48 KW 50 KW 52/01

am 13. November am 27. November am 11. Dezember am 27. Dezember (Doppelnummer)

Mo, 4.11.

18.00 – 19.15 Roundabout kids

Di, 5.11.

14.00 – 16.00 Seniorenkaffee-Treff 19.00 – 19.30 Dorfgebet 19.30 – 21.30 Lordstreff

Do, 7.11.

Fr, 8.11.

Mitteilungen Ressort Tiefbau In den letzten Tagen wurden die Belagsarbeiten an der Breitistrasse und an der Nebenstrasse Ristenbühl-Hutzenwil ausgeführt. Wir danken den Anwohnern für das entgegengebrachte Verständnis und den Unternehmern für die angenehme Zusammenarbeit. Im Bereich der Baustelle Mühli-Steg braucht es Anpassungen bei Trottoir und Fussweg. Dies geht nicht ohne Behinderung für Verkehr und Fussgänger. Wir sind mit den ausführenden Unternehmen laufend in Kontakt und versuchen die Einschränkungen so klein wie möglich zu halten. Die Bevölkerung bitten wir um Verständnis. Walter Lanz, Gemeinderat

In 17 Tagen mit dem Motorrad um die Welt

09.30 – 11.00 Chinderchile, Krippenspielprobe 10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Abendmahl zum Reformationssonntag, Pfarrerin Janine Haller, Musikalische Mitgestaltung durch die Brassband Mattwil

www.frauenfelderwoche.ch

Vortrag von Isa Müller im Senioren Club Matzingen

Am 6. Mai 2018 startete die schnelle Töfffahrerin aus Matzingen mit ihrer BMW S 1000 R zur Challenge, anlässlich des «Love Rides», der grössten Benefizveranstaltung der Schweizer Töffszene. Zeitgleich starteten drei Gegnerinnen aus drei anderen Ländern, wobei sie dieselbe Strecke mit vorgegebenen Checkpoints anfahren mussten. Immer dabei war ihr Maskottchen Beat. Anhand einer Weltkarte zeigte Isa Müller die anspruchsvolle Fahrroute um die Welt. Viele der fünfzig anwesenden Senioren/-innen waren sichtlich verblüfft über den Mut der Frau, die noch Monate zuvor, aufgrund eines schweren Unfalls im Rollstuhl sass. Mit emotionsgeladenen Worten, unterstützt mit Handy-Fotos und Videosequenzen erzählte sie von der Fahrt durch Europa, durch Russland und nach dem Uralgebirge mit den endlos scheinenden Strassen voller Schlaglöcher. Die Fahrt glich einem einsamen Höllenritt im Dauerregen. Ihr Partner Chrigel musste sie oft wegen der Zeitverschiebung in der Nacht am PC oder Telefon über den Live-Tracker informieren und wenn nötig mental aufbauen, dabei forderte er sie auf: «Fahr doch einfach weiter!».

Mi, 30.10.

Sonderausstellung 2019:

07.00 – 07.30 Ökumenisches Morgengebet

Feuerwehr im Wandel der Zeit

11.30 – 13.30 Seniorenclub: Mittagessen im Mehrzweckgebäude

Sonntag, 3. Nov., 14.00–17.00 Uhr

18.00 – 18.45 KiJu-Games

gleichzeitig Buchverkauf «Matzingen – uuuhue... schööö» Erzählungen von Doris Riedener-Haueisen

19.00 – 21.30 Teensclub 20.00 – 21.00 Hauskreis bei Fam. Schweingruber Sa, 9.11.

Wir freuen uns Haus Rosengarten Matzingen direkt neben über Ihr Erscheinen Bahnhof und Gemeindehaus

08.00 – 13.00 Aktion Weihnachtspäckli 13.30 – 15.00 Probe Singteam

So, 10.11.

Talentierte Nachfolger: Roger (l.) und Beat.

18.00 – 19.00 Church for you Gottesdienst mit Erntedank, Mitwirkung des Singteams, anschliessend Apéro Mo, 11.11.

18.00 – 19.15 Roundabout kids

Di, 12.11.

14.00 – 16.30 Stricknachmittag

Sanitär + Heizung + Raumlüftung + Planung + Beratung + Ausführung

18.00 – 19.30 Konfirmanden-Unterricht weitere Infos unter: www.evang-matzingen.ch

Matzinger Kinder verwandeln Turnhalle in eine Holzklötzchen-Stadt

KÜNZI Haustechnik AG 9548 Matzingen · Tel. 052 376 41 50 www.kuenzi-haustechnik.ch info@kuenzi-haustechnik.ch

Schönste Preise fanden Abnehmer.

Raclette-Abend

Ein Mann sieht rot – den Männerturnverein!

• fünf verschiedene Raclette-Sorten • Kuchenbuffet, Kaffee und "Verdauerli" • Gemütliche Musik mit Tasten-Tramp Manfred

Konzert: «Glanz und Gloria» Sonntag, 3. November, 17.00 Uhr in der Klosterkirche Tänikon

Datum: Zeit: Ort:

Der Männerchor Matzingen zusammen mit dem Frauenchor Frohsinn Herisau und dem Männerchor Eintracht Ettenhausen bietet Ihnen ein Konzert mit wunderschönen Liedern an.

Mit dem Flugzeug ging es von Wladiwostok via Seoul nach Anchorage. Sie beschrieb die beschwerliche Etappe von 1600 Kilometern an einem Tag durch Alaska mit Benzinproblemen und Begegnungen mit Bären und Büffeln. Nach dem Durchqueren der USA, dem Überflug von Orlando nach Europa und 23 120 gefahrenen Kilometern

in 17 Tagen und sieben Stunden erreichte sie mit erheblichem Vorsprung gegenüber den Konkurrentinnen wieder den Ausgangspunkt Schweiz. Mit grossem Applaus wurde der eindrückliche und sehr interessante Vortrag der Rekordfahrt um die Welt gewürdigt. René Koch

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Umbauplanung Baukoordination Ausführung

Rolf, der Pasta-Spezialist, sass am Freitag an der Kasse.

09.30 – 11.00 Chinderchile, Krippenspielprobe

Männerchor Matzingen

Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird erwünscht.

Die heissen Velos von Egli und Knobel.

Freitag, 08. November 2019 ab 18:00 Uhr Turnhalle Mühli, Matzingen

Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend! In der vergangenen Woche fand in Matzingen die HolzBauWelt-Woche statt. Mehr als 25 Kindergarten- und Schulkinder aus Matzingen und Umgebung profitierten vom Angebot, das von der Evangelischen Kirchgemeinde und der Webi.Church organisiert wurde. Die Kinder hatten während vier Nachmittagen Zeit, aus 75 000 Holzklötzchen eine Stadt mit Häusern, Türmen, Schiffen, Eisenbahnen und anderen kreativen Skulpturen zu bauen. Ihrer Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Alle Kinder bauten neben ihren Bauwerken noch gemeinsam an einem hohen Turm, der am Ende der Woche fast fünfeinhalb Meter hoch war. Während den Pausen lernten die Kinder den Schöpfungsbericht und die Geschichte zum Turm von Babel aus der Bibel kennen. Dabei entdeckten sie, dass die

Blick in den knallvollen Saal.

Lotto in Thundorf: Saal voll, Pasta toll Bibel auch heute noch aktuell ist und dass Gott uns durch Jesus Christus begegnen möchte. Nach dem Gottesdienst in der Evangelischen Kirche am Sonntag, war es dann auch für die Angehörigen und Freunde soweit: Bei einem Apéro konnte die Holzklötzchen-Stadt besichtigt werden. Als «Grande Finale» wurde der grosse Turm dann von mutigen Kindern zum Einsturz gebracht. Simea Roos

Wohnungsmarkt Bitte beachten Sie die Wohnungsinserate auf Seite 17: – Goldinger Immobilien

Nächste Ausgabe: Mi, 13. November 2019 / Redaktionsschluss: Do, 7. November 2019

Jener Mann, der während 24 Jahren die Thundorfer Spaghetti auf königliche Art zubereitet hat – Rolf Kaiser –, hat zwei gute Nachfolger gefunden. Roger Wider und Beat Bhend, die Neuen, zeigten am Freitagabend – anlässlich des Spaghettiplauschs des Männerturnvereins – erstmals ihre Kochkünste am Kessi und ernteten riesig viel Lob. Von uns kriegen sie fünf Kochlöffel! Gut 200 Personen stürmten am Freitagabend den Gemeindesaal, um die Pasta an vier delikaten Saucen und das anschliessende Lotto zu geniessen. Punkt 20 Uhr startete das Spiel mit der Gratisrunde. Die Preise vom Feinsten: Velos von Knobel und Egli, zwei renommierten Fahrradgeschäften aus Frauenfeld, Gutscheine, Süssigkeiten, Käse und opulente Fleischplatten aus einheimischer Produktion, Geschenkkörbe, Gemüsekisten und Apfelharasse lockten und sorgten für Spannung. Da kriegten fast alle einen Preis! Eugen Benz


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 30. Oktober 2019

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Save the date – Budgetversammlung

Der Budgetprozess 2020 ist in vollem Gange. Die Gemeindeversammlung «Budget 2020» findet am Dienstag, 17. Dezember um 20 Uhr im Mehrzweckgebäude statt. Am Montag, 9. Dezember 2019 um 19 Uhr findet zu den Traktanden eine Infoveranstaltung ebenfalls im Mehrzweckgebäude statt. Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Anna Rehli-Zähnler, geb. 8. November 1936 (83 Jahre) Hans Lobsiger, geb. 9. November 1930 (89 Jahre) Erwin Lang, geb. 11. November 1926 (93 Jahre) Hunziker-Steiner Margrith, geb. 12. November 1932 (87 Jahre) Seniorenanlass findet grossen Anklang

Bei schönstem Herbstwetter finden sich am 10. Oktober kurz vor Mittagszeit rund 90 Seniorinnen und Senioren im Saal des Mehrzweckgebäudes ein. Für viele der Gäste ist dieser Event bereits ein Fixtermin im Kalender. Dies zur

grossen Freude der Politischen Gemeinde und des Seniorenclubs Matzingen, welche den Anlass seit vergangenem Jahr gemeinsam organisieren und durchführen. Vize-Gemeindepräsident Hanspeter Krähenbühl begrüsst die zahlreichen Gäste und freut sich, durch den heutigen Anlass zu führen. Nach einer feinen Kürbiscrèmesuppe folgt der vorzügliche Hauptgang, serviert vom Gemeinderat und Helferinnen und Helfer des Seniorenclubs. An dieser Stelle darf mit Stolz erwähnt werden, dass das gesamte Menu vom Seniorenclub selbst zubereitet wird. Im Saal herrscht eine ausgelassene und fröhliche Stimmung und ein reger Gesprächsaustausch. Nach dem obligaten «Verdauungsschnäpsli» und Dessert wird der Anlass von der Kirchberger Jodlerin Ruth Felix und Thomi Erb (Akkordeon) mit wunderbaren Stücken musikalisch umrahmt. Nach dem gemeinsamen Singen des neuen «Matzinger Liedes» und dem «Bajazzo», schreitet Hanspeter Krähenbühl zu den Ehrungen über. Mit schönen Erinnerungen blicken wir auf einen gelungenen Seniorenanlass zurück und danken von Herzen dem Seniorenclub Matzingen für den unermüdlichen Einsatz und das feine Essen. Ein weiterer Dank gilt allen weiteren Helferinnen und Helfern, sowie Ruth Felix und Thomi Erb für die wunderbare musikalische Unterhaltung.

Jugendförderungsbeiträge 2019

Vereine, welche für das Jahr 2019 Jugendförderungsbeiträge beantragen möchten, müssen bis zum 15. November 2019 ein entsprechendes Gesuch mit einer vollständigen Liste (Name, Adresse und Alter) der im 2019 in ihrem Verein aktiv mitwirkenden Matzinger Kinder und Jugendlicher (bis 18 Jahre) einreichen. Bezugsberechtigt sind alle Matzinger Vereine, die Jugendförderung leisten und auswärtige Vereine, welche ein Angebot anbieten, das in Matzingen nicht besteht. Der Jugendförderungsbeitrag wird nur an diejenigen Vereine ausbezahlt, die fristgerecht ein Gesuch einreichen. Die Gesuche sind zu richten an: Gemeindeverwaltung, Sandra Kleindl, Altholzstrasse 3, 9548 Matzingen oder an kanzlei@matzingen.ch Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Es wurden keine Baubewilligungen erteilt. Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Bauherr: Felix Brühwiler, Hohliberg 27, 8500 Frauenfeld Bauvorhaben: Abbruch Einfamilienhaus / Neubau Wohnhaus mit 3 Wohneinheiten und Tiefgarage, Parz. Nr. 927, Ristenbühlstrasse 27 Öffentliche Auflage: 21. Oktober bis 09. November 2019 Bauherr: Bajram & Lutfije Osmani, Austrasse 14, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachung & Stützmauer, Parz. Nr. 187, Austrasse 14 Öffentliche Auflage: 23. Oktober bis 11. November 2019

Bauherr: Werkbetriebe Matzingen, Altholzstrasse 7, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Leuchtpylon, Parz. Nr. 231, Altholzstrasse 4 Öffentliche Auflage: 24. Oktober bis 12. November 2019 Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 5. November (ab 7.00 Uhr) Papiersammlung: Dienstag, 5. November Kartonsammlung: Mittwoch, 6. November Winterdienst

Die Werkhofmitarbeiter werden auch diesen Winter bemüht sein, das Gemeinde-Strassennetz in einem möglichst guten Zustand zu halten. Die Schneeräumungsarbeiten werden weitgehend in den frühen Morgenstunden stattfinden. Fahrzeuge, die auf öffentlichem Strassengebiet und öffentlichen Plätzen parkiert werden, behindern den Winterdienst. Zudem besteht die Gefahr von Beschädigungen (Beulen, Kratzer) etc. Die Motorfahrzeughalter werden deshalb gebeten, ihre Fahrzeuge während der Wintermonate in Garagen oder zumindest auf privaten Vorplätzen abseits der Strasse abzustellen. Wo dies nicht möglich ist, muss darauf geachtet werden, dass eine Durchfahrtsbreite von mindestens 3,5 Metern gewährleistet ist. Der Gemeinderat lehnt bei Missachtung der aufgeführten Anweisungen jegliche Haftung bei Schäden an Fahrzeugen ab. Senioren-Wandertag Wängi

Die nächste Wanderung «Abschied vom Wanderjahr 2019» vom Mittwoch, 13. November 2019 findet in Anetswil statt. Anmeldungen nimmt Willi Kaiser, Telefon 052 378 20 40, gerne entgegen.

Mmmmh... so fein!

Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

20.00 – 21.30 Probe Singteam

Fr, 1.11.

14.00 – 16.00 Rückblick Seniorenwoche 18.00 – 18.45 KiJu-Songs 19.00 – 21.30 Teensclub

So, 3.11.

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2019 KW 46 KW 48 KW 50 KW 52/01

am 13. November am 27. November am 11. Dezember am 27. Dezember (Doppelnummer)

Mo, 4.11.

18.00 – 19.15 Roundabout kids

Di, 5.11.

14.00 – 16.00 Seniorenkaffee-Treff 19.00 – 19.30 Dorfgebet 19.30 – 21.30 Lordstreff

Do, 7.11.

Fr, 8.11.

Mitteilungen Ressort Tiefbau In den letzten Tagen wurden die Belagsarbeiten an der Breitistrasse und an der Nebenstrasse Ristenbühl-Hutzenwil ausgeführt. Wir danken den Anwohnern für das entgegengebrachte Verständnis und den Unternehmern für die angenehme Zusammenarbeit. Im Bereich der Baustelle Mühli-Steg braucht es Anpassungen bei Trottoir und Fussweg. Dies geht nicht ohne Behinderung für Verkehr und Fussgänger. Wir sind mit den ausführenden Unternehmen laufend in Kontakt und versuchen die Einschränkungen so klein wie möglich zu halten. Die Bevölkerung bitten wir um Verständnis. Walter Lanz, Gemeinderat

In 17 Tagen mit dem Motorrad um die Welt

09.30 – 11.00 Chinderchile, Krippenspielprobe 10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Abendmahl zum Reformationssonntag, Pfarrerin Janine Haller, Musikalische Mitgestaltung durch die Brassband Mattwil

www.frauenfelderwoche.ch

Vortrag von Isa Müller im Senioren Club Matzingen

Am 6. Mai 2018 startete die schnelle Töfffahrerin aus Matzingen mit ihrer BMW S 1000 R zur Challenge, anlässlich des «Love Rides», der grössten Benefizveranstaltung der Schweizer Töffszene. Zeitgleich starteten drei Gegnerinnen aus drei anderen Ländern, wobei sie dieselbe Strecke mit vorgegebenen Checkpoints anfahren mussten. Immer dabei war ihr Maskottchen Beat. Anhand einer Weltkarte zeigte Isa Müller die anspruchsvolle Fahrroute um die Welt. Viele der fünfzig anwesenden Senioren/-innen waren sichtlich verblüfft über den Mut der Frau, die noch Monate zuvor, aufgrund eines schweren Unfalls im Rollstuhl sass. Mit emotionsgeladenen Worten, unterstützt mit Handy-Fotos und Videosequenzen erzählte sie von der Fahrt durch Europa, durch Russland und nach dem Uralgebirge mit den endlos scheinenden Strassen voller Schlaglöcher. Die Fahrt glich einem einsamen Höllenritt im Dauerregen. Ihr Partner Chrigel musste sie oft wegen der Zeitverschiebung in der Nacht am PC oder Telefon über den Live-Tracker informieren und wenn nötig mental aufbauen, dabei forderte er sie auf: «Fahr doch einfach weiter!».

Mi, 30.10.

Sonderausstellung 2019:

07.00 – 07.30 Ökumenisches Morgengebet

Feuerwehr im Wandel der Zeit

11.30 – 13.30 Seniorenclub: Mittagessen im Mehrzweckgebäude

Sonntag, 3. Nov., 14.00–17.00 Uhr

18.00 – 18.45 KiJu-Games

gleichzeitig Buchverkauf «Matzingen – uuuhue... schööö» Erzählungen von Doris Riedener-Haueisen

19.00 – 21.30 Teensclub 20.00 – 21.00 Hauskreis bei Fam. Schweingruber Sa, 9.11.

Wir freuen uns Haus Rosengarten Matzingen direkt neben über Ihr Erscheinen Bahnhof und Gemeindehaus

08.00 – 13.00 Aktion Weihnachtspäckli 13.30 – 15.00 Probe Singteam

So, 10.11.

Talentierte Nachfolger: Roger (l.) und Beat.

18.00 – 19.00 Church for you Gottesdienst mit Erntedank, Mitwirkung des Singteams, anschliessend Apéro Mo, 11.11.

18.00 – 19.15 Roundabout kids

Di, 12.11.

14.00 – 16.30 Stricknachmittag

Sanitär + Heizung + Raumlüftung + Planung + Beratung + Ausführung

18.00 – 19.30 Konfirmanden-Unterricht weitere Infos unter: www.evang-matzingen.ch

Matzinger Kinder verwandeln Turnhalle in eine Holzklötzchen-Stadt

KÜNZI Haustechnik AG 9548 Matzingen · Tel. 052 376 41 50 www.kuenzi-haustechnik.ch info@kuenzi-haustechnik.ch

Schönste Preise fanden Abnehmer.

Raclette-Abend

Ein Mann sieht rot – den Männerturnverein!

• fünf verschiedene Raclette-Sorten • Kuchenbuffet, Kaffee und "Verdauerli" • Gemütliche Musik mit Tasten-Tramp Manfred

Konzert: «Glanz und Gloria» Sonntag, 3. November, 17.00 Uhr in der Klosterkirche Tänikon

Datum: Zeit: Ort:

Der Männerchor Matzingen zusammen mit dem Frauenchor Frohsinn Herisau und dem Männerchor Eintracht Ettenhausen bietet Ihnen ein Konzert mit wunderschönen Liedern an.

Mit dem Flugzeug ging es von Wladiwostok via Seoul nach Anchorage. Sie beschrieb die beschwerliche Etappe von 1600 Kilometern an einem Tag durch Alaska mit Benzinproblemen und Begegnungen mit Bären und Büffeln. Nach dem Durchqueren der USA, dem Überflug von Orlando nach Europa und 23 120 gefahrenen Kilometern

in 17 Tagen und sieben Stunden erreichte sie mit erheblichem Vorsprung gegenüber den Konkurrentinnen wieder den Ausgangspunkt Schweiz. Mit grossem Applaus wurde der eindrückliche und sehr interessante Vortrag der Rekordfahrt um die Welt gewürdigt. René Koch

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Umbauplanung Baukoordination Ausführung

Rolf, der Pasta-Spezialist, sass am Freitag an der Kasse.

09.30 – 11.00 Chinderchile, Krippenspielprobe

Männerchor Matzingen

Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird erwünscht.

Die heissen Velos von Egli und Knobel.

Freitag, 08. November 2019 ab 18:00 Uhr Turnhalle Mühli, Matzingen

Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend! In der vergangenen Woche fand in Matzingen die HolzBauWelt-Woche statt. Mehr als 25 Kindergarten- und Schulkinder aus Matzingen und Umgebung profitierten vom Angebot, das von der Evangelischen Kirchgemeinde und der Webi.Church organisiert wurde. Die Kinder hatten während vier Nachmittagen Zeit, aus 75 000 Holzklötzchen eine Stadt mit Häusern, Türmen, Schiffen, Eisenbahnen und anderen kreativen Skulpturen zu bauen. Ihrer Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Alle Kinder bauten neben ihren Bauwerken noch gemeinsam an einem hohen Turm, der am Ende der Woche fast fünfeinhalb Meter hoch war. Während den Pausen lernten die Kinder den Schöpfungsbericht und die Geschichte zum Turm von Babel aus der Bibel kennen. Dabei entdeckten sie, dass die

Blick in den knallvollen Saal.

Lotto in Thundorf: Saal voll, Pasta toll Bibel auch heute noch aktuell ist und dass Gott uns durch Jesus Christus begegnen möchte. Nach dem Gottesdienst in der Evangelischen Kirche am Sonntag, war es dann auch für die Angehörigen und Freunde soweit: Bei einem Apéro konnte die Holzklötzchen-Stadt besichtigt werden. Als «Grande Finale» wurde der grosse Turm dann von mutigen Kindern zum Einsturz gebracht. Simea Roos

Wohnungsmarkt Bitte beachten Sie die Wohnungsinserate auf Seite 17: – Goldinger Immobilien

Nächste Ausgabe: Mi, 13. November 2019 / Redaktionsschluss: Do, 7. November 2019

Jener Mann, der während 24 Jahren die Thundorfer Spaghetti auf königliche Art zubereitet hat – Rolf Kaiser –, hat zwei gute Nachfolger gefunden. Roger Wider und Beat Bhend, die Neuen, zeigten am Freitagabend – anlässlich des Spaghettiplauschs des Männerturnvereins – erstmals ihre Kochkünste am Kessi und ernteten riesig viel Lob. Von uns kriegen sie fünf Kochlöffel! Gut 200 Personen stürmten am Freitagabend den Gemeindesaal, um die Pasta an vier delikaten Saucen und das anschliessende Lotto zu geniessen. Punkt 20 Uhr startete das Spiel mit der Gratisrunde. Die Preise vom Feinsten: Velos von Knobel und Egli, zwei renommierten Fahrradgeschäften aus Frauenfeld, Gutscheine, Süssigkeiten, Käse und opulente Fleischplatten aus einheimischer Produktion, Geschenkkörbe, Gemüsekisten und Apfelharasse lockten und sorgten für Spannung. Da kriegten fast alle einen Preis! Eugen Benz


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30. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

«Brass and Voices» – Musikverein Thurtal Hüttlingen begeistert

Der Musikverein unter der Leitung von Andreas Morgenthaler. Publikum während des Konzerts.

