CARROSSERIE
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28. Oktober 2020 | Ausgabewoche 44 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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40-Jahr-Jubiläum des Quartiervereins Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden muss warten
Trotz Corona Grund zum Feiern
Chnuri Ein Fondue ist die Lösung
Das Fest zum 40-jährigen Bestehen, das der Quartierverein ErzenholzHorgenbach-Osterhalden in diesem Jahr feiert, soll nachgeholt werden. Wegen der hohen Wohnqualität im «Wilden Westen», wie das Quartier bisweilen auch genannt wird, gibt’s aber dennoch Grund zum Feiern. Vereinspräsident Roland Hofmann (52) kommt ins Schwärmen, wenn er vom Wohnen im Grünen und der unmittelbaren Nähe zur Stadt erzählt: «Die Wohnqualität hier ist einzigartig. Hier hat man seine Ruhe und ist dennoch auf einen Katzensprung im Stadtzentrum», sagt er. Störend ist einzig der Zustand der Kantonsstrasse, die Strassenlärm verursacht – wie er sagt. Nachdem der im Jahr 1980 gegründete Quartierverein sein 20-jähriges Bestehen im Jahr 2000 mit einem grossen Jubiläumsfest gefeiert hatte, kann ein Fest zum 40-JahrJubiläum aufgrund der Auswirkungen des Corona-Virus diesmal nicht gefeiert werden. «Aufgeschoben ist nicht aufgehoben», sagt Hofmann dazu. Sobald sich die Situation geändert hat, soll das Jubiläumsfest nachgeholt werden.
Präsident Roland Hofmann vor dem Vereinslokal in Erzenholz.
Seit 2006 im Quartier Roland Hofmann war gerade mal 12 Jahre alt, als der Quartierverein im «Wilden Westen» gegründet wurde. Den ersten richtigen Kontakt mit dem Quartier hatte er 1990, als sein Vater dorthin zog. «Ich ging ihn viel besuchen und fühlte mich schon damals sehr wohl hier», sagt
Hofmann, der im Talbachquartier aufgewachsen war. Deshalb musste er nicht lange überlegen, als sich ihm im Jahr 2006 die Gelegenheit bot, (aa) Fortsetzung auf Seite 11 Sonderseite «40 Jahre Quartierverein» Seiten 20 / 21
Steuerfuss bleibt gleich Verein für Hilfe
Feuerwehr modernisiert
Die Schulen Frauenfeld haben am Dienstag vor den Medien ihr Budget 2021 präsentiert, über das am 29. November abgestimmt wird. Die Voraussicht ist in diesem Jahr in mehrfacher Hinsicht speziell. Einerseits variieren Primar- und Sekundarschule ihre Steuerfüsse. Dies aber so, dass der Gesamtsteuerfuss gleich bleibt. Andererseits kommen neue Gesetze und Revisionen zum Zug, die grosse Auswirkungen auf die Zahlen haben. (mra) Fortsetzung Seite 9
Die Feuerwehr Matzingen-Stettfurt hat an Schlagkraft gewonnen. Dies dank eines neuen Logistik-Fahrzeugs mit Allradantrieb und einem neuen Schlauchverlegeanhänger, der den Vorgänger aus dem Jahr 1964 ersetzt. Insgesamt 190 000 Franken kosten das Logistik-Fahrzeug (98 000 Franken) und der Schlauchverlegeanhänger (92 000 Franken). Am Dienstag fand beim Feuerwehrdepot in Matzingen die Übergabe statt. (aa) Fortsetzung Seite 17
Die beiden Gemeinden Stettfurt und Thundorf haben letzten Freitag gemeinsam den Nachbarschaftsverein «Ziit geh–Ziit neh» gegründet. Weil der Bedarf an Zeit und Hilfe im Alltag stetig zunimmt, will man diesem mit einer organisierten Nachbarschaftshilfe in Form eines Vereins gerecht werden. 31 Stimmberechtigte waren vor Ort. Die Hauptwährung des neuen Vereins ist übrigens nicht Geld, sondern Zeit. (mra) Fortsetzung Seite 15
Maskenpflicht, keine spontanen Treffen in grösseren Gruppen und Regeln für private Veranstaltungen mit mehr als 15 Personen gehören seit Montag zum täglichen Leben. Um dem Alltag aber trotzdem etwas zu entfliehen, in gemütlichem Rahmen etwas zu unternehmen und doch sicher die Abstandsregeln einzuhalten, habe ich Ihnen hier den perfekten Tipp, was Sie unternehmen könnten: Machen Sie mit ihren Freunden und Bekannten ein Waldfondue. Mit den überlangen Fonduegabeln ist für genügend Abstand gesorgt. Wenn man will, kann man ja sogar zwei Gabellängen Abstand halten. Und mehr als zehn Personen haben um so einen Fondue-Topf sowieso nicht Platz. Ausserdem ist man im Freien und etwas Warmes für den Bauch gibt es auch. Wem das aber trotzdem zu kalt ist, der kann auch auf die Hausversion des Fondues zurückgreifen. Dort aber bitte immer einen Platz zwischen den Gästen freilassen und Maske dabei haben – Ordnung muss sein. Statt etwas Wein oder Knoblauch kann man das Fondue vielleicht dieses Mal mit etwas Echinaforce machen. Geschmacklich wird beim Käse nicht viel passieren, dafür aber
stärkt man mit dem feinen Essen sein Immunsystem. Schaden kanns nicht. Und wenn das alles die Corona-Viren nicht abtötet und fernhält, so nimmt man doch einfach noch einen etwas rezenteren Käse, ganz nach dem Motto: «Chli stinke muess es» um dem Virus den Garaus zu machen. Das darauf folgende Lüften hat dann einen weiteren guten Effekt. Nicht nur ist es eine Empfehlung zum Schutze gegen das Virus, sondern es vertreibt auch den Gestank und füllt die gute Stube derzeit mit dem wohlig süsslichen Duft der Zuckerfabrik. Ein Fonue ist somit also – ob drinnen oder draussen – eine fabelhafte Idee, oder nicht? «En Guete». Michael Anderegg
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28. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
Sanierung von Beleuchtung Am Montag, 26. Oktober 2020, begannen die Sanierungsarbeiten an der Öffentlichen Beleuchtung auf der Südseite der Metzgerstrasse entlang der Murg. Die bestehende Beleuchtung des Fussgängerweges ist in einem schlech-
ten Zustand und für diesen Leuchtentyp sind keine Ersatzteile mehr erhältlich. Deshalb hat Thurplus eine umfangreiche Sanierung in diesem Bereich vorgesehen. Voraussichtlich dauern die Arbeiten bis Mitte Dezember an. Für Tiefbauarbeiten muss ein Teil des Wegs vorübergehend gesperrt werden. Eine Umleitung für Fussgänger ist für diese Zeit eingerichtet. Die
Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. (svf)
Sperrung der Wannenfeldstrasse Die Bauarbeiten an der Wannenfeldstrasse gehen gut voran. Es folgen nun
Arbeiten an der Wasserversorgungsleitung, der Einbau der neuen Kanalisationsleitung sowie der Umbau der Stützmauern an der Häberlinbrücke. Dafür muss die Wannenfeldstrasse im Bereich zwischen Erlenstrasse bis Einmündung Radweg für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Die Arbeiten haben am Montag, 26. Oktober 2020, begonnen und dauern bis
voraussichtlich Sommer 2021. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
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Frauenfelder Woche | 28. Oktober 2020
Stadtrat direkt Andreas Elliker Stadtrat
Viele Sammlerstücke waren zu sehen.
Attraktiver Hallenflohmarkt im Rüegerholz
Raritäten und Sammlerstücke Brocante-Event organisierte am Sonntag in der Rüegerholzhalle einen Flohmarkt rund um Antiquitäten und Kunstgegenstände. 62 Aussteller boten seltene Sammlerstücke an und trafen sich zu einem Austausch der Kunstgegenstände. Die Besucher schauten sich nach Raritäten um und der Eine oder Andere kaufte sich ein edles Stück oder kehrten im Restaurant ein. Brocante-Event rund
um Vreni Steiner organisiert diese beliebten Hallenflohmärkte jeweils in St. Gallen und in Frauenfeld. Vreni Steiner ist seit über 40 Jahren im AntiquitätenGeschäft tätig und führt als passionierte Sammlerin von Kunstgegenständen einen eigenen Laden in Ebnat-Kappel. Der nächste Hallenflohmarkt findet voraussichtlich am Sonntag, 22. November, statt. Andreas Schneller
Vreni Steiner ist froh, dass sie noch einen Flohmarkt durchführen konnte.
Sprache ist der Schlüssel zur Welt Ein Sprichwort sagt: Die Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Blöd nur, wenn man die Sprache vor lauter Fremdwörtern und englischen Ausdrücken kaum mehr versteht. Nicht erst seit ich 2011 Gemeinderat wurde, sondern schon vorher hat es mich immer gestört, wenn fast in jedem Satz ein Fremdwort verwendet wird. Warum reden wir von Stakeholdern, wenn wir doch eigentlich Interessensvertreter meinen? Warum nennen wir ein Meeting nicht einfach Sitzung und weshalb sind heute alle Chief Executive Officers anstatt Vorstandsvorsitzende? Ich wünschte mir, wir würden wieder vermehrt eine einfache, ver-
ständliche Sprache verwenden und ohne grosse Ausschweifungen auf den Punkt bringen, was wir denken oder wie wir zu einer Sache stehen. Damit könnten wir uns manchen Sitzungsmarathon ersparen und hätten dafür wieder mehr Zeit für andere Dinge. Mit mehr Direktheit könnten wir zudem wieder lernen mit Kritik umzugehen und an ihr zu wachsen. Am besten ist das natürlich immer im persönlichen Gespräch, denn dann hat das Gegenüber auch die Chance Fragen zu stellen und seinen eigenen Standpunkt zu vertreten. Und dann ist die Sprache auch der Schlüssel zu unseren Mitmenschen.
Leserbriefe erwünscht
Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!
Finissage und Buchpräsentation «Shot Spot Story»
Fotokunst in breiter Vielfalt
Philipp Hugentobler ist leidenschaftlicher Fotograf.
Fotos aus dem neuen Bildband von Philipp Hugentobler.
Bilder: Andreas Schneller Der Matzinger Gemeindepräsident Walter Hugentobler (r.) und Christof Stillhard (2. v.r.) vom Amt für Kultur sowie weitere Besucher diskutieren über den Bildband.
Ich habe mich erkannt
Alex Kobel (der Onkel von Philipp Hugentobler) hielt die Laudatio an der Buchvernissage.
Bei strahlendem Sonnenschein fand am Sonntag im Aussenbereich der Baliere Frauenfeld die Vernissage des ersten Fotobands von Philipp Hugentobler statt. Die Laudatio wurde von Alexandre Kobel gehalten, welcher dem Publikum auf humorvolle und pointierte Art den Fotoband näher brachte. Aufgrund der aktuellen Situation wurde auf ein Apero verzichtet, trotzdem liessen es sich die
Anwesenden nicht nehmen, im Bildband zu schmökern und sich ihr persönliches Exemplar zu sichern. Für den Autoren sind Bilder vielmehr als das Zusammenspiel von Licht, Komposition und Motiv. Fotografien erzählen Geschichten, lösen Emotionen aus und verewigen Momente. Deshalb gibt es in diesem Fotoband zu jedem der Bilder die passende Anekdote rund um ihre Entste-
hung. Einige Bilder sind sogar noch mit QR-Codes ausgestattet, welche mit den passenden Videos auf dem Youtube-Kanal von Philipp Hugentobler verlinkt sind. Das Sammelsurium aus interessanten Begegnungen, einmaligen, kuriosen oder lustigen Augenblicken sowie epischen Stimmungen gibt es auf der Website von Philipp Hugentobler zu kaufen (www. philipphugentobler.ch). (mgt)
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Plättli Zoo oder vom Scharfen Eck. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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28. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
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Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Die saisonale Grippe Die Spitalhygiene der STGAG ist verantwortlich für die Empfehlung von wirksamen Massnahmen zur Verhinderung von im Spital erworbenen Infektionen und zur Eindämmung der Ausbreitung von Antibiotika-resistenten Bakterien sowie anderen übertragbaren Erregern. Hierzu gehört auch die Verhinderung der Übertragung und Ausbreitung von Viren, welche eine akute Atemwegsinfektion auslösen, allen voran das neue Coronavirus und die saisonale Grippe. Auch wenn dieses Jahr von COVID-19 geprägt ist, dürfen wir die saisonale Grippe, verursacht durch Influenza-Viren, nicht ausser Acht lassen. Ob es dieses Jahr aufgrund der COVID-19 Pandemie zu einer abgeschwächten Grippewelle kommt, bleibt Spekulation. Influenza-Epidemien treten in unseren Breitengraden jedes Jahr zwischen Dezember und März auf, was zu dem allgemein verwendeten Begriff der «saisonalen Grippe» führte. In der kalten Jahreszeit suchen in der Schweiz zwischen 100‘000 und 250‘000 Personen wegen grippeähnlichen Symptomen eine Hausarztpraxis auf, zwischen 1’000 und 5’000 Menschen müssen hospitalisiert werden und Hunderte von Personen sterben leider jedes Jahr an den Folgen einer Influenza-Infektion. Die saisonale Grippe verursacht eine akute Atemwegserkrankung, die normalerweise selbstlimitierend ist, aber in einigen Fällen schwerwiegend verlaufen kann. Das Influenzavirus infiziert die oberen und unteren Atemwege und verursacht eine Bandbreite von Erkrankungen, vom fieberhaften Infekt mit Husten, Schnupfen starken Kopf-, Brust- und Gliederschmerzen, über Entzündungen von Mittelohroder Kieferhöhlen bis hin zur Lungenentzündung. Eine der Hauptkomplikationen, welche auch erst während des Spitalaufenthaltes auftreten kann, ist die bakterielle Lungenentzündung, welche mit Antibiotika behandelt werden muss. Sie betrifft vor allem ältere Personen und Menschen mit chronischen Erkrankungen. Eine weitere ernsthafte Komplikation ist eine Entzündung des Herzmuskels. Ausserdem gibt es Hinweise, dass es im Zusammenhang mit einer Influenza-Infektion gehäuft zu einem akuten Herzinfarkt kommt. Zu den Bevölkerungsgruppen mit einem erhöhten Risiko für Komplikationen gehören Kleinkinder, ältere Erwachsene, Erwachsene mit chronischen Grundleiden und Schwangere. Das Grippevirus breitet sich vor allem bei engem Kontakt zwischen Menschen aus. Der Hauptübertragungsweg ist via Tröpfchen, welche beim Husten oder Niesen versprüht werden. Grippeviren können aber auch beim Händeschütteln von einer infizierten Person auf eine empfängliche Person übertragen werden. Auch auf Oberflächen können Grippeviren bis zu mehreren Tagen überleben und so bei Kontakt der Hände mit der kontaminierten Oberfläche und anschliessendem Berühren von Mund oder Nase zu einer Ansteckung führen. Die Medikamente, welche zur gezielten Behandlung einer Influenza-Infektion eingesetzt werden können, sind leider nicht immer wirk-
Dr. med. Danielle Vuichard Gysin
Leitende Ärztin Infektiologie & Spitalhygiene
Schönes von moebelpunktanders
sam. Das beste Mittel gegen eine rasche Ausbreitung der Grippe ist deshalb die Verhinderung einer Ansteckung. Im Abstandhalten (Neudeutsch «Social Distancing»), gründlichen Händewaschen sowie dem Husten und Niesen in ein Taschentuch sind wir alle zwischenzeitlich Profis. Im Spital legen wir grossen Wert auf die korrekte Händedesinfektion, insbesondere direkt vor und nach Kontakt mit Patienten oder seiner Umgebung. Eine der wirksamsten und sichersten Methoden sich und andere gegen eine Ansteckung mit dem Grippevirus zu schützen ist die Grippeimpfung. Influenzaviren entwickeln und verändern sich rasch, manchmal sogar von Jahr zu Jahr. Dadurch können Sie effizient der körpereigenen Immunabwehr entgehen, welche zum Beispiel durch eine früher durchgemachte Infektion oder eine frühere Impfung aufgebaut wurde. Deshalb ist es wichtig, sich jedes Jahr aufs Neue wieder mit dem aktuellsten Impfstoff impfen zu lassen. In der Spital Thurgau AG führen wir deshalb jeden Herbst eine Grippeimpf-Aktion für das Personal durch. Wir haben es aber im Spital häufig mit Patienten zu tun, welche besonders geschützt werden müssen, weil sie bereits durch eine andere Erkrankung geschwächt sind. Gerade bei diesen Menschen können wir uns nicht alleine auf den Impfschutz und unsere Standardhygienemassnahmen verlassen. Alle Patienten, welche mit grippeähnlichen Symptomen ins Spital eintreten, werden mittels Nasenrachenabstrich auf Influenzaviren untersucht und in einer sog. «Tröpfchenisolation» untergebracht. Um empfängliche Patienten vor einer Ansteckung zu schützen, werden positive Influenza-Fälle entweder gemeinschaftlich in Mehrbettzimmern mit anderen Influenza-Patienten untergebracht oder streng räumlich und gut sichtbar durch Trennvorhänge von anderen Patienten abgegrenzt. Das Zimmer oder die sogenannte Patientenzone von Grippe-Patienten werden speziell mit einem Schild gekennzeichnet. So weiss jeder, der ins Zimmer geht oder die Zone betritt, dass hier spezielle Schutzmassnahmen gelten. Da die Übertragung durch grosse, virusgeladene Atemwegströpfchen erfolgt, tragen Personal und Besucher eine chirurgische Maske. Aufgrund der COVID-19 Pandemie haben wir dieses Jahr erhöhte Schutzmassnahmen eingerichtet und die generelle Maskenpflicht eingeführt. Um den Überblick über die Anzahl der im Spital liegenden Grippepatienten zu bewahren, erfasst die Spitalhygiene alle Verdachtsfälle und positiven Influenzafälle anhand der eingegangen Laborbefunde. Bei jedem Grippepatienten wird zudem durch eine Hygienefachperson vor Ort überprüft ob die entsprechenden Schutzvorkehrungen eingerichtet wurden. Weiter führen wir eine Statistik darüber, wie viele dieser Patienten eine Komplikation erleiden, auf der Intensivstation behandelt werden müssen oder leider trotz besten Massnahmen versterben. Dank dieser täglich aktualisierten Überwachung erkennen wir zum Beispiel auch, falls es doch einmal zu einer Ansteckung während des Spitalaufenthaltes kommt und können geeignete Schutzmassnahmen einleiten um weitere Übertragungen zu verhindern. Die Spitalhygiene ist einer der Grundpfeiler zur Sicherstellung einer hohen Qualität in der Gesundheitsversorgung und leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Patientinnen und Patienten. In der Schweiz verfügen wir diesbezüglich über einen der höchsten Standards weltweit.
