CARROSSERIE
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28. Oktober 2020 | Ausgabewoche 44 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
WINIGER
FRAUENFELD
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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40-Jahr-Jubiläum des Quartiervereins Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden muss warten
Trotz Corona Grund zum Feiern
Chnuri Ein Fondue ist die Lösung
Das Fest zum 40-jährigen Bestehen, das der Quartierverein ErzenholzHorgenbach-Osterhalden in diesem Jahr feiert, soll nachgeholt werden. Wegen der hohen Wohnqualität im «Wilden Westen», wie das Quartier bisweilen auch genannt wird, gibt’s aber dennoch Grund zum Feiern. Vereinspräsident Roland Hofmann (52) kommt ins Schwärmen, wenn er vom Wohnen im Grünen und der unmittelbaren Nähe zur Stadt erzählt: «Die Wohnqualität hier ist einzigartig. Hier hat man seine Ruhe und ist dennoch auf einen Katzensprung im Stadtzentrum», sagt er. Störend ist einzig der Zustand der Kantonsstrasse, die Strassenlärm verursacht – wie er sagt. Nachdem der im Jahr 1980 gegründete Quartierverein sein 20-jähriges Bestehen im Jahr 2000 mit einem grossen Jubiläumsfest gefeiert hatte, kann ein Fest zum 40-JahrJubiläum aufgrund der Auswirkungen des Corona-Virus diesmal nicht gefeiert werden. «Aufgeschoben ist nicht aufgehoben», sagt Hofmann dazu. Sobald sich die Situation geändert hat, soll das Jubiläumsfest nachgeholt werden.
Präsident Roland Hofmann vor dem Vereinslokal in Erzenholz.
Seit 2006 im Quartier Roland Hofmann war gerade mal 12 Jahre alt, als der Quartierverein im «Wilden Westen» gegründet wurde. Den ersten richtigen Kontakt mit dem Quartier hatte er 1990, als sein Vater dorthin zog. «Ich ging ihn viel besuchen und fühlte mich schon damals sehr wohl hier», sagt
Hofmann, der im Talbachquartier aufgewachsen war. Deshalb musste er nicht lange überlegen, als sich ihm im Jahr 2006 die Gelegenheit bot, (aa) Fortsetzung auf Seite 11 Sonderseite «40 Jahre Quartierverein» Seiten 20 / 21
Steuerfuss bleibt gleich Verein für Hilfe
Feuerwehr modernisiert
Die Schulen Frauenfeld haben am Dienstag vor den Medien ihr Budget 2021 präsentiert, über das am 29. November abgestimmt wird. Die Voraussicht ist in diesem Jahr in mehrfacher Hinsicht speziell. Einerseits variieren Primar- und Sekundarschule ihre Steuerfüsse. Dies aber so, dass der Gesamtsteuerfuss gleich bleibt. Andererseits kommen neue Gesetze und Revisionen zum Zug, die grosse Auswirkungen auf die Zahlen haben. (mra) Fortsetzung Seite 9
Die Feuerwehr Matzingen-Stettfurt hat an Schlagkraft gewonnen. Dies dank eines neuen Logistik-Fahrzeugs mit Allradantrieb und einem neuen Schlauchverlegeanhänger, der den Vorgänger aus dem Jahr 1964 ersetzt. Insgesamt 190 000 Franken kosten das Logistik-Fahrzeug (98 000 Franken) und der Schlauchverlegeanhänger (92 000 Franken). Am Dienstag fand beim Feuerwehrdepot in Matzingen die Übergabe statt. (aa) Fortsetzung Seite 17
Die beiden Gemeinden Stettfurt und Thundorf haben letzten Freitag gemeinsam den Nachbarschaftsverein «Ziit geh–Ziit neh» gegründet. Weil der Bedarf an Zeit und Hilfe im Alltag stetig zunimmt, will man diesem mit einer organisierten Nachbarschaftshilfe in Form eines Vereins gerecht werden. 31 Stimmberechtigte waren vor Ort. Die Hauptwährung des neuen Vereins ist übrigens nicht Geld, sondern Zeit. (mra) Fortsetzung Seite 15
Maskenpflicht, keine spontanen Treffen in grösseren Gruppen und Regeln für private Veranstaltungen mit mehr als 15 Personen gehören seit Montag zum täglichen Leben. Um dem Alltag aber trotzdem etwas zu entfliehen, in gemütlichem Rahmen etwas zu unternehmen und doch sicher die Abstandsregeln einzuhalten, habe ich Ihnen hier den perfekten Tipp, was Sie unternehmen könnten: Machen Sie mit ihren Freunden und Bekannten ein Waldfondue. Mit den überlangen Fonduegabeln ist für genügend Abstand gesorgt. Wenn man will, kann man ja sogar zwei Gabellängen Abstand halten. Und mehr als zehn Personen haben um so einen Fondue-Topf sowieso nicht Platz. Ausserdem ist man im Freien und etwas Warmes für den Bauch gibt es auch. Wem das aber trotzdem zu kalt ist, der kann auch auf die Hausversion des Fondues zurückgreifen. Dort aber bitte immer einen Platz zwischen den Gästen freilassen und Maske dabei haben – Ordnung muss sein. Statt etwas Wein oder Knoblauch kann man das Fondue vielleicht dieses Mal mit etwas Echinaforce machen. Geschmacklich wird beim Käse nicht viel passieren, dafür aber
stärkt man mit dem feinen Essen sein Immunsystem. Schaden kanns nicht. Und wenn das alles die Corona-Viren nicht abtötet und fernhält, so nimmt man doch einfach noch einen etwas rezenteren Käse, ganz nach dem Motto: «Chli stinke muess es» um dem Virus den Garaus zu machen. Das darauf folgende Lüften hat dann einen weiteren guten Effekt. Nicht nur ist es eine Empfehlung zum Schutze gegen das Virus, sondern es vertreibt auch den Gestank und füllt die gute Stube derzeit mit dem wohlig süsslichen Duft der Zuckerfabrik. Ein Fonue ist somit also – ob drinnen oder draussen – eine fabelhafte Idee, oder nicht? «En Guete». Michael Anderegg
Wirtschaft zum Obstgarten
6/7
Sicher im Dunkeln unterwegs Handel + Gewerbe Thundorf
8 12/13
Min Ort Min Elektriker Ups. Ganz schön dunkel im Haus ohne Strom.
Das Thurgauer Gewerbe macht’s möglich. misgwerb.ch
Schnell vor Ort und den Kurzschluss behoben. Das ist mein Elektriker.