Die mitreissenden Unterhaltungen des Musikvereins Thurtal Hüttlingen fanden am Samstag und Sonntag, 26. und 27. Oktober, in der Heuberghalle in Felben-Wellhausen statt und standen unter dem Motto «Brass and Voices». Dies, weil nicht nur fägige Instrumentalmusik geboten wurde, sondern weil Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Ost sich am Konzert beteiligten und mit frischen Stimmen ein zusätzliches Highlight boten. Zu Beginn des Konzerts zeigte die Nachwuchsband Tuut latruhT unter der Leitung von Roland A. Huber ihr Können, mit jazziger Note. Gelang perfekt! Anschliessend kam der Verein zum Zug, mit abwechslungsreichem Programm. Leiter Andreas Morgenthaler und eine Bühne enthusiastischer Musiker setzten Glanzlichter – Schlag auf Schlag, von «Buenos Dias Argentina», «Chiquita»,

«Death or Glory», «Going Home», «Hello Mary Lou» und vielen weiteren. Besonders grossen Applaus erhielten «Something stupid», «The Rose», «Shallow» und «Someone you loved» mit Unterstützung der jugendlichen Sängerinnen. Durchs Programm führten Mattia und Nevio Egger. Der Angriff auf die Lachmuskeln folgte im dritten Teil mit der Komödie «De Schuss hine use». Das feine Menü und die Tombola setzten weitere Akzente. In allen Teilen bestens gelungen! Instrumentalausbildung Profitieren Sie oder Ihre Kinder von der Gelegenheit, in Hüttlingen ein Blechblasinstrument spielen zu lernen. Die Kurse eignen sich auch für Erwachsene. Kontakt: Silvia Locher, Tel. 052 765 24 57, info@mv-thurtal.ch Eugen Benz

10. Musig Metzgete der Müllheimer Musikanten

Genuss pur in Müllheim

Genussvolles Schlemmen gab es an der 10. Ausgabe der Musig Metzgete.

Mattia und Nevio moderierten das Konzert.

Szenen aus «De Schuss hine use».

Die Lösli gehen weg wie frische Weggli.

Die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Ost.

Woodvetia setzt den Schlusspunkt im Glaspalast Mit einer Feierstunde wurde die hölzerne Skulptur von Hildegard Kissling im Kantonalen Verwaltungsgebäude in Frauenfeld empfangen. Das Bundesamt für Umwelt und die Wald- und Holzbranche haben vor zwei Jahren die Kampagne Woodvetia lanciert, um die Diskussionen um das Schweizer Holz in Gang zu bringen. Der Künstler Inigo Gheyselinck hat dafür aus verschiedenen Schweizer Holzarten 20 lebensgrosse Holzskulpturen von Persönlichkeiten wie Johanna Spyri, Gottlieb Duttweiler oder auch Simon Ammann geschaffen. Die 69- jährige Hildegard Kissling aus Aadorf, ehemalige Telefonistin der PTT, wurde bei einen Publikumswettbewerb als «Frau aus dem Volk» ausgewählt. Aus einer 90 Jahre alten Berner Bergulme wurde dann ihr Ebenbild geschnitzt. Die Skulptur tingelte knapp zwei Jahre durch die

Schweiz, stand auf dem Waisenhausplatz in Bern, bei der Triennale in Bad Ragaz und sogar im Bundeshaus. Nun kehrte die hölzerne Hildegard Kissling in ihren Heimatkanton zurück. Kantonsrat Paul Koch konnte als Präsident von Lignum Ost im Glaspalast der kantonalen Verwaltung in Frauenfeld rund 30 Holzfachleute zu einer kleinen Feierstunde begrüssen. Dabei zeigten der Thurgauer Kantonsbaumeister Erol Doguoglu und sein Schaffhauser Amtskollege Mario Läubli verschiedene Beispiele auf, wo eigenes Holz bei kommunalen Bauten in den Einsatz kommt – ja sogar dem Holz den Vorrang zu geben ist. Doguoglu bemerkte, dass sich Holz besonders bei Bauten mit grossen Spannweiten eignet und auch Käferholz durchaus die statischen Anforderungen erfüllt. «Wir müssen nicht mehr um den Baustoff Holz kämpfen, nur noch das Schweizer Holz platzieren», bemerkte Toni Horat,

der als OK-Präsident auch als Mister Woodvetia bezeichnet wird. Die Regierungsrätin Carmen Haag dankte als Chefin von Wald und Bau den Beteiligten für das Engagement für das schweizer Holz und überreichte Hildegard Kissling ein Sackmesser. Thomas Güntert

Als Dank für das grosse Engagement für Schweizer Holz überreichte die Regierungsrätin Carmen Haag der Aadorferin Hildegard Kissling ein Sackmesser.

Halb Müllheim kam zum Zmittag.

Die Mitglieder der MG Müllheim stehen in Küche und Service im Einsatz.

Die Musikgesellschaft Müllheim hat am vergangenen Samstag zur traditionellen Metzgete ins Evangelische Kirchgemeindehaus eingeladen. Zur 10. Ausgabe der beliebten Metzgete kam halb Müllheim zum Mittag- oder Abendessen. Der Märstetter Metzgermeister Kevin Leibacher hatte feine Zutaten vorbereitet. Blut-, Leber- und Bratwürste, Kesselfleisch, Geschnetzeltes und frische Leberli wurden serviert. Dazu garnierte Kartoffeln, Sau-

erkraut und Apfelmus von einheimischen Produkten lecker angerichtet die Teller. Und wer dann noch mochte, genoss ein Stück selbst gebackenen Kuchen oder ein Dessert vom Buffet. Zahlreiche Komplimente gab es für Küche und Service! Nächster Auftritt der MG Müllheim: Samstag, 30. November, 19 Uhr: Winterkonzert in der Wielhalle. Manuela Olgiati www.mgmuellheim.ch

Sie haben der hölzernen Hildegard in Frauenfeld einen Empfang bereitet: Mario Läubli, Carmen Haag, Toni Horat, Hildegard Kissling, Erol Doguoglu und Paul Koch (v.l.).

Ausfälle geltend machen Der Regierungsrat des Kantons Thurgau ist mit der Verordnung über die Organisation der Bahninfrastruktur grösstenteils einverstanden, wie er in seiner Vernehmlassungsantwort an den Bund schreibt. Sie regelt etwa die Trassenvergabestelle, die Systemführer-

schaft, das Mitwirkungsrecht, RailCom oder die Passagierrechte. In Bezug auf Letzteres beantragt der Regierungsrat, dass Reisende ihre Beschwerden bei jedem an der Reise beteiligten Unternehmen einreichen können. Der Beschwerdeprozess soll ausserdem von den schweizerischen Transportunternehmen gemeinsam festgelegt werden. Zudem sollen auch Abonnementsbesitzerinnen und -besitzer ihre Ansprü-

che bei Verspätungen und Ausfällen geltend machen können. Das Bundesgesetz über die Organisation der Bahninfrastruktur wurde von den eidgenössischen Räten am 28. September 2018 verabschiedet. Mit dem Gesetz werden zehn bestehende Bundesgesetze teilrevidiert. Am meisten Änderungen erfahren dabei das Eisenbahngesetz und das Personenbeförderungsgesetz. (ID)


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Frauenfelder Woche | 30. Oktober 2019

Neu zwei statt fünf Zivilstandsämter Mit der Änderung der Verordnung über das Zivilstandswesen wird die Zahl der Zivilstandsämter im Kanton Thurgau von fünf auf zwei reduziert. Der Regierungsrat hat beschlossen, dass die Bezirke Arbon, Kreuzlingen sowie Weinfelden das Zivilstandsamt Thurgau Ost und die Bezirke Frauenfeld und Münchwilen das Zivilstandsamt Thurgau West bilden.

Das Allmendcenter.

Petfriends.

Centerleiter Dieter Bosshard.

Otto’s.

Bratwurst-Ausgabe.

Im Rahmen des Projekts Haushaltsgleichgewicht 2020 (HG2020) beabsichtigte der Regierungsrat eine Änderung des Einführungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch. Wesentlicher Bestandteil dieser Änderung ist die Reduktion der Zahl der Zivilstandsämter von fünf auf zwei. Weil der Regierungsrat gemäss Gesetz den Amtskreis und den Amtssitz der Zivilstandsämter festzulegen hat, musste er die Verordnung über das Zivilstandswesen anpassen. Bislang war der Amtskreis der Zivilstandsämter deckungsgleich mit den Bezirken. Bei der Bestimmung der neuen Amtsgebiete hat sich der Regierungsrat auch an den Bezirksgrenzen orientiert. Künftig bilden die Bezirke Arbon, Kreuzlingen sowie Weinfelden das Zivilstandsamt Thurgau Ost und die Bezirke Frauenfeld und Münchwilen das Zivilstandsamt Thurgau West. Die Stadt Amriswil wird als Amtssitz des Zivilstandsamtes Thurgau Ost und die Stadt Frauenfeld als Amtssitz des Zivilstandsamtes Thurgau West bestimmt. (ID)

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Fritz Wüthrich tritt in Ruhestand – Neubau in Sicht

Geselliger Ausklang im «Tell»

Ab 1. Januar 2020 beendet Manor die kostenlose Abgabe von Papier- und Plastiksäcken in all ihren Warenhäusern und Supermärkten. Damit setzt die grösste Schweizer Warenhauskette die von der Swiss Retail Federation und IG Detailhandel Schweiz erweiterte Branchenvereinbarung ein Jahr vor der offiziellen Frist um. Im Oktober 2016 schlossen die Swiss Retail Federation und die IG Detailhandel eine «Branchenvereinbarung zur Verringerung des Verbrauchs von Einweg-Plastiksäcken» ab. Ziel der Branchenvereinbarung war es, den Verbrauch dieser Säcke im Detailhandel bis 2025 um rund 70 bis 80 Prozent zu verringern. Bereits im Jahr 2018 stellte man fest: Der Verbrauch der Einweg-Plastiksäcke ist gegenüber dem Jahr 2016 um 86 Prozent zurückgegangen. (mgt)

Seit 25 Jahren bei Coop

Wie viele Marroni sind hier drin?

Herbstfest im Allmendcenter

Wie viele Marroni sind im Glas? Herbstfest im Allmendcenter Frauenfeld am vergangenen Wochenende – mit grossem Wettbewerb: Zu erraten galt es die korrekte Zahl Marroni im grossen Behälter am Haupteingang. Als Hauptpreis winkte ein Wochenende im Romantik Hotel Castello Seeschloss in Ascona im Wert von 1000 Franken. Auch die übrigen Preise im Gesamtwert von weiteren 1000 Franken lockten und sorgten für Stimmung und Aufregung. Die rund elf Firmen im Allmendcenter boten noch viel mehr: Ein überraschendes, abwechslungsreiches, ausgewogenes Angebot im Food- und NonfoodBereich mit vielen Aktionen und ein-

maligen Gelegenheiten ist hier Markenzeichen. Entsprechend gross der Besucher- und Kundenaufmarsch am Samstag und Sonntag. Das MarroniWurfspiel fand viel Anklang, auch die Gratis-Bratwurst von Otto’s mit dem Bürli von Coop war begehrt. Und das sind die elf Firmen, die sich weiterhin auf euren Besuch freuen, es gibt genügend Parkplätze: Coop, Dosenbach + Sport, Lumimart, Ali Baba, Otto’s, Petfriends, Takko, Thurgauer Kantonalbank – Bancomat, Livique, Update Fitness, Sport Lager. Herzlich willkommen! Eugen Benz

Ein Vierteljahrhundert beim gleichen Arbeitgeber: Zeljka Glavas feiert im Oktober ein nicht alltägliches Jubiläum. Zeljka Glavas ist seit über 25 Jahren bei Coop tätig. 1994 begann sie in der ehemaligen Dekorations-Abteilung in Frauenfeld. Dort gehörte der Druck von Werbeplakaten und anderen Werbemitteln via Siebdruck-Technik zu ihren Aufgaben. Als die Coop-Verteilzentralen Winterthur und Ostschweiz im Jahr 2000 fusionierten, wechselte auch Zeljka Glavas nach Gossau. Bis heute ist sie in der dortigen Abteilung Werbemittelversand beschäftigt, bereitet sich allerdings langsam auf ihre Pensionierung Anfang 2020 vor. «Ich mag es, selbstständig zu arbeiten und liebe es, mit Farben zu hantieren. Aber auch der Umgang mit den Kollegen trug dazu bei, dass ich mich immer wohlfühlte», so die 63-Jährige. Ihre Freizeit verbringt die Jubilarin bevorzugt mit der Familie. Ausserdem kocht und backt sie gerne. (zvg) Ludothek Frauenfeld Schlossmühlestr. 15b 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 42 80 ludo-frauenfeld.ch Mi, 15.00–17.00 / Fr, 17.00–19.00 / Sa, 09.00–11.00

Mit einem geselligen Anlass verabschiedete sich Fritz Wüthrich, langjähriger Gastwirt im Restaurant «Tell» in der Vorstadt, am Freitagabend von seinen Gästen. Gastro-Urgestein Carlo Sasso würdigte den Einsatz von Fritz Wüthrich mit lobenden Worten. Mit dem Wechsel des sympathischen Gastgebers in den Ruhestand sind auch die Tage des Gebäudes gezählt, wird es doch zusammen mit dem danebenliegenden Haus – ehemals «Roter Och-

sen» – einer Überbauung weichen. Das Baugesuch der Winterthurer Bauunternehmung Leemann + Bretscher AG liegt seit Donnerstag, 24. Oktober 2019, öffentlich auf. Nach dem Abbruch der Häuser an der Zürcherstrasse 222, 222a und 224 sind der Bau eines Mehrfamilienhauses mit 20 Wohnungen und Gewerberäumen, eine Tiefgarage mit zehn Autoabstellplätzen und sechs Erdsondenanlagen vorgesehen. Andreas Anderegg


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Frauenfelder Woche | 30. Oktober 2019

Herbstfest mit dem Damenchor Kurzdorf

«Bestseller auf dem Plattenteller» v.l.: Frieda, Chantal, Brigitte, Alexandra, Yasmin.

Das Publikum ist gebannt und geniesst mit allen Sinnen.

Heisse Scheiben...

Es ging hoch zu und her in der Vis-Bar.

Vis-Bar mit 120 Caps-Trägern

Pianist David Schmucki.

In der Lösli- und Verpflegungspause.

Rund 120 Caps-Trägerinnen und -Trä­ ger fanden sich am Samstag ein und sorgten für ein in allen Aspekten toll gelungenes Vis-Bar-Fest. Es ist un­ glaublich, wie viele Personen die kleine grosse Bar am Kreuzplatz zu fassen vermag, trotz eines «Tricks»: Brigitte hatte angebaut. Ein zusätzliches Festzelt nahm jene Gäste auf, die in der Bar keinen Platz gefunden hätten. Es wurde ein prächtiges Fest mit Chefin Brigitte und dem aufmerksamen Team, mit vielen neuen und altbekannten – im

besten Sinn angeheiterten – Gästen, mit heissen Scheiben von Star-DJ Turi, mit toller Stimmung und schönen Preisen in echtem Vis-Bar-Cachet. Das dauerte bis in den frühen Morgen! No problem: Die Gäste schraubten ein bisschen an ihren Uhren herum ... Voranzeige: Samstag, 23. November: 22 Jahre Vis-Bar. Raclette ab 17 Uhr, Schlager-Abend mit Anja & Chris ab 20 Uhr. Herzlich willkommen! Eugen Benz

Roland Kuratli, Dirigent und Conférencier-Talent, mit seinen Damen.

Singen befreit die Seele vom Alltagsstress: Die Radio-Hitparade, anno dazumal unter dem Namen «Bestseller auf dem Plattenteller» bekannt und heiss geliebt, war Aufhänger und Motto an der glanzvollen Abendunterhaltung des Damenchors Kurzdorf. Pünktlich um 19.30 Uhr intonierte der Chor sein erstes Lied – vor vollbesetz­ ter Oberwiesenhalle. Die Frauen zeigten eine klare, durchsichtige Stimmführung mit toller Mimik, gingen in den Liedern voll auf. Man spürte förmlich die un­ bändige Lust, die Texte mit Herzblut zu füllen. Dirigent Roland Kuratli ent­ puppte sich als talentierter Conférenci­ er, der mit spitzem Humor durchs Pro­ gramm führte. Toll gemacht. Irene Oswald, die neue Präsidentin, ergriff ganz zu Beginn das Wort und freute sich über den lückenlos besetzten Saal. «Ich verspreche euch Freude und Spass pur!» So geschah es. Highlights – in Hitparaden-Manier – waren «Halleluja – Sing ein Lied», «Can’t help falling in love with you», «Ewigi Liebi», «Über sieben Brücken musst du gehn», «Life is Life», «W. Nuss vo Bümplitz» und viele weitere. Der

Funke sprang sofort hinunter ins Publi­ kum, das mit Klatschen und Singen ins Geschehen mit einbezogen wurde. Nach der Pause wurde der Schwank «Hoorscharf unschuldig» aufgeführt. Auch fürs leibliche Wohl war gesorgt: Die Kurzdorfer Metzgerei Bauer ser­ vierte ein absolut exzellentes «Ghackets mit Hörnli». Es war ein in allen Teilen hervorragend gelungenes Fest! Eugen Benz

Der Damenchor Kurzdorf sucht Sängerinnen

Optimaler Arbeitsplatz für unterschiedlichste Nutzungen Theater: «Hoorscharf unschuldig».

Der Damenchor Kurzdorf ist ein fröhlicher und aufgestellter Chor, der aus 30 Sängerinnen besteht. Möch­ test Du mitsingen? Dann wirst Du herzlich willkommen geheissen! Frauen jeden Alters sind willkom­ men. Probe ist jeweils am Dienstag von 19.45 bis 21.30 Uhr im Saal Altersheim Stadtgarten, Frauenfeld. Präsidentin Irene Oswald gibt gerne Auskunft: irene.oswald@sunrise.ch 076 393 22 87 oder 052 720 22 87 www.damenchorkurzdorf.ch

Ab 2019 entsteht in Aadorf im Industriegebiet Vorheide (beim Aldi) der Gewerbe- und Industriepark Workspace. Der neue Gewerbepark mit guter verkehrstechnischer Anbindung, nur 2 Min. von der Autobahnausfahrt Matzingen/Aadorf (Autobahn Zürich-St.Gallen) ist ab Juni 2020 (Workspace I) bezugsbereit. Die Workspace I Liegenschaft bietet die Möglichkeit, Logistik-, Lager-, Praxis-, Werkstatt- oder Produktions­ flächen mit Büros zu kombinieren. Elvis.

Festessen im Sternen Wittenwil Metzgete in Wittenwil: Am laufenden Band trafen neue Hungrige ein und versuchten, ein Plätzli im Sternen zu ergattern. Das klappte gut, denn die Gasträume sind grösser, als es auf den ersten Blick scheint. Und gerne liess man auch andere am kulinarischen Ge­ nuss teilhaben. Das gemütliche Restaurant trumpfte von Mittwoch bis Freitag mit einer Prachtsmetzgete auf: Auf dem Teller figurierten Köstlichkeiten wie Blut- und Leberwurst, Bratwurst mit Zwiebelsau­ ce, Leberli, Wädli, Kesselfleisch mit Kraut und Kartoffeln, Kotelette mit Schwarte, begleitet von tollen Beilagen und zum Dessert abgerundet durch ge­ Das Wirtepaar Margrit und Dani Rutishauser. brannte Crème und Caramelköpfli. Ein Festessen! Entsprechend war das Re­ staurant gut belegt: Es platzte zeitweise aus den Nähten. Die netten Wirtsleute, Margrit und Dani Rutishauser mit Team, freuen sich im­ mer auf euren Besuch. Wie wär’s zum Beispiel mit einem Herbstausflug durch

Workspace Gewerbe- und Industriepark in Aadorf

Alle sind glücklich: Gut gegessen im Sternen.

Wälder und Felder nach Wittenwil, mit ausgiebiger Einkehr im Sternen? Telefon 052 365 37 17, sternen-dani@ bluewin.ch (Ruhetage Samstag und Sonntag) Eugen Benz

Im Erdgeschoss entstehen 1200 m2 eben­ erdige, unterschiedlich grosse Indus­ trie-, Lager-, und Gewerbeboxen. Sie sind mit Rolltoren optimal erschlossen. Im 1.OG, welches über einen Personen­ lift und einen 3.20 m x 3.20 m grossen Warenlift/Nutzlast von 5 t erschlossen wird, werden 1200 m2 unterschiedlich grosse Montage-, Kommissionier- und Lagerflächen geschaffen. Im 2.OG, welches auch über den Per­ sonenlift und den Warenlift erschlossen wird, werden 1200 m2 unterschiedlich grosse Büro-, Praxis-, co-workingFlächen entstehen. Die verschiedenen Flächenarten und Grössen, ermöglichen nicht nur unter­ schiedliche Nutzungen, sondern auch die Flexibilität, die Flächen schnell an veränderte Bedürfnisse anzupassen. Der Aussenbereich wird videoüberwacht und mit genügend Parkplätzen für PKW’s inklusive Stromladestationen und Lastwagenparkplätze ausgestattet. Im Workspace finden Sie passgenaue Mietflächen und nutzen die SynergieEffekte mit bereits bestehenden Mie­ tern. Durch die breite Zielgruppenansprache möchten wir eine möglichst buntge­ mischte Nutzerstruktur erhalten. (Pro­ duktionsfirmen, Handelsfirmen, Dienst­

leistungsfirmen, Handwerker, Verkaufs­ lokalitäten, start-up Unternehmen, Praxis mit Behandlungsräumen, coworking Arbeitsplätze, Joga, Pop Up Stores ecc.) 2019 – 2023 entsteht in 3 Etappen im Industriegebiet Vorheide in Aadorf der Gewerbe- und Industriepark Workspace. Die erste Etappe, «Workspace I», des neuen Gewerbeparks, ist ab 1.6.2020 bezugsbereit. Die zweite Etappe, «Workspace II», sollte ab 1.4.2021 bezugsbereit sein. Die dritte Etappe, «Workspace III», mit modernstem und automatisiertem Kleinteile-Lager, sollte ab 1.10.2023 bezugsbereit sein. Die workspace Liegenschaften bieten die Möglichkeit, Logistik-, Lager-, Pra­ xis-, Werkstatt- oder Produktionsflä­ chen mit Büros zu kombinieren. Das Investitionsvolumen der Vibraplast AG für das gesamte Workspace Projekt beträgt ca. 20 Mio. Für die erste Etappe workspace I wurden bereits 8 Mietverträge abgeschlossen. (zvg) www.workspace2b.ch

Vibraplast AG Wittenwilerstr 25, Industrie Nord, 8355 Aadorf, Telefon 052 368 00 50 www.vibraplast.ch, info@vibraplast.ch


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30. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden! Johannes 16, 33 ABSCHIED UND DANK In Liebe und Dankbarkeit und mit sehr vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von

Rolf Löffel-Zürcher 26. Mai 1945 bis 24. Oktober 2019

Nach einem, von Kindesbeinen an, überaus glücklichen, in allen Belangen, privat und beruflich reich erfüllten Leben, musste er uns, infolge schwerer Krankheit, für immer verlassen! Wir danken dem Hausarzt, Herrn Dr. med. M. Siegenthaler, den Ärzten und dem Pflegepersonal der chirugischen und onkologischen Abteilungen des Kantonsspitals in Frauenfeld, allen Pflegerinnen der Thurgauischen Krebsliga sowie der Spitexorganisation Region Frauenfeld für ihre immer stets hilfsbereite Pflege und Begleitung von Rolf während seines Krebsleidens. Auch allen Freunden und Bekannten, mit welchen Rolf fröhliche Zeiten erleben durfte, danken wir herzlich. Frau Denise Cristina, Sternwartestrasse 4A, 8500 Frauenfeld Familie Jasmine Högger-Löffel, Dorfstrasse 21, 8542 Wiesendangen Familie Jörg Löffel-Tobler, Zeughausstrasse 5, 8730 Uznach Verwandte, Freunde und Bekannte Die Abschiedsfeier und die Urnenbeisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Für Spenden empfehlen wir den Tierschutzverein Frauenfeld und Umgebung, 8500 Frauenfeld (Postkonto 85-5447-7 / IBAN CH77 0900 0000 8500 5447 7). Traueradressen: Jasmine Högger-Löffel, Dorfstrasse 21, 8542 Wiesendangen Denise Cristina, Sternwartestrasse 4A, 8500 Frauenfeld

Amtliche Anzeigen 10. Februar 1925 –  21. Oktober 2019 Hans Wilhelm Weber von Deutschland DE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, General-Weber-Strasse 14. Die Trauerfeier fand im engsten Familienkreis statt.