Stettfurt: Absage von Weihnachtsmarkt Das OK des Stettfuter Weihnachtsmarkts hat nach Bekanntwerden der neuen Corona-Schutzmassnahmen und aufgrund der rasant steigenden Fallzahlen beschlossen, den Markt in diesem Jahr abzusagen. Gleichzeitig hoffen wir, den traditionellen Stettfurter Weihnachtsmarkt im nächsten Jahr wieder durchführen zu können. Er findet am 27. November 2021 statt. Stettfurter Weihnachtmarkt Ueli Bachofen
Generationenbilder verbinden. Kirsten Oertle freut sich auf ein spannendes Familien-Fotoshooting mit euch! Matzingen
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Samstag, 31. Oktober 2020 von 09.00 bis 16.00 Uhr Hauptstrasse 52, 9506 Lommis (Thurgau). Es werden elektrische Pflegebetten, Klingelmatten, el. Patientenlift, Badewanne mit Hebellift (elektrisch), Rollstühle, Rollatoren, Duschstühle, Physiotherapieliege, Schränke, Tische, Stühle, Küchengeräte, Kühlund Tief-Kühlschränke, Kaffemaschine (Franke), Geschirr, Besteck, Gartenmöbel, Bilder und noch einiges mehr angeboten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Hanspeter Gubler rückt nach Hanspeter Gubler (SVP) wird per 1. November 2020 Mitglied des Gemeinderats Frauenfeld. Er übernimmt den Sitz seines Parteikollegen Thomas Gemperle, der per 31. Oktober 2020 seinen Rücktritt bekannt gegeben hatte, worauf der Stadtrat das Ersatzwahlverfahren in das städtische Parlament einleitete. Dieses erfolgt in Anwendung des kantonalen Gesetzes über das Stimm- und Wahlrecht vom 12. Februar 2014 (5 60, 64 und 98) und der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht vom 24. Juni 2014 (5 43) sowie gestützt auf die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2019. Nach Verzicht der ersten zwei Ersatzkandidaten (Werner Füllemann und Thomas Montanus) teilte der Dritte, Hanspeter Gubler, am 25. September 2020 mit, dass er bereit sei, das Mandat der SVP im Gemeinderat zu übernehmen und demzufolge auch die Wahl als Mitglied des Gemeinderates annehme. (red)
Lautstark bis tief in die Nacht wurde das Ende der Sommerzeit gefeiert auf der Eduardsruh. Und die Sauerei die bleibt, wie am Sonntagmorgen festzustellen war. Heidi Peter
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Frauenfelder Woche | 28. Oktober 2020
Mal schauen, ob wir noch alles haben …
Umfrage
Wie setzen Sie die Maskenpflicht um? Sie gehört zu unserem täglichen Leben wie die Schuhe oder der Hausschlüssel: Die Hygienemaske. Seit etwas mehr als einer Woche herrscht Maskenpflicht in Innenräumen. Das neue Accessoire gibt’s als Einwegmaske in modischem hellblau oder aus Stoff. Darum haben wir unterwegs gefragt, wie einige unserer Leser die Maskenpflicht umsetzen und ob sie vielleicht sogar einen Tipp für besseren Tragekomfort auf Lager haben. (mra/aa)
Der richtige Ort für Ihre Drucksachen. www.geniusmedia.ch T 052 723 60 70
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
Jovita Cavegn «Wir tragen im Geschäft schon länger Masken, und immer Einwegmasken, weil ich nicht glaube, dass Stoffmasken wirklich besser sind. Ich bin jeweils froh, wenn ich sie wieder abnehmen kann. Unterdessen versuche ich, die Maske nicht länger als zwei oder drei Stunden zu tragen, damit es nicht unerträglich wird.»
Wegen Inventur geschlossen: Sa. 31.10.20 ab 15.00 Uhr Mo. 2.11.2020 ganzer Tag Wir danken für Ihr Verständnis. Ihr Getränke Hahn-Team
Susi Lardi
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«Konsequent so, wie es die Vorschriften eben verlangen. Mein Vater ist im Pflegeheim und daher habe ich mich bereits daran gewöhnt. Ich hatte sie auch vor der Maskenpflicht in einigen übervollen Läden getragen. Auch teils im Tessin. Es ist auch praktisch immer eine medizinale Einwegmaske, weil vielerorts nur diese erlaubt sind. Als kleiner Tipp für Brillenträger: Die Maske nicht nur in der Mitte falten, sondern die beiden Hälften dann nochmals auf die andere Seite umfalten. Sieht dann aus wie kleine Flügel. So sitzt die Maske besser auf den Wangen.»
Werner Zimmermann
David Forster
Hedi Kruschitz
«Ich bin beruflich im Service im Bereich Medizintechnik tätig und trage dort deshalb eine Maske. Wenn ich privat unterwegs bin und es nicht vorgeschrieben ist, so verzichte ich auf das Tragen einer Maske. Selbstverständlich halte ich mich aber an die Vorschriften. Ich bevorzuge privat allerdings Orte, an denen ich keine Maske tragen muss.»
«Ich arbeite bei der Spitex und habe mich daher schon lange an die Maske gewöhnt. Vor allem, weil sie auch sonst zu unserem Standard gehört. Als Brillenträgerin ist es mühsam, weil sie immer anläuft. Im Winter ist das noch schlimmer. Darum reibe ich meine Brillengläser immer mit feuchten Brillenputztüchern ab, dann laufen sie weniger an.»
«Wenn ich ein Bier trinken gehe ins Restaurant, so halte ich mich daran. Ich habe überhaupt keine Probleme mit dieser Maskenpflicht und halte mich daran. Wir sind nun natürlich alle gespannt, wie das weiter geht.»
Langfeldstrasse 58 l 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 99 11 l Fax 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch
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Baumpflanzung zum Kodex-Abschluss
Vier Wohneinheiten mit Aussicht Wohnen im Grünen an der Tolenackerstrasse in Uesslingen. Die Stauffacher Aemisegger Architekten luden am Samstagmittag zur Besichtigung des Rohbaus der zwei Zweifamilienhäuser mit Einfamilienhausfeeling. Ein besonderes Merkmal sind sicherlich die unterschiedlich hohen und gedeckten Sitzplätze und der Blick über Uesslingen sowie auf der
anderen Seite auf grüne Wiesen. Der Innen Ausbau kann bei den Eigentumshäusern – Preis 1,15 Millionen Franken – mitbestimmt werden. Für den Bau wurden vorwiegend Handwerker aus der Region engagiert, wie Pascal Aemisegger während des Besichtigungstermins sagte. Die 5 ½-Zimmer-Häuser sind im Frühling 2021 fertig und bezugsbereit. (mra)
Fachsimpeln unter Experten (v.l.): Peter Stauffacher, Luigi Romano und Pascal Aemisegger.
Am vergangenen Samstag konnten die erfolgreichen Teilnehmer das KodexSuchtpräventionsprogramm im Rüegerholz in Frauenfeld mit einer Baumpflanzung abschliessen. Unter fachkundiger Anleitung von Revierförster und Kodex-Stiftungsrat Mathias Rickenbach durften die Jugendlichen
einen Baum ihrer Wahl pflanzen. Dieser ist mit einer Namenstafel versehen und wird ein ganz spezieller, lebenslanger Begleiter werden. Der Präsident des Vereins, Andreas Grieder, drückte seine Freude darüber aus, dass wiederum einige Jugendliche das auf Eigenverantwortung basierende Programm
bis zum Abschluss im dritten Jahr durchgehalten haben und gratulierte herzlich. Die «Kandidaten» für die nächste Pflanzung wurden am Freitag zu einem Kinoabend eingeladen – der Verein hofft, möglichst viele von ihnen nächstes Jahr zur Pflanzung begrüssen zu dürfen. (zvg)
Baureportage
SANIERUNG WIRTSCHAFT ZUM OBSTGARTEN Die Wirtschaft zum Obstgarten – ein Juwel
1926
1957
Die Wirtschaft zum Obstgarten in Huben, die im Jahr 1858 eröffnet worden war und somit zu den ältesten Wirtshäusern in Frauenfeld gehört, erstrahlt in neuem Glanz. Dies dank grossem persönlichen Einsatz von Bauunternehmer Paul Geiger, der das Gebäude beim Einlenker der Talstrasse in die Thundorferstrase erworben und einem Totalumbau unterzogen hatte.
2020
Paul Geiger aus Thundorf ist mit seiner Firma TSS Bau auf die Sanierung älterer Objekte spezialisiert. Dank grossem Können und Einsatz ist in rund zweijähriger Bauzeit ein Juwel entstanden. Einen wertvollen Beitrag leisteten dabei auch die beteiligten Handwerker mit ihrer Arbeit.
Frauenfeld
In der Wirtschaft zum Obstgarten sorgt heute eine vollkommen neue Raumaufteilung und eine top-moderne Ausstattung für ein besonderes Ambiente, gleichzeitig setzt die grosszügie Gartenwirtschaft einen attraktiven Schwerpunkt. So genossen seit der Wiedereröffnung der Wirtschaft Ende Mai unzählige Gäste in den Sommermonaten die gemütliche Stimmung in der Gastwirtschaft, die bisweilen bis auf den letzten Platz besetzt war. Alles in allem ist die Wirtschaft zum Obstgarten heute ein rundum gefreutes Werk. (aa)
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Ich danke der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag und gratuliere zur gelungenen Wiedereröffnung des Restaurant Obstgarten
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8. Januar 2020 | Frauenfelder Woche
Dein Partner rund ums Motorrad Mäge Motos GmbH | Zürcherstrasse 282 | 8500 Frauenfeld 052 319 21 01 | info@maegemotos.ch | www.maegemotos.ch
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Damit wir für die Zukunft gewappnet sind, haben wir unsere Zusammenarbeit mit Tour de Suisse und Stevens ausgebaut. Mit Tour de Suisse an unserer Seite können wir verstärkt auf die Kunden Wünsche eingehen, sei es in der Farbewahl sowie den Antriebskomponenten. Mit Stevens decken wir die sportliche Seite mit jungen, innovativen Bikes ab. Die ersten 2021 Modelle der beiden Marken treffen bereits Ende November bei uns ein. Reservieren Sie sich Ihr neues Bike frühzeitig damit Sie im Frühling Startbereit sind.
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10 2020. Einsendeschluss ist derHeld 2. November der an ArbeitsArgoDer Gewinner oder die Gewinnerin wird dieser nautenautomat Stelle sage unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Autor von Via Mala, † 1970 (John)
Abschiedsgruss BratHalbwurstmasse affe,
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Ruheständler
altjapanisches DiagoBrettnalball spiel
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französisch: Schrei
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Singvögel
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LEUCHTWESTE Schweiz. ehem. Schlagerlettische sängerin Währung (Beatrice)
Fremdwortteil: vor
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Kurort im Tessin
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internat. Abk. für UKW
ein griech. Volksstamm
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dt. Hörspielautor, † 1979
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
Wirth: «Wir haben mit mittelfristiger Optik solide budgetiert.» H P E Andreas S RSchulpräsident GR I L L E I T T E L G AN L AG E E E E D I T I P A T H I E D A S S E H D E H A E L H A L L K I S I E B O T D R R A E R A A U X A I C D H N O E D E I R E A S N R I Z F T H EMS E A P F U I C U F E N D I ON I E R M E C U B E F E N N NG D AM GAGAR I N
KASTANIEN
Markus Herzog, Abteilungsleiter Betrieb.
Christian Schwarz, Abteilungsleiter Finanzen.
Ein Steuerfuss rauf, der andere runter
Gesamtsteuerfuss bleibt gleich
Schiffssteuerung
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Inseleuropäer Papstsegen (‚... et orbi‘)
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Stadler liefert «Flirt» auf Iberische Halbinsel 1
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Mitspieler beim Whist
MA G N A T H Z E
DP-ffw-0920-‡-118
Sudoku 9
Echo in grossen Räumen
Ausdruck des Ekels
Techniker (Abk.)
erster Mensch im Weltall
Hirschart
2
japanisches Flächenmass
eine Schriftgrösse
Sumpf
3
Fahrkarte zum halben Preis
an jenem Ort
langweilig
Tonsilbe
8
ein Mainzelmännchen
Kfz-K. d. diplomatischen Korps
ständig, wiederholt
2
A K N A AN D A
Waldkiefer
Zeitalter
Einzelangabe
1
Schweiz. Botaniker, † 1932
DP-ffw-0920-‡-117
Kreuzesinschrift
Schweiz. Psychiater, † 1961
Stadt in Yorkshire (Engl.)
Filterutensil
Frachtschiff auf Seen
griech. Sagengestalt
Spielkarte
1Abk.: in Grün-
Schweiz. Musiker (Steve)
2
Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
Frauenfelder Woche
Vorname Rilkes
Karnevalsgeck
lebhaft, aufgeweckt
7
ein dung
4
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Martina Lehmann, Matzingen
M I R AMA G E R I S AR O E R R E T OR T E T H I E R T ARO B S O F O AN E T T E SWR E A B D S AME B R E N T N E R I G A H A T C RO S S E L E E S T E R N E V I F O
Maschinenkomplex
nordeurop. FrauenHalbnomade name
beim Tennis
3
Schweiz.
franzöMaler sische (Rolf) Ardennenstadt
Sportgrösse
6
R H R S A S T O E DOM N G KO A E L T O T R I I K A N B H D O A K E AC M E N N A AU R E N D
Grashüpfer
Porzelbabylolanvernische zierung Gottheit
Abneigung
MA K L P S C E E
ein Tanz (engl.)
stuhls
französischer Schriftsteller †
Abk.: Südwestrundfunk
französischer Sänger (Gilbert)
islam. RechtsTeil des gutWeb- achten
trop. Nahrungsmittel Indianerstamm in Nordamerika
Lieblingsschüler Buddhas
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Lösungswort vom letzten Mal: LEUCHTWESTE
Rätseln Sie mitStadt und gewinnen Sie einen Antriebs- Schweiz. in FlächenLiederGutschein im Brasilien Wert schlupfvon 50 Franken. verrückt regelung macher, mass (Abk.) † 1972 Senden Sie das(Kw.) Lösungswort mit Ihrer göttl. Adresse,HeldTelefonnummer und E-Mail der ind. an: Sage Fluss Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, durch oder per E-Mail an München 88500 Frauenfeld info@frauenfelderwoche.ch.
Zeichen d. physik. Ozean Atmosphäre
ass
5
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Frauenfelder Woche | 28. Oktober 2020
Die staatliche Eisenbahngesellschaft Comboios de Portugal (CP) und Stadler haben den Vertrag für Produktion und Lieferung von 22 Regionalzügen des Typs «Flirt» unterzeichnet. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf rund 158 Millionen Euro. Damit kommt der «Flirt» von Stadler erstmals auf der Iberischen Halbinsel für Fahrgäste zum Einsatz. Der «Flirt» ist der Bestseller von Stadler und bei Kunden auf der ganzen Welt immens beliebt. Bis heute hat Stadler über 1900 «Flirt» in 21 Länder verkauft. Aktuell sind drei weitere bimodale «Flirt»-Aufträge in Europa in Arbeit, zwei davon in Grossbritannien – Greater Anglia und Keolis Wales & Borders – und eines in Italien im Valle d‘Aosta. Stadler baut seit über 75 Jahren Züge. Der Hersteller von Schienenfahrzeugen hat seinen Hauptsitz in Bussnang. (mgt)
Die Schulen Frauenfeld schrauben an den Steuerfussreglern. Für die Steuerzahler in Frauenfeld ändert sich bei gleichbleibendem Gesamtsteuerfuss nichts, für die Schulgemeinden schon. Über das Schulbudget wird am 29. November abgestimmt. Bereits seit letztem Jahr war bekannt, dass die Schulbudgets 2021 anders ausfallen werden als gewohnt. Grund dafür war unter anderem die am 9. Februar 2020 vom Stimmvolk angenommene kantonale Steuergesetzrevision. Denn diese bringt für die Schulgemeinden einen nicht unerheblichen Ertragsausfall mit sich, wie Schulpräsident Andreas Wirth am Dienstag vor den Medien sagte. Ebenso hat der Kantonsrat die Änderungen des Beitragsgesetzes (NFM) gutgeheissen, die ab 2021 auch für die Frauenfelder Schulen wirksam werden. Die Neugestaltung des Finanzausgleichs bringt bei den beitragszahlenden Sekundarschulen eine finanzielle Entlastung. Die Primarschulen werden im Gegenzug stärker belastet. «Damit soll eine langjährige, systembedingte Ungerechtigkeit bei den Ablieferungen korrigiert werden. Es ist davon auszugehen, dass die Primarschulgemeinde Frauenfeld, verglichen mit dem aktuellen Stand, mehr als doppelt so hohe Abgaben an den Kanton leisten muss», machte Christian Schwarz, Abteilungsleiter Finanzen der Schulen Frauenfeld, klar. Steuerfüsse ändern Diese Veränderungen führen dazu, dass die Primarschulgemeinde Frauenfeld ihren Steuerfuss im Jahr 2021 um 6 Prozent anheben muss. Auf der anderen Seite geht man davon aus, dass die Sekundarschulgemeinde Frauenfeld, verglichen mit dem aktuellen Stand, weniger als 25 Prozent der bisherigen Beitragszahlungen leisten muss. «Dies führt dazu, dass die Sekundarschulgemeinde, trotz Mindereinnahmen bei den Steuern, ihren Steuerfuss im Jahr 2021 um 6 Prozent reduzieren und trotzdem einen positiven Voranschlag 2021 vorlegen kann», sagte Christian Schwarz dazu. Die Zusammenstellung des Budgets gestaltete sich laut Schwarz schwierig, da die Prognosewerte der Steuereinnahmen und Ablieferungen auf kantonalen Modellrechnungen zur Steuerreform, zum Beitragsgesetz und zu schwer kal-
kulierbaren Steuerausfällen wegen der Corona-Pandemie basieren. Weiter Investitionen tätigen Der Finanzplan zeigt bei der Primarschulgemeinde weiterhin einen hohen Investitionsbedarf. Die Schülerzahlen der Kindergärtler und Primarschüler steigen weiter an – seit 2012 um satte 13 Prozent. Die Primarschulbehörde geht davon aus, dass im Gebiet Langdorf im Raum Murgbogen in rund zehn Jahren eine weitere Primarschulanlage notwendig sein wird, wie Schulpräsident Andreas Wirth sagte. Daneben werden in den nächsten Jahren weitere Sanierungen an den Schulbauten der 60er und 70er Jahre notwendig. Namentlich mittelfristig an den Schulhäusern in Erzenholz und Kurzdorf. Bei der Sekundarschulgemeinde hingegen ist die grosse Investitionstätigkeit mit Abschluss der Sanierung der Schulanlage Auen vorerst beendet. In den nächsten Jahren sind nur moderate Investitionen an den Schulhäusern Reutenen und Ost geplant. Der kurzfristige Fokus liege noch auf der Sanierung Schollenholz, wie Markus Herzog, Abteilungsleiter, Betrieb sagte. Positive Abschlüsse Der Voranschlag des Primarschulgemeinde schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 176 030 Franken. Der Gesamtaufwand steigt gegenüber dem Budget 2020 um 3 444 370 Franken (+9 Prozent), der Gesamtertrag um 3 496 200 Franken (+9 Prozent). Aufgrund der aktuellen Annahmen können keine Einlagen in Erneuerungsfonds und Spezialfinanzierungen erfolgen. «Es wäre wünschenswert, in Zukunft den Erneuerungsfonds für Baufolgekosten wieder jährlich alimentieren zu können, damit bei Sanierungsarbeiten der Steuerfuss nicht angepasst werden muss. Dies gilt auch für die Sekundarschule», sagte Andreas Wirth dazu. Beispielsweise konnte man bei der Sanierung Auen zuletzt 25 Millionen Franken aus dem Erneuerungsfonds ziehen, um die Erfolgsrechnung nicht zu stark mit Abschreibungen zu belasten. Der Voranschlag der Sekundarschule schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 245 400 Franken. Der Gesamtaufwand sinkt gegenüber dem Budget 2020 um 5 514 300 Franken (-20 Prozent), der Gesamtertrag sinkt um 5 410 500 Franken (-19 Prozent). Michael Anderegg
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Hand- und Plastische Chirurgie – vom Projekt zum Vorbildobjekt
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Eine fünfjährige Erfolgsgeschichte
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Die Thurgauer Spitäler besitzen schon lange sowohl eine Plastischeals auch eine Hand-Chirurgie. Seit fünf Jahren sind die beiden Abteilungen nun aber spitalübergreifend als eigenständige Klinik zusammengeschlossen – mit Erfolg. Am 1. November feiert die Klinik für Hand- und Plastische Chirurgie an den Kantonsspitälern Frauenfeld und Münsterlingen ihr 5-Jahr-Jubiläum. Die beiden Abteilungen waren die ersten, die man in dieser Form fusioniert und neu strukturiert hat. Mehrere Abteilungen sind dem Beispiel seither gefolgt, denn es kann von einer Erfolgsgeschichte gesprochen werden, wie Thomas Holzbach, Chefarzt Hand- und Plastische Chirurgie sagt: «Was früher einzelne Abteilungen waren, ist heute zu einem Kompetenz-Zentrum mit Strahlkraft herangewachsen». Jährlich verzeichnet die Klinik jeweils über 2000 Eingriffe in den beiden Fachbereichen. Viele Gemeinsamkeiten Im Jahr 2015 entschied man sich für den Zusammenschluss. Eine Fusion zu einer eigenständigen, Fach- und spitalübergreifenden Klinik habe sich angeboten, wie Thomas Holzbach weiter sagt: «Beide Fachgebiete haben viele Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel die feine Mikrochirurgie unter dem Mikroskop. Auch die Ausbildungen sind sich ähnlich». Das Team ist in den fünf Jahren von 8 auf 13 Ärzte angewachsen. Diese Ärzte – jeweils vier fachspezialisierte Ärzte pro Bereich und fünf Chirurgen auf dem Weg zu Spezialisierung – sind in beiden Spitälern tätig. «So erhalten unsere Patienten für jede Diagnose die bestmögliche Versorgung durch den spezialisierten Arzt», sagt Sebastian Leitsch, Leitender Arzt der Plastischen Chirurgie. Sei dies für eine komplizierte Verletzung der Hand und des Handgelenks, für eine Rekonstruktion eines Ohres oder auch für die ästhetische Chirurgie von Brust, Körper und Gesicht.