20. April 1946 – 27. Oktober 2019 Norbert Sigisbert Jacomet von Disentis / Mustér GR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Pflanzschulweg 11. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

13. November 1931 – 27. Oktober 2019 Michael Schreier von Österreich AT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zielackerstrasse 41.

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.

Kirchliches

STADTKIRCHE Sa, 20.00 Nacht der Lichter So, 09.15 Predigtgottesdienst plus mit Abendmahl anschl. Kirchenkaffee KURZDORF So, 10.30 Mundartgottesdienst plus Jugendgottesdienst, Chinderhüeti, Sunntigschuel anschl. Mittagessen OBERKIRCH So, 17.30 Wort & Musik Vokalensemble und Instrumente www.evang-frauenfeld.ch

Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net

Kurse und Infos: www.tecum.ch

So, 09.30 Gottesdienst Programme für Kids / Teens Gebets- und Heilungsdienste

So, 3.11., 18.00 Vesperfeier in der Klosterkirche Mi, 6.11., 20.00 Stammtischgespräch «Sex sells – der Frust mit der Lust» Brauhaus Sternen, Frauenfeld Fr, 22.11., 19.00 KonzertMeditation mit Pater Anselm Grün und Hans-Jürgen Hufeisen

Sa, 7. Dez.: Mitsingweihnacht für Kinder mit Andrew Bond (Details s. Homepage)

Juchstrasse 5, Frauenfeld www.gvc-frauenfeld.ch So, 10.30 Gottesdienst Kids- & Teensprogramme So, 18.00 ALIVE – Jugendgottesdienst

Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 Gottesdienst So, 10.45 Gottesdienst mit Kinder- und Teensprogramm So, 16.00 IKT Interkultur. Gottesdienst

Öffnungszeiten: Di– Fr 09.00–12.00 und 13.00–18.30 Uhr Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen


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Frauenfelder Woche | 30. Oktober 2019

Käse von der Kartause Ittingen.

Prosten mit Fredi Hirschi aus Weiningen.

Trüffel aus dem Thurgau.

Würste von der Metzgerei Levi, Hüttwilen.

Der beste Müller-Thurgau-Wein der Schweiz kommt aus Buch

Grosserfolg für Weingut Wägeli Höchste Auszeichnung für das Weingut Wägeli in Buch: Ihr «Hüttwiler Renaissance» 2018 hat am Grand Prix du Vin Suisse in der Kategorie Müller-Thurgau den ersten Platz erobert. Damit wurde er auch zum besten Müller-Thurgau der Schweiz erkoren. 110 Weine dieser Kategorie wurden heuer zur Verkostung eingereicht, das sind 80 Prozent mehr als im Vorjahr. Sechs von ihnen haben sich im August für die Endrun-

de in Bern qualifiziert, die jeweils Ende Oktober an der Gala du Grand Prix du Vin Suisse stattfindet. Die Freude ist gross in Buch. Nicht nur über den eigenen Erfolg, sondern auch über den Aufwind, den der MüllerThurgau zurzeit erfährt. «Das schönste ist, dass der beste Müller-Thurgau nun aus dem Thurgau kommt», sagt Nina Wägeli. Das sei erstklassiges Standortmarketing für den Kanton Thurgau. Die

38-jährige gelernte Primarlehrerin hat vor zwei Jahren den elterlichen Weinbaubetrieb übernommen und ist dazu Präsidentin des Vereins Regio Frauenfeld Tourismus. Für Winzer Hanspeter Wägeli ist die Auszeichnung Bestätigung dafür, dass er und Tochter Nina die Arbeit nicht nur gut, sondern richtig machten. Die Müller-Thurgau-Traube verzeihe keine Fehler, sagt er. «Es muss von Anfang alles stimmen.» Evi Biedermann

Hausmesse der Herzog Wellness GmbH

Alles für die Whirlpool-Saison

Entspannung und Genuss im Whirlpool.

Thurrgauer Apfeltorte von der Bäckerei Nafzger.

Thurgauer Herbstmarkt in Winterthur

Erstklassige Visitenkarte Der Thurgau präsentierte letzte Woche in Winterthur seine kulinarische Seite und überraschte Kunden und Passanten mit feinen Häppchen.

Eine grosse Auswahl für jeden Bedarf steht bereit.

Vor über sechs Jahren hat sich Simon Herzog mit seiner Firma Herzog Wellness GmbH in Bonau selbstständig gemacht. Er zeigt an der Hausmesse eine grosse Auswahl an vielen Modellen. Am vergangenen Wochenende lud Simon Herzog von der gleichnamigen

Herzog Wellness GmbH in Bonau zum Rundgang durch die grosse Ausstellung ein. Gezeigt wurden Whirlpools, Saunas, Solarium, Schwimmbad, Schwimm Spa und Dampfdusche. Alle Modelle sind echte Hingucker! Manuela Olgiati www.herzog-wellness.ch

Mitten in der Altstadt säumten sich am Untertor über ein Dutzend Stände, an denen man Käse, Wurst, Wein, Most, Chutneys, Konfis, Gebäck und mehr grosszügig degustieren konnte. Wer vormittags mit nüchternem Magen kam, brauchte sich nicht mehr ums Mittagessen zu kümmern. Am Samstag hallten auch die prächtigen Treicheln der «Jschäller Immenberg» durch die Gasse, und das Kinderjodelchörli Wylandsterne erfreute mit seinem Gesang. Landwirte im Blickpunkt Zudem stellten sich die beiden Landwirte Hansjörg Walter (TG) und Martin Hübscher (ZH) den Fragen des einstigen Bundeshausredaktors Hanspeter Trütsch zum Thema «Landwirtschaft und Er-

nährung». Zentral war dabei die Auseinandersetzung mit dem Begriff Bio und die Attraktivität der verschiedenen Labels. Der Biomarkt wachse, sagte SVPKantonsrat Martin Hübscher, aber nur langsam. «Viele Leute essen heute nicht mehr oft zuhause», gab er zu bedenken, und auswärts sei halt häufig kein Bio im Essen. Den Konsumenten sei vor allem wichtig, dass die Produkte aus der Region stammen, meinte der einstige langjährige Bauernpräsident Schweiz, Hansjörg Walter. «Dann aber kommt schnell mal der Preis». Beide Landwirte betonten die Wichtigkeit einer nachhaltigen Produktion. Die drei Stichworte dafür sind: umweltverträglich, sozial und wirtschaftlich. Einig waren sich Walter und Hübscher auch, dass der Bund den Biomarkt nicht pushen sollte. Das könnte zu einer Überproduktion führen. «Der Markt muss sich selber regulieren», sagte Hübscher, dann komme es gut. Evi Biedermann


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Tapas & Jazz

Restaurant

Kreuzlingerstrasse 9 8555 Müllheim Telefon 052 763 1154 www.traube-muellheim.ch

Traube Müllheim

Wir verwöhnen Sie gerne wieder mit unseren Wildgerichten Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Urs Lochmeier und Annemarie Bavaro

Beat Schaub Quartett Beat Schaub - piano l Marc J. Huber - drums Hansjörg Beck - sax l Carsten Peters - bass

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30. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.

Die Gallenkolik oder die Angst vor dem nächsten Fondue Es wird kälter, die Bäume haben ihr Laub bereits verloren und die Tage sind schon sehr kurz. Bald kommt der erste Schnee. Die Zeit für unser Nationalgericht – das Fondue – ist längst gekommen. Gemäss dem Werbeslogan ist Fondue nicht nur gut es verbreite sogar eine gute Laune. Das mag alles stimmen. Doch eines ist eine Pfanne voll von geschmolzenem Käse sicher nicht – leicht verdaulich. Manchmal hat man sogar das Gefühl, als ob sich das Fondue im Bauch in einen Stein verwandelt, so schwer kann es im Magen liegen. Eine Messerspitze Natron, welche der Käsemischung zugegeben wird, macht das Fondue etwas luftiger und leichter. Auch ein Glas Schnaps soll gegen das Völlegefühl helfen. Medizinisch ist das mit dem Schnaps und der Verdauung (leider) nicht ganz richtig. Doch diesen Mythos will ich nicht zerstören. Ein Glas Kirsch vermag vielleicht nicht das Fondue leichter machen, dafür wärmen die in den Kirschen gespeicherten Sonnenstrahlen unser winterliches Gemüt. Und das ist genau so wichtig. Manchmal endet ein Fonduegenuss aber nicht mit dem normalen Völlegefühl, sondern in einer äusserst schmerzhaften Gallenkolik. Die Gallenblase liegt unterhalb des rechten Rippenbogens. Sie speichert die Verdauungssäfte, welche von der Leber produziert werden. Während der Verdauung zieht sich die Gallenblase zusammen und drückt ihren Inhalt in den Darm. Wenn ein Gallenstein so liegt, dass er den Ausgang der Gallenblase verstopft, kann sich die Gallenblase nicht zusammenziehen. Die Muskulatur der Gallenblase kämpft bis zur Erschöpfung und es kommt es zu einer Gallenkolik. Dies ist nichts anderes als ein Krampf der Gallenblasenmuskulatur. Manche Menschen spüren, die Gallenkolik genau unter dem Rippenbogen, anderen schmerzt der ganze Bauch und manchmal strahlt der Schmerz bis in die Schulter aus. Typischerweise hält eine Gallenkolik ein paar Minuten bis maximal ein paar wenige Stunden an. Sobald die Verdauung beendet ist, entspannt sich die Gallenblase wieder und die Schmerzen verschwinden so plötzlich wie sie gekommen sind. Viele Menschen haben Gallensteine. Solange die Steine nicht beim Ausführungsgang liegen, stören sie nicht. Wenn es aber einmal zu einer Gallenkolik gekommen ist, folgen meist weitere Koliken. Gallensteine können nicht aufgelöst werden. Es gibt keine Medikamente

Dr. med. Matthias Baechtold Oberarzt Chirurgie

oder Diäten, die bei Gallensteine helfen. Anders als bei Nierensteine können sie auch nicht mit Ultraschall zerstört werden. Die einzige Therapie, die hilft, ist eine Operation, bei der die Gallenblase komplett entfernt wird. Da die Gallenblase die Verdauungssäfte nur speichert, nicht aber herstellt, ist ein Leben ohne Gallenblase problemlos möglich. In diesem Fall, fliessen die Verdauungssäfte direkt in den Zwölffingerdarm, was keine Nachteile mit sich bringt. Nach einer Gallenblasenoperation muss keine Diät gehalten werden. Ein Fondue kann man ohne Probleme essen, fortan sogar ohne die Angst vor den Gallenkoliken. Wer an Gallenkoliken leidet, sollte die Gallenblase nicht nur wegen den Koliken entfernen. Manchmal kann aus einer einfachen Kolik eine Entzündung der Gallenblase (Cholecystitis) entstehen. Hier hat sich die Gallenblase so stakt erschöpft, dass Bakterien aus dem Darm eine Entzündung in der Gallenblasenwand verursacht haben. In diesem Fall halten die Schmerzen an und man bekommt Fieber. Anders als bei einer Gallenkolik ist dies ein Notfall, ähnlich wie bei der Entzündung des Blinddarmes. Wer an Gallenkoliken leidet, kann die Gallenblase innert einiger Wochen operieren lassen. Bei einer Gallenblasenentzündung sollte die Operation innert 1–2 Tagen durchgeführt werden. Eine Gallenblasenoperation ist heute eine Standartoperation. Es wird fast ausschliesslich die Schlüssellochmethode (Laparoskopie) angewandt. Die Operation wird über kleine Schnitte von wenigen Millimetern durchgeführt. Wenn die Gallenblase nicht entzündet ist, handelt es sich um eine einfache Operation, die fast immer unter einer Stunde dauert. Das Spital kann meistens nach 2 Tagen wieder verlassen werden und nach 14 Tagen sind die Wunden verheilt. Bei einer Entzündung der Gallenblase ist das Gewebe teils stark verändert, was die Operation deutlich anspruchsvoller und länger macht. Selten können ganz kleine Gallensteine mit den Verdauungssäften aus der Gallenblase ausgedrückt werden. Diese können auf dem Weg zum Darm hängen bleiben. In diesem Falle können sehr gefährliche Krankheitsbilder entstehen, da die ganze Leber oder die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) blockiert werden. In diesem Falle muss meistens zuerst mittels einer Magenspiegelung der kleine Stein geborgen werden und erst in einem zweiten Schritt wird die Gallenblase entfernt. Es wird immer kälter. Bald kommt der erste Schnee. Wenn Sie sich auch auf das erste Fondue freuen, wünsche ich Ihnen eine schöne vierte Jahreszeit. Wenn Sie sich aber aufgrund von Gallenkoliken, die trotz Natron und Kirsch nicht besser werden, vor dem nächsten Fondue fürchten, empfehle ich Ihnen ein Gespräch mit Ihrem Hausarzt/Hausärztin.

Herzlichen Dank Die Spannung über den Ausgang der Wahlen ist der Gewissheit über die Resultate gewichen. Auch bei mir. Die Wählerinnen und Wähler haben mir mit 20 932 Stimmen das Vertrauen ausgesprochen. Dafür bin ich sehr dankbar. Das Gesamtresultat für die SVP Thurgau mit dem Halten des Sitzes im Ständerat und der drei Sitze im Nationalrat zeigt, dass die SVP Thurgau das Prädikat «staatstragende Thurgauer Partei» verdient hat. Es freut mich, dass ich meinen Teil zu diesem Erfolg beitragen konnte. Die grossartige Unterstützung, die ich im Wahlkampf und nun auch an der Urne erfahren durfte, sind Motivation, mich weiter für den Weg einer Politik der Stärke, Vernunft und Zusammen­ arbeit einzusetzen. Pascal Schmid

Daniel Vetterli dankt Liebe Thurgauerinnen und Thurgauer Ich bedanke mich ganz herzlich für alle Unterstützung während der Wahlkampagne und für Ihre Stimme am vergangenen Wochenende. Ein grosser Dank allen, die zu diesem sehr guten Wahl­ resultat beigetragen und mir dadurch Ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Danke für die vielen wertvollen Begegnungen und wertschätzenden Kontakte, die mich motivieren, mich auch weiterhin politisch zu engagieren und mich tatkräftig für das Wohl der Thurgauer Bevölkerung einzusetzen. Daniel Vetterli

Info-Abend der Sekundarschulgemeinde Hüttwilen

Ja zu Budget und Steuerfuss-Senkung Die Stimmbürger der Sekundarschulgemeinde Hüttwilen (SSG) haben das Budget 2020 sowie den künftigen Steuerfuss klar angenommen – mit 93,81 beziehungsweise 91,99 Prozent. Bereits am Informationsabend vom 4. Oktober in Nussbaumen war von der Finanzverantwortlichen Prisca Straub und dem Präsidenten Fredi Himmelberger darauf hingewiesen worden, dass nach der kürzlich eingeweihten neuen Turnhalle – abgesehen von einigen notwendigen Unterhalts- und Sanierungsarbeiten – keine grösseren Investitionen in Liegenschaften und Infrastruktur zu erwarten sind. Deshalb konnte bei prognostizierten steigenden Schülerzahlen und stabilen Steuererträgen von der Schulbehörde eine Senkung des Steuer­ fusses beantragt werden. Das Budget 2020 sieht bei Einnahmen von 4,457 Mio. und Ausgaben von 4,65

Mio. Franken ein Defizit im Umfang von rund 193 000 Franken vor. Beinahe die Hälfte des Defizits resultiert aus der Sanierung des Flachdachs für eine gedeckte Verbindungsbrücke zwischen zwei Schulgebäuden. Höhere Lohnkosten Durch die höheren Schülerzahlen und die 2020 geplante Einführung von vier parallelen 1. Klassen sind höhere Lohnkosten zu erwarten, die zu berücksichtigen sind. Dass trotzdem eine Senkung des Steuerfusses von 36 Prozent auf 30 Prozent möglich war, ist auf eine künftige merkliche Entlastung der SSG aufgrund des in diesem Jahr revidierten kantonalen Beitragsgesetzes zu erwarten. Der Beitrag wird maximal 400 000 Franken betragen, bisher war er erheblich höher. Reto Böhi, Aktuar SSG Hüttwilen

Kampagne «Wie geht’s Dir?» Psychische Gesundheit

Fussballlegende Andy Egli kickt mit Thurgauer Kids

Leserbriefe

Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch «Klimakrise?» von Hugo E. Götz vom 23. Oktober. Lieber Hugo, was soll denn all das Geplänkel mit deinen hundert Wenn und Aber zum Klimawandel? Der Weg der Politik, die der Erderwärmung begegnen soll und wirksame Massnahmen erfordert, wird kein Honiglecken sein. Und Vieles, was Du an Vorbehalten aufführst, muss bedacht werden. Es werden sich Lösungen abzeichnen. Von Friedrich Hölderlin stammt das Wort: «Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch». Aber das ergibt sich nicht von selbst. Die Hände in den Schoss legen dürfen wir nicht. Es braucht jetzt die gebündelte Kraft und die aktive Zusammenarbeit aller Parteien. Das Resultat, das aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse zustande kommt, muss von allen akzeptiert werden. Der runde Tisch, zu dem die Präsidentin der Grünen, Regula Rytz, eingeladen hat, kommt zustande – und selbst Albert Rösti wird daran teilnehmen! Peter Schmid, Frauenfeld

Mich freut es... «Mich ärgert es…» vom 23. Oktober 2019 Mich freut es: – dass ich in der Schweiz geboren bin und die Möglichkeit habe abzustimmen! – dass die Jugend die grüne Welle angestossen hat! – dass ich zusehen und fühlen kann, wie es Herbst wird! Und mich an den verschiedenen Jahreszeiten erfreuen kann! – wenn ich meinen Mitmenschen gegenüber tolerant sein kann. – und vor allem freut es mich, dass ich mich nicht über Nichtigkeiten ärgern muss!

Alle Suisse Legends der Schweizer Fussballnationalmannschaft und prominente Persönlichkeiten.

Fünf Thurgauer Fussball-Kids vom SC Berg kickten am Freitag, 18. Oktober 2019 mit Promis und Fussballlegenden im Stade de Suisse in Bern. Im Anschluss fand ein Legenden-Match statt, bei dem die Kampagne «Wie geht’s Dir?» zum ersten Mal im Stadion gezeigt wurde. Kids-Event im Stade de Suisse Vergangenen Freitag fand mit rund 50 Kindern im Alter zwischen 9 und 12 Jahren aus verschiedenen Kantonen ein Probetraining mit Fussballlegenden im Stade de Suisse in Bern statt. Die Perspektive Thurgau hat dazu fünf Kinder vom Fussballnachwuchs eingeladen. Levin L., Nico M., Jari Z., Alina Z. und Lorena V. vom SC Berg konnten das Ereignis kaum erwarten, die Kids genossen jede Minute. Die Rückmeldungen der kleinen Kicker sind ein perfektes Beispiel dafür, dass Sport und Bewegung einen positiven Einfluss auf das psychische Wohlbefinden (und somit auch psychische Gesundheit) haben. − «Tschutten» im legendären Stade de Suisse war ein gewaltiges Erlebnis! − Es war mega cool! − Das ganze Stadion für sich alleine zu haben war einmalig! Partnerschaft Zur Lancierung der neuen Partnerschaft zwischen dem BSC Young Boys und der Stiftung Pro Mente Sana fand am Freitag, 18. Oktober 2019 im Stade de Suisse in Bern ein Legenden-Match statt. Moderiert von Beni Turnheer traten die Suisse Legends der Schweizer Fussballnationalmannschaft (u.a. Rolf Fringer, Andy Egli, Gürkan Sermeter, Marc Hottiger) gegen promi8476 Unterstammheim 8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn 8525 Niederneunforn

8524 Üesslingen

8535 Herdern

Öffentlicher Auftakt Am Meisterschaftsspiel YB – Thun vom 27. Oktober tratt die Kampagne «Wie geht’s Dir» erstmals im Umfeld des BSC Young Boys auf. (zvg)

8508 Homburg 8555 Müllheim-Dorf

8505 Pfyn

8552 FelbenWellhausen

8553 HüttlingenMettendorf

8500 Frauenfeld

an der Thur

8546 Islikon 8543 8544 Bertschikon 8547 Attikon Gachnang

8512 Thundorf

8523 Hagenbuch

8522 Häuslenen 9548 Matzingen

9507 Stettfurt

9547 Wittenwil

9545 Wängi 9546 Tuttwil

8356 Ettenhausen 8357 Guntershausen bei Aadorf

9508 WeingartenKalthäusern 9506 Lommis

ZH

8355 Aadorf

8564 Wagerswil

8556 Wigoltingen

8532 Warth

b.ei Winterthur

Nadja Dörflinger-Keller, Felben-Wellhausen

nente Persönlichkeiten (Sarah Akanji, Baschi, Noah Veraguth, Flavia Wasserfallen) an. Roger Staub, Geschäftsleiter Pro Mente Sana freut sich auf die dreijährige Partnerschaft mit den BSC Young Boys bei welcher die Kampagne «Wie geht’s dir?» ein fester Bestandteil sein wird. Die Kampagne wirkt der Stigmatisierung von Psychischen Erkrankungen entgegen und wird im Kanton Thurgau durch die Perspektive Thurgau umgesetzt. Wanja Greuel, CEO des BSC Young Boys formuliert die Motivation der Zusammenarbeit wie folgt: «Wir sind uns unserer sozialen Verantwortung bewusst. Als Fussballclub wollen wir mit gutem Beispiel vorangehen. Denn im Gegensatz zu körperlichen Erkrankungen fällt es uns bei psychischen Belastungen viel schwerer, offen damit umzugehen.»

8507 Hörhausen 8506 Lanzenneunforn 8536 Hüttwilen

8548 Ellikon

8545 Rickenbach

Thurgauer Fussballnachwuchs am KidsEvent.

8584 MüllheimWigoltingen

8560 Märstetten

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Wängis C-Junioren steigen auf

Eine aufregende Woche liegt hinter den C-Junioren des FC Wängi (Bild). Die Krönung dazu war der Aufstieg von der 1. Stärkeklasse in die Promotion. In einem an Dramatik kaum zu überbietenden Abendspiel ging der FCW mit 3:2 gegen Spitzenreiter Münsterlingen

Absenden der FS Ettenhausen Die Feldschützen Ettenhausen trafen sich zum Absenden im Restaurant Hirschen in Ettenhausen. Zuerst mit einem Freiluft-Apero bei einem kleinen Feuer. Den Gabentisch bewundernd ging man langsam hinein und Präsident Urban Zehnder begrüsste die Schützenfamilie. Zum Abschluss eines Vereinsjahres warteten alle gespannt auf die Jahresmeisterschaft, welche 19 Programme beinhaltete und in zwei Kategorien ausgetragen wurde. Bei den Sportwaffen gewann Urban Zehnder mit 1685 Punkten vor Manuela Kaiser (1660) und Marcel Amrhein (1626). Bei den Ordonanzwaffen siegte Monika Feldmann Meier (1683) vor Edgar Schwager (1649) und Paul Meier (1612). Alle Resultate sind unter www.fs-ettenhausen.ch abrufbar. Zwischen dem Absenden der Stiche wurden alle aus der Hirschen-Küche mit einem feinen Essen bewirtet. Ein schöner Abend und ein erlebnisreiches Vereinsjahr wurden so abgeschlossen. (cf)

als Sieger vom Platz. Jetzt würde ein Unentschieden für den Aufstieg reichen. Doch auch der Match gegen Weinfelden-Märstetten wurde gleich mit 12:0 gewonnen. Dieser Sieg komplettierte eindrucksvoll die nahtlose Erfolgsserie in der Herbstrunde. (jk)

Joel Schmuki (rot) von den Red Lions in Aktion. Bild: Cederic De Silvestro Bild: Markus Bauer

Zitat Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten. (chinesisches Sprichwort)

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weiteren Zement anzurühren und die Tabellenführung weiter zu festigen. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude (nebst der Schadenfreude). So freuen sich die Spieler auch auf zahlreiche Fans,

die sich auf den Rängen lautstark bemerkbar machen. Hopp Frauefeld!

Bronze für Britschgi

Team Aerobic Vizemeister

Puckspender: – Ochsner AG, Eisenwaren, Aadorf

im Thurgau.

im Thurgau.