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Aus der ganzen Schweiz In den letzten fünf Jahren hat sich diese Abteilung der Spital Thurgau einen äusserst guten Ruf erarbeitet. «Wir dürfen mit Stolz sagen, dass unsere Patienten aus der ganzen Schweiz für einen Eingriff in den Thurgau kommen», sagt Chefarzt Thomas Holzbach. Die gute Reputation führen die beiden Ärzte unter anderem auf die stetige, gute Aus- und Weiterbildung zurück. Dies zeigt Thomas Holzbach am Beispiel der körperformenden Brustchirurgie: «Es reicht nicht, nur zu wissen, wie man eine Brust vergrössert oder verkleinert. Für ein optimales Ergebnis in der ästhetischen Brustchirurgie hilft es auch zu wissen, wie man eine komplett entfernte Brust rekonstruiert und neu aufbaut».
Das Gegenteil von Stillstand Um immer auf dem neusten Stand zu sein, bilden sich die Ärzte regelmässig an internationalen Kongressen weiter, wo sie mitunter auch selbst als Experten und Redner gebucht sind. Unter anderem hat die Weiterentwicklung in der Spital Thurgau dazu geführt, dass es mittlerweile gar Operationen gibt, die als «Walk-in»-Eingriff durchgeführt werden. «Bei einer solchen Operation ist der Patient rund eine Stunde im Spital und kann dann wieder nach Hause», erklärt Thomas Holzbach mit Bezug auf die Karpaldachspaltung bei einem Karpaltunnelsyndrom. Stetige Fortschritte mache man auch im Bereich der nicht-operativen Eingriffe. Beispielsweise im Bereich der Infiltrationen mit Eigenfett oder Blutplasma bei Arthrose. Die beiden leidenschaftlichen Ärzte sind sich einig: «In der Medizin gibt es laufend Innovation und Fortschritt. Die Patienten haben nur dann die bestmögliche Behandlung, wenn sich die Ärzte mit diesem zusammen weiterentwickeln», sagt Thomas Holzbach dazu. Michael Anderegg
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Die ganze Belegschaft der eigenständigen Klinik für Hand- und Plastsiche Chirurgie mit Sebastian Leitsch, Leitender Arzt der Plastischen Chirurgie (6.h.v.l.) und Thomas Holzbach, Chefarzt Hand- und Plastische Chirurgie (h.M.).
Mehr als Brustvergrösserungen Die Plastische Chirurgie hat dabei gegen manches Vorurteil zu kämpfen – der Bereich leistet mehr als nur Lippen aufspritzen und Brustvergrösserungen. Dazu gehören beispielsweise grosse Rekonstruktionen nach Krebserkrankungen und schweren Unfällen, sowie Tumorentfernungen oder körperstraffende Eingriffe, unter anderem nach extremem Gewichtsverlust.
Aktionen
28. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
Deine Region im Internet.
Kanton fördert Bahntransport der Zuckerrüben weiter Der Regierungsrat hat entschieden, dass der Bahnverlad der Zuckerrüben östlich von Weinfelden für weitere vier Jahre unterstützt wird. So richtet der Kanton der Zuckerrübenverladeorganisation Oberthurgau in den Jahren 2021 bis 2024 einen Förderbeitrag von 3,50 Franken pro bahnverladene Tonne aus. Der Anbau von Zuckerrüben ist ein wichtiger Teil der Thurgauer Landwirtschaft. Nebst den Produzenten hängen Hunderte weitere Arbeitsplätze in den nachgelagerten Betrieben davon ab. 2019 lieferten 521 Thurgauer Zuckerrübenproduzenten rund 13 Prozent der in der Schweiz produzierten Zuckerrübenmenge ab. In Anbetracht der derzeitigen schwierigen Lage auf dem Zuckermarkt wegen tiefer Weltmarktpreise, aus ökologischen Gründen und nicht zuletzt aufgrund der Verkehrssicherheit erachtet es der Thurgauer Regierungsrat daher
als wichtig, den effizienten Transport via Bahn zu erhalten. Deshalb hat der Regierungsrat beschlossen, den Bahnverlad der Zuckerrüben östlich von Weinfelden weitere vier Jahre mit 3,50 Franken pro verladene Tonne zu fördern, das sind 50 Rappen weniger als in den vergangenen fünf Jahren. Der Entscheid gilt für die Jahre 2021 bis 2024. Die Verantwortung für den Bahntransport der Zuckerrüben aus der Region östlich von Weinfelden zum Werk in Frauenfeld übernimmt weiterhin die 2011 gegründete Zuckerrübenverladeorganisation Oberthurgau. Die Schweizer Zucker AG hat dem Landwirtschaftsamt überdies zugesichert, die Rübenpflanzer für den Transport vom Feld bis zum Bahnverladestandort zu entschädigen. Nach Ablauf der Vertragsdauer soll die Lage neu beurteilt und über eine Weiterführung der Fördermassnahmen des Kantons verhandelt und entschieden werden. (id)
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Die Zeitung der Region Frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 28. Oktober 2020
Zur Rose-Gruppe: Mehr Wachstum
Stellenmarkt
Die Zur Rose-Gruppe (Frauenfeld) erwirtschaftete im dritten Quartal 2020 einen Umsatz von 435.3 Mio. Franken (inklusive Medpex und Apotal) und verzeichnete damit ein markantes Wachstum von 15,3 Prozent in Lokalwährung. Damit ist die Gruppe auch gegenüber dem Corona-bedingt verhaltenen Vorquartal deutlich schneller gewachsen. In den ersten neun Monaten 2020 belief sich der Umsatz auf 1 245,2 Mio. Franken, was einem Wachstum von 11,2 Prozent in Lokalwährung entspricht. (mgt)
Felben bei Frauenfeld TG Wir sind ein dynamischer und vielseitiger Landmaschinenbetrieb mit den Schwerpunkten Traktoren, Kartoffeltechnik, Bodenbearbeitung & Sätechnik, Pflanzenschutztechnik sowie Bewässerungstechnik und stehen für innovative und kundenangepasste Lösungen. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir
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Trotz Corona Grund zum Feiern ist: «Keiner der anderen sieben Quartiervereine in Frauenfeld hat ein eigenes Vereinslokal», sagt Hofmann dazu. Auf die Frage «was fehlt in Erzenholz», muss er nicht lange überlegen – «Einkaufsmöglichkeiten und eine Anbindung an das Stadtbusnetz. Immerhin haben wir aber eine ÖV-Erschliessung durch das Postauto». Handlungsbedarf ortet Hofmann daneben beim baulichen Zustand der Kantonsstrasse, die wegen ihres Zustands viel Strassenlärm verursacht. «Wir hoffen stark, dass hier nun bald etwas unternommen wird.» Ansonsten aber sei es herrlich, im «Wilden Westen» zu wohnen – im Grünen und «eben dennoch nahe des Stadtzentrums», sagt Hofmann und lächelt. Andreas Anderegg
Fünf Präsidenten, zwei Gemeinden Roland Hofmann ist der fünfte Präsident in der 40-jährigen Geschichte des Quartiervereins ErzenholzHorgenbach-Osterhalden, der aktuell rund 200 Mitglieder (Einzelmitglieder und Familien) zählt. Gründungspräsident im Jahr 1980 war Werner Gubler, auf ihn folgten Ernst Hubmann, Martin Gubler, Reto Brunschweiler und Roland Hofmann, der seit letztem Jahr im Amt ist. Dem Vorstand des Quartiervereins gehören daneben Lukas Meier (Vizepräsident), Christa Ma-
zenauer (Aktuarin), Roger Erni (Kassier), Olga Züst (Vereinswirtin), Karin Egg (Beisitzerin) und Georg Lieber (Beisitzer) an. Der Quartierverein Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden ist ein gemeindeübergreifender Quartierverein von Frauenfeld, gehen ihm doch auch zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner jenes Teil von Erzenholz an, der auf Gachnanger Gemeindegebiet liegt – also im Bereich von der Grastrocknungsanlage bis und mit Giovanelli Fruchtimport. (aa)
Nachvertrag genehmigt
Berufsverband der Logopädinnen und Logopäden und der tarifsuisse ag genehmigt. Der Nachvertrag enthält eine formelle Bereinigung der beiden Themen Organisationen der Logopädie sowie Beitritts- und Rücktrittsregelung via national einheitlichem Formular. (id)
Der Regierungsrat hat den Nachvertrag zum Anschlussvertrag zwischen der Konferenz der Schweizerischen Berufsverbände der Logopädinnen und Logopäden in Vertretung für den Thurgauer
2½
LANDMASCHINENMECHANIKER/-IN
Leserbrief
Fortsetzung von Seite 1 ein freigewordenes Haus an der Schaffhauserstrasse in Horgenbach zu beziehen. Vor einigen Jahren dann wurde er als Kassier in den Vorstand des Quartiervereins gewählt, von wo aus er im vergangenen Jahr dann den Sprung ins Präsidium schaffte. Vor ihm lag damals unter anderem die Herausforderung, einen Anlass zum 40-Jahr-Jubiläum für 2020 vorzubereiten – der aus bekannten Gründen ins Wasser gefallen ist. Wie auch zahlreiche andere Anlässe im Programm – wie nun auch die Dorfjassmeisterschaft vom 7. November. Diese hätte im Vereinslokal neben dem Schulhaus stattgefunden, auf das der Quartierverein im Übrigen mächtig stolz
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Das Restaurant Sonnenhof in Pfyn beschreitet kreative Wege
Fondue-Genuss in der Gartenbeiz Coni Blessing und Koni Felix vom Restaurant Sonnenhof an der Hauptstrasse 23 in Pfyn machen aus der Not eine Tugend – kurzerhand haben sie die an das Restaurant angrenzende, geschlossene und geheizte Gartenbeiz zu einem grosszügigen Fondue-Stübli umfunktioniert. Dadurch können – wie im Restaurant auch – die Abstandsregeln gemäss CoronaAuflagen problemlos eingehalten werden. Frei nach dem Motto «gemeinsam geniessen mit Abstand» ist das Fondue-Stübli den ganzen Winter über jeweils Freitagabend, Samstag und Sonntag geöffnet. Dabei ist das Fondue-Angebot vielfältig – neben dem traditionellen Käse-Fondue mit Brot und Kartoffeln gibt’s auch ZigerFondue, Whisky-Fondue, Pilz-SpeckFondue sowie – auf Anmeldung –
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Frauenfelder Woche | 28. Oktober 2020
Über 3100 Unterschriften eingereicht In nur acht Tagen sind bei der Petition «für das Sauwohl im Thurgau» über 3100 Unterschriften zusammengekommen (FW vom 21. Oktober). Das Anliegen unterliegt einem gewissen Zeitdruck, sollen die Rundbogenzelte - und damit auch die Schweine – oberhalb von Kalchrain doch bis Ende Jahr verschwinden. Diese beiden Tatsachen haben PetitionsInitiant Patrick Siegenthaler dazu bewogen, die Unterschriftensammlung vorzeitig zu schliessen. Wie er mitteilt, hat er die Petition samt Unterschriften am Montagabend an Regierungsrätin Carmen Haag übergeben. «Die Regierungsrätin hat die Petition entgegengenommen und ich hatte Zeit, unsere Argumente ausführlich darzulegen. Carmen Haag und ich sind uns einig, dass Freilandhaltung die beste Form der Schweinehaltung ist. Mir wurde in Aussicht gestellt, dass die Regierung die Petition in angemessener Frist beantworten wird», sagt Patrick Siegenthaler. (mra)
Die Projektgruppe für den neuen Verein (v.l.): Priska Rietmann, Heidi Sauder, die Co-Präsidentinnen Hedi Kruschitz und Marita Brune-Koch, Jovita Cavegn sowie Ueli Bachofen.
Gemeinsames Projekt von Thundorf und Stettfurt mündet in neuem Verein
Zeit als Währung bei der Nachbarschaftshilfe Die Gemeinden Thundorf und Stettfurt arbeiten in Sachen Nachbarschaftshilfe zusammen. Am letzten Freitagabend hat man den Verein «Ziit geh – Ziit neh» gegründet. Dabei soll unter den Mitgliedern vor allem ein Gut ausgetauscht werden – Zeit. Selten wurde das Wort Nachbarschaftshilfe so oft verwendet wie in diesem Jahr. In Zeiten von Corona waren mehr Menschen auf die Hilfe von Verwandten, aber auch von Nachbarschaft und Dorf angewiesen, als je zuvor. «Die Gründung des Vereins trifft den Nerv der Zeit genau», sagte Stettfurts Gemeindepräsident Markus Bürgi in seiner Begrüssung am Freitagabend im Thundorfer Gemeindesaal. Die Pandemie habe eindrücklich aufgezeigt, wie wichtig eine Nachbarschaftshilfe sei. Im Frühling habe man diese aus dem Boden «gestampft». Weil es sich dabei aber auch um einen wachsenden Teil der Altersvorsorge handle, mache man nun Nägel mit Köpfen. Ein Freudentag Stettfurt war ab 2015 eine von vier Pilotgemeinden im Projekt der Regio Frauenfeld «Umsorgt älter werden». Daraus entstand, gemeinsam mit den Nachbarn aus Thundorf, eine Projektgruppe und aus diesem nun der neue Verein, wie der Stettfurter Gemeinderat Ueli Bachofen sagte. «Trotz der Corona-Situation ist heute für mich ein Freudentag», sagte er stolz. Der neu gegründete Verein – alle Anträge und Wahlvorschläge wurden von den 31 anwesenden Stimmberech-
Regelungen treffen
Gemeinderat und Initiand Ueli Bachofen.
tigten einstimmig gutgeheissen – soll eine wichtige Funktion übernehmen. «Er soll das Miteinander heute und morgen sowie ein lebendiges Zusammenleben in den Gemeinden fördern. Ausserdem soll der Austausch zwischen Generationen angeregt und das eigenständige und selbstständige Leben gefördert und ermöglicht werden», sagte Ueli Bachofen dazu. Zeitgutschriften Mit einem Jahresbeitrag von 30 Franken für Einzelpersonen und 50 Franken für Familien, wurde die Beitrittsschwelle bewusst tief gehalten. Das Prinzip des Vereins ist denkbar einfach. Jedes Mitglied erhält ein Zeitkonto. Nimmt man einen Dienst in Anspruch, so wird Zeit abgezogen, leistet man einen Dienst, wird die Zeit gutgeschrieben. Möglich sind maximal sechs Stunden pro Woche. «Es funktioniert nach dem Motto Lei-
Die sind die Standortkoordinatorinnen (v.l.): Manuela Aeberhard (Thundorf) und Mägi Otto (Stettfurt).
stung und Gegenleistung», erklärte Ueli Bachofen. Finanziell abgegolten wird nichts. Keine Konkurrenz Mit Nachbarschaftsdiensten sind Dinge wie Einkaufen oder Spazieren gehen, Vorlesen, Kaffee trinken und reden, Tierpflege oder kleinere Dinge in Sachen Haus- und Gartenarbeit gemeint. Es gebe aber eine Grenze zu ziehen. «Einen kleinen Pfad jäten ist in Ordnung. Einen Baum zu fällen geht klar zu weit. Wir wollen nicht Dienstleister oder die Spitex konkurrieren, sondern diese Dienste ergänzen», so Bachofen. Geben und Nehmen Der neue Verein mit dem Namen «Ziit geh – Ziit neh» wird von den beiden Gemeinden während einer Pilotphase bis Ende 2024 finanziell unterstützt. Danach soll er dank Mitgliederbeiträgen,
Markus Bürgi, Gemeindepräsident Stettfurt.
Sponsoren, Kollektivbeiträgen und Spenden selbsttragend sein. Der Verein richtet sich nicht nur an Senioren, sondern auch an Jüngere, die sich in einer Notsituation befinden - beispielsweise einen Unfall hatten. Zudem ist Bachofen, der sich als junger Senior bezeichnete, überzeugt, dass es viele Junge gebe, die zu geben haben. Kleiner Vorstand In den Vorstand des Vereins wurden Marita Brune-Koch (Stettfurt) und Hedi Kruschitz (Thundorf) als Co-Präsidentinnen sowie Jovita Cavegn (Thundorf) als Kassierin gewählt. Dazu gesellen sich Heidi Sauder und Elsbeth Link als Revisoren. Standortkoordinatorinnen sind in Stettfurt Mägi Otto und Manuela Aeberhard in Thundorf. Michael Anderegg www.ziitgeh-ziitneh.ch
Im Juni 2020 hat der Regierungsrat das Projekt zur Überprüfung des Gesetzes über die Bewältigung von ausserordentlichen Lagen initialisiert. Obwohl der Fachbereich der Schutzbauten und der dazu gehörenden Ersatzbeiträge in einem Bundesgesetz bereits stark normiert ist, müssen auf kantonaler Ebene noch Regelungen getroffen werden. Daher hat der Regierungsrat entschieden, dass die kantonalen Ausführungsbestimmungen für die Schutzbauten und die Ersatzbeiträge auch im Rahmen des oben genannten Projekts geprüft werden. Ausserdem hat der Regierungsrat dem Departement für Justiz und Sicherheit die Kompetenz erteilt, für die Schutzraumsteuerung den Gemeinden und Baufachstellen entsprechende Weisungen zu erteilen. (id)
Projektauftrag genehmigt Der Regierungsrat hat den Projektauftrag «Strategische Planung zur Revitalisierung der stehenden Gewässer» genehmigt. Die strategische Planung der stehenden Gewässer ist ein Auftrag aus der Gewässerschutzgesetzgebung. Bis Ende 2022 muss die strategische Planung verabschiedet werden. Im Vorfeld ist diese dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) bis Ende 2021 als Entwurf zur Stellungnahme einzureichen. Im Rahmen der strategischen Revitalisierungsplanungen werden diejenigen Seeufer-abschnitte im beeinträchtigten Zustand identifiziert, an denen mit Revitalisierungen ein grosser Nutzen für die Natur und Landschaft im Verhältnis zum voraussichtlichen Aufwand erzielt werden kann. Die Planung definiert die Massnahmentypen und legt die Fristen zur Umsetzung der Massnahmen über eine Dauer von 20 Jahren fest. Die strategische Revitalisierungsplanung bildet die Grundlage für die Programmvereinbarungen mit dem BAFU. Ohne eine vom BAFU akzeptierte Planung werden Revitalisierungsprojekte an stehenden Gewässern ab 2023 nicht mehr subventioniert. Für die strategische Planung zur Revitalisierung der stehenden Gewässer sind rund 300 000 Franken erforderlich. (id)
Alkoholisiert am Steuer
A B C D E F G
A
Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Sonntag in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte um 2.15 Uhr an der Zürcherstrasse einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 33-jährigen Schweizer einen Wert von 1,14 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)
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28. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen «Wir sind alle nur Besucher auf dieser wundervollen Welt!» Wie oft haben wir das von Dir gehört – aber nicht damit gerechnet, dass Du Deinen Besuch so schnell beenden musst. Mein geliebter und fürsorglicher Peter, unser herzensguter Papi, und «super-maximaler» Opi, Dein grosszügiges Herz hat in Deinem geliebten Wagenhausen völlig unerwartet aufgehört zu schlagen. Wenige Träume haben sich erfüllt, viele Wünsche blieben unerfüllt.
Peter Thalmann
ABSCHIED UND DANK Mit diesen Zeilen möchte ich
25. September 1943 bis 19. Oktober 2020
Roman Weber
Immer warst Du für uns da – wir werden Dich unglaublich vermissen!
02.07.1955 – 22.10.2020 mich von meinen Verwandten, Freunden und Bekannten verabschieden.
Allen, die mich auf meinem Lebensweg begleitet haben, danke ich auf diesem Weg herzlich. Mit letztem Gruss Roman In Liebe und stiller Trauer: Liliane und Samuel Bourguin-Weber Peter, Manuela und Rebecca Daniel und Eveline Weber-Rupper Ralph und Kathrin Andreas und Marilena Weber-Alizzi Luca und Dario Claudia und Roli Garcia-Weber Yessica, Natascha und Désirée Margrith Weber Traueradresse: Eveline Weber-Rupper, Neurüdlen 8, 9100 Herisau Die Abdankung findet im Moment im engsten Familienkreis statt. Nach einer Lockerung des Coronas werden wir auf Wunsch von Roman ein Treffen für seine Freunde machen. Anstelle von Blumen wünscht Roman eine Spende ans Tierheim am Rhein, 9450 St. Margrethen, CH83 0900 0000 8548 9961 6 (von dort hat er Aris bekommen).
Margrit Thalmann-Siegrist Martin und Käthi Thalmann-Rohner mit Lars und Janis Ursula Thalmann Die Trauerfeier findet im allerengsten Familienkreis statt. Traueradresse: Martin Thalmann, Kehlhofstrasse 41, 8552 Felben-Wellhausen
Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz, Nur ein Gefühl, empfunden eben. Und dennoch spricht es stets darein, Und dennoch stört es dich zu leben. Wenn du es andern klagen willst, so kannst du‘s nicht in Worte fassen. Du sagst dir selber: «Es ist nichts!» Und dennoch will es dich nicht lassen. Theodor Storm
Traurig und tief bewegt nehmen wir Abschied von unserem Sohn und Bruder
Daniel Fosin 19. Februar 1988 bis 24. Oktober 2020 Unerwartet, still und leise hast du uns verlassen. farewell Daniel Wir danken allen, die Daniel in seinem Leben mit Wohlwollen begegnet sind. Besonders dem Dialogos-Team und Herrn Liechti. In stiller Trauer Familie Fosin, Kefikon Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Amtliche Anzeigen 7. Dezember 1946 – 15. Oktober 2020 Mirja Elina Ernst von Gachnang TG und Wiesendangen ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Spannerstrasse 30. Die Urnenbeisetzung findet im engen Familien- und Freundeskreis statt. Eine Gedenkfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. 25. September 1943 – 19. Oktober 2020 Hans «Peter» Thalmann von Sirnach TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Sonnenhofstrasse 3. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 2. Juli 1955 – 22. Oktober 2020 Roman Leo Weber Wohlen AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
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Frauenfelder Woche | 28. Oktober 2020
Alles Gute zur Pensionierung
Ende Oktober 2020 wird unser Mitarbeiter Enver Muharemi nach 38 Dienstjahren als Maler in unserem Betrieb pensioniert. Wir bedanken uns ganz herzlich für den guten Einsatz, die Zuverlässigkeit, die Zusammenarbeit und für die ausserordentlich lange Firmentreue. Wir wünschen Enver undseiner Familie alles Gute im wohlverdienten Ruhestand, beste Gesundheit und viele schöne Momente auf dem weiteren MalerLebensweg. Jakob Maler Haas AG, Rolf & Silvia Haas Wüthrich und alle Mitarbeiter/innen Haas AG Malerei Haas AG Malerei
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Metzgete im Sternen Diese Woche, bis und mit Freitag, steht im Sternen Wittenwil Metzgete auf dem Speiseplan. Für die Hungrigen gibt es den ganzen Tag ab 11 Uhr durchgehend warme Küche. Egal ob Blut- oder Leberwurst, Leberli oder Wädli, geboten wird alles, was das Schlemmerherz begehrt. Wer das Fleisch der Metzgerei Sturzenegger aus Wängi im Sternen am Mittag oder Abend geniessen will, sollte sich telefonisch (052 365 37 17) voranmelden. Die Plätze sind beliebt und daher schnell weg. Margrit und Dani Rutishauser freuen sich auf den Besuch. (mra)
Gruppenfoto vor dem neuen Logistik-Fahrzeug und dem Schlauchverlegeanhänger beim Feuerwehrdepot in Matzingen.
Logistik-Fahrzeug und neuen Schlauchverlegeanhänger für Feuerwehr Matzingen-Stettfurt
Mehr Schlagkraft für die Feuerwehr Am Dienstagmorgen wurden beim Feuerwehrdepot in Matzingen das neue Logistik-Fahrzeug und der Schlauchverlegeanhänger an die Feuerwehr Matzingen-Stettfurt übergeben. Das Zugfahrzeug dient zugleich als Mannschaftstransporter und Logistikfahrzeug, wodurch die Schlagkraft der Feuerwehr erhöht werden kann. Die offizielle Übergabe von LogistikFahrzeug und Schlauchverlegeanhänger von der Tony Brändle AG in Wängi an die Feuerwehr Matzingen-Stettfurt war zugleich der Abschluss einer lebhaften Phase. Insgesamt 190 000 Franken kosten das Logistik-Fahrzeug (98 000 Franken) und der Schlauchverlegeanhänger (92 000 Franken), wovon die Gebäudeversicherung des Kantons 30 Prozent übernimmt.
Das Team des Sternen (v.l.): Urs Stark, Dani und Margrit Rutishauser sowie Cili Graf.
Ein Blick auf einen gefüllten Teller.
Schlauchverlegeanhänger von 1964 Ursprünglich war lediglich die Beschaffung des Schlauchverlegeanhängers aus dem Jahr 1964 geplant. Im Verlauf der Abklärungen tauchten dann Fragen betreffend Zugfahrzeug und Mannschaftstransport auf, weshalb der Beschluss für das neue Logistik-Fahrzeug gefasst wurde. Mit der Übergabe des neuen LogistikFahrzeugs und des neuen Schlauchanhängers an die Feuerwehr MatzingenStettfurt konnte nun ein wichtiges Projekt abgeschlossen werden. Denn dadurch wird die Schlagkraft dieser Feuerwehr markant erhöht, können mit dem Zugfahrzeug doch auch sechs Personen transportiert werden und es wird für Nachschub und Entsorgung eingesetzt. Daneben verfügt der neue Schlauchverlegeanhänger über 940 Meter Schlauch,
wovon maximal 800 Meter benötigt werden, wie Feuerwehrkommandant Christian Büchi sagte. Er bedankte sich gleichzeitig bei allen Beteiligten für die Mitwirkung und Unterstützung bei der Beschaffung, insbesondere den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern. Dank an die Gemeinden Der Stettfurter Gemeindepräsident Markus Bürgi dankte im Namen der beiden Politischen Gemeinden für den Einsatz bei der Beschaffung (der Matzinger Gemeindepräsident Walter Hugentobler war krankheitshalber abwesend). Bürgi, zugleich Präsident der FeuerwehrZweckverbands Matzingen-Stettfurt, freute sich gleichzeitig über die Berücksichtigung der Firma Brändle als Fahrzeuglieferantin aus der Nachbargemeinde Wängi. Andreas Hörnlimann von der Firma Brändle schliesslich bedankte sich für den Auftrag und wies auf «massgeschneiderte Lösungen» der Firma Brändle für Feuerwehren hin. Anschliessend übergab er einen symbolischen Fahrzeugschlüssel an den Feuerwehrkommandanten Christian Büchi. Andreas Anderegg
Symbolische Schlüsselübergabe von Andreas Hörnlimann (Brändle) an Feuerwehrkommandant Christian Büchi.
Der Stettfurter Gemeindepräsident Markus Bürgi.
Feuerwehrkommandant Chrisitan Büchi.
Der neue Schlauchverlegeanhäger.
1 Jahr Auto-SPA Frauenfeld Die Metzgete lockt viel Volk an.
Sanierung von Bunkern Für Laien ist er kaum zu erkennen: beim eingerüsteten Gebäude an der Hauptstrasse in Bottighofen handelt es sich um einen Bunker. Auch im Haus mit dem Holzlattenaufbau auf der gegenüberliegenden Strassenseite steckt ein solcher. Die Anlagen wurden im Rahmen der Landesverteidigung kurz vor dem 2. Weltkrieg gebaut und dienten bis zum Ende des Kalten Krieges als militärische Kampfbauten. Dann wurden sie aus den Beständen der Schweizer Armee entlassen und gingen in Besitz der Gemeinde Bottighofen über. Betreut werden sie aktuell durch den
Verein Festungsgürtel Kreuzlingen, der in einem der Bunker ein Museum eingerichtet hat. Die beiden Bauten zeichnen sich durch ihre Tarnung aus. Durch Dachaufbauten erscheinen sie als typische Häuser im Dorfkern. Man glaubt kaum, dass sich unter den Dächern massive Betonbauten mit mehreren Metern dicken Wänden verbergen. Diese Tarnung, genauer die Holzaufbauten und die Dachbedeckung, wird aktuell saniert. Daher ist einer der Bunker auch eingerüstet. Dabei handelt es sich um eine Zusammenarbeit des Vereins Festungsgürtel, der Gemeinde Bottighofen und des Amts für Archäologie. (id)
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28. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
Kirchenpräsident Thomas Bachofner und Pflegerin Heidi Sauder hatten allen Grund zur Freude.
Mitreissendes Akkordeon-Konzert von Goran Kovacevic in Warth-Weiningen
Fliegende Finger sorgen für Begeisterung Das Akkordeon-Konzert von Goran Kovacevic in der Mehrzweckhalle Vogelhalde in Warth-Weiningen war ein voller Erfolg. Der Schweizer mit serbischen Wurzeln entführte die rund 50 Zuhörer auf eine musikalische Reise quer durch Länder und Stilrichtungen. Goran Kovacevic präsentierte bei seinem rund 75 Minuten dauernden Konzert eine grosse Vielfalt an Melodien
– von Balladen über Balkanfolklore bis hin zu Boogie-Woogie-Sound, den er mit dem Titel «An American in Bukarest» als Zugabe präsentierte. Vor diesem – aus rhythmischer Sicht eher unerwarteten – Finale zog er alle Register seines Könnens. Kovacevic präsentierte sowohl Standards wie auch Eigenkompositionen und dabei prägten die Wechsel der Tempi und der Lautstärken das Programm mit dem Titel «His Story». Oftmals schie-
nen die Finger des «Tastenakrobaten» gar über das Instrument zu fliegen – und einmal setzte er eine Hand auch zum Takt geben auf dem Akkordeon ein. Rundum zufrieden Thomas Bachofner hatte als Präsident der organisierenden Evangelischen Kirchgemeinde Warth-Weiningen nicht zu viel versprochen, als er vor dem Konzert seine Vorfreude auf die
musikalische Reise mit dem Schwelgen in Erinnerungen an fremde Länder kundtat. Viel Grund zur Freude hatte insbesondere Pflegerin Heidi Sauder, die das Konzert organisierte und damit einen Volltreffer landete. Etliche Besucherinnen und Besucher nutzten ausserdem die Gelegenheit, als Erinnerung an diesen Abend ein musikalisches Souvenir in Form einer CD zu erwerben. Andreas Anderegg
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Frauenfelder Woche | 28. Oktober 2020
Sport Wängi am Tiefpunkt Im Spiel um das Tabellenende verliert Wängi mit 1:4 und ist nun letzter der Gruppe. Trotz vieler, verletzungsbedingter Ausfälle auf beiden Seiten ist es Eschenbach besser gelungen, damit zu Recht zu kommen. Der entscheidende Unterschied zwischen den Teams war auf mentaler Ebene auszumachen. Das einzige Wängemer Tor der Partie fiel beim Stand von 0:3 und wurde in der 85. Minute von Rast erzielt, ehe Eschenbach in der Nachspielzeit noch das 1:4 verbuchte. Wängi ist seit dem Spiel gegen Uzwil in einer Negativ-Spirale gefangen. Was im Cup funktioniert, klappt in der Meisterschaft nicht. Es wird keine leichte Aufgabe für das Trainerduo Alder/Derungs, dies zu ändern. Die zwei kommenden Spiele gegen Schmerikon und WattwilBunt bieten aber Gelegenheit dazu. Das letzte Heimspiel findet voraussichtlich am Sonntag, 8. November, um 14 Uhr gegen Wattwil-Bunt statt. (far)
U19-Titel für Lehmann Bei den Downhill-Schweizermeisterschaften in der Lenzerheide geht der Schweizermeistertitel bei den Junioren an Lino Lehmann. Der Frauenfelder gewann bereits vor einem Jahr die Bronzemedaille. Nun krönt er sich in seinem zweiten Juniorenjahr mit der Goldmedaille. Lehmann verweist Nicolas Bächler deutlich, um gut fünf Sekunden, auf Rang zwei. (mgt)
Sieg für den SCF Im Handball wurde am letzten Wochenende noch gespielt. Der SC Frauenfeld siegte dabei auswärts in Arbon mit 26:29. Damit stehen die Frauenfelder bei einem Spiel mehr punktgleich mit Leader TSV Fortitudo Gossau 2 auf dem zweiten Platz der Tabelle. (mra)
Die Angst vor dem heutigen Mittwoch
Wird der Amateursport jetzt auf Eis gelegt? Heute Mittwoch wird der Bundesrat neue Massnahmen im Kampf gegen das Corona-Virus bekanntgeben. Dabei soll es auch um den Sport im Land gehen. Amateur-Eishockey sowie der gesamte Unihockey-Betrieb ruhen bereits seit letzter Woche.
gestartet sind, hart treffen. Im Amateurfussball könnte man einen Unterbruch der Spielzeit wohl im Vergleich relativ gelassen ertragen. Die wenigen noch ausstehenden Spiele der Vorrunden könnten im Frühling mit etwas Kompromissbereitschaft auf allen Seiten nachgeholt werden. Michael Anderegg
Die Corona-Fallzahlen steigen seit einigen Wochen von Tag zu Tag. Das Corona-Virus wütet, die zweite Welle hat das Land fest in seinem Griff. Das bedeutet einschneidende Massnahmen. Heute Mittwoch wird der Bundesrat weitere bekanntgeben. Unter anderem soll es dabei um den gesamten Sportbetrieb gehen. Was zu erwarten ist, kann bis Redaktionsschluss am Dienstagabend nur vermutet werden. Eine Maskenpflicht auf Sportanlagen besteht bereits.