Aufgrund einer Verletzung des Sprunggelenkes musste Lukas Britschgi vom Eissport Club Frauenfeld vor dem Saisonstart zwangsweise eine mehrwöchige Pause einhalten. Nach einer gelungenen Rehabilitation ist er in Zagreb an seinem ersten internationalen Wettkampf gestartet. Obwohl wichtige Trainingsstunden fehlten, konnte er in der kroatischen Hauptstadt eine gute Leistung abliefern. Zwei technische Fehler und dadurch grössere Abzüge musste er zwar im Kurzprogramm hinnehmen, konnte sich dennoch auf dem 6. Zwischenrang platzieren. Mit einer soliden Kür kämpfte sich Britschgi auf den 3. Platz vor. «Es gibt noch viel zu arbeiten und verbessern, nichts destotrotz war das ein guter Auftakt», meinte Britschgi. (gb)

Kuogo siegt in Gams

Der Frauenfelder Nachwuchsboxer Jason Kuogo ist weiter auf der Siegerstrasse. Beim internationalen Vergleichskampf gegen ein Team aus der Slowakei besiegte Kuogo am Samstagabend in Gams im Halbweltergewicht seinen Gegner Daniel Kristian nach hartem Gefecht einstimmig nach Punkten. Bei der Veranstaltung, die aus Anlass des 40-Jahr-Jubiläums des Boxclubs Buchs stattfand, wurde Kuogo überdies für den schönsten Kampf ausgezeichnet. Das SwissBoxingTeam gewann am Ende alle sechs Wertungskämpfe, was die Stärke des Gastteams wegen den teilweise knappen Kampfausgängen allerdings schlecht reflektiert. (aa)

SCF gewinnt klar Im 1.-Liga-Handball setzte sich der SC Frauenfeld gegen die Pfader Neuhausen mit 29:22 (12:13) durch. Der Start verlief auf beiden Seiten harzig. Während die Verteidigung stand und der SCFTorhüter nur zweimal hinter sich greifen musste, war man im Angriff nicht in der Lage, daraus Profit zu schlagen. So stand es nach zehn Minuten lediglich 2:2. Mit vier Zwei-Minuten-Strafen und einer roten Karte musste Frauenfeld ganze zehn Minuten in Unterzahl kämpfen. Dies nutzte Neuhausen allerdings nicht aus. Der Start in die zweite Halbzeit verlief komplett anders. Der SCF schaltete um mindestens zwei Gänge höher und hatte sich nach zehn Minuten bereits einen Sechs-Tore-Vorsprung erspielt. Die Verteidigung stand gleich gut wie in der ersten Halbzeit, doch nun vermochte auch der Angriff zu überzeugen. Die technischen Fehler wurden minimiert, der Abschluss konsequenter gesucht. Bis zum 29:22. (ev)

Dauert der Höhenflug auch heute weiter an? Im 1.-Liga-Eishockey ist Frauenfeld im Moment das Mass aller Dinge. Doch heute Mittwoch sind die Argovia Stars (5.) beim Leader zu Gast.

Wängi (11.) verliert sein letztes Heimspiel der Hinrunde im 2.-Liga-Fussball gegen Aufsteiger Eschenbach (2.) knapp mit 1:2 (1:1) und rutscht in der Tabelle auf einen Abstiegsplatz ab. Die Entscheidung fiel drei Minuten vor Schluss nach einem Konter. Die St. Galler vermochten lange keinen Druck zu erzeugen, kamen aber nach einer halben Stunde zur unerwarteten Führung. Wängi liess sich nicht beirren und erzielte nur vier Minuten später den Ausgleich durch Schneider (34.). Es sollte der einzige Treffer der Einheimischen bleiben. (ans)

Platz eins für Frauenfeld mit 21 Punkten aus acht Partien mit einem Torverhältnis von 30:14 vor den Pikes Oberthurgau (18 Zähler und 41:22) lautet die erfreuliche Thurgauer Bilanz in der 1. Liga. Rang drei nimmt Wil mit drei Punkten Rückstand ein, vor Bellinzona und den Argovia Stars. Die Aargauer haben je viermal gewonnen und verloren, bei einem fast ausgeglichenen Torverhältnis von 25:24. Zuletzt gewann Reinach (10.) das Derby gegen die Stars trotz einem 0:1- und 1:2-Rückstand mit 5:3. Darum ist die Frage erlaubt: Dauert der Höhenflug des EHCF auch heute an? Luzern überrascht am Anfang Die Partie gegen Schlusslicht Luzern war mit einem 8:2 (2:2, 4:0, 2:0) bald einmal eine einseitige Angelegenheit. Zwar traf Brauchli bereits nach 37 Sekunden zum 1:0, doch dann waren zweimal die Gäste (7./9.)erfolgreich. Doch nur 43 Sekunden nach dem 1:2 sorgte Haldenstein für den Ausgleich. Im Mitteldrittel bewiesen die konsequenter auftretenden Frauenfelder zudem ihr stark verbessertes Powerplay mit zwei Treffern in Überzahl durch Brauchli (24.) und Fehr (29.). Als Schläppi (33.) und Pieroni (34.) ebenfalls trafen, war der Match gelaufen. Im Schlussabschnitt schraubten wieder Pieroni (47.) und Haselbach (59.) das Skore noch in die Höhe. Immer dann,

Lehmanns erfolgreich

Frauenfeld (rot/schwarz) dominierte Luzern deutlich.

wenn die Einheimischen mindestens einen Gang höher schalteten, waren die Luzerner überfordert. Rasch vorne in Wetzikon Wie gegen Luzern gelang Frauenfeld zuvor unter der Woche auch beim 4:1 (2:0, 1:1, 1:0) in Wetzikon durch Schläppi nach nur 42 Sekunden das frühe 1:0. In Überzahl markierte Mettler (9.) das 0:2. Deshalb offensichtlich bereits etwas sorglos geworden, schafften die Zürcher sogar in Unterzahl das 2:1 (26.). Lattner (33.) und sieben Minuten vor Schluss Mettler machten für

Bild: Markus Bauer

die ihren Vorsprung souverän verwaltenden Frauenfelder alles klar. Nach dem 3:1 daheim gegen Burgdorf eine Woche zuvor hatte Headcoach Schüepp von seinen Schützlingen verlangt: «Wir müssen im Abschluss konsequenter auftreten.» Nun hat der EHCF bei Wetzikon (8.) das verlangte Ausrufezeichen gesetzt und nach Startschwierigkeiten dem Schlusslicht Luzern seine Grenzen klar aufgezeigt. Wenn Schüepp auch vor der heutigen Partie gegen Argovia die rechten Worte findet, darf man auf einen weiteren Vollerfolg des Spitzenreiters hoffen. Ruedi Stettler

Red Lions kassieren zwei Kanterniederlagen Im NLA-Unihockey verloren die Red Lions Frauenfeld gegen Emmental Zollbrück 3:15 (1:4, 0:6, 2:5) und im Cup war der NLB-Verein Basel Regio 13:3 (1:1, 6:1, 6:1) besser. Nach einer zweiwöchigen Nationalteam-Pause trafen die Red Lions Frauenfeld in der fünften NLA-Runde zuhause auf Emmental Zollbrück. Nach einem herrlichen 1:0 durch Vacinova

Wängi verliert 1:2

sorgten haarsträubende Abspielfehler in der eigenen Zone rasch für einen klaren Rückstand. Trotz einer guten Offensivleistung war die Defensive in gewissen Phasen der Partie sehr anfällig, was durch die Bernerinnen eiskalt ausgenutzt wurde. Am Wochenende findet eine Doppelrunde statt. Die Thurgauerinnen treffen am Samstag, 2. November, um 16.00 Uhr auf Bern Burgdorf im Auenfeld. Am

Sonntag, 3. November, findet die Partie gegen Berner Oberland um 17.00 Uhr in Romanshorn statt. Im Achtelfinal des Schweizer Cups trafen die Red Lions Frauenfeld auf den NLB-Ligisten aus Basel. Nach einem guten Start verlor man klar gegen die unterklassigen Baslerinnen gleich mit 3:13. Ein schwacher Trost: Wenigstens das erste und das letzte Tor der Partie erzielten die Thurgauerinnen. (rs/lh)

Im Skills Park Winterthur wurden zum ersten Mal nationale Meisterschaften im BMX Freestyle ausgetragen. In der zwar noch wenig bekannten, aber unterdessen olympischen Radsportart wurde der 18-jährige Frauenfelder Zeno Lehmann (Bild) Vize-Meister. Der Zimmermannlehrling fährt normaler-

weise «Street» (eine der vier Unterkategorien im Freestyle BMX), was einen ganz anderen Fahrstil als «Park» erfordert. Gold ging wenig überraschend an Alessio Tonoli aus Waltenstein/Elgg, der an verschiedenen UCI-Events bereits wichtige Erfahrungen sammeln konnte. Auch Zenos jüngerer Bruder Lino konnte in diesem Sommer einige schöne Erfolge feiern. Gekrönt wurde seine Downhill-Saison (eine MountainbikeDisziplin) mit einem hervorragenden 3. Platz an den Schweizer Meisterschaften am Wiriehorn in der Kategorie U19 Pro. (sis)

Nur ein Punkt gegen Schlusslicht Schmerikon Frauenfeld (nun 3.) reichte im 2.-Liga-Fussball eine insgesamt enttäuschende Leistung gegen das Schlusslicht Schmerikon (12.) nur zu einem 1:1 (0:0).

Das Team Aerobic des STV Frauenfeld überzeugte.

An den Schweizer Meisterschaften in Zuchwil konnte das Team Aerobic des STV Frauenfeld überzeugen.

Swiss Ice Hockey Day Die Kids werden sich wohl schon lange darauf freuen, am Sonntag, 3. November, mit den Stars auf dem Eis zu stehen. Der Swiss Ice Hockey Day dauert beim EHC Frauenfeld von 13 bis 17 Uhr. Das grosse Eisfest mit Spiel und Spass findet mit Topprofis auch in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen statt. Organisiert wird der Anlass vom EHC Kreuzlingen-Konstanz und beginnt um 11 Uhr. Am Nachmittag von 14.20 bis 15.05 Uhr heisst es «Girls only». Da können Mädchen und Damen ausprobieren, wie viel Spass Eishockey macht. Auch hier ist keinerlei Vorkenntnis gefragt. (ehc)

Gelungener Saisonstart

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Als nächstes versuchen am Mittwoch die Argovia Stars, sich mit den Spielern von Trainer Kevin Schüepp auf Augenhöhe zu messen. Aktuell belegen die Aarauer mit zwölf Punkten aus acht Partien zwar den beachtlichen Zwischenrang 5. Aber Vorsicht: Der Abstand zu den Rängen unter dem Strich beträgt lediglich zwei Punkte. Die Frauenfelder dürfen sich an drei Begegnungen in der Vorsaison besinnen, die allesamt nach dem Gusto der Thurgauer verlaufen sind. Zweimal zu Hause (5:4 und 5:3) und einmal auswärts (3:1) gingen die Frauenfelder als Sieger vom Eis. Dieses Ziel verfolgen die Frauenfelder auch am Mittwochabend, um

Sport Die Frauenfelder Unihockeyaner starten erfolgreich in die 2.-Liga-Saison. In den bisher sieben Partien resultierten sechs Siege. Einzig gegen den Co-Leader der Gruppe setzte es eine knappe Niederlage ab. Zuletzt gewann man gegen Sargansarland in der Auenfeld Halle mit 10:7 (4:2; 4:5; 2:0). Die Offensive scheint diese Saison das Prunkstück der Frauenfelder zu sein. Mit 66 Toren erzielten sie deutlich am meisten Tore ihrer Gruppe. Am Samstag, 2. November, treffen die Frauenfelder auf den Kantonsrivalen Berg. Das Thurgauer Derby findet um 19.00 Uhr im Sportzentraum Auenfeld statt. (ua)

Siebten Sieg aus acht Spielen eingefahren, zweiten Liga-Neuling aus der Halle bugsiert, Tabellenführung zementiert: Am vergangenen Wochenende hat der EHC Frauenfeld an den Leistungen seit der bisher einzigen Niederlage in Wil angeknüpft und den HC Luzern 8:2 nach einem offensiven Feuerwerk zurück in Richtung Vierwaldstättersee und Pilatus geschickt. Einzig im Startdrittel sind die Frauenfelder während lediglich 43 Sekunden einem Rückstand hinterher gelaufen und konnten das Spiel spätestens ab dem zweiten Drittel verdient in gewohnt siegreiche Bahnen lenken.

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Frauenfelder Woche | 30. Oktober 2019

Ein hervorragender Durchgang und 9,75 Punkte bescherten dem Dreiergespann in der Qualifikationsrunde punktgleich mit Eien-Kleindöttingen den Finaleinzug in der Poleposition. Mit der hervorragenden Note von 9,70 Punkten qualifizierten sich auch die Aktiven (wieder punktgleich mit Eien-Kleindöttingen) auf dem 4. Rang für die Finalrunde. Die lange Durststrecke der Frauenfelderinnen war nach drei Jahren endlich zu Ende. Dem 3er-Team gelang eine solide Vorstellung. Zwei Wackler im Programm liessen es um einen Podestplatz zittern. Mit der starken Note von 9,817 Punkten holte sich Frauenfeld knapp hinter EienKleindöttingen (9,825) den zweiten

Rang in der Kategorie 3er bis 5er Teams. Als Körnung folgten die Finaldurchgänge der Aktiven. Die harten Trainings machten sich bezahlt: Es gelang eine gute Vorstellung. Mit 9,692 erreichte das Team Aerobic des STVF den hervorragenden 5. Rang. Ein versöhnlicher Abschluss für die beiden Teams vor einem grossen Umbruch. (sh)

«Trotz der vielen Absenzen, hätte ich einen besseren Auftritt meiner Mannschaft erwartet», meinte ein sichtlicher enttäuschter Frauenfelder Trainer Vin-

tem nach der Punkteteilung. Die Darbietung war schlecht. Natürlich fehlten dem FCF diverse Leistungsträger, trotzdem stand ein Team auf dem Platz, welches gegen Schmerikon hätte gewinnen müssen. In der ersten Halbzeit erarbeiteten sich die Gäste vorerst gar die besseren Möglichkeiten. Die Thurgauer konnten sich beim jungen Torwart Siddiqui

Dämlicher Ausschluss Wer jetzt an ein FCF-Schaulaufen geglaubt hatte, der wurde gewaltig enttäuscht. Der Letzte bewies Moral und kam in der 76. Minute zum nicht unverdienten Ausgleich. Bezeichnend für den missglückten Match muss der Kurzauftritt des eingewechselten Jakobcin herhalten. Der Frauenfelder kassierte innerhalb von weniger als 3 Minuten zwei unnötige Verwarnungen und wurde vorzeitig unter die Dusche geschickt. Weil Eschenbach in Wängi 2:1 gewann, liegt es nun punktgleich vor dem FCF auf Platz zwei. Leader ist Rapperswil mit zwei Zählern mehr. (rs/dk)

Sport-Agenda Mittwoch 30.10 20 Uhr: Eishockey: EHC Frauenfeld – Argovia Stars, Kunsteisbahn Frauenfeld (rot) enttäuschte beim 1:1 gegen Schmerikon.

bedanken, dass es bis zur Pause keine Tore zu bestaunen gab. Gar kläglich versandete ein letzter Angriff vor dem Tee, als das Gästegehäuse bereits leer war. In dieser Situation hätte ein Kälin oder Maag (beide gesperrt) sicher getroffen. Bei prächtigem Sonnenschein hofften die Zuschauer auf eine Besserung nach dem Seitenwechsel. Tatsächlich startete Frauenfeld entschlossener. Ein Distanzversuch streifte nur knapp am Schmeriker Gehäuse vorbei. In der 66. Minute fiel das 1:0 doch. Weil aus dem Spiel heraus praktisch nichts klappte, musste eine Standardsituation herhalten. Mlinaric drückte nach einem Freistoss den Ball über die Linie.

Bild: Markus Bauer

Alessia Anderes beim Bodenturnen.

Bild: Yuchi Hashiguchi

Thurgau schafft Ligaerhalt Die Thurgauerinnen traten erfolgreich an den Schweizer MannschaftsMeisterschaften im Kunstturnen in Montreux an. Die Turnerinnen und Fans reisten am Vortag ihres Auftritts zahlreich mit dem Zug an. Am Sonntag standen die Mädchen der Liga C früh am Morgen in der Halle. Die jüngeren Naja Greuter, Julie Schmid, Alessia Anderes, Emilia Meili und Jorina Rutishauser beendeten den Wettkampf nach einem gelungenen Start und einem nicht so guten Ende am Schwebebalken auf dem vierten Rang. In der Liga C gewann das Team aus der

Waadt und startet nächstes Jahr in der Liga B. In der Liga A turnten Jeannine Künzle, Angelica Moser, Nina Cabalzar, Lilli Habisreutinger, Lejla Sadikaj und Polina Miller. Auch sie begannen im starken Teilnehmerfeld gut. Leider stürzten auch sie gegen Ende vermehrt, wodurch das Ziel des Ligaerhalts zwischenzeitlich stark gefährdet war. Trotz sieben Stürzen in der Wertung schafften die jungen Frauen den Ligaerhalt zum zweiten Mal souverän. In der Liga A gewann Tessin Gold und Thurgau 1 klassierte sich auf dem 5. Rang. (str)


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30. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

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Wängis C-Junioren steigen auf

Eine aufregende Woche liegt hinter den C-Junioren des FC Wängi (Bild). Die Krönung dazu war der Aufstieg von der 1. Stärkeklasse in die Promotion. In einem an Dramatik kaum zu überbietenden Abendspiel ging der FCW mit 3:2 gegen Spitzenreiter Münsterlingen

Absenden der FS Ettenhausen Die Feldschützen Ettenhausen trafen sich zum Absenden im Restaurant Hirschen in Ettenhausen. Zuerst mit einem Freiluft-Apero bei einem kleinen Feuer. Den Gabentisch bewundernd ging man langsam hinein und Präsident Urban Zehnder begrüsste die Schützenfamilie. Zum Abschluss eines Vereinsjahres warteten alle gespannt auf die Jahresmeisterschaft, welche 19 Programme beinhaltete und in zwei Kategorien ausgetragen wurde. Bei den Sportwaffen gewann Urban Zehnder mit 1685 Punkten vor Manuela Kaiser (1660) und Marcel Amrhein (1626). Bei den Ordonanzwaffen siegte Monika Feldmann Meier (1683) vor Edgar Schwager (1649) und Paul Meier (1612). Alle Resultate sind unter www.fs-ettenhausen.ch abrufbar. Zwischen dem Absenden der Stiche wurden alle aus der Hirschen-Küche mit einem feinen Essen bewirtet. Ein schöner Abend und ein erlebnisreiches Vereinsjahr wurden so abgeschlossen. (cf)

als Sieger vom Platz. Jetzt würde ein Unentschieden für den Aufstieg reichen. Doch auch der Match gegen Weinfelden-Märstetten wurde gleich mit 12:0 gewonnen. Dieser Sieg komplettierte eindrucksvoll die nahtlose Erfolgsserie in der Herbstrunde. (jk)

Joel Schmuki (rot) von den Red Lions in Aktion. Bild: Cederic De Silvestro Bild: Markus Bauer

Zitat Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten. (chinesisches Sprichwort)

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weiteren Zement anzurühren und die Tabellenführung weiter zu festigen. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude (nebst der Schadenfreude). So freuen sich die Spieler auch auf zahlreiche Fans,

die sich auf den Rängen lautstark bemerkbar machen. Hopp Frauefeld!

Bronze für Britschgi

Team Aerobic Vizemeister

Puckspender: – Ochsner AG, Eisenwaren, Aadorf

im Thurgau.

im Thurgau.

Aufgrund einer Verletzung des Sprunggelenkes musste Lukas Britschgi vom Eissport Club Frauenfeld vor dem Saisonstart zwangsweise eine mehrwöchige Pause einhalten. Nach einer gelungenen Rehabilitation ist er in Zagreb an seinem ersten internationalen Wettkampf gestartet. Obwohl wichtige Trainingsstunden fehlten, konnte er in der kroatischen Hauptstadt eine gute Leistung abliefern. Zwei technische Fehler und dadurch grössere Abzüge musste er zwar im Kurzprogramm hinnehmen, konnte sich dennoch auf dem 6. Zwischenrang platzieren. Mit einer soliden Kür kämpfte sich Britschgi auf den 3. Platz vor. «Es gibt noch viel zu arbeiten und verbessern, nichts destotrotz war das ein guter Auftakt», meinte Britschgi. (gb)

Kuogo siegt in Gams

Der Frauenfelder Nachwuchsboxer Jason Kuogo ist weiter auf der Siegerstrasse. Beim internationalen Vergleichskampf gegen ein Team aus der Slowakei besiegte Kuogo am Samstagabend in Gams im Halbweltergewicht seinen Gegner Daniel Kristian nach hartem Gefecht einstimmig nach Punkten. Bei der Veranstaltung, die aus Anlass des 40-Jahr-Jubiläums des Boxclubs Buchs stattfand, wurde Kuogo überdies für den schönsten Kampf ausgezeichnet. Das SwissBoxingTeam gewann am Ende alle sechs Wertungskämpfe, was die Stärke des Gastteams wegen den teilweise knappen Kampfausgängen allerdings schlecht reflektiert. (aa)

SCF gewinnt klar Im 1.-Liga-Handball setzte sich der SC Frauenfeld gegen die Pfader Neuhausen mit 29:22 (12:13) durch. Der Start verlief auf beiden Seiten harzig. Während die Verteidigung stand und der SCFTorhüter nur zweimal hinter sich greifen musste, war man im Angriff nicht in der Lage, daraus Profit zu schlagen. So stand es nach zehn Minuten lediglich 2:2. Mit vier Zwei-Minuten-Strafen und einer roten Karte musste Frauenfeld ganze zehn Minuten in Unterzahl kämpfen. Dies nutzte Neuhausen allerdings nicht aus. Der Start in die zweite Halbzeit verlief komplett anders. Der SCF schaltete um mindestens zwei Gänge höher und hatte sich nach zehn Minuten bereits einen Sechs-Tore-Vorsprung erspielt. Die Verteidigung stand gleich gut wie in der ersten Halbzeit, doch nun vermochte auch der Angriff zu überzeugen. Die technischen Fehler wurden minimiert, der Abschluss konsequenter gesucht. Bis zum 29:22. (ev)

Dauert der Höhenflug auch heute weiter an? Im 1.-Liga-Eishockey ist Frauenfeld im Moment das Mass aller Dinge. Doch heute Mittwoch sind die Argovia Stars (5.) beim Leader zu Gast.