Kantönligeist aufheben
Folgt der Bund einigen Kantonen? In einigen Kantonen wurde der Sport bereits Opfer kantonaler Massnahmen. So beispielsweise im Kanton Bern. Wettkämpfe sowie Trainings in Mannschaftssportarten dürfen dort seit dem Wochenende nicht mehr stattfinden. Ausgenommen von diesem Verbot sind die Mannschaften der beiden obersten Ligen in den Sportarten Fussball, Eishockey, Handball, Volleyball und Unihockey. Allerdings sind keine Zuschauerinnen und Zuschauer mehr zugelassen. Komplett nicht mehr ausgeübt werden dürfen auch Sportarten, die einen dauernden engen Körperkontakt bedingen – Basketball zum Beispiel.
Die Eishockey-Saison aller Amateurstufen ist unterbrochen. Bereits das Spiel des EHC Frauenfeld am letzten Wochenende gegen Herisau fand nicht statt. Bild: Markus Bauer
Eishockey auf Eis gelegt Am letzten Freitagabend informierte der Schweizer Eishockeyverband, dass der Meisterschaftsbetrieb aller Amateurund Nachwuchsligen per sofort unterbrochen wird. Somit wurden bis auf weiteres unter anderem die Spiele aller Stufen des EHC Frauenfeld aufgescho-
Wie weiter? Es bleibt nun abzuwarten, welche Massnahmen der Bundesrat heute Mittwoch formuliert. Alle Sportvereine, egal ob Profi oder Amateur, blicken gespannt nach Bern. Ein komplettes Sportverbot würde vor allem die Winter- und Hallensportarten, die frisch in die Saison
ben, teilte der Verein noch am selben Abend mit. «Der Vorstand des EHC Frauenfeld versucht alles mögliche, dass dieser Unterbruch nicht einem Abbruch der Saison auf allen Stufen gleichkommt. Die Hoffnung lebt, dass die Meisterschaften, in welcher Form auch immer, fertig gespielt werden können, sobald sich die Situation wieder etwas entschärft», schreibt der Verein auf seiner Webseite. Unihockey setzt komplett aus Landesweit reagiert hat auch der Unihockeyverband Swiss Unihockey, der Ende letzter Woche komplett die Schotten dicht machte. «Aufgrund der aktuellen Covid-19-Lage und der absehbaren Entwicklung auf epidemiologischer und politischer Ebene unterbricht Swiss Unihockey per sofort den Spielbetrieb in allen Ligen und Spielformen vorläufig bis Ende November», wurde in einem
Erfolgreiches erstes Heimspiel für die Volleyballerinnen des VBC Aadorf Letzten Sonntag bestritten die Aadorferinnen das lang ersehnte erste Heimspiel. Auch wenn es aufgrund der Corona-Situation die eine oder andere Einschränkung gab, wurden die Spielerinnen des Heimteams lautstark von den Zuschauern unterstützt. Die Mannschaft des G&B Scuola Volley musste mit einem sehr reduzierten Kader von sieben Spielerinnen aus dem Tessin anreisen und wichtige Stützen zuhause lassen. Das Spiel startete trotzdem sehr ausgeglichen, endete dann aber mit einem klaren 3:0 Sieg für Aadorf. Bereits Ende der letzten Woche war klar, dass das Spiel nicht wie gewohnt stattfinden kann. Swiss Volley gab erneut Weisungen heraus, die für den VBC Aadorf noch grössere Auflagen brachten. Dies war für den Vorstand aber kein Grund den «Supersonntag» mit diversen Spielen abzusagen. Alle nötigen Vorkehrungen wurden getroffen. Die Registration, der Einlass, die Sitzordnung sowie die Bedingungen für die Spielerinnen waren ganz genau vorgegeben, organisiert und alles coronakonform eingerichtet. Einem erfolgreichen Spiel vor Publikum stand somit nichts mehr im Wege. Ein überlegenes Aadorf Nach einem langen Spieltag in der Sporthalle Löhracker und einem souveränen 3:0 Sieg des 1. Liga Teams durfte um 16 Uhr die 1. Mannschaft des VBC Aadorf gegen G&B Volley antreten. Leider musste das Tessiner Team mit einem reduzierten Kader anreisen und wichtige Spielerinnen zuhause lassen. Cao Her-
Für Aadorf (schwarz) gab es am Wochenende drei Punkte im ersten Heimspiel. Bild: Mario Gaccioli
rera begann mit der üblichen Startformation und der jungen Doruntina Boletinaj auf der Defense. Das Spiel startete sehr ausgeglichen und auf beiden Seiten gab es immer wieder Fehler. Nach zwei langen Serviceserien von Ramona Meili und Linda Kronenberg konnte das Heimteam den ersten Satz mit 25:18 für sich entscheiden. Bereits am Anfang des zweiten Satzes glänzte das «Küken» Fiona Wirth mit ihrem Servicespiel und brachte die Mannschaft zu einer 5:0 Führung. Lea Werfeli baute diese mit ihrem sehr starken Aufschlag bis zum Spielstand von 13:2 aus. Die Gäste fanden nicht mehr zurück ins Spiel und konnten kaum mehr Punkte erzielen. Die Einheimischen spielten fast fehlerfrei und hielten den Druck hoch. Auch die erfahrene Aussenangreiferin Linda Kronenberg konnte neben ihren souveränen Annah-
men und den geschickten Angriffen eine ausgezeichnete Leistung am Service erbringen. Mit sechs starken Aufschlägen konnte sie den Sack schon fast zumachen. Mit einem klaren Satzgewinn von 25:7 gelang den Thurgauerinnen eine 2:0-Satzführung. Im dritten Satz nutzte Cao Herrera die gute Ausgangslage und wechselte nach und nach alle Spielerinnen ein. Trotz erneuter Umstellung der Positionen und des Kaders zeigte das Team eine gute Leistung. Die Passeuse und wertvollste Spielerin Zora Widmer konnte alle Spielerinnen einsetzen, wobei Jenny Klühspies bei ihrem ersten Einsatz in der NLB besonders glänzte. Sie zeigte eine starke Leistung im Angriff sowie im Block. Auch Julia Kenel, der zweite Neuzugang am Mittelblock, war für die Gegnerinnen kaum zu knacken. Dem Coach aus Kuba, Cao Herrera, steht auch diese Saison wieder ein starkes Team zur Verfügung. Abwarten und die Vorfreude geniessen Am nächsten Samstag treffen die Thurgauerinnen voraussichtlich auswärts auf das Favoriten-Team aus dem Zürcher Unterland. Der ehemalige Club Volley Züri Unterland tritt seit dieser Saison als Voléro Züri Unterland auf. Nachdem sie letzte Saison nur dank des Lockdowns die Abstiegsspiele nicht bestreiten mussten, umfasst das neue Team von Svetlana Ilic Spielerinnen aus diversen NLA Klubs und drei Spielerinnen aus Serbien und Kroatien. Nach drei klaren 3:0 Siegen und grossen Aufstiegsambitionen der Zürcherinnen möchte Aadorf diese Serie unterbrechen. (ll)
Schreiben informiert. Swiss Unihockey will damit die Bemühungen des Bundes, der Kantone und der Gesellschaft, die Fallzahlen möglichst rasch und konsequent einzudämmen, unterstützen. Die Konsequenz war die Absage von schweizweit rund 1000 UnihockeySpielen am letzten Wochenende. Auch die Schweizer Meisterschaften im Boxen - die Ausscheidungskämpfe vom 14. November in Thun wie auch die Halbfinals und Finals vom 21. und 22. November in Lausanne - wurden bereits ersatzlos gestrichen.
Als Dachverband des Schweizer Sports fordert Swiss Olympic landesweit einheitlichere Vorgaben, wie er in einer Mitteilung am Montag an den Bundesrat schreibt. Denn laut dem Verband bringen die von Kanton zu Kanton unterschiedlichen Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie den Sport in der Schweiz in eine sehr schwierige Lage. Um den «Corona-Trainingstourismus» zu verhindern, sollte der Zugang zu Sportanlagen für Trainings sowie die Durchführung von Wettkämpfen basierend auf Schutzkonzepten im ganzen Land weiterhin möglich sein. «In dieser schwierigen und leider andauernden Zeit kommen dem Sport und der Bewegung neben der gesundheitlichen auch eine grosse soziale und gesellschaftliche Bedeutung zu», sagt Swiss-Olympic-Präsident Jürg Stahl. «Freizeitsportlerinnen und Freizeitsportler, insbesondere aber die zahlreichen Kinder und die Nachwuchssportlerinnen und Nachwuchssportler, müssen auch in diesen Wochen ihren Bewegungsdrang im Rahmen von geführten Trainings oder individuell ausleben können.» (mra)
Maskenpflicht und Punkteteilung In der 2. Liga trennen sich der FCF und der FC Schmerikon 2:2. Es war in verschiedenen Belangen kein perfekter Samstag auf der Kleinen Allmend. Die Zuschauer trugen Schutzmasken, die Ersatzspieler genauso. An das neue Bild auf den regionalen Sportanlagen mag man sich nur schwer gewöhnen. Auch die Akteure auf dem Rasen hatten wohl nicht Fussball im Kopf. Zwischen dem Spitzenreiter und Schmerikon entwickelte sich ein Spiel, das den Charakter einer Kehrauspartie hatte. Knistern, Spannung, Spektakel? Fehlanzeige! Emotionen kamen nur kurz auf, als Marta im Gäste-Strafraum von den Beinen geholt wurde. Die Schiedsrichterin entschied auf Vorteil und verzichtete auf einen Elfmeterpfiff. Das Verpasste holte die Unparteiische wenig später nach. Ammann wurde der Ball fair von den Füssen gegrätscht. Jetzt aber zeigte die Schiedsrichterin grosszügig auf den Punkt. Christian Maag verwandelte den Elfmeter zur 1:0-Pausenführung. Doch die wenigen Zuschauer bekamen von beiden Teams bescheidene Fussballkost serviert. Der Start in die zweite Halbzeit sah aus Frauenfelder Sicht besser aus. Vor allem Topskorer Yannic Kälin erspielte sich einige Torchancen. «Es ist bezeichnend für die verzwickte Situation, dass ich meine Möglichkeiten im Moment nicht verwerte», meinte Kälin nach der Partie. «Wenn ich 2 bis 3 Tore schiesse, dann gewinnen wir das Duell und alles ist in Butter», so Kälin weiter. Der Konjunktiv lässt erahnen, dass die Geschichte eine andere Wendung
Der FCF (rot) vermochte am Samstag nicht voll zu Punkten. Bild: Markus Bauer
nahm: Die Gäste aus Schmerikon schossen zwei bemerkenswerte Weitschusstore. Der FC Frauenfeld musste wieder einmal einem Rückstand nachrennen. Der Schlussspurt wurde tatsächlich belohnt. Maag stoppte einen Ball herrlich mit der Brust und drosch das Leder volley zum 2:2 ins Tor. Danach war Schluss. Der FCF verteidigt Platz 1 in der Tabelle, muss sich aber erneut mit einem Unentschieden begnügen. Nach dem Schlusspfiff konnte die Enttäuschung in den Gesichtern nur erahnt werden. Die Maskenpflicht hatte somit also doch noch etwas Gutes. (dk)
e r h a J n i 40 e r e v r e i t r a Qu Unser Vereinsleben
Zweck unseres Vereins
Anlässe im Vereinsjahr 2020
Ein Verein braucht ein Zentrum. Unser Zentrum ist das eigene, mitten in Erzenholz gelegene Vereinslokal.
Unser Verein hat die Aufgabe, das kulturelle und gesellschaftliche Leben innerhalb der Dorfgemeinschaft zu fördern und die öffentlichen Interessen der drei Ortsteile gegenüber der Gemeinde zu vertreten.
Leider machte Corona auch uns einen Strich durch das Vereinsjahr 2020. Viele Veranstaltungen mussten abgesagt werden. Leider musste auch unsere 40-Jahr-Feier von Ende August gestrichen werden. Unser OK war schon länger intensiv mit den Vorbereitungen beschäftigt.
Jährlich bieten wir unseren Mitgliedern vielfältige Anlässe, Besichtigungen, Informationsveranstaltungen, gesellige Anlässe-, die Jahresversammlung und vieles mehr. Der Quartierverein Erzenholz – Horgenbach – Osterhalden ist ein lebendiger Quartierverein für Jung und Alt. Sind Sie interessiert? Dann nehmen Sie unverbindlich an einem unserer nächsten Anlässe teil.
Quartiervereine, Zusammenleben & Lebenshilfe Die drei Weiler Erzenholz, Horgenbach und Osterhalden bilden heute das Einzugsgebiet des Quartiervereins. Der QV EHO, wie unser Quartierverein in Frauenfeld genannt wird, liegt im Westen der Stadt Frauenfeld und stösst mit seinen Grenzen auch direkt an den Kanton Zürich an. Ein ländliches Umfeld mit eigenem Kindergarten und einer Primarschule, zwei Restaurants, attraktiven KMU's und einem Badeweiher tragen zum abwechslungsreichen Leben in unserem Quartier bei. Haben wir Sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!
ERZENHOLZ HORGENBACH OSTERHALDEN
Präsident Quartierverein Name:
Roland Hofmann
Alter:
52
Beruf:
Senior Vermögensberater Raiffeisenbank Frauenfeld
Wohnhaft: seit 2006 in Horgenbach
Die traditionelle Dorfjassmeisterschaft im November kann dieses Jahr auf Grund von Corona nicht durchgeführt werden. Der jährliche Räbenlichtliumzug der Schule Erzenholz wird durchgeführt, an dem sich der QV seit Jahren finanziell beteiligt. Bei schönen Wetter wird dann zum Abschluss des Vereinsjahres noch der 4. Advent im Freien am wunderschönen Baggi-Weiher gefeiert.
Präsident seit 2019, vorher 2 Jahre Kassier im QV EHO. Bevor ich 2006 nach Horgenbach umzog, wohnte ich immer in Frauenfeld. Ich bin im Talbach aufgewachsen, verbrachte dort im Schollenholz meine Schulzeit und zog dann via Kurzdorf nach Horgenbach. Ich bin sehr stolz, darf ich unser schönes, überschaubares, ländliches Quartier im sogenannten «Wilden Westen» der Kantonshauptstadt gegen Aussen und gegenüber den Behörden vertreten. Mit meiner sehr erfahrenen, langjährigen 6-köpfigen Crew im Vorstand gelingt es uns jedes Jahr, ein abwechslungsreiches Programm für alle Altersschichten auf die Beine zu stellen. Mit Stolz hat der QV EHO sein eigenes Quartierlokal.
Informationen finden Sie auf unserer Webseite www.erzenholz.ch
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Herzlichen Dank an die Inserenten! Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Auftrag und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
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Die Raiffeisenbank Frauenfeld gratuliert herzlich zum Chasperäcker 1A Telefon 052 552 43 84 www.dellocabaukeramik.ch
8500 Frauenfeld Mobile 079 452 13 91 info@dellocabaukeramik.ch
40 Jahre Jubiläum und wünscht dem Quartierverein ErzenholzHorgenbach-Osterhalden für die Zukunft alles Gute!
Showrooms in Müllheim und Oberstammheim
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28. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
Ein Weihnachtsgeschenk für die Kunden
TG Shop schenkt 10 Prozent TG Shop lanciert im November und Dezember eine besondere Aktion. Beim Kauf einer Geschenkkarte erhalten die Kunden 10 Prozent des Werts obendrauf geschenkt. Damit will man das Weihnachtsgeschäft in den Thurgauer Fachgeschäften lancieren.
Die gut gelaunten Mitglieder der MG Müllheim.
11. Musigmetzgete ein Erfolg Am Samstag veranstaltete die Musikgesellschaft Müllheim ihre elfte Musikmetzgete in der heimischen Wielhalle. Sowohl am Mittag als auch am Abend waren alle Tische in der Halle gut besetzt. Unter dem angewendeten Schutzkonzept wurde auf der einen Seite mit Abstand, Desinfektionsmittel und Mas-
ke serviert und auf der anderen Seite mit Abstand am Tisch das gute Essen - mit Fleisch der Metzgerei Leibacher aus Märstetten - sowie die gute Gesellschaft genossen. Die Metzgete zeigte, wie Indoor-Anlässe auch in Zeiten von Schutzkonzepten wegen dem CoronaVirus funktionieren können. (mra)
Trotz der aktuell schwierigen Umstände möchten die Thurgauer Fachgeschäfte auf das Jahresende hin ein prägnantes Zeichen gegen den Online-Handel und gegen den Einkaufstourismus setzen, wie Verbandspräsident Matthias Hotz am Montag vor den Medien sagte. Darum lanciert der Dachverband TG Shop eine besondere Aktion in der Vorweihnachtszeit: Thurgauer Geschenkkarten, die im November und Dezember 2020 gekauft werden, erhalten zusätzlich zehn Prozent geschenkt. «Damit gewähren die Thurgauer Fachgeschäfte allen die Chance, in über 120 Fachgeschäften und Restaurants von zehn Prozent auf das gesamte Sortiment zu profitieren», sagte Matthias Hotz weiter. «Die zehn Prozent gibt es übrigens automatisch, auch wenn man von der Aktion keine Ahnung hat. Alle sollen etwas davon haben», ergänzte Florian Küng, Geschäftsleitungsmitglied TG Shop. Schwieriges Jahr Die zehn Prozent Mehrkosten pro Geschenkkarte – Matthias Hotz rechnet gesamthaft mit einem fünfstelligen Betrag – gehen zu Lasten des Dachverbands. «Wir investieren das für unsere Mitglieder», sagte er dazu. Weiter sei es auch eine Investition in alle Kunden, schliesslich sei 2020 für niemanden ein einfaches Jahr. Und die zweite Welle komme gerade jetzt im Weihnachtsgeschäft zum dümmst möglichen Zeit-
Nach der Metzgete gab es einen Dessert.
Freuen sich, die Zehn-Prozent-Aktion zu lancieren (v.l.): TG Shop Präsident Matthias Hotz mit den Geschäftsleitungsmitgliedern Florian Küng und Elisabeth Steiner.
punkt. Darum will man das Einkaufen vor Ort nun ankurbeln. Prognosen aber seien schwierig, auch bei den Fachhändlern. «Einige erwarten ein gutes Geschäft, andere sind eher skeptisch. Fakt ist, dass viele Menschen sich etwas leisten wollen, das hat man bereits im Sommer gemerkt», sagte Matthias Hotz. Ja kein Lockdown Solange die Geschäfte offenbleiben dürfen, könne man mit der Situation umgehen. «Jede Krise ist auch eine Chance und die Schutzkonzepte in den Läden und Restaurants funktionieren», ist Matthias Hotz überzeugt. Bereits in den letzten Monaten sei die Bevölkerung wieder auf das lokale Gewerbe sensibilisiert worden und hätten dessen Wert wiedererkannt. «Das Horrorszenario wäre ein zweiter Lockdown», so der Verbandspräsident. Schon elf Jahre alt Wie Geschäftsleitungsmitglied Elisabeth Steiner sagt, gibt es die TG ShopGeschenkkarte bereits seit elf Jahren.