Wängi (11.) verliert sein letztes Heimspiel der Hinrunde im 2.-Liga-Fussball gegen Aufsteiger Eschenbach (2.) knapp mit 1:2 (1:1) und rutscht in der Tabelle auf einen Abstiegsplatz ab. Die Entscheidung fiel drei Minuten vor Schluss nach einem Konter. Die St. Galler vermochten lange keinen Druck zu erzeugen, kamen aber nach einer halben Stunde zur unerwarteten Führung. Wängi liess sich nicht beirren und erzielte nur vier Minuten später den Ausgleich durch Schneider (34.). Es sollte der einzige Treffer der Einheimischen bleiben. (ans)

Platz eins für Frauenfeld mit 21 Punkten aus acht Partien mit einem Torverhältnis von 30:14 vor den Pikes Oberthurgau (18 Zähler und 41:22) lautet die erfreuliche Thurgauer Bilanz in der 1. Liga. Rang drei nimmt Wil mit drei Punkten Rückstand ein, vor Bellinzona und den Argovia Stars. Die Aargauer haben je viermal gewonnen und verloren, bei einem fast ausgeglichenen Torverhältnis von 25:24. Zuletzt gewann Reinach (10.) das Derby gegen die Stars trotz einem 0:1- und 1:2-Rückstand mit 5:3. Darum ist die Frage erlaubt: Dauert der Höhenflug des EHCF auch heute an? Luzern überrascht am Anfang Die Partie gegen Schlusslicht Luzern war mit einem 8:2 (2:2, 4:0, 2:0) bald einmal eine einseitige Angelegenheit. Zwar traf Brauchli bereits nach 37 Sekunden zum 1:0, doch dann waren zweimal die Gäste (7./9.)erfolgreich. Doch nur 43 Sekunden nach dem 1:2 sorgte Haldenstein für den Ausgleich. Im Mitteldrittel bewiesen die konsequenter auftretenden Frauenfelder zudem ihr stark verbessertes Powerplay mit zwei Treffern in Überzahl durch Brauchli (24.) und Fehr (29.). Als Schläppi (33.) und Pieroni (34.) ebenfalls trafen, war der Match gelaufen. Im Schlussabschnitt schraubten wieder Pieroni (47.) und Haselbach (59.) das Skore noch in die Höhe. Immer dann,

Lehmanns erfolgreich

Frauenfeld (rot/schwarz) dominierte Luzern deutlich.

wenn die Einheimischen mindestens einen Gang höher schalteten, waren die Luzerner überfordert. Rasch vorne in Wetzikon Wie gegen Luzern gelang Frauenfeld zuvor unter der Woche auch beim 4:1 (2:0, 1:1, 1:0) in Wetzikon durch Schläppi nach nur 42 Sekunden das frühe 1:0. In Überzahl markierte Mettler (9.) das 0:2. Deshalb offensichtlich bereits etwas sorglos geworden, schafften die Zürcher sogar in Unterzahl das 2:1 (26.). Lattner (33.) und sieben Minuten vor Schluss Mettler machten für

Bild: Markus Bauer

die ihren Vorsprung souverän verwaltenden Frauenfelder alles klar. Nach dem 3:1 daheim gegen Burgdorf eine Woche zuvor hatte Headcoach Schüepp von seinen Schützlingen verlangt: «Wir müssen im Abschluss konsequenter auftreten.» Nun hat der EHCF bei Wetzikon (8.) das verlangte Ausrufezeichen gesetzt und nach Startschwierigkeiten dem Schlusslicht Luzern seine Grenzen klar aufgezeigt. Wenn Schüepp auch vor der heutigen Partie gegen Argovia die rechten Worte findet, darf man auf einen weiteren Vollerfolg des Spitzenreiters hoffen. Ruedi Stettler

Red Lions kassieren zwei Kanterniederlagen Im NLA-Unihockey verloren die Red Lions Frauenfeld gegen Emmental Zollbrück 3:15 (1:4, 0:6, 2:5) und im Cup war der NLB-Verein Basel Regio 13:3 (1:1, 6:1, 6:1) besser. Nach einer zweiwöchigen Nationalteam-Pause trafen die Red Lions Frauenfeld in der fünften NLA-Runde zuhause auf Emmental Zollbrück. Nach einem herrlichen 1:0 durch Vacinova

Wängi verliert 1:2

sorgten haarsträubende Abspielfehler in der eigenen Zone rasch für einen klaren Rückstand. Trotz einer guten Offensivleistung war die Defensive in gewissen Phasen der Partie sehr anfällig, was durch die Bernerinnen eiskalt ausgenutzt wurde. Am Wochenende findet eine Doppelrunde statt. Die Thurgauerinnen treffen am Samstag, 2. November, um 16.00 Uhr auf Bern Burgdorf im Auenfeld. Am

Sonntag, 3. November, findet die Partie gegen Berner Oberland um 17.00 Uhr in Romanshorn statt. Im Achtelfinal des Schweizer Cups trafen die Red Lions Frauenfeld auf den NLB-Ligisten aus Basel. Nach einem guten Start verlor man klar gegen die unterklassigen Baslerinnen gleich mit 3:13. Ein schwacher Trost: Wenigstens das erste und das letzte Tor der Partie erzielten die Thurgauerinnen. (rs/lh)

Im Skills Park Winterthur wurden zum ersten Mal nationale Meisterschaften im BMX Freestyle ausgetragen. In der zwar noch wenig bekannten, aber unterdessen olympischen Radsportart wurde der 18-jährige Frauenfelder Zeno Lehmann (Bild) Vize-Meister. Der Zimmermannlehrling fährt normaler-

weise «Street» (eine der vier Unterkategorien im Freestyle BMX), was einen ganz anderen Fahrstil als «Park» erfordert. Gold ging wenig überraschend an Alessio Tonoli aus Waltenstein/Elgg, der an verschiedenen UCI-Events bereits wichtige Erfahrungen sammeln konnte. Auch Zenos jüngerer Bruder Lino konnte in diesem Sommer einige schöne Erfolge feiern. Gekrönt wurde seine Downhill-Saison (eine MountainbikeDisziplin) mit einem hervorragenden 3. Platz an den Schweizer Meisterschaften am Wiriehorn in der Kategorie U19 Pro. (sis)

Nur ein Punkt gegen Schlusslicht Schmerikon Frauenfeld (nun 3.) reichte im 2.-Liga-Fussball eine insgesamt enttäuschende Leistung gegen das Schlusslicht Schmerikon (12.) nur zu einem 1:1 (0:0).

Das Team Aerobic des STV Frauenfeld überzeugte.

An den Schweizer Meisterschaften in Zuchwil konnte das Team Aerobic des STV Frauenfeld überzeugen.

Swiss Ice Hockey Day Die Kids werden sich wohl schon lange darauf freuen, am Sonntag, 3. November, mit den Stars auf dem Eis zu stehen. Der Swiss Ice Hockey Day dauert beim EHC Frauenfeld von 13 bis 17 Uhr. Das grosse Eisfest mit Spiel und Spass findet mit Topprofis auch in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen statt. Organisiert wird der Anlass vom EHC Kreuzlingen-Konstanz und beginnt um 11 Uhr. Am Nachmittag von 14.20 bis 15.05 Uhr heisst es «Girls only». Da können Mädchen und Damen ausprobieren, wie viel Spass Eishockey macht. Auch hier ist keinerlei Vorkenntnis gefragt. (ehc)

Gelungener Saisonstart

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Als nächstes versuchen am Mittwoch die Argovia Stars, sich mit den Spielern von Trainer Kevin Schüepp auf Augenhöhe zu messen. Aktuell belegen die Aarauer mit zwölf Punkten aus acht Partien zwar den beachtlichen Zwischenrang 5. Aber Vorsicht: Der Abstand zu den Rängen unter dem Strich beträgt lediglich zwei Punkte. Die Frauenfelder dürfen sich an drei Begegnungen in der Vorsaison besinnen, die allesamt nach dem Gusto der Thurgauer verlaufen sind. Zweimal zu Hause (5:4 und 5:3) und einmal auswärts (3:1) gingen die Frauenfelder als Sieger vom Eis. Dieses Ziel verfolgen die Frauenfelder auch am Mittwochabend, um

Sport Die Frauenfelder Unihockeyaner starten erfolgreich in die 2.-Liga-Saison. In den bisher sieben Partien resultierten sechs Siege. Einzig gegen den Co-Leader der Gruppe setzte es eine knappe Niederlage ab. Zuletzt gewann man gegen Sargansarland in der Auenfeld Halle mit 10:7 (4:2; 4:5; 2:0). Die Offensive scheint diese Saison das Prunkstück der Frauenfelder zu sein. Mit 66 Toren erzielten sie deutlich am meisten Tore ihrer Gruppe. Am Samstag, 2. November, treffen die Frauenfelder auf den Kantonsrivalen Berg. Das Thurgauer Derby findet um 19.00 Uhr im Sportzentraum Auenfeld statt. (ua)

Siebten Sieg aus acht Spielen eingefahren, zweiten Liga-Neuling aus der Halle bugsiert, Tabellenführung zementiert: Am vergangenen Wochenende hat der EHC Frauenfeld an den Leistungen seit der bisher einzigen Niederlage in Wil angeknüpft und den HC Luzern 8:2 nach einem offensiven Feuerwerk zurück in Richtung Vierwaldstättersee und Pilatus geschickt. Einzig im Startdrittel sind die Frauenfelder während lediglich 43 Sekunden einem Rückstand hinterher gelaufen und konnten das Spiel spätestens ab dem zweiten Drittel verdient in gewohnt siegreiche Bahnen lenken.

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Frauenfelder Woche | 30. Oktober 2019

Ein hervorragender Durchgang und 9,75 Punkte bescherten dem Dreiergespann in der Qualifikationsrunde punktgleich mit Eien-Kleindöttingen den Finaleinzug in der Poleposition. Mit der hervorragenden Note von 9,70 Punkten qualifizierten sich auch die Aktiven (wieder punktgleich mit Eien-Kleindöttingen) auf dem 4. Rang für die Finalrunde. Die lange Durststrecke der Frauenfelderinnen war nach drei Jahren endlich zu Ende. Dem 3er-Team gelang eine solide Vorstellung. Zwei Wackler im Programm liessen es um einen Podestplatz zittern. Mit der starken Note von 9,817 Punkten holte sich Frauenfeld knapp hinter EienKleindöttingen (9,825) den zweiten

Rang in der Kategorie 3er bis 5er Teams. Als Körnung folgten die Finaldurchgänge der Aktiven. Die harten Trainings machten sich bezahlt: Es gelang eine gute Vorstellung. Mit 9,692 erreichte das Team Aerobic des STVF den hervorragenden 5. Rang. Ein versöhnlicher Abschluss für die beiden Teams vor einem grossen Umbruch. (sh)

«Trotz der vielen Absenzen, hätte ich einen besseren Auftritt meiner Mannschaft erwartet», meinte ein sichtlicher enttäuschter Frauenfelder Trainer Vin-

tem nach der Punkteteilung. Die Darbietung war schlecht. Natürlich fehlten dem FCF diverse Leistungsträger, trotzdem stand ein Team auf dem Platz, welches gegen Schmerikon hätte gewinnen müssen. In der ersten Halbzeit erarbeiteten sich die Gäste vorerst gar die besseren Möglichkeiten. Die Thurgauer konnten sich beim jungen Torwart Siddiqui

Dämlicher Ausschluss Wer jetzt an ein FCF-Schaulaufen geglaubt hatte, der wurde gewaltig enttäuscht. Der Letzte bewies Moral und kam in der 76. Minute zum nicht unverdienten Ausgleich. Bezeichnend für den missglückten Match muss der Kurzauftritt des eingewechselten Jakobcin herhalten. Der Frauenfelder kassierte innerhalb von weniger als 3 Minuten zwei unnötige Verwarnungen und wurde vorzeitig unter die Dusche geschickt. Weil Eschenbach in Wängi 2:1 gewann, liegt es nun punktgleich vor dem FCF auf Platz zwei. Leader ist Rapperswil mit zwei Zählern mehr. (rs/dk)

Sport-Agenda Mittwoch 30.10 20 Uhr: Eishockey: EHC Frauenfeld – Argovia Stars, Kunsteisbahn Frauenfeld (rot) enttäuschte beim 1:1 gegen Schmerikon.

bedanken, dass es bis zur Pause keine Tore zu bestaunen gab. Gar kläglich versandete ein letzter Angriff vor dem Tee, als das Gästegehäuse bereits leer war. In dieser Situation hätte ein Kälin oder Maag (beide gesperrt) sicher getroffen. Bei prächtigem Sonnenschein hofften die Zuschauer auf eine Besserung nach dem Seitenwechsel. Tatsächlich startete Frauenfeld entschlossener. Ein Distanzversuch streifte nur knapp am Schmeriker Gehäuse vorbei. In der 66. Minute fiel das 1:0 doch. Weil aus dem Spiel heraus praktisch nichts klappte, musste eine Standardsituation herhalten. Mlinaric drückte nach einem Freistoss den Ball über die Linie.

Bild: Markus Bauer

Alessia Anderes beim Bodenturnen.

Bild: Yuchi Hashiguchi

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Im Fäscht-Fieber 8./9. November 2019 Turnhalle Uesslingen Nachtessen Konzertbeginn Baröffnung

ab 19.00 Uhr 20.00 Uhr ca. 23.30 Uhr

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Konzert und Unterhaltung Musikalische Leitung: Mirco Capra

Wir Musikantinnen und Musikanten sind im «Fäscht-Fieber»! Kommen Sie vorbei, lassen Sie sich anstecken. Stossen Sie mit uns auf unseren 100. Geburtstag an und verbringen Sie einen gemütlichen Abend mit einem feinen Essen und unterhaltsamer Musik. Unser Jubiläumsjahr war mit vielen Höhepunkten gespickt. Die beiden Unterhaltungsabende sind der offizielle Abschluss von diesem erlebnisreichen Jahr. Am Samstag wird der Sieger des Platzkonzert-Gemeindeduells bekannt gegeben. Wird wohl Buch, Weckingen, Hüttwilen oder Neunforn gewinnen? Gerne möchten wir ihnen einen Einblick in die 100jährige Vereinsgeschichte geben. Erinnern Sie sich noch an die tollen Theater oder die abenteuerlichen Show’s aus den vergangenen Jahren? An unseren Unterhaltungsabenden werden sicher wieder einige Erinnerungen wach, sei es an die Revue «Schiff ahoi» oder

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der abenteuerliche Einzug der Indianer hoch zu Pferd oder wie Winnetouch mit seinem Pony und Wägeli gemütlich über die Thurbrücke zottelte. Auch an das legendäre Ski-LiftTheater denken wir gerne zurück. Nicht fehlen darf auch ein Rückblick auf das Jubiläumsjahr mit den verschiedenen Feierlichkeiten. Wir möchten aber auch in die Zukunft blicken und ihnen einen Einblick in die Nachwuchsförderung geben. Anschliessend an das Unterhaltungsprogramm öffnet die Kaffee-Bar in der Halle sowie die Bar im Aussenzelt. Für eine tolle Stimmung im Bar-Zelt sorgt an beiden Abenden DJ Frappe. Lassen Sie sich von unserem «Fäscht-Fieber» anstecken und kommen Sie vorbei! Zusammen mit Ihnen möchten wir einen gemütlichen und unterhaltsamen Abend verbringen.

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41 dringend benötigte Fachpersonen An der FHS St.Gallen haben 36 Bachelor- und 5 Master-Studierende ihre Ausbildung im Fachbereich Gesundheit abgeschlossen. Deren Leistungen, darunter jene von Deborah Frefel aus Häuslenen (Master of Science FHO in Pflege) wurden an der Diplomfeier in der St.Galler Lokremise geehrt. «Bleiben Sie dem Pflegeberuf unbedingt treu. Wir brauchen Sie alle dringend», betonte Walter Hagmann. Mit dem Beginn des Studiums hätten die heutigen Diplomandinnen und Diplomanden Neues gewagt und nun seien sie wieder an einem Punkt angelangt, um einen Schritt weiter zu gehen, erklärte die Fachbereichsleiterin Gesund-

heit, Birgit Vosseler, an der HerbstDiplomfeier der Pflege am Donnerstag, 24. Oktober. Sie wünschte allen, dass sie den Weg des Aufbruchs voller Motivation angehen. «Entdecken Sie in der neuen Berufs- und Lebenswelt neue Themen und bewahren Sie sich die Freude am Pflegeberuf», gab sie den Studierenden mit auf den Weg. Mundgesundheit und Asthmaanfälle Bevor sich FHS-Rektor Sebastian Wörwag an die Anwesenden wandte, stellten je eine Bachelor- und Master-Absolventin ihre Schlussarbeiten vor. Vanessa Truniger hatte das Thema «Gesundes Lächeln im Alter» gewählt. Von plötzlichen Asthmaanfällen in der Nacht

Asthmaanfällen. Es gehe darum besser zu verstehen, welche wichtigsten Phänomene bei den Ereignissen auftreten würden und wie sich die Patientinnenund Patienten dabei fühlten.

Deborah Frefel aus Häuslenen, Master of Science FHO in Pflege.

handelte die Masterarbeit von Sara Kohler. Unter dem Titel «Man weiss nicht, was los ist» schilderte sie die Erfahrungen von Betroffenen bei nächtlichen

Mit Leidenschaft bei der Sache Rektor Sebastian Wörwag nahm in seinen Grussworten das Stichwort «Aufbruchstimmung» auf und spürte der Frage nach, was zu Meisterschaft führt. Für die Diplomandinnen und Diplomanden gehe es nun darum, eigene Wege zu gehen und die Weichen für das künftige Leben zustellen. Dabei sei es ratsam, nicht immer nur den geraden, direkten Weg zu wählen, sondern ab und zu auch abzuweichen und einen

Haken zu schlagen.Wichtig sei vor allem, stets kreativ und innovativ zu bleiben. Walter Hagmann, Stiftungspräsidentder Stiftung Chirurgie, prämierte je eine herausragende Bachelor-und MasterThesis. In seiner Rede betonte er: «Bleiben Sie dem Pflegeberuf unbedingt treu. Wir brauchen Sie alle dringend.» Die Auszeichnungen erhielten die Absolventinnen und Absolventen von Dana Giermann und Céline Foser. Barbara Dätwyler vom Berufsverband SBK Sektion St.Gallen, Thurgau, Appenzell vergab drei Preise. Sie gingen an Patrizia Gava, Rebecca Spirig und Sara Kohler. Peter Lenzin sorgte für die musikalische Gestaltung der Diplomfeier. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 30. Oktober 2019

Sonntag, 10. November 2019, 14 bis 16 Uhr

Kindernachmittag im Kunstmuseum Thurgau Krüsimüsi – die fantastischen Erfindungen von Hans Krüsi Ideenreichtum und Fantasie des Künstlers Hans Krüsi waren schier grenzenlos. Aus fast allem, was ihm in die Hände fiel, entstanden fantastische und farbenfrohe Kunstwerke. Eine aufgefaltete Kartonschachtel diente ihm als Bildgrund, eine Milchpackung verwandelte er in eine Kirche und mithilfe von Papierservietten liessen sich Motive wunderbar vervielfältigen. Mal malte, mal sprühte er die Farbe auf das Papier, er arbeitete mit Schablonen und Abdrucken, mit gefundenen und selber erfundenen Bildern. Dinge, die andere wegwarfen, verwandelte er in Kunstobjekte. Eine besondere Beziehung pflegte Hans Krüsi zu Tieren – er wohnte nicht nur mit einigen unter einem Dach, sie nehmen auch einen grossen Platz in seinem Werk ein. In Krüsis berühmter «Kuh-Maschine» geraten die Bilder der Tiere sogar in Bewegung – fast wie im Film. Fantasievoll wie Krüsi gestalten die

Kinder im Atelier, während die Erwachsenen an den Künstlergesprächen in der Werkschau Thurgau 19 teilnehmen können. Mit Rebekka Ray, Kunstvermittlerin, für Kinder ab 6 Jahren, Fr. 7.–, keine Anmeldung erforderlich.

Donnerstag, 31. Oktober 2019, 12.30 – 13 Uhr

Holzungetüme im Thurgau Sie bestehen aus mächtigen, meist acht bis vierzehn Meter langen Eichenstämmen und sind bereits in der griechisch-römischen Antike bekannt: Trotten oder Torggel. Im Thurgau tauchen diese monströsen Weinpressen ab dem 13. Jahrhun­ dert auf. Eine Blütezeit des Weinan­ baus beginnt. Weintrauben prägen vom Spätmittel­ alter bis Mitte des 19. Jahrhunderts im heutigen Apfelkanton die Landschaft. Mit dem Aufkommen der grossen Weinpressen entwickelt sich der Rebbau. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 31. Oktober 2019 beleuchtet Volkskundler Peter Bretscher die Geschichte und Funktionsweise dieser kolossalen Holzkonstruktionen und verrät, wo es heute noch vollständige Exemplare zu bestaunen gibt. Trotte als Einkommensquelle Eigentümer einer Trotte zu sein, früher ein lukratives Geschäft. Denn diese herrschaftlichen Einrichtungen sind eng mit Nutzungsrechten und der Erhebung von Abgaben verknüpft. Allein das Kloster Kreuzlingen besitzt im mittleren 17. Jahrhundert acht eigene Torggel und bezieht von über vierzig weiteren Keltern der Umgebung Zehntenwein. Einzelne Thurgauer Gemeinden weisen zwischen zwanzig und dreissig Trottwerke auf. Diese nutzen bis zu zwanzig oder mehr Anteilhaber im Kollektiv.

Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einer kompetenten Fachberatung sowie von attraktiven Dauertiefpreisen wie sie Zur Rose im Versand anbietet: Rezeptpflichtige Medikamente sind durchschnittlich 12 Prozent, nicht rezeptpflichtige Medikamente und Gesundheitsprodukte bis

Das Vokalensemble der Evangelischen Kirchgemeinde und Instrumentalisten der Schola Cantorum aus Basel führen am kommenden Sonntag, den 3. November um 17.30 Uhr in FrauenfeldOberkich eine Kantate des norddeutschen Barockkomponisten Franz Tunder auf. Das Werk «Ein’ feste Burg ist unser Gott» besteht aus vier Sätzen, die den Versen des Liedes entsprechen. Ein besonderes Highlight sind die fünf internationalen Musiker, die auf ihren historischen Streichinstrumenten den Originalklang aus dem 17. Jahrhundert widergeben. Die Kurzpredigt zum Lied wird von Pfarrer Jürg Buchegger gestaltet, die musikalische Leitung liegt bei Kantor Christoph Lowis. Der Gottesdienst dauert rund 45 Minuten. (mgt)

So, 3.11., 19.30 Uhr FOR SAMA von Waad al-Kateab GB 2019, 95 Min, Arab/d, ab etwa 14 In «For Sama» erzählt eine junge Frau aus Aleppo, Syrien, in einem VideoTagebuch von ihren Erfahrungen mit Liebe, Krieg und Mutterschaft in den Jahren nach dem Aufstand gegen Assad. «Einer der wichtigsten Filme, die du in deinem Leben sehen wirst» (The Times).

Leserbrief

Antwort auf den Leserbrief von Hugo E. Götz in der FW vom 16. Oktober.

Klimakrise? Nein, eher Vernunftskrise!

Weinpressen mittels Baumtrotte: Der Stein wird «gehängt».

Ausgedient und überholt Das Aufkommen industriell gefertigter eiserner Spindelpressen läutet das Ende der Holztrotten ein. Diese neuen Geräte ermöglichen jedem Rebenbesitzer, ein eigenes platzsparendes Gerät anzuschaffen. Was geschieht nun mit den alten Gemeinschaftseinrichtungen? Wie wird das wertvolle Trottenholz weiterverwendet und wo presst man im Thurgau noch heute mit einer über 430 Jahre alten Trotte Wein? Peter Bretscher liefert die Antworten am Mittagsreferat im Schloss Frauenfeld. (zvg) Das Museumshäppli beginnt um 12.30 Uhr. Eintritt frei, ohne Anmeldung

Zur Rose und Migros expandieren Die Apotheke Zur Rose aus Frauen­ feld und die Migros rollen das Shopin-Shop-Konzept mit einem Fokus auf die Westschweiz weiter aus. Der Markteintritt in der Romandie er­ folgt Ende Februar 2020 mit einer ersten Shop-in-Shop-Apotheke im Migros-Supermarkt Crissier in der Waadt.

Konzertanter Gottesdienst

zu 40 Prozent günstiger als in anderen Apotheken. Der Einkauf des täglichen Bedarfs in der Migros lässt sich so bequem mit dem Bezug von Apothekenartikeln verbinden, wobei kanalübergreifendes Einkaufen ebenfalls möglich ist: Produkte können online bestellt, in der Apotheke abgeholt oder nach Hause geliefert werden. Wie in den anderen Shop-in-ShopApotheken können die Kundinnen und Kunden für ihre Bezüge auch in der Shop-in-Shop-Apotheke von Crissier Cumulus-Punkte sammeln. (mgt)

Die Schweiz gibt jährlich mehr als 10 Mia. Franken für fossile Energie aus, weit mehr als sich im Verhältnis viele Volkswirtschaften überhaupt leisten können. Dazu sind viele Investitionen von Schweizer Firmen und Banken in den schmutzigen Energien Erdöl, Gas, Kohle sowie im Nuklearsektor wirksam. Daher haben wir sehr wohl einen grossen Einfluss, wir sind nicht die Klingel, wir sind Teil der Kette. Wenn der Abbau von Werkstoffen für Batterien zur Speicherung von Strom Umweltschäden auslöst und Menschen und Tiere schädigt, können, nein müssen wir das ändern. Lithium und weitere Metalle sowie seltene Erden werden nicht erst für die Elektromobilität benötigt. Auch Ihr Mobile oder Laptop, Ihr Auto oder Haushaltgeräte und die Industrie benötigen diese. Und die Gewinnung von Erdöl oder Uran sind sauber und frei von CO2? Also bitte auch da genau hinschauen und die Konsequenzen ziehen. Wie sieht denn die Situation bei der Entsorgung von atomaren Abfällen und bei der Erdöl Gewinnung aus Teersanden aus? Kein Problem, wenn’s nur genug weit weg ist. Wo bitte steht denn geschrieben, dass wir so viel Energie verbrauchen müssen, koste es, was es wolle und sei es Kopf und Kragen? Die Technik wird uns nicht retten, wenn wir trotz unserer Bildung und Wissen uns als unfähig erweisen, unsere Ansprüche auf ein verträgliches Mass zu reduzieren. Immer mehr Konsum, Energie- und Ressourcenverbrauch auf einem beschränkten Planeten zu betreiben, das geht nur sehr kurze Zeit gut. Erst rund 100 000 Jahre am Wirken, ist Homo Sapiens kein Erfolgsmodell der Evolution. Seine Aktivitäten und das nun laufende Experiment Global Warming bringt das System an den Rand, was bei vielen Tierarten bereits zum Aussterben führte und für uns den gleichen Weg vorzeichnet. Der Handlungsbedarf ist gross und dringend, Arroganz ist ein dummer Grund auszusterben. Peter Hagmann, Frauenfeld

Wohin man geht Sonntag, 3. November 2019, 15 – 18 Uhr, im Saal

Geschenk-Werk

Dieses Jahr wird Weihnachten ganz entspannt. Am Geschenk-Werk können Kinder, Jugendliche und Erwachsene an verschiedenen Ständen unter Anleitung (Weihnachts-) Geschenke selber herstellen. Ob Schlüsselanhänger aus Leder, Türstopper, ein kleines Insektenhotel, Geschenke aus Sperrholz, Karten im Linoldruck, Wachsschalen-Lichter, Badebomben, selbst gemachte Stempel und mehr – ein vielfältiges Angebot wartet auf ungeübte und routinierte Bastelwillige. Im Saal gibt’s eine Zvieri-Bar mit Getränken, Kaffee und Ku-

chen. Eine fröhlich-entspannte lockere Atmosphäre für gemeinsames Werken! Für Kinder ab 2. Klasse, Jugendliche und Erwachsene (eingeschränktes Angebot für Kinder von 5 – 7 Jahren und reduzierter Eintritt, nicht geeignet für kleinere Kinder). Der Eintritt kostet Fr. 15.– pro Person, alle hergestellten Geschenke dürfen ohne weitere Kosten mitgenommen werden. (zvg)

Ittinger Sonntagskonzerte 2019 / 20 Hochkarätige Kammermusik am Sonntagmorgen von November bis März. Kammermusik der Extraklasse bietet die Kartause Ittingen jeweils im Winterhalbjahr. Den Auftakt zu den fünf Sonntagskonzerten machen am 3. November das Aris Quartett und Thorsten Johanns, Klarinette. Sie spielen Werke von Schubert, Schostakowitsch und Mozart. Das Aris Quartett zählt zu den Himmelsstürmern im Konzertgeschehen. Grosses Aufsehen erreichten sie im Sommer 2016 mit der Verleihung des hochdotierten Kammermusikpreises der Jürgen Ponto-Stiftung sowie gleich fünf Preisen beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München. Der Klarinettist Thorsten Johanns wurde 2002 im Alter von nur 25 Jahren Soloklarinettist des WDR-Sinfornieorchesters. Seither ist er auch als Kammermusiker international gefragt. (zvg)

Tickets: CHF 68.–, 56.–, 42.– Vorverkauf: www.kartause.ch, Tel. 052 748 44 11 oder E-Mail veranstaltung@kartause.ch.

Stadtgalerie Baliere, 1. bis 24. November 2019

Gegensätze: Vreni Kauth Vreni Kauth gehörte 1994 bei der Eröffnungsausstellung der Stadtgale­ rie Baliere Frauenfeld zu den ausstel­ lenden Künstlerinnen. Es folgte eine 15-jährige Tätigkeit als dortige Aus­ stellungsorganisatorin. Nun bespielt sie die Wände des historischen Fachwerkhauses mit neuen Werken. Als gelernte Haute-Couture-Schneiderin weiss Vreni Kauth, wie mit Stoff umzugehen ist. Auch dann, wenn er als Leinengewebe auf einen Keilrahmen gespannt zur Malfläche wird. Bei Kirchenrenovationen lernte sie den Umgang mit Farben. Jährlich besuchte sie Weiterbildungen in der Schweiz, Österreich und Deutschland bei namhaften Kunstschaffenden. Ihr Wissen in der Anwendung der verschiedenen Maltechniken vermittelt sie seit 1990 in Malkursen an Kinder und Erwachsene in ihrem Atelier. In Oberaach mit vertrautem Fensterblick auf den Säntis aufgewachsen, wundert es nicht, dass Vreni Kauth Berge grossflächig in die Baliere bringt. Als Beispiel ihres umfangreichen Schaffens seien die Stille in den schneebedeckten Landschaften und im Gegenlicht das Vorhandensein einer Kuhherde, die sich als

schwarze Silhouette vom hellen Himmel abhebt, erwähnt. Im Gegensatz zum friedlichen Landleben, dessen Idylle trotz reduzierten Farben erkennbar ist, schwingt die expressive und farbstarke Abstraktion in Mischtechnik auf den Bildern. Carole Isler Vernissage: Donnerstag, 31. Oktober 2019, 19 Uhr Einführung von Christine Lienhard Öffnungszeiten: Freitag Samstag Sonntag oder nach Vereinbarung

17 – 20 Uhr 12 – 16 Uhr 12 – 16 Uhr

Finissage: Sonntag, 24. November 2019, ab 16 Uhr


Stimmungsvoller

Uhr – 19.00 Uhr 0 0 . 0 1 9.00 2019 : 3. Nov. 2019 : 09.00 – 1 4. Nov.

Stammer Jahrmarkt

Sonntag, 3. und Montag, 4. Nov. 2019 Der Stammer Jahrmarkt zeigt auf eindrückliche Weise wie schön es ist, wenn sich alle gemeinsam für eine Sache einsetzen. Die Vereine bieten ihre Leckerbissen an: Apfelküchlein, Bölletünne, Raclette oder Chnoblibrot. Die Wirtschaften führen eine Jahrmarktspezialität auf ihrer Menukarte, so etwa Rehpfeffer, Bodenseefische oder Spatz in der Gamelle. Unzählige Verkaufsstände aller Art säumen die Hauptstrasse, die Tal- und

die Bachstrasse in Oberstammheim. Verlockende Düfte von Marroni und Grillwürsten schweben über der Menschenmenge. An den bäuerlichen Ursprung des Stammer Jahrmarktes erinnern auch heute noch Traktoren und landwirtschaftliche Maschinen nebst Ständen mit allerlei Werkzeugen und Geräten. Und das über 100-jährige Karussell dreht sich zur Freude der Kinder zu den altvertrauten Klängen seiner Orgel.

Maestro? Maestro?

Willkommen am Stammer Markt

Maestro? Immer mit dieser Karte!

Immer mit dieser Karte!

Sonntag, 3. und Montag, 4. November 2019

Immer mit dieser Karte!

Angebot Verpflegung ab 07.00 Uhr Kaffee, Gipfeli und Zopf ab 11.30 Uhr Mittagessen Nachmittag Kaffee und Kuchen Hauptstrasse 19

Marktstand Schönes und Schmackhaftes aus der Aktivierung und Küche

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Das Wichtigste ist der Boden, auf dem wir leben. Für noch mehr Wohlbefinden in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus sorgen wir mit all unserer Kraft und unserem Wissen.

Tag der offenen Tür am Stammer Jahrmarkt 3. und 4. November 2019, von 10 bis 18 Uhr

Oberstammheim | Telefon 052 744 00 60 | Seit 1863

Oberstammheim | Telefon 052 744 00 60 | Seit 1863 Oberstammheim | Telefon 052 744 00 60 | Seit 1863

Kirchweg 2 l 8477 Oberstammheim Telefon 052 744 11 44 l verwaltung@apz-stammertal.ch

Stammermarkt im Altersund Pflegezentrum Stammertal Beim munteren Markt-Treiben machen wir drinnen wie draussen mit; im Kafi gibt’s u.a. super Kürbissuppe, die beliebten Spätzli mit Gschnätzletem und feine Torten. Am Stand draussen finden Sie eine bunte Palette unseres Aktivierungs-Angebotes. Beraten werden Sie von fröhlichen Stand-Helferinnen, welche bei der Entstehung der Produkte mitbeteiligt waren. Socken gestrickt, Unikate kreiert, Überraschungs-Päckli für Kinder verpackt etc. haben unsere Bewohner/innen. Ergänzt wird das Angebot mit Butterzöpfen, Guetzli, Konfi und weissem Glühwein. Bei uns im APZ Stammertal ist gut zu sein und ist auch gut zu arbeiten. Die ansprechende Infrastruktur und der Lebensraum für gut 50 Bewohnende macht nach dem Umbau speziell Freude. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Den Besucherinnen und Besuchern wird empfohlen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.

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Samstag: ab 18.00 Uhr, Freinacht Sonntag: ab 10.00 Uhr, Freinacht Montag: ab 10.00 Uhr bis 2.00 Uhr Samstag und Sonntag: Party mit DJ Lolo in der FC-Bar. Der FC Stammheim freut sich auf Ihren Besuch!

Sie finden uns auch am Stammer Jahrmarkt vor dem Restaurant Schwert in Oberstammheim. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Tag der offenen Tür bei Wolf Bodenbeläge: Vielfältige Wohnwelten entdecken Alljährlich im Herbst lockt der traditionelle Stammer Jahrmarkt nach Stammheim – und auch der Tag der offenen Tür im Showroom von Wolf Bodenbeläge. Wenn am 3./4. November buntes Markttreiben das Dorf erfüllt, lädt der Bodenspezialist dazu ein, die Wohnwelten von Wolf kennenzulernen. Der Boden ist die Grundlage jeder Wohnung – umso wichtiger ist ein Bodenbelag, der zum Wohnstil passt

und jahrelang Freude macht. Wolf Bodenbeläge ist der Experte für langlebige Bodenbeläge für jeden Geschmack. Das Sortiment reicht von Parkett- und Korkböden über Laminat und Linoleum bis zu Teppichen, Terrassenböden und Beschattungssystemen. Das Unternehmen mit Sitz in Frauenfeld zeigt im Stammheimer Showroom die ganze Vielfalt der Bodengestaltung. Mit jahrelanger Erfahrung

und fachlichem Know-how berät Wolf rund um Bodenbeläge – von der Auswahl bis zur sachgerechten Installation. Am Stammer Jahrmarkt öffnet Wolf seine Tore und präsentiert den Besucherinnen und Besucher gerne die aktuellen Kollektionen. Wer in Wohnoasen eintauchen möchte, ist bei Wolf bestens aufgehoben. Miriam Waldvogel


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Frauenfelder Woche | 30. Oktober 2019

Farbenfrohe Abendunterhaltung

Kindermusical «Felicitas»

Critical Mass in Frauenfeld Nach kleiner Anschubhilfe aus Zürich und der ersten Critical Mass in Frauenfeld vom 12. Oktober 2019, fand letzten Freitagabend bereits die zweite Critical Mass in Frauenfeld statt. Über 30 Personen und ihre Fahrräder waren mit dabei, um friedlich ein Zeichen für mehr gegenseitige Rücksichtnahme auf der Strasse, für den Langsamverkehr, für die Velofahrenden und für eine klimafreundliche und nachhaltige Verkehrspolitik zu setzen. Die Critical Mass Frauenfeld findet jeden letzten Freitag im Monat statt. Start jeweils um 18.18 Uhr im Lindenpark. Salome Scheiben

Am letzten Samstag, 26. Oktober 2019, hat der Musikverein Islikon-Kefikon zur jährlichen Abendunterhaltung eingeladen. Unter dem Motto «Farben» wurde ein bunter und abwechslungsreicher musikalischer Abend präsentiert. Eröffnet wurde der Unterhaltungsabend mit dem Marsch-Konfetti. Bunt war auch das Repertoire des Musikvereins. Von Mani Matter’s «Dr Sidi Abdel Assar» über Swing und Dixie bis zur Polka war alles dabei. Die farbenfroh

gestaltete Mehrzweckhalle hat so manchen auch nach dem Programm zu gemütlichen Gesprächen eingeladen. Als Abschluss konnte in der «Lüüchtbar» noch ein Schlummertrunk genossen werden. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Diesen Samstag, 2. November 2019 ab 19 Uhr in der MZH Gachnang, haben Sie die letzte Chance einen farbenfrohen Abend zu erleben. Sabine Stäheli

Hindernislauf in Frauenfeld am 2./3. November

Herausforderung für Körper und Geist Nach dem Auftaktevent in Versoix (Genf) macht die Obstacle Course Rennserie Wingo ocr swiss challenge am 2./3. November Halt in Frauenfeld. OCR (Obstacle Course Racing) erlebte in den letzten Jahren weltweit einen massiven Aufschwung. Mit der Premiere der Wingo OCR swiss Challenge Ende August hat der Wettbewerb, bei der ein Teilnehmer, der zu Fuss unterwegs ist und verschiedene physi­sche Herausforderungen in Form von Hindernissen bewältigen muss, auch in der Schweiz Einzug gehalten. Hindernisse bestehen zum Beispiel darin, über Wände zu klettern, schwere Gegenstände zu tragen, überhängende Kletteraufgaben oder Kraft-Ziehhindernisse zu bewältigen. Am 2./3. November erfolgt nun in Frauenfeld der zweite Akt dieser Serie, die gleichzeitig auch für die Wertung der offiziellen Schweizer Meisterschaften herangezogen wird. Elite- und Freizeitsportler Neben zahlreichen Elitesportlern, wie z. B. Michaël Mathieu und Olivia Skolik (Gewinner des Auftaktrennens über die lange Distanz von 12+ Kilometern)

Mo – Mi, 4. – 6.11., 20.00 Uhr WIR ELTERN von Eric Bergkraut, Ruth Schweikert Schweiz 2019, 96 Min, Dialekt, ab etwa 12 Ein aufgeklärtes Zürcher Elternpaar glaubt, alles richtig gemacht zu haben. Doch die halbwüchsigen Kinder blockieren das Familiensystem. Bis die Eltern die Notbremse ziehen. Eine Familienkomödie aus der Schweiz, mitten aus dem Alltag. Das Besondere daran: Die männlichen Darsteller sind auch im echten Leben eine Familie. Alles, was Sie schon immer über andere Familien wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten! «Die etwas andere Homestory» (NZZ)

Die Kantonsbibliothek Thurgau geht viral

wird bei der Wingo OCR swiss challenge natürlich auch die breite Masse angesprochen. Verschiedene Streckenlängen Die Teilnehmer haben die Möglichkeit über 4plus bzw. 12plus Kilometern mit ca. 15 bzw. ca. 25 Hindernissen zu starten. Zusätzliche Spannung garantiert auch ein Teambewerb (mindestens 3 Teilnehmer). Hier wird nach zwei Rennen das beste Team der Schweiz gekürt und neben den Schweizer Meistern zukünftig als Nationalteam geführt. Breites Starterfeld «Push your Limits» und «Challenge yourself», lauten die Mottos der Veranstalter und tatsächlich richtet sich die Wingo OCR swiss challenge an alle Arten von Teilnehmern. Von erfahrenen Wettkämpfern bis zu ambitionierten Freizeitathleten, junge Sportler sowie Kinder und Familien, welche beim CSS Kids Race voll auf ihre Kosten kommen. Teamwork steht im Vordergrund, deshalb sind auch Firmenteams, welche sich auf der Strecke gegenseitig unterstützen, pushen und so den Teamge­ danken im wahrsten Sinne des Wortes leben, herzlich zur Teilnahme eingeladen. (zvg) Start-/Zielgelände: Grosser Badi Parkplatz Frauenfeld Anmelden auf www.ocr-challenge.ch Jeder kann mitmachen.

Startzeiten Samstag 09.30 – 10.00 Uhr Short Course Elite Men/Women 4km+ 10.00 – 11.00 Uhr Short Course Open Experience Men/Women 4km+ 13.30 – 14.00 Uhr Standard Course Elite Men/Women 12km+ 14.00 – 15.00 Uhr Standard Course Open Experience Men/Women 12km+ Startzeiten Sonntag 09.30 – 10.00 Uhr Standard Course Team Elite Mixed Team 12km+ 10.00 – 10.45 Uhr Standard Course Open Experience Mixed Team 12km+ ab 11.00 Uhr Start zu CSS Kids Race (Separate Course)

«Morgenritual in der Bibliothek: Fenster auf und lüften und die Bücher zum Leben erwecken», so lautet die Unterschrift zum neunsekündigen Video, welches die Kantonsbibliothek am 24. Oktober auf Instagram und Twitter veröffentlicht hat. In Nahaufnahme ist ein Regal mit Kochbüchern zu sehen, deren Lesebändchen sanft im Durchzug flattern.

Während der Post auf Instagram mit 167 Aufrufen zwar auch häufiger angeklickt wurde als frühere Posts, übertrafen die Reaktionen auf Twitter alles, was sich die Verantwortliche für Social Media je erträumt hat. Ein Nutzer übersetzte den Post auf Englisch und trieb die Weiterverbreitung damit zusätzlich in die Höhe. Inzwischen (Stand 29. Ok­ tober, 11 Uhr) wurde das Video auf Twitter 394 Mal retweetet, 3141 Mal geliked und 47 300 Mal angesehen. Das Team der Kantonsbibliothek ist hocherfreut über die ungewohnte Popularität in den Sozialen Medien. Zu sehen gibt es das Video auf twitter.com/KBThurgau sowie auf instagram.com/kbthurgau. (zvg)

Zitat Es muss nicht immer alles Sinn machen. Oft reicht es schon, wenn es Spass macht.

Unbekannt

Das Kindertheater Floh zeigt am 10. November das Kindermusical «Felicitas» als Premiere im Casino Frauenfeld. Eingerahmt in eine witzige Geschichte zeigt die Bühnenshow mitreissende Songs, Tänze und prä­ch­ tige Kostüme. In regelmässigen Abständen bringt das Kindertheater Floh grosse Musicals auf die Bühne. Dies ist jedesmal wieder eine Herausforderung für alle Beteiligten. «Felicitas» wird zur Hauptsache von den Abteilungen «Kids» und «Teens» inszeniert. Insgesamt stehen 45 Kinder und Jugendliche auf der Bühne. «Felicitas» ist die Geschichte einer alten Frau, die sich an ihre aufregenden Kindertage erinnert und den Zuschauer in die Vergangenheit entführt – 70 Jahre zuvor. Hier muss Vater Raabe sich als

Witwer um seine sechs quicklebendigen Töchter kümmern, die so einiges an Unsinn im Kopf haben. Eines Tages erscheint Tante Amelie mit Felicitas, die sie einst als Findelkind bei sich aufgenommen hat. Doch die resolute Tante aus Schottland will das Kind nicht mehr und liefert es kurzerhand bei Vater Raabe ab, der nun sieben Töchter zu versorgen hat. Und alles ändert sich: Felicitas hütet ein Geheimnis, von dem sie selber noch nichts weiss... (zvg) Info: www.theaterworks.ch Frauenfeld, Stadtcasino, Sonntag, 10. November, 14.30 Uhr. Tickets: www.starticket.ch 0900 325 325 (Fr. 1.19/Min.) Verkaufsstellen: Tourist Services, k Kiosk, Manor, Hotelplan, Coop City

Group Fitness Feuerwerk im well come FIT Frauenfeld

BIG SUNDAY der ultimative Group Fitness Event Für alle die das well come FIT noch nicht kennen und uns kennenlernen möchten. Am kommenden Sonntag, 3. November findet im well come FIT Frauenfeld in der Walzmühlestrasse der ultimative Group Fitness Event in Frauenfeld statt. Interessierte können an diesem Tag kostenlos von 10.00 – 15.00 Uhr an verschiedenen Group Fitness Stunden teilnehmen und sich von den Instruktorinnen und Instruktoren mit purer Lebensenergie anstecken lassen. Der Anlass ist kostenlos und bietet Interessierten die Möglichkeit, sich live und vor Ort über unterschiedliche Formate und Trainingsmöglichkeiten zu informieren. Der centereigene Kinderhort bietet während

dem Event eine Kinderbetreuung an. Einfach telefonisch im Center anmelden (052 721 36 96) und den Platz reservieren (beschränkte Teilnehmerzahl). Selbstverständlich wartet das well come FIT Frauenfeld an diesem Tag mit Überraschungen und mit Sparpaketen bis zu Fr. 249.– für Interessierte auf. (zvg)

Samstag, 9. November 2019, 14 – 16 Uhr

Auf Schatzsuche im Schloss Ob der Stofftierhase Lumpi, eine Kartonschachtel gefüllt mit Steinen oder ein Truckli mit den eigenen Milchzähnen – jedes Kind hat seinen eigenen, ganz persönlichen Schatz, auf den es stolz ist und meist über Jahre hütet. Um die Schätze eines Museums dreht sich alles bei der Schatzsuche, die am 9. November 2019 um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld stattfindet. Museumsschätze stellen wir uns meist goldig glänzend und funkelnd vor. Das muss nicht immer so sein. Denn der Wert von Gegenständen aus der Vergangenheit ist meist nur für Fachleute erkennbar und nicht selten sind es die unscheinbaren Dinge, welche die interessantesten Geschichten erzählen. Auf der Schatzsuche im Historischen Museum Thurgau schärft Kulturvermittlerin Ira Werner den Blick der Kinder für die Schätze aus der Vergangen-

heit. Welches waren die auserlesensten Gegenstände der Ritter? Wären diese auch heute noch begehrt? Wo würden wir unseren Schatz in den alten Gemäuern verstecken? Die Kinder erkunden Kostbarkeiten aus früheren Zeiten, kreie­ren Schatzkarten und ergründen, was einen persönlichen Schatz so wertvoll macht. (zvg) Die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldung bis 7. November 2019 unter www.museum-fuer-kinder.tg.ch oder Tel. 058 345 73 80. Kosten Fr. 5.–/Kind


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30. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Anna Heer 1863 – 1918 Gründerin der Schweizerischen Pflegerinnenschule Der Abend ist der ersten Schweizer Chirurgin und Spitalgründerin Anna Heer gewidmet. Studierende Frauen oder Frauen mit unternehmerischen Visionen waren damals die grosse Aus­ nahme. 1896 stellte die 33jährige Ärz­ tin am Ersten Schweizer Frauenkon­ gress in Genf ihre Pläne vor: Reform der Pflegeausbildung, Gründung eines eigenen Spitals und Organisation der Pflegefachleute. Das Spital öffnete 1901 in Zürich seine Tore und 1910 schlossen sich die Sektionen Bern und Zürich zum «Schweizerischen Kran­ kenpflegebund» zusammen, den Anna Heer bis 1916 präsidierte. 1963 ehrte die Schweizer Post die Pionierin mit einer Briefmarke.