«Sie ist eine Erfolgsstory. Auch als 2011 der Euro fiel und das Ausland attraktiver wurde, konnten wir gut Werbung damit machen und dem Trend trotzen», sagte sie. Gesamt wurden seit 2009 mit den Geschenkkarten – die jeweils zwei Jahre gültig sind - 1,58 Millionen Franken umgesetzt. Eingelöst wurden bisher aber erst Karten im Wert von 1,2 Millionen Franken. Bindeglied Zum Schluss blicke Verbandspräsident Matthias Hotz zurück auf den Frühling und Sommer. Man sei heute weiter und schlauer als noch im März, habe Erfahrungen gesammelt im Verkauf und mit dem Virus und Schutzkonzepten, die sich einfach und schnell umsetzen lassen. Er sieht den Verband der Thurgauer Fachgeschäfte als Bindeglied zwischen den Gewerbetreibenden und den Amtsstellen des Kantons und der Regierung. «Ich bin der Meinung, die Behörden haben die Situation bisher mit Augenmass gut gehandhabt», sagte er. Michael Anderegg
Deutliche Absage an die Konzerninitiative
Nein-Komitee zur Unternehmens-Verantwortungs-Initiative
Ja zum Gegenvorschlag Das überparteiliche Nein-Komitee zur Unternehmens-VerantwortungsInitiative lud zur Medienorientierung bei der Ernst Fischer AG in Romanshorn. Der Betrieb ist als KMU von der Initiative direkt betroffen, wie Mitinhaberin und SVP-Nationalrätin Diana Gutjahr einleitend erklärte. Das Initiativkomitee möchte – entgegen dem Kampagnentitel – eben nicht nur gegen Konzerne vorgehen, sondern stellt alle Schweizer Unternehmen unter Generalverdacht. Ansonsten wäre der vom Parlament erarbeitete Gegenvorschlag von den Initianten als Lösung akzeptiert worden. Bei der Initiative handle es sich daher um einen Etikettenschwindel auf dem Rücken der Schweizer KMU, wie Gutjahr weiter ausführt. Mit den vorgesehenen Instrumenten wird ein eigentliches Lieferkettengesetz geschaffen, das schlicht nicht umsetzbar ist. «Keine Firma wird je eine 100 prozentige Garantie für das korrekte Verhalten aller Zulieferer abgeben können.» Als Resultat entstehen ein enormer administrativer Aufwand und unabschätzbare Mehrkosten für alle Unternehmen, und dies in einer bereits sehr schwierigen wirtschaftlichen Lage. CVP-Kantonsrätin Kathrin Bünter ist vehemente Befürworterin des indirekten Gegenvorschlages. Dieser erfülle alle UNO- und OECD-Forderungen, sei weltweit mustergültig in der Regulierung der Unternehmensverantwortung und komme bei einer Ablehnung der Initiative sofort zum Tragen. Die
Thematik müsse ernst genommen und angepackt werden – das geschehe mit dem Gegenvorschlag. Grosse Mühe bekundet sie mit dem Generalverdacht allen Unternehmen gegenüber. Sie kenne viele gute Beispiele, wie sich Unternehmen im Dialog mit den Betroffenen für die Anliegen einsetzen. «Die Abstimmung über die Unternehmens-Verantwortungs-Initiative ist eine Abstimmung über die Instrumente, nicht darüber, ob man Menschenrechte oder die Umwelt schützen will oder nicht.» betonte Kristiane Vietze, FDPKantonsrätin und IHK-Vorstandsmitglied. Die Instrumente der Initiative überfordern international tätige Schweizer Unternehmen und verschaffen ihnen einen drastischen Wettbewerbsnachteil gegenüber ausländischen Mitbewerbern. Ein Nein sei daher auch wichtig, um eine empfindliche Schwächung des exportorientierten Werkplatzes Schweiz zu verhindern. (zvg)
Sie informierten (v.l.): CVP-Kantonsrätin Kathrin Bünter, FDP-Kantonsrätin Kristiane Vietze und SVP-Nationalrätin Diana Gutjahr.
An der zweiten ordentlichen Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes dieses Jahres fassten die 25 Stimmberechtigten der örtlichen Gewerbevereine und der Branchenverbände die Parolen zu den zwei bevorstehenden eidgenössischen und zur kantonalen Abstimmungsvorlage. Mit dem Hinweis auf die Kampagne «Min Ort – Mis Gwerb» begrüsst Hansjörg Brunner, Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes, die Vertreter der örtlichen Gewerbeverbände und der Branchenverbände. «Wir wollen mit dieser Kampagne den Nutzen der regionalen Wertschöpfungskette aufzeigen und den Wert des regionalen Einkaufens stabil behalten oder noch stärken, erklärte der Präsident. Er weist hin auf die Möglichkeit, dass alle Werbemittel auf das eigene Dorf, die Sektionen und auf die Branchenverbände heruntergebrochen werden können und kündigt an: «Im Rahmen einer zweiten Phase wollen wir Ende Jahr die einzelnen Betriebe erreichen.» Ruedi Näf, Geschäftsführer ICT-Berufsbildung Thurgau, versichert, dass im Thurgau alles getan werde, um möglichst viele qualitativ und quantitativ hochstehende Ausbildungsplätze für ICT-Berufe, wie beispielsweise Mediamatiker u.a., geschaffen und erhalten werden. Pro und Contra SP-Kantonsrätin Nina Schläfli zeigt am Beispiel der verseuchten Kinder in der Glencore-Mine von Peru und die durch hochgiftiges Pestizid vergiftete Bauern in Indien, die sich daraus verheerenden entwickelnden Folgen auf. «Konzerne agieren häufig auch in Ländern, die von Korruption betroffen sind und in denen Betroffene keinen Zugang zur Justiz haben», argumentiert Schläfli. Sie glaubt, dass die Situation vor Ort von den Konzernzentralen in der Schweiz ausgenutzt wird, um sich über elementare Grundrechte hinwegzusetzen. Für sie würde die
SP-Kantonsrätin Nina Schläfli sprach für die Konzernverantwortungsinitiative, Andrea Roth, CEO Geobrugg, dagegen. Bild: Werner Lenzin
Annahme der Initiative bewirken, dass Konzerne keine Menschenrechte verletzen und die Umwelt nicht zerstören dürfen. «Verletzt ein Konzern wie Glencore weiterhin die Menschenrechte, muss er vor einem unabhängigen Schweizer Gericht für den Schaden geradestehen», sagt die SP-Kantonsrätin und hälft fest «Die Beweislast liegt allein bei der geschädigten Person.» Nehmen Verantwortung wahr «Wir nehmen die Verantwortung bezüglich Menschenrechte und Umweltschutz wahr und diese Initiative sorgt für Rechtsunsicherheit», erklärt Andrea Roth, CEO Geobrugg, Romanshorn. Für ihn ist die Initiative der falsche Weg und er ist überzeugt, dass es die Falschen treffen würde. «Wir haben weltweit zehn Tochterfirmen, die sich an die lokalen Rechte halten und hinsichtlich Menschenrechte und Umweltschutz hält man sich an die lokalen Gesetze», sagt Roth. Er weist darauf hin, dass man bei dieser Initiative etwas nach Schweizer Recht handhaben wolle anstatt nach
dem lokalen Recht. Für ihn entstünde bei einer Annahme der Initiative ein riesiger Aufwand ohne Nutzen, von dem die Kleinen letztlich nicht profitieren würden. Für Roth zeigt der Gegenvorschlag eine klare Einschränkung auf die grösseren Firmen und auf die Einschränkung der Mittel. Mit 24 Nein und einer Enthaltung erteilen die Anwesenden der Initiative eine klare Absage. Werner Lenzin
Ja zum Neubau Mit 25 zu 0 Stimmen unterstützen die Gewerbevertreter diskussionslos den von glp-Kantonsrat Reto Ammann vorgestellten Neubau einer Schulsport-Turnhalle am Bildungszentrum für Technik in Frauenfeld für 13 650 000 Franken. Mit 25 Nein zu 0 Ja lehnen sie die Initiative für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten nach dem Votum von Giuseppe Chillari von er GDELSMowag GmbH ab. (le)
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Frauenfelder Woche | 28. Oktober 2020
Schutzkonzept ab 100 Personen Die rasch steigenden Corona-Fallzahlen haben nötig gemacht, dass der Bundesrat am Sonntag die Schutzmassnahmen national verschärft hat. In der Folge hat der Thurgauer Regierungsrat die in der vorletzten Woche beschlossenen kantonalen Massnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus vor der Inkraftsetzung wieder aufgehoben, weil die Regelungen auf Bundesebene weiter gehen als die kantonalen Massnahmen. Zusätzlich gilt im Thurgau, dass die Organisatorinnen und Organisatoren von öffentlichen und privaten Veranstaltungen mit über 100 Personen vorab ein Schutzkonzept einreichen müssen. Seit Montag, 19. Oktober 2020, gilt schweizweit in öffentlich zugänglichen Innenräumen wie zum Beispiel in Geschäften, Einkaufszentren, Banken, Museen, Bibliotheken, Kinos, Theatern, Konzertlokalen, Restaurants oder Bars eine Maskentragpflicht. An privaten Veranstaltungen mit mehr als 15 Personen darf nur sitzend konsumiert werden. Wer nicht an seinem Platz sitzt, muss eine Maske tragen. Ausserdem müssen die allgemeinen Hygieneregeln eingehalten und die Kontaktdaten erhoben werden. Private Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen müssen analog den öffentlichen Veranstaltungen über ein Schutzkonzept verfügen. Sie dürfen zudem nur in öffentlich zugänglichen Einrichtungen durchgeführt werden. (id) www.tg.ch/coronavirus
Nina Wägeli und ihr Vater Hanspeter Wägeli stossen auf den gelungenen Start an.
Treberwurst-Mittwoch beim Weinbaubetrieb Wägeli in Buch
Viel Genuss und Geselligkeit Die traditionellen Degustationstage im Weingut Rappenhof in Buch werden in diesem Jahr mit fünf zusätzlichen Treberwurst-Mittwochen mit Degustation lanciert. Der Auftakt dazu in der gemütlichen Weinstube von Wägelis ist rundum gelungen. Gastgeberin Nina Wägeli, die von ihren Eltern Hanspeter und Vreni Wägeli sowie Mitarbeitenden tatkräftig unterstützt wird, durfte zahlreiche Gäste zum ersten Treberwurst-Mittwoch begrüssen. Sie genossen die traditionellen Treberwürste mit hausgemachtem Kartoffelsalat und den hauseigenen Wein sichtlich. Wie Nina Wägeli sagt, werden
die fünf Treberwurst-Mittwoche mit Degustation durchgeführt, um den grossen Besucheraufmarsch an den Degustationstagen besser zu verteilen. Die Treberwurst-Mittwoche mit den nachfolgenden Degustationstagen setzen einem guten Weinjahr die Krone auf, wie Hanspeter Wägeli sagt. Denn der trockene August sorgte zwar für eine verhältnismässig kleine Ernte, die Qualität der Trauben sei aber «der Hammer». Aus diesem Blickwinkel dürfen sich Weinfans bereits auf das kommende Jahr freuen, wenn der Wein dieser «Super-Ernte» ausgeschenkt wird. Angesichts der Qualität des aktuellen Weins aus der Traubenlese 2019 ist die
Messlatte im nächsten Jahr aber ziemlich hochgelegt, wie die Blicke der Vertreter des Weinbaubetriebs in Buch verraten. Die Daten der weiteren TreberwurstMittwoche sind 28. Oktober, 4., 11. und 18. November (jeweils von 11 bis 19 Uhr). Danach folgen die traditionellen Degustationstage, Samstag/Sonntag, 21./22. November, Mittwoch, 25. November sowie von Freitag bis Sonntag, 27. bis 29. November (jeweils von 11 bis 21 Uhr). Andreas Anderegg Reservationen werden entgegen genommen unter waegeli@rappenhof.ch oder 079 481 78 07.
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Ab sofort besteht ein Abhol- & Lieferdienst Die Corona Lage ist verschärft. Wir haben uns daher entschlossen, den Lieferdienst wieder einzuführen. Abholung: Telefonisch bestellen. Abholzeitpunkt festlegen. Vorteil: Nur kurzer Aufenthalt in einem Geschäft. Auslieferungen finden jeweils am Mittwoch und Freitag zwischen 10 Uhr und Mittag statt. Bestellschluss: Vortag 15 Uhr. Es ist möglich am Mittwoch und Freitag das Mittagsmenu mit zu bestellen. Die Bezahlung erfolgt in bar oder neu per Karte (Post Card ausgenommen). Pro Lieferung verrechnen wir Ihnen Fr. 5.–. (Lieferungen zu an anderen Zeiten und Tagen: Fr. 15.–) Unser Öffnungs- und Telefonzeiten: Dienstag – Freitag 07 Uhr – 12.15 Uhr / 14 Uhr – 18.30 Uhr. Samstag 07 – 16 durchgehend. Kontakt: Metzgerei Dober C. & C. Dober Bahnhofstrasse 3, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 35 90
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Die Zeitung der Region Frauenfeld
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28. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
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Fr 30. Oktober bis Sa 7. November 2020 Mo – Fr 09.00 – 19.00 Uhr, Sa 9.00 – 16.00 Uhr NEU Einkaufszentrum PASSAGE Bahnhofplatz 70-72, Erdgeschoss, 8500 Frauenfeld
ionen t a t s u g e n und D
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Führung
Angelika Eggmann 078 738 38 25 www.herzmanufaktur.ch
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
• Redlove-Geschenkstasche • Redlove-Box mit süssen Köstlichkeiten • individuelle Geschenkskartons und Harassen
Im Letten 14 | 8536 Hüttwilen | Tel. 052 747 16 35 Öffnungszeiten: Dienstag, 16.00–19.00 Uhr | Samstag, 8.00–14.00 Uhr www.mosteria.ch
Weihnachtsfeier abgesagt? Überraschen Sie Ihre Mitarbeiter und Kunden trotzdem mit einem kulinarischen Gruss aus der Region. Die Mosterei Bussinger aus Hüttwilen hat zusammen mit Angelikas Herzmanufaktur aus Frauenfeld eine schöne Redlove Geschenkbox kreiert, welche sich auch gut per Post versenden lässt. Die Box enthält, wie es der Name schon sagt, feine Produkte aus den rotfleischigen Äpfeln der Sorte Redlove. Der spritzige
Secco aus diesen süsssäuerlichen Äpfeln wirkt sehr erfrischend und passt perfekt zu Angelikas süssen Redlove Schokoladenkreationen. Die beiden Produkte und die Geschenkbox können im Moment im Genuss-Pop-up Store in der Frauenfelder Altstadt probiert und gekauft werden. Weitere Informationen zu der Box erhalten Sie direkt bei der Mosterei Bussinger und Angelikas Herzmanufaktur.
BLÜTENART Frauenfeld
Landgasthof
Familie Hösli Bahnhofstrasse 36 8353 Elgg
Wellenberg Hauptstrasse 30
www.gasthof-wellenberg.ch
8553 Mettendorf Tel. 052 765 19 77
Metzgete 30. / 31. Oktober
Von11’30 bis 13’30 und ab 17’30 bis 22‘00 Uhr
Huusmetzgete vom Metzger Martin Bieri
Köbi, Maya und das Team freuen sich auf Ihren Besuch
Mittwoch 28. Oktober, ab 17.00 Uhr Do 29. und Fr 30. Oktober, ab 11.00 Uhr Keine Reservationen.
Auftakt in die glanzvolle Adventsund Weihnachtswelt am Samstag 14. November 2020 von 9 – 19 Uhr. Wir laden Herzlich ein ... Aufgrund der aktuellen Lage dürfen sich nur wenige Kunden gleichzeitig in unserem Blumengeschäft aufhalten. Deshalb starten wir in diesem Jahr etwas früher als gewohnt mit unserer Ausstellung «Glanzvoll». Wir freuen uns, Sie durch diese besondere und besinnliche Zeit ab Samstag 14. November bis an Weihnachten begleiten zu dürfen. Lassen Sie sich gerade in diesem aussergewöhnlichen Jahr von
unseren handgefertigten Werkstücken verzaubern. Wir freuen uns auf Ihren individuellen Besuch – Herzlichst Ihr BLÜTENARTTeam • Für die ordentlichen Öffnungszeiten verweisen wir auf die Webseite. • Die behördlichen Vorgaben im Zusammenhang mit dem Corona Virus werden beachtet. BLÜTENART Atelier für florales Gestalten Beatrice Schmuki-Herzog Bahnhofstrasse 3 | 8500 Frauenfeld 052 730 98 15 | blütenart.ch
Mi 28.10. 14.00 Museum für Kinder: Zinngiessen 14.00 Kids Kino: Der kleine Rabe Socke 14.00 Sputnik: Never Rarely Sometimes Always 16.00 Erzähl- und Bastelnachmittag für Kinder 19.30 English Coffee Chat
Museum für Archäologie Cinema Luna Cinema Luna Quartiertreffpunkt Talbach Kantonsbibliothek
Do 29.10. 12.30 Museumshäppli
Schloss
Fr 30.10. 14.30 Männertreff: Vortrag über gerontologisches Grundwissen 19.30 Sprachcafé: Srpski Kafe 19.30 Sprachcafé: Café Français 20.00 Musiktheater: Schönholzer & Schönholzer «Solo»
Evang. Kirchgemeindehaus
Eintritt: Fr. 15.– / 28.– / 35.– Sa 31.10. und So 1.11. 19.30 Uhr, Casino
Kantonsbiliothek Kantonsbibliothek Eisenwerk
Sa 31.10. 10.30 Lesung: Tanja Kummer «Anna und die Nacht» 19.00 Koboldgeschichten für Erwachsene zu Halloween 19.30 The Gospel Show 21.00 Konzert: GeneM
Orell Füssli Thundorferstrasse 3 Casino Eisenwerk
So 1.11. 10.30 Familienführung: Von Mäusen und dem Mäusebussard 15.00 Führung im Ittinger Museum: Das Leben der Mönche 19.30 The Gospel Show
Casino
Mo 2.11. 19.30 Kino: Milla Meets Moses
Cinema Luna
Di 3.11.
The Gospel Show «The Gospel Show» führt das Publikum in die Welt des Gospels und nimmt es mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen des Lebens. Ein Abend mit Musik, Tanz und Spoken Word für Auge, Ohr und Seele.