Referentin: Verena E. Müller, Zürich, freischaffende Historikerin und Publizistin

Literatur: Verena E. Müller: Anna Heer 1863 –  sie sich 1988 als Publizistin selbständig. 1918. Gründerin der Schweizerischen Einige ihrer Publikationen: «Marie Pflegerinnenschule. Wettingen 2019. Heim-Vögtlin. Die erste Schweizer Ärztin 1845 – 1916.» 4. Auflage 2016. Verena E. Müller (*1940) von Teger­ – «Liebe und Vernunft. Lina und Eugen felden AG, wohnhaft in Zürich studier­ Huber, Porträt einer Ehe». Baden 2016. te an der Universität Zürich und an der – «Der Jurist Eugen Huber und der Sorbonne Paris Allgemeine Geschichte Physiker Alfred Kleiner: Eine Freund­ und Französische Literatur. Nachdi­ schaft bis zum Tode.» Aufsatz, Bern plomstudien am Institut Africain in 2017. Genf und an der London School of Economics. Nach zwölf Jahren Unter­ Datum: 5. November 2019 richtstätigkeit an der Kantonsschule Zeit: 19.30 Uhr Frauenfeld und sieben Jahren als Re­ Ort: Kantonsbibliothek, Frauenfeld daktorin beim AKAD-Verlag machte Eintritt: Fr. 15.– , Mitglieder Fr. 5.–

Jodelchörli–Murgtal und Bernerverein Aadorf

Erfolgreicher Saisonauftakt Vergangenes Wochenende starteten vier Läufer des Eissportclubs Frauenfeld ihre Wettkampfsaison. Tosca Schöffler, Shania Schökle und Chantal Badertscher zeigten ihre Pro­ gramme am Montalin Cup in Chur. Am Freitag konnte sich Tosca Schöffler gegenüber ihrer Konkurrenz beweisen und erreichte den 5. Platz. Am Samstag und Sonntag zeigte Shania Schökle ihr Kurzprogramm und ihre Kür. Nach einem sehr guten 2. Zwischenrang konnte sie ihre Leistung beibehalten und erreichte den 2. Schlussrang. Auch Chantal Badertscher fuhr am Sonntag ihr Programm und landete auf dem gu­ ten 4. Platz. Nach einer Verletzung am Fuss startete Lukas Britschgi am Golden Bear in Zagreb. Mit dem 6. Zwischenrang nach dem Kurzprogramm gab Lukas bei der Kür nochmals Vollgas. Mit einem fast Fehlerfreien Programm landete er auf dem sehr guten 3. Schlussrang. (zvg)

Dieses effektive und gelenkschonende Ganzkörpertraining fördert die Muskel­ kraft und die Ausdauer. Das Training ist auch für Nichtschwimmer geeignet. Freitags von 7.15 bis 11.00 Uhr im Hallenbad Frauenfeld (5 Gruppen à je 45 Minuten). Eine Lektion kostet 8 Franken mit Sport-Abonnement zu­ züglich Hallenbad-Eintritt. Bitte mel­ den Sie sich bei der zuständigen Leite­ rin (Frau Elisabeth Cavegn) für eine unverbindliche Schnupperlektion unter 076 686 84 87.

Treffpunkt für Frauen

Der Gemeindesaal war wie jedes Jahr bis auf den letzten Platz besetzt. Nach der offiziellen Begrüssung durch den Präsidenten Markus Stutz und dem vor­ getragenen Lied «My Jugendzyt» wur­ de der Abend eröffnet. Es folgte zuerst eine Einlage mit dem «Tüüfner Gruess». Eine 4er Gruppe mit Hackbrett, Hand­ harmonika, Bassgeige und einem jun­ gen Chlefeler, die zwischendurch im­ mer wieder auftraten und viel zum Gelingen des Abends beitrugen und immer grossen Applaus ernteten. Das Motto des Abends hiess ja «Zwüsched Himmel und Erde» und das Ganze spielte sich vor der Himmelstür ab. Das Drehbuch schrieb die Dirigen­ tin Brigitte Müggler die auch die Regie führte. Immer wieder traten Leute auf, die bei Petrus vor dem grossen Him­ melstor um Einlass baten. Wer Glück hatte wurde vom Petrus reingelassen. Auch für den Schacher Seppeli lag das weisse Himmelsgwändli bereit. Sein vorgetragenes Lied, begleitet von Karin Müggler auf dem Schwyzerörgeli, wur­

Die Abende widmen sich dem Thema «Loved». Persönliche Gedanken aus dem Chor werden geteilt und mittreis­

sende Musik gespielt. Die gut zwanzig gecasteten SängerInnen und eine Profi­ band servieren dem Publikum energie­ geladene Gospelsongs und berührende Balladen. Ein abwechslungsreiches Programm voller Energie, Freude und Tiefgang wartet auf die Zuhörer. Herz­ lich willkommen! (zvg)

Shania Schökle mit Trainerin Andrea Bolli.

AquaFitness – Bewegung im brusttiefen Wasser

de vom Publikum für eine Wiederho­ lung herausgeklatscht. Unter der Leitung von Brigitte Müggler wurden dann vom Jodelchörli-Murgtal ein Strauss von Liedern vorgetragen, wie zum Beispiel «Es Berglerchind», «O Sunne», «E Chilterbueb», «Mi Freud». Dazwischen immer wieder die 4er Gruppe «Tüüfner Gruess» mit einer musikalischen Einlage oder auch einem erzählten Witz. Nach der Pause, in der man sich ver­ pflegen konnte, wurde dann das Pro­ gramm mit dem «Glocken Jodel» wei­ tergeführt. Nicht zu vergessen ist die grosse Tombola, wo viele Preise auf ihre Gewinner warteten. Brigitte Müggler und ihre Tochter, die Solo-Jodlerin Karin, sowie alle Auf­ führungen wurden meisterhaft vorge­ tragen. Der Präsident bedankte sich am Schluss bei allen Beteiligten und auch freiwilligen Helfern. Alle die es ver­ dienten, vor allem die Dirigentin und Leiterin sowie ihre Tochter Karin, die Jodlerin und Schwyzerörgeli-Spielerin, erhielten ihren verdienten Blumen­ strauss. Die Tanzfreudigen unterhielten sich mit der Kapelle «Lutere-Buebe» weiter bis spät in die Nacht, die sich wegen der Umstellung zur Winterzeit um eine Stunde in die Länge zog. Heinz Büchi

Der Union Gospel Choir lädt am Sa./ So., 16./17. November 2019 um 17.00 Uhr, zu den Jahreskonzerten in der Kirche Kurzdorf in Frauenfeld ein.

Glühwein & Raclette in der Jurte

«Zwüsched Himmel und Erde»

Unterhaltungs-Abend vom Samstag, 26. Oktober 2019 im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf. Das Motto des Bernervereins Aadorf zusammen mit dem Jodelchörli Murgtal hiess dieses Jahr: «Zwüsched Himmel und Erde».

Union Gospel Choir in Concert

Jedermann ist herzlich willkommen im VIVA, Frauenfeld. Am Mittwoch, 6. Nov. um 9 Uhr, treffen wir uns bei Kaffee, Tee und Gipfeli. Jolanda Schärer spricht zum Thema: Fitness für Körper, Seele und Geist. Sie ist verheiratet und hat sieben Kinder. Ihre erlernten Berufe sind MPA, FitnessAerobic-Dance-Zumba- und Langlaufund Skialpininstruktorin. 2002 Fitness­ VizeEuropameisterin, Buchautorin. In all ihren Berufen (Berufungen) und im Sport, erlebt sie die Gratwanderung zwischen Körper, Seele und Geist, wo­ bei sie früher den Körper an die 1. Stelle setzte, bis sie ihrem himm­ lischen Vater, Jesus Christus begegnete. Jetzt kam Licht in die Sache und die Reihenfolge und Stellenwerte änderten sich rasant. Lassen Sie sich hineinneh­ men in ein hochaktuelles Thema mit viel Tiefgang und auch einen ehrlichen Einblick in das persönliche Leben un­ serer Referentin. (zvg)

Mit den kühlen Temperaturen steigt das Bedürfnis auf gemütliche Winterabende mit Raclette und Glühwein. Beides lässt sich in Frauenfeld mal in einer etwas anderen Location geniessen. Ob zum Essen oder für den Feierabenddrink – die Winterlounge «Morada» bietet die zur Saison passenden Gerichte und Getränke an und lädt zum Verweilen ein. Vom 2. November bis 21. Dezember steht die Winterlounge, ein mongo­ lisches Jurtezelt, auf der US-MEX Ter­ rasse in Frauenfeld. Liebevoll dekoriert und mit einem Holzofen ausgestattet, bietet die traditionelle Jurte eine einzig­ artige Atmosphäre. Bei knisterndem Feuer, einem hausgemachten Glühwein und feinem Raclette am Tischgrill las­

sen sich die kalten Temperaturen gleich viel besser ertragen. Neben dem Rac­ lette werden den Gästen auch eine feine Currysuppe im Brot-Topf sowie alle US-MEX Gerichte serviert. Die «Morada» ist vom Mittwoch bis Samstag ab 18 Uhr und am Sonntag ab 12 Uhr geöffnet. Am Montag und Dienstag steht die Jurte für exklusive Gruppenanlässe bis zu 44 Personen zur Verfügung. Als Highlight lädt die «Morada» am 6. Dezember von 15 – 17 Uhr Kinder zum SamichlausBesuch ein. Zur Eröffnung am Samstag, 2. November wird von 18 – 20 Uhr gratis Glühwein offeriert. (zvg) Mehr Informationen auf www.morada.ch

Tag der Nuss in Hörhausen Am Sonntag, 17. November 2019 findet in Hörhausen der 6. Tag der Nuss statt. Von 10 bis 16 Uhr heissen die Nuss-Baumschule Gubler AG und Villigershof die Besucher willkommen. Der Anlass ist ein beliebter Treffpunkt für Laien und Profis aus der Welt der Nüsse. Die Nussbaumschule Gubler besitzt europaweit die grösste Samm­ lung von Walnuss-Sorten. Zurzeit sind es über 320 Varietäten von Juglans regia, wie die Walnuss mit lateinischem Namen heisst, einige weitere Jugland­ aceen und 20 Haselnuss-Sorten. Von den meisten dieser Sorten steht ein Rei­ serbaum für die Vermehrung auf dem Feld; die dazugehörenden Früchte sind in Schaukästen zu besichtigen. Für den Tag der Nuss wird eine Vielfalt an NussSorten angeboten, darunter auch diverse Sorten aus biologischem Anbau. Spe­ zielles Augenmerk wird auf Nüsse ge­ legt, die verträglich sind für Personen mit Nussallergien. Für die Fachwelt von besonderem Inte­ resse sind die Vortragsthemen «Analyse Nussmarkt Schweiz – Christof Gubler», «Das Produktezentrum des Schweize­ rischen Obstverbandes stellt sich vor – Katja Lüthi und Hubert Zufferey», «Ka­ stanienanbau in der Schweiz – Rolf Blapp», «Wie kommunizieren Pflanzen – Florianne Köchlin» sowie «Phänologie der Walnuss: Austrieb, Blüte, vorzeitiger Fruchtfall – Heinrich Gubler».

Auf den Führungen durch die Baum­ schule und durch die Plantagen wird Einblick gegeben in die Sortensamm­ lung, den Versuchsanbau mit lateral tragenden, hochfruchtbaren Sorten und in eine Pflanzung mit achtjährigen terminalen und lateralen Sorten im 3. Laub. Jungbäume von Walnuss, Ka­ stanie und Speierling können am Tag der Nuss direkt aus dem Einschlag ge­ kauft und mitgenommen werden. Bei den Besuchern wird der Markt mit über 40 Ausstellern, die Nussprodukte in allen Variationen und regionale Spe­ zialitäten anbieten, sehr geschätzt. Handwerksprodukte aus Nussbaumholz und Gerätschaften für die Nussernte reihen sich lückenlos an die Verarbei­ tung von Nüssen zu Öl an. Die Esskulturhistorikerin Karin Peter www.genusszeit.ch erklärt in einem Workshop, wie Baumnüsse im Laufe der Zeit verwendet worden sind und zeigt ein paar köstliche kulinarische Möglich­ keiten. Die Teilnehmenden können sich eine Nusspaste zum Mitnehmen mi­ schen. (Voranmeldung an experte@ nussbaeume.ch, Unkostenbeitrag). Bereichert wird der Tag mit altem Hand­ werk wie Sensen dengeln, Korbflechten, Klöppeln und Spinnen. Für musikalische Unterhaltung sorgt das junge AlphornNachwuchstalent Anna Ludwig von Rohr und für das kulinarische Wohl die Musikgesellschaft Hörhausen. (mgt) www.nussbaeume.ch


Mi 30.10. 16.00 Mitmachtheater 19.30 Lesung: Arno Camenisch «Herr Anselm»

Eisenwerk Kantonsbibliothek

Do 31.10. 14.00 18.00 19.30 20.15

Schenk mir eine Geschichte – Albanisch Museumshäppli: Trotten und Torggel Vernissage: Vreni Kauth «Gegensätze» Konzert: Future Relic

Kantonsbibliothek Schloss Stadtgalerie Baliere Eisenbeiz

Fr 1.11.

Sprachencafé: Le Café Français Kino: Dokumentarfilm mit Gespräch «Madame» Konzert: Les Diptik – Hang Up Konzert: The Rising Lights

Kantonsbibliothek Cinema Luna Eisenwerk KAFF

19.30 19.30 20.00 21.00

Kartause Ittingen Eisenwerk Cinema Luna Eisenbeiz Casino

Eintritt: Frei Sa 2.11. 17.30 Uhr, Bernerhaus

17.30 Vernissage: Gemeinsam kreativ 20.00 BandXOst Tour 2019

Bernerhaus Dreiegg

So 3.11.

11.30 Ittinger Sonntagskonzert 1 15.00 Live-Reportage: Total abgefahren – Mit dem Einachser ans Nordkap 15.00 Führung: Das Leben der Mönche 15.00 Geschenkwerk 19.30 Kino: Dokumentarfilm «For Sama»

Kartause Ittingen Casino

Di 5.11.

Eintritt: Fr. 5.– Fr 1.11. 21.00 Uhr, KAFF Gemeinsam kreativ Für kreativ begabte Menschen mit Psychiatrieerfahrung gibt es Ateliers, in denen diese unter Anleitung von Künstlern ihre Talente entfalten und eine Künstleridentität entwickeln können. Der Kunstverein zeigt Arbeiten aus dem Atelier CREAHM im Kanton Fribourg und aus der Kunstwerkstatt Waldau in Bern.

Sa 2.11.

Mo 4.11. 18.30 Vernissage Erich Goeb – Bleistift 20.00 Kabarett: Alles Emil, oder?!

The Rising Lights Die drei Frauenfelder Musiker stehen für Musik, die echt ist und live gespielt das Publikum in ihren Bann zieht. Mit über 100 Konzerten im In- und Ausland haben die Bandmitglieder, die schon seit 6 Jahren zusammen Bandgeschichte schreiben, einige Erfahrungen und Kerben in ihren Instrumenten gesammelt.

19.30 VHSF: Eine Thurgauerin schreibt Pflegegeschichte Kantonsbibliothek

Arno Camenisch «Herr Anselm» Der Bündner Autor und Performer Arno Camenisch liest aus seinem neusten Roman «Herr Anselm» – ein frisches, witziges herzenswarmes Buch über das Werden und Vergehen. Die Lesung wird musikalisch begleitet von Roman Nowka. Eintritt: Fr. 10.– Reservation empfohlen: kantonsbibliothek@tg.ch Mi 30.10. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek Vreni Kauth «Gegensätze» Als im 1994 die Stadtgalerie Baliere eröffnet wurde, gehörte die Frauenfelder Künstlerin Vreni Kauth damals zu den ausstellenden Künstlerinnen. Nun bespielt sie die Wände des historischen Fachwerkhauses mit neuen Kunstwerken, die ländliches Idyll trotz reduzierter Farben mit expressiv und farbstarken Abstraktionen vermischen, kombinieren und kontrastieren. Eintritt: Frei Do 31.10. 19.00 Uhr, Stadtgalerie Baliere Ausstellungen weiterhin «Werkschau Thurgau» im Eisenwerk; «L’univers de Germaine», «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» und «Till Velten – La condition humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie.

Alles Emil, oder?! Was Emil Steinberger in seinem neuen Programm spielt, wird nicht verraten. Sicher ist nur, dass die Zuschauer sowohl eine Vielzahl Emil-Klassiker als auch neue Texte erwarten. Eintritt: Fr 61.–/41.– (Vorverkauf nutzen) Mo 4.11. 20.00 Uhr, Casino Eine Thurgauerin schreibt Pflegegeschichte Verena E. Müller referiert über die erste Schweizer Chirurgin und Spitalgründerin Anna Heer. 1896 stellte die 33-jährige Ärztin am Ersten Schweizer Frauenkongress in Genf ihre Pläne vor: Reform der Pflegeausbildung, Gründung eines eigenen Spitals und Organisation der Pflegefachleute. 1963 ehrte die Schweizer Post die Pionierin mit einer Briefmarke. Di 5.11. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek Dokumentarfilm «For Sama» Eine junge Syrierin hält während Jahren ihren Alltag mit der Videokamera im umkämpften Aleppo fest. Sie erzählt von ihrer Liebe zu einem Arzt, den Ängsten im Bombenhagel des Bürgerkriegs und der Geburt der Tochter Sama. Die «Times» schrieb dazu: «Einer der wichtigsten Filme, die du in deinem Leben sehen wirst.» So 3.11. 19.30 Uhr, Cinema Luna

vorschau: Do 7.11. Theater «Peer Gynt»; Casino Fr 8.11. Konzert «Männergesang – Sagen aus dem Mostblock»; Kirche Kurzdorf Sa 9.11. Kinderkonzert Bruno Hächler & Band; Eisenwerk 7. November 2019, 19.30 Uhr bis ca. 22.00 Uhr Stadtcasino Frauenfeld

Peer Gynt Schauspiel von Henrik Ibsen (Theater Orchester Biel Solothurn, Regie: Katharina Rupp) Einführungsreferat: lic. phil. I Oliver Szokody Hotel Blumenstein, erster Stock, 18.45–19.15 Uhr Vorverkauf: Witzig The Office Company Rheinstrasse 10, 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 29 00 www.theaterverein–frauenfeld.ch

Theaterverein Frauenfeld


Sicher im Dunkeln

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Wir überwintern dein Bike! Fr. 40.– / Monat Mehr Infos auf www.motorumble.ch

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Kostenloser Abhol- und Bringservice vom 1. November 2019 bis 28. Februar 2020 Der Winter steht bereits vor der Türe und die meisten haben den Helm bis zum Frühjahr bereits an den Nagel gehängt und das Motorrad eingestellt. Aber ist dein Motorrad auch Fit für das Frühjahr? Wir bieten noch bis zum 28. Februar 2019 unseren kostenlosen Abhol und Bringservice an. Damit verlieren Sie keine wertvolle Zeit, wenn die 2-Rad-Saison zum Saisonauftakt überlastet ist und die Wartezeit sehr lange ist. Wir erledigen ihre Service oder Umbauten kompetent und zuverlässig und bringen Ihr Fahrzeug in Ihr Winterlager zurück. Der ideale Zeitpunkt, um Träume real werden zu lassen, wir beraten und planen mit Ihnen, optimieren Ihr Budget und holen das Beste aus Ihrem Motorrad. PVM Motosport GmbH, Hauptstr. 71, 8552 Felben-Wellhausen, Tel. 052 721 44 44 Wer in den Wintermonaten mit dem Fahrrad unterwegs ist, egal ob in der Stadt oder beim biken, kommt nicht um eine starke Leuchte herum. Für die Nachteulen unter den Sportlern wurde die Zeta 1300 Remote aus dem Hause Xeccon deshalb speziell entwickelt. Die hochwertigen LED’s mit 1300 Lumen – wahlweise am Lenker oder Helm montiert – machen die Nacht zum Tag. Für die Citybikes sind auch verschiede Scheinwerfer erhältlich, welche die Strasse perfekt ausleuchtet.

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30. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

Kinderdisco KIDO im well come FIT

Am kommenden Samstag, 2. November findet im well come FIT die Kinderdisco KIDO statt. Sara Fauster (well come FIT) und Maruschka Staffieri (Kita Pusteblu-

WIRTH Camping AG

me) sorgen mit ihrem Team bei diesem Kinderevent am Samstag Nachmittag für ganz viel Spass an der Bewegung. Mit einfachen Choreografien singen, springen und tanzen die Kids mit ihren Eltern zu den Hits aus dem Kinderzimmer. Ganz sicher wird auch wieder Raupi, das Maskottchen des Kinderhort well come FIT, mit von der Partie sein. Für eine gesunde Zwischenverpflegung ist gesorgt. Samstag, 2. November 15.00 – 16.30 Uhr Kinderdisco Kido im well come FIT Frauenfeld, Walzmühlestrasse 50, 8500 Frauenfeld. Informationen unter 052 721 36 96. (zvg)

Ziegeleistrasse 7 8500 Frauenfeld Tel 052 721 12 31 info@wirthcamping.ch www.wirthcamping.ch

Caravan Salon Nachlese 2 + 3.November 2019

Gutes Leben passiert hier – Tageszentrum Talbach

Informationsabend Aufsuchende Demenzberatungsstellen TG Referentinnen: Simone Kessler, Pflegefachfrau FH und Myriam Tong, Pflegeexpertin APN

Öffnungszeiten:

Samstag: 07:30 – 16:00 Sonntag: 10:00 – 16:00

Dienstag, 5. November 2019, 18 Uhr (Dauer ca. 1,5 Stunden) Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84, Frauenfeld Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Total abgefahren – Mit dem Einachser ans Nordkap

WeihnachtsAusstellung 2. November bis 24. Dezember

Tauchen Sie ein in eine Welt voller kreativer Weihnachtsideen und lassen Sie sich verzaubern.

Christrosenwochen

@ Kulturraum KAFF Grabenstrasse 57 Frauenfeld www.kaff.ch

2. November–31. Dezember Die Schöne, die auch im Winter blüht! Kommen Sie vorbei und profitieren Sie von unserer grossen Auswahl an Schweizer Christrosen.

Freitag, 1.11 The Rising Lights // HIELO Es ist eine fast unglaubliche Geschichte: Mann, 50+, kauft sich ein Cabriolet und fährt damit ans Nordkap und zurück. Typisch für Männer in diesem Alter, denken Sie sich wohl. Dem ist aber nicht so, denn beim Cabriolet handelt es sich um einen Rapid EinachserTraktor mit Jahrgang 1981 und einen selbstgebauten Wohnanhänger. Am 10. Juni 2018 startet Andreas Zimmermann sein Abenteuer. Vier Monate wird die Reise dauern, welche ihn mit einer Höchstgeschwindigkeit von 17 kmh, über 9000 km und durch 11 Länder führen wird. «Einmal nicht im Stau stehen», denkt er, «der Stau befindet sich immer hinter mir». Aber wie werden die Menschen reagieren? Werden sie ihn lieben oder hassen? Mit gewissen Ängsten macht er sich auf den Weg, doch er wird überwiegend positiv

überrascht. Wo er auch auftaucht, er und sein Fahrzeug sind die Attraktion. Hätte er alle Einladungen angenommen, wäre er wohl noch heute unterwegs. Die Geschichten sind mal heiter, mal besinnlich und tiefgründig, aber immer spannend vorgetragen von Andreas Zimmermann, dem Rapid-Man. Lassen Sie sich diesen Leckerbissen nicht entgehen. Fahren Sie total ab auf «Total abgefahren». Mitte Oktober erscheint das Buch zur Show im Tredition-Verlag. Es heisst «Total abgefahren – Mit dem Einachser ans Nordkap» (zvg) Tourneedaten, Vorverkauf und Reservationen: www.global-av.ch Sonntag, 3. November 2019, Casino Frauenfeld, 15.00 Uhr

Herbstzeit – Spielzeit!

«Unverschämt authentisch» – Thurgauer Zeitung. Diese Aussage ist beim Rock/Pop Trio The Rising Lights Programm. Die drei Musiker stehen für Musik, die echt ist und live gespielt das Publikum in ihren Bann zieht. Mit über 100 Konzerten im In- und Ausland haben die Bandmitglieder, die schon seit 6 Jahren zusammen Bandgeschichte schreiben, einige Erfahrungen und Kerben in ihren Instrumenten gesammelt. HIELO – benannt nach ihrem früh verstorbenen Sänger und treibende Kraft «Paco Hielo» – sind zurück. Nach einem Stilwechsel während ihres Zwischenjahrs, stehen die vier Eisprinzen mit ihrem lang ersehnten, ersten Album. «Lost in Perfection» in den Startlöchern. Haben ihre alten Werke aus der EP «Small Town Tales» an High School Partys erinnert, versetzen sie in «Lost in Perfection» ihrem neuen Sound einen kräftigen Retro Glam Touch. Doors: 20.00 Uhr, Eintritt: Fr. 5.–

Mittwoch, 30. Oktober Spielnachmittag für Kinder Weitere Infos und Anlässe finden Sie auf unsere Internetseite www.ludo-frauenfeld.ch

Für einen gemütlichen Spielabend finden Sie bei uns eine grosse Anzahl an Gesellschaftsspielen, die sie mieten können. Ein Besuch lohnt sich!

well come KIDS

Schlossmühlestr. 15b 8500 Frauenfeld Öffnungszeiten: Mittwoch 15.00–17.00 Uhr Freitag 17.00–19.00 Uhr Samstag 09.00–11.00 Uhr Während den Schulferien nur freitags geöffnet.