Naturmuseum
GeneM Live Nach langer Pause meldet sich die Electro-Pop Band GeneM mit neuem Live-Set zurück. Dabei bleiben sie ihrem verspielten, groovigen und mystischen Stil treu und mischen gekonnt alte und neue Melodien. Eintritt: Fr. 28.– / 16.– Sa 31.10. 21.00 Uhr, Eisenwerk
Ittinger Museum
19.30 Volkshochschule-Vortrag: Schweizer Luftwaffe Konvikt-Halle
Zinngiessen – ein altes Handwerk selber ausprobieren Kinder experimentieren mit dem Rohmaterial Zinn. Aber Achtung, beim Handwerken mit geschmolzenem Metall ist grösste Vorsicht geboten, liegt doch der Schmelzpunkt bei über 220 Grad. Mit Eva Roost, Lehrerin für handwerkliche Gestaltung. Für Kinder von 10 bis 12 Jahren.
Letzte Tage: Skulpturenpark Die anlässlich der Bildhauer-Woche im August im Murg-Auen-Park aufgestellten Skulpturen von fünfzehn Kunstschaffenden aus der Schweiz und Deutschland werden Ende Oktober demontiert und abtransportiert.
Volkshochschule-Vortrag: Schweizer Luftwaffe Statusbericht aus der Schweizer Luftwaffe. Wie geht es weiter nach der Abstimmung vom 27.9.2020? Referenten sind Brigadier Peter Soler und der Frauenfelder Oberstleutnant Jascha Haller, Berufsmilitärpiloten.
Eintritt: Fr. 10.– Anmeldung: museum-fuer-kinder.tg.ch Mi 28.10. 14 Uhr, Museum für Archäologie
Schönholzer & Schönholzer: Solo Schönholzer denkt über Schönholzer nach. Dabei entdeckt er zwei Stimmen in seiner Brust. Die eine will die Welt retten, die andere lieber ausschlafen. Es beginnt ein Streit um die Sicht der Dinge und um die Gunst des Publikums.
Eintritt: Fr. 15.– Di 3.11. 19.30 Uhr, Konvikt-Halle
Eintritt: Fr. 22.– / 33.– Fr 30.10. 20 Uhr, Eisenwerk
Ausstellungen weiterhin «Skulpturenpark» im Murg-Auen-Park (letzte Tage) – «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst», «Claudio Hils: Heimatfront – Bühnenbilder des Krieges» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Thurgauer Köpfe – Einzigartig vielfältig» im Naturmuseum; «Thurgauer Köpfe – Archäologe ohne Vergangenheit» im Museum für Archäologie; «Knochen» im Verwaltungsgebäude Promenade.
vorschau: Mo 5.11. Konzert: Molingkick Eisenwerk Sa 7.11. Kunstverein: Rahel Müller & Markus Huber Bernerhaus Fr-So 6.-8.11. Kurzfilmtage Winterthur Cinema Luna Advent im Blumen Graben Herzlich laden wir ein, sich mit uns in eine besinnliche Adventszeit einzustimmen. Damit wir mehr Platz für alle haben sind wir dieses Jahr ab 10.11 bis 24.12 zusätzlich im Postgebäude an der Rheinstrasse 1 zu finden. Wir freuen uns sehr auf euren Besuch. Blumen Graben Murgstrasse 9, Frauenfeld blumengraben.ch, 052 720 96 66 Öffnungszeiten Dienstag – Freitag Samstag
9 – 18.30 9 – 16.00
Zusätzlich Länger geöffnet an beiden Standorten Donnerstag, 2. November 9 – 20 Uhr Freitag, 13. November 9 – 20 Uhr Samstag, 14. November 9 – 18 Uhr Donnerstag, 19. November Freitag, 20. November Samstag, 21. November
9 – 20 Uhr 9 – 20 Uhr 9 – 18 Uhr
Donnerstag, 26. November 9 – 20 Uhr Nightshopping, 27. November 9 – 22 Uhr Samstag, 28. November 9 – 18 Uhr (zvg)
Mi 4.11. 14.00 Kids Kino DER GRÜFFELO und andere Monstergeschichten von Jakob Schuh, Max Lang, Johannes Weiland, Uwe Heidschötter GB, 61 Min, D, ab etwa 3 In einem tiefen Wald lebt eine kluge Maus. Auf der Suche nach Nüssen begegnet sie nacheinander dem Fuchs, der Eule und der Schlange. Alle drei würden die kleine Maus nur zu gerne fressen. Aber die Maus erzählt ihnen von ihrem unheimlich furchteinflößenden Freund - dem Grüffelo! Der Grüffelo hat krumme Ohren, eine hässliche Warze, scharfe Krallen, grässliche Zähne und einen Kiefer aus Stahl! – Drei Kurzfilme für die Kleinsten zum Träumen, Lachen und Staunen.
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28. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
Treffpunkt für Frauen Herzliche Einladung zum Thema: «Die Macht der Gedanken» in der Kirche Kurzdorf, in Frauenfeld, am Mittwoch 4. November um 9 Uhr. Gedanken haben eine enorme Macht und beeinflussen unsere Gefühle sehr stark. Positive und negative Gedanken haben ihre entsprechenden Auswirkungen auf unser ganzes Leben. Silvio Spadin aus Thayngen / SH, möchte allen Interessierten helfen, mit ihrer Gedankenwelt besser umzugehen. Dazu ist es wichtig, über die Ursachen der Gedanken zu reflektieren, sich nicht an den negativen zu orientieren und lernen umzudenken. Unser Referent Silvio Spadin-Gigax war 27 Jahre lang Gemeindepfarrer. Er hat sich mit seiner Frau in Seelsorge und Eheberatung weitergebildet. Seit 2009 führt er in Thayngen eine überkonfessionelle Lebensund Eheberatungsstelle und hält Vorträge und Kurse. Als freiberuflicher Pfarrer macht er auch Gottesdienstvertretungen. Herr Spadin ist seit 37 Jahren glücklich verheiratet mit Ruth, hat vier
erwachsene Kinder und ist seit 2004 mehrfacher Grossvater. Es gilt eine Maskenpflicht und die am 4. November aktuellen Corona bedingten Schutzmassnahmen. Die Veranstaltung findet ohne Konsumation ausnahmsweise in der Kirche Kurzdorf statt. Wir hoffen, den Vortrag auch über Livestream: www.evang-frauenfeld.ch übertragen zu können. Vorbereitungsteam der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld (zvg)
Sonntag, 8. November 2020, 14 bis 16 Uhr
Schreiben wie im Mittelalter WhatsApp-Chats, Tweets und Reiseblogs – sähen die Menschen aus dem Mittelalter unsere heutigen Kommunikationskanäle, hielten sie es für ein Hexenwerk. Was früher viel Sorgfalt, Zeit und teure Utensilien brauchte, geht heute fix und spielend einfach. Am Workshop im Schloss Frauenfeld vom Sonntag, 8. November 2020 erkunden Kinder Schriftstücke aus alten Zeiten und lernen dabei allerhand über das Leben der Menschen anno dazumal. Von der Krakelschrift bis zu schön verzierten Initialen: In alten Schriften steckt Handwerk, Geschick, Fleiss und viel Persönlichkeit des Schreiberlings. Wer hat diese Schriftstücke verfasst, welche Personen konnten früher lesen und schreiben und wo waren ihre Fähigkeiten gefragt? Der Ursprung unserer Schriftkultur Gemeinsam mit der Kulturvermittlerin Ira Werner machen sich die Kinder im Schloss Frauenfeld auf die Suche nach
alten Schriften. Welches Stück ist wertvoller? Ein mit Gold verziertes Buch oder ein 700 Jahre alter Spickzettel? Im ersten Teil des Workshops lernen die jungen Museumsgäste, woraus Pergament gefertigt wird, woher Papyrus kommt und wer die Schrift entwickelte, die wir heute in der Schule lernen. Zudem entziffern sie Bildergeschichten, die bunt und lebendig vom Leben im Mittelalter erzählen. Ein feines Händchen gefragt Nach der Theorie, die Praxis: In der Schreibstube greifen die Kinder zu Tinte und Feder und versuchen sich in der Nachahmung alter Schriften. Sie kreieren Schriftzüge, gestalten kunstvolle Initialen und dürfen ihre Werke zur Erinnerung mit nach Hause nehmen. Der Workshop findet von 14–16 Uhr im Historischen Museum Thurgau statt und eignet sich für Kinder von 8–12 Jahren. CHF 5/Kinder, Anmeldung über Museumswebseite erforderlich: https://historisches-museum.tg.ch
Salenstein, 27. Oktober 2020
Wein, Käse, Cidre, Chutney und Süsses Das Besondere am Genuss Pop-up in Frauenfeld ist, dass die Produzenten jeweils auch selbst hinter der Ladentheke stehen. Somit bietet sich den Kundinnnen und Kunden die ideale Möglichkeit, die Menschen hinter dem Produkt kennenzulernen, Fragen zu stellen und Neues kennenzulernen. Am Donnerstag, 29. Oktober sind die Käserei Sturzenegger und das Weingut Saxer vor Ort. Wer schon immer mehr über die Thurgauerli erfahren wollte, der kann dies am Freitag, 30. Oktober tun, dann steht Angelika Eggmann zusammen mit Daniel Bauer vom Hag-
schnurer im Genuss Pop-up. Am Samstag, 31. Oktober erklärt Patricia Koradi was hinter paan Hauskreationen steckt und Salathé Weinbau von Hüttwilen präsentiert seine Weine. Genuss Pop-up Zürcherstrasse 154 8500 Frauenfeld Öffnungszeiten: Do. 16 – 20 Uhr Fr. 9 – 18.30 Uhr Sa. 9 – 16 Uhr www.agro-marketing.ch
Referat Volkshochschule Frauenfeld
Statusbericht aus der Schweizer Luftwaffe Wie geht es weiter nach der Abstimmung vom 27.9.2020. Das Referat gibt – nach dem Entscheid betreffend das Neue Kampfflugzeug (NKF) vom 27. September – Einblick in die nähere Zukunft der Luftwaffe. Dabei wird das Thema des Luftpolizeidienstes (LPD) vertieft betrachtet (J. Haller). Zudem wird über weitere Projekte und Entwicklungen, wie bspw. die Beschaffung der neuen Drohnen, über SPHAIR und die Militärpilotenausbildung informiert. Die Referenten sind interessiert an Fragen und einem aktivem Dialog mit den Anwesenden – das Referat wird nicht die ganze Zeit beanspruchen. Peter Soller akademischer Titel: Lic.oec.publ. (MBA) Universität Zürich, MAS SPCM, ETH Zürich Beruf: Berufsmilitärpilot Funktion: Kommandant der Luftwaffenausbildungs- und Trainingsbrigade, Brigadier Verwendungen 1989 Militärpilot im Überwachungsgeschwader
2000 Air Command and Staff College, Montgomery, USA 2002 Chef Einsatzzentrale Lufttransport 2004 Chef Einsatzführung Operationszentrale Luftwaffe 2008 Chef Operationszentrale Luftwaffe 2010 Chef Stabsgruppe Chef der Armee Jascha Haller akademischer Titel: MSc (Air Safety
Management, City Uni London) Beruf: Berufsmilitärpilot Funktion: Chef Einsatzzentrale Luftverteidigung, Oberstleutnant Referenten: Brigadier Peter Soller und Oberstleutnant Jascha Haller, Berufsmilitär-piloten Datum: 03.11.2020 / Zeit: 19.30 Uhr Ort: Konvikt-Halle, Frauenfeld – keine Anmeldung nötig
Räbeliechtli – jetzt erst recht Viele Schulen mussten den traditionellen Räbenliechtliumzug als Schutzmassnahme vor der Covid-19-Pandemie absagen. Nicht so die Primarschule Ellikon an der Thur. Zwar wird der Anlass nicht mit einem Umzug gehalten, dafür mit einer solidarischen Geste die ganz zum Schuljahresmotto «Einer für alle
– Alle für Einen» passt. Die Schülerinnen und Schüler haben die Einwohner der ganzen Gemeinde anhand eines verteilten Flyers dazu aufgefordert, es ihnen gleich zu tun und auch ein Räbenliechtli, eine Laterne oder einen Leuchtkürbis am Tag des Räbeliechtliumzuges vor die Fenster zu stellen. Dieses Licht vor dem
Fenster soll als Symbol der Anteilnahme aller unter der Pandemie leidenden Menschen gelten. Um Menschenansammlungen zu vermeiden, wird das Datum nicht vorab bekannt gegeben. Primarschule Ellikon an der Thur Marlene Bellu, Schulleitung
«The Gospel Show» – Zusatzshow aufgrund verschärfter Schutzmassnahmen
Der sechzehnfach gefaltete Spickzettel aus dem Mittelalter birgt ein faszinierendes Geheimnis.
Trinken Sie zu viel?
AA zeigt den Weg aus der Sucht
AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch
«The Gospel Show» war aufgrund der verschärften Schutzmassnahmen seitens des Bundes letzte Woche bereits ausverkauft. Aufgrund der grossen Nachfrage wird nun eine Zusatzshow am Sonntag, 1. November um 13.00 Uhr angeboten. Ob der Anlass wie geplant im Herbst stattfinden kann oder auf das Frühjahr 2021 verschoben werden muss, ist noch abhängig vom Entscheid des Bundesrates Mitte dieser Woche. Alles ist bereit, dass «The Gospel Show» Ende Oktober stattfinden kann. Aufgrund strengerer Covid-19-Massnahmen seitens des Bundes mussten die Sektoren im Casino von 300 auf 100 Personen beschränkt werden, so dass bereits letzte Woche beide ursprünglich geplanten Shows ausverkauft waren. Die Organisatoren haben sich aufgrund der grossen Nachfrage dafür entschieden am Sonntag, 1. November um 13.00 Uhr eine dritte Show anzubieten. Ob die Shows tatsächlich Ende Oktober stattfinden können oder auf das Frühjahr
2021 verschoben werden müssen, bleibt bis zuletzt spannend und ist abhängig vom Entscheid des Bundesrates Mitte dieser Woche. «The Gospel Show» vereint Musik, Tanz und Spoken Word und nimmt dich auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen des Lebens. Einen kleinen Einblick in
die Show erhält man unter www.thegospelshow.ch. Auf der Homepage sind auch alle Infos zu den Covid-19-Schutzmassnahmen und zum Ticketkauf zu finden. Muss die Show ins Frühjahr 2021 verschoben werden, behalten die Tickets ihre Gültigkeit. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 28. Oktober 2020
Frauenfeld
Regelmässig
bis 31.11.:Renault PRO+ Wochen Hutter Auto Thomi, Seite 18 Lieferdienst, Metzgerei Dober, Seite 23 Advent im Blumen Graben, Seite 25 bis 28.10.: Secondhand- und Vintagemodeverkauf, Zürcherstr. 136
Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15 – 18.15 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach
Mittwoch 28.10.2020 7–12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 9–16.30 Uhr: Basar, Evang. Stadtkirche + Kirchgemeindehaus 14 Uhr: Museum für Kinder: Zinngiessen, Museum für Archäologie 16 Uhr: Erzähl- und Bastelnachmittag für Kinder, Quartiertreffpunkt Talbach 18 Uhr: Gemeinderatssitzung Frauenfeld, Casino 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek 20 Uhr: verschoben: CabaretDuo DivertiMento, Casino Donnerstag 29.10.2020 11.30 Uhr: Metzgete, Wirtschaft zum Obstgarten, Seite 7 12.30–13.00 Uhr: Museumshäppli, Historisches Museum 16–20 Uhr: Käserei Sturzenegger und Weingut Saxer, Genuss Pop-up, Seite 26 Freitag 30.10.2020 9 Uhr: Thurgauerli und Hagschnurer, Genuss Pop-up, Seite 26 bis 7.11.: Outlet Supersale, EKZ Passage, Seite 24 10 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, Bhf Frauenfeld Metzgete, Wirtschaft zum Obstgarten, Seite 7 14.30 Uhr: Männertreff: gerontologisches Wissen, Evang. Kirchgemeindehaus 19.30 Uhr: Degustation Whisky Ü 25, Getränke Hahn 19.30 Uhr: Srpski Kafe, Kantonsbiliothek 19.30 Uhr: Café Français, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Schönholzer & Schönholzer: Solo, Eisenwerk Samstag 31.10.2020 ab 6.30 Uhr: Altpapiersammlung, ganze Stadt 7–12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade Brocki-Flohmarkt, Schaffhauserstr. 82, Seite 2 1 Jahr Auto-SPA: Aktion Winter-Spezial Programm, Seite 17 stündlich von 8 bis 12 Uhr: Hallenbad Führungen, Treff Foyer Hallenbad 9–16 Uhr: Salathé Weinbau und paan Hauskreationen, Genuss Pop-up, Seite 26 10–16 Uhr: Halloween Kürbise Schnitzen, Coop Schlosspark 10.30 Uhr: Tanja Kummer, Orell Füssli Metzgete, Wirtschaft zum Obstgarten, Seite 7 18 Uhr: Frauentreff (albanisch und deutsch), Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Koboldgeschichten zu Halloween, Thundorferstr. 3 19.30 Uhr: The Gospel Show, Casino, Seite 26 21 Uhr: Genem Live, Eisenwerk Sonntag 01.11.2020 1 Jahr Auto-SPA: Aktion Winter-Spezial Programm, Seite 17 abgesagt: Ostschweizer Terraristikbörse, Festhalle Rüegerholz 10.30 Uhr: Familienführung: Mäusen und Mäusebussard, Naturmuseum 12 Uhr: Verein Baran, Quartiertreff Talbach 13 und 19.30 Uhr: The Gospel Show, Casino, Seite 26 Montag 02.11.2020 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Kostbar 19 Uhr: Informationsanalss zum Neubau Hallenbad, Rathaus Dienstag 03.11.2020 14–16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: Infoabend für werdende Eltern, Kantonsspital 19.30 Uhr: Volkshochschule-Vortrag: Schweizer Luftwaffe, Konvikt-Halle, Seite 26
Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mo, Do und Fr) / FC Frauenfeld – Fussball für alle 14 – 15.45 Uhr, Kleine Allmend / noch bis 31.10.: 14 – 17 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins, Metzgerstrasse 4 / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Spanner
Mittwoch 28.10.2020
11.00 Uhr: Degustationstage bis Ende November, Rappenhof, Buch b. Frauenfeld 13.30 Uhr: Oktober Aktion: 50% auf Bilder und Teppiche, Brocki Pfyn, Pfyn 17.00 Uhr: Huusmetzgete, Restaurant Eintracht, Elgg, Seite 24 Freitag 30.10.2020
11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 24 15–19 Uhr: Hausmesse Schmid energy solutions, Schmid AG, Eschlikon 18 Uhr: All Saints Day Gottesdienst in Englisch, evang. Stadtkirche Kreuzlingen 19.15–22.30 Uhr: Jassabend Dorfverein Gerlikon, Maya Schür, Gerlikon 20.15 Uhr: Tanzperformance, Kulturzentrum, Aadorf Samstag 31.10.2020
9–16 Uhr: Liquidationsverkauf, Hauptstrasse 52, Lommis, Seite 4 9–12 Uhr: Winkler Richard Naturgärten: Winterwunderland, Wängi 10–12 Uhr: offene Tür 3.5-Zimmer-Erdgeschosswohnung, Weiningen, Seite 11 19.30 Uhr: Lesetour Joachim B. Schmidt, Literaturhaus Thurgau, Gottlieben, 20.15 Uhr: abgesagt: Abendunterhaltung MV Islikon-Kefikon, MZH Gachnang Sonntag 01.11.2020
15–17 Uhr: Ittinger Afternoon Tea & Kultur, Kartause Ittingen, Warth 15 Uhr: Führung im Ittinger Museum: Leben der Mönche, Ittinger Museum Montag 02.11.2020
18 Uhr: Seminar: Pension gut vorbereiten (ab 45 Jahren), Weinfelden
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Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch
Frauenfeld
Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mo, Mi und Fr) / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 16 bis 18 Uhr: Anlaufstelle für Probleme mit Behördensprache geöffnet. Elisabeth Thürer, ehemalige Gemeinderätin und Vizepräsidentin am Thurgauer Obergericht gibt Auskunft. Rathaus / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
BLUMHOUSE’S HEXENCLUB
Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mo, Mi und Do) / 10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten
FR bis SO & MI 17.30
Jeden Samstag: noch bis 31.10.: 10 – 12 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins, Metzgerstr. 4
FR & SA 22.15 / MI 20.00
Menschenkette von Pflegefachpersonen AquaFitness – Bewegung im brusttiefen Wasser in Frauenfeld Dieses effektive und gelenkschonende Ganzkörpertraining fördert die Muskelkraft und die Ausdauer. Das Training ist auch für Nichtschwimmer geeignet. Freitags von 7.15 bis 10.15 Uhr (4 Gruppen à je 45 Minuten) im Hallenbad Frauenfeld. Eine Lektion kostet 8 Franken mit Sport-Abonnement zuzüglich Hallenbad-Eintritt. Bitte melden Sie sich bei der zuständigen Leiterin, Elisabeth Cavegn für eine unverbindliche Schnupperlektion unter 076 686 84 87.
Do / Mo – Mi 29.10. / 2. – 4.11. 20.00 Fr – So 30.10. – 1.11. 17.00 THE ASSISTANT von Kitty Green USA 2019, 87 Min, E/d, ab etwa 14 Die fleissige und diskrete Jane ist die neue Assistentin eines mächtigen Filmproduzenten. Ohne eine Miene zu verziehen, reinigt sie das Sofa im Chefbüro, nachdem junge Schauspielerinnen zu einem «Meeting» dort waren. Zu sehen bekommt sie ihren Boss praktisch nie, doch in der Firma ist die Angst vor ihm allgegenwärtig. Ihre männlichen Kollegen wälzen heikle ChefAngelegenheiten gerne auf Janes Tisch ab. Doch allmählich wird das Schweigen über die fragwürdigen Vorkommnisse zur Qual. Ohne je den Namen Harvey Weinstein zu nennen, offenbart der Film, wie systematischer Machtmissbrauch funktioniert. «Kitty Green erzählt mit streng kontrollierter Zurückhaltung von systemischer Ungerechtigkeit. Davon, warum Frauen es so schwer haben, im Filmgeschäft an die Spitze zu kommen. – Und nicht nur dort.» (NZZ)
Der Stadtrat hat gemäss Mitteilung des Amts für Sicherheit der Stadt Frauenfeld am Mittwoch, 28. Oktober 2020, von 10.30 bis 13.30 Uhr eine Menschenkette des Berufsverbandes der Pflegefachpersonen (SBK) der Sektion St. Gallen, Thurgau, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden bewilligt. Erwartet werden rund 50 Personen aus dem Pflegefachbereich. Der Anlass soll ab dem Bahnhofplatz auf dem Trottoir der Rheinstrasse und in der Zürcherstrasse (Begegnungszone) bis zur katholischen Kirche stattfinden. Die Organisatoren haben dafür ein CovidSchutzkonzept erstellt. Der Stadtrat hat die Menschenkette bewilligt mit der Auflage, dass Passanten und Kunden der Zutritt zu den Ladengeschäften und den Liegenschaften jederzeit gewährleistet bleiben muss. Zudem darf der öffentliche und private Verkehr nicht behindert werden. (red)
Schicksal der Christen in Nigeria Das Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» lädt Professor Obiora F. Ike aus Nigeria vom 1. bis 8. November 2020 in die Schweiz ein. Der katholische Geistliche studierte in Österreich und promovierte in Deutschland. Er ist seit vielen Jahren Präsident des «Club of Rome» in Nigeria und diesen Sommer wurde ihm der Stephanspreis für seinen Einsatz im Kampf gegen die heutige Christenverfolgung verliehen. In der Region nimmt er an folgenden Veranstaltungen teil und wird in Predigten auf die schwierige Situation der Christen in seiner Heimat Nigeria eingehen: Montag, 2. November, in Frauenfeld, Pfarreizentrum Klösterli, Diskussion und Austausch über Nigeria um 19 Uhr; Dienstag, 3. November, in Gachnang, Kirche Bruder Klaus, Gottesdienst um 9 Uhr; Mittwoch, 4. November, in Frauenfeld, Kirche St. Nikolaus, Gottesdienst um 9 Uhr; Sonntag, 8. November, in Buch, St. Sebastian, Gottesdienst um 9 Uhr und um 10.30 Uhr in Frauenfeld, Gottesdienst in der Kirche St. Nikolaus. (mgt)
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch l Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
CH-Premiere / ab 14 / Fantasy
CLARA UND DER MAGISCHE DRACHE CH-Premiere / ab 6 / Animation
SA & SO & MI 15.30 HEXEN HEXEN
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3. Woche / ab 0 / Animation
Weinfelden BLUMHOUSE’S HEXENCLUB
Region aktuell: Weihnachtssachen, Brocki Pfyn, Seite 2
Jugendmusikschule Frauenfeld
CH-Premiere / ab 14 / Fantasy
DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.45 & 22.30 HEXEN HEXEN CH-Premiere / ab 10 / Abenteuer DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 17.00 CLARA UND DER MAGISCHE DRACHE CH-Premiere / ab 6 / Animation
DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 13.45 DARK WATERS – VERGIFTETE WAHRHEIT 2. Woche / ab 12 / Drama
DO & MO bis MI 20.00 / FR & SA 19.45 / SO 19.30 ANTEBELLUM 3. Woche / ab 16 / Horror FR & SA 22.00 YAKARI 3. Woche / ab 0 / Animation SA & SO & MI 13.45 DRACHENREITER 4. Woche / ab 6 / Animation SA & SO & MI 15.45 DER GEHEIME GARTEN 4. Woche / ab 6 / Fantasy SO & MI 17.45 GOTT, DU KANNST EIN ARSCH SEIN 4. Woche / ab 8 / Komödie
DO & SO bis MI 20.00 / FR 17.30 / SA 17.45 EDEN FÜR JEDEN – JEDEM SIIS GÄRTLI
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
28.10. – 3.11.2020
5. Woche / ab 8 / Komödie
DO & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 17.45 JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 5. Woche / ab 6 / Abenteuer
ATMOS: SA & SO & MI 14.15 TENET 11. Woche / ab 12 / Action FR & SA 20.15 CHAOS AUF DER FEUERWACHE ab 6 / Komödie SA & SO & MI 15.45 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – Fr/Mo – Mi 19.30 / Sa – So 17.30 / Mi 14.00 MILLA MEETS MOSES – Babyteeth E/d, ab etwa 14 Der schönste Liebesfilm des Jahres kommt aus Australien. Über die lebenshungrige Milla und den unberechenbaren Moses. __________________________________________ Do/Mo – Mi 20.00 / Fr – So 17.00 THE ASSISTANT – E/d, ab etwa 14 Eine Angestellte und Machtmissbrauch im Büro. __________________________________________ Fr 17.30 / Sa – So 19.30 / So 11.00 CUNNINGHAM – E/d, ab etwa 12 Tanzfilm mit virtuosen Szenen aus Merce Cunninghams Werk plus Archivbilder und Zeitzeugnisse über den visionären Choreografen. __________________________________________ Fr – So 20.00 DARK WATERS – E/d, ab etwa 14 Justizthriller über einen US-Umweltskandal mit Mark Ruffalo, Anne Hathaway, Tim Robbins, Bill Pullman u.v.a. __________________________________________ So 11.00 Kids Kino DER KLEINE RABE SOCKE – Suche nach dem verlorenen Schatz – 73 Min, D, ab 3 Unterhaltsamer, spannender und kindgerechter Film auch für die jüngsten Zuschauer! __________________________________________ Mi 14.00 Kids Kino DER GRÜFFELO – 61 Min, D, ab etwa 3 Drei Kurzfilme für die Kleinsten zum Träumen, Lachen und Staunen.
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28. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche
Mit Alkohol am Steuer
Brand in Küche
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Donnerstagabend in Fischingen einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte gegen 23.15 Uhr an der Fischingerstrasse einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 25-jährigen Schweizer einen Wert von 0,65 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)
Bei einem Brand in Tägerschen entstand am Mittwoch vergangener Woche Sachschaden. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei erhitzte eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses an der Bachwiesenstrasse Öl in einer Pfanne. Kurz darauf bemerkte sie, dass im Bereich des Herdes ein Brand ausgebrochen war. Die Bewohner konnten den Brand selbst löschen, die Feuerwehr Lauchetal entlüftete die Wohnung. Verletzt wurden niemand. (kap)
Under üs … Jonny Fischbacher hat in Frauenfeld sein Treuhandbüro verkauft und ist immer noch ein grosser Fan des FC Bayern München.
Gemeinsam gegen Einbrecher Anlässlich des heutigen nationalen Tags des Einbruchschutzes bittet die Kantonspolizei Thurgau die Bevölkerung um Vorsicht und gibt Tipps, wie man sich vor Einbrechern schützen kann. Die dunkle Jahreszeit mit der frühen Dämmerung erleichtert vielen Einbrechern die «Arbeit». In der Regel versuchen die Kriminellen nämlich alles, um ein Zusammentreffen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu vermeiden. Und wenn am frühen Abend in einer Liegenschaft kein Licht brennt, ist meist auch niemand zu Hause. Die Kantonspolizei Thurgau trägt diesem Umstand Rechnung. Patrouillen sind in den Herbst- und Wintermonaten vermehrt in Wohnquartieren unterwegs und markieren verstärkt Präsenz. Aber auch Bewohnerinnen und Bewohner können das Risiko eines Einbruchs senken, indem sie ihr Verhalten optimieren. Das bedeutet beispielsweise, dass man Fenster, Türen und Garagentore bei Abwesenheit immer schliesst und
Bei verdächtigen Feststellungen soll sofort der Polizeinotruf 117 gewählt werden.
möglichst gut verriegelt. Schräg gestellte Fenster sind für Einbrecher offene Fenster. Einbrecher sind nicht «kontaktfreudig». Sprich, sie versuchen in der Regel alles, um ein Zusammentreffen mit den Bewohnern zu verhindern. Deshalb kann es gerade in
der dunklen Jahreszeit abschreckend wirken, wenn auch während Abwesenheit in den eigenen vier Wänden Licht brennt oder der Fernseher läuft und so der Eindruck entsteht, dass jemand zu Hause ist. Aber auch technisch lässt sich gegen Einbrecher vorgehen. Alle typischen Einstiegsstellen (Fenster, Türen, Lichtschachtgitter) lassen sich mechanisch verstärken. Je nach Ausgangslage kann auch der Einsatz einer Schockbeleuchtung oder einer Alarmanlage Sinn machen. Wer in seinem Wohnquartier Einbrüche oder verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet, soll dies bitte sofort der Kantonspolizei Thurgau über die Notrufnummer 117 melden. Besonders hilfreich ist, wenn genaue Angaben zum Signalement der Täter (Anzahl, Kleidung, Statur, Fluchtrichtung, Fahrzeuge und Weiteres) gemacht werden können. (kap) Mehr zum Thema «Einbruchschutz» gibt es auf www.kapo.tg.ch/einbruch oder auf den Kantonspolizeiposten
Sprach-Hürden vor Schuleintritt abbauen Der Regierungsrat schickt Gesetzesund Verordnungsänderungen betreffend vorschulische Sprachförderung in eine externe Vernehmlassung. Kinder mit sprachlichen Defiziten sollen selektiv zum Besuch von vorschulischen Förderangeboten verpflichtet werden. Die Bedeutung der «Frühen Förderung» wird auf verschiedenen Ebenen erkannt. Investitionen im Bereich der «Frühen Förderung» zahlen sich nicht nur ökonomisch aus, sondern erhöhen insbesondere die Chancengerechtigkeit der Kinder beim Start in die Volksschule. Die Kindergärten berichten von einer zunehmenden Anzahl Kinder, die mit ungenügenden Sprachkenntnissen in den Kindergarten eintreten. Die sprachlichen Lücken stellen eine Belastung für die betroffenen Kinder dar, sie können sich weder mit Gleichaltrigen noch mit den Kindergartenlehrpersonen unterhalten. Dieser Umstand ist auch für das System der Volksschule belastend. Deshalb setzt der Regierungsrat auf die vorschulische Sprachförderung. Die Sprache spielt eine zentrale Rolle bei der sozialen Integration und für einen erfolgreichen Bildungsverlauf. Konkret wird mit der vorliegenden Revision des Gesetzes über die Volksschule, des Gesetzes über Beitragsleistungen an die Schulgemeinden und der Verordnung des Regierungsrates über die Volksschule ein selektives Obligatorium einge-
führt. Damit werden gezielt diejenigen Kinder zum Besuch eines Angebots verpflichtet, bei denen ein sprachlicher Förderbedarf besteht. Erziehungsberechtigte anschreiben Künftig sollen alle Erziehungsberechtigten 18 Monate vor dem Kindergarteneintritt ihres Kindes ein Schreiben mit dem Zugang zu einem Fragebogen (Sprachstanderhebung, Selbstdeklaration) erhalten, der digital in verschiedenen Sprachen vorhanden ist. Ergibt sich aus der Auswertung ein Sprachförderbedarf für ein Kind, stehen verschiedene Angebote am Wohnort oder allenfalls in der Region zur Verfügung. Die Anbieter erfüllen durch den Kanton festgelegte Qualitätskriterien, damit sie Kinder mit Sprachförderbedarf betreuen können. Dabei geht es nicht darum, dass die Kinder einen Sprachkurs absolvieren. Vielmehr ermöglicht der Besuch eines Angebots den Kontakt zu Gleichaltrigen mit Kenntnissen der Lokalsprache und somit eine spielerische, alltagsintegrierte Sprachbildung. Gemäss Entwurf können von den Erziehungsberechtigten Beiträge für die vorschulische Sprachförderung verlangt werden. Diese betragen maximal 800 Franken pro Jahr und Kind und werden einkommensabhängig erhoben. Mögliche Einrichtungen für die vorschulische Sprachförderung sind Kindertagesstätten (Kitas) und Spielgruppen oder auch Angebote in Tagesfamilien.
Die Schulgemeinden sollen die Umsetzung der vorschulischen Sprachförderung in ihr Förderkonzept integrieren. Sie führen die Sprachstanderhebung durch. Mittels Leistungsvereinbarungen mit Anbietern (Spielgruppen, Kitas oder Tagesfamilien) stellen sie das Angebot für vorschulische Sprachförderung vor Ort sicher, übernehmen in einem ersten Schritt die Kosten und prüfen, ob die Kinder die Angebote besuchen. Die politischen Gemeinden sollen den Schulgemeinden die Adressdaten der betreffenden Kinder zur Verfügung stellen und die nötigen Auskünfte zur Bemessung der Elternbeiträge erteilen. Der Kanton stellt die Produkte zur Sprachstanderhebung zu Handen der Schulgemeinden zur Verfügung. Er legt die Qualitätskriterien für die durchführenden Anbieter fest. Zudem sorgt er in Zusammenarbeit mit geeigneten Institutionen, zum Beispiel dem Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales oder der Pädagogischen Hochschule Thurgau, für angemessene Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Anbieter. Mittels Richtlinien regelt er die Organisation und den Umgang mit Eltern, die ihren Mitwirkungspflichten nicht nachkommen. Die externe Vernehmlassung hat am Donnerstag, 22. Oktober, begonnen und endet am Sonntag, 31. Januar 2021. Die Vernehmlassungsunterlagen sind zu finden unter «www.vernehmlassungen.tg.ch». (id)
Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:
63 verheiratet Treuhänder Wassermann Raclette Rotwein trotz Bayern, blau Oldies und selbst Gesungenes unter der Dusche Sport, Bayern, Familienausflüge Bottighofen
Sie haben ihre langjährig in Frauenfeld ansässige Firma verkauft. Was haben Sie nun beruflich vor? Vorläufig immer noch Geschäftsführer der Prim & Fischbacher Treuhand AG. Hatten Sie vor ihrem Tagespensum, oder als abendlicher Abschluss, ein spezielles Ritual? Ein gutes Fussballspiel der Bayern anschauen. Was war Ihr Ausgleich zum Beruf? Bayern-Siege geniessen, Diskussionen, Familie. Kommt jetzt Ihr Hobby noch mehr zum Tragen? Nein, noch keine Zeit. Wann und warum haben Sie zuletzt geflucht? Beim verlorenen Spiel der Bayern in Hoffenheim. Oder herzhaft über ein Ereignis gelacht? Beim kürzlichen 2:0 der Schweiz gegen Deutschland. Wie haben sie die Corona-Krise gemeistert? Mit grosser Rücksichtsnahme und Verantwortung. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Andalusien. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz? Kittel. Was haben Sie immer im Kühlschrank? Mars und Wasser.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... Müde vom Mittagessen. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50‘000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich schenke es natürlich meiner Ehefrau. In welchem Job wären Sie eine Fehlbesetzung? Als Handwerker, wegen meinen linken Händen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf grosses Geschrei und unsinnige Rederei. Was sind Ihre Ufsteller? Arbeit, Familie und der FC Bayern München Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit treffen dürften: Wer wäre es? Karl-Heinz Rummenigge und natürlich Uli Hoeness. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Damals zu der Looser Treuhand AG, als junger Bursche, zu gehen. Später gehörte diese Firma mir. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Leider zu viel. Was haben Sie noch überhaupt nie gemacht? War noch nie an einer Techno-Party. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf viele Gespräche mit netten und interessanten Leuten bei einem Glas Rotwein.
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Leserfotos
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Karl Ringenbach, Islikon
Weisse Reiher an der Thur.
Erwin Röll