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KINDERHORT

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präsentieren

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Eintritt: CHF 3.-

SAMSTAG, 2. NOVEMBER 15:00 - 16:30 UHR im well come FIT Frauenfeld

Walzmühlestrasse 50 8500 Frauenfeld Tel. 052 / 721 36 96

www.wellcomefit.ch

Stadt-Gartencenter Winterthur Industriestrasse 24 www.hauenstein-winterthur.ch

Nacht der Lichter, 2. November Für viele ist die ökumenische Nacht der Lichter vom kommenden Samstag ein Ereignis, das sie sich schon lange in die Agenda eingetragen haben und sich darauf freuen. Das Eintauchen in eine mit hunderten von Kerzen geschmückte Kirche tut gut. Es werden Taizé Lieder, mit einfachen und gängigen Melodien die sich wiederholen, gesungen. Wer will, singt mit oder hört einfach zu und lässt sich so inspirieren. Vor und nach der Nacht der Lichter lädt ein grosses Kerzen-Labyrinth ein, zu verweilen oder sich beim Apéro mit anderen auszutauschen. In der Nacht der Lichter kann man seine Seele baumeln lassen, in sich hören und im Singen oder Hören das, was einem beschäftigt Gott anvertrauen. Es

tut gut zu spüren, dass so viele andere Menschen auch da sind und besonders schön ist es, wenn man einander, mitten in der Nacht der Lichter, ein Kerzlein anzünden kann. Samstag, 2. November, 18.30 Uhr Labyrinth und Einsingen, 20.00 Uhr Beginn der Nacht der Lichter (zvg)

Sonntag, 3. November 2019, 10 – 12.30 Uhr Fr, 1.11., 19.30 Uhr / Sa, 2.11., 17.30 Uhr / So, 3.11., 17.00 Uhr MADAME von Stéphane Riethauser Schweiz 2019, 94 Min, F/d, ab etwa 14 Madame – das ist Caroline. Eine alte Dame, die ab den ersten Aufnahmen ahnen lässt, dass sich hinter ihrer koketten Frisur und den bourgeoisen Manieren mehr als Charakterstärke verbirgt. Im Mittelpunkt des Films steht ihre Beziehung zu ihrem Enkel Stéphane Riethauser, Filmemacher. Madame ist ein doppeltes Selbstporträt, in dem sich die Matriarchin und ihr homosexueller Enkel einander anvertrauen. Mit Aufrichtigkeit und Humor dekonstruiert der Film tiefgründig und mit subversiver Kraft Geschlechterklischees und zeichnet mit faszinierenden Archivbildern eine Familiensaga aus der bürgerlichen Gesellschaft, in der Riethauser aufgewachsen ist. – «Die intimen Aufnahmen aus dem Familienarchiv verwebt Riethauser mit Respekt, spielerischem Rhythmus und analytischer Tiefe» (züritipp). – Am 1.11. ist Regisseur Stéphane Riethauser für ein Filmgespräch im Luna zu Besuch.

Brunch im Quartiertreffpunkt Talbach

Möchten Sie einen feinen Brunch in gemütlicher Atmosphäre geniessen? So kommen Sie am Sonntag, 3. November in den Quartiertreffpunkt. Es erwartet Sie ein reichhaltiges Buffet. Für die Kinder gibt es eine Spiel- und Malecke.

Kosten Erwachsene:15 Franken, Kinder: 1 Franken pro Altersjahr Otto Wieland nimmt gerne Ihre Anmeldung entgegen. Telefon: 052 720 34 53, Mail: otto. wieland@bluewin.ch (zvg)


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Frauenfelder Woche | 30. Oktober 2019

Veranstaltungen Kirchliche Veranstaltungen, Seite 20 Lagerverkauf bei Uhren Frei, Seite 1 Bijouterie Rhyhof: Bargeld für Altgold, mit FW Coupon plus Fr. 30.– bis 2.11.: Outlet Supersale, beim Holdertorkreisel Mittwoch 30.10.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 9 Uhr: Spielzeugbörse Frauenfeld, Rüegerholzhalle 15 Uhr: Spielnachmittag, Ludothek, Seite 34 16 Uhr: Mitmachtheater, Eisenwerk 19.30 Uhr: Lesung Arno Camenisch, Kantonsbibliothek Donnerstag 31.10.2019 9 Uhr: Spielzeugbörse Frauenfeld, Rüegerholzhalle 14 – 16 Uhr: Schenk mir eine Geschichte – Albanisch, Kantonsbibliothek 17 Uhr: Metzgete, Restaurant Plättli Zoo, Seite 12 18 Uhr: Museumshäppli: Trotten und Torggel, Schloss, Seite 27 18 Uhr: Halloween Special, Ristorante Cittadella, Freiestrasse 15 19 Uhr: Referat: Wer darf bei Demenz was tun?, Rathaus 19 Uhr: Vernissage: Vreni Kauth «Gegensätze», Stadtgalerie Baliere, Seite 27 19 Uhr: Halloween – Koboldgeschichten, Renold Spirituosen & Weine 20.15 Uhr: Future Relic, Eisenbeiz Freitag 01.11.2019 Metzgete, Restaurant Landhaus, Zürcherstrasse 280 Wein & Musik – Herbstdegustation, giardino del vino 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Plättli Zoo, Seite 12 18 Uhr: QV Ergaten Talbach: Waldfondue, Schützenhaus Schollenholz 19.30 Uhr: Le Café Français, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Les Diptik – Hang Up, Eisenwerk 20 Uhr: The Rising Lights // HIELO, Kaff, Seite 34 Samstag 02.11.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 7.30 – 16 Uhr: Caravan Salon Nachlese, Camping Wirth, Seite 34 9.30 Uhr: Hindernislauf Wingo ocr swiss challenge, Seite 29 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Plättli Zoo, Seite 12 Metzgete, Restaurant Landhaus, Zürcherstrasse 280, Seite 12 Wein & Musik – Herbstdegustation, giardino del vino 15 Uhr: Kinder Disco, well come FIT, Seite 34 17.30 Uhr: Vernissage: Ateliers für Aussenseiter, Bernerhaus 18 – 20 Uhr: Eröffnung Morada Winterlounge, gratis Glühwein, Seite 30 QV Erzenholz: Dorfjassmeisterschaft 20 Uhr: bandXost Tour 2019, Dreiegg 20 Uhr: Nacht der Lichter, evangelische Stadtkirche, Seite 34 20.30 Uhr: Modern Boogie Woogie, Gasthof zum Falken 21 Uhr: Flower Rave, Kaff Sonntag 03.11.2019 10 Uhr: BIG SUNDAY Group Fitness Event, well come fit, Seite 18 9.30 Uhr: Hindernislauf Wingo ocr swiss challenge, Seite 29 10 – 16 Uhr: Caravan Salon Nachlese, Camping Wirth, Seite 34 10 Uhr: Sonntagsbrunch, Quartiertreffpunkt Talbach, Seite 34 10 Uhr: Terraristikbörse, Festhalle Rüegerholz 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Plättli Zoo, Seite 12 13.30 Uhr: 20gi-move, Turnhalle Oberwiesen 15 Uhr: Geschenkwerk, Eisenwerk, Seite 27 15 Uhr: Live-Reportage: Mit dem Einachser ans Nordkap, Casino, Seite 34 Montag 04.11.2019 12 Uhr: KurzDorf Träff: Mittagstisch, VIVA 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Landhaus 18.30 Uhr: Vernissage Erich Goeb – Bleistift, Eisenbeiz 20 Uhr: Emil: Alles Emil, oder?!, Casino Dienstag 05.11.2019 9 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 15.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 18 Uhr: Demenzberatungsstellen,AZ Park, Seite 34 Räbeliechtliumzug Schulhaus Spanner QV Langdorf: Räbenlichtli Umzug 19 Uhr: Fachvortrag: Wenn mein Tier stirbt, MeikoVet Kleintierpraxis 19.30 Uhr: VHSF: Thurgauerin schreibt Pflegegeschichte, Kantonsbibliothek, Seite 30 19.30 Uhr: Infoabend für werdende Eltern, Kantonsspital

Region November-Aktion: 50% auf Kinderspielsachen, Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 30.10.2019 bis 2.11.: Metzgete, Restaurant Freihof, Nussbaumen, Seite 12 20 Uhr: Konzert: Don’t feed Neighbor‘s Cat, Trotte Pfyn Donnerstag 31.10.2019 bis 3.11.: Schweizer Designmesse, Casinotheater Winterthur 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Landhaus, Lustdorf, Seite 12 20.15 Uhr: Kings of Interest, Phönix Theater Steckborn Freitag 01.11.2019 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Landhaus, Lustdorf, Seite 12 11 Uhr: Metzgete Restaurant Freihof, Nussbaumen, Seite 12 13.30 Uhr: Sturzprophylaxe im Alter, Spitex-Zentrum, Matzingen 17 Uhr: Musik mit DJ Oldiefätzer, Besenbeiz zur Trotte, Ettenhausen, Seite 12 19 Uhr: GV Gewerbeverein Matzingen, MZH Matzingen 19 Uhr: Sau- und Plauschjassen, Gemeindehaussaal, Felben-Wellhausen, Seite 35 Samstag 02.11.2019 bis 24.12.: Hauenstein Weihnachts-Ausstellung, Winterthur, Seite 34 11 Uhr: Frühschoppen, Besenbeiz zur Trotte, Ettenhausen, Seite 12 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Landhaus, Lustdorf, Seite 12 11 Uhr: Metzgete Restaurant Freihof, Nussbaumen, Seite 12 11 Uhr: Gemischter Chor Pfyn: Metzgete in der Trotte Pfyn, Seite 31 18 Uhr: FC-Schüür am Stammer Markt, Seite 28

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CH-Premiere / ab 0 / Animation

SA & SO & MI 13.30

Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 14 – 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), ohne Anmeldung, Sportplatz Kleine Allmend / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

DAS PERFEKTE GEHEIMNIS

CH-Premiere / ab 12 / Komödie

Tgl. 20.00 / SA & SO & MI 17.30 DIE ADDAMS FAMILY SA & SO & MI 15.30

2. Woche / ab 6 / Animation

Weinfelden ZOMBIELAND: DOPPELT HÄLT BESSER

CH-Vorpremiere / ab 16 / Action

DO 20.30 / FR & SA 22.45 BAYALA – DAS MAGISCHE ELFENABENTEUER

CH-Premiere / ab 0 / Animation

SA 13.30 / SO 10.30 / MI 14.00 DAS PERFEKTE GEHEIMNIS

CH-Premiere / ab 12 / Komödie

FR bis MI 17.00 & 20.00 (Atmos) / DO 18.00 DIE ADDAMS FAMILY 2. Woche / ab 6 / Animation DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & MI 14.00 (Atmos) / SO 10.30 & 14.00 (Atmos) TERMINATOR: DARK FATE Tgl.: 20.00

2. Woche / ab 14 / Action

SCARY STORIES TO TELL IN THE DARK

2. Woche / ab 16 / Horror

DO 20.30 / FR & SA 22.45 MALEFICENT 3.Woche/ ab 12 / Action DO (Atmos) & SA 17.30 / FR & SO bis MI 17.00 JOKER 4. Woche / ab 16 / Thriller SO bis MI 20.00 / FR & SA 20.00 & 22.45 (SA 22.45 – Atmos) SHAUN DAS SCHAF: UFO-ALARM

6. Woche / ab 0 / Animation

SA 15.30 / SO 14.00 / MI 17.00

Männerturnverein Mettendorf

Sau- und Plauschjassen

Freitag 1. November 2019

Gemeindehaussaal, Felben-Wellhausen Kassenöffnung: Nachtessen: Jassbeginn: Eintrittspreise:

18.30 Uhr ab 19.00 – 19.45 Uhr 20.00 Uhr Saujassen Fr. 25.– Plauschjassen Fr. 20.–

Alle Teilnehmenden erhalten einen Naturalpreis und ein feines Nachtessen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Kalligrafie Kalligrafie, die stille Kunst eine Feder zu führen, ist von den griechischen Wörtern «kallos» (Schönheit) und «grafein» (schreiben) abgeleitet. Es ist die Kunst des Schönschreibens von Hand. Verbunden damit werden im Kurs ebenfalls das Gestalten von Weihnachtskarten angeschaut. Mittwoch, 6./20. November, 09.00 bis 11.00 Uhr oder 19.00 bis 21.00 Uhr. Zentrum 55plus, Frauenfeld, Tel. 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do/Sa/Mo, 19.30 Uhr / Fr/So, 17.30 Uhr ATLANTIQUE – Wolof/d, ab etwa 14 Die Geschichte der 16-jährigen Coiffeuse Adel in Dakar. «Ein wunderbar poetischer Film» (FAZ). Do – So, 20.00 Uhr OFFICIAL SECRETS – E/d, ab etwa 14 Keira Knightley als Whistleblowerin im britischen Geheimdienst. Fr – Sa, 17.00 / So, 11.00 Uhr Matinee ASK DR. RUTH – E/d, ab etwa 14 Dok über die unglaubliche Lebensgeschichte der Sexratgeberin Ruth Westheimer.

DOWNTON ABBEY SA 17.00

7.Woche / ab 0 / Drama

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Frauenfeld

Jugendmusikschule Frauenfeld

EVEREST – EIN YETI WILL HOCH HINAUS

6. Woche / ab 6 / Animation

SA & SO 14.00 ZAUBERLATERNE MI 14.00

Kinderfilmklub / ab 6

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Solarpreise für CVP-Politiker

So, 11.00 Uhr, Kids Kino KÄPT’N SHARKY – D, ab 6 Käpt’n Sharky ist zwar noch jung, aber schon ein waschechter Pirat, der mit seinen Freunden viele Abenteuer zu bestehen hat. Fr, 19.30 Uhr / Sa, 17.30 Uhr / So, 17.00 Uhr MADAME – F/d, ab etwa 14 Der Regisseur erzählt die Geschichte seiner Grossmutter und zeichnet mit faszinierenden Archivbildern eine Familiensaga aus der bürgerlichen Gesellschaft. – Am Fr ist Regisseur Stéphane Riethauser für ein Filmgespräch im Luna zu Besuch. So, 19.30 Uhr FOR SAMA – Arab/d, ab etwa 14 Das Video-Tagebuch einer jungen Frau aus Aleppo, Syrien. «Einer der wichtigsten Filme, die du in deinem Leben sehen wirst» (The Times). Mo – Mi, 20.00 WIR ELTERN – Dialekt, ab etwa 12 Ein aufgeklärtes Zürcher Elternpaar und sein täglicher Kampf mit den Teenager-Söhnen. «Die etwas andere Homestory» (NZZ) Di – Mi, 19.30 Uhr SYSTEMSPRENGER – D, ab etwa 14 5. Woche für das Drama der 9-jährigen Benni, die mit ihrer Wut alle überfordert. – Letzte Tage!

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Grosser Erfolg für Thurgauer CVPPolitiker an der Verleihung der Schweizer Solarpreise 2019 der Solar Agentur in Genf. Zwei der vier Preisträger in der Kategorie «Persönlichkeiten» sind Thurgauer. CVP-Kantonsrat Josef Gemperle aus Fischingen für seinen Einsatz für die Solarförderung und die Energieeffizienz sowie der ehemalige CVPKantonsrat und Gemeindepräsident von Tobel Roland Kutruff für die solare Dorfgemeinschaft Tobel erhielten je einen Schweizer Solarpreis. Die Firma Fent Solar, Wil SG, des in Wuppenau wohnhaften Giuseppe (Sepp) Fent erhielt für die Solararchitektur der Überbauung Tobel den Norman Forster Solar Award. Herzliche Gratulation. Stephan Pfefferli


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30. Oktober 2019 | Frauenfelder Woche

Under üs … Stählibuckturm Der Stählibuckturm ist seit 111 Jahren eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Region. Grund genug, ihn einmal zu Wort kommen zu lassen. Regisseur Fabian Alder.

Mit E-Bike verunfallt Eine 64-jährige E-Bike-Fahrerin war am Sonntag kurz nach 13.30 Uhr auf der Nollenstrasse in Hosenruck unterwegs. Gemäss den Abklärungen der Kantonspolizei stürzte sie auf der abfallenden Strasse und zog sich mittelschwere Verletzungen zu. Sie musste durch die Rega ins Spital geflogen werden. (kapo)

Giuseppe Spina, Initiant und Mitbetreiber der Theaterwerkstatt Gleis 5.

Eltern-Kind-Workshop

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die luftige Höhe auf 653 Meter über Meer.

Theaterwerkstatt Gleis 5: «Der Held der westlichen Welt» In der Theaterwerkstatt Gleis 5 in der alten Lokremise an der Lindenstrasse 26a laufen die Proben für «Der Held der westlichen Welt» – eine Komödie mit irischer Volksmusik. Ab 15. November bis 8. Dezember finden insgesamt 12 Aufführungen statt. Der Vorgeschmack auf das Theaterstück macht Lust auf mehr. Denn die Kombination von schauspielerischen Darbietungen und irischer Volksmusik entführt die Zuschauenden blitzartig in eine andere Welt – besser gesagt in die Anfänge des 20. Jahrhunderts in Irland. Eines Abends taucht ein junger Mann in einer Beiz in der Provinz Mayo auf. Dort erzählt er den Anwesenden von seiner Flucht vor der Polizei, denn er hat seinen tyrannischen Vater ermordet. Statt Empörung erntet er allerdings Faszination – denn die Dorfbewohner haben einen neuen Helden gefunden, der sich gegen die Obrigkeit wehrt. Soviel sei verraten. Wie Giuseppe Spina bei einem Probenbesuch sagte, laufen neben den schauspielerischen Vorbereitungen auch die

Arbeiten zur Komplettierung des Bühnenbilds, das eine irische Beiz darstellen wird. Sie wird die Kulisse für die Aufführungen des bisher grösste Ensembles der Theaterwerkstatt bilden – insgesamt zwölf Schauspielerinnen und Schauspieler wirken mit – wie Spina als Initiant und Mitbetreiber der Theaterwerkstatt Gleis 5 sagte. Regisseur Fabian Alder seinerseits drückte die Begeisterung für das Theaterstück aus, das aus der Feder des irischen Autors John Millington Synge stammt und dem der Dialekt besonderen Charme verleiht. Den Besucherinnen und Besuchern der irischen Komödie in der Theaterwerkstatt Gleis 5 bietet sich mit dem Besuch einer Vorstellung auch die Chance, eine Reise nach Irland zu gewinnen. Dank Zusammenarbeit mit dem Reisebüro «The Traveller» in der Freiestrasse wird ein Gutschein für eine Reise auf die grüne Insel verlost. Teilnahmekarten gibt’s bei jeder Vorstellung. Die Verlosung findet während des Weihnachtsfests «An Irish Christmas» am 14. Dezember statt. Andreas Anderegg www.theaterwerkstatt.ch

X XY Hugo

Im Möbelmarkt werden die Stühle gerückt. Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch

Wie würden Sie sich selbst beschreiben? Ich bin zwar mit meinen 111 Jahren ein altes Eisen, aber immer noch stahlhart und kräftig wie eh und je. Ich wirke vielleicht etwas sperrig und kühl. Im Grunde bin ich jedoch sehr gesellig und äusserst belastbar. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Natürlich die Aussicht! Bei guten Wetterbedingungen reicht das Panorama vom Vorarlberg im Osten bis zu den Berner Alpen im Westen.

Bei der Info der Theaterwerkstatt Gleis 5 (v.l.): Florian Steiner, Nadine Landert, Markus Keller, Erich Hufschmid, Nicole Steiner und Giuseppe Spina.

Irische Komödie mit Tiefgang

Alter: Baujahr 1908 Zivilstand: frei und ungebunden Beruf: Garant für schöne Aussichten Tierkreiszeichen: ein Luft-Zeichen Leibspeise: der ständige Grill-Duft von der Feuerstelle macht mich schon satt Getränk: der limitierte Jubiläums Stählibuckschnaps Lieblingsfarbe: grün wie die Thurgauer Landschaften Musik: das Geräusch des Windes Hobbies: in die Weite schauen Wohnort: Stählibuck, what else?

Der erste Eltern-Kind-Workshop zu «Kunst und Architektur» der Bildschule Frauenfeld widmete sich den Tieren vor dem Regierungsgebäude: «Die fabelhafte Regierung». Die Künstlerin Joëlle Allert (links im Bild) führte vor Ort in ihre Arbeit ein und leitete anschliessend in der Bildschule die Kinder und Eltern beim Gestalten eigener Tiere mit Ton an. (zvg)

Aktuelles über Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen in Gründung ■ Tinnitus ■ Arthrose/Polyarthritis ■ Angst (für Angehörige) ■ Alleinerziehende ■ Leben mit Endometriose ■ Mobbing ■ Impuls – Leben nach einer Krise ■ Soziale Ängstlichkeit ■ Aggressionen ■ Burnout ■ Angehörige von psychisch Kranken ■ Sexueller Missbrauch (für betrof fene Männer) ■ Atopische Dermatitis, Rosacea, Psoriasis ■ Wirbelbrüche nach Absetzen von Prolia ■ Krebserkrankung (Angehörige und Betroffene) ■ Medikamenten-Abhängigkeit ■ Unerfüllter Kinderwunsch Selbsthilfegruppen, die weitere Mitglieder suchen ■ Co-Abhängigkeit ■ Trennung/Scheidung ■ Bipolare Störung ■ Angst und Panik ■ Angehörige von Depressiven ■ Sudeck CRPS Sind Sie interessiert daran, an den Gruppentreffen teilzunehmen? Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Telefon 071 620 10 00 Montag 14.00 – 17.00 Uhr Mittwoch 08.30 – 11.30 Uhr Donnerstag 09.30 – 12.30 Uhr www.selbsthilfe-tg.ch

Was war ein Highlight in Ihrer 111-jährigen Geschichte? Als ich 2002 totalsaniert wurde, unterstützten zahlreiche lokale Institutionen meine Verjüngungskur. Seither trägt jede Treppenstufe den Namen eines Sponsors. Dass ich den Menschen in der Region so viel bedeute, hat mich sehr gerührt. Und natürlich hat es mich geehrt, dass extra zu meinem 111. Geburtstag der Stählibuckschnaps gebrannt wurde. Er ist erhältlich im Büro von Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus am Bahnhof.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... ... voll besetzt mit Gästen. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Mit Napoleon – er war nur 168 Zentimeter gross! Ich frage mich, wie die Welt wohl aus dieser Perspektive aussieht. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich würde mich dafür einsetzen, dass die schöne Landschaft im Thurgau erhalten bleibt. Wer würde schon zu mir kommen, wenn es diese nicht mehr gäbe? Mit wem würden Sie gerne einen Tag lang tauschen? Mit dem Eiffelturm – er ist einfach der König der Türme. Bei ihm stehen die Leute stundenlang an, um einen Fuss auf die Plattform setzen zu können. Da kann ich nur staunen. Welches Lied ist der Soundtrack Ihres Lebens? «Stairway to Heaven».

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Supermodel. Mit meinen 26,8 Metern bin ich dann doch etwas zu gross.

Haben Sie ein Hobby, von dem niemand etwas weiss? Ich lausche manchmal heimlich mit, was die Leute sich erzählen. Aber keine Angst, ich bin schweigsam. Was auf dem Stählibuck gesagt wird, bleibt auf dem Stählibuck.

Was treibt Ihren Puls in die Höhe? Ich bin die Ruhe selbst, aber die 148 Stufen bis zur Plattform können meine Besucherinnen und Besucher ordentlich ins Schwitzen bringen, vor allem die nicht ganz schwindelfreien.

Was sind Ihre Ufsteller? Strahlend blauer Himmel und Windstille, viele glückliche Menschen rund um mich herum – dann ist der Tag für mich perfekt. Ich freue mich, auch in den nächsten 111 Jahren für schöne Aussichten zu sorgen.

Leserfoto

Das Traumschiff ist in Frauenfeld vor Anker gegangen! Werner Gremlich, Frauenfeld Für Deine Sicherheit: Winterpneus für den Roller

Kesselstrasse 6 · 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 21 82 · info@eglimotos.ch www.eglimotos.ch

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